Podlog #200 2017-07-19

19. Juli 2017, die 200. Folge. Heute mit kurzen Anschlussnotizen zu den Fragen des sprechenden Denkens, Denkens und Praxis, dem Podlog, und einer winzigen Textstelle bei Marcus Steinweg (Aphorismus “Abstand” aus dem Buch: “Inkonsistenzen”). Ach und morgen muss ich die Fragen nachtragen, was es mit diesem Aphoristischen auf sich hat… ?

Quelle: Steinweg, Marcus. Inkonsistenzen. Erste Auflage. Fröhliche Wissenschaft 68. Berlin: Matthes & Seitz, 2015.
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19. Juli 2017 die 200. Folge von Podlog.
Ich habe heute nur eine kleine Notiz und zwar weil ich mit diesen Fragen der letzten Tage nämlich im Hinblick auf.
Dieses sprechende denken und wie das jetzt weitergeht auch die Frage die ich mit Christina diskutiert hatte.
Inwiefern sprechen Selbstgespräche oder Gespräche in den inwiefern diese dieses Denken eigentlich.
Zum einen dorthin führt das nicht einfach nur als einen möglichen unter vielen anderen Modi des Denkens zu begreifen sondern.
Ernst zu nehmen das man dorthin gelangt und und sich dann die Frage zu stellen was das bedeutet dieses Denken im Gespräch.
Oder auch im Selbstgespräch.
Sohn mit diesen mit diesen Fragen die mich so beschäftigen immer mal wieder also nicht den ganzen Tag war ich bin auf mit Alltags.
Praktischen Ding jetzt den Umzug vorzubereiten und sofort beschäftigt aber immer wieder wenn ich mich damit beschäftigt mit diesen Fragen bin ich heute nicht so immens weit vorangekommen aber.
Wenn's um sprechendes denken geht und dann denke ich immer wieder auch an Marcus Steinweg den einen Berliner Philosophen den ich schon.
Ein paar mal gehört habe einmal vor allem in Berlin.
Beim Vortrag der Micha der mich begeistert hat.
Weil er einen Vortragsstil hat den der diesen also ich meine zumindest der diesen.
Diesen was ich vorüber es eben warum es auch geht in diesem Podcast bzw.
Eben genau was diese Frage das Gespräch Selbstgespräch dieses sprechenden Denkens an geht eigentlich ein Vortragsstil hat und pflegt und kann.
Der meines Erachtens genau in diese Richtung denkt und spricht er spricht immer frei.
Ohne Notizen und es ist ein Vortrag der sich immer wieder neu entwickelt sehr oft auch die.
Die einzelnen Teile Teile Argumente wenn er von einem zum anderen.
Begriff z.b. geht,
und diese Übergänge eben schon mehrfach erprobt hat auch in diesem sprechende denken dem ist nichts vorzuwerfen würde ich meinen also so diese Redundanzen oder Wiederholung die liegen dann in der Sache des Denkens,
möglicherweise aber es wird dennoch jedesmal neu gesprochen und jedes Mal neu in einer Form von dieser.
Also die wird hin es wird wirklich deutlich dass dieses aussprechen nicht einfach nur etwas etwas.
Etwas tun worauf man hätte auch verzichten können wollte man nur eben denken und nicht etwas jemanden mitteilen sondern.
Sonnen.
Für dieses Denken selbst ist ganz unabhängig ob dort Publikum anwesend wäre oder nicht nicht ganz unabhängig aber dennoch für dieses Denken ist das Sprechen nicht entbehrlich.
Man muss dieses Denken aussprechen und das meine ich was was mich an diesem an diesem Vorträgen fasziniert ich habe das ja auch schon notiert in einer der frühen Form Folgen.
Habe ich schon mal als ich mir dieses diese Bücher von Steinweg unter anderem gekauft habe.
Habe ich über die diese Bücher Beute kurz nachgedacht und auch was draus vorgelesen und heute ist mir ein weiterer kleiner.
Aphorismus aus einem der Bücher untergekommen über den ich auch noch mal nachdenken möchte weil.
Wenn er so diese Frage glaube ich nach der Praxis noch mal neu stellt wenngleich bei Steinweg oft dann in so einem kunsttheoretische Kunst begrifflichen Sinne versteht.
Von dem ich meine.
Na dazu kann ich gleich kommen ich muss erst den Text vorlesen der ist extrem kurz und der heißt Abstand.
Stand ein denken dass den Abstand denkt der es von sich wie von seinen Realitäten trennt auch das wäre ein Denken der Kunst.
Denken der Grenze des Denkens wie der Kunst.
Sms in einer Distanz die den Raum jeglicher Reflektion auf spannend zu der auch drauf Lektion gehört atemlos Überstürzung oder präziser Taumel.
Die das Denken an die Grenze seiner Gewissheiten führen.
Der Abstand der das Subjekt von sich trennt und selbst Koinzidenz zu verhindern ist der Atem Raum des Denkens.
Solange die unter denken die Erfahrung der Grenze des Denkens wie die Prüfung namenloser Evidenzen verstehen.
Ich denke die sind ganz kurzen Text von Steinweg den kann man in ganz unterschiedlicher Form lesen.
Ganz unterschiedliche Dinge achten und ganz unterschiedliche Dinge hier auch möglicherweise einfach kritisieren.
Aber zum einen ist mir wichtig dass es hier um Abstand geht und zwar Abstand zu sich selbst.
Bis der Zentrale das zentrale Thema dieses.
Dieses kurzen Textes und in diesem Abstand zu sich selbst den bezeichnet er als atemraum des Denkens.
Und dann ist da noch diese Idee dass ein denken dass den Abstand denkt der es von sich wie von seinen Realitäten trennt eindenken der Kunst wäre.
Und Mannschaften mag sein dass man das genauso formulieren kann.
Aber es ist mir eigentlich noch zu ungenau weil.
Was an der Kunst betrifft genau diesen Abstand ist alles was ein denken dieses Abstands ist seines eigenen Abstandes zu sich selbst wie zu sein Realitäten Andenken der Kunst.
Mein Verdacht also ich würde sagen dass es an der Stelle sollen würde es zu weit gehen diese Identifizierung.
Ich mag auch ein Denken der Kunst sein oder ein Ding in der Kunst kann auch ein denken dieses Abstand sein.
Wie aber auch eben einen denken dieses Abstands geben kann das nicht deswegen denken der Kunst ist und möglicherweise sogar wobei das wär vielleicht noch überhaupt erst zu zeigen.
Oder ich wusste nicht genau was es sein soll möglicherweise sogar Kunst die nicht diesen Abstand denkt.
Also wenn man so einen rein wirtschaftlichen also Kunstmarkt,
Kunstbegriff weil dann ist es offensichtlich dass es das gibt aber wenn man so ein bisschen anspruchsvoller formulieren möchte oder denken möchte dann würde ich sagen ist das erstmal schwierig zu zeigen aber.
Selbst wenn man das jetzt nicht mit Kunst identifiziert dann fragt man sich doch,
an der Stelle oder ich frage mich was meint das denn dass es ein Denken der Kunst ist oder inwiefern ist ein denken dieses Abstands des Denkens zu sich selbst wie zu sein Realitäten,
Andenken der Kunst was was genau heißt das,
was in der Kunst wird damit eigentlich angesprochen oder ist angesprochen.
Mein Verdacht ist unter anderem dass es sich dabei genau um diesen Punkt der Praxis handelt.
Es geht um diese Praxis.
Die in der Kunst Gegenstand.
Oder Performance oder Objekt oder Bild oder was immer.
Wie auch immer also was auch immer als Mittel gewähltes wird.
Ist in diesem denken das den Abstand denkt zu sich selbst wie zu sein Realitäten ein das meint diesen praktischen Aspekt diese.
Versand dieses in dem Fall in meinem Fall oder in dem was mich interessiert.
Diesen Aspekt des Aussprechen des Gesprächs und nicht nur das Aussprechen ich vor sich hin sinnlos niemand hört zu sondern erst in dem Gespräch und das mag ein Selbstgespräch sein heißt,
kommt dann schon auf dieses zuhören an.
In einem weiteren Sinne möglicherweise aber das ist so wie kristina ist in ihrem Kommentar beschrieben hat.
Erst in diesem in diesem Gespräch kann sein in.
Den Äußerungen in diesen Meinungen eigentlich das gemeinsame Ware und das mag möglicherweise sogar in Selbstgesprächen auftauchen.
Das was man wählt nennt dann auftaucht.
Es geht aber um es geht aber nicht ohne diesen praktischen veräussern.
Ja es geht nicht um dieses ohne dieses.
Dieses sprechen dieses aussprechen in dem Fall wenn es um sprechendes denken geht und das und das finde ich an diesem kurzen text was mich daran interessiert hat.
Das ist das was er als diesen Abstand.
Bezeichnet unter anderem neben den Abstand des selbst zu sich selbst das ist kein keine Koinzidenzen.
Zustandekommen dass das nicht.
Alles in diesem selbst kollabiert und in diesem in diesem Abstand entsteht der atemraum fürs Denken.
Mama sich überlegen da entsteht überhaupt erst die Notwendigkeit des Denkens.
Aber auch selbstverständlich überhaupt erst die Möglichkeit also gibt es diesen Abstand nicht dann.
Dann würde man beispielsweise sich vermutlich mit seinen wahrnehmen identifizieren es gäbe überhaupt keinen es wenn eine Stunde nicht in Frage ist Stunde wieder zu sich selbst noch zu etwas anderem irgend etwas infrage.
Somit gießen Abstand der war.
Erfolgt die so entsteht die Möglichkeit zu denken.
Und konnten also nicht konsequent aber aber zugleich fordert das praktisch schon.
Diesen Abstand auch im Denken noch mal zu realisieren den also mit zu vollziehen.
Und das heißt möglicherweise eben genau dieses nämlich ein Denken im Gespräch einen sprechendes denken.
Dass man sagen man kann diesen man kann diesen Abstand.
Den Atem Raum des Denkens diesen Abstand nicht sagen vernichten oder nur auf Kosten des Denkens selbst.
Man kann ihn sozusagen also nur vernichten man kann ihn nicht auflösen man kann ihn nicht.
Denken in der Form auflösen dass man das sein dass dass das Denken überlebt die Auflösung dieses Abstands überlebt.
Wobei Leben natürlich eine Metapher und nicht so besonders Papa.
Man kann diesen Abstand also nicht auflösen.
Dann ist die Frage wie man damit umgeht und mein Verdacht ist dass das man das so sagen dass denken diesen Abstand selbst eigentlich ernstzunehmen hätte.
Und sich und sie fragt und das möglicherweise eben heute noch mal anders technisch vermittelt Fragen kann inwiefern das auf eine andere Praxis schließt schließen lässt.
Und das ist etwas was vermutlich dazu einer der Gründe war warum.
Theorie wie Philipp Felsch beschrieben hat in die Kunst ausgewandert ist.
Warum ist sich also tatsächlich solche praktischen Zusammenhänge dass dieser Veräußerungen besucht hat in den vergangenen Jahren.
Und warum ist heute möglicherweise gerade in solchen technisch vermittelten Möglichkeiten noch mal andere Formen findet wenn sich also wenn ich das nicht über scheppach.
Aber auch in dem Kommentar von Christian Klar also an die an die Hoffnung an dieses Buch.
Eines systematischen,
monographische merkst das dann irgendwie versucht die Dinge, irgendwie konsistent aufzeigen zu können und in sich stimmig und Begriffe noch mal deduzieren,
beschreiben definierend irgendwas möglichst immer so in dieser Form.
Das Denken festzuhalten dass das praktisch.
Das ist praktisch überholt sein könnte weil ich weiß nicht nicht gänzlich aber.
So es gibt natürlich dann auch für Berechtigung aber gut war auf jeden Fall in diesem Abstand.
Denken der zugleich der Abstand ist der das Denken überhaupt erst ermöglicht und.
Und seine Frau ist ja zum ist diese Abstand selbst kann im Denken.
Vermutlich nur in dieser Form nämlich praktisch ernst genommen werden.
Was immer das heißen mag gern also auch da habe ich ich habe ja noch ich habe ja.
Kaum Vorstellungen davon was das konkret heißt und konkret heißt in dem Fall praktisch also ich mache meinen Papa Papa und ich und ich,
bin genau von solchen Gesprächen fasziniert wenn man.
Wenn man zusammen sitzen gemeinsam denkt und man hat den Eindruck in diesen Gesprächen selbst tauchen Dinge auf oder eben wenn Marcus Steinweg Vortrag hält oder wenn so hören so etwas beobachtet wenn dann tatsächlich in dem sprechen das Denken,
aufscheint als eben ein sprechendes denken.
Wenn das ist nämlich dann nicht der Illusion hingeben dass man über diese sprechende denken spricht und dann dafür versucht formale Figuren oder so festzustellen ja ein sprechendes denken das zeichnet sich durch dieses und jenes aus.
Man muss dann auf die Praxis schauen also was das genau heißt wie konkret heißt in dem Fall dann.
Das zu beobachten heißt das zu tun.
Und ist möglicherweise weiß ich nicht genau als erstes.
Ja zum Glück.
Was auch die Konsequenzen auch immer sein mögen.
Auf jeden Fall weiß ich dass ich es nicht anders machen könnte als mit so einem Podcast ich also könnte das zumindest nicht anders da oben und darüber wo ich worüber ich nachdenke in dem Fall ich wüsste nicht wie ich das schreiben soll ich könnte das nicht schreiben.
Also nicht so und ich merke auch dass ich in den letzten Monaten,
praktisch nichts aufgeschrieben habe in meine Notiz Heft das auch bedauerlich aber hat auch andere Gründe aber trotzdem.
Und das müsste eigentlich auch wieder.
Hand in Hand gehen können auch da würde ich sagen diese Praxis nicht festgelegt auf nur dieses sprechen und es gibt auch andere Formen der Notation die helfen können.
Und auch Kristinas momentan ist ja vorgesehen also auch in Text in geschriebenen Text kann,
Welt auf scheinen weil es sich an Gespräche binden kann ansprechen an diese Praxis und auch schreiben kann Praxis sein.
Man kann es auch genauso nutzen verstehen weitermachen damit.
So oder so aber würde ich sagen geht es möglicherweise in einem Selbstgespräch Podcast du um genau diesen.
Disney nur ganz schwer.
Zu passenden eigentlich auf jeden Fall nicht festzuhalten dann sondern nur praktisch zu.
Sprechen den Abstand der.
Zugleich wenn er entsteht die Möglichkeit für eben einen sprechendes denken oder dieses Denken worum es dann gehen könnte wäre wäre ich mich auch im Kreis.
Na ja für den Fall das lasse ich aber trotzdem dabei.
Meine 210 und Dietz in Mayen.
So und in diesem Sinne euch sagen bis morgen.

Podlog #197 2017-07-16

16. Juli 2017, die 197. Folge. Ein paar Notizen zu einem Gespräch mit Christina über die Bedeutung des Praktischen fürs Denken, die Frage, inwiefern in Gesprächen und Selbstgesprächen Denken heute noch einmal neu entwickelt werden muss, woran solches Denken auch anschliesst, was aber möglicherweise dennoch eine neue Qualität für wissenschaftliches Arbeiten sein kann, wenn letztlich heute zum ersten Mal diese Form des Denkens aus seiner Vorläufigkeit oder seinem Beiwerkcharakter sich befreit und selbst den Status eines ernstzunehmenden Textes und einer Arbeit beansprucht.

Podlog #192 2017-07-11

11. Juli 2017, die 192. Folge. Heute wieder Notizen aus dem Leben – das sich mit Distanzgewinn zwischen meine Arbeit schaltet und doch als mir fremd beobachtbar bleibt, sich der Identifikation entzieht, auch wenn seine Notwendigkeit und praktische Bestimmung fasziniert. Aber wie hierzu Notizen machen? Und eignen sich hier Selbstgespräche überhaupt dafür?

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11. Juli 2017 die 192 Folge von Podlog.
Nachdem ich nach 4 Tagen Festival gestern zu Hause und zu Hause wieder angekommen bin.
Habe ich heute den ganzen Tag damit verbracht einige Dinge vorzubereiten die Preis würde ich sagen wenn das weitere Umfeld von dem ganzen langen und noch sehr sehr viel längeren trotz des Umzugs.
10 Uhr da will viel organisiert sein und.
Es ist viel Arbeit und ein Teil muss man dort hinfahren und einen anderen Teil dorthin und einen dritten Teil dorthin.
Zugleich muss ich weil ich in die Schweiz aus auswander für zumindest diese bestimmte Zeit.
Auch dann denken einige Dinge noch vorher zu besorgen die ich hier für günstigeres Geld besorgen kann für die ich in der Schweiz sehr viel mehr zahlen müsste und im Zuge des Übersiedlungsgut dann.
Noch mitnehmen kann als solche Dinge müssen vorher geplant sein und organisiert werden und so weiter und so fort.
Nachdem ich arbeitslos bin.
So ein Berg von organisatorischen ganz lebenspraktischen Dingen vor mir habe.
Finde ich mich in der Situation die ich kann ich 20 plus 7 und mir Serum vertraut ist.
Dass ich die Fragen zu meiner Arbeit überhaupt meine Arbeit eigentlich immer weiter in den Hintergrund rücken.
Und Tag für Tag mindestens genauso weit wie am Tag zuvor und zwar sehr weit entfernt Schein.
Ein Bücher lesen ist momentan nicht zu denken dafür ist einfach viel zu viel zu tun und zugleich.
Ist dieses organisieren diese diese diese Dinge zu erledigen diesen.
Berg einfach anzugehen direkt.
Einfach dieses Leben in all seinen Herausforderung einfach auch zu gestalten und Schritte zu unternehmen die jetzt eben unternommen werden müssen also.
Darauf reagieren zu können dass etwas unternommen werden muss man kann einfach nicht abwarten sonst.
Sonst geht das diese Gelegenheit die Chance der der Wandel dieser diese Umzug Alters würde scheitern wenn man jetzt einfach nichts tut.
Das aber unmittelbar anzugehen.
Ist auch eine sehr erfüllende und befriedigende Aufgabe in der Notwendigkeit.
Der jetzt zu verrichten den Aufgaben all diese einzelnen Schritte die ich so nach und nach abarbeiten kann und auch in dem in diesem kleinen Erfolgen die da drin versteckt sind.
Wenn es eine nach dem anderen eben madhe dicht und dann weiß man kann sich nun der nächsten Aufgabe widmen in diesem Spiel steckt einfach so viel Überzeugungskraft.
So viel motivationsmöglichkeiten und so viel unmittelbarer Bestätigung dass es ein fast schon skeptisch machen könnte.
Der Uni der Faltbarkeit eben genau solche Notwendigkeiten und solche Erfahrung auf der anderen Seite es ist nun einmal dieses.
Was man als Alltag bestreiten muss wenn man irgendwie sein Leben mögen wie bestreiten möchte eben.
Die Notwendigkeit die in solchen Aufgaben steckt kommt also nicht einfach nur aus einer bestimmten Rechtfertigung einer bestimmten ideologischen Aufwertung sondern eine ganz unmittelbaren.
Bestimmung dieser in dieser Tätigkeiten diese Zusammenhänge.
Eine ganz praktischen einer Zahl sozusagen geliebten Notwendigkeit vielleicht.
Und zusehen oder zu erleben dass in solchen Situationen dann die Fragen der Arbeit und des Denkens zurück war ich ein bzw davon erstmal suspendiert werden können.
Dass ich also das Leben einfach so diesen diesen Raum nimmt und und plausibel nehmen kann.
Das gar keine so einfache Beobachtung richtig meinen also ich finds zumindest sehr also.
Leben nicht ganz so einfach.
Und neben all dem laufen Aldi täglichen.
Betriebe weiter die Massenmedien schreiben weiter über.
Den G20 Gipfel jetzt mit den Aufarbeitung dass man was dort geschehen ist.
Und wenn es immer wieder auch in Diskussion mit Freunden und Familie.
Unterschiedlichen Deutungen dessen was da wohl wie das jetzt wohl zu verstehen sein was da vorgefallen ist und es wirkt auch soweit fern von.
Demopolis eigentlich.
In den Fragen die dort verhandelt wurden schon einfach viele Fragen noch betrifft die ich in meinem Podcast schon oft angedacht habe.
So ganz konkret z.b. die Frage der Gewalt die Frage von politischen Möglichkeiten des Widerstands Kapitalismuskritik überhaupt fertig.
Legitimität von politischer Partizipation und so weiter all diese Fragen freie Rede und sofort all diese Fragen die mich auch immer wieder hier interessiert haben und order beschäftigt haben,
die Thema geworden sind und doch kaum dass dieses Leben so seine.
Sende Zwänge und Notwendigkeiten ausstreckt.
Ergibt sich der Rest praktisch wehrlos davor.
Das ist mir weniger der beunruhigende Teil auf dann hätte ich dahin auch wiederum eine.
Ja eigentlich eine Möglichkeit zu Distanz gewinnen oder so zu den Geschehnissen die dort.
Die dort oder bzw für mich eben über meine Feeds über.
Die Bildschirme über die ich das verfolgen kann und über meine eigenen Arbeitszusammenhänge in denen ich das zu verstehen Versuch.
Seine Distanz zu diesen Dingen.
Die ermöglicht wird gerade dadurch dass ich eigentlich meinen sollen sich lebenspraktischen Dinge einschalten dazwischen schalten.
Und dann eine notwendige Distanz schaffen und die Voraussetzung dafür.
Ist dass ich mich mit diesem lebenspraktischen Fragen die sich so mit so einer.
Fast.
Unhinterfragt bei Notwendigkeit dazwischen schalten dass ich mich damit gar nicht so einfach identifizieren kann.
Dass ich.
Auf diese Notwendigkeit reagiert und doch selbst in Distanz dazu sie eigentlich auch beobachte.
Und mit dieser Distanz dazu.
Beobachten zu können.
Und noch mal deutlicher wird es wenn ich mehr wenn ich mich fragt was das für dieses Podlog bedeutet weil.
In solchen Tagen muss ich sagen müsste es mehr und mehr zu Herausforderung geworden.
Meine Notizen fortzusetzen so ganz überzeugt sie mich nicht weil ich nicht weiß wozu ich das wozu ich das notiere.
Ich meine mir nicht solche Gedanken ab dann die einzelnen möglicherweise schon.
Auch indem denk Zusammenhang eben von irgendeiner Bedeutung sein könnten.
Martin meinte neulich das wird ethnographischer und und deswegen vielleicht gar nicht so schlecht,
und ja vielleicht ist es tatsächlich so eine ethnographische Dimension die sich dann auftut wenn das Denken diesem Leben reicht.
Oder wenn das Leben Teil dieses denkt Zusammenhangs wird nicht nur Thema sondern eben ganz unnötig unmittelbar war.
Wenn das Leben selbst eben dieses diesen reflektions Zusammenhang da erstellt,
die Probleme und aber auch die Mittel damit umzugehen darstellt dass man darüber einfach nicht so in der Form sprechen kann wie man es gewohnt ist über,
theoretische Fragen oder philosophische oder politische oder sonstige Frage nicht sprechen dass eine solche Form von.
Selbstgespräch über das eigene Leben anders vonstatten geht als ein Selbstgespräch über.
Politische Theorie oder oder Erkenntnistheorie oder.
Metaphern oder was auch immer so angeben bislang angefallen sind.
Siehst du einfach nicht aus dem ganzen ergibt wie man das vielleicht meinen könnte oder.
Und das zumindest mal nicht beobachten zu können in den Schwierigkeiten die mir.
Bei diesen Podcast kommen die haben wenn ich drüber nachdenke was.
Diese letzten Aufzeichnung diese letzten Notizen in den vergangenen fünf Tagen jetzt wie die sich einordnen und immer wieder eigentlich nur zu dem Punkt kommt dass ich frag eben wo ist der Zusammenhang.
Ich merke einfach mehr und mehr mir fehlen dafür manche Mittel und.
Auch noch zum Teil so die eine oder andere Gründe und doch wenn ich dann die Idee des Arbeitsgedächtnisses aufgreifen muss ich eigentlich erkennen dass.
Auch solche Fragen des Lebens selbstverständlich zum Arbeitsgedächtnis dazu gehören denn sie sind die Zusammenhänge.
Die dieses.
Arbeitsgedächtnis in dem Moment einfach auf bestimmte relevanten verpflichtet für bestimmte Fragen in Verantwortung nimmt und andere dies privilegiert weil sie.
Zurzeit den Problemen die es zu lösen gilt z.b. im Wege stehen oder.
Aus anderen Gründen.
Das schafft und formt und gestaltet sehr verständlich die Arbeitsprozesse und eben ganz konkret dieses Arbeitsgedächtnis das eine solche notiz.
So ein ein Podcast Buch sein kann oder als dass ich das versuche.
Festzustellen also dass mir die Mittel fehlen und ich die Notwendigkeit auch dieser Notizen.
Jetzt in den Tagen in denen ich praktisch kaum zum Arbeiten zum Lesen zum Schreiben kommen sondern nur zu Fragen des Lebens und.
Die zum einen bereichern sind zum anderen extrem anstrengend den ganzen Tag einnehmen mir alle meine Kraft dafür abverlangen tauch.
Das gerade in solchen Tagen ich diese Notizen.
Möglicherweise nicht unterschätzen sollte auch wenn sie nur heißen mir fehlen noch die Mittel mir fehlen die Worte und ich seh auch überhaupt noch nicht wozu diese Notizen gemacht werden.
So oder so.
Es ist schon einfach auch Staunen nicht mit zu verfolgen welche welchen Aufwand man betreibt eigentlich.
Dir sonst nicht möglich bemerkbar ist in der arbeit sich nicht direkt niederschlägt nicht in dem Denken niederschlägt.
Der aber erforderlich ist damit dieses Denken überhaupt in der Form geschehen kann.
Wenn ich mir nur anschauen welche Verträge ich alles kündigen muss und neue abschließen Bankkonten verwalten hier in Deutschland dann noch in der Schweiz.
Verträge unterschreiben und kündigen Dinge einpacken Auspacken verschicken bestellen und sofort.
Dabei noch.
Jetzt nach einem langen Wochenende wieder einkaufen aufräumen uns weiter als solche Dinge die plötzlich in diesem Lebenszusammenhang noch mal ganz anders auftaucht.
Sophie verflochtener viel vertrauter eben in diesen Kontexten das.
Lebens und der Lebensgestaltung im mir auftauchen als als sie in der arbeit auftauchen in der arbeit tauchen sie meistens nur als Störung auf oder als Unterbrechung oder so.
Jeder sieht ganz anders aus hier tauchen Sie in dem Kontext dessen auf was geschieht und vernetzt mit anderen.
Die einen Verträge sind verbunden mit.
Den anderen die notwendigen Besorgungen des täglichen Lebens verbunden.
Mit größeren Zusammenhängen die dieses Leben überhaupt ermöglichen Mietverträgen.
Ganz existenziellen Sorgen und Situationen den man ausgesetzt ist und so weiter und so fort diese Verknüpfungen.
Tauchen nicht auf wenn man sie im Kontext von Arbeit nur reflektiert weil sie dort eben nur für Ihre Kation maximal sagen aber eigentlich nicht in ihrer Verbundenheit oder in ihrem Kontext.
Yacht werden kann und auch dafür sind solche Unterbrechungen möglicherweise gut.
Notationsform von Selbstgesprächen mag dafür eigentlich gar nicht die richtige sein.
Frage ich mich schon ob das ob das dafür eigentlich eine geeignete notationsform ist und wenn ja warum und wenn nein warum eigentlich nicht.
Warum eigentlich nicht über das Leben mit Selbstgesprächen sprechen.
Möglicherweise bietet sich das wegen nicht an weil sie diese Fragen eigentlich um besprochenen Fragen sind ebenso eine Form von impliziten wissen und so betreffen.
Auf der anderen Seite sind 7 genau solche Fragen die auch sehr spannend werden können wenn sie denn überhaupt beobachtet werden.
Der Hinweis von Martin dass es so ethnographischer wird.
Der hat mich natürlich auch zum Nachdenken darüber gebracht welche Form von notation.
Ja eigentlich angemessenes und mir scheint eigentlich müsste man sowas ergänzen mit Fotos zum Materialsammlung mit Dokumenten und ganz zu Materialen Gegenständen,
die in dem Zusammenhang anfallen.
Dokumentation auch von dem was so geschieht manche Dinge müssen irgendwie in ihrer Materialität oder in Ihrer Räumlichkeiten möglicherweise auch festgehalten werden.
Und dieses Selbstgespräch sperrt sich dem zumindest teilweise auf deinem Seite warum eigentlich diese Materialität.
Warum muss man eigentlich über Fragen des Lebens auf der Ebene also der Handlungsebene dieser Fragen des Lebens.
Reagieren warum müssen wir nicht sie eigentlich auf dieser Ebene reflektieren.
Gibt's dafür ein Grund dass man das müsste kann man nicht auch drüber sprechen.
Ist mir alles noch äußerst unklar.
Aus den so ganz leicht an sich andeuten dann Möglichkeiten.
Reflexion über solches denken und arbeiten und leben zu gewinnen.
Diese Verknüpfung von dem einen mit dem anderen aber auch diese Widersprüche die eben in diesem Spannungsverhältnis inzwischen leben arbeiten und denken stecken.
Ich glaube da zeichnet sich wirklich sowas ab wie ja so eine Art Materialsammlung möglicherweise aber auch eine ein Thema oder eine Frage die.
Für die man auch noch mal sich methodisch Gedanken machen könnte was heißt das eigentlich.
Wie notiert man sowas wie denkt man darüber wie spricht man darüber wie denkt man da so sprechen denn so Selbstgesprächen oder aber auch in Gesprächen mit anderen.
Schicke auch schwer z.b. darüber zu erzählen ich meinen ich kann nur Zeilen bieten was gut für großartige Dinge sich alles ermöglicht haben in den letzten zwei Wochen nur und.
Wie sich,
von Tag zu Tag eigentlich so Aussichten verändern und an dem einen scheint alles unschaffbar und viel zu viele und zwei Tage später ist die Hälfte davon erledigt und fragt sich warum man sich eigentlich so viel Gedanken gemacht hat auch obwohl man wohl wissend also dass man,
hoffentlich einen sehr viel Glück hatte bei solchen Organisationsfragen und.
Darüber zu erzählen.
Ich meine die Abfolge und und solche glücklichen Fügungen so weiter das kann man erzählen dass es kein Problem nur das erzählt man zumindest maximal jemand anderem aber auch keinen Scheiß ich selbst.
Aber wie darüber sprechen einfach indem also wie beschreiben was da eigentlich vor sich geht das sind so Dinge die.
Na wenn sie genauer fassen wollte dann wird es wirklich sehr einfach extrem viel.
Und wie dort auswählen was eigentlich in so ein denkt Zusammenhang gehört wie erkenne ich Widersprüchlichkeiten die sich zwischen diesem Leben und meinem Denken z.b. eigentlich.
Entstehen oder darbieten oder sichtbar werden oder lebbar und denkbar werden.
Sprechen stinkt Bar werden also besprechbar werden.
Wieso was erkennen und wieso was aus diesem Material zu gewinnen das sind so fragen bei den ich noch nicht so ganz.
Viel Weiterkommen gerade aber möglicherweise muss einfach dieser Prozess nur weiterlaufen bis.
Ich meine das Projekt läuft weiter und diese Umzug muss erledigt werden.
Und wie oft ich dazwischen jetzt zu irgendwelchen ernsthaften Lektüren und zu irgendwelchen notizen schriftlichen Notizen zum.
Geh mal meine Arbeit oder zu anderen Themen meines Arbeitens kommen werde das nimmt noch offen,
ich habe eine Tagung die jetzt in 10 Tagen in Tübingen stattfinden 11.12 Tagen.
Ich habe noch einige Dinge zu organisieren so in anderer Hinsicht.
Ich muss einen Aufsatz schreiben für einen also einen Vortrag schreiben für die Konferenz der DVAG in im Dezember September ich muss ein.
Eine Rezension bis Ende Juli eigentlich schreiben von einem Buch dass ich auch noch nicht gelesen habe.
Ich weiß es gibt schon wird auch wieder Gelegenheiten geben dort arbeiten rein zu finden aber momentan eben sieht sehr schwierig aus und dann,
weiß ich aber das Projekt läuft weiter und dieser Umzug läuft weiter das heißt,
ich muss das einfach vielleicht solange parallel führen bis sich dort andere Beobachtungen ergeben.
Wer genauer hinschauen vielleicht fehlt mir einfach auch noch diese genaue Blick oder wie baut man da reflektions Möglichkeiten ein und somit Selbstdistanzierung.
Momentan.
Bis ich solche Widersprüchlichkeiten ausdrücken die mich interessiert haben bislang und noch weiter interessieren das wird vielleicht zu dir Frage auch für die kommenden Tage und Wochen.
Windows 10.
Für heute schließe ich auf jeden Fall erstmal meine Notizen weil es war ein sehr langer Tag und der ist gut wenn du zu Ende geht.
Unter in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #182 2017-07-01

1. Juli 2017, die 182. Folge. Kurze Notizen zum Podlog, zur Geschichte der Sieger, der Falle des Konsequentialismus der Dialektik, der Gattung der Meisterwerke, und vor allem dem Abseitigen, Undurchsichtigen, Skurrilen… Dazu der Aphorismus Nr. 98 aus “Minima Moralia” mit dem Titel “Vermächtnis”. Und der Frage, wie man sich diesem im Denken (heute) stellt.

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1. Juli 2017 die 182 Folge von Podlog.
182 ist praktisch die Hälfte.
Morgen 183 ist dann schon über den Berg sozusagen und nachdem ich heute sehr spät aufnehmen.
Kann man seinen praktisch die Hälfte geschafft oder zumindest vorerst weil so klar ist es überhaupt nicht.
Das ist nach einem Jahr aufhört denn nach wie vor gilt dass ich mir nicht ganz sicher bin was es ist und auch nicht was es werden kann.
Und mehr und mehr habe ich ja den Eindruck dass diese Form von Notizen.
Diese Form von Selbstgesprächen diese Art im Sprechen zu denken und über.
Für bestimmte Fragen immer wieder in so einem zurückkehrenden wiederholenden Dinge wieder aufgreifen,
sogar eigentlich sich selbst zu teilen wiederholenden manchmal kommt es mir zumindest so vor so richtig.
Wenn ich das nicht nachprüfen weil ich bei mir die Transkripte fehlen oder so aber das dass bestimmte Themen wiederkehren.
Ich auch keine unbeabsichtigte Wiederholung manchmal frage ich mich ob ich nicht Tim schon aufgegriffen hatte.
Die Suchfunktion bringt ein wenig hervor weil wenn es in diesem kleinen Kurzbeschreibungen nicht drin steht dann ist es momentan zumindest nicht durchsuchbar.
Und so ist mir aber zumindest dieses wiederkehrende und diese Form des Sprechenden Denkens eine.
Von der ich vermute dass sie mir fehlen würde wenn ich damit einfach aufhören.
Und ich frage mich auch woran das liegt also was genau eigentlich daran fehlt und wenn ich Texte lese Artikel oder kurze Texte.
Oder auch längere Bücher rein days oder sie einfach so durchlese.
Dann stellt sich mir die Frage noch mal voll vor dem Hintergrund dass solche Texte eigentlich in ihrer Starrheit und in ihrer Größe und ihren ihrer.
In diesem zelebrieren bestimmter Formate und auch bestimmter tradierter Formate die ihre Berechtigung möglicherweise schon längst hinter sich gelassen haben.
Zu denken gibt was eigentlich heißt heute noch Text zu schreiben und drüber nachzudenken und mit diesem Denken in irgendeiner Form notieren Treff flektieren schreiben sprechend.
Diskutieren umzugehen.
Die Tage habe ich auch wieder bei Miami fication reingelesen.
Und es ist eine Art von Versuch mit solchen Texten und der Herausforderung dieses Denken in Texte zu bringen in Textform zu bringen um zu gehen und.
Greift sehr viele Themen auf.
So wie ich auch im Podlog viele Themen aufgreift aber zu sehen sein wieso in einer Art verkürzte Artikel Form.
In dieses Urlaubs Erding oder in dieses Handy sind diese Miami fication eben zu bringen.
Und ich frage mich ob das funktioniert ob das nicht sich eigentlich diesen.
Diesen Verdachtsmoment dem es irgendwie geschultert scheint.
Nämlich dass man anders eigentlich mit solchen Texten mit solchen Fragen und auch mit solchen Gegenständen umgehen müsste dass es sich diesem Verdachtsmoment eigentlich gar nicht wirklich aus liefert nicht wirklich,
bis wohin das funktionieren würde wohin es sich entwickeln müsste auch weil es sind dann doch.
Eben Textformate die in so einem Erzählstil.
Trotz allem immer wieder z.b. von der Wissensvermittlung.
Interessante Fakten aufgreift also so in dieser Art passt schon bisweilen Schülerliste schwelgt.
Und ich.
Hab daran gar nichts auszusetzen außer dass ich den Eindruck dass es seinem eigenen Verdacht eigentlich nicht ganz verrückt.
Dieser Verdacht ist eben mit solchen Texten müsste man heute anders umgehen.
Ich weiß gar nicht ob.
Solche gesprochene notizen eigentlich in irgendeiner Form.
Wirklich etwas anderes probieren oder ob sie wirklich irgendetwas anderes auch Vermögen.
Von da Star reich und Form oder von dem Netz sich Material das dabei entsteht abgesehen.
Aber vielleicht und so ist die Hoffnung für mich zumindest auch für dieses den größeren Zusammenhang dieses.
Podlog dieser notationsform und dieses Experiments und dieses Projekt sind wie auch immer man es nennen möchte mit also.
Namen die irgendwie nicht so recht passen zumindest mir scheint es passen nicht so recht.
Meine größere Hoffnung ist eigentlich dass sich eigentlich aus den Zusammenhängen zwischen den einzelnen Notizen noch Verbindungen herstellen lassen dich.
Also schon in einer der früheren folgenden Arbeitsgedächtnis genannt habe also eine Form von Bezügen.
Im aufgreifen bestimmt der Themen und Fragen und diese Art bestimmte Dinge zu diskutieren oder zu besprechen sich zu widersprechen sich eigentlich.
In bestimmte Fragen zu verstricken dieses verstricken dass das eigentlich an dieses sprechen gebunden tatsächlich noch mal eine andere Form annimmt als.
Wollte und müsste man es schreiben.
Der Text liegt hat eben vor wenn man ihn auf schreibt und er droht mit seiner ganzen massiven.
Schriftlichkeit und seine ganzen Lesbarkeit.
Und fordert ständig eigentlich alles aufzugreifen oder explizit auszuschließen und so.
Entstehen Bezüge die.
Unnötig gestellt sind oder unnötig klar anstellen an den einfach man hätte weiter geben können oder einen Bezug zu einem späteren Zeitpunkt anders herstellen.
Und ist täglich wiederkehrende Struktur dieser Aufnahme.
Unterscheidet es ja natürlich auch noch mal nicht jetzt von Miami fication weiß auch da das Format war und gerade in dem Zusammenhang ich das auch besonders interessant finde.
Für manche Fragen scheint mir.
Bei bestimmten Themen oder so ich kann doch nicht so richtig meinen Finger drauflegen ich weiß gar nicht wie ich.
Dann stehen eben diese Zusammenhänge erst die Frage nach dem worum es geht das Thema oder.
Die Probleme mit denen es sich beschäftigt.
Möglicherweise ist mir auch gerade deshalb.
Solche Aphorismen Wende wie die minima moralia für dieses Podlog so wichtig.
Ich mag die auch unabhängig davon ein hervorragendes Buch sein dass.
Eine breite Rezeptionsgeschichte hat und Generationen von Menschen begeistert.
Und die Texte tatsächlich eine so eine Art nicht argumentatives.
Denken ist so eine Art assoziatives denken auch ermöglicht weil man einsteigen kann und wir rausgehen und doch ist es,
in seinen kleinen abgeschlossen halten und immer wiederkehrenden Themen und Fragen und Perspektiven ein ganzes.
Das Buch.
Ein ganzes das tatsächlich Adorno sogar ermöglicht hat bestimmte Texte wieder auszuschließen die nachträglich dem ganzen angehangen dann.
Mir gerade besonders relevant erscheinen.
Und das meine ich mit solchen zusammenhängen auch wenn ich keine Ahnung habe ob ich viel davon überhaupt hier für den Podcast so etwas sagen kann dass so etwas entsteht.
Und deswegen denke ich passend heute eigentlich möchte ich noch gerne einen.
Aphorismus vorlesen und zwar den Aphorismus Nummer 98.
Aus der minima moralia mit dem Titeln Vermächtnis.
Vermächtnis dialektisches denken ist der Versuch den Zwangscharakter der Logik mit deren eigenen Mitteln zu durchbrechen.
Aber indem ist dieser Mittel sich bedienen muss steht es in jedem Augenblick in Gefahr dem Zwangscharakter selber zu verfallen.
Die List der Vernunft möchte noch gegen die Dialektik sich durchsetzen.
Nicht anders lässt das bestehende sich überschreiten als vermöge des allgemeinen das dem bestehenden selbst entlehnt ist.
Das allgemeine triumphiert übers bestehende durch das ein eigenen Begriff und darum droht in solchem Triumph die macht das bloß sein entsteht sich wiederherzustellen aus der gleichen Gewalt die sie brach.
Durch die Alleinherrschaft der Negation wird nach dem Schema des immanenten Gegensatz ist die Bewegung des Gedankens wie der Geschichte eindeutig,
ausschließlich mit unerbittlicher Positivität geführt.
Alles wird unter die in der gesamten Gesellschaft historische maßgebenden wirtschaftlichen Hauptphasen und ihre Entfaltung subsumiert.
Das ganze denken hat etwas von dem was Pariser Künstler le genre Shadow Freundin.
Dass das Unheil gerade von der strengen solche Entfaltung bewirkt wird.
Dasjenige geradezu mit der Herrschaft zusammenhängt ist in der Kritischen Theorie zumindest nicht explizit welche die traditionelle vom stufengang durch das Heil erwartet.
Stringenz und Totalität die bürgerlichen denk ideale von Notwendigkeit und Allgemeinheit,
umschreiben in der Tat die Formeln der Geschichte aber eben darum schlägt in den festgehalten herrschaftlich großen Begriffen die Verfassung der Gesellschaft sich nieder gegen welche dialektische Kritik und Praxis sich richten.
Wenn Benjamin davon sprach,
die Geschichte sein bislang vom Standpunkt des Siegers geschrieben worden und müsste von dem der Besiegten ausgeschrieben werden,
zu wäre dem hinzuzufügen das zwar Erkenntnis die unzählige Geradlinigkeit der Folge von Sieg und Niederlage darzustellen hat,
zugleich aber dem sich zuwenden muss was in solche Dynamik nicht einging am Wege liegen blieb.
Gewissermaßen den Abfallstoffen und den Blinden stellen die der Dialektik entronnen sind.
Es ist das Wesen des besiegten in seiner Ohnmacht unwesentlich ab zeitig skurril zu scheinen.
Was die Herrschenden Gesellschaft transzendiert ist nicht nur die von dieser entwickelten sie alität sondern ebenso wohl das was nicht recht in die historischen Bewegungsgesetze hinein paste.
Die Theorie sieht sich aufs Quere undurchsichtige una fasste verwiesen.
Deshalb solches Zahl vorweg ein anachronistisches an sich trägt aber nicht aufgeht in veralteten.
Weil es der historische Dynamik ein Schnippchen Schluck an der Kunst lässt sich das am ehesten einsehen.
Kinderbücher wie Alice in Wonderland oder der Struwwelpeter vor den die Frage nach Fortschritt und Reaktion lächerlich wäre.
Enthalten unvergleichlich beraterische von selbst der Geschichte als die mit der offiziellen Thematik von tragische schuld,
wenn der Zeiten Weltlauf und Individuum befasste groß Dramatik Hebbels,
unten den schnöden und albernen Klavierstücken sattis Blitzen Erfahrungen auf.
Von denen die Konsequenz der schönbergschule hinter der alles partus der musikalischen Entwicklung steht.
Nichts sich träumen lässt.
Gerade die Großartigkeit der Folgerungen mag unversehens den Charakter des provinziellen annehmen.
Benjamins Schriften sind der Versuch in immer erneut im Ansatz das von den großen Intension nicht bereits determinierte philosophisch fruchtbar zu machen.
Sein Vermächtnis besteht in der Aufgabe solchen Versuch nicht den verfremden Rätsel Bildern des Gedankens einzig zu überlassen sondern das Intention Fluss durch den Begriff einzuholen.
Der Nötigung dialektisch zugleich und und dialektisch zu denken.
Sobald der Aphorismus 98 von Adorno.
Gerade dieses Plädoyer für das skurrile undurchsichtiger una fasste das Quere.
So leicht aus dem Blick Gerät weil es unvernünftig oder mit Vernunft eigentlich nicht zu erreichen oder dem Denken in irgendeiner Form eigentlich letztlich abwegig gilt.
Gerade in solchen Phänomenen steckt.
Vielleicht auch ein Verweis darauf was ich in diesem sprechenden denken Chats.
Diese Abwegigkeit der Mann.
Ich kann nicht einziehen kann weil man die Stringenz der Schrift dass er einst niedergeschriebenen und dann wieder gelesenen und daran sinnvoll knapp präzise anschließenden.
All diese Konsequenz man einfach nicht zur Verfügung hat wenn man spricht und dieses sprechen im Fach.
Verschwindet und es aber dennoch weitergeht.
Und wie geht es natürlich noch rum vielmehr es geht um in der Geschichte liegengebliebenes.
Es geht um diese Infragestellung dessen was dialektischen denken oft vorgeworfen wurde und nach wie vor vorgeworfen wird dass sie Geschichte.
Was ist Geschichte als eine Art von notwendigen Konsequenzen beschreibt.
Oh das eine aus dem anderen fast sinnfällig hervorgeht.
In denen die Überwindung und die Aufhebung die Bewegung dieser dieses Denkens.
Eine fast schon Ausweglosigkeit.
Erzeugt bei der der Gedanke aufkommen könnte es hätte nie anders kommen können.
Wenn dieser Gedanke aufkommen so verstehe ich diesen Aphorismus hier und Adornos Warnung wenn dieser Gedanke auf kommt dann ist sich dieses dialektische denken das eigentlich.
Mit den Mitteln der Logik dieselbe überwinden muss ihrer.
Gerade ihre Wirkmächtigkeit eigentlich erlegen.
Und der Vorschlag die Alternative ist man richtet den Blick auf.
Ausgeblendetes undurchsichtiges abwegiges oder gar skurriles.
Randerscheinung auf Reste auf übriggebliebenes vernachlässigt das.
Und das ist das in einer Form die die dieses nicht einfach halt eben.
Bedeutungslos ist bei Werk von irgendwelchen andernfalls zu bedeutsamen Folgen führen Entwicklung versteht sondern als genau das nämlich.
Diese folgenreichen.
Entwicklungen selbst sich in solchen Undurchsichtigkeit and und Abhängigkeiten darstellen.
Das greift das andere Thema auf nämlich die Frage nach dem Scheitern und dem widersprüchlichen.
Denn letztlich lässt sich auch in dieser Form von Abwegigkeit and die,
zentral werden können und müssen so die Vordertaunus hier für dialektisches denken zudem das dialektisches denken eine Bewegung nach zeichnet oder zu zeichnen versucht oder eben selbst ist.
Die retrospektiv dann nicht mehr in dieser.
In diesem mehr anderen und in diese Abhängigkeit oft verstanden werden kann oder zumindest nicht mehr in dieser Form beschrieben werden kann also dieser Widerspruch zwischen.
Dem Gegenstand den Folgen den Abzweigungen.
Dem was es hervorbringt und und dem wie es sich beschreiben lässt.
Diese Widersprüchlichkeit steckt noch mal den Problembereich ab eigentlich indem.
Man nicht zuletzt auch heute denken wollte man wirklich.
Sich fragen wie heute denken anders zu notieren damit umzugehen anders als es in immer neue Buchform zu bringen immer neue Monographie immer neue.
Kluge point Hirte reißerische fetzige und dann doch so provokante Aufsätze zu packen,
wie man heute damit anders umgehen kann und wie dieses.
Wie dieses abwegige eigentlich zu einer Geltung kommen kann.
Die ist nicht einfach nur dem.
Geradlinigen denn sonst beschriebenen Prozessen der Form der Darstellung dieses Denkens entgegengestellt ist sondern.
Ja in diesem Zusammenhang eigentlich begriffen wird.
Ich habe keine Antworten dafür und erst recht noch keine für diesen Podlog und selbst das nach einem halben Jahr aber.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf dass das zumindest beiträgt dazu.
Zurück in Köln Beschiss ich heute den Packers einfach mit diesem Kurznotizen und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #178 2017-06-27

27. Juni 2017, die 178. Folge. Heute mit ausschliesslich Notizen zum Podlog selbst; retrospektive Reflexionen, Fragen über Fragen, wie weiter? Was ist das eigentlich? Welche Strukturen entstehen, wie bedingen sie, was weiter entstehen kann, vor welchen Differenzen ist was zu sehen? Was könnte ich verändern? Ist das Selbstgespräch zu einer Struktur geworden, die etwas ermöglicht im Sinne von erleichtert, oder erschwert sie mir manchmal Notizen, aus denen ebenso etwas entstehen könnte? Nur Fragen, keine Antworten… mal wieder…

Vollständiges Transkript einblenden…

27. Juni 2017 die 178 Folge von Podlog.
So ein Tag wie heute ist es wirklich schwer über irgendwas zu sprechen.
Denn er war völlig zerstückelt in ganz unterschiedliche miteinander wirklich wenig zu tun haben Beschäftigung.
Ich war in Bonn am fiw,
Abtei genommen an einem klug rum habe einen Text gelesen der damit auch nichts zu tun hatte habe einige Gespräche geführt die weder mit dem einen noch mit dem anderen etwas zu tun hatten ich habe E-Mails beantwortet,
und Dinge organisiert ein bisschen Adorno gelesen einige Notizen gemacht,
bin durch die Gegend gefahren habe Podcast gehört und es war einer dieser Arbeitstage an denen.
Eigentlich alle dieser einzelnen Beschäftigungen irgendwie ihre Berechtigung hatten LED man sagt erledigt werden mussten aber.
Zurecht übrig bleibt davon nichts also nichts worüber man jetzt.
Noch würde ich sagen nachhaltig sprechen könnte oder vorüber es sich möglicherweise in so einem Selbstgespräch zu sprechen lohnt außer vielleicht und die Frage die sie mir gestern eigentlich schon aufzukommen.
Auf der BMW F Konferenz am Abend,
hatte ich einen Gespräch zu der Frage was ich eigentlich mit diesem Vortrag mache und ich habe begonnen zu erklären was das für mich ist dass ich es eigentlich ohne Grund angefangen habe also mit der Motivation.
Mit Podcast jetzt ein bisschen zurückzufahren mich auf andere Dinge zu konzentrieren und dann dachte ach was,
jetzt erst recht und ich mache es jetzt täglich in diesem Format des mir schien erstmal,
dass zum einen eigentlich also in dieser Regelmäßigkeit mich praktisch,
überfordern auf der anderen Seite eigentlich das Format deshalb gerade so offen zu machen einfach nur mal eben jeden Tag über irgendwas sprechen worüber man zu nachdenkt und ich dachte es war es während zugleich eine,
Regelmäßigkeit und Überforderung die.
Die erstmal als ein mehr Arbeit als eine hat mehr Arbeit erscheint zum anderen aber eine Offenheit.
Das worüber ich spreche die mir eigentlich immer ermöglichen sollte irgendetwas zu sprechen über irgendwas zu sprechen.
Ist eigentlich immer möglich und über irgendwas hat man nachgedacht an jedem Tag und wenn es sein muss dann dann ist.
Dieser Podlog eben die Gelegenheit bzw Anlass Grund,
unter und Gegenstand für sich selbst darüber nachzudenken,
was man was man tut und eben zu etwas zukommen worüber man sprechen kann mit sich selbst in diesen ja in dieses in dieses Gespräch von meinen einzusteigen dieses.
Selbstgespräch artige und.
Mal zu hören was man sagt und so was man so darüber nachdenkt unten in diese Dynamik eigentlich zwischen Überforderung und dieser Offenheit eigentlich dieser Möglichkeit.
So eine Art ja eben so eine Art eigentlich so eine,
hat Bewegung oder Strömung oder so irgendwelche irgendwelche solche Metaphern passen da vermutlich ganz gut mit sich selbst in so zugzwänge bringt die dann vielleicht Dinge anstoßen oder so also diese,
es ist es ist einfach.
An diesen Gedanken geknüpft dass man nicht aufhört zu denken solange man mach es denkt man irgendetwas und so.
Warum sollte man also nicht auch darüber sprechen können.
Das erklärt natürlich überhaupt noch lange nicht was genau das ist was ich hier mache und so richtig scheint mir das auch noch nicht für mich klar es ist mehr oder weniger dieses Argument und.
Erscheint mir in jeder Folge praktisch neue in manchen Regelmässigkeit lese ich Texte und Sprüche über die und so und das ist so ein Element dass mir.
Immer wieder leicht fällt bzw nahe liegt und immer wieder sich auf trinkt weil es,
neben der Arbeit entspricht die ich mach ich lese Texte,
machen meine Gedanken dazu notiere die schreibt die auf arbeite mit diesen Texten schreibt wieder neue Texte die dann erstmal gar keiner liest oder nicht mal ich aber so in dieser Arbeit,
bitte Sie an dass man immer mal wieder über Texte sprechen kann.
Und so entstehen bestimmte weiß ich nicht Folge Gattungen wenn man das in diesen Folgen denkt.
Also zumindest zur Strukturmerkmale die immer wieder auftauchen in Selbstgesprächen selbst immer wieder auftauchen.
Andere dieser Strukturmerkmale wären z.b.
Rückbezüglich Kiten vor bezüglich Kiten diese Form der Reflexion darüber nachzudenken was es eigentlich ist was man,
der tut nur so vor sich hin spricht und mit wem und wie diese Gespräche eigentlich funktionieren und wohin sie führen und.
Was Sie mit einem selbst machen und immer wieder natürlich auch über Struktur Veränderungsmöglichkeiten nachzudenken.
Zurecht scheint mir das dann allerdings immer wenn ich darüber spreche explizit über den über das PopLoc spricht über.
Darüber nachdenkt was es ist ich komme ja immer noch nicht zu einem Ergebnis und und dann dann sind diese Form von Selbstgesprächen die die dann in so eine Art Reflexion führen.
Ja zumindest.
Begrenzt brauchbar nur aber jetzt wenn ich so dran denk dass ich eigentlich mich der Halbzeit mehr oder der erstmal erklärten Halbzeit der.
Auf ein Jahr hin angelegten Experimentierphase wobei er nicht gleich ob ich nach einem Jahr das aufhöre also ich mag es mir gleich vorzustellen ich wüsste gar nicht.
Singt ein auch tatsächlich immer jeden Tag.
Sich zu vergegenwärtigen ob und was und wie es funktioniert hat eben dieses Denken arbeiten notieren lesen schreiben.
Dann gibt es aber auch immer mal wieder eigentlich so.
Und heute war einer dieser Tage fragen wie ob dieses Format eigentlich so funktioniert.
Selbstgespräch Format.
Ich wünsche dir manchmal an manchen Tagen tatsächlich dass ich nicht unbedingt als eine Art Selbstgespräch.
Gebaut hätte oder zumindest nicht darauf festgelegt wer.
Ich habe zwischendrin mal dann diese Sprachnachrichten Podcast Seite eingerichtet ich habe da noch nie eine Folge hochgeladen das hat sich bislang noch nicht ergeben ich hätte einmal so eine Art.
Sprachnachrichten Folge produziert als es um den was denkst du denn Podcast ging und diese Beleidigung aber dann,
bitte sofort dass ich ihn auch eigentlich ein ganz produktive Selbstgespräch aber manchmal wünschte ich mir ich wär nicht einfach auf dieses Selbstgespräch festgelegt und ich habe den Eindruck.
Also auch eine also jetzt.
Das hat ja nichts dann mit irgendwie einer demütigen Erfahrung oder einer Bescheidenheit zu tun oder so aber man stellt dann schon fest dass es.
Nicht zwingend man nicht zwingend Lust und nicht zwingend auch eigentlich Aussicht auf.
Wie ein konstruktives Gespräch.
Haben muss nur weil man mit sich selbst spricht dieses.
Das sind so ganz weiche weiß ich dann doch nicht davon ab Papa.
An manchen Tagen glaube ich habe ich einfach Interesse etwas zu sagen von dem ich selbst schon überzeugt bin z.b.
Dass ich nicht erst noch im Selbstgesprächen erörtern muss und natürlich.
Sowas kommt auch praktisch in jeder Folge vor ich spreche eigentlich jeden Tag über auch Dinge von denen ich überzeugt bin oder die ich gedacht habe und mich dabei überzeugt habe oder die sich,
mir so als eine Art eben es sind ja Erkenntnisprozesse in irgendeiner Form die eben.
Und doch ich.
Stellt mir manchmal schwer aus dieser Struktur aus zu kommen oder über Alternativen so ganz konstruktiv nachzudenken.
Manchmal wünschte ich mir ich könnte einfach ganz naiv mir vorstellen es gibt so eine Art Publikum zu dem man spricht.
Aber ich überzeugt mich nicht so gut.
Und immer wenn ich jemanden treffe der mir erzählt er wird das tatsächlich an.
Dann ist es fast immer eigentlich so eine Art befremdliche Erfahrung und oder zumindest also eine absolute raschung.
Und es hat also wirklich nichts mit Bescheidenheit zu tun oder oder als oder ist auch keine andere stateman oder so.
Janis liegt erstmal daran dass es für mich etwas.
Mich etwas anderes ist dass es so ein bisschen wie eben wenn man sich natürlich.
Ich weiß dass ich das Online Stell aber es ist,
vom Eindruck her schon so ein bisschen als würde man sich eben was in seinem privates notiz Heft schreiben und man trifft dann 3 Tage Sperre jemanden sind Eier das habe ich gelesen,
und man denkt sich auch was warum das habe ich doch in meinen also hallo und klar ich lege das offen zugänglich ab und doch.
Was der Text für mich ist mit denen ich was diese Gespräche für mich sind was was die Aufnahmen für mich sind.
Das ist was dass ich überhaupt nicht in einer Formel lebe als dass es mir einleuchten würde dass es jemand hört.
Gut wie gesagt diese Form.
Bindet mich zugleich auch so ein bisschen in den Möglichkeiten dieses dieses Projekts.
Ich weiß auch gar nicht ob eigentlich davon auszubrechen irgendwie abzuweichen.
Mir die Möglichkeiten erweitern würde oder dann anderen Spielraum eröffnen könnte.
Cam vermutlich auf einen Versuch an.
Oder mit anderen Variablen spielen dieses dieses Experiment noch mehr als Experiment verstehen stefan hatte noch nicht vorgeschlagen ich könnte ja also vermutlich halben Tag Spaß ich habe ich könnte auch mit Zeit.
Experimentieren also jede Folge einfach eine Minute länger als die zuvor.
Und dann nach einer gewissen Zeit einfach abzubrechen genau darauf hin zu sprechen genauso lang die Folgen zu gestalten,
und schauen ob das funktioniert und am Schluss muss man eben wenn die Folgen immer länger und länger werden muss man die Zeit voll kriegen und dann eben solange sprechen bis es von was das mit einem macht noch mal ganz andere,
Konsequenzen noch mal ganz andere Zelle die man die man sich dann so einem selbst auferlegt und dann.
Und dann hinterher rennt aber möglicherweise also weiß ich nicht,
meine erste Vermutung ist natürlich dass mir das genau die Offenheit nimmt eigentlich die ich in dieser in dieser Regelmäßigkeit brauche damit ich.
Überhaupt noch zu was kommen also zu was zu sagen aber auch dass es so einfach zu machen ist dass es mir nicht jeden Tag den totalen Stress auf verlegt.
Also so ja mit diesen Formen bin ich so ein bisschen am.
Das macht mir auf jeden Fall zu denken und dann.
Wünsche euch immer mal wieder und höre andere also ich höre an der Podcast oder schau mal ab und zu in den einen oder anderen youtube Channel rein die sonntägliche Video log,
Bücher machen mit einer Leidenschaft aber natürlich.
Alle zu einem Publikum sprechen und einem Publikum etwas zeigen.
Und diese Begeisterung ist manchmal und dann wird es dann finde ich eigentlich so richtig spannend manchmal merkt man dann denjenigen an dass sie.
Sie sich selbst überraschen von ihre eigene Beobachtung oder so dass sie eigentlich so begeistert sind dass sie von einem Mann im Moment fast vergessen dass sie das auch noch filmen,
jemanden erzählen dass ich ein Publikum zeigen und in solchen Momenten werden dann solche Publikums adressieren.
Formate besonders spannend aber vermutlich doch auch in der Differenz zu ebendiesem Publikum.
Und Podcast ist für mich immer eigentlich schon so eine Art Medium gewesen die die dieses Publikum von vorne rein quasi systematisch vergisst,
es wird selten adressiert es gibt Leute die sprechen miteinander aber die Gespräche haben eigentlich immer den Wert dass sie,
so lange gehen wie die leute Interesse und Lust haben diese Gespräche zu führen und man ist einfach nur dabei also zumindest das immer das was mich an Podcast interessiert hat und so auch eigentlich diese Selbstgespräche.
Dich so lange für oder die Folgen so lange macht wie ich Lust und Zeit habe und wie ich kann und will es einfach nur darüber sprechen was ich.
Was ich denken für niemanden sonst ich bin auch nicht Erklärungspflicht ich manche Gedanken breche ich ab oder,
Dinge erwähne ich nicht oder ich erkläre das nicht für nicht einfach Sachen ein oder,
ich steige ein wo ich gerade Lust habe und denk also die einzige Überlegung die ich immer mal wieder habe sowas Nachvollziehbarkeit angeht ist.
Dass ich mir überlegt ich spreche das ja auch für mich ich möchte also zumindest in den Folgen soweit den das.
Die Gedanken eingeführt haben und nachvollziehbar machen dass ich falls ich später einfach mir noch mal anhören ihr nicht alle Folgen angehören musste um dann wieder an der Stelle verständlich.
Das rekonstruieren zu können oder,
konstruieren oder auf jeden Fall irgendwas zu verstehen was ich was ich an dem Tag wohl gedacht habe und warum stinkt so also,
diese Art von Verständlichkeit ist auch wieder eigentlich eine so selbstreflexive was dieses was dieses Podcasten selber angeht und und was meine eigenen Gespräche angeht und es ist ein engagiert sich jetzt erstmal was es ist.
Nicht für jemand anderen oder für ein Publikum in der Form gedacht und die Differenz selber irgendwie trotzdem spannend ich habe.
Und ich habe heute die Rechnung ich glaube die aktuellen zwei Folgen von Casey neistats gesehen,
der unter anderem auch über solche Probleme mit seinem Schlag gesprochen hat,
den Frankreich unterwegs war und dann sich fast schon entschuldigt hat dafür dass er die letzten 14 Tage nur unregelmäßig Videos hochgeladen hat,
er war beschäftigt und in seinem Leben gab es einige Dinge die ist und passiert sind,
und dann zeigt er so Ausschnitte von an Gefangenen von angefallenen Folgen.
Und wie ist dann einfach drauf hinzu an der Stelle abgebrochen mit den aufnehmen und dann ist es Quatsch dann kann er die Folgen ich Brötchen der hat dann auch Ansprüche an dieses an dieses Flack und Andy,
Andi Artes Videos und dass sie kleine Geschichten erzählen einfach die so in sich Stimmen und ich frage mich.
Ob ich.
St. dieses Geschichten erzählen diese diese Erzählung eigentlich noch mal ein anderes Format wäre was auch.
In so einem Podcast als sich selbst erzählen Sie eine Geschichte sich selbst sehen ob das auch funktioniert oder ob das nur in so einer.
In so einem Gespräch so funktioniert also was was würde das bedeuten was wir eigentlich anders an solchen folgen wenn ich das.
Ich vermute also solche stellen solche Folgen wie jetzt diese also die kann man ja auch die kann man ja auch vermutlich hören als eine Erzählung als würde ich das jemanden anderem als mir erzählen.
Doch also bevor ich die Aufnahmen mach habe ich es mir faktisch nicht erzählt ich weiß nicht.
Ich schwör.
Ich wüsste davon nichts wo es mich wissen was ich denke wenn ich nicht höre was ich im Podcast sag so ungefähr ist es das Prinzip.
Schon irgendwie konnte weniger konsequent oder in der Anlage her sich selbst bestimmen und der.
Also dieses Geschichten erzählen das wäre auch noch mal so eine strukturelle Entwicklung oder so eine zu etwas worüber man nachdenken könnte bei eigentlich dieses erzählen.
Ich auch als Kultur Praktik oder sagt man das so.
Für ungültig verklausuliert eigentlich einfach dieses dieses erzählen überhaupt dieses Geschichten erzählen sich erzählen irgendwas.
Sagen sprechen dieses.
Wo sind eigentlich die Übergänge zwischen Selbstgespräch oder Gespräch und erzählung.
Ich meine Erzählung haben dann oft eigentlich irgendwelche Zusammenhänge irgendwelche.
In Renten Strukturen sie fangen irgendwo an entwickeln irgendwas und enden dann irgendwo.
Haben vermutlich auch so die Struktur das.
Dass man schon zu Beginn der Erzählung eigentlich wissen müsste wo sie enden soll und das haben Selbstgespräche ja.
Oft nicht also es ist in überraschungs offen selbst für mich also gerade für mich weil sonst müsste ich also ich hätte kein besonderes Interesse glaube ich darüber nach.
Soviel zu sprechen müsste ich eigentlich alles schon vorher war so Mann Warum müsste ich mir dann sagen.
Aber diese Frage nach der Erzählung im Unterschied zu einem Gespräch und seit einem Selbstgespräch.
Und den Strukturmerkmalen an denen ich irgendwie noch etwas ändern könnte um um zu sehen was das eigentlich ist ja ich meine manchmal beobachtet man ja überhaupt auch erst was man was man tut wenn man,
etwas verändert und es funktioniert nicht mehr ja oder etwas verändert und es entsteht plötzlich eigentlich,
daraus etwas was die ganze Zeit möglich war angelegt war irgendwie in diesem eigentlich verborgen lag und nie irgendwie zutage trat und dann plötzlich man verändert irgendwas.
Manchmal zufällig manchmal absichtlich manchmal mit anderem mit andere Absicht verändert etwas und es geschieht etwas Neues und dann.
Was was verändern also was was könnte an genau diesen Stellen eigentlich.
Ich habe ja noch einige Tage vor mir und da freue ich mich schon und zwar noch.
Auch die Frage dich die neulich eigentlich diskutiert habe.
Welche Stelle weiß ich eigentlich was es ist bzw ob es ein sogenannter Erfolg ist oder.
Wann merke ich wie merke ich eigentlich dass ich nicht mehr das tun was ich was ich machen wollte oder.
Oder wie kann ich verhindern dass ich was anderes nach als ich machen wollte oder vor allem noch viel schlimmer wie kann ich verhindern dass ich will was ich jetzt tue anstatt was ich davor Tat oder also dann diese diese Form von.
Nicht nur ab und zu also sich treiben das und ab und zu zu reflektieren zu schauen hey was mache ich eigentlich hier sondern irgendwie das auch.
Einflüssen zu können ich schreibe ja Texte die ich auf schreibe und nicht nur so spreche die schreibe ich ja auch nicht gerade so wie es aus der Feder fließt.
Sondern denk darüber nach was schreibt man jetzt hier bis ob man das Kapitel da und und all das ist in diesem sprechen und in diesen Folgen die so in die Zeit verschwinden die,
also die ich auch gar nicht mehr nach hören kann,
wirklich also weil mittlerweile ist es sind 3,5 Tage Audiomaterial.
In der im Schnitt ist jede folge 29,
minutenlang zweimal 35 aber meine Folgen sind in letzten Wochen kürzer geworden also sind sie jetzt nur noch 29 Minuten im Schnitt aber das eben mal 177 Tage bislang und dann.
Dann fällt es notwendig eigentlich in dieser Fülle von Audiomaterial fällt es so in die Zeit und ist weg erstmal.
Also wie baue ich da eigentlich in solchen Dingen diese Bezüge her wie wie kriege ich wie stelle ich das her Bibi.
Wie eigentlich denn so eine so eine Struktur möglich Eis Rheinzabern.
Selbst in Gesprächen mit Freunden Bekannten oder in anderen irgendwie anders strukturierten Interaktion ist es ja so dass man immer mal wieder eigentlich auch,
mit Tieren Absichten oder irgendwie so eine man du bist du so eine gemeinsame dynamic die entsteht das Gespräch führt zu was man diskutiert was möglicherweise auch sagen.
Ganz systematisch beginnt mit bestimmten Punkten arbeitet sich so vor und es,
und man weiß auch an welche Stelle ist zu Ende wäre also wenn man dorthin gelangt dann weiß man genau das ist der Punkt an dem endet jetzt das Gespräch wir haben jetzt eigentlich alle Punkte abgearbeitet oder wir haben jetzt alles besprochen zu besprechen wollten und dazwischen passieren.
Irgendwie dynamisch überraschend ziemlich viele Dinge die nicht vorhersehbar waren weil man eben auch nicht antizipieren konnte was sagt,
die andere oder der andere gegenüber und dann war es trotzdem in dieser Art ein Gespräch aber.
Mit Nichtwissen Struktur Absicht Ziel oder wie auch immer die Struktur aussieht.
Oder frage ich mich wie das eigentlich hier gehe kann ich sowas machen oder.
Und will ich das oder oder mach das eigentlich die Dinger.
Möglicherweise.
Würde ich einfach helfen wenn ich dann sie weniger weniger also an diese Vorstellungen gebunden bin.
Und das heißt natürlich mich selbst an diese Vorstellungen Binde was ich bislang Tat und was ich.
Auch zu vermeiden zu also.
Wie ist das eigentlich auch trennen wollte mit unterschiedlichen also andere Podcast Projekte davon an Grenzen und schauen was was passiert hier eigentlich dieses,
immer wieder ständige zuschauen bei dem was hier passiert anstatt das einfach zu machen manchmal wär vielleicht einfach dieses machen besser ja zugleich eben dann verliert sich diese Kontrollmöglichkeit auch.
Nun eben nur noch dann in dem Moment wegen was notiert aber die Kontrolle Reflexion.
Diese Struktur Möglichkeiten die eigentlich alle da sind die man nur machen müsste oder,
ganz am Anfang ich glaube sogar in der ersten Folge oder hatte ich,
hatte ich mal die Idee ich mache den Tag über immer wieder so kleine Notizen so 2-3 Sätze wenn mir was einfällt und spreche das auch so ein bisschen wie in so ein Diktiergerät und am Abend Schoppmann dann was passt so irgendwie zusammen oder was,
bin ich ein Taxi oder man hängt es einfach alles an andauernd dazwischen immer nur so ein kleinen Piep,
oder so ein Gong oder irgend sowas was irgendwie diese Textteile trennt und dann schaut man einfach nur was ist so am Tag übrig geblieben.
Was ist ein Berg ein Gespräch Format gewesen was ich mir sprich mal gedacht habe was man machen könnte das war tatsächlich meine Ausgangs Überlegung wie das funktionieren könnte und dann habe ich das nicht ein einziges Mal gemacht ich einfach nie angeboten.
Noch ich wär nicht so ganz glücklich gewesen mit diesen unterschiedlichen Qualitäten von Audiomaterial ja wenn ich dann irgendwo.
Lautenstraße stehe und was aufnehmen und man hört kaum und dann bin ich irgendwie wieder in dem gleichen Zimmer und dann habe ich so einen harten cut dazwischen unser das hört sich scheiße an was will ich hier niemanden,
und vor allem nicht bei mir zumuten und dann irgendwie diesen diese Textteile.
Zu einem ja die würden auseinanderfallen früher und in diesen Entwicklung hat sich eigentlich dieses Jahr das Gespräch als Format dafür.
Durch dieses durch dieses tun selbst gegeben.
Das sind so Fragen die ich die ich zu diesem ja die die ich dazu habe zu der Strukturen aber und dann habe ich noch.
Eine.
1 1 Unze zentrales Thema oder Problem Rübe ich auch schon wirklich viel nachgedacht habe aber ganz selten im Podlog selbst und es ist die Frage über all die Dinge.
Über die ich nicht spreche über dich explizit nicht sprech.
Oder eben ja also für mich explizit nicht explizit hier in den Notizen selbst also mein privates Leben.
Was einfach in meinem Leben passiert unabhängig von denen wissenschaftlichen.
Sinne akademischen oder irgendwie intellektuellen Fragen und dem gedachten.
Und es ist kein unerheblicher Bestandteil das was also so geschieht sondern ja.
Einfach viel viel Zeit und auch Kraft und überhaupt viel Tag einnimmt und dann aber auch strategische Fragen.
Was ich kann nicht über alle Dinge sprechen.
Über dich nachgedacht hätte an zu einem Tag waren weiß ich nicht welches betrifft.
Dinge die noch offen sind über die man noch nicht sprechen kann auch wenn sie den Tag eigentlich über fast weitgehend einnehmen.
Arbeiten an denen man sitzt die man über die man so nicht sprechen kann bevor sie nicht eingereicht abgegeben sonst wissen,
Bewerbungen die man schreibt über die man nicht sprechen will weil man erstmal abwarten will wie es läuft unten zu verschiedene Unwägbarkeiten damit verbunden über die.
Es schwer so zu sprechen wenn man.
Also die ganzen Themen über die ich nicht sprech und die eigentlich aber so fremd nicht werden für dieses Podlog.
Bis um einen riesen an Riesen Bereich eigentlich und man könnte sich ja schon fragen.
Diese vielen ausgelassenen Fragen und Themen auch des täglichen Nachdenkens.
Dass ich so ein Selbstgespräche Thema.
Oder so ein Selbstgespräch Struktur dieses Podlog eigentlich letztlich schon längst.
Unterhöhlt oder in Frage stellt ob das überhaupt noch so funktioniert wenn man diese Dinge auslässt kann funktioniert das eigentlich noch oder ist es,
dann schon in der Richtung schon so sehr auf bestimmtes hin getrimmt dass man dass man beginnt Zusammenhänge zu erkennen die sich so,
eigentlich nicht ergeben hätten und das heißt dieses eigentlich also,
der Tag konsistenter das Denken verbundener oder oder einheitlicher oder ja,
einheitlicher eigentlich als es mir sich so im Vollzug Land des Tages im im,
selbst jeden Tag unterbrochen von also in Kleinigkeiten eben des Lebens strategischer Überlegungen praktische Notwendigkeiten sich eigentlich darstellt in den.
Ich dieses Denken der Leber fahr und auch handelnd daran Teilhabe und dann so das schon nicht ganz.
Also das vielleicht sogar eigentlich eins der mir schwierigsten Bereiche wo ich.
Viel auch drüber nachdenkt weil irgendwie wie geht man damit um mir ich kann nicht über ich also ich will auch nicht einfach über alles sprechen zum ein meisten Dinge sind belanglos oder oder weiß ich nicht.
Nicht mal für mich selbst interessant also die größten Teile des Tages sind ja nicht für mich selbst interessant,
darüber will ich nicht sprechen ist da passiert nichts von Interesse zumindest nicht für mich und Raum also nicht anwenden in manchen Stunden sitzt man da schon vor sich hin das reicht.
Kein Bedarf darüber noch nachzudenken,
es geschieht so ist der Tag ja dann ist eben nicht nur die ganze Zeit beschäftigt und wenn man beschäftigt ist dann heißt es nicht dass man deswegen zwangsläufig.
Beschäftigt ist mit etwas worüber man sprechen.
Möchte kann man sein und so war irgendwie vermutlich es auch so diese Form des Selbstgespräche entstanden als etwas die so eine gewisse Meter Strukturen,
der Relevanz vorgibt relevant ist hier.
Worüber sich ein Selbstgespräch führen lässt und was dazu eigentlich nicht passt.
Fällt raus und es macht zugleich aber auch dann an manchen Tagen schwer also wenn ich z.b. nur kostenmäßig mein Tag.
Ja oder in so eine Art Buchhalter Manja was ist geschehen was habe ich getan so wo bin ich hin.
Ich das einfach nur nennen würde.
Logbuch ja Podcast Logbuch eigentlich heißt es ja sowieso ist der nachher völlig Quatsch eigentlich Verben.
Ist umgekehrt viel besser weil es ist ja ein Logbuch Podcast statt ein Podcast Logbuch.
Habe ich einfach schon jetzt monatelang ignoriert deswegen möchte einfach weiter wenn ich das alles so ernst nehmen dieses Logbuch.
Also bestimmendes Medium Podcast dann das Medium in dem sich dieses Logbuch Uni ausdruckt also wenn ich das in diesem Verhältnis lese und höre dann und spreche dann.
Würde diese Chronisten aber diese bestimmte Aufnahme des Tages gar nicht ausgeschlossen sein.
Und es mir an manchen Tagen super einfach machen irgendwas aufzunehmen aber interessiert mich das wirklich also wie ich das wissen.
Was ich alles gemacht habe oder einfach nur solche Dinge notieren diesen Text gelesen da stand folgendes drin keine weiteren Gedanken keine Fragen.
Kann daraus entstehen ja kann.
Und was also auf der anderen Seite eben wenn ich das geradeaus schließe entsteht dann nicht irgendwie so eine Art von Verzerrung in dem was ich mir in Selbstgespräch.
Charakter dann auferlegt habe wenn das die Auswahlkriterien sind.
Ich habe keine Ahnung.
Wie sollte ich das rausfinden frage ich mich schon.
Wie soll ich denn das rausfinden müsste ich es anders machen wahrscheinlich einfach aber.
Könnte ich jetzt so ein paar Tage dafür opfern was heißt Opfern also ich könnt einfach beginnt ab und zu einfach noch mit zu notieren was ich zugemacht habe.
Wozu ist interessiert mich ja vorher schon eigentlich nicht also ich habe ich die Geduld auch keine Ahnung rauszufinden ob es irgendwas bringt.
Adorno ich bin da ja eher skeptisch was es angeht.
Ja zu sehr interessiert mich mein Leben mit ach nicht und das was da passiert.
Ich wollte mir nicht den ganzen Tag irgendwie zu schauen oder hören wann nur bei dem bei der Aufnahme dessen ist es nicht weniger nicht mehr spannender oder.
Noch nicht weniger spannend aber es ist gleichbleibend einfach ein Leben mehr was soll man sagen Dinge geschehen.
Also ich habe keine Antworten ich habe auf Aldi Fragen eigentlich keine Antworten was diese Strukturelemente angeht wie es eigentlich dazu kam wie es weitergeht wo an welchen Punkten man arbeiten könnt also ohne,
wenn man sich als Arbeit überhaupt verstehen kann man das als wie einen Text verstehen den man schreibt also kann man mit einer ähnlichen.
Mit so einer Absicht daran ohne dass man es kaputt macht was man da so mühevoll als Plätzchen eigentlich erwachsen zieht ohne also was man.
Passt schon erlebt wie es entsteht anstatt dass man es handelt irgendwie erzeugt würde man sich das nicht kaputt machen wenn man beginnt da,
einzugreifen aktiven also anstatt einfach nur mit sich zu sprechen und sich irgendwie von den Dingen die dabei,
an Strukturen entstehenden wiederkehrenden Elementen und so weiter überraschen zu lassen und es auf dem Zug zu beobachten eigentlich mehr staunen begeistern manchmal enttäuscht oder was aber.
Würde man das nicht zerstören und dann diese Frage Zwischengespräch und Erzählungen in Grenzen den Unterschieden kann man damit arbeiten oder die Frage zu dem ebenland worüber man alles die spricht.
Und wie das das beeinflusst worüber man spricht.
Und diese Mieter Struktur des Selbstgespräch die dann entstanden ist und warum sie entstanden ist und in Abgrenzung zu was eigentlich sie entstanden ist und dann hast Du und so weiter und sofort also also hier fragen dieses tägliche Podcast ist schon.
Ansonsten Einfassung Iris Iris Ding wenn man keine Struktur hat ich mein wenn man also wie der andere Zelle z.b. der Prinz wenn man einfach so eine.
Wenn mein Sohn ist so ein Motor hat so ein Konzept zu einem Podcast dann ist es nicht leichter ganz im Gegenteil er muss sicherlich einfach.
Einigen Aufwand zu betreiben um die Dinge zu recherchieren über seine Zahlen zu sein Gegenständen zu kommen und manchmal.
Oder vermutlich oft wird ihm das dann zu gespielt und so aber ähm muss ich damit trotzdem beschäftigen und dann das aufnehmen in seiner Art so ein bisschen.
Edukativ.
Englische sind ein kurze Folgen sind 6 Minuten im Schnitt und was aber trotzdem das muss man erstmal machen.
So und wenn man so eine Struktur hat dann dann geht es noch mal anders aber bzw dann dann.
Wird man vermutlich nur von seiner Hartnäckigkeit oder das Hemd Durchhaltevermögen oder so überrascht aber jetzt nicht von dem was dabei entsteht das ist irgendwie schon vorher klar gewesen so Wahnsinn.
Aber wenn man davon frei ist also eigentlich dieses.
Dieses tägliche Podcast keine weitere Bestimmung hat als darüber zu sprechen worüber man nachdenkt und das täglich ohne Pause ohne Unterbrechung also außer in extremen Notfällen.
Oder ohne Internet kann bis jetzt noch nicht vor aber trotzdem.
Dann ist es ein wahnsinniges Projekt er also und zwar in besten wie im schlechtesten sind es ist schon.
Und dass es geht ist eigentlich erstaunlich also dass man einfach machen kann heute ist irgendwie ach Schreck.
So also ich habe wirklich viele Fragen zum zu dem.
Was das ist was ich hier mache und ich habe ganz wenige Antworten die Antworten sind vermutlich am besten in den Folgen selbst zu finden an manchen Tagen bin ich.
Bin ich.
Alle Menschen haben mich einfach enttäuscht an manchen Tagen bin ich froh dass ich die Aufnahme fertig geschafft habe und dann ganz vielen Tagen bin ich aber auch wirklich überrascht von den Dingen zu denen diese.
Notizen führen und diese Selbstgespräch und dann in der Nacht Bearbeitung.
Also auch noch mal möglich dass ich jahrelang echt ein guter Puppen wichtig frag mich also.
Gleich am liebsten sofort weitermachen daran oder gleich die nächste notiz aufnehmen aber der Tag ist dann vorbei ist es hochglanz weiß nicht.
Also.
Die Antworten sind vermutlich dann in diesen ganz konkreten Folgen zu finden ob sie enttäuschend waren oder eben.
Mir selbst weh ja.
Eine Überraschung oder ein oder einfach Spanner oder einfach irgendwie ein guter.
Gedankengang irgendwie eine gute Entwicklung von 23 Gedanken die so auseinander hervorgehen oder nicht.
Oder auch wenn man am Ende der.
Der Aufnahme dann bemerkt hatte gibt zu drei vier Elemente und die hatten dann doch irgendwie und man kam am Anfang werden wir am Anfang raus oder.
Nimm hat Bezüge herstellen können die so in der im Gespräch eigentlich entwickelt sind eines führte zum nächsten führte zum nächsten Filme zum und plötzlich wird,
erkennbar das eigentlich alles miteinander in irgendeiner Form zusammenhängt die man nur von einem zum nächsten schreib und eigentlich gar nicht erkannt hatte oder so dass,
das sind großartige Momente Hose und das wünsche ich mir doch ruinieren wollte ich die Struktur irgendwie beeinflussen falsch mich.
Gutenberg ich frag mich und frag mich und ich komme zu keine Antwort aber vielleicht muss ich das heute auch nicht.
Immerhin schon sind schon 45 minuten heute und spät deswegen mache ich einfach weinen. Morgen ist auch noch ein Tag.
Diesem Sinne bis morgen.

Podlog #176 2017-06-25

25. Juni 2017, die 176. Folge. Ein paar kurze Notizen zum Podlog, der Aphorismus “Ausschweifung” aus der Minima Moralia, ein paar Überlegungen zum beschädigten Leben des akademischen Prekariats, und den Chancen von Widersprüchen als Möglichkeiten der Reflexion.

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25. Juni 2017 die 176 Folge von Podlog.
Schicke sie mal nachgesehen ich ihn er mich so langsam tatsächlich der Halbzeit dieses zumindest jetzt erstmal auf ein Jahr angelegten Block experiments.
Nicht ganz ausgeschlossen hatte danach weitergeht oder so aber aber darüber mag ich gar nicht spekulieren weil.
Ich weiß überhaupt nicht an welcher Stelle ich über sagen könnte dass es.
Das ist ein Erfolg wer oder was das überhaupt sein soll ein Erfolg ich weiß gar nicht was dieses Experiment.
Das soll ein Ergebnis hat oder ob es einfach.
Eine Art ist mit denken und arbeiten und Notationsformen uns weiter umzugehen.
Mit den man sowieso im laufe.
So seine Arbeitsprozesse immer wieder konfrontiert ist das zu überdenken.
Ich habe den Eindruck dass es so auf dem Weg dorthin ist ein Weg zu sein der möglicherweise gar nicht.
An ein Ziel führt an dem man dann weiß man es jetzt angekommen oder so.
Und auf deine Zeit hätte ich sogar noch gute lustis vorzuführen bis endlich automatische Transkription von Audiofiles so zuverlässig funktioniert es sich das am Ende als textme ausgeben lassen kann komplett mit allen Folgen.
Das könnte allerdings vor fünf Jahre oder Sonntag.
Und fern davon entfernt bin ich natürlich auch dass mit dieser Floskel der Weg ist das Ziel oder so zu beschreiben es ist totaler Quatsch in dem Fall es ist meistens Quatsch aber.
Das klingt so tief aber ich glaube es ist.
Es klingt nach einer Erklärung es klingt als würde das irgendetwas sagen über irgendwas aber.
Die meisten Sprüche die so toll klingen verhindern eigentlich nur sich die Frage konkret zu stellen was es denn genau heißt.
Heute beginnt für mich eine Woche in der ich vermutlich konfrontiert damit sein werde und auch schon heute bin von meinen ursprünglich immer abends eigentlich aufgenommene Notizen.
Zumindest abzuweichen möglicherweise immer wieder zwischendrin und vielleicht auch sogar nur,
kurze Aufnahmen machen zu können denn ich werde von also heute bekomme ich Besuch,
unter von Montag bis Samstag bin ich dann unterwegs.
Montag noch in Montag und Dienstag in Bonn Mittwoch.
Zu Besuch in Düsseldorf Donnerstag bis Samstag dann in Nürnberg das heißt ich bin viel unterwegs.
Ja dann natürlich die ganze Zeit weiter arbeiten aber solche Reisen bzw wer dieses Unterwegssein führt immer wieder dazu dass man.
Dann von solchen.
Eingefahrenen Routinen Abstand gewinnen muss was mich immer wieder daran erinnert dass z.b. die Gebete flüchten das mag jetzt zu sagen mein religionswissenschaftliche.
Vorbildung oder so geschwisterticket Pflichten von Muslimen 5 mal am Tag zu beten sind wenn man auf Reisen ist ausgesetzt ich glaube kann man zweimal oder so reicht das.
Das heißt man hat dann,
man kann von solchen Dingen Abstand nehmen die Vorschriften sind für solche Zwecke gelockert in weiser Voraussicht dass es vermutlich nicht immer funktioniert das dann auch in diesen vorgesehenen Zeiten auch durchzuführen.
Für mich bedeutet es natürlich nicht dass ich irgendwie das Auslassen kann aber ich muss mal schauen wo an welchen Stellen nicht das Sonntag unterbringen.
Und in gewisser Hinsicht sind es mir ja auch selbst auferlegte Pflichten und mehr.
Heute aber möchte ich gerne bei der titel gutes und ist die letzte,
angehangener der letzte angehangener vor ist mein ist ein Text,
die letzten aus minima moralia vorlesen wie gesagt das war schon bei den bei dem letzten Aphorismus zu prokrustes der Fall es ist eine.
Ein Aphorismus der von dem Herausgeber der von Adorno.
Letztgültig ja autorisierten Version angehangener wurde also die Autoren selbst entfernt hat,
rausgenommen aber weil der Herausgeber,
sich gewiss ist das Adorno niemals von diesem kleinen Aphorismen Abstand genommen hat sondern synostik Damenschmuck gründen oder anderen Kunden rausgelassen hat Dopplungen z.b. zu vermeiden und ähnliches.
Aus diesem Grund sah sich ja berechtigt das anzufügen und aus diesem Grund.
Als bräuchte ich einen kann ich das auf jeden Fall auch lesen.
Als Leser bin ich ja sowieso berechtigt alles mit dem Text zu machen aber gut auf jeden Fall.
Bis ich heute den 10 angehangener vor Ismus mit dem Titel Ausschweifung.
Ausschweifung.
Die man der dialektischen Theorie geschulten widerstrebt es in positiven Vorstellungen von der richtigen Gesellschaft sich zu ergehen von ihren Bürgern ja selbst von denen die es voll Brechten.
Die Spuren Schrecken dem Rückschein verschwimmen alle Gesellschaftsutopie seit der platonischen in trüber Ähnlichkeit mit dem wogegen sie je ausgesondert waren.
Der Sprung in die Zukunft hinweg über die Bedingungen des gegenwärtigen landen im vergangenen.
Mit anderen Worten Zwecke und Mittel sind nicht unabhängig voneinander zu formulieren.
Dialektik will nichts von der Maxime wissen dass jene diese heiligen so nahe dem auch die Lehre von der List der Vernunft ebenso wie die Unterordnung der Einzel Spontanität unter die Parteidisziplin zu kommen scheint.
Der Glaube das blinde Spiel der Mittel Zeit durch die Obrigkeit der rationalen Zecke bündig zu ersetzen war bürgerlich utopistisch.
Zur Kritik steht die Antithese von Mittel und Zweck selber.
Beide sind im Bürgerlichen denken verdinglicht die Zecke als Ideen deren Unveräußerlichkeit in der Ohnmacht besteht äußerlich zu werden.
Und die schlau die eigene unrealisierbar Kite in die Form ihrer Unbedingtheit einkalkulieren.
Die Mittel als Gegebenheiten sind leer bloßes Dasein nach Wirksamkeit oder Unwirksamkeit für beliebiges auszusortieren aber Vernunft Los an sich.
Der versteinerte Gegensatz gilt in der Welt die in produzierte aber nicht für die Anstrengung jene zu verändern.
Solidarität kann zur Unterordnung nicht bloß des Einzelinteresse sondern selbst sogar der besseren Einsicht verpflichten.
Umgekehrt kompromittiert Gewalttat Manipulation und schlaue Taktik das Ziel auf dass sie sich beruft und dass sie selber damit selber schon zum bloßen Mittelmacht.
Darum das Prekäre alle Aussagen über die von denen die Veränderung abhängt.
Weil tatsächlich Mittel und Zwecke getrennt sind können die Subjekte des Umschlags nicht als unvermittelt der Einheit von beiden gedacht werden.
Ebenso wenig aber lässt die Trennung theoretisch sich perpetuieren in der Erwartung sie werden entweder einfache Träger des Zwecks oder selber durchaus Mittel.
Der Rhein vom zweckbestimmte Oppositionelle ist heute ohnehin als Idealist und Tagträumer von Freund und Feind so gründlich verachtet dass man er darauf verfällt von seiner,
Exzentrizität des rettenden zu rauchen als dem ohnmächtigen die Ohnmacht nochmals zu attestieren.
Gewisse doch ist denen nicht etwa mehr zu vertrauen die den Mitteln gleichen.
Den Subjekt losen denen das historische Unrecht die Kraft bleiben das Zypressen angepasst an Technik und Arbeitslosigkeit künstlerisch und verwahrlost schwer zu unterscheiden von den Windjacken das verschissene muss.
Jesus ein dementiert den Gedanken der auf sie sich verlässt.
Beide Typen sind auf den Nachthimmel der Zukunft projizierte Charaktermasken der Klassengesellschaft und an ihren Fehlern wie an ihrer Unversöhnlichkeit hat die Bourgeoisie selber stets sich geweitet.
Dort am abstrakten Rico rüsten der Hirngespinste hilflos zu realisieren trachtet hier am Untermenschen der als Ausgeburt der Schmach diesen ich soll wenden können.
Wie die rettenden wären lässt sich nicht prophezeien ohne ihr Bild mit dem falschen zu versetzen zu erkennen aber ist wie sie nicht sein werden.
Wie der Persönlichkeiten noch Reflex Bündel am letzten aber eine Synthese aus beiden hat gesagt eine Praktiker mit Sinn fürs höhere.
Wenn die Beschaffenheit der Menschen den extrem gesteigerten gesellschaftlichen Antagonismen sich wird angemessen haben.
Dann wird die menschliche Beschaffenheit die zu reicht dem Antagonismus Einhalt zu tun durch die extreme vermittelt sein nicht die durchschnittliche Mischung aus ihnen.
Die Träger des technischen Fortschritts heute noch mechanisierte Mechaniker werden in der Entwicklung ihrer Spezialfähigkeiten den von der Technik bereits angezeigten. Erreichen wo Spezialisierung gegenstandslos wird.
Ihr Bewusstsein ins Reine Mittel ohne alle Qualifikation sich verwandelt so mag es aufhören Mittel zu sein mit der Bindung an bestimmte Objekte die letzte heteronome Schranke durchschlagen.
Die letzte Befangenheit im so sein in den letzten Fetischismus gegebener Verhältnisse abstreifen auch den des eigenen Ichs das durch seine Radikale zu Rüstung zum Instrument der geht,
aufatmen.
Mag es der Unstimmigkeit zwischen seiner rationalen Entwicklung und der Rationalität ihres Zweckes inne werden und danach handeln.
Gleich aber sind die Produzenten mehr als je auf die Theorie verwiesen zu der die Idee des richtigen Zustands in ihrem eigenen Medium konsequenten denken Kraft insistent der Selbstkritik sich entfaltet.
An der Klassen Spaltung der Gesellschaft haben auch die teilweise die Klassengesellschaft opponieren sie scheiden sich untereinander nach dem Schema der Trennung körperlicher und geistiger Arbeit in Arbeiter und intellektuelle.
Diese Scheidung lähmt die Praxis auf die es an käme sie ist nicht willkürlich zu überwinden,
während aber die mit geistigen Dingen beruflich befassten selber immer mehr zu Technikern werden mach die zunehmende Undurchsichtigkeit der kapitalistischen Massengesellschaft eine Verbindung der intellektuellen die es noch sind,
mit den Arbeitern die noch wissen dass sie es sind aktueller als vor 30 Jahren.
Damals war sie kompromittiert durch bürgerliche der freien Berufe und der Zirkulation die von der Industrie nicht hereingelassen wurde und versuchten durch linke Betriebsamkeit Einfluss zu gewinnen.
Gemeinschaft der Werktätigen von Kopf und Hand Klang beruhigend.
Und das Proletariat wird heute mit Recht in der von Figuren wie Kurt Hiller empfohlenen Führerschaft ihres Geistes einen Trick eben durch Vergeistigung den Klassenkampf unter Kontrolle zu bringen.
Heute da der Begriff des Proletariats in seinen ökonomischen Wesen nun erschüttert technologisch verschleiert ist.
Sodass dem größten Industrieland von proletarischen Klassen wir wussten überhaupt nicht die Rede sein kann wäre die Rolle der intellektuellen nicht mehr die dumpfen zu ihrem nächstliegenden Interesse zu erwecken sondern den gewitzten jenen Schleier von den Augen zu nehmen,
die Illusion der Kapitalismus welcher sie temporär zu nutzen ist und macht basiere auf etwas anderem als ihre Ausbeutung und Unterdrückung.
Die eingefangenen Arbeiter sind unmittelbar auf sie verwiesen die ist eben noch sehen und sagen können.
Ihr Hass gegen die Intellektuellen hat sich demgemäß verändert er hat sich den Vorwald einen gesunden Ansichten angeglichen.
Die Massen Misstrauen den intellektuellen nicht mehr weil sie die Revolution verraten sondern weiß ich sie wollen könnten und bekunden damit wie sehr sie der intellektuellen bedurften.
Nur wenn die extreme sich finden wird die Menschheit überleben.
Soweit der zehnte und letzte angehangener Fauvismus.
Adorno Center minima moralia Reflexionen aus dem beschädigten leben und in dieser Ausschweifung wird wie der Titel schon sagt.
Zumindest in meiner Interpretation versucht da.
Hier eigentlich das Unmögliche dann doch zu schreiben vor Utopie und Vorstellung eines besseren Lebens.
Warnend und zugleich das Unmögliche vorzustellen.
Sich vorzustellen aber auch zu skizzieren was es heißen kann so etwas vorstellen dann.
Kritisch einsetzen und was es bedürfte und.
Wie die unterschiedlichen Rollen in ihren Veränderungen.
Auch immer wieder neuen biologischen Herausforderungen und neuen Schleiern 9 und Sichtbarkeit 9 Illusionen ausgesetzt sind.
Und immer wieder bei Adorno halte ich diese diese Idee dass das diese dialektische Bewegung.
Die sich in Gesellschaft in sozialen Strukturen ausdrückt dass die eben nicht Synthese dadurch herstellen könnte.
Dass man irgendwie einen Mitte zwischen den Extremen findet sondern eben vermittelt durch die extreme.
Die Mischung macht überhaupt nichts ganz im Gegenteil.
Die Idee die Mischung könnte eigentlich zum Ziel führen ist genau was verhindert das irgendetwas umgesetzt wird.
Aber auch die Trennung von Arbeiter und intellektuelle nehmt die Praxis wir sagt.
Zeeland nicht nur die Praxis weil sie gewisses Misstrauen.
Arbeiten intellektuellen gegenüber aber auch umgekehrt weckt sondern selbst heute da und da halte ich diese Beobachtung Adornos nach wie vor für.
Absolut präzise und genauso heute gültig wie.
Wie damals vor weiß nicht 50 Jahren oder ja 50 60 Jahren.
Die Massen Misstrauen den intellektuellen nicht mehr weil sie die Revolution verraten sondern weil sie sie wollen könnten.
Unter Kunden damit wie sehr sie der intellektuellen bedurften ohne es selbstverständlich zu so formulieren zu wollen.
Ich bin das erinnert mich so ein bisschen auch anders wenn Shisha gesagt.
Die großen Flüchtlingsbewegungen heute sind da.
Zeichnen für unsere Zeit insofern die Menschen die nach Europa und in die sogenannte westliche zivilisierte Welt strömen.
Nichts lieber hätten als einen reguliertes Ausbildungsverhältnis als Arbeiter.
In keiner Form ist hier von einem revolutionären Klassen Klassenbewusstsein der arbeit das zu sprechen.
Und endlich geht es ja auch mit.
Mit den diesen Klassenbewusstsein eigentlich ferner als je zuvor.
Hier lebenden sowieso schon hier leben in solchen Verhältnissen aufgewachsen Menschen.
Soll ich Unterscheidung machen mich allerdings immer auch hellhörig und skeptisch gegenüber.
Dieser gewissen Überhöhung und Überschätzung der intellektuellen.
Das war damals schon als ich die Notizen zu dem Aphorismus Kohldampf das erste mal besprochen habe.
Wenn er davon spricht dass eigentlich nur diese Sprache der intellektuellen der der herrschenden Klassen eigentlich diese Sprache nur sprachlich vermittelt.
Die Distanz ermöglicht die es bedarf um solche Zusammenhänge zu reflektieren.
Mehr traue ich eigentlich eher strukturellen zusammenhängen wie den Beobachtungen das intellektuelle sogenannte intellektuelle heute mehr als jemals vielleicht.
In anderen Zusammenhängen selbst eigentlich dem Prekariat zuzuordnen sind.
Damit meine ich nicht dass es dass es das nicht dass das nicht für alle Zeiten galt das wird solange es eben solche.
Diese Unterscheidung von geistiger und körperlicher Arbeit im Sinne von Alfred sohn-Rethel beobachtbar war oder so.
Geistige Arbeit ist schon immer auch Verkehre Beschäftigung.
Schon auch weil sie sich gegen körperliche Arbeit immer wieder zu rechtfertigen hat inwiefern sie denn überhaupt Arbeitszeit und nicht Müßiggang oder einfach Luxus.
Zeitvertreib zur Freude und sofort.
Die prekäre Situation von geistiger Arbeit ist allerdings.
In Zeiten in denen sich ja Gesellschaft immer stärker nicht durch solche.
Heute würde man vielleicht sagen überholte oder traditionelle Werte wie Familie oder oder Nation oder so,
ja sondern in ganz im Sinne dieses Welt Kapitalismus.
Als internationalistische freiheitlich liberale Gesellschaft reflektiert auch wenn sie davon vermutlich weiter entfernt ist als dann zu manchen anderen Zeitpunkt in der Geschichte.
Sem.
In solchen Situationen vertraue ich der Oder traue ich dieser Situation der der prekären.
Verhältnisse von geistiger Arbeit mehr zu weil sie in einem.
Vielleicht stärkeren Widerspruch zu eben dieser Reflexion dieser Selbstbeschreibungen steht.
In Gesellschaft in der wir uns als freiheitlich liberal auf Menschenrechte stützen diese in die ganze Welt hinaus tragen.
Im Sinne von Freihandelsabkommen überall verhandeln als als wäre diese freie Gesellschaft eigentlich schon längst realisiert.
Bestimmt damit überhaupt kein Problem mehr dass es in irgendeiner Form auch noch aufzuarbeiten zu bearbeiten oder irgendwas damit zu tun zu verbessern und so weiter gelbe.
In einer solchen Gesellschaft scheint mir.
Diese prekären Arbeitsverhältnisse geistige Arbeit.
Zumindest in ein Widerspruch zu führen der zu die Hoffnung mag unbegründet sein aber so die Hoffnung zumindest nicht allzu lange.
Verschleiert werden kann einfach weil wenn eine Gesellschaft sich.
Nach außen hin und in ihrer Selbstbeschreibung das ist ja eine Form von Veräußerung,
in diesem in dieser Außendarstellung auch wenn es außerhalb der Gesellschaft sollen keine kein außerhalb gelbe aber in dieser Außendarstellung für niemanden genau ist eigentlich sich darstellt wie eine die,
die geistige Arbeit schätzt und die Jessi als Werte und Wertvorstellungen hütet hegt und zumindest auf dem Papier,
dass eine solche Gesellschaft zugleich eine Geringschätzung für solcherlei Arbeit bringt dies und das kann man an der Stelle natürlich nicht leugnen auch.
Auch auf,
auch wenn sein zusammenhängt mit einigen der absurdesten Perversionen solcher geistiger Arbeit die in weiß nicht von von von,
wirklich den ideologischen Strukturen vollkommen unterworfenen Selbstverständnisse geistige Arbeit bis hin zu bullshitjobs wie sie David Krabbe momentan sammelt und untersucht also in solchen den perversen Verhältnissen natürlich auch hervorbringt diese Geringschätzung und dennoch die Geringschätzung steht in einem deutlichen Widerspruch zu.
Zu diesen Selbstverständnisses und möglicherweise.
Liegt darin auch eine gewisse Chance der der Reflexion einfach weil Widersprüche diese Reflexion hervorbringen können.
Nicht alleine aber.
Zumindest bitten Sie begründeter Anlass dazu.
Soweit meine kurzen notizen heute aus dem beschädigten leben.
5 Tage vor der Arbeitslosigkeit könnte man noch öfter mal über prekäre Verhältnisse sprechen.
Was ich tatsächlich immer wieder problematisch finde also bei jeder einzelne Notiz die ich dazu mach habe ich eigentlich diesen.
Weiß nicht kann man St. calvinistischen Instinkt dass es Gejammer ist diese Abscheu gegenüber meinen eigenen Beobachtungen.
Die innere Stimme die immer wieder sagt 30 noch zusammen heul nicht so rum super privilegiert eigentlich was er machst und genug zu essen hast du auch.
Was soll das eigentlich mach einfach deine Arbeit und halt die Klappe.
Der Verdacht allerdings dass es dabei sich um ein ideologisches Reden und Denken handelt den halte ich für Weißgold unbegründet.
Man muss also mit diesem widerstreitenden Stimmen irgendwie zurechtkommen.
Und mein Weg ist unter anderem dass ich es notiere.
Dass ich sie ja so ausspricht anstatt sie einfach immer wieder nur irgendwie erfolgreich gegenseitig sich zum Schweigen bringen zu lassen.
Aber zum Schweigen bringen ich jetzt meine Notiz und beende das für heute in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #154 2017-06-03

3. Juni 2017, die 154. Folge. Heute ein paar Notizen zu Sprache, Sprachlosigkeit, zu Kommunikation vs. Sprache, zum Denken und Sprechen, und sehr viele Pausen! Ganz wunderbare Pausen… eigentlich das beste an der Folge heute (und weil Vogelstimmen zu hören sind, nicht mal mit smart-speed Funktion zu überspringen – so meine stille Hoffnung :) ).

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3. Juni 2017 die 154 Folge von Podlog.
Noch Les Wetter zu dass ich.
Im Garten sitzen und arbeiten kann und da auch heute meine Notizen machen kann also meine Sprachnotizen.
Und mit Sprache bin ich auch schon bei dem Thema bzw der Frage die mich heute beschäftigt hat die mich schon oft auch im Podlog beschäftigt.
Und die mich noch in den nächsten Wochen sicherlich intensiver beschäftigen wird nämlich die Frage nach Sprache Versprachlichung in sprachlichen.
Unter dem Verhältnis von Sprache und Gegenstand Sprache als Darstellung von Sachverhalten Frage des Zusammenhangs von.
Sprache Reflexion und Gegenstand.
Dem Denken in der Sprache dem sprachlichen sprachgebunden oder in Sprache sich zur Darstellung bringen dann.
Sich ausdrücken im Denken.
Und all den Fragen die sich so damit verbinden unter anderem auch die Frage nach der Funktion der Sprache für das Denken selbst.
Also den Überlegungen inwiefern Sprache nur Ausdrucks Medium ist wie es bei vielen vielen Philosophen bei vielen Dank kann verwendet wird,
so halbherzig kritisiert als eben etwas was man letztlich irgendwie nicht vermeiden kann zu verwenden.
Weil du nicht immer systematisch bedacht gerade bei Luhmann beispielsweise auch.
Für seine Kommunikationstheorie überraschend unterkomplex behandelt aber es ist jetzt nur ein Einfall der.
Ja der mir einfach vertraut ist als ein Ja.
Hat gerade eigentlich gar keine Bedeutung also ich denke ich arbeite daran gerade gar nicht zumindest.
Mich interessieren andere Fragen im Bezug auf Sprache und sprachliches sprachgebunden sprechen das Denken die Frage von Sprache und Schrift.
Beispielsweise auch Derridas Kritik von einem phonozentrismus.
Und eigentlich tun und die Seebäder Umdrehung die Schrift war vor der Sprache.
Schatz vergiss es alles ist quatschen dich aber.
So diese Fragen und dann auch mehr und mehr eigentlich.
Die Frage von Sprache auch im Hinblick z.b. auf Kot und Kodifizierung.
Mein Verdacht ist dass es ganz wenige Theorien und Ansätze gibt die versuchen beides zu verbinden das eigentlich mehr als ein Verdacht weil irgendwie.
Das ist ja das was man beobachtet oder was ich beobachte dass es wenige Ansätze gibt die das genauer verbinden.
Menschen die zu der ein oder zur anderen Seite vermutlich Gründe auch Theorie immer Hintergründe weil Sprache und,
Kommunikation beispielsweise also in der weiten Sinne gefasst jetzt Kommunikation Sprache und Kommunikation.
Eine Art von Verdopplung sind als sie beobachten zweimal dasselbe aus unterschiedlichen Perspektiven möglicherweise,
viel einfach so viel Quatsch.
Aber es fällt schon auf dass es dass es dabei unterschiedliche.
Schwerpunkte gibt beispielsweise spricht alle Welt von Algorithmen und der Macht der Algorithmen.
Und sie nennen die Algorithmen manchmal einfach nur Code und was damit gemeint ist es eigentlich eine Art sprach also eine.
Hat Versprachlichung aber sofort auf eine Operation auf einen auf eine Rechnung,
abgestellt also sofort auf den Prozess die Sprache selbst ist fast immer egal wenn man von der Macht der Algorithmen spricht denn die Algorithmen müssen etwas tun,
sie sind gar kein System von Zeichen sondern sie müssen etwas tun sie sind eigentlich nur in ihrem Prozess.
Von Sprache spricht man kaum.
In diesem Zusammenhang.
Und auch.
Wenn ich in meinem Podlog schon drüber nachgedacht habe und viel darüber gesprochen habe was dieses sprechende denken.
Betrifft was was es ausmacht was ist.
Was ist sein kann was es tut was man dahin tut damit macht.
Dann habe ich praktisch noch nie über Sprache.
Ja oder oder habe ich dich also ich habe über Sprache z.b. an der Stelle mit dem ich über.
Über Kohldampf diesen Tourismus per Donna gesprochen habe darf ich mehrfach darüber nachgedacht aber so systematisch über Sprache.
Und es ist voneinander zu trennen wenn ich meine Überlegung.
Im Kontext meiner Dissertation vorgestellt hat speziell wenn ich die Systemtheoretiker vorgestellt habt dann bei einer der zentralen Einwände immer mal wieder.
Na ja eigentlich unterschiedlich stark gemacht aber immer mal wieder,
oder Einwände war es gar nicht das war so mir die Frage wie spielt eigentlich der Operation Typus Kommunikation da eine Rolle wie spielt der da rein.
Und es gibt unterschiedliche Arten damit umzugehen.
Mein Eindruck ist unter anderem der.
Das wenn man über Sprache spricht und Kommunikation auslässt.
Dass man aus Sicht eines Kommunikationstheorie TKS oder einer Systemtheoretiker rin.
Das Wesentliche unbeachtet lässt.
Und darin in diesem Einwand in dieser Kritik ist impliziert dass Kommunikation und Sprache etwas etwas unterschieden es ist etwas voneinander zu unterscheiden das etwas.
Anderes eigentlich letztlich mit der Beobachtung des einen über das über das andere nicht viel gesagt werden kann.
Wohingegen wenn man Sprache beobachtet und Kommunikation Sprache über Sprache spricht und Kommunikation unbeobachtet lässt unerwähnt lässt.
Mag das gar keine Missachtung der Kommunikation sein sondern eigentlich die Beobachtung dessen was was eben andere Kommunikation nennen.
Nur unter anderen Gesichtspunkten nicht einfach unter anderen Gesichtspunkten das falsch.
Diese Form von Operativität.
Stutzig anders ausgedrückt sich ach scheiße das alles einfach.
Gestern war ich dann zu einer ähnlichen Stelle im nachdenken und im Schreiben und ich merke immer wieder wie eigentlich im sprechen mir das zu.
Das Sprechen im sprechen scheitert Schalter der Gedanke viel schneller und es ist manchmal für manche Gedanken sehr wichtig für manche ist es.
Vernichtend manche sind so zerbrechlich und so.
Denen muss man so sagen ganz lange schweigend lauschend bis ich ganz vorsichtig.
Nur im aller extremsten zögern bilden sich dann so einzelne Ausdrücke.
Finden sich Worte zusammen fügen sich zu setzen.
Oder Wortgruppen erst und einzelnen ausdrücken und dann langsam zu setzen.
Und es ist ein so fragile tun.
Bist du sprechen also wenn man so sprechen müsste müsste man es kaum noch zuzuhören.
Sind zu viele Pausen das dass es schwer macht überhaupt Beziehungen zueinander herzustellen wenn man es aufschreibt ist es zu fix eigentlich.
Ist aufgeschrieben und sofort und es steht so da ist es so völlig äußerlich begegnet es Anbieter als.
Fix und im Denken ist es manchmal einfach zu zu wenig.
Zu wenig materialisiert es ist zu flüchtig.
Anzeichen Anzeichen an solchen Problemen in solchen denk Problem.
Ich glaube es kommt nicht von ungefähr das,
genau in solchen Momenten die Frage nach der Sprache Versprachlichung in sprachlichen noch mal sich aufdrängt bzw genau umgekehrt eigentlich ja auch,
also nicht auch sondern so genauso umgekehrt bei solchen Problemen.
Bei solchen Fragen zur Sprache solche Probleme auftreten.
Also sowohl als auch.
In manchen Situationen gerade wenn man wenn man zu Oma Opa trinkt und isst sie wollen ihm einfach nicht einfallen oder die richtigen fehlen und man kommt nicht auf die Ausdrücke oder.
Schwimmen vermute da gibt's Ausdrücke aber die Felder im einfach gerade nicht ein um alles in der Welt nicht.
In manchen solchen Situationen hilft einfach irgendein Buch rauszunehmen und anfangen zu lesen und meistens,
rauszunehmen heißt eigentlich I was vor einem liegt und vor einem liegen dann nur bücher die meisten sich ja sowieso mit irgendwie den Themen beschäftigen mit den man sich gerade beschäftigt.
An den man so gerade warum beißt.
Dann schlägt man irgendeins auf und dann manchmal geschieht das einen dann gerade da man fragt sie eigentlich wie es kam genau dieses Wort entgegen springt,
nachdem man gesucht hat oder die Ausdrücke oder die fünf Sätze die ein über diesen diesen diese Unmöglichkeit diese.
Diesen Abgrund im Denken eigentlich über helfen.
Manchmal allerdings dann sind genau die fünf Sätze die.
Nur vermeintlich über diesen Abgrund helfen bis unverweigerlich unvermittelt einmischen Quatsch Ausdruck.
Unvermittelt Ende nicht mehr weiter tragen und.
Wenn ich nun das denn zuvor war man vor dem Abgrund jetzt ist man fünf Sätze weiter.
Und manchmal helfen einem diese Sätze über eine Sprachlosigkeit bis man realisiert dass die fünf Sätze einen nur um so sprachlos und machen das Gegenteil von hilfreich waren.
Das Sprechen und Denken als das Denken sprechen schreiben lesen zuhören schweigen.
Und dieses und das vor allem das abbrechen.
Denken auch von.
Sprache also nicht nur in Sprache.
Dieses brüchige.
Wenn diese ganzen Metaphern die sich da so die sich das so gerade wenn es um Sprache geht wenn es um die Probleme von Darstellung geht.
Immer wieder diese Metaphern.
Weil sie ebenso ein ganz eigenes Verhältnis zur Darstellung haben sie sind ein ein.
Ein Verhältnis zur Darstellung Versand sind.
Er hat doch das macht Sinn oder.
Die sind ein Verhältnis zu Darstellung.
Ich weiß nicht ob das geht.
Kann wenn einem die Worte fehlen oder wenn man auf der Suche nach welchen ist.
Finde ich zumindest extrem beruhigend und.
Zugleich den eigentlich diese Unruhe diese den dass das Geräusch.
Bieten dass man dass ich brauche um.
Um wirklich in Ruhe nachdenken zu können das Geräusch das man braucht um in Ruhe nachdenken zu können.
Ich meinte natürlich der Lärm der Vögel hier im Garten.
Was nur scheinbar irgendwie romantisch oder hast du naturverbundenes einfach.
Ich mag es einfach muss ich dann bringe ich mehr begründen glaube ich nicht.
Muss ich mich da überhaupt rechtfertigen für tust anscheinend.
Ich werde heute nicht hier.
Weiterkommen vermutlich ich lasse mal einfach eine Frage zu ich glaube ich lass heute einfach all diese ganzen Vogelgezwitscher Pausen drin.
Weil sie am besten Ausdruck sind.
Dieses Denken das Unwort dringt und sucht und einfach oft keine findet.
Und deswegen ja.
Was ich gesagt habe ich einfach mal.
Gerade weil es eigentlich mehr Pausen sind als sonst.
Was auch bei der Aufnahme manchmal kriege ich ja ganz lange Pausen wenn ich sprech,
Reiseausweis manchmal auch zum Hören also nicht mehr viel dem ganzen noch gibt man alle Pausen dass ich schon drin habe.
Ich überlang.
Heute lass ich das mal drin weil ich glaube es ist eigentlich Teilsystem US bzw Teil Teil dieses Denken selber Teil des Prozesses um den,
Dienstag geht auch.
Prozess geht auf jeden Fall um diese Sprache und auch die Sprachlosigkeit.
Chance.
Ich Glück hab kann ich morgen noch mal ein paar Stunden draußen verbringen ohne dass es den ganzen Tag regnet.
Für heute schließe ich mal die Notizen.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #137 2017-05-17

17. Mai 2017, di 137. Folge. Kurze Notizen über ( nicht von!) “davon” und nicht “darüber” des Sprechens von Wahrheit. Eigentlich vermutlich nichts… aber egal. Heute eben das – ein Beiprodukt meiner schriftlichen Notizen heute.

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17. Mai 2017 die 137 Folge von Podlog.
Gerade auf dem Heimweg dachte ich mir ich fange jetzt aber schon an mit meinem kurzen Notizen und heute halte ich es.
Wirklich kurz nicht nur so wie gestern war ich dann doch wieder 20 minuten.
Tim gefunden habe über die ich dann sprechen wollte und musste.
Ich habe heute endlich den Aspekte Text fertig gelesen von Adorno und und dazu einiges auch.
Sehr brauchbares für meine.
Für andere Projekte geh notieren können und zwar also schriftlich notieren können.
Und dabei ist mir bin ich über so eine Formulierung gestolpert als ich versucht habe darüber nachzudenken was es eigentlich heißt.
Von Wahrheit als etwasmehr oder sagen.
Mit etwas unvermittelt um zu sprechen oder zu schreiben.
Bei Benjamin hat es diese Formulierung gefunden Wahrheit ist der Tod der Intention.
Und diese Formulierung verweist eigentlich auf eben etwas.
Jenseits des Wahnsinns des Spiels von Verweisungen eben jenseits von Intention der Tod der Intention in.
Ich weiß nicht mehr ich kriege es nicht mehr so ganz genau zusammen aber die Formulierung war ja das angemessene Verhalten ist das eingehen und verschwinden.
Und drüber nachdenken was es eigentlich heißt wenn man war halt als dieses dieses versteht eben was immer das sein soll als dieses das sollen sie so nicht bezeichnen das Ball.
Man immer schon dann in dieser sinnvermittlung steckt.
Kann ich auf die Formulierung dass man davon nur in der Form.
Ich habe Aysenur metaphorisch wie auch immer darüber habe ich heute gar nicht wirklich geschrieben aber dass man davon und nicht.
Darüber sprechen kann und dann nur in der Form.
Aber diese Unterscheidung von davon und darüber.
Bei mir in dem Moment indem ich diese Formulierung gewählt habe sofort durch den Zusatz.
Zu markieren dass es eben um einen davon und nicht ein darüber geht dass es so etwas heißt du nicht einfach nur die Beliebigkeit.
Der Beliebigkeit der.
Wortwahl um vollständige Sätze bilden zu können wie es Luhmann mal bezeichnet hat bei Wissenschaft Browser sei dass alle allermeiste eigentlich völlig beliebig und.
Könnte morgen gänzlich anders formuliert werden und nur irgendwie dazu da um vollständige Sätze zu bilden.
In keiner Weise ist das begrifflich zu kontrollieren wie wissenschaftliche Texte geschrieben werden.
Und damit hat er natürlich recht aber zugleich bei dem davon und dem Stadt das darüber.
Statt eines darüber sind heute wichtig ging es mehr um diese Formulierung und ich habe mich gefragt was den Eindruck eigentlich ausgemacht hat.
Davon Stadt ein darüber wie spricht man von Wahrheit Stadt.
Über Wahrheit.
Ich bin so ganz bin ich mir nicht sicher ob Mann ob ich diesen Unterschied überhaupt zurechtgerückt bekommen.
Und mein Eindruck ist oder was ich damit unter anderem ausdrücken wollte war.
Das wenn man davon spricht bezeichnet das schon diese Vermittlung wenn man darüber spricht meint es das Wahrheit letztlich nur ein Thema ist.
In diesem davon statt einem darüber steckt für mich.
Der Gedanke dass man über Wahrheit gar nichts aussagen kann aber von Wahrheit.
Nur von Wahrheit eigentlich also sein Leben.
Diesen diese Vermittlung schon implizieren eigentlich notwendig implizieren von Wahrheit schreiben kann.
Über Wahrheit als Thema ich meinen geht natürlich auch wenn man das so sehen möchte das eigentlich alles.
Was ist an erkenntnistheoretischer Literatur zum Thema.
Gibt ein über Wahrheit schreiben oder über Wahrheit sprechen ist zugleich.
Wäre der Gedanke hier eigentlich dass man eben über Wahrheit nicht wie über ein Thema sprechen kann.
Es ist eben kein bloßes Thema oder als Thema ist es dann nicht Wahrheit dann spricht man weiß ich nicht über ein Wort oder über.
Über soziale Konstruktionen die man.
Wahrheit nennt und Ford man kann dann über alles Mögliche sprechen und man kann es z.b.
Darauf hat Günter auch in einem Kommentar hingewiesen man kann es beispielsweise wieder schöner lismus ist zu tun pflegt der Lüge gegenüberstellen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden.
Das machen wir alles tun aber also und und ich hätte keine Einwände kann jeder machen dann spricht man aber ganz andere Sachen als.
Wenn man von Wahrheit schreibt.
Als diesen worum es z.b. leben in Adornos Überlegungen im Anschluss an Hegel und sein.
Überlegung zum Wahrheit Begriff im Anschluss an den englischen Wahrheitsbegriff geht.
Mann von Wahrheit spricht statt über Wahrheit zu sprechen liegt noch die.
Assoziation nahe dass es hier um.
Servierkunde von einem fernen Land was natürlich irreführend wäre wenn man annehme dass.
Ganze Wahrheit schon noch gelangt und solange man eben noch nicht da war spricht und schreibt man davon muss sich auf Berichte von denjenigen Reisenden.
Verlassen die schon da waren als könnte man da gewesen sein.
Da bei der Wahrheit im Land der Wahrheit oder so.
Aber wenn man dieses davon.
Finden dieses dieses berichten dieses von fernen Ländern zu erzählen diese Konstruktion des der Fremde wenn man das ernst nimmt dann.
Glaube ich kommt man auch jenseits von.
Postkolonialen ansetzen und postmodern Überlegung und Cultural Studies Überlegung dazu.
Zu erkennen dass es dann.
Bei solchen Erzählungen von fernen Ländern von fremden Kulturen oder von der Fremde oder dem Fremden,
sowieso Umkonstruktion in dieser fremden geht es geht also.
Das ist gar nicht anders zu haben als.
In diesen Erzählungen vermittelt das Fremde ist überhaupt nichts wo man.
Da sein könnte es ist gar kein Ort an dem man zeigen könnte und insofern.
Scheitert diese diese Assoziation vielleicht möglicherweise gar nicht also es ist gar nicht so kontraproduktiv oder so.
So falsch so irreführend wenn man einfach nur darauf achtet dass man.
Nicht über Wahrheit sondern von Wahrheit schreibt.
Und damit meine ich eigentlich gar nicht meine eigenen also nicht nur eigentlich nicht meine eigenen Überlegungen vor allem nicht meinen Notizen gerade aber ich meinte.
Dieser Art der Reflexion wie sie Adorno in diesem Aspekt der Aufsatz angestellt hatte beispielsweise über den habe ich nachgedacht und über die Frage wie das auch mit Benjamins.
Überlegungen zur Wahrheit als dem Tod der Intention zusammenhängen könnte.
Man kann nur davon nicht darüber schreiben ich weiß garnicht eigentlich ist es albern ist es eigentlich wahrscheinlich völlig bedeutungslos sich unwichtig diese Unterscheidung komischer Eindruck den mich.
Bin eine Geschichte die ich mit diesen zwei waschen verbinde verleitet hat dazu das zu überschätzen.
Davon darüber eigentlich albern.
Und obwohl obwohl so albern ist.
Wasa mein stolpern im Schreiben und diese sofort die notiz danach in Klammern davon nicht darüber für mich Anlass darüber nachzudenken was ist.
Was ist bedeuten kann und wenn ich mich täuscht wenn ich das überschätzt.
Dann habe ich den Eindruck was selbst in diesem Fall kein bedeutungsloses.
Für mich zumindest keinen bedeutungs und folgenlos es herum denken an solchen.
Spitzfindigkeiten eigentlich unwichtigen Bezeichnungen und warten oder so.
Sondern für mich sind solche sind solche Stolpersteine.
Dieser in konkrete Sprache geschlossenen.
Reflexion.
Also beim Sprechen sowieso ja schon aber auch beim Schreiben manchmal dann und auch beim Lesen im übrigen.
Das sind eigentlich sollen die produktiven Momente.
Klar dass ich über diese einzelnen Worte Stoiber das wird sich nicht in dieser Sekunde oder in diesem Moment konkreter zeugt sondern ist vielleicht vorbereitet durch Gedanken die ich mir in der Vergangenheit dazu schon gemacht habe.
Oder wie auch immer vorbereitet und doch in dem Moment ist dieses stolpern selbst der Anlass und Grund dann.
Darüber noch mal nachzudenken.
Okay es ist spät ich bin zu Hause.
Schon jetzt für die ganze Netzteil für diese Aufnahme ohlendamm und Bänder einfach meine Notizen für heute in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #020 2017-01-20

20. Januar 2017, die 20. Folge. Heute war schon der Tag im Zeichen des Podcasts gestanden, weil morgen der zweite Teil meines Podcastseminars in Witten ansteht. Und dann kamen heute morgen noch die Tweets (hier und hier) von @sms2sms dazu und nervten mich… Was ich hier mache sei “Senden” und im Modus der “Buchdrucker”… Das ist doch Unsinn. Darüber habe ich heute nachgedacht und hier ‘notiert’.

 

 

Tweets:

https://twitter.com/radiotheorie/status/822333040559091713

https://twitter.com/radiotheorie/status/822333914522013696

 

 

Vollständiges Transkript einblenden…

20. Januar 2017 die 20 Folge von Podlog meinem täglichen Podcast Logbuch.
Ich habe heute den ganzen Tag eigentlich ein Seminar für morgen und übermorgen vorbereitet,
morgen und übermorgen habe ich den zweiten Teil des Blockseminar zum Podcasten wissenschaftliches Podcasten an der Uni in Witten und.
Wir machen mit Schwerpunkt jetzt an dem Wochenende Postproduction und und WordPress podlove Publisher und die Dinge wie kriegt man eigentlich den Podcast an,
alsterfit online wie kann man das kann diese files dann eigentlich.
Zum eben zum Abonnieren zum downloaden oder zum Anhören bereitstellen.
Und ich bin schon extrem gespannt was morgen zu Anfragen kommt vor allem weil die,
Aufnahme fast als der erste Teil war Saisonvorbereitung technische Grundlagen und auch so ein bisschen theoretisches oder einfach,
zum paar Ideen dazu was heißt Podcast wozu machen wir das was kann man da bei eigentlich alles entdecken und lernen,
und da kann ich natürlich nur Bild immer zu lenkt Wissenstand von dem was ich jetzt aber schon gelernt habe oder was ich mir gedacht habe was Karsten sein kann.
Also so eine Art Zwischenstand,
präsentieren und auch das nur irgendwie so in die Diskussion rein geben und dann muss jeder selber machen was er davon hält oder erkennen was er oder sie dabei erkennen möchte.
Aber na schon das erste Wochenende war extrem spannend also die Diskussion über Spot Karsten und über dieses.
Dieses öffentliche freisprechen.
Dies überhaupt ein auf Audiomaterial und auf in der Regel auf gesprochene Sprache fokussieren das Medium in der Form dass man es eigentlich relativ einfach mit beschränkten Mitteln selbst erstellen kann in der Form und diese,
Belegung hin zu Fragen der Ermächtigung oder auch der eben der Freiheit oder des politischen,
die politische Dimension des Podcasts haben wir dort am ersten Wochenende relativ ausführlich besprochen und ich war schon völlig ja ich weiß ich weiß noch ich war völlig am,
ich begeistert von den von den Diskussionen und Gesprächen die gedachten.
Jetzt in den vergangenen Wochen also ich glaube 8 Wochen oder so 45 Wochen ich bin mir nicht ganz sicher acht Wochen glaube ich.
Hatten dann die TeilnehmerInnen Teilnehmer Zeit eine Aufnahme von Material dass Sie gerne zu einer Podcast Folge verarbeiten wollen anzufertigen,
was auch immer sie war es wann da für dich frei in dem Bereich was sie machen möchten das sollte sich jeden,
mit dem Thema des Seminars ein bisschen auseinandersetzen vielleicht auch ein Beitrag zu der politischen Dimension bringen aus der arbeit gänzlich waren eigentlich waren sie da völlig frei.
Und er jetzt am Wochenende steht daneben die Nachbesprechung an bzw auch die Frage wie man das dann aufbereitet und wie man es online stellt und was man dazu alles können muss und lernen kann und so,
und ich bin aber auch schon ihre gespannt auf was du an Erfahrung mitgebracht werden,
für manche war das sicher die erste Aufnahme die sie gemacht haben oder die erste Aufnahme vor allem zu einem Zwecke wie dem Podcasten und ich weiß noch als ich das erste mal meine Aufnahmen gemacht habe 1 Podcast Aufnahme gemacht habe,
lies mal schon.
Da ist ja schon es ist schon irgendwie so eine schon eine seltsame Situation bis man in dieses Medium irgendwie rein findet also bis man dann.
Bis man dann auch so eine gewisse,
ja weiß ich nicht Gelassenheit vielleicht aber auch so ne ja.
Ich fand der Abgeklärtheit gegenüber dem der Art wie man sprechen wie man da wie man da rein spricht dass es am Ende dann doch jemanden vielleicht am Ende mitbekommt was man da gesagt hat.
Das war also ich weiß noch wie das.
Wie das bei mir bei den ersten Aufnahmen noch,
so sehr im Vordergrund stand und mehr und mehr eigentlich bis jetzt zu diesem Podlog dem Projekt,
was ich jetzt hier mach eigentlich mehr und mehr.
Sich eigentlich entspannt oder ich weiß nicht irgendwie eingependelt hat.
Suchen das bringt mich auch zu meinem Thema heute nämlich.
Oder ein Thema heute weil ich ja darüber nachgedacht habe ich weiß es gestern hatte ich noch mir vorgenommen eigentlich heute die Kommentare zu dem,
zu dem Blumenberg Text zu notieren aber ich ja ich schiebe das noch bisschen raus,
weil ich mich mit dem heute nicht beschäftigen konnte und kann ich das wegen eigentlich schlecht in so einem Podcast Logbuch dann notieren wenn ich dazu noch nichts gedacht habe was soll ich dann notieren.
Nee deswegen komme ich heute zu einem anderen Thema und zwar bin ich ja heute morgen aufgewacht und Stefan Seydel hatte ein.
Sweet geschrieben zwei einem ich reden am Netz Podlog,
pahlings App Moritz Klenk du redest von Logbuch und notieren 2 Cheat und lässt,
Text zu stehen was dieser ja eh tut um dann heute auf Kommentare zu reagieren.
Moritz Schlenk du bist am senden als Buchdrucker.
So und ich muss sagen dass mich das im ersten Moment tatsächlich.
Tatsächlich bisschen geärgert hat der Kommentar weil.
Die letzten 19 Aufnahmen die ich jetzt hier gemacht habe waren eigentlich genau das Gegenteil von dem in meiner Erfahrung also so wie ich das wahrgenommen habe.
Ich habe tatsächlich den Eindruck dass ich.
Dass ich den Großteil oder eigentlich alles diese Notizen für mich notiere dass ich dass ich hier für mich in einen in einen Arzt Gespräch mit mir selbst überbestimmte,
Gedanken Probleme Fragen und 2. kommen,
und da schaltet sich immer mal wieder durch außen durch Kommentare über die webseite oder durch Twitter oder sonstwie auch über E-Mails oder in Gesprächen mit Freunden am Telefon oder so in face-to-face Gesprächen gab es in der letzten also ich,
in den letzten 19 Folgen gab es tatsächlich all diese Fälle auf jeder denkbare Art und Weise,
Hamster schon mit jemanden mal ins Gespräch und es schaltet sich immer wieder ein.
Und dann reagiert mal jemand drauf und 2. und das ist,
natürlich sehr verständlich anders als bei einem Tagebuch wenn man das so schreibt es wäre höchst erstaunlich wollte man ein Tagebuch schreiben und man notiert am Abend eines Tages bestimmt die Ideen oder Gedanken die man so hatte reflektiert,
über den Tag legt den Stift Weg geht ins Bett schläft wacht am nächsten Morgen auf und dann hat jemand deinen Kommentar reingeschrieben,
das wär erstaunlich also oder zumindest wenn man alleine wohnt ist es dann gänzlich,
schränkt aber wenn man auch mit jemand anderen als es ist unüblich dass jemand anders das Tagebuch von jemanden kommentiert das ist in dem Fall jetzt anders.
Die kommentarfunktion sind ja aktiviert und Twitter reagieren eben auch Leute oder sprechen mit mir drüber einfach weil das öffentlich abgelegt ist.
Oder offen zugänglich abgelegt ist aber aber,
wenn ich Probleme Themen,
Ideen Texte oder so lese oder ich mich damit beschäftige drüber nachdenke mehr Fragen stellen dann ist es in der Regel ja trotzdem so dass ich mit Leuten darüber spreche,
und,
das ist bei den Themen und den Fragen die ich mich hier die ich mir hier schon gestellt habe die ich hier schon notiere die ich aber für mein eigenes für meinen für meinen eigenen Arbeitsprozess hier notier oder so zumindest hoffe ja also es ist ja nach 20 Tagen jetzt immer noch erst auch zum Teil eine Hoffnung weil ich nicht weiß wohin es führt dann habe ich trotzdem den Eindruck dass ich das für mich notiere,
dass ich das für mich ein sprech und mit mir in ein Gespräch kommen weil ich in dem Moment nimmer erinner was ich in den Folgen zu vorgesprochen habe ich kann mich auf bestimmte konkrete Folgen und bestimmt über konkrete Themen beziehen und beinander weiße die manchmal,
ist notwendig machen für mich beispielsweise noch mal etwas nach zu hören aber manchmal auch nicht und ich das aber noch aus dem Sprechen heraus weiß in der Situation in der man wieder vor dem Mikrofon sitzt und wieder etwas ein spricht erinnert man dieses sprechen und das was man.
Bislang besprochen hat noch mal ganz anders das hatte ich auch schon mal kurz notiert,
wie gesagt wenn man aber über Themen nachdenkt oder sich Fragen stellt hast du eben,
im Rahmen seiner Arbeit und in meinem Fall eben eine solche eine solche Art von Arbeit wenn man sich dabei dann texten zuwendet oder bestimmten Fragen Autoren,
Problem und so weiter,
dann spricht man mit anderen Leuten drüber denen es ähnlich geht die vielleicht an ähnlichen Problemen arbeiten und so weiter auch da ist es völlig üblich dass man miteinander ins Gespräch kommt und wenn man abends dann ein Tagebuch führen würde oder eine ein denktagebuch oder,
1 in dieser Form also notieren würde was man an dem Tag wohl drüber nachgedacht hatte was man so an Fortschritten erzielt hat oder nicht dann,
passiert es einem doch selbstverständlich auch in einem solchen Fall dass man Gespräche notiert dass man aufschreibt,
was hat XY gesagt und dann fasst mir das noch mal in eigenen Worten zusammen und überlegt sie was man selber dazu sagen würde und Ruffy,
passiert dieses Gespräch und und denkt einfach schriftlich dann weiter,
Ja und nichts anderes mache ich hier auch mit die Bedingung dass ich einen Kommentar besprech ist ja für mich,
so zumindest habe ich mir das hier auch schon notiert und und also notiert.
Dass ich es mir vorgenommen habe ist dass ich dass mich der Kommentar beschäftigt hat ich habe drüber nachgedacht ja und nicht einfach nur mal so wenn ich einfach nur was lesen soll,
die Toni Unsinn oder es steht irgendwie nur was Nettes und so freut sich kurz aber dann okay egal führt jetzt in Gedanken nicht weiter oder was oder es gibt auch Kommentare die ist ja verständlich auch,
wegführen oder merkt man,
man denk drüber nach und man stellt sich plötzlich diesen Kommentar und dann merkt man wenn sitzt seit 20 30 Minuten 40 Minuten an diesem Kommentar aber er führt einen plötzlich weg und dann muss man das auch wieder weglegen ja dann lege ich den Kommentar weg dann ignoriere ich das und dann überlege ich am Abend vielleicht noch mal ob ich darauf zurückkommen weil er mir dann doch irgendwie sich immer wieder in mein Tag eingeschlichen hat und immer mal wieder,
dass ich auf die Agenda gesetzt hat oder die Agenda.
Als wenn ich so eine Unternehmen also die sich irgendwie wieder in meinen denkt Zusammenhang eingefügt hatte und dann kam an,
den Kommentar noch mal hervorholen und sich überlegen warum hat er das eigentlich mit mir angestellt was habe ich da eigentlich dabei gedacht was was interessiert mich denn jetzt da dran was war denn jetzt eigentlich mein Problem.
Aber wenn das der alles der Fall nicht der Fall ist dann dann kann man den Kommentar einfach ignorieren jetzt nun aber dann hat mich dieser Tweet heute morgen von Stefan schon,
eigentlich genervt weil.
Bastard die Frage ist oder was dahinter die Vermutung ist und es ist ja bei Stefan dann oft zu ne,
sehr schnelle Vermutung ist geht immer an diesem Schema der Medienwechsel entlang diese vier Mädchen wechsel Sprache Schrift Buchdruck Internet oder Computer an diesen vier Mädchen wechseln entlang werden dann bestimmte Muster und und und Institution und so weiter und Reaktion und Kulturformen wie dass der wecker nennt,
und weiter beobachtet und in in so klare Tabellenform gebracht damit man die sehr gut vergleichen kann,
mein Eindruck ist allerdings dass das ganz oft eine provokante Endfassung ist die,
dann so einfach gesagt wird hauptsächlich aber die Funktion haben soll das der andere oder die andere der hat das gerade gesagt wird reagiert und dann z.b. meistens sagt nichts doch völliger Unsinn und dann,
erklären muss warum und ich hatte da keine Lust ich habe das heute einfach nicht erklärt,
weil weil weil ich ja eigentlich die Notwendigkeit,
dafür überhaupt nicht gesehen habe ja ich notiere jetzt auch eigentlich nur meinen meine Reaktion darauf weil ich den Eindruck habe das.
Das mich an der an meinem Ärger oder ist mein Ärger was nicht ist jetzt,
war jetzt nicht ärgerlich es ist es hat mich nur so ein bisschen genervt,
ja und das vielleicht eine produktive Art das geärgert werden sehr ärgern vielleicht im Sinne von geärgert werden so eine abgeschwächte Form von irgendjemanden Pisa dein Kind das Wort schon witziger,
auch wenn es vermutlich von der Herkunft nicht.
Bitte ich es aber aber davon abgesehen,
genau also ich habe den Eindruck dass das warum es mich also ein bisschen ärgert oder nervt das darin eigentlich so ein produktiver,
Punkt noch mal steckt den zu klären ich für den Podcast hier,
was ich sowieso eigentlich die ganze Zeit mach ja also drüber nachdenken was dieser Podcast was ist eigentlich,
ist diese Form der Notation die Form dieses dieses Reflektierens und dieses ist sich in der Sprache den Dingen in den Dingen in dieser Form zu finden,
es ist vollkommener Unsinn dass es Händen ist und im Modus der Buchdrucker funktioniert also das halte ich für wirklich Unsinn schon allein weil es hier sich eigentlich bei denen meine Notizen hier um einen Ergebnis offenes.
Experiment handelt ja ich weiß nicht wohin es mich führt ich weiß gar nicht was das mit mir macht es ist für mich auch eine Frage von Technik und und und was sie mir erlaubt oder wohin das mich einfach,
bringt auch die Regelmäßigkeit und zweiter dass das eine das andere ist ich habe den Eindruck dass dass das ein Irrtum ist,
das dass man wenn man vermeintliche Publikums Ansprachen hört automatisch eben Publikums Ansprachen hört das passiert Stefan.
Super schnell eigentlich immer,
zur Schlüsselworte also die diese diese Schlussfolgerungen die funktionieren fashion-service so schematisch wie die wie die Schemata dir verwendet um solche 1 1,
ersten Unterscheidungen zu führen eben im Anschluss an die Medien wechseln und es ist manchmal sehr produktiv,
manchmal wie jetzt in dem Fall z.b. nervig aber es ist vor allem nicht immer richtig und in dem Fall glaube ich ist es nicht richtig ich habe nicht den Eindruck dass ich z.b. in meinen,
sprechen wenn ich Kommentare von Günter bespreche oder so habe ich nicht den Eindruck dass ich mit Günter ein Gespräch führe.
Bismarck sich für Günter alles mal für Günter völlig anders sein oder den Sonntag Soziologen.
Wenn ich hier drüber nachdenkt und das für mich auf sprech dann spreche ich das für mich auf notiere meine Gedanken dazu,
und wenn es jemand anders als Gespräch es sieht dann steht es ihm oder ihr völlig frei,
das macht es aber nicht unbedingt zu einem Gespräch und das macht auch das was ich hier,
ableg und was ich hier an notizen sammel und zwar an zu Audio notiz nicht weiß auch noch garnicht wie vielleicht es überhaupt notizen nennen sollte für mich hat es immer sowas mit Schriftlichkeit zu tun aber aber deswegen gerade finde ich das so ein bisschen,
finde ich das interessanter jetzt gerade diesen Begriff zu verwenden weil es sich so ein bisschen beißt mit dem was ich eigentlich tust ja.
Nämlich nicht schreiben sondern sprechen und dann weiß ich dass du weißt habe ich den Eindruck provoziert mich das immer das noch offen zulassen dass es ist er immer wenn ich sage ich notiere hier habe ich eigentlich,
immer in dem Moment in dem ich das Wort sage ich weiß nicht wie lange das so funktioniert vermutlich hier länger man es macht,
umso weniger funktioniert so gut aber,
solange ich das jetzt also zum jetzigen Zeitpunkt ist es jedesmal so wenn ich sage ich notiere etwas dass ich in dem Moment in dem ich notieren ausspreche mir eigentlich darüber plötzlich mal wieder bewusst bin das ist keine,
notiz in dem Sinne,
es wie's ursprünglich verstehen würde und das ist mich eigentlich immer mal wieder dann zwischendurch erinnert an das Problem Accras,
ich weiß immer noch nicht was ich hier mache.
So und und das ist ja und ich glaube da passiert etwas völlig anderes.
Davon abgesehen war glaube ich in dem lied einfach tatsächlich so wie so ein relativ kurzes kompaktes Missverständnis drin er hat er geschrieben.
Und lässt den Text zu stehen was er ja eh tut,
soweit so offensichtlich um dann heute auf Kommentare zu reagieren und Kommentare dachte er vermutlich an.
So zumindest sie mir das an Kommentare auf den Text den ich jetzt so stehen lass uns gestern nur ein gesprochen habe also den Text von Blumenberg,
also zum einen habe ich keinen Kommentar darüber bekommen,
Scapa Leute die es vielleicht retweetet haben oder so oder mir auch geschrieben haben schöner Text von Blumenberg oder was aber ich habe jetzt keine Diskussionsbeiträge oder sowas bekommen also hab das war schon mal falsch und das andere ist,
das habe ich überhaupt nicht gemeint sondern ich habe natürlich meine Kommentare gemeint ich habe den Text ja auch dafür ein gesprochen dass ich darüber sprechen kann also bei mir der Text einiges bedeutet,
Ja und darüber hinaus kann der für alle möglichen Leute irgendwas anderes brauchbares oder weniger brauchbares schönes oder hässliches,
bitte neue sprachlich unmöglich sein aber oder vielleicht inhaltliche absurd oder so mag alles sein ist mir völlig gleich ich notiert es ja hier für mich.
Und ich haben sprech das ein.
Oben um diese Texte in Arbeitsgedächtnis zu holen und wie ich das jetzt auch schon also mehrfach ja bei Hegel hatte ich das notiert und bei blumenwerk jetzt auch und bei.
Bei bodyöl war es auch Thema besprechen von geschriebenen Texten,
und es scheint mir sowieso immer ein Thema zu sein also wenn man beispielsweise einen Vortrag halten soll dafür eingeladen wird und man liest ihn vor dann ist es für viele Leute befremdlich weil ein Vortrag soll freigehalten worden sein warum auch immer,
weil irgendwie diese diese Situation glaube ich von jemanden der vorliest die ist einfach uns heute gar nicht mehr so sehr vertraut das ist vielleicht was was viele Leute nur noch aus ihren Kindertagen Erinnern ja wenn Eltern einem was vorlesen,
ist eigentlich unglaublich schade finde ich also ohne dass es jetzt in so einer nostalgischen Schwärmerei gemeint sein sollte,
Schaden Sinne von H ein Kulturverlust aus und ist natürlich Quatsch aber schade würde ich sagen weil für mich beispielsweise es ist einfach eine.
Schöne Erfahrung ich finde das persönlich schade wenn das sonst niemand sowas hätte.
Cynthia bedauerlich für die.
Also ich finde meinen kann nach wie vor immer noch wunderbar Text vorlesen aber es zeigt dass er eben diese Schriftlichkeit und diese Mündlichkeit immer noch.
Also nach wie vor auch unter Bedingung des Internets sich noch lange nicht mit ihren unterschiedlichen Aufgaben und Rollen zurechtgefunden haben sondern dass es ständig in irgendeinen Konflikt treten kann die Schriftlichkeit mit der Mündigkeit wenn also geschrieben Texte vorgelesen werden oder,
oder gesprochene Sprache verschriftlicht wird was jetzt alsbald auf uns zukommen wird wenn dann die automatische Transkription alle online,
online gestellten Audioinhalte durch Google im großen Maßstab erfolgt und man dann sich irgendwo per klick,
dann das Transkript von seinem Podcast runterladen kann und die können dann vermutlich sogar verschiedene Stimmen die gleichzeitig sprechen auseinanderhalten und gleichzeitig transkribieren oder was nicht alles dann möglich sein wird also dann hat mir noch mal die Situation das gesprochene Sprache sehr viel stärker verschriftlicht vorzufinden sein wird und dann wird diese Diskussion noch mal aufkommen und noch mal ganz anders aufkommen und mir wird wieder mal drauf gestoßen was jedem Sozialwissenschaftler dass ich mit,
bitte transkribierten und Interviews beispielsweise für Beschäftigte schon sehr bekannt ist das wenn man aufschreibt was Leute sagen und es heiß im,
sprech noch zu überzeugen noch so schön rüber gebracht noch so wunderbar ausgedrückt oder zumindest in der eigenen erinnerung war das alles ganz hervorragend wenn wir uns verschriftlicht klingt wie Couch,
klingt als würde er ein Kind schreiben oder oder eben nicht mal ein Kind sondern weiß ich nicht,
also nicht nicht mal ein Kind Kinder würden dann vermutlich irgendwie Klügere.
Setze und vor allem Sätze bilden können was man wenn man verschriftlicht was Menschen sprechen sind in Hendrik kleines Herz wir sprechen ja kann ich Sätze mit,
Punkt und Komma und und so weiter wir lassen Dinge offen oder brechen sie ab und es funktioniert in der gesprochenen Sprache ja wunderbar,
also diese Art von Konflikt III noch mal auf und dafür spreche ich gerne,
diese Texte jetzt wie von Bordüre oder eben auch den Text zu Gefälligkeiten von Blumenberg ein weil ich habe den Eindruck dass das was ich jetzt wirklich so als eine Art zwischen Arbeitshypothese für mich,
in den letzten 20 Tagen formuliert hat nämlich dass ich so dass ich eher in so einem Podcast Logbuch aus in einer in einem gesprochenen in einem gesprochenen,
denktagebuch dass ich da,
ist so eine Art Arbeitsgedächtnis herausbildet etwas was quasi immer wieder in der Sprache im gesprochenen und im bewussten mitdenken eben dieses Sprechens im Tempo des Sprechens,
kreuz und quer schießen,
natürlich das weiß ja jeder von von sein und ihren Gedanken während man spricht denkt man die eine und die andere Richtung relativ ab,
wiege ich auch während der Satz noch vernünftig rauskommt oder zumindest manchmal,
aber in der Regel denkt man trotzdem in der Geschwindigkeit auch noch mal bewusst mit was man ausspricht und hat damit eigentlich ein ganz bestimmtes Tempo und bestimmt derart über Dinge nachzudenken und diese bestimmte Art über Dinge nachzudenken während man spricht die ist mir wichtig und ich habe den Eindruck die ist konkurrenzlos die ist eigentlich nicht in irgendeiner anderen Form als.
In dem tatsächlichen erzählen und dem Sprechen irgendwie zu finden man kann die ganz schwer anders evozieren und in einem Selbstgespräch noch sehr viel strenger und sehr viel intensiver eigentlich auch noch mal erleben,
als beispielsweise in einem Gespräch mit jemand anderen der ständig Moment ständig gefahren läuft das dann die andere auch noch was sagen will.
Und dann,
also jetzt auch wieder so eine Pause die mir,
wann hängt man Plätzchen dem Gedanken nach und so eine Pause hätte eben ein Gesprächspartner sofort ausnutzen können ja.
Und es passiert mir hier nicht und das für mich.
Also ich weiß nicht das kann ja sein dass es andere Leute anders.
Ist eine andere Leute anders erleben oder.
Oder sich das vielleicht in 20 in 60 in 100 Tagen noch mal gänzlich anders raus Stelter,
ich mache das ja jetzt wenn alles gut geht 365 Tage lang also wer weiß was ich da noch entwickeln wird aber und ich weiß vor allem nicht ob ich das mit dem Speicherplatz überhaupt K Faber.
Wie auch immer.
Ich habe den Eindruck dass da was besonderes entsteht was ich bislang noch nicht in keiner Art Arbeitsprozess oder denkt Zusammenhang,
so so beobachten konnte,
am Entstehen beobachten konnte und bei dem ich irgendwie so in der Form dabei sein konnte und ich finde das extrem spannend.
Das Samen.
Und das hat nichts mit senden zu tun ich habe auch echt nicht den Eindruck dass das was mit senden oder mit Buchdruck zu tun hat,
ganz im Gegenteil ich habe dass ich habe ich habe die starke Vermutung dass das wirklich jenseits des Buchdrucks.
Stattfindet.
Ich würde in der Hinsicht also in diesem Zusammenhang würde mich wahnsinnig interessieren was Marcus Steinweg philosoph aus Berlin dazu sagen kann,
ich weiß nicht vielleicht hat er ein Buch darüber geschrieben ich habe von ihm noch nie ein Buch gelesen aber ich habe von ihm jetzt schon zwei oder drei Vorträge.
Zum Teil live zum Teil auf YouTube oder irgendwo auf Vimeo glaube ich gesehen mir angehört und er hat eine unendlich.
Was für mich eine unendlich faszinierende Art einen philosophischen Vortrag zu halten.
Der ist frei gehalten der spricht ohne Notizen er sitzt einfach nur da und hat keine Notizen vor sich oder wenn überhaupt,
minimale Notizen und er spricht ein Vortrag,
bei dem man merkt dass er in dieser Mündlichkeit konzipiert waren nachgedacht wurde und er bringt auch manchmal so,
Baustein wieso Bausteine die immer mal wieder kommen in unterschiedlichen Vorträgen,
merkt das wie so ein Bühnenprogramm auch zum Teil vielleicht von so einem Comedian der sich an einem bestimmten Bausteinen eben dann erinnert was der Gedanke war der sich jetzt an dieser Stelle anschließt aber im Unterschied zu einem Comedian der das auf eine bestimmte Wirkung,
zielt das Publikum zum Lachen zum Nachdenken oder was auch immer er gerne machen möchte dazu bringen habe ich den Eindruck dass es bei Stefan bei Marcus Steinweg in den Vorträgen,
eine Art von,
eine Art von tatsächlich vom vom vom vom live denken sein.
Als wär das nie live also also von einem vorgetragenen denken ist,
und und zwar man sieht sozusagen die Oberfläche vielleicht,
man hört die Oberfläche des Denkens was darunter passiert keine Ahnung oder warum auch darunter ja oder nein dahinter oder dieses innenaussen,
davor dahinter Vorhang Metaphern Eis.
Berg Metaphern was auch immer einen da jetzt alles einfallen möchte es vermutlich alles abwegig oder irreführend aber mich interessiert diese formed,
an dem an der gesprochenen Sprache in dem Rhythmus und dem Tempo und dem und der Zeitlichkeit und dieser ebendiesem sprechen selber dem dem,
dem Zwang auch ein 1 Wort an das nächste zu reihen und in dieser Reihe zu bleiben und so weiter diese diese Form das interessiert mich.
Und klar,
ich könnte mich jetzt selbstverständlich auch ganz intensiv mit oralen Kulturen oder mit Nemo Techniken aus Buchdrucks Zeiten nur so beschäftigen als viel auswendig gelernt wurde ich kann man da gibt's natürlich auch vor allem,
Vorfahren in den religiösen Traditionen die zum Teil alles auswendig gelernt haben auch heute noch also reiche muslimische Kultur oder eine reiche,
indische vedische Kulturen die die das immer noch,
agitieren die bestimmte Bücher Texte lange Texte sehr sehr lange Texte auswendig lernen können und auch müssen das ist eine Art sich mit den Texten auseinanderzusetzen ist es eben sie auswendig zu lernen und das finde ich ja Schwanz könnte man alles machen aber mich interessiert das nicht,
jetzt zurück zu gehen zu irgendwelchen Vorbildern oder Uhr.
Bildern oder auch diesen dieses ist und diese diese historische Form der Beobachtung nach es war alles schon mal da es ist ja alles nichts Neues also das interessiert mich alles nicht weil ich nicht interessiert ob das schon mal da war oder nicht sondern mich interessiert was das mit meinem Denken anstellt und dafür mache ich das und ich habe,
habe den Eindruck dass zumindest schon also mit der mit der Technik bin ich über diese historischen,
Vorläufer dieser Form des Denkens hinaus weil mich die Technik immer wieder hinreichend,
irritiert um um ganz neue Impulse zu geben man beobachtet,
wie die Wellenform sich aufbaut und wieder Cursor von links nach rechts wandert auf dem Bildschirm Mathe dann vielleicht zwei Bildschirme vor sich unten Mikrofon und man hat dieses ganze Setting und das Setting essen,
nicht ganz unbedeutend für die Art der Aufnahme aber auch für die Art des Sprechens oder was was man dann so sagt und was auch griffbereit liegt und so.
Und es ist auch eine andere Art schon allein deswegen weil bei mir ja Alternativen zur Verfügung stehen man kann ja Bücher schreiben,
ja und ich habe den Eindruck auch bislang hat es mir noch nicht geholfen Bücher zu schreiben was ich habe jetzt nicht den letzten 20 Tagen mir gedacht er hat wunderbar dieses Podcasten habe ich jetzt gleich 3 Kapitel mehr geschrieben an meiner das ist nicht passiert mag jetzt niemanden überraschen aber,
aber ist es.
Ich will natürlich auch nicht ausschließen dass ich mich damit mal beschäftige also mit den Fragen der Mündlichkeit.
Versus Schriftlichkeit und historischen Vorläufern oder linguistischen historischen,
kulturwissenschaftlichen ethnographischen ethnologischen Untersuchung zu dem Thema die sich mit ebensolchen Phänomen oder Kulturen Kultur Praxis Praktiken Kulturformen oder wie man es nennen möchte auseinandergesetzt haben die erforscht haben und dazu ganz interessant lesen oder Theorien gekommen sein mögen,
möchte ich nicht ausschließen dass ich mich damit beschäftige vermutlich werde ich das irgendwann im Laufe des Jahres.
Wir vielleicht nicht ganz uninteressant aber zumindest jetzt habe ich den Eindruck dass ich.
Dass ich hier was für mich selber entdecken kann ja.
Ohne erstmal in dem Buch nachzulesen was das denn eigentlich ist was ich da mach kann ich das ja einfach erstmal für mich selber denkend erschließen.
Und dann mag ich hinterher feststellen Eier haben sich alle auch schon vorher gedacht oder so aber wenn ich andersrum praktizieren würde also wenn ich erst nachlesen würde was es sei was es da zu entdecken gibt und dann ist entdecke ich es ist einfach.
Dann kann ich diese Entdeckungen ganz ganz wenig trauen davon abgesehen.
Wie gesagt ist für mich eine Art von Arbeitsgedächtnis.
Ich versuche hier mir sprechen zu end zu erschließen und zu erarbeiten und aufzubauen wenn das wenn diese These hält,
die nächsten Tage Wochen Monate.
Oder es ist was von dem ich einfach noch keine Ahnung habe was es wird und es ist vor allem jedem dieses Experiment für mich und es ist meine Form.
Der der Notationen des aufzeichnen uns dieser diese Überlegung.
Ja ich glaube ich lasse es dabei.
Wie ich das jetzt für schriftlich hätte haben wollen dann hätte ich dann der hätte ich vielleicht nichts oder nur ein oder zwei Sätze geschrieben und die enttäuscht wieder durchgestrichen weil ich an dem Punkt,
an dem ich jetzt bin nachdem ich das erzählt habe zu,
Mündlichkeit Schriftlichkeit und was ich mir da so alles dazu schon gedacht hätte vorläufig in alle seine Vorläufigkeit überlegt hatte,
selbverständlich an dem Punkt angekommen wo ich weiß ja historisch sprachwissenschaftlich kulturwissenschaftlich oder sonst wie macht das alles,
wann sie ich naiv unterkomplex albern wirken wie jemand weiß ich nicht keine Ahnung.
Dass ich noch nie mit sowas beschäftigt als plötzlich das auch für sich entdeckt nach herzlichen Glückwunsch jede Expertin oder jeder Experte wird dann vermutlich lachen können also an solchen Stellen und ich hätte,
dann schriftlich mich davon abgehalten das zu notieren bis Verdi.
Tinte und das Papier nicht wert gewesen oder was aber in dem Moment in dem man spricht und aufzeichnet und dann tatsächlich die ganze Aufnahme ruinieren müsste also man alles.
Vernichten müsste und dann mit nichts da stünde und wenn man so ein Experiment hat wie heute also wie jetzt,
wo man jeden Tag etwas sagen müsste bist du mir nicht was man in so einer Situation mit so lernen hinten dann tun sollte und dann lässt man es halt.
Aufgezeichnet.
Dann Max naiv sein ja dann mag das.
Wenn ich es noch viel Albaner drüber nachzudenken das ist naiv solche Gedanken zu haben mehr.
Weil die kommt überhaupt irgendwer zu irgendwas.
Mit irgendwelchen ersten Gedanken die man dann in irgendein Bereich mal hat und sich dann zu Dinge überlegt.
Und wie gesagt ich habe 20 Tage jetzt ja.
Das ist für mich noch nicht an vollkommen transparenter Prozess ist was ich hier mache und was das wird.
Welche Eigenschaften und Einflüsse diese Sprache und dieses sprechen auf meinen,
und arbeiten hat und haben dort und haben kann er was da eigentlich drin steckt aber was vor allem auch für limitation da drin stecken weil das ist ja dann I was jemand der einem vorwerfen würde das seiner E65 erstellt der würde am sofort,
dann die Grenzen des eigenen aufzeigen wollen weil wenn man die die Grenzen jemand anderen anderen aufzeigt zeigt man ihm letztlich,
seine Schranken und die eigene Macht.
Ja natürlich hervorragende Klasse auch super hilfreich.
Aber das muss ich nicht ich notiere mir das selber und wenn ich das dann hier einbringen und dann bringe ich das selber ein.
Ja und dann habe ich.
Eben auf diese Art heute am 20. Januar 2017 über meinen Podlog.
Mein Podcast Logbuch so nachgedacht.
Und in manchen zehn Tagen ist anders denken oder in drei schon ja oder in 30 oder in 3 Monaten ja.
So what was ich auch noch als offene Frage mitführen möchte und hoffentlich noch ein,
paar mal die Gelegenheit haben zu besprechen ist die Frage inwiefern mir eigentlich Verlinkungen außerhalb des Audiomaterial selber noch,
Wert werden sich da um irgend eine Lösung oder eine Idee zu bemühen,
also kurz gesagt ob ich zwischen den einzelnen Folgen wenn sie Themen behandeln die ich wechselseitig aufeinander eigentlich Bezug nehmen sollten ob ich da an das noch Verlinkung erstellen kann.
Na ob ich z.b. was ich am Wasser geht über WordPress beispielsweise das mit den Folgen auch Hashtags zuweist oder Text überhaupt,
und dann zu bestimmten Text sich dann anzeigen lassen kann welche Folgen eigentlich darüber gesprochen haben und am besten müssten die Text auch in den Kapitelmarken schon auftauchen damit man weiß eigentlich an welcher Stelle dieser Text,
an welcher Stelle darüber gesprochen wird wenn man das machen könnte ob das was wert wäre oder geht's mir wirklich,
tatsächlich nur um so ein Arbeitsgedächtnis das heißt um das was ihm sprechen selber bewegt wird und,
in der Form des Sprechens dann auch relevant gesetzt werden kann an dem was man vorher gesagt hat ohne dass man zu sagen dass noch mal außerhalb des.
Offenen selber verlinkt.
Einfach dadurch dass ich hier sitz und mich erinnern was ich vor drei Tagen gesprochen habe weil ich jetzt auch wieder am Sprechen bin dass ich darüber einen Bezug herstellen kann zu den Themen die ich zuvor schon diskutiert hatte.
Oder manchmal mich auch beschäftige eben mit Aufnahmen die ich schon gemacht habe mir ist noch mal anhören oder noch mal zurück schau was habe ich da eigentlich gemacht oder bei der Vorbereitung von so einem Eintrag hier auf aufpoppt meine.
Meine also bis heute 20 Uhr Januar habe ich meine einzelnen.
Folgen die ich ein gesprochen habe nicht vorbereitet habe ich mich hingesetzt schon angefangen zu sprechen und war hinterher völlig eigentlich meistens eher so.
Na ja mindestens überrascht sagen wir es mal so wenn ich gar so ein bisschen entsetzt darüber was dann eigentlich doch alles noch zusammen kam an Dingen die man zu gedacht hatte.
Und deswegen auch diese dieses Erleben dass es dass es mir eigentlich mehr gibt mehr bringt von meinem Tag als ich als ich dachte dass ich dachte ursprünglich ja das.
Umgekehrt was ist mir eigentlich Zeit raubt und jetzt weiß ich dass mir das den Tag eigentlich noch mal retrospektiv,
aufschließt und zugleich in ein Zusammenhang bebt in einen sprech Zusammenhang in diesen Arbeitsgedächtnis Zusammenhang ich weiß nicht was das zählt ja vielleicht,
brauche ich andere Form noch von Verlinkungen habe ich keine Ahnung aber das interessiert mich auf jeden Fall.
Darum geht's mir das sind das sind die Dinge an denen ich an denen ich hier noch weiter arbeiten will oder was ich.
Was ich hiermit rausfinden will er was macht es denn wie funktioniert das denn.
Kann ich dir eigentlich auch noch mit jemand anderem sprechen soll ich auch noch andere Aufnahmen von Leuten mit also von anderen Leuten mit einbringen oder nur als Zitate und dann darüber sprechen auch das sind Fragen die ich mir schon gestellt habe und so.
Gut aber das sind Fragen für einen anderen Tag heute ist genug schon schon wieder 45 Minuten und ich muss ins Bett muss morgen früh raus,
den Zug nach Witten 2 Stunden Zugfahrt vor mir und dann 8 stunden Seminar.
Und wieder zwei Stunden zurück also deswegen.
Ich weiß auch noch nicht wann ich morgen die aufhören immer na ja das werde ich morgen sehen.
Dann bis morgen tschüss.