Podlog #046 2017-02-15

15. Februar 2017, die 46. Folge. Ich habe heute ein paar Gedanken im Anschluss an Wolfgang Eßbachs Aufsatz “Wer war Marx? Bilder eines Intellektuellen.” notiert. Konkret beschäftigt mich die Frage nach der Suche nach einem neuen Marxbild. Die “Farce” der postmodernen Wiederkehr der vier Marxbilder kann wohl als beendet oder vollendet, auf jeden Fall als vorüber gelten. Aber was dann?

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15. Februar 2017 die 46 Folge von Podlog.
Ich möchte heute kurz ein paar Gedanken notieren im Anschluss an den Text von Wolfgang eßbach mit dem Titel Wer war Marxbild eines intellektuellen ich habe den Text auch schon mal kurz erwähnt hier im.
In einer der früheren Folgen glaube ich und.
Bei dem Text handelt es sich ja also für diejenigen die.
Die Vorlesung Marxbild erkennen eigentlich um sowas wie eine verdichtete Zusammenfassung dieser Vorlesung.
Und ansonsten liest sich der Club vom wunderbar auch so eigenständig als diese Artikel und die Idee des dieses Textes ist es.
Der Teaser nachzugehen das schon vor Marx die Geschichte des Marxismus steht ein naiver Zugang zu.
Max als gelbes davor eben nicht die Geschichte des Marxismus verbietet sich hier und.
Um diese Geschichte des Marxismus bzw eben die Max Rezeptionen und die Wandlungen die,
die die Auseinandersetzung von und mit magst du durchgemacht haben aufzuschlüsseln skizziert esbach hier vier verschiedene Marxbild,
Text Marx ein radikaler Journalist.
Beginnt mit Marx als Ebenen der Finn was in den Frühschriften zum Teil veröffentlicht ist oder,
eben in den Frühschriften veröffentlichtes magst also an den Anfängen als als Journalist,
beim bei der Rheinischen Zeitung glaube ich also ja genau,
und rezbach beschäftigt Max hier vor allem drei Themen einmal die Philosophie der Freiheit,
Geschichte als Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit mit Hegel formuliert,
dann die Theorie des Klassenkampf ein EDTA von verschiedenen französischen Autoren nimmt und weiterentwickelt und schließlich eine Kritik der Volkswirtschaftslehre der Nationalökonomie,
wie sie damals gelehrt wurde,
besonders hier hebt esbach die falsche Auffassung der Arbeiter vor die,
die von Marx kritisiert wird mich interessiert an dem ersten.
Marxbild als Marx als radikaler Journalist vor allem,
der Querverweis oder der Anschluss auch an Daniel Ben Sahid der in die enteigneten eben auch an diesem frühen Marx.
Als radikalen Journalisten anschließen und um genau zu sein Andy an Marx,
Beiträge in der Rheinischen Zeitung damals zu den holzdiebstahlsgesetz and und den enclosures also den Einzäunungen den Land.
Vaillant aneignungs Gesetzen in Großbritannien und der kritischen Auseinandersetzung mit mit der Frage nach der Aneignung beinahe Neigung.
Aneignungs Fähigkeit von von Gütern die gemeinhin als gemein,
Güter als kommen oder kommen kurz oder so,
gedacht waren oder auch Gemeingut im Sinne von Ländereien die allen zur Verfügung standen zur Nutzung,
mich interessiert es deshalb weil an dieses früher erste Marxbild,
mit Daniel Benz Lied ganz wunderbar unter heutigen Bedingungen noch mal neu angeschlossen werden kann,
Commons oder diese Idee der Commons ist jetzt keine DIN nur deine benzeri,
behandelt ganz im Gegenteil es ist eine Idee die momentan einen möglichen und Diskussion wieder auftaucht und das auch schon seit einigen zehn Jahren oder so.
Unter anderem z.b. auch von Antonio Negri und Michael Hardt die.
Die CD die haben zum Buch geschrieben Commonwealth das Ende des Eigentums.
Also muss ja auch mal noch mal diese Diskussion auf werfen allerdings ohne Verweis auf Benzamid auch hier ist anscheinend die.
Die die Probleme innerhalb der linken größer als ihre Gemeinsamkeiten zu sehen unmöglich ist mal wie immer und üblich er sehr enttäuschend aber davon abgesehen.
Ja also für die Frage die mich heute eigentlich interessiert ist dieser dieser Verweis in die in die aktuellen Auseinandersetzungen mit marxim oder aktuell im Sinne von na ja den letzten 10 Jahren,
eben hier von spencer Reid,
noch wichtig da komme ich gleich drauf zurück II Marxbild ist Mark der wissenschaftliche Sozialist die möglicherweise eine der schwierigeren.
Und also,
heute auch reiten diskreditierten Marxbild also der Versuch Sozialismus als Wissenschaft zu konzipieren und mit allem Anspruch in aller Ernsthaftigkeit von Wissenschaftlichkeit,
Gesellschaftstheorie in dieser kritischen interventionistischen Art und Weise mir zu denken,
und darauf will ich gerade gar nicht weiter eingehen weil mich das.
Ich gehe jetzt in eine andere Frage interessiert das dritte Marxbild ist Mark der Begründer der historisch materialistische Weltanschauung und ab,
die Betonung liegt hier auf Weltanschauung essbar setzt sich unter anderem mit Lenin hier kritisch auseinander und den Diskussionen oder Diskursen im Anschluss an lehnen die aus Marx und der Marxismus eine Weltanschauung gemacht haben die.
Unhinterfragt Bahnfahrt religiöse Züge annimmt eigentlich sektiererische Züge des wird dann zwar von Lenin selbstkritisch diskutierte sei eben,
e kein Sektierertum jemand dem Marxismus vorwirft weil es sei weder abgekapselt noch eben handelt es sich um hier verknöcherte Lehre und die abseits,
der von der Heerstraße der Entwicklung der Welt Zivilisation entstanden sein so dass Linien Zitat im Text.
Sondern seine Lehre entstand als direkte und unmittelbare Fortsetzung der Lehren der größten Vertreter der Philosophie der politischen Ökonomie und der Sozialismus einfach an vor allem Hegel.
Für Eschbach ist hier interessant das dass ich dieses Lenin Zitat bereits so liest als.
Als wäre.
Das Denken die die großen Fragen der Menschheit bereits gestellt.
Das heißt es liegt in der Vergangenheit und der Marxismus entwickelt etwas weiter was was sozusagen auf Zeitgenossen verzichten kann auf andere Denkerin und denke die das so mit,
beteiligt sein könnte,
er schließt an etwas an aber er Bedarf an dieser ganzen Zeitgenossen nicht und das,
bringt ihm hier dann den Vorwurf der Weltanschauung bei 1.
Ich habe heute morgen da länger drüber nachgedacht weil mir scheint es so ein bisschen ueberschaar formuliert besonders eben im Anschluss an diese Stelle ja was was Lenin hier formuliert.
Schreib mir dass du ein bisschen überspitzt.
Wenn es dann später heißt die Lehre von Marx ist allmächtig weil sie wahr ist sie ist in sich geschlossen und harmonisch schickte Menschen eine einheitliche Weltanschauung die sich mit keinerlei Aberglauben keinerlei Reaktion,
keinerlei Verteidigung bürgerlicher Knechtung vereinbaren lässt und so weiter dann ist klar was inwiefern das Weltanschauung ist und so weiter da habe ich gar keine Einwände aber diese,
Überlegung das marks anschließt oder der Marxismus anschließt an die großen Denker der Menschheit und vor allem eben an Hegel und das damit eigentlich schon,
ist damit eigentlich schon das Denken abgeschlossen das jetzt keinen so allzu sektiererische Gedanke meine ich achten sondern das folgt einer,
eigentlich einer in allen Geistes und sozialwissenschaftlichen Disziplinen immer vorherrschenden Überschätzung der Tradition der Klassiker und 2. die zum Abheben an Seite neben andere waren und für ihn eben vor allem Hegel hießen,
oder Adam Smith oder so eben Leute an denen an,
in deren texte er anschließend konnte und wollte und diese Traditionslinien werden gezeichnet ja das hat zwar religiöse Züge normal beim anders aus religiösen Argumentation beispielsweise kennt wenn man,
jemanden Tradition und Orthodoxie.
Im Unterschied in den vielen Facetten der Auseinandersetzung mit sogenannten.
Also als solche bezeichnet in heterotopien,
peresean also Aberglaube und Abweichung und II denkt oder wenn man andama Linien denkt also der der Weitergabe Bitte der Lehre,
einzelne ausgewählte Vertreter die dann diese Lehre weiter tradieren und die Aufgabe haben sie auch zu schützen und zu bewahren und zur Vollendung weiterzutragen und II an und,
Andi,
Zeiten und Gesellschaften anzupassen sollen nicht anzupassen aber sein zu transportieren soll ein Vehikel zu sein und so weiter was auch immer damit sich für konkrete Vorstellungen verbinden sollten,
also wir kennen diese Ideen aus religiösen Kontexten ja aber davon abgesehen ist es eine lange nicht auf solche,
Kontexte reservierte Ideen der Bedeutung von Tradition.
Die die hier sich einfach auch Ausdruck gesucht.
Daran ist nichts besonders sektiererisch ja das ist also wenn das sektiererisch ist dann ist es sozusagen jeder einzelne historische Soziologie auch.
Weil fast jeder einfach immer z.b. im jeden zweiten Satz an Marx annanan Weber anschließt,
an Weber oder an Dürkheim oder ans Himmel oder an Marx eben wobei an letzten Jahr seltener aber,
Jan Weber schließen eigentlich alle irgendwie an zumindest hierhin im deutschsprachigen Kontext.
Und man könnte ja sagen dass sei es weil sektiererisch ist es möglicherweise,
du kennst auch berechtigt aber vor allem ist es eine eine traditionsbildung im zur zur Bildung eines Fachs einer einer einer Tradition zu denken oder einer Perspektive die,
erstmal mit mir zusagen Plausibilität für Rücken.
Konfrontiert ist also so wie du man das beschreibt das Problem von Wissenschaft ist eben eher unwahrscheinlich Wahrheit Zumutung in Wahrscheinlichkeit zu transformieren nämlich als annehmbare wissenschaftliche Wahrheiten und dazu ist ein Mittel unter anderem auch eine solche Theorie traditionsbildung,
wenn es zu stark verschult dann werden das so sein,
eben immer im eigenen Sud gekocht ist Bübchen die sich von allen möglichen anderen abschotten und dann findest du Problem aber das ist jetzt,
zunächst erstmal noch keine besonders weltanschaulich oder besonders sektiererische arts & uns ja also ich glaube inhaltlich bin ich da eigentlich ganz bei SB.
Ich halte es trotzdem an der Stelle vielleicht für ein bisschen überspitzt kritisch betrachtet.
Das würde Marxbild und auch da damit das letzte Marxbild S-Max der Denker der Revolution.
Da werden da werden wieder ein paar,
ein paar Schwerpunkte gesetzt einmal also was das genau bedeutet,
er diskutiert hier vor allem Couch und Lukacs,
die also die 1 1 die eine neue die neue Marxbild sozusagen produzieren dieses Bild Marx als Denker der Revolution,
die andere Schwerpunkte setzen die zuvor noch nicht in der Form,
gesetzt wurden das ist einmal die Kritik des vulgärmarxismus als.
Als eben mit dem Fokus darauf dass das.
Dass der Marxismus eigentlich von seiner revolutionär praktischen Aufgabe befreit war und nur noch in so eine Art wissenschaftliche Kritik verflacht wird.
Und zum anderen.
Aber als Gesamt Theorie der sozialistischen Revolution mit dieser revolutionären praktischen Aufgabe eben neu gedacht werden muss II. Dner hier stark macht ist Marxismus als Methode.
Das also unabhängig davon ob man Dessert,
wenn ich mich nicht richtig wenn ich mich nicht falsch erinnert an oder täusche,
besser gesagt falsch wenn ich mich nicht täusche dann etwas was auch Luhmann über Klassiker gesagt hat nämlich Klassiker sind solche deren,
konkrete konkrete Lösungen als überholt gelten,
unterworfen werden müssen der Infragestellung aber nach wie vor aktuell ist,
wenn ich überhaupt sogar zentral und so ähnlich ist es hier mit Marxismus als Methode auch also auch wenn ein jeder einzelne der marxistischen Thesen oder Thesen von Marx,
im Detail.
Als falsch erscheinen müssen so ist doch die Methode.
Der Erkenntnis und der Kritik der Gesellschaft der Kritischen Theorie im Sinne von einer sich selbst als Teil dieser Gesellschaft vorfinden.
Theorie die das mit reflektiert diese Methode des Marxismus ist.
Ist stark zu lesen und.
Unter ist ein Teil dieser Position na das wird Marxbild der dritte Teil des marxistischen Kritik des Marxismus also so eine Form der Selbstreflexion Bände,
die auf die der Marxismus nicht verzichten kann also auch auch der Marxismus,
und die Marxbild und die Rezeption und so weiter geschehen immer im Kontext einer Gesellschaft und müssen in diesem Kontext mit reflektiert werden hier steht.
Also hier verweist Essbachs Lukacs der schreibt die marxistische Methode ist Methode ist in ihrem Innersten Wesen historisch es versteht sich deshalb von selbst dass sie ununterbrochen auf sich selbst angewandt werden muss,
und diese selbstreflexive dieses selbstreflexive Moment ist an dem vierten Mal auch noch mal entscheidend oder etwas sagen in der Betonung,
neues und viertens dann die Dialektik und die Totalität Akzente die auch Balkon schon Lukasz wieder besonders,
von Bedeutung sind,
zur Dialektik habe ich ja im Podlog schon einiges notiert das kann ich mir an der Stelle sparen und mit der Totalität ich glaube selbst dazu also das liest sich nicht unabhängig von Dialektik eigentlich das steckt da mit drin ist letztlich dasselbe.
Es beweist nur auf etwas anderes nämlich auf den auf den Zusammenhang als das Ganze also bei,
Hegel heißt die Wahrheit ist das ganze und dieses totalitäre dieses als das ganze nicht einfach nur als irgendwie ein mittleres ein an einen Kompromiss oder ähnliches sondern als das ganze nicht nur als Wechselwirkung oder strukturelle Kopplung oder so,
zu verstehen sondern als das Ganze eben die in diesem totalitären Zusammenhang in diesem totalen zusammen ist die Bedeutung der,
Dialektik noch mal,
mal entscheiden und ein Schwerpunkt der indischen fit Maxhütte noch mal gesetzt wird das waren also diese vier Marxbild ATS Bach hier konstruiert und dann und das ist,
letztlich eigentlich der Punkt auf an den ich kurz an meine Überlegung heute anschließen wollte.
Wann schließt Essbachs Frage nach dem nächsten oder dem einem neuen Marxbild,
auf der Suche nach einem neuen Marxbild sein letzten Abschnitt in dem Aufsatz an indem er daraufhin weiß das eigentlich nach Dießen,
nach Lukas schon Korsch und diesem Viertel Marxbild es heute kein.
Wirkliches Marxbild in der Form ergab sondern nur noch eine vor eine Art Wiederkehr dieser 4 Marxbild beobachtbar war und.
Hierfür.
Hierfür setzt er sich noch mal eigentlich mit Couch auseinander der der noch mal auf auf die Unmöglichkeit.
Einer solchen einfachen naiven Marx Rezeption heute ein geht heute heißt in dem Fall irgendwann in den 30er Jahren glaube ich als er soll ein Vortrag gehalten oder,
und was nie 1950 falsch Quatsch noch 1950 muss in diesen 25 Jahresrhythmus Platten,
das 1950 also noch mal so ein diese Kritik von korshun an den an den.
An den an dem an der Markt Rezeption zu dieser Zeit eigentlich gesund wurde daran schließt.
Das ist ganz ganz spannend Eschbach NSR,
Espace polemische also sagen wir eine sehr spitze Kritik an nämlich wenn man heute,
jemanden fragt der gerade Soziologie und Politikwissenschaften studiert Wer war Marx dann würde man die Antwort erhalten Marx ist ein Klassiker der Sozialwissenschaften neben Max Weber Georg Simmel Emile Durkheim und anderen.
Und er messbar stellt dann die Frage ist solche Verharmlosung von Marx das Ende schreibt weiter.
Es ist daran zu erinnern weil Marx verbietet sich eine Eva anfangen denn die Geschichte des Marxismus steht heute vor Marx und vielleicht ist aus ihr sogar mehr zu lernen als aus Mark selbst.
Denn mit,
rufen auf Marx haben Menschen in der Wirklichkeit immense Spuren hinterlassen Hegel hat einmal bemerkt dass alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen.
Marx hat hinzugefügt Zitat.
Das eine Mal als große Tragödie das andere Mal als Lumpe Gefahrenarten.
Die ersten vier Marxbild haben sich in der Tat zweimal eignet das erste Mal als große Tragödie.
Die Szenen 1850 1875 1919 25 habe ich Renate.
Die geschichtlich wirksam 4 Maß Bilder sind jedoch ein zweites Mal auf die Bühne getreten 1968 und die Jahre danach,
eine lumpige fares für manche aber was ist eine Farce,
das Wort kommt aus dem Französischen und meint in der Kochkunst eine Füllung und darüber hinaus ist fast das Possenspiel der Schabernack die fares das ist.
Die Komödie Adorno hatte in seinem letzten Text die Revolte jener Jahre als,
Theater bezeichnet eine Schein Revolution hat Habermas die Studentenbewegung abwertend etikettiert diese Termin treffen vielleicht hinterrücks dann doch etwas Wichtiges wenn man sie mit Nietzsche um wertet.
Denn mit der Komödie hat es seine eigene Bewandtnis zu Komödie.
So hat es Hegel formuliert gehört eine Subjektivität die frei und vor allem heiter.
Zitat die Auflösung ihrer Zwecke und Realisationen ertragen kann Zitat Ende.
Bekanntlich ist die Welt sich der Komödie vielfältig verflochten mit dem was man,
Postmoderne nennt das heißt Tina Art spielerischen Denkens die den Modernität Katastrophen des 20 Jahrhunderts entronnen ist und die auf eine kommende Emanzipation setzt,
es geht hier um eine Heiterkeit mit der die Auflösung der eigenen Zwecke und Realisation die mit dem düster geborene namenwort der Moderne verbunden sind ertragen werden kann.
So geht sie weiter die Suche nach einem Post modernen Marxbild Bier sich in,
der bezaubernden ostdeutschen Karikatur aus dem Eulenspiegel von 1990 findet einmal verlegen die Hände in den Hosentaschen tut mir leid Jungs.
War nur so ne Idee von mir.
Soweit der die letzten Zeilen aus dem Text von von esbach also hier wird klar dass er.
Dass er dieses die Suche nach dem neuen Marxbild für unabgeschlossen hält,
und Messi noch weiter geht aber die vier Marxbild eigentlich mit den 68ern noch mal kamen.
Mein Eindruck ist.
Das also er schon der Verweis darauf dass man den Verdacht haben könnte es ist als eine Art,
ein ein arttheater oder eine Art Schauspiel so wie es Adorno und Habermas damals,
wohl also abwertend kritisch bezeichnet haben die Studentenproteste von 68,
das schon die Fahrt gewesen seid das mag ich würde ich bezweifeln und auch noch nicht die die Komödie im Sinne des der heiteren der heiteren Distanz,
ABBA,
wenn man von fares sprechen möchte dann kann man ja diese zumindest oder muss man sie daran erkennen zu sagen im Versagen der alt 68er also dem was wo.
Was eigentlich daraus geworden ist was 68 noch mit einem gewissen revolutionären gehst du es begonnen hat.
Dieses ist vermutlich dann wirklich die fares.
Der Firma Bilder die als große Tragödie irgendwo.
Geschichtliche Spuren hinterlassen haben und als Bilder so analysiert werden können aber spätestens mit den Alt-68er wirklich zu Faris werden mussten das heißt natürlich nicht.
Oder zumindest was heißt natürlich also das heißt meines Erachtens nicht dass es damit ein Ende hat oder haben muss das damit die Marx Rezeption zu Ende sein muss oder auch nur kann.
Und es heißt manche acht und aber auch noch etwas anderes außer Ort oder noch ein anderer Punkt den man auf dem man hinweisen könnte es diese Beschreibung der Firma Angst Bilder,
erst als Tragödie und dann als Farce die kann vielleicht überhaupt nur dann als vollendet.
Also in dieser doppelten in diesem doppelten Auftreten in dieser Wiederkehr überhaupt nur als vollendet vollendete Wiederkehr betrachtet werden wenn man sich.
Damen Essbachs,
Beschreibung in der Marxbild hinzu zieht erst also mit der Beschreibung der Firma Kvilda und der Reflexion.
Ihre Wiederkehr als Faris in den 68er.
Und möglicherweise eben in den 68er wie sie wie sie sich entwickelt haben bis heute.
Erst mit der Beschreibung Essbachs ist kann man das vielleicht abhaken mein Verdacht ist aber dass ich hier.
Damit auch jegliche Formen der sogenannten postmodern Rezeption erübrigt haben eigentlich war,
eben diese 68er ganz im Sinne des lange Sommer der Theorie eigentlich ein ein ein Vorgriff oder ja ein Vorgeschmack darauf wie dann die Postmoderne sich eben als Farce das Marxbild der Postmoderne eben dann als,
als diese Farce herausstellt unten und Heute letztlich als beendet erklärt werden muss.
Also kurz gesagt.
Ich glaube die Suche nach einem postmodern Marxbild ist beendet.
Und kann in dem.
Speziell postmodern vitacare in dieser speziell postmodernen von der Wiederkehr der Firma Bilder als Farce,
der 68er und zwar in ihrer,
sein in dieser Dialektik der 68er selber also in der revolutionären im revolutionären anfangs gehst bis hin zur Absorption in die.
India Verwertungslogik des der intellektuellen Geschäfte von heute.
Kann dieses Marxbild eigentlich,
mindestens genauso sicher und klar herausgearbeitet werden wie die 4 zuvor als Farce.
Als Farce der Wiederkehr was dagegen noch nicht als abgeschlossen gelten kann.
Ich möchte 81 die Suche nach einem neuen Marxbild.
Wobei ich eben nicht glaube dass es sich dabei um ein postmodernes handeln kann.
Also außer im Sinne von dass es eben nach der Moderne oder sogar eben nach der Postmoderne als ein postpost und da ist von 8 Uhr.
Thaler Quatsch halte ich nichts Post Bezeichnungen.
Werden auch irgendwann mal wütend.
Also auf diese Suche nach einem neuen Marxbild die halte ich noch nicht für abgeschlossen.
Möglich möglicherweise ganz im Gegenteil eigentlich nachdem nach der Beendigung nach dem Abschluss des postmodernen Marxbild nämlich der Wiederkehr der vier Marxbild als Farce,
in der Vollendung der 68er in ihrer eigenen Auflösung in ihrer eigenen Verrottung,
eigentlich ja also,
die haben sich ja von ihnen aufgelöst also dann sie sind selbst.
Kompostierung möglicherweise kümmern dass mir nur so also nach diesem Abschluss.
Geht die Suche nach einem neuen Marxbild erst richtig los.
Und das bringt mich zurück zu meinem anfange mich zu der Überlegung im Anschluss an Daniel Ben Sahid der nun,
selbst natürlich Kind der 68er ist oder bzw in den zu diesen Zeiten in Frankreich politisch aktiv war bis eben bis er vor nicht allzu langer Zeit gestorben ist,
aber.
Also selber ein ein Kind oder ein aus dieser Generation stammt zugleich aber mit so ein paar Ideen.
Die so ganz unorthodox marxistisch gedacht sind also mir scheinen eben nicht im Sinne einer irgendeiner Schule sondern ganz im Sinne auch von Essbachs Forderung der sein gegen,
ich gegen Lenin,
die Rezeption von Marx im Kontext also marxistischer Lesart im Kontext ihrer Zeitgenossen und zweite und auch der Marx Rezeption selber eigentlich im Kontext der Zeit und der anderen rezeptions Bewegungen und so weiter fordern würde oder damit,
das könnte man daraus ableiten wenn man wenn man so sagt Marx.
Wenn man wenn man jetzt sagt Eschbach deskriptiven Text über die Marxbild.
Also historisch Theorie historisch oder Weltanschauung historischen Text über die Marxbild selber versucht.
Als.
Als Einstieg für einen Marxbild oder eine eigene marxistische Rezeption oder Marx Rezeption zu lesen,
dann könnte man diese Forderung stark machen also auch da wieder Max quasi gegen alle seine gegen alternde Liebhaber verteidigend in dieser Bewegung.
In dieser Bewegung könnte man eine einen neuen Ansatz finden der mag nicht gänzlich neu sein im Sinne von.
Etwas sozusagen etwas sagen etwas finden an Marx etwas entdecken oder etwas einbringen was so was noch nie gedacht wurde was noch nie gesagt noch nie entdeckt noch nie behauptet uns weiter wurde bald,
Sam sagt ja es war schon ganz am Anfang zu magst wurde wirklich alles gesagt und in dem Fall sogar schon von jedem,
also es gibt nichts was man anmacht noch entdecken könnte einer IV Zugang verbietet sich eben.
Und dennoch kann ein neues Marxbild entstehen und eine neue Max Rezeption entstehen wenn man.
Das meines Erachtens noch mal stärker oder nicht stärker aber noch mal.
Genauer dialektisch betreiben würde.
Nicht dass mir das jetzt in irgendeiner Form klar wer was das heißt oder so aber mein Verdacht ist dass man oder zumindest sagen wir mal.
Aus der arbeit an meinem Dissertationsprojekt habe ich den Verdacht.
Das eine dialektisch medientheoretische Wendung.
Möglicherweise zu einem zu einem solchen Neuen Markt Bild beitragen kann.
Ohne dass damit in irgendeiner Frau Mann vermutlich nur vermessen Nerven,
Anspruch verbunden wäre oder so aber mein Eindruck ist wenn man etwas Neues erwarten wollte ein neues Marxbild überhaupt also die suchen,
für noch nicht abgeschlossen head says man entzieht Postmoderne Suche nach einem neuen Marxbild was ich für abgeschlossen halte oder meinen sie eben eine Suche nach der postmodernen Farce,
der der Wiederkehr der vier Marxbild eine noch nicht abgeschlossene Suche nach einem neuen Marxbild dann kann dieses neue eigentlich nur eine Form der Wiederkehr sein allerdings eine Wiederkehr die weder I noch II als Fahrer sondern eine andere eine Zusagen diese alle aufhebende,
eine ein ein eine andere.
Wäre eine Idee der Revolution jenseits der Illusion eines einfachen Ende des Kapitalismus beispielsweise.
Mich interessiert da z.b. Leben,
diese Überlegungen Akzelerationismus wenn das möglicherweise auch selbst nicht der Weisheit letzter Schluss und erst recht nicht das komplexeste Programm sein könnte oder was,
mich interessiert das weil es sich diesen Kapitalismus in anderer Form stellt also etwas,
neues versucht etwas dass das mit Marx gegen seine ganzen,
seine ganze Lektüre eigentlich gerichtet ist ja auch die versuchen ja im Akzelerationismus Manifest eine Lesart von Marx die Marx gegen den Marxismus eigentlich noch mal neu liest ja so das Ende des Kapitalismus kann nur,
als eine Konsequenz des Kapitalismus selbst erfolgen und so und das kann man ja auch unterstützen und Akzelerationismus.
Oder eine Idee von Europa nach dem Ende der europäischen Idee aus pragmatisch um Erbe so habe ich das heute morgen mal notiert.
Was ich damit meine.
Wenn man sich momentan die politische Situation in Europa anzieht oder was passiert mit dem Euro europäischen Projekt oder der europäischen Idee die.
Momentan besonders also die Beschreibung und Skizzen der europäischen Ideen variieren selbstverständlich je nach beschreiben dem,
oder beschreibender und je nach Perspektive und Politik aber momentan,
herrscht eine Art pragmatisch Deutung.
Da der europäischen Idee vor also betont wird unter anderem weil das ist sozusagen das der minimal Kompromiss hinter den zurück man eigentlich sich keinen kein Zurück mehr vorstellen kann und will und.
Das sozusagen in diesem mit allen Mitteln zu verhindern,
zurück als Damoklesschwert über dem Ende der möglichen ende der europäischen Idee hängt nämlich,
Europa als eine Verhinderung des in europäischen,
der in europäischen kriegerischen Auseinandersetzung oder der der Gewalt oder eben des Kriegs in Europa also Europa als ein als eine Form von.
Erzwingung des Friedens zumindest eben des Verzichts auf.
Gewaltsame Auseinandersetzung innerhalb von Europa.
Und das kann man möglicherweise eben pragmatisches Erbe dieser oder pragmatische ist ja pragmatische Herkunft eigentlich der europäischen Idee nennen.
Und,
ein eine und das neu zu denken wäre eine Idee von Europa nach dem Ende der europäischen Idee.
Aus dieser pragmatische Herkunft also ich gehe von Europa nach dem Ende der europäischen Idee.
Und dann eben im Sinne meiner meines Dissertationsprojekt habe ich noch notiert die eben Dialektik als Medientheorie statt.
Das im alten Europa und mit den Marx Lust spielen der 68er untergegangenen gesellschaftsbegriff.
Also eine auch theoretische also wissenschaftlich theoretisch erkenntnistheoretische.
Neue Lesart neue Auseinandersetzung die auf so manche der.
Herkömmlichen Dichotomie ihn oder Konfliktlinien nicht verzichten muss.
Weil sie ihnen eine Alternative gegenüber stellt sondern sie Zusagen aufzuheben sucht.
Das klingt keine Ahnung aber also wenn man auf der Suche ist nach einem solchen neuen Marxbild dann.
Mag möglicherweise Sohn du bist ja spekulativer so eine spekulative.
Positionen helfen.
Was ist alles im konkreten heißen kann.
Das wäre jetzt auch also habe ich jetzt keine Ahnung aber.
Und das Meer meine ersten Überlegungen dazu also kurz zusammengefasst.
Ich suche nach einem neuen Marxbild in der Form der postmodernen Faris.
Der Firma Bilder also der Wiederkehrer halte ich für abgeschlossen die Suche nach einem neuen Marxbild darüber hinaus allerdings für lange nicht abgeschlossen im Gegenteil möglicherweise erst mit dem Ende da.
Dieses postmodernen sogenannten Suchens überhaupt erst.
Am Anfang und was das heißen kann dazu eben jetzt die letzten Skizzen in den letzten paar minuten.
Das waren zumindest die Überlegungen heute morgen noch mal bei der Lektüre beim Frühstück aber,
oder bzw nee doch das waren die Überlegung und um genau zu sein die.
Ich habe es ja dann liegen lassen für den Tag und mir jetzt noch mal vorgenommen heute Abend ist jetzt bereits wieder 10 Uhr.
Das heißt es sind die Überlegung von heute morgen beim Frühstück.
In der Verdichtung oder Verschärfung die sie erfahren haben indem ich sehe einen halben Tag hab liegen lassen und jetzt noch mal.
Neu besprochen haben wir schon mich interessiert jetzt eigentlich vor allem was was du an Querverweisen noch entstehen wird wenn ich wenn ich möglicherweise oder hoffentlich noch mal.
Darauf zurückkommen auf jeden Fall.
Ist der Text von Essbachs Vorlesung aber der Text.
Zusätzlich zur Vorlesung auch kein Ersatz aber zusätzlich zur Vorlesung Pflicht für jeden der sich heute noch mal aus irgendeinem Grund mit Max beschäftigen möchte oder muss.
Dann sagen was das für jetzt und bis morgen.

Podlog #045 2017-02-14

14. Februar 2017, die 45. Folge. “Here is what I believe we missed…” über diesen Satz und Ausdruck im Kontext von Selbstkritik und -reflexion des massenmedialen Journalismus denke ich heute nach. Das Zitat ist aus einer Folge The Inquiry zur Frage Is Donald Trump Good for Journalism? Heute nur allererste Überlegungen zu nur einem einzigen Ausdruck…

 

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14. Februar 2017 die 45 Folge von Podlog.
Heute melde ich mich mit nur einer ganz winzig kleine notiz und zwar weil ich über das.
Und über den größeren Zusammenhang.
Erst noch gerne mit Daniela sprechen würde dir ist sie hat mir nämlich heute eine Stelle.
Ein einen BBC Radio feature.
Ich glaube die inquiry oder so ähnlich heißt es diese über.
Welche Frage ist Donald Trump good for the media geschickt.
Und das habe ich mir angehört runtergeladen und angehört und dazu gibt's tausend Sachen zu sagen also oder man könnte dazu 1000 Sachen sagen es ist ein,
hoch spannendes Zeugnis davon wie in Massenmedien über Massenmedien nachgedacht wird.
Für ein Publikum.
Also ganz sicher wird so nicht intern einfach nachgedacht würde ich meinen sondern so wird für ein Publikum aufbereitet nachgedacht.
Setting the facts straight oder sowas in dem Fall und.
Es ist aus ganz unterschiedlichen Gründen hochspannend drüber nachzudenken aber weil ich darüber erst mit der Niere mal sprechen wollte und.
Ich glaube auch,
ich muss mir das noch zweimal oder dreimal anhören ist jetzt nicht so wahnsinnig langes Stück aber trotzdem 203 mal anhören vielleicht auch so ein paar Clips rausschneiden damit ich da mal,
bisschen an dem an den Texten drüber nachdenken kann dass du einbauen zitieren und so weiter mal gucken ob ich das irgendwie aufbereitet bekommen.
Werde ich heute mich darauf beschränken eine einzige winzige kleine Beobachtung zu machen und zwar eigentlich nur so eine sprachliche,
eine sprachliche Eigenheit die mir jetzt schon oft aufgefallen ist wenn Pressesprecher oder Medien Vertreterinnen Vertreter.
Über über.
Darstellungen von etwas sprechen oder über Fakten oder genau oder auch Fragen einfach Antworten ja und zwar eine sprachliche Eigenheit dem im englischen.
Und jetzt würde ich sagen ist es eigentlich nicht dem deutschen völlig völlig fremd man kann es im Deutschen auch man kann ich den deutschen auch nachbauen.
Aber im englischen ist es trotzdem.
Auffallend häufiger in Verwendung so scheint mir das zumindest also mir ist es jetzt schon sehr oft aufgefallen in ganz unterschiedlichen Kontexten wenn Politiker sprechen oder wenn Medienvertreter sprechen oder oder oder oder.
Was geht um die Beobachtung dass man.
Dass man sehr präzise auf Fragen zu antworten scheint.
Es ging ganz konkreten dem verliert um die Frage wo.
Lagen denn die Medien daneben oder wo wo wo waren denn die Fehler was hat man denn falsch gemacht.
Im Umgang z.b. mit der Mutter bricht Erstattung über den Präsidentschaftswahlkampf in den Vereinigten Staaten von Amerika,
an welchen Stellen hat mit den Fehler was war was war eigentlich was hatte oder was hat man eigentlich hier übersehen dass.
Und derjenige ich glaube von den New York Times soll ich ich weiß nicht mehr ganz genau ist es eigentlich auch unerheblich aber derjenige der da gefragt wurde der antwortete.
In folgender Form er sagte nämlich here is what I believe we missed.
Das heißt beantwortet erst Garn,
also Mann antworte kann ich was habt ihr was habt ihr eigentlich vergessen oder was habt ihr das sagen übersehen oder was habt ihr ausgelassen oder so oder was habt ihr gar nicht verstanden dann sagt er nicht verstanden da war und dieses und jenes oder auch nicht verstanden oder.
Er antwortet gar nicht in einer Form in der man in der Mann annehmen indem er auch nur,
im Traum daran denken könnte dass er gerade darüber nachdenkt und auf eine Idee kommt und zweiter sondern hier ist.
Whatever you believe I missed oder what I believe im ist hier es heißt so viel also wie erstmal.
Die eine Assoziation oder die eine Bedeutung die da drin sich versteckt zumindest in meinen wie ich das hör.
Und es kann falsch sein weil ich eben kein Muttersprachler bin aber,
aber manchmal sind die Ohren von nicht Muttersprachlern für so nur IV Bedeutung die einfach in der Hauptbedeutung unterzugehen,
also unter normalerweise untergehen oder verschluckt werden sozusagen manchmal garnicht so schädlich also könnte auch sein dass es da etwas irgendwie so zeigen,
Erkenntnis beiträgt aber davon abgesehen kann das natürlich auch alles verstanden aber meine wie ich das höre ist zum einen,
sowas wie hier ist oder believe I missed Wie heißt soviel wie.
Wir haben uns viele Gedanken gemacht und das ist unser Ergebnis unserer Selbstreflektion.
Da glauben wir dass wir wirklich Fehler gemacht haben wenn wir gefragt werden unsere Sünden zu bekennen.
Diese müssen wir wirklich bekennen das haben wir wirklich verpasst ne also es ist eine Art von,
ss unterstreicht die Faktizität die Bedeutung die Tiefe die Reflexion und 2. die man dabei mit transportieren möchte was man gesagt hat here is what I believe I missed.
Zum anderen ist es aber etwas auch.
Was eigentlich kontraintuitiv und auch kontraproduktiv die.
Die Ehrlichkeit oder die Aufrichtigkeit oder die Authentizität oder die Bedeutung eigentlich diese Antwort und der Crepe weil in dem jedes Wort ein Brief für Mist steckt auch drin.
Soviel wie das ist was ich Ihnen jetzt sage ja.
Das ist nicht einfach was ich wirklich glaube dass wir verpasst haben sondern das ist was ich für Sie aufbereitet jetzt dazu sagen kann.
Hier bis Monheim polifilm ist das ist hier is what I believe I missed heißt sozusagen.
Let me introduce you out Darkside das ist eine eine Vorstellung eine eine Präsentation eine Aufbereitung ja.
Zumindest zumindest ist das.
Es kommt unter also diese diese meine Assoziation dazu ja.
Oder mein Höreindruck kommt aus einem anderen Zusammenhang in dem solche Formulierungen immer wieder gerade von Journalistinnen und Journalisten verwendet werden im englischsprachigen und zwar der,
und ich vielleicht der Haupt Kontext in dem diese Form der in denen diese Formulierung verwendet wird ist.
Here is what we know so far.
Also wenn man einen also wenn man z.b. über noch.
Noch Geschehene Ereignisse noch aktuell,
sich ereignen der Ereignisse berichtet oder über noch laufende Untersuchungen oder noch nicht abgeschlossene Recherchen und so weiter dann kann man so eine Art,
Zwischenstand präsentieren und here is what we know so far ist sowas wie,
dieses was ich Ihnen jetzt präsentieren kann von dem wissen wir schon mal zumindest ganz sicher,
dass es so ist wie wir sagen also das sind Rio Factor und der Rest könnte spekulativer sein und so aber davon sind wir jetzt ziemlich sicher überzeugt das stimmt.
Ja und davon sind wir auch überzeugt dass es wichtig ist,
wir haben da schon Arbeit reingesteckt und zweite währendes aufbereitet und wir stellen Ihnen das mal zusammen weil immerhin unsere Aufgabe ist ja sozusagen schreiben oder sagen oder zeigen was ist.
Geschieht und so weiter und was ist wichtig was muss man wissen ja also das ist da verbindet sich Anspruch und,
Performance von von von Journalismus in Gießen ausdrücken quasi wie im Sack ganz harmonisch oder scheinbar harmonisch.
Das dabei immer auch mit genannt wird das man.
Dass man dadurch eigentlich Bilder in einer bestimmten Weise skizzieren kann indem man eigentlich,
bestimmt der andere Dinge rauslässt von denen man sicherlich auch sagen kann dass man sie weiß oder von denen man auch weiß,
dass man sie weiß aber man lässt sie raus aus unterschiedlichen Gründen zum einen,
dann will er nicht gleich was Böses und stell zum einen beim könnte ja sein dass es völlig selbstverständlich es ist nicht der Erwähnung wert also warum sollte man es erwähnen kann man einfach weglassen hisuite Arduino sofort wird eigentlich,
es sollte doch nur beinhalten was es wirklich auch noch erwähnen.
Und zu Lohn zu erwähnen here's what we missed what I believe I missed.
Dann über diese diese zwei Kontexte in denen die Formulierung in den unterschiedlichen Variationen verwendet werden kann.
Wird sozusagen diesem.
Autorität stiften der und diese diese Realität stiften die Wirkung aus dem einen Kontext in den anderen übertragen wenn man sich das genau überlegt machte ich habe nur bedingt sind weil er sagt ja.
Soll ich das richtig erinnern sagte here is what I believe I missed.
Der hat sogar seine Vermutungen noch aufbereitet.
Oder was soll das bedeuten hier is what I believe I missed Warum präsentiert man das in dieser Form ja.
Also ja.
Ich würde das gar nicht ihm jetzt persönlich in der Form jetzt besonders zu Last legen diesem einen Journalisten.
Weil wie gesagt diese Formulierung fällt oft auf und die fällt oft in der Form als er seltsam auf ja im im,
im deutschen Kontext findet man diese Formulierung tatsächlich nur an ganz,
ganz spezifischen stellen also wir können auch die Formulierung das ist was wir,
bisher wissen oder so.
Aber wenn jemand gefragt würde was waren jetzt so sagen die Fehler was haben was hat der schon alles muss falsch gemacht in der Zeit der würde der würde,
also ich kann mir das ganz schwer vorstellen dass ein Journalist in oder entschuldigt dann antworten würde das ist was ich glaube.
Dass wir wirklich falsch gemacht haben.
Sanktionen Doppelpunkt in den Satz rein gepackt und das dann so präsentieren.
Ich finde es schwierig und wenn dann würde wenn man das so hört will ich.
Würde ich fast and also dann klingt es fast so lang wie eine Übersetzung aus dem Englischen und gibt ja auch manchmal das einfach den geklingelt Übersetzung aus dem Englischen weil sie eben aus englischen Sprache zusammenhängen.
Übersetzt werden.
Und mein mein Problem damit es auch gar keinen so arg grundsätzliches oder so eigentlich würdest gar nicht so arg verwerfen,
oder auch nicht eben wie gesagt diesen einen Journalisten bei mir zurück mich persönlich vorwerfen.
Aber gerade in einem in einem Feature was sich mit.
Mit Selbstreflexion und Selbstkritik beschäftigt.
Finde ich diese Form der der Aufbereitung der Selbstkritik.
Die hat schon die hat schon so einen seltsamen Beigeschmack Selbstkritik kann eigentlich.
Nicht sinnvoll aufbereitet werden oder sie ist sein sie macht sich sofort sie zieht sich sofort selbst sind Zweifel.
Und wenn sie sich in Zweifel zieht.
Oder übersandt Arten der Darstellung wer hält die sie eigentlich in Zweifel ziehen müsste aber.
Tatsächlich nicht in Zweifel dann merkt man daran möglicherweise dass es sich hierbei gar nicht um.
Eine Form von Selbstkritik handelt sondern möglicherweise um eine Art.
Ja um eine Art strategische Kommunikation die versucht verlorenes Vertrauen beim Publikum beispielsweise wiederzugewinnen.
Also so ähnlich wie wenn Software Firmen oder Firmen die irgendwelche,
Produkte herstellen lange an ihre Kundinnen und Kunden rausschreiben ja wir haben uns ist da ein Fehler passiert und wir haben jetzt unsere Qualitätsprüfung verstärkt das Team hat,
also wir haben das Team der internen Qualitätssicherung verdoppelt,
sie noch Köpfe gerollt glauben Sie uns eins die zuständigen wurden gefeuert so was passiert uns nie wieder in Zukunft können Sie uns ganz sicher wieder Ihr Vertrauen schenken wir werden Sie wie gewohnt mit den mit der gewohnten Qualität die Sie von uns erwarten können,
bedienen können kaufen Sie weiter bei uns eingehen Sie bitte nicht zur Konkurrenz wir haben alle Schritte unternommen dies gilt hier zu unternehmen seien Sie sich gewiss wir wissen was wir tun wir haben schon immer gewusst was wir tun,
und dann bitte übersehen sie einfach den performative oder inhaltlichen Widerspruch.
Dass es sich hierbei um eine unserer eigene Leistung lobende,
performativ unterstreichen de Meldung unseres eigenen Versagens handelt mit übersehen sie diese kleine Diskrepanz möglichst unauffällig.
Geflissentlich und kaufen Sie weiter unsere Produkt,
so ungefähr so ungefähr wie eine solche Entschuldigung Mail oder an ein Brief oder,
oder eine Ansprache im fernsehen oder,
auch immer man sich für irgendwelche missratenen Produkte entschuldigen möchte so ähnlich wirkt eine solche Präsentation von Selbstkritik.
Laufen die ganzen anderen Punkte auf die ich eingehen möchte eigentlich gerade bei diesem kleinen.
Stücken der BBC da will ich jetzt gar nicht mich drauf einlassen weil sonst artet es aus oder Ufer das aus vor allem,
es gibt soviel es gebe so viele Punkte noch anzusprechen dich,
nur kurz nennen damit ich sie nicht gleiten ganz vergessen es wird quasi,
es wird in einem Satz halt die die fehlenden Bezahlmodelle unter Bedingung des Internets erwähnt ansonsten mit keinem Wort es geht nicht einmal um Werbung,
also ein ganzes ein ganzer Bericht der sich mit Massen Media kommunizierten Journalismus,
beschäftigt in den USA im fernsehen und in den Zeitung und sich nicht einmal nicht einmal das Wort Werbung verwendet.
An der Stelle könnte man eigentlich einfach schon den in die Tonne kloppen.
Und darüber hinaus ist auch inhaltlich der Beitrag quasi kaum kritisch genug also die einzige Kritik oder der der der Sommer war der Thron.
Na jetzt nicht richtig ja doch da drüber.
Nee ich lass das jetzt das mache ich wann anders vielleicht morgen vielleicht übermorgen wer weiß wenn sie es anbietet.
Weil man sich auch.
Ich rede erst darüber wenn ich wenn sie wenn sie es hält also wenn ich wirklich darüber noch mal nachdenken muss.
Warum ja warum also ich meine so wichtig ist auch nicht was,
BBC jetzt sich in einem Feature im Radio mal wieder selbst thematisieren wie sich die Mädchen die ganze Zeit Schulterklopfen oder bedauernd zu gefühlt 30% überhaupt,
die ganze Zeit nur um sich selber drehen ja.
Warum muss man da überhaupt mit reden ist es nicht eigentlich fast schon der stärkste.
Der stärkste Hinweis darauf dass da was nicht ganz stimmt.
Wenn sich Mädchen.
Und das sind Alter die sogenannten alternativen Medien überhaupt nicht ausgenommen von Wendy im Wesentlichen übereinander über sich.
Über Medien sprechen.
Unterliegen sie einer ähnlichen Verwechslung wie wenn der Medienwissenschaftler von Problemen dass der Massenmedien oder Journalismus auf auf sich selbst,
und Probleme der Wissenschaft schließt wenn Mädchen denken sie seien der Gegenstand.
Das worüber ist jetzt zu berichten Geld dann sagt es ganz viel aus aber eben vor allem viel über Medien.
Okay so dabei belasiz für heute auch wenn es eigentlich.
Unbefriedigend jetzt das so an so einem Satz also nur um.
Das hier in aller Deutlichkeit festzuhalten wie geht's.
Den Bemerkungen heute nicht um den ganzen Bericht,
mir geht's auch nicht um den einzelnen Journalisten den ich deswegen noch nicht mal bei Namen genannt habe und auch weil ich den Namen schon wieder vergessen habe,
also ich weiß nicht mal wer das war,
sonst ging mir nur um diese Formulierung und mir ist diese Formulierung auch nicht nur und erst in diesem Beitrag aufgefallen sondern die begegnet einem ständig dieses this is what we barbuddys is what we believe,
wie misst ollerdis ist wohl wie viel Liquid Aroma das ist mal wieder Liquid,
vivino this is what we know so far oder so diese Form der das sind die,
sozusagen das sind die Fakten darüber was wir glauben was wir falsch gemacht haben könnte,
also dass man erst mit einem ganz ganzes mit seiner einer ganz starken Formulierung also in der Wortwahl Stärken Formulierung einsteigt um es dann zurück zu nehmen aber in einer Form,
dass die Zurücknahme eigentlich dann schon völlig unerheblich ist also man kann dann zurücknehmen wie man möchte was bleibt ist der Eindruck des Starken Einstiegs,
ja so man präsentiert spackt,
und dann kann man hinterher das zurücknehmen bis man eigentlich sagt wir wissen gar nicht ob das wirklich stimmt und wenn man gefragt wird hinterher ihr habt es ja so formuliert als with tears als ein Komma sein Mini wir haben ja gesagt bis wir gar nicht aber der Eindruck bleibt trotzdem der.
Dass man mit einer zu starken Formulierung einsteigt und.
Genau und darum ging es mir heute also diese diese Beobachtung ich weiß nicht die wird vermutlich jetzt nicht die Welt bedeuten oder mich noch unendlich lange beschäftigen uns home.
Aber ich habe heute immerhin darüber mal nachdenken können und müssen und so.
Und das sind so kleine Formulierungen die ich glaube die es lohnt auch mal sagen ihm.
In der Beobachtung von Zeitgeschehen und von Medien geschehen zu beobachten ja so wie das so wie das techniktagebuch eigentlich Technik Benutzung.
Heute einfach notiert ja.
Chronistenpflicht aufschreibt nach dem Motto heute ist das langweilig aber in 20 Jahren.
So müsste man diese Beobachtung von Sprache und Sprachverwendung und Darstellung und Realität Erzeugung in den Medien oder eben sonst wie eben auch in so kleinen Formulierungen warum denn nicht ja.
Das kommt jetzt noch nicht an die Andy.
Und die Schärfe und dann die Bedeutung und dann die Wichtigkeit der arbeit von Victor Klemperer ran oder so das weiß ich auch sonst es jetzt nur einfach so eine mehr oder weniger triviale Formulierung die mir auffällt weil ich,
im Englischen nicht die ganze Zeit sie verwende sondern weil das eben für mich.
Als deutsche Muttersprachler ungewöhnlich klingt und mir das deswegen aufhören und so weiter und das ist vermutlich gar nicht viel bedeutet weiß ich auch aber trotzdem.
Blackout auf diese ganzen Relativierung jetzt von mir gar nicht vielleicht ist es schon.
Aus Worten und.
Etymologischen Rückführung von Begriffen.
Auf ihre ursprünglichen Verwendung im mittelhochdeutsch oder was ist nicht immer sehr klug.
Vor allem nie nur dadurch schon auf die Sachen zu schließen.
Damit sozusagen bezeichnet werden.
Aber wenn die Sachen diese Verwendung von Worten in Kontexten selber ist.
Dann lohnt sich es schon sich.
Möglichst genau auch mit den einzelnen Worten und Verwendung und ihren Kontexten auseinander zu setzen sich damit auseinander zu setzen und sich die genau anzuschauen.
Und in dem Fall.
Ist da keine weitere Sache dahinter da ist nichts damit bezeichnet sondern darin.
Ist die Sache überhaupt das erzeugt also sein im Sinne fast schon im Sinne der Sprechakttheorie.
Also in diesem Sinne.
Tun diese Worte etwas was uns hier nicht gebe sie erzeugen Realität und sie haben diese Aufgabe.
In eben diese Aufgabe und in ihnen geben dieser Verwendung und genauer in ihrer Form.
Wenn sie hinterfragt werden müssen das vielleicht sogar so so viel auf jeden Fall für heute.
Vielleicht fällt mir ja morgen neuer Satz einen den ich beobachten kann dann bis morgen.
O2 Hotline für Damen und Trump Trump giant e decided Story im Test.
Autopolitur am Depot Magic the Gathering Queen Mary Kintyre United States of America.
Erinnern und Ingrid Cordalis zu diep.io davon paraflow Americans think with the promise the stream RX shift in the country.

Podlog #044 2017-02-13

13. Februar 2017, die 44. Folge. Ich habe heute einen Artikel zur Frage der (Selbst-)Bezeichnung des sogenannten “wissenschaftlichen Nachwuchses” von Karoline Döring gelesen und dazu mir ein paar Gedanken gemacht. Es geht um den Mittelbau, die Frage nach Sprachpolitik, den Grenzen der Sprachpolitik, der Form des uns überhaupt sprachlich möglichen Selbstrespekts, um die Kritik bestehender Machtverhältnisse, um die Frage nach der wissenschaftlichen Qualifikation während der Promotion, um ein Verständnis eigenen Arbeitens als: “ein Buch schreiben”, und mehr.

 

Quelle:

http://mittelalter.hypotheses.org/9774

 

Vollständiges Transkript einblenden…

13. Februar 2017 die 44 Folge von Podlog.
Wieder zurück in Köln habe ich heute nur eine ganz kleine notiz weil auch heute warm ist.
Noch nicht verdankt.
Mich intensiver mit den Texten auseinanderzusetzen die ich mir eigentlich vorgenommen hatte aus unterschiedlichen Gründen.
Und diese ganz kleine notiz ist eigentlich nur ein Hinweis ich hatte das heute schon ich habe es heute schon getwittert aber für mich,
funktioniert Twitter leider da nicht so,
in der Form wie es beispielsweise für Stefan Seydel funktioniert also und diese Zettelkasten Funktion ist für mich nur sehr eingeschränkt nutzbar weil ich,
einfach dort nichts find und alles was ich dort verlinkt oder Retweet oder sozusagen in meinen eigenen Kanal Spiel um dann in diesem Zettelkasten eingespeist zu haben.
Oft einfach nicht mehr wieder anschaue Durchschnittszeiten die Suchfunktion ich setze mich damit eigentlich kaum noch auseinander.
Und deshalb werde ich ja nutze ich jetzt den Podlog weil es mir in der Form zur Verfügung steht.
Darüber nachzudenken und ich weiß wenn ich darüber gesprochen habe dann ist es in diesem einen.
Diesen meinem Arbeitsgedächtnis oder wie ich das halt eben genannt habe.
Und zwar habe ich heute einen Artikel gelesen der mir auf Twitter rein kam.
Auf einem Block Mittelalter. Hypothese. Org,
und zwar heißt der Beitrag wollen wir wirklich Bestien sein ein Plädoyer an und gegen den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Und es geht darum dass anscheinend die Historiker.
Der Historiker Mittelbau oder so,
ah ja genau also es war der Verband der HistorikerInnen und Historiker Deutschlands e.v.
und er hat einen einen einen er hat dazu aufgerufen einen Ideenwettbewerb um einen neuen Begriff für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu finden,
und den wissenschaftlichen Nachwuchs oder den den Begriff des wissenschaftlichen Nachwuchs ist mehr,
als ich so diesen Artikel gelesen habe aufgefallen habe ich ja selten selbst verwendet warum auch immer ich den nicht verwendet habe,
Mosigkau man nicht weiß aber dass er mir begegnet unter anderem in,
in der Zeitschrift für junge Religionswissenschaft ich schon seit ein paar Jahren als Mitherausgeber mit zwei anderen betreu,
und eben Herausgeber und und dieses ist ein einen eine Zeitschrift die sich für den sogenannten Nachwuchs an den sogenannten Nachwuchs verwendet und,
aus dem sogenannten Nachwuchs heraus auch Autorinnen und Autoren versucht zu finden,
was ist eine Plattform für den sogenannten Nachwuchs und Voraussetzung dass man dort schreiben kann ist auch dass man noch nicht promoviert ist.
Dieser Artikel jetzt allerdings auf dem Mittelalter,
von Hypothese. Org ist eine Verwandte Plattform zu der Report wo auch und zur Zeitschrift ja ihre Internetpräsenz gefunden hat,
dieser Artikel nun der.
Diskutiere sehr kritisch was was diesen Begriff des wissenschaftlichen Nachwuchses angeht und.
Ohne dass ich den Artikel in Gänze und in einer Länge in irgendeiner Form zusammenfassen wollte oder auf die einzelnen Punkte eingehen will weil der Artikel ist doch tatsächlich fast ein bisschen,
arg langatmig also.
Ich fands nicht compacta pointiert Artikel aber es sind trotzdem sehr klug geschriebene und wirft einige wichtige Fragen auf und unter anderem vor allem die.
Nach der nach den Veränderungen im Wissenschaftsbetrieb.
Die ist die es mittlerweile wirklich eigentlich nur noch zynisch bzw.
Nur als also zynisch erträglich oder als Perversion erscheinen lassen wenn man von von,
von.
Master oder Magister oder sonst die studierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als dem Nachwuchs spricht.
Wenn man je nachdem nach Fach ist ist unterschiedlich aber den Geisteswissenschaften hier vor allem.
Ah ja genau das war ein Tweet der Nachwuchs Digipack mit dem Account Nachwuchs Digipack.
Die wir getötet hätten die unbefristeten Angestellten machen gerade einmal 18% des Personals an Universitäten aus.
Wenn man sich das vor Augen führt dann impliziert dieser Begriff des Nachwuchses,
zunächst mal quasi die die kleinen dicken die kleine Heranwachsende Minderheit,
derjenigen die noch mal irgendwann in der Zukunft fertig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden sollen oder zumindest ist das ja gemeinhin,
in Uniform mit dem Nachwuchs verbunden ja also der Nachwuchs zieht sich eigentlich immer einer sehr viel größeren Zahl bereits etablierter gegenüber wenn man sich allerdings die Zahlen der unbefristet Beschäftigten an Universitäten anzieht merkt man dass diejenigen die,
zu Mittel Bauteilen und damit auch zu dem sogenannten Nachwuchs Zellen wollen alles,
in Deutschland zumindest darauf ausgerichtet ist auf die Professur die kaum jemand jemals erreichen wird weil es dafür viel zu wenige gibt das unter diesen Bedingungen,
eigentlich der allergrößte Teil behandelt wird als wäre er der Nachwuchs und das kann nicht also es kann nicht stimmen man es kann nicht so viel Nachwuchs geben für eine Suppe Grenze Zahl unbefristeter stellen.
Das ist das eine das andere ist das mit dem Begriff das Nachwuchs bereits eine eine.
Eine Abwertung der zu leistenden Arbeit und der arbeitet in Arbeit und habe auch der wissenschaftlichen Leistungen derjenigen die diese Arbeiten leisten,
zugleich mit erfolgt,
ist nicht nur etwas was irgendwie damit womit man Gefahr läuft dieses abzuwerten sondern in der Verwendung der auch der Bezeichnung und der Selbstbezeichnung von etwas als wissenschaftlichen Nachwuchs ist es eine.
Ist es eine App,
Wertung der jemand der noch nicht vollkommen erwachsen ist ein Nachwuchs eben Nachwuchs der der seine Lorbeer noch verdienen muss der noch Anerkennung finden muss der noch auf Gedeih und Verderb angewiesen ist auf die auf den Zuspruch und,
das Plazet der der etablierten und der Professoren in dem Fall und.
Und das ist absurd wenn man sich anzieht wäre eigentlich,
den Großteil der arbeit an Universitäten in Forschungsprojekten und 2. leistet das sind in der Regel eben nicht,
also Forschungsprojekte werden ganz selten bestritten von vielen Professorinnen und Professoren und ein zwei Mitarbeiterzahlen das Verhältnis ist immer umgekehrt die großes der Großteil der Arbeit wird verrichtet eben von mittelbaren oder dem sogenannten Nachwuchs,
wenn 18% des Personals an Universitäten überhaupt eine unbefristete Angestellte sind dann ist der allergrößte Rest eben befristet angestellt.
Und das davon sind sehr wenige vermutlich eher Professoren.
Und wenn man sich also diese also von Profis Professoren sind glaube ich sowieso nur.
Laut diesem Tweet eben nur 8,3% Juniorprofessoren machen,
0,6 % aus und unbefristete wissenschaftliche Mitarbeiter 10 %.
Und dann den den die 53,5 % sind befristete wissenschaftliche Mitarbeiter und 27,6 % sind nebenberufliche wissenschaftliches Personal.
Dann wünsche ich solche Verhältnisse vor Augen führt dann kann man.
Dann kann man diesen Begriff nur noch eigentlich als als hohen und als Verachtung gegenüber denjenigen erkennen die die hiermit bezeichnet werden oder sich sogar gelernt haben selbst so zu bezeichnen,
der Artikel spricht von einer Infantilisierung wissenschaftliche Arbeit und das trifft extrem gut solange man in der Promotion,
Phase ist ist diese Infantilisierung,
sogar noch weiter auf die Spitze getrieben und spricht von Doktor Vater und Mutter,
es ist eine Art familiäres Verhältnis was dort impliziert ist und das geht natürlich in der diese Metapher erstreckt.
Also die hat sehr viel weitreichende Konsequenzen noch beispielsweise könnte man sehen solange du deine Füße noch unter meinen,
theoretischen Text hast du zu tun und zu sagen was ich für richtig halte bei solche Überlegungen können da auch eine Rolle mitspielen oder eben die Abhängigkeit dieser,
dieser implizierten Familienverhältnisse aber auch die eben auch die die autoritätsverhältnisses die damit die damit angedeutet sind,
bzw nicht eben nur angedeutet sein sie finden darin einen Ausdruck sie finden sich als sie werden darin ausgedrückt,
und es ist gar nicht so leicht und es darauf weist an dieser Artikel auch hin und auch der der.
Der Ideenwettbewerb und sein sogenannter Sieger dieser Ideen nämlich der Begriff der Bestien.
Bisschen heißt irgendwie so befristete befristete Stellen Inhaberinnen oder so Bestien es ist natürlich.
Es ist es ist selbst wieder nur eine andere Form entweder es ist zynisch oder ist eine andere Form der Selbstverachtung eigentlich.
Die Begriffe spiegeln überhaupt nicht wieder was auch in der veränderten Wissenschaftslandschaft,
nach Bologna eigentlich von denen von denen Studien Absolventinnen und Absolventen erwartet werden soll Bachelor.
Abschlüsse sollten in der Regel zu einem Berufseinstieg qualifizieren eine Art Grundlagenstudium ermöglichen und,
und dann auf einen Beruf auch außerhalb der Universität vorbereitet haben oder zumindest jemanden soweit Kompetenzen in einem bestimmten Fachbereich vermittelt haben dass er oder sie auch außerhalb der Universität damit,
einen Job eine Arbeit eine Stelle finden kann bei der EM ihr dieser diese Qualifizierung in diesem oder jenem wissenschaftlichen Fach,
hilfreich sein kann oder einen einen Mehrwert darstellt oder oder wie auch immer da also ein genau,
der Masterabschluss dagegen qualifiziert laut Auskunft aller Masterzeugnis zur Wissenschaft zur eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit.
Davon.
Also von diesem von dieser Aussage der Masterabschlüsse von diesem von diesem Verständnis von Masterabschlüsse haben leider muss man sagen die Promotionen noch nichts erfahren,
den Promotionsverfahren also ohne die Idee der Promotion selbst stellt das wieder hinten an,
ich meine Promotion selber komme noch aus einer Zeit in der man beispielsweise auf Diplom oder Magister studiert hat möglicherweise keine einzige Prüfung abgelegt.
Auf die Abschlussprüfung oder das Vordiplom und dann die Abschlussprüfung dazwischen hat man mehr oder weniger lose,
irgendwelche sitzscheine gesammelt und am Schluss musste man sich noch mal in einer Prüfung beweisen.
Aber das hatten sich mit dem Studium mit der Studien Realität heute mit Bachelor und Masterstudiengängen kaum noch was zu tun,
und,
und insofern ist es auch nicht ganz verwunderlich dass der Masterstudiengang heute eigentlich zur eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit qualifizieren soll wie gesagt die,
Promotion weiß davon noch nix und die Promotionsverfahren sind darin daraufhin auch noch nicht angepasst das heißt er in der Promotion tritt man eigentlich wieder hinter seinen Qualifikation zurück und tut so als wär man immer noch nicht in der Lage,
eigenständig wissenschaftlich zu arbeiten und und dieses drückt sich selbstverständlich auch in der Bezeichnung.
Und der Selbstbezeichnung das sogenannte Nachwuchs als Nachwuchs aus.
Aber was nimmt man dann als Alternative die Autoren dieses Artikels.
Hält die Bezeichnung von Mittelbau für nicht zu treffen weil einige derjenigen die dort.
Sozusagen im Nachwuchs inbegriffen aber im Mittelbauch ausgeschlossen während sind diejenigen die nur befristet oder z.b. als externe.
Lehrbeauftragte oder sein als nebenberuflich Arbeiten der Oder Projektmittel beschäftigt,
du hast doch eigentlich gar keine in der Form in feste institutionelle Anbindung haben nicht vertreten werden in den Kreml Interessensvertretung und so weiter und deswegen irgendwie nicht so wirklich zu diesem Mittel baucenter,
in der ja eine Bezeichnung ist von einer sein einem einem zusammen einen Zusammenhang einem Status und einem Zusammenhang innerhalb einer eine Universität.
Meines Erachtens.
Muss das aber nicht so bleiben also da das wird meine mein mein Eindruck von dem Artikel war dass man Mitarbeiter Mittel paul ist ja wohl als Begriff.
Verwenden kann auch und besonders.
Müsste man eigentlich darüber nachdenken ob nicht Mittelbau offensiv inklusiv gedacht werden muss.
Auch im Hinblick auf all jene die so genannte externe sind oder da nach dem Verständnis der Autoren dieses Artikels noch nicht rein zählen,
die also diese Anbindung an die Universität nicht haben oder nicht sehen oder sich da nicht vertreten fühlen und auch nicht einbringen können weil sie es zeitlich nicht schaffen oder weil sie es weiß nicht vorgesehen ist und so weiter,
ich denke da müsste man eigentlich ansetzen ja unter den heutigen Bedingungen kann es nicht sein dass das ein großer Teil des Mittelbaus ist sich,
in diesem Begriff und in dieser Art der Interessensvertretung nicht vertreten findet ja weil sie haben keine andere Interessensvertretung und auch wenn man jetzt eine alternative Bezeichnung für wissenschaftlichen Nachwuchs fände wäre damit noch keine Interessensvertretung möglich,
oder oder gar gegeben das wäre alles noch nicht wohingegen wenn man,
mit dem mit dem Konzept von Mittelbau stärker mal drüber nachdenken würde warum nicht die alle auch mit bauen lassen.
Dann dann hätte man.
Dann hätte man da ganz andere Ansätze aber gut das ist meine erste und ohne mich dabei zweites Kind ja so tiefer gehen mit diesen mit diesen Fragen auch.
Mit dem Ideenwettbewerb und zwar beschäftigt zu haben ist mein erster Eindruck von nach dem Lesen dieses Artikels.
Mickey Bar finde ich auch deswegen einen ganz guten Begriff weinen weil man so interessante Kampfnamen findet wie die,
Video diese universitäre alternative Gewerkschaft Unterbau für sich beschlossen hat dieser zeigen.
Das Wort Spielzeug marxistisch und mit mit seinem.
Marxistisch anarchistisch,
wird nie versucht damit zu spielen das ist eine Form sein,
also best hier statt wissenschaftlicher Nachwuchs ist richtig schlecht aber Unterbau statt Mittelbau das lässt eigentlich beiden Bezeichnungen,
ihre Wirkung,
und unterstreicht sie eigentlich also bestärkt sie wechselseitig eigentlich das finde ich eigentlich eine sehr kluge Art damit umzugehen über dieses Namens Problem noch mal nachzudenken.
Was ich aber eben heute als Müll.
Wichtigsten Eindruck von diesem Artikel mitgenommen habe ist diese dieses Problem der Infantilisierung und der darunter Selbstverachtung und Verachtung die in den Bezeichnungen an Universitäten dem Großteil der beschäftigt,
Dann Universitäten und dem Großteil derjenigen der die die die Arbeit verrichten und zwar die,
wirklich arbeit im Sinne von Lehre Korrekturen Selbstverwaltung und so weiter der Universitäten großer Teil derjenigen die da beschäftigt sind wird eine derartige Verachtung die entgegengebracht oder eine Geringschätzung die sich bis in die.
Inter Selbstverständnis und die Bezeichnungen der Namen derjenigen,
die es betrifft ausdrückt und damit muss einfach längst eigentlich Schluss sein,
ich frage mich warum das ein Plädoyer an und gegen den wissenschaftlichen Nachwuchses.
Schließt natürlich auch an andere Artikel oder Berichte an beispielsweise um,
an den Bericht über den über das über die über das Mittelbau Treffen in Leipzig an dem mit Paula aus ganz von ganz unterschiedlichen Universitäten Deutschland teilgenommen haben um mal zu was an zu denken wie ein,
über universitäres Netzwerk von mittelbauvertretung die die sich damit beschäftigt eben diese Interessen stärker nach außen und nach innen um besser vernetzt vertreten zu können,
man darf einfach nicht vergessen dass es die die große Mehrheit aller Beschäftigten sind die sich hier,
die hier nicht vertreten werden weil universitäten einfach Professoren universitäten sind sind,
überall und an jedem Ort es gibt da quasi keine Ausnahme außer sie kann schon fast nicht mehr als Universität bezeichnet werden sind es sind es.
Konglomerate von kleinen Aristokratie von kleinen.
Wieso Herzogtum Artikel Hoheitsbereich and wo die Hand.
Seltener aber auch Existenz Frauen Professorinnen Professoren.
Erfolgreich die Vorstellung Nehren dass sie den Laden am Laufen halten.
Und wir die wir.
Die wir abhängig sind von unseren Betreuern oder von denjenigen,
die uns später mal eine Stelle die auf die Professur,
vermitteln und dann aber auch genehmigen sein begutachten und zweiter uns letztlich auch prüfen sollte ich diejenigen die wir da alle abhängig sind die in einem.
Unsäglichen Kampf gegeneinander und gegen widrige Umstände Zufälle und so weiter uns in seinem,
was schon sich selbst vernichtenden,
Kampf um diese wenigen unbefristeten stellen im Wissenschaftsbetrieb uns befinden.
Wir können das quasi unter solchen Bedingungen nur akzeptieren wenn man es dem relativ.
Ausgeliefert jetzt könnte man sagen,
man kann immer noch etwas völlig anderes machen mit seinem Leben keiner zwingt einen an der Universität arbeiten zu wollen das ist natürlich alles richtig aber das ist wohl fast schon das zynische was man in solchen Situationen sagen kann.
Und könnte sich das überlegen ob wir uns wirklich äußern möchte aber.
Unter diesen Bedingungen ist die Bezeichnung Bestien natürlich wiederum gar nicht so gar nicht so verkehrt.
Wobei hat eben sich darin wieder Selbstverachtung ausdrückt ja weil man beim uns ja wohl weiß dass man kaum anders kann als ich,
wechselseitig als Konkurrenz und Bedrohung wahrzunehmen statt sich zusammenzuschließen und an den an den Umständen etwas zu ändern Menschen 53% stellt man könnte es tatsächlich machen ohne uns läuft keine Universität ohne den,
oder den sogenannten Nachwuchs oder ohne den Mittelbau und trotzdem ist es uns überhaupt nicht möglich,
aufgrund der etablierten Machtverhältnisse aufgrund auch der Kurzfristigkeit also und.
In diesem dieses sogenannte Bologna-Reform die Umstellung von der Studiengänge auf Bachelor und Masterstudiengänge die erfolgte ohne dass darüber hinaus irgendetwas Anpassung fand,
ja also ist weder das im Professoren Wesen noch die promotionsbedingungen erweitern.
Wurden daraufhin ernsthaft angepasst ganz im Gegenteil Halle oder,
vielleicht allerhöchstens wenn man so sich so unsägliche Graduiertenschulen und außerdem Pflicht die Pflicht,
Graduiertenschulen zu promovieren statt einfach zu promovieren sich anschaut wenn man sich beispielsweise heute für ein Stipendium bewerben möchte dann ist es nahezu.
Unabdingbar dass man in irgendeinem von Graduiertenkolleg oder Promotionskolleg oder so.
Angegliedert ist.
Zwei Vermisste halbstrukturiertes Promotionsprogramm absolviert,
das bedeutet soviel wie man muss jetzt auch noch Kurse in Hochschuldidaktik und in wie schreibe ich eine Dissertation und so weiter belegen Schreibtraining,
Soft Skill Seminare machen ja Rhetorik beispielsweise ich meine.
Das heißt überhaupt ist es überhaupt nicht kritisch gegenüber jenen die die das gerne machen würden aber es ist absurd dass auch noch das verpflichtend.
Verpflichtend eingeführt wird also insofern kann man sagen wird da schon was gemacht,
Slim der Bologna-Reform aber,
wenn dann etwas passiert dann eigentlich trägt es noch weiter zur Infantilisierung des Mittelbaus bei anstatt tatsächlich Anzug anzuerkennen das,
laut der eigenen reformed laut dem Konzept einer Vorstellung von Masterabschlüsse diese zur,
eigenständigen wissenschaftlichen Forschung qualifizieren soll.
Und spätestens mit der Promotion müssen alle Vorbehalte.
Alle solche Bezeichnungen von wegen Anzeige wissenschaftlicher Nachwuchs und so sind.
Absolut unangemessen das ist eigentlich letztlich eine Frechheit er weiß nicht wissenschaftlicher Nachwuchs sondern man ist Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler.
Ich hatte ich nämlich halt noch nicht 60 aber davon abgesehen ist man Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Es gibt keinen grundsätzlichen wissenschaftlichen Mehrwert älter zu sein es gibt auch keine,
grundsätzlichen also ich würde es mal stark bezweifeln einen Zusammenhang zwischen der wissenschaftlichen Qualität von arbeiten und dem und den Dienstjahren der der Autorinnen und Autoren.
Es gibt bücher die sind der allerletzte Schrott und werden von alt,
renommierten Professoren und Professorinnen geschrieben und es gibt bücher die sind unglaublich großartig arbeiten die werden gemacht von Leuten die quasi gerade mit dem Master fertig sind.
Man nimmt wissenschaftliche Kriterien nicht ernst und man nimmt diejenigen die die Arbeit leisten nicht ernst,
in den in dem Selbstverständnis und in den Strukturen die sich unter anderen dann solche Bezeichnungen wie wissenschaftlicher Nachwuchs finden.
Was jetzt die genaue konsequent sein sollte wie man damit umgeht da habe ich selber jetzt also ich habe auch keine abschließende Antwort oder so aber mein Eindruck also ich wollte heute diesen,
zumindest kurz angesprochen haben und meine mein mein persönliches,
meine persönliche Präferenz für Mittelbau.
Ganz besonders in der in dem Zusammenhang mit der mit der Hochschul Gewerkschaft CD in Frankfurt die sich unterbauen nennt,
gemeinsam eigentlich wenn man daran ganz besonders gut mein S8 und erkennen kann,
wie diese Begriffe subversiv.
Ist massiv eingesetzt werden kann und das finde ich gut an diesen an dieser Form in der Bezeichnung das finde ich gut an mit Spaß finde ich gut dann unterbauen.
Aber also wie gesagt was was da jetzt letztlich die die,
das Ende ist und ob es mit einem Ideenwettbewerb zu Selbstbezeichnung oder Fremdbezeichnung der weiterhin einfach prekär Beschäftigten,
Bittsteller im Wissenschaftsbetrieb damit in irgendeiner Form.
Irgendwem geholfen Wer ist wage ich zu bezweifeln und und am und weiß ich nicht.
Darüber aber so kritisch nachzudenken und das bei jeder Gelegenheit wenn möglich einzubringen zu sagen wissenschaftlicher Nachwuchs verbitte ich mir als Bezeichnung des nee Infantilisierung die ich nicht die die unzutreffendes,
vielleicht auch im eigenen Sprachgebrauch zu sagen.
Ältere Bezeichnung mit Doktorvater Doktormutter und 2. zu vermeiden und drüber nachzudenken ob man da nicht etwas anders sagen kann.
Ja auch z.b.
Ich habe mich jetzt in Bayreuth mit einer Freundin unterhalten die auch zurzeit promoviert und die gesagt hat sie ist dazu übergegangen zusagt auf die Frage zu sagen was sie macht nicht mehr zu sagen sie promoviert Zeitzonen sie schreibt ein Buch.
Und das fand ich auch nur hervorragend gute Antwort ja.
Wenn man wenn man nämlich gefragt wird was machst du in Münster,
und promoviert dann schließt sich eigentlich die Frage an außer man spricht mit jemanden der auch promoviert oder promoviert hat wenn jemand promoviert hat hat mir immer noch die Gefahr hat in der Medizin promoviert oder in Jura das ist ganz anders aus aber,
wenn man jemanden trifft der das selber so erlebt oder schon mal durchgemacht hat oder gerade dabei ist dann weiß er oder sie vielleicht möglicherweise was man damit was ich damit verbindet ansonsten aber stellen sich eigentlich direkt,
Anschluss tragen beispielsweise ja was heißt das denn was machst du denn so den ganzen Tag wenn man dann erzählen müsste was man so tatsächlich macht,
den ganzen Tag dann wird es sehr schnell schwierig oder mann Mann Mann.
Also die Beschreibung die man dann produzieren kann wenn man dann.
Also auf diese Frage was man tatsächlich macht so als wär 'promovieren' noch keine Beschreibung oder noch keine Bezeichnung von etwas was in der tatsächlich macht sondern wenn dann sich die Frage Anschiss was man wie das denn konkret aussehen möchte der oder diejenige Fragenden wollen ja wissen,
Wie sieht man aus wenn man das tut was man promovieren and bear.
Wo sitzt man welche Haltung hat man was tut man konkret mit seinen Händen seinem Kopf seinen Augen und so weiter,
wenn man darauf antworten finden wollte dann kann man auch z.b. nur Sachen sagen wie ja an manchen Tagen lese ich,
an manchen Tagen versuche ich was zu schreiben und es klappt gar nicht an anderen Tagen schreibe ich dann mal eine Seite und bin sehr zufrieden an Anbieter anderen Tag sehr,
sage schreibe ich 15 Seiten manchmal schreibe ich sogar 30 Seiten und schmeiß sie am nächsten Tag komplett wieder weg und solche Dinge im Sack oder,
bereite mich auf Konferenzen vor Reich Artikel 1 die abgelehnt werden oder überarbeitet werden müssen und so weiter und so weiter und so fort also solche Beschreibungen könnte man machen.
Und es ist ja mühevoll und es wirkt glaube ich es sowohl in dem wenn man konfrontiert ist damit diese Beschreibung dann zu produzieren,
ja so als Antwort auf eine solche Frage also eine Frage die schon die schon eigentlich mit dem Verdacht gestellt wird das kann doch nicht sein promovieren,
Martin ich lächerlich ist es überhaupt Arbeit was du da tust was ist das denn noch movian also man,
man hört diesen Verdacht raus entweder weil bei der tatsächlich da drin steckt oder weil man sich,
immer wieder selbst ertappt dabei dass man sich selber verdächtigt ob das wirklich arbeit ist was man da tut also beende macht seinem auch noch Spaß und dann fühlt sich auch dafür noch schuldig oder verantwortlich.
Und so weiter aber das heißt.
Diese diese diese diese Hintergrund von Frage was man dabei wirklich tut für zu Produktion von oder für zur solchen Geschichten.
Die einem selber im erzählen wie eigentlich,
das Selbstverständnis korrumpieren ja ist man verdirbt sich selbst seine Sorgen,
nimmt sich die Möglichkeit des Selbstrespekt und auch da auch der Ernsthaftigkeit mit der das eigentlich betrieben werden möchte,
oder man ist betreiben könnte oder vermutlich die meiste Zeit sowieso betreibt aber,
aber aber die Geschichten die Fragen und die Antworten die dann möglich sind die erlauben ganz selten dass man das auch ausdrückt.
Schon die Frage erlaubt das eigentlich nicht das man mit einer solchen.
Antworte den Respekt gegenüber der arbeit und einem selbst der diese Arbeit verrichtet tatsächlich ernsthaft auszudrücken vermag.
Und die Antwort die jetzt die Freundin gegeben hatte aus Bayreuth man schreibt ein Buch.
Diesen Fragen und Antworten so souverän überlegen.
Das muss ich vermute ich einfach mal ausprobieren müsst und vermutlich sogar jedem empfehlen könnte der Dara,
dann beteiligt ist oder damit beschäftigt ist gerade eben ein Buch zu schreiben und schreibt ein Buch und mehr schreibt ein Buch heißt eben Alters,
das meint ja genau das mit breitet sich mein verformen von liest man man sortiert Material,
die meisten Tag schreibt man nicht und irgendwann schreibt man was und manchmal schreibt man mehr manchmal weniger und am Schluss ist es ein Buch und dann weiß ich auch wann ich fertig bin ich bin nämlich fertig wenn es ein Buch ist,
dann kann man immer noch Vorbehalte gegen die Idee ein Buch zu schreiben haben ja bei sei nicht mehr zeitgemäß und Dach warum schreibt man heute überhaupt noch ein Buch und so eine aber manche Gedanken möchte man eben gerne auch in einen Buchform,
diskutieren und warum nicht auch dann im Selbstverständnis sagen ich schreibe ein Buch.
Ja wenn man aufgrund von.
Ein Interesse an Medienwechsel sich diese Form des der des,
selbst Respekt und ist Respekt vor dem was man tut und so ein ganz konkret tut,
nimmt bei weil man sich eigentlich dieser Geschichte beraubt zu sagen man schreibt ein Buch dann halte ich das für irreführend.
Man kann heute sehr wohl auch noch ein Buch schreiben und das auch im übrigen glaube ich sehr gut selbst dann wenn es niemals ein Buch im Sinne eines gebundenen hyänenbuch sweat.
Oder möge ich weiß nur als Print-on-Demand oder Buch ondemand bestellbar wird und ansonsten irgendwie als PDF nur vorliegt oder als ebook oder sowas.
In manchen zusammenhängen scheinen mir so sprach politische Überlegungen und Sprachpolitik Ambitionen man sollte dieses nicht so nennen sondern lieber so und jene so nicht lieber so.
Zum bisschen schauen wir mal bemüht.
In manchen Situationen in manchen Kontexten halte ich das sogar eigentlich für einen tatsächlichen Wandel.
Von Missständen ein ein tatsächliches verändern aktives verändern von Missständen verhindern das Unterfangen wenn man nur die Bezeichnung versucht zu ändern und denkt man hätte damit schon etwas getan.
Swissport Hugh formuliert hat in der Einleitung in Meditation.
Der schreibt das Philosophen auf der Illusion unterliegen zu denken dass das man mit.
Wie schreibt sich auf Seite 8.
Wenn unsere Philosophen die modernen wie die Postmoderne jedenfalls ihre Konflikte irgend etwas gemeinsam haben dann ist es dieses übertriebene Vertrauen in die Macht des Wortes,
die typische Illusion eines Lektor an der einen akademischen Kommentar für eine politische Tat oder Textkritik für einen Akt des Widerstands halten und Revolution im Bereich der Wörter,
als radikale Umwälzung im Bereich Dinge empfinden kann.
Das genau der. Also wenn man diese Form von Sprachpolitik schon als radikale Umwälzung im Bereich der Dinge,
finden kann dann ist es manchmal einfach nur in der Form von Selbsttäuschung und tief,
möglicherweise sogar übelste Form der Ideologie weil sie tut so als wollte irgendjemand irgendetwas verändern und am schlimmsten ist es dann und wann merkt eigentlich diesen ideologischen Wert dieses Unterfangens besonders dann,
Wendy gegen die sich eigentlich richten müsste nämlich bald bis was in dem Fall jetzt das Provisorium sagte ja richtig dass er völlig recht,
Nachwuchs kann man nicht mehr sagen was wollen Sie wie wollen sie genannt werden wunderbar okay so nennen weil sie ab heute wunderbar.
Wenn man Zustimmung erfährt für dieses für dieses Unterfangen dann müsste man eigentlich am hellhörigen werden dann kann was mit dem Unterfangen nicht stimmen.
Mit Zustimmung.
Hat man vermutlich noch keinen schmerzhaften. Getroffen Zustimmung ist da ein ganz sicheres Zeichen für für eigentlich ein solches verfehlen von.
Von wirklich bedeutsamen Punkten.
Aber in manchen zusammenhängen und ich glaube in dem Fall auch.
Kann ich einen Beitrag leisten.
Eine Reflexionsprozess anzustrengen und darauf aufmerksam zu machen.
Dass ich hier etwas bereits verändert hat.
Dass die arbeit Situation überhaupt diese zeigen die Struktur wie das gebaut ist und auf welche Zukunft dass ich ihn sich entwickelt dass das in sich.
Absolut kaputtes unrettbar kaputt ist man dagegen etwas tun muss.
Dann aber noch nicht erkennen kann möglicherweise vielleicht was hier zu tun sei.
Ja und das ist und das ist egal wie es läuft die Veränderungen.
Mit Sicherheit die Machtstrukturen der Universitäten Deutschland empfindlich treffen muss.
Ich bin mal gespannt wie das im weiteren diskutiert wird jetzt bleibe ich auf jeden Fall mal dran.
Was diese Ideenwettbewerbe angeht und mal sehen.
Für heute genügt mir als Notiz dann bis morgen.

Podlog #043 2017-02-12

12. Februar 2017, die 43. Folge. Nach der WG-Feier in meiner StudentenWG in Bayreuth hatte ich nur noch zu berichten, dass so manchen arbeitsfreien Tage wohl fast ganz aus reflexionsphasenfreien Lücken besteht… Man führt gute Gespräche, verbringt eine wunderbare Zeit, ist glücklich und erschöpft vom Tag, dem Fest, dem Reisen, und vielen Freunden – aber zum Nachdenken, einem Podlog entsprechend führt es nicht. Ein “beschädigtes Tagesmosaik”, wie es Arno Schmidt einmal ausgedrückt hat, voller Lücken, vom Podcast verschlucktes Leben…

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12. Februar 2017 die 43 Folge von Podlog.
Heute war ich wieder unterwegs ich kam heute zurück von Bayreuth nach Nürnberg.
Und es gibt praktisch nichts zu notieren.
Ich war gestern dort in Bayreuth zu einer Feier in meiner alten WG aus Studienzeiten die es immer noch gibt und mich immer noch gute Freunde habt ihr dort wohnen,
wieder zurückgekommen sind nach Bayreuth oder oder immer noch da sind.
Und von diesem vergangenen Stunden in Bayreuth kann ich eigentlich nur.
Möchte ich eigentlich nur mit diese eine kurze winzige notiz einsprechen nämlich dass ich.
Dass ich mal wieder festgestellt habe wie bisher.
Wie sehr anders eigentlich Tagesabläufe sein können wenn man wenn man sozusagen sogar nicht zum Arbeiten kommt und sogar nicht sich also so sogar keine.
Sogar keine Zeit und Gelegenheit oder Notwendigkeit gar kein gar kein Bedürfnis.
Da kein Bedürfnis hat.
Da kein Bedürfnis hat zu bestimmten Fragen noch mal nachzudenken oder bestimmte Texte auszugraben oder sich hinzusetzen etwas zu lesen.
Und selbst Podcast hören an solchen Tagen einfach nur zuhören ist ohne das.
Da weiter mehr passiert als dass man zuhört möglicherweise sind genau dann diese Tage an denen sich mal.
Dinge Zusammenhänge erklären ohne dass man,
bewusst nachvollziehen oder bewusst vollzieht oder darüber bewusst eben reflektieren kann und 3 Tage später stellt sich raus es ist genau in der Zeit vermutlich sind,
Zusammenhänge und Verbindungen klar geworden und so und der Tag war vielleicht richtig und wichtig und gerade in seiner scheinbaren Unproduktivität,
von Bedeutung aber an solchen Tagen selbst merkt man davon ganz wenig.
Und das bedeutet nicht unbedingt dass ich heute z.b. über nichts nachgedacht hätte was ich nicht hätte auch besprechen können oder was ich nicht hätte auf sie aufzeichnen können.
Über das man nicht mit sich selbst auch sprechen kann und schon allein dass ich das jetzt tun und darüber nachdenke wie das so ist an solchen Tagen zeigt ja das ist eigentlich falsch ist was ich gerade sagen möchte dass es nicht so,
besprechen gibt weil ich spreche über etwas aber aber.
Das worüber ich heute nachgedacht habe in der Form also über dass ich jetzt nicht jetzt,
anlässlich dieser song diese Aufzeichnungen sondern über dass ich nachgedacht habe während des Tages und während der vergangenen Stunden.
Das ist.
Das ist heute in einer Form geschehen dass ich darüber eigentlich also nicht nur nicht sprechen möchte oder so sondern es gab es sagen darüber gab es keinen Grund das aufzuzeichnen.
Das war sozusagen Gedanken und Auseinandersetzung Fragen und Gespräche die in so einem die in so einem Lebenszusammenhang er stattgefunden haben als in einem reflektions Zusammenhang,
also wenn ich habe richtig gute alte Freunde getroffen aus Studienzeiten und auch.
Aus anderen Kontexten und Wasser ehemalige Mitbewohner und.
Und zwar ein großartiges Wiedersehen und ich habe auch neue Leute kennen gelernt und ganz interessante Gespräche geführt was bezahlst mit einem mit einem Klimaforscher der aus den USA da.
Für ein Postdoc Forschungsprojekt in Bayreuth ist und mit dem der war auch gestern auf der Feier darunter mit dem habe ich mich längere Zeit unterhalten ganz interessante Gespräche geführt aber die sind so lang in so einem Lebenszusammenhang geschehen,
was mich interessiert ist dass ich.
Hat sich jetzt drüber nachgedacht habe auf der Heimfahrt von Bayreuth nach Nürnberg da da dachte ich was was das wohl,
also warum ich warum das eigentlich sich garnicht anbietet darüber in der Form nachzudenken und zu sprechen oder warum ich da da gar kein gar nicht diese Art von.
Bedürfnis eine Selbstgespräche zu führen darüber entwickelt habe.
Warum das eigentlich dumm ist irgendwie etwas anderes zu sein scheint ja andere Arten von denk Zusammenhänge die die anders,
möglich was eben gar nicht besprochen werden müssen in der Form vielleicht weil sie selbst schon in Form von Gesprächen stattgefunden haben und.
Und die Gespräche in sich selbst so stimmig waren dass man darüber jetzt also dass man dann dann nicht mehr im Anschluss danach noch etwas mit.
Zu besprechen hätte.
Also einfach nur diese Beobachtung dass es diese Form von Gesprächen gibt die einem möglicherweise oder diese Form von Tagen auch oder nicht Form von Tagen aber diese Tage gibt an denen an denen.
Sich zu einer solchen Form der,
der Reflexion und des mit sich selbst sprechen des darüber nachdenken über dieses Nachdenken über worüber man nachdenken worüber man sich womit man sich den Tag über beschäftigt hat gesagt dass solche.
Was mir möglicherweise eigentlich jeden Tag,
passiert oder was jeden Tag geben Menschen passieren könnte aber darf ich dass ich darüber nachdenke worüber ich nachgedacht habe darüber dass ich,
spreche worüber ich nachdenke und was mich beschäftigt hat werden fallen diese Teile des Tages wir aus.
Ich bin jetzt leider nicht in meinem Büro deswegen kann ich in dieser Stelle nicht zitieren von Arno Schmidt.
Der von einem beschädigten Tages Mosaik spricht.
Und sagt der Tag hat garnicht so und so vielen Sekunden oder Stunden oder Minuten oder so sondern das sind maximal 50 Minuten.
Die am Tag wirklich etwas zählen die wirklich von etwas Bedeutung sind.
Und dazwischen Platten riesen Lücken und in der Reflektion Sende notiz Form dieses Podlog diese Selbstgespräche dieses Ding,
Tagebuchs als Podcast so fein diese Lücken quasi schon.
Gänzlich raus der ist so eingerichtet dass diese Lücken in dem nimm Selbstgespräch Zusammenhang verschwinden.
Nenn einfach verschluckt und das ist eine Beobachtung die die in dem.
Die an solchen Tagen die Tagen die.
Die erfüllt sind die also und Abenden die die man mit Freunden verbracht hat den,
Freude hatte,
tolle Gespräche sich gefreut hat es mal endlich wieder jemanden zieht jemand sehr lange nicht gesehen hat und so weiter als all diese Dinge unbenommen dass trotz alledem das letztlich für einen solchen denk Zusammenhang oder für einen solchen gesprochenen denk Zusammenhang letztlich.
Ganze.
Tages Lücken sind über dem sein nur in dieser Form noch gesprochen werden kann darüber das eben dass man darüber.
Ja so man muss dann muss,
dass man darüber irgendwie nicht oder nur anders sprechen kann zum Anlass nehmen um überhaupt Anlass zu finden etwas zu besprechen in dieser Form Selbstgespräch.
Dass meine Beobachtung von heute oder das auch anders ist auch zugleich die einzige notiz von heute.
Darüber hinaus was einfach auch ein großartiges fest und einfach schön wieder mal in Bayreuth gewesen zu sein speziell in meiner alten WG Bahn von Bayreuth habe ich nicht gesehen.
Aber immerhin dann bis morgen.

Podlog #042 2017-02-11

11. Februar 2017, die 42. Folge. Zwischen Tür und Angel ein paar Gedanken zu Andi Bischofs kritischen Anmerkungen zur Folge gestern. Was bedeutet es zu sagen, dass eine Delegitimierung von differenzierenden Positionen zu beobachten sei? Wer hat hier ein Problem und was ist das Problem überhaupt? Das sind nur die Fragen, zu denen ich heute aber keine Antworten habe.

Technischer Hinweis: die Audioqualität ist (weil mit dem iPhone aufgenommen) mangelhaft.

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11. Februar 2017 die 42 Folge von Podlog.
Heute notiere ich eigentlich nur dass ich ja dass ich kaum etwas zu notieren habe ich bin heute unterwegs auf dem Weg nach Bayreuth in meine alte Studenten-WG die heute feiern,
anlässlich verschiedener Geburtstage und überhaupt um mal wieder die alte WG zusammenzubringen,
unten und da werde ich ja wohl kaum Zeit haben heute noch irgendwas weiteres zu notieren,
letztlich eigentlich habe ich heute deshalb auch nur zwei ganz ganz kurze Notizen des eines.
Das Sams das Micha.
Das Andi Bischoff mir auf Twitter.
Ganz interessant eigentlich so eine so eine so eine kritische Hinweise oder kritische Kommentare zu dem was ich gestern zu dem Text von Michael Hagner,
gesagt habe geschrieben hatte,
und diese kritischen Hinweise ist also der Kirchen war es war eigentlich der dass es eine dass er soll zunehmen,
Tendenz beobachtet dass die.
Also eine zunehmende Delegitimierung differenzierender Position und meine erste Reaktion war.
Mein ersten Position war was was er damit wohl meint ob damit vermutlich sowas wieder.
Die Klimaerwärmung der Konsens zur Klimaerwärmung gemeint ist wohl kaum vermutlich ist es eher ein Gegenbeispiel,
sondern TV mit differenzieren der Position ist vermutlich eher sowas gemeint wie,
eben er hat es auch klargestellt eben z.b. geisteswissenschaftliche differenzierende Position die in den Diskus angebracht werden wie beispielsweise gender stehe was unter dem Ständer,
Begriff verhandelt wird also geschlechterdifferenzierung oder in dieser Form diese Form von Differenzierung eben,
und.
Und ja also ich würde dazu gerne eigentlich mal mit ihm reden aber.
Zunächst.
Die Frage die sich mir stellt hier ist letztlich Team inwiefern differenzierende Positionen an sich schon ein wert sind.
Bisweilen scheint mir der Diskurs in den Geisteswissenschaften und auch in den Sozialwissenschaften so gefasst zu sein das Differenzierung selbst ein Wert ist.
Also die Pluralität der Ansichten die Pluralität der Theorien der Methoden der Zugänge und so weiter die ist ganz.
Unhinterfragt eigentlich einen Vorteil an sich eine Stärke der Fächer hör zu nachdem.
So eigentlich nach dem Motto die komplexe Welt erfordert dass wir.
Intern differenzieren dass wir intern Komplexität aufbauen um damit besser auf die komplexe Welt reagieren zu können.
Was dabei oft.
Unterschlagen wird es dass diese differenzierenden Positionen in starken Widersprüchen zueinander stehen das also das Lob der Differenzierung nur bedingt funktioniert weil es weil es sozusagen mit unterschlagen muss,
das.
Dass diese differenzierten Positionen innerhalb der Geisteswissenschaften diese verschiedenen theoretischen Ansätze und innerhalb der theoretischen Ansätze noch mal oder innerhalb der einzelnen Fächer noch mal verschiedene Schulen verschiedene erkenntnistheoretische Grundlagen auf deren man dann die Theorie Archetyp,
Turnhout und so weiter dass die.
Dass die nicht in der sachdimension gerechtfertigte Differenzierungen sind,
die sozusagen behaupten würden na das ein entspricht dem Teil der Welt ist andere entspricht diesem Phänomen sondern eigentlich um konkurrierende.
Appositionen es sich handelt und und diese Form der Differenzierung,
von konkurrierenden Positionen kann man eigentlich nur ungefragt gut finden wenn man von so einem Arzt die Konkurrenz belebt den Markt und bringt für den Kunden das beste Theorie Modell raus wenn man,
so eine Position irgendwie.
Unterschwellig annimmt nicht unterschwellig wenn man wenn man eine solche Position im Hintergrund mit laufen lässt.
Hermann kann dann vielleicht noch argumentieren wenn man das nicht ganz ökonomisch verstanden haben möchte dass man dann mit Paradigmenwechsel argumentieren möchte oder mit wissenschafts historischen Prozessen die zu beobachten erst einmal möglich,
Dann Kia Alternativen.
Aufzuzeigen und zu sagen die Pluralität innerhalb der Wissenschaften führt zu besserer Erkenntnis und so weiter.
Man könnte das sogar vermutlich am allerstärksten machen wenn man das auch so Leute wie Paul Feierabend und seine ist ein wider den methodenzwang,
unter ausgearbeiteten Überlegungen bezieht aber man müsste sich schon fragen ob das tatsächlich der Fall ist Visus wie das praktiziert wird also wie das Lob der Differenzierung überhaupt praktiziert wird,
dieser dieser andere Artikel den ich nicht mehr erinner von wegen man hätte auf die falschen auf auf die falsche Post gesetzt mich auf diese post,
moderne Theorie Traditionen die alles möglich in Frage stellen als möglich relativieren und so weiter und jetzt hätte man eben kein starkes,
gehaltsangebot mehr in den Geisteswissenschaften wie es die Naturwissenschaften haben jetzt hat man keine starke Position mehr dieses Argument halte ich zwar,
auch für unzulässig oder naiv oder bzw auch an der an dem,
wie formuliert man der an der Sache an der Diskussion vorbei aber in dem Zusammenhang müsste man das noch mal.
Neue Andenken mit meinem 181 gelbes der kann zurück hinter diesem hinter dieser.
Infragestellung der großen Theorie Entwürfe aber es gibt auch kein stehenbleiben bei dieser Infragestellung einfach.
Zugunsten einer Differenzierung um der Differenzierung wählen als wenn man beobachtet dass es eine allgemeine Tendenz gibt,
differenzierende Position sich zunehmend delegitimiert werden oder zunehmenden oder selbst möglicherweise ins Abseits schicken indem sie auf Differenzierung nur um der Differenzierung Willen setzen.
Dann kann man mit dieser Beobachtung mit dieser Feststellung mit der kommt man noch nirgends hin.
Allmann kommt dann noch nicht zu einem zu einem klugen Einwand oder einer einer einer theoretischen Intervention oder einer meiner Entwicklung einem eigenen Vorschlag der dass das.
Das ist eigentlich streng genommen würde ich sag noch nicht mal eine Diagnose das ist letztlich nur,
maximal ein Symptom und selbst das,
also müsste man erstmal zeigen inwiefern es lohnt das zu beobachten was heißt das denn was heißt denn diese Delegitimierung von differenzierenden Positionen.
Wo ist das Problem sozusagen und wer hat das Problem hat das Problem und es nicht vor allem geisteswissenschaften.
Und haben sie dieses Problem.
Aus einem anderen Grund als dass sie selber nicht begründen können warum sie eigentlich dieses Lob der Differenzierung von Theorien Position Methoden und ansetzen zu ungefragt.
Immer weiter tragen also eigentlich bräuchte da wirklich mal ein soziologischen Podcast dazu.
Gerade in der Soziologie begegnet einem das immer,
immer wieder dieser diese Ansicht dass man eben für den einen Gegenstand möchte man diese eine theoretische Perspektive verwenden nehmen anderen passt die andere besser also hier kann ich mal mit Bordüre argumentieren dort mal mit Niklas Luhmann Systemtheorie,
ein Dritter Gegenstand ist am besten mit rational-choice beschrieben und es ist,
absurd es ist fast schon pervers wenn man solche solche.
Also wenn man dieses wenn man so sagen Feierabend in einem anything goes tatsächlich missversteht aber das steht da nicht diese Art des anything goes.
Dies dies dies was schon das ist obszön das ist.
Dann nimmt man sich weder ernst noch kann man damit ernst genommen werden.
Mon Dieu Luhmann und rational choice um jetzt nur diese drei die ich teils aus einfach so zufällig genannt hat bei mir die,
nicht ganz zufällig weil mir die eben schon mal in einer Diskussion genau als in einem solchen pluralistischen Paradigma irgendwie man könnte verschiedene Methoden und Theorien kombinieren je nach Gegenstand und,
Perspektive könnte man das eine Mal da und das andere Mal da ansonsten genau diese drei wurden eben in dem Fall genannt von dem gegenüber und,
und und das ist deshalb so absolut weil sie sich sagen erkenntnistheoretisch widersprechen was man kann nicht alle drei Perspektiven.
Zu also Montag diese Dienstag jene.
In der Woche drauf III verwenden also das geht nur unter Bedingung.
Höchster kognitive Dissonanz oder sagen fast schon einer Paradigmen Schizophrenie.
Oder unter absehung,
alle erkenntnistheoretische Ansprüche und das ist mein Verdacht dass es in der Regel der Fall ist wie das Adorno schon für die Einzelwissenschaften diskutiert hatte im Unterschied,
zur Philosophie der Philosophie beginnt zu sagen bei den bei den ersten Fragen die ist hier ist ihre erkenntnistheoretische Grundlagen sind ihre eigentliche fragen.
Außer damit beginnt sie und Einzelwissenschaften wie unter anderem auch die Soziologie sie nehmen die Gegebenheit ihres Gegenstandes eigentlich an,
hinter diesen wird nicht mehr zurück gefragt und das ist eine gewisse Art von erkenntnistheoretische Verweigerung oder Erkenntnis ja.
Ja genau nee ist eine Farbform erkenntnistheoretischer Verweigerung die dazu führen kann dass man die Schizophrenie sich wieder erkenntnistheoretisch widersprechende Paradigmen nicht mehr beobachtet.
Schon weil es darum eigentlich dann gar nicht mehr geht ja.
Na gut das waren auf jeden Fall das war nur die das war nur die Hinweise heute.
Und wirklich jetzt einfach nur so hingeworfen also nicht viel drüber nachgedacht aber an anderen Stellen.
Sonnenschein habe ich das schon mit einigen Leuten diskutieren und ich hätte große Interesse das noch mal im Kontext weiß ich nicht.
Antrag Gespräche noch mal zu zu diskutieren ist wer,
es ist auch in es ist auch interessant für die Diskussion aber nicht also für die Diskussion im Rahmen von Post Fake News Brava es ist im Rahmen dieser Diskussion interessant,
also oder für diese Diskussion oder die Diskussion ist vor dem Hintergrund dieser zu den führenden geisteswissenschaftlichen Debatten interessant.
Aber die geisteswissenschaftlichen Debatten sind kein interessanter Beitrag zur Diskussion über Post oder fake News die haben da meistens überhaupt nichts verloren.
Meine Verwechslung Nummer verwechselt sich mit der mit der Welt die zu erforschen man ausgezogen ist und man jammert einfach nur über.
Den eigenen Bedeutungsverlust ohne sich ernsthaft kritisch selbstkritisch zu fragen wie es dazu kommen konnte oder vielleicht kommen musste.
Na ja okay soweit die Notizen für heute dann bis morgen.

Podlog #041 2017-02-10

10. Februar 2017, die 41. Folge. Ich habe heute Morgen einen Artikel von Michael Hagner in der NZZ in meine Twitterlisten gespült bekommen. Der Artikel beschäftigt sich wieder einmal, aus einer etwas anderen Perspektive mit der Frage der Bedeutungslosigkeit der Geisteswissenschaften und warum das das eigentliche Problem von Wissenschaft und Demokratie angesichts des Rechtspopulismus sei.

Warum schreibt man denn solche Artikel noch? Was wollen diese Professoren? Mit welchem Publikum rechnen sie? Wie können sie sich und wir sie und ihre Texte überhaupt noch ernst nehmen? Ich versteh’s nicht, und ich versuche es wirklich… Und auch darüber nachzudenken ist vermutlich nicht mehr besonders hilfreich; ich muss mir eigentlich den gleichen Vorwurf machen. Das mach ich dann morgen.

Podlog #040 2017-02-09

9. Februar 2017, die 40. Folge. Ich war heute unterwegs nach Nürnberg und habe auf der Zugfahrt Adorno gelesen, genauer aus “Aspekte”, der ersten der drei Studien zu Hegel. Und mich fasziniert die Argumentation Adornos hier den absoluten Geist, das idealistische der Hegelschen Philosophie schlechthin, soziologisch als Gesellschaft und das Denken wie das Leben als Arbeit zu denken. Diese Form der kritischen dialektischen Theorie vermisse ich heute. Diese Theorie aus der Peripherie der Mottenkiste verspricht aber genau den Grad an Unpopularität, den es heute bräuchte, wenn alle sich nach Popularität sehnenden Professoren und Intellektuelle über Populismus und seine aktuellsten und zukünftigen Blüten  den Mund nicht voll genug nehmen können.

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9. Februar 2017 die 40 Folge von Podlog heute mal wieder eine Folge von unterwegs.
Ich bin übers Wochenende nach Nürnberg fahren über das lange Wochenende das Wochenende begann heute für mich ich habe nämlich zwei Tage Urlaub.
Und und fahre in meine alte Universitätsstadt nämlich nach Bayreuth und.
Auf dem Weg habe ich heute Adorno gelesen und zwar aus drei Studien zu Hegel aus der ersten Studie.
Noch mal ein paar Seiten von aus der ersten Studie die heißt ist überschrieben mit Aspekte.
Und da gibt's also.
Der ganze Text ist eigentlich wahnsinnig spannend ist fast sowas wie eine verdichtete Form eigentlich der zentralen Thesen auch der negativen Dialektik eigentlich Alters in Wasser,
was hat doch nur als sein Dialektik dann später.
Auch im Detail oder.
Noch nie gearbeitet hatte und.
Was mich dabei besonders interessiert hat war die Argumentation wie es beginnt.
Wie seine wie wir sich sozusagen mit der mit der Dialektik Hegels.
Also eben was für ihn Dialektik heißt und wie das wie er sich damit auseinandersetzt und relativ schnell wird klar dass er das sehr soziologisch liest und das macht es für mich so wahnsinnig interessant.
Neulich habe ich einen Interview oder einen Vortrag.
Bei dir mal Fragen gestellt wird mal ich glaube es oder es war ein Interview ich weiß nicht mehr genau mit Slavoj Žižek gehört der gefragt wurde ob,
der auch einige Texte von Adorno sehr gut findet und immer mal wieder,
zitiert an anderen Stellen sogar sagt dass er im Wesentlichen hier sich genau auf diese drei Studien zu Hegel im übrigen bezieht,
wenn er einige seiner zentralen Igel Überlegungen führt und sag dann so er ja das habe ich alles von Adorno geklaut,
und er wurde gefragt ob er hat auch noch für einen Philosophen hält,
und seine Antwort war almost.
Also Adorno ist fast ein Philosoph ich halte es natürlich.
Oder nicht natürlich ich halte das für schon fast ein bisschen spitz formuliert und gerne.
Es ist auch ein gern betriebenes happy von Philosophen anderen,
den Philosophen Status abzusprechen und Zusage nachricht sind ja keine richtigen Vilshofen das sind ja nur weiß nicht Germanisten Historiker Soziologen,
allgemein Geisteswissenschaftler irgendeiner Art aber eben keine Philosophen,
aber in dem Fall finde ich das besonders interessant weil er nämlich hier diesen Dialektik Begriff sehr soziologisch fast.
Oder bzw zumindest,
den Begriff der Gesellschaft sehr stark macht und den und es leuchtet mir das leuchtet mir schon bei der negativen Dialektik unten.
Bei seinen kleineren Arbeiten sein auch in der Einführung der Dialektik in allen Schriften in den er sich eigentlich dazu geäußert hat halte ich das für einen der,
die der zentralen.
Der zentralen Erkenntnisse die Art wie er Dialektik und und Gesellschaft aneinander bindet und zwar Gesellschaft und.
Dialektik als erkenntnistheoretische Fragestellung aneinander bindet.
Die halte ich für nach wie vor extrem brauchbar eigentlich unersetzlich in der Art wie das gemacht ist.
Und in dem Text hier Aspekte,
da er da liest man das verdichtet fast abgekürzt aber aber eben nur fast abgekürzt also er formuliert es schon aus Schritt für Schritt und und ich finde es.
Also das ist das fasziniert mich ja beginnt eigentlich mit.
Er beginnt recht allgemein mit ein paar Überlegungen zu.
Zur Einordnung Hegels und Hegelt in die in die.
In den deutschen Idealismus oder in dem Kontext der anderen Philosophen zu der Zeit von wem er sich abgegrenzt hat und wir an Sie anschließend so weiter.
Und er beginnt mit der Frage also mit der Einordnung in den,
Idealismus und die Frage inwiefern das dann radikal idealistisch gedacht ist im Sinne von weiß nicht Symbol gefasst idealistisch als im Sinne von.
Die Unterscheidung von Subjekt und Objekt zu Gunsten des Subjekts.
Na treffen also Welt ist ein Produkt oder eine Folge unseres Bewusstseins unseres Denkens unter Reflexion darüber und so weiter.
Oder wir haben eben nur dieses also es gibt ja ganz unterschiedliche Spielarten wie man diese diese Entscheidung treffen kann oder für getroffen beobachten könnte.
Wir haben also nur dieses Buch sein Andy an das Ding an sich kommen wir nicht ran an die Welt wie sie an sich ist.
Da kommen wir nicht ran und der beginnt hier mit dieser Einordnung und und führt dann aus Warum für ihn Hegel.
Nachwievor idealistisch.
Und was ist aber bedeutet wenn wenn er diese Unterscheidung bei Hegel als zugunsten das Subjekt aufgelöst zieht.
Und für damit hin zu der Idee des absoluten Geistes bei Hegel.
Über den Begriff der Vermittlung kommt er dann hin zu der Frage was eben dieser.
Eben dieser absolute Geist ist und er identifiziert ihn so wie ich das hier lese.
Identifiziert ihn mit der Gesellschaft der absolute Geist als als.
Als am Continental Subjekt.
Ist für ihn wenn es eben ein solches über individuelles Bewusstsein schlechthin sein soll.
Ist es für ihn an den Begriff der Gesellschaft Wunden.
Also Überbewusstsein.
Ein nicht individuelles nicht mehr an individuelles Bewusstsein gebunden ist.
Transzendental Subjekt der absolute Geist darin sieht er die Gesellschaft.
Und zu der Argumentation kommt er und das ist sehr spannend über den Begriff der Arbeit.
Also er schreibt hier z.b.
Die Analyse des absoluten Subjekts muss die Unauflöslichkeit eines empirischen nicht in dem Moment daran erkennen,
dass die Lehren vom absoluten Subjekt,
die der Liste schon identität Systeme als unauflöslich nicht anerkennen dürfen insofern ist Ekels Philosophie nach dem Richterspruch ihres eigenen Begriffs unwahr,
wieso aber ist sie dann doch wahr.
Zu Antwort wird man in Ziffern müssen was ohne je sich dingfest machen zu lassen die gesamte Hegelsche Philosophie durch herrscht,
das ist der Geist er wird nicht.
Einen nicht geistigen stofflichen absolut kontrastiert er ist ursprünglich keine Sphäre besondere Objekte die der späteren Geisteswissenschaften deshalb vielmehr uneingeschränkt und absolut.
Also dieses absolutist,
durchweg bei diesen Dialekte kann durchweg wörtlich zu verstehen also sozusagen gänzlich abgelöst ja so.
So ungefähr also in keiner in keiner Relation stehen oder so dass ich.
Also zumindest glaube ich muss man das immer so ein bisschen mit Lesen oder den Verdacht muss man mitlesen wenn man hier absolut liest plötzlich in Text darum heißt er bei Hegel ausdrücklich als Erbe des Kantischen praktischen,
der Ernst der Kantischen praktischen Vernunft frei.
Lutterspring ein bisschen das Kantische Moment der Spontanität das sind das synthetischen Einheit der Apperzeption mit der konstitutiven identität geradezu in 1 gesetzt ist,
Hegel total und in solcher totalitätsprinzip des Seins nicht weniger als des Denkens in dem aber von von Hegel erzeugen und tun,
nicht mehr als bloß subjektive Leistung dem Stoff gegenübergestellt sondern in den bestimmten Objekt,
in der gegenständlichen Wirklichkeit auch besucht sind rückt ekelig Tanz Geheimnis das hinter der synthetischen Apperzeption sich versteckt,
und sie hinaus hebt über die bloß willkürliche Hypostase des abstrakten Begriffs das jedoch,
ist nichts anderes als die gesellschaftliche Arbeit.
Infizierte hier früh Schriften von Marx nämlich mit dem Zitat das große an der Hegelschen Phänomenologie und ihrem Interesse und harte,
der Dialektik der Negativität als dem bewegenden und erzeugenden Prinzip ist dass er.
Das Wesen der arbeit fast und dem gegenständlichen Menschen waren,
weil wirklichen Menschen als Resultat seiner eigenen Arbeit begreift.
Das Moment der Allgemeinheit des tätigen transzendentalen Subjekts.
Also jetzt geht's weiter mit Adorno wieder gegenüber dem bloß,
empirischen vereinzelten und Kontingenten ist zu wenig bloß Hirngespinst wie die Geltung der logischen Sätze gegenüber dem taktischen Ablauf der einzelnen idowa individuellen denk Takte.
Diese Allgemeinheit Filme ist der zugleich genaue und,
und der idealistischen General thesis Willen sich selbst verborgen Ausdruck des gesellschaftlichen Wesens der arbeit die zur arbeit überhaupt erst als ein für anderes,
anderen commensurable als ein hinausgehen über die Zufälligkeit des je einzelnen Subjekt wird.
Also Arbeit ist für ihn gesellschaftliche Arbeit und das ist für ihn das ist für ihn tatsächlich der Geist als freier Geist gebunden eben über diese,
Arbeit des freien Geistes nichts anderes als die gesellschaftliche Arbeit.
Das sein und das Denken gleich bestimmt von eben dieser gesellschaftlichen Arbeit.
Und Gesellschaft und Arbeit ist für ihn Arbeit als organisierte gesellschaftliche.
Ihre eigene Rationalität die Ordnung der Funktionen ein gesellschaftliches Verhältnis.
Also diese Argumentation finde ich wahnsinnig spannend,
er geht da noch detaillierter drauf ein inwiefern geil also Arbeit auch geistige Arbeit ist inwiefern sollen die Reflexion selbst schon Arbeit ist er.
Er er verwendet ihr dann also oder arbeitet hier einen emphatischen Arbeitsbegriff aus eben ganz stark im Anschluss an Marx oder bzw an Marx Hegel Kommentar,
und und wende den auch gegen Hegel also insofern als dass er ihn nicht explizit bei Hegel so findet sondern in Kraft der Sprache,
den spontanen Geist als Arbeit bei Hegel erkannt,
findet also seinen arbeit Zitat Kraft der Sprache den spontan Geist als Arbeit erkannt.
Arbeiten als eine Art also als eine Form des Dienstverhältnisses zu Wirklichkeit und ein solches wie Arbeit.
Ein solches Verhältnis zur Wirklichkeit ist die Subjekt Objekt Dialektik ja die Dialektik insgesamt.
Und diese sind also diese zentrale Überlegung von Arbeit als gesellschaftliches Verhältnis als Ausdruck geben dass das Geist als.
Ausdruck dieser.
Also ähm ja also ich würde sagen diese es ist natürlich philosophisch aber dieses diese stark diese ganz stark.
Soziologischer.
Lesart oder eine die Soziologie sehr stark lesende Lesart der Hegelschen Philosophie.
Das muss ich sagen das fasziniert mich bei Adorno.
Und wenn er dann die STS System den System bis Systemdenken bei Hegel die Abschluss Figuren kritisiert eben wieder.
Mit dem Bezug auf Arbeit und auf Arbeitsverhältnisse und auf eben diese Gesellschaft innerhalb derer also ganz,
Klasse Schmidt Marx gedacht innerhalb derer Hegel denkt und aus der dieses Denken nicht einfach herausgelöst werden kann man kann ich so tun als wär Hegel,
allein im Nichts die den Zeiten damals dieselben wie sie heute sind und.
Man könnte sie einfach so als abstrakte Ideen denken und weiterverwenden und und so weiter ohne sich um diese sozialen historischen und kulturellen Kontexten zu kümmern.
Auch das ist wiederum mit marks dann natürlich eine.
Eine ganz stark soziologische Lesart über diese Unmöglichkeit oder vielleicht noch Möglichkeit.
Philosophie oder Philosophen oder denken und Theorien aus ihren Kontexten heraus zu nehmen muss ich an der Stelle noch mal.
Den Aufsatz von Wolfgang eßbach den ich gestern auch nur erwähnt hatte zitieren weil darüber schreibt der ja auch in seinem Text also gerade das eben schreibt der hier auch als eine der.
Zentralen Erkenntnisse von Marx dass man Theorien und Theoretiker Philosophien und denk Gebäude nicht ohne Ihre ihre Gesellschaft.
Verstehen und denken kann und auch nicht weiter einfach anwenden oder dergleichen,
und auch nicht einfach so ohne diese Hintergründe oder Zusammenhänge kritisieren auch da würde man sich zu leicht oder irgend möglich machen um genau zu sein eigentlich wenn man das Stängel ist und inwiefern ist,
geht dass wir eben die Herausforderung und an der Stelle wird Theorie kritische Theorie also inwiefern man.
Diese Theorien.
In andere Kontexte zu bringen durch Reflexionen zu bringen sucht sie neu denkt sie so zumindest das wäre zumindest mein Verständnis.
Oder eine Lesart meines Verständnisses von einem Begriff von kritischer Theorie.
Indem man versucht solche Theorien neu zu denken,
für heute neu zu denken und nicht einfach nur so tut als könnte man sie heute neuen nehmen also sondern sich dieser Verantwortung gegenüber,
nicht Verantwortung sondern dieser,
dieser Zusammenhänge dieser gesellschaftlichen Zusammenhänge von Philosophie Theorien TheoretikerInnen und PhilosophInnen und so weiter.
In die jeweiligen sozialen Kontext nicht Kontext ist und daneben Innengesellschaft als Geist,
Mit Adorno ja als als als ja.
Als er als eigentlich nicht hintergehen als nicht hintergeht war er begreift damit umzugehen sucht das.
Zusammengenommen ist mein Verständnis von kritischer die von kritischer Theorie und zwar kritische Theorie.
Zwingend als Dialektik und zwingend.
Soziologisch und für diese.
Für diese Zusammenhänge muss man meines Erachtens diese diese Texte lesen.
Mag das auch bei anderen finden mein Markt ist bei anderen in anderen Formen oder in verwandten Formen in verwandten denkt zusammenhängen und anderen Wort,
in andere Theorien gekleidet oder so auch finden verwandte Ideen entdecken aber meines Erachtens.
Da findet man das so genau und so und in dieser Art,
so so deutlich und explizit genau damit beschäftigt also mit dieser Frage beschäftigt ist nirgends sonst ausgearbeitet wie in der Tradition von Hegel über Marx zu Adorno,
und Horkheimer auch also dieser Begriff der Kritischen Theorie dann wenn man sich mal da z.b. den Text von Adorno von Horkheimer kritische und traditionelle Theorie anschaut,
da ist da ist diese Unterscheidung sehr deutlich gemacht und und und sehr explizit herausgearbeitet allerdings unterschlägt die all diese also die unterschlägt diese strenge.
Diese strenge Inanspruchnahme einer Dialektik als,
als Begriff und als eben mit all dem was da dazu gehört das ist schon fast schon allgemeinverständlich irgendwie,
für soziologische Leserinnen und Leser geglättet oder so ja so passt schon von der von dem ganzen von dem ganzen philosophischen Arbeitsaufwand die man sich machen müsste befreit wenn man diesen Text traditionelle,
Kriterien ist das da steht dann ziemlich viel kritische Theorie seine Theorie in der sich der,
der der mit der Soziologe oder die Soziologin über über den,
über seinen ihre eigene Eingebundenheit in die sozialen Verhältnisse DC oder eher zu beschreiben trachtet.
Bewusst ist und die mit reflektiert und ist nicht falsch aber es ist halt auch noch nicht so stark formuliert wie hier.
Also das Gesellschaft mit dem absoluten Geist bei Hegel gleichzusetzen ist und und also dafür kann man viele Argumente finden oder zumindest ja und über den Begriff der Arbeit,
in in diese Produktions Zusammenhänge gebrachtes und kritische Theorie dann heißt eben.
Diese diese Widersprüche im Arbeiten der Theorien selber.
Als in diesen Geistern in diese Gesellschaft unhintergehbar in dieses,
und da sein in der Hinsicht idealistisch gedacht als idealistisch heißt in dem Fall dann eigentlich fast schon soziologisch,
ja wenn man wenn man.
Also der sociologist muss Vorwurf der kommt einem dann vielleicht nur wenn man Gesellschaft jetzt simpler verstehen möchte als es dort steht weil es ist natürlich nicht ein einfach so ein gesellschaftsbegriff wie man ihn,
mehr weiß ich nicht.
In Einführung in die Soziologie findet oder so sondern das ist in andere gesellschaftsbegriff hier einer der sich selber eben derselbe aus diesem denken heraus entwickelt ist aber.
Darüber und der den Begriff der Arbeit stark macht was es noch mal ganz viele eigene Überlegungen notwendig macht aber.
Aber trotzdem also wenn man mal von so einem einfachen zu türkis muss Vorwurf abzieht ist es trotzdem stark soziologisch gedacht.
Und das ist und das macht mir dass das macht mir Freude dass oder da da bin ich einfach begeistert dass das da bin ich überzeugt.
Kann ich dir sagen bin ich überzeugt und nein ich.
Da bin ich also diese Überlegung diese denkt Zusammenhänge die faszinieren mich.
Da sehe ich diese ich noch lange nicht ausgeschöpft.
Schon allein was die Strenge der Dialektik angeht hatte ich das für lange noch nicht aus noch lange noch nicht.
Ausgefüllt oder erfüllt oder wenn das überhaupt geht also immer dornischen sind verständlich nicht weil die Arbeit hört ja eben nicht auf,
wenn man mal zu einer Gesellschaftstheorie kommt insofern sich Gesellschaft verwandelt und wir nicht einfach die gut richtige,
große beste tolle.
Ent Gesellschaft in den Paradies auf Erden oder was erreichen uns sicher nicht,
erreichen werden also insofern wir immer noch in einer kaputten Gesellschaft leben und,
manchen Tagen scheint es schon wirklich schon sehr kaputt insofern das der Fall ist.
Erschöpft sich diese Arbeit nicht.
Aber nicht nur ist sie sozusagen gegenständlich unerschöpflich insofern als die Gesellschaft sich verändert die ich hiermit gedacht werden muss sie ist aber auch einfach theoretisch noch lange nicht.
Noch lange nicht mit der notwendigen also hinreichend.
Hinreichend ausdauernd oder einreichen der ernsthaft betrieben also.
Wenn man sich aktuell soziologische Untersuchung oder gesellschaftsbegriffe oder Reflektion oder Zeitdiagnosen anzieht da kann man.
Kann man solche solche Perspektiven schon vermissen.
Wann findet sie fast ausschließlich in in einzelnen und,
ja abseitigen Gesellschaft philosophischen Texten von kritischen Philosophen und auch da eigentlich nicht mehr von den Zwängen den noch,
mit großen Namen bestückten sondern man findet sie dann nebenbei.
Na entweder bei Leuten die so als populär Philosophen gelten wie Slavoj Zizek oder bei völlig unbekannten kleinen nie Professor gewordenen.
Na ja immer noch ihren marks da so lesenden oder so.
Wie ist eigentlich und es ist eigentlich ja.
Und es ist eigentlich schade das wäre eigentlich auch ein Thema für die 19/68 Kritik auch wenn es uns um so strenge,
Wissenschaft historische Zusammenhänge da nicht gehen konnte weil wir eben nicht alle einfach so an wissenschaftshistorische oder an wissenschaftstheoretischen oder sonstigen Fragen interessiert waren aber.
Das wäre eine dieser fragen warum das eigentlich damals mit der 68er Generation also ausgerechnet mit der Generation die sich auf diese Texte wie keine andere danach mehr berufen hatte warum das ausgerechnet mit,
diesen mit dieser Generation eigentlich ein Ende gefunden hat diese Texte zu lesen.
Also die Diagnose von 1968 war ja unter anderem beat das eben sich diese Generation in den in der in der autoritativen richtigen.
Gültigen Auslegung solcher kritischer texte eingerichtet hatte und da ihre.
Ihre Gründe drin gefunden ihre Positionen gefunden und ihre Ansprüche.
Und damit eigentlich ist unmöglich gemacht haben diese Texte noch mal.
An ihnen vorbei oder dagegen sie zu lesen was dazu geführt hat das mit dem Aussterben dieser Generation oder dem langsamen.
Rappen ihrer Proliferation von Texten.
Die Texte selber mit verschwinden die man hätte lesen können.
Und dann gibt es so eine Wirtschaftskrise und man findet wieder so ein kleines Max Revival und es gibt wieder ein paar lesegruppen vom Kapital.
Aber das vererbt sich dann trotzdem schnell wieder in irgendwelchen Protestbewegung oder jemanden der dann sagt oder auch z.b. so Leuten wie,
David Krabbe von dem man viel halten kann der viel,
tolle Sachen tolle Texte tolle Bücher geschrieben hat und sich viel mit seinem sozialen Bewegungen auseinandersetzt und ganz heinzcon also wirklich mit dabei ist der weiß wovon er spricht und so aber sich also ideologisch gegen jegliches was,
Richtung Marxismus.
Was ist so in diese marxistische Richtung drängt oder aus der zu kommen scheint ideologisch völlig sperrt.
Also mit jedem der auch nur so ein bisschen sagte von sich er findet Marxgut streitet sich travel,
oder er streitet sich mit ihm gar nicht mehr und und man merkt dass das solche,
was denn jetzt eben unter diesem Label von anarchistischen Bewegungen oder eben solchen neuen sozialen Bewegungen Protestbewegung und so wie sie gerade eben runter Zeiten Trump,
einen auch einen ganz neue ganz neue Dimensionen ganz neues ganz neue Aufmerksamkeit bekommen wie darunter eigentlich,
bis ich solche Ideen ein neues Dach ein neues zu Hause finden und es.
Wieder und zwar aus ganz anderen Gründen jetzt verhindert wird dass man sich noch mal mit Dialekt,
Recorder mit Marx oder mit solchen Texten auseinandersetzen kann.
Und ihm paar einzelnen Akzelerationismus die da magst noch mal ganz anders und neu und irgendwie bisschen schneller lesen wollen die and die,
machen dann das Kraut auch nicht fett wie man sagt oder die ändern daran halt eben auch nix.
Auf jeden Fall.
Adorno zu lesen also von der Sänger von der von der Beliebtheitsskala ist.
Hegel zu lesen noch am.
Noch am beliebtesten magst zu lesen klar aber ernsthaft betreibt man das nicht mehr sondern dass es mir so ein Label.
Das muss man in manchen Situationen eben sagen hat man auch gelesen,
dann sollte man sich möglichst aber nicht mehr also ernsthaft damit beschäftigen wollen weil sonst kann man auch dann nicht mehr ernst genommen werden und mit Adorno,
hat man sich am besten gar nicht mehr zu beschäftigen bei von dem Bistum wüsste man ja schon längst,
das alles was er an Großen texten versucht hat alles längst gescheitert ist.
Und meines Erachtens unterschätztes entsorgen in abnehmender Beliebtheit in abnehmender.
Anerkennung für eine Auseinandersetzung mit diesen Autoren unterschätzt ist zugleich in zunehmend diese Autoren.
Die merci geächtet werden sie heute noch ernsthaft zu studieren umso.
Größer ist dieses unterschätzen.
Und was man gänzlich dabei übersieht ist der vor allem soziologisch so spannendes Zusammenhang.
Und ja ich weiß ich bin sicher nicht der erste und garantiert nicht der einzige der sowas bemerkt.
Bezüglich dieser.
Bezüglich dieser Zusammenhänge oder der der einzige der Adorno so liest oder so ganz im Gegenteil ich weiß es auch an Adorno es sind mittlerweile schon,
sicher weit jenseits der 300 Isolation geschrieben oder so,
vermute ich einfach mal keine Ahnung ich habe nichts geteilt ich habe auch keine Dissertation zu Anton und lesen glaube ich oder weiß nicht,
vielleicht aus versehen stand nicht drauf dissertationsordnung.
Also da ist vermutlich auch noch kein Wort nicht analysiert also.
Und dennoch.
Vermisse ich diese Position ich vermisse diese Position und ich vermisse diese Art von Theorie und denken.
Und mein Eindruck ist.
Einer der ein ein großer Reiz der in dieser Art des Denkens und in dieser Art der Zusammenhänge liegt.
Ist der dass er so.
Unbeliebt so outdated so ein bisschen altmodisch fast verschämt wieder betrieben werden muss dass das so ein bisschen.
Ja das ist so ja.
Sein in der Peripherie der Mottenkiste.
Das za.sh der Folgen Titel heute dass diese Art des Denkens in der Peripherie der Mottenkiste.
Ihr Dasein fristet und darin liegt gerade eine Chance.
Und es manche jetzt nicht weil es gängig ist immer das noch ältere immer das noch über senere den,
eigentlich ein Klassiker gegen die gerade achso aktuellen Klassiker auszugraben und für sich zu beanspruchen und sagen AA und ich habe ihn wieder hervorgebracht dann zu uns,
das dann als ein großes vermarktungs als eine große Firma,
selbstvermarktungsstrategie zu wählen oder so damit hat das jetzt nichts zu tun sondern ich halte das tatsächlich unter dem immer,
immer vor dem Hintergrund der Frage was gilt es heute zu tun,
ja was kann man heute denn noch tun wie kann man heute noch eine Position finden oder etwas dazu beitragen oder ohne dazu etwas beizutragen was gerade so,
geschieht von zu dem man eben nicht beitragen möchte und wie kann man trotzdem noch über Gesellschaft nachdenken in solcher Form dass es.
Zumindest mal nicht schadet damit wäre schon viel gewonnen.
Und das scheint mir ja also da schreibe ich in in dieser Perspektive schreibe ich in meine Dissertation.
Das ist sozusagen da das ist.
Dass der denkt Zusammenhang aber das macht es auch so spannend also.
Es gibt nicht viel was ich lieber machen würde als das.
Und nicht viel was ich faszinierender finden würde.
So das reicht für heute vielleicht morgen.
Urlaub aber also heute hatte ich auch schon Urlaub noch.
Was macht man da wenn man Urlaub hat Mellis endlich mal ganz in Ruhe hat auch noch.
Ohne den Eindruck zu haben man muss das für die Arbeit tun.
Und liest dann gerade die Stelle über Arbeit in dem Text warum auch nicht.
Ich kann ja heimlich wieder ausgleichen indem man weiß ich nicht meine folgende Serie guckt Bernd mal eigentlich arbeiten müsste.
Natürlich nicht nee nee habe ich noch nie gemacht.
Okay.
Also in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #039 2017-02-08

8. Februar 2017, die 39. Folge. Heute nur ein paar wenige Lektürehinweise, um später anzuknüpfen. Ein Hinweis auf W.F. Haug, ein Hinweis auf den Marxbilder-Aufsatz von Wolfgang Eßbach, (in dem die Karikatur von Roland Beier zitiert ist, die als Bildzitat hier der Folge zugeordnet sei), und überhaupt ganz kurze Nachträge… nichts besonderes, ein paar Notizen zwischen Reisevorbereitungen und Textsortierarbeiten.

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8. Februar 2017 die 39 Folge von Podlog.
Nachdem ich gestern in der Folge abends noch mal drüber nachgedacht habe.
Über den Begriff der Dialektik und über so ein paar abwägungs fragen.
Aber besonders vor allem über den Satz über den Satz von Bertolt Brecht Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein.
Ich habe heute übrigens wieder.
Mich erinnert wo ich den Satz gelesen hatte und zwar in einem Aufsitzmäher am Aufsatz von Wolfgang Fritz Haug.
Wolfgang Fritz Haug hat eine der bekannteren deutschen Einführungen zu zum Kapital von Karl Marx geschrieben die.
Von vielen empfohlen wird ganz gut Rezension hat und interessanten Zugang auf weißt wie man,
sich das Kapital so,
lesend aneignen kann und darüber hinaus hat er zu unheimlich vielen verschiedenen kritisch theoretischen Themen und Fragen und Gegenständen zu verschiedenen,
Autoren und Texten Aufsätze verfasst und ganz viele davon sind online auf seiner Webseite zum Download zur Verfügung gestellt und in einem,
diese Aufsätze habe ich diese.
Habe ich diesen diesen diesen dieses kurze Zitat von Brecht dem Aufsatz vorangestellt gelesen.
Einfach nur so ein überfliegen ich habe mir ein paar Aufsätze runtergeladen,
und heute in Madeira Tour Verzeichnis Programm eingepflegt und damit den meine PDF Datenbank und da ist mir dieser Satz heute auch noch mal begegnet und ich weiß wieder wo ich ihn gelesen hatte,
also Wolfgang Fritz Haug soweit ich weiß war der in Berlin oder ist ja noch ich weiß nicht ob er noch an der Uni lehrt aber.
Ich weiß überhaupt nicht zu sehen wie alt er ist oder sonst irgendwas ich weiß nur dass er dazu arbeitet und diesen Text geschrieben hat,
und Sympatex du dich mir da heute runtergeladen habe die Töne noch ganz interessant eigentlich für diese Fragen,
mit den ich mich hier beschäftige also.
Auch hier geht es um z.b. die Fragen von Dialektik.
Und der Figur des intellektuellen einen Text den ich mir runtergeladen heißt z.b. die Dialektik des linksintellektuell,
der Denkende Schriftsteller der unabhängige Marxist und der Partei Theoretiker diese drei Figuren vergleicht essen.
Und.
Ja also einen Text zur praktischen Dialektik.
Verschiedene marks Lektüren.
Ein Buch dass sie mich noch interessiert und dass ich das.
Dass ich mir irgendwie noch besorgen muss hat er geschrieben in dem in der edition suhrkamp erschienen heißt bestimmte Negation.
Das würde mich interessieren das in einige diese Aufsätze glaube ich dran veröffentlicht.
Wenn ich es irgendwie in die Hände bekommen muss ich da mal reinschauen.
Und ansonsten bin ich heute über Twitter von Wolfgang Eschbach wieder auf einen Aufsatz gestoßen worden von ihm,
war so eine Reaktion auf den auf den auf den Hinweis vom theorieblog auf eine.
Marx und die Kritik im Handgemenge Tagung in Osnabrück.
Auf mag. Uni-osnabrueck.de findet man dazu mehr als eine Tagung zur zum fast Abschluss eines Forschungsprojekts,
Tagung heißt Marx und die Kritik im Handgemenge und wenn er am 3. März 3. und 4. März statt mit einigen,
ja bei einigen ganz interessanten Vorträgen eine geht die mich nicht so ganz nicht interessieren,
so zum Thema Marx und Kritik im Handgemenge und politische Theorie und so.
Ich kann das alles nicht so einschätzen ich kenne mich da einfach nicht aus ich kenne diese ganzen Leute sicher vortragen nicht es ist alles eigentlich nicht meine Fächer und und deswegen habe ich kann ich das alles nicht einschätzen.
Aber,
da bin ich auf jeden Fall auf den Aufsatz von Wolfgang eßbach gestoßen wieder den empfohlen hat auf Twitter mit dem Titel wer,
Wer war Marx Bilder eines intellektuellen und das ist sowas wie die,
Kurzfassung der Kurzfassung die verdichtete Form die Zusammenfassung Fast eigentlich sowas wie eine Inhaltsangabe der Vorlesung,
du magst Bilder,
dir gehalten hat und die online als Podcast anzuhören ist und runterzuladen und die ich jetzt schon zweimal glaube ich gehört habe und dann die ich ganz hervorragend gut finn und,
genau und da findet man so sagen,
kurz Zusammenfassung dieser verschiedenen es GTA V Markt Bilder und und ich finde es deswegen interessant weil weil der Text eben diese These vertritt Max kann man nicht mehr naiv lesen,
also es gibt ja den Satz drin ist auch noch in dem in dem Buch erschienen das da heißt.
Was ist ein intellektueller.
Rückblicke und vor Blicke also könnt ihr eigentlich nicht besser zu dem zu den Fragen auch passen die die ich hier.
Die mich hier rumtreiben also an den ich hier so rum denk gut also ja.
So sehr ist ein Freund wenn man noch nicht mal jemanden trifft oder Texte liest oder findet.
Scheinbar durch Zufall scheinbar natürlich nur weil dass er in meiner Timeline auftaucht hat schon noch Gründe aber.
Ja also jemanden den man sich.
Dann auch in so einem denken müssen wie verwandt.
Sehen kann auf der anderen Seite was mich ja schon auch mal hier beschäftigt hat und auch in anderen in einem anderen Podcast in der NoRadio.
Was man nie ganz ausschließen darf ist die Gefahr.
Für seine Gedanken Zustimmung zu erhalten also.
Das nicht immer nur was Gutes und wenn man sich dann so was man ja an dem sehr schlechten Begriff der Filter bubble oder so auch noch mal formuliert findet.
Das ist also zu so Verstärkungseffekt bekommt von Ansichten und Überlegung wenn man sie nur oft genug irgendwo anders noch findet und man gar nicht weiß wie die dort anders,
dort,
an diesen anderen Orten zustande gekommen sind und es am aber egal was trifft die eigene Meinung die eigene Ansicht die eigenen Überlegungen finden wir hier ganz gut wieder.
Dann fragt mir nicht lange nach und und es beruhigt und diese Form der Beruhigung die kann.
Alle allerhöchstens von kurzer Dauer sein und ein sollte ein.
Schmerzhaft.
Vergängliches Vergnügen bleiben schmerzhaft vergänglich weil in dem Vergehen und den dem Schmerz.
Meines Erachtens eine gewisse Erkenntnis Möglichkeit drin steckt in dem Moment in dem man erkennt was man.
Dass man da etwas aufgeben muss Zustimmung möglicherweise Anerkennung und so weiter.
Dann hat man vielleicht einen Schritt in eine interessante Richtung gemacht.
Beweis auf jeden Fall in dem Text steht auf Seite 165.
Er beginnt bei 163 steht der Satz.
Eine Eva Anfang verbietet sich vor Marx steht die Geschichte des Marxismus.
Natürlich ein lustiger Satz ist weil.
Den Marxismus vor Max stehen zu sehen es historische irisch.
Aber es ist ein ähnlich interessantes hat's wie sagen die Vergangenheit ist unvorhersehbar von.
Mila su den habe ich.
Mit den hat Armen Avanessian zitiert und ich habe Armen Avanessian mit Lasur zitieren zitiert in,
NoRadio dass mir das noch nicht begegnet genau aber es sind endlich interessanter Satz also Format steht die Geschichte des Marxismus.
So heute habe ich leider.
Also ich habe alles möglich organisiert Sodexo zusammen gesammelt und so weiter aber ich habe wenig darüber nachdenken können und deswegen bleibt heute bei diesem ganz kurzen notizen also eigentlich nur Notizen zu der radtour heute habe ich,
nichts weiter zu notieren als ein paar Lektüre Hinweise,
für mich selbst die ich jetzt in den nächsten Tagen den ich in den nächsten Tagen nach gehen werde ich fahre morgen nach Nürnberg und bin dann übers Wochenende auch in Bayreuth in meiner,
in meiner alten Uni,
und dann mal schauen was ich wie ich dazu zu irgendwelchen texten kommen kann aber auf dem Weg von hier nach Nürnberg ist ja eine Zugfahrt.
Und auf dem Weg zurück eine zweite und das heißt der ein oder andere Text kann da auf jeden Fall gelesen werden.
Für heute bleibt es bei diesem kurzen notizen muss auch genügen dann bis morgen.

Podlog #038 2017-02-07

7. Februar 2017, die 38. Folge. Ich denke über den Satz von Bertolt Brecht nach: “Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein”. Die Themen und Fragen der letzten Tage verweben sich, oder ist es mein Denken, dass sie bindet? Die Frage des Denkens, Erkennens, Sprechens, der Kritik, der Sprachkritik und das unter den Bedingungen einer solchen “Öffentlichkeit” wie der heute, eines solch kaputten Diskurses… wie sieht eine solche Sprachkritik aus? Was heisst es heute über Brecht, Adorno, Benjamin, usw. zu denken?

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7. Februar 2017 die 38 Folge von Podlog.
Im Anschluss an die Überlegungen gestern und die wiederum eigentlich im Anschluss an die Überlegungen vorgestern.
Und die alle in irgendeiner losen Aneinanderreihung mit mehr mal weniger Zusammenhang zu all den anderen Tagen zuvor in diesem Jahr.
Habe ich heute versucht so ein bisschen darüber nachzudenken was das eigentlich konkret für Folgen hat.
Über Sprache und.
Kritik in dieser Form nachzudenken und dabei ist mir ein Zitat und ich kann es nicht mehr finden wo es mir begegnet ist irgendwo in einem Buch in einem dieser Bücher glaube ich die ich,
in den letzten Tagen gelesen durchgeblättert,
und vermutlich hier auch irgendwas daraus vorgelesen und zitiert hatte war es mir begegnet es war ein Zitat von Bertolt Brecht.
Bei Brecht findet sich das inband 21 der großen Berliner und Frankfurter Ausgabe.
In einem Text der heißt oder in notizen die heißen über das Ding an sich.
Und hier schreibt Bertolt Brecht Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein.
Und der Satz hat es geschafft dass ich heute den ganzen Tag eigentlich darüber nachgedacht habe.
Bzw sagen wir mal den wesentlichen Teil dessen Tag ist also den Teil des Tages an dem ich darüber nachgedacht habe und der deshalb der wesentliche Teil des Tages wurde.
Man könnte also so eine ganzen naive einfache Reaktion auf den Satz wäre sowas wie ja stimmt klar klingt plausibel.
Oder ja was sonst aber der Satz ist so kurz und so eindrücklich und.
Und so.
Also zugleich ist damit soviel gesagt schon so viel nahegelegt.
Dass er das sowieso nach klingt.
Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein.
Ich könnte bei victor-klemperer bestanden haben wenn ich einfach nicht mehr finde,
sehr seltsam wenn es bei Adorno gestanden hätte er hat von Brecht ja nicht mehr zu unendlich viel gehalten.
Blumenberg stand bestimmt nicht was heißt das denn genau.
Oder besser was heißt das denn konkret.
Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein.
Wenn man über die Oberschichten Sprache und die Unterschichten Sprache in der Form nachdenkt wie es Adorno in dem kleinen,
Aphorismus in minima moralia getan hat den ich vorgelesen habe vorgestern und gestern noch mal darüber nachgedacht habe.
Anlass Manja die Kommentare,
von Günter und der Kommentar von vom sonntagssoziologe den ich eigentlich noch auf den ich eigentlich noch gar nicht so richtig eingegangen bin.
Dazu wer viel zu sagen Sprachkritik ist ja vielleicht auch einfach so etwas ja so eine so eine Art empirische Untersuchung.
Der sonntagssoziologe hatte daher.
Der hatte ja da unter anderem die Studie von William labov nahegelegt.
Aus dem Buch language in the inner city stories in the black English Werner Killer und.
Und damit klar die Alltagssprache.
Die scheint hier eine.
Also überhaupt diese Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Sprachen die scheinbar so ähnlich sind bzw.
Vorgeblich.
Um denselben Geltungsbereich nicht vor gelblich nicht vorgeblich sondern die um denselben Geltungsbereich streiten.
Im Sinne von sie sagen in denselben Geltungsbereich.
Ja ihre ihre Verwendung zu behaupten suchen.
Neben ihren Geltungsbereich behaupten.
Und die Bedeutung der Alltagssprache also ich hatte das ja schon kurz notiert die Bedeutung der Alltagssprache ist auch beispielsweise in der Soziologie jetzt keine,
neue Perspektive oder irgendetwas womit man jetzt noch mal 2017 kommen könnte und sie noch mal neu entdecken kann die überhaupt die Alltags Perspektive oder die Soziologie des Alltags,
ist eine gängige Perspektive gerade in der Wissenssoziologie und die Wissenssoziologie allgemein ist natürlich auch eine Art der Beschäftigung gerade auf mit so einer.
Von der Sprache und überhaupt den Formen der Sprache der Wissensgenerierung und so weiter.
Und die Sprache der Theorie die Sprache der Philosophie die Sprache der Reflexion allgemein die Sprache der Kunst der Dichter die Sprache der Bildungs Bildungsbürgertums.
Die Sprache der Lehrer tue die als solche gilt.
Also sozusagen die Sprache der Lehrer tut die nicht schuld ist die nicht.
Diese bildungsbürgerliche Sprache gilt als.
Mit dieser Alltagssprache oder mit Alltagssprache es gibt ja da sehr viele nicht nur Dialekte sondern auch.
Berufsspezifische oder milieuspezifische anderweitige Unterscheidung nicht nur Dialekt und Mundart and andere Wortschätze andere.
Ja andere Sprachregeln und II.
Diese Sprachen ringen miteinander um um diese um diesen selben Geltungsbereich.
Und wie schwierig diese Auseinandersetzungen sind das merkt man dann an den Kommentaren aber auch eben an den an diesen Texten über die ich jetzt nachgedacht hatte den letzten Tag.
Wenn Adorno Oberschicht Unterschicht eine Sprache nicht gegeneinander auszuspielen denkt weil Denkmale das für Reaktion erhält allerdings Unterschichten Sprache dieses Element der.
Dass der Freiheit nicht gänzlich abspricht aber aber.
Sozusagen.
In ihr vor allem die Spuren den Ausdruck der Herrschaft.
Der Unterdrückung und eben der Herrschaft.
Die auf die Sprecherinnen und Sprecher dieser Alltagssprache der Dialekte und 2. ausgeübt wird sieht und erkennt.
Und in der Sprache der Oberschicht eine zwar eine gewisse Arroganz und Überheblichkeit,
und vielleicht möglicherweise Alltags Ferne oder lebensferne oder überhaupt,
aber aufgrund dieser Arroganz und Überheblichkeit und lebensferne auch eine gewisse Freiheit einen Freiraum,
sich über diese Dinge hinwegsetzen zu können uns war klar Sprache also mittels dieser Worte und der Arten darüber nachzudenken.
Und wie schwierig das ist diese Unterscheidung zwischen Alltagssprache und also oder zwischen Dialekt und,
Hochsprache oder zwischen,
Oberschichten Sprache und Unterschichten Sprache oder einfach Klassen und Milieu Unterschiede hier festzustellen und es ein bisschen differenzierter zu betrachten dann wie schwierig das ist merkt man sofort an den an den.
An den unmittelbaren Reaktionen die das in einem Jahr selber auch hervorruft wenn man das liest und sich denkt das kann der doch nicht ernst meinen das ist ja völlig elitär und intellektualistisch und ist doch Quatsch das.
Was heißt es denn jemand der in Mundart spricht nicht mehr über Freiheit nachdenken kann der davon davon keine Ahnung hätte oder was.
Das natürlich absurd.
Diese Idee der Revolution die nur von oben geht weil die armen Arbeiter schon so lange ausgebeutet werden dass sie überhaupt kein Begriff mehr von Freiheit,
zustande bringen würden uns bei dem Begriff eben jetzt in dem emphatischen umfangreichen dialektisch oder wie auch immer Gartenzimmer.
Das ist ein elitenprojekt oder etwas was immer noch darauf setzt dass man das von oben in irgendeiner Form unterstützen könnte oder Steuern da oder nur noch von oben kontrollieren kann und von unten ist nichts mehr zu leisten.
Und in all dem und das macht für mich momentan so also deswegen treibt mich das so um in alldem hat es.
Unheimlich viel mit unseren mit der mit den aktuellen Diskussionen zu tun und zwar auf eine Art und Weise,
dass ich den Problem dass dass mich um 3 Uhr dass ich in den Texten hier lese und sehe und in der Art und Weise wie ich hier,
in meinen Selbstgesprächen und in meinen Sprachen in Notizen,
und in meinem sprechenden denken mich damit auseinandersetzen kann dass ich den tatsächlich noch eine gewisse Chance zu schreib oder eine Hoffnung für,
für diese Art des Umgangs hege die sich unterscheidet von dem was ich momentan so unendlich vertan.
Dafür so unendlich fatal Halte wie es beispielsweise in den Feuilletons verhandelt wird.
Stefan Seydel hatte heute morgen so eine so eine so eine Erscheinung indem er so ein.
Text wieder von.
Dann hat Taxen gelesen hat den ich gar nicht so schlecht fand wie den letzten den ich hier schon mal noch mal diskutiert habe aber auch da kann ich seinen Ärger natürlich verstehen ist und immer wieder diese.
Dies Professoren stimmen die sich ja in den Diskurs der.
Überheblichkeit und weltfairsteher einmischen die.
Dieses Element des Scheiterns ist Dialektik oder diese Lehre des Zerfalls wie man das vielleicht.
Mehr vielleicht nicht ganz so pessimistisch wie Touran aber.
Immerhin also niemals mit Touran und dialektisch gewendet vielleicht formulieren kann diese diese Dialektik des Zerfalls diese.
Die also diese Lehre des Zerfalls oder des Scheiterns einfach nicht.
Vielleicht noch begreifen können.
Bis dann allerdings erstaunlich gut für sich zu behalten Vermögen oder es eben auch nicht einmal begreifen.
Und ständig zu ihren Wahrheit Aussagen gelangen die in einem Anspruch formuliert sind die.
Die Mai in einem Anspruch formuliert sind und einem in einem Tempo widerlegt werden dass es einem schwindelig wird und zwar von der Gegenwart von der Gesellschaft von der Kultur vom Diskurs selbst von alle möglichen.
Wissenschaft hat dann oft noch die Ausrede zu sagen ja widerlegen ist doch gut so unsere Logik geht hier ja um Kritik und widerlegen ich sage etwas dass es so lang war bis es falsifiziert ist wunderbar,
es ist zu nennen wir das so läuft das Spiel dass wir Wissenschaft nennen und wir sind die Experten aber.
Aber bei dem also bei dem momentan laufenden Spiel.
Scheinen mir diese diese Verhältnisse einfach nicht.
Die scheinen mich in keiner Form streng genug behandelt zu sein.
Mir ist fast jede Antwort scheint mir zu schnell jede Position scheint mir zu zu schlicht.
Fast alle Aussagen fast alle Diagnosen machen sich dass das von Ihnen selbst kritisierten problems schuldig.
Und ich habe den Eindruck es geht dann keine Stelle in irgendeine Richtung weiter also so nicht.
Und dann kommt dieser Satz von Bertolt Brecht daher von 1930 glaube ich.
Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein.
Und es fallen einem dann ja augenblicklich die Beispiele aus den aktuell aus dem aktuellen Diskurs ein ja wenn man den amerikanischen Wahlkampf bb20 verfolgt hat.
Denn.
Natürlich auch zuvor aber hier ist ja prominent die die die Interessen der.
Der sogenannten LG BTU place Community früher waren es mal weniger.
Buchstaben dann waren es mal mehr dann wirds mit einem Plus abgekürzt glaube aktuelles mal wieder Beine relativ knappen LG oder LG t.
Oder so etwas Abkürzung.
Also in die Abkürzung heißt wenn ich das.
Also das Plus steht für man könnte sich jede weitere beliebige unter unter Klassifizierung noch vorstellen aber ich glaube LGBT Cube steht für lesbian gay.
Bei Sexsucht Transgender queer.
Community was ist eine Community.
In dem Fall ist es vermutlich eine Interessensgemeinschaft und in meinem Beispiel oder in meinem Leben wie es mir jetzt auffällt,
wie ich das jetzt hier als Gegenstand habe ich es vor allem eine eine Interessenvertretung einer gewissen Sprachkritik.
Es geht hier beispielsweise um die Verwendung von Pronomen.
Dass man das Recht hat zu kontrollieren und zu bestimmen mit welchem Personalpronomen angesprochen werden möchte oder über einen gesprochen.
Haben möchte.
Aber auch beispielsweise Sprachkritik im Sinne von einer rassismuskritik.
Und das sind alles mit Sicherheit absolut vertretbare wenn ich überhaupt.
Zentrale Anliegen.
Die man nicht nur haben kann sein wenn man davon betroffen ist vermutlich haben muss vermutlich gar nicht anders kann als dieses Anliegen zu haben.
Die Not und Leid des Menschen da erfahren die unter diesen Sprachgebrauch.
Die alle ihre eigenen Unterschiede und alle ihre eigenen betriebsbezeichnung Selbstverständnis nicht berücksichtigt Wissen erleiden kann ich hier und will ich in keiner Weise in Abrede stellen.
Zugleich geschieht momentan so zumindest meine Beobachtung sein.
Fast.
So eine Art schrille Übersteigerung und polemisierung.
Und Polarisierung dieser Diskurses überlagert sich und überlappt sich und es wird immens laut vor allem.
Und hasserfüllt und und aggressiv.
Mit denen sich hier diese sprach kritischen Anliegen.
Verstärken und gegenseitig bezichtigen und so weiter.
Und es läuft fast alles von einer Seite in Richtung der anderen.
Also die diese diese extreme Kritik die momentan geäußert wird die ist so gut wie überall zu lesen.
Also die Position in der LGBT Cube las Community Positionen gegen rassistische gegen.
Nationalistische white supremacists Sprache gegen.
Ja sexistische chauvinistische.
Und es scheint ein also ein.
Ein absurder commonsense zu sein und absurd meine ich nicht weil es sei abwegig das als commonsense anzunehmen.
Das ist eigentlich gar nicht für abwegig wie gesagt ich halte diese diese diese Form der Kritik für absolut berechtigt nur.
Nur der commonsense darin der scheint mir völlig verdächtig.
Das lässt sich nicht mal aufbrechen da gibt es Allianzen zwischen sprach kritischen Anliegen die nichts miteinander zu tun haben und im Gegenteil sich vermutlich ausschließen.
Und und da ist nichts dazwischen zu bringen da ist da passt kein Blatt dazwischen auf dem diese Anliegen geschrieben sein können.
Nach der Definition von von einem guten Troll.
Die von Linus Neumann habe und immer wieder auch mir selber klar mach die Definition eines guten Trolls war.
Der schreibt einen Beitrag in einem Forum der relativ unschuldig daherkommt.
Gar nicht so sehr unter die Gürtellinie zielt also ein recht schlichter Beitrag und dann schreibt er nie mehr aber das Forum muss geschlossen werden bei plötzlich dieser Beitrag Auslöser war das man erkennt.
Dass der vermutete common sense der vermutete die vermute in die vermute der Einheit.
Dessen was stillschweigend nicht gesagt wurde.
Eigentlich übersehene Unterschiede sind und man zerreißt sich kurz darauf.
Unser Fleisch das Forum zerfleischt diesen Diskurs es bricht einfach irgendwann ab.
Und ein Zeichen Troll den kann man heute vermissen ganz offensichtlich und,
eigentlich nicht ja weil der Erwähnung wert es ist kann es keine Rechte Position sein das kann ja keine gegen diesen sogenannten linken Mainstream oder gegen diese Form der Empörung der Anständigen oder so gerichteter Troll sein dass der fällig absurd ich,
das ist.
Diese Position sind menschenverachtend menschenverachtend und und jegliche Form auch nur minimaler intelligent verachtende Aussagen die.
Die keinerlei Wert haben in den Zusammenhang und auch kein kritisches Potential die fernab jedes kritischen Potential sind.
Aber.
Was ist es denn dann also was kann man denn dann noch sagen.
Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein aber was wenn.
Das Problem unter anderem Sprachkritik ist und zwar eine Kritik die.
Die selbst bastone kritisierbar geworden ist weil die Positionen die sie kritisieren verachtenswert schwachsinnig sind.
Und alle andere Kritik wie aufgesaugt scheint in diesen.
Alles verschlucken den Aufschrei der Anständigen Demokratie Bewahrerin und Bewahrer.
Was ist Sprachkritik wenn Erkenntnis durch Sprachkritik verhindert wird.
Wie sieht es aus ein Artikel im Feuilleton kann es kaum sein.
Das könnte auch mal Bernhard poerksen erkennen.
Der kann natürlich nicht SR Professor was soll er denn tun sie verständlich schreibt der weiter im Filter in der Zeit und überall war kann.
Und es wird schon jemand wartet und keiner kann es ihm verdenken was soll es auch.
Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein.
Das ist ein Satz der der der kann sozusagen fast nur übersehen werden.
Wenn man mit anderen Unterscheidungen drauf schaut inklusive glaube ich übrigens.
Mit den Folien des Medien Wechsels.
Wolfgang eßbach hat mir in einer E-Mail geschrieben dass ihm in solchen Situationen besonders hilfreich scheint.
Texte aus historischen Umbruch Seiten zu lesen weil darin auch eine Sprache verwendet wird die.
In denen sich solche in den sich solche Schwierigkeiten Sprache.
Gefunden haben.
In den sich solche Schwierigkeiten ausdrücken und in diesen ausdrücken wir noch heute möglicherweise solche solche.
Solche Zusammenhänge beobachten kann Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein.
Peter Bieri hat als Pascal Mercier in seinem Roman perlmanns Schweigen unter anderem auch darüber geschrieben oder den Charakter Perlmann.
Ein.
Naturwissenschafts Professor der hat die Lust an seinen eigenen Redebeiträgen und vor allem text Beiträgen verloren hatte.
Sagen lassen oder nachdenken lassen dass es ihm immer wie eine hilfreiche Übungen.
Der Distanzierung zum eigenen gedachten Sheen das eigene noch mal in einer anderen Sprache übersetzt.
Übersetzen in dem Buch geht's überhaupt viel um Übersetzung.
Und Plagiat aber das ist eigentlich unerheblich für den Zusammenhang es geht um Übersetzung und die Distanzierung zum eigenen gedachten im Zuge dieser Übersetzung.
Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein.
Was heißt es für den Satz Adornos der sagte ihm sprechen.
Muss die Schrift aufgehoben werden.
Inhalieren Konsequenz muss die Schrift aufgehoben werden im sprechen.
Erst darin befreit sich die menschliche Rede von der Lüge sie sei schon menschlich.
Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein.
Der Satz heißt natürlich auch noch was völlig anderes was erstmal.
Oder kann auch was völlig anders heißen beispielsweise die ganze naheliegende Überlegung eigentlich.
Das Erkenntnistheorie also die die Reflexion der Möglichkeiten zur Erkenntnis.
Also die das Nachdenken.
Zur Möglichkeit der Erkenntnis über die Möglichkeiten zur Erkenntnis.
Dass diese eigentlich Sprachkritik sein muss und zwar vor allem Sprachkritik sein muss was soviel bedeutet wie oder bedeuten kann wie die Sprache verstellt zunächst jede Form.
Der Erkenntnis über Erkenntnis.
Wenn man das ja einfach verstehen möchte und gerne fern jeglicher Dialektik verstehen möchte was ist bei Brecht in dem Fall garantiert nicht ist weil,
er schreibt hier gegen Kant und dialektisch gedacht an der Stelle.
Dann geht es darum zu zeigen die Vermittlungs Ebene der Sprache zurückzunehmen zu suchen um wieder zu einer Ursprünglichkeit.
Zurückzukommen.
So ganz naives bei Brecht nicht gedacht zugleich schreibt er im Anschluss.
Das Leben selber ist ein Erkennens Prozess ich erkenne einen Baum in dem ich selber lebe.
Da ist die Sprache gänzlich raus.
Die kommt hier gar nicht mehr vor das Leben selber ist ein Erkennens Prozess man erkennt etwas z.b. einen Baum.
Indem ich selber lebe.
Mein plus ist Leben ist dieser Erkennens Prozess und.
Darin mag sich das der Satz Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein.
Erkläre ich dieses Herz noch mal ganz neu und unmittelbar.
Willst du es wirklich ein zurück was hier gemeint ist.
Ist es ist es wirklich ein zurück ein hinter die.
Verblendung Zusammenhänge der sprachlichen Vermittlung zurückgehendes zum ursprünglichen eigentlichen Leben vor dringendes.
Das halte ich für.
Eine absurd romantische naive Leser hat an der Stelle in keiner Form gerechtfertigt das Leben selbst ist immer 1 vermittelt in und durch Gesellschaft.
Das weiß man nicht erst seit Adorno und diese Gesellschaft.
Ist unter anderem ein Vermittlungs Zusammenhang und auch ein sprachlicher der drückt sich in sprachlichen Vermittlung zusammenhängen aus.
Und so findet sich der Satz Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein in meinem Verständnis zumindest.
Auch in dem Satz das Leben selbst ist selber ist ein Erkennens Prozess ich erkenne einen Baum in dem ich selber lebe.
Das Brecht so gesehen hätte weiß ich nicht mir auch egal aber mir scheint der Punkt an der Stelle wichtig mir scheint diese Frage eigentlich nur diese einzige Satz.
Erkenntnistheorie nicht Erkenntniskritik ist Sprachkritik.
Seine Erkenntnistheorie also.
Die Form der Anschauung von und zu Erkenntnis.
Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein die Form der Erkenntnistheorie ist Sprachkritik.
Sprachkritik ist die Erkenntnistheorie.
Eine Theorie der Erkenntnis muss in ihrer Form Sprachkritik sein.
Und das fordert von dem Umgang mit dem aktuellen.
Diskurs eine Position oder eine Auseinandersetzung die ich ihn noch nirgends finden konnte Dich einfach.
In der Form nur vermisst.
Kann eigentlich nur den Mangel dieser dieser Überlegungen konzertieren.
Und ich selber habe auch keine Abhilfe also ich habe da noch nichts Wesentliches dazu beigetragen nach meinem Verständnis sich mir jeder meiner Redebeiträge gänzlich ungenügend.
In manchen.
Kurzen Sätzen in manchen längeren zusammenhängen halte ich Wasser Shisha beigetragen hat in dem Diskurs noch für brauchbar gerade weil er sich.
Manchmal in einer sich selbst eigentlich in der Öffentlichkeit disqualifizieren Art und Weise aus dem Diskurs der sogenannten angesehenen akademischen Philosophie Professorinnen und Professoren ausgrenzt.
Und darin die Anerkennung verdient die dimanin mit Brecht hier geben muss.
Der dieses vulgäre Element selber immer wieder in dieser sprach kritischen Form meines Erachtens eingebracht hat.
Verwendet hatte auf der anderen Seite ist shisha viel zu erfolgreich mit dem was er tut.
Und seine ständigen gut besuchten Vorträge vor.
New Yorker links intellektuellen.
Hinterlässt meines Erachtens einfach so einen bitteren Beigeschmack gegen von allem was er tut also dass man ihn nicht aus lädt ist eigentlich.
Wie der Stempel Mängelexemplar zumindest in dem Bereich in dem Zusammenhang in der Frage Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein.
Weil wie läuft sie denn dann wie funktioniert es dann.
Diese Hyper affirmativen sprachkritische hwtools.
Und Argumente und Diskus Position.
Vor allem dominante Diskus Positionen der Anständigen die gerade sich in einem weltweiten Aufschrei gegenüber den sogenannten Populisten befinden.
Unter diesen Bedingungen ist mit einfach den den üblichen Mitteln der Sprachkritik überhaupt nichts mehr zu erreichen damit es nichts mehr zu erreichen.
Chips wollte man sich gegen diesen sogenannten linken Mainstream der mit linken Menschen einfach also der mit Links schon nichts zu tun hat und mit Mainstream also.
Höchstens in der Metapher eines eine riesen Kanalisation und und strömen voll scheiße noch was gemeint hat.
Unter diesen Bedingungen ist jede Form der Kritik die sich darin äußert ein Beitrag.
Und setzt seinen kleinen Haufen Scheiße auch noch mit in den Fluss.
Der im übrigen sich niemals klärt das Ding nicht mal mehr irgendwelche Felder.
Meine meine Konsequenz die ich daraus ziehe ist auch eine für meine Dissertation.
Dir die als Projekt eben.
Den Arbeitsblatt Wahrheit unter Bedingungen des Internets.
Und sich mit dem Arbeitstitel Gott sei Dank schon lange vor dem von diesem unerträglichen Diskurs von dem.
Wie man es heute vermutlich lesen würde gänzlich verabschiedet hat und.
Einrichtung einer dialektischen Medientheorie sich entwickelt.
Dass meine eine Konsequenzen meine II DIN zeigen die ganz heimliche Vorbereitung eines Projekts für danach.
Über dass ich viel nachdenkt momentan auch und in dem Zusammenhang in einem Begriff des der Dialektik.
Die nicht so sehr nur an diesem Begriff der Negation sich aufhängt als die überhaupt treibende Kraft oder ähnliches Tier in der Bewegung.
Immer wenn Negation im Kontext der Dialektik so betont wird habe ich den Eindruck bitte.
Fast formalistisch.
Als wollte man so eine Art Rechenzeichen einführen in die Sprache kann man immer noch so.
Zu negationszeichen einfach einfügen könnte sich den ganz viele Argumentation sparen wenn man immer nur so kleine negationszeichen in meinen könnte.
Also formalistisch in einer inakzeptablen Weise zumindest suchte eigentlich mehr diese Verbindung von.
Von Negation Widersprüchen und aufheben und zwar als eigentlich eine Bewegung.
Und wenn man nach dieser Bewegung sucht so meine Hoffnung oder wenn man sich mit dieser Bewegung selbst versucht zu beschäftigen.
Dann könnte man sich aus diesen aus diesem Teufelskreis der.
In dieselbe Kloake scheißen den Kritik des aktuellen Diskurses irgendwie befreien.
Aber wie gesagt das noch mal in Höchst höchst heimliches höchst privates Projekt für danach.
Dass ich jetzt da so drüber sprechen kann.
Nicht auch nur daran dass es scheinbar ja sowieso überhaupt niemand interessiert.
Es mir wirklich nicht begreiflich wie man.
In so kurzer Zeit so unglaublich viel dummes Zeug dazu liest und so so viel vermissen kann.
Und es ist.
Wird umso absurder wenn man sich überlegt dass egal wen man fragt in den Diskurs.
Andere beobachten Leserin Laser oder aber auch andere Auto an jemand der sich aktiv dort einmischt scheiß als Intellektueller als heißt als Schriftsteller seit als Beobachter,
der aber auch irgendwie etwas Andechs produziert oder sonst wie sich einschaltet man hat den Eindruck.
Und sagt da gibt es überhaupt nichts vernünftiges in diesem der der Diskurs ist verloren der an die Debatte ist jenseits von allem.
Würdest du vor Zustimmung bekommen und im nächsten Moment schreiben die wieder in den text.
Wenn's nicht so also wenn es nicht so entsetzlich entsetzlich jede Form des Denkens beleidigend wäre.
Bis man eigentlich nur laut lachen.
Stefan zitiert immer den den Satz von Peter Sloterdijk der sagt man hat nur noch zwei Möglichkeiten entweder Verweigerung.
Verweigerung dieses Diskurses gänzliche medienabstinenz oder Selbstanzeige wegen Volksverhetzung.
Also entweder man lässt es man schreibt da nichts mehr dazu man liest am besten garnicht oder man zeigt sich gleich an wegen Volksverhetzung.
Bedauerlicherweise hat er das ja selber nicht gemacht die erste Option wäre mir lieber gewesen aber mit der zweiten hätte ich auch leben können.
Der bloß nichts mehr geschrieben wäre noch Philosoph geblieben.
Jetzt steht jetzt kann man eigentlich nur noch auf seine Anzeige wegen Volksverhetzung warten.
Mit wem geht es uns eigentlich heute nicht so.
Ein Diskurs der so so kaputt ist einfach.
Put in dem ganzen diesen ganzen starken Sinne dieses selbst im englischen verwendeten deutschen Wortes kaputt.
Kaputt in einer sein in zu sein seiner finalen Abgeschlossenheit nichts mehr zu machen fix und fertig.
Ein reparieren ist nicht zu denken.
Erkenntnistheorie muss vor allem Sprachkritik sein.
Was heißt das für so ein Projekt wie.
Podlog bis heißt es für sowas wie das sprechende denken über sprechendes denken.
Insgeheim habe ich so ein bisschen die Hoffnung dass der Satz.
Ganz leise und wieso sagen im Nachhall flüstert er vielleicht geht so.
Morgen probiere ich noch bisschen weiter für heute war's das erstmal.
Dann bis morgen.

Podlog #037 2017-02-06

6. Februar 2017, die 37. Folge. Reflexionen aus der beschädigten Sprache. Ich denke heute über die Kommentare von Günter und dem Sonntagssoziologen nach und mir fallen eine Reihe von Texten dazu ein, und Fragen, und Probleme, die ich mit diesen Kritiken habe. Das macht es sich zu einfach. Und das vor allem: weil die Frage, wie die Schrift im Sprechen aufgehoben werden kann, so schwer wiegt, und mir so schwer fällt…

Vollständiges Transkript einblenden…

6. Februar 2017 die 37 Folge von Podlog.
Ich habe heute einiges wieder gelesen und einiges drüber nachgedacht.
Darüber hinaus war ich unterwegs und auch da ging mir das ein oder andere durch den Kopf aber was ich aber was ich heute.
Hier besprechen möchte oder was ich hier sprechend rekapitulieren oder.
Einfach noch mal besprechen möchte das ist mir eigentlich gar nicht so wirklich klar.
Zu dem Text von gestern den ich gestern angesprochen hatte aus minima moralia zur Sprache da wäre noch einiges zu sagen ich habe.
Auch zwei sehr interessante Kommentare gelesen vom sonntag Soziologen.
Und auch von Günter lierschof.
Beide kritisch gegenüber dem Text von Adorno der sonntagssoziologe schrieb.
Das Mana servis mich auf eine Stute hin dass da die oft auf nonstandard English von von William labov.
Das ist ein Essay in einem Buch.
Zu Sprache also vor allem zu Sprache in.
Armen Stadtgebiet nur so hat es untersucht ich weiß nicht wie das Buch genau heißt innercity irgendsowas.
Und.
Was ist ein empirische Untersuchung der Sprache die zu dem Ergebnis kommt das afrikanische schwarze Kinder in den,
in diesen Ausgegrenzten Stadtgebieten nicht.
Nicht weniger durch Ihre Sprache nicht weniger fähig sind.
Sich auszudrücken und über ihre ihr Leben nachzudenken und so weiter.
Und da gab es ganz offensichtlich auch eine rege Debatte um diese Beiträge des Buches von 1972.
Also auch nicht mehr das aller Jüngste aber scheiden auf jeden Fall sehr interessant zu sein ich habe mir auch die gegenteiligen Hypothesen auf die hatte er verwiesen.
Ich mir auch mal kurz angeguckt.
Das war der eine Kommentar und der andere kommentar von Günter war,
dass ihm eben dieser Text von Adorno mal wieder für ein Beispiel dafür war was ihn an Adorno so stört eine ganz besonders auch.
Diese Verbindung von Oberschichten und Unterschichten Sprache.
Zusammen gedacht mit Adornos Abneigung gegenüber Jazz und Rock.
Unter seiner Vorliebe für Zwölftonmusik unterbank artistische neue Musik.
Und da und das darin sich eigentlich dasselbe ausdrückt.
Also in der einen Abneigung wie in der anderen dass er sozusagen Jazz und Rock.
Für minder privilegierte apart Nike nicht von Musik hält sowie.
Die die Sprache der Arbeiter und Arbeiterinnen für weniger geeignet um sich.
Über die Bedingungen in den diese Sprachen entstehen und tradiert werden zu erheben.
Ich halte das für nicht dasselbe auch wenn es sicher in beiden Fällen.
Auch Geschmacks Urteile also ästhetische Urteile eine Rolle spielen.
Ästhetisches Empfinden auch für Sprache selbverständlich von Bedeutung ist aber ich halte es trotzdem nicht für dasselbe und noch dazu.
Habe ich das gestern ja auch besprochen also ich hatte das war meine erste Reaktion war diese ja eine Ablehnung.
Ist das nicht mehr eine Ausrede.
Eine Entschuldigung für den Vorzug der intellektuellen Oberschichten Sprache der Indie Mann.
Wohlhabend gut erzogen studiert als Professor letztlich rein sozialisiert wurde rein geboren und 43 lisiert wurde.
Ich mag das eine sein also das war meine erste Reaktion aber.
Darüberhinaus verstehe ich diese Reflex haften Ablehnungen nicht.
Das verstehe ich wirklich nicht also ich meine wenn man sich die minima moralia oder.
Aber auch die Dialektik der Aufklärung die Dinge zur Kulturindustrie überhaupt die Dinge zum Kulturbegriff.
Anschaut die Texte die Aufsätze die kleineren Aufsätze von Adorno dann dann dann zieht mir mit wie viel.
Genauigkeit und Schärfe ja bestimmte Begriffe zerlegt hat bestimmte ganz genaue Detail Beobachtungen.
Aus dem aus dem Leben geschrieben und uns und Zusagen aufgeschlossen und.
Klagenfurt vor aller Augen zerbrochen hat einfach.
Wieso überführt hat und ich und ich verstehe das wegen dieser diesen diesen Reflex nicht.
Ihm sozusagen mit der Keule der Musik dann eins über zu braten und ihm dann ein letztlich ein abgehobenen weltfremden Intellektualismus vorzuwerfen,
ja man kann.
Das anders sehen ich würde das auch anders sehen Jazz und.
Und andere von ihm weniger geachteter Musik Rock würde ich jetzt nicht unbedingt.
Dazu zählt nicht so gerade mein absoluter verfrüht aber andere also Jazz oder Blues oder auch so verschiedene Folk.
Musik Tradition die heute so Unterwelt Musik laufen.
Zu verurteilen halte ich auch für verfehlt halte ich ebenfalls für seltsam aber man kann es trotzdem man kann es trotzdem auch.
Nachvollziehen also man kann diese diese Abneigung gegenüber einer unterhalten denn.
Eine unterhaltenen tanzbare Musik kann man kann man verstehen wenn man.
Wenn man das vor dem Hintergrund liest was er darüber schreibt also vor dem Hintergrund liest.
Vor dem er schreibt.
Also er schreibt eben nach Auschwitz er schreibt im Exil er schreibt vertrieben und die Vernichtung.
Erlebt Abend ja sein und dann,
mit solchen Rundumschlag oder nicht rund Umschlägen weiß sind keine Rundumschlag ist und es sind so einfach so so ganz seltsame.
Ganz seltsam Argumente einfach dann damit den Begriff der Dialektik meinen verabschieden zu können.
Das ist natürlich dann wirklich einfach nur ganz ausgefallen schlicht.
Also so schlecht ist ja nicht mal die Ablehnung von Jazz bei bei Adorno so also so so leicht wird da kein Schuh draus würde ich sagen.
Und dieses Lob der Alltagssprache der Dialekte und so weiter.
Das kann auch nicht einfach so hingenommen werden also ich.
Ich habe das gelesen und und ich dachte ich meine,
es war meine erste Reaktion nachdem ich den Text gelesen habe deswegen habe ich gesagt dass ich den so schwierig fand dass der im ersten Moment sich sehr seltsam liest wieso eine überhebliche Art über Sprache der Armen der.
Derjenigen die mit Dialekt aufgewachsen sind und so weiter zu schreiben und nachzudenken und sie für weniger in der Lage zu halten darüber nachzudenken wie sie in die Situation gekommen sind,
was dieses Ration ausmacht was Gesellschaft ist und so weiter und sich irgendwie aus diesem Schlamassel.
Befreien zu können oder denkend Freiheiten schaffen zu können.
Und da und dem der akademischen Sprache hat Adorno sicherlich.
Viel Sympathie entgegengebracht aber es ist wahr beileibe nicht die einzige Art.
Wie er sich solche Reflexion hat vorstellen können und auch den den Kommentar zu Heidegger ich dass ich verstehe es nicht also.
Günter hat geschrieben vielleicht hat er gerade deshalb mit Heidegger seine Probleme denn der hat den Mut eine aus der Alltagssprache generierte philosophische Sprache zu entwickeln.
Ja gut vielleicht hatte er deswegen mit Heidegger Probleme oder weil Heide ganz scheiß Nazi war.
Also ich meine.
Und man darf dabei nicht vergessen also dass das hielte ich wiederum für also für.
Bis ich hier dich hier rum für.
Das kann man echt nur noch mit mit 60 Jahren Abstand.
Zu der Zeit und mit viel Ignoranz eigentlich beobachten so man darf nicht vergessen dass diese Alltag an der Alltagssprache orientierte,
Sprachphilosophie Heideggers eine ist die von Anfang an also von seinem von sein.
Allerersten texten an mit dieser ID des völkischen.
Mindestens flirtet wenn ich einfach da einkauft ja also bzw.
Dem dem verpflichtet ist das ist die Art der Ursprünglichkeit und der und der und der Alltagsnähe.
Aus der sich solche.
Das heißt nicht dass jeder jeder ihre begriffliche Anstrengung jeder ihre Wortneuschöpfung jedes Ringen um dieses Denken das nicht,
bisher gedachten in neuen Worten dieses erfinden uns weiter das ist alles deswegen,
zurzeit mit diesem Argument verworfen werden kann das ist natürlich völliger Unsinn aber,
aber man kann es auch einfach nicht dann kann auch nicht so einfach das naiv so gegenüberstellen als wäre das eine als deins.
Als hätte er mit Heidegger Probleme gehabt bei der Mut hatte aus der Alltagssprache philosophische Sprache zu entwickeln.
Also die Alltagssprache muss jemanden der zu uns inzwischen 1933 1945 in Deutschland gelebt hat muss die Alltagssprache wie die.
Einfach abartig vorkommen.
Man kann darauf doch nicht setzen das ist unglaublich also dann könnte man sich mal zumindest die ersten die ersten zwei Seiten.
Oder das statt eines Vorworts über Heroismus.
Den Text über Heroismus statt eines Vorworts von Victor Klemperer aus lingua tertii imperii Sprache des Dritten Reichs.
Anschauen.
Dann weiß man was diese Alltagssprache was diese Alltagssprache bedeutet ich lese nur mal die erste Seite weil das führt ein bisschen weiter als.
Aber die ersten I einen an Halbzeit nur so sind ganz gut abschnitt Heroismus statt eines Vorworts.
Die Sprache des Dritten Reichs hat aus neuen Bedürfnissen heraus der distanzierten Wortsilbe and.
Einigen Zuwachs zuteil werden lassen wobei ist jedes mal dahingestellt Bleibt ob es sich um völlige Neuschöpfung handelt oder um die Übernahme in Fachkreisen bereits bekannte Ausdrücke in die Sprache der Allgemeinheit.
Fenster mussten vor der Flieger Gefahr verdunkelt werden und so ergab sich die tägliche Arbeit des and Dunkels,
Haus Böden duften bei Dach Brandon den löschenden kein Gerümpel in den Weg stellen sie wurden entrümpelt,
neue Nahrungsquellen mussten erschlossen werden die bitte Rosskastanie wurde entbittert.
Zur umfassenden Bezeichnung der notwendigen gegenwarts Aufgabe hat man eine analog gebildete Wortform allgemein eingeführt.
Am Narzissmus ist Deutschland fast zugrunde gegangen das Bemühen es von dieser tödlichen Krankheit zu heilen nennt sich heute Entnazifizierung.
Ich wünsche nicht und glaube auch nicht dass das scheußliche Wort ein dauerndes Leben behält.
Es wird versinken und nur noch ein geschichtliches Dasein führen sobald seine Gegenwart Pflicht erfüllt ist.
Der Zweite Weltkrieg hat uns mehrfach diesen Vorgang gezeigt wie ein eben noch über lebendiger und scheinbar zu nie mehr aus rottbacher Existenz bestimmter Ausdruck plötzlich verstummt.
Er ist versunken mit der Lage die in erzeugte oder wird später einmal Zeugnis von mir ablegen wie eine Versteinerung.
So ist es dem Blitzkrieg ergangen und dem ihm zugeordneten Adjektiv schlagartig.
Zu den vernichtungs Schlachten und den dazugehörigen Einkesselung in,
du auch dem Wandern den Kessel ja Bedarf heute schon heute der Kommentierung dass es sich um den verzweifelten Rückzugs versuche eingekesselt der Divisionen.
Zudem Nervenkrieg so schließlich gab dem Endsieg.
Der Lande Kopf lebte von früher bis zum Sommer 1944,
er lebte noch als er schon zu unförmliche Größe angeschwollen war aber dann als Paris gefallen als ganz Frankreich zum Lande Kopf geworden.
Dann war es plötzlich durchaus vorbei mit ihm und erst im Geschichtsunterricht späterer Zeiten wird seine Versteinerung wieder auftauchen.
Und so wird es auch mit dem schwerwiegenden Entscheidung Sword unserer Übergangs Epoche gehen.
Eines Tages wird das Wort Entnazifizierung versunken sein weil der Zustand den es beenden sollte.
Nicht mehr vorhanden ist.
Aber eine ganze Weile wird es bis dahin noch dauern denn zu verschwinden hat ja nicht nur das narzisstische tun sondern auch.
Die narzisstische Gesinnung die narzisstische denkt Gewöhnung und ihr Nährboden.
Die Sprache des Narzissmus.
Und das ist Victor Klemperer LTI.
Noch vermutlich eine der am wenigsten eindrucksvollen stellen wenn er über Sprache schreibt wenn er seine,
Tages Beobachtungen Anstalt eine Tages Buch ein Tagebucheinträge zusammenstellt die sich mit Sprache oder Sprachentwicklung beschäftigen.
Da kann man sehen was diese Alltagssprache was du so ein Zug gepflegtes.
Und da sitzt darauf auf das ist keine einfach nur keine Kunst Sprache sondern es ist eine Sprache die sich,
die sich an der Volksnähe am an der Volksgemeinschaft und an dieser Sprachen diesem sprach Zusammenhang der Volksgemeinschaft wie festgeklebt hat.
Ja das waren neue Erfindungen neue Begriffe aber die haben sich einfach.
Diesem diesen Nährboden dieser Sprache bedienen können.
Und man wird daraus nicht einfach sich so erheben können indem man dann,
verweist auf die Möglichkeiten wie eben dann doch der ein oder andere Mundart Kabarettist oder die ein oder andere kritische Stimme aus diesen sprachen sich immer mal wieder Gehör verschaffen.
Weil wir genau wer genau hinhört und in diesen sprach zusammenhängen zu Hause ist wie ich.
Ja auch meine eigene Herkunft aus Bayern mir eigentlich eine einige diese Zusammenhänge sehr vertraut sind.
Der weiß dass in solchen Alltagssprache und in Dialekten.
Sexismus Rassismen Antisemitismus fast jede Form von Stereotypisierung Abwertung und.
Also in Insel sagen in einer im im Hochdeutschen im sogenannten Hochdeutschen.
Früher war ja Süddeutsche Dialekte kalten als Hochdeutsch weil es eben sein.
17 Uhr arbeiten davon abgesehen also dieses hochdeutsche würde man im indem in dem Hochdeutschen oder im sogenannten Standarddeutschen oder wie auch immer diese Dinge sagen.
Dann würden wir uns mutig und das in der Öffentlichkeit würde man vermutlich einfach direkt angezeigt und dann.
Und dann ist es nicht so eine einfache Geschichte also dann dann geht's dann geht es doch nicht um dann versteht man doch wenn Männer dorno schreibt das.
Dass sie den Mund voll nimmt und das nicht nur jetzt im Sinne von Essence Metaphern.
Und all diese ganzen Gegenargumente oder diese reflexartige Adorno Kritik die sich ja da jetzt ausdrückt in den beiden Kommentaren aber auch.
Günter ist ja nicht schwer zu begegnen aber in dieser ganzen Kritik.
Die unterschlägt das der erste Satz war.
Die eine gegen die andere auszuspielen ist reaktionär die Oper Oberschichten Sprache gegen die Unterschichten Sprache das ist reaktionär.
Darum kann es überhaupt nicht gehen und zwar weder das eine noch das andere gegen das jeweils andere.
Sondern es geht darum.
Der Freiheit die sich in der Oberschichten Sprache auf Kosten auf dem Rücken auch ja.
Adorno sind es ja sozusagen 9:30 Uhr ja die gesellschaftlichen.
Strukturen die sich darin ausdrücken.
Was Hegel was Hegel der Geist ist es Adorno die Gesellschaft und zwar in dieser ganz unhintergehbar.
In dieser ganz unhintergehbar manifesten und egal.
In diesem ganzer unhintergehbar Einverständnis.
In diesem Verständnis ist es nun aber so dass es so die These Adornos dass ich sozusagen aufgrund verschiedener Entwicklung und der unter anderem auch.
Ausbeutung zusammenhängen.
Sich die Sprache der Oberschicht eine Freiheit erkauft hat durch Arroganz Muße und.
Und diese tatsächlich diese herabwürdigen sind Blick auf andere Sprache Zusammenhänge.
Dass ich darin aber trotz alledem eine Art Freiheit.
In die Sprache geschlichen hat und diese Freiheit ist ganz ähnlich.
Würde ich sagen gedacht wie die Freiheit bei an der Arend die ja auch sagt und das immer wieder betonen dass die Freiheit eine schon voraussetzung war und durch Sklavenarbeiter kauft war.
Eine für eine Voraussetzung zur Politik und durch Sklaven einkauft und.
Und auch das klingt uns vermutlich weniger nach Freiheit in einem starken.
Emphatischen Sinne oder sowas man unterschreiben könnte aber ich denke dass es bei Adorno so ganz ähnlich gelagert wenn auch eben dialektisch gedacht.
Es geht auch nicht um die es geht auch nicht um die Logik oder um eine.
Eine Verherrlichung dieser Schriftlichkeit sondern es geht Adorno ja eben um die Aufhebung der Schrift im sprechen.
Ja das fand ich ja ebenso diese.
Diese interessante diese interessante der der interessante Schluss an dem Text.
Es geht ihm ja eben also sagen er beschäftigt sich in dem Text unter anderem mit dem Hinweis darauf dass man doch vielleicht,
ihm sprechen sich der Überheblichkeit der Schriftsprache des Akademismus doch einfach entledigen könnte und man könnte doch wieder zurück zu einer Art.
Ja eine Art natürlichen Sprache der einfachen Menschen.
Und sich sozusagen dann sprachlich.
Sprachlich dort einzuordnen um um dort um umso zeigen Zoo.
Prozesse anstoßen zu können und Teil von etwas zu sein aber.
Für ihn ist das ebenfalls zu kurz gedacht das eine kann gegen das andere nicht aus gespielt werden sondern was es Geld zu tun oder worauf ist an käme wäre die Aufhebung der Schrift.
Und damit ist es diese ganzen die ganzen Chancen und Möglichkeiten und nicht die verwerflich kiten.
Das sind ja sozusagen die Extrempositionen da geht's ja das ist ja was zur Aufhebung hinführt wenn man das dialektisch denkt.
Es geht also nicht um dieses einfach das retten der extreme oder so sondern es geht.
Bis aufheben dieser dieser.
Diese Möglichkeiten der Schrift im sprechen was auch immer das jetzt heißt ja das versuche ich ja selber rauszufinden unter ansprechend.
Unter anderem wenig konsequent.
Die Konsequenz Stelle war eigentlich das Problem ja weil mich das an diesen an das Benjamin Zitat von Wolfgang eßbach erinnert hat.
Immer radikal niemals konsequent.
Dieser Reflex diese reflexhafte Adorno Kritik die ist mir völlig schleierhaft ist mir völlig schleierhaft wirklich.
Wenn ich über den text nach denkt dann denkt auch ich über den text nach das heißt nicht dass ich mir diese Positionen ganz zu eigen mach sondern wenn ich darüber spreche.
Spreche ich darüber ich hätte unterschiedliche Reaktionen unterschiedliche Überlegungen angestellt.
Ich hätte drei verschiedene Positionen drei verschiedene Reaktionen die mir kam als ich diesen Text gelesen hatte.
Habe ich wie sie mir kamen zu nicht so zugleich sondern dann in der Reihenfolge in dem bewussten denken.
Wie wie sie mir wie ich sie gedacht hatte habe ich sie versucht in Worte zu fassen.
Und es waren unterschiedliche Schritte unterschiedliche Regeln die versucht abzugehen.
Mir leuchtet es nicht ein ich kann also dass ich akzeptiert es nicht.
Und auch kann ich der Glorifizierung der der mundarten und Dialekte nicht abgewöhnen auch wenn ich großer Fan bin von Mundarten nicht von jeder und auch nicht jeden Dialekt finde ich ähnlich schön zu hören,
welche klingen in meinen Ohren mit meiner sprachlichen Gewöhnung und Herkunft klüger manches sympathisch andere wahnsinnig blöd.
Andre fast immer flach manche.
Haben für mich zeigen musikalische Färbungen.
Dich mit bestimmten Musikstilen oder Richtung verbinde.
Andere sind für mich hauptsächlich Geräusch.
Und es ist auf jeden Fall nicht ganz bedeutungslos dass mir nachdem ich ein Jahr in Edinburgh studiert habe die der der schottischer Akzent wahnsinnig gefällt.
Und weil ich aus Nürnberg komm süddeutsches bayerische und fränkische Dialekte mir vertraut sind und mir auch li also auch näher liegen als andere Dialekte.
Und beide jeweils in diesen Sprachfamilien die verhassten Dialekte sind also alles nördlich.
Von Bayern und das ist der ganze Rest außer Baden-Württemberg die haben eigenes Problem verachtet den bayerischen Dialekt.
Für die klingt das nach dummen Bauern Gequatsche genauso.
Und das gleiche gilt für für schottisch.
Für schottischen Akzent wenn man in britischen Film.
Rintintin Stereotyp des dummen Verbrechers oder überhaupt des Teufels oder so dass etwas einfältigen einfachen Mannes will dann spricht ja schottisch dann spricht er nicht nur Cockney,
dann spricht der in der Regel schottisch zu Hause ist ein schottischer Film aber gut.
Also die Schotten sind sagen sprachlich dir's äquivalent zu den Bayern.
Aber auch wie sie sorgen vom Rest gesehen werden als die Wilden in dem Fall im Norden und.
In Deutschland die Wilden im Süden aber.
Und man könnte sich auch noch mal erinnern an die an diese Auseinandersetzung die Party mit sich und seiner sprachlichen Herkunft hat wie in sein eigener Dialekt anwidert.
Aus dem er her kam den er sprach und den er sich abtrainiert hat.
Wir auch darüber nachdenkt dass Ihnen sein eigener Dialekt so sehr anwidert.
Der auch nur Zusagen ein lost place ein intellektueller der.
Nicht weiß was er tut und blind vom eigenen von der eigenen Oberschicht Sprache von seinem von seinem.
Kulturell kulturellen Kapital.
Dass es sich so mühevoll hat bewusst aneignen müssen in dem Fall bewusst lernen bewusst abtrainieren die jede Spur der der einfachen Herkunft bewusst hat abtrainieren müssen.
Bis hin zum ästhetischen empfinden selber dass es ihn einfach anwidert selbst an wieder das zu hören.
Ich glaube der macht man sich einfach zu einfach dass es ich ich verstehe diese Reflexe nicht.
Wer mit solchen Reflexen argumentiert der hat auch der,
der Hund der akzeptier Tauchschulen der der akzeptiert auch so ja dass diese Art der marks Auslegung das ist Jena Hegel Lesart und so ja,
so
Der akzeptiert diese Schulen aber nicht einfach als historische Gegebenheiten oder Wie sieht beispielsweise Wolfgang eßbach in seiner Max Vorlesung einführt wenn er sagt.
Magst kann man heute nicht mehr naiv lesen es gibt einfach zu viel zu Marx und über Marx.
Kann ich nicht einfach so lesen wie ein anderes Buch irgendeins kann man natürlich schon aber.
Aber man muss wissen worauf man sich dann damit einlässt saugt nicht und man weiß es in der Regel bereits schon das heißt man kann eigentlich gar nicht mehr naiv marks lesen man kann schon deswegen eigentlich nicht mehr weil,
Oh magst du lesen hat man wahrscheinlich schon mal was davon gehört und was hat man davon gehört was man davon gehört hat es sicherlich schon bereits geformt und beeinflusst von irgendetwas was ich im Anschluss an Marx hat,
entwickeln können und so ist eine naive Leser Art ausgeschlossen aber.
Das ist etwas anderes diese Reflexion der Max Bilder.
Bis bei Wolfgang eßbach verstehe ist etwas anderes als zusagen.
Jetzt mal Hand aufs Herz ohne dich einer der Marx Schulen zuzuordnen kannst du es vergessen.
Das kann ja jeder kommen und sagen hat Marx gelesen.
Das damit nicht gemeint es geht nicht hier um eine Schulpflicht zu in dem Sinne.
Und genauso scheinen mir diese reflexartige Ablehnung Adorno zack geht nicht weil seine großen.
Seine großen Dialektik Bücher also wenn er sich zentral also besonders die negative Dialektik will sich ja schriftlich umfangreich damit auseinandergesetzt du alles gescheitert kann man vergessen.
Vielleicht noch seine Kulturindustrie Sachen ja ist noch interessant aber den Rest kann man nicht knicken.
Wer sagt wer sagt einem das denn woher woher wissen die Leute das alles.
Also vermutlich nicht weil sie es gelesen haben weil wenn sie es gelesen hätten dann würden sie doch anfangen selber zu denken sie wissen dass von irgendwem anders und da bin ich wieder ganz bei Pierre war ja wenn er sagt ja.
Besten über Bücher sprechen die man nicht gelesen hat dann passieren einem solche dummen Fehler nicht.
Und zwar jetzt in dem Fall nicht Adorno sondern man müsste am besten eben das ist diese Stelle.
Die auch Paul Feierabend zitiert in.
Wider den methodenzwang wenn er wenn er Niels Bohr glaube ich zitiert oder weiß nicht.
Irgendein Physiker Nobelpreisträger der,
die Frage wie er denn auf die Idee kam dass das so oder so funktioniert wofür da den Nobelpreis bekommen hat er gesagt er die Bücher in denen stand dass es nicht geht hatte ich entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.
Also die ich kann einfach zu meiner Verteidigung wenn ich das wüsste und auch wollte.
Kann ich einfach nur sagen die Texte in denen steht das Adorno heute nicht mehr zu lesen ist die habe ich nicht gelesen oder nicht verstanden.
Und deswegen lese ich es einfach.
Und ein letzter wenn ein letzter Gedanke der mir heute auch schon gleich heute früh kam Mazda.
Als ich den Kommentar gelesen habe.
Was ich auch nicht verstehe ist wie man beispielsweise dann für eine zusagen die Sprache die Dialekte die Mundarten plädiert.
Also wie ist Günter tut und auf der anderen Seite ebenfalls wie es Günther tutsek als ein als ein Schaf lachenden Dialektiker also die Dialektik verflachen bin.
Toldo Philosophen zu beschreiben.
Dass er so einen vulgäre Art hat darüber nachzudenken ist unter anderem.
Seinem slowenischer seiner slowenischen Herkunft geschuldet.
Weil die Sprachen dort extrem raus sind.
Sehr vulgär sehr sehr böse sehr harte Witze und es ist eine Art wie wie er darüber nachdenkt.
Wenn man das ablehnt versteht man überhaupt nicht worum es da geht er versteht es Mittel nicht mal mehr versteht lass es sein,
was was Shisha dort macht,
mit diesen Beispielen mit diesen scheinbar einfach alles verflachen bin bei Spielen mit seinen vulgären Witzen unter der Gürtellinie und seinen seltsamen Filmzitaten was er dort macht funktioniert in dem Moment indem man es für verflacht hält.
Da hat es funktioniert dann ist es nicht gescheitert wie man vielleicht denkt wenn man denkt dass es das alles verflacht sondern dann hat's funktioniert darum geht's ihm ja auch.
Also irgendwo muss man sich dann schon man muss sich dann schon.
Auch klar sein welche der Position man jetzt bezieht.
Wenn man sich dann auch so ein Positionen Spiel einlassen möchte mein Eindruck ist das ein Umgang mit der Sprache.
Gegen diese Akademisierung gegen diesen diese Überheblichkeit der Oberschichten Sprache aber mit aller Konsequenz der Dialektik.
Ist unter anderem so ein Umgang Wien Slavoj Žižek pflegt mag nicht jedem gefallen.
Ist mir aber egal um dieses um diese diese Ansicht zu sein.
Mein Eindruck ist dass das einer dieser das ist eine dieser Möglichkeiten ist ein Grund warum sich seine Texte oft auch einfach wie gesprochen lesen.
Und warum er einfach auch so einen,
begnadeter Redner ist trotz eines Sprachfehler sind in der ganzen Text ja dann auf der Bühne hat dir vermutlich,
nicht hat wenn er zu Hause kocht oder sich mit Freunden unterhält uns auseinander nur so in der Öffentlichkeit hat.
So aber das war okay das war der der letzte Gedanke die ich dazu hatte.
Es kommt mir noch mehr sicher hoffe ich was mich halt interessiert an dieser an diesem Thema ist was das heißt die Schrift aufheben im sprechen.
Dieses entweder oder ist mir einfach dass mir einfach zu flach darf ich überhaupt kein Interesse dran.
Schriftlichkeit gegen Mündlichkeit auszuspielen oder wenn man das noch mal weiter denkt auf die Medienwechsel dann dieses ständige ausspielen der Medienwechsel gegeneinander es ist völlig albern das ist.
Das braucht ein.
Jeder Freiheit mit dieser mit diesen mit diesen Unterscheidung in der Medienwechsel überhaupt irgendetwas zu sehen.
Wenn man die versucht gegeneinander auszuspielen.
Dann hatten einfach eigentlich immer verloren also nicht möglicherweise nicht Aufmerksamkeit nicht Geltung nicht weiß ich nicht.
Nicht sein Shop aber man hat Erkenntnismöglichkeiten verloren und das ist was.
Was ich nicht bereit wäre so einfach aufzugeben.
So dass das muss genügen für heute.
So einfache Kommentar so kleine Kommentare.
Ich möchte einfach wissen was ich da noch was ich da noch denken und sprechen lässt dazu.
Der Modus zumindest mir einen kleinen Text vor zu lesen und darüber nachzudenken und.
Männer Text in dem Fall Kommentare war die mir irgendwie als Grundlage dienen also der funktioniert manchmal ganz gut.
Scheint mir und manchmal ist es ja auch ganz umgekehrt ich habe.
Ich sprech zu irgendetwas los und und die Bücher fallen sozusagen aus dem Regal dazu.
Und die Stelle hoffentlich blättert sich wie von selbst auf.
Dass der das große der große das große Vergnügen in seiner eigenen kleinen Bibliothek sitzen zu können wenn man sowas macht.
So jetzt aber wirklich Schluss Schluss für heute dann bis morgen.