15. Juni 2017, die 166. Folge. Heute ein paar Nachträge zu Noras Kommentaren zur Beleidigungsfolge. Schon wieder so spannende Fragen, und ich noch immer ohne gescheite Antworten, nur vorsichtig unvorsichtig vor mich hin notierend. Und auf die Utopiefrage muss ich auch endlich mal zurück kommen…
(Die Bild Text Schere… heute schon ein bisschen extrem, geb ich zu…)
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15. Juni 2017 die 166 Folge von Podlog.
Heute habe ich tatsächlich nur ganz kurze.
Nachträge notizen ich hätte eigentlich einiges zu notieren aber ich möchte mal heute mit diesem um mich auf diese kurzen Nachträge beschränken weil.
Ist schon spät und es muss ja nicht immer also ich muss ja nicht immer zwangsläufig gleich alles blockieren.
Was mich heute unter anderem beschäftigt hat waren waren noch mal ein kurzer Austausch mit Nora die.
Die Folge für zu Beleidigung was ja.
Mein Umgang oder meine Notizen zu der Folge von was denkst du denn wann und.
Und wir hatten einen kurzen Austausch.
In den Kommentaren wo ich versucht habe das noch mal klarzustellen was ich was was du sagen meine Argumente gewesen wären.
In Verteidigung dass der Beleidigung und.
Und daraufhin hatte sie noch mal einen Kommentar zurückgeschrieben den ich ja.
Dichtet sich sehr spannend finde also es hat auch noch.
Der Traum ist aus kommentiert zu dem Kommentar auch noch viel zu sagen aber.
Ich glaube das schreibe ich erstmal was zurück weil das mit der Würde des Menschen und die Frage der Ehre und das ist noch.
Das liegt noch mal ein bisschen anders das ging auch so,
das ging geht auch so ein bisschen schräg weg von dem von meinen Überlegungen zu dem alsos,
deswegen nicht weniger spannend oder so aber es geht so weit weg von dem was ich zu diesen Beleidigungen.
Notizen gemacht habe und mir da wichtig war.
Und deswegen noch mal auf den letzten Kommentar von Nora da da habe ich noch mal drüber nachdenken müssen heute weil.
Sie schrieb hier z.b. dass sie,
wenn da beim hören trotz allem also wenn nicht wenn es mir um so Punkte die Klassenunterschiede geht trotz allem Bauchschmerzen gehabt hätte beim hören dann ersetze verbale Gewalt durch,
körperliche prüf darin deine Argumente das Milieu betreffend also so sein wäre also wenn würde ich dieses gleiche Argumenten auch machen können für körperliche Gewalt.
Gewalt in der Erziehung beispielsweise auch da geht um Machtdemonstration und Machtgefälle.
Wer mit den gleichen Argumenten pro Beleidigung und Impulsivität auch körperliche Gewalt zu rechtfertigen.
Das ist dann halt gröbere Form der Auseinandersetzung und.
DB ich antworte sie von Rita in der Folge lernt hat das Wort für nicht so ein bisschen unglücklich weil es eigentlich.
Weil es also würde ich sagen die Dinge zu stark vereinfacht.
Aber es ist wahr provoziert weil also schon dieses dieses Zitat von Bruker der auch eben von diesem.
Wenn ich einen fiktiven Aristokraten gesprochen hat deswegen.
Weilburger wann ist ja so eine Überzeichnung dieser Situation sind das eigentlich das annimmt alles seinen Aristokraten und dass er eben der Fehler an dieser Vorstellung.
Dass man sich immer auf so.
Und Höflichkeit und so weiter konzentrieren könnte und das sei das einzige was es irgendwie zu schützen Geld und und alles andere sei irgendwie unzivilisiert oder so etwas.
So und so aber da ging es mir garnicht so dumm sein.
Zum einen glaube ich bekommen.
Es kommt so ein paar Fragen hier zusammen und glaube ich geraten dann auch durcheinander also zum einen körperliche Gewalt und Beleidigungen kann man nicht einfach austauschen.
Es gibt hier Ration und das ist natürlich was gerade im erziehungswissenschaftlichen Kontext.
Mehr und mehr auch diskutiert wurde was aber auch in also Rita hat Judith Butler zitiert und mit reingebracht als Lektüre und den anderen Kontexten auch.
Also starke Folgen hatte auch für die Theoriebildung und so die Frage nach.
Der Macht der Worte und auch in die Frage nach Gewalt und Sprache.
Und ich halte es durchaus für brauchbar einen Gewaltbegriff zu formulieren der beide Form.
Und trotzdem kann man körperliche Gewalt und Beleidigungen nicht einfach so gleichsetzen und noch dazu also wenn ich das so lese diesen.
Denke nicht dass das tut so weh also sagen dass das stelltest du da als würden.
Für bildungsferne Schichten mit physischer Gewalt erziehen und sein weil sie bildungsfernen Schichten angehören dafür eigentlich zu entschuldigen,
und das natürlich absurd genauso ist es absurd wenn.
Wenn man eher Kinder beleidigt oder mit solchen sogenannten Erziehungsmethoden versucht zu erziehen.
Also wie gesagt mein Argument war auch nicht also ich versuche das auch.
Ich habe da viel drüber nachgedacht heute noch mal diese wie schnell sowas missverständlich wird ich hatte mein.
Meinen Verteidigung von Beleidigung war ja keine grundsätzliche das ist irgendwie immer zu bevorzugen sei oder dass es gar ein zivilisierter Umgang hat etwas anderes.
Nur eben bin ich gegen gegen Beleidigungen zu sein.
Das ist nicht ein Argument für Beleidigung in jedem Fall sondern eben ganz präzise eines gegen also ein Argument gegen.
Gegen Beleidigung um jeden Preis.
Also ein glaube ich eher kann man es tatsächlich nicht mit körperlicher Gewalt gleichsetzen es geht bei Sprache und und diesen Formen der Kommunikation noch immer um eine,
eine Form der Sage neben des des Verzichts auf körperliche Gewalt.
Also wenn man Sprache wählt und wasche dann ist es.
Nicht einfach nur trieb Abfuhr sondern ist es eben also.
Wie man es eben auch darstellen könnte sondern es ist auch ein ein.
Vielleicht weniger bewusst da aber es ist ein Verzicht von physische Gewalt sich mit Worten auseinanderzusetzen.
Und insofern muss man das eine nicht verurteilen wenn man das andere verurteilt also wenn man physische Gewalt.
In in bestimmten zusammenhängen eine verurteilt aber Beleidigungen hier angemacht,
angemessen findet zum anderen ist es natürlich aber dann auch wieder Vergleichbares gibt natürlich macht sie also Machtverhältnisse in denen.
Einem in der einzige Option möglicherweise nur noch verbale Gewalt,
vulgäre Sprache Beleidigungen und eben die krassesten Formen sprachlicher sprachlichen Widerstand einfach nur tatsächlich Widerstand.
Einfach als solcher schon markiert übrigbleibt.
Um zu protestieren oder um überhaupt sich quasi mit letzter Kraft der Sprache noch in bestimmten zusammenhängen zu verteidigen,
und es gibt genauso Situationen in denen einem dann sogar nicht mal mehr das bleibt sondern wirklich nur noch der eigene Körper.
Markus Schroer hat mal also ein Soziologe hat mal in so einem Aufsatz zu zur Gewalt darauf hingewiesen dass gerade in den exklusions Bereichen und der argumentiert da so ein bisschen mit Luhmann in den,
Explosionsbereich in der Gesellschaft.
Wenn man zu sagen aus allen Rastenfeld dann bleibt einem oftmals nur noch tatsächlich der eigene Körper,
als Einsatzmöglichkeit um überhaupt noch wahrgenommen zu werden als für Gesellschaft relevant.
Und es ist auch so eine sein eine ja an der Stelle eben ist es ist es zu einfach zu machen diese Formen als solche zu verurteilen,
In z.b. den Aufsätzen oder dem Buch zur Gewalt von Slavoj Žižek.
Befindet sich die ID das.
Das Gewalt oft schon so nicht nur bei ihm aber das Gewalt oft schon auch auch deswegen.
Sage nein so ein Stein so schlechtes Image hat weil es gilt zu verstecken dass Gewalt in allen möglichen scheinbar Gewalt verhindern und Strukturen steckt,
und diese schützen sich letztlich nur dadurch dass sie mehr oder weniger erfolgreich schaffen.
Das dass man nicht mit Gewalt widersteht dass man gegen sie keinen Widerstand per Gewalt auch nur versucht.
Und würde man brächte man möglicherweise sie zum zum Einstürzen oder zum oder würdest Du zumindest die Illusion erheblich beschädigt zurücklassen irgendwelche.
Solche Zusammenhänge könnten dann also.
Das heißt dass man das mein eigentlicher und wirklich wesentlich ja. Ist.
Dass diese scheinbar zivilisierten Zusammenhänge und das gilt für.
Also gerade für zivilisierte zusammenhängen würde ich meinen oft oft genug geprägt sind von.
Eben was man strukturelle Gewalt nennen könnte oder eben.
Was man sogar Kultur nennt oder wie auch immer man welche Namen auch immer man dafür finden will.
Es sind auf jeden Fall gesellschaftliche,
soziale Strukturen die widersprüchlich sind und in sich gewaltsam und nicht auf jeden Fall aber zumindest in in manchen dieser eine Fälle.
Ist es so und es war noch Fälle die.
Die Rita und Nora in den Podcast schon erwähnt haben also weiß ich nicht Sense Geschlechterdifferenzen Dinge die wir.
Und der Kultur fassen sich bringt das in seinem in seinen Vorträgen immer wieder solche Beispiele.
An den Mann an den Mann zu sein an die an den Rand das eingeführt wird was.
Was man mit Toleranz und ja und so eine Freude über kulturelle Differenzen.
Nicht breit ist zu vertreten oder zu verteidigen.
Und die Frage ist muss man das dann also ich halte einfach nur diese.
Wie war das bei Benjamin.
In seinem in seinen Thesen zum zur Geschichte in dem Text über den Begriff der Geschichte.
Hat er über Kultur geschrieben was ich was es genau auf den Punkt bringt was was mich an dieser.
Was mich eigentlich an dieser Position so beunruhigt er schreibt hier.
Ich habe das auch schon glaube ich paar Mal in meinem Podcast da notiert.
Die Natur dieser traurig also am offisy vorgezogen egal wird deutlicher wenn man die Natur dieser Traurigkeit wird deutlicher wenn man die Frage aufwirft in wen sich denn der Geschichtsschreiber des Historismus eigentlich ein fühlt.
Die Antwort lautet unweigerlich in den Sieger die wir jeweils herrschenden sind aber die Erben an die je geschickt haben.
Die Einfühlung in den Sieger kommt dem nach den jeweils herrschenden allemal zu gut.
Damit es dem historischen Materialisten genug gesagt wer immer bis zu diesem Tage den Sieg davontrug der marschiert.
In dem Triumphzug der die heute herrschenden über die dahin führt die heute am Boden liegen.
Die Beute wird wie das immer so üblich war im Triumphzug mitgeführt man bezeichnet sie als die Kulturgüter.
Sie werden im historischen Materialisten mit einem distanzierten Betrachter zu rechnen haben denn was er an Kulturgütern überblickt das ist ihm samt und sonders von einer Abkunft,
dir nicht ohne grauen Bedenken kann.
Stand sein Dasein nicht nur der Mühe der großen Chinin die es geschaffen haben sondern auch der Namenlosen Frauen ihrer Zeitgenossen.
Es ist niemals ein Dokument der Kultur ohne zugleich ein solches der Barbarei zu sein.
Soweit die Stelle noch mal von Benjamin genau das ist mein.
Mein Argument unter anderem für all diese Versuche mit.
Zivilisation und Moral und.
Und und Anstand und sein Ding auf auf auf.
Auf Phänomene die uns unangenehm sind die,
ja die auch angsteinflößend sein können wie vulgäre oder beleidigende oder gewaltsame Sprache und ich bin kein großer Fan davon und ich habe auch keine große,
Erfahrung damit besonders gewaltsam.
In Konversation beleidigend irgendwelche mir nicht bekannten Menschen oder so mit den so umzugehen und so.
Ich bin ja gar nicht ich bin da gar keinen speziellen oder so aber aber mir ist dieser.
Und ich verstehe auch also ich habe oft genug selber Einheiten Respekt davor wenn ich merk es ist sprachlich schon so aufgeladen,
also mein Gerät ja immer mal wieder gegen seinen Willen in Situationen in denen man merkt dass es,
eine sehr gewaltsame Stimmung und es könnte auch recht schnell umschlagen in tatsächlich physische Auseinandersetzung.
Also weiß ich nicht wer auf auf ernstzunehmenden Demonstrationen war.
Weißt du was zu genüge aber auch auch in weiß ich nicht einfach einmal einen Abend hier durch Köln Kalk laufen am Wochenende.
Zu späterer Stunde oder so dann kommt unweigerlich an Gruppen vorbei die sich auf diese Art kurz vor neuer sagen wir zumindest mal dem ein oder anderen anrempeln.
Kurz davor auf so einem mit so einem Level von kurz davor unterhalten.
Nur noch BB aus dem aus dem Fußball und der Fankultur gebracht in der das auch immer wieder auftritt wie also selbst nicht Fans wissen.
Und das sind so ganz unterschiedliche Fälle in denen ich wirklich kein Spezialist dafür bin und sehr wohl weiß dass es und mir selber auch.
Nicht nur angenehm ist oder überhaupt nicht aber diese Ausdruck der des unangenehmen bei vulgärer Sprache ist noch mal was anderes wenn sich jemand sozusagen einfach.
Außerhalb des akzeptablen tons wenn sich jemand im Ton vergreift oder wenn jemand eben einfach beleidigend wird oder,
eine Fäkalsprache im Bildungskontext verwendet wenn jemand z.b. vulgäre Sprache in Universität Vorträgen Verwandten verwenden würde.
Ja oder in der Politik ja oder eben.
Und damit sind jetzt noch gar nicht so direkt den Beispiele gemeint wie im Straßenverkehr wenn,
macht Radfahren mein eigenes,
mein eigenes Leben gefährdet ist und ich mich umdrehe und voller Inbrunst die Wüsten Beleidigung an diesen an diese Autofahrer,
Hinsch matter in der Hoffnung dass ihnen die Ohren glühen mindestens.
Wenn ich eigentlich die Hoffnung dass Ihnen kurz schlecht wird von ihrer eigenen Dummheit oder sowas.
Weil es immerhin mein verdammtes Leben ich habe nur eins und die haben nur so eine Dreckskarre zu fürchten die irgendwie ein Kratzer davon drei und so das sind dann so,
noch mal ganz anders gelagerte Fälle die auch anders also behandelt werden müssen meines Erachtens.
Heben des politischen oder des Bildungskontext oder Uni Kontext oder.
Einfach sprechen in der Öffentlichkeit und so weiter geht auf dem Amt beispielsweise auch da.
Ich z.b. an den film denkt den ich neulich erst gesehen habe Daniel Blake da geht der,
einen großartigen Film wie geht er geht Daniel Blake aufs Arbeitsamt weil er dort weil er dort.
Aus einer eigenen Geschichte heraus absurde,
Sprünge durch irgendwelche Reifen vollziehen muss um irgendwelche Behörden zu beruhigen und beobachtet wie eine Familie eine Frau mit ihren.
Bei Kindern ganz eigene Probleme hat,
und ganz offensichtlich der gesunde Menschenverstand in dieser Behörde nicht mehr funktioniert und er versucht es zu vermitteln und dann wird der kurz laut und,
und sagte er soll sich doch mal zusammenreißen und der,
MP bringt einfach eine ja also eine Sprache die man tatsächlich recht einfach auch als so als,
direkte und laute raumfordernde und Präsente.
Durchaus auch als eine Form von Gewalt,
Summer Sprache verstehen kann Gewalt insofern als dass hier eindeutig.
Die Strukturen diese bürokratische Strukturen nach denen alles in seinen bürokratischen Strukturen in Recht und Ordnung überführt und leise.
Möglichste eben diesen vorgeschriebenen Wegen folgen,
gehandelt werden kann diese Strukturen in Frage stellt und er wird rausgeworfen,
mit dem Verweis bitte mäßigen sie sich seien sie nicht so laut und gehen Sie doch mal raus so können wir Sie hier nicht bedienen wenn sie noch ein bisschen lauter sind dann müssen wir sie rausschmeißt und dann wird er rausgeschmissen und er hat wirklich also ja nicht weiter mehr gemacht als versucht,
ein bisschen für den gesunden Menschenverstand zu plädieren.
Und es war ihm unmöglich und und solche Fälle sind.
Sind meine ich achtens die jenigen bei denen man.
Bei dem man eben nicht gegen Beleidigungen argumentieren kann und auch nicht gegen Gewalt denn die These ist nicht dass Gewalt dann gut ist,
sollen die These ist das gewaltig hier schon strukturell.
Und fasst und deswegen also praktisch.
Ohne dass man sich wirklich dagegen verteidigen kann anders als dass man diesen Kontext bricht etabliert ist und eine Gewalt ist mit der man zwangsläufig konfrontiert ist.
Und die fängt an wenn man sich arbeitssuchend meldet und dann erfährt dass man Anwesenheitspflicht hat in der Stadt in der man sich arbeitssuchend meldet,
und diese einfach nicht mehr verlassen darf wenn man nicht vorher in der Behörde Bescheid gibt also das sind das sind kleine,
scheinbar normale Vorgänge in Behörden wo ist sie,
sie schränken also es ist sofort und sehr wirkmächtig bis hin dass mir,
alle Leistungen gekürzt werden können meine Bewegungsfreiheit ein beispielsweise jetzt nur das Beispiel des mich jetzt z.b. die nächsten zwei Monaten erwartet aber.
Das sind also sagen bisschen so das sind so kleine das sind so kleine Dinge die wir hinnehmen die wir praktisch auch kaum noch als Gewalt.
Beobachten weil es ist da steht niemand und schreit mich an da es steht niemand und beleidigt mich oder würde ich mich herab,
mit Worten ich sage nichts und niemand.
Soll ich sage kein Mensch ich hätte keine Rechte aus der steht niemand und schreit mich an da steht niemand und schlägt mich oder sperrt mich ein.
Aber nichtsdestotrotz ist der Effekt nicht weniger Gewalt gewaltsam und das.
Und mit solchen Ding mal nicht vor allem gegen solche um Beobachtbarkeit und dass es sich dabei um einfach also.
Solche Widersprüche also strukturelle Widersprüche Widersprüche.
In der Gesellschaft einfach sein ganz offensichtliche Missstände und gewaltsame Strukturen handelt denn die unbeobachtbar keit solche Strukturen.
Darum ging es mir eigentlich und gegen diese kann man.
Mit vulgärer Sprache und körperlicher Gewalt und und und Beleidigungen nicht körperliche Gewalt aber.
Mit körperlicher Gewalt letztlich auch aber auch mit.
Beleidigung vulgärer Sprache dem falschen Ton zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle.
Zumindest Widerstand zeigen das ist jetzt vermutlich nicht die,
typische Art und Weise um die Vollen Bezüge von Arbeitslosengeld zu bekommen oder so oder möglichst schnell,
die nächsten Schalter gebeten zu werden sondern es geht dann wahrscheinlich eher wie Danja Black und nun wird rausgeworfen.
Nichtsdestotrotz dafür Geld mein Plädoyer.
Und das ist dann nicht nur einfach eine Frage des Kontexts ich glaube.
Da wird auch diese Contax also das hat Nora in dem Kommentar dann weiter geschrieben und bis,
so eine Frage von Kontext ist als ob es dann welche Sorgen Werder gegen wen argumentiert aus welchen Milieus die Beteiligten kommen und wieder die Missstände sheim so,
das ist bei bestimmten Kontexten eben sein kann dass man die Beleidigung oder die groben Worte oder das vulgäre von bestimmten Personen verzeihen mag und in anderen,
für andere Personen geht das eben nicht das meine ich gar nicht das mag auch der Fall sein,
dass man dass man beispielsweise merkt Menschen sind in bestimmten Kontexten sind in bestimmte Kontexte geworfen in denen ihn habituell und und vom,
kulturellen Kapital wenn man das mit Polier formulieren möchte euch einfach nicht die richtigen die richtigen Instrumente zur Verfügung stehen und sie schon,
schichtübergreifend deswegen sich gar nicht anders zu helfen wissen als in drastischen Sprache zu verfallen weil,
also wenn man schon nicht begreift was eigentlich hier vor sich geht und welches Spiel gespielt wird dann ist es angsteinflößend und beunruhigend und und man ist in so einer extrem Display regierten Positionen,
ja und das kennt jeder auch von sich selber da muss man da muss man gar nicht solche solche.
Zwischenfälle sich ausdenken diese Fälle kennt jeder und.
Und in denen ist es auch plausibel sind zu solchen Mitteln zu greifen,
aber ich meine nicht einfach den Kontext so im Sinne von hier gibt es Text,
die Beleidigung und sie hat einen Kontext z.b. die Situation wie passt es da rein passt es nicht rein kann man verzeihen kann ich nicht verzeihen soll es geht tatsächlich um zu einer,
Frage Kontext und Text sind da nicht voneinander zu trennen sondern es reagiert z.b. die Gewalt der Sprache die verwendet wird die Beleidigungen die vulgäre Sprache die in diesen cacio di reagiert bereits auf Gewalt,
die in diesen Server joinen steckt und dann ist es nicht einfach nur der Kontext ein N ist das der Text da ist,
diese Aushandlung um die Kids es geht um diesen Konflikt da ist die Beleidigung nicht einfach nur im Ton vergriffen sondern da reagiert sie auf bestimmte.
Also bereits eben strukturell vorhanden.
Herrschaftsverhältnisse oder oder auch eben strukturelle Gewalt die die sich in ins in diesen Situationen ausdrückt,
diese Unterscheidung von Rahmenbedingungen und dem eigentlichen geschehen oder so in die man dann gerne macht ist schon bereits einen Versuch der Relativierung das Einfangen und es aussondern.
Also eigentlich ein schon sofort eine Form der,
Zivilisierung und Zivilisierung hier im aller schlechtesten also in diesem Benjamin chen Sinne im Sinne von Kulturgütern man kann es nicht als Kultur begreifen ohne es zu Gleichheit Ausdruck des Grauens zu verstehen und,
und das ist etwas was was will ich sagen dieser Debatte abhanden kommt also,
und noch dazu wenn man sich überlegt.
Benjamin hat es 1940 geschrieben er hat es grauen unmittelbar vor Augen und hat es sein praktisch letzter Text bevor es sich umgebracht hat auf der Flucht vor den Nazis und wir sind jetzt gerade mal.
Nicht das war 1940 hat das geschrieben das heißt wir sind 77 Jahre später.
Und 77 Jahre ist nicht mal die Länge eines Menschenlebens.
Sich dass sich deswegen einfach so sehr.
Auf zivilisatorische Errungenschaften den guten Ton und und sein Benehmen und und.
Auch nur die Idee dass wir dessen mächtig sein so etwas einfach zu kontrollieren unsere Sprache und unsere Umgangsformen in der Form zu kontrollieren.
Das halte ich für so ist ich halte es nicht nur für falsch ich halte tatsächlich das auch zu.
Also zu vertreten diese Position zu vertreten für gefährlich zu unterschlägt dass das diese Errungenschaften Ausdruck des grauen sind.
Wenn es einem schwer fallen Mark in liegt unangenehm,
Umgebung oder gut laufen in Gesprächen in denen man sich nehmen Sie auf gewaltfreie Kommunikation acht also sich vorzustellen dass das ein Ausdruck des grauen sein soll es funktioniert ja alles gerade wunderbar.
Gib mir dann um solche unbeobachtbar Kiten und diese Widerständigkeit.
Beobachtbar zu machen sowas auch lesbar zu machen dazu bedarf es manchmal genau einfach eines einzelnen der sich nicht an die Regeln hält eines oder einer einzelnen die dann.
Die dann eine Beleidigung am richtigen Ort anbringt,
die alle von Kopf stößt und alle reagieren wie wie die Wahnsinnigen dabei was ein relativ harmlose Beleidigungen oder eine schmutzige oder eine einfach nur vulgäre ganz unangenehme sogenannte,
unter die Gürtellinie Zielen der oder sonstige also.
Immer in diese Richtung und plötzlich und plötzlich zerfällt die zivilisierte diese zivilisierte Umgebung in so eine.
Meute von von von selbstgerechten.
Die die diesen Kontext kann nicht reflektieren zuvor schon nicht reflektiert haben aber dann.
Sich in dieser Reaktion praktisch zerlegen.
Und dann wird plötzlich so sowieso schlaglichtartig plötzlich etwas beobachtbar was was.
Schon zuvor in dieser Situation drin steckte.
Was darin angelegt war weil woher soll es denn kommen einfach aus der bösen Natur der Menschen ist er ja quatsch.
Honorat noch einen sehr guten Punkt angesprochen finde ich nämlich dass es dass es ist fast schon.
Despektierlich unproblematisch findet überhaupt so zu sprechen als wäre das nur ein Problem von von bildungsfernen Schichten oder sowas.
Ist natürlich Quatsch das hat also also Beleidigung ist nichts was am Ende nur bildungsfernen Milieus vertraut wäre auch,
den sogenannten gebildeten ist sowas höchst vertraut also wenn ich so und umgekehrt,
wir dienen völlig richtig hat sie bemerkt auch also hier im Kommentar geschrieben fehlt natürlich auch,
weniger gebildet nicht an Umgangsformen auch da gibt's respektvollen Umgang und.
Also wie gesagt um solche Fragen ging es mir nicht ich hatte das nicht gegeneinander ausspielen dass ich konnte konnte und will das nicht gegeneinander ausspielen ist eigentlich sogar das letzte aber es geht mir trotzdem.
Um um Fragen die die sich tatsächlich also macht und Herrschaftsverhältnisse die sich in solcher Sprache ausdrücken und an der Stelle.
Das erinnert mich natürlich auch immer wieder an diesem Kohldampf Aphorismus von Adorno in minima moralia wenn es genau um solche Sprache geht die.
Wenn ja dann tatsächlich was ich ja damals schon auf der kritisch diskutiert ob diese.
Für diese einfache Sprache für problematisch hält weil sie letztlich nur.
Ausdruck von Unterdrückung in sich trägt und nicht eine gewisse Distanz.
Mit mit einer elaboriert drin Sprache von privilegierten Schichten auch einhergeht.
Ist auch ein keinen nicht ganz unproblematische Gedanke würde ich meinen aber so.
Mir ging es um diese Dialektik also es ging mir um diese um diese Widersprüchlichkeiten die da.
Nicht auf beiden Seiten sind ja nicht nur zwei Seiten aber die sollen in diesem ganzen Komplex drinstecken.
Sie hat dann noch zu der.
Also ja schon durch jede Zeitung jedes schöne Tor also.
Vollkommen durch diskutiertes Thema der Entgrenzung der Sprache und der inflationären Verwendung vulgärer Sprache und Beleidigung,
unter Bedingungen des Internets und der Abwesenheit von einander des anonymen sich wechselseitig einfach wild beschimpfen können's im Internet,
geschrieben und zum Teil ist für mich dazu also diese Phänomene sind beobachtbar aber.
Auch da wär zu fragen was.
Worauf hier was eigentlich wie reagiert was worum es hier geht auf sich sagen.
Die schlechte Natur des Menschen ausdrückt Weiler plötzlich der sozialen Kontrolle des des der face-to-face Situation entzogen sich befreit fühlt und endlich mal so scheiße sein kann wie er eigentlich ist oder so,
Leute fast schon sadistische Freude run entwickeln Andrea will zu beschimpfen.
Im Internet dass er für solche Dinge gerade immer wieder das Sündenbock ist auch da glaube ich da ist.
Also dann zum einen habe ich bin ich extrem skeptisch gegenüber diesen dieser Darstellung überhaupt schon weil wenn ich mein Internet aufmacht bin ich damit nicht konfrontiert,
also wenn ich im Internet unterwegs bin.
Ich finde praktisch keine Beschimpfungen einfach schlicht ergreifend spiele auf keine Seiten oder wix die so die dass die das.
Die das blicken das ist gar nicht viel anders als.
Als eben wenn ich nicht im Internet unterwegs bin sondern weil ich nicht,
z.b. im Arbeitskontext also dass es gibt kaum Situationen in denen ich sowas begegne werde ihm begegnet sind meistens vor allem schon alliston die dann darüber.
In ihren etablierten Medien Organen,
beschreiben wie schrecklich die Kommunikation im Internet funktioniert und dass das alles im Wesentlichen nur noch hate-speech sei und es ist einfach schlicht falsch also.
Es ist eine Art von vereinfachter Darstellung der der Online Diskurse die vor allem den einen Nutzen haben sollen nämlich.
Den etablierten massenmediale kommunizierten und verkauften schon lismus weiterverkauft wahr zu halten.
Wenn man denkt im Internet gibt's nur Quatsch dann kauft man sich vermutlich eher noch mal die Printausgabe oder das Digitalabo.
Der FAZ der Süddeutschen derzeit oder der NZZ oder sonstige Nutzung in denen dann wiederum,
man täglich lesen kann wie schrecklich das Internet sei und sich wunderbar bestätigt sieht in der Wahl dass man dieses Abo abgeschlossen hat diese Entscheidung dass man endlich auf der guten Seite der Macht und auf der Seite der zivilisierten steht und nicht mehr auf Zeit der wutbürgerin und Wutbürger im Internet,
das ist eine deswegen traue ich diesen Diskurs überhaupt nicht also man muss ich einfach nur mal Podcast anschauen und man merkt sofort Internet.
Wieder in manchen Ecken sogar überhaupt keine Hassrede also weil es gibt praktisch einfach keine Hass Podcast das war ja unter anderem eines der Themen.
Von diesem Vortrag auf das habe ich genau darum ging es ja um diese Frage was.
Was das eigentlich bedeutet wenn alle Welt darüber schreibt und spricht dass das Internet so.
Grauenhaftes im Umgang in Umgangsform.
Was ist mit Meinungsfreiheit und freie Rede zu tun hat und so weiter und so fort.
So also dazu könnte man auch extrem viel sagen aber.
Weiß nicht also zum Teil stimme ich ihr dazu aber zum anderen Teil ja.
Ist es genau eben auch so einen Fall in dem man glaube ich sehr viel genauer.
Hinschauen muss was eigentlich hier geschieht und wer von was profitiert und sofort und dann der letzte der letzte.
Ich glaube den Vertrag ich weil dann müsste ich ja mindestens einen ganzen.
Tag darüber also eine ganze Folge drüber sprechen am Schluss und ja am Ende erklären wir die Utopie einer friedlichen Welt als Ideal aber darunter will ich es einfach nicht machen zu Rita kann ich da jetzt nicht sprechen aber für mich.
Und also sofort weil meine Sympathie einfach da dabei und sich da und ich dachte mir ja.
Das eigentlich Klasse verstehe ich so gut einfach diese Überlegung und zugleich also wirklich.
Ist mir das fast as also das für mich passt es unvorstellbares der grauen weil es solche friedliche Welt zu realisieren.
In dieser Welt heute am Ende mit zur kleinen Kommunikations.
Impulsen weniger Beleidigungen zu verwenden weniger vulgäre Sprache es fängt im Kleinen an.
Wir alle können etwas tun damit die Welt eine bessere wird so diese Vorstellungen die sind so kaputt,
an denen ist sogar nichts mehr zu retten,
das ist keine Utopie einer friedlichen Welt sondern das ist das ist die fares einer friedlichen Welt die nichts weiter macht als diese Welt wie sie ist nämlich kaputt und also.
Und voller Leid und voller Unterdrückung und Ausbeutung und sollte diese Welt zu kontinuieren und nicht nur das sondern auch noch den Widerstand.
Alle Zähne zu ziehen dir hat und damit meine ich gar nicht die wirklichen Zähne sondern ich meine so harmlose Dinge wie Beleidigung.
Und ich weiß aber ich bin mir eigentlich sicher aber ich kann es nur vermuten.
Das Nora und Rita das vermutlich gar nicht viel anders sehen würden dass das eben nicht eine Fried das Ideal einer oder die Utopie einer friedlichen Welt ist.
Dass wir einfach nur uns den Ton mäßigen und über strukturelle Ungleichheiten Ausbildungsverhältnisse.
Sterben von Menschen durch und durch alles mögliche unser Konsumverhalten oder sonstiges irgendwas egal was oder ja.
Direkt in unserem Leben Auftreten der Ungleichheiten und.
Derlei Bedingungen zu akzeptieren darüber hinwegzusehen.
Indem wir unsere Sprache ändern also das ist nicht das Ideal einer friedlichen Welt.
Aber ich glaube als Utopie einer friedlichen Welt.
Ist es das ist zu einfach.
Nidda musste ich einfach länger drüber nachdenken aber ich mein Verdacht ist es zu.
Also sowas jetzt angefangen in,
mit dem Verweis dass man es so sagen im kleinen beginnt und man hat ja nur man sie ja nur ein einzelner Mensch man könnte nur eben bei sich anfangen und man hätte sonst nichts anderes zu verändern und aber das könnte man ja wenigstens tun und das würde die Welt einen besseren Ort machen und wenn die das nur so ein bisschen mit hilft dann,
wird die Welt ein friedlicher eine friedliche Welt.
Das klingt gut das klingt in so bestimmten Hinsichten plausibel und doch ist der ist die Folge verheerend.
Mal warum warum soll ich warum soll ich angesichts des Leides und und und dieser,
total Perversion die jeden Tag beobachten kann dieser eklatanten Widersprüche die Gesellschaft ausmachen,
warum soll ich da friedlich bleiben warum soll ich da mein Ton mäßigen,
und freundlich sein und warum nicht wütend protestieren warum nicht altes und vor allem das warum soll ich nicht sagen auf die Barrikaden gehen den ganzen Tag,
wenn also sagen die Utopie.
Eigentlich eine völlig unmögliche Utopie über eine friedliche Welt die man sich,
unter diesen Bedingungen letzte überhaupt nicht auch nur annähernd genau genug vorstellen kann um zu wissen welches Verhalten jetzt unter jetzigen Bedingungen.
Unterstützen könnte dass wir in einer Welt leben können irgendwann die dieser Utopie tatsächlich entspräche.
Die überhaupt keine solchen Anhaltspunkte bereithält eine solche Utopie.
In der Form zu Handlungsorientierung zu verwenden das halte ich für also gelinde gesagt problematisch.
Und deswegen braucht solche Mittel wie Beleidigungen und vulgäre Sprache und die sind natürlich nicht das Allheilmittel im Gegenteil es.
Ganz selten sind überhaupt mein Mittel der Wahl z.b. aber.
Also über die Utopie Frage muss ich noch mal genauer Nachdenken ich habe das habe ich auch schon so oft was zugesagt.
Wenn doch auch immer mal einfach.
Flieder sein wie man zusammenhängender.
Ja ich lass es mal für heute ich hatte gesagt ich mache heute eine kurze Notiz und jetzt sind sie wieder.
3 Stunde oder so nur Nachträge heute und trotzdem.
Lass mich zum bisschen unbefriedigt lässt an der Art wie ich diese Notizen mach ist dass ich dass ich keine wirklich konkreten Fälle habe.
Sagen aus meinem meinen eigenen losen Erfahrungen und dem darüber nachdenken.
Also dann meinen darüber nachdenken notier aber eigentlich bedürft es wirklich ganz konkrete ganz konkret assertion.
Ganz konkrete Fälle deswegen finde ich das schon sehr gut wie Nora und Rita das gemacht haben also eben tatsächlich so ganz konkrete Fälle zu schildern.
Die man daneben gut diskutieren kann.
Ja keine Ahnung also diese Szene aus Ei der new black wer schon eine an der man das Gute nicht nur zeigen kann sein die das einfach.
Darstellt Roomster geht eigene Erfahrung im sogenannten Jobcenter zu.
Schaum aus dem Alltag dem wissenschaftlichen Alltag oder dem Straßenverkehr oder.
In den z.b. indem z.b. Straßen gibt in denen ich einfach ungern bin Straße,
Fußball taktische empraktisch.
Nur Männer gibt die auf der Straße sind und unglaublich viele mehr als sich in sonst irgendeiner Straße.
Ihr wollt immer auf der Straße sehen die sind da die ganzen Tag.
Sind nur Männer und es sind Straßen die sind mir unangenehm allein schon durch zu fahren weil ich genau merkt dass ich für diese,
interaktions Ration default würde ich anhalten auf mich zu klemmen überhaupt nicht die richtigen Mittel habe und.
Da kenne ich mich zu wenig aus da kann ich nur durchfahren bloß nicht anhalten.
Also diese Fälle kann ich auch aber also Schluss für heute morgen dann weiß ich nicht ob noch nach 3, so lecker.
Bis morgen dann bis morgen.
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14. Juni 2017, die 165. Folge. Auf dem Weg von Bonn zurück nach Köln ein paar Notizen zum nichtargumentativen Denken… im Kontext vorangegangener Fragen, natürlich. Zu Kritik, Widersprüchen, Erkenntnisproblemen, usf.
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14. Juni 2017 die 165 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Weg von Bonn zurück nach Köln.
Und nutzt die Zeit kurz bevor ich todmüde ins Bett fallen.
Benutzer zu einem Gedanken zumindest mal was zu notieren.
Da bin ich heute offene Stelle gestoßen mal wieder.
Bei Adorno der geschrieben hat.
Über Hegel und wie man Hegel liest schreibt er.
Ist die Aufgabe vor welche Heger stellt nicht die von Intellektuellen Gewalt Märchen zu wäre sie fast deren Gegenteil zu nennen.
Das Ideal ist nichtargumentativ ist denken.
Seine Philosophie die als eine sehr zum höchsten gespannten identität äußerste Anstrengung Anspannung des Gedankens fordert ist dialektisch auch insofern.
Weil sie Medium des entspannten Gedanken sich bewegt.
Zum Entspannen Gedanken bei der Hegel Lektüre der vermutlich nicht noch mal was extra zu sagen aber.
Was mich hier besonders interessiert heute war das Ideal des nichtargumentativ Denkens.
Und wenn ich gestern in meinen kurzen Notizen über die über die Widersprüchlichkeit bzw die mangelnde Widersprüchlichkeit.
Bestimmt der Theorie Systeme gesprochen dann ist es glaube ich dieses nichtargumentativ denken als ideal.
Das ein der zentralen Unterschiede zwischen nicht unbedingt dem medial.
Z.b. der Soziologie oder soziologischen soziologischer Theorie und soziologischen Denkens betrifft aber zumindest die Praxis.
Denken soziologische Texte Vorträge Diskussionen und so weiter verlaufen immer würde ich meinen.
In der Form eines Arguments oder in der Form von methodische Reflux Reflexion.
Wenn kein Argument z.b. für dieses oder jenes Theorien oder für die Sony in der Theorie gegen jede verglichen oder in Kombination mit diesen oder jenen ansetzen.
Dann geht es um Gegenstände und zwar im Medium der Methode also im es geht dann,
um methodenreflexion es geht um die Frage wie kommt zu kleinen Gegenständen wie eigentlich zu diesem Phänomen wenn schon einem einer These etwas gegenständliches eine sogenannte empirische Tatsache oder so,
es ging schnell wird dann geht es dann geht es um solche Reflexion.
Und in diesem Zusammenhang würde ich sagen es ist dem gar nicht so weit entfernt eigentlich von diesem nichtargumentativ und denken aber trotzdem hatte ich das noch mal für einen entscheidenden Unterschied file.
Ich glaube du müsstest mein Eindruck so von dem was ich an zu logischen Theorie Diskussionen bislang mitbekommen habe und.
Es ist dich unendlich wenig Euro ist aber.
Ich mich besonders also lange ich repräsentativ oder so aber dieses nichtargumentativ denken ist er.
Wie sagst du Einzel wissenschaftlichen Disziplin I packed.
Was soll das heißen nichtargumentativ ist denken zu oft oder einfach oft ohne das jetzt schon zu wer,
oft funktioniert als Argument wird eine These aufgestellt werden Theorien und Methoden vorgestellt mit dem dieser These versucht wird,
zu Artemis werden empirische Beschreibung,
bemüht vorgestellt präsentiert in Geschichten zusammengefügt die dann zu so etwas führen sollen wie.
Einem Argument für diese oder jene Beschreibung,
und darin kann man besser mit Adorno zurecht einen Unterschied zwischen dieser Form des dialektischen Denkens und,
Einzelwissenschaften ich im soziologischen beispielsweise.
Oder anderen einzeln wissenschaftlichen Beschreibungen Theorien erkennen selbst unterschiedliche theoretische Kontexte werden eigentlich in diesem,
verhandelt für oder gegen eine Theorie spricht dieses oder jenes gute Argument.
So mittlerweile zu Hause angekommen ich habe hier die Aufnahme kurz unterbrochen weil ich umsteigen musste unter sowieso aber.
Also nur um den Gedanken kurz zu Ende zu führen also weil heute werde ich das sicher nicht lange aufnehmen.
Diese diese Art des argumentativen.
Dieser argumentativen Art des Theorie Treibens und zugleich eigentlich einer wie sagen.
Ubiquitären Skepsis gegenüber gegenüber.
Theorie die in nicht als Argument daher kommt die nicht zusagen mit Thesen arbeitet die dann.
Ein Argument eigentlich erfordern um aufgestellt zu werden und umgekehrt eben dieses argumentative und Thesen hafte ebenso nicht gerade.
Vollzieht die Skepsis alte in dem gegenüber.
Das deswegen nicht zwangsläufig einfach irgendeine Science Behauptung sein muss oder so und auch nicht nur aufgeht in dem was man empirische Sozialforschung nennt.
Was auch nicht in der Form eines Arguments daherkommt also sondern in der Form einer erwiesenen Tatsache oder eines Faktum zu Hause weil das scheint mir noch mal erstaunlicher Punkte senden.
Den man vielleicht möglicherweise gar nicht stark genug betonen kann an anderer Stelle.
Schreibt Adorno möglicherweise ist das Geheimnis der Philosophie das.
Das für Sie ein Problem verstehen und es zu lösen eigentlich eines ist.
Nein das ist das ist das gleiche sagen erst zu verstehen und es zu lösen.
Und auch hier gilt wieder würde ich meinen das zusammen gedacht oder im Bezug.
Zueinander gesetzt mit dem Gedanken dass es um ein nichtargumentativ ausdenken geht ein denken dass das eine aus dem anderen entwickelt aber nicht als Argument einfach das eine ist das Argument für das andere bloß.
Und dann wird noch mal die Frage von gestern würde ich sagen kommt dann noch mal anders zur Geltung nämlich die Frage nach dieser Form von Widersprüchlichkeit.
In einem Argument einfach nur gedacht werden kann dann muss ich diese Widersprüchlichkeit eben den Gegenständen verpflichten und nicht einfach nur ein.
Anderen Argument beim Alternativen Argument das irgendwie nur rein argumentativ.
Also wollte man jetzt dieses oder jenes austauschen Anklänge doch dieses oder jenes besser und klüger so auf diese Art Weise natürlich das ist stark vereinfacht aber trotz alledem.
Die Widersprüchlichkeiten um dies dann.
Ging die Theorien in Frage stellen können die gestern eben im Bezug auf Tim Kontexte.
Von erkenntnistheoretischen Fragestellung gestellt werden ist auch hier wieder auf will ich sagen in diesem Gedanken in anderer Form.
Und zwar als bezeichnen als nichtargumentativ ist denken.
Ich keine Ahnung ob man sich da eigentlich was man sich also sagen was ich jetzt andere darunter vorstellen wollten.
Wenn man sowas hört was ist dass ich mir darunter vorstellen kann und also ja.
Tipps für eine gute Beschreibung Stift natürlich auch nicht auf alles zu und auch darauf ist Adorno in diesem Text eingegangen dass es gerade auch da,
ganz viele Gedanken gibt die bei Adorno,
die bei Hegel einfach abgekürzt sind gilt für einfach nur natürlich auch aber die einfach abgekürzt sind die behauptet werden statt Stadt gezeigt zu werden und sofort aber.
Trotzdem also er schreibt hier auch das Ideal ist nichtargumentativ ist denken.
PS für heute reicht mir diese Notiz aber ich habe den Eindruck dass du diese kleinen notizen zumindest zusammengenommen eigentlich.
Schon mehr und mehr so einen größeren Gedanken entwickeln sind natürlich nicht meine Überlegung sondern nur meine Notizen aber.
Immerhin ich glaube irgendwie zumindest mir ist der Zusammenhang klar oder nachher und wird Clara immer mehr.
Wie auch immer für heute erstmal genug und in diesem Sinne bis morgen.
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13. Juni 2017, die 164. Folge. Kurze Notizen zur Frage, wie es aussähe, wenn konkrete wissenschaftliche Beschäftigungen in ihren Gegenständen erkenntnistheoretische Probleme als betroffen erkennen könnten. Wäre das nicht zwingend dialektisch? Und wie mit Theorien umgehen, die eine solches Verständnis sich vielleicht selbst sogar unterstellen und glauben, aber offensichtlich nicht vollziehen? Wie aufzeigen? Heute wohl nur Fragen…
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13. Juni 2017 die 164 Folge von Podlog.
Gestern habe ich vier Stunden gepackt kostet über eine Stunde meine Notizen zu Beleidigungen und zum Schimpfen aufgenommen.
Zu den noch viel zu sagen wäre wenn ich darüber heute nachgedacht ist unter.
Dann drei fast drei Stunden NoRadio Show und das führt dazu dass ich heute.
Praktische keine Ahnung hatte worüber ich sprechen kann bzw wie kein Bedarf dazu hatte.
Ich will aber zumindest kurz das nur als Frage notieren.
Manches an so ein paar Verlegung die mir die mich in den letzten Monaten immer wieder beschäftigt haben nämlich die Frage nach der.
Nach der Einzel wissenschaftlichen.
Dem Einzel ist ein schaftlichen Umgang mit erkenntnistheoretische fragen und das also.
Vielleicht überhaupt das wiederkehrende Thema überhaupt nicht dass das jetzt irgendwie so neu wer oder so aber es ist eines dass mich nach wie vor beschäftigt.
Vor allem weil ich den Eindruck habe dass dieses Problem mit mir so bekannt scheint so alt und.
Ja was ist so wenig originell als Problem dass die also die fast.
Vollständige Ignoranz dieser Frage oder diesen Problemen gegenüber also nicht nicht zu 100% oder so aber auch.
Im technischen Umgang mit diesen Fragen meines achten 7 schon eine solche Ignoranz beobachtet werden kann das heißt konkret gesagt.
Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen jetzt in meinem Fall sind das alles Geistes und Sozialwissenschaft die Disziplin aber wenn man Wissenschaftler in diesen Disziplinen fragt nach den,
nach der Rolle der Verhältnis ihrer jeweiligen präparierten theoretischen Zugänge ihrem Gegenstand und eben solchen Fragen der Vivi diese Erkenntnis überhaupt,
Zustandekommen und wie kommt man eigentlich zu seinen Gegenständen und dann zu Aussagen darüber und also wenn man solche Fragen anspricht dann wird man verwiesen auf eben bestimmte Grundannahmen die diesen,
theorie nein geschrieben wurden bzw die die als geteilt angenommen werden.
Es gibt wenige z.b. Soziologen die das ganz explizit naiv idiotisch formulieren die dann von dem Standardmodell der Soziologie sprechen also dem Standort Erklärungsmodell,
die da irgendwelche Badewannen Malen von denen der Pfad abgelesen werden kann den eine solche Erklärung macht.
Und das ist so möglicherweise vielleicht eines der dankbaren einer der dankbaren Fälle in denen das irgendwie ganz offensichtliche unzureichend.
Behandelt wird aber damit eigentlich schon auch.
Ein wenig nur wenig interessanter Fall weil viel interessanter sind diejenigen Fälle von Theorien und Tradition in den.
Ja sagen wir zumindest elaborierte versuche sich dazu zu positionieren existieren und.
Diese Versuche dann reformuliert werden und Mandarin meint das Problem sei gelöst.
Was passiert ist dabei aber nur,
das fortschreiben der sagen der Grundannahmen also es ist letztlich eigentlich nur das in den einzelnen texten jeweils wieder dieselben Grundannahmen auftauchen,
die theoretischen Traditionen oder Zugänge,
und ich habe ja jetzt die letzten Folgen wir mal wieder irgendwelche also ganz unterschiedliche Zugänge.
Die nicht begegnet bin besprochen also oder nur erwähnt also besprochen natürlich nicht aber jetzt zuletzt diese postmodern poststrukturalistischen Ansätze aller Foucault,
Bordüren Derrida und so die in diesem amerikanischen Religionswissenschaft Kontexten diskutiert wurden die und die,
oder deren Vertreter oder einige deren Vertreter eben zu der Konferenz in Bonn waren.
Weder in der einen noch in der anderen Richtung irgendwie verallgemeinerbar ist also das sind natürlich nicht alle in den USA so und auch.
vollständiges Bild dieser tierischen Tradition und was man damit anstellt aber.
Das waren jetzt nur Beispiele und andere sehr viel alltäglicher Beispiele weil ständig damit eigentlich zu tun hat sind dann zum also ich,
sind dann systemtheoretische Ansätze unterschiedlicher spezieller gegenständlich Ausrichtung oder so.
Und dabei hat mich also schon länger auch die Frage beschäftigt wie mit solchen Fragen umgegangen wird.
Was heute eigentlich nur mein Punkt ist.
Was ich hätte auch schreiben können und was eigentlich auch mehr Teil meiner meine Arbeit ist also meine das meiste Zeitungsprojekt deswegen auch sowieso eigentlich fürs schriftlich irgendwie.
In dem Fall besser geeignet es aber ich heute einfach zumindest mal kurz.
Hier im Podlog notieren möchte ist meine Vermutung dass.
Die Forderung dass jegliche jegliche Forschung jegliche theoretische Arbeit.
Alles was ich Wissenschaft und.
Irgend welchen Gegenständen verschreibt in irgendeiner Form dieses Problem der Erkenntnis selbst adressiert und adressieren.
Müsste um sich zumindest noch dieser Wissenschaftlichkeit in irgendeiner Form zu verpflichten und damit meine ich konkret einer Idee von Wahrheit zu verzichten.
Gut das mag nicht alle Ansätze interessieren und schon erst recht nicht alle Vertreterinnen und Vertreter dieser Ansätze.
Es gibt mehr und mehr wenn ich sogar also wirklich einen signifikanten Teil,
die auf solche Ideen wie den oder gar Begriffe wird in der Wahrheit gänzlich verzichten können glauben.
Und dass er funktioniert auch überraschend gut also dass ich dich.
Also weiß ich nicht ob das mit dem naiven ersten Beobachter überraschen vorkommt und hoffentlich dem nicht mehr so naiven beobachtete.
Also noch mal hin schaut und es immer noch überraschen findet auch Hörner.
Das eigentlich schon zumindest kennen könnte auf diese Idee der Wahrheit können viele überraschenderweise verzichten.
Immer wieder habe ich in verschiedenen Gesprächen mit ganz unterschiedlichen Menschen.
Den Standpunkt vertreten und vertrete den nach wie vor dass meines Erachtens Erkenntnistheorie nicht einfach.
Eine Beschäftigungsmöglichkeit unter vielen ist.
etwas z.b. was man an die Philosophie Philosophie auslagern könnte oder gar an na ja so Hardcore TheoretikerInnen oder so die sich nur damit beschäftigen,
die aber eigentlich nicht an irgendwelchen echten Gegenständen was auch immer das sein soll interessiert werden.
Bad in die These immer wieder vertreten und vertrete Sie noch das in jeder.
In jeder Beschäftigung gerade mit und eigentlich nur in.
Beschäftigung mit ganz konkreten Gegenständen dieses Problem als zentrales bezugsproblem nach wie vor immer mitgeführt ist,
und die konkreten Forschung oder konkreten arbeiten an Begriffen und Theorien können.
Nicht einfach diese Frage für in irgendeiner Form mal so oder mal so kanonisch beantwortbar halten und man sich dann erst wenn das beantwortet ist,
dem Gegenstand zuwenden sondern der Gegenstand selbst muss in irgendeiner Form also,
diese Frage nach der Erkenntnis affizieren können und,
und somit die Affen also dann die Beschäftigung mit dem Gegenstand selbst eine Beschäftigung mit diesen Fragen der Erkenntnis.
Zu vage das jetzt formuliert es so so.
Ja das könnte man viel genaueres noch sagen oder müsste und auch vor allem zeigen was das genau im Einzelnen heißen.
Heißen würde mein Verdacht ist und die notiz die ich heute eigentlich nur für dich diese kurze.
Ist die Frage ob das nicht eigentlich bedeutet das jegliche Forschung die das ernst nehmen möchte.
Die das für eine zulässige Beschreibung Problembeschreibung hält.
In dieser Form und dieser Form verpflichtet als Dialektk gedacht werden muss ob es also überhaupt da etwas anderes etwas anderes zu denken wäre.
Die Mücke also die Möglichkeit immer gegeben dass man jetzt anders als dialektische dieses Problem der Erkenntnis versteht sich auch erkenntnistheoretisch mit anderen Zugängen zu zur Erkenntnis und Erkenntnis Problematik,
Und dann wird diese Frage einfach verneinen würde und sein können Entscheidung muss ja damit nichts zu tun haben dann können das auch schon anders lösen.
Nur erfordert das dann explizit tatsächlich eine.
Ja das würde das das wäre jetzt zu sagen dass die Diskussion direkt auf die erkenntnistheoretische Ebene.
Entweder die Ebene stärkt oder aber diese stärkend vorgeben.
Diese zu stärken vorgeben letztlich nur ausschließt.
Wohingegen wenn man die Erkenntnis eines Gegenstands über einen Gegenstand also sagen diese Arbeit an den Gegenständen die Erforschung der,
als dann das was ein interessiert was man was man tut was man behauptet zu tun,
beschreibt man versteht dann dann kann man sich.
Mit einer leichten Sprung würde ich sagen nicht machen und dann muss man sich fragen inwiefern dieser Gegenstand überhaupt noch eine einen einen Einfluss darauf hat und meine meine Vermutung dass der Gegenstand.
Nicht einfach nur an einem bestimmten theoretischen Gebäude von Begriffen oder ein einem Geflecht einem Netzwerk von von Begriffen und Termini die,
in dieser Theorie etabliert wurden und eben schon fast schauen Gong geworden sind einfach nur an diesen,
Geflecht möglicherweise diesen einen Begriff austauscht erweitert oder durch einen anderen Begriff ersetzt aus anderen tierischen Traditionen und damit schon weiß Gott was erreicht sieht sondern,
dass die Beschäftigung mit dem Gegenstand selbst und das ist dann genauer zu erörtern was das.
Was das genau heißt wie das aussieht die Beschäftigung mit dem Gegenstand selbst dem Gegenstand erlauben muss erkenntnistheoretische fragen.
Zu bringen die also relevant zu setzen.
In dieser in dieser Forschung wenn man es Forschungen möchte oder in dieser Arbeit wenn man so allgemein fassen kann.
Wenn es überhaupt allgemein ist zumindest in diesem Prozess der Erkenntnis.
In Frage stellen kann also der Gegenstand muss erkenntnistheoretische Annahmen die.
An ihn herangetragen werden,
wieder in Frage stellen können das heißt konkrete Forschung muss diese Herausforderung für Erkenntnistheorie darstellen und als eine solche schon von Anfang an eigentlich verstanden sein,
von Anfang an weil weil Anfang bedeutet sagen die Frage nach nach dem Zustandekommen der Gegenstände selbst.
Mit diesen also ohne also man findet,
auch da sind natürlich unterschiedliche Ansätze und Theorien metabeschreibungen ganze Welt Bilder zu vergleichen aber man findet,
diese Gegenstände nicht einfach so vor dem genauen Blick entziehen sie sich zumindest als Gegenstände einer genauen Befragung zerfällt,
ein solcher scheinbar einfach schlicht gegebener Gegenstand sofort und indem,
in diesen Anfängen steckt dann würde ich meinen der Bezug zwischen Gegenstand und Erkenntnistheorie,
für die konkrete Forschung drin nee nachdem wie diese anfangen mitgedacht werden kann und auch weiterhin mitgeführt werden kann es diese anfangen also in dieser Form.
Tatsächlich in jedes in jeden einzelnen Gedanken in jeder einzelne,
Frage und in den in diesen ganzen dieses ganze Geschehen der wissenschaftlichen Arbeit an der Erkenntnis,
zu Gegenständen über Gegenstände von Gegenständen und sofort in dieser Produktion von Erkenntnis,
einbezogen beteiligt darin eigentlich involviert ist so.
Und ich würde sagen für diese Beschreibung.
Kann man unter anderem den Namen Dialektik finden wenn man dagegen Vorbehalte hat ist natürlich wenig Hardheim aber davon abgesehen.
Das ist für heute meine Frage die ich für mich einfach so.
Kann ich für darüber hinaus eigentlich schon möglicherweise in andere Gespräche führen das Frage oder so für mich nur hier sind tatsächlich erstmal so für mich als Fragen und hier.
Es schließt sich daran natürlich für mich auch ganz praktisch immer noch die Frage an wie man darauf reagiert wenn wenn wenn dann Entgegnungen kommen die sagen ja aber das ist ja das ist ja eigentlich das was man,
was man tun würde wenn man wenn man eben an bestimmten Begriffen bestimmte Dinge,
kritisiert wenn man bestimmte Konzepte von Theorien austauscht und durch andere ersetzt und so das ist ja eigentlich genau um solche Dinge geht,
wie man darauf reagiert wie man zeigen also soll zum einen wäre es z.b. dahinter in der Begründungspflicht,
und woran erkennt man also was dafür Aufwand bzw wie das tatsächlich mit gefühlt wird oder wie nicht.
Ist möglicherweise auch so eine Frage von Beobachtbarkeit blinder Flecken oder bestimmter ideologischer Verhärtungen in bestimmten theoretischen Kontexten,
und die Frage wie wir damit umgegangen werden kann.
Weiterhin nicht so unfassbar sicher wie das erfolgen kann.
Sodass so als Frage habe ich das jetzt mal notiert vielleicht habe ich morgen schon.
Limbecker Statut alität bei Adorno noch was zu sagen weil mich auch in dem Kontext das eigentlich noch mal.
Interessiert also diese immer totale Vermittlung immer Stahle gesellschaftliche Vermittlung als diese Totalität bei Adorno den den Begriff der Gesellschaft.
Eingekriegt ambivalent ich hätte mit Christina diese Diskussion.
Totalität bei Adorno heißt also ob es eigentlich immer diesen.
Diesen Totalität eigentlich nicht immer bei Adorno und dieses negativ besetzte der kaputten komme ich alles zwischen Gesellschaft.
Meint und sie wie es zu Recht darauf hin dass es.
Noch einen anderen Begriff noch der Totalität gibt dem ich den Raum umgehenden Begriff der Song der immer gesellschaftlichen Vermittlung.
Alle alles Wissens aller aller Erkenntnis alles alles Denkens.
Der mehr ist bzw zugleich weniger oder eben.
Absichtlich gesetzte Doppeldeutigkeit dieses Totalität Begriffs impliziert bzw darauf damit spielt.
Vielleicht kann ich dazu machen was sagen.
Ja für heute dass ich mit den kurzen notizen nach 4 Stunden gestern müssen heute auch mal 20 Minuten reichen.
In diesem Sinne dann bis morgen.
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12. Juni 2017, die 163. Folge. Heute Notizen zu Beleidigungen – einem viel zu umfangreichen Thema, auf das ich beim Hören der Folge “(K)ein Urlaub in Volgarien” des Was Denkst Du Denn?- Podcasts wieder einmal gestossen bin. Dazu ein paar Gedanken, in Ehrenrettung für die Beleidigung… oder so gerade nicht.
Ah und was ich vergessen habe zu sagen: Beleidigungen und Schimpfen als Triebabfuhr ist natürlich eine psychologistisch und anthropologistisch Interpretation, die mir als Erklärung noch lange nicht reicht… aber das nur noch als schriftliche Notiz, die dem Mündlichen fehlt.
Quellen:
http://www.wasdenkstdudenn.de/2017/05/17/kein-urlaub-in-vulgarien/
Brugger, Winfried. “Verbot Oder Schutz von Haßrede? Rechtsvergleichende Beobachtungen Zum Deutschen Und Amerikanischen Recht.”
Archiv Des Oeffentlichen Rechts 128, no. 3 (July 1, 2003): 372–411.
doi:10.1628/000389103780195033.
mein Vortrag auf der Subscribe8:
https://youtu.be/XgOuibCvKNo
besonders ab 2:44!
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
12. Juni 2017 die 163 Folge von Podlog.
Ich habe gestern auf der Heimfahrt von Bonn die neunte Folge des was denkst du denn Podcast von Nora hespers und Rita Molzberger gehört und zwar die neunte Folge widmete sich dem Thema,
oder betitelt mit also in Klammern K.
Ein Urlaub in Bulgarien uns ging ums Thema Beleidigungen schimpfen gleitübungen im weitesten Sinne.
Und wie immer habe ich hier die also wie immer bei diesem Podcast dich den ich sehr mag ich schätze sehr wie die da drüber reden das mit der großen Vergnügen gehört allerdings im Wesentlichen habe ich,
gestern aber eigentlich nur widersprechen wollen und zwar.
Die Fronten waren mal wieder wie öfter in dem was denkst du denn Podcast so ein bisschen verteilt.
Nora ist das war diejenige die als alter Fußballfan und natürlich ja.
Das Schimpfen nicht zumindest.
Gänzlich unvertraut war ihr nicht gänzlich unvertraut Max und Rita Molzberger diejenige die von sich zumindest erklärt dass sie dass sie das dass ihr das sehr schwer fällt und dass sie wenn überhaupt schamlos schimpft,
und eher selten und es ging dann um die Frage wie man überhaupt schimpft wie man beleidigt in welchen Situationen ist gab,
wie sollte es anders sein viele Beispiele aus dem Straßenverkehr bei denen man wohl vermutlich leichter ins schimpfen Gerät als den anderen Situationen doch in seinem Auto und er hört,
keine aus wenn man vergisst das Fenster hoch,
Gruppe zu haben oder das Verdeck zu schließen beim Cabrio also diese Anekdoten wurden da berichtet.
Und in anderen Fällen ja im Straßenverkehr ist es irgendwie mehr oder weniger üblich auch so vor sich hin zu schimpfen.
In anderen Kontexten auch eben z.b. beim Fußball oder in anderen Kontexten in denen das mehr oder weniger verbreitet ist sich gegenseitig mit Beleidigungen bewerfen.
Aber es ging auch um die Frage wie,
wie ist eigentlich dazu kommt und wie man schimpft was geht und was geht eigentlich nicht mehr und der der Konsens der da relativ leicht,
auch wenn Rita Molzberger am Schluss sich dann dazu bekannt hat dass sie jetzt in Zukunft versuchen wird mehr und direkter zu schimpfen ich weiß nicht ganz genau was direkte in Ihrem Fall heißt weil er dazu komme ich jetzt gleich,
die der Meere Wien ja concens war relativ schnell klar dass das eigentlich schade sein dass man wenn man schon schimpft dass man dann so,
Noah hat sich da überzeugen lassen unter anderem davon dass es eigentlich das Problem mit schimpfen ist dass man sich z.b. sehr unkorrekt bezeichnet dabei das trifft ja gar nicht zu.
Also die Beleidigung mit der man sich versucht gegenseitig zu beleidigen die treffen ja gar nicht z.b. weißt was ich was,
also das Selbstbild oder so weiß es nicht genau was eigentlich da nicht getroffen wird.
Ja verständlich haben die beiden dann über verschiedene Aspekte des Impfens gesprochen dies wichtig ist.
Zu erwähnen beispielsweise eben den Gewalt Aspekt,
oder die Übergriffigkeit auch die Unterschiede zwischen Männern und Frauen und macht Unterschiede die sich in einem solchen solchen schimpfen ausdrücken.
Alle solche Fragen sind sehr verständlich wichtig und da hätte ich auch nicht widersprechen wollen aber meistens kam das Schimpfen und beleidigen viel zu schlecht weg und,
die die Kompromisse oder die Dinge worauf die beiden sich einigen konnten halte ich für absolut nicht gerechtfertigt,
so ein paar Dinge zum einen zum einen.
Also ich habe im Anschluss dann noch mal drüber nachgedacht weil ich habe ja diesen einen Vortrag mal gehalten,
an der Podcast der Konferenz in München zum Thema Hassrede bzw zum Thema Meinungsfreiheit versus freie Rede und es ging unter anderem in solchen Diskussion.
Geht's oft um Hassrede bzw umgekehrt bei Hassrede geht dann oft um das Recht der Meinungsfreiheit und einem Vergleich zu z.b.
Eine abdeckungs Frage gegenüber Ehrverletzungen anderer Menschen die mit dem Recht auf Meinungsfreiheit möglicherweise gefährdet sei also die Ehre.
Um solche abwägungs Fragen geht's und da habe ich in dem Vortrag ja die.
In Deutschland amerikanische Verfassung in der Hinsicht so auf Unterschiede hingewiesen die ich von zwei Verfassungs.
Recht lang ehemaligen Richter am Bundesverfassungsgericht in Deutschland.
Genommen habe zwei Aufsätze die ich dich mit großen Gewinn gelesen habe und ich wünschte dass sie beiden auch gelesen hätten aber,
sie hatten andere Dinge zitiert als Literatur Grundlage.
Dies ist ein bisschen konfus meine Notizen aber.
Zum einen und sie kurz darauf hingewiesen dass es kulturspezifisch ist wie man Flucht dass man hier z.b. stärker.
Fäkal Flucht und in anderen Ländern.
Stärker genital Flucht oder im weiteren Sinne sexuell und ich hier eben.
Sein mit verbalen Fäkalien um sich wirft,
das ist aber nicht alles an kulturelle spezifischen unterschieden auch gibt es einfach Unterschiede in wie stark und wie häufig an welchen Gelegenheiten und so weiter wie geflucht wird und,
in fast allen anderen Ländern im oder in anderen Sprachen.
Die mir begegnet sind schluchtmann stärker speziell also eigentlich in allen ich habe irgendwie den Eindruck in allen Sprachen Flugmeilen stärker als,
sogar im englischen wobei es anders funktioniert wird also die Form der Selbstkontrolle ist dann die funktioniert anders also es gibt dann für ganz spezifische Kontexte reservierte,
Möglichkeiten im fernsehen ist z.b. dann gar nichts mehr davon möglichst wird sofort ausgeführt den anderen.
Kontexten ist es eigentlich notwendig sowas zu G von sich zu geben wo es im Deutschen dann weniger nein legen liegen würde.
Diese dramatischen Unterschiede sind weiße acht mit einer Säure zu einer international international Welt gesellschaftlich orientiert,
Kultur toleranten reflektierten Position oft nicht einfach vereinbar also weil,
zumindest nicht wenn man eben von Beleidigungen nicht viel hält die Toleranz und Kultur relativistische Kultur reflektierte Toleranz anderer Menschen andere gegeneinander Länder und sofort.
Die tritt an der Stelle wenn man über Beleidigungen so so kritisch nachdenkt wie die weidenmeise 81 in so einen gewissen Konflikt,
miteinander also man kann entweder diese anderen Kulturen für das was sie sind und wie sie sind tolerieren oder.
Beleidigung in radikalen der Form eigentlich ablehnen und zwar selbst ja nicht radikal abgelehnt aber Indira sagen wir in intrastick oder so,
zumindest abgelehnt so ganz plausibles mir das nicht gerade die drei gerade dieses drastischer ist auf das Wesentliche.
ich war darauf immerhin verwiesen also immer mal wieder und gesagt ja Beleidigungen müssen und fluchen und schimpfen muss ja damit es überhaupt funktioniert,
gegen gesellschaftliche Ordnungen oder Wertvorstellungen und Normen verstoßen damit es überhaupt funktioniert aber könnte man das nicht ein bisschen gemäßigter machen so ungefährlich die Position zusammenfassen und.
Und und dass das ist aber das einfach ab also das finde ich absurd das finde ich tatsächlich auch nicht nur absurd ändern,
gefährlich und zwar in ganz unterschiedlichen Hinsichten zum einen stellt es hier gegenüber das in Beleidigungen und inch im im im schimpfen sich Gewalt Ausdrücke und,
in in sittlichen Umgang und gepflegten zivilisierten Umgang keine,
bzw dass diese eben gerade weil weil weil fluchen und Beleidigung eine Form von verbaler Gewalt sein sozusagen,
ohne dass man explizit beobachten muss implizit eine Art von,
Gewaltfreie Kommunikation werden Anstand und Sittlichkeit sei so eine Form von Allee,
auf Gewalt verzichten eben auf diese Formen der Beleidigung also diese Formen der verbalen Gewalt verzichten der Sprache Zeit.
Das mag sein dass auf diese Formen von Gewalt verzichtet wird aber anstand Sittlichkeit die sprachlichen Normen und vor allem die schon vorauseilen Gehorsam erfüllt,
Pension also vermieten in St John und und,
und Erwartungen die sich eben in einer solchen sprachnormen ausdrücken Wer ist kein kein Stück weniger,
gewaltsame also gewaltsam kein Stück weniger,
Strukturen von sprachlicher Gewalt dadurch werden genauso vielleicht sogar sehr viel perfider weil gar nicht explizit thematisiert war also man kann darauf in Kommunikation gar nicht mehr mit Metakommunikation Antworten zumindest,
nicht wirklich sehr sehr viel perfider eigentlich Gewalt über bestimmte Gruppen,
Menschen bestimmte Schichten und Milieus und sofort ausgeübte eine das einen Aspekt der in dieser Folge meines Erachtens dramatisch zu kurz kam.
Ja da bin ich gleich noch mal drauf zurückkommen aber.
Winfried Brugger hat in seinem seinem Aufsatz Verbot oder Schutz von Hassrede heißt er,
unter anderem eben als also aus dieser verfassungsrechtlichen Sicht darüber geschrieben dass in Deutschland die Meinungsfreiheit zumindest,
an der dem Konzept der Ehre.
Und eben in dem Fall der Ehrverletzung ihre Grenze findet Ehre und Beleidigung und dazu schreibt der unter anderem.
Kulturell baut Deutschland,
wie die zweite Kategorie von Ehre und Beleidigung zeigt auf eine Tradition auf die elementaren Bestandteile von Zivilität im gegenseitigen Umgang nicht nur gesellschaftlich schätzt und verfassungsrechtlich hochhält,
sondern zur Vermeidung von Verletzungen Fällen auch strafrechtlich sanktioniert.
Man könnte auch sagen Deutschland benutzt das Strafrecht um die äußere Zivilität des Umgangs vorsorglich hoch zu Zonen etwa im Sim,
Sende der Maxime jeder Bürger in Ansätzen ein Aristokrat mit den entsprechenden Umgangsformen auch wenn durch diese staatlich durchgesetzt Zivilität in einigen wenigen oder auch zahlreichen Fällen die Offenheit und Robustheit kommunikative Auseinandersetzung leidet,
auf der Strecke bleibt manchmal oder auch öfter die Spontanität der Auseinandersetzung und weniger gebildete oder disziplinierte haben er das Nachsehen.
Ein gleichheits Verstoß gegenüber dem einfachen Volk zu dem wird die Ernsthaftigkeit der traditionellen Behauptung das Strafrecht sein nur ultima ratio relativiert,
soweit Winfried Brugger in seinem Aufsatz ich meine,
es als Verfassungs als ehmaliger Verfassungsrichter jemand der sich also wirklich mit diesen Fragen auskennt und an an solchen urteilen und Urteilsfindung beteiligt waren irgendjemand der das,
ja das weiß ich nicht aus der Distanz beobachtet sondern,
in dieser Form von Involviertheit und als Verfassungsrichter tatsächlich nicht ganz unerheblich auch gesellschaftlich legitimiert darüber nachdenkt was also,
Mit Mindener mit eben diesen gewissen Tragweite darüber nachdenkt was das bedeutet.
Ohne dass damit jetzt unnötig anderweitig nicht zu rechtfertigende Plausibilität,
erzeugt werden soll irgendwie seiner Aussage gegenüber anderen also war Autorität wird es jetzt nicht viel sinnvoll aber eben schon an sich meines Erachtens recht überzeugend spricht der hier verschiedene,
schicke an zum eine natürlich,
für was Wasser Jurist mehr interessiert nämlich das Strafrecht nur ultima ratio sein und diese diese Behauptung hier gefährdet werde wenn wenn wenn das Strafrecht dann.
Darf ich verwendet wird um die Zivilität des Umgangs vorsorglich zu hinzu,
zu schützen zu stabilisieren und diese Zivilität des Umgangs und das da spricht er den für mich eben Wesentlichen. An den in der Folge der völlig untergegangen ist nämlich,
nach der Maxime jeder Bürger in Ansätzen ein Aristokrat mit den entsprechenden Umgangsformen genau das ist nämlich die sprachliche,
und auch die rechtliche Norm die sich im deutschen Kontext so ausdrückt.
Also ein Aristokrat mit entsprechenden Umgangsformen auch wenn die staatlich durchgesetzt Zivilität dann,
die Offenheit und Robustheit kommunikative Auseinandersetzung gefährdet auf der Strecke bleibt,
manchmal oder auch öfter die Spontanität der Auseinandersetzung und weniger gebildete oder disziplinierter haben er das Nachsehen und es ist ein wesentlicher.
wer sich nämlich nicht einfach mit den Spielen der Argumente so einfach zu wehren weiß hat hier er ein nachsehen und,
darunter leiden eben z.b. sogenannte bildungsferne Menschen sogenannter bildungsferneschicht,
ohne dass das jetzt natürlich hier eine privilegierte Sicht und reflektierte Position eines polierten akademischen gebildeten weißen Mannes.
Das ist natürlich ist haha aber also,
wenn ich das jetzt hier Nokia aber der Punkt ist deswegen nicht von der Hand zu weisen,
also dadurch dass ich darauf hinweise wird es nicht weniger überzeugen würde ich meinen,
das würde ich sagen wenn man schon in dieser Gewalt und Macht Konstellation in diesem in diesem.
Zusammenhängen über Beleidigungen und schimpfen und sprach nachdenkt dann ist es,
wesentlich dass man sich darüber auch noch darüber mit Gedanken macht.
Und das ist und das ist eine Frage und eine Frage die die so einfach.
Man kann jetzt auch nicht sagen z.b. ja aber wenn man dann doch es mit,
eindeutig gebildeten Menschen zu tun hat dann könnte man ja zumindest auf Umgangsformen kochen oder Wert legen die solche Beleidigungen,
oder ein solches Schimpfwort tabular zu vermeiden zu oder so dann nimmt man,
der Sprache die Möglichkeit drastisch,
drastisches widersprechen zum Ausdruck zu bringen und drastisches eben auch Widerstand und das ist.
Person angerichtete Beleidigungen geben muss die genau das und nichts weiter sein sollen das ist hier sagen.
Das hier z.b. teilweise implizit in der jetzt komme ich zu dem zudem.
der korrekten Beleidigung es ging viel in der Folge das was denkst du denn Podcast um die Frage ob man nicht einfach korrekter beleidigen könnte und,
und eine Freundin von Nora hat dann etwas.
Ein eine kleine Sprachnotiz eingeschickt Kasi und erzählt dass ich glaube im Straßenverkehr war das auch oder so dass sie jemanden das irgendwie überholt hat also.
Wo sie sich erschrocken hat weil er so dicht an mir vorbeifuhr oder was gesagt hat der Gruber was das soll du Spasti oder so ich glaube es war ungefähr ich glaube das und und und.
Und er drehte sich um und wollte irgendwas sagte irgendwas in die Richtung was sieht denn wollte sie Fotze,
oder so ähnlich also so ganz genaueren ist nicht mehr aber ich glaube es ging um Spasti und Fotze also es ging um diese Reaktionen und sie fragt der ob das ob das eine nicht schlimmer sein als das andere und ob das ob man das dann sagen könnte,
also beides ob man beide sagen könnte und Rita Molzberger hat darauf reagieren sie sagt sie findet ja beides ganz fürchterlich sie,
ist die würde das erste überhaupt nie verwenden also Spasti,
weil sie kennt Menschen mit spastischen Lähmungen und nein das sei alle sachfremd also wenn man jemanden als Spasti bezeichnet der aber kein spastische Lähmungen hat dann seid das sachfremd würde sei ja falsch und Fotze würde sie auch nicht verwenden weil es einfach viel zu,
vulgär ist und auch sachfremd bei was hätte denn,
bitte ihr Geschlechtsteil mit irgendeinem ihr zu gerechnet ein Fehlverhalten zu tun dass er ja auch sagen ein Fehlschluss.
So so, das natürlich beschreiben das ist sicherlich nicht falsch also in der Tat,
beides falsch dass der an der Autofahrer war vermutlich kein kein Mensch der von spastische Lähmungen betroffen war und ihr Geschlechtsteil der Freundin von Nora hatte nichts mit,
mit ihrem schimpfen oder ihrer Beleidigung in dem Moment zu tun sondern es war,
dass sie sich erschrocken hatte und drastisch reagieren wollte im übrigen als Seite notiz,
wenn Fahrradfahrer von Autofahren gefährdet werden und dann die wüsteste schimpfe orgiastische Ausbrüche das resultiert dann,
halte ich das für absolut gerechtfertigt weil für das Auto wäre es ein Kratzer und für den Fahrradfahrer oder die Fahrradfahrerin bedeutet meistens ihr Leben,
es ist in der vom jegliche Form von Beschimpfung,
meines Erachtens gerechtfertigt können Fahrer können Autofahrer gerne drüber nachdenken ob sie dich überzeugt soll nicht zu mir scheißegal also und da habe ich hier überhaupt keine,
da habe ich überhaupt keinen Skrupel.
Auch im Übrigen nicht vor geöffneten Fenstern oder Verdeck oder so umso besser weil dann weiß ich nämlich kommt an.
Und ich hatte neulich erst so einen fire Stick mit dem Rennrad unterwegs war und es wirklich zu einer sehr gefährlichen Situation kam.
Und ich wird gerufen hab unter der andere.
Am liebsten anhalten hätte wollen um sich vermutlich in irgendeiner Form physisch mit mir auseinander zu setzen zu aber zurück zu den korrekten Beleidigungen.
Die Vorstellung eine Beleidigung seit deswegen problematisch weil sie nicht zutreffend wäre die Bezeichnung die man dann der anderen Personen an den Kopf wirft die ist.
Also in sich so falsch würde ich sagen dass Sie ergänzend unzulässig ist eigentlich vor gebracht zu werden die falsche Bezeichnung des anderen ist eben nicht.
Gibt der beleidigende Tatbestand also es geht natürlich wenn man das jetzt z.b. auch wieder juristisch verstehe aus oder ein gibt's natürlich ehren.
Ehrverletzende ehrverletzende.
Gibt's natürlich ehrverletzende Äußerung also ehrenrührige Äußerungen die,
entweder Meinungsäußerung oder Tatsachenbehauptung sein können und selbst wenn sie Tatsachenbehauptung sein können können sie immer noch ehrenrührige Äußerung sein und dann kann man wieder unterscheiden auf seine Ware oder wahre,
Tatsachenbehauptungen sein und selbst wenn sie wahre Tatsachenbehauptungen sein sollten die ehrenrührig wären und die Intimsphäre davon betroffen ist von dieser Person selbst dann.
Würde man sich nach deutschen Recht strafbar machen in so einer,
so eine was ist in ganz schräge Zusammenhänge die Juristen vermutlich mehr interessieren als mich in dem Fall jetzt aber,
bei Beleidigungen geht's im allgemeinen überhaupt nicht also besonders wenn man sich irgendwelche mehr oder weniger standardisierter Beleidigungen,
Sprache oder des Sprachschatz ist oder so bedient wie geht's dir überhaupt nie um eine möglichst treffende Bezeichnung also wenn man jemanden ein Arschloch nennt dann nicht deshalb weil er ein ein solches hat,
ja und dann täglich nutzt oder so oder bei seines besonders auszeichnet würde ich es oder weil es besonders gut seine ganze Persönlichkeit repräsentiert das ist also,
vollkommen abwegig so eine Beziehung überhaupt herzustellen im Gegenteil in dem Moment in dem Beleidigungen sachlich korrekt sein müssen verlieren sie ergänzt Licht die Funktionen eine Beleidigung zu sein,
also bzw dann wirklich nur noch subtil und gar nicht sicher treffend.
Also die stellt sich sofort in Frage und zusätzlich wird dann erst.
Oft wirklich problematisch weil das zeigt der eine Fall den auch nur Reisepass schilderte als ich glaube sie hatte so erzählt als sie am liebsten.
Im Boden versinken wer als sie irgendwo Anstand in der Scheiß ging nicht schnell genug und sie sagte zu dem Vorstehenden denn das Problem ob er behindert ist,
na und ich weitergehen könnte und er dreht sich um und er war tatsächlich behindert er hatte sein,
ich nie einen gelähmten Arm oder so ich die Details egal habe ich nicht mehr Rainer ich glaube ich nicht getroffen.
Und sie mir am liebsten im Boden versunken weil sie sich dann gefragt der was mache ich denn eigentlich da aber man hätte in dem Fall überhaupt nicht,
hätte in dem Fall überhaupt nicht im Boden,
vor Scham versinken müssen soll nur sagen ach scheiße ja stimmt bist du wirklich dann ist die Beleidigung gar nicht möglich also ich kann dich sogar nicht beleidigen dann,
müssen wir sagen dann bist du ein Trottel oder bist du du und du Arsch oder so und dann hätte man das beleidigen müssen weil in dem Moment indem dem man eine Tatsache über,
Beschreibung dann auch noch abliefern funktioniert gar nicht mehr als Beleidigung und sagen die Blei aber das ist,
Weiden in der Diskussion gar nicht aufgefallen bzw man hat sich geschämt dass man mit dem,
Wort behindert oder Behinderung z.b. beleidigt das ist eine andere Frage also es ist eine Frage ob man,
was in dem Fall aber gar nicht diskutiert wurde also z.b. ob ob es überhaupt eine Beleidigung sein darf.
Wenn man jemanden als behindert bezeichnet wenn doch eine Behinderung etwas ist was sprachlich so einfach gar nicht mehr,
vorgestellt werden darf oder von dem sich momentan so der Diskurs zumindest versucht zu verabschieden.
Als eine politisch nicht korrekte Bezeichnung von weiß nicht in unterschiedlichen Kontexten.
Dieter hat dann auch im Verlauf der Folge natürlich sehr treffen darauf hingewiesen dass Beleidigung und oft auch eine,
einfach so eine Nummer lisieren die Wirkung haben von bestimmten Worten und Bezeichnung die gar nicht unbedingt nur schlecht sein müssen also bestimmte Worte wie schwul oder behindert oder so,
werden dadurch erst einfach in den Tag allen Alltags Sprachgebrauch überhaupt aufgenommen dadurch dass sie als Beleidigungen verwendet werden und und,
und damit damit mit dieser mit dieser Normalisierung.
Erfolgt dann auch eine Erleichterung der ja der was soll man sagen der Verwendung der ja,
und der Beobachtung dieser Umstände die dann dadurch möglicherweise erst offen,
beobachtet werden können also das ist z.b. schwule Männer gibt dass sie nicht einfach nicht sind dass sie nicht einfach nur sich verstecken müssen oder so sondern das wird dann erst beobachtbar auch wenn es notfalls erstmal.
In Schimpf warten beobachtbar wird,
das Nomen dich hinter mir und mehr die Sprache der Punkt ist schon würde ich sagen sehr plausibel und wichtig auch vorzubringen.
Und trotzdem es geht eben nicht um die Frage ob das korrekt oder weniger korrekt ist.
Der Versuch der Alternative zwischen z.b. man sondern besser sowas hey du Rüpel oder oder oder so ähnlich ist.
Worte die einfach keine Beleidigungen mehr Sinn weil sie niemanden treffen also Mann lacht sich ja halbtot wenn das jemand sagt,
das ist keine Beleidigung es ist nicht mal mehr schimpfen es funktioniert einfach als gar nichts mehr es funktioniert nur noch als Anachronismus ist markiert nichts weiter als eine überholte Form von Anstand bzw eigentlich eine,
Bruch mit einer überholten Form von Anstand und es funktioniert deswegen gar nicht mehr das markiert einfach nur veraltet oder Quatsch oder was will die denn oder der also.
Also so funktioniert einfach gar nicht das finde ich ist das kommt dabei zu kurz.
gibt's halt einfach nicht Beleidigung funktionieren wenn sie eben nicht korrekt sind wenn sie.
Irgendwie immer nicht zu treffen deswegen ist es auch keine besonders gute Verteidigung gegenüber Beleidigungen zu sagen na ja stimmt ja gar nicht was du sagst ja also z.b. ja bist du behindert dann kann ich,
einfach mich nicht selbst schützen vor einer solchen Beleidigung indem ich dann mir bei mir denke nein das bin ich nicht.
Also wie kommt der Mensch darauf oder ich eben auch am Ende sogar noch Endgegner,
hat diese Bezeichnung ist leider korrekt also solche Dinge haben sie auch zu durchgespielt solche Möglichkeiten bzw Unmöglichkeiten Inflation so zu reagieren das macht überhaupt keinen Sinn also ist es geht es geht völlig am Phänomen vorbei.
Korrekte Beleidigungen ist halt einfach Quatsch.
Z.b. bei der Beleidigung jemanden anderen Spasti zu nennen das ist etwas was ich,
was ich also die Frage ist mit welcher mit welcher Norm.
Mit welcher Form von Sittlichkeit mit welcher Regel bricht eigentlich diese Bezeichnung die Bezeichnung bricht,
zum einen mit dem mit der mit dem,
dass man eben sagen andere Menschen nicht irgendwelche negativen.
Qualifikationen an Kopf werfen darf das ist ein gesellschaftlich eher schwierig nur in ganz bestimmten Situationen überhaupt sozial zulässig meistens,
nicht in dem Fall ist es aber offiziell zumindest keine negative Bezeichnung sondern erstmal eine Art,
Diagnose also eine fast medizinische Diagnose Spasti wer wäre eine verkürzte Form von einem Menschen mit spastischen Lähmungen die,
ich bin auch die erstmal zu treffen oder nicht zutreffend sein kann aber als solche wird,
quasi diese Beleidigung vorgeworfen dass sie politisch nicht korrekt sein weil sie Menschen mit spastischen Lähmungen unzureichend.
Also sang unzulässig für beleidigungs Zwecke missbraucht ihre Krankheit zu einem zu einem beleidigten beleidigenden Aspekt herabwürdigen,
so läuft die Kritik daran aber die Kritik daran ist meines Erachtens.
Also von Falschheit an Falschheit kaum zu übertreffen denn es ist eine die sich gegen den.
Es ist eine Kritik die sich mit dem Vorwand.
Des Schutzes von Minderheiten und Menschen mit Behinderung.
Unter dem Vorwand ist Schutz von Menschen mit Behinderung über sprachliche Reglementierung zum einen.
Etwas ganz anderes schützt nämlich die mögliche oder eher zu delegitimieren der Verletzung eines x-beliebigen eben nicht behinderten und zwar präzise eines Nichtbehinderten.
Und überhaupt nicht die Ehrverletzung von Menschen mit Behinderungen schützt.
Das macht diese das macht diese das macht die Kritiker an solchen Beleidigungen wie Spasti so problematisch weil also,
wie schon gesagt in dem Moment in dem die Bezeichnung korrekt ist ist funktioniert sie nicht mehr als Beleidigung.
Und das ist und das und das ist würde ich sagen,
was mich z.b. an der Kritik an dem Wort spastis extrem stört dass sie ein so ein so ein so eine falsche Kritik ist,
mit dem Vorwand dass man Menschen mit spastischen Lähmungen vor der vor der Herabwürdigung als sein als,
ihren Zustand als Beleidigung bezeichnen oder verwenden von dieser Gefahr der Herabwürdigung schützend unter dem Vorwand,
dieses Schutzes versucht man andere davor zu schützen,
als Spasti bezeichnet zu werden also sich dadurch beleidigen zu lassen dass sie als Menschen mit spastischen Lähmungen bezeichnet werden und sich dadurch angegriffen und verletzt und beleidigt fühlen können.
Das heißt die Kritik an der Bezeichnung.
Spasti als Beleidigung schützt meines Erachtens nur.
Die Herabwürdigung der Bezeichnung.
Von jemanden als Spasti also an dass das weiterhin herabwürdigend funktioniert.
Es ist eine der verlogenen Formen von Kritik an Schimpfwort und das meine ich jetzt also vor allem im Kontext von solchen Diskursen der politischen Korrektness.
Davon unbenommen ist eigentlich der die Frage.
der Selbstbestimmung und der der berechtigten Kritik an solchen Bezeichnung aus aus,
von Menschen die mit diesem Behinderungen oder anderen Leben und daran deshalb berechtigte Kritik äußern die darauf hinweisen beispielsweise,
dass dass es so nicht geht dass man diese Form der Kritik so nicht äußern kann dass es beleidigend ist dass sie sich beleidigt fühlen wenn wenn Menschen so miteinander reden und das als herabwürdigende das macht aber nicht unbedingt also das stellt meines Erachtens,
meine Kritik an dieser Kritik der,
der Bezeichnung der Blyton der der der der Wahl der jeweiligen Beleidigung meine Kritik an diese Kritik stellt es nicht in Frage sondern es ist nur eine auch eine Stimme im Diskurs allerdings verhindert es nicht dass das die Kritik daran selbst in der Regel.
Perfide ist wenn sie nicht spezifisch von sagen unter solchen Bedingungen geäußert wird.
Und lade damit verbindet sich dann diese ganze Problematik mit der Armen kann nur dieses und jenes kritisieren immer auch zu der Betroffenen Minderheit oder Gruppe oder dem meliodas sonstwie gehört und das natürlich auch absolut,
man kann auch daran Kritik üben an diesem Bezeichnungen an der Wahl der jeweiligen Beleidigungen auf Kritik üben wenn man.
Gerade nicht davon betroffen ist aber dann muss man meines Erachtens das genauer machen da ist diese sprachlichen das sind diese sprachlichen Zusammenhänge würde ich sagen,
einfach in der Hinsicht verstrickte.
Davon abgesehen ist Spasti keine Bezeichnung von Menschen mit spastischen Lähmungen.
Also bei Menschen mit spastischen Lähmungen werden als Menschen mit spastischen Lähmungen bezeichnet Spasti ist würde ich sagen mehr oder weniger eine Art medizinische beleidigungs Metapher,
und das soll jetzt es weder verharmlosen noch aufwerten aber eine Form von medizinischer.
Beleidigungs Metapher die,
jede Form von unkontrollierter Reaktion bezeichnet also als Metapher sie leiht sich von dem,
von dem Phänomen spastische Lähmungen und der Symptomatik nämlich z.b. den Zuckungen oder den unkontrollierten Bewegungen,
aber auch ein bisschen eigentlich,
in so ein sprachliche Auswüchse wie wie im Tourette-Syndrom.
Z.b. also unkontrollierte Äußerungen und laute und so weiter altes wird quasi,
interne Anschaulichkeit in dieser beleidigungs Metapher verwendet um andere zu zu treffen und dafür zu kritisieren dass sie generell als im Menschen.
Mit Kontrollverlust bezeichnet werden Kontrollverlust über diese normalerweise doch zu kontrollierenden Äußerung Bewegung und und so weiter könnte man in dieser Hinsicht ist deswegen auch schon fast.
Eigentlich eine korrekte Bezeichnung wenn auch natürlich damit ist die Beleidigung nicht erschöpft man könnte auch sagen warum fährst du so schnell an mir vorbei anstatt zu sagen du Spasti und damit sagen du hast Song,
bewusst Mann passt schon,
du musst eigentlich diesen Kontrollverlust in Kauf genommen indem du völlig unkontrolliert zu schnell an mir vorbei fährst und und der beleidigungs Aspekt in der stellt sich ja erst ein Kleid,
das ist diese ist eigentlich dieses,
in dieser Mehrwert an dem die Metapher für Beleidigung wird und mehr ist als nur einfach eine Metapher.
Also sagen als Metapher wird sie in dem Fall zur Beleidigung dazu kommt aber also es ist Liebe Metapher ermöglicht das weil eben da schon 1 1 1 1 1 1.
Also bei Metaphern je nach metapherntheorie aber unterscheidet man unter anderen zwischen,
Bildgeber und bildempfänger Kontexten also der Bildgeber im Kontext ist in dem Fall diese medizinisch,
medizinische Symptomatik die sich beobachten lässt und bildempfänger ist ein sozial zu Rechten des verhalten dass man mit dieser Beleidigung in irgendeiner Form.
Durch diese die durch diesen Sprung zwischendurch diesen Bruch zwischen und den Sprung der über diesen Bruch hinüber rettet den die Metapher selber darstellt also sie leistet das sie erzeugt diesen.
Bruch zwischen eben dass es da ganz offensichtlich bei dem bei dem Handeln,
das z.b. Autofahrers ganz offensichtlich nicht um eine spastische,
Zuckungen oder Lähmungserscheinungen Folge einer spastischen Lähmung handelt sondern eben,
um ein zu schnelles Autofahren ein z.b. rüpelhaftes oder unvorsichtiges Verhalten oder sonstiges in einen solchen der Bruch zwischen der Bezeichnung,
beobachtbaren Verhaltens der in der Metapher zum Ausdruck kommt dieser Bruch erlaubt der Metapher zugleich.
Eine Beleidigung zu werden das heißt keine.
Passende Bezeichnung keine einfach nur Bezeichnung das heißt hier wird ein die Metapher ermöglichen in dem Fall,
doppelten Bruch zum einen den Bruch zwischen Bildgeber Kontext und bildempfänger Kontext der in der Metapher verbunden ist und als Buch überhaupt erst auftritt und zum anderen der der Bruch zwischen,
zwischen einer Tatsachen Beschreibung und eine Beleidigung und diese doppelte.
Dieser doppelte Bruch macht das ganze erst zu so einer spannenden und so zu einer.
So einer so hervorragt effektiven Beleidigung.
Das sind keiner Form jetzt eine Aufwertung oder Verharmlosung dieser dieser Metapher als Beleidigung sollte es auch nicht,
in irgendeiner Form zu rechtfertigen versuchen indem man das irgendwie nur versteht wie es funktioniert sprachlich oder so.
Ich dachte nur aber in dem Kontext der Kritik.
An Metaphern und Beleidigung wie auch der Kritik an der Kritik ist dieses dieses Zusammenspiel.
Wichtig weil weil es eben die Frage berührt.
Die Frage die aufgeworfen ist in dieser am 18.1 völlig abzurücken Hoffnung von Rita Molzberger und am Schluss so ein bisschen davon beflügelt,
Nora hespers man könnte korrekter beleidigen das ist.
Also dieser Fall zeigt auf würde ich sagen sehr genau auf das genau das nicht geht.
Also das ist vielleicht sogar das letzte was mit Beleidigung überhaupt erreicht werden kann also genaues beschreiben.
Was die Beleidigung Spast die angeht will ich einfach noch Vorteile das Lied.
Vorteile von fatoni featuring Antilopen Gang & juse ju empfehlen dass ich sicherlich bei der Folge irgendwie verlegt.
Ich bin Christian empfohlen bekommen hab damals und seitdem großer Fan finden von diesen ganzen politisch sehr wenig korrekten.
Deutschrap und davon abgesehen zum politisch politisch korrekten ließe sich noch viel sagen.
In den meisten Hinsichten halt dich da.
Mittlerweile Shisha Rauch wenn die Sicht von ihm sagen wir zumindest imitiert ist ich habe im.
Podlog selber schon mehrfach über den über die diese Frage von milieuspezifische Sprache Schriftlichkeit Mündlichkeit.
Mit seinen schon andeutungsweise mit Auslauf und hin in dieser Sittlichkeit und diese Sanktionierung und Braus eilende.
Vorauseilenden Gehorsam sprachlicher Normen.
Anhand des Aphorismus Kohldampf aus der minima moralia gesprochen was ich an der Stelle jetzt einfach nur verlinkt.
Also hier als Sprachnotiz.
Bei mir ist noch wichtig einen weiteren Punkt einzubringen und zwar einen der mir immer wieder.
Auffällt und mich tatsächlich sehr stört und zwar die.
Den Umstand dass vulgäre Sprache im gerade im akademischen Kontext extrem verpönt ist.
Ich kann man mögen schätzen und es wird in der Regel.
Indem man behauptet dass es sei um die Sachlichkeit des Diskurses sicherzustellen.
Und an der Stelle merkt man mal wieder wie Beleidigungen.
Also wie perfide die Kritik von Beleidigungen eigentlich immer auch ist.
Im akademischen Kontext wird nämlich mit dieser Norm das.
Vulgäre Sprache Beleidigungen drastische Worte.
Alles kacke z.b. Linz Niklas Luhmann einfach nur so im Vorübergehen und sagt sowas sei sehr unwahrscheinlich in einer Diplomarbeit zu finden.
Geht darauf nicht weiter ein warum eigentlich könnte man ja wunderbar ein schreiben müsste so ist schnell getippt.
Macht jetzt kein Aufwand es muss also sozial in irgendeiner Form also darüber schreibt er natürlich dann im weiteren nicht detailliert aber warum das so verpönt ist mit dem Verweis darauf dass dass es die Sachlichkeit des Diskurses,
stabilisiert oder das ist darin gegründet darin gründet.
Das macht mal wieder die Verlogenheit klar denn die Sachlichkeit ist Diskurses damit überhaupt nicht gewährleistet sondern eigentlich nur eine Widerständigkeit gegen.
Andere Machtstrukturen des Diskurses verhindert Beleidigungen sind nämlich und das hat der Rita Molzberger mehrfach erwähnt.
Eine Art des bewussten Bruchs.
Mit sprachlichen Normen mit sozialen Normen und darin funktionieren sie und dieser bewusste Bruch muss als Bruch auch bemerkt und,
werden können und je drastischer ist in dem Fall umso deutlicher also je weniger korrekt umso besser sonst ist es kein Bruch und dieses obszöne vulgäre ist,
dann ein Hinweis auf auf einen Bruch der an einer anderen Stelle hat stattfinden können der an einer anderen Stelle auch kritisiert wird.
Diese Verletzung der sprachlichen Norm im akademischen Kontext in dem man vulgäre Sprache verwendet weist darauf hin dass dieser.
Diese Form diese Sprache der chargon andere Formen von Gewalt und Machtstrukturen hervorbringt die nicht in Frage gestellt werden können weil sie es sagen,
also weiß ich gar nicht so explizit in der Form verstoßen werden können.
Mit dem mit der Form der Beleidigung wird etwas ausgeschlossen.
Was eine Gefahr wäre für etwas was anders stabilisiert ist also.
Es geht nämlich nicht darum dass vulgäre Sprache verhindert wird weil sie z.b. ablenkt wenn man zu oft Scheiße sagt oder Arschloch oder,
oder von ficken spricht oder oder sowas in akademischen Kontexten dadurch werden ja nicht wissenschaftliche Erkenntnisse verhindert das lenkt auch nicht ab,
wenn man statt der liebe Herr Kollege was im Wesentlichen die Beleidigung ist Arschloch sagen würde würde Arschloch nicht einfach.
Nur weil es ein anderes Wort ist deswegen oder nur weil es vulgärer ist oder was irgendwie in dem Fall anal fixiert irgendwie also wie auch immer wäre würde es nicht ablenken.
Von dem Diskurs oder von dem Argument von dem inhaltlichen der liebe Herr Kollege lenkt genauso ab die Frage ist nur was wird denn dann eigentlich gefürchtet.
Was wird eigentlich gefährdet mit der Verwendung vulgärer Sprache im akademischen Kontext.
Man sieht es relativ deutlich wenn man sich so Figuren wie es aber Shisha kann schaut der zwar der zwar.
Das beruhigt einsetzen auch so als Markenzeichen etabliert hat aber trotzdem.
An dessen Karriere in Anführungszeichen oder seinem akademischen Erfolg man schon erkennen kann.
In welchen Kontexten es welche Folgen hat.
Was er wird in Ernst in sogenannten ernstzunehmenden philosophischen Kreisen ja obwohl er vielleicht einer der bekanntesten,
Hegel Leser heute gibt es wird er selbstverständlich nicht.
Auf den Tagungen der Hegel Gesellschaft eingeladen als Keynote Speaker geschweige denn irgendwie anders.
Oder müsste es eigentlich weil er hat den Namen er hat den Ruf und der hat dazu auch was zu sagen und schreibt dazu viel,
er wird es nicht weil seine vulgäre Sprache herrschafts und Machtverhältnisse in diesem in diesen akademischen Diskursen gefährdet und letztlich nicht nur herrschafts und Machtverhältnisse sollen letztlich eigentlich doll,
also sagen wissenschaftliche Positionen von wissenschaftlichen Positionen verlangt anders.
Plötzlich wenn der Wegfall der anderen sozialen Kontrollmöglichkeiten von Autoren Positionen.
Ins Haus steht wenn dieser Wegfall befürchtet werden muss dann ist man mit seinen mit seiner wissenschaftlichen Arbeit wieder,
unangenehmerweise auf inhaltliche Stringenz gute Argumente spekulative Gedanken und so weiter verwiesen,
das macht die Arbeit schwer der ein oder andere etablierte Professor ist dadurch einfach schlicht und ergreifend in seiner Position gefährdet war reputation,
den ganzen Quatsch zu veröffentlichen zu können dner den ganzen Tag veröffentlichen will.
Und das ist unter anderem ein Grund ist nicht der einzige aber ein Grund warum vulgäre Sprache im akademischen Kontext so verurteilt ist es geht eben um.
Der Respekt Bekundung und ein solches Spiel an ein Ehrerbietung und Respekt von Ehre dass das Gegenübers die.
Wissenschaftlich also wenn man jetzt tatsächlich diesen wissenschaftlichen Wahrheitsanspruch ernst nimmt,
nicht gerechtfertigt sind sie sind als Spiel mir oder weniger eigentlich immer in Konkurrenz mit diesen Wahrheit Anspruch das heißt.
Das macht jetzt die Verwendung vulgärer Sprache in der Wissenschaft jetzt nicht,
dadurch schon viel besser weil es immer noch praktisch dieses in Konkurrenz zu Wahrheit fragen stehende Spiel,
der Reputation der Autorität der Macht der Sprecher Position und so weiter.
Betrifft auch noch immer noch zu diesem Spiel gehört aber innerhalb dieses Spiels Einbruch da stellt der also einen einen Bruch mit den Normen darstellt der dadurch,
eine Möglichkeit der Reflexion dieses Spiels darstellt das heißt durch den Bruch mit solchen Namen kann überhaupt erst dieses,
in Wahrheit Fragen zu Wahrheit Fragen in Konkurrenz stehen der spielt kritisch beobachtet werden und.
Genau darin liegt würde ich sagen eine eine Art eine Art positiver.
Eine Art kritisches Potential von vulgäre Sprache in akademischen Kontext und die Kritik daran für die gilt wie oft.
Also wie in anderen also nicht akademischen Kontext nicht genau das gleiche aber in akademischen eigentlich noch mal sehr viel heikler weil in anderen Kontexten ist möglicherweise einfach nur mit anderen moralischen Vorstellungen konfligieren,
akademischen aber mit dem Selbstverständnis konferiert das bestätigt und also die Kritik an vulgäre Sprache im akademischen stabilisiert nur,
den Status Quo die sprecherpult die schon bestehenden Sprecher Positionen und die bestehenden Machtverhältnisse und dieses Stabilisierung,
ist in anderen Fällen auch der Fall dass du die Kritik an vulgärer Sprache und so weiter ist praktisch nie.
Die Kritik an an dem Status quo.
Die Kritik an Beleidigungen ist praktisch nie die Kritik am Status Quo auch wenn.
Z.b. viel feministische Kritik an bestimmten beleidigungs Formen oder eben z.b. eben in dem Fall,
der behindertenfeindlich Einsprache wie gerade schon diskutiert auch solche Diskurse von betroffen werden aber wenn man das genauer betrachtet dann ist es sehr sehr schwer,
diese Zusammenhänge wirklich eindeutig als solche zu Tieren.
Bist du aus auseinanderzunehmen halte ich für ja zumindest also in die Kritik macht sich,
ein praktisch immer da in der Hinsicht zu einfach und und das stört mich an ihr,
wahnsinnig gerade in solchen zusammenhängen wie dem akademischen würde ich eigentlich tatsächlich für sehr viel mehr Kraftausdrücke Beleidigungen mutieren,
und für den Abbau von Fissur abschotten,
achtungs sprachlichen achtungs Verrenkung.
Also in unterschiedlichen Hinsichten.
Ja also da wäre noch so viel mehr zu sagen gerade die Frage des Zusammenhangs von Höflichkeit und Beleidigungen und die Herkunft der Höflichkeit eben vom Verhalten am Hofe also aus einer Art im Laden Thüringen eben diese aristokratischen Vorstellung,
bis wie viel Poker beschrieben hat was ich Erfolg gelesen und zitiert hatte also,
als solche Zusammenhänge ich weiß garnicht da könnte man ja ich habe ein natürliches.
Mindestens genauso viel wahrscheinlich damit ausgelassen und nicht besprochen wie wie die beiden.
Was denkst du denn Podcast aber.
Aber ich finde man muss für die für Beleidigungen für schimpfen für vulgäre Sprache unbedingt und eigentlich heute viel mehr als jemals zuvor,
eine Lanze brechen gerade unter den Zeiten in denen political correctness auf 1.
Perversen auf Vormarsch ist unten und eben wie gestern notiert inzwischen.
Wo haften Wucherungen überall auftaucht als Raumforderung und er nicht nur eben political correctness weil,
es ist natürlich also es wäre vollkommen unterkomplex und zu sagen ja das Gegenteil sei viel besser politisch unkorrekte müsste man formulieren es ist ein total absurd diese Gegenüberstellung ist absurd aber,
diese einfache Konfrontation ist einfach zu schlicht damit ist überhaupt nichts gewonnen im Gegenteil damit ist unglaublich viel verspielt und verloren und deshalb glaube ich,
muss für vulgäre Sprache und Beleidigungen und zwar gerade die nicht zutreffenden die unkorrekten weil andere sind keine Beleidigungen für diese Form von Beleidigung diese Form von Rhede muss eine Lanze gebrochen werden,
so die Bezüge sind Klara sind meine Verweise wo wo wo ich meine wo ist meines Erachtens Weikinger jetzt in dieser Hinsicht,
ja zu diskutieren oder drüber nachzudenken also die Fragen zum politisch inkorrekt.
Die Frage zur Hassrede versus freie Rede die Richtung Meinungsfreiheit versus freie Rede als solche die Frage Unterschiede herrschafts Unterschiede sprachliche die sich ausdrücken in Sprache und eben,
milieuspezifischer Sprache kulturelle Unterschiede Unterschiede die auch tradierte also in so kleinen kritischen zählen die dem Deutschrap zum sheet,
MDS je nachdem wie kriegt man den bitte beachtet oder oder für wie kriegt man ihn hält aber auch in solchen Zelt,
entsteht Sprache werden sprachliche Normen hinterfragt befragt in Frage gestellt und,
dadurch anderes normalisiert damit gebrochen und so weiter diese Möglichkeiten müssen gehen und sie müssen auch möglich sein in der Jugendsprache und auch die Jugendsprache ist übrigens was was überhaupt,
diskutiert wird also nicht in in in in was denkst du denn Podcast und meistens einfach,
ja in all diesen Hinsichten könnte man so viele Dinge noch sagen aber.
Am Anfang war es ein bisschen konfus aber ich denke dieser ja.
Ich wäre für mehr Beleidigung für mehr solcher vulgäre Sprache weil sie,
fast immer eigentlich eine Art befreiter direktere und zwar nicht direkt dabei korrekter beschrieben oder so Beleidigungen sind ja nicht,
korrekter vulgäre Bezeichnungen sind auch nicht korrekt da sie sind aber direkter weil sie ein also eine,
so dramatisch hinterfragen die in der Sprache stecken also inhaltliche soziale und so weiter Ebenen die in der Sprache stecken so dermaßen hinterfragen dass sie.
Dass sie das interessiert das quasi rauswerfen aus dem aus der aus der Diskussion aus dem inhaltlichen rauswerfen und,
um dieses Vermögen sind sie praktisch Meister sind sie meistens praktisch unverzichtbar,
eine zivile Sprache die darauf verzichtet ist meines Erachtens das genaue Gegenteil einer zivilen Sprache.
Eine Sprache als die Vorstellung einer einer vollkommen politisch korrekten Sprache ist fast vielleicht das grauenhaftes so was man sich Ansprache vorstellen könnte.
Diese Idee die heute in so vieler Kritik,
implizit drinsteckt dass man das tatsächlich könnte dass es vielleicht sogar wünschenswert wäre die Sprache von solchen macht unterschied oder so gänzlich zu befreien ist,
die ist so grauenhaft als Vorstellung dass dass man dass man gar nicht weiß ob,
ob das überhaupt dass die Vertreterinnen und Vertreter solche Positionen überhaupt schon mal gedacht haben also da stellt sich ja alle Nackenhaare auf und.
Und es gibt ja bewährte Mittel der Infragestellung solche Dinge nämlich z.b. normverletzung und Beleidigung,
vulgäre Sprache das brechen mit solchen Gepflogenheiten genau an bestimmten Stellen.
Und diese Mittel zu echten und,
am Ende sogar noch sich darum bemühen sie aus dem Wortschatz zu streichen aus dem aktiven und dann nur noch zu anderen Menschen zu Dinge sagen wie es ihr übel am Ende noch sitzen und dann sie riepl.cc Unhold.
Sirasa im Straßenverkehr zu jemanden hängen Jasira ASA.
Wenn sie doch auf oder auf Beleidigung zu entgegnen hat dieses ist aber eine in korrekte Bezeichnung meiner körperlichen Verfasstheit oder sowas.
Ich glaube das ist nicht nur albern wenn man das hört ist ist vorallem gefährlich.
Weil es die weil ich weil es die Bedeutung und das Potenzial von von solchen von solcher Sprache unterschätzt unterschlägt und.
Buntes Glas ich werde auf geht's gleich weiter 20 minuten geht schon da Dino Radio schon los.
Ich wusste überhaupt nicht dass es dass ich über Beleidigung eine Stunde sprechen will aber scheinbar.
Ich wollte eigentlich nur 10 Minuten dann noch was essen und so ist es halt.
Ich hoffe über das Thema kann ich noch mal sprechen ich habe auch noch was zu siezen duzen und siezen.
Amt der Axt politisch korrekt fluchen könnte.
Oder ich weiß nicht was heißt Axt in dem Fall das irgendwie der Germanen Referenz ich habe keine in dem Fall auf jeden Fall suche ich jetzt in dem anderen Podcast weiter und in diesem Sinne.
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11. Juni 2017, die 162. Folge. Heute also endlich eine (winzige) Notiz zur Metapher der Raumforderung.
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
11. Juni 2017 die 162 Folge von Podlog.
Seit zwei Tagen hatte ich mir vorgenommen heute über oder demnächst zumindest über einen Begriff zu sprechen eine Metapher eigentlich eher,
Ja eine Metapher und zwar die Metapher der Raumforderung ist eine Überlegung bzw Metapher die mir in den letzten Tagen kam als wir auf der Konferenz.
Über verschiedene Themen gesprochen haben die so häufig auftreten aber mit Geisteswissenschaftlerin und Gas Wissenschaftlern,
im englischsprachigen besonders aus dem US-amerikanischen Kontexte zu tun hat nämlich fragen die auch so im poststrukturalistisch kritisch theoretischen Kontext immer wieder diskutiert werden die im Zuge des Wahlkampfes und in den Vereinigten Staaten,
verstärkt auch in den Massenmedien diskutiert worden und,
und ja für einige Spannung sorgen immer wieder polemisch Grenzen ziehen oder sprengen übertreten und sofort es geht konkret um Genderfragen um political correctness intersectionality skip,
also ganz ganz unterschiedliche Probleme in Anführungszeichen Probleme die dort diskutiert werden.
Und auf der Tagung jetzt in Bonn haben wir das unter anderem unter dem,
der Überschrift Universität diskutiert weil Adrian das Sinsheim Vortrag als versuchsweise malen bzw was im discurso.
Bezeichnet wurde als Religion versucht hatte,
also um zu präsentieren bzw und dann auch zu diskutieren was bringt das wie kann man damit umgehen was können Religionswissenschaftler dazu sagen wenn du was als Religion markiert wird also,
die Religion quasi new Campus Religion wird es genannt also eine Art Religionen die eine Lehre hat eine gewisse Orthodoxie die gegen Kritiker vorgeht und Glaubenssätze verteidigt und sofort weiter,
besonders ins Detail zu gehen war eine Forderung oder einen ein eine,
ein eine Straße die wir intensiver diskutiert haben die von safe spaces Universität als safe space das ist ein äußerst spannend das Problem bzw ist ein,
also spannendes Phänomen das an den vor allem in den Verein geschafft von Amerika die kleine studieren,
Gruppen besonders aus einem so kritisch theoretischen also einer kritisch theoretischen Richtung es schaffen die Diskussion in Seminaren oft so eindeutig zu dominieren unter anderem mit der Forderung das universitäten ein safe space sein müssen das heißt das dort,
alle Formen von Identifikation mit verschiedenen Geschlechtern aber auch politischen Meinungen aus der rechten natürlich unter einem gewissen einer gewissen politischen correctness von der von der.
Ja es sehr unterschiedliche Versionen gibt die nicht des zu trotz mit vollem Einsatz verteidigt und auch missionarisch,
nach außen getragen werden eingefordert werden,
in Seminar zusammenhängen muss dann verstärkt darauf geachtet werden sofort nun das zumindest diese dass das niemand verletzt wird man darf keine sogenannten,
Äußerungen tätigen keine keinerlei Form von Rassismen oder Sexismen und und wenn man diese Diskussionen mal miterlebt hat,
bzw solche solche Einwände erlebt hat weiß man dass es dazu überhaupt keine Rassismen oder sexist men,
braucht um solche Forderungen auf den Plan zu rufen also ja das,
passiert bei jeder vermeintliche normalen Interaktionssituation kannst du etwas auftreten und das macht auch mit die Einträglichkeit dieses Phänomens aus.
Gerade was z.b. die unterschiedlichen Geschlechtern angeht oder sexuellen ist Selbstbeschreibungen selbst Identifikationen gibt es auch immer wieder.
Intensive Diskussionen in die beispielsweise so Leute wie Slavoj Žižek verstrickt werden oder sich selbst verstricken was sie dazu eine sehr präzise Position haben und eine der ich viel abgewinnen kann zum einen.
Muss man vielleicht vorweg sagen aber auch nur das weil man eigentlich wenn man Frau silent politische Gehorsam also korrekt,
und darf ich gehorsam sein möchte müsste man das vorweg sagen andernfalls könnte man das auch nachreichen ohne dass es ein Problem sein sollte das würde es allerdings wenn man dann in Kommunikationssituationen ist könnte man vorweg sagen dass es für Individuen deren.
Die wirkliche Leidensgeschichten hinter sich haben mit ihrer sexuellen Orientierung die nicht dazu gehören die dass ich immer die also einfach persönliche lebensgeschichtliche.
Situation kennen und und und identifikationspflicht Kiten haben und wissen nicht was sie sein soll und einfach nicht,
reinpassen in diese unterschiedlichen Geschlechter Verortung dies die einem so sozial gesellschaftlich angereicht werden im Laufe seines Lebens.
Also meines Erachtens ein Grund reduzierbare Recht darauf sich zu orientieren in einer Frage in einer Frau wie sie es für richtig halten und sich zeigen,
zusammen zu tun mit anderen auszutauschen und so weiter und so fort also altes ist unbenommen diese.
Lebensgeschichten diese Erfahrungen kenne ich nicht kann ich wenig zu sagen ich würde das niemanden absprechen dass er oder sie oder wie auch immer davon,
meinst du tragen hat oder sich darüber Gedanken macht aus welchen Gründen auch immer.
Ist umständlich so was vorweg zu sagen ich mag das aber ist unglaublich wie,
wie schwierig das macht darüber zu reden wenn man weiß die Empfindlichkeiten sind so extrem dass es nahezu,
keine richtige Art und Weise gibt darüber zu sprechen außer man gehört diese Gruppe an Gruppe von unterschiedlichen,
Menschen die ganz unterschiedliche Probleme auch haben aber gut sein wie es sein.
In diesem Zusammenhang vertreten Leute wie Slavoj Žižek unter anderem die Auffassung dass z.b. die Explosion der,
der Geschlechter Zuordnungen der selbst Identifikationen zwischen Männern und Frauen Transsexuellen Schwulen lesen und so weiter bis in 35 weiß ich wie viele verschiedene,
na Typen hinein dieselbe weitere Differenzierung dieser Unterscheidung und immer weitere Differenzierung dass sie weder eine Lösung ist noch Ausdruck eines einer tatsächlich in irgendeiner Form vorliegenden,
weiß ich nicht Science Qualität also das ist die so irgendwie und so logisch betrachtet gibt,
diese Dinge die hatten nur bislang noch keinen Namen z.b. aber sie gibt sondern dass diese extreme Differenzierung Ausdruck also eher Symptom einer Gesellschaft ist die.
Die unter extremen Ungleichheit,
oder extremen Widersprüchen in sich tatsächlich solche Dinge hervorbringt wie eine solche absurde,
Differenzierung wie gesagt die einzelnen menschlichen Schicksale damit sind damit nicht betroffen soll es ist,
geht auch da um einen sozial konstruierte eingereichte hervorgebrachte Differenzierung der Kategorien Männer und Frauen und II.
und auch solche Phänomene wie safespace und solche Phrasen alle Formen von politische correctness,
und und einer solchen ein soll einer solchen Chamber linksliberalen.
Themenvielfalt oder wie man das nennen möchte die sich immer wieder Diskurs.
Raumschaft diese würde ich Raumforderung nennen.
Und zwar ganz im sagen ganz im Anschluss an.
An unter anderem eben Gedanken von Saba Shisha die das als Ausdruck und Symptomatik begreifen,
daher halte ich die Metapher der Raumforderung für besonders spannend weil sie,
für mich ausdrückt dass sie einmal sich Raupen also öffentlichen Raum fordert um diskutiert zu werden sie kann sich,
einfach selbst auf die Agenda setzen und er ist damit hochgradig erfolgreich also Gesellschaft in ihrer Symptomatik sozusagen.
Zum anderen ist Raumforderung aber,
aus der Medizin stammt ein Einbeck eine Nummer eine Umschreibung eine Übersetzung dass in dem Fall sehr weit gefassten Begriffs des Tumors,
Also gar keine Muster keine Wucherung sein im Sinne von ungehindertes unkontrolliertes uns sinnlos ist Zellwachstum am Ende sogar tödlich oder wie sondern,
Raumforderung in der Medizin sind alle möglichen Dinge die irgendwo sind und nicht dorthin gehören,
ich mal sagen oder aus irgendwelchen Gründen nicht weiter bestimmbar dorthin und eigentlich dort nicht auftreten müssten,
die also Raum fordern an eine Stelle an der an der SIS sagen erstmal,
erklärungs würde ich ist und dann gegebenenfalls etwas dagegen unternommen werden müsste das selten selbst der Grund ist warum irgendetwas passiert sondern immer eigentlich schon schon auch.
Der Innenseite des die ID der Ausdruck von etwas dass es nicht so ist wie es im Körper sein sollte wenn er gesund ist er soll die Problematik der gesunden und kranken Gesellschaft ist natürlich diese Metaphorik ist,
dann wird der Begriff der Raumforderung,
tatsächlich Heike weil sowas von Ärzten Gehalt wird oder weil man eine kranke Gesellschaft zu heilen,
Also eine Metaphorik die mir dann eher fremd ist aber die dieser Raumforderung also einer unkontrollierten Wucherung einer die die mit dieser ganze Metapher der Symptomatik des Ausdrucks und der Raumforderung eben als etwas das da ist und eigentlich da nicht hingehört,
die halte ich für spannend das ist das fast nämlich,
wie sagen diese Filter der Phänomene als etwas zusammen als dass man sie als dass man sie verstehen,
lernen müsste nämlich Alter etwas als Ausdruck von etwas als einer Forderung.
Auch der Raum und Aufmerksamkeit im öffentlichen Diskurs,
aber zugleich einer einer,
eine Wucherung die ist so schnell wächst dass sie gar nicht nachhaltig sich irgendeiner Form stabilisieren könnte also sie läuft ganz offensichtlich also jeden der dahin schaut klar erkennbar ständig Gefahr zu zerfallen oder in neuen noch mehr Differenzierung zur zerfallen und dann sich letztlich dadurch aufzuheben also ist ein ganz,
das war alles was ich heute notieren wollte schon bei Wochenende ist und ich sonst auch nicht zu mir kam nicht mehr wollte aber.
Mal schauen was ich mit der Metapher noch anstellen kann oder so vielleicht führt die ja noch zu einem weiteren Gedanken dass ich dann schließt.
Beweis für heute reicht erstmal in diesem Sinne bis morgen.
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10. Juni 2017, die 161. Folge. Abschliessende Notizen zum dritten Tag der Konferenz in Bonn und den wirklich heiklen Fragen. Was geschieht, wenn die impliziten, geteilten Grundannahmen hinterfragt werden, dann aber nicht von einer Wert- oder Insiderperspektive der Religion her, sondern von innen heraus, die eigenen Theorien bis zu dem Punkt treiben, an dem sie sich in Frage stellen? Dann wird es spannend, auch wenn es für noch offen gehalten werden darf, ob hier ein Interesse an Erkenntnisinteresse gefunden wird…
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10. Juni 2017 die 161 Folge von Podlog.
Heute III und für mich letzte Tag der Konferenz in Bonn.
Von der ich jetzt einfach mich zurückgezogen habe und gesagt habe es reicht weil ich ja also so ein bisschen wenigstens mal.
Kurz mein Kopf wieder aus allem raus strecken muss damit ich nächste Woche nicht vollkommen.
Blondie ja so in meiner Arbeit.
Oder bzw damit ich nächste Woche in meine Arbeit verloren gehen ja das macht es nicht unbedingt einfach aber.
Ja diesen eineinhalb Tage braucht man doch ich habe immerhin immer noch Urlaub jetzt seit 10 Tagen.
Ich hatte ich noch keinen Tag frei aber davon abgesehen.
Also heute der letzte Tag der Konferenz mit einer Session zu,
großen Bereich Politik und es begann mit einem Vortrag von Naomi kaufen biketeam die einen Teddy,
die zur Unterscheidung von Staat und Religion gesprochen hat und vor allem zum Posten zur postsäkularen Rhetorik und,
so ein bisschen dieses Verhältnis aufgebrochen hat versucht hat ein Argument dafür zu machen dass.
Dass das so in dieser postsäkularen Rhetorik plötzlich Religion für alles was gut und und wertvoll ist als Wert auch,
wenn der Kulturgesellschaft und 28 werden befördert wird,
und im positiv geformtes wohingegen der säkulare Staat eigentlich mehr und mehr zumindest rhetorisch in Bedrängnis gerät.
Und sie hat es an verschiedenen Fällen sie hat es an verschiedenen Fällen diskutiert.
Genau gerade im Hinblick auf Gewalt bemerkt man diese Gegenüberstellung von Staat und Religion sehr deutlich.
Das indem in dem Moment in dem Moment in dem der Staat.
Nein in dem Moment in dem z.b. religiöse Tradition oder religiöse Gemeinschaften auf irgendetwas.
In die Richtung von Gewalt.
Zurückgreifen als Mittel in dem Moment ist man sehr schnell bemüht aus staatlicher Sicht Ihnen das Label Religion,
sprechen zu können weil Religion so eine offene undefinierte Kategorie sein,
und deswegen und verfassungsmäßig geschützt und deshalb man sagen.
In dieser Kategorie am meisten Freiheiten hat etwas.
Etwas zu tun was anderenfalls normalerweise natürlich sanktioniert oder reguliert wäre.
Also die freie Rede die freies wird die Versammlungsfreiheit und sofort das hatte man ja sowieso aber.
ist Mais ein so offene Kategorie sein alles Mögliche möglich und deswegen versucht man auch strategisch gerne mal neue unter Unterfangen mal als Religion zu markieren damit man damit Elfenwiese ich diesen Freiraum,
holen kann es ist eigentlich gar kein schlechtes Argument das fand ich.
Das weiß ich ganz spannend die Diskussion ging dann weiter Sky und paar andere Vorträge die dann dazu noch zu dem Thema.
Haben die sich auch alle mehr oder weniger auf diesen Vortrag auch bezogen haben das eigentlich Spannende war aber dann die Diskussion im Anschluss zu dem ganzen zu dieser ganzen sich im ganzen panel.
Denn Adrian Herrmann hat dann.
In einem Panel das quasi irgendwo alle so ein bisschen einer Meinung waren sowieso eigentlich diese ganze Konferenz was ein ein ein großes ein großes,
zustimmen für ein wechselseitiges zustimmen also ein bisschen nervig ist auf Dauer weil man kommt zu nichts.
Auf der anderen Seite macht es natürlich auch ein skeptisch es ist sehr verdächtig wenn in einer Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern alle irgendwie scheinbar einer Ansicht sind.
Erstens ist es in der Regel wir spricht des dem Prinzip und zweitens dann praktisch immer der Schein.
Und dann braucht manchmal nur eine Frage und dann wird klar wo im Konfliktlinien liegen bzw selbst wenn das nicht.
Also selbst wenn dann immer noch,
die meisten mögen wie eine Ansicht teilen dann wird zumindest diese explizit etwas explizit was zuvor implizit bleiben musste,
zu meinen zu meinem Verdacht zumindest bzw würde ich das jetzt formulieren es ging um folgende Frage Adrian Herrmann hat gefragt ob er.
Also das dass man sagen wenn etwas als Religion bezeichnet wird dann ist es recht schnell.
Möglich aus sozialtheoretischer Sicht außer soziologisch theoretischen religionswissenschaftliche poststrukturalistische,
ja immer aus irgendwelchen theoretischen Hintergründe sehr schnell möglich Religion zu dekonstruieren ja das ist jetzt nicht nur Religion sondern ist z.b. auch Politik,
ja da gibt's bestimmt Strategien macht verhält,
ethnische und sofort dir eine Rolle spielen sind nicht einfach nur eine Religion was auch immer das sein soll also irgendwie wird diese Kategorie und alles was man damit hin beobachtet,
in dem Moment in dem man Religion beobachtet in Frage gestellt und zwar.
Schon durch die Theorie selbst die die das fordert.
Die Frage von Adrian war dann eigentlich geht das auch umgekehrt also wenn man etwas als Politik bezeichnet kann man eigentlich überhaupt noch,
na dann sagen ja das ist gar keine Politik sondern das ist z.b. was auch immer Wirtschaft Religion Kunst oder so.
Und passiert das auch so rigidité die Frage ist erstmal ganz unschuldig.
Spannend war dann dass sie praktisch von niemanden verstanden wurde also wir haben glaube ich 45 Minuten drüber diskutiert.
Und ich hatte den Eindruck also Rudolf Stichel war dabei der hat sich da zwar weitgehend rausgehalten und wenn dann noch mal was anderes eingebrachten mich funktionale Differenzierung aber.
Aber ich hatte den Eindruck dass Adrian.
Und ich wir schaffen es auch noch gegenüber als einzige diese Frage überhaupt.
Als als Frage überhaupt ernst genommen haben bzw Husten was damit ausgedrückt werden für alle anderen war dieser Mann dieser poststrukturalistische Theorie,
Rahmen der große Rahmen der irgendwie alle diese Ansätze und Theorien zur Zeit verbindet,
Von Foucault bis Butler und folgende die eine Linie bordeux,
wird bei dir bis hin zu seinen Anwendungen die andere kulturwissenschaftliche Kulturrelativismus ethnologische Ansätze in der also alle diese Edition,
kritische Theorie die sagen einen so eine Art politisches Paradigma,
in der Theorie implizieren Meteoriten die das soziale in,
politischen Begriffe beschreiben also eine Sozialtheorie,
eine politische Sozialtheorie haben bzw eine politische Gesellschaftstheorie vertreten,
die z.b. alle gesellschaftlichen Prozesse als als Machtspiele Machtstrukturen.
In Diskursen z.b. beschreiben oder als als Powerplay Um und Strategien und und und und Kapital Ressourcen und Kampf um Kapital,
er der unterschiedlichsten Arten als solche theoretischen Ansätze sind.
Mehr oder weniger in politischen begriffen gefasst selbst Epistemologie also Erkenntnistheorie wenn man einbringt ist sofort,
in Foucaultschen begriffen verstanden und anders wird es also es gibt um epistemische Regime elbsteam ische Gewalt und sofort es geht um nichts anderes also und und und damit beginnt,
dahinter geht überhaupt keinen Schritt zurück.
Wenn man dann fragt ist es denn für Politik auch so möglich dann sein die na klar ist es für Politik möglich Politik ist ja auch nur so eine Kategorie,
die umkämpft wird und die bei dir so macht Fragen geht und so und und,
damit ist aber die Frage überhaupt noch nicht verstanden weil die Frage zielt ja darauf ist das nicht eigentlich etwas was diese Theorien in Frage gestellt und dann wurde nach einer längeren Diskussionen überhaupt erst klar dass,
das ist nicht mitgedacht wird das überhaupt diese Fragen.
Nicht mitgedacht werden und nachdem dieses ziemlich lange andauerte.
Habe ich noch mal einen letzten verzweifelten Versuch unternommen.
Doch hinzuweisen das ist meines Erachtens also an einem bestimmten Punkt wird das ein erkenntnistheoretische Problem.
Und was man daran zieht ist unter anderem auch dass es eben nicht ein erkenntnistheoretisches Problem und damit nicht mehr unser Problem ist die wir uns für solche Phänomene interessieren,
soll es wird ein erkenntnistheoretisches Problem,
weil wir uns für diese Phänomene interessieren also in Konfrontation mit diesen Phänomenen stellt sich uns dann.
Im genauen Studium diese Phänomene erstellt sich diese Frage nach den erkenntnistheoretischen Voraussetzungen dieses Studiums sagen.
Nicht als etwas was man zuvor noch mal kurz abhandeln müsste sich fragen wie man eigentlich.
Wie hält man es mit der Erkenntnistheorie sozusagen sondern ja.
Etwas was in den Gegenständen auftaucht und zwar gerade wenn man Beispiel nicht bezahlter gerade wenn man Wissenschaft und Politik und Religion in einer solchen in einen solchen Panel verbindet.
Für mich waren diese Diskussion.
Vor allem die also diese letzte Diskussion des letzten Panels noch mal sehr eindrücklich.
Ob der Möglichkeiten für solche Fragen und Probleme überhaupt dein Art.
Wie sagt man muss dann wär zu genau ich würde sagen eher irgendwas wie eine Art ein Erkenntnisinteresse.
Überhaupt zu finden in dem Fach ich kann mir.
Mein Problem damit ist dass ich glaube die Fächer in denen dieses Erkenntnisinteresse nicht aufgebracht werden kann dass diese Fächer.
Im Wesentlichen auf eine auf einer gefährlichen Illusionen ausruhen dass man einen Gegenstand hat.
Der einem also als seien da gegeben ist.
Und das ist jetzt noch nicht zwingend eine riesen Problem aber es ist ein Problem wenn es dann so schwierige.
Schwierige Konstellation gibt wie mit dem Gegenstand den man selber eigentlich die ganze Zeit bezweifelt.
Sex ist eine Kategorie es ist nur eine Kolonie und es ist historisch gewachsen und hier unten ist mit unser Vater.
Wenn man dann an solchen Fragen nicht mal interessiert ist bzw sie wirklich für etwas hält was andere machen und andere machen müssen für einen.
Z.b. einverstanden wäre wenn wenn Philosophen zu einem zu einem kommen und sagen ja das machen wir Erkenntnistheorie unser Ding.
Wo kein Einwand hätte dann in einem solchen Fall.
Bin ich mir nicht ganz sicher ob man überhaupt noch sagen kann man hat ein Gegenstand.
Kannst dich dieses Gegenstands auf jeden Fall nicht sicher sein und es funktioniert.
Die Diskussion in einem solchen Fach Kontext dann aufgrund von einer ganz großen.
Nicht Rosenthal aber einer extrem wichtigen Mängel von verschwiegenheiten.
Wenn dann aber so eine Frage kommt wie die heute die eigentlich so theoretische Paradigmen in Frage stellt und zwar aus einem,
also plausiblen vorgestellt ohne ohne zu sagen dieses halte ich diesen Teil Begriff von Foucault halt dich an dieser Stelle für schlecht oder wenig hilfreich immer mit ihnen besser durch jenen von Bordüre setzen oder irgend so ein Quatsch also,
oder kombinieren am besten oder ja genau dann,
also sondern wenn man es in Frage stellt im Sinne von wirklich explizit die Frage stellt darüber okay Foucault und Body und macht und Politik und politische Theorie kritische Theorie alles klar aber wie kommt es eigentlich dazu.
Warum die warum willst du eigentlich nicht anders und darauf dann keiner.
Eine wirklich gute Antwort heißt außer was fragst du das so ungefähr.
In solchen zusammenhängen habe ich den Eindruck wird tatsächlich brenzlig also es ist es ist es wird dann auch.
Relativ schnell die Stimmung ist in seinem Raum schwierig.
Mütze ich komme dann Spannungen auf die er vorher sagen wir mal ins in ihn scheinbar in in in die in das scheinbar inhaltliche,
also in die einzelnen Vorträge verlagert war und so nur außen aber auch gar nicht nur außen weil also wenn man sich um solche Fragen nicht mehr kümmern kann dann dann zieh nur außen.
Nura so much also wenn man.
Und ich meine nicht man müsste sich jetzt erst und Ganzen zu und zu zuallererst und ganz gründlich mal mit Kenntnis Theorie also beschäftigen nein sondern im Gegenteil diesen ganz konkret,
Forschungsprojekten muss diese Frage auftauchen und sie taucht auf und dann weiß man keine Antwort dann wird es wirklich.
Du dir sagen eigentlich ein Kompliment Haare ich ja aber egal ist meine ich jetzt auch so einen Bart spezifisches.
Spezifische Sicht hat insofern fand ich die,
die Konferenz tatsächlich sehr spannend teilzunehmen das zu beobachten mir weniger von außen und dann mit solchen manchmal mit solchen Fragen an den man einfach nicht mehr anders kann als sie zu stellen und.
Zu wenig Verständnis zu bekommen also und kann ich bekommen im komischen Quatsch Rostock aber soviel so wenig zu wenig Erkenntnisinteresse.
Finden das macht mich ganz ohne euch dann der Fall.
Vor allem am Ende von so einer Tagung habe ich den Eindruck dass wenn man in solchen Sachen dann kein Erkenntnisinteresse findet dann zerfällt.
Retrospektiv die ganze Tagung ist wie so ein Kartenhaus bei dem man Fisch der Mann hat die unterste Reihe vergessen die das zerfällt sofort sein so ungefähr und ja und.
Und gestern habe ich mich noch gefragt ob also die ganze Zeit bei hin und hergerissen ob ich entweder nichts verstanden habe.
Das Wesentliche übersehen habe oder ob das keine spannenden Fragen waren,
und heute und auch nach einigen Gesprächen mit anderen ist mir klar es ging auch anderen so es waren wir es war eine sehr gute Konferenz zum einen,
Ordination Waha vorragend mit die Diskussionen wann konstruktiv nie irgendwie Lahm nie irgendwie ermüdend oder so wann hat die ganze Zeit und dann in den Pausen abends und so weiter die ganze Zeit diskutiert es war großartig insofern,
ein absoluter Erfolg auf der anderen Seite was für viele dann wirklich sowieso,
also dann wurde z.b. selbst von den von denen aus Großbritannien dann gesagt die Haare sind unsere amerikanischen Freunde und die Kanarischen die haben das unspezifische sich was die mein ist die machen alles so Foucault Gender Studies Zeugs,
und ist eine bestimmte theoretische ein theoretischer,
Raum in ein Paradigma oder auch ein Raum von Paradigmen.
Unterschiedlichen die sich sehr gut kennen wahrnehmen wechselseitig sofort anschließen können weil sie ihr die immer schon zugrunde gelegten Prämissen also alle gekauft haben und dann gab es natürlich noch die,
die Großbritannien großbritannische Fraktion DIE.
Im Wesentlichen britische Religionswissenschaftler sind gar nicht so viele dort aber die im Wesentlichen die zitieren und zwar sehr umfangreich und dann so ein bisschen ältere Religionswissenschaftler im englischsprachigen Raum zitieren und dann gelegentlich noch den einen oder anderen Klassiker aus Deutschland,
sozusagen oder den Niederlanden und so.
Habe die auch so eine eigene Formation haben und dann gibt's die deutschsprachige religionswissenschaftlerin und Religionswissenschaftler die dann wiederum,
eben weil weil es in im deutschsprachigen Raum,
einfach viele Klassiker tatsächlich das Fach mit begründet haben dann vor allem darauf sich konzentrieren und bestimmtes Ansätze kombinieren und auch so ein gewisses überall ist er zu finden mittlerweile gewisses Interesse an solchen post,
Stuckleisten Theorie Traditionen entwickelt haben und genau und es war ein trotz alledem habe ich so den Eindruck aus den Gesprächen zwischen gewonnen trotzalledem,
alles so ein bisschen auch kompliziert diese Gruppen und Fraktionen die haben sich auch so wahrgenommen nicht als wären die,
sag nicht spannend aber schon so also ja das ist irgendwie unangenehm unbequem wie sehr die sich zitieren und gegenseitig kennen und so und,
und das war natürlich auch eine meiner Beobachtungen weil ich so irgendwie ganz raus,
Bar aus dem ich kannte das mir wartet auf der einen Seite sehr vertraut auf der anderen Seite wirklich fremd geworden und dann aber in solchen solchen entscheidenden Fragen dann.
Also ich habe den Eindruck gewonnen dass es.
Das ist in dieser Hinsicht wirklich Ankum alle Gruntz wissenschaftliches Arbeit.
8 bestellt ist also es ist da ist.
Das glaube ich einiges zu tun ich bin mir gar nicht sicher wie man so ein solches Erkenntnisinteresse in mich das mal so allgemein formuliert so ja.
Immer solche Erkenntnisinteresse überhaupt weckt religionswissenschaftlerin religiöser Anja schon sehr spezifische Gegenstände sehr,
spezifische Interessen oft nur einzelne religiöse Tradition und daraus nur ein besonderes Phänomen so und dann gehen die völlig drin auf von diesen Gegenständen,
lassen Sie sich manchmal so dermaßen in Beschlag nehmen dass sie.
Eigentlich darüber hinaus vergessen zu fragen wie sie zu ihnen kamen und dann wird's schwierig also dann wird.
Dann weiß ich auch gar nicht mehr was das genau ist was man dann macht ich meinte man arbeitet an der Uni man lehrt was zu Religion.
Aber ob man nicht dann Gefahr läuft tatsächlich mehr Material zu werden als dass man Wissenschaft treibt das bin ich mir nicht ganz sicher.
Ich sitze also es lässt mich wirklich unruhig zurück.
Dieses die ganzen drei Tage lassen mich unruhig zurück.
Natürlich auch andere es gibt schon noch na ja.
Wahrscheinlich dass ich damit weiter mache auf jeden Fall weiß ich dass diese Gesellschaft theoretisch erkenntnistheoretischen erfragen für all diese Fächer wirklich.
Damit entscheidend sind also dass man damit.
Wirklich noch einen wichtigen Beitrag leisten kann und muss also muss nicht weil man kann auch irgendwas anderes machen z.b. was ich jetzt gleich mach Fahrrad fahren.
Aber wenn man einen Beitrag leisten möchte dann.
Scheint mir sehr wichtig und damit mache ich vielleicht einfach morgen weiter.
Dann auch noch zu dem Begriff der Raumforderung bei der es wirklich gut und den habe ich ja gestern nur noch notiert im schriftlichen.
Und ich ich mag diese Metapher deswegen da vielleicht morgen darüber.
Dann auch was zu Trump political correctness also ich weiß nicht genau das waren alles Themen gestern noch die ich ausgelassen habe aus Gründen weil sie mir als du damals auf den Zeiger gehen dass ich.
Das Thema nicht aber dieses in der Regel behandelt wird und dann kommt der Begriff der Raumforderung ins Spiel und das dann das darüber spreche ich morgen.
In diesem Sinne bis morgen.
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9. Juni 2017, die 160. Folge. Ein paar Notizen zum zweiten Tag der Konferenz “Hijacked” und der eindrücklichen Einzelwissenschaftlichkeit. Erkenntnistheoretisches Interesse ist dann praktisch die härteste Forderung von Interdisziplinarität… oder vielleicht verkenne ich einfach komplett die fachlichen Probleme. Ich wünschte, ich wäre damit nicht ganz so alleine in meinen Fragen. So sitze ich ein wenig zwischen den Stühlen…
Ah! Und über Raumforderungen habe ich noch gar nicht gesprochen… ein wunderbares Wort! Muss ich Morgen nachholen!!
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9. Juni 2017 die 160 Folge von Podlog,
heute bin ich ziemlich erledigt der zweite Tag der Konferenz in Bonn zum Thema Hijacked,
good or bad Religion und den verschiedenen Kontexten in denen dieses labeling aktiv betrieben wird und wie es gebraucht wird uns weiter zu diesem Thema eine Konferenz eben in Bonn und heute der zweite Tag der mich ja ganz schön geschafft hat muss ich sagen,
Also ganz ganz unterschiedlichen Gründen und deswegen möchte ich heute auch nur kurz halten morgen kommt noch mal der dritte Tag mit dem letzten Panel zum Thema politics gestern war classroom und abends die Keynote dann,
Ada heute die zwei Panels einmal,
zum Thema Medien und dann zum Thema Universität also Thema fällt eigentlich eher,
die Überlegungen die ich mir also ich habe so ein paar Fragen einfach irgendwie mitgenommen ich habe mich mehr und mehr eigentlich.
So ein bisschen ich habe mich mehr und mehr,
sauf conscious gemacht wie man so schön sagt auf Englisch im Sinne von.
Dass das plötzlich dass man hört sich selbst,
die Art wie man Dinge sieht und über Dinge nachdenkt einem so soll so ganz plötzlich bewusst wird.
Und so ging es mir so ein bisschen die ganze Tagung über eigentlich ist das ja mein Fach Kontext aus dem ich komme die Religionswissenschaft.
Und es sind alles Religionswissenschaftler bis eben heute auf David Kallweit ja mal für die eine Session mit dabei war zum Thema Universität ansonsten sind es alles Religionswissenschaftler.
Manche meritorisch manche mehr soziologisch sozialwissenschaftlich orientierte am besten alles vom Fach Religion Wissenschaftlerinnen und Reinigung zu Schaeffler.
Guter Teil aus den USA einen vielleicht so ungefähr ein Drittel aus den USA ein Drittel aus Großbritannien Drittel aus Deutschland.
Wurde es eigentlich mein Fach ist und ich aus dem komme und mir das ja vertraut ist also die Fragen Perspektiven Themen Gegenstände und sofort.
Habe ich habe ich mich irgendwie.
Sehr fremd Wagen um bzw meine Fragen die mir kamen,
die waren so ich bin mir nicht ganz sicher also.
Es war die ganze Zeit eigentlich so an der Grenze zu das dass ich nicht genau ich konnte gar nicht so richtig den Finger drauflegen was.
Habe ich gestern auch schon notiert ist war gestern genau das gleiche ich konnte gar nicht so richtig den Finger drauflegen was das Problem ist mit den einzelnen Beiträgen die waren.
Also die Vortrag ist sowieso die waren interessant,
mal mehr mal weniger aber es ist ja normal und dann die Diskussionen waren eigentlich sehr konstruktiv intensiv Mathe da auch genügend Zeit für nach ein paar Vorträge Garbsen,
mindestens eine Stunde man kann eigentlich so lange diskutieren Mann wollte und dann gab es ausgedehnte Pausen in den 2. gehen und meine Wäsche diskutieren also es war eine hervorragende Organisation der der konferenz und eine,
genauso wie man sich das wünscht dass es genau auf den auf den Diskussions Anteilen ist die meiste Zeit zur Verfügung,
unterm viel Rahmenprogramm bei dem man bei dem sein einfach normalerweise einfach ganz normal weiter geht mit Diskussionen intensiven Gesprächen.
In diesen Diskussionen waren wir waren die Beiträge und fragen und Einwürfe die so kam auch interessant und spannend und doch.
Und doch war das irgendwie.
Wenn ich in der Soziologie schon manchmal Schwierigkeiten habe für Verständnis zu werben.
Das ist auch in soziologischen Fragen und ganz konkreten Untersuchungen Forschung,
auf erkenntnistheoretische fragen und Problem Bezug,
zumindest auf dem Problem Bezug zumindest ankommt dass man das Mitführen muss dann scheint mir das.
In der Religionswissenschaft umso schwieriger.
Na ist noch viel mehr habe ich den Eindruck eingenommen von seinem Gegenstand,
die Diskussion z.b. heute morgen in der in dem Panel zu Medien widmete sich Wald es war so in das Prinzip immer ein,
großen größeren Vortrag auf den sich die anderen Vorträge dann irgendwie beziehen zu Beginn eines solchen verletzt der Vortrag,
bezog sich auf eine Serie von ziehen an einen einzelnen Person Infotainment documentary das heißt,
die heißt believer mit Reza Aslan ein ein bekannt,
ein und relativ bekannter Wissenschaftler öffentlicher intellektueller so der Sohn eben auch solche Dokumentation und solche,
Interviews zu Sachen macht unter Ording veröffentlicht auch schriftliche sagte und.
Und der hat so eine recht reißerische aber doch irgendwie ja.
Reiten Reiserücktritt schon so ein bisschen also so eine event IV und auf,
Dokumentation zum Thema Religionen gemacht indem man in der ersten Staffel 6 verschiedene Religionen glaube ich,
hatte Touch verrückte und das Prinzip ist erst da geht da hin und und macht dann mit,
also er glaubt das dann der wird dann einfach ein believer und es geht dann um die Erfahrungen die er macht unser und es passt wunderbar in den in den ganzen Kontext von Individualisierung ideologischer Selbstverwirklichung Spa was also dann geht der Vorlauf und nimmt den Zuschauer die Zuschauerin mit und sei es ist toll wenn du das auch so erlebt und so fort und so weiter und so fort und,
die ganze Diskussion im Anschluss daran ging unter anderem im Wesentlichen.
Also nicht nur dann würde man die mir Unrecht tun aber im Wesentlichen ging es um die Frage ob er Wissenschaftler und Religionswissenschaftler ist oder nicht und es ist eher nicht und es,
versuchte auch nicht so sein und das ist einfach ein Infotainment und es kommt ist es so eine ganz krasse Verwechslung von dem was,
was da geschieht und und wie man wie man darauf reagieren damit umgeht und man behandelt das dann diskutiert es als wär's Wissenschaft ist es.
Aber einfach nicht und es erinnert mich in vielerlei Hinsicht an die Fake News und altholzeffekt Zumba Debatte und in Malchow sein sind an diese ganzen ständigen Verwechslungen DIY unterkommen.
Und ich habe den Eindruck es ist umso schlimmer ein G mehr diese Einzelwissenschaften von ihrem von ihrem Gegenstand eingenommen sind.
Und das ist bei der Religionswissenschaft dann doch schon sehr sehr deutlich zu beobachten.
Ich habe einen Vortrag von Crack will nicht versenden nach einem ich habe ich den mir aufgeschrieben.
Jack Francis und der hat ein sehr vor,
also ein ganzer Vorrang Kommentar zu dem zu,
dieser Serie und dem Vorträgen zuvor abgegeben nehmen also auch einen Vortrag quasi also ein Kommentar von dem Fordring.
Indem er auf die ideologischen Gesellschaft,
gesellschaftliche Zusammenhänge einer solchen Darstellung eines solchen Infotainment und sagen den dem,
inwiefern das Ausdruck eigentlich einer kapitalistisch individualistischen Selbstvermarktung Ideologie ist die auf Selbstoptimierung auf das Individuum auf alles als eine Art Wal zu verstehen und als einsetzt Verantwortlichkeiten und sofort,
zu begreifen und er sprach ein bisschen überhaupt nicht,
Religion in dem Zusammenhang sondern als Religionswissenschaftler Visa drauf finden dass das ist dabei eigentlich,
also was man dabei erkennen kann was man eigentlich dabei raus analysieren müsste bei einer solchen Serie ist hat überhaupt nichts mit Religion zu tun eigentlich also könnte man schon auch,
was zu Religion sagen aber gerade weil es um Religion geht kann man daran er gesellschaftliche biologische und so weiter Zusammenhänge aufzeigen.
Und das und ich fand das ich fand es für den Moment sehr überzeugend das eigentlich dass der Beitrag von Religionswissenschaft zeigen könnte darauf hinzuweisen dass es da das interessante sei gar nicht,
Religion in dem Fall sondern ja,
solche solche ideologischen Zusammenhänge die sich in solchen Infotainment,
Dingen ausdrücken aber die allermeisten haben dann sich doch einfach wie wild drauf gestürzt ob der Typ,
ein ob der ob der sich selbst fetischisiert und ob er,
ob er ein Wissenschaftler ist und ob man das so machen darf und was wieder nein religionswissenschaftliche korrekt,
die serie außer das ist grauenhaft wenn man sich das vorstellt würde keine Sau anschauen wollen eine religionswissenschaftliche korrekte Serie über Religion also die also wirklich manche manche Vorstellungen und Fragen von Region zu sich auf den Sinn zu Schreck,
das ist was ich wirklich bin also wie es wie ich dazu kommen kann,
und alles außer Crack der so ein bisschen da da so.
So eine andere Perspektive reingebracht das hatte ich den Eindruck ist es wirklich schwierig irgendwie.
Überhaupt nur Fragen zu stellen warum bestimmte Themen bestimmte Phänomene warum bestimmte Fragen überhaupt spannend sein sollen das ist.
Warum ich das jetzt so lange erzähl es weil ich heute die die ganze Zeit damit gerungen habe.
Mit der Frage ob ich entweder einfach nicht begreift worums geht was warum alles diskutieren was,
was eigentlich die Argumente sind aber immer wenn ich also ich habe alles ich hatte den Eindruck ich habe die Argumente habe ich verstanden ich fand sie einfach nur nicht interessant.
Also manche schon und auch gerade,
das ist nicht interessant fand ich natürlich auch spannend und ebensolche Vorträge wie Crack oder den Vortrag den Adrian Hermann gehalten hat oder den Vortrag den David Kaldewey gehalten hat die fand ich sehr spannend also,
klug interessant und somit auch die Serie von die interessant und ich fand interessant zu beobachten wie das diskutiert wird,
also ich denke es ist nicht alles Internet aber die Fragen die Carmen und die die Perspektive die da eingenommen wird und diese gänzliche dieses Kind sich Ausblenden von erkenntnistheoretisch gesellschaftstheoretische,
zusammenhängen die die die für den Gegenstand selbst also für überhaupt die Frage was ist der Gegenstand und wie wendet man sich diesen zu,
für diese Fragen schon unabkömmlich also unersetzlich ist sind.
Diese ganzen Dinge wurden meines Erachtens ausgeblendet und so und so habe ich ja ich komme zu dem Schluss dass ich das vielleicht.
Am Ende also ich habe zwei Optionen.
Entweder ich habe das wirklich wesentliche warum es einfach wirklich alles sehr sehr klug war und und und hervorragende Beiträge und alle durch die Decke gehen und.
Wenn ich das jetzt nicht so übertreiben würde also es gibt die Möglichkeit dass ich einfach das Wesentliche nicht verstanden habe oder.
Ich war vielleicht gar nicht so interessant.
Und ich bin so ein bisschen hin und hergerissen weil ich nicht ganz weiß was das also wie man damit jetzt weiter macht also.
Wie diskutiert man dann weiter.
Ich war völlig erledigt von diesem von diesem von diesen Fragen die immer so ein Stück zu spät angefangen haben oder ein Stück zu früh aufgehört habe oder irgend.
Meter links von dem wo man einsetzen hätte müssen oder ein Meter weiter rechts oder so ein Stück vorbei an dem was irgendwie spannend war.
So oder so schien es mir.
Passt schon als wäre es Absicht da war ich so erledigt dass ich dass ich heute abend nicht mehr mit zum Essen mitgehen konnte ich musste heimfahren und jetzt.
8 Stunde Fahrrad fahren ich also falls ich dich niemals angekommen.
Es ist ein schon so fast so ein bisschen an einem zweifeln.
Dann auch so eine Distanz das finde ich schon spannend auch eigentlich diese Distanz zu so schwach so so eine eigenen Fach Herkunft.
Wenn man sich ja schon ja also ich habe irgendwie den Eindruck für diese an erkenntnistheoretischen zusammenhängen interessierte.
Perspektive für Gesellschaftstheorie.
Kulturwissenschaft Religionswissenschaft in diesem Bereich das was mich interessiert.
Das gibt's schlechthin kaum einen disziplinären Zusammenhang.
Schon bisschen schräg und umso mir scheint es dann aber wirklich also,
ich habe eigentlich gar keinen ich habe gar keine gemäßigte Position also entweder im einen Moment denke ich mir es ist alles Quatsch damit wird niemals werde ich niemals irgendwas,
irgendjemand irgendwie irgendwas erreichen solche Fragen Zielen anscheinend an allem vorbei was irgendwen interessiert also außer mich und,
Im nächsten Moment gerade deswegen ist es zentral die müssen das Hören irgendwann.
Das kann doch nicht sein dass man das ich bin so hin und hergerissen zwischen.
Einen vernichtenden selbstkritischen Urteil und einem hoffnungsvollen da liegt irgendwie ein.
Wesentlicher Beitrag noch verborgen ich hoffe mal.
Ja kann die Frage zumindest Unentschieden lassen bis meine des aufgegeben habe.
Ja auf jeden Fall und sofifa so morgen dann noch die letzte Station zu politics und hoffentlich spannende Diskussionen im Anschluss im Zusammenhang.
Also bin ich mal gespannt heute muss ich jetzt erstmal einfach den Abend.
Schweigend und ruhig ausklingen lassen.
In diesem Sinne bis morgen.
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8. Juni 2017, die 159. Folge. Ein paar verdrehte und unsortierte, eher zur Verzweiflung bringende Gedanken zur Frage nach der Definition von Religion, der religionswissenschaftlichen Kritik daran, meiner eigenen Verzweiflung daran, dass ich meinen Kopf nicht darum herum bekomme… Und dem Problem der Erkenntnis als eines gerade in diesem Gegenstand von spezifischer Dringlichkeit, ein in solchen Fragen immer wieder ins Ideologische abgleitendes Phänomen… oder so?
Das Programm der Konferenz: https://www.fiw.uni-bonn.de/religionsforschung/forschungsprojekte/konferenz-hijacked
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8. Juni 2017 die 159 Folge von Podlog.
Heute hat die Konferenz angefangen zum Thema reitjagd good and bad Religion also den Diskurs über gute und schlechte Religionen.
Uns ist heute die erste Hälfte des ersten Tag ist vorbei.
Und schon in der ersten Session die sich zum Thema classroom also irgendwie leere Religionen.
Lehren zu Religion also wie unterrichtet man Religion und Zeiss sowohl an der Universität als auch hat sich auch mit Schulen beschäftigt.
Wie unterrichtet man Religion bzw welche Fragen entstehen dabei da ging es um sodass so viele unterschiedliche Fragen und Probleme dass es mir richtig der.
So dass beschränkt fast gedreht so so gings.
Ich muss sagen nach für mich doch jetzt einiger Zeit nicht mehr mit unmittelbar mit Religionswissenschaft beschäftigt also mit und das heißt in dem Fall vor allem.
Etwas längere Zeit schon nicht mehr mit religionswissenschaftlerin.
Zu tun gehabt und sich sagen über solche Fragen ausgetauscht weil mir das heute.
Noch mal eigentlich umso intensiver so als als Erfahrung ich bin gar nicht sicher was ich.
Also ich versuche jetzt schon seit einer Stunde oder eineinhalb.
Micra zu kommen was da was was meine Fragen und Probleme sind mit dieser Person mit diesen vielen verschiedenen Perspektiven.
Und mein Eindruck ist dass mich meine jetzt in den letzten Monaten oder Jahren eigentlich verstärkte.
Beschäftigung mit Dialektik und kritische Theorie und Erkenntnistheorie als.
Als Gegenstand Dimension Aufgabe und sofort von.
Eben auch einzel wissenschaftlichen Beschäftigung ganz unterschiedliche Art und Weise Art und Gegenstand.
Dass mich das entfremdet hat von dieser Form der Religionswissenschaft.
Und zwar nicht so sehr weil ich jetzt nicht mehr davon überzeugt bin dass man Religion wissenschaftlich analysieren könnte.
Oder so sondern vor allem der Art unhinterfragt Wissenschaftlichkeit.
Und es tritt kann ich auf missinne von dass es nicht explizit hinterfragt werden kann weil es und es wird.
Religionswissenschaft ist in großen Teilen überhaupt sowieso nur damit beschäftigt zu fragen was heißt eigentlich Religionswissenschaft zumindest in Deutsch Sprache im Kontext.
Aber wenn man sich damit beschäftigt oder fragt was heißt eigentlich dieses.
Lehren von Religion und was bedeutet an und dann berichten die Leute so.
Ganz unterschiedliche Szenarien beschreiben Situationen z.b. an der Uni in Einführungskurs in was es heißt diese Kategorie Religion als eine umstrittene Kategorie.
Die Definitionsfrage von Religion als Problem darzustellen und auch in Schulen.
Zu hinterfragen was eigentlich dieses world religions world religions Paradise dieses DC dass es Weltreligionen gibt.
Die am die eben richtige Religionen sind im Unterschied zu anderen religiösen Tradition die eben keine richtigen Religionen sind sondern irgendwie nur z.b. neue Religionen oder Sekten,
Und das ist ein Problem auch von Definitionen ist weil sie nie so ganz zu treffen oder nach diesen oder jenen Kriterien irgendwas auswählen und und sofort.
Wenn dann diese Szenarien geschildert werden dann scheint mir aber die.
Ist ja die der Hauptwiderspruch und der ist ich krieg dir noch nicht hin ich habe heute recht keine Chance ich komme da nicht ran.
Aber ich habe Pension Verdachtsmomente und gesammelt und.
Und ich kriege die noch nicht so wirklich sortiert aber ich sag's zumindest jetzt mal trotzdem also es ist.
In der Kritik der Definition von Religion in der Kritik der Kategorie von Religion.
Steckt der Versuch oder das in die implizit Vorstellung eben von Zunahmen Dekonstruktion dieser Kategorien und Begriffe.
Was Religion ist darüber wird nicht gesprochen ganz explizit spricht man sogar eigentlich darüber dass das.
Wie eine Art Abu ist über dieses Wort dieses Wort lässt man am besten weg und dann zieht man sich an was die Menschen machen z.b. in dieser Form von Wissenschaftlichkeit steckt aber.
Ist wohl eine gewisse Art von positivistische Empirie Verbundenheit als auch genau in.
Dann jeweils den theoretischen Begriffen die gleiche Vorstellung von definitions.
Verbundenheit oder von definitions Gebundenheit,
spricht dann von Arbeit Begriffen oder man spricht von Begriffen als Hilfsmittel und bedient sich der Begriffe deren Mann,
irgendwie sich nicht entledigen kann oder die man für gerechtfertigt hält die man für wissenschaftlich reflektierte Begriffe bedienen,
wie bedient man sich dann aber in Form von,
Definition ganz einfachen sollen verbal Definitionen zum Zwecke der Verständlichkeit wie das Adorno sagen würde also.
Solche solche Definition.
Bei denen man angibt eine bestimmte bestimmte Anzahl von Kriterien nach denen dieses oder jenes unter einer Allgemeinheit dem Begriff zusammengefasst als dieses beobachtet werden kann oder so.
Das ist genau das also dass diese Vorgehensweise.
Andi nichts weniger als unter anderen die Wissenschaftlichkeit der Religionswissenschaft bisweilen gebunden ist.
In nichts oder in wenig sich davon unterscheidet,
wie Religion definiert wird als Kategorie und ebenso problematisch definiert wird allerdings eben einem anderen Gegenstandsbereich zugeordnet wird es einiges Wissen schafft dass es solange was man tut das ist,
reflektions Bereich und der andere ist der Gegenstandsbereich das ist eben was man sich anschaut das ist die Objekt Ebene.
Auf der Objekte Ebene sind Definitionen problematisch auf der reflexionsebene unabdingbar.
Und so einfach macht man sich natürlich dann doch auch nicht.
Richtig radikale Kritik an religionsdefinition NZZ verständlich dann z.b. so eine diskurstheoretische Perspektive voraus das heißt auch die auch die Wissenschaft würde sich nach diesem setting,
und von Machtstrukturen geleiteten Diskurs bei dem ist eben um solche autoritäts Position des Sprechens,
der Konstruktion von Begriffen von Wahrheiten und sofort geht verstehen auch auch in der Selbstreflexion würde man sich in diesem,
Modelle finden können aber wenn man genauer hinsieht dann.
Würde ich meinen läuft das eigentlich leer weil es weil es nicht erkenntnistheoretisch sondern letztlich.
Letztlich eigentlich ideologisch begründetes.
Mit derselben Strategie mit derselben Theorie die solche Einzel Definitionen.
Und die Ansprüche die sich damit verbinden auch deutungs Ansprüche z.b. Leben was ein Begriff der Religion angeht was zählt als Religion das zählt nicht als Religion was also solche solches,
als Konstruktionen und Kategorien und Begriffe kritisiert und reflektiert.
In derselben Art und Weise eigentlich einem gewissen einer gewissen.
Theorien und Meinungspluralismus.
Moralisch verpflichtet der gleichen Form findet man bei denselben Befürworter Rinnen und Befürwortern dieser Ansätze.
Auch die Ansicht dass beispielsweise ja finden man kann es ja mit dieser Theorie oder mit jener also man kann es ja mit unterschiedlichen Theorien reflektieren.
Das eine sieht eben dieses von der anderen Perspektive sieht man jenes in der solchen.
In einer solchen Perfektion läuft der läuft die Reflexion aber leer weiß sie sich eigentlich ihres Gegenstandes entledigt hat.
Hattest aber eigentlich mit zum mit einem Wissenschaft Wissenschaft geworden im Ausdruck einer.
Ja eben einer heute weit verbreiteten liberal liberal ideologischen Vorstellung.
Oder ich unverbesserlich logisch Liberalen Vorstellung von Meinungspluralismus im Sinne von jeder darf meinen was er oder sie mag,
das kann man niemanden verbieten und sofort in einer Form die.
Auf meinungsrede Aktivismus hinausläuft und letztlich eben die Idee von Wahrheit gänzlich abgeschrieben hat.
Wem diese Perspektive aber letztlich nützt wie sich die begründet.
Ist nicht reflektiertes sicherlich nicht erkenntnistheoretisch reflektiert weil also sollen die lässt sich so nicht halten.
Also da bin ich denke dass es eigentlich auch nur einer einfachen Reflexionen schon ersichtlich dass das so nicht funktioniert.
Ich bin mir nicht ganz sicher ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das richtig zusammenfassen bzw richtig zusammenziehen so ob das überhaupt geht nicht drüber nachdenkt was ich gerade alles so notiert habe.
Mir das Recht gewöhnlich vor es ist eigentlich gar nichts anderes als die schon 100000 Fach abge.
Graston Problemfelder der Religionswissenschaft Seitz Seite sie als Fach zu geben meint.
Aber mein also ich ich habe den.
Ich kann es noch nicht genau den Finger drauf legen ich kann es nicht genau benennen inwiefern oder was genau aber mein.
Ich bin mir ziemlich ich habe den Eindruck dass da eigentlich ein anderes Problem drinsteckt und ich kriegs nicht raus formuliert aber.
Aber ich versuchs mal so zu fassen.
Wenn man die Kategorie Religion.
Hinterfragt als eine konstruierte Kategorie als ein Begriff den man so oder so fassen kann.
Und in dieser Konstruktion kritisch reflektieren möchte.
Dann bedarf es dazu einen letztlich eigentlich nicht relativieren Standpunkt.
Der erkenntnistheoretischen Reflexion und nicht stand. Im Sinne von hier stehe ich und kann nicht anders und kann nicht weiter kann auch nicht dahinter zurück sondern ein.
Eine Verflochtenheit in erkenntnistheoretische Perspektive Fragen in dieses Problem der religionsdefinition als eines der Erkenntnis der eigenen erkenntnistheoretischen Reflexionen verstehend.
Ich komme ich komme nicht aus verdammte Axt.
Wenn man dagegen die Kritik dieser Kategorie von Religion verbindet mit einem,
selbst schon Theorie relativistischen man kann es so oder pluralistischen man kann es so oder so machen von dieser oder jenen Perspektive aus betrachten sofort.
Die sich der erkenntnistheoretischen Zusammenhänge und Probleme nicht selbst wieder verpflichtet weil sie die als irgendwie gegeben hinnimmt und im Sinne einer Einzelwissenschaft.
Erst diesen Fragestellungen nachgeordnet beginnen mit überhaupt ihrer.
Ihren Gegenstand zu suchen und dann ihn einfach findet ihn vorfindet z.b. leben in der Konstruktion der Kategorie.
Die die als solche erkennen vor dem Hintergrund einer schon gegebenen erkenntnistheoretischen Position die nicht weiter reflektiert wird.
Die nicht nur nicht weiter reflektiert wird sondern die überhaupt nicht reflektiert wird insofern dass ja die Voraussetzung ist dafür dass man Theorie Pluralismus überhaupt sinnvoll annehmen kann.
Weil sie widersprechen sich ja beispielsweise in der Kenntnis tierischen Grundlagen der zentral.
Man kann das so nicht unterschiedliche Ansätze für richtig halten oder für plausibel überhaupt nur unterschiedliche Ansätze zu wählen.
Wenn man erkenntnistheoretische fragen zulässt denn das bringt einen unweigerlich in arge Schwierigkeiten.
Wenn man also den den Kategorien Begriff die Definitionsfrage von.
Von Religion als einer eben als ein Problem von Definition selber begreift dieses aber dann wiederum wissenschaftlich tut.
In dem wissenschaftlich verstanden wird als ein selbst in unterschiedlichen Theorie und Tradition gut vorstellbar es Unterfangen.
Dann glaube ich ist man in dem selben Problem gefangen dass man bei seinem Gegenstand vermutet wann kommt eigentlich keinen Schritt raus.
Ich lasse es einfach ich komme auch sprechen nicht weiter ich habe echt so.
Was ist schwierig findest dass das bei bei all diesen Diskussionen eigentlich die Frage nach Wahrheit ausgeblendet wird,
der wissenschaftlichen Beschäftigung und Analyse ist der Begriff der Wahrheit skeptisch geworden.
Er verdächtigt worden sie ist skeptisch gegenüber dem Begriff der Wahrheit geworden weil sie.
Weil sie ihn für zu absolut und für anmaßend und sofort und letztlich eigentlich dem Gegenstand nämlich der Religionen zu sehr zu nahe betrachtet.
Die Wahrheit Frage der Religionen wird zwar mit Bedacht als insofern der Gegenstand einer ist der sich sorgen für Wahrheit Fragen zu interessieren scheint.
Aber das wird aufgefangen in der Betrachtung dessen was Menschen tun z.b. oder der Konstruktion von Sinn und Bedeutung System.
Oder Ritualen oder was auch immer was man genau beobachtet Diskursen unter der Kategorie von Religionen selbst.
Und in der Kategorie der Religion ist man jetzt da hat man sein.
Beide Probleme eigentlich zusammengefasst insofern als dass man den Gegenstand als wie er sich selbst bestimmt.
In verwiesenheit auf die Reflexion die fremdbeschreibung der.
Die wissenschaftliche Reflexion dass und indem einen ist Wahrheit.
Eine reine Forderungen an ein reines deskriptives Moment.
Denen geht's um Wahrheit gelassen völlig offen was das sein soll.
Und zum anderen einen einem selbst sehr Verdächtige Begriff den man keinesfalls der eigenen Forschung zu einfach als Ziel oder ideal auch nur.
Ich glaube auf dieser Ebene der der dieser Zusammenhänge versucht man sich dieses.
Dieses aufeinander verwiesen sein von Religion und Wissenschaft zu entledigen indem man indem man das Operation.
Rationalisiert entfremdet.
Den Gegenstand also z.b. die Wahrheit Frage zu schreibt aber sie nicht ernst nimmt sich selbst sie die Wahrheit Frage von sich weist aber ernst nimmt.
Sarah und also und und das ist so eine.
Gerade in der Definitionsfrage wird das Problem deutlich allerdings eben nicht hinreichend deutlich weil sonst.
Würdest vermutlich in andere Probleme aufgehen.
Ich weiß nicht wie ich dann also wie man dann noch wie ich da wieder zurückkommen.
Ein wichtiger Punkt ist auf jeden Fall noch was Chris gesagt hat er hat auf die Frage was denn eigentlich so das Ziel ist von Unterricht.
In der Schule Religionsunterricht in der Schule im Besonderen aber allgemein was kam dann plötzlich als Frage auf und er sagte es so nur halbfette Stiles.
Sozial angepasst also irgendwie gute Kapitalisten zur zeigen.
Ich würde dem gar nicht widersprechen also nur vielleicht noch ergänzen.
Unerzogen hatte arbeiten an Konsum interessierte Kapitalisten zu erzeugen das Problem ist allerdings.
Mein Verdacht ist dass gerade das reicht wird dadurch dass Religionswissenschaft sich einschaltet und sagt.
Moment so einfach mit Religion mit dieser Kategorie ist es nicht da gibt's ganz viele unterschiedliche Sichten und man muss alles als Religion,
Tieren oder zumindest hinterfragen wie es da läuft und bis da läuft und warum wir eigentlich dieses als Religion verstehen und jenes als Sekte oder als Kult und überhaupt so ein starkes liberales Argument für Toleranz und so weiter,
Der spielt dann da kommt dann die ganze Diskussion und Debatte die ist aber schischek immer führt mit rein die dann eigentlich diese.
Frage nochmals explizit diskutiert die Frage nach der Toleranz.
Als Ausdruck als eigentliche Ausdruck der Ideologie.
Und so einer Ideologie die.
Ganz explizit und da kommt man dann wieder zu dieser Kategorie der Religionen und der definitions Problematik liegt ganz explizit wahrheitsfragen ausklammert.
Weil sie Ideologie Gefährten sind eigentlich obwohl man genau das Gegenteil ja.
Behaupte dass du das eigentlich das liberale arguments Eier gegen gegen Wahrheitsansprüche und gegen gegen ideologische Wahrheit Behauptungen gegen also ein Sonnenbad Begriff der immer ideologisch sein muss,
das haben wir gerade und das ist ein Argument das Viereck unermüdlicher führt das gerade haben die.
Die liberal toleranten Meinungspluralismus die das tatsächlich als die.
Gesellschafts evolutionär höchstentwickelte Form der der Weltanschauung betrachten das gerade die eigentlich.
Der kapitalistisch gesellschaftlichen Mainstream Ideologie diese übererfüllen entsprechen.
Und das ist jetzt kein Argument für einen konfessionsgebunden im Religionsunterricht im Gegensatz oder als Umtausch oder statt eines problematischen oder verwerflichen religionswissenschaftliche,
informierten Religionsunterricht so oder so also so einfach kann man das nicht umkehren ich will nur mein.
Religionswissenschaft als ein.
Erkenntnistheoretisch relativistisches und zugleich die Ansprüche der Religionsgemeinschaften selbst ebenfalls in Frage stellen das Bestreben.
Unterstützen ein ein ideologisch.
Ein einen Song eine ideologisch passierte Stadt eine Erkenntnis kritische.
In Form der Kritik in der Form der scheinbaren Kritik von Definition und Kategorien wie der der Religion.
Was ist eine Kritik der Definition und Kategorien die lange noch nicht weit genug geht weil sie sich selbst nicht miteinschließt und deswegen das genaue Gegenteil von dem erreicht.
Nicht die Kritik von Definition sondern die Ermöglichung von Definition dann aber eben soll ich ja die Aldi diesen logischen Verfestigung.
Der Lehrer Intoleranz Gedanken und sofort.
Gute Aktien von möglicherweise anstrengenden schwierigen kritischen und natürlich nie enden denn Wahrheit fragen und sofort also solchen.
Synthetisch theoretischen Perspektiven widersprechen.
Habe ich den Satz sinnvoll beendet.
Ich merke wie wie Zeit und wie verdreht das ist ich kriege das noch nicht sortiert und ich bin mir nicht ganz sicher woran lag woran es liegt.
Was ich da eigentlich noch nicht auseinander Krieg.
Ich muss jetzt an der Stelle schließen es kommt jetzt noch die Keynote ich weiß nicht ob ich dabei oder danach oder so mir noch dazu einzelne andere weitere Gedanken machen kann.
Aber für heute lasse ich mal bei den Überlegungen.
Ich kann kein Schritt weiter es ist echt frustrierend dieses ganze sprechen hat mich keinen Schritt weiter kommen lassen.
Die Frage ob dieses Problem der Definition ist bei Atonie auch normal behandelt es.
Also als explizit genau unter dieser Hinsicht behandle das Problem ich weiß nicht.
Die nächsten zwei Tage werden sich damit also ausschließlich beschäftigen das heißt ich habe genug Zeit mal sehen.
Ich komme dass ich ja darauf zurück in diesem Sinne dann bis morgen.
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7. Juni 2017, die 158. Folge. Kurze Notizen zum aktuellen SozBlog und der Frage nach public sociology…
Quellen:
http://soziologie.de/blog/2017/05/make-sociology-great-again-vom-fremdeln-mit-dem-sozblog/
http://soziologie.de/blog/2017/05/trojanische-soziologie-sich-der-oeffentlichkeit-unterjubeln/
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6. Juni 2017, die 157. Folge. Heute ein Nachtrag zum Thema lokales Denken. Erst heute, am letzten Tag hier in Nürnberg, ist mir wieder aufgefallen, was lokales Denken doch in allen Zusammenhängen bedeuten kann. Nicht, dass meine kurzen Notizen heute irgendetwas bedeutenderes beitragen könnten; eher lose Gedanken. Aber wie dieses Lokale doch das Denken mitgestaltet, ist vielleicht keine vollkommene Belanglosigkeit, und weder dem Lokalen noch dem Denken als verschiedene je alleine zugerechnet werden kann. Schon auch die Gegenständlichkeit des Denkens mag hier die vielleicht entscheidende Rolle spielen.
Quelle Titelbild:
Adorno, Theodor W., and Gershom Scholem. Briefwechsel “Der liebe Gott wohnt im Detail” 1939 – 1969. Edited by Asaf Angermann. 1. Aufl. Theodor W Adorno Briefe und Briefwechsel 8. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1994. S. 328.
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
6. Juni 2017 die 157 Folge von Podlog.
Heute ist mein letzter Tag hier in Nürnberg und morgen geht's zurück nach Köln.
Das Wetter ist heute den ganzen Tag stürmisch regnerisch.
Warum ist das überhaupt nur Tier ist bei mir aufgefallen ist das in den letzten Tagen und es ist mir bezeichnenderweise erst.
Heute so richtig aufgegangen für mich diesenatur Umstände oder Bedingungen.
Dass diese Natur Bedingungen tatsächlich eine Rolle gespielt haben in den vergangenen Tagen.
Und ich möchte das wegen an einem Thema anknüpfen dass ich dass ich schon.
In komplett anderen Umständen in ganz anderen Zusammenhängen.
Praktisch am anderen Ende der Welt zuletzt verfolgt habe nämlich die Frage nach lokalem denken.
Und es ist eigentlich erstaunlich also ich finde es erstaunlich dass mir das erst heute so richtig klar wird an dem Tag an dem ich praktisch schon wieder fahr gut die ersten Tage war noch viel los und ich war in einem möglichen.
Auch Termin und familiären zusammenhängen und so weiter beschäftigt aber.
Meines Erachtens ist es eigentlich dem geschuldet eher dass man dass ich dieses dass das Denken sich diesen.
Und so schwerüberhaupt nur verbunden sieht.
Was ist braucht eine also ich habe einfach eine gewisse Zeit gebraucht um.
Um wieder zu begreifen dass der Ort tatsächlich Einfluss hat.
Und nicht ein Fluss im Sinne von es kommt eben drauf an wo man ist und was man sieht und die Eindrücke und so.
Sondern viel umfangreicher.
Ich habe bemerkt dass in den letzten Tagen des arbeiten mal mehr mal weniger gut funktioniert hat und immer.
Wieder war ich geneigt eigentlich zu sagen ja das liegt irgendwie an dem eigenen arbeiten oder man findet keine Konzentration oder und ich brauche noch.
Ich muss irgendwie in diese Ruhe rein finden oder ich weiß auch nicht genau was ich mir da eigentlich genau so vorgestellt habe aber.
Es mag vielleicht auch einfach andersrum sein dieses Denken diese Art von Arbeit auch wenn sie jetzt nicht irgendwie.
Und physische Objekte in zwingen gekoppelt sein muss also mir reicht eigentlich ein Stift und Papier paar Bücher möglicherweise mein Laptop ums aufzuschreiben.
Vielleicht noch für das ein oder andere Internetzugang oder Strom oder so aber ansonsten ist es eigentlich scheinbar eben überall möglich aber nur scheinbar weil.
Dieser Ort mit seinen ganzen Bedingungen den Menschen die hier leben und arbeiten der Gegend.
Die Möglichkeiten die ist auch so zur sogenannten Erholung bietet und sofort all diese Umstände sind eben schon nicht unerheblich fürs Denken.
Man nimmt an meinen könnte das Denken einfach so mitnehmen so wie man eben seinen Kopf mitnimmt aber so einfach ist es nicht.
Es mag nämlich schon einfach auch an gewisse Zusammenhänge rutschen an eine Lebens und Arbeitsumgebung.
Und alle möglichen Arten dies also alle möglichen Einflussfaktoren dieser Art der geknüpft sein.
Und ich versuche so ein bisschen mir vorzustellen ob es auch daran liegt dass es das die Art von Arbeit mir hier sehr.
Überall überraschen schwerfällt obwohl ich eigentlich auf fernab aller.
Äußeren Einflüsse oder so fast ungestört hier arbeiten könnte aber aber eben.
Ich mich so ein bisschen wie ein Fremdkörper hier erlebt.
In so einem relativ kleinen Dorf.
Jetzt nicht so weit weg von von der größeren Stadt oder so aber doch.
Ein Dorf ohne Buchhandlung ein.
Dorf in dem ich weiß dass es kaum jemanden gibt der.
Überhaupt sich mit solcherlei Arbeit beschäftigt.
Hinter der Lebensalltag von Menschen.
So einfach ganz anders ist und praktisch niemanden vorsieht der hier anders arbeitet.
In New York sie mir also ganz eindrücklich eben genau das Gegenteil der Fall.
Überall Treffen wir Menschen die dieses oder jenes taten alles so ein bisschen verschieden von dem eigenen natürlich aber trotzdem irgendwie mit dem verwandten.
Findet dort den Ort an dem man eben mit anderen ohne andere je nachdem.
Stadt und eben als Ressource des Verzeihens aber trotzdem auch dieses dieses Freiraum.
Diese Art zu arbeiten wenn möglich zu sehen.
Und hier fällt mir das schwer weil.
Möchte ich irgendwie nicht so riecht richtig einfügt in diese Zusammenhänge die Vorstellung man könnte so eine Arbeit irgendwie im.
Zurückgezogen in weiß ich nicht im.
In der ruhigen Natur und die Natur meine ich gar nicht mit mit lokalem denken sondern eigentlich diese Art von Kontext von Menschen die ihr Zusammenleben natürlich nicht nur Zusammenleben aber zumindest hier.
Wohnen und arbeiten und die Art von Arbeit die sie verrichten und so also.
Und es ist dass es gute Arbeit und freundliche Menschen.
Menschen mit denen man sich gerne unterhält sie eine spannende Sachen zu erzählen haben und für die man selber sicherlich auch ein interessanter Gesprächspartner sein können also das meine ich auch nicht sondern trotzalledem es ist irgendwie eine Art von.
Leben und arbeiten die hier so recht nicht vorgesehen ist so zumindest scheint mir das und als Tourist oder als als Besucher für mal zwischendurch mag das sein dass man sich so gewisse Hartnäckigkeit.
Im eigenen Leben in den eigenen Routinen mitbringt und rüber rettet und dann einfach so ein paar Tage wie im,
sich seine eigene Umwelt schafft indem man seine Routinen aufrechterhält oder seine Art arbeit aufrechterhält und dann möglicherweise konfrontiert mit Ruhe Natur,
und so ein gewisses ausgeschieden sein aus alltäglichen zusammenhängen dann auch,
als befreiend empfindet aber das schlägt dann um an einem gewissen Punkt ist es eben.
Wenn man sagen die Wahl hat hierzubleiben oder nicht oder zurückzufahren oder wo auch immer hin zu fahren.
Dann stellt sich die Frage noch mal ganz anders und so einfach ist es dann nicht mehr.
Und das mag auch an dem Gegenstand selber liegen also ich bin mir sogar ziemlich sicher dass es an diesem Gegenstand selber liegt also.
Soziologischen Fragestellung.
Wenn sie sich nicht mit solchen Kontexten beschäftigen wenn es um Theoriefragen oder so in solcher Art geht.
Dann gibt's dafür auch möglicherweise Lebens und Arbeitskontext in denen sowas gedacht.
Und geschrieben werden kann und Lebens und Arbeitskontext in den sowas sehr schwer fällt außer.
Mein Versagen Mann verweigert sich dem also ich kann mir vorstellen dass es geht in wenn man irgendwie eine eine Form von Theorie bevorzugt oder eine Form von sein.
Wie so eine Art wissenschaftlich Unabhängigkeit oder soll sich bewahren möchte oder ich weiß nicht wie man das ausdrückt.
Die sowas ignoriert ausblendet und sagt das gehört da gleich rein dass es funktioniert überall Wissenschaft ist Wissenschaft also wenn man wenn man so an die Sache rangehen würde.
Was mir nicht fremd ist also dem kann ich viel abgewinnen aber.
Aber ich habe irgendwie den Eindruck dass es so eine bestimmte Form zu denken und möglicherweise eben auch diese was Benjamin mit lokalem denken.
Sie sagt immer Benjamin ist natürlich geschickt aber was mit diesen Lokalen denken gemeint ist.
Möglicherweise eben auch.
Eine eine geben Ausdruck dieses dieses dialektischen denken sein kann.
Das und damit meine ich wirklich nicht so eine.
Ja is simple Art Glauben der Körper sei jetzt eben in einem solchen Kontext und es ist ein M body mind und so.
Ist nicht simpel aber das meine ich jetzt an der Stelle gar nicht oder ich meine diese körperlichen Aspekte meine ich gar nicht dass man hier ist und und und.
Und nicht dort und die Luft anders ist und es anders klingt und andere Rhythmen beobachtbar sind und.
Und sich anders zurechtfindet weil weiß ich nicht daneben Minden und drin räumlichen und zeitlichen zusammenhängen lebt und arbeitet sondern.
Ich meinen tatsächlich das als eine Herausforderung des Denkens also der Reflektion rüber die natürlich nicht gänzlich unabhängig von solchen Körperlichkeiten geschieht.
Aber dann doch nicht einfach auf diese zu gerechnet werden kann also da würde man sich dann doch zu einfach machen das istwer mit so viel.
Weiß ich nicht Material turn oder Bollywood hören oder was auch immer.
Du kannst überzeugt mich das dann nicht.
Aber dieses lokale denken dass es das ist denken sich nicht einfach verpflanzen lässt.
Man kann auch sein sein Denken nicht einfach dann problemlos.
Spurlos in anderen in andere räumliche und zeitliche Kontexte mitnehmen da geschieht einfach was.
Noch das müsste man eigentlich vorbereitet sein aber man ist es nicht wenn man nimmt einfach an das funktioniert weil.
Wie soll es sein dass mein Denken irgendwo bleibt während ich woanders bin also ist das es ist aber eben insofern nicht mein Denken es ist eben nicht einfach nur.
Es ist nicht einfach nur das Ergebnis meines Gehirns das irgendwie mit mir herumgetragen dieses Denken vollzieht sag es geht einfach darüber hinaus ist es am Denken ist.
Dann eben besser etwas anderes einfach in der Hinsicht.
Oder aber ich stell mich natürlich einfach an ja ich könnte mich auch einfach zusammenreißen konzentriert arbeiten mir ist alles egal sein lassen für sowas völlig unempfänglich,
werden und dann wende ich zügig zum Ende kommen.
Aber es fällt mir dann doch schwer in solchen zusammenhängen.
So für heute fand ich richtig die sinnbezug noch mal herzustellen zum lokalen denken der mir gänzlich abhandengekommen ist sobald ich wieder in einem mir nicht mehr so fremden Kontext war.
Und immer in der Fremde das war ja auch die Bemerkung da.
Doch plötzlich wieder auch diese Reflexionsfähigkeit des eigenen und eben dieses lokalen dieser dieses regionalen auf.
Und die Fremde mag unter anderem auch der Besuch im Elternhaus oder in der.
Gegen seinen der man aufgewachsen ist.
Die einem dann gerade eigentlich durch dieses Denken fremd geworden ist und nicht ganz unerheblich vermutlich auch seinen Teil dazu beiträgt dass man.
Und diese Art zu Armband diese Art zu arbeiten gerade eben nicht hiergelernt hat dass sie eben nicht hier.
Möglich war man musste dazu woanders hin das hat Grund ist.
Sieht man dann wenn man wieder zurück kommt dann fällt es auf möglicherweise fällt eben nicht auf das ist ein sich sofort erschließt woran das liegt sondern.
Ich weiß einfach erstmal eine Art Unwohlsein nur das funktioniert nicht so.
Ja aber es fällt dann auf wenn mandie Aufmerksamkeit drauf Land und.
War Kraft der Reflexion oder so.
Wann muss also für lokales Denken und für die Idee für die Fragen die sich damit verbinden nicht nach New York fliegen nicht ans andere Ende der Welt aus reicht auch schon einfach mal.
Die Gegner kam zurückzukommen.
Ich kenne einige mit den ich schon drüber gesprochen den es ganz ähnlich ging und dass ich überhaupt nicht,
Hildesheim Hunger mitgebracht habe weil es ging dann nicht ums denken soll es ging eben um z.b. beklemmende Erfahrungen wenn man eben wieder in diesen heimischen Kontexten ist die so heimlich an nicht hin sondern eher fremd werden und,
mit Menschen zu tun hat die man früher als er die einem früher sehr nahe standen und plötzlich einem so sehr fremd geworden sind als solche Erfahrungen die man machen kann.
Bezieht sich eben auch auf arbeit also auf diese Art des Denkens als arbeiten.
Und das war mein das war meine Notiz für heute die hat dich sogar kurz schriftlich festgehalten Laufe des Tages.
Also morgen wieder auf dem Weg nach Köln und.
Dann mal sehenin diesem Sinnedann bis morgen.
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