23. September 2017, die 266. Folge. Kurze Notizen aus der Ruhe (krank), über ein nachziehendes Leben, Trägheit der Erinnerung, Herbsttage, Metaphernchaos.
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23. September 2017 die 266 Folge von Podlog.
Ich bin nach wie vor nicht fit und deshalb auch heute nur sehr kurze Notizen und eigentlich nur.
Die Beobachtung des selbst nicht selbst dass unter solchen.
Körperlich Verordnung Zwangs hohe Phasen dann doch der ein oder andere Gedanke so Geist.
Scheint mir zumindest wir kommen die Fragen von gestern und der vorangegangenen Tage immer wieder auf.
Die so klein aber dann doch irgendwie sehr präzise genau in so eine Ruhephase fallen.
Wie beispielsweise was es eben jetzt bedeutet hier sein Leben neu zu beginnen was auch immer das heißen mag also weil.
Selbstverständlich bringt man als ein Leben mit,
man hat schon so viel erlebt und so viele mitgebracht was was so angefallen ist.
Ist man jetzt in einer neuen Stadt in einem neuen Land in einem neuen Beruf also in einer neuen Anstellung und mit neuen Projekten die so auf ein Entgegenkommen.
Oder auf die man sich irgendwie hin bewegt und zugleich fragt man sich was der Kontext ist in dem jetzt das stattfindet.
Dieser diese Frage ob man sich so.
Wenn sie so wie neuer finden muss wenn dann so etwas stattfindet so ein Wechsel.
Das gar keine so einfach zu beantwortende Frage es ist gar keine auf die sich irgendwie auf nur Antworten anbieten habe ich den Eindruck sondern es ist eine.
Hast du alles als Frage die sowieso Nardt Hintergrundrauschen zu den zu den Ereignissen bietet die sich so gerade arrangieren.
Das ist wieso das Hintergrundrauschen in dem sich einpendelt was man dann Leben und Alltag nimmt so eine Hintergrund Frage oder so etwas.
Irgend so ein so ein so ein über Motiv wenn man das jetzt irgendwie in so ein.
Enjoy musikalischen Zusammenhang packen wir so ein Motiv das irgendwie alles in einem möglichen immer wieder auftaucht so eine Frage eben.
Was das jetzt bedeutet wie das konkret aussehen kann.
Diese Ruhephase ist dann erlebbar als eine als eine Phase in der in der so diese in der so das Leben nachkommt.
Der viele Erinnerungen Nachkommen beispielsweise jetzt so ganz unscheinbare heute war ich.
Weil das Wetter so schön ist könnte man auch wenn man krank ist nicht den ganzen Tag zu Hause rumhocken spazieren und dann.
Stellt man fest der Herbst des er wird nicht aufgefangen.
Auf vollem Vormarsch es herbstelt überall schon.
Besonders unter den Kastanienbäumen aber auch sonst im Wald entdeckt man dann doch den einen oder anderen gelben Baum und es raschelt schon deutlich lauter und es riecht nach Herbst.
Assoziationen die einem so also bei Jahreszeiten finde ich das immer besonders eindrücklich und beim Herbst am eindrücklichsten weiß irgendwie so als Jahreszeit eines mit der ich sehr viel anfangen kann aber.
Na Jahreszeiten fällt immer wieder auf wie auch,
wie viel man eigentlich so an Erinnerungen aus den Jahren zuvor in diesem Jahreszeiten gewonnen hat und wie viel sich so an solchen.
In solchen Kreisläufen an so scheinbaren Kreisläufen einfach so eine lineare Geschichte mit trägt.
Also diese all diese vergangenen Jahre und erinnerungen die so.
Kommen danach wenn es sagen in so einer Stress und Umzugsphase passt schon allem vorausgeeilt und ist schon mal da und baut schon mal auf und dann in zuerst,
zu diesen Ruhephasen kommt dann der Rest nach so das Leben.
Zum einen aufregen zum anderen manchmal beunruhigend.
Auch schön also wie so wie sich das so arrangiert.
Und so so gern ich jetzt einfach aktiv das irgendwie angehen wollte,
ich wäre mir den Eindruck dass eigentlich in dieser Ruhephase überhaupt erst so was möglich war und das also vielleicht gar nichts ist was es zu tun Geld sondern etwas was es einfach abzuwarten gilt das einfach so,
das zieht so her oder das Tietzow nach vielleicht so eine.
Trägheit dieses Lebens das dann so nach und nach ihm kommt.
Dass wir nicht beschleunigen könnte man kann ich irgendwo ziehen und irgendwo schieben und dann passt schon wieder sondern das etwas was ich so sagen.
Das schwappt so selbst ganz langsam sich so ein.
Vielleicht so viele inkompatible Metaphern aber.
Der Herbst ist für mich genauso auch immer wieder schon so eine Jahreszeit gewesen in der solche Dinge zu beobachten sind also.
Die Bäume ihre Ressourcen aus den Blättern ziehen und,
die dabei rot färben oder gelb oder auf jeden Fall bunt und dann irgendwann braun und alles,
seine Kraft in den Stämmen speichern so ungefähr,
ist im Herbst auch diese für mich einfach auch mit Uni verbundene Stimmung von einem neuen Anfang und einem neuen Kräfte sammeln und dann einen neuen Song,
mich für diesen Winter abnehmen und dann.
Geht sms da los und dann kann man mit der arbeit wieder beginnen und dann geht es aber so ganz langsam und.
So ganz konzentriert zum Teil und und ruhig und doch irgendwie unaufgeregter weil der Sommer ist vorbei ist es nicht mehr so lange hell man kann nicht mehr so viel andere Sachen auch noch machen müssen wollen sondern marrazzo,
Den dunklen morgen und dem dunklen abend irgendwie eingehüllt und fast beschützte Zeit sich konzentriert mit bestimmten Phänomen auseinanderzusetzen.
Und die die Luft ist frisch und riecht besser und so und dann geht's sowieso also also hier Eindrücke gewinnen zusammen kommen dann dann mag das vielleicht so sein wie deine.
Hast du meine Ruhepause dies braucht vielleicht.
Wenn Stimmen auf jeden Fall braucht noch Google deswegen lasse ich es bei den Kurznotizen heute und in diesem Sinne dann bis morgen.
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22. September 2017, die 265. Folge. Winzige Nichtnotizen aus der Sprechpause und körperlich verschriebenen Ruhe. Über Nichtnachrichten, und anders, über das man nichts sagen muss…
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22. September 2017 die 265 Folge von Podlog.
Eigentlich wollte ich heute etwas sagen über einen Cheat von Regula Stämpfli bzw um eine Debatte in DC so verstrickt wurde weil er angeblich ein Fake Interview,
nachgewiesen wurde das Phänomen finde ich allerdings so albern dass ich mich entschieden habe alles was ich dazu aufgenommen habe einfach zu streichen,
es ist völlig belanglos und irgendwann werde ich wahrscheinlich nächste Woche sowieso mit in der NoRadio Show Gelegenheit haben mit den beiden noch mal drüber zu diskutieren oder diskutieren müssen ja weil du irgendwo da draußen glaub das sein Thema,
vermutlich wird man dann irgendwie darum,
nicht herumkommen aber es ist es ist so albern und und und so absurd weil dass es eigentlich keinen Kommentar.
Vor allem keine Notiz wert ist also außer das ist albern ist das habe ich jetzt gesagt.
Ich habe da länger drüber nachgedacht heute aber das ist mir.
Keine austauschwert das ist auch nicht was ich in einem Gespräch verhandeln könnte tatsächlich nur auf dieser Metaebene dass man darüber wirklich sinnvoll nicht sagen kann das ist einfach nur Banane.
habe ich auch nichts als anderes Thema einzubringen heute mich am wenig Fragen beschäftigt weil ich einfach noch damit beschäftigt bin gesund zu werden und ist ein neue andere zu lesen und auszuruhen Musik zu hören,
muss auch mal drin sein wie gesagt man kann es nicht ernst nehmen glaube ich auch,
was ich gestern und vorgestern zu Körper und zusammen ankommen und dem krank werden da dem was dann auch mit zu Stressphasen zu tun hat und mit dem Auto man kann es nicht ernst nehmen wenn man es nicht auch tut und dann muss man möglicherweise akzeptieren das auch in solchen Situationen dann vielleicht einfach.
Nichts zu sagen ist oder eben das kein Phänomen ist das irgendwie besprochen werden kann.
Oder nicht weiter und es spricht viel dafür es spricht viel dafür dass die Stimme dann auch müde ist in solchen solchen Situationen und wenig spricht oder wenig sprechen mag.
Oder kann was das gleiche ist in dem Fall.
Und deswegen belasse ich heute bei solchen ganz kurzen nicht Notizen.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.
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21. September 2017, die 264. Folge. Kurze Notizen aus erzwungener Ruhe. Anwurzelphase, Pläne, Unruhe, Anfänge.
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21. September 2017 die 264 Folge von Podlog.
Wenn man so an Sonntagen bezwungen ist mal im Wesentlichen sich damit zu beschäftigen.
Dass man wieder gesund wird und auch deshalb nicht so allzu große anstrengenden Dinge tun kann nicht ja große Sprünge Unternehmen außerhalb des Hauses oder so.
Dann stellt sich die Frage nach der Gegenwart und dem Ankommen ich mal ganz anders.
Scheint mir zumindest ankommen in Bern in so einem Leben dass ich in irgendeiner Form dann so erstmal selbst finden muss.
Und dann so eine Zeit zu haben wenn der Mann gezwungen ist daheim zu bleiben und sich nicht.
Unendlich lange auf bestimmte einzelne Dinge konzentrieren kann mag dabei helfen.
Man ist wie so ein verpflanzter Baum einfach erstmal gezogen in Ruhe Wurzeln wieder neu zu sortieren.
Und ich frage mich aber auch was das so konkret bedeutet also ich weiß in den ersten Tagen habe ich hier unter anderem viel Zeit damit verbracht.
So in einem Leben anzukommen also mit Mitbewohnern mit der Stadt mit wegen die sich so hier bieten und so.
jetzt sieht so körperlich nach was möglicherweise einfach weil noch so in diesem stressigen umziehen und in dem vorbereiten auf die Konferenz,
untergehen müssen das stand dann erstmal im Hintergrund.
Und das ist jetzt auch da und braucht er Aufmerksamkeit und dann ist aber zugleich ständig die Frage auch irgendwie so.
Lebendig was ist denn jetzt bedeutet wenn man mal für länger an einem Ort bleiben kann also zumindest die Perspektive hat was schreibt man da was.
Wie gestaltet sich Arbeit dann wenn man jetzt erstmal so eine Perspektive für Länge hat.
Mir ist jetzt erst zu die Tage über eigentlich richtig bewusst geworden.
Das sagen dass mir eine solche Perspektive die letzten Jahre eigentlich immer irgendwie gefehlt hat in der Form dass ich.
Dass man dass das gar nicht in der Arbeit irgendwie auftauchte weil man musste irgendwie es sich immer von,
einem kurzfristigen organisieren hier zu einem etwas weniger kurzfristigen dort und dann wieder zurück zu kleineren Zeithorizont bewegen und immer auch in dieser Bewegung,
anpassbar bleiben oder so,
und ständiges umziehen ständiges Raum verändern dieses ständige pendeln auch das einfach sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nehmen und und ich frage mich inwiefern das Arbeit verändert.
So viel kann ich gar nicht auf die Idee dass dass das war irgendwie einfach das waren die normalen Arbeitsbedingungen aber jetzt frage ich mich wenn man an einem Ort bleibt oder dann mal zumindest hierzu eine Perspektive für einige Jahre hat.
Was verlangt das von Arbeit und auch von der eigenen Arbeit Arbeitseinstellung.
Und das für Texte ermöglicht das.
Was schreibt man da eigentlich und warum bis man dann plötzlich mit der Frage konfrontiert wie das dann so ist mit dem eigenen Plan für die nächste Zeit.
Und auch zeigen nicht dafür einplanen.
Hätte so eine innere Unruhe die in dem Leben.
Also in dieses Leben wieder neu anfangen hier dieses in diesem ankommen irgendwie drinsteckt ist das,
ist die Frage nach so einem Plan und wie geht's weiter und wie geht auch die Arbeit Bad und steck das in so ner Phase drin oder ist das praktisch das Mitbringsel aus einer stressigen Zeit zuvor.
Und eigentlich eine Frage die sich klärt indem man einfach das tut aber plötzlich tauchen solche.
Solche Helden Dimension des Lebens und des Alltags und der Arbeit auf,
wird die man lange Zeit zurückgestellt hat oder,
Hör zurückstellen musste weil hätte man sich darum auch noch kümmern können sollen dann wäre man also hätte man gleich mehr gewusst wie man noch die Aufgaben erledigt die so zu erledigen werden.
So ungefähr also wenn man so zwischen diesen Fragen hin und her pendelt.
Und ich Pendel da heute nur da hin und her weil zu mir ist einfach mein Kopf überhaupt nicht in der Lage.
Dann stellt sich in diesem hin und her pendeln die Frage nach dem nach der Gegenwart dieses Ankommens.
In so einfachen Lebens zusammenhängen oder vermeintlich einfachen Lebens zusammenhängen.
Wie wie lose diese Notizen sin.
Aber so ist es eben in so einer an Wurzel Phase.
Und die Zeit braucht zwar in diesem Sinne dann bis morgen.
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20. September 2017, die 263. Folge. Kurze Notizen zu körperlicher Ruhepause, entspannen und einspannen, Plänen, zum Schreiben, zu Konferenzen und Fragen der Gegenwartsliteratur – oder wie man darüber spricht; und einen Sprechzusammenhang, der alles verwebt…
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20 September 2017 die 263 Folge von Podlog.
Jetzt ist also soweit der Stress der letzten Tage und Wochen und Monate eigentlich.
Drückt sich so langsam und das führt auch dazu dass mein Körper jetzt auch so sagt.
Das ist aber dann mache ich doch beruhige ich dich mich doch auch mal.
Unser er reagiert natürlich erstmal mit Krankheit weil so kann er das zumindest mal regulieren.
Zu vermutlich zumindest es ist also ein gutes Zeichen.
Auch wenn es sein unangenehm mir Nebenwirkung hat aber es heißt dass mein Körper schon weißt was ich,
mir die ganze Zeit so insgeheim gewünscht habe nämlich dass es tatsächlich jetzt erstmal vorbei ist mit all dem Stress für die nächsten vier Wochen mindestens fünf leicht.
Dich jetzt einfach mal den Bernd bleiben kann ohne irgendwo hinfahren zu müssen,
und so muss ich mich einfach jetzt die Tage ausruhen und das funktioniert ganz gut aber es bringt natürlich trotzdem eine Menge von.
Unruhe mit dem man somit trägt aus den unruhigen unruhigen.
Zeiten der vergangenen Wochen und so schnell geht das nicht abzustellen und dann kommen neue Termine hinzu.
Glücklicher Besitzer jetzt eines Tickets für den 34c 3 in Leipzig zwischen den Jahren.
Das hat funktioniert da bin ich extrem dankbar für dass ich so ein Voucher bekommen konnte und zugleich auch noch ein booksprint,
der jetzt auch fix ist in Frankfurt auf den ich mich.
E-Mail Anfang November wird dort eine Tagung sein.
Ja das Zeug Ohligs schreibszene.
Dir meine internationale Konferenz dort die am 9 bis 10 November stattfindet in Frankfurt zu dem Thema was ist die Gegenwart der Gegenwartsliteratur.
Da kommen alle Hunter Vortragende zusammen und unter anderem mit zwei anderen Sonia Lewandowski und.
Ich weiß gerade keine Ahnung wie ich seiner mal spreche ich gehe nie.
Beiger oder so aus Frankfurt zusammen werden wir dort einen Bruch schreiben.
Im Rahmen der Tagung was ich ihm entspannt finde ein solches Projekt also gerade auf einer Tagung die sich mit der Gegenwart der Gegenwartsliteratur beschäftigt dann.
An der Tagung selbst innerhalb von zwei Tagen ein Buch zu dieser Tag umzuschreiben.
Da weiß ich zu meiner natürlich nicht weil man das glaube ich auch überhaupt nicht im Voraus in irgendeiner Form planen oder wissen kann was da auf mich zukommt.
Aber die Idee ist extrem spannend das zu akzelerieren was an der radtour Produktion oder Textproduktion,
die ganze Zeit schon so zwischen einem vorauseilen und einem hinterherhinken eigentlich so oft siliert in der Buchproduktion dauert oft unendlich lange,
DM dass es dann durch einen Verlag und dann in die Veröffentlichung der zugeführt werden kann und so dauert Siemens lange unnötig lange wenn man sich überlegt was eigentlich heute technisch möglich wäre zugleich.
oder verbindet sich das zumindest mit dem Medium Buch dass sie den eine solchen Vorlauf brauchen 1 2 3 4 vielleicht 10 Jahre manche Bücher braucht ein ganzes Leben um geschrieben zu werden.
Und als solche solche Bedeutung die das Buch für uns haben kann heute nach wie vor hat.
Aldi werden in einem solchen Projekt,
nicht nur einfach nur hinterfragt sondern eigentlich erstmal auf 25 Kopf auf die Füße gestellt also ins praktische übertragen hinterfragt.
So oder so ähnlich stelle ich mir das zumindest vor und ich bin extrem gespannt was dann aus einem solchen Projekt geschehen kann.
Bei Armen Avanessian miamification dem Urlaubsbuch,
und dem ich jetzt gerade gesehen habe auf Twitter dass er das jetzt anscheinend wieder zurück trägt oder so also wieder zurück nach Miami bringt das Buch.
Mit dem habe ich mich unter anderem mit einem solchen mit so einer solchen Art des Schreibens auseinandergesetzt Synonym Podlog selber sind mir diese Notationen wichtig also diese täglichen notation,
das Sprechen ist die diese Verbindung.
In einem ständigen voraus beziehen und rück Bezügen.
Immer wieder im aktuellen sprechen im Völklingen der Stimme einfach immer wieder jeden Tag neu also übt.
Und so ähnlich stelle ich mir vor müsste man Einschreiben auch aktivieren können.
Das ist natürlich nicht der erste booksprint der so praktiziert wurde oder wird also bei weitem nicht aber ich denke.
In gerade an solchen Konferenz Umfeld dann das noch mal so von besonderem Interesse sein weil,
wissenschaftliche Textproduktion sich selbst in Zeiten des Blockes eigentlich eine Distanz,
bewahrt oder superbahn müssen glaubt.
Die die man in Frage stellen kann wenn man sich die Kriterien anzieht aus welchen Gründen sollen diese Distanz und diese zeitliche asynchronie tät' gepflegt wird.
Das überhaupt angemessen ist der Form des Nachdenkens die man praktizieren kann und die das möglicherweise sogar heute zu praktizieren gilt also eine Form das.
Des Gesprächs zu pflegen die sich auch im Text niederschlägt.
Inwiefern man also sprechendes Denken in.
Ex Produktion in schreiben übersetzen kann das wäre so fragen die mich interessieren unter anderem.
Auch auf einer Konferenz die sich explizit mit dem Thema was ist die Gegenwart der Gegenwartsliteratur beschäftigt.
Gegenwärtige als an einer solchen Tagung etwas unter anderem zu solchen Tagung zu schreiben und das Zeug kann ich mir kaum vorstellen.
Das heißt meistens noch lange nicht dass dabei Distanz verloren gehen muss das damit,
eigentlich diese reflektions Schlaufen von Wissenschaft verloren gehen müssen,
und das sieht man ja unter anderem an den Texten die Armen Avanessian z.b. schreibt,
oder wenn man sich Tagebuchaufzeichnungen anschaut EZB dass dies denkt Tagebuch von Hannah Arendt dass ich gekauft hatte in Köln noch,
immer wieder Stolper und und so den ein oder anderen kurzen die ein oder andere kurze Notiz die je aktuell je gegenwärtig.
Kurz festhält und doch eben in diesem festhalten gerade nicht festhält sondern zu weiteren Verbindung Verknüpfung und Bezügen freigibt.
Und dann diese Auseinandersetzung im täglichen schreiben mit einem solchen denktagebuch mit solchen notationsform die technisch vermittelt heute noch mal ganz anders funktionieren können an,
an solchen Stellen wird das Projekt auch praktisch ganz interessant.
Noch dazu behandelt es eigentlich alle Disziplinen die sich so im geisteswissenschaftlichen mit Textproduktion,
Reflexion mit Medienwandel mit gegenwarts Phänomen uns weiter beschäftigen Alters,
überspannt das eigentlich die Fragestellung der konferenz wie ich sie begreif überspannt auch das und und und versuchte eigentlich einen solchen transdisziplinären Blick,
mehr noch als nur einen interdisziplinären.
Und dann natürlich all die Fragen zu Medienwandel die,
in solchen Gegenwart texten wohl immer wieder auch auftauchen weil die Vermittlungs Frage mit diesem Schwerpunkt dieser konnten nicht schwer. Dieser diesen Blick auf.
Wenn nicht dich mit Blick auf palmowy auf sondern diesen Blick in dieses arbeiten in dieses sprechen in der Gegenwart.
Diese Vermittlungs frage noch mal ganz anders stellt.
Bei mir fast geneigt sein unmittelbar aber ist natürlich Unsinn die Frage ist nur um welche Vermittlungs Verhältnisse handelt es sich da.
Kommen diese Fragen von von hyperstition hinzu also aus der Zukunft die Gegenwart beschreiben.
Diese Zeit Verhältnis umzudrehen und so weiter also solche Express solche Figuren zu denken.
Die Vermittlung aber auch als eine ganz praktische zu begreifen und auch das.
Ist was mir schon bei Überschrift eigentlich eingeleuchtet hat und bei diesem kleinen.
Bei diesen kleinen Vorwort das Avanessian für Überschrift geschrieben hat als Notizen im Flugzeug.
Das sind so Textformen die mich.
Die mich noch mal interessieren weil man eigentlich das tun muss.
Damit man eine Gelegenheit hat zu verstehen was dort geschieht und zwar mehr als einfach nur dabei gewesen zu sein oder ähnliches.
Das hilft doch gar nicht sondern sagen sich ein zu spannend zu sprechen zu schreiben.
Denken und das Sagen in einem Austausch miteinander vermittelt.
Mich interessiert noch fragen welche Technik und welche Technologien spielen dabei eigentlich eine Rolle was geschickt da konkret.
Wie kann man das beobachten während man das tut ohne sich davon ab,
zu halten und es verbindet sich somit einigen gesagt dieser Projekte die jetzt für mich in der nächsten Zeit Anstehen und damit auch Halter Tagungen und Konferenzen auf dich fahr Zeiss die Subscribe,
in München die jetzt ende Oktober ansteht auf die ich mich auch schon wie wie,
ihre freiwillig weil ich dann dort einfach all diese wunderbaren podcastone Podcaster treffen kann und da und man und hört und spricht mit niemandem tauscht sich aus,
die werden wenn man eine solche Wertschätzung für solche Vermittlung,
Interessen auch noch mal ganz praktisch miteinander besprechen kann.
Was natürlich auch später in diese Fragen rein ragt oder die die eine Woche Zeit von.
Maren Lehmann und Martin Bauer schicken dann vom Merkur diese in dieser Zeit,
die einem gegeben wird für die Durchführung eines eines Workshops eines Projekts im Rahmen einer Woche die sich in dem Fall jetzt,
Umfragen der universitären Kritiker drehen Zoll.
Formate universitärer Kritik exit oder Voice Strategien in in Unis,
von Studierenden vielleicht auch von Unterbau und all solche Fragen die da eine Rolle spielen,
innerhalb der Uni außerhalb der Uni auch diese Kritik Formate auch diese Fragen der Kritischen Theorie Produktion der Reflexion der Theorie Produktion oder der wissenschaftlichen,
Arbeit innerhalb und außerhalb der Universität auch das spielt da wieder eine entscheidende Rolle.
Und dann schließlich am Ende des Jahres weil ich heute noch auf die Terminliste gesetzt hatte eben der 34c 3.
Also eigentlich ein so eine Art wenn man.
Wenn man magst du eine hat Convention und so ein yard melting pot oder so 1 1 1.
Auf jeden Fall ein Eintreffen von so vielen die beteiligt sind ganz aktiv an dem was man so groß Medienwandel nennt.
Zu sehen was geschieht eigentlich in solchen Situationen an solchen treffen.
Ja dabei zu sein und nicht nur Mäuschen sondern mit zu sprechen.
Leute zu fragen aufmerksam zuzuhören und genau beobachten zu können und sich so einfach.
Dem Aussetzen sich einspannen und sofort also auch da noch mal diese Frage von Medienwandel und und ja möglicherweise auch Gegenwart.
Dann immer mit so einer leichten fremd.
Körper Perspektive oder so sie so aussetzen wie gerade mein Körper sich wie Fremdkörper anfühlt also ein solches so ein fremdes Element,
das irgendwie immer stört aber dadurch so eine bestimmte Bedeutung bekommen kann möglicherweise also.
So vielleicht in diese Richtung gedacht.
Ich sehe in solchen Projekten die eigentliche praktische Arbeit.
Nicht nur reflektiert sondern eigentlich in dieser Reflexion diese Reflexion wirklich umsetzen wohingegen was klassisch traditionell.
Unter Bedingungen von normalen Bücher schreiben oder so.
Er wohl nicht mehr als Reflexion gilt oder als Reflexion sich andere Formen gesucht hätte,
dann noch mal einfach in diesem Einspannen in zu praktizieren und in diesem ganz praktischen etwas über die Reflexion selbst zu lernen dies dann.
Zugleich zu praktizieren Geld.
Was Sie anders funktioniert oder anders funktionieren könnte wenn man wenn man dabei ist wenn man das macht also wenn man es ganz.
Sprechen versteht als Eigentum versteht.
Denken als ein solches Tun vermittelt eingespannt.
In solchen Konstellation verhangen verfangen und so Aldi Metaphern die man dafür wohl gebrauchen müsste.
Das sind zumindest so meine Ausblicke und ich merk wie trotz der Ruhe die der Körper fordert.
Nicht noch diese Unruhe wach hält.
Der letzten Monate und schon verreist auf was kommt und ich bin einmal mehr dankbar für dieses Projekt das Pack weil ich da raus,
diesen praktischen Zusammenhang Gewinne.
Wenn ich das richtig sehe oder höher oder sprech den es braucht um um.
Aus einer Arbeit in eine Arbeit wieder einzufügen und diese Bezüge herzustellen ohne dass man ständig einfach nur getrieben ist von seinem eigenen Kalender das könnte es nämlich ja auch bedeuten.
Ich habe den Eindruck dass wenn mir dieses Podcasten abbiegen wenn ich hier keine also in meine Arbeit nicht über solche Fragen nachdenken würde.
wären das schlicht und ergreifend zu viele Konferenzen oder zu viele Veranstaltungen und lenken mich ab die Frage ist nur von was und wenn die Antwort darauf ist eigentlich die Reflexion von solchen Vermittlungs Verhältnissen dann,
mag mag es sein dass eben die Perspektive dass es einen ablenken könnte eine irrige ist.
Dennis Held ein das so zu sehen als Ablenkung als zuviel eingebunden halten und II,
das hält ein eigentlich davon ab sich diesen Vermittlungen auszusetzen und und,
ich damit umzugehen und das hält ein letztlich von seinem Gegenstand fern der eben auch die eigene Arbeit ist und so,
setze ich so einen sprech Zusammenhang.
Stellt sich ja der das verbindet wenn ich es nicht völlig falsch einschätze oder ist mir schon Rede.
Wobei wo ist der Unterschied zwischen es sich schön reden und scharfe Kritik und einem solchen spricht zusammen machen.
Bevor die Stimme auf der schließe ich aber hier einfach die Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.
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19. September 2017, die 262. Folge. Notizen zu neuen Projekten – aber besser schriftlich, oder? und Sprach-Lebens-Denkzusammenhängen, Dialekt, Sprachenlernen, irgendwo etwas verloren haben oder etwas zu suchen haben, oder die Re-Infantilisierung der Einwanderer beim Sprachenlernen.
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19. September 2017 die 262 Folge von Podlog.
Heute war ein Gott sei Dank endlich mal sehr ruhiger Tag.
Und ich habe es vergiss das gemacht ein Schuhregal gebaut und so Dinge zu Hause aber auch.
Über neue Projekte nachgedacht beispielsweise im Gespräch mit Daniela kamer.
Eine ideal wie man über Wissenschaftskommunikation oder wie man.
Wissenschaft Kritik oder auch so einfallen so ein.
Universität Betriebs Kritik oder auch mit eben Wissenschaftskritik eigentlich allgemeiner gesagt wie man darüber schreiben könnte.
Und das in Form von einem Buch und.
Daran muss ich noch bisschen so Umdenken aber hallo.
Da können einiges draus werden ich habe ich frage mich wie ich darüber spreche ob ich ob Mann ob ich darüber sprechen will oder schreiben in dem Fall bietet sich es an zu schreiben weil der die Form,
praktisch eine schriftlich ist und man deshalb.
Das möglicherweise gleich von Anfang an dem Text in geschriebenen Text macht also nachvollziehen.
Wenn im Schreiben selbst diese Reflexion nach vorzieht wohingegen den anderen Formen der Text hinter das Gesprochene zurücktritt oder hinter das Sprechen zurücktritt sich dann eigentlich,
ein Podcast oder überhaupt sprechen das Denken nicht nur anbietet sondern eigentlich auch zwingend.
Es darum geht oder wann Darin vermittelt eigentlich noch mal ganz anders dargestellt werden kann oder.
Sich selbst auch dargestellt werden kann wie bestimmte.
Überlegungen Zustandekommen bzw bestimmte.
Bestimmte Reflexion schritte funktionieren eben im sprechen anders als im schreiben.
Hatten sich gänzlich auf dieses sprechen zu verlassen sollte dass es jeden Text ersetzt.
Auch geschrieben das bezweifle ich natürlich aber wäre auch zu einfach aber aber wie damit umgehen wenn man.
Im so ganz spezifischen text Probleme hat an denen man zu denken sich nun vornimmt und dann das mal noch eine Frage.
Gibt's da Grenzen dieses Sprechens weiß ich nicht.
Aber zum sprechender hat mich heute noch anderes beschäftigt er mich.
Die das fremdsprachenstudium dass mir jetzt an steht das ansteht weil es ist nun mal so dass.
Zunächst wenn man in die Schweiz zieht von deutschen nicht nicht nur nicht erwartet wird dass sie Schweizerdeutsch lernen.
Sondern es wird sogar eigentlich eine mehr übel genommen weil man es dann doch versucht Schweizer würden sich.
So hört man immer wieder dann leicht auf dem Arm genommen fühlen wenn Deutsche so stümperhaft versuchen,
den Dialekt nachzuahmen weil es ihr ein nachahmen als dann ein ernsthaftes Bemühen um Sprache verstanden wird allerdings.
Habe ich jetzt von Fabian gehört auf der Konferenz nein nein nein nein nein scheiße aus Züchter sagte es gibt dieses Leben eigentlich nur in den ersten zwei Jahren,
und danach dreht sich um die ersten zwei Jahre wird man also.
Wird ein mir nahegelegt dass man darauf verzichtet Schweizerdeutsch zu sprechen und ab dem 3 Jahr heißt allerdings und sofort.
Wie du bist jetzt schon zwei Jahre hier und sprichst immer noch kein Schweizerdeutsch das heißt man ist am besten braten wenn man 2 Jahre lang heimlich lernt.
Vor sich hin übt um dann im dritten Jahr zu können und dann muss man nur einfach irgendwie diesen Übergang in die Praxis schaffen.
Mir scheint das gerade für sowas wie dieses Podlog nach eigentlich ein extrem spannendes Thema sein weil in diesem sprechen.
Sich eine eine Zurückweisung von Zugehörigkeit also erst so eine lange Phase von Distanzierung wer ist eigentlich der was macht der hier.
Was fällt dem ein böser sprechen Gewirke doch überhaupt nicht dazu und das kippt sofort in einen will dass ich überhaupt nicht anpassen.
Was ist denn mit dem los ist der unfixable immer diese deutschen also dass man ihm sprechen.
Praktisch auf die Praxis des Übels gänzlich verzichten muss das sprechen muss also.
Stumm geübt werden wenn überhaupt darf man vielleicht noch so Laute von sich geben wie Babys wenn sie sprechen lernen.
Lass einfach mal so irgendwelche Geräusche machen und hören was eigentlich was heißt wie es ausgesprochen wird und dann eigentlich lässt sich innerhalb von wenigen Wochen sprechen.
Und dann praktisch alles sprechen weil man so lange hört bis man.
Bis man die Sprache praktisch schon sprechen kann auch ohne jemals ein einziges Wort darin gesprochen zu haben das heißt.
In dieser Hinsicht ist es sozusagen eine Infantilisierung der Einwanderer.
Sie werden wieder gezwungen zu kleinen Babys zu werden im Sprachschule an bevor sie dann sprechen dürfen und dann eigentlich sogar müssen.
Also mit zwei sollte man spätestens Lernen zu sprechen zumindest wenn man in die Schweiz zieht.
Habe ich mich dann mit zu unterschiedlichen Dialekten beschäftigt heute und vor allem voran dem Walliserdeutsch.
Bei meiner Mitbewohnerin.
Pass im Wallis kommen und das ist umso interessanter als dass es ein ein Schweizer Dialekt ist der innerhalb der Schweiz schon kaum verstanden wird also an vielen in vielen Gegenden der Schweiz nicht verstanden wird.
Es gibt einige hervorragende Webseiten die sich damit beschäftigen und auch einen wirklich sehr sehr guten Wikipedia-Artikel,
der erklärt dass das dass Vanessa Deutsch oder auch das höchste alemannisch.
C&A von 80000 Oberwallis angesprochen wird also 80000 sind so ungefähr die Sprechergruppe.
Und aus unterschiedlichen Quellen stammt so also sprachlich bestimmte einwanderungsgruppen die ihre indirekte mitgebracht haben und dann relativ hartnäckig dort,
behalten haben einfach weil wenig Kontakt zu anderen gegen den Bestand und so findet man den Vanessa deutschen z.b.
keine nachsilben Abschwächung und viele deklinationsformen und Konjugationsformen das Althochdeutsche noch.
Also würde man das sprechen können so hätte man seine Vorteile beim Walliserdeutsch lernen.
Noch verschiedene Verschiebung die die hinzukommen und der Dehnung und so andere Formen die ganz ungewöhnlich,
wirken also die ist noch mal auch.
Dann beim Hören eine Nummer einen unheimlichen Unterschied ausmachen z.b.
Trip nach Vokalen an die Stelle des Hochdeutschen NK das ch und das n vor dem K verschwindet,
dafür wird aber der vorangegangene Vokal gedehnt oder diphthong liiert.
Was heißt das konkret aus Hochdeutsch und Trinken wird tricho.
Beispielsweise und das geht das zieht sich durch.
3 solche komischen Formen und und und auch.
Interessanter genitivbildung Indies im deutschen in der Form nicht mehr gibt die verloren gegangen sind die angeglichen wurden.
Gibt's wirklich eine irre Vielfalt von.
Und die letzten Tage und Wochen die ich jetzt hier bin denke ich auch schon öfter drüber nach fallen.
Der Dialekt im in Deutschland selten mit einem solchen mit einer solchen Wertschätzung oder gar stolz und ernst gemeint.
Gesprochen wird klar in verschiedenen Kontexten schon aber ganz selten in,
bildungsbürgerlich in Kontexten oder in Kontexten z.b. im Studium in der Universität oder so und ich hatte jetzt schon einiges Nation noch mit studieren die dann am Drogen und klopfen und sagen was sie bräuchten und dann unmittelbar ins Hochdeutsche,
wechseln oder sogar explizit machen ich wechsle jetzt dann wohl besser ins Hochdeutsche oder so nicht weil ich auch schon irgendwas gesagt hätte außer Hallo aber das reicht,
trotzdem halt einfach möglich also man kann im Seminar möglicherweise noch Hochdeutsch sprechen miteinander aber schon im informellen Gespräch danach switcht man unmittelbar in Dialekt.
Und das ist gängig also ohne auch kein Zeichen von von beispielsweise von bildungsferne Herkunft oder ähnliches sondern.
Einfach wieder wechsel eine in einem von einem beispielsweise einem englischen Seminar mit einem deutschen dorthin,
den Mann hinterher noch mal auf dem Flur trifft und dann mit ihm deutsch spricht wenn man Snaps Deutsch Muttersprachler ist das wenn alle anderen nicht mit dabei sind im Seminar spricht man Englisch weil das ist die Sprache des Seminars beispielsweise aber dann,
auf dem Flur würde man sich jetzt nicht auch noch künstlich auf Englisch unterhalten und so wechselt man in den Dialekt und diese diese ganz unterschiedliche Behandlung von der LEG,
der zugleich aber eine eine Form des.
Das Sprechen ist durch ein Leben markiert also nichts was man eigentlich in irgendeiner Form lernen kann oder sollte,
eben wo markiert wird dass es eben nichts ist was man was man nun da kann man nirgends hin und Sprachkurs immer also ja kann man aber das ist mehr Geld oder mehr zu Unterhaltung oder so aber solche,
solche solche Sozialisierung Sprachen die man praktisch gar nicht anders lernen kann also,
auf auf dem Maßstab eines ganzen Landes in ganz unterschiedlichen Facetten zu finden das extrem spannend und das macht noch mal diese leben.
Sprachgemeinschaft deutlich in die man sich so begibt wenn man in so ein Land kommt.
Also jetzt wieder auf der Konferenz hin,
Marburg hatte ich so ein ganz kurzes Gespräch mit Scott ein Amerikaner glaube ich und Adrian sagte mir nur so mit einem Satz mein Mann hört mir noch meine Zeit in Edinburgh und das was was mir,
dass man das hören sollte ja für mich ist es einfach gemalt Englisch aber es sind sprach und leben also so sprach Lebensprozesse,
die sich in solchen in solchen sollen Sprache lernen ausdrücken.
Und dieses sprechen und leben in einem Zusammenhang zu sehen macht.
Stellt doch noch mal eine ganz andere Herausforderung auch für so ein Podcaster oder also ich mein wenn man sprechen über Dinge nachdenkt.
Dann ist das doch noch mal eine Frage auch von lokalem denken also inwiefern man leben,
als ernstzunehmende Laterns zunehmen Dimension,
in dieser Reflexion von Ort sprechen denken schreiben mit aufnimmt,
es geht eben nicht nur einfach um ein Dasein hier arbeiten hier schreiben oder so etwas was an dem Ort möglicherweise was spezielles oder vielleicht drückt sich genau in.
Lokales DENKEN eben eigentlich ein Leben Denken aus oder ein Lokal heißt dann ein so ein ein geliebtes denken eingelegtes sprechen.
Ansprechen das im Leben überhaupt zum Sprechen gebracht wird zur Sprache gebracht wird es eine Sprache die iPhone 7 denken an einen bestimmten Ort mit bestimmten Menschen.
Reflektiert die das in sich aufnimmt und transportiert,
und wie damit umgehen vor allem wie damit umgehen unter Bedingungen in denen das nicht einfach eine,
idiosynkratische oder eben mundartliche Prägung ist die letztlich hier in solchen Kontexten nichts zu suchen hat in was für auch immer Kontakt zu sein möge naturwissenschaftlicher oder andere Sache,
orientierte Kontexte da nichts zu suchen hätte ganz offensichtlich ist es anders es hat da was verloren es hat,
dort auch was zu suchen also,
etwas verloren haben und etwas zu suchen haben die Verbindung fähig auch noch mal wichtig also man verliert etwas und sucht dann dort etwas also an diesen Stellen diesen.
Diese bezüglich Kiten diese Eingebundenheit in dieses eingebunden gewesen sein worauf das verloren etwas verloren haben.
An spielen kann und etwas suchen also das aktive einbinden sich einbinden sich involvieren.
Dass man also diese Verflechtung von sprach und Lebenszusammenhänge noch mal ganz anders reflektieren muss wenn man an seinem Ort ist wie in der Schweiz.
Einfach nicht weil so einfach ist es nicht zu haben in,
was ist das an deutschen Universitäten das ist man darauf nicht so sehr gestoßen immer wieder wird Dialekt,
den Mund Arten sich als Thema diskutiert für dass es beispielsweise eben für Inklusion bei unter dem Stichwort der Inklusion oder der Bildungsgerechtigkeit oder solchen Fragen wenn es darum geht wer ist eigentlich wie privilegiert an Universitäten ein Studium aufnehmen zu können oder Wer wird ausgeschlossen und warum und dann ist sprach und Mundart auch eine ein wichtiger,
Punkt an dem sich Dinge entscheiden können auch solche Lebenswege entscheiden können durch die Sprache aber Mundart und so spezifische,
Dialekte Idiosynkrasie und so weiter sind Dania Hindernisse als dass sie in irgendeiner Form etwas ermöglichen und hier wird das anders reflektierten muss auch anders reflektiert werden einfach mal schonmal auch,
über Dialekte hinaus die sprachliche Vielfalt in der Schweizer viel größer ist und so.
Diesen sprach Leben denkt Zusammenhang auf der Spur zu sein das kann doch noch mal genau für so einen Podcast Projekt eigentlich ein sein.
Einfach so eine Kategorie sein oder eine ein Blickwinkel unter dem man noch mal in Zukunft auch vielleicht die ein oder andere notiz sortiert.
Auf jeden Fall was ich extreme fasziniert.
Und was ich lernen wollte dürfte ich's also ich muss es heimlich tun vielleicht kann ich ja jemanden bestechen.
Der mir gestern bei bringt meine Mitbewohnerin sind auf jeden Fall schon mal dabei das ist ja voll.
Ja vielleicht einfach soweit für heute sprach Lebens.
Den Zusammenhänge in diesem Sinne dann bis morgen.
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18. September 2017, die 261. Folge. Semesterbeginn in Bern, zwischen Projekten kommt wieder Bewegung in die Ruhe… Vorfreude, Entspannung, Verspannung, sich Einsprechen an einem Ort; festquatschen und freireden…
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18. September 2017 die 261 Folge von Podlog.
Heute bekannteste Mester hier in Bergen und damit eigentlich auch so offiziell mein,
meine Arbeit hier als Song zumindest als wissenschaftlicher Mitarbeiter somit Eingebundensein in die Lehre auch wenn ich diese Messe noch keine in der Veranstaltung habe aber es war doch dieses,
dieser virtuellen Eröffnungen sind schon immer wieder interessant weil sie so ganz anders überall ablaufen und doch irgendwie ähnlich also,
hier in Bern war das schon sehr klein und familiär die Religion ist auch ein sehr kleines Institut oder relativ also so klein ist auch nicht aber dann doch,
die Begrüßung der erste Mensch da ist dann doch eher überschaubar und die Fragen schüchtern und trotzdem irgendwie vorfreudig auf das was ankommt und ein kleiner Empfang hinterher schon,
dieser symbolische Beginn des Semesters und damit der,
derzeit für mich ist es auch immer jahreszeitenabhängig ich habe dann,
im Herbst auch immer wieder an diese ganzen vor freudigen Erwartungen an das was jetzt kommt also schon wenn es Herbst wird weiß ich,
jetzt kommt wieder so eine produktive Phase die Tage werden kürzer und es wird etwas dunkler und grauer und man kann sich konzentrieren auf die Arbeit und es riecht passt schon nach Arbeit asoc schon Alters an Herbst verbinde ich damit noch mal in Bayreuth immer im Herbst.
Die Uni besonders schön war überall das Laub und es roch so nach Regen und,
frisch und und das verbindet sich irgendwie für mich immer mit diesem Semester anfangen auch wenn der in Bayreuth erste Mal im Oktober war so später und der Herbst noch weiter fortgeschritten oder schon voll da aber auch hier.
Heute kann sein mein Herz dir nicht fehlen davon abgesehen merke ich,
wie diese Zeit plötzlich trotzdem dass es für mich jetzt erst mal 3-4 Tage hoffentlich mal ein bisschen ruhiger wird und ich Zeit habe auch mal auszuspannen morgen möglichst auch den ganzen Tag nichts zu tun dass es zumindest mein festes Vorhaben,
merke ich wie so zwischen den Projekten hört sich sich die Dinge wieder bewegen ja also wieso wieso,
das schon wieso Moleküle die in so einem festen Zustand,
mit sich erhitzt werden und dann wissen wieso beweglicher auch wenn es eigentlich in so einer Ruhephase ganz anders sein könnte aber sobald sich dann diese ganzen Verkrampfungen von so Anstrengungen lösen,
merkt man dass da ein bisschen spielen Tennis und dann entdecken sich so neue Projekte und neue Ideen und neue Konferenz Ideen z.b. heute Gemeinden,
mein Ticket für für den 34c 3 gekauft das natürlich absolut großartig also,
wenn das alles klappt und gut geht ist ja im Presale noch sie noch nicht so,
ganz ausgemacht dann steht da jetzt mir ein aufregendes eine aufregende Zeit zwischen den Jahren,
Und nicht zwischen den Jahren ist sondern eigentlich nur zwischen Weihnachten und Silvester aber davon abgesehen freue ich mich jetzt schon hoffnungsvoll auf Leipzig und auf diese anderen Dinge die jetzt kommen also mit solchen Projekten.
Im Ausblick und dann noch die Hoffnung dass man jetzt drei Tage mal ein bisschen Ruhe hat muss ich sagen,
Dann habe ich möglicherweise Zeit auch so ein bisschen diese Ideen von der letzten der letzten Tage und Wochen,
zu verarbeiten es kommen noch soviel also ich wie sich das denn so einen Arbeitsprozess übersetzt und dem an dann wieder einschreiben kommt und entsprechen und Alter so kombiniert in so seinen persönlichen Arbeitsalltag der Soor und nie ist wie man sich oft in gestalten zu können,
das sind noch mal fragen die jetzt ganz praktisch anstehen wenn man endlich mal da ist und auch erstmal nicht weg muss.
Und das natürlich auch übersetzt in so Fragen zum Schreiben und arbeiten noch mal spezifischer gewendet auf die Frage z.b. wie ist das überhaupt also ist das überhaupt mit irgendeiner Realität,
vereinbar dass man solche Vorstellungen von einer Arbeitsroutine oder so von einem Arbeitsprozess hat oder mag möglicherweise das,
mir ein mich quälende Illusion sein die ich mir macht vom Arbeitsprozess der eigentlich irgendwie immer durchbrochen ist von solchen neuen Projekten und 9 Uhr ansetzen und so weiter oder müsste ich mich einfach da beherrschen und dann nur noch eines machen ja aber anderen seite was bliebe mir dann,
also wäre das noch erstrebenswert und es ist nicht eigentlich auch einiges.
Eigentlich bin ich alles was man so an verweisen und Zusammenhängen innerhalb dieser Projekte zu Ende,
glaubt ihr eigentlich davon abhängig dass man eben genau diese zwischen den ganzen verschiedenen Eingebundenheit and hin und her springenden Referenzen,
eigentlich daraus erst das gewinnt was man dann die Ideen sind ja also ist das nicht möglicherweise schon längst die Praxis dass man von A nach B,
bereist von hier zu dieser Konferenz zu der Tagung Workshops mit freunden sich trifft und dann zwischendrin sowas wie ein Arbeitsalltag vermiss ihn eigentlich praktisch nie findet aber letztlich eigentlich genau in diesem Chaos schon längst entdeckt haben hätte sollen,
ist das nicht die Art wie man schreibt und auch eigentlich sehr gut.
Passend zu so eine Form der Notationen wenn man eben täglich darüber spricht was was man so was einem so Andenken ein beschäftigt hat das ist das nicht ähnlich,
nicht flüchtig aber ähnlich ähnlich bewegend also bewegt,
dieses sprechen als auch so in Melodie und Rhythmus in Zeitung am hören eigentlich immer so ein Eingebundensein in einen solchen sprech Zusammenhang ist das nicht eigentlich all das.
Was denn diese Art zu arbeiten reflektiert und was dann auch diese Arbeitsprozess möglicherweise so was den so ausmacht.
Was passt das nicht dazu zu diese Freundin Rotation und da und sind andere Form der Notation möglicherweise einfach dem arbeits,
das widersprechend legen sich deshalb nicht mal also ein 12 bändiges Werk,
über irgendeinen Thema das zentral und ganz umfänglich mal zu behandeln wäre anzulegen oder so würde das möglicherweise schon dem Arbeitsalltag so so stark widersprechen dass es sich nicht schreiben diese dass es sich gar nicht zu unternehmen,
möglich wäre und wie reagiert man darauf also ist das nun eine Folge,
das Denken ist das eine Folge des Lebens wie verbinden sich hier so Gesellschaft die soziale Entwicklung und Erfindung,
ganz konkreten Überlegungen der Arbeit des Denkens des Schreibens des Sprechens was für ein Chassis eigentlich was ist das,
nicht also sagen dass eine dass ich immer zwangsläufig im anderen Spiegel und an welcher Stelle kommt dann Kritik Möglichkeit Endspiel als an dieser Stelle kann ich eigentlich was reflektieren oder Viessmann,
getrieben wenn man also ich fühle mich oft hin und her.
Geworfen zwischen der Option dass es möglicherweise ein hinterher ein ein,
davon vor einem her getrieben sein ist.
Oder ein so ein dieses überhaupt erst umsetzen.
Ich bin unschlüssig habe ich kann noch nicht beantworten selbst nach 261 Folgen verklag ist mir das so noch nicht klar ich weiß nicht ich weiß dass ich am Anfang in Podlog in den ersten,
150 folgen oder so meinte ich,
bisschen mehr Stabilität und Zusammenhang in diesen Folgen zu haben,
also die Bezüge sind mir irgendwie klar geworden in den vergangenen Monaten die so durch Umzug und hin und her und extremen Stress Situationen,
wann ist mir das so ein bisschen verloren gegangen ich hoffe das lässt sich wiederfinden und ich habe auch fast vor das noch mal konzentriert dazu,
dreimal auch weil der auch weil dieses.
Sprechen einen Sohn bisschen wieder einbindet und h und.
Wieso Wurzeln schlagen lässt auch an neuen Orten wenn man sein neue Orte bespricht sowie Kassetten Bänder stelle ich mir das vor also ganz den Ort besprechen also.
Volllabern könnte man auch sagen also einfach den Ort an dem man es sich sprechen schließen indem man einfach an diesem Ort vor sich hin spricht,
spricht in diesem Gespräch irgendwie dieser Ort dann aufscheint und auch das wieder so eine Form so eine kleine Erinnerung an dieses Thema des lokalen Denkens.
Was auch immer das heißen kann das auch möglicherweise das Ort und denken sich so im Sprechen zu einer Einheit binden lassen die dann.
Einem die Möglichkeit gibt noch mal anders anzukommen also sprechen auch als eine Form von ankommen in die Stimme,
ankommt also nicht nur man körperlich irgendwo da ist oder irgendwo arbeitet in irgendeinem Büro erscheint sondern erst wenn man seine Sprache findet,
das Sprechen wieder findest dann kann man sich so in diesen,
zusammenhängen einfinden und ein IP einsprechen eigentlich also.
Ich mag so ein bisschen der Eindruck erscheint mir so ein bisschen der Eindruck entstehen dass man sich so.
Wieso ein eine Spinne ins Ohr mit ihrem Netz wird das man so befestigt mit diesem sprechen man lebt sich so rein in Gesprächszeiten und verreisen und das,
rufe ich gelingt wieder wenn man jetzt für längere Zeit an einem Ort bleiben kann und sich.
Den nächsten Tagen und Wochen mit Freude entgegen heute war auf jeden Fall erstmal nur dass der Mister beginnt und damit eigentlich nur so ein kleiner Punkt im,
Raumzeitkontinuum ein günstiges Ereignis und ich habe die Erschöpfung der letzten Tage noch dramatisch bemerkt das heißt ich habe.
Heute nicht viel mehr gemacht als nur das ein neues Semester mit begrüßt und.
Mal sehen wie es weitergeht in diesem Sinne auf jeden Fall schließlich mal meine,
Notizen für heute und bis morgen.
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17. September 2017, die 260. Folge. Kurze vernachlässigbare Nachträge… ein Ruhetag, nur Aus- und Rückblicke…
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17. September 2017 die 260 Folge von Podlog.
Nach der Konferenz und deshalb für mich vor allem so ein Tag Pause morgen beginnt essmeister.
Hier in Bern und damit der Uni Alltag der sogenannte.
Und ich habe da noch überhaupt keinen Überblick darüber was so da.
Einen erwartet außer dass ich morgen mich vorstellen und dann.
Kann ich auch schon wieder gehen da ist auch da braucht es gar nicht mehr ich habe ja keine Lehrveranstaltungen im kommenden Semester und so werde ich so ein bisschen Zeit haben mich zu sortieren weil nach diesen Wochen.
Vor eines in das andere einfach nahtlos über oder bzw nicht mal nahtlos sondern in großen Überlappung so die ganze Zeit dicht an dicht und aufeinander und überhaupt so vonstatten ging.
Bin ich froh wenn ich jetzt einfach mal ein paar Tage Ruhe und Pause habe und die nehme ich mir jetzt einfach mal die nächsten Tage.
Kann auch unmöglich so weitergehen aber was ich mich ja was ich mich frage.
Im November kommen einige Vorträge auf mich zu und spannende Projekte auf die ich mich riesig freuen.
Sowohl Podcast Projekte als auch wissenschaftliche Vorträge und Konferenzen als auch so Buch Schreibe Projekte einfach Text Projekte so ganz unterschiedlich und ich.
Also ich ich glaube ich habe die das ist so eine Phase von zu viel zu viel Stress hat das man jetzt irgendwie so einen klaren Gedanken fassen kann wie ein Projekt anrufen könnte vielleicht mit drei vier Tage kann er dann noch mal neu,
aber ich merke wie mich so ein bestimmte Fragen umtreiben also auf Fragen zu,
zu Fuß Wissenschaftskommunikation und und Arbeitsprozessen und wie man das Begleiten kann was auf diesen Konferenzen jetzt angekommen ist und an klingt,
auch auf den die jetzt kommen ja also wenn ich z.b. Andy an die Konferenz denkt,
oder diesen dieser diesen Workshop eine Woche Zeit von Maren Lehmann und.
Martin Bauer z.b. zu schicken in der universitäre Form der Kritiken.
Studentischen Projekten also solchen solche neuen Form von Kritik in und außerhalb der Uni an und über die Uni.
Und Wissenschaft bedeutet auch schon mal voraus oder bisschen es jetzt hinein eigentlich was ich.
So ein Text Projekt noch so mich umtreibt hier zu meinem Podcast zum anderen in anderen Fragen und auch so in zu verschriftlichen aufsetzen und so weiter.
Alles braucht zum bisschen Ruhe.
Es braucht einfach so ein bisschen Ruhe mal schauen wie das so läuft.
Und ich habe mir überlegt ob ich nicht in der nächsten Woche einfach mal wieder Miami vacation rausholen und mir anschaue was.
Was als nächstes kam und dass ich mir das ein bisschen zusammen schreibe also zusammen denke zusammen spreche also ja auch dieses Büro für kulturelle Strategie oder so ähnlich,
ich habe das nur im vorbei scrollen von Armen Avanessian gesehen.
Darüber glaube ich kurz gezittert hat über das Büro für kulturelle Strategie.
Pyrophor culture's Trend chess.com glaube ich.
Das sind das sind so Projekte die mich interessieren.
Als Text Projekt eigentlich vorhin.
Und ich freue mich auf meldest okay aber heute war ich nur so ein Tag Pause also ich merks auch in dem was mich heute umgetrieben hat es wann im Wesentlichen wenig konkrete Fragen.
Und mir Hoffnung und ausruhen.
Und ein bisschen auf diese Konferenz nachfüllen lassen die jetzt hinter einem liegt.
Noch mit diesen Ideen noch mal was anfangen können also bei wie weitermachen wenn dann die Religionswissenschaft so ganz bestimmte Theorie.
Formationen aufweist die so wirklich nicht reflektiert sind oder mir zumindest nicht so wirklich reflektiert Schein.
Also nur diese Verhandlung was ich angesprochen hat.
Wie kann man daraus was machen.
Sollte auf jeden Fall mehr als nur ein Einleitungskapitel für meine Diss abwerfen also das muss ja schon mal.
Ich möchte irgendwie aufgegriffen werden mal schauen so oder so.
Ich lasse es heute bei euch wenn sich Notizen weil warum auch nicht es war heute einfach nicht mehr ich habe heute geschlafen und ausgeruht.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.
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16. September 2017, die 259. Folge. Nachträge zur Konferenz… keine Metakonferenzreflexion… eher im Gegenteil. Wie eigentlich damit umgehen, wenn sich Konferenzen so nicht mehr verhalten, wenn ein Format auf der Suche nach Gespräch ist?
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16. September 2017 die 259 Folge von Podlog.
Ich bin zurück zu Hause in Bern und nach langer.
Autofahren und einem langen Abend gestern.
Und wenig Schlaf bin ich einfach nur sterben müde und Zeit für.
Noch ganz kurz Notizendie Konferenz ging also.
Zu Ende und ich glaube es ist.
Ich bin überhaupt noch nicht in der Lage so ein Resümee zu ziehen aber sicher ist.
Dass ich einige Eindrücke mitgenommen habe die so über Wissenschaftsbetrieb und vor allem so fachinterne,
diskussionsformen sich erstrecken also solche Beobachtung,
the buzz in so einem kleinen Fach passiert wenn sich wenn sich alle oder,
wie viele religionswissenschaftlerin und Religionswissenschaft aus Deutschland treffen und wie man miteinander spricht und wie man bestimmte Position verhandelt und an welcher Stelle die wirklich interessanten Gespräche geführt werden,
ich meine es ist nicht überraschend aber in den Vorträgen selbst sind,
Shettys Diskussionsbeiträge im Anschluss an die Vorträge dann doch eher immer so die eigene Position markieren,
die eigene Theorie die eigene methodische Präferenz vortragen und und,
eigentlich immer nur drauf hinweisen und ja wenn man.
Dieses so tut und dieses jenes repariert und so dann sieht man ja nicht XY oder dann kommt man ja mit solchen Methoden nicht viel weiter oder was ist eigentlich das Material uns vor also es geht um entweder das Material also den Gegenstand und dann sucht sich,
in diesem in dieser Auseinandersetzung mit den eigenen und den Fremden Daten oder so auf seine ganz diffusen Ebene,
hast du die fußball ist nicht exportiert es wie man inwiefern dass eine Daten sind das andere auch irgendwie für das kompatibel ist und so,
Mann möchte suchst du auf so eine ich würde fast,
Damenbörse sagen wollte oder überspitzt dann würde man meinen können es wäre eine pseudo gegenständliche Ebene weil dieser Gegenstand überhaupt nicht als solche notwendig hervortritt,
oder auch oder zu Darstellung gebracht werden kann,
bei theoretischen Diskussionen ist es ganze ähnliches werden dann Theorie Positionen gegeneinander Gehalt,
nein nicht nur ohne das wirklich auf so unterschiedliche Logiken von Theorien eingegangen werden kann also man sagt dann nur was man eben damit sie tun was man mit anderen Theorien sehen könnte uns fortarock,
so ungefähr verläuft die Diskussionen,
methodisches ist ganz ähnlich also dann werden mit roten Fragen gestellt wie,
wie man darauf kam und jemand wie man diese Schritte vollzogen hatte und sofort die kurzen Vorträge für natürlich dazu dass man gar nicht so viel sagen kann über die in den tatsächlichen Forschungs Verlauf oder reflektiert Auskunft geben kann darüber wie man.
Oder welche Methoden man wie zur Anwendung gebracht hat und und so weiter und so fort also all das ist in so 20 Minuten Vortrag natürlich nicht möglich,
und in den Diskussionen wird dann auch nicht darauf eingegangen weil auch dafür keine zeit ist und,
wo dann wirklich solche Positionen möglicherweise detaillierter verhandelt werden ist dann im Anschluss Dana,
daran also eigentlich in den informellen Gesprächen oder eben Pausen Gesprächen beim Kaffee oder so wenn es nicht darum geht ob man eben mitbekommen hat was in diesem Panel gesagt wurde an jenem und kennst du nicht die Position von xy und das ist doch aber auch eine interessante Entwicklung und so also,
so nah und Wissenschaft sein auf so einer,
sozialen Ebene verhandelt als ein Beziehungsgeflecht von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern,
das sehr interessant aber in den anderen also in diesen anderen informellen Gesprächen oder scheinbar informellen Gesprächen werden dann wirklich ganz zum Teil ernsthaft,
theoretische Position verhandelt oder miteinander ins Gespräch gebracht von denen man aber,
in den eigenen eigentlichen Panels gar nicht so sehr viel mitbekommt und auch.
Bin Podiumsdiskussionen oder Inso Roundtables oder Abschluss und Eröffnungsveranstaltung und auch in großen Vorlesungen werden solche Dinge also in den Kinos möglicherweise werden.
Können sie zumindest da ausführlicher dargelegt werden dann hat man die Hoffnung da kommt mal ein substanzieller Beitrag und tatsächlich ist es dann auch so wie es diesmal wieder war das eine Keynote,
wenn sie gelingt ein Thema setzen kann für eine ganze Konferenz und immer wieder,
die Bezüge herstellt immer wieder auch so ein ein ein Impuls als Impuls funktioniert in,
alle möglichen Panels wieder aufgegriffen zu werden also darauf Bezug genommen zu werden und dann setzt sich damit eben auseinander und wenn das theoretisches Programm war dann steht,
die Tagung eben unter einem solchen theoretischen Zuschnitt.
Was ich allerdings gestern notiert habe die Überlegungen zu solchen Erkenntnistheorie freien Theoriediskussion das steht nach wie vor also.
Bedauerlich finde weil ich noch gar nicht weiß wie man das eigentlich mal systematisch hervorheben könnte oder sichtbar machen oder so ist.
Wie man aus diesen informellen Gesprächen eigentlich diese Informationen irgendwie.
Nur zugänglich macht oder oder sichtbarer oder hörbar also man müsste es eigentlich in Podcast.
Vormachen ja dieses Mal war ich darauf nicht vorbereitet und.
Hätte da vielleicht spontane reagieren müssen also aber da ist auch immer,
so extrem viel zu tun dass man und so viele Leute zu begrüßen und sich zu unterhalten und so also entweder man kann sich involvieren oder man hat,
dass ich so ein so ein eine andere Aufgabe einem ich z.b. dann in so verschiedenen Gesprächen nach dem Diskussion noch mal zu den Leuten hinzugehen und zu sagen sag mal,
was war das denn jetzt gerade wie ist denn wie ist denn da diese Diskussion gerade verlaufen was ist denn da passiert war das nicht eigentlich interessant wie wie sowas behandelt wird und so und,
wie ist noch mal deine Position du hast gerade einen kritischen Kommentar gemacht oder sag noch mal ich weiß jetzt mehr jetzt wo wir wir haben ja noch Zeit also so auf diese Art und Weise wenn man noch mal miteinander sprechen könnte das wäre.
Das wäre möglicherweise die Form wie man sowas.
Auch in so einem in so einem Konferenz begleitenden Gespräch Format aber warum eigentlich also warum haben sich diese Verhältnisse so extrem umgedreht also warum sind.
Warum muss das in so informellen Gesprächen passieren ich mein,
man hätte auch vermuten können die Vorträge auf solchen Konferenzen verdienen gänzlich an Bedeutung aber so ganz bin ich davon nicht überzeugt oder,
also meine skeptischen Bemerkungen zu Beginn der konferenz auf dem Weg dorthin,
ich bin überzeugt dass die nicht mehr diese Bedeutung haben aber und zugleich ist es schon so dass man.
Dass man den Eindruck gewinnen kann das braucht beides eben nur warum hat sie sich so umgedreht also warum sind so lang,
in den Vorträgen und Diskussionen die offizielle Teil der Veranstaltung sind,
Warum ist da der Ertrag so dünn oder die Diskussion so schwierig und eigentlich immer so auf einer Oberfläche verbleiben und in den informellen Gesprächen geschieht dann dass die wirkliche Verhandlung von irgendwelchen Überlegung und die die ausführliche Diskussion wenn man dann,
wie meinst du eins Gespräch noch mal mit dem Vortragende oder der Vortragenden ein Gespräch über die Position die da dargestellt dann hat man noch mal man kann anschließen an den Vortrag sich darauf kritisch oder kannst du,
schief oder positiv anschließend beziehen und kann in dem Gespräch noch mal zur Sprache bringen was möglicherweise jetzt auch aus Zeitgründen raus,
bzw wann müsste eigentlich genauer sagen dass.
Der Vortrag eine Form von Schriftlichkeit reproduziert in der Sprache die in einem Gespräch ganz anders,
vermittelt Zugänge findet also diese Inhalte die in Vorträgen verhandelt werden oder vorgetragen werden die können noch mal in Gesprächen ganz anders,
ganz anders gesprochen werden und mir scheint.
Das ist vielleicht doch eine mögliche Schlussfolgerung aus dem.
Was soll auf Konferenzen passiert ich meine nicht,
umsonst war damit bei Stefan Seidl als Rebell TV Zeiten eigentlich diese,
diese Konferenz besuchen wenn er irgendwo hin gefahren ist und dann Menschen interviewt hat auf Konferenzen dass man einfach die interessantesten Günes Fake ja sagt er ja auch immer Bühne,
können wir dahingestellt lassen was daran Bühne ist als ob das eine Präsentation Darstellung eine Performance oder sowas ist aber es ist ja auf jeden Fall ein.
Eine Beobachtung des dass ich solche Verhältnis umdrehen die möglicherweise Nachgespräch Formaten.
Suchen oder einem einem sprechenden denken suchen,
das anders als in schriftlichen Texten oder in Vorlesung oder in Vorträgen und einer geordneten Diskussion im Plenum oder so.
Vollzogen werden müssen also anders als konventionell auch wenn die Konferenz selbst eigentlich dieses Format.
Immer wieder und immer wieder reproduziert und.
Jetzt die Schlussfolgerung daraus zu ziehen dass man Konferenzen organisieren müsste in denen das komplett andersherum ist also dass man wirklich nur noch englisch auf Vorträge ganz verzichtet das funktioniert meine sagt auch nicht ganz aber,
es scheint mir schon viel viel.
Dafür zu sprechen solche Formate Verletzung wählen wie Adrian Hermann für die Konferenz mit Kollegen Kollegen da,
in Bonn organisiert hat die einen großen Raum für informelles lässt auch wenn eigentlich dieses informelle trotzdem,
Kürze der Zeit profitieren kann also wenn man jetzt irgendwie vier Stunden lang dann zusammen irgendwo hin wandert oder so dann mag sein dass man auch noch mal über wissenschaftliche Vorträge spricht oder so aber man kann eben auch ganz anders noch also warum sollte man dann ja immer wohingegen wenn man einen Panel hat und dann hat man eine Pause von 30 Minuten und dann wieder ein Panel und dann wieder eine Pause von 3 und so weiter dann,
sind sind diese 30 Minuten Pause noch mal sehr intensiv man kann irgendwie ein zwei Leute kurz ansprechen und und nachfragen und noch mal seine Position klar machen oder umgekehrt und nachfragen was was war das denn jetzt eigentlich schon an oder wie verlief das denn.
Und ich habe den Eindruck auch das sind eigentlich so zeitformate die fast schon eigentlich mit im Programm stehen müssten ja wohl bloß man kann dann eben nicht.
Konkret in so ein Heft schreiben natürlich was was sollte da schon drin stehen weil ich ja vorher nicht wär dann mit wem spricht aber,
heimlich diese interessanten Dinge geschehen die man im kein book of abstracts findet in keinem Konferenz Bericht in keiner Debatte die immer nur an Vorträge oder maximal noch an Plenums Diskussionsbeiträge oder so anschließen kann dass man das nirgends findet dieses,
einfach vollkommen Umsicht und unhörbar bleibt,
na das macht dein doch schon eher zumindest skeptisch.
Also oder wenn nichts gibt es macht dein interessiert daran sich zu fragen was eigentlich,
wonach sucht dieses Format oder wonach sucht Wissenschaft wenn sie auf Konferenzen in einer solchen Vorhaben zu,
so hochstellen aufweist so.
Umkehrung von von Relevanz Verhältnissen zwischen Vortrag und Pausen oder so.
Und wie darauf reagieren kann man das kann man das Strategie also kann man das planerisch aufgreifen.
Mein Verdacht ist es geht eigentlich nicht also es ist so ein Format das im Scheitern dieses Formats.
Noch hoch produktiv sein kann aber möglicherweise gar nicht,
übersetzt werden kann in ein neues das tatsächlich diese Verhältnisse umgekehrt.
Vielleicht schon also vielleicht fällt mir nur nichts Rückflug ist dazu einen wie man das machen müsste,
oder aber man kann es eben durch Podcasts und andere Formate einfach nur zur Darstellung bringen was dann passiert also irgendwie vermitteln aufbereiten und so.
Das müsste man vermutlich einfach tun dann.
Und dann müsste sich jemand einschüchtern aufhören machen das alles zu schneiden und so dass man sich anhören kann.
Bestenfalls sind natürlich auch zwei drei Leute die irgendwie vielleicht sich gemeinsame Fragestellungen überlegen wie man dann solche Pausen Gespräche auf ziehen könnte ganz explizit.
Immer noch mal auf die Vortragenden zu geht und sagt was habt ihr gemeint oder auf kritische Kommentare aus,
wo bekommt dann noch mal nachfragt also wenn man so gewisse Fragen dass ich vielleicht der arbeitet mit denen man solche Gespräche irgendwie gut leiten kann oder führen kann.
Damit dann irgendwie auch mit mehreren Leuten gemeinsam solche Pausen Gespräche geführt und aufgezeichnet und aufbereitet werden können.
Das wäre vielleicht auch noch eine Idee die Podcast die Idee dass man nochmals sich.
Genauer anschaut was zur Praxis in den Geisteswissenschaften gehört,
ist davon natürlich auch mit betroffen weißt du das wäre schon auch eine wie so eine Art subcharter oder ein eine,
eine eigene Einheit innerhalb eines solchen Projekts möglicherweise hat dann Konferenz Beobachtung.
Teilnehmende Teilnehmerinnen Beobachtung oder so vielleicht ich weiß auch nicht.
Aber das ist zumindest so ein so eine ist nicht mal eine Meter Beobachtung weil.
Eine Meta Beobachtung von Konferenzen wäre es ja eigentlich nur wenn man annehmen müsstest wäre,
es ging um Vortrag also dabei ist möglicherweise diese Form der konferenz eine.
Die zugleich einfach viel aussagt über möglich Inhalt also keine echte Mieter Beobachtung was soll mir das sein soll also wie das sein soll.
Aber gut ich belasse es heute mal bei diesen Notizen.
Da wird die nächsten Tage noch Zeit sein drüber nachzudenken in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.
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15. September 2017, die 258. Folge. Notizen zur Erkenntnistheorievergessenheit verquerer Theoriediskussionen im Fach der Religionswissenschaft und einer Reihe von Folgeproblemen. Manchmal fragt man sich ja schon…
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15. September 2017 die 258 Folge von Podlog.
Heute ist also der dritte Tag oder der zweieinhalb Tag der dvrw Konferenz und es ging direkt vormittags los.
Mit einem einer spannenden Podiumsdiskussion zum Thema,
inwiefern nicht die Religionswissenschaft ihre Fach identität verliert oder ihre Einheit oder so als Fach irgendwie sich so selbst in Frage stellt.
Wenn man aufgibt was eigentlich so spezifisch religionswissenschaftliches oder wenn man das so gar nicht mehr so richtig bestimmen kann und mein Eindruck bei der Diskussion war es gegen so ein bisschen also der Titel lautet,
religionsgeschichte oder Geschichte der Religion und und es ging um ganz unterschiedliche Fragen aber,
auch darum dass so bestimmte theoretische versuche die die Religionen oder religiöse Begriffe problematisieren und und dann,
und dann in andere theoretische Kontexte bringen und so dass man dann letztlich sich fragen müsste ob das eigentlich noch dann das Fach rechtfertigt wenn man an dem Gegenstand so radikal zweifelt oder so und es wurden unterschiedliche theoretische Modelle,
präsentiert aus den Kulturwissenschaften und Sozialwissenschaften Diskurstheorie und,
Material turns jetzt nicht nur auf dieser Tagung weil es auch im Titel da,
das tagungs Konzept Stanzer irgendwo im Zuge dieses new materialism recht Homburg scheint also irgendwie momentan so eine,
Konjunktur hat aber aber.
Für mich war interessant dabei vor allem eine Beobachtung dass ich den Eindruck hatte diese Diskussionen um die Facheinheit zeichnen sich durch extreme Beliebigkeit eigentlich diese Positionen aus,
da wurde miteinander ins Gespräch gebracht oder gegeneinander gestellt diese Theorie und jene Theorie und dann sagte noch jemand ja aber ich möchte noch doch auch noch diesen,
und diesen Begriff Weinen bringen den Tasten schon auch nicht vergessen und Diskurs und Materialität und,
Text und Geschichte und und,
macht und was nicht alles als Begriffe so rein gebracht wurden und dann unterschiedlichen Theorien und Theorie Ressourcen da eigentlich miteinander,
Gespräch gebracht werden sollen aber im Gespräch war dabei,
faktisch nichts es wurde entweder strategisch argumentiert also man könnte doch nicht diese Theorien verfolgen oder so prominent machen weil man irgendwie sein Fach sonst als Fach identität aufgibt wenn man sich gar nicht mehr darüber verständigen kann was diese Begriffe wirklich also sozusagen für alle bedeuten,
wenn man sich ja so wenn man praktisch alles darunter verstehen kann und Religion sowieso aber auch unter anderen Phänomenen Esoterik oder das waren so einige Beispiele die dann genannt wurden und diskutiert aber,
das war also entweder strategisch argumentiert man kann das nicht aufgeben weil man sonst das Fach aufgibt hat dann muss man sich allerdings fragen ja wenn es nur ein strategisches Argument es vielleicht gibt es dann dieses Fach gar nicht,
also berechtigterweise nicht wenn es eben kein anderes als ein strategisches Argument ist einfach zu halten oder aber sie wurden.
Sie wurden sagen mit einer Vielfalt oder einer Kombi,
mir war kalt von unterschiedlichen Ansätzen einer Verständlichkeit und so eine Anschlussfähigkeit argumentiert also Adrian Herrmann hat dann eine sehr gute response gehalten und ein,
dafür gefordert dass man eigentlich dass man eigentlich in einem wenn man schon über diese Fragen nachdenkt dann so ein metatheoretische Diskussion führen müsste und zwar immer mitführen müsste also eine wie die die Theorie Angebote vergleicht und die auch die unterschiedlichen Logik,
dieser Theorien Vergleich gegenüber stellt und so weiter ja also.
Dass er das halte ich schon für extrem wichtig aber Mieter theoretisch darf es einfach nicht nur sein im Sinne von also über die,
über den Theorien oder sollen diese Theorien irgendwie zu kombinieren im Sinne einer besonders kreativen Kombinatorik oder was sondern Meter theoretisch heißt doch vor allem oder muss vor allem heißen dass man Erkenntnistheore durch diese Theorien vergleicht und auf Inkompatibilitäten hin befragt weil also wenn dann diese Begriffe zusammengebracht werden und Theorien zusammengebracht werden dann,
dann wird es entweder völlig beliebig oder rein strategisch,
wenn man sich nicht darüber im Klaren ist dass es dabei ganz unterschiedliche Erkenntnistheore Tische Probleme sind die die so oder so gemeint werden gelöst zu sein oder,
und mal wieder dachte ich dass es so eine extreme Erkenntnistheorie Vergessenheit und Wissenschaftstheorie Vergessenheit der der Religionswissenschaft das ist,
ich finde das unvorstellbar eigentlich also wenn man Theorie arbeit macht dann kann man eben nicht nur einfach mal auswählen was aus kulturwissenschaftlichen Theorie angeboten mal besonders catchy ist also im Sinne von ich sie damit vielleicht etwas was man damit nicht sieht aber man muss ich doch fragen warum sehe ich das und sehe ich das irgendwie fern und also so ein,
mit welchen Erkenntnistheore Formationen habe ich sie eigentlich zu tun also,
wie kann ich das rechtfertigen und dann kann man nicht einfach wild kombinieren und sagen ja ich brauche aber noch den Begriff der Macht weil sie es auch immer macht und ich brauche den Begriff der Politik Religion ist immer auf.
Politisch und ich brauche den ich muss wissen was ist eigentlich Religion oder ich muss und so weiter und so fort also das ist das so unglaublich,
dass sie mir dass sie mir einen einen eines dieser.
Eines der wichtigen Punkte eigentlich dieser dieser Diskussion zu sein der der völlig unter den Tisch gefallen ist weil man,
bei man irgendwie miteinander im Gespräch bleiben möchte auf eine Art und Weise die.
Also zumindest mir nicht besonders die zumindest mir nicht besonders konstruktiv wirkt.
Oder wenn man es kurz formuliert.
Solang eine Einheit in Beliebigkeit kann das Fach kaum retten wenn es denn überhaupt bedroht ist in ihrer viel Perspektiven Heterogenität oder so.
Es ist doch eher der Streit ja aber keiner eben der nur Meter theoretisch,
Nein es ist nicht ein Streit der einfach nur den einen Begriff gegen den anderen aus spielt oder so wechselt hatte ich ergänzt sondern wenn dann ist es einer der in Meteo,
also metatheoretische ist jetzt auch eigentlich schwierig weil man müsste diese Theorie neben immer nennt,
Dann Meter theoretisch verstehe ich dann so dass man neben Erkenntnistheore Tische Zusammenhänge und und Probleme dieser Theorien diskutiert und miteinander ins Gespräch bringt dann kann man solche Logiken,
schon auch miteinander ins Gespräch bringen aber eben ohne dass man überhaupt die Möglichkeit der Erkenntnis also wissenschaftlicher Erkenntnis aufgibt.
Es ist als Empire strategisch oder nützlich im Sinne von damit sehe ich eben dieses besser und damit sich eben jenes besser aber inwiefern man das sieht ist wenn man Erkenntnistheorie frei formuliert.
Und diese Theorien jeweils als irgendwie vom Himmel gefallen voraussetzt einfach nicht möglich.
Das ist bei gerade bei so kleinen Fächern,
meines Erachtens immer wieder ein ein ein Problem weil man irgendwie aufgerieben ist.
In der Beschäftigung mit dem Gegenstand und Christoph bochinger das dann auch gestern in einer Diskussion,
da ging es um die sozialwissenschaftlichen Theorie Import in der Religionswissenschaft und Exemplare schwarzes vorgestellt an Clifford Geertz und meistens und an Thomas Luckmann und Peter Berger und,
und Niklas Luhmann also drei verschiedene Ansätze und.
Und dann sagt er auch ja das müsste man wohl tun also man müsste wohl auch diese Theorie,
immanent im kritisieren entwickeln und so weiter aber wir sind die ganze Zeit damit beschäftigt irgendwelche Informationsanfragen von Journalisten und sonstigen zu bedienen da hätten wir einfach keine Zeit wenn wir doch nur Zeit hätten würden wir ernsthaft Theorie machen und das ist irgendwie also ich überspitzte so ein bisschen aber das war das Argument,
und das kann der eigentlich nicht sein.
Also klar ist das vielen Journalisten das völlig egal ist ob,
das religionswissenschaftliche auch noch mit Erkenntnistheore Tischen Problemverständnis formuliertes solange es irgendwie der Herr Professor Religionswissenschaften sag dann kann man das wunderbar in einen Artikel einbauen dann bezieht sich möglicherweise oder hoffentlich irgendwie auch noch auf Idee,
auf den Islam dann kann man das noch in die reißerischen Artikel einpacken und so aber.
Also wissenschaftlich nimmt man sich dann eigentlich jede Möglichkeit einen Beitrag zu leisten für für worum es ginge oder modules,
wenn überhaupt Religionswissenschaft bräuchte diese diese.
Und dann zugleich bei meinem Vortrag war in der Diskussion danach irgendwie schon wertschätzend auch,
bemerkt dass das mit dass man in solchen theoretischen Höhen,
wurde das dann gesagt also es ging um Metaphern deswegen sind die Metapher natürlich naheliegend gewesen aber in solchen theoretischen Höhen dann man muss es eben auch mit empirischen Forschungen irgendwie zusammen denken können bin ich völlig einverstanden aber,
das sind ja ja keine höhenstadt wenn man das mal vergleicht mit also,
na wenn man sich philosophische Erkenntnistheorie Problem Horizonte für religionswissenschaftliche Theorie und Begriffsbildung als Problem Bezug bewusst macht und das diskutiert darüber arbeitet dann ist es eben gerade keine Höhe.
In der man schwebt sagen fernab von jedem Boden der Realität oder was auch immer sondern sondern,
gerade im Gegenteil wenn man dann diese tollen achso Empirie und sozialwissenschaftliche fundierten Methoden und Theorien der Kulturwissenschaften die jetzt so modernen beliebt sind bis hin zu neuen Materialismus der Steine und Berge sprechen lässt dann miteinander,
ins Gespräch oder bringt oder kombiniert dann hat man doch jeden Boden verloren also dann ist man sagen was ist das dann für eine Erkenntnis.
Gleich überspitzt das aber und keiner derjenigen oder diejenigen die das formulieren.
Er wird sich dem einfach so anschließen und sagen ja das stimmt wir wir interessieren uns nicht für Erkenntnistheore sondern selbstverständlich wer solche Theorieansätze kombiniert oder auch nur einen davon verdreht und so hält diese Erkenntnistheore Fragestellungen für eben in dieser Theorie beantwortet gelöst und sofort aber man lehnt sich dann zurück und denkt sich ja hat,
erledigt oder das hat schon für mich Michele Foucault gemacht oder das hat schon bei dir gesagt und so läuft,
Speyer Natur oder so läufts bei Bennet oder wie auch immer und man jetzt von diesem Theorien daran zieht unser aber,
aber die Arbeit ist nicht getan sondern in jeder einzelnen konkreten ganz empirischen Forschung müssten solche Fragen mit gestellt werden und mit beantwortet werden und dafür fehlt fast jeglicher,
jegliches Verständnis und wenn dann Christoph kleine heute in der Diskussion bemerkt dass das irgendwie dieses,
diese geschichtsfakten Verbundenheit oder diese dieses historische Bewusstsein auch für historische Quellen und Daten in der Religionswissenschaft mehr und mehr eigentlich verloren geht,
wenn zugunsten ebensolche so eine Vielzahl von wissenschaftlichen Theorien und ansetzen,
würde ich sagen da liegt ein Teil dieses Problems drin aber nicht im Sinne von wir kennen gar nicht mehr die alten Sprachen oder man kennt ja gar nicht mehr die alten,
oder die Geschichte ist den die die armen Studenten heute die sind irgendwie alle zu blöd die verstehen das alles nicht mehr die haben gar nicht mehr in den guten alten Zeiten studiert in denen man das noch das alles lernen musste sondern es ist so ein eine Geschichtsvergessenheit die Geschichte als Erkenntnis.
Zusammenhang versteht ja das ist das Problem also Geschichte einfach,
der Verlust der Geschichte ist ein Verlust auch an also an.
An einer gesellschaftlich vermittelten Erkenntnis Problematik einer Perspektive die für Wissenschaft dann zentrales.
Wer das verliert der verliert das Fach.
Da braucht man sich nicht um um die Heterogenität der der der Theorie Debatten oder so streiten weil weil die schadet nicht.
Solange man sich auf einen gemeinsam Erkenntnistheorien Problem Bezug einigen kann und sich dem auch irgendwie verbunden sieht.
Nur wer das aufgibt verliert das Fach.
Der verliert überhaupt jede Möglichkeit eigentlich einen sinnvollen Beitrag zu sowas wie Wissenschaft leisten zu können aber.
Ich habe mich dann auch in diese Diskussion heute nicht also ich wieder von der Rednerliste streichen lassen weil ich dachte.
Eigentlich dachte ich das muss selbstverständlich sein warum soll ich das so überhaupt noch erwähnen,
und zugleich ist es eben nicht selbstverständlich das Problem ist eben wie gesagt in diesem Theorien,
und Tradition würde man sofort drauf reagieren und sagen ja ja wir sind uns dieses Problems bewusst und darauf ist ja unsere Theorie gerade eine Antwort,
aber spätestens bei auch nur der minimalen Kombinatorik von unterschiedlichen begriffen und theoretischen Ansätzen ist dieses Problem eben nicht mehr gelöst.
Und wird auch nicht selbst mit verhandelt sondern mit bedienen sich eben und so und so oft,
tauchten immer wieder dieses unsägliche diese unsägliche Metapher des Baukastens auf als wären Theorien sowas wie,
sowas wie Schachteln mit Wörtern aus denen man sich mal das eine oder andere herausgreifen kann ganz bedenkenlos wie Legosteine zusammensetzen und hinterher wird's was neues das Haus Zitat vielleicht rot grün gelb,
dann ist es trotzdem noch ein schönes Lego Haus und steht unter man kann damit wunderbar spielen das ist ja albern.
Diese Probleme zuckt ist der völlig verloren also als als wird und einer der großen.
Eines der großen Probleme und das sind natürlich alles die Fragen die ich in meinem Promotionsprojekt versucht zu bearbeiten und deswegen liegen die mir nahe und vielleicht möglicherweise jemanden anderen nicht der sich aber das entschuldigt das meines Erachtens nicht also das ist dass ich darüber eine Promotion schreiben kann ist ja,
ist ja schon eigentlich ist ja schon eigentlich.
Ausdruck des Problems genug aber dass man.
Mein Eindruck ist halt eben auch dass die Religionswissenschaft sich mit solchen Fragen schon deswegen nicht mehr so sehr beschäftigt weil sie die Philosophie als ein,
Crypto theologisch normativen oder sonstwie verwerflichen Zusammenhang aus dem diskursraum der Fach der als,
Wissenschaft und Kultur wissenschaftlich verstanden Religionswissenschaft ausschließen wollte und das eigentlich zu ihrem konstitutiven Moment in der sagen in der Entstehungsphase dieses Fach,
Und mit dem Verlust der Philosophie geht dann auch der Verlust dieser Problem Bezüge einer sich den Erkenntnistheorie.
Problemen verpflichteten Perspektive verbunden fühlen einher und dann wäre es einfach,
allerhöchste Zeit dass jemand wie Wolfgang eßbach und sein Buch zur Religionssoziologie also einer intellektuellen Soziologie die auch die Religionsphilosophen oder Philosophen die sich zur Religion geäußert haben ernst nimmt in der Konstruktion dessen was man Religion in Europa oder europäische religionsgeschichte oder so nennt ja wenn man einen solchen Ansatz mal auch in der Religionswissenschaft mit dem mit der notwendigen Mitteln mit dem notwendigen Respekt,
diskutieren würde also mit der achtung die es verdient also weiter also Beachtung Nichtachtung im Sinne von toll gemacht aber,
also weil auch aber darum geht's nicht aber es sondern einfach,
dass man einen solchen Diskussion dass man solchen Diskusion nicht ausweisbar man sich denken hanadi die Soziologen die können halt noch über Philosophen schreiben ja die haben halt nicht das mit den Theologen hinter,
und er hinter sich wie wir das haben oder so oder die sind selber noch halbe Theologen wenn die Religionssoziologie machen zumachen zu sowieso nur Kirchen Soziologie oder was auch immer die ganz konkreten Vorwürfe an Religionssoziologie sein mögen also sodass,
in dem Zusammenhang finde ich diese Konferenz noch mal extrem bezeichnen anschaulich auch wie diese Diskussionen geführt werden und ich bin gespannt auf heute Abend auch nur im Ansatz die.
Die DVAG Mitgliederversammlung ist auch mal so ein spannendes Ereignis werden könnte,
indem man solche solche Konfliktlinien auch noch mal auf zu nachzeichnen kann oder sieht.
Also das auf jeden Fall meine mein Zwischenfazit eigentlich ist es vermutlich schon mein Fazit weil morgen geschieht nicht mehr viel und heute bin ich noch auf einem auf einem einzigen in einem einzigen,
und dann bei der Mitgliederversammlung aber das wird auch noch mal spannend aus anderen Gründen natürlich auch,
also ich schließe meine Aufzeichnung für heute und morgen melde ich mich vermutlich erst wieder wenn ich dann zurück bin in Bern oder Beweis.
Vielleicht noch auf dem Weg von der konferenz zum Auto oder so mal sehen in diesem Sinne auf jeden Fall dann bis morgen.
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14. September 2017, die 257. Folge. Kurze Notizen zu Tagungseindrücken, Projektideen, weak ties, informellen Wichtigekeiten…
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14. September 2017 die 257 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Nachhauseweg von einem langen Tag auf der DVAG Konferenz in Marburg,
habe einen langen Tag mit Vorträgen und Panels hinter mir.
Und eigentlich wollte ich versuchen heute meinen Vortrag mit zu schneiden aber es kam nicht dazu.
Ich bin mir gar nicht sicher ob das überhaupt die richtige Option gewesen wäre.
Weil im Podlog spreche ich schon.
Über Dinge mir so den Tag über begegnen unter über die ich den Tag drüber nachgedacht habe und heute fällt mir die Auswahl fürchterlich schwer ich habe mich.
Mit so vielen unterschiedlichen Leuten getroffen in und um diese Konferenz herum.
Und unter anderem habe ich mit Adrian über ein mögliches Projekt nachgedacht was man.
Im besten Sinne eigentlich auch mit solchen Konferenzen verbinden kann weil sein die Idee.
Über die über die ganz konkrete Praxis der wissenschaftlichen Arbeit zu sprechen also was man da zum tut.
Wenn man denn geisteswissenschaftliche arbeitet und darüber mit Menschen ins Gespräch zu kommen die da so involviert sind.
Das noch mal als Projekt aufzuziehen.
Das finde ich extrem reizvoll also auf so einer Konferenz könnte man viel dazu sagen könnte mit Menschen sprechen die ich hier vor Ort vortragen oder Dispo auch auf solchen Konferenzen müsste man eigentlich.
Sehr genau beobachten was eigentlich getan wird was.
Mich auch Gespräche geführt werden weil diese extremen Zeitregime über die ich gestern schon kurz gesprochen hatte und mit den,
über dich mit Mitte Klaus heute noch mal kurz gesprochen hatte den ich hier Marco getroffen habe das ist.
Schon eine Frage was man da eigentlich als Beitrag leisten kann.
In 20 Minuten oder gar in Manching Tennis wenn vier Panelisten,
miteinander ins Gespräch kommen sollen und dann hat jeder 15 minuten ist ein Vortrag und 5 Minuten Diskussion oder sowas.
Stoppe die Zeit schon sehr knapp also einen substanziellen Beitrag zu leisten,
Wetter in Schwärmen kann möglicherweise überhaupt nur noch sich in irgendeiner Form zu profilieren versuchen und das kannst ja eigentlich nicht sein aber dann sich zu überlegen was.
Bringt die Leute überhaupt sowieso zusammen die Vorträge wohl eher nicht oder doch.
Man betreibt ja schon ein ganz nicht unerheblichen Aufwand,
mein solchen Vortrag zusammen zu schreiben vorzubereiten manche können natürlich auf einen reichen Schatz von Vorträgen zurückgreifen,
arbeiten die sich immer wieder in neue Zusammenhänge oder auch nicht stellen und dann präsentieren können aber.
Ich muss auch irgendwelche anderen Zusammenhänge geben für die man dann auf solche Tagung fährt und zusammenkommen und das macht noch mal interessant.
Eigentlich zu fragen was.
Was dabei geschieht und inwiefern sich das eigentlich in so einer Arbeitspraxis jeden Tag irgendwie.
Einbauen lässt oder was dabei.
Die unterschiedliche Interessen möglicherweise sind welche Projekte angestoßen werden müssen also das sind schon Fragen die mich beschäftigen wenn man hier mit ach so ganz vielen unterschiedlichen Leuten zusammen ins Gespräch kommt und dann.
Bei so einem kleinen Fach wieder Religionswissenschaft hat es schon den Charakter der von seinem Klassentreffen.
Viele Leute die man von irgendwoher kennen möglich weiß aus dem Studium oder aus unterschiedlichen Kontexten Workshops Konferenzen selber wieder die dann hier sind und dort sind und von überall her zusammen kommen.
Also das sind ja offene Fragen ist auch noch mal was anderes als wenn man jetzt z.b. Linda.
Soziologie auf größere Tagung Pferd wo dann doch einfach mehr zusammenkommen als Perso kleinvach.
Das hier schon so er so eine familiäre Atmosphäre.
Also bislang ist es schon eine einfach.
Sehr angenehm und zugleich auch in ganz unterschiedlichen Hinsichten sehr spannend Herkunft und es ist jetzt ungefähr Halbzeit also noch mal einen Halbtage.
Ja mann Beziehung keine Ahnung was ich habe er so offene Fragen die man sich in so einem zukünftigen Projektmappe fragen könnte.
Dann gehen und sich Gedanken machen was die Leute eigentlich hier so auch zusammenbringt.
Dem kann ich morgen vielleicht mehr auf die Spur kommen aber.
Gut für heute lasse ich es einfach bei diesem kurzen Notizen und ich weiß auch nicht mehr möglich ich meinen.
Der Tag selbst war voll mit Vorträgen und.
Eindrücken und voll von Diskussion dermax auch noch 2-3 Tage dauern bis man zu Reflexion kommt oder darüber nachzudenken.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.
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