Podlog #261 2017-09-18

18. September 2017, die 261. Folge. Semesterbeginn in Bern, zwischen Projekten kommt wieder Bewegung in die Ruhe… Vorfreude, Entspannung, Verspannung, sich Einsprechen an einem Ort; festquatschen und freireden…

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18. September 2017 die 261 Folge von Podlog.
Heute bekannteste Mester hier in Bergen und damit eigentlich auch so offiziell mein,
meine Arbeit hier als Song zumindest als wissenschaftlicher Mitarbeiter somit Eingebundensein in die Lehre auch wenn ich diese Messe noch keine in der Veranstaltung habe aber es war doch dieses,
dieser virtuellen Eröffnungen sind schon immer wieder interessant weil sie so ganz anders überall ablaufen und doch irgendwie ähnlich also,
hier in Bern war das schon sehr klein und familiär die Religion ist auch ein sehr kleines Institut oder relativ also so klein ist auch nicht aber dann doch,
die Begrüßung der erste Mensch da ist dann doch eher überschaubar und die Fragen schüchtern und trotzdem irgendwie vorfreudig auf das was ankommt und ein kleiner Empfang hinterher schon,
dieser symbolische Beginn des Semesters und damit der,
derzeit für mich ist es auch immer jahreszeitenabhängig ich habe dann,
im Herbst auch immer wieder an diese ganzen vor freudigen Erwartungen an das was jetzt kommt also schon wenn es Herbst wird weiß ich,
jetzt kommt wieder so eine produktive Phase die Tage werden kürzer und es wird etwas dunkler und grauer und man kann sich konzentrieren auf die Arbeit und es riecht passt schon nach Arbeit asoc schon Alters an Herbst verbinde ich damit noch mal in Bayreuth immer im Herbst.
Die Uni besonders schön war überall das Laub und es roch so nach Regen und,
frisch und und das verbindet sich irgendwie für mich immer mit diesem Semester anfangen auch wenn der in Bayreuth erste Mal im Oktober war so später und der Herbst noch weiter fortgeschritten oder schon voll da aber auch hier.
Heute kann sein mein Herz dir nicht fehlen davon abgesehen merke ich,
wie diese Zeit plötzlich trotzdem dass es für mich jetzt erst mal 3-4 Tage hoffentlich mal ein bisschen ruhiger wird und ich Zeit habe auch mal auszuspannen morgen möglichst auch den ganzen Tag nichts zu tun dass es zumindest mein festes Vorhaben,
merke ich wie so zwischen den Projekten hört sich sich die Dinge wieder bewegen ja also wieso wieso,
das schon wieso Moleküle die in so einem festen Zustand,
mit sich erhitzt werden und dann wissen wieso beweglicher auch wenn es eigentlich in so einer Ruhephase ganz anders sein könnte aber sobald sich dann diese ganzen Verkrampfungen von so Anstrengungen lösen,
merkt man dass da ein bisschen spielen Tennis und dann entdecken sich so neue Projekte und neue Ideen und neue Konferenz Ideen z.b. heute Gemeinden,
mein Ticket für für den 34c 3 gekauft das natürlich absolut großartig also,
wenn das alles klappt und gut geht ist ja im Presale noch sie noch nicht so,
ganz ausgemacht dann steht da jetzt mir ein aufregendes eine aufregende Zeit zwischen den Jahren,
wie ist das so heißt an.
Und nicht zwischen den Jahren ist sondern eigentlich nur zwischen Weihnachten und Silvester aber davon abgesehen freue ich mich jetzt schon hoffnungsvoll auf Leipzig und auf diese anderen Dinge die jetzt kommen also mit solchen Projekten.
Im Ausblick und dann noch die Hoffnung dass man jetzt drei Tage mal ein bisschen Ruhe hat muss ich sagen,
geht jetzt das das wird.
Dann habe ich möglicherweise Zeit auch so ein bisschen diese Ideen von der letzten der letzten Tage und Wochen,
zu verarbeiten es kommen noch soviel also ich wie sich das denn so einen Arbeitsprozess übersetzt und dem an dann wieder einschreiben kommt und entsprechen und Alter so kombiniert in so seinen persönlichen Arbeitsalltag der Soor und nie ist wie man sich oft in gestalten zu können,
das sind noch mal fragen die jetzt ganz praktisch anstehen wenn man endlich mal da ist und auch erstmal nicht weg muss.
Und.
Und das natürlich auch übersetzt in so Fragen zum Schreiben und arbeiten noch mal spezifischer gewendet auf die Frage z.b. wie ist das überhaupt also ist das überhaupt mit irgendeiner Realität,
vereinbar dass man solche Vorstellungen von einer Arbeitsroutine oder so von einem Arbeitsprozess hat oder mag möglicherweise das,
mir ein mich quälende Illusion sein die ich mir macht vom Arbeitsprozess der eigentlich irgendwie immer durchbrochen ist von solchen neuen Projekten und 9 Uhr ansetzen und so weiter oder müsste ich mich einfach da beherrschen und dann nur noch eines machen ja aber anderen seite was bliebe mir dann,
also wäre das noch erstrebenswert und es ist nicht eigentlich auch einiges.
Eigentlich bin ich alles was man so an verweisen und Zusammenhängen innerhalb dieser Projekte zu Ende,
glaubt ihr eigentlich davon abhängig dass man eben genau diese zwischen den ganzen verschiedenen Eingebundenheit and hin und her springenden Referenzen,
eigentlich daraus erst das gewinnt was man dann die Ideen sind ja also ist das nicht möglicherweise schon längst die Praxis dass man von A nach B,
bereist von hier zu dieser Konferenz zu der Tagung Workshops mit freunden sich trifft und dann zwischendrin sowas wie ein Arbeitsalltag vermiss ihn eigentlich praktisch nie findet aber letztlich eigentlich genau in diesem Chaos schon längst entdeckt haben hätte sollen,
ist das nicht die Art wie man schreibt und auch eigentlich sehr gut.
Passend zu so eine Form der Notationen wenn man eben täglich darüber spricht was was man so was einem so Andenken ein beschäftigt hat das ist das nicht ähnlich,
nicht flüchtig aber ähnlich ähnlich bewegend also bewegt,
dieses sprechen als auch so in Melodie und Rhythmus in Zeitung am hören eigentlich immer so ein Eingebundensein in einen solchen sprech Zusammenhang ist das nicht eigentlich all das.
Was man sich was dann.
Was denn diese Art zu arbeiten reflektiert und was dann auch diese Arbeitsprozess möglicherweise so was den so ausmacht.
Was passt das nicht dazu zu diese Freundin Rotation und da und sind andere Form der Notation möglicherweise einfach dem arbeits,
das widersprechend legen sich deshalb nicht mal also ein 12 bändiges Werk,
über irgendeinen Thema das zentral und ganz umfänglich mal zu behandeln wäre anzulegen oder so würde das möglicherweise schon dem Arbeitsalltag so so stark widersprechen dass es sich nicht schreiben diese dass es sich gar nicht zu unternehmen,
möglich wäre und wie reagiert man darauf also ist das nun eine Folge,
das Denken ist das eine Folge des Lebens wie verbinden sich hier so Gesellschaft die soziale Entwicklung und Erfindung,
ganz konkreten Überlegungen der Arbeit des Denkens des Schreibens des Sprechens was für ein Chassis eigentlich was ist das,
möglicherweise,
nicht also sagen dass eine dass ich immer zwangsläufig im anderen Spiegel und an welcher Stelle kommt dann Kritik Möglichkeit Endspiel als an dieser Stelle kann ich eigentlich was reflektieren oder Viessmann,
getrieben wenn man also ich fühle mich oft hin und her.
Geworfen zwischen der Option dass es möglicherweise ein hinterher ein ein,
davon vor einem her getrieben sein ist.
Oder ein so ein dieses überhaupt erst umsetzen.
Ich bin unschlüssig habe ich kann noch nicht beantworten selbst nach 261 Folgen verklag ist mir das so noch nicht klar ich weiß nicht ich weiß dass ich am Anfang in Podlog in den ersten,
150 folgen oder so meinte ich,
bisschen mehr Stabilität und Zusammenhang in diesen Folgen zu haben,
also die Bezüge sind mir irgendwie klar geworden in den vergangenen Monaten die so durch Umzug und hin und her und extremen Stress Situationen,
wann ist mir das so ein bisschen verloren gegangen ich hoffe das lässt sich wiederfinden und ich habe auch fast vor das noch mal konzentriert dazu,
dreimal auch weil der auch weil dieses.
Sprechen einen Sohn bisschen wieder einbindet und h und.
Wieso Wurzeln schlagen lässt auch an neuen Orten wenn man sein neue Orte bespricht sowie Kassetten Bänder stelle ich mir das vor also ganz den Ort besprechen also.
Volllabern könnte man auch sagen also einfach den Ort an dem man es sich sprechen schließen indem man einfach an diesem Ort vor sich hin spricht,
witzig,
spricht in diesem Gespräch irgendwie dieser Ort dann aufscheint und auch das wieder so eine Form so eine kleine Erinnerung an dieses Thema des lokalen Denkens.
Was auch immer das heißen kann das auch möglicherweise das Ort und denken sich so im Sprechen zu einer Einheit binden lassen die dann.
Einem die Möglichkeit gibt noch mal anders anzukommen also sprechen auch als eine Form von ankommen in die Stimme,
ankommt also nicht nur man körperlich irgendwo da ist oder irgendwo arbeitet in irgendeinem Büro erscheint sondern erst wenn man seine Sprache findet,
das Sprechen wieder findest dann kann man sich so in diesen,
zusammenhängen einfinden und ein IP einsprechen eigentlich also.
Ich mag so ein bisschen der Eindruck erscheint mir so ein bisschen der Eindruck entstehen dass man sich so.
Wieso ein eine Spinne ins Ohr mit ihrem Netz wird das man so befestigt mit diesem sprechen man lebt sich so rein in Gesprächszeiten und verreisen und das,
rufe ich gelingt wieder wenn man jetzt für längere Zeit an einem Ort bleiben kann und sich.
Den nächsten Tagen und Wochen mit Freude entgegen heute war auf jeden Fall erstmal nur dass der Mister beginnt und damit eigentlich nur so ein kleiner Punkt im,
Raumzeitkontinuum ein günstiges Ereignis und ich habe die Erschöpfung der letzten Tage noch dramatisch bemerkt das heißt ich habe.
Heute nicht viel mehr gemacht als nur das ein neues Semester mit begrüßt und.
Mal sehen wie es weitergeht in diesem Sinne auf jeden Fall schließlich mal meine,
Notizen für heute und bis morgen.

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