Podlog #266 2017-09-23

23. September 2017, die 266. Folge. Kurze Notizen aus der Ruhe (krank), über ein nachziehendes Leben, Trägheit der Erinnerung, Herbsttage, Metaphernchaos.

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23. September 2017 die 266 Folge von Podlog.
Ich bin nach wie vor nicht fit und deshalb auch heute nur sehr kurze Notizen und eigentlich nur.
Die Beobachtung des selbst nicht selbst dass unter solchen.
Körperlich Verordnung Zwangs hohe Phasen dann doch der ein oder andere Gedanke so Geist.
Scheint mir zumindest wir kommen die Fragen von gestern und der vorangegangenen Tage immer wieder auf.
Die so klein aber dann doch irgendwie sehr präzise genau in so eine Ruhephase fallen.
Wie beispielsweise was es eben jetzt bedeutet hier sein Leben neu zu beginnen was auch immer das heißen mag also weil.
Selbstverständlich bringt man als ein Leben mit,
man hat schon so viel erlebt und so viele mitgebracht was was so angefallen ist.
Aber zugleich.
Ist man jetzt in einer neuen Stadt in einem neuen Land in einem neuen Beruf also in einer neuen Anstellung und mit neuen Projekten die so auf ein Entgegenkommen.
Oder auf die man sich irgendwie hin bewegt und zugleich fragt man sich was der Kontext ist in dem jetzt das stattfindet.
Dieser diese Frage ob man sich so.
Wenn sie so wie neuer finden muss wenn dann so etwas stattfindet so ein Wechsel.
Das gar keine so einfach zu beantwortende Frage es ist gar keine auf die sich irgendwie auf nur Antworten anbieten habe ich den Eindruck sondern es ist eine.
Es ist zunächst.
Hast du alles als Frage die sowieso Nardt Hintergrundrauschen zu den zu den Ereignissen bietet die sich so gerade arrangieren.
Das ist wieso das Hintergrundrauschen in dem sich einpendelt was man dann Leben und Alltag nimmt so eine Hintergrund Frage oder so etwas.
Irgend so ein so ein so ein über Motiv wenn man das jetzt irgendwie in so ein.
Enjoy musikalischen Zusammenhang packen wir so ein Motiv das irgendwie alles in einem möglichen immer wieder auftaucht so eine Frage eben.
Was das jetzt bedeutet wie das konkret aussehen kann.
Und schon so diese.
Diese Ruhephase ist dann erlebbar als eine als eine Phase in der in der so diese in der so das Leben nachkommt.
Der viele Erinnerungen Nachkommen beispielsweise jetzt so ganz unscheinbare heute war ich.
Weil das Wetter so schön ist könnte man auch wenn man krank ist nicht den ganzen Tag zu Hause rumhocken spazieren und dann.
Stellt man fest der Herbst des er wird nicht aufgefangen.
Auf vollem Vormarsch es herbstelt überall schon.
Besonders unter den Kastanienbäumen aber auch sonst im Wald entdeckt man dann doch den einen oder anderen gelben Baum und es raschelt schon deutlich lauter und es riecht nach Herbst.
Und man hat Aldi.
Assoziationen die einem so also bei Jahreszeiten finde ich das immer besonders eindrücklich und beim Herbst am eindrücklichsten weiß irgendwie so als Jahreszeit eines mit der ich sehr viel anfangen kann aber.
Na Jahreszeiten fällt immer wieder auf wie auch,
wie viel man eigentlich so an Erinnerungen aus den Jahren zuvor in diesem Jahreszeiten gewonnen hat und wie viel sich so an solchen.
In solchen Kreisläufen an so scheinbaren Kreisläufen einfach so eine lineare Geschichte mit trägt.
Also diese all diese vergangenen Jahre und erinnerungen die so.
Die einem so Folgen.
Kommen danach wenn es sagen in so einer Stress und Umzugsphase passt schon allem vorausgeeilt und ist schon mal da und baut schon mal auf und dann in zuerst,
zu diesen Ruhephasen kommt dann der Rest nach so das Leben.
Und das ist zum einen.
Zum einen aufregen zum anderen manchmal beunruhigend.
Auch schön also wie so wie sich das so arrangiert.
Und so so gern ich jetzt einfach aktiv das irgendwie angehen wollte,
ich wäre mir den Eindruck dass eigentlich in dieser Ruhephase überhaupt erst so was möglich war und das also vielleicht gar nichts ist was es zu tun Geld sondern etwas was es einfach abzuwarten gilt das einfach so,
das zieht so her oder das Tietzow nach vielleicht so eine.
Trägheit dieses Lebens das dann so nach und nach ihm kommt.
Dass wir nicht beschleunigen könnte man kann ich irgendwo ziehen und irgendwo schieben und dann passt schon wieder sondern das etwas was ich so sagen.
Das schwappt so selbst ganz langsam sich so ein.
Vielleicht so viele inkompatible Metaphern aber.
Der Herbst ist für mich genauso auch immer wieder schon so eine Jahreszeit gewesen in der solche Dinge zu beobachten sind also.
Die Bäume ihre Ressourcen aus den Blättern ziehen und,
die dabei rot färben oder gelb oder auf jeden Fall bunt und dann irgendwann braun und alles,
seine Kraft in den Stämmen speichern so ungefähr,
ist im Herbst auch diese für mich einfach auch mit Uni verbundene Stimmung von einem neuen Anfang und einem neuen Kräfte sammeln und dann einen neuen Song,
mich für diesen Winter abnehmen und dann.
Geht sms da los und dann kann man mit der arbeit wieder beginnen und dann geht es aber so ganz langsam und.
So ganz konzentriert zum Teil und und ruhig und doch irgendwie unaufgeregter weil der Sommer ist vorbei ist es nicht mehr so lange hell man kann nicht mehr so viel andere Sachen auch noch machen müssen wollen sondern marrazzo,
seine von.
Den dunklen morgen und dem dunklen abend irgendwie eingehüllt und fast beschützte Zeit sich konzentriert mit bestimmten Phänomen auseinanderzusetzen.
Und.
Und die die Luft ist frisch und riecht besser und so und dann geht's sowieso also also hier Eindrücke gewinnen zusammen kommen dann dann mag das vielleicht so sein wie deine.
Hast du meine Ruhepause dies braucht vielleicht.
Wenn Stimmen auf jeden Fall braucht noch Google deswegen lasse ich es bei den Kurznotizen heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

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