Podlog #276 2017-10-03

3. Oktober 2017, die 276. Folge. Kleinigkeiten aus dem Bergwerk holen… Über Bücherbeutezüge, Kleinigkeiten des Arbeitens, die die Frage aufwerfen, wie man gerade über solche Kleinigkeiten spricht. Was macht sie im Gespräch zu etwas Besonderem?

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3. Oktober 2017 die 276 Folge von Podlog.
Heute weiß ich nur schwer was und wie ich notieren kann denn der Tag war eigentlich voll damit der radtour Recherche zu.
Mach die radtour zu verschmieren ich war so auf den Spuren nach dem bestimmten.
Auseinandersetzung und Diskussion systematischer Philosophie und der Idee überhaupt systematischer Philosophie also eine Systemprogramm und.
Zumindest den Spann also mehr oder weniger spannend und habe ich machen können auf in einem der.
Hegel Gesellschaft Beihefte.
Ein ein Sonderband zu also oder ein ich glaube schweinigel Kongress zu und der Frage ist als systematische Philosophie möglich.
Und da gab es einen Panel von geleitet von dem damit vermutlich jungen Sortierung.
Niklas Luhmann der.
Aber natürlich ein jung aber davon abgesehen leite der dieses Panel mit der Frage und führte das so einen als sein nach dem Motto wir sprechen heute nicht.
Von Soziologen zu Philosoph Mutter,
unter Soziologen und Philosophen sondern mal nur philosophisch und lassen die Soziologie raus was ich interessante eine interessante Einleitung fand mit der das so.
Eingeführt hat das Pendel an sich ist noch viel interessanter Weise ist eigentlich sich die Frage stellt ob mich halt die Soziologie oder die Theorie der Gesellschaft die der Ersatz für eine solche system Anschluss unter dieser These habe ich schon lange in der Form,
zumal.
In der in der Systemtheorie finden wollen also vermutet dass sie da drin steckt.
Aber so explizit ist es ja nicht ausgesprochen aber.
Für mich wäre die spannende Frage eigentlich wenn Theorie der Gesellschaft ein Ausdruck von systemphilosophie ist.
Welcher.
Spaß du dich doch los und auf diesen Spuren schreibe ich notiere ich untersucht Bücher und bin begeistert von.
Einfach der Möglichkeit wieder in Bibliotheken ein und ausgehen zu können.
Fühlt sich fast so sehr wenig wie als will man in seinen Bergwerk gehen und so Gesteinsbrocken nach Ausschlag,
sich freuen dass man wieder etwas den Berg abgerungen hat so ähnlich ist es wenn man dann aufs in unterschiedlichen Teilbibliotheken hier in Bern sich Bücher zusammengestellt und die werden geliefert,
die sind alle aus dem Magazin also die Bücher die ich wollte,
es ist anscheinend keiner mit die stehen in keinem Regal oder so aber aus welchem Magazin werden sie hochgeholt hoch gefördert,
und liegen dann immer da und ich schlepp sie raus was so kleine Beutezug soll leben ist wenn man sie dann,
in seine sichere bringt nämlich ins eigene Büro und dann dort.
Wertschätzend begutachten kann und es sind so kleine Aneignungsprozesse finde ich.
Oder mir geht es zumindest so zu Aneignungsprozesse in denen man sich auch mit so einem Arbeitsumfeld vertraut macht wenn man so lernt.
Wie man so die ersten schätze diesen,
für diesen Institutionen aufbringt und es fühlt sich das wie so ein eigentlich Video ständiges momentan auch wenn du es wirklich genau für solche Zwecke eingerichtet ist diese Bibliothek aber und doch.
Erinnere mich immer an Walter Benjamin Notizen zum Buch sondern aber also nach dem Motto.
Die Band die Bücher werden am besten von Buch Liebhabern.
Ausgeliehen und nie mehr zurückgeben und so so so wird werde ich diesen Eindruck nie los wenn ich in die Bibliothek geht dass man fast schon fast hat mir das schon in eigenem Besitz gerettet.
Kann dann für die glücklichen Stunden der das Erstkontakt mit solchen Buch Funden den Gedanken verdrängen dass wir uns in vier Wochen wieder zurück geben muss.
Weihnacht oder in zwölf aber sind so Aneignungsprozesse in denen man sich.
Mit der Arbeit vertraut machen kann hier also vor Ort wie das hier läuft.
Schon sehr lange nicht mehr möglich dass ich,
einfach so in eine wirkliche Bibliothek gehen konnte zu über die Straße einfach von meinem Büro aus in Witten gibt es ein kleines Zimmer zu Ines Bibliothek und es ist nicht angebunden an die Fernleihe,
man kann kein Buch aus irgendwelchen anderen Bibliotheken in Deutschland bestellen wenn es das nicht inmitten gibt und es gibt es nicht in Witten in Friedrichshafen ist es eine schöne Bibliothek aber auch sie hat wenige Bücher,
sie hatten gottseidank.
Mehr Mittel nur so könnte man meistens Bücherstadt per Fernleihe zu bestellen einfach anschaffen lassen aber das geht natürlich auch nur für einige solche Bücher wie sie heute habe befördern wollen.
Wäre natürlich nicht mehr zu kaufen und so ist es das erste mal wieder so eine Bibliothek die.
5 Minuten mit dem Fahrrad entfernt direkt gegenüber vom Büro da ist es Annie's Song Amberg.
Dilsberg Wetter finde ich in dem Fall wirklich gut aber.
Das sind so kleine Beobachtung nur aber deswegen weiß ich auch nicht wie man darüber sprechen kann also oder was was dazu zu sagen wär über die konkrete Arbeit kann ich gar nicht mehr sagen auch schon dass ich.
Dass ich jetzt darüber spreche was genau ich such und in welchen Büchern so das halte ich das dass mir gar keinen sprecht Anliegen.
Das suche ich dann notiere ich dann schreibe ich dann gebe ich Bücher wieder ab finde neue Bücher so manches.
Dann müsste dann sich konkreten texten zuwenden vielleicht die ein oder andere Stelle die man findet lesen und darüber ins Gespräch kommen aber.
Ich frage mich noch so ein bisschen ob das ein Zögern ist weil man dem eigenen Gedanken noch nicht raus oder der.
Oder dem Stadium der Arbeit nicht traut dass man einfach über diese so die ein oder andere Idee sprechen möchte.
Ich weiß gar nicht was es was es genau sein kann aber es erscheint mir das dass ich nicht so wirklich anbietet da gegenüber.
Über Fragen und Texte und Themen und Begegnung und so wie sie jetzt in den letzten 275 Folgen immer wieder besprochen hat darüber kann man sprechen aber.
Frag mich wo sind da die Unperson woran,
mache ich das Fest ich meine ich hatte diese einmal diese und ich habe noch ein zweites Mal drüber gesprochen glaube ich habe einmal hatte ich diese dieses dieser eindrückliche dieses eindrückliche Gespräch über.
Also Selbstgespräch über die Frage wie man über andere Gespräche spricht und das manchmal,
wenn man eben mit anderen Menschen gesprochen hat und intensive Gespräche hat dass das überhaupt kein Anlass mehr für ein Selbstgespräch in dieser Form das,
sein kann einfach weil das ist das Gespräch hat sich selbst im Gespräch schon erschöpft oder nicht erschöpft im Sinne von,
sondern eigentlich ein.
Es bietet einfach erstmal zu keinen weiteren gesprächsanlass auch falsch ach was sag ich.
Was sage ich dazu ich habe keine Ahnung.
Und so solche Form von Arbeit.
Wenn wir nicht drüber sprechen jetzt so drüber spricht dann spreche ich ja letztlich doch auch eben anders.
Das würde mich mal auch interessieren z.b. was sammeln Avanessian bei Miami Station wie wieder die Auswahl zustande kam oder welche.
Welche Gedanken bieten sich für sowas an nicht bieten sich an das ist Quatsch sehr sein und was ist albern.
Welche Gedanken Erfordernis oder was soll man da sagen.
Wie trifft man diese Auswahl nicht Auswahl auch Quatsch.
Bei manchen Fragen und Gedanken weiß man einfach da ist jetzt da muss man darüber sprechen damit das überhaupt.
Da muss man einfach drüber sprechen.
Gespräch Bedarf mir reichen eigentlich all diese Begriffe nicht mit den ich das könnte bezeichnen.
Bedarf es mir zurück komisch.
Aber wie wie erkennt man das also nach welchen kann man das Meer bestimmen.
Das frage ich mich.
Ich bin bisschen ratlos was die was die Antworten angeht das würde ich mich interessieren so oder so.
Wenn man dann so ein so ein schief arbeit absteigt.
Macho noch sein das einfach deine ganze Weile einfach gar nichts zu sagen ist so ähnlich wie eben in archive neben nichts gesprochen mit eben Ruhe ist.
Steve dich da einfach in dieser Text entstand.
Schreiben wir vielleicht noch er.
Wie unterscheidet sich das denn welche Fragen.
Dünne in dem einen und welche in dem anderen.
Keine Ahnung.
Ich komme nicht weiter also damit der Frage.
Es ist fast so als als bliebe mir für manche die soll Gesprächsnotizen im Podlog.
Eigentlich nur und nur trifft schon gar nicht.
Aber als bliebe mir überall zu kleine Beobachtung zu sprechen.
Und diese kleinen Beobachtung des Tages die Märchen also die wenig wirken oder zunächst wenig sind aus denen spannt sich manchmal in Zusammenhänge und die sind.
Die würden vergehen.
Wenn sie nicht gesprochen werden könnten und dieses sprechen können gibt Ihnen die Möglichkeit genannt zu werden.
Und gedacht zu werden und es sind in diesem kleinen in diesem kleinen Beobachtung die keinen einzigen Satz hätten möglich gemacht,
möglich machen können wenn sie hätten geschrieben werden müssen oder nicht so zumindest wie ich wissenschaftlich,
erwartet wird dass ich dass man arbeitet.
Sie also irgendwie meinen Notizen in Gang werden vielleicht verloren dann.
Solche kleinen Beobachtung ist es möglich im Gespräch eingebunden zu werden und dann zugleich die.
Also diese Kleinigkeit in dieser Kleinigkeit steckt zu zahlen eine eine Größe,
die man erst im sprechen entdeckt und das ist nicht einfach nur eine der Beliebigkeit der wartet die notwendig sind um einen vollständigen Satz im sprechen formulieren zu können geschuldet oder so.
Weil man es schriftlich in einem präzisen Satz könnte ausdrücken oder niederschreiben oder so sondern.
In dem Gespräch entsteht so ein.
So eine verzeitlichung dieser Beobachtung die.
Die diesen Gedanken z.b. ein Nachdenken geben kann so klein Beobachtung und seid jetzt so etwas wie heute meine.
An einer Hand abzählen beim Gang in die Bibliothek um Bücher abzuholen das ist nichts worüber ich hätte schreiben können ich wüsste nicht wie man das.
Hallo in welche Art von Text baue ich das ein.
Und doch sind solche kleinen Beobachtung die dann dehnen.
Es ist kein schälen einer Zwiebel dachte ich vielleicht krank aber es ist nicht so ein.
So ein heute noch da sein.
Nein es ist gar nicht so es ist dieser es ist manchmal dieses Ark ID all diese visuellen Bilder.
Ziel unbefriedigend einkreisen altes was nervt eigentlich.
Zeitlich nicht so abstrakt das weiß ich auch nicht es ist einfach.
Was sind so brauchbare Metaphern für Gespräche dieses erzählen.
Ist eigentlich was was was solche kleinen Beobachtungen ganz anders noch mal denk und hörbar macht also mit diesem nachdenken meine ich eben.
Z.b. genau diese Zeit dies braucht man sagt Einsatz und einen zweiten.
Unentschieden und I wird leiser und verschwindet im vergessen und im verklungen sein und ein vierter Satz V und setzt sich fort und es geht was verloren wie setze ich etwas vorwärts ich etwas weiß oder etwas aufgegriffen.
Und aus diesem verlieren und voran voran diesen verlieren und dem anknüpfen einfach einem solchen einer solchen gesprächsdynamik.
Das macht mich fertig.
Aber diesen ich kann immer nur eigentlich Gespräch sagen Gespräch.
Das nicht mal ein besonders schönes Wort in solchen Gesprächen.
Entfaltet sich dann ein Gedanke zum Nachdenken.
Nach tut auch die Zeit aus dies braucht das zu sprechen und dieses nachklingen.
Der gesprochene Sätze und das ermöglicht kleinen Beobachtung vermeintlich kleinen Beobachtung.
Vielleicht sowas wie einen.
Ja was eigentlich na ja genau zu sein ein tieferes Verständnis oder ein.
Mehr Gewicht vereinsanwalt.
Vermutlich nicht einfach sie zu denken.
Das vielleicht ist es möglich die zu denken wollen gegen andere notationsform.
Das verhindern ausschließen weiß eigentlich diese Zeit bräuchte für solche kleinen Beobachtung.
Kann es sein auch Sitze können kleines beobachten einzelne Sätze mehrere.
Ich bin einfach nur nicht in diesen Texten die schreibe ich nur nicht so dass der Grund.
Könnte auch solche Texte schreiben.
Und es hätte ich dass ich natürlich auch Interesse dran aber ach aber im sprechen scheint mir doch noch mal.
Solche Ideen.
In diesem in dieser Sprache.
Ein eines ein wie soll ich das ausdrücken wieso ein anderes sie anders zu denken.
Wenn man beispielsweise mit anderen Menschen im Gespräch ist und man versucht sich so man überlegt so.
Überlegt sich aber zu einem Gedanken über möchte hinaus formulieren und man kommt nicht so ganz drauf und dann spricht er bei der andere auch schon wieder und mir ist unterbrochen im eigenen Gedanken und verliert gerade die,
die formulierungs Bemühung die sehr leicht anfällig war für Unterbrechung und es,
geht wieder in eine andere Richtung und dann hört der andere wieder auf zu sprechen weil vielleicht ist auch nicht so klar ist was man da so gemeinsam am Sprechen ist und auch er sich wieder kurz sammelt etwas überlegt etwas kurz nachdem schweigend.
Und dann,
scatman wieder zurück versucht anzuschließen an was man gerade gedacht hat was bevor seinem verloren gegangen ist und entdeckt dass er nichts verloren gegangen ist sondern dass man etwas anderes gewonnen hat das ist also in eine andere Richtung gehen und dann kommt etwas hinzu,
und der Gedanke,
kommt so nicht mehr wie er verloren ist er kommt anders wir es kommt ein anderer Gedanke und erschließt sich an und daraus wächst etwas was man sprechend Gespräch,
denken also eigentlich denken im Gespräch eben entdeckt nennen müsste.
Und das einfach ein anderer Modus als wenn man mit einem Stift einen Zettel alleine irgendwo ist nicht unterbrochen wird von nichts.
Zuschreibt und versucht sich diese Gedanken zurecht zu legen oder so oder einem folgt und einen anderen anschließt oder so und wenn es nicht läuft Stedman aufgeht.
Wenn auch die Unterbrechung mittlerweile auch dort ständig zu finden sind also zuerst durch.
Estnische.
Geräte die an die einem auch anders geben ständig von einem ins andere zufallen von einem Kontext in den anderen zu kippen.
So aber ich habe den Eindruck dass das wieso ist woran diese kleinen.
Beobachtung an das noch mal gedacht werden können.
Diesen Kleinigkeiten lasse ich es heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #275 2017-10-02

2. Oktober 2017, die 275. Folge. Kleine Nachträge, zu Wolfgang Essbachs Feuerbachstellen, zum Wahrheitsschmuggel, und zu “Logistik”.

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2. Oktober 2017 die 275 Folge von Podlog.
Heute nur zwei sehr kurze Notizen Wein.
Es ist schon viel zu spät geworden das eines ich habe mich sehr gefreut über Wolfgang etwas Kommentar denen wir heute auf die Webseite gelegt hat er mich.
Mit Zitaten von Feuerbach der selbst verärgert über das Wissenschaftssystem.
Und die Gelehrten an Universitäten seinem Ärger Ausdruck für Berlin hat indema.
Über die Ratlosigkeit im Kopf hören Arglosigkeit im Herzen Wahrheit und Besinnungslosigkeit kurz Charakterlosigkeit geschrieben hatte die heute einen richtig Gelehrten ausmachen.
Und eigentlich die Wahrheit als Grenze der der Wissenschaft beschreibt so.
Als das wo erst wo Wissenschaft eigentlich endet.
Und wenn Wissenschaft endet dann wird dann wird das sein Objekte Polizei die diese Grenze bewacht.
Wenn man aber weiß wie die Polizei an der Grenze zwischen Wahrheit und Wissenschaft organisiert ist so Eschbach und welchen Regeln sie folgt.
Dann könnte es gelingen vielleicht sogar einige Wahrheit Wahrheiten in der in der Dissertation über die Grenze zu schmuggeln.
Und dieses Bild dass das Schmuggeln dass man eigentlich ist eigentlich ein so ein clandestine das.
Zeigen dass der Heimlichkeit.
Das ist eine solche nacktes bedarf um um eine um Wahrheiten rein.
Hinweis auch ein auch immer rein zu bekommen dann das finde ich natürlich ein großartiges Bild.
Mir scheint es auch deswegen wichtig weil weil darin sich das zugleich das Risiko ausdrückt.
Bist mir wichtig scheint wenn man drüber nachdenkt was es heißt dann soll ich ihn fragen zu arbeiten.
Und nicht im Sinne von wer nicht wagt der nicht gewinnt weil das gewinnen immer Verlierer braucht.
Cineline riskieren das.
Das letzte ich nur ein verlieren zufolge haben kann aber aber kein gewinnen ein Risiko dass ich selbst gar nicht.
Um den kann das gar nicht über es hinaus kommt anderenfalls einfach zergeht also sobald es dieses Risiko nicht mehr gibt.
Ist das Spiel aus es gewinnt nicht mal die Bank.
Aber dieses schmuggeln.
Wenn überhaupt nur so fast nur unauffällig im kann nur unauffällig gelingen was.
Selbst im Fall dass es gelingt man Keim erzählen könnte.
Also so eine Figur finde ich finde ich interessant nachzudenken.
Und dafür bedarf es natürlich der Kenntnis der Grenze und der Polizei.
Darüber nachzudenken also ist wie Hilfe zur Selbsthilfe oder zumindest entscheidend in der Vorbereitung einer solchen.
Zwischen klandestin Unternehmens wie einer Dissertation vielleicht.
Sind warten sehr produktiver Tag an dem ich sogar.
Für meine Dissertation habe arbeiten können und das Glück dass Sie mich gut heute II kurze Notiz die ich machen möchte.
Aber nur so ein eine winzige Idee und der Vorschlag dass man.
Indem was heute oft analytische Philosophie genannt wird.
Als wäre der Rest der Philosophie frei von Analyse.
Analytischen Schlüssen dem genauen Herausarbeiten von dem einen aus dem anderen uns fort.
Als wäre das so nennt man die eine analytische schon die andere kontinentale Philosophie.
Das ist keine Frauen vergleichbare Kategorien sind also praktisch Kategorienfehler der Unterscheidung schon in philosophischen Gruppe,
Einheiten auftreten stört in der Philosophie erstaunlicherweise weniger,
was man so oft analytische Philosophie nennt ist dann.
Manchmal auch ein einfach leeres Spiel von.
Logischen Interessen Interesse an Logik informalisierung an einem an einem solchen Projekt das und dass die winzige.
Was Bedeutung so sieht man am besten wohl Logistik nennen könnte.
Und dann schlage ich nach Logistik.
Und finde da z.b. auf Wikipedia.
Ist eine interdisziplinäre Wissenschaft als auch ein Wirtschaftszweig oder eine Abteilung in Organisation,
die sich mit der Planung Steuerung Optimierung und Durchführung von Güter informations und personenströme erfasse.
Worterklärungen sagen Logistik.
Kämpfen altgriechischen Wort Logistik praktische Rechenkunst.
Da stellt sich sofort die Frage was daran praktisch ist.
Im französischen leitet sich das Wort von Logistik Nachschub ab.
Im englischen logistics Nachschub Besen.
Vor allem dann auch.
In der Geschichte mit militärischen Korrelation es geht also um.
Die Nachschub Versorgung und soviel mir dieses Bild.
Geeignet um eine solche Logik und Formalisierung Fixierung.
Zu beschreiben die nur Nachschub organisiert und zwar Nachschub an philosophischen Beschäftigungsmöglichkeiten.
Wollte man das zurück beziehen auf die Stelle bei Feuerbach.
Kann man nicht alles halt sagen es geht um so ein.
Befahren des Flusses noch lange bevor er ins Meer mündet es geht also um die Wissenschaft vor der Grenze zu machen.
Es geht um eine Nachschub Organisation.
Dass man gar nicht Not hat zu diesem Meer zu gelangen.
20 Uhr so im nach schubwesen philosophischer denk Einrichtungen zum Zwecke Lehrer Reproduktion von Texten immer weiter.
Mit solchen Fragen zu beschäftigen.
Dazu passt auch der Bericht von Jens von von Philosophen Tag in Berlin.
Konferenz.
Bei den sich dann doch auch immer wieder die ein oder anderen Vorträge finden die frei eigentlich von irgendwelchen Gegenständen von irgendeinem sogenannten Material oder von einem.
Von dem Objektive irgendwie über die Sachen erheben und dann über die Sachen und dann so.
Nachschub Wesen feiern.
Und das sind so leere Figuren die da dreht sich das einfach da III leer oder es läuft leer.
Was läuft denn der Schuppen organisiert eben Logistik.
War auch nur so eine kleine Idee für heute soll es reichen es wirklich spät.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #274 2017-10-01

1. Oktober 2017, die 274. Folge. Aus gegebenen Gründen und auf eine Nachricht von Günter hin, denke ich heute über einen kleinen Text von Avanessian nach: “Uni(verselle) Depression: Forschen am Rande des Nervenzusammenbruchs” aus Überschrift. Fragen zur Selbstkritik, dem Schutz der Institution (Uni, aber auch: Buch!), dem Scheitern, und vor allem: zu einer überschreibenden Praxis (oder eben: übersprechend).

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1. Oktober 2017 die 274 Folge von Podlog.
Die letzten Tage habe ich schon angefangen bzw nur mal wieder lose über Fragen das.
Also es ging mir im Wesentlichen um Konferenzen und Beiträge und wissenschaftliche Arbeit in Form ihrer so.
Alle möglichen arbeiten die so im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit anfallen oder man Mainz zumindest.
Es wird also irgendwie behauptet ein eigentliches wissenschaftliches Arbeiten gäbe es irgendwie hinter diesen bürokratischen.
Zumutung.
Die von der Universität bereitgestellt werden also das tauchte in den verschiedenen Notizen auf in den letzten Tagen und Günter hat mir einen.
Entspannte Nachricht geschrieben und Micha,
angefeuert mich ja doch wieder einfach meine Arbeit zu widmen und aufhören hier mich zu beklagen und ich finde diesen Hinweis absolut berechtigt und mache ihn mir täglich selbst.
Und und doch,
denke ich dass in einem Scheitern an einem solchen,
an einem an einer solchen selbst Aufforderung oder einen einer solchen Anfeuerung oder Ermutigung oder wie immer man das nennen mag.
Dass ich daran eine Frage zeigt die sich in einer Praxis.
In einer Praxis ausdrücken muss,
bzw in einer Praxis Antworten finden muss also in einem praktischen Umgang damit und der ist nicht also mir wäre es zu wenig anzunehmen sei einfach einen zurück,
an den Schreibtisch oder so was soll das heißen ja zurück,
im Sinne von was zurück in der Zeit als alles noch gut war und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an ihren Schreibtischen noch erfolgreich arbeiten konnten.
Zurück.
Zurück an den Schreibtisch an dem man mal saß und wann gibt's denn so dass man sich dachte Mensch Klasse das ist ja wohl die eigentlich wissenschaftliche Arbeit.
Meistens heißt zurück eigentlich einen eine ein zurück der guten alten Zeiten dass man sich irgendwie wünschen wollte.
Aber ich würd halt mich nicht,
also das überzeugt mich sowieso schon deshalb nicht weil man also,
wie weit man noch zurückblickt diese dieses jammern und beklagen über die guten alten Zeiten die vorbei sind und dass es heute alles so schlecht sei das findet man ja praktisch durch die Geschichte der Universität hindurch.
Und alle Zeugnisse davon könnten eigentlich Modell.
Bilden für alle weiteren Beschwerden die dann zu kamen.
Ich habe heute aber mal wieder weil also wenn man wenn ich über diese Fragen nachdenkt ich unter anderem.
Das Buch von Avanessian vorragend hilfreich für das Buch Überschrift heißt das und daran kurz nachgeschlagen einen kleinen Text von Avanessian über.
Über universelle Depression Forschung am Rande des Nervenzusammenbruchs und das beschreibt schon in der Überschrift eigentlich mag ich genau den diese Übertreibung.
Und es ist und dieser dieser kurze Text führt.
Zu der Frage die ich meine meines Erachtens die sich meistens in diesem Zusammenhang stellt und deswegen dachte ich ist es heute einfach vor.
Ob ich ja da zum Kommentieren kommen weiß ich nicht sind paar Seiten aber man kann es einfach lesen.
Ich las aus Überschrift von Armen Avanessian den text.
Universelle Depression Forschung am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Jacques Lacan.
Ich glaube das sind dieser historische Periode das Begehren des Menschen das lange abgetastet anästhesiert eingeschläfert wurde von den Moralisten domestiziert wurde von den Erziehern verraten von den Akademie sich ganz einfach geflüchtet hat verdrängt wurde in die subtilste und auch,
findest du Leidenschaft wie uns die Geschichte von Ödipus zeigt die Leidenschaft des Wissens.
Diese ist dabei einen Verlauf zu nehmen über den das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
Wie sind diese leicht überspitzt formuliert von Akademiker Kindern für Akademikerkinder zur eigenen Selbstreproduktion Design,
Drittmittel Betriebe Graduiertenkolleg Sonderforschungsbereiche ZH aufgebaut und mittels welcher Settings implementieren Sie Ihre ästhetische Ideologie.
Und wieso produziert sich in ihnen die psychische Struktur der durch sie geschlossen und durch sie hervorgebracht in Doktorinnen und Doktoren.
Auch die excellent genannten oder um Elitenbildung also gewissermaßen um excellenz Intelligenz bemüht,
Fitnessstudio nein sind um mit exzessiv bürokratischen Aufwand verbundene Demokratisierung Simulation bemüht folgen aber keineswegs eine meritokratische Prinzip wie hinter vorgehaltener Hand gern eingeräumt wird.
Wie wird die hohe Konzentration von Ausschuss Mitgliedschaften zu Richard Münch wie ein latentes Machtkartell das DFG Forschungsmittel fast zwangsläufig auf die wenigen Standort des Kartells konzentriert.
In einem solchen latenten Machtkartell muss es keinen direkten Absprachen geben aber es herrscht das Gesetz der Wiederbegegnung auch Gesetz der warmen Türklinke genannt.
Und daher ist jeder oft kritisch linke politische Anspruch III mit Gewinde schon durch die von ihnen bis in die Publikationen Praxis savoir-faire,
ausgenutzte Verzerrung des Wettbewerbs schwerbeschädigt wenn nicht völlig desavouiert,
mit dem nach dem Gesetz der Wiederbegegnung zur Verfügung gestellten Geld werden halt bloß,
innovative Sammelbände produziert und den einschlägig bekannten Verlagen mit entsprechend mit eingebrachten Druckkosten Geschenken publiziert.
Hier wäscht eine Hand die andere und wird davon nicht Zauberer,
beizeiten regiert ein prekärer Renegaten Wille zur Expansion.
Mehr Karriere mehr Geld das sind gleichzeitige Verklärung als Wille zum wissen eben kein paradoxer Widerspruch sondern konsequenter Teil der Geschäftslogik ist.
Dabei ist die zunehmende Prekarität mit ein Grund dafür dass die romantische Erfahrung eines ewig andauernden College Lebens immer stärker idealisiert wird.
Am liebsten würde man vom Eintritt in die Schule bis ins hohe Greisenalter unter dem Schutz den die Alma Mater vor der Außenwelt gewähren soll verbringen.
Die Produktionslogistik Geisteswissenschaftler unterscheidet sich daher erstaunlich wenig von den generellen neoliberalen Reproduktionsverhalten wie sie Maurizio lazzarato an analysiert,
wenn Produktion heute direkt die Produktion einer gesellschaftlichen Beziehung ist dann ist Subjektivität und das ideologische Umfeld in dem sie lebt und sich reproduziert das Rohmaterial,
immaterielle Arbeit.
Das erklärt auch warum neben der allgemeinen Depressivität im akademischen auch eine hohe aggressions Pickel herrscht der aus der Diskrepanz zwischen der eigenen und der Sicht anderer auf die eigene Kreativität entsteht.
Manchmal hatte ich an der Uni den Eindruck dass einige Kollegen ihr wirklich nicht im Übermaß vorhandenes Talent hauptsächlich auf das ausbremsen anderer verwenden.
Gewiss waren viele Akademiker wohl immer schon denkbar unbegabt für die ihnen auf oktroyierte oder selbst aufgezwungene originelle Forschung und blieben,
doch ein Leben lang in diesen selbst denkzwang eingesperrt.
Gegen jede nostalgische Verklärung der Universität als vermeintliches Bollwerk gegen die von ihr selbst geschaffene Realität gilt in Zeiten des Triumphs des kritischen Kapitalismus und speziell des voll ästhetisiert Neoliberalismus,
das angstbesetzte Erfordernis man selbst zu sein wird einem heute als moralischer Imperativ von Kindheit an eingebläut.
Mit der Beschreibung der Auswirkung dieses kreativitätsdispositiv auf unsere heutige Gesellschaft generell hat Andreas reckwitz für Aufsehen gesorgt.
Dass ich die Erfindung der Kreativität im 18 und 19 Jahrhundert am Ideal des Künstlers und der Kunst generell als Kompensation orientiert und dann,
seit den 1970 er Jahren von der Gegenkultur löst und generalisiert sodass sich die Creative Industries zu leid,
Branchen des ästhetischen Kapitalismus aufschwingen möchte ich hier im Blick auf das Konzept des wissenschafts Künstlers nur ziehen.
Mike Fischer zufolge ist ein genereller Wandel zum ästhetischen einer der Kennzeichen des kapitalistischen Realismus.
Fischer benennt mehrere für die Frage nach dem deprimierenden Zustand der zeitgenössischen Bildungsstätten zentrale Momente.
Erstens generell die Pathologin.
Es der psychischen Krankheiten kapitalistischen Gesellschaft des Spätkapitalismus also Hyperaktivität Aufmerksamkeitsdefizite Depression.
Zweitens die den Bildungsbereich spezifischen bürokratischen Verwaltungsapparat und Rahmenbedingungen.
Und drittens die Privatisierung von Stress also die Unfähigkeit die eigenen lokalen Arbeitssituationen in einen umfassenden politischen zusammenzustellen.
Kaum verwunderlich also das eine britische Studie von 2013 bei der 20000 Akademiker untersucht wurden einen deutlich höheren Grad an psychischer Belastung als in der Gesamtbevölkerung feststellte.
Muss ich der egoistischen Professor Aalen Machthaber,
unabhängig davon ob diese nicht ebenso oft unterfüttern gültiger Behandlung stehen sind die subalterne Negus an ihrem Leiden selber schuld und die Depression der Zöglinge erscheint als Resultat ihren,
ihre deren eigenen Verzeichnis.
Die strukturellen Überforderung mit ihren typischen Konsequenzen Scham und Depression gesetzlich deswegen regelmäßig nicht nur in bedauerlichen Einzelfällen Selbsthass und Aggressivität.
Darüber hinaus erklärt dies für Fische die gegenwärtige Sehnsucht nach schon bekannten kulturellen Formen also warum das mama Papa Spiel inklusive heiraten immer früher sein konservatives Unwesen zu treiben scheint,
der Kapitalismus benötigt die Familie als Balsam für die Seele die durch die anarchisch sozioökonomischen Bedingungen verletzt wird.
Im Zentrum steht dabei nämlich ein Projekt das super Tanski robuster langlebiger und weniger leicht aufzulösen ist als die affektiven professionellen Projekte in denen man sich bisher beteiligt hat das projekt Kind,
in einer connectionist Zwischenwelt wird dieses Projekt zu einem Bollwerk gegen die Fragmentierung und stellt einen vielversprechenden Weg auf der Suche nach einem authentischen Leben da.
Eine solche grundlose und,
nicht strategische Entscheidung für eine Veränderung des eigenen Lebens die durchaus unberechenbar ist steht im Gegensatz zu den gewöhnlichen kurzlebigen eigen interessierten Entscheidungen die sich alle auch wenn sie nicht tun mit Bein Geld übersetzt werden können und es in ihn um Personen und nicht um Dinge geht,
ina für unsere Gesellschaft exemplarischen Entscheidungen annähern der Konsumentscheidung.
Die Entscheidung für ein Kind soll den alltäglichen Entscheidungen entgegengesetzt werden die sich dem Vorwurf aussetzen unpersönlich berechnen standardisiert und natürlich also und authentisch zu sein.
Im Kontrast zu dem.
Realen Mitläufertum der Exzellenz Forschenden Akademikerkinder stehen ihre Benachteiligung Tierarten als Eltern Akademiker,
durchgängig sind sie einem Opfer und Benachteiligung des Kuss Verhafteten egoman die natürlich allesamt nur ihrer Kinder wegen ihrer Dissertation und Habilitation nicht fertig schreiben können,
keinesfalls aber aus inhaltlichen Gründen oder weil es an Begabung mangelt oder einfach weil sie aus der,
Flucht vor sich selbst gar nicht genug von Taku und Sammelband Beiträge bekommen können und jedes Mal aufs Neue schwach werden wenn eine Aufstiegs versprechende netzwerkoptionen in Gestalt von,
nach einer Gremiensitzung oder sonst einer bürokratischen administrations arbeit an sie herangetragen wird.
Es wäre zu leicht das mit der Tatsache einer im akademischen und Kunstbetrieb zwei Vorzeigemodell neoliberaler Selbstausbeutung grassierenden Prekarisierung als Herrschaftsinstrument zu entschuldigen.
Gerade das schreibtechnische versagen schlage ich dagegen vor als ethisches Scheitern zu verstehen.
Bis ich nach außen friktionsfrei in die Bildungsprogramme selbst reproduktions mich an Essen einordnet,
der wird das Konfliktpotential internalisieren es mit Depressionen bezahlen und sich als hysterisch Subjekt am Rande des Nervenzusammenbruchs wiederfinden.
Wie von einem romantische komischen Ursprung her nicht verwunderlich ist der Typus des zeitgenössischen Geisteswissenschaftler so eine Freizone dass vom allgegenwärtigen kapitalistischen Produktionszyklus forderten Modells.
Das ideologische Versprechen eines freien dem eigenen Wunsch nach Wahrheit folgenden Forschens ist immer weniger glaubwürdig,
wird als illusionär durchschaut und zugleich wird der Druck auf die immer drehen Produzenten immer größer.
Die Situation ist deswegen so ausweglos weil die Kuh Produzenten gehen des neoliberalen Status Quo ihre eigene Komplizenschaft zu gern verkennen.
Dem entspricht auch die akademische Regierung der Unsicherheit eine Krisen Schulte Prekarisierung die noch den letzten Impuls zerstört der wie das Isabella Laurie in anderem Kontext beschrieben hat,
die einzelnen tendenziell daran hindern könnte das Spiel der Konkurrenz zu spielen.
Gearbeitet wird stets mit Bedacht auf einen patriarchalen Schutz den jene Institutionen gewähren.
Ist doch keine psychologisches Raffinement um zu beobachten wie es den meisten sehr gelegen kommt dass die vielen bürokratischen Pflichten sie von der Arbeit abhalten.
Die Anpassung an den Betrieb macht weitere Einsichten überflüssig.
Die Rede davon im Schutz der Institution zu arbeiten meint ihr nicht dass die Institution freie Arbeit ermöglichen würde.
Perfiderweise bitte Ziehschutz eher umgekehrt vor der Einsicht in die verstrickt halt der eigenen Künstler ich ideale.
In Wahrheit hat das Wissenschaft künstlerische streben,
die ist hier die Seitenverhältnisse Kreativität und Originalität oder heute verstärkt Selbstverwirklichung und Flexibilität ermöglicht und garantiert bis heute ihren Fortbestand.
Die eigentliche Schutzfunktion der Universität besteht darin dass sie die Möglichkeit bietet sich als die anständiges Opfer zu begreifen.
An sich selbst ihrem eigenen Unvermögen scheitern nur die anderen ich selber bin Opfer der allgemeinen Umstände.
Gewiss erleben wir heute eine Hypertrophie des Bürokratismus nur handelt es sich nicht einfach nur um einen Ausflug der neoliberalen,
Von Mentalität und tatsächlicher Widerstand dagegen kann auch nicht in den vorlauter kritische Selbstreflexion abgestumpften Köpfen stattfinden.
Als ob die 68er nie allzusehr gelesen hätten schaffen es die ihnen nach strebenden nicht einmal ihren heißgeliebten Shisha Kauf sich selbst anzuwenden,
ist es wirklich so schwer zu verstehen das ideologische Anrufung in der Praxis immer überein konform gehen kommt A1 funktioniert.
Fischer dies am Beispiel des Universitäts Managers beschrieben.
Und sein Selbstbild als 1968 zu bewahren durfte er nicht wirklich an die Prüfprozesse glauben die er so beflissen durchgesetzt hat.
Diese Verleugnung funktioniert nur über eine Unterscheidung zwischen innerer subjektive Einstellung und äußerem verhalten.
Gerade die subjektive Distanzierung.
Des Investment erlaubtes distance deprimieren konfliktfrei damit fortzufahren eine sinnlose und demoralisieren der arbeit auszuüben.
Ich ziehe das jetzt noch ein paar Jahre durch auch wenn ich das für Unsinn halte aber danach mache ich mein eigenes Ding.
In den ständigen klagen bevorzugt denjenigen über dem Verfassen von.
Qualifikations Schriften Unfallauto an das strategische Design der Publikationsliste verschwendeten Gedanken für eine kevin ist die Professur muss ich noch ein zwei Texte zum frühen 17. jahrhundert schreiben nicht zum Schreiben der eigentlichen Texte zu kommen und den ständigen Anklage der Bürokratie,
kommt ein fundamentales Missverständnis bzw eine Ignoranz gegenüber den praktischen Bedingungen des Denkens zum Ausdruck.
Als ob es ein akademisches denken gelbe das einfach nicht zum Schreiben wäre denken bedarf einer überschreiben den Praxis.
Man hat es nicht einfach im Kopf und es sind wickelt sich nicht als solches.
Mir schien dieser Text heute also soweit Avanessian.
Chart dir Datei zu Beginner Clara und Robert Minich Maurizio lazzarato Boltanski viel reckwitz Mike Fischer 4.
Isabell Lorey unter Win noch.
Boltanski und Fischer.
Finde diesen Text besonders spannend weil er zum einen.
Bis ich angewendet werden muss auf die stottern und versuche meine eigenen Notizen in den letzten Wochen.
Die mir nicht so recht die mich selbst nicht so recht zufrieden machen konnten mit dem was ich mir hier eigentlich mit diesem Projekt vorschwebt zum anderen weil es auch diese.
Dieses Gejammer.
Von den von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die einfach nicht zu ihren eigentlichen arbeiten kommen aufgreift dass mich selber nervt dass mich auch an mir nervt ja.
Ich meine,
es gibt tatsächlich auch Lebensumstände die einen einfach daran hindern zur Arbeit zu kommen das gibt es in jeder Arbeit davon dafür ist die Wissenschaft keine besonders,
besonders wichtiges Beispiel oder kein besonders interessiert nicht mal ein besonders interessanter Fall.
Aber dass man dieses dieses Gejammere umdreht,
und befragt auf seine Funktion die Schutzfunktion der Institution heute darin zu sehen dass sie ein.
Hinreichend Gründe gibt sich darüber zu beschweren nicht zu der eigentlichen Arbeit zu kommen und damit eigentlich eine eigene Ideenlosigkeit des eigenen Denkens ein echtes scheitern dieses Denken.
Verdecken zu können verheimlichen zu können das scheint mir das scheint mir immens wichtig und das ist jetzt auch noch nicht,
unendliche neu ein solcher Vorwurf eine solche Selbstkritik ist wichtig gesund eine vermutlich ja bringt dann immer mal wieder zurück zum Schreibtisch.
Aber was ich besonders interessant findest das Ende dieses Textes nämlich es braucht also das.
Mann hält das Denken eben für einen denken das irgendwie so frei.
Vor sich hin denkend steht und es kommt nicht zum Schreiben und dann schreibt aber nicht Jan hier,
als ob es ein akademisches denken gelbe das einfach nicht zum Schreiben km denken bedarf einer Überschreibend in Praxis man hat es nicht einfach im Kopf und es sind wickelt sich nicht als solches.
Des Denkens bedarf einer Überschreibend und Praxis und was was ist damit zu also was darunter zu verstehen weiße 8 und 7 Überschreibend in in dieser doppelten.
Diesem doppelten Verständnis das Buch heißt ÜBERSCHRIFT in diesem doppelten Verständnis dieses Überschreibend dieses.
Schnellen Schreiben das schneller schreiben als Mann als Mann.
Sein strategisch Gedanken daran verschwenden kann als man innehalten kann zum Jammern zugleich aber auch.
Meines Erachtens aber das ist,
jetzt meine Podlog Lesart hört meines Erachtens ist das eigentlich auch eine Forderung nach genau solchen Praktiken und Prozessen das,
Sprechen und Schreiben das Aufheben der Schrift im sprechen.
Und das wieder zurückzuführen in eine.
In einem Text das aufzunehmen das zu reflektiert also dass dass das zusammenzuführen.
Weil klein ist auch das unter Bedingung einer solchen Institution und einer solchen Arbeitssituation nicht nur,
möglicherweise einfach die Ideenlosigkeit wirklich kritisiert werden muss die verheimlicht werden soll sondern auch nach den Ursachen einer solchen Ideenlosigkeit zu fragen wäre.
Denn die Annahme des heute einfach alle dümmer sein.
Heute einfach Wissenschaftler weniger Ideen hätten als noch damals zu den Zeiten der wirklich großen Wissenschaftler und Fach und Disziplin begründe dass er alban.
Also das daran dass ich mein.
KSK also ich auch großartige Denkerinnen und Denker die zu ganz außergewöhnlich exzeptionell man das Zeug vor sich hin gedacht aufgeschrieben hatten.
Jetzt das ist wieder so eine Überschätzung die zu einer solchen Wissenschaft Persönlichkeit und selbst Illusion gehört die nur bestätigt dass man eigentlich das Jahr,
wahrscheinlich schon irgendwie in einem drin man kommt bloß nicht dazu also zum 1 ist dieses,
Bild absolut zum anderen kann man sich schon auch fragen ob nicht heute die Anforderungen an,
solche Textproduktion eine andere ist es geht eben nicht mehr um das 12 bändige Werk dass man jetzt endlich irgendwo hat niederlegen müssen.
Diese Ansprüche stammen aus.
Sind möglicherweise einfach nostalgische Ansprüche die so recht.
Die selber so ein ebenfalls Teil dieses institutionellen Schutzes sein mögen.
Ein Schütz also der I'm auch von nicht nur der Notwendigkeit.
Ein wirklich klug Gedanken formulieren zu können.
Befreit sondern auch ein Schutz der ein vor einer Infragestellung von so gewissen Formaten befreit.
Also mit dem Bild des Wissenschaftlers der so an seinem Schreibtisch in vollkommener Ruhe denkt.
Denkt und denkt und dann irgendwann.
Die vier Bände aufschreibt und alles revolutioniert.
Dieses Bild gehört zur selben Schutz Illusion wie die Vorstellung,
das eine Universität ein heute ja nur noch bürokratisch abhält davon die eigentliche Revolution anzuleiten auch wenn sie das.
Also praktisch bin ich davon überzeugt dass das genau ihre Funktion ist die Aufgabe der Organisation eine Assoziation wie eine Universität ist meines Erachtens tatsächlich das,
verlangsamen auch von wissenschaftlicher Innovation und Erkenntnis Produktion.
Aber was ist daran so verkehrt.
Man kann sich auf einer solchen Anschuldigung einfach nicht ausruhen man kann sich aber auch nicht auf der Vorstellung von,
von solchen von solchen text Formaten und solchen Ansprüchen.
Ausruhen bzw immer wieder darauf verwiesen werden.
Der Hinweis zurück an den an den Schreibtisch zurück zu den Sachen zurück zur wirklichen Arbeit oder so ist auch einer der eigentlich einen solche.
Nicht ganz also das nicht vollkommen von der Hand zu weisen das meine ich nicht aber es ist auf jeden Fall einer der ebenfalls eine Überschreibend der Praxis verhindert,
der das verhindert warum es mir.
Unter anderem mit dem Versuch dieses Podlog auch geht also eine nicht überschreiben den Praxis sondern einer übersprechend in Praxis ja also.
Wie das geht die Metapher über sprechende Praxis.
Es ist so lang wie ein wie ein ist Synchronisation des.
Des Arbeitens.
Bei so recht funktioniert das ist ein gutes Bild keine Ahnung.
Wenn dann so Synchronisationen wie eben bei russischen Produktion eine Stimme spricht alle Stimmen werden man die,
original Ton auf Tonspur noch leise im Hintergrund hört spricht eine Stimme alles auf russisch nach so ein bisschen vielleicht.
Glock als schlechte Synchronisation.
Es geht also um so eine übersprechend eine übersprechend im Sinne von vielleicht auch überschäumend also eine so ein.
Genau das ist das ist von Anfang an ja diese These des.
Sprechen denn denken sollte dieses Projekt gewesen auch wenn es manchmal natürlich nicht gelingt und zu bloßen Notizfunktion verkommt hat Günter völlig recht aber.
Dieses dieser Schatz als ob es ein akademisches denken gebe das einfach nicht zum Schreiben käme oder nicht zum Sprechen.
Da tut sich eine eine eine absurde Angst.
Und zugleich ein gerichtetheit in dieser Tätigkeit aus.
Die haben nur mit mit sprechen und schreiben begegnen kann.
Und an der Stelle muss ich sagen Teil ich auch Günthers Kritik nicht.
Das ist nicht einfach durch vertieftes Wissen oder durch das Studium der das genaue Studium der Sachen oder so einfach.
Einfach noch mit Substanz an zu füttern sondern es ist etwas was sich in diesen sprechen zeigen muss.
Das eine ist gar nicht nur möglich wenn man das andere zuvor hat leisten können oder so.
Es geht hier um diese es geht hier um diese Praxis es geht hier um dieses es geht hier um diesen Prozess es geht um dieses machen.
Es geht um dieses Risiko.
Der Praxis des Denkens in diesem tun.
Und das ist riskant es ist schon allein in dem Zeitaufwand den das kostet es sich sichtlich.
Denn so eine ist keine Praxis die sich noch irgendwie im Schutz einer Institution befindet im Gegenteil also zumindest mein Eindruck nicht.
Ich weiß nicht ob dass das Projekt in Frage stellen würde wäre es das.
Das weiß ich nicht.
Die Frage stellt sich aber jetzt auch nicht also es geht es muss um so eine Überschreibend Praxis in.
Keine Ahnung wie es weitergeht ich weiß auch nicht was jetzt dann noch zu sagen wäre jetzt im Anschluss an diesem Text.
Habe könnte noch so viel aber.
In diesem sprechen zeigt sich schon da zeigt sich doch schon.
Muss man auch die Sachen nennen kann wie soll das denn voneinander zu unterscheiden sein als gäbs wirklich Sachen und dann gabs noch das nur darüber sprechen.
Das ist ja in dem Fall ist eigentlich immer miteinander verwickelt.
Ich zumindest könnte mir kein Vorfall vorstellen dem das einfach etwas gänzlich anderes sein soll oder nur langweilige Fälle so so oder anders.
Ich lasse es einfach mal bei diesem Kurznotizen ja.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #273 2017-09-30

30. September 2017, die 273. Folge. Notizen zu zufälligen Entwicklungen wissenschaftlicher Arbeiten, den unsicht- und -hörbaren Einflüssen, und wie damit umgegangen werden könnte. Klar, kein ganz neues Phänomen, aber es scheint doch noch mal anders an der Zeit zu sein, sich damit eingehender zu beschäftigen. Und darin vielleicht Formen universitärer Kritik entdecken können, die sich in solchen neuen Formen und Texten ausdrückt? Notizen also zu meinen Abstracts von heute…

Vollständiges Transkript einblenden…

30. September 2017 die 273 Folge von Podlog.
Heute habe ich zwei kurze Notizen zum einen.
Habe ich ja abstrakt für ADAC Konferenz eingereicht.
Und dabei fast auch noch.
Für Freunde einfach abstracts geschrieben man konnte sich dann nämlich einfach registrieren musste irgendeine E-Mail Adresse angeben die muss man nicht bestätigen man bekommt dann einfach die Information dass man sich angemeldet hat und ein paper eingereicht hat.
Also wenn man jemanden dabei haben wollte dann konnte man sich einfach ein absolutes Panel ausdenken also suchen wo,
wo man etwas einreichen wollte und dann einen mehr oder weniger witziges abstract das Erfolg hat angenommen zu werden einreichen und hoffen dass,
möglichst viele der eigenen Freunde und Kollegen mitfahren kann.
Dass wir auf jeden Fall mal und ich dachte das ist doch eigentlich genau die Strategie die es braucht um so ein absurdes Programm zu kommentieren.
Weil es ist vollkommen absurd da ist das sind so viele Veranstaltungen die sicherlich alle parallel zueinander laufen es geht sicher nicht um diese einzelnen Vorträge.
Mann wünschen sich fast so ein paar der Panel Organisatoren nur Organisatoren sehen das ähnlich und warten eigentlich nur drauf dass man ihnen etwas schickt.
Was sie annehmen können von dem sie wissen dass er halt ernst gemeint.
Es ging doch eigentlich um solche und solche subversiven Konferenz Besucher oder.
Ich mein Bus umsonst eigentlich mit Klaus habe ich mich da auch drüber unterhalten der hatte auch so ein Projekt die letzten Jahre.
Anders aber zumindest in diese Richtung gehen und auch ich.
Bin da also ich kann dem einiges abgewinnen dass man dass man es einfach.
Keine Ahnung also man wird sehen mal schauen wie viele dieser erschreckt durch kommen die andere.
Einen noch auch noch zu dem Werkzeug zu meinem Vortrag habe ich habe ich etwas für einen Panel und das habe ich.
Tatsächlich auch ernst gemeint für ein Panel zum spekulativen Realismus eingereicht und so richtig,
ich keinen Schimmer was ich da so genau geschrieben habe ob es irgendein Sinn macht und ob das überhaupt was mit spekulativen Realismus zu tun hat dass es ein so ausufernde.
Ausrufen der Diskurs in der gegenwärtigen Philosophie,
läuft mir das so vielen verschiedenen Labels das Schlimmste ist der neue Realismus normal getrost vergessen aber dann kritischen Realismus spekulativen Realismus spekulativer Materialismus.
Kritischer Materialismus neuer Materialismus all solche Dinge das ist so ein also nicht klar abzugrenzen das.
Wahrscheinlich einfach konzeptionell offenes und diskursive offenes eine Menge von verschiedenen Strömungen und theoretischen Entwicklung und so,
aber das habe ich also einen Beitrag geschrieben der der das,
zu einem dialektischen eine dialektische Perspektive die in diesem Diskursen meistens eigentlich kritisiert und als Subjekt.
Wie nennt es mir das so Subjekt subjectivism subject distance object.
Subjectivism glaube ich auch so eine Wortschöpfung würdest zurückgewiesen allerdings meist achten,
eigentlich als eine Art Missverständnis bzw auf eine sehr starke und.
Tatsächlich schon hinreichend umfangreich kritisiert Lesart Hegels oder so zugeschrieben und.
Und sehr eng in diese Richtung verstanden und man kann das auch anders verstehen würde ich meinen zu meinen Beitrag aber ich habe mich gefragt wenn das jetzt durch geht und ich dann im Juli nächsten Jahres.
Auf die Konferenz nach Toronto fahren kann dann muss ich diesen,
dann muss ich dieses paper schreiben und das kann ich mir nur leisten wenn es aus meiner Dissertation eigentlich heraus entwickelt werden kann und das wiederum bedeutet das so.
Vollkommen zufällige Entscheidungen wie auf eine Konferenz voran zu wollen oder so.
Ohne genau zu wissen warum eigentlich so so Projekte,
Mensch beeinflussen können weil jetzt werde ich mich also besetzen fahre ich werde angenommen damit noch mal intensiv auseinandersetzen als ich das möglicherweise.
Vorgehabt hätte ohne das,
dann dann hätte es sind immer solche komischen Zufälle auch in der Lektüre oder im Schreiben selbst oder man beschäftigt sich aus wirklich der passt normal einfach einmal nicht auf,
und hat sich schon verlesen in irgend so ein Text rein studiert aus dem man so schnell nicht mehr rauskommt und dann.
Steckt man in diesem Thema drin oder dann steckt dieses Thema im eigenen in der eigenen Arbeit drinnen und plötzlich spannen sich Fäden,
wie von Geisterhand oder so das ist überhaupt nicht mehr durch durch die.
Durch so etwas wie Konzentration oder so etwas absolutes zu kontrollieren.
Sind solche zufälligen Begegnungen die die Arbeit zu alt etwas zu zugleich zwar etwas einem fast schon fremdes gegenübertreten das werden lassen.
Also dass man seine eigene Arbeit eigentlich manchmal gar nicht mehr wiedererkennen zum Anhören ist es aber genau das was eigentlich spannend ist an solchen Texten wenn man sie schreibt sie schreiben einen selbst oder sie schreiben einem den Tag vor und sie schreiben ein.
Interessen ein fragen.
Tragen Sie eine Maus oder so kann man es so sagen.
Wer schreibt hier eigentlich wen.
Es ist wirklich ich der einen eine Dissertationsschrift schreibt oder es ist eigentlich eher diese dieses absurde Projekt so immens groß angelegt vollkommen.
An der Realität vorbei groß angelegt man müsste eigentlich unter Bedingungen heute gar.
Akademischer Strategien Entwicklung der Universität und auch schon so Karriere wegen und so eigentlich wieder zurück zu sehr kompakt,
im kleinen dichten vielleicht wie auch immer Dissertationsprojekt und zurückkommen.
In dieses unvorstellbar großangelegte.
Im Buch Projekt findet mein Leben eigentlich gar nicht mehr so richtig rein sondern es gestaltet eigentlich mein Leben mehr.
Und mehr und in solchen zufälligen Lektüre Funden oder also so.
Ja zufälligen Entwicklung einfach ja komm lass uns auf diese Konferenz fahren warum nicht ist in Toronto ist doch schön.
Das führt dann zu einer substanziellen Veränderung der Argumentation.
Weiß man natürlich nicht und die muss ich immer noch anderen Gründen rechtfertigen aber man kann es nicht ganz von der Hand weisen dass es auch solche an dass das ein Einfluss hat er kein unerheblichen.
Das ist in keiner Form wissenschaftlich zu kontrollieren oder einzufangen ich weiß überhaupt nicht ob das in einer Form zu reflektieren ist bzw.
Mein Verdacht ist ja es ist zu reflektieren und mein Verdacht ist.
Es geht heute eigentlich in genau solchen alternativen Text Formaten schreib Projekten Podcast und sofort wie diese Spotlack auch eines sein mag.
So geschieht dies Reflexion sprechendes denken heißt eben auch das.
Solche Entdeckungen und Entwicklungen notiert und vorgetragen werden.
Veränderungen des wissenschaftlichen Arbeitens werden dadurch hörbar die.
Möglicherweise nie oder nur wenn man hinterher noch Albaner,
die Tagebücher oder so studieren würde von jemanden aber auch nur von denjenigen von denen sich wirklich lohnt von dem ganzen Rest kümmert er natürlich überhaupt niemanden mehr ne.
Sicherheitshalber.
Spreche ich jetzt das denktagebuch praktisch bevor man entdeckt dass das mein Beitrag zur Wissenschaft vollkommen bedeutungslos sein wird oder so.
Also es ist.
Es wird es kann etwas sichtbar gemacht werden was einen Einfluss eine wichtige Dimension wissenschaftliche Arbeit ist und so verstanden werden müsste.
Vielleicht was anderenfalls weder Sicht noch hörbar werden hätte können.
Und das führt mich zu meiner zweiten Kurznotiz nämlich den Beitrag für die eine Woche Zeit des Workshops dieser in dieser Woche Zeit Ende November.
Von Maren Lehmann und Martin Bauer die,
und andere die ja noch dabei sind diese Ausschreibung zu Formen der Universität universitären Kritik Mitschriften heißt das und Mitschriften ist,
schon bezeichnen weil es geht natürlich um neue Textformate neue,
kritik Formate von Studierenden innerhalb und außerhalb der Universität die,
an diesen an dieser leer Institution und Forschungseinrichtung Universität Kritik üben und und mein Beitrag ist den ich heute machen geschickt habe,
so ein bisschen eine Perspektive eben dieses,
zwischen den Stühlen hängen Unterbau ist also Mittelbaus zu schreiben der.
Nachdem das Studium immer mehr verschult wird eigentlich eine Ausdehnung.
So infolge eine Ausdehnung des Studiums in diese Assistenzzeit hin erfährt und zugleich.
Zugleich ist die Universität unheimlich angewiesen auf den auf die Arbeit und den Beitrag den,
der Mittelbau leistet zum anderen gibt sie ihr nur für Kribbeln in nur verkrüppelt erstellen ohne Perspektive und.
Und viel zu viel zu wenige Möglichkeiten in der Forschung zu arbeiten für wofür sie eigentlich qualifiziert.
Oder zumindest mehr und mehr nach eigenem,
Verständnis auch qualifiziert spätestens ab dem Master qualifiziert man sich offiziell in den meisten Geistes und sozialwissenschaftlichen Fächern für eine wissenschaftliche Arbeit.
Und in einer solchen Situation hängt der Mittelbau praktisch.
Noch zu Rissener und noch schräger zwischen den Stühlen zum einen.
Immer angewiesen auf auf so dieses Betreuungsverhältnis.
Das geht jetzt nicht für den gesamt Mittelbau aber zumindest alle die noch Qualifikations Schriften schreiben.
Zum anderen aber in einer Position in der von Ihnen.
Eigentlich eine gewisse.
Unabhängigkeit von eben diese Institution verlangt wird die von Ihnen selbst wiederum abhängt.
Und in diesem in dieser Situation entstehen dann solche.
Solche im Mittelbau solche radikalen Ikaria Strategien in denen man eben dann beginn zu sein sein sein exit.
Zuerst schreiben diese Armen Avanessian tut der schreibt das ja eben sagen,
weil man in der Wissenschaft so so einfach keinen Fuß fassen kann schreibt er sich jetzt frei raus schneller Texte schneller Bücher aktiviert dieses ganze diesen ganzen publikations Wahnsinn,
in so absolute Form zugleich aber so klug das.
Dass dabei eigentlich etwas Neues entsteht zumindestens das mein Eindruck und etwas das,
sich selbst gern noch nicht so richtig verstehen kann weil weil worauf reagiert und welche Strategien geht das eigentlich an oder auf welche Strukturen reagiert das oder wozu dient das und mein Verdacht ist wie auch.
Solche Podcast Projekte oder andere schreib Projekte die die damit versuchen so einen reflexiven Umgang.
Zu ermöglichen zwischen der wissenschaftlichen Arbeit der prekären Lebenssituationen diesen diesen radikalen reflektions.
Gelegenheiten kann sein Gelegenheiten weiß ich nicht.
Diesen Anlässen und dieser Notwendigkeit damit anders umzugehen einfach einen anderen Umgang damit zu finden.
Dein stehen solche Projekte die die Märchen als einfach nur ein exit sondern etwas eine Stimme verleiht.
Was möglicherweise als variationsreich tun.
Noch viel bedeutsamer sein kann für die Universität als Institution und für Wissenschaft als Praxis oder so als die Universität jetzt schon auf den Mittelbau eigentlich vermittelbar abhängt,
und von seinem Beitrag in Forschung und Lehre vor allem in Lehre aber auch in Forschung wer schreibt sonst diese sinnlosen Anträge meistens.
Machen das ja auch mit Paula.
Und dieses dass diese.
Also diese absurde Situation in der sich all das so zu einem fast schon explosiven aber auf jeden Fall ein aufregendes.
Und unbewegliches und Gemenge von.
Ideen und Projekten und so in und um so 9 Uhr Formen entwickelt.
Hast doch ja also das müsst das gilt es doch zu beschreiben auch zu verstehen um es möglicherweise sogar.
Ich glaube nicht dass es sich jetzt schon verstehen kann sowas.
Ich kann mir vorstellen dass es eigentlich nur getan werden kann dass es sich momentan der so eines reflexiv distanzierten Zugangs entzieht das,
dass das eigentlich sagen in der Genese dieser Formen oder vielleicht sogar,
in derart dessen was es da ist also so lang es ist etwas was in dieser Praxis lebt und sich immer weil,
immer so ein Stück bei dieser Reflexion entschied dass man es also eigentlich immer nur im Gespräch in Diskussionen Auseinandersetzung,
immer in diesen Bezügen zwischen Leben Arbeit Wissenschaft und sofort,
man kann es eigentlich immer nur man kann es nur schreiben mehr sprechen erleben.
Und vielleicht darin auch verstehen und erklären so vielleicht.
Ich weiß nicht was soll ich mich das keine Ahnung aber es ist zu spät für heute soll Schluss sein.
Ich ließ mich so na dann bis morgen.

Podlog #272 2017-09-29

29. September 2017, die 272. Folge. Gedanken über eine Wissenschaftspraxis, die an ihrer eigenen Normalitätserwartung zergeht; Notizen zu dem, was mich am Podlog so interessiert, oder von dem ich glaube, das es es so interessant macht; heute ein guter Gedanke, glaube ich; nur nicht besonders zusammenhängend formuliert.

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29. September 2017 die 272 Folge von Podlog.
Heute habe ich ja wieder einen Tag damit.
Unter anderem verbracht dass ich ein,
abstrakt vorbereitet ab für eine Konferenz eben die Konferenz in Toronto über dich jetzt schon mehrfach gesprochen und während während einer solchen Arbeit also sagen eine Arbeit vorbereiten der Arbeit,
der Mann.
Mehr oder weniger eigentlich frei spekuliert was man so sagen könnte wenn man denn Zeit hätte darüber nachzudenken was man wirklich sagen will und vertreten kann,
was ein kluger Gedanke wäre wenn man eben Zeit hatte drüber nachzudenken ihn zu formulieren.
Bei solchen Arbeit fällt auf wie seltsam schräg diese Arbeiten.
Der Arbeitsaufteilung auch in der Wissenschaft ist also fällt ständig auf aber es fällt hier dann noch mal ganz besonders auf und ich frage mich.
Das nicht möglicherweise eigentlich das genaue Gegenteil ist von dem was man so in einem Podlog wenn man so Gesprächsnotizen macht wenn man versucht sprechen zu denken.
Amazon Notizen und denken eigentlich in 1 gibt in dieser Form.
Was nicht der Fall ist aber versuchsweise nicht mehr das jetzt mal kurz an.
Ob das nicht das genaue Gegenteil ist wenn man das so ein für eine Konferenz unvorbereitet ein eine eine Arbeit vorbereitet die man entwirft bevor man darüber nachgedacht hat.
Was da letztlich zu sagen wäre und dann muss noch mal dieses abstract aber eigentlich.
Anna für kürzeste kürzeste Form extrem dicht,
hochspekulativ aber nicht zu dick auftragen noch irgendwie in einem überschaubaren und machbar wird in den Rahmen behaupten dass es etwas zu lösen,
anbietet oder ein Problem aufwirft dass es dann noch selbst löst dass man so überhaupt noch nicht klar fassen kann,
es ist in vielerlei Hinsicht so etwas wie ein Forschungsantrag bloß sind sehr klein,
und in diesem sehr kleines ist dann natürlich etwas völlig anderes hat einen Forschungsantrag dem man schreibt aber bei Aldi ist ein Exposé ist proposal sehr abstrakt und so weiter alt diesen Textgattung schreibt man etwas lange bevor man.
Dieses Projekt unternimmt lange bevor man den Gedanken hat über den man ein Abstract ein proposal oder sowas schreiben hätte können.
Lange lange vorher schreibt man bereits das proposal.
Mit Madeleine habe ich mich da völlig drüber unterhalten.
Weil das ist ja so ähnlich wie die Idee dass ich statt meiner Diss auch eine Rezension meiner des abgeben könnte.
Oder also genau genau diese diese Umdrehung eigentlich.
Wird mehr und mehr gängige gewöhnliche Praxis etwas was jeder und jede die in der Wissenschaft irgendwie arbeiten möchte damit Geld verdienen will gewohnt ist zu tun.
Etwas was überhaupt nicht mehr wirklich erstaunt also man ärgert sich vielleicht noch drüber weil es hält ein ständig vom Arbeiten ab dass man etwas behaupten muss was sein bald zu arbeiten gedenkt bevor man überhaupt,
diese Arbeit dann endlich tun kann und so und Alter sind natürlich Probleme die jeden ärgern und stören und,
und das stört ein so häufig dass man sich schon fragt warum man denn immer noch glaubt dass die eigentliche Arbeit etwas anderes wäre nämlich forschen denk,
Texte schreiben genau arbeitende und so weiter also wenn doch praktisch,
die meiste Zeit man eigentlich,
sich ärgern über die Dinge die man stattdessen machen muss warum man überhaupt noch von einer eigentlichen wissenschaftlichen Praxis ausgeht wenn doch.
Bis ich auf die Praxis praktisch immer das ist also mein verdreht eigentlich.
Also dann diese dieses normative Wissenschaft Bild ist so stark dass es sagen,
kontrafaktisch und Contra praktisch instabil bleibt also völlig unerheblich was man so tut,
als Wissenschaftlerin und als Wissenschaftler nämlich ständig Anträge schreiben absurde abstract einreichen von denen man überhaupt nicht weiß ob man sie halt,
kann von denen man eigentlich weiß dass man sie nur schreibt weil man irgendwie z.b. nach Toronto will oder sonst irgendeinen Grund ja,
XY völlig egal oder für fürs CV oder so ja oder so etwas,
oder man reproduziert einen Vortrag die man schon mal gehalten hat oder reicht wieder ein was man schon woanders an anderer Stelle veröffentlicht hat und sofort auch andere unlautere Praktiken aber.
Nicht unlauter weil es ist letztlich das was alle tun ja aber beides gleich ärgerlich das eine weil,
warum soll man das noch mal machen wenn man es eben schon mehrfach irgendwo erledigt hatte das nervt das ist eigentlich auch keine Arbeit und das andere behauptet eine Arbeit die man zu tun gedenkt und das zu behaupten hält ein davon ab,
das zu tun also in einer solchen Situation ist eigentlich der der Normalfall.
Das was man für die wissenschaftliche Arbeit hält schon mehr oder weniger verloren gegangen.
Ich denke das die ganze Zeit deshalb drüber nach weil unter anderem ist es natürlich auch eine Form oder nicht natürlich aber es ist doch auch eine Form von von einer solchen Zeitumkehrer wie sie Armen Avanessian,
in Hyper station beschreibt.
Also eine eine Zukunft die sich eine Gegenwart erzwingt.
Dass das eine und das andere ist wieder Avanessian und seine Art,
darüber nachzudenken wie absurd diese Wissenschaftspraxis ist die so ganz anders eigentlich als diese Erwartungen von Wissenschaft oder dieses,
Bild von wissenschaftliche Arbeit ist und wie damit umzugehen ist und seine Bücher lesen sich für mich dann,
besonders spannend wenn er darüber nachdenkt wie man solche Bücher schreibt und nicht nur,
wie man darüber schreibt sondern zeig ihm,
wissenschaftlichen Schreiben darüber zu schreiben wie absurd das geworden ist,
solche wissenschaftlichen Texte anders zu schreiben so wie man gewohnt ist,
oder sie immer noch so zu behaupten als wären sie so geschrieben als hätte man beispielsweise jetzt mal vier Jahre Zeit gehabt sich in eine Bibliothek in einer Schiefer oder irgendwo draußen ins Feld oder sonst wo hinzugeben und genau einen Sachverhalt zu untersuchen und dann zu wissen was wirklich der Fall ist und das schreibt,
und dann auf und das hat,
natürlich Buchlänge weil die Realität ist komplex und braucht also viele Worte um sie zu beschreiben,
und hör genau zu verstehen.
Man schreibt immer noch so auch wenn wieder die Gelegenheiten Angeboten sind so Welt zu erforschen noch.
Noch das ist das eigentlich auch in manche Hinsicht noch braucht also manches.
Frag Dich doch warum überhaupt noch so geschrieben wird und das finde ich diese deswegen finde ich diese Form der Notation Reflexion in der Notation an in der Arbeit.
Bist du extrem.
Wichtig weil ich den Eindruck habe dass darin eigentlich sich eine andere Qualität wissenschaftlichen Arbeitens ausdrückt eine.
Darin drückt sich aus was so hinter dieser Idee eines möglichen Medienwechsel eines leitmedienwechsel oder sonst etwas steht und entdeckten die Konsequenzen für für.
Für wissenschaftliche Arbeit auch für wissenschaftliche Wahrheit für Wissenschaft allgemein eben.
Mein Eindruck ist das erst in dieser Verbindung von Forschung.
Und Notation und Reflexion.
Sich eigentlich Einblick ermöglicht auf etwas was fast.
Nicht zu beobachten ist aber nicht so sehr weil es wirklich unmöglich ist weil ich denke in dieser reflektions also in dieser Form.
Wird es eben sichtbar sondern es gilt fast als obszön es geht eigentlich als also mindestens ein Tabu.
Es wird entweder als.
Als als eine Übung disqualifiziert oder als Nabelschau verachtet oder als,
an diesem Bild dessen was Wissenschaft wirklich tun sollte oder tut angeblich tut was wirklich Wissenschaft angeblich sei vorbei,
Julien das wird ihm auch vorgeworfen dieser Form von reflexiv Annotation.
Wer das macht der der Verstärker nicht mehr richtig.
Kümmer dich doch mal lieber um die Sachen z.b. um die Dinge die Phänomene das was es zu erforschen gilt auf der anderen Seite.
Der Ausweg der dann oft in den Sozialwissenschaften oder in der Soziologie oder in allen möglichen anderen kulturwissenschaftlichen sozialwissenschaftlich orientierte Geisteswissenschaften heute nach diesen verschiedenen Wänden gewählt wird eine mich zu sagen wir machen richtige Forschung aber wir fangen mal bei uns an ja,
Religionswissenschaft beschäftigt sich mit Religionswissenschaft Soziologen beschäftigen sich vor allem mit Soziologen,
und so weiter und so fort das Spiel geht immer so weiter und setzt sich praktisch auch,
ohne eine Vermehrung des Erkenntnisinteresse und ohne eine wirkliche Vermehrung der Fragen Ford,
schlicht weil es als einziges erlaubt keine keine.
Keine Forschung mit dem Anspruch machen zu müssen dem Mann als eigentliche Normalität Erwartung an Wissenschaft hat und zugleich dem Bild noch hinreichend zu entsprechen.
Dass es nicht auffällt und außerdem interessieren sich Soziologen für Soziologen.
Und Geschichtswissenschaftler für Geschichtswissenschaft und so weiter und so fort.
Aber das ist also diese Arbeit fehlt so ein ein ein riskantes.
Experimentelles das genau.
Genau dieses Risiko nehm ich in Kauf nimmt dass man möglicherweise an dieser Normalität Erwartung dessen was als Wissenschaft gilt und akzeptiert ist vorbei.
Sich in eine Reflexion der praktischen Arbeit von Wissenschaft begibt die die den.
Boden selber bereitet den sie auf dem See.
Beobachtung zumachen hofft kann es so sein.
Also man wagt sich sozusagen auf die Planke raus ohne sicher sein zu können dass der eine ist.
Und man wird dann gegebenenfalls nass aber davon abgesehen anderenfalls.
Schreitet man nur stolz das deckt auf und ab oder so die mit habe ich zu weit getrieben.
Wie auch immer ich habe den Eindruck dass ich ihn ich habe den Eindruck der formuliert sich so langsam aber.
Mir irgendwie schlüssiger was mich interessiert an solchen Formen des Denkens und Arbeitens wie diesen Podlog oder das Schreiben Suite den Texten von Armen Avanessian.
Oder.
Einfach so viel anderen fehlen die über die ich das letzte die letzten Wochen Monate des Jahres 2017 immer wieder gesprochen.
Warum mir der Essay oder Aphorismen als Textgattung scheinen ein.
Mehr zu bieten als große monographische Werke möglicherweise oder einen anderen Zugang Warum ist zugleich aber diese Bücher braucht wenn man sie so umdrehen kann und.
Mit ihnen spielt aber nicht spielen im Sinne von zur Freude allein sondern.
Um eine Ernst ein ernst zu gewinnen der längst in sich selbst verloren wurde.
Also in sich selbst in dem man eben ernst genommen hat was man an an an an seier,
an dieser Normalität Erwartung der der wissenschaftlichen Wissenschaftlichkeit oder so gegenüber.
An sich selbst von sich selbst erwartet hat und zugleich immer wieder als als letztes Kriterium.
Anderen abfallamt.
Und zwar um jeden Preis und man den auch um den Preis der Originalität der das überhaupt des Erkenntnisgewinns.
So ungefähr missverständlich.
Ist nicht gut formuliert ich merke das ja.
Ich bin noch nicht fit aber ich habe den Eindruck dass ich trotzdem da eigentlich.
Also einmal diese wissenschaftliche Normalität Erwartung dessen was Wissenschaft ist.
Der echten Forschung die praktisch aber sogar nicht mehr stattfindet so richtig.
Und trotzdem als Normalität eigentlich aufrechterhalten wird und als Maßstab zur Bewertung andere wissenschaftliche Arbeit obwohl man genau weiß alle anderen Leiden genauso unter denselben Bedingungen und denselben schwierigen Situation wie man selbst.
Dann die Notlösung auf Seiten der noch als normal und angemessen akzeptierten Wissenschaften.
Der Beschäftigung mit sich selbst als fast Beschäftigung mit den Sachen aber auf eine Art und Weise die eigentlich nicht riskiert dass man sich mit sich selbst beschäftigt.
Und mit den Sachen die weder das eine noch das andere riskiert werden weder die eigene Perspektive noch die Sachen und als allerletztes die Normalität Erwartung.
Die sich also damit nicht.
Sagen in all den Widersprüchen verstricken und und und Zusagen so fest ein Knoten dass man sich eigentlich vielleicht nur noch mit einem Schwert befreit könnte oder so.
Das eigentlich nicht riskiert und dann neue andere Notationsformen die sagen.
In der Notation versuchen zu reflektieren was der Prozess.
Was ist praktisch bedeutet während man damit und darin Sachen und zwar nicht sich selbst.
Beschreibt und umgekehrt Sachen Dinge Phänomene beschreiben verstehen suchen als eine beobachtungsform dieser Praxis.
Und als eine experimentelle beobachtungsformen die diese Praxis ist und wird.
Und dadurch wieder die Konstruktion Konstruktion der Beobachtung dieser Sachen der Dinge der Phänomene.
Erlaubt, vielleicht so ja.
Abgesprochen musstest wie ein letztes Gestammel klingen geschrieben wer das jetzt genug oder.
Da hätte ich für dich Spaß aber sein können mit Worten ich hätte mich nicht so oft wiederholt und so ja ja.
Ich glaube die Design gebraucht war.
Moritz ist Abschlag noch schreiben wenn ich Zeit habe ich habe ich vielleicht das noch auf ins Heft ich muss mir anhören nackig bin erst bei 19 minuten das kein Problem kann ich euch Zeit.
20 Minuten Zeit das habe ich okay ich mache Schluss hier da habe ich den Gedanken und mehr braucht es nicht.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #271 2017-09-28

28. September 2017, die 271. Folge. Kurze Nachträge zu gestern, strategische Gedanken, wie man nach Toronto kommen kann, Makerspace als Geschäftsmodell für Konferenzen (?) und zugleich in einem Projekt eingebunden…

Vollständiges Transkript einblenden…

28. September 2017 die 271 Folge von Podlog.
Heute kurze Nachträge zu dem was ich gestern angedacht hatte nämlich.
Die Idee dass es so eine archer Makerspace für soziologische oder überhaupt geisteswissenschaftliche aber in dem Fall erstmal soziologische Konferenzen geben müsste,
ich bin heute dann einfach direkt mal in die Planung eingestiegen und ab.
Mir schon auch angeregt durch einen Workshop der Dienst auf der,
subscribe 9 geben wird wie baue ich mir einen mobilen Podcast Koffer überlegt,
man könnte das einfach zusammenstellen einen solchen Makerspace dazu braucht man nicht viel einen Computer einen Aufnahmegerät ein paar Headset zack fertig das war's also was du so an hatte bräuchte dann brauche ich das nicht,
natürlich noch Software aber das ist,
bringe ich ja ja sowieso mit von dem ganzen Podcaster Gedöns und dann wäre das auch schon fertig das könnte Band buchen,
zu einem gewissen Preis selbstverständlich und und ich könnte für für Konferenzen unterschiedlicher Art so eine Naht ja eine nein,
ja Marke des als Raum konzipieren in dem man sich für Interviews und Gespräche trifft,
ist jemand mit schneidet und dann hinterher raus rendered in einer vertretbaren Qualität und können die Leute machen was sie wollen damit oder aber man macht das als Konzept führt einfach strategisch Interviews mit allen Leuten die sofort re Gehalt,
oder wie auch immer also ich mein Mann könnte,
alles mögliche damit damit anfangen und alles was man dann bietet als ein wenn man so einen Makerspace bespielt oder,
baut oder so ein so ein,
ein Raum oder einen Tisch oder es reicht ja eigentlich einen Tisch in irgendeinem ruhigeren Ecke oder so der nicht ganz so abseits vom Schuss ist dass man nicht sieht dass da was passiert und dass man da etwas machen kann und hinkommen und auch lernen wie das funktioniert und so sich das anschauen selber ausprobieren und so.
Da braucht ja nicht viel und unten und ja das wäre fast eigentlich schon auf die Idee ja.
Seine Idee warum ich darüber nachgedacht habe es auch weil ich über einen,
über eine Konferenz eben die erwähnte asl Konferenz nachdenkt und ein Pepper einzureichen ein absteigt erstmal und dafür habe ich eigentlich nur ab so die Ideen für ein,
ebenfalls dazu spekulativen Realismus angesetztes ja abgedreht das Panel auf dieser Konferenz,
dann sonst nicht viel Interessantes bietet aber das finde ich ja immerhin mal wirklich extrem schräg dann würde ich gerne was irgendwie so eben dieser,
Avanessian Lektüren und dann mir dass du und und und haben und wie sie alle heißen also die die dabei den spekulativen Realismus irgendwie so geradezu,
zumindest so ein bisschen das fällt immer mal wieder miteinander in Verbindung bringen und ins Gespräch dass man das irgendwie einfach noch mal.
Diskutiert.
Mir fällt dazu praktisch nicht ein weil ich mich einfach zu schlecht auskennen habe ich dachte mir vielleicht funktioniert und dann muss ich mir sowieso drüber Gedanken machen wie man das finanziert bekommt macht heranzukommen.
Und warum ich darüber heute auch nachdenke ist weil ich immer wieder.
Armen Avanessian meine Worte im Ohr habe dass man eigentlich keinen.
Keinen Kick mehr spielt ohne Bezahlung ja also man muss sich wirklich Gedanken drüber machen wozu und,
wie finanziert man irgendwo hin kommt wenn das für mich die Möglichkeit wäre sowas wie ein Sommer Urlaub zu gestalten.
Indem man dann nach Toronto fliegt und die Fahrt bezahlt bekommt und die Unterkunft und sofort und mit Freunden noch dazu das ganze organisieren kann das ist natürlich großartig ja aber die Frage ist trotzdem wie man es finanziert,
und A,
und in diesem Zusammenhang auch eigentlich so ein Makerspace Angebot auch das wäre natürlich etwas was sich Organisatoren morgen Zutun von Konferenzen auch etwas kosten lassen,
das müsste natürlich bezahlt werden ja aber ein solches Angebot ist sehr,
wirklich schnell mal geschrieben ja und vielleicht spricht sich sowas rum vielleicht könnte man das anbieten bei der ein oder anderen Konferenz dann dokumentieren und dann beschreiben wie sowas funktioniert und dann spricht sich rum und man braucht mich nicht mehr das wäre natürlich hervorragend,
aber wie gesagt ich bin sehr gespannt einmal was die Workshops auf das Upgrade 9 Uhr angeht und auch den Austausch mit anderen wissenschaftspodcast drin Podcast sind die ja da schon relativ weit vernetzt sind und dann vielleicht auch Erfahrung mit haben also letztes Jahr war ich noch,
kurz vor der vor meinem Podcast Seminar in,
an der Uni und habe dort auch direkt Leute getroffen die selber schon Podcast Seminare an Unis durchgeführt hatten und da konnte man sich hervorragend gut austauschen ich nehme an das wird genauso wie das sein mit solchen Ideen ja da ist schon,
nie alleine auf das Subscribe und das macht natürlich auch aus den Austausch den braucht es ja unbedingt.
Jetzt wenn du die Frage welche an welchen Konferenzen könnte man das erste Mal einsetzen ich meine.
Eine lange Nacht der Philosophie in Zürich bei unserer Veranstaltung der NoRadio Schotter sozial 1LIVE,
Kasten geben und das heißt da fahre ich das erste mal mit so ein bisschen umfangreichere Material hin da brauche ich auf jeden Fall 4 Headsets und so ein größeres Interface und so Beratung paar Sachen also,
da da kann einfach schon mal diese Mobilität das Equipment ausprobiert werden und dann schauen wie das funktioniert,
wie auch so der Aufbau funktioniert und ja,
wie man das auch so im Prozess zeigen kann und wie stabil und sicher so was läuft da ist er,
das ist ja für Routine oder Erfahrung einfach was was dann den Mensch einen Ausschlag bis man das dann relativ unkompliziert.
Bauen kann sowas aber dann vielleicht auch,
vielleicht auch auf der einen Woche Zeit Ende November wäre natürlich auch eine Möglichkeit.
Dass das so mitzunehmen und zu probieren.
Vielleicht auch auf dem Tag hörbare Geschichte also sound history vielleicht sollte man da eigentlich auch mit Aufnahmegerät hinkommen und sich,
mal anhören und mitschneiden einfach,
wenn es nicht sowieso schon selbst von den Organisatoren Mäuseturm mitgeschnitten wird was ich eigentlich fast erwartet dass das nicht der Fall ist ja man spricht gerne über sound history aber wahrscheinlich schneidet man es nicht mit oder so,
wünsche euch absoluten Umstände sind ja eigentlich immer.
Und dann zu beobachten aber da mal hingehen und das mal so Geria messe ich mitschneiden das wäre vielleicht schon nicht ganzer,
will das man könnte so verschiedene verschiedene Szenarien mal durchspielen und schauen wo eigentlich alles ein Mikrofon mitnehmen und anschalten und aufnehmen,
irgendwie mal noch eine Perspektive mehr und so eine,
ja so eine eine Notiz mehr ermöglicht das wäre auf jeden Fall interessant.
Oder also vielleicht ist es nur das was mich gerade interessiert aber momentan habe ich den Eindruck das könnte was sein.
Auf was was mir ermöglicht noch etwas sinnvoll auf Konferenzen fahren zu können weil ich dann den Eindruck hätte man könnte wirklich mal dieses zwischen den Vorträgen diese Gespräche dazwischen dieses,
eigentlich so spannendes und was eigentlich interessantes mal mitschneiden und dafür mal auch eine Darstellungsmöglichkeit bieten etwas,
das irgendwie sichtbarer zu machen oder hörbarer vor allem hörbarer die machen ja also ich meine das wäre doch vermutlich,
am Ende von Konferenzen wirklich das einzige was noch irgendjemanden interessiert ja wenn man dann so diese diese spannenden Gespräche nach den Vorträgen die man sowieso nie mehr liest in den Tag und Spenden also wenn man das noch mal irgendwie,
mitnehmen könnte und danach hören wir lassen die eigentlich noch gesagt nach der Diskussion da sie mir alle auseinander gegangen aber,
da die zwei die drei die kleine Gruppe da die haben noch drüber diskutiert das hätte ich eigentlich noch gern gehört ich hatte keine Zeit mehr ich muss zum nächsten und so weiter,
das wären eigentlich noch mal Möglichkeiten oder also auch so.
Auch eben auf die Frage hin Praxis der Wissenschaft.
In diesem experimentellen Kontext von Podcasts und und und medialen Notizen und so also Season Vermittlungsformen von Notation dieses diese Arbeit.
Selbst.
Wie ich keine Ahnung also ich habe das Gefühl da wächst so eine Idee ohne dass ich es jetzt schon in zusammenhängende Sätze auf irgendeine Webseite schreiben könnte die das als Programm oder Forschungsprojekt oder sogar verkauft,
erste Notizen.
Bei mir braucht vielleicht heute auch gar nicht ja und und schon mal muss mich morgen damit hinführt und da.
Ja in diesem Sinne dann erstmal bis morgen.

Podlog #270 2017-09-27

17. September 2017, die 270. Folge. Notizen zum Praxisproblem der Geisteswissenschaft, Soziologie, was immer… und die Idee eines “Sociological Makerspace”. Warum passiert das nicht an Konferenzen? Stattdessen werden mit Karten aus Moderationskoffern Schaubilder an Wände gepinnt… #nichzufassen

(P.S.: HEY! Ich biete das an! oder? Sie richten eine Konferenz aus und möchten einen Podcast/Weblog Makerspace einrichten, an dem wirklich etwas Interessantes geschieht? Schreiben Sie mir an email@noradio.eu )

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27. September 2017 die 270 von Podlog.
Heute auch wieder nur kurze Notizen weil zum einen bin ich noch nicht ganz fit und zum anderen,
hat mir heute schon NoRadio Show Podcast Termin und es ging ziemlich lange also nicht so lange wie sonst oder wie oft aber doch immerhin.
Einige Zeit und worüber ich heute sprechen wir es kurz.
22 Beobachtung die eines.
Dass mich nach wie vor die Frage umtreibt wie man eigentlich diese Praxis in Vermittlungs zusammenhängen sichtbar macht.
Und selbst damit arbeitet also mit dieser Vermittlung selbst arbeitet konstruktiv sie irgendwie mit beobachtend beim tun sich eigentlich.
Diese Ebene der.
Ja die Materialität eigentlich wenn man sagen kann kann man das sagen.
Die Materialität des Arbeitens des Denkens.
Arbeiten zu denken Songtext in all seinen Farben im sprechen im Schreiben immer hören.
Mit dem noch nicht hörbaren und ungeschriebenen.
So in seinem ganzen Bruchstellen zwischen dem Sicht und unsichtbaren zwischen dem höher waren und unhörbaren und dem Sprechen und um gesprochenen.
Wie man eigentlich mit diesem Verhältnis sich so auseinandersetzt dass es.
Wechselseitig sich irgendwie die Darstellung bringt.
Sich wechselseitig Ausdruck verschafft.
Und reflektiert und wie man damit auf eine Art und Weise umgehen kann die.
Die eben dieser dieser Bruch dieser Bruchstellen gerecht werden kann und dieser Bruchstellen inhalieren zersplittert halten.
Aber auch sagen diese These mit führend dass es einen Medienwechsel gibt.
Das unter Bedingungen des Internets diese Dinge aufgebrochen werden was auch immer das heißt was auch immer das ganz konkret heißt.
Die Frage beschäftigt mich weiterhin und mehr und mehr habe ich eigentlich den Eindruck dass.
Dass das wie brach liegt eigentlich in so sehr vielen Disziplinen und wenn drüber nachgedacht wird oder wenn daran gearbeitet wird dann.
Auch nur in also was heißt nur aber dann auch in so experimentellen wenn überhaupt experimentellen Stadien.
Und es wird einfach ignoriert.
Die Verlage ist ignorieren und gleich die Panik haben die ganze Zeit.
Angst vor dem Bedeutungsverlust Angst vor dem Geschäftsmodell Verlust dunsford.
Aber es wird dann doch steckt meist ignoriert.
Und dann gibt es andere.
Dann gibt es andere Beobachtungen die sich so einklinken beispielsweise heute.
Die Idee dass man sich doch mal für die Ice Age Konferenz in Toronto nächstes Jahr mit einem abstract bewerben könnte.
The International sociological Association glaube ich.
Damit sich das Programm anschaut bzw die calls.
Der unterschiedlichen Sektionen oder Gruppen innerhalb der dann stellt man fest dass zum einen Deutsche.
Beteiligung sich relativ in Grenzen.
Noch einmal diesen Themen der deutschsprachigen Soziologie und Sozialwissenschaften runtergehen.
Zum anderen aber dass man überhaupt nichts findet über die konkrete Arbeit von Soziologenalso.
Laborstudien waren gestern vorgestern vielleicht.
Aber sich darüber Gedanken zu machen wie man unter Bedingung des Internets Soziologie treibt ist vollkommen ohne eine einzige Erwähnung.
Praktisch passiert da nichts ist kein Aufruf für sonst irgendwas das bleibt klassisch bei maximal noch irgendwelche Poster,
Sessions und das ist ja sowieso das absurdeste eigentlich dass man Poster sessions auf Konferenzen noch findet.
Also ja aber das auch sonst darüber hinaus nichts hat,
es gibt keinen begleitendem Podcast es gibt keinen Tisch an dem aufgebaut würde wo man sich mal zusammensetzen könnte für Interviews beispielsweise wie man das,
und es ab skype kennt oder von anderen Veranstaltung also bei deshalb gab es nicht erstaunlich aber von anderen Veranstaltungen eben auch kennen uns so ein so ein,
mindestens so ein soziologischen makerspace ich vorstellen könnte irgendeinen Platz an dem man mal zusammen kommt unüberlegt hey was.
Machen wir eigentlich mit diesen Technologien können wir dann nicht auch noch etwas basteln an dieser Konferenz können wir nicht.
Echt nicht mit so etwas noch mal anders umgehen.
Konferenz der deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft war das.
Mehr oder weniger für innovativ gehaltene Konzert begleitend eine Art.
So aus Moderationskoffer.
Kennt man das so Zettel verteilt und Stifte und man kann dann so eine Collage erstellen mit Fragen und Themen die am So während der Sitzung aufgefallen oder während des.
Wer in der konferenz kann man dann dann notieren und dann zum großen Schaubildern zusammenstellen und es wirkt alles also.
Alles unfassbar alt und unbeholfen und Inspiration slows.
Wenn wenigstens davon habe ich jetzt auf der Aysel tagungs Seite noch nichts gelesen dass man da so Karten beschriften kann und dann zu großen steckt Bildern an irgendeinen.
Brett Heften soll oder so weißt doch also das macht dein doch fassungslos wenn man sich vorstellt das wär so einfach.
Man könnte etwas einfach etwas aufstellen eine Kamera ein Mikrofon hinstellen.
Wenn du mal Sex oder so ein paar Headset verteilen ein Computer jemanden der sich damit auskennt der das Bedienen könnte.
Das einfachste Mittel und man könnte im entspannende Gespräche machen.
Warum gibt es einen solchen soziologischen oder wissenschaftlichen makerspace nicht einfach auf jeder Konferenz die heute stattfindet.
Das verstehe ich nicht und warum wird es nicht angekündigt den programm dass 2018 im Juli 2018 ist noch fast ein Jahr hin.
Und das gibt's nicht nichts zu hören nichts zu sehen.
Werden wenn überhaupt dann solche Vorträge hinterher in öffentlichen Konferenz Sammelbänden am besten noch gedruckt.
Und fast noch schlimmer nur auf CD.
Als PDF verschickt ich mal mir online zugänglich gemacht sondern auf CD im Anhang an z.b. ein ausgedrucktes John.
Nämlich der Fachverband so gegenseitig die letzten Weisheiten zu schiebt.
Das sind das sind wirklich.
Zustände bei denen man sich nur fragen kann wie viel Ignoranz eigentlich woher kommt.
Warum glaubt man das Ignorieren zu können und fühlt sich zugleich dann in ganz anderen Kontexten ständig irgendwelchen.
Fremden Erwartungen und seltsam Zwängen unterworfen.
Beispielsweise dem Zwang Drittmittel einzuwerben als gäbs kein Morgen mehr als wär die Stelle nicht gesichert oder so.
Oder ich mich jetzt seit geistigen irgendwelche Zeit geistigen Team aufzugreifen damit bloß die Journalisten noch über die Tagung schreiben.
Bin ich schon alliston dann über die Tagung schreiben dass die Themen nicht aufgegriffen wurden dann wird daraus entstehenden Diskussionen intern heftige Diskussion,
die zwar zum Teil sehr klug geführt werden aber.
Das bitte nicht mit gedacht dass das albanisch darf überhaupt zu reagieren und vermutlich nur eine Folge davon dass man.
Keine Ahnung hat wie man weiter macht.
Hey makerspace für für wissenschaftliche Konferenzen tschuldigung das doch nicht dass du eine einfache.
Einfach zu gestaltende mit wirklich begrenzten Mitteln erreichbare Sache.
Von den team will ich gar nicht erst anfangen zu sprechen die waren so unterirdisch das unglaublich.
Und so unglaublich viele Panels also es gibt was ich nicht 30 oder 40 Sektionen und die haben alle 10 bis 20 Panels einzige Grund da hinzufahren.
Was absolut weil es eine Konferenz in Toronto ist und man die Möglichkeit hätte möglicherweise wenn man Glück hat.
Finanziert mit Freunden und Kollegen zusammen nach Toronto zu fahren und das ebenfalls mit einem Urlaub verbinden kann.
Aber das ist doch das doch krass einfach diese Information von Sinnlosigkeit an solchen Konferenzen dann habe ich mit Klaus noch nicht drüber geredet das ist einfach.
Ich mache deinen wirklich fassungslos.
Die Praxis noch mal sich anzuschauen wie diese Arbeit geschieht dazu hilft es natürlich auch sich,
zunächst zu entrüsten über das was verpasst wird oder was nicht geschieht aber man kann es auch machen.
Ich denk da.
Da liegen Fragen verborgen die aus noch nicht ganz nachvollziehbaren, so für mich nicht ganz nachvollziehbaren Gründen einfach nicht aufgegriffen werden ganz praktische Probleme.
Und zugleich damit bunten inhaltlich konzeptionelle wissenschaftliche reflexionswissenschaft reflexive fragen.
Offene Fragen auf die es vielleicht auch nicht einfach eine einfache Antwort gebe aber die zustellen ist zumindest doch lohnen würde.
Man kann viel dann über Wissenschaft und.
Die Zukunft der Universität oder die Zukunft der Wissenschaft oder den Bedeutungsverlust der Soziologie oder sonst was nachdenken.
Oder gestern eben die Kurznotizen zu KC nice stat und solchen YouTube channels dieser.
Diese Irren.
Mache Kultur oder so einfach die AIDA ich kann einfach mal machen.
Das geht ja völlig an so Fächern wie das Soziologie geht was völlig vorbei.
Zumindest mir das auf einer Konferenz bisher je wegschicken das.
Ich meine man sieht ja gut das ist kein wahnsinnig aussagekräftige Sache aber man sieht sie daran was an solchen Tagen gefüttert wird oder wäre es überhaupt versucht.
Ich meine bei der DGS Tagung letztes Jahr.
Letztes Jahr oder dieses Jahr letztes Jahr.
Der Kaffee immerhin diesen diese Splitter auf soziopolis.
Das fand ich schon mal eine sehr sehr gute Sache aber das ist immer noch hinter dem klassischen sozusagen einfach internes feuilleton.
Schrägstrich Kommentarspalte gewesen so nach dem Motto wenn das WLAN nicht die ganze Zeit über uns schreibt als gäbe es nichts Wichtigeres als die.
Tag unter der Deutschen Gesellschaft für Soziologie dann mach mir das einfach selbst mit dem sowieso besser schreiben außerdem lesen wir uns lieber selbst und wir lesen uns auch gerne mögen aber könnte selbst dein aber.
Alle alarme Kritik.
Trotz war es trotzdem eine gute Idee also dass sie mir zumindest ein kluger Versuch.
Gerade bei man sich damit auch unabhängig machen kann von Journalisten die sich schon bei.
Bei Interviews wenn man sie dazu nicht mehr bräuchte beleidigt fühlen weil sie in ihrer Kompetenz beschnitten werden oder so.
Als wäre das schon entscheiden sich sicher Beitrag für eine Interview.
Ich habe viel Fragen gestellt davon keine einzige kritische vielen Dank fürs Interview ich bin's der Große Journalist.
Das sind trotzdem gute versuche aber da muss doch mehr drin sein ist mir nicht zu dass es mir ein absolutes Rätsel.
Und dann habe ich neulich also das sind jetzt einfach nur so lose Beobachtungen die so aus unterschiedlichen Ecken kommen.
Ein Heft jetzt zu Beginn des Semesters bekommen und zu Beginn meiner Anstellung an der Uni Bern ein Heft zur Hochschuldidaktik.
Hochspannend zum einen weil die angebotenen Veranstaltung sich.
Wie bei Hochschuldidaktik üblich auf irgendwelche Spielchen mit Routen für den Unterricht konzentrieren aber so eine Sache war zumindest interessant es gab eine App.
Muss ich glaube ich sogar auf sein Smartphone runterladen kann das ein wenn man gerade mal Lust hätte.
So einen Impuls bräuchte für ein Seminar oder so gar nicht weiß wie man jetzt irgendwie diesen Text.
Anschaulicher gestalten sollte oder diese Diskussion interessanter gestalten oder so dann kann man sich mal kurz 2-3 Inspirationen zu so mit toten holen.
Macht auch keinen Seminar für warte sehr einfach dabei das finde ich gar nicht schlecht aber zu anderen Sachen.
Kaum etwas stopp professionelle Videobearbeitung Seminare wie man Lehrvideos macht für Mops oder so.
Mutig also Messe open online courses das ist noch das einzige was man sich ein Wissenschaftsvermittlung irgendwie gerade vorstellen mag.
Aber keine.
Veranstaltung zum Blocken nichts zu Podcast selbstverständlich nichts was wirklich so ein zu einem.
Einmachen.
Beinhalten würde auch vom Konzept her nicht bekommst dann Profis der Videoschnitt das Videoschnitt oder der Bearbeitung und so die dann beim etwas erzählen wie das.
Laufen zu laufen hat.
Und das nicht braucht weil man einfach einen YouTube Kanal aufmachen kann uns hochladen Scott nichts gönnen einfach machen.
Job ich in dieses Konzept passt vor allem auch nicht in das Konzept beim sich vorstellt für mit Pferde und der bernes diese Hochschuldidaktik kostenlos für alle anderen kostet es zig tausend.
Franken als Flatrate wär das zu verstehen.
Ich habe schon wieder vergessen was für ein absoluter Betrag ich habe ich glaube irgendwie 10800 Franken oder so für die Flatrate Hochschuldidaktik.
Aber nicht mit Peters also an wen richtet sich das an Doktoranden die keine Mitarbeiter sind.
Aber wissen dass sie unter heutigen Anstellungsbedingungen solche Hochschuldidaktik Kurse vorweisen müssen oder was.
Und die müssen dann 10800 fremd zahlen dafür dass sie sich von jemanden erzählen lassen wie man Videoschnitt Bearbeitung macht damit man message open online courses Gute Ansprechen der Lehrvideos aufbereitet.
Brauche ich in Smartphone einen ruhigen Raum fertig kostnixx.
Der Typ war umsonst also unfassbar wirklich dass es und das sind auf jeden Fall so unterschiedliche Beobachtung so aus verschiedenen Quellen zusammen, wa.
So ein so ein massives Praxis also Arbeitspraxis Problem benennen dass man darüber einfach nicht nachdenkt.
Dass man da nichts versucht.
Ich werde es auf jeden Fall in Zukunft zu allen Konferenzen an denen ich dann deren Planung nicht beteiligt sein wird einbringen müssen darüber muss man nachdenken.
Ich frage auch mal Melanie die sicher mit zum wissenschaftspodcast auseinandersetzt ob sie da so etwas kennt das Subscribe 9 werde ich natürlich vermutlich nur auf offene Ohren stoßen für sowas.
Öffne Uhr.
Ich bin in diesem Sinne erstmal bis morgen.

Podlog #269 2017-09-26

26. September 2017, die 269. Folge. Notizen zur Frage nach der Faszination für Vermittlung von Erzählungen, Casey Neistat, zu Video und Podcast, zu Fragen nach dem richtigen Fragen, einer Skepsis gegenüber der distanzierten Reflexion und einem gewissen, wachsenden Vertrauen ins Machen; Vermittlungstun, ach, ich weiss auch nicht…

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26. September 2017 die 269 Folge von Podlog.
Ich hatte heute.
Mal wieder also eigentlich schon oft aber mal wieder diesen kurzen Moment in dem ich mir durch Zufall.
Also in der Youtuber Liste der Vorschläge auf einem Kirche Neustadt Video gestoßen bin das aktuelle,
ich habe einfach mal nachgesehen ob er mir neues hat und tatsächlich zwei uns das habe ich mir angesehen und es war ein kurzer Zusammenschnitt von 48 Stunden völlig verrückte.
Trip nach Köln und wieder zurück nach New York und im Prinzip zeigt das gar nicht so viel vor allem auch nichts.
Wie besonders aufregendes eigentlich streng genommen sogar nur ziemlich anstrengend das nämlich fliegen,
von einem Flugzeug zum nächsten wenig schlafen zwischendrin immer nur ab und zu mal kurz sich ablegen können ständig irgendwie unter Zeitdruck dann für 10 minuten irgend komischen Vortrag,
und dann alles wieder zurück bis man wieder in New York angekommen ist und.
Das ist ein so ist eigentlich eine Tortur nichts worum man irgendjemand beneiden könnte und noch ist das Video und die Art zu erzählen extrem,
faszinierend also tatsächlich es fesselt ein sozusagen und ich habe mich gefragt warum und habe auch.
Ich habe darüber nachgedacht weil ich mir weil ich nicht fragt inwiefern sich eigentlich solche Erzählformen so sehr unterscheiden.
Warum das Gesprochene so gänzlich anders funktioniert.
Wohl dabei auch gesprochen wird auch bei Videos das gesprochen überweist fasziniert noch mal anders als man man sieht anders man hört.
Anders die Sprache funktioniert ganz anders und bei all solchen Fragen Dings mir ich mein ich.
Bei bei weitem bin ich nicht der erste drüber nachdenkt im Gegenteil unendlich viel dazu gedacht und vor allem gemacht worden.
Und doch scheint mir kein wirklich brauchbarer Zugang eigentlich in all diesen in dieser Fülle von Material zu sein sondern nur einer in der Praxis also einer im machen.
Aber zugleich was hinten die Fragen die man sich stellt.
Wenn man sich mit solchen medialen Vermittlung beschäftigt.
Stefan hat gemeint auf Twitter das faszinierende an Meister des einmal sein aufregendes Leben das Verständnis für Perspektive von Filmaufnahmen,
Gefühl für Rhythmus und immer ein fröhliches Lächeln und das stimmt alles würde ich sagen aufregendes Leben allerdings.
Das ist ja überhaupt das aufregend weil das erzählt und weil er so erzählt.
Also ich erinner mich noch an einer Aufwachen Folge wo sie ich glaube weiß ich nicht irgendeinen Eier es war irgendein Mitglied der Europäischen Kommission oder sowas oder das ist irgendein.
Tippen.
In Brüssel interviewt hat nur mit ihm gesprochen haben und vorgeschlagener mehr könnte auch nicht irgendein Typ aber ich habe es vergessen wer und was er tut aber.
Vorgeschlagen hat mehr könnte doch auch eigentlich mal so einen Tag Film schneiden und zu kurz.
Damit zeigen was eigentlich seine Aufgabe ist und ich dachte mir ja unbedingt eigentlich.
In der Form und könnte jedes Leben einfach extrem spannend erzählt werden.
Und soll ich erzählen Fragen sind dann schon eigentlich bedeutsamer als.
Das aufregende Leben selbst oder man fragt sich was ist denn diese Aufregung überhaupt das was fasziniert letztlich und nur der das Gefühl für Rhythmus ist es auch nicht und nur ein fröhliches Lächeln ist es auch nicht.
Und aber einfach nur die Mischung macht's auch nicht also es ist etwas.
Bis es muss sondern eine Art von Erzählung sein die ihren Reiz auch darin sind dass sie mit anderen Erzählung in einem bestimmten Verhältnis steht.
Wieso frage ich mich beispielsweise auch ob man das nicht medienübergreifend praktisch.
Experimentell irgendwie in zu Darstellung bringt oder bringen muss.
Da muss man da nicht diese ganzen großen populären YouTube kann er sich anschauen oder sonstige mieten.
Persönlichkeiten was sondern man kann ja auch die nicht ganze unpopuläre Arbeit von.
Stefan Seydel sich anschauen.
Das ist ja vor Jahren schon in so ganz unterschiedlichen Formaten gemacht hat Science Blogeinträge oder Twitter-Account verschiedener Art oder.
Oder Videos auf YouTube massenhaft,
die selber wieder abgelegt im im web log in unterschiedliche Konzession gebracht wurden oder Podcasts oder Interviews und weiter mit allen Shaw ist eigentlich gespielt und mit allen so auch,
ganz spannend und interessant gearbeitet ohne diese diese.
Diesen Produkt danken der bei Kirchenaustritt schon eine große Rolle spielt da so ein Produkt abzuliefern also einen Clip der ein Produkt ist ein.
Das produziertes einfach anders noch mal mit mit diesem Vermittlungs Aspekten umgegangen.
Bei Stefan Seydel.
Eigentlich sehr viel schwerer irgendwie so widerständige weiß ich nicht ja auf jeden Fall so etwas unzugänglicher aber doch eigentlich die Faszination.
In beiden Fällen würde ich sagen dass mir zur zwei man könnte Millionen nennen.
Und muss man auch ich mein Aldi Podcast die einen so faszinierend diese Arten Geschichten zu erzählen bei Gesprächen dabei sein zu können das zuzuhören und.
Dieses mit sprechen können oder nicht mit sprechen können in diesem in diesem vielen hören in 7 Stunden Überstunden hören von Podcasts.
Beispielsweise Runrig online bei den ich jetzt.
Irgendwie jenseits der ersten 100 Folgen bin gleich von vorne angefangen habe sind zeitlos aktuell einfach,
großartige Podcast Folge nein überhaupt genialer Podcast der davon lebt dass es zwei unglaublich,
spannende Gesprächspartner da jeweils immer aufeinander treffen.
Also Gespräche die man einfach sonst nirgends zuhören könnte das ausmacht aber zugleich eben in all diesen in all diesen.
Exemplaren oder wie soll man sagen.
Erscheinung klingt so zufällig wissen ob es so schön aber.
In all diesen Fällen.
Mach doch das interessante eigentlich aus in welchen Konstellationen auch diese mediale Aufbereitung steht.
Aber wie wird man man sich noch mal also wie blickt man drauf und hört dem zu und spricht sich ein und.
So um das noch mal in Erfahrung bringen zu können.
Ich weiß eigentlich gar nicht so richtig was meine konkreten Fragen ist ja ich habe mal kurz drüber nachgedacht ob ich ob man vielleicht um so einen Podcast zu machen wie gehen.
Wie dieses Podlog ob man nicht z.b. auch das ein oder andere Mal möglicherweise einfach nur für sich oder für den Papierkorb oder so auch Videos machen müsste.
Ob man das ob man diese ob man mit diesem Differenzen arbeiten kann oder können sollte oder müsste um bringt es was.
Und mit diesem Format irgendwie noch mal experimenteller umgehen muss ob man also dieses Medium irgendwie direkt zum Sprechen bringen muss Mathe sehen.
Job Christian hatte das mal vorgeschlagen ich könnte auch drüber nachdenken nein Stefan alles klar Stefan.
Er meinte ich könnte das eigentlich jede Folge eine Minute länger werden lassen oder wartest ich weiß nicht mehr.
Bis zum Schluss eben 365 minuten lange Folge ist und ich rede so lange wie ich es Folge dauert nicht so lange wie ich was zu sagen ob man also das wäre natürlich auch noch mal so.
Sich selbst auferlegte.
Zwänge und und.
Eine Arbeit mit diesem mit dieser Vermittlungs Dimension Dimension sketch.
Klar ist soviel einfach außen vor gelassen das soviel überhaupt nicht.
Umgesetzt was möglich wäre in einem Podcast keine Effekte keine Musik kein Jingle nichts in dem Podcast im einfach gar nichts anderes zu hören als nur,
diese Stimme und es lebt davon dass es praktisch.
Diesem Gespräch folgt wie ich dem Gespräch folgt also davon.
Das ist zumindest.
Wie ich das erlebe und wozu ich das wozu weiß ich nicht wozu weiß ich überhaupt nicht wie ich es mach.
Kann ich sagen wie ich das mach dann sollte das was.
Ich brauche einfach ich muss,
bist du irgendwie noch einen anderen zu kalt für ich wünschte ich könnte irgendwie einfach mal kurz raus springen aus dieser Kiste Podlog oder aus diese Kiste Podcast also und einfach noch mal kurz ganz anders drauf schauen.
Wenn das mit Video gelingt weiß ich garnicht vermutlich,
so nicht oder so ähnlich muss ich nur immer das sind schon jetzt habe ich gesehen am 24 November gibt es eine,
Tagung hier in Bern durch Zufall was ich heute auf der A40 kürzeste gelesen habe zu historische Tondokumente oder forschen und arbeiten in der Geschichtswissenschaft mit Ton Dokumenten und Sound also so sound history Sunshine Sony,
gibt es die man gerade in der Geschichtswissenschaft komisch warum Mike nicht da könnte ich.
Ich glaube wenn es klappt ich muss am 25.01 schon offen,
in Leipzig sein auf den anderen Tagen wenn es klappt würde ich dahin einfach nur um mir mal ansehen was da so möglicherweise noch mal so ein anderer Blick auf Tondokumente auch sein ich Perspektive,
weggeworfen werden kann aber ich misstraue so ein bisschen diesen theoretischen Reflexion der Stimme.
Die mir zum Heiligen oder zum Teil mich auch interessiert haben und der nicht schon.
Fehlerhaft werden konnte so in Texten und so weiter gefunden damit im Gespräch mit anderen drüber gestolpert oder drauf hingewiesen wird und so all solche Fragen sind natürlich,
auch immer wieder interessant habe ich misstraue so ein bisschen diesen ich misstraue so ein bisschen dich.
Dieser Distanz die anders als in dem indem in der Praxis in dem Fall liegt.
Bei diese Gespräche beispielsweise funktionieren nur als Gespräch für mich also ich wüsste nicht was ich tun wenn ich es nicht täte.
Es wäre etwas völlig anderes wenn ich hörte nur hörte nicht sprechen könnte wenn ich.
Die andere Möglichkeit das noch mal anders an zu gehen oder zu kontrastieren oder zu vergleichen,
oder vielleicht ist perspektiv drauf werfen diesen Blick drauf werfen zu können oder diesen dieses Ohr drauf.
Richten zu können.
Den Blick wirft man das Ohr richtet man das Ohr aber den Blick wirft man weg.
Eigentlich sympathisch dass man so behält dann richtet man aber das Ohr oder das Gehör damit das hin dann direkt.
Dann richtet das Gehör und seine Aufmerksamkeit vielleicht einfach noch mal anders auf das.
Medium wenn man es Vergleich mit anderen Arbeitsformen also.
Mutationsformen zu verstehen und es mit anderen Stationen zu vergleichen oder es ganz konkret in dem Kontext des,
der in dem Fall jetzt geisteswissenschaftlichen Arbeit oder so ja also das Texte schreiben denken sprechen sowieso forschendes Lernen diskutieren zum sofort für mich in diesem Kontext noch mal mit anderen Formen des Arbeitens vergleicht er und dann möglicherweise,
eben wie diese Podcast ID von Adrian und so,
was möglicherweise ist als nächstes anstehen könnte.
Wenn man das dann in so einem auch in einem solchen Format verhandelt oder behandelt.
In Gesprächen.
Stimme und Sprache das ist auf jeden Fall noch nicht ausreichend gesprochen.
Für mich.
Habe ich das noch nicht ausreichen besprochen ich habe noch dazu viele Fragen und so viele Fragen bleiben im Ungefähren und.
Mir selbst unaussprechlich sozusagen.
Bist du noch gar nicht was dazu zu sagen allein zu diesem fragen dich.
Johanna.
Damit will ich heute belassen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #268 2017-09-25

25. September 2017, die 268. Folge. Notizen zu Buchprojekten und Podcastideen, Fragen zum Gesprächszusammenhang, zu Texten, Gesprächsideen und Anschlüssen, und mehr (als gedacht).

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25. September 2017 die 268 Folge von Podlog.
Heute auch nur kurze Notizen weil die Stimme will weiter geschont werden und ich bin noch lange nicht fit aber es kam schon.
Ich meine vielleicht liegt es auch liegt es auch so ein bisschen jetzt mit an so einem zu einem Gesundheitszustands.
Diesen Rhythmen von Erkältungskrankheiten II gitterlücken man den Tag an dem man sich so fast schon wieder bisschen besser fühlt und in dem Moment, im neu den und neue.
Gefällt dein Sohn fast schon so eine Unruhe dass man jetzt endlich mal wieder was unternehmen ist,
man muss aufpassen und sie schon natürlich aber dennoch ist es für mich zumindest auf so einen extrem produktive Zeit und,
das mag jetzt mit all dem.
Dingen zu tun haben die schon den letzten Wochen notiert habe als auch mit so größeren Rhythmen oder.
Zusammenhängen also so einer Stressphase die deinen so eine Ruhephase übergeht und dann trägt sich so diese,
diese Unruhe das Stress ist eigentlich noch so ein bisschen in die Ruhe hinein und man erfährt das dann als eine Sonne.
Achso so eine Art.
Kreative Überlegungsphase aus aber das mag auch einfach so einen Erkältungstee damit sein wie auch immer auf jeden Fall habe ich heute über einige Fragen noch nachgedacht die ich wirklich.
In manchen Text eingeben muss weil bei so kann er sich kann nicht damit einfach immer warten das sind Projekte sie müssen auch einfach jetzt gemacht werden zum einen habe ich ja.
Ja mittlerweilen jetzt schon.
Zu zweit Projekte für zu Buchprojekt Ideen und ich frage mich.
Ob ob nicht möglicherweise das ein oder andere schnell geschriebene Buch.
Den Respekt von der vor der Dissertation ein verlieren lassen würde zumindest es so meine Hoffnung der booksprint beispielsweise in Frankfurt.
Wer so einen eines und so,
eine andere Ideen die einem noch so kommen wozu man eigentlich auch mal eben Buch schreiben könnte was muss das auch so.
Also dieser in diesem kleinen Texten und in diesen schneller geschriebenen Texten mag vielleicht einfach so eine ganz andere Zugänglichkeit liegen eine die auch dieses Format des Buchs.
So wie's wirst es verdient hat hinterfragt die Frage ist ja schon.
Warum man eigentlich noch diesen Anspruch das Buch somit trägt und bereitest es mitzutragen wenn doch.
Eigentlich auch ganz offensichtlich das Format vor zu Herausforderungen steht und man damit einfach experimentieren könnte und nicht nur könnte sein wahrscheinlich muss.
Also all solche Fragen müssen sich eigentlich in einer Praxis niederschlagen und nicht nur in einem darüber sprechen also muss man das Schreiben muss es einfach machen.
Zugleich,
kannst aber kein einfach nur irgendwie Kunstprojekt zum Thema Buch sein oder zum Thema das Ende des Buches oder irgend so ein Albaner Quatsch da muss ich schon fragen wozu und wie man so ein Buch schreiben kann,
wenn man denn dann eine Idee hat und es gibt so viele.
Ideen und gute Gründe noch Bücher zu schreiben wenn auch gleich eigentlich ganz wenige gute Ideen das.
Zumindest aus meiner Sicht noch gibt so große lange vorbereitete Monographien zu schreiben wie ich zugegeben gerade im Zuge dieser dieser Station auch selber schreiben muss.
Dafür finde ich aber immer weniger eigentlich eine gute Rechtfertigung.
Die Formate müssten eigentlich offener werden können ich weiß ich habe das schon oft drüber nachgedacht und ich erinnere mich auch immer an die E-Mail von Wolfgang eßbach das.
Dass so etwas natürlich als auch eine Art Prüfungsleistung und Aufnahme qualifikationsarbeit eben.
Angesehen werden muss und deshalb bestimmten Kriterien genügen und deshalb auch in dieser Form und nicht anders geschrieben sie müssen nicht die unbedingt lesbar sein Bücher sein eine solche Dissertation zumindest nicht das was man abgibt.
Sonne es muss einfach den Anforderung einer Promotion genügen um dafür promoviert zu werden.
Aber obwohl ich das ernst nehmen und und und weiß dass es seine Berechtigung hat.
Ich bin glaube ich einfach nicht wirklich bereit.
Den Preis zu zahlen dass es deswegen schlechte Bücher sein müssen oder dass man deshalb so,
Star an dem Format eines linear geschriebenen monographische Werkes oder so dass dann Definition mehr schwer auf dem eigenen Tisch liegt und nur auf dem eigenen Bike kaufen würde sich niemand und so weiter also dass man mit einem so,
mit einem solchen Produkt Gedanken eigentlich letztlich ein eine Arbeit schreibt die ein qualifizieren soll,
das muss ich von einer von einer verkaufbaren Form des Buchs eigentlich unabhängig machen können,
anderenfalls ist doch die Freiheit der Wissenschaft nichts wenn man nicht einmal über die eigenen Formate bestimmt.
Und warum nicht z.b.
Einen Podcast machen und als als Dissertation einreichen gut das müsste vermutlich etwas anspruchsvoller sein als als ein solches denktagebuch aber warum eigentlich ja.
Also das sind keine sonnigen keine Form.
Irgendwie vermissen sein oder so als wäre das schon aber ist dass das.
Ich weiß es gar nicht.
Wir kommen zur Vermessung vorbei selbstverständlich sind das für mich nur Notizen für meinen eigenen denk und Arbeitszusammenhänge.
Auf deine Seite ja darum geht's doch genau es geht doch um diese Frage das nur notieren und das für jemanden schreiben.
Mit solchen Format Fragen oder solchen Form fragen muss man sich auseinandersetzen können,
und das Problem dass ich dabei habe ist unter anderem dass man es eigentlich nie direkt machen kann,
also sonst verliert man sich eben in so einem in seinem Mieter Gespräch über die Form,
über das Buch über die Wissenschaft aber man trägt dann nur noch wenig dazu bei also es wird dann sehr sehr schnell leer,
was man dann noch spricht schreibt sagt denkt.
Man muss es also im ungeschehen im inhaltlichen sich mit der Form auseinandersetzen.
Und die Form kann immer wieder auftauchen und selbst Inhalt werden und sofort aber es muss eben trotzdem in einer Auseinandersetzung als in der arbeit selbst passieren.
Und da würde ich mich also das deshalb auch diese Buch Projektideen und muss das dann schreiben.
Und deshalb auch die Podcast Ideen.
Deshalb auch dieses Projekt man muss eben tun man kann da nicht nur drüber sprechen und beim Podcast eignet sich noch mal besonders das zu reflektieren weil man diese Vermittlung Situationen noch mal hat und zwar ganz anders.
Man spricht also und hört.
Form und Inhalt immer eigentlich in diesen Zusammenhängen.
Diese Zusammenhänge gebracht und wird von diesem zusammenhängen in diese Zusammenhänge hinein geholt.
Man kann also dieses darüber sprechen und darin sprechen und dieses damit arbeiten und dieses darüber arbeiten gar nicht so sehr voneinander trennen das geht Gott sei Dank,
sehr sehr gut zusammen.
Und das macht es das macht es noch mal als Medium oder als als als Arbeitswerkzeug oder so noch mal besonders interessant.
So davon noch mal getrennt kann mir heute auch noch mal.
Im Gespräch mit Madeleine eigentlich die Idee das.
Oder wurde mir noch mal klar dass ich unbedingt dringend in irgendeiner der nächsten Folgen und vielleicht also nicht das Podlog sondern.
Hatte ich auch diese eine Nachfrage auf Twitter stimmt über den Theoriekritik Podcast bei dem es nur eine Folge gibt.
Ich würde einfach gerne drei Gespräche führen zu fragen die mich eigentlich im Podlog beschäftigen aber die man genauso gut oder vielleicht sogar.
Mensch doch vielleicht sogar besser weil es eben keine Selbstgespräche Podcast ist im Theorie Kritik Podcast.
Besprechen kann ich würde gerne drei Gespräche führen einmal mit Armen Avanessian über die Art zu schreiben und diese Veränderungen.
In
wissenschaftlichen Texten und auch genau über dieses Verhältnis des darüber Schreibens Reflektierens und darin arbeiten zugleich also diese Verbindung und dann kurzer Text zu schnellere texte dieses schneller schreiben länger leben sozusagen.
Da würde ich gerne mit ihm drüber sprechen mal schauen ob das sicher möglich ist.
Und jemand anders mit dem ich gerne sprechen würde wäre Stefan fromka der.
Dessen Idee der Goldigkeit und auch seine Wertschätzung des kleinen kleiner Texte und dieser dieser auch eigentlich.
Respektvoll respektlosen,
Umgangs mit Text und Text Chance und so noch mal mich interessiert auch weil ich mich Frage inwiefern denn so gesprochene Texte noch mal.
Als eigenes Werk heute anders.
Gedacht gewertschätzt anerkannt und so weiter werden können ob es da auch ob man das so sein sicher arbeiten kann so etwas.
Und schließlich mit Marcus Steinweg wobei ich nicht weiß ob er für so ein Gespräch dann zu Verfügung weiß ich bei den anderen auch nicht aber,
den möchte ich unbedingt auch fragen ich möchte mit ihm darüber sprechen was er Behauptung Philosophie Land und vor allem über seine Art zu denken,
im Vortrag ich habe schon öfter darüber gesprochen hier auch im Podlog also ist mir wichtig weil,
bei seinen Vorträgen dieses gesprochene dieses,
performative ohne Notizen einfach freisprechen für ihn eigentlich Programm oder Teil seiner Philosophie ist und ich mich Frage inwiefern man sowas eigentlich noch mal auch wissenschaftlich reflektiert ernst nehmen kann und warum man nicht einfach zwingen dann so Leute fragen muss die sich damit,
beschäftigen die das tun wie sie das tun und damit mit,
eben ins Gespräch kommen kann weil in was sonst ja wohl nicht in ein Station Auseinandersetzung oder so etwas sondern Intertextualität oder denken und Bezug nehmen auf muss doch dann,
eigentlich zwingend im Gespräch geschehen und was macht das mit dem Denken aber was macht das auch mit den Anschlussmöglichkeiten an solche Philosophie.
Seine Bücher sind zweite ich dass sie fast ausschließlich in Merve Verlag,
er verlegt und das ist erstmal keine schlechte Adresse aber eine die Theorie im Kunstbereich eigentlich erlässt,
laufen lässt und dann im kulturwissenschaftlichen oder eher an Kunst Diskursen interessierten theoriediskurse noch Bedeutung findet aber eben keine sag mir mal zumindest keine.
Keine akademische Philosophie auch nur von hinten anschaut und,
auch sonst über dich sagen in anderen Disziplinen geisteswissenschaftlichen disziplinär selten rezipiert werden das weiß ich nicht nur meine Vermutung,
Religionswissenschaft weiß ich das praktisch bedeutungslos in der Soziologie nehmen das vermutlich auch nur die,
einen oder anderen und auch nur ausgewählte Bücher war aber ich frage mich wie man so ansprechend auch noch mal darüber anders.
Übersäuert was nachdenken kann und sich die Frage stellt wie das denn konkret geschieht.
Ein Gespräch scheint mir dafür eigentlich.
Das einzig mögliche Medium zu sein vorsichtig medio aber.
Diese drei Gespräche möchte ich unbedingt führen und es trifft sich es wohl nicht zu fallen aber trotzdem dass alle drei in Berlin leben so heißt es weiß oder zumindest bearbeiten.
Das heißt ich musste einfach irgendwann mal hin und sie fragen.
Sie für ein Gespräch zur Verfügung stehen ich kann ihn natürlich nicht zahlen was mindestens bei Avanessian aber vielleicht auch bei Steinmetz die erfüllten durch soetwas ihr Geld verdienen.
Ein Problem sein könnte.
Aber vielleicht mache ich eine Ausnahme für jemand der ein Lichtblick hier oder noch prekär beschäftigt ist.
Und das muss einfach das müssen eigentlich ich frage mich deshalb auch unter anderem weil ich jetzt.
Schon damit konfrontiert bin dass es nicht einmal mehr 100 Tage sind in diesem Jahr.
Dass man also schon deutlich in der dritten im dritten Drittel ist und deshalb eigentlich so sich mit Fragen der.
Dieses Projekt noch mal anders beschäftigt weil es war erstmal auf ein Jahr angelegt und ich weiß nicht ob ich wirklich jeden Tag im nächsten Jahr Podcast und will und kann,
es ist einfach schön auch,
oft ein Gewaltakt oder eine ein riesen Kraftaufwand das wirklich jeden tag zu machen unter.
Und wenn man dann an so einen Ton kommt an dem man sich zu uns zunächst mal ein selbst ein Datum gesetzt hat dann,
dann könnte man schon fragen wohin das führt oder was daraus jetzt eigentlich entstanden ist ist etwas gewachsen.
Und solche Anschlüsse also wenn überhaupt dann entsteht natürlich ein Gespräch Zusammenhang was heißt natürlich aber vermutlich jetzt mal oder das würde ich jetzt vielleicht sehen.
Das würde ich jetzt momentan sagen wer weiß vielleicht muss ich mir alles auch noch mal anhören.
Und dann müsste ich vielleicht etwas anders oder mehr oder weniger aber es ist ein Gespräch Zusammenhang wohl und.
So sehe ich das jetzt und das bedeutet doch dass ich Anschlussfragen,
ergeben und ergeben müssen und vor allem Anschluss Gespräche der also vielleicht möglicherweise,
Menschen auftauchen Adressen texte Bücher Gelegenheiten Themen Fragen und so weiter die so anders.
Ein anderen Ort mit anderen Podcasts oder in anderen Texten,
zu anderen Gelegenheiten fortgeführt werden müssen aber in diesem Gespräch Zusammenhang eingebunden werden und dann ist noch mal die Frage nicht nur wen frage ich mit wem führe ich ein Gespräch in welchem Podcast nehme ich auf in in welchem Format denke ich darüber nach wie arbeite ich damit weiter sondern,
auch,
wie schließe ich da an an diesem Podlog also wie stelle ich Bezüge eigentlich in Zukunft zu dem Material her oder diesen Texten die ich gesprochen habe passt zu diesem Lenker gebucht kann ich kann ich darauf bezugnehmend ich meine,
11 Mal habe ich angefangen das zu verschlagworten aber das ist auch nur so.
Begrenzt hilfreich weil so tief geht das nicht rein und transkribiert ist der Podcast natürlich nicht das wäre zu teuer zurzeit also,
da stellen sich auch noch so ganz praktisch fragen also gar keine der bloßen Nabelschau und Bilanzierung sondern so fragen wie geht's also was damit tun und mich treibt es um meinen,
weil unruhig werde ich unter anderem daraus dass es mich interessiert dass es dass ich spannend finde was zu an Fragen aufgeworfen wird.
Was das eigentlich so ermöglicht.
Und mir ist dieses sprechen und sprechende denk einfach immens viel wert geworden in den in diesen 268 Tagen bislang.
So das sind also Pläne Anschluss Projekte Fragen Anschluss fragen.
Anschlussfragen das klingt so nach Einheiten das mag ich eigentlich finde ich eigentlich auf so hat sie nicht Anschlussfragen das ist nicht ein Schluss und dann kommt dein Anschluss.
An den Schluss dran eine Frage.
Sollen es ist letztlich ein weitergezogen Auffahrten oder ein.
Einstein denken einfach dass sich fortsetzt das Wort gedacht wird wie sagt man dazu.
Keine Ahnung was drückt das eigentlich aus Viskosität war schon finde ich ein ganz guter Begriff damals seit diese Zeit kalt.
Ja vielleicht die Metaphern überhaupt dann nur die Möglichkeit drüber nachzudenken so.
Was habe ich gesagt heute nur ganz kurz die Stimme schon ein bisschen länger ist es schon geworden.
Sollte sonst auf trotzdem genießen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #267 2017-09-24

24. September 2017, die 267. Folge. Keine wirklichen Notizen… nach wie vor. Nur kurz notiert zu Stimme, Sprechen, Körper, und den Bundestagswahl rifftrax des Aufwachen-Podcasts. Anders ist’s wohl nicht zu besprechen.

Vollständiges Transkript einblenden…

24. September 2017 die 267 Folge von Podlog.
Heute muss ich mich kurz fassen weil ich bin noch nicht fit und mein Papa sagt nach wie vor dass es genügt.
Darauf sollte ich hören und ich will eigentlich nur kurz notieren dass zum einen.
Mir auffällt in solchen.
Sondern indem in dem brüchig werden dieses dieses notiz Werkzeugs oder auch dieses sprech Zusammenhalt ist nämlich genau dann wenn die Stimme versagt.
Eigentlich noch mal diese Angewiesenheit auf.
So eine Vermittlung von Stimme in so ganz.
Seltsam bedingten Kontexten und Körperlichkeit in unseren Zuständen und den Voraussetzungen.
Das nur was was mir auffällt da gibt's keinen weiteren Gedanken würde ich sagen dann für mich jetzt dazu aber so etwas dass wir auch fällt unter natürlich in genau.
Momenten in denen das zum Problem wird in denen die Stimme versagt oder angestrengt ist.
Und dann und das ist auch nur noch eine winzige notiz habe ich heute von der Bundestagswahl.
Praktisch nichts mitbekommen mich eigentlich nicht mehr wirklich dafür interessiert.
6:30 Uhr ist mir dann eingefallen dass es ja vermutlich schon erste Hochrechnung ab und ich bin irgendwie und mehr und mehr oder weniger durch Zufall.
Darauf gestoßen dass das vom Aufwachen Podcast eine Live für 1 Live Bericht gab.
Der war in der Tat ziemlich stark das war 2 würde ich sagen jetzt einfach sprach.
Mit den üblichen Politik Veranstaltungs Kommentaren insofern es irgendwie eigentlich eher rifftrax bot für eine Veranstaltung die gänzlich.
Jedes mögliche Interesse von mir verloren hatte.
Und und darin war es einfach genial also diese solrif tracks von soll und so.
Gegen synchronisierte schlechte Filme die erst dadurch überhaupt erträglich oder interessant werden.
Aber halt in keiner Form das Geschehen interessiert und so war auch das Wahlergebnis passen dazu genau wie vorhergesehen.
Also wie man das hat vorhersehen können oder was auch so vorher gesehen und dann sich selbst erfüllende geschrieben wurde und sofort passend dazu konnte man dieses.
Eigentlich nur als rifftrax also als als die eigentlich interessanten.
Untertitel oder Synchronisation verstehen.
Und mit diesen notizen will ich eigentlich für heute belassen und in diesem Sinne dann bis morgen.