Podlog #244 2017-09-01

1. September 2017, die 244. Folge. Immer noch mit Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt, frage ich mich, ob nicht auch Gespräche eigentlich eine Form von Schenken, Verausgabung, Verschwenden ist… ob das Handelnde des Sprechens nicht eine Art Verschwendung ist… Winzige Notizen heute nur, aber es muss genügen…

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1. September 2017 die 244 Folge von Podlog.
Ich bin immer noch bei den Hochzeitsvorbereitungen und habe jetzt heute.
Auch die letzten Vorbereitungen die so an Geschenken und an den Dingen die man so überreicht die man so da bringt jemand die man so zu einem Fest mitbringt und übergibt.
Nahezu abgeschlossen und,
auch da muss ich sagen die Fragen von gestern also dieses diese Idee die diese Verausgabung diese.
Ja eigentlich dass man etwas auf wendet um einen eine solche Freundschaft und ein solches Fest und so zu begleiten und dann,
das zu übergeben jemanden eine Freude zu machen das,
mit viel Mühe und viel Aufwand vorzubereiten und dann und dann zu sehen wie es sowas an einem Tag dann wirklich wieso ein Feuerwerk eigentlich vermutlich auf die beiden einstürzen wird und dann und dann,
also also das hat schon was von Verausgabung oder Verschwendung,
ja auch Geschenke also gerade eigentlich Geschenke dieses Geschenke geben ohne Gegenleistung ohne etwas dafür zu erwarten einfach nur um die beiden an den beiden eine Freude zu machen und.
Dieses Fest zusammen zu feiern und weil es ihm dazu gehört man weiß eigentlich gar nicht so recht genau warum man eigentlich außer dass man eben weiß es gibt eben Geschenke zu Hochzeiten wie zu Geburtstagen oder anderen Feierlichkeit bei den Mann was schenkt,
darüber hinaus weiß man eigentlich gar nicht so sehr warum,
natürlich eine Freude machen und so aber das würde man ja auch jederzeit tun können also dieses Geschenk gegeben hat schon auch diesen Charakter dass der Verausgabung dieser dieser Verschwendung Hermann gibt etwas und kriegt nichts zurück,
es ist kein Geschäft,
und es bald ist diesen Charakter des geschäftlichen annimmt verliert es sofort seine Funktion als Geschenk oder stellt sich sofort in Zweifel und das kriegt einen Korb,
Beigeschmack als wollte man etwas damit erreichen und so weiter also dieses Geschenk gegeben hat dann schon,
ich meine das sehr trivial ich weiß also das hat 100 Leute kann dazu tausende von klugen Büchern geschrieben und,
und in der Ethnologie ist es ein gut erforscht das und bekanntes Thema in das Soziologie auch hin dass Sozialpsychologie in allen möglichen Bereichen und aber trotz alledem,
ich frage mich wie man wie man dem noch mal so sagen sprechend.
Habhaft werden nicht habhaft wenn jemand das fassen kann weil mein Geschenk ist ich kann das an der Stelle noch nicht sagen für den Fall dass noch also morgen könnte ich drüber reden aber.
Mein Geschenk hat auch etwas natürlich mit sprechen zutun und auch ein Gespräch es letztlich so etwas wie einschenken von Aufmerksamkeit von Beiträgen und ein wechselseitiges Geschenke geben also ein eines das gar nicht so sehr auf,
auf auf auf ein Geben und Nehmen Text also man sagt,
mich etwas nur damit der andere etwas sagt das ist kein Geschäft soll es eine solche es ist letztlich auch eine solche Verschwendung von Worten eine Ausgaben von Worten die dann dazu führt dass daraus etwas entsteht was man gar nicht hat,
berechnen können Roman gar nicht vorher hätte einen Preis irgendwie festlegen können oder ähnliches ja also in diese Richtung gedacht,
mich sprechen auch so einen auch so einen schenken ist ja ein schenken von nicht nur von Aufmerksamkeit und auch von Ideen Gedanken,
und diesen wechselseitigen Bezügen und diesen diesem praktischen einfach diesen zusammen,
bringen von Zeit und und dem gemeinsamen an diesem Gespräch beteiligt sein so ein das alles als eine Praxis von von schenken und.
Und Ausgaben und und verschwenden.
Ohne immer ein Ziel damit verbinden wir können ein Schwein das gilt natürlich nicht für alle Gespräch also viele Gespräche haben ein ganz konkretes Ziel und,
beide Parteien oder alle wenn es mehrere sind haben einen Interesse eine Agenda möchten etwas durchsetzen und so weiter aber,
je mehr davon eigentlich dieses Gespräch überformt umso weniger ist es ein Gespräch in einer offenen Form möglicherweise.
Und wenn ich aber ein Gesprächs Charakter hat also tatsächlich wie ein Selbstgespräch oder ein Gespräch ein Gespräch Charakter hat statt einer strategischen Arbeit mit zu etwas dann würde ich meinen.
Könnte man sagen ist es eine solche Praxis des Schenkens verausgaben.
Ich weiß garnicht mehr als das eigentlich nur zu notieren heute habe ich auch überhaupt keine zeit dass es viel zu viel noch zu tun und zu erledigen hier als dass ich mich jetzt noch um solche kümmern könnte uns noch mehr aufstehen auch,
wenn es mir eigentlich danach wäre aber.
Wenigstens in Gedanken wenn ich kann ich muss halt eben dann einfach morgen oder übermorgen fortsetzen morgen ist das Fest da komme ich natürlich auch zu nix aber.
Am Sonntag vielleicht wenn ich auf dem Heimweg bin aber ich fahr vermutlich auch nicht allein am ABC.
Also für heute auf jeden Fall muss es sich falls es unbefriedigend.
Maker du heute muss trotzdem genießen in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #241 2017-08-29

29. August 2017, die 241. Folge. Kurze Notizen zu den möglichen zukünftigen Möglichkeiten des Podcastens, zum Abrutschen von Denken und Sprechen, Reibungsverlusten, usw.

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29. August 2017 die 241 Folge von Podlog.
Aus gegebenen Anlass.
Wollte ich heute eigentlich nur ganz kurz notieren dass ich.
Finde Medium Podcast nach.
Jetzt 241 Folgen von verklag und so einigen anderen folgen anderer Podcast und vor allem nach unzählbaren gehörten Folgen Podcasts.
Mehr und mehr.
Stadt weniger fasziniert bin und mich fragt wie ich dämlich in Zukunft.
So ein bisschen systematischer zuwenden kann ich würde gerne irgendwann Weg finden oder einen Zugang oder.
Eine Art und Weise drüber nachzudenken was dieses dieses sprechen diese diese Gespräche dieses erzählen.
Diese Elemente Textproduktion im sprechen überhaupt auch dieses hören dieses.
Einfach noch sehr viel mehr hören als sprechen im Podcast.
Wie das irgendwie konstruktiver gewendet oder in die Reflexion stärker miteinbezogen werden kann mich nur noch interessieren welche anderen also welches Potential dann noch ich hasse das Wort aber.
Welches Potenzial danach drinsteckt oder welche Möglichkeiten in in diesem in diesem Medium noch verborgen liegen in diesem sprechen und hören.
Schon für anspruchsvolles denken aber auch für ganz konkretes für ganz konkretes und möglicherweise alltägliches Leben.
Oh doch so viel bestimmtes von Erzählen von Geschichten sich gegenseitig Dinge erzählen das Leben erzählen sich sich selbst erzählen.
Auch ständig im Denken und vor sich hin denken Murmeln und sprechen.
Und mit anderen reden erzählt man immer ein Stück weit ja auch sich irgendetwas über seinen Tag über sein Leben.
Konstruiert Geschichten Zusammenhänge verweist zurück verweist woraus.
Und erzeugt damit eigentlich sowas wie einen Teppich.
Teppich das denn was was kommt und was ist und was heute war.
Bis morgen anders gewesen sein wird und.
Wie damit umzugehen ist also wie man wie man das in irgendeiner Form möglicherweise in so unterschiedlichen Facetten noch mal auf.
Zeigen kann wie man diese unterschiedlichen Facetten des Podcasten soll überhaupt solche Gespräche Gespräche Formate technisch vermittelte Gespräch Formate wie man die noch irgendwie.
Wir müssten pointierter irgendwie raus arbeiten könnte das frage ich mich noch.
Nicht dass mir dass ich den Antrag hätte das stößt schon an irgendwelche ganzen im Gegenteil also auch ein Selbstgespräche Podcast wie der oder so.
Habe ich den Eindruck wer hat das noch nicht ausgeschöpft bzw ich wüsste immer noch nicht so ganz genau was ist eigentlich ist was da passiert aber aber trotzdem man könnte doch möglicherweise andere Facetten oder so,
betonen mit anderen Format neben anderes betonen.
Was heißt das und wie funktioniert das dann das für mich interessieren ich habe ich habe da noch nicht viel Ahnung von was wie das aussehen könnte.
Ich werde auf jeden Fall dass das für mich wenn ich mich einem neuen Thema zuwende oder.
Oder einmal Agnes oder so dass mir als erstes Mal Podcast eigentlich als irgendein möglicher Zugang sowie,
so ein bisschen so ein also nach jetzt 241 Folgen Podlog,
es ist ein bisschen so wie wenn man sich überlegt ne dieses oder jedes Thema diese Frage stellt sich mir oder ich stell sie mir oder ich musste mich irgendwie mit beschäftigen was nehme ich um drüber nachzudenken oder um mich damit zu beschäftigen ich,
nimm einfach mal einen Stift und Papier.
Dann schreibe ich mir mal so ein paar Notizen auf so ungefähr stellt sich mir das Podcasten da.
Einer von vielen möglichen 123 oder sonstigen zu King.
Vielleicht ist es gar kein erster Zugang zu irgendwas sondern wenn überhaupt nur irgendeinen später zu kommen.
Habe in der Regelmäßigkeit und in dem Sprechen selber und in dem vielen zuhören auch indem.
Zuhören zu zum eigenen oder zu anderem gesprochenen.
Habe ich den Eindruck gewinnt man.
Einfach ein größeres Verständnis auch darüber wie denken heute in Gesprächen im sprechen vermittelt es.
Nicht dass es das irgendwie prinzipiell anders war.
In sein in vergangenen Jahren von 10 20 30 wie auch immer ihren.
Dazu müsste ich das zu wenig und habe mich damit zu wenig beschäftigt aber ich habe den Eindruck trotzdem an diesem sprechen und hören.
Entdeckt man sowas wie es uns erzählt Dynamiken oder oder eben.
Man kann sich möglicherweise etwas nähren was man schon denken lernen kann auch wenn es jetzt nicht mit diesen psychologischen denken verwechselt werden darf sondern,
Denken in einem weiteren Sinn also einer einer Form der Reflexion einer sozial vermittelten Form der Reflexion.
Lohnt sich eigentlich nur so richtig zu wenden kann wenn man über das sprechen und das hören sich dem stellt wenn man sich als ein solchen Vermittlung Sir John überhaupt auch sonst.
Und es auch aktiv also auch tut.
Denn auch diese technische Vermittlung das z.b. mein Interface gerade die ganze Zeit so ein nerviges Störgeräusch einspeist seitdem ist im Umzug kaputt gegangen ist.
Aus mir unerfindlichen Gründen also so sicher weiß ich das nicht kaputt gegangen ist diese störenden Geräusche die so eingespielt werden und überhaupt diese Situation von dem Rechner zu sitzen oder von dem Mikrofon.
Und zu sprechen darüber nachzudenken welches Bier jetzt auf diese Situation geformt ist von solchen von solchen Punkten von solchen.
Einflussfaktoren oder von solchen Bedingungen unter denen es stattfindet.
Das lohnt sich nicht nur selber mal erlebt zu haben sondern das versteht man vielleicht eigentlich nur wenn man es erlebt.
Miterleben ist bestimmt das eigentlich bestimmt das falsche der falsche Ausdruck.
Ja wie auch immer.
Ich frage mich das mehr als dass ich irgendwas jetzt schon wüsste und was heißt jetzt schon nach 241 folgen könnte man eigentlich erst schon mal irgendwas herausgefunden haben wenn auch,
den Eindruck habe in der letzten 10-20.
30 folgen in den letzten 30 Tagen in denen ich wirklich fast ausschließlich nur noch mit Umzug beschäftigt war haben.
Ist die Nützlichkeit oder auch nützlich halt kann ich seine krassesten Maßstab.
Aber die.
Arbeits Zusammenhang in dem für mich ein Podcast auftaucht oder nein liegt der ist so ein bisschen.
Asynchron der sowieso verrutscht zudem sprechen das weiter läuft aber.
Aber wieso die widersprüchlich produktiv unproduktiv Verreibung verloren hat rutschen salzig oder Verlust von Reibung.
Reibungsverlust hodgins Reibungsverlust.
Ja Zucker messen.
Und die Hoffnung ist dass ich das wieder fängt ja mir auch dass es sehr im rutschen eigentlich impliziert dass dass sich irgendwann fängt also das ist ein Prozess ist der nicht.
Sich stetig beschleunigt auch das.
Spätestens dann ist man eigentlich vom rutschen ins fallen übergegangen.
ZOB nachzudenken ist vielleicht bisschen makaberen vor dem Hintergrund.
Unfälle vergangenen Tage von abgestürzten Bergsteigern.
Aber trotzdem.
Also wenn sich das wieder fängt Arbeit und Podcasten Arbeit und Sprechen und Hören und denken wenn sich das wieder zu so Einheiten.
Verklumpt.
Wenn die Reibung wieder da ist mit Reibung meint man wohl auch immer eigentlich so eine Art widersprechen dass Widerstreben das irgendwie widerständiges Element.
Vielleicht kommt dann noch einen Schritt weiter in Hinblick auf das was jetzt dann noch möglich ist oder wie man es ausbauen könnte oder was man damit tun könnte.
Oder wozu überhaupt eigentlich dieses sprechen noch und wie man wie man soll die unterschiedlichen zumindest analytisch.
Zu identifizierenden Position Dimension von Sprechen und Denken und hören.
End of exciting Vermittlung Situation raus arbeiten können wir mal ziemlich deutlicher machen könnt oder so.
Das sind zumindest so meine fünf Überlegungen für heute 5 Mal wahrscheinlich höchstens drei eine.
Rutschendes Reibungsverlust das war wahrscheinlich auch schon der beste Gedanke hat reicht eigentlich auch.
Morgen geht's für mich dann.
Bayern zurück für ein paar Tage Hochzeitsvorbereitung und Hochzeitsfeiern.
Freundin und erst am Sonntag kann ich wieder zurück nach Bern.
Mal sehen.
Bis dann weitergeht dann hoffe ich kann ich auf jeden Fall erstmal nächsten einhalb Wochen meinen Artikel fertig schreiben mein Vortrag sie müssen nur sechs Seiten werden oder so.
Aber die Sexseiten sollten nein schon am besten irgendwie dicht werden.
Irgendwas kluges das mit X mal sehen.
Momentan wird sehr fern.
Aber so ist es ja oft wie auch die ganze Zeit vor dem Umzug und während des langen Wartens im Hafen.
Die Erfolgsaussichten so unendlich fern wirken und dann selbst noch in den Behördengängen in unendlicher Ferne vermutet werden konnten und dann plötzlich von einem Tag auf den anderen war da.
Der Ausländerausweis oder so solche Dinge mal sehen okay also für heute schließe ich die Notizen und.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #238 2017-08-26

26. August 2017, die 238. Folge. Notizen zu Lautverschiebungen, Dialekten, Sprache, Hören und Sprechen, Differenzerzeugung im Sprechen… und Aare, Ströme und Treibenlassen.

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26. August 2017 die 238 Folge von Podlog.
Mein ankommen hier in Bern ist was jeden meiner Tage hier.
Voll und ganz bestimmt ich habe selten so will ich sagen so.
Intensiv irgendwie erleben können was es heißt in ein neues Land zu ziehen wie hier selbst.
Zumindest in meiner Erinnerung als ich damals nach Edinburgh gezogen bin um für mein Master zu studieren war es einfach was anderes.
Das war irgendwie viel ich weiß gar nicht wie ich sagen würde oder wie man sagen könnte zwar viele.
Unauffälliger.
Ich kann man das an die WG die in der Stadt gewohnt hatte war eine ganz andere ein ganz an der Wohnsituation erstmal so eine reine Zweck-WG bevor es sich dann.
Zumindest in Teilen etwas anders entwickelt hat.
Und das ist hier völlig anders und nicht nur das sondern auch.
Auch und vor allem würde ich sagen die Sprache.
Ich frage mich die ganze Zeit ob mir das auffällt weil ich sagen mit Sprache arbeite bzw über Sprache nachdenken und.
Medientheoretische Arbeit und schreib und darüber auch in den letzten Monaten.
MPEG4 nachgedacht habe über sprechen und sprechen das Denken und wieder sprechen mit,
denken und arbeiten und leben eigentlich so in so einer ganz eng Verflochtenheit zusammenhängt in Sollenau wechselseitigen Vermittlung.
Aber mein Eindruck ist dass das dass es den Tag und dieses Leben.
Noch intensiver bestimmt vielleicht auch nur weil es eben keine ganze andere Sprache ist sondern nur so eine Dialekt Verschiebung wobei nur möchtest du überhaupt nicht.
Vielerlei Hinsicht dass es wirklich deutlich anders.
Selbst noch anders als wir das irgendwie schon aus dem Englischunterricht oder so vertraut gewesen Englisch.
Bis auf eine Sprache von der man eigentlich nicht erwartet dass man sie lernt also um einen herum erwartet niemand dass man das lernt.
Hochdeutsches eben praktikabel das geht dann wird verstanden und solange man versteht es ist okay.
Und doch mal macht das einfach unheimlich viel aus.
Sie nehmen dann zur subtile Vererbung und kleine Umbauten im Satzbau und einfach auch andere Wörter die die.
So wesentlich den Tag bestimmen können.
Die das Geschehen bestimmen können die Dynamiken in Gesprächen einfach völlig bestimmen.
Und dann hilft es gar nichts wenn niemand von dir erwartet dass man das lernt aber.
Ist viel zu spannend um irgendwie außen vor zu lassen.
Und ich könnte einfach nur stundenlang zuhören einfach weil solche vokalverschiebung und andere Vokabeln andere Rhythmen und Melodien und so einfach.
Die machen aus einem gewöhnlichen Gespräch was auch immer das genau ist ein anderenfalls möglicherweise wenig bemerkenswerten Gespräch vielleicht.
Ein extrem spannendes Hörerlebnis und lehrreich.
Und ich bin immer noch auf der Spur dessen was was eigentlich so an welchen Einfluss das wirklich habt wenn man dann.
Dieser Sprache zuhört.
In einer anderen nehme ich in einem deutschen Hochdeutsch antwortet und dann dieses Gespräch sich so weiter entwickelt und man ab und zu fast unweigerlich besucht.
Divas nachzusprechen die man hört einfach damit man sie besser hört leichter wieder hört und auch,
izombie wie sich das im Mund anfühlt hören und sprechen ist eben nicht ganz entkoppelt.
Wenn man dann konfrontiert ist damit z.b. das Leben keiner denkt dass man jetzt als Deutscher irgendwie versuchen sollte Schweizerdeutsch zu lernen.
Dann ist es trotzdem eben erst im sprechen eigentlich dass ich ein hören überhaupt einstellt.
Dass man das versucht.
Weil andernfalls dieses hören immer fremd bleibt.
So wirklich in so unterschiedlichen Sprachen miteinander zu sprechen hat immer zumindest den Eindruck von seiner Karriere.
Und diesen Dynamik irgendwie nachzugehen oder nach zu hören und nach zu sprechen.
Der frage ich mich was was das auch so für theoretische Implikationen hat.
Also für das Sprechen von Begriffen das Sprechen von theoretischen Sätzen die man liest.
Bei manchen texten spürt man direkt beim Lesen nimmt man beim Lesen war hört förmlich.
Für mich hört.
Wie wichtig das ist diesen Satz diesen Text diese Wörter diese Begriffe zu sprechen und erst dem Sprechen stellt sich die notwendige Verschiebung.
Dieser Begriffe ein die diesen Begriff ausmachen.
Also Begriffe die nicht einfach definiert werden begrenzt werden.
Nominalistisch bestimmt sondern Begriffe die an deren eigene Bewegung eben in dieser Verschiebung.
Zu finden und zu suchen ist also ihm sprechen.
Diese Vermittlung Situation des Sprechens ist eine die aus der.
Der Bewegung des Begriffes nicht raus gerechnet werden kann dafür ist es nicht immer wichtig dass wir uns tatsächlich laut ausspricht statt zu schreiben beispielsweise würde ich mein.
Aber im Sprechen selber im.
Im sprechen selber ist diese Distanz zum Hören dieser Schritt der immer in irgendeiner Form.
Wie eine Art Sprung ist eigentlich vom Sprechen zum hören.
In der Wahrnehmung eigentlich etwas was nur in so einer technisch vermittelten Situation wie jetzt einem solchen Aufnahme einer solchen Aufnahme Situation anders.
Damit ich werden kann nämlich beim Sprechen hören sich selbst hören in der Form etwas was man ausblenden kann wenn man spricht und anders hört sowieso.
Also dieser Sprung wird noch mal vielleicht.
Nur scheinbar natürlich überbrückt in dieser technisch vermittelt Nahaufnahme Situation eigentlich sogar genauer Freund hier irgendwie hervorgehoben.
Dass dieses sprechen und hören zugleich.
Noch mal verdichtet was an sonst immer als Sprung als Distanz als Differenz in diesem sprechen selbst auftaucht.
Mein Eindruck ist eben mit zwischen Verschiebung.
Im Dialekt konfrontiert wird noch mal klar wie wichtig.
Sprechen fürs hören ist und umgekehrt.
Und eben die Frage was das für für einen denken eigentlich.
Bedeutet und damit meine ich natürlich nicht einen irgendwie Euro Kognitionswissenschaft Licht gedachtes denken oder so.
Vielleicht sind auch erst in Übersetzungen solche Sprachen Gesprächs Verhältnisse.
So deutlich dass man.
Dass man auch dem neuen im Gespräch noch mal auf die Spur kommt also wie entsteht neues im Gespräch.
Wie entstehen eigentlich solche Bedeutung die dann den Inhalt des Gesprächs ausmachen oder eben.
Mein gesprächsdynamik nennt oder so und was damit eigentlich völlig unterbelichtet bleibt.
Konstruktives in erzeugende im Gespräch selbst ist in den Übersetzungsverhältnisse vielleicht sogar besonders eben bei Dialekt.
Ständig gehindert wird daran eins zu eins Übersetzungen zu versuchen dazu ist es zu ähnlich die Differenz fällt sofort auf.
Nicht wie bei einer Fremdsprache wo man noch das Eine Wort in das andere übersetzen kann und manchmal auch Wörter stößt und Ausdrücke die wohl irgendwelche.
Jo mit der anderen Sprache betreffen und die so in der eigenen nicht gibt oder in der fremden neue gibt oder etwas was in der fremden Sprache auszudrücken ist in der Form in Deersheim im in der eigenen Muttersprache nicht,
möglich war in der Salzau im besonderen Reiz oder im besonderen Einblick bietet davon.
Unterschiedliches diese diese Differenz im Dialekt als eine die so ähnlich ist.
Und zugleich aber mit so viel anderen Leben angefühlt.
Dass sie ständig diese Differenz hervorhebt die im Gespräch mag dich gar nicht.
Ich kann ich ja auszublenden es.
Die nicht raus gerechnet werden kann die für das Gespräch selbst wesentliches.
Also für jedes Gespräch nicht nur für diese Besprechung für jedes Gespräch ist möglicherweise diese Differenz zwischen sprechen und hören hören und sprechen.
Im Wechsel im indischer wechselseitigen Vermittlung zentral.
Das sind nur so flüchtige Beobachtung.
Einfach beim hören beim Hören und Sprechen und diese diese Beobachtung auch das dass man unweigerlich versucht mit zu sprechen.
Die Worte im eigenen Wunsch zu formulieren aber man kann also scheitert man natürlich wenn man es nicht wirklich ausspricht.
Ich hoffe ich kann in den nächsten Wochen darüber noch einfach mehr also nicht darüber nur sondern einfach auch anhand von Texten möglicherweise einfach weiter denken.
Entdeckten.
Den ich noch keine Ahnung habe welche was ich mir gerne noch mal anziehen würde es zum einen dieser sprachkritische also dieses das Sprechen der Stimme kritischen Überlegung Derridas.
Die Frage auch seine Kritik zu Fuß an das Rausziehen noch mal.
Die Stimme und das Phänomen z.b. oder dieser Kritik das vorher Zentrismus der Stimme.
Wer weiß vielleicht.
Das noch mal ein gutes Gegengewichte eigentlich so zumindest die Hoffnung und dann natürlich halt die metaphorischen Texte die ich nächsten Wochen lesen muss mein Vertrag.
Und auf dich mich jetzt schon voll als Notiz am Rand.
Ich habe den Eindruck heute kann ich sagen bin ich eigentlich erst in Werne angekommen.
Weil ich in der Aare war und wie man weiß wenn man hier wahr oder davon gehört hat es ist zentral.
Fürs Leben in Bern im Sommer muss in der ARGE ist sein und sich vom Fluss treiben lassen.
Schon gar nicht so.
Unterschätzenden Geschwindigkeit von dem einen Einstieg zum anderen Ausstieg zu treiben und den letzten Aufstieg möglichst nicht verpassen dann.
Dann wirds gefährlich und wieder zu laufen.
Und mir kam einige einige Stellen bei Blumenberg.
In den Sinn der behauptet es sei ganz schlimm das man nicht zweimal in denselben Fluss steigen kann weil zu viel Wasser eben runter fließt.
Wenn man egal in welchem Fluss man man steigt man immer an selbe Ufer zurück.
Ist immer dasselbe Oper von dem also die Ufer bleiben dieselben so ganz überzeugt mich das überhaupt nicht.
Vom Strom erfasst mit dem Strom schwimmen.
Habe ich ja schon mal einen Text von Blumenberg lesen.
Tauchten auf also unweigerlich wenn man in diesem Strom ist.
Und wenn man mal über die eigene Begeisterung dafür kurz den Weg schon.
Wird sich einfach nur ein schöner Sommertag mach sondern man noch Zeit hat darüber nachzudenken.
Was sollte man nicht übertreiben wahrscheinlich habe ich heute auch nicht so mit den kurzen überlegen schließlich die Notizen für heute.
Und freue mich auf morgen wenn ich nach Luzern fahrezu Freunden.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #236 2017-08-24

24. August 2017, die 236. Folge. Notizen zu Gesprächen in neuen Gemeinschaften, com-panien, zur Einheit von Gespräch als Praxis, der sozialen Situation als Thema und der Sprache, zu Fragen der wechselseitigen Vermittlung, zum Denken in solchen Gesprächen, der Praxis und dem Charakter der Vermittlung selbst. Praktisch(e) Medientheorie.

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24. August 2017 die 236 Folge von Podlog.
Heute habe ich den Tag damit verbracht mein Zimmer weiter einzurichten bzw unter anderem.
Aber worüber ich heute sprechen wollte war.
Die langen Diskussionen heute Abend in meiner neuen WG ist wirklich großartig es.
Und es ist schon ne es schon einfach ne.
Eine verrückte Situation wenn man sich vorstellt dass ich seit heute 445 Tagen hier.
In Bern bin.
Und damit in an in einer neuen Wohnung und in einer neuen Wohngemeinschaft und dann plötzlich teilnimmt an den Gesprächen.
Bei denen man die vorher so stattfanden oder mehr oder weniger eben ohne mich aber die vorher stattfanden.
Und jetzt mit mir stattfinden.
Und wenn einfach so reingeworfen ist dich so völlig zufällige Entscheidung.
Wie dass ich der Mitbewohner wird und dass ich diese Wohnung angesehen habe was müssen garnicht Entscheidung sein dass es an der Stelle auch für mich überhaupt nicht interessant dass es entscheidend sind aber dass man dann plötzlich in so einer.
Mit Menschen zusammen bist.
Ich meinte so ein bisschen war das was ich auch gestern angesprochen hat aber dass man dann plötzlich in solchen Gesprächen sich findet in denen man zuvor.
An den Mann nicht zuhören können das ist so ein bisschen wie beim Podcasten also bei Podcasts hören wenn man einfach besprechen beiwohnt denen man normal nicht beiwohnen könnte wenn sie nicht als Podcast.
Angeboten werden.
Und dann nur noch mal das man sofort Teil ist von was das man sich einbringen kann und dann wird dieser einfach noch mal extrem verstärkt dadurch dass ich.
Das ist ja das ist auch so eine ganz andere Sprache ist die dir die ganze Zeit immer aus den ganzen Tag Tag ein Tag aus hörst du einfach.
Du hörst dass man einfach da in einer anderen.
Dann plötzlich in einem anderen Lebenskontext sich befindet.
Und was diese sprachlichen Unterschiede ausmachen.
Das ist ich weiß gar nicht ob man das überhaupt überschätzen kann.
Und dann ging auch noch die Gespräche dieses Küchen heute abend um Konsens und Dissens.
Soziale Beziehungen um unterschiedliche Typen von sozialen Beziehungen und so das ging ja so genau,
ohne dass das ohne dass es sein bewusst oder explizit zu Sprache kam ging es eigentlich auch um solche Situationen in denen man sich dann befunden hat.
Also dass man Teil von etwas ist von dem man vorher nicht teilbar und dann und dann soll ich Aushandlungsprozesse stattfinden.
Und ich muss eigentlich.
Ich habe das schon für mich dass man in so nah dass man so auch so mit anderen Sprachen konfrontiert ist,
die so leicht nicht nach zuviel also die so leicht nicht zuhören sind es dauert immer so eine Weile bis die Worte im Kopf umfallen.
In die richtigen Zahlen in die richtigen.
Zusammenhänge fallen bis man das Wort dann richtig hört und versteht was es heißt.
Und dann ständig auch Begriffe und Wörter auftauchen die so spannend sind dass man stundenlang hätte drüber nachdenken können aber es geht sofort weiter und sehr schnell und dann.
Und dann verbinden sich also auf einer inhaltlichen Ebene dieses Thema der sozialen Beziehung.
Die ganz praktischen Gespräche die man führt als diese sozialen Beziehungen und die Sprache als die Vermittlung.
In dem Fall wird selbstständig mit beobachtbar und nicht nur sie wird Mitbewerber sondern sie muss mit beobachtet werden damit sie auch kein Problem ist.
Und dann sind diese drei Ebenen also Gespräch als soziale Beziehung Sprache und.
Und das praktische das zugleich Thema ist also Thema.
Soziale Beziehung selbst und Sprache.
Als dieses eigentlich diese drei Dimensionen lassen was mich in den letzten Monaten immer wieder beschäftigt hat oder den letzten Wochen immer wieder beschäftigt hat also.
Diese ganz sprachpraktische Überlegung von Vermittlung.
Die Fragen die auch für Medientheorie interessant sind die.
Die vor dem Hintergrund.
Also faszinierend finde ich vor allem dass das das ist einfach so so präsent und so.
Für mich extrem intensiv zu erleben ist wie man plötzlich in so einer Reaktion geworfen ist in der man sich.
Vor zwei Wochen oder so nicht hatte hineindenken können unmöglich.
Selbst wenn man drüber nachgedacht hätte jetzt geht's nach Bern und jetzt wohne ich wo anders und sowas hat man sich nicht vorstellen können also man hat diese nicht nur diese Detail sondern einfach nichts mit dem zu tun,
was man sich ja vorstellen können einfach weil es so abhängig ist von diesen Gesprächen von den von den konkreten Situationen von der,
braucht der der Sprache und der soll synchron von hier zu sein mit der Sprache von der ich weiß dass es auch bisweilen schwierig sein kann aber.
Aber die ist also die Bedeutung die eine Fremdsprache gewinnt.
Ich auch erst in dem Moment wirklich nur erfahrbar die ist nicht dies nicht antizipiert.
Dies nicht antizipierbar dass es geht um Werbung und um um Töne und Zwischentöne und diese dieses ständige mit beobachten von Worten Wortwahl von Satzbau und also.
So extrem spannend.
Dass ich manchmal glaube ich dass ich wirklich mit offenem Mund da sitzt weil mich.
Weil ich gar nicht weiß was mich mehr interessiert inhaltliches die konkretisation Ansprache.
Und die Vermutung ist natürlich auf der Hand liegend es ist auf jeden Fall die Einheit dieser drei Dimensionen die auch gar nicht wenn überhaupt nur analytisch irgendwie so auseinanderzunehmen Sinn.
Dies ist wechselseitig eigentlich vermitteln immer in der konkreten Situation.
Im Thema in der Sprache und umgekehrt.
Die Sprache in den anderen Dimensionen das Thema in den anderen Dimension und das praktische sich soziale Situation selbstverständlich auch in den anderen Dimension.
Für vielleicht kann ich weiter diese Notiz oder Wer weiß also.
Dazu müsste ich noch mehr.
Dazu müsste ich mit noch mehr nachdenken sprechen ich wünsche ich könnte es aufnehmen auch.
Einfach wenn man das müsste man noch mal hören aber das Problem ist wenn ich es aufnehme.
Höre ich nicht mehr wie zum ersten Mal wenn ich dass mir wieder anhören und dann stellt sich die Frage wofür ich dann aufgenommen habe also.
Wozu das führt unser also es ist was immer leben eigentlich.
Extrem abhängig von von dieser Situation von dem ganz konkreten praktischen sprechen und hören.
Warum ich das so fasziniert ist sicherlich auch weil ich dich durch den.
Ich dieses Podcasting und die schießen durch dieses Podlog vor allem einfach mit diesem sprechen und hören gleichzeitig mit diesem.
Ständig auf dieses auf diese Gespräche schon so konzentriert sein daran auch interessiert sein.
Wieso die Perspektive für solche Fragen mir geschärft wurde.
Du musst da eigentlich so formuliert weil ich kann nicht sicher sagen kann das ist ich Schärfe oder so sondern dass es in den Selbstgesprächen eigentlich wieso mir schärft wurde,
von was auch immer von wem wenn die Frage überhaupt Sinn macht.
Es ist diese Gesprächssituation selbst die diesen Focus ermöglicht bisweilen erzwingt im Thema und praktisch.
Und in der Sprache immer das Hören als.
Dimension raus fällt also ausgespuckt wird zu zu sein immer wieder präsent werden kann jederzeit diese Vermittlung Situation selbst.
Selbst erfahren Barbet als Vermittlung Situation.
Und wenn sie als Vermittlung Situationen erfahrbar wird.
Heißt es dass Sie dass Sie solange dass sie in ihrer Brüchigkeit erfahrbar wird also dass sie als Bruch praktisch.
Schöne Farbe wird bei Vermittlung meines Erachtens genau diese Dimension des brüchigen.
Extrem stark macht vielleicht ausmacht.
Und ich merke wie scheinbar ich heute eigentlich an,
ganz lebenspraktischen Ding mit lebenspraktischen Dingen beschäftigt war wie mir ein Bett zu bauen oder mein Zimmer einzurichten oder hier anzukommen und auch,
Gespräche zu führen mit Menschen mit denen ich jetzt die nächsten Jahre zusammen wohnen oder so,
hast du mit scheinbar nicht Arbeit und doch haben.
Diese Gespräche oder dieser Tag und diese erfahren diese diese Erlebnisse diese.
Tätigkeiten auch wieso mir eigentlich.
Den Weg zur arbeit viel stärker.
Regnet oder nicht geebnet sketch.
In vieler Hinsicht war das sehr viel mehr Arbeit und dem Denken und den Fragen sehr viel Nähe.
Als wär ich nur einfach in die Uni gegangen und wer letztlich mit mir alleine im Büro gesessen hätte irgendwas gelesen oder irgendwas geschrieben.
Ich mag Soziologie sein oder das Interesse von Soziologie.
Mag diese Verbindung erklären aber.
Es kann auch einfach die Gegenständlichkeit das Denken selbst sein also.
Bis ich Gegenstand und denken wechselseitig vermitteln.
Darauf hinweisen dass das in den konkreten Situation nur geht.
Und das wirft auch Fragen auf für darüber hinaus also die Frage wie man sich dann dem Denken.
Stellt das ein interessiert also wenn ein solches denken dieses Denken.
Interessiert und auch das soziale oder was auch immer das soziale insheimer also von so einem sozial theoretischen Gesellschaft theoretischen.
Blickwinkel aus betrachtet sein mag.
Wenn ein das interessiert dann ist stellt das und solche solche Fragen stellen die Frage nach wie das eigentlich.
Wie das eigentlich tun also wie wieso denken.
Geht das anders als in solchen Situationen geht das überhaupt noch wenn es denn je ging in seinem büro mit dem Stift in der Hand oder doch.
Oder geht das nicht eigentlich nur in solchen Gespräch Situationen und wenn ja.
Wie geht es weiter also wie wie kommt eins zum anderen wie wird das Gespräch dann wie setze ich das vor Ort.
Wie wird aus diesen denken ein weiteres ein weitergehendes nicht voran aber ein weitergehendes wie entwickelt sich das.
Und diese Entwicklungs Metapher mal so unproblematisch wie möglich gelesen oder gesprochen.
Aber das sind praktisch Forschungs praktische und theoretische Fragen.
Die daraus eigentlich hervorgehen die sich darin stellen.
Möglicherweise da bin wenn ich Ihre Antwort dann zumindest jeden Kontext finden also ganz praktischen Contax finden.
Es extrem spannend ich habe den Eindruck das überschlägt sich fast.
Und es ist das macht große Freude dabei also auch wenn ich nicht weiß.
Wie diese Notizen Fortführung finden können aber glaub mit denen.
Mit den Gedanken belasiz mal für heute.
Und schau wie das Gespräch das Selbstgespräch und andere Gespräche sich morgen fortsetzen wenn.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #230 2017-08-18

18. August 2017, die 230. Folge. Kurze Notizen zu Musik, zu lebensweltlich totalen Klangwelten… oder so? Zu eine gewissen Zähigkeit, Sumpfigkeit von Blues Rock, aus der sich so schnell nicht herauskommen lässt, die das auch nicht nahelegt… Leben und Denken in Musik?

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18 August 2017 die 230 Folge von Podlog.
Heute nur ganz kurz notizen war schon sehr spät geworden ich habe mit meinem Nachbarn heute noch.
Ein Abschied Bier getrunken und und Musik hören.
Und dabei kam ja wieder in Erinnerung bzw das Thema dass mich schon mehrfach beschäftigt hat nämlich.
Wie man über Musik spricht und wie man über Musik nachdenkt in enger na ja weiterführenden vor.
Und was mir heute so noch mal.
Doch mal zu denken gegeben hat er war eigentlich der Umstand dass.
In Musik gerade in in dem Fall so Klassiker das Bluesrock oder so.
Dass ich in solche Musik unglaublich viel an Gesellschaft wiederfindet wenn man es hört.
Bisweilen einfach so wenig abstrakt so.
So direkt und irgendwie ungefiltert dass es fast schon wie oberflächlich wirkt.
Auf der anderen Seite drückt sich damit einfach auch so.
So vieles was an sozialen und kulturellen Räumen und Gewohnheiten und.
Und Lebensumständen aus hat man den Eindruck.
Dass man ja schon fast verstehen könnte warum.
So intellektuelle Denker zu Musik W Adorno so eine gewisse Abneigung dagegen hatten.
So mancher dieser Musik kann man hören dass ich davon überhaupt nicht in irgendeiner Form distanziert wird und trotzdem vielleicht so.
Leben im besten Sinne populär vielleicht populär trifft einfach gar nicht seit der nichts mit.
Bin beim infolge einer einfach einer Masse zu tun sondern mehr so.
Eine Art wie sich da Leben ausdrückt in einer Form die eben nicht distanziert wird oder zwangsläufig distanziert wird.
In einem denken müssen wie ein Schritt zurück genommen oder so sein es wird sich sagen.
In Gänze fast involviert dann drückt sich das dann einfach in Musik gewordenes Leben.
In eiserner schwere und Leichtigkeit und Bewegtheit und.
Jetzt kein Werk des Denkens also.
Und in der Möglichkeit wie es auch Emotionen anspricht und bedient und braucht um zu funktionieren oder um überhaupt diese Musik als Musik werden zu lassen im hören.
Die im spielen wie im hören eigentlich.
Immer beides voraussetzt des Indes spielen setzt das Hören bereits voraus ist insofern dem sprechenden denken gar nicht so unendlich zumindest in dieser Hinsicht.
In diesem Zusammenspiel.
Bedient ist Emotion und bedient es ein Leben und setze auch das wiederum voraus und sich trotzdem darin.
Damit auseinander.
Was bekommt eigentlich würde ich meinen fast in diesen in diesem involviert sein.
So eine gewisse Dichte des neuen fast Shawn Mendes sein soll.
Schone auch so eine Zähigkeit eigentlich.
Eine die von vorne rein fast verhindert dass man irgendwie dahinter steigt.
Es ist eigentlich praktisch von Anfang an klar da ist dahinter ist nur einfach vorbei.
Gib dem Ganzen so eine Räumlichkeit die an an so eine verwobenen Dichte,
Masse erinnert die man zwar verlassen kann aber die man nicht in irgendeiner Form.
Aufheben kann.
In etwas gänzlich anderes transformieren und reden darüber sprechen darüber nachdenken.
Hat so ganz ganz dicke lebenspraktische Grenzen an die das an dieses stößt sagen.
Bei andere Musik ist es ganz anders mein Eindruck viel verspielter und viel Fehler.
Viel abgehobener oder vermeintlich differenzierter.
Und zugleich ist es das wahrscheinlich auch also dieser Mangel dieser Differenziertheit oder ist es ist gar kein Mangel an differenzierter ist es genauso differenziert wie andere Musik auch oder ich genauso was soll dieses alberne vergleichen aber es ist auf jeden Fall auch das hat so eine eigene Differenziertheit aber die du windest aus einer,
aus einem so einem so einem zu einer verwurzelt halt im im.
Ja ich weiß auch nicht an dass das auszudrücken als irgendwie zu sagen im Leben also in so einem in so einem.
In so einer Sicht auf das Leben als einem letztlich nicht so durchschaubar.
Als ein eingebunden sein als ein involviert sein.
Als eine eben als eine solche Art von Zähigkeit.
Passt schon Englisch in so eine Art von Sumpf ohne dass man das jetzt zwangsläufig als dieses immer nur negativ konnotierte verstehen müsste.
In das man sich wunderbar verschenken kann.
Ohne darin untergehen zu müssen vielleicht.
Indem man feststecktaus dem ich aber gar keine so offensichtlichen Wege raus gibt.
Eine fast schon eigentlich denkt feindliche Art von.
Musik was nicht heißt dass es dabei das Denken verhindert oder dass man darüber nicht auch nachdenken könnte wie ich ja jetzt auch versuche aber,
oder was ist in dem deshalb nur irgendetwas.
Minderwertiges sei oder so was per Donna immer durchklicken Fenstern und solche Form von Musik geht was ich nie ganz so.
Möchte ich Begriffe auf.
Aber dieser.
Diese diese Fähigkeit gegenüber solchen Distanzierung Bemühungen,
er sich in Bewegung die eine solche Distanzierung eigentlich fordert ISO zu einem kritisches Element auch fordert.
Dass dem in einer Form abgeht die die man eigentlich nur versteht wenn man seine wenn man z.b. mit mit Dialekten mit Mundart vergleicht.
Die eigene Form von Distanzierung Bemühungen haben aber zugleich so eine gewisse Vereinnahmung immer voraussetzen.
Mit der man dann spielen kann und mit der man aber aus der man sich nicht so gänzlich befreit die keinen Schritt rauslässt eigentlich.
Und die wieso wieso.
Eine also eine Weltlichkeit also so eine Weltlichkeit im Sinne von einer allumfassenden eines allumfassenden Zusammenhangs erzeugt.
Die in dem Fall dann eine Lebenswelt lichkeit ist also eine eine eine allumfassenden einen allumfassenden Lebenszusammenhang darstellt.
Sofas schäumendes.
Und ist faszinierend und und und spannend und zugleich unterhaltsam aufregend.
Auch eben beunruhigen weil man wenn man dieses feststecken in irgendeiner Form schon auch führt.
Dies ist dass man eigentlich im höheren Selbst praktisch sich in so einen Sumpf gegeben hat.
Aus dem raus so einfach es nicht.
Dann müsste es einfach abbrechen und dann ist nicht sicher dass man es ist dann ist selbst dann ist es ein,
im Hörnchen dieser Musik in dem Moment dann eigentlich nicht garantiert dass man einfach indem man.
Das Hören abbricht indem man aufhört diese Musik zu hören dass man deswegen auch nur ein Schritt rauskommen sollen.
Es hat in dieser Welt ich also in diesem allumfassenden Zusammenhang.
Ein bedrohlich verschlucken das.
Ständig gefahren auf dem dass man da möglicherweise nie mehr rauskommt und zugleich darin auch irgendwie seinen Reiz hat Dani rauskommen zu können.
Dann ist es natürlich irgendwie auch so verrucht und ja.
Ritter zum bisschen auch an so dann so dann so Milieustudien aus den.
Moment Akteure eigentlich aus ihren aus ihrem Milieu sich Sony ganz befreien sieht.
So eine Art von von Unmittelbarkeit und Distanzlosigkeit.
Scheint mir diese diese Musik zu funktionieren wenn man funktionieren überhaupt dann nennen kann es trifft es nicht so richtig,
zu leben ist irgendwie der bessere Ausdruck irgendwie habe ich den Eindruck Leben ist in dem Fall möglicherweise mit so einer Hannah Arendt Konnotation von Leben irgendwie so eine Art von.
Auch wenn ich das natürlich schwierig finde das dem stinken gegenüberzustellen und so aber das macht irgendwie ist diese diese.
Zähigkeit finde ich schon eigentlich gut auch wenn ich das Wort das fühlt sich irgendwie nicht so hört sich schmeckt sich nicht so richtig an.
Es ist fast so als würde man verspeist werden dabei.
Fressen geschluckt 2 im im im Bauch des Wals oder so.
Wollen wir da bei der Schiffbruch schiffbruch Metapher werden.
Das war nicht eindrücklich sein hör eindrücklich in dem Fall.
Ich weiß gar nicht wie kann man noch anders darüber sprechen wie beschreibt man das denn noch anders mit Worten und.
Unterschlägt man nicht dabei soviel ich meine in all diesen in all diesen in dieser Aldi Satz eiskalt.
Hashtag zu sagen unendliche nach innen erweiterbare Komplexität auch drin also warum muss man raus kann man nicht eigentlich nur einfach auch immer weiter rein.
Und ist dieses raus dieses innenaussen diese Unterscheidung ist die nicht eigentlich.
Eine vielleicht elitäre oder eine eine eine künstliche was auch immer das heißt in dem Fall.
Woher kommt die überhaupt kommt die sagen aus dem Hören von Musik oder kommt die aus.
Was dem Lesen von Büchern woher kommt diese innen außen Unterscheidung in dem Fall.
Die eine die sich so sagen im Leben selbst er gibt also in Auseinandersetzung mit dem Leben ist sie nicht dann dadurch eine die auch in dieser Musik die das Leben als diesen totalen Zusammenhang einer Form,
musikalisch umsetzen die nicht eigentlich da.
Wie darüber sprechen ich hol dir Julian immer noch seine Texte oder sein Text.
Wir sperren lasse dass ich das noch nicht geschrieben habe.
Ich weiß nicht wie ich da was ich was man was ich da noch ich habe die Hoffnung dass ich ja jetzt.
Möglich weiß in Zukunft einfach so ein bisschen mehr dazu kommen auch wieder Musik irgendwie so intensiv oder zu Kinder oder.
Warum auch immer ich da jetzt dazu kommen sollte zu hören.
Das auf jeden Fall die fünf Gedanken zu Hause zu dem zudem Musik hören.
So eine beklemmende und zugleich einfach starke.
Starkes Hörerlebnis.
Ja okay also soweit für heute mal schauen wo es mich morgen hin hört.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #225 2017-08-13

13. August 2017, die 225. Folge. Heute, immer noch vor Anker liegend zwischen Köln und Bern, gibt mir die Metapher die Möglichkeit, über die Situation noch einmal anders nachzudenken. In der Flaute (oder was immer) gefangen bleiben nur Geschichten und Gespräche… Und im Sprechen transformiert sich die Offenheit der Zukunft in die Offenheit des Gesprächs und verschwindet als Offenheit der Vergangenheit. Die Zeit wird vertrieben, eben weil ihre Offenheit verwendet werden kann und in der Vergangenheit nicht verloren geht…?

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13. August 2017 die 225 Folge von Podlog.
In den vergangenen Tagen habe ich immer wieder.
Notiert und mich darüber geärgert über die Art und Weise wie ich es notiert habe und nicht anders hat notieren können wie sehr mich das unruhig macht dass ich.
Dass ich hier auf praktisch denen die Reise.
Hast du den Abschluss eigentlich dieser dieses Umzugs als den eigentlichen Startpunkt der Reise.
Denn der Umzug ist nicht wirklich die Überfahrt oder so sondern.
Der Umzug markiert eigentlich Alters was an Vorbereitung getroffen werden muss bevor es eigentlich los geht dass ich also auf diese Reise warte und hier so.
Mehr oder weniger in den See in Antizipation des ganzen Festsitz.
Zugleich hat mich immer wieder auch vorfreudig gemacht und aufgeregt nervös auch angespannt und eben ärgerlich dass ich darüber gar nicht anders hat nachdenken können als es mir.
In den letzten Tagen irgendwie möglich war und.
Heute schien mir.
Dafür eigentlich ganz brauchbar um darüber nachzudenken die Metapher eben.
Jetzt nicht von ungefähr kommen sondern natürlich von Blumenberg Lektüre die mir jetzt allerdings fern ist weil in Berne man Bruschetta Seemann Zimmer aber aber dennoch die Metapher der.
Eben dass der Schiffsfahrt bzw um genau zu sein eben das zu Anker liegen im Hafen vor einer.
Wer mag eine Expedition sein oder was eigentlich eine Fahrt ins Ungewisse auch eigentlich nicht.
Handy eine Unternehmung zumindest.
Und es hat viel ist damit gemeint eigentlich mit dieser Situation das zu Anker liegen im Hafen.
Und auf die Reise warten letztlich egal was nun.
Das metaphorische Bild dafür sein darf da ist man wartet auf günstiges Wetter oder auf.
Gezeiten oder auf bestimmte Vorbereitung die noch zu treffen sind dass sie ihren Abschluss finden was in dem Fall ja ganz konkret kann ich metaphorisch.
Der Fall ist.
In so einer Situationen in wenn man wenn man vor so einer.
Du so eine Unternehmung oder so im Hafen liegt und und wartet und nichts anderes hat als dieses warten.
Was bleibt einem dann.
Nicht von ungefähr kommt in solchen Situationen dann eigentlich das Geschichtenerzählen als.
Als eine Form mit diesem langen Wachphasen umzugehen in den Sinn das Geschichtenerzählen und zwar.
Oder überhaupt das Erzählen also das Gespräch mit anderen weiß ich nicht mit sich.
Auf jeden Fall dieses erzählende.
Ist was dann was man was man dann so.
Tut um die Zeit zu vertreiben sich die Zeit zu vertreiben.
Was auch absurd ist wohin treibt man sie treibt man sie vor sich her oder schiebt sie hinter sich weg.
Zieht sie aus der Zukunft und möchte sie eigentlich nur noch hinten so irgendwie loswerden auf dass man endlich.
Einen Schritt voran machen kann.
Vertreibt sich also die Zeit oder wann vertreibt die Zeit die einen Held mit erzählen.
Man hat eben die vertreiben der Zeit.
Die zu vertreiben die Zeit die vertriebene Zeit damit zu verbringen z.b. Geschichten über vergangene Unternehmung zu erzählen darüber nachzudenken sie auszuschütten auch.
Und fast schon wie so eine Naht diese Gespräch Zusammenhänge diese erzählt Zusammenhänge,
in denen man sich dann diese Geschichten erzählt letztlich eigentlich fast als einen selbst Orakelspruch zu verwenden also im ausschmücken der Geschichten immer Zellen dieser Geschichten über vergangene,
Fahrten über vergangene Unternehmung aber auch speculative.
Erzählungen über das was jetzt ein vor allem liegt dass sich ausmalen was jetzt kommt und wie es sein wird und so weiter.
Man kann diesen erzähl Zusammenhang eigentlich sehen als ein sich selbst.
Orakeln irgendwie einen sich weissagen ein eine einen erzähl Zusammenhang der Auskunft darüber geben soll was und wie es kommt.
Normag in diesen in diesen Erzählung und in diesem in diesem Geschichten.
Dann nach Hinweisen suchen wie es wie es geschieht wie es geschehen könnte oder dann vermutlich auch ganz sicher geschehen wird.
Was sind Seuchen erzählt zusammenhängen dann möglich wird oder sichtbar oder sollen diese Orakel Funktion was woher die stammt wohl.
Ist unter anderem würde ich sagen auf die Offenheit von solchen Erzählung Gespräch zusammenhängen zurückzuführen.
Was auf die notwendige offen Verhältnissen das nicht vorher also vor dem.
Tatsächlich dem dem praktischen sprechen.
Bewusst werden kann worüber man spricht und woher nun diese Geschichten und diese Erzählung und diese Gespräche ihre.
Ihre Wendungen nehmen und und ihre Entwicklung.
Und aus dieser Offenheit gewinnt man dann möglicherweise die mögt also die.
Die Möglichkeit wie Hinweise über das vor einem liegende zu gewinnen.
Also aus selbst den Erzählung und dem nachdenken dem reflektieren über vergangenen gewinnt man Hinweise.
Auf zukünftige Ereignisse und auf diese zukünftigen Unternehmung die vor einem liegen nicht weil.
Oder nicht nur weil sie zwangsläufig.
Irgendwie z.b. verwandt sind in der in Englisch ähnliche Unternehmungen betreffen man hat eben schon mal eine solche Reise unternommen oder man hat eben schon mal etwas solche artiges versucht und,
und das ging so oder so gut oder schlecht aus und es und es hat folgende Hindernisse bereitgestellt die man irgendwie hatte,
umschiffen müssen und unser nicht nur aus diesem zusammenhängen heraus lassen sich dann Hinweise ableiten für.
Für zukünftiges sondern es lassen sich überhaupt nur Hinweise auf zukünftiges aus dem erzählen von Vergangenem dem Nachdenken über Vergangenes.
Gewinnen weil dieses vergangene.
Unabschließbar offen ist im RTL Zusammenhang selbst also im sprechen selbst im darüber nachdenken.
In diesem Gespräch Zusammenhang ist das Vergangene immer unabschließbar offen.
Von Avanessian habe ich die Stelle von mir lass you die irgendwie ich weiß nicht ob ich es.
Richtig zitieren kann aber es sind mehr so geht wie tief in die Vergangenheit ist unvorhersehbar.
Und dieser Vergangenheit als unvorhersehbar zu beschreiben das meint letztlich genau diese Offenheit also in meiner in meinem Verständnis genau diese Offenheit des Sprechens.
Dessen das in der Praxis des Sprechens selbst die Offenheit.
In dieses in den Gegenstand in den Inhalt selbst kommt.
Was haben wir das heißt in den Inhalt sind.
Diese Offenheit ist am ist nicht einfach nur aufgrund der noch nicht ausreichend.
Ausreichend geklärten Sachverhalte oder soweit oder so es ist so ähnlich.
Zu erklären diese Offenheit ist nicht einfach nur eine Wissenslücke oder ähnliches sondern sie sie ist zwangsläufig an das Denken und Sprechen selbst gebunden.
Also an.
Diesen erzählt Zusammenhang was keinem ebenso deutlich werden kann wie in.
Wie in solchen Gesprächssituationen selbst und sei es in Selbstgesprächen.
Man kann vorher nicht die entwickeln kann selbst wenn man ungefähr das Thema weiß man kann es ihm sprechen selbst nicht vorhersehen.
Wie sich das entwickelt.
Und da braucht man gar nicht immer gleich zu zitieren und von der allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Sprechen sprechen denn die Geschichte.
Eigentlich nur noch als Titel bekannt.
Und also dieser Brief und und überhaupt so eine ähnlich.
Ähnlich missbrauchte Floskel geworden wie.
Wie Feyerabend wider den methodenzwang Zitat von anything goes als ich in die alles ist möglich.
Beide sind nur noch Gemeinplätze die praktisch nichts mehr damit zu tun haben Messi genauer gelesen.
Meinte eben anderes.
Und insofern ist gleich da gar nicht so brauchbar würde ich meinen schönen weil es ihm sehr spezifisch und ganz andere Situationen gegen aber diese Offenheit im Gespräch oder immer zuerst zusammen.
Das ist was überhaupt diese Zeit vertreibt.
Also ist nimmt quasi die Offenheit der Zeit selbst die vor einem liegt.
Und transferiert sie in diesen RTL Zusammenhang im Sprechen selbst vertreibt sie die Zeit und das heißt eigentlich es schafft diese sms.
Es nutzt sein es verwendet diese Offenheit derzeit vielleicht komme zu sagen.
Im sprechen selbst ist schon in dieser in diesem immer weiter und Verschiebung.
Des Inhalts dass dass das gesprochenen selbst.
Metallzeiten Bedeutung und dieser Fortschreibung des also wobei die Schrift der Stelle gar keine.
Waffen oder.
Aber ist auf jeden Fall jetzt erstmal nicht die Metapher dich brauchen wollte.
Auf jeden Fall erstmal dieses dieses vorsprechen und und mit diesem Versprechen auch.
Gemeinsam dieses zurücklassen dieses verschwinden in der Vergangenheit die Offenheit des Gesprächs wird sagen sie kann nur genutzt kann man das sagen.
Sie kann nur genutzt werden die Offenheit der Zeit kann im sprechen in die Offenheit des Sprechens.
Verwandelt werden nur weil das Sprechen selbst letztlich im vergangenen wieder verschwindet.
Wenn es verschwindet wie die Worte verklingen wenn man spricht.
Also sie sollen die Offenheit der der Zukunft wird im sprechen in die Offenheit des Sprechens verwandelt.
Und geht wieder über in die Offenheit der Vergangenheit die immer unvorhersehbares.
Die unvorhersehbar bleibt und nicht weil sie unbekannt ist oder schon vergessen,
sondern weil sie als Vergangenheit selbstverständlich auch wieder und ausschließlich auf diesen sprech Zusammenhang angewiesen ist.
Aus der aus der Metapher des im Hafen liegen und es angewiesen silence eigentlich sich die Zeit zu vertreiben die Zeit zu vertreiben mit.
Geschichten über Vergangenes und Zukünftiges.
Lässt sich glaube ich mehr über das über die Situation sagen in der man in der man dann sich befindet wenn man.
Und ohne diesen.
Ohne dieses sprechen und ohne dies Geschichten selbst würde man möglicherweise gar nicht bemerken können dass man im Hafen liegt und sich unmittelbar vor einer solchen Reise befindet.
Mein wie könnte man also was würde man tun wie die Zeit würde in keiner Form vertrieben werden können.
Ich meine doch letztlich lassen sich ganz andere Dinge auch tun und erledigen müssen möglicherweise vor einer großen Reise gibt immer ganz konkrete.
Mal von Geschichten abgesehen andere konkrete Vorbereitung zu treffen Dinge einzupacken Dinge zu besorgen Dinge loszuwerden.
Bestimmte arrangement treffen.
Und mein Plan für Eventualitäten in der Zukunft.
Heute habe ich wieder viel drüber nachdenken müssen was alles dieses Jahr noch auf mich zukommt.
Es sind so viele Tagungen und Konferenzen und Beiträge zu schreiben und Podcast vorzubereiten und.
Und Entwicklungen zu vorauszusehen in einer Form dies sehr verständlich die überhaupt nicht möglich ist aber.
Mir wird gleich könnt auch einfach meine Zeit damit verbringen mir Gedanken zu machen wie ich an das ganze Equipment kommen dass ich noch brauchen werde wenn ich,
wenn ich all diese Dinge organisiert Lange Nacht der Wissenschaften Sophie in Zürich oder auf das Subscribe 9 dann,
zusammen mit anderen.
Über dieses sprechen möglicherweise sprechen den beiden von was denkst du denn Podcast wenn das wenn das funktionieren würde das wäre großartig aber dazu müsste ich.
Auch wiederum oder wäre es gut wenn ich Dinge besorgen könnte.
Größeres Audiointerface und möglicherweise noch zwei Headsets oder so.
Irgendwas was ich meine meinen könnte so Listen schreiben und das mache ich dann auch und dann kommt man so weiß ich nicht auf Summen von keine Ahnung irgendwas zwischen 1000 und 1800 EUR was mir noch ein Material bräuchte.
Und solche Inventarlisten die helfen auch die Zeit zu überbrücken.
In derselben Zeit ist mein Beschäftigter eben andere sagt zu stoßen loszuwerden Material aufzugeben Ballast abzuwerfen irgendwie was die Überfahrt nur behindern könnte,
was man gar nicht mehr unterbringen z.b. in meinem Fall jetzt in meinem kleinen Zimmer nicht mehr unterzubringen wäre was ich hier in so einer großen Wohnung noch.
Locker aufstellen können eigentlich sogar aufstellen habe müssen weil wenn der Platz da ist verlangt er plötzlich Alters und wenn er nicht mehr da ist erlaubt es einem das auch loswerden was.
Was ja befreiend sein kann.
Solche Listen zu schreiben hat damit eigentlich schon wieder.
Etwas mit solchen Erzählen ganz ähnliches oder verwandtes zumindest nämlich diese Offenheit insofern Listen und abschließbare Listen sind also eigentlich immer und abschließbare testen möchte immer noch ein.
Noch ein Eisen dazu schreiben.
Und diese Offenheit von Listen selbst von von so einer Inventur.
Selbst von einer Bestandsaufnahme.
Verdeutlicht eigentlich auch wieder nur diesen diese selbe.
Diese selbe Zeit vertreiben.
Und wenn man sich dann z.b. diese Listen vornimmt und dann tatsächlich etwas davon bestellt wie auch immer ich an dieses Geld kommen soll aber.
Wenn man sich dann von dieser Liste etwas bestellt und es kommt und es ist dann da da merkt man mit einem Mal dass es eigentlich.
Ganz in der unbefriedigendes dieses diesen Gegenstand zu haben mehr war viel war eigentlich viel schöner auf dieser Liste.
Hat seine Funktion schon auf der Liste.
Eine andere Funktion selbstverständlich weil den Gegenstand kann man jetzt gebrauchen dann über z.b. für größere Podcast Projektoren,
mehrere Mikrofone anschließen müsste als eben dieses Interface bislang erlaubt und und so weiter und so fort also ganz konkrete Zusammenhänge über die ist die ich mir jetzt gerade Gedanken mache aber davon abgesehen.
Auf der Liste hat es einen anderen eine andere Funktion es war sagen.
Es war etwas was sein diese dieses diese Offenheit der zu vertreiben Endzeit.
In temporär fixes transformiert hat und dadurch eigentlich nur ein weiteres item nahelegt.
Die Offenheit einfach fort schreibt es kann immer noch eins dazu kommen.
Also viel viel von von der Situation die ich in den vergangenen Tagen als extrem unbefriedigend beschrieben.
Also dich selber als extrem unbefriedigend beschrieben empfunden habe.
Erschließt sich mir heute mit dieser Metapher das im Hafen zu Anker liegenden Schiffs vor so einer Überfahrt mit allen seinen Mitteln meetrics.
Etablierten Methoden die Zeit zu vertreiben dies gilt zu überstehen bevor man endlich aus laufen kann.
Bevor man endlich in See sticht und dann dieser Reiseantritt.
Auf die man sich nie endgültig oder vollumfänglich oder perfekt als wäre sie schon vergangen vorbereiten kann sondern.
Eben immer nur unvollkommen und offen vorbereiten kann aber weil das der Fall ist.
Also weil man sich sowieso nicht vollkommen und perfekt.
Also abgeschlossen auf eine Reise vorbereiten kann die in der Zukunft liegt die vor einem das erhöht natürlich nur die Unruhe weil wenn man das nicht kann warum dann nicht einfach direkt in See stechen.
Und vieles würde einfach leichter werden müsste man nicht jetzt auch noch sich Gedanken darüber machen wie alles kommen könnte wenn man doch einfach anfangen könnte es zu tun.
Das meiste an solchen ungewissen Situationen und warten Installation so hat man den Eindruck während man wartet würde eigentlich besser in dem Moment indem man einfach loslegen.
Nicht alles davon magst du dann kommen aber zu dieser Aktion zumindest im Hafen.
Und selbst gerüchteweise für Geschichten die man hört über Schiffbrüchige.
Oder möglicherweise erfolgreich über Fahrten Abenteuer von anderen die einem zu getragen werden also auch die.
Färben wenn überhaupt nur eigentlich.
Eigentlich diese eigene diesen eigenen Gespräch Zusammenhang als einen offenen.
Und dann eben dadurch angereichert fast wilden.
Sprech zusammen man einen erzähl Zusammenhang.
Ich bin nicht ganz zufrieden mit dieser App mit diesem Wort des Erzählens weil ich.
Bei mir den Eindruck gewinnen kann im erzählen liegt eigentlich eine abgeschlossene der Geschichte impliziert eine die man nur noch.
Erzählt die sollen sie geschah so und so und man erzählt Simon gibt sie wieder und dieses wiedergeben.
Verfälscht eigentlich worum es dabei geht selbstverständlich mein erzählen.
Offene Erzählung bei dem man vorher nicht weiß wie sie sich entwickeln werden aber trotzdem deswegen bin ich so ein bisschen unzufrieden damit und indem sprech zusammen machen oder in einem Gespräch ist diese Offenheit drinnen und deswegen.
Ist mir auch wichtig dass es sich dabei um Selbstgespräche handelt und nicht einfach um selbst Erzählungen oder einfach nur Wiedergabe von etwas sondern.
Das ist mir nicht nur wichtig sondern das ist.
Das ist auch wie ich das sage ich das selber erleben also wie ich ich höre eigentlich.
Also es ist einfach ein Gespräch Zusammenhang auch als Selbstgespräch ein Gespräch zusammen und so und ja.
Also damit damit kann ich damit kann ich was anfangen mit dieser mit diesem Gedanken der Offenheit.
Und der Geschichten.
Immer zählen wird eigentlich kann mich nur wiederholen.
Das auf jeden Fall glaube ich für heute einfach worüber ich sprechen hatte wollen und können.
Und die Art und Weise wie ich heute Zeit vertrieben habe.
Ja wer weiß was morgen für Geschichten auf mich warten.
Was müsste ich sie einholen oder kommen Sie mir entgegen.
Geschichten die mich einholen Treffen auch oder aber die kommen eigentlich aus der Vergangenheit Geschichten die einen einholen.
Da warte ich jetzt keine aber was dann also Geschichten den ich begegne Geschichten einfach die ich erzähle vermutlich.
Okay geil morgen wieder in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #224 2017-08-12

12. August 2017, die 224. Folge. Immer noch in Köln und langsam wieder etwas ausgeruhter werde ich unruhig. Die Zukunft hält mich wohl jetzt gefangen und die Vorfreude ist in der Gegenwart kaum auszuhalten. Das Hier dagegen wird klein und eng und meine Worte dafür ungenügend, unmotiviert, einfach nix…

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12. August 2017 die 224 Folge von Podlog.
Ich bin immer noch in Köln und werde auch die restliche Woche bleiben müssen.
Bis auf die Unterbrechung mit dem zweiten Teil des Umzugs nach Nürnberg aber.
Obwohl ich heute eigentlich den ganzen Tag damit zugebracht habe mich halbwegs zu erholen von den Anstrengungen der letzten Tage und deshalb möglichst wenig gemacht habe und das ziemlich erfolgreich.
Muss ich sagen die mich beschäftigen die Fragen oder treiben mich um und mache mich unruhig.
Nach dem räumlichen.
Ist von solchen verseuchtem denken oder arbeiten.
Und leben in dem Zusammenhang also der Frage nach dem nach dem Ort an dem man und wie man.
Zu seinen Aufgaben nach geht oder seinen Fragen die einen beschäftigen.
Und ich sitze hier in Köln in meiner ehemaligen Wohnung und es fühlt sich bereits jetzt an wie meine ehemalige Wohnung ich habe nur noch praktisch einen Teil der Zimmer zur Verfügung und der andere Teil ist einfach.
Schleie nicht mehr das was es was ist mein Wagen Arbeitszimmer völlig entkernt steht nichts mehr drin außer noch Zeug das irgendwie hin sortiert werden muss oder weggeschmissen sonst was.
Und ich kann so zwischen Zeit haben also um 2 Uhr Zimmer eigentlich der Küche und im Wohnzimmer irgendwie so hin und her und und.
Es wird es wird irgendwie eng habe ich den Eindruck.
Und zur gleichen Zeit weiß ich da ist mein Zuhause in Bern.
Wartet und es stapeln sich die Kisten im Zimmer die noch ausgeräumt werden müssen die Bücher die in die Regale einsortiert werden müssen.
Und der Ort der sich irgendwie so der so angeeignet werden muss der eben zu dem zu Hause gemacht werden muss und dann.
Und dann packt mich einfach in Ruhe und vor Freude zugleich also ich meine.
Der steht mein Leben in Kisten so meine meine Möglichkeiten zur arbeiten nachzudenken zu schreiben zu lesen und so die stehen da und warten.
Und wollen es unbedingt jetzt so zumindest meinen erleben wolltest unbedingt jetzt.
Vorantreiben.
Ich muss ja wirklich einfach dringend hin und ich sitz hier so ein bisschen mehr oder weniger eigentlich ja fast da nutzlos rum.
Ich meine ich hätte jetzt nicht anders laufen können ich kann einfach nicht mehr machen als ich in so vielen Tagen halt machen kann und gestern war ich so erledigt dass es.
Wirklich einfach heute nicht hätte weitergeben können aber.
Dann frage ich mich ob das Meer ist eigentlich als nur was heißt da mehr als.
Weiß nur Vorfreude Antizipation in irgendeiner Form.
Was diese räumlichen Differenzen ausmachen und Räume in denen man so lebt und sich aufhält.
Ich weiß wie sehr das wie sehr dass die Arbeit verändern kann ich weiß ich weiß wie wichtig das ist an dem Ort dann zu seinen zu sehen wo zu sein wo.
Leben in Zukunft das Leben geschieht.
Das ist nicht so ganz beliebig mein investierte einfach viel.
Brauchen auch an so eine Art einladungs Bereitschaft.
Auf eine neue Stadt und eine neue Wohnung und neue Menschen und.
Und ich weiß dass mein Zimmer jetzt in Zukunft meine Wohnung also mein Zimmer sehr viel kleiner sein wird.
Also ich als für meinen für mich ganz persönlich eigenen Raum sehr viel weniger Platz zur Verfügung habe und doch fühlt sich bereits jetzt eigentlich viel größer an als es hier gerade in Köln ist.
Ich wünschte ich hätte irgendwie Instrumente dazu zu beschreiben was.
Was dieses räumliche ausmacht mit dem mit dem arbeiten und denken muss ich das so wie das das Erleben färbt und wie das auch.
Aufmerksamkeit bündeln oder zerstreut oder.
Wie schreibt man müsste das eigentlich irgendwie fast grafisch festhalten als müsste man so zimmerpläne machen oder wohnungspläne.
Verstell was es heißt an Orten zu leben und.
Und ich habe den Eindruck ich habe immer nur irgendwie so unzureichende.
Mehr weniger auch unbefriedigende Teil Beobachtungen mir fällt dann auf wie sehr mich das stört wenn wenn es hier einfach,
die ganze Zeit Lärm und und Unruhe ist in einer Form in der ich weiß dass ich das in meiner neuen Wohnung in Bergen so in der Form überhaupt nicht habe dass ich kaum raus kann,
und dass ich in dieser Wohnung sitzt die so.
Song auf halt gepackten Kisten auf anderen Dingen die ich hier einfach nicht einpacken kann weil ich sie jetzt noch tagelang brauchen werde und dann.
Für diese Uhu RSS kann nicht jetzt weiter gehen und dann und ich habe nur diese losen Beobachtungen und kann sie nicht sortieren oder,
ich habe auch gar nicht die Kraft dazu ich weiß eigentlich will ich gar nicht mich in diesem Zwischenstadium aufhalten so zwischen diesen Wohnung in zwischen diesem Leben soll ich will einfach jetzt unbedingt diesen diese nächsten Schritten.
Und da hin und.
Und ich weiß ich habe genau jetzt eigentlich die Kraft und die Zeit das zu machen und ich muss also ich habe auch gar keine andere Wahl.
Und es dauert und dauert und dauert als hätte man kaum aus.
Es noch nicht ganz so schrecklich wie diese unendlich 10 Abschnitte in Herr der Ringe wo Frodo den Ring nachzulesen Schicksalsberg Schlepp.
Er denkt sich sogar schmeiß das Scheißteil endlich reine und schaue nicht die ganze Zeit zu Idioten rein und so fühle ich nicht so ein bisschen wieso wieso frohe oder die ganze Zeit.
Dämlich aus der Wäsche schaut weil der Ring so ach so schwer um seinen Hals wiegt und ich.
Und ich komme da gar nicht raus dass ich weiß nicht vielleicht.
Und ich habe den Eindruck dass wir als wäre dass diese diese Antizipation letztlich eigentlich dieses.
Weil es so viel Anstrengung und so viel Mühe war.
Das alles in den letzten Wochen Monaten so zu rangieren möglich zu machen.
Und konkret auch zu machen.
Dass mich das wieso aus der Zukunft gefangen hält das dieses Leben schon.
Sagen es ist schon da also in der Zukunft in 10 Tagen ist es da und trotzdemhältst mich jetzt auf was so ein bisschen absurd ist.
Selbstverschuldet sicherlich aber wie gesagt ich habe den Eindruck als müsste ich eigentlich mit irgendwelchen beschreibungs oder.
Schreib oder notiz oder Denkwerkzeuge.
So mich aus diesen wie befreien können ich weiß mein können Sie auch einfach nur ablenken und es geht auch manchmal mehr oder weniger erfolgreich aber.
Gott freue ich mich wenn das endlich vorbei ist unglaublich.
So nachdem heute eigentlich Regeneration angesagt war und ist deswegen fast nichts gemacht habe bleibt auch bei diesem Kurznotizen.
Die mir so Platzhalter Notizen sind nicht weißes extrem unbefriedigend aber es soll ich machen.
Ich würde am liebsten vorspulen einfach die nächsten 10 Tage irgendwie so an diese Notizen überspringen können ich weiß was soll da kommen aber ich meine ich weiß natürlich nicht.
Das ist nur einfach dieser Dimension wo er da jetzt loszulegen.
Vielleicht finde ich morgen einfach Gelegenheit zum bisschen wieder zu arbeiten um mich auf andere Gedanken zu bringen was anderes zu machen,
als ständig nur an diesem Leben rum zu planen und darauf hinzuwirken dass es endlich,
jetzt wirklich abgeschlossen ist mit diesem Umzug und Arbeit ist ja bekanntlich immer sehr gut Ablenkung.
Für solche Sachen aber das werde ich morgen sehen in diesem Sinne erstmal bis morgen.

Podlog #213 2017-08-01

1. August 2017, die 213. Folge. Fragen über Fragen… immer noch auf der Suche nach einem Beobachtungungs- und Notationsmodus für solche Blockadesituationen des Lebens, die einem von der vermeintlich ‘eigentlichen’ Arbeit abhalten – auch wenn das Leben immer ein blinder Fleck der Arbeit ist, der so naiv einfach nicht als eine blosse Störung abgetan werden darf. Aber mir bleiben momentan nur diese Fragen, auch wenn es vielleicht nicht viel bringt, sie einfach so zu notieren…

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1. August 2017 die 213 die Folge von Podlog.
Heute habe ich ja so zwei drei kleine Notizen nur zu machen.
Ich komme gerade von meinem abschiedstreffen mit Kristina und das war natürlich ja mal wieder auch.
So inhaltlich was so,
die Fragen Diskussionsthemen die uns schon in der letzten Zeit immer wieder beschäftigt haben.
Extrem spannend aber.
Bevor bevor ich mich mit dir getroffen habe war heute eigentlich was mich so die meiste Zeit beschäftigt hat,
er dir der Umstand dass dass es mich fast schon fast schon ärgert,
dass ich in den letzten Tagen und Wochen aufgrund des Umzugs.
So überhaupt nicht zu meiner Arbeit kommen und zu den Fragen die mich auch im Podlog interessiert haben ich weiß ich habe zwar in den letzten.
Notizen immer wieder auch so Lebensfragen behandelt und und irgendwie auch darauf sucht so meine.
Ja zu meinen meine Überlegung zu ziehen und,
und das irgendwie zu notieren und aber so richtig mag mir das nicht in der Form gelingen der mir das eigentlich wichtig ist und ich freue mich so ein bisschen bronde,
ich meine natürlich ich habe keine Zeit zu arbeiten in der in der Sicht hinsichtlich habe,
Anfang diesen Umzug jetzt zu machen und mehr oder weniger eigentlich auf mich alleine gestellt bin ich da.
Auch gut mit beschäftigt das erste Tag ein Tag aus alle meine Nerven und auch Kraft ich würde am liebsten das sofort.
Alles über die Weg über die Bühne bringen und und einfach sofort umziehen wenn man alles in Kisten verpackt dann möchte man am liebsten einladen und wegfahren damit es weg ist und damit mir dann zieht was weg ist und was noch da ist was irgendwie anderweitig noch Aufmerksamkeit,
braucht und so einfach geht's eben nicht man stapelt und sortiert und,
das kommt hier hin das kommt dort hin das muss ich hier lassen das weggeben das,
mitnehmen und so weiter und so fort und es lässt einen so ständig in der Schwebe einfach dieser ganze Zustand dieses dieses wochenlange umziehen dieser Ortswechsel der so viel.
Mehr ist als einfach nur,
23 Kisten von A nach B fahren und dann irgendwo anders sein irgendeinen andere Wohnung jetzt sein zu Hause zu nennen und so sollen,
mit dem einfach soviel verbunden ist was ich auch in den letzten Tag so zumindest mal in Auszügen versucht habe eben in Notizen zu packen diese,
dieser ganz lange Prozess der ist ein solange Prozess von Schwebe und Zerrissenheit und und und bruchstückhafte igkeit,
da unterstreicht dieses,
in Kisten packen und es nicht wegräumen können einfach noch mal deutlich im kleinen was eigentlich dass es ganze im Großen so bedeutet aber,
von meiner Arbeit von denen von den Notizen die mich eigentlich hier beschäftigen lenkt mich das ab und nervt mich,
Methode dass ich dass ich daran gerade nicht weiter arbeiten kann und vor allem besonders deswegen weil ich ja weiß ich muss eigentlich auch an Artikeln arbeiten ich muss an Vorträgen schreiben,
die ich jetzt im September und Oktober und so weiter,
einzuhalten vorhabe und schon zugesichert und zwei sonst Ford also all diese Fragen stehen da und sie wollen bearbeitet werden genau wie die Kisten da stehen und weggefahren werden wollen und und all solche Dinge man kann sie nur anfangen und man kann sie nicht zu Ende bringen und es macht unglaublich unglaublich frustrierend einfach und ich frage mich auch was das mit so einem,
mit so einer notiz mit seinem notiz Projekt wie dem Podlog eigentlich anstellt wenn man wenn man dann die ganze Zeit.
Wieso blockiert ist und man gar nicht weiß was als nächstes wie man das sagen kann in den Monaten bislang,
habe ich eigentlich mich immer wieder in dem Podlog dazu ja also.
Es fand sich immer wieder die Gelegenheit und jeden Tag neu auch der Zwang und,
diese selbst auferlegte Verpflichtung zu sprechen über das was ein so beschäftigt hat was ein so zum Nachdenken gebracht hat den ganzen Tag über und es gab die Gelegenheit einfach da diese Verbindungen zu ziehen die sonst möglicherweise untergegangen wären oder nie,
welche Sprache gebracht und hat sich nicht dieses zu Sprache bringen bedeutet dann nicht einfach nur so ein kleiner,
Rantum stand des ganzen irgendwie den eben auch irgendwie beobachtbar,
werden das wenn man ihnen eben ein spricht oder so sondern das macht einfach einen großen Teil dieses.
Dieses Projekt selbst aus und dann und dann komme ich von einem zum anderen und und bring mich immer wieder dazu darüber zu sprechen aber was macht das wenn ich wenn ich sein in so einer Blockade,
Besteck und eigentlich nicht zu diesen Fragen kommen die mich die mich interessieren ich freue mich wie man mit solchen.
Mit solchen Umständen um geht klar ich kann drüber sprechen so wie jetzt ich kann ich kann diese,
Blockade Umstände selber beschreiben aber aber bringt mich das auch nur ein Schritt weiter und dann.
Brauche ich das natürlich auch nicht also weil morgen geht's weiter ist es ich meine das Leben endet nicht die Aufgaben enden nicht nur weil ich heute,
Schwierigkeiten habe oder nicht Ärger dass ich nicht notieren kann was mich eigentlich interessiert oder mich mit den Dingen beschäftigen die mich herumtreiben und Heute mein erster Tag offiziell,
angestellt an der Universität in Bern ist es mein erster Arbeitstag und ich bin immer noch damit beschäftigen wir fast mein Leben zu sortieren und zu übersiedeln in die Schweiz und ich meine klar das stecken steckt in keiner Job,
Beschreibung drin irgendwie dass man das eben dass das die voraussetzung ist dass man,
an einen neuen Ort zieht und alle sein Leben sortiert und und doch,
ist es selbstverständlich dass es die voraussetzung ist dass dass dass dass der.
Dass das der Rahmen ist in dem überhaupt einen Job noch sinnvoll aufgenommen werden kann und.
Obwohl ich das weiß und wollen wir das irgendwie klar ist wenn ich drüber nachdenkt und wenn ich so mich ja mit allen möglichen Dingen hier beschäftige weiß dass es notwendig ist damit ich überhaupt wer diese Arbeit aufnehmen kann.
Beschleicht mich immer wieder so einen wie sollen ein schlechtes Gewissen und Ärger darüber dass ich in diesen Situationen stecken diesen alltäglichen Verpflichtungen des Lebens die irgendwie ein solcher Ortswechsel auch bedeuten.
Und es wirft mich aus diesem Gespräch Zusammenhang und ich weiß wie prekär und heikel eigentlich so eine,
so ein Arbeitsgedächtnis ist wenn es darauf angewiesen ist eben in diesem Gespräch Situation,
in diesen Selbstgespräche Nation immer wieder die Themen aufzugreifen die fetten die so die letzten Monate entstanden sind die so,
getippt wurden in diesem in diesem Land täglichen notieren ein sprechen sprechen Selbstgesprächen dieser dieses Notizbuchs und umso mehr,
ärgert mich das dann auch tatsächlich eben aus dieser aus dieser.
Aus dieser Flüchtigkeit heraus die ein solches Notizbuch auch zwangsläufig mit sich bringt eben weil ich weiß.
Und darum wie wie schwierig es ist solche Gedanken durchzuziehen oder fetten mitzunehmen oder solche Fragen mitzunehmen und dann.
Auch zu erkennen ob man darüber schon mal gesprochen hat und wie man darüber gesprochen hat ich meine das liegt alles hängt und.
Alles an diesen an diesen aktiven Reproduktion oder,
Diskussion mit denen man da mehr beschäftigt ist wenn man so ein Notizbuch führt und das alles trägt dann zu einem solchen zu einer solchen Unruhe im Bein wenn man in seinem,
Lebenszusammenhang steckt und irgendwie da nicht raus kommt aber immer wieder im mit diesem.
Podcast Logbuch auch drauf verwiesen ist dass man.
Eigentlich ja auch in diesen Arbeitszusammenhänge stecken dazu was sagen möchte nicht nur dazu was sagen müsste sondern eben dass du eigentlich was sagen möchte also.
Ich möchte gerne ein Buch in die Hand nehmen und lesen aber ich komme nicht dazu weil ein Umzugsunternehmen bzw ein ein Mietwagen organisiert werden muss und ich,
dann muss an welchem Tag nicht jetzt umziehen die Wochen schon so voll sind mit allem möglichen anderen Aufgaben und ich weiß überhaupt nicht mehr wo mir der Kopf steht und dann,
und dann für eins zum anderen und am Ende des Tages komme ich dann doch nur wieder dahin festzustellen dass es heute wieder nichts war mit,
den Überlegungen die mich beschäftigt haben hätten sollen oder mit denen ich mich hätte,
beschäftigen wollen und hab's einfach nur nicht können.
Bleibt eben in den zwischen Phasen in wenn man eben mal eine halbe Stunde oder eine Stunde Zeit hat weil man gerade eben keine Kiste packt und kein,
Mietwagen organisiert und kein terminkalender abstimmt und kein keine e-mail an das Arbeitsamt schreibt und kein,
XY was auch immer all diese Dinge nicht tut dann bleiben.
Eben nur eine halbe Stunde oder eine Stunde und in der Zeit lässt sich auch kein Buch einfach in die Hand nehmen und lesen und unten,
kann sich nicht mal der Illusion hingeben dann könnt ihr jetzt anfangen sowas zu arbeiten dafür braucht eben Zeit es bräuchte schon allein die Zeitung,
überhaupt wieder reinzukommen in solche Dinge und und das merke ich mit dem Podlog selbst auch also ich falle nicht ganz raus weil ich eben diese Notiz,
mir selbst auferlegt jeden Abend mach oder jeden Tag je nachdem wann sie es anbietet und ich war nicht ganz raus weil ich eben weiter spricht aber dieses weitersprechen selbst,
ist an manchen Tagen das einzige was mich überhaupt noch an diesem Projekt hält und.
Und zugleich denke ich darüber nach was sind NW wie das weitergeht also wofür,
wohin führt das denn mit einem solchen Projekt ich meine wenn man dann solche Lebens einschneidenden Ereignisse und das ist es tatsächlich auch wenn es jetzt wirklich nicht so bahnt sich dramatisch ist so ein Umzug aber es ist es dann doch,
mein Verlag hat eben seinen Lebensschwerpunkt woanders hin und.
Und und man nimmt so ein ganzes hat man packt eben es ist nicht nur einfach eine rhetorische Floskel oder ein ein schmückendes Element in der sprachlichen Darstellung oder so,
Mann packt wirklich sein Leben in Kisten und es ist eine immense Aufgabe weiß eben nicht nur Bücher Texte,
Kleidung Gegenstände sonst was ist sondern,
es ist eben schon auch eine gewisse Zeit die man die man da verbracht hat und die in Kisten verpackt,
unsortiert und und und mitgetragen und noch mal angefasst und und so werden und,
diese Aufgabe der wird man so einfach nicht gerecht wie man wie man das wie man das wünschte und dann,
und dann sind solche und dann sind solche Lebens einschneidenden,
Ereignisse eben Hindernisse bzw Hindernisse im Sinne von unüberwindbare Barriere aber es sind eben Herausforderungen denen man irgendwie gerecht werden muss wenn man ein solches,
solche Selbstgespräche Logbuch führt wenn man.
Wenn man dann in einem solchen Gespräch Zusammenhang mit sich selbst steckt und das stellt dann schon die Frage wie geht's weiter ja wie geht's weiter wenn dieses Jahr vorbei ist,
weil solche einschneidenden Erlebnisse oder solche Erfahrungen die gehen da auch nicht also die hören ja nicht einfach auf nur weil jetzt der Umzug dann schafft es sondern wie die Erfahrung ja.
Also an einen jeden vermutlich Leer nach dem einen unvorhergesehenen Vorfall kommt der nächste und dann nächste und uns weiter und,
und man hört nicht auf wenn man hört nicht auf raus gefordert zu werden von den Dingen die ein.
Von dem vermeintlich Wesentlichen ablenken und für ein solches Podlog für ein solches Selbstgespräche Podcast müsste man dann eigentlich irgendwie einen Weg finden damit umzugehen dass einzubauen,
in irgendeiner Form zu übersetzen in in diesem Prozess einzuarbeiten und mein,
Verdacht von vor ein paar Tagen das man eigentlich auch noch sehr viel stärker vielleicht ethnographisch mit einem solchen,
Gesprächs Selbstgespräch Podcast arbeiten könnte also ein solches Notizbuch irgendwie noch stärker ethnographisch an eben auch solchen Lebens zusammenhängen aufziehen die möglicherweise genau beobachten dafür fehlen mir irgendwie die Zeit und die Mittel ich bin mir nicht,
ganz sicher wie ich mich das in meinen Arbeiten integrieren kann weil es eben weil ich eben kein.
Er keine ethnologische Feldforschung über mein eigenes Leben machen und an anderen Fragen interessiert bin und mein Leben mich ständig deswegen irgendwie wieso,
wieso ablenkt wir auswirft aus aus den Fragen die mich.
Eigentlich interessieren sollten und ich bin mir gar nicht sicher ob das nicht möglicherweise ein Holzweg ist also ob das also Holzweg falsch aber ob das nicht ein ob das nicht einfach.
Erich ist die Annahme dass ich,
eigentlich an solchen Fragen interessiert bin und dieses Leben nicht nur ablenkt sondern ob wir möglicherweise einfach der die Verbindung fehlt bzw die,
axis in die ich das übersetzen kann also die Gespräch Praxis in dieses in diesem Selbstgespräch Zusammenhang in den ich das bringen können müsste um um ein,
um ein ganzes um irgendwie auch diesen Zusammenhang des Lebens und der Arbeit,
beschreiben zu können weil so einfach ist es nicht von der Hand zu tun es fällt einem leichter zu unterscheiden im Sinne von,
weil sie eben einen geradezu ärgern kann auch also ist fällt einem leichter,
gerade aus diesem Ärger heraus zu unterscheiden sagen ja das Leben lenkt mich ab von meiner Arbeit oder umgekehrt das an die Arbeit ich meinen für viele ist es ja vermutlich eher auch umgekehrt die Arbeit lenkt mich ab von dem eigentlich wesentlichen was mich interessiert nämlich Leben Freunde,
Begeisterung für weißes ich XY aber bei mir ist es eben,
dann andersrum oder in dem Fall jetzt andersrum für dieses Podlog andersrum und dann,
steht mir möglicherweise einfach die Zusammenhänge zu erkennen inwiefern das denn einfach falsch ist also diese irrigkeit diese diese Falschheit der Annahme dieser Beobachtung dazu fehlt mir noch der Gespräch Modus des.
Dieses dieses überhaupt beobachtbar zu machen wo schaue ich dahin was was mache ich denn dann also was schaue ich an,
damit ich erkennen kann dass mein,
dass dieser Lebenszusammenhang eben nicht einfach irgend nur was störendes ist für die Arbeit und vor einigen Wochen,
und Monaten hatte ich auch immer mal wieder über so prekäre Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft besprochen und das mag möglicherweise eine an einer dieser Ansatzpunkte sein an denen an denen so leben Lebens,
optische Notwendigkeiten das was bei Hannah Arendt eben auch tatsächlich eher Freiheit verhindert also das woraus man eher befreit sein muss damit,
wenn dann zur freien Rede befreit der Freiheit willen freie Rede praktizieren kann also diese Lebensnotwendigkeit neben das eigene Überleben sichern Sicherheit und zweiter diese von von von von Lebensnotwendigkeit,
die eben kulminieren möglicherweise in gerade diesen Fragen zu zu prekären Arbeitsverhältnissen wenn es zusammen kommt mit einer Arbeit organisiert der wissenschaftliche Arbeit in irgendeiner Form wenn das dieses Leben auf,
auf diese Arbeit trifft und dann in der Hinsicht möglicherweise zusammen dann das wäre zu einer dieser diese Beobachtung,
Mutti in denen man das irgendwie zusammen denken kann aber dann ist es auch wiederum nur so ein ganz einfacher kritischer kapitalismuskritische order.
Organisations kritischer Blickwinkel mit jemand das anschaut das Leben selbst oder,
sein diese mit diese unterschiedlichen Beobachtungsuhr die oder,
diese diese Perspektiven die Themen selbst in ihrer Hülle auch an ihren Verweisungszusammenhang und so weiter die kommende Arbeit doch überhaupt nicht in den Blick die werden sofort direkt unter diesem Label des prekären oder der der Arbeitsverhältnisse oder so zugeschnitten man kommt gar nicht,
hin und raus aus diesen aus diesem Zuschnitten der Themen und Fragestellungen und ich frag nicht so ein bisschen geht es weiter also wie kann man das in einem solchen Selbstgespräch Podcast eigentlich dann übersetzen die in Fragen formulieren,
wo schaue ich hin was was mache ich denn damit weiter ja also so über dieses Jahr hinaus.
Stellt sich doch schon jetzt eigentlich auch schon im im im August die Frage was,
wie sieht das Fortsetzen der bis dahin kommen noch einige Sachen die so mir begegnen werden einige Tagung eine,
einige Vorträge einige Workshops und der Umzug und dann ein Leben in Bern und neue Stadt und neue Menschen und so also alt das kommt auch dazu,
und es wird mir sicherlich reichlich Material geben auch noch Notizen zu fassen aber mich würde aus der Erfahrung,
dieser Blockade Situation in in solchen Lebenszusammenhang fest zu stecken und irgendwie in meine Arbeit nicht zu finden und daraus daran sich zu ärgern oder darüber sich zu ärgern.
Daran ist eigentlich immer besser und reibt sich fast schon auf in diesen Ärger weil man einfach direkt dann loslegen will was anderes machen oder arbeiten und so die Kisten loswerden also aus dieser Erfahrung mit diesem Ärger der ein so,
er beschäftigt und aus dieser diesen dieser Unruhe und Gespanntheit und vielleicht schon fast Zerrissenheit zwischen diesen,
unsicheren Situation auch ganz konkreten und sichern Lebenssituation,
aus dieser Erfahrung heraus stellt sich mir die Frage wie das Vieh das in irgendeiner Form möglicherweise.
Nicht therapeutisch oder sonst Herbst therapeutisch als Gesprächstherapie oder so wenn man darüber spricht wird alles besser und es lösen sich die Spannungen und so.
Man fühlt sich irgendwie dann,
relaxte oder man kann damit irgendwie umgehen als das Patrick als coping Mechanismus oder so dass er einmal aber aber wie kann man wie kann man dazu eigentlich wie kann ich das.
In diesem Verweisungszusammenhang Rheinbahn Düsseldorf die ich momentan keine Antwort habe und ich habe den Verdacht dass mein Ärger über dieses,
scheinbar feststecken in in solchen in solchen Leben,
zusammenhängend eigentlich daher rührt dass ich dass ich keinen Umgang habe mit,
darin dass in in diese Notation mit einzubauen müsste ich das genauer beobachten müsste ich das genauer beschreiben,
hilft mir das z.b. dann im Detail Beschreibungen dieses Prozesses irgendwie einzugehen würde man das würde man das würde,
helfen ich meinen Ethnographien liest meine oft einfach bisweilen ermüdende detaillierte Beschreibungen von irgendwas ganz konkreten Abläufen und noch so kleinschrittig oder so.
Aber ich ich habe da ich habe da noch keine so Rechte Idee was ob der ob das ob das was bringt ob das ob das mich weiterführen ist.
Ob ob nicht oder was dann und also es ist bleiben an der Stelle einfach nur offene Fragen ich habe,
wie gesagt ich habe keine Antworten ich bin ich merke nur diese Unruhe wird,
langsam so ein bisschen auch die Spitze so ein bisschen auf so bestimmte Fragen oder bestimmte,
Punkte an denen da was zusammen läuft oder ich meine gestern habe ich es glaube ich ich glaube es gestern habe ich habe ich es gelernt dass es,
dass dieser Unschärfebereich das Podlog eigentlich selbst indem sich dann solche Fragen bewegen oder in dem die zu erwarten sind.
Und ich bin mir nicht ganz sicher ob es dann Unschärfebereich heißt dass ich da eigentlich der Beobachtungsraum erweitert,
oder oder die Beobachtungs Mittel,
oder ob es einfach abwegig ist also ob man besser wieder zurückkehren könnte aber wie wie man dann zurückkehren könnte also ich habe 100 Fragen und,
merkt es meine Unruhe eigentlich in diesen Fragen vermutlich nebenan genau diesen Fragen selbst liegt dass sie interessiert sich noch nicht so recht in diesen Gespräch Zusammenhang irgendwie,
einfinden oder so also.
Ich weiß nicht mehr heute als diese Fragen zu notieren es waren viele und ich weiß es war auch.
Ich war auch so ja ich musste auf jeden Fall irgendwie gesagt.
Sein mehr als das kann ich nicht habe irgendwie den Eindruck.
Ich habe wirklich große Zweifel dass es irgendwie wie man so sagt er was bringt.
Das ist einfach zu notieren aber mir bleibt eigentlich auch nicht viel anders übrig als.
Also nicht innerhalb des Projekts.
Und so habe ich jetzt notiert und hoffe dass möglicherweise morgen sich noch mal andere Dinge finden lassen.
Das Packen geht morgen weiter der um die Umzugsvorbereitung gehen morgen weiter,
die Vorbereitung fürs Festival nächste Woche also am Wochenende gehen weiter.
Auch da werde ich mir noch mal über Gedanken machen müssen ich vermute also wie ich das aus meiner Erfahrung,
von den letzten Jahren weiß ist das Internet dann eher schlecht als recht auf diesem Festival und es ist mitten in,
in Franken auf einem.
Recht verlassenen Hügel wenn da einige Leute zusammenkommen wird es schlecht sein dort Podcast hoch,
laden zu können ich werde vermutlich also am Freitag einen Podcast machen am Samstag einen aufnehmen und am Sonntag einen aufnehmen aber beide Samstag und Sonntag dann erst am Sonntagabend hochladen können einfach bei mir anderweitig,
kann ich die Möglichkeit gegeben ist das.
Muss dann eben so sein wie es eben auf dem letzten Festival auch schon war was mache ich wenn ich überhaupt sowieso keine Internetverbindung habe also ich meinte solche ich werde es auf jeden Fall aufnehmen und Samstag.
Das mobile Aufnahmegerät kann ich auch einfach immer unproblematisch mitnehmen ohne dass es.
Düsseldorf nicht angewiesen als auf Batterien.
Aber das werde ich sehen also diese Vorbereitung laufen auf jeden Fall morgen weiter und dann wäre ich ihn was was es zu notieren gibt wenn.
Möglicherweise im Anschluss an die heute noch immer in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal Schluss für heute und bis morgen.

Podlog #208 2017-07-27

27. Juli 2017, die 208. Folge. Heute Notizen aus dem Leben – dem Leben als Erzählzusammenhang? Noch erst lose Gedanken, wer weiss, vielleicht wächst hier aber was… Mein Eindruck sagt mir, dass diese Erzählzusammenhänge etwas auf der Spur sein könnten… Die Spur selbst vielleicht ein Erzählzusammenhang im Entstehen? Kalender, Termine, Verträge und Kündigungen, Sachen packen und entsorgen, Wohnorte verlagern, usw. tausend lose Enden… oder eben doch nicht lose?

Vollständiges Transkript einblenden…

27. Juli 2017 die 208 Folge von Podlog heute musste ich dies das verschiedene Dinge organisieren.
So ein Wegzug aus Deutschland beinhaltet vor allem auch das kündigen und Auflösen von so unglaublich vielen Verträgen und Dingen die gelöst werden müssen bis dann,
tatsächlich so einen wechseln möglich ist also er müsste vielleicht nicht so viele Dinge lösen aber es hat irgendwie auch was befreiendes sich davon zu trennen also diese ganzen Verträge mit Telefonanbieter und und Versicherungen und sonstiges irgendwie so zu regeln dass man mehr und mehr den Eindruck hat,
man man kann tatsächlich irgendwo hingehen also Mann ist mein Mann ist dann,
ich habe den Eindruck.
Irgendwie ist so dieses dieses Lösen von Vertragsverpflichtungen fast so befreiend wie das weggeben von Dingen die man nicht mehr braucht.
Es ist fast als würde man,
mit dem Aufgeben von Verträgen erst so was wie Weltbürger werden können wobei hilft natürlich bisschen hoch gegriffen ist besonders Norman,
und die Schweiz geht aber davon abgesehen ist es schon erstaunlich wie viel man dann doch findet an so Verträgen.
Die am so gar nicht so sehr bewusst sind wenn man sie nicht kündigen muss oder zusammen sucht.
Und dann all diese Zollbestimmungen über Grenzen die,
überhaupt das dann so richtig bewusst werden wenn man sich darum bemüht sie zu überwinden die sonst eigentlich irgendwie nur so,
wenn überhaupt Nachrichtenwert haben aber gar keinen konkreten.
Da keine konkrete Bedeutung im Leben oder so auf der anderen Seite habe ich den Eindruck momentan fühlt sich vor allem.
Mein terminkalender ich dachte immer wenn ich nur diesen Umzug hinter mich bringen dann wäre es jetzt möglicherweise erst mal ruhiger aber es ist fast unüberschaubar was jetzt ansteht in den nächsten Monaten,
zunächst der Umzug dann eine Hochzeit dann eine,
Redaktionskonferenz bei soziopolis worauf ich mich auch schon sehr freuen und heute kam die Bestätigung dass es sich nicht mehr überschneidet mit der anderen Konferenz die eine Woche später ist das war der Alternativtermin jetzt heißt also ich habe Zeit für beide oder nicht unbedingt sein aber ich habe keinen Termin,
kalender Konflikt Gründe nicht zu gehen,
dann in der Woche drauf die dvrw Tagung in Marburg und das ist alles immer noch im September und dann.
Kommt im Oktober die Subscribe 9 dann ein redaktions Workshop der Herausgeber der cjr dann Mitte November die Lange Nacht der Philosophie in Zürich.
Und schon zwei Wochen später eine Woche Zeit.
Wenn der Workshop zu formen universitärer Kritik voice exit Strategien ganz oben an der Grenze zu Dänemark,
und dann eine Woche später die Immanenz Transzendenz Tag um zu der auch schon viel organisiert wurde und das Gott sei Dank dann in Bern.
Und dann ist es Semester schon wieder zu Ende und.
Und auch das ja das war dann schon praktisch Mitte Dezember und bis dahin.
Ist es laut meinem kalender Pax jede zweite Woche eine Tagung oder so wo man quer durch die alle Lande fährt.
Also mit,
den Wegfall von Versicherung dem Aufgeben von irgendwelchen Besitztümern dem Verstauen seiner Sachen so dass die Dinge in die sollen zumindest in sprichwörtlich 3/4 Koffer passen für töten,
zeitgleich parallel davon eigentlich,
mindest meines Erachtens nicht kausal bedingt zu einer völligen Entgrenzung Meine Terminkalender.
Wenn ich wüsste wie ich damit umgehen kann ab jetzt wird auf jeden Fall nichts mehr angenommen alles was jetzt noch irgendwie reinfallen müsste darf nur noch Podcasting sein was heißt nur noch.
Jetzt ist jetzt ist die Gelegenheit für Podcast Termine wenn ich dann welche finde.
Würde ich das aussuchen, also nach Termin suche ich aber wirklich nicht mehr.
Es gibt wohl nur noch Ende September.
Bis Ende Oktober einmal ein paar Tage in den.
Nichts weiter ist in der Zeit freue ich mich jetzt schon auf sowas wie ankommen Bern vorher wird es nichts.
Aber diese Bewegung so also mit Sack und Pack um herzuziehen und tatsächlich all diese Verpflichtungen in Ländern.
Sein in diesem nationalstaatlichen zusammenhängen und Alters betrifft das Jahr also Versicherungen können nicht zwangsläufig mitgenommen werden manche schon manche nicht.
Wohnungs Abmeldung was ich heute gemacht habe ich bin jetzt offiziell ohne festen Wohnsitz in Deutschland.
Die zollrechtlichen Bestimmungen die zu beachten sind Mietwagen die gemietet werden wollen.
Eben die Dinge die fünf sind die fünf Sachen oder in dem Fall hunderte von Büchern und 23 Hosen in Koffer packen und dann verräumen wegfahren,
durch Deutschland Richtung Schweiz.
Dass das ist alles extrem also ich finds schon eigentlich echt extrem aufregend ich weiß es nicht soviel mehr als,
das eigentlich so zu beobachten ich kann es garnicht richtig sortieren ich weiß garnicht in welche in welcher ja begrifflichen Zusammenhänge oder denk Zusammenhänge oder so ist das jeweils einordnen würde,
ich meine es berührt so viele Dinge so viele Zusammenhänge dieses Leben einmal dieses,
diese nationalstaatlichen Zusammenhänge die plötzlich auftauchen und Bedeutung haben oder beanspruchen.
Und dann auch Dinge die ganz also materielle Dinge die einem plötzlich die plötzlich ins ins wörtlich ins Gewicht fallen die plötzlich da sind und.
Getragen werden müssen.
Also etwas was man so ein als Gewicht hat im in seinem eigenen Alltag.
Die man irgendwie bewegen muss und ein dadurch irgendwie auch binden.
Oder eben wenn man sie los wird auch,
also dieses aufgeben von Dingen auch dass das sind alles so so ganz unterschiedliche Phänomene die doch irgendwie mit einfach mit diesen mit diesen mit diesen Beschreibung Zusammenhang 1 1 1.
So ein Kontext haben in denen sie in dem sie zusammen gehören.
Und es ist wenig mehr als eigentlich eine Geschichte ist fast eben eine einfach nur eine Geschichte die man sich so erzählt.
Und es ist dann die Aufgabe von mir möglicherweise und eben die Gelegenheit indem.
Kaarst überhaupt erst.
Austeilt diesen dobach Jungen die so lose täglich so passieren nacheinander scheinbaren unverbunden eben erst in diesem Zusammenhang.
Entsteht dieses was muss man da neben den Umzug nennen kann oder was eben auch diese.
Was diese Bewegung auch markiert mit all diesen.
Aus der aus dem Bedürfnis.
Zusammenhänge zu sehen aus all diesen losen Erfahrungen die täglich passieren und all den Herausforderung die sich so im einfachen Leben stellen.
Aus diesem Bedürfnis heraus entsteht ja was eigentlich was ist ein Bedürfnis raus entsteht.
Eine Zelt zusammen vielleicht.
Sowas was man Alltag nennt oder Leben was man irgendwie von dem unterscheidet was Arbeit ist oder was.
Schreiben heißt in dem Fall.
Dieser Zusammenhang auf jeden Fall entsteht eigentlich erst immer zählen anderenfalls werdens wohl einfach nur lose Beobachtung.
Was ich damit anfangen kann habe ich immer noch keine Ahnung.
Aber es ist extrem spannend und auch ich glaube auch gar nicht unwichtig sowas mit zu beobachten wie das passiert was davon starten geht.
Immerhin.
Schon um der Abhängigkeiten Willen das ein erfordert dass man das andere zuvor Tat also die Einreise erfordert den Mietvertrag der Mietvertrag erfordert die Abmeldung die Abmeldung,
erfordert dass man bei der beim Amt war dass man einen Arbeitsvertrag hat der Arbeitsvertrag erfordert dass man bestimmte,
Formulare ausgefüllt hat dass der Arbeitsvertrag auch erst ankam dass man wieder was hin und her geschickt hat bis dann lässt sich die Arbeitsverträge kam und dann man das alles zurückschicken konnte und dann läuft einfach sein,
dann läuft alles so ab eins nach dem anderen.
In dieser ganzen Zeit baut man sich so die einzelnen.
Bausteine zusammen und man muss immer man muss dann eins notieren und sagen was was braucht dafür und dann braucht man sich so Abhängigkeit Ketten und versucht die,
möglichst alle abzuarbeiten und wenn man von hinten nach vorne,
sich durch arbeitet dann ist zu eng kaum dass man vorne angekommen ist ab dann läuft das wie so eine Kette von Dominosteinen ab,
und wenn es gut läuft stellt dann alles an seinem richtigen Platz.
Und dann ist es möglicherweise wieso selbst eine so eine Art,
ein Sonne erzählt Zusammenhang wieso eine Geschichte die Lippen die mit ganz vielen Rätseln,
daher kommt die sich irgendwie am Schluss auflösen und am Schluss erscheint dann plötzlich diese ganze Geschichte als irgendwie ein Zusammenhang der notwendig hat so passieren müssen was natürlich Quatsch ist mein hätte mich Reihenfolge auch ganz anders rum beenden können man hätte erst dieses erledigen können dann jenes dann diesen Vertrag kündigen dann jenen und so weiter und das hätte überhaupt nicht in so eine Kette feilen können aber dann am Schluss wenn es dann doch irgendwie so ausgeht und,
unser Zeichen Ergebnissen führt dann erscheint plötzlich diese diese drei vier sechs acht Wochen.
Als dieser Lebenszusammenhang und retrospektiv wird es noch mal extrem spannend und solche Verbindung herzustellen tatsächlich dann auch noch mal die Möglichkeit im Podcast zu haben und sie erzählen zusammenzustellen.
Ich weiß nicht.
Ich bin nicht sicher was mich daran interessiert ob sie mich überhaupt in der Form interessiert ich weiß nur dass ich wenn man das irgendwem erzählen wollte dass wir eine furchtbare langweilige Geschichte wahrscheinlich.
Also man könnte ja jeden Tag nur Teil neuer heute habe ich dieses gemacht z.b. leben heute mich abgemeldet oder so,
all solche Dinge einzeln machen die überhaupt keinen Sinn die sind so die sind so losgelöst haben keine es hat keine Bewandtnis aber wenn die Abhängigkeiten dann so,
zumindest für mich fällt das Denim Bedeutung es fällt so zusammen.
Die Tage bleiben auf jeden Fall erstmal von Arbeit und solchen denk zusammenhängen frei auch wenn nicht wie gesagt,
der Kalender sich fühlt und eigentlich auch da wieder sich Abhängigkeiten aufbauen und Reihenfolgen in denen man Dinge bearbeiten muss Artikel schreiben Vorträge vorbereiten sich überlegen was man dir sagt dann dort was man beitragen kann mit welchen id-0 Fragen man in welches treffen geht unter,
und buntes weckt Vorfreude und auch diese Vorfreude erzeugt,
hatte schon im Vorfeld so etwas wie ein Natel Zusammenhang der sich noch nicht in der Zeitung hat ausdrücken können.
Es ist quasi ein Spannungsbogen ohne das man weiß worüber er sich eigentlich spannend.
Und das macht zugleich interessant also zugleich aber natürlich auch manchmal anstrengend und stressig aber.
Da kommt so eine Dynamik in in.
Was würde ich ohne diesen Kalender machen und ohne diese diese voraus Bezüge und ohne diese.
Ohne diese Reflexion und Rückblick in meinem Podcast.
Mir wäre dieses Jahr einfach weils Spawner solche also wirklich von Anfang bis Ende eigentlich voller solche Unwägbarkeiten voller solcher auch anstrengenden und,
und schwierigen Situationen war,
mir würde dieses Jahr wahrscheinlich einfach zerfallen in meiner Erinnerung wäre das einfach nichts es wäre eine Sammlung Looser Dinge die so miteinander um verbunden sind und nur in einem solchen in einem solchen RTL Zusammenhang wie wie in einem solchen Podcast,
dann bleibt mir überhaupt irgendwas übrig also mit dem Arbeitsspeicher,
willst du gleich schon auch etwas geschrieben was möglicherweise mehr ist als nur das Meer mehr als nur ein Arbeitsspeicher möglicherweise leben in diesem erzähl Zusammenhang kondensiert so etwas wie ein Jahr.
Ein altes Jahr eine Geschichte von einem Jahr.
Ich weiß jetzt schon im kalender wo wir dieses Jahr ausgeht ich habe bis dahin Veranstaltung die praktisch jede zweite Woche irgendwas ist.
Ich weiß ja so dass mich dieses Jahr noch so wahnsinnig an der beschäftigen wird.
Dass ich wirklich sehr dankbar bin dass ich dieses und ausgerechnet dieses Jahr dieser diesen Podcast angefangen habe auch wenn ich vielleicht möglicherweise an vielen Tagen jetzt nur noch dazu kommt,
na weiß ich eigentlich garnicht vermutlich nicht wenn sobald es dann wieder um solche Arbeitszusammenhänge geht und denkt Zusammenhänge mit denen ich mich ja überwiegend beschäftigen will dann.
Und mit ändert sich das vermutlich aber.
Auch wenn ich also in an vielen Tagen noch bis Ende des Jahres nur dazu komme irgendwie aufzuarbeiten oder kurz zu notieren was ist eigentlich geschehen oder.
Oder nur die Frage zu notieren in welchem Zusammenhang steht es eigentlich schon das zu notieren ist irgendwie sowas wie ein.
Es ist so ein bisschen als der Mann als Wärme Zuschauer seines eigenen Lebens als.
Zuschauer eines Fehlers oder so vielleicht als Zuschauer eines eines.
Seltsamen Platz bei dem man sich so Stücke,
einfach immer nur so erschließt und versucht Zusammenhänge herzustellen von denen man glaubt dass Sie da sind aber man hat zurecht auch gar keine Ahnung und letztlich nur in dieser Retrospektive nur dadurch dass man das dann,
auf dass man das spricht dass man versucht sich selbst zu erzählen um zu hören was das eigentlich war,
erzählen steht dann so ein 1 Jahr diese erzähl dieser Erzählform und diese Zusammenhänge die sind wirklich.
Das ist das ist wirklich spannend ich habe auch keine ich habe auch den Eindruck dass es eigentlich so was ist wie was man sich eben z.b. in einem Tagebuch gar nicht so richtig schreiben könnte wenn man schriebe.
Oder vielleicht schon aber in diesem sprechen wird das noch mal der Podcast selbst sind Selbstgespräche eigentlich sowas wie ein.
Lagerfeuer an dem man sitzt und vor sich hin starren und dann so sich Geschichten erzählt um zu hören was eigentlich war und was vorgefallen ist zu erinnern und Voraus zu deuten und.
Und überhaupt so nachzudenken über das was geschieht.
Ist es das was ich dann mach mit solchen Lebensfragen Ereignisse weiß ich nicht.
Um diesen Entscheid Zusammenhang.
Weißes erzählen Selbstgespräch ist das Erzählen erzählt man sich Dinge wie man sie anderen erzählt ist es ein erzählen.
Oder ist es eigentlich sowas wie ein entwerfen planen.
Erzählen auch ein entwerfen und planen kann man entwerfen der Zellen.
Im Prozess des Erkennens selbst erst überhaupt die Geschichte erfinden.
Bis dann noch erzählen oder erzählt man erst etwas was man schon gefunden hat.
Vielleicht schaue ich auch einfach zu viele Serien und das ist deswegen so eine Metapher des Erzählens und solche Stories und solche Spannungsbögen und so auf der anderen Seite.
Nee ich glaube ich nicht also.
FM1 keine Ahnung.
Heute schließe ich auf jeden Fall erstmal die notiz weil der Spannungsbogen muss warten es gibt noch andere Dinge zu tun.
Vielleicht habe ich morgen mehr in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #207 2017-07-26

26. Juli 2017, die 207. Folge. Kurze Notizen zum Tag, Anschluss an gestern, usw. Und dann erste lose Gedanken zur Frage, wie sich ein Vortrag für eine Konferenz zum Thema Metaphern vielleicht verbinden lässt (oder verbunden werden muss) mit den Fragen sprechenden Denkens im Podlog. Blumenberg zu Gast, sozusagen…

Quelle:  Blumenberg, Hans. Theorie der Unbegrifflichkeit. Edited by Anselm Haverkamp. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2007.

Vollständiges Transkript einblenden…

26 July 2017 die 207 Folge von Podlog.
Heute war wieder ein Tag an dem das Leben im Vordergrund stand und meine Arbeit leider eher kurz kam.
Was ist wohl momentan zumindest jetzt die nächsten Tage und Wochen wird es wohl vermutlich noch länger so sein und irgendwie muss ich diese Durststrecken überwinden gestern war die Frage,
für mich vor allem wichtig wie ich das,
in den Notizen eigentlich Arrangiere wie ich die so baue und spreche dass ich den Bezug nicht verliert zu den Dingen die in meinem Arbeitsgedächtnis also in diesem,
Podcast von Bedeutung sind und heute habe ich darauf immer noch keine Lösung keine Antwort aber ich ja hatte zumindest so.
Ein Thema.
An dass ich mal wieder denken muss und und heute soll die ersten zwei drei Schritte gemacht habe aber zunächst ich habe heute zumindest mal meinen Arbeitsvertrag unterschrieben und das.
Ist so ein ein ein großer Stein.
Der mir von meinem Herzen genommen weil ich jetzt weiß das geht zumindest jetzt erstmal seine Wege.
Und das bedeutet genauer jetzt erstmal den Postweg.
Aber gut ist zurück zu dem Thema dass mich heute beschäftigt hat für September für die.
Konferenz der deutsche Vereinigung für Religionswissenschaft habe ich einen Vortrag eingereicht der genehmigt wurde und mich jetzt vor die Herausforderung stellt in diesem zu schreiben,
wo er doch ankündigt aufarbeiten zurückgreifen zu können die ich,
und von unterschiedlichen Zusammenhängen in diesem Jahr noch nicht so sehr freuen schreiben konnte wie ich das gehofft hatte der,
der Vortrag beschäftigt sich mit Metaphern als Medium und zur theoretischen Überlegungen zum Verhältnis von Metaphern und begriffen,
und ist eigentlich damit ein sehr wichtiges ein ein,
also beschäftigt sich mit einem sehr wichtigen Thema einem Thema das für mich vor allem sehr wichtig ist aber eigentlich eines das so fast ein bisschen zu groß ist für einen solchen kurzen Vortrag man kann dann Ausschnitt weiß vielleicht noch was skizzieren aber so recht.
Bin mir nicht momentan der Bezug dazu einfallen wie ich das Zuschneiden kann besonders weil,
manche Medien theoretische Überlegung die ich in meiner deshalb ausführen wollen bislang halt einfach noch nicht in der Form vorliegen dass ich darauf so einfach rekurrieren könnte vor allem weil die Voraussetzungen ja,
wäre dass ich nicht nur darauf irgendwie Bezug nehmen so im Sinne von dort steht,
auch übrigens zu lesen wäre darunter sondern ich müsste das in den Vortrag einbauen aber ich habe,
mich heute zumindest eines gefragt meine Überlegung zum zu diesem Vortrag.
Beinhalten unter anderem die Annahme und die ich bei Blumenberg gelesen habe bzw von ihm.
Übernehme und Jersey überzeugen finde das Metaphern als Äquivalent der Anschauung für Begriff betrachtet werden kann also das Begriffe also das,
Begriff die deren.
Der Gegenstand einer Anschaulichkeit entbehrt dass diese eigentlich nur in Form von Metaphern richtig ausgedrückt werden können denn diese Erlaubnis dem,
den begrifflichen als Zusammenhang des Denkens mal in einem so weiten Sinne wir fast den begrifflichen eine Anschaulichkeit zu leihen,
die diesen Begriffen selbst so vielleicht nicht zu kommt und dann eben aus dem bildgebenden,
semantischen Feld neben das woher die Metapher ihr Bild bekommt das,
bildliche dass der Metapher leihen Sie den Begriffen die möglicherweise eben genau das nicht ein Vermögen eine Anschaulichkeit also wenn man wenn man Metaphern für das Leben findet wie es Blumenberg beschreibt in seinem Buch unter anderem,
indem in dem kleinen Buch zu Schiffbruch mit Zuschauer wenn man solche schiffbruch Metaphern beschreibt als Metaphern des Lebens als absolute Metaphern dann.
Eltern allein diese Bilder eine Anschaulichkeit für etwas was so in seinem ganzen begrifflichen,
diese Anschauung entbehrt die Frage ist jetzt aber unter anderem die.
Wenn ich das beziehe auf meine Überlegung hier im Podlog also zu einem sprechenden denken mag es nicht sein dass diese Metaphern.
Diese Metaphern eigentlich diese dieses nur Vermögen insofern sie.
In eine sprechende Praxis eingebunden sind in DSi eigentlich dieses dieses Handeln selbst erfordern dieses sprechen selbst erfordern.
Mit dem dieses Bild transportiert werden kann also.
Vielleicht noch mal einen Schritt zurück Begriffe nach Blumenberg.
Sind in der Regel eigentlich also recht einfach gefasst als als Form von von Abstraktion also von so zeigen.
Daten die wir abstract für eine,
eine Vielzahl von Phänomenen beschreiben verwenden können er beschreibt sie unter anderem als fallen also das begriffliche als Falle in das.
In der Zukunft alles mögliche reinfallen kann was wir dann mit diesem Begriff bezeichnen können und damit eigentlich so eine Art Verständigung ermöglichen.
Das mag jetzt nicht der anspruchsvollste Begriff Begriff sein ganz im Gegenteil wenn man an Hegels Begriff Begriff denkt und und.
Und also an den Begriff selbst als dass dass die dass die Bewegung des Denkens.
Im ganzen begreift als eben dieses durchschreiten durch Widersprüchlichkeiten dieses,
dieses Denken selbst als eben ein begriffliches Denken beschreibt.
Dann und dann wirkt so einen Begriffs Begriff wie ein Bloomberg verwendet möglicherweise recht einfach und.
Aufgrund dieser Einfachheit ermöglicht es diese Einfachheit ermöglicht es ihm erst also Blumenberg indem.
Begriff der Metapher gegenüberzustellen und also Metaphern als etwas,
Unbegrifflichkeit zu beschreiben mit Affen als etwas Unbegrifflichkeit im Sinne von dass sie noch.
Nicht nur vor begrifflich oder nach begrifflich also entweder noch nicht ganz klar,
was ist damit sich so auf sich hat also der Begriff ist nicht nur noch nicht gefunden und zugleich ist es auch nicht nur,
eine Art Verfalls Form von Begriffen etwas was ehemals klar definiert als eben diese begriffliche Einheit irgendwie ein semantisches Kondensat in Form eines Begriffs oder so gewesen sein mag und jetzt einfach verloren gegangen ist was es so genau bezeichnet hat und jetzt eben nur noch als Metapher als sein als nach begriffliche Verfalls Form eines ehemals,
dann Begriffes oder so zu verstehen ist sondern auch etwas das gänzlich also ganz und gar nie Begriff werden kann etwas,
eben Unbegrifflichkeit und damit bezeichnen der unter anderem Phänomene wie gesagt die.
Zu Zeiten etwas das begrifflich nicht in seiner Anschaulichkeit eigentlich in dieser in dieser Form eines Begriffs gebracht werden kann.
Weil weil es diese Anschauung eben in BH.
Es mangelt ihr eigentlich daran und deshalb braucht es eigentlich eine solche Form von Metapher die die dann.
Die dann Diesel diese Lücke zu überspringen also eigentlich diesen Widerspruch diesen Widerspruch überhaupt erst erfassbar macht eigentlich diesen Widerspruch zwischen.
Zwischen zwischen Anschauung und Begriff.
Denkbar macht wenn man das aber eben.
Möglicherweise in dieser Bewegung des Denkens selbst wieder hinein nehmen versteht dann wird.
Stellt sich doch die Frage möglicher möglicherweise stellt sich doch die Frage ob.
Nicht dieses diese über dieses überspringen diese Differenz zwischen Anschauung und Begriff dieses.
Dies ist was Blumenberg als Unbegrifflichkeit mit der Metapher denkt und das nicht etwas ist was zu sagen.
Überhaupt nur in der Praxis des Denkens bewegt werden kann ob sozusagen nicht.
Metaphern möglicherweise begriffliches.
In ihrem dynamischen Moment sozusagen.
Verstärkt darstellen eben gar nichts zu gänzlich Unbegrifflichkeit etwas dass es sehr viel stärker auf diese Praxis des Denkens selbst verweist.
Statt sich ständig in die in die Illusion eines semantischen condensans oder so flüchten zu können.
Möglicherweise ist süßes metaphorische eben tatsächlich noch sehr viel stärker an die Praxis.
Des Denkens und möglicherweise sogar des Sprechens.
Gebunden wie weiß ich nicht wie ich das jetzt wie soll wie ich das beschreiben könnte.
Ich weiß gar nicht wie sehr ich davon überzeugt bin aber möglicherweise formt eben gerade das.
Ich meine eine Metapher muss man erst mal aussprechen man Camel zu sagen bis bis zu dem Punkt an dem man.
Etwas für etwas anderes nimmt um etwas anderes eben zu beschreiben oder auszudrücken.
Bis dahin kommt ich überhaupt nicht in Frage eigentlich dass dieses für jenes stehen soll.
Weil Ines eigentlich nicht zu beschreiben ist nicht,
auszudrücken ist nicht darzustellen ist aber dann eben in diesem Moment das Aussprechen dieser Metapher dieses tatsächlich aktive sprechen dieser Metapher.
Entsteht möglicherweise erst überhaupt diese Verbindung das.
Was dann als das Unbegrifflichkeit bei Blumenberg aufscheint.
Ich davon überzeugt bin wahrscheinlich Quatsch oder.
Ich lies mal kurz einfach ein paar Zeilen von Blumenberg aus Theorie der unbegrifflichkeit.
Vielleicht kommen wir dann noch mal also.
Tiroide Unbegrifflichkeit gibt es gilt als ein Produkt der Vernunft wenn nicht sogar ihr Triumph und ist es wohl auch.
Das lässt aber nicht die Umkehrung zu Vernunft sein nur dort wo es gelungen oder wenigstens angestrebt seid die Wirklichkeit das Leben oder das sein wie immer man die Totalität nennen will auf den Begriff zu bringen.
Es gibt keine Identität zwischen Vernunft und Begriff.
Aber es wäre natürlich Unfug zu sagen die Intention der Vernunft habe mit der Leistung des Begriffs nichts zu tun es könnte sein dass die Leistung des Begriffs nur patient gegenüber der Intention der Vernunft ist die immer etwas mit,
Totalität zu tun haben zu haben scheint der Begriff hat etwas zu tun mit der Abwesenheit seines Gegenstandes.
Das kann auch heißen mit dem Fehlen der abgeschlossenen Vorstellung des Gegenstandes.
Dieses Verhältnis ist verglichen worden mit den zwischen verschiedenen Sinnesorganen das Sehen vertritt nur die Möglichkeit der Berührung das Fühlen damit das besitzen,
optische Präsenz nimmt die taktile vorweg auch wenn sie sich ohne diese begnügt,
die Sichtbarkeit ist der Mangel der fühlbarkeit wegen der Distanz zum Gegenstand,
steppen Sie vor die Distanz würde weiter vergrößert räumliche oder zeitliche so bleibt nur noch der Begriff.
Der seinerseits die ganze Skala der sinnlichen Erreichbarkeit vertritt.
Man könnte sagen die Vernunft seit der Inbegriff solcher Leistungen auf Distanz die Integration dessen was im Begriff als Ersetzung der Gegenwärtigkeit schon liegt.
Also auch dessen was überhaupt nicht gegenwärtig werden kann weil es nicht die Art des Gegenstands hat wie z.b. die Welt dass ich die Zeit der Raum.
Din-regeln als ob sie Gegenstände wären.
Schopenhauer hat gemeint mittels der Vernunft bisher essen wir eine völlig völlige Übersicht des Lebens unabhängig von der Zeit haben gleich sein immer einen verkleinerten farblosen abstrakten mathematischen riss der ganzen Welt.
Begriff ist zwar kein Surrogat aber ist zu Enttäuschung der auf ihn gesetzten philosophischen Erwartungen nicht,
die Erfüllung der Intentionen der Vernunft sondern nur deren Durchgang deren richtungs name.
Deutet sich also hier schon bei Blumenberg in den Begriff Begriff der Begriff als etwas so ein ein Medium der Distanz Vermittlung dieser Distanz an dass diese Distanz möglicherweise.
In den Fällen in denen sie überhaupt nie auch nur im Denken.
Aufgehoben werden kann in diesem in diesem Fällen.
Auf das metaphorisch zurück begreif greift als auf das Unbegrifflichkeit also seine Grenzen hat in dem Moment in dem es nicht zu überwinden ist die Distanz auch keine einfache Distanz sondern letztlich eben.
Möglicherweise auf eine Anschaulichkeit angewiesen die ihm überhaupt nicht zusteht.
Die Anschaulichkeit des Gegenstandes ist eben einfach nicht gegeben.
Auch nicht darzustellen anders als eben mit einem so gewagten Sprung der Metapher,
die Metapher möglicherweise eben aber dann genau die Praxis des Sprechens also dieses Bild geben ist auch in den Fällen in denen kein Bild da ist.
Macht es Sinn.
Ist der Bezug zum Abschlag dann vielleicht einfach konstruiert also zum Sprechen und Denken.
Ich muss irgendwie drüber nachdenken ich habe nur noch eine begrenzte Zeit zwei Monate klappt nicht mehr ganz um diesen Vortrag zu schreiben und.
Ich weiß nicht wann ich muss noch umziehen tausend Sachen machen wohnungsauflösung.
Von A nach B fahren und so.
Natürlich dann das übrig als einfach in den Zeiten in den klicken zu den Gelegenheiten die mir noch die ich habe.
Bis zu den.
Zu dieser Praxis ich du kannst mich noch nicht überzeugt.
Vielleicht muss ich einfach länger drüber sprechen oder mehr lesen.
Diese 30 der sprechenden.
Richtungen lesen und sprechen das eine schriftlich.
Passiv natürlich absolut aber immerhin sich so vorzustellen das andere.
Mündlich und Aktiva.
Und ständig sich verlieren indem sprechen indem für Kinder Worte einfach.
Clown gehen.
Anschaulichkeit muss ihm sprechen eben auch noch mal ganz anders produziert werden.
Wünsche ich ständig bedroht das von dem Vergehen okay ich weiß.
Ich habe ja nur noch ich weiß es halt auch nicht anders jetzt.
20 Wasser im Bach erst ein zwei Ideen vielleicht keine einzige Opfer.
Für heute reicht's mir keine einzige dann eben und in diesem Sinne dann bis morgen.