Podlog #207 2017-07-26

26. Juli 2017, die 207. Folge. Kurze Notizen zum Tag, Anschluss an gestern, usw. Und dann erste lose Gedanken zur Frage, wie sich ein Vortrag für eine Konferenz zum Thema Metaphern vielleicht verbinden lässt (oder verbunden werden muss) mit den Fragen sprechenden Denkens im Podlog. Blumenberg zu Gast, sozusagen…

Quelle:  Blumenberg, Hans. Theorie der Unbegrifflichkeit. Edited by Anselm Haverkamp. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2007.

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26 July 2017 die 207 Folge von Podlog.
Heute war wieder ein Tag an dem das Leben im Vordergrund stand und meine Arbeit leider eher kurz kam.
Was ist wohl momentan zumindest jetzt die nächsten Tage und Wochen wird es wohl vermutlich noch länger so sein und irgendwie muss ich diese Durststrecken überwinden gestern war die Frage,
für mich vor allem wichtig wie ich das,
in den Notizen eigentlich Arrangiere wie ich die so baue und spreche dass ich den Bezug nicht verliert zu den Dingen die in meinem Arbeitsgedächtnis also in diesem,
Podcast von Bedeutung sind und heute habe ich darauf immer noch keine Lösung keine Antwort aber ich ja hatte zumindest so.
Ein Thema.
An dass ich mal wieder denken muss und und heute soll die ersten zwei drei Schritte gemacht habe aber zunächst ich habe heute zumindest mal meinen Arbeitsvertrag unterschrieben und das.
Ist so ein ein ein großer Stein.
Der mir von meinem Herzen genommen weil ich jetzt weiß das geht zumindest jetzt erstmal seine Wege.
Und das bedeutet genauer jetzt erstmal den Postweg.
Aber gut ist zurück zu dem Thema dass mich heute beschäftigt hat für September für die.
Konferenz der deutsche Vereinigung für Religionswissenschaft habe ich einen Vortrag eingereicht der genehmigt wurde und mich jetzt vor die Herausforderung stellt in diesem zu schreiben,
wo er doch ankündigt aufarbeiten zurückgreifen zu können die ich,
und von unterschiedlichen Zusammenhängen in diesem Jahr noch nicht so sehr freuen schreiben konnte wie ich das gehofft hatte der,
der Vortrag beschäftigt sich mit Metaphern als Medium und zur theoretischen Überlegungen zum Verhältnis von Metaphern und begriffen,
und ist eigentlich damit ein sehr wichtiges ein ein,
also beschäftigt sich mit einem sehr wichtigen Thema einem Thema das für mich vor allem sehr wichtig ist aber eigentlich eines das so fast ein bisschen zu groß ist für einen solchen kurzen Vortrag man kann dann Ausschnitt weiß vielleicht noch was skizzieren aber so recht.
Bin mir nicht momentan der Bezug dazu einfallen wie ich das Zuschneiden kann besonders weil,
manche Medien theoretische Überlegung die ich in meiner deshalb ausführen wollen bislang halt einfach noch nicht in der Form vorliegen dass ich darauf so einfach rekurrieren könnte vor allem weil die Voraussetzungen ja,
wäre dass ich nicht nur darauf irgendwie Bezug nehmen so im Sinne von dort steht,
auch übrigens zu lesen wäre darunter sondern ich müsste das in den Vortrag einbauen aber ich habe,
mich heute zumindest eines gefragt meine Überlegung zum zu diesem Vortrag.
Beinhalten unter anderem die Annahme und die ich bei Blumenberg gelesen habe bzw von ihm.
Übernehme und Jersey überzeugen finde das Metaphern als Äquivalent der Anschauung für Begriff betrachtet werden kann also das Begriffe also das,
Begriff die deren.
Der Gegenstand einer Anschaulichkeit entbehrt dass diese eigentlich nur in Form von Metaphern richtig ausgedrückt werden können denn diese Erlaubnis dem,
den begrifflichen als Zusammenhang des Denkens mal in einem so weiten Sinne wir fast den begrifflichen eine Anschaulichkeit zu leihen,
die diesen Begriffen selbst so vielleicht nicht zu kommt und dann eben aus dem bildgebenden,
semantischen Feld neben das woher die Metapher ihr Bild bekommt das,
bildliche dass der Metapher leihen Sie den Begriffen die möglicherweise eben genau das nicht ein Vermögen eine Anschaulichkeit also wenn man wenn man Metaphern für das Leben findet wie es Blumenberg beschreibt in seinem Buch unter anderem,
indem in dem kleinen Buch zu Schiffbruch mit Zuschauer wenn man solche schiffbruch Metaphern beschreibt als Metaphern des Lebens als absolute Metaphern dann.
Eltern allein diese Bilder eine Anschaulichkeit für etwas was so in seinem ganzen begrifflichen,
diese Anschauung entbehrt die Frage ist jetzt aber unter anderem die.
Wenn ich das beziehe auf meine Überlegung hier im Podlog also zu einem sprechenden denken mag es nicht sein dass diese Metaphern.
Diese Metaphern eigentlich diese dieses nur Vermögen insofern sie.
In eine sprechende Praxis eingebunden sind in DSi eigentlich dieses dieses Handeln selbst erfordern dieses sprechen selbst erfordern.
Mit dem dieses Bild transportiert werden kann also.
Vielleicht noch mal einen Schritt zurück Begriffe nach Blumenberg.
Sind in der Regel eigentlich also recht einfach gefasst als als Form von von Abstraktion also von so zeigen.
Daten die wir abstract für eine,
eine Vielzahl von Phänomenen beschreiben verwenden können er beschreibt sie unter anderem als fallen also das begriffliche als Falle in das.
In der Zukunft alles mögliche reinfallen kann was wir dann mit diesem Begriff bezeichnen können und damit eigentlich so eine Art Verständigung ermöglichen.
Das mag jetzt nicht der anspruchsvollste Begriff Begriff sein ganz im Gegenteil wenn man an Hegels Begriff Begriff denkt und und.
Und also an den Begriff selbst als dass dass die dass die Bewegung des Denkens.
Im ganzen begreift als eben dieses durchschreiten durch Widersprüchlichkeiten dieses,
dieses Denken selbst als eben ein begriffliches Denken beschreibt.
Dann und dann wirkt so einen Begriffs Begriff wie ein Bloomberg verwendet möglicherweise recht einfach und.
Aufgrund dieser Einfachheit ermöglicht es diese Einfachheit ermöglicht es ihm erst also Blumenberg indem.
Begriff der Metapher gegenüberzustellen und also Metaphern als etwas,
Unbegrifflichkeit zu beschreiben mit Affen als etwas Unbegrifflichkeit im Sinne von dass sie noch.
Nicht nur vor begrifflich oder nach begrifflich also entweder noch nicht ganz klar,
was ist damit sich so auf sich hat also der Begriff ist nicht nur noch nicht gefunden und zugleich ist es auch nicht nur,
eine Art Verfalls Form von Begriffen etwas was ehemals klar definiert als eben diese begriffliche Einheit irgendwie ein semantisches Kondensat in Form eines Begriffs oder so gewesen sein mag und jetzt einfach verloren gegangen ist was es so genau bezeichnet hat und jetzt eben nur noch als Metapher als sein als nach begriffliche Verfalls Form eines ehemals,
dann Begriffes oder so zu verstehen ist sondern auch etwas das gänzlich also ganz und gar nie Begriff werden kann etwas,
eben Unbegrifflichkeit und damit bezeichnen der unter anderem Phänomene wie gesagt die.
Zu Zeiten etwas das begrifflich nicht in seiner Anschaulichkeit eigentlich in dieser in dieser Form eines Begriffs gebracht werden kann.
Weil weil es diese Anschauung eben in BH.
Es mangelt ihr eigentlich daran und deshalb braucht es eigentlich eine solche Form von Metapher die die dann.
Die dann Diesel diese Lücke zu überspringen also eigentlich diesen Widerspruch diesen Widerspruch überhaupt erst erfassbar macht eigentlich diesen Widerspruch zwischen.
Zwischen zwischen Anschauung und Begriff.
Denkbar macht wenn man das aber eben.
Möglicherweise in dieser Bewegung des Denkens selbst wieder hinein nehmen versteht dann wird.
Stellt sich doch die Frage möglicher möglicherweise stellt sich doch die Frage ob.
Nicht dieses diese über dieses überspringen diese Differenz zwischen Anschauung und Begriff dieses.
Dies ist was Blumenberg als Unbegrifflichkeit mit der Metapher denkt und das nicht etwas ist was zu sagen.
Überhaupt nur in der Praxis des Denkens bewegt werden kann ob sozusagen nicht.
Metaphern möglicherweise begriffliches.
In ihrem dynamischen Moment sozusagen.
Verstärkt darstellen eben gar nichts zu gänzlich Unbegrifflichkeit etwas dass es sehr viel stärker auf diese Praxis des Denkens selbst verweist.
Statt sich ständig in die in die Illusion eines semantischen condensans oder so flüchten zu können.
Möglicherweise ist süßes metaphorische eben tatsächlich noch sehr viel stärker an die Praxis.
Des Denkens und möglicherweise sogar des Sprechens.
Gebunden wie weiß ich nicht wie ich das jetzt wie soll wie ich das beschreiben könnte.
Ich weiß gar nicht wie sehr ich davon überzeugt bin aber möglicherweise formt eben gerade das.
Ich meine eine Metapher muss man erst mal aussprechen man Camel zu sagen bis bis zu dem Punkt an dem man.
Etwas für etwas anderes nimmt um etwas anderes eben zu beschreiben oder auszudrücken.
Bis dahin kommt ich überhaupt nicht in Frage eigentlich dass dieses für jenes stehen soll.
Weil Ines eigentlich nicht zu beschreiben ist nicht,
auszudrücken ist nicht darzustellen ist aber dann eben in diesem Moment das Aussprechen dieser Metapher dieses tatsächlich aktive sprechen dieser Metapher.
Entsteht möglicherweise erst überhaupt diese Verbindung das.
Was dann als das Unbegrifflichkeit bei Blumenberg aufscheint.
Ich davon überzeugt bin wahrscheinlich Quatsch oder.
Ich lies mal kurz einfach ein paar Zeilen von Blumenberg aus Theorie der unbegrifflichkeit.
Vielleicht kommen wir dann noch mal also.
Tiroide Unbegrifflichkeit gibt es gilt als ein Produkt der Vernunft wenn nicht sogar ihr Triumph und ist es wohl auch.
Das lässt aber nicht die Umkehrung zu Vernunft sein nur dort wo es gelungen oder wenigstens angestrebt seid die Wirklichkeit das Leben oder das sein wie immer man die Totalität nennen will auf den Begriff zu bringen.
Es gibt keine Identität zwischen Vernunft und Begriff.
Aber es wäre natürlich Unfug zu sagen die Intention der Vernunft habe mit der Leistung des Begriffs nichts zu tun es könnte sein dass die Leistung des Begriffs nur patient gegenüber der Intention der Vernunft ist die immer etwas mit,
Totalität zu tun haben zu haben scheint der Begriff hat etwas zu tun mit der Abwesenheit seines Gegenstandes.
Das kann auch heißen mit dem Fehlen der abgeschlossenen Vorstellung des Gegenstandes.
Dieses Verhältnis ist verglichen worden mit den zwischen verschiedenen Sinnesorganen das Sehen vertritt nur die Möglichkeit der Berührung das Fühlen damit das besitzen,
optische Präsenz nimmt die taktile vorweg auch wenn sie sich ohne diese begnügt,
die Sichtbarkeit ist der Mangel der fühlbarkeit wegen der Distanz zum Gegenstand,
steppen Sie vor die Distanz würde weiter vergrößert räumliche oder zeitliche so bleibt nur noch der Begriff.
Der seinerseits die ganze Skala der sinnlichen Erreichbarkeit vertritt.
Man könnte sagen die Vernunft seit der Inbegriff solcher Leistungen auf Distanz die Integration dessen was im Begriff als Ersetzung der Gegenwärtigkeit schon liegt.
Also auch dessen was überhaupt nicht gegenwärtig werden kann weil es nicht die Art des Gegenstands hat wie z.b. die Welt dass ich die Zeit der Raum.
Din-regeln als ob sie Gegenstände wären.
Schopenhauer hat gemeint mittels der Vernunft bisher essen wir eine völlig völlige Übersicht des Lebens unabhängig von der Zeit haben gleich sein immer einen verkleinerten farblosen abstrakten mathematischen riss der ganzen Welt.
Begriff ist zwar kein Surrogat aber ist zu Enttäuschung der auf ihn gesetzten philosophischen Erwartungen nicht,
die Erfüllung der Intentionen der Vernunft sondern nur deren Durchgang deren richtungs name.
Deutet sich also hier schon bei Blumenberg in den Begriff Begriff der Begriff als etwas so ein ein Medium der Distanz Vermittlung dieser Distanz an dass diese Distanz möglicherweise.
In den Fällen in denen sie überhaupt nie auch nur im Denken.
Aufgehoben werden kann in diesem in diesem Fällen.
Auf das metaphorisch zurück begreif greift als auf das Unbegrifflichkeit also seine Grenzen hat in dem Moment in dem es nicht zu überwinden ist die Distanz auch keine einfache Distanz sondern letztlich eben.
Möglicherweise auf eine Anschaulichkeit angewiesen die ihm überhaupt nicht zusteht.
Die Anschaulichkeit des Gegenstandes ist eben einfach nicht gegeben.
Auch nicht darzustellen anders als eben mit einem so gewagten Sprung der Metapher,
die Metapher möglicherweise eben aber dann genau die Praxis des Sprechens also dieses Bild geben ist auch in den Fällen in denen kein Bild da ist.
Macht es Sinn.
Ist der Bezug zum Abschlag dann vielleicht einfach konstruiert also zum Sprechen und Denken.
Ich muss irgendwie drüber nachdenken ich habe nur noch eine begrenzte Zeit zwei Monate klappt nicht mehr ganz um diesen Vortrag zu schreiben und.
Ich weiß nicht wann ich muss noch umziehen tausend Sachen machen wohnungsauflösung.
Von A nach B fahren und so.
Natürlich dann das übrig als einfach in den Zeiten in den klicken zu den Gelegenheiten die mir noch die ich habe.
Bis zu den.
Zu dieser Praxis ich du kannst mich noch nicht überzeugt.
Vielleicht muss ich einfach länger drüber sprechen oder mehr lesen.
Diese 30 der sprechenden.
Richtungen lesen und sprechen das eine schriftlich.
Passiv natürlich absolut aber immerhin sich so vorzustellen das andere.
Mündlich und Aktiva.
Und ständig sich verlieren indem sprechen indem für Kinder Worte einfach.
Clown gehen.
Anschaulichkeit muss ihm sprechen eben auch noch mal ganz anders produziert werden.
Wünsche ich ständig bedroht das von dem Vergehen okay ich weiß.
Ich habe ja nur noch ich weiß es halt auch nicht anders jetzt.
20 Wasser im Bach erst ein zwei Ideen vielleicht keine einzige Opfer.
Für heute reicht's mir keine einzige dann eben und in diesem Sinne dann bis morgen.

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