1. September 2017, die 244. Folge. Immer noch mit Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt, frage ich mich, ob nicht auch Gespräche eigentlich eine Form von Schenken, Verausgabung, Verschwenden ist… ob das Handelnde des Sprechens nicht eine Art Verschwendung ist… Winzige Notizen heute nur, aber es muss genügen…
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1. September 2017 die 244 Folge von Podlog.
Ich bin immer noch bei den Hochzeitsvorbereitungen und habe jetzt heute.
Auch die letzten Vorbereitungen die so an Geschenken und an den Dingen die man so überreicht die man so da bringt jemand die man so zu einem Fest mitbringt und übergibt.
Nahezu abgeschlossen und,
auch da muss ich sagen die Fragen von gestern also dieses diese Idee die diese Verausgabung diese.
Ja eigentlich dass man etwas auf wendet um einen eine solche Freundschaft und ein solches Fest und so zu begleiten und dann,
das zu übergeben jemanden eine Freude zu machen das,
mit viel Mühe und viel Aufwand vorzubereiten und dann und dann zu sehen wie es sowas an einem Tag dann wirklich wieso ein Feuerwerk eigentlich vermutlich auf die beiden einstürzen wird und dann und dann,
also also das hat schon was von Verausgabung oder Verschwendung,
ja auch Geschenke also gerade eigentlich Geschenke dieses Geschenke geben ohne Gegenleistung ohne etwas dafür zu erwarten einfach nur um die beiden an den beiden eine Freude zu machen und.
Dieses Fest zusammen zu feiern und weil es ihm dazu gehört man weiß eigentlich gar nicht so recht genau warum man eigentlich außer dass man eben weiß es gibt eben Geschenke zu Hochzeiten wie zu Geburtstagen oder anderen Feierlichkeit bei den Mann was schenkt,
darüber hinaus weiß man eigentlich gar nicht so sehr warum,
natürlich eine Freude machen und so aber das würde man ja auch jederzeit tun können also dieses Geschenk gegeben hat schon auch diesen Charakter dass der Verausgabung dieser dieser Verschwendung Hermann gibt etwas und kriegt nichts zurück,
es ist kein Geschäft,
und es bald ist diesen Charakter des geschäftlichen annimmt verliert es sofort seine Funktion als Geschenk oder stellt sich sofort in Zweifel und das kriegt einen Korb,
Beigeschmack als wollte man etwas damit erreichen und so weiter also dieses Geschenk gegeben hat dann schon,
ich meine das sehr trivial ich weiß also das hat 100 Leute kann dazu tausende von klugen Büchern geschrieben und,
und in der Ethnologie ist es ein gut erforscht das und bekanntes Thema in das Soziologie auch hin dass Sozialpsychologie in allen möglichen Bereichen und aber trotz alledem,
ich frage mich wie man wie man dem noch mal so sagen sprechend.
Habhaft werden nicht habhaft wenn jemand das fassen kann weil mein Geschenk ist ich kann das an der Stelle noch nicht sagen für den Fall dass noch also morgen könnte ich drüber reden aber.
Mein Geschenk hat auch etwas natürlich mit sprechen zutun und auch ein Gespräch es letztlich so etwas wie einschenken von Aufmerksamkeit von Beiträgen und ein wechselseitiges Geschenke geben also ein eines das gar nicht so sehr auf,
auf auf auf ein Geben und Nehmen Text also man sagt,
mich etwas nur damit der andere etwas sagt das ist kein Geschäft soll es eine solche es ist letztlich auch eine solche Verschwendung von Worten eine Ausgaben von Worten die dann dazu führt dass daraus etwas entsteht was man gar nicht hat,
berechnen können Roman gar nicht vorher hätte einen Preis irgendwie festlegen können oder ähnliches ja also in diese Richtung gedacht,
mich sprechen auch so einen auch so einen schenken ist ja ein schenken von nicht nur von Aufmerksamkeit und auch von Ideen Gedanken,
und diesen wechselseitigen Bezügen und diesen diesem praktischen einfach diesen zusammen,
bringen von Zeit und und dem gemeinsamen an diesem Gespräch beteiligt sein so ein das alles als eine Praxis von von schenken und.
Und Ausgaben und und verschwenden.
Ohne immer ein Ziel damit verbinden wir können ein Schwein das gilt natürlich nicht für alle Gespräch also viele Gespräche haben ein ganz konkretes Ziel und,
beide Parteien oder alle wenn es mehrere sind haben einen Interesse eine Agenda möchten etwas durchsetzen und so weiter aber,
je mehr davon eigentlich dieses Gespräch überformt umso weniger ist es ein Gespräch in einer offenen Form möglicherweise.
Und wenn ich aber ein Gesprächs Charakter hat also tatsächlich wie ein Selbstgespräch oder ein Gespräch ein Gespräch Charakter hat statt einer strategischen Arbeit mit zu etwas dann würde ich meinen.
Könnte man sagen ist es eine solche Praxis des Schenkens verausgaben.
Ich weiß garnicht mehr als das eigentlich nur zu notieren heute habe ich auch überhaupt keine zeit dass es viel zu viel noch zu tun und zu erledigen hier als dass ich mich jetzt noch um solche kümmern könnte uns noch mehr aufstehen auch,
wenn es mir eigentlich danach wäre aber.
Wenigstens in Gedanken wenn ich kann ich muss halt eben dann einfach morgen oder übermorgen fortsetzen morgen ist das Fest da komme ich natürlich auch zu nix aber.
Am Sonntag vielleicht wenn ich auf dem Heimweg bin aber ich fahr vermutlich auch nicht allein am ABC.
Also für heute auf jeden Fall muss es sich falls es unbefriedigend.
Maker du heute muss trotzdem genießen in diesem Sinne dann bis morgen.