Podlog #277 2017-10-04

4. Oktober 2017, die 277. Folge. Kurze Lektürenotizen, zur Entdeckung nie gesprochener Gespräche als den intertextuellen Zusammenhang. Und der bislang enttäuschenden Suche nach systematischen Texten zu Selbstgesprächen (wer weiss, vielleicht wurden die nur nie aufgeschrieben…)

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Wetter Oktober 2017 die 277 Folge von Podlog heute war ein.
Erstaunlich produktiver Tag oder nicht ganz erstaunlich weil es zeichnet sich langsam ab ich bin zum einen fast wieder vollkommen fit und zum anderen geht's.
Fließend in wirklich produktives Arbeiten über was momentan so als ich aus dem einen und anderen ergibt und unter anderem.
Woraus sich etwas ergibt ist nachdem ich jetzt,
das oft genug bei Armen Avanessian gelesen habe habe ich ja vergangene Woche angefangen endlich mal wieder zu lesen,
und unter anderem einen Vortrag denen Berlin gehalten hat aber weil es ein sehr knapper Vortrag ist und sehr schnell eigentlich zu sehr spannenden Gedanken kommt was ihm selber nicht recht ist,
weil er den Eindruck hat in zu kurzer Vortragszeit kann man eigentlich nur über die eigentlichen Probleme hinweg rasten und lässt eigentlich alles aus was es so zu entwickeln gilt.
Was ich an einen,
also einen guten Hinweis finde aber zugleich die die Aufgabe eines solchen Vortrags eigentlich nicht in Frage stellt man muss es eben nur dann anders hören.
Oder lesen in dem Fall bedauerlicherweise nur lesen der Vortrag hieß Iteration Iteration Repetition Aspekte TÜV analysis of the meaning das sein den hat der 2012 in Berlin gehalten,
auf Einladung von Avanessian glaube ich unter in diesem Vortrag geht es um,
spekulativen Realismus und speculative Materialismus es geht um so diese Diskussion die,
an der so sehr viele verschiedene Leute in ganz unterschiedlichen Stoßrichtung oder ganz unterschiedlichen Argumenten herum denken und da und.
Nicht ich kannte nur Versatzstücke aus verschiedener Lektüre und dachte ich geh dem auf die Spur und bin also ich verstehe nicht viel aber.
Das was ich verstehe,
finde ich höchst spannend und dann ergab sich das wie es ebenso manchmal kommt dass man dann ein anderes Buch dass einem schon sehr lieb geworden ist wieder aufschlägt in dem Fall,
es ist transzendentale Phänomenologie und Systemtheorie der Gesellschaft zur philosophischen Propädeutik der Sozialwissenschaften von Lothar Ela Kölner Philosophen ein Buch das.
Vollkommen unterschätzt geblieben ist bislang vor allem in der Systemtheorie und Theoriediskussion würde ich meinen von allen.
Dir zu in der Systemtheorie Theorie Tradition mit dem Anspruch wirklich Theorie,
an der Theorie zu arbeiten arbeiten würde ich sagen dass das überhaupt nicht ausreichend,
wahrgenommen worden weil es noch mal einen sehr viel strengeren Blick auch auf den Zusammenhang von Philosophie und System tierischer Soziologie,
richten hilft super andere Fundstücke auch gestern hatte ich so schon erwähnt die,
ich glaube ich die Wunde zu aus dem Hügel bei heften,
von einem Panel das Loom angeleitet hat zu Theorie der Gesellschaft als systematische Philosophie oder in diesem Zusammenhang zumindest fand das statt.
Und all diesen Texten und Ideen kommt so einiges zusammen und bei.
Bei Ela ich habe ich heute ganz hervorragend.
Klar formulierte Überlegung zum weltbegriff wieder wiedergefunden.
Wenn ich mir so anschaue was ich in dieses Buch rein geschrieben habe und unterstrichen und markiert da ist praktisch kein Satz mehr da ist kein Satz mehr nicht hervorgehoben.
Man könnte meinen dass er stellt das in Frage das Hervorheben aber daran seid ihr wenn ich dann so ein Buch Aufschlag.
Sehe ich zumindest so in den Gesamtzusammenhang der Unterstreichung schon sowas wie ein,
wieso ein Arbeit eine Arbeit eine arbeitsperspektive die sich so also aus vergangener Lektüre heraus.
Und so ein wenig.
Scheint mir das auch in dem in den sprech zusammenhängen eigentlich das zu sein was was möglicherweise dabei entsteht es sind es sind eben.
Zu Entwicklung von von Gedanken die notwendigerweise bei der Wiederholung oder beim nachhören und nachlesen sogar nicht diese Bedeutung.
Wieder bekommen können aber auch nicht müssen sondern in diesem Zusammenhang eigentlich auftauchen.
In Form von erinnerungen eben in Form von Wiederholungen auch aber aber darin.
Selbst wieder so eine Entwicklung zu entdecken die.
Das in enger Form aufhebt was zuvor gedacht unterstrichen und so werden konnte.
Möglicherweise manchmal sind einem manchmal in einem dann diese Aufzeichnung und Unterstreichung auch völlig fremd.
Bringt sie so was das war meine Meinung Unterstreichung was habe ich mir dabei gedacht oder.
Oder dass sie mir so wichtig dass ich es unterstrichen hatte und dann.
Und wie konnte ich das weg oder wie konnte mich nicht wieder entfallen.
Also warum habe ich nicht die ganze Zeit in diesen Worten eigentlich weiter gedacht.
Und dann sind es natürlich ja überflüssig oder irreführende Überlegung die so.
So schnell kann ich weiterführen aber.
Aber hier im bei allen finde ich die diesen Welt Begriff als Welt als Horizont von Horizonte ner setze ich das sehr genau.
Und sehr belesen mit der beließen also ein.
Busche Wort.
Das ist ja genau mit mit Salz phänomenologischen texten zu Welt Lebenswelt und II auseinander und Weltalls Horizont von heut Sonden,
als Grenze und als immer offene Grenze und und als dieser sich immer einziehen.
Hat dir eigentlich nur die Grenze des nicht seins das und alles sein ist ein werden also Welt ist einmal bekannt als als alles das was ist als ein werden und einmal als ein sich entziehen das.
Steine sich anziehen der Grenze und das Währung hat mich,
starke an die Überlegungen von Mila souveräner der der auch davon spricht dass das eigentlich nur absolut nur dass nur die Kontingenz ist und,
und sein dass als verlässlicher als verlässliches ontologisches Argument.
Versucht zu schreiben soweit ich das verstanden habe also.
Meine Lektüren sind da noch recht am Anfang aber das.
Das ist hier wie da ein ein dialektisch gedacht das Argument und bei Ela wird es noch mal deutlicher wenn er dann davon spricht dass.
Dass das eigentlich nur als negativ als negative Dialektik verstanden werden kann.
Damit meint er nicht jetzt Überlegung im Anschluss an Hegel sondern die phänomenologische Methode selbst.
Beschreibt der entgegen.
Größer als selbst erklärt erklärt Einverständnis als einzig als negative Dialektik machbar also als dieser.
Das sind nur los Überlegung was soll ich was rede ich.
Aber es war das sind so das sind so aufregende.
Das sind so aufregende Momente der Lektüre wenn wenn man aus so ganz unterschiedlichen.
Aus ganz unterschiedlichen Bereichen oder von das unterschiedlichen Autoren aus so vermeintlich ganz unterschiedlichen Kontexten dann Gedanken findet die.
Die einen sehr die einen sehr also.
Bekannt und vermeintlich hinreichend studiert Rusal Hegel und so Zeug und dann andere die sich vor zig Jahren damit beschäftigt haben und fast vergessen wurden.
Dann wieder ganz neue junge hippe Leute wie mich die dann in zu ganz unterschiedlichen Kontexten.
Verhandelt werden und und rezipiert und.
Und dieses Denken heute entwickeln.
Vielleicht ohne Ela gelesen zu haben also vermutlich aber dann doch es sich so ein Zusammenhang herstellt.
Ja das passt schon eigentlich in ein Gespräch Zusammenhang einschließt indem in dem man sich vorstellen könnte dass sie.
Bestehen müssten um solche Texte schreiben zu können was wie.
Was Sie mindestens was wir verschollene Briefwechsel die man sich konstruieren könnte zwischen diesen Autoren auch.
Wenn Briefe vielleicht dafür das Medium eigentlich zu langsam werden und eigentlich nicht diesen dem diesen.
Diese dieser Erfahrung des Findens solcher Zusammenhänge entspricht der scheint mir das Gespräch er das.
Es ist.
Also dieses finden ist deshalb so spannend weil es eigentlich etwas ist wie ein ein Gespräch einem Gespräch lauschen das Sony stattgefunden hat.
Das nicht zuhören ist aber irgendwie zwischen den Zeilen dann doch.
Dann soll ich denn in einem solchen sprech Zusammenhang also sein lauschend in der Lektüre lauschen.
Teilzuhaben macht es zu einem.
Zu einem spannenden zu einer spannenden Entdeckungsreise auch so eine saublöde Metapher.
Aber zumindest beschreibt es glaube ich diese Erfahrung ganz gut also und erklärt die Faszination oder.
Ich habe mit diesem mit diesem mit dieser Metapher das Gespräch dass da nie stattgefunden hat.
Rißtissen Metapher.
Wie auch immer damit beschreibt sich diese Erfahrung eigentlich ganz gut.
Auch nicht auch keine neue Überlegung können wir mal.
X-beliebige naturwissenschaftliche Untersuchung zu solchen Intertextualitt rausnehmen und da findet ähnliche Gedanken.
Aber mich interessiert das eben noch mal vor dem Hintergrund von so einem sprech denk ich brauche einen denktagebuch noch mal.
Mal anders.
Und ich habe heute endlich auch begonnen für Pott für den Podlog noch so ein paar andere andere Fälle mir.
Heranzuziehen oder zu erwähnen oder zu suchen und zu irgendwie hätte im Bergwerk zu entlocken.
Bücher gesammelt die so bekannte.
Alles erstaunlich das erstaunlich ist ja wenn man sich auf die Suche macht nach Analysen von Selbstgesprächen dann entdeckt man praktisch ausschließlich.
Also bei google findet man zunächst überhaupt nichts brauchbares zu Selbstgesprächen nur Ratgeber meistens psychologische Ratgeber.
Artikel zu der Frage ab wann ist ein Selbstgespräch eigentlich krankhaft also solches Zeug.
Psychologist es bis zum Gehtnichtmehr oder.
Das ein oder andere so fast schon im Beratung Stil geschrieben ja Selbstgespräch ist ein ja eben dann doch irgendwie ganz gut sein gesund Psychohygiene von Vorteil.
Da geht da geht praktisch nicht so.
0 findet zunächst einfach nichts nichts Interessantes zu Selbstgesprächen geschrieben und wenn man über Selbstgespräche dann so in die bekannteren.
Fälle einsteigt,
stand sind Selbstgespräche heißt bei Schleiermacher angefangen also wo bei der kann man muss man nicht anfangen man kann auch noch weiter zurück augustinus,
Selbstgespräch oder die oder so dann sind das trotzdem so so.
So Erfahrungsberichte.
Es geht praktisch ganz selten um Gespräche es geht dann um gefühlsausdrücke oder ein Blick auf die Innenwelt oder Salzgitter ein es ist so ein.
Ich habe den Eindruck dass dass es.
Also vielleicht ich habe einfach nichts dazu gefunden oder nur Handy ich habe eigentlich nichts dazu bislang noch nichts dazu gefunden.
Selbstgespräch als Gespräche ernst nimmt und und das noch mal,
in in so einem ja nicht sprach nicht nur sprachphilosophische nein ein Gespräch philosophischen.
Kontext versucht zu deuten zu verstehen man von den von den Texten von Hannah Arendt zu Sokrates oder so abgesehen.
Ich bin jetzt auf der Suche nach mehr nach nach so verweisen die.
Möglicherweise hier schon an denken und Günther hat mir.
Schon oft unter scharf empfohlen mich doch mal in der Welt der radtour umzuschauen nach,
besonders bekannten Beispielen von Selbstgesprächen und inneren Monologen und stream of consciousness an der Radtour und so fort also das könnte man,
selbstverständlich alles alles heranziehen aber.
Schon wenn man sich überlegt wie bekannt eigentlich solche Lehrer Tour geworden ist,
es ist doch erstaunlich dass man sich also dass man wenn man nach Selbstgesprächen und philosophischen Erörterung darüber sucht so erstaunlich wenig finden kann.
Möglicherweise braucht erst ich weiß gar nicht was braucht eigentlich das.
Ihre mal das sind ja also enttäuschte suchen und unglückliche.
Türkische Entdeckung.
Beide heute an einem Tag so mit diesem Gespräch in diesem Gespräch Zusammenhang oder in dem Zusammenhang den Begriff des Gesprächs oder des Sprechens.
Einen bieten kann so miteinander verwoben mach dann noch mal so ein.
Das war wie das Netz das also dieses Netz des Arbeitens heute.
Muss eigentlich reichen als Notizen.
Den ganzen Tag über hatte ich heute so viele Ideen wo ich mir dachte darüber könnte ich noch hin,
ich würde eigentlich gerne jetzt aufnehmen aber ich war in der Union im Büro alles war passe nicht es ging nicht unter und jetzt bleibt mir.
Zeig mir diese Überlegung vielleicht.
Ich habe den Eindruck geformt sich jetzt auf jeden Fall noch mal.
20 jetzt noch mal anders um zu bestimmter Text dann erstmal Bücher aus dem Schreibtisch auslegen konnte und weiß man kann die nächsten Tage wieder zurückkommen und und sie wieder aufgreifen anders hinlegen gelegentlich aufschlagen reinschauen und Dinge notieren dann.
Deichmann.de verspricht.
Verspricht sich eine produktive Phase vielleicht.
So wäre zumindest die Hoffnung aufgegangen könnte klappen.
Damit Schluss für heute und bis morgen.

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