Podlog #334 2017-11-30

30. November 2017, die 334. Folge. Bruchstückhafte Notizen zu Gesprächen, zu Arbeitsformen als Kritik, Zusammenhängen, Abbrüchen, offene Fragen.

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30 November 2017 die 334 Folge von Podlog.
Der letzte Tag der einen Woche Zeit geht zu Ende.
Und ich habe auch schon versucht eine Aufnahme zu starten die ist leider gescheitert an technischen Fehlern.
Was für mich war heute besonders spannend der Vormittag an dem wir einen schönen langen ausgedehnten Spaziergang ans Meer unternommen haben und.
Und ich mich mit Dirk Rustemeyer unterhalten konnte über unter anderem auch diese Form des.
Wir über so viel gesprochen also auch über verschiedene Textgattungen und wie zu arbeiten welche Formen eigentlich.
Den Gegenständen angemessen ist wie man zu was man wie spricht schreibt notiert wie man arbeitet.
Und wie selten es einem eigentlich in so manchen zusammenhängen auch gelingen mag den.
Die Form den Gegenständen angemessen sein zu lassen.
Besonders wenn man jetzt an Texten denkt die in Universität zusammenhängen entstehen oder ganz Renntermine an also Hausarbeiten und aber auch Qualifikations Schriften die entsprechend einfach mehr und mehr,
ich mich anzieh von außen wie herangetragen formalen Kriterien mehr als dass sie sich der,
den Gegenständen die sie zu beschreiben zu analysieren zu verstehen erklären suchen.
Sich über antworten oder eine eine Angemessenheit suchen den Gegenständen entsprechend.
Die Form überhaupt erst aus den Gegenständen heraus auch mit zu gewinnen oder in so einer Art und Weise zumindest so ähnlich.
Die haben auch über den über das die Form des Sprechenden Denkens gesprochen und und wie man einen einen solches arbeiten das auch.
Einen Zusammenhang selbst erzeugt der dem arbeiten,
entspricht oder der dieses diese Form des Arbeiten selbst noch mal darstellt wie man diesen Zusammenhang möglicherweise auch mit anderen Formen der Darstellung andere Notizen.
Wie man das anreichern könnte oder in Zusammenhänge stellen.
Kann man das Verbinden mit Bildern mit Bewegtbildern mit Texten Notizen und sofort.
Da habe ich ja auch oft schon drüber nachgedacht also gerade wenn es einem um so einen so einen experimentellen sein experimentellen Zugang auch zu einer eigenen Form des Arbeitens geht.
Wenn ich schreibe ich habe ja auch unterschiedliche Formen des denn der Notizen in Hefte oder.
Auf dem Laptop ist es unterschiedliche Formen zu schreiben und dann auch zu sammeln auch Bilder zu.
Bilder zu fotografieren und.
Und die Zusammenhänge entstehen zumindest jetzt für das Podlog ja zum einen dadurch dass ich einmal diesen Gespräch Zusammenhang habe der für mich in der Aufnahme Situation selbst erstmal.
Wie für sich geschlossen.
Entsteht das Gespräch ist erstmal unabhängig von all dem was daraus dann folgt oder was damit sich noch verbindet und alles andere taucht in den Gespräch zusammenhängend selbst die Themen auf.
Bismarck auftauchen so ist jetzt auch gerade auftaucht aber eben als Thema oder als.
Als Gegenstand dieses Gesprächs.
Mehr als dass es damit in einen Zusammenhang über dieses Gespräch oder außerhalb dieses Gesprächs in einer anderen Form zu Darstellung als also,
der Zusammenhang in einer anderen Form zu Darstellung gebracht werden könnte.
Nach der Aufnahme schreibe ich eine kurze Zusammenfassung die für mich ja immer so auch eigentlich eine.
Was schon eigentlich eine unzulässige Verkürzung weil es ist notiert dann notiere ich ja nur was was mir noch was mir noch sagen im Moment.
Eins zwei drei Sätze geeignet scheint auf zu schreiben hat praktisch keinerlei.
Wirklich Zusammenfassende Funktion für dieses Gespräch weil das funktioniert als Gespräch man kann das eben hören und weiter sprechen.
Aber man kann es in der Form eigentlich so einfach nicht verschriftlichen vor allem nicht als eine solche Episodenbeschreibung oder so etwas und dann kommt hinzu noch dieses Bild.
Ein Bild an diesem Tag aufgenommen das irgendwie zumindest nur mit dem Tag eigentlich etwas zu tun hat nicht immer mit der Folge nicht immer mit etwas worüber ich auch habe sprechen können,
aber zumindest sich für mich mit diesem Tag verbinde ich habe das und das eben an diesem Tag aufgenommen aber was wäre wenn man das.
Noch in in andere Kontexte oder wie man das noch in andere Kontexte des Arbeitens einbindet.
In manchen anderen Texten taucht das auf und dann gibt man sich in andere Arbeitskontext und man spricht mit Freunden und Kollegen darüber was man so tut und wie man so arbeitet.
Jeder hat so seine Arbeitsweisen.
Und die Zusammenhänge entstehen dann auch oft immer wieder in Gesprächen in denen das zu explizieren eigentlich erstmal die Aufgabe ist und dann entstehen solche Zusammenhänge noch mal und zwar im Gespräch.
Und so scheint mir auch der Gespräch Zusammenhang.
Eines solchen sprechenden Denkens vielleicht zunächst erstmal wie aus anderen.
Zu einer Logik des aufschreiben das Notieren oder aufjedenfall das sichtbar machen.
Seid jetzt in Bildern Bewegtbildern oder in Text in geschriebenen Text.
Welche Galopp handschriftlich oder auf dem Computer oder sonst wo.
Diese Gespräch Zusammenhang entzieht sich dem erstmal.
Er zieht sich weil es sich so einfach nicht verknüpfen lässt damit aber auch weil er.
Vor allem so ganz eigene Schlaufen und rückbezüglich Kiten und Redundanzen und Entwicklungen nimmt die so einfach nicht in.
Die würden sich vermutlich nicht mal so einfach Inschrift beschreiben lassen also mit geschriebenem Text so einfach beschreiben lassen.
Vor zwei Tagen hatte ich über diese hier auch über gerade weil wir uns hier zusammenfinden zu einer einer Woche Zeit und,
unsicher fragt was ist das für eine Gesprächssituation in der man jetzt gemeinsam zu solchen Fragen gemeinsam denkt,
sich diese Fragen stellt und sie so miteinander verhandelt immer in Gesprächen.
Zum Teil in Vorträgen dann in Diskussionen dann einfach auf solchen Spaziergängen ausgedehnt und wirklich mit offenem Zeithorizont erstmal,
ohne ein Ergebnis am Ende präsentieren zu müssen oder so oder so einen Text da stehen zu lassen der dann als tagungsbericht irgendwie alles auf den Punkt bringt.
Oder so.
Hatte ich notiert dass das mir scheint das für solche so eine Form des gemeinsamen Denkens eigentlich so etwas.
Zu etwas angenommen werden muss oder vorausgesetzt werden muss oder entstehen muss dabei was man vielleicht eigentlich.
Freundschaft nennen kann also eine ein freundschaftliches Verhältnis des gemeinsamen Denkens.
Indem man bereit ist die Thesen des anderen übernehmen.
Die der anderen mitzudenken aber auch zu streiten ohne auseinander gehen zu müssen deshalb nur weil man sich jetzt gerade in dem ein oder anderen Punkt nicht einig ist.
Und daraus folgt der nicht einfach nur Kritik sondern schon auch ein gemeinsames gemeinsames darum bringen was was hier entsteht und.
An was man arbeitet und wie man damit arbeitet.
Mit Daniela hatte ich auch schon öfter darüber gesprochen ob man nicht einfach Freundschaften eigentlich selbst als eine solche Geschichte des gemeinsamen Gesprächs begreifen kann.
Und auch bei Hannah Arendt hatte ich diese Überlegung dass das Gespräch eigentlich.
Einem anderen einen Freund sein können um um so etwas überhaupt möglich zu machen dieses diese freie Rede des das Gespräch des gemeinsamen Denkens im Gespräch.
Überhaupt erst möglich zu machen oder das geschieht eben oder das entsteht in diesen Gesprächen es entstehen solche Zusammenhänge.
Aber wie verbindet sich das.
Was ist das was ist das für eine Form des Denkens und Arbeitens auch im Hinblick darauf.
Wollte man das in Bezug setzen zu einer Kritik am an wissenschaftlichen Arbeiten oder wissenschaftlichen Formen der Kritik.
Bei Stich wir haben heute Abend dann in dem Vortrag noch so ein.
So unterschiedliche Typen der Kritik an Universitäten im Kontext von Wissenschaft aber auch in Bezug auf Lehre und lernen.
In Bezug auf politische Kritik die Bedeutung von Polizei von Polizei.
Von von Politik für Wissenschaft für universitäre Zusammenhänge so verschiedene hat das so eine Typologie aufgemacht.
Aber was was bedeuten denn eigentlich solche.
Soll ich unterschiedlichen Textformen für diese für dieses wissenschaftliche Arbeiten.
Mir scheint das in der Form dieses Denkens im Gespräch.
Wie so eine Art Freiraum gerade weil es sich entzieht.
Anderen Formen der Kritik etablierten Formen der textgebundenen Kritik entzieht.
Das da ein Freiraum entsteht der so.
Der zum Teil vielleicht auch einfach riskant sein kann für für Wissenschaft besonders für organisierte Wissenschaft also Wissenschaft in und an Universitäten.
Bei dem Vortrag über den sozialtheoristen oder das Gespräch die Diskussionen über den sozialtheoristen und das sozialtheoristen Werbeblock stefan Schulz und Rena Schwarting vorgestellt haben da.
Kann das dann auch noch mal also mir zumindest so als Frage und Maschinen.
Das eigentlich noch ne das müsste eigentlich noch müsste man noch näher erörtert haben eigentlich.
Was ist das für eine Form von Text wenn dort Texte entstehen die möglicherweise aus Seminar,
zusammenhängend heraus entstanden sind und versucht einen Text zu schreiben über einen aktuellen Gegenstand oder eine aktuelle Beobachtungen aus soziologischer Perspektive aber ohne diesen,
diesen formalen.
An und in Universitäten Gelehrten und gelernten Kriterien einer genauen Bibliographie eines,
Witten Aufbaus im Sinne von Einleitung Hauptteil Schluss ja und dazwischen wird ein Argument entwickelt oder zwei und und das,
bitte dann am Schluss einen Ausblick weitere Forschungsperspektive Anschluss Fragen oder so sondern eine kurze vielleicht nur.
Sehr kurze pointierte Beobachtung.
Soziologisch reflektiert zu aktuellen Fragestellungen ein Text der sich der so andere Anschlussmöglichkeiten erzeugt.
Und der interessanterweise von von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vielleicht gelesen aber sicher nicht mehr referenziert werden kann oder nicht zumindest wird.
Und warum eigentlich nicht also ist in dieser Form der Darstellung eine Gefahr für.
Organisierte Form disziplinär disziplinierter Wissenschaft die Frage nach der Kritik an Universitäten.
Und aber auch an und das bedeutet auch meines Erachtens an Universitäten also.
Diese Zusammenhänge des organisationalen des.
Letzten Tagen hatte ich das wieder auch auf diese Fragen von leben arbeiten und denken bezogen.
Diese Formen universitärer Kritik.
Müssten noch mal oder vielleicht noch mal genauer auch an solche gattungs Überlegungen angeschlossen werden oder daran müssen sich jetzt noch Überlegungen zu Gattungen solche.
Fitinform in der Kritik anschließen.
Maren Lehmann hatte das dann auch am Schluss noch mal erwähnt das eigentlich dass wir zu dieser Frage ganz wenig haben sagen können in der einen Woche.
Auch wenn wir ganz unterschiedliche Formen von Texten verhandelt haben heißt jetzt Facebook Diskussion der Blogeinträge Podcast was auch immer oder auch.
Oder auch Lehrveranstaltung andere lehrformate wie bei Julian was er vorgestellt hatte.
Das Material war also das Material das so die Teilnehmenden Teilnehmer mitgebracht haben wir so sehr unterschiedlich aber dann doch eigentlich auch mit ganz interessanten Bezügen auf unterschiedliche Textgattungen Unterformen,
wenn man das weiter fassen möchte was nicht immer eindeutig Textgattungen so in einem klassischen Sinne sind waren aber aber dann doch eigentlich Arbeit,
also einfach Formen der Darstellung wenn man diesen Gattungsbegriff weiter fast.
Also Vermittlungsformen der Vermittlung solcher Kritik.
Kritik zu Darstellung gebracht werden kann oder sich darstellt oder daran müsste sich.
Dann könnte man jetzt noch eine weitere Fragen an.
Zu fettig an und in Universitäten stellen.
Die Fragen die wir verhandelt haben in der einen Woche jetzt da stellt sich für mich aber auch so.
Alles bleibt für mich offen eigentlich was und wie daraus etwas erwächst.
Also wie aus solchen Gesprächen die man hier so in einer ge.
Gewissen Abgeschiedenheit aus verschiedenen Zusammenhängen raus gelöst eigentlich.
Für diese Gespräch die hier stattfinden die daraus und sich Anschluss Fragen formulieren lassen.
Oder wie man damit weiter arbeitet weil es letztlich sind das ähnliche Fragen zu Bezügen.
Ich habe keine Ahnung ich merke die mich ja.
Die gescheite der Aufnahme von vorhin wie abhält davon die Bezüge herzustellen zu zu den Themen und.
Fragen die sich heute so bestellt haben.
Wenn manches hängt einen noch so nach aber wie so oft auch in Gesprächen gerade wenn man so intensive Gespräch mit anderen Menschen führt.
Das lässt sich nicht einfach in einen in einen anderen Gesprächs Kontext in einen anderen Gespräch Zusammenhang wie z.b. diesen.
Als Selbstgespräch Zusammenhang das lässt sich nicht so einfach übertragen.
Die Fragen und Probleme oder diese die Themen die müssen neu verhandelt werden.
Wenn sie schon mal erschöpfende oder schon einmal.
Im selben Kontext sozusagen wie NZB jetzt in dem Fall wäre sie rein derselbe Kontexten deshalb Gespräch Kontext wann hat das mit sich selbst schon besprechen können.
Wir müssen noch einmal verhandeln muss.
Noch mal aussprechen noch mal sagen ich habe da entstehen andere Bezüge und und sie verweisen so ins Leere in einer Form die mir,
lies mir schwer macht das noch mal er noch mal zu Sprache zu bringen ich weiß auch nicht warum ich das heute so stört.
Aber auch das Scheitern von solchen von solchen Aufnahmen oder so gehört dazu.
Stell mir heute Abend auch so eine kleine.
Runde noch am Schluss und kurz Zeit genommen haben zu fragen was das jetzt war.
Was sagen wir zu der Form wie ist das eigentlich.
Wie sind so Eindrücke von dieser einen Woche Zeit die man gemeinsam verbracht hat in Gesprächen gemeinsam Anfragen sich.
Abarbeiten zu bestimmten um bestimmte Positionen und an bestimmten Überlegungen gemeinsam zur Arbeit.
Ich finde noch mal spannend dass wir.
Das eigentlich selbst nach so einer Feedbackrunde es offen bleibt wie auch Anschlüsse daraus entstehen können was daraus erwächst.
Keine solchen Woche Zeit die man sich die man bekommt und zugleich Schenk die man miteinander verbringt und dann.
Wieder in Kontexte zurück kommt in aus denen man so ganz lieb befreit war sondern sich.
Nur so einer Woche Zeit also diese Illusion dass man.
Plötzlich geschenkt bekommt auch hat hingeben können Sie auch lustvoll auch darüber hat mir viel gesprochen schon einfach auf diese Freude am gemeinsamen Sprechen und Denken zu entdecken und so.
Auch das halt eine eigentlich als eine Form der Kritik zu verstehen.
Haupt eigentlich spannend heute ich hätte wie den Eindruck dass bei den sozialtheoristen als als Stefan und Renate sind diese Art des Schreibens aus studentischen,
von Texten des Seminars oder so heraus entstehend vorgestellt haben das ist wieso.
Fast schon im Rechenschaft Druck ausgesetzt ist warum man jetzt zum einen ein Publikum hat.
Also vielleicht eine größere Leserschaft also die allermeisten Artikel im wissenschaftlichen Kontext haben und zum anderen auch noch Spaß dabei.
Und auch bei diesen Gesprächen.
Auch hier selbst für diese eine Woche Zeit haben wir oft auch darüber gesprochen was das eigentlich ob dass uns an Grenzen führt des Gemeinsamen Austauschs ob das nicht auch belasten ist wenn man so lange zusammen sitzt und zusammenarbeitet.
Und ob man sich nicht auch aus solchen zusammenhängen in denen plötzlich gemeinsames Denken und Arbeiten Spaß macht ob das nicht auch an Grenzen stößt muss das denn Spaß machen.
Also muss es natürlich nicht aber es ist wie als wäre sagen eine Freude auch an dem arbeiten und auch an dem gemeinsamen scheitern können und auch ein verzweifeln können oder so aber als wäre das.
Als würde dass ich immer ausschließen als wäre nur das eine wirklich als wäre nur das eine wirklich Wissenschaft.
Fast als wäre nur unter organisationalen zwängen zu leiden Wissenschaft.
Wenn Arbeit eigentlich ständig irgendwie behindert wäre aber könnte man das nicht auch anders denken ist nicht auch eine solche so ein.
Vielleicht solchen Situationen auf scheinende Möglichkeit das sein mit Freude und oder nicht mit Freude ist vielleicht der falsche Ausdruck.
80 zu 1.
Edesign experimentelles auch das Scheitern in Kauf nehmen könntest und daran trotzdem auch eine Begeisterung entdeckten dafür und so im schreiben wie im sprechen also im Gespräch wie auch in zu kleinen kurzen Texten.
Jemanden ablegt oder mit denen man sich auseinander setzt über eine solche Zeit wieso eine Woche Zeit hier.
Wenn man also in seine Kontexte zurückkehrt wie er wächst aus so einer Woche zeigt dann etwas Neues Wie entstehen dann Anschlüsse das finde ich es noch mal eine offene Frage eigentlich.
Eigentlich noch mal unabhängig davon ob das jetzt ein Ergebnis hätte als als als als wäre das letztlich irgendwie eine Rechenaufgabe und am Schluss muss irgendein Ergebnis stehen.
Sonst hat man sich verrechnet oder es war sinnlos oder so.
Aber wie erweckt daraus etwas Neues und mir scheint ja das.
Das gerade da eigentlich so ein so diese Reflexion von sprechen.
Oder denken im Gespräch oder so dass das helfen könnte aus auch solchen solchen Formen des sich rausziehen aus Kontexten und dann gemeinsam im Gespräch über etwas Nachdenken und dann.
Das eine Reflexion eines solchen in solchen Arbeitens Aufschlüsse darüber geben könnte wieder raus etwas entstehen kann.
Ohne immer gleich die formalen Zwänge des etablierten wissenschaftlichen Arbeitens mitführen zu müssen.
Immer das heißt ich mein für vieles dass ich mein Dirk Rustemeyer hatte das heute auch erwähnt.
Ein Buch zu schreiben kann auch eine eine Befreiung sein weil es eine Form vor gibt die es einmal laut einen anfangen zu weinen und ein Ende zu finden.
Woher sollte man sonst wissen wann es fertig ist ein solches ein solches Format ist auch eine Möglichkeit die Struktur ist auch eine Möglichkeit einen überhaupt etwas schreiben oder beobachten zu lassen.
Und doch es gibt auch dieses verpflichtende diesen diesen wachsenden.
Erstmal offenen und immer auch riskanten weil ständig scheitern könnten Zusammenhang an dem zu arbeiten ist möglicherweise sich anders.
Lohnt es das falsche Wort dafür.
Keine Ahnung aber zumindest dass das so als Frage eine die ich auch.
Die mir jetzt bleibt die.
Wenn du über Formen universitärer Kritiker nachdenken oder Form der Kritik an und in Universitäten dann ist das für mich überwiegend auch eine.
Frage an der Kritik der Formen der Arbeit in und an Universitäten ganz konkret der Arbeitspraxis.
Des Schreibens des Sprechens das Miteinander Denkens in all den Facetten und Formen in denen an und in Universitäten auftaucht heißt an Konferenzen seishun Zeitschriftenbeiträge scheiß in.
In Institut Sitzungen Zeit in all diesen Dingen in mittagessens Gespräch und so und das war wie so ein.
Englisch erst diese dieses Herauslösen aus all diesen universitären Kontexten und dieses Zusammenkommen von auch so ganz unterschiedlichen Menschen die,
kann ich mir alle nur an der Universität arbeiten oder in der Universität oder an der Universität studieren oder Lehre und lernen oder so verbinden Nord nicht verbinden.
Sind eben diese ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz unterschiedlichen aus ganz unterschiedlichen Zusammenhängen zusammenzukommen.
Das hat eigentlich wie noch mal gezeigt welche Bedeutung.
Achso ganz konkrete Arbeitsformen haben können das zu reflektieren was dann wohin dann auch diese Kritik sich möglicherweise noch mal in ganz anderer vom denken lässt.
Kritik in und an Arbeitsform.
Ist es eine an.
Jetzt wollte ich ein Fazit ziehen ist Quatsch aber mir bleibt es als Frage zumindest.
So ich belasse es jetzt einfach bei diesem durch diese erste gescheite der aufräumen wirklich für mich selbst sehr bruchstückhaft Überlegung.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #333 2017-11-29

29. November 2017, die 333. Folge. Gedanken zu unseren Gesprächen heute, am dritten Tag der “Einen Woche Zeit”. Über Vorschläge der Kritik an der Universität, aber vor allem die nach wie vor offene Suche nach experimentellen Formen des Denkens, Sprechens, Schreibens – hier wie in anderen Zusammenhängen und an anderen Orten.

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29 November 2017 die 333 Folge von Podlog.
Der dritte Tag oder jetzt der zweieinhalb Tag.
Der einen Woche Zeit ist jetzt schon wieder fast vorbei heute abend noch mal ein geselliges Zusammensein bei offenen Themen,
eine offene themenrunde aber noch mal auch der Versuch über vielleicht den,
Münkler das Münkler watch zu sprechen was irgendwie auch anders gab es sich hierfür diese eine Woche Zeit zusammen zu finden unter zumindest.
So als Aufhänger galt.
Und darüber hinaus so ein paar Themen anzusprechen die jetzt immer wieder auftauchten und mit verhandelt werden können das steht also heute noch aus aber ansonsten hatten wir heute schon.
Einige Impulse oder Einwände gehört.
Die hat das Thema noch mal in ganz unterschiedlichen Formen hat aufbringen können.
Besonders spannend fand ich eigentlich den Vortrag von Julian Müller der aus der Lehrer aus der Leere berichtet hat an der LMU in München und,
dort eben ein riesengroßes Soziologie mit tausenden von Studierenden und,
den Versuch eigentlich der von Anfang an schon fast zum Scheitern verurteilt war so etwas wie akademisches,
arbeiten leben,
in einer Form von Seminar zu gestalten und auch einen Einblick darin zu geben der sonst verloren geht wenn man an einer solchen Massenuniversität,
einfach wie Soziologie studiert man überhaupt keinen Bezug mehr dazu hat was eigentlich akademisches arbeiten im Anschluss dann auch bedeuten könnte also im,
ganz ganz in dem Zusammenhang gedacht in dem auch schon an den Tagen zuvor und,
auch was auch mich in im Park schon auf den dressiertes also so,
subversive Strategie in sich irgendwie zu besprechen zusammen zu finden die so in den organisationalen Strukturen,
entweder nicht vorgesehen werden nicht vorgesehen sind oder sich zumindest nicht in der Form organisieren lassen vorgesehen vielleicht schon sind insofern als dass sie gerade nicht,
organisiert werden aber dann doch vorausgesetzt werden können oder oder.
Ja vorausgesetzt werden als eine Form von informellem in Form einem zusammenarbeiten das selbstverständlich sowas wie eigentlich die mit den variationsreich toom auch mit gestaltet den eine Universität.
In eine Universität schön dann,
in andere Formen zum Gießen versuchen könnte oder die zumindest in organisationalen zusammenhängen dann wieder eine andere Form einen anderen Ausdruck finden können,
der Danzig anschlussfähig gestalten lässt auch für eine organisierte Wissenschaft,
oder wenn man überhaupt davon Wissenschaft sprechen wollte julian hat berichtet von einem Seminar.
Einen Seminar Projekt das versucht auch einen Einblick zu geben in ein Industrie,
Praxis von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sich zu Workshops zusammen zu finden zu Vorträgen von anderen und da einen Einwand zu formulieren mit zu diskutieren gemeinsam ins Gespräch zu kommen und hier für einige eingeladen,
also einen Vortrag nach München zu kommen und Studierende Diät an diesen Seminaren teilgenommen haben konnten sich darauf vorbereiten auf die Vorträge derjenigen die eingeladen waren und dann mitdiskutieren und tatsächlich einmal also ich meine.
Ich kann ich kannte das auch aus meinem Studium da waren auch oft gastwissenschaftlerin und Gastwissenschaftler eingeladen manchmal zu einer zu einer Gastprofessur oder zu einer,
also das Best Professor Formel,
Format war wahrscheinlich das was dem am nächsten kam dann kam einer oder eine Professoren von außerhalb für eine Woche und hat morgens Vorlesung nachmittags Seminare Angebot,
und diese ganze Woche war frei für alle Studierenden dieses Fachs.
Und man hat es sich vorbereiten können die Seminare waren es wurde vorbereitet wer da kam,
man hat dafür etwas lesen können sich mit den Texten auseinandersetzen können und dann wurde diese Arbeit dieses einem Professor diese einen Professoren intensiv diskutiert und Studierende hatten einen Einblick darin wie es auch funktioniert.
Dass man sagen mit lebenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in ein Gespräch kommt in ein kritisches Gespräch und auch nicht alles kaufen muss was dann dort einen präsentiert wird und so und so etwas ähnliches hatte Julien da auch versucht und dann haben wir viel auch über die Bedeutung von Geselligkeit gesprochen also von dir,
von den von den Formaten die sich außen herum bilden,
also wenn man beispielsweise nach einem Vortrag dann gemeinsam etwas essen geht oder oder auf ein Bier sich noch in der Kneipe zusammensetzt und dann weiter diskutiert oder etwas dergleichen und auch das ist natürlich eine Form von von Austausch oder von Gesprächen wie,
schon oft drüber gesprochen hat was eigentlich das interessante oder auch eine besondere Form des das Sprechen ist und des gemeinsamen Denkens darstellt dann.
Es hat eine Bedeutung dabei entstehen Fragen oder es werden Themen diskutiert die sonst in der Form oder in dieser in dieser Intensivität oder so nicht,
behandelt werden können die so keinen Raum finden in einem Text oder so die sind auch nicht zitierfähig was er für wissenschaftliche Kommunikation ein,
riesen Problem darstellt man kann ich einfach zitieren Dienstagabend in der Kneipe Sohn so sagte XY dass im Gespräch das lässt sich so leicht nicht nachvollziehen,
nicht nachprüfen das ist überhaupt kein zitierfähige Quelle was wichtig wäre um also.
Den Regeln des Diskurses folgend einen wissenschaftlichen Beitrag daraus zu gewinnen und dennoch sind solche Gespräche natürlich bereichernd oder oder sind,
oft findet das was man was man sagen.
Denken nennt oder das Warum ist einem auch gehen kann an Universitäten oder auch sein in einem Studium oder vor allem aber einfach in der Arbeit,
an den Fragen und an den Theorien und an den Methoden oder an den Zugängen und an all dem woran man interessiert sein kann wenn man studiert oder wenn man dann vor allem,
hinterher in einem solchen Bereich arbeitet oder sein mit denken auch Geld verdienen möchte in irgendeiner Form wenn man,
dann geht es um solche Formen oder es geht eben,
um das was ich in den letzten Folgen immer weil wieder auch schon damals mit Hannah Arendt als einen einzuengen Denken in Freundschaft,
also in so freundschaftlichen zusammenhängen zu beschreiben versucht hatte und ich fand erstaunlich wie heute eigentlich,
so ein soziologischer Blick Wer senden,
ja doch schon sehr viele Soziologen Soziologen da wie ein soziologischer Blick so eine Geselligkeit oder so ein dieses diese Formen des zusammen Denkens im Gespräch als Geselligkeit und dann eigentlich letztlich als eine so eine fast schon filzige übergriffige Form.
Zu diskreditieren vermag die Einwände sind denke ich berechtigt also man kann aus soziologischer Perspektive ein,
sehr gutes Argument machen dass das in solchen zusammenhängen sich auch möglich weiß immer dieselben,
Arten von Stimmen durchsetzen oder an diese Formen des Austausches auch für bestimmte Menschen besser geeignet ist als für andere beispielsweise muss man auch in einem solchen Setting sprechen können oder sprechen wollen man muss sich auch an solchen geselligen Zusammenkünften überhaupt,
beteiligen wollen man kann jetzt,
so so ganz autistisch sich da nicht herausziehen wenn man an solchen Form beteiligt sein will,
und doch ist eine solche Kritik wenn gleichberechtigt dann fast wie ein,
wie eine aus Flucht sich den Fragen nicht stellen zu müssen die ein solches Format oder die solche Formen des,
gemeinsamen Denkens auch für Möglichkeiten bieten für ein solches denken also was ist in einem solchen Gespräch denn anders möglich wie werden hier Ideen entwickelt wie kann man gemeinsam ohne sich,
sein ohne sich ständig,
nur in einer distanzierten schriftlichen Form kritisch aufeinander beziehen soll mit dem Abstand noch dazu verstärkt,
fast ins Extreme gesteigert durch review Prozesse die solche Artikel erfordern wollte man das immer in solchen Formen duplizieren und einem publizierten Diskurs.
Dadurch eine solche solche auch zeitliche Distanz und und abgehackt halt oder so einfügen,
was könnt ihr da anders entstehen welche Formen des Denkens können was geschieht dann damit uniformiert sich da auch ein,
eine andere Offenheit aber auch eine andere Umgänglichkeit mit,
mit Themen und Fragen und das würde mich eigentlich interessieren ich habe den Eindruck dass viele Probleme und so scheint mir das auch so,
zumindest in gewisser Weise geteilt so als ein als ein Thema somit im Raum zu stehen oder hiermit verhandelt zu werden bei unserer einen Woche Zeit,
dass das viele Probleme der Universität als Organisation als,
Unterrichts Institution als eine als Einrichtung zur Weiterbildung oder so zu der sieben möglicherweise verkommen zu manche Diagnosen.
Oder als dass sie schon immer betrachtet werden musste wenn man das,
historisiert in einen Kontext stellt in dem auch die die Rede vom Untergang der Universität praktisch so alt ist wie die Universität selbst dass es sich dabei also,
einfach umformen handeln könnte die darauf reagieren dass ich etwas verändert also möglicherweise auch darauf reagieren dass Universität andere Aufgaben zu erfüllen hat oder ihnen im Zuge dieser Veränderungen die man.
Gut oder schlecht finden kann aber die nach anderen Formen dieses Austausches.
Suchen lassen und diese such in dieses suchen und finden führt dann zum entstehen solche solche anderer Kontexte in denen man sich zusammen findet,
das mögen wie es auch schon immer gab eigentlich Lektüre Kreise oder das was dann Schatten Universität hier genannt wurde,
von Dirk Rustemeyer beispielsweise oder solche abendlichen treffen oder auch nachmittäglichen treffen oder sonstige Formen des zusammenarbeiten zu denken Text gelesen und besprechen das mag also etwas sein dass,
könnten auch Podcast sein das könnten auch darüber hinaus gehen irgendwelche web,
Projekte sein die sich anders zu zu einem solchen gemeinsamen denken möglicherweise auch schreib und verorten es mag auch ein Schreiben zu zweit sein etwas was ich kritisch auseinandersetzen Armen Avanessian in seinen Texten tut,
worüber ich oft gesprochen hatte also ein typisches Auseinandersetzen mit einer solchen publikations Praxis und einem Druck auch in diesen Institutionen einer bestimmten Form der Publikation und erarbeiten der Sichtbarkeit zu dienen diese,
damit eigentlich immer weiter zu treiben,
irgendeine Form sich immer affirmativ dazu Verhalten und selbst in der kritischen Auseinandersetzung bei Avanessian könnte man dann noch sagen auch die Kritik bezieht sich auf etwas selbst die Kritik an der Kritik bezieht sich noch kritisch auf etwas und affiniert.
Dadurch immer etwas so wie es beispielsweise auch.
Marcus Steinweg in seinem Vortrag den ich auch schon oft erwähnt hatte darauf hinwies,
also eine affirmative die affirmative Funktion von von Kritik die nicht aus ihr heraus zu rechnen ist selbst dann also wenn man in solchen Kontexten arbeitet und gewohnt ist zu arbeiten dann mögen solche anderen Formate,
was ich zu meinen kritisch dazu verhalten können zum anderen aber auch einfach sein ohne jeweils ein ohne ohne jeweils,
direkt sich als Kritik daran zu verstehen etwas anderes an das machen.
Es geht dann einfach um etwas anderes anders machen es geht um um dieses experimentelle,
das noch gar nicht so sehr genau weiß wohin das führt oder das noch gar nicht so sehr weiß was es eigentlich will es geht einfach um eine Formenvielfalt die dann entsteht oder die Ausdruck daraus in das dafür ist das,
dass diese Vielfalt in anderen Räumen möglicherweise begrenzt oder beschränkt ist aber dann doch irgendwoher sich speist,
wir hatten die irgendwie die irgendeinen Anlass findet und das finde ich dann auch,
an unseren Gesprächen hier noch mal besonders spannend eigentlich.
Das ist wieso in gewisser Weise auch zwar befreite aus organisationalen Kontext und so richtig ist das natürlich Quatsch.
Wir sind nicht befreit sondern wir sind alle in irgendeiner Form entweder explizit freigestellt oder gar nicht freigestellt weil es als wissenschaftliche Konferenz oder so,
gewertet wird und auch deswegen abrechenbar ist als Dienstreise genehmigt werden musste damit man überhaupt herkommen konnte und so weiter und sofort also dass ein ein solcher Zusammenhang gar nicht,
sich wirklich befreit aus den,
wie gesagt keine Woche Zeit die man geschenkt bekommt sondern auch eine die man zu schenken hat oder die man aufzubringen hat die eins es ist.
Es ist eben in jeder Hinsicht ein Geschenk aber in dieser Doppelbedeutung.
Dass in einer solchen Woche Zeit in der wir uns hier zusammenfinden und in unseren Gesprächen das ist Bier dass sie eigentlich nicht.
Das zumindest mein Eindruck ist vielleicht auch ich weiß nicht ob das ist das unfair aber mein Eindruck ist und dass wir gar nicht.
Experimentell über diese Formen nachdenken können dass wir garnicht.
Anders als in den Konvention von Seminar Situationen oder Workshops oder so und zusammenfinden können die Gespräche laufen und dann doch.
Ganz üblich wie in wissenschaftlichen zusammenhängen solche Workshops ablaufen,
nicht dass ich irgendetwas anderes erwartet hätte aber wenn wir darüber nachdenken Formen universitärer Kritik zu besprechen und nicht nur zu besprechen sondern auch in diesen selbst einen Ausdruck zu verleihen vielleicht etwas.
In dieser Richtung auch selbst an anstreben etwas versuchen und tatsächlich dieses,
versuchen der dieses experimentelle in irgendeiner Form wachzuhalten suchen dann müsste man sich doch fragen ginge das nicht auch anders also.
Ich bin ja schon mal froh dass die dass diese ganzen didaktischen Tools Wiwi Karten.
Und und Pinnwände und und Eddings und und Maca und so weiter dass die einfach ignoriert werden weil ich das immer albern finde wenn man das,
wenn man darin schon das experimentelle vermutet oder so,
heute abend noch mal der eigentlich für mich noch mal besonders interessante Hinweis von stefan Schulz war.
Das ja schon die WhatsApp Gruppe die so parallel läuft,
bei der sich die ein oder die anderen Teilnehmer unserer Gruppe hier sowie parallel dazu noch einmal miteinander.
Andere Gespräche führen oder das auf Twitter das ein oder andere kommentiert oder geschrieben oder.
Oder anders zu Darstellung gebracht wird im Fragen anders betont werden können als es in das Gespräch eingeführt werden mag,
dass das eigentlich mehr noch experimentelle Formen darstellt als als das Gespräch selbst oder zumindest hat man manchmal den Eindruck und dann und dann,
und dann stellt sich die Frage wie ich hier wie eigentlich solche Formen.
Wieder dann thematisiert werden können die durch rückbezüglich Kiten wieder eingebracht werden können.
Meine Podcast Folge gestern nachdem ich.
Unter anderem auch über das Podcasting gesprochen hatte in meinem Beitrag zu dieser einen Woche Zeit.
Wurde dann von einigen gehört und,
wurde wieder thematisiert solche Möglichkeiten der der Schlaufen und ist ein bindendes und es erinnert mich oft an,
Stefan Seydel Praxis von von zu verschiedenen Ablagesystem in oder so ganz verschiedenen Schreibtischen oder ganz verschiedenen arbeits Kontexten in denen man sein Material sammelt.
Wie das zusammen gebracht werden kann dafür mag das Hinweise geben aber.
Es ist mir noch es ist mir noch nicht es mit mir wie noch nicht genug,
dieses experimentelle muss ich eigentlich noch in in extreme machen formen steigern lassen oder ist es nur oder ist es ein absoluter Wunsch.
Also.
Wie lässt sich das Suchen wie lässt sich das bauen oder wie lässt sich daran arbeiten.
Ich wünschte man könnte auch einzelne Gespräche zwischen zwei drei Teilnehmerinnen teilnehmen vielleicht noch mal,
aber die haben auch auch zu solchen info also zu solchen sogenannten informieren auch wenn wir uns eine Woche Zeit nehmen um,
eigentlich einen Rahmen zu schaffen indem wir,
permanent nur so informelle Gespräche führen könnten haben wir die praktisch eliminiert Apps bis nachts um 12 Uhr finden wir uns noch in großen Gesprächsrunden zusammen und,
und so eine Geselligkeit wird dann schon.
Wird dann schon soziologisch diskreditiert und unter anderem bei möglich weiße der ein oder dem anderen ein solches geselliges Zusammensein gar nicht so liegt oder eher fremd,
befremdlich wirkt oder oder oder warum auch immer das Alter spielt gar keine große Rolle aber,
es ist doch erstaunlich dass sich so kleinere Zusammenhänge und Gesprächs Konstellationen dann ganz schwer finden und das bleibt wiederum nur auf die mittagessen das Frühstück oder das abendessen beschränkt und selbst die sind relativ Öl still.
Und abends finden wir uns in offene Themen Runden zusammen,
und auch da entsteht wieder kaum Raum sich intensiver mal mit der einen oder dem anderen auseinanderzusetzen und mal nachzufragen sag mal.
Wie meintest du das denn vorhin und oder lass uns doch mal anders auch noch hast du nicht Interesse auch dieser Frage noch anders nachzugehen als.
Also auch nach dieser Woche Zeit.
Und so ist dann so ist dann fast wie der einzige Weg der über diese Woche hinausführt.
Darüber nachzudenken ob man daraus nicht einen zeitschriftenbeitrag oder 1 oder ein 1 Sonderheft oder etwas dergleichen gestaltet und dass das finde ich,
auch nicht schlecht das wär sicherlich auch,
der Karriere zuträglich also in solchen zusammenhängen nicht ganz einfach von der Hand zu weisen und lieber schreib und untergehen als nicht schreiben denn dann müsste man ja woran es gelegen haben hätte können oder ich weiß nicht die Logik dahinter aber.
Aber wie schafft man diesen Raum anders mit diesen Fragen umzugehen und andere Formen zu finden die dann eben nicht einem Seminar gleichen oder die nicht einem Workshop Charakter haben also oder geht das gar nicht geht das gar nicht vielleicht also.
Bin nicht auf der Suche nach etwas.
Also zu meinen frage ich mich manchmal bin ich auf dich da ganz alleine auf dieser Suche danach fehlt das niemanden sonst kann man sich,
vielleicht besser als ich es kann mit solchen Formen arrangieren oder darin,
eigentlich die optimalste Form des Denkens der Stellen von Fragen steht der Verhandlung von,
von von Steppe Schreibungen Analyse von Gegenständen ist das schon ist das die weiterentwickelte Form die wir uns Montag vorstellen können bin ich auf der Suche nach etwas was es möglicherweise gar nicht geben kann.
Oder fehlen vielen wieso die Bedingungen.
Um solche Formen überhaupt entstehen zu lassen und wie sehen die aus.
Für mich ist die Frage das des Sprechens dabei eigentlich oder es kommt dem dabei eigentlich noch mal einfach im.
Das ist sicherlich einfach nur diesen Podcast Format geschuldet und dem Sprechen und dieser Vermittlung Situation des Hörens über Kopfhörern,
seine eigene Stimme bei diesem Chat also tatsächlich diese Selbstgespräche Situation das da bei der Funktion des Sprechens als eine Vermittlung einer bestimmten Form der Vermittlung,
Denken eine besondere Rolle zukommt das heißt natürlich nicht dass es die einzige bleiben muss oder sein könnte oder so aber mir scheint dabei eigentlich so ein subversives Moment gegeben zu sein denn es gerade dennis ist gerade nicht,
in der Form wissenschaftlich anschlussfähig wie möglicherweise alles andere was man so erlebt selbst solche Workshops werden hinterher dann zu,
sonder Heften und echten wissenschaftlich zitierfähige Beiträgen zum Diskurs.
Einsprechen oder Diesel Uhren Verbindungen diese logeren zusammen dagegen unterlaufen dieses,
diesen Publikationsprozess unterlaufen auch so die ein oder andere reputations Strukturen,
dies in der Wissenschaft gibt und diese die nicht die nicht unwichtig sind die auch nicht vernachlässigt oder ignoriert werden können an also außer man.
Mann der überhaupt nicht mehr daran interessiert irgendwann Geld damit verdienen zu können oder dergleichen was natürlich auch eine Frage.
Universitäre Kritik betrifft.
Das Schmidt das spielt auch bei uns eine Rolle also dieses diese prekäre Beschäftigungsverhältnisse und solche Situationen müssen diskutiert werden aber es fehlen einem auch dafür fast die Worte und auch die Analysewerkzeuge denn,
die Lage ist katastrophal aber allen bekannt es bleibt also also das zu beschreiben Bleibt praktisch ergebnislos.
Aber aber die andere also solche anderen Formate zu finden so subversive Strategien zu entwickeln die die das irgendwie.
Die das anders zu fassen oder zu verstehen erlauben,
dann hätte ich interesse wo wie ist das zu finden also wer wenn nicht.
Wir hier die wir eine Woche Zeit uns schenken geschenkt bekommen und sofort könntest du etwas versuchen,
klar natürlich nicht wir also.
Bitte irgendwer sein und haben schon genügend Gruppen sich mit solchen Fragen auseinandergesetzt und auch schon genügend andere eine solche Woche Zeit geschenkt bekommen und genügend andere Sonderhefte sind daraus entstanden.
Müsste sich doch fragen wie geht man damit um also.
Warum das Sprechen mich dabei so interessiert wie gesagt das mag an dem Podcast Format liegen.
Also der Form dieser dieses denktagebuch ist und meiner notizen die sich immer wieder auch bemerkbar machen zugleich,
scheint mir dieses sprechen auch etwas zu sein was anschlussfähig ist an andere Überlegungen und Reflexionen des Erkennens oder der Erkenntnis oder des Denkens über das Denken sein,
weiß ich nicht in Form.
Von Wittgenstein Sprachspiel im Anschluss an dialektische Überlegungen die ich auch schon oft genug.
Besprochen hab im Hinblick auf.
Gleich ein so einen Vergleich von Schrift und Sprachlichkeit also und dann auch ganz ganz einfach gesehen als,
schlicht die Beobachtung dass es unterschiedliche mit ihr alle Formen wissenschaftlichen Arbeitens und Denkens eben gibt und dazu zählt eben sprechen auch wenn es keine Sichtbarkeit keine Sichtbarkeit gelangt.
Eben weil es nicht sichtbar sondern wenn überhaupt hörbar ist in dem Fall.
So oder so scheint mir steht man damit erst am Anfang mir fehlen noch.
Praktische experimentelle für Suchende und im versuchen auch scheitern können de Unternehmungen.
Die sich damit beschäftigen.
Mal sehen vielleicht geht die Woche Zeit auch anders weiter und vielleicht finden sich noch mehr dieser Formen oder.
Vielleicht ist das auch schon eine dieser Formen und stellt sich raus es ist.
Bei der Trank reicher als gedacht oder so also das sind auch nur meine Frage ist es wahrscheinlich letztlich eigentlich nicht fair solche Beobachtungen.
Mit den Gesprächen zu vergleichen oder sogar die Interessen sind natürlich ganz unterschiedlich von Menschen die zusammen kommen gerade in einer so nicht ganz kleinen Gruppe aber.
Dennoch dass das sind die Fragen die mich in dem Zusammenhang nach wie vor interessieren und ich habe auch nicht den Eindruck dass es.
Also ich den Eindruck ist es eigentlich extrem spannend das zu beobachten und dabei zu sein gerade auch wenn.
Nicht in einem solchen Kontext an neue experimentelle formen.
Im Stehen mögen weil das auch einiges zeigt so und die mögen nicht nur nicht entstehen.
Ich meine wir hätten heute auch z.b. mit Julian Müller gemeinsam darüber nachdenken können was ist nun als nächstes zu organisieren gilt oder wie ein solches Experiment zu ein Seminar Experiment,
noch anders gedacht werden kann oder noch in andere Formen gebracht werden könnte aber dass das haben wir zumindest in der Form nicht.
Wenn man's dann relativ schnell von soziologischen Beschreibungen dieser Geselligkeiten und den Problemen von Geselligkeit an Universität und in Organisationen und so.
Wir haben uns eigentlich an diesem beunruhigenden Analysen wie beruhigt.
Das Leben nicht darüber nachdenken mussten oder nicht die Frage verhandeln mussten die Julian eigentlich bestellt hat nämlich wie macht man damit weiter wie kommt man wie entwickelt man sowas.
Das wäre noch mal spannend gewesen aber wer weiß vielleicht behandeln wir das heute Abend in den in dem Abend der offenen Fragerunde.
Oder so ist nicht auszuschließen so in diesem Sinne auf jeden Fall warte ich mal bis morgen.

Podlog #331 2017-11-27

27. November 2017, die 331. Folge. Notizen voller Erwartungen auf die eine Woche Zeit, ein paar kurze Überlegungen, mit welchen Fragen ich dort hin fahre, welche Formen des Gesprächs entstehen können, überhaupt Fragen zu anderen Formen der Kritik des poetischen Schreibens, Sprechens, den kleinen Formen des Denkens.

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27 November 2017 die 331 Folge von Podlog.
Aufnahme heute wieder aus einem anderen Zug diesmal von Berlin nachdas Wetter Zug geht nach Kopenhagen aber.
Bei mir geht's heute bis Oldenburg in Holstein undund ich nutze die Gelegenheit bevor es richtig losgeht heute Abend dann.
Bei der einen Woche Zeit Mitschriften Formen universitärer Kritik bei dem wir uns treffen für.
Ja für was eigentlich.
Zu mehr und mehr stellt sich mir die Frage wie das wohl von vonstatten gehen kann oder wie wieder Gespräche zusammenkommen.
Und in meinen eigenen Überlegungen und meinem meinen kurzen Notizen zu dem was ich vorstellen möchte.
Ich bin im Ablauf des ich oder im Programm morgen Vormittag.
Eingetragen mit so ein paar Überlegungen zu dem was ich jamit der Überschrift Mini materia genannt hatte.
Also so Formen des Widerstands gegen über bestimmten organisationalen wissenschaftlich ideologischen.
Und sonstigen Zwängen und Formen und Strukturen und wie damit umzugehen ist wie man sich daraus befreit.
Ohne in ein ständiges Klagelied einsteigen zu müssen das so verbreitet so bekannt.
So allgegenwärtig ist dass man berechtigte Zweifel daran haben kann dass es irgendetwas bringt sich auch nur einmal weiter zu beklagen.
Deins die Strukturen der Universität 1.
Die Hierarchie an Universitätendie prekären Beschäftigung Situationen des Mittelbaus die Aussichtslosigkeit eben derselben Mittelbaus oder Unterbaus.
Im eklatanten Widerspruch zwischen ebendieser prekär Beschäftigten Lebens und Arbeitssituation bei gleichzeitiger substanziellen beitragen zum Bestehen und Fortbestehen der Universität.
Wie alt ist denn Fragen sind die Klagelieder und Texte die dazu geschrieben werden zahllos die Verhütung sind voll davon Online-Magazin und Plattformen sind davon voll.
Und jeden den Mann fragt.
Sie wissen es alle dass es dass die Situation so aussichtslos wird katastrophal ist und doch sind sind ebenfalls die Ausreden entweder so Zahl aus wie die.
Wie die Klagen.
Oder aber was eigentlich noch schlimmer ist die Zustimmung groß und es ändert sich garnichts sich daraus zu befreien ist also nicht mehr mit der Form der Klage.
Avanessian Kritik an dieser kritischen Praxis der Universität.
Klingt mir hier immer wieder in den Ohren und auch seine seine Überlegungen dir in seinem Buch Überschriften oder in seinem in den sorgen praktisch ausgeführt in Miami fication darstellt.
Es müssen also andere Formen des Umgangs damit gefunden werden und zwar widerständige Formen die eine Art.
Minimal minimalen Versuch einen Schritt in Richtung Freiheit zu freiem denken ermöglichen fernab von einer selbststigmatisierung oder oder bloßen Kritik die nichts weiter ist als.
Ein Gegenstand unter vielen den man sich auch zuwenden könnte wenn man wissenschaftlich arbeitet.
Als ein Gegenstand unter vielenman könnte sich so vieles wissenschaftlich betrachten man könnte so vieles erforschen.
Es bleibt nur wenig Zeit deshalb fällt man aus und die Probleme und der Arbeitssituation an Universitäten oder der Formen des wissenschaftlichen Arbeitens an und in Universitäten ist nur einer von vielen Gegenständen.
Und das ist letztlich meistens nicht haltbar sondern Ismus und da.
Diese Überlegung formuliere ich sagen im Anschluss oder weiß ich nicht ja im Anschluss an.
Armen Avanessian Überlegungen zu Überschriften als.
Eine Form der transformativen Praxis des Schreibens ernennt das Poetik eines Schreibens dass sich selbst aus dieser Misere der Kritik der Ausweglosigkeit der Wirkungslosigkeit.
Der Inflation des Begriffs und alle seine Formen eigentlich zu befreien sucht indem es.
Ein ein Umgang mit mit diesem Schreiben denken arbeiten leben sucht der.
Der eben eine Transformationeine Transformation versucht eine echte Transformation dessen was man akademisches arbeiten.
Denken und sofort nennen kann das heißt es muss etwas sein dass in allen Gegenständen in allen Beschäftigungsformen.
Sollen als Methode experimentell erarbeitet werden kann.
Experimentell heißt in dem Fall auch mitgefahren von Gefahren bedroht oder sein gefahren sich selbst aussetzen und ganz im Sinne unserer über unseres Workshops.
Jetzt in der in dieser Woche gefahren das.
Sagen des Möglichen App Sitz aus der Universität des Haarausfalles aus denen organisationalen zusammenhängen und damit auch aus Beschäftigungsverhältnissen gerade durch so etwas was man auch eine Boys Strategie nennen könnte also sein.
Sich Gehör zu verschaffen auf diese Probleme aufmerksam zu machen und sofort experimentell aber auch im Sinne von seiner.
Einer Praxis der transformativen Schreibens und in dem Fall dessen was ich hier im vergangenen Jahr jetzt sein zu entwickeln versuche.
Auch eines des Sprechens eine eine Praxis des Sprechensdes Handelnsund in diesem Sinne verstanden als minimal Carrier als eine.
Minimale moralische Möglichkeitüber so etwas nachzudenken was eben nicht.
Sich als die nächste Universität denken lässt nicht als einfach nur die bessere Universität oder die Probleme der.
Verdorbenen der zugrunde gehen in der überholten der zu starren oder was auch immer wie kritisierbar Universität gedacht werden können sondern.
10 Uhr als.
Als also an eine Art empirischer Zugang empirisch genau in diesem experimentellen Sinne eines sich frei schreiben zum freisprechen eines kritischen Umgangs das dass dieser Transformation.
Bewusst reflektiert in allen Gegenständen des Schreibens und Sprechens.
Das auf die Praxis dessen was man was man tut als Wissenschaftlerin und Wissenschaft auf Konferenzen zu fahren in Zeitschriften zu veröffentlichen sich in Qualifikations Schriften zu qualifizieren beurteilen zu lassen.
Geh mal so auch in so einem Zwischenstadium zwischen letzter Prüfung und 1. wissenschaftliche Arbeit eigentlich so ein eine nicht Existenz in beiden Bereichen.
Führen in all diesen Tätigkeiten in all diesen Zusammenhängenso etwas wie eine.
Eine experimentelle geriert Taktik zu entwickeln.
Auch wenn ich den Begriff minimal guerrilla oder diesen Ausdruck für mehr als nur den universitären also ganz und gar nicht nur den universitären Kontext.
Verstehen möchte dafür ist er mir zu viel wert und die Uni letztlich dafür eigentlich.
Zumindest in ihrem aktuellenZustandalso.
Nicht zu nicht zu unbedeutender bei dem nur eines von ganz vielen Bereichen einer von ganz vielen Bereichen in denen sich eine solche.
Ein solcher Umgang ein solcher Transformationsprozess oder ein solches transformatives handeln.
Spekulative Poetik nennt das Avanessian im Sinne von einer schreibenden Praxis aber eben auch eines Handelns eines künstlerisch zum Ausdruck bringen eines sprechen.
Ganz in einem solchen beiden Zähne das widersprechen verstanden sich.
Sich entwickeln muss also solche und solche und solche Praktiken und die Entwicklung und dass du rüber nach denken und miteinander ins Gespräch kommen über solche Praktiken und Formen.
Das wäre zumindest meinen mein Idee oder mein Beitrag für diese Woche oder was ich mir davon erhoffe.
Ich weiß nicht mal so sehr ob man das eine Hoffnung nennen kann aber es ist zumindest es ist zumindest der Rahmen oder auch der Rahmen ist eigentlich falsch.
Und Kontexte so abgedroschenes ist der VW-Bus Zusammenhang.
Dass ich sagen in der Beschäftigung mit den Themen im Podlog in meiner Arbeit.
In diesem Verflechtung Zusammenhängen von leben arbeiten und denken für mich als fragen.
Ja entwickelt haben in den letzten Monaten und die weiterzuverfolgen nicht.
Ich die feste Absicht habe aber auch sein auf den Eindruck dass es sich.
Dass es sich den Sachen angemessen verhält darüber.
Nachzudenken es ist also nicht nur eine politische Strategie eine Wissens politische oder wissenschaftspolitische oder hochschulpolitische Strategie sich mit diesen Fragen zu beschäftigen soll es ist eine dem Denken der Sachen.
Angemessene Form der Reflexion die es hier zu entwickeln gilt die als eben eine solche girya Praxis als ein solches widerständiges Verfahren.
Zu finden versuchen musst versuchen eben in einem solchen experimentellen sind.
Und dannmag es sein dass die Kleinen und Kleinsten Formen des Denkens so ein Schreiben so ein Arbeitens wichtiger werden.
Jeden autorisierten etablierten Publikationsprozess des wissenschaftlichen Arbeitens auch mit zu kritisch reflektieren und.
Weil zu unterlaufen Vermögen meine solche um eine solche Entwicklung solcher Formate ging es mir und ich denke.
Das liegt jetzt sicher auch an meinem.
Zum einen an meiner Begeisterung für Podcasts aber auch aufgrund der Fragen zum sprechenden denken oder zu einer zu einer Reflexion von schreiben und sprechen in.
Als als Vermittlungsformen des Denkens.
Hier leider auch eine eine Möglichkeit eben des Sprechens oder dieses dieses Arbeitens mit mit einem sprechenden denken die kleine und kleinste formen.
Finden hier vielleicht eine einen Ausdruck oder einen einen reflektions Zusammenhang.
Der von dieser Überformung dass das schriftlichen in wissenschaftlichen zusammenhängen.
Wieso eine wieso ein freies Radikal ist ein immer wieder mit mitgeführtes aber letztlich unbeobachtet ungesehen ist eigentlich so eine wie so eine Nische aber gar nicht eine Nische aber sondern eher so ein.
So ein dass ich vielleicht so eine Art Freiraum darstellt.
In dem sich noch arbeiten lässt in dem sich noch denken lässt ohne dass man.
Ständig den Zumutungen von Betreuern von Vorgesetzten von.
Sich für die einzig wahre Warum wissenschaftlicher Autorität und Wahrheitmissverstehen in wissenschaftlichen journaled.
Verlagen beispielsweisevon denen nicht sein wie von denen nicht gefasst werden zu können.
Und dann mag es sein dass auch in Gesprächen mit anderen gerade hier eigentlich.
Sich Fragen und Überlegungenanstoßen oder gewinnen oder denken lassen.
Die in den kommenden arbeiten.
Sanford Führungen finden könnten es geht also um die Entwicklung solcher spekulativer.
Spekulative Kritiken die transformativdas eigene Arbeit.
Nicht über den Gegenständen sondern sein.
An und in der arbeit der Gegenstände selber begreift als eine Transformation des eigenen Arbeitens wieder Gegenstände Erkenntnis als dieser transforma transformative speculative process.
Diese kritische Praxis als.
Eben weil sich das nicht als ein einfach besserer Zustand der Universität oder der Wissenschaft denken lässt als ein Mini magaria als eine als eine solche minimale Widerstands.
Eine minimale Widerstands Praxis.
Zu entwickeln versuchen mussmatters dieser Art.
Würde es gehen ich bin gespannt wie die Diskussionen verlaufen und.
Die TeilnehmerInnen Teilnehmer sind sehr kommst du aus ganz unterschiedlichen Kontexten dann auch wieder nicht sehr soziologisch.
Und die soziologische reflektions Praxis dieser Zusammenhänge die pendelt sich das schon den anderen Tagen gesagt hatte eben immer zwischen einem solchen einer Kritik der Umstände.
Und einer distanzierten Analyse eines involviertsein seiner Sympathie mit dem Mittelbau mit den Studierenden und einer und einer publikumsbeschimpfung.
Eben des Helden als ein es hilft doch nicht zu klagen wann muss ich eben arrangieren das sind eben die Umstände oder so.
Und daraus nicht wie einen Ausweg sondern die Aufhebung dieser dieses pendelnd in einer.
In seiner Praxis des Widerstands der transformativen spekulativen Praxis des Schreibens und sprechen finden zu können nicht nur für die eigene Forschung sondern auch und vor allem auch für für.
Für alle Zusammenhänge.
Wissenschaftliche Arbeit Test im künstlerischen seitdem außeruniversitären Zeiss Jena universitären Zeiss im in der Lehre in der Forschung in allen Bereichen eigentlich letztlich müsste sich eine solche eine solche transformative Praxis entwickeln lassen.
Ob dieser Workshop.
Ob diese Woche Zeit hier etwas in in Bewegung bringt oder ein oder Selbstausdruck sein kann von einer solchen transformativen.
Poetik im sprechen in Gesprächen in Diskussion in aber auch vielleicht einem schreiben oder den Notizen die dabei entstehen.
Dass die offene Frage für mich zumindest und zugleich wünschte ich fast als gelbes jetzt wieder die Gelegenheit ein Buch in fünf Tagen schreiben zu müssen.
Es gab es diese diese Notwendigkeit ein Buch in fünf Tagen schreiben zu müssen.
Dass man das Schreiben direkt vor Ort hätte üben können und zugleich freue ich mich natürlich dass ich nicht schreiben muss sondern sprechen kann und dass man möglicherweise auch in diesem sprechen zu anderen Überlegungen und Formen finden kann als es.
Ein Schreiben eine einem ermöglichen würde.
Mit diesen Fragen oder mit diesen mit diesen Positionen und Beobachtung mit diesen Überlegungenim Gepäck der Ausdruck ist so blödsinnig aber fahre ich da heute hin.
Und so schließlich vorerst meine Überlegung für heute in Erwartung der Ankunft dort in Siegen und.
Leider vor Freude auch Bekannte und Freunde.
Wieder zu treffen und dann mit denen man gerne zusammen arbeitet aber für dass es so selten die Gelegenheit gibt und eine solche Woche Zeit ist dann doch eine Woche Zeit.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #330 2017-11-26

26. November 2017, die 330. Folge. Gedanken im Anschluss an Günters Kommentar zur gestrigen Folge. Inwiefern das Spiel, den Schuldigen an der Misere der Wissenschaft der Gegenwart zu suchen, sich erschöpft, warum es darum auch gar nicht geht, sondern eher um die Fragen einer Entwicklung einer Form des experimentellen Arbeitens in diesen Zusammenhängen.

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26 November 2017 die 330 Folge von Podlog.
Ich bin in Berlin und mach Zwischenstation auf dem bevor es dann morgen auf den,
Weg nach Oldenburg geht und zu der einen Woche Zeit und habe heute morgen einen Kommentar von Günter bekommen zu der Folge von gestern und zu meiner Aufnahme aus der Zugtoilette,
und er meinte in seiner gewohnt schaffen dass das doch auch eigentlich mir,
zugeschrieben werden kann ich müsste ja nicht auf so viele Tagungen und Konferenzen fahren und mich in all diesen Kontexten irgendwie involvieren das wäre,
das wäre doch auch meine Schuld und dann wollte ich mir nicht so viel zumuten dann würde es auch funktionieren mit dir kontemplativen Arbeit mit dem Schreiben und dann werde ich das in einem halben Jahr geschafft und damit hat er zum einen völlig recht zum anderen lässt das meines Erachtens einige Punkte völlig außer Acht nämlich,
zum einen ist er,
dieser dieser Zwang oder diese diese Erwartungshaltung selbst eine verinnerlichte Erwartungshaltung dass man sich zeigen,
muss auf Konferenzen dass man Beiträge liefern muss zum Fachdiskurs das unten sofort das ist nicht einfach bloß ein innerer Wunsch oder ein Drang.
Oder so etwas sondern das ist schon auch eine Erwartungshaltung die strukturelle Zusammenhänge,
ihr kennt oder aus diesen erwächst und selbst wenn sie inkorporiert sind ist das nicht so als könnte man darauf verzichten,
man kann natürlich auch über ein Stipendium promovieren und dann sich drei Jahre lang praktisch einschließen und an seiner arbeit an den Sachen sich in die Sachen verschenken und dann ein Buch schreiben und dann hat man eine Monographie und hinterher Wichmann damit möglicherweise zügig promoviert worden und hat dann auch den titel man hat.
Mann hat all das richtig gemacht was du da an der Idealvorstellung des wissenschaftlichen Arbeitens als Einschreiben in der Versenkung in die Sachen oder in die Texte oder so ein Studium der Bücher der relevanten der radtour state-of-the-art und was all diesen formalen Vorgaben und den Erwartungen dem idealisierten Bild des wissenschaftlichen Arbeiten seit hunderten von Jahren entspricht man könnte das tun,
aber aber ich denke,
diese Erwartungshaltung auch an einem selbst dass man sich einbringt dass man auf Tagungen fährt und an Workshops teilnimmt dass man sie selbst mit organisiert dass man darüber hinaus Gutachten für Zeitschriften schreibt oder Zeitschrift,
leben mit herausgibt und dass man dass man sich so auch an einem Fachdiskurs beteiligt dass es einem nicht einfach selbst zuzuschreiben sondern,
diese selbst die inkorporierten Erwartung erwachsen eben aus aus erwartungsstrukturen Didi mit Karriere.
Planen und und und solchen Aussichten und einer prekären Beschäftigung und so zusammenhängen das ist nichts was einem einfach so.
In den Sinn kommt das man all das machen müsste darüberhinaus ist das zu kritisieren allerdings auch zu einfach also ich habe den Eindruck.
Wie viele wissenschafts kritischen Positionen oder Universität Edition Position der Pendeln zwischen diesen Posten zwischen diesen extremen zum einen einem idealisierten Bild des wissenschaftlichen Arbeitens,
in Ruhe und Abgeschiedenheit Zeit für die für das Studium die Reflexion die Distanz im Schreiben das hängt oft sehr stark mit mit diesem idealisierten Bild eines schreibenden einer schreiben denn am schreib.
Tisch sitzenden soll so eine Arbeitshaltung oder Einstellung zusammen und zum anderen ist es aber auch ein.
Das andere Extrem ist dann die Kritik der dass das immer härter werdenden.
Geschäftsführer des des wissenschaftlichen Arbeitens dem in immer größer werdenden Zeitdruck oder den Belastungen durch organisationale Verwaltungs Zusammenhänge denen man sich auch irgendwie ausgeliefert sieht unser.
Und mein Handy zur zwischen diesen beiden extremen Positionen hin und her ohne dass es ohne dass es auch.
Möglicherweise ein ein Disposition vermitteln das in den Blick geraten kann,
und darum ging es mir also darum ging es mir auch dass du sagen selbstverständlich ist es auch eine Position möglicherweise oder eine Art zu arbeiten die mir liegt die ich für mich entdeckte oder die die auch aus anderen Gründen,
meines Erachtens eine Berechtigung hat.
Aber es ist auch eine und so so verstehe ich zumindest meine Überlegungen in der letzten Wochen und Monate es ist eine die sich zur Gegenwart Beobachtung,
der der fragen von Gegenwart Beobachtung Zeitdiagnose und gesellschaftlicher Reflexion des Denkens des sozialen und zwar in seiner gegenwärtigen aktuellen Veränderung und so.
Nicht aufgrund des Mädchen Wechsels irgendwie sich die Form der Beobachtung in der Form verändert oder nicht nur sondern es ist eine die auch der der in der Synchronizität.
Der Beobachtung mit den Gegenständen.
Einfach entspricht es ist eine Form der der das involviertsein sin dieselben Zusammenhänge die zu beschreiben man versucht,
und das geht einfach nicht anders als bei alten Damen wird das Bild der der Versenkung des Wissenschaftlers am heimischen Schreibtisch oder oder etwas dergleichen.
Zu einer zu einer zu einem Zerrbild oder einer fast schon eigentlich einer ideologischen einen ideologischen eine ideologischen Beschreibung die.
Letztlich nur gute Ausreden liefert warum man dann doch zu nichts kommt oder warum man dann doch eben,
sich aufgerieben zieht als eine Form der entschuldigungs Rhetorik sowie eine eine Form der song der Verantwortung Zurückweisung und und das kann es nicht sein und das ist würde ich meinen,
also das ist das wäre mein Argument ich denke da darum ging es mir.
Sich einzubringen in die in die Zusammenhänge die zu beschreiben man sucht.
Das geht nicht anders als experimentell und das geht nicht anders als in.
In diesem ganzen Chaos und ein ein ein weiterer Punkt der meines Erachtens bei dieser Kritik übersehen wird ist dass es ständig,
die Unterscheidung von leben arbeiten und denken als,
als sein wechselseitig ausschließende Zusammenhänge begreift arbeiten ist irgendwie etwas dass es die Form der Beobachtung dessen was man tut,
organisationalen Gesicht.
Mann arbeitet Mann ist angestellt an einer Universität man bekommt dafür Geld man hat dafür einen bestimmten eine bestimmte z.b. eine bestimmte Lehrverpflichtung ein bestimmter Verpflichtung zu organisationaler Selbstverwaltung der Universität beizutragen und dann auch ein gewissen Zeit für seine eigenen wissenschaftliche Forschung und aus dieser,
aus dieser Sicht wird das oder kann das als Arbeit beobachtet werden zum anderen das Leben ist dann dabei nur der Kontext oder etwas dergleichen,
der kann nicht mit in den Blick,
gerät der auch nicht in irgendeiner Verbindung in eine Verbindung gebracht wird oder in eine Verbindung gesehen wird zum Arbeiten und denken das Denken ist dann,
die von arbeiten und leben streng,
unterschied netten Abend Tätigkeit der Reflexionen die damit eigentlich nichts mehr zu tun zu haben scheint oder so zumindest in diesem idealisierten Bild und das halte ich für einen das halte ich für eine nicht nur überholte Vorstellung sondern eine so stark ideologisch eine starke.
Ideologisch gefärbte Ansicht oder oder sag.
Ich frage mich inwiefern das überhaupt hilfreich ist das so zu sehen.
Du bist nicht eigentlich mehr verbirgt als dass es zeigt und vor allem ob es nicht verhindert.
Das zu tun was es sein um eine Erkenntnis wählen zu tun gilt.
Nämlich sich auch einzubringen und das als ein als einen Zusammenhang zu begreifen einen Zusammenhang von eben leben arbeiten und denken einem der,
deswegen diese dieses,
wenn überhaupt in dialektischen Vermittlungs zusammenhängen begreift anstatt anstatt dass in irgendwelchen idealisierten formen,
voneinander zu trennen und damit wissenschaftliche Texte liest dann ist es doch dann ist es doch bezeichnend wie wenig,
arbeiten und leben dabei eigentlich eine Rolle zu spielen scheint also außer man liest eben Ethnographien oder Berichte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die darüber nachdenken wie ihr eigenes Leben wohl mit ihrer Arbeit zusammenhängt und mit ihrem Denken und der Erkenntnis Produktion und sofort aber dann ist es explizit der Gegenstand dessen,
ich fange mich dagegen oder nicht dagegen oder im Anschluss daran oder in Auseinandersetzung damit,
bin ich oder verstehe ich diese Arbeit ich hier als eine Song auf der Suche nach einer Form des Arbeitens die das nicht nur explizit,
bestimmt thematisiert sondern die darin eigentlich ein sich einzurichten bzw sich damit auseinanderzusetzen in der Lage wäre und das halte ich für die experimentelle Form des der derzeitige Beobachtung mit der Zeit.
Diagnosen der Decken der Verstrickung in gesellschaftlichen Zusammenhängen während man diese selbst zu beschreiben sucht oder zu besprechen sucht ins Gespräch zu kommen damit halte ich für den Modus dessen,
wie man der Sache selbst angemessene Form der Beschreibung oder des Verstehens.
Und um eine solche Reflexion ging es mir das heißt sich zu beklagen dass man nie zum Arbeiten kommt wäre,
wie die billige Ausrede dafür sich zu überlegen,
wie man anders damit umgehen kann wenn man den annehmen muss das leben arbeiten und denken nur als verflochten und mit einander wechselseitig vermittelt überhaupt stattfinden kann und und.
Ich habe,
wie den Eindruck dass eigentlich eine solche idealisierte Form des Schreibens als schreib Praxis an einer Monographie oder an mehreren mehrbändigen wer oder so dass das wi-fi eigentlich,
wie hatten die ausläuft.
In diesen immer stärker werdenden sich wechselseitig immer stärker widersprechenden Zerrbild an dessen was man als als Leben als bloßer Kontext arbeiten als organisationaler Zwang und,
als idealisiertes,
begreift oder zu beschreiben gelernt hat und diese ständigen Beschwerden über die immer dümmer werden den Studenten immer schärfer werden in organisationalen Zwänge wissenschaftliche Arbeit Mann kommt zu immer weniger Mann ist immer mehr eingebunden in irgendwas und so diese diese immer wieder vorgebrachten Kritiken an,
im universitären Leben und Arbeiten sind berechtigt aber,
sie sagen sie sie ermüden auch weil sie weil sie sagen was jemand sagt ist das gar nicht weiter zu denken Vermögen also oder zumindest nichts tun können,
ja mein Mann pendelt eben zwischen diesen extremen Positionen ohne ohne dass man,
dass man ohne dass man etwas machen kann man fühlt sich.
Wie gelähmt und aus dieser Lähmung sich zu befreien das halte ich für die Aufgabe und und zwar eine eine konstruktive die die möglicherweise zunächst damit beginnen muss in Frage zu stellen ob.
Ob unser Bild unsere Vorstellung von einem denken und,
und wissenschaftlichen Schreiben und arbeiten ob das überhaupt den Sachen angemessen ist und mein Eindruck ist dass es eben das nicht ist dass es in der Form das nicht ist und das ist keine also,
du kannst das Kind das ist gar keine Klage dass ich besonders leide also klar so ein so ein,
ein Bandscheibenvorfall kommt nicht von ungefähr und so alles hat natürlich auch was miteinander zu tun und dass man dann dass man dann von einer Tagung zur nächsten Pferd erschöpft dabei ist und und möglicherweise das auf Kosten körperlicher Gesundheit oder so geht das ist das eine und,
dann zeigen sich daran schon eindeutig Überlastungsanzeigen aus Anzeichen für Überlastung ist aber das aber das ist,
eben nicht alles das ist nicht das ist nicht die ganze Geschichte und ich halte diese diese Gegenüberstellung von einem idealisierten Bild des Arbeitens und einer Kritik der Zwänge und das immer schneller werdenden Lebens für albern das halte ich für lächerlich also nicht nicht etwa das nicht erkennen dass man daran schuld ist und überhaupt die Verantwortung dem Individuum zuzuschreiben und zwar ganz und gar selbst für Strukturen für die erst,
für die sie oder er ist überhaupt nicht kann wenn überhaupt als Sein selbst sich im als Schuldigen verwechseln mit.
Diesen Strukturen weil man weil man dich so sehr inkorporiert hat das finde ich auch albern das führt zu nichts das ist auch das ist auch an das halte ich für abwegig,
und und darum ging es mir und dann ist der Raum,
an dem man Welt um seine Notizen zu machen möglicherweise eben die Zugtoilette weiß der ruhigste Ort ist um ein solches Gespräch zu führen selbst mit sich selbst ins Gespräch zu kommen mag dann diesen Raum wählen weil es dann auch letztlich egal ist wo man kann es eben unterwegs aufnehmen man kann irgendwie seine Arbeit auch in all diesen Chaos vorantreiben man kann auf der Suche nach einer solchen Praxis des interventionistischen,
experimentelle arbeiten und denken man kann auch auf der Suche nach einer solchen Praxis die kann man überall,
vorantreiben die kann man überall da kann man da kann man überall suchen und finden ohne ohne sich ständig immer nur entweder beklagen zu müssen oder,
oder oder zusammenzubrechen man kann eben einen Ausweg versuchen und zwar einen machenden Song einfach mal machen.
Ganz in dem Sinne des Textes von Elias kreuzmair den ich neulich vor gelesen hatte oder den ich neulich gelesen und darüber nachgedacht hatte der den wir auch in der nächsten Woche besprechen werden.
So in diesen Zusammenhängen verstehe ich das.
Und meine kurzen Notizen zu diesem zu dieser unmöglichen Wahl im Angebot der Stelle,
die hatte Günter auch angesprochen,
selbstverständlich verhindert eine zweite halbe Stelle jetzt nicht unbedingt die Fertigstellung der Dissertation aber wenn damit verbunden ist dass man eine große internationale Konferenz mit über 300,
also 300 bis 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit Vorträgen und so weiter zu organisieren hatten das alles in einem halben Jahr dann kann man sich schon sehr leicht vor ausmalen dass dann zu einer wissenschaftlichen Arbeit die überhaupt nur den Versuch unternehmen kann jetzt mal es sich wieder hinzusetzen und etwas zu schreiben etwas zu lesen etwas,
etwas zu denken oder so die schon den Versuch nicht unternehmen kann weil weil das ist ausgeschlossen.
Also dass das funktioniert so nicht und das funktioniert,
also das funktioniert selbst unter einem experimentellen Modell nicht weil von der Dissertation noch eine Form erwartet wird die,
die eben einem solchen idealisierten Modell des Schreibens der Reflexion der Distanz zum Gegenstand der Versenkung und sofort noch der viel näher ist.
Aus Gründen ja das steht in einem Widerspruch nennt und das macht es einem nicht leicht.
Damit umzugehen oder und das sind.
Und das sind nicht alle selbstverschuldete Umstände oder so und darum geht es nicht es geht dann nicht um diese Frage,
wer trägt eigentlich Schuld an diesen Zusammenhängen was könnte man jetzt ändern es geht vor allem mir um die Frage.
Was wäre eine interessante Praxis eine ein interessantes Arbeit,
in diesen Zusammenhängen wie kann ich eigentlich etwas beobachten was um mich herum geschieht indem ich selbst involviert bin und wie kann ich diese Beobachtung.
Wie kann ich da etwas verstehen und erkennen lernen und sein und mich einbringen und kritisch reflektieren während Alters läuft und und darum ging es mir wenn ich.
Ich besuche immer so eine experimentelle Praxis.
Des wissenschaftlichen Arbeitens nachzudenken von einigen,
Autoren konnte man lesen dass die eigentliche Form der Gesellschaft Beobachtung gar nicht mehr so sehr in der Monographie,
Lege oder in der Möglichkeit des Schreibens eine Monographie verborgen liegt oder dort zu entwickeln wäre sondern eigentlich im Essay also in einem kurzen Text möglicherweise ein argumentativen Text einer der 12 Thesen sich heraus greift und dieses verfolgt also und wenn man mal,
von der von der Problematik des argumentativen abzieht dann kann ich dieser Position viel abgewinnen als insofern es sich dabei um eine.
Der kleine Form des des Schreibens des Textes handelt eine die nie raus aus eben jetzt verschiedenen Gründen die die schon diskutiert hatte oder über die ich nachgedacht habe,
aus verschiedenen Gründen die keine geeignetere scheint um um über Gegenwart Zusammenhänge nachzudenken oder so.
So auch Kritik,
zu entwickeln eine Möglichkeit zur Kritik überhaupt erst zu entwickeln die sich nicht ständig von der Überforderung einer gesamt zusammenstellen zusammen Sicht eines Überblicks oder etwas dergleichen,
halten lässt also von solchen Erwartungen,
diese verhindern mehr Beobachtung als dass sie ermöglichen und dass das anzuerkennen oder diese Anerkennung,
würde ich sagen die lese ich in all den Plädoyers für für essayistisches schreiben in der Kulturwissenschaften Geisteswissenschaft überhaupt ja und,
mein Eindruck ist wie das die.
Das einsprechen des Denkens oder diese Formen der der in der täglichen denktagebuch ist oder sowas auch eine Form sein könnte das,
vielleicht weiter zu beschleunigen oder die noch,
kürzere Form zu wählen oder zumindest den Modus so sehr zu wechseln nämlich von einem Schreiben auf ein sprechen umzusteigen einsprechen das aber nicht das Schreiben einfach vergisst oder so sondern dass ich in einer Auseinandersetzung damit befindet dass das also auch versucht das gerade zu entwickeln was das Essen ist sicher schreiben mögt,
wirklich gemacht hat für ein sprechendes denken zu,
in ein sprechendes denken zu übersetzen oder in solche Zusammenhänge zu bringen und damit weiterzuentwickeln oder damit weiterzuarbeiten eine solche Beobachtung,
oder in ein solches denken dass das scheint mir das geeignete Mittel zu sein für einen für eine.
Für eine Arbeit am Anfang an den Fragen in die sich jetzt stellen die sich mir stellen und das ist gar keine.
Das würde ich sagen ist gar keine Kritik an Umständen oder etwas dergleichen das sucht keinen Schuldigen sondern dass sucht eine Form der arbeit der Reflexion des Denkens eine Form die die nicht,
diese Zeiten aus diesen Widersprüchen in denen man steckt und all diesen und all diesen Konflikten,
zwischen Leben arbeiten und denken und schreiben und sprechen und unser all diese als trivial oft abgefahrenen Zusammenhänge denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eben auch ausgesetzt in den aber auch Künstlerinnen und Künstler oder Lehrerin und Lehrer oder oder Handwerkerin und Handwerk und all den,
Anfang an alle möglichen Berufsgruppen und Menschen ausgesetzt sein könnten und sind,
bin einfach sagen aus diesen heraus etwas zu entwickeln was zu einem denken und zu einem Arbeit,
nun zu einem Leben sagen er führt ohne dass man das holistisch begreift Leben ist arbeiten ist denken oder so ein ein ein seltsamer Entsprechung Verhältnis oder das geht nur alles zu dritt oder so sondern es wird nicht als ein sein als einzig,
wechselseitig widersprüchliches vermitteln das zu begreifen und aus diesem Vermittlungen die Erkenntnis dieser Vermittlung die Erkenntnis ab zu,
abzuringen oder LG aus dieser Vermittlung heraus zu entwickeln darum ginge es einer solchen Praxis.
Und ja ich habe den Eindruck das Bild.
Das Auto ist der Autorin die am Schreibtisch sitzt und jahrelang an einem dicken Buch schreibt,
das ist das ist überholt das mag noch einzelne Gegenstände,
geben in denen das interessant ist oder als Modus möglicherweise berechtigt und auch nicht alle Bücher die in der Form geschrieben werden sind deswegen gleich uninteressant oder etwas in der Art.
Aber ich halte diese Form für ich halte diese Form unter unter aktuellen Bedingungen für ein,
ideologisches Tierbild wissenschaftliche Arbeit und der Möglichkeit der Reflexion die letztlich die Möglichkeiten zur Reflexion er verhindert als dass ich sie tatsächlich ermöglicht.
Wenn sie unterschätzt arbeiten und leben als Bedingungen des Denkens gleichermaßen wie sie unterschätzt dass es möglicherweise andere Wege gebe ein,
eine Arbeit zu entwickeln ein Denken zu entwickeln dass das nicht nur den Umständen angemessene vor allem aber den Sachen angemessener wäre.
Es wird eben über dieses Verhältnis der Reflexion des Denkens über die Sachen und der Form des Buchs als,
als das eigentliche Werk wissenschaftliche Arbeit über dieses Verhältnis wird in dieser in diesem in den Kontexten der der Kritik organisationaler Zwänge oder der Kritik gesellschaftliche Umstände oder so wird meines Erachtens eben zu wenig nachgedacht und wenn darüber nachgedacht wird dann meist eben in einem,
in einem klagenden Modus oder so und selten aber auch das gibt es natürlich in einer Form des einfach mal machen oder des Sorgen eines eines Verständnisses das,
des experimentellen interventionistischen Arbeitens und Denkens und das gilt es zu machen und so verstehe ich dieses so verstehe ich meine,
diese Gespräche auch oder dieses Ringen darum und auch das immer ständig wiederholende was was Günter ja auch an seinem kurzen Vortrag über das PopLoc so betont hatte.
Und man kann das kontemplativ nennen wenn es sich wiederholt aber meines Erachtens ist es eines dass ich ein dass ich quasi dem dem Leben und Arbeit zusammenhängen auch,
abgewonnen werden muss oder in diesem widersprüchlichen zusammenhängen eben nur überhaupt geschehen kann und deshalb nicht ein.
Eben diesen Charakter des kontemplativen also das abzeichnenden das umzäunen dann oder so in dieser Praxis eigentlich oder dieser Idee eigentlich in einer gewissen Form widerspricht.
Oder in einer zu eine Auseinandersetzung damit zumindest eintritt.
Und darum ging es mir oder darum ginge es mir ob das schon in die Praxis selbst ist.
Das weiß ich nicht zu sagen ob das ob das schon ob das schon alles wäre oder was jetzt weiter zu tun gilt aber so oder so also.
Darum ging es mir und wir heute soll es deshalb an der Stelle erstmal genug sein und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #328 2017-11-24

24. November 2017, die 328. Folge. Non-Reader, wieder im Zug nicht gelesen. Heute Horkheimer, zum Beispiel. Über blinde Kritik, der Mangel am Experimentellen, kein Einsicht in das Eingreifen, eine theologisch-mönchische Verhaftung in der Versenkung in die Heiligen Texte. Kant und Hegel, zum Beispiel.

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24 November 2017 die 328 Folge von Podlog.
Nach 7 Stunden Zugfahrt bin ich heute in Leipzig angekommen also mit drei Stunden Verspätung und diese drei Stunden plus die vier stunden reguläre Fahrzeit gab mir viel Gelegenheit mir diesen,
mich noch mal mit dem nicht wieder auseinander zu setzen und gezielt einige Texte nicht zu lesen und,
über einen habe ich heute besonders lange nachdenken müssen und denke sie immer noch frag mich was damit anzufangen sei und und wie das überhaupt also wie damit umzugehen ist,
den Text den ich gestern schon kurz erwähnt hatte Fragen des Hochschulunterricht von Horkheimer in einem seiner in in diesem gesammelten Werken in irgendeinem Band ich glaube in Band 8 oder so vor Dreck und Aufzeichnung,
oder so etwas erschienen.
Oder veröffentlicht wieder veröffentlicht es geht um die Frage auch zur Zeit der Hochschule der Studierenden Proteste Studentenproteste studieren Proteste was für ein Schreck ist Wort also seid ihr Studentenproteste.
Eine Frage nach der nach dem Reform Möglichkeiten der Universität,
das Hochschulunterricht sind ganz konkreten dieses zu diskutieren und um seine Überlegungen dieser Text mit dem,
kann mir nur vorstellen dass er als Vortrag eigentlich gehalten worden war der zerfällt so in zwei Teile die eigentlich.
Ich nichts mehr miteinander zu tun haben im ersten Teil beschäftigt der sich überwiegend,
und ist ja konkret mit der Frage nach der Vorlesung als Format als leer Format von der Veranstaltung und im zweiten Teil beschäftigt er sich relativ wenig konkret und ohne jeden Bezug zum ersten Teil mit,
den kritischen also aus British theoretischer Perspektive mit den allgemeinen gesellschaftlichen Zusammenhängen,
hängen die die verantwortlich sein dafür dass Studierende heute so zu leiden hätten vor allem unter sich,
also sie hätten runter sich zu leiten so zumindest ist dieser der Tenor dieses Textes ich weiß gar nicht wie man ihn anders lesen kann er gibt vor so ein bisschen sich auf die Seiten der Studierenden zu stellen ist aber eine einzige publikumsbeschimpfung wenn man den Text von vorne bis hinten liest dann denkt man sich wirklich dass es eine,
es ist eine einzige publikumsbeschimpfung die zum Teil wirklich einfach sehr krass formuliert es auch also sie werden als,
blöde als als als sie können nicht mehr lesen Sie können sich nicht konzentrieren Schicke also wirklich alles all das was man auch heute.
Immer wieder findet also und und findet eigentlich seit dem Professoren,
irgendwann einmal auf die Idee kamen sie könnten jetzt auch noch über ihre Studenten schreiben seitdem findet man genau diesen diese Form von,
wir waren damals doch viel klüger konzentrierte konnten uns noch mit den Dingen wirklich beschäftigt so wie man es hätte tun sollen und heute heute können Sie das nicht mehr heute fehlt ihnen dazu XY und da setzt man dann ein was alles irgendwie verloren gegangen Zeiss heißt durch Gesellschaft.
Welche Strukturen im Allgemeinen die irgendetwas dazu beitragen dass man sich nicht mehr konzentrieren kann scheiß durch ganz konkrete Phänomene wie ich hier erwähnt die Radio sucht z.b. also oder heute natürlich nicht mehr setze einen Computerspiele als soziale Netzwerke die einen nur noch auf,
kurze Überschriften reagieren lassen und einen deswegen daran hindern längere Texte zu lesen oder was nicht alles ausgemacht wird als Übeltäter für eine solches verderben der Studierendenschaft so und so ließ sich auch dieser text was mich,
tatsächlich schwer enttäuscht ist das der Text zu zerfällt das im zweiten Teil praktisch nicht mehr über konkrete zusammenhängen nachgedacht wird sondern dass,
schwebst du über den Dingen eine eine einfach im gesamtgesellschaftlichen Strukturen ausgemachte Ursache aldesign Zustände,
und im ersten Teil ist jetzt dass ich recht konkret noch mit der Frage nach Vorlesungen auseinander.
Bleib dann aber also dürfte dann recht schnell zu einer publikumsbeschimpfung ab ohne sich wirklich auch mit dem mit der Frage nach der nach der Vorlesung,
weitergehend eigentlich zu beschäftigen und,
die die Frage also sein und seine eigene Position oder seine eigene Verantwortung oder,
seine Perspektive wird hier eigentlich praktisch überhaupt nicht reflektiert also nur so einzelne Stellen die mir.
Also schon wie bei wie bei Adorno eigentlich dieser diese diese Kritik an den Studenten selbst wird kombiniert.
Und zwar durchaus mit einer Kritik an der Vorlesung als Vorlesungen als ein eichhase,
Form der Wissensvermittlung die ihre eigentliche Aufgabe verloren hat nämlich dass sie Wissen vermittelt das anders nicht zur Verfügung steht das an dass man sonst nicht kommt weil man z.b. Druckerzeugnisse nicht einfach so käuflich erwerben kann oder sie zu teuer sein außer dass man also den Stand des Wissens tatsächlich Vorlesen muss weil nicht jeder an gedrucktes,
dieses Wissen,
dieses gedruckt der Wissen kommen kann diese Aufgabe hätte es verloren wenn die Vorlesung ist deswegen archaisch weil sie weil weil an durch die,
Druckerpresse alles eigentlich zur Verfügung steht man könnte es auch relativ günstig kopieren und so weiter und so fort also dieser Überlegung.
Die eigentlich interessant als Medien.
Medien theoretischer Sicht eine interessante Überlegung ist der wird gar nicht viel Aufmerksamkeit im weiteren geschenkt sondern es geht dann relativ schnell über auf die Studierenden selbst die zugleich,
soll zum einen eine eine Vorlesung weiterhin,
wünschen weil sie ein kompaktes Wissen oder die da reich und Form des Wissens wollen zum anderen aber,
zu blöd sein eigentlich letztlich die Texte selber zu lesen was doch erforderlich wäre dann liest sich z.b. hier.
Etwas sagt ja etwas wie dieses man hat Untersuchungen darüber angestellt Wer psychologisch überhaupt,
noch fähig ist wirklich zu lesen und die Resultate sind beunruhigend die Schwächung des Subjekts die schwindende Fähigkeit zur Konzentration das eingespielt sein auf die sinnliche Erscheinung gegenüber der autonomen geistigen Arbeit wie es in der Radius sucht zutage kommt haben allenthalben die Fähigkeit zum verantwortlichen lesen angefressen und damit bereits einen Typus des Denkens von konsequent und langem Atem,
der selber das Lesen zum Modell hat unerträglich ist vielen bereits die Einsamkeit welche die Vorbedingung jeder Frucht,
Bahn Versenkung darstellt in einem Zustand in dem die sogenannte lebendige Rede als Form der Übermittlung von der Technologie überholt ist lang,
paradoxerweise die subjektive Bedingung der Rezeption genau nach jeder Jena Rede als einer Entlastung wollte man sich wirklich jedem verlockenden und Abstatt,
gesehen allein zeitgemäßen Verfahren überlassen in der Vorlesung ganz der geistigen Durchdringung des Stoffes sich zu widmen dann hätte man allgemein damit zu rechnen dass den Studenten einerseits der Stoff unbekannt Liebe und die andererseits die Reflexion nicht recht verstünden,
das ist eine solche Frechheit die sich in diesem in diesem Sätzen ausdrückt das ist also mir ein Rätsel ist wie dieser Text nicht eigentlich höhere Wellen schlagen hat können.
Also so einen den Studierenden damit eigentlich zu erzählen dass jedem dass sie zu blöd sein zu lesen und sich nicht mal mehr konzentrieren können.
Zum anderen aber auch die die Form der Vorlesung als Aichach zu markieren aber,
auf der anderen Seite nicht zu sehen dass der lange Atem und die Versenkung.
Dass das selbst ein eine mechanischen Typus von,
von von von kritischem Denken eigentlich verhaftet bleibt die Vorlesung kritisiert er zuvor als als missglücktes Säkularisierung der Predigt darüber dich gestern glaube ich kurz gesprochen aber,
aber.
Er sieht nicht dass die Versenkung und der lange Atem die Konzentration auf die Versenkung in den text dass das nicht weniger teleologisch,
anmutet oder daher seine Wurzeln hat oder Dachantenne Wurzel hatte und und und das ist nicht weniger Aichach ist und vor allem und das ist,
eigentlich mein Mann meine größte Kritik daran wirft er den Studierenden vor dass sie ein Produkt fordern und das ist ein berechtigter Vorwurf würde ich meinen der sich nur,
immer weiter verstärkt wenn man sieht das dann heute in im Anschluss an an Vorlesungen wenn sogar schon,
die ganze Vorlesung sich praktisch nur noch mit sekundäre radtour auseinandersetzt oder aufbereitet was dann dieser oder jener Theoretiker wirklich Wichtiges für das Fach beigetragen hat wenn sie dann am Schluss sich am liebsten noch factsheets wünschen,
auf den dann steht,
was wirklich der wichtigste Satz des Theoretiker soir damit man den Rest dann auch nicht lesen muss so also eine solche eine solche Produktorientierung.
Die hat die schon für berechtigt bis zu kritisieren zu gleich ist,
ist zu sagen die dass das Wissen und die Erfahrung aber nicht mal mehr die Erfahrung sondern das Wissen und die die wirkliche Belesenheit.
Ein ein.
Ein krasses Anzeichen dafür kombiniert mit der Versenkung dass es sich nach wie vor auch diese,
die scheinbar kritische Auseinandersetzung mit der Vorlesung oder mit diesen Veranstaltungsformate nun mit der ID und der Forderung nach Reform der Universität und Sohn in einem kritischen Auseinandersetzung mit einem solchen das kritische Denken überhaupt ermöglichen denn oder sich,
dieses zum Ziel setzen denn,
Institution gesellschaftliche Institution des selbst dieses kritische Denken oder diese Reflexion nicht sich von einem solch theologischen,
überhaupt nicht säkularisiert,
ganz und gar nicht sondern eher in so ein gnostisches Versenkung Motiv stürzende sakralisierung des Hochschullehrers davon eigentlich nicht befreien kann und es ist absurd also das ist das halt finde ich fast peinlich.
Und mit peinlich meine ich ganz und gar nicht dass das,
das ist zurzeit nicht auch historisch relativiert gesehen werden muss als etwas was was heute vielleicht möglicherweise besonders schräg wirken würde oder schon sprachlich antiquiert oder also.
Ich habe ein bisschen viel aber doch zumindest etwas,
etwas sehr konservativ daher käme also wenn man heute etwas dergleichen liest auch wenn es sich auf heutige Studierenden beziehen könnte weil die Vorwürfe sind die gleichen geblieben oder modifizieren sie scheinbar kaum,
also damit das seit ist deswegen noch gar nicht peinlich sondern das ist so es liest sich so.
Es ist so seltsam weil es weil es sich weil sich so seltsam wenig.
Selbst reflektieren zu reflektieren scheint,
und immer wieder Stolper ich dann gerade in solchen Texten über über Hegel z.b. also,
Blumenberg hat ein Buch das raus gegeben wurde glaube ich erst nach seinem Tod weiß ich nicht genau Goethe z.b.
und so ein so ein Text müsste man mal schreiben über die über diese Art der des kritischen Denkens Hegel z.b.
100 einstellen weiß ich nicht vielleicht gibt es auch vielleicht hat jemand Hegel z.b. schon mal geschrieben aber das wäre,
meines Erachtens ein aufsatztitel also ein Aufsatz die nicht gerne lesen würde Dennis handelt sich doch also finde ich schon um ein erstaunliches Phänomen wenn wenn,
vorlesungs in Vorlesung länger ausgeführt wird warum.
Dieses dieses exemplarische illustrative zeigende in Vorlesungen oder Büchern in Texten.
Dialektisch so nicht eingehalten werden kann warum man das eigentlich kritisieren müsste warum ein solches beispielhaft illustratives eigentlich dem dialektischen Denken überhaupt nicht gerecht wird sondern es eigentlich eh.
In sein Gegenteil verkehrt wenn also ein beispielhaftes dieses z.b. eigentlich vermieten werden muss weil es dem Denken,
nicht gerecht wird und dann ständig hier in solchen Texten in solchen in solchen gerade zur Hochschulbildung und dann noch noch dazu kritischen Texten Hegel als Beispiel,
angeführt wird er um einen Punkt zu machen also argumentativ eingeführt wird nicht weil es jetzt hier umhäkelt ginge sondern als ein besonders schwer zu lesenden Philosophen als ein solches Beispiel heranzuziehen das wäre ja fast noch schlimmer als wenn man,
über Hegels Philosophie als Beispiel für irgendeine Art der Philosophie spreche ja.
Also erscheint mir zumindest in der Phase ist es ja fast schon ein billiges Argument.
Es geht also weiter im Modus der publikumsbeschimpfung wenn wenn Horkheimer hier sagt.
Er spricht hier über die Formen des Seminars und das,
würde er möglicherweise für eine eine Alternative zur Vorlesung sehen ist nicht Wagner,
offenbar lieben ist die Studenten garnicht wenn sie in Vorlesung aktiv mit tun sollen,
das aber eigentlich Seminare nun einmal notwendig Stoff voraussetzen und ihn nicht zureichend übermitteln können steht außer Frage wer etwa ein Seminar hält über die Hegelsche Phänomenologie des Geistes der darf nicht wenn das Seminar sich nicht über viele Semester erstreckt hoffen deine Studenten gleichzeitig mit dem ganzen Werk,
kannst du machen und es bis ins einzelne zu interpretieren er muss zufrieden sein wenn er es fertig bringt Sie anhand des Textes überhaupt Hegel lesen zu leeren wiederum befindet man sich.
Eine Apuri gegenüber gibt man in einem solchen Seminar das ganze so hält man sich notwendig in viel zu weiten Abstand von der konkreten Einsicht und Argumentation und gleitet dort in Orientierung ab wo es gilt den bestimmten Gedanken.
Bestimmt,
zu vollziehen verschenkt man sich aber Mikro logisch ins einzelne zu verlieren die Studenten den Überblick den sie anderswo nicht gewinnen es sei denn eben in der geschlossenen Vorlesung oder in Jena Lektüre diese heute vor so große innere und äußere Schwierigkeiten stellt man sieht sich daher im Seminarbetrieb der Fächer in den,
ich kann nicht stattfinden können immer wieder auf Zwischenlösung wie die Kombination umfassender Referate mit der minitüten Auslegung einzelner stellen verwiesen.
Also im Einsatz Regel als Beispiel anzuführen und im nächsten Satz.
Darüber zu sprechen dass es dass es so sagt einer einer konkreten Durchführung im Gedanken denken den bestimmten Gedanken bestimmt zu vollziehen ginge,
das erfordert schon so eine gewisse gewisse Selbstverachtung dieses dieses Gedankens.
Und es dann noch noch dazu als publikumsbeschimpfung vorzubringen das finde ich schon wirklich schwach.
Möglicherweise kann das.
Kann das auch darauf hindeuten dass sich tatsächlich in den Jahren seitdem Horkheimer das vorgetragen hat auch einiges verändert hat,
wobei ich da etwas skeptisch bin weil die kitschig sich so sehr ähnelt an dem,
was heute die Kritik sein könnte und auch vor allem die Kritik der Hochschullehrer an ihren Studenten denen sie ihr gesammeltes Wissen vermitteln,
übermitteln möchten dessen Bewahrung dieses Wissens und dieser Ressource und letztlich aufgrund ihrer eigenen Autorität sie,
7 in dieser Übermittlung selbst zu bewahren suchen selbst wenn sie es noch so kritisch explizit für vortragen dann,
zu reflektieren vorgeben also diese Autorität waren in der Übermittlung des Wissens da mag sich trotzdem etwas verändern.
Michelle z.b. Einsätze gab mir viel zu denken sagt Horkheimer.
Wer nicht die Muße hat ohne auf sein Fortkommen zuschauen zu lernen und zu denken die muss das Wort Autonomie oft wie Hohn klingen.
Ich denke gemeint ist hier dass das die dass du sagen eine Forderung der Autonomie.
Für jemanden der zweckorientiert studiert oder der irgendetwas der Sitzsack.
Äußerlich wie innerlich nicht,
die Muse aufbringt der dem sie sozusagen wiedergegeben ist noch dass er in der Lage wäre sie sich selbst zu nehmen.
Weil er ständig darauf bedacht sein muss oder oder eben selbst.
Motiviert ist auf sein Fortkommen zu schauen.
Dass eine solche Forderung nach Autonomie des Lernens des Wissens des Denkens.
Dass das Ivy Hohenklingen mag und ganz ganz im Gegenteil würde ich meinen dass man mindestens auch noch.
Es einmal wenden muss und sagen.
Wir heute noch von Muse spricht und von der Versenkung in das Ende der Vertiefung ins Detail,
standard.at der Einzelwissenschaft lichkeiten oder gar,
unter Disziplin und Unterteil Fächer oder so Spezialisierung kritisiert aber dann trotzdem von Vertiefung und Versenkung spricht in einer Form die die.
Im besten,
beim besten Willen nur noch eichheister herkommt also eine Idee wann sitzt an seinem Schreibtisch und man schreibt man liest zunächst ein wichtiges Buch am besten fand oder Hegel und dann schreib,
man einen Text der,
möglichst ähnlich geschrieben ist von von oben bis unten und das ist alles was man tut das tut man 8 Stunden am Tag und dann kann man vielleicht noch sich somit den niederen Gegebenheiten des Lebens beschäftigen auch so eine Unterscheidung von freiem denken dass ich irgendwie,
LR frei frei macht autonom 8 von den Zwängen des Lebens und so in,
in all diesen Problemen oder in all diesen Spannungsverhältnisse zieht sich dieser Gedanke,
als ein widersprüchlicher eigentlich durch der,
und und dann stößt ein solches Satz auf oder der oder gib deinem heute zumindest zu denken weil so einfach sein die einfache Vorstellung der Muße oder dieser Versenkung oder so in die wird heute fast,
die wird heute fast noch ideologischer als alles andere das ein vorzukommen.
Zumindest mit bedenkt oder mitzudenken versucht oder es in 1 Kitchen Reflexionsprozess einzubinden Zucht und ja nicht als ein einfach,
bloß beschimpfen das alte Zeiten herauf wieder herbeiwünschen das Oliver sondern sich kritisch damit auseinanderzusetzen was dem Text fehlt und das ist dann,
auch vielleicht der letzte Gedanke den ich dazu heute notieren will.
Was meine ich achtens diesen Text fehlt oder diese Art darüber nachzudenken über diese Probleme nachzudenken fehlt ist etwas was was ich in.
In den Überlegungen hier im Podlog mit dem experimentellen zu bestimmen versucht habe.
Bislang oder,
mit diesem mit diesem Wort des experimentellen zu bezeichnen und irgendwie so dem auf die Spur zu kommen versuche also es geht um einen,
ein ein entsprechendes Schreiben des,
dass sich auseinandersetzen mit solchen mit solchen Verflochtenheit and von Leben Arbeit und Denken schreiben sprechen Gesellschaft Kultur und so also,
in all diesen in all diesen Zusammenhängen die solche VW-Bus und Vernetzung Zusammenhänge darstellen in als solchen Dingen nicht nur einen theoretischen.
Einen theoretischen Analyse Zusammenhang sondern vor allem einen praktischen denkt Zusammenhang als ein experimentellen Zusammenhang als ein,
eingreifen in interventionistischen denkt Zusammenhang zu verstehen indem zu denken ein Handeln sein muss und als ein solches Handeln verstanden auch dann ganz konkrete umschreibe Praktiken erfordert,
also nicht etwa nur die Vorlesung auf ihre auf ihre überholt halt hin zu befragen auf daraufhin ob sie,
ob die heute überhaupt noch zeitgemäß sei oder etwas dergleichen oder ob wir nicht lieber nur noch Seminare anböte aber wie kamen dann die Leute zu ihrem Wissen oder dann wie könnten Sie wenn man doch nur Seminare zur Verfügung hat überhaupt.
Wir könnten sie ohne das Wissen des Hochschullehrers überhaupt noch die Reflektionen verstehen die derjenige oder diejenige es ist diejenige also davon spricht Horkheimer sich nicht,
derjenige der dann vorne am Katheter steht.
Dass das für Mittel ohne diese Vorlesung ohne diese Expert diese und diese Autorität mit der das über übermittelt werden kann sein sein sein wenn doch letztlich verloren im eigenen Denken.
Dem fehlt,
jede Möglichkeit zu sehen dass es solche solche soll ein solch experimentellen Umgang mit mit diesem mit diesem arbeiten das dass du etwas,
auch zu entwickeln möglich wäre.
Dass das eine mögliche Alternative zu den fragen ob die Vorlesung jetzt noch zeitgemäß ist oder nicht eine alternative Möglichkeit zu solchen Fragen darstellen könnte.
Und das fehlt es fehlt eine Auseinandersetzung mit tatsächlich einem sprechen selbst die voll ist um Geld so also.
Ich meine das ist jetzt nur diesem diesem Aufhänger des Textes geschuldet aber es spricht auch darüber hinaus dass die Vorlesung gewählt wurde als Gegenstand dieses Vortrags dass die Vorlesung gewählt wurde gerade als,
ein ein solches als eine als das eben das Heiligtum der Universität,
oder dieses universitären Bildungs Hotels und dass es sich auch hier wieder bei Horkheimer im,
an diese Idee des beschriebenen Buchs des Schreibens des dieses des Schreibens und Lesens.
Und wieder mal Kant und Hegel z.b. dass es sich an solchen Überlegungen also festmacht.
Das ist bezeichnend und das stellt die eigentliche Frage würde ich,
würde ich meinen oder zumindest für mich die eigentliche Frage für wie man damit umgehen müsste wie dieser Text auch vielleicht nächste Woche gelesen werden kann oder worüber man sprechen kann wenn man dann sich heute doch hoffentlich nicht mehr,
über diese Fragen in dieser Form austauschen möchte und wenn man doch hoffentlich.
Über diese diese Überlegung das,
des Wissens als Ressource in dieser Form des autoritären für Übermittlung Verfahrens der Universität oder so dieses dieser Wissensvermittlung Einrichtung also,
ja im Recht trivialen cine letztlich wenn man doch darüber hinaus sein.
Könnte wollte man akzeptieren dass jede Form.
Einer echten kritischen Beobachtung eines echten kritischen Denkens nicht nur der Beobachtung ist ein echten kritischen Denkens von Gesellschaft heute ein interventionistische es erfordert.
Also ein Eingreifen des ein experimentelles eines sich auch der Gefahr des scheitern aussetzen können also eines Schreibens ansprechen dass ich,
dass sich einmischt in die Dinge einmischt in die Dinge und zwar nicht in der Form und das,
das ist das halte ich für bloße Augenwischerei wollte man wissenschaftliche Beobachtung auch als eine Form des einmischen selbstverständlich taucht Soziologie und Gesellschaftstheorie als Teil von Gesellschaft wieder in ihrem Gegenstandsbereich auf das ist Augenwischerei das hat doch nichts mit interventionistischen oder experimentellen Zugängen dazu tun,
das ist also das ist,
ist zwar auch der Fall dass man selbst Teil von gesellschaftlichen Zusammenhängen ist aber das ist noch keine Song das ist noch keine Zusprache gebrachte und keine sich darstellende Form der Erkenntnis oder keine keine.
Das sagt noch nichts.
Vor allem ich was jetzt zu tun Geld oder was ist also ein worüber denkt man eigentlich nach wenn man über solche Formen der Kritik Formen universitäre Kritik nachdenkt.
Wenn man das dann auch noch mit Schrift nennt das müsste anders funktionieren.
Wie das anders geht möglicherweise dazu dann ab Montag mehr in Siegen.
Morgen steht für mich erstmal noch etwas völlig anderes an deswegen.
Muss ich darüber jetzt sprechen solange ich noch also solange die Lektüre noch frisch und diese Überlegungen sich so gut verbinden lassen auch zu den.
Zu den Notizen der Tagen und Wochen zuvor und.
Ich belasse es dabei in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #325 2017-11-21

21. November 2017, die 325. Folge. Überlegungen zu einem Text von Maren Lehmann über die Vorlesung, zur Vorbereitung aus dem ‘Reader’ für die eine Woche Zeit, kommende Woche. Eine Schleiermacherlektüre, die viele Überlegungen im Hinblick auf ein Sprechen, ein Machen, ein poetisches Schreiben ermöglicht, aber auch von Maren im Hinblick auf die für die Universität wesentliche, implizit immer mitgeführte Dominanz des Buches gedacht werden kann. So scheint mir ‘Universität’ aber so einfach nicht zu retten zu sein.

Quelle:  Lehmann, Maren. “Die Vorlesung. Eine Schleiermacher-Lektüre.” In Bologna-Bestiarium, edited by Unbedingte Universitäten, 1. Aufl., 311–33. Unbedingte Universitäten. Zürich: Diaphanes, 2013.

Podlog #322 2017-11-18

18. November 2017, die 322. Folge. Fragen für “eine Woche Zeit”, Formen universitärer Kritik als Kritik argumentativer Produktkonsistenz, als Kritik der Arbeit, des Schreibens und Lesens, und zur Frage nach dem sprechenden, experimentellen Denken in seiner poetischen Bedeutung für die Entwicklung neuer Arbeitsformen.

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18. November 2017 die 322 Folge von Podlog die gestern.
In Aussicht gestellt oder angedeuteten nachzureichende Nachträge zu den.
Zwei Tagen in Zürich und den verschiedenen Vorträgen die ich dort gehört habe und Impulsen und Gesprächen die man so geführt hat die kann ich auch heute nicht nachreichen aber.
Mir scheint der Grund eigentlich vor allem derjenige zu sein dass also auch ein Tag Abstand oder ein Tag drüber nachzudenken,
noch nicht wie ausreicht um in dem Material so die Lebendigkeit zugeben die es braucht um in einen Arbeitsprozess integriert zu sein da ist diese Distanz dass das darüber nachdenken überhaupt keine hilfreiche Distanz sondern ist,
wird sich wieso zeigen und das deutet sich meines Erachtens schon eigentlich relativ gut an oder oder oder ich ich,
ich habe so eine Ahnung davon was das bedeuten könnte das zeigt das wird sich zeigen in den möglichen an,
Anschlüssen und Verbindungen,
dass das Denken soll Arbeiten vor allem eben in den nächsten Wochen also ich ich sehe das vor allem in den nächsten zwei Wochen wenn dann die eine Woche Zeit ansteht die jetzt übernächste Woche in in Siegen,
Ingo auf dem Gut chicken stattfinden wird wenn es um Farben und Formen universitärer Kritik geht da werden viele Anschlüsse möglich.
Die sich schon andeuten aber die eben nicht in einem nachdenken in einem distanziert,
irgendwie noch mal reflektieren lassen was man so gehört hat oder vielleicht noch mal die Aufzeichnungen eher anziehen oder so,
einem solchen in einem solchen Prozess wird sich das nicht zeigen sondern ist also wieso diese diese Lebendigkeit dessen,
was diese Bezüge ausmacht oder was sie wie sie wirkungsvoll werden können für ein eigenes arbeiten muss ich dann eben in einem solchen eigenen Arbeiten zeigen und das lässt sich das darf man nicht glaube ich das darf ich nicht missverstehen als ein als ein,
als ein Nachdenken darüber als ein bloßes eben reflektieren so wie wie man sich vielleicht so das Denken der Arbeiten vorstellt zu Hause am Schreibtisch sitzen noch mal die Aufzeichnungen her nehmen und dann irgendwie sondern es wird sich hin,
in weiteren Gesprächen in weiteren Selbstgesprächen und es wird sich im weiteren schreiben und in.
Neben all den Arbeiten die so an stehen und die kommen all den Fragen die sich stellen werden dann wieder plötzlich Bezüge auftauchen.
Und deswegen nachzureichende Nachträge werden vermutlich erst sich entfalten,
können uns um ein solches entfalten geht's ja es ist ja nicht ein bloßes notieren es ist ja eben kein Notizbuch selbst wenn ich von Notizen sprechen meine ich damit eigentlich nur ein.
Spielt eigentlich nur auf dieses Aufzeichnungsformat an was letztlich für diesen Arbeits und denkt Zusammenhang gar nicht eine solch große Bedeutung spielt sondern es,
es muss sich eben,
es muss ich sozusagen die diese Lebendigkeit Metapher ist auch problematischer bis muss ich n in einem solchen Arbeit Zusammenhang eben entfalten können der mehr ist als ein.
Als ein nachreichen von.
Von Nachträgen von von Aufzeichnungen oder von einem solchen Wunsch etwas festzuhalten oder oder etwas in der gleichen also.
Diese auf diese Bezüge kann man dann warten und möglicherweise sogar ungeduldig aber das,
wird es vermutlich nur schwerer machen oder so haben wir zumindest die letzten Monate diese Arbeit an so einem denktagebuch gezeigt dass.
Dass ich dann etwas entfaltet in in ganz unerwarteten zusammenhängen dann Verbindungen aufzeigen lassen die,
die eben im sprechen im ihm darüber sprechen im Denken als ein sprechendes denken sich entwickeln können.
Und eben nicht als notizen verstanden werden können also nicht als ein ablegen sondern als ein arbeiten daran als ein einen schaffen das Arbeiten also,
als ein sprechendes Schreiben des schaffen das Arbeiten das.
Immer wieder neu Bezüge aufgreifen aus auslegen zusammennehmen herstellen auslegen neu formieren so in neuen Konstellation Widder,
neu neu erarbeiten und immer wieder dieses immer wieder neue sprechende denken als eine,
als als sagen diesen Prozess zu begreifen in dem sich Verbindungen überhaupt nur manifestieren nämlich als ein verbinden dass ihm,
bin in der Praxis im im selbst in im Arbeiten selbst.
Und bei so ein paar Überlegungen dachte ich heute.
Das also in so manchen.
Informanten Überlegungen ist mir das schon oft so passiert man hat eine Idee wie sich ein Bezug herstellen lässt und und plötzlich scheinen ein.
Also beispielsweise aufgrund von einem einem Vortrag,
für die man einen abstract schreiben muss und eindämmen einzureichen hat plötzlich überlegt,
Mann aus gerade eben vor ein paar Tagen gehörten Vorträgen oder Themen oder Verbindung plötzlich entsteht,
eine Frage oder eine These die.
Erstmal einen fast seltsam abwegig anmutet aufgrund der Plausibilität die sie für einen selbst hat weil man sich,
und eigentlich fragen muss hat sie diese Plausibilität kommt diese These überhaupt nur zustande weil sie einfach.
Zu einer also zeitnah in sollen in einem Arbeitsgedächtnis,
verarbeitet wird und deswegen mein Denken beeinflusst also denke ich darüber nach weil es einen inneren Zusammenhang zwischen diesen zwei und die in Verbindung gebracht werden in dieser These oder so diesen zwei Themen ist das,
hat es einen inneren Zusammenhang oder ist der innere Zusammenhang letztlich einer meines Arbeitsgedächtnisses der,
dann gar nicht mehr braucht als die zeitliche Nähe das sind,
was ist hier zu verarbeiten Geld in unterschiedlichen Kontexten und dann sind diese unterschiedlichen Kontexte möglicherweise so unterschiedlich dass sie eigentlich gar keinen inneren Zusammenhang aufweisen und wann ist skeptisch gegenüber.
Diesen Verbindungen die man dann in Anführungszeichen sieht aber von möglicherweise eben nur.
Nur so Tank aus einer zeitlichen Nähe raus in Verbindung bringen kann,
sonst nichts weiter und dieses zu erfragen wie man.
Mit solchen möglich weiter einfach solchen Kurzschlüssen in Arbeit zusammenhängen umgehen kann wie man,
SO etwas auf seine seine Brauchbarkeit für für Überlegungen für für weiteres denken.
Wie man so etwas befragen könnte das stellt sich mir noch also das stellt sich,
mir als als offene Frage da die allerdings in einem sprechenden denken meines Erachtens einen einen einen Weg finden könnte,
damit sich R sprechend auseinanderzusetzen.
Hat das einen Zusammenhang mehr als als.
Als einen bloß sich in meinem schaffen irgendwie in gerade.
Zusammen gruppieren in Zusammenhang aufscheint mir wissenschaftliche Thesen,
also sind praktisch beliebig in ihren Bezügen ja also.
Bei manchen wissenschaftlichen Aufsätzen oder arbeiten oder Vorträgen meint man schon.
Der lässt sich letztlich doch für alles irgendwie argumentieren und ein solches argumentierendes denken,
Endlauf dann aufgrund seiner argumentativen Struktur und eigentlich,
aufgrund von z.b. besonderer Konsistenz des Arguments oder so entlarvt eigentlich mehr das Argument als dass es das trägt und eine Form der Kritik müsste daran ansetzen können,
es geht mir nicht um die Frage ob man im sprechen.
Und schreiben also in unterschiedlichen Formen der Vermittlung eigentlich einen Arbeitsprozess schaffen kann der verhindert dass man diese Allmacht des argumentativen sich,
sich aussetzt oder auf sie hereinfällt wie als eine hat trick.
Ich meine auch diese Stelle habe ich auch schon genannt aber bei Clifford Geertz heißt es das,
also wenig so Konsistenz so konsistent ist wie die Welt Sicht eines Schizophrenen,
Paranoiker ist mit ihm zusammen alles ins,
in seiner Wahnvorstellung zu einem großen Ganzen der Wahnvorstellung zusammenfällt SS macht eigentlich alles einen einen Sinn in dieser Vorstellung Konsistenz ist also gar keine Anforderung es ist aber notwendigerweise eine der argumentativen Zusammenhänge und man kann es ist also,
es ist kein Anzeichen für Wahrheit aber eine ein Anzeichen für argumentieren und diese diese Unterscheidung von,
argumentieren und und Wahrheit diese und dieses in dieser Unterscheidung birgt sich.
Würde ich meinen die ganze Frage des widersprüchlichen mit dem zu arbeiten man eigentlich im Denken konfrontiert wäre oder mit dem zu arbeiten,
überhaupt nur das denken gebraucht werden könnte oder das herauszuarbeiten die Aufgabe eines Denkens,
wäre also die Unterscheidung von Argument und von Argument und.
Und oder von Argument und und und und ja von wie würde man eigentlich sagen wahrscheinlich von Argument und denken.
Und so verstehe ich die Warnung vor dem argumentativen denken bei Adorno und so verstehe ich auch was ich heute noch mal gelesen habe einen.
Finde ich ein Schlüssel Kapitel aus dem Buch Überschrift von Armen Avanessian,
das Kapitel heißt spekulative Poetik und poetisierung der Philosophie zeitgenössische Formen der Temporalität bei denen er sich in,
diesen Buch kurz und vielleicht etwas verkürzt weil auf einen bestimmten Punkt hin interessiert gelesen,
Mit Hegels Dialektik auseinandersetzt und aufzeigt was eben schon viele aufgezeigt haben oder auf einen,
anfang darauf hinweist worauf viele schon hingewiesen haben nämlich die die sagen die Unbrauchbarkeit der Dialektik wenn sie einfach zu einem er nennt es glaube ich ein Event ist eine,
geschmeidige über,
Wirkung der Widersprüche die zwei Hegel erkennt aber dann aufzulösen sucht in einer Einheit Figur in einer Einheit der Unterscheidung in die.
Endlich in anderen Systemtheorien angetroffen werden kann oder systemphilosophie ein angetroffen werden kann also eine geschmeidige Überbrückung wenn man.
Wenn man sozusagen wenn man das argumentative als eben diese geschmeidige Überbrückung auch,
auch in dialektischen denken zu kritisieren sucht dann muss man sich andere Wege dass dass das Sprechen und Schreiben suchen die die sagen mit Widersprüchen.
Anders umzugehen wissen die also die Widersprüchlichkeit nicht einfach nur aufzulösen suchen als als eine Art rettende Hafen und der der stürmischen See oder die erst zu entfliehen Geld oder so etwas sondern.
Eben damit damit dieses auch aushalten können umzugehen weiß.
Um solche und um eine solche eine solche Frage dreht sich dann auch mein meine Suche nach uns oder so wird mir zumindest immer klarer und Ritchy auch meine Suche nach,
den Möglichkeiten was das Schreiben beispielsweise oder überhaupt ein denken da ist ein Schreiben ist einspeichen von einem sprechenden denken lernen kann oder von dieser Art und Weise sich mit er ist so etwas auseinander zu setzen.
Und dann tritt hinzu was ich gestern von Günter und gehört und mitgenommen habe also die Frage dieser des repetitiven als eine als eine.
Als eine bekannte Form eine Wiederentdeckung einer Form des Denkens zu beschreiben die,
die sich so sagen in so einem kontemplativ meditativen Zusammenhang beschreibt oder Vorderzeug oder hört.
Bin für für einen für einen arbeiten an genau solchen Widersprüchen also an dem was.
Möglicherweise 1 türkis aber oft auch zu schnell genau in solche geschmeidige Überbrückung hinführen,
in argumentative Zusammenhänge der Kritik ausufert oder so oder entgleitet oder fast schon eigentlich sich verliert weil in dem Moment in dem eine solche Überbrückung gelingt in einem argumentativen Zusammenhang in einem solchen Moment verliert sich die Kritik löst sich als Prinzip auf überhöht sich was sie über sich selbst,
und und verdirbt.
Als als Prinzip oder aber auch als erkennt damit verkennt damit ihre Gegenstände und zwar zwangsläufig und alle.
Weil sagen nur in diesem in diesem Widersprüchen des Erkennens.
So etwas wie eine Erkenntnis über ihre Gegenstände von ihren Gegenständen einer Erkenntnis.
Als Erkenntnis gewonnen werden kann wenn man hier überhaupt von einer solchen von einem solchen von einer solchen Sieg ist Metapher sprechen wollte,
ja oder immer wieder neu verloren werden um sie,
um sie neu zu suchen oder so in in einem solchen Zusammenhang zumindest wäre das irgendwie zu verstehen scheint mir und das wäre die Frage was was man hier.
Von von einer solchen Kritik vom sprechende denken lernen kann also für eine solche Kritik das immer wieder neu verlieren und das immer wieder neu schreiben.
Avanessian,
das heißt ja nicht umsonst Überschrift das Buch geht es um eine überschreiben Praxis und er spricht von Poetik und versteht diese poetisierung der Philosophie als eine als eine Praxis des überschreiben dass eben nicht einfach geschmeidigen überbrückt,
von Widersprüchen die zu entdeckt,
wecken war auch schon vielleicht sagen kurze Freude Moment der auslösen kann über die man sich aber an keine Form beruhigen kann die man nie,
nee schon als Ergebnis präsentieren mag auch wenn die publikations Logik des wissenschaftlichen Betriebs als als Betrieb eben,
ein dazu eigentlich anhält dass immer wieder zu verkaufen als ein als ein Zwischenschritt als ein,
Teilergebnis oder ein vorläufiges Ergebnis oder in irgendeiner Form als ein als ein gefestigtes zu präsentieren auch wenn man selbst davon eigentlich nicht ausgehen kann oder auch wenn man selbst davon eigentlich.
Es besser weiß im Sinne von dass man es schlechter weiß dass also dieses,
zu halten oder festzuhalten als als Ergebnis zu präsentieren als Tatsache als als als 1 = als Produkt zu verkaufen und seit eben als Produkte der Wissenschaft oder der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als ein Produkt der arbeit zu begreifen sofort sich selbst korrumpiert weil es dann eigentlich sich dieser Möglichkeiten des eigenen Arbeitens,
beraubt insofern als dass ein Ringen um diese um um Wahrheit und Erkenntnis eines.
Ist was was praktisch.
Vor allem mit Verlusten mit Widersprüchen mit Streit und mit einem widersprechen und einem immer widersprechen verbunden ist.
Diese Verbindung von widersprechen und wieder widersprechen möglicherweise zeigt eine etwas was was Avanessian als,
Poetik beschreibt und als schreiben als Überschrift als Praxis des Überschreitens aber was damit möglicherweise noch gar nicht,
noch gar nicht.
Hinreichend verstanden werden kann wenn nicht aus einem sprechen etwas für das Schreiben gelernt werden kann also wenn nicht nur eben,
immer wieder diese Adorno Stelle nicht nur.
Aus einem Schreiben etwas für das Sprechen gewonnen werden kann damit es sich von der Lüge befreien kann.
Schon immer ein menschliches zu sein nur weil es ein sprechen wäre auch umgekehrt also oder dann erst weiter und immer weiter aus einem,
sprechen dass sich auch der,
Ressourcen der Schrift bedienen kann und ihre Distanz gewinnen um sie bereichert einsprechen entwickeln kann das dann wiederum auf ein Schreiben einwirken kann was dann nicht mehr nur als Überschrift verstanden werden muss oder,
verstanden werden kann sondern auch als ein widersprechen das Schreiben also ganz im Sinne dieses Sprechens,
und schreibst also dieser Differenz eigentlich noch begriffen werden muss wie das praktisch so auszusehen hätte oder im wie ein eine.
Wie eine solche Theorie zu entwickeln wäre oder wie ein solches theoretisches arbeiten eigentlich dann sich.
Immer wieder auch Läufer verbinden kann und neu festlegen und wieder in Widersprüche begeben und so wie das,
praktisch und auch ganz textlich aussehen kann über ein solches Podlog hinaus wenn also.
Wenn man eben einen text abgeben möchte der der der nicht mehr,
will dass er ein Ergebnis vorzuweisen hat dass er eigentlich nicht,
kann der auf argumentatives Konsistenz Zwänge oder Konsistenz fallen eigentlich eher verzichten mag wie das auszusehen hat da habe ich den Eindruck,
dass dass das eigentlich dass ich da eigentlich erst so lang,
und Zeiche jetzt schon 320 321 Folgen voll davon trotzdem wie am Anfang stehe.
Und möglicherweise das auch ein eine Folge dieses Arbeitens ist eben eines mit Götz gesprochen,
eines immer wieder neu anfangen swine eines einer solchen Notwendigkeit des widersprechen ist als ein widersprechen dass ich immer wieder fängt findet stolpert neu beginnt neu ansetzt ohne zu wissen wohin ohne Ziel ohne ohne eine,
so sagen die.
Immer wieder auf Tradition und Festigkeit hin rekonstruierte Illusion einer einer Herkunft einer Tradition einer einer Linie oder so.
Ohne diese Konsistenz Zwänge mitführen zu müssen aber ohne sich deshalb trotzdem in einem Geschwätz oder in einer Sinnlosigkeit zu verlieren wie das also geschehen kann da habe ich wieder in Eindruck.
Erst am Anfang zu sein.
Nicht sicher sein zu können ob diese Anfang ein konstruktiver anfangen ist es immer wieder neu anfangen oder ein Anfang dessen was es noch zu Ende,
entdecken gilt oder was ist noch zu schreiben noch zu sprechen noch zu tun gebe ja also irgendwie dass es sich weiterentwickeln mag.
Das wird auch so ein bisschen hin zu der Frage ob aus einem solchen denktagebuch.
Aus oder aus einer solchen Praxis des Sprechenden denken etwas anderes entstehen kann als ein solches sprechendes Denken in Form dieser ja,
in Form dieser Aufzeichnung Vermittlung dieser Gesprächssituationen und sofort also ob daraus z.b. ein ein Text ein schreiben ein Buch ein,
1 1 1 web login,
Kunstwerk ein was auch immer noch weiter im Stehen kann eine andere Auseinandersetzung eine andere Praxis entstehen kann wie der sich entwickelt und wie man wie man solche Zusammenhänge überhaupt,
behält also auch in seiner Aufmerksamkeit in einem Song in einem denk Zusammenhang behält in der.
Der etwas anderes versucht als eine Konsistenz retrospektiv zu konstruieren die so möglicherweise das ganze,
das ganze arbeiten Infragestellen kann weil es eben dann wieder eine Konsistenz eine Konsistenz Überzeugung versucht die,
von der ich von der ich mehr und mehr überzeugt bin dass sie letztlich nicht zulässig ist dass sie dem Denken unangemessene Konsistenz Erwartungen an ein,
einen text an einsprechen und sofort stellt die die dem Erkenntnisinteresse selbst zuwiderlaufen.
Gerade indem sie behaupten dieses überhaupt erst zu sein also gerade indem sie behauptet ein ein Ergebnis zu präsentieren was dann Erkenntnis genannt werden kann spricht es eigentlich gegen.
Dieses gegen dieses Erkenntnisinteresse selbst es spricht und schreibt gegen dieses Erkenntnisinteresse wie das auszusehen hat wie gesagt.
Ich sehe mich am Anfang und frage mich was ist das für ein Anfang an dem ich stehe.
Oder eben nicht stehe nicht mal verharren kann indem mir die Zeit fehlt überhaupt nur stehen bleiben zu können und und wie sich das weiterentwickelt wird die nächsten Wochen werden.
Dafür glaube ich noch mal aufschlussreich oder bieten viele Anschlussmöglichkeiten sich damit neu.
Und anders auseinanderzusetzen in gerade weil die die Woche eine Woche Zeit.
Diese Arbeiten an Formen der universitären Kritik noch mal.
Von einer ganz spezifischen Sichtweise oder mit einem ganz spezifischen Thema nämlich dem dem Wandlungsprozess auch und der Kritik,
als als Prinzip.
In Auseinandersetzung mit der Organisation und Institution der Universität noch mal ein ganz also ein ganz helles Licht wirft auf Fragen die,
die sich damit eigentlich zwangsläufig fast verbinden oder nicht zwangsläufig aber zumindest Heute und Jetzt sich damit verbinden und davon bin ich zumindest überzeugt nicht nur aus,
aufgrund von Beil dieser Workshop jetzt stattfindet während ich darüber spreche schon da meine innere Zusammenhänge erkennen zu können zu zwischen solchen Fragestellung und und jenen.
Und in diesem Zusammenhang ist mir heute an der arbeit an,
den ein oder anderen PDFs die Wirsol in der Gruppe zusammenstellen um sie dann wechselseitig zur Diskussion oder zur Lektüre anzubieten in einem solchen Reader zu einer solchen Woche nur einfach,
es mag eine triviale oder oder bedeutet fast bedeutungslose,
Beobachtung sein aber sie zeigt dann doch eine gewisse Neigung.
Hin zu einem solchen fest schreiben den ergebnisorientierten produktorientierten arbeiten im wissenschaftlichen Sinne das Aufschrift und Lektüre hin ausgerichtet ist,
mehr als auf ein sprechen als auf ein als auf ein überhaupt so eine auf eine so,
extrem riskante Form der Auseinandersetzung und des Austausches setzen zu können wie dieses fragile situations gebundene sprechen,
miteinander mit sich miteinander also ohne zu wissen ob daraus etwas entstehen kann denn der Rita.
Ich habe ihn heute einfach,
die PDFs auf schwarz-weiß und maschinenlesbar durchsuchbar umgewandelt was da so an fast immer eigentlich an schlechten PDF Scan so reinkommt also es ist ja immer wieder ein Graus.
Was was so gerade Professoren so einreichen an PDF man faktisch,
also 2017 könnte man auch einfach weiter sein was opds angeht die könnte man es von vorne rein ist schon besser.
Schon besser einscannen und mehr und besser aufbereitet eigentlich teilen wenn es denn darum ginge aber in der Reader wenn ich diese ganzen vielen Texte die zusammenkamen jeder sollte ein oder zwei möglicherweise von sich selbst geschriebene wenn verfügt,
zu dem Thema interessante Texte aber wenn nicht dann auch möglicherweise einen kleinen Ausschnitt aus einem anderen Text der einem wichtig erscheint zusammenzustellen,
und aus diesem an also man sollte eben,
kurze Texte dort zusammenstellen und aus dieser Aufforderung heraus ist jetzt ein Reader entstanden der 772 Seiten hat das ist vollkommen der Wahnsinn wenn man sich vorstellt das,
dass dieser Workshop dieses Format hat eine Woche Zeit und er verlangt letztlich eineinhalb oder zwei Monate Vorbereitung um überhaupt,
durch diese Texte zu kommen die zu besprechen man dann in gar keine Chance haben wird,
wenn man das projekt ernst nimmt und eine Woche Zeit sich nimmt um miteinander ins Gespräch zu kommen also eine solche man sieht man sieht hier sein Text und PDF gewordene Auswüchse eine Zeichnung produktorientierten universitären arbeiten,
auch und selbst bei,
denjenigen die sich zu einem solchen Projekt zusammenfinden und Formen universitärer Kritik versuchen die also als ein überschreiben und möglicherweise auch ein gemeinsames Gespräch und Austausch suchen das Arbeiten an,
in einer solchen neuen Arbeitspraxis vielleicht verstanden werden können also die die an einer solchen Arbeiten Interesse haben und trotzdem ist dann ein solches.
Ein solches Ungetüm an wieder ein standen von 772 PDF sein das ist also,
das ist schlicht Wahnsinn ja und ich finde aus dieser aus diesen Widersprüchen kann man aber,
dann zumindest etwas lernen was als Frage mitgenommen werden muss für eine solche für eine solche Arbeit und eine solche Auseinandersetzung dann auch dort,
mit den mit den Menschen vor Ort mit denen man sich dann trifft um um über solche Fragen zu diskutieren.
Es ist nicht wirklich überraschend an Universitäten ist man,
damit sehr vertraut dass ein dass ein wieder mal solche Ausmaße annehmen kann oder das zur Vorbereitung gerne mal lieber 4 Texte von einem selbst eingereicht werden weil man hat ja,
schon so viel dazu geschrieben und man ist möglicherweise ein Experte oder so oder eine Expertin und man kennt sich wirklich aus oder man hat dann noch den noch älteren Klassiker gefunden der wirklich wichtig wäre dazu noch mal gelesen zu werden und und Umland,
hält auch diese ein diese Vielzahl an Texten das sind wirklich auch einfach sehr viel in in sehr gute und kluge Texte dabei,
also eigentlich alle Texte sind,
wahrscheinlich kluge und wertvolle Texte für diese Diskussion aber man hält sie alle für unverzichtbar in einer in einer absoluten in einem,
in einer absoluten Vorstellung man selbst könnte sich das Beitrag hier nicht enthalten und und und man müsste eigentlich ein solches Produkt vorweisen können um eine Ahnung vorweisen zu können also wieso,
die eigenen Lektüren ausweisen mit denen man sich dann in einen einen einen Austausch überhaupt erst legitimiert,
begeben kann von dem man anders nicht behaupten könnte dass man irgendwie überhaupt in der Lage Zeit darüber zu sprechen,
auch wenn sich das eigentlich im sprechen zeigen muss inwiefern man denn dann in der Lage sein könnte etwas beizutragen etwas etwas zu leisten und,
und auch diese Widersprüche sprechend zu machen also in eine Stimme und ein Andenken zu leihen oder ein sie im.
In dieser Bewegung des Gesprächs in dieser Auseinandersetzung überhaupt erst zu einem lebendigen Arbeitszusammenhänge werden zu lassen die man dann als,
das eigentliche Ergebnis wenn man überhaupt das Ergebnis nennen möchte einer solchen Woche Zeit verstehen kann also erst das ist doch etwas was dann führt in ein weiteres arbeiten an den Fragen an den Themen ich habe zweimal über die Woche hinaus denk dann wieder zusammen zu seinen eigenen Fragen und arbeits Kontexten zurückkehrt,
es dann zeigt sich ob etwas in der Form gebrauchtwage macht werden kann und wie das aussieht.
Aber in die Legitimierung läuft anders sie läuft über schreiben und Präsentationen von,
von Ergebnissen und von von Lektüre und Text und so ein solches sich ausweisen und deswegen 772 bescheidene Seiten Reader die dann zu einem solchen Monster führen,
das vorzubereiten überhaupt niemand mehr in der Lage ist außer vielleicht diejenigen die besonders viele eigene Texte eingereicht haben damit sie oder oder besonders viele Texte eingereicht haben die sich schon längst gelesen haben oder oder eben diejenigen bevorteilt die,
dann ist gelesen haben und dann beruhigt er sich zurücklehnen können uns dann ja ja das kenne ich das kenne ich aus diesem Zusammenhang das kann ich aus jenem Zusammenhang und so und sich dann diese Experten die dann diese wandelnden Lektüren sein,
mögen ja zu denen ich nicht Zeile,
also auch wenn ich da einige Texte kennen ich kenne deinen lange nicht alle oder auch nur auch nur die Mehrheit oder so der Texte ich glaube aber es ist auch für die.
Für die Fragen des Arbeiten des Umgangs dieser überhaupt dieser Farm in der universitären Kritik ist es absurd oder letztlich nur ein brauchbarer Widerspruch zu,
zu erkennen und anzuerkennen dass ich hier Arbeitsformen in Konflikt treten die die Zusagen in der Frage selbst angelegt sind oder die die,
die sich in dieser Frage zeigen und um ein solch Auseinandersetzung wäre es mir,
ging es mir wenn wenn dann wenn wir uns dann treffen oder an einen solchen Fragen bin ich zumindest interessiert und bin gespannt wie sich das zeigen wird gerade vor dem vor dem Hintergrund oder in dem Zusammenhang der Fragen nach einem,
hast du denn was was ein sprechendes denken auch für solche Kontexte oder was ein experimentelles als ein experimentelles Arbeiten in geisteswissenschaftlichen zusammenhängen mit der unbedeutend an und und,
und was für eine praktische Arbeit praktische Folgen so etwas haben müsste oder wie sich das zeigt wie sich das entwickeln lässt und wie sich das entwickeln lässt wo doch,
die überwiegende Mehrheit sein als Studierende als als Mitarbeiter als Professorin Professor aus aus einem solchen universitären Kontext kommen indem sie erfolgreich waren wenn sie das alles nicht gemacht haben worum es jetzt zu entwickeln und zu fragen er gehen kann oder wenn sie es.
Überwiegen der weiße nicht gemacht haben oder.
Oder in den Zusammenhängen sie regelmäßig scheitern und mit dieser Frustration zumindest irgendwie um zu gern gehen zu lernen hätten oder Husten und andere Strategien,
also sagen copingmechanismen entwickeln mussten,
um nicht unterzugehen und aus diesem aus dieser Widersprüchlichkeit entsteht möglicherweise ein Arbeitsumfeld das dann das dann noch mal sehr spannend,
diese Fragen beleuchtet oder dies und erlaubt diese Fragen zu verhandeln und zu besprechen zu widersprechen und und eben in einem solchen Austausch überhaupt diese Arbeit erst zuzulassen oder zu zu tun.
Ich bin also in den nächsten Tagen versuchen mich durch diesen wieder zu arbeiten aber mit allem mit aller vorsicht vor einer Überschätzung einer solchen bei einer solchen Lektüre Angebot dass ich gerade,
im Zusammenhang mit den den Fragen die sich für diese Arbeit stellen die sich in diesem Zusammenhang,
nicht überschätzen überschätzt werden darauf also die sich selbst gefährdet wenn Sie sich zu überzeugen präsentiert und wenn sie sich dann ja ob mir das gelingt habe ich keine Ahnung aber aber ich,
aber auch das wird sich zeigen in den in den weiteren zusammenhängen in einem solchen arbeiten und mit was man dann arbeiten kann.
Wieso Formate der Praxis des Umgangs mit solchen Lektüren,
mit einem Schreiben mit einem sprechen mit irgendeiner Form der Vorbereitung auf diese Zusammenhänge eigentlich wie das sich so entwickelt.
Wird sich zeigen also ich oder ich werde es hören aber woher weiß ich,
wie es sein wird bevor ich ihn nicht höre was ich dazu zu sagen hätte und.
So bleibt mir nichts anderes als zu warten auf die Tage die jetzt kommen und das Arbeiten und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #319 2017-11-15

15. November 2017, die 319. Folge. Anschlussfragen zu disziplinären Grenzen experimenteller Kulturwissenschaft… nur erste Gedanken, die sich in den konkreten Kontexten entwickeln müssen, nie auf Ruhe hoffen können, ja sogar einer solchen Ruhe widersprechen könnten…

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15. November 2017 die 319 Folge von Podlog.
Andy Überlegung der letzten Tage anschließend und an Lektüre anschließen von Armen Avanessian Überschrift in der ich,
heute auch heute noch weiter gelesen habe und so,
ein paar Fragen das in Verbindung setzen mit Stephan Porombka Beschreibung eines eines dieser experimentellen Kulturwissenschaften Überlegungen zu dem.
Erfahrungsbegriff von Jens Schlieter die ich neulich diskutiert hatte und all den Überlegungen.
Zum sprechenden denken und zum Schreiben und zu einer solchen Beobachtung mit,
Beobachtbarkeit der Darstellung Fragen also das mit russischen par excellence eigentlich eher in einer solchen Reflexion der methodologischen Reflexion dieses Schreiben sprechen denken sind sofort wenn man das so zusammen nimmt in diese Richtung weiter denken dann kann man sich ja schon auch möglicherweise für so die ein oder andere der Kulturwissenschaften im Plural als integral der Geisteswissenschaften im,
sagen in ihrem neuen oder um Verständnis in ihrer neuen oder in ihrer sein in ihrer in ihrem,
in ihrer Überschrift also in ihrem Überschreibung versucht des Geistes durch Kultur und ist in in diesem Wandel der Reflexion einige dieser Disziplin da kann man sich vielleicht schon sehr konkret vorstellen oder,
möglicherweise eben was es heißen kann eine experimentelle kulturwissenschaftliche.
Methode zu entwickeln oder als Anwendung zu bringen also in der Lehre Tour Wissenschaft war das Sagen Teil dessen was auch an diesem booksprint statt,
Fantasie dieses mitzudenken und dabei zu schreiben dieses einfach einmal schreiben oder in der Soziologie lassen sich experimentelle Ansätze sicherlich auch finden als ich meinen Goffman krisenexperimente wäre ein Fall von einem solchen auch eingreifenden interventionistischen Versuch Gegenwart zu beobachten aber auch andere Formen der Reflexion sind denkbar da kann ich vielleicht gleich.
Noch mal was dazu sagen und so in der Ethnologie ist ein solche teilnehmende Beobachtung sowieso immer schon eine Form von Gegenwart Beobachtung also,
immer eine Form von auch sein den eigenen Beobachter mit in Rechnung stellen in Biel wie so oft,
mag das auch wenn es dann vielleicht auch eine sehr sehr konventionelle Form dieser Feldforschung in der Ethnologie gibt,
und eine ganz bestimmte Form der Ethnographie also des Schreibens in der Ethnologie die dann auch wieder neue konventionelle Formen hervorbringt auch des Textes also diese experimentellen den experimentellen Charakter vielleicht überbestimmte Konvention auch wieder auszuschalten sucht aber dann doch eben in,
in vielerlei Hinsicht auch da vielleicht mal wieder ja.
Also vielleicht nicht wenn wenn ich Richtung geben aber zumindest irgendwie zumindest irgendwie.
Auch in diese Richtung arbeiten oder denkt nur wenn man kann da das kann man sich zumindest noch vorstellen aber was ich mich gefragt habe ist es gibt eben Fächer bei denen und.
An einem in einem solchen bin ich jetzt auch wieder sagen institutionell angesiedelt also es gibt Nebenfächer bei denen stößt man dann schon sehr schnell auf sehr strenge disziplinäre Grenzen was,
die Möglichkeit einer experimentellen Kulturwissenschaft angeht also wenn ich mir vorstelle in der Religionswissenschaft würde man vorschlagen eine experimentelle kulturwissenschaftliche,
Herangehensweise zu wählen oder diese sei in irgendeiner Form für die Religionswissenschaft nützlich zu machen oder so hätte dann,
dann sehe ich jetzt praktisch nur skeptische Blicke die die kaum einen Zugang dafür eigentlich erkennen könnt,
würde ich meinen also die Religionswissenschaft ist eben auch ein,
Disziplin er ein Versuch sich abzugrenzen in diesem diesen Wissenschaftsbegriff über einen sehr konventionelles historische sozialwissenschaftliches oder auf jeden Fall empirisches und dann ganz sicher nicht ein auch noch den Beobachter als Risikofaktor niemals ausschalten können das experimentelles zu,
ein echter mentalen Zugang auch noch am Ende diese Wissenschaftlichkeit in irgendeiner Form wieder zu gefährden also wenn man hier für ein Argument machen wollte dann hat man glaube ich ganz schlechte Aussichten und,
und an der Stelle fragt sich dann,
außer Frage ich mich dann was das bedeutet für solchen solchen experimentellen Zugang oder ein experimentelles Verständnis experimentele Kulturwissenschaft was auch die Möglichkeiten die Bedeutung für das weitere Arbeiten auch bedeutet ob man sein an solchen Fällen.
Aber was ist eben trotzdem heißen kann also eine solche eingreifende,
in ein Eingreifen des schreiben eine ein gegenwarts Beobachten des schreiben und denken einsprechen ein auch mit mit einem Gegenstand seinen Gegenständen zu zeigen ins Gespräch kommen das ja das.
Religionswissenschaft will das sofort einen ganz bestimmten Geschmack von einem bekommen einen ganz bestimmten Geschmack von,
Song von von Problemen Konstellation und und Themen und die jetzt dann auftauchen würden oder vor den vor dem Hintergrund man das jetzt diskutieren wollte würde man einen solchen Vorschlag machen und und das wird sofort,
und man wird was dieses experimentelle angeht ein solch ein Begriff ein solches ein,
ein eine solche Poetik wie sie Avanessian vorschlägt oder eben ein experimentelles wie es bronca vorschlägt oder ein sprechendes Schreiben das Denken wie ich mir das sagen im Anschluss an die beiden und andere hier versuche ich zurück zu entwickeln ist eine,
das wird es sofort verloren gehen weil es weil es gibt in dem Moment in dem man das vorschlägt gibt das in die,
in die traditionellen Problemlagen und und Indikation allen Begriffe anhand derer die die Konfliktlinien ausgehandelt werden und.
Und ich frage mich wie könnte man das verhindern bzw zeigt dass etwas an also zeigt das Probleme des Denkens.
In Institutionen in einer Form die dem der Reflexion über experimentele Kulturwissenschaft selbst als ohne diesen Bezug zu einem anderen in einer solchen Form gar nicht,
möglich wäre zu denken ja also wie sieht das mit dieser Beobachtung einer solchen,
möglicherweise eben Trends den Grenzen einer solchen experimentele Kulturwissenschaft eigentlich aus.
Warum ich mich das frag ist unter anderem weil man sich ja dann irgendwann diesen Mann muss ich.
Irgendwann diesen disziplinären Zuordnungen auch in einer Form stellen die die sozusagen in einem,
vielleicht sogar nur die Bahn Widerspruch zu einem solchen transdisziplinär entwickelten Zugang,
experimentele Kulturwissenschaft steht aber um.
Umsatz eine solche Widersprüche oder Widerständigkeit and auch des disziplinären in all seinen Gegenständen und in all seinen eigenen Perspektiven mit denken zu können oder zu Erfahrung und zu Darstellung bringen zu können also auch,
selbst für sich begrifflich nutzen zu können also um etwas um etwas in dieser Richtung auch zu verhandeln ja.
In einer solchen Hinsichten bräuchte es vermutlich diese dieses als Prüfstein vielleicht.
Ich kann das jetzt die nächsten Tage wohl kaum,
weiterentwickeln oder weiter mich mit diesen Fragen beschäftigen mit der morgen geht die Lange Nacht der Philosophie in Zürich los und wir sind dann vier Tage lang beschäftigt in Zürich mit allerlei Veranstaltung also.
Das wird schon wieder raus es wird auch schon wieder raus aus so anderen Arbeitskontext and auch an seinen Arbeiten an der Uni und in dem Büro unser.
Halt diese diese flüchtigen Gelegenheiten einer Beobachtung und sie erfordern immer wieder dieses schnelle dieses schnelle notieren und auch dieses,
sonst geht das verloren aber nicht nur einfach als verloren im Sinne von es ist aufbewahrt hier drin sondern es ist darüber zu sprechen in einer Form des Bernd sollen auch dieses,
im Gespräch bleiben mit diesen Ideen also nicht nur ich mit mir sondern auch,
ich mit diesen Ideen und Überlegungen sie immer wieder anzusprechen und immer wieder zu nennen,
bestellst du auch manchmal nur ganz viele Verschiebung von Bezügen da und ich glaube dieser Bezug hin auf disziplinäre Grenzen oder auf Widerständigkeit and die man mit solchen entwickelt,
Kannst disziplinären,
ansetzen möglicherweise bekommen kann diese Perspektive noch mal in den Blick zu nehmen ist eine solche kleine Verschiebung so eine ganz eine die sich dann,
in Gegenständen hat sich hier Konfrontation mit solchen Fächern und wie man sie auf Tagungen oder in Sitzungen in Institut.
Oder in Workshops oder in bestimmten fachlichen disziplinären bestimmten der zusammenhängen eben dann ganz konkret findet in solchen einzelnen Diskussionen dann zeigen aber auch in diesem,
Diskussionen zeigen müssen und an diesen Diskussionen muss dann entwickelt werden wie darauf dann zu reagieren wie damit umzugehen ist also was das auch bedeutet für einen experimentell kulturwissenschaftliches arbeiten dafür ein Schreiben für ein Sprechen und Denken und so und dann wieder,
und all das muss entwickelt werden in einer Flüchtigkeit die,
Design im Alltag erzwungen durch die Vielzahl der kontextuelle dieser Veranstaltung und Ereignisse die Dänen ständig Rechnung zu tragen ist und den denen man folgt oder zu denen man reist oder die man vorbereitet oder an denen man Teile nimmt die man mit gestaltet an all diesen also in diesem Kontext muss das entwickelt werden und man,
medinside,
man hat nie die Zeit dass in einer Ruhe zu entwickeln aber auch das gehört vermutlich selbst zu diesem zu dieser ganz spezifischen Form des experimentellen arbeiten also eines das immer schon in Kontexten stattfindet entwickelt werden muss überhaupt erst daraus heraus entwickelt werden muss ohne sich jemals daraus heraus befreien zu können sich also,
in diesen Kontexten selbst.
Zu entwickeln und in Gießen dann sich zu bewähren und in diesen dann auch zu irgendwelchen zu irgendwelchen Ergebnissen zu führen oder nicht Ergebnissen zumindest zu alt zu Prozessen zu zu zu Schlaufen zu ist Eichen Verstrebung Verwirrung selbst zu zu einer.
Arbeitspraxis führen kann die sich dann als solches versteht vielleicht sogar selbst ihr eigenes Produkt ist wenn das wenn darüber hinaus schon kannst oder.
Etwas in der Art ich bin,
noch nicht schlüssig aber wie gesagt das muss sich bewähren und morgen und die nächsten Tage wird sich das hoffentlich zumindest wenn nicht bewähren dann doch irgendwie prüfen zeigen ja als Herausforderung sich stellen im an den an den Veranstaltung die jetzt in Zürich stattfinden Lange Nacht der Philosophie oder Tweed ab ZRH glaube ich ist der Hashtag also ein solches,
ein solches Sammelsurium an Beiträgen von Teil gebenden die sich dort zusammenfinden das wird auf jeden Fall entspannen und vermutlich einen ein riesen Chaos oder eine totale Überforderung wer weiß ich bin noch nicht sicher aber.
In diesem von Texten wird sich das in den nächsten Tagen entwickeln und zeigen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #318 2017-11-14

14. November 2017, die 318. Folge. Gedanken zum Schreiben als Machen, Nachträge zum Experimentellen, zu Armens Überlegungen zur “Überschrift”, zum Denken als Poetik, zur Frage des Scheiterns als Chance gerade des Machens, nicht als Herstellen, sondern der Freiheit des Denkens…

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14. November 2017 die 318 Folge von Podlog.
Heute habe ich nur Zeit für kurze Notizen aus dem Büro und muss auf meinen.
Mobiles Aufnahme settings zurückgreifen.
Was du die sprach Situationen dieses sprechen ist immer so'n bisschen auch mit gestaltet oder beeinflusst.
Zögere manchmal zumindest wenn dann die Raumakustik so schrecklich ist wie in diesem Büro dann dann bringt mich das noch mal.
In andere Bedrängnis oder in einer zeigen in so einer Art.
Ich komme da nicht raus das mit zu beobachten wie das klingt und zwar wie das für mich klingt also wie wie so lang.
Widersprechen selbst sich so hört in einem solchen Gespräch.
Aber gut ich hatte heute einige Notizen mir auch aufschreiben können und es,
wann heute Fragen die mich beschäftigt haben oder nachwievor beschäftigen die ich jetzt an der Stelle abbrechen muss oder die ich gleich abbrechen muss.
Dich dich aber versuch.
Einfach mitzudenken oder mit zu führen also Anschluss Fragen an diese an diese Überlegungen zu machen der letzten also von gestern aber auch zu diesem Schreiben Denken und so fort.
Heute so ein paar aus unterschiedlich ganz unterschiedlichen aus ganz unterschiedlichen.
Wellen zusammengetragene Gedanken.
Bist du fer bin ich heute auf ein Video von wintergatan gestoßen und er beschreibt dort das eine weint und er beschreibt dort.
Er beschreibt dort die Konstruktion einer eines ein eine einen einer Musikmaschine und.
Wenn du nur so beiläufig und das Schloss zumindest für mich an meine Überlegungen an nein andersherum meine Überlegungen konnten daran sich anschließend zu der Frage des machen.
Und der Frage dass das Schreiben sonst Sprechens und Denkens und der gleichen es ging also.
Um die Konstruktion einer solchen Maschine und er sagte er hat von den Ingenieuren oder von der sein Ingenieurs Perspektive ausgelernt das,
80 % Planung 20 % dann das Bauen sei und er das sagen dieses entwerfen.
Selbst den großen Teil der Zeit eigentlich in Anspruch nehmen müsste bevor man überhaupt zum Bauen kommen kann und dass das aber dann den Bauprozess.
Eigentlich begünstigt wenn ich gestern über das machen gesprochen habe als ein als einen als ein eben dieses.
Elias hatte das geschrieben als ein aufschieben des Ziels und einen Zusammenschluss machen mit dem Aufschieben das machen,
also ein ein ein zunächst ohne Ziel oder ohne bestimmtes Ziel eines einfach machen sein,
immer wieder neu anfangen wie neu mit diesem Reinhard Götz Zitat also wenn ich das zusammen denke dann dann muss man zumindest ein solches Ingenieurs,
Auge oder so etwas sein ein solches Verständnis von von machen noch mit in Rechnung stellen das aber hat andere hat andere Implikation die weiterführen nämlich.
Dass ein solches planen in einem solchen Fall,
auch ein machen ist das ist also nicht einplanen im Sinne von einem Ziel eine eine eine Skizze oder etwas dergleichen ist es sonder es ist bereits ein machen und das zeigt sich auch ganz schön in dem Video von wintergatan dass es.
Das ist dabei man konnte das Filmen wie er wieder sozusagen was er zu diesem planen eigentlich,
was er damit meinte nämlich einsortieren ein aufräumen ein,
dann einen ein strukturieren dieses Arbeitsplatz ist überhaupt erst den Arbeitsplatz herzustellen den es erfordert um dann eine eine Maschine zu bauen wie er sie sich hat ausdenken können.
Also in solchen zusammenhängen oder in in in einem solchen Verständnis,
Wetter in Planung selbst zu einem machen allerdings eines das nicht das Ziel aufschiebt.
Und dass das Ziel zumindest temporär,
verschiebt aber nicht um es aufzuschieben oder sollen sogar ganz aufzuheben und erst recht nicht um einen machen aufzuschieben sondern sich selbst bereits in dieser Phase,
wenn man das so nennen kann bei Planungsphase ist so ein feststehender Begriff dann in in diesem in dieser Phase des das machen selbst schon eigentlich als ein Machen versteht,
kann das Arbeiten ist da nein nein nein entwickeln in solchen,
links und ich frage mich ob nicht im Schreiben eigentlich das noch mal anders gedacht werden muss insofern als dass das Planen selbst ein Einschreiben einsprechen ein Andenken selbst sein kann also dass es,
das ist hier.
Von dieser Ingenieurs Logik zumindest zumindest die Einsicht in das immer schon machen des Planens.
Das ist davon diese einzigste zumindest sich sich leihen könnte und fragen was was das für ein Schreiben und Andenken bedeutet.
Ohne dass man wieder hinter die einzig zurückfällt dass ein Leben ein Ziel ein ein ein eine Skizze ein ein,
sein eine solche solche vor Überlegungen eben noch kein machen sind eben einschreiben verhindern können und so also das man dass man dieses so sagen als ein dialektischen Prozeß dieser wechselseitigen Kritik von planen.
Und machen oder von entwickeln und und machen oder sind voll von solchen Skizzen und dann dem Schreiben dem dem Sprechen und so wenn man das als ein solches als einen solchen dialektischen Prozess,
möglicherweise verstehen kann und und dann sich als wechselseitige Kritik versteht.
So vielleicht dazu und dann dachte ich.
In einer davon wieder abgekommen in oder andere notiz.
Habe ich über das Schreiben als einmal nachgedacht noch mal so in dem ich mir dachte.
Man müsste eben so schreiben dass kein Ausblick und keine Vorwegnahme aber auch keine Zusammenfassung oder Quintessenz versprochen wird also ein solches.
Als ein solches schreiben das wie man es im akademischen schreiben immer wieder antrifft also ein eines das,
im folgenden Kapitel werde ich oder wie man in den vorherigen Kapiteln hat sehen können oder etwas dergleichen ein solches die Leserin den Leser an die Hand nehmen dem Zusammenfassung oder Ausblicke oder so etwas ermöglichen dass das irgendwie die Betten die bessere Kohärenz,
erzeugt oder vielleicht nur eine vortäuscht wo keine ist ja oder immer wieder auf einen reicht das,
zurückgreifen möchte was erreicht so eigentlich nicht sein kann wenn es dann dieser dieses diesem,
Zusammenschau immer wieder bedarf,
also so etwas nicht versprechen weil das einzulösen gegen das Schreiben als ein Machen sprechen würde und so schreiben dass es sich selbst einlöst also das Schreiben sich selbst ein löst sich selbst,
nicht der Kritik zu entziehen sondern mit beobachtbar zu machen als die Vermittlung des Denkens und das ist es.
Meines meines Erachtens eben auch Unterlagen als Vermittlung des Denkens dem es sich dadurch nicht nur verschreibt sondern als welches das Schreiben selbst sich dann darstellt.
Und zwar als schreiben darstellt oder so auch wenn,
auch wenn die Darstellung selbst nicht da schicken gestellt werden kann zu so stellt es sich eben als ein als Einschreiben da und muss sich mit beobachtbar machen und als ein um ein solches schreiben ginges,
und das wäre es oder das wäre eines was das Schreiben vom sprechenden denken lernen könnte.
Also eine solche mit Beobachtbarkeit des Schreibens ohne dass man ständig darüber stolpert aber eine die sich eben nicht,
dem der die mit beobachtbar machen entzieht und zwar zusätzlich zu einer writing culture Debatte die sich also auch dieser beobachtbar Beobachtung des Schreibens Herbst.
Ganz und gar verschrieben hatte und und,
das sein als den dann bis Wein oder zeitweise sogar zentralen Gegenstand der Reflexion vorgeschlagen oder ins Spiel gebracht hat.
Wäre das noch mal ein ein eine Beobachtung des Schreibens als ein experimentelles machen dass dass sich anders.
Dass ich anders nämlich interventionistisch noch mal.
Nicht mal einen solchen eben diesen Begriff des experimentellen verpflichten müsste.
Mit für mich noch nicht ganz absehbaren Konsequenzen oder oder Form die daraus entstehen können.
Und davon weitergehend,
hatte ich heute dann noch einen einen Text von Armen Avanessian aus Überschrift gelesen indem,
wieder einmal oder also weil in anderen Texten aus dem selben Buch wird das auch schon angedeutet oder auch schon an auch schon entwickelt oder mitentwickelt Poetik als transformative Praxis für steht als ein symbolisches tun das heißt spekulatives herstellen von Realität,
oder so schreibt er dort und eine solche transformative Praxis einmachen sage nein,
ein versuchen und Herstellen von Realität fast meines Erachtens Realität dann,
aber so als ein ein gegenständliches dass das dem dem vielleicht sein,
obwohl ich den hier zustimmen würde doch zumindest diese Perspektive des experimentellen fehlt als ein,
als ein versuchen das auch scheitern könnte also als eine solche transformative Praxis ist sie praktisch immer erfolgreich auch wenn sie sein Geschäft im Misserfolg ist sie erfolgreich das ist wichtig diese,
diese Beobachtung zu machen und zu formulieren das insofern stimme ich auch zu aber sagen,
dieses Scheitern noch mal anders in den Blick zu nehmen vielleicht löst sich das auf und ich habe einfach nur noch nicht die entsprechenden Stellen dazu gelesen die armen dort schreibt oder aber,
aber ich dachte ich notiere diese nur diese kurzen Überlegungen im Anschluss daran also das ist eben.
Wenn man von einem herstellen spricht das sein schon allein in diesem in dieser Wahl der Begriffe nicht unbedingt einfach mitgedacht werden kann.
Was ist nicht einfach mit gedacht werden kann was das versuchen als ein Experiment hättest verstanden auch bedeutet nämlich ein Scheitern oder ein Scheitern können,
und selbst wenn das mit gedacht wird und das trifft jetzt nicht auf Armen Avanessian zu aber ist,
trifft auf anderes zu wenn wenn also ein Scheitern mitgedacht wird aber diese Produktions Logik also das Ziel nicht aufgeschoben oder aufgehoben werden will sondern eben diese Produkt Logik mitgedacht wird das Herstellen als ein,
Produkt herstellen mit verstanden wird dann geht es oft nur um ein Scheitern und,
um eine dann besser zu scheitern also einüben dass das Ziel mit trägt und ein Prozess des Übels dem dieses.
Dieses aufschieben des Ziels abhanden gekommen ist und,
und ich habe den Eindruck dass eigentlich in diesem Begriff des experimentellen eine eine Möglichkeit steckt,
auch dazwischen diesen Positionen zu mit diesen beiden mit diesen beiden Positionen die nicht,
2 von 2 sein müssen sondern zwei von vielen sein können also mit diesen beiden Positionen spielen zu können in einer Form die die dann ein so ein ein ein VW-Bus Zusammenhang noch mal anders,
st noch mal anders mitgestaltet an einen denken vielleicht in der Hinsicht einfach noch mal noch mal anders gestaltbar.
Macht so ungefähr meine meine kurzen Überlegung im Anschluss aber wie gesagt ich werde wahrscheinlich einfach weiter lesen müssen.
Was all dieses angeht.
Für heute weil die Zeit mir davon läuft und ich und ich weiter muss belasse ich bei diesem Notizen und in diesem Sinne.
Dann bis morgen.

Podlog #317 2017-11-13

13. November 2017, die 317. Folge. Gedanken zum “Machen” – ein weiterer Begriff für das Experimentelle, intervenierende, Gegenwart schaffende und beobachtende Denken, das mich die letzten Tage und Wochen beschäftigt. Nachträge zu einem Kommentar von Günter zum Arbeitsgedächtnis, Fragen zu Rainald Goetz (und an Hanna Engelmeier) und vor allem Überlegungen im Anschluss an den Text von Elias Kreuzmair “Machen”.

 

Quelle: Kreuzmair, Elias. “Machen.” In Bologna-Bestiarium, edited by Unbedingte Universitäten, 1. Aufl., 235–42. Unbedingte Universitäten. Zürich: Diaphanes, 2013.

Tweet von Hanna: https://twitter.com/HannaEngelmeier/status/928942407294636032

 

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13. November 2017 die 317 Folge von Podlog.
Ich hänge immer noch so nach an diesen zwei Tagen schreiben und heute zumindest teilweise immer wieder mich noch mit.
Anderen Fragen beschäftigt die so aus diesem Schreiben und aus diesen Fragen heraus entstanden sind und bin Text nachgegangen und habe.
Gelesen und darüber hinaus so rechts und links besucht was was man also wenn man sich mit solchen Fragen beschäftigt dann dann.
Drück dich darin vielleicht einfach auch einen Arbeitsprozess als eine Gedächtnisleistung.
Aus und zwar eine die im Arbeiten selbst geschieht günter hat mir einen Kommentar geschrieben,
wo er mir vor auf dass es bei dem Arbeitsgedächtnis Begriff es ginge doch garnicht um einen Speicher also das Ablegen des um das Ding,
müsste sprechenden Denkens im Podcast als Audiodatei oder dergleichen das ist aber ein grundlegendes Missverständnis so habe ich noch nie.
Den Gedächtnis Begriff verwendet denn mir geht es ja.
Mir geht es ja explizit nicht um einspeichern es geht mir beim Sprechen noch viel mehr noch radikaler als beim Schreiben eigentlich um das vollziehen das,
der jeweiligen Bezüge dass das unterscheiden von Erinnern und Vergessen also ein eine Form dieses sprechenden Denkens bedarf,
ganz eigener Strukturen und Mittel und Möglichkeiten und dies auch erst und überhaupt noch in einem in einer solchen Form zu entwickeln gilt wie man Anschlüsse herstellt an Themen Bezüge die man schon zuvor an.
Gedacht hatte oder die man zuvor notiert hatte oder mit denen man zuvor schon mit sich oder anderen im Gespräch war also über diese man schon gesprochen hatte und dann im sprechen im Wiederhören im widersprechen des Wiederhören das widersprechen in diesen entsteht,
dann eine Möglichkeit und das so lang dem auf die auf die Spur zu kommen,
wie und welche Möglichkeiten durch welche Mittel des Sprechens dann entstehen solche Bezüge herzustellen das wäre die Form des Arbeitsgedächtnisses und wann ist eben einsprechen ist ist es ein Arbeitsgedächtnis das sein immer wieder neu über Sprachen wird anstatt hier die schreibt Metapher zu verwenden also über sprochen wird überschrieben wird es geht also gar nicht um einen Speicher es ist eben keine fest,
Latte also und deswegen finde ich diesen Arbeitsgedächtnis Begriff da so in seiner metaphorizität.
Irgendwie so hilfreich weil er weil er eben darauf darauf die Aufmerksamkeit richtet dass es hier immer wieder neu hergestellt werden muss was sollen wie gebraucht wird,
Kurtz ERSA Kurtz in einem in einem selbst schon sich im im verklingen verflüchtigen denn sprechen,
gelegt aber nicht wirklich abgelegt in einem solchen Kindes und es muss ständig neu,
neu aktiviert werden wenn es denn nicht verloren geht und dann ansonsten geht es verloren und wie und nach welchen Kriterien wieso lang da eine Struktur entsteht und das sind die Fragen die mich interessieren wenn es um den um die Frage nach dem Arbeitsgedächtnis im sprechenden denken geht.
Und auf den Spuren den ich heute so gefolgt bin hatte ich unter anderem einige Texte entdeckt die auch für den.
Also wenn die kamen heute in Form eines readers zu mir für die eine Woche Zeit,
zu Formen der universitären Kritik die dann Ende November stattfinden wird eine Tagung ein Backshop,
was auch immer eine Woche Zeit eben oben.
An der Grenze zu Dänemark und erreichte mich heute einen einen Dropbox Ordner als Reader und unter anderem einen Text darin,
von von Elias kreuzmair aus einem Buch unbedingte Universitäten,
aus irgendeinem Kollektiv raus veröffentlicht die sich unter anderem mit den Fragen der Bologna-Reform beschäftigen unterschrieb er einen Artikel über über das machen also als eine Art + haben sie sich anscheinend mit Begriffen beschäftigt die ihnen sollen in diesen Diskurs,
Kontext bedeutsamer scheinen oder,
Begriffe die man noch zu diskutieren hätte jetzt oder an noch mal neu denken müsste oder mit denen man vielleicht diesen Prozess als Veränderung der Universität Landschaft oder des universitären oder was auch immer also dieses Studiums des Lehrens der Wissenschaft dieses Fragen nach Wahrheit Erkenntnis und sofort,
wie auch immer mit mit welchen Begriffen man diese Veränderungen eigentlich heute befragen könnte unterschrieb einen Aufsatz übers machen und dieser Aufsatz übers Machen schließt sehr oder für mich.
Kann ich daran anschließen mit all den Überlegungen zu den Versuchen und zum experimentellen es geht Imbiss nicht um eine Forderung des einfach machen also er beginnt mit Rainald Goetz und das zieht sich so auch durch den ganzen Text hindurch Götzis,
Plädoyer für ein machen ein einfach losschreiben dieses eben dieses loslabern der dass dieses dieses dieses diese Arbeitsweise des Schreibens das einfach sich selbst.
Diese dass ich selbst den Grund entzieht und zwar nicht in doppelter Hinsicht insofern als dass es ständig zum Scheitern einlädt aber auch dass es anlasslos erstmal schreibt über die Gegenwart die Beobachtung dessen,
geschieht ohne Ziel ohne dass es,
auf etwas hin ausgerichtet sein müsste als ein machen sich verstehen das eben gerade nicht in Form eines Plans einer Skizze eines projektantrags und so etwas darüber gleichen daherkommt sondern eben loslegt,
bevor man weiß wohin und deshalb zu sagen das Aufschieben des Ziels.
Man weiß noch nicht wohin man legt erstmal los und zugleich ist es sagen das Ende des Aufschiebens das Beenden des Aufschiebens das zuende machen des Aufschiebens selbst als dass solche,
kleine Skizzen Projektanträge und dergleichen daher kommen sie sind ja nichts anderes als eine Form des Aufschiebens und noch dazu eine die so perfide die behauptet zu wissen wo man rauskommen möchte.
Aber wie will man das Wissen und.
Als eine solche als ein solche Beobachtung fordert Elias hier am Schluss des Aufsatzes dass es genau um so etwas gehen müsste wenn also wenn man nicht einfach nur.
Und indem kann ich mich auch anschließen wenn man nicht einfach nur den Bologna-Prozess sein kritisieren müsste,
was auch berechtigt ist und auch notwendig ist meines Erachtens aber wenn man ihn nicht eben nur kritisieren müsste dann müsste man sein,
da müsste man sich überlegen was es was es hieße auch damit etwas zu machen und,
und zwar noch bevor man wissen kann was das Ziel ist das Problem ist natürlich also in dem Fall geht es um den um die Bologna-Reform und das ist da ist das,
das ist noch sehr viel spezifischer und da könnte man das vermutlich auch noch.
Noch anders kritisieren müsste es vermutlich auch anders kritisieren auch das was Elias hier zu machen schreib top dass ich immer darauf an wenn das weiß ich nicht aber es lässt sich sicherlich so meine Überzeugung auf mein auf dieses sprechende denk,
ich ihn anwenden also auf auf solche Formen des Denkens und Arbeitens an.
Und die Fragen die die die sich mir hier stellen also,
um so einen experimentellen Zugang zu etwas was man gegen hat Beobachtung nennen kann da hilft nichts anderes als machen und da gibt es keinen anderen Weg als ich zu involvieren in etwas das gerade eben geschieht und dann.
Und.
Und so verstehe ich dann zusätzlich sein die in diese Querverbindung zum Arbeitsgedächtnis dann dann geht das eben nur in Form eines Arbeitsgedächtnisses und eben nicht.
Als ich noch so komplexe Form des Ablage Prozesses oder oder das genau der der des Speichers oder etwas dergleichen es geht also nicht um ein.
Um um sein dass er das Aufzeichnen eines möglichst komplexen Labyrinths Sonne es geht um das Durchschreiten dieses Labyrinths es geht um einen eigenen Weg gehen,
ja es geht um dieses machen eben es geht um einen versuchen und ein üben und einüben dass nicht einmal ein Ziel kennt also etwas besser macht sondern nur aus der Wiederholung heraus er zitiert hier Sloterdijk.
Aus der Wiederholung heraus einen Gewinn über sein etwas etwas Nützliches gewinnt über die Verbesserung des eigenen Tuns auch wenn man so ganz sicher nicht weiß was daran jetzt dann besser würde es wird zumindest nur Erhalt,
was zuvor schon getan werden konnte und dieses repetitive diese diese Redundanz des,
dass es scheint mir auch von entscheidender Bedeutung für die Fragen nach einem solchen sprechenden denken und auch nach solchen Arbeitsverfahren und es kommen immer mehr so in notizen zusammen die mich,
die mich dann beschäftigen also ich hatte das glaube ich weiß ich nicht zumindest angesprochen schon.
Also ich kann mich nicht mehr erinnern ich hatte das sicherlich in irgendwelchen Gesprächen verwende ich weiß nicht ob Selbstgespräch wann aber,
auch das im Sinne des Arbeitsgedächtnisses kann wiederholt werden wenn man sich vorstellt dass man schreibt dass man.
Mal wirklich Zeit hat einen Text zu schreiben oder so und man hat keine Zeit man wünschte sich nur man hätte diese Zeit oder man hätte die Ruhe oder die Gelassenheit oder jetzt endlich mal die Muße etwas zu schreiben dann stellt man sich das.
Also stelle ich mir das ja,
das hatte ich auf jeden Fall ich hätte schon dieses dass man und dass ich dir fertig und schieb also ich hatte das notiert aber ich habe,
also dann stelle ich mir vor das ist eine absolute Illusion aber Mann,
ich stell mir vor ich setze an einem Schreibtisch und schreibe einen,
Text von oben nach unten von Anfang bis Ende oder etwas vergleichen und schreibt an einem Text man liest dann vielleicht,
die Bücher die für diesen Text wichtig sind oder so und wann beginnt morgens endet abends und so etwas,
so eine seltsame lineare Form wenn man dagegen aber also das sagen aus der Position heraus beobachtet dass es momentan gerade dass man dazu keine Zeit hat dass man keine Kraft oder Ruhe hat sich darauf zu konzentrieren aus der Position heraus allerdings beobachtet dass es einmal wird,
wirklich läuft das ist das dass es dass man sagen nur vor Ideen so überschäumt und man kann weiß gar nicht wie schnell man die alle notieren könnte man würde sprechen schreiben malen jemanden anrufen ohne mit jemanden kurz einen Kaffee trinken gehen um das alles in ein Gespräch fassen zu können das würde man alles am liebsten gleichzeitig machen weil es gerade so so produktiv scheint alles,
in solchen Situationen arbeitet man eben praktisch nie also ich zumindest,
vergiss nie an nur einem Text wann sitzt nicht da und schreibt einen Text von morgens bis abends von oben bis unten sondern ich habe dann,
auf meinem Schatz ich einfach ganz viele Dinge notizen Bücher in Texte mein Computer ist auch wenn es passiert irgendetwas ich kann auch noch Gespräche Notizen machen ich rufe jemand an ich geh kurz raus auf einmal um Block kommen wieder haben unterwegs jemand getroffen habe ihm oder ihr erzählt.
Warum oder was ich gerade denke ob es hören,
hören wollt oder nicht und so also einarbeiten legt sich in so ganz unterschiedlichen Strukturen an auch das gehört einfach zu einem solchen einfach machen wenn man sich dann von einer solchen Struktur des des idealisierten Bildes eines am Schreibtisch sitzen dann geleert,
hätten oder etwas dergleichen zu einengen lässt als dass man das ja über zeichnen könnte also eine solche solche.
Solche klösterliche Zurückgezogenheit des Denkens oder etwas ja dann dann,
Dann verkennt man glaube ich einfach die die die die die die möglichen.
Die Ermöglichung Struktur eines eines machen als eines experimentellen eines das eben erstmal loslegt und und sein bevor man etwas planen kann oder sein dass auch nicht einer solchen linearen Struktur verfolgen kann wenn es sich nicht von vorne rein,
praktisch eigentlich alle alle möglichen Möglichkeiten und raubt ja wohl ein solches um um ein solches Arbeit,
er geht es dann ja und dann also das war das war eine Sache.
Am Rande am Rande dessen also als Wiederholung aber mir scheint der Gedanke also mir ist es so wichtig dass mir das,
dass ich den so drehe und wende weil irgendwie sich das für die Frage nach dem Arbeit,
bitte nach diesen Modellen von denen Stephan Porombka auch spricht für die scheint mir das wichtig also es scheint mir wichtig für die Frage nach einem solchen Schaffensprozess was er,
leben Kunst Lebenskunst aus dieser Verbindung gewinnt also ein solches selbst sich so ein solches Labor oder ein Atelier oder wie man es nennen möchte eben zu schaffen also eine Form der Arbeitsstruktur die dann die daneben,
Struktur in der am besten Zähne eben nicht als eine starre sondern 1 eine das machen ist eine experimentelle die dann aber immer wieder auch sich in anderen Formen beobachten,
kann so ein aus der einen sich die aus der anderen Sicht noch mal reflektieren Markt und aus diesem aus diesen unterschiedlichen Ebenen oder aus diesen unterschiedlichen Arbeit,
zusammenhängen und Kontexten von den ich gestern gesprochen hatte heraus entwickelt sich dann so etwas wie dieses dieser Verwertungszusammenhang dem man dann die eigene Arbeit das Denken oder das Arbeiten an bestimmten Tagen Gegenständen nennen kann.
Dass das so weit als Nachträge bzw noch mal.
Ja ich meine wenn man das nach trägt dann greift man eben auf also Mann Mann greift ich greift das auf weil weil im hören mir,
noch mal diese Frage noch mal, also sie stellt sich mir noch mal sie ist noch nicht beantwortet aber sie stellt sich noch mal als ein auch als ein formulierungs Problem als etwas was ausgesprochen damit es auch weiter gedacht werden kann noch mal ausgesprochen werden muss und sei es noch so redundant ja und nachträglich bin ich,
noch mal dabei sozusagen in meiner Erinnerung über einen Tweet gestolpert von von Hanna Engelmeier auf der Konferenz.
Für Gegenwart die Gegenwartsliteratur twitterte sie irgendwie so sinngemäß o heiliger Rainer Götz wir beten dich an also so eine gewisse Skepsis dabei Reinhard Götz nur einmal kurz erwähnt.
Soweit ich weiß.
Ein einziger Vortragender hat ihn überhaupt nur erwähnt und dann auch nur recht kurz es ging also um gar nicht viel es wurde nur verglichen mit anderen Praktiken des Schreibens und der der Haut des autobiographischen Schreibens oder oder so einer Form des Lebens schreiben,
unter,
verstehe überhaupt nicht ich verstehe überhaupt nicht diese Kritik daran ich vermute mal das ist gar keine direkte Kritik an Reinhard Götz wobei das könnte es auch sein Sonne ist es eher eine Kritik der an der Lehrer Tour Wissenschaft die sich vielleicht schon oft mit Rainald Goetz beschäftigt hat aber hey ich verstehe es nicht warum denn nicht also man kann sich doch da auch immer wieder neu damit beschäftigen also.
Ich halte das ich verstehe einfach diesen Einwand nicht ich oder dieses in dem steckt ja viel drin möglicherweise auch einfach nur eine gewisse ernüchtert halt oder oder so ein ein ein eine.
Gewisse vorsichtige Skepsis und so ein ein ein kleiner Einwand der gar kein großer sein mag oder so,
muss man denn schon wieder über Rainer Götz Spray weiß ich nicht,
keine Ahnung aber warum denn nicht also ich habe heute in dem Aufsatz zu machen wieder von Rainald Goetz gelesen und deswegen bin ich in meiner Erinnerung auch darüber wieder gestolpert also über diesen Tweet von Hanna Engelmeier und und frage mich.
Warum denn warum denn nicht so etwas neu genutzt werden kann ich meine wir haben an der konferenz selbst ja haben wir die die Initialzündung oder so etwas dergleichen,
der der writing culture Debatte noch einmal gedacht ja dass das ist also,
sich mit Reinhard Götze 2017 zu beschäftigen obwohl er doch 2006 oder was dieses Buch geschrieben hat mit dem man sich heute noch mal Geschäft also vor 10 Uhr ist das ist ja nicht im Vergleich dazu dass man die writing culture Debatte in der Literaturwissenschaft neu erfinden möchte das ist ja absurd geradezu im Vergleich dazu ja also man kann sich mit bestimmten Fragen im für bestimmte Arbeitszusammenhänge immer wieder neu beschäftigen und auch,
denke ich auch mit mit solchen Ansätzen des Schreibens gerade weil,
weil also man kann der Lehrer Thusis verschafft und den Kulturwissenschaften den weiteren auf der Soziologie oder oder eben mit der Philosophie oder so man kann ihn viel.
Gutes.
Über die viel Gutes sagen aber man kann ihnen nicht sagen dass sie ein solches ein solches einfach machen oder ein solch experimentelles tatsächlich auch nur annähernd so ernst genommen haben wir ein Halbgott es ernst nimmt auch wenn er,
das in der Lehrer Turm tut aber das ist auch eine Form des Nachdenkens und es ist keine die sich so grundsätzlich zumindest von einem wissenschaftlichen Arbeiten unterscheidet auch wenn sich die Textilprodukt,
Dash an denen sich ja offensichtlich alles Mist und an denen sich auch alles orientiert und warum eigentlich muss es so sein nur weil sich die Produkt.
Wie unterscheiden und das wäre doch die Frage die es zu diskutieren gilt also oder das wäre doch die Frage dies für ein Arbeit zu sein das Ding,
in eines Arbeit Zusammenhang es zu diskutieren gilt ist das denn überhaupt,
da reicht ich meine als Gegenstand der Lehrer Touristen schafft Marquess vielleicht schon hinreichend oft diskutiert sein und es gibt da vermutlich einen lebendigen Fanclub von Reinhard Götze Fans in der Naturwissenschaft sicherlich noch mehr als in anderen Fächern ja weil hey warum nicht sie beschäftigen sich ja berufsmäßig mit der radtour.
Aber das heißt ja nicht dass es deswegen schon vorbei sein müsste mit,
mit einem darüber nachdenken ob das als Arbeitsform als Arbeitsweise als eine Art mit Texten umzugehen und selbst zu schreiben und zwar auch wissenschaftlich ob das nicht trotz alledem heute noch Fragen und Probleme für einen selbst öffnet für das eigene schreiben öffnet die die noch lange nicht,
die noch lange nicht erledigt sind und ich finde wieder Text von Elias kreuzmair zeigt ist es eben auch eine Form dessen wie man mit einer solchen veränderten.
Perspektive des machen soll er mit einer solchen Methode des Schreibens als machen ja noch mal neu Fragen könnte ob auch,
so große scheinbar große Prozesse der umstürzen der Universität Landschaft in Europa oder dergleichen besonders in Deutschland dann ob es solche vermeintlich großen Prozesse nicht auch mit solchen vermeintlich,
kleinen Strategien des machen das experimentellen das eigentlich so lang an jedem selbst liegenden experimentellen machen und dann als Einschreiben dass ich mit jedem selbst als einen,
eine schreibende nein einem schreibenden Beginn,
neu schafft als ein solches experimentelles Eingreifen des interventionistische solche empirisches beobachten von diesen Prozessen die Daten die sich dann möglicherweise immer noch als große Prozesse oder als Makro Prozesse oder solche Sozialstrukturen die irgendwie so einzelnen vielleicht gar nicht.
Was sind darstellen mögen aber die dann deswegen trotzdem noch mal zu anderen Umgangsformen zu anderen Methoden und anderen Beobachtungen führen können und darum ging es doch also das zu entwickeln,
und so lese ich den Artikel von Elias hier und so lese ich auch so ließ sich auch Rainald Goetz und Soli und so habe ich auf diesen Vortrag gehört.
Auf der auf der Konferenz Gegner zu Gegner der Radtour von,
innokenty oder ich weiß nicht wie ich sein Namen ausspreche ich weiß gar nicht ob ich ihn richtig erinnert das mal aus Hannover Dortmund irgendsowas ich glaube Dortmund auf jeden Fall diesen Vortrag zu einer Form des Denkens,
das wissenschaftlich auch literaturwissenschaftlichen Denkens in vorüber,
über diese Form des Nachdenkens über das Leben diese Präsentation des Schreibens des künstlerischen ausdrücken es eben von solchen Zusammenhängen von Arbeit und Leben und das noch mal auch anders selbst,
auf die,
auf die Literaturwissenschaft auf die Wissenschaft auf die Geisteswissenschaften die ja nicht selten auch Impulse für Ihre für ihr Selbstverständnis für Ihre erkenntnistheoretischen revolutionieren diese die sogenannten cultural turns nicht umsonst auch oft diese aus der Literaturwissenschaft schon gewonnen haben also und diese auch schon richtungsweisender in der einen oder anderen Hinsicht Kultur als,
oder so etwas dergleichen ich meine man könnte auch das noch mal neu denken und.
Damit auch einer Geisteswissenschaft oder auch einer ganzen Universität eigentlich eine,
eine Möglichkeit geben auch darüber noch einmal neu nachzudenken ja in der Ethnologie ist die writing culture Debatte jetzt in den 70er 80er 90er Jahren geführt aber warum nicht noch mal neu drüber nachdenken wenn es jetzt aus der der radtour Wissenschaft eine Möglichkeit gebe diesen Prozess noch mal eben neu zu befragen und dann möglicherweise mit ganz anderen,
Antworten zu kommen denn er ist die Wahrscheinlichkeit dass man auf die selben Fragen immer mit derselben Antwort reagiert,
das ist ja wirklich nur bei äußerst trivialen Maschinen der Fall also sollte man für das eigene Arbeiten er,
nicht annehmen können oder nicht annehmen sollen vermutlich so ich lasse es jetzt bei diesen notizen weil weil,
weil ich weil ich meinen dass in solchen in diesem,
in diesem wieder aufgreifen kurz noch mal etwas Sunpoint ihren oder seinen kurz diese und diese Frage an Hanna kann ich ja.
Dann bestellen wenn wir uns sehen Ende November aber.
Aber das würde mich interessieren schon zumindest diese Fragen zu diskutieren oder dieses anzusprechen oder für mich selbst im Gespräch zu halten also in diesem Selbstgespräch zu halten das ist die für mich noch entscheidende Frage und dann und dann,
und dann mal schauen wie das sich entwickelt auch wie sich das in Zusammenhängen mit dem arbeiten mit dem Leben denken schreiben sprechen und so wie sich diese Zusammenhänge weiter entfalten die in die werden nicht aufhören das wird ja also da kann ich sowieso ich kann das sowieso,
also ganz im Sinne dieses einfach machen ja also ganz im Sinne des immer neu anfangen sie neu also,
ganz in diesem Sinne kann man gar nicht erwarten dass man jetzt einen Plan entwirft demzufolge man sich verpflichtet sondern man kann es tatsächlich nur jeden Tag,
neu,
stellen die Frage und schauen wie reagiere ich darauf heute oder wie habe ich darauf heute reagiert oder man kann die Frage auch stellen und schauen verändert sich die Frage im stellen schon wird sie überhaupt jeden Tag zu Sprache kommen können ja oder sollen oder dürfen wir auch immer also,
ich kann eh nichts anderes machen in diesem in diesem zusammenhängen als das neu zu neu,
neu ins Gespräch einzubringen wenn es denn ins Gespräch eingebracht werden könnte oder wenn es mich dann beschäftigt wenn diese Frage sie stellt und so und ich,
und für solche Zusammenhänge wie Arbeiten Leben denken schreiben sprechen für diesen für diese Schaffens Prozesse die sich so als in seiner ganzen in so einem Ganzen.
Wenn ich einen ganzen Kosmos vielleicht sogar von von von Verweisung Möglichkeiten von Kreativität und starre von von von einem absterben aufkeimen unser in in eishockey,
in ein Zeichen beschreibungs Möglichkeiten,
abspielt also dieses diesen Verweisungszusammenhang eben den kann man nicht skizzieren den kann man sowieso nur machen es geht also um ein experimentelles Arbeiten dass sich als ein experimentelles nicht die ganze Zeit der Illusion hingibt könnte sich vorwegnehmen in Form einer Skizze eines Plans eines angeben Ziels oder einer eines eines Fahrplans am Ende sogar als,
wollte man jetzt schon wissen wo es hingeht das lässt sich nicht entwickeln und in diesem Sinne würde ich einfach sagen schließlich die notizen und warte was morgen kommt.
Ja und deshalb dann bis morgen.