Podlog #292 2017-10-19

19. Oktober 2017, die 292. Folge. Längere aber bruchstückhafte, kratzige, schiefe Not(iz)en zum Klingen, zum Musikalischen des Denkens, zum Hören und Spielen, zum Üben, zum zur Darstellung bringen, statt nur dem Dargestellten und der Darstellung, zu Melodie des Denkens und der Konstruktivität des so denkens, zur Zeitlichkeit von Musik, die ihre Qualität nur in der Zeit hält, aufgibt, entfaltet, usf.  – so viele winzige Not(iz)en, so wenig Musik.

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19. Oktober 2017 die 292 Folge von Podlog.
Ich kann unmöglich mehr als nur verstreute notizen zusammentragen.
Dennoch heute war der Tag eigentlich damit schon.
Voll und ganz ausgefüllt.
Mit verschiedenen organisatorischen Aufgaben und Korrekturlesen und verschiedenen Dingen die mich alle nicht zu oder zumindest.
Der Oberfläche nicht irgendwie zu dem haben kommen lassen was mich lass mich jetzt in den letzten Tagen schon fast bisschen.
Unruhig werden lässt weil es tauchen so viele Fragen auf und so viele weiterführende Verbindung die an zu denken jetzt.
Sie mir irgendwie aufzudrängen scheinen.
Da wird man unruhig und versucht so die Fäden zusammen zu halten oder zumindest in der Hand zu halten während man mit den Händen irgendetwas anderes tun muss so ungefähr.
Das erleben.
An Tagen an denen einem ständig irgendetwas in die Hände gelegt wird was zu tun sei jetzt hier und sofort am besten möglichst schnell und uneben wird etwas völlig anderes und dann.
Dann verliert man etwas ein Gedanken untertaucht dann später ganz unvermittelt scheinbar auf und.
Und auf der Oberfläche hatte ich den Eindruck kam an diesem Tag eigentlich ich zu fast gar nichts aber.
Doch und dann immer wieder so verstreute Gedanken die so oft kochen.
Und die vielleicht zu notieren schon zumindest die Möglichkeit gibt's wieder Anschluss zu finden.
Gestern nachdem ich meine.
Meine Notizen gemacht hatte bin ich auf ein Konzert gegangen in Bern in der Turnhalle.
Weißt du diese Location und.
Ist ein Konzert das projekt heißt Auto auf Land eine Jazz.
Band wobei sie sich für dieses Projekt glaube ich nur Treffen von.
Andreas Scherer ein Sänger aus der Schweiz der so experimentell.
Alles aus deiner Stimme holt was für ein so sich vorstellen und auch nicht vorstellen kann aus Stimmen rausholen Michael Wollny ein Pianist aus Deutschland und.
Emile parisien und ein Ei.
Ein Sopransaxophon Spieler aus Frankreich glaube ich unter und Wasser perani ebenfalls aus Frankreich ein Akkordeon spielen die zufüttern.
Ein phänomenaler starkes Konzert gegeben gestern.
Und wieder so ist man also manchmal.
Dann geht er nach Hause und trägt zu die Musik mit dem Ohr und hört nach und dann hört man weiter Musik.
Schaut und findet und sucht was die alle so noch so für Musik gemacht haben und mit wem sie noch so kommerziellen und eigentlich haben die alle irgendwie so also.
Paris ja und perani haben zusammen einige Musik schon gemacht und Wollny und.
Er pirani auch und.
So und dann höre ich so nach und und was sich.
Schon längst eigentlich für fallengelassen vermutet hatte die Überlegung die mich in New York vor allem beschäftigt hatten zu Musik und zum.
Zum zum sprechenden Denken im Zusammenhang mit Musik tauchen jetzt dann und ganz anders noch mal neu.
Im Kontext von so diesem Zeit Überlegungen und Fragen der das Sprechen ist als ein.
Sprechen im sein im.
Im jetzt zu reinsprechen in der Zeit noch mal neu auf.
Und mir fehlen Worte und auch.
Texte und Zeit drüber nachzudenken aber aber mir scheint wenn man über sprechendes denken nachdenken möchte.
Dann kann man es eigentlich gar nicht vermeiden über Musik zu sprechen.
Und nicht nur über Musik sprechen sondern sozusagen mit Musik nachdenken nicht Musik hören und da mal nachdenken oder.
Vielleicht sogar noch sprechen sondern im Sprechen selbst in der Formen der sprechen das Denken formt und ermöglicht.
Schreib mir mehr und mehr eigentlich eine Qualität auf aufzutauchen ist das falsche Wort aber.
Sofort als Metapher eigentlich so eine Sichtbarkeit impliziert aber es scheint er an zu klingen das.
Dass diese Form des Denkens mehr an Qualität von von Musik und.
Und Melodie und so musiktheoretische Anleihen nehmen müsste.
Wenn man darüber nachdenkt als als als aus einem sichtbaren.
Dann aus dem Metaphern Feld.
Das visuelle nimmt zu allgemeinen Metaphern überhaupt eben als bildliche Vorstellung.
Lässt die Frage offen inwiefern.
Wenn nicht eigentlich von so etwas äquivalenten.
Wie bildlichen Metaphern oder Sprachbildern für Melodien oder.
Musikalische Zusammenhänge im weitesten Sinne über sprechen nachdenken muss und das gerade auch vor dem.
Hintergrund der Bedeutung von Zeit fürs Denken und zwar derzeit als ein im Song in diesen Differenzen in den Unterschieden des Verlaufs.
In solchen Spannungsbögen und Zusammenhängen von von aussprechen und verklingen.
Und dann verschwinden und dieses.
Dieses verschwinden im neuen erklingen oder in den Pausen des Sprechens im jetzt und immer wieder neu verschwinden.
In diesem ständigen fallenlassen der Wörter die fallen gelassen werden wie man.
Wie man ja auch sprichwörtlich sagt da ist diese Sohn jedes Wort gefallen.
Es fällt und es fällt sofort ins nicht zum verklingt.
Und Zusammenhänge und Verbindungen so wie gestern auch nur kurz angedacht müssen dem sprechen dann.
Wunden werden wie Melodien oder eben.
Solche solche Themen Strukturen wie sie eben auch in der Musik und eigentlich nur da und so gedacht werden können.
Wenn man sich fragt was das bedeutet musikalisch zu denken oder mit mit dieser Form musikalisch zu denken dann kommen.
Natürlich so einige Vorbilder ist natürlich Quatsch aber.
Einige in den Sinn die so oder so ähnlich zumindest schon mal drüber nachgedacht haben also needs allen voran und Adorno mit.
Sein Musik ästhetischen Überlegung die Versuchung eigentlich in der Form von.
Von Ästhetisierung des des Denkens selbst eine eine Qualität des Denkens zu entwickeln aber und so zumindest.
Ich mag meine vollkommen Ignoranz dieser Tradition sein oder Unkenntnis.
Mir scheint aufsprechen oder sprechendes denken hin oder.
Auf eine solche auf eine solche Form.
Ich will nicht sagen Methode aber auch freue mich eigentlich auch nicht sagen aber auf.
Auf ein solches sprechen hin ist das noch nicht ausgeschöpft bezogen ist das noch nicht.
Deshalb sollte man darüber nachdenken und sprechen Nachdenken über so etwas wie musikalisches denken.
Wie sah das aus also wie hört es sich das an.
Wir müssen mit Metaphern der Musik arbeiten also mit mit Musik theoretischen Begriffen oder Sprache die Musik sonst Musik beschreibt.
Wobei auch da zumindest aus aus klassischer Musiktheorie heraus eigentlich eine Sichtbarkeit schon immer eine nicht raus zu rechnende Rolle spielt auch in der Beschreibung von Musik.
Auch die Beschreibung Sprache von Musik hat sich über viele viele Jahrhunderte an.
Aufschraubbarer Musik orientiert.
Themen Strukturen lassen sich auf Notenblättern identifizieren.
Und wenn in der Beschreibung selbst Metaphern auch des sichtbaren nicht nur Hörbahn.
Wie also eine Sprache finden die.
Nicht nur als Sprache auszudrücken vermag was man sein also im Inhalt auszudrücken vermag was man nur hören kann sondern eine Art des Sprechens.
Entwickeln die als denken ernst genommen werden kann.
Als strenges denken möglicherweise aber trotzdem die Quali also nicht die Qualitäten aber doch die Qualitäten.
Von Musikalität oder so wenn man das so sagen mag.
Zeitqualitäten ernst nimmt und als also in einer Bedeutung fürs sprechen ernstzunehmen von mark.
Was würde es bedeuten.
Zeigen sich solche Themen Entwicklung und Bögen zwischen Spannung Überraschung.
So so schmerzhafte Erfahrung.
Erfahrung von Verlust.
Und Ideen Gedanken das Abbrechen die Pausen Widersprüche.
Lassen die sich nicht eigentlich in einem sprechenden Denken überhaupt nur so angenehmen Zusammenhang von Musik bestehen.
Und was bedeutet das also weiter noch.
Wenn ich darüber spreche dann ich höre und merkt wie mir zum einen.
Zum einen wie schon wie schon eigentlich in New York notiert die.
Wie der Wortschatz fehlt zum Teil für für diese Form von Beschreibung.
Und das nicht unbedingt nur weil beim beispielsweise die Kenntnis von Musikjournalismus oder von Texten über Musik fehlt.
Das ist schon auch etwas was mich interessiert und dass ich gerne lese aber die Sprache dort ist.
Ja scheint mir oft eigentlich nicht auf einen.
Auf auf zu deinem gibt Problem stellen die.
Die Fragen von von einem Denken über das Denken oder einen denken des Denkens.
Auf solche Fragen Kind formuliert oder entwickelt und und es fällt etwas.
Ich merke wie mir Worte fehlen und.
Und Töne fehlen und mir fehlt.
Es ist so es ist so vergleichbar mit mit diesem mit dieser kurzen notiz zum Sprachenlernen bei Wittgenstein von vor einigen Tagen diese Kritik an augustinus.
Er verstünde das sprachen lernen von Kindern wie als würden Kinder in ein fremdes Land kommen und eine Sprache lernen die Sie noch nicht kennen aber schon über Sprache verfügen nämlich über einen zu sich selber sprechen können des Denkens.
So ähnlich scheinst du mir auch so ein Gewissen.
Also bloß bloß eben umgekehrt ein Gewissen Wortschatz der ist mir der steht mir zu Verfügung über etwas über das Denken selbst zu sprechen.
In Metaphern des sichtbaren und in so einer Logik der Schrift des Schreibens des Zeigens das Auslegen vielleicht.
Der Collagetechnik oder so so etwas da finde ich da finde ich Wörter für zugleich.
Für das was mir fehlt wenn ich.
Wenn ich zu den wenn ich so die Nudeln nur die Idee nur die Ahnung von.
Von etwas was man mit einer anderen Sprache mit möglichst möglicherweise zu etwas eben wie ein ein.
Musikalisch musikalischen Reporter oder so von von Sprache könnte.
Beschreiben könnte oder so wenn du die Ahnung auf die dann scheint mir ein ganzer wie eine eine ganz neue Sprache eigentlich zu fehlen die zu lernen.
Vielleicht er vergleichbar ist mit dem mit dem Lernen eines Instruments wenn man schon ein anderes beherrscht anstatt eine Sprache zu lernen wenn man schon eine andere beherrscht.
Also ein Instrument zu lernen während man schon etwas im Ohr hat.
Man weiß schon wie es klingen könnte oder man hat den das Gefühl von nur die Töne zu erzeugen fehlt noch.
Hat schon Ideen was man darin sagen wollte und man hat auch den Eindruck wie es klingt so als könnte man bereits die.
Jetzt könnte man die bereits die Worte der Sprache formulieren aber dann eben noch nicht man bekommt sie einfach nicht raus Mann.
Was man was man tut dem Sprechen ist einfach noch nicht das was es.
Was ist ein soll also wie es klingen sollen oder wie man es drückt geben das noch nicht aus es ist noch wie es als als würdest kratzen und stolpern.
Als wär's wie erstickt bevor man überhaupt dazu kommt als fehlt die Luft und.
Dann auch der lange Atem und und selbst wenn dann mal eins gelingt oder.
Ein zwei Sätze gelingen fällt schon beim nächsten eigentlich alles in sich zusammen.
Man verliert den Bezug und man könnte wieder von vorne beginnen oder lässt frustriert ab.
Und ständig und immer wieder findet man sich gezwungen irgendwie so Art Etüden nur so zu reproduzieren und Finger Übungen oder den Ansatz.
Oder etwas dergleichen so in diesen ganzen Begriffe und Metaphern Spektrum und man hat es vor allem mit dem Ohr Mann.
Man hört oder man achtet auf diese Spannung und man hat so ein so ein ästhetisches.
Zu einen ästhetischen Eindruck davon was wie das wie dieses Denken sein könnte und doch erschließt sich nicht es zieht sich praktisch immer zurück.
In jedem Zugriff in jedem neuen Versuch und das ist.
Zumindest für mich eine Erfahrung die mir.
Beim Schreiben in der Form noch nicht begegnet ist auch da können einem Wörter fehlen noch da könnten kann einem die Sprache versagen oder das Schreiben in der Form nicht funktionieren oder so.
Aber wenn es da steht dann steht das da und dann und dann gelingt Einsatz und der steht da.
Der steht da als Schrift der steht da praktisch der steht auf der steht da wieso.
Selbst auf Papier geschrieben wie in Stein gemeißelt und beim Sprechen fällt das alles X ist diese.
Der ist dieser dieser Zusammenhang so viel fragiler und soviel so viel anfälliger für für ein ständiges Luft holen müssen und 1 und 1 um Worte Ringen.
Ist ein so ein so ein riskantes Unterfangen.
Das auch dem einer eine einem Auftritt bei einem Konzert oder etwas dergleichen in der Aufführung oder so.
Teflon er kommt in der riskanz der Art des.
Der der Anfälligkeit aber zugleich auch des Möglichen was zu erreichen vielleicht gerade so und nur so möglich ist in diesem.
In diesen Zusammenhängen oder in diesen Möglichkeiten des zusammenhängendes sprechen dass ich ausdrücken indem in diesem in diesem riskanten Unterfangen steckt dann zugleich aber auch.
Die Chance dass sich etwas bildet was so was du ganz fein nur und unauffällig eigentlich.
Ganz unscheinbar beginnt und dann sich entwickelt entfaltet und möglicherweise zu etwas eben etwas zumindest schon ästhetisch anspruchsvollen führen kann.
Auch wenn wir jetzt ganz offen hörbar jegliches Vermögen dazu fehlt.
Weil ich den Eindruck dass dass das etwas ist was im sprechenden denken sich.
Sein besonders noch mal eine Bedeutung gewinnen kann und was mich auch an guten Vorträgen von.
Marcus Steinweg beispielsweise interessieren wenn sie eben also funktionieren in dieser.
Büste der Freiheit in ein gesprochen und dort entwickelt aber wie hört sich das an also wie hört sich ein solches denken an und wie lässt sich eine solche.
Vielleicht eine solche theoretische wie praktische Musikalität.
Verstehen und Schwulen und üben.
Die Metaphern die man in so einem musikalischen Zusammenhang auftauchen oder.
Die man verwenden könnte die Worte sind sind.
Bemerkt in dem Moment indem man sie ausspricht wie gut sie passen könnten auf einen sprechendes denken.
Das ist mehr ein üben ist also die Betonung von Praxis bei der mir die Praxis mich so gestört hat in den letzten Wochen.
Wenn dann dieses Wort zu sperre ich und.
Und stören und einfach schlecht zwingend.
So immer wieder ruiniert was ist eigentlich auszudrücken.
Was ist eigentlich ausdrücken soll und dann und dann kommt so ein ganz unscheinbares wollte wie das Üben.
Und dann musikalisch verstanden im im Sinne eines üben eines Instruments eines immer wieder üben ist.
Und dem zum klingeln oder hören bringen lassen was auszudrücken man bevor man isst.
Ausgedrückt hat eigentlich überhaupt nicht wirklich hat fassen können weil auch wenn man es hört auch wenn man eine Ahnung hat davon wie es klingen könnte erst selbst wenn ich mein.
Wieso.
Fluten Experten Indien zu Minden gehen mag das weiß ich nicht und möglicherweise hat die eine oder der andere einen so sehr geschultes gehört dass man wirklich bereits vorher genau weiß wie sich etwas anhören soll.
Zugleich habe ich den Eindruck dass zumindest von meinem begrenzten.
Mein begrenzten Erfahrungen mit Musik das selbst wenn man sich wirklich sehr genau vorstellen kann wie etwas klingt erst in dem Moment in dem man es hört weiß man.
Dass das war die das war die Idee.
Bis zum Klingen zu bringen ist also nicht einfach nur noch das Leben das könnte man auch noch man stellt sich vor wie Musik ist man die Musik allein im Kopf.
Ist schon auch eine Qualität Versicherer es muss dann doch es ist nicht einfach nur.
Noch nutzlos ist zu tun wenn man schon wenn einem schon gelangen darüber nachzudenken wie es denn klingeln soll dann muss man es nicht jetzt auch noch spielen außer oder spielen können oder es muss dann nicht auch noch Glück man weiß ja was gemeint war.
So geht das nicht und so geht es beim sprechenden denken eben auch nicht man weiß nicht was gemeint war solange man nicht hört,
was man Zombies klingt wie das funktioniert bis,
im sprechen sich entwickeln kann wieso eine zu einem entfalten von von Gedanken.
Bitte zur Darstellung gebracht wird und diese Darstellung ist eben dann kein.
Können ärgerliches.
Zu tun das noch dummerweise gebraucht würde weil man eben sich wechselseitig nicht in die Gedanken schauen kann sondern es ist mehr es hat so eine eigene Qualität ist es verhilft nicht nur etwas zum Ausdruck sondern.
Es ist auch das was zum Ausdruck.
Geholfen werden soll das Sprechen bringt auch diese Qualität mit die.
Wieso vielleicht nur eben im im musikalischen stattfinden kann.
Und all diese Überlegungen die so extrem bruchstückhaft und so.
Zumal hier ein Thema angeschnitten und da mal eins ich meine Übungspraxis Motiv Technik Harmonielehre was nicht alles an Metaphern.
Ich jetzt in den paar minuten schon haben verwenden können.
Deswegen ja das wenn zu sagen dass meine Stunden Überstunden von von nachdenken die gesprochen werden wollen und ausgeführt werden könnten und so.
Sprachlich versucht werden können zum Klingen oder hören gebracht zu werden.
Bei all diesen Bruchstücken und Tim scheint mir der Bezug zu dem zu den Fragen des Präsens.
Und der dieser Spannungs Zusammenhänge des.
Der der Zusammenhänge des ins im sprechen in in diesem in diesem üben den sprechen indem in einem so ganz.
Praktischen in so einem ganz praktischen Sinn.
Fragen zu sein die mit Zeit im weitesten Sinne zusammenhängen für die schon immer Melodie ein Beispiel war nicht erst bei Husan oder.
Oder bye bye phänomenologische Theorie im Anschluss daran jetzt vor vier Tagen oder so.
Bei Luther Ela noch mal nachgelesen die Überlegung dazu auch im Anschluss an Kant bei dem Zeit sein die die sind Dimensionen des inneren Teams.
Des Bewusstseins ist.
Wie oft bei uns sein das Bewusstsein Stroms und diese Überlegung der Unterscheidung zwischen innerem und äußerem subjektiven und objektiven schon bei Kant das Ding als,
ein objektives Äußeres und S und Zeit so Raum als ein äußeres und Zeit als ein als ein innere.
Halt deine innere Dimension des Hinz eine nur innere Dimension des Sinns bei Blumenberg diese Unterscheidung auch an diesem äußeren Inneren.
Dann sein Metaphern theoretischen Überlegungen Theorie der unbegrifflichkeit als ein als eine Unterscheidung.
Auch mit Diktat als ein und Schaltung des klaren und deutlichen als Ideal von Begriffen.
Laut deutlich als Ideal von Begriffen wobei Klarheit eben die Dimension des Raums anspricht bei Blumenberg und Deutlichkeit.
Wenn die Zeit Dimension anspricht aber von Melodie weit also keine Spur in dem Fall und doch gerade in dem zeitlichen.
In diesem in diesem in diesem.
In dieser Zeitlichkeit des begrifflichen oder in diesem.
Steckt all das was sagen mit dem sperrigen Begriff der Praxis mir nicht gelang fassen zu können und mit diesem.
Und in dieser Zeit Dimension zugleich auch alles angedeutet und,
anklingen was man mit dem sprechenden denken zu mit meinen müsste und zu beschreiben eine Sprache möglicherweise überhaupt noch erst finden.
Oder suchen zumindest müsste um darüber nachdenken zu können und zwar systematischer nachdenken zu können und damit beschreiben kann was dann.
Was dann möglicherweise mit so einem mit so einem sprechenden denken zu entwickeln wäre und dann auch in Schrift.
In andere mediale Vermittlung übertragen werden kann.
Alle Bereiche eigentlich letztlich die in diesem Podlog schon eine Rolle spielen haben können vom von inhaltlichen bis technischen Fragen von Schriftsprache.
Von Theorien und.
Theoretikern die zitiert oder angerufen wurden und von von allen Störungen und und.
Unter und ihre Nationen die so Auftreten beim Sprechen und sprechen denken all diese Bereiche.
Können in einen solchen Zusammenhang können in einem solchen Zusammenhang gedacht werden.
Und dann stellt sich die Frage was heißt eigentlich so eine Melodie zu ein musikalisches denken.
Weber sagte zu.
Also über sich und zum Thema der Religion sagt über sich.
Dass er religiös unmusikalisch ist und meint damit Menschen die eben den Sandy die über Religion nachdenken können aber Sony von.
Sag du zu Gänze nachzuvollziehen.
Also in dieser Form in sein in einer in einer Praktizierenden Form zu Gänze nachzuvollziehen.
Also unter anderem das damit an die Frage ist kann ich wichtig oder nicht in der Form für mich interessant hier sondern.
Was würde es bedeuten wenn man darüber nachdenkt sein in einem Zeug.
In einem Zusammenhang des Sprechenden Denkens theoretisch um musikalisch zu sein oder musikalisch.
Was wäre so ein eine Musikalität des des Denkens wenn man es als sprechen noch mal als Übung.
Begreift und zwar als eine eben tatsächlich des Sprechens nicht eine die das bloß metaphorisch versteht die das Sprechen in irgendeiner Form als Metaphern Bereich oder so sieht sondern die.
Die dem Sprechen eine Qualität zu Mistys dem Denken selbst erlaubt anders.
Zu Darstellung gebracht zu werden als es in der Schrift möglich ist oder in einem denken dass.
Aus der Schriftlichkeit entwickelt wurde so ungefähr also sollen wir ein.
Eine eine sprechende Theorie die sich der.
Der Musikalität des des Denkens bewusst wird als eines.
Und damit meine ich nicht eine bloße Überschätzung der inneren Zeitlichkeit oder des Bewusstseins Stroms oder so etwas im Gegenteil es geht mir.
Wenn ich darüber nachdenke.
Gerade nicht über nur den inneren Bewusstseinsstrom als etwas das auszusprechen wirklich überflüssig wäre sondern im Gegenteil um einen sprechen also einen sprechen das auch.
Ausdruck findet das im Sprechen in der Sprache in den Ringen nach Wörtern in dem tatsächlich auch dem so wirklich dass das zu sagen.
Sehr viel mehr Anleihen nimmt von einer Musik als nur.
Sprachbilder für das Denken zu gewinnen dass du das bis hin zur praktischen Übungen der Musik.
Sich auf eine solche auf einen solchen Versuch einlässt und was kann das also was was hat das für Konsequenzen für ein denken.
Zeitliche praktische klingende hörbare formen.
Ich bin gestern kurz angedacht die die Idee das,
konstruktives Denken also oder konstruktivistisches denken wie es auch heißt dass ein solches als ein ein solches denken eigentlich auf eine solche Form der der das zur Darstellung bringen.
Anders nur als 1.
Eine Form der Darstellung als wäre es immer schon so Darstellung gebracht also eine andere Form des Zustellung bringens als ein praktisches angewiesen wäre aber in der Schrift fast immer unzureichend nur findet.
Das also viele dieser konstruktiven texte möglicherweise nicht einfach nur gelesen sondern laut gelesen werden müssten um darin entdecken zu können ob nicht der der Rolle des Sprechens,
der Sprache mehr nur als des Schreibens der Sprache und lesen der Sprache des Sprechens der Sprache eine Bedeutung zukommt die Design.
Die in der Schrift in dem niedergeschriebenen der Schrift uns immer verborgen bleibt wenn man das so still für sich liest.
Selten und dann oft z.b. nur zu zu verbessern Verbesserung von irgendwie Verständlichkeit oder wenn man stolpert.
Liest man sich dann selbst Einsatz vor bei so einem Standard XY.
Wissenschaft Text nur wenn es wirklich der Satzbau so kompliziert es dass ihn auszusprechen möglicherweise helfen könnte den Zusammenhang besser zu bestellen aber ich meinte das ist ja viel weiter denken,
und fragen ob man nicht bestimmte Autoren bestimmte Texte bestimmte Arten von.
Nachzudenken wirklich immer ne aussprechen müsste einfach weil in diesem sprechen dass das überhaupt nur zu Darstellung.
Zu bringen ist was eben zu Darstellung gebracht werden muss statt nur.
Darstellung erfahren muss oder erhalten als.
Als wäre es ein als wäre es ein Kleidungsstück dass das eine Idee angezogen werden kann und dann steht es darum mit diesem.
Mit dieser darstellenden Hülle oder dergleichen.
Die Zusammenhänge zu entfalten zwischen diesen unterschiedlichen Dimensionen.
Der Frage nach der Bedeutung der Zeit und des Sprechens und.
Irgendwo muss ich heute einfach abbrechen weil es jetzt einfach spät in der Nacht und ich muss.
Bilder unendlich weiter sprechen wir müssen Lesen und Vorlesen und hören und dem.
Und im höheren nachhören und den Pausen lauschen.
In dem Stall von dem Stolpe noch mal nachdenken und allen abbrechen den Worten und allen verlorenen Worten.
Hinterher hören und so dass.
Und dann könnte man sich die Frage stellen was das unter Bedingungen des Medienwandels heute bedeutet darüber.
So einer eben.
Eben das wäre mir wichtig also in dem Versuch einer eben nicht so.
Künstlerisch.
Form eines Produkts eines Verkaufes oder so eines eines.
Einer einer Show oder so ähnlich daher zu kommen sondern als Übung und das ist etwas.
Brünig Günthers Kommentar nie nie zustimmen werden kann der immer wieder drauf Hinweis das Künstlerleben.
Nicht darüber sprechen was sie gerade woran sie gerade arbeiten bis sie fertig sind und das ist albern das ist.
Das ist meins achten zu dass so schräg dass verpasst so alles was man sich dabei.
Was man sich da bei eben darin erarbeitet es geht genau um diese es gibt genau um diese Übung es geht um dieses Zustellung bringen und nicht nur die Darstellung.
Es geht um das Sprechen und nicht nur.
Die einzelnen Worte und Begriffe die man dann genauso gut auch aufschreiben könnte weil warum sprechen warum aussprechen ich kann sie auch aufschreiben wenn ich sie dann schon gefunden habe und sie so treffen sein sollen.
Es geht genau um diese Übung es geht um das Übung als ein anderes Wort für Praxis und sprechen als ein anderes Wort für Übung und und und Denken und zweitens es geht um.
So es geht um diese konstruktive dieses zu Darstellung bringen.
Das bringt mich wieder zurück zu den Überlegung die immer wieder auftauchen scheinbar als Thema möglicherweise.
Möglicherweise ist die Verbindung schlicht und ergreifend dass ich immer wieder mich mit Musik beschäftigen vielleicht ist die Verbindung dass es dass es sich als Fragestellung im sprechen.
Und dem Hören und der Situation sind der technischen Vermittlung des Sprechens und hören über Kopfhörer und Mikrofon und so weiter dass ich das immer ständig aufdrängt als als Zusammenhang vielleicht ist es etwas was dem sprechenden denkt,
so als Qualität sowieso und ohnehin innewohnt und solang zu.
Dann zur Entfaltung gebracht werden kann ich anders kann als gebracht werden muss und so wobei ich mit solchen Notwendigkeiten vorsichtig wäre weil ich eher skeptisch bin.
Was etwas derartiges angeht scheiß Visa es kann das eine wie das andere oder alles gemeinsam meinen aber.
Springt nicht zumindest zurück zu den Fragen.
Zu Musik und sprechen über Musik die Verbindung zum Denken zum sprechenden denken und verknüpft das mit zu den zuletzt aufgeworfenen Überlegungen zur Zeit und Zeitlichkeit und.
Klarheit und Deutlichkeit Begrifflichkeiten Aldi Themen die so in dem Zusammenhang aufgetaucht sind.
Schuhe anders und morgen.
Weiter sprechen in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #289 2017-10-16

16. Oktober 2017, die 289. Folge. Denken in Skizzen, ganz praktisch, ist nicht nur einfach störender Rahmen der ‘eigentlichen’ Ideen. Das muss anders mitgedacht werden. Praxis des Denkens ist nicht nur einfach ein möglicher Inhalt unter vielen – Denken in Entwürfen und das Denken der Entwürfe, das Entwerfen des Denkens kann und muss auf das Sprechen hin befragt werden.

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16. Oktober 2017 die 289 Folge von Podlog.
Heute nur noch ganz kurze Notizen weil ich schon lange für die NoRadio gepackt kostet haben und so weißt du was meine.
Gesprächsbereitschaft oder wie soll man sagen das auf jeden Fall schöpft oder ich bin auch erschöpft.
Aber eines wollte ich noch notieren und zwar.
Ach jetzt wieder in der NoRadio Show war klar dass es.
Aber einer der Punkte worüber wir gesprochen haben eigentlich so eine wilde Reise durch die Tagungen und Konferenzen die noch ausstehen und die dass sich so aus dem Podcasting heraus auch entwickelt und was das so.
Was ist passiert unmöglich ist und und wie dass es eine zu anderen kam unser und in diesem in diesem.
Zeige diesen skizzieren was alles noch zu tun ist und diesen in diesem planen ist mir nur noch mal wieder in den Sinn gekommen dass,
das eben nicht nur ein einfach bloß es sich vornehmen was man noch alles tun könnte sein mag sondern.
Zumindest wenn man darüber nachdenkt was es heißt wissenschaftlich zu arbeiten heute und das Denken auch in einsprechen zu übersetzen dann ist darüber zu sprechen was man zu tun gedenkt und plant.
Wo man etwas einreicht und zweitens Vorteil des Überlegungen nicht einfach nur eins sich vornehmen sondern.
Sondern vermutlich auch ein Teil einfach dessen was man was man diese Arbeit nennen kann.
Und das auch dieses Denken betrifft das planen und entwerfen die Skizzen und zwar die ganz konkreten in Lebenszusammenhänge eingebundenen Skizzen der Arbeit.
Also an welchen Tagen einem eine Idee kommt für ein neues Projekt und wie sich zunächst als Idee.
An denkt wie sich in den ersten in den ersten paar Notizen entwirft.
Wie man also sein von solchen von solchen ganz zaghaften oder Gaga wilden anfangs Überlegungen zu einem zu einem.
Plan und so einem strukturiert drin darüber nachdenken gelangt und sofort das sind nicht einfach nur hat das will ich auch noch tun dass ich auch noch tun also nicht einfach nur Platzhalter oder gar.
Ablenkung von von den eigen von dem was das sogenannte eigentliche denken wäre.
So als als ging es.
Als könnte man sein als Erdbeere noch etwas Eigenes noch etwas eigentlich Iris auch noch.
Also ich meinte diese Pläne und Entwürfe Skizzen von von Ideen und da.
Sprechen Umsetzung texten und sofort der Text entsteht eben auch in solchen Entwürfen und zwar ganz konkret also er entsteht sozusagen.
Zunächst konkret als Entwurf.
Der Text der Vortrag das Gespräch die Gelegenheit das einziges Projekt wie das Podlog,
beispielsweise das entsteht zunächst ganz konkret als Entwurf und erst dann entstehen die in denen.
Als Entwurf also es gibt als könnte man das unterscheiden I absolut habe ich dass ich meinen schon oft genug selbst kritisiert aber.
Sozial so nett wenn man man dies Entwürfe oder dieses darüber nachdenken.
Über was ist jetzt noch zu tun gilt kritisiert weil es an Inhalt mangelt als wäre es so nach dem Motto es ging nur um das Planen oder nur um das.
Vor sich hin spekulieren was man jetzt auch noch tun könnte wenn man das also von den Inhalt von den sogenannten Inhalten unterscheidet dann ist es dann ist in dieser Logik,
und nur eigentlich in dieser Logik der möglicherweise die Relativierung angebracht dass es sich.
Dass sich zunächst eben konkret mit nur minimalen sogenannten Inhalten.
Entwirft als Skizze als Überlegung als Plan als Entwurf.
Und dann in diesen ganz konkreten Entwürfen.
Wie wie wie die Inhalte eigentlich entfalten können.
Und wollte man jetzt das ausblenden oder sagen nein jetzt jetzt komme ich aber mal wirklich zu den Sachen jetzt komme ich mal zu den Inhalten jetzt zu dem worum es mir eigentlich geht dann unterschätzt man.
Vermutlich nicht nur die praktische Seite die,
auch immer irgendwie dazugehört so nach dem Motto die Wissenschaft des eben nicht nur Theorie sondern das geht eben auch um dieses und jenes auch Leben ist es auch praktischer Aufwand es ist auch organisationale auch von uns vor sonnen man unterschätzt.
Vermutlich auch die Praxis des Denkens ist die eingebunden in.
Also die davon nicht zu unterscheiden ist die Inhalte von diesem praktischen pen.
Ein denk problem and sollen ein Problem des Denkens entsteht eben nicht außerhalb des Denkens.
Dass ich nicht nur.
Nicht nur strategisch oder nicht nur pragmatisch oder weil es bedauerlicherweise sozusagen wie mit einem Körper behaftet eben irgendwie in diesem Leben arrangieren muss oder,
einbinden muss es nicht nur zufällig oder nicht nur aus versehen.
Mit mit einem solchen konkreten Plan der Veranstaltung des nächsten Textes oder sondern.
Das ist voneinander nicht zu unterscheiden wenn man denken als Praxis versteht und.
Und und versucht auch in diesem praktischen zu reflektieren.
Dann mag man immer noch das eine mehr wertschätzen als das andere oder an das Eine anschließen und das andere nicht ja also an die Ideen und Gedanken anschließen und an die Entwicklung dieser Gedanke,
und und die Ausformulierung dieser Entwicklung dieser Gedanken die Darstellung sozusagen und nicht an die anandi Rahmen an die vermeintlichen Rahmenbedingungen oder die nur,
nur organisationalen Entwürfe Pläne und Ford sonnen.
Also dann macht man zwar vielleicht eines eine anschließen aber es ist ein eigenständiges eine eine ständig Illusion.
Wollte man das eine von dem anderen trennen als ginge das.
Mir ist zumindest noch kein Gedanke begegnet der darauf hätte verzichten können und ich wüsste auch nicht mir auszumalen wie das aussehen sollte.
Ein Gedanke der so frei von von diesem denken wäre das ein solchen Anlass.
Das ist Quatsch aber der so etwas braucht schlecht und deswegen.
Auch noch mal der kurze Rückbezug auf Avanessian Überlegungen,
die möglicherweise den ein oder die andere Nerven wenn er dann so schreibt in Überschrift über über Schreiben von Büchern oder wenn er in Miami fication drüber nachdenkt.
Wie schreibt man ein Buch wie schreibt man ein wissenschaftliches Buch heute wenn man es sehr viel schneller schreiben musst das ist nicht einfach nur eine Art,
er hat kurzes zu sich selbst murmeln oder schimpfen oder gar jammern zetern und so sondern das.
Ist auch eine Art von ernstnehmen des Denkens die.
Möglicherweise in in vielen Zusammenhängen fehlt und da freue ich mich schon noch.
Mehr und mehr wie eigentlich so etwas ausgeblendet werden kann wenn man.
Doch behauptet es ginge ein um das Denken oder das Denken von Gedanken und sogenannten Inhalten.
Also wie man den sogenannten Inhalten denn dann traut wenn man,
dann praktisch ignoriert wie man zu ihnen kam bzw ausblendet was das für eine Rolle spielt und nicht nur eine.
Möchte solche eine methodische irgendwie zu kontrollieren der oder eine theoretisch eben auch noch mit in Rechnung stellen die so ähnlich wie.
Methoden in den sozial und Geisteswissenschaften immer wieder irgendwie versuchen besucht haben also,
es gibt ja auch andere oder mittlerweile sehr viel mehr andere Ansätze die,
das anders angehen aber lange Zeit versucht haben den Beobachter oder den Wissenschaftler oder den Menschen aus der aus der Gleichung rauszunehmen irgendwie,
ausschließen zu können dass er das eigentliche Ergebnis verfälscht so immer den Gedanken von eins von Förster.
Mitdenkend objektivität ist die Illusion eines Beobachters dass die Beobachtung auch ohne ihn stattfinden könnte also so in diesem in diesem.
Bloß gedacht mit roten Reflexion als als Methoden Ausschaltung Reflexion verstanden ist dann.
Also dass das würde.
Das überzeugt mich nicht mehr man müsste also mehr und mehr fragen wie das eigentlich so solange ignoriert werden kann und gerade um besonders wenn.
Bin eben schon begonnen wird darüber nachzudenken und dann ist es nicht nur einfach organisationaler,
Plan was mache ich jetzt 2018 auf welche Konferenzen fahre ich oder welchen Vortrag halte ich wie und wo und wie kriege ich das eigentlich alles unter und unser.
Und schaffe ich das und schaffe ich jedes unsere Sonne.
Diese ganz konkreten Überlegungen sind Teil dieses Denkens dessen was dann als das Gedachte an solchen an solchen Ereignissen oder Gelegenheiten vorgestellt werden kann.
Und das macht es doch zumindest notwendig.
Darüber mehr als nur beiläufig nachzudenken und das macht das stellst du mir zumindest mir immer auch die Frage.
Wenn Günter schreibt beispielsweise was soll sich doch jetzt mal endlich wieder auf seine Dissertation konzentrieren.
Was was was meint das dann ja wenn man das mitdenkt wie funktioniert das wie wie soll das aussehen.
Sonst ein bisschen vor diesem Hintergrund dachte ich noch mal.
Müsste man über Entwürfe und Pläne vielleicht noch mal.
In seinem Gespräch anders weil auch in dem auch in Gesprächen.
Wird das nie in der Form im Gespräch reflektierter so nach dem Motto als könnte das gar nicht in einem Gespräch.
Reflektiert werden oder nur als einer unter Weiteren.
Inhalten bei müsste eben da die Aufmerksamkeit auf das auf die Umstände oder die den den Rahmen oder die die Lebensbedingungen oder so lenken aber nicht als wäre das etwas was im Gespräch sich selbst vermittelt.
Die Saat des Entwerfens des Planens der Skizzen und sofort.
Das müsste man auch noch mal stärker mit der mit der mit dem.
Mit dem was man sprechendes Denken nennen müsste zusammenführen was wird man dann.
Zu welchem zu welchem sprechen gelangt man dann wenn man diese Entwürfe vielleicht noch mal anders ernst nimmt so das sind das sind die Fragen für heute wissen.
Und mit diesen notizen schließe ich in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #281 2017-10-08

8. Oktober 2017, die 281. Folge. Nachträge zu gestern und einem Gespräch mit Daniela. Wie könnte man sich vorstellen, was möglich würde, könnte man eine Reflexion des Denkens der Überschätzung des Gedachten entgegenstellen? Was wäre das, praktisch denkend (nicht: gedacht)?

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8. Oktober 2017 die 281 Folge von Podlog.
Ich habe heute mit Daniela gesprochen unter anderem über die.
Überlegungen von gestern oder von den Tagen zuvor und von eigentlich diesen gesamten Projekt und unter anderem um die Frage ging's wie sich.
Was ich denn eigentlich dann erwarte wenn man davon ausgehen könnte dass das diese Frage nicht.
Einfach zufällig kommt inwiefern denn die Reflexion der Arbeitsprozesse.
Ausgeblendet wird oder möglicherweise zu neuer Sichtbarkeit oder neue Hörbarkeit gebracht werden kann.
Oder müsste was würde sich denn dann verändern oder.
Wäre das überhaupt ein also warum steht das denn warum soll das denn anstehen warum solltest du denn überhaupt ein relevantes Projekt sein.
Und je länger ich darüber nachdenke umso mehr bin ich natürlich die Überzeugung dass es,
nicht einfach ablöst was so ein wissenschaftliche Reproduktion von Wissen oder von Wissenschaft erstmal also,
in Form von Texten Aufsätzen in Zeitschriften Büchern und zweiter stattfindet aber.
Vor allem auch das nicht so gänzlich.
Übersetzen kann weil alles darauf ausgerichtet ist und das auch nicht die Aufgabe wäre aber doch in einem solchen.
In einer solchen Reflexion der dessen.
Der hat der Praxis als eine Praxis des Denkens in einer solchen Reflexion steckt dann schon.
Was die Notwendigkeit einer neuen Form von Kritik denn wissenschaftliche Kritik.
Funktioniert in der Regel vielleicht stark vereinfacht aber doch so dass.
Ergebnisse oder Überlegung Argumente präsentiert werden in Form von Aufsätzen Monographien Vorträgen und fort.
Und dieses setzt sich der Kritik aus.
Und darauf kann Bezug genommen werden und dafür muss es auch erstmal der Stick ausgesetzt werden und dazu bedarf es eigentlich auch zumindest in dieser Vorstellung von Kritik einer.
Einer eines Produkts eines Ergebnis ist aber diese Produkt Logik bzw diese diese.
Logik des nieder Schreibens ist eine die.
Dieseltank wenn man wenn man darüber nachdenkt was was.
Wie das produziert wird oder was dabei unbeobachtet bleibt eigentlich eine die.
In ihrem Konkurrenz Flüssigkeit oder wenn man Superman in ihrer Alter in ihrer scheinbaren Alternativlosigkeit.
Also wie sollte es anders funktionieren auf irgendetwas muss man ja Bezug nehmen ja also wie soll man denn überhaupt vorangegangene Forschung kritisieren wenn nicht in dieses sich erstmal der Kritik aussetzen also diese Fragen kommen unweigerlich sofort wenn man sich mit den Überlegungen auseinandersetzt aber,
aber in in einem solchen in einem solchen Zusammenhang.
Diese diese Konkurrenz losigkeit zeigt eigentlich erstmal die Selbstverständlichkeit mit der.
Der ganze Rest unsichtbar bleibt und man müsste sich dann Fragen zum zunächst wie das funktioniert.
Wenn man genauer hinsieht sieht man.
Sieht man zugleich diese dieser dass es dass es doch theoretisch auch anders gehen könnte also man sieht dass die die Kontingenz dieser Form.
Dieser Einrichtung dieser Form der Kritik.
Man kann sich allerdings ganz schwer vorstellen wie es denn funktionieren sollte ohne eine solche Exposition und dann der Kritik und dieser Bezüge die immer in der Logik der Schrift funktionieren.
Man kann sich das praktisch nicht vorstellen aber ich habe den Eindruck man müsste es sich vor allem.
Praktisch vorstellen man musste sich also als,
Praxis vorstellen als eine als eine Form der Kritik die in einem üben,
geschieht in also einem in einer Vorläufigkeit die eine Vorläufigkeit auch nicht als Makel oder Mangel,
der Kritikfähigkeit anderer Positionen betrachtet zu nach der nach der Überzeugung das ist ja noch nicht fertig ausformuliert das kann ich auch noch nicht fit ist hier nicht warte mal ab bis es fertig zu Ende gedacht ist und dann kann ich möglicherweise darauf Bezug nehmen sondern es ist eine Übung,
im Kontext von anderen Übungen es ist also ein.
Möglicherweise von von einem Gespräch ja gedacht auch ein bis zwei und konstruktives Miteinander ohne,
all diesen ganzen,
eine welche Quatsch den man dabei mit hören könnte also ein konstruktives Miteinander kann schon im expliziten Streit geschehen.
Also man muss sich dabei nicht verstehen sondern aber so ein eine eine Übung eine Praxis die sich in.
In der Praxis als eine Kritik als eine Form der Kritik übt.
Und möglicherweise erst entwickelt im Sprechen geschieht das anders oder in diesen.
Und das ist das wäre etwas was möglicherweise klar auf.
So Antrags Logik oder so hin nicht ob die nicht,
nicht unmittelbar einleuchtend optimiert werden kann und es hat deshalb schon natürlich ganz praktisch Problem also nicht praktische pekuniäre gedeckt nicht verwechselt aber.
Aber dennoch.
Also was mir gestern was mir gestern schon sehr gefallen ist es ist doch praktisch unmöglich da und praktisch manchmal passt aber in dem Fall nicht.
Oder doch ich will.
Unheimlich erstaunlich wenn man darüber nachdenkt dass so etwas.
Dass du etwas eine so geringe Rolle spielen soll wenn es doch alles maßgeblich bestimmt.
Und das mit Texten so wenig in der Wissenschaft.
Gemacht wird was mit Text noch möglich ist dann ist es nicht eine Form.
Die nur im mündlichen nur in der gesprochenen Sprache auszudrücken wäre sondern selbstverständlich etwas das man mit Text schon immer hat machen können.
Dann war ich auch schon mehrfach gesprochen also über Arno Schmidt Zettels Traum und die und das Layout habe ich auch schon mal notiert,
ich meine es gibt die Möglichkeit dass man eigene Texte kommentiert und diese Kommentare und Querverweise und vorläufigkeiten und so weiter in den Text selber einbaut.
Kann man das kann man tun man kann auch Bücher schreiben indem man in den Gedanken entwickelt aus einer Vorläufigkeit,
vielleicht aus einer Fehlerhaftigkeit als ich noch nicht hin.
Aufsatz von Miller zu gelesen habe in dem Vortrag in dem er darüber gesprochen hatte das,
nachdem wir das Buch after finitude geschrieben hatte so einiges an Diskussion um Missverständnissen auf gekommen sei,
wo er jetzt gerne etwas passieren wollte oder Positionen,
darstellen und dann nimmt er auseinander was für Begriffe er dazu verwendet hat und welche er jetzt verwenden möchte und selbst in dieser Verwendung der Begriffe zeigte ihre Vorläufigkeit auf und kritisiert sie selber mit und weiter und weiß auch erkannt aber das könnte auch in einzelnen texten passieren man muss sich dann nicht Zeit lassen bis zum Vortrag nach dem Buch man kann das in einem Buch auch leisten,
also mein hätte mit Text eigentlich all die Möglichkeiten um um so etwas auch darzustellen und das meine ich.
Auch wenn ich gestern notiert hatte dass ich dachte man müsste vielleicht Adornos Überlegungen umdrehen nicht.
Siehst du fragen wie in der gesprochenen Sprache die Distanzierung ist Gewinner der Schrift und alle ihre Rationalität Gewinn oder so aufgenommen werden können und dann sein eine neue.
Menschliche Sprache befreit von der Lüge schon menschlich zu sein eigentlich geschaffen werden oder,
entstehen kann sondern umgekehrt auch fragen was es bedeutet wenn.
Diese diese Möglichkeiten der gesprochenen Sprache in Schrift aufgenommen werden und.
Und dann nicht einfach wieder von vorne angefangen so als hätten wir jetzt eben die gesprochen sprach und wollte sie Inschrift aufnehmen das wäre albern also diese Erfindung gibt's jetzt ja schon einige tausend Jahre da kann man jetzt mal,
also dann muss man wirklich mich nicht mehr so tun als würde man das noch mal neu erfinden müssen sondern man müsste sich fragen was was heißt das denn nach all dem hin und her zwischen.
Diesen unterschiedlichen Formen der Vermittlung nicht nur gesprochene und geschriebene es gibt ja noch weit mehr.
Möglichkeiten das ausdrücken was was wie kann man das nun denken nach all diesen hin und her.
Was wird es dann noch mal bedeuten wenn das aufgenommen werden könnte mich interessieren unter anderem dann neue Formen von Kritik aber vor allem eine.
Ich würde gerne.
Ich würde gerne hören wie sich wie das wie das klingt wenn wenn solche eine solche Reflexion in Kritik in denken.
Möglich gemacht werden kann.
Wie es anders klingt wenn wenn man wenn man nicht auf ein fertiges Produkt warten muss sondern man im Gespräch.
Dinge anders klärt Fragen an das adressieren kann lose vielleicht zunächst in anderen.
In anderen Zusammenhängen auch sehr viel Stärke Konstruktion von Verweisen angewiesen ist denn in gesprochener Sprache beispielsweise eben.
Die Dinge nicht festgeschrieben werden können sondern aktuell gehalten werden müssen wenn eine solche Arbeitsgedächtnis Logik noch mal in.
In in diese Praxis in dieser Praxis mitgeführt werden kann.
Welche Verschiebungen entstehen und aus kein Missverständnis und dann Verständnisse erwachsen kann.
Also ich Form von Kritik würde mich interessieren und ich habe den Eindruck.
Das zu entwickeln wäre mehr nur als als einfach ein Projekt darauf zu schauen wie Geisteswissenschaftlerin und Wissenschaftler konkret arbeiten das mag der erste Schritt sein.
Oder ein zweiter oder dritter weil es gibt da einige Vorarbeiten auch zu diesem Bereich wenngleich sie sich um.
In der Darstellungsform gänzlich von ihren Beobachtungen unabhängig machen,
können ganz offensichtlich dann zieht ihn keine Konsequenz daraus dass der lesbarer Aufsatz das kaufe käuflich erwerbbare Buch,
praktisch nichts damit zu tun hat dass ein Produkt ist nichts davon wiedergibt.
Nur den Inhalt nur den das Gedachte also diese ständige Überschätzung des gedachten vor dem denken.
Dass ein dass eine solche dass eine solche Zweckrationalität Logik.
Die so dies im Kern auch so so durch und durch ökonomisch.
Nicht durch und durch aber sie ist damit so so erschrecken kompatibel wenn man es genau betrachtet.
Völlig egal wie man dorthin kommt solange man dorthin kommt es geht darum dort anzukommen und dort heißt dann vielleicht eben.
Was wissenschaftlich Erkenntnis oder wissen oder Wahrheiten oder so genannt werden kann.
Darum geht es dass zu formulieren der Weg ist unerheblich.
Das ist eine sich aber vom anderen überhaupt nicht oder also nicht mal analytisch und das Ergebnis ist gar nichts.
Ohne den Prozess ist vorallem kein Ergebnis ich denke in diesen Überlegungen steckt noch,
sehr viel mehr methodische Herausforderung auch fragen wie man darüber schreibt wie man darüber spricht ohne sich ständig z.b. nur zu wiederholen wie ich das,
vermutlich noch einige Male tun werde wenn ich das einem solchen Gespräch Selbstgespräch Podlog immer wieder.
Aufgreifen werde und das wird der Fall sein oder kann man das nicht ohne Wiederholung,
ist dieser Hoffnung dass man sich nicht wiederholen muss eine aus der die so aus einer Schrift Logik stammt.
Ich würde sagen momentan bin ich zumindest optimistisch was du dir was für die Frage die ich auch noch nicht.
Eine Sprache hatte was also wohin führt eigentlich ein solches Projekt wie das Podlog führt das zu etwas anderem.
Wie geht es z.b. ab dem 1. Januar weiter das sind alle als solches sind Fragen auf dich.
Langsam so ein bisschen den Eindruck gewinnen in die Richtung müsste es eigentlich weitergehen das sind die Fragen die dann die sich daraus ergeben.
Dann vielleicht nicht schaden dann auch mal Sorgen einen Monat vielleicht.
Das zu unterbrechen und zuschauen wie es weitergeht das weiß ich nicht der Gedanke macht mich schon ein bisschen unruhig.
Ich wüsste nicht ob ich so einfach drauf verzichten kann.
Muss Gott sei Dank darüber jetzt gerade nicht nachdenken aber zumindest also.
Wie wollte man das angehen.
Ohne diese Form zu verlieren ohne die Form aufgeben zu müssen weil das ist das ist schon entscheidend ich habe heute keine weiteren überlegen.
Ich bin mir nicht mehr sicher ob ich das Gespräch mit Daniela eigentlich auch nur im Ansatz damit schon behandelt habe und all die Punkte sind es ja Glück bisher kluge Einwände und ich glaube ich habe sie gar nicht.
Entsprechend aufnehmen können aber das kommt sicherlich noch mal in nächsten Tagen.
Und deswegen schließe ich für heute in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #274 2017-10-01

1. Oktober 2017, die 274. Folge. Aus gegebenen Gründen und auf eine Nachricht von Günter hin, denke ich heute über einen kleinen Text von Avanessian nach: “Uni(verselle) Depression: Forschen am Rande des Nervenzusammenbruchs” aus Überschrift. Fragen zur Selbstkritik, dem Schutz der Institution (Uni, aber auch: Buch!), dem Scheitern, und vor allem: zu einer überschreibenden Praxis (oder eben: übersprechend).

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1. Oktober 2017 die 274 Folge von Podlog.
Die letzten Tage habe ich schon angefangen bzw nur mal wieder lose über Fragen das.
Also es ging mir im Wesentlichen um Konferenzen und Beiträge und wissenschaftliche Arbeit in Form ihrer so.
Alle möglichen arbeiten die so im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit anfallen oder man Mainz zumindest.
Es wird also irgendwie behauptet ein eigentliches wissenschaftliches Arbeiten gäbe es irgendwie hinter diesen bürokratischen.
Zumutung.
Die von der Universität bereitgestellt werden also das tauchte in den verschiedenen Notizen auf in den letzten Tagen und Günter hat mir einen.
Entspannte Nachricht geschrieben und Micha,
angefeuert mich ja doch wieder einfach meine Arbeit zu widmen und aufhören hier mich zu beklagen und ich finde diesen Hinweis absolut berechtigt und mache ihn mir täglich selbst.
Und und doch,
denke ich dass in einem Scheitern an einem solchen,
an einem an einer solchen selbst Aufforderung oder einen einer solchen Anfeuerung oder Ermutigung oder wie immer man das nennen mag.
Dass ich daran eine Frage zeigt die sich in einer Praxis.
In einer Praxis ausdrücken muss,
bzw in einer Praxis Antworten finden muss also in einem praktischen Umgang damit und der ist nicht also mir wäre es zu wenig anzunehmen sei einfach einen zurück,
an den Schreibtisch oder so was soll das heißen ja zurück,
im Sinne von was zurück in der Zeit als alles noch gut war und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an ihren Schreibtischen noch erfolgreich arbeiten konnten.
Zurück.
Zurück an den Schreibtisch an dem man mal saß und wann gibt's denn so dass man sich dachte Mensch Klasse das ist ja wohl die eigentlich wissenschaftliche Arbeit.
Meistens heißt zurück eigentlich einen eine ein zurück der guten alten Zeiten dass man sich irgendwie wünschen wollte.
Aber ich würd halt mich nicht,
also das überzeugt mich sowieso schon deshalb nicht weil man also,
wie weit man noch zurückblickt diese dieses jammern und beklagen über die guten alten Zeiten die vorbei sind und dass es heute alles so schlecht sei das findet man ja praktisch durch die Geschichte der Universität hindurch.
Und alle Zeugnisse davon könnten eigentlich Modell.
Bilden für alle weiteren Beschwerden die dann zu kamen.
Ich habe heute aber mal wieder weil also wenn man wenn ich über diese Fragen nachdenkt ich unter anderem.
Das Buch von Avanessian vorragend hilfreich für das Buch Überschrift heißt das und daran kurz nachgeschlagen einen kleinen Text von Avanessian über.
Über universelle Depression Forschung am Rande des Nervenzusammenbruchs und das beschreibt schon in der Überschrift eigentlich mag ich genau den diese Übertreibung.
Und es ist und dieser dieser kurze Text führt.
Zu der Frage die ich meine meines Erachtens die sich meistens in diesem Zusammenhang stellt und deswegen dachte ich ist es heute einfach vor.
Ob ich ja da zum Kommentieren kommen weiß ich nicht sind paar Seiten aber man kann es einfach lesen.
Ich las aus Überschrift von Armen Avanessian den text.
Universelle Depression Forschung am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Jacques Lacan.
Ich glaube das sind dieser historische Periode das Begehren des Menschen das lange abgetastet anästhesiert eingeschläfert wurde von den Moralisten domestiziert wurde von den Erziehern verraten von den Akademie sich ganz einfach geflüchtet hat verdrängt wurde in die subtilste und auch,
findest du Leidenschaft wie uns die Geschichte von Ödipus zeigt die Leidenschaft des Wissens.
Diese ist dabei einen Verlauf zu nehmen über den das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
Wie sind diese leicht überspitzt formuliert von Akademiker Kindern für Akademikerkinder zur eigenen Selbstreproduktion Design,
Drittmittel Betriebe Graduiertenkolleg Sonderforschungsbereiche ZH aufgebaut und mittels welcher Settings implementieren Sie Ihre ästhetische Ideologie.
Und wieso produziert sich in ihnen die psychische Struktur der durch sie geschlossen und durch sie hervorgebracht in Doktorinnen und Doktoren.
Auch die excellent genannten oder um Elitenbildung also gewissermaßen um excellenz Intelligenz bemüht,
Fitnessstudio nein sind um mit exzessiv bürokratischen Aufwand verbundene Demokratisierung Simulation bemüht folgen aber keineswegs eine meritokratische Prinzip wie hinter vorgehaltener Hand gern eingeräumt wird.
Wie wird die hohe Konzentration von Ausschuss Mitgliedschaften zu Richard Münch wie ein latentes Machtkartell das DFG Forschungsmittel fast zwangsläufig auf die wenigen Standort des Kartells konzentriert.
In einem solchen latenten Machtkartell muss es keinen direkten Absprachen geben aber es herrscht das Gesetz der Wiederbegegnung auch Gesetz der warmen Türklinke genannt.
Und daher ist jeder oft kritisch linke politische Anspruch III mit Gewinde schon durch die von ihnen bis in die Publikationen Praxis savoir-faire,
ausgenutzte Verzerrung des Wettbewerbs schwerbeschädigt wenn nicht völlig desavouiert,
mit dem nach dem Gesetz der Wiederbegegnung zur Verfügung gestellten Geld werden halt bloß,
innovative Sammelbände produziert und den einschlägig bekannten Verlagen mit entsprechend mit eingebrachten Druckkosten Geschenken publiziert.
Hier wäscht eine Hand die andere und wird davon nicht Zauberer,
beizeiten regiert ein prekärer Renegaten Wille zur Expansion.
Mehr Karriere mehr Geld das sind gleichzeitige Verklärung als Wille zum wissen eben kein paradoxer Widerspruch sondern konsequenter Teil der Geschäftslogik ist.
Dabei ist die zunehmende Prekarität mit ein Grund dafür dass die romantische Erfahrung eines ewig andauernden College Lebens immer stärker idealisiert wird.
Am liebsten würde man vom Eintritt in die Schule bis ins hohe Greisenalter unter dem Schutz den die Alma Mater vor der Außenwelt gewähren soll verbringen.
Die Produktionslogistik Geisteswissenschaftler unterscheidet sich daher erstaunlich wenig von den generellen neoliberalen Reproduktionsverhalten wie sie Maurizio lazzarato an analysiert,
wenn Produktion heute direkt die Produktion einer gesellschaftlichen Beziehung ist dann ist Subjektivität und das ideologische Umfeld in dem sie lebt und sich reproduziert das Rohmaterial,
immaterielle Arbeit.
Das erklärt auch warum neben der allgemeinen Depressivität im akademischen auch eine hohe aggressions Pickel herrscht der aus der Diskrepanz zwischen der eigenen und der Sicht anderer auf die eigene Kreativität entsteht.
Manchmal hatte ich an der Uni den Eindruck dass einige Kollegen ihr wirklich nicht im Übermaß vorhandenes Talent hauptsächlich auf das ausbremsen anderer verwenden.
Gewiss waren viele Akademiker wohl immer schon denkbar unbegabt für die ihnen auf oktroyierte oder selbst aufgezwungene originelle Forschung und blieben,
doch ein Leben lang in diesen selbst denkzwang eingesperrt.
Gegen jede nostalgische Verklärung der Universität als vermeintliches Bollwerk gegen die von ihr selbst geschaffene Realität gilt in Zeiten des Triumphs des kritischen Kapitalismus und speziell des voll ästhetisiert Neoliberalismus,
das angstbesetzte Erfordernis man selbst zu sein wird einem heute als moralischer Imperativ von Kindheit an eingebläut.
Mit der Beschreibung der Auswirkung dieses kreativitätsdispositiv auf unsere heutige Gesellschaft generell hat Andreas reckwitz für Aufsehen gesorgt.
Dass ich die Erfindung der Kreativität im 18 und 19 Jahrhundert am Ideal des Künstlers und der Kunst generell als Kompensation orientiert und dann,
seit den 1970 er Jahren von der Gegenkultur löst und generalisiert sodass sich die Creative Industries zu leid,
Branchen des ästhetischen Kapitalismus aufschwingen möchte ich hier im Blick auf das Konzept des wissenschafts Künstlers nur ziehen.
Mike Fischer zufolge ist ein genereller Wandel zum ästhetischen einer der Kennzeichen des kapitalistischen Realismus.
Fischer benennt mehrere für die Frage nach dem deprimierenden Zustand der zeitgenössischen Bildungsstätten zentrale Momente.
Erstens generell die Pathologin.
Es der psychischen Krankheiten kapitalistischen Gesellschaft des Spätkapitalismus also Hyperaktivität Aufmerksamkeitsdefizite Depression.
Zweitens die den Bildungsbereich spezifischen bürokratischen Verwaltungsapparat und Rahmenbedingungen.
Und drittens die Privatisierung von Stress also die Unfähigkeit die eigenen lokalen Arbeitssituationen in einen umfassenden politischen zusammenzustellen.
Kaum verwunderlich also das eine britische Studie von 2013 bei der 20000 Akademiker untersucht wurden einen deutlich höheren Grad an psychischer Belastung als in der Gesamtbevölkerung feststellte.
Muss ich der egoistischen Professor Aalen Machthaber,
unabhängig davon ob diese nicht ebenso oft unterfüttern gültiger Behandlung stehen sind die subalterne Negus an ihrem Leiden selber schuld und die Depression der Zöglinge erscheint als Resultat ihren,
ihre deren eigenen Verzeichnis.
Die strukturellen Überforderung mit ihren typischen Konsequenzen Scham und Depression gesetzlich deswegen regelmäßig nicht nur in bedauerlichen Einzelfällen Selbsthass und Aggressivität.
Darüber hinaus erklärt dies für Fische die gegenwärtige Sehnsucht nach schon bekannten kulturellen Formen also warum das mama Papa Spiel inklusive heiraten immer früher sein konservatives Unwesen zu treiben scheint,
der Kapitalismus benötigt die Familie als Balsam für die Seele die durch die anarchisch sozioökonomischen Bedingungen verletzt wird.
Im Zentrum steht dabei nämlich ein Projekt das super Tanski robuster langlebiger und weniger leicht aufzulösen ist als die affektiven professionellen Projekte in denen man sich bisher beteiligt hat das projekt Kind,
in einer connectionist Zwischenwelt wird dieses Projekt zu einem Bollwerk gegen die Fragmentierung und stellt einen vielversprechenden Weg auf der Suche nach einem authentischen Leben da.
Eine solche grundlose und,
nicht strategische Entscheidung für eine Veränderung des eigenen Lebens die durchaus unberechenbar ist steht im Gegensatz zu den gewöhnlichen kurzlebigen eigen interessierten Entscheidungen die sich alle auch wenn sie nicht tun mit Bein Geld übersetzt werden können und es in ihn um Personen und nicht um Dinge geht,
ina für unsere Gesellschaft exemplarischen Entscheidungen annähern der Konsumentscheidung.
Die Entscheidung für ein Kind soll den alltäglichen Entscheidungen entgegengesetzt werden die sich dem Vorwurf aussetzen unpersönlich berechnen standardisiert und natürlich also und authentisch zu sein.
Im Kontrast zu dem.
Realen Mitläufertum der Exzellenz Forschenden Akademikerkinder stehen ihre Benachteiligung Tierarten als Eltern Akademiker,
durchgängig sind sie einem Opfer und Benachteiligung des Kuss Verhafteten egoman die natürlich allesamt nur ihrer Kinder wegen ihrer Dissertation und Habilitation nicht fertig schreiben können,
keinesfalls aber aus inhaltlichen Gründen oder weil es an Begabung mangelt oder einfach weil sie aus der,
Flucht vor sich selbst gar nicht genug von Taku und Sammelband Beiträge bekommen können und jedes Mal aufs Neue schwach werden wenn eine Aufstiegs versprechende netzwerkoptionen in Gestalt von,
nach einer Gremiensitzung oder sonst einer bürokratischen administrations arbeit an sie herangetragen wird.
Es wäre zu leicht das mit der Tatsache einer im akademischen und Kunstbetrieb zwei Vorzeigemodell neoliberaler Selbstausbeutung grassierenden Prekarisierung als Herrschaftsinstrument zu entschuldigen.
Gerade das schreibtechnische versagen schlage ich dagegen vor als ethisches Scheitern zu verstehen.
Bis ich nach außen friktionsfrei in die Bildungsprogramme selbst reproduktions mich an Essen einordnet,
der wird das Konfliktpotential internalisieren es mit Depressionen bezahlen und sich als hysterisch Subjekt am Rande des Nervenzusammenbruchs wiederfinden.
Wie von einem romantische komischen Ursprung her nicht verwunderlich ist der Typus des zeitgenössischen Geisteswissenschaftler so eine Freizone dass vom allgegenwärtigen kapitalistischen Produktionszyklus forderten Modells.
Das ideologische Versprechen eines freien dem eigenen Wunsch nach Wahrheit folgenden Forschens ist immer weniger glaubwürdig,
wird als illusionär durchschaut und zugleich wird der Druck auf die immer drehen Produzenten immer größer.
Die Situation ist deswegen so ausweglos weil die Kuh Produzenten gehen des neoliberalen Status Quo ihre eigene Komplizenschaft zu gern verkennen.
Dem entspricht auch die akademische Regierung der Unsicherheit eine Krisen Schulte Prekarisierung die noch den letzten Impuls zerstört der wie das Isabella Laurie in anderem Kontext beschrieben hat,
die einzelnen tendenziell daran hindern könnte das Spiel der Konkurrenz zu spielen.
Gearbeitet wird stets mit Bedacht auf einen patriarchalen Schutz den jene Institutionen gewähren.
Ist doch keine psychologisches Raffinement um zu beobachten wie es den meisten sehr gelegen kommt dass die vielen bürokratischen Pflichten sie von der Arbeit abhalten.
Die Anpassung an den Betrieb macht weitere Einsichten überflüssig.
Die Rede davon im Schutz der Institution zu arbeiten meint ihr nicht dass die Institution freie Arbeit ermöglichen würde.
Perfiderweise bitte Ziehschutz eher umgekehrt vor der Einsicht in die verstrickt halt der eigenen Künstler ich ideale.
In Wahrheit hat das Wissenschaft künstlerische streben,
die ist hier die Seitenverhältnisse Kreativität und Originalität oder heute verstärkt Selbstverwirklichung und Flexibilität ermöglicht und garantiert bis heute ihren Fortbestand.
Die eigentliche Schutzfunktion der Universität besteht darin dass sie die Möglichkeit bietet sich als die anständiges Opfer zu begreifen.
An sich selbst ihrem eigenen Unvermögen scheitern nur die anderen ich selber bin Opfer der allgemeinen Umstände.
Gewiss erleben wir heute eine Hypertrophie des Bürokratismus nur handelt es sich nicht einfach nur um einen Ausflug der neoliberalen,
Von Mentalität und tatsächlicher Widerstand dagegen kann auch nicht in den vorlauter kritische Selbstreflexion abgestumpften Köpfen stattfinden.
Als ob die 68er nie allzusehr gelesen hätten schaffen es die ihnen nach strebenden nicht einmal ihren heißgeliebten Shisha Kauf sich selbst anzuwenden,
ist es wirklich so schwer zu verstehen das ideologische Anrufung in der Praxis immer überein konform gehen kommt A1 funktioniert.
Fischer dies am Beispiel des Universitäts Managers beschrieben.
Und sein Selbstbild als 1968 zu bewahren durfte er nicht wirklich an die Prüfprozesse glauben die er so beflissen durchgesetzt hat.
Diese Verleugnung funktioniert nur über eine Unterscheidung zwischen innerer subjektive Einstellung und äußerem verhalten.
Gerade die subjektive Distanzierung.
Des Investment erlaubtes distance deprimieren konfliktfrei damit fortzufahren eine sinnlose und demoralisieren der arbeit auszuüben.
Ich ziehe das jetzt noch ein paar Jahre durch auch wenn ich das für Unsinn halte aber danach mache ich mein eigenes Ding.
In den ständigen klagen bevorzugt denjenigen über dem Verfassen von.
Qualifikations Schriften Unfallauto an das strategische Design der Publikationsliste verschwendeten Gedanken für eine kevin ist die Professur muss ich noch ein zwei Texte zum frühen 17. jahrhundert schreiben nicht zum Schreiben der eigentlichen Texte zu kommen und den ständigen Anklage der Bürokratie,
kommt ein fundamentales Missverständnis bzw eine Ignoranz gegenüber den praktischen Bedingungen des Denkens zum Ausdruck.
Als ob es ein akademisches denken gelbe das einfach nicht zum Schreiben wäre denken bedarf einer überschreiben den Praxis.
Man hat es nicht einfach im Kopf und es sind wickelt sich nicht als solches.
Mir schien dieser Text heute also soweit Avanessian.
Chart dir Datei zu Beginner Clara und Robert Minich Maurizio lazzarato Boltanski viel reckwitz Mike Fischer 4.
Isabell Lorey unter Win noch.
Boltanski und Fischer.
Finde diesen Text besonders spannend weil er zum einen.
Bis ich angewendet werden muss auf die stottern und versuche meine eigenen Notizen in den letzten Wochen.
Die mir nicht so recht die mich selbst nicht so recht zufrieden machen konnten mit dem was ich mir hier eigentlich mit diesem Projekt vorschwebt zum anderen weil es auch diese.
Dieses Gejammer.
Von den von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die einfach nicht zu ihren eigentlichen arbeiten kommen aufgreift dass mich selber nervt dass mich auch an mir nervt ja.
Ich meine,
es gibt tatsächlich auch Lebensumstände die einen einfach daran hindern zur Arbeit zu kommen das gibt es in jeder Arbeit davon dafür ist die Wissenschaft keine besonders,
besonders wichtiges Beispiel oder kein besonders interessiert nicht mal ein besonders interessanter Fall.
Aber dass man dieses dieses Gejammere umdreht,
und befragt auf seine Funktion die Schutzfunktion der Institution heute darin zu sehen dass sie ein.
Hinreichend Gründe gibt sich darüber zu beschweren nicht zu der eigentlichen Arbeit zu kommen und damit eigentlich eine eigene Ideenlosigkeit des eigenen Denkens ein echtes scheitern dieses Denken.
Verdecken zu können verheimlichen zu können das scheint mir das scheint mir immens wichtig und das ist jetzt auch noch nicht,
unendliche neu ein solcher Vorwurf eine solche Selbstkritik ist wichtig gesund eine vermutlich ja bringt dann immer mal wieder zurück zum Schreibtisch.
Aber was ich besonders interessant findest das Ende dieses Textes nämlich es braucht also das.
Mann hält das Denken eben für einen denken das irgendwie so frei.
Vor sich hin denkend steht und es kommt nicht zum Schreiben und dann schreibt aber nicht Jan hier,
als ob es ein akademisches denken gelbe das einfach nicht zum Schreiben km denken bedarf einer Überschreibend in Praxis man hat es nicht einfach im Kopf und es sind wickelt sich nicht als solches.
Des Denkens bedarf einer Überschreibend und Praxis und was was ist damit zu also was darunter zu verstehen weiße 8 und 7 Überschreibend in in dieser doppelten.
Diesem doppelten Verständnis das Buch heißt ÜBERSCHRIFT in diesem doppelten Verständnis dieses Überschreibend dieses.
Schnellen Schreiben das schneller schreiben als Mann als Mann.
Sein strategisch Gedanken daran verschwenden kann als man innehalten kann zum Jammern zugleich aber auch.
Meines Erachtens aber das ist,
jetzt meine Podlog Lesart hört meines Erachtens ist das eigentlich auch eine Forderung nach genau solchen Praktiken und Prozessen das,
Sprechen und Schreiben das Aufheben der Schrift im sprechen.
Und das wieder zurückzuführen in eine.
In einem Text das aufzunehmen das zu reflektiert also dass dass das zusammenzuführen.
Weil klein ist auch das unter Bedingung einer solchen Institution und einer solchen Arbeitssituation nicht nur,
möglicherweise einfach die Ideenlosigkeit wirklich kritisiert werden muss die verheimlicht werden soll sondern auch nach den Ursachen einer solchen Ideenlosigkeit zu fragen wäre.
Denn die Annahme des heute einfach alle dümmer sein.
Heute einfach Wissenschaftler weniger Ideen hätten als noch damals zu den Zeiten der wirklich großen Wissenschaftler und Fach und Disziplin begründe dass er alban.
Also das daran dass ich mein.
KSK also ich auch großartige Denkerinnen und Denker die zu ganz außergewöhnlich exzeptionell man das Zeug vor sich hin gedacht aufgeschrieben hatten.
Jetzt das ist wieder so eine Überschätzung die zu einer solchen Wissenschaft Persönlichkeit und selbst Illusion gehört die nur bestätigt dass man eigentlich das Jahr,
wahrscheinlich schon irgendwie in einem drin man kommt bloß nicht dazu also zum 1 ist dieses,
Bild absolut zum anderen kann man sich schon auch fragen ob nicht heute die Anforderungen an,
solche Textproduktion eine andere ist es geht eben nicht mehr um das 12 bändige Werk dass man jetzt endlich irgendwo hat niederlegen müssen.
Diese Ansprüche stammen aus.
Sind möglicherweise einfach nostalgische Ansprüche die so recht.
Die selber so ein ebenfalls Teil dieses institutionellen Schutzes sein mögen.
Ein Schütz also der I'm auch von nicht nur der Notwendigkeit.
Ein wirklich klug Gedanken formulieren zu können.
Befreit sondern auch ein Schutz der ein vor einer Infragestellung von so gewissen Formaten befreit.
Also mit dem Bild des Wissenschaftlers der so an seinem Schreibtisch in vollkommener Ruhe denkt.
Denkt und denkt und dann irgendwann.
Die vier Bände aufschreibt und alles revolutioniert.
Dieses Bild gehört zur selben Schutz Illusion wie die Vorstellung,
das eine Universität ein heute ja nur noch bürokratisch abhält davon die eigentliche Revolution anzuleiten auch wenn sie das.
Also praktisch bin ich davon überzeugt dass das genau ihre Funktion ist die Aufgabe der Organisation eine Assoziation wie eine Universität ist meines Erachtens tatsächlich das,
verlangsamen auch von wissenschaftlicher Innovation und Erkenntnis Produktion.
Aber was ist daran so verkehrt.
Man kann sich auf einer solchen Anschuldigung einfach nicht ausruhen man kann sich aber auch nicht auf der Vorstellung von,
von solchen von solchen text Formaten und solchen Ansprüchen.
Ausruhen bzw immer wieder darauf verwiesen werden.
Der Hinweis zurück an den an den Schreibtisch zurück zu den Sachen zurück zur wirklichen Arbeit oder so ist auch einer der eigentlich einen solche.
Nicht ganz also das nicht vollkommen von der Hand zu weisen das meine ich nicht aber es ist auf jeden Fall einer der ebenfalls eine Überschreibend der Praxis verhindert,
der das verhindert warum es mir.
Unter anderem mit dem Versuch dieses Podlog auch geht also eine nicht überschreiben den Praxis sondern einer übersprechend in Praxis ja also.
Wie das geht die Metapher über sprechende Praxis.
Es ist so lang wie ein wie ein ist Synchronisation des.
Des Arbeitens.
Bei so recht funktioniert das ist ein gutes Bild keine Ahnung.
Wenn dann so Synchronisationen wie eben bei russischen Produktion eine Stimme spricht alle Stimmen werden man die,
original Ton auf Tonspur noch leise im Hintergrund hört spricht eine Stimme alles auf russisch nach so ein bisschen vielleicht.
Glock als schlechte Synchronisation.
Es geht also um so eine übersprechend eine übersprechend im Sinne von vielleicht auch überschäumend also eine so ein.
Genau das ist das ist von Anfang an ja diese These des.
Sprechen denn denken sollte dieses Projekt gewesen auch wenn es manchmal natürlich nicht gelingt und zu bloßen Notizfunktion verkommt hat Günter völlig recht aber.
Dieses dieser Schatz als ob es ein akademisches denken gebe das einfach nicht zum Schreiben käme oder nicht zum Sprechen.
Da tut sich eine eine eine absurde Angst.
Und zugleich ein gerichtetheit in dieser Tätigkeit aus.
Die haben nur mit mit sprechen und schreiben begegnen kann.
Und an der Stelle muss ich sagen Teil ich auch Günthers Kritik nicht.
Das ist nicht einfach durch vertieftes Wissen oder durch das Studium der das genaue Studium der Sachen oder so einfach.
Einfach noch mit Substanz an zu füttern sondern es ist etwas was sich in diesen sprechen zeigen muss.
Das eine ist gar nicht nur möglich wenn man das andere zuvor hat leisten können oder so.
Es geht hier um diese es geht hier um diese Praxis es geht hier um dieses es geht hier um diesen Prozess es geht um dieses machen.
Es geht um dieses Risiko.
Der Praxis des Denkens in diesem tun.
Und das ist riskant es ist schon allein in dem Zeitaufwand den das kostet es sich sichtlich.
Denn so eine ist keine Praxis die sich noch irgendwie im Schutz einer Institution befindet im Gegenteil also zumindest mein Eindruck nicht.
Ich weiß nicht ob dass das Projekt in Frage stellen würde wäre es das.
Das weiß ich nicht.
Die Frage stellt sich aber jetzt auch nicht also es geht es muss um so eine Überschreibend Praxis in.
Keine Ahnung wie es weitergeht ich weiß auch nicht was jetzt dann noch zu sagen wäre jetzt im Anschluss an diesem Text.
Habe könnte noch so viel aber.
In diesem sprechen zeigt sich schon da zeigt sich doch schon.
Muss man auch die Sachen nennen kann wie soll das denn voneinander zu unterscheiden sein als gäbs wirklich Sachen und dann gabs noch das nur darüber sprechen.
Das ist ja in dem Fall ist eigentlich immer miteinander verwickelt.
Ich zumindest könnte mir kein Vorfall vorstellen dem das einfach etwas gänzlich anderes sein soll oder nur langweilige Fälle so so oder anders.
Ich lasse es einfach mal bei diesem Kurznotizen ja.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #272 2017-09-29

29. September 2017, die 272. Folge. Gedanken über eine Wissenschaftspraxis, die an ihrer eigenen Normalitätserwartung zergeht; Notizen zu dem, was mich am Podlog so interessiert, oder von dem ich glaube, das es es so interessant macht; heute ein guter Gedanke, glaube ich; nur nicht besonders zusammenhängend formuliert.

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29. September 2017 die 272 Folge von Podlog.
Heute habe ich ja wieder einen Tag damit.
Unter anderem verbracht dass ich ein,
abstrakt vorbereitet ab für eine Konferenz eben die Konferenz in Toronto über dich jetzt schon mehrfach gesprochen und während während einer solchen Arbeit also sagen eine Arbeit vorbereiten der Arbeit,
der Mann.
Mehr oder weniger eigentlich frei spekuliert was man so sagen könnte wenn man denn Zeit hätte darüber nachzudenken was man wirklich sagen will und vertreten kann,
was ein kluger Gedanke wäre wenn man eben Zeit hatte drüber nachzudenken ihn zu formulieren.
Bei solchen Arbeit fällt auf wie seltsam schräg diese Arbeiten.
Der Arbeitsaufteilung auch in der Wissenschaft ist also fällt ständig auf aber es fällt hier dann noch mal ganz besonders auf und ich frage mich.
Das nicht möglicherweise eigentlich das genaue Gegenteil ist von dem was man so in einem Podlog wenn man so Gesprächsnotizen macht wenn man versucht sprechen zu denken.
Amazon Notizen und denken eigentlich in 1 gibt in dieser Form.
Was nicht der Fall ist aber versuchsweise nicht mehr das jetzt mal kurz an.
Ob das nicht das genaue Gegenteil ist wenn man das so ein für eine Konferenz unvorbereitet ein eine eine Arbeit vorbereitet die man entwirft bevor man darüber nachgedacht hat.
Was da letztlich zu sagen wäre und dann muss noch mal dieses abstract aber eigentlich.
Anna für kürzeste kürzeste Form extrem dicht,
hochspekulativ aber nicht zu dick auftragen noch irgendwie in einem überschaubaren und machbar wird in den Rahmen behaupten dass es etwas zu lösen,
anbietet oder ein Problem aufwirft dass es dann noch selbst löst dass man so überhaupt noch nicht klar fassen kann,
es ist in vielerlei Hinsicht so etwas wie ein Forschungsantrag bloß sind sehr klein,
und in diesem sehr kleines ist dann natürlich etwas völlig anderes hat einen Forschungsantrag dem man schreibt aber bei Aldi ist ein Exposé ist proposal sehr abstrakt und so weiter alt diesen Textgattung schreibt man etwas lange bevor man.
Dieses Projekt unternimmt lange bevor man den Gedanken hat über den man ein Abstract ein proposal oder sowas schreiben hätte können.
Lange lange vorher schreibt man bereits das proposal.
Mit Madeleine habe ich mich da völlig drüber unterhalten.
Weil das ist ja so ähnlich wie die Idee dass ich statt meiner Diss auch eine Rezension meiner des abgeben könnte.
Oder also genau genau diese diese Umdrehung eigentlich.
Wird mehr und mehr gängige gewöhnliche Praxis etwas was jeder und jede die in der Wissenschaft irgendwie arbeiten möchte damit Geld verdienen will gewohnt ist zu tun.
Etwas was überhaupt nicht mehr wirklich erstaunt also man ärgert sich vielleicht noch drüber weil es hält ein ständig vom Arbeiten ab dass man etwas behaupten muss was sein bald zu arbeiten gedenkt bevor man überhaupt,
diese Arbeit dann endlich tun kann und so und Alter sind natürlich Probleme die jeden ärgern und stören und,
und das stört ein so häufig dass man sich schon fragt warum man denn immer noch glaubt dass die eigentliche Arbeit etwas anderes wäre nämlich forschen denk,
Texte schreiben genau arbeitende und so weiter also wenn doch praktisch,
die meiste Zeit man eigentlich,
sich ärgern über die Dinge die man stattdessen machen muss warum man überhaupt noch von einer eigentlichen wissenschaftlichen Praxis ausgeht wenn doch.
Bis ich auf die Praxis praktisch immer das ist also mein verdreht eigentlich.
Also dann diese dieses normative Wissenschaft Bild ist so stark dass es sagen,
kontrafaktisch und Contra praktisch instabil bleibt also völlig unerheblich was man so tut,
als Wissenschaftlerin und als Wissenschaftler nämlich ständig Anträge schreiben absurde abstract einreichen von denen man überhaupt nicht weiß ob man sie halt,
kann von denen man eigentlich weiß dass man sie nur schreibt weil man irgendwie z.b. nach Toronto will oder sonst irgendeinen Grund ja,
XY völlig egal oder für fürs CV oder so ja oder so etwas,
oder man reproduziert einen Vortrag die man schon mal gehalten hat oder reicht wieder ein was man schon woanders an anderer Stelle veröffentlicht hat und sofort auch andere unlautere Praktiken aber.
Nicht unlauter weil es ist letztlich das was alle tun ja aber beides gleich ärgerlich das eine weil,
warum soll man das noch mal machen wenn man es eben schon mehrfach irgendwo erledigt hatte das nervt das ist eigentlich auch keine Arbeit und das andere behauptet eine Arbeit die man zu tun gedenkt und das zu behaupten hält ein davon ab,
das zu tun also in einer solchen Situation ist eigentlich der der Normalfall.
Das was man für die wissenschaftliche Arbeit hält schon mehr oder weniger verloren gegangen.
Ich denke das die ganze Zeit deshalb drüber nach weil unter anderem ist es natürlich auch eine Form oder nicht natürlich aber es ist doch auch eine Form von von einer solchen Zeitumkehrer wie sie Armen Avanessian,
in Hyper station beschreibt.
Also eine eine Zukunft die sich eine Gegenwart erzwingt.
Dass das eine und das andere ist wieder Avanessian und seine Art,
darüber nachzudenken wie absurd diese Wissenschaftspraxis ist die so ganz anders eigentlich als diese Erwartungen von Wissenschaft oder dieses,
Bild von wissenschaftliche Arbeit ist und wie damit umzugehen ist und seine Bücher lesen sich für mich dann,
besonders spannend wenn er darüber nachdenkt wie man solche Bücher schreibt und nicht nur,
wie man darüber schreibt sondern zeig ihm,
wissenschaftlichen Schreiben darüber zu schreiben wie absurd das geworden ist,
solche wissenschaftlichen Texte anders zu schreiben so wie man gewohnt ist,
oder sie immer noch so zu behaupten als wären sie so geschrieben als hätte man beispielsweise jetzt mal vier Jahre Zeit gehabt sich in eine Bibliothek in einer Schiefer oder irgendwo draußen ins Feld oder sonst wo hinzugeben und genau einen Sachverhalt zu untersuchen und dann zu wissen was wirklich der Fall ist und das schreibt,
und dann auf und das hat,
natürlich Buchlänge weil die Realität ist komplex und braucht also viele Worte um sie zu beschreiben,
und hör genau zu verstehen.
Man schreibt immer noch so auch wenn wieder die Gelegenheiten Angeboten sind so Welt zu erforschen noch.
Noch das ist das eigentlich auch in manche Hinsicht noch braucht also manches.
Frag Dich doch warum überhaupt noch so geschrieben wird und das finde ich diese deswegen finde ich diese Form der Notation Reflexion in der Notation an in der Arbeit.
Bist du extrem.
Wichtig weil ich den Eindruck habe dass darin eigentlich sich eine andere Qualität wissenschaftlichen Arbeitens ausdrückt eine.
Darin drückt sich aus was so hinter dieser Idee eines möglichen Medienwechsel eines leitmedienwechsel oder sonst etwas steht und entdeckten die Konsequenzen für für.
Für wissenschaftliche Arbeit auch für wissenschaftliche Wahrheit für Wissenschaft allgemein eben.
Mein Eindruck ist das erst in dieser Verbindung von Forschung.
Und Notation und Reflexion.
Sich eigentlich Einblick ermöglicht auf etwas was fast.
Nicht zu beobachten ist aber nicht so sehr weil es wirklich unmöglich ist weil ich denke in dieser reflektions also in dieser Form.
Wird es eben sichtbar sondern es gilt fast als obszön es geht eigentlich als also mindestens ein Tabu.
Es wird entweder als.
Als als eine Übung disqualifiziert oder als Nabelschau verachtet oder als,
an diesem Bild dessen was Wissenschaft wirklich tun sollte oder tut angeblich tut was wirklich Wissenschaft angeblich sei vorbei,
Julien das wird ihm auch vorgeworfen dieser Form von reflexiv Annotation.
Wer das macht der der Verstärker nicht mehr richtig.
Kümmer dich doch mal lieber um die Sachen z.b. um die Dinge die Phänomene das was es zu erforschen gilt auf der anderen Seite.
Der Ausweg der dann oft in den Sozialwissenschaften oder in der Soziologie oder in allen möglichen anderen kulturwissenschaftlichen sozialwissenschaftlich orientierte Geisteswissenschaften heute nach diesen verschiedenen Wänden gewählt wird eine mich zu sagen wir machen richtige Forschung aber wir fangen mal bei uns an ja,
Religionswissenschaft beschäftigt sich mit Religionswissenschaft Soziologen beschäftigen sich vor allem mit Soziologen,
und so weiter und so fort das Spiel geht immer so weiter und setzt sich praktisch auch,
ohne eine Vermehrung des Erkenntnisinteresse und ohne eine wirkliche Vermehrung der Fragen Ford,
schlicht weil es als einziges erlaubt keine keine.
Keine Forschung mit dem Anspruch machen zu müssen dem Mann als eigentliche Normalität Erwartung an Wissenschaft hat und zugleich dem Bild noch hinreichend zu entsprechen.
Dass es nicht auffällt und außerdem interessieren sich Soziologen für Soziologen.
Und Geschichtswissenschaftler für Geschichtswissenschaft und so weiter und so fort.
Aber das ist also diese Arbeit fehlt so ein ein ein riskantes.
Experimentelles das genau.
Genau dieses Risiko nehm ich in Kauf nimmt dass man möglicherweise an dieser Normalität Erwartung dessen was als Wissenschaft gilt und akzeptiert ist vorbei.
Sich in eine Reflexion der praktischen Arbeit von Wissenschaft begibt die die den.
Boden selber bereitet den sie auf dem See.
Beobachtung zumachen hofft kann es so sein.
Also man wagt sich sozusagen auf die Planke raus ohne sicher sein zu können dass der eine ist.
Und man wird dann gegebenenfalls nass aber davon abgesehen anderenfalls.
Schreitet man nur stolz das deckt auf und ab oder so die mit habe ich zu weit getrieben.
Wie auch immer ich habe den Eindruck dass ich ihn ich habe den Eindruck der formuliert sich so langsam aber.
Mir irgendwie schlüssiger was mich interessiert an solchen Formen des Denkens und Arbeitens wie diesen Podlog oder das Schreiben Suite den Texten von Armen Avanessian.
Oder.
Einfach so viel anderen fehlen die über die ich das letzte die letzten Wochen Monate des Jahres 2017 immer wieder gesprochen.
Warum mir der Essay oder Aphorismen als Textgattung scheinen ein.
Mehr zu bieten als große monographische Werke möglicherweise oder einen anderen Zugang Warum ist zugleich aber diese Bücher braucht wenn man sie so umdrehen kann und.
Mit ihnen spielt aber nicht spielen im Sinne von zur Freude allein sondern.
Um eine Ernst ein ernst zu gewinnen der längst in sich selbst verloren wurde.
Also in sich selbst in dem man eben ernst genommen hat was man an an an an seier,
an dieser Normalität Erwartung der der wissenschaftlichen Wissenschaftlichkeit oder so gegenüber.
An sich selbst von sich selbst erwartet hat und zugleich immer wieder als als letztes Kriterium.
Anderen abfallamt.
Und zwar um jeden Preis und man den auch um den Preis der Originalität der das überhaupt des Erkenntnisgewinns.
So ungefähr missverständlich.
Ist nicht gut formuliert ich merke das ja.
Ich bin noch nicht fit aber ich habe den Eindruck dass ich trotzdem da eigentlich.
Also einmal diese wissenschaftliche Normalität Erwartung dessen was Wissenschaft ist.
Der echten Forschung die praktisch aber sogar nicht mehr stattfindet so richtig.
Und trotzdem als Normalität eigentlich aufrechterhalten wird und als Maßstab zur Bewertung andere wissenschaftliche Arbeit obwohl man genau weiß alle anderen Leiden genauso unter denselben Bedingungen und denselben schwierigen Situation wie man selbst.
Dann die Notlösung auf Seiten der noch als normal und angemessen akzeptierten Wissenschaften.
Der Beschäftigung mit sich selbst als fast Beschäftigung mit den Sachen aber auf eine Art und Weise die eigentlich nicht riskiert dass man sich mit sich selbst beschäftigt.
Und mit den Sachen die weder das eine noch das andere riskiert werden weder die eigene Perspektive noch die Sachen und als allerletztes die Normalität Erwartung.
Die sich also damit nicht.
Sagen in all den Widersprüchen verstricken und und und Zusagen so fest ein Knoten dass man sich eigentlich vielleicht nur noch mit einem Schwert befreit könnte oder so.
Das eigentlich nicht riskiert und dann neue andere Notationsformen die sagen.
In der Notation versuchen zu reflektieren was der Prozess.
Was ist praktisch bedeutet während man damit und darin Sachen und zwar nicht sich selbst.
Beschreibt und umgekehrt Sachen Dinge Phänomene beschreiben verstehen suchen als eine beobachtungsform dieser Praxis.
Und als eine experimentelle beobachtungsformen die diese Praxis ist und wird.
Und dadurch wieder die Konstruktion Konstruktion der Beobachtung dieser Sachen der Dinge der Phänomene.
Erlaubt, vielleicht so ja.
Abgesprochen musstest wie ein letztes Gestammel klingen geschrieben wer das jetzt genug oder.
Da hätte ich für dich Spaß aber sein können mit Worten ich hätte mich nicht so oft wiederholt und so ja ja.
Ich glaube die Design gebraucht war.
Moritz ist Abschlag noch schreiben wenn ich Zeit habe ich habe ich vielleicht das noch auf ins Heft ich muss mir anhören nackig bin erst bei 19 minuten das kein Problem kann ich euch Zeit.
20 Minuten Zeit das habe ich okay ich mache Schluss hier da habe ich den Gedanken und mehr braucht es nicht.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #270 2017-09-27

17. September 2017, die 270. Folge. Notizen zum Praxisproblem der Geisteswissenschaft, Soziologie, was immer… und die Idee eines “Sociological Makerspace”. Warum passiert das nicht an Konferenzen? Stattdessen werden mit Karten aus Moderationskoffern Schaubilder an Wände gepinnt… #nichzufassen

(P.S.: HEY! Ich biete das an! oder? Sie richten eine Konferenz aus und möchten einen Podcast/Weblog Makerspace einrichten, an dem wirklich etwas Interessantes geschieht? Schreiben Sie mir an email@noradio.eu )

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27. September 2017 die 270 von Podlog.
Heute auch wieder nur kurze Notizen weil zum einen bin ich noch nicht ganz fit und zum anderen,
hat mir heute schon NoRadio Show Podcast Termin und es ging ziemlich lange also nicht so lange wie sonst oder wie oft aber doch immerhin.
Einige Zeit und worüber ich heute sprechen wir es kurz.
22 Beobachtung die eines.
Dass mich nach wie vor die Frage umtreibt wie man eigentlich diese Praxis in Vermittlungs zusammenhängen sichtbar macht.
Und selbst damit arbeitet also mit dieser Vermittlung selbst arbeitet konstruktiv sie irgendwie mit beobachtend beim tun sich eigentlich.
Diese Ebene der.
Ja die Materialität eigentlich wenn man sagen kann kann man das sagen.
Die Materialität des Arbeitens des Denkens.
Arbeiten zu denken Songtext in all seinen Farben im sprechen im Schreiben immer hören.
Mit dem noch nicht hörbaren und ungeschriebenen.
So in seinem ganzen Bruchstellen zwischen dem Sicht und unsichtbaren zwischen dem höher waren und unhörbaren und dem Sprechen und um gesprochenen.
Wie man eigentlich mit diesem Verhältnis sich so auseinandersetzt dass es.
Wechselseitig sich irgendwie die Darstellung bringt.
Sich wechselseitig Ausdruck verschafft.
Und reflektiert und wie man damit auf eine Art und Weise umgehen kann die.
Die eben dieser dieser Bruch dieser Bruchstellen gerecht werden kann und dieser Bruchstellen inhalieren zersplittert halten.
Aber auch sagen diese These mit führend dass es einen Medienwechsel gibt.
Das unter Bedingungen des Internets diese Dinge aufgebrochen werden was auch immer das heißt was auch immer das ganz konkret heißt.
Die Frage beschäftigt mich weiterhin und mehr und mehr habe ich eigentlich den Eindruck dass.
Dass das wie brach liegt eigentlich in so sehr vielen Disziplinen und wenn drüber nachgedacht wird oder wenn daran gearbeitet wird dann.
Auch nur in also was heißt nur aber dann auch in so experimentellen wenn überhaupt experimentellen Stadien.
Und es wird einfach ignoriert.
Die Verlage ist ignorieren und gleich die Panik haben die ganze Zeit.
Angst vor dem Bedeutungsverlust Angst vor dem Geschäftsmodell Verlust dunsford.
Aber es wird dann doch steckt meist ignoriert.
Und dann gibt es andere.
Dann gibt es andere Beobachtungen die sich so einklinken beispielsweise heute.
Die Idee dass man sich doch mal für die Ice Age Konferenz in Toronto nächstes Jahr mit einem abstract bewerben könnte.
The International sociological Association glaube ich.
Damit sich das Programm anschaut bzw die calls.
Der unterschiedlichen Sektionen oder Gruppen innerhalb der dann stellt man fest dass zum einen Deutsche.
Beteiligung sich relativ in Grenzen.
Noch einmal diesen Themen der deutschsprachigen Soziologie und Sozialwissenschaften runtergehen.
Zum anderen aber dass man überhaupt nichts findet über die konkrete Arbeit von Soziologenalso.
Laborstudien waren gestern vorgestern vielleicht.
Aber sich darüber Gedanken zu machen wie man unter Bedingung des Internets Soziologie treibt ist vollkommen ohne eine einzige Erwähnung.
Praktisch passiert da nichts ist kein Aufruf für sonst irgendwas das bleibt klassisch bei maximal noch irgendwelche Poster,
Sessions und das ist ja sowieso das absurdeste eigentlich dass man Poster sessions auf Konferenzen noch findet.
Also ja aber das auch sonst darüber hinaus nichts hat,
es gibt keinen begleitendem Podcast es gibt keinen Tisch an dem aufgebaut würde wo man sich mal zusammensetzen könnte für Interviews beispielsweise wie man das,
und es ab skype kennt oder von anderen Veranstaltung also bei deshalb gab es nicht erstaunlich aber von anderen Veranstaltungen eben auch kennen uns so ein so ein,
mindestens so ein soziologischen makerspace ich vorstellen könnte irgendeinen Platz an dem man mal zusammen kommt unüberlegt hey was.
Machen wir eigentlich mit diesen Technologien können wir dann nicht auch noch etwas basteln an dieser Konferenz können wir nicht.
Echt nicht mit so etwas noch mal anders umgehen.
Konferenz der deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft war das.
Mehr oder weniger für innovativ gehaltene Konzert begleitend eine Art.
So aus Moderationskoffer.
Kennt man das so Zettel verteilt und Stifte und man kann dann so eine Collage erstellen mit Fragen und Themen die am So während der Sitzung aufgefallen oder während des.
Wer in der konferenz kann man dann dann notieren und dann zum großen Schaubildern zusammenstellen und es wirkt alles also.
Alles unfassbar alt und unbeholfen und Inspiration slows.
Wenn wenigstens davon habe ich jetzt auf der Aysel tagungs Seite noch nichts gelesen dass man da so Karten beschriften kann und dann zu großen steckt Bildern an irgendeinen.
Brett Heften soll oder so weißt doch also das macht dein doch fassungslos wenn man sich vorstellt das wär so einfach.
Man könnte etwas einfach etwas aufstellen eine Kamera ein Mikrofon hinstellen.
Wenn du mal Sex oder so ein paar Headset verteilen ein Computer jemanden der sich damit auskennt der das Bedienen könnte.
Das einfachste Mittel und man könnte im entspannende Gespräche machen.
Warum gibt es einen solchen soziologischen oder wissenschaftlichen makerspace nicht einfach auf jeder Konferenz die heute stattfindet.
Das verstehe ich nicht und warum wird es nicht angekündigt den programm dass 2018 im Juli 2018 ist noch fast ein Jahr hin.
Und das gibt's nicht nichts zu hören nichts zu sehen.
Werden wenn überhaupt dann solche Vorträge hinterher in öffentlichen Konferenz Sammelbänden am besten noch gedruckt.
Und fast noch schlimmer nur auf CD.
Als PDF verschickt ich mal mir online zugänglich gemacht sondern auf CD im Anhang an z.b. ein ausgedrucktes John.
Nämlich der Fachverband so gegenseitig die letzten Weisheiten zu schiebt.
Das sind das sind wirklich.
Zustände bei denen man sich nur fragen kann wie viel Ignoranz eigentlich woher kommt.
Warum glaubt man das Ignorieren zu können und fühlt sich zugleich dann in ganz anderen Kontexten ständig irgendwelchen.
Fremden Erwartungen und seltsam Zwängen unterworfen.
Beispielsweise dem Zwang Drittmittel einzuwerben als gäbs kein Morgen mehr als wär die Stelle nicht gesichert oder so.
Oder ich mich jetzt seit geistigen irgendwelche Zeit geistigen Team aufzugreifen damit bloß die Journalisten noch über die Tagung schreiben.
Bin ich schon alliston dann über die Tagung schreiben dass die Themen nicht aufgegriffen wurden dann wird daraus entstehenden Diskussionen intern heftige Diskussion,
die zwar zum Teil sehr klug geführt werden aber.
Das bitte nicht mit gedacht dass das albanisch darf überhaupt zu reagieren und vermutlich nur eine Folge davon dass man.
Keine Ahnung hat wie man weiter macht.
Hey makerspace für für wissenschaftliche Konferenzen tschuldigung das doch nicht dass du eine einfache.
Einfach zu gestaltende mit wirklich begrenzten Mitteln erreichbare Sache.
Von den team will ich gar nicht erst anfangen zu sprechen die waren so unterirdisch das unglaublich.
Und so unglaublich viele Panels also es gibt was ich nicht 30 oder 40 Sektionen und die haben alle 10 bis 20 Panels einzige Grund da hinzufahren.
Was absolut weil es eine Konferenz in Toronto ist und man die Möglichkeit hätte möglicherweise wenn man Glück hat.
Finanziert mit Freunden und Kollegen zusammen nach Toronto zu fahren und das ebenfalls mit einem Urlaub verbinden kann.
Aber das ist doch das doch krass einfach diese Information von Sinnlosigkeit an solchen Konferenzen dann habe ich mit Klaus noch nicht drüber geredet das ist einfach.
Ich mache deinen wirklich fassungslos.
Die Praxis noch mal sich anzuschauen wie diese Arbeit geschieht dazu hilft es natürlich auch sich,
zunächst zu entrüsten über das was verpasst wird oder was nicht geschieht aber man kann es auch machen.
Ich denk da.
Da liegen Fragen verborgen die aus noch nicht ganz nachvollziehbaren, so für mich nicht ganz nachvollziehbaren Gründen einfach nicht aufgegriffen werden ganz praktische Probleme.
Und zugleich damit bunten inhaltlich konzeptionelle wissenschaftliche reflexionswissenschaft reflexive fragen.
Offene Fragen auf die es vielleicht auch nicht einfach eine einfache Antwort gebe aber die zustellen ist zumindest doch lohnen würde.
Man kann viel dann über Wissenschaft und.
Die Zukunft der Universität oder die Zukunft der Wissenschaft oder den Bedeutungsverlust der Soziologie oder sonst was nachdenken.
Oder gestern eben die Kurznotizen zu KC nice stat und solchen YouTube channels dieser.
Diese Irren.
Mache Kultur oder so einfach die AIDA ich kann einfach mal machen.
Das geht ja völlig an so Fächern wie das Soziologie geht was völlig vorbei.
Zumindest mir das auf einer Konferenz bisher je wegschicken das.
Ich meine man sieht ja gut das ist kein wahnsinnig aussagekräftige Sache aber man sieht sie daran was an solchen Tagen gefüttert wird oder wäre es überhaupt versucht.
Ich meine bei der DGS Tagung letztes Jahr.
Letztes Jahr oder dieses Jahr letztes Jahr.
Der Kaffee immerhin diesen diese Splitter auf soziopolis.
Das fand ich schon mal eine sehr sehr gute Sache aber das ist immer noch hinter dem klassischen sozusagen einfach internes feuilleton.
Schrägstrich Kommentarspalte gewesen so nach dem Motto wenn das WLAN nicht die ganze Zeit über uns schreibt als gäbe es nichts Wichtigeres als die.
Tag unter der Deutschen Gesellschaft für Soziologie dann mach mir das einfach selbst mit dem sowieso besser schreiben außerdem lesen wir uns lieber selbst und wir lesen uns auch gerne mögen aber könnte selbst dein aber.
Alle alarme Kritik.
Trotz war es trotzdem eine gute Idee also dass sie mir zumindest ein kluger Versuch.
Gerade bei man sich damit auch unabhängig machen kann von Journalisten die sich schon bei.
Bei Interviews wenn man sie dazu nicht mehr bräuchte beleidigt fühlen weil sie in ihrer Kompetenz beschnitten werden oder so.
Als wäre das schon entscheiden sich sicher Beitrag für eine Interview.
Ich habe viel Fragen gestellt davon keine einzige kritische vielen Dank fürs Interview ich bin's der Große Journalist.
Das sind trotzdem gute versuche aber da muss doch mehr drin sein ist mir nicht zu dass es mir ein absolutes Rätsel.
Und dann habe ich neulich also das sind jetzt einfach nur so lose Beobachtungen die so aus unterschiedlichen Ecken kommen.
Ein Heft jetzt zu Beginn des Semesters bekommen und zu Beginn meiner Anstellung an der Uni Bern ein Heft zur Hochschuldidaktik.
Hochspannend zum einen weil die angebotenen Veranstaltung sich.
Wie bei Hochschuldidaktik üblich auf irgendwelche Spielchen mit Routen für den Unterricht konzentrieren aber so eine Sache war zumindest interessant es gab eine App.
Muss ich glaube ich sogar auf sein Smartphone runterladen kann das ein wenn man gerade mal Lust hätte.
So einen Impuls bräuchte für ein Seminar oder so gar nicht weiß wie man jetzt irgendwie diesen Text.
Anschaulicher gestalten sollte oder diese Diskussion interessanter gestalten oder so dann kann man sich mal kurz 2-3 Inspirationen zu so mit toten holen.
Macht auch keinen Seminar für warte sehr einfach dabei das finde ich gar nicht schlecht aber zu anderen Sachen.
Kaum etwas stopp professionelle Videobearbeitung Seminare wie man Lehrvideos macht für Mops oder so.
Mutig also Messe open online courses das ist noch das einzige was man sich ein Wissenschaftsvermittlung irgendwie gerade vorstellen mag.
Aber keine.
Veranstaltung zum Blocken nichts zu Podcast selbstverständlich nichts was wirklich so ein zu einem.
Einmachen.
Beinhalten würde auch vom Konzept her nicht bekommst dann Profis der Videoschnitt das Videoschnitt oder der Bearbeitung und so die dann beim etwas erzählen wie das.
Laufen zu laufen hat.
Und das nicht braucht weil man einfach einen YouTube Kanal aufmachen kann uns hochladen Scott nichts gönnen einfach machen.
Job ich in dieses Konzept passt vor allem auch nicht in das Konzept beim sich vorstellt für mit Pferde und der bernes diese Hochschuldidaktik kostenlos für alle anderen kostet es zig tausend.
Franken als Flatrate wär das zu verstehen.
Ich habe schon wieder vergessen was für ein absoluter Betrag ich habe ich glaube irgendwie 10800 Franken oder so für die Flatrate Hochschuldidaktik.
Aber nicht mit Peters also an wen richtet sich das an Doktoranden die keine Mitarbeiter sind.
Aber wissen dass sie unter heutigen Anstellungsbedingungen solche Hochschuldidaktik Kurse vorweisen müssen oder was.
Und die müssen dann 10800 fremd zahlen dafür dass sie sich von jemanden erzählen lassen wie man Videoschnitt Bearbeitung macht damit man message open online courses Gute Ansprechen der Lehrvideos aufbereitet.
Brauche ich in Smartphone einen ruhigen Raum fertig kostnixx.
Der Typ war umsonst also unfassbar wirklich dass es und das sind auf jeden Fall so unterschiedliche Beobachtung so aus verschiedenen Quellen zusammen, wa.
So ein so ein massives Praxis also Arbeitspraxis Problem benennen dass man darüber einfach nicht nachdenkt.
Dass man da nichts versucht.
Ich werde es auf jeden Fall in Zukunft zu allen Konferenzen an denen ich dann deren Planung nicht beteiligt sein wird einbringen müssen darüber muss man nachdenken.
Ich frage auch mal Melanie die sicher mit zum wissenschaftspodcast auseinandersetzt ob sie da so etwas kennt das Subscribe 9 werde ich natürlich vermutlich nur auf offene Ohren stoßen für sowas.
Öffne Uhr.
Ich bin in diesem Sinne erstmal bis morgen.

Podlog #269 2017-09-26

26. September 2017, die 269. Folge. Notizen zur Frage nach der Faszination für Vermittlung von Erzählungen, Casey Neistat, zu Video und Podcast, zu Fragen nach dem richtigen Fragen, einer Skepsis gegenüber der distanzierten Reflexion und einem gewissen, wachsenden Vertrauen ins Machen; Vermittlungstun, ach, ich weiss auch nicht…

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26. September 2017 die 269 Folge von Podlog.
Ich hatte heute.
Mal wieder also eigentlich schon oft aber mal wieder diesen kurzen Moment in dem ich mir durch Zufall.
Also in der Youtuber Liste der Vorschläge auf einem Kirche Neustadt Video gestoßen bin das aktuelle,
ich habe einfach mal nachgesehen ob er mir neues hat und tatsächlich zwei uns das habe ich mir angesehen und es war ein kurzer Zusammenschnitt von 48 Stunden völlig verrückte.
Trip nach Köln und wieder zurück nach New York und im Prinzip zeigt das gar nicht so viel vor allem auch nichts.
Wie besonders aufregendes eigentlich streng genommen sogar nur ziemlich anstrengend das nämlich fliegen,
von einem Flugzeug zum nächsten wenig schlafen zwischendrin immer nur ab und zu mal kurz sich ablegen können ständig irgendwie unter Zeitdruck dann für 10 minuten irgend komischen Vortrag,
und dann alles wieder zurück bis man wieder in New York angekommen ist und.
Das ist ein so ist eigentlich eine Tortur nichts worum man irgendjemand beneiden könnte und noch ist das Video und die Art zu erzählen extrem,
faszinierend also tatsächlich es fesselt ein sozusagen und ich habe mich gefragt warum und habe auch.
Ich habe darüber nachgedacht weil ich mir weil ich nicht fragt inwiefern sich eigentlich solche Erzählformen so sehr unterscheiden.
Warum das Gesprochene so gänzlich anders funktioniert.
Wohl dabei auch gesprochen wird auch bei Videos das gesprochen überweist fasziniert noch mal anders als man man sieht anders man hört.
Anders die Sprache funktioniert ganz anders und bei all solchen Fragen Dings mir ich mein ich.
Bei bei weitem bin ich nicht der erste drüber nachdenkt im Gegenteil unendlich viel dazu gedacht und vor allem gemacht worden.
Und doch scheint mir kein wirklich brauchbarer Zugang eigentlich in all diesen in dieser Fülle von Material zu sein sondern nur einer in der Praxis also einer im machen.
Aber zugleich was hinten die Fragen die man sich stellt.
Wenn man sich mit solchen medialen Vermittlung beschäftigt.
Stefan hat gemeint auf Twitter das faszinierende an Meister des einmal sein aufregendes Leben das Verständnis für Perspektive von Filmaufnahmen,
Gefühl für Rhythmus und immer ein fröhliches Lächeln und das stimmt alles würde ich sagen aufregendes Leben allerdings.
Das ist ja überhaupt das aufregend weil das erzählt und weil er so erzählt.
Also ich erinner mich noch an einer Aufwachen Folge wo sie ich glaube weiß ich nicht irgendeinen Eier es war irgendein Mitglied der Europäischen Kommission oder sowas oder das ist irgendein.
Tippen.
In Brüssel interviewt hat nur mit ihm gesprochen haben und vorgeschlagener mehr könnte auch nicht irgendein Typ aber ich habe es vergessen wer und was er tut aber.
Vorgeschlagen hat mehr könnte doch auch eigentlich mal so einen Tag Film schneiden und zu kurz.
Damit zeigen was eigentlich seine Aufgabe ist und ich dachte mir ja unbedingt eigentlich.
In der Form und könnte jedes Leben einfach extrem spannend erzählt werden.
Und soll ich erzählen Fragen sind dann schon eigentlich bedeutsamer als.
Das aufregende Leben selbst oder man fragt sich was ist denn diese Aufregung überhaupt das was fasziniert letztlich und nur der das Gefühl für Rhythmus ist es auch nicht und nur ein fröhliches Lächeln ist es auch nicht.
Und aber einfach nur die Mischung macht's auch nicht also es ist etwas.
Bis es muss sondern eine Art von Erzählung sein die ihren Reiz auch darin sind dass sie mit anderen Erzählung in einem bestimmten Verhältnis steht.
Wieso frage ich mich beispielsweise auch ob man das nicht medienübergreifend praktisch.
Experimentell irgendwie in zu Darstellung bringt oder bringen muss.
Da muss man da nicht diese ganzen großen populären YouTube kann er sich anschauen oder sonstige mieten.
Persönlichkeiten was sondern man kann ja auch die nicht ganze unpopuläre Arbeit von.
Stefan Seydel sich anschauen.
Das ist ja vor Jahren schon in so ganz unterschiedlichen Formaten gemacht hat Science Blogeinträge oder Twitter-Account verschiedener Art oder.
Oder Videos auf YouTube massenhaft,
die selber wieder abgelegt im im web log in unterschiedliche Konzession gebracht wurden oder Podcasts oder Interviews und weiter mit allen Shaw ist eigentlich gespielt und mit allen so auch,
ganz spannend und interessant gearbeitet ohne diese diese.
Diesen Produkt danken der bei Kirchenaustritt schon eine große Rolle spielt da so ein Produkt abzuliefern also einen Clip der ein Produkt ist ein.
Das produziertes einfach anders noch mal mit mit diesem Vermittlungs Aspekten umgegangen.
Bei Stefan Seydel.
Eigentlich sehr viel schwerer irgendwie so widerständige weiß ich nicht ja auf jeden Fall so etwas unzugänglicher aber doch eigentlich die Faszination.
In beiden Fällen würde ich sagen dass mir zur zwei man könnte Millionen nennen.
Und muss man auch ich mein Aldi Podcast die einen so faszinierend diese Arten Geschichten zu erzählen bei Gesprächen dabei sein zu können das zuzuhören und.
Dieses mit sprechen können oder nicht mit sprechen können in diesem in diesem vielen hören in 7 Stunden Überstunden hören von Podcasts.
Beispielsweise Runrig online bei den ich jetzt.
Irgendwie jenseits der ersten 100 Folgen bin gleich von vorne angefangen habe sind zeitlos aktuell einfach,
großartige Podcast Folge nein überhaupt genialer Podcast der davon lebt dass es zwei unglaublich,
spannende Gesprächspartner da jeweils immer aufeinander treffen.
Also Gespräche die man einfach sonst nirgends zuhören könnte das ausmacht aber zugleich eben in all diesen in all diesen.
Exemplaren oder wie soll man sagen.
Erscheinung klingt so zufällig wissen ob es so schön aber.
In all diesen Fällen.
Mach doch das interessante eigentlich aus in welchen Konstellationen auch diese mediale Aufbereitung steht.
Aber wie wird man man sich noch mal also wie blickt man drauf und hört dem zu und spricht sich ein und.
So um das noch mal in Erfahrung bringen zu können.
Ich weiß eigentlich gar nicht so richtig was meine konkreten Fragen ist ja ich habe mal kurz drüber nachgedacht ob ich ob man vielleicht um so einen Podcast zu machen wie gehen.
Wie dieses Podlog ob man nicht z.b. auch das ein oder andere Mal möglicherweise einfach nur für sich oder für den Papierkorb oder so auch Videos machen müsste.
Ob man das ob man diese ob man mit diesem Differenzen arbeiten kann oder können sollte oder müsste um bringt es was.
Und mit diesem Format irgendwie noch mal experimenteller umgehen muss ob man also dieses Medium irgendwie direkt zum Sprechen bringen muss Mathe sehen.
Job Christian hatte das mal vorgeschlagen ich könnte auch drüber nachdenken nein Stefan alles klar Stefan.
Er meinte ich könnte das eigentlich jede Folge eine Minute länger werden lassen oder wartest ich weiß nicht mehr.
Bis zum Schluss eben 365 minuten lange Folge ist und ich rede so lange wie ich es Folge dauert nicht so lange wie ich was zu sagen ob man also das wäre natürlich auch noch mal so.
Sich selbst auferlegte.
Zwänge und und.
Eine Arbeit mit diesem mit dieser Vermittlungs Dimension Dimension sketch.
Klar ist soviel einfach außen vor gelassen das soviel überhaupt nicht.
Umgesetzt was möglich wäre in einem Podcast keine Effekte keine Musik kein Jingle nichts in dem Podcast im einfach gar nichts anderes zu hören als nur,
diese Stimme und es lebt davon dass es praktisch.
Diesem Gespräch folgt wie ich dem Gespräch folgt also davon.
Das ist zumindest.
Wie ich das erlebe und wozu ich das wozu weiß ich nicht wozu weiß ich überhaupt nicht wie ich es mach.
Kann ich sagen wie ich das mach dann sollte das was.
Ich brauche einfach ich muss,
bist du irgendwie noch einen anderen zu kalt für ich wünschte ich könnte irgendwie einfach mal kurz raus springen aus dieser Kiste Podlog oder aus diese Kiste Podcast also und einfach noch mal kurz ganz anders drauf schauen.
Wenn das mit Video gelingt weiß ich garnicht vermutlich,
so nicht oder so ähnlich muss ich nur immer das sind schon jetzt habe ich gesehen am 24 November gibt es eine,
Tagung hier in Bern durch Zufall was ich heute auf der A40 kürzeste gelesen habe zu historische Tondokumente oder forschen und arbeiten in der Geschichtswissenschaft mit Ton Dokumenten und Sound also so sound history Sunshine Sony,
gibt es die man gerade in der Geschichtswissenschaft komisch warum Mike nicht da könnte ich.
Ich glaube wenn es klappt ich muss am 25.01 schon offen,
in Leipzig sein auf den anderen Tagen wenn es klappt würde ich dahin einfach nur um mir mal ansehen was da so möglicherweise noch mal so ein anderer Blick auf Tondokumente auch sein ich Perspektive,
weggeworfen werden kann aber ich misstraue so ein bisschen diesen theoretischen Reflexion der Stimme.
Die mir zum Heiligen oder zum Teil mich auch interessiert haben und der nicht schon.
Fehlerhaft werden konnte so in Texten und so weiter gefunden damit im Gespräch mit anderen drüber gestolpert oder drauf hingewiesen wird und so all solche Fragen sind natürlich,
auch immer wieder interessant habe ich misstraue so ein bisschen diesen ich misstraue so ein bisschen dich.
Dieser Distanz die anders als in dem indem in der Praxis in dem Fall liegt.
Bei diese Gespräche beispielsweise funktionieren nur als Gespräch für mich also ich wüsste nicht was ich tun wenn ich es nicht täte.
Es wäre etwas völlig anderes wenn ich hörte nur hörte nicht sprechen könnte wenn ich.
Die andere Möglichkeit das noch mal anders an zu gehen oder zu kontrastieren oder zu vergleichen,
oder vielleicht ist perspektiv drauf werfen diesen Blick drauf werfen zu können oder diesen dieses Ohr drauf.
Richten zu können.
Den Blick wirft man das Ohr richtet man das Ohr aber den Blick wirft man weg.
Eigentlich sympathisch dass man so behält dann richtet man aber das Ohr oder das Gehör damit das hin dann direkt.
Dann richtet das Gehör und seine Aufmerksamkeit vielleicht einfach noch mal anders auf das.
Medium wenn man es Vergleich mit anderen Arbeitsformen also.
Mutationsformen zu verstehen und es mit anderen Stationen zu vergleichen oder es ganz konkret in dem Kontext des,
der in dem Fall jetzt geisteswissenschaftlichen Arbeit oder so ja also das Texte schreiben denken sprechen sowieso forschendes Lernen diskutieren zum sofort für mich in diesem Kontext noch mal mit anderen Formen des Arbeitens vergleicht er und dann möglicherweise,
eben wie diese Podcast ID von Adrian und so,
was möglicherweise ist als nächstes anstehen könnte.
Wenn man das dann in so einem auch in einem solchen Format verhandelt oder behandelt.
In Gesprächen.
Stimme und Sprache das ist auf jeden Fall noch nicht ausreichend gesprochen.
Für mich.
Habe ich das noch nicht ausreichen besprochen ich habe noch dazu viele Fragen und so viele Fragen bleiben im Ungefähren und.
Mir selbst unaussprechlich sozusagen.
Bist du noch gar nicht was dazu zu sagen allein zu diesem fragen dich.
Johanna.
Damit will ich heute belassen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #236 2017-08-24

24. August 2017, die 236. Folge. Notizen zu Gesprächen in neuen Gemeinschaften, com-panien, zur Einheit von Gespräch als Praxis, der sozialen Situation als Thema und der Sprache, zu Fragen der wechselseitigen Vermittlung, zum Denken in solchen Gesprächen, der Praxis und dem Charakter der Vermittlung selbst. Praktisch(e) Medientheorie.

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24. August 2017 die 236 Folge von Podlog.
Heute habe ich den Tag damit verbracht mein Zimmer weiter einzurichten bzw unter anderem.
Aber worüber ich heute sprechen wollte war.
Die langen Diskussionen heute Abend in meiner neuen WG ist wirklich großartig es.
Und es ist schon ne es schon einfach ne.
Eine verrückte Situation wenn man sich vorstellt dass ich seit heute 445 Tagen hier.
In Bern bin.
Und damit in an in einer neuen Wohnung und in einer neuen Wohngemeinschaft und dann plötzlich teilnimmt an den Gesprächen.
Bei denen man die vorher so stattfanden oder mehr oder weniger eben ohne mich aber die vorher stattfanden.
Und jetzt mit mir stattfinden.
Und wenn einfach so reingeworfen ist dich so völlig zufällige Entscheidung.
Wie dass ich der Mitbewohner wird und dass ich diese Wohnung angesehen habe was müssen garnicht Entscheidung sein dass es an der Stelle auch für mich überhaupt nicht interessant dass es entscheidend sind aber dass man dann plötzlich in so einer.
Mit Menschen zusammen bist.
Ich meinte so ein bisschen war das was ich auch gestern angesprochen hat aber dass man dann plötzlich in solchen Gesprächen sich findet in denen man zuvor.
An den Mann nicht zuhören können das ist so ein bisschen wie beim Podcasten also bei Podcasts hören wenn man einfach besprechen beiwohnt denen man normal nicht beiwohnen könnte wenn sie nicht als Podcast.
Angeboten werden.
Und dann nur noch mal das man sofort Teil ist von was das man sich einbringen kann und dann wird dieser einfach noch mal extrem verstärkt dadurch dass ich.
Das ist ja das ist auch so eine ganz andere Sprache ist die dir die ganze Zeit immer aus den ganzen Tag Tag ein Tag aus hörst du einfach.
Du hörst dass man einfach da in einer anderen.
Dann plötzlich in einem anderen Lebenskontext sich befindet.
Und was diese sprachlichen Unterschiede ausmachen.
Das ist ich weiß gar nicht ob man das überhaupt überschätzen kann.
Und dann ging auch noch die Gespräche dieses Küchen heute abend um Konsens und Dissens.
Soziale Beziehungen um unterschiedliche Typen von sozialen Beziehungen und so das ging ja so genau,
ohne dass das ohne dass es sein bewusst oder explizit zu Sprache kam ging es eigentlich auch um solche Situationen in denen man sich dann befunden hat.
Also dass man Teil von etwas ist von dem man vorher nicht teilbar und dann und dann soll ich Aushandlungsprozesse stattfinden.
Und ich muss eigentlich.
Ich habe das schon für mich dass man in so nah dass man so auch so mit anderen Sprachen konfrontiert ist,
die so leicht nicht nach zuviel also die so leicht nicht zuhören sind es dauert immer so eine Weile bis die Worte im Kopf umfallen.
In die richtigen Zahlen in die richtigen.
Zusammenhänge fallen bis man das Wort dann richtig hört und versteht was es heißt.
Und dann ständig auch Begriffe und Wörter auftauchen die so spannend sind dass man stundenlang hätte drüber nachdenken können aber es geht sofort weiter und sehr schnell und dann.
Und dann verbinden sich also auf einer inhaltlichen Ebene dieses Thema der sozialen Beziehung.
Die ganz praktischen Gespräche die man führt als diese sozialen Beziehungen und die Sprache als die Vermittlung.
In dem Fall wird selbstständig mit beobachtbar und nicht nur sie wird Mitbewerber sondern sie muss mit beobachtet werden damit sie auch kein Problem ist.
Und dann sind diese drei Ebenen also Gespräch als soziale Beziehung Sprache und.
Und das praktische das zugleich Thema ist also Thema.
Soziale Beziehung selbst und Sprache.
Als dieses eigentlich diese drei Dimensionen lassen was mich in den letzten Monaten immer wieder beschäftigt hat oder den letzten Wochen immer wieder beschäftigt hat also.
Diese ganz sprachpraktische Überlegung von Vermittlung.
Die Fragen die auch für Medientheorie interessant sind die.
Die vor dem Hintergrund.
Also faszinierend finde ich vor allem dass das das ist einfach so so präsent und so.
Für mich extrem intensiv zu erleben ist wie man plötzlich in so einer Reaktion geworfen ist in der man sich.
Vor zwei Wochen oder so nicht hatte hineindenken können unmöglich.
Selbst wenn man drüber nachgedacht hätte jetzt geht's nach Bern und jetzt wohne ich wo anders und sowas hat man sich nicht vorstellen können also man hat diese nicht nur diese Detail sondern einfach nichts mit dem zu tun,
was man sich ja vorstellen können einfach weil es so abhängig ist von diesen Gesprächen von den von den konkreten Situationen von der,
braucht der der Sprache und der soll synchron von hier zu sein mit der Sprache von der ich weiß dass es auch bisweilen schwierig sein kann aber.
Aber die ist also die Bedeutung die eine Fremdsprache gewinnt.
Ich auch erst in dem Moment wirklich nur erfahrbar die ist nicht dies nicht antizipiert.
Dies nicht antizipierbar dass es geht um Werbung und um um Töne und Zwischentöne und diese dieses ständige mit beobachten von Worten Wortwahl von Satzbau und also.
So extrem spannend.
Dass ich manchmal glaube ich dass ich wirklich mit offenem Mund da sitzt weil mich.
Weil ich gar nicht weiß was mich mehr interessiert inhaltliches die konkretisation Ansprache.
Und die Vermutung ist natürlich auf der Hand liegend es ist auf jeden Fall die Einheit dieser drei Dimensionen die auch gar nicht wenn überhaupt nur analytisch irgendwie so auseinanderzunehmen Sinn.
Dies ist wechselseitig eigentlich vermitteln immer in der konkreten Situation.
Im Thema in der Sprache und umgekehrt.
Die Sprache in den anderen Dimensionen das Thema in den anderen Dimension und das praktische sich soziale Situation selbstverständlich auch in den anderen Dimension.
Für vielleicht kann ich weiter diese Notiz oder Wer weiß also.
Dazu müsste ich noch mehr.
Dazu müsste ich mit noch mehr nachdenken sprechen ich wünsche ich könnte es aufnehmen auch.
Einfach wenn man das müsste man noch mal hören aber das Problem ist wenn ich es aufnehme.
Höre ich nicht mehr wie zum ersten Mal wenn ich dass mir wieder anhören und dann stellt sich die Frage wofür ich dann aufgenommen habe also.
Wozu das führt unser also es ist was immer leben eigentlich.
Extrem abhängig von von dieser Situation von dem ganz konkreten praktischen sprechen und hören.
Warum ich das so fasziniert ist sicherlich auch weil ich dich durch den.
Ich dieses Podcasting und die schießen durch dieses Podlog vor allem einfach mit diesem sprechen und hören gleichzeitig mit diesem.
Ständig auf dieses auf diese Gespräche schon so konzentriert sein daran auch interessiert sein.
Wieso die Perspektive für solche Fragen mir geschärft wurde.
Du musst da eigentlich so formuliert weil ich kann nicht sicher sagen kann das ist ich Schärfe oder so sondern dass es in den Selbstgesprächen eigentlich wieso mir schärft wurde,
von was auch immer von wem wenn die Frage überhaupt Sinn macht.
Es ist diese Gesprächssituation selbst die diesen Focus ermöglicht bisweilen erzwingt im Thema und praktisch.
Und in der Sprache immer das Hören als.
Dimension raus fällt also ausgespuckt wird zu zu sein immer wieder präsent werden kann jederzeit diese Vermittlung Situation selbst.
Selbst erfahren Barbet als Vermittlung Situation.
Und wenn sie als Vermittlung Situationen erfahrbar wird.
Heißt es dass Sie dass Sie solange dass sie in ihrer Brüchigkeit erfahrbar wird also dass sie als Bruch praktisch.
Schöne Farbe wird bei Vermittlung meines Erachtens genau diese Dimension des brüchigen.
Extrem stark macht vielleicht ausmacht.
Und ich merke wie scheinbar ich heute eigentlich an,
ganz lebenspraktischen Ding mit lebenspraktischen Dingen beschäftigt war wie mir ein Bett zu bauen oder mein Zimmer einzurichten oder hier anzukommen und auch,
Gespräche zu führen mit Menschen mit denen ich jetzt die nächsten Jahre zusammen wohnen oder so,
hast du mit scheinbar nicht Arbeit und doch haben.
Diese Gespräche oder dieser Tag und diese erfahren diese diese Erlebnisse diese.
Tätigkeiten auch wieso mir eigentlich.
Den Weg zur arbeit viel stärker.
Regnet oder nicht geebnet sketch.
In vieler Hinsicht war das sehr viel mehr Arbeit und dem Denken und den Fragen sehr viel Nähe.
Als wär ich nur einfach in die Uni gegangen und wer letztlich mit mir alleine im Büro gesessen hätte irgendwas gelesen oder irgendwas geschrieben.
Ich mag Soziologie sein oder das Interesse von Soziologie.
Mag diese Verbindung erklären aber.
Es kann auch einfach die Gegenständlichkeit das Denken selbst sein also.
Bis ich Gegenstand und denken wechselseitig vermitteln.
Darauf hinweisen dass das in den konkreten Situation nur geht.
Und das wirft auch Fragen auf für darüber hinaus also die Frage wie man sich dann dem Denken.
Stellt das ein interessiert also wenn ein solches denken dieses Denken.
Interessiert und auch das soziale oder was auch immer das soziale insheimer also von so einem sozial theoretischen Gesellschaft theoretischen.
Blickwinkel aus betrachtet sein mag.
Wenn ein das interessiert dann ist stellt das und solche solche Fragen stellen die Frage nach wie das eigentlich.
Wie das eigentlich tun also wie wieso denken.
Geht das anders als in solchen Situationen geht das überhaupt noch wenn es denn je ging in seinem büro mit dem Stift in der Hand oder doch.
Oder geht das nicht eigentlich nur in solchen Gespräch Situationen und wenn ja.
Wie geht es weiter also wie wie kommt eins zum anderen wie wird das Gespräch dann wie setze ich das vor Ort.
Wie wird aus diesen denken ein weiteres ein weitergehendes nicht voran aber ein weitergehendes wie entwickelt sich das.
Und diese Entwicklungs Metapher mal so unproblematisch wie möglich gelesen oder gesprochen.
Aber das sind praktisch Forschungs praktische und theoretische Fragen.
Die daraus eigentlich hervorgehen die sich darin stellen.
Möglicherweise da bin wenn ich Ihre Antwort dann zumindest jeden Kontext finden also ganz praktischen Contax finden.
Es extrem spannend ich habe den Eindruck das überschlägt sich fast.
Und es ist das macht große Freude dabei also auch wenn ich nicht weiß.
Wie diese Notizen Fortführung finden können aber glaub mit denen.
Mit den Gedanken belasiz mal für heute.
Und schau wie das Gespräch das Selbstgespräch und andere Gespräche sich morgen fortsetzen wenn.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #207 2017-07-26

26. Juli 2017, die 207. Folge. Kurze Notizen zum Tag, Anschluss an gestern, usw. Und dann erste lose Gedanken zur Frage, wie sich ein Vortrag für eine Konferenz zum Thema Metaphern vielleicht verbinden lässt (oder verbunden werden muss) mit den Fragen sprechenden Denkens im Podlog. Blumenberg zu Gast, sozusagen…

Quelle:  Blumenberg, Hans. Theorie der Unbegrifflichkeit. Edited by Anselm Haverkamp. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2007.

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26 July 2017 die 207 Folge von Podlog.
Heute war wieder ein Tag an dem das Leben im Vordergrund stand und meine Arbeit leider eher kurz kam.
Was ist wohl momentan zumindest jetzt die nächsten Tage und Wochen wird es wohl vermutlich noch länger so sein und irgendwie muss ich diese Durststrecken überwinden gestern war die Frage,
für mich vor allem wichtig wie ich das,
in den Notizen eigentlich Arrangiere wie ich die so baue und spreche dass ich den Bezug nicht verliert zu den Dingen die in meinem Arbeitsgedächtnis also in diesem,
Podcast von Bedeutung sind und heute habe ich darauf immer noch keine Lösung keine Antwort aber ich ja hatte zumindest so.
Ein Thema.
An dass ich mal wieder denken muss und und heute soll die ersten zwei drei Schritte gemacht habe aber zunächst ich habe heute zumindest mal meinen Arbeitsvertrag unterschrieben und das.
Ist so ein ein ein großer Stein.
Der mir von meinem Herzen genommen weil ich jetzt weiß das geht zumindest jetzt erstmal seine Wege.
Und das bedeutet genauer jetzt erstmal den Postweg.
Aber gut ist zurück zu dem Thema dass mich heute beschäftigt hat für September für die.
Konferenz der deutsche Vereinigung für Religionswissenschaft habe ich einen Vortrag eingereicht der genehmigt wurde und mich jetzt vor die Herausforderung stellt in diesem zu schreiben,
wo er doch ankündigt aufarbeiten zurückgreifen zu können die ich,
und von unterschiedlichen Zusammenhängen in diesem Jahr noch nicht so sehr freuen schreiben konnte wie ich das gehofft hatte der,
der Vortrag beschäftigt sich mit Metaphern als Medium und zur theoretischen Überlegungen zum Verhältnis von Metaphern und begriffen,
und ist eigentlich damit ein sehr wichtiges ein ein,
also beschäftigt sich mit einem sehr wichtigen Thema einem Thema das für mich vor allem sehr wichtig ist aber eigentlich eines das so fast ein bisschen zu groß ist für einen solchen kurzen Vortrag man kann dann Ausschnitt weiß vielleicht noch was skizzieren aber so recht.
Bin mir nicht momentan der Bezug dazu einfallen wie ich das Zuschneiden kann besonders weil,
manche Medien theoretische Überlegung die ich in meiner deshalb ausführen wollen bislang halt einfach noch nicht in der Form vorliegen dass ich darauf so einfach rekurrieren könnte vor allem weil die Voraussetzungen ja,
wäre dass ich nicht nur darauf irgendwie Bezug nehmen so im Sinne von dort steht,
auch übrigens zu lesen wäre darunter sondern ich müsste das in den Vortrag einbauen aber ich habe,
mich heute zumindest eines gefragt meine Überlegung zum zu diesem Vortrag.
Beinhalten unter anderem die Annahme und die ich bei Blumenberg gelesen habe bzw von ihm.
Übernehme und Jersey überzeugen finde das Metaphern als Äquivalent der Anschauung für Begriff betrachtet werden kann also das Begriffe also das,
Begriff die deren.
Der Gegenstand einer Anschaulichkeit entbehrt dass diese eigentlich nur in Form von Metaphern richtig ausgedrückt werden können denn diese Erlaubnis dem,
den begrifflichen als Zusammenhang des Denkens mal in einem so weiten Sinne wir fast den begrifflichen eine Anschaulichkeit zu leihen,
die diesen Begriffen selbst so vielleicht nicht zu kommt und dann eben aus dem bildgebenden,
semantischen Feld neben das woher die Metapher ihr Bild bekommt das,
bildliche dass der Metapher leihen Sie den Begriffen die möglicherweise eben genau das nicht ein Vermögen eine Anschaulichkeit also wenn man wenn man Metaphern für das Leben findet wie es Blumenberg beschreibt in seinem Buch unter anderem,
indem in dem kleinen Buch zu Schiffbruch mit Zuschauer wenn man solche schiffbruch Metaphern beschreibt als Metaphern des Lebens als absolute Metaphern dann.
Eltern allein diese Bilder eine Anschaulichkeit für etwas was so in seinem ganzen begrifflichen,
diese Anschauung entbehrt die Frage ist jetzt aber unter anderem die.
Wenn ich das beziehe auf meine Überlegung hier im Podlog also zu einem sprechenden denken mag es nicht sein dass diese Metaphern.
Diese Metaphern eigentlich diese dieses nur Vermögen insofern sie.
In eine sprechende Praxis eingebunden sind in DSi eigentlich dieses dieses Handeln selbst erfordern dieses sprechen selbst erfordern.
Mit dem dieses Bild transportiert werden kann also.
Vielleicht noch mal einen Schritt zurück Begriffe nach Blumenberg.
Sind in der Regel eigentlich also recht einfach gefasst als als Form von von Abstraktion also von so zeigen.
Daten die wir abstract für eine,
eine Vielzahl von Phänomenen beschreiben verwenden können er beschreibt sie unter anderem als fallen also das begriffliche als Falle in das.
In der Zukunft alles mögliche reinfallen kann was wir dann mit diesem Begriff bezeichnen können und damit eigentlich so eine Art Verständigung ermöglichen.
Das mag jetzt nicht der anspruchsvollste Begriff Begriff sein ganz im Gegenteil wenn man an Hegels Begriff Begriff denkt und und.
Und also an den Begriff selbst als dass dass die dass die Bewegung des Denkens.
Im ganzen begreift als eben dieses durchschreiten durch Widersprüchlichkeiten dieses,
dieses Denken selbst als eben ein begriffliches Denken beschreibt.
Dann und dann wirkt so einen Begriffs Begriff wie ein Bloomberg verwendet möglicherweise recht einfach und.
Aufgrund dieser Einfachheit ermöglicht es diese Einfachheit ermöglicht es ihm erst also Blumenberg indem.
Begriff der Metapher gegenüberzustellen und also Metaphern als etwas,
Unbegrifflichkeit zu beschreiben mit Affen als etwas Unbegrifflichkeit im Sinne von dass sie noch.
Nicht nur vor begrifflich oder nach begrifflich also entweder noch nicht ganz klar,
was ist damit sich so auf sich hat also der Begriff ist nicht nur noch nicht gefunden und zugleich ist es auch nicht nur,
eine Art Verfalls Form von Begriffen etwas was ehemals klar definiert als eben diese begriffliche Einheit irgendwie ein semantisches Kondensat in Form eines Begriffs oder so gewesen sein mag und jetzt einfach verloren gegangen ist was es so genau bezeichnet hat und jetzt eben nur noch als Metapher als sein als nach begriffliche Verfalls Form eines ehemals,
dann Begriffes oder so zu verstehen ist sondern auch etwas das gänzlich also ganz und gar nie Begriff werden kann etwas,
eben Unbegrifflichkeit und damit bezeichnen der unter anderem Phänomene wie gesagt die.
Zu Zeiten etwas das begrifflich nicht in seiner Anschaulichkeit eigentlich in dieser in dieser Form eines Begriffs gebracht werden kann.
Weil weil es diese Anschauung eben in BH.
Es mangelt ihr eigentlich daran und deshalb braucht es eigentlich eine solche Form von Metapher die die dann.
Die dann Diesel diese Lücke zu überspringen also eigentlich diesen Widerspruch diesen Widerspruch überhaupt erst erfassbar macht eigentlich diesen Widerspruch zwischen.
Zwischen zwischen Anschauung und Begriff.
Denkbar macht wenn man das aber eben.
Möglicherweise in dieser Bewegung des Denkens selbst wieder hinein nehmen versteht dann wird.
Stellt sich doch die Frage möglicher möglicherweise stellt sich doch die Frage ob.
Nicht dieses diese über dieses überspringen diese Differenz zwischen Anschauung und Begriff dieses.
Dies ist was Blumenberg als Unbegrifflichkeit mit der Metapher denkt und das nicht etwas ist was zu sagen.
Überhaupt nur in der Praxis des Denkens bewegt werden kann ob sozusagen nicht.
Metaphern möglicherweise begriffliches.
In ihrem dynamischen Moment sozusagen.
Verstärkt darstellen eben gar nichts zu gänzlich Unbegrifflichkeit etwas dass es sehr viel stärker auf diese Praxis des Denkens selbst verweist.
Statt sich ständig in die in die Illusion eines semantischen condensans oder so flüchten zu können.
Möglicherweise ist süßes metaphorische eben tatsächlich noch sehr viel stärker an die Praxis.
Des Denkens und möglicherweise sogar des Sprechens.
Gebunden wie weiß ich nicht wie ich das jetzt wie soll wie ich das beschreiben könnte.
Ich weiß gar nicht wie sehr ich davon überzeugt bin aber möglicherweise formt eben gerade das.
Ich meine eine Metapher muss man erst mal aussprechen man Camel zu sagen bis bis zu dem Punkt an dem man.
Etwas für etwas anderes nimmt um etwas anderes eben zu beschreiben oder auszudrücken.
Bis dahin kommt ich überhaupt nicht in Frage eigentlich dass dieses für jenes stehen soll.
Weil Ines eigentlich nicht zu beschreiben ist nicht,
auszudrücken ist nicht darzustellen ist aber dann eben in diesem Moment das Aussprechen dieser Metapher dieses tatsächlich aktive sprechen dieser Metapher.
Entsteht möglicherweise erst überhaupt diese Verbindung das.
Was dann als das Unbegrifflichkeit bei Blumenberg aufscheint.
Ich davon überzeugt bin wahrscheinlich Quatsch oder.
Ich lies mal kurz einfach ein paar Zeilen von Blumenberg aus Theorie der unbegrifflichkeit.
Vielleicht kommen wir dann noch mal also.
Tiroide Unbegrifflichkeit gibt es gilt als ein Produkt der Vernunft wenn nicht sogar ihr Triumph und ist es wohl auch.
Das lässt aber nicht die Umkehrung zu Vernunft sein nur dort wo es gelungen oder wenigstens angestrebt seid die Wirklichkeit das Leben oder das sein wie immer man die Totalität nennen will auf den Begriff zu bringen.
Es gibt keine Identität zwischen Vernunft und Begriff.
Aber es wäre natürlich Unfug zu sagen die Intention der Vernunft habe mit der Leistung des Begriffs nichts zu tun es könnte sein dass die Leistung des Begriffs nur patient gegenüber der Intention der Vernunft ist die immer etwas mit,
Totalität zu tun haben zu haben scheint der Begriff hat etwas zu tun mit der Abwesenheit seines Gegenstandes.
Das kann auch heißen mit dem Fehlen der abgeschlossenen Vorstellung des Gegenstandes.
Dieses Verhältnis ist verglichen worden mit den zwischen verschiedenen Sinnesorganen das Sehen vertritt nur die Möglichkeit der Berührung das Fühlen damit das besitzen,
optische Präsenz nimmt die taktile vorweg auch wenn sie sich ohne diese begnügt,
die Sichtbarkeit ist der Mangel der fühlbarkeit wegen der Distanz zum Gegenstand,
steppen Sie vor die Distanz würde weiter vergrößert räumliche oder zeitliche so bleibt nur noch der Begriff.
Der seinerseits die ganze Skala der sinnlichen Erreichbarkeit vertritt.
Man könnte sagen die Vernunft seit der Inbegriff solcher Leistungen auf Distanz die Integration dessen was im Begriff als Ersetzung der Gegenwärtigkeit schon liegt.
Also auch dessen was überhaupt nicht gegenwärtig werden kann weil es nicht die Art des Gegenstands hat wie z.b. die Welt dass ich die Zeit der Raum.
Din-regeln als ob sie Gegenstände wären.
Schopenhauer hat gemeint mittels der Vernunft bisher essen wir eine völlig völlige Übersicht des Lebens unabhängig von der Zeit haben gleich sein immer einen verkleinerten farblosen abstrakten mathematischen riss der ganzen Welt.
Begriff ist zwar kein Surrogat aber ist zu Enttäuschung der auf ihn gesetzten philosophischen Erwartungen nicht,
die Erfüllung der Intentionen der Vernunft sondern nur deren Durchgang deren richtungs name.
Deutet sich also hier schon bei Blumenberg in den Begriff Begriff der Begriff als etwas so ein ein Medium der Distanz Vermittlung dieser Distanz an dass diese Distanz möglicherweise.
In den Fällen in denen sie überhaupt nie auch nur im Denken.
Aufgehoben werden kann in diesem in diesem Fällen.
Auf das metaphorisch zurück begreif greift als auf das Unbegrifflichkeit also seine Grenzen hat in dem Moment in dem es nicht zu überwinden ist die Distanz auch keine einfache Distanz sondern letztlich eben.
Möglicherweise auf eine Anschaulichkeit angewiesen die ihm überhaupt nicht zusteht.
Die Anschaulichkeit des Gegenstandes ist eben einfach nicht gegeben.
Auch nicht darzustellen anders als eben mit einem so gewagten Sprung der Metapher,
die Metapher möglicherweise eben aber dann genau die Praxis des Sprechens also dieses Bild geben ist auch in den Fällen in denen kein Bild da ist.
Macht es Sinn.
Ist der Bezug zum Abschlag dann vielleicht einfach konstruiert also zum Sprechen und Denken.
Ich muss irgendwie drüber nachdenken ich habe nur noch eine begrenzte Zeit zwei Monate klappt nicht mehr ganz um diesen Vortrag zu schreiben und.
Ich weiß nicht wann ich muss noch umziehen tausend Sachen machen wohnungsauflösung.
Von A nach B fahren und so.
Natürlich dann das übrig als einfach in den Zeiten in den klicken zu den Gelegenheiten die mir noch die ich habe.
Bis zu den.
Zu dieser Praxis ich du kannst mich noch nicht überzeugt.
Vielleicht muss ich einfach länger drüber sprechen oder mehr lesen.
Diese 30 der sprechenden.
Richtungen lesen und sprechen das eine schriftlich.
Passiv natürlich absolut aber immerhin sich so vorzustellen das andere.
Mündlich und Aktiva.
Und ständig sich verlieren indem sprechen indem für Kinder Worte einfach.
Clown gehen.
Anschaulichkeit muss ihm sprechen eben auch noch mal ganz anders produziert werden.
Wünsche ich ständig bedroht das von dem Vergehen okay ich weiß.
Ich habe ja nur noch ich weiß es halt auch nicht anders jetzt.
20 Wasser im Bach erst ein zwei Ideen vielleicht keine einzige Opfer.
Für heute reicht's mir keine einzige dann eben und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #200 2017-07-19

19. Juli 2017, die 200. Folge. Heute mit kurzen Anschlussnotizen zu den Fragen des sprechenden Denkens, Denkens und Praxis, dem Podlog, und einer winzigen Textstelle bei Marcus Steinweg (Aphorismus “Abstand” aus dem Buch: “Inkonsistenzen”). Ach und morgen muss ich die Fragen nachtragen, was es mit diesem Aphoristischen auf sich hat… ?

Quelle: Steinweg, Marcus. Inkonsistenzen. Erste Auflage. Fröhliche Wissenschaft 68. Berlin: Matthes & Seitz, 2015.
Vollständiges Transkript einblenden…

19. Juli 2017 die 200. Folge von Podlog.
Ich habe heute nur eine kleine Notiz und zwar weil ich mit diesen Fragen der letzten Tage nämlich im Hinblick auf.
Dieses sprechende denken und wie das jetzt weitergeht auch die Frage die ich mit Christina diskutiert hatte.
Inwiefern sprechen Selbstgespräche oder Gespräche in den inwiefern diese dieses Denken eigentlich.
Zum einen dorthin führt das nicht einfach nur als einen möglichen unter vielen anderen Modi des Denkens zu begreifen sondern.
Ernst zu nehmen das man dorthin gelangt und und sich dann die Frage zu stellen was das bedeutet dieses Denken im Gespräch.
Oder auch im Selbstgespräch.
Sohn mit diesen mit diesen Fragen die mich so beschäftigen immer mal wieder also nicht den ganzen Tag war ich bin auf mit Alltags.
Praktischen Ding jetzt den Umzug vorzubereiten und sofort beschäftigt aber immer wieder wenn ich mich damit beschäftigt mit diesen Fragen bin ich heute nicht so immens weit vorangekommen aber.
Wenn's um sprechendes denken geht und dann denke ich immer wieder auch an Marcus Steinweg den einen Berliner Philosophen den ich schon.
Ein paar mal gehört habe einmal vor allem in Berlin.
Beim Vortrag der Micha der mich begeistert hat.
Weil er einen Vortragsstil hat den der diesen also ich meine zumindest der diesen.
Diesen was ich vorüber es eben warum es auch geht in diesem Podcast bzw.
Eben genau was diese Frage das Gespräch Selbstgespräch dieses sprechenden Denkens an geht eigentlich ein Vortragsstil hat und pflegt und kann.
Der meines Erachtens genau in diese Richtung denkt und spricht er spricht immer frei.
Ohne Notizen und es ist ein Vortrag der sich immer wieder neu entwickelt sehr oft auch die.
Die einzelnen Teile Teile Argumente wenn er von einem zum anderen.
Begriff z.b. geht,
und diese Übergänge eben schon mehrfach erprobt hat auch in diesem sprechende denken dem ist nichts vorzuwerfen würde ich meinen also so diese Redundanzen oder Wiederholung die liegen dann in der Sache des Denkens,
möglicherweise aber es wird dennoch jedesmal neu gesprochen und jedes Mal neu in einer Form von dieser.
Also die wird hin es wird wirklich deutlich dass dieses aussprechen nicht einfach nur etwas etwas.
Etwas tun worauf man hätte auch verzichten können wollte man nur eben denken und nicht etwas jemanden mitteilen sondern.
Sonnen.
Für dieses Denken selbst ist ganz unabhängig ob dort Publikum anwesend wäre oder nicht nicht ganz unabhängig aber dennoch für dieses Denken ist das Sprechen nicht entbehrlich.
Man muss dieses Denken aussprechen und das meine ich was was mich an diesem an diesem Vorträgen fasziniert ich habe das ja auch schon notiert in einer der frühen Form Folgen.
Habe ich schon mal als ich mir dieses diese Bücher von Steinweg unter anderem gekauft habe.
Habe ich über die diese Bücher Beute kurz nachgedacht und auch was draus vorgelesen und heute ist mir ein weiterer kleiner.
Aphorismus aus einem der Bücher untergekommen über den ich auch noch mal nachdenken möchte weil.
Wenn er so diese Frage glaube ich nach der Praxis noch mal neu stellt wenngleich bei Steinweg oft dann in so einem kunsttheoretische Kunst begrifflichen Sinne versteht.
Von dem ich meine.
Na dazu kann ich gleich kommen ich muss erst den Text vorlesen der ist extrem kurz und der heißt Abstand.
Stand ein denken dass den Abstand denkt der es von sich wie von seinen Realitäten trennt auch das wäre ein Denken der Kunst.
Denken der Grenze des Denkens wie der Kunst.
Sms in einer Distanz die den Raum jeglicher Reflektion auf spannend zu der auch drauf Lektion gehört atemlos Überstürzung oder präziser Taumel.
Die das Denken an die Grenze seiner Gewissheiten führen.
Der Abstand der das Subjekt von sich trennt und selbst Koinzidenz zu verhindern ist der Atem Raum des Denkens.
Solange die unter denken die Erfahrung der Grenze des Denkens wie die Prüfung namenloser Evidenzen verstehen.
Ich denke die sind ganz kurzen Text von Steinweg den kann man in ganz unterschiedlicher Form lesen.
Ganz unterschiedliche Dinge achten und ganz unterschiedliche Dinge hier auch möglicherweise einfach kritisieren.
Aber zum einen ist mir wichtig dass es hier um Abstand geht und zwar Abstand zu sich selbst.
Bis der Zentrale das zentrale Thema dieses.
Dieses kurzen Textes und in diesem Abstand zu sich selbst den bezeichnet er als atemraum des Denkens.
Und dann ist da noch diese Idee dass ein denken dass den Abstand denkt der es von sich wie von seinen Realitäten trennt eindenken der Kunst wäre.
Und Mannschaften mag sein dass man das genauso formulieren kann.
Aber es ist mir eigentlich noch zu ungenau weil.
Was an der Kunst betrifft genau diesen Abstand ist alles was ein denken dieses Abstands ist seines eigenen Abstandes zu sich selbst wie zu sein Realitäten Andenken der Kunst.
Mein Verdacht also ich würde sagen dass es an der Stelle sollen würde es zu weit gehen diese Identifizierung.
Ich mag auch ein Denken der Kunst sein oder ein Ding in der Kunst kann auch ein denken dieses Abstand sein.
Wie aber auch eben einen denken dieses Abstands geben kann das nicht deswegen denken der Kunst ist und möglicherweise sogar wobei das wär vielleicht noch überhaupt erst zu zeigen.
Oder ich wusste nicht genau was es sein soll möglicherweise sogar Kunst die nicht diesen Abstand denkt.
Also wenn man so einen rein wirtschaftlichen also Kunstmarkt,
Kunstbegriff weil dann ist es offensichtlich dass es das gibt aber wenn man so ein bisschen anspruchsvoller formulieren möchte oder denken möchte dann würde ich sagen ist das erstmal schwierig zu zeigen aber.
Selbst wenn man das jetzt nicht mit Kunst identifiziert dann fragt man sich doch,
an der Stelle oder ich frage mich was meint das denn dass es ein Denken der Kunst ist oder inwiefern ist ein denken dieses Abstands des Denkens zu sich selbst wie zu sein Realitäten,
Andenken der Kunst was was genau heißt das,
was in der Kunst wird damit eigentlich angesprochen oder ist angesprochen.
Mein Verdacht ist unter anderem dass es sich dabei genau um diesen Punkt der Praxis handelt.
Es geht um diese Praxis.
Die in der Kunst Gegenstand.
Oder Performance oder Objekt oder Bild oder was immer.
Wie auch immer also was auch immer als Mittel gewähltes wird.
Ist in diesem denken das den Abstand denkt zu sich selbst wie zu sein Realitäten ein das meint diesen praktischen Aspekt diese.
Versand dieses in dem Fall in meinem Fall oder in dem was mich interessiert.
Diesen Aspekt des Aussprechen des Gesprächs und nicht nur das Aussprechen ich vor sich hin sinnlos niemand hört zu sondern erst in dem Gespräch und das mag ein Selbstgespräch sein heißt,
kommt dann schon auf dieses zuhören an.
In einem weiteren Sinne möglicherweise aber das ist so wie kristina ist in ihrem Kommentar beschrieben hat.
Erst in diesem in diesem Gespräch kann sein in.
Den Äußerungen in diesen Meinungen eigentlich das gemeinsame Ware und das mag möglicherweise sogar in Selbstgesprächen auftauchen.
Das was man wählt nennt dann auftaucht.
Es geht aber um es geht aber nicht ohne diesen praktischen veräussern.
Ja es geht nicht um dieses ohne dieses.
Dieses sprechen dieses aussprechen in dem Fall wenn es um sprechendes denken geht und das und das finde ich an diesem kurzen text was mich daran interessiert hat.
Das ist das was er als diesen Abstand.
Bezeichnet unter anderem neben den Abstand des selbst zu sich selbst das ist kein keine Koinzidenzen.
Zustandekommen dass das nicht.
Alles in diesem selbst kollabiert und in diesem in diesem Abstand entsteht der atemraum fürs Denken.
Mama sich überlegen da entsteht überhaupt erst die Notwendigkeit des Denkens.
Aber auch selbstverständlich überhaupt erst die Möglichkeit also gibt es diesen Abstand nicht dann.
Dann würde man beispielsweise sich vermutlich mit seinen wahrnehmen identifizieren es gäbe überhaupt keinen es wenn eine Stunde nicht in Frage ist Stunde wieder zu sich selbst noch zu etwas anderem irgend etwas infrage.
Somit gießen Abstand der war.
Erfolgt die so entsteht die Möglichkeit zu denken.
Und konnten also nicht konsequent aber aber zugleich fordert das praktisch schon.
Diesen Abstand auch im Denken noch mal zu realisieren den also mit zu vollziehen.
Und das heißt möglicherweise eben genau dieses nämlich ein Denken im Gespräch einen sprechendes denken.
Dass man sagen man kann diesen man kann diesen Abstand.
Den Atem Raum des Denkens diesen Abstand nicht sagen vernichten oder nur auf Kosten des Denkens selbst.
Man kann ihn sozusagen also nur vernichten man kann ihn nicht auflösen man kann ihn nicht.
Denken in der Form auflösen dass man das sein dass dass das Denken überlebt die Auflösung dieses Abstands überlebt.
Wobei Leben natürlich eine Metapher und nicht so besonders Papa.
Man kann diesen Abstand also nicht auflösen.
Dann ist die Frage wie man damit umgeht und mein Verdacht ist dass das man das so sagen dass denken diesen Abstand selbst eigentlich ernstzunehmen hätte.
Und sich und sie fragt und das möglicherweise eben heute noch mal anders technisch vermittelt Fragen kann inwiefern das auf eine andere Praxis schließt schließen lässt.
Und das ist etwas was vermutlich dazu einer der Gründe war warum.
Theorie wie Philipp Felsch beschrieben hat in die Kunst ausgewandert ist.
Warum ist sich also tatsächlich solche praktischen Zusammenhänge dass dieser Veräußerungen besucht hat in den vergangenen Jahren.
Und warum ist heute möglicherweise gerade in solchen technisch vermittelten Möglichkeiten noch mal andere Formen findet wenn sich also wenn ich das nicht über scheppach.
Aber auch in dem Kommentar von Christian Klar also an die an die Hoffnung an dieses Buch.
Eines systematischen,
monographische merkst das dann irgendwie versucht die Dinge, irgendwie konsistent aufzeigen zu können und in sich stimmig und Begriffe noch mal deduzieren,
beschreiben definierend irgendwas möglichst immer so in dieser Form.
Das Denken festzuhalten dass das praktisch.
Das ist praktisch überholt sein könnte weil ich weiß nicht nicht gänzlich aber.
So es gibt natürlich dann auch für Berechtigung aber gut war auf jeden Fall in diesem Abstand.
Denken der zugleich der Abstand ist der das Denken überhaupt erst ermöglicht und.
Und seine Frau ist ja zum ist diese Abstand selbst kann im Denken.
Vermutlich nur in dieser Form nämlich praktisch ernst genommen werden.
Was immer das heißen mag gern also auch da habe ich ich habe ja noch ich habe ja.
Kaum Vorstellungen davon was das konkret heißt und konkret heißt in dem Fall praktisch also ich mache meinen Papa Papa und ich und ich,
bin genau von solchen Gesprächen fasziniert wenn man.
Wenn man zusammen sitzen gemeinsam denkt und man hat den Eindruck in diesen Gesprächen selbst tauchen Dinge auf oder eben wenn Marcus Steinweg Vortrag hält oder wenn so hören so etwas beobachtet wenn dann tatsächlich in dem sprechen das Denken,
aufscheint als eben ein sprechendes denken.
Wenn das ist nämlich dann nicht der Illusion hingeben dass man über diese sprechende denken spricht und dann dafür versucht formale Figuren oder so festzustellen ja ein sprechendes denken das zeichnet sich durch dieses und jenes aus.
Man muss dann auf die Praxis schauen also was das genau heißt wie konkret heißt in dem Fall dann.
Das zu beobachten heißt das zu tun.
Und ist möglicherweise weiß ich nicht genau als erstes.
Ja zum Glück.
Was auch die Konsequenzen auch immer sein mögen.
Auf jeden Fall weiß ich dass ich es nicht anders machen könnte als mit so einem Podcast ich also könnte das zumindest nicht anders da oben und darüber wo ich worüber ich nachdenke in dem Fall ich wüsste nicht wie ich das schreiben soll ich könnte das nicht schreiben.
Also nicht so und ich merke auch dass ich in den letzten Monaten,
praktisch nichts aufgeschrieben habe in meine Notiz Heft das auch bedauerlich aber hat auch andere Gründe aber trotzdem.
Und das müsste eigentlich auch wieder.
Hand in Hand gehen können auch da würde ich sagen diese Praxis nicht festgelegt auf nur dieses sprechen und es gibt auch andere Formen der Notation die helfen können.
Und auch Kristinas momentan ist ja vorgesehen also auch in Text in geschriebenen Text kann,
Welt auf scheinen weil es sich an Gespräche binden kann ansprechen an diese Praxis und auch schreiben kann Praxis sein.
Man kann es auch genauso nutzen verstehen weitermachen damit.
So oder so aber würde ich sagen geht es möglicherweise in einem Selbstgespräch Podcast du um genau diesen.
Disney nur ganz schwer.
Zu passenden eigentlich auf jeden Fall nicht festzuhalten dann sondern nur praktisch zu.
Sprechen den Abstand der.
Zugleich wenn er entsteht die Möglichkeit für eben einen sprechendes denken oder dieses Denken worum es dann gehen könnte wäre wäre ich mich auch im Kreis.
Na ja für den Fall das lasse ich aber trotzdem dabei.
Meine 210 und Dietz in Mayen.
So und in diesem Sinne euch sagen bis morgen.