Podlog #168 2017-06-17

17. Juni 2017, die 168. Folge. Heute ein paar Anschlussnotizen an gestrige Fragen zur Distanz. Zur Unruhe des Schreibens und Lesens, den Widersprüchen, dem handelnden Äquivalent zu Spannungsbögen und verzweigten Plots, zum riskanten Denken, das nur etwas wert ist, wenn es sich selbst riskiert? Oder so hoffe ich noch…

Podlog #165 2017-06-14

14. Juni 2017, die 165. Folge. Auf dem Weg von Bonn zurück nach Köln ein paar Notizen zum nichtargumentativen Denken… im Kontext vorangegangener Fragen, natürlich. Zu Kritik, Widersprüchen, Erkenntnisproblemen, usf.

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14. Juni 2017 die 165 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Weg von Bonn zurück nach Köln.
Und nutzt die Zeit kurz bevor ich todmüde ins Bett fallen.
Benutzer zu einem Gedanken zumindest mal was zu notieren.
Da bin ich heute offene Stelle gestoßen mal wieder.
Bei Adorno der geschrieben hat.
Über Hegel und wie man Hegel liest schreibt er.
Ist die Aufgabe vor welche Heger stellt nicht die von Intellektuellen Gewalt Märchen zu wäre sie fast deren Gegenteil zu nennen.
Das Ideal ist nichtargumentativ ist denken.
Seine Philosophie die als eine sehr zum höchsten gespannten identität äußerste Anstrengung Anspannung des Gedankens fordert ist dialektisch auch insofern.
Weil sie Medium des entspannten Gedanken sich bewegt.
Zum Entspannen Gedanken bei der Hegel Lektüre der vermutlich nicht noch mal was extra zu sagen aber.
Was mich hier besonders interessiert heute war das Ideal des nichtargumentativ Denkens.
Und wenn ich gestern in meinen kurzen Notizen über die über die Widersprüchlichkeit bzw die mangelnde Widersprüchlichkeit.
Bestimmt der Theorie Systeme gesprochen dann ist es glaube ich dieses nichtargumentativ denken als ideal.
Das ein der zentralen Unterschiede zwischen nicht unbedingt dem medial.
Z.b. der Soziologie oder soziologischen soziologischer Theorie und soziologischen Denkens betrifft aber zumindest die Praxis.
Soziologisches.
Denken soziologische Texte Vorträge Diskussionen und so weiter verlaufen immer würde ich meinen.
In der Form eines Arguments oder in der Form von methodische Reflux Reflexion.
Wenn kein Argument z.b. für dieses oder jenes Theorien oder für die Sony in der Theorie gegen jede verglichen oder in Kombination mit diesen oder jenen ansetzen.
Dann geht es um Gegenstände und zwar im Medium der Methode also im es geht dann,
um methodenreflexion es geht um die Frage wie kommt zu kleinen Gegenständen wie eigentlich zu diesem Phänomen wenn schon einem einer These etwas gegenständliches eine sogenannte empirische Tatsache oder so,
es ging schnell wird dann geht es dann geht es um solche Reflexion.
Und in diesem Zusammenhang würde ich sagen es ist dem gar nicht so weit entfernt eigentlich von diesem nichtargumentativ und denken aber trotzdem hatte ich das noch mal für einen entscheidenden Unterschied file.
Ich glaube du müsstest mein Eindruck so von dem was ich an zu logischen Theorie Diskussionen bislang mitbekommen habe und.
Es ist dich unendlich wenig Euro ist aber.
Ich mich besonders also lange ich repräsentativ oder so aber dieses nichtargumentativ denken ist er.
Wie sagst du Einzel wissenschaftlichen Disziplin I packed.
Was soll das heißen nichtargumentativ ist denken zu oft oder einfach oft ohne das jetzt schon zu wer,
oft funktioniert als Argument wird eine These aufgestellt werden Theorien und Methoden vorgestellt mit dem dieser These versucht wird,
zu Artemis werden empirische Beschreibung,
bemüht vorgestellt präsentiert in Geschichten zusammengefügt die dann zu so etwas führen sollen wie.
Einem Argument für diese oder jene Beschreibung,
und darin kann man besser mit Adorno zurecht einen Unterschied zwischen dieser Form des dialektischen Denkens und,
Einzelwissenschaften ich im soziologischen beispielsweise.
Oder anderen einzeln wissenschaftlichen Beschreibungen Theorien erkennen selbst unterschiedliche theoretische Kontexte werden eigentlich in diesem,
argumentativen,
verhandelt für oder gegen eine Theorie spricht dieses oder jenes gute Argument.
So mittlerweile zu Hause angekommen ich habe hier die Aufnahme kurz unterbrochen weil ich umsteigen musste unter sowieso aber.
Also nur um den Gedanken kurz zu Ende zu führen also weil heute werde ich das sicher nicht lange aufnehmen.
Diese diese Art des argumentativen.
Dieser argumentativen Art des Theorie Treibens und zugleich eigentlich einer wie sagen.
Ubiquitären Skepsis gegenüber gegenüber.
Theorie die in nicht als Argument daher kommt die nicht zusagen mit Thesen arbeitet die dann.
Ein Argument eigentlich erfordern um aufgestellt zu werden und umgekehrt eben dieses argumentative und Thesen hafte ebenso nicht gerade.
Vollzieht die Skepsis alte in dem gegenüber.
Das deswegen nicht zwangsläufig einfach irgendeine Science Behauptung sein muss oder so und auch nicht nur aufgeht in dem was man empirische Sozialforschung nennt.
Was auch nicht in der Form eines Arguments daherkommt also sondern in der Form einer erwiesenen Tatsache oder eines Faktum zu Hause weil das scheint mir noch mal erstaunlicher Punkte senden.
Den man vielleicht möglicherweise gar nicht stark genug betonen kann an anderer Stelle.
Schreibt Adorno möglicherweise ist das Geheimnis der Philosophie das.
Das für Sie ein Problem verstehen und es zu lösen eigentlich eines ist.
Nein das ist das ist das gleiche sagen erst zu verstehen und es zu lösen.
Und auch hier gilt wieder würde ich meinen das zusammen gedacht oder im Bezug.
Zueinander gesetzt mit dem Gedanken dass es um ein nichtargumentativ ausdenken geht ein denken dass das eine aus dem anderen entwickelt aber nicht als Argument einfach das eine ist das Argument für das andere bloß.
Und dann wird noch mal die Frage von gestern würde ich sagen kommt dann noch mal anders zur Geltung nämlich die Frage nach dieser Form von Widersprüchlichkeit.
Wenn also nicht.
In einem Argument einfach nur gedacht werden kann dann muss ich diese Widersprüchlichkeit eben den Gegenständen verpflichten und nicht einfach nur ein.
Anderen Argument beim Alternativen Argument das irgendwie nur rein argumentativ.
Also wollte man jetzt dieses oder jenes austauschen Anklänge doch dieses oder jenes besser und klüger so auf diese Art Weise natürlich das ist stark vereinfacht aber trotz alledem.
Die Widersprüchlichkeiten um dies dann.
Ging die Theorien in Frage stellen können die gestern eben im Bezug auf Tim Kontexte.
Von erkenntnistheoretischen Fragestellung gestellt werden ist auch hier wieder auf will ich sagen in diesem Gedanken in anderer Form.
Und zwar als bezeichnen als nichtargumentativ ist denken.
Ich keine Ahnung ob man sich da eigentlich was man sich also sagen was ich jetzt andere darunter vorstellen wollten.
Wenn man sowas hört was ist dass ich mir darunter vorstellen kann und also ja.
Tipps für eine gute Beschreibung Stift natürlich auch nicht auf alles zu und auch darauf ist Adorno in diesem Text eingegangen dass es gerade auch da,
ganz viele Gedanken gibt die bei Adorno,
die bei Hegel einfach abgekürzt sind gilt für einfach nur natürlich auch aber die einfach abgekürzt sind die behauptet werden statt Stadt gezeigt zu werden und sofort aber.
Trotzdem also er schreibt hier auch das Ideal ist nichtargumentativ ist denken.
PS für heute reicht mir diese Notiz aber ich habe den Eindruck dass du diese kleinen notizen zumindest zusammengenommen eigentlich.
Schon mehr und mehr so einen größeren Gedanken entwickeln sind natürlich nicht meine Überlegung sondern nur meine Notizen aber.
Immerhin ich glaube irgendwie zumindest mir ist der Zusammenhang klar oder nachher und wird Clara immer mehr.
Wie auch immer für heute erstmal genug und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #164 2017-06-13

13. Juni 2017, die 164. Folge. Kurze Notizen zur Frage, wie es aussähe, wenn konkrete wissenschaftliche Beschäftigungen in ihren Gegenständen erkenntnistheoretische Probleme als betroffen erkennen könnten. Wäre das nicht zwingend dialektisch? Und wie mit Theorien umgehen, die eine solches Verständnis sich vielleicht selbst sogar unterstellen und glauben, aber offensichtlich nicht vollziehen? Wie aufzeigen? Heute wohl nur Fragen…

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13. Juni 2017 die 164 Folge von Podlog.
Gestern habe ich vier Stunden gepackt kostet über eine Stunde meine Notizen zu Beleidigungen und zum Schimpfen aufgenommen.
Zu den noch viel zu sagen wäre wenn ich darüber heute nachgedacht ist unter.
Dann drei fast drei Stunden NoRadio Show und das führt dazu dass ich heute.
Praktische keine Ahnung hatte worüber ich sprechen kann bzw wie kein Bedarf dazu hatte.
Ich will aber zumindest kurz das nur als Frage notieren.
Manches an so ein paar Verlegung die mir die mich in den letzten Monaten immer wieder beschäftigt haben nämlich die Frage nach der.
Nach der Einzel wissenschaftlichen.
Dem Einzel ist ein schaftlichen Umgang mit erkenntnistheoretische fragen und das also.
Vielleicht überhaupt das wiederkehrende Thema überhaupt nicht dass das jetzt irgendwie so neu wer oder so aber es ist eines dass mich nach wie vor beschäftigt.
Vor allem weil ich den Eindruck habe dass dieses Problem mit mir so bekannt scheint so alt und.
Ja was ist so wenig originell als Problem dass die also die fast.
Vollständige Ignoranz dieser Frage oder diesen Problemen gegenüber also nicht nicht zu 100% oder so aber auch.
Im
Im technischen Umgang mit diesen Fragen meines achten 7 schon eine solche Ignoranz beobachtet werden kann das heißt konkret gesagt.
Wenn man.
Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen jetzt in meinem Fall sind das alles Geistes und Sozialwissenschaft die Disziplin aber wenn man Wissenschaftler in diesen Disziplinen fragt nach den,
nach der Rolle der Verhältnis ihrer jeweiligen präparierten theoretischen Zugänge ihrem Gegenstand und eben solchen Fragen der Vivi diese Erkenntnis überhaupt,
Zustandekommen und wie kommt man eigentlich zu seinen Gegenständen und dann zu Aussagen darüber und also wenn man solche Fragen anspricht dann wird man verwiesen auf eben bestimmte Grundannahmen die diesen,
theorie nein geschrieben wurden bzw die die als geteilt angenommen werden.
Es gibt wenige z.b. Soziologen die das ganz explizit naiv idiotisch formulieren die dann von dem Standardmodell der Soziologie sprechen also dem Standort Erklärungsmodell,
die da irgendwelche Badewannen Malen von denen der Pfad abgelesen werden kann den eine solche Erklärung macht.
Und das ist so möglicherweise vielleicht eines der dankbaren einer der dankbaren Fälle in denen das irgendwie ganz offensichtliche unzureichend.
Behandelt wird aber damit eigentlich schon auch.
Ein wenig nur wenig interessanter Fall weil viel interessanter sind diejenigen Fälle von Theorien und Tradition in den.
Ja sagen wir zumindest elaborierte versuche sich dazu zu positionieren existieren und.
Diese Versuche dann reformuliert werden und Mandarin meint das Problem sei gelöst.
Was passiert ist dabei aber nur,
das fortschreiben der sagen der Grundannahmen also es ist letztlich eigentlich nur das in den einzelnen texten jeweils wieder dieselben Grundannahmen auftauchen,
die theoretischen Traditionen oder Zugänge,
und ich habe ja jetzt die letzten Folgen wir mal wieder irgendwelche also ganz unterschiedliche Zugänge.
Die nicht begegnet bin besprochen also oder nur erwähnt also besprochen natürlich nicht aber jetzt zuletzt diese postmodern poststrukturalistischen Ansätze aller Foucault,
Bordüren Derrida und so die in diesem amerikanischen Religionswissenschaft Kontexten diskutiert wurden die und die,
oder deren Vertreter oder einige deren Vertreter eben zu der Konferenz in Bonn waren.
Was nicht also.
Weder in der einen noch in der anderen Richtung irgendwie verallgemeinerbar ist also das sind natürlich nicht alle in den USA so und auch.
Ist das jetzt kein,
vollständiges Bild dieser tierischen Tradition und was man damit anstellt aber.
Das waren jetzt nur Beispiele und andere sehr viel alltäglicher Beispiele weil ständig damit eigentlich zu tun hat sind dann zum also ich,
sind dann systemtheoretische Ansätze unterschiedlicher spezieller gegenständlich Ausrichtung oder so.
Und dabei hat mich also schon länger auch die Frage beschäftigt wie mit solchen Fragen umgegangen wird.
Was heute eigentlich nur mein Punkt ist.
Was ich hätte auch schreiben können und was eigentlich auch mehr Teil meiner meine Arbeit ist also meine das meiste Zeitungsprojekt deswegen auch sowieso eigentlich fürs schriftlich irgendwie.
In dem Fall besser geeignet es aber ich heute einfach zumindest mal kurz.
Hier im Podlog notieren möchte ist meine Vermutung dass.
Die Forderung dass jegliche jegliche Forschung jegliche theoretische Arbeit.
Alles was ich Wissenschaft und.
Irgend welchen Gegenständen verschreibt in irgendeiner Form dieses Problem der Erkenntnis selbst adressiert und adressieren.
Müsste um sich zumindest noch dieser Wissenschaftlichkeit in irgendeiner Form zu verpflichten und damit meine ich konkret einer Idee von Wahrheit zu verzichten.
Gut das mag nicht alle Ansätze interessieren und schon erst recht nicht alle Vertreterinnen und Vertreter dieser Ansätze.
Es gibt mehr und mehr wenn ich sogar also wirklich einen signifikanten Teil,
die auf solche Ideen wie den oder gar Begriffe wird in der Wahrheit gänzlich verzichten können glauben.
Und dass er funktioniert auch überraschend gut also dass ich dich.
Also weiß ich nicht ob das mit dem naiven ersten Beobachter überraschen vorkommt und hoffentlich dem nicht mehr so naiven beobachtete.
Also noch mal hin schaut und es immer noch überraschen findet auch Hörner.
Das eigentlich schon zumindest kennen könnte auf diese Idee der Wahrheit können viele überraschenderweise verzichten.
So und.
Immer wieder habe ich in verschiedenen Gesprächen mit ganz unterschiedlichen Menschen.
Den Standpunkt vertreten und vertrete den nach wie vor dass meines Erachtens Erkenntnistheorie nicht einfach.
Eine Beschäftigungsmöglichkeit unter vielen ist.
Also nicht einfach nur,
etwas z.b. was man an die Philosophie Philosophie auslagern könnte oder gar an na ja so Hardcore TheoretikerInnen oder so die sich nur damit beschäftigen,
die aber eigentlich nicht an irgendwelchen echten Gegenständen was auch immer das sein soll interessiert werden.
Bad in die These immer wieder vertreten und vertrete Sie noch das in jeder.
In jeder Beschäftigung gerade mit und eigentlich nur in.
Beschäftigung mit ganz konkreten Gegenständen dieses Problem als zentrales bezugsproblem nach wie vor immer mitgeführt ist,
und die konkreten Forschung oder konkreten arbeiten an Begriffen und Theorien können.
Nicht einfach diese Frage für in irgendeiner Form mal so oder mal so kanonisch beantwortbar halten und man sich dann erst wenn das beantwortet ist,
dem Gegenstand zuwenden sondern der Gegenstand selbst muss in irgendeiner Form also,
diese Frage nach der Erkenntnis affizieren können und,
und somit die Affen also dann die Beschäftigung mit dem Gegenstand selbst eine Beschäftigung mit diesen Fragen der Erkenntnis.
Bedeuten.
Zu vage das jetzt formuliert es so so.
Ja das könnte man viel genaueres noch sagen oder müsste und auch vor allem zeigen was das genau im Einzelnen heißen.
Heißen würde mein Verdacht ist und die notiz die ich heute eigentlich nur für dich diese kurze.
Vorrede brauch ist.
Ist die Frage ob das nicht eigentlich bedeutet das jegliche Forschung die das ernst nehmen möchte.
Die das für eine zulässige Beschreibung Problembeschreibung hält.
In dieser Form und dieser Form verpflichtet als Dialektk gedacht werden muss ob es also überhaupt da etwas anderes etwas anderes zu denken wäre.
Jetzt ist natürlich die.
Die Mücke also die Möglichkeit immer gegeben dass man jetzt anders als dialektische dieses Problem der Erkenntnis versteht sich auch erkenntnistheoretisch mit anderen Zugängen zu zur Erkenntnis und Erkenntnis Problematik,
bedient.
Und dann wird diese Frage einfach verneinen würde und sein können Entscheidung muss ja damit nichts zu tun haben dann können das auch schon anders lösen.
Nur erfordert das dann explizit tatsächlich eine.
Ja das würde das das wäre jetzt zu sagen dass die Diskussion direkt auf die erkenntnistheoretische Ebene.
Verschoben was implizit.
Entweder die Ebene stärkt oder aber diese stärkend vorgeben.
Diese zu stärken vorgeben letztlich nur ausschließt.
Wohingegen wenn man die Erkenntnis eines Gegenstands über einen Gegenstand also sagen diese Arbeit an den Gegenständen die Erforschung der,
Welt,
als dann das was ein interessiert was man was man tut was man behauptet zu tun,
beschreibt man versteht dann dann kann man sich.
Mit einer leichten Sprung würde ich sagen nicht machen und dann muss man sich fragen inwiefern dieser Gegenstand überhaupt noch eine einen einen Einfluss darauf hat und meine meine Vermutung dass der Gegenstand.
Nicht einfach nur an einem bestimmten theoretischen Gebäude von Begriffen oder ein einem Geflecht einem Netzwerk von von Begriffen und Termini die,
in dieser Theorie etabliert wurden und eben schon fast schauen Gong geworden sind einfach nur an diesen,
Geflecht möglicherweise diesen einen Begriff austauscht erweitert oder durch einen anderen Begriff ersetzt aus anderen tierischen Traditionen und damit schon weiß Gott was erreicht sieht sondern,
dass die Beschäftigung mit dem Gegenstand selbst und das ist dann genauer zu erörtern was das.
Was das genau heißt wie das aussieht die Beschäftigung mit dem Gegenstand selbst dem Gegenstand erlauben muss erkenntnistheoretische fragen.
Zu bringen die also relevant zu setzen.
In dieser in dieser Forschung wenn man es Forschungen möchte oder in dieser Arbeit wenn man so allgemein fassen kann.
Wenn es überhaupt allgemein ist zumindest in diesem Prozess der Erkenntnis.
In Frage stellen kann also der Gegenstand muss erkenntnistheoretische Annahmen die.
An ihn herangetragen werden,
wieder in Frage stellen können das heißt konkrete Forschung muss diese Herausforderung für Erkenntnistheorie darstellen und als eine solche schon von Anfang an eigentlich verstanden sein,
von Anfang an weil weil Anfang bedeutet sagen die Frage nach nach dem Zustandekommen der Gegenstände selbst.
Mit diesen also ohne also man findet,
auch da sind natürlich unterschiedliche Ansätze und Theorien metabeschreibungen ganze Welt Bilder zu vergleichen aber man findet,
diese Gegenstände nicht einfach so vor dem genauen Blick entziehen sie sich zumindest als Gegenstände einer genauen Befragung zerfällt,
ein solcher scheinbar einfach schlicht gegebener Gegenstand sofort und indem,
in diesen Anfängen steckt dann würde ich meinen der Bezug zwischen Gegenstand und Erkenntnistheorie,
für die konkrete Forschung drin nee nachdem wie diese anfangen mitgedacht werden kann und auch weiterhin mitgeführt werden kann es diese anfangen also in dieser Form.
Tatsächlich in jedes in jeden einzelnen Gedanken in jeder einzelne,
Frage und in den in diesen ganzen dieses ganze Geschehen der wissenschaftlichen Arbeit an der Erkenntnis,
zu Gegenständen über Gegenstände von Gegenständen und sofort in dieser Produktion von Erkenntnis,
einbezogen beteiligt darin eigentlich involviert ist so.
Und ich würde sagen für diese Beschreibung.
Kann man unter anderem den Namen Dialektik finden wenn man dagegen Vorbehalte hat ist natürlich wenig Hardheim aber davon abgesehen.
Das ist für heute meine Frage die ich für mich einfach so.
Kann ich für darüber hinaus eigentlich schon möglicherweise in andere Gespräche führen das Frage oder so für mich nur hier sind tatsächlich erstmal so für mich als Fragen und hier.
Es schließt sich daran natürlich für mich auch ganz praktisch immer noch die Frage an wie man darauf reagiert wenn wenn wenn dann Entgegnungen kommen die sagen ja aber das ist ja das ist ja eigentlich das was man,
was man tun würde wenn man wenn man eben an bestimmten Begriffen bestimmte Dinge,
kritisiert wenn man bestimmte Konzepte von Theorien austauscht und durch andere ersetzt und so das ist ja eigentlich genau um solche Dinge geht,
wie man darauf reagiert wie man zeigen also soll zum einen wäre es z.b. dahinter in der Begründungspflicht,
und woran erkennt man also was dafür Aufwand bzw wie das tatsächlich mit gefühlt wird oder wie nicht.
Ist möglicherweise auch so eine Frage von Beobachtbarkeit blinder Flecken oder bestimmter ideologischer Verhärtungen in bestimmten theoretischen Kontexten,
und die Frage wie wir damit umgegangen werden kann.
Da genau da bin ich mir.
Weiterhin nicht so unfassbar sicher wie das erfolgen kann.
Sodass so als Frage habe ich das jetzt mal notiert vielleicht habe ich morgen schon.
Limbecker Statut alität bei Adorno noch was zu sagen weil mich auch in dem Kontext das eigentlich noch mal.
Interessiert also diese immer totale Vermittlung immer Stahle gesellschaftliche Vermittlung als diese Totalität bei Adorno den den Begriff der Gesellschaft.
Eingekriegt ambivalent ich hätte mit Christina diese Diskussion.
Totalität bei Adorno heißt also ob es eigentlich immer diesen.
Diesen Totalität eigentlich nicht immer bei Adorno und dieses negativ besetzte der kaputten komme ich alles zwischen Gesellschaft.
Meint und sie wie es zu Recht darauf hin dass es.
Noch einen anderen Begriff noch der Totalität gibt dem ich den Raum umgehenden Begriff der Song der immer gesellschaftlichen Vermittlung.
Alle alles Wissens aller aller Erkenntnis alles alles Denkens.
Der mehr ist bzw zugleich weniger oder eben.
Eine ganz ganz.
Absichtlich gesetzte Doppeldeutigkeit dieses Totalität Begriffs impliziert bzw darauf damit spielt.
Vielleicht kann ich dazu machen was sagen.
Ja für heute dass ich mit den kurzen notizen nach 4 Stunden gestern müssen heute auch mal 20 Minuten reichen.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #157 2017-06-06

6. Juni 2017, die 157. Folge. Heute ein Nachtrag zum Thema lokales Denken. Erst heute, am letzten Tag hier in Nürnberg, ist mir wieder aufgefallen, was lokales Denken doch in allen Zusammenhängen bedeuten kann. Nicht, dass meine kurzen Notizen heute irgendetwas bedeutenderes beitragen könnten; eher lose Gedanken. Aber wie dieses Lokale doch das Denken mitgestaltet, ist vielleicht keine vollkommene Belanglosigkeit, und weder dem Lokalen noch dem Denken als verschiedene je alleine zugerechnet werden kann. Schon auch die Gegenständlichkeit des Denkens mag hier die vielleicht entscheidende Rolle spielen.

Quelle Titelbild:

Adorno, Theodor W., and Gershom Scholem. Briefwechsel “Der liebe Gott wohnt im Detail” 1939 – 1969. Edited by Asaf Angermann. 1. Aufl. Theodor W Adorno Briefe und Briefwechsel 8. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1994. S. 328.
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6. Juni 2017 die 157 Folge von Podlog.
Heute ist mein letzter Tag hier in Nürnberg und morgen geht's zurück nach Köln.
Das Wetter ist heute den ganzen Tag stürmisch regnerisch.
Warum ist das überhaupt nur Tier ist bei mir aufgefallen ist das in den letzten Tagen und es ist mir bezeichnenderweise erst.
Heute so richtig aufgegangen für mich diesenatur Umstände oder Bedingungen.
Dass diese Natur Bedingungen tatsächlich eine Rolle gespielt haben in den vergangenen Tagen.
Und ich möchte das wegen an einem Thema anknüpfen dass ich dass ich schon.
In komplett anderen Umständen in ganz anderen Zusammenhängen.
Praktisch am anderen Ende der Welt zuletzt verfolgt habe nämlich die Frage nach lokalem denken.
Und es ist eigentlich erstaunlich also ich finde es erstaunlich dass mir das erst heute so richtig klar wird an dem Tag an dem ich praktisch schon wieder fahr gut die ersten Tage war noch viel los und ich war in einem möglichen.
Auch Termin und familiären zusammenhängen und so weiter beschäftigt aber.
Meines Erachtens ist es eigentlich dem geschuldet eher dass man dass ich dieses dass das Denken sich diesen.
Und so schwerüberhaupt nur verbunden sieht.
Was ist braucht eine also ich habe einfach eine gewisse Zeit gebraucht um.
Um wieder zu begreifen dass der Ort tatsächlich Einfluss hat.
Und nicht ein Fluss im Sinne von es kommt eben drauf an wo man ist und was man sieht und die Eindrücke und so.
Sondern viel umfangreicher.
Ich habe bemerkt dass in den letzten Tagen des arbeiten mal mehr mal weniger gut funktioniert hat und immer.
Wieder war ich geneigt eigentlich zu sagen ja das liegt irgendwie an dem eigenen arbeiten oder man findet keine Konzentration oder und ich brauche noch.
Ich muss irgendwie in diese Ruhe rein finden oder ich weiß auch nicht genau was ich mir da eigentlich genau so vorgestellt habe aber.
Es mag vielleicht auch einfach andersrum sein dieses Denken diese Art von Arbeit auch wenn sie jetzt nicht irgendwie.
Und physische Objekte in zwingen gekoppelt sein muss also mir reicht eigentlich ein Stift und Papier paar Bücher möglicherweise mein Laptop ums aufzuschreiben.
Vielleicht noch für das ein oder andere Internetzugang oder Strom oder so aber ansonsten ist es eigentlich scheinbar eben überall möglich aber nur scheinbar weil.
Dieser Ort mit seinen ganzen Bedingungen den Menschen die hier leben und arbeiten der Gegend.
Die Möglichkeiten die ist auch so zur sogenannten Erholung bietet und sofort all diese Umstände sind eben schon nicht unerheblich fürs Denken.
Man nimmt an meinen könnte das Denken einfach so mitnehmen so wie man eben seinen Kopf mitnimmt aber so einfach ist es nicht.
Es mag nämlich schon einfach auch an gewisse Zusammenhänge rutschen an eine Lebens und Arbeitsumgebung.
Und alle möglichen Arten dies also alle möglichen Einflussfaktoren dieser Art der geknüpft sein.
Und ich versuche so ein bisschen mir vorzustellen ob es auch daran liegt dass es das die Art von Arbeit mir hier sehr.
Überall überraschen schwerfällt obwohl ich eigentlich auf fernab aller.
Äußeren Einflüsse oder so fast ungestört hier arbeiten könnte aber aber eben.
Ich mich so ein bisschen wie ein Fremdkörper hier erlebt.
In so einem relativ kleinen Dorf.
Jetzt nicht so weit weg von von der größeren Stadt oder so aber doch.
Ein Dorf ohne Buchhandlung ein.
Dorf in dem ich weiß dass es kaum jemanden gibt der.
Überhaupt sich mit solcherlei Arbeit beschäftigt.
Hinter der Lebensalltag von Menschen.
So einfach ganz anders ist und praktisch niemanden vorsieht der hier anders arbeitet.
In New York sie mir also ganz eindrücklich eben genau das Gegenteil der Fall.
Überall Treffen wir Menschen die dieses oder jenes taten alles so ein bisschen verschieden von dem eigenen natürlich aber trotzdem irgendwie mit dem verwandten.
Findet dort den Ort an dem man eben mit anderen ohne andere je nachdem.
Stadt und eben als Ressource des Verzeihens aber trotzdem auch dieses dieses Freiraum.
Diese Art zu arbeiten wenn möglich zu sehen.
Und hier fällt mir das schwer weil.
Möchte ich irgendwie nicht so riecht richtig einfügt in diese Zusammenhänge die Vorstellung man könnte so eine Arbeit irgendwie im.
Zurückgezogen in weiß ich nicht im.
In der ruhigen Natur und die Natur meine ich gar nicht mit mit lokalem denken sondern eigentlich diese Art von Kontext von Menschen die ihr Zusammenleben natürlich nicht nur Zusammenleben aber zumindest hier.
Wohnen und arbeiten und die Art von Arbeit die sie verrichten und so also.
Und es ist dass es gute Arbeit und freundliche Menschen.
Menschen mit denen man sich gerne unterhält sie eine spannende Sachen zu erzählen haben und für die man selber sicherlich auch ein interessanter Gesprächspartner sein können also das meine ich auch nicht sondern trotzalledem es ist irgendwie eine Art von.
Leben und arbeiten die hier so recht nicht vorgesehen ist so zumindest scheint mir das und als Tourist oder als als Besucher für mal zwischendurch mag das sein dass man sich so gewisse Hartnäckigkeit.
Im eigenen Leben in den eigenen Routinen mitbringt und rüber rettet und dann einfach so ein paar Tage wie im,
sich seine eigene Umwelt schafft indem man seine Routinen aufrechterhält oder seine Art arbeit aufrechterhält und dann möglicherweise konfrontiert mit Ruhe Natur,
und so ein gewisses ausgeschieden sein aus alltäglichen zusammenhängen dann auch,
als befreiend empfindet aber das schlägt dann um an einem gewissen Punkt ist es eben.
Wenn man sagen die Wahl hat hierzubleiben oder nicht oder zurückzufahren oder wo auch immer hin zu fahren.
Dann stellt sich die Frage noch mal ganz anders und so einfach ist es dann nicht mehr.
Und das mag auch an dem Gegenstand selber liegen also ich bin mir sogar ziemlich sicher dass es an diesem Gegenstand selber liegt also.
Soziologischen Fragestellung.
Wenn sie sich nicht mit solchen Kontexten beschäftigen wenn es um Theoriefragen oder so in solcher Art geht.
Dann gibt's dafür auch möglicherweise Lebens und Arbeitskontext in denen sowas gedacht.
Und geschrieben werden kann und Lebens und Arbeitskontext in den sowas sehr schwer fällt außer.
Mein Versagen Mann verweigert sich dem also ich kann mir vorstellen dass es geht in wenn man irgendwie eine eine Form von Theorie bevorzugt oder eine Form von sein.
Wie so eine Art wissenschaftlich Unabhängigkeit oder soll sich bewahren möchte oder ich weiß nicht wie man das ausdrückt.
Die sowas ignoriert ausblendet und sagt das gehört da gleich rein dass es funktioniert überall Wissenschaft ist Wissenschaft also wenn man wenn man so an die Sache rangehen würde.
Was mir nicht fremd ist also dem kann ich viel abgewinnen aber.
Aber ich habe irgendwie den Eindruck dass es so eine bestimmte Form zu denken und möglicherweise eben auch diese was Benjamin mit lokalem denken.
Sie sagt immer Benjamin ist natürlich geschickt aber was mit diesen Lokalen denken gemeint ist.
Möglicherweise eben auch.
Eine eine geben Ausdruck dieses dieses dialektischen denken sein kann.
Das und damit meine ich wirklich nicht so eine.
Ja is simple Art Glauben der Körper sei jetzt eben in einem solchen Kontext und es ist ein M body mind und so.
Ist nicht simpel aber das meine ich jetzt an der Stelle gar nicht oder ich meine diese körperlichen Aspekte meine ich gar nicht dass man hier ist und und und.
Und nicht dort und die Luft anders ist und es anders klingt und andere Rhythmen beobachtbar sind und.
Und sich anders zurechtfindet weil weiß ich nicht daneben Minden und drin räumlichen und zeitlichen zusammenhängen lebt und arbeitet sondern.
Ich meinen tatsächlich das als eine Herausforderung des Denkens also der Reflektion rüber die natürlich nicht gänzlich unabhängig von solchen Körperlichkeiten geschieht.
Aber dann doch nicht einfach auf diese zu gerechnet werden kann also da würde man sich dann doch zu einfach machen das istwer mit so viel.
Weiß ich nicht Material turn oder Bollywood hören oder was auch immer.
Du kannst überzeugt mich das dann nicht.
Aber dieses lokale denken dass es das ist denken sich nicht einfach verpflanzen lässt.
Man kann auch sein sein Denken nicht einfach dann problemlos.
Unbeschadet.
Spurlos in anderen in andere räumliche und zeitliche Kontexte mitnehmen da geschieht einfach was.
Noch das müsste man eigentlich vorbereitet sein aber man ist es nicht wenn man nimmt einfach an das funktioniert weil.
Wie soll es sein dass mein Denken irgendwo bleibt während ich woanders bin also ist das es ist aber eben insofern nicht mein Denken es ist eben nicht einfach nur.
Mein subjektives.
Es ist nicht einfach nur das Ergebnis meines Gehirns das irgendwie mit mir herumgetragen dieses Denken vollzieht sag es geht einfach darüber hinaus ist es am Denken ist.
Dann eben besser etwas anderes einfach in der Hinsicht.
Oder aber ich stell mich natürlich einfach an ja ich könnte mich auch einfach zusammenreißen konzentriert arbeiten mir ist alles egal sein lassen für sowas völlig unempfänglich,
werden und dann wende ich zügig zum Ende kommen.
Aber es fällt mir dann doch schwer in solchen zusammenhängen.
So für heute fand ich richtig die sinnbezug noch mal herzustellen zum lokalen denken der mir gänzlich abhandengekommen ist sobald ich wieder in einem mir nicht mehr so fremden Kontext war.
Und immer in der Fremde das war ja auch die Bemerkung da.
Doch plötzlich wieder auch diese Reflexionsfähigkeit des eigenen und eben dieses lokalen dieser dieses regionalen auf.
Und die Fremde mag unter anderem auch der Besuch im Elternhaus oder in der.
Gegen seinen der man aufgewachsen ist.
Die einem dann gerade eigentlich durch dieses Denken fremd geworden ist und nicht ganz unerheblich vermutlich auch seinen Teil dazu beiträgt dass man.
Und diese Art zu Armband diese Art zu arbeiten gerade eben nicht hiergelernt hat dass sie eben nicht hier.
Möglich war man musste dazu woanders hin das hat Grund ist.
Sieht man dann wenn man wieder zurück kommt dann fällt es auf möglicherweise fällt eben nicht auf das ist ein sich sofort erschließt woran das liegt sondern.
Ich weiß einfach erstmal eine Art Unwohlsein nur das funktioniert nicht so.
Ja aber es fällt dann auf wenn mandie Aufmerksamkeit drauf Land und.
War Kraft der Reflexion oder so.
Wann muss also für lokales Denken und für die Idee für die Fragen die sich damit verbinden nicht nach New York fliegen nicht ans andere Ende der Welt aus reicht auch schon einfach mal.
Die Gegner kam zurückzukommen.
Ich kenne einige mit den ich schon drüber gesprochen den es ganz ähnlich ging und dass ich überhaupt nicht,
Hildesheim Hunger mitgebracht habe weil es ging dann nicht ums denken soll es ging eben um z.b. beklemmende Erfahrungen wenn man eben wieder in diesen heimischen Kontexten ist die so heimlich an nicht hin sondern eher fremd werden und,
mit Menschen zu tun hat die man früher als er die einem früher sehr nahe standen und plötzlich einem so sehr fremd geworden sind als solche Erfahrungen die man machen kann.
Bezieht sich eben auch auf arbeit also auf diese Art des Denkens als arbeiten.
Und das war mein das war meine Notiz für heute die hat dich sogar kurz schriftlich festgehalten Laufe des Tages.
Also morgen wieder auf dem Weg nach Köln und.
Dann mal sehenin diesem Sinnedann bis morgen.

Podlog #154 2017-06-03

3. Juni 2017, die 154. Folge. Heute ein paar Notizen zu Sprache, Sprachlosigkeit, zu Kommunikation vs. Sprache, zum Denken und Sprechen, und sehr viele Pausen! Ganz wunderbare Pausen… eigentlich das beste an der Folge heute (und weil Vogelstimmen zu hören sind, nicht mal mit smart-speed Funktion zu überspringen – so meine stille Hoffnung :) ).

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3. Juni 2017 die 154 Folge von Podlog.
Noch Les Wetter zu dass ich.
Im Garten sitzen und arbeiten kann und da auch heute meine Notizen machen kann also meine Sprachnotizen.
Und mit Sprache bin ich auch schon bei dem Thema bzw der Frage die mich heute beschäftigt hat die mich schon oft auch im Podlog beschäftigt.
Und die mich noch in den nächsten Wochen sicherlich intensiver beschäftigen wird nämlich die Frage nach Sprache Versprachlichung in sprachlichen.
Unter dem Verhältnis von Sprache und Gegenstand Sprache als Darstellung von Sachverhalten Frage des Zusammenhangs von.
Sprache Reflexion und Gegenstand.
Dem Denken in der Sprache dem sprachlichen sprachgebunden oder in Sprache sich zur Darstellung bringen dann.
Sich ausdrücken im Denken.
Und all den Fragen die sich so damit verbinden unter anderem auch die Frage nach der Funktion der Sprache für das Denken selbst.
Also den Überlegungen inwiefern Sprache nur Ausdrucks Medium ist wie es bei vielen vielen Philosophen bei vielen Dank kann verwendet wird,
so halbherzig kritisiert als eben etwas was man letztlich irgendwie nicht vermeiden kann zu verwenden.
Weil du nicht immer systematisch bedacht gerade bei Luhmann beispielsweise auch.
Für seine Kommunikationstheorie überraschend unterkomplex behandelt aber es ist jetzt nur ein Einfall der.
Ja der mir einfach vertraut ist als ein Ja.
Hat gerade eigentlich gar keine Bedeutung also ich denke ich arbeite daran gerade gar nicht zumindest.
Mich interessieren andere Fragen im Bezug auf Sprache und sprachliches sprachgebunden sprechen das Denken die Frage von Sprache und Schrift.
Beispielsweise auch Derridas Kritik von einem phonozentrismus.
Und eigentlich tun und die Seebäder Umdrehung die Schrift war vor der Sprache.
Schatz vergiss es alles ist quatschen dich aber.
So diese Fragen und dann auch mehr und mehr eigentlich.
Die Frage von Sprache auch im Hinblick z.b. auf Kot und Kodifizierung.
Mein Verdacht ist dass es ganz wenige Theorien und Ansätze gibt die versuchen beides zu verbinden das eigentlich mehr als ein Verdacht weil irgendwie.
Das ist ja das was man beobachtet oder was ich beobachte dass es wenige Ansätze gibt die das genauer verbinden.
Menschen die zu der ein oder zur anderen Seite vermutlich Gründe auch Theorie immer Hintergründe weil Sprache und,
Kommunikation beispielsweise also in der weiten Sinne gefasst jetzt Kommunikation Sprache und Kommunikation.
Eine Art von Verdopplung sind als sie beobachten zweimal dasselbe aus unterschiedlichen Perspektiven möglicherweise,
viel einfach so viel Quatsch.
Aber es fällt schon auf dass es dass es dabei unterschiedliche.
Schwerpunkte gibt beispielsweise spricht alle Welt von Algorithmen und der Macht der Algorithmen.
Und sie nennen die Algorithmen manchmal einfach nur Code und was damit gemeint ist es eigentlich eine Art sprach also eine.
Hat Versprachlichung aber sofort auf eine Operation auf einen auf eine Rechnung,
abgestellt also sofort auf den Prozess die Sprache selbst ist fast immer egal wenn man von der Macht der Algorithmen spricht denn die Algorithmen müssen etwas tun,
sie sind gar kein System von Zeichen sondern sie müssen etwas tun sie sind eigentlich nur in ihrem Prozess.
Von Sprache spricht man kaum.
In diesem Zusammenhang.
Und auch.
Wenn ich in meinem Podlog schon drüber nachgedacht habe und viel darüber gesprochen habe was dieses sprechende denken.
Betrifft was was es ausmacht was ist.
Was ist sein kann was es tut was man dahin tut damit macht.
Dann habe ich praktisch noch nie über Sprache.
Ja oder oder habe ich dich also ich habe über Sprache z.b. an der Stelle mit dem ich über.
Über Kohldampf diesen Tourismus per Donna gesprochen habe darf ich mehrfach darüber nachgedacht aber so systematisch über Sprache.
Und es ist voneinander zu trennen wenn ich meine Überlegung.
Im Kontext meiner Dissertation vorgestellt hat speziell wenn ich die Systemtheoretiker vorgestellt habt dann bei einer der zentralen Einwände immer mal wieder.
Na ja eigentlich unterschiedlich stark gemacht aber immer mal wieder,
oder Einwände war es gar nicht das war so mir die Frage wie spielt eigentlich der Operation Typus Kommunikation da eine Rolle wie spielt der da rein.
Und es gibt unterschiedliche Arten damit umzugehen.
Mein Eindruck ist unter anderem der.
Das wenn man über Sprache spricht und Kommunikation auslässt.
Dass man aus Sicht eines Kommunikationstheorie TKS oder einer Systemtheoretiker rin.
Das Wesentliche unbeachtet lässt.
Und darin in diesem Einwand in dieser Kritik ist impliziert dass Kommunikation und Sprache etwas etwas unterschieden es ist etwas voneinander zu unterscheiden das etwas.
Anderes eigentlich letztlich mit der Beobachtung des einen über das über das andere nicht viel gesagt werden kann.
Wohingegen wenn man Sprache beobachtet und Kommunikation Sprache über Sprache spricht und Kommunikation unbeobachtet lässt unerwähnt lässt.
Mag das gar keine Missachtung der Kommunikation sein sondern eigentlich die Beobachtung dessen was was eben andere Kommunikation nennen.
Nur unter anderen Gesichtspunkten nicht einfach unter anderen Gesichtspunkten das falsch.
Diese Form von Operativität.
Stutzig anders ausgedrückt sich ach scheiße das alles einfach.
Gestern war ich dann zu einer ähnlichen Stelle im nachdenken und im Schreiben und ich merke immer wieder wie eigentlich im sprechen mir das zu.
Das Sprechen im sprechen scheitert Schalter der Gedanke viel schneller und es ist manchmal für manche Gedanken sehr wichtig für manche ist es.
Vernichtend manche sind so zerbrechlich und so.
Denen muss man so sagen ganz lange schweigend lauschend bis ich ganz vorsichtig.
Nur im aller extremsten zögern bilden sich dann so einzelne Ausdrücke.
Finden sich Worte zusammen fügen sich zu setzen.
Oder Wortgruppen erst und einzelnen ausdrücken und dann langsam zu setzen.
Und es ist ein so fragile tun.
Bist du sprechen also wenn man so sprechen müsste müsste man es kaum noch zuzuhören.
Sind zu viele Pausen das dass es schwer macht überhaupt Beziehungen zueinander herzustellen wenn man es aufschreibt ist es zu fix eigentlich.
Ist aufgeschrieben und sofort und es steht so da ist es so völlig äußerlich begegnet es Anbieter als.
Fix und im Denken ist es manchmal einfach zu zu wenig.
Zu wenig materialisiert es ist zu flüchtig.
Anzeichen Anzeichen an solchen Problemen in solchen denk Problem.
Ich glaube es kommt nicht von ungefähr das,
genau in solchen Momenten die Frage nach der Sprache Versprachlichung in sprachlichen noch mal sich aufdrängt bzw genau umgekehrt eigentlich ja auch,
also nicht auch sondern so genauso umgekehrt bei solchen Problemen.
Bei solchen Fragen zur Sprache solche Probleme auftreten.
Also sowohl als auch.
In manchen Situationen gerade wenn man wenn man zu Oma Opa trinkt und isst sie wollen ihm einfach nicht einfallen oder die richtigen fehlen und man kommt nicht auf die Ausdrücke oder.
Schwimmen vermute da gibt's Ausdrücke aber die Felder im einfach gerade nicht ein um alles in der Welt nicht.
In manchen solchen Situationen hilft einfach irgendein Buch rauszunehmen und anfangen zu lesen und meistens,
rauszunehmen heißt eigentlich I was vor einem liegt und vor einem liegen dann nur bücher die meisten sich ja sowieso mit irgendwie den Themen beschäftigen mit den man sich gerade beschäftigt.
An den man so gerade warum beißt.
Dann schlägt man irgendeins auf und dann manchmal geschieht das einen dann gerade da man fragt sie eigentlich wie es kam genau dieses Wort entgegen springt,
nachdem man gesucht hat oder die Ausdrücke oder die fünf Sätze die ein über diesen diesen diese Unmöglichkeit diese.
Diesen Abgrund im Denken eigentlich über helfen.
Manchmal allerdings dann sind genau die fünf Sätze die.
Nur vermeintlich über diesen Abgrund helfen bis unverweigerlich unvermittelt einmischen Quatsch Ausdruck.
Unvermittelt Ende nicht mehr weiter tragen und.
Wenn ich nun das denn zuvor war man vor dem Abgrund jetzt ist man fünf Sätze weiter.
Und manchmal helfen einem diese Sätze über eine Sprachlosigkeit bis man realisiert dass die fünf Sätze einen nur um so sprachlos und machen das Gegenteil von hilfreich waren.
Das Sprechen und Denken als das Denken sprechen schreiben lesen zuhören schweigen.
Und dieses und das vor allem das abbrechen.
Denken auch von.
Sprache also nicht nur in Sprache.
Dieses brüchige.
Wenn diese ganzen Metaphern die sich da so die sich das so gerade wenn es um Sprache geht wenn es um die Probleme von Darstellung geht.
Immer wieder diese Metaphern.
Weil sie ebenso ein ganz eigenes Verhältnis zur Darstellung haben sie sind ein ein.
Ein Verhältnis zur Darstellung Versand sind.
Er hat doch das macht Sinn oder.
Die sind ein Verhältnis zu Darstellung.
Ich weiß nicht ob das geht.
Kann wenn einem die Worte fehlen oder wenn man auf der Suche nach welchen ist.
Finde ich zumindest extrem beruhigend und.
Zugleich den eigentlich diese Unruhe diese den dass das Geräusch.
Bieten dass man dass ich brauche um.
Um wirklich in Ruhe nachdenken zu können das Geräusch das man braucht um in Ruhe nachdenken zu können.
Ich meinte natürlich der Lärm der Vögel hier im Garten.
Was nur scheinbar irgendwie romantisch oder hast du naturverbundenes einfach.
Ich mag es einfach muss ich dann bringe ich mehr begründen glaube ich nicht.
Muss ich mich da überhaupt rechtfertigen für tust anscheinend.
Ich werde heute nicht hier.
Weiterkommen vermutlich ich lasse mal einfach eine Frage zu ich glaube ich lass heute einfach all diese ganzen Vogelgezwitscher Pausen drin.
Weil sie am besten Ausdruck sind.
Dieses Denken das Unwort dringt und sucht und einfach oft keine findet.
Und deswegen ja.
Was ich gesagt habe ich einfach mal.
Gerade weil es eigentlich mehr Pausen sind als sonst.
Was auch bei der Aufnahme manchmal kriege ich ja ganz lange Pausen wenn ich sprech,
Reiseausweis manchmal auch zum Hören also nicht mehr viel dem ganzen noch gibt man alle Pausen dass ich schon drin habe.
Ich überlang.
Heute lass ich das mal drin weil ich glaube es ist eigentlich Teilsystem US bzw Teil Teil dieses Denken selber Teil des Prozesses um den,
Dienstag geht auch.
Prozess geht auf jeden Fall um diese Sprache und auch die Sprachlosigkeit.
Chance.
Ich Glück hab kann ich morgen noch mal ein paar Stunden draußen verbringen ohne dass es den ganzen Tag regnet.
Für heute schließe ich mal die Notizen.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #153 2017-06-02

2. Juni 2017, die 153. Folge. Ein paar Notizen zu schwierigen Gedanken, gerade weil man sich konzentrieren kann. Und ein paar Notizen zu Fundstücken… naiven Hoffnungen bei Adorno, wunderbare spitze Formulierungen bei Scholem… dies das, verschiedene Dinge heute…

Vollständiges Transkript einblenden…

2. Juni 2017 die 153 Folge von Podlog.
Achso ein paar.
Erledigung des Lebens einen auch Gründe warum ich überhaupt nach Nürnberg fahren musste habe ich heute.
Mehrere Stunden tatsächlich Ruhe und.
Einen schönen Ort im Garten finden können den ich schreiben und lesen konnte und.
Und schon am einfach sehr konzentriert arbeiten.
So wie es mir schon wirklich auch lange irgendwie nicht mehr möglich war also noch nicht ganz aber zumindest in diesen drei Stunden waschen.
Ganz gut.
Ich habe darüber nachgedacht schon ob ich weiß wie man wie man darüber spricht es gibt so.
Es gibt sie die Beobachtung oder eine Erfahrung die ich manchmal mach wenn wenn es mit dem Arbeiten Grad besonders gut klappt wenn man sich.
Wirklich konzentrieren kann und so sehr in die fast schon wie in die Sache versenken kann dass man.
Endlich nach langem wollen so dahin und denken über einen Gedanken stolpert von dem man weiß.
Da wär was da ist eine Frage da ist ein Problem das ist auch möglich zu denken.
Du bist überfordert mich gerade nicht weil ich abgelenkt bin sondern bei der bald bei die Idee einfach so schwierig ist.
Meines Erachtens sind solche demütigenden Erfahrungen in der Arbeit.
Wirklich überhaupt erst möglich wenn man sich man sich richtig konzentrieren kann.
Ansonsten sind die sind solche ich meine Momente des Scheiterns also das mal irgendwas nicht.
Irgendwo hinter nicht kommt oder dass man gerade was in der Lage nicht in der Lage ist irgendwie zu denken was es eigentlich jetzt zu denken und aufzuschreiben oder oder sonst wie zu notieren gilt.
Muss man die Erfahrung hat man ständig aber die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie trivial weiß abgelenkt war keine Zeit mehr müde,
kommt gar nicht rein hat keine Lust also,
ganz unterschiedlich oder meines gar nicht in der Stimmung irgendein anderes Problem beschäftigt ein sowieso schon die ganze Zeit man kann jetzt da nicht auch noch,
darüber so viel nachdenken so also gibt ganz viele Gründe die einen Hintern bestimmte Dinge zu denken aber ganz selten ist es so dass man ihm denken selbst und Wein bei allerhöchster Konzentrationen man dann,
an den Punkt kommt.
Wo ein auch garnicht das Material fehlt man müsste jetzt nicht noch etwas tun sondern dann fliegt der Gedanke selbst ist aus sich heraus so so anspruchsvoll dass man.
Der versteht und sich so lang so wie so ein paar Momente.
Was schon wieso ein bisschen also so so zweifelt an.
Weiß nicht ob ich überhaupt denken ist was man da macht so aber es ist für ein momentan wird dann.
Ist auf jeden Fall kein Ausdruck von ja von einfach von weiß ich nicht.
Umgekehrt es ist es ist meistens unter meiner Erfahrung nach Ausdruck von.
Ja von Konzentration von wirklich intensiven arbeiten.
Ich weiß garnicht was ich darüber noch sagen soll außer dass mir.
Das ist so beunruhigend wie begeistern und zugleich aber auch.
Ernüchternd und so ein so ein bisschen demütig machen und.
Denken Selzer Wald ist dieser Erfahrung zu zwischen allem.
So ein bisschen hin und her springt wieso sie nicht ganz so entscheiden weiß was es eigentlich ist.
Warum nur dieses überhaupt keine Ahnung.
Ich habe auch überlegt ob das so ähnlich ist wie weiß nicht wenn man z.b. so Gedankenexperimente oder so Gedanken Rätsel oder so Rätsel löst.
Dann kommt man an irgendwelche Punkte weiß ich nicht,
muss irgendwie eine Aufgabe lösen wie verbindet man diese vier Punkte mit einer Linie ohne das Barwagen sowas oder hier folgendes Szenario Videos und dass ihr zu uns,
gibt's einfach so Gedanken Probleme die am so bestimmte.
Die haben bestimmt eine naheliegende blinde Flecken überall auf die man jetzt nicht kommt in dem Moment in dem man.
So drüber nachdenkt nähert sich diesen Problemen irgendwie immer auf eine besondere Art und Weise und das Rätsel lebt davon es ist so rätselhaft weil eigentlich alle die gleichen.
Gedanken.
Entwickeln und ganz schwer ist es anscheinend die Lösung da bedarf das 5 Mal um die Ecke oder sich bestimmten Dingen zu entledigen die einem als naheliegend erscheinen und.
Sofort aber aber in so einem Fall eines Rätsels.
Im Falle eines Rätsels hat man den Eindruck also ist es mein mein meine Überlegung ging dann dann das.
Was ist mit diesem mit dieser Art von Problem verwandt sein weil man auch.
Und so Blockaden Stößen und so Punkte kommt an denen man kann ich weiß wie es jetzt weiter zu denken sei und.
Für einen kurzen Moment einfach wieso gar keine.
Da keine Werkzeuge dafür zur Verfügung hat man sie dann tut er denken dass irgendwas weiß ich nicht mir völlig fremd ist so man steht dann so für den Moment da.
Im anderen anderen Hinsichten ist es aber was gänzlich anderes beim Rätsel gibt's ja in der Regel eine Lösung also ansonsten erst kein Rätsel.
Und man weiß sie nur nicht es geht also auf es geht um die Frage dieses das Ziel wie komme ich dahin.
Ich weiß nicht genau wie es ist es irgendeine eine Frage von ja man muss es irgendwie so herausfinden.
Etwas finden was irgendwie schon als ein solches mal gedachtes.
Die Lösung eines Rätsels sich eben darbietet.
Demgegenüber ist wenn man wenn man das Gefühl hat oder den Eindruck.
Man denkt an einer Frage oder an einem Problem der Formulierung Mann ringt um Worte Mann ringt darum die Worte zu diesen Gedanken zu finden.
Dann.
Dann ist sozusagen das Rätsel der das Vieh als will man eben dieses Rätsel Rätseln überhaupt erst schreiben.
Man nähert sich etwas überhaupt dem allerersten Mal.
Da ist nichts zu finden sein es ist überhaupt erst zu.
Es ist zu also ja es ist es ist nicht außerhalb dieses Denken selbst.
Mannschaft rätsel und Lösung sozusagen in einem.
Und danach ist es auch erledigt die Frage ist nämlich dann es möglichst nicht rätselhaft darzustellen.
Es geht man ringt eben um diese Frage der Darstellung auch.
Es geht ja nicht darum es möglichst kompliziert erscheinen zu lassen sondern es geht darum.
Ja ich weiß auch nicht mir fehlt noch so ein bisschen.
Mir fehlen auch so ein bisschen die Worte um das genau ist ein ander zu dem einen Eindruck ist nur das ist es irgendwie eine andere Art von Problem so eine Art von denk Problem ist einfach eine andere Problem.
Wer ist nun Rätsel würde ich vermutlich auch einfach zu schnell das Interesse verlieren bei Rätseln verliere ich das irgendwann.
Ich denk auch manchmal gerne zu Rätsel hinterher aber jetzt ist es irgendwie wieso Spiele auf dem Handy oder so.
Die mach mal ein paar Stunden Spaß und dann fragt man sich wozu eigentlich.
Also ich habe dann keinen bock solange interessiert mich das nicht.
Ja, also ich weiß gar nicht so richtig warum ich warum ich darüber spreche was das zu notieren.
Bringt aber.
Ich dachte eben dieses sprechende denken ist eines das dass ich so da auch in der Problem Entwicklung.
In der Darstellung dieser Probleme ausdrückt und darüber nachzudenken und sprechen nachzudenken was es heißt solche solchen Problemen zu begegnen denen man.
Sich schon denken um Sprache ringend.
Dann in Momenten überhaupt nicht gewachsen sieht.
Möglicherweise ja also möglicherweise ist es.
Ist es was darüber zu sprechen nicht ist es hilfreich oder so das ist ja keine Therapiesitzung sondern vielleicht.
Wir haben vielleicht steckt da noch was drin auch für dieses sprechende denken für die Fragen nach nach dem sprechenden denken.
Was mir dass ich jetzt gerade noch nicht erschließt aber vielleicht in einer der rückbezüge irgendeiner was darüber sprechen zu einem späteren Zeitpunkt.
Wer weiß und wenn's mir nur dazu.
Nutzt zu einem späteren Zeitpunkt mir.
Für die jetzt jetzt geäußerten Gedanken mir schafft zu ihr sprechen.
Ich habe unter anderem heute einige tolle Fundstücke gemacht in dem Brief Band zwischen Adorno und Schulden.
Also dass das nicht nur zahlreiche wirklich unglaublich witzige und mein Fall zum Teil sehr sehr böse Formulierungen drin auch,
also.
Manchmal kluge und manchmal überraschend blöde Dinge also so eine.
In Löhne ich weiß gleich ob der blödeste ist zu verbreitet um zu ein schalte ich als blöd bezeichnet zu werden aber so ein Gedanke bei dem ich mich schon gefragt habe.
Was reitet den eigentlich dazu sowas naives anzunehmen.
Adorno hatte an Schulen geschrieben dass er eigentlich es ging um.
Um einen.
Um einen offenen Brief an Schöps von Schulen.
Der Grund warum ist der King ist eigentlich völlig unerheblich.
Aber diesen Brief fand der ganz interessant also Adorno.
Und zwar also aus erkenntnistheoretischer Sicht.
Es hat ihn besonders stark berührt die Übereinstimmung die zwischen uns in der polemischen Haltung gegen die existentielle Sphäre herrscht.
Dann zeigt er weiter schon seine kirkegaard Arbeit sei eigentlich in dieser Richtung gedacht gewesen.
Dazu ist er dann aus einer ganz anderen Richtung nämlich eben aus dieser künstlerischen gekommen und hole mir eben nicht.
Und dann schreibt er hier warum ich auf diese Koinzidenz so großen Wert lege ist leicht gesagt.
Wenn man von zwei so verschiedenen Ecken her dasselbe Zentrum trifft so ist das wohl ein Indiz für die Wahrheit der Sache selbst die man ausspricht.
Ich finde es ist ein so erschreckend und dialektischer Gedanke von Wahrheit dass ich da ausdrückt.
Ich hatte das jetzt spontan beim ersten Lesen.
Erstmal natürlich unterstrichen und dann dachte ich mir ja verbucht es einfach unter.
Du bist einfach unter weiß ich nicht Alltags Plausibilität.
So nach dem Motto ach du bist auch auf die Idee gekommen dann ist es vermutlich richtig.
Als würde man nicht es hat schon ganz unterschiedlichen Richtungen Leute bei einem totalen Quatsch landen.
10 täglich und Kind sicherlich.
Aus dem engeren Umfeld sofort Beispiele bei denen man aufs ganz unterschiedlicher Richtung mit Freunden Bekannten also zum gleichen Quatsch von dem Mann,
nackte schon im See Moment weiß dass es Quatsch ist gelangt,
dass zwei an Intercell Zentrum treffen sag dir noch gar nichts aus über die Wahrheit der Sache selbst die man da ausspricht.
Und doch der Gedanke hat natürlich Alltags Plausibilität wie wenig sonst.
Was möglicherweise untersucht Intersubjektivität und selbst nach so einem rudimentären Wissenschaftsverständnis laufen könnte im Sinne von fast schon eine Art.
Überprüfbarkeit von Experimenten wenn der eine ist unter diesem Setting macht und der andere in einem ganz anderen Setting aber irgendwie beim selben Ergebnis rauskommt.
Das dann irgendwie beide bestätigt also die Vorstellungen von wissenschaftlichen.
Prüf und Überprüfbarkeit von Experimenten und Gedanken und Thesen und so die muss schon sehr einfach sein damit man das irgendwie in diesem Kontext die ist also deswegen wie gesagt finde ich diese Stille auch.
Ist ein bisschen haarsträubend also im Wortsinn inselsauna ist ein ungutes ein guter Eindruck auf.
Mama natürlich Designer Stelle unmittelbar ja auch eine gewisse Sympathie entgegenbringt entbehrt nicht gänzlich der Plausibilität.
Aber trotzdem vermisse ich.
Wieder so ein so ein alter Dialektiker wie hat dorno eigentlich Interesse an so einem schlichten.
Alltags plausiblen Gedanken finden kann ich will damit nicht sagen dass es dir diese schlichten Alltags plausiblen Gedanken nicht zu Hause bei Erdogan und gibt die finden sich überall und immer wieder aber.
Selten fallen die mir so auf bzw Nerven die mich.
Dagegen weil ich den bislang schönsten Brief von der Schule nur ein paar Seiten weiter.
Den ich einfach mal vorliest weil er wirklich schönes.
Es geht um ein Buch das kann man nur vielleicht vorweg sagen es geht um mein Buch dass er ihm geschickt hat.
Also Schule matt Adorno ein Buch geschickt.
Eigentlich ich glaube mit dem mit dem Kommentar gar nicht dass das lesen soll.
Aber hat er natürlich doch und vermutlich auch so gemeint also warum schickt mir jemand ein Buch.
Mit der Aufforderung bitte nicht lesen natürlich Quatsch und ich weiß gar nicht ob er überhaupt.
Die spooking also der Brief lautet wie folgt Liebe Adorno.
Zum neuen Jahre meinen Gruß zuvor.
Ich schicke Ihnen das Resultat der literarischen Bemühungen von belmore mit gewöhnlicher Post zurück,
ich habe mich mit der Zustimmung EU in historischen Sätze über kabbalat zum Druck zu geben entschieden versündigt.
Soda bezieht dass ich auf einen Kommentar von Erdogan und er sich genau an diesem Sätzen gerieben hat und ihm das in dem Brief zuvor shirib.
Nimmt das auf diese Kritik Adonis Bezug.
Ich habe mich mit der Zustimmung die unlogischen Sätze über Kabbala zum Druck zu geben entschieden versündigt ging freilich entsprechend dem in einem dieser Sätze gesagt,
davon aus das sowieso kein Mensch davon Kenntnis nehmen würde und das die sicherste weiß erst zu versteckt,
zu halten wäre es an einem gedruckten Orte wie einer solchen fest Schrift unterzubringen jetzt wollen sie einen Kommentar,
ja was denken sie sich denn so etwas gab es nur in den alten Zeiten wo die Autoren die Kommentare gleich selber schrieben und wenn sie klug waren,
enthielten die meistens das Gegenteil von dem was Indexstand ich werde mich hüten mich da in die Brennesseln zu setzen von meinem setzen gilt.
Rette sich wer kann.
Der Engel der über die geistige Empfängnis gesetzt ist heißt bekanntlich Layla das heißt Nacht bei dem müsste man an fragen was er von solchen Vorschlag hält.
Ich selber habe gerade etwas viel verständlicher das geschrieben mit dem ich eine alte hebräische Arbeit von vor 14 Jahren verdeutscht habe da werden meine Leser weniger Kopfschmerzen bekommen.
Ein Buch von ihnen über musiksoziologie habe ich nicht erhalten zum Abschluss ihrer Heidegger Studie wünsche ich Ihnen viel Glück,
ich kann das nur bewundern wenn jemand sich durch diesen hirseberg hindurch frisst,
ich erwarte mir großen Nutzen und Aufschluss von dieser Lektüre also vielmehr als was sie von der Lektüre der schulischen Schriften mindestens in ihrer,
Indien dialektischen Teilen davontragen wo es eher nach dem alten Sätze zu geht beunruhigt euch.
Inzwischen alles herzliche und Wünsche zur Genesung für Ihre Frau von ihrem Gerhard Scholem.
Also ohne auf diese ganzen Verweise einzugehen die dann auch von den Herausgebern das Buch ist wirklich,
unglaublich großartig herausgegeben von den Herausgebern umfangreich noch mal aufgearbeitet werden und nachgereicht und behandle und so ist es sehr sehr toll gemacht davon abgesehen.
Diese Idee dass dass es sich so sperrt gegen den Kommentar seine eigenen Schrift den finde ich schon erstaunlich und,
und sehr spannend zugleich hat er natürlich ein gewisses Verständnis ja fast sogar schon eine Neigung.
Also er liebt euch selbst damit eigentlich sich selbst vernichten zu kritisieren für die stellen dir da geschrieben hat und die auch Adorno ins Auge fielen und dann zu telefonieren ja was denken sie denn,
sowas gab es nur früher dass die Leute ihre eigenen Sachen komme ich dir dann und dann auch noch wenn sie klug waren das Gegenteil behauptet haben als im Text stand von meinen setzen gilt.
Rette sich wer kann für Dich ein hervorragendes Motto.
Beunruhigt euch oder auch durch diesen hirseberg sich hindurch zu fressen heiliger der heeseberg.
Sie schon also es war sicherlich einer der.
Euphorisch und witzigsten Brief bitte hierbei zumindest von Schule.
Und überhaupt also diese Stellen zu finden.
Zu suchen und zu finden uns ein paar Verweise auch zu entdecken.
Das schon ja das ist.
Das lohnt auch aus mehr als nur weil sie nicht torischen oder aus welchen Gründen auch immer man sich dafür interessieren könnte.
Ich mag diese Art wie dazwischen,
Umsetzungsfragen von Reisen irgendwas ganz konkretes Abmachung die heute eigentlich niemanden mehr interessieren müssten weil keine Ahnung was kümmert mich.
Welche Schwierigkeiten sie hatten das.
Manuskript von A nach B zu schicken oder von XY noch irgendwelche Brief von Benjamin zu bekommen für den Brief Band den sie zusammen herausgeben wollen oder wie auch immer also.
Was kümmert mich aber aber fair.
Die Mischung zwischen diesen also eigentlich diese Verflechtung auch wieder.
Also wie jetzt schon paar mal.
Ich mein Podlog besprochen habe diese Frage von Leben Alltag Arbeit.
In der Verbindung mit diesem ganz,
spannen Problem denke Aufgaben und Texten und inspirierten Lektüre Erfahrungen die man sich irgendwie nur berichten muss weil man kann gar nicht anders als.
Das schätze ich daran.
Also vermutlich ich habe mir auch gedacht Englisch ist schon so ein bisschen trivial warum ließ sich überhaupt diese Briefe und Warum lese ich die auch noch mit so viel Vergnügen,
so flüssig und schnell beef wenig sonst also ich glaube ich hab schon Romane noch nicht schon lange nicht mehr so schnell,
gelesen fast schon gefressen wie diese Briefwechsel über Jahre hinweg einfach mit manchmal langen Pausen manchmal ohne manchmal sehr schnell manchmal nur wirklich Belanglosigkeiten.
Vermutlich geht es irgendjemand an ganz anders denkt sich nur was für ein Quatsch ey so siehst von Adorno auch noch die Briefe lesen der Typ geht mir schon in seinen Büchern auf dem Senkel.
Aber ich muss sagen.
Diese Hartnäckigkeit der Korrespondenz zwischen den beiden.
Diese Ernsthaftigkeit mit denen Sie sich diese Texte tippen.
Die ganzen Verweise zu sehen wer wen wie wo also wirst du funktioniert ganz konkret.
Wann sie sich wie in die Karten schauen lassen oder gegenseitig ihre Karten mal zeigen und irgendwie dass das interessant einfach weil weil.
Weil ich das heute zumindest nicht aus dieser Form der Darstellung kenne sondern z.b. aus,
persönlichen Gesprächen mit Kollegen und Freunden und so die an der Uni arbeiten die in dem Bereich arbeiten außer aber.
Aber diese schriftliche Darstellung ist in der Form.
Ja die sind ja vom eigentlich heute einfach gar nicht mehr so präsent.
Und es verdichtet es irgendwie so ein bisschen stärker und zwar nicht nur weil man schriftlich irgendwie Dichter schreibt dass man sprechen kann beispielsweise sondern auch weil.
Weil weil Jahre in manchmal nur 10 15 20 Briefe zusammenschrauben hat ein ganzes Jahr.
Mellis die viel schneller als dieses Jahr vorbei geht selbstverständlich aber wenn liest sie übertragen schnell man ist in 10 Minuten direkt mal von Januar bis September.
Das ist schon erstaunlich schnell würde ich sagen.
Und in den Zehen 19 Monaten oder so für die ich nur 10 Minuten braucht weil es nicht so viele Briefe gibt oder so,
in den haben die gelebt gearbeitet sind irgendwo hingereist überhaupt reisen die unendlich viel also erst Adorno später vor allem Schulen und sie treffen sich immer in der Schweiz.
In den Bergen und in der Abgeschiedenheit das schon spannend.
Ich mag das gern da so ein bisschen zu schauen,
auch das wieder so eine Notiz wo ich mich nicht ganz genau wo ich mir nicht ganz genau sicher bin warum man warum man überhaupt.
Aber es ist berührt so Themen die nicht hier hat eben auch interessieren diesen Zusammenhang von denken und leben und leben und denken und wie sich das in der Form der Darstellung,
ausdrückt welche Wege sich das da eigentlich findet,
bricht Bahn bricht wie man in Briefen einfach nicht manche Dinge rauslassen kann einfach komplett verschweigen man muss eben über manche,
alltäglichen Fragen dann doch was schreiben und so und so schleicht sich das ein und diese Briefwechsel sind eigentlich gar nicht für mehr gedacht als nur für den Moment oder für den jeweils gegenüber aber.
Aber meistens also die beiden wissen auf jeden Fall dass ihre Briefwechsel irgendwann mal scheint sie schreibt mir auch praktisch.
Über mehrere Jahre sich vor allem Briefe bei Sie die Briefe von Benjamin in einem Briefwechsel Band herausgeben wollen also der Gedanke muss ihnen gekommen sein und voraussichtlich.
Die ganze Zeit für dich rum präsentabel trotzdem Ja.
Also diese Frage wie sich solche Dinge ein Klinken was man sagt bin ich unter das sind schon Fragen auch die mich hier im Block interessiert haben.
Das ist auch wieder so eine Randnotiz aber er hat keine Ahnung ich kann es auch machen rum nicht.
Morgen.
Hoffe ich dass ich noch mal Glück habe mit dem Wetter es soll schlecht werden und dass ich noch mal so in Ruhe.
Komme ich wieder arbeiten kann und dabei.
Vielleicht habe ich dann noch mal wenn zwei noch inhaltlich mehr.
Andere Gedanken zu notieren.
Dass ich morgen bis dahin dann bis morgen.

Podlog #151 2017-05-31

31. Mai 2017, die 151. Folge. Heute ein paar Notizen zum täglichen Format, zur Tagesform der Podlog; zum einen erstaunlich, wie lange es mir in der Form unbemerkt blieb, zum anderen auch wieder nicht. Aber was sind die Konsequenzen? Die Tagesform ermöglicht, dass sich das Leben ins Denken und Denken ins Leben als je widerständige Momente einmischen. Zugleich enden Tage irgendwann, die Tagesform also gekennzeichnet durch Unterbrechungen. Sie alleine ermöglichen erst Verbindungen, Bezüge, Verweise, die die einzelnen Folgen überdauern…

Vollständiges Transkript einblenden…

31.Mai 2017 die 151 Folge von Podlog.
Mein erster Versuch der Aufnahme ist gescheitert würde ich sagen ich habe 20 Minuten oder so aufgenommen aber ich bin super unzufrieden.
Mich hat das diese Aufnahmesituation einfach die ganze Zeit nur gestresst ich war zu Fuß von Messe Deutz nach Hause unterwegs weil ich.
Also vom öffentlichen Nahverkehr im Stich gelassen keine andere Wahl hatte also außer natürlich warten und,
das Kamel München Frage hatte ich keine Lust ich wusste wenn ich jetzt nach Hause komme und warte mit meiner Aufnahme ich habe keine Zeit und dann ist es zu spät dann muss ich jetzt zu Hause aufnehmen und sie alle sind herzlich nervig und ich habe keine Lust da drauf und,
dann laufe ich lieber und Nehmen währenddessen auf ist ja kein Problem dachte ich mir und dann,
nerven die ganze Zeit auf vorbeifahrende Autos die unendlich laut sind was man erst merkt wenn man diese Aufnahme die ganze Zeit,
parallel dazu Monitor und Weiß wie fürchterlich das klingt schon jetzt.
Und es kommt kein richtiges Gespräch zustande es ist nicht mal so als wollte man mit jemanden gemeinsam unterwegs sein sondern.
Jedes Auto dass da fährt fährt einfach quasi durch deinen Kopf weil du hörst es so wie du dein Gespräch wirst und es ist.
Ich fand heute wirklich.
Was ist hat's einfach verhindert ich habe dich lieb im Prinzip Gestammel und sag nicht an den,
an den Fragen die bei mir heute wichtig Ich habe sogar den ganzen Tag über immer wieder notizen schriftlich Notizen gemacht um um so ein paar Punkte zusammen die mir ab und zu eingefallen sind,
natürlich ist kamen andere Themen auch dazwischen die ich liegen lassen muss oder jetzt aus lasse aber es gab so ein paar Fragen die mir heute wichtig waren und deswegen nehme ich das jetzt hier noch mal auf oder nicht noch mal sondern jetzt habe ich überhaupt den Eindruck das erste Mal,
so ein so ein sprechendes Denken überhaupt also von den Rahmenbedingungen zumindest,
machen zu können.
Was mir heute das erste Mal so richtig als Frage und Problem also in anderen Formen schon,
immer mal wieder zwischendrin auch so sich bemerkbar machen und aufgefallen ist aber heute das erste Mal so richtig als Frage und Problem aufgefallen ist ist der,
schlicht und ergreifend der.
Eigentlich triviale Umstand dass ich einen täglichen Podcast mach und die Einheit von diesen Podcast Tage sind das also jeder,
jede Folge eine Tagesform hat und zwar also durch den Tag als Einheit eine Form gewinnt ist finde ich mal,
24 Stunden oder so die eine die irgendwie noch so sondern sind tatsächlich Tage also unterbrochen durch Phasen des Schlafens eigentlich und zwar kann man das vermutlich sogar.
Bis in dieses anthropologische runter brechen.
Bzw wann muss es eben auch auf diese Ebene.
Bringen können weil nur da sich eigentlich so ein paar Dinge erklären.
Ja die mir so so.
Zu nicht also zumindest die die Zeit bislang eigentlich weder als Problem noch Frage noch irgendwie so richtig klar waren,
mache ich reich auch kein Problem und da bin ich schon beim ersten. Und zwar.
Ein täglichen Podcast zu machen Sie mir zunächst einfach mal naheliegend ja was.
Also man kann es im Monatsrhythmus jede Woche ja oder eben wann macht es täglich einen täglichen Podcast zu machen.
Die Einheit der Tage ist jetzt keine wirklich unbekannte Einheit um solche reflektions Formate zu gestalten 1 1.
Tagebuch heißt schon deswegen Tagebuch weiß eben auch sich aus dieser Regelmäßigkeit im tagesformat.
Begründet tägliche video.
Podcast Blogs auf YouTube nutzen dieses Format.
Täglich wiederkehrende Sendeformate in Radio und Fernsehen und sonstwo kennt man man kennt auch diese,
Regelmäßigkeit von Berichten und Reflexionen in Tageszeitungen die alle auch diesen Namen dann im,
Namen tragen lasse den Tages diese diese Regelmäßigkeit schon im Namen tragen.
Sag also nahe einfach einen täglichen Podcast zu machen und es braucht dafür eigentlich erstaunlich wenig Begründung warum täglich.
Fliegt einfach nahe es gibt Einheiten Wachphasen und unterbrochen von Schlafphasen und dazwischen passiert was Bus lohnen könnte.
Darüber nachzudenken was.
Und ist es Nachdenken zu notieren in irgendeiner Form und eben möglicherweise auch sprechen Nachdenken und dadurch eben dies denken und diese,
Notationsformen des Denkens und seine Darstellung eigentlich noch mal in diesem in diesem Medium zusammenzuführen es liegt nahe.
Aber was damit eigentlich für Konsequenzen schon.
In diese Notation selbst hinein gelegt wird bei mir.
Zumindest nicht so klar als Frage und Problem zum einen.
Immer mal wieder habe ich bemerkt mal mehr und mal weniger explizit besprochen dass sich das Leben.
In dieses.
Denken einmischt oder nicht einmischt aber kann man vielleicht sagen also eine Art widerständiges Moment ist.
Im Denken.
Wenn man mal an nimmt das Denken ist die Aufgabe oder dass die Tätigkeit der Mann der Mann nachzugehen gedenkt und darin.
Mischt sich jetzt dieses Leben als eigentlich wieder ständig widerspenstiges irgendwie,
widersprüchliches also dem Denken widersprechen dass,
Moment ein mal mehr mal weniger deutlich mal auf die eine auf die andere Art und Weise und.
Diese Beobachtung habe ich immer mal wieder gemacht aber ich habe sie nicht auf diese Tagesform bezogen.
Und umgekehrt ist es aber auch so dass ich.
Dass ich in dieses Leben in einer täglichen Regelmässigkeit ich mir über diese notationsform des täglichen Podcasts.
Denken als widerständiges Moment der sich in dieses Leben einmischt.
Das an vielen Tagen einfach nur sagen würde nein lass mich in Ruhe ich heute ist schon genug gemacht.
Ich will nicht auch noch Pappkarten jetzt wirklich reicht ich könnte auch einfach nur schlafen ich bin erschöpft und müde und.
Ich habe genug gemacht oder ich habe heute nicht genug gemacht aber darüber will ich jetzt wirklich nicht auch noch reden müssen es ärgert mich sowieso schon hinreichend und überhaupt und dann mischt sich da dieses Denken ein und sagt nein aber ich,
muss ich will ich habe mir das vorgenommen ich möchte diese Notation ich möchte ich möchte jetzt darüber sprechen.
Das bedeutet nicht immer dass man es wirklich gerne gerne möchte sondern man hat sich vorgenommen und.
Das ist hinreichender Grund.
Das dann auch zu tun und dann beginnt man mit dem Satz heute habe ich gar nicht viel zu sagen und es dauert eine halbe Stunde oder,
eineinhalb Stunden oder man ist auf jeden Fall überrascht was für ein einem eigentlich vollkommen.
9 Gesprächspartner man sich selbst in solchen Selbstgesprächen bietet wenn man davon ausgeht sich nichts gesagt zu sagen zu haben und.
Dann doch.
In so ein Gespräch verstrickt weiß ich das Denken in dieses Leben einschaltet und beide Formen also das Denken im Leben und das Leben im Denken sind letztlich.
Uns ja wirklich praktisch ausschließlich ermöglicht über die Tagesform das Podcast.
Denken im ins Leben einzumischen.
In dieser Form und in dieser Einträglichkeit ist ganz offensichtlich durch diese täglich keit bestimmt weil ich jeden Tag mich dazu zwingen eine Aufnahme zu machen und.
Also nicht verhindern kann dass ich das jeden Tag auch in Form von solchen Notationen.
In das Leben einschaltet das Leben unterbricht.
In Form dieser Reflexion in Form dieses Denkens der Aufnahme den Settings und so den Herausforderungen und unter den Bedingungen die es auch mitsichbringt sowas aufzunehmen.
Also naheliegend und noch nicht besonders überraschen möglich weil aber umgekehrt eben gilt das gleiche.
Das Leben würde sich in diese Form des Sprechenden Denkens nicht so einfach einmischen können.
Würde ich beispielsweise sagen ich nehme immer nur auf wenn ich was zu sagen habe was mir einfällt jetzt noch aufzunehmen was wirklich,
wirklich wichtig ist was ich unbedingt notieren möchte,
worauf ich nicht verzichten kann was ich möglicherweise längere Tage Wochen vorbereitet habe und dann dann setze ich mich hin und dann kommt diese Aufnahme und endlich passiertes und,
die so gut vorbereitet dass ich.
Möglichst alles aus Grenze ausschließe was jetzt irgendwie nicht dazu gehört und dann nehme ich nur auf und dann geht es nur um dieses Thema und ich habe das schon vor und rück und hin und her gedacht und dann nehme ich nur noch auf und möglicherweise passiert dann noch das ein oder andere aber es ist letztlich so eine Art von dem Leben bereinigte Art zu denken weil ich,
ja eben mich auf dieses Denken konzentriere und es nur als solches überhaupt begreife,
insofern ist frei ist von den Notwendigkeiten des Lebens so ein bisschen wie es Hannah Arendt eben auch beschreibt wenn sie wenn sie,
Freiheit als Voraussetzung zur Politik also zu diesem zur freien Rede und II begreift,
als als die Freiheit von Notwendigkeiten des Lebens.
Was anderen dabei tatsächlich und auch damals habe ich das schon mehrfach.
Glaube ich deutlich erwähnt und noch im Podlog schon mehrfach diskutiert was übersieht ist das diese Freiheit ohne ohne.
Ohne das Verhältnis ohne den Bezug zur Notwendigkeit ohne dieses verwurzelt sein im Leben diese Freiheit von Notwendigkeit.
Dieses Denken ohne die Widerständigkeit des Lebens.
Was ist eine Art leeres denken ist.
Diese Form von Widerständigkeit also nicht unbedingt muss muss es muss es nicht sein es kann auch also.
Zu absoluten kategorialen Unterscheidungen ist da hier glaube ich sowieso nicht brauchbar weiterzukommen aber zumindest,
ja zumindest es erscheint mir das doch eine Scheibe wird es doch sehr.
Wichtig zu beobachten dass dieses denken und leben aufeinander verwiesen stattfindet.
Das Leben schaltet sich in das Denken ein es mischt sich ein es ist ein ein widerständiges Element weil ich mich in der Tagesform dazu zwingen.
Und damit eigentlich über diesen Tag selbst das Leben in das Denken.
Einzug hält wie eine Tür findet genau darüber,
der Tag ist sowieso eine Einheit dieses Lebens in Alsheim Form zu sowohl in seinem,
so ein Inso biologisch körperlichen verfasst halten Bestimmung Notwendigkeiten die einen immer wieder begleitendes wie auch eben fragen von,
Arbeitsfähigkeit Leistungsvermögen und sofort aber auch z.b. den ganz konkreten sozial verfasst,
also gesellschaftlich bestimmt nicht weiter mir verfügbaren Zwängen und Zusammenhängen in denen ich lebe arbeite denke und sofort,
die immer wieder von dieser Tagesform bestimmt sind oder diese Tagesform erst zu der machen die sie ist wann er beginnt.
Wie er sich gestaltet wie sein Verlaufes wann ich Ruhephasen wann ich Pausen ab wann ich ruf Atempausen ohne schlechtes Gewissen auf und wann mit und sofort.
Wann es endet und was man so schafft an einem Tag dass man dann Tagwerk nennt.
Das Leben mischt sich also in das Denken ein über diese tägliche Podcast Form über dieses tägliche notieren.
Klar Magny triviale Beobachtung sein aber aber ich glaube es ist es eben nicht es ist eben keine einfach nur triviale Beobachtung soll es ist eine.
Die möglicherweise nicht notwendig gemacht werden muss schon,
bei mir eben heute erst klar geworden ist wie selbstverständlich mir das war ein täglichen Podcast zu machen,
und immer wieder und so auch heute dachte ich an die Stelle von Arno Schmidt wenn du über dieses beschädigte Tages Musik spricht der der ein paar minuten.
Des Tages,
die überhaupt nur bedeutsam sind bei all den anderen Stunden Minuten und Sekunden die in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und diese Inseln dieses diese Bruchstücke von Bedeutung,
an einem Tag nimmt er das.
Beschädigte Tages mozaik jeder betrachtet ein beschädigtes Tag ist Musik es ist gar nicht so und so viel Stunden und Minuten sind nur ein paar.
Die liegen los verstreut und geben dürfte ich nur ein Bild zu erkennen aber.
Man hat es möglicherweise zu schnell zu verstehen versucht wenn man nun davon ausgeht.
Das was nicht zu diesem Mosaik Kacheln zu diesen kleinen verstreuten Bruchstücken von alten Fliesen oder von neuen Fliesen die so rumliegen und die,
diese einzelnen bedeutungs Inseln des Tages bilden,
dass der ganze Rest der Bedeutungslosigkeit jetzt ein ein eine und Verbundenheit darstellt.
Im Gegenteil ich habe den Eindruck dieser bedeutungslose.
Dieser bedeutungslose Großteil des Tages ergibt sich aus einem.
Auseinander sich ergeben das eine geht aus dem anderen ergibt sich aus dem anderen es folgt.
Nicht nur chronologisch manchmal inhaltlich wie auch immer das eine aus dem anderen relativ problemlos.
Und entwickelt sich so.
Und diese problemlos igkeit bezeichne also keine um Verbundenheit sondern im Gegenteil eine zum Unterscheidbarkeit.
Verdammten Verbundenheit der Ereignisse.
Und erst und dann wird's interessant erst Unterbrechung dieser Verbundenheit and scheint mir.
Ermöglicht es manchmal Bedeutung zu entdecken.
Dann plötzlich taucht etwas auf und das ist das was mich dann an dem Tag interessiert hat das ein Gedanke dieser eine Gedanke der so ein bisschen raus für das allem anderen man weiß gar nicht wie kam man zu dem woher kommt der jetzt.
Was will der von mir diese Unterbrechung die notwendig ist damit ein solcher Gedanke überhaupt.
Scheint es ist keine wirkliche Unterbrechung es ist nur eine scheinbare möglicherweise eine zufällige.
Vielleicht eine Art Interpunktion ein stocken irgendetwas Gerät ganz zufällig ins Stocken und plötzlich.
Entsteht das so.
Eine scheinbare Abgeschlossenheit und diese scheinbare Abgeschlossenheit ist selbstverständlich nur scheinbar abgeschlossen wenn wäre sie ist wirklich,
also abgeschlossene Einheit ein Gedanke der nicht verbunden ist mit anderen Gedanken er wäre ja völlig bedeutungslos wie,
wie könnte ich da irgendetwas davon verstehen er wäre mir ein absolutes nichts.
Er ist verbunden aber trotzdem unterbrochen.
Und dieses diese Form von Unterbrechung ist.
Was unter anderem auch in der Tagesform das Podlog ist mir ein möglicher.
Zumindest meine These heute.
Jeden Tag eine Folge und nicht 24 Stunden dauert PAP casings wäre grauenhaft aber jeden Tag eine Folge und sie endet wenn ich.
Noch was vor habe an dem Abend dann bevor ich mich auf mach irgendwas anderes zu tun zu kochen irgendwohin zu gehen.
Mich mit jemanden zu treffen oder einen Vortrag zu hören heute wie in Bonn zu sein und sonst was wenn man es rechtzeitig schafft.
Oder eben.
Am Ende des Tages wenn alles getan ist und man eigentlich schon längst ins Bett möchte und müde ist und trotzdem und dann spricht man noch und dann unterbricht man sich.
Der Tag endet an der Stelle und er schafft als Tag selbst diese Unterbrechung.
Und man ist gezwungen ist Weg zu legen ich könnte nicht einfach weitermachen wenn es gezwungen ist wegzulegen.
Und dadurch ist erstmal diese Notation dieses diese Selbstgespräche diese Sprachnotizen unterbrochen.
Und am nächsten Tag geht's irgendwann weiter erstmal Mittag und dann irgendwann auch mit Notizen und dann stellt sich die Frage was hat eigentlich diese Unterbrechung überlebt.
Was greife ich auf Wasser Dauer und was keine und Dauer heißt in dem Fall nicht einfach,
es hat angedauert es war gar nicht unterbrochen sondern es wurde unterbrochen und,
weil da dieser Bruch war weil sich daran dieses Leben und zwar jetzt als Form dieser Unterbrechung in Form des Endes des Tages in Form dieser,
dieses Rhythmus ist eigentlich in dieses Denken einmischt als widerständiges Moment durch diesen Widerspruch der sich da einfach das so sagen,
dort auftritt.
Dadurch erst wird es möglich Verbindungen zwischen dem einen und dem anderen herzustellen.
Der Gedanke vom Vortag ist einer der sich am nächsten Tag fortsetzen.
Und fortsetzt als eine Verbindung als etwas verbunden ist mein heutiges Selbstgespräch bezieht sich auf das gestrige oder das.
Am Tag davor möglicherweise zwei Wochen früher letzten Monat Anfang des Jahres.
Oder wie auch immer auf jeden Fall diese Verbindungen sind hergestellt trotz nicht nur einfach trotz.
Der Unterbrechungen sondern wegen dieser Unterbrechung.
Andernfalls wäre es keine Verbindung möglicherweise nicht einmal beobachtbar es ging ja eben wie so ein konstanter Strom von Gedanken eines.
Folgt einer folgt dem anderen geht so auseinander hervor.
Aber ohne Interpunktion ohne Unterbrechung ohne dieses Leben ohne diesen Tagesrhythmus vieles mehr viel schwerer hier irgendwelche Zusammenhänge und Verbindungen herzustellen.
Und dies ist alles möglich durch die Tagesform,
also auch möglich durch die man alleine sie ist dafür nicht verantwortlich es bedarf natürlich schon alles Interesse ist und auch inhaltlich irgendwelche Bezüge nicht einfach weil etwas unterbrochen ist,
ist es einfach dort einen Bezug zu etwas anderem was nach der Unterbrechung dann aufgenommen oder fortgesetzt oder sonst wie wird herzustellen diese Beziehung ist nicht einfach durch die Unterbrechung schon eine sinnvolle oder eine die man überhaupt fertig bringt.
Tatsächlich sehr erstaunlich finde ich die Frage warum ich eigentlich dafür 150 Folgen gebraucht haben damit mir diese Selbstverständlichkeit zu einer verständlich,
seid also zumindest zu einem Problem der Verständlichkeit übersetzt wird.
Die Selbstverständlichkeit das was bei Husserl Lebenswelt heißt in die Verständlichkeit zu bringen also in irgendeine Form von Reflexionen.
Sich überhaupt erst zugänglich zu machen in das Selbstverständlichkeit ist es mir das nämlich nicht es ist mir nicht so verfügbar.
Was ist mehr oder weniger erstaunlich wie problemlos eigentlich sowas funktioniert.
Wie dann doch eigentlich.
Relativ widerstandslos widerspruchslos diese Widersprüche und Widerstände den ganzen Tag und jeden Tag neu.
Zu funktionieren morgen fahre ich nach Nürnberg und.
Dann noch erst mal für ein paar Tage ist also.
Dann andere Frage von Leben und Widerständigkeit die sich einmischt hoffentlich das Gegenteil.
Ich verspreche mir davon eigentlich erstmal so ein paar Tage.
Zum Arbeiten freizubekommen Luftholen zu können und dann.
Ich zu arbeiten mal sehen wie es morgen funktioniert.
Bis die Tage so kommt.
Das mit ortswechsel Nacken und Reisevorbereitungen steht immer so viel Zeit verloren.
Sein ärgern kann aber hilft nichts.
Insofern abwarten und einfach eins nach dem anderen und.
Einen anderen auch einen Tag nach dem anderen der heute ist.
Definitiv vorbei.
Und für den morgen muss ich schlafen in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #136 2017-05-16

16. Mai 2017, die 136. Folge. Heute nur kurze Lektürenotizen und etwas längere Gedanken zum Verklingen gesprochener Sprache. Natürlich habe ich die entscheidenden Texte hierzu nicht gelesen oder ausgeblendet, aber was solls. Es ging mir um bescheidenes Verklingen der Worte, Geschriebenes hatte hier also wenig Auftritt.

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16. Mai 2017 die 136 Folge von Podlog.
Ich halte heute meinen Notizen denk mal kurz weil ich kann nicht so recht weiß worüber eigentlich ich sprechen kann.
Ich habe heute im Aspekte Text von Adorno weitergelesen wieder mal also das so ein Text den ich immer mal wieder an Sie uns wieder weglegen und.
Zum einen weil er tatsächlich wieder Titel sagt eben Aspekte diskutiert und die.
Eigentlich jeder einzelne davon lassen,
würde ich sagen ziemlich viele die zwei mehr oder weniger sinnfällig auseinander hervorgehen aber dann doch eigentlich eigenständig behandelt werden können ja sie ja einzelne tatsächlich auch eigenständige Behandlung verdient und Herren,
dem noch mal nachzugehen ist lohnen würde dass es ja dicht ist zum anderen aber auch einfach weiter ja.
Also ich kann den Text einfach nicht den kann ich nicht hier in einem Stück lesen ich wüsste nicht was ich dann verstanden hätte.
Und nebenbei habe ich ein Briefwechsel von.
Adorno und Schulen gelesen unter anderem die ersten also ich weiß nicht woher.
Nicht ganz so vielleicht 80 Seiten 70 Seiten 70 Seiten für ein die Briefe aus der Zeit um den Tod von Walter Benjamin rum.
Und die Briefe geben ein.
Eigentlich es ist sowohl mit den geschichtlich.
Ich auch natürlich einfach menschlich beeindruckendes Zeugnis dieser dieser Geschichte.
Adorno und Schule bringen damit dass ihre Briefe sie wechselseitig nicht erreichen sie sind zuvor bemüht,
in irgendeiner Form weiter Benjamin die Ausreise in die USA zu ermöglichen und es schien alles gelungen und dann.
Und dann kamen wohl,
zumindest die Darstellung in diesen Briefen viele unglückliche Umstände zusammen man weiß davon ja nicht mehr wirklich viel genau ist nur noch einzelne Berichte von einzelnen Reisebegleiter,
die überlebt haben und ausreichend Kunden erfolgreich und.
Und man reimt sich so ein bisschen was zusammen und versucht elkenhans in draus zu machen und es gab eigentlich keinen weil die Leute mit denen Benjamin unterwegs war.
Sind eben erfolgreich ausgereist erschien aber bereits am Abend zuvor.
Morphium genommen zu haben und am nächsten Tag hat es gestanden und wurde daraufhin ohnmächtig und dann hat.
Man wohl nicht mehr viel machen können.
Und dieses Bemühen im Anschluss von Schule und Adorno um die Texte die zusammenzutragen,
alles was übrig ist was Benjamin hinterlassen hatte und wie schwierig es ist aber auch diese Dinge herausbringt ich weiß aus,
anderen Diskussionen und Darstellungen andra das Adorno sehr kritisiert wurde für seine,
Umgangsweise mit Benjamin texten vor allem sein glückliches unterstützen der Veröffentlichung von Benehmens texten besonders zu seinen Lebzeiten aber auch im Anschluss,
und aus seinen Briefen liest man auch viel Kram und Scham,
über sein eigenes.
Ja seine seine vielleicht unterlassene Hilfeleistung oder schön sein Zurückhaltung gegenüber den Hoffnungen auf Veröffentlichung von Walter Benjamin.
Zugleich aber auch die tiefe Bewunderung für diese Texte und zweiter also ist es liest sich schließt sich spannend wie ein Krimi und.
Quatsch Metapher spannend wie ein Krimi als wäre premises spannendster.
Erschließt sich einfach sehr spannend aufregend im Bautzener und dieser Arbeit.
Der Herausgeber die genaue Textstellen noch mal raus zu suchen und immer mal wieder einzelne Ausdrücke zu kommentieren,
ist so extrem gut und bereichernd auch in der Darstellung toll ist es in keine Endnoten sondern direkt im Anschluss an die einzelnen Briefe noch mal so kleine Passagen kommentiert und noch mal mit Informationen versehen,
es ist so extrem hilfreich.
Was sind eigentlich alles keine wirklichen Notizen über die Sicht zu sprechen also vielleicht schon ich meine es sind Leseeindrücke die man.
Die man in der Flüchtigkeit von Lektüren.
Praktisch überhaupt nicht notiert wenn ich das wenn ich da jetzt mit Zettel und Stift mich hingesetzt hätte ich hätte nichts dazu aufgeschrieben.
Angesprochen.
Haben diese Form von Lektüre Beobachtung oder kurze Gedanken zu dem was man zu gelesen und an dem Tag durchaus die Berechtigung also was geht als gesprochener Text.
Man kann sich ohne dass man sich sozusagen.
Also lächerlich sowieso nicht aber ohne dass man unnötig nicht unnötig ungerechtfertigt vielleicht ungerechtfertigt.
Pathetisch weil das irgendwie überschätzen und.
Über diese Briefe nachdenkt und sich begeistern lässt und dann dazu noch noch dazu am Ende begeistert irgendetwas aufschreibt was auch immer dieses begeisterten heißt.
Es wird fast schon gespenstisch aber gesprochen hält sich da die.
So funktioniert auch das Zeugnis die notiz von solchen.
Von solchen ganz persönlichen Lektüre Eindrücken.
Das geht als gesprochene Text.
Bleibt sozusagen in der einfachen Beobachtung unter einfachen Reaktion ist daraus nicht mehr es muss auch nicht mehr werden es ist einfach kurz notiert und ausgesprochen.
Es vergeht zugleich.
Steht nicht mit irgendeinem Gewicht auf irgendwelchen Seiten sondern SS.
Einfach nur ausgesprochen überhaupt dieses einfach nur ausgesprochen.
Isn.
Bist du mich in vieler Hinsicht schon einer der großen Vorteile solcher gesprochenen.
Denktagebuch Notizen.
Indem.
In diese Datei hinein verschwindenden Töne der gesprochenen Worte.
Verschwindet auch.
Eigentlich jede am schriftlichen mir oft so so skeptische.
Selbstüberschätzung von solchen Worten die aufgeschrieben da stehen und um Beachtung.
Wie betteln bei gesprochener Sprache dagegen.
Verschwindet der Gedanke einfach sofort und selbst wenn man ihn noch mal nach hört passiert das wieder.
Erinnert mich in vielerlei Hinsicht eigentlich auch an.
So erinnerung die ich im Kontext von Musik besonders von Live-Musik unterschiedlicher Art.
So an Erfahrung machen konnte.
Bei Musik bei Livemusik ist es in meiner Erfahrung so dass sie ganz schwer eigentlich sowie.
Irgendwie prätentiös daherkommt wenn sie es nicht sofort in dem Moment ist.
Es gibt natürlich Interpretationen oder Werke die selber schon vielleicht so.
Mächtig wie mich nicht zu fettes Essen oder so daher kommen.
Und eigentlich schon im ersten Hören direkt und ganz unmittelbar 100 über Völlegefühl erzeugen oder so ein bisschen so ein Ekel erzeugen die kommen daher wie weiß ich nicht.
Angeber pompöse Angeber Musik oder so.
Die einfach die da einfach sagen in ihrem Auftreten abstößt.
Aber bei Musik wirst es dann doch so essen sie muss es eben in dem Moment sofort tun sie erzeugt den Eindruck dann nicht einfach im verklungen sein.
Einmal verklungen löst sich das Problem wieder auf.
Oder verhindert dass dieser Eindruck sein in der Reflexion irgendwie entsteht so einfach ist es dann eben nicht.
Und mit gesprochener Sprache scheint mir das auch auf der Fall gerade wenn man sich dann selbst zuhört und.
Dabei und dann darauf reagieren muss und.
Fehler Ärger nein nicht sondern.
Gib meinem ganz eigentlich ganz unverkrampft die Möglichkeiten ZW den Ansporn sogar noch mal nachzuhaken.
Zu ändern muss einfach in diesen Verlauf gebracht.
Und wenn in den gesprochenen Worten dann sich.
Anmaßende Anspruch auf tut und man den hört und unmittelbar hört und ich glaube eben und hört es eigentlich unmittelbar wenn man.
Dann ist man eigentlich schon in der Lage.
Das im nächsten Moment kritisch zu reflektieren oder nicht zu reflektieren dann fragt zu denen sich selbst zu deinem zuzurufen.
So so so geht's nicht also,
was was sich zu fragen was das soll und was man da eigentlich macht und dann und sofort ändern muss man nicht und dass die das diese gesprochenen Worte dann einfach völklingen.
So zeigten einfach diese diese Leichtigkeit und.
Damit wird es noch nicht bescheiden oder so aber es wird auf jeden Fall.
Ist nimmt sich so ein bisschen dieses anmaßende das ist also kaum sein kann zumindest irgendwie schon wieder in der in der Form zumindest von Notizen.
Ich nicht.
Nissan weiß nicht vielleicht im Moment zumindest du kriegst hat oder eine Message an jemanden richtet oder so was weiß ich nicht.
Dann der Fall.
In vielerlei Hinsicht genau das Gegenteil von dem was man in diesem Briefwechsel zwischen Adorno und Schulden liest.
Die Hälfte der Briefe aus der Zeit sind einfach verloren gegangen und die beiden wundern sich gelegentlich warum man nichts mehr vom anderen hört,
bis dann Adornos sogar tatsächlich den Brief Kontakt abbricht aus Scham weil er auf einen wichtigen Brief nicht geantwortet hat und dann.
Einfach wenig Korrespondenz.
Und dann taucht wieder auf und man merkt sich dich wie viel Mühe auch diese Briefe Kosten und wie viel wert und Wertschätzung eigentlich sich darin ausdrückt aber zugleich.
Wie auch dieser.
Dieser Text und diese Form der Darstellung und die Form als Brief diese Form der Kommunikation seinen Tribut fordert.
Mir fällt auf dass ich.
Dass ich schon länger nicht mehr über diese Form des Sprechenden Denkens wusstest du marche nachgedacht habe oder ich hier meine Notizen sprechen eingebracht habe.
Aber es lag natürlich auch an den letzten Wochen und Monaten die nicht ganz so einfach an.
Beweis möglicherweise steht es mir bald wieder anders.
Die nächsten Wochen ist auf jeden Fall klar dass ich es mein fester Wunsch und Ziel.
Mich voll und ganz in meiner in die Arbeit an meiner Dissertation zu stürzen das ist was in den nächsten Wochen ansteht und zwar möglichst.
Möglichst radikal von morgens bis abends.
Mal sehen wie ich wie schaffen kann mir dazu gewisse Routine nunter.
Verpflichtung aufzuerlegen die mich dazu bringen konsequenter auch an den Dingen zu arbeiten und mir die Ruhe zu nehmen die ich brauche um.
Die Texte nicht nur zu lesen sondern auch zu schreiben überhaupt wie man aus diesen lesen ausbricht und angezeigten stellen ausbricht,
und einfach in dieses Schreiben kommt vielen Tagen ist es dann schon so dass ich weiß nicht eine Seite lesen und sofort,
eigentlich das Buch weglegen muss um 3 Uhr vier Seiten zu schreiben aber das sind dann meist eigenständige Texte die irgendwie nach diesen 34 Seiten auch wieder enden.
Zurecht ist es nicht eine eine Arbeit die sich.
Dann in ein großes ganzes Dokument fügt oder erst mit dem Abstand von mehreren Monaten erkennbar wird warum sich das möglicherweise doch in größeres Dokument einfügen lässt.
Aber das ist auf jeden Fall mein fester Wunsch für die nächsten Wochen und mein Ziel und ich bin zuversichtlich dass ich das.
Nun endlich auch angehen kann nicht nur meine Arbeit sondern auch manchmal habe ich den Eindruck wieso.
Mich selbst habe ich irgendwie nur noch in Stücken vorliegen und muss mich.
Dann nun einfach womöglich arbeiten also in der arbeit selbst erst wieder zusammen.
Flicken oder aber auch einfach.
Neu zu bauen.
Warum nicht ohne meine Arbeit natürlich zu verwerfen aber möglicherweise ja geht das Hand in Hand so zumindest meine Hoffnung und mein fester Wunsch.
Und drei Stifte.
Damit mache ich aber erst morgen weiter in diesem Sinne.
Dann bis morgen.

Podlog #123 2017-05-03

3. Mai 2017, die 123. Folge. Ich notiere ein paar Gedanken zu den kritischen Kommentaren zu meinen Notizen gestern, weil sie mich heute morgen doch ein wenig beschäftigt haben. So ganz verstehe ich diese Positionen nicht. Und vor allem finde ich meine Fragen und Beobachtungen dort nicht wieder. Aber das kann ich mich dafür dann heute fragen. Darüber hinaus notiere ich erste konkretere Schritte in meinem neuesten Podcastprojekt – Sprachnachrichten. Wenig mehr als eine Idee, ein Konzept und eine Website, und ein paar Fragen. Aber immerhin. Soviel hab ich schon mal. Mal sehen, was daraus wird.

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3. Mai 2017 die 123 Folge von Podlog.
Ich hätte gerade unterwegs was aufgenommen aber die Tonqualität war so.
Schwierig dass ich das jetzt kurz noch mal Nachtrag so ein bisschen wie verwaschene Notizen.
EMPIRE das machst du das noch mal noch mal nachtragen.
Und wenn ich ja mit meinem Handy aufnehmen muss ich sagen fehlt mir auch dieses sprechen in meinen eigenes Ohr.
Einfach weil ich.
Weil ich manchmal dann die einfach das nicht als Gesprächssituation sondern also ein,
in ein Gerät reinsprechen wahrnehmen und dann kann ich in ein Ja,
in so einem Selbstgespräch Modus und das wahrnehmen sondern in einem ja eben anderen.
Was ich heute notiert habe bis.
Aber bislang nur ein ganz kurz Zeit nicht der Hinweis oder die ja.
Der Nachtrag zu den Kommentaren die mich heute vormittag beschäftigt haben.
Ich habe auf die gestrige Folge.
Heute ein paar Kommentare bekommen haben wir von Günter und einmal auf Twitter von paar anderen die das diskutiert haben kritisch diskutiert haben.
Günter hat unter anderem hat unter einem kritisch angemerkt dass ich.
Hier denke und spreche wie typisch deutscher und ein Beamter.
Und dass ich meine Arbeit vergleichen würde mit der einer Putzfrau oder einem Putzmann.
Auf uns Deutschen wohl das Beamtentum in den Hintern gesteckt worden sei.
Dabei hätte ich mir doch diese Arbeit ausgesucht und ich kann das nicht vergleichen mit einer anderen eben z.b. der arbeit von Frauen und Männern,
die im Unterschied zu meiner Arbeit fremdbestimmt sei und meine Form,
der arbeit an der Freiheit meint und darstellt die ich unterschlagen würde wenn ich das so beobachte.
Scheint ihm eine besondere Koketterie zu sein schreiben denken mit anderen fremdbestimmten arbeiten zu vergleichen denn Qualität ist deren Freiheit.
Und das sieht ja den Fluch des Sozialstaates am Berg der sich in den Kindi Gehirne frisst und freies Denken unmöglich macht.
So und genau das war eigentlich mein Kritikpunkt ja.
Es ging mir tatsächlich schon auch um die Frage der der Möglichkeit des freien Denkens,
und wenn man wissenschaftliche Arbeit an Universitäten nur als Privileg beobachtet dann beobachtet man sie genau in dem indem narrativ derjenigen die die dass die davon z.b. profitieren dass man hier,
sich in der Zeit der Promotion an auf auf halben stellen in befristeten Arbeitsverhältnissen,
Mit hundertprozentigen Arbeitsaufwand also mit also Mann arbeitet auf einer vollen Stelle kriegt eine halbe Stelle bezahlt hat keine Aussicht auf eine entfristete Stelle,
also praktisch keine Aussicht auf eine friste bestellen,
und ist gänzlich abhängig vom Wohlwollen der im der Betreuerin oder des Betreuers die am Ende,
einen promoviert.
Und auch gegebenenfalls des öfteren darauf hinweist dass man nicht selbst promoviert zu lange wird wird.
Wenn man das dann als eine besonders freie Art des Arbeitens Schreibens und Denkens darstellt,
Dann stützt man selbstverständlich genau diese Verhältnisse,
das ist dabei sich z.b. um Arbeitsverhältnisse handelt bei denen Menschen im Monat ungefähr mit 1000 vielleicht ein bisschen mehr manche auch weniger Euro,
leben für alles was sie so haben mit 1000 € zurechtkommen müssen,
unter das für viele Jahre und kein Aussicht haben wie gesagt dann am Ende irgendwie,
Hörner an weitere Perspektive oder irgendwie irgend etwas planen zu können,
dass die Form von Freiheit ist von der man hier spricht die eben dieses freie denken so förderlich sein sollte diesen freien denken dann ist es nicht ohne eine gewisse Form von Zynismus möglich,
das hat überhaupt nichts mit Beamtentum zu tun Mainz 28 was beobachtet und kritisch reflektiert und mir ging es um,
in keiner Form darum dass die Arbeit schlecht sei oder und dass sie zu fremdbestimmt sein oder sonstiges sondern es geht mir um die Diskrepanz zwischen der Vorstellung der,
die man so in den gängigen narrativen von einer Arbeit an der Universität oder in der Wissenschaft pflegt kennt und auch zu pflegen.
Implizit und explizit aufgefordert ist,
Zeiss in den Kontexten heißt außerhalb der Kontexte in denen man dann arbeiten German sich bewegt.
Diese Diskrepanz zwischen dieser Form der Selbstbeschreibung und Beschreibung und,
der Organisation der arbeit also der Form diese Arbeit als Lohnarbeit,
und das ist sie und es in Angestelltenverhältnis und man hat offiziell eine halbe Stelle man hat auch offiziell einen Arbeitsvertrag unterschrieben und der ist befristet nach bestimmten Kriterien werden solche Befristungen begründet oder können angefochten werden und sofort und da gibt es ein,
eine einen eine Diskrepanz die nicht weiter beobachtet wird und gestern ging es mir in meinen,
notizen.
Nicht nur darum dass sie nicht weiter beobachtet wird sondern dass sie plötzlich in in bestimmten Situationen aufzutreten erscheint und zwar wenn man z.b. sich krankschreiben lässt und dass das erste Mal seit 2000,
15 mm FAL.
Aus Versehen ist mir so passiert ich wollte das gar nicht und dann und dann war ich krank geschrieben und,
und plötzlich ist man konform konfrontiert damit dass es dass die Alm dass die Stelle der arbeit die Arbeitssituation.
Mit einem arzt Normalität Anspruch einem gegenüber tritt in der Form.
Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung die man dafür.
1 brauchen scheint aber im Gegenteil sie tut.
Sie tut eben nicht genau das Gegenteil sie macht beobachtbar dass es für diese Art von Arbeit da keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung Bedarf ganze sondern,
eigentlich sogar hinderlich wäre.
Dann eine solche zu denken denn sie zerstört eine gewisse Illusion diese Arbeit nämlich dass das diese Form von Arbeit,
und diese Form von Organisation von Arbeit vor allem,
also in dieser spezifischen Konzession von von der arbeit selbst und der Form der Organisation der der der der Formation Arbeit davon als angestellt sein,
auch dieses dieses Zusammenspiel zwischen zwischen qualifikationsarbeit der Promotion und der Angestellte des Angestelltenverhältnisses eben z.b. am selben Lehrstuhl das,
Betreuer ist der Betreuerin diese Arbeit diese Form von also von,
von ja und Kupplung von von abhängigkeits Arbeits und aber auch z.b. wissenschaftlichen Verhältnis diese Kopplung,
funktioniert in ihrer spezifischen Form.
Nur aufgrund von bestimmten Verschwiegenheit,
Imperativ dieser implizite in diesen ganzen Dingen eingewoben sind.
Und meine Beobachtung gestern war das eine solche was haben uns daher Kommende Krankschreibung es war Mark,
dafür einen kurzen Moment wie so eine Art Wochen weg zu ziehen,
hinter dem der nackte Kaiser steht.
Und als solcher dann plötzlich für einen kurzen Moment sich aufdrängt.
Als Erscheinung darum ging es mir.
Und daran schließen sich noch um viel wichtigere Fragen an oder nicht viel wichtigere weil das betrifft die Arbeits und Lebensrealität von einigen Menschen,
inklusive mir aber anderen die ich kenne auch und die alle in bestimmten,
ja schon auf die ein oder andere Weise in in diesen Wissenschaftsbetrieb und zwar als Betrieb,
eingebunden sind.
Aber es betrifft auch noch eine andere Frage nämlich die Frage nach der Erkenntnis Möglichkeit dass du die eben genau das was Günter in seinem Kommentar so zynisch angemerkt hat aber von der ganz anderen Perspektive Herten inwiefern ist denn in solchen Verhältnissen freies Denken.
In der Form möglich,
dass sie das ist als frei ist denkenden wirklich praktisch also wirklich praktiziert werden kann.
Mein Eindruck ist dass das und da bin ich nicht alleine und es hat schon weiß ich nicht also zusammen schon Leute wie Paul Feierabend und Sofa und sofort geschrieben.
Wenn ich vermutlich wäre es eine kürzere Liste aufzuzählen wäre es noch nicht beschrieben hat aber,
es wird immer wieder beschrieben und es kann auch heute so nach wie vor beschrieben werden es.
Es ist eine gewisse Herausforderung für den Erkenntnis Anspruch und das Erkenntnisinteresse unter solchen Bedingungen tatsächlich unbetroffen,
davon zu bestehen und sich weiter währenddessen auch noch als Erkenntnisinteresse und.
Und als Möglichkeit zu reflektieren.
Und das ist für mich die spannende Frage gewesen,
und dieser Kommentare zum zum zu einer Beamtenmentalität die die bestimmten Erwartungen des Staates oder so.
Diese bestimmten Erwartungen Erwartungshaltung als eine Art von Versorgungspflicht des Staates oder sowas durchscheinen Isa das halte ich für.
Es ist halt ich für unglaublich ein Quatsch.
Das ist so fern von.
Also von irgendwas ist nicht Teil des Lenin keine Formel.
Ich habe so ein bisschen die Hoffnung dass ich es falsch verstanden habe.
Und die Befürchtung dass ich es nicht falsch verstanden habe aber es ist dafür habe ich kein Verständnis.
Also habe ich wenn ich wenn ich richtig verstanden habe ich dafür kein Verständnis dann teile ich das nicht wenn ich es nicht richtig verstanden habe dann wie gesagt verstehe ich den Punkt daran noch nicht.
Ich bin aber auch nicht ganz sicher dass du dass mir in der Formulierung noch irgendetwas im Gang ist was gerade für die Fragen die mich interessieren.
Eigentlich noch so relevant sein können aber gut das weiß ich nicht ich dachte nur ich notiere zumindest heute meine Zweifel.
Wenn ich diese Kommentare Beschäftigte.
Ich habe heute auch Shisha gelesen aber dazu spreche ich glaube ich morgen besser weil ich morgen diesen Text fertig lese und dann kann ich morgen das in einem sprechen und,
möchte lieber noch eine andere kurze Notiz machen nämlich ich habe einen den an schon mal angedacht,
und in anderen Kontexten vielleicht auch schon Zucker habe ich das in anderen Kontakten schon besprochen das Internetradio weiß ich nicht.
Nicht ich glaube eigentlich nicht ein vielleicht habe aber hier habe ich,
glaube ich schon mal angesprochen ich habe heute die webseite eingerichtet für den für meine nächstes oder ergänzendes Podcastprojekt nehme ich Sprachnachrichten. NoRadio. EU,
noch voice messages. NoRadio. EU.
Service Heide aber da werde ich in Zukunft solche Kommentar Kommentare oder Antworten auf andere Podcast oder ja.
Bestimmt sein sprachnachrichten.
Als Podcast hochladen können die möglicherweise ganz konkrete Empfänger haben oder sich an irgendwie einrichten oder eine Art.
Botschaften also nicht nur ein Selbstgespräch dass ich aufnehme und jemanden anderen.
Hören lassen wenn er oder sie ist möchte aber sondern möglicherweise ganz konkrete Fragen Anmerkungen Ergänzungen oder Sachen die ich zu die ich.
Timmy habe ich den Eindruck dass ich das trennen können möchte zwischen dem.
Derart von Podcast von Podcast ich hier mach und der Form.
Wie sie mir auch wichtig erscheint für für das was man mit Podcasts machen kann.
Innen innen.
Foren z.b. in aufs handy Geld und in anderen Kontexten auf Twitter und den anderen Podcast es schon ab und zu besprochen und angesprochen das Problem dass man nicht genau weiß wie man seine Plattform für Podcasts erzeugt überhaupt und Wiemann,
audio material Audio Schnipsel so teilt miteinander teilt wie man aus Podcasts at B Audio Schnipsel teilt,
mein mein mein Weg den ich jetzt mit Sprachnachrichten gehen möchte ist eigentlich zu sagen warum so warum anders als auch als,
als Podcast wer sagt denn eigentlich das,
dass ich nicht für diese Form von Kommunikation und Diskussion oder wie man auch immer das nennen möchte also irgendwie ein eine Frage Antwort ein irgendwie ein,
ein Beitrag ein Antrag reagiert darauf nimmt Bezug darauf und sofort wer sagt denn dass man damit dass man das nicht als Podcast machen kann,
passt sich dafür nicht geeignet mein Eindruck ist sie eignen sich schon dafür.
Es wird eben nur noch nicht in der Form reproduziert also andere Podcast haben sind auch dazu übergegangen und ich hatte das auch schon.
Ich hatte das auch schon mal für NoRadio schon für 19 68 Kritik und zwar dich das schon mal angedacht und auch erbeten so dass man Audiokommentare schickt.
Stadt z.b. Linden anschrift eine Textfeld auf der Webseite zu kommentieren und dachte mir,
möglicherweise wäre das doch eigentlich ganz gut man könnte das schicken irgendwie hochladen auf so einen in einen Joint Cloud Service und dann einfach als Datei verschicken,
und ich kann es mir anhören einbinden und dann irgendwie kommentieren und so und.
Und weil ich nicht weiß ob das die meisten Leute nicht zu umständlich ist oder ob,
ob die Hemmschwelle so etwas zu bekommen nicht zu hoch ist und so und,
warum nicht eigentlich damit einfach selbst ein Podcast bestreiten die müssen ja nichts miteinander zu tun haben die unterschiedlichen sprachnachrichten jeder Einzelne kann sich an irgendwen riecht,
ja und wer möchte kann sich die auch als Podcast abonnieren und dann alles zusammen hören oder so wie auch immer.
Ich glaube man kann das auch als Podcast machen wann kommt dann leicht an diese Dateien ran die kann man runterladen man kann sie sich anhören,
ich kann den Link denjenigen zukommen lassen für die diese Sprachnachricht gedacht ist ich kann sie auf allen Plattformen teilen sie kann einfach ab,
spielt werden mit einem Klick ist man dort und kann sich das anhören,
man kann es mit jedem Endgerät hören.
Ja keine Ahnung also ich hab den Eindruck dass es letztlich.
Ein gerade in der Pott also in YouTube gibt's diese Frage Antwort Videos also Videos die auf andere Videos reagieren ja häufig oder es ist schon kälter geht es jetzt nicht die einzigste für Arbeit gibt es,
und nicht zu knapp für Podcasts halte ich das für bislang völlig unterschätzt in den großen etablierten Podcast kommt es so gut wie gar nicht vor und in den anderen habe ich es zumindest nicht oft,
beobachtete.
Meine weiterführende Idee ist aber dazu muss ich erstmal schauen wie praktikabel das dann sein wird und wie viel Aufwand dann letztlich nicht auch bedeuten kann,
dass man das dann sogar noch mit so einer Plattform wie fügt z.b. verbinden kann um um.
Die Folge die man kommentiert wenn es sich dabei z.b.
auf einen auf eine Podcast Folge bezieht man möchte eine Sprachnachricht an jemanden anderen einen Podcast drin ein Podcaster Schick,
ficken die zu einer bestimmten Folge vielleicht irgendwas gesagt haben was ein interessiert hat oder Mann hatte eine Frage oder eine Ergänzung einen Kommentar oder Diez stellten eine Frage und hätten sich eine Antwort erwünscht aber wer weiß vielleicht kommt ihr am Ende nur in irgendwelchen schriftlichen Kommentar oder gar nicht oder die Hemmschwelle ist zu hoch und so oder man möchte einfach,
gerne auf gesprochene Sprache auch mit gesprochener Sprache Antworten und alle solchen Situationen gibt es dann eine mögliche Antwort nämlich z.b. also mindestens eine aber eine mögliche Antwort gibt es auf jeden Fall nämlich man kannst als,
eine Sprachnachricht als ein eigene Podcast Folge eben selbst,
aufnehmen und hochladen und mit Fit könnte man dann diese Folge mit ihrer,
also diese diese original Folge die es zu kommentieren gilt zusammenbringen mit dem Kommentar in einen,
in einem feat das heißt man könnte die Sprachnachrichten immer mit den jeweiligen originalen Soundfiles in einen Feed bringen zum dass man.
Immer das Original und dann auch die Sprachnachricht dazu was ich anhören könnte wenn man das wollte,
möglicherweise ist das tatsächlich eine gar nicht je nachdem wie,
die technische Umsetzung und die Nutzbarkeit solcher Features irgendwann mal sein wird oder jetzt schon ist möglicherweise ist das vielleicht so eine Entwicklung wie man das normal befördern könnte oder wie,
wie daraus einfach noch mal was anderes im steht was die Nutzung solcher,
Format angeht aber auch die Nutzung und die Erweiterung und den Umgang mit dem Medium Podcasts was mich eben interessiert was mich.
Achim Podlog vom Smart interessiert was man diese Art.
Selbstgespräch und Frauen dieser Audio Notizen.
Bist du oft dazu kommt dass ich Sprachnachrichten verfassen würde weiß ich garnicht weil der Podlog mir natürlich viel Zeit schon jetzt kostet aber aber wir weiß,
die webseite steht auf jeden Fall und es kann also die erste Folge komme ich hatte einen in der Vergangenheit schon mehrfach Gelegenheiten bei denen ich das gerne gemacht hatte,
und dann habe ich entweder im Podlog hochgeladen oder mit Stefan und Regula drüber gesprochen.
Und jetzt habe ich dafür eine andere Gelegenheit einen anderen Rahmen in dem das meines Erachtens besser aufgehoben mehr.
So mit den zwei notizen belasse ich für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #118 2017-04-28

28. April 2017, die 118. Folge. Notizen aus Berlin, zu Alain Badious acht Thesen zur Universalität. Scheitern, Singularitäten, Ereignisse, Denken… ich bin interessiert.

Vollständiges Transkript einblenden…

28. April 2017 die 118 Folge von Podlog.
Ich bin heute nach Berlin gefahren und bin dort morgen auf einem Geburtstag eingeladen und die Gelegenheit.
Freunde zu treffen die ich ganz lange schon nicht mehr gesehen habe und es ist ganz großartig.
Und es ist schon erstaunlich also.
Meine Vermutung ist dadurch dass ich so lange zwischen Friedrichshafen und Berlin gependelt bin ist es für mich tatsächlich.
Nach Berlin mit dem ICE rein zu fahren ist so wie fast nach Hause kommen weil ich habe den Eindruck ich bin fast fast zu Hause also wenn ich den Hauptbahnhof reinfahren.
Nach Spandau und dann Hauptbahnhof rein und dann fast zu Hause und dann steigt man aus und einfach einfach wie fast zu Hause.
Und das Wetter ist schön die Sonne scheint und wenn man Berlin kennt weiß man.
So hässlich Berlin im Winter ist so schön ist es wenn die Sonne scheint und es langsam Sommer wird es ist zwar saukalt aber.
Zumindest scheint die Sonne jetzt nicht mehr ist schon später aber trotzdem.
Auf der Herfahrt habe ich heute das Buch weiter gelesen dass ich neulich schon mal kurz angefangen hatte anzusprechen dass ich rezensieren muss.
Oder nicht gemeldet habe ich zu rezensiert was mich interessiert hat.
Und zwar Philosophie und Aktualität ein Streitgespräch zwischen alarm Badiou und Slavoj Zizek.
Und meine anfängliche Skepsis was auf den Vortrag von Alarm bei dir in dem Kontext anging.
Muss ich sagen weicht langsam beim einem aufkeimenden.
Einem aufkeimenden Interesse.
So langsam aber sicher.
Zunächst hat alarm Band Julia begonnen ein Begriff einzuführen die philosophische.
Eine philosophische Situation also eine Situation in der philosophisches Engagement erst überhaupt relevant wird.
Und und dann musste er allerdings so seinen Gedankengang folgend.
Noch dazu kommen Universalität als als Begriff einzuführen was heißt eigentlich Universalität.
Seine These ist nur Universalie Universalität ist ein Anzeichen für.
Für Wahrheit aber so einfach macht er sich es mit.
Universalität nicht und er hat acht Thesen und ich bin jetzt bei der Hälfte also bei den ersten vier und es fasziniert mich wirklich ungemein das ist nicht in der Form so ein bisschen.
Also eigentlich wahrscheinlich sogar erstaunlich einfach formuliert und in dieser Einfachheit.
Wahrscheinlich auch ästhetisch ansprechend ich bin mir nicht ganz sicher wenn man in diesem theoretischen Kontexten unterwegs ist es vermutlich noch mal.
Weiß man das irgendwie vielleicht noch mal mehr zu schätzen.
Unter die Begriffe.
Weißt du schon bisschen ab von weiß ich nicht anderen traditionellen philosophischen Begriffe möglicherweise die man in dem Kontext vermutet oder auch verwenden könnte mit den an die man auch anschließen könnte.
Mag auch zum Teil Übersetzungsprobleme sein aber.
Was auf jeden Fall nachschauen also was auf jeden Fall extrem spannend ist nicht erstaunlich extrem spannend er beginnt damit.
Das dass er sagt die erste These lautet das Grundelement des universellen ist das Denken.
Und das Denken ist für ihn.
Nicht einfach nur so zu sagen dass das Denken das.
Subjektiven des reflektierenden Geistes oder so dass.
Weiß ich nicht was man in anderen Kontexten Bewusstsein nennt oder sonst was sondern.
Dieses denken dass das Subjekt ist von dem er spricht dieses Denken ist für ihn die Dialektik von lokalem und globalem.
Lokalem damit meint er die tatsächlich dieses denkende.
Subjekt das subjektive reflektierende Bewusstsein und im globalen da meinte er den Kontext in dem.
Dieses Denken eingebunden ist und die darüber hinausgehenden.
Prozesse oder als die man das zumindest beobachten kann an dem Beispiel dass er dann.
Dass er dann etwas später einführen an den bis meines Erachtens noch sehr viel deutlicher wird z.b. die Idee von politischer Universalität.
Universellen politischen Ideen.
Diskutiert am Beispiel der ja also diskutiert ja nicht aber dann nimmt er das Beispiel der französischen Revolution es geht also nicht so sehr um die Frage universelle.
Politische Ideen sind nicht so sehr einfach Doktrinen oder leeren oder Parteiprogramme oder traditionell verfestigte semantisch verfestigte Partei spezifische Positionen.
Sondern was er meint ist z.b. wie steht man zur Französischen Revolution.
Universell ist eine politische Idee dann wenn Sie ein historisches Ereignis dazu kommt er dann in seinen weiteren Thesen wenn er ein wenn man ein historisches Ereignis.
Wie die Französische Revolution in einem Prozess das dazu reflect reflexiv.
Sich verhalten denn darauf beziehen damit sich auseinandersetzen denn.
Sozialem also globalem global historischen oder einfach über das Einzel Bewusstsein hinausgehenden Prozess ich befindenden Denken in einem dialektischen Zusammenhang mit.
Dem einzelnen subjektiven bewussten denken.
Versteht und dieses Subjekt dieses ist das Denken und nur diesen.
Und nur dieses ist von der Universalität hervorgebracht er sagt also die Universalität.
Eines Ereignisses also bzw dir ist das universelle.
Er sagt das universelle legt seine eigenen Punkte als Subjekt denken fest und ist zugleich virtuell das Sammeln.
Dieser Punkte die zentrale Dialektik des universellen ist deshalb die zwischen dem lokalen als Subjekt und dem globalen als unendlicher Prozess diese Dialektik ist das Denken selbst.
In der zweiten these geht dann darauf an alles universelle ist singulär bzw eine Singularität.
Er unterscheidet dieses singuläre von von dem einfach nur besonderen was eine spannende Unterscheidung ist.
Das Besondere aber hat für ihn keine universelle Bedeutung und auch nicht der.
Heute weit verbreitet als universell betrachtete.
Respekt vor dem besonderen als wären nur noch der Respekt vor dem besonderen.
Das einzig universelle und alles andere eben das Besondere aber zumindest vor dem besonderen Respekt zu haben sei universell z.b. ein universeller wert oder etwas derart.
Das Besondere sei eben nicht universell.
Sondern z.b. leben des kulturell semantisch verfasste besondere beschreibbare inbegriffen beschreibbare.
Singularität dagegen.
Alles universelle bis etwas was mit allem beschreibbaren bricht dass dieses beschreibbare diese Gesamtheit z.b. das besonderen.
Durchbricht das scheitert an allen Begriffen und Beschreibungen die uns verfügbar sind die der Nacht des Wissens unterworfen sind.
Das universelle ist etwas was sich darin was darin sich nicht nur nicht sondern was das einfach durchbricht III sie ist lautet dann.
Default so ein bisschen daraus nämlich dass das universelle als Singularität nicht.
Die Ordnung des Seienden gehört sondern in die das Auftauchen und daraus folgt er die dritte These und ist universelle entsteht immer eignes und das Ereignis ist ohne Bezug auf die Besonderheiten der Situation.
Also noch mal die Unterscheidung von besonderem und universellen in dem Fall.
Und jetzt springt er den Begriff des Ereignisses rein.
Und dieser Begriff das Ereignis noch mal entscheidend ein Ereignis ist letztlich eigentlich schon mit dem das besonderen gefasst.
Dann bräuchte eigentlich vielleicht gar keine zwei Begriffe dafür das Ereignis ist etwas was.
Aus demGefüge.
Rausgefallen wird eigentlich dieses Gefüge durchbricht das auftaucht ohne sich in irgendetwas.
Füge beschreibbar zu sein hier eben dieses Ereignis der französischen Revolution.
Der Pariser Kommune Mai 68 und sofort das sind so viele für ihn die er da als Beispiel nennt.
Und wollte man gegen diese Universalität eben solche politischen Ereignisse gegen diese Universalität.
Einspruch erheben dann müsste man Ereignis Revisionismus betreiben.
Beschreibt ja also müsste beispielsweise zeigen dass die Französische Revolution ganz unnütz und fruchtlos gewesen sein dass sie zu nichts führt oder dass sie sich.
Ganz im üblichen mit den üblichen politischen begriffen dieser Zeit.
Oder auch danach wunderbar beschreiben lässt eigentlich gar nichts gar nichts.
Zu Ereignis haftest an ihm sei an dieser historischen Begebenheit und diese Geschichte ist geht einfach auf dadurch bricht diese eigenes nichts.
Alles an dem geschehen sei was allgemeingültig sei sei streng objektiv und in objektform das heißt es beruht letztlich auf den Mechanismen und der Macht des Kapitals und dessen staatliche Maschinerie das müsste man zeigen.
Und damit zeig dir mal wieder den für ihn wichtigen Punkt nämlich Zitat dass ein Ereignis den singulären Prozess der Universalisierung einleitet.
Und dabei sein Subjekt entstehen lässt und dieser Gedanke ist diesen positivistischen Pärchen der Besonderheit und ist allgemein diametral entgegengesetzt.
Und dann kommt der für mich ganz wesentliches hat nämlich er schreibt.
22 Satzung genau zu sein er schreibt.
Hier wird deutlich dass die Anziehungskraft des universellen darin besteht dass es sich als asoziale Singularität den Begriffen des Wissens entzieht.
Oder dies zumindest versucht,
das universelle ereignet sich also als Singularität und aber bleibt zunächst nur ein prekärer Ersatz dessen Kraft sich einzig daran zeigt dass er mit keinem der verfügbaren Begriffe in die Gewalt des Wissens zu bringen ist.
Und das für mich der entscheidende. Also dieses universelle als etwas das mit dem Reich der.
Dass der Gewalt des Wissens sich entzieht dessen Kraft sich daran zeigt dass es sich diesen dieser Gewalt ist Wissen sind Seeed und das ist mit keinem der verfügbaren Begriffe zu fassen ist.
Der prekäre Ersatz ist so ein bisschen.
Eben die Offenheit des Ereignisses.
Mit bezeichnet das als immer unabgeschlossen ist in diesem Fall als Singularität immer offen.
Das ist universelle und damit auch für ihn das wahre alles Wahre ist universelles dass dieses universelles sich den Begriffen.
In der Gewalt des Wissens.
Entzieht also alle unserer Schematisierung Systematisierung semantischen Verfestigung Verformung die wir haben.
Klassifikation das allgemeine heißt es weiter das allgemeine System begrifflichen Wissens.
Also das was wir alle über die Politik Wissen über die Geschlechter über die Kultur oder die Kunst.
Über die Wissenschaften und so weiter diesem allen entzieht sich die Singularität des Ereignisses.
Und des universellen.
Für mich besonders interessant weil es sind hier mal ist das mich eben gerade an der Wahrheit interessiert.
Und dann dieser Medien theoretischen Überlegungen im Zuge meiner Dissertation besonders interessiert ist es erst verweist meines Erachtens auf diese Figur des Scheiterns dass ich das Dach des Scheiterns.
Also daran schließen sich manche 81 eben jetzt die entscheidenden Fragen an ich war so these 4 bis 8 werde ich mir vielleicht morgen wenn ich Zeit habe.
Noch mal genauer anschauen oder auf der Rückfahrt am Sonntag mal schauen aber.
Ich muss sagen ich bin jetzt ich bin jetzt bisschen angefixt.
Nach dem vielen Adorno und Hegels Alarm bei dir schon so ein bisschen anders zu lesen vielleicht ein bisschen gewöhnungsbedürftig und.
Aber ich kann nicht unverträglich oder so ich sag nicht ja mal schauen.
Und so eine ganz dem lokalen denken verpflichtete Beobachtung noch zum Schluss ich laufe hier Richtung Heidelberger Platz gutes ist schon bisschen außerhalb zugegeben.
Ruhigeres Wohnviertel aber mit so einem riesen Aufnahmegerät einfach vor sich hin sprechen im Selbstgespräch keiner schaut ein irgendwie komisch an.
Das geht auch nicht überall also nur in sein Handy rein zu sprechen ist möglicherweise noch überall einfach möglich das kennt man so ja von den vielen Sprachnachrichten auf WhatsApp von Menschen die zu ihr handy besprechen.
Anfang dachte ich immer bei den Leuten ist irgendwie das eine Mikrofon kaputt und sie haben nur noch die Lautsprecher Funktion.
Das andere ist kaputt und Sie können es nicht nutzen und deswegen sprechen die so vor sich rein aber meistens haben die wahrscheinlich einfach nur Sprachnachrichten aufgezeichnet zu den nicht mehr später kam.
Und jetzt mit dem Podcast noch mal ganz anders aber das geht ja wunderbar vielleicht ist es sogar gehört das sogar dazu.
So
Jetzt verbringe ich mal noch den Abend in meiner alten waren Heimatstadt.
Noch gar nicht so lange her so in diesem Sinne und dann bis morgen.