3. Mai 2017, die 123. Folge. Ich notiere ein paar Gedanken zu den kritischen Kommentaren zu meinen Notizen gestern, weil sie mich heute morgen doch ein wenig beschäftigt haben. So ganz verstehe ich diese Positionen nicht. Und vor allem finde ich meine Fragen und Beobachtungen dort nicht wieder. Aber das kann ich mich dafür dann heute fragen. Darüber hinaus notiere ich erste konkretere Schritte in meinem neuesten Podcastprojekt – Sprachnachrichten. Wenig mehr als eine Idee, ein Konzept und eine Website, und ein paar Fragen. Aber immerhin. Soviel hab ich schon mal. Mal sehen, was daraus wird.
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3. Mai 2017 die 123 Folge von Podlog.
Ich hätte gerade unterwegs was aufgenommen aber die Tonqualität war so.
Schwierig dass ich das jetzt kurz noch mal Nachtrag so ein bisschen wie verwaschene Notizen.
EMPIRE das machst du das noch mal noch mal nachtragen.
Und wenn ich ja mit meinem Handy aufnehmen muss ich sagen fehlt mir auch dieses sprechen in meinen eigenes Ohr.
Einfach weil ich.
Weil ich manchmal dann die einfach das nicht als Gesprächssituation sondern also ein,
in ein Gerät reinsprechen wahrnehmen und dann kann ich in ein Ja,
in so einem Selbstgespräch Modus und das wahrnehmen sondern in einem ja eben anderen.
Was ich heute notiert habe bis.
Aber bislang nur ein ganz kurz Zeit nicht der Hinweis oder die ja.
Der Nachtrag zu den Kommentaren die mich heute vormittag beschäftigt haben.
Ich habe auf die gestrige Folge.
Heute ein paar Kommentare bekommen haben wir von Günter und einmal auf Twitter von paar anderen die das diskutiert haben kritisch diskutiert haben.
Günter hat unter anderem hat unter einem kritisch angemerkt dass ich.
Hier denke und spreche wie typisch deutscher und ein Beamter.
Und dass ich meine Arbeit vergleichen würde mit der einer Putzfrau oder einem Putzmann.
Auf uns Deutschen wohl das Beamtentum in den Hintern gesteckt worden sei.
Dabei hätte ich mir doch diese Arbeit ausgesucht und ich kann das nicht vergleichen mit einer anderen eben z.b. der arbeit von Frauen und Männern,
die im Unterschied zu meiner Arbeit fremdbestimmt sei und meine Form,
der arbeit an der Freiheit meint und darstellt die ich unterschlagen würde wenn ich das so beobachte.
Scheint ihm eine besondere Koketterie zu sein schreiben denken mit anderen fremdbestimmten arbeiten zu vergleichen denn Qualität ist deren Freiheit.
Und das sieht ja den Fluch des Sozialstaates am Berg der sich in den Kindi Gehirne frisst und freies Denken unmöglich macht.
So und genau das war eigentlich mein Kritikpunkt ja.
Es ging mir tatsächlich schon auch um die Frage der der Möglichkeit des freien Denkens,
und wenn man wissenschaftliche Arbeit an Universitäten nur als Privileg beobachtet dann beobachtet man sie genau in dem indem narrativ derjenigen die die dass die davon z.b. profitieren dass man hier,
sich in der Zeit der Promotion an auf auf halben stellen in befristeten Arbeitsverhältnissen,
Mit hundertprozentigen Arbeitsaufwand also mit also Mann arbeitet auf einer vollen Stelle kriegt eine halbe Stelle bezahlt hat keine Aussicht auf eine entfristete Stelle,
also praktisch keine Aussicht auf eine friste bestellen,
und ist gänzlich abhängig vom Wohlwollen der im der Betreuerin oder des Betreuers die am Ende,
einen promoviert.
Und auch gegebenenfalls des öfteren darauf hinweist dass man nicht selbst promoviert zu lange wird wird.
Wenn man das dann als eine besonders freie Art des Arbeitens Schreibens und Denkens darstellt,
Dann stützt man selbstverständlich genau diese Verhältnisse,
das ist dabei sich z.b. um Arbeitsverhältnisse handelt bei denen Menschen im Monat ungefähr mit 1000 vielleicht ein bisschen mehr manche auch weniger Euro,
leben für alles was sie so haben mit 1000 € zurechtkommen müssen,
unter das für viele Jahre und kein Aussicht haben wie gesagt dann am Ende irgendwie,
Hörner an weitere Perspektive oder irgendwie irgend etwas planen zu können,
dass die Form von Freiheit ist von der man hier spricht die eben dieses freie denken so förderlich sein sollte diesen freien denken dann ist es nicht ohne eine gewisse Form von Zynismus möglich,
das hat überhaupt nichts mit Beamtentum zu tun Mainz 28 was beobachtet und kritisch reflektiert und mir ging es um,
in keiner Form darum dass die Arbeit schlecht sei oder und dass sie zu fremdbestimmt sein oder sonstiges sondern es geht mir um die Diskrepanz zwischen der Vorstellung der,
die man so in den gängigen narrativen von einer Arbeit an der Universität oder in der Wissenschaft pflegt kennt und auch zu pflegen.
Implizit und explizit aufgefordert ist,
Zeiss in den Kontexten heißt außerhalb der Kontexte in denen man dann arbeiten German sich bewegt.
Diese Diskrepanz zwischen dieser Form der Selbstbeschreibung und Beschreibung und,
der Organisation der arbeit also der Form diese Arbeit als Lohnarbeit,
und das ist sie und es in Angestelltenverhältnis und man hat offiziell eine halbe Stelle man hat auch offiziell einen Arbeitsvertrag unterschrieben und der ist befristet nach bestimmten Kriterien werden solche Befristungen begründet oder können angefochten werden und sofort und da gibt es ein,
eine einen eine Diskrepanz die nicht weiter beobachtet wird und gestern ging es mir in meinen,
notizen.
Nicht nur darum dass sie nicht weiter beobachtet wird sondern dass sie plötzlich in in bestimmten Situationen aufzutreten erscheint und zwar wenn man z.b. sich krankschreiben lässt und dass das erste Mal seit 2000,
15 mm FAL.
Aus Versehen ist mir so passiert ich wollte das gar nicht und dann und dann war ich krank geschrieben und,
und plötzlich ist man konform konfrontiert damit dass es dass die Alm dass die Stelle der arbeit die Arbeitssituation.
Mit einem arzt Normalität Anspruch einem gegenüber tritt in der Form.
Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung die man dafür.
1 brauchen scheint aber im Gegenteil sie tut.
Sie tut eben nicht genau das Gegenteil sie macht beobachtbar dass es für diese Art von Arbeit da keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung Bedarf ganze sondern,
eigentlich sogar hinderlich wäre.
Dann eine solche zu denken denn sie zerstört eine gewisse Illusion diese Arbeit nämlich dass das diese Form von Arbeit,
und diese Form von Organisation von Arbeit vor allem,
also in dieser spezifischen Konzession von von der arbeit selbst und der Form der Organisation der der der der Formation Arbeit davon als angestellt sein,
auch dieses dieses Zusammenspiel zwischen zwischen qualifikationsarbeit der Promotion und der Angestellte des Angestelltenverhältnisses eben z.b. am selben Lehrstuhl das,
Betreuer ist der Betreuerin diese Arbeit diese Form von also von,
von ja und Kupplung von von abhängigkeits Arbeits und aber auch z.b. wissenschaftlichen Verhältnis diese Kopplung,
funktioniert in ihrer spezifischen Form.
Nur aufgrund von bestimmten Verschwiegenheit,
Imperativ dieser implizite in diesen ganzen Dingen eingewoben sind.
Und meine Beobachtung gestern war das eine solche was haben uns daher Kommende Krankschreibung es war Mark,
dafür einen kurzen Moment wie so eine Art Wochen weg zu ziehen,
hinter dem der nackte Kaiser steht.
Und als solcher dann plötzlich für einen kurzen Moment sich aufdrängt.
Als Erscheinung darum ging es mir.
Und daran schließen sich noch um viel wichtigere Fragen an oder nicht viel wichtigere weil das betrifft die Arbeits und Lebensrealität von einigen Menschen,
inklusive mir aber anderen die ich kenne auch und die alle in bestimmten,
ja schon auf die ein oder andere Weise in in diesen Wissenschaftsbetrieb und zwar als Betrieb,
eingebunden sind.
Aber es betrifft auch noch eine andere Frage nämlich die Frage nach der Erkenntnis Möglichkeit dass du die eben genau das was Günter in seinem Kommentar so zynisch angemerkt hat aber von der ganz anderen Perspektive Herten inwiefern ist denn in solchen Verhältnissen freies Denken.
In der Form möglich,
dass sie das ist als frei ist denkenden wirklich praktisch also wirklich praktiziert werden kann.
Mein Eindruck ist dass das und da bin ich nicht alleine und es hat schon weiß ich nicht also zusammen schon Leute wie Paul Feierabend und Sofa und sofort geschrieben.
Wenn ich vermutlich wäre es eine kürzere Liste aufzuzählen wäre es noch nicht beschrieben hat aber,
es wird immer wieder beschrieben und es kann auch heute so nach wie vor beschrieben werden es.
Es ist eine gewisse Herausforderung für den Erkenntnis Anspruch und das Erkenntnisinteresse unter solchen Bedingungen tatsächlich unbetroffen,
davon zu bestehen und sich weiter währenddessen auch noch als Erkenntnisinteresse und.
Und als Möglichkeit zu reflektieren.
Und das ist für mich die spannende Frage gewesen,
und dieser Kommentare zum zum zu einer Beamtenmentalität die die bestimmten Erwartungen des Staates oder so.
Diese bestimmten Erwartungen Erwartungshaltung als eine Art von Versorgungspflicht des Staates oder sowas durchscheinen Isa das halte ich für.
Es ist halt ich für unglaublich ein Quatsch.
Das ist so fern von.
Also von irgendwas ist nicht Teil des Lenin keine Formel.
Ich habe so ein bisschen die Hoffnung dass ich es falsch verstanden habe.
Und die Befürchtung dass ich es nicht falsch verstanden habe aber es ist dafür habe ich kein Verständnis.
Also habe ich wenn ich wenn ich richtig verstanden habe ich dafür kein Verständnis dann teile ich das nicht wenn ich es nicht richtig verstanden habe dann wie gesagt verstehe ich den Punkt daran noch nicht.
Ich bin aber auch nicht ganz sicher dass du dass mir in der Formulierung noch irgendetwas im Gang ist was gerade für die Fragen die mich interessieren.
Eigentlich noch so relevant sein können aber gut das weiß ich nicht ich dachte nur ich notiere zumindest heute meine Zweifel.
Wenn ich diese Kommentare Beschäftigte.
Ich habe heute auch Shisha gelesen aber dazu spreche ich glaube ich morgen besser weil ich morgen diesen Text fertig lese und dann kann ich morgen das in einem sprechen und,
möchte lieber noch eine andere kurze Notiz machen nämlich ich habe einen den an schon mal angedacht,
und in anderen Kontexten vielleicht auch schon Zucker habe ich das in anderen Kontakten schon besprochen das Internetradio weiß ich nicht.
Nicht ich glaube eigentlich nicht ein vielleicht habe aber hier habe ich,
glaube ich schon mal angesprochen ich habe heute die webseite eingerichtet für den für meine nächstes oder ergänzendes Podcastprojekt nehme ich Sprachnachrichten. NoRadio. EU,
noch voice messages. NoRadio. EU.
Service Heide aber da werde ich in Zukunft solche Kommentar Kommentare oder Antworten auf andere Podcast oder ja.
Bestimmt sein sprachnachrichten.
Als Podcast hochladen können die möglicherweise ganz konkrete Empfänger haben oder sich an irgendwie einrichten oder eine Art.
Botschaften also nicht nur ein Selbstgespräch dass ich aufnehme und jemanden anderen.
Hören lassen wenn er oder sie ist möchte aber sondern möglicherweise ganz konkrete Fragen Anmerkungen Ergänzungen oder Sachen die ich zu die ich.
Timmy habe ich den Eindruck dass ich das trennen können möchte zwischen dem.
Derart von Podcast von Podcast ich hier mach und der Form.
Wie sie mir auch wichtig erscheint für für das was man mit Podcasts machen kann.
Innen innen.
Foren z.b. in aufs handy Geld und in anderen Kontexten auf Twitter und den anderen Podcast es schon ab und zu besprochen und angesprochen das Problem dass man nicht genau weiß wie man seine Plattform für Podcasts erzeugt überhaupt und Wiemann,
audio material Audio Schnipsel so teilt miteinander teilt wie man aus Podcasts at B Audio Schnipsel teilt,
mein mein mein Weg den ich jetzt mit Sprachnachrichten gehen möchte ist eigentlich zu sagen warum so warum anders als auch als,
als Podcast wer sagt denn eigentlich das,
dass ich nicht für diese Form von Kommunikation und Diskussion oder wie man auch immer das nennen möchte also irgendwie ein eine Frage Antwort ein irgendwie ein,
ein Beitrag ein Antrag reagiert darauf nimmt Bezug darauf und sofort wer sagt denn dass man damit dass man das nicht als Podcast machen kann,
passt sich dafür nicht geeignet mein Eindruck ist sie eignen sich schon dafür.
Es wird eben nur noch nicht in der Form reproduziert also andere Podcast haben sind auch dazu übergegangen und ich hatte das auch schon.
Ich hatte das auch schon mal für NoRadio schon für 19 68 Kritik und zwar dich das schon mal angedacht und auch erbeten so dass man Audiokommentare schickt.
Stadt z.b. Linden anschrift eine Textfeld auf der Webseite zu kommentieren und dachte mir,
möglicherweise wäre das doch eigentlich ganz gut man könnte das schicken irgendwie hochladen auf so einen in einen Joint Cloud Service und dann einfach als Datei verschicken,
und ich kann es mir anhören einbinden und dann irgendwie kommentieren und so und.
Und weil ich nicht weiß ob das die meisten Leute nicht zu umständlich ist oder ob,
ob die Hemmschwelle so etwas zu bekommen nicht zu hoch ist und so und,
warum nicht eigentlich damit einfach selbst ein Podcast bestreiten die müssen ja nichts miteinander zu tun haben die unterschiedlichen sprachnachrichten jeder Einzelne kann sich an irgendwen riecht,
ja und wer möchte kann sich die auch als Podcast abonnieren und dann alles zusammen hören oder so wie auch immer.
Ich glaube man kann das auch als Podcast machen wann kommt dann leicht an diese Dateien ran die kann man runterladen man kann sie sich anhören,
ich kann den Link denjenigen zukommen lassen für die diese Sprachnachricht gedacht ist ich kann sie auf allen Plattformen teilen sie kann einfach ab,
spielt werden mit einem Klick ist man dort und kann sich das anhören,
man kann es mit jedem Endgerät hören.
Ja keine Ahnung also ich hab den Eindruck dass es letztlich.
Ein gerade in der Pott also in YouTube gibt's diese Frage Antwort Videos also Videos die auf andere Videos reagieren ja häufig oder es ist schon kälter geht es jetzt nicht die einzigste für Arbeit gibt es,
und nicht zu knapp für Podcasts halte ich das für bislang völlig unterschätzt in den großen etablierten Podcast kommt es so gut wie gar nicht vor und in den anderen habe ich es zumindest nicht oft,
beobachtete.
Meine weiterführende Idee ist aber dazu muss ich erstmal schauen wie praktikabel das dann sein wird und wie viel Aufwand dann letztlich nicht auch bedeuten kann,
dass man das dann sogar noch mit so einer Plattform wie fügt z.b. verbinden kann um um.
Die Folge die man kommentiert wenn es sich dabei z.b.
auf einen auf eine Podcast Folge bezieht man möchte eine Sprachnachricht an jemanden anderen einen Podcast drin ein Podcaster Schick,
ficken die zu einer bestimmten Folge vielleicht irgendwas gesagt haben was ein interessiert hat oder Mann hatte eine Frage oder eine Ergänzung einen Kommentar oder Diez stellten eine Frage und hätten sich eine Antwort erwünscht aber wer weiß vielleicht kommt ihr am Ende nur in irgendwelchen schriftlichen Kommentar oder gar nicht oder die Hemmschwelle ist zu hoch und so oder man möchte einfach,
gerne auf gesprochene Sprache auch mit gesprochener Sprache Antworten und alle solchen Situationen gibt es dann eine mögliche Antwort nämlich z.b. also mindestens eine aber eine mögliche Antwort gibt es auf jeden Fall nämlich man kannst als,
eine Sprachnachricht als ein eigene Podcast Folge eben selbst,
aufnehmen und hochladen und mit Fit könnte man dann diese Folge mit ihrer,
also diese diese original Folge die es zu kommentieren gilt zusammenbringen mit dem Kommentar in einen,
in einem feat das heißt man könnte die Sprachnachrichten immer mit den jeweiligen originalen Soundfiles in einen Feed bringen zum dass man.
Immer das Original und dann auch die Sprachnachricht dazu was ich anhören könnte wenn man das wollte,
möglicherweise ist das tatsächlich eine gar nicht je nachdem wie,
die technische Umsetzung und die Nutzbarkeit solcher Features irgendwann mal sein wird oder jetzt schon ist möglicherweise ist das vielleicht so eine Entwicklung wie man das normal befördern könnte oder wie,
wie daraus einfach noch mal was anderes im steht was die Nutzung solcher,
Format angeht aber auch die Nutzung und die Erweiterung und den Umgang mit dem Medium Podcasts was mich eben interessiert was mich.
Achim Podlog vom Smart interessiert was man diese Art.
Selbstgespräch und Frauen dieser Audio Notizen.
Bist du oft dazu kommt dass ich Sprachnachrichten verfassen würde weiß ich garnicht weil der Podlog mir natürlich viel Zeit schon jetzt kostet aber aber wir weiß,
die webseite steht auf jeden Fall und es kann also die erste Folge komme ich hatte einen in der Vergangenheit schon mehrfach Gelegenheiten bei denen ich das gerne gemacht hatte,
und dann habe ich entweder im Podlog hochgeladen oder mit Stefan und Regula drüber gesprochen.
Und jetzt habe ich dafür eine andere Gelegenheit einen anderen Rahmen in dem das meines Erachtens besser aufgehoben mehr.
So mit den zwei notizen belasse ich für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.
Den Kommentar zur vorigen Folge habe ich leider überhaupt nicht verstanden.
Werden die Aufzeichnungen der NoRadioShow eigentlich noch hochgeladen?
Und was ich gestern noch schreiben wollte: Gute Besserung!
hm… vielleicht bekomme ich es mal klarer hin. mal sehen.
zur noradioshow: da sind alle folgen online unter https://noradioshow.noradio.eu – die nächste folge wird am 15. mai live gestreamt und anschliessend hochgeladen.
und danke für die genesungswünsche :)