Podlog #151 2017-05-31

31. Mai 2017, die 151. Folge. Heute ein paar Notizen zum täglichen Format, zur Tagesform der Podlog; zum einen erstaunlich, wie lange es mir in der Form unbemerkt blieb, zum anderen auch wieder nicht. Aber was sind die Konsequenzen? Die Tagesform ermöglicht, dass sich das Leben ins Denken und Denken ins Leben als je widerständige Momente einmischen. Zugleich enden Tage irgendwann, die Tagesform also gekennzeichnet durch Unterbrechungen. Sie alleine ermöglichen erst Verbindungen, Bezüge, Verweise, die die einzelnen Folgen überdauern…

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31.Mai 2017 die 151 Folge von Podlog.
Mein erster Versuch der Aufnahme ist gescheitert würde ich sagen ich habe 20 Minuten oder so aufgenommen aber ich bin super unzufrieden.
Mich hat das diese Aufnahmesituation einfach die ganze Zeit nur gestresst ich war zu Fuß von Messe Deutz nach Hause unterwegs weil ich.
Also vom öffentlichen Nahverkehr im Stich gelassen keine andere Wahl hatte also außer natürlich warten und,
das Kamel München Frage hatte ich keine Lust ich wusste wenn ich jetzt nach Hause komme und warte mit meiner Aufnahme ich habe keine Zeit und dann ist es zu spät dann muss ich jetzt zu Hause aufnehmen und sie alle sind herzlich nervig und ich habe keine Lust da drauf und,
dann laufe ich lieber und Nehmen währenddessen auf ist ja kein Problem dachte ich mir und dann,
nerven die ganze Zeit auf vorbeifahrende Autos die unendlich laut sind was man erst merkt wenn man diese Aufnahme die ganze Zeit,
parallel dazu Monitor und Weiß wie fürchterlich das klingt schon jetzt.
Und es kommt kein richtiges Gespräch zustande es ist nicht mal so als wollte man mit jemanden gemeinsam unterwegs sein sondern.
Jedes Auto dass da fährt fährt einfach quasi durch deinen Kopf weil du hörst es so wie du dein Gespräch wirst und es ist.
Ich fand heute wirklich.
Was ist hat's einfach verhindert ich habe dich lieb im Prinzip Gestammel und sag nicht an den,
an den Fragen die bei mir heute wichtig Ich habe sogar den ganzen Tag über immer wieder notizen schriftlich Notizen gemacht um um so ein paar Punkte zusammen die mir ab und zu eingefallen sind,
natürlich ist kamen andere Themen auch dazwischen die ich liegen lassen muss oder jetzt aus lasse aber es gab so ein paar Fragen die mir heute wichtig waren und deswegen nehme ich das jetzt hier noch mal auf oder nicht noch mal sondern jetzt habe ich überhaupt den Eindruck das erste Mal,
so ein so ein sprechendes Denken überhaupt also von den Rahmenbedingungen zumindest,
machen zu können.
Was mir heute das erste Mal so richtig als Frage und Problem also in anderen Formen schon,
immer mal wieder zwischendrin auch so sich bemerkbar machen und aufgefallen ist aber heute das erste Mal so richtig als Frage und Problem aufgefallen ist ist der,
schlicht und ergreifend der.
Eigentlich triviale Umstand dass ich einen täglichen Podcast mach und die Einheit von diesen Podcast Tage sind das also jeder,
jede Folge eine Tagesform hat und zwar also durch den Tag als Einheit eine Form gewinnt ist finde ich mal,
24 Stunden oder so die eine die irgendwie noch so sondern sind tatsächlich Tage also unterbrochen durch Phasen des Schlafens eigentlich und zwar kann man das vermutlich sogar.
Bis in dieses anthropologische runter brechen.
Bzw wann muss es eben auch auf diese Ebene.
Bringen können weil nur da sich eigentlich so ein paar Dinge erklären.
Ja die mir so so.
Zu nicht also zumindest die die Zeit bislang eigentlich weder als Problem noch Frage noch irgendwie so richtig klar waren,
mache ich reich auch kein Problem und da bin ich schon beim ersten. Und zwar.
Ein täglichen Podcast zu machen Sie mir zunächst einfach mal naheliegend ja was.
Also man kann es im Monatsrhythmus jede Woche ja oder eben wann macht es täglich einen täglichen Podcast zu machen.
Die Einheit der Tage ist jetzt keine wirklich unbekannte Einheit um solche reflektions Formate zu gestalten 1 1.
Tagebuch heißt schon deswegen Tagebuch weiß eben auch sich aus dieser Regelmäßigkeit im tagesformat.
Begründet tägliche video.
Podcast Blogs auf YouTube nutzen dieses Format.
Täglich wiederkehrende Sendeformate in Radio und Fernsehen und sonstwo kennt man man kennt auch diese,
Regelmäßigkeit von Berichten und Reflexionen in Tageszeitungen die alle auch diesen Namen dann im,
Namen tragen lasse den Tages diese diese Regelmäßigkeit schon im Namen tragen.
Sag also nahe einfach einen täglichen Podcast zu machen und es braucht dafür eigentlich erstaunlich wenig Begründung warum täglich.
Fliegt einfach nahe es gibt Einheiten Wachphasen und unterbrochen von Schlafphasen und dazwischen passiert was Bus lohnen könnte.
Darüber nachzudenken was.
Und ist es Nachdenken zu notieren in irgendeiner Form und eben möglicherweise auch sprechen Nachdenken und dadurch eben dies denken und diese,
Notationsformen des Denkens und seine Darstellung eigentlich noch mal in diesem in diesem Medium zusammenzuführen es liegt nahe.
Aber was damit eigentlich für Konsequenzen schon.
In diese Notation selbst hinein gelegt wird bei mir.
Zumindest nicht so klar als Frage und Problem zum einen.
Immer mal wieder habe ich bemerkt mal mehr und mal weniger explizit besprochen dass sich das Leben.
In dieses.
Denken einmischt oder nicht einmischt aber kann man vielleicht sagen also eine Art widerständiges Moment ist.
Im Denken.
Wenn man mal an nimmt das Denken ist die Aufgabe oder dass die Tätigkeit der Mann der Mann nachzugehen gedenkt und darin.
Mischt sich jetzt dieses Leben als eigentlich wieder ständig widerspenstiges irgendwie,
widersprüchliches also dem Denken widersprechen dass,
Moment ein mal mehr mal weniger deutlich mal auf die eine auf die andere Art und Weise und.
Diese Beobachtung habe ich immer mal wieder gemacht aber ich habe sie nicht auf diese Tagesform bezogen.
Und umgekehrt ist es aber auch so dass ich.
Dass ich in dieses Leben in einer täglichen Regelmässigkeit ich mir über diese notationsform des täglichen Podcasts.
Denken als widerständiges Moment der sich in dieses Leben einmischt.
Das an vielen Tagen einfach nur sagen würde nein lass mich in Ruhe ich heute ist schon genug gemacht.
Ich will nicht auch noch Pappkarten jetzt wirklich reicht ich könnte auch einfach nur schlafen ich bin erschöpft und müde und.
Ich habe genug gemacht oder ich habe heute nicht genug gemacht aber darüber will ich jetzt wirklich nicht auch noch reden müssen es ärgert mich sowieso schon hinreichend und überhaupt und dann mischt sich da dieses Denken ein und sagt nein aber ich,
muss ich will ich habe mir das vorgenommen ich möchte diese Notation ich möchte ich möchte jetzt darüber sprechen.
Das bedeutet nicht immer dass man es wirklich gerne gerne möchte sondern man hat sich vorgenommen und.
Das ist hinreichender Grund.
Das dann auch zu tun und dann beginnt man mit dem Satz heute habe ich gar nicht viel zu sagen und es dauert eine halbe Stunde oder,
eineinhalb Stunden oder man ist auf jeden Fall überrascht was für ein einem eigentlich vollkommen.
9 Gesprächspartner man sich selbst in solchen Selbstgesprächen bietet wenn man davon ausgeht sich nichts gesagt zu sagen zu haben und.
Dann doch.
In so ein Gespräch verstrickt weiß ich das Denken in dieses Leben einschaltet und beide Formen also das Denken im Leben und das Leben im Denken sind letztlich.
Uns ja wirklich praktisch ausschließlich ermöglicht über die Tagesform das Podcast.
Denken im ins Leben einzumischen.
In dieser Form und in dieser Einträglichkeit ist ganz offensichtlich durch diese täglich keit bestimmt weil ich jeden Tag mich dazu zwingen eine Aufnahme zu machen und.
Also nicht verhindern kann dass ich das jeden Tag auch in Form von solchen Notationen.
In das Leben einschaltet das Leben unterbricht.
In Form dieser Reflexion in Form dieses Denkens der Aufnahme den Settings und so den Herausforderungen und unter den Bedingungen die es auch mitsichbringt sowas aufzunehmen.
Also naheliegend und noch nicht besonders überraschen möglich weil aber umgekehrt eben gilt das gleiche.
Das Leben würde sich in diese Form des Sprechenden Denkens nicht so einfach einmischen können.
Würde ich beispielsweise sagen ich nehme immer nur auf wenn ich was zu sagen habe was mir einfällt jetzt noch aufzunehmen was wirklich,
wirklich wichtig ist was ich unbedingt notieren möchte,
worauf ich nicht verzichten kann was ich möglicherweise längere Tage Wochen vorbereitet habe und dann dann setze ich mich hin und dann kommt diese Aufnahme und endlich passiertes und,
die so gut vorbereitet dass ich.
Möglichst alles aus Grenze ausschließe was jetzt irgendwie nicht dazu gehört und dann nehme ich nur auf und dann geht es nur um dieses Thema und ich habe das schon vor und rück und hin und her gedacht und dann nehme ich nur noch auf und möglicherweise passiert dann noch das ein oder andere aber es ist letztlich so eine Art von dem Leben bereinigte Art zu denken weil ich,
ja eben mich auf dieses Denken konzentriere und es nur als solches überhaupt begreife,
insofern ist frei ist von den Notwendigkeiten des Lebens so ein bisschen wie es Hannah Arendt eben auch beschreibt wenn sie wenn sie,
Freiheit als Voraussetzung zur Politik also zu diesem zur freien Rede und II begreift,
als als die Freiheit von Notwendigkeiten des Lebens.
Was anderen dabei tatsächlich und auch damals habe ich das schon mehrfach.
Glaube ich deutlich erwähnt und noch im Podlog schon mehrfach diskutiert was übersieht ist das diese Freiheit ohne ohne.
Ohne das Verhältnis ohne den Bezug zur Notwendigkeit ohne dieses verwurzelt sein im Leben diese Freiheit von Notwendigkeit.
Dieses Denken ohne die Widerständigkeit des Lebens.
Was ist eine Art leeres denken ist.
Diese Form von Widerständigkeit also nicht unbedingt muss muss es muss es nicht sein es kann auch also.
Zu absoluten kategorialen Unterscheidungen ist da hier glaube ich sowieso nicht brauchbar weiterzukommen aber zumindest,
ja zumindest es erscheint mir das doch eine Scheibe wird es doch sehr.
Wichtig zu beobachten dass dieses denken und leben aufeinander verwiesen stattfindet.
Das Leben schaltet sich in das Denken ein es mischt sich ein es ist ein ein widerständiges Element weil ich mich in der Tagesform dazu zwingen.
Und damit eigentlich über diesen Tag selbst das Leben in das Denken.
Einzug hält wie eine Tür findet genau darüber,
der Tag ist sowieso eine Einheit dieses Lebens in Alsheim Form zu sowohl in seinem,
so ein Inso biologisch körperlichen verfasst halten Bestimmung Notwendigkeiten die einen immer wieder begleitendes wie auch eben fragen von,
Arbeitsfähigkeit Leistungsvermögen und sofort aber auch z.b. den ganz konkreten sozial verfasst,
also gesellschaftlich bestimmt nicht weiter mir verfügbaren Zwängen und Zusammenhängen in denen ich lebe arbeite denke und sofort,
die immer wieder von dieser Tagesform bestimmt sind oder diese Tagesform erst zu der machen die sie ist wann er beginnt.
Wie er sich gestaltet wie sein Verlaufes wann ich Ruhephasen wann ich Pausen ab wann ich ruf Atempausen ohne schlechtes Gewissen auf und wann mit und sofort.
Wann es endet und was man so schafft an einem Tag dass man dann Tagwerk nennt.
Das Leben mischt sich also in das Denken ein über diese tägliche Podcast Form über dieses tägliche notieren.
Klar Magny triviale Beobachtung sein aber aber ich glaube es ist es eben nicht es ist eben keine einfach nur triviale Beobachtung soll es ist eine.
Die möglicherweise nicht notwendig gemacht werden muss schon,
bei mir eben heute erst klar geworden ist wie selbstverständlich mir das war ein täglichen Podcast zu machen,
und immer wieder und so auch heute dachte ich an die Stelle von Arno Schmidt wenn du über dieses beschädigte Tages Musik spricht der der ein paar minuten.
Des Tages,
die überhaupt nur bedeutsam sind bei all den anderen Stunden Minuten und Sekunden die in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und diese Inseln dieses diese Bruchstücke von Bedeutung,
an einem Tag nimmt er das.
Beschädigte Tages mozaik jeder betrachtet ein beschädigtes Tag ist Musik es ist gar nicht so und so viel Stunden und Minuten sind nur ein paar.
Die liegen los verstreut und geben dürfte ich nur ein Bild zu erkennen aber.
Man hat es möglicherweise zu schnell zu verstehen versucht wenn man nun davon ausgeht.
Das was nicht zu diesem Mosaik Kacheln zu diesen kleinen verstreuten Bruchstücken von alten Fliesen oder von neuen Fliesen die so rumliegen und die,
diese einzelnen bedeutungs Inseln des Tages bilden,
dass der ganze Rest der Bedeutungslosigkeit jetzt ein ein eine und Verbundenheit darstellt.
Im Gegenteil ich habe den Eindruck dieser bedeutungslose.
Dieser bedeutungslose Großteil des Tages ergibt sich aus einem.
Auseinander sich ergeben das eine geht aus dem anderen ergibt sich aus dem anderen es folgt.
Nicht nur chronologisch manchmal inhaltlich wie auch immer das eine aus dem anderen relativ problemlos.
Und entwickelt sich so.
Und diese problemlos igkeit bezeichne also keine um Verbundenheit sondern im Gegenteil eine zum Unterscheidbarkeit.
Verdammten Verbundenheit der Ereignisse.
Und erst und dann wird's interessant erst Unterbrechung dieser Verbundenheit and scheint mir.
Ermöglicht es manchmal Bedeutung zu entdecken.
Dann plötzlich taucht etwas auf und das ist das was mich dann an dem Tag interessiert hat das ein Gedanke dieser eine Gedanke der so ein bisschen raus für das allem anderen man weiß gar nicht wie kam man zu dem woher kommt der jetzt.
Was will der von mir diese Unterbrechung die notwendig ist damit ein solcher Gedanke überhaupt.
Scheint es ist keine wirkliche Unterbrechung es ist nur eine scheinbare möglicherweise eine zufällige.
Vielleicht eine Art Interpunktion ein stocken irgendetwas Gerät ganz zufällig ins Stocken und plötzlich.
Entsteht das so.
Eine scheinbare Abgeschlossenheit und diese scheinbare Abgeschlossenheit ist selbstverständlich nur scheinbar abgeschlossen wenn wäre sie ist wirklich,
also abgeschlossene Einheit ein Gedanke der nicht verbunden ist mit anderen Gedanken er wäre ja völlig bedeutungslos wie,
wie könnte ich da irgendetwas davon verstehen er wäre mir ein absolutes nichts.
Er ist verbunden aber trotzdem unterbrochen.
Und dieses diese Form von Unterbrechung ist.
Was unter anderem auch in der Tagesform das Podlog ist mir ein möglicher.
Zumindest meine These heute.
Jeden Tag eine Folge und nicht 24 Stunden dauert PAP casings wäre grauenhaft aber jeden Tag eine Folge und sie endet wenn ich.
Noch was vor habe an dem Abend dann bevor ich mich auf mach irgendwas anderes zu tun zu kochen irgendwohin zu gehen.
Mich mit jemanden zu treffen oder einen Vortrag zu hören heute wie in Bonn zu sein und sonst was wenn man es rechtzeitig schafft.
Oder eben.
Am Ende des Tages wenn alles getan ist und man eigentlich schon längst ins Bett möchte und müde ist und trotzdem und dann spricht man noch und dann unterbricht man sich.
Der Tag endet an der Stelle und er schafft als Tag selbst diese Unterbrechung.
Und man ist gezwungen ist Weg zu legen ich könnte nicht einfach weitermachen wenn es gezwungen ist wegzulegen.
Und dadurch ist erstmal diese Notation dieses diese Selbstgespräche diese Sprachnotizen unterbrochen.
Und am nächsten Tag geht's irgendwann weiter erstmal Mittag und dann irgendwann auch mit Notizen und dann stellt sich die Frage was hat eigentlich diese Unterbrechung überlebt.
Was greife ich auf Wasser Dauer und was keine und Dauer heißt in dem Fall nicht einfach,
es hat angedauert es war gar nicht unterbrochen sondern es wurde unterbrochen und,
weil da dieser Bruch war weil sich daran dieses Leben und zwar jetzt als Form dieser Unterbrechung in Form des Endes des Tages in Form dieser,
dieses Rhythmus ist eigentlich in dieses Denken einmischt als widerständiges Moment durch diesen Widerspruch der sich da einfach das so sagen,
dort auftritt.
Dadurch erst wird es möglich Verbindungen zwischen dem einen und dem anderen herzustellen.
Der Gedanke vom Vortag ist einer der sich am nächsten Tag fortsetzen.
Und fortsetzt als eine Verbindung als etwas verbunden ist mein heutiges Selbstgespräch bezieht sich auf das gestrige oder das.
Am Tag davor möglicherweise zwei Wochen früher letzten Monat Anfang des Jahres.
Oder wie auch immer auf jeden Fall diese Verbindungen sind hergestellt trotz nicht nur einfach trotz.
Der Unterbrechungen sondern wegen dieser Unterbrechung.
Andernfalls wäre es keine Verbindung möglicherweise nicht einmal beobachtbar es ging ja eben wie so ein konstanter Strom von Gedanken eines.
Folgt einer folgt dem anderen geht so auseinander hervor.
Aber ohne Interpunktion ohne Unterbrechung ohne dieses Leben ohne diesen Tagesrhythmus vieles mehr viel schwerer hier irgendwelche Zusammenhänge und Verbindungen herzustellen.
Und dies ist alles möglich durch die Tagesform,
also auch möglich durch die man alleine sie ist dafür nicht verantwortlich es bedarf natürlich schon alles Interesse ist und auch inhaltlich irgendwelche Bezüge nicht einfach weil etwas unterbrochen ist,
ist es einfach dort einen Bezug zu etwas anderem was nach der Unterbrechung dann aufgenommen oder fortgesetzt oder sonst wie wird herzustellen diese Beziehung ist nicht einfach durch die Unterbrechung schon eine sinnvolle oder eine die man überhaupt fertig bringt.
Tatsächlich sehr erstaunlich finde ich die Frage warum ich eigentlich dafür 150 Folgen gebraucht haben damit mir diese Selbstverständlichkeit zu einer verständlich,
seid also zumindest zu einem Problem der Verständlichkeit übersetzt wird.
Die Selbstverständlichkeit das was bei Husserl Lebenswelt heißt in die Verständlichkeit zu bringen also in irgendeine Form von Reflexionen.
Sich überhaupt erst zugänglich zu machen in das Selbstverständlichkeit ist es mir das nämlich nicht es ist mir nicht so verfügbar.
Was ist mehr oder weniger erstaunlich wie problemlos eigentlich sowas funktioniert.
Wie dann doch eigentlich.
Relativ widerstandslos widerspruchslos diese Widersprüche und Widerstände den ganzen Tag und jeden Tag neu.
Zu funktionieren morgen fahre ich nach Nürnberg und.
Dann noch erst mal für ein paar Tage ist also.
Dann andere Frage von Leben und Widerständigkeit die sich einmischt hoffentlich das Gegenteil.
Ich verspreche mir davon eigentlich erstmal so ein paar Tage.
Zum Arbeiten freizubekommen Luftholen zu können und dann.
Ich zu arbeiten mal sehen wie es morgen funktioniert.
Bis die Tage so kommt.
Das mit ortswechsel Nacken und Reisevorbereitungen steht immer so viel Zeit verloren.
Sein ärgern kann aber hilft nichts.
Insofern abwarten und einfach eins nach dem anderen und.
Einen anderen auch einen Tag nach dem anderen der heute ist.
Definitiv vorbei.
Und für den morgen muss ich schlafen in diesem Sinne dann bis morgen.

One thought on “Podlog #151 2017-05-31”

  1. Lieber Moritz!

    Da ist Dir wirklich etwas gelungen und so selbstverständlich!

    Ja, höchst wahrscheinlich braucht es 150 Folgen, 150 scheinbare Bruchstücke damit sich das Ganze jeder einzelnen Folge zeigen kann!

    Würdest Du es gewollt in einem so gestaltet haben, es könnte nicht besser sein!

    Grüße aus dem

    heiteren Gebirge!

    Günter

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