Podlog #206 2017-07-25

25. Juli 2017, die 206. Folge. Kurze Nachträge zur Tagung in Tübingen der nun vergangenen zwei Tage; Gedanken zu Arbeit und Leben im Podcast, im Arbeitseifer vom Alltag ausgebremst und wie nur damit im Podcast umgehen? Und schliesslich Begeisterungsvorfreude für die Subscribe 9, der sicher bedeutendsten Konferenz des Jahres! Oh, wie grossartig wird das eigentlich… und was kann ich zum Podlog vorbereiten? Wie darüber sprechen, anders als im Podcast selbst? Hach… das wird grossartig, irgendwie!

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25. Juli 2017 die 206 Folge von Podlog.
So ich bin wieder zurück in Köln und.
Der Workshop die Tagung oder wie auch immer man sagen möchte zum fachinformationsdienst Religionswissenschaft unter wohin es damit wohl weitergeht liegt hinter mir,
und der Tag war heute noch mal ja Englisch sowohl geprägt von,
manchmal auch etwas langatmigen Ausführung zu Lizenz Modellen die keinen so richtig glaube ich gefesselt haben aber auch zu sehr spannenden Diskussionen,
und immer wieder diese Beobachtung dass man,
mit einer solchen Plattform und einer solchen Datenbank und einem solchen Dienst eigentlich etwas entwickelt oder zu entwickeln hofft,
innerhalb von drei Jahren dass ich nach drei Jahren bewerben muss zugleich aber eigentlich etwas ist was,
bis in 50 Jahre denkt oder denken müsste und eigentlich damit etwas verkaufen muss,
für diejenigen die dann einen Folgeantrag bewilligen würden was es heute so nicht geben kann aber woran man heute schon aber die Frage ist dann wie,
arbeitet er und das ist macht diesen diesen dieses Projekt so extrem spannend.
Ich bin so ein bisschen skeptisch was die Bewilligung Wahrscheinlichkeit von einem solchen Folgeantrag angeht.
Ich muss aber sagen wenn man sowas nicht mehr bewilligt dann also dann kann man es auch gleich lassen.
Mit zu fördern mit solchen Förderprogramm dann verstehe ich nicht,
was ist was ist überhaupt bringen soll wenn man diesen dieses Vertrauen dem nicht entgegen bringt bzw eigentlich kein Vertrauen weil er sowas wie Engagement eben auch von von,
von DFG Seite.
Aber dass das nur am Rande eigentlich habe ich heute andere Fragen mehr beschäftigt und zwar,
und zwar die eine Beobachtung die hängt da noch so ein bisschen mit zusammen und führt zu über ein anderes.
Habe ja in den letzten Folgen immer wieder auch notiert dass ich.
Momentan einfach vor allem eingenommen bin von diesen ganzen Entwicklungen die so das Leben nehmen also den Ortswechsel den Umzug vorzubereiten,
die neuen Herausforderung die mit einem mit einer neuen Arbeitsstelle,
einhergehen all solche Dinge die die irgendwie organisiert werden müssen und die einen vollkommen rauswerfen aus allen Arbeitszusammenhänge und es ist zum Teil,
eine App zum Teil ist es natürlich auch eine gewisse Erleichterung manchmal ist es ja gar nicht schlecht gerade in den Sommermonaten wenn man mal aus der arbeit rausgeworfen ist und zum anderen ist es aber eben keine,
nein kein Urlaub kein einfacher Urlaub oder,
oder so etwas womit ich zwar auch so meine Schwierigkeiten habe aber trotzdem ist es es ist so eine Art von,
eigentlich eine Art,
rausgeworfen werden gegen die man sich so richtig nicht wehren kann und dann ist die und dann ist es,
ja also dann so diese diese diese positive Nebeneffekte sind so ein bisschen getrübt.
Ich will mich gar nicht beschweren das ist eigentlich gar nicht so so problematisch oder so aber es ist etwas was ich,
womit ich so ein bisschen meine Schwierigkeiten habe bzw nicht so ganz weiß wie ich damit umgehe.
Diese zwei Tage in Tübingen auf dem Workshop und dann wieder an solchen Fragen beteiligt zu sein mit anderen ins Gespräch zu kommen die so an ihren ganz eigenen Forschungsprojekten und Nieren,
ganz eigenen Problemen oder settings in ihren eigenen Standorten und Universität zusammenhängen eingebunden sind und dort so vor sich hin arbeiten und dann ab und zu mal eben,
mit solchen Tagen wenn sich treffen austauschen und dann aufeinander stoßen und womöglich genau wie ich auch,
sei mir weniger überrascht feststellen aha da ist jemand anders der macht auch Sachen und das ist ja das ist ja dann doch durchaus spannend vielleicht eine kurze Überlegung wert dass man,
dass ich in solchen zwei Tagen die so mitten in meiner Arbeitslosigkeit also in diesem auch in diesem sein offiziell,
beruflichen Kontext herausgelöst aus dem vorangegangenen und dem nun folgenden,
arbeiten ausgelöst plötzlich tauchen da diese zwei Tage auf auf die ich mich schon vor vorher eingelassen hatte die so.
Da nicht rein passen in diesen ganzen Lebens organisations Kram oder dann mal noch eben diesen Junggesellenabschied machen Hochzeitsvorbereitung dann für später noch treffen und die ganze Zeit eigentlich irgendwie begleiten und also ich nix und dann,
tauchen diese zwei Tage auf und ich bin sofort,
eigentlich sofort wieder an gefix möchte nichts nichts lieber als direkt weiter arbeiten und.
Und es wird herbe gebremst und enttäuscht dadurch dass ich jetzt wieder zurück in Köln bin und eigentlich nur noch um Umzug mich kümmern kann um,
ein ein Transporter bestellen ein Kostenvoranschläge einholen für Umzüge Umzugsunternehmen,
überlegen was ich vorher besorgen muss was ich was ich abgeben muss was wohin kommt und zwar schon sofort also hier Frank und dann wird es wieder gebremst alt dieser Arbeit einfach nicht und ich frage mich wenn das nicht nur einfach weil es irgendwie schade und Mann,
möchte gerne irgendwie direkt weiter machen irgendwas dran bleiben und so sondern auch was das für dieses Podlog beleuchtet ich habe,
ich habe seine Aldi Zusammenhänge die man so mühsam aufbaut in in so einem Gespräch Selbstgespräch Podcast alt diese denkt Zusammenhänge die weil,
nach wie vor finde ich diese ihn also finde ich diese Beschreibung des ganzen Projekts als eine Art Arbeitsgedächtnis das so vor sich hin,
lebt und zwar tatsächlich nur indem in dem aktiven,
brauchen werden eigentlich in den täglichen sprechen überhaupt nur fortbesteht,
für das stellen solche Unterbrechung extreme Herausforderung da auch das wird eigentlich irgendwie ja,
Fast angegriffen dadurch also so was schon zersetzt und das von einer Notwendigkeit des Lebens die so.
Die so ärgerlich sein kann ja ich will ja,
ich würde das einfach gerne weitermachen und ich würde gerne auch jeden Tag dafür Zeit haben darüber nachzudenken aber an manchen Tagen fehlt es einfach ich finde,
also meine Beobachtung ist an Tagen an denen ich sowieso viel arbeite fällt es mir leicht also unfassbar leicht dann abends noch mal zu Podcasten,
meine meine Notizen,
ein zu sprechen weil mir so viele Gedanken kommen dazu die einfach auch passen zu diesem Arbeitsgedächtnis eben das jetzt eben dieses arbeiten und denken und diesen denkt Zusammenhang voraus und dann,
werfende,
wird es immer wieder Fragen auf und und Gedanken und Überlegungen die unbedingt zu notieren sind oder eben es begegnet einem der ein oder andere Text jemand sprechen möchte und so weiter und so fort also tausende verweise und dann dann lebt,
dieses Arbeitsgericht ist aber dann kommt plötzlich dieses Leben und dieses Arbeitsgedächtnis wird praktisch wieso zugemüllt von so.
Ich muss mal eben was ist das eigentlich das natürlich kein Müll aber es ist aber es ist,
ärgerlich und macht es mir schwer und ich weiß gar nicht so richtig wie ich damit umgehen kann ich weiß gar nicht wie ich das Sortieren könnte müsste ich das vielleicht in unterschiedliche Kategorien packen wie kriege ich dann den Anschluss wieder hin an meine Arbeitszusammenhänge und das sind so fragen die sind so ganz,
aber oder vielleicht auch gar nicht,
also ich weiß gar nicht ja ich kann sie nur notieren ich habe da noch keine Antwort drauf gefunden irgendwie.
Hangel ich mich momentan so von von seinen arbeit Strohhalm,
zu winzig kleine Möglichkeit einen Text zu lesen und zu durchdenken,
zu den zwei Seiten die ich irgendwie noch irgendwie in diesem Tag einbauen kann und versuche irgendwie auszublenden dass ich den Rest des Tages damit beschäftigt bin weiß ich nicht Kartons zu bestellen und Mietwagen Preise zu checken und Fahrtrouten Auszug,
planen und,
und um kalendereinträge zu überlegen und abzuwägen in welchem Wochen was wohl wieder zu erledigen Zahlungsweise sofort das versuche ich zu verdrängen dann weiß ich mich ständig ablenkt auch von,
oder nicht ablenken aber es ist,
bricht dauernd einen dieses und das schade und ärgerlich und ich weiß gar nicht wie ich diesen Zusammenhang irgendwie aufrechterhalten soll oder muss ich mich,
dem einfach stellen muss ich dann sagen na ja jetzt ist es halt eben Leben worum es geht ich muss irgendwie wohnen ich muss irgendwie umziehen ich muss diese Sachen auf die Reihe bekommen,
Dinge sortieren ausmisten was auch immer was man so machen muss wenn man umzieht und die Stadt verlässt in eine andere zieht oder in ein anderes Land sogar also ich Edding,
muss ich dann darüber sprechen oder was wie wie verändert sich dann auch diese Notiz Form wenn es eben solche Themen plötzlich aufnehmen muss oder muß es das überhaupt und,
so im.
Am enttäusche enttäuschendsten finde ich eigentlich wenn ich wenn ich dann feststellte am abend nicht ich weiß gar nicht was ich jetzt an diesem Tag,
wirklich notieren könnte ich könnte irgendwie anfangen irgendwas aufzuzählen was ich gemacht habe aber solche Tage sind ja wirklich extrem frustrierend an dem man wirklich nur noch aufzählen können was man gemacht hat ist eine,
Tage des nicht sie sind extrem langweilig manchmal auch befriedigen solche Dinge zu erledigen aber von dem was sie sich Anfragen und Zusammenhängen das Ding,
muss und so also das was leben irgendwie spannend macht auch was was was mich interessiert zumindest,
davon sind sie eigentlich relativ frei und dann dadurch irgendwie Arm und solche Tage unterzubringen gar nicht so einfach für sonntäglichen Podcast,
so dass das so an dieser Übergang von von dem von der Tagung und fasst sie jetzt auch diese Überlegung angeregt hat,
hin zu einer Frage die dann auch wieder,
in die Zukunft verweist worauf ich mich jetzt schon wahnsinnig freuen was aber damit zusammenhängt nämlich die Frage was eigentlich dieser dieses tägliche Podcasten macht mit solchen denktagebuch mit solchen Notizen,
ja mit solchen Projekt eben was was was geschieht da eigentlich und wie denkt man darüber nach.
Ich habe jetzt beim Dart ich lange Zeit nicht mehr so viel Gelegenheit reinzuschauen bin wieder drauf gestoßen dass er jetzt im Herbst die Subscribe 9 ansteht.
Und ich bin also seitdem ich die Ankündigung Seite gesehen hab im seitdem ich die Ankündigung Seite wo habe ich dir eigentlich gesehen.
Sende geht nicht.
RWA Sendezentrum beim sende Geld drauf verlinkt worden ich habe das Sendezentrum der die Ankündigung für die Subscribe 9 entdeckt Handy wieder im,
den Gebäuden des Bayerischen Rundfunks in München stattfinden wird und zwar am,
27 bis 29 Oktober diesen Jahres und es hat mich sofort krasseste Vorfreude,
fast also,
darauf kann ich ja kaum warten davor stehen zwei andere Sachen noch an nicht nur der Umzug sondern auch noch eine große Konferenz an der ich auch einen Vortrag vorbereiten Panel mit euch Sie unser aber,
aber dafür also da wird das weckt ja sofort,
krasseste Vorfreude und den Planung Cypher in mir sofort eigentlich mir zu überlegen worüber man da mit anderen Podcast Podcast in diskutieren kann und welchen Vortrag man vorbereiten kann und ich muss unbedingt also dieses Jahr kann ich eigentlich nicht nicht,
irgendwie versuchen irgendwas beizutragen oder ich habe mir überlegt,
ob ich mal Dirk Prinz fragen soll aber mit mir was zu täglichen Podcasts machen will oder.
Oder ob ich sowas wie ein ob ich sowas wie ein Zwischenfazit Wagen kann,
sowas zum Park einfach die Frage dieses sprechenden denken soll,
so was mit Medien Song auf mein Sohn philosophischen vortragen darunter kriegt man das letzte Mal hatte ich das war ja nicht ganz Unfälle Sofa Stimme des Philosophen genannt und so aber er politisch oder politisch theoretisch also,
mein Vortrag gehe ich da versucht dabei zu sein aber diesmal könnte ich vielleicht,
also zumindest werde ich meine Hoffnung ich überlege da zumindest dran drüber daran herum.
Vortrag zu ebensolchen,
philosophischen Fragen des Sprechenden Denkens was was eigentlich so eine transformative Kraft von Podcast sein kann oder von solchen notiz Form und wie sich.
Wie sich auch diese Medialität eigentlich in dieses sprechen einbinden und so kann man das noch mal genauer beschreiben vielleicht für so ein Vortrag noch mal genau zeigen.
Möglicherweise so fast ethnographisch detailliert irgendwie so Auto ethnographische also wenn man Wort beschreibt was man das so tun um möglichst genau beschreibt kann man das überhaupt machen lohnt es vielleicht weiß ich nicht,
will es jemand hören keine Ahnung aber aber mein Eindruck ist,
wird es also wenn dann muss man das bei der Abschreiben unterbringen können und ich kann mir nicht anders.
Als vorstellen dass es irgendwen zumindest interessierten da gibt immer jemanden den irgendwas davon interessiert und mit dem man dann in spannende Diskussionen kommt und und sich mal darüber Gedanken macht mich würde auch interessieren wie es anderen Leuten geht die so,
die so sprechen und das dann hören und dann drüber nachdenken wie das funktionieren und so,
ihr häufiger je höher die Frequenz dieser Folgen ist vielleicht umso umso.
Ja oder.
Scheidung möglich was je höher die Frequenz umso umso eindrückliche sind vielleicht auch die Erfahrung anderer die dieses sich damit auch schon beschäftigt haben oder gibt's nicht auch ja weiß ich nicht.
Andere Podcast ISO das tatsächlich so als Instrument des Denkens verwenden also nicht nur des Gesprächs oder so oder dass der Informationsaufbereitung sondern,
tatsächlich dieses Denkprozess ist irgendwie diesen dieses Denken selbst in diesen in diesem sprechen irgendwie unterbringen,
ich meine ich denke da natürlich an was denkst du denn das sind nicht nur einfach,
spreche die irgendwie für ein Publikum auf gesprochen werden sondern der geschieht ist ja selbst dieses Denken passiert der da die unterhalten sich haben sie natürlich auch vorbereitet aber die unterhalten sich,
Rita und Nora unterhalten sich zu irgendwelchen Themen und.
Hätten eigentlich ihre Positionen dort eigentlich im Gespräch also es ist auch dieses sprechende denken dieses dieses Denken im Gespräch.
Ich weiß auch nicht so ganz so ganz sicher.
Ist es nicht wie das alles auf die Reihe zu kriegen wäre,
also die Vorfreude ist ja sowas von geweckt.
Das muss ich aus werden lassen oder kann man sowas wenn ich auswerten kann man ist eigentlich so ein Vortrag dann auch sowas wie.
Sprechendes DENKEN wie spricht man denn über solches sprechendes denken.
Kommen kann man das überhaupt kann man darüber einen Vortrag halten oder einen Workshop organisieren oder so kann man das darüber nicht einfach auch nur sprechen unterscheidet sich dann dieser Vortrag.
Eigentlich von so einem Podcast.
Bringt man also kann man das was in so einem sprechenden Denken überhaupt was da geschieht.
Von dem ich irgendwie so manchmal mehr manchmal weniger eine Ahnung haben was es eigentlich sein kann was da passiert.
Kann man das überhaupt darstellen in einem Vortrag also es einfach als Thema aufbereiten und dann möglicherweise von verschiedenen Aspekten her beleuchten oder so geht das überhaupt,
oder ist es etwas was nur in solchen Selbstgesprächen und Gesprächen funktioniert also eignet sich das für den 4.
weißt du nicht eignet sich das kann es schon aufbereiten ach ich würde mich einfach interessieren dafür,
bis anderen mit solchen Fragen geht oder solchen Projekten.
Also um will eigentlich höchste Zeit einfach dass es 25. Oktober ist oder nie was 27.
Simpsons S27.
27. Oktober in München.
Das also war meine Überlegung heute zurück aus Tübingen.
Stadt die mich dann am Schluss doch nur mal kurz überrascht als ich soll finde ich voll gemaltes Haus ist es bis jetzt ist es einfach nur,
schönhaus,
entdeckt hatte das sogar nicht sich in diese Stadt einfügt die ansonsten ja wirklich.
Sehr schön also hübsch eigentlich her als schön hübsch und so ein Mensch spießig wirkt,
dass man sich kaum vorstellen kann es dort länger aushalten aber gut ich war auch nicht so lange da also was was ich davon schon.
Also zurück aus Tübingen zurück in Köln und jetzt gleich die nächsten Tage wieder voll mit diesen ganzen Lebensfragen konfrontiert.
Wann ist heute meine Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #205 2017-07-24

24. Juli 2017, die 205. Folge. Notizen von der Fachinformationsdiensttagung aus Tübingen; zu Fragen disziplinärer Datenbanken, einer Idee, die Gefahr läuft überholt zu werden, bevor sie überhaupt etabliert wird; disziplinäre Grenzen, die der Vernetzungsidee eigentlich widersprechen und andere skurrile Beobachtungen aus dem Reich der Orchideenfächer.

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24. Juli 2017 die 205 Folge von Podlog,
ich bin jetzt heute.
Auf dem ersten Teil das der Tagung des fachinformationsdienst Religionswissenschaft Wesen hier in Tübingen,
und erfinde gerade zwischen Tagung und Abendessen noch Zeit weil die Notizen zu machen und es war.
Durchweg eigentlich ein extrem spannendes ein extrem spannender Nachmittag.
Denn diese Fragen was so kleine Fach Datenbanken und Informationsdienste angeht das ist schon so so ein gewisses Phänomen.
Die fachinformationsdienst ist ein Förderprogramm der deutschen Forschungsgesellschaft.
Die für ein paar Jahre jetzt erstmal in allen möglichen Fächern etabliert werden,
und dazu dienen sollen die informations Informationen darf und der Fächer der jeweiligen Fächer,
irgendwie standortunabhängig so zu vermitteln und zu verbreiten und zu verletzen dass man auch,
eben wenn man an Informationen kommen muss an die man,
eben an dem jeweiligen Standort möglich weil sie nicht kommt kommen kann und das zusammenzufassen in Datenbanken die dann die dann so etwas ermöglichen auch Recherche ermöglichen.
Und das nicht nur für das jeweilige fachspezifische Publikum sondern eben gegen der das an den das interessiert die können diese Datenbank nutzen und,
ja ich hatte mir tatsächlich.
Eigentlich weniger davon erwartet als es dann präsentiert wurde ich dachte so ein Interface in der Religionswissenschaft ich weiß nicht warum ich da so skeptisch war sie irgendwie,
vom Interface schon schlechter schwieriger zu bedienen nicht so übersichtlich unter und ich wurde tatsächlich überrascht.
Sms ist sehr komfortabel sehr umfangreich in den Funktionen was man dort.
Recherchieren kann wie spezifisch man nach Dingen suchen kann und auch was den Datensatz angeht oder die verschiedenen Datensätze die hier zusammengefügt werden.
Das ist schon und das ist schon erstaunlich was was da geleistet werden kann zum anderen aber ist es,
es bleibt eben in solchen kleinen Fach disziplinären Grenzen und dann bestellen Sie schon Fragen nachdem nach der zukunftsträchtigkeit solcher Unternehmen also klar,
die Informationen in der Form wie sie jetzt hier verletzt werden gibt es bislang nicht vernetzt aber.
Es wirkt schon bezahlen eigentlich eher so als würden da Datenbanken erstellt und interfaces konstruiert und mit einem großen Aufwand und auch mit Annika Expertise selbstverständlich aber die.
In nicht allzu ferner Zukunft vermutlich schon bedroht sind von größeren Verbindungen und Netzwerken und Suchfunktionen.
Um da jetzt nicht nur Google sondern auch alle möglichen anderen Plattformen die sich mit solchen Kreationen und Vernetzung von Quellen Geschäft.
Also zum einen eben erstaunlich erstaunlich gut.
Basta präsentiert wird und wie es funktioniert zum anderen aber,
man bleibt eben in so einem sehr windigen Fachdisziplinen Kontext und das noch dazu eigentlich Deutsch Sprache ich weiß deutsche Forschungsgesellschaft fördert das das heißt es werden in der Regel,
in dem Fall erstmal nur deutsche Institute und Einrichtungen und Zeitschriften angefragt,
auch wenn die Datenbank selber weil an natürliche internationales abgreift was es so zu finden gibt und den Tee.
Auch das in dem Selbstverständnis nach möchte also gerade eigentlich alles in diese Datenbank zu integrieren sucht was irgendwie relevant ist,
auch für Wissenschaftler deshalb relevant ist die außerhalb Deutschlands forschen und arbeiten und sofort,
die Frage nach der,
der der Zukunft solche Datenbanken ist glaube ich gar keine so einfach zu beantworten derweil wie will man etwas aufbauen was so fachspezifisch konzipiert ist was letztlich,
eben in dieser Vernetzung diese.
Diese Überschreitung soll ich einfach Grenzen sowieso schon in Gedanken selbst impliziert.
Das macht Religionwissenschaft es sowieso und sehr sehr kleines Fach und weiter von den fernen würde ich sagen so scharf abgegrenzt und fest konstituiert zu sein das ist erstens sehr jung und zweitens sehr umstritten,
darüber hinaus.
Ist es eben mit solchen technischen Innovationen konfrontiert die das vermutlich eben mit tatsächlichen.
In einigen oder wenigen oder na überschaubare Anzahl von Jahren obsolet werden lassen.
Das ist so das sind so meine so ein paar dieser Gedanken die ich zu diesem,
zu dieser zu diesem Datenbanken und zu diesen überhaupt diesem Phänomen des fachinformationsdienst es notieren wollte darüber hinaus,
es ist sehr spannend zu sehen wie,
die einzelnen Standorte oder Institute und Leute die diese und Institut vertreten hier zusammenkommen und dann von ihren ganz spezifischen Kontexten berichten und Mann,
den Vorträgen an zum einen dass Sie Interesse haben eigentlich an alle Material allen Texten allen wissen das irgendwie verfügbar ist und in dem Kontext relevant ist und das für alle relevant,
zugleich bleibt man eben in der arbeit ganz,
konkret eigentlich in diesen Instituten stecken und hat die eigenen Probleme mit denen man sich eben abmühen muss,
eine ernsthafte Bestrebung das weiter darüber hinaus zu vernetzen das.
Es scheint mir ja sehr unwahrscheinlich zumindest bis dann.
Es ist also so dass der Pflicht an der Erfolg die Expertise die Qualität,
eine solchen Datenbank eigentlich für die Arbeit der Fächer spricht die Idee und die Weitsicht oder die die Konzeption aber es hilft eigentlich schon wieder diese Fächer überschreitet und dann,
man schon die Frage stellen müsste warum es nicht auch noch zentrale,
die fachinformationsdienst übergreifende Zusammenhänge gibt die genau das gewährleisten soll nämlich dass die diese Datenbanken miteinander eigentlich kommunizieren können oder miteinander verknüpft Bar sind wir gerade,
wenn ich mir jetzt überlege dass ich auch unter anderem zwei drei Sätze zur Religionswissenschaft am FIB in Bonn sagen es sollte,
und er gesagt habe.
Dann stellen Sie die Fragen gerade im Hinblick auf Verknüpfung zu fachinformationsdienst in der Soziologie aber auch andere Disziplinen,
ganz unmittelbar mal dass es damals Zusammenhang in dem man eben so verarscht wenn man dann für jedes für jeden Fach Kontext eigentlich eine eigene Datenbank konsultieren muss und es gibt überhaupt keine Verlinkungen rein oder raus.
Und noch dazu sind teilweise natürlich Dokumente in beiden Datenbanken zu finden dann.
Dann wird es schnell unübersichtlich bzw eigentlich diesen diese Idee einer Datenbank und einer Verletzung dieser ganzen Wissensbestände oder sich erweiternden Wissensbestände.
Die wird so irgendwie konterkariert bin mir nicht ganz so sicher was was da eigentlich der der Plan ist ob es da einen gibt.
Und darüber also davon daneben und so.
Bedient die Tagung schon so ein bisschen meine meine meine.
Ja Abwege Garage Freude für,
so bibliotheks arbeiten und überhaupt Klassifikationssysteme und und diese diese Zusammenstellung Aufarbeitung und dieses enzyklopädische Interesse,
bisschen zu sortieren und zu katalogisieren was jetzt nicht unbedingt,
ein Ziel meiner eigenen Arbeit wäre aber zumindest mich fasziniert also diese Form von Klassifikationen die schon eigentlich,
in bestimmten Hinsichten,
überholt scheinen oder antiquiert wirken aber nach wie vor eine ungeheure Faszination ausüben was man ja unter anderem auch an so Großprojekten wie eben,
selbst Google oder Wikipedia oder anderen vergleichbaren wenig vergleichbare da aber,
solche Bestrebungen sieht also dieses wohl es sich eigentlich so auf historische Vorgänger.
Von der Idee her beruft und in in solchen Traditionen steht.
Es ist etwas was was in unter Bedingung dieses Mädchen wechselt und der der.
Der technologischen Möglichkeiten die ich jetzt erst so wirklich auftreten die jetzt als wirklich.
Praktikabel und ohne großen Aufwand zu bestreiten sind erst so richtig durchschlägt bzw interessant wird für.
Alle möglichen selbst so ganz kleine Disziplin wie der Religionswissenschaft.
Und dann und dann wiederum in diesen Bestrebungen so entgegengesetzt muss man oder,
zieht sich wohl scheinbar gezwungen,
Klassifikationssysteme zu verwenden die beispielsweise aus der Theologie stammen und ganz anderen historischen Ballast mit sich bringen der eigentlich dem,
dem Fachverständnis oder dem Wissenschaftsverständnis oder oder soll ich den theoretischen Überlegungen nicht entspricht oder sogar zuwiderläuft.
Das ist sehr spannend beide weil natürlich.
Auch eine Folge dessen dass die fachinformationsdienste an Bibliotheken angegliedert sind die,
nicht anderes oder zur Verfügung haben als diese Klassifikationssysteme und dann weiß man natürlich aus also wenn man sich mit so Bibliotheken und Klassifikationssystem beschäftigt hat das,
der Katalog in Bibliotheken ist sowas wie das Heiligtum der jeweiligen Bibliothek und eigentlich auch in dem Hoheitsgebiet der Bibliotheken selbst das Mandat an,
Vereinheitlichung hofft oder so das ist immer eher mehr,
nicht ganz abwegig aber zumindest schon eine heikle Frage weil es eben jede Bibliothek guten wie auch ihr eigenes Aushängeschild als diesen Katalog begreift den sie pflegt und den sie entwickelt,
unter dieser diese Klassifikationssysteme Aufstellung und sofort betreffenden.
Die eigene Arbeit und das ist der eigene Beitrag und dann zu hoffen dass ich,
alle Bibliotheken oder so zusammengeschlossen zu einem solchen übergreifenden Netzwerk und dann wird bereitwillig ihre eigenen Katalog Systeme aufgeben um dann ein einheitliches Klassifikationssystem zu schaffen oder so dass alle,
Fächer und Fach Identitäten bedient und dann auch noch Verlinkung in jeweils andere Teilbereiche von Wissens Sammlungen und,
solchen Datenbanken ermöglicht also solche Hoffnungen sind dann eher.
Bis dann schon noch sehr fernen Zukunftsmusik spannend finde ich dann noch die Frage eigentlich wie.
Ich würde gerne eigentlich dabei sein zu beobachten wie das überholt wird Vivi Technik das eigentlich oder Technologie das eigentlich schluckt und zwar.
Hoffe ich eigentlich so ein bisschen drauf.
Weiß einfach spektacoolhair wenn man das so sieht ich hoffe eigentlich drauf dass es dann irgendwann über Nacht passiert das über Nacht solche Dinge möglicherweise eben Vivi,
wie es im Zuge eben der Singularität bei der künstlichen Intelligenz Forschung oder so,
wie soll ich hier tun vorgestellt und erhofft und traumatisiert und befürchtet wird das übernacht letztlich eigentlich eine solche künstlichen die kennst das alles ab träumt,
zusammen wirft und eine sehr viel bessere sehr viel Klügere oder vor allem für Maschinen sehr viel leichter lesbare Klassifikation schafft,
oder diese ganz über über den,
Lowboard wirft weil sie solche Klassifikation nicht braucht sie kann ja eben große Mengen Text einfach ganz anders zu durchsuchen wozu und dann noch so einen einen einen Klassifikationssystem nach irgendwelchen Pfännchen Untergruppierung thematischen Sortierungen und so weiter und sofort die irgendwie nur hilfreich werden wenn es eben Menschen lesen müsst nur dass ich da irgendwie durch meine frieren,
Menschen die in disziplinäre Hintergründe haben und organisationale Angliederung Beschäftigungsverhältnisse.
All solche Dinge berücksichtigen müssen die Maschinen ja in der Form nicht betreffen also man hat.
Eine andere solchen Tagung wie der das fachinformationsdienst Religionwissenschaft zum einen mit einem interessanten Fall vielleicht von einer solchen einer solchen Datenbank zu tun zum anderen wirft sie ständig Fragen auf die nicht zu beantworten Sie die so nicht zu beantworten sind für die man eigentlich,
ja immer wieder auf eine offene Zukunft verwiesen ist die.
Möglicherweise schneller da ist als man als Mann eine solche Datenbank erstellen kann und dann sind wir um die förderungs Perioden der DFG für solche fachinformationsdienste vielleicht gar nicht so unrealistisch.
Was anderenfalls wirklich abwegig erscheint jetzt von 2016 bis 2018 eine solch ein solches Projekt zu fördern ist eigentlich absurd weich wenn was ist denn,
in in so kurzer Zeit wirklich zu leisten dafür dass es dann extrem beeindruckend eigentlich dass ein solches Interface in der Form und so praktikabel und so gut zu bedienen überhaupt darstellt werden kann,
das spricht dann schon dafür aber auf der anderen Seite in drei Jahren weil und und dann,
also für den Fall dass dieses nicht verlängert werden kann oder kein Bedarf dafür mehr,
ja dachte wird dann verfällt diese Datenbank und sie ist praktisch schon 2 Monate später,
ist sie überholt unbrauchbar,
weil sie nur insofern brauchbar ist als dass sie fortbesteht sie ist nur sein in ihrer Aktualität obwohl sie retrospektiv alles erfasst was eben dann für den Fall dass es nicht verlängert würde vor 2018 irgendwie möglicherweise wenn's.
Wenn sie Glück haben kann Alters erfasst werden aber in dem Moment indem sie nicht fortgesetzt wird.
Sie zwei Monate später unbrauchbar weil sie eben nur in dieser Aktualität nur in dieser in diesem Fortbestehen letztlich fast schon eben wie so ein wie so ein.
Pazifist Gedächtnis als Datenbank trotzdem hat sich nur als operatives Gedächtnis brauchbar ist.
Weil keiner schaut in eine Datenbank die nur bis 2018 geht wenn es 2021 ist wozu auch ich meine Walnüsse noch eine andere Datenbank konsultieren oder irgendwie noch die letzten drei Jahre anders ab,
wecken und wie soll man das tun also man verliert diese Möglichkeit,
der Zusammenhänge die auch nur darzustellen in solchen Suchanfragen abzubilden sich solche Suchanfragen zu speichern rauszuziehen und zu verfolgen und zwar also eine solche Datenbank ist obwohl sie einen Wissensbestand,
erhebt und vernetzt eine hochaktuelle tatsächlich an die.
Würde ich sagen ganz konkrete Suchanfrage und deren Aktualität geknüpfte.
Geknüpfte Vernetzung und das finde ich spannend also zum einen dass es.
Das ist eben ja das ist eben eigentlich ein Wissensbestand erhebt der der,
scheinbar da ist zum anderen aber als dieses Archiv und diese Datenbank und diese Vernetzung.
Extrem aktuell also Andi ein tatsächlich konkretes Suchanfrage und jede einzelne Operation also geknüpft scheint.
Weiß ich nicht möglicherweise überschätze ich das auch aber wenn ich jetzt wüsste dass,
beispielsweise Wikipedia nächstes Jahr abgestellt würde oder dieses Jahr abgestellt wird und keine neuen Artikel dazu kommen und auch keine Akten,
artikel aktualisiert werden dann müsste ich zwar immer noch das alles was bis 2017.
Auf Wikipedia verfasst wurde irgendwie dort zu finden ist.
Aber was hilft mir wenn ich dann immer noch diese Differenz diese Zeit Differenz und die mangelnde Aktualität rausrechnen müsste ich würde tatsächlich Übernachtung brauchbar.
Und dann verstehe ich nicht so ganz die Strategie die hinter solchen Förderprogrammen steht was was was ist denn eigentlich der Zweck die Absicht dahinter.
Wenn man doch weiß dass es also dann müsste man einfach deutlich mehr Geld in die Hand nehmen und das auf sehr viel längere Zeit ansetzen dass man überhaupt also,
man hätte das doch eigentlich wissen können schon vorher dass ich eine solche Datenbank zu etablieren nur lohnt wenn.
Ja wenn die Förderung auf längere Sicht konzipiert was ich meine,
vermutlich will man verhindern dass sich irgendjemand auf 15 Jahre 20 Jahre 50 Jahre Förderung ausruht und dann erstmal nichts tut,
sagt ja wir können die Datenbank ja auch noch in 10 Jahren zum laufen bringen und so erstmal sich also nach drei Jahren bewerben muss und dann,
wenn sie sich bewährt auch verlängert werden kann aber so.
Also auch da wird sein ein künstlicher Druck erzeugt der der Logik,
einer solchen Datenbank oder einer solchen vernetzungs Idee eines solchen fachinformationsdienst ist das Wort ist schon ein Monstrum eigentlich aber was einer solchen Ideen wie widerspricht.
Und dann merkt man natürlich auch an so an solchen Treffen wie klein so einfach ist wenn man sieht wer kommt und wer nicht kommt und.
Wie groß oder lenkering das Interesse an solchen Fragen essen.
Also es ist zum einen sehr faszinierend auf der anderen Seite auch so ein bisschen ernüchternd.
Damit irgendwie so den Eindruck nicht ganz nicht ganz los wird dass es.
Sich dabei um eigentlich etwas handelt was vielleicht möglicherweise schon überholt es bevor es überhaupt beginnt zum anderen.
Zugleich eigentlich extrem aktuell und also das wirklich das ist schräg ist ein schon ein sehr schräges Phänomen.
Ich bin auch noch tausend Sachen zu Tübingen sagen aber.
Ich glaub das sah ja ich glaube das lasse ich.
Das was ich für heute weil ich muss los und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #204 2017-07-23

23. Juli 2017, die 204. Folge. Noch in München und praktisch auf dem Weg nach Tübingen bin ich zwischen den Orten und den Tagen hin und hergerissen; die Bewegung verdeutlicht die Verbindungsforderung der Tage, unterstreicht die Losgelöstheit, stellt die Fragen nach den Zusammenhängen, die räumlich geworden noch einmal ganz anders auffallen. Vielleicht wiederholen sich hier Gedanken zu vorangegangenen Folgen, aber dennoch… die Fragen stellen sich eben.

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23 July 2017 die 204 Folge von Podlog.
Ich bin heute noch in München und fahren weiter nach Tübingen.
Und geh dann dort morgen und übermorgen Sven Workshop das fachinformationsdienst.
Und du bist das wieder also bis das losgeht eigentlich.
Habe ich den Eindruck dass es dieses eine Thema dass mich ab und zu schon beschäftigt habe wenn ich unterwegs war gerade wenn zu Arztwechsel anstehen.
Tatsächlich wieder.
Wieder irgendwie präsent wird als Thema zumindest und zwar.
Gestern war dieser Junggesellenabschieds Wandertag und.
Und ich habe notiert dass ich dass ich damit tatsächlich immer wieder raus Forderung oder dahin eigentlich Herausforderung See wenn.
Wenn dann so ein Tag raus fällt aus einem anderen und man zurecht kann ich irgendetwas damit anfangen anzufangen weiß weil es eben sich irgendwie mit nichts zu verbinden.
Anbietet und man dann fast fast schon gewollt irgendwelche Zusammenhänge zieht.
Die möglicherweise sogar nicht da sind und gerade wenn man dann immer wieder sich konfrontiert damit dass man so ein Notizbuch führt und das jeden Tag.
Dann entstehen da möglicherweise Zusammenhänge oder sind Verweise die die so kann ich beobachtet worden werden wenn Sonntag raus fällt aus allen zusammenhängen dann.
Muss ich gestehen habe ich also.
Ist das mit gewissen auch Unsicherheiten verbunden was mit so einem Tag anzufangen ist wie darauf zu reagieren ist wieder.
Sich in so ein Verantwortung Zusammenhang auch einfügt,
also was bedeutet dass beispielsweise für meine Arbeit oder das jetzt anstehende umziehen nach Bern was bedeutet das dafür dass ich dass ich eigentlich noch so viele Dinge zu erledigen hätte und die sind jetzt pausiert und all solche Fragen.
Und ich bemerk und das ist das Thema was mich.
Dann heute auch noch im Nachdenken darüber was eigentlich so was so was so stattfindet beschäftigt ist unter anderem dass ich eben.
Dass ich dieses rausfallen aus allen zusammenhängen auch noch mit diesen mit diesen Ortsveränderungen mit diesen Reisen einfach von Köln nach München zu fahren dann dort in einer,
schon nicht mehr ganz so fremden aber dann doch eigentlich eben nicht der eigenen Umgebung nicht den eigenen sogenannten eigenen vier Wänden so bei Freunden zu Hause und dann,
zunächst von.
Vorgestern auf gestern im Wohnheim bei einem Freund übernachtet damit die Überraschung nicht kaputt ist dann morgen diesen Wandertag gehabt und heute noch mal bei bei E-Plus übernachtet.
Von einer Wohnung in die andere wechselnd heute dann wieder zu.
Meine neuen Wohnung auf in Tübingen und morgen dann in ein Hotel und dann sind es vier Nächte in vier unterschiedlichen Häusern.
Mit ganz unterschiedlichen Menschen und es nicht die eigenen vier sondern man Reis zu.
Man reist so und reißt sich sozusagen dadurch raus und wann pflanzt sich überall nur ganz kurz ein gerade so dass man die Wurzeln ins Wasser hält und nicht auszutrocknen aber so richtig.
Es geht gar nicht um so eine Verwurzelung Salzgitter sich um diese Zusammenhänge die irgendwie noch mal deren Auflösung oder.
Oder um Verbundenheit oder und das ist es nämlich auch also es ist es nicht einfach nur eine unverbunden halt sondern ist es eigentlich dieser Drang.
Dass man das mit etwas verbindet dass man Sinn erzeugt wo möglicherweise und kein soll ich ja zumindest so einfach zu finden ist oder so.
Und dann und dann stellt man diese Verbindungen her und zugleich unterstützt eben.
Dieses diese Bewegungen von einer Stadt in die andere von einer Wohnung in die nächste auch die.
Diese Beobachtung der der Auflösung der Auflösung von Verbindungen der.
Eben auch dieser dieser Fragen die werden sollen noch mal räumlich.
Fragen nach den Zusammenhang nach den Zusammenhängen in denen solche Tage dann stehen werden noch mal räumlich.
Wenn ich so sagen mit seinem ganzen Körper und seinem Gepäck mit seinen 15 Sachen die man mitnimmt.
Mit den Büchern mit dem Arbeitsgerät mit seinen.
Aufnahmegerät mit dem man dann weiter Notizen macht mit all dem ist man so ein immer wieder drauf gebracht gestoßen.
Dass ich dich mit diesen Dingen und in diesen räumlichen zusammenhängen gefragt was ist denn jetzt die Verbindung als eine einzige Aufforderung auch solche Verbindungen herzustellen.
Ich bin so kleine Dinge sein aber dann liegt das Notizbuch plötzlich hier rum bei Freunden.
Auf dem Tisch hier im Wohnzimmer oder in der Küche ist liegt auf dem Fußboden und man denkt sich der Lachs ja noch nie es sind so Kleinigkeiten die dann einen plötzlich auffallen.
An welche ungewöhnlichen Orten oder nicht ungewöhnlich in dem Sinne aber eben.
An welchen Orten solche über vertrauten Gegenstände plötzlich ganz neu wirken weil sie jedem dann noch nie lagen beim Zahnarzt noch nie so.
Und dann stellt man sich die Frage was was macht das jetzt.
Sowas was notiere ich jetzt hier also warum so und ganz interessant finde ich auch tatsächlich ist die erste das erste Mal dass ich jetzt zurück bei Julius und Lucia in München bin und.
Das war wo ich meine aller erste Folge aufgenommen habe vom Podlog.
Dich eigentlich jetzt dringend mal wieder anhören müsste um zu schauen was da eigentlich was was ich darüber was ich dahin nicht notiert hatte ich weiß ich habe das in dem kleinen Zimmer nebenan hier aufgenommen.
Mich da kurz zurückgezogen dahin und dort dann meine erste auf meine erste notiz aufgenommen und jetzt bin ich Mitte Juli wieder zurück.
Über ein halbes Jahr später und und habe schon so viele Verbindungen zwischendrin nachgezeichnet und.
Aufgezeichnet und und Verdacht und gesprochen.
Man könnte fast wie so eben diese.
Diese fetten mitgezogen haben wenn man so wie einen Ariadnefaden ganz möglicherweise eben ganz physisch mit sich hinter hinter sich herzieht und dann diese Verbindungen.
Sieht wie von welchen Städten in welcher von welchen Orten zu welchem eigentlich diese Notizen auch wandern wo sie auf.
Ich weiß nicht was was die Bedeutung für das Denken ist oder für so sprechendes denken oder Notizen in der Form wo sie aufgezeichnet werden aber mein Eindruck ist dass dieses.
Wenn man wenn man ein solches Notizbuch führt oder ein so gesprochenes dann.
Dann kann es lohnen oder zumindest immer wieder so.
Bezüge aufzeigen die wirkmächtig sind obwohl ob man ob man das will oder nicht ob man das reflektiert bewusst oder nicht denn es macht einen Unterschied wo ich das aufnehmen.
Ich möchte das immer wieder scheiß als ich ihn nach New York gefahren bin scheiße dass ich hier angefangen und jetzt wieder hier angekommen bin heißt dass ich bei meinen Eltern im Garten saß und dort,
versucht habe Notizen zu formulieren und den festgestellt habe dass meine Arbeit,
wo auch immer sie dann stattfindet eben in diesem Kontext und auch an diesen Orten eine andere ist so und so einfach nicht zu transportieren und verpflanzen ist und auch ich eben nicht und dann fallen diese Tage raus dann fallen ganze Tage raus weil sie,
in der Form.
Räumlich bewegt werden so vielleicht.
Was ist diese räumlichen Veränderungen sind dann schon nicht unerheblich.
Leben tatsächlich als als Frage wenn sie auftauchen wenn der Raum auftaucht wie er sonst möglicherweise nur als.
In irgendwelchen Zweck Mittel.
Beobachtungs Verhältnissen auftaucht wie ich es gilt dieses oder jenes Strecke zu überwinden ich muss von A nach B ich muss dort hin weil dann geschieht folgendes also wenn ich Raum immer nur so beobachtet dann.
Fällt der letztlich nicht auf aber wenn er auffällt dann.
Dann stellt der eben diese Fragen nach dem inhaltlichen noch mal selbst noch mal als Raum selbst oder so macht das Sinn.
Zum auf jeden Fall.
Und nicht nur über diesen Raum wechsel zu sprechen sondern weil er jetzt auch ansteht schließe ich meine Notizen und mache mich auf nach Tübingen und von dort gibt es dann morgen hoffentlich weiter.
In diesem Sinne bis morgen.

Podlog #203 2017-07-22

22. Juli 2017, die 203. Folge. Kurze Notizen zum Wandertag, einer schrägen Form von Übergangsritual (Jungesellenabschied), in denen für einen kleinen Moment man Gesellschaft in ihrer Wirkmacht auftauchen sieht, von der Einfluss in solchen Fragen man sich eigentlich frei erlebt. Und dann eben doch nicht. Solche Tage falle raus, aus allem. Örtlich, zeitlich, sprachlich, in jeder Hinsicht…

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22 July 2017 die 203 Folge von Podlog heute nehme ich auf in Kochel am See.
Kochelsee dann heute war Wandertag der Anlasses.
Der Junggesellenabschied von Julius das ein Trauzeuge ich bin und.
Wieder so in der Natur von Wandertagen wo liegt das da war eigentlich fast nichts zu berichten für meinen.
Podcast ganz wenig eigentlich zu notieren aber zwei Dinge haben mich heute unter anderem beschäftigt zum einen.
Die Sache von Junggesellenabschied.
Das schon sehr seltsames Phänomen würde ich meinen.
Die mich jetzt zweieinhalb Jahre in Köln gelebt habe weiß ich aus leidvoller Erfahrung das scheint aus mir noch unerklärlichen Gründen ein beliebtes Ziel von Junggesellenabschied zu sein möglicherweise mal.
Wien-köln so eine Naht weiß ich nicht.
Was soll man sagen so diese Kölner Lebensfreude oder so anscheinend dafür besonders passend empfunden wird.
Und doch sind es extrem standardisierte Vorgänge eigentlich die bei solchen Junggesellenabschied and dann immer wieder nachgespielt werden.
So richtig kann ich mir nicht vorstellen dass das eigentlich jeweils diese Gruppen die dann solche Dinge tun.
Unangenehme Aufgaben für den Bräutigam oder so zusammenstellen und dann durch die Stadt ziehen und ganz unangenehme Dinge tun wenn man sich hemmungslos betrinkt.
Dass das den jeweiligen Gruppen eigentlich so einfach selbst eingefallen wären die Wahrscheinlichkeit ist will ich sagen relativ gering sondern man spielt da ein standardisiertes Modell von Junggesellenabschiede nach.
Die den meisten wohl irgendwie einfach.
Irgendwie mal zu Ohren kam dass man das wohl so tut.
Und selbst wenn man dann weil man auf sowas überhaupt keine Lust hat weil es eigentlich letztlich irgendwie eine ziemlich dämliche Veranstaltung ist.
Sich überlegt dass man irgendwas anderes macht was.
Eine Freude machen kann was er auch so Freude macht wenn man jetzt nicht sich zu einem solchen Anlass trifft also wenn man z.b. einen Wandertag plant und dann den Bräutigam überrascht.
Abholt heute aus München und dann einfach mit dem Zug raus fährt und einmal um den Kochelsee wandern.
Ganz entspannt bei bestem Sommerwetter selbst dann beschäftigen nein solche Fragen was eigentlich sollen Junggesellenabschied eigentlich soll.
Die Idee dass man irgendwie denn die letzten Tage in.
Angeblicher Freiheit Freiheit vor was eigentlich noch mal gemeinsam mit Männern oder mit dem gleichen Geschlecht oder so also verbringt.
Und dabei eben diese Freiheit also es ist eine so seltsame Veranstaltung die einen auch dann auf an solchen Wandertag beschäftigt.
Ich habe mich wirklich noch nie ernsthaft damit beschäftigt außer dass ich eben.
In Köln immer mal wieder mit solchen unangenehmen Gruppen und die sind tatsächlich unangenehm konfrontiert war aber ansonsten.
Sagen ist es kein Thema was ein.
Rumtreibt aber dann auch zu einem Wandertag kommt man dann doch ab und an mal.
Drauf zu sprechen und fragt sich eigentlich was das ist warum man es tut und selbst wenn man eben dafür nicht weiter mehr Gründe war ich als dieses.
Eine nette Gelegenheit einfach sich zusammen in einer Gruppe zu treffen und gemeinsam was zu unternehmen.
Selbst dann stellen sich die Fragen was.
Was genau dieser Zweck solche Veranstaltung ist und man denkt drüber nach spricht miteinander und so weiter.
Viel mehr als das zu beobachten und zu notieren bleibt mir heute eigentlich gar nicht aber.
Was darüber hinaus ich noch interessant findest das.
Möglicherweise gerade in so einer Situation dass man den Junggesellenabschied irgendwie zusammen unternimmt dass man sich auf den Weg macht und dann so.
Raus fährt in solchen Gruppen dann unterwegs ist das dann.
Gespräch zustande kommen die alle irgendwie auch um Fragen der Zukunftsplanung.
Steht der Lebensentwürfe der einzelnen Lebensentwürfe drehen und.
Und man so seine eigenen Perspektiven auf die Zukunft und die Vergangenheit und 2. Schilder diskutiert.
Pläne entwirft.
Vorstellt und so und mir scheint es fast als wär das ein Rahmen eigentlich dafür dass man sich solche Arten von Geschichten erzählen wie diese Geschichten aufgebaut sind und wie man da je eigens drüber nachdenkt und.
Und das letztlich auch in solchen Gesprächssituationen verhandelt was das heißt für das eigene Leben wie es weitergeht.
Wie die letzten Jahre waren.
Wie es wohl jetzt in Zukunft sein wird wenn dann die Wege sich wieder trennen man trifft sich ja sowieso aus ganz unterschiedlichen Lebens zusammenhängen kommend in einer Stadt dann und zu diesem Anlass.
Und direkt zu seine Geschichten zusammen und irgendwie muss man in diesen Situationen dann konstruieren was es gemeinsame ist oder wie auch diese unterschiedlichen Perspektiven zusammenzubringen.
Was heißt das.
Dass wir aus unterschiedlichen Städten kommen dass wir in unterschiedlichen Gegenden Leben dass wir heute uns zu diesem Tag zusammen treffen und wie das weitergeht wie es in Zukunft.
Music.
Diese Übergangsrituale auch Junggesellenabschied.
Sind wenn sie jetzt fremde Völker sogenannte fremde Völker oder Kulturen betreffen ein beliebter und wichtiger Gegenstand beispielsweise in der Ethnologie.
Wo sie genau untersucht werden wie sie funktionieren nach welchem Tierreich in Gruppen in solchen zusammenhängen strukturiert sind.
Welche symbolischen Handlungen eigentlich dort.
Vollzogen werden um dann denjenigen der dann von diesem Ritual.
Massgeblich betroffen ist auf den nächsten Lebensabschnitt vorzubereiten und so und auch wenn das in der Form gar nicht konkret so stattfindet dann ist es doch wiederum so etwas.
Das sind so Tage an denen an denen man diesen Einfluss der Gesellschaft der kulturellen Zusammenhänge.
Bemerkt von denen man sich.
Sonst eigentlich fast ausgenommen fühlt oder sich gar nicht als ins in dieser Art und Weise involviert zieht.
Und es erstaunlich zu beobachten wie wie wird möchte ich das in solchen Situationen dann tatsächlich wird wie man doch betroffen ist von diesem.
Bildern die von irgendwoher angeliefert werden.
Und dann so einen Tag auch gestalten und bis hin in die einzelnen Geschichten die man sich erzählt tatsächlich bestimmen worüber man auch spricht natürlich geht's auch viel um alles mögliche andere.
Die einen wissen was zu pflanzen zu sagen die man so am Wegrand sieht Jan dann wissen.
Geschichten aus ihrem beruflichen Alltag zu berichten die so ganz unterschiedlich sind und dann spricht man über dieses und das verschiedene Dinge und dann.
Sind die Arten von Geschichten aber doch irgendwie.
Irgendwie ähnlich oder miteinander verwandt und in dieser Situation in der ganz konkreten Situation dieses Wandertag der einen Anlass hat der nicht einfach nur einen Tag an einem x-beliebigen Wochenende ist.
Bis in die Geschichten hinein strukturiert so ein Tag dann die konkreten Interaktionssituation und die Themen und Fragen die aufkommen.
Das zu beobachten ist von Solar Perspektive desjenigen der das auch mit organisieren muss als Trauzeuge oder eben als.
Freunde des Bräutigams in der Verantwortung eigentlich dass da irgendwas passiert.
Und wenn es nur das ist dass man neben jemanden überrascht eine Freude macht und dann zusammen einen schönen Tag verbringen.
Dann ist so eine Mischung aus Ratlosigkeit und standardisierten Vorgängen das was letztlich diesem Tag eine gewisse Form bringt.
Von der Mann zuvor eigentlich nicht konkret eine Vorstellung haben konnte möglicherweise.
Ist das auch einer der Gründe warum dann viele der Junggesellenabschied so einem ganz vor strukturierten Ablauf folgen und dann letztlich zu so unangenehm Exzessen ausa.
Oder die zumindest mir unangenehm werden oder auch jetzt uns allen die wir hier unterwegs wären.
Ich bin mir gar nicht sicher ob eigentlich wenn man solchen standardisierten.
Szenarien kleinen Abläufen oder so in diesem Zusammenhang folgt ob man dann diesen Einfluss der Gesellschaft überhaupt beobachtet oder ob das nur dann auftritt wenn man.
Eben in irgendeiner Form versucht letztlich das zu tun ohne ohne diesen Bildern.
Zu entsprechen oder einfach nur sie umzusetzen Sonderform ich weiß gar nicht ob das uns gelingt oder ob das ob das dass das was wir heute gemacht haben oder so aber es ist zumindest interessant zu beobachten.
Wie das in solchen Situationen dann auftaucht als Thema auftaucht.
Und eben auch in so einer metastruktur dieser Gespräche auftaucht weil ich glaube.
Möglicherweise hätte man nicht den ganzen Tag auch damit verbracht sich um solche Lebensentwürfe und Pläne Gedanken zu machen und immer mal wieder über solche Fragen zu sprechen.
Möglicherweise schon aber.
Die Gruppenkonstellationen zur einen Männergruppen die mir sonst eher tatsächlich eher fremd sind oder in denen ich einfach auch ganz selten mich finde wenn ich wenn ich das einfach so.
Beobachten würdedie gewinnen dann schon zu eigene Dynamiken auf dich.
Wie sagen eigentlich gar nicht richtig vorbereitet bin von denen ich gar nicht weiß was das was das heißt was man wieder richtiges Verhalten aussieht was das eigentlich bedeuten würde in solchen Situationen und doch.
Und doch habe ich den Eindruck es passiert etwas von dem man eben vorher diese Struktur eigentlich gar nicht.
Ich meine möglicherweise hat man es antizipiert oder man hat das man hat das erwartet oder so ich weiß es nicht.
Letztlich war es eigentlich einfach auch an ein schöner Tag den man gemeinsam verbracht hat mit Freunden und mit Freunden vor allem auch die man nicht oft sieht weil sie eben von allen Ecken und Enden.
Das Landes zusammenkommen so um um sich zu treffen und gemeinsam zu diesen Tag zu verbringen und diesen Übergangsrituale.
Zugleich wirkt es so ein bisschen aufgesetzt tatsächlich darüber als Übergangsrituale denken.
Weil das Handy gemacht will waren wandern ja inwiefern ist das denn Übergangsrituale trotzdem diese Bedeutung des Tages oder diese gegebene Bedeutung diesen Scheck zu dem man sich traf.
Bestimmt dann schon einfach viel von dem was geschieht.
Vielleicht braucht heute auch nicht mehr um zu beobachten.
Mindestens aber noch das dass ein solcher Tag raus fällt aus allemmit dem ich mich sonst beschäftige.
Sind irgendwelche Rhythmen und Lebensentwürfe und Abläufe und Formen.
Die sonst irgendwie in meinem Alter kaum diese Rolle spielen.
Inwiefern man dann überhaupt von Übergangsrituale sprechen kann weiß ich nicht genau es ist überhaupt nicht so richtig klar.
Was ist für ein Übergang ist von was zu was.
Aber wie ich das aus eigener Erfahrung weiß ist es dann doch.
So dass wenn man gefragt wird was was es bedeutet zu heiraten oder so und dann möglicherweise für viele eigentlich gar keine so große Bedeutung hat letztlich sich irgendwie.
Ein schönes Fest dass man mit Freunden und Familien feiert.
Der Status der sich da ändert rechtlich oder so der Mark aus den ein oder anderen.
Gründen für viele bedeutsam zeigen für manche auch wiederum nicht aber was man dann doch zwangsläufig feststellt ist.
Dass man plötzlich mit gesellschaftlichen Erwartungen an diesen Status konfrontiert ist die man so direkt vielleicht garnicht antizipiert wenn man sich entschließt zu heiraten.
Das zeichnet sich mindestens schon ab in solchen Veranstaltungen wie ein Junggesellenabschied der Einfluss der Gesellschaft auf das.
Anscheinend das.
Das wovon von dem man eigentlich denkt dass es das private überhaupt ist.
Der Einfluss der Gesellschaft wird dann in ganz ganz konkret definierten Formen erlebbar und auch das zeichnet sich an solchen Übergangsrituale möglicherweise Preis ab.
Das ist eben nicht mehr nur die Beziehung von zwei Menschen betrifft sondern dass ich da.
Menschen finden die dann eine Rolle in der Gesellschaft in irgendeiner Form zu entsprechen haben.
Ob sie wollen oder nicht der Status ändert sich in dem Zusammenhang.
Und ob man will oder nicht wenn man eine solche Veranstaltung organisiert wie ein Junggesellenabschied und selbst so einen Wandertag nennt der Einfluss der Gesellschaft ist schon in diesem Bild in dem Zweck so sehr präsent dass es den ganzen Tag zu bestimmen von mark.
Tipps wenn man nicht mit Bauchladen sich hemmungslos betrinken von einer Stadt von einem Ort in der Stadt zum nächsten hangeln den Bräutigam mit dämlichen Aufgaben.
Blamieren und so den Tag verbringen sondern eben etwas tut was man auch jedes andere.
Bis wann vergisst man das dass man diesen Einfluss eigentlich in der Form so radikal ausgesetzt ist oder mir geht's zumindest so und das obwohl Songals Soziologe haben.
Oft natürlich in ganz in viel subtilere in Form.
In dem Sinn Angebot in den Fragen die man sich stellt in den Diskussionen an das sind natürlich auch soziale Zusammenhänge aber wenn man dann solche dieses Leben betreffenden Einrichtungen Institutionen Rituale.
Wenn man diesen begegnet und ausgesetzt ist dann.
Kommt dann noch mal so eine andere Dimension von sozialer Bedeutung von gesellschaftlicher Wirklichkeit in Spielen die man möglicherweise.
Im Alltag sonst eher seltenso ausgesetzt beobachten kann.
Keine Ahnung ich weiß ich weiß natürlich dass es.
Asus wenig Substanz was sollen wir uns solche Beobachtungen zu notieren aber es war neben die Fragen die mich heute auch beschäftigt haben darüber hinaus fällt dieser Tag eben raus aus meinem Arbeits und Denken Zusammenhang.
Und dann wie auch sonst eben dieser Tag durch den Zweck raus fällt aus solchen Arbeits und denk zusammenhängen so ist es daneben.
So dass man sich auch in den Notizen dazu.
Versucht solche Zusammenhänge zu konstruieren solche Verweise möglicherweise spekulativ order.
Man überschätzt ist möglicherweise auch aber aber gut.
So habe ich eben heute diese Zusammenhänge überschätzt und.
Bevor es jetzt wieder zurück nach München geht schließlich meine Notizen und bis morgen.

Podlog #202 2017-07-21

21. Juli 2017, die 202. Folge. Kurze Notizen auf dem langen umwegigen Weg nach Tübingen Anfang nächster Woche, zum Workshop des Fachinformationsdiensts Religionswissenschaft. Wie erarbeitet, erhebt, diskutiert, usw.  man, was man in zehn, fünfzehn Jahren an Informationsaustausch benötigt? Die Fragen dort werden sicher hochspannend, aber die Vorbereitung darauf fällt selbstverständlich schwer.

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21. Juli 2017 die 202 Folge von Podlog.
Ich bin gerade im Zug unterwegs letztlich ist mein letztes Ziel Tübingen Anfang nächster Woche da bin ich mit so.
Mit ein paar Umwegen auf dem Weg dorthin.
Und in Tübingen wird es um die Frage gehen.
Bis ich ein kleines Fach wie das Fach der Religionswissenschaft.
Den Informationsaustausch unter den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und den Standorten und in verschiedenen Gremien aber auch.
So nah Einrichtung Institution wie Zeitschriften also Fachzeitschriften und anderen und anderen.
Organen oder.
Knotenpunkten in dem Netzwerk den so eine dass so eine Disziplin ist wie sich ein soll kleines Fach wie die Religionswissenschaft sich das vorstellt jetzt und in der Zukunft.
Es trifft sich nämlich dort dann der sogenannte fachinformationsdienst für die Religionswissenschaft das ist ein Währungsformat.
Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und das gibt's für viele Fächer oder wurde für viele Fächer eingerichtet oder ist momentan dabei für viele Fächer ein gerecht zu werden und so auch für die Religion.
Mehr Bilder als Vertreter der Zeitschrift für junge Religionswissenschaft teilnehmen daran ist es wird vermutlich eine relativ überschaubare Gruppe ich glaube.
So acht Leute sind insgesamt nur von relativ wenigen Standorten oder Einrichtung aber es sollte sich dann doch würde ich sagen sollte dann doch relativ spannend werden.
Wenn mein Verdacht ist dass ich hier eigentlich ähnliches beobachten lässt was.
Wir in dem NoRadio Show Podcast schon mal diskutiert hatten im Zuge dieser Diskussion um Bibliothek.
Oder Bedingung des Internets was ist die Aufgabe von Bibliotheken in dem zusammen.
Also kann es noch darum gehen dass man Buchbestände oder Zeitschriften Bestände sichert.
Wie lässt man die Hand an den verschiedenen Standorten zu kommen oder macht sie für verschiedene Standorte.
Geht es darum oder oder geht es auch noch um andere Fragen und wie wie erhebt man das.
Wie kommt man zusammen und fragt sich was man in 10 Jahren braucht weil das ist ja das was man heute aufbauen müsste damit man das dann in 10 Jahren hat man kann heute ja kaum aufbauen was man gestern gerne gehabt hätte.
Und ich vermute aber dass es wie so oft genau der Fall ist dass man sich eigentlich um sowas.
Nur Gedanken machen kann weil es so allem anderen fehlt eigentlich schon auch.
Geht eigentlich auch schon die technischen Voraussetzungen bzw die Fähigkeit das überhaupt zu denken wo es dann geht.
Wenn es inhaltlich, vermutlich inhaltlich gar nicht so.
So sehr und diverse oder spannen oder sehr ins Detail gehen wird also es wird jetzt nicht um irgendwelche religionswissenschaftliche Themen gehen soll das wird dann tatsächlich umso infrastrukturelle.
Fragen geht und dass wir um das finde ich ja extrem spannend ich bin nicht ganz sicher was dann meine.
Mein Part auch sein wird also was ich dann was man da einbringt ich hoffe einfach ich kann das mal.
Teilweise mit beobachten.
Ich weiß natürlich was für eine kleine Zeitschrift für Sie Zeitschrift für junge Religionswissenschaft was die was sich vorstellen kann was es in Zukunft dort bräuchte was worums gehen kann in solchen Situationen.
Kontexten in zu informations Netzwerken fachinformationsdienst.
Es wird sicherlich auch viel um lizenzrechtliche Fragen gehen um umso umso Open Access Debatte die verschiedenen Positionen werden sicherlich alle auftauchen.
Ich hoffe fast so ein bisschen dass man dass ich dass man da so mehr oder weniger unter seinesgleichen ist also unter denjenigen die für ein Open Access sind und.
Und wissen dass man heute Verlag Strukturen in manchen Bereichen eben ersetzen kann durch genau solche förderforum Formate wie die wie den fachinformationsdienst also es geht auch um die Frage nach.
Es geht auch um die Frage nach z.b. so Repositorien online Repositorien uns.
Also das wären die spannenden Fragen werden unter.
Und ich habe heute mit anderen mich unterhalten und.
Mache Sigmund so gefragt eigentlich.
Was man was man dann sagt dass man dann an Bedarf Mann meldet eigentlich aber so ganz ist es gar keine einfache Frage weil man zu meinen man weiß ja natürlich woran man Vorschlag.
Man kann garnicht gut einschätzen ob du einen Vater Format so auf 34 Jahre angelegt erstmal in der ersten versorgungsphase und so auf so etwas.
Gegen ein Ergebnis liefern kann was man da sinnvollerweise fahren hat.
Woran arbeitet man dann wenn man so so die Ressourcen.
Du bist mir auch nicht also muss ich einfach auch noch erfahren worum es genau geht was du auf die Strukturen sind und wieso was aufgebaut ist.
Eine Universitätsbibliothek angesiedelt gibt's natürlich auch da so diese Verzweigungen und mich interessiert sowieso ja was was dazu Bibliotheken unter Bedingung des Internets machen ein Programm haben.
Ein eigenen Überlegungen also an eigener Wissenschaftspolitik gerade passt zu diesen infrastrukturellen Bereich angeht ist das glaube ich hochspannend was da so in Archive und Bibliotheken an Arbeit.
Geleistete denn entgegen allen Erwartungen sind sie eben nicht dann einfach überflüssig sondern.
Haben schon so einen gewissen Schutzraum in dem man sich möglicherweise unter solchen Bedingungen noch mal noch mal neu erfinden kann das hat mir in der Nähe hier schon auch schon mal bei in diesem Handball.
Wann hast du wieder aus Zürich von der Universitätsbibliothek.
Ja ja viel in die Debatte um diese Fragen eingegriffen hat und du mit provokanten Thesen nicht begeistert tun.
Darum wird dann gehen also ich genau ich bin mir nicht sicher wie das zu welchen Ergebnissen das führt oder wo es rauskommt und so aber das ist ungefähr worüber ich mich heute auch sein in der Vorbereitung darauf.
Worüber ich mir da Gedanken macht habe jetzt nicht viel oder so weißt du eigentlich überhaupt nicht eigen inhaltliche.
Beobachtungen aber das sind so die Herausforderung mit denen dann die nächsten Tage auch beschnitten werden wollen davor ich auch noch.
23 angenehme Sachen dazu dann vermutlich morgen mehr.
Jetzt mal erstmal na genug für heute weil aus dem Zug ist immer schwer Podcasten.
Und das Heim schließe ich die Notizen und bis morgen.

Podlog #201 2017-07-20

20. Juli 2017, die 201. Folge. Eine sehr kurze Notiz zur Semesterausklangsveranstaltung in Witten und zugleich meinem Abschied. Solche Veranstaltungen sind schon auch eine Fundgrube für soziologische Beobachtungen, wenngleich man eine gewisse Fremdschamtoleranz und – wie sagt die Soziologin, Psychologin, wer immer hier so schön – Ambiguitätstoleranz braucht, um das zu überstehen.

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20. Juli 2017 die 200 erste Folge von Podlog.
Ich bin gerade aus Witten zurückgekommen nach Köln ich war in Witten zur was zum Semester Ausklang und sowas auch eigentlich wie für mich eine einen Abschied aus Witten weil ich erstmal nicht weiß wann ich da.
Das nächste mal wieder hinkommen und es für mich nicht nur einfach das Ende des Semesters sondern auch das Ende meiner Zeit in Witten.
Ich meine die Uni hätte theoretisch auch noch mehr länger eine Stelle geben können Aktie aber nicht da deswegen Ende des jetzt und es war auch ganz gut aber die.
Die eigentliche Beobachtung und nur die möchte ich ganz kurz heute notieren weil zu mir habe ich keinen keine Kraft mehr und es ist schon sehr spät.
Was mir aufgefallen ist in solchen Situationen ist zum einen Semester Ausklangs Veranstaltungen sind meistens sowieso sehr.
Seltsam werden Reden gehalten.
Die irgendwie was mit diesem Semester zu tun haben sollen und es zusammenfassen und dann wurde in dem Fall auch noch einige Gedichte vorgelesen die waren sehr schräg und am Boden anders zu versetzen,
Versetzung Eindrücken weil weil es war.
Bis wann lustige Gedichte oder so soll das sein aber es wurde immer ein immer seltsamer immer anzüglicher.
Wenn man unpassend einfach aber gut,
das gehört vermutlich auch zu solchen Veranstaltungen dazu dass es immer wieder so seltsame Momente gibt in denen dann Dinge gesagt werden und so gegen,
implizite Regeln verstoßen wird Gegentakt und ging,
das normale Prozedere an eine Universität in einer Fakultät also an solchen Veranstaltungen die das Semester gerade die dieses Semester einrahmen.
Besonders die Abschlussveranstaltungen sind dann letztlich schon oft solche die dann so die regulären Prozesse,
die Rente die Regeln des Spiels das zusammen arbeit,
und Lehrens und Lernens und so weiter an Universitäten zu für einen Moment außer Kraft setzen und da war das vielleicht also zu umfassen das ist oder war so zu treffen war das eigentlich um das zu eröffnen weil weil an solchen Abenden gerade eben an solchen Semester Ausklangs Veranstaltung,
ist das schon mit eigentlich das Spiel was dann,
was dann gespielt wird man die die formellen Strukturen die formellen Verhaltensregeln und die die,
Jacke,
wie man miteinander spricht wer mit wem spricht zu welchen Gelegenheiten und zweite das wird temporär für diesen Abend zumindest mal kurz außer Kraft gesetzt und Max auch daran dass du ein bestimmtes Interesse auftaucht untereinander sich auch mal eben informeller auszutauschen,
Studierende interessieren sich dann besonders für ebenso informelle Gespräche mit Dozenten möglicherweise ist dann,
ist da was irgendwie in denen zu entblocken oder zu hören und zu erfahren und dann geht's eben,
auch umgekehrt die das Interesse auch mal eben nicht in diesen Rollen,
gegenüber studierenden oder gegenüber Kolleginnen und Kollegen oder sonst wie einfach diese Regeln werden zu kurz außer Kraft gesetzt ist kann sehr unangenehm werden wenn's missglückt.
Also wenn solche Dinge dann dann scheitern oder ja oder wann sollen auch über,
kritik geschehen die die dann nicht akzeptabel sind und dass das,
also zumindest soziologisch sind solche Situationen extrem interessant weil.
Also und Deep sind wirklich unangenehm also wenn man keine gewisse Fremdscham Toleranz hat dann hat man da am besten nichts verloren aber es ist zumindest soziologisch insofern interessant als dass.
Hier Regeln Verwendung finden müssen die aus anderen Kontexten stammen und dann eigentlich,
ich hock in diesem Zusammenhang eingebaut werden und funktionieren sollen und das Glück manchmal und manchmal eben nicht aber das zu beobachten sind schon,
und möglicherweise ist diese Differenz zwischen dem zwischen diesen ja auch zwischen diesen unterschiedlichen,
Regeln des Zusammenkommens an solchen Semester Ausgangs Veranstaltung oder eben im regulären Uni Betrieb,
während des Semesters oder auch danach weil in den Semesterferien wird das nicht fortgesetzt dann das ist einmalig das sind nur solche Ausnahme Situation aber,
möglicherweise sind solche.
Sind solche Erfahrung für mich heute auch besonders eindrücklich gewesen weil es für mich zugleich der Abschied war und ich war dann einfach praktisch mit einem Fuß draußen mit einem Norton und und.
In so eine Situation fallen ein möglicherweise dann Differenzen auf die einem wenn man damit konfrontiert ist dass das,
die eigene Uni ist und man dort eben noch bleibt oder ist oder arbeitet dann ist man irgendwie immer gezwungen das in irgendeiner Form zu integrieren in sein eigenes.
Man kann sich nur so halt dazu distanzieren es ist ja immerhin eben die eigene Uni und die Art,
und die gehen die unter der Ort an dem man,
arbeitet und in diese Regeln betreffen einen dann ganz unmittelbar weil sie sie gewährleisten eben dass dieses arbeiten funktioniert und in dem Moment in dem man dann aber praktisch schon gegangen ist halt gegangen ist,
in dem Moment.
Fällt eine möglicherweise so eine Differenz noch mal auf und es erinnert mich oder erinnere mich sehr eigentlich an Sohn ethnologisch und Blick auf die auf diese Ereignisse auf das was dann geschieht weil,
zu diese Differenz zwischen dem eigenen und dem Fremden auch eben in in solchen Zugängen,
noch eine Frage gestellt oder umgedreht werden kann das was zuvor noch wenige,
machen praktisch zuvor das eigene war die eigene Universität dann plötzlich zu einem Gegenstand der Beobachtung zu dem man sich selbst nicht mehr zählt zu den von dem man sich anziehen kann und,
und und dann und dann plötzlich kippte das so in der Beobachtung sind nicht besonders ungewöhnlich Sonnenbeobachtung das lässt sich immer mal wieder sehen oder so aber mir scheint es heute noch mal wichtig weil ich war immerhin.
Meine Abschieds Handschaltung in Witten und und damit.
Ja schon so einen Schritt auch.
Auch ein bisschen wehmütig aber aber ebenso möglicherweise gehören dann diese differenzerfahrungen schon auch dazu um,
um sowas wie diesen Abschied zu vollziehen ja möglicherweise sind das.
Diese Beobachtung selber eben Produkt dieses meines eigenen Abschieds oder so weiß ich nicht.
Sind zumindest soziologisch den solche sind solche extrem heiklen Situationen in denen wirklich.
Regeln erstmal noch verhandelt werden müssen so spannend war das jetzt nicht also es funktioniert ja meistens dann doch irgendwie aber man weiß an solchen Tagen weiß man zumindest.
Bestimmtes ist bestimmte hier Reich ihn beispielsweise sind für den Moment aufgehoben.
Oder mindestens suspendiert und wenn,
danach also ohne Frage sofort wieder und mit voller mit voller Macht aktiv aber für diesen Moment müssen solche.
Sind solche Unterschiede dann plötzlich.
Weniger wichtig und das ist zumindest so eine Beobachtung die nur.
Für meinen Papa Doc.
Für meine Notizen selbst für meinen eigenen Arbeit Zusammenhang möglicherweise kaum eine Bedeutung haben aber zumindest für diesen Abschnitt.
Meine Zeit in Witten und,
jetzt auch dieses schon diese mehr und mehr Ankündigungen eigentlich dieses Ortswechsel sonders Wechsels des Arbeitsplatzes und sofort für dafür war es schön auch nicht ganz unwichtig.
Das muss heute genügen als winzige notiz.
Ich hoffe einen Mann Arbeit zusammen hängen kann ich in den kommenden Tagen wieder was nach Tagen auch wenn ich morgen.
Unterwegs bin und dann fürs ganze nächste Woche und erst wieder am Dienstag.
Zurücksenden aber.
Wieso sich organisieren lassen so das werde ich noch sehen so genau in diesem Sinne dann.
Bis morgen.

Podlog #200 2017-07-19

19. Juli 2017, die 200. Folge. Heute mit kurzen Anschlussnotizen zu den Fragen des sprechenden Denkens, Denkens und Praxis, dem Podlog, und einer winzigen Textstelle bei Marcus Steinweg (Aphorismus “Abstand” aus dem Buch: “Inkonsistenzen”). Ach und morgen muss ich die Fragen nachtragen, was es mit diesem Aphoristischen auf sich hat… ?

Quelle: Steinweg, Marcus. Inkonsistenzen. Erste Auflage. Fröhliche Wissenschaft 68. Berlin: Matthes & Seitz, 2015.
Vollständiges Transkript einblenden…

19. Juli 2017 die 200. Folge von Podlog.
Ich habe heute nur eine kleine Notiz und zwar weil ich mit diesen Fragen der letzten Tage nämlich im Hinblick auf.
Dieses sprechende denken und wie das jetzt weitergeht auch die Frage die ich mit Christina diskutiert hatte.
Inwiefern sprechen Selbstgespräche oder Gespräche in den inwiefern diese dieses Denken eigentlich.
Zum einen dorthin führt das nicht einfach nur als einen möglichen unter vielen anderen Modi des Denkens zu begreifen sondern.
Ernst zu nehmen das man dorthin gelangt und und sich dann die Frage zu stellen was das bedeutet dieses Denken im Gespräch.
Oder auch im Selbstgespräch.
Sohn mit diesen mit diesen Fragen die mich so beschäftigen immer mal wieder also nicht den ganzen Tag war ich bin auf mit Alltags.
Praktischen Ding jetzt den Umzug vorzubereiten und sofort beschäftigt aber immer wieder wenn ich mich damit beschäftigt mit diesen Fragen bin ich heute nicht so immens weit vorangekommen aber.
Wenn's um sprechendes denken geht und dann denke ich immer wieder auch an Marcus Steinweg den einen Berliner Philosophen den ich schon.
Ein paar mal gehört habe einmal vor allem in Berlin.
Beim Vortrag der Micha der mich begeistert hat.
Weil er einen Vortragsstil hat den der diesen also ich meine zumindest der diesen.
Diesen was ich vorüber es eben warum es auch geht in diesem Podcast bzw.
Eben genau was diese Frage das Gespräch Selbstgespräch dieses sprechenden Denkens an geht eigentlich ein Vortragsstil hat und pflegt und kann.
Der meines Erachtens genau in diese Richtung denkt und spricht er spricht immer frei.
Ohne Notizen und es ist ein Vortrag der sich immer wieder neu entwickelt sehr oft auch die.
Die einzelnen Teile Teile Argumente wenn er von einem zum anderen.
Begriff z.b. geht,
und diese Übergänge eben schon mehrfach erprobt hat auch in diesem sprechende denken dem ist nichts vorzuwerfen würde ich meinen also so diese Redundanzen oder Wiederholung die liegen dann in der Sache des Denkens,
möglicherweise aber es wird dennoch jedesmal neu gesprochen und jedes Mal neu in einer Form von dieser.
Also die wird hin es wird wirklich deutlich dass dieses aussprechen nicht einfach nur etwas etwas.
Etwas tun worauf man hätte auch verzichten können wollte man nur eben denken und nicht etwas jemanden mitteilen sondern.
Sonnen.
Für dieses Denken selbst ist ganz unabhängig ob dort Publikum anwesend wäre oder nicht nicht ganz unabhängig aber dennoch für dieses Denken ist das Sprechen nicht entbehrlich.
Man muss dieses Denken aussprechen und das meine ich was was mich an diesem an diesem Vorträgen fasziniert ich habe das ja auch schon notiert in einer der frühen Form Folgen.
Habe ich schon mal als ich mir dieses diese Bücher von Steinweg unter anderem gekauft habe.
Habe ich über die diese Bücher Beute kurz nachgedacht und auch was draus vorgelesen und heute ist mir ein weiterer kleiner.
Aphorismus aus einem der Bücher untergekommen über den ich auch noch mal nachdenken möchte weil.
Wenn er so diese Frage glaube ich nach der Praxis noch mal neu stellt wenngleich bei Steinweg oft dann in so einem kunsttheoretische Kunst begrifflichen Sinne versteht.
Von dem ich meine.
Na dazu kann ich gleich kommen ich muss erst den Text vorlesen der ist extrem kurz und der heißt Abstand.
Stand ein denken dass den Abstand denkt der es von sich wie von seinen Realitäten trennt auch das wäre ein Denken der Kunst.
Denken der Grenze des Denkens wie der Kunst.
Sms in einer Distanz die den Raum jeglicher Reflektion auf spannend zu der auch drauf Lektion gehört atemlos Überstürzung oder präziser Taumel.
Die das Denken an die Grenze seiner Gewissheiten führen.
Der Abstand der das Subjekt von sich trennt und selbst Koinzidenz zu verhindern ist der Atem Raum des Denkens.
Solange die unter denken die Erfahrung der Grenze des Denkens wie die Prüfung namenloser Evidenzen verstehen.
Ich denke die sind ganz kurzen Text von Steinweg den kann man in ganz unterschiedlicher Form lesen.
Ganz unterschiedliche Dinge achten und ganz unterschiedliche Dinge hier auch möglicherweise einfach kritisieren.
Aber zum einen ist mir wichtig dass es hier um Abstand geht und zwar Abstand zu sich selbst.
Bis der Zentrale das zentrale Thema dieses.
Dieses kurzen Textes und in diesem Abstand zu sich selbst den bezeichnet er als atemraum des Denkens.
Und dann ist da noch diese Idee dass ein denken dass den Abstand denkt der es von sich wie von seinen Realitäten trennt eindenken der Kunst wäre.
Und Mannschaften mag sein dass man das genauso formulieren kann.
Aber es ist mir eigentlich noch zu ungenau weil.
Was an der Kunst betrifft genau diesen Abstand ist alles was ein denken dieses Abstands ist seines eigenen Abstandes zu sich selbst wie zu sein Realitäten Andenken der Kunst.
Mein Verdacht also ich würde sagen dass es an der Stelle sollen würde es zu weit gehen diese Identifizierung.
Ich mag auch ein Denken der Kunst sein oder ein Ding in der Kunst kann auch ein denken dieses Abstand sein.
Wie aber auch eben einen denken dieses Abstands geben kann das nicht deswegen denken der Kunst ist und möglicherweise sogar wobei das wär vielleicht noch überhaupt erst zu zeigen.
Oder ich wusste nicht genau was es sein soll möglicherweise sogar Kunst die nicht diesen Abstand denkt.
Also wenn man so einen rein wirtschaftlichen also Kunstmarkt,
Kunstbegriff weil dann ist es offensichtlich dass es das gibt aber wenn man so ein bisschen anspruchsvoller formulieren möchte oder denken möchte dann würde ich sagen ist das erstmal schwierig zu zeigen aber.
Selbst wenn man das jetzt nicht mit Kunst identifiziert dann fragt man sich doch,
an der Stelle oder ich frage mich was meint das denn dass es ein Denken der Kunst ist oder inwiefern ist ein denken dieses Abstands des Denkens zu sich selbst wie zu sein Realitäten,
Andenken der Kunst was was genau heißt das,
was in der Kunst wird damit eigentlich angesprochen oder ist angesprochen.
Mein Verdacht ist unter anderem dass es sich dabei genau um diesen Punkt der Praxis handelt.
Es geht um diese Praxis.
Die in der Kunst Gegenstand.
Oder Performance oder Objekt oder Bild oder was immer.
Wie auch immer also was auch immer als Mittel gewähltes wird.
Ist in diesem denken das den Abstand denkt zu sich selbst wie zu sein Realitäten ein das meint diesen praktischen Aspekt diese.
Versand dieses in dem Fall in meinem Fall oder in dem was mich interessiert.
Diesen Aspekt des Aussprechen des Gesprächs und nicht nur das Aussprechen ich vor sich hin sinnlos niemand hört zu sondern erst in dem Gespräch und das mag ein Selbstgespräch sein heißt,
kommt dann schon auf dieses zuhören an.
In einem weiteren Sinne möglicherweise aber das ist so wie kristina ist in ihrem Kommentar beschrieben hat.
Erst in diesem in diesem Gespräch kann sein in.
Den Äußerungen in diesen Meinungen eigentlich das gemeinsame Ware und das mag möglicherweise sogar in Selbstgesprächen auftauchen.
Das was man wählt nennt dann auftaucht.
Es geht aber um es geht aber nicht ohne diesen praktischen veräussern.
Ja es geht nicht um dieses ohne dieses.
Dieses sprechen dieses aussprechen in dem Fall wenn es um sprechendes denken geht und das und das finde ich an diesem kurzen text was mich daran interessiert hat.
Das ist das was er als diesen Abstand.
Bezeichnet unter anderem neben den Abstand des selbst zu sich selbst das ist kein keine Koinzidenzen.
Zustandekommen dass das nicht.
Alles in diesem selbst kollabiert und in diesem in diesem Abstand entsteht der atemraum fürs Denken.
Mama sich überlegen da entsteht überhaupt erst die Notwendigkeit des Denkens.
Aber auch selbstverständlich überhaupt erst die Möglichkeit also gibt es diesen Abstand nicht dann.
Dann würde man beispielsweise sich vermutlich mit seinen wahrnehmen identifizieren es gäbe überhaupt keinen es wenn eine Stunde nicht in Frage ist Stunde wieder zu sich selbst noch zu etwas anderem irgend etwas infrage.
Somit gießen Abstand der war.
Erfolgt die so entsteht die Möglichkeit zu denken.
Und konnten also nicht konsequent aber aber zugleich fordert das praktisch schon.
Diesen Abstand auch im Denken noch mal zu realisieren den also mit zu vollziehen.
Und das heißt möglicherweise eben genau dieses nämlich ein Denken im Gespräch einen sprechendes denken.
Dass man sagen man kann diesen man kann diesen Abstand.
Den Atem Raum des Denkens diesen Abstand nicht sagen vernichten oder nur auf Kosten des Denkens selbst.
Man kann ihn sozusagen also nur vernichten man kann ihn nicht auflösen man kann ihn nicht.
Denken in der Form auflösen dass man das sein dass dass das Denken überlebt die Auflösung dieses Abstands überlebt.
Wobei Leben natürlich eine Metapher und nicht so besonders Papa.
Man kann diesen Abstand also nicht auflösen.
Dann ist die Frage wie man damit umgeht und mein Verdacht ist dass das man das so sagen dass denken diesen Abstand selbst eigentlich ernstzunehmen hätte.
Und sich und sie fragt und das möglicherweise eben heute noch mal anders technisch vermittelt Fragen kann inwiefern das auf eine andere Praxis schließt schließen lässt.
Und das ist etwas was vermutlich dazu einer der Gründe war warum.
Theorie wie Philipp Felsch beschrieben hat in die Kunst ausgewandert ist.
Warum ist sich also tatsächlich solche praktischen Zusammenhänge dass dieser Veräußerungen besucht hat in den vergangenen Jahren.
Und warum ist heute möglicherweise gerade in solchen technisch vermittelten Möglichkeiten noch mal andere Formen findet wenn sich also wenn ich das nicht über scheppach.
Aber auch in dem Kommentar von Christian Klar also an die an die Hoffnung an dieses Buch.
Eines systematischen,
monographische merkst das dann irgendwie versucht die Dinge, irgendwie konsistent aufzeigen zu können und in sich stimmig und Begriffe noch mal deduzieren,
beschreiben definierend irgendwas möglichst immer so in dieser Form.
Das Denken festzuhalten dass das praktisch.
Das ist praktisch überholt sein könnte weil ich weiß nicht nicht gänzlich aber.
So es gibt natürlich dann auch für Berechtigung aber gut war auf jeden Fall in diesem Abstand.
Denken der zugleich der Abstand ist der das Denken überhaupt erst ermöglicht und.
Und seine Frau ist ja zum ist diese Abstand selbst kann im Denken.
Vermutlich nur in dieser Form nämlich praktisch ernst genommen werden.
Was immer das heißen mag gern also auch da habe ich ich habe ja noch ich habe ja.
Kaum Vorstellungen davon was das konkret heißt und konkret heißt in dem Fall praktisch also ich mache meinen Papa Papa und ich und ich,
bin genau von solchen Gesprächen fasziniert wenn man.
Wenn man zusammen sitzen gemeinsam denkt und man hat den Eindruck in diesen Gesprächen selbst tauchen Dinge auf oder eben wenn Marcus Steinweg Vortrag hält oder wenn so hören so etwas beobachtet wenn dann tatsächlich in dem sprechen das Denken,
aufscheint als eben ein sprechendes denken.
Wenn das ist nämlich dann nicht der Illusion hingeben dass man über diese sprechende denken spricht und dann dafür versucht formale Figuren oder so festzustellen ja ein sprechendes denken das zeichnet sich durch dieses und jenes aus.
Man muss dann auf die Praxis schauen also was das genau heißt wie konkret heißt in dem Fall dann.
Das zu beobachten heißt das zu tun.
Und ist möglicherweise weiß ich nicht genau als erstes.
Ja zum Glück.
Was auch die Konsequenzen auch immer sein mögen.
Auf jeden Fall weiß ich dass ich es nicht anders machen könnte als mit so einem Podcast ich also könnte das zumindest nicht anders da oben und darüber wo ich worüber ich nachdenke in dem Fall ich wüsste nicht wie ich das schreiben soll ich könnte das nicht schreiben.
Also nicht so und ich merke auch dass ich in den letzten Monaten,
praktisch nichts aufgeschrieben habe in meine Notiz Heft das auch bedauerlich aber hat auch andere Gründe aber trotzdem.
Und das müsste eigentlich auch wieder.
Hand in Hand gehen können auch da würde ich sagen diese Praxis nicht festgelegt auf nur dieses sprechen und es gibt auch andere Formen der Notation die helfen können.
Und auch Kristinas momentan ist ja vorgesehen also auch in Text in geschriebenen Text kann,
Welt auf scheinen weil es sich an Gespräche binden kann ansprechen an diese Praxis und auch schreiben kann Praxis sein.
Man kann es auch genauso nutzen verstehen weitermachen damit.
So oder so aber würde ich sagen geht es möglicherweise in einem Selbstgespräch Podcast du um genau diesen.
Disney nur ganz schwer.
Zu passenden eigentlich auf jeden Fall nicht festzuhalten dann sondern nur praktisch zu.
Sprechen den Abstand der.
Zugleich wenn er entsteht die Möglichkeit für eben einen sprechendes denken oder dieses Denken worum es dann gehen könnte wäre wäre ich mich auch im Kreis.
Na ja für den Fall das lasse ich aber trotzdem dabei.
Meine 210 und Dietz in Mayen.
So und in diesem Sinne euch sagen bis morgen.

Podlog #199 2017-07-18

18. Juli 2017, die 199. Folge. Ein paar kurze Notizen zu einem Kommentar von Christina auf die Folge von Vorgestern, die Frage nach dem Praktischen des Gesprächs und Selbstgesprächs, und ein paar fast entschuldigende Gedanken zum glücklichen Prokrastinieren, oder was man sich so hinkonstruiert…

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18. Juli 2017 die 199 Folge von Podlog.
Heute habe ich eigentlich.
Nicht wirklich viel zu berichten nichts was mir ganz konkret jetzt anders gibt zu notieren also.
Und zugleich dann doch auch eigentlich so wieder einiges aber so sehr verstreuter Tag wie so ein bisschen auseinander in seinen ganz unterschiedlichen Ereignisse,
heute lange mit ATA telefoniert und über Westworld diskutiert und.
Es war sehr großartig und man kann eigentlich selbst nach viereinhalb Stunden Podcast kann man.
Ich kann immer noch locker stundenlang,
über Westwall sprechen und scheiß einzelne Szenen Erinnern und dann noch mal nachhaken und alternative Deutung also irgendwie,
ich kann nicht erkennen genug von bekommen und träume ich jetzt schon auf die nächste Staffel auch wenn du es noch ewig dauert.
Aber das ist eine das andere ich habe einen Kommentar von Kristina bekommen zu der Folge von vorgestern.
Der mich.
Schon sehr interessiert sie greift noch mal dieses Thema auf was worüber wir gesprochen hatten und auch ihre Position des praktischen also dass sie,
jetzt in den Kommentaren mit Hannah Arendt beschreibt die eben genau in also von Sokrates also mit Sonne,
sokrates Idee.
Das geschah in dieser Gesprächsführung selbst das in diesem Gespräch in diesen Gesprächen selbst in den.
Also nicht nur.
Nicht nur trotz sie schreibt hier nicht nur trotz der Meinung des anderen oder nur um seine jeweilige Meinung zu sagen sondern.
Um die Wahrheit in der Meinung des anderen sich zeigen zu lassen geht es in einem Gespräch.
Um die Wahrheit in der Meinung des anderen sich zeigen zu lassen.
Ja und und dann die Frage was was denn sein was denn dann auch im Anschluss an.
Arendt weiter also in diesem praktischen dieses Gesprächs und seid ein Selbstgespräch dieses wahre ist schreibt sie.
Das war es dann letztlich dass uns ein gemeines kurz Welt im miteinander sprechen und im Selbstgespräch als Variante dieses.
Also dieses Gespräch scheint also Welt auf und zwar ganz praktisch.
In der in die Form des Mediums integriert und.
Und die also der Medienbegriff in dem Fall wenn es das Gespräch meint dann.
Dann ist denn viel ich den Gedanken extrem spannend,
zugleich aber nur eigentlich wirklich brauchbar wenn nicht sofort diese Reflexion die nicht die Reflexion eben das Gegenteil der Reflex einsetzen würde.
Und ich nehme an das wird dann soziologisch auch nicht ganz unproblematisch noch da drüber nachzudenken das,
das in diesem Medium das Gespräch dass das Kommunikation meint einfach letztlich diesen Kommunikationsbegriff bei Luhmann so einfach kommt man an der Stelle nicht raus.
Besonnen was heißt eigentlich Gespräch in diesem praktischen Sinne ohne.
Diesen Kommunikationsbegriff auf der einen Seite als Figur oder,
Form Rollentheorie Form oder Theorem oder wie auch immer also irgendwie so eine Fixiereinheit so scheinbar,
scheinbar substantialistische Kommunikationsbegriff nicht aber ja,
auf der einen Seite und auf der anderen Seite Gespräch vielleicht nur so als also in einer in so einer einfachen Handlungstheorie verstanden auch das Fell zu kurz oder einfach,
nur in Sprache auflösen aber was heißt denn eigentlich nur,
also was dieses Medium heißt möglicherweise was was Gespräch und Selbstgespräche angeht was was dieses Medium heißt kann man möglicherweise einfach erstmal offen lassen und unter sich ich dieses Gespräch,
das praktische.
Nehmen ohne es jetzt begrifflich bzw also ja Theorie figürlich irgendwie.
Zu identifizieren mit bestimmten.
Formalisierung in theoretischen Zuschnitte Nelken eine Art sondern dieses Gespräch mal offen lassen,
noch das Selbstgespräch und dann fragt sich was was dieses Medium ist und da und das ist dann.
Bin ich ja eigentlich schon wieder genau bei meiner Diss und bei diesen Themen weil dieser Frage was ist dann dieses Medium und so nicht was aber vielleicht.
Wie man das beschreibt oder im Podlog habe ich immer wieder und immer wieder.
Also ich kann die Folgen nicht mehr zählen wie oft ich das wie oft ich dieses Thema immer wieder verhandelt habe und immer so wieder.
Mit anderen Aspekten also da ging es mir,
immer wieder darum dass es das z.b. auch solche Selbstgespräche an Punkte kommen an denen an den Mann in Widersprüchen,
stecken bleibt oder in selbst Widersprüchen zueinander sich begegnet oder.
Oder auch Abbrüche findet Themen Abbrüche findet und dann ganz unvermutet paar Tage später.
Beim nächsten Gespräch.
Setze ich dieses Thema wieder auftaucht und dann wird klar man hat jetzt irgendwie einige Tage über vermeintlich andere Dinge gesprochen aber jetzt greift man dieses Thema auf und S,
gibt ein Zusammenhang den man nicht vermutet hätte den man überhaupt nicht vermutet hätte hätte man es so schreiben wollen hätte man das,
tatsächlich so sprechen wollen man hätte es nicht vorher.
Planen können man hätte gar kein Entwurf für diese letzten 10-15 Tage oder so in denen man über so unterschiedliche Dinge gesprochen hat voraus deuten könnten.
Und es ist in dem Gespräch selbst ist das.
Ja ich weiß gar nicht wo eigentlich oder wie wie dieses wie dieses entsteht also aber was ich was ich nur sagen möchte es sind nicht nur diese Widersprüchlichkeiten.
Und Abbrüche sondern sind auch eben dann immer wieder dieses Aufgreifen von Team von Figuren Ideen Motiven dieses,
auch dieses konkrete Erinnern diese Bezüge die ständig hergestellt werden können die ständig aktualisiert werden können.
Und ist nicht so ganz klar ist warum eigentlich sie überhaupt in der Form ständig hergestellt werden und welche Dinge außen vor bleiben auch das ist so recht nicht.
Immer ganz zu entwerfen oder nacht nicht mal immer nachzuvollziehen.
Und und dann kommt man glaube ich diesen diesen.
Medien Aspekt des Gesprächs und das Selbstgespräch noch mal noch mal nahe oder oder ner.
Bis jetzt alles so hemdsärmelig und.
Die Worte sind mir irgendwie da zu ungenau eigentlich als dass ich da jetzt zufrieden mit dieser Beschreibung wer aber.
Christina hatte das sicherlich irgendwie noch mal viel präziser gefasst.
Bei dieser Dimension dass dieses eben tatsächlich des Sprechenden Denkens dass ich nicht nur.
Dann auf Papier kapriziert wie man ja auch sagt also in dem Fall dann.
Sich in solchen formalen Figuren in einfach nur irgendwelchen glücklichen Identifikationen mit theoretischen Traditionen oder mit bestimmten.
Theoretischen Figuren ich meine ich habe das.
Letzte türkische Beispiel war die Frage nach der Komplexität als kontingenzformel des Systemtheorie Professors oder so also mit solchen.
Eigentlich wertlosen Begeisterung in für für irgendwelche figürliche Identifikation.
Haha ich habe wieder einen Fall von Komplexität gefunden ist das nicht alles komplett so in diese Richtung gedacht sondern im Gespräch und auch im Selbstgespräch.
Es gibt dann eben nicht diesen diese Notwendigkeit z.b. einfach.
Gewitzt vor ein Publikum zu treten oder so sonst kann auch einfach.
Im Nichts enden abbrechen und das bedeutet dann nicht mal zwangsläufig ein Ende sondern.
Ich kann einfach nur dann in das praktische auch verlagert also z.b. auch in solchen einfach rein.
Sich selbst auferlegten Sänger wie das tägliche Podcast einfach geht es weiter und in diesem dass es weitergeht.
Steckt denn eigentlich schon vielleicht der nächste Schritt zu Dreck drin.
Und jeweils immer die Möglichkeit solche Aktualisierung wieder Dinge wieder aufzugreifen oder Abbrüche Clara zu formulieren zu sagen.
Also auch zu solchen Brüchen noch mal anders.
Keine Angst wird nicht besser was ich sage.
Aber das war zumindest so ein paar Daten meiner meine Überlegung dazu den Kommentar von dich.
Auch sehr spannend und als ich den Kommentar gelesen habe ich mich daran erinnert dass ich dringend eigentlich ich wollte schon so lange,
nach zwei Wochen habe ich eine wunderbare E-Mail bekommen wie ich mich,
ganzer gefrühstückt ich dringend beantworten muss zum Podlog und Kommentare die schon lange liegen geblieben sind auch die ich auch so also,
manches geht einfach dann unter wenn so viel geschieht in den ganzen Tag.
Und dann gehen manchmal die wichtigen Dinge runter na ja das muss ich morgen machen eben.
Und dann als letzte und ganz wirklich nur winzige.
Bemerkung ich glaube vielleicht habe ich das sogar schon mal festgehalten aber dann muss ich heute noch mal notieren weil es war für mich ja.
Wieder wichtig.
Ich möchte wie befriedigend und und so ganz anders in der Art des Arbeitens so Dinge zu organisieren.
Alltagsrelevante Fragen zu klären ist.
Ich habe den Eindruck ich bin noch überhaupt nicht dahinter gestiegen inwiefern das anders ist warum mein Eindruck davon.
Also auch wie wir wie zufrieden diese Erledigung von solchen Aufgaben oder.
Für die Überlegung ich mache jetzt dieses und jenes und dann macht man dieses und jenes und dann ist es getan.
Gibt's dafür auch keine weitere Notwendigkeit mit ist einfach erledigt was da drin eigentlich was für ein Reiz da drin steckt weiß ich nicht.
So ganz habe ich das noch nicht durchblickt ich meinen die Erklärung es ist eben so ganz anders wieso völlig offenes Projekt wieso eine Dissertation oder so die wäre mir zu langweilig.
Ich glaube ich ist es noch nicht aber.
Ich habe auch den Eindruck dass ich vieles von solchen Tätigkeiten die wenn sich dann die Notwendigkeit bietet dass man sie erledigen muss letztlich auch sowas.
Und das funktioniert nur wenn dann zeigen sich möglicherweise auch.
Vielleicht in diesem Erfolgsmomente oder in diesem kurzen Momenten in denen dass man den Eindruck hat es kommen irgendwie gerade alle möglichen auch guten Entwicklungen zusammen also um sich,
bis weinfranken warum eigentlich jetzt alles auf einmal so.
Läuft dann möglicherweise sind das eben die Früchte dessen dass man die ganze Zeit in so zusammenhängen vor sich hin arbeitet.
Und mehr und mehr frustriert werden kann auch dadurch.
Das ist so aussichtslos oder so offen oder so unbestimmt ist und dann wenn überhaupt nicht realisiert in welchen.
Mit welchen Ergebnissen oder mit welchen Zusammenhängen dann eigentlich dabei zu rechnen ist welche.
Welche Verknüpfungen zwischen den einzelnen scheinbar unverbundenen Projekten entstehen und wie wie sich dann hinterher Zusammenhänge wieder in so ganz alltagspraktische fragen,
aktualisier lassen mann mann mann auf der Veranstaltung trifft dann den und dann hat man Freunde und,
Taste für Bekanntschaften und dann hat man dieses Projekt dass man so am Rande noch verfolgt und folgende Lektüre und so und irgendwann kommt dann so 5 Tage an denen plötzlich all diese Dinge in irgendeiner Form,
in eine Verbindung gebracht werden können und alles,
wieso als Ressource erscheint was vorher fast schon unnützer Zeitvertreib oder so fast schon ne genau.
Als wäre es Beiwerk oder aber dann taucht es auf und und beschert ein so kurze Momente der.
Nicht schlecht eigentlich.
Vielleicht rede ich mir auch nur einen dass sie so nützlich und man erkennt die den den Nutzen des.
Dieses prokrastinieren zwehren dissertation.
Schreiben Sie dann in solchen Tagen aber ich glaube nicht dass es so einfach nur so eine Nanni verlese alles kann ich mir nicht vorstellen.
Ich mir schon vorstellen aber doch einfach gut, du hast so stehen lassen.
Und deswegen lass ich das so stehen und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #198 2017-07-17

17. Juli 2017, die 198. Folge. Kurze Nachträge noch einmal zu dem Gespräch mit Christina von gestern. Wir kamen, von ganz anderen Ecken zwar aber dennoch gemeinsam, zu der Frage, ob nicht Philosophie heute – wenn sie denn schon so oft für beendet erklärt werden konnte, nicht vielleicht diejenigen Fragen und dasjenige Denken bezeichnet, die in den je unterschiedlichen disziplinären, gegenständlichen Kontexten die Fragen nach der Erkenntnis in den jeweiligen Gegenständen selbst stellt, reflektiert, ganz praktisch verhandelt, Denken also in solchen und nicht mehr in vermeintlich rein philosophischen Kontexten zu behandeln sucht. Und was bedeutet das für die Zukunft eines solchen Denkens? Ich bemerke meine Vorfreude und Unruhe zurückkehren, und die mich umtreibenden Fragen des Podlog wieder neu verknüpfend…

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17. Juli 2017 die 198 Folge von Podlog.
Heute habe ich noch einen kurzen nachtrag zu meinem Gespräch von gestern mit Kristina unter anderem und der hat mir jetzt schon mehrfach drüber gesprochen kam mal wieder die Frage auf.
Nicht nur einfach die in der Philosophie ja ständig.
Von von so vielen in so unterschiedlicher Weise beantwortet Frage was ist Philosophie sondern.
Vielleicht noch mal mehr wenn man annimmt dass die Philosophie für schon so,
so oft für beendet erklärt wurden zumindest als Fach,
systematische Beschäftigung mit eben fragen der Erkenntnis beispielsweise für die Erkenntnis über Erkenntnis oder,
oder was auch immer jetzt die die,
Sieger Formel sein soll die etwas völlig Umkreis Bares oder so so einfach zumindest nicht greifbares repräsentieren soll also dieses Denken repräsentieren soll was nicht zu repräsentieren sondern eben nur durchzuführen ist oder aber wenn man,
bedingt wie oft,
philosophie schon für beendet erklärt wurde mit welchem Philosophen eigentlich die Philosophie schon enden musste alles alles in der Philosophie ist eine Fußnote zu Platon oder resize mit Hegel,
Denken hat die Philosophie ihr Ende gefunden oder mit Wittgenstein oder mit wem auch immer eigentlich Philosophie für beendet erklärt wurde und dann wieder neu aufgegriffen oder in neuen philosophischen.
Texten wieder für beendet erklärt wurde wenn man das mal annimmt,
die Franke was ist Philosophie möglicherweise zu beantworten wäre Philosophie ist das was jeweils in den unterschiedlichen Beschäftigung mit Fragen mit,
mit Gegenständen mit dem Denken in seinen ganz unterschiedlichen Ausprägung also auch in seinen ganz unterschiedlichen disziplinären Verästelung Differenzierung was dort jeweils,
die Frage nach.
Der Erkenntnis behandelt Philosophie Markt dann sein was in den jeweils einzelnen Fächern.
Ein Reflexion aufgeboten wird und aufgeboten.
Werden kann was in den einzelnen Beschäftigungen mit Gegenständen Dingen Phänomenen Fragen Reflexion Theorien und sofort.
Möglicherweise diese Frage nach der Erkenntnis als der Kontext bzw nicht nur der Kontext sondern in diesem jeweils ganz konkreten Fragen berührten.
Wesentlichen Dimensionen dieser Fragen selbst verstanden und reflektiert werden kann.
Dann wäre Philosophie heute vielleicht als Fach für beendet erklärt oder,
man könnte es wieder und wieder und wieder für beendet erklären oder einfach dieses Spiel mitspielen und so tun als wäre es noch nie für beendet erklärt worden oder immer wieder neu erklären oder seine eigene Form von Erklärung dieses Endes noch mal neu beschreiben und irgendwie hoffen dass es weiterhin,
für die Berechtigung philosophischer Lehrstühle Institute und Konferenzen und Bücher und 2. darstellt oder Mann,
fragt sich ob nicht Philosophie heute auch immer in anderen disziplinären Kontexten.
Nicht hineinragt aber dort eigentlich behandelt werden müsste ich finde die CD.
Mehr und mehr eigentlich also diese Idee überzeugt mich mehr und mehr.
Sie hat natürlich ganz offensichtlich gleich ganz viele Probleme denen sie begegnet zum einen.
Ist die Philosophie weit davon entfernt davon überzeugt zu sein als Fach ist sie also sagen als disziplinäre.
Als disziplinärer Zusammenhang ist sie an.
Bestimmten Strukturen von Selbsterhaltung im universitären Kontext gebunden aber.
Gib mir die Idee der Universität in Frage gestellt wird Zeiss durch ökonomische.
Bedingungen also ökonomische Zwänge oder.
Nützlichkeit rationalitäten die den Universitäten und damit den sie den in ihr beherbergten Fächern gegenübertreten.
Also aus ganz unterschiedlichen Gründen je mehr die Idee der Universität.
Auch in Frage gestellt wird umso mehr trifft das auch die Disziplinen der Philosophie die nicht ohne Grund als.
Möglicherweise die Wiege oder Wurzel eben auch moderne Wissenschaft verstanden werden kann wo alle Fragen.
Ein Ursprung finden konnten wenn man auf einen solchen Ursprung zurück rechnen möchte.
Das mache aber in seiner gegenwärtigen Struktur ist davon weit entfernt sich selbst aufgeben zu wollen.
Oder auch nur zu können also selbst wäre der Wille da so einfach wäre es nicht und.
Und selbst könnte sie wäre es nicht sicher dass der Wille nach diesem dieser Möglichkeit folgt.
Das ist wer mindestens dass man mindestens die eine die eine Hälfte von Problemen oder ein Drittel oder ein Viertel oder wie viele Dimensionen von Problemen ist da eigentlich zu beobachten gelb eine andere.
Von vielen anderen möglichen ist aber auch das in den jeweils einzelnen Disziplinen nicht philosophischen Disziplinen oder anderen geisteswissenschaftlichen also entfernt philosophischen Disziplin,
in den sogenannten Einzelwissenschaftn die Bedeutung philosophischen Denkens.
Entweder unterrepräsentiert unterschätzt.
Behandelt wird als wäre es outgesourct als wäre es eigentlich eben in diesem disziplinären Kontext der Philosophie zu verorten und hätte da auch nur da ihre Berechtigung zu sein.
Oder sie wird gänzlich gänzlich ignoriert oder sie wird.
Eben so behandelt als wäre das schon eigentlich in den jeweils Einzelwissenschaftn ich in Beschäftigung Methoden Theorien und so weiter aufgegangen als während das eigentlich die Ablösung des philosophischen Denkens.
Sie mindestens diese beiden aber vermutlich noch mehr also man müsste noch nach der Bedeutung der Philosophie im,
öffentlichen Diskurs in anderen Kontexten im politischen Engagement und so weiter da könnte man also müsste man sehr viel mehr Fragen und da ist für Sophie,
vermutlich immer noch und zurecht sehr präsent weil die Frage nach diesen engagierten denken sind die Frage das eben dieses,
dieses dieser praktischen Philosophie in in all ihren Facetten.
Vermutlich zu Recht auch noch eine gewisse eine größere Bedeutung hat als manch andere Einzelwissenschaftn und selbst die die sich mit Gesellschaft vorgeblich,
beschäftigen sollte wie in die Soziologie beispielsweise oder will oder von sich spricht als würde sie.
Selbst gegenüber diesen Disziplinen ist Philosophie im öffentlichen Diskurs manchmal noch präsenter und von größerer Bedeutung und und irgendwie.
Reicht mir Aufmerksamkeit und bringt manchmal Klügere provokante schärfere andere interessante oder einfach nur neue,
Impuls und Überlegungen ein.
Also auf das müsste man sich fragen aber in all diesen Facetten begegnet eigentlich die Frage nach dem Ende der Philosophie und dem was nun kommen mag wie sich dieses Denken wohl ausdrücken kann und ob es.
In anderen Beschäftigungen.
Nicht nur einfach einen Song einen ein neues Feld findet wo es jetzt noch praktiziert werden könntet sondern ob es nicht aus der Philosophie selbst heraus eigentlich begründet scheint oder,
die philosophischen Beschäftigungen sich selbst dieses Denken sich selbst zu dem Punkt gebracht geführt haben wo das deutlich wird dass es,
darum geht also um und die Frage der Erkenntnis dann in den jeweils ganz konkreten,
Beschäftigungen mit Gegenständen Phänomenen Fragen Theorien mit Methoden anderer Disziplinen anderer Fächer andra differenzierte Betrachtung und 2. Gegenständlichkeit and möglicherweise oder eben,
unterschiedlichen disziplinären dicken auch also möglicherweise eben als dieses Jahr.
Darüber haben wir gestern auch gesprochen und und ich weiß noch nicht wie ich,
ich habe da also ich bin da natürlich also ganz offensichtlich eine extrem weit davon entfernt auch nur,
irgend ein abschließendes Urteil darüber treffen zu können oder auch nur einschätzen zu können was hier wie sich wo entwickelt und muss weiter aber.
Meine mein Verdacht ist das als wir darüber gesprochen hatten gestern,
mein Verdacht war dass dass dass das schon etwas berührt was mich in diesem Podlog und aber auch in meiner Arbeit also als jemand der sich sollen in bestimmten Einzelwissenschaftn disziplinären zusammenhängen,
mit solchen Fragen der Erkenntnis beschäftigt also immer wieder an solche traditionell eigentlich voneinander irgendwie getrennten Eltern der das Interesse ist oder so,
also unterschiedliche Zuständigkeit Grenzen sowohl in die eine wie in andere Richtungen stößt das,
das ist schon etwas berührt diese Frage und Diskussion die mich hier umtreibt und mit der ich mich weiter beschäftigen möchte und auch den Eindruck habe ich muss also ich ähm,
ich wüsste nicht anderes und ich.
Wollte auch nicht ich wollte auch nichts anderes geschenkt das kann ich gar nichts anderes in der Form.
Bring mich zu sein wie solche Fragen was ist was ist konkret heißen kann und,
und mir auch die was ich gestern auch kurz erwähnt und schon oft so diskutiert hatte aber auch die Frage nach dem nachdem,
nach der Bedeutung von neuen technischen Vermittlungen dieser dieses Denken zu neuen Formen dieses Denkens,
und gestern eben auch mit Kristina die die Diskussion ob,
Gespräche Selbstgespräche eigentlich da ich hatte den Eindruck wir waren da gestern sehr nahe.
Beieinander auch wenn wir von ganz unterschiedlichen Ecken her kam.
Unterm und wie das weitergeht weiß ich nicht aber ich habe die Hoffnung dass jetzt,
also nachdem ich so eine kleine Durststrecke hier auch in meinen Notizen hatte in denen irgendwie das Leben sich so vor dieses oder zwischen meine Notizen mein Denken oder so irgendwie,
eingeschalten und das so ein bisschen ausgeschaltet hatte das ist jetzt so ein bisschen,
also ich habe den Eindruck es geht wieder die Fragen tauchen auf die mich interessieren und ich habe den Eindruck die verbinden sich wieder stärker mit,
vorangegangenen notizen wenn ich nur irgendwie eine Möglichkeit hätte das tatsächlich durchsuchbar zu machen und zu schauen also wenn ich das irgendwie lesbar machen kann diese großen Textmengen die jetzt nach 198 Folgen angefallen sind.
Irgendwie recherchieren könnte das fehlt mir noch so ein bisschen um da vielleicht noch mal systematischer drauf zu schauen oder so ein bisschen zusammenzustellen aber so,
habe ich den Eindruck es geht wieder,
aufwärts vorwärts vorwärts ist vielleicht der falsche Ausdruck lässt sich nicht erweitern aber es stellt sich wieder Fragen die mich.
Bei den ich merke ich es kommt wieder so eine gewisse.
Direktheit rein also so eine Sonne Unruhe die irgendwie sich produktiver.
Machen lässt womöglich.
Und so ein bisschen raus mir schon davor dass ich den den Umzug jetzt irgendwie dann auch noch über die Bühne bringen muss und vermutlich gar nicht mehr so viel Gelegenheit habe.
Bis das abgeschlossen ist dann solchen notizen nach zu hängen oder so.
Danach zu hängen also mich mit diesen Fragen und meine Arbeit zu beschäftigen aber offiziell bin ich auch noch arbeitslos also vielleicht nutze ich eben genau das.
Für meine Arbeit und sobald dann.
Die offizielle Zeit der neuen Anstellung beginnt kann ich mich ja wieder um solche notwendigen lebenspraktischen Zusammenhänge kümmern.
Also.
Und dann tatsächlich diese Stelle auch antreten zu können wenn ich 81 muss das auch dazu zählen weil wann soll man das sonst machen wenn ich.
Also für eine für den Stellenantritt muss die Zeit die es braucht um.
Das Leben von einem Ort in den nächsten zu verlagern und deswegen umziehe Umzüge zu realisieren muss.
Muss eigentlich nach einzahlen weiß ich nicht steht nicht in der Stellenbeschreibung aber.
Ich denke sowas muss man sich möglicherweise einfach neben die Freiheit hat man zumindest an der Universität.
Wenn man Glück hat und.
So tolle Kollegen und so so ein tolles Institut und weil grossartig Professoren bei denen mit denen man dann zusammen arbeitet oder für die man dann,
arbeiten dann mal schauen also wie sich das entwickelt keine Ahnung.
Mit diesen lebenspraktischen Fragen zum Schluss.
Glaube ich war nicht alles was ich heute habe notieren wollen.
Ich freue mich auf so viele Fragen.
Ich hoffe dass ein paar Tag begleitet mich noch für dich deine Zeit.
200 Folgen das ist immerhin schon die ganze Menge in diesem Sinne aber jetzt erstmal bis morgen.

Podlog #197 2017-07-16

16. Juli 2017, die 197. Folge. Ein paar Notizen zu einem Gespräch mit Christina über die Bedeutung des Praktischen fürs Denken, die Frage, inwiefern in Gesprächen und Selbstgesprächen Denken heute noch einmal neu entwickelt werden muss, woran solches Denken auch anschliesst, was aber möglicherweise dennoch eine neue Qualität für wissenschaftliches Arbeiten sein kann, wenn letztlich heute zum ersten Mal diese Form des Denkens aus seiner Vorläufigkeit oder seinem Beiwerkcharakter sich befreit und selbst den Status eines ernstzunehmenden Textes und einer Arbeit beansprucht.