Podlog #226 2017-08-14

14 August 2017, die 226. Folge. Notizen zur Offenheit von Gesprächen, zur Offenheit von Begriffen, wie Freundschaft, eine Offenheit, die aus der sozialen Kommunikationssituation stammt, oder nicht? Begriffliche Offenheit…

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14. August 2017 die 226 Folge von Podlog.
Die Überlegung von gestern.
Zum Geschichten erzählen bzwzudem zu der Offenheit in Gesprächen.
Den fühlt sich heute eigentlich so mehr oder weniger Beobachtungen an die noch ausstehend was heimlich auch bleibt wenn man so.
Im Hafen vor Anker liegt bevor es dann endlich losgeht zu so einer Überfahrt.
Sie noch mal Gespräche und Treffen mit Freunden und.
Also ich in sozialen Situationen in denen man eingebunden ist.
Die eigentlich diese diese Gespräch Möglichkeit überhaupt.
Erst darstellen oder begründen bzw vielleicht auch so sowas wie das Kondensat aus ganz vielen Freundschaften.
Aus ganz vielen Gesprächen und Metall.
Ihren offen halten und so weiter da stellt natürlich eine völlig armselig Definition wenn noch überhaupt.
Also Definition scheitert da einfach Definition scheitert schon deshalb weil es weil es diese Offenheit.
Diese Offenheit widerspricht eine Definition also etwas begrifflich Grenzen zu setzen.
Bietet in dem Fall überhaupt keinen kein Mittel um um der Bestimmung näherzukommen die Bestimmung selber muss genauso offen bleiben wie.
Wie das was was dabei bestimmt werden soll.
Wenn man also sich dran macht Freundschaften zu definieren.
Muss man vermutlich scheitern weil sie genau selbst diese Offenheit.
Diese Offenheit diese Freundschaften ausmacht also Offenheit genau in dem Sinne in dem Gespräche offen sind für.
Ihre Entwicklung.
Nun könnte man sagen dass sie als offen zu definieren wäre eine Möglichkeit aber das ist.
Nicht mal ein billiger Ausweg also sagen eine nicht mal eine Notlösung weil es los gar nichts sondern es zerrinnt eigentlich.
Unter dem Begriff lilchen Zugriff.
Was dabei bestimmt werden soll insofern die Bestimmung selbst die Offenheit eigentlich nimmt die sie behauptet.
Also Offenheit von einer Bestimmung kann nicht einfach durch das nennen von Offenheit eingefangen werden.
Ich wäre dann keine Bestimmungen oder zumindest würde sie genauso.
Würde sie genauso im Scheitern überhaupt nur.
Wenn überhaupt nur einholen können was sie was sie was sie an.
Sie anstreben soll oder was sie erreichen soll also das zu bestimmen mit dem Kriterium der Offenheit lässt genau das offen.
Worum es geht und ist insofern kein möglicher Weg.
Im Gegenteil müsste man eigentlich im bestimmen selbst diese Offenheit reproduzieren und.
Eine der Möglichkeiten zu etwas zu erreichen diese Offenheit zu reproduzieren ist beispielsweise.
Was was Adorno bei.
Bei seinen Diskussionen philosophische Definition anbietet also ein eine Definition die über über sich hinaus weißt in einer Form.
Die ist für ihn eigentlich nur im Aphorismus in der Form gibt.
Der Frist muss der über sich hinaus weiß der eigentlich überhaupt erst in dieser Offenheit also in dem.
Immer weiter bestimmt werden das immer weiter daran eigentlich zerbrechen und neu befragt werden müssen.
Sein seine Berechtigung hateine Offenheit die auch.
Die auch in dem an klingt was alarm Bad Judas eigenes nennt also eine Offenheit etwas das geschehen ist aber offen bleibt.
Immer weiter geschieht dem dem man sich mit dem man sich auseinandersetzen in einer Form die das immer weiter immer weiter verschiebt nie einholt aber.
Für einen selbst sein in diesem Auseinandersetzung Prozess so gegenständlich macht wie es eben sein kann.
Zu sagen dass also so etwas wie Freundschaften dann etwas ist was.
Was nur so lange existiert wie es eben existiert also wie es weiter fort bestimmt wird in in jeder in jeder einzelnen Stationen der S sagen.
Erfahren und besprochen und gelebt wird.
Ist dann auch wieder eigentlich eine,
ja eine eine definitorische Ausrede ein ein Versuch der selbst wieder scheitert daran dass er eben nicht praktiziert worum es geht also es ist daneben ein ein ein bloßes Spiel mit Worten das.
Zu benennen sucht wofür ist eben Praxis braucht.
Und auch diese Praxis selbst ist sagen nicht ganz von dem Gegenstand zu trennen also das muss sagen in dem Gespräch selbst in den Gesprächen selbst reproduziert sich ist reproduziert sich nicht.
In diesen Gesprächen selbst wird verhandelt offen verhandelten verhandelt.
Geschrieben erfunden gefunden.
Begriffen für Klassentreffen vielleicht wenn man das in dem offenen Sinne verstehen kann.
Bestimmt wenn man es in dem offenen Sinne verstehen kann.
Klebt wenn man Leben nicht als eben das dem denken nur gegenübergestellt dabei wie bei Arend eigentlichversteht.
Beeilt ihm ist das soziale in die soziale Situation noch überhaupt nicht explizit mitgedacht das kommt ja natürlich auch auf die Wechselseitigkeit an.
Das sind was in einem Gespräch bestimmt werden kann ist eben immer ein Zusammenspiel auch aus.
Was hast du eigentlich.
Bis Situation eigentlich so anders wenn man im Selbstgespräch als wenn man in einem anderen Gespräch mit jemandem anderen ist und was ist dieser jemand jemand anders die Offenheit eine andere.
Lässt sich das überhaupt aus Selbstgesprächen rausrechnen inwiefern soziale Situationen mit sogenannten anderen immer auch eine Rolle spielen.
In der Gesprächssituation selbst ist dieses soziale einfach nicht raus zu rechnen egal in welcher Gesprächssituation.
Also in dem Sprechen selbst ist dieses soziale nicht raus zu raus zu nehmen es kann nicht.
Davon abgesehen werden es ist zu sagen.
In seiner wesentlichen Hinsicht diese soziale selbst das Sprechen ist immer sozial selbst im Selbstgespräch.
Und es ist so immer sozial und deshalb auch damit verbunden immer offen.
Eine andere Möglichkeit so etwas offen zu bestimmen diese Offenheit in der Bestimmung selbst.
Einzuholen und aufzunehmen.
Wäre oder ist möglicherweise auch die Bestimmungen mit Metaphern denn Metaphern line die Anschaulichkeit das.
Bildgebenden Kontexts oder das was die was das Metaphern Bild eigentlich etwas anderem leid was eben der Anschauung ermangelt.
In diesem Sprung in dieser in dieser unüberwindbaren Kluft oder eigentlich nur indem Metaphern verstehen selbst zu überwinden Sprung.
Selbst steckt die ganze Offenheit drin die so lange besteht solange es eben diesen Sprung der Metapher.
Gibt solange es eine Metapher bleibt und nicht zu einem begrifflichen Namen kondensiert.
Ein Begriff kondensiert der.
Der dann nur noch Name oder Bezeichnung oder Bestimmung oder was in irgendwelchen abgeschlossenen definitorischen Verständnis darstellt.
Ein Metapher könnte also eine eine ein Mittel sein.
Ganz als Medium verstanden ein Mittel sein dass diese Offenheit der definitorischen Praxis.
Zu line die ihr selber es verschließt solche Begriffe.
Zu bestimmen DC mit definitorischen also klassisch definitorischen Mitteln Leben dass das begrenzenden des angrenzenden begrifflich bloß allgemein.
Nicht erreichen kann.
Was die Metapher für Freundschaft in dem Fall ist sein könnte und darüber bin ich momentan einfach überfragt dazu aber.
Möglicherweise kommt mir heute noch das einfach Nein.
Aber diese Offenheit in sozialen Situationen als die Offenheit in Gesprächssituationen zu erkennen.
Und umgekehrt.
Daran scheint mehr daran scheint mir dieser Praxis Aspekt geknüpft der im sprechen selbst.
Verstanden und beobachtet und praktiziert werden kann verstehen und beobachten in dem Fall Server auch als praktizieren weil anders wie anders.
Um eine solche Offenheit der Bestimmung muss es gehen wenn man wenn man.
Wenn man sich mit solchen Begriffen auseinandersetzen kann also wenn man das überhaupt nur kann.
Music.
Vielleicht belasse ich einfach bei diesen bei diesen Notizen für heute15 Minuten auf den Schlag genau quasi.
Mal sehen.
Okayder Rest des Tages ist offen.
Sowiesoimmer noch im Hafen in diesem Sinne also bis morgen.

Podlog #225 2017-08-13

13. August 2017, die 225. Folge. Heute, immer noch vor Anker liegend zwischen Köln und Bern, gibt mir die Metapher die Möglichkeit, über die Situation noch einmal anders nachzudenken. In der Flaute (oder was immer) gefangen bleiben nur Geschichten und Gespräche… Und im Sprechen transformiert sich die Offenheit der Zukunft in die Offenheit des Gesprächs und verschwindet als Offenheit der Vergangenheit. Die Zeit wird vertrieben, eben weil ihre Offenheit verwendet werden kann und in der Vergangenheit nicht verloren geht…?

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13. August 2017 die 225 Folge von Podlog.
In den vergangenen Tagen habe ich immer wieder.
Notiert und mich darüber geärgert über die Art und Weise wie ich es notiert habe und nicht anders hat notieren können wie sehr mich das unruhig macht dass ich.
Dass ich hier auf praktisch denen die Reise.
Hast du den Abschluss eigentlich dieser dieses Umzugs als den eigentlichen Startpunkt der Reise.
Denn der Umzug ist nicht wirklich die Überfahrt oder so sondern.
Der Umzug markiert eigentlich Alters was an Vorbereitung getroffen werden muss bevor es eigentlich los geht dass ich also auf diese Reise warte und hier so.
Mehr oder weniger in den See in Antizipation des ganzen Festsitz.
Zugleich hat mich immer wieder auch vorfreudig gemacht und aufgeregt nervös auch angespannt und eben ärgerlich dass ich darüber gar nicht anders hat nachdenken können als es mir.
In den letzten Tagen irgendwie möglich war und.
Heute schien mir.
Dafür eigentlich ganz brauchbar um darüber nachzudenken die Metapher eben.
Jetzt nicht von ungefähr kommen sondern natürlich von Blumenberg Lektüre die mir jetzt allerdings fern ist weil in Berne man Bruschetta Seemann Zimmer aber aber dennoch die Metapher der.
Eben dass der Schiffsfahrt bzw um genau zu sein eben das zu Anker liegen im Hafen vor einer.
Wer mag eine Expedition sein oder was eigentlich eine Fahrt ins Ungewisse auch eigentlich nicht.
Handy eine Unternehmung zumindest.
Und es hat viel ist damit gemeint eigentlich mit dieser Situation das zu Anker liegen im Hafen.
Und auf die Reise warten letztlich egal was nun.
Das metaphorische Bild dafür sein darf da ist man wartet auf günstiges Wetter oder auf.
Gezeiten oder auf bestimmte Vorbereitung die noch zu treffen sind dass sie ihren Abschluss finden was in dem Fall ja ganz konkret kann ich metaphorisch.
Der Fall ist.
In so einer Situationen in wenn man wenn man vor so einer.
Du so eine Unternehmung oder so im Hafen liegt und und wartet und nichts anderes hat als dieses warten.
Was bleibt einem dann.
Nicht von ungefähr kommt in solchen Situationen dann eigentlich das Geschichtenerzählen als.
Als eine Form mit diesem langen Wachphasen umzugehen in den Sinn das Geschichtenerzählen und zwar.
Oder überhaupt das Erzählen also das Gespräch mit anderen weiß ich nicht mit sich.
Auf jeden Fall dieses erzählende.
Ist was dann was man was man dann so.
Tut um die Zeit zu vertreiben sich die Zeit zu vertreiben.
Was auch absurd ist wohin treibt man sie treibt man sie vor sich her oder schiebt sie hinter sich weg.
Zieht sie aus der Zukunft und möchte sie eigentlich nur noch hinten so irgendwie loswerden auf dass man endlich.
Einen Schritt voran machen kann.
Vertreibt sich also die Zeit oder wann vertreibt die Zeit die einen Held mit erzählen.
Man hat eben die vertreiben der Zeit.
Die zu vertreiben die Zeit die vertriebene Zeit damit zu verbringen z.b. Geschichten über vergangene Unternehmung zu erzählen darüber nachzudenken sie auszuschütten auch.
Und fast schon wie so eine Naht diese Gespräch Zusammenhänge diese erzählt Zusammenhänge,
in denen man sich dann diese Geschichten erzählt letztlich eigentlich fast als einen selbst Orakelspruch zu verwenden also im ausschmücken der Geschichten immer Zellen dieser Geschichten über vergangene,
Fahrten über vergangene Unternehmung aber auch speculative.
Erzählungen über das was jetzt ein vor allem liegt dass sich ausmalen was jetzt kommt und wie es sein wird und so weiter.
Man kann diesen erzähl Zusammenhang eigentlich sehen als ein sich selbst.
Orakeln irgendwie einen sich weissagen ein eine einen erzähl Zusammenhang der Auskunft darüber geben soll was und wie es kommt.
Normag in diesen in diesen Erzählung und in diesem in diesem Geschichten.
Dann nach Hinweisen suchen wie es wie es geschieht wie es geschehen könnte oder dann vermutlich auch ganz sicher geschehen wird.
Was sind Seuchen erzählt zusammenhängen dann möglich wird oder sichtbar oder sollen diese Orakel Funktion was woher die stammt wohl.
Ist unter anderem würde ich sagen auf die Offenheit von solchen Erzählung Gespräch zusammenhängen zurückzuführen.
Was auf die notwendige offen Verhältnissen das nicht vorher also vor dem.
Tatsächlich dem dem praktischen sprechen.
Bewusst werden kann worüber man spricht und woher nun diese Geschichten und diese Erzählung und diese Gespräche ihre.
Ihre Wendungen nehmen und und ihre Entwicklung.
Und aus dieser Offenheit gewinnt man dann möglicherweise die mögt also die.
Die Möglichkeit wie Hinweise über das vor einem liegende zu gewinnen.
Also aus selbst den Erzählung und dem nachdenken dem reflektieren über vergangenen gewinnt man Hinweise.
Auf zukünftige Ereignisse und auf diese zukünftigen Unternehmung die vor einem liegen nicht weil.
Oder nicht nur weil sie zwangsläufig.
Irgendwie z.b. verwandt sind in der in Englisch ähnliche Unternehmungen betreffen man hat eben schon mal eine solche Reise unternommen oder man hat eben schon mal etwas solche artiges versucht und,
und das ging so oder so gut oder schlecht aus und es und es hat folgende Hindernisse bereitgestellt die man irgendwie hatte,
umschiffen müssen und unser nicht nur aus diesem zusammenhängen heraus lassen sich dann Hinweise ableiten für.
Für zukünftiges sondern es lassen sich überhaupt nur Hinweise auf zukünftiges aus dem erzählen von Vergangenem dem Nachdenken über Vergangenes.
Gewinnen weil dieses vergangene.
Unabschließbar offen ist im RTL Zusammenhang selbst also im sprechen selbst im darüber nachdenken.
In diesem Gespräch Zusammenhang ist das Vergangene immer unabschließbar offen.
Von Avanessian habe ich die Stelle von mir lass you die irgendwie ich weiß nicht ob ich es.
Richtig zitieren kann aber es sind mehr so geht wie tief in die Vergangenheit ist unvorhersehbar.
Und dieser Vergangenheit als unvorhersehbar zu beschreiben das meint letztlich genau diese Offenheit also in meiner in meinem Verständnis genau diese Offenheit des Sprechens.
Dessen das in der Praxis des Sprechens selbst die Offenheit.
In dieses in den Gegenstand in den Inhalt selbst kommt.
Was haben wir das heißt in den Inhalt sind.
Diese Offenheit ist am ist nicht einfach nur aufgrund der noch nicht ausreichend.
Ausreichend geklärten Sachverhalte oder soweit oder so es ist so ähnlich.
Zu erklären diese Offenheit ist nicht einfach nur eine Wissenslücke oder ähnliches sondern sie sie ist zwangsläufig an das Denken und Sprechen selbst gebunden.
Also an.
Diesen erzählt Zusammenhang was keinem ebenso deutlich werden kann wie in.
Wie in solchen Gesprächssituationen selbst und sei es in Selbstgesprächen.
Man kann vorher nicht die entwickeln kann selbst wenn man ungefähr das Thema weiß man kann es ihm sprechen selbst nicht vorhersehen.
Wie sich das entwickelt.
Und da braucht man gar nicht immer gleich zu zitieren und von der allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Sprechen sprechen denn die Geschichte.
Eigentlich nur noch als Titel bekannt.
Und also dieser Brief und und überhaupt so eine ähnlich.
Ähnlich missbrauchte Floskel geworden wie.
Wie Feyerabend wider den methodenzwang Zitat von anything goes als ich in die alles ist möglich.
Beide sind nur noch Gemeinplätze die praktisch nichts mehr damit zu tun haben Messi genauer gelesen.
Meinte eben anderes.
Und insofern ist gleich da gar nicht so brauchbar würde ich meinen schönen weil es ihm sehr spezifisch und ganz andere Situationen gegen aber diese Offenheit im Gespräch oder immer zuerst zusammen.
Das ist was überhaupt diese Zeit vertreibt.
Also ist nimmt quasi die Offenheit der Zeit selbst die vor einem liegt.
Und transferiert sie in diesen RTL Zusammenhang im Sprechen selbst vertreibt sie die Zeit und das heißt eigentlich es schafft diese sms.
Es nutzt sein es verwendet diese Offenheit derzeit vielleicht komme zu sagen.
Im sprechen selbst ist schon in dieser in diesem immer weiter und Verschiebung.
Des Inhalts dass dass das gesprochenen selbst.
Metallzeiten Bedeutung und dieser Fortschreibung des also wobei die Schrift der Stelle gar keine.
Waffen oder.
Aber ist auf jeden Fall jetzt erstmal nicht die Metapher dich brauchen wollte.
Auf jeden Fall erstmal dieses dieses vorsprechen und und mit diesem Versprechen auch.
Gemeinsam dieses zurücklassen dieses verschwinden in der Vergangenheit die Offenheit des Gesprächs wird sagen sie kann nur genutzt kann man das sagen.
Sie kann nur genutzt werden die Offenheit der Zeit kann im sprechen in die Offenheit des Sprechens.
Verwandelt werden nur weil das Sprechen selbst letztlich im vergangenen wieder verschwindet.
Wenn es verschwindet wie die Worte verklingen wenn man spricht.
Also sie sollen die Offenheit der der Zukunft wird im sprechen in die Offenheit des Sprechens verwandelt.
Und geht wieder über in die Offenheit der Vergangenheit die immer unvorhersehbares.
Die unvorhersehbar bleibt und nicht weil sie unbekannt ist oder schon vergessen,
sondern weil sie als Vergangenheit selbstverständlich auch wieder und ausschließlich auf diesen sprech Zusammenhang angewiesen ist.
Aus der aus der Metapher des im Hafen liegen und es angewiesen silence eigentlich sich die Zeit zu vertreiben die Zeit zu vertreiben mit.
Geschichten über Vergangenes und Zukünftiges.
Lässt sich glaube ich mehr über das über die Situation sagen in der man in der man dann sich befindet wenn man.
Und ohne diesen.
Ohne dieses sprechen und ohne dies Geschichten selbst würde man möglicherweise gar nicht bemerken können dass man im Hafen liegt und sich unmittelbar vor einer solchen Reise befindet.
Mein wie könnte man also was würde man tun wie die Zeit würde in keiner Form vertrieben werden können.
Ich meine doch letztlich lassen sich ganz andere Dinge auch tun und erledigen müssen möglicherweise vor einer großen Reise gibt immer ganz konkrete.
Mal von Geschichten abgesehen andere konkrete Vorbereitung zu treffen Dinge einzupacken Dinge zu besorgen Dinge loszuwerden.
Bestimmte arrangement treffen.
Und mein Plan für Eventualitäten in der Zukunft.
Heute habe ich wieder viel drüber nachdenken müssen was alles dieses Jahr noch auf mich zukommt.
Es sind so viele Tagungen und Konferenzen und Beiträge zu schreiben und Podcast vorzubereiten und.
Und Entwicklungen zu vorauszusehen in einer Form dies sehr verständlich die überhaupt nicht möglich ist aber.
Mir wird gleich könnt auch einfach meine Zeit damit verbringen mir Gedanken zu machen wie ich an das ganze Equipment kommen dass ich noch brauchen werde wenn ich,
wenn ich all diese Dinge organisiert Lange Nacht der Wissenschaften Sophie in Zürich oder auf das Subscribe 9 dann,
zusammen mit anderen.
Über dieses sprechen möglicherweise sprechen den beiden von was denkst du denn Podcast wenn das wenn das funktionieren würde das wäre großartig aber dazu müsste ich.
Auch wiederum oder wäre es gut wenn ich Dinge besorgen könnte.
Größeres Audiointerface und möglicherweise noch zwei Headsets oder so.
Irgendwas was ich meine meinen könnte so Listen schreiben und das mache ich dann auch und dann kommt man so weiß ich nicht auf Summen von keine Ahnung irgendwas zwischen 1000 und 1800 EUR was mir noch ein Material bräuchte.
Und solche Inventarlisten die helfen auch die Zeit zu überbrücken.
In derselben Zeit ist mein Beschäftigter eben andere sagt zu stoßen loszuwerden Material aufzugeben Ballast abzuwerfen irgendwie was die Überfahrt nur behindern könnte,
was man gar nicht mehr unterbringen z.b. in meinem Fall jetzt in meinem kleinen Zimmer nicht mehr unterzubringen wäre was ich hier in so einer großen Wohnung noch.
Locker aufstellen können eigentlich sogar aufstellen habe müssen weil wenn der Platz da ist verlangt er plötzlich Alters und wenn er nicht mehr da ist erlaubt es einem das auch loswerden was.
Was ja befreiend sein kann.
Solche Listen zu schreiben hat damit eigentlich schon wieder.
Etwas mit solchen Erzählen ganz ähnliches oder verwandtes zumindest nämlich diese Offenheit insofern Listen und abschließbare Listen sind also eigentlich immer und abschließbare testen möchte immer noch ein.
Noch ein Eisen dazu schreiben.
Und diese Offenheit von Listen selbst von von so einer Inventur.
Selbst von einer Bestandsaufnahme.
Verdeutlicht eigentlich auch wieder nur diesen diese selbe.
Diese selbe Zeit vertreiben.
Und wenn man sich dann z.b. diese Listen vornimmt und dann tatsächlich etwas davon bestellt wie auch immer ich an dieses Geld kommen soll aber.
Wenn man sich dann von dieser Liste etwas bestellt und es kommt und es ist dann da da merkt man mit einem Mal dass es eigentlich.
Ganz in der unbefriedigendes dieses diesen Gegenstand zu haben mehr war viel war eigentlich viel schöner auf dieser Liste.
Hat seine Funktion schon auf der Liste.
Eine andere Funktion selbstverständlich weil den Gegenstand kann man jetzt gebrauchen dann über z.b. für größere Podcast Projektoren,
mehrere Mikrofone anschließen müsste als eben dieses Interface bislang erlaubt und und so weiter und so fort also ganz konkrete Zusammenhänge über die ist die ich mir jetzt gerade Gedanken mache aber davon abgesehen.
Auf der Liste hat es einen anderen eine andere Funktion es war sagen.
Es war etwas was sein diese dieses diese Offenheit der zu vertreiben Endzeit.
In temporär fixes transformiert hat und dadurch eigentlich nur ein weiteres item nahelegt.
Die Offenheit einfach fort schreibt es kann immer noch eins dazu kommen.
Also viel viel von von der Situation die ich in den vergangenen Tagen als extrem unbefriedigend beschrieben.
Also dich selber als extrem unbefriedigend beschrieben empfunden habe.
Erschließt sich mir heute mit dieser Metapher das im Hafen zu Anker liegenden Schiffs vor so einer Überfahrt mit allen seinen Mitteln meetrics.
Etablierten Methoden die Zeit zu vertreiben dies gilt zu überstehen bevor man endlich aus laufen kann.
Bevor man endlich in See sticht und dann dieser Reiseantritt.
Auf die man sich nie endgültig oder vollumfänglich oder perfekt als wäre sie schon vergangen vorbereiten kann sondern.
Eben immer nur unvollkommen und offen vorbereiten kann aber weil das der Fall ist.
Also weil man sich sowieso nicht vollkommen und perfekt.
Also abgeschlossen auf eine Reise vorbereiten kann die in der Zukunft liegt die vor einem das erhöht natürlich nur die Unruhe weil wenn man das nicht kann warum dann nicht einfach direkt in See stechen.
Und vieles würde einfach leichter werden müsste man nicht jetzt auch noch sich Gedanken darüber machen wie alles kommen könnte wenn man doch einfach anfangen könnte es zu tun.
Das meiste an solchen ungewissen Situationen und warten Installation so hat man den Eindruck während man wartet würde eigentlich besser in dem Moment indem man einfach loslegen.
Nicht alles davon magst du dann kommen aber zu dieser Aktion zumindest im Hafen.
Und selbst gerüchteweise für Geschichten die man hört über Schiffbrüchige.
Oder möglicherweise erfolgreich über Fahrten Abenteuer von anderen die einem zu getragen werden also auch die.
Färben wenn überhaupt nur eigentlich.
Eigentlich diese eigene diesen eigenen Gespräch Zusammenhang als einen offenen.
Und dann eben dadurch angereichert fast wilden.
Sprech zusammen man einen erzähl Zusammenhang.
Ich bin nicht ganz zufrieden mit dieser App mit diesem Wort des Erzählens weil ich.
Bei mir den Eindruck gewinnen kann im erzählen liegt eigentlich eine abgeschlossene der Geschichte impliziert eine die man nur noch.
Erzählt die sollen sie geschah so und so und man erzählt Simon gibt sie wieder und dieses wiedergeben.
Verfälscht eigentlich worum es dabei geht selbstverständlich mein erzählen.
Offene Erzählung bei dem man vorher nicht weiß wie sie sich entwickeln werden aber trotzdem deswegen bin ich so ein bisschen unzufrieden damit und indem sprech zusammen machen oder in einem Gespräch ist diese Offenheit drinnen und deswegen.
Ist mir auch wichtig dass es sich dabei um Selbstgespräche handelt und nicht einfach um selbst Erzählungen oder einfach nur Wiedergabe von etwas sondern.
Das ist mir nicht nur wichtig sondern das ist.
Das ist auch wie ich das sage ich das selber erleben also wie ich ich höre eigentlich.
Also es ist einfach ein Gespräch Zusammenhang auch als Selbstgespräch ein Gespräch zusammen und so und ja.
Also damit damit kann ich damit kann ich was anfangen mit dieser mit diesem Gedanken der Offenheit.
Und der Geschichten.
Immer zählen wird eigentlich kann mich nur wiederholen.
Das auf jeden Fall glaube ich für heute einfach worüber ich sprechen hatte wollen und können.
Und die Art und Weise wie ich heute Zeit vertrieben habe.
Ja wer weiß was morgen für Geschichten auf mich warten.
Was müsste ich sie einholen oder kommen Sie mir entgegen.
Geschichten die mich einholen Treffen auch oder aber die kommen eigentlich aus der Vergangenheit Geschichten die einen einholen.
Da warte ich jetzt keine aber was dann also Geschichten den ich begegne Geschichten einfach die ich erzähle vermutlich.
Okay geil morgen wieder in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #224 2017-08-12

12. August 2017, die 224. Folge. Immer noch in Köln und langsam wieder etwas ausgeruhter werde ich unruhig. Die Zukunft hält mich wohl jetzt gefangen und die Vorfreude ist in der Gegenwart kaum auszuhalten. Das Hier dagegen wird klein und eng und meine Worte dafür ungenügend, unmotiviert, einfach nix…

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12. August 2017 die 224 Folge von Podlog.
Ich bin immer noch in Köln und werde auch die restliche Woche bleiben müssen.
Bis auf die Unterbrechung mit dem zweiten Teil des Umzugs nach Nürnberg aber.
Obwohl ich heute eigentlich den ganzen Tag damit zugebracht habe mich halbwegs zu erholen von den Anstrengungen der letzten Tage und deshalb möglichst wenig gemacht habe und das ziemlich erfolgreich.
Muss ich sagen die mich beschäftigen die Fragen oder treiben mich um und mache mich unruhig.
Nach dem räumlichen.
Ist von solchen verseuchtem denken oder arbeiten.
Und leben in dem Zusammenhang also der Frage nach dem nach dem Ort an dem man und wie man.
Zu seinen Aufgaben nach geht oder seinen Fragen die einen beschäftigen.
Und ich sitze hier in Köln in meiner ehemaligen Wohnung und es fühlt sich bereits jetzt an wie meine ehemalige Wohnung ich habe nur noch praktisch einen Teil der Zimmer zur Verfügung und der andere Teil ist einfach.
Schleie nicht mehr das was es was ist mein Wagen Arbeitszimmer völlig entkernt steht nichts mehr drin außer noch Zeug das irgendwie hin sortiert werden muss oder weggeschmissen sonst was.
Und ich kann so zwischen Zeit haben also um 2 Uhr Zimmer eigentlich der Küche und im Wohnzimmer irgendwie so hin und her und und.
Es wird es wird irgendwie eng habe ich den Eindruck.
Und zur gleichen Zeit weiß ich da ist mein Zuhause in Bern.
Wartet und es stapeln sich die Kisten im Zimmer die noch ausgeräumt werden müssen die Bücher die in die Regale einsortiert werden müssen.
Und der Ort der sich irgendwie so der so angeeignet werden muss der eben zu dem zu Hause gemacht werden muss und dann.
Und dann packt mich einfach in Ruhe und vor Freude zugleich also ich meine.
Der steht mein Leben in Kisten so meine meine Möglichkeiten zur arbeiten nachzudenken zu schreiben zu lesen und so die stehen da und warten.
Und wollen es unbedingt jetzt so zumindest meinen erleben wolltest unbedingt jetzt.
Vorantreiben.
Ich muss ja wirklich einfach dringend hin und ich sitz hier so ein bisschen mehr oder weniger eigentlich ja fast da nutzlos rum.
Ich meine ich hätte jetzt nicht anders laufen können ich kann einfach nicht mehr machen als ich in so vielen Tagen halt machen kann und gestern war ich so erledigt dass es.
Wirklich einfach heute nicht hätte weitergeben können aber.
Dann frage ich mich ob das Meer ist eigentlich als nur was heißt da mehr als.
Weiß nur Vorfreude Antizipation in irgendeiner Form.
Was diese räumlichen Differenzen ausmachen und Räume in denen man so lebt und sich aufhält.
Ich weiß wie sehr das wie sehr dass die Arbeit verändern kann ich weiß ich weiß wie wichtig das ist an dem Ort dann zu seinen zu sehen wo zu sein wo.
Leben in Zukunft das Leben geschieht.
Das ist nicht so ganz beliebig mein investierte einfach viel.
Brauchen auch an so eine Art einladungs Bereitschaft.
Auf eine neue Stadt und eine neue Wohnung und neue Menschen und.
Und ich weiß dass mein Zimmer jetzt in Zukunft meine Wohnung also mein Zimmer sehr viel kleiner sein wird.
Also ich als für meinen für mich ganz persönlich eigenen Raum sehr viel weniger Platz zur Verfügung habe und doch fühlt sich bereits jetzt eigentlich viel größer an als es hier gerade in Köln ist.
Ich wünschte ich hätte irgendwie Instrumente dazu zu beschreiben was.
Was dieses räumliche ausmacht mit dem mit dem arbeiten und denken muss ich das so wie das das Erleben färbt und wie das auch.
Aufmerksamkeit bündeln oder zerstreut oder.
Wie schreibt man müsste das eigentlich irgendwie fast grafisch festhalten als müsste man so zimmerpläne machen oder wohnungspläne.
Verstell was es heißt an Orten zu leben und.
Und ich habe den Eindruck ich habe immer nur irgendwie so unzureichende.
Mehr weniger auch unbefriedigende Teil Beobachtungen mir fällt dann auf wie sehr mich das stört wenn wenn es hier einfach,
die ganze Zeit Lärm und und Unruhe ist in einer Form in der ich weiß dass ich das in meiner neuen Wohnung in Bergen so in der Form überhaupt nicht habe dass ich kaum raus kann,
und dass ich in dieser Wohnung sitzt die so.
Song auf halt gepackten Kisten auf anderen Dingen die ich hier einfach nicht einpacken kann weil ich sie jetzt noch tagelang brauchen werde und dann.
Für diese Uhu RSS kann nicht jetzt weiter gehen und dann und ich habe nur diese losen Beobachtungen und kann sie nicht sortieren oder,
ich habe auch gar nicht die Kraft dazu ich weiß eigentlich will ich gar nicht mich in diesem Zwischenstadium aufhalten so zwischen diesen Wohnung in zwischen diesem Leben soll ich will einfach jetzt unbedingt diesen diese nächsten Schritten.
Und da hin und.
Und ich weiß ich habe genau jetzt eigentlich die Kraft und die Zeit das zu machen und ich muss also ich habe auch gar keine andere Wahl.
Und es dauert und dauert und dauert als hätte man kaum aus.
Es noch nicht ganz so schrecklich wie diese unendlich 10 Abschnitte in Herr der Ringe wo Frodo den Ring nachzulesen Schicksalsberg Schlepp.
Er denkt sich sogar schmeiß das Scheißteil endlich reine und schaue nicht die ganze Zeit zu Idioten rein und so fühle ich nicht so ein bisschen wieso wieso frohe oder die ganze Zeit.
Dämlich aus der Wäsche schaut weil der Ring so ach so schwer um seinen Hals wiegt und ich.
Und ich komme da gar nicht raus dass ich weiß nicht vielleicht.
Und ich habe den Eindruck dass wir als wäre dass diese diese Antizipation letztlich eigentlich dieses.
Weil es so viel Anstrengung und so viel Mühe war.
Das alles in den letzten Wochen Monaten so zu rangieren möglich zu machen.
Und konkret auch zu machen.
Dass mich das wieso aus der Zukunft gefangen hält das dieses Leben schon.
Sagen es ist schon da also in der Zukunft in 10 Tagen ist es da und trotzdemhältst mich jetzt auf was so ein bisschen absurd ist.
Selbstverschuldet sicherlich aber wie gesagt ich habe den Eindruck als müsste ich eigentlich mit irgendwelchen beschreibungs oder.
Schreib oder notiz oder Denkwerkzeuge.
So mich aus diesen wie befreien können ich weiß mein können Sie auch einfach nur ablenken und es geht auch manchmal mehr oder weniger erfolgreich aber.
Gott freue ich mich wenn das endlich vorbei ist unglaublich.
So nachdem heute eigentlich Regeneration angesagt war und ist deswegen fast nichts gemacht habe bleibt auch bei diesem Kurznotizen.
Die mir so Platzhalter Notizen sind nicht weißes extrem unbefriedigend aber es soll ich machen.
Ich würde am liebsten vorspulen einfach die nächsten 10 Tage irgendwie so an diese Notizen überspringen können ich weiß was soll da kommen aber ich meine ich weiß natürlich nicht.
Das ist nur einfach dieser Dimension wo er da jetzt loszulegen.
Vielleicht finde ich morgen einfach Gelegenheit zum bisschen wieder zu arbeiten um mich auf andere Gedanken zu bringen was anderes zu machen,
als ständig nur an diesem Leben rum zu planen und darauf hinzuwirken dass es endlich,
jetzt wirklich abgeschlossen ist mit diesem Umzug und Arbeit ist ja bekanntlich immer sehr gut Ablenkung.
Für solche Sachen aber das werde ich morgen sehen in diesem Sinne erstmal bis morgen.

Podlog #223 2017-08-11

11. August 2017, die 223. Folge. Zurück in Köln kurze Notizen zu einem schon fast völlig veränderten Erleben hier… wissen, wo der Schreibtisch steht… Denken und Erleben als ineinander verflochten. Und Körper machen sich bemerkbar, vor allem jetzt durch extreme Erschöpfung.

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1. August 2017 die 223 Folge von Podlog.
Ich bin wieder zurück in Köln.
Und der Umzug ist halt geschafft.
Und es ist auf der einen Seite einfach nur unglaublich anstrengen gewesen und.
Und mir fällt schon richtig schwer überhaupt eigentlich nur irgendwas zu sprechen geschweige denn irgendwelche Notizen aufzunehmen.
Aber zum anderen nach Köln zu kommen ist mit einem Mann irgendwie anders.
Es fühlt sich so so ein bisschen entfremdet an mir zu sein.
Ist nicht so ganz unerheblich diesen Umzug tatsächlich gemacht zu haben ist einfach eine völlig andere.
Ein anderer Zusammenhang als wenn man nur drüber nachdenkt oder darüber spricht.
Das im Voraus planen und überlegt mit was es alles so zu tun hat und was davon abhängt und was ist verändern wird und auch wenn ich wieder nicht lange hin Veranda und inverno.
Praktisch nur meine Wohnung gesehen habe dorthin gefahren bin meine Wohnung gesehen und am nächsten Morgen heute um 7 Uhr aufgestanden und um 8 Uhr losgefahren bin.
Trotzdem.
Habe ich in den Fahrstunden praktisch mein neues zu Hause einrichten können sobald mein Schreibtisch steht weiß ich.
Wo zu Hause ist.
Das ging mir auch schon damals dass ich in Dettelbach studiert hatte.
So also da muss ich nicht mal aufbauen was stand neben meinem Tisch da aber es war irgendwie klar ich weiß dass es jetzt meinen Schreibtisch hier da.
Da ist jetzt zu Hause.
Zurück in Köln.
Ist die Wohnung irgendwie nur noch so bruchstückhaft das Arbeitszimmer das ehemalige ist keins mehr ist das leer stehen noch einzelne Dinge rum.
Die hier bleiben oder noch mitkommen nach Nürnberg.
Das Leben hier würde jetzt einfach nur in der Küche oder im Wohnzimmer stattfinden.
Und.
Und ich merke wie wir.
Dass man es ist fast so als würde man als würde man ein Stück seines Lebens transplantieren.
Es ging das gar nicht auf einmal also vielleicht auch weil dafür der Prozess jetzt sich noch so ein bisschen verlängert und hinauszögert.
Es ging das nicht nur auf einmal sondern auf eben in Stücken und.
Was jetzt schon invernes ist nicht mehr hier.
Und zurück in Köln.
Beliebig diese Nation me als wieso manchmal wenn man wenn man mitten im Sommer.
Ein Wintertag erlebt nicht weil es draußen kalt ist sondern oder schlechtes Wetter sowie gerade sondern weil,
wenn man beispielsweise sich erinnert fühlt wenn man Musik hört die ein irgendwie an.
Andere Jahreszeiten nach innen oder.
Weil man plötzlich einfach so lebhafter Erinnerung an an.
Wintertage hat mitten im Hochsommer.
Und schon bisschen ist es ist es zurückzukommen nach Köln ist sms vom Eindruck her wie als.
Als würde man so einen voraus Geschmack auf.
Diesen Wohnortwechsel bekommen.
Es ist auf jeden Fall faszinierend zu erleben und nicht nur zu beobachten aus der Distanz soll er leben das solche Ortswechsel und solche.
Bewegung und auch das darüber nachdenken.
Das ist mir zu und tatsächlichen Bewegungen zusammenhängen zwar zu tun hat aber.
Das ist in mein Leben einfach noch mal so eine Wirklichkeit voller Sonne Dimension von Wirklichkeit gewinnt die SC.
Die ist vielleicht einfach gar nicht anders weil gewinnen kann als so.
Willst du gleich diese Wirklichkeit die sind Dimension von Wirklichkeit im Erleben findet überhaupt erst eigentlich Ausdruck in darüber nachdenken und sprechen.
Und so findet und.
Schlingt sich so dieses Denken um das Erleben und das Erleben um dieses Denken und.
Was dabei rauskommt was möglicherweise dann einfach diesen dieser Prozesszeiten dieses beschädigen.
Das eine reflektiertes andere und umgekehrt so ungefähr zumindestens dass es in meiner Versehen einmal leben.
Ich kann nur feststellen wie schwer es mir fällt das in Worte zu fassen und das liegt zum einen daran dass ich das irgendwie gerade erst so vorm Wasser so.
Zu beobachten wir zum anderen weil ich weiß dass man das jetzt einfach schon ganz körperlich am Waffel ich überanstrengt bin.
Merk dir meinen Körper so hoch.
Das Meer und mehr sicher bemerkbar macht und sagt es reicht.
Das Wochenende werde ich jetzt einfach mal darauf hören.
Dennis reicht wirklich mal schauen was morgen sodann vielleicht mit einer Nacht Abstand.
Bei rumkommt.
Zweit auf jeden Fall erstmal meine Kurznotizen für heute.
Und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #222 2017-08-10

10. August 2017, die 222. Folge. Völlig erledigt reicht es zu nichts mehr als der Notiz angekommen zu sein, nur noch nicht da zu sein…

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Sind August 2017 die 222 Folge von Podlog.
Ich bin heute nach Bern gefahren und bin hier angekommen und habe auch schon einiges aufgebaut und dann an den Schreibtisch unter.
Das heißt ich habe schon wieder einen Podcast Station.
Wahrscheinlich das mit dem Internet hier funktioniert das ist nur so eine haltbar fixe Lösung so ein mobiles Internet.
Und da bin ich mal gespannt ob es irgendwelche so.
Obsiegen welche maximale benutzungs raten gibt oder sowas mal sehen bis dahin bleibe ich mal einfach optimistisch.
Ich bin heute so erledigt dass ich zu nichts mehr anderem in der Lage bin als einfach zu notieren dass ich angekommen bin.
Ohne ohne schon angekommen zu sein und das Schwert wird es natürlich dadurch dass ich morgen gleich wieder zurück fahre nach Freiburg um das Auto zurück zu bringen und dann weiter nach Köln.
Unter den zweiten Umzug vorzubereiten und dann erst am Sonntag in einer Woche mehr zurück nach Bern zu kommen aber.
Soweit muss ich sagen.
Es vermutlich diese lange Phase in der das eine so zum anderen führt und da in der.
Diese Umzug vorbereitet war und dann schon zwischen den Städten zu hängen jetzt auch noch in so ein verzögertes längeres ankommen.
Übergang wobei das nicht ganz so unterscheiden ist was es ankommen und was ist noch.
Unterwegs sein.
Die reine Anwesenheit an dem Ort jetzt hat mir noch also hilft nur bedingt weil ich habe praktisch nur ausgeladen eingeräumt.
Auto abgestellt und hier aufgebaut ansonsten noch nichts gemacht und das führt natürlich dazu dass es nur bedingt.
Fertig ist und nicht in Ordnung bedingt kennenlernen also was es heißt hier zu wohnen das stelle ich sicherlich erst später fest.
Vermutlich dann in der Woche vom 21.12.
Darauf freue ich mich natürlich sehr aber heute reicht für wirklich nicht mehr als diese Notizen gerade mal 3 Minuten oder was.
Aber ich muss ins Bett ich muss morgen früh raus und da deshalb in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #221 2017-08-09

9. August 2017, die 221. Folge. Letzte Notizen aus Köln, kurz vor der Abfahrt. Expedition ins Ungewisse… Leben in Kisten und los geht’s… Über Zeit, Unterbrechungen, usw.

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9. August 2017 die 221 Folge von Podlog.
Ich habe alles verladen und bin praktisch unterwegs.
Also noch nicht wirklich aber gleich.
Es ist einfach an.
Es ist schon bisschen schräg also so so so ein Leben in Kisten verpacken in Auto zu verladen und dann und dann zu fahren und das hat dann.
Es hat so ein bisschen was von einer Expedition ins Ungewisse.
Vielleicht da kommt dieser Vergleich jetzt nur weil es weil ich in den letzten Tagen wieder Blumenberg gelesen habe und dann auch noch von Expedition.
Aber so ein bisschen ist es schon.
Als Metapher irgendwie brauchbar für für einen solchen Wechsel von Lebensmittel Punkten oder Orten an denen man wohnt und arbeitet und dann.
Umzieht und irgendwo neu beginnt oder eine neue Arbeit beginnt zumindest.
Man weiß überhaupt nicht worauf man sich da eigentlich ja praktisch schon eingelassen hat.
Weiß nicht was man da sagen gekauft hat dabei.
Dann weiß man nimmt so das ein oder andere mit vor allem weiß ich ich nehme meine Arbeit mit und das was mich ja.
Was mich so fasziniert wenn ja wenn ich z.b. auch jetzt diese Aufnahmen macht diese Notizen und so die kann ich an jedem Ort.
Machen auch wenn der Wechsel jedes Mal eine Herausforderung ist auch für so dieses scheinbar tägliche notieren.
Mehr und mehr interessiert mich auch die die diese Überlegung von vorgestern bei Blumenberg dieses dass sie im Zeitstrom eigentlich die in die Gegenwart.
Unendlich ausgedehnt wird und mit dem mit dem mit der Notiz unterbrochen wird also mit dem Fest schreiben unterbrochen wird.
Mein Eindruck ist eigentlich eher ein ganz anderer also klar z.b. das konkrete einladen oder.
Umziehen das Fahren das Fahren selber die und diese Bewegung von einem Ort zum anderen.
Dass man sich und alle dieses Zeug dann dorthin befördern muss um dann damit.
Diesen Ortswechsel auch so ganz Material zu vollziehen.
Das wird unterbrochen wenn ich die notiz aufnehmen aber in all den anderen Hinsichten.
Also in dem indem reflektieren in dem Nachdenken darüber in den indem auch in diesen Verbindungen in diesen,
in diesem Text den das Podlog für mich hier mehr und mehr auch darstellt also dieser zusammenhängende denken dieser denkt Zusammenhang ist es sprechende dann.
In dem Zusammenhang ist es.
Es ist eigentlich ein einflechten das fast schon so ein bisschen was hat von so einem Sicherheitsnetz.
Weil es hält irgendwie zusammen was ansonsten eine lose Sammlung von Tagen wäre wenn ich eben nicht diese Möglichkeiten hätte wenn ich nicht dieses Projekt Unternehmungen hätte wenn ich damit gar nicht angefangen hätte.
Gerade in dem Jahr ist es.
Mich fast unvorstellbar hätte ich das nicht unternommen hätte ich ja diese Form der notiz nicht gewählt.
Ich frage mich auf so ein bisschen wie Bloomberg zu der Überlegung kommt dass es eben dass der dass der Geschehens Zusammenhang.
Was er phänomenologisch retention and dann in dem Zusammenhang unterbrochen wird durch die Notizen warum müssen die eigentlich genau umgekehrt ist.
Warum nicht eigentlich der Geschehens Zusammenhang mehr so eine eben einen Stückwerk ist in Abschnitten.
In brüchigen Abschnitten die immer wieder also Abbrüche finden,
immer wieder Teil geschehen an an Tagen einfach abbrechen,
beginn was neues das bricht wieder ab es beginnt was neues manches überlagert sich,
wann beginnt unmerklich von dem einen in die andere Tätigkeit über zu wechseln und und stellst erst wenn überhaupt hinterher fest wenn man überhaupt,
das verstellt wenn es gar keine Gelegenheit dazu gibt das festzustellen bleibt es dann auch oft unbemerkt und am Schluss ist der Tag einfach vorbei schlicht und ergreifend,
und das ist dann auch schon alles was was zu verzeichnen wäre wenn man dann noch die Zeit hätte oder Kraft darüber nachzudenken aber man fällt dann möglicherweise einfach müde ins Bett und das war's und am nächsten Tag geht's wieder von vorne los diese dieser Zusammenhang.
Wird überhaupt nicht unterbrochen durch die Notation sondern eigentlich.
Durch ja ständig durch sich selbst.
Möglicherweise sind überhaupt nur diese Brüche mit denen.
Dann geh den Tee den Tag zu am Tag werden lassen und am Ende dann die Summe aller Teile.
Irgendwie in diesem Tag gepasst haben muss aber man sich gar nicht so recht erklären kann wie.
Und mit so einem.
Denktagebuch mit solchen notizen selbst schreibt man spricht man einen Zusammenhang der anders möglicherweise nicht viel.
Überhaupt nicht da wäre also da wäre.
Eben deshalb nicht weil er eben gesprochen werden muss weil dieser Zusammenhang erst den dem.
Darüber sprechen und anschließen an andere ähnliche notizen konstruiertes.
Weil man sie ja schon fragen können ob das der Zusammenhang der Tag ist also das was man dann möglicherweise auch Leben nennen kann also der Zusammenhang dass dieses Lebens.
Der Lebenswelt des Alltags und sofort oder ob das der Zusammenhang ist dem Mann.
Konstruiert weil man eben eine Notiz jeden Tag verfasst und dann.
Wäre das was anderes aber was wäre das dann also was wäre es wenn es dann nicht das wäre sondern.
Muss ich das unterscheiden zwischen den Notizen und dem und dem was du an den Tagen passiert ist dass das zu unterscheiden ist da ein wichtiger Unterschied zu machen.
Mein Eindruck ist dass ich das Meer und mehr eigentlich vor dass ich das Meer und mehr verpflichte eigentlich.
Dass ich das mehr und mehr zu einem ganzen webt in dem Geschehen selber weil es.
Sozusagen das Material dieser diese dieses denkt Zusammenhangs ist.
Also gegenständliches oder so also.
Inhalt und auch mehr also es wird ja zugleich der denkt Zusammenhang auch Gegenstand.
Also das Denken selbst natürlich und so knüpft sich 11 andere und ermöglicht es an Zucker solche Menschen.
Ich weiß es klingt vermutlich lächerlich aber es ist ja nicht so ein ihrer Wechsel von Köln in die Schweiz.
Es ist ja überschaubar und auch die Strecke ist selbst die Strecke ist überschaubar.
Aber trotzdem also so als Bruch in der arbeit Situation in dem in der Lebenshilfe und so weiter ist es schon einfach ein deutlicher Einschnitt und und den zusammenzuhalten irgendwie.
Zusammen zu halten das ist gar keine so extrem einfache Aufgabe.
Das darum geht's dann schon wenn man drüber nachdenkt was was da.
Wetter eigentlich geschieht und was in welcher Form sich vollzieht und eben zusammen gehalten werden kann durch solche.
Denkformat find Formate.
Was wenn ich nicht die Gelegenheit hätte jeden Tag darüber nachzudenken ich wüsste einfach nicht ja.
Ich kann dir gerade gar nicht vorstellen was passt es hieße was es bedeuten würde für für das Leben wie es ist vollzieht man ich meinen oft genug stelle ich mir ja jetzt schon also ist es ist es jetzt schon für mich so in einer.
In einer Art.
Antwort dass man Bison Zuschauer seines eigenen Lebens wird und man kann ich weiß wie kann ich denn hierher oder was ist denn jetzt passiert oder so und manche ist natürlich schon so.
Aber.
Zugleich hat es keine Therapie ich würde sagen es hat keinen trappist jetzt keine therapeutische kein therapeutisches Projekt oder so so ein denktagebuch sondern es ist der arbeit Zusammenhang dem Anwältin der Form eben.
Zu schreiben also wenn man das therapeutischen Zusammenhang nennen wollte ich hatte mich da schon mit einigen unterhalten und die.
Die These Karma lauf ob das denn sowas wäre eigentlich wie so ein therapeutische Gespräch Zusammenhang mit sich selbst aber ich halte es für abwegig weil.
Das überschätzt die sehr junge Erfindung von Therapie Gesprächen in der Form.
Also dann was wäre das nicht das ist jedes Gespräch mit irgendwem eine Form von Therapie.
Und daraus folgt das alles letztlich in irgendeiner Form Symptom und Krankheit ist das war absolut.
Insofern ist es einfach leben und denken und.
Mit den Zusammenhängen.
In den Zusammenhängen macht mir das leuchtet mir das ein.
Und ich bin gespannt wie wie sich diese Notizen jetzt fortsetzen also wenn ich tatsächlich dann in Olpe wechsel ich dann tatsächlich in Bern bin und nicht mehr.
In Köln und es sind letztlich nur noch einhalb Wochen.
Dann ist das so dann ist es erledigt.
Verrückt.
Und ich merke auch so eine gewisse Ungeduld auch bei den Notizen selber weil ich würde manchmal gerne einfach schon mehr besprechen können ich möchte mehr.
Sprechen können über diese Geschehnisse aber manche lassen sich einfach noch nicht besprechen bevor sie nicht duschen und dann wartet man nun geduldig darauf dass es weitergeht also oder das ist das etwas passiert schon mal was kann ich so richtig was eigentlich.
Was man braucht diesen diesen,
dieses Geschehen einfach man muss das man muss am besten tun und im tun selber ist das geschehen noch gar nicht so wirklich erst in dem,
in der Möglichkeit darüber nachzudenken und dann ist manchmal das Geschehen alleine auch nicht ausreichend sondern man braucht wirklich auch Zeit Kraft und Ruhe so ein bisschen über dieses Geschehen nachzudenken und Unterwäsche sofort also.
Also ja ich merke auf jeden Fall diese Ungeduld und ich habe den Eindruck dass.
Das jetzt wirklich einiges auf mich zukommen der in den nächsten Wochen und Monaten so viele Tagungen Konferenzen der Ortswechsel sich neu einzurichten eine Stadt,
in irgendeiner Form kennenzulernen während man praktisch die ganze Zeit unterwegs sein wird also zumindest noch im September die ganze Zeit und dann die Frage wie man das eigentlich irgendwie stemmen möchte aber,
ja also.
In dieser Hinsicht habe ich da einiges vor mir und freue mich drauf aber bin zugleich eben ungeduldig wie das Vieh das auch in den Notizen weitergehen kann.
Ja ich weiß es eigentlich Quatsch man halt einfach abwarten ob es manchmal schwer als sind nicht ganz so.
Vor allem weil es in the situation in denen man sowieso schon fest sitzt hier zwischen zwischen Köln und Bern praktisch auf gepackten Kisten zu sitzen ist ja irgendwie dazwischen festhängen und dann so dazwischen festhängt und dann auch noch,
sich sagen zu müssen ja abwarten mal schauen wie es sich entwickelt.
Kommt Zeit kommt Rat oder was irgendwelche Playa Typen und sprich Sprüche und.
So aber heute mache ich erstmal Zwischenstopp in Stuttgart und bin dann morgen mit Zollabfertigung und Zimmer einräumen und ausladen und so weiter beschäftigt.
Und geb am.
Am Freitag fahre ich dann zurück nach Freiburg gibt.es Auto ab und fahre dann zurück nach Köln und bin dann noch mal 5 Tage hier bevor es dann letztlich losgeht.
Den Rest noch mal nach Nürnberg zu fahren und von dort aus noch mal zurück nach Köln und dann von dort aus endlich nach Bern und dann bleibe ich da vorerst bis zu den ersten Tag um.
Aber gut nachdem ich los muss schließlich meine Notizen jetzt und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #220 2017-08-08

8. August 2017, die 220. Folge. Kurze Notizen am Abend vor dem Umzug zu Blumenbergs “Des Forschers Schwimmen mit dem Strom” (aus: Quellen, Ströme, Eisberge). Eine passende Metapher auch gerade wenn man sich selbst eingefroren im Zwischen den Welten hängend von einem Strom mitgerissen erfährt… oder zumindest, wenn man Blumenberg liest.

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8. August 2017 die 220 Folge von Podlog.
Morgen ist es soweit und ich kann endlich mal um Zug nach Bern machen und und deswegen habe ich heute natürlich den ganzen Tag wieder mit Vorbereitungen dafür verbracht.
Ich hoffe das geht alles klar und ich kann vielleicht heute Nacht sogar ein bisschen besser schlafen als alles macht diese ganze Antizipation des Umzugs also wenn sich das so hinzieht.
Das verstärkt noch mal in den das was was ich gestern bei blumenwerk gelesen habe nämlich dieses hinaus.
Ewige hinauszögern der Gegenwart eigentlich und in dem Fall noch mal so verstärkt eigentlich dadurch dass es so einen gefangen sein in so einem zwischen.
Zustand ist also ein gefangen sein in diesem zwischen den beiden Orten und heute wird es noch mal auf die Spitze getrieben,
weil ich mein ganzes Podcast equipment natürlich einpacken musste und jetzt nur noch meine mobile Lösung ihr habt und ich sitze nicht mehr in meinem Arbeitszimmer weil dort ist kein Schreibtisch mehr aufgebaut und nichts,
sondern ich sitze in der Küche und Podcaster also hier.
Und das nimmt schon mal vorweg dass ich eigentlich praktisch schon also zumindest auch für den Podcast fast schon unterwegs bin.
Und ich bin sehr gespannt wie es morgen läuft.
Weil ich heute nach Bonn gefahren bin hatte ich Gelegenheit weiter bei Blumenberg zu lesen und ich bin wir über einen text gestolpert den ich schon mal gelesen hatte also zumindest,
meinte ich das weiß es kam mir irgendwie bekannt vor und der Text war großartig und deswegen lese ich den heute auch vor.
Der Text heißt ist auch wieder aus Quellen Ströme Eisberge und heißt das Forschers schwimmen mit dem Strom.
Das forscherhaus schwimmen mit dem Strom gegen den Strom zu schwimmen ist eine Metapher eigentümliche Ausstrahlung.
Der gegen den Strom schwimmende ist ausgezeichnet durch den er weiß von Kraft ihn dazu befähigt sich der Versuchung zum treiben lassen mit dem Strom zu entziehen.
Er verschmäht den Genuss der Übereinstimmung mit dem Medium indem er sich bewegt.
Die getragene Leichtigkeit des Seins das Vorankommen in der Richtung die die Billigung aller mit treibenden hat.
Eine Evidenz dafür dass er Recht hat mit seiner Anstrengung im gegen sind wird er nur selten haben wohl gar nicht haben wollen,
er beweist sie ich,
er beweist er sich als irgendetwas anderes wird ihm Bewunderung zuteil so am ehesten die Tiere die in der Vergeblichkeit und dem Scheitern ausgeliefert sehen,
das Alarm in wird bestätigt denen die mit dem Strom schwimmen dass sie recht hatten ihre Kräfte nicht ans aussichtslose zu verschwenden.
Nur der erschöpfte kann erfüllt davon sein dass er es darauf ankommen lies,
sagt man sich nur nach der Epoche 1 Geltung dieser Metapher so ist es gerade zu Kennzeichen der Neuzeit die Nutzung des Stromes in dessen Richtung zu rechtfertigen.
Die Natur zu erkennen um sich naturgemäß und sachgerecht zu verhalten gehört zu den Prämissen des theoretischen bedarf es einer endgültigen Moral.
Die Eigenmacht der Wirklichkeit zu Beziehungen bekamen die am deutlichsten von Francis Bacon ausgesprochene Bedingung sich Gesetz und macht der Natur zu unterwerfen um sie,
aus ihr selber heraus zu beherrschen statt nur im Versuch dem Jokisch magische Faust Gewalt über sie zu verfügen.
Insofern hat der Wissenschaft Geist der Neuzeit zwar die Implikationen der Naturbeherrschung aber zugleich die theoretische Maxime ihr Potenzial einsichtig schonend zu nutzen.
Die Programmatik adieser Konzeption wussten eines nicht das ist viel zu lange dauern würde genügend Erkenntnis von der Welt zu gewinnen um innerhalb der Grenzen dienen der Nutzniessung zu bleiben.
Der Schwimmer mit dem Strom würde schon bei mäßiger Eigenleistung schneller als dass ihn tragend und treibende Element.
Es ist nicht eine bloße Wiederholung der antiken Formel die menschliche Kunstfertigkeit techne seit Nachahmung Mimesis,
der Natur Physis dieses Prinzip war vor allem eidetisch morphologisch.
Das Paradoxon der Beherrschung durch Unterwerfung bindet nicht an die Form sondern an die Gesetzlichkeit an Material und Energie.
Denn einem Vogel Feder habet in den Flug sich stürzen der Mensch,
war so etwas wieder eidetische Irrtum des Ikarus.
Aber die Kraft eines Stromes zu nutzen um etwas im ganz unendliches zu bewirken.
Werkzeug Maschinen anzutreiben veranschaulicht die meteorologische metaphor Lucki die im neuen zeitlichen Verhältnis von Natur und Technik angelegt ist.
Aber die Virulenz der Strom Metapher tritt erst ganz zu Tage wenn der energetische gewinnen des Schwimmens mit dem Strom genutzt wird um eine vermeintliche Blockade der Natur zu brechen energetische Sperre zu überwinden.
Als der Zudringlichkeiten menschlicher Neugierde endgültig für Werte Räume erwiesen sich die Pole der Erde dabei war lange die Erreichung der Pole eine,
ihr abstrakte Idee konkret waren die Wünsche die konkret,
Continental Massen zu umfahren den von starken Mächten beherrscht den Zugang zu den Gütern und schätzen Asiens auf einem unbewachten Durchschlupf an den nördlichen Küsten entlang,
auch für die Länder zu finden die von den viel befahren südlichen Routen ausgeschlossen waren oder allzu leicht ausgeschlossen werden konnten.
Von der zuverlässigen Kenntnis der nautischen Bedingungen zwischen dem nördlichen Continental Rand und der südlichen Grenze der polareiskappen dabei alles ab,
die Pionier Taten dieser pfadfindung brachten wie von selbst die Frage auf ob es einen Weg zum Nordpol geben können,
du bist eine durchgehende Landmasse für diese Route gebe oder ob das große offene Meer um den Pool herum zu dem die Durchgänge in der kurzen Zeit der Sonnen Erwärmung finden könnte.
Schließlich waren alle Vorstöße alle Expeditionen an der Sommer Kürze gescheitert die Schiffe im Eis eingefroren vom Packeis zerdrückt worden.
Doch lieferten die driften,
der festgefroren in Schiffe und noch die Fundorte ihrer Trümmer die anhalte für die Vermutung ist könnte Strömungen im Polarmeer und an den Küsten der dem Pol vorgelagerten Inseln geben Stern Antrieb,
und Richtung 1 im Packeis stationiert das Schiff zum Pol hin und über ihn hinweg tragen würde.
Als Fridtjof Nansen der von 1893 bis 1896 die norwegische Polarexpedition durchführen sollte auf die Fakten zur Annahme einer Polarbär züchteten Strömung stieß.
Konzentrierte sich das Problem auf die Herstellung eines für die Eisdrift geeigneten dem Packeis Druck wie der stehenden Expeditionsschiff ist das Vehikel um mit dem Strom zu schwimmen die Natur.
Mit ihren Mitteln zu überlisten sofern man nur ein technisches Element stabil genug machte dem gegen Druck standzuhalten.
Wenn irgendwo zwischen dem Pol und Franz-Josef-Land ein Strom vom sibirischen Eismeer nach der grönländischen Ostküste geht Folge tanzen aus den Schicksalen der österreichisch-ungarischen Tegetthoff Expedition von,
74 und der amerikanischen Janet Expedition 1879 81 dann ging es nur noch,
um die Aufbringung der Mittel für das,
reißfeste Schiff dass zum Gefangenen der Natur gemacht werden konnte um deren Umtriebigkeit im Polarmeer in der Fesselung zu nutzen.
Mit anderen Worten.
Beckenz Metaphorik von Dienst und Herrschaft musste in die Rhetorik der Werbung für das neue Projekt transformiert werden.
Ich glaube dass wenn wir auf die sich,
in der Natur selbst vorfinden den Kräfte acht geben und versuchen mit denselben und nicht gegen sie zu arbeiten wir den sichersten und leichtesten Weg zum pole finden werden es nützt nichts gegen den Strom zu A,
wie die vorhergehenden Expeditionen es gemacht wir müssen sehen ob sich nicht an Strom findet mit dem wir arbeiten können.
Fridtjof Nansen in Nacht und Eis die norwegische Polarexpedition 18 93 bis 96.
Die Janet Expedition ist meiner Meinung nach die einzige die auf dem richtigen Weg gewesen ist ob schon wieder Wissen und Willen.
Es ist von SCHÖNER Aussagekraft das Nansen von der Arbeit mit und gegen den Strom spricht obwohl doch nicht einmal nur metaphorisch vom Schwimmen zu sprechen.
Er tat dies in dem Vortrag den er im Februar 1890 vor dem vor der geographischen Gesellschaft von Christian Jahr erhielt.
Und im März 18 91 in der norwegischen Zeitschrift Naturen drucken ließ.
Und hat sich zu vergegenwärtigen wie die erfolgreiche Werbung um die nationale Zustimmung zum Bau der Frahm begann und den entgegenstehenden Anschein der Tollkühnheit des Plans überwand.
Ja wurde der Pool nicht erreicht nur die größte bis dahin vermochte Annäherung an ihn,
aber die Richtigkeit der Voraussetzung in zu erreichen bestätigt sich glänzend das Werk von Menschen über stand die abweichende Tortur der ICE Front und kehrte heim allerdings ohne den Inspirator Lanzen an Bord,
der den Weg der Beweglichkeit überein übers Eis mit Hundeschlitten eingeschlagen hatte.
Der Schwimmer mit dem Strom verwandelt die Arbeit in ihr Gegenteil.
Nansens Idee war die Preisgabe des elementaren Sachverhalts das Schifffahrt eine Handlung eine Aktion der Lenkung und Justierung des Fahrzeugs sein.
Wie die Handhabung irgendeines anderen Werkzeugs ganzen hatte gesagt.
Mein Plan ist in Kürze folgender ich beabsichtige ein Schiff zu bauen zu lassen so klein und so stark wie möglich.
Leicht und stark zugleich sollte die Fragen werden und von solcher Form dass sie durch die ICE Pressung empor geschoben und in der Eisdrift festlegen würde.
Ist schon in jedem Vehikel der Passagier ein mitbewegtes zu würde nun auch das Schiff ein mitgeführtes ein Bestandteil des Eises sein.
Von jetzt an besorgt der Strom die Beförderung während das Schiff nicht länger ein Transportmittel ist sondern zum Quartier wird in welchem wenn reichlich Zeit hat wissenschaftliche Beobachtung anzustellen.
Als Nansen seinen Plan der geographischen Gesellschaft in London vorgetragen hatte kritisiert der Admiral Sir George Harris eben diese Verschmelzung von Schiff und Eis dass sie da Form des Schiffes jede Funktion nehmen.
Wenn man erst im Polareis eingefroren ist hat die Form des Schiffes keinerlei Bedeutung es ist unverrückbar eingeschlossen und bildet einen Teil des Eisbergs der ist umgibt,
die Form des Schiffes ist in praktischer Hinsicht genau dieselbe wie die Form des Eisbergs worin es eingefroren ist.
Das schwimmen mit dem Strom ist von Multipler Mittelbarkeit.
Das so kurz vor der Jahrhundertwende entwickelte und umstrittener Konzept der passiven Polar Nautik.
Wirkt wie ein säkularer Prototyp der Astronautik der zweiten Hälfte des bevorstehenden Jahrhunderts,
in den bemannten Raumkapseln sitzen Piloten Raumfahrer,
Astronauten denen nichts zu fahren nichts zu navigieren übriggeblieben ist.
Sie sind integrierter Bestandteil der Geschosse geworden mit denen Sie auf eine Bahn gebracht werden,
der minimale Korrekturen von Bodenstationen kommentiert werden die auch allein das rechnerische Potential für den Vergleich der Bahndaten mit ihren Sollwerten besitzen.
So hätte auch nansenstraße bei fortschrittlicher Instrumentierung von ihrer Besatzung verlassen werden können die nur nötig gewesen wäre um sie einmal auf ihre strömungs Bahn im Packeis zu bringen.
Bin ich schon einigermaßen recist hinter automatisch schreiben der Messgeräte gegeben hätte,
denn was mehr als zum Essen war auf der Eis trifft über den Tod zu tun.
Es ist wie der Reisebericht Nansens deutlich macht die prinzipielle Überflüssigkeit des Auges in dieser arktischen Eiswelt die das Risiko so unverantwortlich erscheinen lässt Menschen auf einen Weg zu schicken um,
auf dem Nichts zu sehen nur zu messen ist.
Wenige Jahre später konnte das allein eine vollautomatische ungut verkapselte Station leisten in der Arktis so gut wie im Weltraum.
Beide auf dem Mond mehr zu sehen als in der Arktis sind die Perspektiven des Schwimmers im Strom.
Sein Onkel liegt so tief über der Wasseroberfläche das ist nur die Unruhe dieser eintönigen Oberfläche wahrnimmt.
Es gewinnt keine Erfahrung als sei die ist die Strafe dafür mit dem Strom zu schwimmen.
Nansen hat seinen der Weltliteratur nahestehenden Expeditionsbericht in Nacht und Eis genannt.
Alten lichtmetaphorik zuwider sollte gerade die lange arktische Nacht mit der Festung des Schiffs im Strom der Erkenntnis dienen.
Eben wenn man nicht sehen würde musste man den Pool entgegenkommen und in seine dann doch nicht so großen Geheimnisse eindringen.
Die Poren sind dieser Vereinigung von Eis nacht und Strom liegt in dem lakonischen Satz,
als eine Verbesserung gegen frühe Expeditionen ist zu erwähnen dass die Frau mit elektrischer Beleuchtung Versehen war.
Bei Fahrt unter Dampf sollte die dynamischen Dynamomaschine mit dem Schiffsantrieb verbunden sein bei Festellung teils durch Wind teils durch Handkraft betrieben werden.
Im voraus denken an den Handbetrieb der dicht Beschaffung ist zwanglos der Nutzeffekt angefügt dies würde uns in der langen Polarnacht Bewegung verschaffen.
Inmitten aller Erstarrung in passiver Munition geht die Vision des menschlichen Motors als Letzter Quelle von Energie und Erleuchtung auf.
Mit dem nüchtern neben Gedanken der auch auf die Muskelschwund Nöte des schwerelosen Zustands der Astronautik vor Voraus weißt,
das in der unendlichen Getriebenheit der großen Mission der Mensch um jeden Preis bewegt werden muss.
Die List mit dem Strom zu treiben bedarf der Kompensation.
Der Text ist etwas länger als der Text gestern aber immer noch ein extrem kurzer Text gerade mal 16 Seiten nicht ganz Sexseiten.
Und und ich fand den extrem beeindrucken als ich den heute gelesen habe wieder weil ich.
Weil man bei man sieht wie man so an einem ganz ganz kleinen.
Textteil nämlich gegen den Strom zu schwimmen und dann eigentlich das umzudrehen und sich zu fragen was es heißt mit dem Strom zu schwimmen unglaublich viel entfalten kann wenn man so das im Material.
Sucht und Armut und sich.
Die auf die Spur dessen begibt was wo diese Metapher bedeutet und warum ist eine neuzeitlich ist also die App Pokale Geltung diese Metapher.
Und mit dem Strom zu schwimmen dann als diese.
Neuzeitliche naturgemäß und sachgerecht sich zu verhalten der Ausnutzung der eigenen Kräfte der Natur der Energie.
Selbst zuzuwenden dass das eigentlich die Kunst ist und dann eine Kunst nicht mehr der Bezwingung des Schaffens.
Das überwindens sondern eine der Nautic also das Driften seine Kunst eben nicht das Steuern.
Im Sinne von.
Die die Richtung angeben sondern tatsächlich ein gekonntes rutschen sich einfrieren lassen bis zur eigenen Erstarrung.
Und immer mit dem Strom zu schwimmen eben auch als dieses Risiko zu verstehen dass man eben ein eingefroren festgefroren.
Dass man Treibgut wird dass man Teil des wie wie die Astronauten Teil des Geschosses wird man isst nicht mehr.
Diejenige die dann dieses Gefährt steuert und und antreibt sondern man wird bewegt.
Und dass das alles so an Konsequenzen mit sich bringt und und was ist auch ein Vorbereitung bedarf.
Konzept der passiven Polar Nautik.
Und eben diese Widerständigkeit gegen dieses im Medium driften.
Die überhaupt erst zu entwickeln wäre also ein Schiff zu entwickeln dass dass das überhaupt zu leisten vermag.
Das gibt dem der Vorstellung mit dem Strom zu schwimmen noch mal ganz neue.
Ganz neue Dimensionen.
Ich fand es auch spannend weil es weil es die Frage aufwirft wie denn wie denn.
In einem solch reißenden Strom den man ja.
Heute immer wieder feststellen wenn es um so Massenbewegungen geht oder um was auch immer man will in der from beobachten möchte als ein Strom in dem alle mit Schwimmbad was ist,
eigentlich Bedarf in einem solchen Strom mitzuschwimmen und das auszunutzen da kunstfertig,
Handy zu Navigieren im Triften.
Und dann und dann am Schluss dieser kleine Punkte mit dem mit der Selbstbewegung des Menschen der der um um jeden Preis bewegt werden muss.
Ja es ist sich dieser diesen Stillstand eigentlich gar nicht wirklich überlassen kann bis hin zu.
Dass er selbst den Strom erzeugt den er braucht um 10 Uhr zu können dass er dort im Eis nicht sieht.
Ich find also in all diesen Hinsichten fand ich diesen Text ich bin bereit und und und auch gut diese Spitze Borte.
Was mehr als zum Essen war auf der Eis trifft über den Pool zu tun.
Man konnte gar nichts mehr machen weil wollte nicht sehen und konnte nur noch messen das gibt dem Essen noch mal einen verdienten.
Die Dehner der Naturgewalten den sich so leicht nicht zu widersetzen ist ich meine zumindest in diesen Vorstellungen ist nun.
Ist man heute enteilt wenn man wenn man sich dann vorstellt das.
Zumindest da dieses worum es geht also was hier eigentlich.
Genutzt und was überwunden werden muss also es ist dann mindestens schon ein Zusammenspiel.
Man kann es sowohl so als auch andersrum sehen.
Astronauten beim Kämpfen erstmal mit allem was die Rakete hergibt gegen die Schwerkraft um dann aus anderen sichten.
Aus einer anderen Perspektive sich möglicherweise eben die natürlichen Kräfte.
Verbrennungs Raketentriebwerk oder so also von Verbrennung zunutze zu machen auch auch da eigentlich wieder dann bisschen zu angewiesen sein auf.
Auf dieses driften.
Dann wieder plötzlich also so einen vermeintlich gegen den Strom zu starten um sich dann doch nur im Strom mit dem Strom schwimmen wiederzufinden.
Wenn sich das so vor Augen führt dann habe ich den Eindruck ich habe mir das ein ein spannender Text zu sein um auch drüber nachzudenken wie wie wie man heute über solche Fragen nachdenkt.
Wie solche Bewegungen entstehen oder mit dem Strom oder gegen den Strom zu schwimmen.
Beispiele also diese.
Expeditionsberichte an ihnen dann als Wasser eigentlich.
Englisch erstmals Denkaufgabe für für andere Verhältnisse die die sich damit beobachten lassen wer weiß.
Nachdem ich morgen der Strom was auch immer das für ein Strom ist danach Bernd treibt und ich hoffe auch eher weniger erfolgreich.
Mich dorthin führt und nicht nur einfach so nah wie noch nie nach Bad würde mir jetzt Finanzen das würde mir jetzt nicht reichen.
So oder so.
Sie mir auch so mehr oder weniger gewollt aber so entsteht es ja meistens wenn man liest und irgendwie diese Bezüge herstellt automatisch.
Schick mir die ich mir der Text auch ganz passend.
Unseren eigenen gefangen sein in so einem Strom den man daneben ständig beobachtet und gar nicht anders kann als ihn zu beobachten.
Und so.
Bin ich gespannt wie dass du morgen das navigieren und Driften wo so funktioniert.
Und schließt das wegen meine Notizen für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #219 2017-08-07

7. August 2017, die 219. Folge. Heute endlich wieder Gedanken zu Text, genauer: zu einem Text aus “Quellen, Ströme, Eisberge” von Hans Blumenberg. “Zeit fliesst nicht nur, sie verfliesst auch.” Übers Tagebuchschreiben, Erinnerung als Arbeit, das Abschneiden der Retention in der buchhalterischen Praxis des Festschreibens und die Viskosität eines sprechenden Denktagebuchs!

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7. August 2017 die 219 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Köln und nach einer anstrengenden Autofahrt hier wieder gut angekommen,
habe heute letzte Dinge mit dem Vermieter gesprochen zwecks Wohnungsübergabe und kann tatsächlich diese Woche endlich starten und den Umzug,
irgendwie,
über die Bühne bringen zum paar Dinge müssen noch geklärt werden noch besorgt oder organisiert morgen noch die letzten Dinge gepackt.
Werden beispielsweise muss ich mir noch überlegen,
wie ich das auch in Zukunft mit meinem Podcast weitermachen wenn ich ja meinen ixpand und Mein Computer,
unter den Schreibtisch und so weiter am Mittwoch einpacken werde und dann nach Bern fahr Visa so weiter geht auch solche Dinge wollen irgendwie noch organisiert und gedacht werden,
ich bin da noch ein Schuss aber bei der bei dem.
Vor freudigen drüber nachdenken wie es denn sein wird wenn ich das alles hinter mich gebracht habe und dann wieder Zeit finde.
An meinen Fragen und für meine Texte zu arbeiten an denen ich ja jetzt in nächster Zeit in der unmittelbar nächsten Zeit arbeiten muss bei spitz weiß auch für mein.
Vortrag auf der Konferenz Mitte September ist mir ein kleiner Text aus dem.
Buch Quellen Ströme Eisberge dass ich schonmal.
Hatte jetzt zuletzt am Hinterteil von Hans Blumenberg untergekommen die nicht gerne Vorlesen möchte weil er sehr,
passt zum Podlog zu überraschen es war tatsächlich ein Pfund beim Blättern und.
Und umso passender deswegen der Text hat kein Titel beginnt einfach so.
Zeit fließt nicht nur sie verfliest auch insofern ist sie kein Strom der mächtig aus der Zukunft kommt und durch die Strommenge der Gegenwart hindurch in die Vergangenheit Strümpfe.
Ernst Jünger hat im ersten Pariser Tagebuch am 30. August 1942 von stunden notiert die einem verraten dass es ein Paradies gegeben haben muss.
In solchen Stunden war von allen Übeln der Zeit nur eines zurückgeblieben dass sie verschloss.
Dasselbe Schließen des Bewusstseins Stroms dass sie erzeugt wird pejorativ zum Verlust.
Es ist merkwürdig dass Tagebücher die doch im Dienste erinnerung zu stehen scheinen die Gegenwart in ihre Tage überschätzen,
sie erlegen das Pensum auf etwas an jedem Tag erlebt zu haben und das den deren Gegenwart aus,
im Augenblick der Niederschrift erst reißt die Retention ab.
Aber dasselbe Verfahren entwertet sich die erinnerung denn die verlorene Zeit des Tagebuchs Schreibers ist das gerade die der Erinnerung keine Arbeit übrig lässt.
Sind die Tagebücher nicht selbst zu Kunstwerken geworden haben sie deren Entstehung schon Niki und.
Wie etwas sollte man sich Memoiren von Ernst Jünger noch denken können,
würde eher die Tagebücher beiseite lassen und sich der Erinnerung an Heim geben wäre der Leser zum Misstrauen verurteilt den Kuchen Text am diskreten zu prüfen.
Habe ich die erinnerungen zu derselben waren verurteilt die das Tagebuch verlangt.
Der Text passt ja finde ich extrem hervorragend zu zum Podlog,
zu den Fragen die ich mir so,
na wieder schon gestellt habe bin gerade passt zu Zelt angeht und und ich und diese diese Metapher urologische wobei ist es gar keine aber diese Metaphern über Lego,
verfließen der Zeit macht hier noch mal.
Das ist hier sozusagen für Blumenberg das Problem mit Ernst Jünger gesprochen das Problem hat der Zeit.
Zeit für fließt dass sie verloren geht und war das fließendes zum einen Zeit erzeugt wird zum,
schreib dir hier wird pejorativ zum Verlust des fließen der Zeit und er bezieht das dann auf Tagebücher indem man diesen Eintrag findet.
In denen festgehalten werden soll das an jedem Tag man etwas erlebt haben muss sie erlegen das Pensum auf und das ist finde ich schon den richtigen Gedanken die,
Augenblick der Niederschrift erst reißt die Retention ab es dient also die Gegenwart aus Schicke Cheats so lange bis man sie,
elnita schreib,
in dem Fall ist es niederschreiben fast schon ein 1 zunichte schreiben einen hernieder schreiben ein.
So ein niederschreiben wie ein niedermetzeln also die Retention die die die die Mythen und Sagen die,
ch dass das Geschenk nicht sei halt was was will man sagen die.
Viskosität des glaube ich der Ausdruck dafür.
Also wenn man sich das wenn man sich das geschieden.
Selbstbewusstseins geschehen das Denken des Geschehens als eine der Masse vorstellt dann ist es deine zu zeigen.
Dieses diese dieses Geschehen selbst eben die Zähigkeit dieses Geschehen selbst die Viskosität des Zeitstrom der Retention eben,
in dem Moment unterbrochen indem man es niederschreibt esse.
Vielleicht zu dieser Strom Metapher.
Es ist also es kristallisiert dann oder so weiß ich nicht kann man sagen es wird fest.
So fest geschrieben und das ist so so Blumenberg.
Verhindert eigentlich oder wertet ab die erinnerung.
Denn das Tagebuch schreiben hält fest was dann der Erinnerung selbst.
Als einem kreativen Prozess das wieder erinnern keine Arbeit übrig lässt arbeit schreibt er hier in Anführungszeichen was ihn einfach sein als Begriff oder als.
Pseudo Begriff als Versuch Salbe Verwendung dieses Worts Arbeit.
Wenn die Tagebücher nicht selbst zu Kunstwerken werden dann.
Verhindern sie deren Entstehung schreibt er dann so ungefähr also man könne quasi wenn man Tagebücher übertrage verfasst gar nicht mehr sich wirklich erinnern.
Erinnerung so lese ich diesen kleinen Text schafft was anderes das bedarf der Arbeit.
Diese Erinnerung herstellen zu können und es bedarf eines kreativen eines künstlerischen moments in dem Fall.
Retention der Strom der Zeit des geschiedenen des Denkens der Tag wird durch das Tagebuch schreiben fest die Rettung Sohn reißt ab.
Die Viskosität des Zeitgeschehens oder so es wird fest der Strom der Zeit wird fest.
Eigentlich bricht der dadurch ab.
In Erinnerung bleibt dann aber aus wenn er das der Erinnerung gegenüber sterb bleibt aber von dieser Metapher nichts mehr übrig eigentlich also die hatte damit passt schon aus den Augen verloren.
Das hat wieder was mit arbeiten noch mit mit dem Fliesen oder dem Verschließen der Stunden zu tun wenn er über erinnerung schreibt ist die ist der Strom der Zeit selbst verflossen also die Metapher schon verschlossen.
Warum ich das jetzt so besonders interessant für den für den Podlog ist ja unter anderem auch das dass ich dass mich das eine ganze Reihe von Fragen stellt nämlich zum einen.
Dieses verfliesen der Zeit ist etwas was im Podlog selbst reproduziert ist also in dem verfliesen des Sprechens in dem.
Indem verlieren dessen was man gerade ausgesprochen hat weil man sie eben nicht fest schreibt wie,
wenn man das in ein Tagebuch schreibt sondern man spricht ist wo sich hin und es fließt in dem Moment.
Es wird also dieser Strom der Zeit oder so diese Fähigkeit.
Das Geschenk als danke schön dieses dieses Tages dieses.
Hast du diese Viskosität des Denkens wird eigentlich in dieses in diesen in dieses Notation Verfahren übersetzt.
Musst du sagen.
Und es ist zudem etwas völlig anderes als was Blumenberg sich hier als Tagebuch vorstellt denn es ist als denktagebuch der arbeit selbst verschrieben.
Es ist der nicht nur der Erinnerung keine Arbeit übrig nicht nur das wär falsch denn die Erinnerung ist davon eigentlich überhaupt nicht betroffen sie es nicht.
Edgar nicht in Konkurrenz dazumal müsste sich Alters an hören und all das wär überhaupt keinen Ersatz für die Erinnerung und es ist auch kein Kunstwerk ein.
Also ich das zumindest nicht als ein Kunstwerk mag das jemand anders sehen aber ich schaffe es nicht als ein Kunstwerk was.
Egal es ist gut und es würde ich auch sagen was verhindert auch kein Kunstwerk so damit bislang einfach.
Weiß ich nicht hat es.
Grimma ist es eigentlich gar keine Frage in dem Fall aber es verhindert auf jeden Fall nicht die Erinnerung ist hat auch damit eigentlich es ist keine Rinne oder nimmt keine Erinnerungsfunktion.
Und die Wahrheit Fragen die der Erinnerung hier in Frage gestellt werden ob sie überhaupt derselben Wahrheit verpflichtet ist.
Oder zur selben Wahrheit verurteilt wie er schreibt wie das Tagebuch.
Stellt sich auch noch mal anders wenn wenn die Arbeit das Notieren selbst eigentlich.
Dieses Ding geschehen noch mal eigentlich reproduziert wird selbst als Arbeit begriffen werden muss oder.
Es geht um die Arbeit des Denkens die Arbeit der Erinnerung die hier.
So ein gesprochenen denktagebuch eigentlich.
Der Wahrheitsbegriff es mir bei Bloomberg hier an der Stelle.
Noch ein Rätsel,
ich weiß gar nicht warum das so gegenüberstellt möglicherweise versteht er eben unter Tagebüchern sowas sowas passt schon,
Liste nervt es irgendwas was ein geschieden in seiner Faktizität oder so,
einfach nur notiert anstatt dass es auch eine Auseinandersetzung damit ist,
die Retention kann ja nur abreisen wenn man an einem erst wenn man so sagen buchhalterisch vorgeht und dann sagt an diesem Tag ist geschehen Doppelpunkt und dann hält man fest,
was geschiedenis wohingegen wenn Tagebuch wie ich es verstehe und wie ich das auch hier.
Sprechen und dieses Ding Tagebuch sprechen gelernt habe.
In der Form ist es gar kein Einschnitt der eines eine Summe versucht was war dieser Tag in seiner Essenz oder so sondern.
Eine Auseinandersetzung damit eigentlich wird wenn es Glück zumindest.
Dieses Geschehen eigentlich nur noch verstärkt gar nicht abgeschnitten und diese Viskosität des Geschehens wird.
Nadine sich nicht nur die Gegenwart aus.
In diesem in diesem notieren und reißt erst ab mit dem Fest schreiben sondern.
Ja ist schon eigentlich stark oder diese Viskosität.
Vielleicht ist es das was dieses sprechen einfach selbst herstellt ist reproduziert die Viskosität und zwar nicht nur des Einzelnen Tages oder des Geschehens an einem Tag sondern über Tage hinweg,
einfach in diesem sprech Zusammenhang dieses sprechenden Denkens,
es ist selbst diese Arbeit es ist möglicherweise vielleicht in dieser Viskosität.
In dieser Viskosität der notationsform von einer von Arbeit.
Von Erinnerung als kreativer Prozess.
Zwei eines gegenwärtig als gegenwärtigen Prozesses nicht eines irgendwie im vergangenen oder in der Zukunft sich abspielen ncis gegenwärtigen sich erinnern sich Arbeit.
Damit verbunden mit einem hier nicht weiter ausgeschütteten Wahrheitsbegriff.
Mit diesen mit diesen Fragen auch möglicherweise tatsächlich mit so einem Kunstwerk Charakter.
Möglicherweise Teilen all diese Fragen und Phänomene die Viskosität.
Dann unterschiedlich beschrieben werden kann und müsste und.
So wie ich dieses denktagebuch als gesprochenes denktagebuch verstehe für dich mein vielleicht ist es gerade.
Die Viskosität die soweit.
Wieso in die so geformt oder so unter solchen Bedingungen Soest so gestaltet ist dass sie.
Das sieht das alles umfasst oder.
Oder verbindet zumindest und zwar als sein in seiner Fähigkeit verbindet.
Das mache ich diese Viskosität.
Was möchtest du noch für ein Unterschied dass die Zeit verfliest.
Wenn man sagen in einem sprechenden denktagebuch.
Besucht und lernt sogar klingt das weiß ich nicht aber versuch du gelernt.
Dieses verfliesen selbst sein in dieser Viskosität.
Sprechen zu denken eigentlich das zu ist es ist kein reproduzieren oder es ist ein belasteter reproduziert das ist nur ein vielleicht ein intensivieren.
Vielleicht soll ich dir mit.
Und vielleicht auch nicht.
Defizite.
Krass freue ich mich auf die Arbeit wenn es wieder losgeht und nicht meinen Vortrag schreiben kann.
Im Zweifel in echt im Zweifel hilft immer Blumenberg lesen manchmal muss man ein bisschen klettern aber.
Ist einfach.
DJ kayz derzeit das natürlich auch mal Spectre bei einem Schmidt wenn er von dem Beschäftigten Tag ist Musik spricht völlig unterschätzt.
Für dich außer außen vor gelassen.
Das sind diese diese ständige buchhalterische Perspektive dass man irgendetwas festhalten müsste und was zählt ist wirklich nur diese paar minuten über den Tag verteilt.
Und auch hier Erinnern und Tagebuch schreiben als etwas sich praktisch ausschließen dass.
Sogar vielleicht an unterschiedliche Wahrheitsbegriff geknüpft.
Das ist seltsam.
Ich kann dich überhaupt nicht also ich kann das ich verstehe das aber oder vielleicht auch nicht aber ich meine es zu verstehen und denk mir nur wie.
Wieso also ist das nicht warum leuchtet es einfach das noch nicht alles aus.
Warum fragt er da nicht mehr warum denkt dass das nicht zusammen.
Der Zusammenhang ist ja praktisch eigentlich nur der unterschiedliche Grade der Viskosität selbst also müsste man nicht jede Form von Fliesen auch in der Zähigkeit eben.
Selbst beschreiben.
Okay ich spreche an der Stelle mal die Fragen ab.
Freue mich dass ich die Stelle gefunden habe ich freue mich extrem dass ich schnell von habe.
Morgen kommt ein neuer Tag möglicherweise finde ich eine andere Stelle und wer weiß in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #218 2017-08-06

6. August 2017, die 218. Folge. Zurück vom Weinturm ein kurzer Rückblick, zwischen Zelt und Quelle, Umzug und Metapher, aber eigentlich nur müde Gedanken…

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6. August 2017 die 218 Folge von Podlog zurück vom Weinturm open air.
Bin ich ja jetzt noch mal für eine Nacht in Nürnberg und.
Unterstelle gerade mal wieder erstaunt fest wie.
Wie laut so stille sein kann wenn man von seinem langen Festival kommt solang es jetzt auch nicht immer gefühlt und.
Und wie erstelle von Sonne die nach so einem lauten Konzert dann wirklich in den Ohren dröhnt.
Was wieso selbst musik noch nach kling verheilt und in meiner Situation jetzt zumindest mir scheint wie als würde sie.
Die nächste Woche hinweisen.
Und darauf dass es jetzt endlich losgeht und mein Umzug ansteht und zwar Mittwoch bis Freitag so der Plan.
Und in mir ist so ein bisschen diese ganze Ruhe trägt dazu bei dass noch mal deutlicher wird was jetzt ansteht.
Nämlich dass es tatsächlich endlich losgeht.
Und das müssen nur noch zwei Tage.
Mit Backen vorbereiten und sortieren und wegschmeißen überstanden werden und tatsächlich dann die letzten Kisten genau bestücken Listen schreiben für den Zoll.
Und dann fahre ich nach Bern.
Heute auf dem Festival war es.
Ein langer Tag aber ich habe es tatsächlich sogar geschafft mal wieder 5 bis 10 Minuten irgendwie Einblick in Texte zu werfen.
Einfach weil wenn man kann man hat Lust und Zeit und zufällig einen dabei.
Bring mich nicht nur weil man auf dem Fest ist es ist ja nicht wann kann ich mal kurz bei Blumenberg reinschauen und auch dass es wieder so einfach nur der forfour Verweis auf.
Was jetzt kommt wenn wenn ich nach Bern gezogen sein werde und dort angekommen.
Dann nicht mal wirklich Zeit habe meine Sachen aufzustellen auszupacken aufzubauen einzuräumen sondern nur erstmal ankommen muss und dann.
Und dann schauen wie ich wie es weitergeht.
Dann zurückfahren und die zweite Fuhre vorbereiten.
Und dann erst wenn ich Zeit finden mich wieder intensiv mit den Texten zu beschäftigen.
Und die Texte die ich heute gelesen habe also der das Buch dass ich heute gelesen habe oder indem ich heute gelesen habe ist Quellen Ströme Eisberge von.
Hans Blumenberg oder beschäftigt sich mit also mit diesen drei Metapher Gruppen oder mit diesen drei Metaphern.
Quellen Ströme und Eisberge.
Und heute ging es um heute ging zum quälen in den Texten die ich gelesen habe ging es um Quellen.
Und schon bisschen Sie mir das auch eigentlich für diese für diesen für diesen Umzug zu passen.
10 Ströme Eisberge auf der Suche nach sowas wie der Quelle für Zeit von.
Für Konzentration.
Die Quelle für das was man dann arbeiten and und sich beschäftigen mit Texten Text zu schreiben Texte lesen.
Dieses Denken also eigentlich diese.
Schon auch in diesem Umzug eigentlich so was wie.
In einem zu Hause sowas wie eine.
Ich weiß nicht Quelle ist vielleicht nicht ganz ich weiß auch nicht vielleicht schon aber zumindest sowas an einen Ort zu suchen oder zu bauen.
Indem man zumindest dann für einige Zeit weil er weiß wie soll wie lange sowas hält.
Dann für einige Zeit einfach von dort aus sich mit Welt beschäftigt.
Und so ein bisschen ist es also ich kann es nicht so wahnsinnig gut in Worte ausdrücken kann aber.
Ein bisschen scheint mir das mit dieser Quellen Metapher zumindest verwandt und sucht so nach dieser Quelle dieses.
Und dass der Schräge Eindruck der dabei auch immer wieder entsteht den ich ja jetzt schon in den letzten einigen Folgen immer wieder notiert habe ist.
Kann man den so verpflanzt diesen Ort wenn man von A nach B geht man hat ihn dort noch nicht ganz aufgegeben und auf der anderen Seite noch nicht.
Ganz etabliert oder gefunden und aufgebaut.
Dass sowas überhaupt möglich sein soll dass man das.
Transportiert dass man das hin fährt aufbaut dann dauert es.
Dass man sich so einfach pflanzt das was von dem ich immer sagen würde dass mir das nicht besonders schwer fällt.
Wo mein Schreibtisch steht fühle ich mich eigentlich relativ schnell zu Hause aber.
Aber zugleich ist es was.
Von dem bis man dann soweit ist und das eigentlich nur noch retrospektiv feststellen kann dass man.
Wieder ein Zuhause hat oder irgendwo angekommen ist in einer neuen Stadt wohnt.
Bis zu dem Zeitpunkt das ist eigentlich für einen gewissen Grad einfach unbegreiflich dass man sich so transportieren kann.
Liebe ich über Arbeit nachdenken und über diesen Ort von dem aus was funktioniert so ein Stück weit irgendwie sowas Baum haftes.
Müsstest wo steht und Wurzel.
Und so stürmen ausharren kann aber.
Na dann zugleich eben einfach doch nicht man kann sehr wohl einfach irgendwo anders hingehen und neu anfangen oder anders weitermachen oder einfach weitermachen.
Und leben und so arbeiten und so an einem anderen Ort der so.
Wenn Unterschied dann letztlich doch nicht macht obwohl es natürlich tut.
Ich merke an der Art und Weise wie ich darüber nachdenkt und wie ich diese Notizen wirklich nur so.
Lose zusammensammeln kann dass sie einfach so viel verstreut.
Bruchstückhaft weil zwischen diesen Umzügen irgendwie zerfallen und so ein bisschen hin und hergerissen sich wohl erst irgendwie fühlt muss müsste.
Und das vermutlich erst im Oktober wenn ich dann den ersten ganzen Monat in Bern sein werde oder vielleicht sogar noch später wer weiß ich habe dafür auf jeden Fall jetzt erstmal Auszeit.
Zeit habe ich auch morgen für meine weitere Notizen für heute nach dem Festival Wochenende soll es mal genug sein.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #217 2017-08-05

5. August 2017, die 217. Folge. Am zweiten Tag des Weinturm-Open-Air versagte mir das Netz, aber zumindest ein paar Vernetzungsnotizen konnte ich aufnehmen, dann, schon am Ende des Tages im Zelt – die vielleicht beste Metapher für die momentane Umzugszwischenzeit…

Vollständiges Transkript einblenden…

5. August 2017 die 217 eine Folge von Podlog.
Heute kurz Aufnahmen nach einem langen Festivaltag mit so eher durchwachsene Musik.
Bislang war es jetzt sehr na ja musikalisch zumindestwenig ergiebig.
Weil dann ist es ja so dass solche Festival soft einfach auch eine Gelegenheit von.
Nicht allzu vielen sind bei dem man sich mit Freunden von früher.
Mit Freunden von morgen und vor allem Freundin von heute trifft.
Und gemeinsame Zeit miteinander verbringen und auch das habe ich gestern in meinen Notizen schon angedeutet was ich weil ich es antizipiert habe aber.
Aber so richtig was es bedeutet.
Das erfährt man dann erst in solchen Situationen wenn es darum geht.
Wann trifft sich aus ganz unterschiedlichen Kontexten aus ganz unterschiedlichen Leben.
Und zusammen verbringt ein Wochenende hier der Anlass ist die Musik und.
Irgendwie auch dieses Festival immer weiß es ist eine Gruppe mit der würden sie verstehen aber jedes Jahr ist die Gruppe eigentlich anders.
Noch dieselben Leute aber jedes jedes Jahr ist schon so eine eigene Mischung.
Und es funktioniert mal so mal so und in den eigenen so kleine Gruppen bilden sich man sieht dann zusammen los kocht was holt sich irgendwas zu essen.
Hört sich die Musik an ruht sich aus fährt heute z.b. kurz mal dann seh.
Und A.
Und in diesen Gruppen fällt dann auf dass man eben auch so ganz unterschiedlichen Leben wieder zusammen findet.
Manchmal ist die gemeinsame Basis die man dann dabei entdeckt eine von früher manchmal eine von morgen und manchmal auch eine von heute.
Aber die unterschiedlich die Leben sind aus denen man dann wieder zusammen kommt fällt wie soll es auch anders sein normalerweise an ich auch aber nur an solchen Gelegenheiten.
Dann aber noch mal sehr viel deutlicher selbst wenn man von guten Kontakt bleibt oder es ist gut kennt weiß was die anderen halt so tun.
Dann fällt erst auf solchen Zettel Festivals auf das oder zu solchen Gelegenheiten.
Wie sehr sich die Leben verändert haben und verändern jedes Jahr.
Mit neuen.
Konstellation die einfach auch aus diesen unterschiedlichen Lebenswegen würde ich meinen entstehen.
Die einen kommen dieses Jahr das erste mal wieder.
Nachdem sie Kinder bekommen haben und jetzt die Kinder so groß sind dass man sie wenigstens schon aus Festival mitnehmen kann.
Die anderen sind nicht dabei weil sie zum Beispiel gerade ein kleines Kind bekommen haben und.
Andere wieder haben keine Kinder sind da oder nicht dabei aber.
Was ist alles so konkret bedeutet und wie ist er sich so Rhythmen verändern uns weiter das fällt dann auch erst in solchen Situationen noch mal sehr viel deutlicher auf ich meine.
Unabhängig von dieser Kinder Thematik und dann hat manchmal fast so den Eindruck als würden sich so.
Diese Beziehung diese sozialen Beziehungen die man so pflegt hat.
Als wenn die sich so verflechten die ganze Zeit den ganzen Tag jeden Tag.
Welche Fixpunkte mir solche Festivals auf die Mandeln sehr lange fährt.
Sind dann zu knoten an denen alles noch mal zusammen läuft und von dort aus wird erst das musste und wie sich so verändert.
Die sozialen Beziehungen dieser Verknüpfung erkennen war es in solchen Punkten.
Dann auch Stabilität von Beziehung.
Das war ja mal einfach Zeit und Gelegenheit.
Füreinander da zu sein Zeit miteinander zu verbringen.
Das natürlich eigentlich das großartige daran.
Bei der Arbeit rückt mal wieder in einer fernen zumindest für einen oder zwei Tage.
Vielleicht nicht das schlechteste und dann steht dieser Umzug an der mir auch hier natürlich nie.
So ganz aus dem aus dem Deckenfeld weil es an Vorbereitung.
Die noch zu treffen sind oder die ich jetzt eigentlich gerne bei uns setzen würde nicht mangelt.
Ich freue mich jetzt schon wenn ich nächste Woche mein Umzug nach Bern schaffe dann eins nach dem anderen.
Zwischen 18 und mit diesem kurzen.
Notizen die sich auch so kaum wirklich einfügen lassen.
Wenn anderen denkt zusammen machen oder in Arbeit zusammen oder so.
Belasse ich es bei denen heute schließt die Notizen und in diesem Sinne bis morgen.