Podlog #218 2017-08-06

6. August 2017, die 218. Folge. Zurück vom Weinturm ein kurzer Rückblick, zwischen Zelt und Quelle, Umzug und Metapher, aber eigentlich nur müde Gedanken…

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6. August 2017 die 218 Folge von Podlog zurück vom Weinturm open air.
Bin ich ja jetzt noch mal für eine Nacht in Nürnberg und.
Unterstelle gerade mal wieder erstaunt fest wie.
Wie laut so stille sein kann wenn man von seinem langen Festival kommt solang es jetzt auch nicht immer gefühlt und.
Und wie erstelle von Sonne die nach so einem lauten Konzert dann wirklich in den Ohren dröhnt.
Was wieso selbst musik noch nach kling verheilt und in meiner Situation jetzt zumindest mir scheint wie als würde sie.
Die nächste Woche hinweisen.
Und darauf dass es jetzt endlich losgeht und mein Umzug ansteht und zwar Mittwoch bis Freitag so der Plan.
Und in mir ist so ein bisschen diese ganze Ruhe trägt dazu bei dass noch mal deutlicher wird was jetzt ansteht.
Nämlich dass es tatsächlich endlich losgeht.
Und das müssen nur noch zwei Tage.
Mit Backen vorbereiten und sortieren und wegschmeißen überstanden werden und tatsächlich dann die letzten Kisten genau bestücken Listen schreiben für den Zoll.
Und dann fahre ich nach Bern.
Heute auf dem Festival war es.
Ein langer Tag aber ich habe es tatsächlich sogar geschafft mal wieder 5 bis 10 Minuten irgendwie Einblick in Texte zu werfen.
Einfach weil wenn man kann man hat Lust und Zeit und zufällig einen dabei.
Bring mich nicht nur weil man auf dem Fest ist es ist ja nicht wann kann ich mal kurz bei Blumenberg reinschauen und auch dass es wieder so einfach nur der forfour Verweis auf.
Was jetzt kommt wenn wenn ich nach Bern gezogen sein werde und dort angekommen.
Dann nicht mal wirklich Zeit habe meine Sachen aufzustellen auszupacken aufzubauen einzuräumen sondern nur erstmal ankommen muss und dann.
Und dann schauen wie ich wie es weitergeht.
Dann zurückfahren und die zweite Fuhre vorbereiten.
Und dann erst wenn ich Zeit finden mich wieder intensiv mit den Texten zu beschäftigen.
Und die Texte die ich heute gelesen habe also der das Buch dass ich heute gelesen habe oder indem ich heute gelesen habe ist Quellen Ströme Eisberge von.
Hans Blumenberg oder beschäftigt sich mit also mit diesen drei Metapher Gruppen oder mit diesen drei Metaphern.
Quellen Ströme und Eisberge.
Und heute ging es um heute ging zum quälen in den Texten die ich gelesen habe ging es um Quellen.
Und schon bisschen Sie mir das auch eigentlich für diese für diesen für diesen Umzug zu passen.
10 Ströme Eisberge auf der Suche nach sowas wie der Quelle für Zeit von.
Für Konzentration.
Die Quelle für das was man dann arbeiten and und sich beschäftigen mit Texten Text zu schreiben Texte lesen.
Dieses Denken also eigentlich diese.
Schon auch in diesem Umzug eigentlich so was wie.
In einem zu Hause sowas wie eine.
Ich weiß nicht Quelle ist vielleicht nicht ganz ich weiß auch nicht vielleicht schon aber zumindest sowas an einen Ort zu suchen oder zu bauen.
Indem man zumindest dann für einige Zeit weil er weiß wie soll wie lange sowas hält.
Dann für einige Zeit einfach von dort aus sich mit Welt beschäftigt.
Und so ein bisschen ist es also ich kann es nicht so wahnsinnig gut in Worte ausdrücken kann aber.
Ein bisschen scheint mir das mit dieser Quellen Metapher zumindest verwandt und sucht so nach dieser Quelle dieses.
Und dass der Schräge Eindruck der dabei auch immer wieder entsteht den ich ja jetzt schon in den letzten einigen Folgen immer wieder notiert habe ist.
Kann man den so verpflanzt diesen Ort wenn man von A nach B geht man hat ihn dort noch nicht ganz aufgegeben und auf der anderen Seite noch nicht.
Ganz etabliert oder gefunden und aufgebaut.
Dass sowas überhaupt möglich sein soll dass man das.
Transportiert dass man das hin fährt aufbaut dann dauert es.
Dass man sich so einfach pflanzt das was von dem ich immer sagen würde dass mir das nicht besonders schwer fällt.
Wo mein Schreibtisch steht fühle ich mich eigentlich relativ schnell zu Hause aber.
Aber zugleich ist es was.
Von dem bis man dann soweit ist und das eigentlich nur noch retrospektiv feststellen kann dass man.
Wieder ein Zuhause hat oder irgendwo angekommen ist in einer neuen Stadt wohnt.
Bis zu dem Zeitpunkt das ist eigentlich für einen gewissen Grad einfach unbegreiflich dass man sich so transportieren kann.
Liebe ich über Arbeit nachdenken und über diesen Ort von dem aus was funktioniert so ein Stück weit irgendwie sowas Baum haftes.
Müsstest wo steht und Wurzel.
Und so stürmen ausharren kann aber.
Na dann zugleich eben einfach doch nicht man kann sehr wohl einfach irgendwo anders hingehen und neu anfangen oder anders weitermachen oder einfach weitermachen.
Und leben und so arbeiten und so an einem anderen Ort der so.
Wenn Unterschied dann letztlich doch nicht macht obwohl es natürlich tut.
Ich merke an der Art und Weise wie ich darüber nachdenkt und wie ich diese Notizen wirklich nur so.
Lose zusammensammeln kann dass sie einfach so viel verstreut.
Bruchstückhaft weil zwischen diesen Umzügen irgendwie zerfallen und so ein bisschen hin und hergerissen sich wohl erst irgendwie fühlt muss müsste.
Und das vermutlich erst im Oktober wenn ich dann den ersten ganzen Monat in Bern sein werde oder vielleicht sogar noch später wer weiß ich habe dafür auf jeden Fall jetzt erstmal Auszeit.
Zeit habe ich auch morgen für meine weitere Notizen für heute nach dem Festival Wochenende soll es mal genug sein.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

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