11. August 2017, die 223. Folge. Zurück in Köln kurze Notizen zu einem schon fast völlig veränderten Erleben hier… wissen, wo der Schreibtisch steht… Denken und Erleben als ineinander verflochten. Und Körper machen sich bemerkbar, vor allem jetzt durch extreme Erschöpfung.
Vollständiges Transkript einblenden…
1. August 2017 die 223 Folge von Podlog.
Ich bin wieder zurück in Köln.
Und der Umzug ist halt geschafft.
Und es ist auf der einen Seite einfach nur unglaublich anstrengen gewesen und.
Und mir fällt schon richtig schwer überhaupt eigentlich nur irgendwas zu sprechen geschweige denn irgendwelche Notizen aufzunehmen.
Aber zum anderen nach Köln zu kommen ist mit einem Mann irgendwie anders.
Es fühlt sich so so ein bisschen entfremdet an mir zu sein.
Ist nicht so ganz unerheblich diesen Umzug tatsächlich gemacht zu haben ist einfach eine völlig andere.
Ein anderer Zusammenhang als wenn man nur drüber nachdenkt oder darüber spricht.
Das im Voraus planen und überlegt mit was es alles so zu tun hat und was davon abhängt und was ist verändern wird und auch wenn ich wieder nicht lange hin Veranda und inverno.
Praktisch nur meine Wohnung gesehen habe dorthin gefahren bin meine Wohnung gesehen und am nächsten Morgen heute um 7 Uhr aufgestanden und um 8 Uhr losgefahren bin.
Trotzdem.
Habe ich in den Fahrstunden praktisch mein neues zu Hause einrichten können sobald mein Schreibtisch steht weiß ich.
Wo zu Hause ist.
Das ging mir auch schon damals dass ich in Dettelbach studiert hatte.
So also da muss ich nicht mal aufbauen was stand neben meinem Tisch da aber es war irgendwie klar ich weiß dass es jetzt meinen Schreibtisch hier da.
Da ist jetzt zu Hause.
Zurück in Köln.
Ist die Wohnung irgendwie nur noch so bruchstückhaft das Arbeitszimmer das ehemalige ist keins mehr ist das leer stehen noch einzelne Dinge rum.
Die hier bleiben oder noch mitkommen nach Nürnberg.
Das Leben hier würde jetzt einfach nur in der Küche oder im Wohnzimmer stattfinden.
Und.
Und ich merke wie wir.
Dass man es ist fast so als würde man als würde man ein Stück seines Lebens transplantieren.
Es ging das gar nicht auf einmal also vielleicht auch weil dafür der Prozess jetzt sich noch so ein bisschen verlängert und hinauszögert.
Es ging das nicht nur auf einmal sondern auf eben in Stücken und.
Was jetzt schon invernes ist nicht mehr hier.
Und zurück in Köln.
Beliebig diese Nation me als wieso manchmal wenn man wenn man mitten im Sommer.
Ein Wintertag erlebt nicht weil es draußen kalt ist sondern oder schlechtes Wetter sowie gerade sondern weil,
wenn man beispielsweise sich erinnert fühlt wenn man Musik hört die ein irgendwie an.
Andere Jahreszeiten nach innen oder.
Weil man plötzlich einfach so lebhafter Erinnerung an an.
Wintertage hat mitten im Hochsommer.
Und schon bisschen ist es ist es zurückzukommen nach Köln ist sms vom Eindruck her wie als.
Als würde man so einen voraus Geschmack auf.
Diesen Wohnortwechsel bekommen.
Es ist auf jeden Fall faszinierend zu erleben und nicht nur zu beobachten aus der Distanz soll er leben das solche Ortswechsel und solche.
Bewegung und auch das darüber nachdenken.
Das ist mir zu und tatsächlichen Bewegungen zusammenhängen zwar zu tun hat aber.
Das ist in mein Leben einfach noch mal so eine Wirklichkeit voller Sonne Dimension von Wirklichkeit gewinnt die SC.
Die ist vielleicht einfach gar nicht anders weil gewinnen kann als so.
Willst du gleich diese Wirklichkeit die sind Dimension von Wirklichkeit im Erleben findet überhaupt erst eigentlich Ausdruck in darüber nachdenken und sprechen.
Und so findet und.
Schlingt sich so dieses Denken um das Erleben und das Erleben um dieses Denken und.
Was dabei rauskommt was möglicherweise dann einfach diesen dieser Prozesszeiten dieses beschädigen.
Das eine reflektiertes andere und umgekehrt so ungefähr zumindestens dass es in meiner Versehen einmal leben.
Ich kann nur feststellen wie schwer es mir fällt das in Worte zu fassen und das liegt zum einen daran dass ich das irgendwie gerade erst so vorm Wasser so.
Zu beobachten wir zum anderen weil ich weiß dass man das jetzt einfach schon ganz körperlich am Waffel ich überanstrengt bin.
Merk dir meinen Körper so hoch.
Das Meer und mehr sicher bemerkbar macht und sagt es reicht.
Das Wochenende werde ich jetzt einfach mal darauf hören.
Dennis reicht wirklich mal schauen was morgen sodann vielleicht mit einer Nacht Abstand.
Bei rumkommt.
Zweit auf jeden Fall erstmal meine Kurznotizen für heute.
Und in diesem Sinne bis morgen.