Podlog #308 2017-11-04

4. November 2017, die 308. Folge. Nachträge zu Arendt gestern, Bezüge zur 29. Folge, zu Leben, Denken, Arbeiten, Experiment, zu ästhetischer Praxis, dem Sprechen als lebendiger Vermittlungsmodus, zum Tod der Schrift des Todes, zur Überschätzung des Resultats, der Ideologie des Abschliessbaren.

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Wetter November 2017 die 308 Folge von Podlog gestern habe ich kurz.
Über.
Der Zusammenhang von leben arbeiten denken noch mal anders nämlich im Anschluss an Stephan Porombka nachgedacht und.
Und weil mich die Frage beschäftigt hat und,
und weil es mich auch erinnert an so ein paar Überlegungen die ich von Hannah Arendt schon einmal im Podlog diskutiert hatte und,
ich habe heute noch mal nachgesehen es war in der 29 Folge am 29. Januar 2017 und da hatte ich schon einen kurzen Ausschnitt,
von Hannah Arendt aus dem denktagebuch dazu gelesen und gestern also meine erinnerung hat mich so ein bisschen im Stich gelassen,
bei Aachen war das nicht unterschieden als ein also ein Leben und Denken als du gänzlich voneinander unterschieden sondern am Schluss schreibt sie von diesem kurzen Eintrag im denktagebuch sogar.
Leben arbeiten denken und lieben sein die drei Modi des,
des Lebens des Sheeran Lebens aus denen nie eine Welt entsteht und also sie stellt das dem nicht so gegenüber aber der Text ist trotzdem noch so ein bisschen umfangreich also anspruchsvoller diese auch diese auch nur kleine notiz und,
es gibt immernoch zumindest so etwas was sich lohnt,
zurückzukommen dazu auch wenn ich das schon besprochen hatte am 29 schon bei mir das nicht verfügbar ist was also ich hätte es mir noch mal anhören können aber ich dachte ich trag heute einfach nach was mir.
Was mir jetzt also in der meiner jetzigen Beschäftigung mit dem Text noch mal ist so an Gedanken kommen denn es geht in dem Fall.
Um die Unterscheidung von von Arbeiten von denken arbeiten und leben also diesen drei Begriffen und sie formuliert dabei.
Eigentlich,
dass das Leben als diese dieses dieses nicht bloß gegeben ist sondern dass immer die Arbeit erfordert um überhaupt nur am Leben zu sein dass aber das Leben also mehr wird als,
als das schiere leben oder das bloße Leben damit es ein lebendiges Leben ist dazu braucht es das Denken so schreibt Arendt,
hier ist bedarf einer fortwährenden Anstrengung,
um nur am Leben zu bleiben und diese Anstrengung hat den gleichen Charakter des Kreislaufs wie das Leben ja ist an dessen verzehren im Kreislauf gebunden diese Anstrengung nennen wir Arbeit die Arbeit hat zu wenig Resultat aufzuweisen wie Leben und,
Arbeit ist in gewissem Sinne Leben in dieser Anstrengung lebt das,
Leben ausdrücklich aber es ist nicht lebendiges Leben zum Leben das Resultat los ist gehört die Anstrengung der verzehrenden Arbeit ohne die es nicht am Leben bleibt und zu ihm gehört die Anstrengung des Denkens ohne dass es nicht,
lebendig ist Arbeit und denken bleiben Resultat los wie das Leben selbst sie sind die menschlichen Modi des lebendig Seins.
Alles herstellen auch das aufschreiben des gedachten oder das fabrizieren von Werkzeugen die der Arbeit und nicht weitere Fabrikation din ist bereits die Flucht aus der Resultat losigkeit des Sheeran lebendig Seins,
das überdauern ist bezahlt mit Tod,
nur das tote der Tote Buchstabe über dauert das lebendige Wort nur ein neues Leben kann diese Toten zum Leben wieder erwecken um sie dann gleich wieder dem Tode und dem dauern anheim zu geben,
ohne diese Flucht aus dem Leben gäbe es keine Welt aber nur solange es ausgemacht ist das neues Leben in die Welt aus ihrem Tote wieder zu erwecken,
erwecken wird kann ich Welt herstellen oder mit dem Anspruch des hier lebendig Seins dem arbeiten und denken entziehen.
Es ist also an dieser Stelle würde ich sagen entscheiden darauf hinzuweisen dass sie den,
dass sie dass sie die Schrift das Schreiben den den Toten Buchstaben als das Ende der gesprochenen Sprache als eigentliche Sagenwelt erzeugende als Welt erzeugende,
macht beschreibt als ein als eben das,
was uns überhaupt als erlaubt Welt zu erzeugen die sich die Sonne die ein Resultat darstellt und und diese Resultat.
Dieses Resultat oder dieses erzeugende dieses schöpferische erstellt sie über das bloße lebendig sein dem sie einen also an dem Sie dieses diesen diese Resultat losigkeit hinzu ergibt das Denken ist quasi also leben arbeiten denke,
leben ist praktisch das,
gegebene dass die Arbeit erfordert um am Leben zu bleiben und Denken ist was dem Leben dann das lebendig sein verleiht aber,
alle drei Modi sind Resultat los und erst das Herstellen und erst das wieder dem Leben entiende das dem toten überantworten das Schreiben die Schrift ist dann etwas das ein Resultat erzeugen kann und,
etwas auf Dauer stellt und es wird dann immer wieder mit Leben wiedererweckt,
aber nur um es wieder dem Tod und der Dauer anheim zu geben so ungefähr diese Überlegung dort.
Manche 81 ist das aber also in meinen ich würd sagen nach den Überlegungen der letzten 300 Folgen oder so,
muss ich überzeugt mich diese überzeugen mich diese Gegenüberstellungen in der Form nicht mehr so einfach also weil,
ich meine dass das Leben als etwas gegebenes,
und und sein die arbeit dir ist am Leben hält und das denken dass es lebendig hält soweit würde ich mitgehen aber diese über diese Überzeugung dass ein dass das alles in so ein also.
Michelle wenn man das mit diesen diesen Gedanken der Resultat losigkeit ernst nehmen möchte dann braucht man dafür aber einen sehr negativen oder,
ihr einen einen einen abschicken Begriff von Resultat also Resultat eigentlich etwas als,
etwas selbst vollkommen verlorenes etwas das also,
es kann überhaupt niemanden dann dabei um ein Resultat gehen und wenn man anders Interview denkt dass sie.
Dass sie einmal Günter Gaus im fernsehen für das Fernsehen gegeben hat wenn man an dieses Interview denkt dann erinnere ich noch,
gut vor allem die die Überlegung wenn sie sagt dass sie dass sie eigentlich nur schreibt weil sie also nur aufschreibt weil sie es nicht vermag alles.
Alles nur zu denken also anspruchsvoll zu denken ohne dass schreiben wenn sie,
gefragt wenn sie schreiben so dientes ihrem eigenen weiteren erkennen ja sagt sie bei jetzt bestimmte Dinge festgelegt zu nehmen wir an man hätte ein sehr gutes Gedächtnis so dass man wirklich alles behält was man denkt ich soll es ja daran dass ich da ich meine Faulheit kenne dass ich irgendetwas notiert hätte worauf es mir ankommt ist er denkt,
Prozess selber wenn ich das habe bin ich,
persönlich ganz zufrieden wenn es mir dann gelingt es dem Schreiben adäquat auszudrücken bin ich auch wieder zufrieden so also wenn man wenn man diese Stellen zusammen liest dann,
Nymphensittich geht es ihr um ein lebendig sein,
oder hat sie einen wirklich oder drückt sich darin eigentlich ein ein verächtlicher ein verächtlicher Begriff von Resultat aus der bei mir nicht unsympathisch also dass das halte ich für interessant wenn man,
vielleicht nicht verächtlich aber wenn man zumindest wenn man zumindest das Resultat.
Als etwas sagen ständig überschätzt es versucht zu denken dann eigentlich als diese Anschluss losigkeit als etwas totes,
er beschreibt das in der Schrift zwar abgelegt und auch gewertschätzt werden kann aber immer dieses dieses lebendigen Denkens erfordert dass es.
Dass mit ihm etwas anfängt das also und zwar in diesem doppelten Sinne also etwas,
mit ihm tut aber auch etwas immer neues anfängt etwas in das also.
Die Schrift immer wieder ins denken und zwar ins denken vielleicht auch ganz besonders als einsprechen verstanden übertragen werden muss also dieses,
dieses diese Vernetzung von der ich gestern gesprochen hatte diese Vernetzung des Denkens im sprechen also eine besondere Form der Vermittlung die,
im im sprechen ganz praktisch konstruktiv gedacht werden muss diesen als,
den Zusammenhang zwischen Leben ästhetischer Praxis Denken und Sprechen zu verstehen und wenn man das so als ein,
ein ein ein ein schöpferischen einen schöpferischen Prozess zusammen denkt dann,
dann erkennt man doch auch in diesen Überlegungen von Hannah Arendt dass etwas damit anzufangen dass man jetzt meine Worte aber,
die finden sich bei Hannah Arendt an anderen Stellen anders,
und auch an anderen Stellen ähnlich dass etwas damit anzufangen immer dieses dieses Denken als,
als Prozess als Bewegung als Praxis als Auseinandersetzung als widerständiges als Scheitern des als Übung als experimentelles und so weiter zu verstehen wäre ja und dann ist dieses etwas anfangen,
eine der diesen diesen dieser Vermittlungsform des Sprechens dem lebendigen eigentlich.
Entsprechend,
ja also sie schreibt er sie sagte in dem Interview wenn sie das noch dann also ihr würde das Denken völlig reichen die ist an dem Denkprozess selbst interessiert und wenn es.
Gelingt es im Schreiben adäquat ausdrücken sie auch wieder zufrieden aber dieses adäquate ausdrücken ist etwas was der Schrift möglicherweise in,
geht wenn Sie ein Vermittlungs modus ein eine Vermittlungsformen eine Vermittlungs Weise hat die einen Resultat eine Ergebnis Heftigkeit immer überschätzt als etwas was als Qualität,
so überhaupt nur erforderlich ist um etwas wie Kritik zu ermöglichen,
in diesen vielen Überlegungen zu Wissenschaft und wissenschaftliche Praxis und und und,
ihrer Schrift Hörigkeit oder dieser dieser verächtlichen diese dieser diesen diese Mauer fasst eigentlich ideologischen Verschweigen von,
von gesprochener Sprache in der Wissenschaft als in ihrer Bedeutung für wissenschaftliches Arbeiten für denk,
Ja und Denken und wissenschaftliches Arbeiten zusammen zu denken ist jetzt nicht unbedingt nur ein wissenschaftliche ein wissenschaftliches Verständnis das findet sich auch beispielsweise bei Joseph Beuys,
in seinen Überlegungen zu Wissenschaft denken arbeiten und Kunst und sofort ja also wenn man das als ein wenn man das in diesem Zusammenhang,
Versuch zu beschreiben dann.
Dann zeigt sich doch die diese diese wissenschaftliche Überschätzung der Schrift als ein Übersetzung,
das Ergebnis haften dass es ständig meint,
also lang dass es ständig davon ausgeht dass man ständig davon ausgeht dass nur etwas Schriftliches im toten über antwortete auf Dauer gestellt ist überhaupt Kritik ermöglicht die dann als nach,
nachfolgen der Retrospektive das wieder aufgreifen der Kritik einsetzt und sich darauf beziehen kann und dieser Verlässlichkeit wählen auch wiederum verlässlichkeiten in Form von Teck,
produziert ja das ist aber eine Vermittlungs Weise die die Zusagen dem Denken als lebendiges wie es bei Aachen beschrieben ist,
als ästhetisches wie es bei uns in verschiedenen Kunst,
kunst Kunsttheorien aber auch in künstlerischer Praxis verstanden wird als ein lebendiges denken,
ästhetisch als,
als ein lebendiges als eine ästhetische Praxis als ein schöpferisches als ein konstruktives eben als ein handelndes oder bei fromka als ein experimentelles dieser Form des Denkens eigentlich.
Widerspricht und möglicherweise und wenn überhaupt lassen sich noch aus diesem Widersprüchen reflektions und reflektions Möglichkeiten gewinnen,
und zwar nur aus diesem widersprüchlichen nicht aus der Vernachlässigung der einen wieder anderen Seite so und so verstehe ich zumindest.
Wenn diese nochmals wieder diese Umkehrung von Adornos Überlegung zu Schrift und Sprache die wenn er fordert dass die Sprache die Distanz den Distanz Gewinn der Schrift aufgreifen muss,
ja um,
um sein von der Lüge befreit zu werden immer schon menschlich zu sein als reden nur weil sie Rede ist weil sie schon menschlich ja wenn man das umdreht müsste man sich eigentlich.
Also ich komme wieder nur zu dem Punkt zurück das also ein ansprechendes denken letztlich nicht nur die in die,
den Distanz Gewinn der Schrift aufgreifen muss sondern dass dieser Prozess nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann sondern das aus diesem widersprechenden zwischen Sprache,
zwischen Sprache und Schrift zwischen sprechen und schreiben zwischen diesen Vermittlungsformen des Denkens sowohl wissenschaftlich als auch ästhetisch als auch in allen anderen Bereichen ein ein ein reflektions ein kritisches eine reflektions Möglichkeit gewonnen werden kann die einmal so erkannt oder,
zusehen ermöglicht nicht mehr ignoriert werden kann ja.
Nach den eigenen Maßstäben und Forderungen von wissenschaftlichen Denken ja oder vom Denken überhaupt die also für diejenigen die an einem solchen Denkprozess interessiert sind wir fahren schreibt für die kann das nicht,
über die kann das nicht vernachlässigt werden.
Wenn ich an Philipp Age denk und seine Überlegungen zum zur Theorie die,
nach dem Sommer nach dem langen Sommer der Theorie in einen Kunst,
Diskurs entschwunden ist und dort eigentlich ein neues zu Hause gefunden hat oder einen neuen Diskurs Kontext gefunden hat dann würde ich meinen zeigen sich an solchen Überlegungen auch zum sprechenden denken,
vielleicht auch also zumindest für mich jetzt erstmal deutlicher und gleich,
Günther mir ständig schon eigentlich Hinweise in diese Richtung schreibt und immer wieder immer wieder darauf hingewiesen hat den ganz anders aber das für mich als Prozessor noch nicht nachvollzogen war zumindest zeigt es meines Erachtens das aus aus,
einen solchen zusammendenken von von ästhetischer Praxis.
Nicht nur die Theorie in der Kunst eine neue sondern ästhetisches,
ästhetische Praxis als in diese Form des Lebendigen experimentellen für Theorie und zwar für die Vermittlung des Denkens selbst als ein konstruktives Denken,
also oder konstruktivistisches denken noch mal eine neue Bedeutung gewinnen kann oder nicht nur gewinnen kann eigentlich.
Ja dass man sich über dieses experimentelle nochmals anderes anders Gedanken machen muss.
Ja ich weiß die Überlegung sind.
Die Überlegungen sind konfus und die Zitate so ein bisschen arglose von da und da und.
Aber ich habe den Eindruck.
Das Jahr geht so langsam zu Neige und aber und mein Projekt kommt an einen mir immer deutlicher auf sein,
hörbares Ende als ein an ein hörbares vorläufiges Ende.
Es erzeugt für mich auch so eine gewisse so eine gewisse nicht ein also.
Kein Druck aber ein aber ein also sagen eine Aufregung eine,
eine Anspannung die die zugleich mich.
Wie hellhörig werden lässt für Suppe Züge und,
unsere Kurse und und wieder aufgreifen von Themen die schon einmal aufgetreten sind die indem ich schon beschäftigt hatten und jetzt noch mal ganz anders zu Sprache kommen ja am 29.
Am 29. Januar hatte ich noch nicht diese Überlegung zum sprechenden Denken in der Form entwickelt also darüber hatte ich noch nicht in der Form nachgedacht.
Das hat mich ja Monate später erst so richtig zu begeistern begonnen und dann und dann.
Ist es umso erstaunlicher eigentlich das dann solche Überlegungen neu neu mit anderen Bezügen wieder hörbar werden.
Und und diese Form des Lebendigen als eine die man auch der Aufnahme bzw dem sprechen über antworten kann und sich auch auf diese Form der Vermittlung,
wenn der Vermieter der Vermittlung des Denkens einzulassen aufgefordert ist.
Dann sag diesen diesen Ruf der Vermittlung hört,
heavens in so einer sprach Metapher will das gehört für mich zu diesem experimentellen dazu.
Das ist fern davon ein Ergebnis zu sein oder wenn überhaupt dann sind das zu sagen Ergebnisse die ihre Ergebnis haftigkeit im sprechen also in dem Modus der Vermittlung selbst in Frage stellen.
So Ergebnisse die ihre diese zeigen zugleich als als ein Ergebnis einen Einwand formulieren gegen die Ergebnis Hörigkeit einer Schrift Logik.
Man das so sagen.
So zumindest verstehe ich das also wenn das Experiment sich selbst als Experiment behält ohne jemals ein mögliches Ergebnis in der Form interessantes des druckbaren Ergebnisses zu produzieren.
Die Frage wohin führt das dann oder wann weißt du eigentlich wann es fertig ist oder so etwas diese Fragen stellen sich sofort.
Stellen sich eigentlich so dass diese Fragen werden selbst den Tag gestellt kann man das so formulieren.
Das würde mich zumindest interessieren also geht es eigentlich,
darum eine solche experimentelle Praxis des Sprechens zu entwickeln die dem Denken selbst ihre ihre,
nicht nicht mit reflektierte Hoffnung auf eine endgültige Ergebnis Heftigkeit des Prozesses.
Zu zu Raupen ja aber nicht zunehmen.
Ohne ihm etwas anderes zu verantworten oder zu überantworten sondern.
Sonnenschein dieses als die Aufgabe des Denkens sagen zu zu demaskieren.
Zu zu entkleiden oder so der Lächerlichkeit preiszugeben als eine Hoffnung dass es zu einem Ende kommt ja und zwar nicht,
sein im Sinne eines das Bewusstsein,
er kann sein eigenes Ende nicht denken und es ist immer bestrebt darauf anzuschließen und etwas der gleiche also solche kognitionspsychologisch neurowissenschaftlichen oder systemtheoretisch psychologisch systemtheoretischen Überlegungen die dann mit solchen Paradoxien der Autopoiesis oder sowas arbeiten muss mich wirklich mehr und mehr nervt aber,
sondern als eines dass du diesen diesen Begriff des lebendig Seins bei Arend auf der Spur ist,
und und dem experimentellen die das Denken als eine.
Das eigentlich diesen Zusammenhang zwischen schreiben und sprechen und denken und arbeiten und leben und sofort die jetzt in den letzten drei folgen na dann so eine Rolle gespielt haben diesen Zusammenhang noch mal.
Noch mal wieso sagen,
ich weiß nicht ob einer aufzulösen versuchen oder oder indem sein für sprechen und hören auf eine Spur zu kommen,
Sicht sich da sich das reinsprechen und 1 hören in in in diese Fragen ja wie wie klingt das.
Wie klingt das wie vollzieht sich das als ein solches als ein solches spielerisches entsprechendes Sprachspiel oder so etwas also.
Ich weiß.
Okay mein Eindruck mein Eindruck von meinen von meinem von meinem Sprachnotizen heute ist dass es zum einen konfus begann.
Und jetzt zeigen eine Faszination und Begeisterung affirmative form von notiz Feld.
Und es vielleicht.
Sing etwas dazwischen bräuchte was immer wieder in solchen Schlaufen zu etwas zurück kommt etwas vorspringend so.
Aber mein Eindruck ist dass im ganzen dieses dieser dieser diese Notizen,
im ganzen dieses denktagebuch sich sehr wohl solche Strukturen irgendwie finden und sie finden sich vor allem.
Also wenn man schon das nicht aufzeigt oder aufzeigen kann zurzeit weil ich es nicht transkribiert habe und nicht als Text vorliegen oder so in dieser scheinbar Ergebnis haftigkeit die eigentlich über sich selbst täuscht.
Die Form der Schrift die die der Sprache nimmt was ihr,
ihr eigenes ihr eigenes wäre nämlich eigentlich dieses dieses experimentelle,
lebendige weil das nicht zur Verfügung steht.
Bleibt mir in der Reflektion der dieser Überlegung und dieser Zusammenhänge,
der Bezüge dieser Vermittlung selbst nur die Beobachtung dessen was ich an meinem sprechen und hören.
Erkennen kann und daran erkenne ich zumindest diese Bezüge also wenn ich wenn wenn dann plötzlich Aachen wieder auftaucht und ihre Fragen zu arbeiten,
arbeiten und leben und denken leben arbeiten denken.
Und dem lebendig sein und dann sich neue Texte einfinden die die damit verknüpft werden und dann eigentlich so Beziehungen zwischen all den Überlegungen.
Entstehen die die mir vorher nie hätten einfallen können Sie in diesem ganzen,
und das zeigt doch diese Bewegung oder das zeigt doch das Denken als eine Bewegung als.
Das ist zumindest was mich interessiert und dem was man was ich was ich sagen denken als Arbeit verstehen kann.
Wie damit umzugehen wer wie damit weiter zu machen ist so eben oder.
Ich weiß nicht ich weiß es nicht okay aber.
Wie dem auch sei für heute im belasiz bei den Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.

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