Podlog #269 2017-09-26

26. September 2017, die 269. Folge. Notizen zur Frage nach der Faszination für Vermittlung von Erzählungen, Casey Neistat, zu Video und Podcast, zu Fragen nach dem richtigen Fragen, einer Skepsis gegenüber der distanzierten Reflexion und einem gewissen, wachsenden Vertrauen ins Machen; Vermittlungstun, ach, ich weiss auch nicht…

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26. September 2017 die 269 Folge von Podlog.
Ich hatte heute.
Mal wieder also eigentlich schon oft aber mal wieder diesen kurzen Moment in dem ich mir durch Zufall.
Also in der Youtuber Liste der Vorschläge auf einem Kirche Neustadt Video gestoßen bin das aktuelle,
ich habe einfach mal nachgesehen ob er mir neues hat und tatsächlich zwei uns das habe ich mir angesehen und es war ein kurzer Zusammenschnitt von 48 Stunden völlig verrückte.
Trip nach Köln und wieder zurück nach New York und im Prinzip zeigt das gar nicht so viel vor allem auch nichts.
Wie besonders aufregendes eigentlich streng genommen sogar nur ziemlich anstrengend das nämlich fliegen,
von einem Flugzeug zum nächsten wenig schlafen zwischendrin immer nur ab und zu mal kurz sich ablegen können ständig irgendwie unter Zeitdruck dann für 10 minuten irgend komischen Vortrag,
und dann alles wieder zurück bis man wieder in New York angekommen ist und.
Das ist ein so ist eigentlich eine Tortur nichts worum man irgendjemand beneiden könnte und noch ist das Video und die Art zu erzählen extrem,
faszinierend also tatsächlich es fesselt ein sozusagen und ich habe mich gefragt warum und habe auch.
Ich habe darüber nachgedacht weil ich mir weil ich nicht fragt inwiefern sich eigentlich solche Erzählformen so sehr unterscheiden.
Warum das Gesprochene so gänzlich anders funktioniert.
Wohl dabei auch gesprochen wird auch bei Videos das gesprochen überweist fasziniert noch mal anders als man man sieht anders man hört.
Anders die Sprache funktioniert ganz anders und bei all solchen Fragen Dings mir ich mein ich.
Bei bei weitem bin ich nicht der erste drüber nachdenkt im Gegenteil unendlich viel dazu gedacht und vor allem gemacht worden.
Und doch scheint mir kein wirklich brauchbarer Zugang eigentlich in all diesen in dieser Fülle von Material zu sein sondern nur einer in der Praxis also einer im machen.
Aber zugleich was hinten die Fragen die man sich stellt.
Wenn man sich mit solchen medialen Vermittlung beschäftigt.
Stefan hat gemeint auf Twitter das faszinierende an Meister des einmal sein aufregendes Leben das Verständnis für Perspektive von Filmaufnahmen,
Gefühl für Rhythmus und immer ein fröhliches Lächeln und das stimmt alles würde ich sagen aufregendes Leben allerdings.
Das ist ja überhaupt das aufregend weil das erzählt und weil er so erzählt.
Also ich erinner mich noch an einer Aufwachen Folge wo sie ich glaube weiß ich nicht irgendeinen Eier es war irgendein Mitglied der Europäischen Kommission oder sowas oder das ist irgendein.
Tippen.
In Brüssel interviewt hat nur mit ihm gesprochen haben und vorgeschlagener mehr könnte auch nicht irgendein Typ aber ich habe es vergessen wer und was er tut aber.
Vorgeschlagen hat mehr könnte doch auch eigentlich mal so einen Tag Film schneiden und zu kurz.
Damit zeigen was eigentlich seine Aufgabe ist und ich dachte mir ja unbedingt eigentlich.
In der Form und könnte jedes Leben einfach extrem spannend erzählt werden.
Und soll ich erzählen Fragen sind dann schon eigentlich bedeutsamer als.
Das aufregende Leben selbst oder man fragt sich was ist denn diese Aufregung überhaupt das was fasziniert letztlich und nur der das Gefühl für Rhythmus ist es auch nicht und nur ein fröhliches Lächeln ist es auch nicht.
Und aber einfach nur die Mischung macht's auch nicht also es ist etwas.
Bis es muss sondern eine Art von Erzählung sein die ihren Reiz auch darin sind dass sie mit anderen Erzählung in einem bestimmten Verhältnis steht.
Wieso frage ich mich beispielsweise auch ob man das nicht medienübergreifend praktisch.
Experimentell irgendwie in zu Darstellung bringt oder bringen muss.
Da muss man da nicht diese ganzen großen populären YouTube kann er sich anschauen oder sonstige mieten.
Persönlichkeiten was sondern man kann ja auch die nicht ganze unpopuläre Arbeit von.
Stefan Seydel sich anschauen.
Das ist ja vor Jahren schon in so ganz unterschiedlichen Formaten gemacht hat Science Blogeinträge oder Twitter-Account verschiedener Art oder.
Oder Videos auf YouTube massenhaft,
die selber wieder abgelegt im im web log in unterschiedliche Konzession gebracht wurden oder Podcasts oder Interviews und weiter mit allen Shaw ist eigentlich gespielt und mit allen so auch,
ganz spannend und interessant gearbeitet ohne diese diese.
Diesen Produkt danken der bei Kirchenaustritt schon eine große Rolle spielt da so ein Produkt abzuliefern also einen Clip der ein Produkt ist ein.
Das produziertes einfach anders noch mal mit mit diesem Vermittlungs Aspekten umgegangen.
Bei Stefan Seydel.
Eigentlich sehr viel schwerer irgendwie so widerständige weiß ich nicht ja auf jeden Fall so etwas unzugänglicher aber doch eigentlich die Faszination.
In beiden Fällen würde ich sagen dass mir zur zwei man könnte Millionen nennen.
Und muss man auch ich mein Aldi Podcast die einen so faszinierend diese Arten Geschichten zu erzählen bei Gesprächen dabei sein zu können das zuzuhören und.
Dieses mit sprechen können oder nicht mit sprechen können in diesem in diesem vielen hören in 7 Stunden Überstunden hören von Podcasts.
Beispielsweise Runrig online bei den ich jetzt.
Irgendwie jenseits der ersten 100 Folgen bin gleich von vorne angefangen habe sind zeitlos aktuell einfach,
großartige Podcast Folge nein überhaupt genialer Podcast der davon lebt dass es zwei unglaublich,
spannende Gesprächspartner da jeweils immer aufeinander treffen.
Also Gespräche die man einfach sonst nirgends zuhören könnte das ausmacht aber zugleich eben in all diesen in all diesen.
Exemplaren oder wie soll man sagen.
Erscheinung klingt so zufällig wissen ob es so schön aber.
In all diesen Fällen.
Mach doch das interessante eigentlich aus in welchen Konstellationen auch diese mediale Aufbereitung steht.
Aber wie wird man man sich noch mal also wie blickt man drauf und hört dem zu und spricht sich ein und.
So um das noch mal in Erfahrung bringen zu können.
Ich weiß eigentlich gar nicht so richtig was meine konkreten Fragen ist ja ich habe mal kurz drüber nachgedacht ob ich ob man vielleicht um so einen Podcast zu machen wie gehen.
Wie dieses Podlog ob man nicht z.b. auch das ein oder andere Mal möglicherweise einfach nur für sich oder für den Papierkorb oder so auch Videos machen müsste.
Ob man das ob man diese ob man mit diesem Differenzen arbeiten kann oder können sollte oder müsste um bringt es was.
Und mit diesem Format irgendwie noch mal experimenteller umgehen muss ob man also dieses Medium irgendwie direkt zum Sprechen bringen muss Mathe sehen.
Job Christian hatte das mal vorgeschlagen ich könnte auch drüber nachdenken nein Stefan alles klar Stefan.
Er meinte ich könnte das eigentlich jede Folge eine Minute länger werden lassen oder wartest ich weiß nicht mehr.
Bis zum Schluss eben 365 minuten lange Folge ist und ich rede so lange wie ich es Folge dauert nicht so lange wie ich was zu sagen ob man also das wäre natürlich auch noch mal so.
Sich selbst auferlegte.
Zwänge und und.
Eine Arbeit mit diesem mit dieser Vermittlungs Dimension Dimension sketch.
Klar ist soviel einfach außen vor gelassen das soviel überhaupt nicht.
Umgesetzt was möglich wäre in einem Podcast keine Effekte keine Musik kein Jingle nichts in dem Podcast im einfach gar nichts anderes zu hören als nur,
diese Stimme und es lebt davon dass es praktisch.
Diesem Gespräch folgt wie ich dem Gespräch folgt also davon.
Das ist zumindest.
Wie ich das erlebe und wozu ich das wozu weiß ich nicht wozu weiß ich überhaupt nicht wie ich es mach.
Kann ich sagen wie ich das mach dann sollte das was.
Ich brauche einfach ich muss,
bist du irgendwie noch einen anderen zu kalt für ich wünschte ich könnte irgendwie einfach mal kurz raus springen aus dieser Kiste Podlog oder aus diese Kiste Podcast also und einfach noch mal kurz ganz anders drauf schauen.
Wenn das mit Video gelingt weiß ich garnicht vermutlich,
so nicht oder so ähnlich muss ich nur immer das sind schon jetzt habe ich gesehen am 24 November gibt es eine,
Tagung hier in Bern durch Zufall was ich heute auf der A40 kürzeste gelesen habe zu historische Tondokumente oder forschen und arbeiten in der Geschichtswissenschaft mit Ton Dokumenten und Sound also so sound history Sunshine Sony,
gibt es die man gerade in der Geschichtswissenschaft komisch warum Mike nicht da könnte ich.
Ich glaube wenn es klappt ich muss am 25.01 schon offen,
in Leipzig sein auf den anderen Tagen wenn es klappt würde ich dahin einfach nur um mir mal ansehen was da so möglicherweise noch mal so ein anderer Blick auf Tondokumente auch sein ich Perspektive,
weggeworfen werden kann aber ich misstraue so ein bisschen diesen theoretischen Reflexion der Stimme.
Die mir zum Heiligen oder zum Teil mich auch interessiert haben und der nicht schon.
Fehlerhaft werden konnte so in Texten und so weiter gefunden damit im Gespräch mit anderen drüber gestolpert oder drauf hingewiesen wird und so all solche Fragen sind natürlich,
auch immer wieder interessant habe ich misstraue so ein bisschen diesen ich misstraue so ein bisschen dich.
Dieser Distanz die anders als in dem indem in der Praxis in dem Fall liegt.
Bei diese Gespräche beispielsweise funktionieren nur als Gespräch für mich also ich wüsste nicht was ich tun wenn ich es nicht täte.
Es wäre etwas völlig anderes wenn ich hörte nur hörte nicht sprechen könnte wenn ich.
Die andere Möglichkeit das noch mal anders an zu gehen oder zu kontrastieren oder zu vergleichen,
oder vielleicht ist perspektiv drauf werfen diesen Blick drauf werfen zu können oder diesen dieses Ohr drauf.
Richten zu können.
Den Blick wirft man das Ohr richtet man das Ohr aber den Blick wirft man weg.
Eigentlich sympathisch dass man so behält dann richtet man aber das Ohr oder das Gehör damit das hin dann direkt.
Dann richtet das Gehör und seine Aufmerksamkeit vielleicht einfach noch mal anders auf das.
Medium wenn man es Vergleich mit anderen Arbeitsformen also.
Mutationsformen zu verstehen und es mit anderen Stationen zu vergleichen oder es ganz konkret in dem Kontext des,
der in dem Fall jetzt geisteswissenschaftlichen Arbeit oder so ja also das Texte schreiben denken sprechen sowieso forschendes Lernen diskutieren zum sofort für mich in diesem Kontext noch mal mit anderen Formen des Arbeitens vergleicht er und dann möglicherweise,
eben wie diese Podcast ID von Adrian und so,
was möglicherweise ist als nächstes anstehen könnte.
Wenn man das dann in so einem auch in einem solchen Format verhandelt oder behandelt.
In Gesprächen.
Stimme und Sprache das ist auf jeden Fall noch nicht ausreichend gesprochen.
Für mich.
Habe ich das noch nicht ausreichen besprochen ich habe noch dazu viele Fragen und so viele Fragen bleiben im Ungefähren und.
Mir selbst unaussprechlich sozusagen.
Bist du noch gar nicht was dazu zu sagen allein zu diesem fragen dich.
Johanna.
Damit will ich heute belassen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #268 2017-09-25

25. September 2017, die 268. Folge. Notizen zu Buchprojekten und Podcastideen, Fragen zum Gesprächszusammenhang, zu Texten, Gesprächsideen und Anschlüssen, und mehr (als gedacht).

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25. September 2017 die 268 Folge von Podlog.
Heute auch nur kurze Notizen weil die Stimme will weiter geschont werden und ich bin noch lange nicht fit aber es kam schon.
Ich meine vielleicht liegt es auch liegt es auch so ein bisschen jetzt mit an so einem zu einem Gesundheitszustands.
Diesen Rhythmen von Erkältungskrankheiten II gitterlücken man den Tag an dem man sich so fast schon wieder bisschen besser fühlt und in dem Moment, im neu den und neue.
Gefällt dein Sohn fast schon so eine Unruhe dass man jetzt endlich mal wieder was unternehmen ist,
man muss aufpassen und sie schon natürlich aber dennoch ist es für mich zumindest auf so einen extrem produktive Zeit und,
das mag jetzt mit all dem.
Dingen zu tun haben die schon den letzten Wochen notiert habe als auch mit so größeren Rhythmen oder.
Zusammenhängen also so einer Stressphase die deinen so eine Ruhephase übergeht und dann trägt sich so diese,
diese Unruhe das Stress ist eigentlich noch so ein bisschen in die Ruhe hinein und man erfährt das dann als eine Sonne.
Achso so eine Art.
Kreative Überlegungsphase aus aber das mag auch einfach so einen Erkältungstee damit sein wie auch immer auf jeden Fall habe ich heute über einige Fragen noch nachgedacht die ich wirklich.
In manchen Text eingeben muss weil bei so kann er sich kann nicht damit einfach immer warten das sind Projekte sie müssen auch einfach jetzt gemacht werden zum einen habe ich ja.
Ja mittlerweilen jetzt schon.
Zu zweit Projekte für zu Buchprojekt Ideen und ich frage mich.
Ob ob nicht möglicherweise das ein oder andere schnell geschriebene Buch.
Den Respekt von der vor der Dissertation ein verlieren lassen würde zumindest es so meine Hoffnung der booksprint beispielsweise in Frankfurt.
Wer so einen eines und so,
eine andere Ideen die einem noch so kommen wozu man eigentlich auch mal eben Buch schreiben könnte was muss das auch so.
Also dieser in diesem kleinen Texten und in diesen schneller geschriebenen Texten mag vielleicht einfach so eine ganz andere Zugänglichkeit liegen eine die auch dieses Format des Buchs.
So wie's wirst es verdient hat hinterfragt die Frage ist ja schon.
Warum man eigentlich noch diesen Anspruch das Buch somit trägt und bereitest es mitzutragen wenn doch.
Eigentlich auch ganz offensichtlich das Format vor zu Herausforderungen steht und man damit einfach experimentieren könnte und nicht nur könnte sein wahrscheinlich muss.
Also all solche Fragen müssen sich eigentlich in einer Praxis niederschlagen und nicht nur in einem darüber sprechen also muss man das Schreiben muss es einfach machen.
Zugleich,
kannst aber kein einfach nur irgendwie Kunstprojekt zum Thema Buch sein oder zum Thema das Ende des Buches oder irgend so ein Albaner Quatsch da muss ich schon fragen wozu und wie man so ein Buch schreiben kann,
wenn man denn dann eine Idee hat und es gibt so viele.
Ideen und gute Gründe noch Bücher zu schreiben wenn auch gleich eigentlich ganz wenige gute Ideen das.
Zumindest aus meiner Sicht noch gibt so große lange vorbereitete Monographien zu schreiben wie ich zugegeben gerade im Zuge dieser dieser Station auch selber schreiben muss.
Dafür finde ich aber immer weniger eigentlich eine gute Rechtfertigung.
Die Formate müssten eigentlich offener werden können ich weiß ich habe das schon oft drüber nachgedacht und ich erinnere mich auch immer an die E-Mail von Wolfgang eßbach das.
Dass so etwas natürlich als auch eine Art Prüfungsleistung und Aufnahme qualifikationsarbeit eben.
Angesehen werden muss und deshalb bestimmten Kriterien genügen und deshalb auch in dieser Form und nicht anders geschrieben sie müssen nicht die unbedingt lesbar sein Bücher sein eine solche Dissertation zumindest nicht das was man abgibt.
Sonne es muss einfach den Anforderung einer Promotion genügen um dafür promoviert zu werden.
Aber obwohl ich das ernst nehmen und und und weiß dass es seine Berechtigung hat.
Ich bin glaube ich einfach nicht wirklich bereit.
Den Preis zu zahlen dass es deswegen schlechte Bücher sein müssen oder dass man deshalb so,
Star an dem Format eines linear geschriebenen monographische Werkes oder so dass dann Definition mehr schwer auf dem eigenen Tisch liegt und nur auf dem eigenen Bike kaufen würde sich niemand und so weiter also dass man mit einem so,
mit einem solchen Produkt Gedanken eigentlich letztlich ein eine Arbeit schreibt die ein qualifizieren soll,
das muss ich von einer von einer verkaufbaren Form des Buchs eigentlich unabhängig machen können,
anderenfalls ist doch die Freiheit der Wissenschaft nichts wenn man nicht einmal über die eigenen Formate bestimmt.
Und warum nicht z.b.
Einen Podcast machen und als als Dissertation einreichen gut das müsste vermutlich etwas anspruchsvoller sein als als ein solches denktagebuch aber warum eigentlich ja.
Also das sind keine sonnigen keine Form.
Irgendwie vermissen sein oder so als wäre das schon aber ist dass das.
Ich weiß es gar nicht.
Wir kommen zur Vermessung vorbei selbstverständlich sind das für mich nur Notizen für meinen eigenen denk und Arbeitszusammenhänge.
Auf deine Seite ja darum geht's doch genau es geht doch um diese Frage das nur notieren und das für jemanden schreiben.
Mit solchen Format Fragen oder solchen Form fragen muss man sich auseinandersetzen können,
und das Problem dass ich dabei habe ist unter anderem dass man es eigentlich nie direkt machen kann,
also sonst verliert man sich eben in so einem in seinem Mieter Gespräch über die Form,
über das Buch über die Wissenschaft aber man trägt dann nur noch wenig dazu bei also es wird dann sehr sehr schnell leer,
was man dann noch spricht schreibt sagt denkt.
Man muss es also im ungeschehen im inhaltlichen sich mit der Form auseinandersetzen.
Und die Form kann immer wieder auftauchen und selbst Inhalt werden und sofort aber es muss eben trotzdem in einer Auseinandersetzung als in der arbeit selbst passieren.
Und da würde ich mich also das deshalb auch diese Buch Projektideen und muss das dann schreiben.
Und deshalb auch die Podcast Ideen.
Deshalb auch dieses Projekt man muss eben tun man kann da nicht nur drüber sprechen und beim Podcast eignet sich noch mal besonders das zu reflektieren weil man diese Vermittlung Situationen noch mal hat und zwar ganz anders.
Man spricht also und hört.
Form und Inhalt immer eigentlich in diesen Zusammenhängen.
Diese Zusammenhänge gebracht und wird von diesem zusammenhängen in diese Zusammenhänge hinein geholt.
Man kann also dieses darüber sprechen und darin sprechen und dieses damit arbeiten und dieses darüber arbeiten gar nicht so sehr voneinander trennen das geht Gott sei Dank,
sehr sehr gut zusammen.
Und das macht es das macht es noch mal als Medium oder als als als Arbeitswerkzeug oder so noch mal besonders interessant.
So davon noch mal getrennt kann mir heute auch noch mal.
Im Gespräch mit Madeleine eigentlich die Idee das.
Oder wurde mir noch mal klar dass ich unbedingt dringend in irgendeiner der nächsten Folgen und vielleicht also nicht das Podlog sondern.
Hatte ich auch diese eine Nachfrage auf Twitter stimmt über den Theoriekritik Podcast bei dem es nur eine Folge gibt.
Ich würde einfach gerne drei Gespräche führen zu fragen die mich eigentlich im Podlog beschäftigen aber die man genauso gut oder vielleicht sogar.
Mensch doch vielleicht sogar besser weil es eben keine Selbstgespräche Podcast ist im Theorie Kritik Podcast.
Besprechen kann ich würde gerne drei Gespräche führen einmal mit Armen Avanessian über die Art zu schreiben und diese Veränderungen.
In
wissenschaftlichen Texten und auch genau über dieses Verhältnis des darüber Schreibens Reflektierens und darin arbeiten zugleich also diese Verbindung und dann kurzer Text zu schnellere texte dieses schneller schreiben länger leben sozusagen.
Da würde ich gerne mit ihm drüber sprechen mal schauen ob das sicher möglich ist.
Und jemand anders mit dem ich gerne sprechen würde wäre Stefan fromka der.
Dessen Idee der Goldigkeit und auch seine Wertschätzung des kleinen kleiner Texte und dieser dieser auch eigentlich.
Respektvoll respektlosen,
Umgangs mit Text und Text Chance und so noch mal mich interessiert auch weil ich mich Frage inwiefern denn so gesprochene Texte noch mal.
Als eigenes Werk heute anders.
Gedacht gewertschätzt anerkannt und so weiter werden können ob es da auch ob man das so sein sicher arbeiten kann so etwas.
Und schließlich mit Marcus Steinweg wobei ich nicht weiß ob er für so ein Gespräch dann zu Verfügung weiß ich bei den anderen auch nicht aber,
den möchte ich unbedingt auch fragen ich möchte mit ihm darüber sprechen was er Behauptung Philosophie Land und vor allem über seine Art zu denken,
im Vortrag ich habe schon öfter darüber gesprochen hier auch im Podlog also ist mir wichtig weil,
bei seinen Vorträgen dieses gesprochene dieses,
performative ohne Notizen einfach freisprechen für ihn eigentlich Programm oder Teil seiner Philosophie ist und ich mich Frage inwiefern man sowas eigentlich noch mal auch wissenschaftlich reflektiert ernst nehmen kann und warum man nicht einfach zwingen dann so Leute fragen muss die sich damit,
beschäftigen die das tun wie sie das tun und damit mit,
eben ins Gespräch kommen kann weil in was sonst ja wohl nicht in ein Station Auseinandersetzung oder so etwas sondern Intertextualität oder denken und Bezug nehmen auf muss doch dann,
eigentlich zwingend im Gespräch geschehen und was macht das mit dem Denken aber was macht das auch mit den Anschlussmöglichkeiten an solche Philosophie.
Seine Bücher sind zweite ich dass sie fast ausschließlich in Merve Verlag,
er verlegt und das ist erstmal keine schlechte Adresse aber eine die Theorie im Kunstbereich eigentlich erlässt,
laufen lässt und dann im kulturwissenschaftlichen oder eher an Kunst Diskursen interessierten theoriediskurse noch Bedeutung findet aber eben keine sag mir mal zumindest keine.
Keine akademische Philosophie auch nur von hinten anschaut und,
auch sonst über dich sagen in anderen Disziplinen geisteswissenschaftlichen disziplinär selten rezipiert werden das weiß ich nicht nur meine Vermutung,
Religionswissenschaft weiß ich das praktisch bedeutungslos in der Soziologie nehmen das vermutlich auch nur die,
einen oder anderen und auch nur ausgewählte Bücher war aber ich frage mich wie man so ansprechend auch noch mal darüber anders.
Übersäuert was nachdenken kann und sich die Frage stellt wie das denn konkret geschieht.
Ein Gespräch scheint mir dafür eigentlich.
Das einzig mögliche Medium zu sein vorsichtig medio aber.
Diese drei Gespräche möchte ich unbedingt führen und es trifft sich es wohl nicht zu fallen aber trotzdem dass alle drei in Berlin leben so heißt es weiß oder zumindest bearbeiten.
Das heißt ich musste einfach irgendwann mal hin und sie fragen.
Sie für ein Gespräch zur Verfügung stehen ich kann ihn natürlich nicht zahlen was mindestens bei Avanessian aber vielleicht auch bei Steinmetz die erfüllten durch soetwas ihr Geld verdienen.
Ein Problem sein könnte.
Aber vielleicht mache ich eine Ausnahme für jemand der ein Lichtblick hier oder noch prekär beschäftigt ist.
Und das muss einfach das müssen eigentlich ich frage mich deshalb auch unter anderem weil ich jetzt.
Schon damit konfrontiert bin dass es nicht einmal mehr 100 Tage sind in diesem Jahr.
Dass man also schon deutlich in der dritten im dritten Drittel ist und deshalb eigentlich so sich mit Fragen der.
Dieses Projekt noch mal anders beschäftigt weil es war erstmal auf ein Jahr angelegt und ich weiß nicht ob ich wirklich jeden Tag im nächsten Jahr Podcast und will und kann,
es ist einfach schön auch,
oft ein Gewaltakt oder eine ein riesen Kraftaufwand das wirklich jeden tag zu machen unter.
Und wenn man dann an so einen Ton kommt an dem man sich zu uns zunächst mal ein selbst ein Datum gesetzt hat dann,
dann könnte man schon fragen wohin das führt oder was daraus jetzt eigentlich entstanden ist ist etwas gewachsen.
Und solche Anschlüsse also wenn überhaupt dann entsteht natürlich ein Gespräch Zusammenhang was heißt natürlich aber vermutlich jetzt mal oder das würde ich jetzt vielleicht sehen.
Das würde ich jetzt momentan sagen wer weiß vielleicht muss ich mir alles auch noch mal anhören.
Und dann müsste ich vielleicht etwas anders oder mehr oder weniger aber es ist ein Gespräch Zusammenhang wohl und.
So sehe ich das jetzt und das bedeutet doch dass ich Anschlussfragen,
ergeben und ergeben müssen und vor allem Anschluss Gespräche der also vielleicht möglicherweise,
Menschen auftauchen Adressen texte Bücher Gelegenheiten Themen Fragen und so weiter die so anders.
Ein anderen Ort mit anderen Podcasts oder in anderen Texten,
zu anderen Gelegenheiten fortgeführt werden müssen aber in diesem Gespräch Zusammenhang eingebunden werden und dann ist noch mal die Frage nicht nur wen frage ich mit wem führe ich ein Gespräch in welchem Podcast nehme ich auf in in welchem Format denke ich darüber nach wie arbeite ich damit weiter sondern,
auch,
wie schließe ich da an an diesem Podlog also wie stelle ich Bezüge eigentlich in Zukunft zu dem Material her oder diesen Texten die ich gesprochen habe passt zu diesem Lenker gebucht kann ich kann ich darauf bezugnehmend ich meine,
11 Mal habe ich angefangen das zu verschlagworten aber das ist auch nur so.
Begrenzt hilfreich weil so tief geht das nicht rein und transkribiert ist der Podcast natürlich nicht das wäre zu teuer zurzeit also,
da stellen sich auch noch so ganz praktisch fragen also gar keine der bloßen Nabelschau und Bilanzierung sondern so fragen wie geht's also was damit tun und mich treibt es um meinen,
weil unruhig werde ich unter anderem daraus dass es mich interessiert dass es dass ich spannend finde was zu an Fragen aufgeworfen wird.
Was das eigentlich so ermöglicht.
Und mir ist dieses sprechen und sprechende denk einfach immens viel wert geworden in den in diesen 268 Tagen bislang.
So das sind also Pläne Anschluss Projekte Fragen Anschluss fragen.
Anschlussfragen das klingt so nach Einheiten das mag ich eigentlich finde ich eigentlich auf so hat sie nicht Anschlussfragen das ist nicht ein Schluss und dann kommt dein Anschluss.
An den Schluss dran eine Frage.
Sollen es ist letztlich ein weitergezogen Auffahrten oder ein.
Einstein denken einfach dass sich fortsetzt das Wort gedacht wird wie sagt man dazu.
Keine Ahnung was drückt das eigentlich aus Viskosität war schon finde ich ein ganz guter Begriff damals seit diese Zeit kalt.
Ja vielleicht die Metaphern überhaupt dann nur die Möglichkeit drüber nachzudenken so.
Was habe ich gesagt heute nur ganz kurz die Stimme schon ein bisschen länger ist es schon geworden.
Sollte sonst auf trotzdem genießen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #265 2017-09-22

22. September 2017, die 265. Folge. Winzige Nichtnotizen aus der Sprechpause und körperlich verschriebenen Ruhe. Über Nichtnachrichten, und anders, über das man nichts sagen muss…

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22. September 2017 die 265 Folge von Podlog.
Eigentlich wollte ich heute etwas sagen über einen Cheat von Regula Stämpfli bzw um eine Debatte in DC so verstrickt wurde weil er angeblich ein Fake Interview,
nachgewiesen wurde das Phänomen finde ich allerdings so albern dass ich mich entschieden habe alles was ich dazu aufgenommen habe einfach zu streichen,
es ist völlig belanglos und irgendwann werde ich wahrscheinlich nächste Woche sowieso mit in der NoRadio Show Gelegenheit haben mit den beiden noch mal drüber zu diskutieren oder diskutieren müssen ja weil du irgendwo da draußen glaub das sein Thema,
vermutlich wird man dann irgendwie darum,
nicht herumkommen aber es ist es ist so albern und und und so absurd weil dass es eigentlich keinen Kommentar.
Vor allem keine Notiz wert ist also außer das ist albern ist das habe ich jetzt gesagt.
Ich habe da länger drüber nachgedacht heute aber das ist mir.
Keine austauschwert das ist auch nicht was ich in einem Gespräch verhandeln könnte tatsächlich nur auf dieser Metaebene dass man darüber wirklich sinnvoll nicht sagen kann das ist einfach nur Banane.
Und dagegen,
habe ich auch nichts als anderes Thema einzubringen heute mich am wenig Fragen beschäftigt weil ich einfach noch damit beschäftigt bin gesund zu werden und ist ein neue andere zu lesen und auszuruhen Musik zu hören,
muss auch mal drin sein wie gesagt man kann es nicht ernst nehmen glaube ich auch,
was ich gestern und vorgestern zu Körper und zusammen ankommen und dem krank werden da dem was dann auch mit zu Stressphasen zu tun hat und mit dem Auto man kann es nicht ernst nehmen wenn man es nicht auch tut und dann muss man möglicherweise akzeptieren das auch in solchen Situationen dann vielleicht einfach.
Nichts zu sagen ist oder eben das kein Phänomen ist das irgendwie besprochen werden kann.
Oder nicht weiter und es spricht viel dafür es spricht viel dafür dass die Stimme dann auch müde ist in solchen solchen Situationen und wenig spricht oder wenig sprechen mag.
Oder kann was das gleiche ist in dem Fall.
Und deswegen belasse ich heute bei solchen ganz kurzen nicht Notizen.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #263 2017-09-20

20. September 2017, die 263. Folge. Kurze Notizen zu körperlicher Ruhepause, entspannen und einspannen, Plänen, zum Schreiben, zu Konferenzen und Fragen der Gegenwartsliteratur – oder wie man darüber spricht; und einen Sprechzusammenhang, der alles verwebt…

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20 September 2017 die 263 Folge von Podlog.
Jetzt ist also soweit der Stress der letzten Tage und Wochen und Monate eigentlich.
Drückt sich so langsam und das führt auch dazu dass mein Körper jetzt auch so sagt.
Das ist aber dann mache ich doch beruhige ich dich mich doch auch mal.
Unser er reagiert natürlich erstmal mit Krankheit weil so kann er das zumindest mal regulieren.
Zu vermutlich zumindest es ist also ein gutes Zeichen.
Auch wenn es sein unangenehm mir Nebenwirkung hat aber es heißt dass mein Körper schon weißt was ich,
mir die ganze Zeit so insgeheim gewünscht habe nämlich dass es tatsächlich jetzt erstmal vorbei ist mit all dem Stress für die nächsten vier Wochen mindestens fünf leicht.
Dich jetzt einfach mal den Bernd bleiben kann ohne irgendwo hinfahren zu müssen,
und so muss ich mich einfach jetzt die Tage ausruhen und das funktioniert ganz gut aber es bringt natürlich trotzdem eine Menge von.
Unruhe mit dem man somit trägt aus den unruhigen unruhigen.
Zeiten der vergangenen Wochen und so schnell geht das nicht abzustellen und dann kommen neue Termine hinzu.
Ich bin da.
Glücklicher Besitzer jetzt eines Tickets für den 34c 3 in Leipzig zwischen den Jahren.
Das hat funktioniert da bin ich extrem dankbar für dass ich so ein Voucher bekommen konnte und zugleich auch noch ein booksprint,
der jetzt auch fix ist in Frankfurt auf den ich mich.
E-Mail Anfang November wird dort eine Tagung sein.
Ja das Zeug Ohligs schreibszene.
Dir meine internationale Konferenz dort die am 9 bis 10 November stattfindet in Frankfurt zu dem Thema was ist die Gegenwart der Gegenwartsliteratur.
Da kommen alle Hunter Vortragende zusammen und unter anderem mit zwei anderen Sonia Lewandowski und.
Ich weiß gerade keine Ahnung wie ich seiner mal spreche ich gehe nie.
Beiger oder so aus Frankfurt zusammen werden wir dort einen Bruch schreiben.
Im Rahmen der Tagung was ich ihm entspannt finde ein solches Projekt also gerade auf einer Tagung die sich mit der Gegenwart der Gegenwartsliteratur beschäftigt dann.
An der Tagung selbst innerhalb von zwei Tagen ein Buch zu dieser Tag umzuschreiben.
Da weiß ich zu meiner natürlich nicht weil man das glaube ich auch überhaupt nicht im Voraus in irgendeiner Form planen oder wissen kann was da auf mich zukommt.
Aber die Idee ist extrem spannend das zu akzelerieren was an der radtour Produktion oder Textproduktion,
die ganze Zeit schon so zwischen einem vorauseilen und einem hinterherhinken eigentlich so oft siliert in der Buchproduktion dauert oft unendlich lange,
DM dass es dann durch einen Verlag und dann in die Veröffentlichung der zugeführt werden kann und so dauert Siemens lange unnötig lange wenn man sich überlegt was eigentlich heute technisch möglich wäre zugleich.
Müssen Ideen wachsen,
oder verbindet sich das zumindest mit dem Medium Buch dass sie den eine solchen Vorlauf brauchen 1 2 3 4 vielleicht 10 Jahre manche Bücher braucht ein ganzes Leben um geschrieben zu werden.
Und als solche solche Bedeutung die das Buch für uns haben kann heute nach wie vor hat.
Aldi werden in einem solchen Projekt,
nicht nur einfach nur hinterfragt sondern eigentlich erstmal auf 25 Kopf auf die Füße gestellt also ins praktische übertragen hinterfragt.
So oder so ähnlich stelle ich mir das zumindest vor und ich bin extrem gespannt was dann aus einem solchen Projekt geschehen kann.
Bei Armen Avanessian miamification dem Urlaubsbuch,
und dem ich jetzt gerade gesehen habe auf Twitter dass er das jetzt anscheinend wieder zurück trägt oder so also wieder zurück nach Miami bringt das Buch.
Mit dem habe ich mich unter anderem mit einem solchen mit so einer solchen Art des Schreibens auseinandergesetzt Synonym Podlog selber sind mir diese Notationen wichtig also diese täglichen notation,
das Sprechen ist die diese Verbindung.
In einem ständigen voraus beziehen und rück Bezügen.
Immer wieder im aktuellen sprechen im Völklingen der Stimme einfach immer wieder jeden Tag neu also übt.
Und so ähnlich stelle ich mir vor müsste man Einschreiben auch aktivieren können.
Das ist natürlich nicht der erste booksprint der so praktiziert wurde oder wird also bei weitem nicht aber ich denke.
In gerade an solchen Konferenz Umfeld dann das noch mal so von besonderem Interesse sein weil,
wissenschaftliche Textproduktion sich selbst in Zeiten des Blockes eigentlich eine Distanz,
bewahrt oder superbahn müssen glaubt.
Die die man in Frage stellen kann wenn man sich die Kriterien anzieht aus welchen Gründen sollen diese Distanz und diese zeitliche asynchronie tät' gepflegt wird.
Das überhaupt angemessen ist der Form des Nachdenkens die man praktizieren kann und die das möglicherweise sogar heute zu praktizieren gilt also eine Form das.
Des Gesprächs zu pflegen die sich auch im Text niederschlägt.
Inwiefern man also sprechendes Denken in.
Ex Produktion in schreiben übersetzen kann das wäre so fragen die mich interessieren unter anderem.
Auch auf einer Konferenz die sich explizit mit dem Thema was ist die Gegenwart der Gegenwartsliteratur beschäftigt.
Gegenwärtige als an einer solchen Tagung etwas unter anderem zu solchen Tagung zu schreiben und das Zeug kann ich mir kaum vorstellen.
Also wie.
Das heißt meistens noch lange nicht dass dabei Distanz verloren gehen muss das damit,
eigentlich diese reflektions Schlaufen von Wissenschaft verloren gehen müssen,
und das sieht man ja unter anderem an den Texten die Armen Avanessian z.b. schreibt,
oder wenn man sich Tagebuchaufzeichnungen anschaut EZB dass dies denkt Tagebuch von Hannah Arendt dass ich gekauft hatte in Köln noch,
über dass ich,
immer wieder Stolper und und so den ein oder anderen kurzen die ein oder andere kurze Notiz die je aktuell je gegenwärtig.
Kurz festhält und doch eben in diesem festhalten gerade nicht festhält sondern zu weiteren Verbindung Verknüpfung und Bezügen freigibt.
Und dann diese Auseinandersetzung im täglichen schreiben mit einem solchen denktagebuch mit solchen notationsform die technisch vermittelt heute noch mal ganz anders funktionieren können an,
an solchen Stellen wird das Projekt auch praktisch ganz interessant.
Noch dazu behandelt es eigentlich alle Disziplinen die sich so im geisteswissenschaftlichen mit Textproduktion,
Reflexion mit Medienwandel mit gegenwarts Phänomen uns weiter beschäftigen Alters,
überspannt das eigentlich die Fragestellung der konferenz wie ich sie begreif überspannt auch das und und und versuchte eigentlich einen solchen transdisziplinären Blick,
mehr noch als nur einen interdisziplinären.
Und dann natürlich all die Fragen zu Medienwandel die,
in solchen Gegenwart texten wohl immer wieder auch auftauchen weil die Vermittlungs Frage mit diesem Schwerpunkt dieser konnten nicht schwer. Dieser diesen Blick auf.
Wenn nicht dich mit Blick auf palmowy auf sondern diesen Blick in dieses arbeiten in dieses sprechen in der Gegenwart.
Diese Vermittlungs frage noch mal ganz anders stellt.
Bei mir fast geneigt sein unmittelbar aber ist natürlich Unsinn die Frage ist nur um welche Vermittlungs Verhältnisse handelt es sich da.
Wieder Avanessian.
Kommen diese Fragen von von hyperstition hinzu also aus der Zukunft die Gegenwart beschreiben.
Diese Zeit Verhältnis umzudrehen und so weiter also solche Express solche Figuren zu denken.
Die Vermittlung aber auch als eine ganz praktische zu begreifen und auch das.
Ist was mir schon bei Überschrift eigentlich eingeleuchtet hat und bei diesem kleinen.
Bei diesen kleinen Vorwort das Avanessian für Überschrift geschrieben hat als Notizen im Flugzeug.
Das sind so Textformen die mich.
Die mich noch mal interessieren weil man eigentlich das tun muss.
Damit man eine Gelegenheit hat zu verstehen was dort geschieht und zwar mehr als einfach nur dabei gewesen zu sein oder ähnliches.
Das hilft doch gar nicht sondern sagen sich ein zu spannend zu sprechen zu schreiben.
Denken und das Sagen in einem Austausch miteinander vermittelt.
Mich interessiert noch fragen welche Technik und welche Technologien spielen dabei eigentlich eine Rolle was geschickt da konkret.
Wie kann man das beobachten während man das tut ohne sich davon ab,
zu halten und es verbindet sich somit einigen gesagt dieser Projekte die jetzt für mich in der nächsten Zeit Anstehen und damit auch Halter Tagungen und Konferenzen auf dich fahr Zeiss die Subscribe,
in München die jetzt ende Oktober ansteht auf die ich mich auch schon wie wie,
ihre freiwillig weil ich dann dort einfach all diese wunderbaren podcastone Podcaster treffen kann und da und man und hört und spricht mit niemandem tauscht sich aus,
die werden wenn man eine solche Wertschätzung für solche Vermittlung,
Interessen auch noch mal ganz praktisch miteinander besprechen kann.
Was natürlich auch später in diese Fragen rein ragt oder die die eine Woche Zeit von.
Maren Lehmann und Martin Bauer schicken dann vom Merkur diese in dieser Zeit,
die einem gegeben wird für die Durchführung eines eines Workshops eines Projekts im Rahmen einer Woche die sich in dem Fall jetzt,
Umfragen der universitären Kritiker drehen Zoll.
Formate universitärer Kritik exit oder Voice Strategien in in Unis,
von Studierenden vielleicht auch von Unterbau und all solche Fragen die da eine Rolle spielen,
innerhalb der Uni außerhalb der Uni auch diese Kritik Formate auch diese Fragen der Kritischen Theorie Produktion der Reflexion der Theorie Produktion oder der wissenschaftlichen,
Arbeit innerhalb und außerhalb der Universität auch das spielt da wieder eine entscheidende Rolle.
Und dann schließlich am Ende des Jahres weil ich heute noch auf die Terminliste gesetzt hatte eben der 34c 3.
Also eigentlich ein so eine Art wenn man.
Wenn man magst du eine hat Convention und so ein yard melting pot oder so 1 1 1.
Auf jeden Fall ein Eintreffen von so vielen die beteiligt sind ganz aktiv an dem was man so groß Medienwandel nennt.
Zu sehen was geschieht eigentlich in solchen Situationen an solchen treffen.
Ja dabei zu sein und nicht nur Mäuschen sondern mit zu sprechen.
Leute zu fragen aufmerksam zuzuhören und genau beobachten zu können und sich so einfach.
Dem Aussetzen sich einspannen und sofort also auch da noch mal diese Frage von Medienwandel und und ja möglicherweise auch Gegenwart.
Dann immer mit so einer leichten fremd.
Körper Perspektive oder so sie so aussetzen wie gerade mein Körper sich wie Fremdkörper anfühlt also ein solches so ein fremdes Element,
das irgendwie immer stört aber dadurch so eine bestimmte Bedeutung bekommen kann möglicherweise also.
So vielleicht in diese Richtung gedacht.
Ich sehe in solchen Projekten die eigentliche praktische Arbeit.
Nicht nur reflektiert sondern eigentlich in dieser Reflexion diese Reflexion wirklich umsetzen wohingegen was klassisch traditionell.
Unter Bedingungen von normalen Bücher schreiben oder so.
Er wohl nicht mehr als Reflexion gilt oder als Reflexion sich andere Formen gesucht hätte,
dann noch mal einfach in diesem Einspannen in zu praktizieren und in diesem ganz praktischen etwas über die Reflexion selbst zu lernen dies dann.
Zugleich zu praktizieren Geld.
Was Sie anders funktioniert oder anders funktionieren könnte wenn man wenn man dabei ist wenn man das macht also wenn man es ganz.
Sprechen versteht als Eigentum versteht.
Denken als ein solches Tun vermittelt eingespannt.
In solchen Konstellation verhangen verfangen und so Aldi Metaphern die man dafür wohl gebrauchen müsste.
Das sind zumindest so meine Ausblicke und ich merk wie trotz der Ruhe die der Körper fordert.
Nicht noch diese Unruhe wach hält.
Der letzten Monate und schon verreist auf was kommt und ich bin einmal mehr dankbar für dieses Projekt das Pack weil ich da raus,
diesen praktischen Zusammenhang Gewinne.
Wenn ich das richtig sehe oder höher oder sprech den es braucht um um.
Solche Involvierung.
Aus einer Arbeit in eine Arbeit wieder einzufügen und diese Bezüge herzustellen ohne dass man ständig einfach nur getrieben ist von seinem eigenen Kalender das könnte es nämlich ja auch bedeuten.
Ich habe den Eindruck dass wenn mir dieses Podcasten abbiegen wenn ich hier keine also in meine Arbeit nicht über solche Fragen nachdenken würde.
Dann,
wären das schlicht und ergreifend zu viele Konferenzen oder zu viele Veranstaltungen und lenken mich ab die Frage ist nur von was und wenn die Antwort darauf ist eigentlich die Reflexion von solchen Vermittlungs Verhältnissen dann,
mag mag es sein dass eben die Perspektive dass es einen ablenken könnte eine irrige ist.
Dennis Held ein das so zu sehen als Ablenkung als zuviel eingebunden halten und II,
das hält ein eigentlich davon ab sich diesen Vermittlungen auszusetzen und und,
ich damit umzugehen und das hält ein letztlich von seinem Gegenstand fern der eben auch die eigene Arbeit ist und so,
setze ich so einen sprech Zusammenhang.
Stellt sich ja der das verbindet wenn ich es nicht völlig falsch einschätze oder ist mir schon Rede.
Wobei wo ist der Unterschied zwischen es sich schön reden und scharfe Kritik und einem solchen spricht zusammen machen.
Bevor die Stimme auf der schließe ich aber hier einfach die Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #261 2017-09-18

18. September 2017, die 261. Folge. Semesterbeginn in Bern, zwischen Projekten kommt wieder Bewegung in die Ruhe… Vorfreude, Entspannung, Verspannung, sich Einsprechen an einem Ort; festquatschen und freireden…

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18. September 2017 die 261 Folge von Podlog.
Heute bekannteste Mester hier in Bergen und damit eigentlich auch so offiziell mein,
meine Arbeit hier als Song zumindest als wissenschaftlicher Mitarbeiter somit Eingebundensein in die Lehre auch wenn ich diese Messe noch keine in der Veranstaltung habe aber es war doch dieses,
dieser virtuellen Eröffnungen sind schon immer wieder interessant weil sie so ganz anders überall ablaufen und doch irgendwie ähnlich also,
hier in Bern war das schon sehr klein und familiär die Religion ist auch ein sehr kleines Institut oder relativ also so klein ist auch nicht aber dann doch,
die Begrüßung der erste Mensch da ist dann doch eher überschaubar und die Fragen schüchtern und trotzdem irgendwie vorfreudig auf das was ankommt und ein kleiner Empfang hinterher schon,
dieser symbolische Beginn des Semesters und damit der,
derzeit für mich ist es auch immer jahreszeitenabhängig ich habe dann,
im Herbst auch immer wieder an diese ganzen vor freudigen Erwartungen an das was jetzt kommt also schon wenn es Herbst wird weiß ich,
jetzt kommt wieder so eine produktive Phase die Tage werden kürzer und es wird etwas dunkler und grauer und man kann sich konzentrieren auf die Arbeit und es riecht passt schon nach Arbeit asoc schon Alters an Herbst verbinde ich damit noch mal in Bayreuth immer im Herbst.
Die Uni besonders schön war überall das Laub und es roch so nach Regen und,
frisch und und das verbindet sich irgendwie für mich immer mit diesem Semester anfangen auch wenn der in Bayreuth erste Mal im Oktober war so später und der Herbst noch weiter fortgeschritten oder schon voll da aber auch hier.
Heute kann sein mein Herz dir nicht fehlen davon abgesehen merke ich,
wie diese Zeit plötzlich trotzdem dass es für mich jetzt erst mal 3-4 Tage hoffentlich mal ein bisschen ruhiger wird und ich Zeit habe auch mal auszuspannen morgen möglichst auch den ganzen Tag nichts zu tun dass es zumindest mein festes Vorhaben,
merke ich wie so zwischen den Projekten hört sich sich die Dinge wieder bewegen ja also wieso wieso,
das schon wieso Moleküle die in so einem festen Zustand,
mit sich erhitzt werden und dann wissen wieso beweglicher auch wenn es eigentlich in so einer Ruhephase ganz anders sein könnte aber sobald sich dann diese ganzen Verkrampfungen von so Anstrengungen lösen,
merkt man dass da ein bisschen spielen Tennis und dann entdecken sich so neue Projekte und neue Ideen und neue Konferenz Ideen z.b. heute Gemeinden,
mein Ticket für für den 34c 3 gekauft das natürlich absolut großartig also,
wenn das alles klappt und gut geht ist ja im Presale noch sie noch nicht so,
ganz ausgemacht dann steht da jetzt mir ein aufregendes eine aufregende Zeit zwischen den Jahren,
wie ist das so heißt an.
Und nicht zwischen den Jahren ist sondern eigentlich nur zwischen Weihnachten und Silvester aber davon abgesehen freue ich mich jetzt schon hoffnungsvoll auf Leipzig und auf diese anderen Dinge die jetzt kommen also mit solchen Projekten.
Im Ausblick und dann noch die Hoffnung dass man jetzt drei Tage mal ein bisschen Ruhe hat muss ich sagen,
geht jetzt das das wird.
Dann habe ich möglicherweise Zeit auch so ein bisschen diese Ideen von der letzten der letzten Tage und Wochen,
zu verarbeiten es kommen noch soviel also ich wie sich das denn so einen Arbeitsprozess übersetzt und dem an dann wieder einschreiben kommt und entsprechen und Alter so kombiniert in so seinen persönlichen Arbeitsalltag der Soor und nie ist wie man sich oft in gestalten zu können,
das sind noch mal fragen die jetzt ganz praktisch anstehen wenn man endlich mal da ist und auch erstmal nicht weg muss.
Und.
Und das natürlich auch übersetzt in so Fragen zum Schreiben und arbeiten noch mal spezifischer gewendet auf die Frage z.b. wie ist das überhaupt also ist das überhaupt mit irgendeiner Realität,
vereinbar dass man solche Vorstellungen von einer Arbeitsroutine oder so von einem Arbeitsprozess hat oder mag möglicherweise das,
mir ein mich quälende Illusion sein die ich mir macht vom Arbeitsprozess der eigentlich irgendwie immer durchbrochen ist von solchen neuen Projekten und 9 Uhr ansetzen und so weiter oder müsste ich mich einfach da beherrschen und dann nur noch eines machen ja aber anderen seite was bliebe mir dann,
also wäre das noch erstrebenswert und es ist nicht eigentlich auch einiges.
Eigentlich bin ich alles was man so an verweisen und Zusammenhängen innerhalb dieser Projekte zu Ende,
glaubt ihr eigentlich davon abhängig dass man eben genau diese zwischen den ganzen verschiedenen Eingebundenheit and hin und her springenden Referenzen,
eigentlich daraus erst das gewinnt was man dann die Ideen sind ja also ist das nicht möglicherweise schon längst die Praxis dass man von A nach B,
bereist von hier zu dieser Konferenz zu der Tagung Workshops mit freunden sich trifft und dann zwischendrin sowas wie ein Arbeitsalltag vermiss ihn eigentlich praktisch nie findet aber letztlich eigentlich genau in diesem Chaos schon längst entdeckt haben hätte sollen,
ist das nicht die Art wie man schreibt und auch eigentlich sehr gut.
Passend zu so eine Form der Notationen wenn man eben täglich darüber spricht was was man so was einem so Andenken ein beschäftigt hat das ist das nicht ähnlich,
nicht flüchtig aber ähnlich ähnlich bewegend also bewegt,
dieses sprechen als auch so in Melodie und Rhythmus in Zeitung am hören eigentlich immer so ein Eingebundensein in einen solchen sprech Zusammenhang ist das nicht eigentlich all das.
Was man sich was dann.
Was denn diese Art zu arbeiten reflektiert und was dann auch diese Arbeitsprozess möglicherweise so was den so ausmacht.
Was passt das nicht dazu zu diese Freundin Rotation und da und sind andere Form der Notation möglicherweise einfach dem arbeits,
das widersprechend legen sich deshalb nicht mal also ein 12 bändiges Werk,
über irgendeinen Thema das zentral und ganz umfänglich mal zu behandeln wäre anzulegen oder so würde das möglicherweise schon dem Arbeitsalltag so so stark widersprechen dass es sich nicht schreiben diese dass es sich gar nicht zu unternehmen,
möglich wäre und wie reagiert man darauf also ist das nun eine Folge,
das Denken ist das eine Folge des Lebens wie verbinden sich hier so Gesellschaft die soziale Entwicklung und Erfindung,
ganz konkreten Überlegungen der Arbeit des Denkens des Schreibens des Sprechens was für ein Chassis eigentlich was ist das,
möglicherweise,
nicht also sagen dass eine dass ich immer zwangsläufig im anderen Spiegel und an welcher Stelle kommt dann Kritik Möglichkeit Endspiel als an dieser Stelle kann ich eigentlich was reflektieren oder Viessmann,
getrieben wenn man also ich fühle mich oft hin und her.
Geworfen zwischen der Option dass es möglicherweise ein hinterher ein ein,
davon vor einem her getrieben sein ist.
Oder ein so ein dieses überhaupt erst umsetzen.
Ich bin unschlüssig habe ich kann noch nicht beantworten selbst nach 261 Folgen verklag ist mir das so noch nicht klar ich weiß nicht ich weiß dass ich am Anfang in Podlog in den ersten,
150 folgen oder so meinte ich,
bisschen mehr Stabilität und Zusammenhang in diesen Folgen zu haben,
also die Bezüge sind mir irgendwie klar geworden in den vergangenen Monaten die so durch Umzug und hin und her und extremen Stress Situationen,
wann ist mir das so ein bisschen verloren gegangen ich hoffe das lässt sich wiederfinden und ich habe auch fast vor das noch mal konzentriert dazu,
dreimal auch weil der auch weil dieses.
Sprechen einen Sohn bisschen wieder einbindet und h und.
Wieso Wurzeln schlagen lässt auch an neuen Orten wenn man sein neue Orte bespricht sowie Kassetten Bänder stelle ich mir das vor also ganz den Ort besprechen also.
Volllabern könnte man auch sagen also einfach den Ort an dem man es sich sprechen schließen indem man einfach an diesem Ort vor sich hin spricht,
witzig,
spricht in diesem Gespräch irgendwie dieser Ort dann aufscheint und auch das wieder so eine Form so eine kleine Erinnerung an dieses Thema des lokalen Denkens.
Was auch immer das heißen kann das auch möglicherweise das Ort und denken sich so im Sprechen zu einer Einheit binden lassen die dann.
Einem die Möglichkeit gibt noch mal anders anzukommen also sprechen auch als eine Form von ankommen in die Stimme,
ankommt also nicht nur man körperlich irgendwo da ist oder irgendwo arbeitet in irgendeinem Büro erscheint sondern erst wenn man seine Sprache findet,
das Sprechen wieder findest dann kann man sich so in diesen,
zusammenhängen einfinden und ein IP einsprechen eigentlich also.
Ich mag so ein bisschen der Eindruck erscheint mir so ein bisschen der Eindruck entstehen dass man sich so.
Wieso ein eine Spinne ins Ohr mit ihrem Netz wird das man so befestigt mit diesem sprechen man lebt sich so rein in Gesprächszeiten und verreisen und das,
rufe ich gelingt wieder wenn man jetzt für längere Zeit an einem Ort bleiben kann und sich.
Den nächsten Tagen und Wochen mit Freude entgegen heute war auf jeden Fall erstmal nur dass der Mister beginnt und damit eigentlich nur so ein kleiner Punkt im,
Raumzeitkontinuum ein günstiges Ereignis und ich habe die Erschöpfung der letzten Tage noch dramatisch bemerkt das heißt ich habe.
Heute nicht viel mehr gemacht als nur das ein neues Semester mit begrüßt und.
Mal sehen wie es weitergeht in diesem Sinne auf jeden Fall schließlich mal meine,
Notizen für heute und bis morgen.

Podlog #259 2017-09-16

16. September 2017, die 259. Folge. Nachträge zur Konferenz… keine Metakonferenzreflexion… eher im Gegenteil. Wie eigentlich damit umgehen, wenn sich Konferenzen so nicht mehr verhalten, wenn ein Format auf der Suche nach Gespräch ist?

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16. September 2017 die 259 Folge von Podlog.
Ich bin zurück zu Hause in Bern und nach langer.
Autofahren und einem langen Abend gestern.
Und wenig Schlaf bin ich einfach nur sterben müde und Zeit für.
Noch ganz kurz Notizendie Konferenz ging also.
Zu Ende und ich glaube es ist.
Ich bin überhaupt noch nicht in der Lage so ein Resümee zu ziehen aber sicher ist.
Dass ich einige Eindrücke mitgenommen habe die so über Wissenschaftsbetrieb und vor allem so fachinterne,
diskussionsformen sich erstrecken also solche Beobachtung,
the buzz in so einem kleinen Fach passiert wenn sich wenn sich alle oder,
wie viele religionswissenschaftlerin und Religionswissenschaft aus Deutschland treffen und wie man miteinander spricht und wie man bestimmte Position verhandelt und an welcher Stelle die wirklich interessanten Gespräche geführt werden,
ich meine es ist nicht überraschend aber in den Vorträgen selbst sind,
Shettys Diskussionsbeiträge im Anschluss an die Vorträge dann doch eher immer so die eigene Position markieren,
die eigene Theorie die eigene methodische Präferenz vortragen und und,
eigentlich immer nur drauf hinweisen und ja wenn man.
Dieses so tut und dieses jenes repariert und so dann sieht man ja nicht XY oder dann kommt man ja mit solchen Methoden nicht viel weiter oder was ist eigentlich das Material uns vor also es geht um entweder das Material also den Gegenstand und dann sucht sich,
in diesem in dieser Auseinandersetzung mit den eigenen und den Fremden Daten oder so auf seine ganz diffusen Ebene,
hast du die fußball ist nicht exportiert es wie man inwiefern dass eine Daten sind das andere auch irgendwie für das kompatibel ist und so,
Mann möchte suchst du auf so eine ich würde fast,
Damenbörse sagen wollte oder überspitzt dann würde man meinen können es wäre eine pseudo gegenständliche Ebene weil dieser Gegenstand überhaupt nicht als solche notwendig hervortritt,
oder auch oder zu Darstellung gebracht werden kann,
bei theoretischen Diskussionen ist es ganze ähnliches werden dann Theorie Positionen gegeneinander Gehalt,
nein nicht nur ohne das wirklich auf so unterschiedliche Logiken von Theorien eingegangen werden kann also man sagt dann nur was man eben damit sie tun was man mit anderen Theorien sehen könnte uns fortarock,
so ungefähr verläuft die Diskussionen,
methodisches ist ganz ähnlich also dann werden mit roten Fragen gestellt wie,
wie man darauf kam und jemand wie man diese Schritte vollzogen hatte und sofort die kurzen Vorträge für natürlich dazu dass man gar nicht so viel sagen kann über die in den tatsächlichen Forschungs Verlauf oder reflektiert Auskunft geben kann darüber wie man.
Oder welche Methoden man wie zur Anwendung gebracht hat und und so weiter und so fort also all das ist in so 20 Minuten Vortrag natürlich nicht möglich,
und in den Diskussionen wird dann auch nicht darauf eingegangen weil auch dafür keine zeit ist und,
wo dann wirklich solche Positionen möglicherweise detaillierter verhandelt werden ist dann im Anschluss Dana,
daran also eigentlich in den informellen Gesprächen oder eben Pausen Gesprächen beim Kaffee oder so wenn es nicht darum geht ob man eben mitbekommen hat was in diesem Panel gesagt wurde an jenem und kennst du nicht die Position von xy und das ist doch aber auch eine interessante Entwicklung und so also,
so nah und Wissenschaft sein auf so einer,
sozialen Ebene verhandelt als ein Beziehungsgeflecht von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern,
das sehr interessant aber in den anderen also in diesen anderen informellen Gesprächen oder scheinbar informellen Gesprächen werden dann wirklich ganz zum Teil ernsthaft,
theoretische Position verhandelt oder miteinander ins Gespräch gebracht von denen man aber,
in den eigenen eigentlichen Panels gar nicht so sehr viel mitbekommt und auch.
Bin Podiumsdiskussionen oder Inso Roundtables oder Abschluss und Eröffnungsveranstaltung und auch in großen Vorlesungen werden solche Dinge also in den Kinos möglicherweise werden.
Können sie zumindest da ausführlicher dargelegt werden dann hat man die Hoffnung da kommt mal ein substanzieller Beitrag und tatsächlich ist es dann auch so wie es diesmal wieder war das eine Keynote,
wenn sie gelingt ein Thema setzen kann für eine ganze Konferenz und immer wieder,
die Bezüge herstellt immer wieder auch so ein ein ein Impuls als Impuls funktioniert in,
alle möglichen Panels wieder aufgegriffen zu werden also darauf Bezug genommen zu werden und dann setzt sich damit eben auseinander und wenn das theoretisches Programm war dann steht,
die Tagung eben unter einem solchen theoretischen Zuschnitt.
Was ich allerdings gestern notiert habe die Überlegungen zu solchen Erkenntnistheorie freien Theoriediskussion das steht nach wie vor also.
Was ich.
Bedauerlich finde weil ich noch gar nicht weiß wie man das eigentlich mal systematisch hervorheben könnte oder sichtbar machen oder so ist.
Wie man aus diesen informellen Gesprächen eigentlich diese Informationen irgendwie.
Nur zugänglich macht oder oder sichtbarer oder hörbar also man müsste es eigentlich in Podcast.
Vormachen ja dieses Mal war ich darauf nicht vorbereitet und.
Hätte da vielleicht spontane reagieren müssen also aber da ist auch immer,
so extrem viel zu tun dass man und so viele Leute zu begrüßen und sich zu unterhalten und so also entweder man kann sich involvieren oder man hat,
dass ich so ein so ein eine andere Aufgabe einem ich z.b. dann in so verschiedenen Gesprächen nach dem Diskussion noch mal zu den Leuten hinzugehen und zu sagen sag mal,
was war das denn jetzt gerade wie ist denn wie ist denn da diese Diskussion gerade verlaufen was ist denn da passiert war das nicht eigentlich interessant wie wie sowas behandelt wird und so und,
wie ist noch mal deine Position du hast gerade einen kritischen Kommentar gemacht oder sag noch mal ich weiß jetzt mehr jetzt wo wir wir haben ja noch Zeit also so auf diese Art und Weise wenn man noch mal miteinander sprechen könnte das wäre.
Das wäre möglicherweise die Form wie man sowas.
Auch in so einem in so einem Konferenz begleitenden Gespräch Format aber warum eigentlich also warum haben sich diese Verhältnisse so extrem umgedreht also warum sind.
Warum muss das in so informellen Gesprächen passieren ich mein,
man hätte auch vermuten können die Vorträge auf solchen Konferenzen verdienen gänzlich an Bedeutung aber so ganz bin ich davon nicht überzeugt oder,
also meine skeptischen Bemerkungen zu Beginn der konferenz auf dem Weg dorthin,
ich bin überzeugt dass die nicht mehr diese Bedeutung haben aber und zugleich ist es schon so dass man.
Dass man den Eindruck gewinnen kann das braucht beides eben nur warum hat sie sich so umgedreht also warum sind so lang,
in den Vorträgen und Diskussionen die offizielle Teil der Veranstaltung sind,
Warum ist da der Ertrag so dünn oder die Diskussion so schwierig und eigentlich immer so auf einer Oberfläche verbleiben und in den informellen Gesprächen geschieht dann dass die wirkliche Verhandlung von irgendwelchen Überlegung und die die ausführliche Diskussion wenn man dann,
wie meinst du eins Gespräch noch mal mit dem Vortragende oder der Vortragenden ein Gespräch über die Position die da dargestellt dann hat man noch mal man kann anschließen an den Vortrag sich darauf kritisch oder kannst du,
schief oder positiv anschließend beziehen und kann in dem Gespräch noch mal zur Sprache bringen was möglicherweise jetzt auch aus Zeitgründen raus,
bzw wann müsste eigentlich genauer sagen dass.
Der Vortrag eine Form von Schriftlichkeit reproduziert in der Sprache die in einem Gespräch ganz anders,
vermittelt Zugänge findet also diese Inhalte die in Vorträgen verhandelt werden oder vorgetragen werden die können noch mal in Gesprächen ganz anders,
ganz anders gesprochen werden und mir scheint.
Das ist vielleicht doch eine mögliche Schlussfolgerung aus dem.
Was soll auf Konferenzen passiert ich meine nicht,
umsonst war damit bei Stefan Seidl als Rebell TV Zeiten eigentlich diese,
diese Konferenz besuchen wenn er irgendwo hin gefahren ist und dann Menschen interviewt hat auf Konferenzen dass man einfach die interessantesten Günes Fake ja sagt er ja auch immer Bühne,
Pale Ale,
können wir dahingestellt lassen was daran Bühne ist als ob das eine Präsentation Darstellung eine Performance oder sowas ist aber es ist ja auf jeden Fall ein.
Eine Beobachtung des dass ich solche Verhältnis umdrehen die möglicherweise Nachgespräch Formaten.
Suchen oder einem einem sprechenden denken suchen,
das anders als in schriftlichen Texten oder in Vorlesung oder in Vorträgen und einer geordneten Diskussion im Plenum oder so.
Vollzogen werden müssen also anders als konventionell auch wenn die Konferenz selbst eigentlich dieses Format.
Immer wieder und immer wieder reproduziert und.
Jetzt die Schlussfolgerung daraus zu ziehen dass man Konferenzen organisieren müsste in denen das komplett andersherum ist also dass man wirklich nur noch englisch auf Vorträge ganz verzichtet das funktioniert meine sagt auch nicht ganz aber,
es scheint mir schon viel viel.
Dafür zu sprechen solche Formate Verletzung wählen wie Adrian Hermann für die Konferenz mit Kollegen Kollegen da,
in Bonn organisiert hat die einen großen Raum für informelles lässt auch wenn eigentlich dieses informelle trotzdem,
auf unsere Gewissen,
Kürze der Zeit profitieren kann also wenn man jetzt irgendwie vier Stunden lang dann zusammen irgendwo hin wandert oder so dann mag sein dass man auch noch mal über wissenschaftliche Vorträge spricht oder so aber man kann eben auch ganz anders noch also warum sollte man dann ja immer wohingegen wenn man einen Panel hat und dann hat man eine Pause von 30 Minuten und dann wieder ein Panel und dann wieder eine Pause von 3 und so weiter dann,
dann ist diese diesen,
sind sind diese 30 Minuten Pause noch mal sehr intensiv man kann irgendwie ein zwei Leute kurz ansprechen und und nachfragen und noch mal seine Position klar machen oder umgekehrt und nachfragen was was war das denn jetzt eigentlich schon an oder wie verlief das denn.
Und ich habe den Eindruck auch das sind eigentlich so zeitformate die fast schon eigentlich mit im Programm stehen müssten ja wohl bloß man kann dann eben nicht.
Konkret in so ein Heft schreiben natürlich was was sollte da schon drin stehen weil ich ja vorher nicht wär dann mit wem spricht aber,
heimlich diese interessanten Dinge geschehen die man im kein book of abstracts findet in keinem Konferenz Bericht in keiner Debatte die immer nur an Vorträge oder maximal noch an Plenums Diskussionsbeiträge oder so anschließen kann dass man das nirgends findet dieses,
einfach vollkommen Umsicht und unhörbar bleibt,
na das macht dein doch schon eher zumindest skeptisch.
Also oder wenn nichts gibt es macht dein interessiert daran sich zu fragen was eigentlich,
wonach sucht dieses Format oder wonach sucht Wissenschaft wenn sie auf Konferenzen in einer solchen Vorhaben zu,
so hochstellen aufweist so.
Umkehrung von von Relevanz Verhältnissen zwischen Vortrag und Pausen oder so.
Und wie darauf reagieren kann man das kann man das Strategie also kann man das planerisch aufgreifen.
Mein Verdacht ist es geht eigentlich nicht also es ist so ein Format das im Scheitern dieses Formats.
Noch hoch produktiv sein kann aber möglicherweise gar nicht,
übersetzt werden kann in ein neues das tatsächlich diese Verhältnisse umgekehrt.
Vielleicht schon also vielleicht fällt mir nur nichts Rückflug ist dazu einen wie man das machen müsste,
oder aber man kann es eben durch Podcasts und andere Formate einfach nur zur Darstellung bringen was dann passiert also irgendwie vermitteln aufbereiten und so.
Das müsste man vermutlich einfach tun dann.
Und dann müsste sich jemand einschüchtern aufhören machen das alles zu schneiden und so dass man sich anhören kann.
Bestenfalls sind natürlich auch zwei drei Leute die irgendwie vielleicht sich gemeinsame Fragestellungen überlegen wie man dann solche Pausen Gespräche auf ziehen könnte ganz explizit.
Immer noch mal auf die Vortragenden zu geht und sagt was habt ihr gemeint oder auf kritische Kommentare aus,
wo bekommt dann noch mal nachfragt also wenn man so gewisse Fragen dass ich vielleicht der arbeitet mit denen man solche Gespräche irgendwie gut leiten kann oder führen kann.
Damit dann irgendwie auch mit mehreren Leuten gemeinsam solche Pausen Gespräche geführt und aufgezeichnet und aufbereitet werden können.
Das wäre vielleicht auch noch eine Idee die Podcast die Idee dass man nochmals sich.
Genauer anschaut was zur Praxis in den Geisteswissenschaften gehört,
ist davon natürlich auch mit betroffen weißt du das wäre schon auch eine wie so eine Art subcharter oder ein eine,
eine eigene Einheit innerhalb eines solchen Projekts möglicherweise hat dann Konferenz Beobachtung.
Teilnehmende Teilnehmerinnen Beobachtung oder so vielleicht ich weiß auch nicht.
Aber das ist zumindest so ein so eine ist nicht mal eine Meter Beobachtung weil.
Eine Meta Beobachtung von Konferenzen wäre es ja eigentlich nur wenn man annehmen müsstest wäre,
es ging um Vortrag also dabei ist möglicherweise diese Form der konferenz eine.
Die zugleich einfach viel aussagt über möglich Inhalt also keine echte Mieter Beobachtung was soll mir das sein soll also wie das sein soll.
Aber gut ich belasse es heute mal bei diesen Notizen.
Da wird die nächsten Tage noch Zeit sein drüber nachzudenken in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #257 2017-09-14

14. September 2017, die 257. Folge. Kurze Notizen zu Tagungseindrücken, Projektideen, weak ties, informellen Wichtigekeiten…

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14. September 2017 die 257 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Nachhauseweg von einem langen Tag auf der DVAG Konferenz in Marburg,
und,
habe einen langen Tag mit Vorträgen und Panels hinter mir.
Und eigentlich wollte ich versuchen heute meinen Vortrag mit zu schneiden aber es kam nicht dazu.
Ich bin mir gar nicht sicher ob das überhaupt die richtige Option gewesen wäre.
Weil im Podlog spreche ich schon.
Über Dinge mir so den Tag über begegnen unter über die ich den Tag drüber nachgedacht habe und heute fällt mir die Auswahl fürchterlich schwer ich habe mich.
Mit so vielen unterschiedlichen Leuten getroffen in und um diese Konferenz herum.
Und unter anderem habe ich mit Adrian über ein mögliches Projekt nachgedacht was man.
Im besten Sinne eigentlich auch mit solchen Konferenzen verbinden kann weil sein die Idee.
Über die über die ganz konkrete Praxis der wissenschaftlichen Arbeit zu sprechen also was man da zum tut.
Wenn man denn geisteswissenschaftliche arbeitet und darüber mit Menschen ins Gespräch zu kommen die da so involviert sind.
Das noch mal als Projekt aufzuziehen.
Das finde ich extrem reizvoll also auf so einer Konferenz könnte man viel dazu sagen könnte mit Menschen sprechen die ich hier vor Ort vortragen oder Dispo auch auf solchen Konferenzen müsste man eigentlich.
Sehr genau beobachten was eigentlich getan wird was.
Mich auch Gespräche geführt werden weil diese extremen Zeitregime über die ich gestern schon kurz gesprochen hatte und mit den,
über dich mit Mitte Klaus heute noch mal kurz gesprochen hatte den ich hier Marco getroffen habe das ist.
Schon eine Frage was man da eigentlich als Beitrag leisten kann.
In 20 Minuten oder gar in Manching Tennis wenn vier Panelisten,
miteinander ins Gespräch kommen sollen und dann hat jeder 15 minuten ist ein Vortrag und 5 Minuten Diskussion oder sowas.
Stoppe die Zeit schon sehr knapp also einen substanziellen Beitrag zu leisten,
Wetter in Schwärmen kann möglicherweise überhaupt nur noch sich in irgendeiner Form zu profilieren versuchen und das kannst ja eigentlich nicht sein aber dann sich zu überlegen was.
Bringt die Leute überhaupt sowieso zusammen die Vorträge wohl eher nicht oder doch.
Man betreibt ja schon ein ganz nicht unerheblichen Aufwand,
mein solchen Vortrag zusammen zu schreiben vorzubereiten manche können natürlich auf einen reichen Schatz von Vorträgen zurückgreifen,
arbeiten die sich immer wieder in neue Zusammenhänge oder auch nicht stellen und dann präsentieren können aber.
Ich muss auch irgendwelche anderen Zusammenhänge geben für die man dann auf solche Tagung fährt und zusammenkommen und das macht noch mal interessant.
Eigentlich zu fragen was.
Was dabei geschieht und inwiefern sich das eigentlich in so einer Arbeitspraxis jeden Tag irgendwie.
Einbauen lässt oder was dabei.
Die unterschiedliche Interessen möglicherweise sind welche Projekte angestoßen werden müssen also das sind schon Fragen die mich beschäftigen wenn man hier mit ach so ganz vielen unterschiedlichen Leuten zusammen ins Gespräch kommt und dann.
Bei so einem kleinen Fach wieder Religionswissenschaft hat es schon den Charakter der von seinem Klassentreffen.
Viele Leute die man von irgendwoher kennen möglich weiß aus dem Studium oder aus unterschiedlichen Kontexten Workshops Konferenzen selber wieder die dann hier sind und dort sind und von überall her zusammen kommen.
Also das sind ja offene Fragen ist auch noch mal was anderes als wenn man jetzt z.b. Linda.
Soziologie auf größere Tagung Pferd wo dann doch einfach mehr zusammenkommen als Perso kleinvach.
Das hier schon so er so eine familiäre Atmosphäre.
Also bislang ist es schon eine einfach.
Sehr angenehm und zugleich auch in ganz unterschiedlichen Hinsichten sehr spannend Herkunft und es ist jetzt ungefähr Halbzeit also noch mal einen Halbtage.
Ja mann Beziehung keine Ahnung was ich habe er so offene Fragen die man sich in so einem zukünftigen Projektmappe fragen könnte.
Dann gehen und sich Gedanken machen was die Leute eigentlich hier so auch zusammenbringt.
Dem kann ich morgen vielleicht mehr auf die Spur kommen aber.
Gut für heute lasse ich es einfach bei diesem kurzen Notizen und ich weiß auch nicht mehr möglich ich meinen.
Der Tag selbst war voll mit Vorträgen und.
Eindrücken und voll von Diskussion dermax auch noch 2-3 Tage dauern bis man zu Reflexion kommt oder darüber nachzudenken.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #255 2017-09-12

12. September 2017, die 255. Folge. Winzige Notizen aus dem Schreiben. Zur Textstruktur des Tages, zu Notwendigkeiten des Schriftlichen, usf.

 

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12. September 2017 die 255 Folge von Podlog.
Gerade auf dem Weg zurück ungefähr von der Bib unter meinen Vortrag.
Stehthalbwegs.
Und so halbwegs mal 15 Seiten von den möglichen 5 bis 7 habe ich geschrieben.
Und muss morgen einfach noch 7 bis 10 Seiten verlieren aber irgendwie frage ich mich ja wie es all diese Worte braucht damit man das sagt weil.
In fünf Minuten habe ich vorhin Daniela die Idee das Vortragen zur Zeit und fünf Minuten gingen wie auch also.
Dieses dieses Jahr schriftliche.
Diese Schriftlichkeit hat einfach zu einem Menschen formulierungs Aufwand den den man so in dem,
erzähl nicht hat und dann ist es aber für Vorträge und für mich zumindest wichtig dass ich das sah in ungefähr der Länge aufgeschrieben habe in der ist vorab zu erzählen weil sonst wird das zeitlichen Riesenproblem und.
Und es kommt dann auf jedes einzelne Wort an wenn man nur 20 Minuten hat für einen Vortrag Dennis.
Jedes einzelne Wort zuviel oder zuwenig entscheidend und mit so wenigen Worten zu Verfügung dann umso mehr von Bedeutung dass sie.
Alle wohl durchdachten.
Außer eine Frage warum man eben mit Sprachnotizen ganz anders arbeitet und ganz anders denken kann.
Nicht weniger dicht notwendigerweise aber.
Man schreibt sich einfach so fest beim beim Schreiben Server ist es ein solches Fest Schreiben von Worten die sich so in so.
Fixen Konstellation dann einfach rückwärts wie vorwärts zu versteifen und man hat den Eindruck mit trägt so viel Text mit wenn man ihn schreibt und er wird deswegen schon so lang.
Beim Sprechen verliert sich das auf dem Weg und befreit einen von der Last sich ständig auf all das was schon besprochen wurde,
in in der Form beziehen zu müssen wie das beim geschriebenen der Fall ist.
Dann dann Zeit hat man dann bessere jacksum bei so geschriebenen Texten weil man eben Matif einfach feststellen kann ob man am Ende rauskommt wo man am Anfang an vorgab hinzu wollen.
Also wie dem auch sei morgen ist es noch in vortragslänge zu bringen so.
Auf jeden Fall diese Entwicklung der Gedanken von blumbergs Metaphern Theorie der unbegrifflichkeit hin zu einem dialektischen Denken des Begriffs.
Mit so.
Dieses zusammen denkende Überlegungen zum Medium als Metapher oder Metapher als Medium.
Ganz entschieden habe ich das nicht mit Metapher als Medium eigentlich aber als Medium des Begriffs.
Als Medium ja okay es wird schon klar warum das alles so lange dauert.
So wie dem auch sei diese Überlegung sind heute drin und damit verschließt praktisch auch schon da Tag in Bonn.
Mascha morgen wird es gekürzt und dann Verfahren.
Nach Marburg und dann geht's mit der Öffnung dort los also zur Not hätte ich dann noch Zeit.
Aber es wäre natürlich angenehmer wenn das steht wenn ich in Marburg ankommt.
Was soll ich die Tage dazwischen die so von solchen text Logiken geprägt sind.
Das einfach schon spannend ich meine du hast diese diesen Text als als was als tagesstrukturierende Struktur diese Text Logik oder die Logik des Schreibens prägt den ganzen Tag.
Das ist eine Vermittlung also oder auch selbst eine sprachliche Vermittlung die möglicherweise sonst einfach selten so auffällt.
Und macht solche Tage noch mal ganz eigens interessant weil sie ebenso diese Text Produktionsstruktur annehmen vielleicht.
Selbst die Pausen sind eingebunden in den Text oder zumindestens schreiben und inwiefern das zu unterscheiden das ist auch nicht so ganz klar.
Aber mit den kurzen notizen belasse ich für heute.
Und da in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #251 2017-09-08

8. September 2017, die 251. Folge. Nix zu sagen, ey… und der Vortrag hat auch noch nix. Im Sprechen auch zu nichts gekommen… vielleicht morgen? Manchmal hilft nur vertagen.

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8. September 2017 die 251 Folge von Podlog.
Ich schreibe weiter an meinem Vortrag unter bin mir unschlüssig.
Wie ich fortfahre es ist jemals entweder zu weit oder zu.
Zu speziellen die die Kritik die man zu äußern Gedenk dann entweder zu allumfassend oder zu trivial.
Ich meine meine pointers oder mein mein,
meine Absicht dieses Vortrags ist eigentlich extrem bescheiden und damit kann man.
Mit ganz schwer nur einen guten Vortrag wohl halten weiß ich nicht also mein bräuchte irgendwelche Fälle noch.
Bräuchte irgendetwas an dem das deutlicher würde oder man müsste das allumfassende nicht allumfassender ist krank,
aber da müsste man es einfach anders theoretische und dann eigentlich ausführlicher,
diskutieren meine Absicht ist eigentlich nur,
ein ein darauf hinzuweisen dass das religionswissenschaftlicher Forschung,
wie viele,
Geistes und sozialen und kulturwissenschaftliche arbeit begriffliche Klarheit überhaupt das begriffliche als das eigentliche ideal,
nachwievor schätzt was Blumenberg formuliert hat nämlich dass die Hoffnung die auf den Begriff,
gesetzt wurden eigentlich enttäuscht werden von der Vernunft also eigentlich wissenschaftliche Hoffnungen und die auf den Begriff gesetzt werden enttäuscht werden das gilt nach wie vor nur scheint es.
Immer noch nur ein Teil überhaupt zu bewerten der Reste arbeitet so vor sich hin in der Hoffnung dass es wohl funktioniert und dabei entstehen ganz unterschiedliche Konstruktionen Verbindung von,
na begriffen zu unterschiedlichen Zwecken in ganz unterschiedlicher Form aber ohne jeweils die Kompatibilitäten der,
dickes Begriffe zu reflektieren oder zu genau zu überlegen was ist denn mit diesem begrifflichen auf sich hat.
Mindestens eine man sich so scheinbar auf ein Begriff Begriff,
Begriff als Container von irgendetwas was irgendwie so definitorisch erklärt bestimmt werden kann und das ist dann entweder noch konstruktivistisch gedacht also zumindest ansatzweise so im Sinne von wir können SC konstruieren und dann sehen wir schon was wir damit sehen,
also um das mal überspitzt zu formulieren oder es ist eben eine,
ein Ideal dass ich an empirisch-analytische Untersuchung orientiert also Begriff ist das was wir aus langer mühevoller,
dreckiger Beobachtung irgendwie herauskristallisieren können und immer wieder mit der wirklichen Wirklichkeit der Realität da draußen irgendwie,
mit dem gegenständlichen abgleichen und in methodischen Verfahren dann,
zeigen überprüfen können und gegebenenfalls korrigieren müssen,
undsoweiterundsofort also solche Dinge aber gemein ist ihnen zumindest dass sie.
Begriff für als solche Container passen in die eben ein bestimmtes definitorisch erklärt hinein fällt,
und die stehen dann da und mit denen arbeitet man oder der das Monstrum das,
Arbeitsbegriff also man beginnt mit einem Begriff und man definiert ihn mal so oder so ungefähr und schaut dann was man sieht und arbeitet dann so ein bisschen damit herum unter,
das sind meistens aber Ansätze die letztlich auf etwas wie einen theoretischen Anspruch,
weitestgehend verzichten und und den den Zweck des selbst eigentlich ihnen in Beschreibungen und sogenannten Analysen erklären was auch immer,
das dann ist ein Mark also man hat eben text produziert also jetzt ist es natürlich auch böse formuliert aber aber wer von der arbeit begriffen spricht der kommt,
habe ich,
den Eindruck oft gar nicht viel weiter als wieder zu einem solchen Arbeitsbegriff und ist damit irgendwie zufrieden ohne dass er geklärt hätte warum der Arbeitsbegriff nicht gerade in Frage stellt,
das was man mit einem Begriff erhofft nämlich dass er etwas erfasst also dass er etwas fast weg begrifflich begreifbar macht uns weiter zu Ford.
Aber gut dass sie das trifft natürlich auch auf sehr viele nicht zu also all diese Begriffe oder Begriff Konstruktion,
ich gerade Wendt hatte die Taschentücher viele nicht zu deswegen geht die.
Kritik entweder ins Leere keiner fühlt sich sieht sich da irgendwie angesprochen niemand kann kein Text,
darunter idealtypisch irgendwie zu fassen sein oder so zum anderen trifft natürlich eigentlich schon das in den meisten Umgang mit Begrifflichkeiten was dabei,
aber in der Regel nicht mitgedacht wird es eigentlich so etwas wie eine erkenntnistheoretische Voraussetzung oder ein also Antifa mit,
Wicklung von erkenntnistheoretischen Problemstellung im begrifflichen selbst wenn der Begriff nämlich nie als,
Begriff selbst reflektiert wird sondern immer nur gebraucht wird als ein solcher Container mehr oder weniger unproblematisch dann wird erkenntnistheoretisch Reflexion des Begriffs Begriffes oder dieser wissenschaftlichen Perspektive eigentlich schon als entschieden betrachtet und möglicherweise noch daneben im Weg,
der Konstruktion der Begriffe selbst taucht das noch mal auf so als ein 1 er so ein,
Widerschein Deezer und Deezer,
erkenntnistheoretischen Fragestellungen aber nicht mehr als wirkliches Problem also dann in geht es noch darum wie man ebenfalls arbeit begriffen verbrauchbare theoretische,
anspruchsvollere Begriffe rausbekommt aber,
das Problem der Erkenntnis und er ihrer Vermittlung im begrifflichen selbst ist dabei nicht mehr betroffen.
Blumenberg Metapher Begriff ebenfalls einem solchen Begriffs Begriff eigentlich gegenübergestellt also er beschreibt eben wie gesagt,
Schicke Vereins fallen und dann eben auch als Dinge die so herum stehen und eben auch als einen solche Form von Container mit offener Zukunft was alles dazu hineinfällt,
die Mülleimer der Wissenschaftssprache oder so etwas,
wohingegen Metaphern Ebene keine solche fallen darstellen sondern immer dieses diesen,
diesen dieses um begriffliche unfassbar reproduzieren und einen Eisprung verlangen also eine Bewegung,
in verstehen verlangen uns weiter und sofort also ohne da jetzt noch mehr ins Detail gehen zu müssen aber die,
aus dieser Gegenüberstellung oder dieser Beobachtung von Metaphern könnte man dann zu einem zu einer,
weil sie nicht einer neuen will Beobachtung kommen,
das möglicherweise es lohnt den Begriff Begriff der religionswissenschaftliche Arbeit noch einmal,
anders zu reflektieren und auf seine Grenzen braucht,
Brauchbarkeit nicht hin zu befragen und damit die Frage der sprachlichen Vermittlung von Erkenntnis nicht nur.
Nicht einfach neu zustellen das ist absurd wie unbrauchbar,
eigentlich vermessen zugleich und überhaupt aber als etwas dass in jedem einzelnen,
in jeder einzelnen Frage in jedem einzelnen forschen in jedem einzelnen Projekt mitgedacht werden muss,
so in diese Richtung eigentlich gefragt also dieses diesen,
diese diese sprachliche Vermittlung diese begriffliche nicht begriffliche Vermittlung,
dieses Erkenntnisproblem selbst als in jedem in jedem in jedem konkreten Forschungsprojekt mitbehandelt zu betrachten und damit neu als Problem,
immer mitzutragen das reicht für einen Vortrag weiß ich nicht reicht das von den Vortrag dass das herauszustellen.
Mir scheint jetzt schon dass die.
Das ist lohnen würde einfach hier wissen sollen.
Ich weiß es auch nicht ich habe keine Ahnung.
Man müsst ihr wahrscheinlich einfach noch also ich meine das hatte ich in meinem abstract zumindest auch geschrieben also müsste einfach diese dialektischen Medien theoretischen Überlegungen,
da noch mal an zentraler Stelle mitführen,
damit man überhaupt ja auf die Probleme noch mal anders hinweisen kann ohne sich,
also man muss ich ja eben auch mit mit Fragen nach Wahrheit und mediale Vermittlung den Begriff des Mediums und sofort,
auseinandersetzen also wie genau ich das schreibe habe noch keine Ahnung.
Vielleicht habe ich einfach dann nicht soviel zu sagen wie ich wie ich hoffen konnte als ich.
Dir das Ausmaß dieses Umzugs und dieser Veränderung uns heute noch nicht überblickt oder wie auch immer so oder so.
Kommt heute noch nicht weiter aber vielleicht morgen ist ja bekanntlich auch noch ein Tag,
es bleibt mir noch eine halbe dreiviertel Woche oder so also dass es sollte schon genug sein für fünf Seiten Vortrag also ist ja nicht so viel als kann ruhig eine kleine Freunde sein wenn mir dann noch.
Zu der dieser dieser.
Das auf ein. Irgendwie zugespitzt wenn das noch klingt die Frage ist so spannend eigentlich.
Egal ich belasse es für heute dabei in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #247 2017-09-04

4. September 2017, die 247. Folge. Langsam braucht es eine Pause… aber wie damit im Gespräch umgehen? Klingen Pausen zusammen? Wie übersetzt sich das in Arbeit, Handeln, Leben? Nur ein paar sehr kurze Fragen.

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4. September 2017 die 247 Folge von Podlog.
Ich bin heute den ersten Tag wieder im Bern gewesen und hatte direkt einige Termine und einen langen Unitag hinter mir.
Und wenn von einem solchen ausschweifenden und lange vorzubereiten dann fest plötzlich wieder in Arbeitsalltag überzugehen ist dann fällt der Kontrast noch mal.
Anders in den Blick.
Und die Anstrengung der letzten Wochen und Monate auch in der Vorbereitung jetzt für dieses Fest haben ihre Spuren hinterlassen und so nachdem alles abfällt was so an.
Aufregung in der Vorbereitung eben damit verbunden war auch bin ich auch einfach körperlich schwächer durch.
Unser braucht again viel Schlaf mal schauen wenn das klappt aber.
Man merkt dass indem also.
Ich glaube es ist mehr als nur einfach eine Ironie der Begrifflichkeiten das nach einer solchen Verausgabung.
Beim Sex körperlich verausgabt es.
Möglicherweise gehört das dazu also dass solche anstrengen holen dir unternommen werden müssen auch ihre Spuren.
Sein im körperlichen hinterlassen.
Das brauche ich bis jetzt meinetwegen nicht bedingt aber.
Aber es verweist auf Leben solche Zusammenhänge die immer mal wieder unterschätzt werden gerade wenn es um.
Sinn Prinzessin.
Konstruktion um Semantik und Bedeutung um seine Erzeugung im Leben Alltag in der Arbeit und so weiter geht.
DaWanda rüber nachdenkt und sich fragt was das wie bedeutet wie das zusammen denken wie jeden zusammenhängt.
Mit welchem Metapher dieses und jenes beschrieben ist und und so weiter und so fort wenn man sich all diese Gedanken macht die die ich auch in den letzten Wochen immer mal wieder und jetzt mehr und mehr eigentlich.
Ohne Recht damit zufrieden zu sein für mich so Nokia.
Ohne wirklich die Worte zu finden die ich dafür finden wollte wird hier.
Dann unterschlägt man manchmal wohl einfach zu leicht mit dass es da weiß ich auch um.
Ganz einfach körperlich verhandelte Prozesse dreht um Handlungen mit Körpern.
Die dann auch irgendwann sagen das weiß vielleicht bisschen viel.
Und was dann übrig bleibt es wohl.
Einfach nur Pause oder oder eine Ruhephase oder so eine.
Eine Phase in der man sich möglicherweise auch einfach zurückzieht von solchen Anstrengungen und Verausgabung.
Was heißt jetzt die Frau skaugum das Feste feiern.
Die mit dem Begriff der Verausgabung und der Verschwendung diskutiert werden können.
Oder sei es auch von von.
Solchen Stationen und Ereignissen des Lebens in den dann solche Feste stattfinden und Umzüge und dergleichen.
Oh mann wieder eigentlich eine Pause davon braucht die man in Arbeit findet.
Was natürlich auch wieder in der heikle Frage ist weil da als vielleicht überhaupt keine Pause auf kommt aber.
Möglicherweise muss man sich sagen auch in der Pause auch ein Zeichen Ruhe verarschen oder so dann.
Diese Ruhe verarschen auf auf die jeweilige Anstrengung für die sie eine Ruhephase sind neben abstimmen und so kann in die Arbeit wieder rein zu finden eine Ruhephase bedeuten nach einer.
Sich eignen sich reichen Zeit in der man umgezogen ist so ein Fest organisiert hat und weiter.
Was ist das für Sprechen und Denken in einer solchen Podcast bedeutet da bin ich mir nicht ganz sicher.
Mein Eindruck ist dass mir trotzdem trotzalledem auch wenn Ruhephasen möglicherweise auch jetzt das wieder sein können.
Hast du in Arbeit rein finden einen Vortrag schreiben und dergleichen und das möglich weiß etwas langsamer so dass mir trotzdem einfach fast die Kraft fehlt für einen ein konstruktives Gespräch man es dann einfach auch.
Mit sich selbst zu müde als dass man mit sich selbst sprechen könnte.
Auch dann ist einfach nur das ein oder andere Wort zu verlieren und sonst nichts weiter.
Ausdruck dieser Ruhephase aber wie.
Solche Ruhephasen eigentlich in ein Gespräch zusammenführen.
Aber das noch anders als einfach nur zu erwähnen.
Man könnte natürlich Schweigen aufnehmen oder im Falle meines Aufnahmegerät 2 störendes.
Viel interessanter für nichts wissen wie ich solche Bezüge eigentlich in so nichts in so stille fahren rein.
Wie die sich konstruieren und wie die sich fortsetzen wie die auftauchen wieder als Themen oder ob sie möglicherweise schon Bezüge zu anderen vorangegangenen Themen darstellen.
Die mir gerade so gar nicht fassen hängen vielleicht nicht nur.
Die Sätze die ich spreche ab und an.
Mit anderen Sätzen die ich schon so vorgesprochen habe zusammen sondern auch die Pausen.
Und sind das jetzt aber andere Pausen als an Pausen zuvor.
Die Fragen kann ich heute nicht beantworten weil ich dafür einfach dass ich viel zu müde bin und deswegen vertrage ich das.
Mache dich Pause und in diesem Sinne dann bis morgen.