Podlog #251 2017-09-08

8. September 2017, die 251. Folge. Nix zu sagen, ey… und der Vortrag hat auch noch nix. Im Sprechen auch zu nichts gekommen… vielleicht morgen? Manchmal hilft nur vertagen.

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8. September 2017 die 251 Folge von Podlog.
Ich schreibe weiter an meinem Vortrag unter bin mir unschlüssig.
Wie ich fortfahre es ist jemals entweder zu weit oder zu.
Zu speziellen die die Kritik die man zu äußern Gedenk dann entweder zu allumfassend oder zu trivial.
Ich meine meine pointers oder mein mein,
meine Absicht dieses Vortrags ist eigentlich extrem bescheiden und damit kann man.
Mit ganz schwer nur einen guten Vortrag wohl halten weiß ich nicht also mein bräuchte irgendwelche Fälle noch.
Bräuchte irgendetwas an dem das deutlicher würde oder man müsste das allumfassende nicht allumfassender ist krank,
aber da müsste man es einfach anders theoretische und dann eigentlich ausführlicher,
diskutieren meine Absicht ist eigentlich nur,
ein ein darauf hinzuweisen dass das religionswissenschaftlicher Forschung,
wie viele,
Geistes und sozialen und kulturwissenschaftliche arbeit begriffliche Klarheit überhaupt das begriffliche als das eigentliche ideal,
nachwievor schätzt was Blumenberg formuliert hat nämlich dass die Hoffnung die auf den Begriff,
gesetzt wurden eigentlich enttäuscht werden von der Vernunft also eigentlich wissenschaftliche Hoffnungen und die auf den Begriff gesetzt werden enttäuscht werden das gilt nach wie vor nur scheint es.
Immer noch nur ein Teil überhaupt zu bewerten der Reste arbeitet so vor sich hin in der Hoffnung dass es wohl funktioniert und dabei entstehen ganz unterschiedliche Konstruktionen Verbindung von,
na begriffen zu unterschiedlichen Zwecken in ganz unterschiedlicher Form aber ohne jeweils die Kompatibilitäten der,
dickes Begriffe zu reflektieren oder zu genau zu überlegen was ist denn mit diesem begrifflichen auf sich hat.
Mindestens eine man sich so scheinbar auf ein Begriff Begriff,
Begriff als Container von irgendetwas was irgendwie so definitorisch erklärt bestimmt werden kann und das ist dann entweder noch konstruktivistisch gedacht also zumindest ansatzweise so im Sinne von wir können SC konstruieren und dann sehen wir schon was wir damit sehen,
also um das mal überspitzt zu formulieren oder es ist eben eine,
ein Ideal dass ich an empirisch-analytische Untersuchung orientiert also Begriff ist das was wir aus langer mühevoller,
dreckiger Beobachtung irgendwie herauskristallisieren können und immer wieder mit der wirklichen Wirklichkeit der Realität da draußen irgendwie,
mit dem gegenständlichen abgleichen und in methodischen Verfahren dann,
zeigen überprüfen können und gegebenenfalls korrigieren müssen,
undsoweiterundsofort also solche Dinge aber gemein ist ihnen zumindest dass sie.
Begriff für als solche Container passen in die eben ein bestimmtes definitorisch erklärt hinein fällt,
und die stehen dann da und mit denen arbeitet man oder der das Monstrum das,
Arbeitsbegriff also man beginnt mit einem Begriff und man definiert ihn mal so oder so ungefähr und schaut dann was man sieht und arbeitet dann so ein bisschen damit herum unter,
das sind meistens aber Ansätze die letztlich auf etwas wie einen theoretischen Anspruch,
weitestgehend verzichten und und den den Zweck des selbst eigentlich ihnen in Beschreibungen und sogenannten Analysen erklären was auch immer,
das dann ist ein Mark also man hat eben text produziert also jetzt ist es natürlich auch böse formuliert aber aber wer von der arbeit begriffen spricht der kommt,
habe ich,
den Eindruck oft gar nicht viel weiter als wieder zu einem solchen Arbeitsbegriff und ist damit irgendwie zufrieden ohne dass er geklärt hätte warum der Arbeitsbegriff nicht gerade in Frage stellt,
das was man mit einem Begriff erhofft nämlich dass er etwas erfasst also dass er etwas fast weg begrifflich begreifbar macht uns weiter zu Ford.
Aber gut dass sie das trifft natürlich auch auf sehr viele nicht zu also all diese Begriffe oder Begriff Konstruktion,
ich gerade Wendt hatte die Taschentücher viele nicht zu deswegen geht die.
Kritik entweder ins Leere keiner fühlt sich sieht sich da irgendwie angesprochen niemand kann kein Text,
darunter idealtypisch irgendwie zu fassen sein oder so zum anderen trifft natürlich eigentlich schon das in den meisten Umgang mit Begrifflichkeiten was dabei,
aber in der Regel nicht mitgedacht wird es eigentlich so etwas wie eine erkenntnistheoretische Voraussetzung oder ein also Antifa mit,
Wicklung von erkenntnistheoretischen Problemstellung im begrifflichen selbst wenn der Begriff nämlich nie als,
Begriff selbst reflektiert wird sondern immer nur gebraucht wird als ein solcher Container mehr oder weniger unproblematisch dann wird erkenntnistheoretisch Reflexion des Begriffs Begriffes oder dieser wissenschaftlichen Perspektive eigentlich schon als entschieden betrachtet und möglicherweise noch daneben im Weg,
der Konstruktion der Begriffe selbst taucht das noch mal auf so als ein 1 er so ein,
Widerschein Deezer und Deezer,
erkenntnistheoretischen Fragestellungen aber nicht mehr als wirkliches Problem also dann in geht es noch darum wie man ebenfalls arbeit begriffen verbrauchbare theoretische,
anspruchsvollere Begriffe rausbekommt aber,
das Problem der Erkenntnis und er ihrer Vermittlung im begrifflichen selbst ist dabei nicht mehr betroffen.
Blumenberg Metapher Begriff ebenfalls einem solchen Begriffs Begriff eigentlich gegenübergestellt also er beschreibt eben wie gesagt,
Schicke Vereins fallen und dann eben auch als Dinge die so herum stehen und eben auch als einen solche Form von Container mit offener Zukunft was alles dazu hineinfällt,
die Mülleimer der Wissenschaftssprache oder so etwas,
wohingegen Metaphern Ebene keine solche fallen darstellen sondern immer dieses diesen,
diesen dieses um begriffliche unfassbar reproduzieren und einen Eisprung verlangen also eine Bewegung,
in verstehen verlangen uns weiter und sofort also ohne da jetzt noch mehr ins Detail gehen zu müssen aber die,
aus dieser Gegenüberstellung oder dieser Beobachtung von Metaphern könnte man dann zu einem zu einer,
weil sie nicht einer neuen will Beobachtung kommen,
das möglicherweise es lohnt den Begriff Begriff der religionswissenschaftliche Arbeit noch einmal,
anders zu reflektieren und auf seine Grenzen braucht,
Brauchbarkeit nicht hin zu befragen und damit die Frage der sprachlichen Vermittlung von Erkenntnis nicht nur.
Nicht einfach neu zustellen das ist absurd wie unbrauchbar,
eigentlich vermessen zugleich und überhaupt aber als etwas dass in jedem einzelnen,
in jeder einzelnen Frage in jedem einzelnen forschen in jedem einzelnen Projekt mitgedacht werden muss,
so in diese Richtung eigentlich gefragt also dieses diesen,
diese diese sprachliche Vermittlung diese begriffliche nicht begriffliche Vermittlung,
dieses Erkenntnisproblem selbst als in jedem in jedem in jedem konkreten Forschungsprojekt mitbehandelt zu betrachten und damit neu als Problem,
immer mitzutragen das reicht für einen Vortrag weiß ich nicht reicht das von den Vortrag dass das herauszustellen.
Mir scheint jetzt schon dass die.
Das ist lohnen würde einfach hier wissen sollen.
Ich weiß es auch nicht ich habe keine Ahnung.
Man müsst ihr wahrscheinlich einfach noch also ich meine das hatte ich in meinem abstract zumindest auch geschrieben also müsste einfach diese dialektischen Medien theoretischen Überlegungen,
da noch mal an zentraler Stelle mitführen,
damit man überhaupt ja auf die Probleme noch mal anders hinweisen kann ohne sich,
also man muss ich ja eben auch mit mit Fragen nach Wahrheit und mediale Vermittlung den Begriff des Mediums und sofort,
auseinandersetzen also wie genau ich das schreibe habe noch keine Ahnung.
Vielleicht habe ich einfach dann nicht soviel zu sagen wie ich wie ich hoffen konnte als ich.
Dir das Ausmaß dieses Umzugs und dieser Veränderung uns heute noch nicht überblickt oder wie auch immer so oder so.
Kommt heute noch nicht weiter aber vielleicht morgen ist ja bekanntlich auch noch ein Tag,
es bleibt mir noch eine halbe dreiviertel Woche oder so also dass es sollte schon genug sein für fünf Seiten Vortrag also ist ja nicht so viel als kann ruhig eine kleine Freunde sein wenn mir dann noch.
Zu der dieser dieser.
Das auf ein. Irgendwie zugespitzt wenn das noch klingt die Frage ist so spannend eigentlich.
Egal ich belasse es für heute dabei in diesem Sinne dann bis morgen.

2 thoughts on “Podlog #251 2017-09-08”

  1. Der Beamte wenn er Ordnungssysteme mit Denken gleichsetzt Sitz an seinem Schreibtisch und arbeitet, meint er……….aber nichts tut er!

    Denn währenddessen arbeiten die Metapher gegen ihn, da Sie ja nicht nur das sind was als Metapher so gesprochen wird, sondern die gesamte Literatur und Kunst wie auch die Seefahrer und nicht zu vergessen die Technik umfassen, deren Erfindungen meist die naive Realisierung einer Metaphorik waren( das Bild, Gott in der Leere führte Guericke dazu ein Vakuum herzustellen…..Dampfmaschine, Schreibmaschine, PC usw. alles Metaphern- Realisierungen).

    Das Wort Metapher immer wieder umzudrehen hilft nichts, ohne Literatur, Kunst und Technik geht da gar nichts!

    Nicht abstrakter sonder konkreter musst Du werden – scheinbar hast Du keine Ahnung von der Dimension der Frage, auch Erkenntnistheoretisch versteigst Du Dich nur – wie Du hörst arbeitet auch und gerade die Freizeitindustrie ( Klettern, Pargleiten, Serven… ) daran Metapher real spürbar werden zu lassen.

    1. Also immer dieses Beamtengequatsche nervt, weil es dich als Zentralverwalter dieser Beamtenschar, so kommt es mir zumindest manchmal vor, ja selbst trifft. Aber inhaltlich hast du selbstverständlich Recht! Konkreter muss es werden… die Dimension der Frage (eine schöne Raummetapher) ist nur zu erahnen, wollte man es ernst nehmen.

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