Podlog #285 2017-10-12

12. Oktober 2017, die 285. Folge. Notizen zur Irritation des Gesprächs beim Hören, zum Sprechenden Denken bei Wittgenstein und Kripke, zum Sprachenlernen, zu Regeln, zur räumlichen Differenz in der Logik der Schrift, zum Widersprüchlichen des Sprechens.

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12. Oktober 2017 die 285 Folge von Podlog.
Ich habe heute meine Aufnahme Situation verändern müssen und dein das Mikrofon tauschen und deswegen.
Mache ich heute jetzt schon die zweite Aufnahme.
Denn zuvor mit dem Headset hat mich die Aufnahmesituation zu irritiert dass ich einfach zu Nichts kam als als einem seltsamen.
Gestammel wenn plötzlich aus dem Gespräch nur noch einen vor sich hin brabbeln wird.
Und an der Stelle war mir mindestens.
Mal wieder klar und technisch vermittelt, in dieser Situation deutlich vor auf die auf die Ohren gebracht.
Dass es sich dabei eben tatsächlich um ein Gespräch handelt auch wenn's ein Selbstgespräch ist.
Nicht auch wenn sein Selbstgespräch ist sondern zu sich selber sprechen als denken und zu der Stelle.
Habe ich heute eine eine wunderbare Stelle bei Wittgenstein gefunden in den philosophischen Untersuchung der darüber nachgedacht hat wie man.
Unter anderem ging es in den langen Abschnitten davor und auch im Folgenden darum wie es.
Wie man Sprachen lernt und Regeln von Sprachen lernt.
Und welche Problematik eigentlich mit diesem in diesem regeln.
Sein dieser Regelhaftigkeit der Sprache des nennens von Gegenständen Dingen Wörtern Bezeichnungen und sofort,
welche Probleme hatte ich damit eigentlich verbunden ist wenn man.
Von nichts anderem ausgehen kann als von denen Regeln und der Art des Lernens diese Regeln.
Und genau hinterfragen möchte wie wie das geschehen kann und er kritisiert an einer Stelle unter anderem augustinus,
ja das Lernen der Sprache von Kindern missversteht weil das weil es versteht als wäre es ein Lernen einer Sprache.
Wie man eine Sprache lernt wenn man in ein fremdes Land kommt.
Und es war nicht aus ganz unterschiedlichen Gründen interessant diese diese Geschichte diesen Fall denn.
Als ich als ich in die Schweiz komme und drüber nachgedacht habe wie man diese neue Sprache lernt dann ist dann hatte ich den Eindruck.
Dieses lange zuhören und nicht sprechen können.
Ist eigentlich ist eigentlich die Art und Weise wie man als Kind einen eine Sprache lernt und auch so.
Übertragbar als eine Metapher des Lernens von Sprache und flogen halten und sofort dass das Ausprobieren es aber er weist an der Stelle darauf hin dass es.
Dass man es eben missversteht das Augustinus behandle das.
So als würde ein Kind in ein fremdes Land kommen aber eigentlich schon das Spiel ein anderes Sprachspiel beherrschen.
Und es und sein Sprache lernen als würdest das bereits können und der hat das so formuliert hat geschrieben.
Augustinus beschreibe das Lernen der menschlichen Sprache so als käme das Kind in ein fremdes Land und verstehe die Sprache des Landes nicht das heißt so als habe es bereits eine Sprache nur nicht diese.
Oder auch als könnte das Kind schon denken nur noch nicht sprechen.
Und denken hieße hier etwas wie zu sich selber reden.
Und den Hinweis finde ich mehr als nur.
Oberflächlich interessant weil es auch umdenken und zu sich selber sprechen geht aber das zu sich selber sprechen denken heißen müsste.
Dass das als vorausgesetzt ist als ein Sprachspiel beherrschen also dass ein Sprachspiel beherrschen.
Die frauensitzung dafür ist zu sich selber zu sprechen also zu denken.
Diese Vermittlung Situationen in diesen drei Sätzen oder vier so präzise auf den Punkt gebracht.
Das darin eigentlich alles liegt was ich entfalten kann wenn man darüber nachdenkt was.
Im Selbstgespräch sprechen stinken heißen mag.
Was das heißen könnte oder was darin für Herausforderung liegen also in der Praxis liegt eine Praxis des Lernens und eine.
Dieses Sprachspiele schon beherrschen der Praxis.
Indem gestern schon kurz verwenden Interview von Marcus Steinweg wurde er unter anderem auch gefragt und dann da habe ich jetzt dann gestern schon noch mal nachgelesen und.
Danke dachte ich habe diese Stelle zum Freiraum das Subjekt.
Gestern besprochen aber in der in dem Interview wurde Steinweg gefragt ob.
Warum hat denn sich nicht vorbereite auf seine Vorträge also ohne Notizen komme und ob er dann,
Deppen der Improvisation eine große Bedeutung zumisst und er sagt hält weder was von Improvisation noch kommt der unvorbereitet es ging ihm eher darum in der Wüste.
Der Freiheit also in dieser.
In dieser gerade in dieser nicht vorzubereiten denn Lehrer.
Sprache zum Sprechen und Denken zum Sprechen zu bringen und es geht um diese Lücke.
Das was er Freiraum das Objekt auch genannt hat so zumindest meine Interpretation nur diese räumliche diese räumliche Distanz.
An der Stelle zu beobachten scheint mir eine Figur die eigentlich der Schrift entlehnt ist mehr als der des Sprechens.
Und es geht in dem Fall weniger um das was Wittgenstein hier bei den Überlegungen.
Anspricht also wenn schon bereits Beherrschen der Sprache des Spiels dass man immer lange in der anderen Sprache dann voraussetzen muss damit man es lernt als würde man in ein fremdes Land kommen.
Es geht.
Es geht zu sagen diese Lücke ist eine die wenn überhaupt in den Sachen selbst.
Gesehen werden muss.
Und selbstverständlich ist dann die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt eine dialektische und damit.
Anspruchsvoller zu denken der und eine die diese Widersprüchlichkeit selbst in dem indem in dem negativen der Dialektik.
Denken suchen muss aber.
Es ist eben eine verwickelt halt eine Verflochtenheit eher als eine räumliche Distanz des Freiraums.
Mir ist da an der Stelle frage ich mich was eigentlich mit diesen Überlegungen von Distanz und Verflochtenheit.
Ihm sprechen anders zu Darstellung gebracht werden kann und muss als es in der Schrift geschehen kann.
Und bezeichnenderweise schreibt Marcus Steinweg ja auch besonders viele Bücher.
Und sagt über das Schreiben ist da ist sehr viel befriedigender als lesen lesen sei zwar unterhaltsamer aber schreiben befriedigende das Verhältnis von schreiben und sprechen allerdings bleibt.
Zumindest in diesem Interview unbehandelt und da scheint mir aber der eigentlich die die größte Frage offen.
Und auch zu der Frage des Feldes von hören und sprechen.
Es verhält sich sicher anders als das Verhältnis von schreiben und lesen aber inwiefern und was ist anders möglich inwiefern ist etwas anderes an das möglich.
Als solche Fragen.
Darauf versuche ich noch die Antworten mein Verdacht ist sprechend.
Und nicht schreiben.
Oder nicht nur schreiben müssen wenn überhaupt diese Antworten gesucht werden.
Wenn es denn überhaupt Antworten sind und das andere Fragen.
Ich bin eigentlich auch nicht viel weiter als dass ich diese Stellen entdecken konnte.
Ich bin auch nicht viel weiter eigentlich als gestern mit meinen Beobachtungen nur.
Dieser dieser Aspekt des Sprechens der Praxis wäre etwas das man.
Wenn man vom Freiraum des Subjekts spricht.
Eigentlich in so eine Figur der Statik der räumlichen Differenz oder so feststellt.
Und damit.
Dem dem dem der Darstellungsmöglichkeit der Sprache oder der reflektions Möglichkeit des Sprechenden Denkens oder dem Sprechen selbst.
Entzieht.
Dass mein Unbehagen gegenüber dieser Metaphorik des Raums des Freiraums oder so oder dieses diese Lücke spricht auch von Glückes und der Stelle.
Ich weiß nicht mehr als dieses Unbehagen zu notieren.
Und ich suche in irgendeiner Form von den Widerhall den Klang nicht wieder alle wieder das auch räumlich oder.
Bei ganz neuen Raum durchmessen werden mit Sprache.
Ich bin auf der Suche nach diesem nach diesem nach dieser sprechenden Verflochtenheit.
Dessen was hinter Logik der Schrift meines Erachtens.
Als diese Lücke und räumliche Differenz metaphorisch dargestellt werden kann.
Im Sprechen in der Praxis als Sprachspiel verstanden zumindest aber als eben diesen.
Dieses eben dieses sprechen mit Praxis ich kann schon wieder nur in dieser unbeholfenen Wort.
Die mich zur Verzweiflung bringen aber ich kann damit nicht viel mehr anfangen als.
In diesem sprechen suche ich diesen Umgang für das was in der Logik der Schrift als Differenz als räumliche Differenz als Freiraum oder als Lücke.
Dargestellt werden soll.
Und mein Verdacht ist nach wie vor den ich nur wiederholen kann aber noch nicht in bessere Worte fassen.
Nicht besser ausdrücken nicht besser zur Darstellung zum Klingen zum Sprechen bringen als.
Mein Verdacht ist dies in den Widersprüchen zu finden also im sprechen.
In dem widersprechen.
Und bei soll Kripke und sein Buch über Wittgensteins Regeln und privat Sprachen Problem.
Finde ich das noch mal.
Der auch davon schreibt schon in seiner in seiner Einleitung dass es nicht darum geht.
Wittgenstein zu repräsentieren oder dieses Argument oder im Detail zu diskutieren soll es geht darum den Eindruck dieses Argument auf ihn und sein denke Darstellung zu bringen.
Es geht also auch um die praktische Auseinandersetzung damit es geht also um denn das Denken der voll ziehen.
Des Denkens mehr als ein Zahn in der Logik der Schrift reproduktive Logik oder so etwas.
So ganz einfach stellt sich das auch hier nicht da weiß auch geschrieben ist aber ich meine zumindest in diesen Sprachphilosophie Überlegung.
Und nicht in denen aus den was daraus jetzt heute gemacht wird sondern in diesen Überlegungen.
Philan klingt zu hören was ich in diesem Podlog Projekt so umtreibt.
Und mit diesem kurzen notizen schließlich heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #284 2017-10-11

11. Oktober 2017, die 284. Folge. Kurze Gedanken im Nachtrag zu der Frage des “im Gespräch Bleibens”, auch in Gedanken an @latent_de. Und ein paar Gedanken zu einem Text von Marcus Steinweg zum “Freiraum” des Subjekts (aus Steinweg (2015): INKONSISTENZEN, Matthes & Seitz, Berlin, S. 110). Zur Verwicklung des Sprechens im Widersprüchlichen.

(Bild: @latent_dehttps://twitter.com/latent_de/status/905105535091040258 )

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11. Oktober 2017 die 284 Folge von Podlog.
Heute war ein relativ ruhiger Tag und nur so ein.
Ein sich eigentlich durchbrochen durch die Nachricht dass Latent de.
Voll im September gestorben ist.
Und das war für mich einer der mir vertrautesten Twitter handles.
Die nicht so.
Gefolgt bin die in meiner in meinen Listen eigentlich in in einigen Listen sogar immer wieder aufgetaucht sind.
Der von Anfang an eigentlich dabei war also sobald man auf Twitter Carmen und irgendwann mal was zur Systemtheorie hat twittern können konnte man sich wunderbar mit ihm anlegen.
Und heute dann die Nachricht dass er wohl gestorben ist.
Und recht weiß man weiß ich.
Nicht damit umzugehen also ist zunächst für mich eine Adresse gewesen und ich habe ihn.
So mi absprechen können auch nicht für Twitter Radio.
Was ich sehr bedauerlich finde weil da hätte das hervorragend gut gepasst.
Und das ist es ist ebenso eine Art von Betroffenheit oder schweigen.
Das sein dann so rüberkommt weil man.
Einfach nicht also ich nicht weiß wie ich was dazu zu sagen wär.
Nachdenken sich mit Freunden austauschen.
Erinnern vielleicht nachlesen was man so sich für Nachrichten und Tweets ausgetauscht hat also etwas ist möglich.
Aber dann dachte ich auch im Anschluss an meine Überlegungen gestern.
Auch das ist eine Frage von dem Gespräch bleiben wie man im Gespräch bleibt.
Auch das ist möglich und auch über so ein.
Rückzug vom aktiven twittern ist also ein Gespräch Zusammenhang einfach möglich.
Wenn du 10 Uhr vielleicht,
Stefan Seydel hat heute unter anderem vorgeschlagen dass wir am Freitag in Zürich,
Mitte November am Tettnang an der Langen Nacht der Philosophie an den Tag mit denen wir uns in Zürich treffen da vielleicht auch noch etwas organisieren einfach um diesen Gespräch Zusammenhang.
Zu pflegen oder fliegen ist mir fehlen so viele Worte dafür euch habe ich brauche neue Verben.
Sprechen aber ich kann dir nicht alles einfach ersetzen durch sprechen.
Zeig mir bei Nacht die vor einfach das präziseste.
Präzises vermutlich überhaupt nicht da. Aber doch.
Suchen wir das Gespräch besprechen.
Ein anderer Text der mir heute begegnet ist und über den ich kurz sprechen wollte war ein winziger wieder von Marcus Steinweg wieder aus INKONSISTENZEN ab und zu schlage ich eine Seite auf und,
selbstverständlich völlig zufällig irgendwo.
Mendel müsste man das von vorne bis hinten lesen wer so tut beim Buch das INKONSISTENZEN hat und ein ganz kleinen Text.
Und dem ich auch nicht weiß ob ich ihn möglicherweise nicht schonmal vorgelesen hat sogar einen Podlog oder ob ich ihn.
Mir China bekannt aber dann doch wieder nicht.
Und deswegen wollte ich ihn kurz lesen und ich habe eine glaube ich zumindest einen zwei Einsprüche bin mir ganz sich nicht ganz sicher ob das welche wären aber.
Egal der Text heißt Freiraum Freiraum.
Kunst und Philosophie indizieren den Kontingenz Charakter von Realität es geht darum ein Widerstand gegen die etablierten Wirklichkeiten und DC organisierenden dispositive zu generieren.
Nicht um Realität flüchtig zu sein sondern um den Kontakt zur Realität zu intensivieren indem man Abstand zu erhält wenn wir diesen Abstand den Freiraum des Objekts.
Freiraum ist subjektive Freiheit in objektiver Unfreiheit = Distanz von der Realität inmitten von ihr.
Soweit dieser windige textfreiraum.
Dass mir bei Marcus Steinweg immer wieder so Schwierigkeiten aber das ist kein Problem ja ja in Kompliment bereitet es sein Umgang mit dem Begriff des Subjekts.
Dass er wenn ich das richtig durch seine Texte hindurch verstehe.
Vor allem im Sinne einer postmodern eines postmodernen Subjektbegriff was immer das sein sollen zumindest sicher nicht einheitliches versteht oder verstanden haben möchte.
Und dieses Postmoderne Subjekt dass ihm das Aussehen immer wieder schreibt,
und das immer wieder Thema und Gegenstand sein Überlegung ist dieses sei ein,
subjektive freies hatte einen Abstand den der Freiraum nennt den Abstand Freiraum das Subjekt.
Das heißt eine subjektive Freiheit in objektiver Unfreiheit und ein Abstand von der Realität ein Abstand von der Realität um.
Den Kontakt zur Realität zu intensivieren was ich mich allerdings Fragen Kuss und an der Stelle.
Zumindest fehlt mir das in diesem Text oder Brand zunächst gedacht habe bis.
Den Kontingenz Charakter von Realität zu indizieren also aufzeigen zu können.
Diesen Kontingenz Charakter dafür.
Das ist Kunst und Philosophie ein Widerstand gegen etablierte Wirklichkeiten und gegen sie organisieren dispositive zu generieren.
Und dazu ein Abstand zu halten zur Realität und zu diesen dispositiven um diese Widerstände erzeugen zu können dafür bräuchte es diesen Abstand den er Freiraum das Subjekt sind und das erscheint mir.
Scheint mir zu wenig verwickelt formuliert dann die Widerstände.
Die Winde Widerstände sind sozusagen zumindest in meinem Verständnis nicht zwischen dem Subjekt und der Realität so etwas was.
Erst zu der Realität hinzutreten müsste oder.
Um aus Realität ein,
auf ihren Kontingenz Charakter hinzuweisen sondern es sind sollen in der Realität liegende widersprüchliche Widersprüche selbst,
die selbstverständlich nie ohne das Zutun des Subjekts aber nicht aus einem Abstand sondern aus den Involvierung in selbst.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob diese Abstand als Freiraum so funktioniert.
Wenn man überlegen wollte ob das mit Adornos Überlegungen der Distanz der Schrift verbunden werden kann.
Würde ich eher meinen könnte das mit dem.
Mit dem involvieren des Sprechens und mit diesem mit diesem mit diesem,
seit dem,
besprechen oder mit sprechen oder diesem sprechen der Widersprüche selbst verbinden und so eigentlich eine reine Verwobenheit der Widersprüche des Objekts und der Realität,
in einem einem Zusammenhang versuchen zu denken wo dann der Abstand ist oder der Freiraum.
Dass ich bin mir nicht sicher ob nicht diese Metaphorik des Freiraums.
Zeitraum in dem Fall als zusagen als räumliche Abstand in dem Fall fällt.
Hat diese Metapher nicht selbst als Kontingent im Gespräch in diesem in dieser Verwobenheit weil das Sprechen aufgegeben werden muss.
Und in der Verwobenheit.
Diese betrug mit dieser bedrohliche Verlust des angenommenen Freiraums als Abstand des Subjekts.
Zunächst als Verlust und dann als sagen Folge dieser Kontingenz Beobachtung selbst,
verstanden werden kann ihm sprechen im sprechenden verstehen und sprechenden denken über Realität die Widersprüchlichkeit der Realität das widersprechen der Realität als sprechen.
In diesen Zusammenhängen.
Realitäts Beobachtung zu ermöglichen und Kontingenz Charakter von Realität aufzeigen zu können wäre.
Bin vielleicht die Aufgabe von einer sprechenden Kunst und Philosophie und dann aber.
Eben nicht mehr unter der Maxime einer schreibenden Philosophie die sich in den in diesem aus der Distanz der.
Schrift des Rückzugs des Studiums in der Kammer sozusagen am Schreibtisch das voraus schreibenden und dann abgebenden,
Korrekturlesen und Bücher veröffentlichen dann Wissenschaftler raus aus diesem Abstand der oft einen ganz.
Deutlicher Abstand ist,
Anzeige in der Abgeschiedenheit des eigenen Büros des eigenen Schreibtisches von irgendetwas anderem was man vielleicht Realität nennen wollte als wäre der Schreibtisch kein Teil dieser aus dieser Illusion eines Abstands selbst heraus.
Der Freiraum dieses schreibenden Subjekts als Raum und räumliche Differenz wahrgenommen beschrieben und.
Und dieses muss selbst oder nicht muss aber kann aufgegeben werden zugunsten eines.
Mit diesem Kontingents Charakter des widersprüchlichen der Realität selbst widersprechenden sprechend.
Dann anders umgehen zu können mit diesem Versuch oder mit diesen Versuchen vielleicht.
Das Geld ist noch zu entwickeln und ich frage mich zu auch ein bisschen ob das nicht im Sinne von Marcus Steinweg sowieso sein.
Er der spricht bei seinen Vorträgen und nicht schreibt sich keine Notizen macht Madeleine hat mir heute auch noch mal ein Interview geschickt dass ich.
Vor ein paar Tagen auf Twitter in meiner.
In meiner Liste von Merve Verlag gefunden habe also in meiner Theorie Liste dass der Merve Verlag mit drin.
Ein Interview mit Marcus Steinweg zu seinem seinem arbeiten dass ich noch nicht gelesen hatte aber.
Sie sagt er schrieb mir auch dass es.
Das ist genau um diese Frage des Sprechens und dieses nicht notieren und so weiter geht also werde ich das sicherlich vielleicht heute noch oder morgen nachlesen und ich denke mir.
So ein Widersprechendes sprechendes denken müsste es gehen.
Sollte man diese Unterscheidung von Subjekt und Objekt anders als als räumlichen Abstand.
Den er trotzdem paradox formuliert als ein Abstand von der Realität inmitten dieser selbst.
Inmitten wiederum finde ich natürlichen hervorragende Metapher Dennis verweist auf diese.
Medialität der Realität die vermitteltheit die vermitteltheit das Objekt in der Realität aber wie gesagt ihm sprechen denke ich.
Würdest du etwas noch mal anders gedacht werden können und.
Mit diesen kurzen Überlegungen zu im Anschluss an im Gespräch bleiben von gestern und dem sprechenden denken als.
Als eine Kontingenz Beobachtung des Freiraums des Subjekts belasse ich es heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #283 2017-10-10

10. Oktober 2017, die 283. Folge. Notizen zur Frage: Wie im Gespräch bleiben? Arbeitskontexte ausweiten, Beziehungen halten, aber nicht einfach: in Kontakt oder in Verbindung bleiben (das ist heute einfach kein Problem mehr). Lose Überlegungen zur Klausur des FIW (aus der Abwesenheit).

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10. Oktober 2017 die 283 Folge von Podlog.
Heute relativ kurzfristig gezwungen zu Hause zu bleiben war der Tag mehr oder weniger ereignislos.
Bedauerlicherweise und so ein bisschen kommt auch.
Habe ich heute zumindest kurz dran gedacht dass ich gerne auch das.
So manches altes arbeitet Umfeld einfach schon ja.
Es ist einfach nur eine Frage wie man wie man dann über man so aus bestimmten Arbeitszusammenhänge raus verhält oder geht weil man gehen muss und auch gehen will wie man dann den Kontakt hält und wie man solche Arbeitszusammenhänge herstellen kann.
Und das die Frage ist deshalb noch mal Heike weil man wenn man das natürlich,
immer zu einem Preis erreicht also auch zu es kommt drauf an was man bereit ist eben dafür aufzuwenden konkret war der Anlass derweil.
Dabei momentan dass die Klausur und Tage der selfie wie sind und ich mich noch gut an die Klausur an die letzte Klausur Arena die.
Extrem spannend war für mich dich ja auch ausführlich dokumentiert hatte oder.
Nicht dokumentiert aber.
Über dich gesprochen hat die mich beschäftigt hatte auch und und jetzt so zu wissen dass diese Arbeitskontext der funktioniert natürlich weiter.
Geht andere Wege es kommen neue Leute dazu und es entwickelt sich und sofort und dann die Frage wie man diesen Kontakt hält ohne.
Ohne dass man irgendwie als mit einer Stelle oder ähnliches eingebunden ist vorbei.
Ist das eh nie war sondern als fellow sozusagen selbst also als ich habe das schon auch als Privileg einfach erfahren aber.
Aber es ist natürlich eine prekäre Position wenn man irgendwo unbezahlt,
dabei sein darf aber es war trotzdem ein dürfen und kein in keiner Form einen müssen oder etwas dergleichen und ich heute dachte ich eben so ein bisschen wehmütig.
Dann zurück zugleich aber ist das Problem natürlich,
nicht gelöst wenn man sich fragt wie man solche Verbindungen hält ohne dass eine Stelle dass das bezahlt oder einem das rein praktisch,
ermöglicht und wieder in so eine Zusammenarbeit aussehen kann,
und ich plane sowieso mit anderen schon an den,
den nächsten Podcast für den Rum über dich auch schon gesprochen hatte und meine meine Idee dass dieses makerspaces für Konferenzen,
make conferences great again.
Das wäre schon das geht schon zumindest in diese Richtung und es gibt so eine Perspektive aber heute das gar keine so einfache Frage die einfach.
Nur auf so wehmütig Erinnerung oder zurückzuführen ist sondern ein die sich ganz praktisch stellt weil oder Bedingung,
heutige Wissenschaft wechselt man sehr oft dann doch die Stelle oder die Uni die das Institut die Kolleginnen Kollegen und und so und so context in denen man ist und.
Und die Frage stellt sich nicht nur immer wieder neu wie findet man sich irgendwo ein wie beginnt man seine Stelle irgendwo anders wie trägt man seine Arbeit mit und fort und entwickelt die und.
Sofort Aldi fragen wie es sich vor allem jetzt in letzter Zeit für mich gestellt haben ganz konkret hier in Bern sondern die Frage ist natürlich auch immer.
Wie lässt man nicht zurück was man nicht zurücklassen will und wie gefällt man nicht raus woraus man nicht rausfallen kann also kann im Sinne von,
man kann es sich nicht leisten und man will es einfach vor allem nicht,
sich Bilder nicht rausfallen man möchte diesen Kontakt halten und man weiß um der Inspiration und der gegenseitigen Kritikfähigkeit und der Diskussion um die ist ein.
Einen geht um,
die Frage ist für mich völlig auf mich habe keinerlei konkrete Vorstellung wie man das hin irgendeine festere oder standardisierte Reformen bringen kann oder oder bis zu welchem Grad eine Aufwand lohnt und abweichen an welche Stelle sein,
was kann ich worauf man achten müsste.
Finde ich also klar man kann ab und zu schreiben und man kann ab und zu einen.
Zu Schulden gemeinsam Veranstaltung einladen oder sich gegenseitig irgendwie im Gespräch halten oder sich gegenseitig mal einen Text schicken und solche Dinge aber.
Darüber hinaus ist für eine solche Inter.
Institutionelle Zusammenarbeit kein wirklich da ich habe den Eindruck da gibt es eigentlich keine wirkliche Form schon,
unter anderem weil es keine,
Gelder gibt die soll das finanzieren außer sind jetzt großangelegte Sonderforschungsbereiche oder internationale Konferenzen die gefördert werden also es gibt da nichts und niemanden,
der so etwas also an institutionelle Organisation L,
wirklich finanziert klar es werden so eine DFG glaube ich auch so Forscher Netzwerke und gefördert aber das Volk wieder einer solchen dämlich Antrags Logik also,
die Frage ist ja wie man das so sein selbst nicht selbst sterben aber wie man das selber bauen kann.
Ohne dabei alles ist auch ganz praktisch selbst zahlen zu müssen beispielsweise oder dergleichen.
Das auch Anforderungen zeigen können solche solche Verletzungen.
Wirklich gekonnt zu reflektieren drüber nachzudenken und vielleicht systematisch vor mitzuentwickeln ja also ich mein das sind Solos Überlegungen nur aber.
Lehre,
und Forschung dafür gibt es auch mehr oder weniger abrupte Formate mit denen gearbeitet werden kann es gibt Seminare und Prost Seminare und Vorlesungen und Workshops und Übungen und sofort Aldi Bandbreite es gibt,
Lektüre Kreise und so weiter und sofort gibt eine ganze Reihe von Formaten die man sich und.
Und für solche Farben überlegt man sich wenig.
Wenn ich was was dann soetwas so etwas überführen könnte oder so einen Verbindung für alle irgendwie.
In die Arbeit zu integrieren oder sollen für die Arbeit brauchbar und praktisch anschlussfähig und sofort zu gestalten solche Formate.
Müsste müsste man noch in irgendeiner Form weiter entwickeln können zu meiner.
Ich bin bisschen ratlos und vielleicht heute auch nur einfach keine Ahnung also mir fällt nicht viel mehr ein,
weiß nicht vielleicht schalte ich das Problem gar nicht so sehr und mit den meisten hält man ja sowieso dann kontaktieren Sie aber es ist mehr oder weniger unbefriedigend wenn man das nicht in irgendeiner Form.
Wenn man nicht den Eindruck hat das wäre irgendwie etwas sagen dass dass das schließt sich immer.
Selbst zu 0:30 Uhr der Arbeit aus es ist immer etwas Zusätzliches oder etwas anderes was man zu der sogenannten eigentlichen Arbeit hinzu tut fliegt solche Kontakte und das,
wie das finde ich irgendwie unbrauchbar an der Geschichte das müsste etwas sein was ich in die Arbeit integrieren lässt,
oder die Arbeit in das oder umgekehrt also schon eher umgekehrt aber so und auch dafür.
Ich meinte meine Neigung ist schon auch in diesem Jahr besonders gewachsen aber auch dafür würden sich vielleicht.
Gesprächsformen.
Anbieten als zumindest als das wonach man suchen kann also Gespräch Formate was heißt das im Gespräch bleiben.
Was heißt das wenn man zu zahlen auch größere Distanzen zu überwinden hat das ist ja sowieso sagt man so einfach kein Problem mehr,
im Gespräch zu bleiben aber was sind eigentlich Erfordernisse für solche Gespräch Zusammenhänge,
dieses dieses im Gespräch bleiben.
Das ist mehr als nur eine Metapher für den Kontakt halten.
Dann drückt sich auch aus dass es wie in Gespräche neben.
Beispielsweise problematisches bestimmte Themen durchzuführen.
Oder gemeinsam so ein Gespräch entstehen zu lassen und da.
Und zu beobachten wie sich das entwickeln kann ohne dass es eben zerfällt oder verloren geht oder.
Oder abbricht im Schweigen oder im vergessen oder in der Unbrauchbarkeit oder in der Sprachlosigkeit.
Ich denke man könnte da raus aus der Frage wie man im Gespräch bleibt eigentlich so eine.
Ohne dass man das jetzt zwangsläufig auf so eine mündlich schriftlich Unterscheidung hin zurück brechen müsste weil das ist eine die diese Zahlen die die trifft überhaupt nichts mehr.
Überhaupt nicht mehr so viel von dem worum es mir.
Mit den Überlegungen zu besprechen und sprechen und sprechendem denken geht unter Bedingungen des Medienwandels.
Wenn man das einfach als eine Frage von Mündlichkeit versus Schriftlichkeit oder so missversteht dann.
Dann ist man in so einem ewigen Historiker Modus und sakraya,
das alles schon alles nicht neu was soll das alles oder ja das ist diese bekannte Unterscheidung und aber siehst du nicht die Schrift bringt all solche Vorteil Namen.
Dann hat man noch nicht diese verschiedenen Aufhebung in mitgedacht die Adorno schon für die Schrift gefordert hat aber die.
Also das ist für die Sprache aber was auch umgekehrt noch mal neu gedacht werden könnte im Gespräch bleiben muss dann als,
eine neue Frage gehört werden.
Und was das heißt ist zumindest für mich noch offen.
Oder was ist heißen kann im Gespräch bleiben.
Wir bleiben im Gespräch im Gespräch aufzeichnen bleiben in Kontakt oder wir bleiben in Verbindung was.
Was für mich das Problem viel zu viel zu einfach darstellt in Kontakt das ist man praktisch solange man seinen Smartphone dabei hat und.
Den Kontakt eingespeichert hat also anrufen eine E-Mail schreiben den Kontakt herstellen oder etwas dergleichen das ist,
und das ist albern das ist trivial das ist überhaupt kein Problem das zu erwähnen wir bleiben in Kontakt ist eine nicht Information also wenn man jetzt nicht gerade vor hat ihn in irgendeinen,
in Island ein Niemandsland auszuwandern und dort für die nächsten Monate ohne.
Das ohne jeden jeder Absicht irgendjemand sprechen oder sehen oder hören oder sonst wie zu Hause bleiben möchte dann.
Dann ist das ein wann braucht wir bleiben in Verbindung fragt sich was was denn für eine Verbindung müsste sein so das ist ein so,
antiquiertes war in antiquity Ausdruck auch wenn er jetzt vielleicht noch nicht also wieso ich nicht wahnsinnig altes oder so ja also vermutlich erst.
So richtig er in der modernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen hat die Verbindung ist eigentlich nicht mehr das Problem die Verbindung ist nicht mehr das Problem.
In Verbindung ist man ständig.
Aber im Gespräch bleiben im das ist etwas ist neu ein Problem oder ist wieder ein Problem ist etwas das sagen.
Vielleicht lange Zeit kein Problem er war zuvor mal ein Problem sein hätte können und jetzt aber unter anderen Bedingungen an eine anderes Problem auch sein kann.
Dem auf der Spur zu sein was das heißt im Gespräch zu bleiben das finde ich noch mal.
Kann es etwas sein was man heute unter dem wahrscheinlich eher beliebten Ausdruck Netzwerken oder oder so.
Wenn das ist ja auch schon nichts vor Ort Netzwerk und stellt sich unweigerlich irgendwelche grafischen.
Diagramm Menschen,
welche Form von Darstellung von Netzwerken vor die irgendjemand wo mein sozialwissenschaftlich Netzwerk theoretisch halbe relational soziologische,
irgendetwas vorstellt.
Präsentiert und zeigt AA so sieht es aus hier sehen wir uns Handy grillen und habe Referee unter Verbindung und da häufiger und große und wichtige und wie auch immer.
Also Zeugs dann.
Heißt es nicht dass es einfach inflationär unbrauchbar.
Und im Gespräch bleiben habe ich den Eindruck dass er etwas was so als als Problem Zusammenhang.
Überhaupt nicht verschwinden kann sich nicht in so eine Selbstverständlichkeit auflöst weil Gespräche und bleiben.
Bleiben ein Problem die Frage ist natürlich für wen und inwiefern und überhaupt aber.
Problem ist noch nicht der richtige Begriff.
Es ist aber letztlich etwas das soll unauflösbar ist etwas das nur praktisch vollzogen werden kann was nur im,
ihm sprechen im Gespräch eben und gemeinsam funktioniert.
Das formuliert möglicherweise die Frage etwas dann.
Präzisa weil es eben noch keine sofort Interpretation mit liefert.
Selbst wenn man und gerade wenn man eigentlich in wenn man das Gespräch nennt.
Selbst wenn und gerade wenn man weiß was ein Gespräch sein soll oder da etwas darunter versteht selbst dann löst sich das nicht auf.
Bin verstanden haben und und was meinst du damit weiter und sollen.
Den weiteren Problemen der Kommunikation sich zuwenden oder etwas dergleichen sondern es bleibt als ja okay.
Soweit ich meine kurzen Überlegung für heute.
Im Gespräch bleiben.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #280 2017-10-07

7. Oktober 2017, die 280. Folge. Warum kann eigentlich ignoriert werden, dass Denken nicht als Ergebnis geschieht, als Epiphanie, wieso ist es zulässig, dieses aus den Texten herauszuhalten, und warum wird es dann wieder interessant bei einzelnen wenigen Ausnahmen? Eigentlich unfassbar! Müsste man es nicht endlich umdrehen, und warum sollte dies jetzt möglich sein, vielleicht sogar naheliegen?

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7. Oktober 2017 die 280 Folge von Podlog heute möchte ich.
Eine Sache notieren nämlich im Anschluss an diese Überlegungen zu einem,
eine makerspace für soziologische oder geisteswissenschaftlich im allgemeinen heute,
kulturwissenschaftliche eigentlich meistens Konferenzen die Idee dass man dort hingehen könnte um,
das einzufangen was auf Konferenzen das eigentlich noch interessante ist nämlich die Gespräche zwischen den einzelnen Vorträgen die überhaupt niemanden mehr interessieren die möglicherweise selten noch selten noch so ein paar Diskussionen anregen und zwar dann vor allem diese Diskussionen geführt werden im Anschluss,
an die Vorträge nicht mal mehr in den,
in den Timer in den man noch Rückfragen stellen kannst du dann tatsächlich so beim Kaffee oder so dann diese Dinge einzufangen,
als das eigentlich Interessante und wertvolle in solchen Gespräch Situationen zu akzeptieren und zu sagen dort passiert das was,
was noch.
Muss nur noch Fragen verhandelt werden in einer Art und Weise in der sie interessant sind verhandelt zu werden das 1 Frank im Anschluss an diese Überlegung dass man so etwas anbieten könnte oder sowas,
organisieren einfach für jede Öl Konferenz organisieren müsste möglicherweise im Anschluss daran.
Habe ich mich gefragt warum das überhaupt nicht funktioniert warum das bislang nicht funktioniert und warum ich den Eindruck habe.
Selbst obwohl diese ich die CD überzeugen finde warum ich selbst den Eindruck Kette dass dass das eigentlich,
und viel nur widerwillig wenn überhaupt genutzt würde oder zunächst ein gewisser Vorbehalt besteht unter anderem.
Habe ich mich gefragt warum man,
sagen das nicht ernst nehmen kann was so in solchen Gesprächen argumentiert aus auseinandergesetzt und miteinander ins Gespräch gebracht wird also warum warum das eigentlich nicht funktioniert,
der Grund ist vermutlich gar nicht so so überraschen der das also vermute ich dass die das der,
der geschriebene Text die,
die verlässliche zitierfähige anschlussfähige Form der wissenschaftlichen Kommunikation von Kenntnissen und von Argumenten und der Austausch und die Kritik und so weiter ist,
dass das die etablierte Form ist darüberhinaus wird wenig akzeptiert.
Es gibt natürlich Ausnahmen bzw auch das eigentlich damit verbunden nur über reputation gestützt die Form in der.
Gesprochene Sprache in der Wissenschaft Bedeutung bekommt nämlich wenn es darum geht dass man das man von.
Bedeutenden wissenschaftlichen Persönlichkeiten dann gesprochene Texte aufnehmen,
wenn man Interviews führt mit großem TheoretikerInnen und Theoretikern,
beispielsweise in solchen Fällen und nur in solchen Fällen gilt das als etwas oder auch die Mitschrift die Aufzeichnung von Vorlesungen auf das gilt.
In gemäßigten Grenzen als 1 als eine mögliche Form,
wissenschaftliche Textproduktion Vorlesungen allerdings immer noch sagen als Grenzfall der gesprochenen Sprache,
versus Schriftlichkeit insofern als dass es immer noch von einem vorbereiteten Text ausgeht möglicherweise mixdream fairphone sogar einem oft geschriebenen Text der tatsächlich vorgelesen wird und,
solche Ausnahmen finden sich aber das muss dann wirklich irgendjemand,
seien wir schon einen Namen hat oder indessen bei dessen Gesprächen man eigentlich Sätze wie gedruckt,
wartet ja und so ist sind dann auch beispielsweise Interviews mit irgendwelchen Professoren Professoren die auch schon alliston verwehrt werden oft,
texte die,
auf Schriftlichkeit hin noch mal optimiert werden also selbst nachdem sie gesprochen aufgezeichnet wurden dann verschriftlicht werden dann noch mal ob ich mit dem oder wenn nicht dann,
achtet man möglichst genau darauf dass es dass es eine Form von Sätzen von sprechen wie gedruckt ist,
gibt manche Ausnahmen auch hier beispielsweise finde ich die Interviews von Alexander Kluge meistens in der Hinsicht,
erstaunlich anders wenngleich sie eigentlich nie.
Oder ich habe sie selten als die Tiere gesehen praktisch nie also in soziologischen texten obgleich,
er oft genug Soziologen,
interviewt hatte oder mit ihnen Gespräche geführt aber das ist weit mehr als ein Interview also er spricht auch er bringt eigene Beiträge er denkt an was ist ein Denken im Gespräch in einem ganz starken Sinne würde ich sagen dann,
werden sie trotzdem nicht rezipiert also diese Texte kommen die tauchen nicht auf,
oder also mir nicht bekannt oder nur für schriftlich dann wieder verschriftlicht,
und so frage ich mich warum eigentlich eine solche Form,
der des Denkens im Gespräch im sprechen keinerlei Anerkennung findet mein Eindruck ist unter anderem der mit dem ich mich auch schon oft auseinandergesetzt habe mich wenn man.
Ideen Gedanken Überlegungen in einem solchen Stadium der der Vorläufigkeit oder der Vorläufigkeit dieses Gesprächs das eben einen solchen Vollzug des Denkens,
überhaupt das zeigt und nicht erst nur ein Ergebnis präsentiert und ein geschriebener Text ist,
immer auch eine Präsentation von abgeschlossenen denken das Schreiben selber nicht aber der,
der dann veröffentlicht wird.
Der ist ein solches der ist ein solches Zeugnis eine solche Niederschrift das fertig gedacht.
Wenn ich nicht immer es gibt auch Texte die sagen die dynamischer gedacht sind die ein Leser eine Leserin voraussetzen die dann etwas mit diesem Text machen anfangen anschließen und,
und so erst eigentlich das zu leisten ermöglichen was vielleicht schon die Absicht des Textes gewesen hätte sein können,
aber es ist noch mal etwas anderes selbst dann etwas anderes als ein einsprechen bei dem man alle alle Brüche alle Widersprüche,
alles Züge an alle Pausen alles alle Ratlosigkeit alles schweigen alles alle Missverständnis alle nicht sofort verstehen von Fragen und Beiträgen und Argumenten und all dieses alt dieses was in Gesprächen auftaucht und was das Ding,
immer im eigentlich im Wesentlichen mitgestaltet ja was eigentlich diesen Prozess ausmacht,
das dämliches Wort aber egal lass ich meinte also was.
Ich bin keiner hat also was diesen Prozess ausmacht was diesen Prozess ausmacht des Denkens Alters.
Mit aufzuzeichnen und ernst zu nehmen das wäre eigentlich.
Glaube ich für viele ein echtes Problem entweder weil man davon ausgeht die eigenen,
Widersprüche Unverständnis Ratlosigkeit and zögern und so weiter sind eigentlich eine Form von Inkompetenz die müsste noch an der müsste noch,
gefeilt werden die müsste noch irgendwie zum Verschwinden gebracht werden bevor es dann ein echter Text werden kann den man ernst nehmen kann.
Oder aber weil man also weil man konzeptionell diese Form dass diese diese.
Diesen diese Qualität Qualität aber diese diese Eigenschaften des Denkens.
Konzeptionell unterschätzt einfach praktisch eigentlich vernachlässigt ignoriert.
Und das finde ich also das ist schon ein eigentlich ein bedenklicher Zug also solche solche Skepsis gegenüber dem sprechen,
dem dem dem sprechenden denken da steckt.
Meines Erachtens eine da steckt eigentlich veränderungs.
Da steckt veränderungs Möglichkeit.
Den eine die die nur noch nicht zum Vorschein.
Gekommen ist vielleicht.
Da kann sich etwas entwickeln was anderenfalls.
In starren Formen des der geschriebenen.
Des geschriebenen Textes oder der etablierten Formen von wissenschaftlicher Kommunikation.
Nicht verloren gegangen ist aber lange Zeit ignoriert werden konnte.
Weil der Rest interessant genug war aber wenn man unter Bedingungen solche absoluten Konferenz Exzesse mit,
hunderten von Vorträgen die niemanden interessieren die hinterher in einem Konferenz beim von 400 Vorträgen veröffentlicht werden die dann niemand mehr liest,
also ist man muss das auffallen dass der Kaiser nackt ist ja dass dass dass das lächerlich ist.
Das ist natürlich nicht immer und nicht alles lächerlich aber diese einzelnen Vorträge die es wirklich lohnen auf Konferenzen gegangen zu sein Lohn und ist nicht wirklich sondern erlauben lediglich dass man ignoriert,
die meiste Zeit ignorieren kann dass es,
eine so dermaßen große Verschwendung von Zeit ist und zwar in der Vorbereitung der einzelnen Vorträge fast jeden den man fragt sich ja ich am Wasser,
wie ich hätte ja bin ich mehr Zeit gehabt hätte hätte ich rauche was Neues geschrieben aber so muss ich halt verwerten was ich schon mal als Vortrag gehalten habe oder ja ich bin ich wirklich zufrieden damit aber jetzt muss ich da oder ich nur 20 Minuten Zeit was will ich schon sagen ich musste sehr stark kürzen ich kann eigentlich nicht und dieser Vortrag,
diese vortragslänge ist,
ist eigentlich nicht gerechtfertigt für den Gedanken den ich sagen will und man könnte dann immer sagen ja okay dann muss er neben den Gedanken finden der in 20 minuten vorgetragen werden kann aber solche Gedanken sind bisweilen auch einfach völlig bedeutungslos sie zu sagen lohnt für niemanden also da ist das Format schon ein Problem und die einzelnen,
guten Vorträge die dann an solchen Hund Grenzen gehalten werden von dem man eine Kopie der war wirklich das Warten der der Vortrag war ein guter Vortrag das war ein kluger Gedanke der wurde gut vorgetragen und die Diskussion im Anschluss verlief,
Diva anregen Mann hat irgendwie da und da kam was bei,
hatte den Eindruck auch da ist etwas wenn da ist etwas hat sie etwas ereignet also im Vortrag in der Diskussion oder so.
Diese Vorträge sind so spärlich dass sie letztlich wirklich nur erlauben dass man das dass man das.
Ignoriert dass der Rest des nicht ist und ich frage mich was müsste eigentlich passieren dass man das ernster nehmen kann was zwischen den Vorträgen geschieht,
dass man ernster nehmen kann wie denken sich ereignet wie sich das entwickelt und entfaltet,
durch welche Widersprüchlichkeiten und welche Brüche eigentlich dieses Denken durchschreiten muss.
Und was das ausmacht aber das ist eben nicht einfach unerheblich wie man zu dem Gedanken gekommen ist aber es wird so präsentiert,
alle geschriebenen Texte präsentieren letztlich die Bedeutungslosigkeit des Wegs und setzen alles auf das Ergebnis um das ist absurd,
das ist das ist absurd dass es.
Und es gibt andere Disziplin in denen ist es vollkommen klar dass das absurd ist.
In mancherlei Hinsicht ist das etwas was.
Was Wissenschaft mit einer gewissen Vorstellung von Kunst gemeinsam hat einer Kunst die in dem fertigen Kunstwerk die geniale Tattoos Schöpfers überschätzt des Künstlers.
Die den Prozess die Auseinandersetzungen die Vorstudien und so weiter einfach ausblendet egal ich will dieses Meisterwerk am besten käuflich erwerben und alles andere ist völlig bedeutungslos.
So ähnlich funktioniert das möglicherweise auch und das ist und das ist dass das wirkt so antik also wenn man das.
Ich bin eigentlich der Überzeugung dass wenn man das eigentlich Nähe durch denkt dann kann man nicht.
Dann kann man nicht zu der zu der Überzeugung gelangen dass dass dass das noch zeitgemäß ist das wirkt so alt.
Das wirkt so überholt und ich frage mich ob das nicht auch unter anderem an so etwas wie ein Medienwandel liegt.
Das wird das wird doch so überholt.
Es ist eben nicht Bedeutung so wie man dahin gelangt und es in Gesprächen wird so etwas sichtbar hörbar.
Und es macht das macht es interessant das macht es noch mal und es gibt die Möglichkeit möglicherweise auch.
Das erste Mal so wirklich die Möglichkeit zu etwas zu dokumentieren und ernst zu nehmen und mit zu denken die Reflektion,
also auch auf ein solche auf eine solche Brüchigkeit zu lenken etwas was man diskurstheoretische ein auch interessieren müsste aber man praktisch nie die die die,
Dokumente hätte für.
Bei so etwas nur vielleicht im Literaturarchiv in Marbach Marbach oder so aus liegt.
So etwas dann in Ausstellungen aber dann auch nur von besonders erfolgreichen Denkerin denken Schriftstellerin und so weiter,
aufbewahrt wird oder muss sie anschaut bereitete,
dokumentiert und dann bevor ich werden kann und sondern werden die Briefwechsel studiert und dann die Notizbücher und die werden herausgegeben und dann gibt's eine lange Editionsgeschichte und dann kritische Ausgaben und so weiter und so fort.
Und dann tut man plötzlich so als wäre bei einzelnen exzeptionell Denkerin und denke an dieser Weg bedeuten bei allen anderen notwendiges Übel von mangelnder Genitalität das ist so das ist so schwach das ist auch immer das ist,
in der Reflexionsfähigkeit von Theorie und Wissenschaft so schwach.
In Laborstudien wurde noch untersucht wie wird wissenschaftliche Erkenntnis produziert in Labors,
was tun die Leute dann wird man dann wo man hin und und Namen Teil uns,
unser zu und beobachtete ungefilmt und unser wie Aufmerksamkeit verteilt wird und welche Prozesse eigentlich und wie das sozial konstruiert wird und wie man erkennt dass etwas jetzt bewiesen ist und wann nicht und unseren uns vor den Laborstudien wurdest du etwas untersucht.
Läuft die eigene soziologische kulturwissenschaftliche geisteswissenschaftliche Praxis wird das nur in so ganz ist,
Zelten in Ausnahmesituationen überhaupt ernst genommen und auch dann,
wird das nur ernst genommen wenn es der konkrete Gegenstand der Forschung ist also wenn man über Arbeitsprozesse in der Wissenschaft forscht als Wissenschaftssoziologie,
beispielsweise oder als Wissenschaftsgeschichte oder als Literatur wissenschaftliche Analyse wissenschaftlicher Texte oder so,
all solche Fälle das sind die seltenen aber dann muss das explizit der Gegenstand sein dass man es aber gänzlich jedesmal unterschätzt wenn man,
sich zu irgendeinem Thema mit irgendetwas auseinandersetzt das finde ich unglaublich Arm und,
und zugleich also ich weiß wie ich wie studiert habe also wird es hat keinen das spielt keine Rolle so etwas man lernt das möglicherweise so.
Im in der Beschäftigung mit irgendwelchen texten deren Inhalt teilt aber deren Entstehung,
die vollkommen ignoriert werden kann dann lernt man wie man selber zutexten kommt,
ohne nachdenken zu müssen darüber wie man zu diesen Texten wirklich kommt man kann noch schreibt man versucht immer wenn man bekommt,
man bekommt in der Regel beigebracht wie man Texte schreibt denen man nicht mehr an merkt dass sie,
Entwürfe hatten dass sie dass sie das.
Das sieht dass sie letztlich nur das Ende von etwas sind.
Das die eigentliche Arbeit ausmacht.
Über die man nicht spricht über die man die man nie zeigt die man nicht mal mehr als Anhang mit reichen müsste die vollkommen bedeutet die so bedeutungslos dass man sie nicht einmal dokumentieren muss.
Darüber schreibt mir nicht darüber spricht man nicht nur informell und tauscht sich dann aus und das ist auch einer der Gründe vielleicht warum das so.
Überdimensional eine eine Rolle spielt z.b. unter Promovenden wenn man sich unter anderen,
wenn man sich mit anderen probieren unterhält dann ist das immer eine Frage dass das darüber,
kann man stundenlang sich austauschen wie mühsam es ist sich mit dieser Arbeit zu beschäftigen und über so viele Jahre und so.
Und was alles man durchgemacht hat so diese Leidensgeschichten und sofort aber die werden als Leidensgeschichten praktisch nur so unter der Hand verhandelt das ist nicht ernst genommen,
aber ist das nicht eine Frage die tatsächlich in jeder Forschung mitgedacht werden müsste die auch im ihm.
Überzeugen des Textes ihm sprechen im Schreiben im Denken mitgedacht werden müsste und dann denke ich an,
an Günter Kommentare und hat vollkommen recht sagen nein jetzt setz dich endlich hin hör auf zu labern mach alle schreib deine Arbeit du musst auch etwas wissen du musst dich aus Künten vertieft ich in die,
stehen die Quellen in das Material in die Daten du musst was anschauen etwas lesen und so weiter alles Wissen ist wirklich wichtig aber das ist,
und erstelle wenn man wenn man das wirklich so trennt wenn man das eine von dem anderen Trend als ginge das.
Das würde ich sagen das ist das eigentlich überholte Modell das ist etwas das wirkt.
Warum wird das warum wirkt das auf mich so.
Warum wird das für mich so konservativ überholt abwegig eigentlich letztlich abwegig.
Ich habe mich so oft schon geärgert wenn ich den Eindruck habe das erkenntnistheoretische fragen und erkenntnistheoretische Probleme nur als.
Sonderfälle von Problemen behandelt werden in den Geisteswissenschaften oder in der Soziologie jetzt genau wenn man also denkt die,
erkenntnistheoretische Grundlagen der Soziologie ist einer von möglichen Gegenständen der Forschung,
das ist darüber habe ich mich schon,
so unendlich oft aufregen können und auch schon hier im Podlog aber müsste man nicht,
dasselbe formulieren für die Reflexion das Essen wird das Denken selbst das was was man was man tut.
Wie dieses Denken geschieden als einer Widersprüchlichkeit also in einer tatsächlich in der Praxis,
und wenn man das müsste müsste man nicht eigentlich sehr sehr sehr viel mehr von Gesprächen die dokumentieren ging es nicht eigentlich.
Vollkommen ohne,
die Dokumentation Notwendigkeit von Vorträgen auf Konferenzen könnte man das nicht einfach komplett weglassen Vorträge noch halten aber wirklich als Arbeitsprozesse verstehen als als Zeugnisse eines Arbeitsprozesses und dokumentiert wird dann.
Wie darüber ins Gespräch kommen wird und welche Positionen wie miteinander ins Gespräch gebracht werden können,
müsste man das nicht eigentlich wirklich umdrehen fast vom Kopf auf die Füße oder,
auf die Hände also oder auf.
Also ins sprechen vom Schreiben ins Bett vom geschriebenen Text ins schreiben und sprechen.
Und wenn wenn ich jetzt im November beispielsweise nach Frankfurt fahren und es dann um die Gegenwart der Gegner Zeratul gehen soll.
Und man in einem solchen booksprint eigentlich noch mal etwas dann solche Formen in solchen Formen muss das entstehen können so muss darüber nachgedacht werden können.
Wenn das nicht sind das nicht die Formate ist eigentlich nicht und nein das so.
Ich bin der Überzeugung das ist nicht einfach nur ein Gegenstand von vielen was tun Wissenschaftlerinnen auf Konferenzen.
Sondern es ist wie kann man das überhaupt wie konnte man das bislang überhaupt so gut ignorieren.
Ich meinte und selbst wenn Feierabend oder oder andere über,
die Prozesse der der der der wissenschaftlichen Revolution und der der der Erkenntnis Produktion oder der der der Konstruktion von von Wahrheit nun II und von Methode und und richtiger Durchführung und so weiter nachgedacht haben selbst,
dann ging es nicht um einen solchen ging es nicht um solche konkreten Arbeitsprozesse.
Wie konnte man das so lange ignorieren ist das so falsch.
Warum wird wissen immer noch so dermaßen überschätzt und nicht wissen so unglaublich gering geschätzt und selbst diejenigen die,
solche Sätze mag ich irgendwie rüberbringen können wie Fritz B Simon selbst die schreiben nur Bücher und bringen und unseren.
Und einzelne kluge Blog-Einträge.
Aber Schreiben nicht ihr Gestammel auf und und und dann nicht ins Mikrofon und Filmen nicht ihre Gespräche mit irgendwelchen Leuten Studierenden am Ende im Seminar ja,
Aussage sie könnten weniger genial wirken oder sie könnten sie könnten zeigen dass sie,
auch manches nicht verstehen oder das jedem verstehen 1,
eine unendliche Menge an nicht verstanden haben vorausgeht oder dass dieses Denken auf Umwegen oder auf Zufällen überhaupt nur zu interessanten Fragen und Problemen gekommen ist,
und wenn ich ganz oft wenn ich wenn ich jetzt in den letzten 279 Folgen im Podlog,
besprochen habe bei fast immer eigentlich für mich schon.
Entscheiden dass das da bei mit auch meine.
Meine Unfähigkeit den interessanten. Zu Beginn zu notieren mich immer immer auch in 1,
in 1 stammeln und in ein und in einen Entzug an und in einem und in Widersprüche und den umständliche Formulierungen und so weiter hinein gebracht hat und das gleiche gilt für,
das was ich gerade eben spreche genauso ja das überzeugt mich nicht in der Form wie ich Vortrag.
Wie schwer.
Ich ich mich stören auf die Worte die einen einzigen die mir noch einfallen und dann ärgert mich und ich finde trotzdem auf die Schnelle kein anderes.
Ich muss aber weiter sprechen weil ich habe,
ich habe einen ich habe einen ich bin in einem Gespräch ich kann nicht einfach aufhören stundenlang über ein Wort nachdenke und sofort und dann und dann,
dann ist man dann nimmt man diesen dann nimmt man diese Konstruktion das Prozess irgendwie anders Ernst habe ich den Eindruck.
Und klar ich bin auch ich bin auch oft eingeschüchtert von meinem.
Ich bin praktisch immer eingeschüchtert von diesem von all dem was ich nicht weiß und in Gesprächen in denen es ist eine Übung damit sich zu konfrontieren aber das.
Beobachten zu können sobald das fällt einem ja auch sonst nicht auf.
Würde anders den ganzen Tag auffallen käme man überhaupt noch zum Schreiben würde man eigentlich noch,
irgendetwas von dem was man zu schreiben hätte für wertvoll halten es aufzuschreiben,
wenn man die ganze da ist halt drauf gestoßen mehr wie wie wie anstrengend und mühevoll es ist so etwas zu schreiben.
Also ich weiß ich ich weiß es nicht aber ich habe den Eindruck.
Ich habe den Eindruck dass das dass dabei eigentlich etwas.
Dass dabei etwas hörbar wird oder oder denkbar wird was andernfalls.
Aber wenn ich in den,
wenn ich gestern und vorgestern eigentlich überall über dieses widersprechen also Widersprüche als sprechen als Gespräch,
denken als sprechen des Denkens kurz nur eigentlich den Ausblick auf diese Frage notiert hatte,
dann habe ich den Eindruck in solchen.
Dieser Weiterführung der Frage steckt das ist so lässt sich das entwickeln.
Und lässt sich nicht konsequent aber es lässt sich eigentlich eben gerade nicht konsequent nur so entwickeln.
Ihm sprechen wie darüber anders nachdenken warum sollte man über eine solche Form des Denkens.
Jetzt schreiben oder nur schreiben.
Geht das ginge das überhaupt mein Eindruck ist immer wieder wenn ich wenn ich ein wenn ich an einem Text online Text schreiben muss dass ich.
Eigentlich in der Form praktisch im Text gar nicht wirklich das liegt das ist nicht das liegt der Form nicht nein oder das ist das muss gegen die Form.
Geschrieben werden und man sieht das denke ich auch bei den Texten von Armen Avanessian deswegen sie hat sich mich mit denen auch immer wieder auseinander weil ich meine.
Oder da zeigt sich ein solches und selbst das ist es ja nicht.
Also ich weiß nicht wie die Text entstanden sind aber sie sind sicherlich auch,
von einem Lektor eine Lektorin gegengelesen und mit Verbesserungsvorschlägen zurück kommentiert gekommen bis sie überarbeitet wurden und geglättet und so aus diesen Texten ist ein solche Arbeitsprozess eigentlich nicht mehr raus zu lesen ich würde gerne die,
hat natürlich nicht handschriftlich sondern immer wahrscheinlich in seinen Computer direkt getippt oder was oder am Ende ein gesprochen und es wurde automatisch zu Text.
Oder was aber wie dem auch sei das würde ich gerne sehen ich würde das mindestens.
Das würde ich mein Eindruck ist ich frage mich wie das in Frankfurt werden kann kann man so etwas in den Text eigentlich kommen.
Ich möchte die das finde ich auch bei der bei dem Satz des Buchs von Miami fication beispielsweise als hatte ich auch schon erwähnt interessant wenn dann die Zitate einfach so als kleine Blöcke im Text auftauchen.
Aber nicht mehr also die sind unverbunden im Gesamttext eigentlich nur erwähnt drauf verwiesen er und er oder sie schrieb folgendes und dann steht da dieser Kasten ist wieso er kommentiert eigentlich es ist wie so ein,
ein Fenster auf auf einen anderen Text ohne dass er,
anders als nur sagt als Verweis aufgenommen wurde es ist sowieso ein wieso ein.
Wie so ein aufpoppende Text wenn man,
wenn man mit der Aufmerksamkeit kurz auf diesen Verweis geht taucht das auf und verschwindet direkt wieder das nicht,
strukturell eingebaut und es ging gar nicht weil das auch diesen dieser Art des schreibt also man müsste eine solche Form des wechselseitigen kommentieren der ständigen Anmerkung des,
der Auslöschung in des widersprüchlichen der das Umstellen sonst weiter das müsste man sichtbar machen und zwar deutlich sichtbarer machen in Texten als es,
momentan der Fall ist und man darf es nicht,
und ich habe den Eindruck dass es als das ist eine ein ein gro und vielleicht ein großer Verlust oder etwas was sie überhaupt jetzt erst sinnvoll wird,
möglicherweise jetzt erst sinnvoll wird dass das bislang eigentlich,
weil das wäre möglich im Text auszudrücken einen solchen Prozess im in der Darstellung als Text sowas zu zeigen das wäre ja möglich,
aber das wurde bislang verworfen oder für künstlerische Spinnerei oder so abgetan und weil es ging um den Inhalt es ging um.
Das Ergebnis es geht um den,
guten Gedanken und den möchte man möglichst klar und ohne Widersprüchlichkeiten und ohne Inkonsistenzen und ohne Prozess möglichst klar und transparent so einfach und klar wie möglich formulieren und dann kommt es nur und mich.
Ständig denkt man es geht um diesen Inhalt als wäre das zu trennen und ich halte das für ein.
Das halte ich für ein unglaublich großen Fehler und ich habe noch nicht ich bin ich habe den Eindruck dass jetzt nach 280 Folgen mir so langsam aufgeht dass das eigentlich etwas ist was man.
Was man in die tägliche Arbeit mit einbringen muss und das hat sich in 280 Folgen für mich überhaupt erst entwickelt ja,
ich hatte das vorher angedeutet aber das formulieren zu können oder zu hören während ich spreche was was das für.
Was ist ihm sprechen im nachdenken im hören für mich praktisch bedeutet.
Dazu konnte ich das gar nicht umgehen ich hätte nicht sagen mit diesem Ergebnis anfangen können oder Handy hätte ich damit angefangen wäre es überhaupt nicht dieses Ergebnis gewesen.
Hätte ich jetzt beispielsweise wär ich anderweitig zu diesen Überlegungen gekommen und hätte nur diese Überlegung diesen einen Gedanken sprechend aufgenommen wäre das.
Praktisch wertlos für mich praktisch wertlos für mich ist das nur,
eigentlich in diesem stammen und all in all den Tagen an denen ich auch nur notieren konnte dass ich zu müde bin oder dass ich heute auf keinen klugen Gedanken kam und enttäuscht bin deshalb oder es einfach nicht,
nee nicht Kino dass ich das Leben dazwischen geschaltet hat oder über alle möglichen anderen Themen gesprochen hatte hätte ich das alles,
denken nur in diesem nur in diesem Zusammenhang. Ist es für mich überhaupt.
Das ist das kann man dann auch nicht mehr das Ergebnis nennt man kann.
Oder als Mann das ist dann nicht das Ergebnis sondern es geht dann.
Darüber alles klar und dann nach 35 Minuten notizen fällt mir auch auf.
Die ganze Zeit schon dass ich irgendwie mehr oder weniger konfus begonnen habe,
meine Aufnahme zu machen heute und so und vor mich hin Stammel und dann mich ständig wiederholt und und manches überhaupt nicht klappt und dann,
Begriffe wie Prozess verwendet die mich beim ersten Mal schon stören aber ich keine Alternative ab und dass mich das stört nicht eigentlich wollte dass ich anders noch aber.
Aber trotzdem ich ich hab den Eindruck ich das geht das ginge gar nicht oder geht das anders also.
Ist es das noch wert wenn ich das von diesem widersprechen wenn ich das widersprechen um das Sprechen kurz.
Ist das irgend etwas wert ist das irgendetwas Wert mein Eindruck ist.
Die einzige Möglichkeit wie man so tun kann als wäre das was man dann von diesem sprechen befreit hat als Ergebnis präsentiert etwas wert ist Inkonsistenzen,
also die Kunst ist die Konsistenz eines Textes das ist das ein,
ein das ist ein konsistenter Text ist das der Anfang dem Ende nicht widerspricht also man setzt dann alles auf Konsistenz auf Widerspruchsfreiheit in so einem ganz in einem so ganz Text.
Einzel text.
Und überschätzt das als Qualitätskriterium für wissenschaftliches Denken überhaupt.
Es ist ein Weinmann dass das eigene sein wenn man das.
Beim Anerkenntnis von dem von dem was eigentlich verdienen würde.
Denken ist genannt zu werden nämlich dieser ganze Weg des Denkens.
Von dem Weg selbst befreit hat geht man so einen ein doubling down.
Erst recht Mann.
Umsomehr setzt man auf die Konsistenz des präsentierten Ergebnis und in dieser.
In dieser.
In dieser Überbetonung wird es so laut dass man praktisch überhört was man nicht mehr hört,
okay jetzt formuliere ich einfach nur in anderen Worten immer wieder gleiches wegen mache ich einfach an der Stelle Schluss für heute.
Wenn ich den Eindruck habe.
Es entwickelt sich es entwickelt sich dabei etwas was.
Möglicherweise mein Podlog mir mehr Macht als nur als nur ein Gespräch also an nur Notizen wenn ich immer sagt.
Ich notiere dann wenn ich damit eigentlich meine ich damit eigentlich etwas wie.
Dass ich etwas notiere für etwas anderes oder ist das schon etwas für sich selbst.
Und ich habe den Eindruck möglicherweise das letzte aber wer weiß.
In diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #279 2017-10-06

6. Oktober 2017, die 279. Folge. Eigentlich nur Platzhalternotizen zu Gesprächen mit Stefan, sprechendem Denken und dem im Sprechen-Behalten von Widersprüchen…

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6. Oktober 2017 die 279 Folge von Podlog.
Heute nur sehr kurze Notizen weil ich zwischen Tür und Angel aufnehmen muss und wir gleich wieder los ich habe mich heute mit Stefan getroffen und.
Und so einige Überlegungen zusammengetragen zu zu ja zu was eigentlich zu unter anderem der Frage wie.
Service public oder ein 1 wie soll man sagen.
Medien mitgestaltet und mitgedacht werden können.
Wenn man das wenn man das Begleiten wollte was was konzeptionell dort zu machen wäre um einen solchen um einen solchen.
Ein nicht ein Raum aber zumindest eine Werkstätten zu schaffen für für.
Eigentlich für die Frage und für das darüber nachdenken wie wie heute mit,
mit diesen mit diesen Entwicklungen umgegangen werden kann und zwar nicht im Sinne von einem Thinktank das irgendwie so,
so auf über allen Dingen schwebend oder so so den Expertenstatus bewahrend für andere etwas vor denkt und dann Lösungen weil ich nicht der Politik vorschlägt sondern tatsächlich,
wie man das praktisch umsetzen kann so dass man z.b.
Einfach alle möglichen Gruppen und und Menschen aus allen möglichen zusammenhängen auch gewinnen kann um.
Darüber nachzudenken was es was es heißt heute.
Medien zu konsumieren und warum das so nicht funktioniert also was was was ich ändern kann.
Richterliche Ford weil mein meine Vermutung ist,
dabei dass sich diese Überlegung zum sprechenden denken und solche Projektideen eigentlich miteinander verbinden,
das ist dem einen wie dem anderen um ähnliche Problemstellungen geht dass es dass es dabei etwas zu entwickeln gilt was in der Praxis.
Eigentlich noch zu entwickeln wäre also was man nur zulassen kann.
Und in diesem zulassen bereits eigentlich schon alles drinne steckt was ich dann was ich dann.
Irgendwie selbst in Frage stellen kann.
So ungefähr also meine Recherchen zu zu Selbstgesprächen und so sind heute noch mal ein Stück.
Nicht nur in diesem praktischen zusammenhängen sondern auch sowas Buch Recherche und so weiter angeht ein Stück vorangekommen.
Ich habe den Eindruck da ist sich da der lässt sich noch einiges dass ich noch einiges machen was ich.
Ich habe z.b. ein ein Buch gefunden,
über die die Verwertbarkeit von von Selbstgesprächen in insta im im Strafgericht Prozessen,
und diese juristischen Perspektiven auf einen solchen Zusammenhang,
wie immer extrem spannend weil sie sich so von so einer leicht schrägen aber besonders gerade wirken wollen Perspektive noch mal mit solchen Fällen.
Beschäftigen die Rolle der von Selbstgesprächen wird dann in juristischen Texten,
so meine Hoffnung zumindest mal sehr interessant definiert und diese Definitionen an denen zeigen sich manchmal dann,
sehr klar bestimmte Problemstellungen offene Fragen oder.
Oder wirklich sagen wirklich.
Die wirklich spannenden Fragen in dem was alles ausgeschlossen und festgeschrieben ist an solchen Stellen.
Bemerkt mir noch mal also ich habe den Eindruck in so in so.
In so juristischen Texten kommen diese Fälle noch mal auch entgegen der Intention möglicherweise aber besonders gut heraus weiß ich da so.
Wenn ich als betrachtet wird nicht immer also das ist das letzte was ich da formulieren wollte wäre ein Vorwurf das ist ganz im Gegenteil äußerst äußerst klug,
formuliert und und sehr genaue und eben juristisch,
dachte Problem Entwicklung und Lösungen die dafür vorgeschlagen werden aber doch zeigen sie die Abdi,
mögliche abschliessbar Kite im Recht also in einem Verfahren das etwas bestimmt als,
als was ist dann rechtlich gilt und er und diese Geltung zeigen,
dann oft genug eigentlich ja.
Also da bin ich auf jeden Fall auf der Suche und noch einige mehr gefunden aber gut.
Ich kann heute nicht mehr als diese kurzen Notizen machen die mir nur festhalten oder,
ich hoffe im im Sudan im Arbeitsgedächtnis behalten an den Fragen an den ich heute mit Stefan und so dann darüber nachdenken können.
Und die Fragen von gestern scheint mir noch mal umso wichtiger also die scheint mir sowieso die waren sowieso für mich wichtig weil dieses widersprüchliche im sprechen dann kam da muss,
da muss mehr da die muss man nach gehen würde ich sagen.
In diesem in diesem ganz praktischen in diesen ganz praktischen zusammenhängen.
Wie weiß ich noch nicht aber ich habe den Eindruck da ist da ist noch einiges drin.
So so oder so für heute muss ich dabei belassen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #278 2017-10-05

5. Oktober 2017, die 278. Folge. Notizen zu gefundenen Selbstgesprächen und den darin verborgenen Enttäuschungen, zu Markus Steinwegs kurzem Text “Taumel” aus “Inkonsistenzen”, und dann vor allem zur Frage des Widersprüchlichen als wider-sprechen; das Gespräch als nicht reduzierbare Form des Widersprüchlichen, Paradoxalen, das Gespräch nicht als Metapher sondern… ja was?

Vollständiges Transkript einblenden…

5. Oktober 2017 die 278 Folge von Podlog.
Heute habe ich einiges an Lehrer couragiert unter anderem auch für.
Die mir immer drängender erscheinen und fragen zudem zu dem Projekt das Podlog.
Je mehr ich danach such auch.
Nach Überlegungen zur so einer Form dass das Verknüpfen von Gedanken in einem.
In einem solchen Gesprächs Zusammenhang.
Und einer mir weniger systematischen Reflexion davon umso enttäuschter muss ich sagen bin ich von dem was man dabei so findet.
Als ich das gestern notiert hatte entweder um psychologische Ansätze die irgendein eine Form von Psychohygiene in Selbstgesprächen entdecken wollen.
Oder es geht bei Gesprächen und ich sage das jetzt so lediglich um die sogenannten Inhalte der Gespräche dass das andere Extrem.
Oder es geht um irgendwelche Zwischenformen die in,
Selbstgespräch ein ganz besonders aber auch in Gesprächen dann oft so eine gewisse Sehnsucht nach einer Introspektion oder einem.
Ich weiß auch nicht nach irgendeiner Form von.
Ich nicht selbsterkenntnis ist eigentlich fast noch zu positiv formuliert.
Frag mich also so recht ist mir das nicht klar was was was so formuliert Beweggründe sein können Fenster für ein solches Gespräch anders als.
Auch über das Denken nachzudenken.
Mit der fürchterlichsten würde ich sagen an solchen Selbstgesprächen wobei das.
Mir eigentlich nur als Perspektive so zuwider ist aber.
Ist eine Form von Bilanzierung.
Wenn Selbstgespräche und Notizen aufgenommen werden am Ende eines Lebens oder am Ende eines großen Schaffens Prozesses oder so.
Und dann geht es um eine Bilanzierung die letztlich eigentlich so eine Selbstbestätigung sucht.
Irgendetwas mit irgendetwas feste muss man doch abschließen können was hat man erreicht und eine solche Retrospektive.
Sucht Vergangenes zu zementieren.
Und abzugrenzen und abzustecken und zu bewahren und so in einer Form die bereits.
In diesen Monolog oder in diesen es ist nicht mal ein Gespräch.
Es ist nicht also ist es im allerwenigsten Sinne eigentlich ein Selbstgespräch sondern es ist ein ja ein schwadronieren oder wenn überhaupt ein.
Monologisieren ein auf jeden Fall ein adressieren an jemand anderen das ist ganz offensichtlich und dieser jemand andere.
Ist kein ernstzunehmender Gesprächspartner.
Selbst wenn es seinen tatsächlich als Selbstgespräch formuliert wäre und der andere man selbst wäre selbst dann ist er nicht ernstzunehmen weil er hat überhaupt keine Anspruch Möglichkeiten.
Das kommt da in dem Gespräch selber keine keine solchen Inkonsistenzen auf und Widersprüche und Verstrickung und Abbrüche.
Die für mich zumindest das Gespräch und auch ganz besonders das.
Zumindest wenn man es eben als solches versucht das Selbstgespräch.
Beschreiben nicht beschreiben ausmachen.
Darum geht's also ich meine es geht es geht um eine Form das Selbstgespräch die.
Die mit solchen Inkonsistenzen rechnen kann.
Und nicht rechnen in einem in einem irgendwie mathematisch anmutenden cine oder so sondern.
Eine Form die mit Ant.
Eigentlich noch weit vor dem rechnen formuliert die solche Inkonsistenzen zulässt.
Und vielleicht nicht nur zulässt sondern vielleicht muss man ein solches zulassen schon verstehen als.
Ein danach suchen also wenn es zugelassen ist ist es schon bereits mehr als nur zugelassen.
Denn dann stellt sich das ein also praktisch zwangsläufig nein nicht zwangsläufig aber.
Weiß nicht erzwungen werden kann sondern.
Es entwickelt sich aus dieser Form des Gesprächs eben wenn man das als Gespräch als als ein offenes Gespräch versucht also.
In den letzten also in einigen Folgen habe ich immer wieder von.
Habe ich immer wieder das Wort Risiko verwendet oder dass man etwas das man etwas riskieren müsste oder so und mich stört dann diesen Begriff.
Schon immer und ich Ring so ein bisschen mit der Frage wie man.
Wie man damit umgehen könnte.
Bestimmt mich schon immer ein solches ein so ein so ein kein spekulatives Element sondern eher 1 zu 1 Spekulanten.
Also durch und durch ökonomisierte Vorstellung des Risikos.
So seltsam in Zukunft Projektionen man riskiert jetzt dass in der Zukunft etwas.
RNA zukünftigen Gegenwart sich etwas ereignet.
Risiko bezeichnet also immer eine gegenwärtige Zukunft oder sitzt da so die Projektion einer Zukunft voraus und das.
Meint es eigentlich überhaupt nicht sondern so ein er einen.
Ja ein gegen der gegenwärtig es bei weiß ich gar nicht aber.
Also auf jeden Fall keinen Sohn projektieren das Wandern.
Das Gespräch wenn es als solches praktiziert werden kann.
Ist meines Erachtens bereits.
Kann ich anders als als solches zu beschreiben es ist eine ein ein eigenes Phänomen vielleicht.
Das Gespräch drückt bereits aus oder meint bereits mit.
Oder ist der Begriff dafür.
Das jederzeit sich solche Verunsicherung und Infragestellung und Widersprüche ereignen können.
Nicht dass sie.
Riskiert werden in einem Sinne dass sie für eine zukünftige Gegenwart erwartet werden also für eine für eine zukünftige Gegenwart erwartet werden.
Soll in einer Form in der diese Projektion gerade eigentlich.
Gerade eigentlich Diss privilegiert wird das erscheint gar nicht so wichtig.
Ein Gespräch dass dieses und jenes noch passieren kann kann auch kann auch in einem Gespräch,
interessant werden oder oder aktualisiert werden dass es um solche Behandlung geht das denn was kommen kann.
Wenn der Form des Gesprächs scheint mir.
Ja da steckt es ist doch albern sie macht mich wahnsinnig.
Diese dieses diese Formulierung zum Vermögen.
Ich Ende immer einfach nur beim Gespräch und habe kein anderes Wort dafür es geht um dieses sprechen als als ein.
HKT nicht diese ganzen Begriffe Nerven entwickeln entfalten.
Fuchspaß.
Bei mir die Worte fehlen und weil ich sowieso darüber sprechen wollte Sie sich jetzt einfach einen kurzen Aphorismus von Marcus Steinweg vor.
Der meist achtens genau zu diesen Fragen hervorragend passt.
Die mich ja schon länger jetzt hier umtreiben und es ist mal wieder aus dem Buch Inkonsistenzen.
Hier Matthes und Seitz Verlag.
In der Serie fröhliche Wissenschaft Band 68 und da Alice ich.
Den Aphorismus 57 mit der mit dem Titel Taumel.
Und ich weiß nicht ob ich den schon vorgelesen habe es kann sein und dass ich ausgerechnet wieder bei diesem hängen blieb.
Englisch muss das Fass zeigen wenn ich in vorgelesen habe dann.
Dann wiederhole ich das wär ja nicht so als hätte ich noch nie was wiederholt.
Meine eigenen Gedanken bis ständig wieso eine Wiederholung vor die ABBA.
Eine einfache bloße Redundanz ist also nie so eine.
Das ist eben wie Gespräche funktionieren das muss wiederholt werden.
Günter hat mir heute auch so einen Kommentar bei Twitter geschickt weil aus irgendeinem mir völlig unbekannten Grund in die Kommentarfunktion momentan bei mir funktioniert.
Aber da hat er diesen Gedanken auch aufgegriffen und dass man also ständig wieder etwas wiederholen muss und er hat ein schönes Bild gefunden mich.
Im sprechen die Tür oder das Fenster offen zu halten damit ein Windstoß,
doch noch eine Bewegung in die richtige Richtung stößt.
Das finde ich ein wunderbares Bild schon.
Wie war das bei Stefan und Tina.
In der Form der Unruhe Fenster nicht Türe sein alles Fenster nicht Tür Türe.
Darüber habe ich.
Ziemlich lange Zeit irgendwann mal sein Blogpost glaube ich geschrieben egal.
Also in der Hoffnung dass ich ein Windstoß in den Gedanken verfängt.
Muss ich eben diesen Text notfalls wiederholen,
vielleicht auch nicht also ich habe ich habe gesucht auf auf der Webseite nach dem Titel oder Steinweg und.
Hatte keine Verschlagwortung und auch keine inhaltliche Beschreibung dazu gefunden das heißt vielleicht habe ich auch noch nicht gelesen und es.
Kommt mir nur so vertraut vor weil.
Weil es eben einfach genau das ist womit sich das auch beschäftigt also einfach zu solchen parken.
Weil es endlich anfängt wie die wie der Aphorismus zur Akrobatik mit dem das Buch anfängt.
Daume.
Es gibt eine Akrobatik des Denkens mit der das Denken seine Inkompetenz und Affe mir und der Erfahrung des Scheiterns anvertraut.
Im Scheitern trifft das Subjekt auf sich es ist nicht so dass jede Selbstbegegnung illusorisch Liebe dann kannst du direkt nennen was ich im Modus der Verfehlung streifte,
Sende Selbsterfahrung ist fremd Erfahrung erst in der selbst Überschreitung rührt ist ansich.
Deception or Übung ist nicht Narzissmus wenn der Narzisst auf Selbstbestätigung zielt verliert sich das Objekt ohne Subjektivität in der Wüste dieses ohne.
Es überschreitet sich auf ein jenseits seiner selbst statt sich an ein Ideal zu klammern wie es das narzisstische Subjekt tut es gibt keine Selbstbestätigung im Exzess.
Es gibt nur selbst Antastung dieser Verfehlung impliziert.
Der Mensch schreibt nur sie beginnt stets wieder da mit den Menschen unendlich zu übersteigen nichts anderes bedeutet die Rede vom Tod Gottes wie immer wann sie auch Deutschland.
Das heißt zu München gehört seinen Verlust das ist sein fiebriges Schicksal er kommt nicht bei sich an und er kommt nicht in Sicht zur Ruhe er ist sich nicht durchsichtig.
Er war es noch nie.
Dass Gott tot ist schrieb but you will heißen er ist nicht mehr dieses lebende dass man trifft wenn die Existenz durch ihre eigene Transparenz hindurch geht.
Schrift nicht auf Gott indem man auf sich trifft und trifft nicht einmal auf sich.
Deshalb kann der Fieber genannte Exzess als Berührung des Unberührbaren beschrieben werden.
Der Exzess ist ein Zugang zum unzugänglichen.
Wie Maurice Brown shoe Barcelona ist ja ein nicht Schritt in einem jenseits des beschreibbaren das Diesseits ist.
Ist kein absolutes jenseits deshalb bis berührbar es während es unberührbar bleibt.
Es ist der Name dieser logischen Kontradiktion In Ear verbinden sich an und Abwesenheit Konsistenz und Inkonsistenz sein und nichts Körper und und Körperlichkeit.
Soweit der Aphorismus von Max Steinweg ich habe.
Ich habe mir diese ich kann mit diesen mit diesen Überlegungen die er schildert wenn es um so einen.
Ein ein.
Hinter selbst antasten im verfehlen ein berührendes Unberührbaren und so wenn wenn dieser.
Diese paradoxen Formulierung oder scheinbar paradoxen Formulierung.
In den in diesem Formulierung selbst wird reproduziert was.
Im in meinem Verständnis ein solches Gespräch.
Nicht vollbringt weil es das nicht alleine tut aber was auch sagen was sagen vor Männlichkeiten aufweist mit mit dem Gespräch.
Insofern ist auch ein solches erreichen im verfehlen.
Immer mit denkt und darin eine solche Widersprüchlichkeit trifft.
Und auch die Idee des Gesprächs ist ja bereits bedeutet er sich selbst ein anderer sein.
Im besten Sinne im Sinne mit Hannah Arendt sich selbst ein Freund sein und Freund sein in dem Fall sich selbst.
Zu kritisch sein wie sonst kaum einem erlaubt wäre.
Und dann ständig mit diesen Widersprüchen zu leben aber eigentlich mehr noch als.
Damit einfach nur leben sondern mit diesem Widersprüchen zu sprechen und Widersprüche heißen eben nicht ohne Grund wieder Sprüche.
Da steckt das Sprechen drin auch in der Widerrede schon die Rede und selbst im widerstreiten der Streit als ein ausgetragener Streit.
Kurzum in diesem Gespräch selbst.
Ist so wie ich das verstehe zumindest diese diese paradoxale Struktur die Steinweg anspricht.
Dafür ist das Gespräch möglicherweise einfach der der Begriff.
Widersprüche als eben in sich schon als Gespräch gedacht als im widersprüchlichen als Gespräch gedacht.
Das meint mehr als nur eine bloße Metaphorik.
Oder eine eine halbe Metaphorik die nur diesen einen.
betonen wollte z.b. das ist in einen Verlauf gebracht wird das Widersprüche also sich in der Zeit entfalten so wie sich ein Gespräch entwickeln kann.
So dass ich,
das also in einen Prozess übersetzt und dann das was miteinander in Widerstreit tritt dann eben in der Zeit entfaltet wird nach und nach und dann Produktiv gemacht werden kann oder wie auch immer sein,
da steckt mehr von diesem Gespräch drin wie mir scheint als.
Ja als Mann möglicherweise.
Möglicherweise im geschriebenen Text.
Denken kann wenn man über Widersprüche denkt oder in Widersprüchen denkt.
Das Geld ist zu entwickeln.
In diese Richtung dachte ich müsste sich eigentlich eine eine Reflexion von sprechendem Denken entwickeln.
Das gilt es dem geht es irgendwie auf die Spur zu kommen und es geht gar nicht anders als sprechend.
Also ich wüsste nicht wie ich wüsste mein Verdacht ist das.
Das dafür noch die Form gefunden werden muss und zwar eine.
Theoretisch anspruchsvoll also eine eine theoretische Form der Reflexion eine.
Und damit meine ich im Wesentlichen eine praktische.
Die also mehr ist als wenn nicht mehr die aber etwas anderes ist als als eine literarische oder eine oder eine.
Weiß ich kann nicht künstlerische.
Wahrscheinlich kann ich sagen aber zumindest etwas anders ist als eine oder auch ist es etwas anders als andere Rage.
Warum eigentlich.
Also in diesem Gespräch zumindest muss etwas derartiges wieder wie das widersprüchliche entwickelt werden.
Möglicherweise muss man sich noch mal umgekehrt die Frage stellen wie eigentlich in der Schrift aufgehoben werden kann.
Was nur im Gespräch entwickelt werden müsste also umgekehrt zu der Formulierung adoros.
In dem Aphorismus den ich schon oft besprochen habe aus der minima moralia Kohldampf wo er darüber spricht das eigentlich.
In in die Sprache aufgenommen werden muss was an Distanzierung Gewinn und Reflexionsfähigkeit im Schreiben entwickelt wurde.
Möglicherweise müsste man sich es noch mal umgekehrt fragen was eigentlich im Schreiben aufgehoben werden kann.
Was zunächst dem Sprechen im Gespräch noch entwickelt werden muss mit Widersprüchen.
Muss man möglicherweise noch mal anders.
Schreiben als dies ohne ein Gespräch Zusammenhang so einfach möglich wäre.
Navi und.
Mehr und mehr komme ich dann zudem zu der Überzeugung dass das was dieses Podlog.
Versuchen könnte oder für das dieses Podlog schon ein Versuch sein mag ist eben dieses zu entwickeln.
Oder zumindest dass das zu denken versuchen.
Es hat ein offenes Ende also das erfolgreich wäre es überhaupt in die Schrift zu.
In Inschrift zu überführen oder Inschrift aufzuheben dass ich habe keine Ahnung.
Ich weiß auch nicht wie man das befragt.
So oder so ja für heute lasse ich bei denen Überlegung.
Dann lass ich es einfach für heute stehen.
Zum hören müsste man eigentlich auch noch egal sowie für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #277 2017-10-04

4. Oktober 2017, die 277. Folge. Kurze Lektürenotizen, zur Entdeckung nie gesprochener Gespräche als den intertextuellen Zusammenhang. Und der bislang enttäuschenden Suche nach systematischen Texten zu Selbstgesprächen (wer weiss, vielleicht wurden die nur nie aufgeschrieben…)

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Wetter Oktober 2017 die 277 Folge von Podlog heute war ein.
Erstaunlich produktiver Tag oder nicht ganz erstaunlich weil es zeichnet sich langsam ab ich bin zum einen fast wieder vollkommen fit und zum anderen geht's.
Fließend in wirklich produktives Arbeiten über was momentan so als ich aus dem einen und anderen ergibt und unter anderem.
Woraus sich etwas ergibt ist nachdem ich jetzt,
das oft genug bei Armen Avanessian gelesen habe habe ich ja vergangene Woche angefangen endlich mal wieder zu lesen,
und unter anderem einen Vortrag denen Berlin gehalten hat aber weil es ein sehr knapper Vortrag ist und sehr schnell eigentlich zu sehr spannenden Gedanken kommt was ihm selber nicht recht ist,
weil er den Eindruck hat in zu kurzer Vortragszeit kann man eigentlich nur über die eigentlichen Probleme hinweg rasten und lässt eigentlich alles aus was es so zu entwickeln gilt.
Was ich an einen,
also einen guten Hinweis finde aber zugleich die die Aufgabe eines solchen Vortrags eigentlich nicht in Frage stellt man muss es eben nur dann anders hören.
Oder lesen in dem Fall bedauerlicherweise nur lesen der Vortrag hieß Iteration Iteration Repetition Aspekte TÜV analysis of the meaning das sein den hat der 2012 in Berlin gehalten,
auf Einladung von Avanessian glaube ich unter in diesem Vortrag geht es um,
spekulativen Realismus und speculative Materialismus es geht um so diese Diskussion die,
an der so sehr viele verschiedene Leute in ganz unterschiedlichen Stoßrichtung oder ganz unterschiedlichen Argumenten herum denken und da und.
Nicht ich kannte nur Versatzstücke aus verschiedener Lektüre und dachte ich geh dem auf die Spur und bin also ich verstehe nicht viel aber.
Das was ich verstehe,
finde ich höchst spannend und dann ergab sich das wie es ebenso manchmal kommt dass man dann ein anderes Buch dass einem schon sehr lieb geworden ist wieder aufschlägt in dem Fall,
es ist transzendentale Phänomenologie und Systemtheorie der Gesellschaft zur philosophischen Propädeutik der Sozialwissenschaften von Lothar Ela Kölner Philosophen ein Buch das.
Vollkommen unterschätzt geblieben ist bislang vor allem in der Systemtheorie und Theoriediskussion würde ich meinen von allen.
Dir zu in der Systemtheorie Theorie Tradition mit dem Anspruch wirklich Theorie,
an der Theorie zu arbeiten arbeiten würde ich sagen dass das überhaupt nicht ausreichend,
wahrgenommen worden weil es noch mal einen sehr viel strengeren Blick auch auf den Zusammenhang von Philosophie und System tierischer Soziologie,
richten hilft super andere Fundstücke auch gestern hatte ich so schon erwähnt die,
ich glaube ich die Wunde zu aus dem Hügel bei heften,
von einem Panel das Loom angeleitet hat zu Theorie der Gesellschaft als systematische Philosophie oder in diesem Zusammenhang zumindest fand das statt.
Und all diesen Texten und Ideen kommt so einiges zusammen und bei.
Bei Ela ich habe ich heute ganz hervorragend.
Klar formulierte Überlegung zum weltbegriff wieder wiedergefunden.
Wenn ich mir so anschaue was ich in dieses Buch rein geschrieben habe und unterstrichen und markiert da ist praktisch kein Satz mehr da ist kein Satz mehr nicht hervorgehoben.
Man könnte meinen dass er stellt das in Frage das Hervorheben aber daran seid ihr wenn ich dann so ein Buch Aufschlag.
Sehe ich zumindest so in den Gesamtzusammenhang der Unterstreichung schon sowas wie ein,
wieso ein Arbeit eine Arbeit eine arbeitsperspektive die sich so also aus vergangener Lektüre heraus.
Und so ein wenig.
Scheint mir das auch in dem in den sprech zusammenhängen eigentlich das zu sein was was möglicherweise dabei entsteht es sind es sind eben.
Zu Entwicklung von von Gedanken die notwendigerweise bei der Wiederholung oder beim nachhören und nachlesen sogar nicht diese Bedeutung.
Wieder bekommen können aber auch nicht müssen sondern in diesem Zusammenhang eigentlich auftauchen.
In Form von erinnerungen eben in Form von Wiederholungen auch aber aber darin.
Selbst wieder so eine Entwicklung zu entdecken die.
Das in enger Form aufhebt was zuvor gedacht unterstrichen und so werden konnte.
Möglicherweise manchmal sind einem manchmal in einem dann diese Aufzeichnung und Unterstreichung auch völlig fremd.
Bringt sie so was das war meine Meinung Unterstreichung was habe ich mir dabei gedacht oder.
Oder dass sie mir so wichtig dass ich es unterstrichen hatte und dann.
Und wie konnte ich das weg oder wie konnte mich nicht wieder entfallen.
Also warum habe ich nicht die ganze Zeit in diesen Worten eigentlich weiter gedacht.
Und dann sind es natürlich ja überflüssig oder irreführende Überlegung die so.
So schnell kann ich weiterführen aber.
Aber hier im bei allen finde ich die diesen Welt Begriff als Welt als Horizont von Horizonte ner setze ich das sehr genau.
Und sehr belesen mit der beließen also ein.
Busche Wort.
Das ist ja genau mit mit Salz phänomenologischen texten zu Welt Lebenswelt und II auseinander und Weltalls Horizont von heut Sonden,
als Grenze und als immer offene Grenze und und als dieser sich immer einziehen.
Hat dir eigentlich nur die Grenze des nicht seins das und alles sein ist ein werden also Welt ist einmal bekannt als als alles das was ist als ein werden und einmal als ein sich entziehen das.
Steine sich anziehen der Grenze und das Währung hat mich,
starke an die Überlegungen von Mila souveräner der der auch davon spricht dass das eigentlich nur absolut nur dass nur die Kontingenz ist und,
und sein dass als verlässlicher als verlässliches ontologisches Argument.
Versucht zu schreiben soweit ich das verstanden habe also.
Meine Lektüren sind da noch recht am Anfang aber das.
Das ist hier wie da ein ein dialektisch gedacht das Argument und bei Ela wird es noch mal deutlicher wenn er dann davon spricht dass.
Dass das eigentlich nur als negativ als negative Dialektik verstanden werden kann.
Damit meint er nicht jetzt Überlegung im Anschluss an Hegel sondern die phänomenologische Methode selbst.
Beschreibt der entgegen.
Größer als selbst erklärt erklärt Einverständnis als einzig als negative Dialektik machbar also als dieser.
Das sind nur los Überlegung was soll ich was rede ich.
Aber es war das sind so das sind so aufregende.
Das sind so aufregende Momente der Lektüre wenn wenn man aus so ganz unterschiedlichen.
Aus ganz unterschiedlichen Bereichen oder von das unterschiedlichen Autoren aus so vermeintlich ganz unterschiedlichen Kontexten dann Gedanken findet die.
Die einen sehr die einen sehr also.
Bekannt und vermeintlich hinreichend studiert Rusal Hegel und so Zeug und dann andere die sich vor zig Jahren damit beschäftigt haben und fast vergessen wurden.
Dann wieder ganz neue junge hippe Leute wie mich die dann in zu ganz unterschiedlichen Kontexten.
Verhandelt werden und und rezipiert und.
Und dieses Denken heute entwickeln.
Vielleicht ohne Ela gelesen zu haben also vermutlich aber dann doch es sich so ein Zusammenhang herstellt.
Ja das passt schon eigentlich in ein Gespräch Zusammenhang einschließt indem in dem man sich vorstellen könnte dass sie.
Bestehen müssten um solche Texte schreiben zu können was wie.
Was Sie mindestens was wir verschollene Briefwechsel die man sich konstruieren könnte zwischen diesen Autoren auch.
Wenn Briefe vielleicht dafür das Medium eigentlich zu langsam werden und eigentlich nicht diesen dem diesen.
Diese dieser Erfahrung des Findens solcher Zusammenhänge entspricht der scheint mir das Gespräch er das.
Es ist.
Also dieses finden ist deshalb so spannend weil es eigentlich etwas ist wie ein ein Gespräch einem Gespräch lauschen das Sony stattgefunden hat.
Das nicht zuhören ist aber irgendwie zwischen den Zeilen dann doch.
Dann soll ich denn in einem solchen sprech Zusammenhang also sein lauschend in der Lektüre lauschen.
Teilzuhaben macht es zu einem.
Zu einem spannenden zu einer spannenden Entdeckungsreise auch so eine saublöde Metapher.
Aber zumindest beschreibt es glaube ich diese Erfahrung ganz gut also und erklärt die Faszination oder.
Ich habe mit diesem mit diesem mit dieser Metapher das Gespräch dass da nie stattgefunden hat.
Rißtissen Metapher.
Wie auch immer damit beschreibt sich diese Erfahrung eigentlich ganz gut.
Auch nicht auch keine neue Überlegung können wir mal.
X-beliebige naturwissenschaftliche Untersuchung zu solchen Intertextualitt rausnehmen und da findet ähnliche Gedanken.
Aber mich interessiert das eben noch mal vor dem Hintergrund von so einem sprech denk ich brauche einen denktagebuch noch mal.
Mal anders.
Und ich habe heute endlich auch begonnen für Pott für den Podlog noch so ein paar andere andere Fälle mir.
Heranzuziehen oder zu erwähnen oder zu suchen und zu irgendwie hätte im Bergwerk zu entlocken.
Bücher gesammelt die so bekannte.
Alles erstaunlich das erstaunlich ist ja wenn man sich auf die Suche macht nach Analysen von Selbstgesprächen dann entdeckt man praktisch ausschließlich.
Also bei google findet man zunächst überhaupt nichts brauchbares zu Selbstgesprächen nur Ratgeber meistens psychologische Ratgeber.
Artikel zu der Frage ab wann ist ein Selbstgespräch eigentlich krankhaft also solches Zeug.
Psychologist es bis zum Gehtnichtmehr oder.
Das ein oder andere so fast schon im Beratung Stil geschrieben ja Selbstgespräch ist ein ja eben dann doch irgendwie ganz gut sein gesund Psychohygiene von Vorteil.
Da geht da geht praktisch nicht so.
0 findet zunächst einfach nichts nichts Interessantes zu Selbstgesprächen geschrieben und wenn man über Selbstgespräche dann so in die bekannteren.
Fälle einsteigt,
stand sind Selbstgespräche heißt bei Schleiermacher angefangen also wo bei der kann man muss man nicht anfangen man kann auch noch weiter zurück augustinus,
Selbstgespräch oder die oder so dann sind das trotzdem so so.
So Erfahrungsberichte.
Es geht praktisch ganz selten um Gespräche es geht dann um gefühlsausdrücke oder ein Blick auf die Innenwelt oder Salzgitter ein es ist so ein.
Ich habe den Eindruck dass dass es.
Also vielleicht ich habe einfach nichts dazu gefunden oder nur Handy ich habe eigentlich nichts dazu bislang noch nichts dazu gefunden.
Selbstgespräch als Gespräche ernst nimmt und und das noch mal,
in in so einem ja nicht sprach nicht nur sprachphilosophische nein ein Gespräch philosophischen.
Kontext versucht zu deuten zu verstehen man von den von den Texten von Hannah Arendt zu Sokrates oder so abgesehen.
Ich bin jetzt auf der Suche nach mehr nach nach so verweisen die.
Möglicherweise hier schon an denken und Günther hat mir.
Schon oft unter scharf empfohlen mich doch mal in der Welt der radtour umzuschauen nach,
besonders bekannten Beispielen von Selbstgesprächen und inneren Monologen und stream of consciousness an der Radtour und so fort also das könnte man,
selbstverständlich alles alles heranziehen aber.
Schon wenn man sich überlegt wie bekannt eigentlich solche Lehrer Tour geworden ist,
es ist doch erstaunlich dass man sich also dass man wenn man nach Selbstgesprächen und philosophischen Erörterung darüber sucht so erstaunlich wenig finden kann.
Möglicherweise braucht erst ich weiß gar nicht was braucht eigentlich das.
Ihre mal das sind ja also enttäuschte suchen und unglückliche.
Türkische Entdeckung.
Beide heute an einem Tag so mit diesem Gespräch in diesem Gespräch Zusammenhang oder in dem Zusammenhang den Begriff des Gesprächs oder des Sprechens.
Einen bieten kann so miteinander verwoben mach dann noch mal so ein.
Das war wie das Netz das also dieses Netz des Arbeitens heute.
Muss eigentlich reichen als Notizen.
Den ganzen Tag über hatte ich heute so viele Ideen wo ich mir dachte darüber könnte ich noch hin,
ich würde eigentlich gerne jetzt aufnehmen aber ich war in der Union im Büro alles war passe nicht es ging nicht unter und jetzt bleibt mir.
Zeig mir diese Überlegung vielleicht.
Ich habe den Eindruck geformt sich jetzt auf jeden Fall noch mal.
20 jetzt noch mal anders um zu bestimmter Text dann erstmal Bücher aus dem Schreibtisch auslegen konnte und weiß man kann die nächsten Tage wieder zurückkommen und und sie wieder aufgreifen anders hinlegen gelegentlich aufschlagen reinschauen und Dinge notieren dann.
Deichmann.de verspricht.
Verspricht sich eine produktive Phase vielleicht.
So wäre zumindest die Hoffnung aufgegangen könnte klappen.
Damit Schluss für heute und bis morgen.

Podlog #276 2017-10-03

3. Oktober 2017, die 276. Folge. Kleinigkeiten aus dem Bergwerk holen… Über Bücherbeutezüge, Kleinigkeiten des Arbeitens, die die Frage aufwerfen, wie man gerade über solche Kleinigkeiten spricht. Was macht sie im Gespräch zu etwas Besonderem?

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3. Oktober 2017 die 276 Folge von Podlog.
Heute weiß ich nur schwer was und wie ich notieren kann denn der Tag war eigentlich voll damit der radtour Recherche zu.
Mach die radtour zu verschmieren ich war so auf den Spuren nach dem bestimmten.
Auseinandersetzung und Diskussion systematischer Philosophie und der Idee überhaupt systematischer Philosophie also eine Systemprogramm und.
Zumindest den Spann also mehr oder weniger spannend und habe ich machen können auf in einem der.
Hegel Gesellschaft Beihefte.
Ein ein Sonderband zu also oder ein ich glaube schweinigel Kongress zu und der Frage ist als systematische Philosophie möglich.
Und da gab es einen Panel von geleitet von dem damit vermutlich jungen Sortierung.
Niklas Luhmann der.
Aber natürlich ein jung aber davon abgesehen leite der dieses Panel mit der Frage und führte das so einen als sein nach dem Motto wir sprechen heute nicht.
Von Soziologen zu Philosoph Mutter,
unter Soziologen und Philosophen sondern mal nur philosophisch und lassen die Soziologie raus was ich interessante eine interessante Einleitung fand mit der das so.
Eingeführt hat das Pendel an sich ist noch viel interessanter Weise ist eigentlich sich die Frage stellt ob mich halt die Soziologie oder die Theorie der Gesellschaft die der Ersatz für eine solche system Anschluss unter dieser These habe ich schon lange in der Form,
zumal.
In der in der Systemtheorie finden wollen also vermutet dass sie da drin steckt.
Aber so explizit ist es ja nicht ausgesprochen aber.
Für mich wäre die spannende Frage eigentlich wenn Theorie der Gesellschaft ein Ausdruck von systemphilosophie ist.
Welcher.
Spaß du dich doch los und auf diesen Spuren schreibe ich notiere ich untersucht Bücher und bin begeistert von.
Einfach der Möglichkeit wieder in Bibliotheken ein und ausgehen zu können.
Fühlt sich fast so sehr wenig wie als will man in seinen Bergwerk gehen und so Gesteinsbrocken nach Ausschlag,
sich freuen dass man wieder etwas den Berg abgerungen hat so ähnlich ist es wenn man dann aufs in unterschiedlichen Teilbibliotheken hier in Bern sich Bücher zusammengestellt und die werden geliefert,
die sind alle aus dem Magazin also die Bücher die ich wollte,
es ist anscheinend keiner mit die stehen in keinem Regal oder so aber aus welchem Magazin werden sie hochgeholt hoch gefördert,
und liegen dann immer da und ich schlepp sie raus was so kleine Beutezug soll leben ist wenn man sie dann,
in seine sichere bringt nämlich ins eigene Büro und dann dort.
Wertschätzend begutachten kann und es sind so kleine Aneignungsprozesse finde ich.
Oder mir geht es zumindest so zu Aneignungsprozesse in denen man sich auch mit so einem Arbeitsumfeld vertraut macht wenn man so lernt.
Wie man so die ersten schätze diesen,
für diesen Institutionen aufbringt und es fühlt sich das wie so ein eigentlich Video ständiges momentan auch wenn du es wirklich genau für solche Zwecke eingerichtet ist diese Bibliothek aber und doch.
Erinnere mich immer an Walter Benjamin Notizen zum Buch sondern aber also nach dem Motto.
Die Band die Bücher werden am besten von Buch Liebhabern.
Ausgeliehen und nie mehr zurückgeben und so so so wird werde ich diesen Eindruck nie los wenn ich in die Bibliothek geht dass man fast schon fast hat mir das schon in eigenem Besitz gerettet.
Kann dann für die glücklichen Stunden der das Erstkontakt mit solchen Buch Funden den Gedanken verdrängen dass wir uns in vier Wochen wieder zurück geben muss.
Weihnacht oder in zwölf aber sind so Aneignungsprozesse in denen man sich.
Mit der Arbeit vertraut machen kann hier also vor Ort wie das hier läuft.
Schon sehr lange nicht mehr möglich dass ich,
einfach so in eine wirkliche Bibliothek gehen konnte zu über die Straße einfach von meinem Büro aus in Witten gibt es ein kleines Zimmer zu Ines Bibliothek und es ist nicht angebunden an die Fernleihe,
man kann kein Buch aus irgendwelchen anderen Bibliotheken in Deutschland bestellen wenn es das nicht inmitten gibt und es gibt es nicht in Witten in Friedrichshafen ist es eine schöne Bibliothek aber auch sie hat wenige Bücher,
sie hatten gottseidank.
Mehr Mittel nur so könnte man meistens Bücherstadt per Fernleihe zu bestellen einfach anschaffen lassen aber das geht natürlich auch nur für einige solche Bücher wie sie heute habe befördern wollen.
Wäre natürlich nicht mehr zu kaufen und so ist es das erste mal wieder so eine Bibliothek die.
5 Minuten mit dem Fahrrad entfernt direkt gegenüber vom Büro da ist es Annie's Song Amberg.
Dilsberg Wetter finde ich in dem Fall wirklich gut aber.
Das sind so kleine Beobachtung nur aber deswegen weiß ich auch nicht wie man darüber sprechen kann also oder was was dazu zu sagen wär über die konkrete Arbeit kann ich gar nicht mehr sagen auch schon dass ich.
Dass ich jetzt darüber spreche was genau ich such und in welchen Büchern so das halte ich das dass mir gar keinen sprecht Anliegen.
Das suche ich dann notiere ich dann schreibe ich dann gebe ich Bücher wieder ab finde neue Bücher so manches.
Dann müsste dann sich konkreten texten zuwenden vielleicht die ein oder andere Stelle die man findet lesen und darüber ins Gespräch kommen aber.
Ich frage mich noch so ein bisschen ob das ein Zögern ist weil man dem eigenen Gedanken noch nicht raus oder der.
Oder dem Stadium der Arbeit nicht traut dass man einfach über diese so die ein oder andere Idee sprechen möchte.
Ich weiß gar nicht was es was es genau sein kann aber es erscheint mir das dass ich nicht so wirklich anbietet da gegenüber.
Über Fragen und Texte und Themen und Begegnung und so wie sie jetzt in den letzten 275 Folgen immer wieder besprochen hat darüber kann man sprechen aber.
Frag mich wo sind da die Unperson woran,
mache ich das Fest ich meine ich hatte diese einmal diese und ich habe noch ein zweites Mal drüber gesprochen glaube ich habe einmal hatte ich diese dieses dieser eindrückliche dieses eindrückliche Gespräch über.
Also Selbstgespräch über die Frage wie man über andere Gespräche spricht und das manchmal,
wenn man eben mit anderen Menschen gesprochen hat und intensive Gespräche hat dass das überhaupt kein Anlass mehr für ein Selbstgespräch in dieser Form das,
sein kann einfach weil das ist das Gespräch hat sich selbst im Gespräch schon erschöpft oder nicht erschöpft im Sinne von,
sondern eigentlich ein.
Es bietet einfach erstmal zu keinen weiteren gesprächsanlass auch falsch ach was sag ich.
Was sage ich dazu ich habe keine Ahnung.
Und so solche Form von Arbeit.
Wenn wir nicht drüber sprechen jetzt so drüber spricht dann spreche ich ja letztlich doch auch eben anders.
Das würde mich mal auch interessieren z.b. was sammeln Avanessian bei Miami Station wie wieder die Auswahl zustande kam oder welche.
Welche Gedanken bieten sich für sowas an nicht bieten sich an das ist Quatsch sehr sein und was ist albern.
Welche Gedanken Erfordernis oder was soll man da sagen.
Wie trifft man diese Auswahl nicht Auswahl auch Quatsch.
Bei manchen Fragen und Gedanken weiß man einfach da ist jetzt da muss man darüber sprechen damit das überhaupt.
Da muss man einfach drüber sprechen.
Gespräch Bedarf mir reichen eigentlich all diese Begriffe nicht mit den ich das könnte bezeichnen.
Bedarf es mir zurück komisch.
Aber wie wie erkennt man das also nach welchen kann man das Meer bestimmen.
Das frage ich mich.
Ich bin bisschen ratlos was die was die Antworten angeht das würde ich mich interessieren so oder so.
Wenn man dann so ein so ein schief arbeit absteigt.
Macho noch sein das einfach deine ganze Weile einfach gar nichts zu sagen ist so ähnlich wie eben in archive neben nichts gesprochen mit eben Ruhe ist.
Steve dich da einfach in dieser Text entstand.
Schreiben wir vielleicht noch er.
Wie unterscheidet sich das denn welche Fragen.
Dünne in dem einen und welche in dem anderen.
Keine Ahnung.
Ich komme nicht weiter also damit der Frage.
Es ist fast so als als bliebe mir für manche die soll Gesprächsnotizen im Podlog.
Eigentlich nur und nur trifft schon gar nicht.
Aber als bliebe mir überall zu kleine Beobachtung zu sprechen.
Und diese kleinen Beobachtung des Tages die Märchen also die wenig wirken oder zunächst wenig sind aus denen spannt sich manchmal in Zusammenhänge und die sind.
Die würden vergehen.
Wenn sie nicht gesprochen werden könnten und dieses sprechen können gibt Ihnen die Möglichkeit genannt zu werden.
Und gedacht zu werden und es sind in diesem kleinen in diesem kleinen Beobachtung die keinen einzigen Satz hätten möglich gemacht,
möglich machen können wenn sie hätten geschrieben werden müssen oder nicht so zumindest wie ich wissenschaftlich,
erwartet wird dass ich dass man arbeitet.
Sie also irgendwie meinen Notizen in Gang werden vielleicht verloren dann.
Solche kleinen Beobachtung ist es möglich im Gespräch eingebunden zu werden und dann zugleich die.
Also diese Kleinigkeit in dieser Kleinigkeit steckt zu zahlen eine eine Größe,
die man erst im sprechen entdeckt und das ist nicht einfach nur eine der Beliebigkeit der wartet die notwendig sind um einen vollständigen Satz im sprechen formulieren zu können geschuldet oder so.
Weil man es schriftlich in einem präzisen Satz könnte ausdrücken oder niederschreiben oder so sondern.
In dem Gespräch entsteht so ein.
So eine verzeitlichung dieser Beobachtung die.
Die diesen Gedanken z.b. ein Nachdenken geben kann so klein Beobachtung und seid jetzt so etwas wie heute meine.
An einer Hand abzählen beim Gang in die Bibliothek um Bücher abzuholen das ist nichts worüber ich hätte schreiben können ich wüsste nicht wie man das.
Hallo in welche Art von Text baue ich das ein.
Und doch sind solche kleinen Beobachtung die dann dehnen.
Es ist kein schälen einer Zwiebel dachte ich vielleicht krank aber es ist nicht so ein.
So ein heute noch da sein.
Nein es ist gar nicht so es ist dieser es ist manchmal dieses Ark ID all diese visuellen Bilder.
Ziel unbefriedigend einkreisen altes was nervt eigentlich.
Zeitlich nicht so abstrakt das weiß ich auch nicht es ist einfach.
Was sind so brauchbare Metaphern für Gespräche dieses erzählen.
Ist eigentlich was was was solche kleinen Beobachtungen ganz anders noch mal denk und hörbar macht also mit diesem nachdenken meine ich eben.
Z.b. genau diese Zeit dies braucht man sagt Einsatz und einen zweiten.
Unentschieden und I wird leiser und verschwindet im vergessen und im verklungen sein und ein vierter Satz V und setzt sich fort und es geht was verloren wie setze ich etwas vorwärts ich etwas weiß oder etwas aufgegriffen.
Und aus diesem verlieren und voran voran diesen verlieren und dem anknüpfen einfach einem solchen einer solchen gesprächsdynamik.
Das macht mich fertig.
Aber diesen ich kann immer nur eigentlich Gespräch sagen Gespräch.
Das nicht mal ein besonders schönes Wort in solchen Gesprächen.
Entfaltet sich dann ein Gedanke zum Nachdenken.
Nach tut auch die Zeit aus dies braucht das zu sprechen und dieses nachklingen.
Der gesprochene Sätze und das ermöglicht kleinen Beobachtung vermeintlich kleinen Beobachtung.
Vielleicht sowas wie einen.
Ja was eigentlich na ja genau zu sein ein tieferes Verständnis oder ein.
Mehr Gewicht vereinsanwalt.
Vermutlich nicht einfach sie zu denken.
Das vielleicht ist es möglich die zu denken wollen gegen andere notationsform.
Das verhindern ausschließen weiß eigentlich diese Zeit bräuchte für solche kleinen Beobachtung.
Kann es sein auch Sitze können kleines beobachten einzelne Sätze mehrere.
Ich bin einfach nur nicht in diesen Texten die schreibe ich nur nicht so dass der Grund.
Könnte auch solche Texte schreiben.
Und es hätte ich dass ich natürlich auch Interesse dran aber ach aber im sprechen scheint mir doch noch mal.
Solche Ideen.
In diesem in dieser Sprache.
Ein eines ein wie soll ich das ausdrücken wieso ein anderes sie anders zu denken.
Wenn man beispielsweise mit anderen Menschen im Gespräch ist und man versucht sich so man überlegt so.
Überlegt sich aber zu einem Gedanken über möchte hinaus formulieren und man kommt nicht so ganz drauf und dann spricht er bei der andere auch schon wieder und mir ist unterbrochen im eigenen Gedanken und verliert gerade die,
die formulierungs Bemühung die sehr leicht anfällig war für Unterbrechung und es,
geht wieder in eine andere Richtung und dann hört der andere wieder auf zu sprechen weil vielleicht ist auch nicht so klar ist was man da so gemeinsam am Sprechen ist und auch er sich wieder kurz sammelt etwas überlegt etwas kurz nachdem schweigend.
Und dann,
scatman wieder zurück versucht anzuschließen an was man gerade gedacht hat was bevor seinem verloren gegangen ist und entdeckt dass er nichts verloren gegangen ist sondern dass man etwas anderes gewonnen hat das ist also in eine andere Richtung gehen und dann kommt etwas hinzu,
und der Gedanke,
kommt so nicht mehr wie er verloren ist er kommt anders wir es kommt ein anderer Gedanke und erschließt sich an und daraus wächst etwas was man sprechend Gespräch,
denken also eigentlich denken im Gespräch eben entdeckt nennen müsste.
Und das einfach ein anderer Modus als wenn man mit einem Stift einen Zettel alleine irgendwo ist nicht unterbrochen wird von nichts.
Zuschreibt und versucht sich diese Gedanken zurecht zu legen oder so oder einem folgt und einen anderen anschließt oder so und wenn es nicht läuft Stedman aufgeht.
Wenn auch die Unterbrechung mittlerweile auch dort ständig zu finden sind also zuerst durch.
Estnische.
Geräte die an die einem auch anders geben ständig von einem ins andere zufallen von einem Kontext in den anderen zu kippen.
So aber ich habe den Eindruck dass das wieso ist woran diese kleinen.
Beobachtung an das noch mal gedacht werden können.
Diesen Kleinigkeiten lasse ich es heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #274 2017-10-01

1. Oktober 2017, die 274. Folge. Aus gegebenen Gründen und auf eine Nachricht von Günter hin, denke ich heute über einen kleinen Text von Avanessian nach: “Uni(verselle) Depression: Forschen am Rande des Nervenzusammenbruchs” aus Überschrift. Fragen zur Selbstkritik, dem Schutz der Institution (Uni, aber auch: Buch!), dem Scheitern, und vor allem: zu einer überschreibenden Praxis (oder eben: übersprechend).

Vollständiges Transkript einblenden…

1. Oktober 2017 die 274 Folge von Podlog.
Die letzten Tage habe ich schon angefangen bzw nur mal wieder lose über Fragen das.
Also es ging mir im Wesentlichen um Konferenzen und Beiträge und wissenschaftliche Arbeit in Form ihrer so.
Alle möglichen arbeiten die so im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit anfallen oder man Mainz zumindest.
Es wird also irgendwie behauptet ein eigentliches wissenschaftliches Arbeiten gäbe es irgendwie hinter diesen bürokratischen.
Zumutung.
Die von der Universität bereitgestellt werden also das tauchte in den verschiedenen Notizen auf in den letzten Tagen und Günter hat mir einen.
Entspannte Nachricht geschrieben und Micha,
angefeuert mich ja doch wieder einfach meine Arbeit zu widmen und aufhören hier mich zu beklagen und ich finde diesen Hinweis absolut berechtigt und mache ihn mir täglich selbst.
Und und doch,
denke ich dass in einem Scheitern an einem solchen,
an einem an einer solchen selbst Aufforderung oder einen einer solchen Anfeuerung oder Ermutigung oder wie immer man das nennen mag.
Dass ich daran eine Frage zeigt die sich in einer Praxis.
In einer Praxis ausdrücken muss,
bzw in einer Praxis Antworten finden muss also in einem praktischen Umgang damit und der ist nicht also mir wäre es zu wenig anzunehmen sei einfach einen zurück,
an den Schreibtisch oder so was soll das heißen ja zurück,
im Sinne von was zurück in der Zeit als alles noch gut war und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an ihren Schreibtischen noch erfolgreich arbeiten konnten.
Zurück.
Zurück an den Schreibtisch an dem man mal saß und wann gibt's denn so dass man sich dachte Mensch Klasse das ist ja wohl die eigentlich wissenschaftliche Arbeit.
Meistens heißt zurück eigentlich einen eine ein zurück der guten alten Zeiten dass man sich irgendwie wünschen wollte.
Aber ich würd halt mich nicht,
also das überzeugt mich sowieso schon deshalb nicht weil man also,
wie weit man noch zurückblickt diese dieses jammern und beklagen über die guten alten Zeiten die vorbei sind und dass es heute alles so schlecht sei das findet man ja praktisch durch die Geschichte der Universität hindurch.
Und alle Zeugnisse davon könnten eigentlich Modell.
Bilden für alle weiteren Beschwerden die dann zu kamen.
Ich habe heute aber mal wieder weil also wenn man wenn ich über diese Fragen nachdenkt ich unter anderem.
Das Buch von Avanessian vorragend hilfreich für das Buch Überschrift heißt das und daran kurz nachgeschlagen einen kleinen Text von Avanessian über.
Über universelle Depression Forschung am Rande des Nervenzusammenbruchs und das beschreibt schon in der Überschrift eigentlich mag ich genau den diese Übertreibung.
Und es ist und dieser dieser kurze Text führt.
Zu der Frage die ich meine meines Erachtens die sich meistens in diesem Zusammenhang stellt und deswegen dachte ich ist es heute einfach vor.
Ob ich ja da zum Kommentieren kommen weiß ich nicht sind paar Seiten aber man kann es einfach lesen.
Ich las aus Überschrift von Armen Avanessian den text.
Universelle Depression Forschung am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Jacques Lacan.
Ich glaube das sind dieser historische Periode das Begehren des Menschen das lange abgetastet anästhesiert eingeschläfert wurde von den Moralisten domestiziert wurde von den Erziehern verraten von den Akademie sich ganz einfach geflüchtet hat verdrängt wurde in die subtilste und auch,
findest du Leidenschaft wie uns die Geschichte von Ödipus zeigt die Leidenschaft des Wissens.
Diese ist dabei einen Verlauf zu nehmen über den das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
Wie sind diese leicht überspitzt formuliert von Akademiker Kindern für Akademikerkinder zur eigenen Selbstreproduktion Design,
Drittmittel Betriebe Graduiertenkolleg Sonderforschungsbereiche ZH aufgebaut und mittels welcher Settings implementieren Sie Ihre ästhetische Ideologie.
Und wieso produziert sich in ihnen die psychische Struktur der durch sie geschlossen und durch sie hervorgebracht in Doktorinnen und Doktoren.
Auch die excellent genannten oder um Elitenbildung also gewissermaßen um excellenz Intelligenz bemüht,
Fitnessstudio nein sind um mit exzessiv bürokratischen Aufwand verbundene Demokratisierung Simulation bemüht folgen aber keineswegs eine meritokratische Prinzip wie hinter vorgehaltener Hand gern eingeräumt wird.
Wie wird die hohe Konzentration von Ausschuss Mitgliedschaften zu Richard Münch wie ein latentes Machtkartell das DFG Forschungsmittel fast zwangsläufig auf die wenigen Standort des Kartells konzentriert.
In einem solchen latenten Machtkartell muss es keinen direkten Absprachen geben aber es herrscht das Gesetz der Wiederbegegnung auch Gesetz der warmen Türklinke genannt.
Und daher ist jeder oft kritisch linke politische Anspruch III mit Gewinde schon durch die von ihnen bis in die Publikationen Praxis savoir-faire,
ausgenutzte Verzerrung des Wettbewerbs schwerbeschädigt wenn nicht völlig desavouiert,
mit dem nach dem Gesetz der Wiederbegegnung zur Verfügung gestellten Geld werden halt bloß,
innovative Sammelbände produziert und den einschlägig bekannten Verlagen mit entsprechend mit eingebrachten Druckkosten Geschenken publiziert.
Hier wäscht eine Hand die andere und wird davon nicht Zauberer,
beizeiten regiert ein prekärer Renegaten Wille zur Expansion.
Mehr Karriere mehr Geld das sind gleichzeitige Verklärung als Wille zum wissen eben kein paradoxer Widerspruch sondern konsequenter Teil der Geschäftslogik ist.
Dabei ist die zunehmende Prekarität mit ein Grund dafür dass die romantische Erfahrung eines ewig andauernden College Lebens immer stärker idealisiert wird.
Am liebsten würde man vom Eintritt in die Schule bis ins hohe Greisenalter unter dem Schutz den die Alma Mater vor der Außenwelt gewähren soll verbringen.
Die Produktionslogistik Geisteswissenschaftler unterscheidet sich daher erstaunlich wenig von den generellen neoliberalen Reproduktionsverhalten wie sie Maurizio lazzarato an analysiert,
wenn Produktion heute direkt die Produktion einer gesellschaftlichen Beziehung ist dann ist Subjektivität und das ideologische Umfeld in dem sie lebt und sich reproduziert das Rohmaterial,
immaterielle Arbeit.
Das erklärt auch warum neben der allgemeinen Depressivität im akademischen auch eine hohe aggressions Pickel herrscht der aus der Diskrepanz zwischen der eigenen und der Sicht anderer auf die eigene Kreativität entsteht.
Manchmal hatte ich an der Uni den Eindruck dass einige Kollegen ihr wirklich nicht im Übermaß vorhandenes Talent hauptsächlich auf das ausbremsen anderer verwenden.
Gewiss waren viele Akademiker wohl immer schon denkbar unbegabt für die ihnen auf oktroyierte oder selbst aufgezwungene originelle Forschung und blieben,
doch ein Leben lang in diesen selbst denkzwang eingesperrt.
Gegen jede nostalgische Verklärung der Universität als vermeintliches Bollwerk gegen die von ihr selbst geschaffene Realität gilt in Zeiten des Triumphs des kritischen Kapitalismus und speziell des voll ästhetisiert Neoliberalismus,
das angstbesetzte Erfordernis man selbst zu sein wird einem heute als moralischer Imperativ von Kindheit an eingebläut.
Mit der Beschreibung der Auswirkung dieses kreativitätsdispositiv auf unsere heutige Gesellschaft generell hat Andreas reckwitz für Aufsehen gesorgt.
Dass ich die Erfindung der Kreativität im 18 und 19 Jahrhundert am Ideal des Künstlers und der Kunst generell als Kompensation orientiert und dann,
seit den 1970 er Jahren von der Gegenkultur löst und generalisiert sodass sich die Creative Industries zu leid,
Branchen des ästhetischen Kapitalismus aufschwingen möchte ich hier im Blick auf das Konzept des wissenschafts Künstlers nur ziehen.
Mike Fischer zufolge ist ein genereller Wandel zum ästhetischen einer der Kennzeichen des kapitalistischen Realismus.
Fischer benennt mehrere für die Frage nach dem deprimierenden Zustand der zeitgenössischen Bildungsstätten zentrale Momente.
Erstens generell die Pathologin.
Es der psychischen Krankheiten kapitalistischen Gesellschaft des Spätkapitalismus also Hyperaktivität Aufmerksamkeitsdefizite Depression.
Zweitens die den Bildungsbereich spezifischen bürokratischen Verwaltungsapparat und Rahmenbedingungen.
Und drittens die Privatisierung von Stress also die Unfähigkeit die eigenen lokalen Arbeitssituationen in einen umfassenden politischen zusammenzustellen.
Kaum verwunderlich also das eine britische Studie von 2013 bei der 20000 Akademiker untersucht wurden einen deutlich höheren Grad an psychischer Belastung als in der Gesamtbevölkerung feststellte.
Muss ich der egoistischen Professor Aalen Machthaber,
unabhängig davon ob diese nicht ebenso oft unterfüttern gültiger Behandlung stehen sind die subalterne Negus an ihrem Leiden selber schuld und die Depression der Zöglinge erscheint als Resultat ihren,
ihre deren eigenen Verzeichnis.
Die strukturellen Überforderung mit ihren typischen Konsequenzen Scham und Depression gesetzlich deswegen regelmäßig nicht nur in bedauerlichen Einzelfällen Selbsthass und Aggressivität.
Darüber hinaus erklärt dies für Fische die gegenwärtige Sehnsucht nach schon bekannten kulturellen Formen also warum das mama Papa Spiel inklusive heiraten immer früher sein konservatives Unwesen zu treiben scheint,
der Kapitalismus benötigt die Familie als Balsam für die Seele die durch die anarchisch sozioökonomischen Bedingungen verletzt wird.
Im Zentrum steht dabei nämlich ein Projekt das super Tanski robuster langlebiger und weniger leicht aufzulösen ist als die affektiven professionellen Projekte in denen man sich bisher beteiligt hat das projekt Kind,
in einer connectionist Zwischenwelt wird dieses Projekt zu einem Bollwerk gegen die Fragmentierung und stellt einen vielversprechenden Weg auf der Suche nach einem authentischen Leben da.
Eine solche grundlose und,
nicht strategische Entscheidung für eine Veränderung des eigenen Lebens die durchaus unberechenbar ist steht im Gegensatz zu den gewöhnlichen kurzlebigen eigen interessierten Entscheidungen die sich alle auch wenn sie nicht tun mit Bein Geld übersetzt werden können und es in ihn um Personen und nicht um Dinge geht,
ina für unsere Gesellschaft exemplarischen Entscheidungen annähern der Konsumentscheidung.
Die Entscheidung für ein Kind soll den alltäglichen Entscheidungen entgegengesetzt werden die sich dem Vorwurf aussetzen unpersönlich berechnen standardisiert und natürlich also und authentisch zu sein.
Im Kontrast zu dem.
Realen Mitläufertum der Exzellenz Forschenden Akademikerkinder stehen ihre Benachteiligung Tierarten als Eltern Akademiker,
durchgängig sind sie einem Opfer und Benachteiligung des Kuss Verhafteten egoman die natürlich allesamt nur ihrer Kinder wegen ihrer Dissertation und Habilitation nicht fertig schreiben können,
keinesfalls aber aus inhaltlichen Gründen oder weil es an Begabung mangelt oder einfach weil sie aus der,
Flucht vor sich selbst gar nicht genug von Taku und Sammelband Beiträge bekommen können und jedes Mal aufs Neue schwach werden wenn eine Aufstiegs versprechende netzwerkoptionen in Gestalt von,
nach einer Gremiensitzung oder sonst einer bürokratischen administrations arbeit an sie herangetragen wird.
Es wäre zu leicht das mit der Tatsache einer im akademischen und Kunstbetrieb zwei Vorzeigemodell neoliberaler Selbstausbeutung grassierenden Prekarisierung als Herrschaftsinstrument zu entschuldigen.
Gerade das schreibtechnische versagen schlage ich dagegen vor als ethisches Scheitern zu verstehen.
Bis ich nach außen friktionsfrei in die Bildungsprogramme selbst reproduktions mich an Essen einordnet,
der wird das Konfliktpotential internalisieren es mit Depressionen bezahlen und sich als hysterisch Subjekt am Rande des Nervenzusammenbruchs wiederfinden.
Wie von einem romantische komischen Ursprung her nicht verwunderlich ist der Typus des zeitgenössischen Geisteswissenschaftler so eine Freizone dass vom allgegenwärtigen kapitalistischen Produktionszyklus forderten Modells.
Das ideologische Versprechen eines freien dem eigenen Wunsch nach Wahrheit folgenden Forschens ist immer weniger glaubwürdig,
wird als illusionär durchschaut und zugleich wird der Druck auf die immer drehen Produzenten immer größer.
Die Situation ist deswegen so ausweglos weil die Kuh Produzenten gehen des neoliberalen Status Quo ihre eigene Komplizenschaft zu gern verkennen.
Dem entspricht auch die akademische Regierung der Unsicherheit eine Krisen Schulte Prekarisierung die noch den letzten Impuls zerstört der wie das Isabella Laurie in anderem Kontext beschrieben hat,
die einzelnen tendenziell daran hindern könnte das Spiel der Konkurrenz zu spielen.
Gearbeitet wird stets mit Bedacht auf einen patriarchalen Schutz den jene Institutionen gewähren.
Ist doch keine psychologisches Raffinement um zu beobachten wie es den meisten sehr gelegen kommt dass die vielen bürokratischen Pflichten sie von der Arbeit abhalten.
Die Anpassung an den Betrieb macht weitere Einsichten überflüssig.
Die Rede davon im Schutz der Institution zu arbeiten meint ihr nicht dass die Institution freie Arbeit ermöglichen würde.
Perfiderweise bitte Ziehschutz eher umgekehrt vor der Einsicht in die verstrickt halt der eigenen Künstler ich ideale.
In Wahrheit hat das Wissenschaft künstlerische streben,
die ist hier die Seitenverhältnisse Kreativität und Originalität oder heute verstärkt Selbstverwirklichung und Flexibilität ermöglicht und garantiert bis heute ihren Fortbestand.
Die eigentliche Schutzfunktion der Universität besteht darin dass sie die Möglichkeit bietet sich als die anständiges Opfer zu begreifen.
An sich selbst ihrem eigenen Unvermögen scheitern nur die anderen ich selber bin Opfer der allgemeinen Umstände.
Gewiss erleben wir heute eine Hypertrophie des Bürokratismus nur handelt es sich nicht einfach nur um einen Ausflug der neoliberalen,
Von Mentalität und tatsächlicher Widerstand dagegen kann auch nicht in den vorlauter kritische Selbstreflexion abgestumpften Köpfen stattfinden.
Als ob die 68er nie allzusehr gelesen hätten schaffen es die ihnen nach strebenden nicht einmal ihren heißgeliebten Shisha Kauf sich selbst anzuwenden,
ist es wirklich so schwer zu verstehen das ideologische Anrufung in der Praxis immer überein konform gehen kommt A1 funktioniert.
Fischer dies am Beispiel des Universitäts Managers beschrieben.
Und sein Selbstbild als 1968 zu bewahren durfte er nicht wirklich an die Prüfprozesse glauben die er so beflissen durchgesetzt hat.
Diese Verleugnung funktioniert nur über eine Unterscheidung zwischen innerer subjektive Einstellung und äußerem verhalten.
Gerade die subjektive Distanzierung.
Des Investment erlaubtes distance deprimieren konfliktfrei damit fortzufahren eine sinnlose und demoralisieren der arbeit auszuüben.
Ich ziehe das jetzt noch ein paar Jahre durch auch wenn ich das für Unsinn halte aber danach mache ich mein eigenes Ding.
In den ständigen klagen bevorzugt denjenigen über dem Verfassen von.
Qualifikations Schriften Unfallauto an das strategische Design der Publikationsliste verschwendeten Gedanken für eine kevin ist die Professur muss ich noch ein zwei Texte zum frühen 17. jahrhundert schreiben nicht zum Schreiben der eigentlichen Texte zu kommen und den ständigen Anklage der Bürokratie,
kommt ein fundamentales Missverständnis bzw eine Ignoranz gegenüber den praktischen Bedingungen des Denkens zum Ausdruck.
Als ob es ein akademisches denken gelbe das einfach nicht zum Schreiben wäre denken bedarf einer überschreiben den Praxis.
Man hat es nicht einfach im Kopf und es sind wickelt sich nicht als solches.
Mir schien dieser Text heute also soweit Avanessian.
Chart dir Datei zu Beginner Clara und Robert Minich Maurizio lazzarato Boltanski viel reckwitz Mike Fischer 4.
Isabell Lorey unter Win noch.
Boltanski und Fischer.
Finde diesen Text besonders spannend weil er zum einen.
Bis ich angewendet werden muss auf die stottern und versuche meine eigenen Notizen in den letzten Wochen.
Die mir nicht so recht die mich selbst nicht so recht zufrieden machen konnten mit dem was ich mir hier eigentlich mit diesem Projekt vorschwebt zum anderen weil es auch diese.
Dieses Gejammer.
Von den von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die einfach nicht zu ihren eigentlichen arbeiten kommen aufgreift dass mich selber nervt dass mich auch an mir nervt ja.
Ich meine,
es gibt tatsächlich auch Lebensumstände die einen einfach daran hindern zur Arbeit zu kommen das gibt es in jeder Arbeit davon dafür ist die Wissenschaft keine besonders,
besonders wichtiges Beispiel oder kein besonders interessiert nicht mal ein besonders interessanter Fall.
Aber dass man dieses dieses Gejammere umdreht,
und befragt auf seine Funktion die Schutzfunktion der Institution heute darin zu sehen dass sie ein.
Hinreichend Gründe gibt sich darüber zu beschweren nicht zu der eigentlichen Arbeit zu kommen und damit eigentlich eine eigene Ideenlosigkeit des eigenen Denkens ein echtes scheitern dieses Denken.
Verdecken zu können verheimlichen zu können das scheint mir das scheint mir immens wichtig und das ist jetzt auch noch nicht,
unendliche neu ein solcher Vorwurf eine solche Selbstkritik ist wichtig gesund eine vermutlich ja bringt dann immer mal wieder zurück zum Schreibtisch.
Aber was ich besonders interessant findest das Ende dieses Textes nämlich es braucht also das.
Mann hält das Denken eben für einen denken das irgendwie so frei.
Vor sich hin denkend steht und es kommt nicht zum Schreiben und dann schreibt aber nicht Jan hier,
als ob es ein akademisches denken gelbe das einfach nicht zum Schreiben km denken bedarf einer Überschreibend in Praxis man hat es nicht einfach im Kopf und es sind wickelt sich nicht als solches.
Des Denkens bedarf einer Überschreibend und Praxis und was was ist damit zu also was darunter zu verstehen weiße 8 und 7 Überschreibend in in dieser doppelten.
Diesem doppelten Verständnis das Buch heißt ÜBERSCHRIFT in diesem doppelten Verständnis dieses Überschreibend dieses.
Schnellen Schreiben das schneller schreiben als Mann als Mann.
Sein strategisch Gedanken daran verschwenden kann als man innehalten kann zum Jammern zugleich aber auch.
Meines Erachtens aber das ist,
jetzt meine Podlog Lesart hört meines Erachtens ist das eigentlich auch eine Forderung nach genau solchen Praktiken und Prozessen das,
Sprechen und Schreiben das Aufheben der Schrift im sprechen.
Und das wieder zurückzuführen in eine.
In einem Text das aufzunehmen das zu reflektiert also dass dass das zusammenzuführen.
Weil klein ist auch das unter Bedingung einer solchen Institution und einer solchen Arbeitssituation nicht nur,
möglicherweise einfach die Ideenlosigkeit wirklich kritisiert werden muss die verheimlicht werden soll sondern auch nach den Ursachen einer solchen Ideenlosigkeit zu fragen wäre.
Denn die Annahme des heute einfach alle dümmer sein.
Heute einfach Wissenschaftler weniger Ideen hätten als noch damals zu den Zeiten der wirklich großen Wissenschaftler und Fach und Disziplin begründe dass er alban.
Also das daran dass ich mein.
KSK also ich auch großartige Denkerinnen und Denker die zu ganz außergewöhnlich exzeptionell man das Zeug vor sich hin gedacht aufgeschrieben hatten.
Jetzt das ist wieder so eine Überschätzung die zu einer solchen Wissenschaft Persönlichkeit und selbst Illusion gehört die nur bestätigt dass man eigentlich das Jahr,
wahrscheinlich schon irgendwie in einem drin man kommt bloß nicht dazu also zum 1 ist dieses,
Bild absolut zum anderen kann man sich schon auch fragen ob nicht heute die Anforderungen an,
solche Textproduktion eine andere ist es geht eben nicht mehr um das 12 bändige Werk dass man jetzt endlich irgendwo hat niederlegen müssen.
Diese Ansprüche stammen aus.
Sind möglicherweise einfach nostalgische Ansprüche die so recht.
Die selber so ein ebenfalls Teil dieses institutionellen Schutzes sein mögen.
Ein Schütz also der I'm auch von nicht nur der Notwendigkeit.
Ein wirklich klug Gedanken formulieren zu können.
Befreit sondern auch ein Schutz der ein vor einer Infragestellung von so gewissen Formaten befreit.
Also mit dem Bild des Wissenschaftlers der so an seinem Schreibtisch in vollkommener Ruhe denkt.
Denkt und denkt und dann irgendwann.
Die vier Bände aufschreibt und alles revolutioniert.
Dieses Bild gehört zur selben Schutz Illusion wie die Vorstellung,
das eine Universität ein heute ja nur noch bürokratisch abhält davon die eigentliche Revolution anzuleiten auch wenn sie das.
Also praktisch bin ich davon überzeugt dass das genau ihre Funktion ist die Aufgabe der Organisation eine Assoziation wie eine Universität ist meines Erachtens tatsächlich das,
verlangsamen auch von wissenschaftlicher Innovation und Erkenntnis Produktion.
Aber was ist daran so verkehrt.
Man kann sich auf einer solchen Anschuldigung einfach nicht ausruhen man kann sich aber auch nicht auf der Vorstellung von,
von solchen von solchen text Formaten und solchen Ansprüchen.
Ausruhen bzw immer wieder darauf verwiesen werden.
Der Hinweis zurück an den an den Schreibtisch zurück zu den Sachen zurück zur wirklichen Arbeit oder so ist auch einer der eigentlich einen solche.
Nicht ganz also das nicht vollkommen von der Hand zu weisen das meine ich nicht aber es ist auf jeden Fall einer der ebenfalls eine Überschreibend der Praxis verhindert,
der das verhindert warum es mir.
Unter anderem mit dem Versuch dieses Podlog auch geht also eine nicht überschreiben den Praxis sondern einer übersprechend in Praxis ja also.
Wie das geht die Metapher über sprechende Praxis.
Es ist so lang wie ein wie ein ist Synchronisation des.
Des Arbeitens.
Bei so recht funktioniert das ist ein gutes Bild keine Ahnung.
Wenn dann so Synchronisationen wie eben bei russischen Produktion eine Stimme spricht alle Stimmen werden man die,
original Ton auf Tonspur noch leise im Hintergrund hört spricht eine Stimme alles auf russisch nach so ein bisschen vielleicht.
Glock als schlechte Synchronisation.
Es geht also um so eine übersprechend eine übersprechend im Sinne von vielleicht auch überschäumend also eine so ein.
Genau das ist das ist von Anfang an ja diese These des.
Sprechen denn denken sollte dieses Projekt gewesen auch wenn es manchmal natürlich nicht gelingt und zu bloßen Notizfunktion verkommt hat Günter völlig recht aber.
Dieses dieser Schatz als ob es ein akademisches denken gebe das einfach nicht zum Schreiben käme oder nicht zum Sprechen.
Da tut sich eine eine eine absurde Angst.
Und zugleich ein gerichtetheit in dieser Tätigkeit aus.
Die haben nur mit mit sprechen und schreiben begegnen kann.
Und an der Stelle muss ich sagen Teil ich auch Günthers Kritik nicht.
Das ist nicht einfach durch vertieftes Wissen oder durch das Studium der das genaue Studium der Sachen oder so einfach.
Einfach noch mit Substanz an zu füttern sondern es ist etwas was sich in diesen sprechen zeigen muss.
Das eine ist gar nicht nur möglich wenn man das andere zuvor hat leisten können oder so.
Es geht hier um diese es geht hier um diese Praxis es geht hier um dieses es geht hier um diesen Prozess es geht um dieses machen.
Es geht um dieses Risiko.
Der Praxis des Denkens in diesem tun.
Und das ist riskant es ist schon allein in dem Zeitaufwand den das kostet es sich sichtlich.
Denn so eine ist keine Praxis die sich noch irgendwie im Schutz einer Institution befindet im Gegenteil also zumindest mein Eindruck nicht.
Ich weiß nicht ob dass das Projekt in Frage stellen würde wäre es das.
Das weiß ich nicht.
Die Frage stellt sich aber jetzt auch nicht also es geht es muss um so eine Überschreibend Praxis in.
Keine Ahnung wie es weitergeht ich weiß auch nicht was jetzt dann noch zu sagen wäre jetzt im Anschluss an diesem Text.
Habe könnte noch so viel aber.
In diesem sprechen zeigt sich schon da zeigt sich doch schon.
Muss man auch die Sachen nennen kann wie soll das denn voneinander zu unterscheiden sein als gäbs wirklich Sachen und dann gabs noch das nur darüber sprechen.
Das ist ja in dem Fall ist eigentlich immer miteinander verwickelt.
Ich zumindest könnte mir kein Vorfall vorstellen dem das einfach etwas gänzlich anderes sein soll oder nur langweilige Fälle so so oder anders.
Ich lasse es einfach mal bei diesem Kurznotizen ja.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #273 2017-09-30

30. September 2017, die 273. Folge. Notizen zu zufälligen Entwicklungen wissenschaftlicher Arbeiten, den unsicht- und -hörbaren Einflüssen, und wie damit umgegangen werden könnte. Klar, kein ganz neues Phänomen, aber es scheint doch noch mal anders an der Zeit zu sein, sich damit eingehender zu beschäftigen. Und darin vielleicht Formen universitärer Kritik entdecken können, die sich in solchen neuen Formen und Texten ausdrückt? Notizen also zu meinen Abstracts von heute…

Vollständiges Transkript einblenden…

30. September 2017 die 273 Folge von Podlog.
Heute habe ich zwei kurze Notizen zum einen.
Habe ich ja abstrakt für ADAC Konferenz eingereicht.
Und dabei fast auch noch.
Für Freunde einfach abstracts geschrieben man konnte sich dann nämlich einfach registrieren musste irgendeine E-Mail Adresse angeben die muss man nicht bestätigen man bekommt dann einfach die Information dass man sich angemeldet hat und ein paper eingereicht hat.
Also wenn man jemanden dabei haben wollte dann konnte man sich einfach ein absolutes Panel ausdenken also suchen wo,
wo man etwas einreichen wollte und dann einen mehr oder weniger witziges abstract das Erfolg hat angenommen zu werden einreichen und hoffen dass,
möglichst viele der eigenen Freunde und Kollegen mitfahren kann.
Dass wir auf jeden Fall mal und ich dachte das ist doch eigentlich genau die Strategie die es braucht um so ein absurdes Programm zu kommentieren.
Weil es ist vollkommen absurd da ist das sind so viele Veranstaltungen die sicherlich alle parallel zueinander laufen es geht sicher nicht um diese einzelnen Vorträge.
Mann wünschen sich fast so ein paar der Panel Organisatoren nur Organisatoren sehen das ähnlich und warten eigentlich nur drauf dass man ihnen etwas schickt.
Was sie annehmen können von dem sie wissen dass er halt ernst gemeint.
Es ging doch eigentlich um solche und solche subversiven Konferenz Besucher oder.
Ich mein Bus umsonst eigentlich mit Klaus habe ich mich da auch drüber unterhalten der hatte auch so ein Projekt die letzten Jahre.
Anders aber zumindest in diese Richtung gehen und auch ich.
Bin da also ich kann dem einiges abgewinnen dass man dass man es einfach.
Keine Ahnung also man wird sehen mal schauen wie viele dieser erschreckt durch kommen die andere.
Einen noch auch noch zu dem Werkzeug zu meinem Vortrag habe ich habe ich etwas für einen Panel und das habe ich.
Tatsächlich auch ernst gemeint für ein Panel zum spekulativen Realismus eingereicht und so richtig,
ich keinen Schimmer was ich da so genau geschrieben habe ob es irgendein Sinn macht und ob das überhaupt was mit spekulativen Realismus zu tun hat dass es ein so ausufernde.
Ausrufen der Diskurs in der gegenwärtigen Philosophie,
läuft mir das so vielen verschiedenen Labels das Schlimmste ist der neue Realismus normal getrost vergessen aber dann kritischen Realismus spekulativen Realismus spekulativer Materialismus.
Kritischer Materialismus neuer Materialismus all solche Dinge das ist so ein also nicht klar abzugrenzen das.
Wahrscheinlich einfach konzeptionell offenes und diskursive offenes eine Menge von verschiedenen Strömungen und theoretischen Entwicklung und so,
aber das habe ich also einen Beitrag geschrieben der der das,
zu einem dialektischen eine dialektische Perspektive die in diesem Diskursen meistens eigentlich kritisiert und als Subjekt.
Wie nennt es mir das so Subjekt subjectivism subject distance object.
Subjectivism glaube ich auch so eine Wortschöpfung würdest zurückgewiesen allerdings meist achten,
eigentlich als eine Art Missverständnis bzw auf eine sehr starke und.
Tatsächlich schon hinreichend umfangreich kritisiert Lesart Hegels oder so zugeschrieben und.
Und sehr eng in diese Richtung verstanden und man kann das auch anders verstehen würde ich meinen zu meinen Beitrag aber ich habe mich gefragt wenn das jetzt durch geht und ich dann im Juli nächsten Jahres.
Auf die Konferenz nach Toronto fahren kann dann muss ich diesen,
dann muss ich dieses paper schreiben und das kann ich mir nur leisten wenn es aus meiner Dissertation eigentlich heraus entwickelt werden kann und das wiederum bedeutet das so.
Vollkommen zufällige Entscheidungen wie auf eine Konferenz voran zu wollen oder so.
Ohne genau zu wissen warum eigentlich so so Projekte,
Mensch beeinflussen können weil jetzt werde ich mich also besetzen fahre ich werde angenommen damit noch mal intensiv auseinandersetzen als ich das möglicherweise.
Vorgehabt hätte ohne das,
dann dann hätte es sind immer solche komischen Zufälle auch in der Lektüre oder im Schreiben selbst oder man beschäftigt sich aus wirklich der passt normal einfach einmal nicht auf,
und hat sich schon verlesen in irgend so ein Text rein studiert aus dem man so schnell nicht mehr rauskommt und dann.
Steckt man in diesem Thema drin oder dann steckt dieses Thema im eigenen in der eigenen Arbeit drinnen und plötzlich spannen sich Fäden,
wie von Geisterhand oder so das ist überhaupt nicht mehr durch durch die.
Durch so etwas wie Konzentration oder so etwas absolutes zu kontrollieren.
Sind solche zufälligen Begegnungen die die Arbeit zu alt etwas zu zugleich zwar etwas einem fast schon fremdes gegenübertreten das werden lassen.
Also dass man seine eigene Arbeit eigentlich manchmal gar nicht mehr wiedererkennen zum Anhören ist es aber genau das was eigentlich spannend ist an solchen Texten wenn man sie schreibt sie schreiben einen selbst oder sie schreiben einem den Tag vor und sie schreiben ein.
Interessen ein fragen.
Tragen Sie eine Maus oder so kann man es so sagen.
Wer schreibt hier eigentlich wen.
Es ist wirklich ich der einen eine Dissertationsschrift schreibt oder es ist eigentlich eher diese dieses absurde Projekt so immens groß angelegt vollkommen.
An der Realität vorbei groß angelegt man müsste eigentlich unter Bedingungen heute gar.
Akademischer Strategien Entwicklung der Universität und auch schon so Karriere wegen und so eigentlich wieder zurück zu sehr kompakt,
im kleinen dichten vielleicht wie auch immer Dissertationsprojekt und zurückkommen.
In dieses unvorstellbar großangelegte.
Im Buch Projekt findet mein Leben eigentlich gar nicht mehr so richtig rein sondern es gestaltet eigentlich mein Leben mehr.
Und mehr und in solchen zufälligen Lektüre Funden oder also so.
Ja zufälligen Entwicklung einfach ja komm lass uns auf diese Konferenz fahren warum nicht ist in Toronto ist doch schön.
Das führt dann zu einer substanziellen Veränderung der Argumentation.
Weiß man natürlich nicht und die muss ich immer noch anderen Gründen rechtfertigen aber man kann es nicht ganz von der Hand weisen dass es auch solche an dass das ein Einfluss hat er kein unerheblichen.
Das ist in keiner Form wissenschaftlich zu kontrollieren oder einzufangen ich weiß überhaupt nicht ob das in einer Form zu reflektieren ist bzw.
Mein Verdacht ist ja es ist zu reflektieren und mein Verdacht ist.
Es geht heute eigentlich in genau solchen alternativen Text Formaten schreib Projekten Podcast und sofort wie diese Spotlack auch eines sein mag.
So geschieht dies Reflexion sprechendes denken heißt eben auch das.
Solche Entdeckungen und Entwicklungen notiert und vorgetragen werden.
Veränderungen des wissenschaftlichen Arbeitens werden dadurch hörbar die.
Möglicherweise nie oder nur wenn man hinterher noch Albaner,
die Tagebücher oder so studieren würde von jemanden aber auch nur von denjenigen von denen sich wirklich lohnt von dem ganzen Rest kümmert er natürlich überhaupt niemanden mehr ne.
Sicherheitshalber.
Spreche ich jetzt das denktagebuch praktisch bevor man entdeckt dass das mein Beitrag zur Wissenschaft vollkommen bedeutungslos sein wird oder so.
Also es ist.
Es wird es kann etwas sichtbar gemacht werden was einen Einfluss eine wichtige Dimension wissenschaftliche Arbeit ist und so verstanden werden müsste.
Vielleicht was anderenfalls weder Sicht noch hörbar werden hätte können.
Und das führt mich zu meiner zweiten Kurznotiz nämlich den Beitrag für die eine Woche Zeit des Workshops dieser in dieser Woche Zeit Ende November.
Von Maren Lehmann und Martin Bauer die,
und andere die ja noch dabei sind diese Ausschreibung zu Formen der Universität universitären Kritik Mitschriften heißt das und Mitschriften ist,
schon bezeichnen weil es geht natürlich um neue Textformate neue,
kritik Formate von Studierenden innerhalb und außerhalb der Universität die,
an diesen an dieser leer Institution und Forschungseinrichtung Universität Kritik üben und und mein Beitrag ist den ich heute machen geschickt habe,
so ein bisschen eine Perspektive eben dieses,
zwischen den Stühlen hängen Unterbau ist also Mittelbaus zu schreiben der.
Nachdem das Studium immer mehr verschult wird eigentlich eine Ausdehnung.
So infolge eine Ausdehnung des Studiums in diese Assistenzzeit hin erfährt und zugleich.
Zugleich ist die Universität unheimlich angewiesen auf den auf die Arbeit und den Beitrag den,
der Mittelbau leistet zum anderen gibt sie ihr nur für Kribbeln in nur verkrüppelt erstellen ohne Perspektive und.
Und viel zu viel zu wenige Möglichkeiten in der Forschung zu arbeiten für wofür sie eigentlich qualifiziert.
Oder zumindest mehr und mehr nach eigenem,
Verständnis auch qualifiziert spätestens ab dem Master qualifiziert man sich offiziell in den meisten Geistes und sozialwissenschaftlichen Fächern für eine wissenschaftliche Arbeit.
Und in einer solchen Situation hängt der Mittelbau praktisch.
Noch zu Rissener und noch schräger zwischen den Stühlen zum einen.
Immer angewiesen auf auf so dieses Betreuungsverhältnis.
Das geht jetzt nicht für den gesamt Mittelbau aber zumindest alle die noch Qualifikations Schriften schreiben.
Zum anderen aber in einer Position in der von Ihnen.
Eigentlich eine gewisse.
Unabhängigkeit von eben diese Institution verlangt wird die von Ihnen selbst wiederum abhängt.
Und in diesem in dieser Situation entstehen dann solche.
Solche im Mittelbau solche radikalen Ikaria Strategien in denen man eben dann beginn zu sein sein sein exit.
Zuerst schreiben diese Armen Avanessian tut der schreibt das ja eben sagen,
weil man in der Wissenschaft so so einfach keinen Fuß fassen kann schreibt er sich jetzt frei raus schneller Texte schneller Bücher aktiviert dieses ganze diesen ganzen publikations Wahnsinn,
in so absolute Form zugleich aber so klug das.
Dass dabei eigentlich etwas Neues entsteht zumindestens das mein Eindruck und etwas das,
sich selbst gern noch nicht so richtig verstehen kann weil weil worauf reagiert und welche Strategien geht das eigentlich an oder auf welche Strukturen reagiert das oder wozu dient das und mein Verdacht ist wie auch.
Solche Podcast Projekte oder andere schreib Projekte die die damit versuchen so einen reflexiven Umgang.
Zu ermöglichen zwischen der wissenschaftlichen Arbeit der prekären Lebenssituationen diesen diesen radikalen reflektions.
Gelegenheiten kann sein Gelegenheiten weiß ich nicht.
Diesen Anlässen und dieser Notwendigkeit damit anders umzugehen einfach einen anderen Umgang damit zu finden.
Dein stehen solche Projekte die die Märchen als einfach nur ein exit sondern etwas eine Stimme verleiht.
Was möglicherweise als variationsreich tun.
Noch viel bedeutsamer sein kann für die Universität als Institution und für Wissenschaft als Praxis oder so als die Universität jetzt schon auf den Mittelbau eigentlich vermittelbar abhängt,
und von seinem Beitrag in Forschung und Lehre vor allem in Lehre aber auch in Forschung wer schreibt sonst diese sinnlosen Anträge meistens.
Machen das ja auch mit Paula.
Und dieses dass diese.
Also diese absurde Situation in der sich all das so zu einem fast schon explosiven aber auf jeden Fall ein aufregendes.
Und unbewegliches und Gemenge von.
Ideen und Projekten und so in und um so 9 Uhr Formen entwickelt.
Hast doch ja also das müsst das gilt es doch zu beschreiben auch zu verstehen um es möglicherweise sogar.
Ich glaube nicht dass es sich jetzt schon verstehen kann sowas.
Ich kann mir vorstellen dass es eigentlich nur getan werden kann dass es sich momentan der so eines reflexiv distanzierten Zugangs entzieht das,
dass das eigentlich sagen in der Genese dieser Formen oder vielleicht sogar,
in derart dessen was es da ist also so lang es ist etwas was in dieser Praxis lebt und sich immer weil,
immer so ein Stück bei dieser Reflexion entschied dass man es also eigentlich immer nur im Gespräch in Diskussionen Auseinandersetzung,
immer in diesen Bezügen zwischen Leben Arbeit Wissenschaft und sofort,
man kann es eigentlich immer nur man kann es nur schreiben mehr sprechen erleben.
Und vielleicht darin auch verstehen und erklären so vielleicht.
Ich weiß nicht was soll ich mich das keine Ahnung aber es ist zu spät für heute soll Schluss sein.
Ich ließ mich so na dann bis morgen.