Podlog #280 2017-10-07

7. Oktober 2017, die 280. Folge. Warum kann eigentlich ignoriert werden, dass Denken nicht als Ergebnis geschieht, als Epiphanie, wieso ist es zulässig, dieses aus den Texten herauszuhalten, und warum wird es dann wieder interessant bei einzelnen wenigen Ausnahmen? Eigentlich unfassbar! Müsste man es nicht endlich umdrehen, und warum sollte dies jetzt möglich sein, vielleicht sogar naheliegen?

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7. Oktober 2017 die 280 Folge von Podlog heute möchte ich.
Eine Sache notieren nämlich im Anschluss an diese Überlegungen zu einem,
eine makerspace für soziologische oder geisteswissenschaftlich im allgemeinen heute,
kulturwissenschaftliche eigentlich meistens Konferenzen die Idee dass man dort hingehen könnte um,
das einzufangen was auf Konferenzen das eigentlich noch interessante ist nämlich die Gespräche zwischen den einzelnen Vorträgen die überhaupt niemanden mehr interessieren die möglicherweise selten noch selten noch so ein paar Diskussionen anregen und zwar dann vor allem diese Diskussionen geführt werden im Anschluss,
an die Vorträge nicht mal mehr in den,
in den Timer in den man noch Rückfragen stellen kannst du dann tatsächlich so beim Kaffee oder so dann diese Dinge einzufangen,
als das eigentlich Interessante und wertvolle in solchen Gespräch Situationen zu akzeptieren und zu sagen dort passiert das was,
was noch.
Muss nur noch Fragen verhandelt werden in einer Art und Weise in der sie interessant sind verhandelt zu werden das 1 Frank im Anschluss an diese Überlegung dass man so etwas anbieten könnte oder sowas,
organisieren einfach für jede Öl Konferenz organisieren müsste möglicherweise im Anschluss daran.
Habe ich mich gefragt warum das überhaupt nicht funktioniert warum das bislang nicht funktioniert und warum ich den Eindruck habe.
Selbst obwohl diese ich die CD überzeugen finde warum ich selbst den Eindruck Kette dass dass das eigentlich,
und viel nur widerwillig wenn überhaupt genutzt würde oder zunächst ein gewisser Vorbehalt besteht unter anderem.
Habe ich mich gefragt warum man,
sagen das nicht ernst nehmen kann was so in solchen Gesprächen argumentiert aus auseinandergesetzt und miteinander ins Gespräch gebracht wird also warum warum das eigentlich nicht funktioniert,
der Grund ist vermutlich gar nicht so so überraschen der das also vermute ich dass die das der,
der geschriebene Text die,
die verlässliche zitierfähige anschlussfähige Form der wissenschaftlichen Kommunikation von Kenntnissen und von Argumenten und der Austausch und die Kritik und so weiter ist,
dass das die etablierte Form ist darüberhinaus wird wenig akzeptiert.
Es gibt natürlich Ausnahmen bzw auch das eigentlich damit verbunden nur über reputation gestützt die Form in der.
Gesprochene Sprache in der Wissenschaft Bedeutung bekommt nämlich wenn es darum geht dass man das man von.
Bedeutenden wissenschaftlichen Persönlichkeiten dann gesprochene Texte aufnehmen,
wenn man Interviews führt mit großem TheoretikerInnen und Theoretikern,
beispielsweise in solchen Fällen und nur in solchen Fällen gilt das als etwas oder auch die Mitschrift die Aufzeichnung von Vorlesungen auf das gilt.
In gemäßigten Grenzen als 1 als eine mögliche Form,
wissenschaftliche Textproduktion Vorlesungen allerdings immer noch sagen als Grenzfall der gesprochenen Sprache,
versus Schriftlichkeit insofern als dass es immer noch von einem vorbereiteten Text ausgeht möglicherweise mixdream fairphone sogar einem oft geschriebenen Text der tatsächlich vorgelesen wird und,
solche Ausnahmen finden sich aber das muss dann wirklich irgendjemand,
seien wir schon einen Namen hat oder indessen bei dessen Gesprächen man eigentlich Sätze wie gedruckt,
wartet ja und so ist sind dann auch beispielsweise Interviews mit irgendwelchen Professoren Professoren die auch schon alliston verwehrt werden oft,
texte die,
auf Schriftlichkeit hin noch mal optimiert werden also selbst nachdem sie gesprochen aufgezeichnet wurden dann verschriftlicht werden dann noch mal ob ich mit dem oder wenn nicht dann,
achtet man möglichst genau darauf dass es dass es eine Form von Sätzen von sprechen wie gedruckt ist,
gibt manche Ausnahmen auch hier beispielsweise finde ich die Interviews von Alexander Kluge meistens in der Hinsicht,
erstaunlich anders wenngleich sie eigentlich nie.
Oder ich habe sie selten als die Tiere gesehen praktisch nie also in soziologischen texten obgleich,
er oft genug Soziologen,
interviewt hatte oder mit ihnen Gespräche geführt aber das ist weit mehr als ein Interview also er spricht auch er bringt eigene Beiträge er denkt an was ist ein Denken im Gespräch in einem ganz starken Sinne würde ich sagen dann,
werden sie trotzdem nicht rezipiert also diese Texte kommen die tauchen nicht auf,
oder also mir nicht bekannt oder nur für schriftlich dann wieder verschriftlicht,
und so frage ich mich warum eigentlich eine solche Form,
der des Denkens im Gespräch im sprechen keinerlei Anerkennung findet mein Eindruck ist unter anderem der mit dem ich mich auch schon oft auseinandergesetzt habe mich wenn man.
Ideen Gedanken Überlegungen in einem solchen Stadium der der Vorläufigkeit oder der Vorläufigkeit dieses Gesprächs das eben einen solchen Vollzug des Denkens,
überhaupt das zeigt und nicht erst nur ein Ergebnis präsentiert und ein geschriebener Text ist,
immer auch eine Präsentation von abgeschlossenen denken das Schreiben selber nicht aber der,
der dann veröffentlicht wird.
Der ist ein solches der ist ein solches Zeugnis eine solche Niederschrift das fertig gedacht.
Wenn ich nicht immer es gibt auch Texte die sagen die dynamischer gedacht sind die ein Leser eine Leserin voraussetzen die dann etwas mit diesem Text machen anfangen anschließen und,
und so erst eigentlich das zu leisten ermöglichen was vielleicht schon die Absicht des Textes gewesen hätte sein können,
aber es ist noch mal etwas anderes selbst dann etwas anderes als ein einsprechen bei dem man alle alle Brüche alle Widersprüche,
alles Züge an alle Pausen alles alle Ratlosigkeit alles schweigen alles alle Missverständnis alle nicht sofort verstehen von Fragen und Beiträgen und Argumenten und all dieses alt dieses was in Gesprächen auftaucht und was das Ding,
immer im eigentlich im Wesentlichen mitgestaltet ja was eigentlich diesen Prozess ausmacht,
das dämliches Wort aber egal lass ich meinte also was.
Ich bin keiner hat also was diesen Prozess ausmacht was diesen Prozess ausmacht des Denkens Alters.
Mit aufzuzeichnen und ernst zu nehmen das wäre eigentlich.
Glaube ich für viele ein echtes Problem entweder weil man davon ausgeht die eigenen,
Widersprüche Unverständnis Ratlosigkeit and zögern und so weiter sind eigentlich eine Form von Inkompetenz die müsste noch an der müsste noch,
gefeilt werden die müsste noch irgendwie zum Verschwinden gebracht werden bevor es dann ein echter Text werden kann den man ernst nehmen kann.
Oder aber weil man also weil man konzeptionell diese Form dass diese diese.
Diesen diese Qualität Qualität aber diese diese Eigenschaften des Denkens.
Konzeptionell unterschätzt einfach praktisch eigentlich vernachlässigt ignoriert.
Und das finde ich also das ist schon ein eigentlich ein bedenklicher Zug also solche solche Skepsis gegenüber dem sprechen,
dem dem dem sprechenden denken da steckt.
Meines Erachtens eine da steckt eigentlich veränderungs.
Da steckt veränderungs Möglichkeit.
Den eine die die nur noch nicht zum Vorschein.
Gekommen ist vielleicht.
Da kann sich etwas entwickeln was anderenfalls.
In starren Formen des der geschriebenen.
Des geschriebenen Textes oder der etablierten Formen von wissenschaftlicher Kommunikation.
Nicht verloren gegangen ist aber lange Zeit ignoriert werden konnte.
Weil der Rest interessant genug war aber wenn man unter Bedingungen solche absoluten Konferenz Exzesse mit,
hunderten von Vorträgen die niemanden interessieren die hinterher in einem Konferenz beim von 400 Vorträgen veröffentlicht werden die dann niemand mehr liest,
also ist man muss das auffallen dass der Kaiser nackt ist ja dass dass dass das lächerlich ist.
Das ist natürlich nicht immer und nicht alles lächerlich aber diese einzelnen Vorträge die es wirklich lohnen auf Konferenzen gegangen zu sein Lohn und ist nicht wirklich sondern erlauben lediglich dass man ignoriert,
die meiste Zeit ignorieren kann dass es,
eine so dermaßen große Verschwendung von Zeit ist und zwar in der Vorbereitung der einzelnen Vorträge fast jeden den man fragt sich ja ich am Wasser,
wie ich hätte ja bin ich mehr Zeit gehabt hätte hätte ich rauche was Neues geschrieben aber so muss ich halt verwerten was ich schon mal als Vortrag gehalten habe oder ja ich bin ich wirklich zufrieden damit aber jetzt muss ich da oder ich nur 20 Minuten Zeit was will ich schon sagen ich musste sehr stark kürzen ich kann eigentlich nicht und dieser Vortrag,
diese vortragslänge ist,
ist eigentlich nicht gerechtfertigt für den Gedanken den ich sagen will und man könnte dann immer sagen ja okay dann muss er neben den Gedanken finden der in 20 minuten vorgetragen werden kann aber solche Gedanken sind bisweilen auch einfach völlig bedeutungslos sie zu sagen lohnt für niemanden also da ist das Format schon ein Problem und die einzelnen,
guten Vorträge die dann an solchen Hund Grenzen gehalten werden von dem man eine Kopie der war wirklich das Warten der der Vortrag war ein guter Vortrag das war ein kluger Gedanke der wurde gut vorgetragen und die Diskussion im Anschluss verlief,
Diva anregen Mann hat irgendwie da und da kam was bei,
hatte den Eindruck auch da ist etwas wenn da ist etwas hat sie etwas ereignet also im Vortrag in der Diskussion oder so.
Diese Vorträge sind so spärlich dass sie letztlich wirklich nur erlauben dass man das dass man das.
Ignoriert dass der Rest des nicht ist und ich frage mich was müsste eigentlich passieren dass man das ernster nehmen kann was zwischen den Vorträgen geschieht,
dass man ernster nehmen kann wie denken sich ereignet wie sich das entwickelt und entfaltet,
durch welche Widersprüchlichkeiten und welche Brüche eigentlich dieses Denken durchschreiten muss.
Und was das ausmacht aber das ist eben nicht einfach unerheblich wie man zu dem Gedanken gekommen ist aber es wird so präsentiert,
alle geschriebenen Texte präsentieren letztlich die Bedeutungslosigkeit des Wegs und setzen alles auf das Ergebnis um das ist absurd,
das ist das ist absurd dass es.
Und es gibt andere Disziplin in denen ist es vollkommen klar dass das absurd ist.
In mancherlei Hinsicht ist das etwas was.
Was Wissenschaft mit einer gewissen Vorstellung von Kunst gemeinsam hat einer Kunst die in dem fertigen Kunstwerk die geniale Tattoos Schöpfers überschätzt des Künstlers.
Die den Prozess die Auseinandersetzungen die Vorstudien und so weiter einfach ausblendet egal ich will dieses Meisterwerk am besten käuflich erwerben und alles andere ist völlig bedeutungslos.
So ähnlich funktioniert das möglicherweise auch und das ist und das ist dass das wirkt so antik also wenn man das.
Ich bin eigentlich der Überzeugung dass wenn man das eigentlich Nähe durch denkt dann kann man nicht.
Dann kann man nicht zu der zu der Überzeugung gelangen dass dass dass das noch zeitgemäß ist das wirkt so alt.
Das wirkt so überholt und ich frage mich ob das nicht auch unter anderem an so etwas wie ein Medienwandel liegt.
Das wird das wird doch so überholt.
Es ist eben nicht Bedeutung so wie man dahin gelangt und es in Gesprächen wird so etwas sichtbar hörbar.
Und es macht das macht es interessant das macht es noch mal und es gibt die Möglichkeit möglicherweise auch.
Das erste Mal so wirklich die Möglichkeit zu etwas zu dokumentieren und ernst zu nehmen und mit zu denken die Reflektion,
also auch auf ein solche auf eine solche Brüchigkeit zu lenken etwas was man diskurstheoretische ein auch interessieren müsste aber man praktisch nie die die die,
Dokumente hätte für.
Bei so etwas nur vielleicht im Literaturarchiv in Marbach Marbach oder so aus liegt.
So etwas dann in Ausstellungen aber dann auch nur von besonders erfolgreichen Denkerin denken Schriftstellerin und so weiter,
aufbewahrt wird oder muss sie anschaut bereitete,
dokumentiert und dann bevor ich werden kann und sondern werden die Briefwechsel studiert und dann die Notizbücher und die werden herausgegeben und dann gibt's eine lange Editionsgeschichte und dann kritische Ausgaben und so weiter und so fort.
Und dann tut man plötzlich so als wäre bei einzelnen exzeptionell Denkerin und denke an dieser Weg bedeuten bei allen anderen notwendiges Übel von mangelnder Genitalität das ist so das ist so schwach das ist auch immer das ist,
in der Reflexionsfähigkeit von Theorie und Wissenschaft so schwach.
In Laborstudien wurde noch untersucht wie wird wissenschaftliche Erkenntnis produziert in Labors,
was tun die Leute dann wird man dann wo man hin und und Namen Teil uns,
unser zu und beobachtete ungefilmt und unser wie Aufmerksamkeit verteilt wird und welche Prozesse eigentlich und wie das sozial konstruiert wird und wie man erkennt dass etwas jetzt bewiesen ist und wann nicht und unseren uns vor den Laborstudien wurdest du etwas untersucht.
Läuft die eigene soziologische kulturwissenschaftliche geisteswissenschaftliche Praxis wird das nur in so ganz ist,
Zelten in Ausnahmesituationen überhaupt ernst genommen und auch dann,
wird das nur ernst genommen wenn es der konkrete Gegenstand der Forschung ist also wenn man über Arbeitsprozesse in der Wissenschaft forscht als Wissenschaftssoziologie,
beispielsweise oder als Wissenschaftsgeschichte oder als Literatur wissenschaftliche Analyse wissenschaftlicher Texte oder so,
all solche Fälle das sind die seltenen aber dann muss das explizit der Gegenstand sein dass man es aber gänzlich jedesmal unterschätzt wenn man,
sich zu irgendeinem Thema mit irgendetwas auseinandersetzt das finde ich unglaublich Arm und,
und zugleich also ich weiß wie ich wie studiert habe also wird es hat keinen das spielt keine Rolle so etwas man lernt das möglicherweise so.
Im in der Beschäftigung mit irgendwelchen texten deren Inhalt teilt aber deren Entstehung,
die vollkommen ignoriert werden kann dann lernt man wie man selber zutexten kommt,
ohne nachdenken zu müssen darüber wie man zu diesen Texten wirklich kommt man kann noch schreibt man versucht immer wenn man bekommt,
man bekommt in der Regel beigebracht wie man Texte schreibt denen man nicht mehr an merkt dass sie,
Entwürfe hatten dass sie dass sie das.
Das sieht dass sie letztlich nur das Ende von etwas sind.
Das die eigentliche Arbeit ausmacht.
Über die man nicht spricht über die man die man nie zeigt die man nicht mal mehr als Anhang mit reichen müsste die vollkommen bedeutet die so bedeutungslos dass man sie nicht einmal dokumentieren muss.
Darüber schreibt mir nicht darüber spricht man nicht nur informell und tauscht sich dann aus und das ist auch einer der Gründe vielleicht warum das so.
Überdimensional eine eine Rolle spielt z.b. unter Promovenden wenn man sich unter anderen,
wenn man sich mit anderen probieren unterhält dann ist das immer eine Frage dass das darüber,
kann man stundenlang sich austauschen wie mühsam es ist sich mit dieser Arbeit zu beschäftigen und über so viele Jahre und so.
Und was alles man durchgemacht hat so diese Leidensgeschichten und sofort aber die werden als Leidensgeschichten praktisch nur so unter der Hand verhandelt das ist nicht ernst genommen,
aber ist das nicht eine Frage die tatsächlich in jeder Forschung mitgedacht werden müsste die auch im ihm.
Überzeugen des Textes ihm sprechen im Schreiben im Denken mitgedacht werden müsste und dann denke ich an,
an Günter Kommentare und hat vollkommen recht sagen nein jetzt setz dich endlich hin hör auf zu labern mach alle schreib deine Arbeit du musst auch etwas wissen du musst dich aus Künten vertieft ich in die,
stehen die Quellen in das Material in die Daten du musst was anschauen etwas lesen und so weiter alles Wissen ist wirklich wichtig aber das ist,
und erstelle wenn man wenn man das wirklich so trennt wenn man das eine von dem anderen Trend als ginge das.
Das würde ich sagen das ist das eigentlich überholte Modell das ist etwas das wirkt.
Warum wird das warum wirkt das auf mich so.
Warum wird das für mich so konservativ überholt abwegig eigentlich letztlich abwegig.
Ich habe mich so oft schon geärgert wenn ich den Eindruck habe das erkenntnistheoretische fragen und erkenntnistheoretische Probleme nur als.
Sonderfälle von Problemen behandelt werden in den Geisteswissenschaften oder in der Soziologie jetzt genau wenn man also denkt die,
erkenntnistheoretische Grundlagen der Soziologie ist einer von möglichen Gegenständen der Forschung,
das ist darüber habe ich mich schon,
so unendlich oft aufregen können und auch schon hier im Podlog aber müsste man nicht,
dasselbe formulieren für die Reflexion das Essen wird das Denken selbst das was was man was man tut.
Wie dieses Denken geschieden als einer Widersprüchlichkeit also in einer tatsächlich in der Praxis,
und wenn man das müsste müsste man nicht eigentlich sehr sehr sehr viel mehr von Gesprächen die dokumentieren ging es nicht eigentlich.
Vollkommen ohne,
die Dokumentation Notwendigkeit von Vorträgen auf Konferenzen könnte man das nicht einfach komplett weglassen Vorträge noch halten aber wirklich als Arbeitsprozesse verstehen als als Zeugnisse eines Arbeitsprozesses und dokumentiert wird dann.
Wie darüber ins Gespräch kommen wird und welche Positionen wie miteinander ins Gespräch gebracht werden können,
müsste man das nicht eigentlich wirklich umdrehen fast vom Kopf auf die Füße oder,
auf die Hände also oder auf.
Also ins sprechen vom Schreiben ins Bett vom geschriebenen Text ins schreiben und sprechen.
Und wenn wenn ich jetzt im November beispielsweise nach Frankfurt fahren und es dann um die Gegenwart der Gegner Zeratul gehen soll.
Und man in einem solchen booksprint eigentlich noch mal etwas dann solche Formen in solchen Formen muss das entstehen können so muss darüber nachgedacht werden können.
Wenn das nicht sind das nicht die Formate ist eigentlich nicht und nein das so.
Ich bin der Überzeugung das ist nicht einfach nur ein Gegenstand von vielen was tun Wissenschaftlerinnen auf Konferenzen.
Sondern es ist wie kann man das überhaupt wie konnte man das bislang überhaupt so gut ignorieren.
Ich meinte und selbst wenn Feierabend oder oder andere über,
die Prozesse der der der der wissenschaftlichen Revolution und der der der Erkenntnis Produktion oder der der der Konstruktion von von Wahrheit nun II und von Methode und und richtiger Durchführung und so weiter nachgedacht haben selbst,
dann ging es nicht um einen solchen ging es nicht um solche konkreten Arbeitsprozesse.
Wie konnte man das so lange ignorieren ist das so falsch.
Warum wird wissen immer noch so dermaßen überschätzt und nicht wissen so unglaublich gering geschätzt und selbst diejenigen die,
solche Sätze mag ich irgendwie rüberbringen können wie Fritz B Simon selbst die schreiben nur Bücher und bringen und unseren.
Und einzelne kluge Blog-Einträge.
Aber Schreiben nicht ihr Gestammel auf und und und dann nicht ins Mikrofon und Filmen nicht ihre Gespräche mit irgendwelchen Leuten Studierenden am Ende im Seminar ja,
Aussage sie könnten weniger genial wirken oder sie könnten sie könnten zeigen dass sie,
auch manches nicht verstehen oder das jedem verstehen 1,
eine unendliche Menge an nicht verstanden haben vorausgeht oder dass dieses Denken auf Umwegen oder auf Zufällen überhaupt nur zu interessanten Fragen und Problemen gekommen ist,
und wenn ich ganz oft wenn ich wenn ich jetzt in den letzten 279 Folgen im Podlog,
besprochen habe bei fast immer eigentlich für mich schon.
Entscheiden dass das da bei mit auch meine.
Meine Unfähigkeit den interessanten. Zu Beginn zu notieren mich immer immer auch in 1,
in 1 stammeln und in ein und in einen Entzug an und in einem und in Widersprüche und den umständliche Formulierungen und so weiter hinein gebracht hat und das gleiche gilt für,
das was ich gerade eben spreche genauso ja das überzeugt mich nicht in der Form wie ich Vortrag.
Wie schwer.
Ich ich mich stören auf die Worte die einen einzigen die mir noch einfallen und dann ärgert mich und ich finde trotzdem auf die Schnelle kein anderes.
Ich muss aber weiter sprechen weil ich habe,
ich habe einen ich habe einen ich bin in einem Gespräch ich kann nicht einfach aufhören stundenlang über ein Wort nachdenke und sofort und dann und dann,
dann ist man dann nimmt man diesen dann nimmt man diese Konstruktion das Prozess irgendwie anders Ernst habe ich den Eindruck.
Und klar ich bin auch ich bin auch oft eingeschüchtert von meinem.
Ich bin praktisch immer eingeschüchtert von diesem von all dem was ich nicht weiß und in Gesprächen in denen es ist eine Übung damit sich zu konfrontieren aber das.
Beobachten zu können sobald das fällt einem ja auch sonst nicht auf.
Würde anders den ganzen Tag auffallen käme man überhaupt noch zum Schreiben würde man eigentlich noch,
irgendetwas von dem was man zu schreiben hätte für wertvoll halten es aufzuschreiben,
wenn man die ganze da ist halt drauf gestoßen mehr wie wie wie anstrengend und mühevoll es ist so etwas zu schreiben.
Also ich weiß ich ich weiß es nicht aber ich habe den Eindruck.
Ich habe den Eindruck dass das dass dabei eigentlich etwas.
Dass dabei etwas hörbar wird oder oder denkbar wird was andernfalls.
Aber wenn ich in den,
wenn ich gestern und vorgestern eigentlich überall über dieses widersprechen also Widersprüche als sprechen als Gespräch,
denken als sprechen des Denkens kurz nur eigentlich den Ausblick auf diese Frage notiert hatte,
dann habe ich den Eindruck in solchen.
Dieser Weiterführung der Frage steckt das ist so lässt sich das entwickeln.
Und lässt sich nicht konsequent aber es lässt sich eigentlich eben gerade nicht konsequent nur so entwickeln.
Ihm sprechen wie darüber anders nachdenken warum sollte man über eine solche Form des Denkens.
Jetzt schreiben oder nur schreiben.
Geht das ginge das überhaupt mein Eindruck ist immer wieder wenn ich wenn ich ein wenn ich an einem Text online Text schreiben muss dass ich.
Eigentlich in der Form praktisch im Text gar nicht wirklich das liegt das ist nicht das liegt der Form nicht nein oder das ist das muss gegen die Form.
Geschrieben werden und man sieht das denke ich auch bei den Texten von Armen Avanessian deswegen sie hat sich mich mit denen auch immer wieder auseinander weil ich meine.
Oder da zeigt sich ein solches und selbst das ist es ja nicht.
Also ich weiß nicht wie die Text entstanden sind aber sie sind sicherlich auch,
von einem Lektor eine Lektorin gegengelesen und mit Verbesserungsvorschlägen zurück kommentiert gekommen bis sie überarbeitet wurden und geglättet und so aus diesen Texten ist ein solche Arbeitsprozess eigentlich nicht mehr raus zu lesen ich würde gerne die,
hat natürlich nicht handschriftlich sondern immer wahrscheinlich in seinen Computer direkt getippt oder was oder am Ende ein gesprochen und es wurde automatisch zu Text.
Oder was aber wie dem auch sei das würde ich gerne sehen ich würde das mindestens.
Das würde ich mein Eindruck ist ich frage mich wie das in Frankfurt werden kann kann man so etwas in den Text eigentlich kommen.
Ich möchte die das finde ich auch bei der bei dem Satz des Buchs von Miami fication beispielsweise als hatte ich auch schon erwähnt interessant wenn dann die Zitate einfach so als kleine Blöcke im Text auftauchen.
Aber nicht mehr also die sind unverbunden im Gesamttext eigentlich nur erwähnt drauf verwiesen er und er oder sie schrieb folgendes und dann steht da dieser Kasten ist wieso er kommentiert eigentlich es ist wie so ein,
ein Fenster auf auf einen anderen Text ohne dass er,
anders als nur sagt als Verweis aufgenommen wurde es ist sowieso ein wieso ein.
Wie so ein aufpoppende Text wenn man,
wenn man mit der Aufmerksamkeit kurz auf diesen Verweis geht taucht das auf und verschwindet direkt wieder das nicht,
strukturell eingebaut und es ging gar nicht weil das auch diesen dieser Art des schreibt also man müsste eine solche Form des wechselseitigen kommentieren der ständigen Anmerkung des,
der Auslöschung in des widersprüchlichen der das Umstellen sonst weiter das müsste man sichtbar machen und zwar deutlich sichtbarer machen in Texten als es,
momentan der Fall ist und man darf es nicht,
und ich habe den Eindruck dass es als das ist eine ein ein gro und vielleicht ein großer Verlust oder etwas was sie überhaupt jetzt erst sinnvoll wird,
möglicherweise jetzt erst sinnvoll wird dass das bislang eigentlich,
weil das wäre möglich im Text auszudrücken einen solchen Prozess im in der Darstellung als Text sowas zu zeigen das wäre ja möglich,
aber das wurde bislang verworfen oder für künstlerische Spinnerei oder so abgetan und weil es ging um den Inhalt es ging um.
Das Ergebnis es geht um den,
guten Gedanken und den möchte man möglichst klar und ohne Widersprüchlichkeiten und ohne Inkonsistenzen und ohne Prozess möglichst klar und transparent so einfach und klar wie möglich formulieren und dann kommt es nur und mich.
Ständig denkt man es geht um diesen Inhalt als wäre das zu trennen und ich halte das für ein.
Das halte ich für ein unglaublich großen Fehler und ich habe noch nicht ich bin ich habe den Eindruck dass jetzt nach 280 Folgen mir so langsam aufgeht dass das eigentlich etwas ist was man.
Was man in die tägliche Arbeit mit einbringen muss und das hat sich in 280 Folgen für mich überhaupt erst entwickelt ja,
ich hatte das vorher angedeutet aber das formulieren zu können oder zu hören während ich spreche was was das für.
Was ist ihm sprechen im nachdenken im hören für mich praktisch bedeutet.
Dazu konnte ich das gar nicht umgehen ich hätte nicht sagen mit diesem Ergebnis anfangen können oder Handy hätte ich damit angefangen wäre es überhaupt nicht dieses Ergebnis gewesen.
Hätte ich jetzt beispielsweise wär ich anderweitig zu diesen Überlegungen gekommen und hätte nur diese Überlegung diesen einen Gedanken sprechend aufgenommen wäre das.
Praktisch wertlos für mich praktisch wertlos für mich ist das nur,
eigentlich in diesem stammen und all in all den Tagen an denen ich auch nur notieren konnte dass ich zu müde bin oder dass ich heute auf keinen klugen Gedanken kam und enttäuscht bin deshalb oder es einfach nicht,
nee nicht Kino dass ich das Leben dazwischen geschaltet hat oder über alle möglichen anderen Themen gesprochen hatte hätte ich das alles,
denken nur in diesem nur in diesem Zusammenhang. Ist es für mich überhaupt.
Das ist das kann man dann auch nicht mehr das Ergebnis nennt man kann.
Oder als Mann das ist dann nicht das Ergebnis sondern es geht dann.
Darüber alles klar und dann nach 35 Minuten notizen fällt mir auch auf.
Die ganze Zeit schon dass ich irgendwie mehr oder weniger konfus begonnen habe,
meine Aufnahme zu machen heute und so und vor mich hin Stammel und dann mich ständig wiederholt und und manches überhaupt nicht klappt und dann,
Begriffe wie Prozess verwendet die mich beim ersten Mal schon stören aber ich keine Alternative ab und dass mich das stört nicht eigentlich wollte dass ich anders noch aber.
Aber trotzdem ich ich hab den Eindruck ich das geht das ginge gar nicht oder geht das anders also.
Ist es das noch wert wenn ich das von diesem widersprechen wenn ich das widersprechen um das Sprechen kurz.
Ist das irgend etwas wert ist das irgendetwas Wert mein Eindruck ist.
Die einzige Möglichkeit wie man so tun kann als wäre das was man dann von diesem sprechen befreit hat als Ergebnis präsentiert etwas wert ist Inkonsistenzen,
also die Kunst ist die Konsistenz eines Textes das ist das ein,
ein das ist ein konsistenter Text ist das der Anfang dem Ende nicht widerspricht also man setzt dann alles auf Konsistenz auf Widerspruchsfreiheit in so einem ganz in einem so ganz Text.
Einzel text.
Und überschätzt das als Qualitätskriterium für wissenschaftliches Denken überhaupt.
Es ist ein Weinmann dass das eigene sein wenn man das.
Beim Anerkenntnis von dem von dem was eigentlich verdienen würde.
Denken ist genannt zu werden nämlich dieser ganze Weg des Denkens.
Von dem Weg selbst befreit hat geht man so einen ein doubling down.
Erst recht Mann.
Umsomehr setzt man auf die Konsistenz des präsentierten Ergebnis und in dieser.
In dieser.
In dieser Überbetonung wird es so laut dass man praktisch überhört was man nicht mehr hört,
okay jetzt formuliere ich einfach nur in anderen Worten immer wieder gleiches wegen mache ich einfach an der Stelle Schluss für heute.
Wenn ich den Eindruck habe.
Es entwickelt sich es entwickelt sich dabei etwas was.
Möglicherweise mein Podlog mir mehr Macht als nur als nur ein Gespräch also an nur Notizen wenn ich immer sagt.
Ich notiere dann wenn ich damit eigentlich meine ich damit eigentlich etwas wie.
Dass ich etwas notiere für etwas anderes oder ist das schon etwas für sich selbst.
Und ich habe den Eindruck möglicherweise das letzte aber wer weiß.
In diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

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