Podlog #190 2017-07-09

9. Juli 2017, die 190. Folge. Nachträge zum Verbindungsloch – Internet wegen Überfüllung geschlossen; Unerreichbarkeit als Ortszeitverstärker, an den Grenzen der Podcastbarkeit.

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9. Juli 2017 die 190 Folge von Podlog.
Ich melde mich heute mal sehr früh weil gestern hatte ich technische Schwierigkeiten das erste Mal war es mir nicht möglich.
An dem Tag den Podcast hochzuladen oder ist er mal zumindest bevor der Tag für mich zu Ende war.
Weil aufgrund der vielen Besucher ich hier das mobile Internet komplett zusammengebrochen ist und.
Und alles was ich sagen möchte ist eigentlich dass ich das noch mal auf so einer ganz technischen Ebene.
Verstärkt was ich gestern schon was ich gestern schon aufgenommen hatte als Notiz und zwar als einzige die mir noch bleibt hier.
Er mich.
Zu wiederholen zu bestärken festzustellen eben weiter zu notieren dass ohne Anschlussmöglichkeit an meine Arbeit bislang.
Hier der Podcast inzone Pensionen.
Arbeits lochfeld also so auf diese auf diese Lebensbedingungen oder auf diese Ereignisse ist dieser Podcast sind eigentlich gar nicht ausgerichtet oder vorbereitet.
Kein wirkliches Konzept dafür ich habe keine Vorstellung was ich dann noch notieren könnte.
Wenn Unterscheidung zwischen ebendiesem ganz alltäglichen Fragen des Lebens die ich zu notieren hier mir nicht vorgenommen hatte.
Und auch also bestimmte weiß nicht z.b. es geht daneben um meine Arbeit hier und darauf hatte ich mich,
das ist glaube ich so eine der einzigen Bedingungen die sich zur auskristallisierter das war auch von Anfang an nicht so ganz klar aber zumindest schon mein Versuch oder mein Bestreben die Idee was eigentlich schon mir war schon klar dass ich nicht über alles private,
oder alltägliche sprechen möchte schon langweilig.
Diese Form von die man weiß ich nicht beispielsweise in den verschiedenen YouTube keine Sonne so anderen.
Täglichen Notiz Notizen finden kann also auch Samen.
Andre schon veröffentlicht Tagebücher oder so von Autorinnen oder Autoren liest dann kommen sie manchmal tatsächlich auch so Einkaufszettel mit rein was irgendwie gutes wenn man so texte hat aber wenn man das als.
Kann man das als Sprachnotiz ich bin mir nicht ganz sicher ob das überhaupt funktioniert bzw ob das.
Also es ist nicht meine Vorstellung davon zumindest und hier so ausgeschieden aus allem ist es heute dann der letzte Tag an dem ich.
Vermutlich noch mal aus allem raus fallend zu der Form von.
Notiz oder Notizbuch keine wirkliche Idee hab.
Und diese technischen Schwierigkeiten gestern also wenn wenn sozusagen so viele Menschen an einem Ort sind das in ihre technischen Geräte die das mobile Internet die so smarten.
Endgeräte die man so mit sich führt alle Versagen ich meine eigentlich ist das schon auch so eine Form von.
Es ist schon auch interessante Beobachtung zu wissen dass man jetzt wohl umgeben ist von Menschen denen es ähnlich geht die ja so auch sich auf.
Nur diese örtlichen Zusammenhänge verlassen können.
Und nicht weil sie es wollen oder weiß sie irgendwie die Samen dieser.
So aus außer Technologie Hygiene Gründen das sogar vielleicht absichtlich suchen diese Form.
Sondern einfach weil es nicht anders geht weil ich hier.
Was hier in dieser Hinsicht einfach momentan überfordert ist und zu keine Verbindung kommt und wenn nur Fehlermeldung bekommt und diese Beobachtung weiß ich nicht ob zu erheblich ist sie nicht also ist nicht.
Aber es macht zumindest würde ich meinen unterstreicht das noch mal plötzlich die bitten die Bedeutung dieses dieses Orts und der Zeit.
Das hier gemeinsam Science also auch wenn man sich nicht kennt diese Menschenmassen die sich von A nach B schieben an engen Stellen dann es zu Staus kommt und zu lustigen Interaktionen und so an solchen Situationen.
Auf die wenn man vermutlich nicht selbst gekommen oder das so unmittelbar zu beobachten.
Ich denke viel was soll ich was soll ich jetzt was solche Phänomene angeht wird einfach sagen in so einem allgemeinen Beschreibung von das ist eben diese Festival Stimmung oder so oder so gefasst ich weiß gar nicht ob man das dann.
Sod.
Auf Schlüssel oder runter Brecht Brecht oder ob man das überhaupt kann aber mein Eindruck ist dass diese dieses Phänomen noch mal verstärkt wird durch solche Zusammenhänge eben z.b. dadurch dass die Technik versagt,
dass man eben jetzt nicht nachschauen kann was passiert denn in der Welt.
Ab 16 Uhr gestern war bis in die späte Nacht kein Internet verfügbar man konnte sich über nichts informieren und.
Und war auf diesen Ort angewiesen an ihn gebunden und auch gut man konnte sich auch nicht anders finden als wenn man sich verabreden konnte also weil man könnte sich möglicherweise anrufen aber auch das war nicht ganz sicher dass man durchkommt.
So und dann so textnachrichten die irgendwie das Internet dazu brauchen war natürlich sowieso nicht zu denken.
Solche Orts Verstärker.
Ort und Zeit Verstärker und also im Anschluss an meine vorangegangene Notizen zu Ortszeit Verstärker.
Glaub mir ist einfach nur wichtig diese Beobachtung dass das was normalerweise die Überschreitung der Orts und seid Gebundenheit erlaubt also diese ständige Verbindung.
Über mobile Endgeräte oder sonstwie.
Das Handy wechselt sie umso stärker eigentlich betont was die ganze Zeit auch möglich wäre.
Keine besondere toppen Beobachtung war aber es ist immerhin eine die in meinen Notizen Einzug finden kann.
Soll nicht ausgeschlossen sein dass man mal ein empirisches Beispiel braucht Beispiele ganz im despektierlichen Sinne.
So aber nachdem ich jetzt gestern solche Schwierigkeiten hatte und jetzt die Verbindung noch gut scheint wollte ich zumindest das notieren und das reicht mir auch für heute der Rest dann morgen wenn ich zurück in Köln bin.
Und.
Jetzt steht erstmal noch der restliche erste der letzte Tag des Festivals an in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #189 2017-07-08

8. Juli 2017, die 189. Folge. Kurze Notizen aus dem Zeitloch, das sich wenig später als Verbindunsloch herausstellte, weshalb nun zum ersten Mal die Folge einen Tag nachdem sie aufgenommen wurde online geht. Das unterstreicht nur, welchen Schwierigkeiten dieses Projekt begegnet.

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Der Juli 2017 die 189 Folge von Podlog.
Notizen aus dem Loch aus dem Zeitloch und arbeits noch.
Indem ich hier bin in Rudolstadt auf dem Festival und es gibt überhaupt nichts zu berichten ich habe keinen einzigen Gedanken verwenden können auf Arbeit kein Buch aufgeschlagen kein notiz Heft kein Stift in der Hand gehabt.
Und über nichts weiter nachgedacht als über Sonne und Musik und wo ist der nächste Schattenplatz.
Und es war.
Tut einfach gut so diese paar Tage und es ist eigentlich erstaunlich wie nach all diesen vergangenen Monaten dann doch so die Arbeit in so ganz weite Ferne rücken kann.
Mit einem Schlag eigentlich in drei Tagen wirklich erstaunlich in der Stau nicht kurzer Zeit.
Tolle der dritte Tag an dem ich dann zu nichts weiter kommen und selbst meine Notizen von gestern und vorgestern sind irgendwie.
Ganz weit weg und es ist eigentlich unmöglich daran anzuknüpfen ich werde das mal.
Nachholen müssen habe ich mir gedacht also nachholen müssen daran anzuknüpfen oder diese Verbindungen zu ziehen und dann aber auch dachte ich mir zu notieren dass es.
Dass es das gibt dass es diese Momente gibt man die Tage an denen man sogar nicht zu irgendwas kommt und dann den einfach nur leben sich in den Mittelpunkt stellt aber so in so einer ganz.
Einfach angenehmen hat mit der man sich so treiben lassen kann von all dem was so um einen rum passiert und.
Das okay.
Und weil ich nichts weiter weiß als das zu sagen glaube ich belasse es hat einfach mal bei dieser ganz schlichte notiz dass es einfach nichts zu sagen gibt.
Nicht zumindest was ich für dieses denktagebuch weiter notieren kann als dass es diesen Tag gibt an dem.
Zur Arbeit und zu solchen denk notizen ist eigentlich keine wirkliche Gelegenheit keinen.
Keine Notwendigkeit gibt auch.
Mehr als das festhalten kann ich in der Situation gar nicht ich wüsste nicht wie ich das verbinden kann mit irgendwas anderem das Feld hat sich nicht einfach raus aus meiner.
Was meinen bisherigen Arbeitsprozess den und auch aus diesem Experiment oder diesen Projekt dass ich mir diesen Podlog gemacht habe es war für mich die.
Eigentlich einzige Voraussetzung oder so die ich hier.
Mir vorgenommen habt dass es eben einen Arbeits denk Tagebuch ist etwas was ich.
Was ich eben mit meiner Arbeit beschäftigt oder mit zumindest im weitesten Sinne diesen Fragen die sich im Rahmen und rundherum eigentlich zu dieser Arbeit so stellen.
So und deshalb.
Mache ich erst morgen wieder einen Eintrag ob der überhaupt anders ausfallen kann weiß ich nicht.
Ich werde ich sehenaber in diesem Sinne erstmal bis morgen.

Podlog #182 2017-07-01

1. Juli 2017, die 182. Folge. Kurze Notizen zum Podlog, zur Geschichte der Sieger, der Falle des Konsequentialismus der Dialektik, der Gattung der Meisterwerke, und vor allem dem Abseitigen, Undurchsichtigen, Skurrilen… Dazu der Aphorismus Nr. 98 aus “Minima Moralia” mit dem Titel “Vermächtnis”. Und der Frage, wie man sich diesem im Denken (heute) stellt.

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1. Juli 2017 die 182 Folge von Podlog.
182 ist praktisch die Hälfte.
Morgen 183 ist dann schon über den Berg sozusagen und nachdem ich heute sehr spät aufnehmen.
Kann man seinen praktisch die Hälfte geschafft oder zumindest vorerst weil so klar ist es überhaupt nicht.
Das ist nach einem Jahr aufhört denn nach wie vor gilt dass ich mir nicht ganz sicher bin was es ist und auch nicht was es werden kann.
Und mehr und mehr habe ich ja den Eindruck dass diese Form von Notizen.
Diese Form von Selbstgesprächen diese Art im Sprechen zu denken und über.
Für bestimmte Fragen immer wieder in so einem zurückkehrenden wiederholenden Dinge wieder aufgreifen,
sogar eigentlich sich selbst zu teilen wiederholenden manchmal kommt es mir zumindest so vor so richtig.
Wenn ich das nicht nachprüfen weil ich bei mir die Transkripte fehlen oder so aber das dass bestimmte Themen wiederkehren.
Ich auch keine unbeabsichtigte Wiederholung manchmal frage ich mich ob ich nicht Tim schon aufgegriffen hatte.
Die Suchfunktion bringt ein wenig hervor weil wenn es in diesem kleinen Kurzbeschreibungen nicht drin steht dann ist es momentan zumindest nicht durchsuchbar.
Und so ist mir aber zumindest dieses wiederkehrende und diese Form des Sprechenden Denkens eine.
Von der ich vermute dass sie mir fehlen würde wenn ich damit einfach aufhören.
Und ich frage mich auch woran das liegt also was genau eigentlich daran fehlt und wenn ich Texte lese Artikel oder kurze Texte.
Oder auch längere Bücher rein days oder sie einfach so durchlese.
Dann stellt sich mir die Frage noch mal voll vor dem Hintergrund dass solche Texte eigentlich in ihrer Starrheit und in ihrer Größe und ihren ihrer.
In diesem zelebrieren bestimmter Formate und auch bestimmter tradierter Formate die ihre Berechtigung möglicherweise schon längst hinter sich gelassen haben.
Zu denken gibt was eigentlich heißt heute noch Text zu schreiben und drüber nachzudenken und mit diesem Denken in irgendeiner Form notieren Treff flektieren schreiben sprechend.
Diskutieren umzugehen.
Die Tage habe ich auch wieder bei Miami fication reingelesen.
Und es ist eine Art von Versuch mit solchen Texten und der Herausforderung dieses Denken in Texte zu bringen in Textform zu bringen um zu gehen und.
Greift sehr viele Themen auf.
So wie ich auch im Podlog viele Themen aufgreift aber zu sehen sein wieso in einer Art verkürzte Artikel Form.
In dieses Urlaubs Erding oder in dieses Handy sind diese Miami fication eben zu bringen.
Und ich frage mich ob das funktioniert ob das nicht sich eigentlich diesen.
Diesen Verdachtsmoment dem es irgendwie geschultert scheint.
Nämlich dass man anders eigentlich mit solchen Texten mit solchen Fragen und auch mit solchen Gegenständen umgehen müsste dass es sich diesem Verdachtsmoment eigentlich gar nicht wirklich aus liefert nicht wirklich,
bis wohin das funktionieren würde wohin es sich entwickeln müsste auch weil es sind dann doch.
Eben Textformate die in so einem Erzählstil.
Trotz allem immer wieder z.b. von der Wissensvermittlung.
Interessante Fakten aufgreift also so in dieser Art passt schon bisweilen Schülerliste schwelgt.
Und ich.
Hab daran gar nichts auszusetzen außer dass ich den Eindruck dass es seinem eigenen Verdacht eigentlich nicht ganz verrückt.
Dieser Verdacht ist eben mit solchen Texten müsste man heute anders umgehen.
Ich weiß gar nicht ob.
Solche gesprochene notizen eigentlich in irgendeiner Form.
Wirklich etwas anderes probieren oder ob sie wirklich irgendetwas anderes auch Vermögen.
Von da Star reich und Form oder von dem Netz sich Material das dabei entsteht abgesehen.
Aber vielleicht und so ist die Hoffnung für mich zumindest auch für dieses den größeren Zusammenhang dieses.
Podlog dieser notationsform und dieses Experiments und dieses Projekt sind wie auch immer man es nennen möchte mit also.
Namen die irgendwie nicht so recht passen zumindest mir scheint es passen nicht so recht.
Meine größere Hoffnung ist eigentlich dass sich eigentlich aus den Zusammenhängen zwischen den einzelnen Notizen noch Verbindungen herstellen lassen dich.
Also schon in einer der früheren folgenden Arbeitsgedächtnis genannt habe also eine Form von Bezügen.
Im aufgreifen bestimmt der Themen und Fragen und diese Art bestimmte Dinge zu diskutieren oder zu besprechen sich zu widersprechen sich eigentlich.
In bestimmte Fragen zu verstricken dieses verstricken dass das eigentlich an dieses sprechen gebunden tatsächlich noch mal eine andere Form annimmt als.
Wollte und müsste man es schreiben.
Der Text liegt hat eben vor wenn man ihn auf schreibt und er droht mit seiner ganzen massiven.
Schriftlichkeit und seine ganzen Lesbarkeit.
Und fordert ständig eigentlich alles aufzugreifen oder explizit auszuschließen und so.
Entstehen Bezüge die.
Unnötig gestellt sind oder unnötig klar anstellen an den einfach man hätte weiter geben können oder einen Bezug zu einem späteren Zeitpunkt anders herstellen.
Und ist täglich wiederkehrende Struktur dieser Aufnahme.
Unterscheidet es ja natürlich auch noch mal nicht jetzt von Miami fication weiß auch da das Format war und gerade in dem Zusammenhang ich das auch besonders interessant finde.
Für manche Fragen scheint mir.
Bei bestimmten Themen oder so ich kann doch nicht so richtig meinen Finger drauflegen ich weiß gar nicht wie ich.
Dann stehen eben diese Zusammenhänge erst die Frage nach dem worum es geht das Thema oder.
Die Probleme mit denen es sich beschäftigt.
Möglicherweise ist mir auch gerade deshalb.
Solche Aphorismen Wende wie die minima moralia für dieses Podlog so wichtig.
Ich mag die auch unabhängig davon ein hervorragendes Buch sein dass.
Eine breite Rezeptionsgeschichte hat und Generationen von Menschen begeistert.
Und die Texte tatsächlich eine so eine Art nicht argumentatives.
Denken ist so eine Art assoziatives denken auch ermöglicht weil man einsteigen kann und wir rausgehen und doch ist es,
in seinen kleinen abgeschlossen halten und immer wiederkehrenden Themen und Fragen und Perspektiven ein ganzes.
Das Buch.
Ein ganzes das tatsächlich Adorno sogar ermöglicht hat bestimmte Texte wieder auszuschließen die nachträglich dem ganzen angehangen dann.
Mir gerade besonders relevant erscheinen.
Und das meine ich mit solchen zusammenhängen auch wenn ich keine Ahnung habe ob ich viel davon überhaupt hier für den Podcast so etwas sagen kann dass so etwas entsteht.
Und deswegen denke ich passend heute eigentlich möchte ich noch gerne einen.
Aphorismus vorlesen und zwar den Aphorismus Nummer 98.
Aus der minima moralia mit dem Titeln Vermächtnis.
Vermächtnis dialektisches denken ist der Versuch den Zwangscharakter der Logik mit deren eigenen Mitteln zu durchbrechen.
Aber indem ist dieser Mittel sich bedienen muss steht es in jedem Augenblick in Gefahr dem Zwangscharakter selber zu verfallen.
Die List der Vernunft möchte noch gegen die Dialektik sich durchsetzen.
Nicht anders lässt das bestehende sich überschreiten als vermöge des allgemeinen das dem bestehenden selbst entlehnt ist.
Das allgemeine triumphiert übers bestehende durch das ein eigenen Begriff und darum droht in solchem Triumph die macht das bloß sein entsteht sich wiederherzustellen aus der gleichen Gewalt die sie brach.
Durch die Alleinherrschaft der Negation wird nach dem Schema des immanenten Gegensatz ist die Bewegung des Gedankens wie der Geschichte eindeutig,
ausschließlich mit unerbittlicher Positivität geführt.
Alles wird unter die in der gesamten Gesellschaft historische maßgebenden wirtschaftlichen Hauptphasen und ihre Entfaltung subsumiert.
Das ganze denken hat etwas von dem was Pariser Künstler le genre Shadow Freundin.
Dass das Unheil gerade von der strengen solche Entfaltung bewirkt wird.
Dasjenige geradezu mit der Herrschaft zusammenhängt ist in der Kritischen Theorie zumindest nicht explizit welche die traditionelle vom stufengang durch das Heil erwartet.
Stringenz und Totalität die bürgerlichen denk ideale von Notwendigkeit und Allgemeinheit,
umschreiben in der Tat die Formeln der Geschichte aber eben darum schlägt in den festgehalten herrschaftlich großen Begriffen die Verfassung der Gesellschaft sich nieder gegen welche dialektische Kritik und Praxis sich richten.
Wenn Benjamin davon sprach,
die Geschichte sein bislang vom Standpunkt des Siegers geschrieben worden und müsste von dem der Besiegten ausgeschrieben werden,
zu wäre dem hinzuzufügen das zwar Erkenntnis die unzählige Geradlinigkeit der Folge von Sieg und Niederlage darzustellen hat,
zugleich aber dem sich zuwenden muss was in solche Dynamik nicht einging am Wege liegen blieb.
Gewissermaßen den Abfallstoffen und den Blinden stellen die der Dialektik entronnen sind.
Es ist das Wesen des besiegten in seiner Ohnmacht unwesentlich ab zeitig skurril zu scheinen.
Was die Herrschenden Gesellschaft transzendiert ist nicht nur die von dieser entwickelten sie alität sondern ebenso wohl das was nicht recht in die historischen Bewegungsgesetze hinein paste.
Die Theorie sieht sich aufs Quere undurchsichtige una fasste verwiesen.
Deshalb solches Zahl vorweg ein anachronistisches an sich trägt aber nicht aufgeht in veralteten.
Weil es der historische Dynamik ein Schnippchen Schluck an der Kunst lässt sich das am ehesten einsehen.
Kinderbücher wie Alice in Wonderland oder der Struwwelpeter vor den die Frage nach Fortschritt und Reaktion lächerlich wäre.
Enthalten unvergleichlich beraterische von selbst der Geschichte als die mit der offiziellen Thematik von tragische schuld,
wenn der Zeiten Weltlauf und Individuum befasste groß Dramatik Hebbels,
unten den schnöden und albernen Klavierstücken sattis Blitzen Erfahrungen auf.
Von denen die Konsequenz der schönbergschule hinter der alles partus der musikalischen Entwicklung steht.
Nichts sich träumen lässt.
Gerade die Großartigkeit der Folgerungen mag unversehens den Charakter des provinziellen annehmen.
Benjamins Schriften sind der Versuch in immer erneut im Ansatz das von den großen Intension nicht bereits determinierte philosophisch fruchtbar zu machen.
Sein Vermächtnis besteht in der Aufgabe solchen Versuch nicht den verfremden Rätsel Bildern des Gedankens einzig zu überlassen sondern das Intention Fluss durch den Begriff einzuholen.
Der Nötigung dialektisch zugleich und und dialektisch zu denken.
Sobald der Aphorismus 98 von Adorno.
Gerade dieses Plädoyer für das skurrile undurchsichtiger una fasste das Quere.
So leicht aus dem Blick Gerät weil es unvernünftig oder mit Vernunft eigentlich nicht zu erreichen oder dem Denken in irgendeiner Form eigentlich letztlich abwegig gilt.
Gerade in solchen Phänomenen steckt.
Vielleicht auch ein Verweis darauf was ich in diesem sprechenden denken Chats.
Diese Abwegigkeit der Mann.
Ich kann nicht einziehen kann weil man die Stringenz der Schrift dass er einst niedergeschriebenen und dann wieder gelesenen und daran sinnvoll knapp präzise anschließenden.
All diese Konsequenz man einfach nicht zur Verfügung hat wenn man spricht und dieses sprechen im Fach.
Verschwindet und es aber dennoch weitergeht.
Und wie geht es natürlich noch rum vielmehr es geht um in der Geschichte liegengebliebenes.
Es geht um diese Infragestellung dessen was dialektischen denken oft vorgeworfen wurde und nach wie vor vorgeworfen wird dass sie Geschichte.
Was ist Geschichte als eine Art von notwendigen Konsequenzen beschreibt.
Oh das eine aus dem anderen fast sinnfällig hervorgeht.
In denen die Überwindung und die Aufhebung die Bewegung dieser dieses Denkens.
Eine fast schon Ausweglosigkeit.
Erzeugt bei der der Gedanke aufkommen könnte es hätte nie anders kommen können.
Wenn dieser Gedanke aufkommen so verstehe ich diesen Aphorismus hier und Adornos Warnung wenn dieser Gedanke auf kommt dann ist sich dieses dialektische denken das eigentlich.
Mit den Mitteln der Logik dieselbe überwinden muss ihrer.
Gerade ihre Wirkmächtigkeit eigentlich erlegen.
Und der Vorschlag die Alternative ist man richtet den Blick auf.
Ausgeblendetes undurchsichtiges abwegiges oder gar skurriles.
Randerscheinung auf Reste auf übriggebliebenes vernachlässigt das.
Und das ist das in einer Form die die dieses nicht einfach halt eben.
Bedeutungslos ist bei Werk von irgendwelchen andernfalls zu bedeutsamen Folgen führen Entwicklung versteht sondern als genau das nämlich.
Diese folgenreichen.
Entwicklungen selbst sich in solchen Undurchsichtigkeit and und Abhängigkeiten darstellen.
Das greift das andere Thema auf nämlich die Frage nach dem Scheitern und dem widersprüchlichen.
Denn letztlich lässt sich auch in dieser Form von Abwegigkeit and die,
zentral werden können und müssen so die Vordertaunus hier für dialektisches denken zudem das dialektisches denken eine Bewegung nach zeichnet oder zu zeichnen versucht oder eben selbst ist.
Die retrospektiv dann nicht mehr in dieser.
In diesem mehr anderen und in diese Abhängigkeit oft verstanden werden kann oder zumindest nicht mehr in dieser Form beschrieben werden kann also dieser Widerspruch zwischen.
Dem Gegenstand den Folgen den Abzweigungen.
Dem was es hervorbringt und und dem wie es sich beschreiben lässt.
Diese Widersprüchlichkeit steckt noch mal den Problembereich ab eigentlich indem.
Man nicht zuletzt auch heute denken wollte man wirklich.
Sich fragen wie heute denken anders zu notieren damit umzugehen anders als es in immer neue Buchform zu bringen immer neue Monographie immer neue.
Kluge point Hirte reißerische fetzige und dann doch so provokante Aufsätze zu packen,
wie man heute damit anders umgehen kann und wie dieses.
Wie dieses abwegige eigentlich zu einer Geltung kommen kann.
Die ist nicht einfach nur dem.
Geradlinigen denn sonst beschriebenen Prozessen der Form der Darstellung dieses Denkens entgegengestellt ist sondern.
Ja in diesem Zusammenhang eigentlich begriffen wird.
Ich habe keine Antworten dafür und erst recht noch keine für diesen Podlog und selbst das nach einem halben Jahr aber.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf dass das zumindest beiträgt dazu.
Zurück in Köln Beschiss ich heute den Packers einfach mit diesem Kurznotizen und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #178 2017-06-27

27. Juni 2017, die 178. Folge. Heute mit ausschliesslich Notizen zum Podlog selbst; retrospektive Reflexionen, Fragen über Fragen, wie weiter? Was ist das eigentlich? Welche Strukturen entstehen, wie bedingen sie, was weiter entstehen kann, vor welchen Differenzen ist was zu sehen? Was könnte ich verändern? Ist das Selbstgespräch zu einer Struktur geworden, die etwas ermöglicht im Sinne von erleichtert, oder erschwert sie mir manchmal Notizen, aus denen ebenso etwas entstehen könnte? Nur Fragen, keine Antworten… mal wieder…

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27. Juni 2017 die 178 Folge von Podlog.
So ein Tag wie heute ist es wirklich schwer über irgendwas zu sprechen.
Denn er war völlig zerstückelt in ganz unterschiedliche miteinander wirklich wenig zu tun haben Beschäftigung.
Ich war in Bonn am fiw,
Abtei genommen an einem klug rum habe einen Text gelesen der damit auch nichts zu tun hatte habe einige Gespräche geführt die weder mit dem einen noch mit dem anderen etwas zu tun hatten ich habe E-Mails beantwortet,
und Dinge organisiert ein bisschen Adorno gelesen einige Notizen gemacht,
bin durch die Gegend gefahren habe Podcast gehört und es war einer dieser Arbeitstage an denen.
Eigentlich alle dieser einzelnen Beschäftigungen irgendwie ihre Berechtigung hatten LED man sagt erledigt werden mussten aber.
Zurecht übrig bleibt davon nichts also nichts worüber man jetzt.
Noch würde ich sagen nachhaltig sprechen könnte oder vorüber es sich möglicherweise in so einem Selbstgespräch zu sprechen lohnt außer vielleicht und die Frage die sie mir gestern eigentlich schon aufzukommen.
Auf der BMW F Konferenz am Abend,
hatte ich einen Gespräch zu der Frage was ich eigentlich mit diesem Vortrag mache und ich habe begonnen zu erklären was das für mich ist dass ich es eigentlich ohne Grund angefangen habe also mit der Motivation.
Mit Podcast jetzt ein bisschen zurückzufahren mich auf andere Dinge zu konzentrieren und dann dachte ach was,
jetzt erst recht und ich mache es jetzt täglich in diesem Format des mir schien erstmal,
dass zum einen eigentlich also in dieser Regelmäßigkeit mich praktisch,
überfordern auf der anderen Seite eigentlich das Format deshalb gerade so offen zu machen einfach nur mal eben jeden Tag über irgendwas sprechen worüber man zu nachdenkt und ich dachte es war es während zugleich eine,
Regelmäßigkeit und Überforderung die.
Die erstmal als ein mehr Arbeit als eine hat mehr Arbeit erscheint zum anderen aber eine Offenheit.
Das worüber ich spreche die mir eigentlich immer ermöglichen sollte irgendetwas zu sprechen über irgendwas zu sprechen.
Ist eigentlich immer möglich und über irgendwas hat man nachgedacht an jedem Tag und wenn es sein muss dann dann ist.
Dieser Podlog eben die Gelegenheit bzw Anlass Grund,
unter und Gegenstand für sich selbst darüber nachzudenken,
was man was man tut und eben zu etwas zukommen worüber man sprechen kann mit sich selbst in diesen ja in dieses in dieses Gespräch von meinen einzusteigen dieses.
Selbstgespräch artige und.
Mal zu hören was man sagt und so was man so darüber nachdenkt unten in diese Dynamik eigentlich zwischen Überforderung und dieser Offenheit eigentlich dieser Möglichkeit.
So eine Art ja eben so eine Art eigentlich so eine,
hat Bewegung oder Strömung oder so irgendwelche irgendwelche solche Metaphern passen da vermutlich ganz gut mit sich selbst in so zugzwänge bringt die dann vielleicht Dinge anstoßen oder so also diese,
es ist es ist einfach.
An diesen Gedanken geknüpft dass man nicht aufhört zu denken solange man mach es denkt man irgendetwas und so.
Warum sollte man also nicht auch darüber sprechen können.
Das erklärt natürlich überhaupt noch lange nicht was genau das ist was ich hier mache und so richtig scheint mir das auch noch nicht für mich klar es ist mehr oder weniger dieses Argument und.
Erscheint mir in jeder Folge praktisch neue in manchen Regelmässigkeit lese ich Texte und Sprüche über die und so und das ist so ein Element dass mir.
Immer wieder leicht fällt bzw nahe liegt und immer wieder sich auf trinkt weil es,
neben der Arbeit entspricht die ich mach ich lese Texte,
machen meine Gedanken dazu notiere die schreibt die auf arbeite mit diesen Texten schreibt wieder neue Texte die dann erstmal gar keiner liest oder nicht mal ich aber so in dieser Arbeit,
bitte Sie an dass man immer mal wieder über Texte sprechen kann.
Und so entstehen bestimmte weiß ich nicht Folge Gattungen wenn man das in diesen Folgen denkt.
Also zumindest zur Strukturmerkmale die immer wieder auftauchen in Selbstgesprächen selbst immer wieder auftauchen.
Andere dieser Strukturmerkmale wären z.b.
Rückbezüglich Kiten vor bezüglich Kiten diese Form der Reflexion darüber nachzudenken was es eigentlich ist was man,
der tut nur so vor sich hin spricht und mit wem und wie diese Gespräche eigentlich funktionieren und wohin sie führen und.
Was Sie mit einem selbst machen und immer wieder natürlich auch über Struktur Veränderungsmöglichkeiten nachzudenken.
Zurecht scheint mir das dann allerdings immer wenn ich darüber spreche explizit über den über das PopLoc spricht über.
Darüber nachdenkt was es ist ich komme ja immer noch nicht zu einem Ergebnis und und dann dann sind diese Form von Selbstgesprächen die die dann in so eine Art Reflexion führen.
Ja zumindest.
Begrenzt brauchbar nur aber jetzt wenn ich so dran denk dass ich eigentlich mich der Halbzeit mehr oder der erstmal erklärten Halbzeit der.
Auf ein Jahr hin angelegten Experimentierphase wobei er nicht gleich ob ich nach einem Jahr das aufhöre also ich mag es mir gleich vorzustellen ich wüsste gar nicht.
Singt ein auch tatsächlich immer jeden Tag.
Sich zu vergegenwärtigen ob und was und wie es funktioniert hat eben dieses Denken arbeiten notieren lesen schreiben.
Dann gibt es aber auch immer mal wieder eigentlich so.
Und heute war einer dieser Tage fragen wie ob dieses Format eigentlich so funktioniert.
Selbstgespräch Format.
Ich wünsche dir manchmal an manchen Tagen tatsächlich dass ich nicht unbedingt als eine Art Selbstgespräch.
Gebaut hätte oder zumindest nicht darauf festgelegt wer.
Ich habe zwischendrin mal dann diese Sprachnachrichten Podcast Seite eingerichtet ich habe da noch nie eine Folge hochgeladen das hat sich bislang noch nicht ergeben ich hätte einmal so eine Art.
Sprachnachrichten Folge produziert als es um den was denkst du denn Podcast ging und diese Beleidigung aber dann,
bitte sofort dass ich ihn auch eigentlich ein ganz produktive Selbstgespräch aber manchmal wünschte ich mir ich wär nicht einfach auf dieses Selbstgespräch festgelegt und ich habe den Eindruck.
Also auch eine also jetzt.
Das hat ja nichts dann mit irgendwie einer demütigen Erfahrung oder einer Bescheidenheit zu tun oder so aber man stellt dann schon fest dass es.
Nicht zwingend man nicht zwingend Lust und nicht zwingend auch eigentlich Aussicht auf.
Wie ein konstruktives Gespräch.
Haben muss nur weil man mit sich selbst spricht dieses.
Das sind so ganz weiche weiß ich dann doch nicht davon ab Papa.
An manchen Tagen glaube ich habe ich einfach Interesse etwas zu sagen von dem ich selbst schon überzeugt bin z.b.
Dass ich nicht erst noch im Selbstgesprächen erörtern muss und natürlich.
Sowas kommt auch praktisch in jeder Folge vor ich spreche eigentlich jeden Tag über auch Dinge von denen ich überzeugt bin oder die ich gedacht habe und mich dabei überzeugt habe oder die sich,
mir so als eine Art eben es sind ja Erkenntnisprozesse in irgendeiner Form die eben.
Und doch ich.
Stellt mir manchmal schwer aus dieser Struktur aus zu kommen oder über Alternativen so ganz konstruktiv nachzudenken.
Manchmal wünschte ich mir ich könnte einfach ganz naiv mir vorstellen es gibt so eine Art Publikum zu dem man spricht.
Aber ich überzeugt mich nicht so gut.
Und immer wenn ich jemanden treffe der mir erzählt er wird das tatsächlich an.
Dann ist es fast immer eigentlich so eine Art befremdliche Erfahrung und oder zumindest also eine absolute raschung.
Und es hat also wirklich nichts mit Bescheidenheit zu tun oder oder als oder ist auch keine andere stateman oder so.
Janis liegt erstmal daran dass es für mich etwas.
Mich etwas anderes ist dass es so ein bisschen wie eben wenn man sich natürlich.
Ich weiß dass ich das Online Stell aber es ist,
vom Eindruck her schon so ein bisschen als würde man sich eben was in seinem privates notiz Heft schreiben und man trifft dann 3 Tage Sperre jemanden sind Eier das habe ich gelesen,
und man denkt sich auch was warum das habe ich doch in meinen also hallo und klar ich lege das offen zugänglich ab und doch.
Was der Text für mich ist mit denen ich was diese Gespräche für mich sind was was die Aufnahmen für mich sind.
Das ist was dass ich überhaupt nicht in einer Formel lebe als dass es mir einleuchten würde dass es jemand hört.
Gut wie gesagt diese Form.
Bindet mich zugleich auch so ein bisschen in den Möglichkeiten dieses dieses Projekts.
Ich weiß auch gar nicht ob eigentlich davon auszubrechen irgendwie abzuweichen.
Mir die Möglichkeiten erweitern würde oder dann anderen Spielraum eröffnen könnte.
Cam vermutlich auf einen Versuch an.
Oder mit anderen Variablen spielen dieses dieses Experiment noch mehr als Experiment verstehen stefan hatte noch nicht vorgeschlagen ich könnte ja also vermutlich halben Tag Spaß ich habe ich könnte auch mit Zeit.
Experimentieren also jede Folge einfach eine Minute länger als die zuvor.
Und dann nach einer gewissen Zeit einfach abzubrechen genau darauf hin zu sprechen genauso lang die Folgen zu gestalten,
und schauen ob das funktioniert und am Schluss muss man eben wenn die Folgen immer länger und länger werden muss man die Zeit voll kriegen und dann eben solange sprechen bis es von was das mit einem macht noch mal ganz andere,
Konsequenzen noch mal ganz andere Zelle die man die man sich dann so einem selbst auferlegt und dann.
Und dann hinterher rennt aber möglicherweise also weiß ich nicht,
meine erste Vermutung ist natürlich dass mir das genau die Offenheit nimmt eigentlich die ich in dieser in dieser Regelmäßigkeit brauche damit ich.
Überhaupt noch zu was kommen also zu was zu sagen aber auch dass es so einfach zu machen ist dass es mir nicht jeden Tag den totalen Stress auf verlegt.
Also so ja mit diesen Formen bin ich so ein bisschen am.
Das macht mir auf jeden Fall zu denken und dann.
Wünsche euch immer mal wieder und höre andere also ich höre an der Podcast oder schau mal ab und zu in den einen oder anderen youtube Channel rein die sonntägliche Video log,
Bücher machen mit einer Leidenschaft aber natürlich.
Alle zu einem Publikum sprechen und einem Publikum etwas zeigen.
Und diese Begeisterung ist manchmal und dann wird es dann finde ich eigentlich so richtig spannend manchmal merkt man dann denjenigen an dass sie.
Sie sich selbst überraschen von ihre eigene Beobachtung oder so dass sie eigentlich so begeistert sind dass sie von einem Mann im Moment fast vergessen dass sie das auch noch filmen,
jemanden erzählen dass ich ein Publikum zeigen und in solchen Momenten werden dann solche Publikums adressieren.
Formate besonders spannend aber vermutlich doch auch in der Differenz zu ebendiesem Publikum.
Und Podcast ist für mich immer eigentlich schon so eine Art Medium gewesen die die dieses Publikum von vorne rein quasi systematisch vergisst,
es wird selten adressiert es gibt Leute die sprechen miteinander aber die Gespräche haben eigentlich immer den Wert dass sie,
so lange gehen wie die leute Interesse und Lust haben diese Gespräche zu führen und man ist einfach nur dabei also zumindest das immer das was mich an Podcast interessiert hat und so auch eigentlich diese Selbstgespräche.
Dich so lange für oder die Folgen so lange macht wie ich Lust und Zeit habe und wie ich kann und will es einfach nur darüber sprechen was ich.
Was ich denken für niemanden sonst ich bin auch nicht Erklärungspflicht ich manche Gedanken breche ich ab oder,
Dinge erwähne ich nicht oder ich erkläre das nicht für nicht einfach Sachen ein oder,
ich steige ein wo ich gerade Lust habe und denk also die einzige Überlegung die ich immer mal wieder habe sowas Nachvollziehbarkeit angeht ist.
Dass ich mir überlegt ich spreche das ja auch für mich ich möchte also zumindest in den Folgen soweit den das.
Die Gedanken eingeführt haben und nachvollziehbar machen dass ich falls ich später einfach mir noch mal anhören ihr nicht alle Folgen angehören musste um dann wieder an der Stelle verständlich.
Das rekonstruieren zu können oder,
konstruieren oder auf jeden Fall irgendwas zu verstehen was ich was ich an dem Tag wohl gedacht habe und warum stinkt so also,
diese Art von Verständlichkeit ist auch wieder eigentlich eine so selbstreflexive was dieses was dieses Podcasten selber angeht und und was meine eigenen Gespräche angeht und es ist ein engagiert sich jetzt erstmal was es ist.
Nicht für jemand anderen oder für ein Publikum in der Form gedacht und die Differenz selber irgendwie trotzdem spannend ich habe.
Und ich habe heute die Rechnung ich glaube die aktuellen zwei Folgen von Casey neistats gesehen,
der unter anderem auch über solche Probleme mit seinem Schlag gesprochen hat,
den Frankreich unterwegs war und dann sich fast schon entschuldigt hat dafür dass er die letzten 14 Tage nur unregelmäßig Videos hochgeladen hat,
er war beschäftigt und in seinem Leben gab es einige Dinge die ist und passiert sind,
und dann zeigt er so Ausschnitte von an Gefangenen von angefallenen Folgen.
Und wie ist dann einfach drauf hinzu an der Stelle abgebrochen mit den aufnehmen und dann ist es Quatsch dann kann er die Folgen ich Brötchen der hat dann auch Ansprüche an dieses an dieses Flack und Andy,
Andi Artes Videos und dass sie kleine Geschichten erzählen einfach die so in sich Stimmen und ich frage mich.
Ob ich.
St. dieses Geschichten erzählen diese diese Erzählung eigentlich noch mal ein anderes Format wäre was auch.
In so einem Podcast als sich selbst erzählen Sie eine Geschichte sich selbst sehen ob das auch funktioniert oder ob das nur in so einer.
In so einem Gespräch so funktioniert also was was würde das bedeuten was wir eigentlich anders an solchen folgen wenn ich das.
Ich vermute also solche stellen solche Folgen wie jetzt diese also die kann man ja auch die kann man ja auch vermutlich hören als eine Erzählung als würde ich das jemanden anderem als mir erzählen.
Doch also bevor ich die Aufnahmen mach habe ich es mir faktisch nicht erzählt ich weiß nicht.
Ich schwör.
Ich wüsste davon nichts wo es mich wissen was ich denke wenn ich nicht höre was ich im Podcast sag so ungefähr ist es das Prinzip.
Schon irgendwie konnte weniger konsequent oder in der Anlage her sich selbst bestimmen und der.
Also dieses Geschichten erzählen das wäre auch noch mal so eine strukturelle Entwicklung oder so eine zu etwas worüber man nachdenken könnte bei eigentlich dieses erzählen.
Ich auch als Kultur Praktik oder sagt man das so.
Für ungültig verklausuliert eigentlich einfach dieses dieses erzählen überhaupt dieses Geschichten erzählen sich erzählen irgendwas.
Sagen sprechen dieses.
Wo sind eigentlich die Übergänge zwischen Selbstgespräch oder Gespräch und erzählung.
Ich meine Erzählung haben dann oft eigentlich irgendwelche Zusammenhänge irgendwelche.
In Renten Strukturen sie fangen irgendwo an entwickeln irgendwas und enden dann irgendwo.
Haben vermutlich auch so die Struktur das.
Dass man schon zu Beginn der Erzählung eigentlich wissen müsste wo sie enden soll und das haben Selbstgespräche ja.
Oft nicht also es ist in überraschungs offen selbst für mich also gerade für mich weil sonst müsste ich also ich hätte kein besonderes Interesse glaube ich darüber nach.
Soviel zu sprechen müsste ich eigentlich alles schon vorher war so Mann Warum müsste ich mir dann sagen.
Aber diese Frage nach der Erzählung im Unterschied zu einem Gespräch und seit einem Selbstgespräch.
Und den Strukturmerkmalen an denen ich irgendwie noch etwas ändern könnte um um zu sehen was das eigentlich ist ja ich meine manchmal beobachtet man ja überhaupt auch erst was man was man tut wenn man,
etwas verändert und es funktioniert nicht mehr ja oder etwas verändert und es entsteht plötzlich eigentlich,
daraus etwas was die ganze Zeit möglich war angelegt war irgendwie in diesem eigentlich verborgen lag und nie irgendwie zutage trat und dann plötzlich man verändert irgendwas.
Manchmal zufällig manchmal absichtlich manchmal mit anderem mit andere Absicht verändert etwas und es geschieht etwas Neues und dann.
Was was verändern also was was könnte an genau diesen Stellen eigentlich.
Ich habe ja noch einige Tage vor mir und da freue ich mich schon und zwar noch.
Auch die Frage dich die neulich eigentlich diskutiert habe.
Welche Stelle weiß ich eigentlich was es ist bzw ob es ein sogenannter Erfolg ist oder.
Wann merke ich wie merke ich eigentlich dass ich nicht mehr das tun was ich was ich machen wollte oder.
Oder wie kann ich verhindern dass ich was anderes nach als ich machen wollte oder vor allem noch viel schlimmer wie kann ich verhindern dass ich will was ich jetzt tue anstatt was ich davor Tat oder also dann diese diese Form von.
Nicht nur ab und zu also sich treiben das und ab und zu zu reflektieren zu schauen hey was mache ich eigentlich hier sondern irgendwie das auch.
Einflüssen zu können ich schreibe ja Texte die ich auf schreibe und nicht nur so spreche die schreibe ich ja auch nicht gerade so wie es aus der Feder fließt.
Sondern denk darüber nach was schreibt man jetzt hier bis ob man das Kapitel da und und all das ist in diesem sprechen und in diesen Folgen die so in die Zeit verschwinden die,
also die ich auch gar nicht mehr nach hören kann,
wirklich also weil mittlerweile ist es sind 3,5 Tage Audiomaterial.
In der im Schnitt ist jede folge 29,
minutenlang zweimal 35 aber meine Folgen sind in letzten Wochen kürzer geworden also sind sie jetzt nur noch 29 Minuten im Schnitt aber das eben mal 177 Tage bislang und dann.
Dann fällt es notwendig eigentlich in dieser Fülle von Audiomaterial fällt es so in die Zeit und ist weg erstmal.
Also wie baue ich da eigentlich in solchen Dingen diese Bezüge her wie wie kriege ich wie stelle ich das her Bibi.
Wie eigentlich denn so eine so eine Struktur möglich Eis Rheinzabern.
Selbst in Gesprächen mit Freunden Bekannten oder in anderen irgendwie anders strukturierten Interaktion ist es ja so dass man immer mal wieder eigentlich auch,
mit Tieren Absichten oder irgendwie so eine man du bist du so eine gemeinsame dynamic die entsteht das Gespräch führt zu was man diskutiert was möglicherweise auch sagen.
Ganz systematisch beginnt mit bestimmten Punkten arbeitet sich so vor und es,
und man weiß auch an welche Stelle ist zu Ende wäre also wenn man dorthin gelangt dann weiß man genau das ist der Punkt an dem endet jetzt das Gespräch wir haben jetzt eigentlich alle Punkte abgearbeitet oder wir haben jetzt alles besprochen zu besprechen wollten und dazwischen passieren.
Irgendwie dynamisch überraschend ziemlich viele Dinge die nicht vorhersehbar waren weil man eben auch nicht antizipieren konnte was sagt,
die andere oder der andere gegenüber und dann war es trotzdem in dieser Art ein Gespräch aber.
Mit Nichtwissen Struktur Absicht Ziel oder wie auch immer die Struktur aussieht.
Oder frage ich mich wie das eigentlich hier gehe kann ich sowas machen oder.
Und will ich das oder oder mach das eigentlich die Dinger.
Möglicherweise.
Würde ich einfach helfen wenn ich dann sie weniger weniger also an diese Vorstellungen gebunden bin.
Und das heißt natürlich mich selbst an diese Vorstellungen Binde was ich bislang Tat und was ich.
Auch zu vermeiden zu also.
Wie ist das eigentlich auch trennen wollte mit unterschiedlichen also andere Podcast Projekte davon an Grenzen und schauen was was passiert hier eigentlich dieses,
immer wieder ständige zuschauen bei dem was hier passiert anstatt das einfach zu machen manchmal wär vielleicht einfach dieses machen besser ja zugleich eben dann verliert sich diese Kontrollmöglichkeit auch.
Nun eben nur noch dann in dem Moment wegen was notiert aber die Kontrolle Reflexion.
Diese Struktur Möglichkeiten die eigentlich alle da sind die man nur machen müsste oder,
ganz am Anfang ich glaube sogar in der ersten Folge oder hatte ich,
hatte ich mal die Idee ich mache den Tag über immer wieder so kleine Notizen so 2-3 Sätze wenn mir was einfällt und spreche das auch so ein bisschen wie in so ein Diktiergerät und am Abend Schoppmann dann was passt so irgendwie zusammen oder was,
bin ich ein Taxi oder man hängt es einfach alles an andauernd dazwischen immer nur so ein kleinen Piep,
oder so ein Gong oder irgend sowas was irgendwie diese Textteile trennt und dann schaut man einfach nur was ist so am Tag übrig geblieben.
Was ist ein Berg ein Gespräch Format gewesen was ich mir sprich mal gedacht habe was man machen könnte das war tatsächlich meine Ausgangs Überlegung wie das funktionieren könnte und dann habe ich das nicht ein einziges Mal gemacht ich einfach nie angeboten.
Noch ich wär nicht so ganz glücklich gewesen mit diesen unterschiedlichen Qualitäten von Audiomaterial ja wenn ich dann irgendwo.
Lautenstraße stehe und was aufnehmen und man hört kaum und dann bin ich irgendwie wieder in dem gleichen Zimmer und dann habe ich so einen harten cut dazwischen unser das hört sich scheiße an was will ich hier niemanden,
und vor allem nicht bei mir zumuten und dann irgendwie diesen diese Textteile.
Zu einem ja die würden auseinanderfallen früher und in diesen Entwicklung hat sich eigentlich dieses Jahr das Gespräch als Format dafür.
Durch dieses durch dieses tun selbst gegeben.
Das sind so Fragen die ich die ich zu diesem ja die die ich dazu habe zu der Strukturen aber und dann habe ich noch.
Eine.
1 1 Unze zentrales Thema oder Problem Rübe ich auch schon wirklich viel nachgedacht habe aber ganz selten im Podlog selbst und es ist die Frage über all die Dinge.
Über die ich nicht spreche über dich explizit nicht sprech.
Oder eben ja also für mich explizit nicht explizit hier in den Notizen selbst also mein privates Leben.
Was einfach in meinem Leben passiert unabhängig von denen wissenschaftlichen.
Sinne akademischen oder irgendwie intellektuellen Fragen und dem gedachten.
Und es ist kein unerheblicher Bestandteil das was also so geschieht sondern ja.
Einfach viel viel Zeit und auch Kraft und überhaupt viel Tag einnimmt und dann aber auch strategische Fragen.
Was ich kann nicht über alle Dinge sprechen.
Über dich nachgedacht hätte an zu einem Tag waren weiß ich nicht welches betrifft.
Dinge die noch offen sind über die man noch nicht sprechen kann auch wenn sie den Tag eigentlich über fast weitgehend einnehmen.
Arbeiten an denen man sitzt die man über die man so nicht sprechen kann bevor sie nicht eingereicht abgegeben sonst wissen,
Bewerbungen die man schreibt über die man nicht sprechen will weil man erstmal abwarten will wie es läuft unten zu verschiedene Unwägbarkeiten damit verbunden über die.
Es schwer so zu sprechen wenn man.
Also die ganzen Themen über die ich nicht sprech und die eigentlich aber so fremd nicht werden für dieses Podlog.
Bis um einen riesen an Riesen Bereich eigentlich und man könnte sich ja schon fragen.
Diese vielen ausgelassenen Fragen und Themen auch des täglichen Nachdenkens.
Dass ich so ein Selbstgespräche Thema.
Oder so ein Selbstgespräch Struktur dieses Podlog eigentlich letztlich schon längst.
Unterhöhlt oder in Frage stellt ob das überhaupt noch so funktioniert wenn man diese Dinge auslässt kann funktioniert das eigentlich noch oder ist es,
dann schon in der Richtung schon so sehr auf bestimmtes hin getrimmt dass man dass man beginnt Zusammenhänge zu erkennen die sich so,
eigentlich nicht ergeben hätten und das heißt dieses eigentlich also,
der Tag konsistenter das Denken verbundener oder oder einheitlicher oder ja,
einheitlicher eigentlich als es mir sich so im Vollzug Land des Tages im im,
selbst jeden Tag unterbrochen von also in Kleinigkeiten eben des Lebens strategischer Überlegungen praktische Notwendigkeiten sich eigentlich darstellt in den.
Ich dieses Denken der Leber fahr und auch handelnd daran Teilhabe und dann so das schon nicht ganz.
Also das vielleicht sogar eigentlich eins der mir schwierigsten Bereiche wo ich.
Viel auch drüber nachdenkt weil irgendwie wie geht man damit um mir ich kann nicht über ich also ich will auch nicht einfach über alles sprechen zum ein meisten Dinge sind belanglos oder oder weiß ich nicht.
Nicht mal für mich selbst interessant also die größten Teile des Tages sind ja nicht für mich selbst interessant,
darüber will ich nicht sprechen ist da passiert nichts von Interesse zumindest nicht für mich und Raum also nicht anwenden in manchen Stunden sitzt man da schon vor sich hin das reicht.
Kein Bedarf darüber noch nachzudenken,
es geschieht so ist der Tag ja dann ist eben nicht nur die ganze Zeit beschäftigt und wenn man beschäftigt ist dann heißt es nicht dass man deswegen zwangsläufig.
Beschäftigt ist mit etwas worüber man sprechen.
Möchte kann man sein und so war irgendwie vermutlich es auch so diese Form des Selbstgespräche entstanden als etwas die so eine gewisse Meter Strukturen,
der Relevanz vorgibt relevant ist hier.
Worüber sich ein Selbstgespräch führen lässt und was dazu eigentlich nicht passt.
Fällt raus und es macht zugleich aber auch dann an manchen Tagen schwer also wenn ich z.b. nur kostenmäßig mein Tag.
Ja oder in so eine Art Buchhalter Manja was ist geschehen was habe ich getan so wo bin ich hin.
Ich das einfach nur nennen würde.
Logbuch ja Podcast Logbuch eigentlich heißt es ja sowieso ist der nachher völlig Quatsch eigentlich Verben.
Ist umgekehrt viel besser weil es ist ja ein Logbuch Podcast statt ein Podcast Logbuch.
Habe ich einfach schon jetzt monatelang ignoriert deswegen möchte einfach weiter wenn ich das alles so ernst nehmen dieses Logbuch.
Also bestimmendes Medium Podcast dann das Medium in dem sich dieses Logbuch Uni ausdruckt also wenn ich das in diesem Verhältnis lese und höre dann und spreche dann.
Würde diese Chronisten aber diese bestimmte Aufnahme des Tages gar nicht ausgeschlossen sein.
Und es mir an manchen Tagen super einfach machen irgendwas aufzunehmen aber interessiert mich das wirklich also wie ich das wissen.
Was ich alles gemacht habe oder einfach nur solche Dinge notieren diesen Text gelesen da stand folgendes drin keine weiteren Gedanken keine Fragen.
Kann daraus entstehen ja kann.
Und was also auf der anderen Seite eben wenn ich das geradeaus schließe entsteht dann nicht irgendwie so eine Art von Verzerrung in dem was ich mir in Selbstgespräch.
Charakter dann auferlegt habe wenn das die Auswahlkriterien sind.
Ich habe keine Ahnung.
Wie sollte ich das rausfinden frage ich mich schon.
Wie soll ich denn das rausfinden müsste ich es anders machen wahrscheinlich einfach aber.
Könnte ich jetzt so ein paar Tage dafür opfern was heißt Opfern also ich könnt einfach beginnt ab und zu einfach noch mit zu notieren was ich zugemacht habe.
Wozu ist interessiert mich ja vorher schon eigentlich nicht also ich habe ich die Geduld auch keine Ahnung rauszufinden ob es irgendwas bringt.
Adorno ich bin da ja eher skeptisch was es angeht.
Ja zu sehr interessiert mich mein Leben mit ach nicht und das was da passiert.
Ich wollte mir nicht den ganzen Tag irgendwie zu schauen oder hören wann nur bei dem bei der Aufnahme dessen ist es nicht weniger nicht mehr spannender oder.
Noch nicht weniger spannend aber es ist gleichbleibend einfach ein Leben mehr was soll man sagen Dinge geschehen.
Also ich habe keine Antworten ich habe auf Aldi Fragen eigentlich keine Antworten was diese Strukturelemente angeht wie es eigentlich dazu kam wie es weitergeht wo an welchen Punkten man arbeiten könnt also ohne,
wenn man sich als Arbeit überhaupt verstehen kann man das als wie einen Text verstehen den man schreibt also kann man mit einer ähnlichen.
Mit so einer Absicht daran ohne dass man es kaputt macht was man da so mühevoll als Plätzchen eigentlich erwachsen zieht ohne also was man.
Passt schon erlebt wie es entsteht anstatt dass man es handelt irgendwie erzeugt würde man sich das nicht kaputt machen wenn man beginnt da,
einzugreifen aktiven also anstatt einfach nur mit sich zu sprechen und sich irgendwie von den Dingen die dabei,
an Strukturen entstehenden wiederkehrenden Elementen und so weiter überraschen zu lassen und es auf dem Zug zu beobachten eigentlich mehr staunen begeistern manchmal enttäuscht oder was aber.
Würde man das nicht zerstören und dann diese Frage Zwischengespräch und Erzählungen in Grenzen den Unterschieden kann man damit arbeiten oder die Frage zu dem ebenland worüber man alles die spricht.
Und wie das das beeinflusst worüber man spricht.
Und diese Mieter Struktur des Selbstgespräch die dann entstanden ist und warum sie entstanden ist und in Abgrenzung zu was eigentlich sie entstanden ist und dann hast Du und so weiter und sofort also also hier fragen dieses tägliche Podcast ist schon.
Ansonsten Einfassung Iris Iris Ding wenn man keine Struktur hat ich mein wenn man also wie der andere Zelle z.b. der Prinz wenn man einfach so eine.
Wenn mein Sohn ist so ein Motor hat so ein Konzept zu einem Podcast dann ist es nicht leichter ganz im Gegenteil er muss sicherlich einfach.
Einigen Aufwand zu betreiben um die Dinge zu recherchieren über seine Zahlen zu sein Gegenständen zu kommen und manchmal.
Oder vermutlich oft wird ihm das dann zu gespielt und so aber ähm muss ich damit trotzdem beschäftigen und dann das aufnehmen in seiner Art so ein bisschen.
Edukativ.
Englische sind ein kurze Folgen sind 6 Minuten im Schnitt und was aber trotzdem das muss man erstmal machen.
So und wenn man so eine Struktur hat dann dann geht es noch mal anders aber bzw dann dann.
Wird man vermutlich nur von seiner Hartnäckigkeit oder das Hemd Durchhaltevermögen oder so überrascht aber jetzt nicht von dem was dabei entsteht das ist irgendwie schon vorher klar gewesen so Wahnsinn.
Aber wenn man davon frei ist also eigentlich dieses.
Dieses tägliche Podcast keine weitere Bestimmung hat als darüber zu sprechen worüber man nachdenkt und das täglich ohne Pause ohne Unterbrechung also außer in extremen Notfällen.
Oder ohne Internet kann bis jetzt noch nicht vor aber trotzdem.
Dann ist es ein wahnsinniges Projekt er also und zwar in besten wie im schlechtesten sind es ist schon.
Und dass es geht ist eigentlich erstaunlich also dass man einfach machen kann heute ist irgendwie ach Schreck.
So also ich habe wirklich viele Fragen zum zu dem.
Was das ist was ich hier mache und ich habe ganz wenige Antworten die Antworten sind vermutlich am besten in den Folgen selbst zu finden an manchen Tagen bin ich.
Bin ich.
Alle Menschen haben mich einfach enttäuscht an manchen Tagen bin ich froh dass ich die Aufnahme fertig geschafft habe und dann ganz vielen Tagen bin ich aber auch wirklich überrascht von den Dingen zu denen diese.
Notizen führen und diese Selbstgespräch und dann in der Nacht Bearbeitung.
Also auch noch mal möglich dass ich jahrelang echt ein guter Puppen wichtig frag mich also.
Gleich am liebsten sofort weitermachen daran oder gleich die nächste notiz aufnehmen aber der Tag ist dann vorbei ist es hochglanz weiß nicht.
Also.
Die Antworten sind vermutlich dann in diesen ganz konkreten Folgen zu finden ob sie enttäuschend waren oder eben.
Mir selbst weh ja.
Eine Überraschung oder ein oder einfach Spanner oder einfach irgendwie ein guter.
Gedankengang irgendwie eine gute Entwicklung von 23 Gedanken die so auseinander hervorgehen oder nicht.
Oder auch wenn man am Ende der.
Der Aufnahme dann bemerkt hatte gibt zu drei vier Elemente und die hatten dann doch irgendwie und man kam am Anfang werden wir am Anfang raus oder.
Nimm hat Bezüge herstellen können die so in der im Gespräch eigentlich entwickelt sind eines führte zum nächsten führte zum nächsten Filme zum und plötzlich wird,
erkennbar das eigentlich alles miteinander in irgendeiner Form zusammenhängt die man nur von einem zum nächsten schreib und eigentlich gar nicht erkannt hatte oder so dass,
das sind großartige Momente Hose und das wünsche ich mir doch ruinieren wollte ich die Struktur irgendwie beeinflussen falsch mich.
Gutenberg ich frag mich und frag mich und ich komme zu keine Antwort aber vielleicht muss ich das heute auch nicht.
Immerhin schon sind schon 45 minuten heute und spät deswegen mache ich einfach weinen. Morgen ist auch noch ein Tag.
Diesem Sinne bis morgen.

Podlog #176 2017-06-25

25. Juni 2017, die 176. Folge. Ein paar kurze Notizen zum Podlog, der Aphorismus “Ausschweifung” aus der Minima Moralia, ein paar Überlegungen zum beschädigten Leben des akademischen Prekariats, und den Chancen von Widersprüchen als Möglichkeiten der Reflexion.

Vollständiges Transkript einblenden…

25. Juni 2017 die 176 Folge von Podlog.
Schicke sie mal nachgesehen ich ihn er mich so langsam tatsächlich der Halbzeit dieses zumindest jetzt erstmal auf ein Jahr angelegten Block experiments.
Nicht ganz ausgeschlossen hatte danach weitergeht oder so aber aber darüber mag ich gar nicht spekulieren weil.
Ich weiß überhaupt nicht an welcher Stelle ich über sagen könnte dass es.
Das ist ein Erfolg wer oder was das überhaupt sein soll ein Erfolg ich weiß gar nicht was dieses Experiment.
Das soll ein Ergebnis hat oder ob es einfach.
Eine Art ist mit denken und arbeiten und Notationsformen uns weiter umzugehen.
Mit den man sowieso im laufe.
So seine Arbeitsprozesse immer wieder konfrontiert ist das zu überdenken.
Ich habe den Eindruck dass es so auf dem Weg dorthin ist ein Weg zu sein der möglicherweise gar nicht.
An ein Ziel führt an dem man dann weiß man es jetzt angekommen oder so.
Und auf deine Zeit hätte ich sogar noch gute lustis vorzuführen bis endlich automatische Transkription von Audiofiles so zuverlässig funktioniert es sich das am Ende als textme ausgeben lassen kann komplett mit allen Folgen.
Das könnte allerdings vor fünf Jahre oder Sonntag.
Und fern davon entfernt bin ich natürlich auch dass mit dieser Floskel der Weg ist das Ziel oder so zu beschreiben es ist totaler Quatsch in dem Fall es ist meistens Quatsch aber.
Das klingt so tief aber ich glaube es ist.
Es klingt nach einer Erklärung es klingt als würde das irgendetwas sagen über irgendwas aber.
Die meisten Sprüche die so toll klingen verhindern eigentlich nur sich die Frage konkret zu stellen was es denn genau heißt.
Heute beginnt für mich eine Woche in der ich vermutlich konfrontiert damit sein werde und auch schon heute bin von meinen ursprünglich immer abends eigentlich aufgenommene Notizen.
Zumindest abzuweichen möglicherweise immer wieder zwischendrin und vielleicht auch sogar nur,
kurze Aufnahmen machen zu können denn ich werde von also heute bekomme ich Besuch,
unter von Montag bis Samstag bin ich dann unterwegs.
Montag noch in Montag und Dienstag in Bonn Mittwoch.
Zu Besuch in Düsseldorf Donnerstag bis Samstag dann in Nürnberg das heißt ich bin viel unterwegs.
Ja dann natürlich die ganze Zeit weiter arbeiten aber solche Reisen bzw wer dieses Unterwegssein führt immer wieder dazu dass man.
Dann von solchen.
Eingefahrenen Routinen Abstand gewinnen muss was mich immer wieder daran erinnert dass z.b. die Gebete flüchten das mag jetzt zu sagen mein religionswissenschaftliche.
Vorbildung oder so geschwisterticket Pflichten von Muslimen 5 mal am Tag zu beten sind wenn man auf Reisen ist ausgesetzt ich glaube kann man zweimal oder so reicht das.
Das heißt man hat dann,
man kann von solchen Dingen Abstand nehmen die Vorschriften sind für solche Zwecke gelockert in weiser Voraussicht dass es vermutlich nicht immer funktioniert das dann auch in diesen vorgesehenen Zeiten auch durchzuführen.
Für mich bedeutet es natürlich nicht dass ich irgendwie das Auslassen kann aber ich muss mal schauen wo an welchen Stellen nicht das Sonntag unterbringen.
Und in gewisser Hinsicht sind es mir ja auch selbst auferlegte Pflichten und mehr.
Heute aber möchte ich gerne bei der titel gutes und ist die letzte,
angehangener der letzte angehangener vor ist mein ist ein Text,
die letzten aus minima moralia vorlesen wie gesagt das war schon bei den bei dem letzten Aphorismus zu prokrustes der Fall es ist eine.
Ein Aphorismus der von dem Herausgeber der von Adorno.
Letztgültig ja autorisierten Version angehangener wurde also die Autoren selbst entfernt hat,
rausgenommen aber weil der Herausgeber,
sich gewiss ist das Adorno niemals von diesem kleinen Aphorismen Abstand genommen hat sondern synostik Damenschmuck gründen oder anderen Kunden rausgelassen hat Dopplungen z.b. zu vermeiden und ähnliches.
Aus diesem Grund sah sich ja berechtigt das anzufügen und aus diesem Grund.
Als bräuchte ich einen kann ich das auf jeden Fall auch lesen.
Als Leser bin ich ja sowieso berechtigt alles mit dem Text zu machen aber gut auf jeden Fall.
Bis ich heute den 10 angehangener vor Ismus mit dem Titel Ausschweifung.
Ausschweifung.
Die man der dialektischen Theorie geschulten widerstrebt es in positiven Vorstellungen von der richtigen Gesellschaft sich zu ergehen von ihren Bürgern ja selbst von denen die es voll Brechten.
Die Spuren Schrecken dem Rückschein verschwimmen alle Gesellschaftsutopie seit der platonischen in trüber Ähnlichkeit mit dem wogegen sie je ausgesondert waren.
Der Sprung in die Zukunft hinweg über die Bedingungen des gegenwärtigen landen im vergangenen.
Mit anderen Worten Zwecke und Mittel sind nicht unabhängig voneinander zu formulieren.
Dialektik will nichts von der Maxime wissen dass jene diese heiligen so nahe dem auch die Lehre von der List der Vernunft ebenso wie die Unterordnung der Einzel Spontanität unter die Parteidisziplin zu kommen scheint.
Der Glaube das blinde Spiel der Mittel Zeit durch die Obrigkeit der rationalen Zecke bündig zu ersetzen war bürgerlich utopistisch.
Zur Kritik steht die Antithese von Mittel und Zweck selber.
Beide sind im Bürgerlichen denken verdinglicht die Zecke als Ideen deren Unveräußerlichkeit in der Ohnmacht besteht äußerlich zu werden.
Und die schlau die eigene unrealisierbar Kite in die Form ihrer Unbedingtheit einkalkulieren.
Die Mittel als Gegebenheiten sind leer bloßes Dasein nach Wirksamkeit oder Unwirksamkeit für beliebiges auszusortieren aber Vernunft Los an sich.
Der versteinerte Gegensatz gilt in der Welt die in produzierte aber nicht für die Anstrengung jene zu verändern.
Solidarität kann zur Unterordnung nicht bloß des Einzelinteresse sondern selbst sogar der besseren Einsicht verpflichten.
Umgekehrt kompromittiert Gewalttat Manipulation und schlaue Taktik das Ziel auf dass sie sich beruft und dass sie selber damit selber schon zum bloßen Mittelmacht.
Darum das Prekäre alle Aussagen über die von denen die Veränderung abhängt.
Weil tatsächlich Mittel und Zwecke getrennt sind können die Subjekte des Umschlags nicht als unvermittelt der Einheit von beiden gedacht werden.
Ebenso wenig aber lässt die Trennung theoretisch sich perpetuieren in der Erwartung sie werden entweder einfache Träger des Zwecks oder selber durchaus Mittel.
Der Rhein vom zweckbestimmte Oppositionelle ist heute ohnehin als Idealist und Tagträumer von Freund und Feind so gründlich verachtet dass man er darauf verfällt von seiner,
Exzentrizität des rettenden zu rauchen als dem ohnmächtigen die Ohnmacht nochmals zu attestieren.
Gewisse doch ist denen nicht etwa mehr zu vertrauen die den Mitteln gleichen.
Den Subjekt losen denen das historische Unrecht die Kraft bleiben das Zypressen angepasst an Technik und Arbeitslosigkeit künstlerisch und verwahrlost schwer zu unterscheiden von den Windjacken das verschissene muss.
Jesus ein dementiert den Gedanken der auf sie sich verlässt.
Beide Typen sind auf den Nachthimmel der Zukunft projizierte Charaktermasken der Klassengesellschaft und an ihren Fehlern wie an ihrer Unversöhnlichkeit hat die Bourgeoisie selber stets sich geweitet.
Dort am abstrakten Rico rüsten der Hirngespinste hilflos zu realisieren trachtet hier am Untermenschen der als Ausgeburt der Schmach diesen ich soll wenden können.
Wie die rettenden wären lässt sich nicht prophezeien ohne ihr Bild mit dem falschen zu versetzen zu erkennen aber ist wie sie nicht sein werden.
Wie der Persönlichkeiten noch Reflex Bündel am letzten aber eine Synthese aus beiden hat gesagt eine Praktiker mit Sinn fürs höhere.
Wenn die Beschaffenheit der Menschen den extrem gesteigerten gesellschaftlichen Antagonismen sich wird angemessen haben.
Dann wird die menschliche Beschaffenheit die zu reicht dem Antagonismus Einhalt zu tun durch die extreme vermittelt sein nicht die durchschnittliche Mischung aus ihnen.
Die Träger des technischen Fortschritts heute noch mechanisierte Mechaniker werden in der Entwicklung ihrer Spezialfähigkeiten den von der Technik bereits angezeigten. Erreichen wo Spezialisierung gegenstandslos wird.
Ihr Bewusstsein ins Reine Mittel ohne alle Qualifikation sich verwandelt so mag es aufhören Mittel zu sein mit der Bindung an bestimmte Objekte die letzte heteronome Schranke durchschlagen.
Die letzte Befangenheit im so sein in den letzten Fetischismus gegebener Verhältnisse abstreifen auch den des eigenen Ichs das durch seine Radikale zu Rüstung zum Instrument der geht,
aufatmen.
Mag es der Unstimmigkeit zwischen seiner rationalen Entwicklung und der Rationalität ihres Zweckes inne werden und danach handeln.
Gleich aber sind die Produzenten mehr als je auf die Theorie verwiesen zu der die Idee des richtigen Zustands in ihrem eigenen Medium konsequenten denken Kraft insistent der Selbstkritik sich entfaltet.
An der Klassen Spaltung der Gesellschaft haben auch die teilweise die Klassengesellschaft opponieren sie scheiden sich untereinander nach dem Schema der Trennung körperlicher und geistiger Arbeit in Arbeiter und intellektuelle.
Diese Scheidung lähmt die Praxis auf die es an käme sie ist nicht willkürlich zu überwinden,
während aber die mit geistigen Dingen beruflich befassten selber immer mehr zu Technikern werden mach die zunehmende Undurchsichtigkeit der kapitalistischen Massengesellschaft eine Verbindung der intellektuellen die es noch sind,
mit den Arbeitern die noch wissen dass sie es sind aktueller als vor 30 Jahren.
Damals war sie kompromittiert durch bürgerliche der freien Berufe und der Zirkulation die von der Industrie nicht hereingelassen wurde und versuchten durch linke Betriebsamkeit Einfluss zu gewinnen.
Gemeinschaft der Werktätigen von Kopf und Hand Klang beruhigend.
Und das Proletariat wird heute mit Recht in der von Figuren wie Kurt Hiller empfohlenen Führerschaft ihres Geistes einen Trick eben durch Vergeistigung den Klassenkampf unter Kontrolle zu bringen.
Heute da der Begriff des Proletariats in seinen ökonomischen Wesen nun erschüttert technologisch verschleiert ist.
Sodass dem größten Industrieland von proletarischen Klassen wir wussten überhaupt nicht die Rede sein kann wäre die Rolle der intellektuellen nicht mehr die dumpfen zu ihrem nächstliegenden Interesse zu erwecken sondern den gewitzten jenen Schleier von den Augen zu nehmen,
die Illusion der Kapitalismus welcher sie temporär zu nutzen ist und macht basiere auf etwas anderem als ihre Ausbeutung und Unterdrückung.
Die eingefangenen Arbeiter sind unmittelbar auf sie verwiesen die ist eben noch sehen und sagen können.
Ihr Hass gegen die Intellektuellen hat sich demgemäß verändert er hat sich den Vorwald einen gesunden Ansichten angeglichen.
Die Massen Misstrauen den intellektuellen nicht mehr weil sie die Revolution verraten sondern weiß ich sie wollen könnten und bekunden damit wie sehr sie der intellektuellen bedurften.
Nur wenn die extreme sich finden wird die Menschheit überleben.
Soweit der zehnte und letzte angehangener Fauvismus.
Adorno Center minima moralia Reflexionen aus dem beschädigten leben und in dieser Ausschweifung wird wie der Titel schon sagt.
Zumindest in meiner Interpretation versucht da.
Hier eigentlich das Unmögliche dann doch zu schreiben vor Utopie und Vorstellung eines besseren Lebens.
Warnend und zugleich das Unmögliche vorzustellen.
Sich vorzustellen aber auch zu skizzieren was es heißen kann so etwas vorstellen dann.
Kritisch einsetzen und was es bedürfte und.
Wie die unterschiedlichen Rollen in ihren Veränderungen.
Auch immer wieder neuen biologischen Herausforderungen und neuen Schleiern 9 und Sichtbarkeit 9 Illusionen ausgesetzt sind.
Und immer wieder bei Adorno halte ich diese diese Idee dass das diese dialektische Bewegung.
Die sich in Gesellschaft in sozialen Strukturen ausdrückt dass die eben nicht Synthese dadurch herstellen könnte.
Dass man irgendwie einen Mitte zwischen den Extremen findet sondern eben vermittelt durch die extreme.
Die Mischung macht überhaupt nichts ganz im Gegenteil.
Die Idee die Mischung könnte eigentlich zum Ziel führen ist genau was verhindert das irgendetwas umgesetzt wird.
Aber auch die Trennung von Arbeiter und intellektuelle nehmt die Praxis wir sagt.
Zeeland nicht nur die Praxis weil sie gewisses Misstrauen.
Arbeiten intellektuellen gegenüber aber auch umgekehrt weckt sondern selbst heute da und da halte ich diese Beobachtung Adornos nach wie vor für.
Absolut präzise und genauso heute gültig wie.
Wie damals vor weiß nicht 50 Jahren oder ja 50 60 Jahren.
Die Massen Misstrauen den intellektuellen nicht mehr weil sie die Revolution verraten sondern weil sie sie wollen könnten.
Unter Kunden damit wie sehr sie der intellektuellen bedurften ohne es selbstverständlich zu so formulieren zu wollen.
Ich bin das erinnert mich so ein bisschen auch anders wenn Shisha gesagt.
Die großen Flüchtlingsbewegungen heute sind da.
Zeichnen für unsere Zeit insofern die Menschen die nach Europa und in die sogenannte westliche zivilisierte Welt strömen.
Nichts lieber hätten als einen reguliertes Ausbildungsverhältnis als Arbeiter.
In keiner Form ist hier von einem revolutionären Klassen Klassenbewusstsein der arbeit das zu sprechen.
Und endlich geht es ja auch mit.
Mit den diesen Klassenbewusstsein eigentlich ferner als je zuvor.
Hier lebenden sowieso schon hier leben in solchen Verhältnissen aufgewachsen Menschen.
Soll ich Unterscheidung machen mich allerdings immer auch hellhörig und skeptisch gegenüber.
Dieser gewissen Überhöhung und Überschätzung der intellektuellen.
Das war damals schon als ich die Notizen zu dem Aphorismus Kohldampf das erste mal besprochen habe.
Wenn er davon spricht dass eigentlich nur diese Sprache der intellektuellen der der herrschenden Klassen eigentlich diese Sprache nur sprachlich vermittelt.
Die Distanz ermöglicht die es bedarf um solche Zusammenhänge zu reflektieren.
Mehr traue ich eigentlich eher strukturellen zusammenhängen wie den Beobachtungen das intellektuelle sogenannte intellektuelle heute mehr als jemals vielleicht.
In anderen Zusammenhängen selbst eigentlich dem Prekariat zuzuordnen sind.
Damit meine ich nicht dass es dass es das nicht dass das nicht für alle Zeiten galt das wird solange es eben solche.
Diese Unterscheidung von geistiger und körperlicher Arbeit im Sinne von Alfred sohn-Rethel beobachtbar war oder so.
Geistige Arbeit ist schon immer auch Verkehre Beschäftigung.
Schon auch weil sie sich gegen körperliche Arbeit immer wieder zu rechtfertigen hat inwiefern sie denn überhaupt Arbeitszeit und nicht Müßiggang oder einfach Luxus.
Zeitvertreib zur Freude und sofort.
Die prekäre Situation von geistiger Arbeit ist allerdings.
In Zeiten in denen sich ja Gesellschaft immer stärker nicht durch solche.
Heute würde man vielleicht sagen überholte oder traditionelle Werte wie Familie oder oder Nation oder so,
ja sondern in ganz im Sinne dieses Welt Kapitalismus.
Als internationalistische freiheitlich liberale Gesellschaft reflektiert auch wenn sie davon vermutlich weiter entfernt ist als dann zu manchen anderen Zeitpunkt in der Geschichte.
Sem.
In solchen Situationen vertraue ich der Oder traue ich dieser Situation der der prekären.
Verhältnisse von geistiger Arbeit mehr zu weil sie in einem.
Vielleicht stärkeren Widerspruch zu eben dieser Reflexion dieser Selbstbeschreibungen steht.
In Gesellschaft in der wir uns als freiheitlich liberal auf Menschenrechte stützen diese in die ganze Welt hinaus tragen.
Im Sinne von Freihandelsabkommen überall verhandeln als als wäre diese freie Gesellschaft eigentlich schon längst realisiert.
Bestimmt damit überhaupt kein Problem mehr dass es in irgendeiner Form auch noch aufzuarbeiten zu bearbeiten oder irgendwas damit zu tun zu verbessern und so weiter gelbe.
In einer solchen Gesellschaft scheint mir.
Diese prekären Arbeitsverhältnisse geistige Arbeit.
Zumindest in ein Widerspruch zu führen der zu die Hoffnung mag unbegründet sein aber so die Hoffnung zumindest nicht allzu lange.
Verschleiert werden kann einfach weil wenn eine Gesellschaft sich.
Nach außen hin und in ihrer Selbstbeschreibung das ist ja eine Form von Veräußerung,
in diesem in dieser Außendarstellung auch wenn es außerhalb der Gesellschaft sollen keine kein außerhalb gelbe aber in dieser Außendarstellung für niemanden genau ist eigentlich sich darstellt wie eine die,
die geistige Arbeit schätzt und die Jessi als Werte und Wertvorstellungen hütet hegt und zumindest auf dem Papier,
dass eine solche Gesellschaft zugleich eine Geringschätzung für solcherlei Arbeit bringt dies und das kann man an der Stelle natürlich nicht leugnen auch.
Auch auf,
auch wenn sein zusammenhängt mit einigen der absurdesten Perversionen solcher geistiger Arbeit die in weiß nicht von von von,
wirklich den ideologischen Strukturen vollkommen unterworfenen Selbstverständnisse geistige Arbeit bis hin zu bullshitjobs wie sie David Krabbe momentan sammelt und untersucht also in solchen den perversen Verhältnissen natürlich auch hervorbringt diese Geringschätzung und dennoch die Geringschätzung steht in einem deutlichen Widerspruch zu.
Zu diesen Selbstverständnisses und möglicherweise.
Liegt darin auch eine gewisse Chance der der Reflexion einfach weil Widersprüche diese Reflexion hervorbringen können.
Nicht alleine aber.
Zumindest bitten Sie begründeter Anlass dazu.
Soweit meine kurzen notizen heute aus dem beschädigten leben.
5 Tage vor der Arbeitslosigkeit könnte man noch öfter mal über prekäre Verhältnisse sprechen.
Was ich tatsächlich immer wieder problematisch finde also bei jeder einzelne Notiz die ich dazu mach habe ich eigentlich diesen.
Weiß nicht kann man St. calvinistischen Instinkt dass es Gejammer ist diese Abscheu gegenüber meinen eigenen Beobachtungen.
Die innere Stimme die immer wieder sagt 30 noch zusammen heul nicht so rum super privilegiert eigentlich was er machst und genug zu essen hast du auch.
Was soll das eigentlich mach einfach deine Arbeit und halt die Klappe.
Der Verdacht allerdings dass es dabei sich um ein ideologisches Reden und Denken handelt den halte ich für Weißgold unbegründet.
Man muss also mit diesem widerstreitenden Stimmen irgendwie zurechtkommen.
Und mein Weg ist unter anderem dass ich es notiere.
Dass ich sie ja so ausspricht anstatt sie einfach immer wieder nur irgendwie erfolgreich gegenseitig sich zum Schweigen bringen zu lassen.
Aber zum Schweigen bringen ich jetzt meine Notiz und beende das für heute in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #155 2017-06-04

4. Juni 2017, die 155. Folge. Wieder Notizen aus dem Garten. Zur Distanz zur Distanz, zur Unmittelbarkeit als Aufhebung von Vermittlung, zur Vermittlung, zur Musik und musikalischen Notation des Podlog, zu Miamification und den Brüchen der Tage, usf.

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2. Juni 2017 die 155 Folge von Podlog.
Ich bin immer noch in Nürnberg und ich hatte Glück mit dem Wetter.
Heute in gegen alle Ankündigung war es einfach hervorragend.
Nicht zu warm und nicht zu kaltund ausreichend soll um draußen sein und wie man hört auch jetzt wieder.
Die Aufnahmen begleitet von einem wirklich fast berauschenden Vogelkonzert.
Möchtest du wie ich meine Aufnahmen eben immer aufnehmen und höre also indem ich meine Kopfhörer auf habe.
Und so indirektes monitoring über die Kopfhörer habe.
Dann ist diese dann ist dieses Vogelkonzert noch mal viel abgefahrener eigentlich wenn man da sitzt und sich das einfach anhört dann möglicherweise.
Mit Konzentration und Ruhe und Muße kann man dem viel abgewinnen und.
Und es ist begeistern faszinierend und sofort wenn ich das über die Kopfhörer höre dann hat es sofort ein.
Wir haben also durch diese technische Vermittlung einen viel unmittelbaren.
Viel unmittelbares Hörerlebnis als würden die für mich singen so ungefähr weil sie sind in meinem Kopfhörer sind dann.
Diese Aufnahme Situation bringt die mir ganz anders noch mal also ich finde es erstaunlich.
Ist vermutlich nur wirklich ne Kleinigkeit und eigentlich.
Mehr oder weniger naiv das so zu beobachten aber ich denke in dieser technischen Vermittlung.
Liegt gerade erst.
Diese Möglichkeit.
Erfahrung der Unmittelbarkeit und zwar gerade als einer vermittelter als andere vermittelt Erfahrung.
Unmittelbarkeit als nicht vermittelte Unmittelbarkeit es kann ich zwei haben in der Art.
So ein bisschen scheint mir das durch so ein simples technisches Gerät irgendwie noch mal deutlich.
Dann in die eingeführt Stadt vor Augen.
Die Anschaulichkeit wird zur Hörbarkeit eben.
Und das bringt mich zu den Fragen die mich heute auch im Laufe des Tages immer wieder beschäftigt habe mich der Beobachtung also auch der reflexiven Beobachtung dass es sich.
Das meine Fragen hier immer zentraler eigentlich sich.
Sehr stark auf mein Dissertationsprojekt konzentrieren sie drehen sich viel enger viel befassen sich damit viel genauer und.
Und es gerade eigentlich in so einer gewissen Abgeschiedenheit.
Und klar für Fragen zur in sprachlichen und Versprachlichung um.
Ein Buchtitel von Jens Schlieter zu zitieren also wenn bei solchen bei solchen Fragen,
der Vermittlung in Sprache dem Denken in Sprache da ist so eine gewisse Ruhe und,
Distanz zu weiß ich nicht,
alarm Innenstadt wie Köln gerade so einer also ständig würde ich auch unangenehm anstrengend nervig vor sich hin plappern und Stadt die sich auch noch weiß Gott was drauf einbilden dass sie so plappert.
In so einer Stadt würde also fällt mir das fällt mir das schwer.
Möglicherweise hat es auch was mit seinen solchen sozialen Dimensionen wie sie sie mir schon.
Das Geistesleben der Großstädter angesprochen hat auch wenn Köln jetzt beim besten Willen ja eine große Kleinstadt als die kleine Großstadt ist es gerade was das Geistesleben der Kölner angeht.
Aber vielleicht hast trotzdem was damit zu tun also mit dem was sie mir dort beobachtet hat nämlich.
Nämlich diese seltsame Fremdheit Wechselseitige Fremdheit die man dies braucht.
Damit man überhaupt in so einer Stadt zusammen leben kann nämlich eben nicht zusammenleben kann müsste man.
In einer Stadt leben wie in einem Dorf Verbund würde das.
Alle Möglichkeiten des sozialen völlig überfordert man kann sich weder so gut kennen noch so sehr auf und dann drück sich nehmen noch so sehr für die kleinen Problemchen und Probleme des anderen jeweils anderen Lebens.
Interessieren so unmöglich in der Stadt.
Sind einfach zu viele zu viele Menschen schon in der 1 in der Straße in der man wohnt meistens schon in dem Haus in dem man wohnt gut in Köln jetzt nicht essen kleine Häuser aber.
Amina sie nimmt das dann Fremdheit als Ressource und sagt im Prinzip genau das gleiche wie Schimmel.
Noch mal anders und natürlich.
Mit verschiedenen Nüssen drin Gedanken noch eine Reichert aber trotzdem Fremdheit als Ressource in der Stadt als eine Art von Qualität von.
Eben sozialen Situationen die sich natürlich wie soll es auch anders sein auf das Denken auswirken.
Und dann fahre ich aufs Land bei so sehr Land ist das jetzt auch nicht ich brauch auch nicht länger von hier.
In die Nürnberger Innenstadt wie finde ich von wo ich wohne in die Kölner Innenstadt oder nicht wesentlich länger zumindest.
Erfahre ich hier aufs Landhör nur noch Vogelgezwitscher sitzt draußen nicht mehr im Büro.
Die Fragen der Vermittlunggewinnen eigentlich aus der Distanz zur Distanzierung der Stadt.
Sona erstaunliche Nähe.
Ich glaube das ist zwar eine Erfahrung die sich möglicherweise recht schnell auch wieder.
Erübrigt also wenn ich jetzt also lange Zeit so n Zone Abgeschiedenheit verbringen würde dann wär mir mein Thema wahrscheinlich gar nicht mehr möglich zu bearbeiten also das bietet sich gar nicht an,
zu Gesellschaft lässt sich einfach nicht im Nirgendwo gut denken also kann ich mir nicht vorstellen.
Also so fragen der Vermittlung und.
Da ist zumindest der Wechsel gut und eben diese Distanz zu Distanz schafft Nähe.
Also.
So ein bisschen wie eben diese.
Jansen zusammenhängende äußerte dialektische Überlegung Hegels dass die Unmittelbarkeit eben als solche nicht zu haben ist aber.
Als Aufhebung der Vermittlungschon.
Das erinnert mich natürlich auch an die Stelle bei Bloomberg wenn er über Heidegger spottet.
Genau eigentlich sogar um den um diese Welthaltigkeit seiner Philosophie.
Die anzweifelt mit dem Verweis darauf dass wenn Zusagen so einem Philosophen nichts besseres einfällt als.
Das Schreibzeug das direkt vor ihm steht und ansonsten nur Wald und.
Natur im als Gegenstand einfällt und.
So ein Elefant erinner die Stelle nicht mehr.
Also irgendwann hat sich das sicherlich erledigt einfach die Produktivität der.
Das hier Seins irgendwann muss man muss das einfach Wechseln vermutlich.
Ich habe übrigens in Miami fication weitergelesen.
Zwei drei Tage weiter gelesen und mich gefragt in die Verlag nicht diese Vielzahl der Themen die da behandelt werden wirklich in so einer Woche sinnvoll unterkommen.
Jetzt mit 155 Folgen Podlog frage ich mich ja schon ob also.
Vielleicht geht es mal 10 Tage gut wenn man zu wenn man,
mit der Herausforderung konfrontiert bei eigentlich Urlaub machen zu müssen und dann merkt man kann eigentlich viel intensiver arbeiten oder zwei Wochen oder drei,
man kann super intensiv arbeiten und man möchte die Zeit eigentlich nutzen und man fängt an und macht's.
Dann geht es gut aber bei 155 Folgen bei 155 Tagen merke ich schon dass auch diese Tage mal immer wieder so Pausen brauchen also.
Man könnte schon jeden Tag ein neues Thema anfangen aber wo werden denn dann die Bezüge.
Ich mein wiederkehrendes Thema ist natürlich immer wieder da dass das Podcasten selber oder dieses Medium des täglichen notieren dieses diese Sprachnotizen jeden Tag.
Aber.
Was ich da von paar Tagen notiert hat zu dir Frage das also eigentlich dieses Medium des täglichen.
Diese täglichen notizen dass die eben genau diese die Brüche herstellen nämlich.
Mit dem Ende des Tages mit dem einfach schlafen und wieder aufwachen mit dem mit eben fortelock im Rhythmus von Tagwerk.
Nicht einfach von Arbeit Arbeitszusammenhänge die ja sowieso dass ein den einzelnen schon übergreifen überschreiten.
Die immer sozial gesellschaftlich verankert auch mit beeinflusst und zweiter sind und selbst.
Eigentlich den Kontext einer Arbeit wie beispielsweise eine Arbeit an der Dissertation eine Arbeit an einem Buch an einem Text ein Kunstwerk ein Auto ein Haus was auch immer.
Auch das so lang.
Selbst da noch mal Brüche einziehen einfach durch die Unterscheidung von Tagen.
Und Brüche die sich.
Immer mal wieder in Widerständigkeit bemerkbar machen aber eigentlich nicht wirklich zentral reflektiert werden also.
In Dissertationen beispielsweise oder überhaupt den Büchern habe ich also außer es sind Tagebücher noch nie die Einheit Tage auftauchen sehen,
ist mir noch nie aufgefallen wirklich weiße weil ich auch noch nie drauf geachtet habe aber ich kann mir auch nicht vorstellen dass es so unglaublich viele gibt also wäre es wäre das ja ungewöhnlich zu sehen sein wenn in einer Dissertation,
zu irgendeinem Thema Vermerk wäre welches welcher Teil an welchem Tag geschrieben.
Bis dahin bin ich dienstags gekommen Mittwoch ging es wie folgt weiter.
So funktioniert aber natürlich auch nicht so die Schichten von Texten könnte man natürlich auch so rekonstruieren.
Ich frage mich oft ob diese Tagwerk Einheit nicht eigentlich noch mal oder flexionskategorien wert wäre.
Und ich frage mich das auch für für eben diese Podcast diesen Podcast selber.
Diese Unterbrechung die dann erst diese Bezüge überhaupt ermöglicht.
Das was was mir in meinem fication auch noch fehlt ich bin noch nicht ganz durch aber,
ein kleines Buch hätten wir ja schnell mal durchlesen können aber ich finde es gar nicht schlecht immer mal wieder Sonntag raus zu greifen unsere dieses diese Frage nach den Tagen.
Guck mal auf aber auch so er nur als Probleme also.
Diese Abschnitte und diese Notation und diese.
Rhythmen von Notation hat fast schon so eigentlich schon fast schon so was wie eine eigentlich so eine Art Musikalische Beschreibung.
Von Arbeit von Text.
Es gibt 2 Takter oder.
Ja möglicherweise auch Sätze wer weiß Jahreszeiten können.
Hannes natürlich erstmal nicht so wahnsinnig viel Auswirkung auf so eine Arbeit aber auch also auch nicht keine erst abends länger hell Tage überhaupt länger hell.
Jetzt sitze ich draußen das ist einfach herrlich kann kann lesen kann lesen und schreiben draußen und es ist deutlich nach 9 Uhr oder so werde ich das aufnehmen.
Solche solche Fragen so eine Frage diese Musikalische Beschreibung.
Noch mal spannend einfach,
bei was mich z.b. langweiligen langweilen würde wäre ja wenn ich jetzt einfach nur das beschreiben müsste als das Leben anthropologisch irgendwie der Mensch die Natur der Körper oder so.
Die sich jetzt für ein bisschen schlecht.
Also klar spielt es eine Rolle aber dazu müsste man sich mehr Klügere genauere Gedanken gemacht haben.
Wogegen diese Vermittlung von Form in in notation in Noten von Musik die ist noch viel mehr eigentlich dran auch an den Fragen schon.
Recht.
Komme ich dann auch eben zu diesem menschlichen zu der anthropologischen Beschreibung wenn ich da überhaupt hinkommen sollte also oder zu der Bedeutung des anthropologischen,
Bedingungen,
dieses arbeiten ist dieses Textes der Notation vielleicht komme ich da auch erst hinzu durch die Aufhebung der verschiedenen Vermittlung.
Beides natürlich auch kein Abtragen von Schichten ist es ist ja nichts was dem einfach irgendwie zugrunde liegt es also die Vorstellung finde ich immer für dich immer sehr befremdlich.
Woher speist sich denn diese Idee auf welchem Grund denn diese Idee.
Wie plausibel ist denn die Annahme das ist ein solch ein Grund gibt ohne dass mir ihn gezeigt hätte und.
Das oder dass du das so viel dass ich verbinde sie so viele Schwierigkeiten mit.
Also solche Tagedie Rhythmen die Distanz zur Stadt.
Diese Fragen von Vermittlung.
Und dem sprechenden denken einfach so als dieses das Thema ist an der Stelle jetzt wichtig war.
Das waren Fragen heute die mich so beschäftigt haben manche davon auch erst jetzt aber.
Ich habe eigentlich Ole auf der Haut es ist Sonntag morgen Feiertag aber ich habe eigentlich Urlaub.
Ich kann am besten Arbeiten unter solchen Bedingungen mal sehen.
Ich glaube ich schließe die Notizen für heute und lass ihnen die verdiente Unterbrechung.
Morgen vielleicht Verbindung wiederherzustellen so ein paar verweben sich ja schon immer mehr annahm.
Intim in Texten den Fragen.
Ja dann in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #153 2017-06-02

2. Juni 2017, die 153. Folge. Ein paar Notizen zu schwierigen Gedanken, gerade weil man sich konzentrieren kann. Und ein paar Notizen zu Fundstücken… naiven Hoffnungen bei Adorno, wunderbare spitze Formulierungen bei Scholem… dies das, verschiedene Dinge heute…

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2. Juni 2017 die 153 Folge von Podlog.
Achso ein paar.
Erledigung des Lebens einen auch Gründe warum ich überhaupt nach Nürnberg fahren musste habe ich heute.
Mehrere Stunden tatsächlich Ruhe und.
Einen schönen Ort im Garten finden können den ich schreiben und lesen konnte und.
Und schon am einfach sehr konzentriert arbeiten.
So wie es mir schon wirklich auch lange irgendwie nicht mehr möglich war also noch nicht ganz aber zumindest in diesen drei Stunden waschen.
Ganz gut.
Ich habe darüber nachgedacht schon ob ich weiß wie man wie man darüber spricht es gibt so.
Es gibt sie die Beobachtung oder eine Erfahrung die ich manchmal mach wenn wenn es mit dem Arbeiten Grad besonders gut klappt wenn man sich.
Wirklich konzentrieren kann und so sehr in die fast schon wie in die Sache versenken kann dass man.
Endlich nach langem wollen so dahin und denken über einen Gedanken stolpert von dem man weiß.
Da wär was da ist eine Frage da ist ein Problem das ist auch möglich zu denken.
Du bist überfordert mich gerade nicht weil ich abgelenkt bin sondern bei der bald bei die Idee einfach so schwierig ist.
Meines Erachtens sind solche demütigenden Erfahrungen in der Arbeit.
Wirklich überhaupt erst möglich wenn man sich man sich richtig konzentrieren kann.
Ansonsten sind die sind solche ich meine Momente des Scheiterns also das mal irgendwas nicht.
Irgendwo hinter nicht kommt oder dass man gerade was in der Lage nicht in der Lage ist irgendwie zu denken was es eigentlich jetzt zu denken und aufzuschreiben oder oder sonst wie zu notieren gilt.
Muss man die Erfahrung hat man ständig aber die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie trivial weiß abgelenkt war keine Zeit mehr müde,
kommt gar nicht rein hat keine Lust also,
ganz unterschiedlich oder meines gar nicht in der Stimmung irgendein anderes Problem beschäftigt ein sowieso schon die ganze Zeit man kann jetzt da nicht auch noch,
darüber so viel nachdenken so also gibt ganz viele Gründe die einen Hintern bestimmte Dinge zu denken aber ganz selten ist es so dass man ihm denken selbst und Wein bei allerhöchster Konzentrationen man dann,
an den Punkt kommt.
Wo ein auch garnicht das Material fehlt man müsste jetzt nicht noch etwas tun sondern dann fliegt der Gedanke selbst ist aus sich heraus so so anspruchsvoll dass man.
Der versteht und sich so lang so wie so ein paar Momente.
Was schon wieso ein bisschen also so so zweifelt an.
Weiß nicht ob ich überhaupt denken ist was man da macht so aber es ist für ein momentan wird dann.
Ist auf jeden Fall kein Ausdruck von ja von einfach von weiß ich nicht.
Umgekehrt es ist es ist meistens unter meiner Erfahrung nach Ausdruck von.
Ja von Konzentration von wirklich intensiven arbeiten.
Ich weiß garnicht was ich darüber noch sagen soll außer dass mir.
Das ist so beunruhigend wie begeistern und zugleich aber auch.
Ernüchternd und so ein so ein bisschen demütig machen und.
Denken Selzer Wald ist dieser Erfahrung zu zwischen allem.
So ein bisschen hin und her springt wieso sie nicht ganz so entscheiden weiß was es eigentlich ist.
Warum nur dieses überhaupt keine Ahnung.
Ich habe auch überlegt ob das so ähnlich ist wie weiß nicht wenn man z.b. so Gedankenexperimente oder so Gedanken Rätsel oder so Rätsel löst.
Dann kommt man an irgendwelche Punkte weiß ich nicht,
muss irgendwie eine Aufgabe lösen wie verbindet man diese vier Punkte mit einer Linie ohne das Barwagen sowas oder hier folgendes Szenario Videos und dass ihr zu uns,
gibt's einfach so Gedanken Probleme die am so bestimmte.
Die haben bestimmt eine naheliegende blinde Flecken überall auf die man jetzt nicht kommt in dem Moment in dem man.
So drüber nachdenkt nähert sich diesen Problemen irgendwie immer auf eine besondere Art und Weise und das Rätsel lebt davon es ist so rätselhaft weil eigentlich alle die gleichen.
Gedanken.
Entwickeln und ganz schwer ist es anscheinend die Lösung da bedarf das 5 Mal um die Ecke oder sich bestimmten Dingen zu entledigen die einem als naheliegend erscheinen und.
Sofort aber aber in so einem Fall eines Rätsels.
Im Falle eines Rätsels hat man den Eindruck also ist es mein mein meine Überlegung ging dann dann das.
Was ist mit diesem mit dieser Art von Problem verwandt sein weil man auch.
Und so Blockaden Stößen und so Punkte kommt an denen man kann ich weiß wie es jetzt weiter zu denken sei und.
Für einen kurzen Moment einfach wieso gar keine.
Da keine Werkzeuge dafür zur Verfügung hat man sie dann tut er denken dass irgendwas weiß ich nicht mir völlig fremd ist so man steht dann so für den Moment da.
Im anderen anderen Hinsichten ist es aber was gänzlich anderes beim Rätsel gibt's ja in der Regel eine Lösung also ansonsten erst kein Rätsel.
Und man weiß sie nur nicht es geht also auf es geht um die Frage dieses das Ziel wie komme ich dahin.
Ich weiß nicht genau wie es ist es irgendeine eine Frage von ja man muss es irgendwie so herausfinden.
Etwas finden was irgendwie schon als ein solches mal gedachtes.
Die Lösung eines Rätsels sich eben darbietet.
Demgegenüber ist wenn man wenn man das Gefühl hat oder den Eindruck.
Man denkt an einer Frage oder an einem Problem der Formulierung Mann ringt um Worte Mann ringt darum die Worte zu diesen Gedanken zu finden.
Dann.
Dann ist sozusagen das Rätsel der das Vieh als will man eben dieses Rätsel Rätseln überhaupt erst schreiben.
Man nähert sich etwas überhaupt dem allerersten Mal.
Da ist nichts zu finden sein es ist überhaupt erst zu.
Es ist zu also ja es ist es ist nicht außerhalb dieses Denken selbst.
Mannschaft rätsel und Lösung sozusagen in einem.
Und danach ist es auch erledigt die Frage ist nämlich dann es möglichst nicht rätselhaft darzustellen.
Es geht man ringt eben um diese Frage der Darstellung auch.
Es geht ja nicht darum es möglichst kompliziert erscheinen zu lassen sondern es geht darum.
Ja ich weiß auch nicht mir fehlt noch so ein bisschen.
Mir fehlen auch so ein bisschen die Worte um das genau ist ein ander zu dem einen Eindruck ist nur das ist es irgendwie eine andere Art von Problem so eine Art von denk Problem ist einfach eine andere Problem.
Wer ist nun Rätsel würde ich vermutlich auch einfach zu schnell das Interesse verlieren bei Rätseln verliere ich das irgendwann.
Ich denk auch manchmal gerne zu Rätsel hinterher aber jetzt ist es irgendwie wieso Spiele auf dem Handy oder so.
Die mach mal ein paar Stunden Spaß und dann fragt man sich wozu eigentlich.
Also ich habe dann keinen bock solange interessiert mich das nicht.
Ja, also ich weiß gar nicht so richtig warum ich warum ich darüber spreche was das zu notieren.
Bringt aber.
Ich dachte eben dieses sprechende denken ist eines das dass ich so da auch in der Problem Entwicklung.
In der Darstellung dieser Probleme ausdrückt und darüber nachzudenken und sprechen nachzudenken was es heißt solche solchen Problemen zu begegnen denen man.
Sich schon denken um Sprache ringend.
Dann in Momenten überhaupt nicht gewachsen sieht.
Möglicherweise ja also möglicherweise ist es.
Ist es was darüber zu sprechen nicht ist es hilfreich oder so das ist ja keine Therapiesitzung sondern vielleicht.
Wir haben vielleicht steckt da noch was drin auch für dieses sprechende denken für die Fragen nach nach dem sprechenden denken.
Was mir dass ich jetzt gerade noch nicht erschließt aber vielleicht in einer der rückbezüge irgendeiner was darüber sprechen zu einem späteren Zeitpunkt.
Wer weiß und wenn's mir nur dazu.
Nutzt zu einem späteren Zeitpunkt mir.
Für die jetzt jetzt geäußerten Gedanken mir schafft zu ihr sprechen.
Ich habe unter anderem heute einige tolle Fundstücke gemacht in dem Brief Band zwischen Adorno und Schulden.
Also dass das nicht nur zahlreiche wirklich unglaublich witzige und mein Fall zum Teil sehr sehr böse Formulierungen drin auch,
also.
Manchmal kluge und manchmal überraschend blöde Dinge also so eine.
In Löhne ich weiß gleich ob der blödeste ist zu verbreitet um zu ein schalte ich als blöd bezeichnet zu werden aber so ein Gedanke bei dem ich mich schon gefragt habe.
Was reitet den eigentlich dazu sowas naives anzunehmen.
Adorno hatte an Schulen geschrieben dass er eigentlich es ging um.
Um einen.
Um einen offenen Brief an Schöps von Schulen.
Der Grund warum ist der King ist eigentlich völlig unerheblich.
Aber diesen Brief fand der ganz interessant also Adorno.
Und zwar also aus erkenntnistheoretischer Sicht.
Es hat ihn besonders stark berührt die Übereinstimmung die zwischen uns in der polemischen Haltung gegen die existentielle Sphäre herrscht.
Dann zeigt er weiter schon seine kirkegaard Arbeit sei eigentlich in dieser Richtung gedacht gewesen.
Dazu ist er dann aus einer ganz anderen Richtung nämlich eben aus dieser künstlerischen gekommen und hole mir eben nicht.
Und dann schreibt er hier warum ich auf diese Koinzidenz so großen Wert lege ist leicht gesagt.
Wenn man von zwei so verschiedenen Ecken her dasselbe Zentrum trifft so ist das wohl ein Indiz für die Wahrheit der Sache selbst die man ausspricht.
Ich finde es ist ein so erschreckend und dialektischer Gedanke von Wahrheit dass ich da ausdrückt.
Ich hatte das jetzt spontan beim ersten Lesen.
Erstmal natürlich unterstrichen und dann dachte ich mir ja verbucht es einfach unter.
Du bist einfach unter weiß ich nicht Alltags Plausibilität.
So nach dem Motto ach du bist auch auf die Idee gekommen dann ist es vermutlich richtig.
Als würde man nicht es hat schon ganz unterschiedlichen Richtungen Leute bei einem totalen Quatsch landen.
10 täglich und Kind sicherlich.
Aus dem engeren Umfeld sofort Beispiele bei denen man aufs ganz unterschiedlicher Richtung mit Freunden Bekannten also zum gleichen Quatsch von dem Mann,
nackte schon im See Moment weiß dass es Quatsch ist gelangt,
dass zwei an Intercell Zentrum treffen sag dir noch gar nichts aus über die Wahrheit der Sache selbst die man da ausspricht.
Und doch der Gedanke hat natürlich Alltags Plausibilität wie wenig sonst.
Was möglicherweise untersucht Intersubjektivität und selbst nach so einem rudimentären Wissenschaftsverständnis laufen könnte im Sinne von fast schon eine Art.
Überprüfbarkeit von Experimenten wenn der eine ist unter diesem Setting macht und der andere in einem ganz anderen Setting aber irgendwie beim selben Ergebnis rauskommt.
Das dann irgendwie beide bestätigt also die Vorstellungen von wissenschaftlichen.
Prüf und Überprüfbarkeit von Experimenten und Gedanken und Thesen und so die muss schon sehr einfach sein damit man das irgendwie in diesem Kontext die ist also deswegen wie gesagt finde ich diese Stille auch.
Ist ein bisschen haarsträubend also im Wortsinn inselsauna ist ein ungutes ein guter Eindruck auf.
Mama natürlich Designer Stelle unmittelbar ja auch eine gewisse Sympathie entgegenbringt entbehrt nicht gänzlich der Plausibilität.
Aber trotzdem vermisse ich.
Wieder so ein so ein alter Dialektiker wie hat dorno eigentlich Interesse an so einem schlichten.
Alltags plausiblen Gedanken finden kann ich will damit nicht sagen dass es dir diese schlichten Alltags plausiblen Gedanken nicht zu Hause bei Erdogan und gibt die finden sich überall und immer wieder aber.
Selten fallen die mir so auf bzw Nerven die mich.
Dagegen weil ich den bislang schönsten Brief von der Schule nur ein paar Seiten weiter.
Den ich einfach mal vorliest weil er wirklich schönes.
Es geht um ein Buch das kann man nur vielleicht vorweg sagen es geht um mein Buch dass er ihm geschickt hat.
Also Schule matt Adorno ein Buch geschickt.
Eigentlich ich glaube mit dem mit dem Kommentar gar nicht dass das lesen soll.
Aber hat er natürlich doch und vermutlich auch so gemeint also warum schickt mir jemand ein Buch.
Mit der Aufforderung bitte nicht lesen natürlich Quatsch und ich weiß gar nicht ob er überhaupt.
Die spooking also der Brief lautet wie folgt Liebe Adorno.
Zum neuen Jahre meinen Gruß zuvor.
Ich schicke Ihnen das Resultat der literarischen Bemühungen von belmore mit gewöhnlicher Post zurück,
ich habe mich mit der Zustimmung EU in historischen Sätze über kabbalat zum Druck zu geben entschieden versündigt.
Soda bezieht dass ich auf einen Kommentar von Erdogan und er sich genau an diesem Sätzen gerieben hat und ihm das in dem Brief zuvor shirib.
Nimmt das auf diese Kritik Adonis Bezug.
Ich habe mich mit der Zustimmung die unlogischen Sätze über Kabbala zum Druck zu geben entschieden versündigt ging freilich entsprechend dem in einem dieser Sätze gesagt,
davon aus das sowieso kein Mensch davon Kenntnis nehmen würde und das die sicherste weiß erst zu versteckt,
zu halten wäre es an einem gedruckten Orte wie einer solchen fest Schrift unterzubringen jetzt wollen sie einen Kommentar,
ja was denken sie sich denn so etwas gab es nur in den alten Zeiten wo die Autoren die Kommentare gleich selber schrieben und wenn sie klug waren,
enthielten die meistens das Gegenteil von dem was Indexstand ich werde mich hüten mich da in die Brennesseln zu setzen von meinem setzen gilt.
Rette sich wer kann.
Der Engel der über die geistige Empfängnis gesetzt ist heißt bekanntlich Layla das heißt Nacht bei dem müsste man an fragen was er von solchen Vorschlag hält.
Ich selber habe gerade etwas viel verständlicher das geschrieben mit dem ich eine alte hebräische Arbeit von vor 14 Jahren verdeutscht habe da werden meine Leser weniger Kopfschmerzen bekommen.
Ein Buch von ihnen über musiksoziologie habe ich nicht erhalten zum Abschluss ihrer Heidegger Studie wünsche ich Ihnen viel Glück,
ich kann das nur bewundern wenn jemand sich durch diesen hirseberg hindurch frisst,
ich erwarte mir großen Nutzen und Aufschluss von dieser Lektüre also vielmehr als was sie von der Lektüre der schulischen Schriften mindestens in ihrer,
Indien dialektischen Teilen davontragen wo es eher nach dem alten Sätze zu geht beunruhigt euch.
Inzwischen alles herzliche und Wünsche zur Genesung für Ihre Frau von ihrem Gerhard Scholem.
Also ohne auf diese ganzen Verweise einzugehen die dann auch von den Herausgebern das Buch ist wirklich,
unglaublich großartig herausgegeben von den Herausgebern umfangreich noch mal aufgearbeitet werden und nachgereicht und behandle und so ist es sehr sehr toll gemacht davon abgesehen.
Diese Idee dass dass es sich so sperrt gegen den Kommentar seine eigenen Schrift den finde ich schon erstaunlich und,
und sehr spannend zugleich hat er natürlich ein gewisses Verständnis ja fast sogar schon eine Neigung.
Also er liebt euch selbst damit eigentlich sich selbst vernichten zu kritisieren für die stellen dir da geschrieben hat und die auch Adorno ins Auge fielen und dann zu telefonieren ja was denken sie denn,
sowas gab es nur früher dass die Leute ihre eigenen Sachen komme ich dir dann und dann auch noch wenn sie klug waren das Gegenteil behauptet haben als im Text stand von meinen setzen gilt.
Rette sich wer kann für Dich ein hervorragendes Motto.
Beunruhigt euch oder auch durch diesen hirseberg sich hindurch zu fressen heiliger der heeseberg.
Sie schon also es war sicherlich einer der.
Euphorisch und witzigsten Brief bitte hierbei zumindest von Schule.
Und überhaupt also diese Stellen zu finden.
Zu suchen und zu finden uns ein paar Verweise auch zu entdecken.
Das schon ja das ist.
Das lohnt auch aus mehr als nur weil sie nicht torischen oder aus welchen Gründen auch immer man sich dafür interessieren könnte.
Ich mag diese Art wie dazwischen,
Umsetzungsfragen von Reisen irgendwas ganz konkretes Abmachung die heute eigentlich niemanden mehr interessieren müssten weil keine Ahnung was kümmert mich.
Welche Schwierigkeiten sie hatten das.
Manuskript von A nach B zu schicken oder von XY noch irgendwelche Brief von Benjamin zu bekommen für den Brief Band den sie zusammen herausgeben wollen oder wie auch immer also.
Was kümmert mich aber aber fair.
Die Mischung zwischen diesen also eigentlich diese Verflechtung auch wieder.
Also wie jetzt schon paar mal.
Ich mein Podlog besprochen habe diese Frage von Leben Alltag Arbeit.
In der Verbindung mit diesem ganz,
spannen Problem denke Aufgaben und Texten und inspirierten Lektüre Erfahrungen die man sich irgendwie nur berichten muss weil man kann gar nicht anders als.
Das schätze ich daran.
Also vermutlich ich habe mir auch gedacht Englisch ist schon so ein bisschen trivial warum ließ sich überhaupt diese Briefe und Warum lese ich die auch noch mit so viel Vergnügen,
so flüssig und schnell beef wenig sonst also ich glaube ich hab schon Romane noch nicht schon lange nicht mehr so schnell,
gelesen fast schon gefressen wie diese Briefwechsel über Jahre hinweg einfach mit manchmal langen Pausen manchmal ohne manchmal sehr schnell manchmal nur wirklich Belanglosigkeiten.
Vermutlich geht es irgendjemand an ganz anders denkt sich nur was für ein Quatsch ey so siehst von Adorno auch noch die Briefe lesen der Typ geht mir schon in seinen Büchern auf dem Senkel.
Aber ich muss sagen.
Diese Hartnäckigkeit der Korrespondenz zwischen den beiden.
Diese Ernsthaftigkeit mit denen Sie sich diese Texte tippen.
Die ganzen Verweise zu sehen wer wen wie wo also wirst du funktioniert ganz konkret.
Wann sie sich wie in die Karten schauen lassen oder gegenseitig ihre Karten mal zeigen und irgendwie dass das interessant einfach weil weil.
Weil ich das heute zumindest nicht aus dieser Form der Darstellung kenne sondern z.b. aus,
persönlichen Gesprächen mit Kollegen und Freunden und so die an der Uni arbeiten die in dem Bereich arbeiten außer aber.
Aber diese schriftliche Darstellung ist in der Form.
Ja die sind ja vom eigentlich heute einfach gar nicht mehr so präsent.
Und es verdichtet es irgendwie so ein bisschen stärker und zwar nicht nur weil man schriftlich irgendwie Dichter schreibt dass man sprechen kann beispielsweise sondern auch weil.
Weil weil Jahre in manchmal nur 10 15 20 Briefe zusammenschrauben hat ein ganzes Jahr.
Mellis die viel schneller als dieses Jahr vorbei geht selbstverständlich aber wenn liest sie übertragen schnell man ist in 10 Minuten direkt mal von Januar bis September.
Das ist schon erstaunlich schnell würde ich sagen.
Und in den Zehen 19 Monaten oder so für die ich nur 10 Minuten braucht weil es nicht so viele Briefe gibt oder so,
in den haben die gelebt gearbeitet sind irgendwo hingereist überhaupt reisen die unendlich viel also erst Adorno später vor allem Schulen und sie treffen sich immer in der Schweiz.
In den Bergen und in der Abgeschiedenheit das schon spannend.
Ich mag das gern da so ein bisschen zu schauen,
auch das wieder so eine Notiz wo ich mich nicht ganz genau wo ich mir nicht ganz genau sicher bin warum man warum man überhaupt.
Aber es ist berührt so Themen die nicht hier hat eben auch interessieren diesen Zusammenhang von denken und leben und leben und denken und wie sich das in der Form der Darstellung,
ausdrückt welche Wege sich das da eigentlich findet,
bricht Bahn bricht wie man in Briefen einfach nicht manche Dinge rauslassen kann einfach komplett verschweigen man muss eben über manche,
alltäglichen Fragen dann doch was schreiben und so und so schleicht sich das ein und diese Briefwechsel sind eigentlich gar nicht für mehr gedacht als nur für den Moment oder für den jeweils gegenüber aber.
Aber meistens also die beiden wissen auf jeden Fall dass ihre Briefwechsel irgendwann mal scheint sie schreibt mir auch praktisch.
Über mehrere Jahre sich vor allem Briefe bei Sie die Briefe von Benjamin in einem Briefwechsel Band herausgeben wollen also der Gedanke muss ihnen gekommen sein und voraussichtlich.
Die ganze Zeit für dich rum präsentabel trotzdem Ja.
Also diese Frage wie sich solche Dinge ein Klinken was man sagt bin ich unter das sind schon Fragen auch die mich hier im Block interessiert haben.
Das ist auch wieder so eine Randnotiz aber er hat keine Ahnung ich kann es auch machen rum nicht.
Morgen.
Hoffe ich dass ich noch mal Glück habe mit dem Wetter es soll schlecht werden und dass ich noch mal so in Ruhe.
Komme ich wieder arbeiten kann und dabei.
Vielleicht habe ich dann noch mal wenn zwei noch inhaltlich mehr.
Andere Gedanken zu notieren.
Dass ich morgen bis dahin dann bis morgen.

Podlog #151 2017-05-31

31. Mai 2017, die 151. Folge. Heute ein paar Notizen zum täglichen Format, zur Tagesform der Podlog; zum einen erstaunlich, wie lange es mir in der Form unbemerkt blieb, zum anderen auch wieder nicht. Aber was sind die Konsequenzen? Die Tagesform ermöglicht, dass sich das Leben ins Denken und Denken ins Leben als je widerständige Momente einmischen. Zugleich enden Tage irgendwann, die Tagesform also gekennzeichnet durch Unterbrechungen. Sie alleine ermöglichen erst Verbindungen, Bezüge, Verweise, die die einzelnen Folgen überdauern…

Vollständiges Transkript einblenden…

31.Mai 2017 die 151 Folge von Podlog.
Mein erster Versuch der Aufnahme ist gescheitert würde ich sagen ich habe 20 Minuten oder so aufgenommen aber ich bin super unzufrieden.
Mich hat das diese Aufnahmesituation einfach die ganze Zeit nur gestresst ich war zu Fuß von Messe Deutz nach Hause unterwegs weil ich.
Also vom öffentlichen Nahverkehr im Stich gelassen keine andere Wahl hatte also außer natürlich warten und,
das Kamel München Frage hatte ich keine Lust ich wusste wenn ich jetzt nach Hause komme und warte mit meiner Aufnahme ich habe keine Zeit und dann ist es zu spät dann muss ich jetzt zu Hause aufnehmen und sie alle sind herzlich nervig und ich habe keine Lust da drauf und,
dann laufe ich lieber und Nehmen währenddessen auf ist ja kein Problem dachte ich mir und dann,
nerven die ganze Zeit auf vorbeifahrende Autos die unendlich laut sind was man erst merkt wenn man diese Aufnahme die ganze Zeit,
parallel dazu Monitor und Weiß wie fürchterlich das klingt schon jetzt.
Und es kommt kein richtiges Gespräch zustande es ist nicht mal so als wollte man mit jemanden gemeinsam unterwegs sein sondern.
Jedes Auto dass da fährt fährt einfach quasi durch deinen Kopf weil du hörst es so wie du dein Gespräch wirst und es ist.
Ich fand heute wirklich.
Was ist hat's einfach verhindert ich habe dich lieb im Prinzip Gestammel und sag nicht an den,
an den Fragen die bei mir heute wichtig Ich habe sogar den ganzen Tag über immer wieder notizen schriftlich Notizen gemacht um um so ein paar Punkte zusammen die mir ab und zu eingefallen sind,
natürlich ist kamen andere Themen auch dazwischen die ich liegen lassen muss oder jetzt aus lasse aber es gab so ein paar Fragen die mir heute wichtig waren und deswegen nehme ich das jetzt hier noch mal auf oder nicht noch mal sondern jetzt habe ich überhaupt den Eindruck das erste Mal,
so ein so ein sprechendes Denken überhaupt also von den Rahmenbedingungen zumindest,
machen zu können.
Was mir heute das erste Mal so richtig als Frage und Problem also in anderen Formen schon,
immer mal wieder zwischendrin auch so sich bemerkbar machen und aufgefallen ist aber heute das erste Mal so richtig als Frage und Problem aufgefallen ist ist der,
schlicht und ergreifend der.
Eigentlich triviale Umstand dass ich einen täglichen Podcast mach und die Einheit von diesen Podcast Tage sind das also jeder,
jede Folge eine Tagesform hat und zwar also durch den Tag als Einheit eine Form gewinnt ist finde ich mal,
24 Stunden oder so die eine die irgendwie noch so sondern sind tatsächlich Tage also unterbrochen durch Phasen des Schlafens eigentlich und zwar kann man das vermutlich sogar.
Bis in dieses anthropologische runter brechen.
Bzw wann muss es eben auch auf diese Ebene.
Bringen können weil nur da sich eigentlich so ein paar Dinge erklären.
Ja die mir so so.
Zu nicht also zumindest die die Zeit bislang eigentlich weder als Problem noch Frage noch irgendwie so richtig klar waren,
mache ich reich auch kein Problem und da bin ich schon beim ersten. Und zwar.
Ein täglichen Podcast zu machen Sie mir zunächst einfach mal naheliegend ja was.
Also man kann es im Monatsrhythmus jede Woche ja oder eben wann macht es täglich einen täglichen Podcast zu machen.
Die Einheit der Tage ist jetzt keine wirklich unbekannte Einheit um solche reflektions Formate zu gestalten 1 1.
Tagebuch heißt schon deswegen Tagebuch weiß eben auch sich aus dieser Regelmäßigkeit im tagesformat.
Begründet tägliche video.
Podcast Blogs auf YouTube nutzen dieses Format.
Täglich wiederkehrende Sendeformate in Radio und Fernsehen und sonstwo kennt man man kennt auch diese,
Regelmäßigkeit von Berichten und Reflexionen in Tageszeitungen die alle auch diesen Namen dann im,
Namen tragen lasse den Tages diese diese Regelmäßigkeit schon im Namen tragen.
Sag also nahe einfach einen täglichen Podcast zu machen und es braucht dafür eigentlich erstaunlich wenig Begründung warum täglich.
Fliegt einfach nahe es gibt Einheiten Wachphasen und unterbrochen von Schlafphasen und dazwischen passiert was Bus lohnen könnte.
Darüber nachzudenken was.
Und ist es Nachdenken zu notieren in irgendeiner Form und eben möglicherweise auch sprechen Nachdenken und dadurch eben dies denken und diese,
Notationsformen des Denkens und seine Darstellung eigentlich noch mal in diesem in diesem Medium zusammenzuführen es liegt nahe.
Aber was damit eigentlich für Konsequenzen schon.
In diese Notation selbst hinein gelegt wird bei mir.
Zumindest nicht so klar als Frage und Problem zum einen.
Immer mal wieder habe ich bemerkt mal mehr und mal weniger explizit besprochen dass sich das Leben.
In dieses.
Denken einmischt oder nicht einmischt aber kann man vielleicht sagen also eine Art widerständiges Moment ist.
Im Denken.
Wenn man mal an nimmt das Denken ist die Aufgabe oder dass die Tätigkeit der Mann der Mann nachzugehen gedenkt und darin.
Mischt sich jetzt dieses Leben als eigentlich wieder ständig widerspenstiges irgendwie,
widersprüchliches also dem Denken widersprechen dass,
Moment ein mal mehr mal weniger deutlich mal auf die eine auf die andere Art und Weise und.
Diese Beobachtung habe ich immer mal wieder gemacht aber ich habe sie nicht auf diese Tagesform bezogen.
Und umgekehrt ist es aber auch so dass ich.
Dass ich in dieses Leben in einer täglichen Regelmässigkeit ich mir über diese notationsform des täglichen Podcasts.
Denken als widerständiges Moment der sich in dieses Leben einmischt.
Das an vielen Tagen einfach nur sagen würde nein lass mich in Ruhe ich heute ist schon genug gemacht.
Ich will nicht auch noch Pappkarten jetzt wirklich reicht ich könnte auch einfach nur schlafen ich bin erschöpft und müde und.
Ich habe genug gemacht oder ich habe heute nicht genug gemacht aber darüber will ich jetzt wirklich nicht auch noch reden müssen es ärgert mich sowieso schon hinreichend und überhaupt und dann mischt sich da dieses Denken ein und sagt nein aber ich,
muss ich will ich habe mir das vorgenommen ich möchte diese Notation ich möchte ich möchte jetzt darüber sprechen.
Das bedeutet nicht immer dass man es wirklich gerne gerne möchte sondern man hat sich vorgenommen und.
Das ist hinreichender Grund.
Das dann auch zu tun und dann beginnt man mit dem Satz heute habe ich gar nicht viel zu sagen und es dauert eine halbe Stunde oder,
eineinhalb Stunden oder man ist auf jeden Fall überrascht was für ein einem eigentlich vollkommen.
9 Gesprächspartner man sich selbst in solchen Selbstgesprächen bietet wenn man davon ausgeht sich nichts gesagt zu sagen zu haben und.
Dann doch.
In so ein Gespräch verstrickt weiß ich das Denken in dieses Leben einschaltet und beide Formen also das Denken im Leben und das Leben im Denken sind letztlich.
Uns ja wirklich praktisch ausschließlich ermöglicht über die Tagesform das Podcast.
Denken im ins Leben einzumischen.
In dieser Form und in dieser Einträglichkeit ist ganz offensichtlich durch diese täglich keit bestimmt weil ich jeden Tag mich dazu zwingen eine Aufnahme zu machen und.
Also nicht verhindern kann dass ich das jeden Tag auch in Form von solchen Notationen.
In das Leben einschaltet das Leben unterbricht.
In Form dieser Reflexion in Form dieses Denkens der Aufnahme den Settings und so den Herausforderungen und unter den Bedingungen die es auch mitsichbringt sowas aufzunehmen.
Also naheliegend und noch nicht besonders überraschen möglich weil aber umgekehrt eben gilt das gleiche.
Das Leben würde sich in diese Form des Sprechenden Denkens nicht so einfach einmischen können.
Würde ich beispielsweise sagen ich nehme immer nur auf wenn ich was zu sagen habe was mir einfällt jetzt noch aufzunehmen was wirklich,
wirklich wichtig ist was ich unbedingt notieren möchte,
worauf ich nicht verzichten kann was ich möglicherweise längere Tage Wochen vorbereitet habe und dann dann setze ich mich hin und dann kommt diese Aufnahme und endlich passiertes und,
die so gut vorbereitet dass ich.
Möglichst alles aus Grenze ausschließe was jetzt irgendwie nicht dazu gehört und dann nehme ich nur auf und dann geht es nur um dieses Thema und ich habe das schon vor und rück und hin und her gedacht und dann nehme ich nur noch auf und möglicherweise passiert dann noch das ein oder andere aber es ist letztlich so eine Art von dem Leben bereinigte Art zu denken weil ich,
ja eben mich auf dieses Denken konzentriere und es nur als solches überhaupt begreife,
insofern ist frei ist von den Notwendigkeiten des Lebens so ein bisschen wie es Hannah Arendt eben auch beschreibt wenn sie wenn sie,
Freiheit als Voraussetzung zur Politik also zu diesem zur freien Rede und II begreift,
als als die Freiheit von Notwendigkeiten des Lebens.
Was anderen dabei tatsächlich und auch damals habe ich das schon mehrfach.
Glaube ich deutlich erwähnt und noch im Podlog schon mehrfach diskutiert was übersieht ist das diese Freiheit ohne ohne.
Ohne das Verhältnis ohne den Bezug zur Notwendigkeit ohne dieses verwurzelt sein im Leben diese Freiheit von Notwendigkeit.
Dieses Denken ohne die Widerständigkeit des Lebens.
Was ist eine Art leeres denken ist.
Diese Form von Widerständigkeit also nicht unbedingt muss muss es muss es nicht sein es kann auch also.
Zu absoluten kategorialen Unterscheidungen ist da hier glaube ich sowieso nicht brauchbar weiterzukommen aber zumindest,
ja zumindest es erscheint mir das doch eine Scheibe wird es doch sehr.
Wichtig zu beobachten dass dieses denken und leben aufeinander verwiesen stattfindet.
Das Leben schaltet sich in das Denken ein es mischt sich ein es ist ein ein widerständiges Element weil ich mich in der Tagesform dazu zwingen.
Und damit eigentlich über diesen Tag selbst das Leben in das Denken.
Einzug hält wie eine Tür findet genau darüber,
der Tag ist sowieso eine Einheit dieses Lebens in Alsheim Form zu sowohl in seinem,
so ein Inso biologisch körperlichen verfasst halten Bestimmung Notwendigkeiten die einen immer wieder begleitendes wie auch eben fragen von,
Arbeitsfähigkeit Leistungsvermögen und sofort aber auch z.b. den ganz konkreten sozial verfasst,
also gesellschaftlich bestimmt nicht weiter mir verfügbaren Zwängen und Zusammenhängen in denen ich lebe arbeite denke und sofort,
die immer wieder von dieser Tagesform bestimmt sind oder diese Tagesform erst zu der machen die sie ist wann er beginnt.
Wie er sich gestaltet wie sein Verlaufes wann ich Ruhephasen wann ich Pausen ab wann ich ruf Atempausen ohne schlechtes Gewissen auf und wann mit und sofort.
Wann es endet und was man so schafft an einem Tag dass man dann Tagwerk nennt.
Das Leben mischt sich also in das Denken ein über diese tägliche Podcast Form über dieses tägliche notieren.
Klar Magny triviale Beobachtung sein aber aber ich glaube es ist es eben nicht es ist eben keine einfach nur triviale Beobachtung soll es ist eine.
Die möglicherweise nicht notwendig gemacht werden muss schon,
bei mir eben heute erst klar geworden ist wie selbstverständlich mir das war ein täglichen Podcast zu machen,
und immer wieder und so auch heute dachte ich an die Stelle von Arno Schmidt wenn du über dieses beschädigte Tages Musik spricht der der ein paar minuten.
Des Tages,
die überhaupt nur bedeutsam sind bei all den anderen Stunden Minuten und Sekunden die in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und diese Inseln dieses diese Bruchstücke von Bedeutung,
an einem Tag nimmt er das.
Beschädigte Tages mozaik jeder betrachtet ein beschädigtes Tag ist Musik es ist gar nicht so und so viel Stunden und Minuten sind nur ein paar.
Die liegen los verstreut und geben dürfte ich nur ein Bild zu erkennen aber.
Man hat es möglicherweise zu schnell zu verstehen versucht wenn man nun davon ausgeht.
Das was nicht zu diesem Mosaik Kacheln zu diesen kleinen verstreuten Bruchstücken von alten Fliesen oder von neuen Fliesen die so rumliegen und die,
diese einzelnen bedeutungs Inseln des Tages bilden,
dass der ganze Rest der Bedeutungslosigkeit jetzt ein ein eine und Verbundenheit darstellt.
Im Gegenteil ich habe den Eindruck dieser bedeutungslose.
Dieser bedeutungslose Großteil des Tages ergibt sich aus einem.
Auseinander sich ergeben das eine geht aus dem anderen ergibt sich aus dem anderen es folgt.
Nicht nur chronologisch manchmal inhaltlich wie auch immer das eine aus dem anderen relativ problemlos.
Und entwickelt sich so.
Und diese problemlos igkeit bezeichne also keine um Verbundenheit sondern im Gegenteil eine zum Unterscheidbarkeit.
Verdammten Verbundenheit der Ereignisse.
Und erst und dann wird's interessant erst Unterbrechung dieser Verbundenheit and scheint mir.
Ermöglicht es manchmal Bedeutung zu entdecken.
Dann plötzlich taucht etwas auf und das ist das was mich dann an dem Tag interessiert hat das ein Gedanke dieser eine Gedanke der so ein bisschen raus für das allem anderen man weiß gar nicht wie kam man zu dem woher kommt der jetzt.
Was will der von mir diese Unterbrechung die notwendig ist damit ein solcher Gedanke überhaupt.
Scheint es ist keine wirkliche Unterbrechung es ist nur eine scheinbare möglicherweise eine zufällige.
Vielleicht eine Art Interpunktion ein stocken irgendetwas Gerät ganz zufällig ins Stocken und plötzlich.
Entsteht das so.
Eine scheinbare Abgeschlossenheit und diese scheinbare Abgeschlossenheit ist selbstverständlich nur scheinbar abgeschlossen wenn wäre sie ist wirklich,
also abgeschlossene Einheit ein Gedanke der nicht verbunden ist mit anderen Gedanken er wäre ja völlig bedeutungslos wie,
wie könnte ich da irgendetwas davon verstehen er wäre mir ein absolutes nichts.
Er ist verbunden aber trotzdem unterbrochen.
Und dieses diese Form von Unterbrechung ist.
Was unter anderem auch in der Tagesform das Podlog ist mir ein möglicher.
Zumindest meine These heute.
Jeden Tag eine Folge und nicht 24 Stunden dauert PAP casings wäre grauenhaft aber jeden Tag eine Folge und sie endet wenn ich.
Noch was vor habe an dem Abend dann bevor ich mich auf mach irgendwas anderes zu tun zu kochen irgendwohin zu gehen.
Mich mit jemanden zu treffen oder einen Vortrag zu hören heute wie in Bonn zu sein und sonst was wenn man es rechtzeitig schafft.
Oder eben.
Am Ende des Tages wenn alles getan ist und man eigentlich schon längst ins Bett möchte und müde ist und trotzdem und dann spricht man noch und dann unterbricht man sich.
Der Tag endet an der Stelle und er schafft als Tag selbst diese Unterbrechung.
Und man ist gezwungen ist Weg zu legen ich könnte nicht einfach weitermachen wenn es gezwungen ist wegzulegen.
Und dadurch ist erstmal diese Notation dieses diese Selbstgespräche diese Sprachnotizen unterbrochen.
Und am nächsten Tag geht's irgendwann weiter erstmal Mittag und dann irgendwann auch mit Notizen und dann stellt sich die Frage was hat eigentlich diese Unterbrechung überlebt.
Was greife ich auf Wasser Dauer und was keine und Dauer heißt in dem Fall nicht einfach,
es hat angedauert es war gar nicht unterbrochen sondern es wurde unterbrochen und,
weil da dieser Bruch war weil sich daran dieses Leben und zwar jetzt als Form dieser Unterbrechung in Form des Endes des Tages in Form dieser,
dieses Rhythmus ist eigentlich in dieses Denken einmischt als widerständiges Moment durch diesen Widerspruch der sich da einfach das so sagen,
dort auftritt.
Dadurch erst wird es möglich Verbindungen zwischen dem einen und dem anderen herzustellen.
Der Gedanke vom Vortag ist einer der sich am nächsten Tag fortsetzen.
Und fortsetzt als eine Verbindung als etwas verbunden ist mein heutiges Selbstgespräch bezieht sich auf das gestrige oder das.
Am Tag davor möglicherweise zwei Wochen früher letzten Monat Anfang des Jahres.
Oder wie auch immer auf jeden Fall diese Verbindungen sind hergestellt trotz nicht nur einfach trotz.
Der Unterbrechungen sondern wegen dieser Unterbrechung.
Andernfalls wäre es keine Verbindung möglicherweise nicht einmal beobachtbar es ging ja eben wie so ein konstanter Strom von Gedanken eines.
Folgt einer folgt dem anderen geht so auseinander hervor.
Aber ohne Interpunktion ohne Unterbrechung ohne dieses Leben ohne diesen Tagesrhythmus vieles mehr viel schwerer hier irgendwelche Zusammenhänge und Verbindungen herzustellen.
Und dies ist alles möglich durch die Tagesform,
also auch möglich durch die man alleine sie ist dafür nicht verantwortlich es bedarf natürlich schon alles Interesse ist und auch inhaltlich irgendwelche Bezüge nicht einfach weil etwas unterbrochen ist,
ist es einfach dort einen Bezug zu etwas anderem was nach der Unterbrechung dann aufgenommen oder fortgesetzt oder sonst wie wird herzustellen diese Beziehung ist nicht einfach durch die Unterbrechung schon eine sinnvolle oder eine die man überhaupt fertig bringt.
Tatsächlich sehr erstaunlich finde ich die Frage warum ich eigentlich dafür 150 Folgen gebraucht haben damit mir diese Selbstverständlichkeit zu einer verständlich,
seid also zumindest zu einem Problem der Verständlichkeit übersetzt wird.
Die Selbstverständlichkeit das was bei Husserl Lebenswelt heißt in die Verständlichkeit zu bringen also in irgendeine Form von Reflexionen.
Sich überhaupt erst zugänglich zu machen in das Selbstverständlichkeit ist es mir das nämlich nicht es ist mir nicht so verfügbar.
Was ist mehr oder weniger erstaunlich wie problemlos eigentlich sowas funktioniert.
Wie dann doch eigentlich.
Relativ widerstandslos widerspruchslos diese Widersprüche und Widerstände den ganzen Tag und jeden Tag neu.
Zu funktionieren morgen fahre ich nach Nürnberg und.
Dann noch erst mal für ein paar Tage ist also.
Dann andere Frage von Leben und Widerständigkeit die sich einmischt hoffentlich das Gegenteil.
Ich verspreche mir davon eigentlich erstmal so ein paar Tage.
Zum Arbeiten freizubekommen Luftholen zu können und dann.
Ich zu arbeiten mal sehen wie es morgen funktioniert.
Bis die Tage so kommt.
Das mit ortswechsel Nacken und Reisevorbereitungen steht immer so viel Zeit verloren.
Sein ärgern kann aber hilft nichts.
Insofern abwarten und einfach eins nach dem anderen und.
Einen anderen auch einen Tag nach dem anderen der heute ist.
Definitiv vorbei.
Und für den morgen muss ich schlafen in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #150 2017-05-30

30. Mai 2017, die 150. Folge. Heute keine Zeit für lange Notizen, weder hier noch gesprochen. Das Gespräch des Tages folgt, so nur winzige Bemerkungen zu Hegel, zum Verhältnis von Wissenschaft und Logik, von Selbstgespräch und Gespräch mit anderen, und so. Kurz und knapp, dafür etwas konfus.

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30. Mai 2017 die 150 Folge von Podlog.
Heute habe ich ganz unterschiedliche Dinge gedacht und gearbeitet an ganz unterschiedlichen Texten gearbeitet und es fällt mir ziemlich schwer darüber jetzt zu sprechen ich habe glaube ich noch gar nicht richtig was.
Sagen zu.
Zu besprechen zum einen liegt es daran dass die Hauptaufgabe heute darin bestand Hegl zu lesen und das vorzubereiten für heute Abend treffe mich heute zur hege Lektüre und das heißt worüber ich sprechen kann,
möchte ich eigentlich gerne erst in diesem Gespräch,
heute abend besprechen ich habe mir vieles aufgeschrieben und unter anderem Ski mir heute,
klarer als zuvor die Unterscheidung von,
die Unterscheidung und das Verhältnis von Wissenschaft und Logik,
am sagen an dem Gegenstand von Wahrheit was das was ist eigentlich Eiswiese sich zueinander verhält nicht ganz unerheblich auch für meine Dissertation dass ich dass man das noch mal auseinander sortiert.
In seinem einen Buch Systemtheorie und transzendentale Phänomenologie von Lothar ellai.
Kann man seinen Schreibstil sehr also schwierig vorbei sein kann man die Kalisch die Bezüge oft zu den einzelnen Satzteil nicht mehr ganz Klassen aber zur.
Zu Hegels Logik,
Hegel Wissenschaft der Logik glaube ich heißt es sogar nur dass etwas später erschienen ist schreibt er 18 glasklar und.
Und und mach dass dieses Verhältnis auch.
Also nicht dieses was ich jetzt gerade notiert habe aber man merkt schon so konfus an aber egal also mach dieses er macht dieses Verhältnis von,
darstellungs Sprache und Erläuterung Sprache deutlich was was dann für den weiteren Verlauf eigentlich nicht ganz.
Für mich ist interessant dass ich dass das eigentlich dieses dieses Projekt.
Wissenschaft der Logik eben als Logik als Wissenschaft der Logik.
Aber zugleich eben als Logik was schon von dem Titel her nicht sehr verständlich ist,
aber auch so nicht selbstverständlich ist das muss muss man glaube ich eigentlich auch erst zeigen und Lothar Ela hat es in dem Buch unternommen eine seiner Aufgaben selbst selbst erklärten Ziele war auch zu zeigen,
das ist eben eine tatsächlich eine Logik ist die Hegel da schreibt.
Dienstverhältnis noch mal klar zu machen.
Dann ging es heute so im Wesentlichen habe ich glaube ich fünf oder sechs vielleicht sieben Seiten gelesen oder so aus Hegl aber.
Gestern habe ich auch gedacht vielleicht schaffe ich 50 bis heute 12 Uhr absurd weil sie auch nicht wie man sowas machen sollte also keine Ahnung.
Ich verstehe dann nichts das müsste man halt hundertmal schon gelesen haben und selbst dann glaube ich kann man 50 Seiten einfach vergessen also wozu nur damit das Auge mal verschiedene warte gestreift hat,
ich glaube auch nicht dass es irgendetwas von der esse ich glaube gar nicht dass man das schneller verstehen kann sein wenn ich glaube das ist einfach auch eine gewisse Zeit die,
die es braucht um diese Gedanken zu denken es geht nicht schneller nur,
wenn Sie ein Bekannter vor kommen die Gedanken selbst muss man immer noch denken,
so ein bisschen vielleicht wie wenn man eben schon X Mount Everest Besteigung und das war hat,
dann muss man den immer noch besteigen und es nicht einfach nur weil man ihn schon sehr gut kennt kurz nach dem Einstieg am Ziel also die Zeit braucht eben auch mit Übung oder mit mit können und kennen.
Wie auch immer auf jeden Fall so viele Texte heute besprochen und durch durchdacht und auch Notizen,
aufgeschrieben und und sofort dass ich wirklich noch nicht weiß was ich dazu sagen soll.
Ich merke nur so ein bisschen dass ich in bestimmten in bestimmten bei bestimmten Problemen das Gespräch.
Ich weiß dass ich ein Selbstgespräch vor vor ein stattfinden des.
Gespräch ein einen eine ein Diskussion ein ein Lektüre treffen wie dieses heute Abend mit Kristina z.b.
dass ein ein Selbstgespräch davor möglicherweise gar nicht soviel so brauchbar ist also es sei denn ich rette mich wie gerade,
in so einem Mieter in ein Mieter Selbstgespräch und sprich darüber dass es als Selbstgespräch momentan.
Mich interessiert einfach dieses gemeinsame lesen noch zu sehr als dass ich das gänzlich alleine machen könnte bzw hatten die Befürchtung dass ich mir was ruinieren würde wenn ich das vorweg mit mir selbst bespreche.
Beim Lesen ist es ja sowieso so eine vorbereiten derart von selbst Besprechung und auch invasiver so Mann greift ein in diesen Text auch das.
Das ein Gedanke der mich heute beschäftigt hat weil Ehleiter in das eine Einleitung z.b. althüser zitiert was ich ganz erstaunlich gut finde.
Eben hier dieses das Kapital lesen zitiert er und ja.
Den Bezug herzustellen zwischen diesen beiden unterschiedlichen sehr unterschiedlichen Werken finde ich.
Gerade eben in der Frage der Darstellung und der Lektüre und Ford nicht ganz unerheblich.
Wie mache ich weiter also.
An dieser Frage der Unterscheidung von Wissenschaft und Logik und dann der Beziehung der beiden.
In eben Hegels Wissenschaft der Logik als Logik.
In dieser Unterscheidung aus dieser Unterscheidung und aus diesen Aussagen aus diesem denken diese Unterscheidung entwickelt sich,
würde ich meinen so etwas wie ein die Voraussetzung.
Der der Ortung des Verhältnis von Wahrheit und einer Soziologie von Wahrheit beispielsweise auch weil diese muss und so weit.
Würde ich selbst meine ganze dir meine ganze Neigung für,
Erkenntnistheorie nicht gehen lassen diese muss nämlich nachwievor Soziologie sein und eben nicht Philosophie bzw,
ja genauso wie Wissenschaft der Logik ebensowohl Wissenschaft.
Der Logik als auch Logik ist möglicherweise eben so ein ähnliches Spannungsverhältnis hier zwischen Philosophie und Soziologie wenn man eine so eine also ein.
So ein Gegenstand gewählt hat oder so eine Frage hat.
Okay ja aus dieser Frage auf jeden Fall.
Hat sich schon zuvor.
Vor dieser Frage letztlich meine Frage entwickelt was interessantes rauszufinden woher die kam.
Kann ich das so sagen weiß ich nicht.
Gut aber nie dazu weiß ich nachher mehr wahrscheinlich.
Mal schauen wo mich dieses Gespräch hinführt das Verhältnis von Gesprächen und Selbstgesprächen in solchen arbeits Kontexten.
Ist auch noch eine offene Frage für meinen für diese Reflexionen des Podlog selbst,
die ich noch nicht ganz abschließend behandelt habe ich weiß dass ich an unterschiedlichen Tagen immer mal wieder notiert habe beispielsweise dass es dass ich es erstaunlich findet das nach manchen Gesprächen die wirklich spannend wann und stundenlang dauerten mit Freunden oder Kollegen oder wie auch immer,
und dass wir danach überhaupt nicht nach einem Selbstgespräch war also ich das konnte ich dann nicht mehr sprechen notieren ich hätte das vermutlich auch garnicht aufschreiben wollen aber es ist auf jeden Fall kein Anlass Mehrzahl Selbstgespräch es gibt es gibt zu sagen es gibt,
Gespräche die.
Und umgekehrt gilt das auch also es gibt Gespräche ob Selbstgespräch oder Gespräche mit anderen die einfach sich selbst beenden die daraus.
Nicht noch zusätzlich also quasi eine Art von zwei Verwertungsmöglichkeit oder so also,
ergeben.
Für ein Selbstgespräch wenn es zuvor ein Gespräch mit Freunden war oder umgekehrt aus einem Selbstgespräch ein für ein Gespräch mit Freunden und,
bekannten,
das muss also nicht sein sondern ganz im Gegenteil sehr gute Selbstgespräche und sehr gute Gespräche mit anderen zu verhindern das fast schon.
Ich mag daraus natürlich.
Das ist immer möglich also auch ein Gespräch zu einem anderen Thema einer anderen Frage und sofort, aber das entsteht dann erst daraus.
Im Anschluss daran es gibt eben auch Gespräche die beenden sich.
Und dieses Verhältnis also das habe ich ich weiß dass ich das eben an manchen Tagen schon so kurz beobachtet habe aber so richtig weiß nicht also fehlt noch etwas beispielsweise heute als kleiner,
winziger Beitrag zu dieser Reflexion möglicherweise der Hinweis auf mein eigenes Unwohlsein was das angeht über ein Gespräch,
sagen über ein Thema zu sprechen über dass ich gleich mit jemand anderen noch sprechen möchte und weiß dass ich mir davon etwas nehmen könnte wollte ich das jetzt schon im Selbstgespräch behandeln.
Okay ja ich lasse es jetzt heute mal bei diesem erst konfusen Lehrer Tour Überlegung text notizen weiß ich gar nicht was es war.
Und diesen minimalen Meter Überlegungen.
Weil ich auch los muss ich habe gar nicht so viel Zeit sonst würde ich das vermutlich weiter machen aber ich weiß nicht wann ich ankomme und ich weiß wie entspannt ich.
Abende.
Wie entspannt ich an Abenden mit anderen sprechen kann oder z.b. mich unterwegs bin wie wie wie sehr dass mich entspannt zu wissen dass ich.
Darüber morgen sprechen kann und nicht an diesem Tag.
Dass ich dir dann also nicht noch Heim muss und noch eine Folge aufnehmen oder das jetzt noch notieren weil ich sonst morgen nicht mehr weiß sondern dass ich heute schon etwas notiert habe und morgen notieren kann was ich morgen leben,
noch relevant halte oder wieder oder neu für relevant setze bestimme für mich entscheide.
Und in diesem Sinne ist es das beste es heute zum jetzigen Zeitpunkt aufgenommen gleich hochzuladen und dann.
Mich auf die ekelig Tour zu Freund in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #136 2017-05-16

16. Mai 2017, die 136. Folge. Heute nur kurze Lektürenotizen und etwas längere Gedanken zum Verklingen gesprochener Sprache. Natürlich habe ich die entscheidenden Texte hierzu nicht gelesen oder ausgeblendet, aber was solls. Es ging mir um bescheidenes Verklingen der Worte, Geschriebenes hatte hier also wenig Auftritt.

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16. Mai 2017 die 136 Folge von Podlog.
Ich halte heute meinen Notizen denk mal kurz weil ich kann nicht so recht weiß worüber eigentlich ich sprechen kann.
Ich habe heute im Aspekte Text von Adorno weitergelesen wieder mal also das so ein Text den ich immer mal wieder an Sie uns wieder weglegen und.
Zum einen weil er tatsächlich wieder Titel sagt eben Aspekte diskutiert und die.
Eigentlich jeder einzelne davon lassen,
würde ich sagen ziemlich viele die zwei mehr oder weniger sinnfällig auseinander hervorgehen aber dann doch eigentlich eigenständig behandelt werden können ja sie ja einzelne tatsächlich auch eigenständige Behandlung verdient und Herren,
dem noch mal nachzugehen ist lohnen würde dass es ja dicht ist zum anderen aber auch einfach weiter ja.
Also ich kann den Text einfach nicht den kann ich nicht hier in einem Stück lesen ich wüsste nicht was ich dann verstanden hätte.
Und nebenbei habe ich ein Briefwechsel von.
Adorno und Schulen gelesen unter anderem die ersten also ich weiß nicht woher.
Nicht ganz so vielleicht 80 Seiten 70 Seiten 70 Seiten für ein die Briefe aus der Zeit um den Tod von Walter Benjamin rum.
Und die Briefe geben ein.
Eigentlich es ist sowohl mit den geschichtlich.
Ich auch natürlich einfach menschlich beeindruckendes Zeugnis dieser dieser Geschichte.
Adorno und Schule bringen damit dass ihre Briefe sie wechselseitig nicht erreichen sie sind zuvor bemüht,
in irgendeiner Form weiter Benjamin die Ausreise in die USA zu ermöglichen und es schien alles gelungen und dann.
Und dann kamen wohl,
zumindest die Darstellung in diesen Briefen viele unglückliche Umstände zusammen man weiß davon ja nicht mehr wirklich viel genau ist nur noch einzelne Berichte von einzelnen Reisebegleiter,
die überlebt haben und ausreichend Kunden erfolgreich und.
Und man reimt sich so ein bisschen was zusammen und versucht elkenhans in draus zu machen und es gab eigentlich keinen weil die Leute mit denen Benjamin unterwegs war.
Sind eben erfolgreich ausgereist erschien aber bereits am Abend zuvor.
Morphium genommen zu haben und am nächsten Tag hat es gestanden und wurde daraufhin ohnmächtig und dann hat.
Man wohl nicht mehr viel machen können.
Und dieses Bemühen im Anschluss von Schule und Adorno um die Texte die zusammenzutragen,
alles was übrig ist was Benjamin hinterlassen hatte und wie schwierig es ist aber auch diese Dinge herausbringt ich weiß aus,
anderen Diskussionen und Darstellungen andra das Adorno sehr kritisiert wurde für seine,
Umgangsweise mit Benjamin texten vor allem sein glückliches unterstützen der Veröffentlichung von Benehmens texten besonders zu seinen Lebzeiten aber auch im Anschluss,
und aus seinen Briefen liest man auch viel Kram und Scham,
über sein eigenes.
Ja seine seine vielleicht unterlassene Hilfeleistung oder schön sein Zurückhaltung gegenüber den Hoffnungen auf Veröffentlichung von Walter Benjamin.
Zugleich aber auch die tiefe Bewunderung für diese Texte und zweiter also ist es liest sich schließt sich spannend wie ein Krimi und.
Quatsch Metapher spannend wie ein Krimi als wäre premises spannendster.
Erschließt sich einfach sehr spannend aufregend im Bautzener und dieser Arbeit.
Der Herausgeber die genaue Textstellen noch mal raus zu suchen und immer mal wieder einzelne Ausdrücke zu kommentieren,
ist so extrem gut und bereichernd auch in der Darstellung toll ist es in keine Endnoten sondern direkt im Anschluss an die einzelnen Briefe noch mal so kleine Passagen kommentiert und noch mal mit Informationen versehen,
es ist so extrem hilfreich.
Was sind eigentlich alles keine wirklichen Notizen über die Sicht zu sprechen also vielleicht schon ich meine es sind Leseeindrücke die man.
Die man in der Flüchtigkeit von Lektüren.
Praktisch überhaupt nicht notiert wenn ich das wenn ich da jetzt mit Zettel und Stift mich hingesetzt hätte ich hätte nichts dazu aufgeschrieben.
Angesprochen.
Haben diese Form von Lektüre Beobachtung oder kurze Gedanken zu dem was man zu gelesen und an dem Tag durchaus die Berechtigung also was geht als gesprochener Text.
Man kann sich ohne dass man sich sozusagen.
Also lächerlich sowieso nicht aber ohne dass man unnötig nicht unnötig ungerechtfertigt vielleicht ungerechtfertigt.
Pathetisch weil das irgendwie überschätzen und.
Über diese Briefe nachdenkt und sich begeistern lässt und dann dazu noch noch dazu am Ende begeistert irgendetwas aufschreibt was auch immer dieses begeisterten heißt.
Es wird fast schon gespenstisch aber gesprochen hält sich da die.
So funktioniert auch das Zeugnis die notiz von solchen.
Von solchen ganz persönlichen Lektüre Eindrücken.
Das geht als gesprochene Text.
Bleibt sozusagen in der einfachen Beobachtung unter einfachen Reaktion ist daraus nicht mehr es muss auch nicht mehr werden es ist einfach kurz notiert und ausgesprochen.
Es vergeht zugleich.
Steht nicht mit irgendeinem Gewicht auf irgendwelchen Seiten sondern SS.
Einfach nur ausgesprochen überhaupt dieses einfach nur ausgesprochen.
Isn.
Bist du mich in vieler Hinsicht schon einer der großen Vorteile solcher gesprochenen.
Denktagebuch Notizen.
Indem.
In diese Datei hinein verschwindenden Töne der gesprochenen Worte.
Verschwindet auch.
Eigentlich jede am schriftlichen mir oft so so skeptische.
Selbstüberschätzung von solchen Worten die aufgeschrieben da stehen und um Beachtung.
Wie betteln bei gesprochener Sprache dagegen.
Verschwindet der Gedanke einfach sofort und selbst wenn man ihn noch mal nach hört passiert das wieder.
Erinnert mich in vielerlei Hinsicht eigentlich auch an.
So erinnerung die ich im Kontext von Musik besonders von Live-Musik unterschiedlicher Art.
So an Erfahrung machen konnte.
Bei Musik bei Livemusik ist es in meiner Erfahrung so dass sie ganz schwer eigentlich sowie.
Irgendwie prätentiös daherkommt wenn sie es nicht sofort in dem Moment ist.
Es gibt natürlich Interpretationen oder Werke die selber schon vielleicht so.
Mächtig wie mich nicht zu fettes Essen oder so daher kommen.
Und eigentlich schon im ersten Hören direkt und ganz unmittelbar 100 über Völlegefühl erzeugen oder so ein bisschen so ein Ekel erzeugen die kommen daher wie weiß ich nicht.
Angeber pompöse Angeber Musik oder so.
Die einfach die da einfach sagen in ihrem Auftreten abstößt.
Aber bei Musik wirst es dann doch so essen sie muss es eben in dem Moment sofort tun sie erzeugt den Eindruck dann nicht einfach im verklungen sein.
Einmal verklungen löst sich das Problem wieder auf.
Oder verhindert dass dieser Eindruck sein in der Reflexion irgendwie entsteht so einfach ist es dann eben nicht.
Und mit gesprochener Sprache scheint mir das auch auf der Fall gerade wenn man sich dann selbst zuhört und.
Dabei und dann darauf reagieren muss und.
Fehler Ärger nein nicht sondern.
Gib meinem ganz eigentlich ganz unverkrampft die Möglichkeiten ZW den Ansporn sogar noch mal nachzuhaken.
Zu ändern muss einfach in diesen Verlauf gebracht.
Und wenn in den gesprochenen Worten dann sich.
Anmaßende Anspruch auf tut und man den hört und unmittelbar hört und ich glaube eben und hört es eigentlich unmittelbar wenn man.
Dann ist man eigentlich schon in der Lage.
Das im nächsten Moment kritisch zu reflektieren oder nicht zu reflektieren dann fragt zu denen sich selbst zu deinem zuzurufen.
So so so geht's nicht also,
was was sich zu fragen was das soll und was man da eigentlich macht und dann und sofort ändern muss man nicht und dass die das diese gesprochenen Worte dann einfach völklingen.
So zeigten einfach diese diese Leichtigkeit und.
Damit wird es noch nicht bescheiden oder so aber es wird auf jeden Fall.
Ist nimmt sich so ein bisschen dieses anmaßende das ist also kaum sein kann zumindest irgendwie schon wieder in der in der Form zumindest von Notizen.
Ich nicht.
Nissan weiß nicht vielleicht im Moment zumindest du kriegst hat oder eine Message an jemanden richtet oder so was weiß ich nicht.
Dann der Fall.
In vielerlei Hinsicht genau das Gegenteil von dem was man in diesem Briefwechsel zwischen Adorno und Schulden liest.
Die Hälfte der Briefe aus der Zeit sind einfach verloren gegangen und die beiden wundern sich gelegentlich warum man nichts mehr vom anderen hört,
bis dann Adornos sogar tatsächlich den Brief Kontakt abbricht aus Scham weil er auf einen wichtigen Brief nicht geantwortet hat und dann.
Einfach wenig Korrespondenz.
Und dann taucht wieder auf und man merkt sich dich wie viel Mühe auch diese Briefe Kosten und wie viel wert und Wertschätzung eigentlich sich darin ausdrückt aber zugleich.
Wie auch dieser.
Dieser Text und diese Form der Darstellung und die Form als Brief diese Form der Kommunikation seinen Tribut fordert.
Mir fällt auf dass ich.
Dass ich schon länger nicht mehr über diese Form des Sprechenden Denkens wusstest du marche nachgedacht habe oder ich hier meine Notizen sprechen eingebracht habe.
Aber es lag natürlich auch an den letzten Wochen und Monaten die nicht ganz so einfach an.
Beweis möglicherweise steht es mir bald wieder anders.
Die nächsten Wochen ist auf jeden Fall klar dass ich es mein fester Wunsch und Ziel.
Mich voll und ganz in meiner in die Arbeit an meiner Dissertation zu stürzen das ist was in den nächsten Wochen ansteht und zwar möglichst.
Möglichst radikal von morgens bis abends.
Mal sehen wie ich wie schaffen kann mir dazu gewisse Routine nunter.
Verpflichtung aufzuerlegen die mich dazu bringen konsequenter auch an den Dingen zu arbeiten und mir die Ruhe zu nehmen die ich brauche um.
Die Texte nicht nur zu lesen sondern auch zu schreiben überhaupt wie man aus diesen lesen ausbricht und angezeigten stellen ausbricht,
und einfach in dieses Schreiben kommt vielen Tagen ist es dann schon so dass ich weiß nicht eine Seite lesen und sofort,
eigentlich das Buch weglegen muss um 3 Uhr vier Seiten zu schreiben aber das sind dann meist eigenständige Texte die irgendwie nach diesen 34 Seiten auch wieder enden.
Zurecht ist es nicht eine eine Arbeit die sich.
Dann in ein großes ganzes Dokument fügt oder erst mit dem Abstand von mehreren Monaten erkennbar wird warum sich das möglicherweise doch in größeres Dokument einfügen lässt.
Aber das ist auf jeden Fall mein fester Wunsch für die nächsten Wochen und mein Ziel und ich bin zuversichtlich dass ich das.
Nun endlich auch angehen kann nicht nur meine Arbeit sondern auch manchmal habe ich den Eindruck wieso.
Mich selbst habe ich irgendwie nur noch in Stücken vorliegen und muss mich.
Dann nun einfach womöglich arbeiten also in der arbeit selbst erst wieder zusammen.
Flicken oder aber auch einfach.
Neu zu bauen.
Warum nicht ohne meine Arbeit natürlich zu verwerfen aber möglicherweise ja geht das Hand in Hand so zumindest meine Hoffnung und mein fester Wunsch.
Und drei Stifte.
Damit mache ich aber erst morgen weiter in diesem Sinne.
Dann bis morgen.