Podlog #320 2017-11-16

16. November 2017, die 320. Folge. Gedanken nach der NoRadioShow zur langen Nacht der Philosophie 2017 in Zürich. Fragen zum Scheitern in Gesprächen, was man daraus für ein sprechendes Denken, vor allem aber für experimentelles Arbeiten lernen kann. Denken an die Grenzen ideologisch abgesicherter Selbstbestätigungsstrukturen wissenschaftlicher ‘Kritik’ geführt, wäre das, was man sich hier fragen könnte? Wenn man etwas über dieses Scheitern lernen könnte, dann doch vielleicht auch ein solches. Ein Freiraum im Nichts unmöglicher Gegenwartsbeobachtung.

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16. November 2017 die 320 Folge von Podlog.
Ich bin in Zürich unterm hinter mir ist der erste Tag das circuit ab ZRH eine eines Zahn zusammenkommen.
Von ganz unterschiedlichen Menschen anlässlich.
Ursprünglich mal einer Lange Nacht der Philosophie und darum herum haben sich so ganz andere Formate noch organisiert die auch in solche und andere Form schon stattgefunden haben.
Trialog und Leben so einen Tweet ab.
Und da eben so ein ein Zusammenkommen von allen möglichen Menschen die sich irgendetwas zu sagen und miteinander ins Gespräch kommen,
möchten zu sagen haben und ins Gespräch kommen möchten unter wir haben einen Live Podcast versucht.
Er war nicht wirklich live das Internet hatte dass ich meinem Computer nicht erschließen wollen.
So begann es mit technischen Störungen die dann,
teil und Anlass des Gesprächs wurden und das Gespräch eigentlich auch geprägt haben daraus entwickelten sich Themen die im Gespräch verhandelt wurden mit unterschiedlichen Rollen fernsehquoten,
und immer wieder war die Frage wie das eigentlich technisch vermittelt stattfinden kann.
Und dabei sind so ganz andere Themen mit aufgetaucht Technologie als Problem als Störung Algorithmen Computer Medienwechsel eigentlich die üblichen Themen die so in da.
NoRadioShow immer wieder verhandelt werden in diesem Podcast Format unter,
ich hatte zünden zumindest einmal die,
die Vermutung gehabt dass es im Rahmen unseres Beitrag so lange nach der Philosophie auch um einen sprechen das Denken gehen könnte oder ein Denken im Gespräch,
aber letztlich muss ja,
das inhaltlich haben wir das Thema da auf der Subscribe in dem Workshop.
Mit den mit der Rita und und Nora und Martin.
Haben wir an diesen Fragen zusammen sprechen können und mit den anwesenden die so in die ein oder andere Podcast Folge das ein oder anderen Podcast schon gehört hatten.
Und man ist in ein Gespräch auch darüber gekommen,
in einer ganz anderen Form und erst jetzt so im nachdenken also während des Abends heute ist mir das gar nicht so wirklich aufgefallen das ist ja dieses,
dieses andere Gespräch gab Übersprechen das Denken ist bei mir gar nicht mehr so bewusst ich war zum einen gefordert von der Technik der Aufnahme Situation in der ich diese ganzen Mikrofone HP steuern und kontrollieren müssen dass es in irgendeiner Form zumindest halbwegs gut reinkommt,
also was ich mit so vielen Teilnehmern auch noch nicht hatte das heißt diese Situation hat mich hat mich auch beschäftigt.
Und und mir ist dieses andere Gespräch überhaupt nie in den Sinn gekommen.
Zugleich war aber die Gesprächssituation auch so schwierig,
so voller Störungen und zwar sozialer Störung sind nicht in einem negativen Sinne sondern,
oder nicht nur so es gab natürlich auch schwierige Momente in denen man so sich mal gergert hat oder so aber aber.
Dann doch SS soziale Störungen die die sich mit der Frage des Sprechens.
Und des Denkens des Denkens im Gespräch oder im eines sprechenden Denkens noch mal ganz anders gestellt habe nämlich als praktisches Problem als ein ist das.
In Selbstgesprächen ganz anders auftaucht als Abbrüche als ein sich ärgern über sich selbst als ein Wort nicht finden oder so und in einer solchen sozial vermieten Situation noch mal anders ausgeführt werden das bei,
z.b. in Selbstgesprächen ja dann hier.
Eigentlich nicht zu Beleidigung oder zu selbst Beschimpfung oder sowas neige aber in sozialen Situationen mit anderen dann solche Fragen auch behandelt werden.
Und an den an den inhaltlichen Problem hat sich das zunächst erst in Spawn aber eigentlich gar nicht daran so wirklich,
gezeigt sondern nur in den Brüchen in den in den in den Abbrüchen oder in den Gespräch Verweigerungen und dann wieder neuen Gesprächsangebot in den wieder aufnehmen in so einer strukturellen fragen.
In solchen Momenten hat sich zeigen also es hat sich nicht selbst zur Darstellung gebracht dieses diese Fragen diese Probleme haben sich eigentlich nicht selbst erörtert sondern in meiner in meinem,
wahrnehmen eigentlich vor allem performativ sie sind aufgetreten so.
Zunächst in der zweiten Hälfte dann hast du ja hatte ich eine kurze Pause vorgeschlagen und in der zweiten Hälfte hatten wir dann noch einmal darüber gesprochen es ging allein bis,
großen Missverständnissen los und und und wer hat mir noch mal darüber gesprochen aber also so die Fragen die mich.
Den letzten Tagen Wochen hier beschäftigen mit den ich mich so auseinandersetzt die Fragen dazu einem experimentellen arbeiten damit hat mir das zumindest gezeigt was einschalten auch sein kann und wie das,
wieder so in anderen Kontexten aussieht sich anhört,
wieso etwas in so unterschiedlichen Vermittlung Situationen noch mal.
Welche verschiedenen Facetten von scheitern eigentlich so auftreten können dass etwas was man natürlich systemtheoretisch oder Kommunikation als unwahrscheinlich mit Luhmann formuliert,
schon immer hat vermuten können aber was für die Frage nach experimentellem oder nicht nur vermuten also was eben,
das ist bekannt und insofern könnte man jetzt sagen es wäre einfach einen dass es ein altes Problem aber was ich zumindest.
Für mich jetzt so als Fragen davon mit trakis.
Das ist für die für dieses Problem oder dieses Interesse an einem experimentellen an einer experimentellen Kulturwissenschaft an einem sprechenden denken dass es dafür noch mal andere.
Wie Probleme aufzeigt defendi.
Die verhandelt praktisch ausgeführt versucht geübt werden müssen und und.
Zeigt vor allem sehr deutlich das eigentlich ein ein ein ein reflektierender einen fortführen da.
Prozess eines Übels des Scheiterns.
Noch als offene Frage da steht also es ist etwas was man so einfach gar nicht.
Also ich würde auch sagen man kann das gar nicht so streng genommen formalisieren dass man hätte das gar nicht besser machen können in einer Form es wäre das ging es um einen Typen das immer besser machen ist es immer besser werden so dass man irgendwann,
vollkommen ruiniert die Kommunikation in so einem,
so in zu Abbrüche und scheitern führen könnte das lässt sich nicht formalisieren das lässt sich auch nicht,
in der Hinsicht deshalb auch nicht vorher sagen es kann so sagen kann inhaltlichen Fragen an technischen Fragen an sozialen Bezügen es kann alle möglichen beginnen und,
Enten und.
Und zu sagen ist lässt sich nur durchführen es lässt sich überhaupt nicht anders in einer Form kontrollieren also,
das Experiment als ein kontrolliertes Experiment wie es anderen Disziplinen,
zu eigen ist das lässt sich das lässt sich nicht außerhalb dieses Spiels.
Dieses Spiels machen das lässt sich das lässt sich nicht als einen Versuchsaufbau einer solchen Situation oktroyieren man könnte es natürlich also man kann dann einen erfolgreichen wenn man könnte auch erfolgt also,
man könnte auch zielführender miteinander sprechen da bin ich mir sicher also man könnte sich alleine.
Man könnte sich an eine Fragestellung halten man könnte sich vorbereiten,
und dann und meine Hoffnung dass wir das irgendwann einmal hin dass wir das irgendwann auch einmal uns das gelingt was wir uns eben schon so oft vorgenommen haben aber.
Nimm die weiß ich nicht die wird etwas weniger aber also ich habe es noch nicht ganz aufgegeben.
Warum weiß ich nicht vielleicht auch weil mir diese Spannung zwischen dem dass man sich das vornehmen also der von dem dass man es letztlich nie erreicht oder dass ich mich manchmal alleine fühle in meinem.
In meinem Beharren auf diese auf dieses auf diesen Plan in anderen Situationen dann.
Aber vermutlich selbst mit irgendwelche thementorte Tier oder,
oder mich einfach zurückziehen Gesprächssituationen dann nichts sag also eigentlich letztlich dadurch auch einen Beitrag dazu leistet dass es dass wir eine Struktur,
verlieren oder so etwas was man sich selbst gibt aber das trotzdem noch aus dieser Differenz zwischen dem Vorhaben dass wir irgendwie immer auch teilen,
das immer irgendwie.
Alle mit einbringen als Vorhaben als Erwartungshaltung aber letztlich dann irgendwie dann doch ignoriert wird.
Was dieser Differenz mag sich auch.
Mögen sich auch Rückschlüsse ergeben auf so einen experimentellen Umgang mit mit einem mit solchen Gesprächen,
wie sie geführt werden können und wozu sie führen uns allerdings.
Ich meine meine Fragen zum sprechenden denken oder so die unterscheiden sich selbstverständlich von dem was uns.
Also wie diese Gespräche funktionieren dazu sind die Perspektiven auch zu unterschiedlich.
Die Interessen sind einfach andere ich meine das muss man zumindest anerkennen also,
Stefan und Regula sind nicht an den Fragen des Sprechenden Denkens als als erkennt,
kritisches oder als als wissenschaftliches Problem oder so interessiert.
Oder sie können sich dafür interessieren aber das ist eben nicht der Bezugspunkt ihre ihre arbeit oder das ist nicht.
Ja das ist nicht der Gegenstand dessen wozu sie diese Gespräche führen würde ich annehmen und bei mir ist es dass das mein mein Interesse mit dem ich.
Mit dem ich einen Beitrag versuche oder so das ist wie ich das hör und wie ich auch teilnehmen aber.
Also diese diese unterschiedlichen Interessen anerkennend mag es dann doch.
In genau aus aus einer solchen Situation heraus auch Rückschlüsse für so einen experimentellen.
Wie baut man dann so eine so eine.
Seine Beobachtungs Möglichkeit da wieder ein ohne dass ein jeder versucht das zu beobachten ein vollkommen aus einem Gespräch führt also,
wie schafft man dieses Pendeln zwischen zwischen den Bezügen inhaltlichen Referenzen zu anderen Themen und der Form wie man drüber nachdenkt,
in einer Weise die das beides irgendwie füreinander verwechselbar macht ohne dass es redundant und ohne dass es so sagen leer wird ohne dass man.
Wie man aus solchen Störungen lernt und zwar für ein.
Ja etwas über dieses über dieses spielerische Lernen kann das dass einem.
Das einzig da so als denk weiß als ist als als als denken präsentiert als eine Vermittlung das Denken ist das miteinander denken so ein Sprechens unter,
präsentiert als dass es einem erscheint nicht präsentieren.
Ich würde gerne eigentlich auch darüber schreiben noch etwas dazu schreiben vielleicht.
Warum eigentlich warum würde ich dazu.
Also zwischendurch dachte ich einfach nur ist es geschah es ist gescheitert und nimm in jedem Moment in dem mir dieser Gedanke kam dachte ich mir eigentlich großartig es ist gescheitert was lerne ich daraus also ne.
Weil ich mein experimentelles ist es doch nur dann wenn es wirklich scheitern kann anderenfalls nennen wir es nur experimentell und bestärken uns eigentlich nur in unseren Versuchen ich meine das ist oft genug.
Die Form die Experimente in Wissenschaften betrieben werden als eigentlich nie scheitern können der Aufbau.
Aufbauten die so also so Versuchsaufbauten die dann eigentlich letztlich egal wie sie ausfallen.
Es ginge ist zu sagen es ist immer ein Gewinn für die Wissenschaft.
Und es wird einem auch empfohlen also wenn man Projektanträge Stell zu sind die Forschungsfragen bestenfalls symmetrisch zu formulieren was nicht heißt dass sie irgendwie einem einem Gleichklang oder einem Formprinzipien sprechen sollen sondern es wird ein empfohlen dass man selbst bin eben mit die Forschungsfrage,
mit deinen beantwortet wird,
dann nicht einfach nur einen täuschen das Ergebnis wäre sondern selbst das etwas aussagt wenn man das so formuliert dass in beiden Fällen etwas interessantes dabei herauskommt das kann man natürlich positiv gewendet,
als als kluge Wissenschaft als kluge Forschung sehen aber es ist letztlich auch eine die.
Die sagen der Logik dass das Förderungsantrag sein spricht und und er sich die Frage zumindest gefallen lassen muss ob es ein.
Ob man damit die überhaupt wer etwas riskiert also und zwar auch,
sein auch eine Infragestellung der Perspektiven riskiert oder ob sie ob sie eine ständige Selbstberuhigung über die über die.
Über die Gegebenheit des Anlasses dieser nach dieses Fragen liefert die,
das Erkenntnis treffe selbst das Erkenntnisinteresse selbst korrumpiert eine Bestätigung dass Fragen die das Erkenntnisinteresse korrumpiert insofern als dass es,
aus der Bestätigung heraus sich kaum noch kritisches Denken nennen kann.
Win gegen wenn es scheitern kann also dann müsste sich das auch zeigen also das müsste dann eben auch scheitern.
Das wären so fragen die mich daran interessieren also wenn man über experimentelle Kulturwissenschaft nachdenkt oder wenn man über einen,
experimentelle sprechendes denken oder ein experimentelles Schreiben das Denken oder Wissenschaft in solchen experimentellen Vermittlung Situation im.
In allen möglichen Variationen oder so nachdenkt nein möglichen versuchen und Übungen und so eben.
In solchen performen nachdenkt dann müsste man sich schon fragen.
Inwiefern dass ein Krebs im besten Sinne eben eines sich selbstgefährdendes auch nachdenken ermöglicht.
Mundwasser ja also.
Einer der einer der Gründe warum ich warum ich davon ausgehen dass es dass es wichtig ist dass sich ein solches denken selbst gefährden kann ist weil es sonst immer.
Zwangsläufig eine Ideologie Vorwurf sich aussetzt oder sich eigentlich selbst machen müsste nicht machen kann aber es sich selbst machen müsste.
Und.
Und dann kann man sagen dass es dass es notwendig der Fall wenn es um Wahrheit Produktion geht braucht es immer diesen diese zumindest ideologischen,
Dimension oder oder wie seine in anderen Fällen heißt ist so einen eine,
theologische Dimension also bei Benjamin hat sich das heute gerade wieder gelesen also ein und eine,
theologische Qualität der Wahrheit oder des Diskurses oder so.
Das könnte man schon das könnte man.
Dann könnte das also einfach so beschreiben und sagen so ist so so so sieht es aus so wird es praktiziert das ist zunächst einfach das sind die Regeln des Diskurses oder das ist das ist sozusagen das Spiel.
Aber wozu ist das nicht eines letztlich eine nein nein ist das nicht die Form des Spiels die,
heute an also spätestens heute an ihre Grenzen stößt also eine solche ideologisierte oder sich selbst.
Das erinnert mich so ein bisschen an diese an diese Kultur relativistische Wände,
in den Geisteswissenschaften die dann kalt Schuld hörend heißen in unterschiedlichen Ausprägung insofern als dass sie sich selbst eigentlich,
denk alles als Kultur reflektieren aber sich selbst dann zu einem gewissen Punkt davon unabhängig machen müssen,
sobald sie beginnen sich selbst als diese Tanz zu reflektieren das entweder leer läuft oder in Gefahr läuft.
In unwissenschaftliche Selbstbezüglichkeit and zu verfallen die dann,
zu extrem Formen in den einzelnen Disziplinen angenommen haben die dann aber immer so an der an dem an der Grenze an der Grenze des wissenschaftlichen.
Sich bewegen Wolfgang eßbach hat mir doch diese eine Stelle geschickt Feuerbach und was war's noch habe ich habe es vergessen.
Das ist das wenn die wissen da das macht diese das war diese Kritik.
An an dem an der.
An dem Wissenschaftsdiskurs die sobald sie die Wahrheit findet ist es quasi auch schon vorbei mit Wissenschaft also sie kann das.
Immer nur verpassen in dieser Form und das meine ich mit diesem mit diesem ideologisch Hirten im Moment also sein.
Es müsste eigentlich dem wissenschaftlichen,
Erkenntnisinteresse entsprechen ideologisierte Formen des Diskurses zu hinterfragen und zu kritisieren ich kann es aber nicht gewährt also es kann es eigentlich nicht riskieren weil es dann aufgibt,
ein solches wissenschaftliches Denken zu sein weil es eben den Regeln des Diskus nicht mehr folgt aber wie man das in,
das müsste es sein was ein experimenteller Zugriff eigentlich erlaubt und zwar über die,
diesen Trick der Unmöglichkeit einer gegenwarts Beobachtung also sich eine gewisse Art von Freiraum schafft,
etwas in den Blick zu nehmen was sich mit,
zeigen den Regeln des Diskurses und der Nachzeitigkeit der Kritik und den etablierten Formen des Schreibens und sprechen nicht möglich weiß es so sowieso nicht in den Blick nehmen lässt dass man sowieso eine Art Narrenfreiheit hat,
indem schon allein durch den Gegenstand und die Perspektive die man behält sich also eine Art Song.
Ist nicht so einen Schritt immer weiter über diesen Rand dessen was dann noch als akzeptierte Wissenschaft gilt hinaus wagen zu können ohne ganz und gar den Bezug zu verlieren also sich sich an solchen.
Ohne dass es dann zu para wissenschaftlich wird also ich meinte das ist natürlich,
das wäre einige oder dass das wäre jetzt das würde ich jetzt schon auch halt ein Problem 10 das ist natürlich das sind wichtig mein Interesse.
Gerade in religionswissenschaftliche Kontexten weiß man ja um solche gefahren oder ist damit hinreichend vertraut dass es immer wieder solche,
so ein Apfel Hüften ins Internet so ganz anders ideologisch überformte aber das ist dann letztlich auch nicht.
Also das ist dann letztlich auch nicht in die Form des kritischen Denkens die sich so in Frage stellen kann und selbst riskiert,
weiß ich das auf andere Weise dann nicht tut das,
das etwa dass dass das Ei wird heute ja nur sagen erscheint heute noch mal neu so weil es weil es in dieses Pack,
Pseudowissenschaften also fake-news in dieses in dieses Schema gepresst zu erscheint als wären,
die Bewegungen die so einem am Grand an der Grenze des autorisiert,
wissenschaftlich legitimierten Wahrheit Diskurses geführt würden dass sie zwangsläufig dann Song daraus fallen und Parawissenschaft pseudowissenschaftlich und sofort werden eigentlich Fake News uns also nur in diesem in dieser Stern Dichotomie die sowieso,
wenn die sowieso sein in sich selbst faul so nicht trägt und,
und ganz seltsamen Autorität Strukturen Vorschub leistet oder oder oder stützt stabilisiert werden Ausdruck ist also nur in diesem Licht leuchtet.
Ist das die einzige Alternative zu einer wissenschaftlich,
into einer wissenschaftlichen Wahrheit was ist eigentlich bräuchte mit einem mit so etwas wie einem experimentellen mit einem experimentellen Zugriff wäre eben eine,
schon dieses Prinzip der in der Kritik eigentlich über die wissenschaftliche.
Möglichkeit oder sein ich dich da vollkommen darüber hinaus aber zumindest sich so an,
in so einem an so einer radikalen selbstgefährdendes Grenze bewegendes arbeiten an einem möglicherweise auch scheitern können.
Zu zeigen was was Ideologiekritik auch ich zeige ich an diesen Mediologie big kreditbegriff aber.
Genau das ein solches selbstgefährdendes Moment des experimentellen Arbeitens eigentlich eines ist das auch.
Und das auch dieses.
Dieses in Frage stellen könnte und möglicherweise eben über diesen Trick der Gegenwart Beobachtung dass ich ein schreiben wenn ein so ein diesen dieses diesen kleinen diesen kleinen,
dies kleine Spalte das.
Als als als Freiraum entdeckt um ein meine solche Bewegung ein solches versuchen üben experimentieren eigentlich Ivy so einen Raum aus dem Nichts zu schaffen dafür.
Die Bilder sind so ein bisschen schräg passen eigentlich nicht so recht zusammen.
Das zumindest heute als meine Nachträge nicht Nachträge ich meine das.
Lass es bei diesen notizen morgen ist ein langer Tag und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #313 2017-11-09

9. November 2017, die 313. Folge. Notizen zum ersten Tag des #Booksprint der Tagung Was ist die Gegenwart der Gegenwartsliteratur? Noch immer auf der Suche, frage ich mich, ob das Mittel der Schrift hierfür überhaupt geeignet ist. Oder scheitert die Schrift an der Kritik und verpasst ihren Gegenstand so? Und ist überhaupt Gegenwart ein Gegenstand? Die Distanz der Schrift lässt die Gegenwart eigentlich nur in ihrer Brüchigkeit aufscheinen, oder aber in einem fiktionalen Schreiben aus der Zukunft dann als Negativsumme aus Zukunft und Retrospektive der Schriftlogik. Oder so?

Podlog #307 2017-11-03

3. November 2017, die 307. Folge. Gedanken im Anschluss an Stephan Porombkas Überlegungen zu “Leben Kunst Lebenskunst” und zu der Frage des Zusammenhangs von Leben, ästhetischer Praxis, Sprechen, Schreiben, Denken, Arbeiten. Ideologiekritik, Vermittlungszusammenhänge, und vor allem der Frage des Labyrinths: in der Logik der Schrift und des Buches als Skizze und Repräsentation des Labyrinths, und darin als einer ojektivistischen Vergegenständlichung des Quasigegenstands im Text – dagegen im sprechenden Denken das Labyrinth als des Gehen im Labyrinth, des Experimentellen, Spielerischen, Übenden. Und Experiment und Versuch mit Denken zusammengedacht, Übung dagegen mit Arbeit zusammengedacht. Erst in der Spannung liegt die Möglichkeit zur Ideologiekritik als konstruktiver Praxis des Denkens, im besser Scheitern des Experiments, das sein Spielen nie aufzugeben bereit ist.

Quelle: https://soundcloud.com/stephanporombka/leben-kunst-lebenskunst-bonusfeature-1-vorlesung

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Wetter November 2017 die 307 Folge von Podlog.
Heute morgen habe ich bei Stephan Porombka in der Vorlesung bzw in dem in der Nachbesprechung der Vorlesung Kunst erleben Kunst Lebenskunst halt die Vorlesung und dazu einen macht sie mal wieder einen Podcast,
national Besprechung der Vorlesung habe ich heute so ein paar Gedanken zu dem Verhältnis von Kunst und Leben und Lebenskunst,
gehört die mich heute den Tag über immer wieder beschäftigt haben also.
Meine Arbeit hervor dass ich heute wieder Manuskript korrigiere und alle möglichen anderen und ich habe noch einige Termine und Besprechung und so und deswegen war das,
was ist immer so sein das ist informierte was ich heute morgen gehört hatte informierte den Tag über und verband sich so ganz unauffällig aber dann doch eigentlich eindringlich auf,
mit allem möglichen so Beschäftigung texten die ich so gelesen und schreiben musste.
Oder ich lesen habe und schreiben musste oder umgekehrt durfte und konnte und und so auch so heute habe ich mir so,
auch so ein paar schriftliche Notizen gemacht zu zu Überlegungen im Anschluss an an diese an diese Nacht Besprechung zu leben Kunst Lebenskunst und unter anderem.
Beschäftigt mich die Frage den Tag über nach dem Verhältnis von Leben Arbeit und Denken und relativ.
Früh im Podlog habe ich.
Über Hannah Arendt Überlegungen zu dem Thema gesprochen Hannah Arendt die.
Die Arbeit und Denken in einer sagen in ihrem Bezug zur Freiheit unterschieden hat und,
und dann auch im Bezug auf,
lebend von einer neuen Arbeit als einer der Lebensnotwendigkeit dem Überleben geschuldeten Tätigkeit und denken einer die Tätigkeit die von von leben.
Und der Notwendigkeit des Überlebens in irgendeiner Form befreit sein muss also frei zu denken freies Denken erfordert also frei zu sein zum Denken und nicht.
So kann man das vielleicht überspitzt formulieren und so dann auch ihre Anschlüsse im Hinblick auf Politik in anderer Form,
nicht zusagen belastet mit den mit den Notwendigkeiten des Lebens erst wenn man von diesem Notwendigkeiten des Lebens in irgendeiner Form,
zumindest teilweise befreit ist kann man frei denken.
Als das Denken von Möglichkeiten statt nur von nur sozusagen den bewussten oder unbewussten Nachvollzug von.
Von nur notwendig.
Tatsächliche also die Möglichkeit oder dieses ausweisnummern auch den Möglichkeitssinn nennt also dieses dieses Denken von Kontingenz und und sofort.
Oder denken als solches erfordert eine gewisse Freiheit eine Freiheit vom Leben,
bei Stephan Porombka habe ich heute so lieb dass du ganz anders die Andy er dachte in so ganz anderen Zusammenhängen hier,
es ging um die Frage inwiefern leben und arbeiten und leben und arbeiten und Kunst.
Und in dem Fall auch denken also Reflexion Beobachtung sich selbst beobachten andere beobachten in Kunst und Leben beobachten eigentlich damit.
Immer auch mit leben ein einhergeht bzw damit unauflöslich verbunden ist.
Insofern als dass dieses als dass dieses Leben nicht nur den Kontext sondern mehr noch eigentlich so ein Netz ein verworrenes Netz mit Kunst und Arbeit und also dann Kunst.
Arbeit,
als künstlerische ästhetische Praxis verbunden ist also dass ich das nicht voneinander trennen lässt und ich musste an Günter denken und seine seine Überlegungen seine seine Gedanken dir ab und zu mir schreibt im Bezug auf,
Kunst und ästhetische Praxis und seine Beispiele die er bringt uns die die die Arbeit aus der heraus er schreibt und spricht und verfiel wieder auch was was sagen in diesen in diesen Überlegungen zur Verbindung von Kunst und Lebenspraxis jeweils als Praktiken gesagt wurde,
und dann fragte ich mich.
Und da frage ich mich noch also inwiefern ich eigentlich leben und denken sagen auch als in diesem Praxis Zusammenhang verstanden werden muss,
also bei Arend ist es so ein so ein also ein,
so ein also eigentlich so ein sich wechselseitig was ausschließen das Spannungsverhältnis und das hatte ich damals zumindest schon kritisiert insofern als das Ding.
Eigentlich nur überzeugend dann sein kann wenn es mit diesem Spannungsverhältnis sich kritisch also dass das überhaupt zu denken also im Denken dieses Spannungsverhältnis wenn überhaupt aufheben aber nicht es loswerden könnte also nicht sagen auf der anderen Seite,
von Arbeit oder Leben steht sondern wenn es damit einher also wenn es wenn es sein damit verbunden als ein nicht auflösbare Zusammenhang gedacht werden kann dass das hatte ich damals schon kritisiert ich weiß die Folge nicht aber,
ja ich weiß dass ich diese Notizen gesprochen habe und im Sprechen erinnern sich diese angesprochenen Gedanken noch mal ganz anders und eindringlicher.
Aber.
Wenn ich dann noch weiter an das denktagebuch denkt und an ein sprechendes denken dann ist vielleicht dieses sprechende verwesende also von zugesprochene Notizen,
ein ganz ähnlicher Zusammenhang der hier im Bezug auf Leben es gibt hier wird ein ein zusagen ein Verein so ein verwesender Zusammenhang.
Im sprechen drückt sich dann möglicherweise eine,
eben dem Leben nicht ganz unendliche Vermittlungs Weise aus oder also so ein so ein Vermittlungs Zusammenhang bei dem sich leben und sprechen einen was man vielleicht wenn man,
sagen von der Schrift her denkt an das anders beobachten müsste.
Also es geht dann um ein Song ein eine ständige praktische.
Fortlaufende Form der der Vermittlung die so in in im Labyrinth Tischen gedacht werden muss.
Hin und seine und seine Vermittlung verzweigt sich in diesem Sprachspiel.
Als ein als ein lebendiges Spiel also leben als in dem Fall nur als Metapher verwendet und nicht nur aber als Metapher verwendet also,
diese Sprachspiel und und dann gießen und dann diese Begriffe ja also Sprache Spiel Leben denken werden sodann Ausdruck dieses Labyrinths.
Und könnten so verstanden werden aber wo Schrift und Buch dieses Labyrinth als,
als eine Skizze und einplanen denkt das kann man ganz wunderbar bei Maren Lehmann nachlesen in Theorie in Skizzen also Skizzen als Abriss Skizzen als als,
als tatsächlich solche perspektivischen Skizzen fast schon also ebenso aus diesem architekturdesign Richtung her gedacht wenn man Schrift und Buch als,
als als Mode dieses Gibson haften und des Plans denkt dann denken Sie selbst,
selbst labyrinthisch angelegte geschriebene Texte denken das Labyrinth als eine solche Form von Gegenständlichkeit eine eine 1 1 in einem repräsentations Verhältnis zu dem nicht eigentlich Anwesenden Labyrinth aber,
sondern als Skizzen als als Repräsentationsformen aber gegenständlich gemacht ja wenn überhaupt maximalen noch als,
sein als ein anweisungs Zusammenhang es ist Gibson labyrinthische Texte oder labyrinthisch angelegte Texte als Anweisung Zusammenhang wie dadurch zu gehen Zeit oder so.
Und selbst im Lesen ist das Lesen dann praktisch,
in dieser Dimension schriftlicher Texte mehr mehr der Faden der Ariadne vielleicht denn ein ihr suchen also dann denn eine Bewegung also.
So und ich dachte sein in ihn so schriftlichen Skizzen in Texten selbst Labyrinthen wird möglicherweise nur.
Nachgezeichnet sie sind dann selbst nicht das was sie darstellen konstruktiv.
Oder konstruktivistisch wenn man wenn man das mit dieser Theorie Richtung her so formulieren möchte konstruktiv wäre es doch dann erst.
Das Schreiben und oder einsprechen dass ich,
dieses Sprechens und Sprache Zusammenhang des Sprechenden Denkens als ein Verweisungszusammenhang der sich anders der sich anders erzeugt dann eher als ein,
als ein spielen mehr als das Spiel zu beschreiben.
Also ein Spiel in einem sprechenden Denken im spielen im versuchen,
im experimentellen in all dem drückt sich meines Erachtens dieses labyrinthische in einer ganz anderen Form aus nämlich das Labyrinth als zu sagen dass das dadurch hindurchgehen also sagen als diesen Track,
Duschen zusammen.
Und und dann ist das Labyrinth etwas also in in solchen zusammenhängen ist das Labyrinth etwas völlig anderes als wenn es eine als eine Skizze gedacht wird.
Es ist mir dass das versuchen oder das Spielen als das Spiel,
als ein Set von Regeln oder als Ei oder gar als ein Regelwerk das bestimmt wann man gewinnt also was Sieg und Niederlage definiert sondern es ist das spielen das ist ein spielen in einem ganz offenen Zähne,
oder in einem noch offenen Zähne und ein ständiges scheitern so wie ein Labyrinth einem ständig im durchschreiten also an,
Plan im in in der Skizze im im in der Logik der Schrift und das und das Buch ist möglicherweise noch oder so dachte ich zumindest ist eine eine labyrinthische Anlage möglicherweise Complex oder oder undurchschaubar oder Mann,
Mann zieht beobachtet sieht von einer Song einer beobachtungsebene 2. Ordnung einen die Probleme die einem auf einem warten können,
wollte man dahin durchgehen aber es ist doch ganz anders es ist doch ganz anders gebaut also als wenn es ist nicht vergleichbar,
mit dem wenn man tatsächlich hindurchgehen würde.
Dass ein sprechendes Denken denkt also den Verweisungszusammenhang.
Anders nämlich als sagen labyrinthisch als,
dieses Durchschreiten des Labyrinths und nicht schreit Neusser Verein suchen ein spielen ein versuchen ein ein Wege suchen und finden ja und,
dann mal an der Lösung Batterie denkt und an und an so rhizomatische Strukturen auch dann wäre so sagen nicht die Anlage der die Skizze das Wurzelwerk oder so etwas die,
die Metapher sondern ist sondern mehr so der Fuchs der durch diesen Fuchsbau versucht er zu zu gehen,
ja sich die Wege zu suchen zu finden und wieder zu erinnern ja oder nein,
an den gleichen Stellen an anderen Zeitpunkten zurückzukommen um sie nur ganz anders vorzufinden und ganz andere verweise und ganz andere Abzweigung zu entdecken und,
wieder zu binden wieder zu gehen ja also tatsächlich als dieses diese praktisches dieses praktische verstanden.
Und dann bleibt noch offen für mich die Bedeutung der Kunst oder der ästhetischen Praxis in ihrer Verknüpfung mit.
Mit zu dem zudem zu den Fragen des Lebens.
Im Sinne Boys vielleicht sein als soziale Plastik aber daneben auch als dieses lebendige eigentlich verstanden.
Und wenn ich jetzt wenn ich jetzt in diesen diese Überlegung noch mal Hannah Arendt einbeziehen wollte dann dann könnte man sagen.
Über den über das experimentelle und das versuchen und das Spielen.
Muss das Denken sagen verstanden werden in im Zusammenhang des labyrinthisch und über die übung dann vielleicht der Zusammenhang zur Arbeit.
Insofern als dass Übung dann als Praxis verstanden wird auch eine durch dieses Labyrinth eingehend aber.
Eines sich verbessern Scheiterns.
Ja ein Übung als einzig verbessern das Scheitern dass ich in der Beherrschung.
Auf die Beherrschung ziehend in dieser Praxis der Übung auf die Beherrschung ziehend in ihrem in ihrem Ziel aufhebt vergeht,
und darin NDS in diesem. Entweder kippt und sei es in sozialen ideologisches oder indisches.
Also auch darin steckt würde ich sagen beides noch in beide Möglichkeiten noch dringend die Möglichkeit eben zu Kritik.
Wie auch die Möglichkeit und das war nämlich so eine andere Frage,
die mich heute beschäftigt hat also inwiefern nicht eigentlich wenn man wenn man das Leben wieder so ernst so so so als diesen,
als eine als eine nicht nur Metapher sondern als einen ähnlichen Verweisungszusammenhang oder so versteht und damit Kunst.
Leben Lebenskunst,
noch mal neu denkt und nicht nur Kunst als ästhetische Praxis sondern auch denken als ästhetische Praxis verstehen würde wenn man wenn man das zusammen denkt dann.
Dann stellt sich schon die Frage ob das nicht heute eigentlich Ausdruck von ideologischen,
gesellschaftlichen Strukturen auch sein mag also dieses Leben wieder neu ernstzunehmen so ein Revival der der der Lebensphilosophie also die die alle paar Jahrzehnte mal wieder auftaucht dieses,
dieses neue ernstnehmen des Menschen und des menschlichen und so,
und war auch gerade und das da das da würde ich auch da würde ich auch S Labor e-shisha zustimmen gerade wenn man dann über so wenn man gerade eben über das,
anscheinend nicht menschliche spricht und fordert Tiere sein jetzt ernst zu nehmen und Steine und Gegenstände und sofort dass man sich aus diesem anthropozentrismus aus dem man sich zu befreien sucht letztlich damit überhaupt nicht so einfach befreien kann das ist oft gar nicht der Fall das ist,
auf gar nicht das was dabei geschieht sondern sagen wir verstrickt sich nur in so einer sehr viel blinden ideologischen warum denn in.
Neue anthropozentrismus oder so der gleiche also das ist so ganz anders zu denken ist so einfach vielleicht garnicht möglich aber,
wenn man den das Leben als Verweisungszusammenhang als,
als als ein als ein lebendiges dann im Sinne von Kunst ästhetische Praxis und Denken und Arbeit und so versucht neu,
neu ernstzunehmen oder neu zusammen zu denken diese Bereiche dann mag es sein dass das Ausdruck einer einer.
Ich einen auch einer Individualisierung,
ist ein einer Ideologie ist biologische Strukturen ist die so zwischen zwischen einer übersteigerten Individualisierung und einem neuen dran auf Vergemeinschaftung noch mal ganz anders heute.
Heute auch Gesellschaft und und unser Denken beeinflusst und bestimmt und dann ist die Frage wenn man,
leben als lebendiges in einem Kontext auch des Denkens und dann eben wie ich das hier versuche als sein im Kontext als einen ähnlichen Verweisungszusammenhang zum sprechenden,
anders als dem schreibenden denken versteht sitzt man dann also ist das dann einfach nur folgeleistung der Ideologie oder ist darin Kritik möglich.
Und wenn man das wenn man wenn man das von der ästhetischen Praxis her versteht und Übung dann als eine besondere Form,
der auf sein auf arbeit ziehen Praxis dieses durchs Labyrinth,
wandern also dieses dieses spielerischen aber Übung als eines im Sinne auf ein verbessertes scheitern ziehende Beherrschung der Praxis versteht dann ist selbst in diesem in diesem Aspekt der Beherrschung der Übung.
Hättest des Gens also der der Praxis dieses labyrinthische das Labyrinth als ein als sagen als ein als ein,
als eine Praxis verstanden selbst darin ist noch meines Erachtens die Möglichkeit für beide sowohl eintippen ins ideologische als auch ins kritische möglich also die Arbeit die sich die sich die eben nicht,
das Scheitern und die übung aufhebt sondern die Eltern sich ein spielerisches bewahrt und damit das Element des Labyrinthe schon im Denken ein spielerisches Song ein versuchen des experimentelles eine Arbeit die sich das bewahrt die würde beides leisten können sowohl die Aspekt.
Sowohl dass das labyrinthische als ein üben verstanden als als eine Übende Praxis als,
wie ist auch immer Stefan Seydel formuliert wenn er sagt ich bin nur am Üben und damit eigentlich vor allem auch so ein spielerisches Element meint gar nicht eins auf ein Ziel hinführen der Beherrschung einer Praxis oder so,
immer verstanden haben möchte so verstehe ich ihn zumindest sondern wenn man dieses spielerische experimentelle bewahrt dann ist,
isst du dann arbeiten und denken nicht mehr in einer solchen Ausschließlichkeit voneinander zu unterscheiden sondern dann ist in beiden eine Form kritischer Praxis auch ideologischer Struck,
und Uhren die aussehen so ganz wir uns nicht befreien können sondern mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und dann denke ich wird so zumindest.
Im Ansatz erkennen,
Bar warum sprechendes denken anders als Schreiben des Denkens vielleicht solche kleinen Form von gesprochenen Notizen und auch solche so ein also ein,
ein sprechender Zusammenhang noch mal dieses dieses lebendige was in der,
Metapher des Lebens aber auch in dieser Einführung von Leben und Kunst,
als Lebenskunst in dieser Verbindung bei Stephan Porombka Auftritt nimmt in seiner Vorlesung diskutiert wird und dann,
warum sich da eigentlich so ein interessanter so ein interessanter habe Zusammenklang hörbar macht.
Ja Sprache findet also gesprochen werden kann so vielleicht.
Also so meine kurzen Überlegung heute zu diesem zu diesen Frank darüber hinaus noch eine hatte ich noch so eine kleine also,
ich hatte heute in der Uni darüber nachgedacht und dann und dann muss ich kurz was aufschreiben dazu weil weil die Gedanken sich so langsam schon formten und und,
an solchen Stellen greift man dann vielleicht zum Stift und schreibt etwas auf ja in meinem Fall in so ein Heft und dann.
Und dann beginnt man zu schreiben und Märkte in dem Moment in dem man beginnt zu schreiben dass dieses gedachte ja schon längst angedacht war und man müsste noch mal zurück springen um,
in dem Text den man jetzt schreibt anzufangen bei dem Gedanken bei dem man angefangen hat.
Und so fiel mir noch mal ganz ganz ganz eindrücklich auf in dem Schreiben also in der Not ist ein in der in dem.
In der Form des des Schreibenden Denkens viel noch mal auf das,
dass man solang sich mit einer Skizze befasst bei der man nicht einfach so lang an dem Punkt an dem man jetzt gerade im Labyrinth,
angekommen ist anfangen kann zu zeichnen sondern man muss wieder einen Schritt zurück mann muss sich sozusagen den Weg den man gegangen ist wenn überhaupt noch vergegenwärtigen und versuchen von dort,
aus diese Skizze zu beginnen und die Schrift erfordert eben ein solches irgendwo an einem vermeintlichen Anfang anzufangen ja und,
und es und es macht es einem extrem schwer dann.
Den Punkt zu nicht zu verlieren an dem man gerade schon längst angekommen war wohingegen wenn man sprechend denkt dann,
dann ist das so dann ist das dein repräsentiert dieses sprechende denkt,
Nicht das Labyrinth sondern es ist das ging durch das Labyrinth ist es ist ja und nicht als eine neue Form von Innerlichkeit der der der unvermittelten des unvermittelt in Zukunft Zugangs zum zum Denken,
als dass dass das innerliche oder so etwas dergleichen wie wie Sprache also gesprochene Sprache er kritisiert wurde sondern als eine Pack,
Tische sein als ein die Unterscheidung ist die die der Praxis und der Skizze als als als,
als Darstellungsform aber die Praxis nicht weniger als Darstellung sondern möglicherweise als eine Form aufgehobener Darstellung und konstruktiv aufgehobener Darstellung ja aufgehoben im Sinne von in der Praxis aufgehobene Darstellung also er ist geht um den Vollzug des Denkens der sich im sprechen anders ausdrücken kann,
vor allem in Bezug auf dieses Labyrinth anders ausdrücken kann als in die Schrift und im Buch und und damit einen gar keinen so einen einen an,
es möglich weiß gar kein so ein antiquiertes Medium ist das der Schrift überhaupt vorangeht oder wenn es denn umgekehrt sein soll wie der Räder ist Formular aus der Sonne,
suchst sondern eben als ein so ein konstruktives noch mal ganz anders vielleicht gerade wie es wie es Adorno fordert eben mit den Gewinn.
Mit dem Gewinn der Distanz der Schrift sozusagen aufgehoben in der Sprache noch mal neu gedacht werden kann.
So noch die die abschließenden Notizen zu so einem praktischen sein schreib praktischen Eindruck heute.
Und mit diesen schließlich meine Notizen und dann bis morgen.

Podlog #302 2017-10-29

29. Oktober 2017, die 302. Folge. Nachträge zu Workshops auf der Subscribe, zum Wissenschaftlichen Podcasten, zum Denken in und mit Podcasts, zu den kleinen Formen, zu einer Kritik der noch grösseren Systeme, die das Denken lähmen, eigentlich Krisenphänomene… und zu Geld und Reichweite.

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29 October 2017 die 302 Folge von Podlog.
Heute relativ erschöpft von der Subscribe nur kurze Nachträge oder so ein paar Gedanken im Anschluss.
Sind schon paar Sachen die noch die noch liegen geblieben sind eigentlich oder die noch die noch immer liegen oder Ruhm so als Notizen.
Eigentlich noch warten Notizen zu werden zum einen Nachtrag eigentlich zu dem zudem wissenschaftspodcast Workshop von gestern.
Gestern hatten sich die wissenschafts podcast.de Leute getroffen die.
Eine Plattform organisieren oder einen eine Webseite kuratieren,
indem sie wissenschaftspodcast zusammenstellen oder nicht nur wissenschaftspodcast sondern auch vor allem Wissens Podcasts,
in den sammeln sie Formate der Wissensvermittlung für Jung und Alt für ganz unterschiedliche Zielgruppen ganz unterschiedliche Fächer Gegenstände Interessen und sofort,
mit einem gewissen Kriterium eben dass es sich dabei um gut recherchierte und anspruchsvolle Wissensvermittlung Formate handelt.
Die erstellen sie sollen in einer kleinen Redaktion kuratieren sich das einfach nach ihren eigenen.
Nach ihren eigenen Einschätzungen ohne dass sie dabei selbstverständlich,
wie eine einen einen wissenschaftlichen Evaluationsprozess oder Peer Review oder sowas leisten könnten das ist auch garnicht die Idee und nicht der Anspruch und das braucht auch für sowas überhaupt nicht,
und und leisten damit eigentlich schon mal eine ganz tolle Übersicht und Zusammenstellung für wissenschaftspodcast oder Business Podcasts,
die man so so leicht eigentlich nicht findet im deutschsprachigen Raum die die,
nimm die so Übersicht übersichtlich dargestellt werden uns weiterentwickeln neue Formate und überlegen sich Themenschwerpunkte wenn jetzt malen,
besonders Thema aktuell irgendwie auftaucht dass man darüber sprechen könnte oder sammelt welche Podcast sich mit welchen Folgen vielleicht mal,
dafür interessiert haben bislang.
Und so weiter und ich habe an dem Workshop teilgenommen und unter anderem fand ich dabei interessant oder eigentlich auch.
In der Diskussion vor allem dann interessant zum einen dass das unsägliche Fake News Thema aufkam.
Haben wir nicht so bedeutsam auf und ich habe auch noch mitgemacht indem ich mich dann so ein bisschen geärgert habe darüber dass es ein überhaupt aufkam und habe das Thema eigentlich noch mal länger gemacht dass es,
vielleicht geworden wäre aber ich finde man kann es auch nicht immer unwidersprochen,
aufkommen lassen wenn es um Wissenschaft Podcast geht oder Wissensvermittlung als ginge es der Wissenschaft um Fake News Verhinderung oder so und als ginge es eben Wissenschaft,
also dann immer mit diesem Anspruch die Wissenschaft sei sozusagen eben das wirklich wahre Wissen das Leben,
strengen Methoden und Theorien und Kriterien das Wissen schöpft und und und und schafft und deshalb dann und deshalb eigentlich über diesen Vorwurf,
der Fake News steht oder diesen diesen diesen alternativen Fakten oder wie auch immer da so Buzzwords heißen zu dem Thema.
Was mich was mich.
Müde macht weiß eine Massenmedien Logik entspricht das eigentlich an einem Phänomen des Sterbenden Journalismus der darum kämpft die Aufmerksamkeit zu gewinnen Wissenschaft könnte und müsste einfach davon sich.
Starke emanzipiert und unabhängig in ihren eigenen ihren eigenen Interessen selbst bestimmt Folgen können das überhaupt kein Thema das ist das etwas das praktisch gar keine.
Es ist als Thema vielleicht noch für Wissenschaft interessant aber nicht als Vorwurf auf dem man am Ende sogar noch zu reagieren sich verpflichtet sieht das sehen die vermutlich sahen die ähnlich also und wir hatten das ganze,
so mit vielen unterschiedlichen Positionen diskutieren und es kann ich eigentlich groß diskutiert aber trotzdem.
Das war das eine was mir was mir noch auffiel und was ich was mich interessiert weil es weil es noch mit diesen diesen.
Diese vermeintliche Dringlichkeit.
Hat eine was tun zurück Weißware von Cellisten und Massenmedien angelieferte Dringlichkeit an die Wissenschaft,
herangetragen irgendwie noch mal deutlich macht das wenn man sich ein wenn man so einen ein ein.
Eine Plattform die Wissens Formate unterschiedliche Art und wissenschaftspodcast zusammenbringt.
Wenn man diese Plattform aufstellt dann ist man sozusagen in.
Im weiteren also gar nicht mal so sehr sehr viel weiteren eigentlich zentralen diesem ein Gemenge drinnen in dem auch Fake News und solche Überlegungen eine Bedeutung.
Zu haben scheinen oder für sich behaupten es geht da noch bei Wissensvermittlung um,
echtes Wissen vermitteln unser man fragt sich wozu Warum und so und diese Motive erklären sich dann auch in seinem in Abgrenzung zu solchen Vorwürfen oder aber auch zu der Verteidigung.
Vor solchen vorwerfen was man man kann dass man kann das ja man kann es ja genau diskutieren glaube ich.
War das nur eine kurze Notiz meine also das Thema ist für mich ja überhaupt nicht so wichtig.
Ich dachte nur dass ich mit dir das einfach.
Was ich sehr viel interessanter fand war eigentlich der fast Konsens.
Alle die da waren und somit diskutiert haben das wissenschaftspodcast keine wissenschaftliche Arbeit sind.
Die These finde ich finde ich noch also rein.
Rein zu sagen von dem was du an.
Was man zu beobachten kann erstmal garnicht unplausibel Podcasts werden in der Regel nicht genutzt um wissenschaftliche Arbeit.
Also der stellen keine wissenschaftliche Arbeit da weil sie nicht das primäre Organ sind um wissenschaftlichen Diskurs.
Zu fördern oder einen Beitrag dazu zu leisten aber das ist erstens nicht notwendig.
Also man kann einfach nicht behaupten wissenschaftspodcast sind keine wissenschaftliche Arbeit.
Dass er erstmal einen dass er erstmal ein Medium Podcast.
Und man schreibt das Fest und unterwirft sich mit dieser mit dieser Behauptung bereits ein eigentlich nie geführten autoritäts Diskurs des wissenschaftlichen Arbeitens das Internet peer-reviewed,
vielleicht noch in begutachteten Büchern oder zumindest anerkannten Verlagen zu erfolgen hat.
Dass das so funktioniert ist einmal natürlich zu einer gewissen Tradition der Fächer und der Universitäten und der Publikation,
eine Schulter zum anderen den Professorinnen und Professoren die das begutachten und und und so die reputations und Autorität zum Deutungshoheit behalten.
Und zum anderen auch einem Verlagswesen einem wissenschaftlichen fahrrad Verlagswesen geschuldet das sehr.
Dass mein Verdacht ohne dass ich das so genau Einblicke darin hätte aber sehr genau so etwas einzuschätzen vermag und darauf reagiert gegebenenfalls.
Also es ist natürlich eine Gefahr für wissenschaftliche Verlage könnte jeder nicht mal nur im.
Im self publishing ein Buch herausbringen sondern wenn das nicht mal mehr ein Buch an darauf auf ein Buch angewiesen wäre sondern man könnte es einfach auch als Podcast präsentieren und wäre noch dazu attraktiver für viele zu hören wenn man hört,
möglicherweise den gesprochenen Präsentationen von Überlegung Gedanken Theorien und Methoden oder Forschungsergebnissen,
sogar noch interessiert dazu als dass man den 4000 Aufsatz zu einem anständigen Thema liest.
Und magst Du vielleicht sogar jemanden für ein Thema begeistern für dass ich sonst niemand begeistert hätte schon allein weil er in dieser.
Unmenge an Texten diesen einen Text niemals hätte finden können.
Beani sich schon so ein selfies von also von so sehr schrägen oder am Rand liegenden Team oder so etwas,
also die neusten veröffentlichen doch sowieso nur die die sowieso dafür interessiert gewesen wären aber wenn das möglicherweise ebenso niederschwellig irgendwo auftaucht beispielsweise mal bei einer Podcast suche unvermittelt,
plötzlich überraschend gefunden werden kann oder in einem Format in dem es sonst um etwas anderes geht oder so dann dann ist das natürlich auch eine Gefahr für all diejenigen die die üblichen,
Applikations Kanäle bespielen oder mit ihnen versuchen ihr,
ihr Geschäftsmodell zu behalten und ihren Lebensunterhalt zu bestreiten oder.
In dieses Geschäftsmodell aufrechtzuerhalten auch wenn es möglicherweise schon längst überholt ist ohne dass ich jetzt zu sehr auf Verlagen rumhacken will ich denke.
MS mir ist mir ich fand es sehr befremdlich dass man dass man dieser Behauptung unwidersprochen praktisch so zustimmen konnte.
Das sind keine wissenschaftliche Arbeit und noch dazu verstehe ich dass das explizit anders weil meine wissenschaftliche Arbeit sich ganz.
Entscheidend diesem Medium das Podcast.
Zunutze machen sucht also.
Den Tag Bücher Notizen sprechendes denken diese Überlegung.
Zu äußern.
Ich verstehe auch nicht wie man davon ausgehen kann dass das sein wissenschaftliche Arbeit ist letztlich nur der fertig publizierte Text.
Das ist so dass es so.
Das ist so unterwürfig und so falsch also ist es praktisch und faktisch falsch.
Die wissenschaftliche Arbeit erfolgt überwiegend nicht in publizierten texten in.
Im allergrößten Umfange zeitlich vom Aufwand her von allem was so geschrieben gesprochen gedacht und so weiter wird in in wissenschaftliche Arbeit involviert es ist nicht publizierter Text.
Das wird einfach das wird einfach verkannt ignoriert und nicht nur dass es wird sogar explizit ignoriert und dahinter steckt.
Dahintersteckt zum Teil eine Form eben genau die es dessen was auch wissenschaftliche Wahrheit Produktion als Wahrheit Anspruch überhaupt erst ermöglicht.
Was ein wissenschaftlicher Wahrheitsanspruch zu einem wissenschaftlichen Wahrheitsanspruch werden lässt dass er eben z.b. durch begutachtungs oder Review-Verfahren oder durch bestimmte.
Reflektions Schaf uns weitergehen muss um einen solchen Anspruch wirklich aufrechterhalten zu können.
Zum anderen aber verhindert das auch genau das also.
Wenn man so etwas für das Medium Podcast neu hört dann.
Fragt man sich schon warum und ich habe ich dann auch gefragt warum ich meine Paul Feierabend hat ja nicht jetzt gestern gerade seine Überlegungen wider den methodenzwang.
Wider den methodenzwang oder das hätte nicht gestern veröffentlicht und mehr Zeit heute vielleicht noch nicht gelesen.
Lustig Jahre her und der Mensch ist tot und jetzt kann man daher kommen und sagen dass sein nicht Wissenschaft weil.
Wenn es sozusagen kein offen offizielles Angeles und das berührt und reicht rein natürlich in diese ganze diesen ganzen Überlegungen die diese.
Vielen vielen Überlegung die so in diesem Jahr für mich entstanden sind.
Im Zusammenhang mit sprechendem denken.
Und der Bedeutung von Sprache für wissenschaftliches Denken und Arbeiten in so eine Anlehnung oder im Anschluss an das was Stephan Porombka,
immer wieder zu seiner.
Wertschätzung oder Forderung der Beachtung von kleinen Formen oder von dem kleinen überhaupt und all dem was er so goldig nennt.
Was kann ich so so.
Also in meinem Verständnis gar nicht so gar nicht so niedlich.
Zu verstehen es kann nicht so unproblematisch eigentlich Gültigkeit das kleine ist nicht immer das harmlose im Gegenteil also nicht nur.
Sein aus einer aus einem aus einer Wertschätzung oder eine Aufmerksamkeit und eine Reflexion von kleinen Formen.
Ich gerade auch meines Erachtens das gesprochene Wort oder der einzelne Gedanke im sprechen dann denken.
Eine einzelne Episode eine kurze Notiz 23 Gedanken gesagt die kein Buch sind die noch nicht den.
Den großen Zusammenhang die Einordnung in die Weltgeschichte in Menschheitsgeschichte oder in Kulturgeschichte also immer wieder mit erwähnen und diskutieren und ausführen uns Wort.
Die kleinen Überlegung die so ganz die so ganz.
Vermeintlich unauffällig sich einschleichen und dann Sprache fordern.
Und weil sie eben so einfach ausgesprochen werden können überhaupt erst.
In der Form gedacht werden können.
Das sprechende denken oder denken mit und im Podcast oder in gesprochener Sprache ich muss ja nicht nur dieses Medium sein das ist nur die Form der notiz die ich mir dafür.
Dieses Jahr gewählt hat oder so ist etwas eben dass das meines Erachtens genau ein solches.
Auch ein solches gegen einen gegen einen solchen.
Systematisierung Zwang der immer größer und größer ausgereift.
Ja aber mehr oder weniger ein das Denken auch nehmen könnte.
Lemken des Dekadenz Phänomen ist von einer wissenschaftlichen.
Allmacht Vorstellung des Wahrheit Anspruches der sein mit dem ganz offensichtlichen Niedergang seine eigenen Deutungshoheit und.
Und auch Bedeutung selbst konfrontiert es.
Den anderen Worten dieser Kampf dieser wissen diese wissenschaftliche Auseinandersetzung über die noch größere und noch dickere Monographie gerade in Zeiten in denen große Monographien mit Zug.
Frau von unendlichen gibt und alle Welt von Komplexität.
Und zunehmender Komplexität spricht und sagt das müsste man noch größer und noch umfangreicher und so weiter denken.
In den die arbeit abenteuerlichsten Modelle entwickelt werden die den noch größeren Zusammenhang mit noch,
detailliertere Tiefenschärfe versuchen abzubilden zu modellieren aufzuzeigen und in möglichst umfangreichen Bänden zu präsentieren in noch größeren Projekten und noch größer und.
Zugleich eigentlich genau in solchen großangelegten Überlegungen dann fast schon.
Diesen Selbstwiderspruch von solchen von einem solchen Denken in den noch größeren System den Selbstwiderspruch nicht mitdenken kann.
Nicht dass das völlig bedeutungslos sein ich glaube was ich einfach versucht damit zu sagen ist das eine solche Form des Denkens.
Eine die kleinen Formen und andere Formen des Denkens in dem Zusammenhang.
Auch als Kritik.
Ist auch eine eine eine praktische und eine Umsetzung der Kritik an solchen noch größeren System zusammenhängen darstellen kann.
Und dass ein solches denken praktisch also also eigen groß System denken dass am immer noch größeren Projekten interessiert das möglicherweise einfach sich selbst.
Senkt sich selbst und also das Denken lähmt wenn es.
Sich vermeintlich unscheinbaren unwichtigen in diese Logik eigentlich sich einfach garnicht einfügen den losen.
Kleinen Formen und Gedanken keinerlei Aufmerksamkeit schenkt.
Dadurch verpasst es gerade das was es versucht nämlich noch besser noch klüger noch umfangreicher noch mehr.
Alles zu erfassen katalogisieren systematisieren und sofort.
Germans positiv formulieren möchte vielleicht einfach zu verstehen.
Oder Theorie zu treiben oder zu denken in dieser Form ist verpasst sich sozusagen selbst weil es beides DIN.
Die praktische und die kleinen Formen unterschätzt die praktischen Umgangsformen die praktischen.
Mittel und Wege.
Bin ständig und immer wieder unterschätzt und ausgeblendete unsicht und unhörbar bleibt.
Das Wissen schafft eben nicht und zwar überwiegend nicht in geschriebenen publizierten Text.
Folgt und das jedem geschriebenen applizierten Text.
Eine Unzahl kleine Form der Notizen des Denkens des Reflektierens des Sprechens vorausgehen was ich nicht begreifen kann es wenn sich etwas.
Praktisch so.
Konstituiert Warum all das zuvor bedeutungslos zu unbrauchbar.
Falsch unwissenschaftlich sein soll und nur der fertig publizierte Text das eigentliche.
Warum ist die Wissenschaft geht.
Der steckt meistens nach wie vor 1 1 1 meistens verschwiegener Widerspruch drin.
Und das Podcasten und gerade das sprechende.
Denken das Denken in Podcast oder mit Podcasts.
Als wissenschaftliche Arbeit verstanden nicht als irgendetwas anderes.
Mag eine Möglichkeit sein zu etwas wieder hörbar zu machen.
Auch sichtbar machen kann aber auch hörbar machen und das als Aldi Süd Belegung so als kleine Einschub zu den anderen Überlegungen zu Stimme zu sprechen und so der vergangenen Wochen in Monate.
Das war zumindest für meine Arbeit glaube ich da gibt es die wichtigsten.
Anschluss Überlegung oder Fragen die ich zu mitgenommen habe aus dem Diskussion der letzten Tage auf der Subscribe.
Soll der kritische als kritische.
Beobachtung hat sich bei mir schon die.
Die auch auf der Subscribe dann viel diskutierte Aufmerksamkeit für.
Finanzierung Geld.
Geldfragen in unterschiedlichsten Formen wie mit Podcast Geld verdienen.
Und die fragt die immer und immer wieder auftauchende Frage nach Reichweite und Reichweiten Maximierung und Hörerinnen gewinnen um unser.
Ja fast so dass ich mich gefragt hatte hey wann sind eigentlich Podcast kaputt gegangen.
Auch andere Einwürfe Design heavy haben uns schon immer über Geld Gedanken gemacht wir haben es nur noch nie zugegeben jeder hat sich danach gefragt.
Wir haben es nur nicht ehrlich gesagt das unterschätzt völlig und verachtet alles was Podcast sonst hin.
Das wären gerade so zu behaupten dass Weblogs letztlich auch nur gescheiterte Projekte von.
Von Spenden eintreiben oder das so absurd einfach unter die gucken die konkreten.
Inhalte aber auch verrückten Formate und Methoden und.
Hat dieses experimentelle und das Übende was mit Podcast möglich ist oder so dass man auch auf was ich letztes Jahr beispielsweise auf der Subscribe so ganz intensiv.
Englisch dort wahrgenommen hatte als das was so die sogenannte Community verbindet und das irgendwie diesen lebhaften Austausch miteinander so interessant macht,
das ist so ein bisschen den Hintergrund gerückt in diesem Jahr und es war ein bisschen schade also.
Schlichtung Klaus Schiebel die Themen sind nicht unter sie will aber es ist ja doch.
Die Fragen also die Fragen sind berechtigt vor allem für all jene die dass ich damit Geld verdienen möchten.
Den meisten oder stelle ich allerdings dass sie.
Ein Interesse an diesem Medium seine Möglichkeiten und auch an ganz konkreten ihren Inhalten und ihren Gesprächen und Formaten.
Diesen diesem schaffen einfach diesen schaffen ausprobieren üben Baron entwickeln.
Zu diesem experimentellen einfach auch diesen spielerischen.
Mit Podcasts und dass sie davon fasziniert sind und von dieser Version würde ich einfach gerne mehr hören.
Und S-Bahn viele nicht in ihre Podcast einmal in ihren Podcast geht um was anderes da ist das zusammen.
Das ist implizit aber man könnte sowas explizit und hörbar machen und darüber sich darüber ins Gespräch kommen das interessiert mich.
Und ich hoffe sehr und bin eigentlich auch sicher dass das nächstes Jahr.
Noch mal einen anderen ein anderes Gewicht bekommt.
Claudia ist völlig richtig gesagt in der Verabschiedung.
Das ist gar keine Frage der Programmauswahl nicht nur sondern es ist vor allem eine der Community das ist das Programm ist dass das eingereicht wird die Vorträge sind die.
Die angeboten werden das ist das sind die Themen und Fragen.
Die scheinbar jemanden zu interessieren in der Lage sind.
Und das ist fast noch bedenklicher eigentlich.
Also einfach nur als wäre also als wäre es tatsächlich.
Die etwas unglücklich Entscheidung einer Programmauswahl gewesen sind immer noch irgendwie verschmerzen können dass es dann so ein prominentes Thema wird gerade wenn es eigentlich von und für Postkasten selbstgestaltete Konferenz.
Aber das wird sich sicherlich erledigt haben nächstes Jahr also hoffe ich.
Es gab ja auch wirklich viele Formate und interessante also so Workshops und zu ganz unterschiedlichen Themen und Inhalten und Format noch.
Ich bin müde ich glaube ich lasse es heute einfach bei diesen überlegen.
Ich meinte diesen.
Man könnte doch soviel sei oder zumindest diese Fragen mit dem wissenschaftlichen Podcasten.
Die Frage nach den kleinen Form was mich an Podcast so fasziniert an diesem an diesem.
Sprechen okay in diesem Sinne.
Heute der letzte Tag in München und morgen geht's wieder zurück für mich nach Bern und dann bis morgen.

Podlog #297 2017-10-24

24. Oktober 2017, die 297. Folge. Kurze Notizen zu Derrida, zu Adorno, dem Problem der Eigentlichkeit der Stimme, des Sprechens, als einer Innerlichkeit, eines Existenziellen, und dabei Adorno und Derrida eng lesen, was ja mal wirklich nicht so geht. Nur loses, eher abwegiges… und ein kurzer Nachtrag zu Musik und Denken.

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24 October 2017 die 297 Folge von Podlog nach wie vor denke ich über so ein paar Verweise nach.
Die nachzugehen vielleicht lohnt so ist mehr oder weniger lose Sammlung eigentlich immer noch wobei was heißt eigentlich immer noch.
Und geht das anders aber also heute unter anderem,
so ein paar Spuren bei der IDA hinterher gelesen spuren ist da wohl die angezeigte Metapher,
und ebenfalls noch bei Adorno in im Jargon der Eigentlichkeit nachgelesen was was eine,
was die Frage nach der nach der scheinbaren Eigentlichkeit von gesprochene Rede der Adorno schon unterstellt dass sie eben,
immer schön vorgibt menschlich zu sein oder existenziell menschlich irgendwie etwas der Natur des Menschen irgendwie.
Entsprechendes oder so etwas zu sein also und das schon kritisiert in seinem in seinen Texten und so auch eigentlich,
in diesem Text zum Jargon der Eigentlichkeit allerdings dann natürlich mit anderer Stoßrichtung.
Bei der Rita habe ich allerdings dann auf jeden Fall so so ein paar.
Hinweise noch konkreter zu dieser Überlegung dass die Sprache als gesprochene Sprache dem so ein.
So einem so eine Sona Sona Innerlichkeit entspricht oder entspräche seine Auseinandersetzung sowohl mit Fußteil zum Beispiel in diesem.
Was ist ein Vortrag oder so ich glaube das ist nur ein Vortrag oder.
Weiß ich gar nicht wenn das ist.
Das ist auch ein Buch in die Stimme und das Phänomen seine Kritik an Hund sein ist unter anderem die also dass er dass er die.
Die Stimme und die gesprochene Sprache als die innere Stimme des Bewusstseins bei uns allen so versucht zu sezieren ohne sehr viel weiterführende.
Überlegungen anzustreben aber,
zumindest um das mal aufzuzeigen inwiefern eine solche Vorstellung da wirkmächtig ist bei dem bei den phänomenologischen,
Überlegungen Husserls und dann für seine ganze weitere Philosophie bestimmen sei so die Kritik und den grammatologie natürlich noch,
sehr viel umfangreicher.
Auch die gleiche Kritik wie in die Stimme und das Phänomen aufgreifen noch mal ausführlicher und.
Diese Idee der,
der Sprache als gesprochene Sprache kritisieren und immer wieder der dieser Vorwurf dass es eine,
das ist dass ihr eine,
eigentlich schon auch eine Art Eigentlichkeit innewohnt oder eine Beziehung zu einem inneren die Didi zu sagen eine immense Suggestivkraft auswirkt auf auf,
auf die Hörenden oder so und was noch interessant also.
Ich kann jetzt beide Texte nicht vollumfänglich kritisieren hier vor allem mich.
Also verstehe ich auch nicht wozu aber mein Eindruck ist mein Eindruck ist dass das,
diesen Überlegungen zumindest eines wirklich ganz deutlich fehlt nämlich so eine technische vermitteltheit wie sie jetzt z.b. mir über das.
Über dieses Podcasting über so ein Interface und so eine vermittelte Situation mit Kopfhörern und so möglich ist ich meine.
Das eigentlich erstaunlich weil zu zu Radio und so weiter gibt es ja ein solche Bezüge aber.
Aber zumindest dieser Form von Selbstgespräch und diesem Verhältnis von sprechen und hören als eine als eine Möglichen Fremdheitserfahrung also auch einem sich selbst fremd werden.
Oder was im Prinzip eigentlich das gleiche ist sich selbst ein Freund sein können im Selbstgespräch wie es bei Aachen formuliertes diese.
Das fehlt ganz offensichtlich und meine Vermutung ist weil das also ein technisch vermittelt in der Form ich nicht so einfach möglich war.
Weiß ich nicht ob die Vermutung irgendwas wird es vermutlich nicht aber zumindest fällt mir das auf das wenn von hören die die die Rede ist dann.
Dann geht es eigentlich immer einem entweder sich selbst mit hören beim Sprechen.
Und zwar ein ein unmittelbares eben nicht technisch vermittelt das ein letztlich sich selbst ignorieren also ein einen sprechen und hören das voneinander nicht zu unterscheiden ist.
Also einen einsprechen das auch ein mithören des Sprechens ist,
aber eigentlich nicht also es ist eigentlich kein hören das Sprechen ist natürlich hört man sich während man spricht aber es ist eben kein zuhören ist kein hören dieses sprechen also diese diese diese Differenz ist in keiner Form.
Die nicht Differenz dieser dieser Bruch zwischen sprechen und hören.
Der konstitutiv ist dafür dass es eigentlich ein Gespräch werden kann der fehlt mal sagten sind diesen Beobachtungen.
Mit einer echten Reflexion,
das Sprechen ist als einem sprechen als eines eines Gesprächs hat es trotz der mit der zu nächster interessante klingenden Überschrift.
Das tut mir Kapitels in Stimme und das Phänomen das bedeuten als Selbstgespräch hat das relativ wenig zu tun also.
Also und tatsächlich finde ich das eine erstaunliche eine erstaunliche Unterschätzung eigentlich von gesprochener Sprache in dem Fall.
Was wirklich alles erklärt werden kann neben wenn man Zeichen als.
Von einem von von seinem von der Schrift her denkt.
Aller aller Beteuerungen zum Trotz dass es sich dabei nicht um die naive einfach nur äußerliche Schrift oder notationsform mit Stift auf Papier oder ähnliches handelt.
Sondern der Begriff weiter gefasst ist.
Sowohl bei der IDA als auch bei Tadano beim einen als Problem beim anderen als Thema taucht für mich zumindest.
Diese Frage nach der Eigentlichkeit der Stimme und nach einer Nacht dieser Suggestivkraft die auch so oft schon in Kommentaren angeklungen ist.
Dich bekommen habe oder in anderen Diskussion in den immer wieder,
darauf hingewiesen wird oder wenn ich mich mit Menschen unterhalte dann immer wieder darauf hingewiesen dass man sich doch wunderbar selbst überzeugt wenn man wenn man spricht und weil man das eben auch aus Gesprächen mit anderen Menschen kennt.
In dem Moment in dem man beginnt also ansetzt zu sprechen.
Geben sich manche blausieb geben sich manche Plausibilitäten dass ich einfach aus dem aus der Konstruktion des Gesprächs im Stehgreif oder so,
das ist allerdings nicht zwangsläufig eine eine Eigenschaft von von gesprochener Sprache alleine.
Und sicherlich nicht ein Automatismus sobald man anfängt zu sprechen überzeugt man sich von dem was dann zu hören ist,
das wäre absurd man käme ja nie.
Auch irgendwelche Möglichkeiten des Zweifels wenn man müsste sich alles Geschriebene eigentlich nur laut vorlesen und schon wäre man überzeugt oder etwas dergleichen also all solche Fragen müssten.
Müssten würde ich sagen einfach differenzierter betrachtet werden es geht vielmehr eigentlich um die um die genaue mitotische Beleuchtung oder.
Methodisch Beleuchtung so ein Quatsch es geht natürlich um.
Geht um ein Zeichen ist einziger sprechen ein ein üben dieser Widersprüchlichkeiten im sprechen selbst entdeckten zu können.
Zu einem damit verwandten Thema kann mir heute noch ein Nachtrag nämlich zu der Frage des Zusammenhangs von Musik und denken.
Weil ich nicht genau weiß inwiefern das damit zusammenhängt aber heute Musik hören.
Ist mir mal wieder die also wirklich nicht besonders originelle und einem jeden vermutlich vollkommen vertraute.
Beobachtung gekommen die dass das Musik ist von Marc einen ganz.
Ich bin ein ganz eindrücklichen so ganz eindrücklich eigentlich in Erinnerungen zurück zuwerfen die lange,
nur noch vielleicht.
Halt bewusst so oder nur als Gedanke noch vorhanden waren aber nicht mehr als eindrückliche erinnerungen von von Zusammenhängen verfügbar waren und es wird dann.
Über Musik.
Dahin zurück bis hin zu ganz konkreten Sinneseindrücken die dann erinnert werden können Gerüche und und und.
Und und Temperatur und,
und was nicht alles eigentlich so eine ganze räumliche Wahrnehmung und soll die die sich verändern verändern können mit mit solchen mittels Musik wenn Sie einen erinnert an bestimmte,
Erlebnisse Erfahrungen und Erinnerungen von bewussten Gedanken haben dagegen.
Oft eine Form von von seiner eine Form von Abgeklärtheit oder von.
Von Nüchternheit oder so die der der diese dieser Reichtum des der der der Vernetzung einer solchen erinnerung bisweilen fehlt also.
Wenn man sich an eine Idee erinnert die man die anderen Tage mal hatte.
Dann fehlen einem die Sinneseindrücke beispielsweise oder es fehlen fehlt einem selbst die Aufregung die man möglicherweise dabei.
Die die mitbeteiligt war an dem Denken dieses Gedankens z.b.
Wenn man es kann nur liest was man einmal geschrieben und irgendwie in der Form oder andere gedacht hatte dann ist es oft zu,
geht es mir zumindest auf so dass man dass einem die eigenen Gedanken so bekannt vorkommen als auch zugleich sehr fremd sind man kann sich damit.
Mag dich überhaupt nicht mehr identifizieren nicht nur nicht mehr identifizieren als ging es darum sondern man kann damit nicht mehr viel anfangen und sich praktisch kaum vorstellen dass hier gedacht zu haben.
Und im sprechenden denken meinte ich nun.
Heute zumindest kam mir diese Idee scheint sich eigentlich solche solche.
Möglichkeiten zu verbinden wie sie.
Wie sie in der Musik möglich werden also zum einen so eine eindrückliche Erinnerung.
Mit komplexeren Verweisung zusammenhängen als auch so eine Fremdheit und differenzerfahrung.
Denn zum einen ist zu sagen ein widersprechen ein wiederholen das schonmal gesprochenen eines das sofort über die Stimme und über das hören einen sagen.
Entführ mich ja möglicherweise.
Also in meinem in diesen Überlegungen zum Arbeitsgedächtnis hatte ich das schon schon schon mal notiert.
Man erinnert sich an Dinge die man spricht im sprechen anders als an Dinge die man geschrieben hat im Sprechen erinnern.
Also wenn man etwas schon mal gesprochen hat und darüber noch mal spricht dann treten diese Verweise und und und Bezüge und Zusammenhänge sehr viel präsenter ein.
Wie der Herr vor als wenn das zuvor worüber man spricht zuvor nur aufgeschrieben wurde man nie dass man es nie ausgesprochen hat.
Das Sprechen transportiert alle möglichen von von Bezügen und das sind keine bloß inneren Zustände oder etwas dergleichen sondern es sind einfach,
eine umfangreiche Form von Sin verweisen die eben gerade nicht innerlich.
Nur ein inneren Zustand repräsentieren sondern die in dem Sprechen überhaupt erst mit angezeigt werden.
Also in der Veräußerung.
Zugleich ist in dem Sprechen schon auch immer ein Widersprechendes.
Mit wem sollen die Wiederholung selbst stellt sich immer in Frage.
Und so eine so eine ganze Vielfalt von Brüchen und Abbrüchen von von zögern und Pausen die die in der Zwischenzeit vergangen sind oder die St. die Folge dieser.
Einmal gedachten Überlegungen waren die tauchen alle auch mit auf.
Es ist nicht so als würde einem dieser Gedanke in seiner vollen vollen Überzeugungskraft der damaligen Erfahrung oder so einfach,
sich selbst aufzwingen als wäre man zusammen von dem Gedanken bestimmt Stadt würde diesen Gedanken in irgendeiner Form auch,
mit ihm spielen können oder ihn.
In weiter entwickeln oder etwas damit anfangen in dem Sprechen selbst ihn modifizieren und verändern und als wär nicht schon die Wiederholung letztlich schon keine bloße Wiederholung sondern ein immer auch etwas Neues.
Das dabei entsteht und konstruiert notwendigerweise kontrolliert werden müsste.
Also so oder so ist dies entstehen im sprechen eben auch diese vielen vielen vielen kleinen Brüche und Widersprüche die eben im sprechen eher hörbar werden.
Und zwar immer dann hörbar werden wenn sie wenn ihnen eigentlich eine Pause oder ein.
Ein ein Züge an und ein ein abbrechen oder so in ihnen verborgen ist oder auftaucht oder.
Oder sie darauf verweisen auf ein solches abbrechen und zögern und so oder so.
Ich hätte einfach nur überlegt doch nicht ob nicht sprechen das Denken eigentlich so eine.
Einmal so einen Verweis Verweis Zusammenhang Reichtum oder so.
Endlich der Musik bietet.
Zugleich aber entgegen der Überlegungen Derridas z.b.
Auch ein.
Auch die Möglichkeit einer in dieser dieser differenzerfahrung dieser Brüche dieser dieser Spalten und unüberwindbaren Brüche eigentlich.
Beobachtbar werden ist hörbar werden Test.
Mach jetzt fast 300 Folgen Podlog und meiner.
Zum Teil sehr anstrengenden zum Teil und ergiebigen aber manchmal doch dann auch für mich irgendwie auch überraschenden oder.
So seltsam verzögert wieder auftretenden Themen Strukturen also nach all diesen Folgen.
Habe ich den Eindruck wenn ich wenn ich bald wenn ich der idalis und seine Kritik der Stimme und des Sprechens der gesprochenen Sprache.
Bis ihm letztlich diese diese Ernsthaftigkeit des Sprechens fehlt die er der Schrift.
Gegenüber entgegengebracht hat Mark vermessen sein oder ein Missverständnis.
Aber so so liest sich das und all die Verweise auf seinem visuelle Metaphern des Lesens des Sehens des Zeigens und so.
All das.
Macht deutlich also es ist einmal konsistent aber es macht deutlich inwiefern in wie fern hier so eine.
Eine selbst im Text nicht zwangsläufig mit reflektierte Präferenz für das Geschriebene steht und dieses stehen.
Wollte ich eigentlich gerne hören sein als ein als dein zögern das Sprechen.
Und das würde mich interessieren inwiefern er denn so.
Dann noch diesen absoluten Gedanken den wahrscheinlich garnicht wenig der der gar nicht viel bringt praktisch nichts aber wenn man solche Theorien dies fragt man sich schon.
Das in irgendeiner Form als musikalische Theorien bezeichnet werden können als Theorien mit einem Sinn für.
So etwas was man mit den Mitteln der Musik vielleicht besser beschreiben kann.
Mit denen von wissenschaftliche Auseinandersetzung Sprache Theorie und sofort.
Manchen Theorien scheint zu einziehen für.
Für solche Zusammenklänge und Widersprüche als Dissonanzen gänzlich zu fehlen.
Vielleicht geht es auch für meine eigenen Überlegungen aber so zumindest meine Kurznotizen für heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #296 2017-10-23

23. Oktober 2017, die 296. Folge. Kurze Notizen zur Kritik am Phonozentrismus, dem Verlust der autopoietischen, konstruktiven Tätigkeit des Sprechens mit der Entgrenzung der Schrift als scheinbarer Entgrenzung des Medialen, und dadurch eigentlich des Verlusts genau dieser Vermittlung. Mit noch offenen Konsequenzen für ein sprechendes Denkens.

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23 October 2017 die 296 Folge von Podlog so langsam klären sich für mich so ein paar Bezüge die sich.
Mit dem sprechenden von mit diesem sprechenden denken als Probleme verbinden bzw als Fragen aufgetaucht sind und so langsam sich in einzelne Fäden Spinnen oder.
Zu entwickeln und vernetzen unter anderem.
Habe ich mich in den letzten Tagen noch mal mit mit der Kritik der Ritas an.
An einem phonozentrismus an einer Überschätzung der Stimme vor allem ihrer Unmittelbarkeit.
Also der Kritik der Unmittelbarkeit der Stimme oder dem dem Missverständnis der Stimme als unmittelbare Verinnerlichung oder veräußerlichung der inneren Seelenzustände und ähnliches sein in diesem Kontext,
sein seine Kritik am logozentrismus als phonozentrismus und umgekehrt mit diesen Fragen beschäftigt und mir scheint,
mehr und mehr eigentlich also nach wie vor halte ich diese Kritik für berechtigt.
Allerdings für zumindest in dem Punkten überzeichnen in denen es um das geht was man eben.
Jetzt sprechen das Denken nennen müsste oder was ist zu entwickeln Geld also wenn man.
Wenn man drüber nachdenkt inwiefern denn die Leistungen der Schrift aufgehoben werden können im sprechen wie es Adorno formuliert und umgekehrt aber dann auch die Leistungen einer so.
So entwickelten Sprache des Sprechens aufgehoben werden kann wieder im in der Schrift bzw wenn man Schrift und.
Und sprechen so zusammen denkt und sich wechselseitig.
Wechselseitig kritisieren wechselseitig Bezug aufeinander nehmen denkt dann fällt diese Kritik der Idas zumindest kurz aus.
Und sie müsste zumindest um einige Überlegungen ergänzt werden und heute habe ich mir dazu unter anderem notiert dass.
Nur ein Gedanke hatte ich mir notiert.
Das Präsens in seiner Suggestivkraft die Anwesenheit in der Stimme zu verabschieden.
Mag sich dabei ebenfalls eines entscheidenden Vorteil zu gesprochener Sprache entledigen.
Nimm nicht jegliche zeitliche Dimension der Reflexion des Denkens als poetischer konstruktiver Tätigkeit.
Betont wird eine Verschiebung eine Differenz verlorengeht die Vermittlung.
Sichtbare die Vergangenheit verloren wird die Gegenwart erst recht jeder Zukunft das Denken selbst verschwindet.
Das jetzt des Spiels der Zeichen in einer sich selbst bestätigten um Beobachtbarkeit.
Die Suggestivkraft der Stimme wird in Sprecher Publikum Settings verstanden nicht aber im Gespräch.
Es ist doch bemerkenswert wie in der Fokussierung auf die Differenz als Entgrenzung der Vermittlung gerade die Vermittlung des Denkens unerhört wird.
Kurz also zu diesen zu dieser notiz mir scheint das gerade eigentlich in der in der.
Entgrenzung des das Zeichen Begriffs als dieser.
Design grenzung Wie sieht wie er es bei bei der IDA fährt also es nicht.
Vergessen sondern ganz im Gegenteil übersteigen das damit scheinbar einen Zeugen eine extreme Aufmerksamkeit auf die Vermittlung selbst.
Bis hin zum sozialen zur Auslöschung des Signifikat durchgeführt werden soll du gleich aber die Vermittlung selbst verloren geht und zwar die Vermittlung wie ich sie begreif als Dieter.
Vermittlung im sprechen selbst zusätzlich vermittelt in dem Fall jetzt noch.
Technisch vermittelt als eine einsprechen dass ich dass ich selbst zum hören.
Anbietet oder aufdrängt weil vermittelt eben noch über Kopfhörer.
Zeigen sofort zurückgegeben einsprechen dass ich ständig als ein hören des Sprechens mit denkt und somit diese scheinbare Präsenz und Anwesenheit diese scheinbare,
über Verinnerlichung diese scheinbare Unmittelbarkeit überhaupt nicht mehr gegeben ist in der Form in der es bei der retard zumindest gedacht ist.
Ob das eine Entwicklung dessen ist was.
Bei Adorno an klingt wenn er sagt die die Distanz der Schrift muss in der Sprache aufgehoben werden damit diese befreit wird von der Lüge immer schon menschlich zu sein.
Dass man etwas so etwas in diese Richtung denken mag das wäre das wäre die Frage dies weiterzuentwickeln gilt.
Also daran anschließend weiter zu denken und zwar zu sprechend die konstruktive die poetische Funktion Funktion.
Weiß ich nicht aber diese konstruktive politische Dimension des Sprechens.
Von Sprache wird zumindest in den Begriff der Schrift als der Sprache immer schon vorangehend.
Wird er Packtisch.
Wird praktisch unsichtbar unhörbar oder wenn man sein in dieser Doppeldeutigkeit formulieren unerhört.
Es wird praktisch zu einem einem scheinbaren Affront gegenüber der Schrift etwas was es.
Was ist überholt wirken lässt die Sprache sozusagen als vor schriftlich vor Buchdruck zugleich ist sie das.
In diesem Sinne überhaupt nicht mehr und das.
Wenn ich das jetzt so in meinen ersten Überlegungen zu diesem zu diesem Gedanken so notiert dann.
Scheint mir das als eine eigentlich eine wie eine Art Vernachlässigung einer dialektischen perspekt eines eines dialektischen Denkens von Sprache Schrift und denken,
und darum ging es wie das zu sagen zu praktizieren wer lässt sich dann nur sprechend entfalten mehr als.
Möglicherweise als eine bloß eine Kritik am Sprechen an der Stimme.
Zeichen Konzepten also zweiseitige und so weiter und sofort also all diese Diskussion.
Aber das wie gesagt nur meine ersten Überlegungen dazu.
Nach wie vor als das für ein praktisches für eine offene Frage sagen des Sprechens selbst also dieses dieses sprechenden denken selbst.
Wie das methodisch wie auch.
Seine Theorie sprachlich zu entfalten ist möglicherweise eben ästhetisch musikalisch.
Auf das Hören und zeigt die Möglichkeiten von Stimme an das noch mal ins Spiel bringen als.
Ist eine immer schon.
Historische Form der Stimme oder eine sollen eine nicht durch eine Person eine.
Eigentlich eine vor historische Form der Stimme als das Wesen der Stimme anzunehmen so als würde sich das nicht verändern können.
Und möglicherweise eben auch eine Frage des Medien Wechsels insofern als dass diese technischen Vermittlung Situation von denen ich auch hier im für dieses für dieses denktagebuch profitieren.
Von den ich auch hier profitiere oder die ich mir hier zunutze machen oder die mich hier Ihre Tieren über die ich hier stolfa dann.
Möglicherweise auch eine Frage des Medienwandels also inwiefern man etwas solches so eine Art des Denkens denken kann.
Soweit vielleicht heute einfach meine kurzen Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #294 2017-10-21

21. Oktober 2017, die 294. Folge. Kurze Notizen zu einem Artikel von Remigius Bunia im Freitag zu Kritik in und an Universitäten. Kritik wird entsorgt. Dort, oder eben in Feuilletons. Aber ist es nicht auch ein praktisches Problem des Denkens? Ist in etablierten, reputationsförderlichen Formen der Kritik überhaupt das Denken dieser Zusammenhänge möglich (anders, radikaler, keine Ahnung – als in diesem wirklich sehr klugen Artikel)? Und wie (sonst)?

 

Quelle: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/unterwerfung

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21. Oktober 2017 die 294 Folge von Podlog.
Heute ist Samstag und deshalb komme ich zu sehr verstreuten notizen die scheinbar oder zu mir mir zumindest.
Das mal eigentlich gar nicht so viel mit meinem also mit meinem.
Mir selbst erklärten Arbeit Zusammenhang irgendwie zu tun haben scheinen aber.
So ganz bin ich mir nicht sicher ob das ob das stimmt oder ob das überhaupt geht also weil ich muss mich schon auf Fragen.
Da frage ich mich einfach.
Nicht viele Dinge die so auftauchen schon allein in meinem aufmerksamkeitsfeld ob die nicht die ganze Zeit schon immer vor geprägt sein auch von einfach so Arbeitszusammenhänge und so habe ich heute auch diesen einen Artikel.
Über Twitter geteilt bekommen von remigius Bunia.
Im Freitag erschien ein Artikel mit dem mit dem Titel Unterwerfung und es geht um Kritik an Universitäten.
Und das nicht lang deswegen werde ich dir einfach kurz Vorlesen.
Unterwerfung.
Die Universitäten Kranken an einem paradox sie lernen Analyse und Kritik gleichzeitig erziehen sie zu Gehorsam und Autorität glauben.
Remigius Bunia Ausgabe 41/2017.
In Deutschland ist die Universität mit dem Namen Wilhelm von Humboldts verbunden und der Name Humboldt ist mit der nebulösen Idee der Bildung verknüpft.
Der Mensch soll in der Schule vor allem aber an der Universität intellektuell Reifen,
unterschlagen wird gerne dass die humboldtsche Bildungsreform immer schon auf das Berufsleben und auf das Berufsleben allein abgezielt hat,
der Unterschied zwischen der Zeit um 1800 und der Zeit um 2000 ist lediglich das damals der Startsektor im Mittelpunkt stand und heute der Privatsektor einen hohen Bedarf an gebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat.
Sowohl der Staatsapparat als auch die private Industrie haben ein paradoxes Interesse die Beschäftigten müssen einerseits selbständig denken können andererseits müssen sie zu gehorchen wissen,
um diesen Spagat ging es bei der Einführung der Universität.
Bis heute erfüllt sie diese Vorgabe sie erzieht die studierten zu einem breiten Analysefähigkeit und signalisiert zugleich das Autorität anzuerkennen ist,
mit Ausnahme des Militärs ist die Universität heute in der modernen demokratischen Gesellschaft die einzige Einrichtung in der erfolgreich dazu erzogen wird sich eine Autorität zu unterwerfen.
Unterwerfung heißt seit 200 Jahren nicht dass man nicht eigenständig die Sachlage analysiert und mögliche Gegenposition artikuliert,
ein Offizier meldet einen Vorgesetzten bedingten doch wenn der Vorgesetzte die Bedenken in den Wind schlägt ist der Befehl auszuführen.
Die Universität ist für das moderne Staatswesen und die Wirtschaft von entscheidender Bedeutung weil sie kontinuierliche Innovation und Anpassungsfähigkeit garantiert,
sie wird je nach Disziplin auf unterschiedliche Weise eingefordert in experimentellen Wissenschaften wird die richtige Messung verlangt weil ich die reale Messung von der erwarteten ab ist es verbreitet die daten zu manipulieren,
in der Rechtswissenschaft setzt man sich ein Studium lang mit minder Meinungen auseinander bis man schließlich für die am Lehrstuhl favorisierte optiert,
in den Geisteswissenschaften übt man sich in kritischem Denken aber die Form und das Ergebnis der Kritik müssen den Vorgaben der jeweiligen Lehrenden entsprechen,
so gelingt es zu lernen dass es denkt Alternativen gibt das ist aber in gegebenen Situation um klug ist sich ihnen anzuschließen.
Wenn man die Universität kreiere einschlägt und promoviert verschärft sich diese Erwartung.
In der Dissertation Phase muss man erstens die Autorität des Betreuers oder der Betreuerin anerkennen und zweitens das Meinung Gesamtgefüge der Wissenschaftslandschaft berücksichtigen.
Die deutschsprachigen Wissenschaft Traditionen sind besonders extrem wie der Wissenschaftshistoriker Caspar Hirschi konzertiert,
die harte Auseinandersetzung zwischen politischer Kontrolle und wissenschaftliche Autonomie zwischen 1800 und 1945 zu einer,
Bayern Autonomie der Professorenschaft die in anderen westlichen Ländern ihresgleichen sucht.
Deutschland kontrollieren rund 24.000 Professorinnen und Professoren wie die von den 17 Parlamenten zugeteilten,
Menschen Mittel ausgegeben werden und in welche Richtung die mehr als 200 53000 andere Forschenden an den Universitäten marschieren müssen.
In allen Disziplinen dreht sich an nicht allzu sehr aus dem Konsens aus zu scheren wenn man eine Universität Karriere anstrebt,
angesichts des Konkurrenz Kampfs um die wenigen dauerhaften stellen mindestens 200 2 Personen haben einen befristeten Vertrag darf man aber auch,
nicht zu monoton publizieren weil man sonst nicht auffällt in der Wissenschaft erfolgreich zu sein erfordert dass man dieser paradoxen Anforderung genügt,
originell genug zu sein um niemanden zu langweilen und angepasst genug um der Professorenschaft nicht auf die Füße zu treten.
Die gesellschaftlichen Folgen lassen sich schwer abschätzen fährt die Gesellschaft mit dem output der Universitäten sehr gut in den meisten Disziplinen ist der Erkenntnisgewinn stabil,
in weiten Teilen der Informatik und der pharmakologischen Forschung allerdings sind die seit Jahrzehnten der kommerziellen Forschung unterlegen,
ohne Silicon Valley und ohne die Pharmakonzerne hätten wir bis heute auf wenige Ausnahmen Misérables Software und weit weniger Therapieoptionen.
Das Problem ist dass ich Schwächen fortsetzen wenn sich wegen der autoritären Grundstruktur das Mittelmaß an den Universitäten durchsetzt schlagen viele geeignete Person diesen Karriereweg nicht mehr ein.
In den Rechtswissenschaften und in der Medizin ist das Problem heute schon eklatant die Geisteswissenschaften variieren ist auf ihre Weise,
in den USA wird seit wenigen Jahren diskutiert inwieweit die Rede von Kritik die Erwartungen an Autoritätshörigkeit bloß kaschiert.
Studierende und der wissenschaftliche Nachwuchs variieren Kritiken am Kapitalismus und Neoliberalismus mit erwartbarer Radikalität und verstehen diese als ihre Auseinandersetzung mit dem Status quo,
dabei tragen sie zur Stabilität der gesellschaftlichen Ordnung bei indem sie die Kritik an einem bestimmten Ort die Universität entsorgen.
Man bietet die großen kritischen Geister Foucault Butler Chomsky an die Welt dreht sich weiter ohne davon Notiz zu nehmen.
Keinem Zeitpunkt der vergangenen 200 Jahre ist die Universität als politische Akteure in der Scheidung getreten der dazu beigetragen hätte demokratische Werte vor staatlichem oder privaten Angriff zu verteidigen,
falls ich die Gesellschaft dazu entschließt die Universität zu einem Ort umzubauen an dem Wahrheitssuche um ihrer selbst willen betrieben werden kann müsste sich die Personalstruktur radikal ändern.
Bestimmte das wissenschaftliche Personal nur aus Professoren werden also alle Professorinnen und Professoren so müssten keine Rücksicht auf die Hierarchie genommen werden,
die USA haben ein solches System in größerem Maße als europäische Staaten implementiert und sind in der Vergangenheit durchschnittlich wissenschaftlich produktiver gewesen.
Dabei haben die USA bei weitem kein radikal freies System auch dort entscheidet die Linie verkehrt die über den Erfolg der Junior faculty und so herrscht auch dort eine große Rücksicht auf etablierte Meinung.
Die Universität wird als Ort der Unterwerfung selten thematisiert Michelle hollaback veröffentlicht,
kürzlich unter dem Titel Unterwerfung einen Roman der allenthalben als Auseinandersetzung mit dem Islam diskutiert wurde obwohl es sich um eine veritable universitätssatire handelt die den größten waren der europäischen Professorenschaft persifliert,
die Unauffälligkeit mit der die Universität zu Gehorsam und Autorität glaub merzit gehört selbstredend auch zu ihrem sozialen Programm.
Infiziert von der Experimentierfreude und Abenteuerlust mit der man sich ihr als junger Mensch nee hat auch aus ihnen schöpft sie ihre Fähigkeit zur Innovation,
ohne das Versprechen intellektueller Freiheit zu bis hier zu wenige derjenigen an deren Ideen sie zum Leben braucht im Interesse von Wirtschaft und Staat.
Soweit der Text von remigius Bunia zur Universität als ob die Unterwerfung.
Ich den Artikel heute gelesen hatte war es natürlich.
Zunächst einfach ich konnte ja passte vollumfänglich zustimmen.
Er spricht so viele Themen und Fragen und Punkte an die mich im vergangenen Jahr so oft beschäftigt haben und dich in irgendeiner Form auch thematisiert oder notiert oder,
irgendwie so eben.
Sprechen versucht habe auszuformulieren zu denken und.
Und insofern mochte ich zustimmen.
Darüber hinaus das natürlich nicht im Artikel vorzuwerfen aber.
Es gibt schon paar Punkte an denen ich zumindest noch.
Den mir zu zwei an zwei drei andere Gedanken noch kamen zum einen lässt der.
Beitrag relativ also interessanterweise eigentlich.
Sich selbst die eigene Perspektive raus wahr werden wird von Geisteswissenschaften gesprochen,
aber die Rolle des sozialen Geisteswissenschaften dazu beitragen die Kritik die sonst im Studium in der Universität entsorgt wird eine Formulierung die ich,
die ich besonders gut gelungen fand in diesem Artikel.
Dass die Kritik die sonst im Studium in der Universität entsorgt wird nun eben,
im Freitag im Filter in den Universität Kitchen gesellschaftskritischen texten,
Friedhof genauso entsorgt wird weil das solche Artikel geschrieben werden das ist ja natürlich,
nichts passiert irgendwie momentan besonders auftritt und davor es nicht längst schon gab wie viel wie viele der Artikel gegen die Bologna-Reform oder gegen aktuelle Situation an,
und deutschen Universitäten in der FAZ im Feuilleton Wissenschaft Style und sofort geschrieben wurden wie viele Beiträge und Debatten da geführt werden also ist es.
Das ist ja praktisch nicht mehr zu zählen.
Und das ist dann die Rolle der Geisteswissenschaften müsste man sich fragen wenn sie relativ.
Folgenlos seit Jahrzehnten solche Kritik äußern kann in dem Artikel schreibt er.
Die Universidad die Gesellschaft relativ gut fährt mit dem output der Universitäten in den meisten Disziplinen steht hier ist der Erkenntnisgewinn stabil.
Die Formulierung finde ich auch ich auch gut stabil in weiten Teilen der Informatik und der pharmakologischen Forschung allerdings sind seit Jahrzehnten der kommerziellen Forschung unterlegen.
Also die kommerzielle Forschung übernimmt die Innovationen in bestimmten Bereichen.
Die Geisteswissenschaften sind hier völlig ohne Erwähnung.
Ich komme später noch mal wenn es um die Frage geht wo Kritik entsorgt wird man liest dann Foucault Butler und Chomsky aber die Welt dreht sich weiter ohne davon Notiz zu nehmen,
ich bleib da so völlig folgenlos aber also warum existiert sie dann und unter anderem.
Steck dir viel in genau dieser Unauffälligkeit mit der die Universität zu Gehorsam und Autorität glaub merzit.
Bitte also fast eigentlich soweit gehen und Zusagen nicht nur die Uni nicht nur die Universität erzieht ganz unauffällig zu Gehorsam und Autorität glauben sondern.
Das macht sie vor allem mit den Geisteswissenschaften also durch die Geisteswissenschaften und das entspricht ja genau dem was was die Rektoren der Universität Basel gesagt hatte,
ich bräuchte die,
Geistes und Kulturwissenschaften ja immer noch ja wenn auch nicht mehr so wie früher aber immer noch zumindest um die Erkenntnisse der life sciences an die Gesellschaft irgendwie zu vermitteln und diese darauf vorzubereiten,
dann ist es explizit geworden was eben hier noch implizit bleibt aber man muss sich doch auch fragen ob nicht auch diese Artikel selbst ein ein solcher Beitrag dazu sind,
und in der Titel finde ich wirklich extrem gut also doch trotzdem.
Bleibt da nicht auch diese Kritik folgenlos und ermöglicht letztlich nur zu kaschieren was einfach dadurch so weitergehen kann.
Der Vorschlag dass die Personalstruktur umgebaut werden muss es finde ich schonmal sympathisch,
sympathisch marxistisch gedacht dass es sozusagen an solchen Arbeitsbedingungen Produktionsbedingungen des Wissens erstmal auch.
Angedacht werden muss etwas zu verändern aber zugleich bleibt auch bleiben auch da einige.
Also meine Fragen wären dann z.b.
Das nicht auch eine Form Frage ist die sich so in ganz einzelnen kleinen in so einzeln kleinen.
Auseinandersetzungen auch ausdrückt die Form der Dissertationen beispielsweise die Form von wissenschaftlichen Aufsätzen von eingereichten aufsitz,
und dann kann man nur noch mal provozieren indem man dann einen soziologischen Beitrag schreibt,
der facknews heißt und da steht halt fuck im Titel schon hat mein provoziert,
und ist die Speerspitze dessen was momentan so an Kritik der etablierten Strukturen und Reputation möglich ist.
Aber es ist natürlich enttäuschend wenig wenn man das genau betrachtet.
Ist das nicht eigentlich auch ein und da kommt meine Fragen der letzten Wochen mit diesem Artikel irgendwie zusammen lässt sich nicht vermeiden ist das nicht auch eine Frage eine Frage der etablierten beschreibt.
Gewohnheiten und Bedingungen des Schreibens.
Wissenschaftliche Texte das Halten von Vorträgen auf Konferenzen möglichst international.
Den begutachten den prüfen und sofort.
Wenn man eine solche radikale Kritik geäußert wie schon auch remigius Bunia in diesem Artikel tut und sich.
Unteranderem fragt ob sie sagen nicht dieses Problem eines ist das auch mit der.
Im deutsche Universitätssystem mit dir,
mit der Vormachtstellung und diese Alleinherrschaft eigentlich von Professorinnen und Professoren zu tun hat wenn man eine solche Kritik geäußert dauert es natürlich nicht lange bis.
Bis selbstkritische Professoren Professoren im Zoo.
Etwas zu relativieren suchen und zumindest darauf hinweisen dass er nicht alles schlecht ist und diese,
Freiheit der Wissenschaft und Forschung die die schwierig erstritten wurde schon auch einen Wert hat und so und auch das.
Möchte ich gar nicht in Abrede stellen würde ich auch unterstützen oder würde ich auch so sehen.
Doch ist von der Seite vermutlich wenig wenig formkritik in so einer.
Sich zu erwarten es ist wohl.
Einfach schlicht und ergreifend abwegig anzunehmen dass man.
Professor der Professoren wird ohne an etablierte Formen der Wissensproduktion oder vor allem.
Der Textproduktion der Rettung reputations Produktion der reputations Reproduktion zu glauben.
Und mehr noch zu glauben.
Sondern das zu praktizieren und zu lernen und auch zu verteidigen und zu verteidigen wissen vor allem also zu wissen warum man das so schreibt,
und zu argumentieren zu können plausibel machen zu können warum es wirklich wichtig ist dass man einen einen,
ein Beitrag in einer Zeitschrift veröffentlicht möglichst in einer 4 Review Zeitschrift,
double-blind irgendeine nature irgendetwas was Heike Rang des oder was damit man einen Infekt hat und das mit Mann,
damit man eine Position bezieht die sich dann wieder der Kritik aussetzt dass Kritik so funktioniert das dass das Wesen von Wissenschaft sei und dass sie eben etwas zur Falsifikation aussetzt oder zumindest der Kritik aus jetzt wenn man schon nicht mehr an,
welche Tatsachen und Verifikation Falsifikation Fragen glauben kann in den Geisteswissenschaften zumindest nicht,
oder wie auch immer also die die Formulierung der Probleme seien hier in ihrer ganzen Bandbreite nur angerissen.
Ich frage mich wie man mit solchen Form Problem und zwar.
Fragen von Format und Form Formierung von Informierung und Programmierung also von Schrift.
In jeder Hinsicht Form Formation Information Programm Programmierung.
Wie man mit solchen mit mit solchen Problemen.
Anders umgeht als als in Form dieser in Form dieser Kritik.
Als eine Kritik die sich dann doch nur immer wieder selbst reproduzieren kann ohne eigentlich ihren eigenen.
Beitrag zum Spiel zur Konstruktion des autoritäts Glaubens und des Gehorsams reflektieren zu können.
Mir scheint das schon noch einfach vor allem auch ein methodisches Problem zu sein weshalb ich mich umso mehr auf den Workshop.
Frei zu einer Woche Zeit.
Weil ich die Hoffnung hatte da zumindest in solchen Gesprächen und Diskussionen Auseinandersetzung mit anderen die sich ähnliche solche Fragen stellen dann noch zumindest erfahren.
Können die Zombie.
Welche methodischen Probleme sich eigentlich dabei stellen also ganz praktisch im Gespräch in der Diskussion.
Denn hier bin ich lese eines eines Textes der im Freitag einer kritischen Wochenzeitschrift erschienen ist wie so viele,
texte in Feuilletons also der kritischen Sparte der merowingischen meist weniger kritischen Tages und Wochenzeitungen in im deutschsprachigen Raum,
so erscheinen so also ein Text der in einem solchen an einem solchen Ort publiziertes dem.
Der ist natürlich zum einen Text zum anderen ist ja genau,
Bedienter genau das und reproduziert genau das wofür Geisteswissenschaften heute aus,
bilden informierte Feuilleton Leserinnen und Leser oder Schreiberin und schreibe die noch dazu kostenlos vermutlich für irgendwelche Zeitschriften und Zeitungen schreiben weil sie werden entweder anders bezahlt oder.
Reproduzieren so ihre eigene Report reputation.
Oder sichert sie oder gewinnen sie überhaupt erst also das ist schon noch etwas was sich irgendwie.
Was irgendwie noch so 2-3 Gedanken weitergeführt werden muss.
Nicht in diesen Text der funktioniert sehr gut so aber.
Mein Eindruck ist dass die Überlegung oder mein Eindruck ich denke dass die.
Dass die in den letzten Wochen fortgeführten Überlegung zum sprechenden denken und zu Fragen dieser.
Dieser Vermittlung dieser dieses üben.
Um nicht den mit toten oder Praxis oder Formbegriff verwenden zu müssen.
Diese Überlegungen.
Selbst auch wenn nicht auf den ersten Blick oder I hören eindeutig.
In genau eine solche Richtung zielen nämlich.
Daran arbeiten oder damit Ringen sich damit auseinandersetzen wie ganz ganz konkret.
Praktisch handelnd wie etwas dieser Art versucht werden kann ohne.
Ohne Sitz sagen nur an einer Personalstruktur alles ändern zu können weil das liegt außerhalb meines.
Das ist nicht einfach außerhalb meines Einflussbereichs.
Und ich bin auch nicht sicher ob also ob das jetzt also richtig verstehe dass ich verstehe das,
schon auch zu einem gewissen Teil einfach ironisch formuliert hier wenn man vorschlägt soll neben alle Professoren und Professoren werden so ein inflations Argument.
Das kann also das kann hoffentlich nicht vollkommen ernst gemeint sein.
Das Argument gegen eine solche hierarchischen Struktur natürlich schon.
Exit oder Voice Strategie.
So lautet die Frage von das Workshops in der Ende November.
Der einen Woche Zeit und immer mehr frage ich mich warum eigentlich oder.
Da steht zwar nur so ein Schrägstrich aber dann den die sich als oder warum eigentlich.
Warum nicht exit und voice warum nicht genau im sprechen scheinbar außerhalb.
Oder nicht nur scheinbar.
Die Fälle und Texte mit denen ich mich beschäftige zumindest sind oft auch genau solche Versuche außerhalb der Universität zu denken.
Vielleicht also exit und voice.
Nur weiß verstanden dein als ein sprechen.
Soweit meine kurzen Notizen für heute ist es auch immerhin Wochenende.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #281 2017-10-08

8. Oktober 2017, die 281. Folge. Nachträge zu gestern und einem Gespräch mit Daniela. Wie könnte man sich vorstellen, was möglich würde, könnte man eine Reflexion des Denkens der Überschätzung des Gedachten entgegenstellen? Was wäre das, praktisch denkend (nicht: gedacht)?

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8. Oktober 2017 die 281 Folge von Podlog.
Ich habe heute mit Daniela gesprochen unter anderem über die.
Überlegungen von gestern oder von den Tagen zuvor und von eigentlich diesen gesamten Projekt und unter anderem um die Frage ging's wie sich.
Was ich denn eigentlich dann erwarte wenn man davon ausgehen könnte dass das diese Frage nicht.
Einfach zufällig kommt inwiefern denn die Reflexion der Arbeitsprozesse.
Ausgeblendet wird oder möglicherweise zu neuer Sichtbarkeit oder neue Hörbarkeit gebracht werden kann.
Oder müsste was würde sich denn dann verändern oder.
Wäre das überhaupt ein also warum steht das denn warum soll das denn anstehen warum solltest du denn überhaupt ein relevantes Projekt sein.
Und je länger ich darüber nachdenke umso mehr bin ich natürlich die Überzeugung dass es,
nicht einfach ablöst was so ein wissenschaftliche Reproduktion von Wissen oder von Wissenschaft erstmal also,
in Form von Texten Aufsätzen in Zeitschriften Büchern und zweiter stattfindet aber.
Vor allem auch das nicht so gänzlich.
Übersetzen kann weil alles darauf ausgerichtet ist und das auch nicht die Aufgabe wäre aber doch in einem solchen.
In einer solchen Reflexion der dessen.
Der hat der Praxis als eine Praxis des Denkens in einer solchen Reflexion steckt dann schon.
Was die Notwendigkeit einer neuen Form von Kritik denn wissenschaftliche Kritik.
Funktioniert in der Regel vielleicht stark vereinfacht aber doch so dass.
Ergebnisse oder Überlegung Argumente präsentiert werden in Form von Aufsätzen Monographien Vorträgen und fort.
Und dieses setzt sich der Kritik aus.
Und darauf kann Bezug genommen werden und dafür muss es auch erstmal der Stick ausgesetzt werden und dazu bedarf es eigentlich auch zumindest in dieser Vorstellung von Kritik einer.
Einer eines Produkts eines Ergebnis ist aber diese Produkt Logik bzw diese diese.
Logik des nieder Schreibens ist eine die.
Dieseltank wenn man wenn man darüber nachdenkt was was.
Wie das produziert wird oder was dabei unbeobachtet bleibt eigentlich eine die.
In ihrem Konkurrenz Flüssigkeit oder wenn man Superman in ihrer Alter in ihrer scheinbaren Alternativlosigkeit.
Also wie sollte es anders funktionieren auf irgendetwas muss man ja Bezug nehmen ja also wie soll man denn überhaupt vorangegangene Forschung kritisieren wenn nicht in dieses sich erstmal der Kritik aussetzen also diese Fragen kommen unweigerlich sofort wenn man sich mit den Überlegungen auseinandersetzt aber,
aber in in einem solchen in einem solchen Zusammenhang.
Diese diese Konkurrenz losigkeit zeigt eigentlich erstmal die Selbstverständlichkeit mit der.
Der ganze Rest unsichtbar bleibt und man müsste sich dann Fragen zum zunächst wie das funktioniert.
Wenn man genauer hinsieht sieht man.
Sieht man zugleich diese dieser dass es dass es doch theoretisch auch anders gehen könnte also man sieht dass die die Kontingenz dieser Form.
Dieser Einrichtung dieser Form der Kritik.
Man kann sich allerdings ganz schwer vorstellen wie es denn funktionieren sollte ohne eine solche Exposition und dann der Kritik und dieser Bezüge die immer in der Logik der Schrift funktionieren.
Man kann sich das praktisch nicht vorstellen aber ich habe den Eindruck man müsste es sich vor allem.
Praktisch vorstellen man musste sich also als,
Praxis vorstellen als eine als eine Form der Kritik die in einem üben,
geschieht in also einem in einer Vorläufigkeit die eine Vorläufigkeit auch nicht als Makel oder Mangel,
der Kritikfähigkeit anderer Positionen betrachtet zu nach der nach der Überzeugung das ist ja noch nicht fertig ausformuliert das kann ich auch noch nicht fit ist hier nicht warte mal ab bis es fertig zu Ende gedacht ist und dann kann ich möglicherweise darauf Bezug nehmen sondern es ist eine Übung,
im Kontext von anderen Übungen es ist also ein.
Möglicherweise von von einem Gespräch ja gedacht auch ein bis zwei und konstruktives Miteinander ohne,
all diesen ganzen,
eine welche Quatsch den man dabei mit hören könnte also ein konstruktives Miteinander kann schon im expliziten Streit geschehen.
Also man muss sich dabei nicht verstehen sondern aber so ein eine eine Übung eine Praxis die sich in.
In der Praxis als eine Kritik als eine Form der Kritik übt.
Und möglicherweise erst entwickelt im Sprechen geschieht das anders oder in diesen.
Und das ist das wäre etwas was möglicherweise klar auf.
So Antrags Logik oder so hin nicht ob die nicht,
nicht unmittelbar einleuchtend optimiert werden kann und es hat deshalb schon natürlich ganz praktisch Problem also nicht praktische pekuniäre gedeckt nicht verwechselt aber.
Aber dennoch.
Also was mir gestern was mir gestern schon sehr gefallen ist es ist doch praktisch unmöglich da und praktisch manchmal passt aber in dem Fall nicht.
Oder doch ich will.
Unheimlich erstaunlich wenn man darüber nachdenkt dass so etwas.
Dass du etwas eine so geringe Rolle spielen soll wenn es doch alles maßgeblich bestimmt.
Und das mit Texten so wenig in der Wissenschaft.
Gemacht wird was mit Text noch möglich ist dann ist es nicht eine Form.
Die nur im mündlichen nur in der gesprochenen Sprache auszudrücken wäre sondern selbstverständlich etwas das man mit Text schon immer hat machen können.
Dann war ich auch schon mehrfach gesprochen also über Arno Schmidt Zettels Traum und die und das Layout habe ich auch schon mal notiert,
ich meine es gibt die Möglichkeit dass man eigene Texte kommentiert und diese Kommentare und Querverweise und vorläufigkeiten und so weiter in den Text selber einbaut.
Kann man das kann man tun man kann auch Bücher schreiben indem man in den Gedanken entwickelt aus einer Vorläufigkeit,
vielleicht aus einer Fehlerhaftigkeit als ich noch nicht hin.
Aufsatz von Miller zu gelesen habe in dem Vortrag in dem er darüber gesprochen hatte das,
nachdem wir das Buch after finitude geschrieben hatte so einiges an Diskussion um Missverständnissen auf gekommen sei,
wo er jetzt gerne etwas passieren wollte oder Positionen,
darstellen und dann nimmt er auseinander was für Begriffe er dazu verwendet hat und welche er jetzt verwenden möchte und selbst in dieser Verwendung der Begriffe zeigte ihre Vorläufigkeit auf und kritisiert sie selber mit und weiter und weiß auch erkannt aber das könnte auch in einzelnen texten passieren man muss sich dann nicht Zeit lassen bis zum Vortrag nach dem Buch man kann das in einem Buch auch leisten,
also mein hätte mit Text eigentlich all die Möglichkeiten um um so etwas auch darzustellen und das meine ich.
Auch wenn ich gestern notiert hatte dass ich dachte man müsste vielleicht Adornos Überlegungen umdrehen nicht.
Siehst du fragen wie in der gesprochenen Sprache die Distanzierung ist Gewinner der Schrift und alle ihre Rationalität Gewinn oder so aufgenommen werden können und dann sein eine neue.
Menschliche Sprache befreit von der Lüge schon menschlich zu sein eigentlich geschaffen werden oder,
entstehen kann sondern umgekehrt auch fragen was es bedeutet wenn.
Diese diese Möglichkeiten der gesprochenen Sprache in Schrift aufgenommen werden und.
Und dann nicht einfach wieder von vorne angefangen so als hätten wir jetzt eben die gesprochen sprach und wollte sie Inschrift aufnehmen das wäre albern also diese Erfindung gibt's jetzt ja schon einige tausend Jahre da kann man jetzt mal,
also dann muss man wirklich mich nicht mehr so tun als würde man das noch mal neu erfinden müssen sondern man müsste sich fragen was was heißt das denn nach all dem hin und her zwischen.
Diesen unterschiedlichen Formen der Vermittlung nicht nur gesprochene und geschriebene es gibt ja noch weit mehr.
Möglichkeiten das ausdrücken was was wie kann man das nun denken nach all diesen hin und her.
Was wird es dann noch mal bedeuten wenn das aufgenommen werden könnte mich interessieren unter anderem dann neue Formen von Kritik aber vor allem eine.
Ich würde gerne.
Ich würde gerne hören wie sich wie das wie das klingt wenn wenn solche eine solche Reflexion in Kritik in denken.
Möglich gemacht werden kann.
Wie es anders klingt wenn wenn man wenn man nicht auf ein fertiges Produkt warten muss sondern man im Gespräch.
Dinge anders klärt Fragen an das adressieren kann lose vielleicht zunächst in anderen.
In anderen Zusammenhängen auch sehr viel Stärke Konstruktion von Verweisen angewiesen ist denn in gesprochener Sprache beispielsweise eben.
Die Dinge nicht festgeschrieben werden können sondern aktuell gehalten werden müssen wenn eine solche Arbeitsgedächtnis Logik noch mal in.
In in diese Praxis in dieser Praxis mitgeführt werden kann.
Welche Verschiebungen entstehen und aus kein Missverständnis und dann Verständnisse erwachsen kann.
Also ich Form von Kritik würde mich interessieren und ich habe den Eindruck.
Das zu entwickeln wäre mehr nur als als einfach ein Projekt darauf zu schauen wie Geisteswissenschaftlerin und Wissenschaftler konkret arbeiten das mag der erste Schritt sein.
Oder ein zweiter oder dritter weil es gibt da einige Vorarbeiten auch zu diesem Bereich wenngleich sie sich um.
In der Darstellungsform gänzlich von ihren Beobachtungen unabhängig machen,
können ganz offensichtlich dann zieht ihn keine Konsequenz daraus dass der lesbarer Aufsatz das kaufe käuflich erwerbbare Buch,
praktisch nichts damit zu tun hat dass ein Produkt ist nichts davon wiedergibt.
Nur den Inhalt nur den das Gedachte also diese ständige Überschätzung des gedachten vor dem denken.
Dass ein dass eine solche dass eine solche Zweckrationalität Logik.
Die so dies im Kern auch so so durch und durch ökonomisch.
Nicht durch und durch aber sie ist damit so so erschrecken kompatibel wenn man es genau betrachtet.
Völlig egal wie man dorthin kommt solange man dorthin kommt es geht darum dort anzukommen und dort heißt dann vielleicht eben.
Was wissenschaftlich Erkenntnis oder wissen oder Wahrheiten oder so genannt werden kann.
Darum geht es dass zu formulieren der Weg ist unerheblich.
Das ist eine sich aber vom anderen überhaupt nicht oder also nicht mal analytisch und das Ergebnis ist gar nichts.
Ohne den Prozess ist vorallem kein Ergebnis ich denke in diesen Überlegungen steckt noch,
sehr viel mehr methodische Herausforderung auch fragen wie man darüber schreibt wie man darüber spricht ohne sich ständig z.b. nur zu wiederholen wie ich das,
vermutlich noch einige Male tun werde wenn ich das einem solchen Gespräch Selbstgespräch Podlog immer wieder.
Aufgreifen werde und das wird der Fall sein oder kann man das nicht ohne Wiederholung,
ist dieser Hoffnung dass man sich nicht wiederholen muss eine aus der die so aus einer Schrift Logik stammt.
Ich würde sagen momentan bin ich zumindest optimistisch was du dir was für die Frage die ich auch noch nicht.
Eine Sprache hatte was also wohin führt eigentlich ein solches Projekt wie das Podlog führt das zu etwas anderem.
Wie geht es z.b. ab dem 1. Januar weiter das sind alle als solches sind Fragen auf dich.
Langsam so ein bisschen den Eindruck gewinnen in die Richtung müsste es eigentlich weitergehen das sind die Fragen die dann die sich daraus ergeben.
Dann vielleicht nicht schaden dann auch mal Sorgen einen Monat vielleicht.
Das zu unterbrechen und zuschauen wie es weitergeht das weiß ich nicht der Gedanke macht mich schon ein bisschen unruhig.
Ich wüsste nicht ob ich so einfach drauf verzichten kann.
Muss Gott sei Dank darüber jetzt gerade nicht nachdenken aber zumindest also.
Wie wollte man das angehen.
Ohne diese Form zu verlieren ohne die Form aufgeben zu müssen weil das ist das ist schon entscheidend ich habe heute keine weiteren überlegen.
Ich bin mir nicht mehr sicher ob ich das Gespräch mit Daniela eigentlich auch nur im Ansatz damit schon behandelt habe und all die Punkte sind es ja Glück bisher kluge Einwände und ich glaube ich habe sie gar nicht.
Entsprechend aufnehmen können aber das kommt sicherlich noch mal in nächsten Tagen.
Und deswegen schließe ich für heute in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #274 2017-10-01

1. Oktober 2017, die 274. Folge. Aus gegebenen Gründen und auf eine Nachricht von Günter hin, denke ich heute über einen kleinen Text von Avanessian nach: “Uni(verselle) Depression: Forschen am Rande des Nervenzusammenbruchs” aus Überschrift. Fragen zur Selbstkritik, dem Schutz der Institution (Uni, aber auch: Buch!), dem Scheitern, und vor allem: zu einer überschreibenden Praxis (oder eben: übersprechend).

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1. Oktober 2017 die 274 Folge von Podlog.
Die letzten Tage habe ich schon angefangen bzw nur mal wieder lose über Fragen das.
Also es ging mir im Wesentlichen um Konferenzen und Beiträge und wissenschaftliche Arbeit in Form ihrer so.
Alle möglichen arbeiten die so im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit anfallen oder man Mainz zumindest.
Es wird also irgendwie behauptet ein eigentliches wissenschaftliches Arbeiten gäbe es irgendwie hinter diesen bürokratischen.
Zumutung.
Die von der Universität bereitgestellt werden also das tauchte in den verschiedenen Notizen auf in den letzten Tagen und Günter hat mir einen.
Entspannte Nachricht geschrieben und Micha,
angefeuert mich ja doch wieder einfach meine Arbeit zu widmen und aufhören hier mich zu beklagen und ich finde diesen Hinweis absolut berechtigt und mache ihn mir täglich selbst.
Und und doch,
denke ich dass in einem Scheitern an einem solchen,
an einem an einer solchen selbst Aufforderung oder einen einer solchen Anfeuerung oder Ermutigung oder wie immer man das nennen mag.
Dass ich daran eine Frage zeigt die sich in einer Praxis.
In einer Praxis ausdrücken muss,
bzw in einer Praxis Antworten finden muss also in einem praktischen Umgang damit und der ist nicht also mir wäre es zu wenig anzunehmen sei einfach einen zurück,
an den Schreibtisch oder so was soll das heißen ja zurück,
im Sinne von was zurück in der Zeit als alles noch gut war und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an ihren Schreibtischen noch erfolgreich arbeiten konnten.
Zurück.
Zurück an den Schreibtisch an dem man mal saß und wann gibt's denn so dass man sich dachte Mensch Klasse das ist ja wohl die eigentlich wissenschaftliche Arbeit.
Meistens heißt zurück eigentlich einen eine ein zurück der guten alten Zeiten dass man sich irgendwie wünschen wollte.
Aber ich würd halt mich nicht,
also das überzeugt mich sowieso schon deshalb nicht weil man also,
wie weit man noch zurückblickt diese dieses jammern und beklagen über die guten alten Zeiten die vorbei sind und dass es heute alles so schlecht sei das findet man ja praktisch durch die Geschichte der Universität hindurch.
Und alle Zeugnisse davon könnten eigentlich Modell.
Bilden für alle weiteren Beschwerden die dann zu kamen.
Ich habe heute aber mal wieder weil also wenn man wenn ich über diese Fragen nachdenkt ich unter anderem.
Das Buch von Avanessian vorragend hilfreich für das Buch Überschrift heißt das und daran kurz nachgeschlagen einen kleinen Text von Avanessian über.
Über universelle Depression Forschung am Rande des Nervenzusammenbruchs und das beschreibt schon in der Überschrift eigentlich mag ich genau den diese Übertreibung.
Und es ist und dieser dieser kurze Text führt.
Zu der Frage die ich meine meines Erachtens die sich meistens in diesem Zusammenhang stellt und deswegen dachte ich ist es heute einfach vor.
Ob ich ja da zum Kommentieren kommen weiß ich nicht sind paar Seiten aber man kann es einfach lesen.
Ich las aus Überschrift von Armen Avanessian den text.
Universelle Depression Forschung am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Jacques Lacan.
Ich glaube das sind dieser historische Periode das Begehren des Menschen das lange abgetastet anästhesiert eingeschläfert wurde von den Moralisten domestiziert wurde von den Erziehern verraten von den Akademie sich ganz einfach geflüchtet hat verdrängt wurde in die subtilste und auch,
findest du Leidenschaft wie uns die Geschichte von Ödipus zeigt die Leidenschaft des Wissens.
Diese ist dabei einen Verlauf zu nehmen über den das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
Wie sind diese leicht überspitzt formuliert von Akademiker Kindern für Akademikerkinder zur eigenen Selbstreproduktion Design,
Drittmittel Betriebe Graduiertenkolleg Sonderforschungsbereiche ZH aufgebaut und mittels welcher Settings implementieren Sie Ihre ästhetische Ideologie.
Und wieso produziert sich in ihnen die psychische Struktur der durch sie geschlossen und durch sie hervorgebracht in Doktorinnen und Doktoren.
Auch die excellent genannten oder um Elitenbildung also gewissermaßen um excellenz Intelligenz bemüht,
Fitnessstudio nein sind um mit exzessiv bürokratischen Aufwand verbundene Demokratisierung Simulation bemüht folgen aber keineswegs eine meritokratische Prinzip wie hinter vorgehaltener Hand gern eingeräumt wird.
Wie wird die hohe Konzentration von Ausschuss Mitgliedschaften zu Richard Münch wie ein latentes Machtkartell das DFG Forschungsmittel fast zwangsläufig auf die wenigen Standort des Kartells konzentriert.
In einem solchen latenten Machtkartell muss es keinen direkten Absprachen geben aber es herrscht das Gesetz der Wiederbegegnung auch Gesetz der warmen Türklinke genannt.
Und daher ist jeder oft kritisch linke politische Anspruch III mit Gewinde schon durch die von ihnen bis in die Publikationen Praxis savoir-faire,
ausgenutzte Verzerrung des Wettbewerbs schwerbeschädigt wenn nicht völlig desavouiert,
mit dem nach dem Gesetz der Wiederbegegnung zur Verfügung gestellten Geld werden halt bloß,
innovative Sammelbände produziert und den einschlägig bekannten Verlagen mit entsprechend mit eingebrachten Druckkosten Geschenken publiziert.
Hier wäscht eine Hand die andere und wird davon nicht Zauberer,
beizeiten regiert ein prekärer Renegaten Wille zur Expansion.
Mehr Karriere mehr Geld das sind gleichzeitige Verklärung als Wille zum wissen eben kein paradoxer Widerspruch sondern konsequenter Teil der Geschäftslogik ist.
Dabei ist die zunehmende Prekarität mit ein Grund dafür dass die romantische Erfahrung eines ewig andauernden College Lebens immer stärker idealisiert wird.
Am liebsten würde man vom Eintritt in die Schule bis ins hohe Greisenalter unter dem Schutz den die Alma Mater vor der Außenwelt gewähren soll verbringen.
Die Produktionslogistik Geisteswissenschaftler unterscheidet sich daher erstaunlich wenig von den generellen neoliberalen Reproduktionsverhalten wie sie Maurizio lazzarato an analysiert,
wenn Produktion heute direkt die Produktion einer gesellschaftlichen Beziehung ist dann ist Subjektivität und das ideologische Umfeld in dem sie lebt und sich reproduziert das Rohmaterial,
immaterielle Arbeit.
Das erklärt auch warum neben der allgemeinen Depressivität im akademischen auch eine hohe aggressions Pickel herrscht der aus der Diskrepanz zwischen der eigenen und der Sicht anderer auf die eigene Kreativität entsteht.
Manchmal hatte ich an der Uni den Eindruck dass einige Kollegen ihr wirklich nicht im Übermaß vorhandenes Talent hauptsächlich auf das ausbremsen anderer verwenden.
Gewiss waren viele Akademiker wohl immer schon denkbar unbegabt für die ihnen auf oktroyierte oder selbst aufgezwungene originelle Forschung und blieben,
doch ein Leben lang in diesen selbst denkzwang eingesperrt.
Gegen jede nostalgische Verklärung der Universität als vermeintliches Bollwerk gegen die von ihr selbst geschaffene Realität gilt in Zeiten des Triumphs des kritischen Kapitalismus und speziell des voll ästhetisiert Neoliberalismus,
das angstbesetzte Erfordernis man selbst zu sein wird einem heute als moralischer Imperativ von Kindheit an eingebläut.
Mit der Beschreibung der Auswirkung dieses kreativitätsdispositiv auf unsere heutige Gesellschaft generell hat Andreas reckwitz für Aufsehen gesorgt.
Dass ich die Erfindung der Kreativität im 18 und 19 Jahrhundert am Ideal des Künstlers und der Kunst generell als Kompensation orientiert und dann,
seit den 1970 er Jahren von der Gegenkultur löst und generalisiert sodass sich die Creative Industries zu leid,
Branchen des ästhetischen Kapitalismus aufschwingen möchte ich hier im Blick auf das Konzept des wissenschafts Künstlers nur ziehen.
Mike Fischer zufolge ist ein genereller Wandel zum ästhetischen einer der Kennzeichen des kapitalistischen Realismus.
Fischer benennt mehrere für die Frage nach dem deprimierenden Zustand der zeitgenössischen Bildungsstätten zentrale Momente.
Erstens generell die Pathologin.
Es der psychischen Krankheiten kapitalistischen Gesellschaft des Spätkapitalismus also Hyperaktivität Aufmerksamkeitsdefizite Depression.
Zweitens die den Bildungsbereich spezifischen bürokratischen Verwaltungsapparat und Rahmenbedingungen.
Und drittens die Privatisierung von Stress also die Unfähigkeit die eigenen lokalen Arbeitssituationen in einen umfassenden politischen zusammenzustellen.
Kaum verwunderlich also das eine britische Studie von 2013 bei der 20000 Akademiker untersucht wurden einen deutlich höheren Grad an psychischer Belastung als in der Gesamtbevölkerung feststellte.
Muss ich der egoistischen Professor Aalen Machthaber,
unabhängig davon ob diese nicht ebenso oft unterfüttern gültiger Behandlung stehen sind die subalterne Negus an ihrem Leiden selber schuld und die Depression der Zöglinge erscheint als Resultat ihren,
ihre deren eigenen Verzeichnis.
Die strukturellen Überforderung mit ihren typischen Konsequenzen Scham und Depression gesetzlich deswegen regelmäßig nicht nur in bedauerlichen Einzelfällen Selbsthass und Aggressivität.
Darüber hinaus erklärt dies für Fische die gegenwärtige Sehnsucht nach schon bekannten kulturellen Formen also warum das mama Papa Spiel inklusive heiraten immer früher sein konservatives Unwesen zu treiben scheint,
der Kapitalismus benötigt die Familie als Balsam für die Seele die durch die anarchisch sozioökonomischen Bedingungen verletzt wird.
Im Zentrum steht dabei nämlich ein Projekt das super Tanski robuster langlebiger und weniger leicht aufzulösen ist als die affektiven professionellen Projekte in denen man sich bisher beteiligt hat das projekt Kind,
in einer connectionist Zwischenwelt wird dieses Projekt zu einem Bollwerk gegen die Fragmentierung und stellt einen vielversprechenden Weg auf der Suche nach einem authentischen Leben da.
Eine solche grundlose und,
nicht strategische Entscheidung für eine Veränderung des eigenen Lebens die durchaus unberechenbar ist steht im Gegensatz zu den gewöhnlichen kurzlebigen eigen interessierten Entscheidungen die sich alle auch wenn sie nicht tun mit Bein Geld übersetzt werden können und es in ihn um Personen und nicht um Dinge geht,
ina für unsere Gesellschaft exemplarischen Entscheidungen annähern der Konsumentscheidung.
Die Entscheidung für ein Kind soll den alltäglichen Entscheidungen entgegengesetzt werden die sich dem Vorwurf aussetzen unpersönlich berechnen standardisiert und natürlich also und authentisch zu sein.
Im Kontrast zu dem.
Realen Mitläufertum der Exzellenz Forschenden Akademikerkinder stehen ihre Benachteiligung Tierarten als Eltern Akademiker,
durchgängig sind sie einem Opfer und Benachteiligung des Kuss Verhafteten egoman die natürlich allesamt nur ihrer Kinder wegen ihrer Dissertation und Habilitation nicht fertig schreiben können,
keinesfalls aber aus inhaltlichen Gründen oder weil es an Begabung mangelt oder einfach weil sie aus der,
Flucht vor sich selbst gar nicht genug von Taku und Sammelband Beiträge bekommen können und jedes Mal aufs Neue schwach werden wenn eine Aufstiegs versprechende netzwerkoptionen in Gestalt von,
nach einer Gremiensitzung oder sonst einer bürokratischen administrations arbeit an sie herangetragen wird.
Es wäre zu leicht das mit der Tatsache einer im akademischen und Kunstbetrieb zwei Vorzeigemodell neoliberaler Selbstausbeutung grassierenden Prekarisierung als Herrschaftsinstrument zu entschuldigen.
Gerade das schreibtechnische versagen schlage ich dagegen vor als ethisches Scheitern zu verstehen.
Bis ich nach außen friktionsfrei in die Bildungsprogramme selbst reproduktions mich an Essen einordnet,
der wird das Konfliktpotential internalisieren es mit Depressionen bezahlen und sich als hysterisch Subjekt am Rande des Nervenzusammenbruchs wiederfinden.
Wie von einem romantische komischen Ursprung her nicht verwunderlich ist der Typus des zeitgenössischen Geisteswissenschaftler so eine Freizone dass vom allgegenwärtigen kapitalistischen Produktionszyklus forderten Modells.
Das ideologische Versprechen eines freien dem eigenen Wunsch nach Wahrheit folgenden Forschens ist immer weniger glaubwürdig,
wird als illusionär durchschaut und zugleich wird der Druck auf die immer drehen Produzenten immer größer.
Die Situation ist deswegen so ausweglos weil die Kuh Produzenten gehen des neoliberalen Status Quo ihre eigene Komplizenschaft zu gern verkennen.
Dem entspricht auch die akademische Regierung der Unsicherheit eine Krisen Schulte Prekarisierung die noch den letzten Impuls zerstört der wie das Isabella Laurie in anderem Kontext beschrieben hat,
die einzelnen tendenziell daran hindern könnte das Spiel der Konkurrenz zu spielen.
Gearbeitet wird stets mit Bedacht auf einen patriarchalen Schutz den jene Institutionen gewähren.
Ist doch keine psychologisches Raffinement um zu beobachten wie es den meisten sehr gelegen kommt dass die vielen bürokratischen Pflichten sie von der Arbeit abhalten.
Die Anpassung an den Betrieb macht weitere Einsichten überflüssig.
Die Rede davon im Schutz der Institution zu arbeiten meint ihr nicht dass die Institution freie Arbeit ermöglichen würde.
Perfiderweise bitte Ziehschutz eher umgekehrt vor der Einsicht in die verstrickt halt der eigenen Künstler ich ideale.
In Wahrheit hat das Wissenschaft künstlerische streben,
die ist hier die Seitenverhältnisse Kreativität und Originalität oder heute verstärkt Selbstverwirklichung und Flexibilität ermöglicht und garantiert bis heute ihren Fortbestand.
Die eigentliche Schutzfunktion der Universität besteht darin dass sie die Möglichkeit bietet sich als die anständiges Opfer zu begreifen.
An sich selbst ihrem eigenen Unvermögen scheitern nur die anderen ich selber bin Opfer der allgemeinen Umstände.
Gewiss erleben wir heute eine Hypertrophie des Bürokratismus nur handelt es sich nicht einfach nur um einen Ausflug der neoliberalen,
Von Mentalität und tatsächlicher Widerstand dagegen kann auch nicht in den vorlauter kritische Selbstreflexion abgestumpften Köpfen stattfinden.
Als ob die 68er nie allzusehr gelesen hätten schaffen es die ihnen nach strebenden nicht einmal ihren heißgeliebten Shisha Kauf sich selbst anzuwenden,
ist es wirklich so schwer zu verstehen das ideologische Anrufung in der Praxis immer überein konform gehen kommt A1 funktioniert.
Fischer dies am Beispiel des Universitäts Managers beschrieben.
Und sein Selbstbild als 1968 zu bewahren durfte er nicht wirklich an die Prüfprozesse glauben die er so beflissen durchgesetzt hat.
Diese Verleugnung funktioniert nur über eine Unterscheidung zwischen innerer subjektive Einstellung und äußerem verhalten.
Gerade die subjektive Distanzierung.
Des Investment erlaubtes distance deprimieren konfliktfrei damit fortzufahren eine sinnlose und demoralisieren der arbeit auszuüben.
Ich ziehe das jetzt noch ein paar Jahre durch auch wenn ich das für Unsinn halte aber danach mache ich mein eigenes Ding.
In den ständigen klagen bevorzugt denjenigen über dem Verfassen von.
Qualifikations Schriften Unfallauto an das strategische Design der Publikationsliste verschwendeten Gedanken für eine kevin ist die Professur muss ich noch ein zwei Texte zum frühen 17. jahrhundert schreiben nicht zum Schreiben der eigentlichen Texte zu kommen und den ständigen Anklage der Bürokratie,
kommt ein fundamentales Missverständnis bzw eine Ignoranz gegenüber den praktischen Bedingungen des Denkens zum Ausdruck.
Als ob es ein akademisches denken gelbe das einfach nicht zum Schreiben wäre denken bedarf einer überschreiben den Praxis.
Man hat es nicht einfach im Kopf und es sind wickelt sich nicht als solches.
Mir schien dieser Text heute also soweit Avanessian.
Chart dir Datei zu Beginner Clara und Robert Minich Maurizio lazzarato Boltanski viel reckwitz Mike Fischer 4.
Isabell Lorey unter Win noch.
Boltanski und Fischer.
Finde diesen Text besonders spannend weil er zum einen.
Bis ich angewendet werden muss auf die stottern und versuche meine eigenen Notizen in den letzten Wochen.
Die mir nicht so recht die mich selbst nicht so recht zufrieden machen konnten mit dem was ich mir hier eigentlich mit diesem Projekt vorschwebt zum anderen weil es auch diese.
Dieses Gejammer.
Von den von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die einfach nicht zu ihren eigentlichen arbeiten kommen aufgreift dass mich selber nervt dass mich auch an mir nervt ja.
Ich meine,
es gibt tatsächlich auch Lebensumstände die einen einfach daran hindern zur Arbeit zu kommen das gibt es in jeder Arbeit davon dafür ist die Wissenschaft keine besonders,
besonders wichtiges Beispiel oder kein besonders interessiert nicht mal ein besonders interessanter Fall.
Aber dass man dieses dieses Gejammere umdreht,
und befragt auf seine Funktion die Schutzfunktion der Institution heute darin zu sehen dass sie ein.
Hinreichend Gründe gibt sich darüber zu beschweren nicht zu der eigentlichen Arbeit zu kommen und damit eigentlich eine eigene Ideenlosigkeit des eigenen Denkens ein echtes scheitern dieses Denken.
Verdecken zu können verheimlichen zu können das scheint mir das scheint mir immens wichtig und das ist jetzt auch noch nicht,
unendliche neu ein solcher Vorwurf eine solche Selbstkritik ist wichtig gesund eine vermutlich ja bringt dann immer mal wieder zurück zum Schreibtisch.
Aber was ich besonders interessant findest das Ende dieses Textes nämlich es braucht also das.
Mann hält das Denken eben für einen denken das irgendwie so frei.
Vor sich hin denkend steht und es kommt nicht zum Schreiben und dann schreibt aber nicht Jan hier,
als ob es ein akademisches denken gelbe das einfach nicht zum Schreiben km denken bedarf einer Überschreibend in Praxis man hat es nicht einfach im Kopf und es sind wickelt sich nicht als solches.
Des Denkens bedarf einer Überschreibend und Praxis und was was ist damit zu also was darunter zu verstehen weiße 8 und 7 Überschreibend in in dieser doppelten.
Diesem doppelten Verständnis das Buch heißt ÜBERSCHRIFT in diesem doppelten Verständnis dieses Überschreibend dieses.
Schnellen Schreiben das schneller schreiben als Mann als Mann.
Sein strategisch Gedanken daran verschwenden kann als man innehalten kann zum Jammern zugleich aber auch.
Meines Erachtens aber das ist,
jetzt meine Podlog Lesart hört meines Erachtens ist das eigentlich auch eine Forderung nach genau solchen Praktiken und Prozessen das,
Sprechen und Schreiben das Aufheben der Schrift im sprechen.
Und das wieder zurückzuführen in eine.
In einem Text das aufzunehmen das zu reflektiert also dass dass das zusammenzuführen.
Weil klein ist auch das unter Bedingung einer solchen Institution und einer solchen Arbeitssituation nicht nur,
möglicherweise einfach die Ideenlosigkeit wirklich kritisiert werden muss die verheimlicht werden soll sondern auch nach den Ursachen einer solchen Ideenlosigkeit zu fragen wäre.
Denn die Annahme des heute einfach alle dümmer sein.
Heute einfach Wissenschaftler weniger Ideen hätten als noch damals zu den Zeiten der wirklich großen Wissenschaftler und Fach und Disziplin begründe dass er alban.
Also das daran dass ich mein.
KSK also ich auch großartige Denkerinnen und Denker die zu ganz außergewöhnlich exzeptionell man das Zeug vor sich hin gedacht aufgeschrieben hatten.
Jetzt das ist wieder so eine Überschätzung die zu einer solchen Wissenschaft Persönlichkeit und selbst Illusion gehört die nur bestätigt dass man eigentlich das Jahr,
wahrscheinlich schon irgendwie in einem drin man kommt bloß nicht dazu also zum 1 ist dieses,
Bild absolut zum anderen kann man sich schon auch fragen ob nicht heute die Anforderungen an,
solche Textproduktion eine andere ist es geht eben nicht mehr um das 12 bändige Werk dass man jetzt endlich irgendwo hat niederlegen müssen.
Diese Ansprüche stammen aus.
Sind möglicherweise einfach nostalgische Ansprüche die so recht.
Die selber so ein ebenfalls Teil dieses institutionellen Schutzes sein mögen.
Ein Schütz also der I'm auch von nicht nur der Notwendigkeit.
Ein wirklich klug Gedanken formulieren zu können.
Befreit sondern auch ein Schutz der ein vor einer Infragestellung von so gewissen Formaten befreit.
Also mit dem Bild des Wissenschaftlers der so an seinem Schreibtisch in vollkommener Ruhe denkt.
Denkt und denkt und dann irgendwann.
Die vier Bände aufschreibt und alles revolutioniert.
Dieses Bild gehört zur selben Schutz Illusion wie die Vorstellung,
das eine Universität ein heute ja nur noch bürokratisch abhält davon die eigentliche Revolution anzuleiten auch wenn sie das.
Also praktisch bin ich davon überzeugt dass das genau ihre Funktion ist die Aufgabe der Organisation eine Assoziation wie eine Universität ist meines Erachtens tatsächlich das,
verlangsamen auch von wissenschaftlicher Innovation und Erkenntnis Produktion.
Aber was ist daran so verkehrt.
Man kann sich auf einer solchen Anschuldigung einfach nicht ausruhen man kann sich aber auch nicht auf der Vorstellung von,
von solchen von solchen text Formaten und solchen Ansprüchen.
Ausruhen bzw immer wieder darauf verwiesen werden.
Der Hinweis zurück an den an den Schreibtisch zurück zu den Sachen zurück zur wirklichen Arbeit oder so ist auch einer der eigentlich einen solche.
Nicht ganz also das nicht vollkommen von der Hand zu weisen das meine ich nicht aber es ist auf jeden Fall einer der ebenfalls eine Überschreibend der Praxis verhindert,
der das verhindert warum es mir.
Unter anderem mit dem Versuch dieses Podlog auch geht also eine nicht überschreiben den Praxis sondern einer übersprechend in Praxis ja also.
Wie das geht die Metapher über sprechende Praxis.
Es ist so lang wie ein wie ein ist Synchronisation des.
Des Arbeitens.
Bei so recht funktioniert das ist ein gutes Bild keine Ahnung.
Wenn dann so Synchronisationen wie eben bei russischen Produktion eine Stimme spricht alle Stimmen werden man die,
original Ton auf Tonspur noch leise im Hintergrund hört spricht eine Stimme alles auf russisch nach so ein bisschen vielleicht.
Glock als schlechte Synchronisation.
Es geht also um so eine übersprechend eine übersprechend im Sinne von vielleicht auch überschäumend also eine so ein.
Genau das ist das ist von Anfang an ja diese These des.
Sprechen denn denken sollte dieses Projekt gewesen auch wenn es manchmal natürlich nicht gelingt und zu bloßen Notizfunktion verkommt hat Günter völlig recht aber.
Dieses dieser Schatz als ob es ein akademisches denken gebe das einfach nicht zum Schreiben käme oder nicht zum Sprechen.
Da tut sich eine eine eine absurde Angst.
Und zugleich ein gerichtetheit in dieser Tätigkeit aus.
Die haben nur mit mit sprechen und schreiben begegnen kann.
Und an der Stelle muss ich sagen Teil ich auch Günthers Kritik nicht.
Das ist nicht einfach durch vertieftes Wissen oder durch das Studium der das genaue Studium der Sachen oder so einfach.
Einfach noch mit Substanz an zu füttern sondern es ist etwas was sich in diesen sprechen zeigen muss.
Das eine ist gar nicht nur möglich wenn man das andere zuvor hat leisten können oder so.
Es geht hier um diese es geht hier um diese Praxis es geht hier um dieses es geht hier um diesen Prozess es geht um dieses machen.
Es geht um dieses Risiko.
Der Praxis des Denkens in diesem tun.
Und das ist riskant es ist schon allein in dem Zeitaufwand den das kostet es sich sichtlich.
Denn so eine ist keine Praxis die sich noch irgendwie im Schutz einer Institution befindet im Gegenteil also zumindest mein Eindruck nicht.
Ich weiß nicht ob dass das Projekt in Frage stellen würde wäre es das.
Das weiß ich nicht.
Die Frage stellt sich aber jetzt auch nicht also es geht es muss um so eine Überschreibend Praxis in.
Keine Ahnung wie es weitergeht ich weiß auch nicht was jetzt dann noch zu sagen wäre jetzt im Anschluss an diesem Text.
Habe könnte noch so viel aber.
In diesem sprechen zeigt sich schon da zeigt sich doch schon.
Muss man auch die Sachen nennen kann wie soll das denn voneinander zu unterscheiden sein als gäbs wirklich Sachen und dann gabs noch das nur darüber sprechen.
Das ist ja in dem Fall ist eigentlich immer miteinander verwickelt.
Ich zumindest könnte mir kein Vorfall vorstellen dem das einfach etwas gänzlich anderes sein soll oder nur langweilige Fälle so so oder anders.
Ich lasse es einfach mal bei diesem Kurznotizen ja.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #273 2017-09-30

30. September 2017, die 273. Folge. Notizen zu zufälligen Entwicklungen wissenschaftlicher Arbeiten, den unsicht- und -hörbaren Einflüssen, und wie damit umgegangen werden könnte. Klar, kein ganz neues Phänomen, aber es scheint doch noch mal anders an der Zeit zu sein, sich damit eingehender zu beschäftigen. Und darin vielleicht Formen universitärer Kritik entdecken können, die sich in solchen neuen Formen und Texten ausdrückt? Notizen also zu meinen Abstracts von heute…

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30. September 2017 die 273 Folge von Podlog.
Heute habe ich zwei kurze Notizen zum einen.
Habe ich ja abstrakt für ADAC Konferenz eingereicht.
Und dabei fast auch noch.
Für Freunde einfach abstracts geschrieben man konnte sich dann nämlich einfach registrieren musste irgendeine E-Mail Adresse angeben die muss man nicht bestätigen man bekommt dann einfach die Information dass man sich angemeldet hat und ein paper eingereicht hat.
Also wenn man jemanden dabei haben wollte dann konnte man sich einfach ein absolutes Panel ausdenken also suchen wo,
wo man etwas einreichen wollte und dann einen mehr oder weniger witziges abstract das Erfolg hat angenommen zu werden einreichen und hoffen dass,
möglichst viele der eigenen Freunde und Kollegen mitfahren kann.
Dass wir auf jeden Fall mal und ich dachte das ist doch eigentlich genau die Strategie die es braucht um so ein absurdes Programm zu kommentieren.
Weil es ist vollkommen absurd da ist das sind so viele Veranstaltungen die sicherlich alle parallel zueinander laufen es geht sicher nicht um diese einzelnen Vorträge.
Mann wünschen sich fast so ein paar der Panel Organisatoren nur Organisatoren sehen das ähnlich und warten eigentlich nur drauf dass man ihnen etwas schickt.
Was sie annehmen können von dem sie wissen dass er halt ernst gemeint.
Es ging doch eigentlich um solche und solche subversiven Konferenz Besucher oder.
Ich mein Bus umsonst eigentlich mit Klaus habe ich mich da auch drüber unterhalten der hatte auch so ein Projekt die letzten Jahre.
Anders aber zumindest in diese Richtung gehen und auch ich.
Bin da also ich kann dem einiges abgewinnen dass man dass man es einfach.
Keine Ahnung also man wird sehen mal schauen wie viele dieser erschreckt durch kommen die andere.
Einen noch auch noch zu dem Werkzeug zu meinem Vortrag habe ich habe ich etwas für einen Panel und das habe ich.
Tatsächlich auch ernst gemeint für ein Panel zum spekulativen Realismus eingereicht und so richtig,
ich keinen Schimmer was ich da so genau geschrieben habe ob es irgendein Sinn macht und ob das überhaupt was mit spekulativen Realismus zu tun hat dass es ein so ausufernde.
Ausrufen der Diskurs in der gegenwärtigen Philosophie,
läuft mir das so vielen verschiedenen Labels das Schlimmste ist der neue Realismus normal getrost vergessen aber dann kritischen Realismus spekulativen Realismus spekulativer Materialismus.
Kritischer Materialismus neuer Materialismus all solche Dinge das ist so ein also nicht klar abzugrenzen das.
Wahrscheinlich einfach konzeptionell offenes und diskursive offenes eine Menge von verschiedenen Strömungen und theoretischen Entwicklung und so,
aber das habe ich also einen Beitrag geschrieben der der das,
zu einem dialektischen eine dialektische Perspektive die in diesem Diskursen meistens eigentlich kritisiert und als Subjekt.
Wie nennt es mir das so Subjekt subjectivism subject distance object.
Subjectivism glaube ich auch so eine Wortschöpfung würdest zurückgewiesen allerdings meist achten,
eigentlich als eine Art Missverständnis bzw auf eine sehr starke und.
Tatsächlich schon hinreichend umfangreich kritisiert Lesart Hegels oder so zugeschrieben und.
Und sehr eng in diese Richtung verstanden und man kann das auch anders verstehen würde ich meinen zu meinen Beitrag aber ich habe mich gefragt wenn das jetzt durch geht und ich dann im Juli nächsten Jahres.
Auf die Konferenz nach Toronto fahren kann dann muss ich diesen,
dann muss ich dieses paper schreiben und das kann ich mir nur leisten wenn es aus meiner Dissertation eigentlich heraus entwickelt werden kann und das wiederum bedeutet das so.
Vollkommen zufällige Entscheidungen wie auf eine Konferenz voran zu wollen oder so.
Ohne genau zu wissen warum eigentlich so so Projekte,
Mensch beeinflussen können weil jetzt werde ich mich also besetzen fahre ich werde angenommen damit noch mal intensiv auseinandersetzen als ich das möglicherweise.
Vorgehabt hätte ohne das,
dann dann hätte es sind immer solche komischen Zufälle auch in der Lektüre oder im Schreiben selbst oder man beschäftigt sich aus wirklich der passt normal einfach einmal nicht auf,
und hat sich schon verlesen in irgend so ein Text rein studiert aus dem man so schnell nicht mehr rauskommt und dann.
Steckt man in diesem Thema drin oder dann steckt dieses Thema im eigenen in der eigenen Arbeit drinnen und plötzlich spannen sich Fäden,
wie von Geisterhand oder so das ist überhaupt nicht mehr durch durch die.
Durch so etwas wie Konzentration oder so etwas absolutes zu kontrollieren.
Sind solche zufälligen Begegnungen die die Arbeit zu alt etwas zu zugleich zwar etwas einem fast schon fremdes gegenübertreten das werden lassen.
Also dass man seine eigene Arbeit eigentlich manchmal gar nicht mehr wiedererkennen zum Anhören ist es aber genau das was eigentlich spannend ist an solchen Texten wenn man sie schreibt sie schreiben einen selbst oder sie schreiben einem den Tag vor und sie schreiben ein.
Interessen ein fragen.
Tragen Sie eine Maus oder so kann man es so sagen.
Wer schreibt hier eigentlich wen.
Es ist wirklich ich der einen eine Dissertationsschrift schreibt oder es ist eigentlich eher diese dieses absurde Projekt so immens groß angelegt vollkommen.
An der Realität vorbei groß angelegt man müsste eigentlich unter Bedingungen heute gar.
Akademischer Strategien Entwicklung der Universität und auch schon so Karriere wegen und so eigentlich wieder zurück zu sehr kompakt,
im kleinen dichten vielleicht wie auch immer Dissertationsprojekt und zurückkommen.
In dieses unvorstellbar großangelegte.
Im Buch Projekt findet mein Leben eigentlich gar nicht mehr so richtig rein sondern es gestaltet eigentlich mein Leben mehr.
Und mehr und in solchen zufälligen Lektüre Funden oder also so.
Ja zufälligen Entwicklung einfach ja komm lass uns auf diese Konferenz fahren warum nicht ist in Toronto ist doch schön.
Das führt dann zu einer substanziellen Veränderung der Argumentation.
Weiß man natürlich nicht und die muss ich immer noch anderen Gründen rechtfertigen aber man kann es nicht ganz von der Hand weisen dass es auch solche an dass das ein Einfluss hat er kein unerheblichen.
Das ist in keiner Form wissenschaftlich zu kontrollieren oder einzufangen ich weiß überhaupt nicht ob das in einer Form zu reflektieren ist bzw.
Mein Verdacht ist ja es ist zu reflektieren und mein Verdacht ist.
Es geht heute eigentlich in genau solchen alternativen Text Formaten schreib Projekten Podcast und sofort wie diese Spotlack auch eines sein mag.
So geschieht dies Reflexion sprechendes denken heißt eben auch das.
Solche Entdeckungen und Entwicklungen notiert und vorgetragen werden.
Veränderungen des wissenschaftlichen Arbeitens werden dadurch hörbar die.
Möglicherweise nie oder nur wenn man hinterher noch Albaner,
die Tagebücher oder so studieren würde von jemanden aber auch nur von denjenigen von denen sich wirklich lohnt von dem ganzen Rest kümmert er natürlich überhaupt niemanden mehr ne.
Sicherheitshalber.
Spreche ich jetzt das denktagebuch praktisch bevor man entdeckt dass das mein Beitrag zur Wissenschaft vollkommen bedeutungslos sein wird oder so.
Also es ist.
Es wird es kann etwas sichtbar gemacht werden was einen Einfluss eine wichtige Dimension wissenschaftliche Arbeit ist und so verstanden werden müsste.
Vielleicht was anderenfalls weder Sicht noch hörbar werden hätte können.
Und das führt mich zu meiner zweiten Kurznotiz nämlich den Beitrag für die eine Woche Zeit des Workshops dieser in dieser Woche Zeit Ende November.
Von Maren Lehmann und Martin Bauer die,
und andere die ja noch dabei sind diese Ausschreibung zu Formen der Universität universitären Kritik Mitschriften heißt das und Mitschriften ist,
schon bezeichnen weil es geht natürlich um neue Textformate neue,
kritik Formate von Studierenden innerhalb und außerhalb der Universität die,
an diesen an dieser leer Institution und Forschungseinrichtung Universität Kritik üben und und mein Beitrag ist den ich heute machen geschickt habe,
so ein bisschen eine Perspektive eben dieses,
zwischen den Stühlen hängen Unterbau ist also Mittelbaus zu schreiben der.
Nachdem das Studium immer mehr verschult wird eigentlich eine Ausdehnung.
So infolge eine Ausdehnung des Studiums in diese Assistenzzeit hin erfährt und zugleich.
Zugleich ist die Universität unheimlich angewiesen auf den auf die Arbeit und den Beitrag den,
der Mittelbau leistet zum anderen gibt sie ihr nur für Kribbeln in nur verkrüppelt erstellen ohne Perspektive und.
Und viel zu viel zu wenige Möglichkeiten in der Forschung zu arbeiten für wofür sie eigentlich qualifiziert.
Oder zumindest mehr und mehr nach eigenem,
Verständnis auch qualifiziert spätestens ab dem Master qualifiziert man sich offiziell in den meisten Geistes und sozialwissenschaftlichen Fächern für eine wissenschaftliche Arbeit.
Und in einer solchen Situation hängt der Mittelbau praktisch.
Noch zu Rissener und noch schräger zwischen den Stühlen zum einen.
Immer angewiesen auf auf so dieses Betreuungsverhältnis.
Das geht jetzt nicht für den gesamt Mittelbau aber zumindest alle die noch Qualifikations Schriften schreiben.
Zum anderen aber in einer Position in der von Ihnen.
Eigentlich eine gewisse.
Unabhängigkeit von eben diese Institution verlangt wird die von Ihnen selbst wiederum abhängt.
Und in diesem in dieser Situation entstehen dann solche.
Solche im Mittelbau solche radikalen Ikaria Strategien in denen man eben dann beginn zu sein sein sein exit.
Zuerst schreiben diese Armen Avanessian tut der schreibt das ja eben sagen,
weil man in der Wissenschaft so so einfach keinen Fuß fassen kann schreibt er sich jetzt frei raus schneller Texte schneller Bücher aktiviert dieses ganze diesen ganzen publikations Wahnsinn,
in so absolute Form zugleich aber so klug das.
Dass dabei eigentlich etwas Neues entsteht zumindestens das mein Eindruck und etwas das,
sich selbst gern noch nicht so richtig verstehen kann weil weil worauf reagiert und welche Strategien geht das eigentlich an oder auf welche Strukturen reagiert das oder wozu dient das und mein Verdacht ist wie auch.
Solche Podcast Projekte oder andere schreib Projekte die die damit versuchen so einen reflexiven Umgang.
Zu ermöglichen zwischen der wissenschaftlichen Arbeit der prekären Lebenssituationen diesen diesen radikalen reflektions.
Gelegenheiten kann sein Gelegenheiten weiß ich nicht.
Diesen Anlässen und dieser Notwendigkeit damit anders umzugehen einfach einen anderen Umgang damit zu finden.
Dein stehen solche Projekte die die Märchen als einfach nur ein exit sondern etwas eine Stimme verleiht.
Was möglicherweise als variationsreich tun.
Noch viel bedeutsamer sein kann für die Universität als Institution und für Wissenschaft als Praxis oder so als die Universität jetzt schon auf den Mittelbau eigentlich vermittelbar abhängt,
und von seinem Beitrag in Forschung und Lehre vor allem in Lehre aber auch in Forschung wer schreibt sonst diese sinnlosen Anträge meistens.
Machen das ja auch mit Paula.
Und dieses dass diese.
Also diese absurde Situation in der sich all das so zu einem fast schon explosiven aber auf jeden Fall ein aufregendes.
Und unbewegliches und Gemenge von.
Ideen und Projekten und so in und um so 9 Uhr Formen entwickelt.
Hast doch ja also das müsst das gilt es doch zu beschreiben auch zu verstehen um es möglicherweise sogar.
Ich glaube nicht dass es sich jetzt schon verstehen kann sowas.
Ich kann mir vorstellen dass es eigentlich nur getan werden kann dass es sich momentan der so eines reflexiv distanzierten Zugangs entzieht das,
dass das eigentlich sagen in der Genese dieser Formen oder vielleicht sogar,
in derart dessen was es da ist also so lang es ist etwas was in dieser Praxis lebt und sich immer weil,
immer so ein Stück bei dieser Reflexion entschied dass man es also eigentlich immer nur im Gespräch in Diskussionen Auseinandersetzung,
immer in diesen Bezügen zwischen Leben Arbeit Wissenschaft und sofort,
man kann es eigentlich immer nur man kann es nur schreiben mehr sprechen erleben.
Und vielleicht darin auch verstehen und erklären so vielleicht.
Ich weiß nicht was soll ich mich das keine Ahnung aber es ist zu spät für heute soll Schluss sein.
Ich ließ mich so na dann bis morgen.