Podlog #281 2017-10-08

8. Oktober 2017, die 281. Folge. Nachträge zu gestern und einem Gespräch mit Daniela. Wie könnte man sich vorstellen, was möglich würde, könnte man eine Reflexion des Denkens der Überschätzung des Gedachten entgegenstellen? Was wäre das, praktisch denkend (nicht: gedacht)?

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8. Oktober 2017 die 281 Folge von Podlog.
Ich habe heute mit Daniela gesprochen unter anderem über die.
Überlegungen von gestern oder von den Tagen zuvor und von eigentlich diesen gesamten Projekt und unter anderem um die Frage ging's wie sich.
Was ich denn eigentlich dann erwarte wenn man davon ausgehen könnte dass das diese Frage nicht.
Einfach zufällig kommt inwiefern denn die Reflexion der Arbeitsprozesse.
Ausgeblendet wird oder möglicherweise zu neuer Sichtbarkeit oder neue Hörbarkeit gebracht werden kann.
Oder müsste was würde sich denn dann verändern oder.
Wäre das überhaupt ein also warum steht das denn warum soll das denn anstehen warum solltest du denn überhaupt ein relevantes Projekt sein.
Und je länger ich darüber nachdenke umso mehr bin ich natürlich die Überzeugung dass es,
nicht einfach ablöst was so ein wissenschaftliche Reproduktion von Wissen oder von Wissenschaft erstmal also,
in Form von Texten Aufsätzen in Zeitschriften Büchern und zweiter stattfindet aber.
Vor allem auch das nicht so gänzlich.
Übersetzen kann weil alles darauf ausgerichtet ist und das auch nicht die Aufgabe wäre aber doch in einem solchen.
In einer solchen Reflexion der dessen.
Der hat der Praxis als eine Praxis des Denkens in einer solchen Reflexion steckt dann schon.
Was die Notwendigkeit einer neuen Form von Kritik denn wissenschaftliche Kritik.
Funktioniert in der Regel vielleicht stark vereinfacht aber doch so dass.
Ergebnisse oder Überlegung Argumente präsentiert werden in Form von Aufsätzen Monographien Vorträgen und fort.
Und dieses setzt sich der Kritik aus.
Und darauf kann Bezug genommen werden und dafür muss es auch erstmal der Stick ausgesetzt werden und dazu bedarf es eigentlich auch zumindest in dieser Vorstellung von Kritik einer.
Einer eines Produkts eines Ergebnis ist aber diese Produkt Logik bzw diese diese.
Logik des nieder Schreibens ist eine die.
Dieseltank wenn man wenn man darüber nachdenkt was was.
Wie das produziert wird oder was dabei unbeobachtet bleibt eigentlich eine die.
In ihrem Konkurrenz Flüssigkeit oder wenn man Superman in ihrer Alter in ihrer scheinbaren Alternativlosigkeit.
Also wie sollte es anders funktionieren auf irgendetwas muss man ja Bezug nehmen ja also wie soll man denn überhaupt vorangegangene Forschung kritisieren wenn nicht in dieses sich erstmal der Kritik aussetzen also diese Fragen kommen unweigerlich sofort wenn man sich mit den Überlegungen auseinandersetzt aber,
aber in in einem solchen in einem solchen Zusammenhang.
Diese diese Konkurrenz losigkeit zeigt eigentlich erstmal die Selbstverständlichkeit mit der.
Der ganze Rest unsichtbar bleibt und man müsste sich dann Fragen zum zunächst wie das funktioniert.
Wenn man genauer hinsieht sieht man.
Sieht man zugleich diese dieser dass es dass es doch theoretisch auch anders gehen könnte also man sieht dass die die Kontingenz dieser Form.
Dieser Einrichtung dieser Form der Kritik.
Man kann sich allerdings ganz schwer vorstellen wie es denn funktionieren sollte ohne eine solche Exposition und dann der Kritik und dieser Bezüge die immer in der Logik der Schrift funktionieren.
Man kann sich das praktisch nicht vorstellen aber ich habe den Eindruck man müsste es sich vor allem.
Praktisch vorstellen man musste sich also als,
Praxis vorstellen als eine als eine Form der Kritik die in einem üben,
geschieht in also einem in einer Vorläufigkeit die eine Vorläufigkeit auch nicht als Makel oder Mangel,
der Kritikfähigkeit anderer Positionen betrachtet zu nach der nach der Überzeugung das ist ja noch nicht fertig ausformuliert das kann ich auch noch nicht fit ist hier nicht warte mal ab bis es fertig zu Ende gedacht ist und dann kann ich möglicherweise darauf Bezug nehmen sondern es ist eine Übung,
im Kontext von anderen Übungen es ist also ein.
Möglicherweise von von einem Gespräch ja gedacht auch ein bis zwei und konstruktives Miteinander ohne,
all diesen ganzen,
eine welche Quatsch den man dabei mit hören könnte also ein konstruktives Miteinander kann schon im expliziten Streit geschehen.
Also man muss sich dabei nicht verstehen sondern aber so ein eine eine Übung eine Praxis die sich in.
In der Praxis als eine Kritik als eine Form der Kritik übt.
Und möglicherweise erst entwickelt im Sprechen geschieht das anders oder in diesen.
Und das ist das wäre etwas was möglicherweise klar auf.
So Antrags Logik oder so hin nicht ob die nicht,
nicht unmittelbar einleuchtend optimiert werden kann und es hat deshalb schon natürlich ganz praktisch Problem also nicht praktische pekuniäre gedeckt nicht verwechselt aber.
Aber dennoch.
Also was mir gestern was mir gestern schon sehr gefallen ist es ist doch praktisch unmöglich da und praktisch manchmal passt aber in dem Fall nicht.
Oder doch ich will.
Unheimlich erstaunlich wenn man darüber nachdenkt dass so etwas.
Dass du etwas eine so geringe Rolle spielen soll wenn es doch alles maßgeblich bestimmt.
Und das mit Texten so wenig in der Wissenschaft.
Gemacht wird was mit Text noch möglich ist dann ist es nicht eine Form.
Die nur im mündlichen nur in der gesprochenen Sprache auszudrücken wäre sondern selbstverständlich etwas das man mit Text schon immer hat machen können.
Dann war ich auch schon mehrfach gesprochen also über Arno Schmidt Zettels Traum und die und das Layout habe ich auch schon mal notiert,
ich meine es gibt die Möglichkeit dass man eigene Texte kommentiert und diese Kommentare und Querverweise und vorläufigkeiten und so weiter in den Text selber einbaut.
Kann man das kann man tun man kann auch Bücher schreiben indem man in den Gedanken entwickelt aus einer Vorläufigkeit,
vielleicht aus einer Fehlerhaftigkeit als ich noch nicht hin.
Aufsatz von Miller zu gelesen habe in dem Vortrag in dem er darüber gesprochen hatte das,
nachdem wir das Buch after finitude geschrieben hatte so einiges an Diskussion um Missverständnissen auf gekommen sei,
wo er jetzt gerne etwas passieren wollte oder Positionen,
darstellen und dann nimmt er auseinander was für Begriffe er dazu verwendet hat und welche er jetzt verwenden möchte und selbst in dieser Verwendung der Begriffe zeigte ihre Vorläufigkeit auf und kritisiert sie selber mit und weiter und weiß auch erkannt aber das könnte auch in einzelnen texten passieren man muss sich dann nicht Zeit lassen bis zum Vortrag nach dem Buch man kann das in einem Buch auch leisten,
also mein hätte mit Text eigentlich all die Möglichkeiten um um so etwas auch darzustellen und das meine ich.
Auch wenn ich gestern notiert hatte dass ich dachte man müsste vielleicht Adornos Überlegungen umdrehen nicht.
Siehst du fragen wie in der gesprochenen Sprache die Distanzierung ist Gewinner der Schrift und alle ihre Rationalität Gewinn oder so aufgenommen werden können und dann sein eine neue.
Menschliche Sprache befreit von der Lüge schon menschlich zu sein eigentlich geschaffen werden oder,
entstehen kann sondern umgekehrt auch fragen was es bedeutet wenn.
Diese diese Möglichkeiten der gesprochenen Sprache in Schrift aufgenommen werden und.
Und dann nicht einfach wieder von vorne angefangen so als hätten wir jetzt eben die gesprochen sprach und wollte sie Inschrift aufnehmen das wäre albern also diese Erfindung gibt's jetzt ja schon einige tausend Jahre da kann man jetzt mal,
also dann muss man wirklich mich nicht mehr so tun als würde man das noch mal neu erfinden müssen sondern man müsste sich fragen was was heißt das denn nach all dem hin und her zwischen.
Diesen unterschiedlichen Formen der Vermittlung nicht nur gesprochene und geschriebene es gibt ja noch weit mehr.
Möglichkeiten das ausdrücken was was wie kann man das nun denken nach all diesen hin und her.
Was wird es dann noch mal bedeuten wenn das aufgenommen werden könnte mich interessieren unter anderem dann neue Formen von Kritik aber vor allem eine.
Ich würde gerne.
Ich würde gerne hören wie sich wie das wie das klingt wenn wenn solche eine solche Reflexion in Kritik in denken.
Möglich gemacht werden kann.
Wie es anders klingt wenn wenn man wenn man nicht auf ein fertiges Produkt warten muss sondern man im Gespräch.
Dinge anders klärt Fragen an das adressieren kann lose vielleicht zunächst in anderen.
In anderen Zusammenhängen auch sehr viel Stärke Konstruktion von Verweisen angewiesen ist denn in gesprochener Sprache beispielsweise eben.
Die Dinge nicht festgeschrieben werden können sondern aktuell gehalten werden müssen wenn eine solche Arbeitsgedächtnis Logik noch mal in.
In in diese Praxis in dieser Praxis mitgeführt werden kann.
Welche Verschiebungen entstehen und aus kein Missverständnis und dann Verständnisse erwachsen kann.
Also ich Form von Kritik würde mich interessieren und ich habe den Eindruck.
Das zu entwickeln wäre mehr nur als als einfach ein Projekt darauf zu schauen wie Geisteswissenschaftlerin und Wissenschaftler konkret arbeiten das mag der erste Schritt sein.
Oder ein zweiter oder dritter weil es gibt da einige Vorarbeiten auch zu diesem Bereich wenngleich sie sich um.
In der Darstellungsform gänzlich von ihren Beobachtungen unabhängig machen,
können ganz offensichtlich dann zieht ihn keine Konsequenz daraus dass der lesbarer Aufsatz das kaufe käuflich erwerbbare Buch,
praktisch nichts damit zu tun hat dass ein Produkt ist nichts davon wiedergibt.
Nur den Inhalt nur den das Gedachte also diese ständige Überschätzung des gedachten vor dem denken.
Dass ein dass eine solche dass eine solche Zweckrationalität Logik.
Die so dies im Kern auch so so durch und durch ökonomisch.
Nicht durch und durch aber sie ist damit so so erschrecken kompatibel wenn man es genau betrachtet.
Völlig egal wie man dorthin kommt solange man dorthin kommt es geht darum dort anzukommen und dort heißt dann vielleicht eben.
Was wissenschaftlich Erkenntnis oder wissen oder Wahrheiten oder so genannt werden kann.
Darum geht es dass zu formulieren der Weg ist unerheblich.
Das ist eine sich aber vom anderen überhaupt nicht oder also nicht mal analytisch und das Ergebnis ist gar nichts.
Ohne den Prozess ist vorallem kein Ergebnis ich denke in diesen Überlegungen steckt noch,
sehr viel mehr methodische Herausforderung auch fragen wie man darüber schreibt wie man darüber spricht ohne sich ständig z.b. nur zu wiederholen wie ich das,
vermutlich noch einige Male tun werde wenn ich das einem solchen Gespräch Selbstgespräch Podlog immer wieder.
Aufgreifen werde und das wird der Fall sein oder kann man das nicht ohne Wiederholung,
ist dieser Hoffnung dass man sich nicht wiederholen muss eine aus der die so aus einer Schrift Logik stammt.
Ich würde sagen momentan bin ich zumindest optimistisch was du dir was für die Frage die ich auch noch nicht.
Eine Sprache hatte was also wohin führt eigentlich ein solches Projekt wie das Podlog führt das zu etwas anderem.
Wie geht es z.b. ab dem 1. Januar weiter das sind alle als solches sind Fragen auf dich.
Langsam so ein bisschen den Eindruck gewinnen in die Richtung müsste es eigentlich weitergehen das sind die Fragen die dann die sich daraus ergeben.
Dann vielleicht nicht schaden dann auch mal Sorgen einen Monat vielleicht.
Das zu unterbrechen und zuschauen wie es weitergeht das weiß ich nicht der Gedanke macht mich schon ein bisschen unruhig.
Ich wüsste nicht ob ich so einfach drauf verzichten kann.
Muss Gott sei Dank darüber jetzt gerade nicht nachdenken aber zumindest also.
Wie wollte man das angehen.
Ohne diese Form zu verlieren ohne die Form aufgeben zu müssen weil das ist das ist schon entscheidend ich habe heute keine weiteren überlegen.
Ich bin mir nicht mehr sicher ob ich das Gespräch mit Daniela eigentlich auch nur im Ansatz damit schon behandelt habe und all die Punkte sind es ja Glück bisher kluge Einwände und ich glaube ich habe sie gar nicht.
Entsprechend aufnehmen können aber das kommt sicherlich noch mal in nächsten Tagen.
Und deswegen schließe ich für heute in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #277 2017-10-04

4. Oktober 2017, die 277. Folge. Kurze Lektürenotizen, zur Entdeckung nie gesprochener Gespräche als den intertextuellen Zusammenhang. Und der bislang enttäuschenden Suche nach systematischen Texten zu Selbstgesprächen (wer weiss, vielleicht wurden die nur nie aufgeschrieben…)

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Wetter Oktober 2017 die 277 Folge von Podlog heute war ein.
Erstaunlich produktiver Tag oder nicht ganz erstaunlich weil es zeichnet sich langsam ab ich bin zum einen fast wieder vollkommen fit und zum anderen geht's.
Fließend in wirklich produktives Arbeiten über was momentan so als ich aus dem einen und anderen ergibt und unter anderem.
Woraus sich etwas ergibt ist nachdem ich jetzt,
das oft genug bei Armen Avanessian gelesen habe habe ich ja vergangene Woche angefangen endlich mal wieder zu lesen,
und unter anderem einen Vortrag denen Berlin gehalten hat aber weil es ein sehr knapper Vortrag ist und sehr schnell eigentlich zu sehr spannenden Gedanken kommt was ihm selber nicht recht ist,
weil er den Eindruck hat in zu kurzer Vortragszeit kann man eigentlich nur über die eigentlichen Probleme hinweg rasten und lässt eigentlich alles aus was es so zu entwickeln gilt.
Was ich an einen,
also einen guten Hinweis finde aber zugleich die die Aufgabe eines solchen Vortrags eigentlich nicht in Frage stellt man muss es eben nur dann anders hören.
Oder lesen in dem Fall bedauerlicherweise nur lesen der Vortrag hieß Iteration Iteration Repetition Aspekte TÜV analysis of the meaning das sein den hat der 2012 in Berlin gehalten,
auf Einladung von Avanessian glaube ich unter in diesem Vortrag geht es um,
spekulativen Realismus und speculative Materialismus es geht um so diese Diskussion die,
an der so sehr viele verschiedene Leute in ganz unterschiedlichen Stoßrichtung oder ganz unterschiedlichen Argumenten herum denken und da und.
Nicht ich kannte nur Versatzstücke aus verschiedener Lektüre und dachte ich geh dem auf die Spur und bin also ich verstehe nicht viel aber.
Das was ich verstehe,
finde ich höchst spannend und dann ergab sich das wie es ebenso manchmal kommt dass man dann ein anderes Buch dass einem schon sehr lieb geworden ist wieder aufschlägt in dem Fall,
es ist transzendentale Phänomenologie und Systemtheorie der Gesellschaft zur philosophischen Propädeutik der Sozialwissenschaften von Lothar Ela Kölner Philosophen ein Buch das.
Vollkommen unterschätzt geblieben ist bislang vor allem in der Systemtheorie und Theoriediskussion würde ich meinen von allen.
Dir zu in der Systemtheorie Theorie Tradition mit dem Anspruch wirklich Theorie,
an der Theorie zu arbeiten arbeiten würde ich sagen dass das überhaupt nicht ausreichend,
wahrgenommen worden weil es noch mal einen sehr viel strengeren Blick auch auf den Zusammenhang von Philosophie und System tierischer Soziologie,
richten hilft super andere Fundstücke auch gestern hatte ich so schon erwähnt die,
ich glaube ich die Wunde zu aus dem Hügel bei heften,
von einem Panel das Loom angeleitet hat zu Theorie der Gesellschaft als systematische Philosophie oder in diesem Zusammenhang zumindest fand das statt.
Und all diesen Texten und Ideen kommt so einiges zusammen und bei.
Bei Ela ich habe ich heute ganz hervorragend.
Klar formulierte Überlegung zum weltbegriff wieder wiedergefunden.
Wenn ich mir so anschaue was ich in dieses Buch rein geschrieben habe und unterstrichen und markiert da ist praktisch kein Satz mehr da ist kein Satz mehr nicht hervorgehoben.
Man könnte meinen dass er stellt das in Frage das Hervorheben aber daran seid ihr wenn ich dann so ein Buch Aufschlag.
Sehe ich zumindest so in den Gesamtzusammenhang der Unterstreichung schon sowas wie ein,
wieso ein Arbeit eine Arbeit eine arbeitsperspektive die sich so also aus vergangener Lektüre heraus.
Und so ein wenig.
Scheint mir das auch in dem in den sprech zusammenhängen eigentlich das zu sein was was möglicherweise dabei entsteht es sind es sind eben.
Zu Entwicklung von von Gedanken die notwendigerweise bei der Wiederholung oder beim nachhören und nachlesen sogar nicht diese Bedeutung.
Wieder bekommen können aber auch nicht müssen sondern in diesem Zusammenhang eigentlich auftauchen.
In Form von erinnerungen eben in Form von Wiederholungen auch aber aber darin.
Selbst wieder so eine Entwicklung zu entdecken die.
Das in enger Form aufhebt was zuvor gedacht unterstrichen und so werden konnte.
Möglicherweise manchmal sind einem manchmal in einem dann diese Aufzeichnung und Unterstreichung auch völlig fremd.
Bringt sie so was das war meine Meinung Unterstreichung was habe ich mir dabei gedacht oder.
Oder dass sie mir so wichtig dass ich es unterstrichen hatte und dann.
Und wie konnte ich das weg oder wie konnte mich nicht wieder entfallen.
Also warum habe ich nicht die ganze Zeit in diesen Worten eigentlich weiter gedacht.
Und dann sind es natürlich ja überflüssig oder irreführende Überlegung die so.
So schnell kann ich weiterführen aber.
Aber hier im bei allen finde ich die diesen Welt Begriff als Welt als Horizont von Horizonte ner setze ich das sehr genau.
Und sehr belesen mit der beließen also ein.
Busche Wort.
Das ist ja genau mit mit Salz phänomenologischen texten zu Welt Lebenswelt und II auseinander und Weltalls Horizont von heut Sonden,
als Grenze und als immer offene Grenze und und als dieser sich immer einziehen.
Hat dir eigentlich nur die Grenze des nicht seins das und alles sein ist ein werden also Welt ist einmal bekannt als als alles das was ist als ein werden und einmal als ein sich entziehen das.
Steine sich anziehen der Grenze und das Währung hat mich,
starke an die Überlegungen von Mila souveräner der der auch davon spricht dass das eigentlich nur absolut nur dass nur die Kontingenz ist und,
und sein dass als verlässlicher als verlässliches ontologisches Argument.
Versucht zu schreiben soweit ich das verstanden habe also.
Meine Lektüren sind da noch recht am Anfang aber das.
Das ist hier wie da ein ein dialektisch gedacht das Argument und bei Ela wird es noch mal deutlicher wenn er dann davon spricht dass.
Dass das eigentlich nur als negativ als negative Dialektik verstanden werden kann.
Damit meint er nicht jetzt Überlegung im Anschluss an Hegel sondern die phänomenologische Methode selbst.
Beschreibt der entgegen.
Größer als selbst erklärt erklärt Einverständnis als einzig als negative Dialektik machbar also als dieser.
Das sind nur los Überlegung was soll ich was rede ich.
Aber es war das sind so das sind so aufregende.
Das sind so aufregende Momente der Lektüre wenn wenn man aus so ganz unterschiedlichen.
Aus ganz unterschiedlichen Bereichen oder von das unterschiedlichen Autoren aus so vermeintlich ganz unterschiedlichen Kontexten dann Gedanken findet die.
Die einen sehr die einen sehr also.
Bekannt und vermeintlich hinreichend studiert Rusal Hegel und so Zeug und dann andere die sich vor zig Jahren damit beschäftigt haben und fast vergessen wurden.
Dann wieder ganz neue junge hippe Leute wie mich die dann in zu ganz unterschiedlichen Kontexten.
Verhandelt werden und und rezipiert und.
Und dieses Denken heute entwickeln.
Vielleicht ohne Ela gelesen zu haben also vermutlich aber dann doch es sich so ein Zusammenhang herstellt.
Ja das passt schon eigentlich in ein Gespräch Zusammenhang einschließt indem in dem man sich vorstellen könnte dass sie.
Bestehen müssten um solche Texte schreiben zu können was wie.
Was Sie mindestens was wir verschollene Briefwechsel die man sich konstruieren könnte zwischen diesen Autoren auch.
Wenn Briefe vielleicht dafür das Medium eigentlich zu langsam werden und eigentlich nicht diesen dem diesen.
Diese dieser Erfahrung des Findens solcher Zusammenhänge entspricht der scheint mir das Gespräch er das.
Es ist.
Also dieses finden ist deshalb so spannend weil es eigentlich etwas ist wie ein ein Gespräch einem Gespräch lauschen das Sony stattgefunden hat.
Das nicht zuhören ist aber irgendwie zwischen den Zeilen dann doch.
Dann soll ich denn in einem solchen sprech Zusammenhang also sein lauschend in der Lektüre lauschen.
Teilzuhaben macht es zu einem.
Zu einem spannenden zu einer spannenden Entdeckungsreise auch so eine saublöde Metapher.
Aber zumindest beschreibt es glaube ich diese Erfahrung ganz gut also und erklärt die Faszination oder.
Ich habe mit diesem mit diesem mit dieser Metapher das Gespräch dass da nie stattgefunden hat.
Rißtissen Metapher.
Wie auch immer damit beschreibt sich diese Erfahrung eigentlich ganz gut.
Auch nicht auch keine neue Überlegung können wir mal.
X-beliebige naturwissenschaftliche Untersuchung zu solchen Intertextualitt rausnehmen und da findet ähnliche Gedanken.
Aber mich interessiert das eben noch mal vor dem Hintergrund von so einem sprech denk ich brauche einen denktagebuch noch mal.
Mal anders.
Und ich habe heute endlich auch begonnen für Pott für den Podlog noch so ein paar andere andere Fälle mir.
Heranzuziehen oder zu erwähnen oder zu suchen und zu irgendwie hätte im Bergwerk zu entlocken.
Bücher gesammelt die so bekannte.
Alles erstaunlich das erstaunlich ist ja wenn man sich auf die Suche macht nach Analysen von Selbstgesprächen dann entdeckt man praktisch ausschließlich.
Also bei google findet man zunächst überhaupt nichts brauchbares zu Selbstgesprächen nur Ratgeber meistens psychologische Ratgeber.
Artikel zu der Frage ab wann ist ein Selbstgespräch eigentlich krankhaft also solches Zeug.
Psychologist es bis zum Gehtnichtmehr oder.
Das ein oder andere so fast schon im Beratung Stil geschrieben ja Selbstgespräch ist ein ja eben dann doch irgendwie ganz gut sein gesund Psychohygiene von Vorteil.
Da geht da geht praktisch nicht so.
0 findet zunächst einfach nichts nichts Interessantes zu Selbstgesprächen geschrieben und wenn man über Selbstgespräche dann so in die bekannteren.
Fälle einsteigt,
stand sind Selbstgespräche heißt bei Schleiermacher angefangen also wo bei der kann man muss man nicht anfangen man kann auch noch weiter zurück augustinus,
Selbstgespräch oder die oder so dann sind das trotzdem so so.
So Erfahrungsberichte.
Es geht praktisch ganz selten um Gespräche es geht dann um gefühlsausdrücke oder ein Blick auf die Innenwelt oder Salzgitter ein es ist so ein.
Ich habe den Eindruck dass dass es.
Also vielleicht ich habe einfach nichts dazu gefunden oder nur Handy ich habe eigentlich nichts dazu bislang noch nichts dazu gefunden.
Selbstgespräch als Gespräche ernst nimmt und und das noch mal,
in in so einem ja nicht sprach nicht nur sprachphilosophische nein ein Gespräch philosophischen.
Kontext versucht zu deuten zu verstehen man von den von den Texten von Hannah Arendt zu Sokrates oder so abgesehen.
Ich bin jetzt auf der Suche nach mehr nach nach so verweisen die.
Möglicherweise hier schon an denken und Günther hat mir.
Schon oft unter scharf empfohlen mich doch mal in der Welt der radtour umzuschauen nach,
besonders bekannten Beispielen von Selbstgesprächen und inneren Monologen und stream of consciousness an der Radtour und so fort also das könnte man,
selbstverständlich alles alles heranziehen aber.
Schon wenn man sich überlegt wie bekannt eigentlich solche Lehrer Tour geworden ist,
es ist doch erstaunlich dass man sich also dass man wenn man nach Selbstgesprächen und philosophischen Erörterung darüber sucht so erstaunlich wenig finden kann.
Möglicherweise braucht erst ich weiß gar nicht was braucht eigentlich das.
Ihre mal das sind ja also enttäuschte suchen und unglückliche.
Türkische Entdeckung.
Beide heute an einem Tag so mit diesem Gespräch in diesem Gespräch Zusammenhang oder in dem Zusammenhang den Begriff des Gesprächs oder des Sprechens.
Einen bieten kann so miteinander verwoben mach dann noch mal so ein.
Das war wie das Netz das also dieses Netz des Arbeitens heute.
Muss eigentlich reichen als Notizen.
Den ganzen Tag über hatte ich heute so viele Ideen wo ich mir dachte darüber könnte ich noch hin,
ich würde eigentlich gerne jetzt aufnehmen aber ich war in der Union im Büro alles war passe nicht es ging nicht unter und jetzt bleibt mir.
Zeig mir diese Überlegung vielleicht.
Ich habe den Eindruck geformt sich jetzt auf jeden Fall noch mal.
20 jetzt noch mal anders um zu bestimmter Text dann erstmal Bücher aus dem Schreibtisch auslegen konnte und weiß man kann die nächsten Tage wieder zurückkommen und und sie wieder aufgreifen anders hinlegen gelegentlich aufschlagen reinschauen und Dinge notieren dann.
Deichmann.de verspricht.
Verspricht sich eine produktive Phase vielleicht.
So wäre zumindest die Hoffnung aufgegangen könnte klappen.
Damit Schluss für heute und bis morgen.

Podlog #276 2017-10-03

3. Oktober 2017, die 276. Folge. Kleinigkeiten aus dem Bergwerk holen… Über Bücherbeutezüge, Kleinigkeiten des Arbeitens, die die Frage aufwerfen, wie man gerade über solche Kleinigkeiten spricht. Was macht sie im Gespräch zu etwas Besonderem?

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3. Oktober 2017 die 276 Folge von Podlog.
Heute weiß ich nur schwer was und wie ich notieren kann denn der Tag war eigentlich voll damit der radtour Recherche zu.
Mach die radtour zu verschmieren ich war so auf den Spuren nach dem bestimmten.
Auseinandersetzung und Diskussion systematischer Philosophie und der Idee überhaupt systematischer Philosophie also eine Systemprogramm und.
Zumindest den Spann also mehr oder weniger spannend und habe ich machen können auf in einem der.
Hegel Gesellschaft Beihefte.
Ein ein Sonderband zu also oder ein ich glaube schweinigel Kongress zu und der Frage ist als systematische Philosophie möglich.
Und da gab es einen Panel von geleitet von dem damit vermutlich jungen Sortierung.
Niklas Luhmann der.
Aber natürlich ein jung aber davon abgesehen leite der dieses Panel mit der Frage und führte das so einen als sein nach dem Motto wir sprechen heute nicht.
Von Soziologen zu Philosoph Mutter,
unter Soziologen und Philosophen sondern mal nur philosophisch und lassen die Soziologie raus was ich interessante eine interessante Einleitung fand mit der das so.
Eingeführt hat das Pendel an sich ist noch viel interessanter Weise ist eigentlich sich die Frage stellt ob mich halt die Soziologie oder die Theorie der Gesellschaft die der Ersatz für eine solche system Anschluss unter dieser These habe ich schon lange in der Form,
zumal.
In der in der Systemtheorie finden wollen also vermutet dass sie da drin steckt.
Aber so explizit ist es ja nicht ausgesprochen aber.
Für mich wäre die spannende Frage eigentlich wenn Theorie der Gesellschaft ein Ausdruck von systemphilosophie ist.
Welcher.
Spaß du dich doch los und auf diesen Spuren schreibe ich notiere ich untersucht Bücher und bin begeistert von.
Einfach der Möglichkeit wieder in Bibliotheken ein und ausgehen zu können.
Fühlt sich fast so sehr wenig wie als will man in seinen Bergwerk gehen und so Gesteinsbrocken nach Ausschlag,
sich freuen dass man wieder etwas den Berg abgerungen hat so ähnlich ist es wenn man dann aufs in unterschiedlichen Teilbibliotheken hier in Bern sich Bücher zusammengestellt und die werden geliefert,
die sind alle aus dem Magazin also die Bücher die ich wollte,
es ist anscheinend keiner mit die stehen in keinem Regal oder so aber aus welchem Magazin werden sie hochgeholt hoch gefördert,
und liegen dann immer da und ich schlepp sie raus was so kleine Beutezug soll leben ist wenn man sie dann,
in seine sichere bringt nämlich ins eigene Büro und dann dort.
Wertschätzend begutachten kann und es sind so kleine Aneignungsprozesse finde ich.
Oder mir geht es zumindest so zu Aneignungsprozesse in denen man sich auch mit so einem Arbeitsumfeld vertraut macht wenn man so lernt.
Wie man so die ersten schätze diesen,
für diesen Institutionen aufbringt und es fühlt sich das wie so ein eigentlich Video ständiges momentan auch wenn du es wirklich genau für solche Zwecke eingerichtet ist diese Bibliothek aber und doch.
Erinnere mich immer an Walter Benjamin Notizen zum Buch sondern aber also nach dem Motto.
Die Band die Bücher werden am besten von Buch Liebhabern.
Ausgeliehen und nie mehr zurückgeben und so so so wird werde ich diesen Eindruck nie los wenn ich in die Bibliothek geht dass man fast schon fast hat mir das schon in eigenem Besitz gerettet.
Kann dann für die glücklichen Stunden der das Erstkontakt mit solchen Buch Funden den Gedanken verdrängen dass wir uns in vier Wochen wieder zurück geben muss.
Weihnacht oder in zwölf aber sind so Aneignungsprozesse in denen man sich.
Mit der Arbeit vertraut machen kann hier also vor Ort wie das hier läuft.
Schon sehr lange nicht mehr möglich dass ich,
einfach so in eine wirkliche Bibliothek gehen konnte zu über die Straße einfach von meinem Büro aus in Witten gibt es ein kleines Zimmer zu Ines Bibliothek und es ist nicht angebunden an die Fernleihe,
man kann kein Buch aus irgendwelchen anderen Bibliotheken in Deutschland bestellen wenn es das nicht inmitten gibt und es gibt es nicht in Witten in Friedrichshafen ist es eine schöne Bibliothek aber auch sie hat wenige Bücher,
sie hatten gottseidank.
Mehr Mittel nur so könnte man meistens Bücherstadt per Fernleihe zu bestellen einfach anschaffen lassen aber das geht natürlich auch nur für einige solche Bücher wie sie heute habe befördern wollen.
Wäre natürlich nicht mehr zu kaufen und so ist es das erste mal wieder so eine Bibliothek die.
5 Minuten mit dem Fahrrad entfernt direkt gegenüber vom Büro da ist es Annie's Song Amberg.
Dilsberg Wetter finde ich in dem Fall wirklich gut aber.
Das sind so kleine Beobachtung nur aber deswegen weiß ich auch nicht wie man darüber sprechen kann also oder was was dazu zu sagen wär über die konkrete Arbeit kann ich gar nicht mehr sagen auch schon dass ich.
Dass ich jetzt darüber spreche was genau ich such und in welchen Büchern so das halte ich das dass mir gar keinen sprecht Anliegen.
Das suche ich dann notiere ich dann schreibe ich dann gebe ich Bücher wieder ab finde neue Bücher so manches.
Dann müsste dann sich konkreten texten zuwenden vielleicht die ein oder andere Stelle die man findet lesen und darüber ins Gespräch kommen aber.
Ich frage mich noch so ein bisschen ob das ein Zögern ist weil man dem eigenen Gedanken noch nicht raus oder der.
Oder dem Stadium der Arbeit nicht traut dass man einfach über diese so die ein oder andere Idee sprechen möchte.
Ich weiß gar nicht was es was es genau sein kann aber es erscheint mir das dass ich nicht so wirklich anbietet da gegenüber.
Über Fragen und Texte und Themen und Begegnung und so wie sie jetzt in den letzten 275 Folgen immer wieder besprochen hat darüber kann man sprechen aber.
Frag mich wo sind da die Unperson woran,
mache ich das Fest ich meine ich hatte diese einmal diese und ich habe noch ein zweites Mal drüber gesprochen glaube ich habe einmal hatte ich diese dieses dieser eindrückliche dieses eindrückliche Gespräch über.
Also Selbstgespräch über die Frage wie man über andere Gespräche spricht und das manchmal,
wenn man eben mit anderen Menschen gesprochen hat und intensive Gespräche hat dass das überhaupt kein Anlass mehr für ein Selbstgespräch in dieser Form das,
sein kann einfach weil das ist das Gespräch hat sich selbst im Gespräch schon erschöpft oder nicht erschöpft im Sinne von,
sondern eigentlich ein.
Es bietet einfach erstmal zu keinen weiteren gesprächsanlass auch falsch ach was sag ich.
Was sage ich dazu ich habe keine Ahnung.
Und so solche Form von Arbeit.
Wenn wir nicht drüber sprechen jetzt so drüber spricht dann spreche ich ja letztlich doch auch eben anders.
Das würde mich mal auch interessieren z.b. was sammeln Avanessian bei Miami Station wie wieder die Auswahl zustande kam oder welche.
Welche Gedanken bieten sich für sowas an nicht bieten sich an das ist Quatsch sehr sein und was ist albern.
Welche Gedanken Erfordernis oder was soll man da sagen.
Wie trifft man diese Auswahl nicht Auswahl auch Quatsch.
Bei manchen Fragen und Gedanken weiß man einfach da ist jetzt da muss man darüber sprechen damit das überhaupt.
Da muss man einfach drüber sprechen.
Gespräch Bedarf mir reichen eigentlich all diese Begriffe nicht mit den ich das könnte bezeichnen.
Bedarf es mir zurück komisch.
Aber wie wie erkennt man das also nach welchen kann man das Meer bestimmen.
Das frage ich mich.
Ich bin bisschen ratlos was die was die Antworten angeht das würde ich mich interessieren so oder so.
Wenn man dann so ein so ein schief arbeit absteigt.
Macho noch sein das einfach deine ganze Weile einfach gar nichts zu sagen ist so ähnlich wie eben in archive neben nichts gesprochen mit eben Ruhe ist.
Steve dich da einfach in dieser Text entstand.
Schreiben wir vielleicht noch er.
Wie unterscheidet sich das denn welche Fragen.
Dünne in dem einen und welche in dem anderen.
Keine Ahnung.
Ich komme nicht weiter also damit der Frage.
Es ist fast so als als bliebe mir für manche die soll Gesprächsnotizen im Podlog.
Eigentlich nur und nur trifft schon gar nicht.
Aber als bliebe mir überall zu kleine Beobachtung zu sprechen.
Und diese kleinen Beobachtung des Tages die Märchen also die wenig wirken oder zunächst wenig sind aus denen spannt sich manchmal in Zusammenhänge und die sind.
Die würden vergehen.
Wenn sie nicht gesprochen werden könnten und dieses sprechen können gibt Ihnen die Möglichkeit genannt zu werden.
Und gedacht zu werden und es sind in diesem kleinen in diesem kleinen Beobachtung die keinen einzigen Satz hätten möglich gemacht,
möglich machen können wenn sie hätten geschrieben werden müssen oder nicht so zumindest wie ich wissenschaftlich,
erwartet wird dass ich dass man arbeitet.
Sie also irgendwie meinen Notizen in Gang werden vielleicht verloren dann.
Solche kleinen Beobachtung ist es möglich im Gespräch eingebunden zu werden und dann zugleich die.
Also diese Kleinigkeit in dieser Kleinigkeit steckt zu zahlen eine eine Größe,
die man erst im sprechen entdeckt und das ist nicht einfach nur eine der Beliebigkeit der wartet die notwendig sind um einen vollständigen Satz im sprechen formulieren zu können geschuldet oder so.
Weil man es schriftlich in einem präzisen Satz könnte ausdrücken oder niederschreiben oder so sondern.
In dem Gespräch entsteht so ein.
So eine verzeitlichung dieser Beobachtung die.
Die diesen Gedanken z.b. ein Nachdenken geben kann so klein Beobachtung und seid jetzt so etwas wie heute meine.
An einer Hand abzählen beim Gang in die Bibliothek um Bücher abzuholen das ist nichts worüber ich hätte schreiben können ich wüsste nicht wie man das.
Hallo in welche Art von Text baue ich das ein.
Und doch sind solche kleinen Beobachtung die dann dehnen.
Es ist kein schälen einer Zwiebel dachte ich vielleicht krank aber es ist nicht so ein.
So ein heute noch da sein.
Nein es ist gar nicht so es ist dieser es ist manchmal dieses Ark ID all diese visuellen Bilder.
Ziel unbefriedigend einkreisen altes was nervt eigentlich.
Zeitlich nicht so abstrakt das weiß ich auch nicht es ist einfach.
Was sind so brauchbare Metaphern für Gespräche dieses erzählen.
Ist eigentlich was was was solche kleinen Beobachtungen ganz anders noch mal denk und hörbar macht also mit diesem nachdenken meine ich eben.
Z.b. genau diese Zeit dies braucht man sagt Einsatz und einen zweiten.
Unentschieden und I wird leiser und verschwindet im vergessen und im verklungen sein und ein vierter Satz V und setzt sich fort und es geht was verloren wie setze ich etwas vorwärts ich etwas weiß oder etwas aufgegriffen.
Und aus diesem verlieren und voran voran diesen verlieren und dem anknüpfen einfach einem solchen einer solchen gesprächsdynamik.
Das macht mich fertig.
Aber diesen ich kann immer nur eigentlich Gespräch sagen Gespräch.
Das nicht mal ein besonders schönes Wort in solchen Gesprächen.
Entfaltet sich dann ein Gedanke zum Nachdenken.
Nach tut auch die Zeit aus dies braucht das zu sprechen und dieses nachklingen.
Der gesprochene Sätze und das ermöglicht kleinen Beobachtung vermeintlich kleinen Beobachtung.
Vielleicht sowas wie einen.
Ja was eigentlich na ja genau zu sein ein tieferes Verständnis oder ein.
Mehr Gewicht vereinsanwalt.
Vermutlich nicht einfach sie zu denken.
Das vielleicht ist es möglich die zu denken wollen gegen andere notationsform.
Das verhindern ausschließen weiß eigentlich diese Zeit bräuchte für solche kleinen Beobachtung.
Kann es sein auch Sitze können kleines beobachten einzelne Sätze mehrere.
Ich bin einfach nur nicht in diesen Texten die schreibe ich nur nicht so dass der Grund.
Könnte auch solche Texte schreiben.
Und es hätte ich dass ich natürlich auch Interesse dran aber ach aber im sprechen scheint mir doch noch mal.
Solche Ideen.
In diesem in dieser Sprache.
Ein eines ein wie soll ich das ausdrücken wieso ein anderes sie anders zu denken.
Wenn man beispielsweise mit anderen Menschen im Gespräch ist und man versucht sich so man überlegt so.
Überlegt sich aber zu einem Gedanken über möchte hinaus formulieren und man kommt nicht so ganz drauf und dann spricht er bei der andere auch schon wieder und mir ist unterbrochen im eigenen Gedanken und verliert gerade die,
die formulierungs Bemühung die sehr leicht anfällig war für Unterbrechung und es,
geht wieder in eine andere Richtung und dann hört der andere wieder auf zu sprechen weil vielleicht ist auch nicht so klar ist was man da so gemeinsam am Sprechen ist und auch er sich wieder kurz sammelt etwas überlegt etwas kurz nachdem schweigend.
Und dann,
scatman wieder zurück versucht anzuschließen an was man gerade gedacht hat was bevor seinem verloren gegangen ist und entdeckt dass er nichts verloren gegangen ist sondern dass man etwas anderes gewonnen hat das ist also in eine andere Richtung gehen und dann kommt etwas hinzu,
und der Gedanke,
kommt so nicht mehr wie er verloren ist er kommt anders wir es kommt ein anderer Gedanke und erschließt sich an und daraus wächst etwas was man sprechend Gespräch,
denken also eigentlich denken im Gespräch eben entdeckt nennen müsste.
Und das einfach ein anderer Modus als wenn man mit einem Stift einen Zettel alleine irgendwo ist nicht unterbrochen wird von nichts.
Zuschreibt und versucht sich diese Gedanken zurecht zu legen oder so oder einem folgt und einen anderen anschließt oder so und wenn es nicht läuft Stedman aufgeht.
Wenn auch die Unterbrechung mittlerweile auch dort ständig zu finden sind also zuerst durch.
Estnische.
Geräte die an die einem auch anders geben ständig von einem ins andere zufallen von einem Kontext in den anderen zu kippen.
So aber ich habe den Eindruck dass das wieso ist woran diese kleinen.
Beobachtung an das noch mal gedacht werden können.
Diesen Kleinigkeiten lasse ich es heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #268 2017-09-25

25. September 2017, die 268. Folge. Notizen zu Buchprojekten und Podcastideen, Fragen zum Gesprächszusammenhang, zu Texten, Gesprächsideen und Anschlüssen, und mehr (als gedacht).

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25. September 2017 die 268 Folge von Podlog.
Heute auch nur kurze Notizen weil die Stimme will weiter geschont werden und ich bin noch lange nicht fit aber es kam schon.
Ich meine vielleicht liegt es auch liegt es auch so ein bisschen jetzt mit an so einem zu einem Gesundheitszustands.
Diesen Rhythmen von Erkältungskrankheiten II gitterlücken man den Tag an dem man sich so fast schon wieder bisschen besser fühlt und in dem Moment, im neu den und neue.
Gefällt dein Sohn fast schon so eine Unruhe dass man jetzt endlich mal wieder was unternehmen ist,
man muss aufpassen und sie schon natürlich aber dennoch ist es für mich zumindest auf so einen extrem produktive Zeit und,
das mag jetzt mit all dem.
Dingen zu tun haben die schon den letzten Wochen notiert habe als auch mit so größeren Rhythmen oder.
Zusammenhängen also so einer Stressphase die deinen so eine Ruhephase übergeht und dann trägt sich so diese,
diese Unruhe das Stress ist eigentlich noch so ein bisschen in die Ruhe hinein und man erfährt das dann als eine Sonne.
Achso so eine Art.
Kreative Überlegungsphase aus aber das mag auch einfach so einen Erkältungstee damit sein wie auch immer auf jeden Fall habe ich heute über einige Fragen noch nachgedacht die ich wirklich.
In manchen Text eingeben muss weil bei so kann er sich kann nicht damit einfach immer warten das sind Projekte sie müssen auch einfach jetzt gemacht werden zum einen habe ich ja.
Ja mittlerweilen jetzt schon.
Zu zweit Projekte für zu Buchprojekt Ideen und ich frage mich.
Ob ob nicht möglicherweise das ein oder andere schnell geschriebene Buch.
Den Respekt von der vor der Dissertation ein verlieren lassen würde zumindest es so meine Hoffnung der booksprint beispielsweise in Frankfurt.
Wer so einen eines und so,
eine andere Ideen die einem noch so kommen wozu man eigentlich auch mal eben Buch schreiben könnte was muss das auch so.
Also dieser in diesem kleinen Texten und in diesen schneller geschriebenen Texten mag vielleicht einfach so eine ganz andere Zugänglichkeit liegen eine die auch dieses Format des Buchs.
So wie's wirst es verdient hat hinterfragt die Frage ist ja schon.
Warum man eigentlich noch diesen Anspruch das Buch somit trägt und bereitest es mitzutragen wenn doch.
Eigentlich auch ganz offensichtlich das Format vor zu Herausforderungen steht und man damit einfach experimentieren könnte und nicht nur könnte sein wahrscheinlich muss.
Also all solche Fragen müssen sich eigentlich in einer Praxis niederschlagen und nicht nur in einem darüber sprechen also muss man das Schreiben muss es einfach machen.
Zugleich,
kannst aber kein einfach nur irgendwie Kunstprojekt zum Thema Buch sein oder zum Thema das Ende des Buches oder irgend so ein Albaner Quatsch da muss ich schon fragen wozu und wie man so ein Buch schreiben kann,
wenn man denn dann eine Idee hat und es gibt so viele.
Ideen und gute Gründe noch Bücher zu schreiben wenn auch gleich eigentlich ganz wenige gute Ideen das.
Zumindest aus meiner Sicht noch gibt so große lange vorbereitete Monographien zu schreiben wie ich zugegeben gerade im Zuge dieser dieser Station auch selber schreiben muss.
Dafür finde ich aber immer weniger eigentlich eine gute Rechtfertigung.
Die Formate müssten eigentlich offener werden können ich weiß ich habe das schon oft drüber nachgedacht und ich erinnere mich auch immer an die E-Mail von Wolfgang eßbach das.
Dass so etwas natürlich als auch eine Art Prüfungsleistung und Aufnahme qualifikationsarbeit eben.
Angesehen werden muss und deshalb bestimmten Kriterien genügen und deshalb auch in dieser Form und nicht anders geschrieben sie müssen nicht die unbedingt lesbar sein Bücher sein eine solche Dissertation zumindest nicht das was man abgibt.
Sonne es muss einfach den Anforderung einer Promotion genügen um dafür promoviert zu werden.
Aber obwohl ich das ernst nehmen und und und weiß dass es seine Berechtigung hat.
Ich bin glaube ich einfach nicht wirklich bereit.
Den Preis zu zahlen dass es deswegen schlechte Bücher sein müssen oder dass man deshalb so,
Star an dem Format eines linear geschriebenen monographische Werkes oder so dass dann Definition mehr schwer auf dem eigenen Tisch liegt und nur auf dem eigenen Bike kaufen würde sich niemand und so weiter also dass man mit einem so,
mit einem solchen Produkt Gedanken eigentlich letztlich ein eine Arbeit schreibt die ein qualifizieren soll,
das muss ich von einer von einer verkaufbaren Form des Buchs eigentlich unabhängig machen können,
anderenfalls ist doch die Freiheit der Wissenschaft nichts wenn man nicht einmal über die eigenen Formate bestimmt.
Und warum nicht z.b.
Einen Podcast machen und als als Dissertation einreichen gut das müsste vermutlich etwas anspruchsvoller sein als als ein solches denktagebuch aber warum eigentlich ja.
Also das sind keine sonnigen keine Form.
Irgendwie vermissen sein oder so als wäre das schon aber ist dass das.
Ich weiß es gar nicht.
Wir kommen zur Vermessung vorbei selbstverständlich sind das für mich nur Notizen für meinen eigenen denk und Arbeitszusammenhänge.
Auf deine Seite ja darum geht's doch genau es geht doch um diese Frage das nur notieren und das für jemanden schreiben.
Mit solchen Format Fragen oder solchen Form fragen muss man sich auseinandersetzen können,
und das Problem dass ich dabei habe ist unter anderem dass man es eigentlich nie direkt machen kann,
also sonst verliert man sich eben in so einem in seinem Mieter Gespräch über die Form,
über das Buch über die Wissenschaft aber man trägt dann nur noch wenig dazu bei also es wird dann sehr sehr schnell leer,
was man dann noch spricht schreibt sagt denkt.
Man muss es also im ungeschehen im inhaltlichen sich mit der Form auseinandersetzen.
Und die Form kann immer wieder auftauchen und selbst Inhalt werden und sofort aber es muss eben trotzdem in einer Auseinandersetzung als in der arbeit selbst passieren.
Und da würde ich mich also das deshalb auch diese Buch Projektideen und muss das dann schreiben.
Und deshalb auch die Podcast Ideen.
Deshalb auch dieses Projekt man muss eben tun man kann da nicht nur drüber sprechen und beim Podcast eignet sich noch mal besonders das zu reflektieren weil man diese Vermittlung Situationen noch mal hat und zwar ganz anders.
Man spricht also und hört.
Form und Inhalt immer eigentlich in diesen Zusammenhängen.
Diese Zusammenhänge gebracht und wird von diesem zusammenhängen in diese Zusammenhänge hinein geholt.
Man kann also dieses darüber sprechen und darin sprechen und dieses damit arbeiten und dieses darüber arbeiten gar nicht so sehr voneinander trennen das geht Gott sei Dank,
sehr sehr gut zusammen.
Und das macht es das macht es noch mal als Medium oder als als als Arbeitswerkzeug oder so noch mal besonders interessant.
So davon noch mal getrennt kann mir heute auch noch mal.
Im Gespräch mit Madeleine eigentlich die Idee das.
Oder wurde mir noch mal klar dass ich unbedingt dringend in irgendeiner der nächsten Folgen und vielleicht also nicht das Podlog sondern.
Hatte ich auch diese eine Nachfrage auf Twitter stimmt über den Theoriekritik Podcast bei dem es nur eine Folge gibt.
Ich würde einfach gerne drei Gespräche führen zu fragen die mich eigentlich im Podlog beschäftigen aber die man genauso gut oder vielleicht sogar.
Mensch doch vielleicht sogar besser weil es eben keine Selbstgespräche Podcast ist im Theorie Kritik Podcast.
Besprechen kann ich würde gerne drei Gespräche führen einmal mit Armen Avanessian über die Art zu schreiben und diese Veränderungen.
In
wissenschaftlichen Texten und auch genau über dieses Verhältnis des darüber Schreibens Reflektierens und darin arbeiten zugleich also diese Verbindung und dann kurzer Text zu schnellere texte dieses schneller schreiben länger leben sozusagen.
Da würde ich gerne mit ihm drüber sprechen mal schauen ob das sicher möglich ist.
Und jemand anders mit dem ich gerne sprechen würde wäre Stefan fromka der.
Dessen Idee der Goldigkeit und auch seine Wertschätzung des kleinen kleiner Texte und dieser dieser auch eigentlich.
Respektvoll respektlosen,
Umgangs mit Text und Text Chance und so noch mal mich interessiert auch weil ich mich Frage inwiefern denn so gesprochene Texte noch mal.
Als eigenes Werk heute anders.
Gedacht gewertschätzt anerkannt und so weiter werden können ob es da auch ob man das so sein sicher arbeiten kann so etwas.
Und schließlich mit Marcus Steinweg wobei ich nicht weiß ob er für so ein Gespräch dann zu Verfügung weiß ich bei den anderen auch nicht aber,
den möchte ich unbedingt auch fragen ich möchte mit ihm darüber sprechen was er Behauptung Philosophie Land und vor allem über seine Art zu denken,
im Vortrag ich habe schon öfter darüber gesprochen hier auch im Podlog also ist mir wichtig weil,
bei seinen Vorträgen dieses gesprochene dieses,
performative ohne Notizen einfach freisprechen für ihn eigentlich Programm oder Teil seiner Philosophie ist und ich mich Frage inwiefern man sowas eigentlich noch mal auch wissenschaftlich reflektiert ernst nehmen kann und warum man nicht einfach zwingen dann so Leute fragen muss die sich damit,
beschäftigen die das tun wie sie das tun und damit mit,
eben ins Gespräch kommen kann weil in was sonst ja wohl nicht in ein Station Auseinandersetzung oder so etwas sondern Intertextualität oder denken und Bezug nehmen auf muss doch dann,
eigentlich zwingend im Gespräch geschehen und was macht das mit dem Denken aber was macht das auch mit den Anschlussmöglichkeiten an solche Philosophie.
Seine Bücher sind zweite ich dass sie fast ausschließlich in Merve Verlag,
er verlegt und das ist erstmal keine schlechte Adresse aber eine die Theorie im Kunstbereich eigentlich erlässt,
laufen lässt und dann im kulturwissenschaftlichen oder eher an Kunst Diskursen interessierten theoriediskurse noch Bedeutung findet aber eben keine sag mir mal zumindest keine.
Keine akademische Philosophie auch nur von hinten anschaut und,
auch sonst über dich sagen in anderen Disziplinen geisteswissenschaftlichen disziplinär selten rezipiert werden das weiß ich nicht nur meine Vermutung,
Religionswissenschaft weiß ich das praktisch bedeutungslos in der Soziologie nehmen das vermutlich auch nur die,
einen oder anderen und auch nur ausgewählte Bücher war aber ich frage mich wie man so ansprechend auch noch mal darüber anders.
Übersäuert was nachdenken kann und sich die Frage stellt wie das denn konkret geschieht.
Ein Gespräch scheint mir dafür eigentlich.
Das einzig mögliche Medium zu sein vorsichtig medio aber.
Diese drei Gespräche möchte ich unbedingt führen und es trifft sich es wohl nicht zu fallen aber trotzdem dass alle drei in Berlin leben so heißt es weiß oder zumindest bearbeiten.
Das heißt ich musste einfach irgendwann mal hin und sie fragen.
Sie für ein Gespräch zur Verfügung stehen ich kann ihn natürlich nicht zahlen was mindestens bei Avanessian aber vielleicht auch bei Steinmetz die erfüllten durch soetwas ihr Geld verdienen.
Ein Problem sein könnte.
Aber vielleicht mache ich eine Ausnahme für jemand der ein Lichtblick hier oder noch prekär beschäftigt ist.
Und das muss einfach das müssen eigentlich ich frage mich deshalb auch unter anderem weil ich jetzt.
Schon damit konfrontiert bin dass es nicht einmal mehr 100 Tage sind in diesem Jahr.
Dass man also schon deutlich in der dritten im dritten Drittel ist und deshalb eigentlich so sich mit Fragen der.
Dieses Projekt noch mal anders beschäftigt weil es war erstmal auf ein Jahr angelegt und ich weiß nicht ob ich wirklich jeden Tag im nächsten Jahr Podcast und will und kann,
es ist einfach schön auch,
oft ein Gewaltakt oder eine ein riesen Kraftaufwand das wirklich jeden tag zu machen unter.
Und wenn man dann an so einen Ton kommt an dem man sich zu uns zunächst mal ein selbst ein Datum gesetzt hat dann,
dann könnte man schon fragen wohin das führt oder was daraus jetzt eigentlich entstanden ist ist etwas gewachsen.
Und solche Anschlüsse also wenn überhaupt dann entsteht natürlich ein Gespräch Zusammenhang was heißt natürlich aber vermutlich jetzt mal oder das würde ich jetzt vielleicht sehen.
Das würde ich jetzt momentan sagen wer weiß vielleicht muss ich mir alles auch noch mal anhören.
Und dann müsste ich vielleicht etwas anders oder mehr oder weniger aber es ist ein Gespräch Zusammenhang wohl und.
So sehe ich das jetzt und das bedeutet doch dass ich Anschlussfragen,
ergeben und ergeben müssen und vor allem Anschluss Gespräche der also vielleicht möglicherweise,
Menschen auftauchen Adressen texte Bücher Gelegenheiten Themen Fragen und so weiter die so anders.
Ein anderen Ort mit anderen Podcasts oder in anderen Texten,
zu anderen Gelegenheiten fortgeführt werden müssen aber in diesem Gespräch Zusammenhang eingebunden werden und dann ist noch mal die Frage nicht nur wen frage ich mit wem führe ich ein Gespräch in welchem Podcast nehme ich auf in in welchem Format denke ich darüber nach wie arbeite ich damit weiter sondern,
auch,
wie schließe ich da an an diesem Podlog also wie stelle ich Bezüge eigentlich in Zukunft zu dem Material her oder diesen Texten die ich gesprochen habe passt zu diesem Lenker gebucht kann ich kann ich darauf bezugnehmend ich meine,
11 Mal habe ich angefangen das zu verschlagworten aber das ist auch nur so.
Begrenzt hilfreich weil so tief geht das nicht rein und transkribiert ist der Podcast natürlich nicht das wäre zu teuer zurzeit also,
da stellen sich auch noch so ganz praktisch fragen also gar keine der bloßen Nabelschau und Bilanzierung sondern so fragen wie geht's also was damit tun und mich treibt es um meinen,
weil unruhig werde ich unter anderem daraus dass es mich interessiert dass es dass ich spannend finde was zu an Fragen aufgeworfen wird.
Was das eigentlich so ermöglicht.
Und mir ist dieses sprechen und sprechende denk einfach immens viel wert geworden in den in diesen 268 Tagen bislang.
So das sind also Pläne Anschluss Projekte Fragen Anschluss fragen.
Anschlussfragen das klingt so nach Einheiten das mag ich eigentlich finde ich eigentlich auf so hat sie nicht Anschlussfragen das ist nicht ein Schluss und dann kommt dein Anschluss.
An den Schluss dran eine Frage.
Sollen es ist letztlich ein weitergezogen Auffahrten oder ein.
Einstein denken einfach dass sich fortsetzt das Wort gedacht wird wie sagt man dazu.
Keine Ahnung was drückt das eigentlich aus Viskosität war schon finde ich ein ganz guter Begriff damals seit diese Zeit kalt.
Ja vielleicht die Metaphern überhaupt dann nur die Möglichkeit drüber nachzudenken so.
Was habe ich gesagt heute nur ganz kurz die Stimme schon ein bisschen länger ist es schon geworden.
Sollte sonst auf trotzdem genießen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #259 2017-09-16

16. September 2017, die 259. Folge. Nachträge zur Konferenz… keine Metakonferenzreflexion… eher im Gegenteil. Wie eigentlich damit umgehen, wenn sich Konferenzen so nicht mehr verhalten, wenn ein Format auf der Suche nach Gespräch ist?

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16. September 2017 die 259 Folge von Podlog.
Ich bin zurück zu Hause in Bern und nach langer.
Autofahren und einem langen Abend gestern.
Und wenig Schlaf bin ich einfach nur sterben müde und Zeit für.
Noch ganz kurz Notizendie Konferenz ging also.
Zu Ende und ich glaube es ist.
Ich bin überhaupt noch nicht in der Lage so ein Resümee zu ziehen aber sicher ist.
Dass ich einige Eindrücke mitgenommen habe die so über Wissenschaftsbetrieb und vor allem so fachinterne,
diskussionsformen sich erstrecken also solche Beobachtung,
the buzz in so einem kleinen Fach passiert wenn sich wenn sich alle oder,
wie viele religionswissenschaftlerin und Religionswissenschaft aus Deutschland treffen und wie man miteinander spricht und wie man bestimmte Position verhandelt und an welcher Stelle die wirklich interessanten Gespräche geführt werden,
ich meine es ist nicht überraschend aber in den Vorträgen selbst sind,
Shettys Diskussionsbeiträge im Anschluss an die Vorträge dann doch eher immer so die eigene Position markieren,
die eigene Theorie die eigene methodische Präferenz vortragen und und,
eigentlich immer nur drauf hinweisen und ja wenn man.
Dieses so tut und dieses jenes repariert und so dann sieht man ja nicht XY oder dann kommt man ja mit solchen Methoden nicht viel weiter oder was ist eigentlich das Material uns vor also es geht um entweder das Material also den Gegenstand und dann sucht sich,
in diesem in dieser Auseinandersetzung mit den eigenen und den Fremden Daten oder so auf seine ganz diffusen Ebene,
hast du die fußball ist nicht exportiert es wie man inwiefern dass eine Daten sind das andere auch irgendwie für das kompatibel ist und so,
Mann möchte suchst du auf so eine ich würde fast,
Damenbörse sagen wollte oder überspitzt dann würde man meinen können es wäre eine pseudo gegenständliche Ebene weil dieser Gegenstand überhaupt nicht als solche notwendig hervortritt,
oder auch oder zu Darstellung gebracht werden kann,
bei theoretischen Diskussionen ist es ganze ähnliches werden dann Theorie Positionen gegeneinander Gehalt,
nein nicht nur ohne das wirklich auf so unterschiedliche Logiken von Theorien eingegangen werden kann also man sagt dann nur was man eben damit sie tun was man mit anderen Theorien sehen könnte uns fortarock,
so ungefähr verläuft die Diskussionen,
methodisches ist ganz ähnlich also dann werden mit roten Fragen gestellt wie,
wie man darauf kam und jemand wie man diese Schritte vollzogen hatte und sofort die kurzen Vorträge für natürlich dazu dass man gar nicht so viel sagen kann über die in den tatsächlichen Forschungs Verlauf oder reflektiert Auskunft geben kann darüber wie man.
Oder welche Methoden man wie zur Anwendung gebracht hat und und so weiter und so fort also all das ist in so 20 Minuten Vortrag natürlich nicht möglich,
und in den Diskussionen wird dann auch nicht darauf eingegangen weil auch dafür keine zeit ist und,
wo dann wirklich solche Positionen möglicherweise detaillierter verhandelt werden ist dann im Anschluss Dana,
daran also eigentlich in den informellen Gesprächen oder eben Pausen Gesprächen beim Kaffee oder so wenn es nicht darum geht ob man eben mitbekommen hat was in diesem Panel gesagt wurde an jenem und kennst du nicht die Position von xy und das ist doch aber auch eine interessante Entwicklung und so also,
so nah und Wissenschaft sein auf so einer,
sozialen Ebene verhandelt als ein Beziehungsgeflecht von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern,
das sehr interessant aber in den anderen also in diesen anderen informellen Gesprächen oder scheinbar informellen Gesprächen werden dann wirklich ganz zum Teil ernsthaft,
theoretische Position verhandelt oder miteinander ins Gespräch gebracht von denen man aber,
in den eigenen eigentlichen Panels gar nicht so sehr viel mitbekommt und auch.
Bin Podiumsdiskussionen oder Inso Roundtables oder Abschluss und Eröffnungsveranstaltung und auch in großen Vorlesungen werden solche Dinge also in den Kinos möglicherweise werden.
Können sie zumindest da ausführlicher dargelegt werden dann hat man die Hoffnung da kommt mal ein substanzieller Beitrag und tatsächlich ist es dann auch so wie es diesmal wieder war das eine Keynote,
wenn sie gelingt ein Thema setzen kann für eine ganze Konferenz und immer wieder,
die Bezüge herstellt immer wieder auch so ein ein ein Impuls als Impuls funktioniert in,
alle möglichen Panels wieder aufgegriffen zu werden also darauf Bezug genommen zu werden und dann setzt sich damit eben auseinander und wenn das theoretisches Programm war dann steht,
die Tagung eben unter einem solchen theoretischen Zuschnitt.
Was ich allerdings gestern notiert habe die Überlegungen zu solchen Erkenntnistheorie freien Theoriediskussion das steht nach wie vor also.
Was ich.
Bedauerlich finde weil ich noch gar nicht weiß wie man das eigentlich mal systematisch hervorheben könnte oder sichtbar machen oder so ist.
Wie man aus diesen informellen Gesprächen eigentlich diese Informationen irgendwie.
Nur zugänglich macht oder oder sichtbarer oder hörbar also man müsste es eigentlich in Podcast.
Vormachen ja dieses Mal war ich darauf nicht vorbereitet und.
Hätte da vielleicht spontane reagieren müssen also aber da ist auch immer,
so extrem viel zu tun dass man und so viele Leute zu begrüßen und sich zu unterhalten und so also entweder man kann sich involvieren oder man hat,
dass ich so ein so ein eine andere Aufgabe einem ich z.b. dann in so verschiedenen Gesprächen nach dem Diskussion noch mal zu den Leuten hinzugehen und zu sagen sag mal,
was war das denn jetzt gerade wie ist denn wie ist denn da diese Diskussion gerade verlaufen was ist denn da passiert war das nicht eigentlich interessant wie wie sowas behandelt wird und so und,
wie ist noch mal deine Position du hast gerade einen kritischen Kommentar gemacht oder sag noch mal ich weiß jetzt mehr jetzt wo wir wir haben ja noch Zeit also so auf diese Art und Weise wenn man noch mal miteinander sprechen könnte das wäre.
Das wäre möglicherweise die Form wie man sowas.
Auch in so einem in so einem Konferenz begleitenden Gespräch Format aber warum eigentlich also warum haben sich diese Verhältnisse so extrem umgedreht also warum sind.
Warum muss das in so informellen Gesprächen passieren ich mein,
man hätte auch vermuten können die Vorträge auf solchen Konferenzen verdienen gänzlich an Bedeutung aber so ganz bin ich davon nicht überzeugt oder,
also meine skeptischen Bemerkungen zu Beginn der konferenz auf dem Weg dorthin,
ich bin überzeugt dass die nicht mehr diese Bedeutung haben aber und zugleich ist es schon so dass man.
Dass man den Eindruck gewinnen kann das braucht beides eben nur warum hat sie sich so umgedreht also warum sind so lang,
in den Vorträgen und Diskussionen die offizielle Teil der Veranstaltung sind,
Warum ist da der Ertrag so dünn oder die Diskussion so schwierig und eigentlich immer so auf einer Oberfläche verbleiben und in den informellen Gesprächen geschieht dann dass die wirkliche Verhandlung von irgendwelchen Überlegung und die die ausführliche Diskussion wenn man dann,
wie meinst du eins Gespräch noch mal mit dem Vortragende oder der Vortragenden ein Gespräch über die Position die da dargestellt dann hat man noch mal man kann anschließen an den Vortrag sich darauf kritisch oder kannst du,
schief oder positiv anschließend beziehen und kann in dem Gespräch noch mal zur Sprache bringen was möglicherweise jetzt auch aus Zeitgründen raus,
bzw wann müsste eigentlich genauer sagen dass.
Der Vortrag eine Form von Schriftlichkeit reproduziert in der Sprache die in einem Gespräch ganz anders,
vermittelt Zugänge findet also diese Inhalte die in Vorträgen verhandelt werden oder vorgetragen werden die können noch mal in Gesprächen ganz anders,
ganz anders gesprochen werden und mir scheint.
Das ist vielleicht doch eine mögliche Schlussfolgerung aus dem.
Was soll auf Konferenzen passiert ich meine nicht,
umsonst war damit bei Stefan Seidl als Rebell TV Zeiten eigentlich diese,
diese Konferenz besuchen wenn er irgendwo hin gefahren ist und dann Menschen interviewt hat auf Konferenzen dass man einfach die interessantesten Günes Fake ja sagt er ja auch immer Bühne,
Pale Ale,
können wir dahingestellt lassen was daran Bühne ist als ob das eine Präsentation Darstellung eine Performance oder sowas ist aber es ist ja auf jeden Fall ein.
Eine Beobachtung des dass ich solche Verhältnis umdrehen die möglicherweise Nachgespräch Formaten.
Suchen oder einem einem sprechenden denken suchen,
das anders als in schriftlichen Texten oder in Vorlesung oder in Vorträgen und einer geordneten Diskussion im Plenum oder so.
Vollzogen werden müssen also anders als konventionell auch wenn die Konferenz selbst eigentlich dieses Format.
Immer wieder und immer wieder reproduziert und.
Jetzt die Schlussfolgerung daraus zu ziehen dass man Konferenzen organisieren müsste in denen das komplett andersherum ist also dass man wirklich nur noch englisch auf Vorträge ganz verzichtet das funktioniert meine sagt auch nicht ganz aber,
es scheint mir schon viel viel.
Dafür zu sprechen solche Formate Verletzung wählen wie Adrian Hermann für die Konferenz mit Kollegen Kollegen da,
in Bonn organisiert hat die einen großen Raum für informelles lässt auch wenn eigentlich dieses informelle trotzdem,
auf unsere Gewissen,
Kürze der Zeit profitieren kann also wenn man jetzt irgendwie vier Stunden lang dann zusammen irgendwo hin wandert oder so dann mag sein dass man auch noch mal über wissenschaftliche Vorträge spricht oder so aber man kann eben auch ganz anders noch also warum sollte man dann ja immer wohingegen wenn man einen Panel hat und dann hat man eine Pause von 30 Minuten und dann wieder ein Panel und dann wieder eine Pause von 3 und so weiter dann,
dann ist diese diesen,
sind sind diese 30 Minuten Pause noch mal sehr intensiv man kann irgendwie ein zwei Leute kurz ansprechen und und nachfragen und noch mal seine Position klar machen oder umgekehrt und nachfragen was was war das denn jetzt eigentlich schon an oder wie verlief das denn.
Und ich habe den Eindruck auch das sind eigentlich so zeitformate die fast schon eigentlich mit im Programm stehen müssten ja wohl bloß man kann dann eben nicht.
Konkret in so ein Heft schreiben natürlich was was sollte da schon drin stehen weil ich ja vorher nicht wär dann mit wem spricht aber,
heimlich diese interessanten Dinge geschehen die man im kein book of abstracts findet in keinem Konferenz Bericht in keiner Debatte die immer nur an Vorträge oder maximal noch an Plenums Diskussionsbeiträge oder so anschließen kann dass man das nirgends findet dieses,
einfach vollkommen Umsicht und unhörbar bleibt,
na das macht dein doch schon eher zumindest skeptisch.
Also oder wenn nichts gibt es macht dein interessiert daran sich zu fragen was eigentlich,
wonach sucht dieses Format oder wonach sucht Wissenschaft wenn sie auf Konferenzen in einer solchen Vorhaben zu,
so hochstellen aufweist so.
Umkehrung von von Relevanz Verhältnissen zwischen Vortrag und Pausen oder so.
Und wie darauf reagieren kann man das kann man das Strategie also kann man das planerisch aufgreifen.
Mein Verdacht ist es geht eigentlich nicht also es ist so ein Format das im Scheitern dieses Formats.
Noch hoch produktiv sein kann aber möglicherweise gar nicht,
übersetzt werden kann in ein neues das tatsächlich diese Verhältnisse umgekehrt.
Vielleicht schon also vielleicht fällt mir nur nichts Rückflug ist dazu einen wie man das machen müsste,
oder aber man kann es eben durch Podcasts und andere Formate einfach nur zur Darstellung bringen was dann passiert also irgendwie vermitteln aufbereiten und so.
Das müsste man vermutlich einfach tun dann.
Und dann müsste sich jemand einschüchtern aufhören machen das alles zu schneiden und so dass man sich anhören kann.
Bestenfalls sind natürlich auch zwei drei Leute die irgendwie vielleicht sich gemeinsame Fragestellungen überlegen wie man dann solche Pausen Gespräche auf ziehen könnte ganz explizit.
Immer noch mal auf die Vortragenden zu geht und sagt was habt ihr gemeint oder auf kritische Kommentare aus,
wo bekommt dann noch mal nachfragt also wenn man so gewisse Fragen dass ich vielleicht der arbeitet mit denen man solche Gespräche irgendwie gut leiten kann oder führen kann.
Damit dann irgendwie auch mit mehreren Leuten gemeinsam solche Pausen Gespräche geführt und aufgezeichnet und aufbereitet werden können.
Das wäre vielleicht auch noch eine Idee die Podcast die Idee dass man nochmals sich.
Genauer anschaut was zur Praxis in den Geisteswissenschaften gehört,
ist davon natürlich auch mit betroffen weißt du das wäre schon auch eine wie so eine Art subcharter oder ein eine,
eine eigene Einheit innerhalb eines solchen Projekts möglicherweise hat dann Konferenz Beobachtung.
Teilnehmende Teilnehmerinnen Beobachtung oder so vielleicht ich weiß auch nicht.
Aber das ist zumindest so ein so eine ist nicht mal eine Meter Beobachtung weil.
Eine Meta Beobachtung von Konferenzen wäre es ja eigentlich nur wenn man annehmen müsstest wäre,
es ging um Vortrag also dabei ist möglicherweise diese Form der konferenz eine.
Die zugleich einfach viel aussagt über möglich Inhalt also keine echte Mieter Beobachtung was soll mir das sein soll also wie das sein soll.
Aber gut ich belasse es heute mal bei diesen Notizen.
Da wird die nächsten Tage noch Zeit sein drüber nachzudenken in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #246 2017-09-03

3. September 2017, die 246. Folge. Zurück zuhause wird die Verausgabung noch mal deutlicher: so lange die Vorbereitungen dauern, so schnell ist das Fest vorbei… und wie dann die frisch geknüpften sozialen Beziehungen fortsetzen? In Geschichten, Erzählungen, Gesprächen – oder neuen Festen und Feiern?

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3. September 2017 die 244 Folge von Podlog.
Ich bin heute von Deutschland zurück nach Hause gefahren und.
Und das nach einem langen langen fest bis in die frühen Morgenstunden nach wenig Schlaf und dann nach einigem aufräumen.
Und bin dementsprechend erschöpft und da.
Noch voller Eindrücke und Erinnerung an das was so gerade eben zurückgelegt.
Praktisch gar nicht in der Lage zu überblicken was das jetzt.
Eigentlich noch gar nicht so richtig realisiert dass es vorbei ist also diese Überlegungen zum Begriff der Verausgabung und der Verschwendung drängt sich noch mal auf.
Gerade vor dem wenn man dem wenn man dieses Fest nun so plötzlich zurückliegen zieht.
Und dann erst realisiert was für ein riesen Aufwand betrieben wird.
Wenn man ein Zeugnis Fest feiert an einem Tag ist das dann alles vorbei.
In einem einzigen Tag und dann.
Liegt der plötzlich hinter einem und so viele Menschen kamen zusammen und haben sich gefreut und zusammen gefeiert und sind von weit angereist um dann miteinander Zeit zu verbringen und eben.
Das Brautpaar dann so hochleben zu lassen uns weiter.
Und so viele Dinge sind passiert so viele Geschenke wurden überreicht und so viele tolle Ideen wurden geäußert und mitgebracht und aufgeführt und 2000 Ford.
Zu viel Musik gespielt und.
Und das anders als eine riesengroße Verschwendung zu sehen ist was schon schwer oder zumindest drängt sich der Gedanke auf.
Wenn's keine Verschwendung ist im Sinne von eine Vergeudung.
Also eine sinnlose Zerstörung von Ressourcen oder so soll es ganz offensichtlich auch wunderbar Nutzen hatte.
An dem Gedanken der Verausgabung ist trotzdem viel dran.
Es ist erstaunlich dass man einfach alt das aufwendig und.
Miteinander so diese Zeit teilen kann.
Und alle Freunde und Verwandte auch bereit sind diesen Aufwand zu betreiben und zu.
Und dann ist ein Abend ein Tag ein Nachmittag und eine Nacht oder so.
Bitte so unglaublich viele neue Geschichten und so viele Erzählungen und erinnerungen die jetzt eingeprägt werden müssen.
In Gespräche und in.
Eben auch Erzählungen die man sich so wechselseitig erzählt und erinnerst du dich noch und das war großartig und so dass man eigentlich praktisch sofort anfangen müsste das in Gesprächen.
Zu bearbeiten einzuarbeiten einfach damit damit das in irgendeiner Form.
Möglicherweise jetzt überführt wird in das.
Was auch sozial die Funktion von solchen festen ist nämlich dass es z.b. festigt was man so gemeinsam,
erlebt hat und was man auch in Zukunft gemeinsam erleben kann und in vielerlei Hinsicht ist das nicht einfach nur symbolisch ein Fest zu,
das auch sowas wie ein Startpunkt für eine neue Familie oder so etwas meinen kann was er,
in solchen zusammenhängen und dann geäußert wird oder sich erzählt wird oder als Grund angegeben wird Zeit jetzt beispielsweise vom,
trauredner oder von was auch immer von von Menschen die zusammen kommen wenn man fragt würde warum warum man das feiert dann werden solche Dinge möglicherweise auch,
erzählt aber es ist.
Auch der Startpunkt von einem Song von einer kontinuierlichen Gestaltung der Erinnerung.
Dieses Zusammentreffens als eines von möglichen vielen zukünftigen und als ein Ergebnis und,
Zwischenergebnis vielleicht,
eines gemeinsam zurückliegenden Weges und dann sieht woher die ganzen Menschen kommen die man so auf diesem Fest dann trifft.
Aus welchen unterschiedlichen Lebensabschnitten Menschen zusammenkommen.
Fermi Familie Freunde und Freunde aus ganz unterschiedlichen Kontexten auch zwei Familien dieser zusammen gebracht werden und mehr oder weniger auch dann,
immer Marita an im Laufe des Abends miteinander ins Gespräch kommen und zusammen Zeit verbringen was Sie sonst wohl kaum gemacht hätten und man lernt neue Leute kennen und,
ganz neue Seiten über jemanden den man dachte man kennt ihn schon sehr lange und dann entsteht daraus plötzlich wieder eine,
eine neue Verknüpfung und eigentlich müsste man das jetzt unmittelbar fortsetzen.
Und einige der Geschenkideen oder der Ideen derjenigen die da zusammenkamen beinhalten genau auf diese dieses was dann zusammenführt.
Ich meine schon zuvor so so so Institution wie Junggesellenabschied oder so.
Bringen dann Freund zusammen die möglicherweise selten in der Gruppe oder Konzentration irgendwann zusammen unternommen hätten oder haben bei dem aus unterschiedlichen Kontexten Freunde der jemals sah sich hier draußen.
Sind aber dann ist das Fest noch mal das ganze eigentlich zugespitzt.
Wie man das überführen kann in eine Festigung der Beziehung dass wir noch mal interessant und ganz besonders wird es eigentlich.
Merkbar dass es das so was jetzt an stünde oder ist mit sowas jetzt eigentlich versuchen müsste,
wenn man sie überlegt dass man eine ganze Woche zusammen verbracht hat oder eine halbe Woche in meinem Fall ob manche man schon früh oder eine halbe Woche eine Woche zusammen verpachtet um dieses Fest vorzubereiten und dann ist es.
Eine sein eine ins in die Länge gezogene Verschwendung Vorbereitung von extremer Verschwendung für ein solches Fest.
Aber das bringt andere noch zusammen Wann liegt daneben wir haben in dem Haus der Eltern,
der Braut gewohnt die ganze Woche zusammen abends gegessen manche haben das vorbereitet manche dass das Haus war übervoll mit Menschen und man hat sich irgendwie arrangieren müssen.
Natürlich auch manchmal anstrengend ist vor allem für all diejenigen die sonst normalen Ort wohnen und dann über also doch an die Grenzen des Hauses kommen wenn dann so viele Gäste da sind und das über so lange Zeit aber auf der anderen Seite ist natürlich auch toll dass sie kommen und helfen und so,
man lebt dann in so einer Schicksals Festgemeinschaft plötzlich für eine ganze Woche zusammen und und hat dann.
Und dann dieses Fest und es liegt dann hinter einem und mit einem Mal denkt man sich ja eigentlich schade jetzt sich die so schnell nicht mehr ich weiß gar nicht.
Ich weiß gar nicht Ja und wann muss ich das nächste mal so sehen könnte man fragt er dann doch eher selten.
Die Eltern der Freunde ob man,
ich schick mal wieder treffen könnte oder sowas sowas sicherlich einigen so geht oder vor allem die Eltern würden sich sicherlich auch manchmal wünschen einfach wieder in diesen Gruppen zusammen zu kommen aber es wird eher unwahrscheinlich und wie macht man dann weiter als wie,
wie knüpft man daran an lassen sich solche Dinge konstruieren oder ist es einfach nur für diesen Moment,
soziale Beziehungen die in diesem Moment entstehen und dann eine extrem wichtige Funktion haben für das Fest für die Feier für die neue Familie die er sich da im Begriff ist zu gründen für was ist denn eigentlich es sind diese Sozialbeziehungen,
für was sind Sie was unter und man wird sie konstruiert werden dass es lässt sich beobachten wann ist dabei mann Mann erlebt,
dass das ist dieses Handeln dieses gemeinsame vorbereiten abstimmen Pläne schmieden wer wer sowas zuständig solch Abläufe zu sprechen man sitzt eben gemeinsam,
abends zusammen und überlegt was ist am nächsten Tag zu tun und man stimmt sich ab und es gibt Leute dieses entscheiden es gibt Leute die sagen haben dann praktische Argumente.
Also Gastgeber beispielsweise haben einiges zu mitzureden was an Abläufen das Leben dann,
z.b. jetzt auf dem Hof bitte heute dann wenn man da in dieser Woche zusammen ist was die festliche die für die Gestaltung der Feier angeht haben die beiden.
Brautleute etwas mitzureden und das letzte Wort und alles andere ist irgendwie auch an das Wort derjenigen die,
Gäste sind und mithelfen zählt natürlich auch einiges weil sie verbringen schließlich ihre freie Zeit damit sich dieses an dieses Fest für die beiden vorzubereiten ist es natürlich auch an,
ein Aufwand der gewertschätzt wird und der dadurch diesen Beteiligten auch an gewisse,
Erkältung und ihren Position Geltung verschafft das merkt man sofort in solchen Gesprächen.
Aber also wie es konstruiert wird es klar auf der anderen Seite.
Was wird da konstruiert lässt sich das irgendwie kontinuieren wie geschieht das weiter müsste man jetzt nicht eigentlich regelmäßig solche Feste feiern um immer mal wieder diese so,
InDesign Woche ganz intensiv geknüpften sozialen Beziehungen wieder zu aktivieren und.
Und du bist ein solche nächste Feier z.b. stattfindet ist es dann möglicherweise so dass man.
Dass man sich das in Erinnerungen und Erzählungen über das Fest einfach immer wieder vor Augen führen dass wir natürlich auch großer und ich.
Ich glaube viel passiert dann über solche Gespräche die Frage ist nur wie lässt sich das eigentlich gestalten.
Ich bin da noch unschlüssig aber ich wäre interessiert dran zu erfahren wie das funktioniert.
Dass du zu erleben zu beobachten wie wieso was passiert und welche Dynamik gesund entfaltet so auf jeden Fall extrem spannend.
Aber es ist spät und ich habe eine lange Fahrt hinter mir und deswegen schließe ich meine Notizen für heute.
Und da bin gespannt drauf was der Tag morgen bringt wenn dann Arbeit ansteht.
In diesem Sinne bis morgen.

Podlog #242 2017-08-30

30. August 2017, die 242. Folge.  Kurze Notizen auf dem Weg nach Deutschland. Wieder einmal Gedanken zu Grenzen, aber irgendwie komm ich hier nicht weiter. Grenzen als Gesprächszusammenhangsverstärker, Nachklingen von fremder Sprache, Grenzen als Metaphern? Oder zumindest in ihrer Anschaulichkeit der Aufführung als Grenzen…

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30. August 2017 ich bin heute auf dem Weg.
Gerade schon wieder zurück in Deutschland über die Grenzewobei zurück eigentlich sogar nicht mehr zutrifft.
Und es ist schon schräges Erfahrung vor gerade mal.
Na ja nicht mal zwei Wochenaus Deutschland weggezogen zu sein und.
Und diesen Grenzübertritt zu erfahren also damals vor zwei Wochen den Grenzübertritt erfahren zu haben als tatsächlich eine Grenze die einen Unterschied macht.
Und jetzt wiederüber dieselbe Grenze auch wenn an einer anderen Stellezu fahren und.
Nicht mehr zurück gefahren zu sein sondernfür einen kurzen Besuch nach Deutschland fahren.
Zu wissen dass man.
Wir zwei jetzt noch Staatsbürger ist.
Aber kein Wohnsitz mehr gemeldet hat und in der Schweiz ein Zuhause zu haben und.
Zumindest Gemälde der Ausländer zu sein.
Und ich hätte ich fahren so vor mich hin ganz alleine in meinem Auto und dann denkt.
Ich hätte Gesprächsbedarf ich hätte ich würde gern ich würde gern mit jemanden drüber reden schon allein weil ich irgendwie alleine da nicht weiter.
Ich hätte gerne zugeteilte Grenzerfahrung.
Erfahrung mit solchen Grenzen zu wissen wie.
Wie ist es zu verhandeln oder was was ist da zu beobachten.
Und um über die ganze so östlich des Bodensees zu fahren.
Muss man ja ein kurzes Stück bedauerlicherweise durch Österreichund dafür auch noch mal Maut zahlenweil warum nicht.
Wenn es doch geht.
Und direkt da direkt gefragt zu werden was man da so dabei habe was man denn aus der Schweiz wieder ausführen.
Ich weiß nicht was ich also wie man wie man das weiter verhandelt ich habe keine Ahnung was da mehr zu sagen wäre als.
Also was zu notieren diese Grenzübertritte zu beobachten zu notieren zu wissen dass man.
Diese Grenzen überschreitet zu überschreitengenau hinzusehen fällt was auf wenn ja was.
Meinst du mein fällt es mir auf weil ich.
Mich jetzt eben die letzten Wochen und Monate mit solchen Grenzübertritt nach beschäftigen müssen.
Und ich habe das Bedürfnis mich nicht mit jemanden darüber zu unterhalten.
Alsoich würde ich würde gerne darüber sprechenihr bleibt nur ich aber.
Die Gespräche der letzten Tage.
In meiner WG und.
Vor allem da aber auch so in der Stadt unterwegs oder auf dem Sommerfest in Luzern oder sonst wohauptsächlich aber eigentlich zu Hause in meiner WG.
Dich also auch schon vom vom Ton sofern von der Sprachmelodie überhaupt von dem von den sprachlichen Differenzen hier als.
Sehr unterschiedlich wahrgenommen habe und.
Gespräche mit meinen Mitbewohnern die mich.
Aufgrund der fremden Sprache schon auch immer angestrengt haben und wo wo ich wo ich solche sprachlichen vermittlungsaktion noch mal.
Natürlich ja auch Notizen gemacht hatte aberjetzt fahre ich über die Grenze und ich merkt so wie es nach klingt eigentlich ja also.
Vielleicht ist es irgendwie der irgendwie dieses im Gespräch auch im Selbstgespräch sich fortsetzen der Wunsch zum Gespräch.
Über solche Grenzerfahrung beispielsweise die mir Gesprächssituation der letzten Tage eigentlich mit.
Mit in meinem sein mit auf diese Autofahrt über die Grenze mitnehmen wann hat es im Ohr man hat noch was im Ohr also so ein wann hört das noch nach.
Und so sind die Gespräche möglicherweise gar nicht unterbrochen sondern die haben so auch da wieder diese.
Diese Viskosität diese Zähigkeit.
Gespräche die so die sich so die so dehnbar sind die die einfach länger halten als.
Altes nur für klingende Wort in Völklingen praktisch endet also Gespräche die in ihrem Gespräch Zusammenhang solche Grenzen.
Erweitern weil die Grenze wird dadurch der Breite solange man eben in diesem Gespräch und heißt das Selbstgespräch demnach hängt.
Und zugleich ist die Grenze praktisch damit eigentlich immer schon überwunden bzw schrumpft auf ein nichts.
Bei mir den beiden Kontexten eigentlich noch sosteckt.
Und dann kann sich um einen rum die Landschaft verändern und das tut sie dramatisch sie wird wenn man von der Schweiz über Österreich nach Deutschland fährt konstant wenn ja schön.
Aber so wirklich lässt sich das dannich merke dass mir zu heiß ist um darüber nachzudenken.
Und dass mich die umziehe rein den letzten Wochen wirklich völlig geschafft hat.
Mir fehlt fast jede Kraft einfach nicht daauf irgendwas zu konzentrieren.
Und ich frage mich ob meine Müdigkeit und meinen Unwillen zu reisen.
Ob das irgendwie sowas ähnliches ist wie wie Bäume die man verpflanzt und dann wenn man sie verplant hat sie wirklich nur noch.
Wenn man Gefahr laufen möchte dass man sie beschädigt gleich wieder umtopfen oder sonst wie sollte.
Am besten zu vermeiden vermutlichSonnenseite.
Mag das natürlich auch also gerade diese Erschöpfung oder Müdigkeit Reisemöglichkeit mag ja schon auch ein Zeichen dafür sein für die Fähigkeiten es sich irgendwo neu.
Niederzulassen oder Wurzeln zu schlagenund bei was heißt das denn Wurzeln schlagen.
Die nächsten Tage bin ich auf jeden Fallin Deutschland auf einer Hochzeit und auf den Hochzeitsvorbereitungen jetzt morgen und übermorgen noch.
Samstag ist dann das Fest und am Sonntag fahre ich zurück.
Nach Hause und noch mal über die ganze und hoffe ich kriege irgendwie sein Passierschein irgendein Auto.
Und selbst dann kann ich nur.
Gerade mal 8 Tage wieder zu Hause bleiben bevor ich wieder los mussauf die nächste Konferenz.
Und der ich dann erst um 17:18 Uhr wieder zurückkommen.
Und dann mal sehenwie ist dann weitergeht.
Dann habe ich die Hoffnung dass ich wirklich erstmal mindestens einen Monat ausbleiben kann nirgends hin muss.
So oder soich mag diese Grenzdiese Grenzübertritte dieseganz Erfahrung.
Darüber würde ich gerne sprechen und mir fehlt aber irgendwie Material also ich habe den Eindruck.
Keine unendlich ergiebige Angelegenheit.
Sie mir wichtiger scheint als es als ich das in meinen Notizen in irgendeiner Form niederlegen kann Nidalee da offen.
Abgrenzen nicht eigentlich sowieso nur politische Metaphern sind.
DJ die sozusagen der also.
Die einem solchen seltsam nationalstaatlichen Gebildeeine gewisse anfahrbarkeit verleihen.
Grenze und Metapher der Gänsenur zufällig am selben Ort sindalso an einem physikalischen Ort erfahren werden können.
Englisch scheint mit dass das wenn man über Grenzen nachdenkt dass es das ist so eine seltsam Unfassbare Qualität hat.
Wie.
Wie Metaphern also die man die man eigentlich nie ganzdie Manni die man immer nur mit einem solchen.
Semantischen gesprungen oder eben dieser.
Bei Blumberg heißt im Anschluss an unser die also so I Reparaturfunktion des Bewusstseins.
Möglicherweise funktioniert bei Grenzen ganz ehrlich so in die Richtung klingt auf jeden Fall so wie auch immer.
Vielleicht fällt mir am Sonntag was klüger was ein für heute schließlich auf jeden Fall meine Notizen und dann in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #236 2017-08-24

24. August 2017, die 236. Folge. Notizen zu Gesprächen in neuen Gemeinschaften, com-panien, zur Einheit von Gespräch als Praxis, der sozialen Situation als Thema und der Sprache, zu Fragen der wechselseitigen Vermittlung, zum Denken in solchen Gesprächen, der Praxis und dem Charakter der Vermittlung selbst. Praktisch(e) Medientheorie.

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24. August 2017 die 236 Folge von Podlog.
Heute habe ich den Tag damit verbracht mein Zimmer weiter einzurichten bzw unter anderem.
Aber worüber ich heute sprechen wollte war.
Die langen Diskussionen heute Abend in meiner neuen WG ist wirklich großartig es.
Und es ist schon ne es schon einfach ne.
Eine verrückte Situation wenn man sich vorstellt dass ich seit heute 445 Tagen hier.
In Bern bin.
Und damit in an in einer neuen Wohnung und in einer neuen Wohngemeinschaft und dann plötzlich teilnimmt an den Gesprächen.
Bei denen man die vorher so stattfanden oder mehr oder weniger eben ohne mich aber die vorher stattfanden.
Und jetzt mit mir stattfinden.
Und wenn einfach so reingeworfen ist dich so völlig zufällige Entscheidung.
Wie dass ich der Mitbewohner wird und dass ich diese Wohnung angesehen habe was müssen garnicht Entscheidung sein dass es an der Stelle auch für mich überhaupt nicht interessant dass es entscheidend sind aber dass man dann plötzlich in so einer.
Mit Menschen zusammen bist.
Ich meinte so ein bisschen war das was ich auch gestern angesprochen hat aber dass man dann plötzlich in solchen Gesprächen sich findet in denen man zuvor.
An den Mann nicht zuhören können das ist so ein bisschen wie beim Podcasten also bei Podcasts hören wenn man einfach besprechen beiwohnt denen man normal nicht beiwohnen könnte wenn sie nicht als Podcast.
Angeboten werden.
Und dann nur noch mal das man sofort Teil ist von was das man sich einbringen kann und dann wird dieser einfach noch mal extrem verstärkt dadurch dass ich.
Das ist ja das ist auch so eine ganz andere Sprache ist die dir die ganze Zeit immer aus den ganzen Tag Tag ein Tag aus hörst du einfach.
Du hörst dass man einfach da in einer anderen.
Dann plötzlich in einem anderen Lebenskontext sich befindet.
Und was diese sprachlichen Unterschiede ausmachen.
Das ist ich weiß gar nicht ob man das überhaupt überschätzen kann.
Und dann ging auch noch die Gespräche dieses Küchen heute abend um Konsens und Dissens.
Soziale Beziehungen um unterschiedliche Typen von sozialen Beziehungen und so das ging ja so genau,
ohne dass das ohne dass es sein bewusst oder explizit zu Sprache kam ging es eigentlich auch um solche Situationen in denen man sich dann befunden hat.
Also dass man Teil von etwas ist von dem man vorher nicht teilbar und dann und dann soll ich Aushandlungsprozesse stattfinden.
Und ich muss eigentlich.
Ich habe das schon für mich dass man in so nah dass man so auch so mit anderen Sprachen konfrontiert ist,
die so leicht nicht nach zuviel also die so leicht nicht zuhören sind es dauert immer so eine Weile bis die Worte im Kopf umfallen.
In die richtigen Zahlen in die richtigen.
Zusammenhänge fallen bis man das Wort dann richtig hört und versteht was es heißt.
Und dann ständig auch Begriffe und Wörter auftauchen die so spannend sind dass man stundenlang hätte drüber nachdenken können aber es geht sofort weiter und sehr schnell und dann.
Und dann verbinden sich also auf einer inhaltlichen Ebene dieses Thema der sozialen Beziehung.
Die ganz praktischen Gespräche die man führt als diese sozialen Beziehungen und die Sprache als die Vermittlung.
In dem Fall wird selbstständig mit beobachtbar und nicht nur sie wird Mitbewerber sondern sie muss mit beobachtet werden damit sie auch kein Problem ist.
Und dann sind diese drei Ebenen also Gespräch als soziale Beziehung Sprache und.
Und das praktische das zugleich Thema ist also Thema.
Soziale Beziehung selbst und Sprache.
Als dieses eigentlich diese drei Dimensionen lassen was mich in den letzten Monaten immer wieder beschäftigt hat oder den letzten Wochen immer wieder beschäftigt hat also.
Diese ganz sprachpraktische Überlegung von Vermittlung.
Die Fragen die auch für Medientheorie interessant sind die.
Die vor dem Hintergrund.
Also faszinierend finde ich vor allem dass das das ist einfach so so präsent und so.
Für mich extrem intensiv zu erleben ist wie man plötzlich in so einer Reaktion geworfen ist in der man sich.
Vor zwei Wochen oder so nicht hatte hineindenken können unmöglich.
Selbst wenn man drüber nachgedacht hätte jetzt geht's nach Bern und jetzt wohne ich wo anders und sowas hat man sich nicht vorstellen können also man hat diese nicht nur diese Detail sondern einfach nichts mit dem zu tun,
was man sich ja vorstellen können einfach weil es so abhängig ist von diesen Gesprächen von den von den konkreten Situationen von der,
braucht der der Sprache und der soll synchron von hier zu sein mit der Sprache von der ich weiß dass es auch bisweilen schwierig sein kann aber.
Aber die ist also die Bedeutung die eine Fremdsprache gewinnt.
Ich auch erst in dem Moment wirklich nur erfahrbar die ist nicht dies nicht antizipiert.
Dies nicht antizipierbar dass es geht um Werbung und um um Töne und Zwischentöne und diese dieses ständige mit beobachten von Worten Wortwahl von Satzbau und also.
So extrem spannend.
Dass ich manchmal glaube ich dass ich wirklich mit offenem Mund da sitzt weil mich.
Weil ich gar nicht weiß was mich mehr interessiert inhaltliches die konkretisation Ansprache.
Und die Vermutung ist natürlich auf der Hand liegend es ist auf jeden Fall die Einheit dieser drei Dimensionen die auch gar nicht wenn überhaupt nur analytisch irgendwie so auseinanderzunehmen Sinn.
Dies ist wechselseitig eigentlich vermitteln immer in der konkreten Situation.
Im Thema in der Sprache und umgekehrt.
Die Sprache in den anderen Dimensionen das Thema in den anderen Dimension und das praktische sich soziale Situation selbstverständlich auch in den anderen Dimension.
Für vielleicht kann ich weiter diese Notiz oder Wer weiß also.
Dazu müsste ich noch mehr.
Dazu müsste ich mit noch mehr nachdenken sprechen ich wünsche ich könnte es aufnehmen auch.
Einfach wenn man das müsste man noch mal hören aber das Problem ist wenn ich es aufnehme.
Höre ich nicht mehr wie zum ersten Mal wenn ich dass mir wieder anhören und dann stellt sich die Frage wofür ich dann aufgenommen habe also.
Wozu das führt unser also es ist was immer leben eigentlich.
Extrem abhängig von von dieser Situation von dem ganz konkreten praktischen sprechen und hören.
Warum ich das so fasziniert ist sicherlich auch weil ich dich durch den.
Ich dieses Podcasting und die schießen durch dieses Podlog vor allem einfach mit diesem sprechen und hören gleichzeitig mit diesem.
Ständig auf dieses auf diese Gespräche schon so konzentriert sein daran auch interessiert sein.
Wieso die Perspektive für solche Fragen mir geschärft wurde.
Du musst da eigentlich so formuliert weil ich kann nicht sicher sagen kann das ist ich Schärfe oder so sondern dass es in den Selbstgesprächen eigentlich wieso mir schärft wurde,
von was auch immer von wem wenn die Frage überhaupt Sinn macht.
Es ist diese Gesprächssituation selbst die diesen Focus ermöglicht bisweilen erzwingt im Thema und praktisch.
Und in der Sprache immer das Hören als.
Dimension raus fällt also ausgespuckt wird zu zu sein immer wieder präsent werden kann jederzeit diese Vermittlung Situation selbst.
Selbst erfahren Barbet als Vermittlung Situation.
Und wenn sie als Vermittlung Situationen erfahrbar wird.
Heißt es dass Sie dass Sie solange dass sie in ihrer Brüchigkeit erfahrbar wird also dass sie als Bruch praktisch.
Schöne Farbe wird bei Vermittlung meines Erachtens genau diese Dimension des brüchigen.
Extrem stark macht vielleicht ausmacht.
Und ich merke wie scheinbar ich heute eigentlich an,
ganz lebenspraktischen Ding mit lebenspraktischen Dingen beschäftigt war wie mir ein Bett zu bauen oder mein Zimmer einzurichten oder hier anzukommen und auch,
Gespräche zu führen mit Menschen mit denen ich jetzt die nächsten Jahre zusammen wohnen oder so,
hast du mit scheinbar nicht Arbeit und doch haben.
Diese Gespräche oder dieser Tag und diese erfahren diese diese Erlebnisse diese.
Tätigkeiten auch wieso mir eigentlich.
Den Weg zur arbeit viel stärker.
Regnet oder nicht geebnet sketch.
In vieler Hinsicht war das sehr viel mehr Arbeit und dem Denken und den Fragen sehr viel Nähe.
Als wär ich nur einfach in die Uni gegangen und wer letztlich mit mir alleine im Büro gesessen hätte irgendwas gelesen oder irgendwas geschrieben.
Ich mag Soziologie sein oder das Interesse von Soziologie.
Mag diese Verbindung erklären aber.
Es kann auch einfach die Gegenständlichkeit das Denken selbst sein also.
Bis ich Gegenstand und denken wechselseitig vermitteln.
Darauf hinweisen dass das in den konkreten Situation nur geht.
Und das wirft auch Fragen auf für darüber hinaus also die Frage wie man sich dann dem Denken.
Stellt das ein interessiert also wenn ein solches denken dieses Denken.
Interessiert und auch das soziale oder was auch immer das soziale insheimer also von so einem sozial theoretischen Gesellschaft theoretischen.
Blickwinkel aus betrachtet sein mag.
Wenn ein das interessiert dann ist stellt das und solche solche Fragen stellen die Frage nach wie das eigentlich.
Wie das eigentlich tun also wie wieso denken.
Geht das anders als in solchen Situationen geht das überhaupt noch wenn es denn je ging in seinem büro mit dem Stift in der Hand oder doch.
Oder geht das nicht eigentlich nur in solchen Gespräch Situationen und wenn ja.
Wie geht es weiter also wie wie kommt eins zum anderen wie wird das Gespräch dann wie setze ich das vor Ort.
Wie wird aus diesen denken ein weiteres ein weitergehendes nicht voran aber ein weitergehendes wie entwickelt sich das.
Und diese Entwicklungs Metapher mal so unproblematisch wie möglich gelesen oder gesprochen.
Aber das sind praktisch Forschungs praktische und theoretische Fragen.
Die daraus eigentlich hervorgehen die sich darin stellen.
Möglicherweise da bin wenn ich Ihre Antwort dann zumindest jeden Kontext finden also ganz praktischen Contax finden.
Es extrem spannend ich habe den Eindruck das überschlägt sich fast.
Und es ist das macht große Freude dabei also auch wenn ich nicht weiß.
Wie diese Notizen Fortführung finden können aber glaub mit denen.
Mit den Gedanken belasiz mal für heute.
Und schau wie das Gespräch das Selbstgespräch und andere Gespräche sich morgen fortsetzen wenn.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #235 2017-08-23

23. August 2017, die 235. Folge. Kurze Notizen zur Riesenmaschine der Bürokratie, in der ich ein kleines Rädchen bin, und ständig Gefahr laufe, aus der Spur zu fallen… Und dann zu Wohngemeinschaftssozialbeziehungen; unglaublich spannend!

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23. August 2017 die 235 Folge von Podlog.
Heute habe ich eigentlich ja kaum was zu notieren.
Eigentlich schon aber ich weiß nicht wie ich darüber sprechen kann mir fehlt noch der Abstand.
Es liegt unter anderem daran dass mein ganzer Tag eigentlich darin besteht mich in einer riesengroßen.
Einer einzigen riesengroßen Maschine zu finden und festzustellen dass ich vermutlich nur so ein kleines völlig unbedeutendes Rädchen bin das alles nur tun kann was sie bleibt,
der mich zu besuchen nicht aus der Spur zu fallen ich bin den ganzen Tag damit beschäftigt.
Immer hoffnungsfroh ich könnte arbeiten endlich an meinen Vorträgen schreiben mir Gedanken machen Texte lesen und so und,
ich bin immer so ein Schritt kurz davor,
bevor es losgehen könnte und dann kommt wieder irgendwas eine rationale Wahnsinn der der mir dann den letzten Nerv raubt.
Moment überhaupt nicht mehr mit rechnen kann es hätte so einfach sein können ich hätte mich anmelden können mit meiner melde mit meiner.
Arbeits anstellungs Bescheinigung für vier Jahre die ich ausgestellt bekommen habe wenn sie nicht einfach zu weit zurückdatiert ist und einige.
Einige Angaben fehlen würden und so müsste ich eine neue besorgen die kriege ich aber erst,
wenn meine Stelle vom Institut angefordert wurde dass sie auf länger ausgeschrieben würde der Arbeitsvertrag ändert sich nämlich im Januar.
Dafür muss ich mich aber zunächst erst immatrikulieren immatrikulieren ist auch die Voraussetzung dafür dass ich dann einen Arbeiter ein Mitarbeiterausweis bekommt warum auch immer das von einem Studiengang abhängen soll ist mir nicht klar,
davon hängt dann auch ab,
und diesen Mitarbeiterausweis dass ich in der Mensa die Hälfte zahlen und nicht das doppelte Unfassbare unverschämte nur also Sex Frankenthal müsste für eine Stadt 12.
Also so Kleinigkeiten dir gerade am Anfang wenn man eben noch keinen Schweizer Monatsgehältern.
Kann ich ohne hässlichen so solche Abhängigkeiten und die wirken dann auch noch in die andere Richtung weil ich ohne diese anstellungs Bescheinigung mich nicht melden kann weil der Stadt ich allerdings da Fristen einhalten muss von eigentlich 14 Tagen nachdem ich eine und,
in dem Moment muss ich mich melden und nicht nur dass ich brauche die Anmeldung auch,
um einen Parkplatz beantragen zu können und der mich ansonsten 16 Franken am Tag kostet am Tag 16 fahren,
da könnte ich mein Auto verkaufen wenn ich dann 10 20 30 Tage Park ist mein Auto quasi so viel wert wie die Parktickets.
Ungefähr.
Also in solchen Abhängigkeiten findet man sich dann und an jeder Stelle wird nur mit deiner neuen neuen wahnsinnigen ID,
dieser Organisation konfrontiert und kann dem nur eigentlich irgendwie versuchen nach zu laufen.
Und immer wieder kurz davor jetzt mal was zu Metaphern jetzt mal was zu mieten jetzt mal einen theoretischen Text lesen erstmal bevor man überhaupt schreiben kann.
Und dann wieder so so ein soziales so ein sogenanntes soziales Phänomen von dem Mann wirklich das.
Schon irgendwann genug hatte.
Das sind so die der Kontext in dem das passiert was man wohl momentan arbeiten muss.
Inwiefern eine einen eine Ration sich leisten kann ihre.
Mitarbeiter für so lange Zeit so sinnlos zu beschäftigen gut,
es geht natürlich noch länger und noch sinnlose aber trotzdem das ist mir schon auch in gewisser Weise ein Rätsel weil wenn man könnte das auch unproblematischer gestalten würde ich sagen.
Davon abgesehen der Rest des Tages ist aber.
Auch nicht zur Arbeit oder zu zum sogenannten denken einfach frei sondern und das ist aber auch sehr angenehm und sehr spannend.
Wenn man in eine WG zieht mit Menschen die man quasi einmal gesehen hat als man sich das Zimmer angeschaut hat,
aber es kann eine Zweck-WG ist um Leben irgendwie zufällig zusammen in ungefähr vier Wänden wohnt,
sondern mehr als das sein soll also man sich auch irgendwie versteht dann sind die ersten Tage eigentlich die ganze Zeit damit voll auch sich.
Wechselseitig miteinander in irgendwelchen Gesprächen zu sein und in diesem Gespräch Zusammenhang zu etwas aufzubauen wie eine Wohngemeinschaft,
und zwar eine die gleich von Anfang an eigentlich auf Freundschaft setzt.
Die aber noch nicht besteht und ist eine ganz verrückte Situation weil man eigentlich die ganze Zeit,
in Gesprächen ist mit Menschen die man praktisch nicht kennt aber extrem schnell extrem gut kennenlernen kann weil man.
Miteinander sich mein Mann wohnt zusammen mein Lieb zusammen man kocht jeden Tag zusammen und,
ist gemeinsam und erzählt sich Geschichten und die sind sofort sehr viel direkter und vertrauter als es eigentlich in der Situation,
wahrscheinlich ist,
also es ist meines also in meinem Leben ist es eine extrem unwahrscheinliche Form von direkter Kommunikation von so ganz direkten Gesprächen die so sehr viel,
zeigen und sehr viel hergeben.
Aufgrund des Umstandes dass man eben in einem so extrem privaten Setting zusammen kommt,
also nicht einfach nur zusammen ist und dann wieder auseinander geht sonst zusammen ist zusammen abgespült und dann zusammen immer noch in derselben Wohnung zu Hause ist.
Und ist ja eben von einem Tag auf den andern praktisch.
Dass ein gemeinsames zu Hause ist und das also das habe ich schon seit 2010 nicht mehr in der Form.
Wieder neu erlebt und ich bin unter Wasser anders,
also da und da war es noch mehr eine Zweck-WG eigentlich man hat sich eher zufälliger gesehen und die,
Kontakte bei ner außen und so muss man sich quasi in einem Arbeitsplatz irgendwie einfinden und trifft dort auch Leute und geht mit denen essen und lerne neue Leute kennen und jeden Tag eigentlich wann ist den ganzen Tag beschäftigt,
damit soziale Beziehungen zu pflegen als gelbe sie schon sehr lange.
Wohlwissend sie sind extrem neu und eigentlich auch noch sehr fragil.
Und hast also so eine ganz verrückte Mischung zwischen extrem vertraut und und komplett neu und.
Braucht viel Kraft also ich merke dass mich das wirklich auch müde macht den Tag über.
Und macht das trotzdem extrem viel Spaß einfach ist es wirklich ist es krass spannend.
Und und verrückt ja also in solchen.
In solchen Kontexten Menschen kennenzulernen tut mir so viel mit so viel.
Mit so viel Kredit.
Also jemanden kennenzulernen unter den Bedingungen dass man die ganze Zeit so tut als würde man sich schon sehr lange kennen.
Oder nicht so tut aber praktisch gezwungen ist sich schon lange zu kennen.
So praktisch sich schon lange so hin weil man eben zusammen wohnt also wenn tut all das was man schon sehr lange zusammen.
Tun würde wenn man sich schon lange kennt und ich weiß nicht wie ich es noch anders ausdrücken soll aber ich.
Und das ist eine sehr seltsame Situation ich wüsste gar nicht mit was ich das vergleichen könnte.
Ich glaube eigentlich halt eben mit nichts.
Es ist auch nicht so wie als würde man mit einer Gruppe in den Urlaub fahren,
und dann eben gemeinsam unterwegs sein irgendwie als würde man so eine Busreiseunternehmen,
mit einer Reisegruppe oder so die man vorher noch nie gesehen hat der kann schon auch sein dass man sich dann irgendwann im Laufe dieser Reise näher kennenlernt und dann mit einigen besser versteht und somit anderen weniger,
aber wenn ich eben nicht unter der Bedingung zusammen dass man gemeinsam lebt und zwar war Entscheidung ja,
zeig ein unvorsichtiger Moment in der Vergangenheit führte dazu dass man jetzt zusammen lebt,
der geht ja normalerweise eine Kennenlerngeschichte vermisst wenn es in irgendeiner Form freundschaftliche oder andere Beziehungen sind Familie noch viel mehr.
Das taucht nicht einfach plötzlich auf Mann steht nicht einfach plötzlich da und ist Teil einer Wohngemeinschaft.
Außerdem im Falle einer Wohngemeinschaft das heißt es ist es sind.
Das sind eigentlich zu Situationen die man.
Kann man gar nicht genug Aufmerksamkeit drauf richten die sind.
Die sind so dicht.
So spannend und weinen sich so schnell und sind trotzdem in also wenn es gut läuft glaube ich und ich glaube nur wenn es gut läuft sind die in sich so stabil.
Gibt sich gegenseitig so viel Vertrauen und so viel.
Und unterstellt sich soviel Freundschaft die noch nicht da ist aber dadurch irgendwie schon.
Also wenn es gut läuft und in dem Fall läuft sehr gut was es sind einfach.
Ich mag meine WG jetzt schon nach ein paar Tagen als würde ich sie wirklich schon ewig kennen.
Ist verrückt ich meine Smart Isolation sein aber wie also wie gibt es die Situation her also woran erkennt man das in der an der Situation das ist schon die Frage.
Gegeben über Gespräche und Gespräche Zusammenhänge die sehr viel voraussetzen und es geht nur wenn man in diesen ersten Tagen glaube ich dafür auch Zeit hat.
Wenn man die sich nimmt und es geht nicht anders ich merke ich würde gerne einfach auch ich muss noch so viele andere Dinge tun aber es geht nicht anders es geht dir darum dass ich hier die nächsten vier Jahre leben.
Da kann ich jetzt nicht einfach sagen ja ich habe Termine sondern dann würde das Sagen von Anfang an eigentlich so scheitern man muss in den Situationen vermutlich.
Dann musst einfach das dann.
Und ist es kein müssen soll sie sein wollen es ist es macht einfach großes einfach mal großen Spaß.
Und und klappt gut.
Dann kommen anstatt kennenlernen Menschen treffen und auch die ganze Zeit einfach eine andere Sprache im Ohr haben.
Es ist anstrengend aber.
Mit wenig zu vergleichen was so soziale dichte angeht.
Ich würde gerne mehr drüber sagen aber in mir fehlt momentan noch die reflektions Distanz oder so ich bin einfach noch in diesem Geschehen und davon so müde und so erschöpft dass ich nicht mehr kann als eigentlich nur das notieren und dabei belassen muss.
Morgen mehr und morgen geht's weiter und dann übermorgen und und II und da.
Ja und dann wird man sehen.
Wie sich das in Zukunft also wie sich das weiterentwickelt wie an welchen Stellen dann z.b. dieser diese dieses dieser.
Catit wie soll ich mache diese Metapher nicht.
Diese Unterstellung eigentlich funktioniert eigentlich als Unterstellung man die einfach weg hält weil es selbst steht.
Eigentlich würde ich sagen.
Ich will sagen dass es steht eigentlich jetzt schon selbst dass du wieder.
Zoom.in Lufthaken.
Einfach in die Luft gesetzt und es hält weil warum nicht ja.
Warum eigentlich nicht.
Lass es dabei einfach so so wie der wie ein Haken in der Luft zu hängen eben auch diese Notizen in der Luft weil sie haben noch keinen Anschluss sie haben noch keine Fortsetzung die kommt dann.
Wenigsten tagen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #227 2017-08-15

15. August 2017, die 227. Folge. Kurze Notizen zu Abschiedsgesprächen im Hafen… seltsame Gesprächssituationen die Anschlussmöglichkeiten konstruieren, obgleich ihnen der Abschied innewohnt.

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15. August 2017 die 227 Folge von Podlog.
Heute ist der Abend vor dem Tag dass ich den Rest nach Nürnberg fahre und damit der fast letzte Tag.
Hier sagen solange ich das noch Wohnung nennen kann morgen wird dann wirklich endgültig das allermeiste.
Weg sein und nur noch das übrig bleiben was ich entweder wegschmeißt verkauft verschenkt oder was in mein kleines Auto passt mit dem ich dann nach Bern fahren und das heißt.
In meiner Situation nicht liegt im Hafen vor Anker und.
Und warte auf die auf die Expeditionen oder auf das Abenteuer oder die Reise oder so an der Situation die die.
Ist ja eigentlich gekennzeichnet davon dass sie ganz lange.
Zeitbirgt die mit nichts.
Tun in irgendeiner Form verbracht werden muss oder oder eben mit Zeit vertreiben.
Oder eben mit all diesen Dingen über die ich die letzten Tage gesprochen habe und auch Vorbereitung zu treffen uns weiter zu Ford aber.
Diese Zeit in der man so wartet vergeht extrem langsam.
Und doch passiert was also es ist nicht so dass da nichts geschieht und es ist auch nicht so als würde man da nicht arbeiten als würde man nichts tun können als Cam Cam gar nichts voran oder so wenn auch an manchen Tagen weniger geschieht heute z.b.
Aber jetzt hatte ich noch die Gelegenheit kurz mit meinem Nachbarn zu sprechen.
Und wieder so ist vor solchen Reisen oder zu stelle ich mir zumindest vorher ich lag jetzt auch noch nie.
Für in so einem Hafen mit einem Boot herum und warte darauf irgendwelche gezeitenhaus an die man sich.
Das wohl so vorstellen kann.
Verabschiedet man sich dann auch von den Leuten die zurückbleiben die am Strand zurückbleiben am Ufer die nicht mit auf die Reise gehen.
Moment spricht noch mal mit ihnen und und die Offenheit von Gesprächen über die ich in den letzten zwei Folgen.
Leicht gesprochen habe diese Offenheit von Gesprächen wird erweitert um auch so eine abschlussfunktion von Gesprächen.
Also alles unter Vorbehalt oder erstmal vorerst also und immer mit dem Hinweis.
Wenn man sieht sich ja bestimmt mal wieder oder Mann wenn ich mal in Köln bin oder wenn ich mal in Bern bin oder so also sind so Verweise auf die Anschlussmöglichkeiten die Anschlussmöglichkeiten an,
dieses,
bestehende nachbarschaftliche Verhältnis oder an so eine Bekanntschaft oder Freundschaften oder solche solche Beziehung,
und auch einfach direkt die Gespräche die man eben geführt hatte und die Leben die man so voneinander,
kennt und teilt und Schweiß und dumme neben nebeneinander wohnt dann ist es kommt drauf an wo aber dann doch irgendwie so'n zumindest so vertrautes Verhältnis dass man eben voneinander war,
was weiß ist man ist nicht gänzlich fremd.
Füreinander schon deswegen nicht weil man praktisch sein zu Hause also den möglicherweise privaten Raum oder so direkt aneinander angrenzend,
und.
Und solche Beziehungen also die in solchen Gesprächen etabliert werden und die diese Offenheit auch immer wieder.
Gestalten diese Gespräche die kann man dann auch beenden also oder also es ist es muss zumindest es muss zumindest gemacht werden es ist ein es ist ein Gespräch Aufwand.
Und ist interessant weil dann solche Gespräche können dann z.b. so die die die,
pendeln so zwischen man spricht so über das übliche worüber man ebenso sprach,
interessiert sich so füreinander fürs Leben was hast Du erlebt was machst du so oder,
man erzählt sich so Ereignisse aus den letzten Tagen und Wochen und Monaten wohlwissend dass das eigentlich etwas ist was man sich in Zukunft wohl nicht mehr in der Form erzählt.
Und dann und dann fällt es auf für einen Moment und man,
wechselsysteme und sprich darüber dass es jetzt der Auszug sein wird und was ist jetzt das man sich vermutlich jetzt erstmal so schnell nicht mehr sieht oder dann eben doch also wenn man sich wechselseitig noch mal Einleitung eigentlich aber,
manchmal ernst gemeint manchmal in anderen Gesprächen ist es dann eine Versicherung dass man irgendwie.
Eigentlich red also mein fest in der Verweis darauf dass man wenn ich mal wieder in Köln bin komm doch mal vorbei also das ist so ein Verweis der,
der scheint als würde er in die Zukunft weisen und sagen hey komm doch mal vorbei ist aber eigentlich eher sowas wie eine.
Eine Auszeichnung der Vergangenheit also sowas wie ich habe die Gespräche mit dir immer genossen oder nicht immer möglicherweise aber aber man sagt sowas.
Mit.
Mit dem Satz kommt doch vorbei und sagt man eigentlich was über die vergangenen Gespräch und.
In so einer ähnlichen zeitlichen Zwickmühle oder in seiner besonderen Situation findet dieses ganze Gespräch statt als ein Gespräch das eigentlich von eben diesen offenhalten auch.
Gestaltet wird über dich in letzten Tagen gesprochen und dann zugleich aber eigentlich so ein Abschied versucht.
Indem es diese Offenheit aber weiter nutzt also weil es ist eben bleibt auch ein Gespräch ist ein Gespräch Situation und es ist dieses Soziales und die dann etwas tut dass du die auch,
dir auch einen solchen Abschluss finden muss und dann leiht man sich möglicherweise noch das ein oder andere Werkzeug und setzt sich das noch kurz vor.
Bis spätestens bis man das Werkzeug abgegeben hat und so und dann,
kommt eins zum anderen einen zum anderen und das Pendel so hin und her zwischen vergangenen Anschluss an Vergangenes und vorangegangene Gespräche und dem Verweis auf zukünftiges und das zukünftige Birk dann zudem eben,
eigentlich dieses Drohpotential oder diese Gefahr das ist das ist eigentlich den,
Bruch des Gesprächs auch bedeutet oder den Abbruch möglicherweise sogar dieser Beziehung weil die Wahrscheinlichkeit dass man sich noch mal trifft oder sieht wenn man eben nicht zusammen wohnt oder nebeneinander wohnt also,
ist ja dann bei nachbarschaftlichen Verhältnissen doch eher selten also zumindest nach so kurzer Zeit und dann das weiß man alles und dann in diesem Rahmen.
Pendeln an solche Gespräche hin und her und es macht wirklich dass es so eine dass das ist so eine dass du eine ganz eigene Spannung würde ich sagen.
Und auch immer wieder also.
Man nimmt dann auch die Situation die Kontexte die Wohnungen und soll das anderen oder die eigenen Mann nimmt das dann so ganz besonders war weil das ist ein in dem im Licht des Gesprächs.
In dieser in dieser besonderen Gesprächssituation fällt auch noch mal auf den Kontext und ganz besonderes Licht und es entsteht so ein Pisser,
auch so eine gewisse Aufmerksamkeit für Veränderungen oder gleich geblieben ist und so die die sonst in der Form vielleicht gar nicht so auftreten würde.
Und das macht es noch mal sehr spannendalso heute eine der letzten.
Haben das bevor dann morgen sowas wieder.
Eigentlich so eine Test Explosion also zumindest halt der nächste Teil des Umzugs.
Geschieht und dann schaue ich mal wie das Vieh wie weit ich komme ich hoffe halt zumindest nach Nürnberg morgen.
Gut soweit erstmal und da in diesem Sinne dann bis morgen.