Podlog #226 2017-08-14

14 August 2017, die 226. Folge. Notizen zur Offenheit von Gesprächen, zur Offenheit von Begriffen, wie Freundschaft, eine Offenheit, die aus der sozialen Kommunikationssituation stammt, oder nicht? Begriffliche Offenheit…

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14. August 2017 die 226 Folge von Podlog.
Die Überlegung von gestern.
Zum Geschichten erzählen bzwzudem zu der Offenheit in Gesprächen.
Den fühlt sich heute eigentlich so mehr oder weniger Beobachtungen an die noch ausstehend was heimlich auch bleibt wenn man so.
Im Hafen vor Anker liegt bevor es dann endlich losgeht zu so einer Überfahrt.
Sie noch mal Gespräche und Treffen mit Freunden und.
Also ich in sozialen Situationen in denen man eingebunden ist.
Die eigentlich diese diese Gespräch Möglichkeit überhaupt.
Erst darstellen oder begründen bzw vielleicht auch so sowas wie das Kondensat aus ganz vielen Freundschaften.
Aus ganz vielen Gesprächen und Metall.
Ihren offen halten und so weiter da stellt natürlich eine völlig armselig Definition wenn noch überhaupt.
Also Definition scheitert da einfach Definition scheitert schon deshalb weil es weil es diese Offenheit.
Diese Offenheit widerspricht eine Definition also etwas begrifflich Grenzen zu setzen.
Bietet in dem Fall überhaupt keinen kein Mittel um um der Bestimmung näherzukommen die Bestimmung selber muss genauso offen bleiben wie.
Wie das was was dabei bestimmt werden soll.
Wenn man also sich dran macht Freundschaften zu definieren.
Muss man vermutlich scheitern weil sie genau selbst diese Offenheit.
Diese Offenheit diese Freundschaften ausmacht also Offenheit genau in dem Sinne in dem Gespräche offen sind für.
Ihre Entwicklung.
Nun könnte man sagen dass sie als offen zu definieren wäre eine Möglichkeit aber das ist.
Nicht mal ein billiger Ausweg also sagen eine nicht mal eine Notlösung weil es los gar nichts sondern es zerrinnt eigentlich.
Unter dem Begriff lilchen Zugriff.
Was dabei bestimmt werden soll insofern die Bestimmung selbst die Offenheit eigentlich nimmt die sie behauptet.
Also Offenheit von einer Bestimmung kann nicht einfach durch das nennen von Offenheit eingefangen werden.
Ich wäre dann keine Bestimmungen oder zumindest würde sie genauso.
Würde sie genauso im Scheitern überhaupt nur.
Wenn überhaupt nur einholen können was sie was sie was sie an.
Sie anstreben soll oder was sie erreichen soll also das zu bestimmen mit dem Kriterium der Offenheit lässt genau das offen.
Worum es geht und ist insofern kein möglicher Weg.
Im Gegenteil müsste man eigentlich im bestimmen selbst diese Offenheit reproduzieren und.
Eine der Möglichkeiten zu etwas zu erreichen diese Offenheit zu reproduzieren ist beispielsweise.
Was was Adorno bei.
Bei seinen Diskussionen philosophische Definition anbietet also ein eine Definition die über über sich hinaus weißt in einer Form.
Die ist für ihn eigentlich nur im Aphorismus in der Form gibt.
Der Frist muss der über sich hinaus weiß der eigentlich überhaupt erst in dieser Offenheit also in dem.
Immer weiter bestimmt werden das immer weiter daran eigentlich zerbrechen und neu befragt werden müssen.
Sein seine Berechtigung hateine Offenheit die auch.
Die auch in dem an klingt was alarm Bad Judas eigenes nennt also eine Offenheit etwas das geschehen ist aber offen bleibt.
Immer weiter geschieht dem dem man sich mit dem man sich auseinandersetzen in einer Form die das immer weiter immer weiter verschiebt nie einholt aber.
Für einen selbst sein in diesem Auseinandersetzung Prozess so gegenständlich macht wie es eben sein kann.
Zu sagen dass also so etwas wie Freundschaften dann etwas ist was.
Was nur so lange existiert wie es eben existiert also wie es weiter fort bestimmt wird in in jeder in jeder einzelnen Stationen der S sagen.
Erfahren und besprochen und gelebt wird.
Ist dann auch wieder eigentlich eine,
ja eine eine definitorische Ausrede ein ein Versuch der selbst wieder scheitert daran dass er eben nicht praktiziert worum es geht also es ist daneben ein ein ein bloßes Spiel mit Worten das.
Zu benennen sucht wofür ist eben Praxis braucht.
Und auch diese Praxis selbst ist sagen nicht ganz von dem Gegenstand zu trennen also das muss sagen in dem Gespräch selbst in den Gesprächen selbst reproduziert sich ist reproduziert sich nicht.
In diesen Gesprächen selbst wird verhandelt offen verhandelten verhandelt.
Geschrieben erfunden gefunden.
Begriffen für Klassentreffen vielleicht wenn man das in dem offenen Sinne verstehen kann.
Bestimmt wenn man es in dem offenen Sinne verstehen kann.
Klebt wenn man Leben nicht als eben das dem denken nur gegenübergestellt dabei wie bei Arend eigentlichversteht.
Beeilt ihm ist das soziale in die soziale Situation noch überhaupt nicht explizit mitgedacht das kommt ja natürlich auch auf die Wechselseitigkeit an.
Das sind was in einem Gespräch bestimmt werden kann ist eben immer ein Zusammenspiel auch aus.
Was hast du eigentlich.
Bis Situation eigentlich so anders wenn man im Selbstgespräch als wenn man in einem anderen Gespräch mit jemandem anderen ist und was ist dieser jemand jemand anders die Offenheit eine andere.
Lässt sich das überhaupt aus Selbstgesprächen rausrechnen inwiefern soziale Situationen mit sogenannten anderen immer auch eine Rolle spielen.
In der Gesprächssituation selbst ist dieses soziale einfach nicht raus zu rechnen egal in welcher Gesprächssituation.
Also in dem Sprechen selbst ist dieses soziale nicht raus zu raus zu nehmen es kann nicht.
Davon abgesehen werden es ist zu sagen.
In seiner wesentlichen Hinsicht diese soziale selbst das Sprechen ist immer sozial selbst im Selbstgespräch.
Und es ist so immer sozial und deshalb auch damit verbunden immer offen.
Eine andere Möglichkeit so etwas offen zu bestimmen diese Offenheit in der Bestimmung selbst.
Einzuholen und aufzunehmen.
Wäre oder ist möglicherweise auch die Bestimmungen mit Metaphern denn Metaphern line die Anschaulichkeit das.
Bildgebenden Kontexts oder das was die was das Metaphern Bild eigentlich etwas anderem leid was eben der Anschauung ermangelt.
In diesem Sprung in dieser in dieser unüberwindbaren Kluft oder eigentlich nur indem Metaphern verstehen selbst zu überwinden Sprung.
Selbst steckt die ganze Offenheit drin die so lange besteht solange es eben diesen Sprung der Metapher.
Gibt solange es eine Metapher bleibt und nicht zu einem begrifflichen Namen kondensiert.
Ein Begriff kondensiert der.
Der dann nur noch Name oder Bezeichnung oder Bestimmung oder was in irgendwelchen abgeschlossenen definitorischen Verständnis darstellt.
Ein Metapher könnte also eine eine ein Mittel sein.
Ganz als Medium verstanden ein Mittel sein dass diese Offenheit der definitorischen Praxis.
Zu line die ihr selber es verschließt solche Begriffe.
Zu bestimmen DC mit definitorischen also klassisch definitorischen Mitteln Leben dass das begrenzenden des angrenzenden begrifflich bloß allgemein.
Nicht erreichen kann.
Was die Metapher für Freundschaft in dem Fall ist sein könnte und darüber bin ich momentan einfach überfragt dazu aber.
Möglicherweise kommt mir heute noch das einfach Nein.
Aber diese Offenheit in sozialen Situationen als die Offenheit in Gesprächssituationen zu erkennen.
Und umgekehrt.
Daran scheint mehr daran scheint mir dieser Praxis Aspekt geknüpft der im sprechen selbst.
Verstanden und beobachtet und praktiziert werden kann verstehen und beobachten in dem Fall Server auch als praktizieren weil anders wie anders.
Um eine solche Offenheit der Bestimmung muss es gehen wenn man wenn man.
Wenn man sich mit solchen Begriffen auseinandersetzen kann also wenn man das überhaupt nur kann.
Music.
Vielleicht belasse ich einfach bei diesen bei diesen Notizen für heute15 Minuten auf den Schlag genau quasi.
Mal sehen.
Okayder Rest des Tages ist offen.
Sowiesoimmer noch im Hafen in diesem Sinne also bis morgen.

Podlog #225 2017-08-13

13. August 2017, die 225. Folge. Heute, immer noch vor Anker liegend zwischen Köln und Bern, gibt mir die Metapher die Möglichkeit, über die Situation noch einmal anders nachzudenken. In der Flaute (oder was immer) gefangen bleiben nur Geschichten und Gespräche… Und im Sprechen transformiert sich die Offenheit der Zukunft in die Offenheit des Gesprächs und verschwindet als Offenheit der Vergangenheit. Die Zeit wird vertrieben, eben weil ihre Offenheit verwendet werden kann und in der Vergangenheit nicht verloren geht…?

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13. August 2017 die 225 Folge von Podlog.
In den vergangenen Tagen habe ich immer wieder.
Notiert und mich darüber geärgert über die Art und Weise wie ich es notiert habe und nicht anders hat notieren können wie sehr mich das unruhig macht dass ich.
Dass ich hier auf praktisch denen die Reise.
Hast du den Abschluss eigentlich dieser dieses Umzugs als den eigentlichen Startpunkt der Reise.
Denn der Umzug ist nicht wirklich die Überfahrt oder so sondern.
Der Umzug markiert eigentlich Alters was an Vorbereitung getroffen werden muss bevor es eigentlich los geht dass ich also auf diese Reise warte und hier so.
Mehr oder weniger in den See in Antizipation des ganzen Festsitz.
Zugleich hat mich immer wieder auch vorfreudig gemacht und aufgeregt nervös auch angespannt und eben ärgerlich dass ich darüber gar nicht anders hat nachdenken können als es mir.
In den letzten Tagen irgendwie möglich war und.
Heute schien mir.
Dafür eigentlich ganz brauchbar um darüber nachzudenken die Metapher eben.
Jetzt nicht von ungefähr kommen sondern natürlich von Blumenberg Lektüre die mir jetzt allerdings fern ist weil in Berne man Bruschetta Seemann Zimmer aber aber dennoch die Metapher der.
Eben dass der Schiffsfahrt bzw um genau zu sein eben das zu Anker liegen im Hafen vor einer.
Wer mag eine Expedition sein oder was eigentlich eine Fahrt ins Ungewisse auch eigentlich nicht.
Handy eine Unternehmung zumindest.
Und es hat viel ist damit gemeint eigentlich mit dieser Situation das zu Anker liegen im Hafen.
Und auf die Reise warten letztlich egal was nun.
Das metaphorische Bild dafür sein darf da ist man wartet auf günstiges Wetter oder auf.
Gezeiten oder auf bestimmte Vorbereitung die noch zu treffen sind dass sie ihren Abschluss finden was in dem Fall ja ganz konkret kann ich metaphorisch.
Der Fall ist.
In so einer Situationen in wenn man wenn man vor so einer.
Du so eine Unternehmung oder so im Hafen liegt und und wartet und nichts anderes hat als dieses warten.
Was bleibt einem dann.
Nicht von ungefähr kommt in solchen Situationen dann eigentlich das Geschichtenerzählen als.
Als eine Form mit diesem langen Wachphasen umzugehen in den Sinn das Geschichtenerzählen und zwar.
Oder überhaupt das Erzählen also das Gespräch mit anderen weiß ich nicht mit sich.
Auf jeden Fall dieses erzählende.
Ist was dann was man was man dann so.
Tut um die Zeit zu vertreiben sich die Zeit zu vertreiben.
Was auch absurd ist wohin treibt man sie treibt man sie vor sich her oder schiebt sie hinter sich weg.
Zieht sie aus der Zukunft und möchte sie eigentlich nur noch hinten so irgendwie loswerden auf dass man endlich.
Einen Schritt voran machen kann.
Vertreibt sich also die Zeit oder wann vertreibt die Zeit die einen Held mit erzählen.
Man hat eben die vertreiben der Zeit.
Die zu vertreiben die Zeit die vertriebene Zeit damit zu verbringen z.b. Geschichten über vergangene Unternehmung zu erzählen darüber nachzudenken sie auszuschütten auch.
Und fast schon wie so eine Naht diese Gespräch Zusammenhänge diese erzählt Zusammenhänge,
in denen man sich dann diese Geschichten erzählt letztlich eigentlich fast als einen selbst Orakelspruch zu verwenden also im ausschmücken der Geschichten immer Zellen dieser Geschichten über vergangene,
Fahrten über vergangene Unternehmung aber auch speculative.
Erzählungen über das was jetzt ein vor allem liegt dass sich ausmalen was jetzt kommt und wie es sein wird und so weiter.
Man kann diesen erzähl Zusammenhang eigentlich sehen als ein sich selbst.
Orakeln irgendwie einen sich weissagen ein eine einen erzähl Zusammenhang der Auskunft darüber geben soll was und wie es kommt.
Normag in diesen in diesen Erzählung und in diesem in diesem Geschichten.
Dann nach Hinweisen suchen wie es wie es geschieht wie es geschehen könnte oder dann vermutlich auch ganz sicher geschehen wird.
Was sind Seuchen erzählt zusammenhängen dann möglich wird oder sichtbar oder sollen diese Orakel Funktion was woher die stammt wohl.
Ist unter anderem würde ich sagen auf die Offenheit von solchen Erzählung Gespräch zusammenhängen zurückzuführen.
Was auf die notwendige offen Verhältnissen das nicht vorher also vor dem.
Tatsächlich dem dem praktischen sprechen.
Bewusst werden kann worüber man spricht und woher nun diese Geschichten und diese Erzählung und diese Gespräche ihre.
Ihre Wendungen nehmen und und ihre Entwicklung.
Und aus dieser Offenheit gewinnt man dann möglicherweise die mögt also die.
Die Möglichkeit wie Hinweise über das vor einem liegende zu gewinnen.
Also aus selbst den Erzählung und dem nachdenken dem reflektieren über vergangenen gewinnt man Hinweise.
Auf zukünftige Ereignisse und auf diese zukünftigen Unternehmung die vor einem liegen nicht weil.
Oder nicht nur weil sie zwangsläufig.
Irgendwie z.b. verwandt sind in der in Englisch ähnliche Unternehmungen betreffen man hat eben schon mal eine solche Reise unternommen oder man hat eben schon mal etwas solche artiges versucht und,
und das ging so oder so gut oder schlecht aus und es und es hat folgende Hindernisse bereitgestellt die man irgendwie hatte,
umschiffen müssen und unser nicht nur aus diesem zusammenhängen heraus lassen sich dann Hinweise ableiten für.
Für zukünftiges sondern es lassen sich überhaupt nur Hinweise auf zukünftiges aus dem erzählen von Vergangenem dem Nachdenken über Vergangenes.
Gewinnen weil dieses vergangene.
Unabschließbar offen ist im RTL Zusammenhang selbst also im sprechen selbst im darüber nachdenken.
In diesem Gespräch Zusammenhang ist das Vergangene immer unabschließbar offen.
Von Avanessian habe ich die Stelle von mir lass you die irgendwie ich weiß nicht ob ich es.
Richtig zitieren kann aber es sind mehr so geht wie tief in die Vergangenheit ist unvorhersehbar.
Und dieser Vergangenheit als unvorhersehbar zu beschreiben das meint letztlich genau diese Offenheit also in meiner in meinem Verständnis genau diese Offenheit des Sprechens.
Dessen das in der Praxis des Sprechens selbst die Offenheit.
In dieses in den Gegenstand in den Inhalt selbst kommt.
Was haben wir das heißt in den Inhalt sind.
Diese Offenheit ist am ist nicht einfach nur aufgrund der noch nicht ausreichend.
Ausreichend geklärten Sachverhalte oder soweit oder so es ist so ähnlich.
Zu erklären diese Offenheit ist nicht einfach nur eine Wissenslücke oder ähnliches sondern sie sie ist zwangsläufig an das Denken und Sprechen selbst gebunden.
Also an.
Diesen erzählt Zusammenhang was keinem ebenso deutlich werden kann wie in.
Wie in solchen Gesprächssituationen selbst und sei es in Selbstgesprächen.
Man kann vorher nicht die entwickeln kann selbst wenn man ungefähr das Thema weiß man kann es ihm sprechen selbst nicht vorhersehen.
Wie sich das entwickelt.
Und da braucht man gar nicht immer gleich zu zitieren und von der allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Sprechen sprechen denn die Geschichte.
Eigentlich nur noch als Titel bekannt.
Und also dieser Brief und und überhaupt so eine ähnlich.
Ähnlich missbrauchte Floskel geworden wie.
Wie Feyerabend wider den methodenzwang Zitat von anything goes als ich in die alles ist möglich.
Beide sind nur noch Gemeinplätze die praktisch nichts mehr damit zu tun haben Messi genauer gelesen.
Meinte eben anderes.
Und insofern ist gleich da gar nicht so brauchbar würde ich meinen schönen weil es ihm sehr spezifisch und ganz andere Situationen gegen aber diese Offenheit im Gespräch oder immer zuerst zusammen.
Das ist was überhaupt diese Zeit vertreibt.
Also ist nimmt quasi die Offenheit der Zeit selbst die vor einem liegt.
Und transferiert sie in diesen RTL Zusammenhang im Sprechen selbst vertreibt sie die Zeit und das heißt eigentlich es schafft diese sms.
Es nutzt sein es verwendet diese Offenheit derzeit vielleicht komme zu sagen.
Im sprechen selbst ist schon in dieser in diesem immer weiter und Verschiebung.
Des Inhalts dass dass das gesprochenen selbst.
Metallzeiten Bedeutung und dieser Fortschreibung des also wobei die Schrift der Stelle gar keine.
Waffen oder.
Aber ist auf jeden Fall jetzt erstmal nicht die Metapher dich brauchen wollte.
Auf jeden Fall erstmal dieses dieses vorsprechen und und mit diesem Versprechen auch.
Gemeinsam dieses zurücklassen dieses verschwinden in der Vergangenheit die Offenheit des Gesprächs wird sagen sie kann nur genutzt kann man das sagen.
Sie kann nur genutzt werden die Offenheit der Zeit kann im sprechen in die Offenheit des Sprechens.
Verwandelt werden nur weil das Sprechen selbst letztlich im vergangenen wieder verschwindet.
Wenn es verschwindet wie die Worte verklingen wenn man spricht.
Also sie sollen die Offenheit der der Zukunft wird im sprechen in die Offenheit des Sprechens verwandelt.
Und geht wieder über in die Offenheit der Vergangenheit die immer unvorhersehbares.
Die unvorhersehbar bleibt und nicht weil sie unbekannt ist oder schon vergessen,
sondern weil sie als Vergangenheit selbstverständlich auch wieder und ausschließlich auf diesen sprech Zusammenhang angewiesen ist.
Aus der aus der Metapher des im Hafen liegen und es angewiesen silence eigentlich sich die Zeit zu vertreiben die Zeit zu vertreiben mit.
Geschichten über Vergangenes und Zukünftiges.
Lässt sich glaube ich mehr über das über die Situation sagen in der man in der man dann sich befindet wenn man.
Und ohne diesen.
Ohne dieses sprechen und ohne dies Geschichten selbst würde man möglicherweise gar nicht bemerken können dass man im Hafen liegt und sich unmittelbar vor einer solchen Reise befindet.
Mein wie könnte man also was würde man tun wie die Zeit würde in keiner Form vertrieben werden können.
Ich meine doch letztlich lassen sich ganz andere Dinge auch tun und erledigen müssen möglicherweise vor einer großen Reise gibt immer ganz konkrete.
Mal von Geschichten abgesehen andere konkrete Vorbereitung zu treffen Dinge einzupacken Dinge zu besorgen Dinge loszuwerden.
Bestimmte arrangement treffen.
Und mein Plan für Eventualitäten in der Zukunft.
Heute habe ich wieder viel drüber nachdenken müssen was alles dieses Jahr noch auf mich zukommt.
Es sind so viele Tagungen und Konferenzen und Beiträge zu schreiben und Podcast vorzubereiten und.
Und Entwicklungen zu vorauszusehen in einer Form dies sehr verständlich die überhaupt nicht möglich ist aber.
Mir wird gleich könnt auch einfach meine Zeit damit verbringen mir Gedanken zu machen wie ich an das ganze Equipment kommen dass ich noch brauchen werde wenn ich,
wenn ich all diese Dinge organisiert Lange Nacht der Wissenschaften Sophie in Zürich oder auf das Subscribe 9 dann,
zusammen mit anderen.
Über dieses sprechen möglicherweise sprechen den beiden von was denkst du denn Podcast wenn das wenn das funktionieren würde das wäre großartig aber dazu müsste ich.
Auch wiederum oder wäre es gut wenn ich Dinge besorgen könnte.
Größeres Audiointerface und möglicherweise noch zwei Headsets oder so.
Irgendwas was ich meine meinen könnte so Listen schreiben und das mache ich dann auch und dann kommt man so weiß ich nicht auf Summen von keine Ahnung irgendwas zwischen 1000 und 1800 EUR was mir noch ein Material bräuchte.
Und solche Inventarlisten die helfen auch die Zeit zu überbrücken.
In derselben Zeit ist mein Beschäftigter eben andere sagt zu stoßen loszuwerden Material aufzugeben Ballast abzuwerfen irgendwie was die Überfahrt nur behindern könnte,
was man gar nicht mehr unterbringen z.b. in meinem Fall jetzt in meinem kleinen Zimmer nicht mehr unterzubringen wäre was ich hier in so einer großen Wohnung noch.
Locker aufstellen können eigentlich sogar aufstellen habe müssen weil wenn der Platz da ist verlangt er plötzlich Alters und wenn er nicht mehr da ist erlaubt es einem das auch loswerden was.
Was ja befreiend sein kann.
Solche Listen zu schreiben hat damit eigentlich schon wieder.
Etwas mit solchen Erzählen ganz ähnliches oder verwandtes zumindest nämlich diese Offenheit insofern Listen und abschließbare Listen sind also eigentlich immer und abschließbare testen möchte immer noch ein.
Noch ein Eisen dazu schreiben.
Und diese Offenheit von Listen selbst von von so einer Inventur.
Selbst von einer Bestandsaufnahme.
Verdeutlicht eigentlich auch wieder nur diesen diese selbe.
Diese selbe Zeit vertreiben.
Und wenn man sich dann z.b. diese Listen vornimmt und dann tatsächlich etwas davon bestellt wie auch immer ich an dieses Geld kommen soll aber.
Wenn man sich dann von dieser Liste etwas bestellt und es kommt und es ist dann da da merkt man mit einem Mal dass es eigentlich.
Ganz in der unbefriedigendes dieses diesen Gegenstand zu haben mehr war viel war eigentlich viel schöner auf dieser Liste.
Hat seine Funktion schon auf der Liste.
Eine andere Funktion selbstverständlich weil den Gegenstand kann man jetzt gebrauchen dann über z.b. für größere Podcast Projektoren,
mehrere Mikrofone anschließen müsste als eben dieses Interface bislang erlaubt und und so weiter und so fort also ganz konkrete Zusammenhänge über die ist die ich mir jetzt gerade Gedanken mache aber davon abgesehen.
Auf der Liste hat es einen anderen eine andere Funktion es war sagen.
Es war etwas was sein diese dieses diese Offenheit der zu vertreiben Endzeit.
In temporär fixes transformiert hat und dadurch eigentlich nur ein weiteres item nahelegt.
Die Offenheit einfach fort schreibt es kann immer noch eins dazu kommen.
Also viel viel von von der Situation die ich in den vergangenen Tagen als extrem unbefriedigend beschrieben.
Also dich selber als extrem unbefriedigend beschrieben empfunden habe.
Erschließt sich mir heute mit dieser Metapher das im Hafen zu Anker liegenden Schiffs vor so einer Überfahrt mit allen seinen Mitteln meetrics.
Etablierten Methoden die Zeit zu vertreiben dies gilt zu überstehen bevor man endlich aus laufen kann.
Bevor man endlich in See sticht und dann dieser Reiseantritt.
Auf die man sich nie endgültig oder vollumfänglich oder perfekt als wäre sie schon vergangen vorbereiten kann sondern.
Eben immer nur unvollkommen und offen vorbereiten kann aber weil das der Fall ist.
Also weil man sich sowieso nicht vollkommen und perfekt.
Also abgeschlossen auf eine Reise vorbereiten kann die in der Zukunft liegt die vor einem das erhöht natürlich nur die Unruhe weil wenn man das nicht kann warum dann nicht einfach direkt in See stechen.
Und vieles würde einfach leichter werden müsste man nicht jetzt auch noch sich Gedanken darüber machen wie alles kommen könnte wenn man doch einfach anfangen könnte es zu tun.
Das meiste an solchen ungewissen Situationen und warten Installation so hat man den Eindruck während man wartet würde eigentlich besser in dem Moment indem man einfach loslegen.
Nicht alles davon magst du dann kommen aber zu dieser Aktion zumindest im Hafen.
Und selbst gerüchteweise für Geschichten die man hört über Schiffbrüchige.
Oder möglicherweise erfolgreich über Fahrten Abenteuer von anderen die einem zu getragen werden also auch die.
Färben wenn überhaupt nur eigentlich.
Eigentlich diese eigene diesen eigenen Gespräch Zusammenhang als einen offenen.
Und dann eben dadurch angereichert fast wilden.
Sprech zusammen man einen erzähl Zusammenhang.
Ich bin nicht ganz zufrieden mit dieser App mit diesem Wort des Erzählens weil ich.
Bei mir den Eindruck gewinnen kann im erzählen liegt eigentlich eine abgeschlossene der Geschichte impliziert eine die man nur noch.
Erzählt die sollen sie geschah so und so und man erzählt Simon gibt sie wieder und dieses wiedergeben.
Verfälscht eigentlich worum es dabei geht selbstverständlich mein erzählen.
Offene Erzählung bei dem man vorher nicht weiß wie sie sich entwickeln werden aber trotzdem deswegen bin ich so ein bisschen unzufrieden damit und indem sprech zusammen machen oder in einem Gespräch ist diese Offenheit drinnen und deswegen.
Ist mir auch wichtig dass es sich dabei um Selbstgespräche handelt und nicht einfach um selbst Erzählungen oder einfach nur Wiedergabe von etwas sondern.
Das ist mir nicht nur wichtig sondern das ist.
Das ist auch wie ich das sage ich das selber erleben also wie ich ich höre eigentlich.
Also es ist einfach ein Gespräch Zusammenhang auch als Selbstgespräch ein Gespräch zusammen und so und ja.
Also damit damit kann ich damit kann ich was anfangen mit dieser mit diesem Gedanken der Offenheit.
Und der Geschichten.
Immer zählen wird eigentlich kann mich nur wiederholen.
Das auf jeden Fall glaube ich für heute einfach worüber ich sprechen hatte wollen und können.
Und die Art und Weise wie ich heute Zeit vertrieben habe.
Ja wer weiß was morgen für Geschichten auf mich warten.
Was müsste ich sie einholen oder kommen Sie mir entgegen.
Geschichten die mich einholen Treffen auch oder aber die kommen eigentlich aus der Vergangenheit Geschichten die einen einholen.
Da warte ich jetzt keine aber was dann also Geschichten den ich begegne Geschichten einfach die ich erzähle vermutlich.
Okay geil morgen wieder in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #215 2017-08-03

3. August 2017, die 215. Folge. Kurze Notizen von unterwegs, mit Überlegungen, ob man eine gemeinsame Podcast-Session auf der Subscribe9 zum Thema “Denken im Gespräch” mit Nora und Rita vom “Was Denkst Du Denn?” Podcast machen könnte… lose Notizen, vielleicht als Vorschlag? Das scheint mir zumindest sehr spannend!

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3. August 2017 die 215 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Weg von Köln nach Nürnberg.
Und jetztam Wochenende.
Auf eine Hochzeit und einem Festival und freue mich auch schon sehr aber.
Da ich mit dem Auto fahren musste habe ich viel Zeit gehabt Podcast zu hören.
Und auch darüber habe ich mich endlich mal wieder richtig freuen können weil doch einiges liegen geblieben ist also meine meine hören Liste wurde immer länger und länger und jetzt kommt langsam mal was abarbeiten.
Und unter anderem habe ich glaube ich drei Folgen von was denkst du denn gehört.
Mal wieder und und da kam mir die Idee.
Ob ich nicht mit Nora und.
Rita zusammen vielleicht auf der Subscribe mal sowas wie weiß ich nicht so halbwegs Shop Format 4:30 Uhr Vortrags Format irgendwie was vielleicht so Teil teil.
Machen könnte zu zum zum Denken im Gespräch.
Die beiden haben darüber noch nie gesprochen und in meinem Podcast geht viel dazu also tatsächlich ist es bei mir Thema bei denen.
Auf jeden Fall aber mindestens die Praxis also.
Gemeinsam zu sprechen und in diesem Gespräch zu denken darum.
Darum geht's bei denen eben auch und und ich glaube man könnte das noch mal philosophisch irgendwie.
Philosophisch im Gespräch in so einem Workshop gerade dabei der Subscribe eigentlich noch mal.
Aufgreifen und irgendwie behandeln und möglicherweise einfach genauso.
Wyndham was denkst du denn Podcast einfach gemeinsam besprechen so als ersten Teil vielleicht so als Gespräch.
Zu dritt und dann das öffnen und Sohn Sohn Sohn so eine große Diskussion oder je nachdem wie viele Leute alle noch daran Interesse haben.
Einfach das mal in so ein gemeinsames Gespräch dann zu bringen und zu schauen auch.
Sich darüber Gedanken zu machen was hat denn dieses Medium das Podcast eigentlich für Konsequenzen fürs Denken oder für also was ist dieses.
Denken im Gespräch eigentlich mit was ist das konfrontiert was sind das nur für Voraussetzungen eigentlich gegeben.
Und und ich frage mich ob die da so Interesse dran hätten alsomein Eindruck wäre dass man.
Dass man das möglicherweise eben nicht so leicht abtun kann als ein ja das ist ja jetzt nur eine andere Form von Gespräch und letztlich ist es ja nur.
Keine Ahnung letztes letztlich es ist ja auch nicht viel anders als in das Seminar Situation oder so so einfach glaube ich kann man sich nicht machen.
Würden die beiden sich sicherlich auch nicht machen und und ich frage mich.
Ob man darüber also über diese Gespräch Situation noch mal ins Gespräch kommen kann weil viele Podcasts eben auch solche Gespräch Podcast sind in dem ein wie in dem anderen Sinne scheiß vorbereitet Zeit.
In Interviews Eis in Selbstgespräche neben Zeichen wie auch immer also alle solche Formen tauchen bei Podcast auf das Medium bietet sich da.
Gerade zu under für für für solche für solche Arbeits und Modi oder oder denk.
Denkt Modi weil ich meine dann geht's auch um denken es ist ja nicht.
Es ist ja nicht einfach nur ein Gespräch zur Zeitvertreib das letzte ich kein Ergebnis hat keinen Zweck kann nicht das.
Das keinen Regeln folgt oder so und dann sich zu überlegen was eigentlich diese Gesprächssituation für das Denken ausmacht und inwiefern es möglicherweise überhaupt.
Davon zu trennen ist oder inwiefern anspruchsvolles denken eigentlich ein solches ein solch ein Gespräch Zusammenhang Zeit mit sich selbst Eis mit der anderen voraussetzt.
All solche Fragen müsst ihr und könnte man dort einfach mal verhandeln und ich halte sowas für extrem wichtig und reizvoll.
Für die Subscribe vorzuschlagen als Programm als Programm. Weil.
Weil über technische Fragen über politische Fragen über über Formate über Reichweite und so weiter wird viel nachgedacht.
Dort.
Das machen andere besser oder intensiver oder interessiert sich dafür auch was für eine Voraussetzung dafür wäre das muss irgendwie auch vielleicht Füge rüber bringt oder mit jemandem sprechen kann.
Die technischen Fragen interessiere mich schon auch aber aber zugleich darüber nachzudenken was es heißt so einem Gespräch zu denken.
Und darüber zugleich mit miteinander zu sprechen möglicherweise einfach tatsächlich sogar das ganze aufzunehmen und dann als Podcast Folge im was denkst du denn Podcast irgendwie zu verwerten das finde ich großartig.
Müsste ich den einfach mal vorschlagen ich kann ihn ja eigentlich einfach den Link schicken für.
Die Folge heutedas wär gut das mache ich.
Mehr weiß ich dann noch nicht dazu aber also ich überlege auch noch immer ob ich nicht einfach was zu so einem zudem Podlog Resümee oder so Vortrage aber.
Wenn wir was zusammen machen könnten hätte ich irgendwie noch mehr Interesse vor allem weil ich weil ich gerne auch noch mal.
Ich möchte nicht mehr unbedingt über dieses Beleidigung ist dir also oder kann man schon auch reden ich meine das war so der Aufhänger wo.
Wo ich das erste mal so ein bisschen aktiver auch.
Über diesen Podcast und über was die beiden so miteinander sprechen nachgedacht habe hier in meinen eigenen Notizen.
Und auch nicht ganz unwichtig für mich waren diese zwei Folgen in denen ich darüber nachdachte.
Aber darüber müsste man ganz sprechen aber ich erinnere mich noch als Nora dann.
Ja doch sie hat dann das in der in einer Folge danach kurz angesprochen dass ich dein mein Podcast drüber nachgedacht habe und und meinte.
Ich würde da ja eben nicht erkenntnistheoretisch drüber nachdenken und und Rita meinte er hat doch das macht er doch wahrscheinlich auch und und und und leider haben wir es beide nicht mehr rad hat.
Weil er selbstverständlich also mein mein ganzes Argument war eigentlich erkenntnistheoretisch bzw Erkenntnis kritisch in dem Fall also Erkenntnistheorie kritisch oder.
Gesellschaftskritisch und so weiter und das natürlich erkenntnistheoretisch formuliert gewesen also mir geht's auch bei solchen.
Ich meine klar geht's einem darum Erkenntnistheorie oder erkennt.
Und was sonst also nee also ich meinen anderen Podcast mag ich auch um alles mögliche andere gehen Spaß Unterhaltung Information wie auch immer also.
Aber in meinem in meinem denktagebuch.
Geht's mir um solche Fragen also um erkenntnistheoretische fragen und gerade vor dem Hintergrund war ja das für mich auch so interessant dieser dieser diese Podcast Folgen zu den Beleidigung.
So also ich würde ich würde gerne auch möglicherweise könnte man darüber eben mal sprechen inwiefern das denn nicht Erkenntnistheorie wahr oder.
Oder was da diesen Unterschied ausmacht wieso was in dem Gespräch möglicherweise einfach anders.
Na ja wenn man sagt rüber kommt dann ist es so ein bisschen stark vereinfacht aber.
Aber mindestens das sind diese Richtung mal so formulieren also was was.
Was macht eigentlich diese unterschied aus wie würde man sowas formulieren wie würde man so.
Wie würde man solche Unterschiede denn überhaupt im Gespräch diskutieren können wie zeigen die sich möglicherweise eben im Gespräch also im sprechen selbst die.
Mein Verdacht war so ein bisschen dass das erkenntnistheoretisch.
Das muss ich irgendwie auf Texte beziehen am besten von bekannten PhilosophInnen oder philosoph.
Das kann irgendwie nicht im Gespräch so sehr verhandelt werden zugleich machen die beiden natürlich einen Podcast der selbstverständlich genau sich um solche Fragen.
Na der der sich mit sowas beschäftigt und es will mich extrem interessieren als ob man darüber noch mal sprechen.
Über Podcast über sprechen über über das Nachdenken im Gespräch im gemeinsamen Gespräch.
Nicht einfach nur mittels gesprochener Sprache wie beispielsweise in einem Vortrag sondern im Gespräch tatsächlich mit sich selbst oder mit anderen.
Im Anschluss an Hannah Arendt aber auch im Anschluss an alles mögliche.
Na sowas nicht Wittgenstein oder um jetzt nur die Referenz die.
Christine mir in den letzten Wochen immer wieder.
Ich habe sie gar nicht auf gesprochen aber ich höre dann ihre Stimme so allein gefühlt.
Mich drauf hinweisen diesmal mach mal also.
Darüber hat mir doch auch gesprochen das würde dich interessieren aber waren so in die Richtung also wenn man da mit den beiden.
Also ich sag das mal vor ich sag das mal vor indem ich ihn einfach den Link schicken ich meine dafür hatte ich ja eigentlich sowas wie meinen.
Diesen dieses diesen Center reserviert und nicht das aber.
Heute auf der Fahrt ist eben hat mich eben das beschäftigt und ich muss sagen ich.
Ja ich habe schon großes Bedürfnis wieder einfach dieses über dieses sprechende denken einfach so intensiver nachdenken zu können also ist momentan im Zuge dieses Umzug.
Zuge des Umzugs mir momentan möglich ist.
Und das wäre die Gelegenheit also für Oktober bis Ende Oktober ist ja auch noch einige Zeit hin da kann man sich ja durchaus noch mal.
Über so ein Format Gedanken machen und bis Ende August bin ich auch noch mal immer wieder in Köln wer weiß vielleicht haben wir mal Gelegenheit uns einfach auf einen Kaffee zu treffen uns fragt.
Und zu fragen wie wie wie würde sowas aussehen wollten wir sowas machen.
Soweit auf jeden Fall heute mal meine kurzen notizen von unterwegs auf dem Weg nach Nürnberg morgen muss ich gucken wann genau ich wie genau.
Zu zu einer zu einem zu einer notiz kommen ich müsste das wahrscheinlich am Flextreme früh machen.
Oder ich weiß es auch nicht immer mal sehen.
Hoffentlich noch irgendwie bevor ich auf dieses Festival fahre weiter möchte ich mein Laptop nicht mitnehmen das hat mir das letzte Mal schon nur bedingt was geholfen und.
Dann lasse ich den lieber zu Hause und lade die Folge die ich am Samstag aufnehmen einfach am Sonntag Nacht hoch.
Ich mein wenigstens habe ich aufgenommen auch wenn ich dann nicht online gestellt habe aber.
Für meine eigene Gesprächssituation ist das Wesentliche ja tatsächlich diese wobei das weiß ich nicht kann ich das so sagen.
Nee das ist zu Verfügung stellen dieses online stellender ganze Prozess dazu der ist eigentlich auch.
Na ja aber erstmal ich kann halt dann einfach sowieso nicht anders was soll ich machen damit ich keinen Empfang haben da werde ich das nicht einfach hochladen können dann muss es eben so sein.
Jetzt aber wirklich Schluss für heute und in diesem Sinne hoffentlich bis morgen.

Podlog #199 2017-07-18

18. Juli 2017, die 199. Folge. Ein paar kurze Notizen zu einem Kommentar von Christina auf die Folge von Vorgestern, die Frage nach dem Praktischen des Gesprächs und Selbstgesprächs, und ein paar fast entschuldigende Gedanken zum glücklichen Prokrastinieren, oder was man sich so hinkonstruiert…

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18. Juli 2017 die 199 Folge von Podlog.
Heute habe ich eigentlich.
Nicht wirklich viel zu berichten nichts was mir ganz konkret jetzt anders gibt zu notieren also.
Und zugleich dann doch auch eigentlich so wieder einiges aber so sehr verstreuter Tag wie so ein bisschen auseinander in seinen ganz unterschiedlichen Ereignisse,
heute lange mit ATA telefoniert und über Westworld diskutiert und.
Es war sehr großartig und man kann eigentlich selbst nach viereinhalb Stunden Podcast kann man.
Ich kann immer noch locker stundenlang,
über Westwall sprechen und scheiß einzelne Szenen Erinnern und dann noch mal nachhaken und alternative Deutung also irgendwie,
ich kann nicht erkennen genug von bekommen und träume ich jetzt schon auf die nächste Staffel auch wenn du es noch ewig dauert.
Aber das ist eine das andere ich habe einen Kommentar von Kristina bekommen zu der Folge von vorgestern.
Der mich.
Schon sehr interessiert sie greift noch mal dieses Thema auf was worüber wir gesprochen hatten und auch ihre Position des praktischen also dass sie,
jetzt in den Kommentaren mit Hannah Arendt beschreibt die eben genau in also von Sokrates also mit Sonne,
sokrates Idee.
Das geschah in dieser Gesprächsführung selbst das in diesem Gespräch in diesen Gesprächen selbst in den.
Also nicht nur.
Nicht nur trotz sie schreibt hier nicht nur trotz der Meinung des anderen oder nur um seine jeweilige Meinung zu sagen sondern.
Um die Wahrheit in der Meinung des anderen sich zeigen zu lassen geht es in einem Gespräch.
Um die Wahrheit in der Meinung des anderen sich zeigen zu lassen.
Ja und und dann die Frage was was denn sein was denn dann auch im Anschluss an.
Arendt weiter also in diesem praktischen dieses Gesprächs und seid ein Selbstgespräch dieses wahre ist schreibt sie.
Das war es dann letztlich dass uns ein gemeines kurz Welt im miteinander sprechen und im Selbstgespräch als Variante dieses.
Also dieses Gespräch scheint also Welt auf und zwar ganz praktisch.
In der in die Form des Mediums integriert und.
Und die also der Medienbegriff in dem Fall wenn es das Gespräch meint dann.
Dann ist denn viel ich den Gedanken extrem spannend,
zugleich aber nur eigentlich wirklich brauchbar wenn nicht sofort diese Reflexion die nicht die Reflexion eben das Gegenteil der Reflex einsetzen würde.
Und ich nehme an das wird dann soziologisch auch nicht ganz unproblematisch noch da drüber nachzudenken das,
das in diesem Medium das Gespräch dass das Kommunikation meint einfach letztlich diesen Kommunikationsbegriff bei Luhmann so einfach kommt man an der Stelle nicht raus.
Besonnen was heißt eigentlich Gespräch in diesem praktischen Sinne ohne.
Diesen Kommunikationsbegriff auf der einen Seite als Figur oder,
Form Rollentheorie Form oder Theorem oder wie auch immer also irgendwie so eine Fixiereinheit so scheinbar,
scheinbar substantialistische Kommunikationsbegriff nicht aber ja,
auf der einen Seite und auf der anderen Seite Gespräch vielleicht nur so als also in einer in so einer einfachen Handlungstheorie verstanden auch das Fell zu kurz oder einfach,
nur in Sprache auflösen aber was heißt denn eigentlich nur,
also was dieses Medium heißt möglicherweise was was Gespräch und Selbstgespräche angeht was was dieses Medium heißt kann man möglicherweise einfach erstmal offen lassen und unter sich ich dieses Gespräch,
das praktische.
Nehmen ohne es jetzt begrifflich bzw also ja Theorie figürlich irgendwie.
Zu identifizieren mit bestimmten.
Formalisierung in theoretischen Zuschnitte Nelken eine Art sondern dieses Gespräch mal offen lassen,
noch das Selbstgespräch und dann fragt sich was was dieses Medium ist und da und das ist dann.
Bin ich ja eigentlich schon wieder genau bei meiner Diss und bei diesen Themen weil dieser Frage was ist dann dieses Medium und so nicht was aber vielleicht.
Wie man das beschreibt oder im Podlog habe ich immer wieder und immer wieder.
Also ich kann die Folgen nicht mehr zählen wie oft ich das wie oft ich dieses Thema immer wieder verhandelt habe und immer so wieder.
Mit anderen Aspekten also da ging es mir,
immer wieder darum dass es das z.b. auch solche Selbstgespräche an Punkte kommen an denen an den Mann in Widersprüchen,
stecken bleibt oder in selbst Widersprüchen zueinander sich begegnet oder.
Oder auch Abbrüche findet Themen Abbrüche findet und dann ganz unvermutet paar Tage später.
Beim nächsten Gespräch.
Setze ich dieses Thema wieder auftaucht und dann wird klar man hat jetzt irgendwie einige Tage über vermeintlich andere Dinge gesprochen aber jetzt greift man dieses Thema auf und S,
gibt ein Zusammenhang den man nicht vermutet hätte den man überhaupt nicht vermutet hätte hätte man es so schreiben wollen hätte man das,
tatsächlich so sprechen wollen man hätte es nicht vorher.
Planen können man hätte gar kein Entwurf für diese letzten 10-15 Tage oder so in denen man über so unterschiedliche Dinge gesprochen hat voraus deuten könnten.
Und es ist in dem Gespräch selbst ist das.
Ja ich weiß gar nicht wo eigentlich oder wie wie dieses wie dieses entsteht also aber was ich was ich nur sagen möchte es sind nicht nur diese Widersprüchlichkeiten.
Und Abbrüche sondern sind auch eben dann immer wieder dieses Aufgreifen von Team von Figuren Ideen Motiven dieses,
auch dieses konkrete Erinnern diese Bezüge die ständig hergestellt werden können die ständig aktualisiert werden können.
Und ist nicht so ganz klar ist warum eigentlich sie überhaupt in der Form ständig hergestellt werden und welche Dinge außen vor bleiben auch das ist so recht nicht.
Immer ganz zu entwerfen oder nacht nicht mal immer nachzuvollziehen.
Und und dann kommt man glaube ich diesen diesen.
Medien Aspekt des Gesprächs und das Selbstgespräch noch mal noch mal nahe oder oder ner.
Bis jetzt alles so hemdsärmelig und.
Die Worte sind mir irgendwie da zu ungenau eigentlich als dass ich da jetzt zufrieden mit dieser Beschreibung wer aber.
Christina hatte das sicherlich irgendwie noch mal viel präziser gefasst.
Bei dieser Dimension dass dieses eben tatsächlich des Sprechenden Denkens dass ich nicht nur.
Dann auf Papier kapriziert wie man ja auch sagt also in dem Fall dann.
Sich in solchen formalen Figuren in einfach nur irgendwelchen glücklichen Identifikationen mit theoretischen Traditionen oder mit bestimmten.
Theoretischen Figuren ich meine ich habe das.
Letzte türkische Beispiel war die Frage nach der Komplexität als kontingenzformel des Systemtheorie Professors oder so also mit solchen.
Eigentlich wertlosen Begeisterung in für für irgendwelche figürliche Identifikation.
Haha ich habe wieder einen Fall von Komplexität gefunden ist das nicht alles komplett so in diese Richtung gedacht sondern im Gespräch und auch im Selbstgespräch.
Es gibt dann eben nicht diesen diese Notwendigkeit z.b. einfach.
Gewitzt vor ein Publikum zu treten oder so sonst kann auch einfach.
Im Nichts enden abbrechen und das bedeutet dann nicht mal zwangsläufig ein Ende sondern.
Ich kann einfach nur dann in das praktische auch verlagert also z.b. auch in solchen einfach rein.
Sich selbst auferlegten Sänger wie das tägliche Podcast einfach geht es weiter und in diesem dass es weitergeht.
Steckt denn eigentlich schon vielleicht der nächste Schritt zu Dreck drin.
Und jeweils immer die Möglichkeit solche Aktualisierung wieder Dinge wieder aufzugreifen oder Abbrüche Clara zu formulieren zu sagen.
Also auch zu solchen Brüchen noch mal anders.
Keine Angst wird nicht besser was ich sage.
Aber das war zumindest so ein paar Daten meiner meine Überlegung dazu den Kommentar von dich.
Auch sehr spannend und als ich den Kommentar gelesen habe ich mich daran erinnert dass ich dringend eigentlich ich wollte schon so lange,
nach zwei Wochen habe ich eine wunderbare E-Mail bekommen wie ich mich,
ganzer gefrühstückt ich dringend beantworten muss zum Podlog und Kommentare die schon lange liegen geblieben sind auch die ich auch so also,
manches geht einfach dann unter wenn so viel geschieht in den ganzen Tag.
Und dann gehen manchmal die wichtigen Dinge runter na ja das muss ich morgen machen eben.
Und dann als letzte und ganz wirklich nur winzige.
Bemerkung ich glaube vielleicht habe ich das sogar schon mal festgehalten aber dann muss ich heute noch mal notieren weil es war für mich ja.
Wieder wichtig.
Ich möchte wie befriedigend und und so ganz anders in der Art des Arbeitens so Dinge zu organisieren.
Alltagsrelevante Fragen zu klären ist.
Ich habe den Eindruck ich bin noch überhaupt nicht dahinter gestiegen inwiefern das anders ist warum mein Eindruck davon.
Also auch wie wir wie zufrieden diese Erledigung von solchen Aufgaben oder.
Für die Überlegung ich mache jetzt dieses und jenes und dann macht man dieses und jenes und dann ist es getan.
Gibt's dafür auch keine weitere Notwendigkeit mit ist einfach erledigt was da drin eigentlich was für ein Reiz da drin steckt weiß ich nicht.
So ganz habe ich das noch nicht durchblickt ich meinen die Erklärung es ist eben so ganz anders wieso völlig offenes Projekt wieso eine Dissertation oder so die wäre mir zu langweilig.
Ich glaube ich ist es noch nicht aber.
Ich habe auch den Eindruck dass ich vieles von solchen Tätigkeiten die wenn sich dann die Notwendigkeit bietet dass man sie erledigen muss letztlich auch sowas.
Und das funktioniert nur wenn dann zeigen sich möglicherweise auch.
Vielleicht in diesem Erfolgsmomente oder in diesem kurzen Momenten in denen dass man den Eindruck hat es kommen irgendwie gerade alle möglichen auch guten Entwicklungen zusammen also um sich,
bis weinfranken warum eigentlich jetzt alles auf einmal so.
Läuft dann möglicherweise sind das eben die Früchte dessen dass man die ganze Zeit in so zusammenhängen vor sich hin arbeitet.
Und mehr und mehr frustriert werden kann auch dadurch.
Das ist so aussichtslos oder so offen oder so unbestimmt ist und dann wenn überhaupt nicht realisiert in welchen.
Mit welchen Ergebnissen oder mit welchen Zusammenhängen dann eigentlich dabei zu rechnen ist welche.
Welche Verknüpfungen zwischen den einzelnen scheinbar unverbundenen Projekten entstehen und wie wie sich dann hinterher Zusammenhänge wieder in so ganz alltagspraktische fragen,
aktualisier lassen mann mann mann auf der Veranstaltung trifft dann den und dann hat man Freunde und,
Taste für Bekanntschaften und dann hat man dieses Projekt dass man so am Rande noch verfolgt und folgende Lektüre und so und irgendwann kommt dann so 5 Tage an denen plötzlich all diese Dinge in irgendeiner Form,
in eine Verbindung gebracht werden können und alles,
wieso als Ressource erscheint was vorher fast schon unnützer Zeitvertreib oder so fast schon ne genau.
Als wäre es Beiwerk oder aber dann taucht es auf und und beschert ein so kurze Momente der.
Nicht schlecht eigentlich.
Vielleicht rede ich mir auch nur einen dass sie so nützlich und man erkennt die den den Nutzen des.
Dieses prokrastinieren zwehren dissertation.
Schreiben Sie dann in solchen Tagen aber ich glaube nicht dass es so einfach nur so eine Nanni verlese alles kann ich mir nicht vorstellen.
Ich mir schon vorstellen aber doch einfach gut, du hast so stehen lassen.
Und deswegen lass ich das so stehen und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #173 2017-06-22

22. Juni 2017, die 173. Folge. Winzige, kurze Notizen zu Selbstgesprächsverweigerung nach langen Gesprächen und der Frage, ob verschenkter Urlaub schon Selbstausbeutung ist, oder diese Darstellung nicht völlig übertrieben… also zumindest wohl eher “halb so wild”, wie man sagt.

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22. Juni 2017 die 173 Folge von Podlog.
Lass mich kurz ich es ist heute schon sehr spät und ich habe nicht viel zu notieren.
Außer dass ich wie schon häufiger die Erfahrung gemacht habe das an Tagen an denen ich,
so in vielen intensiven Gesprächen war heute z.b. wieder im Stuhlkreis hier beim Häkeln lesen wenn man dann so.
Anstrengende.
Schwierige Fragen wieso in Gesprächen hin und her wälzt dann ist es manchmal der Fall dass man auch noch danach.
Eigentlich man also ich natürlich in dem Fall ich weiß gar nicht ob ich das verallgemeinern kann also indem ich dann im Anschluss danach.
Noch mal das Bedürfnis habt so ein paar Punkte aus zugreifen.
Unter anderem z.b. um sie nicht zu verlieren weil in Gesprächen eben manche Dinge nicht mitgeschrieben z.b. dann verloren gegangen werden und es wichtig sein kann dass man.
Die noch mal festhält und festhalten heißt dann in dem Fall bei mir eben festhalten im Sinne von,
eigentlich loslassen in so ein Gespräch noch mal in so ein Selbstgespräch aber weil das eben dann diese Form von Selbstgespräch annimmt ist es für mich trotzdem noch mal so ein herausgreifen von bestimmten Punkten.
An an an Tagen so wie heute,
brauchts ganz offensichtlich noch eine Nacht Schlaf um darüber mir klar zu werden was es war und das Gespräch steht erstmal am Ende von einem solchen Tag dann für sich selbst.
Der braucht kein Selbstgespräch mehr auch gar nicht unbedingt notizen wenn wir jetzt,
heute Vormittag z.b. gelesen hätten und diskutiert,
dass ich dich sicherlich im Laufe des Tages noch mal immer wieder drüber nachgedacht oder mich hingesetzt ein paar Dinge notiert so bleibt mir letztlich in dem Fall nur die Hoffnung dass ich das.
Das Wesentliche morgen noch erinner.
Weil du mir jetzt keine Zeit und noch keine Kraft also.
Ich könnte mich vermutlich zwingen aber was.
Heute noch dazu der 22 Juni das heißt ist mein vorletzter Urlaubstag ich habe offiziell noch einen übrig.
Den schicke ich vermutlich beim Arbeitgeber so wie ich die letzten 14,
Urlaubstage also jetzt mit Freitag insgesamt 14 Urlaubstage die ich mir noch nehmen musste weil sonst eben diese Urlaub verfallen wäre.
Ich ja bereits verschenkt habe indem ich keinen Tag frei hatte.
Ich habe da jeden Tag gearbeitet und meistens sogar auch am Wochenende und,
das ist kein Problem ich beschwere mich auch nicht hatte große Freude und ich habe sogar jetzt in der letzten Woche eigentlich den Eindruck dass ich so produktiv schon sehr lange nicht mehr war die Tage waren sehr voll mit.
Also mit gar nicht so ein Zeug manchmal ist in Arbeitstage ja auch einfach voll mit so Erledigungen eigentlich die.
So klein kleines was ich,
ansammelt E-Mails beantworten Dinge korrigieren wegschicken überprüfen sortieren Sachen planen Termine absagen ein ausmachen und zwar schon sofort solche Sachen Formular ausfüllen dieses.
Solche vollen Tage meine ich nicht die letzte Woche war voll weil ich der nur catalis ist es passieren so viele Dinge gleichzeitig die sowieso vorausplanen.
Und das ist jetzt mein letzter letzter Urlaubstag ist und morgen mein letzter,
ist irgendwie umsonst Gorilla wenn ich mir vorstelle dass ich jetzt die nächsten Monate arbeitslos bin und für alles was ich,
ein Freizeit für mich in Anspruch nehmen möchte eine genehmigen lassen muss und im ganzen Jahr was im Kalenderjahr.
Das habe ich heute noch mal nachgelesen hat man 3 Wochen die man sich bezahlt also Arbeitslosengeld bezahlt freinehmen darf drei Wochen sind 15 Tage weil.
Was nicht als Arbeit betrachtet wird was man da hat auch wenn man die ganze Zeit eigentlich erreichbar sein muss und nur muss jeden Werktag.
Also jeden Werktag.
Nicht montags bis freitags 5 Tage die Woche oder so seine jeden Bergschuhe inklusive Samstag einmal an dem Ort sein an dem man gemeldet ist,
das gleicht einer Fußfessel wenn man das nicht einhält dann kann man mit Abzügen rechnen und dazu muss man es,
z.b. reicht eine Abhebung an einem Ort an dem man nicht hätte sein dürfen wenn sie es einem nachweisen können dann kann man mit Abzügen rechnen.
Das ist wenn man jetzt das beides Vergleich dass ich sein jetzt in der ansteuern noch in einem Angestelltenverhältnis 15 Tage Urlaub verschenkt habe und für den Rest.
Eines Kalenderjahres nur noch 15 Tage Urlaub also frei zur Verfügung hätte für den Fall dass ihr jetzt arbeitslos beim oder was ich wovon ich jetzt nicht ausgeht aber dann,
Gerät ist noch mal in so ne ich weiß auch nicht in so eine Schieflage in der man plötzlich.
In so einem prekären Arbeitsverhältnisse sich selbst als billiger selbstausbeuter entdeckt der.
Überhaupt nicht auf die Idee kam also in den letzten 3 Wochen nicht kam einfach überhaupt nicht auf die dem freizumachen ich hätte nichts damit anfangen können und wollen ich hätte.
Und so ein bisschen macht mir das.
Sagen nicht im Sinne von weiß ich nicht irgendwelchen ernsthaften Sorgen oder um mich und meine Gesundheit das Leben und den Sinn oder so sondern.
Ich denke ich fange mich einfach nur wie man.
Wie man dann einen Bezug und einer Form von Selbstkontrolle darüber erlangt.
Welche Art von.
Von Verhältnis man eigentlich für Freizeit Arbeit Erholung Anstrengung und so weiter.
Für diese ganzen Unterscheidung Welt.
Die Frage wie man sowas selbst kontrollieren kann wie man darüber.
Zumindest in gewissem Abstand und so ein reflektions Verhältnis dazu gewinnt dass einem das nicht entgleitet dass man eben z.b. nicht in die Situation kommt dass man 15 Tage Urlaub einfach verschickt.
Immerhin heißt es nicht ohne Grund Erholungsurlaub und.
Dient der Wiederherstellung der so uns allen wichtigen Arbeitskraft die ich doch für uns alle zu sein habe.
Solche Verhältnis fragen.
Ich weiß nicht möglicherweise auch eine Folge eben von solchen in den Anstellungsverhältnis and und,
zu Zeiten des Ungewissen die dann kommen ist ja eigentlich gar nicht so ungewiss gerade aber also ich habe eigentlich ganz gute Perspektiven so gerade aber davon abgesehen.
Sind solche Verhältnis fragen.
Die gehen als allererste unter in den sogenannten Inhalten in den sogenannten,
Aufgaben die man sich selber setzt stellt und den man folgt.
Und als erstes untergehen und als erstes gehen dann solche dass solche Verhältnisse oder auch nur die Möglichkeit sie.
Bewusst zu reflektieren sich vor Augen zu führen immer wieder zu fragen funktioniert das so läuft das Gut welches so weiter machen soll.
Gut aber für heute lass es bei den kleinen Sachen es ist Quatsch aber.
An so einem vorletzten Urlaubstag Scheiße mach mal eigentlich gegönnt.
Ach ich weiß auch nicht.
Vielleicht ist es ja auch Quatsch vielleicht verdient es nicht mal die notiz ja und dann hatte ich jetzt 14 Tage Urlaub und habe halt gearbeitet fertig.
Ich meine ich habe es mir ausgesucht ich habe ja nicht.
Hat mich niemand dazu gezwungen was beschwere ich mich aber eben.
Dann weiß die Stelle endet und man hat aber noch mehr Arbeit als Bezahlung übrig.
Dann kommt man nicht auf die Idee jetzt einfach Urlaub zu nehmen.
Dass ich keinen Urlaub hatte das macht mir kein Problem aber müsste ich mir Gedanken machen darüber dass ich.
Da nicht mal dran gedacht hätte.
Dass mir das praktisch.
Also ich habe das ja schon zweimal oder so thematisiert hier aber.
Ich weiß ich habe diesen Antrag gestellt und ich wusste das wird nichts also ich stell den Halt aber das hat damit überhaupt nichts zu tun also ich werde jetzt kein Urlaub machen.
Meine Stelle endet was was kann ich etwas wie soll ich jetzt Urlaub machen.
Das ist so ne das ist so eine Art vorauseilender Gehorsam gegenüber.
Zwängen von den ich überhaupt nicht weiß was sie sind also woher die kommen ich habe dann kein Arbeitsverhältnis irgendwie sowas so eine Art.
Ich weiß auch nicht eine Art.
Rahmenbedingung oder so die is so unplausibel scheiden lässt.
Gut also wie gesagt es wahrscheinlich einfach Quatsch ich habe.
Ich hatte Urlaub habe gearbeitet das jetzt bald vorbei und dann auch noch irgendwann die Stelle aber.
Es gibt zumindest mal ab und zu kurze Momente in den Mai in den ich dann auch über sowas nachdenken keine Ahnung.
Für ZX also wozu sollten führen ja wie gesagt es endet der Urlaub für die Stelle.
Die Fragen die Gelegenheit überhaupt solche Fragen zu stellen danach kommen dann die Freuden mich.
Mit dem Amt die mir auf die mich aufgefordert haben doch mal wieder vorbeizuschauen nachdem ich beim letzten Termin gefragt habe ob es.
Was ist zu erwarten hätte und sie sagte ja Juli-August lassen wir sie jetzt erstmal in Ruhe ihre Dissertation zu Ende schreiben ich will ja dann muss ich also nicht wenn du meldest,
das losgeht muss ich dann nicht noch mal vorstellig wer so nee nee das haben wir jetzt alles geklärt,
nein, heute mit der Post die Einladung doch in der ersten oder zweiten Woche.
In der zweiten Woche.
Noch mal vorstellig zu werden jetzt hätte gern ein anderer Kollege von der mit der ich das letzte Mal zu tun hatte.
Ja noch mal ein Gespräch mit mir geführt von meiner beruflichen Zukunft von dem was ich zufällig dass er ursprünglich mal Soziologie studiert hat,
vielleicht sollte ich mal mit ihm über seine berufliche Zukunft sprechen.
Hallo ich lass mich überraschen von den Freuden die mir diese kommenden Wochen Monate bereiten man wird sehen.
Heute erstmal Schluss und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #150 2017-05-30

30. Mai 2017, die 150. Folge. Heute keine Zeit für lange Notizen, weder hier noch gesprochen. Das Gespräch des Tages folgt, so nur winzige Bemerkungen zu Hegel, zum Verhältnis von Wissenschaft und Logik, von Selbstgespräch und Gespräch mit anderen, und so. Kurz und knapp, dafür etwas konfus.

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30. Mai 2017 die 150 Folge von Podlog.
Heute habe ich ganz unterschiedliche Dinge gedacht und gearbeitet an ganz unterschiedlichen Texten gearbeitet und es fällt mir ziemlich schwer darüber jetzt zu sprechen ich habe glaube ich noch gar nicht richtig was.
Sagen zu.
Zu besprechen zum einen liegt es daran dass die Hauptaufgabe heute darin bestand Hegl zu lesen und das vorzubereiten für heute Abend treffe mich heute zur hege Lektüre und das heißt worüber ich sprechen kann,
möchte ich eigentlich gerne erst in diesem Gespräch,
heute abend besprechen ich habe mir vieles aufgeschrieben und unter anderem Ski mir heute,
klarer als zuvor die Unterscheidung von,
die Unterscheidung und das Verhältnis von Wissenschaft und Logik,
am sagen an dem Gegenstand von Wahrheit was das was ist eigentlich Eiswiese sich zueinander verhält nicht ganz unerheblich auch für meine Dissertation dass ich dass man das noch mal auseinander sortiert.
In seinem einen Buch Systemtheorie und transzendentale Phänomenologie von Lothar ellai.
Kann man seinen Schreibstil sehr also schwierig vorbei sein kann man die Kalisch die Bezüge oft zu den einzelnen Satzteil nicht mehr ganz Klassen aber zur.
Zu Hegels Logik,
Hegel Wissenschaft der Logik glaube ich heißt es sogar nur dass etwas später erschienen ist schreibt er 18 glasklar und.
Und und mach dass dieses Verhältnis auch.
Also nicht dieses was ich jetzt gerade notiert habe aber man merkt schon so konfus an aber egal also mach dieses er macht dieses Verhältnis von,
darstellungs Sprache und Erläuterung Sprache deutlich was was dann für den weiteren Verlauf eigentlich nicht ganz.
Für mich ist interessant dass ich dass das eigentlich dieses dieses Projekt.
Wissenschaft der Logik eben als Logik als Wissenschaft der Logik.
Aber zugleich eben als Logik was schon von dem Titel her nicht sehr verständlich ist,
aber auch so nicht selbstverständlich ist das muss muss man glaube ich eigentlich auch erst zeigen und Lothar Ela hat es in dem Buch unternommen eine seiner Aufgaben selbst selbst erklärten Ziele war auch zu zeigen,
das ist eben eine tatsächlich eine Logik ist die Hegel da schreibt.
Dienstverhältnis noch mal klar zu machen.
Dann ging es heute so im Wesentlichen habe ich glaube ich fünf oder sechs vielleicht sieben Seiten gelesen oder so aus Hegl aber.
Gestern habe ich auch gedacht vielleicht schaffe ich 50 bis heute 12 Uhr absurd weil sie auch nicht wie man sowas machen sollte also keine Ahnung.
Ich verstehe dann nichts das müsste man halt hundertmal schon gelesen haben und selbst dann glaube ich kann man 50 Seiten einfach vergessen also wozu nur damit das Auge mal verschiedene warte gestreift hat,
ich glaube auch nicht dass es irgendetwas von der esse ich glaube gar nicht dass man das schneller verstehen kann sein wenn ich glaube das ist einfach auch eine gewisse Zeit die,
die es braucht um diese Gedanken zu denken es geht nicht schneller nur,
wenn Sie ein Bekannter vor kommen die Gedanken selbst muss man immer noch denken,
so ein bisschen vielleicht wie wenn man eben schon X Mount Everest Besteigung und das war hat,
dann muss man den immer noch besteigen und es nicht einfach nur weil man ihn schon sehr gut kennt kurz nach dem Einstieg am Ziel also die Zeit braucht eben auch mit Übung oder mit mit können und kennen.
Wie auch immer auf jeden Fall so viele Texte heute besprochen und durch durchdacht und auch Notizen,
aufgeschrieben und und sofort dass ich wirklich noch nicht weiß was ich dazu sagen soll.
Ich merke nur so ein bisschen dass ich in bestimmten in bestimmten bei bestimmten Problemen das Gespräch.
Ich weiß dass ich ein Selbstgespräch vor vor ein stattfinden des.
Gespräch ein einen eine ein Diskussion ein ein Lektüre treffen wie dieses heute Abend mit Kristina z.b.
dass ein ein Selbstgespräch davor möglicherweise gar nicht soviel so brauchbar ist also es sei denn ich rette mich wie gerade,
in so einem Mieter in ein Mieter Selbstgespräch und sprich darüber dass es als Selbstgespräch momentan.
Mich interessiert einfach dieses gemeinsame lesen noch zu sehr als dass ich das gänzlich alleine machen könnte bzw hatten die Befürchtung dass ich mir was ruinieren würde wenn ich das vorweg mit mir selbst bespreche.
Beim Lesen ist es ja sowieso so eine vorbereiten derart von selbst Besprechung und auch invasiver so Mann greift ein in diesen Text auch das.
Das ein Gedanke der mich heute beschäftigt hat weil Ehleiter in das eine Einleitung z.b. althüser zitiert was ich ganz erstaunlich gut finde.
Eben hier dieses das Kapital lesen zitiert er und ja.
Den Bezug herzustellen zwischen diesen beiden unterschiedlichen sehr unterschiedlichen Werken finde ich.
Gerade eben in der Frage der Darstellung und der Lektüre und Ford nicht ganz unerheblich.
Wie mache ich weiter also.
An dieser Frage der Unterscheidung von Wissenschaft und Logik und dann der Beziehung der beiden.
In eben Hegels Wissenschaft der Logik als Logik.
In dieser Unterscheidung aus dieser Unterscheidung und aus diesen Aussagen aus diesem denken diese Unterscheidung entwickelt sich,
würde ich meinen so etwas wie ein die Voraussetzung.
Der der Ortung des Verhältnis von Wahrheit und einer Soziologie von Wahrheit beispielsweise auch weil diese muss und so weit.
Würde ich selbst meine ganze dir meine ganze Neigung für,
Erkenntnistheorie nicht gehen lassen diese muss nämlich nachwievor Soziologie sein und eben nicht Philosophie bzw,
ja genauso wie Wissenschaft der Logik ebensowohl Wissenschaft.
Der Logik als auch Logik ist möglicherweise eben so ein ähnliches Spannungsverhältnis hier zwischen Philosophie und Soziologie wenn man eine so eine also ein.
So ein Gegenstand gewählt hat oder so eine Frage hat.
Okay ja aus dieser Frage auf jeden Fall.
Hat sich schon zuvor.
Vor dieser Frage letztlich meine Frage entwickelt was interessantes rauszufinden woher die kam.
Kann ich das so sagen weiß ich nicht.
Gut aber nie dazu weiß ich nachher mehr wahrscheinlich.
Mal schauen wo mich dieses Gespräch hinführt das Verhältnis von Gesprächen und Selbstgesprächen in solchen arbeits Kontexten.
Ist auch noch eine offene Frage für meinen für diese Reflexionen des Podlog selbst,
die ich noch nicht ganz abschließend behandelt habe ich weiß dass ich an unterschiedlichen Tagen immer mal wieder notiert habe beispielsweise dass es dass ich es erstaunlich findet das nach manchen Gesprächen die wirklich spannend wann und stundenlang dauerten mit Freunden oder Kollegen oder wie auch immer,
und dass wir danach überhaupt nicht nach einem Selbstgespräch war also ich das konnte ich dann nicht mehr sprechen notieren ich hätte das vermutlich auch garnicht aufschreiben wollen aber es ist auf jeden Fall kein Anlass Mehrzahl Selbstgespräch es gibt es gibt zu sagen es gibt,
Gespräche die.
Und umgekehrt gilt das auch also es gibt Gespräche ob Selbstgespräch oder Gespräche mit anderen die einfach sich selbst beenden die daraus.
Nicht noch zusätzlich also quasi eine Art von zwei Verwertungsmöglichkeit oder so also,
ergeben.
Für ein Selbstgespräch wenn es zuvor ein Gespräch mit Freunden war oder umgekehrt aus einem Selbstgespräch ein für ein Gespräch mit Freunden und,
bekannten,
das muss also nicht sein sondern ganz im Gegenteil sehr gute Selbstgespräche und sehr gute Gespräche mit anderen zu verhindern das fast schon.
Ich mag daraus natürlich.
Das ist immer möglich also auch ein Gespräch zu einem anderen Thema einer anderen Frage und sofort, aber das entsteht dann erst daraus.
Im Anschluss daran es gibt eben auch Gespräche die beenden sich.
Und dieses Verhältnis also das habe ich ich weiß dass ich das eben an manchen Tagen schon so kurz beobachtet habe aber so richtig weiß nicht also fehlt noch etwas beispielsweise heute als kleiner,
winziger Beitrag zu dieser Reflexion möglicherweise der Hinweis auf mein eigenes Unwohlsein was das angeht über ein Gespräch,
sagen über ein Thema zu sprechen über dass ich gleich mit jemand anderen noch sprechen möchte und weiß dass ich mir davon etwas nehmen könnte wollte ich das jetzt schon im Selbstgespräch behandeln.
Okay ja ich lasse es jetzt heute mal bei diesem erst konfusen Lehrer Tour Überlegung text notizen weiß ich gar nicht was es war.
Und diesen minimalen Meter Überlegungen.
Weil ich auch los muss ich habe gar nicht so viel Zeit sonst würde ich das vermutlich weiter machen aber ich weiß nicht wann ich ankomme und ich weiß wie entspannt ich.
Abende.
Wie entspannt ich an Abenden mit anderen sprechen kann oder z.b. mich unterwegs bin wie wie wie sehr dass mich entspannt zu wissen dass ich.
Darüber morgen sprechen kann und nicht an diesem Tag.
Dass ich dir dann also nicht noch Heim muss und noch eine Folge aufnehmen oder das jetzt noch notieren weil ich sonst morgen nicht mehr weiß sondern dass ich heute schon etwas notiert habe und morgen notieren kann was ich morgen leben,
noch relevant halte oder wieder oder neu für relevant setze bestimme für mich entscheide.
Und in diesem Sinne ist es das beste es heute zum jetzigen Zeitpunkt aufgenommen gleich hochzuladen und dann.
Mich auf die ekelig Tour zu Freund in diesem Sinne dann bis morgen.