Podlog #286 2017-10-13

13. Oktober 2017, die 286. Folge. Notizen zur Fortsetzung des sprechenden Denkens, zu den Fragen, die darin entstehen können, dem Zuhören Wollen beim Denken, nicht das Ergebnis überschätzen, das Denken selbst ernst nehmen, das Widersprüchliche, usf. und gegen argumentativ-analytische Texte! Und über neue Projektideen… nein, nicht nur irgendwelche Vorhaben, sondern als Entwurf selbst Teil des Denkens…

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13. Oktober 2017 die 286 Folge von Podlog heute habe ich.
Über Nacht acht und konkrete Projektideen kurz notiert und weiterentwickelt und mit Daniela unter anderem gesprochen so ein bisschen auch.
Also leicht spekulativen bisschen absurd aber dann doch irgendwie recht konkret mit der Frage mich beschäftigt was.
Passiert eigentlich.
Aus diesem Tag raus was was kann man sagen kann sich da entwickeln oder was entwickelt sich da.
Was ist das was mir was mir.
Was mir etwas bedeutet was für mich was für mich arbeit ist die mir.
Die mir.
Die mir wichtig geworden ist und was mir besonders an diesem Projekt.
Also zu sagen es wäre praktisch einen ständiges reflektieren dieses Projekt selber trifft in der 1.
Auf der einen Seite voll und ganz auf der anderen Seite fehlt.
Da ist das für mich wirklich bedeutsame denn.
Dabei ist scheint mir.
Hat sich die Frage entwickelt oder diese möglich mich überhaupt die Möglichkeit darüber nachzudenken,
was Sprechen und Denken die Form der Darstellung des Denkens mit dem Denken macht in einer Art und Weise die mir in der Schrift,
bislang so nicht möglich war und nicht einfach nur in einer Form von.
In einer Form von,
es lag schon da aber ich konnte es nur noch nicht auf schreibt sondern es war etwas was ich zu sagen praktisch mir verborgen hatte ist bei mir,
überhaupt nicht klar über bestimmte Fragen des Denkens in einer Form des Sprechens nachzudenken also sprechen zu denken das war etwas was,
war schon immer irgendwie auch Teil der in der Arbeit ist,
also für jeden und jede geht das vermutlich man spricht eben mit sich mit anderen Mann notiert sich spricht zu sich selbst.
Dieses Wittgenstein Shell zu sich selber sprechen als denken.
Von gestern man spricht zu sich selbst man verwirft man fährt sich an Mann wird unwirsch mit sich selbst beispielsweise oder so also halt das kennt man.
Kenne ich auch kann ich auch vor dem Podlog aber was daraus erwachsen kann bei mir erst so wirklich.
Wurde mir im Laufe der Zeit immer so in so Aspekten Clara ich wünschte ich könnte das irgendwie.
In den Zusammenhängen noch besser fassen mir dieses ganze Material in irgendeiner Form noch mal vor Ohren führen.
Mir anhören ohne einfach tagelang damit zu zu bringen diesen notizen zuzuhören.
Aber auch das werde ich vermutlich irgendwann machen müssen also schon allein weil das auch ein Teil davon ist was man.
Was man damit anfangen kann und es wäre schade wenn ich.
Wenn es ganz weglässt vermutlich so weiß ich nicht auch also noch ist mir das nicht glaubt das weiß ich nicht.
Mal schauen aber vor allem diese mit diese praktische Verborgenheit,
dieses sprechende Denkens etwas das erst ihm sprechen sich so entwickelt und dann im höheren im sprechen in dieser Vermittlung Situationen dieses dieser technischen Vermittlung,
über Mikrofon und Kopfhörer und Aufnahmesituation und dieses vor sich hin in ein Mikrofon sprechen.
Mit sich zu sich selber sprechen.
Dass ich darin etwas entwickelt was was ich vorher vielleicht noch.
Ich weiß ich mich ich könnte garnicht mehr sagen wie,
wie wie ich das vermutet hatte bis ich wie mir der Gedanke wie der Gedanke mir damals kam wie der sich.
Wie der sich so oft drängte wie der sich dachte als ich vermutete dass daraus irgendetwas wachsen könnte.
Ich hatte mehr so einen einfach so einen ganz einfachen Verdacht dass man.
Hast wohl noch etwas anderes machen kann vielleicht auch noch anders zum Denken nutzen kann und der Verdacht war mehr oder weniger.
Office Depot Cristina Torres schon weil ich habe viel gebracht castet und dachte,
vielleicht das lässt sich zu nutzen zum Wandern dachte ich aber auch diese Gesprächssituationen oder überhaupt in dieses sprechen und hören dieses formulieren.
In solchen.
Ganze eigentlich erstmal ganz intimen und extra extreme ausgesetzten also weiß ich selbst und so sein.
Diesen extremen Form von von Selbstkritik ausgesetzten Situationen in denen man sich.
In denen man ständig über seine eigenen Fehler stolpert über seine sein Unvermögen Worte zu formulieren in den letzten Wochen also meine mein mein Problem,
Praxis oder.
Oder irgendetwas anderes als sprechen zu sagen was für mich das so ein bisschen oft differenziert wenn es denn überhaupt möglich wäre ja.
Auch das ist mir nicht klar ist das denn möglich also ist mir bis jetzt nicht klar aber all das was was solche Fragen angeht.
Das etwas was erst in diesem sprechen hat entstehen können und nach wie vor entsteht.
Noch lange also ich habe auch den Eindruck ist es noch lange nicht an irgendeinem Ende wenn das denn.
Das geben könnte.
Sag mich auch ob man das nicht noch toller schreiben müsste und so kann ich dann heute eigentlich gestern schon heute ein bisschen verfeinert verfeinert vergröbern eigentlich vergröbert.
Hoffentlich was immer keine Ahnung ist egal gestern kam mir die Idee.
Alex hatte mich gefragt ob ich Lust hätte nach Berlin zu kommen sie hätten da eine Bühne auf der könnte man.
Das machen irgendwas was radikal ist oder auch nicht und.
Und ich mag Alex und vermisse die eigentlich alt dieses.
Drück den Berlin auch einfach manchmal dachte mir also großartige Sache Bühne aber was will ich auf eine Bühne.
Und dann in dem Moment fiel mir ein.
Das nächste Jahr muss ich dieses sprechende denken einfach irgendwie.
Noch weiter spinnen nicht sonst laufe ich einfach weiter weiß ich nicht kann ich damit aufhören ich weiß es ich weiß es nicht vielleicht vielleicht nicht.
Ich weiß nicht ich weiß nicht warum.
Also warum sollte ich aufhören ich weiß nicht so recht ob ich es kann.
Weiß auch nicht ob ich irgendetwas brauchst entwickeln kann und dann irgendwas wie einen nächsten Schritt,
kann man das überhaupt sagen also kann sich daraus etwas wie ein nächster Schritt entwickeln etwas was darauf zu grundlegend aufbaut.
Auch das ist möglicherweise ein Problem der der das Sprechen ist oder nicht ein Problem aber zumindest eine Eigenschaft des Sprechens.
Mir scheint aufschreiben oder aufgeschrieben ist kann man sehr einfach oder sehr deutlich Bezug nehmen.
Kann darauf aufbauen es hat man aufgeschrieben und man kann das dann voraussetzen als geschrieben und darauf kann man sich beziehen und dann kann man damit etwas weiter machen weiterarbeiten etwas.
Unerwähnt lassen was bereits geschrieben steht voraussetzen beispielsweise nicht beispielsweise also,
Frau sitzen beim Sprechen geht das anders oder es geht so nicht und ich bin mir nicht ganz sicher ob man deshalb also von einem solchen sprechenden denken davon ausgehen kann dass es etwas in der Form,
das ist in der Form entwickelt das ist also etwas entwickelt und dann kommt ein nächster Schritt und dann hebt man das auf ein nächstes Niveau,
oder so,
dann kommt eine nächste Stufe wenn man überhaupt als solche Bilder will stellt sich sofort in Frage bei Sprache bye bye bye man eigentlich.
Bei mir nichts als einfach vorausgesetzt annehmen kann man.
Muss das immer reproduzieren oder nicht reproduziert man muss das immerfort sprechen und.
Was mir daran viel bedeutet ist.
Dass ich dass ich immer einen einen Verdacht gegen so etwas festgeschriebenes haben.
So ist es immer so eine Art Inventur des Denkens wenn man auf so etwas festgeschriebenes sich als erledigt betrachten bezugnehmend.
Ist als erledigt betrachtet und dann darauf Bezug nimmt etwas ja gut das habe ich jetzt einfach mal so geschrieben das steht da jetzt,
und dann kann ich mich darauf beziehen und dann findet man sich in Abhängigkeiten und in jemand sich's versieht hat man sich in irgendwas verfangen was was sich eigentlich nur noch einem geschriebenen verpflichtet aber nicht mehr einem zu denken denn also eine.
Dann was ich in Probleme verstrickt diese sich selber legt ohne dass es daraus eigentlich dafür für diese Probleme ein Beobachtungsinstrument bietet,
so so,
überspitzt formuliert nicht das muss nicht zwangsläufig im Schreiben der Fall sein das weiß ich und es gibt genügend Beispiele bei denen das überhaupt nicht der Fall ist oder anders oder so zumindest nicht auftritt aber.
Ich bin zumindest immer skeptisch wenn wenn im im Schreiben oder in einem diesem Schreiben ähnlichen denken diesem Schreiben Form gleich in Form gleich weiß ich nicht.
Diesem Schreiben zumindest in der Hinsicht vergleichbaren denken.
Wenn du eine Stufen Logik oder ein solches voraussetzen behauptet wird und so weiß ich also auch nicht,
was ein nächster Schritt sein könnte oder ob man das nicht einfach nur fort sprechen kann ob das nicht etwas ist was ihm sprechen selbst sich weiterentwickeln muss und über das weiter entscheiden.
Stets immer nur dass er sprechen selbst aber aber nie eine Zusammenschau das bisher ganz gesprochen.
Das geht weiß ich kann nicht aber es scheint mit dem.
Dem Denken eigentlich und auch einer einer postmodernen einer die konstruktiven einer dialektisch kritischen und so weiter mit der Schrift der,
des Wissens der Wahrheit des Denkens und so weiter angemessene angemessene Praxis,
das Sprechen ist als ein Wort sprechen das als ein immer offen ist und zwar sowohl,
in die Vergangenheit hin offen weil es verschwindet als auch also nicht fest schreibt und das ist ziemlich möglich als auch immer offen weil es sollen stets aufs Neue muss dieses.
Ford denken praktizieren können und auch tun.
Also diese diesen Charakter wie man.
Jemanden bei wie man damit weiter arbeitet das ist das ist jetzt die Frage und so kam mir gestern.
Ob Alex kurze Einladung Idee der Plan.
Ein Filibuster abzuhalten oder ein Philip warte mal zu versuchen was ich damit meine ich meine viel besser ist ja erstmal ein.
Ein Instrument der politischen Rede eine verhinderungs Rede die so unendlich langes dass man das eine Entscheidung,
ein ein Beschluss zu fassen ein Parlament unmöglich gemacht wird weil einer oder eine Sprecherin solange spricht,
außerordentlich lange spricht bis die Sitzung beendet werden muss also bis sie,
ihre maximale Länge erreicht und dann beispielsweise am Ende einer Decke ist Latour Periode,
diese Entscheidung verhindert wurde weil eben zu lange dazu gesprochen wurde wenn das jemand der dafür dazu berechtigt ist diese Rede zu halten,
wenn einmal geht zum verhinderungs Rede und einmal ist es,
politisch also in beiden sind eigentlich gar nicht da noch nicht so eindeutig.
Ich heiße naheliegend aber mein Eindruck ist das in einem solchen wenn man sagen ein Filibuster mal für einen selbst reden.
Zeig ein Selbstgespräch begreift dann mach daraus etwas entstehen was für das.
Sprechende denken sein direkt den seinem in so einem Vortrag Modus.
Vielleicht sogar eben mit anderen Menschen zusammen.
Verdichtet zeigen kann was was sagen im sprechen nur sich entwickelt was nicht geschrieben werden kann was so nicht geschrieben werden kann.
Und natürlich denke ich auch an die Versuche des Nachts Lappens von von so ein paar Leuten Sascha.
Ich habe den Nachnamen vergessen Sascha Michael Klaus ich weiß nicht wer da noch alles mitgemacht hat,
der das welche Versuche gestartet hat auf YouTube also stundenlang nachts vor sich hin zu,
labern zu Hause alleine im Zimmer auf und ab gehen sich dabei zu filmen und dann so eine Art selbst in kühlungs Monolog zu führen,
der einem von einem zum anderen bringt und dabei auch einiges ab verlangen weil man eben.
Sing in diesem Themen einfach aus der Luft greifen selbstverständlich sie nicht aus der Luft greift sondern aus seinem eigenen auf seinem eigenen Erleben seiner Erfahrungen seinem Denken.
Zehn der Welt und so entnimmt und deshalb viel davon auch preiszugeben bereit ist oder bereit sein muss wenn man das tut aber wenn man das,
also wenn man das jetzt nicht als ein solches Nacht labern versteht sondern wenn man versucht dass man auf ein konkretes Problem hin zu formulieren also dann dann wäre,
wie die Verhinderungspflege eben auch als man das auf ein.
Wenn man es irgendwie als ein denkwerkzeug noch mal.
Noch mal versucht.
Das schien mir dass sie mir einen Versuch wert den den man eigentlich in.
Im Anschluss an einen solchen Podcast an ein solches denktagebuch und sein Zeugnis sprechendes denken noch mal warten müsste ich dachte dann so etwas wie sechs Stunden oder so.
Vielleicht ein seinen 6 stündiger ein 6 stündiges Gespräch.
Als Selbstgespräch aber wer weiß.
6 stündiges Gespräch dass es dann in einem zu einem bestimmten Problem möglicherweise sogar sagen.
Sich mit diesem sprechen denken sie aufs auseinandersetzt in Form eines Vortrags der endet wenn er endet und.
Zunächst erstmal vor allem auf.
Auf und unbegrenzt angesetzt des Weines gibt natürlich irgendwelche zeitlichen Rahmen aber.
So eine Angabe wie sechs Stunden scheint mir schon sehr in kennst.
Etwas zu versuchen das kann mir zumindest so als planen.
Ich wollte ich war ich bin ich auf der Suche nach den Werkzeugen des Denkens im sprechen die.
Die etwas über die arbeit sagen und zwar also sagen,
die über etwas über die arbeit sagen wie dieses Denken geschieht und zugleich wie das was dabei geschieht als das Denken selbst zu Darstellung gebracht werden kann ohne,
immer nur das denken mit dem gedachten und den scheinbaren Ergebnissen verwechseln zu müssen.
Die Idee finde ich reizvoll da wäre ich dick bin ich nicht ach quatsch die finde ich nicht reizvoll sondern.
Da bin ich auf das dass das halte ich für das eigentliche Problem.
Muss man auch nicht filibustern in oder so was wäre vielleicht sollen ein Schlagwort mit jemand mal das versuchen könnte.
Auf der Suche nach der Praxis des Denkens im sprechen also auf der sprechenden Suche.
Es werden zu viele Dinge die bei dabei die dabei.
Besprochen werden müssten Sprache gebracht werden müssen über die sprechen nachgedacht werden muss.
Viele Dinge die zu entwickeln werden.
Und so vieles was mir so gänzlich unabsehbar scheint ohne zu wissen was daraus entstehen kann.
Das wäre auf jeden Fall ich möchte ich möchte dazu schauen können.
Wie entstehen entstehen wie Widersprüche auftauchen,
wie sie für Waffen werden gedacht werden wie sie wie Ideen in ihre Widersprüchlichkeiten geführt werden.
Zeig dass das will ich das will ich hören das will ich mitdenken können ich will.
Das interessiert mich ich möchte ich habe was mich wahnsinnig nervt,
und zwar je länger ich diesen Podlog mach umso intensiver und das beobachte ich jetzt schon eine ganze Weile was mich wirklich wirklich nervt sind,
so argumentative Texte Texte die die die Argumente verfolgen als Argumente zu sagen.
Sind ganzer Text.
Der eigentlich eine Überschrift verdienen würde wie so viele andere Texte auch und das sind die allermeisten meines Erachtens in den Sozialwissenschaften überall diesen Texten könnte die Überschrift stehen forsake of the argument,
also.
Wir nehmen mal an das und lass uns mal schauen was bringt uns das und dann wird argumentiert wird sein schlussfolgerndes Kassel was ist ein so ein entwickeltes was kommt heute das diesen und so weiter.
So ein analytisch argumentativer Aufbau von Texten die diese Sauberkeit der analytischen Argumentation.
Als eine Leistung des Denkens missverstehen und verkaufen und verkaufen können erfolgreich das als Wissenschaft als Wahrheit als Beitrag zum Diskurs oder so erklären und es.
Und es nervt.
Es nervt weil es ist praktisch vollkommen risikolos in solchen Gedanken zu formulieren gar nichts,
man kann ständig und das wird dann auch getan sagen es war jetzt mal so ein Versuch schaue jetzt mal halt eben was versucht.
Und ich meine das gar nicht sie meint es nicht nur schlecht ich hatte ich habe auch den Eindruck dass oftmals ein solcher Versuch eben einen eine,
ihren ein ehrenwerter versuche es ein wirklicher Versuch etwas der etwas probiert und das kann dann auch scheitern ja also wenn dann dieses Argument völlig zu pflückt und zerrissen wird man hinterher.
Zumindest dann immer noch wenn es ein ehrenwerter Versuch war ganz.
Ohne arrogant sagen kann ja ich habe das zumindest mal versucht okay ist gescheitert aber aus dem Scheid dann lerne ich zumindest etwas.
Wenn man daraus dann etwas lernt oder es ist selbst zu sagen wieder in ein Denken zu integrieren weiß.
Dann sag mir das zumindest dass man ein.
Ein nicht bloß argumentatives analytisches Verständnis dieses Argument hatte sondern dass ein.
Eine andere Frage beschäftigt aber viel zu oft reagiert darauf niemand,
die Wirtschaft ist voll von solchen argumentativen Texten die keine Sau interessiert nicht mal die Autoren selbst die produziert werden damit sie einen Output sind damit sie.
Publiziert werden können wenn sie sauber argumentiert werden die richtige Literatur zitieren formal richtig also,
was heißt denn richtig ja formal korrekt angemessen den Erwartungen gemäß oder so geschrieben werden und sofort dann,
dann geschieht mit diesen dann geschieht mit diesen Dingen gar nichts dann.
Sie sind einfach vollkommen wertlos sinnfrei mit praktisch sinnloses wird nicht mal wie Finger Übung weil bei den könnte man sich fragen Finger Übung für was davon,
dann kein Konzert für diese Finger Übung ist das der Kinder geht's gar keinen,
künstlerisches wertvolles Werk was mit Hilfe dieser Finger Übung vorbereitend in der Interpretation Vorbereiten dann ermöglicht wurde sondern,
also kurz sie sind völlig risikofrei und das werfe ich diese Form von denken und Texten vor.
Mein Eindruck ist dass man ein solches dass man ein solches argumentatives denken.
Vor allem dadurch verhindert sein.
Extrem schnell über sich hinaus führt wenn man zeigt und zeigen kann zu Darstellung bringt.
Was wie das passiert.
Was ist also wenn man nicht das Ergebnis schätzt sondern das Denken selbst zu Darstellung bringt.
Und so muss es laufen aber so läuft es eben nicht.
Das bietet sich überhaupt nicht an bei Schrift und es ist auch wenn ich meinen man bekommt ja manchmal z.b.
Also ohne das meine ich gar nicht das meine ich gar nicht nur negativ auch wenn einem das schwer fällt dass du in solchen Situation dann,
gleich schlecht zu sehen oder so aber man bekommt manchmal beispielsweise von 12 Semestern so die ersten Hausarbeit und Seminararbeit versuche die z.b. in sonnen,
ein Erlebnis Stil schreiben dass sie beschreiben einfach wie Sie sich diesem Thema,
bitte ändere ich das gelesen dann dachte ich mir was ist eine interessante Idee die da dieser Hanuman hatte und mich aber das verglichen und dann habe ich Herrn Esser gelesen und der sagte ja auch was anderes und dass sie mir dann irgendwie hör reizbarer und irgendwie praxisnah und irgendwie auch mit meinem Alltagsverständnis irgendwie sich deckende und dann kam ich zu dem Schluss,
das Blumen wohl verworfen werden muss und heißer wohl mehr recht hat und so also.
Jetzt stark überall überspitzt aber.
Und es ist saublöd also es ist überhaupt nicht blöd aber.
Wenn man daraufhin korrigiert was eine wissenschaftliche Arbeit sein soll und wie sie auszusehen hat und wie wie dort beschrieben werden muss und dann ist das natürlich auch für einen denken unzureichend also ein solches ein solches,
Schreiben des Denkens ist.
Ist unzureichend das ist auch das trifft doch das Problem nicht und das stimmt das stimmt nach wie vor aber der eigentlich der eigentliche Witz dieser dieses naiven Zugangs dieses scheinbar naiven Zugangs.
Da drin steckt eben mehr und wenn ich meine wenn man die Philosophischen Untersuchungen von Wittgenstein die ist.
Oder vergleichbare Texte Texte die ähnlich sind nicht naiv aber in dieser Hinsicht.
Socken mit einfachen Mitteln geschrieben sind die sich einem solchen Problemen zu widmen.
Dann wird einem zumindest zu dieser damit einem dieses Problem noch mal an das klar.
Ein Text von the shape of the argument lässt sich so nicht schreiben.
Der lässt sich so nicht schreiben das ist zumindest also wenn es das eine ist was dass diese Form zu leisten vermag dann wohl dieses diese dämlichen Text zu verhindern.
Die Frage ist aber dann natürlich wie man das auf anspruchsvolle Weise.
Denken kann wie man das auf anspruchsvolle Weise auch zum Ausdruck bringen kann.
Und darum ging es oder darum ging es darum wäre es einem zu tun.
Und darum und das fasziniert mich da da bin ich am fragen.
Und in dem Fragen selbst scheint mir eigentlich diese Form sich so so zu winken und.
Die taucht manchmal neben inhaltlichen manchmal im technisch vermittelten manchmal im nervigen in Abbrüchen in Widersprüchlichkeit den wortfindungsstörung in Tagesform Abhängigkeiten ist auch denn all diesen in all diesen Facetten taucht eigentlich dieses Problem,
immer wieder neu auf manchmal sehe ich es überhaupt nicht ich höre es nicht ich ich sitze da und denk mir diese.
Unglaublich ja Mist oder nächsten Tag wird mir klar vielleicht gar keine oder,
bitte sagt mir ja eigentlich was so.
Und ich frage mich auch so ein bisschen.
Immer wieder Stefans Argument für die concerto Rick im Sinn.
Wie das funktioniert im sprechen.
Die Frage der Widersprüche in der Dialektik mitdenkend was heißt Widersprüche.
Wie hört sich das an wie spricht sich das denn.
Wem wieder mir der Rede dem der Idee.
Der Realität die Realität mir sich sofort wie hört sich das an nimm sprechen.
Das sind so die Fragen und darauf kann kein.
Einzelner Satz oder keine Quintessenz kein Schlusskapitel kein Fazit kein Factsheet oder sonst irgendwas die Antwort sein.
Ich glaube nicht daran dass es in der Form möglich wäre das so überhaupt nur zu Darstellung zu bringen niederzuschreiben.
Sondern das lässt sich nur ihn in dem Vollzug selbst entwickeln.
Dann gibt es da auch nicht einfach so hervor ja ich glaube auch nicht dran dass man dass man,
lass uns einfach dann hört und Höhe hat und hören oder sprichst du sprichst du nicht,
riecht und und plötzlich ist am klar und dann steht das am Ende so lang wie ein Gebäude da dass man Stein für Stein und das war so groß dass man gar nicht wusste jedem Stein den man auf aufeinander gestellt ist selbst nicht als Teil des Gebäudes zu erkennen,
aber wenn man dann einmal fertig ist steht es dann vor allem mit dem dich krass das war es anders gewollt,
Champions gar nicht der Fall zu sein sondern ist es so sein an etwas das,
sein ist das viel er eigentlich die das Verständnis was heißt das.
Maurer zu sein oder was heißt das zumauern.
Das ist etwas dazu ist das Gebäude was hinterher steht praktisch bedeutungslos oder relativ und das tun alleine.
Ich sagte ihm auch noch nicht viel aber über eine gewisse Zeit hinweg.
Dieses Mauern sich selbst als Tätigkeit als schon wieder dieser scheiß Prozess.
Ich mag dich ich weiß auch nicht.
Darum ging es mir also ist nicht im Sinne der Vergangenheit sondern darum ginge es mir.
Darum geht's mir eigentlich das sind die Fragen mit denen ich mich beschäftige.
Wie weiter weiß ich nicht ich weiß zumindest für heute nicht weiter.
Und wenn ich zumindest heute noch nicht unverhältnismäßig lange zu reden mir vorgenommen hatte schließlich einfach die Notizen.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #285 2017-10-12

12. Oktober 2017, die 285. Folge. Notizen zur Irritation des Gesprächs beim Hören, zum Sprechenden Denken bei Wittgenstein und Kripke, zum Sprachenlernen, zu Regeln, zur räumlichen Differenz in der Logik der Schrift, zum Widersprüchlichen des Sprechens.

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12. Oktober 2017 die 285 Folge von Podlog.
Ich habe heute meine Aufnahme Situation verändern müssen und dein das Mikrofon tauschen und deswegen.
Mache ich heute jetzt schon die zweite Aufnahme.
Denn zuvor mit dem Headset hat mich die Aufnahmesituation zu irritiert dass ich einfach zu Nichts kam als als einem seltsamen.
Gestammel wenn plötzlich aus dem Gespräch nur noch einen vor sich hin brabbeln wird.
Und an der Stelle war mir mindestens.
Mal wieder klar und technisch vermittelt, in dieser Situation deutlich vor auf die auf die Ohren gebracht.
Dass es sich dabei eben tatsächlich um ein Gespräch handelt auch wenn's ein Selbstgespräch ist.
Nicht auch wenn sein Selbstgespräch ist sondern zu sich selber sprechen als denken und zu der Stelle.
Habe ich heute eine eine wunderbare Stelle bei Wittgenstein gefunden in den philosophischen Untersuchung der darüber nachgedacht hat wie man.
Unter anderem ging es in den langen Abschnitten davor und auch im Folgenden darum wie es.
Wie man Sprachen lernt und Regeln von Sprachen lernt.
Und welche Problematik eigentlich mit diesem in diesem regeln.
Sein dieser Regelhaftigkeit der Sprache des nennens von Gegenständen Dingen Wörtern Bezeichnungen und sofort,
welche Probleme hatte ich damit eigentlich verbunden ist wenn man.
Von nichts anderem ausgehen kann als von denen Regeln und der Art des Lernens diese Regeln.
Und genau hinterfragen möchte wie wie das geschehen kann und er kritisiert an einer Stelle unter anderem augustinus,
ja das Lernen der Sprache von Kindern missversteht weil das weil es versteht als wäre es ein Lernen einer Sprache.
Wie man eine Sprache lernt wenn man in ein fremdes Land kommt.
Und es war nicht aus ganz unterschiedlichen Gründen interessant diese diese Geschichte diesen Fall denn.
Als ich als ich in die Schweiz komme und drüber nachgedacht habe wie man diese neue Sprache lernt dann ist dann hatte ich den Eindruck.
Dieses lange zuhören und nicht sprechen können.
Ist eigentlich ist eigentlich die Art und Weise wie man als Kind einen eine Sprache lernt und auch so.
Übertragbar als eine Metapher des Lernens von Sprache und flogen halten und sofort dass das Ausprobieren es aber er weist an der Stelle darauf hin dass es.
Dass man es eben missversteht das Augustinus behandle das.
So als würde ein Kind in ein fremdes Land kommen aber eigentlich schon das Spiel ein anderes Sprachspiel beherrschen.
Und es und sein Sprache lernen als würdest das bereits können und der hat das so formuliert hat geschrieben.
Augustinus beschreibe das Lernen der menschlichen Sprache so als käme das Kind in ein fremdes Land und verstehe die Sprache des Landes nicht das heißt so als habe es bereits eine Sprache nur nicht diese.
Oder auch als könnte das Kind schon denken nur noch nicht sprechen.
Und denken hieße hier etwas wie zu sich selber reden.
Und den Hinweis finde ich mehr als nur.
Oberflächlich interessant weil es auch umdenken und zu sich selber sprechen geht aber das zu sich selber sprechen denken heißen müsste.
Dass das als vorausgesetzt ist als ein Sprachspiel beherrschen also dass ein Sprachspiel beherrschen.
Die frauensitzung dafür ist zu sich selber zu sprechen also zu denken.
Diese Vermittlung Situationen in diesen drei Sätzen oder vier so präzise auf den Punkt gebracht.
Das darin eigentlich alles liegt was ich entfalten kann wenn man darüber nachdenkt was.
Im Selbstgespräch sprechen stinken heißen mag.
Was das heißen könnte oder was darin für Herausforderung liegen also in der Praxis liegt eine Praxis des Lernens und eine.
Dieses Sprachspiele schon beherrschen der Praxis.
Indem gestern schon kurz verwenden Interview von Marcus Steinweg wurde er unter anderem auch gefragt und dann da habe ich jetzt dann gestern schon noch mal nachgelesen und.
Danke dachte ich habe diese Stelle zum Freiraum das Subjekt.
Gestern besprochen aber in der in dem Interview wurde Steinweg gefragt ob.
Warum hat denn sich nicht vorbereite auf seine Vorträge also ohne Notizen komme und ob er dann,
Deppen der Improvisation eine große Bedeutung zumisst und er sagt hält weder was von Improvisation noch kommt der unvorbereitet es ging ihm eher darum in der Wüste.
Der Freiheit also in dieser.
In dieser gerade in dieser nicht vorzubereiten denn Lehrer.
Sprache zum Sprechen und Denken zum Sprechen zu bringen und es geht um diese Lücke.
Das was er Freiraum das Objekt auch genannt hat so zumindest meine Interpretation nur diese räumliche diese räumliche Distanz.
An der Stelle zu beobachten scheint mir eine Figur die eigentlich der Schrift entlehnt ist mehr als der des Sprechens.
Und es geht in dem Fall weniger um das was Wittgenstein hier bei den Überlegungen.
Anspricht also wenn schon bereits Beherrschen der Sprache des Spiels dass man immer lange in der anderen Sprache dann voraussetzen muss damit man es lernt als würde man in ein fremdes Land kommen.
Es geht.
Es geht zu sagen diese Lücke ist eine die wenn überhaupt in den Sachen selbst.
Gesehen werden muss.
Und selbstverständlich ist dann die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt eine dialektische und damit.
Anspruchsvoller zu denken der und eine die diese Widersprüchlichkeit selbst in dem indem in dem negativen der Dialektik.
Denken suchen muss aber.
Es ist eben eine verwickelt halt eine Verflochtenheit eher als eine räumliche Distanz des Freiraums.
Mir ist da an der Stelle frage ich mich was eigentlich mit diesen Überlegungen von Distanz und Verflochtenheit.
Ihm sprechen anders zu Darstellung gebracht werden kann und muss als es in der Schrift geschehen kann.
Und bezeichnenderweise schreibt Marcus Steinweg ja auch besonders viele Bücher.
Und sagt über das Schreiben ist da ist sehr viel befriedigender als lesen lesen sei zwar unterhaltsamer aber schreiben befriedigende das Verhältnis von schreiben und sprechen allerdings bleibt.
Zumindest in diesem Interview unbehandelt und da scheint mir aber der eigentlich die die größte Frage offen.
Und auch zu der Frage des Feldes von hören und sprechen.
Es verhält sich sicher anders als das Verhältnis von schreiben und lesen aber inwiefern und was ist anders möglich inwiefern ist etwas anderes an das möglich.
Als solche Fragen.
Darauf versuche ich noch die Antworten mein Verdacht ist sprechend.
Und nicht schreiben.
Oder nicht nur schreiben müssen wenn überhaupt diese Antworten gesucht werden.
Wenn es denn überhaupt Antworten sind und das andere Fragen.
Ich bin eigentlich auch nicht viel weiter als dass ich diese Stellen entdecken konnte.
Ich bin auch nicht viel weiter eigentlich als gestern mit meinen Beobachtungen nur.
Dieser dieser Aspekt des Sprechens der Praxis wäre etwas das man.
Wenn man vom Freiraum des Subjekts spricht.
Eigentlich in so eine Figur der Statik der räumlichen Differenz oder so feststellt.
Und damit.
Dem dem dem der Darstellungsmöglichkeit der Sprache oder der reflektions Möglichkeit des Sprechenden Denkens oder dem Sprechen selbst.
Entzieht.
Dass mein Unbehagen gegenüber dieser Metaphorik des Raums des Freiraums oder so oder dieses diese Lücke spricht auch von Glückes und der Stelle.
Ich weiß nicht mehr als dieses Unbehagen zu notieren.
Und ich suche in irgendeiner Form von den Widerhall den Klang nicht wieder alle wieder das auch räumlich oder.
Bei ganz neuen Raum durchmessen werden mit Sprache.
Ich bin auf der Suche nach diesem nach diesem nach dieser sprechenden Verflochtenheit.
Dessen was hinter Logik der Schrift meines Erachtens.
Als diese Lücke und räumliche Differenz metaphorisch dargestellt werden kann.
Im Sprechen in der Praxis als Sprachspiel verstanden zumindest aber als eben diesen.
Dieses eben dieses sprechen mit Praxis ich kann schon wieder nur in dieser unbeholfenen Wort.
Die mich zur Verzweiflung bringen aber ich kann damit nicht viel mehr anfangen als.
In diesem sprechen suche ich diesen Umgang für das was in der Logik der Schrift als Differenz als räumliche Differenz als Freiraum oder als Lücke.
Dargestellt werden soll.
Und mein Verdacht ist nach wie vor den ich nur wiederholen kann aber noch nicht in bessere Worte fassen.
Nicht besser ausdrücken nicht besser zur Darstellung zum Klingen zum Sprechen bringen als.
Mein Verdacht ist dies in den Widersprüchen zu finden also im sprechen.
In dem widersprechen.
Und bei soll Kripke und sein Buch über Wittgensteins Regeln und privat Sprachen Problem.
Finde ich das noch mal.
Der auch davon schreibt schon in seiner in seiner Einleitung dass es nicht darum geht.
Wittgenstein zu repräsentieren oder dieses Argument oder im Detail zu diskutieren soll es geht darum den Eindruck dieses Argument auf ihn und sein denke Darstellung zu bringen.
Es geht also auch um die praktische Auseinandersetzung damit es geht also um denn das Denken der voll ziehen.
Des Denkens mehr als ein Zahn in der Logik der Schrift reproduktive Logik oder so etwas.
So ganz einfach stellt sich das auch hier nicht da weiß auch geschrieben ist aber ich meine zumindest in diesen Sprachphilosophie Überlegung.
Und nicht in denen aus den was daraus jetzt heute gemacht wird sondern in diesen Überlegungen.
Philan klingt zu hören was ich in diesem Podlog Projekt so umtreibt.
Und mit diesem kurzen notizen schließlich heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #284 2017-10-11

11. Oktober 2017, die 284. Folge. Kurze Gedanken im Nachtrag zu der Frage des “im Gespräch Bleibens”, auch in Gedanken an @latent_de. Und ein paar Gedanken zu einem Text von Marcus Steinweg zum “Freiraum” des Subjekts (aus Steinweg (2015): INKONSISTENZEN, Matthes & Seitz, Berlin, S. 110). Zur Verwicklung des Sprechens im Widersprüchlichen.

(Bild: @latent_dehttps://twitter.com/latent_de/status/905105535091040258 )

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11. Oktober 2017 die 284 Folge von Podlog.
Heute war ein relativ ruhiger Tag und nur so ein.
Ein sich eigentlich durchbrochen durch die Nachricht dass Latent de.
Voll im September gestorben ist.
Und das war für mich einer der mir vertrautesten Twitter handles.
Die nicht so.
Gefolgt bin die in meiner in meinen Listen eigentlich in in einigen Listen sogar immer wieder aufgetaucht sind.
Der von Anfang an eigentlich dabei war also sobald man auf Twitter Carmen und irgendwann mal was zur Systemtheorie hat twittern können konnte man sich wunderbar mit ihm anlegen.
Und heute dann die Nachricht dass er wohl gestorben ist.
Und recht weiß man weiß ich.
Nicht damit umzugehen also ist zunächst für mich eine Adresse gewesen und ich habe ihn.
So mi absprechen können auch nicht für Twitter Radio.
Was ich sehr bedauerlich finde weil da hätte das hervorragend gut gepasst.
Und das ist es ist ebenso eine Art von Betroffenheit oder schweigen.
Das sein dann so rüberkommt weil man.
Einfach nicht also ich nicht weiß wie ich was dazu zu sagen wär.
Nachdenken sich mit Freunden austauschen.
Erinnern vielleicht nachlesen was man so sich für Nachrichten und Tweets ausgetauscht hat also etwas ist möglich.
Aber dann dachte ich auch im Anschluss an meine Überlegungen gestern.
Auch das ist eine Frage von dem Gespräch bleiben wie man im Gespräch bleibt.
Auch das ist möglich und auch über so ein.
Rückzug vom aktiven twittern ist also ein Gespräch Zusammenhang einfach möglich.
Wenn du 10 Uhr vielleicht,
Stefan Seydel hat heute unter anderem vorgeschlagen dass wir am Freitag in Zürich,
Mitte November am Tettnang an der Langen Nacht der Philosophie an den Tag mit denen wir uns in Zürich treffen da vielleicht auch noch etwas organisieren einfach um diesen Gespräch Zusammenhang.
Zu pflegen oder fliegen ist mir fehlen so viele Worte dafür euch habe ich brauche neue Verben.
Sprechen aber ich kann dir nicht alles einfach ersetzen durch sprechen.
Zeig mir bei Nacht die vor einfach das präziseste.
Präzises vermutlich überhaupt nicht da. Aber doch.
Suchen wir das Gespräch besprechen.
Ein anderer Text der mir heute begegnet ist und über den ich kurz sprechen wollte war ein winziger wieder von Marcus Steinweg wieder aus INKONSISTENZEN ab und zu schlage ich eine Seite auf und,
selbstverständlich völlig zufällig irgendwo.
Mendel müsste man das von vorne bis hinten lesen wer so tut beim Buch das INKONSISTENZEN hat und ein ganz kleinen Text.
Und dem ich auch nicht weiß ob ich ihn möglicherweise nicht schonmal vorgelesen hat sogar einen Podlog oder ob ich ihn.
Mir China bekannt aber dann doch wieder nicht.
Und deswegen wollte ich ihn kurz lesen und ich habe eine glaube ich zumindest einen zwei Einsprüche bin mir ganz sich nicht ganz sicher ob das welche wären aber.
Egal der Text heißt Freiraum Freiraum.
Kunst und Philosophie indizieren den Kontingenz Charakter von Realität es geht darum ein Widerstand gegen die etablierten Wirklichkeiten und DC organisierenden dispositive zu generieren.
Nicht um Realität flüchtig zu sein sondern um den Kontakt zur Realität zu intensivieren indem man Abstand zu erhält wenn wir diesen Abstand den Freiraum des Objekts.
Freiraum ist subjektive Freiheit in objektiver Unfreiheit = Distanz von der Realität inmitten von ihr.
Soweit dieser windige textfreiraum.
Dass mir bei Marcus Steinweg immer wieder so Schwierigkeiten aber das ist kein Problem ja ja in Kompliment bereitet es sein Umgang mit dem Begriff des Subjekts.
Dass er wenn ich das richtig durch seine Texte hindurch verstehe.
Vor allem im Sinne einer postmodern eines postmodernen Subjektbegriff was immer das sein sollen zumindest sicher nicht einheitliches versteht oder verstanden haben möchte.
Und dieses Postmoderne Subjekt dass ihm das Aussehen immer wieder schreibt,
und das immer wieder Thema und Gegenstand sein Überlegung ist dieses sei ein,
subjektive freies hatte einen Abstand den der Freiraum nennt den Abstand Freiraum das Subjekt.
Das heißt eine subjektive Freiheit in objektiver Unfreiheit und ein Abstand von der Realität ein Abstand von der Realität um.
Den Kontakt zur Realität zu intensivieren was ich mich allerdings Fragen Kuss und an der Stelle.
Zumindest fehlt mir das in diesem Text oder Brand zunächst gedacht habe bis.
Den Kontingenz Charakter von Realität zu indizieren also aufzeigen zu können.
Diesen Kontingenz Charakter dafür.
Das ist Kunst und Philosophie ein Widerstand gegen etablierte Wirklichkeiten und gegen sie organisieren dispositive zu generieren.
Und dazu ein Abstand zu halten zur Realität und zu diesen dispositiven um diese Widerstände erzeugen zu können dafür bräuchte es diesen Abstand den er Freiraum das Subjekt sind und das erscheint mir.
Scheint mir zu wenig verwickelt formuliert dann die Widerstände.
Die Winde Widerstände sind sozusagen zumindest in meinem Verständnis nicht zwischen dem Subjekt und der Realität so etwas was.
Erst zu der Realität hinzutreten müsste oder.
Um aus Realität ein,
auf ihren Kontingenz Charakter hinzuweisen sondern es sind sollen in der Realität liegende widersprüchliche Widersprüche selbst,
die selbstverständlich nie ohne das Zutun des Subjekts aber nicht aus einem Abstand sondern aus den Involvierung in selbst.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob diese Abstand als Freiraum so funktioniert.
Wenn man überlegen wollte ob das mit Adornos Überlegungen der Distanz der Schrift verbunden werden kann.
Würde ich eher meinen könnte das mit dem.
Mit dem involvieren des Sprechens und mit diesem mit diesem mit diesem,
seit dem,
besprechen oder mit sprechen oder diesem sprechen der Widersprüche selbst verbinden und so eigentlich eine reine Verwobenheit der Widersprüche des Objekts und der Realität,
in einem einem Zusammenhang versuchen zu denken wo dann der Abstand ist oder der Freiraum.
Dass ich bin mir nicht sicher ob nicht diese Metaphorik des Freiraums.
Zeitraum in dem Fall als zusagen als räumliche Abstand in dem Fall fällt.
Hat diese Metapher nicht selbst als Kontingent im Gespräch in diesem in dieser Verwobenheit weil das Sprechen aufgegeben werden muss.
Und in der Verwobenheit.
Diese betrug mit dieser bedrohliche Verlust des angenommenen Freiraums als Abstand des Subjekts.
Zunächst als Verlust und dann als sagen Folge dieser Kontingenz Beobachtung selbst,
verstanden werden kann ihm sprechen im sprechenden verstehen und sprechenden denken über Realität die Widersprüchlichkeit der Realität das widersprechen der Realität als sprechen.
In diesen Zusammenhängen.
Realitäts Beobachtung zu ermöglichen und Kontingenz Charakter von Realität aufzeigen zu können wäre.
Bin vielleicht die Aufgabe von einer sprechenden Kunst und Philosophie und dann aber.
Eben nicht mehr unter der Maxime einer schreibenden Philosophie die sich in den in diesem aus der Distanz der.
Schrift des Rückzugs des Studiums in der Kammer sozusagen am Schreibtisch das voraus schreibenden und dann abgebenden,
Korrekturlesen und Bücher veröffentlichen dann Wissenschaftler raus aus diesem Abstand der oft einen ganz.
Deutlicher Abstand ist,
Anzeige in der Abgeschiedenheit des eigenen Büros des eigenen Schreibtisches von irgendetwas anderem was man vielleicht Realität nennen wollte als wäre der Schreibtisch kein Teil dieser aus dieser Illusion eines Abstands selbst heraus.
Der Freiraum dieses schreibenden Subjekts als Raum und räumliche Differenz wahrgenommen beschrieben und.
Und dieses muss selbst oder nicht muss aber kann aufgegeben werden zugunsten eines.
Mit diesem Kontingents Charakter des widersprüchlichen der Realität selbst widersprechenden sprechend.
Dann anders umgehen zu können mit diesem Versuch oder mit diesen Versuchen vielleicht.
Das Geld ist noch zu entwickeln und ich frage mich zu auch ein bisschen ob das nicht im Sinne von Marcus Steinweg sowieso sein.
Er der spricht bei seinen Vorträgen und nicht schreibt sich keine Notizen macht Madeleine hat mir heute auch noch mal ein Interview geschickt dass ich.
Vor ein paar Tagen auf Twitter in meiner.
In meiner Liste von Merve Verlag gefunden habe also in meiner Theorie Liste dass der Merve Verlag mit drin.
Ein Interview mit Marcus Steinweg zu seinem seinem arbeiten dass ich noch nicht gelesen hatte aber.
Sie sagt er schrieb mir auch dass es.
Das ist genau um diese Frage des Sprechens und dieses nicht notieren und so weiter geht also werde ich das sicherlich vielleicht heute noch oder morgen nachlesen und ich denke mir.
So ein Widersprechendes sprechendes denken müsste es gehen.
Sollte man diese Unterscheidung von Subjekt und Objekt anders als als räumlichen Abstand.
Den er trotzdem paradox formuliert als ein Abstand von der Realität inmitten dieser selbst.
Inmitten wiederum finde ich natürlichen hervorragende Metapher Dennis verweist auf diese.
Medialität der Realität die vermitteltheit die vermitteltheit das Objekt in der Realität aber wie gesagt ihm sprechen denke ich.
Würdest du etwas noch mal anders gedacht werden können und.
Mit diesen kurzen Überlegungen zu im Anschluss an im Gespräch bleiben von gestern und dem sprechenden denken als.
Als eine Kontingenz Beobachtung des Freiraums des Subjekts belasse ich es heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #283 2017-10-10

10. Oktober 2017, die 283. Folge. Notizen zur Frage: Wie im Gespräch bleiben? Arbeitskontexte ausweiten, Beziehungen halten, aber nicht einfach: in Kontakt oder in Verbindung bleiben (das ist heute einfach kein Problem mehr). Lose Überlegungen zur Klausur des FIW (aus der Abwesenheit).

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10. Oktober 2017 die 283 Folge von Podlog.
Heute relativ kurzfristig gezwungen zu Hause zu bleiben war der Tag mehr oder weniger ereignislos.
Bedauerlicherweise und so ein bisschen kommt auch.
Habe ich heute zumindest kurz dran gedacht dass ich gerne auch das.
So manches altes arbeitet Umfeld einfach schon ja.
Es ist einfach nur eine Frage wie man wie man dann über man so aus bestimmten Arbeitszusammenhänge raus verhält oder geht weil man gehen muss und auch gehen will wie man dann den Kontakt hält und wie man solche Arbeitszusammenhänge herstellen kann.
Und das die Frage ist deshalb noch mal Heike weil man wenn man das natürlich,
immer zu einem Preis erreicht also auch zu es kommt drauf an was man bereit ist eben dafür aufzuwenden konkret war der Anlass derweil.
Dabei momentan dass die Klausur und Tage der selfie wie sind und ich mich noch gut an die Klausur an die letzte Klausur Arena die.
Extrem spannend war für mich dich ja auch ausführlich dokumentiert hatte oder.
Nicht dokumentiert aber.
Über dich gesprochen hat die mich beschäftigt hatte auch und und jetzt so zu wissen dass diese Arbeitskontext der funktioniert natürlich weiter.
Geht andere Wege es kommen neue Leute dazu und es entwickelt sich und sofort und dann die Frage wie man diesen Kontakt hält ohne.
Ohne dass man irgendwie als mit einer Stelle oder ähnliches eingebunden ist vorbei.
Ist das eh nie war sondern als fellow sozusagen selbst also als ich habe das schon auch als Privileg einfach erfahren aber.
Aber es ist natürlich eine prekäre Position wenn man irgendwo unbezahlt,
dabei sein darf aber es war trotzdem ein dürfen und kein in keiner Form einen müssen oder etwas dergleichen und ich heute dachte ich eben so ein bisschen wehmütig.
Dann zurück zugleich aber ist das Problem natürlich,
nicht gelöst wenn man sich fragt wie man solche Verbindungen hält ohne dass eine Stelle dass das bezahlt oder einem das rein praktisch,
ermöglicht und wieder in so eine Zusammenarbeit aussehen kann,
und ich plane sowieso mit anderen schon an den,
den nächsten Podcast für den Rum über dich auch schon gesprochen hatte und meine meine Idee dass dieses makerspaces für Konferenzen,
make conferences great again.
Das wäre schon das geht schon zumindest in diese Richtung und es gibt so eine Perspektive aber heute das gar keine so einfache Frage die einfach.
Nur auf so wehmütig Erinnerung oder zurückzuführen ist sondern ein die sich ganz praktisch stellt weil oder Bedingung,
heutige Wissenschaft wechselt man sehr oft dann doch die Stelle oder die Uni die das Institut die Kolleginnen Kollegen und und so und so context in denen man ist und.
Und die Frage stellt sich nicht nur immer wieder neu wie findet man sich irgendwo ein wie beginnt man seine Stelle irgendwo anders wie trägt man seine Arbeit mit und fort und entwickelt die und.
Sofort Aldi fragen wie es sich vor allem jetzt in letzter Zeit für mich gestellt haben ganz konkret hier in Bern sondern die Frage ist natürlich auch immer.
Wie lässt man nicht zurück was man nicht zurücklassen will und wie gefällt man nicht raus woraus man nicht rausfallen kann also kann im Sinne von,
man kann es sich nicht leisten und man will es einfach vor allem nicht,
sich Bilder nicht rausfallen man möchte diesen Kontakt halten und man weiß um der Inspiration und der gegenseitigen Kritikfähigkeit und der Diskussion um die ist ein.
Einen geht um,
die Frage ist für mich völlig auf mich habe keinerlei konkrete Vorstellung wie man das hin irgendeine festere oder standardisierte Reformen bringen kann oder oder bis zu welchem Grad eine Aufwand lohnt und abweichen an welche Stelle sein,
was kann ich worauf man achten müsste.
Finde ich also klar man kann ab und zu schreiben und man kann ab und zu einen.
Zu Schulden gemeinsam Veranstaltung einladen oder sich gegenseitig irgendwie im Gespräch halten oder sich gegenseitig mal einen Text schicken und solche Dinge aber.
Darüber hinaus ist für eine solche Inter.
Institutionelle Zusammenarbeit kein wirklich da ich habe den Eindruck da gibt es eigentlich keine wirkliche Form schon,
unter anderem weil es keine,
Gelder gibt die soll das finanzieren außer sind jetzt großangelegte Sonderforschungsbereiche oder internationale Konferenzen die gefördert werden also es gibt da nichts und niemanden,
der so etwas also an institutionelle Organisation L,
wirklich finanziert klar es werden so eine DFG glaube ich auch so Forscher Netzwerke und gefördert aber das Volk wieder einer solchen dämlich Antrags Logik also,
die Frage ist ja wie man das so sein selbst nicht selbst sterben aber wie man das selber bauen kann.
Ohne dabei alles ist auch ganz praktisch selbst zahlen zu müssen beispielsweise oder dergleichen.
Das auch Anforderungen zeigen können solche solche Verletzungen.
Wirklich gekonnt zu reflektieren drüber nachzudenken und vielleicht systematisch vor mitzuentwickeln ja also ich mein das sind Solos Überlegungen nur aber.
Lehre,
und Forschung dafür gibt es auch mehr oder weniger abrupte Formate mit denen gearbeitet werden kann es gibt Seminare und Prost Seminare und Vorlesungen und Workshops und Übungen und sofort Aldi Bandbreite es gibt,
Lektüre Kreise und so weiter und sofort gibt eine ganze Reihe von Formaten die man sich und.
Und für solche Farben überlegt man sich wenig.
Wenn ich was was dann soetwas so etwas überführen könnte oder so einen Verbindung für alle irgendwie.
In die Arbeit zu integrieren oder sollen für die Arbeit brauchbar und praktisch anschlussfähig und sofort zu gestalten solche Formate.
Müsste müsste man noch in irgendeiner Form weiter entwickeln können zu meiner.
Ich bin bisschen ratlos und vielleicht heute auch nur einfach keine Ahnung also mir fällt nicht viel mehr ein,
weiß nicht vielleicht schalte ich das Problem gar nicht so sehr und mit den meisten hält man ja sowieso dann kontaktieren Sie aber es ist mehr oder weniger unbefriedigend wenn man das nicht in irgendeiner Form.
Wenn man nicht den Eindruck hat das wäre irgendwie etwas sagen dass dass das schließt sich immer.
Selbst zu 0:30 Uhr der Arbeit aus es ist immer etwas Zusätzliches oder etwas anderes was man zu der sogenannten eigentlichen Arbeit hinzu tut fliegt solche Kontakte und das,
wie das finde ich irgendwie unbrauchbar an der Geschichte das müsste etwas sein was ich in die Arbeit integrieren lässt,
oder die Arbeit in das oder umgekehrt also schon eher umgekehrt aber so und auch dafür.
Ich meinte meine Neigung ist schon auch in diesem Jahr besonders gewachsen aber auch dafür würden sich vielleicht.
Gesprächsformen.
Anbieten als zumindest als das wonach man suchen kann also Gespräch Formate was heißt das im Gespräch bleiben.
Was heißt das wenn man zu zahlen auch größere Distanzen zu überwinden hat das ist ja sowieso sagt man so einfach kein Problem mehr,
im Gespräch zu bleiben aber was sind eigentlich Erfordernisse für solche Gespräch Zusammenhänge,
dieses dieses im Gespräch bleiben.
Das ist mehr als nur eine Metapher für den Kontakt halten.
Dann drückt sich auch aus dass es wie in Gespräche neben.
Beispielsweise problematisches bestimmte Themen durchzuführen.
Oder gemeinsam so ein Gespräch entstehen zu lassen und da.
Und zu beobachten wie sich das entwickeln kann ohne dass es eben zerfällt oder verloren geht oder.
Oder abbricht im Schweigen oder im vergessen oder in der Unbrauchbarkeit oder in der Sprachlosigkeit.
Ich denke man könnte da raus aus der Frage wie man im Gespräch bleibt eigentlich so eine.
Ohne dass man das jetzt zwangsläufig auf so eine mündlich schriftlich Unterscheidung hin zurück brechen müsste weil das ist eine die diese Zahlen die die trifft überhaupt nichts mehr.
Überhaupt nicht mehr so viel von dem worum es mir.
Mit den Überlegungen zu besprechen und sprechen und sprechendem denken geht unter Bedingungen des Medienwandels.
Wenn man das einfach als eine Frage von Mündlichkeit versus Schriftlichkeit oder so missversteht dann.
Dann ist man in so einem ewigen Historiker Modus und sakraya,
das alles schon alles nicht neu was soll das alles oder ja das ist diese bekannte Unterscheidung und aber siehst du nicht die Schrift bringt all solche Vorteil Namen.
Dann hat man noch nicht diese verschiedenen Aufhebung in mitgedacht die Adorno schon für die Schrift gefordert hat aber die.
Also das ist für die Sprache aber was auch umgekehrt noch mal neu gedacht werden könnte im Gespräch bleiben muss dann als,
eine neue Frage gehört werden.
Und was das heißt ist zumindest für mich noch offen.
Oder was ist heißen kann im Gespräch bleiben.
Wir bleiben im Gespräch im Gespräch aufzeichnen bleiben in Kontakt oder wir bleiben in Verbindung was.
Was für mich das Problem viel zu viel zu einfach darstellt in Kontakt das ist man praktisch solange man seinen Smartphone dabei hat und.
Den Kontakt eingespeichert hat also anrufen eine E-Mail schreiben den Kontakt herstellen oder etwas dergleichen das ist,
und das ist albern das ist trivial das ist überhaupt kein Problem das zu erwähnen wir bleiben in Kontakt ist eine nicht Information also wenn man jetzt nicht gerade vor hat ihn in irgendeinen,
in Island ein Niemandsland auszuwandern und dort für die nächsten Monate ohne.
Das ohne jeden jeder Absicht irgendjemand sprechen oder sehen oder hören oder sonst wie zu Hause bleiben möchte dann.
Dann ist das ein wann braucht wir bleiben in Verbindung fragt sich was was denn für eine Verbindung müsste sein so das ist ein so,
antiquiertes war in antiquity Ausdruck auch wenn er jetzt vielleicht noch nicht also wieso ich nicht wahnsinnig altes oder so ja also vermutlich erst.
So richtig er in der modernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen hat die Verbindung ist eigentlich nicht mehr das Problem die Verbindung ist nicht mehr das Problem.
In Verbindung ist man ständig.
Aber im Gespräch bleiben im das ist etwas ist neu ein Problem oder ist wieder ein Problem ist etwas das sagen.
Vielleicht lange Zeit kein Problem er war zuvor mal ein Problem sein hätte können und jetzt aber unter anderen Bedingungen an eine anderes Problem auch sein kann.
Dem auf der Spur zu sein was das heißt im Gespräch zu bleiben das finde ich noch mal.
Kann es etwas sein was man heute unter dem wahrscheinlich eher beliebten Ausdruck Netzwerken oder oder so.
Wenn das ist ja auch schon nichts vor Ort Netzwerk und stellt sich unweigerlich irgendwelche grafischen.
Diagramm Menschen,
welche Form von Darstellung von Netzwerken vor die irgendjemand wo mein sozialwissenschaftlich Netzwerk theoretisch halbe relational soziologische,
irgendetwas vorstellt.
Präsentiert und zeigt AA so sieht es aus hier sehen wir uns Handy grillen und habe Referee unter Verbindung und da häufiger und große und wichtige und wie auch immer.
Also Zeugs dann.
Heißt es nicht dass es einfach inflationär unbrauchbar.
Und im Gespräch bleiben habe ich den Eindruck dass er etwas was so als als Problem Zusammenhang.
Überhaupt nicht verschwinden kann sich nicht in so eine Selbstverständlichkeit auflöst weil Gespräche und bleiben.
Bleiben ein Problem die Frage ist natürlich für wen und inwiefern und überhaupt aber.
Problem ist noch nicht der richtige Begriff.
Es ist aber letztlich etwas das soll unauflösbar ist etwas das nur praktisch vollzogen werden kann was nur im,
ihm sprechen im Gespräch eben und gemeinsam funktioniert.
Das formuliert möglicherweise die Frage etwas dann.
Präzisa weil es eben noch keine sofort Interpretation mit liefert.
Selbst wenn man und gerade wenn man eigentlich in wenn man das Gespräch nennt.
Selbst wenn und gerade wenn man weiß was ein Gespräch sein soll oder da etwas darunter versteht selbst dann löst sich das nicht auf.
Bin verstanden haben und und was meinst du damit weiter und sollen.
Den weiteren Problemen der Kommunikation sich zuwenden oder etwas dergleichen sondern es bleibt als ja okay.
Soweit ich meine kurzen Überlegung für heute.
Im Gespräch bleiben.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #282 2017-10-09

9. Oktober 2017, die 282. Folge. Keine Notizen, nur ein Fundstück aus dem App Store. Aber sonst wirklich nichts.

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9. Oktober 2017 die 282 Folge von Podlog heute habe ich wirklich nichts zu notieren.
Außer eine winzige Entdeckung nämlich.
Dass mir der App Store von Apple.
Eine Rubrik heute vorgeschlagen hat make conferences cool und dabei verschiedene.
Apps angeboten hat die mir dabei helfen sollen beispielsweise ein Hotelzimmer zu buchen oder ein Flug zurückzufinden oder.
Auf der Konferenz Termine zu planen oder Menschen zu treffen und so weiter und so fort.
Keinen davon geht das.
Selbstverständlich um irgendwas Warum auf Konferenzen gehen könnte außer solche also vor allem geht es um nichts Pass cool.
Da ist die Dagi die Inspiration vermutlich nicht besonders weit.
Zu den übrigen Fragen kann ich heute nicht.
Ganz unterschiedlichen Gründen aber vielleicht habe ich morgen Glück und deshalb.
Heute keine Notizen in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #281 2017-10-08

8. Oktober 2017, die 281. Folge. Nachträge zu gestern und einem Gespräch mit Daniela. Wie könnte man sich vorstellen, was möglich würde, könnte man eine Reflexion des Denkens der Überschätzung des Gedachten entgegenstellen? Was wäre das, praktisch denkend (nicht: gedacht)?

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8. Oktober 2017 die 281 Folge von Podlog.
Ich habe heute mit Daniela gesprochen unter anderem über die.
Überlegungen von gestern oder von den Tagen zuvor und von eigentlich diesen gesamten Projekt und unter anderem um die Frage ging's wie sich.
Was ich denn eigentlich dann erwarte wenn man davon ausgehen könnte dass das diese Frage nicht.
Einfach zufällig kommt inwiefern denn die Reflexion der Arbeitsprozesse.
Ausgeblendet wird oder möglicherweise zu neuer Sichtbarkeit oder neue Hörbarkeit gebracht werden kann.
Oder müsste was würde sich denn dann verändern oder.
Wäre das überhaupt ein also warum steht das denn warum soll das denn anstehen warum solltest du denn überhaupt ein relevantes Projekt sein.
Und je länger ich darüber nachdenke umso mehr bin ich natürlich die Überzeugung dass es,
nicht einfach ablöst was so ein wissenschaftliche Reproduktion von Wissen oder von Wissenschaft erstmal also,
in Form von Texten Aufsätzen in Zeitschriften Büchern und zweiter stattfindet aber.
Vor allem auch das nicht so gänzlich.
Übersetzen kann weil alles darauf ausgerichtet ist und das auch nicht die Aufgabe wäre aber doch in einem solchen.
In einer solchen Reflexion der dessen.
Der hat der Praxis als eine Praxis des Denkens in einer solchen Reflexion steckt dann schon.
Was die Notwendigkeit einer neuen Form von Kritik denn wissenschaftliche Kritik.
Funktioniert in der Regel vielleicht stark vereinfacht aber doch so dass.
Ergebnisse oder Überlegung Argumente präsentiert werden in Form von Aufsätzen Monographien Vorträgen und fort.
Und dieses setzt sich der Kritik aus.
Und darauf kann Bezug genommen werden und dafür muss es auch erstmal der Stick ausgesetzt werden und dazu bedarf es eigentlich auch zumindest in dieser Vorstellung von Kritik einer.
Einer eines Produkts eines Ergebnis ist aber diese Produkt Logik bzw diese diese.
Logik des nieder Schreibens ist eine die.
Dieseltank wenn man wenn man darüber nachdenkt was was.
Wie das produziert wird oder was dabei unbeobachtet bleibt eigentlich eine die.
In ihrem Konkurrenz Flüssigkeit oder wenn man Superman in ihrer Alter in ihrer scheinbaren Alternativlosigkeit.
Also wie sollte es anders funktionieren auf irgendetwas muss man ja Bezug nehmen ja also wie soll man denn überhaupt vorangegangene Forschung kritisieren wenn nicht in dieses sich erstmal der Kritik aussetzen also diese Fragen kommen unweigerlich sofort wenn man sich mit den Überlegungen auseinandersetzt aber,
aber in in einem solchen in einem solchen Zusammenhang.
Diese diese Konkurrenz losigkeit zeigt eigentlich erstmal die Selbstverständlichkeit mit der.
Der ganze Rest unsichtbar bleibt und man müsste sich dann Fragen zum zunächst wie das funktioniert.
Wenn man genauer hinsieht sieht man.
Sieht man zugleich diese dieser dass es dass es doch theoretisch auch anders gehen könnte also man sieht dass die die Kontingenz dieser Form.
Dieser Einrichtung dieser Form der Kritik.
Man kann sich allerdings ganz schwer vorstellen wie es denn funktionieren sollte ohne eine solche Exposition und dann der Kritik und dieser Bezüge die immer in der Logik der Schrift funktionieren.
Man kann sich das praktisch nicht vorstellen aber ich habe den Eindruck man müsste es sich vor allem.
Praktisch vorstellen man musste sich also als,
Praxis vorstellen als eine als eine Form der Kritik die in einem üben,
geschieht in also einem in einer Vorläufigkeit die eine Vorläufigkeit auch nicht als Makel oder Mangel,
der Kritikfähigkeit anderer Positionen betrachtet zu nach der nach der Überzeugung das ist ja noch nicht fertig ausformuliert das kann ich auch noch nicht fit ist hier nicht warte mal ab bis es fertig zu Ende gedacht ist und dann kann ich möglicherweise darauf Bezug nehmen sondern es ist eine Übung,
im Kontext von anderen Übungen es ist also ein.
Möglicherweise von von einem Gespräch ja gedacht auch ein bis zwei und konstruktives Miteinander ohne,
all diesen ganzen,
eine welche Quatsch den man dabei mit hören könnte also ein konstruktives Miteinander kann schon im expliziten Streit geschehen.
Also man muss sich dabei nicht verstehen sondern aber so ein eine eine Übung eine Praxis die sich in.
In der Praxis als eine Kritik als eine Form der Kritik übt.
Und möglicherweise erst entwickelt im Sprechen geschieht das anders oder in diesen.
Und das ist das wäre etwas was möglicherweise klar auf.
So Antrags Logik oder so hin nicht ob die nicht,
nicht unmittelbar einleuchtend optimiert werden kann und es hat deshalb schon natürlich ganz praktisch Problem also nicht praktische pekuniäre gedeckt nicht verwechselt aber.
Aber dennoch.
Also was mir gestern was mir gestern schon sehr gefallen ist es ist doch praktisch unmöglich da und praktisch manchmal passt aber in dem Fall nicht.
Oder doch ich will.
Unheimlich erstaunlich wenn man darüber nachdenkt dass so etwas.
Dass du etwas eine so geringe Rolle spielen soll wenn es doch alles maßgeblich bestimmt.
Und das mit Texten so wenig in der Wissenschaft.
Gemacht wird was mit Text noch möglich ist dann ist es nicht eine Form.
Die nur im mündlichen nur in der gesprochenen Sprache auszudrücken wäre sondern selbstverständlich etwas das man mit Text schon immer hat machen können.
Dann war ich auch schon mehrfach gesprochen also über Arno Schmidt Zettels Traum und die und das Layout habe ich auch schon mal notiert,
ich meine es gibt die Möglichkeit dass man eigene Texte kommentiert und diese Kommentare und Querverweise und vorläufigkeiten und so weiter in den Text selber einbaut.
Kann man das kann man tun man kann auch Bücher schreiben indem man in den Gedanken entwickelt aus einer Vorläufigkeit,
vielleicht aus einer Fehlerhaftigkeit als ich noch nicht hin.
Aufsatz von Miller zu gelesen habe in dem Vortrag in dem er darüber gesprochen hatte das,
nachdem wir das Buch after finitude geschrieben hatte so einiges an Diskussion um Missverständnissen auf gekommen sei,
wo er jetzt gerne etwas passieren wollte oder Positionen,
darstellen und dann nimmt er auseinander was für Begriffe er dazu verwendet hat und welche er jetzt verwenden möchte und selbst in dieser Verwendung der Begriffe zeigte ihre Vorläufigkeit auf und kritisiert sie selber mit und weiter und weiß auch erkannt aber das könnte auch in einzelnen texten passieren man muss sich dann nicht Zeit lassen bis zum Vortrag nach dem Buch man kann das in einem Buch auch leisten,
also mein hätte mit Text eigentlich all die Möglichkeiten um um so etwas auch darzustellen und das meine ich.
Auch wenn ich gestern notiert hatte dass ich dachte man müsste vielleicht Adornos Überlegungen umdrehen nicht.
Siehst du fragen wie in der gesprochenen Sprache die Distanzierung ist Gewinner der Schrift und alle ihre Rationalität Gewinn oder so aufgenommen werden können und dann sein eine neue.
Menschliche Sprache befreit von der Lüge schon menschlich zu sein eigentlich geschaffen werden oder,
entstehen kann sondern umgekehrt auch fragen was es bedeutet wenn.
Diese diese Möglichkeiten der gesprochenen Sprache in Schrift aufgenommen werden und.
Und dann nicht einfach wieder von vorne angefangen so als hätten wir jetzt eben die gesprochen sprach und wollte sie Inschrift aufnehmen das wäre albern also diese Erfindung gibt's jetzt ja schon einige tausend Jahre da kann man jetzt mal,
also dann muss man wirklich mich nicht mehr so tun als würde man das noch mal neu erfinden müssen sondern man müsste sich fragen was was heißt das denn nach all dem hin und her zwischen.
Diesen unterschiedlichen Formen der Vermittlung nicht nur gesprochene und geschriebene es gibt ja noch weit mehr.
Möglichkeiten das ausdrücken was was wie kann man das nun denken nach all diesen hin und her.
Was wird es dann noch mal bedeuten wenn das aufgenommen werden könnte mich interessieren unter anderem dann neue Formen von Kritik aber vor allem eine.
Ich würde gerne.
Ich würde gerne hören wie sich wie das wie das klingt wenn wenn solche eine solche Reflexion in Kritik in denken.
Möglich gemacht werden kann.
Wie es anders klingt wenn wenn man wenn man nicht auf ein fertiges Produkt warten muss sondern man im Gespräch.
Dinge anders klärt Fragen an das adressieren kann lose vielleicht zunächst in anderen.
In anderen Zusammenhängen auch sehr viel Stärke Konstruktion von Verweisen angewiesen ist denn in gesprochener Sprache beispielsweise eben.
Die Dinge nicht festgeschrieben werden können sondern aktuell gehalten werden müssen wenn eine solche Arbeitsgedächtnis Logik noch mal in.
In in diese Praxis in dieser Praxis mitgeführt werden kann.
Welche Verschiebungen entstehen und aus kein Missverständnis und dann Verständnisse erwachsen kann.
Also ich Form von Kritik würde mich interessieren und ich habe den Eindruck.
Das zu entwickeln wäre mehr nur als als einfach ein Projekt darauf zu schauen wie Geisteswissenschaftlerin und Wissenschaftler konkret arbeiten das mag der erste Schritt sein.
Oder ein zweiter oder dritter weil es gibt da einige Vorarbeiten auch zu diesem Bereich wenngleich sie sich um.
In der Darstellungsform gänzlich von ihren Beobachtungen unabhängig machen,
können ganz offensichtlich dann zieht ihn keine Konsequenz daraus dass der lesbarer Aufsatz das kaufe käuflich erwerbbare Buch,
praktisch nichts damit zu tun hat dass ein Produkt ist nichts davon wiedergibt.
Nur den Inhalt nur den das Gedachte also diese ständige Überschätzung des gedachten vor dem denken.
Dass ein dass eine solche dass eine solche Zweckrationalität Logik.
Die so dies im Kern auch so so durch und durch ökonomisch.
Nicht durch und durch aber sie ist damit so so erschrecken kompatibel wenn man es genau betrachtet.
Völlig egal wie man dorthin kommt solange man dorthin kommt es geht darum dort anzukommen und dort heißt dann vielleicht eben.
Was wissenschaftlich Erkenntnis oder wissen oder Wahrheiten oder so genannt werden kann.
Darum geht es dass zu formulieren der Weg ist unerheblich.
Das ist eine sich aber vom anderen überhaupt nicht oder also nicht mal analytisch und das Ergebnis ist gar nichts.
Ohne den Prozess ist vorallem kein Ergebnis ich denke in diesen Überlegungen steckt noch,
sehr viel mehr methodische Herausforderung auch fragen wie man darüber schreibt wie man darüber spricht ohne sich ständig z.b. nur zu wiederholen wie ich das,
vermutlich noch einige Male tun werde wenn ich das einem solchen Gespräch Selbstgespräch Podlog immer wieder.
Aufgreifen werde und das wird der Fall sein oder kann man das nicht ohne Wiederholung,
ist dieser Hoffnung dass man sich nicht wiederholen muss eine aus der die so aus einer Schrift Logik stammt.
Ich würde sagen momentan bin ich zumindest optimistisch was du dir was für die Frage die ich auch noch nicht.
Eine Sprache hatte was also wohin führt eigentlich ein solches Projekt wie das Podlog führt das zu etwas anderem.
Wie geht es z.b. ab dem 1. Januar weiter das sind alle als solches sind Fragen auf dich.
Langsam so ein bisschen den Eindruck gewinnen in die Richtung müsste es eigentlich weitergehen das sind die Fragen die dann die sich daraus ergeben.
Dann vielleicht nicht schaden dann auch mal Sorgen einen Monat vielleicht.
Das zu unterbrechen und zuschauen wie es weitergeht das weiß ich nicht der Gedanke macht mich schon ein bisschen unruhig.
Ich wüsste nicht ob ich so einfach drauf verzichten kann.
Muss Gott sei Dank darüber jetzt gerade nicht nachdenken aber zumindest also.
Wie wollte man das angehen.
Ohne diese Form zu verlieren ohne die Form aufgeben zu müssen weil das ist das ist schon entscheidend ich habe heute keine weiteren überlegen.
Ich bin mir nicht mehr sicher ob ich das Gespräch mit Daniela eigentlich auch nur im Ansatz damit schon behandelt habe und all die Punkte sind es ja Glück bisher kluge Einwände und ich glaube ich habe sie gar nicht.
Entsprechend aufnehmen können aber das kommt sicherlich noch mal in nächsten Tagen.
Und deswegen schließe ich für heute in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #280 2017-10-07

7. Oktober 2017, die 280. Folge. Warum kann eigentlich ignoriert werden, dass Denken nicht als Ergebnis geschieht, als Epiphanie, wieso ist es zulässig, dieses aus den Texten herauszuhalten, und warum wird es dann wieder interessant bei einzelnen wenigen Ausnahmen? Eigentlich unfassbar! Müsste man es nicht endlich umdrehen, und warum sollte dies jetzt möglich sein, vielleicht sogar naheliegen?

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7. Oktober 2017 die 280 Folge von Podlog heute möchte ich.
Eine Sache notieren nämlich im Anschluss an diese Überlegungen zu einem,
eine makerspace für soziologische oder geisteswissenschaftlich im allgemeinen heute,
kulturwissenschaftliche eigentlich meistens Konferenzen die Idee dass man dort hingehen könnte um,
das einzufangen was auf Konferenzen das eigentlich noch interessante ist nämlich die Gespräche zwischen den einzelnen Vorträgen die überhaupt niemanden mehr interessieren die möglicherweise selten noch selten noch so ein paar Diskussionen anregen und zwar dann vor allem diese Diskussionen geführt werden im Anschluss,
an die Vorträge nicht mal mehr in den,
in den Timer in den man noch Rückfragen stellen kannst du dann tatsächlich so beim Kaffee oder so dann diese Dinge einzufangen,
als das eigentlich Interessante und wertvolle in solchen Gespräch Situationen zu akzeptieren und zu sagen dort passiert das was,
was noch.
Muss nur noch Fragen verhandelt werden in einer Art und Weise in der sie interessant sind verhandelt zu werden das 1 Frank im Anschluss an diese Überlegung dass man so etwas anbieten könnte oder sowas,
organisieren einfach für jede Öl Konferenz organisieren müsste möglicherweise im Anschluss daran.
Habe ich mich gefragt warum das überhaupt nicht funktioniert warum das bislang nicht funktioniert und warum ich den Eindruck habe.
Selbst obwohl diese ich die CD überzeugen finde warum ich selbst den Eindruck Kette dass dass das eigentlich,
und viel nur widerwillig wenn überhaupt genutzt würde oder zunächst ein gewisser Vorbehalt besteht unter anderem.
Habe ich mich gefragt warum man,
sagen das nicht ernst nehmen kann was so in solchen Gesprächen argumentiert aus auseinandergesetzt und miteinander ins Gespräch gebracht wird also warum warum das eigentlich nicht funktioniert,
der Grund ist vermutlich gar nicht so so überraschen der das also vermute ich dass die das der,
der geschriebene Text die,
die verlässliche zitierfähige anschlussfähige Form der wissenschaftlichen Kommunikation von Kenntnissen und von Argumenten und der Austausch und die Kritik und so weiter ist,
dass das die etablierte Form ist darüberhinaus wird wenig akzeptiert.
Es gibt natürlich Ausnahmen bzw auch das eigentlich damit verbunden nur über reputation gestützt die Form in der.
Gesprochene Sprache in der Wissenschaft Bedeutung bekommt nämlich wenn es darum geht dass man das man von.
Bedeutenden wissenschaftlichen Persönlichkeiten dann gesprochene Texte aufnehmen,
wenn man Interviews führt mit großem TheoretikerInnen und Theoretikern,
beispielsweise in solchen Fällen und nur in solchen Fällen gilt das als etwas oder auch die Mitschrift die Aufzeichnung von Vorlesungen auf das gilt.
In gemäßigten Grenzen als 1 als eine mögliche Form,
wissenschaftliche Textproduktion Vorlesungen allerdings immer noch sagen als Grenzfall der gesprochenen Sprache,
versus Schriftlichkeit insofern als dass es immer noch von einem vorbereiteten Text ausgeht möglicherweise mixdream fairphone sogar einem oft geschriebenen Text der tatsächlich vorgelesen wird und,
solche Ausnahmen finden sich aber das muss dann wirklich irgendjemand,
seien wir schon einen Namen hat oder indessen bei dessen Gesprächen man eigentlich Sätze wie gedruckt,
wartet ja und so ist sind dann auch beispielsweise Interviews mit irgendwelchen Professoren Professoren die auch schon alliston verwehrt werden oft,
texte die,
auf Schriftlichkeit hin noch mal optimiert werden also selbst nachdem sie gesprochen aufgezeichnet wurden dann verschriftlicht werden dann noch mal ob ich mit dem oder wenn nicht dann,
achtet man möglichst genau darauf dass es dass es eine Form von Sätzen von sprechen wie gedruckt ist,
gibt manche Ausnahmen auch hier beispielsweise finde ich die Interviews von Alexander Kluge meistens in der Hinsicht,
erstaunlich anders wenngleich sie eigentlich nie.
Oder ich habe sie selten als die Tiere gesehen praktisch nie also in soziologischen texten obgleich,
er oft genug Soziologen,
interviewt hatte oder mit ihnen Gespräche geführt aber das ist weit mehr als ein Interview also er spricht auch er bringt eigene Beiträge er denkt an was ist ein Denken im Gespräch in einem ganz starken Sinne würde ich sagen dann,
werden sie trotzdem nicht rezipiert also diese Texte kommen die tauchen nicht auf,
oder also mir nicht bekannt oder nur für schriftlich dann wieder verschriftlicht,
und so frage ich mich warum eigentlich eine solche Form,
der des Denkens im Gespräch im sprechen keinerlei Anerkennung findet mein Eindruck ist unter anderem der mit dem ich mich auch schon oft auseinandergesetzt habe mich wenn man.
Ideen Gedanken Überlegungen in einem solchen Stadium der der Vorläufigkeit oder der Vorläufigkeit dieses Gesprächs das eben einen solchen Vollzug des Denkens,
überhaupt das zeigt und nicht erst nur ein Ergebnis präsentiert und ein geschriebener Text ist,
immer auch eine Präsentation von abgeschlossenen denken das Schreiben selber nicht aber der,
der dann veröffentlicht wird.
Der ist ein solches der ist ein solches Zeugnis eine solche Niederschrift das fertig gedacht.
Wenn ich nicht immer es gibt auch Texte die sagen die dynamischer gedacht sind die ein Leser eine Leserin voraussetzen die dann etwas mit diesem Text machen anfangen anschließen und,
und so erst eigentlich das zu leisten ermöglichen was vielleicht schon die Absicht des Textes gewesen hätte sein können,
aber es ist noch mal etwas anderes selbst dann etwas anderes als ein einsprechen bei dem man alle alle Brüche alle Widersprüche,
alles Züge an alle Pausen alles alle Ratlosigkeit alles schweigen alles alle Missverständnis alle nicht sofort verstehen von Fragen und Beiträgen und Argumenten und all dieses alt dieses was in Gesprächen auftaucht und was das Ding,
immer im eigentlich im Wesentlichen mitgestaltet ja was eigentlich diesen Prozess ausmacht,
das dämliches Wort aber egal lass ich meinte also was.
Ich bin keiner hat also was diesen Prozess ausmacht was diesen Prozess ausmacht des Denkens Alters.
Mit aufzuzeichnen und ernst zu nehmen das wäre eigentlich.
Glaube ich für viele ein echtes Problem entweder weil man davon ausgeht die eigenen,
Widersprüche Unverständnis Ratlosigkeit and zögern und so weiter sind eigentlich eine Form von Inkompetenz die müsste noch an der müsste noch,
gefeilt werden die müsste noch irgendwie zum Verschwinden gebracht werden bevor es dann ein echter Text werden kann den man ernst nehmen kann.
Oder aber weil man also weil man konzeptionell diese Form dass diese diese.
Diesen diese Qualität Qualität aber diese diese Eigenschaften des Denkens.
Konzeptionell unterschätzt einfach praktisch eigentlich vernachlässigt ignoriert.
Und das finde ich also das ist schon ein eigentlich ein bedenklicher Zug also solche solche Skepsis gegenüber dem sprechen,
dem dem dem sprechenden denken da steckt.
Meines Erachtens eine da steckt eigentlich veränderungs.
Da steckt veränderungs Möglichkeit.
Den eine die die nur noch nicht zum Vorschein.
Gekommen ist vielleicht.
Da kann sich etwas entwickeln was anderenfalls.
In starren Formen des der geschriebenen.
Des geschriebenen Textes oder der etablierten Formen von wissenschaftlicher Kommunikation.
Nicht verloren gegangen ist aber lange Zeit ignoriert werden konnte.
Weil der Rest interessant genug war aber wenn man unter Bedingungen solche absoluten Konferenz Exzesse mit,
hunderten von Vorträgen die niemanden interessieren die hinterher in einem Konferenz beim von 400 Vorträgen veröffentlicht werden die dann niemand mehr liest,
also ist man muss das auffallen dass der Kaiser nackt ist ja dass dass dass das lächerlich ist.
Das ist natürlich nicht immer und nicht alles lächerlich aber diese einzelnen Vorträge die es wirklich lohnen auf Konferenzen gegangen zu sein Lohn und ist nicht wirklich sondern erlauben lediglich dass man ignoriert,
die meiste Zeit ignorieren kann dass es,
eine so dermaßen große Verschwendung von Zeit ist und zwar in der Vorbereitung der einzelnen Vorträge fast jeden den man fragt sich ja ich am Wasser,
wie ich hätte ja bin ich mehr Zeit gehabt hätte hätte ich rauche was Neues geschrieben aber so muss ich halt verwerten was ich schon mal als Vortrag gehalten habe oder ja ich bin ich wirklich zufrieden damit aber jetzt muss ich da oder ich nur 20 Minuten Zeit was will ich schon sagen ich musste sehr stark kürzen ich kann eigentlich nicht und dieser Vortrag,
diese vortragslänge ist,
ist eigentlich nicht gerechtfertigt für den Gedanken den ich sagen will und man könnte dann immer sagen ja okay dann muss er neben den Gedanken finden der in 20 minuten vorgetragen werden kann aber solche Gedanken sind bisweilen auch einfach völlig bedeutungslos sie zu sagen lohnt für niemanden also da ist das Format schon ein Problem und die einzelnen,
guten Vorträge die dann an solchen Hund Grenzen gehalten werden von dem man eine Kopie der war wirklich das Warten der der Vortrag war ein guter Vortrag das war ein kluger Gedanke der wurde gut vorgetragen und die Diskussion im Anschluss verlief,
Diva anregen Mann hat irgendwie da und da kam was bei,
hatte den Eindruck auch da ist etwas wenn da ist etwas hat sie etwas ereignet also im Vortrag in der Diskussion oder so.
Diese Vorträge sind so spärlich dass sie letztlich wirklich nur erlauben dass man das dass man das.
Ignoriert dass der Rest des nicht ist und ich frage mich was müsste eigentlich passieren dass man das ernster nehmen kann was zwischen den Vorträgen geschieht,
dass man ernster nehmen kann wie denken sich ereignet wie sich das entwickelt und entfaltet,
durch welche Widersprüchlichkeiten und welche Brüche eigentlich dieses Denken durchschreiten muss.
Und was das ausmacht aber das ist eben nicht einfach unerheblich wie man zu dem Gedanken gekommen ist aber es wird so präsentiert,
alle geschriebenen Texte präsentieren letztlich die Bedeutungslosigkeit des Wegs und setzen alles auf das Ergebnis um das ist absurd,
das ist das ist absurd dass es.
Und es gibt andere Disziplin in denen ist es vollkommen klar dass das absurd ist.
In mancherlei Hinsicht ist das etwas was.
Was Wissenschaft mit einer gewissen Vorstellung von Kunst gemeinsam hat einer Kunst die in dem fertigen Kunstwerk die geniale Tattoos Schöpfers überschätzt des Künstlers.
Die den Prozess die Auseinandersetzungen die Vorstudien und so weiter einfach ausblendet egal ich will dieses Meisterwerk am besten käuflich erwerben und alles andere ist völlig bedeutungslos.
So ähnlich funktioniert das möglicherweise auch und das ist und das ist dass das wirkt so antik also wenn man das.
Ich bin eigentlich der Überzeugung dass wenn man das eigentlich Nähe durch denkt dann kann man nicht.
Dann kann man nicht zu der zu der Überzeugung gelangen dass dass dass das noch zeitgemäß ist das wirkt so alt.
Das wirkt so überholt und ich frage mich ob das nicht auch unter anderem an so etwas wie ein Medienwandel liegt.
Das wird das wird doch so überholt.
Es ist eben nicht Bedeutung so wie man dahin gelangt und es in Gesprächen wird so etwas sichtbar hörbar.
Und es macht das macht es interessant das macht es noch mal und es gibt die Möglichkeit möglicherweise auch.
Das erste Mal so wirklich die Möglichkeit zu etwas zu dokumentieren und ernst zu nehmen und mit zu denken die Reflektion,
also auch auf ein solche auf eine solche Brüchigkeit zu lenken etwas was man diskurstheoretische ein auch interessieren müsste aber man praktisch nie die die die,
Dokumente hätte für.
Bei so etwas nur vielleicht im Literaturarchiv in Marbach Marbach oder so aus liegt.
So etwas dann in Ausstellungen aber dann auch nur von besonders erfolgreichen Denkerin denken Schriftstellerin und so weiter,
aufbewahrt wird oder muss sie anschaut bereitete,
dokumentiert und dann bevor ich werden kann und sondern werden die Briefwechsel studiert und dann die Notizbücher und die werden herausgegeben und dann gibt's eine lange Editionsgeschichte und dann kritische Ausgaben und so weiter und so fort.
Und dann tut man plötzlich so als wäre bei einzelnen exzeptionell Denkerin und denke an dieser Weg bedeuten bei allen anderen notwendiges Übel von mangelnder Genitalität das ist so das ist so schwach das ist auch immer das ist,
in der Reflexionsfähigkeit von Theorie und Wissenschaft so schwach.
In Laborstudien wurde noch untersucht wie wird wissenschaftliche Erkenntnis produziert in Labors,
was tun die Leute dann wird man dann wo man hin und und Namen Teil uns,
unser zu und beobachtete ungefilmt und unser wie Aufmerksamkeit verteilt wird und welche Prozesse eigentlich und wie das sozial konstruiert wird und wie man erkennt dass etwas jetzt bewiesen ist und wann nicht und unseren uns vor den Laborstudien wurdest du etwas untersucht.
Läuft die eigene soziologische kulturwissenschaftliche geisteswissenschaftliche Praxis wird das nur in so ganz ist,
Zelten in Ausnahmesituationen überhaupt ernst genommen und auch dann,
wird das nur ernst genommen wenn es der konkrete Gegenstand der Forschung ist also wenn man über Arbeitsprozesse in der Wissenschaft forscht als Wissenschaftssoziologie,
beispielsweise oder als Wissenschaftsgeschichte oder als Literatur wissenschaftliche Analyse wissenschaftlicher Texte oder so,
all solche Fälle das sind die seltenen aber dann muss das explizit der Gegenstand sein dass man es aber gänzlich jedesmal unterschätzt wenn man,
sich zu irgendeinem Thema mit irgendetwas auseinandersetzt das finde ich unglaublich Arm und,
und zugleich also ich weiß wie ich wie studiert habe also wird es hat keinen das spielt keine Rolle so etwas man lernt das möglicherweise so.
Im in der Beschäftigung mit irgendwelchen texten deren Inhalt teilt aber deren Entstehung,
die vollkommen ignoriert werden kann dann lernt man wie man selber zutexten kommt,
ohne nachdenken zu müssen darüber wie man zu diesen Texten wirklich kommt man kann noch schreibt man versucht immer wenn man bekommt,
man bekommt in der Regel beigebracht wie man Texte schreibt denen man nicht mehr an merkt dass sie,
Entwürfe hatten dass sie dass sie das.
Das sieht dass sie letztlich nur das Ende von etwas sind.
Das die eigentliche Arbeit ausmacht.
Über die man nicht spricht über die man die man nie zeigt die man nicht mal mehr als Anhang mit reichen müsste die vollkommen bedeutet die so bedeutungslos dass man sie nicht einmal dokumentieren muss.
Darüber schreibt mir nicht darüber spricht man nicht nur informell und tauscht sich dann aus und das ist auch einer der Gründe vielleicht warum das so.
Überdimensional eine eine Rolle spielt z.b. unter Promovenden wenn man sich unter anderen,
wenn man sich mit anderen probieren unterhält dann ist das immer eine Frage dass das darüber,
kann man stundenlang sich austauschen wie mühsam es ist sich mit dieser Arbeit zu beschäftigen und über so viele Jahre und so.
Und was alles man durchgemacht hat so diese Leidensgeschichten und sofort aber die werden als Leidensgeschichten praktisch nur so unter der Hand verhandelt das ist nicht ernst genommen,
aber ist das nicht eine Frage die tatsächlich in jeder Forschung mitgedacht werden müsste die auch im ihm.
Überzeugen des Textes ihm sprechen im Schreiben im Denken mitgedacht werden müsste und dann denke ich an,
an Günter Kommentare und hat vollkommen recht sagen nein jetzt setz dich endlich hin hör auf zu labern mach alle schreib deine Arbeit du musst auch etwas wissen du musst dich aus Künten vertieft ich in die,
stehen die Quellen in das Material in die Daten du musst was anschauen etwas lesen und so weiter alles Wissen ist wirklich wichtig aber das ist,
und erstelle wenn man wenn man das wirklich so trennt wenn man das eine von dem anderen Trend als ginge das.
Das würde ich sagen das ist das eigentlich überholte Modell das ist etwas das wirkt.
Warum wird das warum wirkt das auf mich so.
Warum wird das für mich so konservativ überholt abwegig eigentlich letztlich abwegig.
Ich habe mich so oft schon geärgert wenn ich den Eindruck habe das erkenntnistheoretische fragen und erkenntnistheoretische Probleme nur als.
Sonderfälle von Problemen behandelt werden in den Geisteswissenschaften oder in der Soziologie jetzt genau wenn man also denkt die,
erkenntnistheoretische Grundlagen der Soziologie ist einer von möglichen Gegenständen der Forschung,
das ist darüber habe ich mich schon,
so unendlich oft aufregen können und auch schon hier im Podlog aber müsste man nicht,
dasselbe formulieren für die Reflexion das Essen wird das Denken selbst das was was man was man tut.
Wie dieses Denken geschieden als einer Widersprüchlichkeit also in einer tatsächlich in der Praxis,
und wenn man das müsste müsste man nicht eigentlich sehr sehr sehr viel mehr von Gesprächen die dokumentieren ging es nicht eigentlich.
Vollkommen ohne,
die Dokumentation Notwendigkeit von Vorträgen auf Konferenzen könnte man das nicht einfach komplett weglassen Vorträge noch halten aber wirklich als Arbeitsprozesse verstehen als als Zeugnisse eines Arbeitsprozesses und dokumentiert wird dann.
Wie darüber ins Gespräch kommen wird und welche Positionen wie miteinander ins Gespräch gebracht werden können,
müsste man das nicht eigentlich wirklich umdrehen fast vom Kopf auf die Füße oder,
auf die Hände also oder auf.
Also ins sprechen vom Schreiben ins Bett vom geschriebenen Text ins schreiben und sprechen.
Und wenn wenn ich jetzt im November beispielsweise nach Frankfurt fahren und es dann um die Gegenwart der Gegner Zeratul gehen soll.
Und man in einem solchen booksprint eigentlich noch mal etwas dann solche Formen in solchen Formen muss das entstehen können so muss darüber nachgedacht werden können.
Wenn das nicht sind das nicht die Formate ist eigentlich nicht und nein das so.
Ich bin der Überzeugung das ist nicht einfach nur ein Gegenstand von vielen was tun Wissenschaftlerinnen auf Konferenzen.
Sondern es ist wie kann man das überhaupt wie konnte man das bislang überhaupt so gut ignorieren.
Ich meinte und selbst wenn Feierabend oder oder andere über,
die Prozesse der der der der wissenschaftlichen Revolution und der der der Erkenntnis Produktion oder der der der Konstruktion von von Wahrheit nun II und von Methode und und richtiger Durchführung und so weiter nachgedacht haben selbst,
dann ging es nicht um einen solchen ging es nicht um solche konkreten Arbeitsprozesse.
Wie konnte man das so lange ignorieren ist das so falsch.
Warum wird wissen immer noch so dermaßen überschätzt und nicht wissen so unglaublich gering geschätzt und selbst diejenigen die,
solche Sätze mag ich irgendwie rüberbringen können wie Fritz B Simon selbst die schreiben nur Bücher und bringen und unseren.
Und einzelne kluge Blog-Einträge.
Aber Schreiben nicht ihr Gestammel auf und und und dann nicht ins Mikrofon und Filmen nicht ihre Gespräche mit irgendwelchen Leuten Studierenden am Ende im Seminar ja,
Aussage sie könnten weniger genial wirken oder sie könnten sie könnten zeigen dass sie,
auch manches nicht verstehen oder das jedem verstehen 1,
eine unendliche Menge an nicht verstanden haben vorausgeht oder dass dieses Denken auf Umwegen oder auf Zufällen überhaupt nur zu interessanten Fragen und Problemen gekommen ist,
und wenn ich ganz oft wenn ich wenn ich jetzt in den letzten 279 Folgen im Podlog,
besprochen habe bei fast immer eigentlich für mich schon.
Entscheiden dass das da bei mit auch meine.
Meine Unfähigkeit den interessanten. Zu Beginn zu notieren mich immer immer auch in 1,
in 1 stammeln und in ein und in einen Entzug an und in einem und in Widersprüche und den umständliche Formulierungen und so weiter hinein gebracht hat und das gleiche gilt für,
das was ich gerade eben spreche genauso ja das überzeugt mich nicht in der Form wie ich Vortrag.
Wie schwer.
Ich ich mich stören auf die Worte die einen einzigen die mir noch einfallen und dann ärgert mich und ich finde trotzdem auf die Schnelle kein anderes.
Ich muss aber weiter sprechen weil ich habe,
ich habe einen ich habe einen ich bin in einem Gespräch ich kann nicht einfach aufhören stundenlang über ein Wort nachdenke und sofort und dann und dann,
dann ist man dann nimmt man diesen dann nimmt man diese Konstruktion das Prozess irgendwie anders Ernst habe ich den Eindruck.
Und klar ich bin auch ich bin auch oft eingeschüchtert von meinem.
Ich bin praktisch immer eingeschüchtert von diesem von all dem was ich nicht weiß und in Gesprächen in denen es ist eine Übung damit sich zu konfrontieren aber das.
Beobachten zu können sobald das fällt einem ja auch sonst nicht auf.
Würde anders den ganzen Tag auffallen käme man überhaupt noch zum Schreiben würde man eigentlich noch,
irgendetwas von dem was man zu schreiben hätte für wertvoll halten es aufzuschreiben,
wenn man die ganze da ist halt drauf gestoßen mehr wie wie wie anstrengend und mühevoll es ist so etwas zu schreiben.
Also ich weiß ich ich weiß es nicht aber ich habe den Eindruck.
Ich habe den Eindruck dass das dass dabei eigentlich etwas.
Dass dabei etwas hörbar wird oder oder denkbar wird was andernfalls.
Aber wenn ich in den,
wenn ich gestern und vorgestern eigentlich überall über dieses widersprechen also Widersprüche als sprechen als Gespräch,
denken als sprechen des Denkens kurz nur eigentlich den Ausblick auf diese Frage notiert hatte,
dann habe ich den Eindruck in solchen.
Dieser Weiterführung der Frage steckt das ist so lässt sich das entwickeln.
Und lässt sich nicht konsequent aber es lässt sich eigentlich eben gerade nicht konsequent nur so entwickeln.
Ihm sprechen wie darüber anders nachdenken warum sollte man über eine solche Form des Denkens.
Jetzt schreiben oder nur schreiben.
Geht das ginge das überhaupt mein Eindruck ist immer wieder wenn ich wenn ich ein wenn ich an einem Text online Text schreiben muss dass ich.
Eigentlich in der Form praktisch im Text gar nicht wirklich das liegt das ist nicht das liegt der Form nicht nein oder das ist das muss gegen die Form.
Geschrieben werden und man sieht das denke ich auch bei den Texten von Armen Avanessian deswegen sie hat sich mich mit denen auch immer wieder auseinander weil ich meine.
Oder da zeigt sich ein solches und selbst das ist es ja nicht.
Also ich weiß nicht wie die Text entstanden sind aber sie sind sicherlich auch,
von einem Lektor eine Lektorin gegengelesen und mit Verbesserungsvorschlägen zurück kommentiert gekommen bis sie überarbeitet wurden und geglättet und so aus diesen Texten ist ein solche Arbeitsprozess eigentlich nicht mehr raus zu lesen ich würde gerne die,
hat natürlich nicht handschriftlich sondern immer wahrscheinlich in seinen Computer direkt getippt oder was oder am Ende ein gesprochen und es wurde automatisch zu Text.
Oder was aber wie dem auch sei das würde ich gerne sehen ich würde das mindestens.
Das würde ich mein Eindruck ist ich frage mich wie das in Frankfurt werden kann kann man so etwas in den Text eigentlich kommen.
Ich möchte die das finde ich auch bei der bei dem Satz des Buchs von Miami fication beispielsweise als hatte ich auch schon erwähnt interessant wenn dann die Zitate einfach so als kleine Blöcke im Text auftauchen.
Aber nicht mehr also die sind unverbunden im Gesamttext eigentlich nur erwähnt drauf verwiesen er und er oder sie schrieb folgendes und dann steht da dieser Kasten ist wieso er kommentiert eigentlich es ist wie so ein,
ein Fenster auf auf einen anderen Text ohne dass er,
anders als nur sagt als Verweis aufgenommen wurde es ist sowieso ein wieso ein.
Wie so ein aufpoppende Text wenn man,
wenn man mit der Aufmerksamkeit kurz auf diesen Verweis geht taucht das auf und verschwindet direkt wieder das nicht,
strukturell eingebaut und es ging gar nicht weil das auch diesen dieser Art des schreibt also man müsste eine solche Form des wechselseitigen kommentieren der ständigen Anmerkung des,
der Auslöschung in des widersprüchlichen der das Umstellen sonst weiter das müsste man sichtbar machen und zwar deutlich sichtbarer machen in Texten als es,
momentan der Fall ist und man darf es nicht,
und ich habe den Eindruck dass es als das ist eine ein ein gro und vielleicht ein großer Verlust oder etwas was sie überhaupt jetzt erst sinnvoll wird,
möglicherweise jetzt erst sinnvoll wird dass das bislang eigentlich,
weil das wäre möglich im Text auszudrücken einen solchen Prozess im in der Darstellung als Text sowas zu zeigen das wäre ja möglich,
aber das wurde bislang verworfen oder für künstlerische Spinnerei oder so abgetan und weil es ging um den Inhalt es ging um.
Das Ergebnis es geht um den,
guten Gedanken und den möchte man möglichst klar und ohne Widersprüchlichkeiten und ohne Inkonsistenzen und ohne Prozess möglichst klar und transparent so einfach und klar wie möglich formulieren und dann kommt es nur und mich.
Ständig denkt man es geht um diesen Inhalt als wäre das zu trennen und ich halte das für ein.
Das halte ich für ein unglaublich großen Fehler und ich habe noch nicht ich bin ich habe den Eindruck dass jetzt nach 280 Folgen mir so langsam aufgeht dass das eigentlich etwas ist was man.
Was man in die tägliche Arbeit mit einbringen muss und das hat sich in 280 Folgen für mich überhaupt erst entwickelt ja,
ich hatte das vorher angedeutet aber das formulieren zu können oder zu hören während ich spreche was was das für.
Was ist ihm sprechen im nachdenken im hören für mich praktisch bedeutet.
Dazu konnte ich das gar nicht umgehen ich hätte nicht sagen mit diesem Ergebnis anfangen können oder Handy hätte ich damit angefangen wäre es überhaupt nicht dieses Ergebnis gewesen.
Hätte ich jetzt beispielsweise wär ich anderweitig zu diesen Überlegungen gekommen und hätte nur diese Überlegung diesen einen Gedanken sprechend aufgenommen wäre das.
Praktisch wertlos für mich praktisch wertlos für mich ist das nur,
eigentlich in diesem stammen und all in all den Tagen an denen ich auch nur notieren konnte dass ich zu müde bin oder dass ich heute auf keinen klugen Gedanken kam und enttäuscht bin deshalb oder es einfach nicht,
nee nicht Kino dass ich das Leben dazwischen geschaltet hat oder über alle möglichen anderen Themen gesprochen hatte hätte ich das alles,
denken nur in diesem nur in diesem Zusammenhang. Ist es für mich überhaupt.
Das ist das kann man dann auch nicht mehr das Ergebnis nennt man kann.
Oder als Mann das ist dann nicht das Ergebnis sondern es geht dann.
Darüber alles klar und dann nach 35 Minuten notizen fällt mir auch auf.
Die ganze Zeit schon dass ich irgendwie mehr oder weniger konfus begonnen habe,
meine Aufnahme zu machen heute und so und vor mich hin Stammel und dann mich ständig wiederholt und und manches überhaupt nicht klappt und dann,
Begriffe wie Prozess verwendet die mich beim ersten Mal schon stören aber ich keine Alternative ab und dass mich das stört nicht eigentlich wollte dass ich anders noch aber.
Aber trotzdem ich ich hab den Eindruck ich das geht das ginge gar nicht oder geht das anders also.
Ist es das noch wert wenn ich das von diesem widersprechen wenn ich das widersprechen um das Sprechen kurz.
Ist das irgend etwas wert ist das irgendetwas Wert mein Eindruck ist.
Die einzige Möglichkeit wie man so tun kann als wäre das was man dann von diesem sprechen befreit hat als Ergebnis präsentiert etwas wert ist Inkonsistenzen,
also die Kunst ist die Konsistenz eines Textes das ist das ein,
ein das ist ein konsistenter Text ist das der Anfang dem Ende nicht widerspricht also man setzt dann alles auf Konsistenz auf Widerspruchsfreiheit in so einem ganz in einem so ganz Text.
Einzel text.
Und überschätzt das als Qualitätskriterium für wissenschaftliches Denken überhaupt.
Es ist ein Weinmann dass das eigene sein wenn man das.
Beim Anerkenntnis von dem von dem was eigentlich verdienen würde.
Denken ist genannt zu werden nämlich dieser ganze Weg des Denkens.
Von dem Weg selbst befreit hat geht man so einen ein doubling down.
Erst recht Mann.
Umsomehr setzt man auf die Konsistenz des präsentierten Ergebnis und in dieser.
In dieser.
In dieser Überbetonung wird es so laut dass man praktisch überhört was man nicht mehr hört,
okay jetzt formuliere ich einfach nur in anderen Worten immer wieder gleiches wegen mache ich einfach an der Stelle Schluss für heute.
Wenn ich den Eindruck habe.
Es entwickelt sich es entwickelt sich dabei etwas was.
Möglicherweise mein Podlog mir mehr Macht als nur als nur ein Gespräch also an nur Notizen wenn ich immer sagt.
Ich notiere dann wenn ich damit eigentlich meine ich damit eigentlich etwas wie.
Dass ich etwas notiere für etwas anderes oder ist das schon etwas für sich selbst.
Und ich habe den Eindruck möglicherweise das letzte aber wer weiß.
In diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #279 2017-10-06

6. Oktober 2017, die 279. Folge. Eigentlich nur Platzhalternotizen zu Gesprächen mit Stefan, sprechendem Denken und dem im Sprechen-Behalten von Widersprüchen…

Vollständiges Transkript einblenden…

6. Oktober 2017 die 279 Folge von Podlog.
Heute nur sehr kurze Notizen weil ich zwischen Tür und Angel aufnehmen muss und wir gleich wieder los ich habe mich heute mit Stefan getroffen und.
Und so einige Überlegungen zusammengetragen zu zu ja zu was eigentlich zu unter anderem der Frage wie.
Service public oder ein 1 wie soll man sagen.
Medien mitgestaltet und mitgedacht werden können.
Wenn man das wenn man das Begleiten wollte was was konzeptionell dort zu machen wäre um einen solchen um einen solchen.
Ein nicht ein Raum aber zumindest eine Werkstätten zu schaffen für für.
Eigentlich für die Frage und für das darüber nachdenken wie wie heute mit,
mit diesen mit diesen Entwicklungen umgegangen werden kann und zwar nicht im Sinne von einem Thinktank das irgendwie so,
so auf über allen Dingen schwebend oder so so den Expertenstatus bewahrend für andere etwas vor denkt und dann Lösungen weil ich nicht der Politik vorschlägt sondern tatsächlich,
wie man das praktisch umsetzen kann so dass man z.b.
Einfach alle möglichen Gruppen und und Menschen aus allen möglichen zusammenhängen auch gewinnen kann um.
Darüber nachzudenken was es was es heißt heute.
Medien zu konsumieren und warum das so nicht funktioniert also was was was ich ändern kann.
Richterliche Ford weil mein meine Vermutung ist,
dabei dass sich diese Überlegung zum sprechenden denken und solche Projektideen eigentlich miteinander verbinden,
das ist dem einen wie dem anderen um ähnliche Problemstellungen geht dass es dass es dabei etwas zu entwickeln gilt was in der Praxis.
Eigentlich noch zu entwickeln wäre also was man nur zulassen kann.
Und in diesem zulassen bereits eigentlich schon alles drinne steckt was ich dann was ich dann.
Irgendwie selbst in Frage stellen kann.
So ungefähr also meine Recherchen zu zu Selbstgesprächen und so sind heute noch mal ein Stück.
Nicht nur in diesem praktischen zusammenhängen sondern auch sowas Buch Recherche und so weiter angeht ein Stück vorangekommen.
Ich habe den Eindruck da ist sich da der lässt sich noch einiges dass ich noch einiges machen was ich.
Ich habe z.b. ein ein Buch gefunden,
über die die Verwertbarkeit von von Selbstgesprächen in insta im im Strafgericht Prozessen,
und diese juristischen Perspektiven auf einen solchen Zusammenhang,
wie immer extrem spannend weil sie sich so von so einer leicht schrägen aber besonders gerade wirken wollen Perspektive noch mal mit solchen Fällen.
Beschäftigen die Rolle der von Selbstgesprächen wird dann in juristischen Texten,
so meine Hoffnung zumindest mal sehr interessant definiert und diese Definitionen an denen zeigen sich manchmal dann,
sehr klar bestimmte Problemstellungen offene Fragen oder.
Oder wirklich sagen wirklich.
Die wirklich spannenden Fragen in dem was alles ausgeschlossen und festgeschrieben ist an solchen Stellen.
Bemerkt mir noch mal also ich habe den Eindruck in so in so.
In so juristischen Texten kommen diese Fälle noch mal auch entgegen der Intention möglicherweise aber besonders gut heraus weiß ich da so.
Wenn ich als betrachtet wird nicht immer also das ist das letzte was ich da formulieren wollte wäre ein Vorwurf das ist ganz im Gegenteil äußerst äußerst klug,
formuliert und und sehr genaue und eben juristisch,
dachte Problem Entwicklung und Lösungen die dafür vorgeschlagen werden aber doch zeigen sie die Abdi,
mögliche abschliessbar Kite im Recht also in einem Verfahren das etwas bestimmt als,
als was ist dann rechtlich gilt und er und diese Geltung zeigen,
dann oft genug eigentlich ja.
Also da bin ich auf jeden Fall auf der Suche und noch einige mehr gefunden aber gut.
Ich kann heute nicht mehr als diese kurzen Notizen machen die mir nur festhalten oder,
ich hoffe im im Sudan im Arbeitsgedächtnis behalten an den Fragen an den ich heute mit Stefan und so dann darüber nachdenken können.
Und die Fragen von gestern scheint mir noch mal umso wichtiger also die scheint mir sowieso die waren sowieso für mich wichtig weil dieses widersprüchliche im sprechen dann kam da muss,
da muss mehr da die muss man nach gehen würde ich sagen.
In diesem in diesem ganz praktischen in diesen ganz praktischen zusammenhängen.
Wie weiß ich noch nicht aber ich habe den Eindruck da ist da ist noch einiges drin.
So so oder so für heute muss ich dabei belassen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #278 2017-10-05

5. Oktober 2017, die 278. Folge. Notizen zu gefundenen Selbstgesprächen und den darin verborgenen Enttäuschungen, zu Markus Steinwegs kurzem Text “Taumel” aus “Inkonsistenzen”, und dann vor allem zur Frage des Widersprüchlichen als wider-sprechen; das Gespräch als nicht reduzierbare Form des Widersprüchlichen, Paradoxalen, das Gespräch nicht als Metapher sondern… ja was?

Vollständiges Transkript einblenden…

5. Oktober 2017 die 278 Folge von Podlog.
Heute habe ich einiges an Lehrer couragiert unter anderem auch für.
Die mir immer drängender erscheinen und fragen zudem zu dem Projekt das Podlog.
Je mehr ich danach such auch.
Nach Überlegungen zur so einer Form dass das Verknüpfen von Gedanken in einem.
In einem solchen Gesprächs Zusammenhang.
Und einer mir weniger systematischen Reflexion davon umso enttäuschter muss ich sagen bin ich von dem was man dabei so findet.
Als ich das gestern notiert hatte entweder um psychologische Ansätze die irgendein eine Form von Psychohygiene in Selbstgesprächen entdecken wollen.
Oder es geht bei Gesprächen und ich sage das jetzt so lediglich um die sogenannten Inhalte der Gespräche dass das andere Extrem.
Oder es geht um irgendwelche Zwischenformen die in,
Selbstgespräch ein ganz besonders aber auch in Gesprächen dann oft so eine gewisse Sehnsucht nach einer Introspektion oder einem.
Ich weiß auch nicht nach irgendeiner Form von.
Ich nicht selbsterkenntnis ist eigentlich fast noch zu positiv formuliert.
Frag mich also so recht ist mir das nicht klar was was was so formuliert Beweggründe sein können Fenster für ein solches Gespräch anders als.
Auch über das Denken nachzudenken.
Mit der fürchterlichsten würde ich sagen an solchen Selbstgesprächen wobei das.
Mir eigentlich nur als Perspektive so zuwider ist aber.
Ist eine Form von Bilanzierung.
Wenn Selbstgespräche und Notizen aufgenommen werden am Ende eines Lebens oder am Ende eines großen Schaffens Prozesses oder so.
Und dann geht es um eine Bilanzierung die letztlich eigentlich so eine Selbstbestätigung sucht.
Irgendetwas mit irgendetwas feste muss man doch abschließen können was hat man erreicht und eine solche Retrospektive.
Sucht Vergangenes zu zementieren.
Und abzugrenzen und abzustecken und zu bewahren und so in einer Form die bereits.
In diesen Monolog oder in diesen es ist nicht mal ein Gespräch.
Es ist nicht also ist es im allerwenigsten Sinne eigentlich ein Selbstgespräch sondern es ist ein ja ein schwadronieren oder wenn überhaupt ein.
Monologisieren ein auf jeden Fall ein adressieren an jemand anderen das ist ganz offensichtlich und dieser jemand andere.
Ist kein ernstzunehmender Gesprächspartner.
Selbst wenn es seinen tatsächlich als Selbstgespräch formuliert wäre und der andere man selbst wäre selbst dann ist er nicht ernstzunehmen weil er hat überhaupt keine Anspruch Möglichkeiten.
Das kommt da in dem Gespräch selber keine keine solchen Inkonsistenzen auf und Widersprüche und Verstrickung und Abbrüche.
Die für mich zumindest das Gespräch und auch ganz besonders das.
Zumindest wenn man es eben als solches versucht das Selbstgespräch.
Beschreiben nicht beschreiben ausmachen.
Darum geht's also ich meine es geht es geht um eine Form das Selbstgespräch die.
Die mit solchen Inkonsistenzen rechnen kann.
Und nicht rechnen in einem in einem irgendwie mathematisch anmutenden cine oder so sondern.
Eine Form die mit Ant.
Eigentlich noch weit vor dem rechnen formuliert die solche Inkonsistenzen zulässt.
Und vielleicht nicht nur zulässt sondern vielleicht muss man ein solches zulassen schon verstehen als.
Ein danach suchen also wenn es zugelassen ist ist es schon bereits mehr als nur zugelassen.
Denn dann stellt sich das ein also praktisch zwangsläufig nein nicht zwangsläufig aber.
Weiß nicht erzwungen werden kann sondern.
Es entwickelt sich aus dieser Form des Gesprächs eben wenn man das als Gespräch als als ein offenes Gespräch versucht also.
In den letzten also in einigen Folgen habe ich immer wieder von.
Habe ich immer wieder das Wort Risiko verwendet oder dass man etwas das man etwas riskieren müsste oder so und mich stört dann diesen Begriff.
Schon immer und ich Ring so ein bisschen mit der Frage wie man.
Wie man damit umgehen könnte.
Bestimmt mich schon immer ein solches ein so ein so ein kein spekulatives Element sondern eher 1 zu 1 Spekulanten.
Also durch und durch ökonomisierte Vorstellung des Risikos.
So seltsam in Zukunft Projektionen man riskiert jetzt dass in der Zukunft etwas.
RNA zukünftigen Gegenwart sich etwas ereignet.
Risiko bezeichnet also immer eine gegenwärtige Zukunft oder sitzt da so die Projektion einer Zukunft voraus und das.
Meint es eigentlich überhaupt nicht sondern so ein er einen.
Ja ein gegen der gegenwärtig es bei weiß ich gar nicht aber.
Also auf jeden Fall keinen Sohn projektieren das Wandern.
Das Gespräch wenn es als solches praktiziert werden kann.
Ist meines Erachtens bereits.
Kann ich anders als als solches zu beschreiben es ist eine ein ein eigenes Phänomen vielleicht.
Das Gespräch drückt bereits aus oder meint bereits mit.
Oder ist der Begriff dafür.
Das jederzeit sich solche Verunsicherung und Infragestellung und Widersprüche ereignen können.
Nicht dass sie.
Riskiert werden in einem Sinne dass sie für eine zukünftige Gegenwart erwartet werden also für eine für eine zukünftige Gegenwart erwartet werden.
Soll in einer Form in der diese Projektion gerade eigentlich.
Gerade eigentlich Diss privilegiert wird das erscheint gar nicht so wichtig.
Ein Gespräch dass dieses und jenes noch passieren kann kann auch kann auch in einem Gespräch,
interessant werden oder oder aktualisiert werden dass es um solche Behandlung geht das denn was kommen kann.
Wenn der Form des Gesprächs scheint mir.
Ja da steckt es ist doch albern sie macht mich wahnsinnig.
Diese dieses diese Formulierung zum Vermögen.
Ich Ende immer einfach nur beim Gespräch und habe kein anderes Wort dafür es geht um dieses sprechen als als ein.
HKT nicht diese ganzen Begriffe Nerven entwickeln entfalten.
Fuchspaß.
Bei mir die Worte fehlen und weil ich sowieso darüber sprechen wollte Sie sich jetzt einfach einen kurzen Aphorismus von Marcus Steinweg vor.
Der meist achtens genau zu diesen Fragen hervorragend passt.
Die mich ja schon länger jetzt hier umtreiben und es ist mal wieder aus dem Buch Inkonsistenzen.
Hier Matthes und Seitz Verlag.
In der Serie fröhliche Wissenschaft Band 68 und da Alice ich.
Den Aphorismus 57 mit der mit dem Titel Taumel.
Und ich weiß nicht ob ich den schon vorgelesen habe es kann sein und dass ich ausgerechnet wieder bei diesem hängen blieb.
Englisch muss das Fass zeigen wenn ich in vorgelesen habe dann.
Dann wiederhole ich das wär ja nicht so als hätte ich noch nie was wiederholt.
Meine eigenen Gedanken bis ständig wieso eine Wiederholung vor die ABBA.
Eine einfache bloße Redundanz ist also nie so eine.
Das ist eben wie Gespräche funktionieren das muss wiederholt werden.
Günter hat mir heute auch so einen Kommentar bei Twitter geschickt weil aus irgendeinem mir völlig unbekannten Grund in die Kommentarfunktion momentan bei mir funktioniert.
Aber da hat er diesen Gedanken auch aufgegriffen und dass man also ständig wieder etwas wiederholen muss und er hat ein schönes Bild gefunden mich.
Im sprechen die Tür oder das Fenster offen zu halten damit ein Windstoß,
doch noch eine Bewegung in die richtige Richtung stößt.
Das finde ich ein wunderbares Bild schon.
Wie war das bei Stefan und Tina.
In der Form der Unruhe Fenster nicht Türe sein alles Fenster nicht Tür Türe.
Darüber habe ich.
Ziemlich lange Zeit irgendwann mal sein Blogpost glaube ich geschrieben egal.
Also in der Hoffnung dass ich ein Windstoß in den Gedanken verfängt.
Muss ich eben diesen Text notfalls wiederholen,
vielleicht auch nicht also ich habe ich habe gesucht auf auf der Webseite nach dem Titel oder Steinweg und.
Hatte keine Verschlagwortung und auch keine inhaltliche Beschreibung dazu gefunden das heißt vielleicht habe ich auch noch nicht gelesen und es.
Kommt mir nur so vertraut vor weil.
Weil es eben einfach genau das ist womit sich das auch beschäftigt also einfach zu solchen parken.
Weil es endlich anfängt wie die wie der Aphorismus zur Akrobatik mit dem das Buch anfängt.
Daume.
Es gibt eine Akrobatik des Denkens mit der das Denken seine Inkompetenz und Affe mir und der Erfahrung des Scheiterns anvertraut.
Im Scheitern trifft das Subjekt auf sich es ist nicht so dass jede Selbstbegegnung illusorisch Liebe dann kannst du direkt nennen was ich im Modus der Verfehlung streifte,
Sende Selbsterfahrung ist fremd Erfahrung erst in der selbst Überschreitung rührt ist ansich.
Deception or Übung ist nicht Narzissmus wenn der Narzisst auf Selbstbestätigung zielt verliert sich das Objekt ohne Subjektivität in der Wüste dieses ohne.
Es überschreitet sich auf ein jenseits seiner selbst statt sich an ein Ideal zu klammern wie es das narzisstische Subjekt tut es gibt keine Selbstbestätigung im Exzess.
Es gibt nur selbst Antastung dieser Verfehlung impliziert.
Der Mensch schreibt nur sie beginnt stets wieder da mit den Menschen unendlich zu übersteigen nichts anderes bedeutet die Rede vom Tod Gottes wie immer wann sie auch Deutschland.
Das heißt zu München gehört seinen Verlust das ist sein fiebriges Schicksal er kommt nicht bei sich an und er kommt nicht in Sicht zur Ruhe er ist sich nicht durchsichtig.
Er war es noch nie.
Dass Gott tot ist schrieb but you will heißen er ist nicht mehr dieses lebende dass man trifft wenn die Existenz durch ihre eigene Transparenz hindurch geht.
Schrift nicht auf Gott indem man auf sich trifft und trifft nicht einmal auf sich.
Deshalb kann der Fieber genannte Exzess als Berührung des Unberührbaren beschrieben werden.
Der Exzess ist ein Zugang zum unzugänglichen.
Wie Maurice Brown shoe Barcelona ist ja ein nicht Schritt in einem jenseits des beschreibbaren das Diesseits ist.
Ist kein absolutes jenseits deshalb bis berührbar es während es unberührbar bleibt.
Es ist der Name dieser logischen Kontradiktion In Ear verbinden sich an und Abwesenheit Konsistenz und Inkonsistenz sein und nichts Körper und und Körperlichkeit.
Soweit der Aphorismus von Max Steinweg ich habe.
Ich habe mir diese ich kann mit diesen mit diesen Überlegungen die er schildert wenn es um so einen.
Ein ein.
Hinter selbst antasten im verfehlen ein berührendes Unberührbaren und so wenn wenn dieser.
Diese paradoxen Formulierung oder scheinbar paradoxen Formulierung.
In den in diesem Formulierung selbst wird reproduziert was.
Im in meinem Verständnis ein solches Gespräch.
Nicht vollbringt weil es das nicht alleine tut aber was auch sagen was sagen vor Männlichkeiten aufweist mit mit dem Gespräch.
Insofern ist auch ein solches erreichen im verfehlen.
Immer mit denkt und darin eine solche Widersprüchlichkeit trifft.
Und auch die Idee des Gesprächs ist ja bereits bedeutet er sich selbst ein anderer sein.
Im besten Sinne im Sinne mit Hannah Arendt sich selbst ein Freund sein und Freund sein in dem Fall sich selbst.
Zu kritisch sein wie sonst kaum einem erlaubt wäre.
Und dann ständig mit diesen Widersprüchen zu leben aber eigentlich mehr noch als.
Damit einfach nur leben sondern mit diesem Widersprüchen zu sprechen und Widersprüche heißen eben nicht ohne Grund wieder Sprüche.
Da steckt das Sprechen drin auch in der Widerrede schon die Rede und selbst im widerstreiten der Streit als ein ausgetragener Streit.
Kurzum in diesem Gespräch selbst.
Ist so wie ich das verstehe zumindest diese diese paradoxale Struktur die Steinweg anspricht.
Dafür ist das Gespräch möglicherweise einfach der der Begriff.
Widersprüche als eben in sich schon als Gespräch gedacht als im widersprüchlichen als Gespräch gedacht.
Das meint mehr als nur eine bloße Metaphorik.
Oder eine eine halbe Metaphorik die nur diesen einen.
betonen wollte z.b. das ist in einen Verlauf gebracht wird das Widersprüche also sich in der Zeit entfalten so wie sich ein Gespräch entwickeln kann.
So dass ich,
das also in einen Prozess übersetzt und dann das was miteinander in Widerstreit tritt dann eben in der Zeit entfaltet wird nach und nach und dann Produktiv gemacht werden kann oder wie auch immer sein,
da steckt mehr von diesem Gespräch drin wie mir scheint als.
Ja als Mann möglicherweise.
Möglicherweise im geschriebenen Text.
Denken kann wenn man über Widersprüche denkt oder in Widersprüchen denkt.
Das Geld ist zu entwickeln.
In diese Richtung dachte ich müsste sich eigentlich eine eine Reflexion von sprechendem Denken entwickeln.
Das gilt es dem geht es irgendwie auf die Spur zu kommen und es geht gar nicht anders als sprechend.
Also ich wüsste nicht wie ich wüsste mein Verdacht ist das.
Das dafür noch die Form gefunden werden muss und zwar eine.
Theoretisch anspruchsvoll also eine eine theoretische Form der Reflexion eine.
Und damit meine ich im Wesentlichen eine praktische.
Die also mehr ist als wenn nicht mehr die aber etwas anderes ist als als eine literarische oder eine oder eine.
Weiß ich kann nicht künstlerische.
Wahrscheinlich kann ich sagen aber zumindest etwas anders ist als eine oder auch ist es etwas anders als andere Rage.
Warum eigentlich.
Also in diesem Gespräch zumindest muss etwas derartiges wieder wie das widersprüchliche entwickelt werden.
Möglicherweise muss man sich noch mal umgekehrt die Frage stellen wie eigentlich in der Schrift aufgehoben werden kann.
Was nur im Gespräch entwickelt werden müsste also umgekehrt zu der Formulierung adoros.
In dem Aphorismus den ich schon oft besprochen habe aus der minima moralia Kohldampf wo er darüber spricht das eigentlich.
In in die Sprache aufgenommen werden muss was an Distanzierung Gewinn und Reflexionsfähigkeit im Schreiben entwickelt wurde.
Möglicherweise müsste man sich es noch mal umgekehrt fragen was eigentlich im Schreiben aufgehoben werden kann.
Was zunächst dem Sprechen im Gespräch noch entwickelt werden muss mit Widersprüchen.
Muss man möglicherweise noch mal anders.
Schreiben als dies ohne ein Gespräch Zusammenhang so einfach möglich wäre.
Navi und.
Mehr und mehr komme ich dann zudem zu der Überzeugung dass das was dieses Podlog.
Versuchen könnte oder für das dieses Podlog schon ein Versuch sein mag ist eben dieses zu entwickeln.
Oder zumindest dass das zu denken versuchen.
Es hat ein offenes Ende also das erfolgreich wäre es überhaupt in die Schrift zu.
In Inschrift zu überführen oder Inschrift aufzuheben dass ich habe keine Ahnung.
Ich weiß auch nicht wie man das befragt.
So oder so ja für heute lasse ich bei denen Überlegung.
Dann lass ich es einfach für heute stehen.
Zum hören müsste man eigentlich auch noch egal sowie für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #277 2017-10-04

4. Oktober 2017, die 277. Folge. Kurze Lektürenotizen, zur Entdeckung nie gesprochener Gespräche als den intertextuellen Zusammenhang. Und der bislang enttäuschenden Suche nach systematischen Texten zu Selbstgesprächen (wer weiss, vielleicht wurden die nur nie aufgeschrieben…)

Vollständiges Transkript einblenden…

Wetter Oktober 2017 die 277 Folge von Podlog heute war ein.
Erstaunlich produktiver Tag oder nicht ganz erstaunlich weil es zeichnet sich langsam ab ich bin zum einen fast wieder vollkommen fit und zum anderen geht's.
Fließend in wirklich produktives Arbeiten über was momentan so als ich aus dem einen und anderen ergibt und unter anderem.
Woraus sich etwas ergibt ist nachdem ich jetzt,
das oft genug bei Armen Avanessian gelesen habe habe ich ja vergangene Woche angefangen endlich mal wieder zu lesen,
und unter anderem einen Vortrag denen Berlin gehalten hat aber weil es ein sehr knapper Vortrag ist und sehr schnell eigentlich zu sehr spannenden Gedanken kommt was ihm selber nicht recht ist,
weil er den Eindruck hat in zu kurzer Vortragszeit kann man eigentlich nur über die eigentlichen Probleme hinweg rasten und lässt eigentlich alles aus was es so zu entwickeln gilt.
Was ich an einen,
also einen guten Hinweis finde aber zugleich die die Aufgabe eines solchen Vortrags eigentlich nicht in Frage stellt man muss es eben nur dann anders hören.
Oder lesen in dem Fall bedauerlicherweise nur lesen der Vortrag hieß Iteration Iteration Repetition Aspekte TÜV analysis of the meaning das sein den hat der 2012 in Berlin gehalten,
auf Einladung von Avanessian glaube ich unter in diesem Vortrag geht es um,
spekulativen Realismus und speculative Materialismus es geht um so diese Diskussion die,
an der so sehr viele verschiedene Leute in ganz unterschiedlichen Stoßrichtung oder ganz unterschiedlichen Argumenten herum denken und da und.
Nicht ich kannte nur Versatzstücke aus verschiedener Lektüre und dachte ich geh dem auf die Spur und bin also ich verstehe nicht viel aber.
Das was ich verstehe,
finde ich höchst spannend und dann ergab sich das wie es ebenso manchmal kommt dass man dann ein anderes Buch dass einem schon sehr lieb geworden ist wieder aufschlägt in dem Fall,
es ist transzendentale Phänomenologie und Systemtheorie der Gesellschaft zur philosophischen Propädeutik der Sozialwissenschaften von Lothar Ela Kölner Philosophen ein Buch das.
Vollkommen unterschätzt geblieben ist bislang vor allem in der Systemtheorie und Theoriediskussion würde ich meinen von allen.
Dir zu in der Systemtheorie Theorie Tradition mit dem Anspruch wirklich Theorie,
an der Theorie zu arbeiten arbeiten würde ich sagen dass das überhaupt nicht ausreichend,
wahrgenommen worden weil es noch mal einen sehr viel strengeren Blick auch auf den Zusammenhang von Philosophie und System tierischer Soziologie,
richten hilft super andere Fundstücke auch gestern hatte ich so schon erwähnt die,
ich glaube ich die Wunde zu aus dem Hügel bei heften,
von einem Panel das Loom angeleitet hat zu Theorie der Gesellschaft als systematische Philosophie oder in diesem Zusammenhang zumindest fand das statt.
Und all diesen Texten und Ideen kommt so einiges zusammen und bei.
Bei Ela ich habe ich heute ganz hervorragend.
Klar formulierte Überlegung zum weltbegriff wieder wiedergefunden.
Wenn ich mir so anschaue was ich in dieses Buch rein geschrieben habe und unterstrichen und markiert da ist praktisch kein Satz mehr da ist kein Satz mehr nicht hervorgehoben.
Man könnte meinen dass er stellt das in Frage das Hervorheben aber daran seid ihr wenn ich dann so ein Buch Aufschlag.
Sehe ich zumindest so in den Gesamtzusammenhang der Unterstreichung schon sowas wie ein,
wieso ein Arbeit eine Arbeit eine arbeitsperspektive die sich so also aus vergangener Lektüre heraus.
Und so ein wenig.
Scheint mir das auch in dem in den sprech zusammenhängen eigentlich das zu sein was was möglicherweise dabei entsteht es sind es sind eben.
Zu Entwicklung von von Gedanken die notwendigerweise bei der Wiederholung oder beim nachhören und nachlesen sogar nicht diese Bedeutung.
Wieder bekommen können aber auch nicht müssen sondern in diesem Zusammenhang eigentlich auftauchen.
In Form von erinnerungen eben in Form von Wiederholungen auch aber aber darin.
Selbst wieder so eine Entwicklung zu entdecken die.
Das in enger Form aufhebt was zuvor gedacht unterstrichen und so werden konnte.
Möglicherweise manchmal sind einem manchmal in einem dann diese Aufzeichnung und Unterstreichung auch völlig fremd.
Bringt sie so was das war meine Meinung Unterstreichung was habe ich mir dabei gedacht oder.
Oder dass sie mir so wichtig dass ich es unterstrichen hatte und dann.
Und wie konnte ich das weg oder wie konnte mich nicht wieder entfallen.
Also warum habe ich nicht die ganze Zeit in diesen Worten eigentlich weiter gedacht.
Und dann sind es natürlich ja überflüssig oder irreführende Überlegung die so.
So schnell kann ich weiterführen aber.
Aber hier im bei allen finde ich die diesen Welt Begriff als Welt als Horizont von Horizonte ner setze ich das sehr genau.
Und sehr belesen mit der beließen also ein.
Busche Wort.
Das ist ja genau mit mit Salz phänomenologischen texten zu Welt Lebenswelt und II auseinander und Weltalls Horizont von heut Sonden,
als Grenze und als immer offene Grenze und und als dieser sich immer einziehen.
Hat dir eigentlich nur die Grenze des nicht seins das und alles sein ist ein werden also Welt ist einmal bekannt als als alles das was ist als ein werden und einmal als ein sich entziehen das.
Steine sich anziehen der Grenze und das Währung hat mich,
starke an die Überlegungen von Mila souveräner der der auch davon spricht dass das eigentlich nur absolut nur dass nur die Kontingenz ist und,
und sein dass als verlässlicher als verlässliches ontologisches Argument.
Versucht zu schreiben soweit ich das verstanden habe also.
Meine Lektüren sind da noch recht am Anfang aber das.
Das ist hier wie da ein ein dialektisch gedacht das Argument und bei Ela wird es noch mal deutlicher wenn er dann davon spricht dass.
Dass das eigentlich nur als negativ als negative Dialektik verstanden werden kann.
Damit meint er nicht jetzt Überlegung im Anschluss an Hegel sondern die phänomenologische Methode selbst.
Beschreibt der entgegen.
Größer als selbst erklärt erklärt Einverständnis als einzig als negative Dialektik machbar also als dieser.
Das sind nur los Überlegung was soll ich was rede ich.
Aber es war das sind so das sind so aufregende.
Das sind so aufregende Momente der Lektüre wenn wenn man aus so ganz unterschiedlichen.
Aus ganz unterschiedlichen Bereichen oder von das unterschiedlichen Autoren aus so vermeintlich ganz unterschiedlichen Kontexten dann Gedanken findet die.
Die einen sehr die einen sehr also.
Bekannt und vermeintlich hinreichend studiert Rusal Hegel und so Zeug und dann andere die sich vor zig Jahren damit beschäftigt haben und fast vergessen wurden.
Dann wieder ganz neue junge hippe Leute wie mich die dann in zu ganz unterschiedlichen Kontexten.
Verhandelt werden und und rezipiert und.
Und dieses Denken heute entwickeln.
Vielleicht ohne Ela gelesen zu haben also vermutlich aber dann doch es sich so ein Zusammenhang herstellt.
Ja das passt schon eigentlich in ein Gespräch Zusammenhang einschließt indem in dem man sich vorstellen könnte dass sie.
Bestehen müssten um solche Texte schreiben zu können was wie.
Was Sie mindestens was wir verschollene Briefwechsel die man sich konstruieren könnte zwischen diesen Autoren auch.
Wenn Briefe vielleicht dafür das Medium eigentlich zu langsam werden und eigentlich nicht diesen dem diesen.
Diese dieser Erfahrung des Findens solcher Zusammenhänge entspricht der scheint mir das Gespräch er das.
Es ist.
Also dieses finden ist deshalb so spannend weil es eigentlich etwas ist wie ein ein Gespräch einem Gespräch lauschen das Sony stattgefunden hat.
Das nicht zuhören ist aber irgendwie zwischen den Zeilen dann doch.
Dann soll ich denn in einem solchen sprech Zusammenhang also sein lauschend in der Lektüre lauschen.
Teilzuhaben macht es zu einem.
Zu einem spannenden zu einer spannenden Entdeckungsreise auch so eine saublöde Metapher.
Aber zumindest beschreibt es glaube ich diese Erfahrung ganz gut also und erklärt die Faszination oder.
Ich habe mit diesem mit diesem mit dieser Metapher das Gespräch dass da nie stattgefunden hat.
Rißtissen Metapher.
Wie auch immer damit beschreibt sich diese Erfahrung eigentlich ganz gut.
Auch nicht auch keine neue Überlegung können wir mal.
X-beliebige naturwissenschaftliche Untersuchung zu solchen Intertextualitt rausnehmen und da findet ähnliche Gedanken.
Aber mich interessiert das eben noch mal vor dem Hintergrund von so einem sprech denk ich brauche einen denktagebuch noch mal.
Mal anders.
Und ich habe heute endlich auch begonnen für Pott für den Podlog noch so ein paar andere andere Fälle mir.
Heranzuziehen oder zu erwähnen oder zu suchen und zu irgendwie hätte im Bergwerk zu entlocken.
Bücher gesammelt die so bekannte.
Alles erstaunlich das erstaunlich ist ja wenn man sich auf die Suche macht nach Analysen von Selbstgesprächen dann entdeckt man praktisch ausschließlich.
Also bei google findet man zunächst überhaupt nichts brauchbares zu Selbstgesprächen nur Ratgeber meistens psychologische Ratgeber.
Artikel zu der Frage ab wann ist ein Selbstgespräch eigentlich krankhaft also solches Zeug.
Psychologist es bis zum Gehtnichtmehr oder.
Das ein oder andere so fast schon im Beratung Stil geschrieben ja Selbstgespräch ist ein ja eben dann doch irgendwie ganz gut sein gesund Psychohygiene von Vorteil.
Da geht da geht praktisch nicht so.
0 findet zunächst einfach nichts nichts Interessantes zu Selbstgesprächen geschrieben und wenn man über Selbstgespräche dann so in die bekannteren.
Fälle einsteigt,
stand sind Selbstgespräche heißt bei Schleiermacher angefangen also wo bei der kann man muss man nicht anfangen man kann auch noch weiter zurück augustinus,
Selbstgespräch oder die oder so dann sind das trotzdem so so.
So Erfahrungsberichte.
Es geht praktisch ganz selten um Gespräche es geht dann um gefühlsausdrücke oder ein Blick auf die Innenwelt oder Salzgitter ein es ist so ein.
Ich habe den Eindruck dass dass es.
Also vielleicht ich habe einfach nichts dazu gefunden oder nur Handy ich habe eigentlich nichts dazu bislang noch nichts dazu gefunden.
Selbstgespräch als Gespräche ernst nimmt und und das noch mal,
in in so einem ja nicht sprach nicht nur sprachphilosophische nein ein Gespräch philosophischen.
Kontext versucht zu deuten zu verstehen man von den von den Texten von Hannah Arendt zu Sokrates oder so abgesehen.
Ich bin jetzt auf der Suche nach mehr nach nach so verweisen die.
Möglicherweise hier schon an denken und Günther hat mir.
Schon oft unter scharf empfohlen mich doch mal in der Welt der radtour umzuschauen nach,
besonders bekannten Beispielen von Selbstgesprächen und inneren Monologen und stream of consciousness an der Radtour und so fort also das könnte man,
selbstverständlich alles alles heranziehen aber.
Schon wenn man sich überlegt wie bekannt eigentlich solche Lehrer Tour geworden ist,
es ist doch erstaunlich dass man sich also dass man wenn man nach Selbstgesprächen und philosophischen Erörterung darüber sucht so erstaunlich wenig finden kann.
Möglicherweise braucht erst ich weiß gar nicht was braucht eigentlich das.
Ihre mal das sind ja also enttäuschte suchen und unglückliche.
Türkische Entdeckung.
Beide heute an einem Tag so mit diesem Gespräch in diesem Gespräch Zusammenhang oder in dem Zusammenhang den Begriff des Gesprächs oder des Sprechens.
Einen bieten kann so miteinander verwoben mach dann noch mal so ein.
Das war wie das Netz das also dieses Netz des Arbeitens heute.
Muss eigentlich reichen als Notizen.
Den ganzen Tag über hatte ich heute so viele Ideen wo ich mir dachte darüber könnte ich noch hin,
ich würde eigentlich gerne jetzt aufnehmen aber ich war in der Union im Büro alles war passe nicht es ging nicht unter und jetzt bleibt mir.
Zeig mir diese Überlegung vielleicht.
Ich habe den Eindruck geformt sich jetzt auf jeden Fall noch mal.
20 jetzt noch mal anders um zu bestimmter Text dann erstmal Bücher aus dem Schreibtisch auslegen konnte und weiß man kann die nächsten Tage wieder zurückkommen und und sie wieder aufgreifen anders hinlegen gelegentlich aufschlagen reinschauen und Dinge notieren dann.
Deichmann.de verspricht.
Verspricht sich eine produktive Phase vielleicht.
So wäre zumindest die Hoffnung aufgegangen könnte klappen.
Damit Schluss für heute und bis morgen.