22. November 2017, die 326. Folge. Eine unmögliche Wahl, keine Zeit, keine Gedanken, keine Möglichkeit auch nur Atem zu holen zum Sprechen. Denken verhinderndes Leben und Arbeit.
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22. November 2017 die 326 Folge von Podlog.
Heute bin ich den ganzen Tag unterwegs gewesen um Reisen vorzubereiten die jetzt anstehen morgen geht es dann los nach Nürnberg über morgen weiter nach Leipzig dann weiter nach Berlin und dann nach Oldenburg,
unterm und während der ganzen Zeit so ein bisschen gegen den Körper ankämpfen der Einsatz,
sage ich schon zuviel und dann noch mit der mit der,
Job Option Ehrenzeichen konfrontiert jetzt im nächsten Jahr eine große Konferenz mitzuorganisieren die zwar,
dann auch eine stellenaufstockung bedeuten würde aber praktisch eigentlich meine Dissertation verhindert,
so eigentlich so eine relativ unmögliche Wahl denn wenn ich das nicht mache und findet sich sonst niemand,
na dann bleibt es sowieso an den Assistenten auch mit hängen also was macht man in so einer Situation und das alles in der Woche bevor wir dann über formende,
universitären Kritik sprechen werden,
und auch unter anderem über Arbeitssituationen im Mittelbau oder Aussichten eines,
eines Studiums heute und und als solcher Fragen die damit irgendwie sich auch verbinden,
das ist so ein bisschen die der absurde Alltag in dem man dann versucht sich so an seinem kleinen Fragen und kurzen Texten irgendwie so entlang zu hangeln.
Und hofft etwas schreiben zu können was dann an solchen Tagen wie heute eben wirklich praktisch unmöglich ist,
irgend etwas zu schreiben irgend etwas zu sprechen und etwas zu denken,
wird einfach gänzlich unmöglich und schon droht die nächste Abreise und die nächste Fahrt und die nächste Konferenz und Tagung ich bin froh wenn das endlich mal irgendwann ein Ende findet spätestens Ende des Jahres aber,
dann eben ein solcher ein ein solches Angebot das man,
von dem man eigentlich gar nicht weiß wie man da ablehnen kann wenn es doch die Alternative ist dass wir uns irgendwie sowieso machen müsste allerdings dafür nicht mehr,
mein Geld bekommt also was macht man in so einer Situation.
Handy ich habe mir natürlich Bedenkzeit erbeten aber ob das etwas bringt.
Sodass wo muss ich jetzt praktisch unmittelbar schon los und habe keine Zeit.
Ich habe einfach keine Zeit letztlich keine Zeit auch nur einen klaren Satz zu denken oder zu sprechen,
die Fragen von gestern hängen mir noch nach die von vorgestern den Tagen zuvor ebenfalls,
mitzunehmen ist eigentlich gerade an solchen Tagen an denen dann irgendwie die das so so streng getaktet ist dass man praktisch überhaupt nicht mehr zum Atemholen kommt was wir sprechen nicht ganz unerheblich wäre dann bleibt einem letztlich nur wenn überhaupt glücklicherweise,
irgendwie noch als Glück im Unglück die Möglichkeit die Fragen der Tage zuvor mitzutragen noch mal aktuell sich irgendwie ins Gedächtnis zu rufen noch mal neu zu fragen,
und mir bleibt dann noch nicht aber gut das gehört eben auch dazu.
Und die Tagung nächste Woche,
die die lässt sich einfach nicht streichen dafür sie zu wichtig und dazu spannend und er bedeutet mir zu viel als dass ich das auch nur versuchen wollte.
Bei mir heute einfach kein weiterer Gedanke einfällt.
Außer dass dieser Zeitmangel und dieses.
Dieses diesen ganzen Ausgeliefertsein so an einem nackten auch an der Möglichkeit.
Irgendetwas zu arbeiten so das iPhone sowas überhaupt nur zu erwähnen.
Das ist viel zu verbreitet als dass man da irgendwie ernsthaft ernsthaft sich darüber beklagen könnte auf der anderen Seite warum eigentlich.
Es gibt nur ein paar Tage an denen hin.
Ist es einem nicht möglich irgendetwas in dieser Richtung zu arbeiten oder zu denken oder zu sprechen oder zu schreiben.
Und dann fühlt sich am Ende des Tages an wie so ein verlorener Tag selbst.
Wenn man dann noch Aussicht hat irgend etwas Schönes machen zu können oder so ein bisschen Freizeit vielleicht noch eine Stunde oder so am Horizont auftaucht.
Wie auch immer wenn ich morgen die Zugfahrt überlebt von 7 Stunden dann bin ich ja.
Vielleicht am abend irgendwie in der Lage etwas anders noch zu notieren ein Versprechen oder so zumindest meine Hoffnung.
Eiweiß in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.
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21. November 2017, die 325. Folge. Überlegungen zu einem Text von Maren Lehmann über die Vorlesung, zur Vorbereitung aus dem ‘Reader’ für die eine Woche Zeit, kommende Woche. Eine Schleiermacherlektüre, die viele Überlegungen im Hinblick auf ein Sprechen, ein Machen, ein poetisches Schreiben ermöglicht, aber auch von Maren im Hinblick auf die für die Universität wesentliche, implizit immer mitgeführte Dominanz des Buches gedacht werden kann. So scheint mir ‘Universität’ aber so einfach nicht zu retten zu sein.
Quelle: Lehmann, Maren. “Die Vorlesung. Eine Schleiermacher-Lektüre.” In Bologna-Bestiarium, edited by Unbedingte Universitäten, 1. Aufl., 311–33. Unbedingte Universitäten. Zürich: Diaphanes, 2013.
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20. November 2017, die 324. Folge. $ Sekunden Irritation am Anfang – mehr zur Sammlung, als zur Verhinderung und dann wieder als meist unterdrücktes Schweigen, das als solches aber immer jedem Sprechen voraus geht. Überlegungen zur Praxis des immer wieder (mittendrin – Deleuze/Guattari, Avanessian, etc.) neu anfangen wie neu (Goetz). Winzige Fragen zur methodischen Vielfalt des Sprechens nach Philipp Meiers kurzer “Frag mich irgendwas” Präsentation, und zum Arbeiten an der Form (‘Modell’ bei Porombka) experimenteller Kulturwissenschaft im Chaos des Lebens (inklusive körperlicher Grenzen), Arbeitens, und dem unaufhörlichen Strom anderer Aufgaben.
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20 November 2017 die 324 Folge von Podlog gerade ist mir.
Etwas aufgefallen als ich auf aufnehmen gedrückt habe.
Was mir eigentlich schon hätte 100 mal auffallen können aber so also plötzlich einfach nur dieser Eindruck den ich.
Kurz deshalb ansprechen möchte weil ich mir denke ist nicht ganz unerheblich für die Form.
Und Art und Weise wie diese Aufnahmen eigentlich immer zustande kommen ich habe eingestellt bei der Software,
ich nehme das mit Reaper und Ultraschall auf bei dieser Software habe ich eingestellt dass es 4 Sekunden Vorlauf hat,
bevor die Aufnahme startet oder bzw wenn man irgendwo drin,
anhält und Pause machen muss weil irgendetwas dazwischen kommt oder irgendjemand ins Zimmer oder so dass man wenn man es anhält dass es dann 4 Sekunden zurück springt das kurz abspielt was man bislang also die letzten vier Sekunden abspielen und dann wieder neu einsetzt mit der Aufnahme fortführt,
mir ist nur einfach gerade klar geworden dass das diese 4 sekunden tatsächlich so wie so eine Art,
funktionieren zur also zur winzigen Sammlung 4 sekunden wirklich nicht viel aber eigentlich doch als eine Sammlung,
ist es tatsächlich auch so dass mich diese vier Sekunden wie aufhalten ich habe den Eindruck jetzt muss es sofort losgehen und nein es geht nicht los mein hätte natürlich auch das.
Diese 4 sekunden verhindern können das wäre in das wäre irgendwie immer möglich aber trotz alledem diese diese 4 sekunden Samsung sind selbst wenn sie kurz als Erster Zion's Moment oder eigentlich als Verzögerung funktionieren sind die denn noch irgendwie,
funktioniert sie so als Sammlung für ein solches sprechen und man könnte daraus zumindest auch etwas gewinnen oder lernen was ich bei Vorträgen oder wenn man.
Irgendwo etwas vorstellen sollte oder Referat bei Referaten oder etwas dergleichen oder irgendwo in der Öffentlichkeit zu sprechen meistens ignorier weil im,
Eifer des Gefechts und in all der Aufregung die auch wenn man das gerne macht oder häufiger macht schon immer auch für mich zumindest damit verbunden ist,
ich das einfach vergesse in in die Situation oder einfach übersehen nicht erinnert das ist einfach und es geschieht nicht diese viel Sekunden nehme ich mir nicht sie wirken fast immer als ein Wagen schon nie.
Inexistenz getretenes peinliches Schweigen was sofort vermieten wird sodass es so dass es nie zustande kommt aber,
in Disney Zustandekommen bereits immer wieder überbrückt wurde also es ist nicht eines das quasi wirklich verhindert wurde indem man sofort,
beginnt zu sprechen sondern ist es eines dass man sich aktiv nimmt also auch wenn es praktisch überhaupt,
nidaba also wenn man sofort loslegt und und spricht und nie diese 4 sekunden nimmt oder 118 oder so bevor man irgendetwas sagen soll oder sagen möchte dann hat man sich diese.
Dann hat man sich diese vier Sekunden genommen auch wenn sie praktisch nie als Pause zuvor da waren also eine solche sein eine eine Pause die selbst,
in der unhörbar kalt die in der unhörbar kalt verschluckt werden kann funktioniert als solche als ein peinliches Schweigen das überwunden wurde und das gestaltet oft und also,
oder zumindest nicht ganz so selten gestaltet das den den Sprachfluss oder oder dass das Sprechen selbst,
für eine gewisse Zeit bis man das Gefühl hat so jetzt kommt man in den Vortrag eigentlich rein oder ja jetzt kommt man in das eigentliche denken rein jetzt kommt man so in diese sprechen jetzt hat man irgendwie so seinen Zugang gefunden und und ich habe den Eindruck eigentlich dass das an den vier Sekunden liegt die man,
oder in diesem Fall sind jetzt vier Sekunden deswegen dient mir das als Zeitmarke aber das ist wie an dieser Pause liegt die man sich am Anfang nicht gibt,
also die man sich am Anfang nicht nur nicht gibt sondern dadurch eigentlich aktiv nimmt und wenn man diese viel Sekunden oder 10 Sekunden oder wie auch immer wie lange man sich da Zeit nehmen möchte wenn man sie sich nimmt dann setzt man anders an.
Wenn man das Land auszuhalten und ich habe den Eindruck dass.
Dieses sprechende Denken in dieser technischen Vermittlung Situation dadurch eigentlich.
Eigentlich auf auf solche Pausen hin auch gedacht werden muss und unseren für die Methode des Sprechens.
Als denken als Vermittlung des Denkens reflektiert werden muss also ein ein solches unterbrechen nicht nur mittendrin nicht nur als sein abbrechen sondern auch als 1,
immer schon abgebrochen haben zu Beginn.
Das ist also immer in einem solchen Abbruch hinein beginnt zu sprechen und der Abbruch war eine Pause zuvor die.
Diese Aufnahme Situation als Anfang markiert der keiner war also ich weiß nicht ob ich ob das Glas klar wird,
oder nie auch nur der klar ist.
Aber so so habe ich den Eindruck dass das eine solche Pause eigentlich behandelt wird das mag.
Für für andere Podcast Formate eigentlich gar nicht relevant sein weil die haben dann z.b. einen irgendwo oder eine eine eine Routine von Begrüßung oder etwas dergleichen und das habe ich auch,
dennoch habe ich diese vier Sekunden Verzögerung also ich sage auch immer dir das Datum und die Nummer der Folge aber diese vier Sekunden zuvor,
die funktionieren trotzdem als Pause und nicht jeden Tag erinnere ich das,
Datum sofort oder oder weiß sofort welche Folgen Nummer ist ist braucht manchmal so eine Sekunde bis mir das wieder einfällt.
Obwohl ich eigentlich jeden Tag nur eine eine hinzukommt und dennoch also diese Verzögerungen oder diese Verzögerungen im anfangen.
Beißen auf dieses Problem das anfangen ist als ein immer schon angefangen haben sind also dass man immer nur mittendrin anfangen kann so.
Ich hatte nicht damit gerechnet dass mir heute diese Beobachtung überhaupt unterkommt oder dass ich darüber zu sprechen dass dass ich darüber sprechen kann.
Ich hatte keinen Gedanken bislang daran verschwendet heute den ganzen Tag sondern war heute vor allem mit.
Mit dem Rückenschmerzen beschäftigt und der Vermeidung derselben.
Und deshalb kaum in der Lage gewesen irgendwas einen klaren Gedanken zu fassen aber.
Auch auch in diesem auch in dieser wieder ständig also sein immer von der Unruhe eigentlich.
Geärgert und von diesem Ärger wiederum,
zum Teil beflügelt zum Teil gelähmt und immer so in einem in so einem Wechsel.
Zu denken also in dieser Widerständigkeit gegen den Körper hinein so so zu einem arbeiten kommen zu können und dann wieder,
müde zu werden nicht nur von altem Ärger und Alter alldem beflügelt sein sondern vor allem auch von den Schmerzen und in Medikamenten die man nehmen muss dagegen also,
aus einer solchen Widerständigkeit heraus wieder in ein Arbeitsprozess zu kommen ist ist dann an manchen Tagen einfach schwer und deshalb fehlt mir heute auch so ein paar.
Gelegenheiten überhaupt etwas überhaupt etwas zu.
Zu tun was ich Arbeit nennen könnte außer eines dieses an diesem an diesem an diesem nackten Leben so lang,
und an seiner Widerständigkeit mitzuarbeiten und dieses Verhältnis von Leben und Arbeit über das hatte ich ja zumindest schon einige mal gesprochen das wird dann in solchen körperlichen Erscheinungen zumindest auch gelegentlich deutsch.
Deutlich also so aber worüber ich heute eigentlich habt noch sprechen wollen wann auch nur winzige,
eben aus besagten Gründen nur kurze Notizen Gedanken zum einen.
Hatte Philipp Meyer auf der auf der auf dem Twitter ab ZRH in Zürich seine seine Arbeit mit frag mich irgendwas,
so eine Live Frage Runde auf Facebook per Facebook video stream,
hat er berichtet indem er das gezeigt hat was er dort tut und ich und ich habe mich gefragt inwiefern ein solches,
ein solches Gespräch Format zwischen schreiben und sprechen eben mit einem Video sein inwiefern das eigentlich so eine eine Asymmetrie Entfaltung.
Beobachtbar macht die so zwischen den Vermittlungsformen von Medien deutlich wird und.
Ausgerechnet gestern ist mir dann in einem aktuellen Video von Casey neistat auch so eine Fragerunde begegnet der das selbstverständlich wie so vieles sehr viel früher schon gemacht hat und auch davon kommt es nicht aber.
Aber egal zumindest in diesem Video Format ein solches eine solche Fragerunde wie sie auf auf YouTube oder unter YouTube an,
youtuberinnen nicht unüblich ist wie man sie wollen in vielen Kanälen findet einfach um die Community also so einen tatsächlich so ein Community bildendes Element zur Schaffung eines der Frage und Antwort Situation eines eine Seuche,
Halbinsel view Situation die den einen nie zu Sprache kommen lässt sondern nur zu zu einer Kommentarfunktion und den anderen sprechend unsichtbar,
darstellt oder zu Darstellung bringen lässt immer auch übersetzt und vermiss,
durch zeitliche Differenzen man kann auswählen was man aus werden möchte man hat auch,
bis Zeit darüber nachzudenken und sofort also all das gestaltet diese Form der Interaktion im weitesten Sinne weil ich weiß nicht wie ich es anders nennen wollte auch da denke ich viel an Stefan Seydel und seine sein Unbehagen gegenüber diesen Kommunikations Diskussion Begriff auf Twitter und der hier vielleicht dieses Unbehagen auch hier angebracht ist weil also,
Kommunikation ja soziologisch befasst wäre alles für Kommunikation dann auch dieses aber also aber wie damit umgehen wenn man es nicht wenn man es nicht einfach nur mit mit solchen Begriffen.
Schon verstanden zu haben behaupten möchte ja also,
wie eigentlich eine solche Situation beobachten und wäre das eine Form dass das Sprechen dann denken die auch noch wissenschaftlich oder erkenntnistheoretisch oder so ausgeweitet werden könnte oder oder zumindest also eingebaut werden kann in einem solchen in einem solchen Arbeitsprozess dass sich der sich verletzen nennt,
ich meine nicht wozu braucht es dazu Video fragt man sich oder frag ich mich ich wüsste darauf noch keine kluge Antwort ich mag mich ausschließen dass es,
nicht auch für irgend etwas interessant wäre oder etwas zu Darstellung bringen könnte was andernfalls und sich,
war bleibt oder auch unhörbar wenn man sagen diese Bild Ton Differenz einmal,
zu zum zum Hören bringen möchte auch zum Sprechen also weil man hört eben anders wenn man wenn man ein Bild dazu hat und umgekehrt,
also also wenn man das rausrechnen möchte oder ziehen oder wie auch immer die Metaphorik da so ausschlägt,
also ich habe einfach nur drüber nachgedacht was das eigentlich für ein für ein solches arbeiten bedeuten mag und und,
inwiefern eine solch ein solches Format auch mit so einem Community building zusammenhängt eines das den diesen Gemeinschaft Gedanken.
Diesen Gemeinschafts Gedanken aus einem aus einer face-to-face Situation in eine.
Fast face to face also face to text oder face to Facebook Kommentar oder so Situation zumindest versucht zu transformieren das ist also irgendwie für diesen gemeinschaftsstifter für dieses gemeint,
schafft stiften im Moment,
in genau dieser spezifischen Form noch ein Gesicht und ein Bild braucht oder brauchen könnte oder es zu diesem Zwecke hin,
eigentlich genutzt werden mag also oder oder einfach wird.
Ohne ohne dass das möglicherweise die Absicht war oder so auch wenn man darüber nachdenkt und und.
Denken könnt ihr uns und zu dem Schluss Schluss kommen dass sie wahrscheinlich wichtig oder das könnte man brauchen also das heißt natürlich nicht dass,
Community solche sogenannt,
Gemeinschaften oder Gemeinden also in die religiöse Kommunikation ist dann in der praktisch nicht zu überhören aber dass solche Gemeinschaften nicht auch anders zustande kommen können nicht auch einfach als lese Lektüre schreib Gemeinschaften nur mit,
vermittelt oder mit Bildern oder sonst wie aufgebaut wird überhaupt,
der Community Begriff wird ja absolut inflationär verwendet also auch war er Thema oder Rahmen Geber oder so dass kitap zah in in Zürich am Freitag und Alter verschiedene Vorträge die sich dazu zu zusammengefunden haben aber.
ob an diesem Begriff sozialen auch in der Vermittlung von sprechen und Gespräch oder oder so in in einem solchen Formate also in so einem technischen oder methodischen zu drüber nachgedacht werden könnte,
Diese Zusammenhänge ja ein denken gestalten oder so also ich halte es für relativ.
Ein Leuchten zu sagen dass sie es tun dass dass das ein denken gestalten könnte oder gestaltet zwangsläufig oder.
Oder etwas derart also das ist auf jeden Fall nicht bedeutungslos ist mir fehlt nur noch der Zugang ich habe auch nicht den Eindruck also ich denke nicht ich denke nicht darüber nach dass das sozusagen das jetzt statt eines Podcast auszuprobieren oder Stadt.
Meine Selbstgespräche vor dem Mikrofon oder so als würde also dass das würde etwas im 18 und völlig anderes bedeuten,
und und das ist ein eben ein anderer eine andere Form des,
das Üben ist oder das versuchen ist oder ein anderes Experiment oder etwas ähnliches aber aber ich frage mich eben wie solche anderen Formen sich zu,
denen die ich selber versuche an den ich arbeite oder mit denen ich extra wenn Tiere wie sich die dazu Verhalten also,
ich mein klar es kommen andere Formen auch noch im Blick,
ein Weblog schreiben oder auf Twitter sich ja Zettelkasten Strukturen schaffen oder überhaupt andere Formen von Zettelkästen oder Notizbücher oder etwas anderes oder also oder tatsächlich,
sicher face-to-face Situationen suchen und immer wieder mit anderen Menschen ins Gespräch kommen über die aktuellen Arbeiten die man so verrichtet wenn man jemand findet der genügend Zeit hat sich,
Song für einen selbst im mit einem selbst zusammenzuarbeiten in in einer solchen Form.
Er sie es weiß dass man gerade zusammen arbeitet oder dass das für ein selbst ein Teil der Arbeit des Arbeitsprozesses ist das dieses kreativen Schaffensprozess ist dieses poetischen Prozesses Avanessian.
Und andere aber das ist das bleibt da oder ist jetzt erstmal ist jetzt erstmal unerheblich aber.
oder man könnte zumindest fragen inwiefern sich das in andere Formen verortet für mich interessanter ist dann aber nach wie vor die Frage soll sagen ob man,
ob man einen einen ein solches eine eine solche Fehlverhalten von 1 2 3 experimentellen Zugängen zu diesem Arbeit,
mit dem man arbeiten kann die einen immer wieder in ihn eine Unruhe und eine Störung und ein in dieses zweifeln stürzen können in ein abbrechen in eine Pause und in eben diese Pausen die es braucht damit sie Anfänge markieren können wieder wieder beginnen zu können,
immer wieder beginnen wie neu also neu beginnen wie neu,
auch wie jede Folge neu beginnt wie neu auch wenn sie in einem großen Zusammenhang stattfindet und dann eben dieses weiterschreiben überschreiben aber vor allem als Übersprechen als ein als ein solches als eine solche Auseinandersetzung als ein solches Gespräch zusammenhängen und ein solcher VW Bus,
Zusammenhang der Vermittlung Situation und der das Vermitteln selbst also dieser Vermittlung selbst und Geschehen kann oder zum Geschehen gebracht werden kann oder vor allem eben zum Zutaten zu Darstellung gebracht werden kann auch wenn es nicht sich selbst darstellt sondern etwas oder so aber.
Auf jeden Fall in diesen Zusammenhängen gedacht und gearbeitet werden kann also mit welchen konkreten mit toten Mann so etwas verbinden kann.
Das sind zumindest die Fragen die sich für mich in den nächsten Tagen und Wochen noch intensiver stellen werden und das sozusagen.
Die anderen Aufgaben und Gelegenheiten die sich darüber hinaus stellen also wenn es in meinen wenn ich mein Rücken zulässt werde ich am Donnerstag nach Nürnberg fahren und dann,
Freitag weiter nach Leipzig und am Samstag weiter nach Berlin und am und am Montag weiter nach Oldenburg in Holstein und und,
auf den verschiedenen Stationen unterschiedliche Arbeiten und Arbeitszusammenhänge finden und suchen und unser und in diesem und auch zum Teil.
Leben also Leben Situationen finden und suchen und sein auch in diesen Zusammenhängen ein solches ein solchen Arbeitsprozess zu gestalten suchen aber er muss sich denn er muss,
Formen selbst können nur entfaltet werden wenn sie wenn sie wenn sie Gegenstände wenn Sie wenn Sie wenn Sie Inhalte vermitteln.
Inhalt Begriff ist da glaube ich wenig brauchbar aber wenn er sich wenn es sich zu sagen verwebt wenn es ihn etwas entfaltet und zugleich etwas entfaltet also wenn,
wenn diesen wenn diese Entfaltung ist sich als wechselseitigen Vermittlung Zusammenhang darstellt nicht einfach so aus sich heraus selbst außer man richtet die Aufmerksamkeit,
auf diesen Vermittlung Zusammenhang wurde dieses methodische experimentelle aber auch das läuft irgendwann leer wenn man es nicht mit inhalt deswegen bin ich ganz froh also oder nicht mit Inhalten aber toll wenn man es nicht mit Bezügen wurde Gegenständen zu leisten die Gelegenheit hat.
Deshalb bin ich sehr froh dass ich,
dass ich all diese Gelegenheiten bieten oder dass all diese interessanten arbeiten und Arbeitszusammenhänge in den nächsten Wochen auf mich zukommen aber,
das wird sich dann zeigen müssen also diese Fragen werden aber für mich sind für mich zurzeit zentral.
Und werden für mich vermutlich auch noch in den nächsten Wochen und also Tagen und Wochen zentral bleiben also.
Ich ich ich spreche das nur an weil ich den Eindruck habe dass darüber nur gesprochen weitergedacht,
werden kann in für mich ich kann darin nur gesprochen anschließen und so sind mir es mir z.b. die Folge von vorgestern,
als eine wichtige Folge in in Erinnerung eine die mir viel bedeutet hat,
Visum ein paar einzelne Folgen von denen ich praktisch zum oder zum Teil zumindest unmittelbar danach wusste mir.
Dieses Gespräch bedeutet viel für für einen für einen für die weitere Arbeit oder ist gestaltet viel oder es liegt es liegt etwas aus oder so also,
und es liegt mir etwas dauert es bietet einen neuen Anfang oder es bietet eine eine Herausforderung zu einem Berater Quatsch sprecht ist bereitet,
es ist bereitet ein Nein zumindest ein Problem.
Über dass ich so leicht nicht hinweg gehen kann das dass ich irgendwie behandeln muss oder dass ich dass ich besprechen muss soll es mir anders ist für ein sprechen oder ein arbeiten in dieser Form.
So mit diesem Anfang heute dieser kurzen ihre,
Irritation von 4 sekunden der das des Vorlaufs preroll der der der Aufnahmefunktion hier in Reaper und.
Mit diesem Problem das immer anfangen als eine Form von Sammlung in einem mittendrin den Übergang zu dem Sprechen und,
das Sprechen weiterzuentwickeln als anschließen an die Überlegung zum experimentellen arbeiten und dann hin zu den Gelegenheiten die in den nächsten Tagen kommen und mit dem querbezug hinzu.
Du den dem frag mich irgendwas von von Philipp Meier und seinem Vortrag und diesen kurzen Überlegung dazu im Anschluss,
wieso andere Vermittlungsfunktion sich vielleicht so im in der Differenz oder so in deinem in der Vielfalt vergleichbar durchdenken lassen oder als als,
als methodische Vielfalt oder so gedacht werden können mit diesen Überlegungen möchte ich heute bei diesem Überlegungen möchte ich heute belassen und in diesem Sinne dann.
Hoffentlich gesünder bis morgen.
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19. November 2017, die 323. Folge. Winzige Notizen, zum Ende der #NoRadioShow, riskanten Gesprächen, möglichen Anschlüssen, und Fragen zu Leben, Arbeit, Denken (auch als Auslegung der Fragen für die kommenden Wochen).
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19. November 2017 die 323 Folge von Podlog,
Versucht mich möglich zu erholen von den Tagen zuvor und immer noch nicht ganz fit aber die nächste,
Tagung der nächste Workshop die nächste Konferenz Teilen schon heran.
Also gleich mehrere was jetzt ende der Woche und dann kommende Woche ansteht dass es,
also nicht zu unterschätzen das auch einfach solche Ruhephasen aber dazu komme ich gleich noch eine eine Rolle spielen.
Also eine die den Arbeitsprozess ganz maßgeblich mit beeinflusst oder auch überhaupt die Möglichkeiten.
Zu arbeiten nachzudenken und sofort.
Welche Erholungsphasen sind letztlich eigentlich in diesen denktagebuch so nicht vorgesehen weil die Unterscheidung zwischen Denken und Arbeiten eine ist die ich so nicht treffen kann oder die zumindest,
mir mir schwer fällt zu treffen also ich sehe ich sehe das.
Ich sehe sagen denken für mich zwangsläufig als eine Auseinandersetzung,
mit arbeiten und arbeiten eine Auseinandersetzung auch mit dem Leben und mit Auseinandersetzung meine ich eigentlich sehr viel mehr also eben dieses widerständige dynamische dieses dieses entwickelte sich in den Widersprüchen selbst,
Erhebende oder oder eben gestaltende sich selbst gestalten diesen Prozess des Lebens Arbeitens Denkens als einen der sich voneinander nicht so leicht trennen lässt und deshalb ist.
Ist es für mich immer wieder ein Herausforderung und du auch heute eigentlich überhaupt.
Zu einem denken zukommen oder zu einem sprechenden denken zu kommen wenn der Tag davon vor allem geprägt ist dass man,
dass man sich so sagen seine seiner Lebensgrundlagen oder so in irgendeiner Form wieder besinnen muss um,
zu Sinnen kommen und und auch dem Körper die Ruhe zu geben die er braucht wenn man merkt er es überanstrengt und,
und das im insbesondere wenn dann wenn man weiß es kommen die anderen Termine sagen unaufhaltsam auf einen zu.
Wie dem auch sei hinzukommt dass sich wohl jetzt zeigt dass die NoRadioShow in Zürich,
am Donnerstag in der vergangenen Woche anlässlich der Lange Nacht der Philosophie wohl erst vorher die letzte,
wenn ich die einfach die letzte NoRadioShow war,
ich habe dir noch gar nicht mal überarbeitet und auch noch nicht hochgeladen und werde mir noch überlegen müssen wie ich da auch vielleicht einen Abschluss oder so finde wenn ich,
wenn mir das gelingt und und natürlich hat sich das auch schon angedeutet in den vielen,
Auseinandersetzungen die wir geführt haben aber auch das macht einfach diesen Prozess des zusammenarbeiten im Gespräch dieses Treffens sich sagen unter Bedingung der Abwesenheit treffen,
zum Gespräch aus unterschiedlichen arbeits Kontexten zusammen zu finden und dann wieder in unterschiedlichen Arbeitskontext in die Anschlüsse an diese Gespräche zu suchen und zu entwickeln und die ganze Zeit sich dabei auf zu fragen was ist das überhaupt für eine Arbeitsform an der man so arbeitet die man gemeinsam sucht oder,
dann eben auch zum Teil nicht mehr gemeinsam sucht oder zumindest nicht mehr gemeinsam findet also wenn sich etwas solches in einem Gespräch entwickelt dann ist da,
er spielt immer auch das Risiko rein oder oder ist Teil dieses Prozesses selbst dass es,
beendet werden könnte oder dass es zu Ende gehen kann dass es so auf jeden Fall nicht mehr weitergehen kann und und.
Und das ist aber meine Überzeugung nach auch eine Voraussetzung dafür dass dabei überhaupt etwas entstehen kann oder dass das überhaupt etwas führen kann,
nicht nur zu einem möglichen scheitern sondern auch zu all den zu alt den interessanten Gedanken und Überlegungen die auf dem Weg überhaupt möglich sind sind letztlich vorausgesetzt,
es sind letztlich möglich nur durch das was vorausgesetzt werden muss nämlich die Möglichkeit des Ganzen zu scheitern als als Prozess auch wenn das Scheitern so bloß negativ konjugiert,
erscheint ist es das meines Erachtens nicht also ein zu Ende gehen auch als ein Scheitern verstanden muss nicht etwas Schlechtes sein sondern es kann auch den Weg bereiten für etwas Neues und es kann zeigen.
Das ist so nicht weitergeht und dieses dass es so nicht weitergeht mag eine ein wichtiger eine wichtige Erkenntnis in sich selbst sein,
und und das denke ich ist mindestens wirklich gelungen also für mich für mich ist ist diese Auseinandersetzung eine,
extrem lehrreiche gerade auch in den auch in den schwierigen Momenten oder in den schwierigeren Gesprächen ist das für mich eine eine,
ja es zeigt mir es zeig mir denke ich viele,
viele Fragen auf die für ein solches sprechendes denken oder ein Denken im Gespräch und Formen der veränderten dass das Arbeiten so unter Bedingung das Internet oder das Nachdenken über den Medien wechsel oder dieses.
Gemeinsame aus der ganz unterschiedlichen Perspektiven zusammen Denkens und miteinander darüber sprechen ist oder,
im gemeinsamen sprechen über etwas nachzudenken es zeigt sehr viele,
Möglichkeiten aber auch Fragen die sich damit verbinden können auf die es lohnt weiterzuentwickeln so oder anders,
aber es geht an das weiter und ist und die Frage ist nur noch wie aber das Jahr neigt sich sowieso zum Ende und dann kann man mal sehen was im nächsten Jahr sich so entwickeln lässt ich weiß auf jeden Fall,
also das wird sicherlich nicht die letzte Gelegenheit gewesen sein dich mit Regula oder mit Stefan gesprochen hat also.
Des Gesprächs Zusammenhänge tragen schon auch über diesen Podcast hinaus würde ich meinen so oder so,
ist es etwas wenn auch den Tag gestaltet hat im Kontext der Vorbereitung für die für die,
für die eine Woche Zeit die,
jetzt dann vom 27 bis November bis 1. Dezember stattfinden wird habe ich mich heute noch,
über die Fragen des Zusammenhangs von leben und arbeiten.
Als einen als eine Frage oder ein Problem für für das Denken selbst und für die Fragen der Kritik und der Wahrheit selbst als als bezugsproblem auch,
auf meiner Promotionsarbeit sozusagen gestellt also inwiefern ich mein,
es wurde in einem der vielen Texte die es sich in dem Reader jetzt finden so fast beiläufig erwähnt oder eben nur fast beiläufig erwähnt dass es,
das ist eine nach wie vor unterschätzte in den Geisteswissenschaften unterschätzte Fragestellung Sie inwiefern sich Arbeit und Organisation und selbst zum Gegenstand der Reflexion erklärt und,
in der Reflexion der eigenen der eigenen beobachtungsformen der Disziplinen und Diskurse,
überhaupt eine Rolle spielt oder sich selbst zu Gesicht bekommt oder auch auf die Frage hin wie wie das an einen Prozess dieses Wahrheit und Erkenntnis Diskurs oder so mitgestaltet,
ich frage mich mehr und mehr.
Das nicht auch ein ein Schwerpunkt dieser Reflexion sein muss wenn ich über diese Lebens Vermittlungs Zusammenhänge nachdenke im Anschluss auch an Stephan Porombka es Überlegung zu,
leben Kunst und Lebenskunst diese Überlegung das Arbeiten als einen widerständiges sich auseinandersetzen mit dem Leben,
zu begreifen und das Denken als eine.
Wieder ständig Auseinandersetzung mit dem arbeiten und dann hat man eigentlich auch schon alle Kontexte in denen in denen auch Menschen in Betrieben die Universitäten selbst beteiligt sein können so oder auf eine andere Weise also diese Kontexte spannt sich zwangsläufig als als als relevante,
Bedingungen oder Ermöglichung Zusammenhänge aus und das muss,
reflektiert werden oder dazu müssen möglicherweise auch neue Formen insofern sich solche Vermittlungs und,
der wicklungs Zusammenhänge von leben arbeiten Denken verändern,
müssen auch neue Formen des Umgangs und der Reflexion dafür gefunden werden und ich frage mich auch inwiefern ein solches sprechen das Denken dafür.
Eine eine Möglichkeit darstellt oder irgendwie solche Fragen gestellt werden müssen,
und erhoffe mir auch aus den Auseinandersetzung und den Diskussionen dort und dann darauf einige Antworten zu finden bzw.
So also ich würde sagen so ungefähr.
Was das für eine Bedeutung haben kann für auch mein Ausgang heute also die.
Dass ich dass ich mich habe auf meinen auf mein Leben und so ein bisschen Ruhe und so konzentrieren müssen einfach nur um die nächsten Wochen zu überstehen.
Es stellt sich zumindest diese Fragen und mehr als sie heute.
Auszusprechen gelingt mir vielleicht nicht aber das liegt eben auch an den Dingen die zuende gehen Projekten,
NoRadioShow den zurückliegenden Konferenzen Tagungen Workshops und den kommenden und und so weiter und sofort also diesen Zusammenhängen.
Und deshalb sei das gesagt unausgesprochene und gehört und damit für mögliche Anschlüsse.
In den weiteren in Tagen in den weiteren Tagen und Wochen wie ausgelegt wie angesprochen.
Bin auch noch nicht ausgeführt oder da zu Ende gebracht als Fragen bleiben diese Bezüge auf jeden Fall erstmal.
Stehen und in diesem Sinne dann bis morgen.
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18. November 2017, die 322. Folge. Fragen für “eine Woche Zeit”, Formen universitärer Kritik als Kritik argumentativer Produktkonsistenz, als Kritik der Arbeit, des Schreibens und Lesens, und zur Frage nach dem sprechenden, experimentellen Denken in seiner poetischen Bedeutung für die Entwicklung neuer Arbeitsformen.
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18. November 2017 die 322 Folge von Podlog die gestern.
In Aussicht gestellt oder angedeuteten nachzureichende Nachträge zu den.
Zwei Tagen in Zürich und den verschiedenen Vorträgen die ich dort gehört habe und Impulsen und Gesprächen die man so geführt hat die kann ich auch heute nicht nachreichen aber.
Mir scheint der Grund eigentlich vor allem derjenige zu sein dass also auch ein Tag Abstand oder ein Tag drüber nachzudenken,
noch nicht wie ausreicht um in dem Material so die Lebendigkeit zugeben die es braucht um in einen Arbeitsprozess integriert zu sein da ist diese Distanz dass das darüber nachdenken überhaupt keine hilfreiche Distanz sondern ist,
wird sich wieso zeigen und das deutet sich meines Erachtens schon eigentlich relativ gut an oder oder oder ich ich,
ich habe so eine Ahnung davon was das bedeuten könnte das zeigt das wird sich zeigen in den möglichen an,
Anschlüssen und Verbindungen,
dass das Denken soll Arbeiten vor allem eben in den nächsten Wochen also ich ich sehe das vor allem in den nächsten zwei Wochen wenn dann die eine Woche Zeit ansteht die jetzt übernächste Woche in in Siegen,
Ingo auf dem Gut chicken stattfinden wird wenn es um Farben und Formen universitärer Kritik geht da werden viele Anschlüsse möglich.
Die sich schon andeuten aber die eben nicht in einem nachdenken in einem distanziert,
irgendwie noch mal reflektieren lassen was man so gehört hat oder vielleicht noch mal die Aufzeichnungen eher anziehen oder so,
einem solchen in einem solchen Prozess wird sich das nicht zeigen sondern ist also wieso diese diese Lebendigkeit dessen,
was diese Bezüge ausmacht oder was sie wie sie wirkungsvoll werden können für ein eigenes arbeiten muss ich dann eben in einem solchen eigenen Arbeiten zeigen und das lässt sich das darf man nicht glaube ich das darf ich nicht missverstehen als ein als ein,
als ein Nachdenken darüber als ein bloßes eben reflektieren so wie wie man sich vielleicht so das Denken der Arbeiten vorstellt zu Hause am Schreibtisch sitzen noch mal die Aufzeichnungen her nehmen und dann irgendwie sondern es wird sich hin,
in weiteren Gesprächen in weiteren Selbstgesprächen und es wird sich im weiteren schreiben und in.
Neben all den Arbeiten die so an stehen und die kommen all den Fragen die sich stellen werden dann wieder plötzlich Bezüge auftauchen.
Und deswegen nachzureichende Nachträge werden vermutlich erst sich entfalten,
können uns um ein solches entfalten geht's ja es ist ja nicht ein bloßes notieren es ist ja eben kein Notizbuch selbst wenn ich von Notizen sprechen meine ich damit eigentlich nur ein.
Spielt eigentlich nur auf dieses Aufzeichnungsformat an was letztlich für diesen Arbeits und denkt Zusammenhang gar nicht eine solch große Bedeutung spielt sondern es,
es muss ich sozusagen die diese Lebendigkeit Metapher ist auch problematischer bis muss ich n in einem solchen Arbeit Zusammenhang eben entfalten können der mehr ist als ein.
Von Nachträgen von von Aufzeichnungen oder von einem solchen Wunsch etwas festzuhalten oder oder etwas in der gleichen also.
Diese auf diese Bezüge kann man dann warten und möglicherweise sogar ungeduldig aber das,
wird es vermutlich nur schwerer machen oder so haben wir zumindest die letzten Monate diese Arbeit an so einem denktagebuch gezeigt dass.
Dass ich dann etwas entfaltet in in ganz unerwarteten zusammenhängen dann Verbindungen aufzeigen lassen die,
die eben im sprechen im ihm darüber sprechen im Denken als ein sprechendes denken sich entwickeln können.
Und eben nicht als notizen verstanden werden können also nicht als ein ablegen sondern als ein arbeiten daran als ein einen schaffen das Arbeiten also,
als ein sprechendes Schreiben des schaffen das Arbeiten das.
Immer wieder neu Bezüge aufgreifen aus auslegen zusammennehmen herstellen auslegen neu formieren so in neuen Konstellation Widder,
neu neu erarbeiten und immer wieder dieses immer wieder neue sprechende denken als eine,
als als sagen diesen Prozess zu begreifen in dem sich Verbindungen überhaupt nur manifestieren nämlich als ein verbinden dass ihm,
bin in der Praxis im im selbst in im Arbeiten selbst.
Und bei so ein paar Überlegungen dachte ich heute.
Informanten Überlegungen ist mir das schon oft so passiert man hat eine Idee wie sich ein Bezug herstellen lässt und und plötzlich scheinen ein.
Also beispielsweise aufgrund von einem einem Vortrag,
für die man einen abstract schreiben muss und eindämmen einzureichen hat plötzlich überlegt,
Mann aus gerade eben vor ein paar Tagen gehörten Vorträgen oder Themen oder Verbindung plötzlich entsteht,
eine Frage oder eine These die.
Erstmal einen fast seltsam abwegig anmutet aufgrund der Plausibilität die sie für einen selbst hat weil man sich,
und eigentlich fragen muss hat sie diese Plausibilität kommt diese These überhaupt nur zustande weil sie einfach.
Zu einer also zeitnah in sollen in einem Arbeitsgedächtnis,
verarbeitet wird und deswegen mein Denken beeinflusst also denke ich darüber nach weil es einen inneren Zusammenhang zwischen diesen zwei und die in Verbindung gebracht werden in dieser These oder so diesen zwei Themen ist das,
hat es einen inneren Zusammenhang oder ist der innere Zusammenhang letztlich einer meines Arbeitsgedächtnisses der,
dann gar nicht mehr braucht als die zeitliche Nähe das sind,
was ist hier zu verarbeiten Geld in unterschiedlichen Kontexten und dann sind diese unterschiedlichen Kontexte möglicherweise so unterschiedlich dass sie eigentlich gar keinen inneren Zusammenhang aufweisen und wann ist skeptisch gegenüber.
Diesen Verbindungen die man dann in Anführungszeichen sieht aber von möglicherweise eben nur.
Nur so Tank aus einer zeitlichen Nähe raus in Verbindung bringen kann,
sonst nichts weiter und dieses zu erfragen wie man.
Mit solchen möglich weiter einfach solchen Kurzschlüssen in Arbeit zusammenhängen umgehen kann wie man,
SO etwas auf seine seine Brauchbarkeit für für Überlegungen für für weiteres denken.
Wie man so etwas befragen könnte das stellt sich mir noch also das stellt sich,
mir als als offene Frage da die allerdings in einem sprechenden denken meines Erachtens einen einen einen Weg finden könnte,
damit sich R sprechend auseinanderzusetzen.
Hat das einen Zusammenhang mehr als als.
Als einen bloß sich in meinem schaffen irgendwie in gerade.
Zusammen gruppieren in Zusammenhang aufscheint mir wissenschaftliche Thesen,
also sind praktisch beliebig in ihren Bezügen ja also.
Bei manchen wissenschaftlichen Aufsätzen oder arbeiten oder Vorträgen meint man schon.
Der lässt sich letztlich doch für alles irgendwie argumentieren und ein solches argumentierendes denken,
Endlauf dann aufgrund seiner argumentativen Struktur und eigentlich,
aufgrund von z.b. besonderer Konsistenz des Arguments oder so entlarvt eigentlich mehr das Argument als dass es das trägt und eine Form der Kritik müsste daran ansetzen können,
es geht mir nicht um die Frage ob man im sprechen.
Und schreiben also in unterschiedlichen Formen der Vermittlung eigentlich einen Arbeitsprozess schaffen kann der verhindert dass man diese Allmacht des argumentativen sich,
sich aussetzt oder auf sie hereinfällt wie als eine hat trick.
Ich meine auch diese Stelle habe ich auch schon genannt aber bei Clifford Geertz heißt es das,
also wenig so Konsistenz so konsistent ist wie die Welt Sicht eines Schizophrenen,
Paranoiker ist mit ihm zusammen alles ins,
in seiner Wahnvorstellung zu einem großen Ganzen der Wahnvorstellung zusammenfällt SS macht eigentlich alles einen einen Sinn in dieser Vorstellung Konsistenz ist also gar keine Anforderung es ist aber notwendigerweise eine der argumentativen Zusammenhänge und man kann es ist also,
es ist kein Anzeichen für Wahrheit aber eine ein Anzeichen für argumentieren und diese diese Unterscheidung von,
argumentieren und und Wahrheit diese und dieses in dieser Unterscheidung birgt sich.
Würde ich meinen die ganze Frage des widersprüchlichen mit dem zu arbeiten man eigentlich im Denken konfrontiert wäre oder mit dem zu arbeiten,
überhaupt nur das denken gebraucht werden könnte oder das herauszuarbeiten die Aufgabe eines Denkens,
wäre also die Unterscheidung von Argument und von Argument und.
Und oder von Argument und und und und ja von wie würde man eigentlich sagen wahrscheinlich von Argument und denken.
Und so verstehe ich die Warnung vor dem argumentativen denken bei Adorno und so verstehe ich auch was ich heute noch mal gelesen habe einen.
Finde ich ein Schlüssel Kapitel aus dem Buch Überschrift von Armen Avanessian,
das Kapitel heißt spekulative Poetik und poetisierung der Philosophie zeitgenössische Formen der Temporalität bei denen er sich in,
diesen Buch kurz und vielleicht etwas verkürzt weil auf einen bestimmten Punkt hin interessiert gelesen,
Mit Hegels Dialektik auseinandersetzt und aufzeigt was eben schon viele aufgezeigt haben oder auf einen,
anfang darauf hinweist worauf viele schon hingewiesen haben nämlich die die sagen die Unbrauchbarkeit der Dialektik wenn sie einfach zu einem er nennt es glaube ich ein Event ist eine,
Wirkung der Widersprüche die zwei Hegel erkennt aber dann aufzulösen sucht in einer Einheit Figur in einer Einheit der Unterscheidung in die.
Endlich in anderen Systemtheorien angetroffen werden kann oder systemphilosophie ein angetroffen werden kann also eine geschmeidige Überbrückung wenn man.
Wenn man sozusagen wenn man das argumentative als eben diese geschmeidige Überbrückung auch,
auch in dialektischen denken zu kritisieren sucht dann muss man sich andere Wege dass dass das Sprechen und Schreiben suchen die die sagen mit Widersprüchen.
Anders umzugehen wissen die also die Widersprüchlichkeit nicht einfach nur aufzulösen suchen als als eine Art rettende Hafen und der der stürmischen See oder die erst zu entfliehen Geld oder so etwas sondern.
Eben damit damit dieses auch aushalten können umzugehen weiß.
Um solche und um eine solche eine solche Frage dreht sich dann auch mein meine Suche nach uns oder so wird mir zumindest immer klarer und Ritchy auch meine Suche nach,
den Möglichkeiten was das Schreiben beispielsweise oder überhaupt ein denken da ist ein Schreiben ist einspeichen von einem sprechenden denken lernen kann oder von dieser Art und Weise sich mit er ist so etwas auseinander zu setzen.
Und dann tritt hinzu was ich gestern von Günter und gehört und mitgenommen habe also die Frage dieser des repetitiven als eine als eine.
Als eine bekannte Form eine Wiederentdeckung einer Form des Denkens zu beschreiben die,
die sich so sagen in so einem kontemplativ meditativen Zusammenhang beschreibt oder Vorderzeug oder hört.
Bin für für einen für einen arbeiten an genau solchen Widersprüchen also an dem was.
Möglicherweise 1 türkis aber oft auch zu schnell genau in solche geschmeidige Überbrückung hinführen,
in argumentative Zusammenhänge der Kritik ausufert oder so oder entgleitet oder fast schon eigentlich sich verliert weil in dem Moment in dem eine solche Überbrückung gelingt in einem argumentativen Zusammenhang in einem solchen Moment verliert sich die Kritik löst sich als Prinzip auf überhöht sich was sie über sich selbst,
Als als Prinzip oder aber auch als erkennt damit verkennt damit ihre Gegenstände und zwar zwangsläufig und alle.
Weil sagen nur in diesem in diesem Widersprüchen des Erkennens.
So etwas wie eine Erkenntnis über ihre Gegenstände von ihren Gegenständen einer Erkenntnis.
Als Erkenntnis gewonnen werden kann wenn man hier überhaupt von einer solchen von einem solchen von einer solchen Sieg ist Metapher sprechen wollte,
ja oder immer wieder neu verloren werden um sie,
um sie neu zu suchen oder so in in einem solchen Zusammenhang zumindest wäre das irgendwie zu verstehen scheint mir und das wäre die Frage was was man hier.
Von von einer solchen Kritik vom sprechende denken lernen kann also für eine solche Kritik das immer wieder neu verlieren und das immer wieder neu schreiben.
das heißt ja nicht umsonst Überschrift das Buch geht es um eine überschreiben Praxis und er spricht von Poetik und versteht diese poetisierung der Philosophie als eine als eine Praxis des überschreiben dass eben nicht einfach geschmeidigen überbrückt,
von Widersprüchen die zu entdeckt,
wecken war auch schon vielleicht sagen kurze Freude Moment der auslösen kann über die man sich aber an keine Form beruhigen kann die man nie,
nee schon als Ergebnis präsentieren mag auch wenn die publikations Logik des wissenschaftlichen Betriebs als als Betrieb eben,
ein dazu eigentlich anhält dass immer wieder zu verkaufen als ein als ein Zwischenschritt als ein,
Teilergebnis oder ein vorläufiges Ergebnis oder in irgendeiner Form als ein als ein gefestigtes zu präsentieren auch wenn man selbst davon eigentlich nicht ausgehen kann oder auch wenn man selbst davon eigentlich.
Es besser weiß im Sinne von dass man es schlechter weiß dass also dieses,
zu halten oder festzuhalten als als Ergebnis zu präsentieren als Tatsache als als als 1 = als Produkt zu verkaufen und seit eben als Produkte der Wissenschaft oder der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als ein Produkt der arbeit zu begreifen sofort sich selbst korrumpiert weil es dann eigentlich sich dieser Möglichkeiten des eigenen Arbeitens,
beraubt insofern als dass ein Ringen um diese um um Wahrheit und Erkenntnis eines.
Vor allem mit Verlusten mit Widersprüchen mit Streit und mit einem widersprechen und einem immer widersprechen verbunden ist.
Diese Verbindung von widersprechen und wieder widersprechen möglicherweise zeigt eine etwas was was Avanessian als,
Poetik beschreibt und als schreiben als Überschrift als Praxis des Überschreitens aber was damit möglicherweise noch gar nicht,
Hinreichend verstanden werden kann wenn nicht aus einem sprechen etwas für das Schreiben gelernt werden kann also wenn nicht nur eben,
immer wieder diese Adorno Stelle nicht nur.
Aus einem Schreiben etwas für das Sprechen gewonnen werden kann damit es sich von der Lüge befreien kann.
Schon immer ein menschliches zu sein nur weil es ein sprechen wäre auch umgekehrt also oder dann erst weiter und immer weiter aus einem,
sprechen dass sich auch der,
Ressourcen der Schrift bedienen kann und ihre Distanz gewinnen um sie bereichert einsprechen entwickeln kann das dann wiederum auf ein Schreiben einwirken kann was dann nicht mehr nur als Überschrift verstanden werden muss oder,
verstanden werden kann sondern auch als ein widersprechen das Schreiben also ganz im Sinne dieses Sprechens,
und schreibst also dieser Differenz eigentlich noch begriffen werden muss wie das praktisch so auszusehen hätte oder im wie ein eine.
Wie eine solche Theorie zu entwickeln wäre oder wie ein solches theoretisches arbeiten eigentlich dann sich.
Immer wieder auch Läufer verbinden kann und neu festlegen und wieder in Widersprüche begeben und so wie das,
praktisch und auch ganz textlich aussehen kann über ein solches Podlog hinaus wenn also.
Wenn man eben einen text abgeben möchte der der der nicht mehr,
will dass er ein Ergebnis vorzuweisen hat dass er eigentlich nicht,
kann der auf argumentatives Konsistenz Zwänge oder Konsistenz fallen eigentlich eher verzichten mag wie das auszusehen hat da habe ich den Eindruck,
dass dass das eigentlich dass ich da eigentlich erst so lang,
und Zeiche jetzt schon 320 321 Folgen voll davon trotzdem wie am Anfang stehe.
Und möglicherweise das auch ein eine Folge dieses Arbeitens ist eben eines mit Götz gesprochen,
eines immer wieder neu anfangen swine eines einer solchen Notwendigkeit des widersprechen ist als ein widersprechen dass ich immer wieder fängt findet stolpert neu beginnt neu ansetzt ohne zu wissen wohin ohne Ziel ohne ohne eine,
Immer wieder auf Tradition und Festigkeit hin rekonstruierte Illusion einer einer Herkunft einer Tradition einer einer Linie oder so.
Ohne diese Konsistenz Zwänge mitführen zu müssen aber ohne sich deshalb trotzdem in einem Geschwätz oder in einer Sinnlosigkeit zu verlieren wie das also geschehen kann da habe ich wieder in Eindruck.
Nicht sicher sein zu können ob diese Anfang ein konstruktiver anfangen ist es immer wieder neu anfangen oder ein Anfang dessen was es noch zu Ende,
entdecken gilt oder was ist noch zu schreiben noch zu sprechen noch zu tun gebe ja also irgendwie dass es sich weiterentwickeln mag.
Das wird auch so ein bisschen hin zu der Frage ob aus einem solchen denktagebuch.
Aus oder aus einer solchen Praxis des Sprechenden denken etwas anderes entstehen kann als ein solches sprechendes Denken in Form dieser ja,
in Form dieser Aufzeichnung Vermittlung dieser Gesprächssituationen und sofort also ob daraus z.b. ein ein Text ein schreiben ein Buch ein,
Kunstwerk ein was auch immer noch weiter im Stehen kann eine andere Auseinandersetzung eine andere Praxis entstehen kann wie der sich entwickelt und wie man wie man solche Zusammenhänge überhaupt,
behält also auch in seiner Aufmerksamkeit in einem Song in einem denk Zusammenhang behält in der.
Der etwas anderes versucht als eine Konsistenz retrospektiv zu konstruieren die so möglicherweise das ganze,
das ganze arbeiten Infragestellen kann weil es eben dann wieder eine Konsistenz eine Konsistenz Überzeugung versucht die,
von der ich von der ich mehr und mehr überzeugt bin dass sie letztlich nicht zulässig ist dass sie dem Denken unangemessene Konsistenz Erwartungen an ein,
einen text an einsprechen und sofort stellt die die dem Erkenntnisinteresse selbst zuwiderlaufen.
Gerade indem sie behaupten dieses überhaupt erst zu sein also gerade indem sie behauptet ein ein Ergebnis zu präsentieren was dann Erkenntnis genannt werden kann spricht es eigentlich gegen.
Dieses gegen dieses Erkenntnisinteresse selbst es spricht und schreibt gegen dieses Erkenntnisinteresse wie das auszusehen hat wie gesagt.
Ich sehe mich am Anfang und frage mich was ist das für ein Anfang an dem ich stehe.
Oder eben nicht stehe nicht mal verharren kann indem mir die Zeit fehlt überhaupt nur stehen bleiben zu können und und wie sich das weiterentwickelt wird die nächsten Wochen werden.
Dafür glaube ich noch mal aufschlussreich oder bieten viele Anschlussmöglichkeiten sich damit neu.
Und anders auseinanderzusetzen in gerade weil die die Woche eine Woche Zeit.
Diese Arbeiten an Formen der universitären Kritik noch mal.
Von einer ganz spezifischen Sichtweise oder mit einem ganz spezifischen Thema nämlich dem dem Wandlungsprozess auch und der Kritik,
In Auseinandersetzung mit der Organisation und Institution der Universität noch mal ein ganz also ein ganz helles Licht wirft auf Fragen die,
die sich damit eigentlich zwangsläufig fast verbinden oder nicht zwangsläufig aber zumindest Heute und Jetzt sich damit verbinden und davon bin ich zumindest überzeugt nicht nur aus,
aufgrund von Beil dieser Workshop jetzt stattfindet während ich darüber spreche schon da meine innere Zusammenhänge erkennen zu können zu zwischen solchen Fragestellung und und jenen.
Und in diesem Zusammenhang ist mir heute an der arbeit an,
den ein oder anderen PDFs die Wirsol in der Gruppe zusammenstellen um sie dann wechselseitig zur Diskussion oder zur Lektüre anzubieten in einem solchen Reader zu einer solchen Woche nur einfach,
es mag eine triviale oder oder bedeutet fast bedeutungslose,
Beobachtung sein aber sie zeigt dann doch eine gewisse Neigung.
Hin zu einem solchen fest schreiben den ergebnisorientierten produktorientierten arbeiten im wissenschaftlichen Sinne das Aufschrift und Lektüre hin ausgerichtet ist,
mehr als auf ein sprechen als auf ein als auf ein überhaupt so eine auf eine so,
extrem riskante Form der Auseinandersetzung und des Austausches setzen zu können wie dieses fragile situations gebundene sprechen,
miteinander mit sich miteinander also ohne zu wissen ob daraus etwas entstehen kann denn der Rita.
Ich habe ihn heute einfach,
die PDFs auf schwarz-weiß und maschinenlesbar durchsuchbar umgewandelt was da so an fast immer eigentlich an schlechten PDF Scan so reinkommt also es ist ja immer wieder ein Graus.
Was was so gerade Professoren so einreichen an PDF man faktisch,
also 2017 könnte man auch einfach weiter sein was opds angeht die könnte man es von vorne rein ist schon besser.
Schon besser einscannen und mehr und besser aufbereitet eigentlich teilen wenn es denn darum ginge aber in der Reader wenn ich diese ganzen vielen Texte die zusammenkamen jeder sollte ein oder zwei möglicherweise von sich selbst geschriebene wenn verfügt,
zu dem Thema interessante Texte aber wenn nicht dann auch möglicherweise einen kleinen Ausschnitt aus einem anderen Text der einem wichtig erscheint zusammenzustellen,
und aus diesem an also man sollte eben,
kurze Texte dort zusammenstellen und aus dieser Aufforderung heraus ist jetzt ein Reader entstanden der 772 Seiten hat das ist vollkommen der Wahnsinn wenn man sich vorstellt das,
dass dieser Workshop dieses Format hat eine Woche Zeit und er verlangt letztlich eineinhalb oder zwei Monate Vorbereitung um überhaupt,
durch diese Texte zu kommen die zu besprechen man dann in gar keine Chance haben wird,
wenn man das projekt ernst nimmt und eine Woche Zeit sich nimmt um miteinander ins Gespräch zu kommen also eine solche man sieht man sieht hier sein Text und PDF gewordene Auswüchse eine Zeichnung produktorientierten universitären arbeiten,
denjenigen die sich zu einem solchen Projekt zusammenfinden und Formen universitärer Kritik versuchen die also als ein überschreiben und möglicherweise auch ein gemeinsames Gespräch und Austausch suchen das Arbeiten an,
in einer solchen neuen Arbeitspraxis vielleicht verstanden werden können also die die an einer solchen Arbeiten Interesse haben und trotzdem ist dann ein solches.
Ein solches Ungetüm an wieder ein standen von 772 PDF sein das ist also,
das ist schlicht Wahnsinn ja und ich finde aus dieser aus diesen Widersprüchen kann man aber,
dann zumindest etwas lernen was als Frage mitgenommen werden muss für eine solche für eine solche Arbeit und eine solche Auseinandersetzung dann auch dort,
mit den mit den Menschen vor Ort mit denen man sich dann trifft um um über solche Fragen zu diskutieren.
Es ist nicht wirklich überraschend an Universitäten ist man,
damit sehr vertraut dass ein dass ein wieder mal solche Ausmaße annehmen kann oder das zur Vorbereitung gerne mal lieber 4 Texte von einem selbst eingereicht werden weil man hat ja,
schon so viel dazu geschrieben und man ist möglicherweise ein Experte oder so oder eine Expertin und man kennt sich wirklich aus oder man hat dann noch den noch älteren Klassiker gefunden der wirklich wichtig wäre dazu noch mal gelesen zu werden und und Umland,
hält auch diese ein diese Vielzahl an Texten das sind wirklich auch einfach sehr viel in in sehr gute und kluge Texte dabei,
also eigentlich alle Texte sind,
wahrscheinlich kluge und wertvolle Texte für diese Diskussion aber man hält sie alle für unverzichtbar in einer in einer absoluten in einem,
in einer absoluten Vorstellung man selbst könnte sich das Beitrag hier nicht enthalten und und und man müsste eigentlich ein solches Produkt vorweisen können um eine Ahnung vorweisen zu können also wieso,
die eigenen Lektüren ausweisen mit denen man sich dann in einen einen einen Austausch überhaupt erst legitimiert,
begeben kann von dem man anders nicht behaupten könnte dass man irgendwie überhaupt in der Lage Zeit darüber zu sprechen,
auch wenn sich das eigentlich im sprechen zeigen muss inwiefern man denn dann in der Lage sein könnte etwas beizutragen etwas etwas zu leisten und,
und auch diese Widersprüche sprechend zu machen also in eine Stimme und ein Andenken zu leihen oder ein sie im.
In dieser Bewegung des Gesprächs in dieser Auseinandersetzung überhaupt erst zu einem lebendigen Arbeitszusammenhänge werden zu lassen die man dann als,
das eigentliche Ergebnis wenn man überhaupt das Ergebnis nennen möchte einer solchen Woche Zeit verstehen kann also erst das ist doch etwas was dann führt in ein weiteres arbeiten an den Fragen an den Themen ich habe zweimal über die Woche hinaus denk dann wieder zusammen zu seinen eigenen Fragen und arbeits Kontexten zurückkehrt,
es dann zeigt sich ob etwas in der Form gebrauchtwage macht werden kann und wie das aussieht.
Aber in die Legitimierung läuft anders sie läuft über schreiben und Präsentationen von,
von Ergebnissen und von von Lektüre und Text und so ein solches sich ausweisen und deswegen 772 bescheidene Seiten Reader die dann zu einem solchen Monster führen,
das vorzubereiten überhaupt niemand mehr in der Lage ist außer vielleicht diejenigen die besonders viele eigene Texte eingereicht haben damit sie oder oder besonders viele Texte eingereicht haben die sich schon längst gelesen haben oder oder eben diejenigen bevorteilt die,
dann ist gelesen haben und dann beruhigt er sich zurücklehnen können uns dann ja ja das kenne ich das kenne ich aus diesem Zusammenhang das kann ich aus jenem Zusammenhang und so und sich dann diese Experten die dann diese wandelnden Lektüren sein,
mögen ja zu denen ich nicht Zeile,
also auch wenn ich da einige Texte kennen ich kenne deinen lange nicht alle oder auch nur auch nur die Mehrheit oder so der Texte ich glaube aber es ist auch für die.
Für die Fragen des Arbeiten des Umgangs dieser überhaupt dieser Farm in der universitären Kritik ist es absurd oder letztlich nur ein brauchbarer Widerspruch zu,
zu erkennen und anzuerkennen dass ich hier Arbeitsformen in Konflikt treten die die Zusagen in der Frage selbst angelegt sind oder die die,
die sich in dieser Frage zeigen und um ein solch Auseinandersetzung wäre es mir,
ging es mir wenn wenn dann wenn wir uns dann treffen oder an einen solchen Fragen bin ich zumindest interessiert und bin gespannt wie sich das zeigen wird gerade vor dem vor dem Hintergrund oder in dem Zusammenhang der Fragen nach einem,
hast du denn was was ein sprechendes denken auch für solche Kontexte oder was ein experimentelles als ein experimentelles Arbeiten in geisteswissenschaftlichen zusammenhängen mit der unbedeutend an und und,
und was für eine praktische Arbeit praktische Folgen so etwas haben müsste oder wie sich das zeigt wie sich das entwickeln lässt und wie sich das entwickeln lässt wo doch,
die überwiegende Mehrheit sein als Studierende als als Mitarbeiter als Professorin Professor aus aus einem solchen universitären Kontext kommen indem sie erfolgreich waren wenn sie das alles nicht gemacht haben worum es jetzt zu entwickeln und zu fragen er gehen kann oder wenn sie es.
Überwiegen der weiße nicht gemacht haben oder.
Oder in den Zusammenhängen sie regelmäßig scheitern und mit dieser Frustration zumindest irgendwie um zu gern gehen zu lernen hätten oder Husten und andere Strategien,
also sagen copingmechanismen entwickeln mussten,
um nicht unterzugehen und aus diesem aus dieser Widersprüchlichkeit entsteht möglicherweise ein Arbeitsumfeld das dann das dann noch mal sehr spannend,
diese Fragen beleuchtet oder dies und erlaubt diese Fragen zu verhandeln und zu besprechen zu widersprechen und und eben in einem solchen Austausch überhaupt diese Arbeit erst zuzulassen oder zu zu tun.
Ich bin also in den nächsten Tagen versuchen mich durch diesen wieder zu arbeiten aber mit allem mit aller vorsicht vor einer Überschätzung einer solchen bei einer solchen Lektüre Angebot dass ich gerade,
im Zusammenhang mit den den Fragen die sich für diese Arbeit stellen die sich in diesem Zusammenhang,
nicht überschätzen überschätzt werden darauf also die sich selbst gefährdet wenn Sie sich zu überzeugen präsentiert und wenn sie sich dann ja ob mir das gelingt habe ich keine Ahnung aber aber ich,
aber auch das wird sich zeigen in den in den weiteren zusammenhängen in einem solchen arbeiten und mit was man dann arbeiten kann.
Wieso Formate der Praxis des Umgangs mit solchen Lektüren,
mit einem Schreiben mit einem sprechen mit irgendeiner Form der Vorbereitung auf diese Zusammenhänge eigentlich wie das sich so entwickelt.
Wird sich zeigen also ich oder ich werde es hören aber woher weiß ich,
wie es sein wird bevor ich ihn nicht höre was ich dazu zu sagen hätte und.
So bleibt mir nichts anderes als zu warten auf die Tage die jetzt kommen und das Arbeiten und in diesem Sinne dann bis morgen.
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16. November 2017, die 320. Folge. Gedanken nach der NoRadioShow zur langen Nacht der Philosophie 2017 in Zürich. Fragen zum Scheitern in Gesprächen, was man daraus für ein sprechendes Denken, vor allem aber für experimentelles Arbeiten lernen kann. Denken an die Grenzen ideologisch abgesicherter Selbstbestätigungsstrukturen wissenschaftlicher ‘Kritik’ geführt, wäre das, was man sich hier fragen könnte? Wenn man etwas über dieses Scheitern lernen könnte, dann doch vielleicht auch ein solches. Ein Freiraum im Nichts unmöglicher Gegenwartsbeobachtung.
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
16. November 2017 die 320 Folge von Podlog.
Ich bin in Zürich unterm hinter mir ist der erste Tag das circuit ab ZRH eine eines Zahn zusammenkommen.
Von ganz unterschiedlichen Menschen anlässlich.
Ursprünglich mal einer Lange Nacht der Philosophie und darum herum haben sich so ganz andere Formate noch organisiert die auch in solche und andere Form schon stattgefunden haben.
Trialog und Leben so einen Tweet ab.
Und da eben so ein ein Zusammenkommen von allen möglichen Menschen die sich irgendetwas zu sagen und miteinander ins Gespräch kommen,
möchten zu sagen haben und ins Gespräch kommen möchten unter wir haben einen Live Podcast versucht.
Er war nicht wirklich live das Internet hatte dass ich meinem Computer nicht erschließen wollen.
So begann es mit technischen Störungen die dann,
teil und Anlass des Gesprächs wurden und das Gespräch eigentlich auch geprägt haben daraus entwickelten sich Themen die im Gespräch verhandelt wurden mit unterschiedlichen Rollen fernsehquoten,
und immer wieder war die Frage wie das eigentlich technisch vermittelt stattfinden kann.
Und dabei sind so ganz andere Themen mit aufgetaucht Technologie als Problem als Störung Algorithmen Computer Medienwechsel eigentlich die üblichen Themen die so in da.
NoRadioShow immer wieder verhandelt werden in diesem Podcast Format unter,
ich hatte zünden zumindest einmal die,
die Vermutung gehabt dass es im Rahmen unseres Beitrag so lange nach der Philosophie auch um einen sprechen das Denken gehen könnte oder ein Denken im Gespräch,
das inhaltlich haben wir das Thema da auf der Subscribe in dem Workshop.
Mit den mit der Rita und und Nora und Martin.
Haben wir an diesen Fragen zusammen sprechen können und mit den anwesenden die so in die ein oder andere Podcast Folge das ein oder anderen Podcast schon gehört hatten.
Und man ist in ein Gespräch auch darüber gekommen,
in einer ganz anderen Form und erst jetzt so im nachdenken also während des Abends heute ist mir das gar nicht so wirklich aufgefallen das ist ja dieses,
dieses andere Gespräch gab Übersprechen das Denken ist bei mir gar nicht mehr so bewusst ich war zum einen gefordert von der Technik der Aufnahme Situation in der ich diese ganzen Mikrofone HP steuern und kontrollieren müssen dass es in irgendeiner Form zumindest halbwegs gut reinkommt,
also was ich mit so vielen Teilnehmern auch noch nicht hatte das heißt diese Situation hat mich hat mich auch beschäftigt.
Und und mir ist dieses andere Gespräch überhaupt nie in den Sinn gekommen.
Zugleich war aber die Gesprächssituation auch so schwierig,
so voller Störungen und zwar sozialer Störung sind nicht in einem negativen Sinne sondern,
oder nicht nur so es gab natürlich auch schwierige Momente in denen man so sich mal gergert hat oder so aber aber.
Dann doch SS soziale Störungen die die sich mit der Frage des Sprechens.
Und des Denkens des Denkens im Gespräch oder im eines sprechenden Denkens noch mal ganz anders gestellt habe nämlich als praktisches Problem als ein ist das.
In Selbstgesprächen ganz anders auftaucht als Abbrüche als ein sich ärgern über sich selbst als ein Wort nicht finden oder so und in einer solchen sozial vermieten Situation noch mal anders ausgeführt werden das bei,
z.b. in Selbstgesprächen ja dann hier.
Eigentlich nicht zu Beleidigung oder zu selbst Beschimpfung oder sowas neige aber in sozialen Situationen mit anderen dann solche Fragen auch behandelt werden.
Und an den an den inhaltlichen Problem hat sich das zunächst erst in Spawn aber eigentlich gar nicht daran so wirklich,
gezeigt sondern nur in den Brüchen in den in den in den Abbrüchen oder in den Gespräch Verweigerungen und dann wieder neuen Gesprächsangebot in den wieder aufnehmen in so einer strukturellen fragen.
In solchen Momenten hat sich zeigen also es hat sich nicht selbst zur Darstellung gebracht dieses diese Fragen diese Probleme haben sich eigentlich nicht selbst erörtert sondern in meiner in meinem,
wahrnehmen eigentlich vor allem performativ sie sind aufgetreten so.
Zunächst in der zweiten Hälfte dann hast du ja hatte ich eine kurze Pause vorgeschlagen und in der zweiten Hälfte hatten wir dann noch einmal darüber gesprochen es ging allein bis,
großen Missverständnissen los und und und wer hat mir noch mal darüber gesprochen aber also so die Fragen die mich.
Den letzten Tagen Wochen hier beschäftigen mit den ich mich so auseinandersetzt die Fragen dazu einem experimentellen arbeiten damit hat mir das zumindest gezeigt was einschalten auch sein kann und wie das,
wieder so in anderen Kontexten aussieht sich anhört,
wieso etwas in so unterschiedlichen Vermittlung Situationen noch mal.
Welche verschiedenen Facetten von scheitern eigentlich so auftreten können dass etwas was man natürlich systemtheoretisch oder Kommunikation als unwahrscheinlich mit Luhmann formuliert,
schon immer hat vermuten können aber was für die Frage nach experimentellem oder nicht nur vermuten also was eben,
das ist bekannt und insofern könnte man jetzt sagen es wäre einfach einen dass es ein altes Problem aber was ich zumindest.
Für mich jetzt so als Fragen davon mit trakis.
Das ist für die für dieses Problem oder dieses Interesse an einem experimentellen an einer experimentellen Kulturwissenschaft an einem sprechenden denken dass es dafür noch mal andere.
Wie Probleme aufzeigt defendi.
Die verhandelt praktisch ausgeführt versucht geübt werden müssen und und.
Zeigt vor allem sehr deutlich das eigentlich ein ein ein ein reflektierender einen fortführen da.
Prozess eines Übels des Scheiterns.
Noch als offene Frage da steht also es ist etwas was man so einfach gar nicht.
Also ich würde auch sagen man kann das gar nicht so streng genommen formalisieren dass man hätte das gar nicht besser machen können in einer Form es wäre das ging es um einen Typen das immer besser machen ist es immer besser werden so dass man irgendwann,
vollkommen ruiniert die Kommunikation in so einem,
so in zu Abbrüche und scheitern führen könnte das lässt sich nicht formalisieren das lässt sich auch nicht,
in der Hinsicht deshalb auch nicht vorher sagen es kann so sagen kann inhaltlichen Fragen an technischen Fragen an sozialen Bezügen es kann alle möglichen beginnen und,
Und zu sagen ist lässt sich nur durchführen es lässt sich überhaupt nicht anders in einer Form kontrollieren also,
das Experiment als ein kontrolliertes Experiment wie es anderen Disziplinen,
zu eigen ist das lässt sich das lässt sich nicht außerhalb dieses Spiels.
Dieses Spiels machen das lässt sich das lässt sich nicht als einen Versuchsaufbau einer solchen Situation oktroyieren man könnte es natürlich also man kann dann einen erfolgreichen wenn man könnte auch erfolgt also,
man könnte auch zielführender miteinander sprechen da bin ich mir sicher also man könnte sich alleine.
Man könnte sich an eine Fragestellung halten man könnte sich vorbereiten,
und dann und meine Hoffnung dass wir das irgendwann einmal hin dass wir das irgendwann auch einmal uns das gelingt was wir uns eben schon so oft vorgenommen haben aber.
Nimm die weiß ich nicht die wird etwas weniger aber also ich habe es noch nicht ganz aufgegeben.
Warum weiß ich nicht vielleicht auch weil mir diese Spannung zwischen dem dass man sich das vornehmen also der von dem dass man es letztlich nie erreicht oder dass ich mich manchmal alleine fühle in meinem.
In meinem Beharren auf diese auf dieses auf diesen Plan in anderen Situationen dann.
Aber vermutlich selbst mit irgendwelche thementorte Tier oder,
oder mich einfach zurückziehen Gesprächssituationen dann nichts sag also eigentlich letztlich dadurch auch einen Beitrag dazu leistet dass es dass wir eine Struktur,
verlieren oder so etwas was man sich selbst gibt aber das trotzdem noch aus dieser Differenz zwischen dem Vorhaben dass wir irgendwie immer auch teilen,
Alle mit einbringen als Vorhaben als Erwartungshaltung aber letztlich dann irgendwie dann doch ignoriert wird.
Was dieser Differenz mag sich auch.
Mögen sich auch Rückschlüsse ergeben auf so einen experimentellen Umgang mit mit einem mit solchen Gesprächen,
wie sie geführt werden können und wozu sie führen uns allerdings.
Ich meine meine Fragen zum sprechenden denken oder so die unterscheiden sich selbstverständlich von dem was uns.
Also wie diese Gespräche funktionieren dazu sind die Perspektiven auch zu unterschiedlich.
Die Interessen sind einfach andere ich meine das muss man zumindest anerkennen also,
Stefan und Regula sind nicht an den Fragen des Sprechenden Denkens als als erkennt,
kritisches oder als als wissenschaftliches Problem oder so interessiert.
Oder sie können sich dafür interessieren aber das ist eben nicht der Bezugspunkt ihre ihre arbeit oder das ist nicht.
Ja das ist nicht der Gegenstand dessen wozu sie diese Gespräche führen würde ich annehmen und bei mir ist es dass das mein mein Interesse mit dem ich.
Mit dem ich einen Beitrag versuche oder so das ist wie ich das hör und wie ich auch teilnehmen aber.
Also diese diese unterschiedlichen Interessen anerkennend mag es dann doch.
In genau aus aus einer solchen Situation heraus auch Rückschlüsse für so einen experimentellen.
Wie baut man dann so eine so eine.
Seine Beobachtungs Möglichkeit da wieder ein ohne dass ein jeder versucht das zu beobachten ein vollkommen aus einem Gespräch führt also,
wie schafft man dieses Pendeln zwischen zwischen den Bezügen inhaltlichen Referenzen zu anderen Themen und der Form wie man drüber nachdenkt,
in einer Weise die das beides irgendwie füreinander verwechselbar macht ohne dass es redundant und ohne dass es so sagen leer wird ohne dass man.
Wie man aus solchen Störungen lernt und zwar für ein.
Ja etwas über dieses über dieses spielerische Lernen kann das dass einem.
Das einzig da so als denk weiß als ist als als als denken präsentiert als eine Vermittlung das Denken ist das miteinander denken so ein Sprechens unter,
präsentiert als dass es einem erscheint nicht präsentieren.
Ich würde gerne eigentlich auch darüber schreiben noch etwas dazu schreiben vielleicht.
Warum eigentlich warum würde ich dazu.
Also zwischendurch dachte ich einfach nur ist es geschah es ist gescheitert und nimm in jedem Moment in dem mir dieser Gedanke kam dachte ich mir eigentlich großartig es ist gescheitert was lerne ich daraus also ne.
Weil ich mein experimentelles ist es doch nur dann wenn es wirklich scheitern kann anderenfalls nennen wir es nur experimentell und bestärken uns eigentlich nur in unseren Versuchen ich meine das ist oft genug.
Die Form die Experimente in Wissenschaften betrieben werden als eigentlich nie scheitern können der Aufbau.
Aufbauten die so also so Versuchsaufbauten die dann eigentlich letztlich egal wie sie ausfallen.
Es ginge ist zu sagen es ist immer ein Gewinn für die Wissenschaft.
Und es wird einem auch empfohlen also wenn man Projektanträge Stell zu sind die Forschungsfragen bestenfalls symmetrisch zu formulieren was nicht heißt dass sie irgendwie einem einem Gleichklang oder einem Formprinzipien sprechen sollen sondern es wird ein empfohlen dass man selbst bin eben mit die Forschungsfrage,
mit deinen beantwortet wird,
dann nicht einfach nur einen täuschen das Ergebnis wäre sondern selbst das etwas aussagt wenn man das so formuliert dass in beiden Fällen etwas interessantes dabei herauskommt das kann man natürlich positiv gewendet,
als als kluge Wissenschaft als kluge Forschung sehen aber es ist letztlich auch eine die.
Die sagen der Logik dass das Förderungsantrag sein spricht und und er sich die Frage zumindest gefallen lassen muss ob es ein.
Ob man damit die überhaupt wer etwas riskiert also und zwar auch,
sein auch eine Infragestellung der Perspektiven riskiert oder ob sie ob sie eine ständige Selbstberuhigung über die über die.
Über die Gegebenheit des Anlasses dieser nach dieses Fragen liefert die,
das Erkenntnis treffe selbst das Erkenntnisinteresse selbst korrumpiert eine Bestätigung dass Fragen die das Erkenntnisinteresse korrumpiert insofern als dass es,
aus der Bestätigung heraus sich kaum noch kritisches Denken nennen kann.
Win gegen wenn es scheitern kann also dann müsste sich das auch zeigen also das müsste dann eben auch scheitern.
Das wären so fragen die mich daran interessieren also wenn man über experimentelle Kulturwissenschaft nachdenkt oder wenn man über einen,
experimentelle sprechendes denken oder ein experimentelles Schreiben das Denken oder Wissenschaft in solchen experimentellen Vermittlung Situation im.
In allen möglichen Variationen oder so nachdenkt nein möglichen versuchen und Übungen und so eben.
In solchen performen nachdenkt dann müsste man sich schon fragen.
Inwiefern dass ein Krebs im besten Sinne eben eines sich selbstgefährdendes auch nachdenken ermöglicht.
Einer der einer der Gründe warum ich warum ich davon ausgehen dass es dass es wichtig ist dass sich ein solches denken selbst gefährden kann ist weil es sonst immer.
Zwangsläufig eine Ideologie Vorwurf sich aussetzt oder sich eigentlich selbst machen müsste nicht machen kann aber es sich selbst machen müsste.
Und dann kann man sagen dass es dass es notwendig der Fall wenn es um Wahrheit Produktion geht braucht es immer diesen diese zumindest ideologischen,
Dimension oder oder wie seine in anderen Fällen heißt ist so einen eine,
theologische Dimension also bei Benjamin hat sich das heute gerade wieder gelesen also ein und eine,
theologische Qualität der Wahrheit oder des Diskurses oder so.
Das könnte man schon das könnte man.
Dann könnte das also einfach so beschreiben und sagen so ist so so so sieht es aus so wird es praktiziert das ist zunächst einfach das sind die Regeln des Diskurses oder das ist das ist sozusagen das Spiel.
Aber wozu ist das nicht eines letztlich eine nein nein ist das nicht die Form des Spiels die,
heute an also spätestens heute an ihre Grenzen stößt also eine solche ideologisierte oder sich selbst.
Das erinnert mich so ein bisschen an diese an diese Kultur relativistische Wände,
in den Geisteswissenschaften die dann kalt Schuld hörend heißen in unterschiedlichen Ausprägung insofern als dass sie sich selbst eigentlich,
denk alles als Kultur reflektieren aber sich selbst dann zu einem gewissen Punkt davon unabhängig machen müssen,
sobald sie beginnen sich selbst als diese Tanz zu reflektieren das entweder leer läuft oder in Gefahr läuft.
In unwissenschaftliche Selbstbezüglichkeit and zu verfallen die dann,
zu extrem Formen in den einzelnen Disziplinen angenommen haben die dann aber immer so an der an dem an der Grenze an der Grenze des wissenschaftlichen.
Sich bewegen Wolfgang eßbach hat mir doch diese eine Stelle geschickt Feuerbach und was war's noch habe ich habe es vergessen.
Das ist das wenn die wissen da das macht diese das war diese Kritik.
An dem Wissenschaftsdiskurs die sobald sie die Wahrheit findet ist es quasi auch schon vorbei mit Wissenschaft also sie kann das.
Immer nur verpassen in dieser Form und das meine ich mit diesem mit diesem ideologisch Hirten im Moment also sein.
Es müsste eigentlich dem wissenschaftlichen,
Erkenntnisinteresse entsprechen ideologisierte Formen des Diskurses zu hinterfragen und zu kritisieren ich kann es aber nicht gewährt also es kann es eigentlich nicht riskieren weil es dann aufgibt,
ein solches wissenschaftliches Denken zu sein weil es eben den Regeln des Diskus nicht mehr folgt aber wie man das in,
das müsste es sein was ein experimenteller Zugriff eigentlich erlaubt und zwar über die,
diesen Trick der Unmöglichkeit einer gegenwarts Beobachtung also sich eine gewisse Art von Freiraum schafft,
etwas in den Blick zu nehmen was sich mit,
zeigen den Regeln des Diskurses und der Nachzeitigkeit der Kritik und den etablierten Formen des Schreibens und sprechen nicht möglich weiß es so sowieso nicht in den Blick nehmen lässt dass man sowieso eine Art Narrenfreiheit hat,
indem schon allein durch den Gegenstand und die Perspektive die man behält sich also eine Art Song.
Ist nicht so einen Schritt immer weiter über diesen Rand dessen was dann noch als akzeptierte Wissenschaft gilt hinaus wagen zu können ohne ganz und gar den Bezug zu verlieren also sich sich an solchen.
Ohne dass es dann zu para wissenschaftlich wird also ich meinte das ist natürlich,
das wäre einige oder dass das wäre jetzt das würde ich jetzt schon auch halt ein Problem 10 das ist natürlich das sind wichtig mein Interesse.
Gerade in religionswissenschaftliche Kontexten weiß man ja um solche gefahren oder ist damit hinreichend vertraut dass es immer wieder solche,
so ein Apfel Hüften ins Internet so ganz anders ideologisch überformte aber das ist dann letztlich auch nicht.
Also das ist dann letztlich auch nicht in die Form des kritischen Denkens die sich so in Frage stellen kann und selbst riskiert,
weiß ich das auf andere Weise dann nicht tut das,
das etwa dass dass das Ei wird heute ja nur sagen erscheint heute noch mal neu so weil es weil es in dieses Pack,
Pseudowissenschaften also fake-news in dieses in dieses Schema gepresst zu erscheint als wären,
die Bewegungen die so einem am Grand an der Grenze des autorisiert,
wissenschaftlich legitimierten Wahrheit Diskurses geführt würden dass sie zwangsläufig dann Song daraus fallen und Parawissenschaft pseudowissenschaftlich und sofort werden eigentlich Fake News uns also nur in diesem in dieser Stern Dichotomie die sowieso,
wenn die sowieso sein in sich selbst faul so nicht trägt und,
und ganz seltsamen Autorität Strukturen Vorschub leistet oder oder oder stützt stabilisiert werden Ausdruck ist also nur in diesem Licht leuchtet.
Ist das die einzige Alternative zu einer wissenschaftlich,
into einer wissenschaftlichen Wahrheit was ist eigentlich bräuchte mit einem mit so etwas wie einem experimentellen mit einem experimentellen Zugriff wäre eben eine,
schon dieses Prinzip der in der Kritik eigentlich über die wissenschaftliche.
Möglichkeit oder sein ich dich da vollkommen darüber hinaus aber zumindest sich so an,
in so einem an so einer radikalen selbstgefährdendes Grenze bewegendes arbeiten an einem möglicherweise auch scheitern können.
Zu zeigen was was Ideologiekritik auch ich zeige ich an diesen Mediologie big kreditbegriff aber.
Genau das ein solches selbstgefährdendes Moment des experimentellen Arbeitens eigentlich eines ist das auch.
Dieses in Frage stellen könnte und möglicherweise eben über diesen Trick der Gegenwart Beobachtung dass ich ein schreiben wenn ein so ein diesen dieses diesen kleinen diesen kleinen,
Als als als Freiraum entdeckt um ein meine solche Bewegung ein solches versuchen üben experimentieren eigentlich Ivy so einen Raum aus dem Nichts zu schaffen dafür.
Die Bilder sind so ein bisschen schräg passen eigentlich nicht so recht zusammen.
Das zumindest heute als meine Nachträge nicht Nachträge ich meine das.
Lass es bei diesen notizen morgen ist ein langer Tag und in diesem Sinne dann bis morgen.
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15. November 2017, die 319. Folge. Anschlussfragen zu disziplinären Grenzen experimenteller Kulturwissenschaft… nur erste Gedanken, die sich in den konkreten Kontexten entwickeln müssen, nie auf Ruhe hoffen können, ja sogar einer solchen Ruhe widersprechen könnten…
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15. November 2017 die 319 Folge von Podlog.
Andy Überlegung der letzten Tage anschließend und an Lektüre anschließen von Armen Avanessian Überschrift in der ich,
heute auch heute noch weiter gelesen habe und so,
ein paar Fragen das in Verbindung setzen mit Stephan Porombka Beschreibung eines eines dieser experimentellen Kulturwissenschaften Überlegungen zu dem.
Erfahrungsbegriff von Jens Schlieter die ich neulich diskutiert hatte und all den Überlegungen.
Zum sprechenden denken und zum Schreiben und zu einer solchen Beobachtung mit,
Beobachtbarkeit der Darstellung Fragen also das mit russischen par excellence eigentlich eher in einer solchen Reflexion der methodologischen Reflexion dieses Schreiben sprechen denken sind sofort wenn man das so zusammen nimmt in diese Richtung weiter denken dann kann man sich ja schon auch möglicherweise für so die ein oder andere der Kulturwissenschaften im Plural als integral der Geisteswissenschaften im,
sagen in ihrem neuen oder um Verständnis in ihrer neuen oder in ihrer sein in ihrer in ihrem,
in ihrer Überschrift also in ihrem Überschreibung versucht des Geistes durch Kultur und ist in in diesem Wandel der Reflexion einige dieser Disziplin da kann man sich vielleicht schon sehr konkret vorstellen oder,
möglicherweise eben was es heißen kann eine experimentelle kulturwissenschaftliche.
Methode zu entwickeln oder als Anwendung zu bringen also in der Lehre Tour Wissenschaft war das Sagen Teil dessen was auch an diesem booksprint statt,
Fantasie dieses mitzudenken und dabei zu schreiben dieses einfach einmal schreiben oder in der Soziologie lassen sich experimentelle Ansätze sicherlich auch finden als ich meinen Goffman krisenexperimente wäre ein Fall von einem solchen auch eingreifenden interventionistischen Versuch Gegenwart zu beobachten aber auch andere Formen der Reflexion sind denkbar da kann ich vielleicht gleich.
Noch mal was dazu sagen und so in der Ethnologie ist ein solche teilnehmende Beobachtung sowieso immer schon eine Form von Gegenwart Beobachtung also,
immer eine Form von auch sein den eigenen Beobachter mit in Rechnung stellen in Biel wie so oft,
mag das auch wenn es dann vielleicht auch eine sehr sehr konventionelle Form dieser Feldforschung in der Ethnologie gibt,
und eine ganz bestimmte Form der Ethnographie also des Schreibens in der Ethnologie die dann auch wieder neue konventionelle Formen hervorbringt auch des Textes also diese experimentellen den experimentellen Charakter vielleicht überbestimmte Konvention auch wieder auszuschalten sucht aber dann doch eben in,
in vielerlei Hinsicht auch da vielleicht mal wieder ja.
Also vielleicht nicht wenn wenn ich Richtung geben aber zumindest irgendwie zumindest irgendwie.
Auch in diese Richtung arbeiten oder denkt nur wenn man kann da das kann man sich zumindest noch vorstellen aber was ich mich gefragt habe ist es gibt eben Fächer bei denen und.
An einem in einem solchen bin ich jetzt auch wieder sagen institutionell angesiedelt also es gibt Nebenfächer bei denen stößt man dann schon sehr schnell auf sehr strenge disziplinäre Grenzen was,
die Möglichkeit einer experimentellen Kulturwissenschaft angeht also wenn ich mir vorstelle in der Religionswissenschaft würde man vorschlagen eine experimentelle kulturwissenschaftliche,
Herangehensweise zu wählen oder diese sei in irgendeiner Form für die Religionswissenschaft nützlich zu machen oder so hätte dann,
dann sehe ich jetzt praktisch nur skeptische Blicke die die kaum einen Zugang dafür eigentlich erkennen könnt,
würde ich meinen also die Religionswissenschaft ist eben auch ein,
Disziplin er ein Versuch sich abzugrenzen in diesem diesen Wissenschaftsbegriff über einen sehr konventionelles historische sozialwissenschaftliches oder auf jeden Fall empirisches und dann ganz sicher nicht ein auch noch den Beobachter als Risikofaktor niemals ausschalten können das experimentelles zu,
ein echter mentalen Zugang auch noch am Ende diese Wissenschaftlichkeit in irgendeiner Form wieder zu gefährden also wenn man hier für ein Argument machen wollte dann hat man glaube ich ganz schlechte Aussichten und,
und an der Stelle fragt sich dann,
außer Frage ich mich dann was das bedeutet für solchen solchen experimentellen Zugang oder ein experimentelles Verständnis experimentele Kulturwissenschaft was auch die Möglichkeiten die Bedeutung für das weitere Arbeiten auch bedeutet ob man sein an solchen Fällen.
Aber was ist eben trotzdem heißen kann also eine solche eingreifende,
in ein Eingreifen des schreiben eine ein gegenwarts Beobachten des schreiben und denken einsprechen ein auch mit mit einem Gegenstand seinen Gegenständen zu zeigen ins Gespräch kommen das ja das.
Religionswissenschaft will das sofort einen ganz bestimmten Geschmack von einem bekommen einen ganz bestimmten Geschmack von,
Song von von Problemen Konstellation und und Themen und die jetzt dann auftauchen würden oder vor den vor dem Hintergrund man das jetzt diskutieren wollte würde man einen solchen Vorschlag machen und und das wird sofort,
und man wird was dieses experimentelle angeht ein solch ein Begriff ein solches ein,
ein eine solche Poetik wie sie Avanessian vorschlägt oder eben ein experimentelles wie es bronca vorschlägt oder ein sprechendes Schreiben das Denken wie ich mir das sagen im Anschluss an die beiden und andere hier versuche ich zurück zu entwickeln ist eine,
das wird es sofort verloren gehen weil es weil es gibt in dem Moment in dem man das vorschlägt gibt das in die,
in die traditionellen Problemlagen und und Indikation allen Begriffe anhand derer die die Konfliktlinien ausgehandelt werden und.
Und ich frage mich wie könnte man das verhindern bzw zeigt dass etwas an also zeigt das Probleme des Denkens.
In Institutionen in einer Form die dem der Reflexion über experimentele Kulturwissenschaft selbst als ohne diesen Bezug zu einem anderen in einer solchen Form gar nicht,
möglich wäre zu denken ja also wie sieht das mit dieser Beobachtung einer solchen,
möglicherweise eben Trends den Grenzen einer solchen experimentele Kulturwissenschaft eigentlich aus.
Warum ich mich das frag ist unter anderem weil man sich ja dann irgendwann diesen Mann muss ich.
Irgendwann diesen disziplinären Zuordnungen auch in einer Form stellen die die sozusagen in einem,
vielleicht sogar nur die Bahn Widerspruch zu einem solchen transdisziplinär entwickelten Zugang,
experimentele Kulturwissenschaft steht aber um.
Umsatz eine solche Widersprüche oder Widerständigkeit and auch des disziplinären in all seinen Gegenständen und in all seinen eigenen Perspektiven mit denken zu können oder zu Erfahrung und zu Darstellung bringen zu können also auch,
selbst für sich begrifflich nutzen zu können also um etwas um etwas in dieser Richtung auch zu verhandeln ja.
In einer solchen Hinsichten bräuchte es vermutlich diese dieses als Prüfstein vielleicht.
Ich kann das jetzt die nächsten Tage wohl kaum,
weiterentwickeln oder weiter mich mit diesen Fragen beschäftigen mit der morgen geht die Lange Nacht der Philosophie in Zürich los und wir sind dann vier Tage lang beschäftigt in Zürich mit allerlei Veranstaltung also.
Das wird schon wieder raus es wird auch schon wieder raus aus so anderen Arbeitskontext and auch an seinen Arbeiten an der Uni und in dem Büro unser.
Halt diese diese flüchtigen Gelegenheiten einer Beobachtung und sie erfordern immer wieder dieses schnelle dieses schnelle notieren und auch dieses,
sonst geht das verloren aber nicht nur einfach als verloren im Sinne von es ist aufbewahrt hier drin sondern es ist darüber zu sprechen in einer Form des Bernd sollen auch dieses,
im Gespräch bleiben mit diesen Ideen also nicht nur ich mit mir sondern auch,
ich mit diesen Ideen und Überlegungen sie immer wieder anzusprechen und immer wieder zu nennen,
bestellst du auch manchmal nur ganz viele Verschiebung von Bezügen da und ich glaube dieser Bezug hin auf disziplinäre Grenzen oder auf Widerständigkeit and die man mit solchen entwickelt,
ansetzen möglicherweise bekommen kann diese Perspektive noch mal in den Blick zu nehmen ist eine solche kleine Verschiebung so eine ganz eine die sich dann,
in Gegenständen hat sich hier Konfrontation mit solchen Fächern und wie man sie auf Tagungen oder in Sitzungen in Institut.
Oder in Workshops oder in bestimmten fachlichen disziplinären bestimmten der zusammenhängen eben dann ganz konkret findet in solchen einzelnen Diskussionen dann zeigen aber auch in diesem,
Diskussionen zeigen müssen und an diesen Diskussionen muss dann entwickelt werden wie darauf dann zu reagieren wie damit umzugehen ist also was das auch bedeutet für einen experimentell kulturwissenschaftliches arbeiten dafür ein Schreiben für ein Sprechen und Denken und so und dann wieder,
und all das muss entwickelt werden in einer Flüchtigkeit die,
Design im Alltag erzwungen durch die Vielzahl der kontextuelle dieser Veranstaltung und Ereignisse die Dänen ständig Rechnung zu tragen ist und den denen man folgt oder zu denen man reist oder die man vorbereitet oder an denen man Teile nimmt die man mit gestaltet an all diesen also in diesem Kontext muss das entwickelt werden und man,
man hat nie die Zeit dass in einer Ruhe zu entwickeln aber auch das gehört vermutlich selbst zu diesem zu dieser ganz spezifischen Form des experimentellen arbeiten also eines das immer schon in Kontexten stattfindet entwickelt werden muss überhaupt erst daraus heraus entwickelt werden muss ohne sich jemals daraus heraus befreien zu können sich also,
in diesen Kontexten selbst.
Zu entwickeln und in Gießen dann sich zu bewähren und in diesen dann auch zu irgendwelchen zu irgendwelchen Ergebnissen zu führen oder nicht Ergebnissen zumindest zu alt zu Prozessen zu zu zu Schlaufen zu ist Eichen Verstrebung Verwirrung selbst zu zu einer.
Arbeitspraxis führen kann die sich dann als solches versteht vielleicht sogar selbst ihr eigenes Produkt ist wenn das wenn darüber hinaus schon kannst oder.
Etwas in der Art ich bin,
noch nicht schlüssig aber wie gesagt das muss sich bewähren und morgen und die nächsten Tage wird sich das hoffentlich zumindest wenn nicht bewähren dann doch irgendwie prüfen zeigen ja als Herausforderung sich stellen im an den an den Veranstaltung die jetzt in Zürich stattfinden Lange Nacht der Philosophie oder Tweed ab ZRH glaube ich ist der Hashtag also ein solches,
ein solches Sammelsurium an Beiträgen von Teil gebenden die sich dort zusammenfinden das wird auf jeden Fall entspannen und vermutlich einen ein riesen Chaos oder eine totale Überforderung wer weiß ich bin noch nicht sicher aber.
In diesem von Texten wird sich das in den nächsten Tagen entwickeln und zeigen und in diesem Sinne dann bis morgen.
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14. November 2017, die 318. Folge. Gedanken zum Schreiben als Machen, Nachträge zum Experimentellen, zu Armens Überlegungen zur “Überschrift”, zum Denken als Poetik, zur Frage des Scheiterns als Chance gerade des Machens, nicht als Herstellen, sondern der Freiheit des Denkens…
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14. November 2017 die 318 Folge von Podlog.
Heute habe ich nur Zeit für kurze Notizen aus dem Büro und muss auf meinen.
Mobiles Aufnahme settings zurückgreifen.
Was du die sprach Situationen dieses sprechen ist immer so'n bisschen auch mit gestaltet oder beeinflusst.
Zögere manchmal zumindest wenn dann die Raumakustik so schrecklich ist wie in diesem Büro dann dann bringt mich das noch mal.
In andere Bedrängnis oder in einer zeigen in so einer Art.
Ich komme da nicht raus das mit zu beobachten wie das klingt und zwar wie das für mich klingt also wie wie so lang.
Widersprechen selbst sich so hört in einem solchen Gespräch.
Aber gut ich hatte heute einige Notizen mir auch aufschreiben können und es,
wann heute Fragen die mich beschäftigt haben oder nachwievor beschäftigen die ich jetzt an der Stelle abbrechen muss oder die ich gleich abbrechen muss.
Einfach mitzudenken oder mit zu führen also Anschluss Fragen an diese an diese Überlegungen zu machen der letzten also von gestern aber auch zu diesem Schreiben Denken und so fort.
Heute so ein paar aus unterschiedlich ganz unterschiedlichen aus ganz unterschiedlichen.
Wellen zusammengetragene Gedanken.
Bist du fer bin ich heute auf ein Video von wintergatan gestoßen und er beschreibt dort das eine weint und er beschreibt dort.
Er beschreibt dort die Konstruktion einer eines ein eine einen einer Musikmaschine und.
Wenn du nur so beiläufig und das Schloss zumindest für mich an meine Überlegungen an nein andersherum meine Überlegungen konnten daran sich anschließend zu der Frage des machen.
Und der Frage dass das Schreiben sonst Sprechens und Denkens und der gleichen es ging also.
Um die Konstruktion einer solchen Maschine und er sagte er hat von den Ingenieuren oder von der sein Ingenieurs Perspektive ausgelernt das,
80 % Planung 20 % dann das Bauen sei und er das sagen dieses entwerfen.
Selbst den großen Teil der Zeit eigentlich in Anspruch nehmen müsste bevor man überhaupt zum Bauen kommen kann und dass das aber dann den Bauprozess.
Eigentlich begünstigt wenn ich gestern über das machen gesprochen habe als ein als einen als ein eben dieses.
Elias hatte das geschrieben als ein aufschieben des Ziels und einen Zusammenschluss machen mit dem Aufschieben das machen,
also ein ein ein zunächst ohne Ziel oder ohne bestimmtes Ziel eines einfach machen sein,
immer wieder neu anfangen wie neu mit diesem Reinhard Götz Zitat also wenn ich das zusammen denke dann dann muss man zumindest ein solches Ingenieurs,
Auge oder so etwas sein ein solches Verständnis von von machen noch mit in Rechnung stellen das aber hat andere hat andere Implikation die weiterführen nämlich.
Dass ein solches planen in einem solchen Fall,
auch ein machen ist das ist also nicht einplanen im Sinne von einem Ziel eine eine eine Skizze oder etwas dergleichen ist es sonder es ist bereits ein machen und das zeigt sich auch ganz schön in dem Video von wintergatan dass es.
Das ist dabei man konnte das Filmen wie er wieder sozusagen was er zu diesem planen eigentlich,
was er damit meinte nämlich einsortieren ein aufräumen ein,
dann einen ein strukturieren dieses Arbeitsplatz ist überhaupt erst den Arbeitsplatz herzustellen den es erfordert um dann eine eine Maschine zu bauen wie er sie sich hat ausdenken können.
Also in solchen zusammenhängen oder in in in einem solchen Verständnis,
Wetter in Planung selbst zu einem machen allerdings eines das nicht das Ziel aufschiebt.
Und dass das Ziel zumindest temporär,
verschiebt aber nicht um es aufzuschieben oder sollen sogar ganz aufzuheben und erst recht nicht um einen machen aufzuschieben sondern sich selbst bereits in dieser Phase,
wenn man das so nennen kann bei Planungsphase ist so ein feststehender Begriff dann in in diesem in dieser Phase des das machen selbst schon eigentlich als ein Machen versteht,
kann das Arbeiten ist da nein nein nein entwickeln in solchen,
links und ich frage mich ob nicht im Schreiben eigentlich das noch mal anders gedacht werden muss insofern als dass das Planen selbst ein Einschreiben einsprechen ein Andenken selbst sein kann also dass es,
Von dieser Ingenieurs Logik zumindest zumindest die Einsicht in das immer schon machen des Planens.
Das ist davon diese einzigste zumindest sich sich leihen könnte und fragen was was das für ein Schreiben und Andenken bedeutet.
Ohne dass man wieder hinter die einzig zurückfällt dass ein Leben ein Ziel ein ein ein eine Skizze ein ein,
sein eine solche solche vor Überlegungen eben noch kein machen sind eben einschreiben verhindern können und so also das man dass man dieses so sagen als ein dialektischen Prozeß dieser wechselseitigen Kritik von planen.
Und machen oder von entwickeln und und machen oder sind voll von solchen Skizzen und dann dem Schreiben dem dem Sprechen und so wenn man das als ein solches als einen solchen dialektischen Prozess,
möglicherweise verstehen kann und und dann sich als wechselseitige Kritik versteht.
So vielleicht dazu und dann dachte ich.
In einer davon wieder abgekommen in oder andere notiz.
Habe ich über das Schreiben als einmal nachgedacht noch mal so in dem ich mir dachte.
Man müsste eben so schreiben dass kein Ausblick und keine Vorwegnahme aber auch keine Zusammenfassung oder Quintessenz versprochen wird also ein solches.
Als ein solches schreiben das wie man es im akademischen schreiben immer wieder antrifft also ein eines das,
im folgenden Kapitel werde ich oder wie man in den vorherigen Kapiteln hat sehen können oder etwas dergleichen ein solches die Leserin den Leser an die Hand nehmen dem Zusammenfassung oder Ausblicke oder so etwas ermöglichen dass das irgendwie die Betten die bessere Kohärenz,
erzeugt oder vielleicht nur eine vortäuscht wo keine ist ja oder immer wieder auf einen reicht das,
zurückgreifen möchte was erreicht so eigentlich nicht sein kann wenn es dann dieser dieses diesem,
Zusammenschau immer wieder bedarf,
also so etwas nicht versprechen weil das einzulösen gegen das Schreiben als ein Machen sprechen würde und so schreiben dass es sich selbst einlöst also das Schreiben sich selbst ein löst sich selbst,
nicht der Kritik zu entziehen sondern mit beobachtbar zu machen als die Vermittlung des Denkens und das ist es.
Meines meines Erachtens eben auch Unterlagen als Vermittlung des Denkens dem es sich dadurch nicht nur verschreibt sondern als welches das Schreiben selbst sich dann darstellt.
Und zwar als schreiben darstellt oder so auch wenn,
auch wenn die Darstellung selbst nicht da schicken gestellt werden kann zu so stellt es sich eben als ein als Einschreiben da und muss sich mit beobachtbar machen und als ein um ein solches schreiben ginges,
und das wäre es oder das wäre eines was das Schreiben vom sprechenden denken lernen könnte.
Also eine solche mit Beobachtbarkeit des Schreibens ohne dass man ständig darüber stolpert aber eine die sich eben nicht,
dem der die mit beobachtbar machen entzieht und zwar zusätzlich zu einer writing culture Debatte die sich also auch dieser beobachtbar Beobachtung des Schreibens Herbst.
Ganz und gar verschrieben hatte und und,
das sein als den dann bis Wein oder zeitweise sogar zentralen Gegenstand der Reflexion vorgeschlagen oder ins Spiel gebracht hat.
Wäre das noch mal ein ein eine Beobachtung des Schreibens als ein experimentelles machen dass dass sich anders.
Dass ich anders nämlich interventionistisch noch mal.
Nicht mal einen solchen eben diesen Begriff des experimentellen verpflichten müsste.
Mit für mich noch nicht ganz absehbaren Konsequenzen oder oder Form die daraus entstehen können.
hatte ich heute dann noch einen einen Text von Armen Avanessian aus Überschrift gelesen indem,
wieder einmal oder also weil in anderen Texten aus dem selben Buch wird das auch schon angedeutet oder auch schon an auch schon entwickelt oder mitentwickelt Poetik als transformative Praxis für steht als ein symbolisches tun das heißt spekulatives herstellen von Realität,
oder so schreibt er dort und eine solche transformative Praxis einmachen sage nein,
ein versuchen und Herstellen von Realität fast meines Erachtens Realität dann,
aber so als ein ein gegenständliches dass das dem dem vielleicht sein,
obwohl ich den hier zustimmen würde doch zumindest diese Perspektive des experimentellen fehlt als ein,
als ein versuchen das auch scheitern könnte also als eine solche transformative Praxis ist sie praktisch immer erfolgreich auch wenn sie sein Geschäft im Misserfolg ist sie erfolgreich das ist wichtig diese,
diese Beobachtung zu machen und zu formulieren das insofern stimme ich auch zu aber sagen,
dieses Scheitern noch mal anders in den Blick zu nehmen vielleicht löst sich das auf und ich habe einfach nur noch nicht die entsprechenden Stellen dazu gelesen die armen dort schreibt oder aber,
aber ich dachte ich notiere diese nur diese kurzen Überlegungen im Anschluss daran also das ist eben.
Wenn man von einem herstellen spricht das sein schon allein in diesem in dieser Wahl der Begriffe nicht unbedingt einfach mitgedacht werden kann.
Was ist nicht einfach mit gedacht werden kann was das versuchen als ein Experiment hättest verstanden auch bedeutet nämlich ein Scheitern oder ein Scheitern können,
und selbst wenn das mit gedacht wird und das trifft jetzt nicht auf Armen Avanessian zu aber ist,
trifft auf anderes zu wenn wenn also ein Scheitern mitgedacht wird aber diese Produktions Logik also das Ziel nicht aufgeschoben oder aufgehoben werden will sondern eben diese Produkt Logik mitgedacht wird das Herstellen als ein,
Produkt herstellen mit verstanden wird dann geht es oft nur um ein Scheitern und,
um eine dann besser zu scheitern also einüben dass das Ziel mit trägt und ein Prozess des Übels dem dieses.
Dieses aufschieben des Ziels abhanden gekommen ist und,
und ich habe den Eindruck dass eigentlich in diesem Begriff des experimentellen eine eine Möglichkeit steckt,
auch dazwischen diesen Positionen zu mit diesen beiden mit diesen beiden Positionen die nicht,
2 von 2 sein müssen sondern zwei von vielen sein können also mit diesen beiden Positionen spielen zu können in einer Form die die dann ein so ein ein ein VW-Bus Zusammenhang noch mal anders,
st noch mal anders mitgestaltet an einen denken vielleicht in der Hinsicht einfach noch mal noch mal anders gestaltbar.
Macht so ungefähr meine meine kurzen Überlegung im Anschluss aber wie gesagt ich werde wahrscheinlich einfach weiter lesen müssen.
Für heute weil die Zeit mir davon läuft und ich und ich weiter muss belasse ich bei diesem Notizen und in diesem Sinne.
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13. November 2017, die 317. Folge. Gedanken zum “Machen” – ein weiterer Begriff für das Experimentelle, intervenierende, Gegenwart schaffende und beobachtende Denken, das mich die letzten Tage und Wochen beschäftigt. Nachträge zu einem Kommentar von Günter zum Arbeitsgedächtnis, Fragen zu Rainald Goetz (und an Hanna Engelmeier) und vor allem Überlegungen im Anschluss an den Text von Elias Kreuzmair “Machen”.
Quelle: Kreuzmair, Elias. “Machen.” In Bologna-Bestiarium, edited by Unbedingte Universitäten, 1. Aufl., 235–42. Unbedingte Universitäten. Zürich: Diaphanes, 2013.
Tweet von Hanna: https://twitter.com/HannaEngelmeier/status/928942407294636032
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13. November 2017 die 317 Folge von Podlog.
Ich hänge immer noch so nach an diesen zwei Tagen schreiben und heute zumindest teilweise immer wieder mich noch mit.
Anderen Fragen beschäftigt die so aus diesem Schreiben und aus diesen Fragen heraus entstanden sind und bin Text nachgegangen und habe.
Gelesen und darüber hinaus so rechts und links besucht was was man also wenn man sich mit solchen Fragen beschäftigt dann dann.
Drück dich darin vielleicht einfach auch einen Arbeitsprozess als eine Gedächtnisleistung.
Aus und zwar eine die im Arbeiten selbst geschieht günter hat mir einen Kommentar geschrieben,
wo er mir vor auf dass es bei dem Arbeitsgedächtnis Begriff es ginge doch garnicht um einen Speicher also das Ablegen des um das Ding,
müsste sprechenden Denkens im Podcast als Audiodatei oder dergleichen das ist aber ein grundlegendes Missverständnis so habe ich noch nie.
Den Gedächtnis Begriff verwendet denn mir geht es ja.
Mir geht es ja explizit nicht um einspeichern es geht mir beim Sprechen noch viel mehr noch radikaler als beim Schreiben eigentlich um das vollziehen das,
der jeweiligen Bezüge dass das unterscheiden von Erinnern und Vergessen also ein eine Form dieses sprechenden Denkens bedarf,
ganz eigener Strukturen und Mittel und Möglichkeiten und dies auch erst und überhaupt noch in einem in einer solchen Form zu entwickeln gilt wie man Anschlüsse herstellt an Themen Bezüge die man schon zuvor an.
Gedacht hatte oder die man zuvor notiert hatte oder mit denen man zuvor schon mit sich oder anderen im Gespräch war also über diese man schon gesprochen hatte und dann im sprechen im Wiederhören im widersprechen des Wiederhören das widersprechen in diesen entsteht,
dann eine Möglichkeit und das so lang dem auf die auf die Spur zu kommen,
wie und welche Möglichkeiten durch welche Mittel des Sprechens dann entstehen solche Bezüge herzustellen das wäre die Form des Arbeitsgedächtnisses und wann ist eben einsprechen ist ist es ein Arbeitsgedächtnis das sein immer wieder neu über Sprachen wird anstatt hier die schreibt Metapher zu verwenden also über sprochen wird überschrieben wird es geht also gar nicht um einen Speicher es ist eben keine fest,
Latte also und deswegen finde ich diesen Arbeitsgedächtnis Begriff da so in seiner metaphorizität.
Irgendwie so hilfreich weil er weil er eben darauf darauf die Aufmerksamkeit richtet dass es hier immer wieder neu hergestellt werden muss was sollen wie gebraucht wird,
Kurtz ERSA Kurtz in einem in einem selbst schon sich im im verklingen verflüchtigen denn sprechen,
gelegt aber nicht wirklich abgelegt in einem solchen Kindes und es muss ständig neu,
neu aktiviert werden wenn es denn nicht verloren geht und dann ansonsten geht es verloren und wie und nach welchen Kriterien wieso lang da eine Struktur entsteht und das sind die Fragen die mich interessieren wenn es um den um die Frage nach dem Arbeitsgedächtnis im sprechenden denken geht.
Und auf den Spuren den ich heute so gefolgt bin hatte ich unter anderem einige Texte entdeckt die auch für den.
Also wenn die kamen heute in Form eines readers zu mir für die eine Woche Zeit,
zu Formen der universitären Kritik die dann Ende November stattfinden wird eine Tagung ein Backshop,
was auch immer eine Woche Zeit eben oben.
An der Grenze zu Dänemark und erreichte mich heute einen einen Dropbox Ordner als Reader und unter anderem einen Text darin,
von von Elias kreuzmair aus einem Buch unbedingte Universitäten,
aus irgendeinem Kollektiv raus veröffentlicht die sich unter anderem mit den Fragen der Bologna-Reform beschäftigen unterschrieb er einen Artikel über über das machen also als eine Art + haben sie sich anscheinend mit Begriffen beschäftigt die ihnen sollen in diesen Diskurs,
Kontext bedeutsamer scheinen oder,
Begriffe die man noch zu diskutieren hätte jetzt oder an noch mal neu denken müsste oder mit denen man vielleicht diesen Prozess als Veränderung der Universität Landschaft oder des universitären oder was auch immer also dieses Studiums des Lehrens der Wissenschaft dieses Fragen nach Wahrheit Erkenntnis und sofort,
wie auch immer mit mit welchen Begriffen man diese Veränderungen eigentlich heute befragen könnte unterschrieb einen Aufsatz übers machen und dieser Aufsatz übers Machen schließt sehr oder für mich.
Kann ich daran anschließen mit all den Überlegungen zu den Versuchen und zum experimentellen es geht Imbiss nicht um eine Forderung des einfach machen also er beginnt mit Rainald Goetz und das zieht sich so auch durch den ganzen Text hindurch Götzis,
Plädoyer für ein machen ein einfach losschreiben dieses eben dieses loslabern der dass dieses dieses dieses diese Arbeitsweise des Schreibens das einfach sich selbst.
Diese dass ich selbst den Grund entzieht und zwar nicht in doppelter Hinsicht insofern als dass es ständig zum Scheitern einlädt aber auch dass es anlasslos erstmal schreibt über die Gegenwart die Beobachtung dessen,
geschieht ohne Ziel ohne dass es,
auf etwas hin ausgerichtet sein müsste als ein machen sich verstehen das eben gerade nicht in Form eines Plans einer Skizze eines projektantrags und so etwas darüber gleichen daherkommt sondern eben loslegt,
bevor man weiß wohin und deshalb zu sagen das Aufschieben des Ziels.
Man weiß noch nicht wohin man legt erstmal los und zugleich ist es sagen das Ende des Aufschiebens das Beenden des Aufschiebens das zuende machen des Aufschiebens selbst als dass solche,
kleine Skizzen Projektanträge und dergleichen daher kommen sie sind ja nichts anderes als eine Form des Aufschiebens und noch dazu eine die so perfide die behauptet zu wissen wo man rauskommen möchte.
Aber wie will man das Wissen und.
Als eine solche als ein solche Beobachtung fordert Elias hier am Schluss des Aufsatzes dass es genau um so etwas gehen müsste wenn also wenn man nicht einfach nur.
Und indem kann ich mich auch anschließen wenn man nicht einfach nur den Bologna-Prozess sein kritisieren müsste,
was auch berechtigt ist und auch notwendig ist meines Erachtens aber wenn man ihn nicht eben nur kritisieren müsste dann müsste man sein,
da müsste man sich überlegen was es was es hieße auch damit etwas zu machen und,
und zwar noch bevor man wissen kann was das Ziel ist das Problem ist natürlich also in dem Fall geht es um den um die Bologna-Reform und das ist da ist das,
das ist noch sehr viel spezifischer und da könnte man das vermutlich auch noch.
Noch anders kritisieren müsste es vermutlich auch anders kritisieren auch das was Elias hier zu machen schreib top dass ich immer darauf an wenn das weiß ich nicht aber es lässt sich sicherlich so meine Überzeugung auf mein auf dieses sprechende denk,
ich ihn anwenden also auf auf solche Formen des Denkens und Arbeitens an.
Und die Fragen die die die sich mir hier stellen also,
um so einen experimentellen Zugang zu etwas was man gegen hat Beobachtung nennen kann da hilft nichts anderes als machen und da gibt es keinen anderen Weg als ich zu involvieren in etwas das gerade eben geschieht und dann.
Und so verstehe ich dann zusätzlich sein die in diese Querverbindung zum Arbeitsgedächtnis dann dann geht das eben nur in Form eines Arbeitsgedächtnisses und eben nicht.
Als ich noch so komplexe Form des Ablage Prozesses oder oder das genau der der des Speichers oder etwas dergleichen es geht also nicht um ein.
Um um sein dass er das Aufzeichnen eines möglichst komplexen Labyrinths Sonne es geht um das Durchschreiten dieses Labyrinths es geht um einen eigenen Weg gehen,
ja es geht um dieses machen eben es geht um einen versuchen und ein üben und einüben dass nicht einmal ein Ziel kennt also etwas besser macht sondern nur aus der Wiederholung heraus er zitiert hier Sloterdijk.
Aus der Wiederholung heraus einen Gewinn über sein etwas etwas Nützliches gewinnt über die Verbesserung des eigenen Tuns auch wenn man so ganz sicher nicht weiß was daran jetzt dann besser würde es wird zumindest nur Erhalt,
was zuvor schon getan werden konnte und dieses repetitive diese diese Redundanz des,
dass es scheint mir auch von entscheidender Bedeutung für die Fragen nach einem solchen sprechenden denken und auch nach solchen Arbeitsverfahren und es kommen immer mehr so in notizen zusammen die mich,
die mich dann beschäftigen also ich hatte das glaube ich weiß ich nicht zumindest angesprochen schon.
Also ich kann mich nicht mehr erinnern ich hatte das sicherlich in irgendwelchen Gesprächen verwende ich weiß nicht ob Selbstgespräch wann aber,
auch das im Sinne des Arbeitsgedächtnisses kann wiederholt werden wenn man sich vorstellt dass man schreibt dass man.
Mal wirklich Zeit hat einen Text zu schreiben oder so und man hat keine Zeit man wünschte sich nur man hätte diese Zeit oder man hätte die Ruhe oder die Gelassenheit oder jetzt endlich mal die Muße etwas zu schreiben dann stellt man sich das.
Also stelle ich mir das ja,
das hatte ich auf jeden Fall ich hätte schon dieses dass man und dass ich dir fertig und schieb also ich hatte das notiert aber ich habe,
also dann stelle ich mir vor das ist eine absolute Illusion aber Mann,
ich stell mir vor ich setze an einem Schreibtisch und schreibe einen,
Text von oben nach unten von Anfang bis Ende oder etwas vergleichen und schreibt an einem Text man liest dann vielleicht,
die Bücher die für diesen Text wichtig sind oder so und wann beginnt morgens endet abends und so etwas,
so eine seltsame lineare Form wenn man dagegen aber also das sagen aus der Position heraus beobachtet dass es momentan gerade dass man dazu keine Zeit hat dass man keine Kraft oder Ruhe hat sich darauf zu konzentrieren aus der Position heraus allerdings beobachtet dass es einmal wird,
wirklich läuft das ist das dass es dass man sagen nur vor Ideen so überschäumt und man kann weiß gar nicht wie schnell man die alle notieren könnte man würde sprechen schreiben malen jemanden anrufen ohne mit jemanden kurz einen Kaffee trinken gehen um das alles in ein Gespräch fassen zu können das würde man alles am liebsten gleichzeitig machen weil es gerade so so produktiv scheint alles,
in solchen Situationen arbeitet man eben praktisch nie also ich zumindest,
vergiss nie an nur einem Text wann sitzt nicht da und schreibt einen Text von morgens bis abends von oben bis unten sondern ich habe dann,
auf meinem Schatz ich einfach ganz viele Dinge notizen Bücher in Texte mein Computer ist auch wenn es passiert irgendetwas ich kann auch noch Gespräche Notizen machen ich rufe jemand an ich geh kurz raus auf einmal um Block kommen wieder haben unterwegs jemand getroffen habe ihm oder ihr erzählt.
Warum oder was ich gerade denke ob es hören,
hören wollt oder nicht und so also einarbeiten legt sich in so ganz unterschiedlichen Strukturen an auch das gehört einfach zu einem solchen einfach machen wenn man sich dann von einer solchen Struktur des des idealisierten Bildes eines am Schreibtisch sitzen dann geleert,
hätten oder etwas dergleichen zu einengen lässt als dass man das ja über zeichnen könnte also eine solche solche.
Solche klösterliche Zurückgezogenheit des Denkens oder etwas ja dann dann,
Dann verkennt man glaube ich einfach die die die die die die möglichen.
Die Ermöglichung Struktur eines eines machen als eines experimentellen eines das eben erstmal loslegt und und sein bevor man etwas planen kann oder sein dass auch nicht einer solchen linearen Struktur verfolgen kann wenn es sich nicht von vorne rein,
praktisch eigentlich alle alle möglichen Möglichkeiten und raubt ja wohl ein solches um um ein solches Arbeit,
er geht es dann ja und dann also das war das war eine Sache.
Am Rande am Rande dessen also als Wiederholung aber mir scheint der Gedanke also mir ist es so wichtig dass mir das,
dass ich den so drehe und wende weil irgendwie sich das für die Frage nach dem Arbeit,
bitte nach diesen Modellen von denen Stephan Porombka auch spricht für die scheint mir das wichtig also es scheint mir wichtig für die Frage nach einem solchen Schaffensprozess was er,
leben Kunst Lebenskunst aus dieser Verbindung gewinnt also ein solches selbst sich so ein solches Labor oder ein Atelier oder wie man es nennen möchte eben zu schaffen also eine Form der Arbeitsstruktur die dann die daneben,
Struktur in der am besten Zähne eben nicht als eine starre sondern 1 eine das machen ist eine experimentelle die dann aber immer wieder auch sich in anderen Formen beobachten,
kann so ein aus der einen sich die aus der anderen Sicht noch mal reflektieren Markt und aus diesem aus diesen unterschiedlichen Ebenen oder aus diesen unterschiedlichen Arbeit,
zusammenhängen und Kontexten von den ich gestern gesprochen hatte heraus entwickelt sich dann so etwas wie dieses dieser Verwertungszusammenhang dem man dann die eigene Arbeit das Denken oder das Arbeiten an bestimmten Tagen Gegenständen nennen kann.
Dass das so weit als Nachträge bzw noch mal.
Ja ich meine wenn man das nach trägt dann greift man eben auf also Mann Mann greift ich greift das auf weil weil im hören mir,
noch mal diese Frage noch mal, also sie stellt sich mir noch mal sie ist noch nicht beantwortet aber sie stellt sich noch mal als ein auch als ein formulierungs Problem als etwas was ausgesprochen damit es auch weiter gedacht werden kann noch mal ausgesprochen werden muss und sei es noch so redundant ja und nachträglich bin ich,
noch mal dabei sozusagen in meiner Erinnerung über einen Tweet gestolpert von von Hanna Engelmeier auf der Konferenz.
Für Gegenwart die Gegenwartsliteratur twitterte sie irgendwie so sinngemäß o heiliger Rainer Götz wir beten dich an also so eine gewisse Skepsis dabei Reinhard Götz nur einmal kurz erwähnt.
Ein einziger Vortragender hat ihn überhaupt nur erwähnt und dann auch nur recht kurz es ging also um gar nicht viel es wurde nur verglichen mit anderen Praktiken des Schreibens und der der Haut des autobiographischen Schreibens oder oder so einer Form des Lebens schreiben,
verstehe überhaupt nicht ich verstehe überhaupt nicht diese Kritik daran ich vermute mal das ist gar keine direkte Kritik an Reinhard Götz wobei das könnte es auch sein Sonne ist es eher eine Kritik der an der Lehrer Tour Wissenschaft die sich vielleicht schon oft mit Rainald Goetz beschäftigt hat aber hey ich verstehe es nicht warum denn nicht also man kann sich doch da auch immer wieder neu damit beschäftigen also.
Ich halte das ich verstehe einfach diesen Einwand nicht ich oder dieses in dem steckt ja viel drin möglicherweise auch einfach nur eine gewisse ernüchtert halt oder oder so ein ein ein eine.
Gewisse vorsichtige Skepsis und so ein ein ein kleiner Einwand der gar kein großer sein mag oder so,
muss man denn schon wieder über Rainer Götz Spray weiß ich nicht,
keine Ahnung aber warum denn nicht also ich habe heute in dem Aufsatz zu machen wieder von Rainald Goetz gelesen und deswegen bin ich in meiner Erinnerung auch darüber wieder gestolpert also über diesen Tweet von Hanna Engelmeier und und frage mich.
Warum denn warum denn nicht so etwas neu genutzt werden kann ich meine wir haben an der konferenz selbst ja haben wir die die Initialzündung oder so etwas dergleichen,
der der writing culture Debatte noch einmal gedacht ja dass das ist also,
sich mit Reinhard Götze 2017 zu beschäftigen obwohl er doch 2006 oder was dieses Buch geschrieben hat mit dem man sich heute noch mal Geschäft also vor 10 Uhr ist das ist ja nicht im Vergleich dazu dass man die writing culture Debatte in der Literaturwissenschaft neu erfinden möchte das ist ja absurd geradezu im Vergleich dazu ja also man kann sich mit bestimmten Fragen im für bestimmte Arbeitszusammenhänge immer wieder neu beschäftigen und auch,
denke ich auch mit mit solchen Ansätzen des Schreibens gerade weil,
weil also man kann der Lehrer Thusis verschafft und den Kulturwissenschaften den weiteren auf der Soziologie oder oder eben mit der Philosophie oder so man kann ihn viel.
Über die viel Gutes sagen aber man kann ihnen nicht sagen dass sie ein solches ein solches einfach machen oder ein solch experimentelles tatsächlich auch nur annähernd so ernst genommen haben wir ein Halbgott es ernst nimmt auch wenn er,
das in der Lehrer Turm tut aber das ist auch eine Form des Nachdenkens und es ist keine die sich so grundsätzlich zumindest von einem wissenschaftlichen Arbeiten unterscheidet auch wenn sich die Textilprodukt,
Dash an denen sich ja offensichtlich alles Mist und an denen sich auch alles orientiert und warum eigentlich muss es so sein nur weil sich die Produkt.
Wie unterscheiden und das wäre doch die Frage die es zu diskutieren gilt also oder das wäre doch die Frage dies für ein Arbeit zu sein das Ding,
in eines Arbeit Zusammenhang es zu diskutieren gilt ist das denn überhaupt,
da reicht ich meine als Gegenstand der Lehrer Touristen schafft Marquess vielleicht schon hinreichend oft diskutiert sein und es gibt da vermutlich einen lebendigen Fanclub von Reinhard Götze Fans in der Naturwissenschaft sicherlich noch mehr als in anderen Fächern ja weil hey warum nicht sie beschäftigen sich ja berufsmäßig mit der radtour.
Aber das heißt ja nicht dass es deswegen schon vorbei sein müsste mit,
mit einem darüber nachdenken ob das als Arbeitsform als Arbeitsweise als eine Art mit Texten umzugehen und selbst zu schreiben und zwar auch wissenschaftlich ob das nicht trotz alledem heute noch Fragen und Probleme für einen selbst öffnet für das eigene schreiben öffnet die die noch lange nicht,
die noch lange nicht erledigt sind und ich finde wieder Text von Elias kreuzmair zeigt ist es eben auch eine Form dessen wie man mit einer solchen veränderten.
Perspektive des machen soll er mit einer solchen Methode des Schreibens als machen ja noch mal neu Fragen könnte ob auch,
so große scheinbar große Prozesse der umstürzen der Universität Landschaft in Europa oder dergleichen besonders in Deutschland dann ob es solche vermeintlich großen Prozesse nicht auch mit solchen vermeintlich,
kleinen Strategien des machen das experimentellen das eigentlich so lang an jedem selbst liegenden experimentellen machen und dann als Einschreiben dass ich mit jedem selbst als einen,
eine schreibende nein einem schreibenden Beginn,
neu schafft als ein solches experimentelles Eingreifen des interventionistische solche empirisches beobachten von diesen Prozessen die Daten die sich dann möglicherweise immer noch als große Prozesse oder als Makro Prozesse oder solche Sozialstrukturen die irgendwie so einzelnen vielleicht gar nicht.
Was sind darstellen mögen aber die dann deswegen trotzdem noch mal zu anderen Umgangsformen zu anderen Methoden und anderen Beobachtungen führen können und darum ging es doch also das zu entwickeln,
und so lese ich den Artikel von Elias hier und so lese ich auch so ließ sich auch Rainald Goetz und Soli und so habe ich auf diesen Vortrag gehört.
Auf der auf der Konferenz Gegner zu Gegner der Radtour von,
innokenty oder ich weiß nicht wie ich sein Namen ausspreche ich weiß gar nicht ob ich ihn richtig erinnert das mal aus Hannover Dortmund irgendsowas ich glaube Dortmund auf jeden Fall diesen Vortrag zu einer Form des Denkens,
das wissenschaftlich auch literaturwissenschaftlichen Denkens in vorüber,
über diese Form des Nachdenkens über das Leben diese Präsentation des Schreibens des künstlerischen ausdrücken es eben von solchen Zusammenhängen von Arbeit und Leben und das noch mal auch anders selbst,
auf die Literaturwissenschaft auf die Wissenschaft auf die Geisteswissenschaften die ja nicht selten auch Impulse für Ihre für ihr Selbstverständnis für Ihre erkenntnistheoretischen revolutionieren diese die sogenannten cultural turns nicht umsonst auch oft diese aus der Literaturwissenschaft schon gewonnen haben also und diese auch schon richtungsweisender in der einen oder anderen Hinsicht Kultur als,
oder so etwas dergleichen ich meine man könnte auch das noch mal neu denken und.
Damit auch einer Geisteswissenschaft oder auch einer ganzen Universität eigentlich eine,
eine Möglichkeit geben auch darüber noch einmal neu nachzudenken ja in der Ethnologie ist die writing culture Debatte jetzt in den 70er 80er 90er Jahren geführt aber warum nicht noch mal neu drüber nachdenken wenn es jetzt aus der der radtour Wissenschaft eine Möglichkeit gebe diesen Prozess noch mal eben neu zu befragen und dann möglicherweise mit ganz anderen,
Antworten zu kommen denn er ist die Wahrscheinlichkeit dass man auf die selben Fragen immer mit derselben Antwort reagiert,
das ist ja wirklich nur bei äußerst trivialen Maschinen der Fall also sollte man für das eigene Arbeiten er,
nicht annehmen können oder nicht annehmen sollen vermutlich so ich lasse es jetzt bei diesen notizen weil weil,
weil ich weil ich meinen dass in solchen in diesem,
in diesem wieder aufgreifen kurz noch mal etwas Sunpoint ihren oder seinen kurz diese und diese Frage an Hanna kann ich ja.
Dann bestellen wenn wir uns sehen Ende November aber.
Aber das würde mich interessieren schon zumindest diese Fragen zu diskutieren oder dieses anzusprechen oder für mich selbst im Gespräch zu halten also in diesem Selbstgespräch zu halten das ist die für mich noch entscheidende Frage und dann und dann,
und dann mal schauen wie das sich entwickelt auch wie sich das in Zusammenhängen mit dem arbeiten mit dem Leben denken schreiben sprechen und so wie sich diese Zusammenhänge weiter entfalten die in die werden nicht aufhören das wird ja also da kann ich sowieso ich kann das sowieso,
also ganz im Sinne dieses einfach machen ja also ganz im Sinne des immer neu anfangen sie neu also,
ganz in diesem Sinne kann man gar nicht erwarten dass man jetzt einen Plan entwirft demzufolge man sich verpflichtet sondern man kann es tatsächlich nur jeden Tag,
stellen die Frage und schauen wie reagiere ich darauf heute oder wie habe ich darauf heute reagiert oder man kann die Frage auch stellen und schauen verändert sich die Frage im stellen schon wird sie überhaupt jeden Tag zu Sprache kommen können ja oder sollen oder dürfen wir auch immer also,
ich kann eh nichts anderes machen in diesem in diesem zusammenhängen als das neu zu neu,
neu ins Gespräch einzubringen wenn es denn ins Gespräch eingebracht werden könnte oder wenn es mich dann beschäftigt wenn diese Frage sie stellt und so und ich,
und für solche Zusammenhänge wie Arbeiten Leben denken schreiben sprechen für diesen für diese Schaffens Prozesse die sich so als in seiner ganzen in so einem Ganzen.
Wenn ich einen ganzen Kosmos vielleicht sogar von von von Verweisung Möglichkeiten von Kreativität und starre von von von einem absterben aufkeimen unser in in eishockey,
in ein Zeichen beschreibungs Möglichkeiten,
abspielt also dieses diesen Verweisungszusammenhang eben den kann man nicht skizzieren den kann man sowieso nur machen es geht also um ein experimentelles Arbeiten dass sich als ein experimentelles nicht die ganze Zeit der Illusion hingibt könnte sich vorwegnehmen in Form einer Skizze eines Plans eines angeben Ziels oder einer eines eines Fahrplans am Ende sogar als,
wollte man jetzt schon wissen wo es hingeht das lässt sich nicht entwickeln und in diesem Sinne würde ich einfach sagen schließlich die notizen und warte was morgen kommt.
Ja und deshalb dann bis morgen.
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