5. Juli 2017, die 186. Folge. Notizen zwischen zwei halben Leben, dem fast schon hier und dem noch da; zwischen Bern und Köln; Lebenserleben, existenzielle Intensitätsverstärker, Vorfreude, Organisationsabläufe, bin ich es, der hier aktiv die Stadt erlebt, oder ist es die Stadt, die mich durch die Mangel nimmt, mich in ihre Bahnen weisst? Es fehlt die Distanz zur Reflexion, die Worte, um dieses zu beschreiben, die Mittel, um zu sehen, was ich hier höre… unglaublich spannende Zeiten!
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5. Juli 2017 die 186 Folge von Podlog.
Bin ich so die letzten Tage.
Revue passieren lasse und dafür ist eigentlich überhaupt noch keine zeit bzw dafür ist eigentlich noch keinen Abstand gewesen.
Dann muss ich sagen bei mir schon lange nicht mehr so bewusst was alles in Sonntag passt.
Ja und das zeigt auch gleich so ein Unterschied zwischen eben einem.
Der Möglichkeit zu reflektieren was man so in deinem denktagebuch reflektieren kann wie jetzt meinem Podlog und dem was so geschieht wenn das Leben einfach raumgreifend macht was es,
was ist will und was muss.
Wenn man einfach dies das verschiedene tausend verschiedene Dinge machen muss sich organisieren praktisch eigentlich sein ganzes Leben umkrempeln sein Ort wechseln sich irgendwo anders,
1000 km entfernt praktisch Wasser.
Nicht ganz glaube ich nicht wirklich nicht mal anhören aber egal sich einfach viele Kilometer weiter entfernt noch mal komplett neu sortieren muss und wenn man.
Wenn man dann zu drüber nachdenkt was also was mir heute an diesem Tag ganz wie das wie das so lief ich bin in Fribourg aufgewacht.
Nach Bern gefahren habe Dinge unterschrieben noch nicht mein Arbeitsvertrag der war noch nicht da aber und der kommt mit der Post habe einen WG Besichtigungstermin gehabt.
In einem in einer wunderbaren WG unglaublich nette Leute ein kleines Zimmer aber.
Sowieso Zeit sich zu minimieren.
Ich einfach befreiter wenn man weniger Zeug mit sich rumschleppen muss das merke ich gerade in solchen Situationen natürlich noch mal deutlicher wenn man dann sich macht ein solchen.
Solchen Hausstand zu bewegen.
Und nachdem WG Besichtigungstermin eineinhalb Stunden das spricht schon mal für die WG beim und einhalb Stunden lang sich einfach nur unterhalten hat ohne dass man sich jetzt direkt über WG oder,
habt ihr eine Kaffeemaschine was seid ihr ordentlich oder soll ich jetzt einen Faktor sondern einfach sich nur unterhalten nach eineinhalb Stunden zurück ans Institut auf dem Weg dorthin direkt mal ein Konto eröffnen in der Schweiz ist man.
Erst richtig angekommen wenn man ein Konto eröffnet glaube ich.
Noch dafür braucht seinen guten Grund man muss z.b. ein Schreiben vor zeigen dass man einen Arbeitsvertrag also eine Arbeit beginnt einen anstellungs Bescheinigung hatte ich Gott sei Dank dabei.
Dann darf man ein Konto eröffnen selbst wenn man noch nicht dort gemeldet ist die Reihenfolgen sind tatsächlich ja,
etwas umgekehrt man kann sich nicht erst anmelden und dann einen Arbeitsvertrag unterschreiben und dann ein Konto eröffnen oder erst anmelden ein Konto eröffnen einen Abzweig unterschreiben sondern ist,
passiert eigentlich andersrum ein Konto kann man ganz einfach eröffnen wenn man eine Bescheinigung hat ein,
abend antreten dann unterschreibt man den Arbeitsvertrag und damit darf man sich erst melden also man kann sich erstmal wirtschaftlich in diesem Land irgendwie einrichten und dann darf man dort auch wohnen.
Bis jetzt auch nicht so wahnsinnig erstaunlich dass es genauso rum geht aber dann doch verrückt wenn man das alles so.
In nicht mal 36 stunde nass machen muss dann Konto eröffnet zurück ans Institut dort.
Mich noch mit Freunden getroffen dazu Mittagessen dann direkt mal die beste Eisdiele Bernd ausprobiert extrem gutes Eis schon dafür würde sich so einen umzuziehen und in den Zug gestiegen und völlig,
übermüdet über dem Computer eingeschlafen während ich dank das neu in der EM ICE verfügbaren WLANs.
Noch weiter Wohnung gesucht habe ich habe ja bislang westeen angeschrieben.
Völlig erschöpft eingeschlafen also die Nächte waren kurz und die Tage waren extrem voll und die Eindrücke so reichlich dass ich immer noch gar nicht so richtig beschreiben kann und ob ich einfach schlecht einschlafen.
Und irgendwann so nach zwei Stunden oder so immer mal wieder hochgeschreckt und waren danach zwei Stunden weil ich irgendwie wach schau auf mein Handy habe eine E-Mail bekommen.
Die wie geht die ich besucht am Morgen hat sich tatsächlich schon entschieden mir ist Tim und gelben Sack in 36 Stunden Konto eröffnet Sachen unterschrieben Wohnung gefunden unglaublich.
Es passt eigentlich zu unglaublich um wahr zu sein.
Und jetzt wieder zurück in Köln noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen und dann.
Hier die Vorbereitung treffen dann morgen geht schon aufs Festival und ich habe immer noch keine so richtig gute Lösung gefunden wie ich dann die Aufnahmen eigentlich weiter gestalten soll weil,
ich kann übers übers Internet über meinen iPhone auch die Folgen hochladen die werden sicher nicht so groß sein dass ich es nicht hochladen kann also ich werde hochladen können.
Aber ich muss meinen Computer mitnehmen und auf Festivals ist es keine Lust 20 gute Sache keine unendlich gute Idee ich habe da noch keine Lösung eigentlich gefunden.
Ich habe mir auch schon überlegt ob ich die Aufnahmen einfach machen soll aber sie nicht hochladen sondern erst wenn ich zurück bin sie hochladen kann aber so ganz ist es eigentlich nicht im Sinne dieses.
Dieses Experiments dass ich nicht auch jeden Tag hochladen muss nachbearbeiten hochladen.
Und raus haben auch das einfach weg von mir weg gegeben erst sagen.
Wie hat dieses dieses dieses hochladen dieses abhaken dieses ablegen abhaken ist es nicht ablegen.
Doch einfach mehr als nur die Funktion dass es dann erledigt ist und die arbeit sich nicht aufstaut sondern es gehört tatsächlich auch irgendwie zu diesem Rhythmus dazu und zu der zu dem ganzen zu den ganzen.
Projekt oder diesen ganzen Experiment und so muss ich irgend eine Lösung finden.
Für diesen Computer oder für wie ich das dann gestalte mal schauen vielleicht fällt mir noch was ein ansonsten.
Ziehen andere Leute lassen oder so und das im Schatten parken.
Die reflektions Möglichkeiten von solchen Geschehnissen an einem solchen Tag oder in solchen einen halben Tagen.
Von Köln nach Bern und wieder zurück nach Köln.
Passiert so viel und doch fehlen letztlich eigentlich Worte um darüber zu sprechen.
Durch die Stadt zu fahren diese Bilder auf sich einwirken zu lassen oder überhaupt zu.
Diese Stadt mit ihren so anderen öffentlichen Verkehrsmitteln ihren Wegen und ihren Menschen und ihren.
Ihren ihrem Erscheinen einfach wenn man all das in Worte fasst.
Fehlst mir eigentlich man bräuchte mehr Zeit und müsste sich die Dinge langsamer und in Ruhe anschauen.
Davor stehen bleiben können und doch hat es so eine ganz eigene Dynamik wenn man wenn man so dass,
leben und solche Dinge organisiert an einer in einer Stadt in an einem Ort an dem man,
es war einmal kurz war für ein Vortrag war ich einmal schon 2000.
Unter 2013 war ich schon einmal 2013 war schon einmal in Bern für einen Vortrag an der Uni und.
Aber weil sie direkt hinter dem Bahnhof gelegen ist nur den Weg von der Uni zum Bahnhof.
Vom Bahnhof zur Union zurück gesehen von Bern habe ich überhaupt nichts gesehen in der Stadt war ich letztlich praktisch noch nie.
Dafür habe ich einiges noch von Fribourg damals gesehen weil auch da habe ich in Fribourg übernachtet beim Freund und.
So und wenn man jetzt in einer Stadt ist in der man zuvor noch nie war.
Und weiß wann beginnt dort jetzt das Leben und man beginnt sofort mit organisatorischen Dingen die es so zu Regeln gibt Behördengängen Bank Kontoeröffnung Wohnungssuche.
Man bekommt von Freunden Tipps was die beste Eisdiele der beste Bäcker.
Einen eine gute Creperie um mittags mal eine Kleinigkeit zu essen die man auch bei Hitze verträgt,
also hier Dinge wenn man die Info kürzester Zeit erlebt dann wird man wirklich wie einfach reingeworfen.
Schneller und intensiver geht seit nicht kaum und man orientiert sich so selbst und läuft so durch Mann hat kaum Zeit am Ende telefoniert man noch hier mit dem und und oder,
bespricht sie stimmt sich ab will von A nach B muss Zugticket kaufen Bustickets ist so mehr oder weniger hat noch gar keine Ahnung wo man aussteigt weiß nicht wo die Bushaltestellen genau liegen sucht wird,
hättest beeilt sich alles geht in zona.
In so einem in soll ein Prozessor ineinander über man hat nie Zeit innezuhalten und doch es ist eigentlich so eine ganz besondere Art in so einer Stadt anzukommen.
einfach sich sofort einzustürzen in Alters was auch statt heißt nämlich eben genau diese Organisation vorzufinden auf die man sich dann einzustellen hat Wohnungen zu suchen in einer Stadt in der so viele Menschen wohnen und in der Wohnraum auch keine unendliche Ressourcen,
sich Essen zu besorgen zu ernähren mit Freunden zu treffen abzustimmen Wege zu finden durch die Stadt also was.
Tatsächlich zu tun ist noch mal was völlig anderes da versagen mir alle meine Worte und beschreibungs Möglichkeiten bislang zumindest weil es mir schwer fällt.
Das auszudrücken was das heißt also tatsächlich.
Dieses mit einem Körper durch die Stadt fahren und diese Dinge erleben und.
In diesem Geschehen gefangen zu sein diese Reflexion eigentlich gar nicht haben die Distanz gar nicht zu bekommen dazu und doch eigentlich genau in diesem gefangen sein in diesen involvieren eigentlich.
Mit jedem Stück mit jedem Schritt so.
Auch die Erleichterung zu haben es funktioniert es geht man kommt durch macht und kommt von A nach B.
Mietwohnungen lernt Leute kennen nette freundliche man wird angesprochen von.
Irgendwen von dem man auch nicht angesprochen werden möchte man engagiert sich wundert sich über Preise geht weiter.
All dieses ineinander übergehen und diese Menschen und dann auch.
In der Schweiz schon einfach auch dieses dieses internationale diese Mehrsprachigkeit,
hört sich an einem Ort sein an dem man eben nicht alle Sprachen spricht in dem man zwar fast alle Sprachen versteht aber eben,
so lange nicht also ich verstehe kein italienisch und ich verstehe Französisch nur wenn es sehr langsam ist und es geht um irgendetwas mit dem ich zumindest so an ihren vertraut bin zugansagen irgendwas soll ich Dinge.
Das geht ungefähr und englisch und deutsch und Schweizerdeutsch in unterschiedlichsten Facetten.
Verstehe ich aber dann doch irgendwie eigentlich auch Schreck und dann fragt man Menschen nach dem Bus und Schiff.
Und die sind so erstmal überrascht und dann sehr freundlich sehr hilfreich und.
Muss genau hinhören und all diese all diese einzelnen Eindrücke über die man stundenlang nachdenken könnte und die die.
Die Antwort dieses diese Gesamterlebnis ausmachen von solchen 2 Tagen unglaublich faszinierend.
Das ist etwas was ich glaube dass man im Urlaub sowieso nicht erfährt weil es die ihm fehlt.
Eins ist ein solchen Erlebnis im Urlaub fehlt einfach die existenzielle Komponenten wann ist als Tourist sowieso irgendwie so eine Art Geduld der Fremdkörper aber wenn man selbst schon auch ich meine,
wahrscheinlich genauso gewirkt haben ja ich bin damit meinem Rucksack und meiner Tasche so durch diese Stadt gelaufen ich sah bestimmt Haus Visum Tourist vermutlich gar kein so ein großer Unterschied.
Aber wenn man selbst gleich dass man dort jetzt sein Leben verbringen muss also die nächsten vier Jahren zumindest und hört sich einrichtet und.
Dann in Zukunft läuft es dann gibt es dem ganzen noch mal.
Völlig also so eine so eine Bedeutungsebene dieser Dynamik und dieses Geschehens die die.
Dieters wie bestärkt eigentlich.
Viel intensiver man hat den Eindruck mit mit jedem Haus an dem man vorbei läuft das die Stadt in der ich jetzt wohne.
So sieht es hier aus so sind diese Menschen hier.
Was immer so heißt also so heißt in dem Fall für erstmal so interessant oder so.
Beobachtet gesehen wahrgenommen verstanden nicht verstanden.
So mit jemanden interagieren Gepflogenheiten die die cruisen.
Dass sich verabschieden auch das extrem spannend in der Schweiz.
Ich bin dankbar für all solche Hinweise wenn ich von Freunden und Kollegen dann diese Dinge erklärt bekomme faszinierend z.b. dass man,
dass man in Interaktionssituationen,
mit jemanden den man gerade kennenlernen dem man vorgestellt wird oder sich vorstellt und sag den Namen der andere sagt den Namen Münster,
man wiederholt den Armen des anderen und der andere wiederholt den Namen von einem selbst und bei der Verabschiedung ist es auch somit verbinden im verwendet immer mal wieder auch den Namen des anderen selbst am Telefon,
wenn man den anderen dann kennt ja dann also tschüss Moritz und.
Man nennt die Namen am Schluss noch mal nicht so ist er halt wollte man sicher gehen dass man nicht vergessen hat mit wem man gerade telefoniert hat das wäre für mich vermutlich der hilfreiche die hilfreiche Dimension wann dieser Geschichte sonnen.
Jens hatte erklärt seine du gehst es ist eine gewisse Art von Verbindlichkeit,
die in der Schweiz eben möglicherweise mal sein zu kleines Land ist und wann irgendwie ja noch so sehr viel mehr auf zu Interaktion setzt.
Z.b. auch Leumund noch eine Bedeutung hat.
Dachzelt an der Uni wurde er schon oft gefragt von Studenten.
Ja ein Rapper ob sie ihr ihnen als Referenz angeben können es ja mir hier studiert und wenn sie sich irgendwo bewerben wollen als Referenz wenn man das in Deutschland gefragt wird oder so dann,
er ist es sehr unwahrscheinlich dass sich irgendjemand dann daraufhin meldet aber er bekommt regelmäßig solche Anfragen wieder zurück dann rufen die an und sagen sie,
kennen doch XY er oder sie hat bei Ihnen studiert und dann können Sie mal was über diesen Menschen sagen also diese Auskunft dieses dieses Verhalten diese diese diese,
dieses diese persönlichen,
oder diese Interaktionssituation am noch mal eine ganz andere Bedeutung und das macht man dann auch inzwischen Begrüßungs und verabschiedungsfloskeln.
Wie das abläuft diese Verbindlichkeit auch eben im Umgang mit anderen in der Stadt und dann doch irgendwie dieses.
Erstaunlich und das alles an so in zwei Tagen geballt oder 36 Stunden nicht mal,
ich kann um 13 Uhr an und bin heute um 14 Uhr gefahren ist und man keine mal 25 Stunden die ich in Bern war.
In der Zeit so unglaublich viel passiert praktisch habe ich schon das halbe Leben denn dort organisiert also mit Wohnung und Bank und Arbeit ist er schon mal das meiste gemacht.
Sieht noch eine Krankenversicherung in der Schweiz kein einfaches Thema und.
Und der Arbeitsvertrag letztlich und dann muss ich nur meine sieben Sachen packen und komm und dann ist es.
Dann bin ich in Schweiz dann wohne ich dort und arbeite da.
Fahre durch diese Stadt und nicht mehr durch Köln.
Und auch als ich zurück kam nach Köln und dann hier durch Köln Kalk gut dass es natürlich auch ein extrem ist also ein extreme Vergleich aber meine steigt hier aus und,
läuft durch Köln Kalk zum zu mir nach Hause und dann SS.
Überall unendlich schmutzig im Vergleich zu Bern in Bern Licht nichts auf der Straße kein Kaugummi kein Zigarettenstummel nicht das ist einfach.
Also im Vergleich das wirklich mir fällt dann auch erst auf so richtig auf wenn man dann.
Von hier nach dort fährt wenn man das in so kurzer Zeit an einem Tag alles erlebt.
Und vielleicht auch so erst so richtig wenn man sich überlegt wenn man so sozusagen so zwei halbe Leben hat das eine noch hier das andere fast da.
Wenn man von dem fast dahin das noch hier fährt.
Ist dieser Unterschied so extrem wie man ihn wohl einfach kaum erlebt.
Im Urlaub ist man z.b. dann doch immer mal wieder eigentlich,
entweder begeistert weil irgendwie ist alles anders neue und schön und und man möchte es auch genießen und es ist einschließlich im Urlaub man hat jetzt frei und möchte sich entspannen und hat auch keine Hektik kein Stress,
oder zumindest ist das der Plan das funktioniert ja meistens nicht so wahnsinnig gut aber dass der Plan und so.
Fallen einem Süchtigen nicht sofort auf es ist erst mal anders aber man schiebt es auch so ein bisschen auch auf diese Freizeit Situation den Urlaub und sofort.
Fabian dass manche Dinge sind,
bin glaube ich erst so richtig wenn man eben dieses diese Lebenskontext als Lebenskontext auch erlebt und vergleicht.
An wie gesagt ich ich merke auch die ganze Zeit wenn ich drüber nachgedacht habe und jetzt auch wenn ich darüber sprechen,
und das Versuch so vor mich mir vorzustellen und zu sagen in Worte zu fassen.
Einfach einfach schwierig fehlt noch gleich gar nicht so genau was ich da beschreiben soll.
Wie es ist ein Mensch bitte alle Kleinigkeiten beschreiben.
Was ist das an und auch und auch wirklich extrem schräg ist dieses ist sind dann solche,
solche ständigen Verbindungen die man aufmacht ich habe meinen Rucksack dabei ich höre meine Podcasts die hier hört dich überall hör wo ich immer hin gehe ich immer die selben Podcast und plötzlich bin ich in Bern und hört diese Podcast.
Geht durch die Stadt ich habe sie nicht die ganze Zeit gehört weil in einer neuen Stadt zu sein.
Da kann man auch ruhig erstmal keine Podcasts hören und einfach mal die Stadt hören aber doch wenn man dann wenn man dann beginnt,
Person oder eben Dinge zu tun den man auch so folgt.
Bitte kurz checken wer was geschrieben hat E-Mails beantworten Produktankündigungen zu erhalten und so in den Müll zu schmeißen also Dinge.
Die schaffen so eine schräge Verbindung die zu die so plötzlich durch.
Durch diese durch diesen Ortswechsel hindurch einfach eine Einheit schafft die die da erstmal irgendwie dem fremd ist.
Drück ich weiß nicht wie ich das anders beschreiben kann als so.
Und diese Verbindung zwischen diesem und jenem Leben diesen zwei halben leben.
Ist zum einen eben genau das eine Verbindung und Verbindlichkeit und die Einheit eigentlich eben dessen.
Ja Mann dort ist und als der Mann dort hingeht und mit all seinen Dingen die man eben die ein so ausmachen die man tut er dort hingeht und zugleich ist es gerade diese Verbindung die die Unterschiede noch mal betont.
Es ist also eine Verbindlichkeit die solche Unterschiede überhaupt erst markiert weil in dem Moment fällt auf dass man es in ganz anderen Kontexten tut.
Es ist unerheblich erstmal für dich meinen für Podcast hören als ob ich jetzt traurig und allein in Köln oder in Bern,
das tut dem keinen Abbruch und wenn das nicht viel daran und doch ist es einfach was völlig anderes.
Ich hätte ja mir schon mal diese Frage in New York gestellt mit Musik.
Bestimmte Musik nur an bestimmten Orten kann und dann.
Das aber nicht so sehr diese Verbindung gewesen die mir damals in den Sinn kam sondern hier.
Damals war's diese zwei Diesel.
Dieses eingebettet sein von Musik hören in seiner anderen Stadt.
Das natürlich bei Musik noch mal was anderes wenn man Musik hört und durch die Gegend fährt oder läuft sich Dinge anschaut unterwegs ist.
Dann kann man sich gar nicht so sehr davon befreien dass es funktioniert wie ein Soundtrack eigentlich.
Achso gewohnt Bilder Geschehnisse Handlungen zu folgen in Filmen oder Serien.
Die mit Musik unterlegt sind und die Musik ist ein wesentlicher Teil davon zumindest oft.
Du hattest einfach nur eine ganz andere Wirkung wohingegen Gemeinsprache folgt und Podcasts hört.
Dann merkt man dass man stößt darauf dass dieser Podcast eigentlich unempfindlich ist gegenüber dem Ort,
und diese Unempfindlichkeit macht ein selbst in dem Moment indem sie auffällt empfindlich gegenüber dem Ort und nicht gegenüber dem Podcast.
Bei der Musik war es ja eben genau andersrum weil sie eben diese Verbindung mit dem Ort einging machte sie aufmerksam auf die Musik.
Und auf den Ort und so sind diese Bewegungen und Vernetzungen.
Euch auch zu Bezügen die man mitbringt die einen ausmachen.
Anfang nicht zuschauen wie dieses wie diese Netze geknüpft werden wie.
Diese Verbindungen neu Gewebe oder weitergesponnen werden oder so.
Plötzlich erweitert sich dieses Leben und der Lebensraum und der Ort an dem man eben so seine Existenz verbringt.
Erweitert sich es wird einfach angeknüpft das kommt da eine neue Stadt dazu momentan ist es praktisch einfach.
Also ich ich merke dass ich für diese Fragen eigentlich noch keine.
Sprache hat mit der ich das genauer beobachten kann.
Ich wünschte mir ich hätte Zeit und auch.
Ach so mehr Übung eigentlich in sowas wie ethnologischer Beschreibung von solchen Dingen zu einer ethnographischen Perspektive.
Das wären vermutlich die Instrumente oder die die Methoden und Umgangsformen das zu trainieren so etwas zu beobachten solche Differenzen und.
Solche Eingebundenheit and und solche Verwehungen genau zu beobachten während sie geschehen.
Das fällt mir noch schwer und dann und sein weil es die ganze Zeit stattfindet weil es eigentlich so ohne mein Zutun so richtig stattfindet die ganze Zeit.
Passieren diese Dinge diese Eindrücke des Erlebnisse.
Weil es passiert ohne dass es einem so wirklich bewusst wird.
Schon hinter völlig völlig übermüdet und schläft einfach übersetzen Computer ein bei und es ist seine also auch eine gute Müdigkeit eine rechtschaffene Müdigkeit man hat dann.
Ausnahmsweise mal nicht den Eindruck haben müsste jetzt endlich noch an der Diss was machen,
jetzt hat mir endlich diesen ganzen Organisation Scrum oder dieses Zeug für die Uni oder jenes gemacht.
Diese E-Mail beantwortet und alles muss auch erledigt werden und jetzt kann man endlich wieder was für Teddys machen oder so oder jetzt kann man endlich Ruhe zu lesen.
Drückt einfach in die in weite Ferne.
Es ist jetzt zumindest mal klar die paar Tage muss an der das jetzt nichts macht werden.
Es funktioniert auch nicht weil würde sich glaube ich auch einfach um dieses Leben bringen wenn man also.
Wenn man sich dazu keine Gelegenheit gibt wenn man dieses nicht einfach nimmt wenn es wenn es 7 Uhr kommt.
Wann muss ich dem sowieso stellen ob jetzt oder später.
Könnte das noch verschleppen und ich habe den Eindruck wenn man sowas verschleppt dann schadet es letztlich auch irgendwie der Arbeit in die man dann einfach wieder rein findet wenn man dies Dinge eins nach dem anderen macht,
und schaut was an solchen Tagen geboten ist und was man machen muss und in 25 Stunden in Bern.
Wenn ich jetzt auch nicht mehr erwarten und so unglaublich spannende Gespräche auch mit dir ins schon gehabt gestern noch und mit Andrea dann am Abend und heute noch beim Mittagessen und.
Wird auf jeden Fall eine gute Zeit sicher auch schwierig aber eine gute Zeit.
Und jetzt muss ich noch Vorbereitung treffen ist schon spät und ich muss noch alles packen fürs Festival.
Deswegen schließe ich die Notizen und bin gespannt wie ich morgen welche unterbringen und in diesem Sinne bis morgen.
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4. Juli 2017, die 185. Folge. Heute nur begeisterte Erzählungen aus Bern… Wenig Theorie, mehr Euphorie. Nach dem vielen Scheitern, darf das vielleicht auch einmal sein. Von der kleinen Schanze in Bern…
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4. Juli 2017 die 185 Folge von Podlog.
Ich bin gerade auf der sogenannten kleinen Schanze in Bern unter find jetzt noch kurz Zeit.
In diesem wirklicher ereignisreichen spannenden Tag.
Kurze Notizen zu machen ich bin heute also nach Bern gefahren.
Und werde dann morgen einen Arbeitsvertrag unterschreiben.
Mehr und mehr echt verrückt so.
Das auch auszusprechen und zu realisieren dass man da jetzt für 4 Jahre hingeht.
Es wird 18 Uhr großartig die Uni ist unglaublich schön dass.
Die das Gebäude in dem die Religionswissenschaft ist dort auch und die historische Philosophische Fakultät im unitobler Gebäude ist sehr neu und top ausgestattet.
Und extrem schön mit dem kleinen schönen Tag vorne dran also da hinten dran.
Sehr praktisch direkt am Hauptbahnhof sein in Fußnähe 10 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt.
Und das ist ein tolles Umfeld dass es jetzt schon klar sind.
Extrem nette kluge Menschen hier mit den man ganz wunderbar Diskussion führt heute eigentlich schon den ganzen Tag über alles Mögliche gesprochen.
Und meine Vorfreude wächst eigentlich oder geht eigentlich langsam über Frau heute einfach darüber.
Immerhin jetzt schon hier bin und soll es ist auch wenig vergleichbar mit diesen ersten Stunden oder diesen ersten Tagen wenn man in einer neuen Stadt ist.
Von der man bislang was wusste dass es sie gibt und ich war in Bern auch schon einmal hier aber habe von der nichts gesehen.
Und dann hierher zu fahren und zu wissen dass man hier jetzt wohnt und das sind relativ nahe Zeit.
Der Umzug sollten wir über die Bühne gebracht werden aber.
Das schon einfach auch aufregend.
Das Gefühl oder diesen Eindruck in der Stadt zu kommen und zu wissen dass man da jetzt lebt erstmal für eine gewisse Zeit zumindest.
Das hatte ich ne ja zuletzt in Köln aber so richtig waren es mir eigentlich das erste Vergleich bei eigentlich nur wie als ich damals nach Edinburgh gefahren bin.
Ich direkt mit meinen Koffer und meinen Taschen hingeflogen bin ich war noch nie zuvor da und dann mit dem Taxi zu meiner wie geht die ich übers über skype.
Gecastet wurde für dich dann in der Stunde ein Zimmer bekommen hatte und dann.
Nächsten Morgen aufwachen und zu wissen dass man in der Stadt jetzt bleibt und dass man auch erstmal nicht mehr fährt.
Dann weiß man auch so zumindest oder weiß man nicht aber bildet sich ein was es heißt wenn wenn so Lebensabschnitte enden und beginnen.
Und wie die auch so ganz.
Ganz Material mit mit so mit Orten und Räumen und mit solchen an Wesenheiten verbunden sind.
Und dann wird so ein Backenzahn Wechsel sein.
Mit einfach mal direkt extrem greifbar und und so ganz anders erlebbar als wenn man sich jetzt nur irgendwo vorstellen würde man wäre jetzt.
In Zukunft leben da und dort kriegt möglicherweise den Arbeitsvertrag nur zugeschickt und unterschreibt und weiß eigentlich nicht so recht brauchen sich einlassen und man weiß der Abschnitt hat jetzt eigentlich schon begonnen.
So richtig erfahrbar ist es erst wenn man dann dort ist.
Ich meine das ist so ein bisschen unfair die Stadt präsentiert sich heute auch schon fast von einer absurd schönen Seite strahlender Sonnenschein wunderschöner Sommertag sehr warm.
Und die Stadt ist voller Menschen und voller Leben ist wenn alles irgendwie draußen Stanzen an unterwegs jeder zweite den ich frag schwärmt von der Aare in der man unbedingt jetzt sofort am besten schwimmen müsste.
Diese Hügel und Berge im Hintergrund und und dieses Stadtbild so voller Bäume so unglaublich grün und so.
Man hat den Eindruck es gibt hier einfach ausschließlich schöne Häuser aber gut ich habe jetzt natürlich auch nur so einen relativ überschaubar im Bereich von Bern gesehen und dann ist dann aber trotzdem.
An sich schon überschaubar mit 130.000 Einwohnern oder so ist es wirklich keine sehr große Stadt aber.
Aber es reicht um eine wirklich eine lebhafte spannende Stadt zu sein die schon auch vom Stadtbild einfach so wahnsinnig viel bietet.
Zur Uni auch das Institut na gleich die Bibliothek um die Ecke und alles sofort erreichbar.
Man arbeitet zusammen und es ist da fort und deine schöne Cafeteria und Mensa es gibt eben diesen tollen Park direkt vor der Uni und ich wunderschöne Büro sind groß und.
So produktiv die arbeit Atmosphäre dort war sehr ruhiges war natürlich kannst kein Semester aber ist der fällt auch so ein bisschen Ding.
Dampfer viel Freude auf das was jetzt kommt und ich bin schon so gespannt was was hier so an Gesprächen im Stehen und und wie man die Stadt noch so entdeckt und.
Morgen gleich die erste Wohnungsbesichtigung bzw ein WG-Zimmer zu besichtigen dass sich gestern Abend die E-Mail geschrieben heute eine Antwort bekommen.
Bei all dem was ich in den letzten Folgen und Wochen und Monaten übers scheitern nachgedacht habe.
Drück das so bisschen in ja in Perspektive bzw zeigt auch an bestimmten Stellen des scheitern.
Auch fremd und fern und und es gehört auch dazu und es gut.
Weiße sind jetzt einfach alles so die Eindrücke die ich jetzt heute hab hier sind jetzt keine besonders.
Theoretischen Einsichten oder so sondern eher so der Eindruck der Stadt sein wollen hier zu sein und auch vor Ort.
Und immerhin lokales denken die CD von David kitschig von Walter Benjamin.
Wo wenn ich in Bern müsste man eigentlich dieses Thema noch mal aufgreifen bin Walter Benjamin eben hier an der Uni studiert hat und promoviert hat.
Und ich sitz hier auch in der Lehre z.b. eingebunden sein werde im Walter Benjamin Kolleg.
Und mit den Menschen hier am Kolleg und am Institut zusammenarbeiten kann.
Einfach großartig Aussichten und die Schweiz ist so klein so.
Nah beieinander alles man kann einfach zu jeder Uni hat man den Eindruck direkt mal eben kurz hinfahren dass es nicht weiter erzählt nie eine Stunde.
Da ist man mal gerade durch Berlin gefahren und hier ist man irgendwo ganz anders.
Und dementsprechend gut sind auch Verbindungen zu anderen Unis und anderen Instituten und anderen mit denen man sich austauschen kann und.
Gemeinsam Projekte machen oder Veranstaltung organisieren oder Vorträge hören und.
Also ich kann mir nicht vorstellen dass man sich irgendwie noch bessere Arbeitsbedingungen wünschen könnte.
Oder zumindest gerade kann ich mir nicht vorstellen ist natürlich auf der erste Eindruck und es wird sich irgendwie auch relativieren es gibt sicherlich auch hier irgendwo aber es ist fühlt sich schon so an.
German Intonation magisches Wunderland geführt wird und man denkt sich ja wann kommt endlich die böse Prinzessin und zeigt ihm das hier.
Überall alles voller Schattenseiten und Dämonen ist was wirkt einfach zu schön zu.
Zugute alles für mich aber hey das ist doch einfach falsch sein ich kann auch einfach wirklich gut sein.
Also so oder so dachte ich notiere ich heute zumindest mal kurz auch einmal.
So wirklich optimistische Gedanken.
Heute Abend fahre ich noch nach Fribourg und übernachte bei einem Freund und dann zukünftig auch an Kollegen.
Unterm Ja und morgen geht's dann wieder zurück also wie gesagt erst den Arbeitsvertrag unterschreiben.
Dann vielleicht zugleich ein Bankkonto eröffnet der erste Schritt um wirklich in der Schweiz an zu kommen nach dem Arbeitsvertrag direkt das bankkonto.
Und dann die Wohnung vielleicht in der Reihenfolge oder ein anderer auf jeden Fall diese drei Dinge und dann.
Und dann eins nach dem anderen und in diesem Sinne bis morgen.
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3. Juli 2017, die 184. Folge. Kurze Notizen zu einem völlig unterschätzten Genre von Text und Bild: WG-Zimmer Anzeigen auf der Suche nach neuen Mitbewohner*innen… Unglaublich spannend, grossartige Einblicke, HAMMER Geschichten und so viele Parallelen. Werde mich mal auf die Suche nach Untersuchungen machen… Wenn es denn welche gibt.
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3. Juli 2017 die 184 Folge von Podlog.
Heute muss ich meine Notizen sehr kurz halten auch wenn ich eigentlich um vermutlich sehr viel zu notieren hätte,
weil ich noch gar nicht genau weiß wie ich damit eigentlich um geht es war heute wieder NoRadio Show unter eine absolut,
ihre Folge vielleicht da die absurdeste spannendste Podcast Folge überhaupt die ich.
Dich so bislang machen durfte oder bei der ich Teil sein dürfte ich war er so,
also zu höre meinen eigenen Podcast du bisschen schräg aber,
also genau dazu kann ich gar nicht so richtig was sagen aber was ich gerne notieren wollte heute unter.
Eine Beobachtung dieses Tages war ich muss nicht aus Gründen mit der Wohnungssuche beschäftigen und ich bin absolut fasziniert von den,
Anzeigen von WG Zimmern die man so findet unterwegs auf der Suche denn das ist.
Tatsächlich ein Einblick in.
Ein Einblick in wirklich absolut großartige.
Privat Daniela meinte heute das sein so ein bisschen.
Man sieht sonst normalerweise immer nur so möglicherweise und auch nur bei Glück und weil ich nicht im Herbst wenn die Nächte länger werden die Tage kürzer und,
die Menschen noch so ein bisschen überrascht davon sind dass es draußen dunkel innen hell ist und man eigentlich rein sehen kann und sie noch nicht so realisiert haben dass man dann besser Vorhänge vorzieht oder in die Rollläden runter lässt,
in solchen Tagen kann man dann beobachten,
was soll in den Räumen passiert und ich fand es schon immer extrem faszinieren schon allein die Beobachtung wenn ich irgendwie durch dunkle Städte mit dem Zug fahren dann sieht,
in all diesen Wohnungen Licht und all diese Menschen die ihre einzelnen Leben so vor sich hin leben und man das eigentlich den ganzen Tag sogar nicht.
Wirklich wahr nimmt weil man es eben mit seinem eigenen Leben so sehr beschäftigt dass man dafür überhaupt keine Ressourcen zur Verfügung hat aber dann fährt man mit dem Zug vorbei und dann blickt rein oder man läuft im Herbst eben an einem dieser Fenster vorbei und zieht,
lässt sich diese Leben auftauchen und so ähnlich und ganz anders doch ist die Beobachtung von solchen WG Zimmer anzeigen.
Großartige Beschreibungen extrem witzig und.
Ohne dass sie so richtig realisieren eingeben sie.
Aller tiefste Einblicke in Vorlieben und wünsche was man sich von Mitbewohnern erhofft und und was sind selbst so tut den ganzen Tag.
Und ich bin mir sicher eigentlich müsste das zu ihr eine.
Fülle von Studien geben oder Untersuchungen oder Menschen die sich damit mal beschäftigt haben wieso was geschrieben ist und,
bis es wirkt und dieses so zusammen spielt aber mir ist keine bekannt und ich fand soll nur einfach so eine E-Mail Samantha interessante Beobachtung wie,
wie detailliert viele auch einfach so sich und ihr Leben beschreiben und auf was sie.
Auf der Suche sind wonach Sie auf der Suche sind für Mitbewohner und dann auch ganz offen Bilder zeigen von ihren Wohnungen und von ihren,
ordnen den sie leben und ihren Tag verbringen so ganz detailliert Bilder die man sonst eigentlich ohne Menschen nie im Internet zu sehen bekommt oder selten und,
also da ist niemand drauf man sieht keinen dieser Menschen und man sieht so ein still also man hat fast schon,
so eine Art Einbrecher Einbrecher Eindruck dabei,
also ich weiß nicht wie sich so Einbrecher fühlen müssen aber aber so so ein bisschen ist diese Beobachtung Mannschaft in diese Häuser man sieht sich so um und es ist niemand da und doch,
kriegt man einen guten Eindruck davon was da passiert oder zumindest regt das die Fantasie ungemein an und dann liest man dazu die Beschreibungen und,
und es entwickelt sich einfach ganze Geschichten man kann wirklich,
ich glaube einfach Tage damit verbringen nur solche Wohnungsanzeigen solche WG-Zimmer gesucht anzeigen zu studieren und und zu lesen und es ist extrem spannen und.
Wenn die machen den Eindruck als als sein als wären sie entweder unbefangen zu mir doch egal wer das weiß ich immerhin suche ich ja was ich will ja jemanden der der nie zu meinem Leben passt oder mit dem ich gerne zusammen wohnen möchte.
Und zugleich aber gibt man da mal glaube ich ganz ungewollt und gar nicht so sehr reflektierbar,
eben weil es irgendwie diesem Zweck irgendwie auch widerspricht dass es so auf voll zu reflektieren und sich da zu bremsen oder zu kontrollieren oder zu beschneiden gibt man einfach da einen tiefen Einblick in das eigene Leben,
und das war einfach heute meine meine Beobachtung dieses Tages.
Ich habe schon überlegt er mir schon überlegt ob ich nicht möglicherweise selbst wenn ich eine Zimmer gefunden habe ich dann.
Einfach weiter diese Anzeigen Studio möglicherweise sogar schreib und dann,
Audacity unfair ja also man würde ja gerne einfach Kontakt aufnehmen ja ich suche 9 Zimmer und ich vorbeikommen könnte und einfach mal mit den Leuten reden vorher sich so Dinge überlegt haben was ist denn das bisschen creepy aber trotzdem also,
es ist extrem spannend es ist ein bisschen wie so ein Abenteuerroman eigentlich wo man fast schon.
Machen das eigentlich viel ich habe mich das warum eigentlich nicht es ist ja ein,
ein irres Abenteuer eigentlich Menschen auf diese Art und Weise kennenzulernen und dann zu sein ja entschuldigung ich habe mich dann doch für eine andere Wohnung entschieden aber ich fand bei euch so nett,
können wir uns nicht treffen und das für Menschen kennenzulernen indem man ihn vorgestern,
MRT Schreck aber es ist wirklich absolut faszinierend und ich bin jetzt auf der Suche wirklich nach einem Zimmer und.
Und und freue mich sehr über besonders über witzige und und freundliche und nette und sympathische anzeigen und ich bin total begeistert auch davon und man versucht es irgendwie auch so zu beantworten dass man ja dass man da,
ja dass man den Eindruck hat man kommuniziert so das ist vermutlich klappen würde weil diese Sympathie man kann ja.
Es ist so es ist so einfach nur.
Und der deswegen so nicht sagen wenn man zurück schreiben würde also ich fand eure Anzeige so sympathisch ihr scheint mir so nett.
Würde ich einfach gerne treffen und ich glaube hier würde ganz gut bei euch in die WG passen oder so so,
so einfach geht's nicht man kann das gar nicht so direkt kommunizieren auch wenn man es gerne möchte oder wenn das eigentlich ist was uns und dazu muss man dann reagieren in diesen Antworten eigentlich dieses auch wieder in so eine Geschichte verpacken auch wieder in Sonja,
demaskieren selbst demaskieren selbst beschreiben den Stil von Text,
und und und es soll man das Spiel weiß wie es gespielt wird oder was da eigentlich passiert und dass wir das so beobachtet und sagt also bis extrem faszinieren eigentlich den ganzen Tag am liebsten solche Texte lesen was macht wirklich große Freude auch dann,
leider gibt es natürlich nicht so viele Anzeigen aber trotzdem.
Selbst wenn man es weiß es hilft einem nicht dieses Spiel irgendwie besser zu spielen würde ich meinen also man kann nur,
weil man selber ja auf der Suche ist nach jemanden auch nach einer Wohnung in der man sich wohlfühlt und mit Menschen denen man gerne zusammen wohnen wird die man nicht kennt und,
eine absurde Situation eigentlich ja dass man auf der Suche ist nach einer Wohnung und Menschen mit denen man für die nächsten Jahre wohl zusammenlebt die man aber überhaupt,
noch nie gesehen hat und es sein also,
und und dann erinnert mich an meine wgsn in den nicht gewohnt habe und ich weiß wie großartig das machen und wie toll auch diese Casting sind wenn man daneben neue mit,
Bewohner sucht und auswählt und dann einlädt und dann gibt es abends weiß ich nicht Mann hat gekocht und dann kommen die die sich das Zimmer anschauen wollen und man nimmt die so mit rein ins Essen und dann gibt dann so dann ist man zusammen und trinkt Wahnsinn schaut Esszimmer an und versteht sich oder versteht sich halt auch nicht also kann auch sein und du Entschuldigung ja wir müssen jetzt weiter machen Entschuldigung hier ist die Tür es war schön wir melden uns ab.
es kann natürlich auch sein dass man sich einfach direkt super gut versteht und dann bitter enttäuscht es wenn die oder derjenige dann doch irgendwie ein anderes Zimmer gefunden hat und dann doch nicht wählen und das lässt schon auf den kleinen Knacksen zu einer WG Gemeinschaft zurück wenn man Sex,
die waren uns eigentlich sympathisch und warum wollten die denn nicht bei uns einzieht,
und es hat natürlich viele Gründe und manchmal genau und dann trifft man sich wieder und versteht sich irgendwie doch gut und dann kommen auch auf diesem Weg,
Verbindung zwischen unterschiedlichen weg ist zustande und so und das sind faszinierende Geschichten als ich bin,
ich bin da total hin und weg das ist das ist Leben wie sich so selber schreibt als Geschichte unser als also,
ss schreibt sich tatsächlich also ganz Materialist wird Text dieses dieses Leben von Menschen und,
in einer Form von Text die man so ganz selten eigentlich liest so würde niemals über sein Leben schreiben wie er eben auf der Suche nach Mitbewohnerin oder mit Bohnen ist und dann also ja genau.
und so nett und so und so und so spannend und so und so ganz ohne falsche.
Also ich würde sagen meistens also von irgendwelchen Betrüger und dann sind diese Anzeige neben ehrlich ja sie sind sie müssen das auch sein sie können gar nicht so maskieren sein weil sie können niemanden unter falschen.
Falschen Verdacht oder falschen Hoffnungen sinnvoll Unlock man will ja überhaupt nicht dass so jemand dann kommt oder bleibt und.
Und das macht diese diese Authentizität dieser Texte und diesen diese Kraft und und und diese Faszination für mich aus.
Also fast hoffe ich ja dass ich noch ein bisschen braucht mit der Suche nach einem Zimmer ab.
Es ist absolut faszinierend großartig extrem spannend.
Das war auf jeden Fall meine also meine meine Entdeckung heute über dich so richtig noch nie so,
in der Form nachgedacht habe auch weil ich jetzt in den letzten Jahren keine WG gesucht habe oder kein Zimmer und so und Wohnungsanzeigen sind brutal langweilig entsetzlich fast hätte man überhaupt was,
nehmen schon deswegen eigentlich gar keine Wohnung suchen bei dir anzeigen so scheiße sind ja da steht dann Zimmer ist so und so groß,
Wohnung nach Süden hin ausgerichtet hat ein Balkon waschmaschinennutzung im Keller unter Wasser super langweilig ich will was Wissen über,
Menschen die da wohnen wenn es nicht meine Wohnung ist dann weiß ich das halt nur über mich und ich schreib mir keinen eigenen Text und stell mir vor wie ich in dieser Wohnung wohnen könnte oder so aber auch da ist ja natürlich,
sehr viel klüger vermutlich sehr viel spannender wollte man vor sich um Wohnungen bewerben indem man.
Also fiktive Geschichten schreibt wie man darin schon sein Leben verbracht hatte.
Aber es geht natürlich nichts über über diesem Moment indem man von anderen,
Einblicke in so Wohnungen bekommt und in deren Leben und und,
und am Ende sogar wenn man die Antwort so geschrieben hat oder die die E-Mail oder die nachricht so geschrieben hat dass man dass man denkt Hi ich habe irgendwie rüber gebracht,
wer ich bin und warum es glaube ich gut passen würde oder könnte und dann und dann wird man eingeladen und da ist natürlich schon noch,
ist schon auch cool eigentlich,
und aufregend dann hin zu gehen und sich vorzustellen schon immer zu sehen und diese ersten seltsam seltsam,
unangenehme Sätze zu wechseln und dann kommt man ins Gespräch und wann hat er dann noch über was über,
einander gelesen und so gibt vielleicht den ein oder anderen Aufhänger die ein oder andere witzige Stellenanzeigen so auf dieser Bezug nehmen kann kommt man super schnell rein und dann ist man drinnen und am liebsten wollte man bleiben oder in zumindest was zusammen kochen und das fand ich auch in WG ist tatsächlich immer eigentlich die beste Art und Weise wenn man,
zur Aspiranten das Zimmer dann direkt einfach mal einbindet und so WG geschehen ja gerade in großen wie geht dich das an man lernt alle kennen und und,
und wenn sie dann auch gleich kommt jemand mit dem Trubel zurecht zu dass da so ein paar Leute aufeinander hocken das ist halt manchmal eben auch lebendig zu geht und dass es so ganz unterschiedliche Menschen sind mir zu ganz unterschiedlichen Leben und passt der oder diejenige da irgendwie rein und.
Sie so unglaublich spannend,
vielleicht bin ich auch einfach gerade heute so ein bisschen optimistischer gestimmt und deswegen so euphorisch auch diese anzeigen und möglicherweise erschöpft sich meine Begeisterung für WG anzeigen und WG-Zimmer suchen,
auch wenn's irgendwie sich herausstellen sollte dass es längere Zeit und frustrierend wird kann ich nicht ausschließen aber zumindest momentan wirklich große Freude daran,
und ein Schore das völlig unterschätzt ist,
also das könnte man ja locker auch als Buchform rausbringen mit den Bildern und all den Dingen also oder Tumblr mit geilen anzeigen sammeln sind natürlich datenschutzrechtlich und so nicht möglich dass man dann einfach das wieder,
wieder veröffentlicht was man so auf solchen Portalen findet aber so ein paar Anzeige lohnen sich einfach die sind,
also in dieser ganz kurzen Formen bringt meistens auf 2 DIN A4 Seiten selbst mit Bildern und so und dann,
sind das Geschichten könnte man stundenlang eigentlich drüber nachdenken und sie lesen wieder lesen wie es dieses dieser Schatz Gemeinde,
und dann möchte man einfach hin weil möchte hin und Hallo sagen zumindest hallo sagen und hey ich habe eure Anzeige gelesen ich wollte unbedingt sehen wer sitzt ist wer das schreibt was soll ich so was soll ich so umtreibt wer ihr seid und,
keine Ahnung also ich hoffe ich habe dazu noch so ein paar Gelegenheiten zumindest die ein oder den anderen kennenzulernen und dann.
Dann kann ich ja davon wieder berichten oder das Notieren oder aber das war meine Entdeckung heute und das obwohl der Podcast,
in der nordischen schon allein Gesprächsstoff für,
weiß ich nicht mindestens zwei oder drei Podlog folgende Wesen wäre also heute ist der Tag dicht und morgen wirds noch mal anstrengender und reichhaltiger und dichter vermutlich,
Weil das der Fall ist und ich morgen sehr früh raus muss schließlich meine Notizen heute schon.
Nach einer knappen Viertelstunde und einer guten Viertelstunde und in diesem Sinne bis morgen.
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2. Juli 2017, die 183. Folge. Notizen zum “Argumentativen”, über eine bestimmte Art, geisteswissenschaftliche, theoretische Texte zu schreiben, die mehr ein Spiel aber darin kühler Ernst und strategische Berechnung sind. Und was daran m.E. falsch ist. und schliesslich meine grosse Freude über zwei überraschende Spenden, die mir gerade jetzt mehr denn je helfen!
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2. Juli 2017 die 183 Folge von Podlog.
Die zweite Jahreshälfte heute habe ich nur lose eigentlich nur Kleinigkeiten zu notieren weil der Tag.
Besteigen im weitesten Sinne relokations Vorbereitung also irgendwie zumindest diesen.
Ihre großen Berg so wie er mir jetzt erscheint von meine.
Naher Zukunft irgendwo anders hin zu bringen und dafür zunächst alle wichtigen Vorbereitung zu treffen war gestern komisch Dinge bürokratische.
Wohnungen suchen und so weiter alles was sagen.
Einen Tag möglich weitestgehend ausfüllt.
Und nur begleitet eigentlich von seinem.
Dauernden Schmerz dass meine gerade wiedergewonnene.
Konzentration und Kraft irgendwas zu arbeiten jetzt völlig zunichte gemacht wird von diesem Leben.
Das ständig irgendwie wieder Wege findet wie es mich auf Trapp hält und eben in diesem Fall.
Zu mit seinen ganzen fundamentalen Ding.
Aber es gibt so ein paar Beobachtungen oder Notizen die mir wichtig scheinen die ich gerne weil sie eigentlich nur klein sind und ich kann nicht weiß wie ich sie sonst unterbringen.
Zumindest kurz notieren möchte.
Stoß immer mal wieder auf Texte wissenschaftliche Texte die ein Argument vorbringen.
Und zwar ganz explizit mit der Formulierung dass sie jetzt ein Argument vorbringen.
Die so im Stil eigentlich garnicht gar nicht ganz ohne elegant irgendwie.
So eine Art Bild skizzieren das als Argument mal bitweise angenommen werden soll.
Also der ganze Text eigentlich in der Form.
Von letztes Jugend for the shape of the argument about ist und eine solche Anlage eines Textes die kann ihre Prämissen.
Aber skizziert sie dann oft so scharf und so und so formelhaft dass man wenn man sie kennt also die Formeln worauf sie reparieren den Folgen kann aber.
Keine keinerlei Notwendigkeit keinerlei Verbindlichkeit und auch das ist kein Problem für diese Art von Struktur von Texten es geht einfach darum.
Zu skizzieren was hier im Folgenden angenommen werden soll mal versuchsweise und dann,
baut man auf und man baut auf und es kommt eine Annahme nach der anderen bevor dann der Text irgendwann zu so etwas wie Thesen kommt,
Oder Theoremen oder kleinen kurzen Beschreibungen und so weiter und.
Meine Beobachtung Nacht begegnet man solchen Texten sehr häufig in in der Soziologie und Sozialwissenschaften.
Und in kulturwissenschaftlichen Kontexten gerade wenn es um so Theorie affine Bereiche geht oder Theorie affine Felder oder eben.
Vorzugsweise theoretische Texte je mehr ich mich allerdings mit.
Mit der Theorie oder mit der Dialektik oder dialektische Philosophie und 2. beschäftige und die Mächte mir auch aus ganz anderen nämlich überhaupt nicht dialektische Philosophie.
Andere ich würde sagen Kultur analytische oder semantisch also zur Semantik Analysen oder ebenso aus wie ich Blumenberg Metaphern.
Metaphern Text der Oder metaphorologie ihn.
Sie mich davon lese und die mehr ich mich damit beschäftige umso.
Unbefriedigte lässt mich solche Aufbau von Säuren Text dieses argumentative das ist fast immer in so einer Form eines spielerischen.
Und doch merkt man ihm eigentlich an dass es überhaupt keinen spielerischer versuche es sondern eigentlich eiskaltes Kalkül Strategie.
In der Aller schärfsten Form.
Man kann auch kaum etwas gegen solche Texte sagen man kann Ihnen gar nicht wirklich widersprechen weil also entweder man teilt die anderen oder man teilt sie eben nicht aber das ist bereits in dem Text vorgesehen.
Dass es beide Möglichkeiten gibt der sagt ja auch nicht viel mehr als.
Wenn du es annimmst schau mal wohin du kommst damit schau mal was ich dir zeigen kann damit wenn du es nicht annimmst sein dein dein Pech.
Dann siehst Du halt nichts da musst du halt was anderes lesen.
Ich kann nicht schlecht eigentlich so eine angehensweise und doch ist es eigentlich ist es ich frage mich das ist es nicht eigentlich so aus wie eine Art.
Ja weil so eine Art Notlösung oder fast schon eigentlich ein ein billiger Trick.
Gerne mich einen nicht nur für diesen Text sondern eigentlich in der Art.
Ganz grundsätzlich von dem Rechtfertigungszwang befreit die Prämissen verteidigen zu müssen.
Mit diesem Prämissen kritisch umzugehen und zwar nicht einfach so.
Wie eben das könnte man auch machen jetzt mal noch die Prämissen anschauen aber heute war ich eben beschäftigt mit was man mit den Prämissen sieht sondern in der.
In der konkreten Beschäftigung mit bestimmten Gegenständen mit bestimmten Phänomen oder Phänomen Bereichen auf die der Blick scharf gestellt werden sollen oder die Metaphorik ist ja auch oft in diesen Texten.
Wenn man in dieser Beschäftigung mit diesem konkreten Gegenständen selbst müssten die Prämissen gezeigt werden.
Andernfalls ich habe mehr und mehr den Verdacht dass falls eigentlich darauf ein Hinweis.
In diesen Texten verborgen liegt das die Prämissen so kann ich angenommen werden können ich bin mir nicht ganz sicher aber aber dieser Verdacht.
Liegt nahe und oder scheint mir nahe zu liegen.
Weil das ist was mir am meisten am nächsten ist und am bekanntesten ist es ist unter anderem eine Eigenart auch von systemtheoretischen texten die selbstverständlich nicht immer,
die gesamte Systemtheorie referieren können.
Und andere Texte versuchen das auch systemtheoretisch texte versuchen Karte das nämlich,
eigentlich noch mal kurz eine Einführung in Systemtheorie zu geben was immer scheitert oder fast immer scheitert oder so ich habe auch solche Texte geschrieben aber so richtig,
überzeugt bin ich davon nicht mehr dass dass das so einfach so funktioniert man müsste eigentlich wenn man einen systemtheoretischen Text schreiben möchte ein.
Finden den zu beschreiben es lohnt den zu reflektieren der eigentliche Gegenstand dieses Artikels oder des Textes ist.
Und anhand diesen Punkt anhand dieses Phänomens dieser Frage muss man.
Die theoretischen Grundlagen die dafür notwendig sind einführen und zwar nicht einfach als Prämissen sondern als notwendig auszuführende.
Um überhaupt einen Punkt zeigen zu können um überhaupt irgendetwas zeigen zu können und eben dann nicht als Argument.
Nicht als einfach Strategie als Beitrag zu einem gemeinsam gespielten Spiel bei dem Leserinnen und Leser eigentlich sofort fast schon.
Passt schon manipulativ irgendwie in diesem in dieses Geschehen mit reingezogen werden fast übergriffig eigentlich wenn angenommen wird geht dann einfach alles mit.
Wo doch gerade systemtheoretische texte sich der Macht der Schrift Bewusstsein müssten.
Dass sie es ist die Wii keine sonst erleichtert einfach Nein zu sagen.
Warum soll ich denn diese annehmen diese Prämissen über diesen.
Warum soll ich von diesen Ausgangspunkt ausgehen muss ich nicht und dann ist diese Art von Struktur wieder so geschickt dass sie genau diesen Punkt eigentlich vorwegnehmen indem sie sagt man immer von vorne an.
Wenn spencer-brown in seinem Kalkül der Form so eine axiomatische Herangehensweise zu Beginn Welt und Sekt.
Wir Form definiert und was zunächst zu tun ist und es in dieser Anweisung Struktur also in dieser Befehlsstruktur formuliert.
Um zu zeigen was man damit zieht und das erst am Ende zu zeigen dann hat das natürlich auch eine Berechtigung aber ich denke wenn man soziologische Beobachtungen in der Form formuliert dann.
Mag es nicht einfach sein dass man das verwechselt mit Logik.
Die anders an Phänomene herangehen kann.
Und muss also was sie sich mit Logik beschäftigt und nicht mit und selbst da gab's natürlich auch Alternativen.
Muss nicht in dieser Befehlsstruktur schreiben auch eine logische Untersuchungen müssen so nicht geschrieben werden und doch ich glaube.
Also aus dieser Affinität auch mit mit,
Blumen spencer-brown Reparatur und somit anderen Fragen also diese diese Art des argumentativen dieses lass uns mal annehmen einfach kommt lasst uns annehmen folgende Prämissen.
Und damit einen Text zu gestalten das scheint mir.
Mehr und mehr eigentlich verdächtig ich frage mich warum denn eigentlich warum müssen wir das denn so formulieren also warum muss ich damit gehen.
Ich will eigentlich das indem Phänomen selber sehen diese Prämissen ich will die.
Ich will die eigentlich in diesen Beschreibungen und in ihrer Widerständigkeit gegen das Phänomen eigentlich da will ich die.
Selbst lesen können ich will die und kritisch reflektieren können ich möchte zurück ich möchte nicht einfach erstmal so 40 Sache annehmen müssen bevor ich dann irgendwas de.
Weil dann sehe ich nix außer diese Annahmen.
Dann baut man sich letztlich so ein riesengroßes Spiegelkabinett auf um hinterher zu festzustellen dass man eben sich selbst sieht,
wie man das so in diesem Spiegelkabinett steht so ein bisschen ist dieser überspitzt weil das ist das natürlich nicht alle Texte die so geschrieben sind oder die so arbeiten aber,
und wie gesagt ich finde es auch klug also es ist gar kein es ist gar kein dumme Herangehensweise oder solches es ist klug und es ist oft auch so witzig geschrieben und es hat eben dieses.
Es hat eben auch diese diese gute Art.
Unterhaltsam argumentativ zu sein aber dieses argumentative überzeugt mich einfach nicht mehr und ich mag ohne den Verweis überstrapazieren zu wollen und eigentlich.
Ich kann nicht ob ich das erwähnte aber das ist unter anderem glaube ich auch was an.
Was an was an so Wissenschaftlern wie Daniele Ganser z.b. immer wieder viele.
Z.b. Historiker ärgert weil es ein sollen Art argumentatives.
Sprechen und schreiben ist so nach dem Motto was ist denn da passiert mit diesem World Trade Center 7,
wissen wir da was was sagt denn die Berichte was sagen je ne lass uns doch mal annehmen das wäre so und so finden wir dafür Beweise belegen ein finden wir nicht und dann dieses dieses,
das ist so eine Art das ist fast wie eine Arztbehandlung Gerichtsverhandlung führen ja und ich glaube wenn man.
Soziales Geschichte Kultur wenn man dieses versucht zu beschreiben wie.
Also intervis in der wissenschaftlichen Forschung und Analyse und vor allem dann.
In der Darstellung dieser die natürlich einhergeht also diese Forschung oft selbst.
Ist die Darstellung ist auf diese Arbeit die zu leisten ist etwas zu Darstellung zu bringen wenn man dann so vorgeht.
Ich habe den Eindruck dass es erstellt ist infrage und es öffnet die Tür und Tor.
Auch da bin ich mir nicht sicher aber ich habe den Verdacht ist öffnet Tür und Tor eigentlich für jegliche Form von argumentativer Relativierung genau dieser dann als wissenschaftlicher Expertise gar nicht mehr so konkurrenzlosen.
Dann könnte man einfach mit anderen Argumenten kommen und dann wenn man dann mit Argumenten kommt und sie vielleicht noch witziger formuliert oder noch noch schöner verpackt oder oder die Prämissen irgendwie noch eleganter formuliert sind,
ja dann hat man eben gewonnen dann hat man dieses Argument gewonnen.
Weil es um so ein Wettstreit von Argumentation geht also von wie schaut es aus.
Was man dann hinterher gemacht hat sieht es gut aus locker elegant.
Schnell originell stairrun GST Herangehensweise kreativ was neues frisch.
Und oft werden dann tatsächlich auch Texte so kritisiert oder eben.
Lobt für ihre frische im Denken unser fangfrische im Denken klingt für mich alles nach heiße Luft also.
Wo ist da der dieses argumentative das ist meines Erachtens aus der Soziologie.
Und der Kulturwissenschaft überhaupt den Geisteswissenschaften letztlich eigentlich auszutreiben.
Was dabei nämlich völlig verloren geht es die Widerständigkeit des Gegenstands.
Für die hat man sich komplett verschlossen die lässt man überhaupt nicht an sich ran.
Prämissen abgefedert in Annahmen dies bedarf um irgendwas sehen zu können wird der Gegenstand auf Abstand gehalten.
Das denke ich ist ein echtes Problem also tatsächlich gerade weil weil die eigentliche Arbeit damit.
In Frage gestellt werden kann einfach indem man ein anderes elegantere schöneres lockeres Argument macht und es geht nicht um Argumente es geht nicht darum zu gewinnen.
Und ich habe einfach kein Verständnis mehr für diesen zynischen und und.
Zynischen und irgendwie unangenehm übergriffig hin gehst du es von Texten.
Und auch dann wissenschaftliche Reflexion zu zu verstehen zu sagen es geht tatsächlich darum es geht.
Darum einfach die schönere Theorie zu formulieren die lockere Radio originell lache.
Mit einer solchen Reflexion hat man eben Reflexion verhindert also.
Und hat sich dann längst schon verabschiedet und sowas wie einen Gegenstand der einen noch wirklich echte Fragen stellt,
vor echte Probleme führt die zu lösen so einfach nicht ist die wirkliche Erkenntnis Probleme darstellen.
Und sofort und es sind natürlich auch hervorragende Mechanismen um Unwissenheit zu maskieren.
erscheinen mir die kurzen Texte von Adorno die mit einer Beobachtung beginnen und eigentlich aus der alles entfalten was in diesem kurzen Text steckt ZBB in diesen Aphorismen aus der minima moralia,
nicht in allen ist es würde ich sagen.
Und das hier war gelungen und so ganz im Gegenteil kann man wunderbar kritisieren aber aber das mag ich an diesen Texten dass sie eben nicht in der Art argumentativ sind nicht so nicht behaupten wir nehmen jetzt mal etwas an.
Sondern versuchen dieses was es zu zeigen gilt aus den film ihnen selbst heraus zu schreiben Sie sagen hin und her zu drehen und sagen.
aus wie gesagt ganz andere Ecke bei Blumberg großartig finde wenn er seine Metaphern Untersuchungen vorgestellt hat,
weil ich nicht z.b. Schiffbruch mit Zuschauer oder oder defendi Metaphern zu.
Metaphern zu zur Wahrheit z.b. dann als solche Untersuchungen die dann einen ganzen die ganzen diesen ganzen Reichtum Fonds im antiken von begrifflichen und um begrifflichen.
Darstellung von Reflexion eben in all dieser Vielschichtigkeit erst einfach Wanduhr aufziehen.
Du brauchst keine Prämisse sondern es geht von Texten Verwendung von vorkommen,
von Bezügen Assoziation und so das geht ganz sicher hier und ganz genau und mit viel Liebe zu genau und vor allem diesen diesem Sinn für für diese Verweise vor,
man kann dem folgen oder auch manchmal nicht aber dann liegt eben an deinem eigenen an der eigenen mangelnde radtour Kenntnis.
Das finde ich großartig so müsste es meines Erachtens.
Oder so kann nur meines Erachtens wissenschaftliche geisteswissenschaftlich Arbeit verrichtet werden.
Dieses argumentative ist eigentlich so eine Art Geschwür oder sich verselbständigen.
Sich verselbständigen Wucherung eigentlich so ein unkontrolliertes Wachsen von ursprünglich vielleicht mal theoretischen Argumenten theoretischen Überlegungen,
nicht anwenden sondern Dieses argumentative erwächst aus eigentlich.
Echte Reflexion wenn die sich los löst von allem gegenständlichen dann wird es dieses argumentative.
Und zurecht waren wir das nicht klar bevor ich nicht über solche Texte gestolpert bin die ich.
Und sprich mal richtig gut fand und immer noch gut finde und immer noch klug und point Hirt und witzig oder so aber die mir.
Die mir erkenntnistheoretisch.
Schwierig erscheinen heute so.
So was ich heute notieren wollte.
Und zum Schluss vielleicht auch noch eine Kleinigkeit ich habe mal wieder zwei.
Zwei Spenden bekommen für meinen Podcast und ich bin wirklich begeistert und dankbar dass jemand das macht.
Ich hatte schon fast wieder vergessen dass auf der Webseite auf so eine Information steht wie man das unterstützen kann und so und.
Und schaue auch nicht regelmäßig auf dieses Konto was was da so ein geht und dann entdecke ich plötzlich dass zwei spenden reinkam.
Ich kann so sehr gut brauchen wie sonst kaum bisher in Film Leben aber also umso größer war meine Freude und ich bin gar nicht so sicher wie ich da.
Ich denk einfach ich mache meine Arbeit und dann.
Vielleicht ist es genau das was ich tun kann.
So die nächste Woche wird.
Extrem ereignisreich und ich heiße noch ich habe noch überhaupt keine Ahnung wie ich das alles hinkriegen soll vor allem weil ich von Donnerstag auf Sonntag.
Zum Festival fahren dann überhaupt keine Ahnung habe wie ich.
Dort die Gelegenheit haben sollte Podcasten ich weiß auch nicht ob ich einen Computer mitnehmen kann ich weiß nicht wie ich Soundfiles unbearbeitet oder so irgendwie einfach von meinem.
Handy hochladen könnte unser es könnte tatsächlich noch mal eine größere Haus Forderung sein für.
Fieses Podcast Prozedere.
Aber ich werde mal sehen wie ich damit umgehen wird keine Ahnung so und weißt du viel ansteht und dass ich jetzt wirklich spät ist.
Würde ich sagen bis morgen.
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1. Juli 2017, die 182. Folge. Kurze Notizen zum Podlog, zur Geschichte der Sieger, der Falle des Konsequentialismus der Dialektik, der Gattung der Meisterwerke, und vor allem dem Abseitigen, Undurchsichtigen, Skurrilen… Dazu der Aphorismus Nr. 98 aus “Minima Moralia” mit dem Titel “Vermächtnis”. Und der Frage, wie man sich diesem im Denken (heute) stellt.
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
1. Juli 2017 die 182 Folge von Podlog.
182 ist praktisch die Hälfte.
Morgen 183 ist dann schon über den Berg sozusagen und nachdem ich heute sehr spät aufnehmen.
Kann man seinen praktisch die Hälfte geschafft oder zumindest vorerst weil so klar ist es überhaupt nicht.
Das ist nach einem Jahr aufhört denn nach wie vor gilt dass ich mir nicht ganz sicher bin was es ist und auch nicht was es werden kann.
Und mehr und mehr habe ich ja den Eindruck dass diese Form von Notizen.
Diese Form von Selbstgesprächen diese Art im Sprechen zu denken und über.
Für bestimmte Fragen immer wieder in so einem zurückkehrenden wiederholenden Dinge wieder aufgreifen,
sogar eigentlich sich selbst zu teilen wiederholenden manchmal kommt es mir zumindest so vor so richtig.
Wenn ich das nicht nachprüfen weil ich bei mir die Transkripte fehlen oder so aber das dass bestimmte Themen wiederkehren.
Ich auch keine unbeabsichtigte Wiederholung manchmal frage ich mich ob ich nicht Tim schon aufgegriffen hatte.
Die Suchfunktion bringt ein wenig hervor weil wenn es in diesem kleinen Kurzbeschreibungen nicht drin steht dann ist es momentan zumindest nicht durchsuchbar.
Und so ist mir aber zumindest dieses wiederkehrende und diese Form des Sprechenden Denkens eine.
Von der ich vermute dass sie mir fehlen würde wenn ich damit einfach aufhören.
Und ich frage mich auch woran das liegt also was genau eigentlich daran fehlt und wenn ich Texte lese Artikel oder kurze Texte.
Oder auch längere Bücher rein days oder sie einfach so durchlese.
Dann stellt sich mir die Frage noch mal voll vor dem Hintergrund dass solche Texte eigentlich in ihrer Starrheit und in ihrer Größe und ihren ihrer.
In diesem zelebrieren bestimmter Formate und auch bestimmter tradierter Formate die ihre Berechtigung möglicherweise schon längst hinter sich gelassen haben.
Zu denken gibt was eigentlich heißt heute noch Text zu schreiben und drüber nachzudenken und mit diesem Denken in irgendeiner Form notieren Treff flektieren schreiben sprechend.
Die Tage habe ich auch wieder bei Miami fication reingelesen.
Und es ist eine Art von Versuch mit solchen Texten und der Herausforderung dieses Denken in Texte zu bringen in Textform zu bringen um zu gehen und.
Greift sehr viele Themen auf.
So wie ich auch im Podlog viele Themen aufgreift aber zu sehen sein wieso in einer Art verkürzte Artikel Form.
In dieses Urlaubs Erding oder in dieses Handy sind diese Miami fication eben zu bringen.
Und ich frage mich ob das funktioniert ob das nicht sich eigentlich diesen.
Diesen Verdachtsmoment dem es irgendwie geschultert scheint.
Nämlich dass man anders eigentlich mit solchen Texten mit solchen Fragen und auch mit solchen Gegenständen umgehen müsste dass es sich diesem Verdachtsmoment eigentlich gar nicht wirklich aus liefert nicht wirklich,
bis wohin das funktionieren würde wohin es sich entwickeln müsste auch weil es sind dann doch.
Eben Textformate die in so einem Erzählstil.
Trotz allem immer wieder z.b. von der Wissensvermittlung.
Interessante Fakten aufgreift also so in dieser Art passt schon bisweilen Schülerliste schwelgt.
Hab daran gar nichts auszusetzen außer dass ich den Eindruck dass es seinem eigenen Verdacht eigentlich nicht ganz verrückt.
Dieser Verdacht ist eben mit solchen Texten müsste man heute anders umgehen.
Solche gesprochene notizen eigentlich in irgendeiner Form.
Wirklich etwas anderes probieren oder ob sie wirklich irgendetwas anderes auch Vermögen.
Von da Star reich und Form oder von dem Netz sich Material das dabei entsteht abgesehen.
Aber vielleicht und so ist die Hoffnung für mich zumindest auch für dieses den größeren Zusammenhang dieses.
Podlog dieser notationsform und dieses Experiments und dieses Projekt sind wie auch immer man es nennen möchte mit also.
Namen die irgendwie nicht so recht passen zumindest mir scheint es passen nicht so recht.
Meine größere Hoffnung ist eigentlich dass sich eigentlich aus den Zusammenhängen zwischen den einzelnen Notizen noch Verbindungen herstellen lassen dich.
Also schon in einer der früheren folgenden Arbeitsgedächtnis genannt habe also eine Form von Bezügen.
Im aufgreifen bestimmt der Themen und Fragen und diese Art bestimmte Dinge zu diskutieren oder zu besprechen sich zu widersprechen sich eigentlich.
In bestimmte Fragen zu verstricken dieses verstricken dass das eigentlich an dieses sprechen gebunden tatsächlich noch mal eine andere Form annimmt als.
Wollte und müsste man es schreiben.
Der Text liegt hat eben vor wenn man ihn auf schreibt und er droht mit seiner ganzen massiven.
Schriftlichkeit und seine ganzen Lesbarkeit.
Und fordert ständig eigentlich alles aufzugreifen oder explizit auszuschließen und so.
Unnötig gestellt sind oder unnötig klar anstellen an den einfach man hätte weiter geben können oder einen Bezug zu einem späteren Zeitpunkt anders herstellen.
Und ist täglich wiederkehrende Struktur dieser Aufnahme.
Unterscheidet es ja natürlich auch noch mal nicht jetzt von Miami fication weiß auch da das Format war und gerade in dem Zusammenhang ich das auch besonders interessant finde.
Für manche Fragen scheint mir.
Bei bestimmten Themen oder so ich kann doch nicht so richtig meinen Finger drauflegen ich weiß gar nicht wie ich.
Dann stehen eben diese Zusammenhänge erst die Frage nach dem worum es geht das Thema oder.
Die Probleme mit denen es sich beschäftigt.
Möglicherweise ist mir auch gerade deshalb.
Solche Aphorismen Wende wie die minima moralia für dieses Podlog so wichtig.
Ich mag die auch unabhängig davon ein hervorragendes Buch sein dass.
Eine breite Rezeptionsgeschichte hat und Generationen von Menschen begeistert.
Und die Texte tatsächlich eine so eine Art nicht argumentatives.
Denken ist so eine Art assoziatives denken auch ermöglicht weil man einsteigen kann und wir rausgehen und doch ist es,
in seinen kleinen abgeschlossen halten und immer wiederkehrenden Themen und Fragen und Perspektiven ein ganzes.
Ein ganzes das tatsächlich Adorno sogar ermöglicht hat bestimmte Texte wieder auszuschließen die nachträglich dem ganzen angehangen dann.
Mir gerade besonders relevant erscheinen.
Und das meine ich mit solchen zusammenhängen auch wenn ich keine Ahnung habe ob ich viel davon überhaupt hier für den Podcast so etwas sagen kann dass so etwas entsteht.
Und deswegen denke ich passend heute eigentlich möchte ich noch gerne einen.
Aphorismus vorlesen und zwar den Aphorismus Nummer 98.
Aus der minima moralia mit dem Titeln Vermächtnis.
Vermächtnis dialektisches denken ist der Versuch den Zwangscharakter der Logik mit deren eigenen Mitteln zu durchbrechen.
Aber indem ist dieser Mittel sich bedienen muss steht es in jedem Augenblick in Gefahr dem Zwangscharakter selber zu verfallen.
Die List der Vernunft möchte noch gegen die Dialektik sich durchsetzen.
Nicht anders lässt das bestehende sich überschreiten als vermöge des allgemeinen das dem bestehenden selbst entlehnt ist.
Das allgemeine triumphiert übers bestehende durch das ein eigenen Begriff und darum droht in solchem Triumph die macht das bloß sein entsteht sich wiederherzustellen aus der gleichen Gewalt die sie brach.
Durch die Alleinherrschaft der Negation wird nach dem Schema des immanenten Gegensatz ist die Bewegung des Gedankens wie der Geschichte eindeutig,
ausschließlich mit unerbittlicher Positivität geführt.
Alles wird unter die in der gesamten Gesellschaft historische maßgebenden wirtschaftlichen Hauptphasen und ihre Entfaltung subsumiert.
Das ganze denken hat etwas von dem was Pariser Künstler le genre Shadow Freundin.
Dass das Unheil gerade von der strengen solche Entfaltung bewirkt wird.
Dasjenige geradezu mit der Herrschaft zusammenhängt ist in der Kritischen Theorie zumindest nicht explizit welche die traditionelle vom stufengang durch das Heil erwartet.
Stringenz und Totalität die bürgerlichen denk ideale von Notwendigkeit und Allgemeinheit,
umschreiben in der Tat die Formeln der Geschichte aber eben darum schlägt in den festgehalten herrschaftlich großen Begriffen die Verfassung der Gesellschaft sich nieder gegen welche dialektische Kritik und Praxis sich richten.
Wenn Benjamin davon sprach,
die Geschichte sein bislang vom Standpunkt des Siegers geschrieben worden und müsste von dem der Besiegten ausgeschrieben werden,
zu wäre dem hinzuzufügen das zwar Erkenntnis die unzählige Geradlinigkeit der Folge von Sieg und Niederlage darzustellen hat,
zugleich aber dem sich zuwenden muss was in solche Dynamik nicht einging am Wege liegen blieb.
Gewissermaßen den Abfallstoffen und den Blinden stellen die der Dialektik entronnen sind.
Es ist das Wesen des besiegten in seiner Ohnmacht unwesentlich ab zeitig skurril zu scheinen.
Was die Herrschenden Gesellschaft transzendiert ist nicht nur die von dieser entwickelten sie alität sondern ebenso wohl das was nicht recht in die historischen Bewegungsgesetze hinein paste.
Die Theorie sieht sich aufs Quere undurchsichtige una fasste verwiesen.
Deshalb solches Zahl vorweg ein anachronistisches an sich trägt aber nicht aufgeht in veralteten.
Weil es der historische Dynamik ein Schnippchen Schluck an der Kunst lässt sich das am ehesten einsehen.
Kinderbücher wie Alice in Wonderland oder der Struwwelpeter vor den die Frage nach Fortschritt und Reaktion lächerlich wäre.
Enthalten unvergleichlich beraterische von selbst der Geschichte als die mit der offiziellen Thematik von tragische schuld,
wenn der Zeiten Weltlauf und Individuum befasste groß Dramatik Hebbels,
unten den schnöden und albernen Klavierstücken sattis Blitzen Erfahrungen auf.
Von denen die Konsequenz der schönbergschule hinter der alles partus der musikalischen Entwicklung steht.
Nichts sich träumen lässt.
Gerade die Großartigkeit der Folgerungen mag unversehens den Charakter des provinziellen annehmen.
Benjamins Schriften sind der Versuch in immer erneut im Ansatz das von den großen Intension nicht bereits determinierte philosophisch fruchtbar zu machen.
Sein Vermächtnis besteht in der Aufgabe solchen Versuch nicht den verfremden Rätsel Bildern des Gedankens einzig zu überlassen sondern das Intention Fluss durch den Begriff einzuholen.
Der Nötigung dialektisch zugleich und und dialektisch zu denken.
Sobald der Aphorismus 98 von Adorno.
Gerade dieses Plädoyer für das skurrile undurchsichtiger una fasste das Quere.
So leicht aus dem Blick Gerät weil es unvernünftig oder mit Vernunft eigentlich nicht zu erreichen oder dem Denken in irgendeiner Form eigentlich letztlich abwegig gilt.
Gerade in solchen Phänomenen steckt.
Vielleicht auch ein Verweis darauf was ich in diesem sprechenden denken Chats.
Diese Abwegigkeit der Mann.
Ich kann nicht einziehen kann weil man die Stringenz der Schrift dass er einst niedergeschriebenen und dann wieder gelesenen und daran sinnvoll knapp präzise anschließenden.
All diese Konsequenz man einfach nicht zur Verfügung hat wenn man spricht und dieses sprechen im Fach.
Verschwindet und es aber dennoch weitergeht.
Und wie geht es natürlich noch rum vielmehr es geht um in der Geschichte liegengebliebenes.
Es geht um diese Infragestellung dessen was dialektischen denken oft vorgeworfen wurde und nach wie vor vorgeworfen wird dass sie Geschichte.
Was ist Geschichte als eine Art von notwendigen Konsequenzen beschreibt.
Oh das eine aus dem anderen fast sinnfällig hervorgeht.
In denen die Überwindung und die Aufhebung die Bewegung dieser dieses Denkens.
Eine fast schon Ausweglosigkeit.
Erzeugt bei der der Gedanke aufkommen könnte es hätte nie anders kommen können.
Wenn dieser Gedanke aufkommen so verstehe ich diesen Aphorismus hier und Adornos Warnung wenn dieser Gedanke auf kommt dann ist sich dieses dialektische denken das eigentlich.
Mit den Mitteln der Logik dieselbe überwinden muss ihrer.
Gerade ihre Wirkmächtigkeit eigentlich erlegen.
Und der Vorschlag die Alternative ist man richtet den Blick auf.
Ausgeblendetes undurchsichtiges abwegiges oder gar skurriles.
Randerscheinung auf Reste auf übriggebliebenes vernachlässigt das.
Und das ist das in einer Form die die dieses nicht einfach halt eben.
Bedeutungslos ist bei Werk von irgendwelchen andernfalls zu bedeutsamen Folgen führen Entwicklung versteht sondern als genau das nämlich.
Entwicklungen selbst sich in solchen Undurchsichtigkeit and und Abhängigkeiten darstellen.
Das greift das andere Thema auf nämlich die Frage nach dem Scheitern und dem widersprüchlichen.
Denn letztlich lässt sich auch in dieser Form von Abwegigkeit and die,
zentral werden können und müssen so die Vordertaunus hier für dialektisches denken zudem das dialektisches denken eine Bewegung nach zeichnet oder zu zeichnen versucht oder eben selbst ist.
Die retrospektiv dann nicht mehr in dieser.
In diesem mehr anderen und in diese Abhängigkeit oft verstanden werden kann oder zumindest nicht mehr in dieser Form beschrieben werden kann also dieser Widerspruch zwischen.
Dem Gegenstand den Folgen den Abzweigungen.
Dem was es hervorbringt und und dem wie es sich beschreiben lässt.
Diese Widersprüchlichkeit steckt noch mal den Problembereich ab eigentlich indem.
Man nicht zuletzt auch heute denken wollte man wirklich.
Sich fragen wie heute denken anders zu notieren damit umzugehen anders als es in immer neue Buchform zu bringen immer neue Monographie immer neue.
Kluge point Hirte reißerische fetzige und dann doch so provokante Aufsätze zu packen,
wie man heute damit anders umgehen kann und wie dieses.
Wie dieses abwegige eigentlich zu einer Geltung kommen kann.
Die ist nicht einfach nur dem.
Geradlinigen denn sonst beschriebenen Prozessen der Form der Darstellung dieses Denkens entgegengestellt ist sondern.
Ja in diesem Zusammenhang eigentlich begriffen wird.
Ich habe keine Antworten dafür und erst recht noch keine für diesen Podlog und selbst das nach einem halben Jahr aber.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf dass das zumindest beiträgt dazu.
Zurück in Köln Beschiss ich heute den Packers einfach mit diesem Kurznotizen und in diesem Sinne bis morgen.
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30. Juni 2017, die 181. Folge. Heute ein paar Notizen zu gestohlener Zeit; Zeitschlaufen, die geheime Orte in sich verstecken; Orte, die ausserhalb ihrer Zeit nicht existieren, ohne Ortszeit, Ortszeitlose… und darin auf diese unscheinbare Ortszeit gerade hinweisen, sie ‘losen’. Zum Preis eines schlechten Zeitgewissens oder der diebischen Freude eines Verlustfreien Gewinns von zuvor nicht existierender Zeit und ihren Orten.
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30. Juni 2017 die 181 Folge von Podlog.
Und ich würde fast sagen heute eigentlich das auf dem Holzweg special feature vielleicht sogar.
Denn ich bin gerade unterwegs auf dem Weg durch den Wiesengrund und durch den Wald.
Einem Lagerfeuer Abend am Fluss.
Man könnte man könnte manchmal vergessen dass es Sommer ist wenn um einen herum.
Das Leben eigentlich so über einen hereinbricht mit.
Weil die sind Überraschungen und Abzweigungen und all diesen.
Herausforderungen die es einem so auf den Weg mit gibt und diese anzubieten.
Und wenn man dann mit seiner Arbeit beschäftigt ist und eigentlich die meiste Zeit irgendwo in geschlossenen Räumen verbringt.
Und fast schon wirklich so am rotieren ist dann kann man das leicht übersehen.
Und so ist der Besuch hier in Nürnberg.
Der natürlich auch irgendwelche Termine beinhaltet hatte aber dann doch eigentlich so eine Art wie aus der Welt fallen.
Fällt aus seine Arbeitskontext in dem Ort in dem man die meiste Zeit verbringt.
An denen man arbeitet und lebt so fett man einfach rausund es dann.
Eigentlich letztlich so wie in so eine Art Zeitblase weil der Raum und so.
Im strengen Sinne vermutlich.
Für das was ich jetzt versuche zu beschreiben eigentlich.
Wie sollen sekundäre Rolle spielt das ist letztlich mehr die Zeit die dann.
Wie sollen die Schlaufe bildet und morgen geht's schon wieder zurück nach Köln aber dann war es eben bereits.
Wieder zu ihrem Ursprung zurück und es war auch nur faktisch 2 Tage.
Ich habe mal vor einiger Zeit und ich weiß nicht mehr ob ich das hin Podlog schon notiert hatte einen kleinen Text angefangen zu schreiben.
Über so ein ähnliches Phänomen von Zeitschleifen die sich.
Gesichter zeigen die Orte in so einem arzt Nichts verschwinden lassen.
An dem Phänomen von Ortszeit den verschiedenen Zeitzonen auf der Welt.
Und der Vorstellung dass es Zeit gibt dies nur an bestimmten Orten gibt nämlich eben die Ortszeit.
Die von Ort zu Ort sich ändert wenn ich faszinierend also schon immer davon unabhängig eigentlich.
Bis mir eines Tages auf einer meiner vielen Pendelfahrten von Berlin nach Friedrichshafen.
Bei der ich immer morgens ganz früh in den Zug eingestiegen bin und dann.
Durch einen noch Halbschlaf ist Berlin gefahren bin bei dem ich meistens auch auf der Rückfahrt dann abends in einen schon fast wieder wobei Berlin das natürlich.
Kann wirklich geeigneter Ort um eine schlafende Stadt zu beobachten aber auch da wieder eine fast Halbschlaf ne.
Und auf einer dieser Fahrten ist mir irgendwann mal aufgefallen dass mein Vater so die Zugstrecke führt dann über.
Erhöht über so verschiedene durch verschiedene Viertel durch.
Und ist sie kommt immer an einem Kindergarten vorbei der zu dieser Zeit noch ohne jeglichen.
Besucher ohne Kinder ohne Erziehung und es brannte immer nur ein Licht gerade zu dir.
Nachtbeleuchtung und so und wenn man da so drüber fährt dachte ich mir.
Es ist eigentlich im Prinzip genau das Gegenteil von Ortszeit.
Sinne Orte die gibt's da auch nur zu Ihrer Wartezeit.
Und zu allen anderen Zeitenwenn der Kindergarten zu ist oder die Schule geschlossen oder auch die Uni Gebäude abgesperrt die Behörden zu.
Was natürlich für alle für alle Orte gilt die öffnungs und Schließzeiten haben.
In diesen Zeiten verschwinden die Orte einfach im Nichts.
Den Ort gibt's eben nur zu bestimmten Zeiten und zu allen anderen Zeiten haben diese Orte keine Ortszeit und deswegen da stand ich die.
Die Metapher von Ortszeit lose von dich dann darüber hinaus noch besonders deshalb spannend weil das der Name einer.
Blume ist die also abgewandelter Name eine Blume ist der Herbstzeitlose nur.
Heißt es nicht dass diese keine Herbstzeit hätte sondern.
Sie kündigt den Herbst weil sie blüht erst im Spätsommer und Herbst sie los den also sie.
Sagt ihnen voraus und kündigt ihn an.
Holländischer Doppelbedeutung von Bad zeitlosen von Orten die.
Aus ihrer Ortszeit heraus eigentlich in so einem hat nichts verschwinden und zugleich eigentlich damit.
Ortszeit nimmer ankündigen eigentlich darauf hinweisen dass diese Orte nur zu bestimmten Zeiten existieren eigentlich nur in diesem Zeit Schlaufen existieren.
Und das Phänomen finde ich besonders eindrücklich wenn man solche Orte besucht zu den Zeiten an denen.
Sie eigentlich nicht existieren nachts in der Universität ganz alleine Matthes Institut für sich oder schon in.
In Bibliotheken die 24 Stunden geöffnet haben wenn man nur noch einzelne.
Wenige Menschen trifft die möglicherweise einfach verschlafen haben und aus Versehen in der Bibliothek noch hängen.
Man merkt sofort wenn man diese Orte dann betritt wenn sie eigentlich Indira.
Außerhalb ihrer Ortszeit in diesem nichts der Zeitlosigkeit verschwinden.
Wird es einem sofort eigentlich als wie eine Art wie eine hat gestohlene Zeit.
Und eine Art geheimer Raum.
Wenn ich verborgen in dieser nicht Zeit in dieser Ort Zeitlosigkeit und zugleich wenn man dann dort ist eine Zeit die.
Divi gestohlen wirkt eigentlich wieder dem normalen Fortschreiten der Zeit irgendwie entrissen.
Und die Räume mit dann betreten.
Zeigen sofort dass sie ihre Grenzen und Regeln abgelegt haben.
Kann in der Bibliothek danach.
Hinter die Theke oder wenn man dazu so gearbeitet hat oder ist noch mal anders deutlich in Bayreuth habe ich ja fehlen.
Jahre auch in der Bibliothek gearbeitet als studentische Hilfskraft und.
Wenn man der letzte ist der absperr und hat diese Bibliothek für sich und man geht noch so auf einem.
Letzten Gang durch alle Regale.
Und gerade wenn ich jetzt hier bin und in dieser irren Schlaufe von.
Komisch nur wenig sinnvollen Bewegung von Köln nach Nürnberg und dann sofort nur.
Stimmt 40 Stunden später zurück in Köln.
Dann wird am das noch mal ganz anders bewusst eigentlich diese Form von Schlaufen und Orten die aus der Zeit fallen oder Schlaufen von Zeit die man sich.
Wir aus Windel aus dem einfach dahin fließen.
Des Alltags und der Alltags Zeit und dem Fortschreiten auch der Rhythmen die man so.
Die man so in seinem Alltag.
Praktiziertund auch da wieder.
Der Verweis zu zu Arno Schmidt der sagt er Tag sei ein.
Ein Mosaik von so ganz wenigen Momenten die nur das den Gehalt oder die den.
Tag eigentlich ausmachen ein zerbrochenes und lückenhaftes mozaik lückenhaftes Tages Musik.
Aber wenn man in so einer Zeitschleife ist und sich auch die Gelegenheit.
Gibt und sie darin findet dass man diese Zeit Schlaufen beobachtet dann wird über diese eigentlich gestohlene Zeit.
Zusammen mit den Bewegungen von Ort zu Ort für einen kurzen Moment nämlich einfach für diese Bewegung in dieser Zeit Schlaufe und von Ort zu Ort.
So ne ja eigentlich nur in dieser Zeit dann und in dieser Bewegung selbst.
Entstehen der Einheit dieses lückenhaften Mosaiks.
Du schaffen dieser mal möglichst solche Zusammenhänge noch mal ganz anders zu reflektieren und gerade in so Zeiten.
Gib mir den letzten Tagen und Wochen immer wieder auftritt und dann.
Alle sind so umtauschen ist und nicht ohne Herausforderung.
Und nicht ohne Sorgen die ständig auf unsichere Zukünfte verweisen und auf.
Sich als unvereinbar änderbare Vergangenheiten.
Darbieten in so getrieben und Gegenwart und von einem zum anderen hangeln.
Bin gerade in solchen in solchen Zeiten sind diese Zeit Schlaufen umso mehr gestohlen.
Füße spüren mich in Form eines wir Salat beim schlechten Zeit Gewissen.
Warum man eigentlich kein schlechtes Raumgrößen hat Frage ich mich.
Warum man eigentlich nur Zeit stellt Uni Räume und doch ist es dann gerade in solchen Momenten klar ohne die Bewegung und ohne den ortswechsel.
Und ohne diese Lokalisierung der Reflexion auch die in genau diesen Bewegung und mit ihr.
In dieser Zeit stattfindet kommen solche Zeit Beobachtung natürlich überhaupt nicht zustande.
So mit diesen Überlegungen auf dem Nachhauseweg.
Sehe ich die Notizen heute.
Und da komm mal wieder erst in Köln zu Aufnahme.
In diesem Sinne bis morgen.
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29. Juni 2017, die 180. Folge. Heute kurze Notizen zu Ortswechseln, vorbereitende Gedanken zu anstehenden Überlegungen zu lokalem Denken, der Frage, wie der Ort, die Zeit, die Körper erst aus dem Denken herausgedrängt werden, um dann über die Metaphern wieder hereinzufinden, ohne jedoch reflektiert zu werden; und so also zu der Frage, ob das lokale Denken das eigentlich versuchen müsste…
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29. Juni 2017 die 180 Folge von Podlog.
Ich war heute unterwegs mal wieder in der Bahn und auf dem Weg nach Nürnberg.
Bunte Blätter bis Samstag und dieses Reisen hat mich mal wieder auf diese Frage nach dem nach diesem räumlichen Verschiebung.
Und diesen Übersetzbarkeit oder Übertragbarkeit in diesen einfach den mitnehmen des Denkens gebracht.
Die Frage nach dem lokalen denken ist wenn man unterwegs ist.
Noch mal ganz anders weil der Raum eigentlich ein so ein wenn Raum der Bewegung ist so ein zwischen den Orten.
Und die Mitreisenden können da meistens gar nichts dafür aber so unglaublich Produktiv zum Arbeiten sind solche Zeiten nicht zu machen.
Immer noch besser als müsste man selber fahren versteht sich von selbst weil was man beim Autofahren machen kann beispielsweise Podcasts hören.
Das kann man im Zug auch.
Und noch mehr man kann lesen und schreiben zumindest wenn man sehen kann an einem solchen Tag kommt eben auch immer auf den Tag drauf an und auf die Situation im Zug.
Wenn es heute z.b. so kalt war als wäre es draußen tiefster Winter.
Dann kann man sicherlich einen kühlen Kopf bewahren aber so ganz konzentrieren ist da auch nicht drin.
Und dann fragt man sich schon wie dieses mitnehmen des Denkens eigentlich dieses unterwegs.
Sein sich von irgendwelchen Beobachtungen die man unterwegs praktisch zwangsläufig macht eigentlich loslösen kann.
Bestimmten Texten zu verweilen zu lesen und dann damit eigentlich noch mal.
Umzugehen so was zu schreiben zu notieren das bietet sich an aber.
Diese räumliche Bewegung führt immer wieder also mich.
Immer wieder dazu dass nicht nur der Blick schweift aus dem Fenster oder so.
Sondern damit eigentlich auch das denken dass so bei den einzelnen Gegenständen nur schwer verweilt und ständig unterbrochen sprechen anderer oder.
Dem vorbeilaufen von Menschen die das Zugabteil wechseln müssen dem Schaffner unser.
Und ich habe mich gefragt ob diese Art von Bewegung und was das fürs konkret,
für Arbeit Situationen im kleinen bedeutet ob man sowas auch in größeren Zusammenhängen möglicherweise sehen kann.
Nachdem für mich jetzt mit einer neuen Stelle demnächst ein Umzug ansteht und ein Ortswechsel und eine neue Wohnung suchen und.
Wenn ihr Alter aufgeben und ja.
Diese dieses Hab und Gut auch zu transportieren.
Und dass so ein längerer Prozess wird von mehreren Wochen wenn ich sogar über einem Monat oder so das letzte Mal dass ich umgezogen bin habe ich Rente mindestens einen Monat wenn ich länger verloren.
An Arbeitszeit was ist auch mit einem tut mit mit dem Arbeiten selber mit der mit der Arbeit selbst sogar.
Wenn dieser Ortswechsel sich in irgendeiner Form bemerkbar macht.
Ich bin mehr und mehr eigentlich davon überzeugt dass das Denken so unbeschadet.
Aus solchen Ortswechsel nicht hervorgeht und mit unbeschadet das meine ich gar nicht im nur negativen Sinne sondern dass es diese Spuren davon trägt die,
nachzuzeichnen eigentlich.
Mit irgendwie eine Verantwortung gegenüber diesem denken dem Text den man schreibt oder den Texten an den Mann schreibt den Notizen die man macht auch einhergeht.
Ich meine vielleicht ist es auch übertrieben vielleicht müsste sich das Denken einfach unabhängig davon machen aber so recht will mir das nicht mehr gelingen bzw die.
Diese Bewegung diese Ortsveränderung.
Ich brauche einfach so viel Aufmerksamkeit und Zeit und Kraft.
Und ich schweige mich so ein bisschen einfach möglicherweise einfach weil ich.
Das nicht akzeptieren bereit bin oder so aber ich weigere mich ich weigere mich einfach.
Anzunehmen dass das nur stört dass dass das ist etwas ist was man irgendwie ausblenden können müsste.
Das also dieses mit einem Körper an einem Ort zu einer bestimmten Zeit zu sein.
Dass du es letztlich für das Denken nur Störfaktoren Sinn.
Und ich glaube es macht schon deswegen nur bedingt Sinn so in so einer.
Fern von allem materiellen oder aber auch ortsgebunden kontextualisiert and verräumen lichten und so weiter denken.
Dieses anzunehmen es macht schon deswegen nur bedingt Sinn weil.
Vieles was Andenken geschieht auf diese Räumlichkeit als Metapher dann mindestens zurückgreift.
Den Raum erst ausschließt und sag dass es Störfaktor egal wo ich bin und egal was ich tun wie ich mich beweg und so das nervt eigentlich nur es hält mich ab es lenkt mich ab,
ich muss mich nur besser konzentrieren können und dann wäre es auch egal dass ich gerade Zugfahrt wenn man ihn erst so ausgrenzt um ihn dann in der Metapher wieder,
rein zu holen und zu sagen dieses bewegt sich dort von innen nach außen und,
und hier gibt es dann der Gedanke bewegt sich so und es gibt diese These und darüber hinaus und warte also alt diese Metaphern die wir.
Im Denken ständig verwenden die alle entweder räumliche oder zeitliche aber das ja auch jeweils nicht unabhängig voneinander,
beschrieben und verstanden werden ist dann wieder so reinzuholen.
Das hat für mich so eine Art Unaufrichtigkeit gegenüber diesen denken wenn überhaupt dann ist eine solche Metaphorik des räumlichen und zeitlichen im Denken im Text.
Vielleicht nur legitim wenn man wenn sie zumindest mit trägt die Verantwortung gegenüber dem räumlichen und zeitlichen.
In das dieses Denken eingebunden stattfindet ohne dass es jetzt tatsächlich immer eine Rolle spielen muss aber.
Dass ich möglicherweise darin auch so Soziales.
Räumliches zeitliches wie auch immer.
Dieses Denken ist selbst das sind ausdrückt aus dem es herkommt oder in dem es stattfindet über das hinausgeht.
Und das ist aber wieder ein fängt ohne es zwangsläufig zu reflektieren ohne darüber nachzudenken was eigentlich diese sekundär wieder.
Eingeholte räumliche Metapher Metaphorik eigentlich mit dem Denken selbst anstellen und selbst wenn man darüber nachdenkt dann reflektiert man sie.
Vermutlich nicht mehr im Kontext des Raumes und der Zeit in der man.
Mit einem Körper ausgestattet.
Konfrontiert war während man den Gedanken gedacht hat oder die notiz aufgeschrieben oder ein gesprochen.
Und dieses diese Idee des lokalen Denkens nicht nur,
auf soziale Strukturen auf Menschen in der Umgebung auf Häuser und auf Atmosphäre und Stimmung und Geräusche und Gerüche und so weiter zu beziehen sondern auch noch mal auf.
Solche eingebunden halten die dann letztlich wieder unbemerkt möglicherweise sich.
Zur am schaffen Raum schaffen im Denken.
Diesen Raum eigentlich nur gerechtfertigt einnehmen können und schaffen können wenn sie mittragen.
In welchen Kontexten sie auch entstanden sind.
Was ist konkret heißen kann weiß ich auch nicht ich weiß nur dass mich an.
Ja dass ich nicht glaube auch nicht dass es für alle Gegenstände des Denkens gleich bedeutsam ist diesen Ort mit zu nennen mit zu reflektieren.
Die nächste zuzumachen oder.
Nicht immer hat er auch eine konstruktive mit schreitende mit schreibende Bedeutung.
Aus dem Kontext nach hause in denen er das nicht hat wird seine Bedeutung letztlich möglicherweise in anderen Kontexten in denen Sie relevant für unterschätzt.
Und gerade für größere Texte oder Arbeitszusammenhänge merkt man kaum Veränderungen oder ortswechsel.
Nicht nur einfach irgendwie jetzt über diesen Planeten zu wandern sich von A nach B zu bewegen und dann dort irgendwo anders sein auf dieser.
Diesen Planeten lokalisiert oder so sondern auch eben in Arbeitskontext in anderen Städten in anderen Ländern und in anderen.
Zu anderen Jahreszeiten und so.
Dieses mitzunehmen das tut was mit der tut was mit dieser Arbeit ist diese Kontexte.
Möglicherweise einfach nicht so bedeutungslos ich habe noch keine richtige.
Noch keinen richtigen Zugang dazu gefunden wie ich das wie man das.
Sein im Schreiben selbst wie man diesen dann wie man das thematisiert wie man es ausdrückt.
Wie man das vermerkt, dass eigens notieren gibt's dafür sollte man das.
Sollte man notieren wo was wie welchen Bewegungen in welchen Ortsveränderung gedacht und geschrieben wurde.
Tut es was zur Sache wie kommt sowas rein.
Ist uns das vermutlich im Denken auch gar nicht so sehr bewusst was der Raum oder der Ort und die Zeit für eine Bedeutung haben.
Nicht und den Gedanken nicht an dass er sich gegen eine gewisse Widerständigkeit z.b. gegen den Raum und gegen die Mitfahrer und gegen die Umstände.
Man könnte es möglicherweise dem Gedanken anmerken wenn man darüber nachdenkt wenn man dieses Verhalten diesen Zusammenhang explizit macht.
Manche Gedanken zerfallen oder entfallen einem wieder.
Nur wohin unterwegs möglicherweise kommen Sie einfach.
Wörtlich unter die Räder und bleiben auf der Strecke.
Und zurück an einem anderen Ort kommen sie wieder.
Und können sie sagen sich einpendeln.
So vorsichtig hin und her bewegt werden dass sie dann irgendwie zu setzen sich fügen in Absätze bringen lassen und dann Kapitel und.
Größere text Einheiten oder so also ja.
Möglicherweise muss das muss es alles haben explizit.
Nur in den ganz besonderen Fällen auftauchen in denen es wirklich explizit relevant ist oder aber es ist.
Noch ein Rätsel dass man möglicherweise verfolgen kann heute dachte ich nur dran das raumveränderung und ortswechsel in Zukunft noch für mich.
Weiter eine Rolle spielen werden und ja.
Und ich schauen so viel Gelegenheiten habe das zu thematisieren und drüber nachzudenken.
Und den Faden aufzugreifen mit dem lokalen denken.
Das eigentlich für eine soziologische Perspektive und Gesellschaftstheorie Perspektive letzten und kulturwissenschaftliche Perspektive.
Auch wenn ich dieses Wort der Perspektive eigentlich mehr und mehr.
Sehr seltsam und irgendwie irreführend findet das halte ich dorthin.
Für eine wichtige zu einem wichtigen Strang und dass ich Perspektive im übrigen.
Seltsam finde hat vermutlich auch was eben mit diesem mit dieser Räumlichkeiten mit dem.
Dieser räumlichen Metaphern des Denkens die sich selbst nicht wirklich reflektiert zutun der Perspektive ist ja.
Etwas in den Fluchtpunkt gezeichnet.
Die zweidimensionale Darstellung von dreidimensionalen Gegenständen und der dafür gefällte Blickwinkel.
Alles räumliche Metaphern so.
Aber mit diesen kurzen Bemerkung heute von unterwegs schließe ich die Notizen und in diesem Sinne bis morgen.
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28. Juni 2017, die 179. Folge. Winzige Notizen mit guten Nachrichten. Aussichten, auf Herausforderungen, Veränderungen, Ortswechsel, und vor allem heute einfach nur Freude.
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28. Juni 2017 die 179 Folge von Podlog.
Heute habe ich wirklich schlicht einfach nicht zu notieren außer das ist ein großartiger Tag war.
Mein großer dicker Tag weil ich heute die Zusage für eine Stelle bekommen habe die mir.
Vermutlich also skeptisch bis zum Schluss bis ich.
Letztlich vermutlich den Arbeitsvertrag unterschrieben habe für die nächsten vier Jahre eine Stelle bieten wird und damit Bezahlung und ein extrem spannendes Arbeitsumfeld.
Raus Forderung verbunden ist zunächst zumindest einem Umzug,
Ortswechsel der mit viel Aufwand viel Anstrengung und so weiter verbunden ist und damit auch eigentlich mich zunächst mal rauswirft aus meine Arbeit.
Erfahrungsgemäß geht damit eigentlich mindestens ein Monat Arbeitszeit drauf wenn man das.
Sehr schnell unter und zielstrebig bis zum Ende durchführt,
ich hatte das erst 2015 da ging mir sogar zwei Monate verloren und zuvor 2013 und,
in ganz unterschiedlicher Hinsicht und noch mal 2012 also solche Phasen sind immer geprägt von also ja wechseln und,
und Anstrengungen und so.
Lebens Rahmenbedingungen die die zum Leben zum Überleben dazu gehören aber eigentlich in den Job Beschreibungen in der,
Stelle selbst in dem Aufwand das ein was man so.
Wofür man bezahlt wird was was von einem erwartet wird und auch in die Zeit die eigentlich eingerechnet wird in der man so eine Arbeit schreibt fertig schreibt,
verteidigt und dann sich zu neuen Stellen hin orientiert eigentlich nie vorgesehen ist.
Eine Beschwerde in keiner Form aber es ist zumindest etwas was man.
Was nicht vorgesehen ist in solchen Stellen eigentlich und deswegen bin ich umso.
Glücklicher heute einfach dass ich diese Aussicht habe.
Für vier Jahre das ist für mich in meiner Situation noch mal eigentlich.
Das mit beste was ich mir hätte auch auf dem können ich habe genügend Zeit meine Pizza fertig zu schreiben zu Ende zu bringen und zu veröffentlichen und dann mir über die nächsten Projekte noch mal neu Gedanken zu machen,
und sie anzufangen und neu stellen zu suchen für den Fall und den Weg danach und,
weil ich so lange und so oft über kayat gesprochen habe und über solche solche Unwägbarkeiten.
Die Bewerbungsphase und die Hoffnung auf diese Stelle z.b. die war die ging jetzt schon eine gewisse Zeit aber es ist einer der.
Eines dieser Themen über die ich nicht sprechen kann solange ich nicht in irgendeiner Form da.
Dann etwas Sicheres in den Händen hab und das gehört dazu es gehört eigentlich auch zu diesen Unwägbarkeiten und,
diesen diesem Prekariat dazu Prekariat heißt ja letztlich nichts weiter als eigentlich eine Art Bittsteller tun also stellen die auf it stellen.
Angewiesen sind auf auf beten und Flehen und Hoffen und Bangen also all diese Dinge,
betreffen auch noch die Situation in denen man zwischen zwei Jobs oder zwischen zwei Anstellungen oder gerade im Übergang oder man hat die Zusage aber noch kein Arbeitsvertrag unterschrieben und all diese Unsicherheit und die Perspektive nur für drei oder nur für 4 Uhr oder so Jahre und dann weiß man immer noch nicht was passiert danach und wo geht's hin und kann ich das und jenes und wo bleibe ich wo finde ich einfach meinen Ort oder mein Arbeit,
den den Ort an dem ich meinen Beitrag zu diesem zu dem ich meinen Beitrag leisten möchte leisten kann.
Also ich will fragen dieses Arbeitsumfeld worums dann geht und so man kann sich solche Fragen solche solche Kontexte eben nicht aussuchen und all das.
Sind diesen Begriff auch würde ich sagen mit bezeichnet.
So aber ohne dass ich da wieder ein Schwenk eigentlich in dieses heute waren Tag.
Einfach indem ich mich nur gefreut habe und die Frau hat so sehr überwogen dass ich auch kaum zum Arbeiten kam.
Und das muss auch sein in all diesen Situationen und Haken an den Mann vom Arbeiten abgehalten wird weil man sich so sorgt und nicht weiß wie es weitergeht und eigentlich.
Immer wieder im mit diesem,
eigentlich mit dieser drohenden Arbeitslosigkeit und dieser und solchen Situationen einfach immer wieder eigentlich konfrontiert dann.
Über sie hinweg arbeit muss oder sie im hintergrund irgendwie mit trägt und dann trotzdem versucht weiterzuarbeiten in solchen Situationen.
Das auch mal sein dass man sich einfach vor und dass ich nicht zur Arbeit kommt und dann kommt man vielleicht möglicherweise gerade deswegen an den Tagen danach.
Befreit ein einen Lichtblick.
Und für mich war dieses Jahr bislang auch wenn ich hier in meinen Hotdog Notizen nicht sehr.
Detailliert darauf eingegangen bin schon ein ganz nur einfaches Jahr aber.
Das ist zumindest jetzt erstmal einen Geister wirklich positiver Ausblick.
Und ich dachte ich freue mich auf diese ich freue mich auch auf diese Veränderungen.
Wenn man das nicht mehr mitbringt oder nicht mehr kann sich darüber freuen und dann ist man vermutlich auch wirklich sehr schlecht beraten in der Wissenschaft bleiben zu wollen oder.
Ein Beitrag zu leisten oder hier eine Stelle zu suchen und zu hoffen dass man eben diese Arbeit weiter machen kann.
Und so bin ich auch ganz froh dass es noch funktioniert nach all diesen.
Nach all dem zurückliegenden das ist einfach funktioniert sich ja sowas bedingungslos zu freuen auch wenn ich merke dass.
Das ist mir noch also heute am ersten Tag nach der positiven Nachricht.
Tag noch so ein bisschen schwer fällt zu realisieren was das eigentlich bedeutet dass man wieder eine Aussicht hat und wieder eine Perspektive zumindest für die nächsten vier Jahre und ja.
Und auch erstmal in den Hintergrund treten lassen muss das dass es erstmal mit Arbeit und,
Unwägbarkeiten und vita 9 und Sicherheiten und Herausforderung und Anstrengung verbunden ist die alle eigentlich ein einem nur von der Arbeit abhalten.
Die man eigentlich machen möchte.
So aber um solche Umstände um Lebensbedingungen und über dieses einfach dieses überleben dieses.
Diese Finanzierung des eigenen Lebens dieser dieses dieses in Gesellschaft science.
Und das kommt mir nicht herum die Idee dass es eigentlich nur um Arbeit geht um die man sich wirklich kümmern möchte die Projekte die man eigentlich vorantreiben möchte.
Das sind sehr schräge sehr falsche letztlich in der Hinsicht sehr falsche Vorstellungen.
Den ist vermutlich nicht besonders gesund ist nach zu hängen.
So und deshalb habe ich heute dann noch den restlichen Tag mich mit Freunden beschäftigt und mit Freunden getroffen.
Das noch würde ich zu Bett gehen so.
Und ich war bei der Gelegenheit mal in Düsseldorf auch nicht schlecht.
Aber mit diesem kurzen notizen wirklich erster aus dem Bereich der.
Die Rahmenbedingungen eigentlich auch letztlich der Rahmenbedingungen des Podlog ich meine immerhin das wird ein.
Wesentlicher Teil meiner kommenden Wochen und Monate.
Bis zum Ende des Jahres mindestens und wer weiß wenn es länger geht ich hoffe ja schon dann.
Auch darüber hinaus mich sehr begleiten der Ortswechsel wird sich bemerkbar machen und es wird hoffentlich eine neue ganz neue Gelegenheit geben.
Auch diesen alten Fahrten von.
Lokales Denken den ich in New York angefangen und noch mal hier aufgegriffen und dann bei meinen.
Zeig in meiner Heimatstadt zu Hause noch mal aufgegriffen und anders verdreht Zeig jetzt mit dieser Umzug Situation dann möglicherweise noch mal.
Ganz neue aufgreifen kann das sind so fetten die mir.
Im Denken und Arbeiten schon mehr und mehr wichtig werden und es bieten sich dann doch erstaunlich viele Gelegenheiten um so ein paar Themen immer wieder neu zu denken.
Aber dafür ist an anderer Stelle dann noch genug Zeit und deshalb lasse ich heute mal mit ganz kurzen.
Notizen zur glücklichen Rahmenbedingungen Umständen und in diesem Sinne.
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27. Juni 2017, die 178. Folge. Heute mit ausschliesslich Notizen zum Podlog selbst; retrospektive Reflexionen, Fragen über Fragen, wie weiter? Was ist das eigentlich? Welche Strukturen entstehen, wie bedingen sie, was weiter entstehen kann, vor welchen Differenzen ist was zu sehen? Was könnte ich verändern? Ist das Selbstgespräch zu einer Struktur geworden, die etwas ermöglicht im Sinne von erleichtert, oder erschwert sie mir manchmal Notizen, aus denen ebenso etwas entstehen könnte? Nur Fragen, keine Antworten… mal wieder…
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27. Juni 2017 die 178 Folge von Podlog.
So ein Tag wie heute ist es wirklich schwer über irgendwas zu sprechen.
Denn er war völlig zerstückelt in ganz unterschiedliche miteinander wirklich wenig zu tun haben Beschäftigung.
Abtei genommen an einem klug rum habe einen Text gelesen der damit auch nichts zu tun hatte habe einige Gespräche geführt die weder mit dem einen noch mit dem anderen etwas zu tun hatten ich habe E-Mails beantwortet,
und Dinge organisiert ein bisschen Adorno gelesen einige Notizen gemacht,
bin durch die Gegend gefahren habe Podcast gehört und es war einer dieser Arbeitstage an denen.
Eigentlich alle dieser einzelnen Beschäftigungen irgendwie ihre Berechtigung hatten LED man sagt erledigt werden mussten aber.
Zurecht übrig bleibt davon nichts also nichts worüber man jetzt.
Noch würde ich sagen nachhaltig sprechen könnte oder vorüber es sich möglicherweise in so einem Selbstgespräch zu sprechen lohnt außer vielleicht und die Frage die sie mir gestern eigentlich schon aufzukommen.
Auf der BMW F Konferenz am Abend,
hatte ich einen Gespräch zu der Frage was ich eigentlich mit diesem Vortrag mache und ich habe begonnen zu erklären was das für mich ist dass ich es eigentlich ohne Grund angefangen habe also mit der Motivation.
Mit Podcast jetzt ein bisschen zurückzufahren mich auf andere Dinge zu konzentrieren und dann dachte ach was,
jetzt erst recht und ich mache es jetzt täglich in diesem Format des mir schien erstmal,
dass zum einen eigentlich also in dieser Regelmäßigkeit mich praktisch,
überfordern auf der anderen Seite eigentlich das Format deshalb gerade so offen zu machen einfach nur mal eben jeden Tag über irgendwas sprechen worüber man zu nachdenkt und ich dachte es war es während zugleich eine,
Regelmäßigkeit und Überforderung die.
Die erstmal als ein mehr Arbeit als eine hat mehr Arbeit erscheint zum anderen aber eine Offenheit.
Das worüber ich spreche die mir eigentlich immer ermöglichen sollte irgendetwas zu sprechen über irgendwas zu sprechen.
Ist eigentlich immer möglich und über irgendwas hat man nachgedacht an jedem Tag und wenn es sein muss dann dann ist.
Dieser Podlog eben die Gelegenheit bzw Anlass Grund,
unter und Gegenstand für sich selbst darüber nachzudenken,
was man was man tut und eben zu etwas zukommen worüber man sprechen kann mit sich selbst in diesen ja in dieses in dieses Gespräch von meinen einzusteigen dieses.
Selbstgespräch artige und.
Mal zu hören was man sagt und so was man so darüber nachdenkt unten in diese Dynamik eigentlich zwischen Überforderung und dieser Offenheit eigentlich dieser Möglichkeit.
So eine Art ja eben so eine Art eigentlich so eine,
hat Bewegung oder Strömung oder so irgendwelche irgendwelche solche Metaphern passen da vermutlich ganz gut mit sich selbst in so zugzwänge bringt die dann vielleicht Dinge anstoßen oder so also diese,
An diesen Gedanken geknüpft dass man nicht aufhört zu denken solange man mach es denkt man irgendetwas und so.
Warum sollte man also nicht auch darüber sprechen können.
Das erklärt natürlich überhaupt noch lange nicht was genau das ist was ich hier mache und so richtig scheint mir das auch noch nicht für mich klar es ist mehr oder weniger dieses Argument und.
Erscheint mir in jeder Folge praktisch neue in manchen Regelmässigkeit lese ich Texte und Sprüche über die und so und das ist so ein Element dass mir.
Immer wieder leicht fällt bzw nahe liegt und immer wieder sich auf trinkt weil es,
neben der Arbeit entspricht die ich mach ich lese Texte,
machen meine Gedanken dazu notiere die schreibt die auf arbeite mit diesen Texten schreibt wieder neue Texte die dann erstmal gar keiner liest oder nicht mal ich aber so in dieser Arbeit,
bitte Sie an dass man immer mal wieder über Texte sprechen kann.
Und so entstehen bestimmte weiß ich nicht Folge Gattungen wenn man das in diesen Folgen denkt.
Also zumindest zur Strukturmerkmale die immer wieder auftauchen in Selbstgesprächen selbst immer wieder auftauchen.
Andere dieser Strukturmerkmale wären z.b.
Rückbezüglich Kiten vor bezüglich Kiten diese Form der Reflexion darüber nachzudenken was es eigentlich ist was man,
der tut nur so vor sich hin spricht und mit wem und wie diese Gespräche eigentlich funktionieren und wohin sie führen und.
Was Sie mit einem selbst machen und immer wieder natürlich auch über Struktur Veränderungsmöglichkeiten nachzudenken.
Zurecht scheint mir das dann allerdings immer wenn ich darüber spreche explizit über den über das PopLoc spricht über.
Darüber nachdenkt was es ist ich komme ja immer noch nicht zu einem Ergebnis und und dann dann sind diese Form von Selbstgesprächen die die dann in so eine Art Reflexion führen.
Begrenzt brauchbar nur aber jetzt wenn ich so dran denk dass ich eigentlich mich der Halbzeit mehr oder der erstmal erklärten Halbzeit der.
Auf ein Jahr hin angelegten Experimentierphase wobei er nicht gleich ob ich nach einem Jahr das aufhöre also ich mag es mir gleich vorzustellen ich wüsste gar nicht.
Singt ein auch tatsächlich immer jeden Tag.
Sich zu vergegenwärtigen ob und was und wie es funktioniert hat eben dieses Denken arbeiten notieren lesen schreiben.
Dann gibt es aber auch immer mal wieder eigentlich so.
Und heute war einer dieser Tage fragen wie ob dieses Format eigentlich so funktioniert.
Ich wünsche dir manchmal an manchen Tagen tatsächlich dass ich nicht unbedingt als eine Art Selbstgespräch.
Gebaut hätte oder zumindest nicht darauf festgelegt wer.
Ich habe zwischendrin mal dann diese Sprachnachrichten Podcast Seite eingerichtet ich habe da noch nie eine Folge hochgeladen das hat sich bislang noch nicht ergeben ich hätte einmal so eine Art.
Sprachnachrichten Folge produziert als es um den was denkst du denn Podcast ging und diese Beleidigung aber dann,
bitte sofort dass ich ihn auch eigentlich ein ganz produktive Selbstgespräch aber manchmal wünschte ich mir ich wär nicht einfach auf dieses Selbstgespräch festgelegt und ich habe den Eindruck.
Also auch eine also jetzt.
Das hat ja nichts dann mit irgendwie einer demütigen Erfahrung oder einer Bescheidenheit zu tun oder so aber man stellt dann schon fest dass es.
Nicht zwingend man nicht zwingend Lust und nicht zwingend auch eigentlich Aussicht auf.
Wie ein konstruktives Gespräch.
Haben muss nur weil man mit sich selbst spricht dieses.
Das sind so ganz weiche weiß ich dann doch nicht davon ab Papa.
An manchen Tagen glaube ich habe ich einfach Interesse etwas zu sagen von dem ich selbst schon überzeugt bin z.b.
Dass ich nicht erst noch im Selbstgesprächen erörtern muss und natürlich.
Sowas kommt auch praktisch in jeder Folge vor ich spreche eigentlich jeden Tag über auch Dinge von denen ich überzeugt bin oder die ich gedacht habe und mich dabei überzeugt habe oder die sich,
mir so als eine Art eben es sind ja Erkenntnisprozesse in irgendeiner Form die eben.
Stellt mir manchmal schwer aus dieser Struktur aus zu kommen oder über Alternativen so ganz konstruktiv nachzudenken.
Manchmal wünschte ich mir ich könnte einfach ganz naiv mir vorstellen es gibt so eine Art Publikum zu dem man spricht.
Aber ich überzeugt mich nicht so gut.
Und immer wenn ich jemanden treffe der mir erzählt er wird das tatsächlich an.
Dann ist es fast immer eigentlich so eine Art befremdliche Erfahrung und oder zumindest also eine absolute raschung.
Und es hat also wirklich nichts mit Bescheidenheit zu tun oder oder als oder ist auch keine andere stateman oder so.
Janis liegt erstmal daran dass es für mich etwas.
Mich etwas anderes ist dass es so ein bisschen wie eben wenn man sich natürlich.
Ich weiß dass ich das Online Stell aber es ist,
vom Eindruck her schon so ein bisschen als würde man sich eben was in seinem privates notiz Heft schreiben und man trifft dann 3 Tage Sperre jemanden sind Eier das habe ich gelesen,
und man denkt sich auch was warum das habe ich doch in meinen also hallo und klar ich lege das offen zugänglich ab und doch.
Was der Text für mich ist mit denen ich was diese Gespräche für mich sind was was die Aufnahmen für mich sind.
Das ist was dass ich überhaupt nicht in einer Formel lebe als dass es mir einleuchten würde dass es jemand hört.
Gut wie gesagt diese Form.
Bindet mich zugleich auch so ein bisschen in den Möglichkeiten dieses dieses Projekts.
Ich weiß auch gar nicht ob eigentlich davon auszubrechen irgendwie abzuweichen.
Mir die Möglichkeiten erweitern würde oder dann anderen Spielraum eröffnen könnte.
Cam vermutlich auf einen Versuch an.
Oder mit anderen Variablen spielen dieses dieses Experiment noch mehr als Experiment verstehen stefan hatte noch nicht vorgeschlagen ich könnte ja also vermutlich halben Tag Spaß ich habe ich könnte auch mit Zeit.
Experimentieren also jede Folge einfach eine Minute länger als die zuvor.
Und dann nach einer gewissen Zeit einfach abzubrechen genau darauf hin zu sprechen genauso lang die Folgen zu gestalten,
und schauen ob das funktioniert und am Schluss muss man eben wenn die Folgen immer länger und länger werden muss man die Zeit voll kriegen und dann eben solange sprechen bis es von was das mit einem macht noch mal ganz andere,
Konsequenzen noch mal ganz andere Zelle die man die man sich dann so einem selbst auferlegt und dann.
Und dann hinterher rennt aber möglicherweise also weiß ich nicht,
meine erste Vermutung ist natürlich dass mir das genau die Offenheit nimmt eigentlich die ich in dieser in dieser Regelmäßigkeit brauche damit ich.
Überhaupt noch zu was kommen also zu was zu sagen aber auch dass es so einfach zu machen ist dass es mir nicht jeden Tag den totalen Stress auf verlegt.
Also so ja mit diesen Formen bin ich so ein bisschen am.
Das macht mir auf jeden Fall zu denken und dann.
Wünsche euch immer mal wieder und höre andere also ich höre an der Podcast oder schau mal ab und zu in den einen oder anderen youtube Channel rein die sonntägliche Video log,
Bücher machen mit einer Leidenschaft aber natürlich.
Alle zu einem Publikum sprechen und einem Publikum etwas zeigen.
Und diese Begeisterung ist manchmal und dann wird es dann finde ich eigentlich so richtig spannend manchmal merkt man dann denjenigen an dass sie.
Sie sich selbst überraschen von ihre eigene Beobachtung oder so dass sie eigentlich so begeistert sind dass sie von einem Mann im Moment fast vergessen dass sie das auch noch filmen,
jemanden erzählen dass ich ein Publikum zeigen und in solchen Momenten werden dann solche Publikums adressieren.
Formate besonders spannend aber vermutlich doch auch in der Differenz zu ebendiesem Publikum.
Und Podcast ist für mich immer eigentlich schon so eine Art Medium gewesen die die dieses Publikum von vorne rein quasi systematisch vergisst,
es wird selten adressiert es gibt Leute die sprechen miteinander aber die Gespräche haben eigentlich immer den Wert dass sie,
so lange gehen wie die leute Interesse und Lust haben diese Gespräche zu führen und man ist einfach nur dabei also zumindest das immer das was mich an Podcast interessiert hat und so auch eigentlich diese Selbstgespräche.
Dich so lange für oder die Folgen so lange macht wie ich Lust und Zeit habe und wie ich kann und will es einfach nur darüber sprechen was ich.
Was ich denken für niemanden sonst ich bin auch nicht Erklärungspflicht ich manche Gedanken breche ich ab oder,
Dinge erwähne ich nicht oder ich erkläre das nicht für nicht einfach Sachen ein oder,
ich steige ein wo ich gerade Lust habe und denk also die einzige Überlegung die ich immer mal wieder habe sowas Nachvollziehbarkeit angeht ist.
Dass ich mir überlegt ich spreche das ja auch für mich ich möchte also zumindest in den Folgen soweit den das.
Die Gedanken eingeführt haben und nachvollziehbar machen dass ich falls ich später einfach mir noch mal anhören ihr nicht alle Folgen angehören musste um dann wieder an der Stelle verständlich.
Das rekonstruieren zu können oder,
konstruieren oder auf jeden Fall irgendwas zu verstehen was ich was ich an dem Tag wohl gedacht habe und warum stinkt so also,
diese Art von Verständlichkeit ist auch wieder eigentlich eine so selbstreflexive was dieses was dieses Podcasten selber angeht und und was meine eigenen Gespräche angeht und es ist ein engagiert sich jetzt erstmal was es ist.
Nicht für jemand anderen oder für ein Publikum in der Form gedacht und die Differenz selber irgendwie trotzdem spannend ich habe.
Und ich habe heute die Rechnung ich glaube die aktuellen zwei Folgen von Casey neistats gesehen,
der unter anderem auch über solche Probleme mit seinem Schlag gesprochen hat,
den Frankreich unterwegs war und dann sich fast schon entschuldigt hat dafür dass er die letzten 14 Tage nur unregelmäßig Videos hochgeladen hat,
er war beschäftigt und in seinem Leben gab es einige Dinge die ist und passiert sind,
und dann zeigt er so Ausschnitte von an Gefangenen von angefallenen Folgen.
Und wie ist dann einfach drauf hinzu an der Stelle abgebrochen mit den aufnehmen und dann ist es Quatsch dann kann er die Folgen ich Brötchen der hat dann auch Ansprüche an dieses an dieses Flack und Andy,
Andi Artes Videos und dass sie kleine Geschichten erzählen einfach die so in sich Stimmen und ich frage mich.
St. dieses Geschichten erzählen diese diese Erzählung eigentlich noch mal ein anderes Format wäre was auch.
In so einem Podcast als sich selbst erzählen Sie eine Geschichte sich selbst sehen ob das auch funktioniert oder ob das nur in so einer.
In so einem Gespräch so funktioniert also was was würde das bedeuten was wir eigentlich anders an solchen folgen wenn ich das.
Ich vermute also solche stellen solche Folgen wie jetzt diese also die kann man ja auch die kann man ja auch vermutlich hören als eine Erzählung als würde ich das jemanden anderem als mir erzählen.
Doch also bevor ich die Aufnahmen mach habe ich es mir faktisch nicht erzählt ich weiß nicht.
Ich wüsste davon nichts wo es mich wissen was ich denke wenn ich nicht höre was ich im Podcast sag so ungefähr ist es das Prinzip.
Schon irgendwie konnte weniger konsequent oder in der Anlage her sich selbst bestimmen und der.
Also dieses Geschichten erzählen das wäre auch noch mal so eine strukturelle Entwicklung oder so eine zu etwas worüber man nachdenken könnte bei eigentlich dieses erzählen.
Ich auch als Kultur Praktik oder sagt man das so.
Für ungültig verklausuliert eigentlich einfach dieses dieses erzählen überhaupt dieses Geschichten erzählen sich erzählen irgendwas.
Wo sind eigentlich die Übergänge zwischen Selbstgespräch oder Gespräch und erzählung.
Ich meine Erzählung haben dann oft eigentlich irgendwelche Zusammenhänge irgendwelche.
In Renten Strukturen sie fangen irgendwo an entwickeln irgendwas und enden dann irgendwo.
Haben vermutlich auch so die Struktur das.
Dass man schon zu Beginn der Erzählung eigentlich wissen müsste wo sie enden soll und das haben Selbstgespräche ja.
Oft nicht also es ist in überraschungs offen selbst für mich also gerade für mich weil sonst müsste ich also ich hätte kein besonderes Interesse glaube ich darüber nach.
Soviel zu sprechen müsste ich eigentlich alles schon vorher war so Mann Warum müsste ich mir dann sagen.
Aber diese Frage nach der Erzählung im Unterschied zu einem Gespräch und seit einem Selbstgespräch.
Und den Strukturmerkmalen an denen ich irgendwie noch etwas ändern könnte um um zu sehen was das eigentlich ist ja ich meine manchmal beobachtet man ja überhaupt auch erst was man was man tut wenn man,
etwas verändert und es funktioniert nicht mehr ja oder etwas verändert und es entsteht plötzlich eigentlich,
daraus etwas was die ganze Zeit möglich war angelegt war irgendwie in diesem eigentlich verborgen lag und nie irgendwie zutage trat und dann plötzlich man verändert irgendwas.
Manchmal zufällig manchmal absichtlich manchmal mit anderem mit andere Absicht verändert etwas und es geschieht etwas Neues und dann.
Was was verändern also was was könnte an genau diesen Stellen eigentlich.
Ich habe ja noch einige Tage vor mir und da freue ich mich schon und zwar noch.
Auch die Frage dich die neulich eigentlich diskutiert habe.
Welche Stelle weiß ich eigentlich was es ist bzw ob es ein sogenannter Erfolg ist oder.
Wann merke ich wie merke ich eigentlich dass ich nicht mehr das tun was ich was ich machen wollte oder.
Oder wie kann ich verhindern dass ich was anderes nach als ich machen wollte oder vor allem noch viel schlimmer wie kann ich verhindern dass ich will was ich jetzt tue anstatt was ich davor Tat oder also dann diese diese Form von.
Nicht nur ab und zu also sich treiben das und ab und zu zu reflektieren zu schauen hey was mache ich eigentlich hier sondern irgendwie das auch.
Einflüssen zu können ich schreibe ja Texte die ich auf schreibe und nicht nur so spreche die schreibe ich ja auch nicht gerade so wie es aus der Feder fließt.
Sondern denk darüber nach was schreibt man jetzt hier bis ob man das Kapitel da und und all das ist in diesem sprechen und in diesen Folgen die so in die Zeit verschwinden die,
also die ich auch gar nicht mehr nach hören kann,
wirklich also weil mittlerweile ist es sind 3,5 Tage Audiomaterial.
In der im Schnitt ist jede folge 29,
minutenlang zweimal 35 aber meine Folgen sind in letzten Wochen kürzer geworden also sind sie jetzt nur noch 29 Minuten im Schnitt aber das eben mal 177 Tage bislang und dann.
Dann fällt es notwendig eigentlich in dieser Fülle von Audiomaterial fällt es so in die Zeit und ist weg erstmal.
Also wie baue ich da eigentlich in solchen Dingen diese Bezüge her wie wie kriege ich wie stelle ich das her Bibi.
Wie eigentlich denn so eine so eine Struktur möglich Eis Rheinzabern.
Selbst in Gesprächen mit Freunden Bekannten oder in anderen irgendwie anders strukturierten Interaktion ist es ja so dass man immer mal wieder eigentlich auch,
mit Tieren Absichten oder irgendwie so eine man du bist du so eine gemeinsame dynamic die entsteht das Gespräch führt zu was man diskutiert was möglicherweise auch sagen.
Ganz systematisch beginnt mit bestimmten Punkten arbeitet sich so vor und es,
und man weiß auch an welche Stelle ist zu Ende wäre also wenn man dorthin gelangt dann weiß man genau das ist der Punkt an dem endet jetzt das Gespräch wir haben jetzt eigentlich alle Punkte abgearbeitet oder wir haben jetzt alles besprochen zu besprechen wollten und dazwischen passieren.
Irgendwie dynamisch überraschend ziemlich viele Dinge die nicht vorhersehbar waren weil man eben auch nicht antizipieren konnte was sagt,
die andere oder der andere gegenüber und dann war es trotzdem in dieser Art ein Gespräch aber.
Mit Nichtwissen Struktur Absicht Ziel oder wie auch immer die Struktur aussieht.
Oder frage ich mich wie das eigentlich hier gehe kann ich sowas machen oder.
Und will ich das oder oder mach das eigentlich die Dinger.
Würde ich einfach helfen wenn ich dann sie weniger weniger also an diese Vorstellungen gebunden bin.
Und das heißt natürlich mich selbst an diese Vorstellungen Binde was ich bislang Tat und was ich.
Auch zu vermeiden zu also.
Wie ist das eigentlich auch trennen wollte mit unterschiedlichen also andere Podcast Projekte davon an Grenzen und schauen was was passiert hier eigentlich dieses,
immer wieder ständige zuschauen bei dem was hier passiert anstatt das einfach zu machen manchmal wär vielleicht einfach dieses machen besser ja zugleich eben dann verliert sich diese Kontrollmöglichkeit auch.
Nun eben nur noch dann in dem Moment wegen was notiert aber die Kontrolle Reflexion.
Diese Struktur Möglichkeiten die eigentlich alle da sind die man nur machen müsste oder,
ganz am Anfang ich glaube sogar in der ersten Folge oder hatte ich,
hatte ich mal die Idee ich mache den Tag über immer wieder so kleine Notizen so 2-3 Sätze wenn mir was einfällt und spreche das auch so ein bisschen wie in so ein Diktiergerät und am Abend Schoppmann dann was passt so irgendwie zusammen oder was,
bin ich ein Taxi oder man hängt es einfach alles an andauernd dazwischen immer nur so ein kleinen Piep,
oder so ein Gong oder irgend sowas was irgendwie diese Textteile trennt und dann schaut man einfach nur was ist so am Tag übrig geblieben.
Was ist ein Berg ein Gespräch Format gewesen was ich mir sprich mal gedacht habe was man machen könnte das war tatsächlich meine Ausgangs Überlegung wie das funktionieren könnte und dann habe ich das nicht ein einziges Mal gemacht ich einfach nie angeboten.
Noch ich wär nicht so ganz glücklich gewesen mit diesen unterschiedlichen Qualitäten von Audiomaterial ja wenn ich dann irgendwo.
Lautenstraße stehe und was aufnehmen und man hört kaum und dann bin ich irgendwie wieder in dem gleichen Zimmer und dann habe ich so einen harten cut dazwischen unser das hört sich scheiße an was will ich hier niemanden,
und vor allem nicht bei mir zumuten und dann irgendwie diesen diese Textteile.
Zu einem ja die würden auseinanderfallen früher und in diesen Entwicklung hat sich eigentlich dieses Jahr das Gespräch als Format dafür.
Durch dieses durch dieses tun selbst gegeben.
Das sind so Fragen die ich die ich zu diesem ja die die ich dazu habe zu der Strukturen aber und dann habe ich noch.
1 1 Unze zentrales Thema oder Problem Rübe ich auch schon wirklich viel nachgedacht habe aber ganz selten im Podlog selbst und es ist die Frage über all die Dinge.
Über die ich nicht spreche über dich explizit nicht sprech.
Oder eben ja also für mich explizit nicht explizit hier in den Notizen selbst also mein privates Leben.
Was einfach in meinem Leben passiert unabhängig von denen wissenschaftlichen.
Sinne akademischen oder irgendwie intellektuellen Fragen und dem gedachten.
Und es ist kein unerheblicher Bestandteil das was also so geschieht sondern ja.
Einfach viel viel Zeit und auch Kraft und überhaupt viel Tag einnimmt und dann aber auch strategische Fragen.
Was ich kann nicht über alle Dinge sprechen.
Über dich nachgedacht hätte an zu einem Tag waren weiß ich nicht welches betrifft.
Dinge die noch offen sind über die man noch nicht sprechen kann auch wenn sie den Tag eigentlich über fast weitgehend einnehmen.
Arbeiten an denen man sitzt die man über die man so nicht sprechen kann bevor sie nicht eingereicht abgegeben sonst wissen,
Bewerbungen die man schreibt über die man nicht sprechen will weil man erstmal abwarten will wie es läuft unten zu verschiedene Unwägbarkeiten damit verbunden über die.
Es schwer so zu sprechen wenn man.
Also die ganzen Themen über die ich nicht sprech und die eigentlich aber so fremd nicht werden für dieses Podlog.
Bis um einen riesen an Riesen Bereich eigentlich und man könnte sich ja schon fragen.
Diese vielen ausgelassenen Fragen und Themen auch des täglichen Nachdenkens.
Dass ich so ein Selbstgespräche Thema.
Oder so ein Selbstgespräch Struktur dieses Podlog eigentlich letztlich schon längst.
Unterhöhlt oder in Frage stellt ob das überhaupt noch so funktioniert wenn man diese Dinge auslässt kann funktioniert das eigentlich noch oder ist es,
dann schon in der Richtung schon so sehr auf bestimmtes hin getrimmt dass man dass man beginnt Zusammenhänge zu erkennen die sich so,
eigentlich nicht ergeben hätten und das heißt dieses eigentlich also,
der Tag konsistenter das Denken verbundener oder oder einheitlicher oder ja,
einheitlicher eigentlich als es mir sich so im Vollzug Land des Tages im im,
selbst jeden Tag unterbrochen von also in Kleinigkeiten eben des Lebens strategischer Überlegungen praktische Notwendigkeiten sich eigentlich darstellt in den.
Ich dieses Denken der Leber fahr und auch handelnd daran Teilhabe und dann so das schon nicht ganz.
Also das vielleicht sogar eigentlich eins der mir schwierigsten Bereiche wo ich.
Viel auch drüber nachdenkt weil irgendwie wie geht man damit um mir ich kann nicht über ich also ich will auch nicht einfach über alles sprechen zum ein meisten Dinge sind belanglos oder oder weiß ich nicht.
Nicht mal für mich selbst interessant also die größten Teile des Tages sind ja nicht für mich selbst interessant,
darüber will ich nicht sprechen ist da passiert nichts von Interesse zumindest nicht für mich und Raum also nicht anwenden in manchen Stunden sitzt man da schon vor sich hin das reicht.
Kein Bedarf darüber noch nachzudenken,
es geschieht so ist der Tag ja dann ist eben nicht nur die ganze Zeit beschäftigt und wenn man beschäftigt ist dann heißt es nicht dass man deswegen zwangsläufig.
Beschäftigt ist mit etwas worüber man sprechen.
Möchte kann man sein und so war irgendwie vermutlich es auch so diese Form des Selbstgespräche entstanden als etwas die so eine gewisse Meter Strukturen,
der Relevanz vorgibt relevant ist hier.
Worüber sich ein Selbstgespräch führen lässt und was dazu eigentlich nicht passt.
Fällt raus und es macht zugleich aber auch dann an manchen Tagen schwer also wenn ich z.b. nur kostenmäßig mein Tag.
Ja oder in so eine Art Buchhalter Manja was ist geschehen was habe ich getan so wo bin ich hin.
Ich das einfach nur nennen würde.
Logbuch ja Podcast Logbuch eigentlich heißt es ja sowieso ist der nachher völlig Quatsch eigentlich Verben.
Ist umgekehrt viel besser weil es ist ja ein Logbuch Podcast statt ein Podcast Logbuch.
Habe ich einfach schon jetzt monatelang ignoriert deswegen möchte einfach weiter wenn ich das alles so ernst nehmen dieses Logbuch.
Also bestimmendes Medium Podcast dann das Medium in dem sich dieses Logbuch Uni ausdruckt also wenn ich das in diesem Verhältnis lese und höre dann und spreche dann.
Würde diese Chronisten aber diese bestimmte Aufnahme des Tages gar nicht ausgeschlossen sein.
Und es mir an manchen Tagen super einfach machen irgendwas aufzunehmen aber interessiert mich das wirklich also wie ich das wissen.
Was ich alles gemacht habe oder einfach nur solche Dinge notieren diesen Text gelesen da stand folgendes drin keine weiteren Gedanken keine Fragen.
Kann daraus entstehen ja kann.
Und was also auf der anderen Seite eben wenn ich das geradeaus schließe entsteht dann nicht irgendwie so eine Art von Verzerrung in dem was ich mir in Selbstgespräch.
Charakter dann auferlegt habe wenn das die Auswahlkriterien sind.
Wie sollte ich das rausfinden frage ich mich schon.
Wie soll ich denn das rausfinden müsste ich es anders machen wahrscheinlich einfach aber.
Könnte ich jetzt so ein paar Tage dafür opfern was heißt Opfern also ich könnt einfach beginnt ab und zu einfach noch mit zu notieren was ich zugemacht habe.
Wozu ist interessiert mich ja vorher schon eigentlich nicht also ich habe ich die Geduld auch keine Ahnung rauszufinden ob es irgendwas bringt.
Adorno ich bin da ja eher skeptisch was es angeht.
Ja zu sehr interessiert mich mein Leben mit ach nicht und das was da passiert.
Ich wollte mir nicht den ganzen Tag irgendwie zu schauen oder hören wann nur bei dem bei der Aufnahme dessen ist es nicht weniger nicht mehr spannender oder.
Noch nicht weniger spannend aber es ist gleichbleibend einfach ein Leben mehr was soll man sagen Dinge geschehen.
Also ich habe keine Antworten ich habe auf Aldi Fragen eigentlich keine Antworten was diese Strukturelemente angeht wie es eigentlich dazu kam wie es weitergeht wo an welchen Punkten man arbeiten könnt also ohne,
wenn man sich als Arbeit überhaupt verstehen kann man das als wie einen Text verstehen den man schreibt also kann man mit einer ähnlichen.
Mit so einer Absicht daran ohne dass man es kaputt macht was man da so mühevoll als Plätzchen eigentlich erwachsen zieht ohne also was man.
Passt schon erlebt wie es entsteht anstatt dass man es handelt irgendwie erzeugt würde man sich das nicht kaputt machen wenn man beginnt da,
einzugreifen aktiven also anstatt einfach nur mit sich zu sprechen und sich irgendwie von den Dingen die dabei,
an Strukturen entstehenden wiederkehrenden Elementen und so weiter überraschen zu lassen und es auf dem Zug zu beobachten eigentlich mehr staunen begeistern manchmal enttäuscht oder was aber.
Würde man das nicht zerstören und dann diese Frage Zwischengespräch und Erzählungen in Grenzen den Unterschieden kann man damit arbeiten oder die Frage zu dem ebenland worüber man alles die spricht.
Und wie das das beeinflusst worüber man spricht.
Und diese Mieter Struktur des Selbstgespräch die dann entstanden ist und warum sie entstanden ist und in Abgrenzung zu was eigentlich sie entstanden ist und dann hast Du und so weiter und sofort also also hier fragen dieses tägliche Podcast ist schon.
Ansonsten Einfassung Iris Iris Ding wenn man keine Struktur hat ich mein wenn man also wie der andere Zelle z.b. der Prinz wenn man einfach so eine.
Wenn mein Sohn ist so ein Motor hat so ein Konzept zu einem Podcast dann ist es nicht leichter ganz im Gegenteil er muss sicherlich einfach.
Einigen Aufwand zu betreiben um die Dinge zu recherchieren über seine Zahlen zu sein Gegenständen zu kommen und manchmal.
Oder vermutlich oft wird ihm das dann zu gespielt und so aber ähm muss ich damit trotzdem beschäftigen und dann das aufnehmen in seiner Art so ein bisschen.
Englische sind ein kurze Folgen sind 6 Minuten im Schnitt und was aber trotzdem das muss man erstmal machen.
So und wenn man so eine Struktur hat dann dann geht es noch mal anders aber bzw dann dann.
Wird man vermutlich nur von seiner Hartnäckigkeit oder das Hemd Durchhaltevermögen oder so überrascht aber jetzt nicht von dem was dabei entsteht das ist irgendwie schon vorher klar gewesen so Wahnsinn.
Aber wenn man davon frei ist also eigentlich dieses.
Dieses tägliche Podcast keine weitere Bestimmung hat als darüber zu sprechen worüber man nachdenkt und das täglich ohne Pause ohne Unterbrechung also außer in extremen Notfällen.
Oder ohne Internet kann bis jetzt noch nicht vor aber trotzdem.
Dann ist es ein wahnsinniges Projekt er also und zwar in besten wie im schlechtesten sind es ist schon.
Und dass es geht ist eigentlich erstaunlich also dass man einfach machen kann heute ist irgendwie ach Schreck.
So also ich habe wirklich viele Fragen zum zu dem.
Was das ist was ich hier mache und ich habe ganz wenige Antworten die Antworten sind vermutlich am besten in den Folgen selbst zu finden an manchen Tagen bin ich.
Alle Menschen haben mich einfach enttäuscht an manchen Tagen bin ich froh dass ich die Aufnahme fertig geschafft habe und dann ganz vielen Tagen bin ich aber auch wirklich überrascht von den Dingen zu denen diese.
Notizen führen und diese Selbstgespräch und dann in der Nacht Bearbeitung.
Also auch noch mal möglich dass ich jahrelang echt ein guter Puppen wichtig frag mich also.
Gleich am liebsten sofort weitermachen daran oder gleich die nächste notiz aufnehmen aber der Tag ist dann vorbei ist es hochglanz weiß nicht.
Die Antworten sind vermutlich dann in diesen ganz konkreten Folgen zu finden ob sie enttäuschend waren oder eben.
Eine Überraschung oder ein oder einfach Spanner oder einfach irgendwie ein guter.
Gedankengang irgendwie eine gute Entwicklung von 23 Gedanken die so auseinander hervorgehen oder nicht.
Oder auch wenn man am Ende der.
Der Aufnahme dann bemerkt hatte gibt zu drei vier Elemente und die hatten dann doch irgendwie und man kam am Anfang werden wir am Anfang raus oder.
Nimm hat Bezüge herstellen können die so in der im Gespräch eigentlich entwickelt sind eines führte zum nächsten führte zum nächsten Filme zum und plötzlich wird,
erkennbar das eigentlich alles miteinander in irgendeiner Form zusammenhängt die man nur von einem zum nächsten schreib und eigentlich gar nicht erkannt hatte oder so dass,
das sind großartige Momente Hose und das wünsche ich mir doch ruinieren wollte ich die Struktur irgendwie beeinflussen falsch mich.
Gutenberg ich frag mich und frag mich und ich komme zu keine Antwort aber vielleicht muss ich das heute auch nicht.
Immerhin schon sind schon 45 minuten heute und spät deswegen mache ich einfach weinen. Morgen ist auch noch ein Tag.
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26. Juni 2017, die 177. Folge. Notizen zu akademischen Veranstaltungen mit kostenlosem Imbiss und Getränke – die Armenspeisung unter dem ideologischen Deckmantel des Netzwerkens, und Reisekostenabrechnungen aus anderen Zeiten und Schichten als Kaleidoskop der Wirklichkeit.
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26 Juni 2017 die 177 Folge von Podlog
Heute nur ganz kurz in notizen weil ich ja war unterwegs eigentlich wollte ich dir vorhin schon,
ich hatte auch schon angefangen unterwegs meine Aufzeichnung meine Kurznotizen und habe es abgebrochen denn ich war praktisch kaum aus der Tür,
im FIBS aus dem FI raus war ich ja praktisch schon da es ging heute mir in meine Notizen und es geht mir in meine Notizen um eine Beobachtung,
die so ein bisschen raus fällt aus den Beobachtungen bislang immer im Podlog aber zumindest über seinen das Prekariat noch eingeholt eine Beobachtung die ich löschen.
Öfter machen konnte musste oder so und die ich bislang,
nie ganz so richtig also ich verstehe einfach nicht ganz so richtig woran ich da eigentlich bin und sonst geht um.
Den Fall ganz konkret heute das war der Anlass.
Andreas und Artan auf einer Konferenz in Bonn und darüber habe ich über Twitter erfahren und bin.
Hat mir das eine gute Gelegenheit um sich mal zu treffen und,
sie meinten ja wunderbar konnte vorbei wir schossen nicht da irgendwie rein es gibt ja abends auf Konferenzen manchmal umsonst Essen und Trinken und das wäre doch die perfekte Gelegenheit uns mal zu treffen und gesagt getan.
Hat erfolgreich funktioniert und es war auch ein wunderbarer Abend und schönen die beiden wiederzusehen und andere noch neue Leute kennenzulernen.
Aber die Beobachtung ist eigentlich die das in.
Ja also mir fällt es besonders auf eigentlich in,
der Arzt von Beruf also vor allem an Universitäten trifft man an Veranstaltung an den es kostenlos Essen und Trinken gibt einfach immer deutlich mehr Menschen als die,
diejenigen die in diesen in Veranstaltungen irgendwie involviert sind und meine These ist.
Oder man könnte jetzt einfach sagen ja die wollen das Essen abpfeifen oder wann möchten einfach nur dabei sein oder weiß ich nicht keine Ahnung aber mein Eindruck ist.
Dass ich da eigentlich schon auch eine gewisse ja.
Was eigentlich eine gewisse prekäre Bedürftigkeit ausdrückt,
kann ich meinen übermäßig übertrieben sozusagen und das möglicherweise auch ein bisschen schräg das damit zu vergleichen aber,
dennoch scheint mir das manchmal so ein bisschen wie eigentlich so eine Art akademische Tafel zu sein man weiß.
Ja wenn man den ganzen Tag an der Uni gearbeitet hat und dann doch auch eigentlich gerne mal so böse Ruhe hätte sich dann noch mal einen Abend in socializing zu stürzen,
mit Menschen den man eigentlich gar nichts zu tun hatte einfach nur weil es dort auch umsonst Essen und Trinken gibt das ist nicht,
immer und zwangsläufig wirklich dass alle angenehmen also heute war es jetzt wunderbar aber es gibt eben an vielen Tagen oder so in solchen Veranstaltung an der Uni da ich mich hier ein Empfang und dort mal eine Rose,
dann geht man dahin und ich muss sagen wenn man so eine halbe Stelle hat keine Perspektive oder möglicherweise auch ein bisschen,
weniger Geld noch aus anderen Gründen irgendwie zur Verfügung hat zum Leben dann sind solche kostenlosen.
Abendessen oder kostenlosen Imbisse Mainz meistens sind ja gar nicht viel mehr als zum Parken.
Eine willkommene Ergänzung zumindest des eigenen Unterhalts und so.
Und wenn man das vor diesem Hintergrund betrachtet ja.
Kommen solche Veranstaltung und solche schönen Gelegenheiten sich auszutauschen zu unterhalten abends mal zusammen zu sitzen oder zu stehen und das einmal anders essen und trinken dann.
In gewissem faden Beigeschmack.
In Großbritannien war das so so eine gewisse Art von Tradition auch an Universitäten dass man gemeinsam ist regelmäßig mal so mal so also dann gibt's natürlich noch so universitäre,
Wohneinheiten Studentenwohnheim und solche Sachen,
wenn über Stipendien finanziert manchmal auch verpflichten dass man dann gemeinsam einmal die Woche zusammen Abend ist das Essen ist dann auch gestellt bzw das schon in den Kosten in der in der Miete praktisch mit abgerechnet und deswegen,
wenn man auch irgendwie blöd würde man da nicht hingehen und ist außerdem eben verpflichten oder gern gesehen oder wichtig,
und auch da ist es ein bisschen etabliert aber das hat noch mal einen anderen,
Hintergrund wenn man auf Veranstaltung geht für die man sich wirklich Inhalt nicht eigentlich nicht wirklich interessiert mir geht hin weil man eben gehört hat dort gibt's einen kleinen Empfang im Anschluss und man könnte umsonst,
ein paar Brötchen abstauben,
letzlich ist es dann oft eigentlich gar nicht so viel mehr als das unten kommt vorbei auch wenn man eigentlich gerne den Gedanken noch fertig denken würde aufschreiben also einmal geht einfach mal kurz runter oder um die Ecke zwei Häuser weiter unten.
Und so schön das ist wenn man das macht und so so anstrengend ist es auch und ich bin mir halt eigentlich immer wieder zu dem Gedanken gekommen dass.
Wenn man das nicht müsste wenn man einfach.
Auf diese Form von Meißen nicht zusätzlichen Ernährungs Einkommen oder so wirklich,
gar keine Rücksicht nehmen müsste wenn man einfach für all solche Dinge so viel Geld zu Verfügung hätte dass man darüber nicht mehr nachdenkt dann glaube ich halt würden das weniger Leute machen.
Da würde dann würden die Leute zusammenkommen die eben auf diesen Veranstaltung sind.
Und diesen faden Beigeschmack den werde ich dann nicht so recht los ich habe den Eindruck dass dieses dieses Tafel hafte eigentlich daran.
ja diese seltsame arbeit Situation auch vor Augen führt in der man dann ist und umso schräger wird das dann,
also es wird ich schreibe hier über diese Mahlzeiten sind die dann kostenlos ausgegeben werden und dann kommen.
Prekär Beschäftigte Menschen zusammen oder um Beschäftigte also nicht Angestellte irgendwie sich gerade so irgendwie zwischen zwei Projekten über Wasser halten und essen dann.
Weiß ich nicht irgendwelche,
immer Krabbensalat und Lachsbrötchen ist das Dinge die eigentlich nicht so ganz selbstverständlich sein müssten aber schon längst geworden sind.
Oder sogar warmes oder Grill gut in Friedrichshafen war das auf dass ich dich sehr übrigens Barbecue dann und da waren dann irgendwann.
Das Buffet offen für alle und dann konnte man sich noch irgendwie bergeweise Essen mitnehmen hätte man das gewollt und sagt also,
das ist so eine schräge Situationen und die wird je schräger umso üblicher dieses Essen und,
reichhaltiger des Buffets das Dach kostenlos zur Verfügung gestellt wird weil man sich schon fragen könnte warum man das nicht einfach den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zahlt damit sie sich selber etwas zu essen kaufen.
Das geschieht natürlich auch und das trifft den Fisch nicht alle,
und es erfüllt auch einen wichtigen vielleicht sogar einen der wichtigsten Zwecke auf Konferenzen nämlich dass es.
Zur Vernetzung dient und Reimann,
sowas überhaupt nicht gut kontrollieren kann und weil man sowas natürlich auch nicht unterbinden möchte dass ich möglicherweise dann auch mal so ein paar Treffen über die tatsächlichen Teilnehmer,
China Haus ergeben das stößt man jemand auf der Tüte eigentlich gar nicht auf der Konferenz ist aber eben an der Universität oder so beschäftigt oder irgendwie gerade in der Gegend und dann kann man sich auch da so verletzen Symptom mal kurz unterhalten Sohn diese Gelegenheiten würden einfach alle ausgeschlossen würde man,
die Leute nicht dazu lassen und zweite also ich sehe die Nachteile auch wendet wenn man das irgendwie kontrolliert mich da wäre ich überhaupt nicht dafür ich also ganz im Gegenteil ich bin eigentlich für mehr von solchen Dingen aber,
also zumindest die Gelegenheiten habe ich gerne aber ich werde diesen diesen diesen Beigeschmack nicht ganz los.
Es ist schon so ein bisschen wie eine zusätzliche Bezahlung eigentlich in Naturalien und das erinnert mich oder führt mich zu einem anderen.
Über den ich mir schon sehr oft Gedanken gemacht habe und den ich immer und immer wieder wirklich einfach nur absurd schräg finde und zwar,
wenn man so eine halbe Stelle an der Universität hat und so lang das Geld reicht zu Grad,
für einen alleine ungefähr zum Leben man kann keine großen Sprünge machen ansparen ist nicht zu denken oder so man sagt möglicherweise noch Bafög zurück oder ähnliches,
vermieten oder sowas also das wäre weit gefehlt da völlig absurde Gedanken aber so das reicht gerade zu uns ist ein bisschen knapp alles bemessen eine halbe Stelle ist wirklich nicht viel erwarten,
geht man z.b. auf eine Konferenz stellt einen die drei Dienstreiseantrag und und man bekommt Reisekosten,
erstattet man kann sich ein Hotelzimmer leisten und in diesem Hotel kann man also möglicherweise eben ein Vier-Sterne-Hotel und dann leistet kann man sich eine Übernachtung leisten in einer Stadt,
Plötzlich in eine zeig mir zumindest,
über die eigenen Verhältnisse eigentlich deutlich hinausgehende Unterbringung Situationen geworfen und plötzlich ist für den Zeitraum dieser Konferenz.
Ich bin fast fürstlich ausgestattet mit Geldern über die man sonst nicht verfügt ich hätte,
kein Geld mir einfach für 70 80 90 oder gar 100 € die Nacht ein Hotelzimmer zu leisten und das möglicherweise für eine Woche also das müsste ich nicht ich kann nicht so einfach nicht machen und.
Auf Konferenzen geht es um die Zugfahrten werden ohne Bahncard Rabatt erstatten unser Ding das mag irgendwie Kleinigkeiten klingen,
für weiß ich nicht wen du mich nicht für mich ist es dann doch viel Geld und in solchen Situationen denkt man sich.
eigentlich schräg verzerrt diese Welt ist in der Mann ohne Perspektive auf einer 3 Jahre befristet oder zwei Jahre gab befristeten Stelle sitzt auf einer befristeten 2 Jahre befristeten halben Stelle mit kaum Geld,
ja das gerade so reicht und man weiß nach zwei Jahren ist auch schon wieder aus und und dann fährt man in so ein Vier-Sterne-Hotel und,
Hunde und hat diese einfach diese Diskrepanz verunsichern würde ja ich würde auch auf dem Sofa schlafen bei Freunden die ich oder bei Airbnb oder ich würde einfach irgend Couchsurfing machen,
Inzell müsste aber zeig mir halt einfach ein halbes Jahr lang länger eine Stelle wo ist denn das Problem oder,
er stoppt einfach die Mittel auf dass man sich sowas selbst leisten kann auch das wäre die möglich auch das wäre eine Möglichkeit und.
Und als solche Fragen kommen dann einem auf wie kommt es eigentlich zustande dass man dass die Mittel immer knapper werden die stellen immer schlechter ausgestattet und immer kürzer befristet aber diese Reisekosten nicht angepasst bzw,
das ist ein Relikt aus eben Zeiten in denen weiß ich nicht die Professorinnen und Professoren,
meistens Professoren irgendwie komfortabel reisen mussten und dann gibt es bestimmte abrechnungs Standards die eben nach Bundesländern jeweils unterschieden sind und es geht dann tatsächlich,
um um solche Obergrenzen die das dann benutzt man von dem Herrn Professor natürlich nicht zumuten dass er Couchsurfing macht es oft denkt man dahin aber,
in solchen Fällen fällt es dann überhaupt das erste Mal,
immer wieder auf und und aus diesem Alltags aus dieser Arbeit,
was ist im Arbeitsalltag rausgeworfen Inseln Konferenz Herting auf die man dann eine Woche lang durch absurdes socializing betreibt manchmal auch einfach,
ganz großartig Abende verbringen oder Tage und natürlich auch spannende Konferenzen wobei das ganz selten auch wirklich zentral genau darum geht dass jemand jetzt tolle vor Dreck hält oder so,
in einigen Fällen ist es dann so dass man mit solchen Hotel Situation Unterbringung Situation möglich.
Eigentlich sein Alltag in so einem Arzt der Spiegel vorgeführt wird und das ist jetzt,
alles lächerlich was ich sage im Vergleich zu dem was in der sogenannten freien Wirtschaft geschieht wenn dort jemanden auf auf,
Seminare oder Bildungsreisen oder irgendwelche Konferenzen geschickt werden.
Ich meine die Standard zuvor in der arbeit Situation sind schon höher aber auch auf solchen Konferenzen ist einfach auch die Erwartung viel größern.
Also da wird sich dann auch schon mal übers Buffet beschwert wenn es nicht passt,
der konferenz und zwar von teilnehmen an die Organisatoren oder so also es gibt dann auch tatsächlich solche ganz unterschiedlichen Levels und Standards und die laufen eigentlich unbemerkt,
woher soll man auch immer wissen dass das tatsächlich zeitgleich an irgendeinem anderen Ort auf dieser Welt vielleicht in derselben Stadt vielleicht zwei Straßen weiter nur Unterschied,
Bernd manchen nebendran sitzt ohne Stelle oder auf einer halben und,
so sein mitgebrachtes Brot verspeist und nebendran distinkt unser aber es gibt eben so manches,
manche Situationen und dazu gehören meines Erachtens auch Konferenzen oder eben solche Abendveranstaltung bei denen es kostenlos Essen gibt die,
die bringen plötzlich Visum,
wiesenart Kaleidoskop eigentlich verschieben die diese diese.
Gläser ineinander soll es plötzlich so Verzerrung auftauchen die die ganze Zeit da sind aber.
Wenn man sie gewohnt ist sie im Augenwinkel verschwinden oder meint sie zu übersehen.
Ich mag übertrieben sein diese Beobachtung oder ist es so schlimm ist es doch nicht und außerdem ist doch schön und diese Gelegenheiten und man kann sich so muss ich doch gar nicht so anstellen und so.
Und darum geht's mir alles nicht also es ist schön und ich genieße es auch und es macht mir auch Freude und so aber ich kann eben nicht um diesen.
Gedanken immer wieder herum dass dass das.
In diesem ganzen Verhältnissen immer wieder so eine Art Spiegel vorhält oder ein Licht auf etwas leuchtet was möglicherweise.
Besser im Verborgenen blieb und.
Verschwindet eigentlich nur im Zaum gehalten wird davon dass Reisemittel immer hart umkämpfte Mittelsinn,
man Anträge stellen muss.
Die aufwendig gestaltet werden sodass man sich möglicherweise selbst belohnt und berechtigt sie zu einer Dienstreise anzutreten und das dann mit dem zumindest dem Antrags Aufwand,
irgendwie eine Art Entschädigungsleistung dafür sieht ohne zu sehen dass es.
Erstens darum eigentlich nicht gehen durfte dass man eine umfangreiche Arbeitsaufwand für den Antrag des der Dienstreise irgendwie erst noch zu bewältigen hätte also durch so verschiedene Ringe springen muss zum Zahnarzt,
Hürdenlauf noch durch die Organisation absolviert damit man dann auch auf eine Konferenz kann auf der man eigentlich hin eigenen Vortrag halten kann was entzündet der Universität ist und so weiter das ist darum eigentlich nicht geht und man sich damit,
nicht noch belohnen muss dafür dass man dann also damit dass man dann in einem Viersternehotel oder so übernachtet oder ja also.
Sondern dass es eigentlich keine großen Hürden für solche Konferenz vermisse das melden Bescheid inneren Betrag dafür bekommen,
möglicherweise Bahncard anrechnen lassen standardmäßig müsste ja aber dafür einfach.
Stabilere stellen Meer Aussicht,
entfristete besser ausgestattete stellen und mich erst nur für Professorinnen und Professoren.
Man fragt sich so manchmal so ein bisschen warum das eigentlich so selten auffällt.
Ich vermisse das zumindest.
Und wie gesagt ist nicht der Grund weil ich nicht gerne auf solchen Veranstaltungen bin aus ich mache ich schon auch manchmal gerne nicht immer aber keiner macht es immer gerne und.
Aber das war meine heutigen fünf Gedanken dazu zu dem eigentlich wunderbaren Abend.
Doch aber so dieser Beigeschmack bleibt muss vielleicht auch nicht heute wecken.
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