Podlog #216 2017-08-04

4. August 2017, die 216. Folge.  beschreibung folgt….

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3. August 2017 die 216 Folge von Podlog heute vermutlich die.
Kürzeste Folge.
Überhaupt ich habe auch kaum anders Zeit als jetzt noch Podcast hochzuladen und beschäftigt mich deswegen auch heute mit den technischen Fragen,
unterwegs gerade von der Hochzeit die ist fertig ohne war.
Auf dem Weg zum Festival jetzt nach Bad Windsheim und und dort.
Habe ich ja jetzt schon von denen die schon angekommen sind gehört das Internet tatsächlich sehr knapp also man kommt da nicht mehr so wirklich rein wie dem auch sei,
mein Zahn steht also dass ich im heute nur diese kurze Notiz aufnehmen,
hochlade und morgen werde ich morgen werde ich dort vor Ort aufnehmen aber es erst am Sonntag hochladen und am Sonntag Leben II.
Folge aufnehmen und dann und dann beides gemeinsam hochladen es wird sich auch nicht anders machen lassen also weil dort habe ich vor Ort einfach kein Internet mehr unter,
und so ist es daneben,
für den Fall dass ich irgendwann mal dieses Jahr tatsächlich noch Urlaub habe oder so mal zumindest ein bisschen frei und in die Berge fahren kann wie es mir schon die ganze Zeit gewünscht hätte und und immer wieder mal.
Ganz vage vorgenommen hatte.
Wer ist ja sowieso der Fall also ich meinen auf wenigen Gipfel in den Alpen gibt's da noch stabile Internetverbindung um einen Podcast hochzuladen geschweige denn die Möglichkeit eben,
die Sachen zu schneiden oder nachzubearbeiten das muss ich sowieso eigentlich am besten wäre es eben wenn ich irgendwo eine Lösung finde die ich direkt.
Von meinem iPhone aus hochladen kann wenn ich dann ein Programm hätte mit dem ich,
vom iPhone aus schon in die passenden Formate bringt das könnte ich natürlich über irgendwie über auf Fonic machen also mir für diese kleinen notizen einen einen auphonic Account holen mit dem ich dann im Monat zwei stunden Material hochladen kann,
und dann in den unterschiedlichen Formaten ausgeben und irgendwie bei,
WordPress dazu einbinden impact lauf dass ich das dass ich das dass die das gleich dahin schicken bzw dass ich von da abholt,
also was wir ja wissen wie möglich aber ich habe es einfach noch nicht geschafft und so häng ich jetzt an diesen technischen Dinge wie ich eben gerade hängen,
was soll ich machen genau so die einzelnen Vorbereitung für das Festivals in Gott sei Dank recht,
gewesen das heißt ich kann jetzt mich auf war hinfahren und ankommen beschränken,
und bin gespannt wie sich das entwickelt,
das Festival macht für mich auch immer aus dass man dort eigentlich und dass ich dort einfach vor allem viele Freunde treffen von noch aus der Schulzeit oder zumindest aus der Gegend hier mit denen man dann oft schon gemeinsam hier ist.
Hier gewesen ist und schon viele Male hierhergekommen ist und dann immer wieder sind das so kleine zusammen Schnürungen von Menschen die ganz unterschiedliche Wege gehen und aus diesen unterschiedlichen Wegen wird dann,
einfach so ein,
ein Gemenge das so für ein Wochenende zusammengeworfen ist und und man versteht sich manchmal gut manchmal ein bisschen weniger manchmal ist es schwierig aber meistens wunderbar und dann,
geht man wieder so seine Wege und im nächsten Jahr beginnt das Spiel wieder und man sieht schon sehr deutlich an solchen,
an solchen temporären zusammen Schnürung dann die einzelnen Entwicklungen wieso im im,
in so einem in so einem grellen Licht wird sich wie betont eigentlich noch mal auf scheinen,
was ist heißt und dann zu unterschiedliche Weg wieder zu gehen und auf die Gruppe bin ich dieses Jahr besonders gespannt und mal schauen wie sich das entwickelt hat ich bin gerade noch von der Hochzeit kommt,
er in Anzug und Hemd danach direkt auf auf dem Festival fahren und.
Und zu Zeiten und Hallenbad in einer in einem riesen Menge von Menschen und das sieht auch,
das schon spannende Konstellation die so eng also nicht oft,
zusammengeführt werden also deswegen meine Vorfreude und so ein bisschen bin ich aber noch raus also weil die Umzugsvorbereitung und so.
Das alles bisschen viel momentan aber gut so ist es an der Stelle schließlich auf jeden Fall heute meine Notizen,
eigentlich nur die Verweise auf die technischen Probleme die noch zu lösen wären für dich jetzt noch keine Lösung habe und dann.
In diesem Sinne zumindest für mich bis morgen.

Podlog #215 2017-08-03

3. August 2017, die 215. Folge. Kurze Notizen von unterwegs, mit Überlegungen, ob man eine gemeinsame Podcast-Session auf der Subscribe9 zum Thema “Denken im Gespräch” mit Nora und Rita vom “Was Denkst Du Denn?” Podcast machen könnte… lose Notizen, vielleicht als Vorschlag? Das scheint mir zumindest sehr spannend!

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3. August 2017 die 215 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Weg von Köln nach Nürnberg.
Und jetztam Wochenende.
Auf eine Hochzeit und einem Festival und freue mich auch schon sehr aber.
Da ich mit dem Auto fahren musste habe ich viel Zeit gehabt Podcast zu hören.
Und auch darüber habe ich mich endlich mal wieder richtig freuen können weil doch einiges liegen geblieben ist also meine meine hören Liste wurde immer länger und länger und jetzt kommt langsam mal was abarbeiten.
Und unter anderem habe ich glaube ich drei Folgen von was denkst du denn gehört.
Mal wieder und und da kam mir die Idee.
Ob ich nicht mit Nora und.
Rita zusammen vielleicht auf der Subscribe mal sowas wie weiß ich nicht so halbwegs Shop Format 4:30 Uhr Vortrags Format irgendwie was vielleicht so Teil teil.
Machen könnte zu zum zum Denken im Gespräch.
Die beiden haben darüber noch nie gesprochen und in meinem Podcast geht viel dazu also tatsächlich ist es bei mir Thema bei denen.
Auf jeden Fall aber mindestens die Praxis also.
Gemeinsam zu sprechen und in diesem Gespräch zu denken darum.
Darum geht's bei denen eben auch und und ich glaube man könnte das noch mal philosophisch irgendwie.
Philosophisch im Gespräch in so einem Workshop gerade dabei der Subscribe eigentlich noch mal.
Aufgreifen und irgendwie behandeln und möglicherweise einfach genauso.
Wyndham was denkst du denn Podcast einfach gemeinsam besprechen so als ersten Teil vielleicht so als Gespräch.
Zu dritt und dann das öffnen und Sohn Sohn Sohn so eine große Diskussion oder je nachdem wie viele Leute alle noch daran Interesse haben.
Einfach das mal in so ein gemeinsames Gespräch dann zu bringen und zu schauen auch.
Sich darüber Gedanken zu machen was hat denn dieses Medium das Podcast eigentlich für Konsequenzen fürs Denken oder für also was ist dieses.
Denken im Gespräch eigentlich mit was ist das konfrontiert was sind das nur für Voraussetzungen eigentlich gegeben.
Und und ich frage mich ob die da so Interesse dran hätten alsomein Eindruck wäre dass man.
Dass man das möglicherweise eben nicht so leicht abtun kann als ein ja das ist ja jetzt nur eine andere Form von Gespräch und letztlich ist es ja nur.
Keine Ahnung letztes letztlich es ist ja auch nicht viel anders als in das Seminar Situation oder so so einfach glaube ich kann man sich nicht machen.
Würden die beiden sich sicherlich auch nicht machen und und ich frage mich.
Ob man darüber also über diese Gespräch Situation noch mal ins Gespräch kommen kann weil viele Podcasts eben auch solche Gespräch Podcast sind in dem ein wie in dem anderen Sinne scheiß vorbereitet Zeit.
In Interviews Eis in Selbstgespräche neben Zeichen wie auch immer also alle solche Formen tauchen bei Podcast auf das Medium bietet sich da.
Gerade zu under für für für solche für solche Arbeits und Modi oder oder denk.
Denkt Modi weil ich meine dann geht's auch um denken es ist ja nicht.
Es ist ja nicht einfach nur ein Gespräch zur Zeitvertreib das letzte ich kein Ergebnis hat keinen Zweck kann nicht das.
Das keinen Regeln folgt oder so und dann sich zu überlegen was eigentlich diese Gesprächssituation für das Denken ausmacht und inwiefern es möglicherweise überhaupt.
Davon zu trennen ist oder inwiefern anspruchsvolles denken eigentlich ein solches ein solch ein Gespräch Zusammenhang Zeit mit sich selbst Eis mit der anderen voraussetzt.
All solche Fragen müsst ihr und könnte man dort einfach mal verhandeln und ich halte sowas für extrem wichtig und reizvoll.
Für die Subscribe vorzuschlagen als Programm als Programm. Weil.
Weil über technische Fragen über politische Fragen über über Formate über Reichweite und so weiter wird viel nachgedacht.
Dort.
Das machen andere besser oder intensiver oder interessiert sich dafür auch was für eine Voraussetzung dafür wäre das muss irgendwie auch vielleicht Füge rüber bringt oder mit jemandem sprechen kann.
Die technischen Fragen interessiere mich schon auch aber aber zugleich darüber nachzudenken was es heißt so einem Gespräch zu denken.
Und darüber zugleich mit miteinander zu sprechen möglicherweise einfach tatsächlich sogar das ganze aufzunehmen und dann als Podcast Folge im was denkst du denn Podcast irgendwie zu verwerten das finde ich großartig.
Müsste ich den einfach mal vorschlagen ich kann ihn ja eigentlich einfach den Link schicken für.
Die Folge heutedas wär gut das mache ich.
Mehr weiß ich dann noch nicht dazu aber also ich überlege auch noch immer ob ich nicht einfach was zu so einem zudem Podlog Resümee oder so Vortrage aber.
Wenn wir was zusammen machen könnten hätte ich irgendwie noch mehr Interesse vor allem weil ich weil ich gerne auch noch mal.
Ich möchte nicht mehr unbedingt über dieses Beleidigung ist dir also oder kann man schon auch reden ich meine das war so der Aufhänger wo.
Wo ich das erste mal so ein bisschen aktiver auch.
Über diesen Podcast und über was die beiden so miteinander sprechen nachgedacht habe hier in meinen eigenen Notizen.
Und auch nicht ganz unwichtig für mich waren diese zwei Folgen in denen ich darüber nachdachte.
Aber darüber müsste man ganz sprechen aber ich erinnere mich noch als Nora dann.
Ja doch sie hat dann das in der in einer Folge danach kurz angesprochen dass ich dein mein Podcast drüber nachgedacht habe und und meinte.
Ich würde da ja eben nicht erkenntnistheoretisch drüber nachdenken und und Rita meinte er hat doch das macht er doch wahrscheinlich auch und und und und leider haben wir es beide nicht mehr rad hat.
Weil er selbstverständlich also mein mein ganzes Argument war eigentlich erkenntnistheoretisch bzw Erkenntnis kritisch in dem Fall also Erkenntnistheorie kritisch oder.
Gesellschaftskritisch und so weiter und das natürlich erkenntnistheoretisch formuliert gewesen also mir geht's auch bei solchen.
Ich meine klar geht's einem darum Erkenntnistheorie oder erkennt.
Und was sonst also nee also ich meinen anderen Podcast mag ich auch um alles mögliche andere gehen Spaß Unterhaltung Information wie auch immer also.
Aber in meinem in meinem denktagebuch.
Geht's mir um solche Fragen also um erkenntnistheoretische fragen und gerade vor dem Hintergrund war ja das für mich auch so interessant dieser dieser diese Podcast Folgen zu den Beleidigung.
So also ich würde ich würde gerne auch möglicherweise könnte man darüber eben mal sprechen inwiefern das denn nicht Erkenntnistheorie wahr oder.
Oder was da diesen Unterschied ausmacht wieso was in dem Gespräch möglicherweise einfach anders.
Na ja wenn man sagt rüber kommt dann ist es so ein bisschen stark vereinfacht aber.
Aber mindestens das sind diese Richtung mal so formulieren also was was.
Was macht eigentlich diese unterschied aus wie würde man sowas formulieren wie würde man so.
Wie würde man solche Unterschiede denn überhaupt im Gespräch diskutieren können wie zeigen die sich möglicherweise eben im Gespräch also im sprechen selbst die.
Mein Verdacht war so ein bisschen dass das erkenntnistheoretisch.
Das muss ich irgendwie auf Texte beziehen am besten von bekannten PhilosophInnen oder philosoph.
Das kann irgendwie nicht im Gespräch so sehr verhandelt werden zugleich machen die beiden natürlich einen Podcast der selbstverständlich genau sich um solche Fragen.
Na der der sich mit sowas beschäftigt und es will mich extrem interessieren als ob man darüber noch mal sprechen.
Über Podcast über sprechen über über das Nachdenken im Gespräch im gemeinsamen Gespräch.
Nicht einfach nur mittels gesprochener Sprache wie beispielsweise in einem Vortrag sondern im Gespräch tatsächlich mit sich selbst oder mit anderen.
Im Anschluss an Hannah Arendt aber auch im Anschluss an alles mögliche.
Na sowas nicht Wittgenstein oder um jetzt nur die Referenz die.
Christine mir in den letzten Wochen immer wieder.
Ich habe sie gar nicht auf gesprochen aber ich höre dann ihre Stimme so allein gefühlt.
Mich drauf hinweisen diesmal mach mal also.
Darüber hat mir doch auch gesprochen das würde dich interessieren aber waren so in die Richtung also wenn man da mit den beiden.
Also ich sag das mal vor ich sag das mal vor indem ich ihn einfach den Link schicken ich meine dafür hatte ich ja eigentlich sowas wie meinen.
Diesen dieses diesen Center reserviert und nicht das aber.
Heute auf der Fahrt ist eben hat mich eben das beschäftigt und ich muss sagen ich.
Ja ich habe schon großes Bedürfnis wieder einfach dieses über dieses sprechende denken einfach so intensiver nachdenken zu können also ist momentan im Zuge dieses Umzug.
Zuge des Umzugs mir momentan möglich ist.
Und das wäre die Gelegenheit also für Oktober bis Ende Oktober ist ja auch noch einige Zeit hin da kann man sich ja durchaus noch mal.
Über so ein Format Gedanken machen und bis Ende August bin ich auch noch mal immer wieder in Köln wer weiß vielleicht haben wir mal Gelegenheit uns einfach auf einen Kaffee zu treffen uns fragt.
Und zu fragen wie wie wie würde sowas aussehen wollten wir sowas machen.
Soweit auf jeden Fall heute mal meine kurzen notizen von unterwegs auf dem Weg nach Nürnberg morgen muss ich gucken wann genau ich wie genau.
Zu zu einer zu einem zu einer notiz kommen ich müsste das wahrscheinlich am Flextreme früh machen.
Oder ich weiß es auch nicht immer mal sehen.
Hoffentlich noch irgendwie bevor ich auf dieses Festival fahre weiter möchte ich mein Laptop nicht mitnehmen das hat mir das letzte Mal schon nur bedingt was geholfen und.
Dann lasse ich den lieber zu Hause und lade die Folge die ich am Samstag aufnehmen einfach am Sonntag Nacht hoch.
Ich mein wenigstens habe ich aufgenommen auch wenn ich dann nicht online gestellt habe aber.
Für meine eigene Gesprächssituation ist das Wesentliche ja tatsächlich diese wobei das weiß ich nicht kann ich das so sagen.
Nee das ist zu Verfügung stellen dieses online stellender ganze Prozess dazu der ist eigentlich auch.
Na ja aber erstmal ich kann halt dann einfach sowieso nicht anders was soll ich machen damit ich keinen Empfang haben da werde ich das nicht einfach hochladen können dann muss es eben so sein.
Jetzt aber wirklich Schluss für heute und in diesem Sinne hoffentlich bis morgen.

Podlog #214 2017-08-02

2. August 2017, die 214. Folge. Kurze Nachträge zu gestern, zu einem Kommentar von Günter, der mich noch mal auf die Frage nach meinem Ärger an der Situation bringt, die Frage, worum es eigentlich geht, bei diesem Ärger, immer noch auf der Suche nach Beschreibungsmitteln für diese Lebenssituationen, die sich so schwierig in einen Selbstgesprächszusammenhang bringen lassen…

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2. August 2017 die 214 Folge von Podlog.
Heute mache ich ja meine Notizen sehr kurz weil es ist schon spät und,
fühl und mich überhaupt nicht eigentlich nach irgendwas notieren aber.
Rätsel die Notizen der letzten Tage gehen eigentlich heute weiter nahtlos so ein bisschen,
weil sich die Ereignisse eigentlich auch nicht so groß verändern es steht nach wie vor all dieser Umzug an.
Und ich habe einen sehr schönen Kommentar von Günter bekommen der schön bis ich anfängt und dann,
ganz ganz wunderschön weitergeht.
Und dann mir ist dabei noch mal aufgefallen dass es.
Meine Notiz gestern dass es mich so ärgert dass es momentan einfach so unterbrochen ist unser.
Das ist zumindest in meiner in meinem Leben ist es kein Jammern ich beklag mich gar nicht darüber dass es.
Zwischenform so stattfindet also ich finde es eigentlich auch extrem spannend zu beobachten auf der anderen Seite ist es eher so ein Ärger und dieser Ärger.
Also wenn man sich ärgert ärgert man sich ja fast immer eigentlich,
auch über sich selbst also der Ärger Ärger hat ein am allermeisten und das macht diese Situation auch eben zu dem,
wenn ich meine.
Und dass ich es interessant finde so sodass mit zu beobachten zu können dass mein Dinge so rauswerfen aus dem arbeits zusammen und auch so Überlegungen unter dem Nachdenken.
Wenn es mich ärgert dann bedeutet das eigentlich vor allem dass das mich dass ich für.
Ich habe den Eindruck dass ich dafür eigentlich noch keine so richtigen Beobachtungsinstrumente zur Verfügung habe.
Für das was jetzt so geschieht ich weiß also jetzt nach ein paar Monaten so ein bisschen damit umzugehen wie ich notieren würde was mich in meiner Arbeit interessiert wie ich darüber spreche.
Wozu ich dieses Podlog macht aber wenn sich das Leben so einschaltet dann fällt es mir einfach schwer ich ich.
Ich habe dazu noch nicht so den rechten erzähl Bezug dazu ich kann,
mit Freunden und Familie und so ich kann darüber sprechen ich weiß ungefähr auch,
auch da z.b. mal mein Leid zu klagen oder,
mich zu freuen oder einfach aufgeregt irgendwelche Kunde zu erzählen irgendwas Neues was so passiert ist und auch interessiert bin immer interessiert an auch solchen Geschichten von anderen,
nicht immer aber also meistens ich finde es spannend mich damit zu beschäftigen aber für dieses Podlog fehlt mir noch so der Bezug da fehlt mir so der Bezug zu dem Rest zu dem Nachdenken,
eben sonst zu dem Modus diese Selbstgespräch solche lebenspraktischen Fragen die lassen sich so einfach vielleicht nicht.
Behandeln und meine Überlegung der letzten Tage das irgendwie möglicherweise ethnographisch Nähe wäre also wenn man sich dann in der Ethnographie umschaut.
Methoden der Feldforschung solche Notizbücher zur Hand nimmt oder einfach mal anzieht wie wieder,
Alltagssituationen beschrieben werden,
wieso was beobachtet werden kann auf was dabei überhaupt zu achten wäre unser wie diese Bezüge hergestellt hat das würde möglicherweise helfen das befreit natürlich noch nicht dann von den Überlegungen was das mit dem Arbeiten ansonsten zu tun hat mit dem Nachdenken an anderen Tagen und vor allem auch mit diesen Modus das Selbstgespräch damit hat es nämlich erstmal noch,
garnichts notwendigerweise zu tun.
Also ich kenne keine Podcast die sich mit ethnographischen feldnotizen beschäftigen bzw also die das setzen,
jemand einen ein Podcast führt oder eine Sprachnotiz Buch ein Selbstgespräche,
Podcast oder so anstatt eines eines Feldforschung Tagebuchs,
das ist in irgendeiner Form schriftlich festhält was da geschieht ich werde,
extrem spannend sowas zu verfolgen sowas zu hören möglicherweise auch erst eben vielleicht zwei Jahre später nachdem die Forschung schon abgeschlossen ist Buch veröffentlicht und auch die Menschen mit denen man zusammen gearbeitet hat und über die man schreibt oder spricht oder dann Vorträge halt oder so,
ihr Einverständnis gegeben haben das dass man eben auch seine ganz privaten,
Selbstgespräche Notizen in einer Form veröffentlichen kann die dann irgendwie auch für die okay ist die die dann Gegenstand solcher Gespräche werden,
das müsste man vielleicht vorher klären aber sowas da bin ich noch auf der Suche ich ich würde mich freuen wenn es wenn wenn wenn ich da was finden könnte aber ich habe es noch nicht runter.
Unter und mein Verdacht ist.
Ich frage mich vor allem warum ja also mein Verdacht ist dass es dafür eigentlich ein eine große Nachfrage geben könnte oder bzw dass das eigentlich das Medium der Wahl wäre.
Wenn man abends eben will keine Zeit mehr hatten jetzt noch also umfangreiche Notizen,
anzufertigen zu schreiben und sich genau zu überlegen wie das dann da steht als dieser Text in diesem Heft oder in diesem Buch und zwar wirklich als bekommt man da natürlich auch so seine Routine Rainer,
mit diesem in diesem Selbstgesprächen kann man Dinge eben verhandeln also,
man meint man begibt sich in einen so ein Gespräch Zusammenhang man muss sich eben von dem einen zum anderen bringen und kann anders über Tage Nachdenken und,
meine Hoffnung wäre ja immer gewesen man finde dann auch andere,
solche Experimente oder auch schon Projekte die dann zu einem Abschluss geführt wurden oder sowas wo man sich so ein bisschen darüber Gedanken machen kann und auch nacht oder Vivi,
wie sprechen eigentlich andere über solche Fragen über dieses beobachten eben zwischen Theorie Reflexionen denken und leben Alltag Fragen die sich so einem stellen ohne dass man sie sich stellt und so,
oder wie auch immer man das formulieren möchte also wenn man auf solche Zusammenhänge achtet wie sich sowas eigentlich umsetzen lässt und mein Ärger,
über die das aufgehalten werden vom Leben ist manchmal natürlich einfach einen einen Flug ganz einfacher Ärger weil ich weil ich irgendwie dieser,
mich dieser Situation am liebsten mit Flucht nach vorne begegnen und würde und und.
Einfach den Umzug abschließen möchte und ich kann nicht weil ich auf Termine warten muss und jetzt so viele andere Dinge noch kommen und und.
Und mir die ganze Zeit eigentlich mich frag,
passt das alles ins Auto kriege ich das alles runter ist das mit dem Zoll unproblematische sollst den alles von Dinge die so in der Zukunft hängen und sie sind aber schon soweit verpackt und das Leben hier läuft einfach so nicht mehr voran ich kann mich nicht einfach mal eine halbe stunde hinsetzen und an meinem Artikel schreiben da komme ich einfach nicht rein ich kann so nicht,
also das geht funktioniert also nicht und dann ist man zur Zeit hin und hergerissen und die ganze Situation die da sich,
dazu herum konstituiert ist eine von ebenso zwei unterschiedlichen Leben die beide eigentlich gar nicht mehr meins ist das eine noch nicht das andere nicht mehr und dann hängt man so in der Luft,
und ich finde es spannend dass Du sehen aber mehr als das zu beschreiben fällt mir momentan schwer ich weiß nicht wie ich rauskommen ob ich,
bin da rauskommt ob man sich sozusagen selbst aus diesem nicht,
diesen dazwischen aus diesem was ist er nicht Zeit und ist nicht Raum und irgendwie was dieser,
Uhrzeit Haid oder so muss ich da irgendwie selber wieder raus befreit sind wie man so sicher.
Lachs aus dem Sumpf am eigenen Schopf ziehen müsste und meine Hoffnung dass ich das in ein Modus dieser Beschreibung transportieren kann.
Aber ich weiß nicht wie wie das geschieht was was man dann beobachtet wenn man so,
bist du über Nacht denke den Tag über dann passieren viele Dinge einfach also das Denken fällt dann auf,
kann ich auf meinen es ist irgendwie zu zu zu konsequent und folgt eben,
konsequent den Fragen die sich stellen und Mann erledigt Aufgaben die so kommen die so abgearbeitet werden wollen und und dabei,
stößt man gar nicht so sehr auf dieses Denken als Problem und die Fragen als Fragen sinnlos irgendwann Lust sie einfach direkt und dann am Abend,
denk mal drüber nach was man getan hat und ist es wollen einem eigentlich,
nur wenn überhaupt solche konsequent ausgeführten Entscheidung Fragen zu den,
Antworten gefunden wurden oder Probleme zu den an denen deren Lösung irgendwie man versucht hat herum zu arbeiten.
Einfallen und das ist dann alles.
Und darüber lässt sich einfach ganz wenig sprechen man könnte die aufzählen oder genauer beschreiben wollen oder so aber mein Interesse daran ist auch eher so gering also da kommen so ganz viele unterschiedliche,
Respekt also zu Aspekte diese dieser Situation zusammen,
und auch dieser dieses Umstands also dieser Nähe dieses eigenen verfasst 1 irgendwie in dieser Situation die kommen alle so zusammen und,
ich habe schon die Ahnung eigentlich dass man damit irgendwas beschreiben kann dass man das wenn man das so notiert und wiederholt und jeden Tag so seine,
Beobachtung an dem Tag neu hinzufügt oder so dass man dann dass man dann.
Vielleicht woanders hinkommt oder was damit anfangen kann aber noch ergibt sich nicht und das erklärt irgendwie zumindest war das für mich als ich heute noch mal diesen Kommentar von Günter gelesen hat war das für mich auch noch mal.
Eigentlich diese Reflexion für den Moment eben.
Was bedeutet eigentlich dieser Ärger wenn ich den so habt wie ich ihn dargestellt das habe.
Du vielleicht also wie gesagt heute ganz kurze Notizen die nicht weiterführen als gestern,
eigentlich kein Stück weiter als gestern aber.
Immerhin es gibt eine Notiz und.
Wenn es nicht mehr gibt was soll ich machen ja also wie gesagt wenn ich zur Zeit finde,
da einfach mal rein zu lesen wenn meine Bücher wieder ausgepackt sind ich freue mich.
In zwei Wochen werde ich das vermutlich irgendwie hinter mich gebracht haben haben 20 habe ich vor spätestens zurück nach Bern zu fahren,
nächste Woche wenn ich schaffe den Umzug dorthin,
und dann in der Woche drauf den Rest nach Nürnberg und dann am 20 oder 21 allerspätestens nach Bern zu fahren,
und dann dort mindestens noch mal eine Woche sein zu können bevor ich wieder mich aufmachen muss auf eine auf eine Hochzeit und dann,
wieder zurück für kurze Zeit und dann wir auf eine Konferenz und dann wieder zurück für eine kurze Zeit und wir auf eine Konferenz oder so und dann.
Erstmal den Oktober zumindest Zeit habe in Bern zu sein und mich ja so ein bisschen zu sortieren.
Das nach zu ordnen und ich hoffe dass es einfach so funktioniert ohne dass ich.
Dass man sich so gänzlich verliert weil diese Bezüge.
In in an so einem großen Projekt zu schreiben zum einen aber dann auch diesen Podcast so lange jetzt schon Betrieben zu haben und dann auch den Eindruck zu haben dabei Öl.
Entsteht Wasser was irgendwie so ganz vorsichtig gesponnen mit ganz dünnem Faden oder so ja so,
sowas wie so ein Spinnennetz oder so etwas was ebenso leicht und einfach zerstört werden kann wenn man einfach aufhört und es dem Wind über alle antwortet oder so und so momentan ist es so ein bisschen dieser Eindruck es ist so einhalb gesponnenes Spinnennetz und,
und es ist und der Sturm zwingt mich momentan so ein bisschen zu Pause einfach weiter zu machen oder das,
genau zu verknüpfen ich komme da gar nicht so wie er richtig rein aber gut also ist es zumindest für mich in meinem Leben,
überhaupt kein Jammern es ist schon sehr spannend aber ich weiß eben nicht mit umzugehen ich weiß dann noch kein Weg weiter,
vor allem auf keinen der mich das in irgendeiner Form in so ein Selbstgespräch übersetzen lässt.
Dann wäre ich interessiert aber vielleicht fällt mir morgen was ein morgen muss ich nach Nürnberg fahren ich habe so eine lange Autofahrt wieder vor mir und vielleicht fällt mir da wieder was ein ich habe alles wieder Zeit Podcast zu hören ich habe,
Zeit vielleicht auch ist aber was anzusprechen möglicherweise kurz mal zwischendrin Pause zu machen,
wenn ich alles eingeladen habe und dann entspannt losfahren kann und dann möchte ich heiße fällt mir was ein und abends bin schon wieder unterwegs,
Freitag und Samstag und Sonntag dann auf dem Festival unterwegs und am Montag dann wieder zurück in Köln um mir meine Umzugs,
meine Umzugsvorbereitung abzuschießen und dann nicht mehr anzufangen aber gut.
Das ist der weitere Ausblick für heute reichts erstmal und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #213 2017-08-01

1. August 2017, die 213. Folge. Fragen über Fragen… immer noch auf der Suche nach einem Beobachtungungs- und Notationsmodus für solche Blockadesituationen des Lebens, die einem von der vermeintlich ‘eigentlichen’ Arbeit abhalten – auch wenn das Leben immer ein blinder Fleck der Arbeit ist, der so naiv einfach nicht als eine blosse Störung abgetan werden darf. Aber mir bleiben momentan nur diese Fragen, auch wenn es vielleicht nicht viel bringt, sie einfach so zu notieren…

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1. August 2017 die 213 die Folge von Podlog.
Heute habe ich ja so zwei drei kleine Notizen nur zu machen.
Ich komme gerade von meinem abschiedstreffen mit Kristina und das war natürlich ja mal wieder auch.
So inhaltlich was so,
die Fragen Diskussionsthemen die uns schon in der letzten Zeit immer wieder beschäftigt haben.
Extrem spannend aber.
Bevor bevor ich mich mit dir getroffen habe war heute eigentlich was mich so die meiste Zeit beschäftigt hat,
er dir der Umstand dass dass es mich fast schon fast schon ärgert,
dass ich in den letzten Tagen und Wochen aufgrund des Umzugs.
So überhaupt nicht zu meiner Arbeit kommen und zu den Fragen die mich auch im Podlog interessiert haben ich weiß ich habe zwar in den letzten.
Notizen immer wieder auch so Lebensfragen behandelt und und irgendwie auch darauf sucht so meine.
Ja zu meinen meine Überlegung zu ziehen und,
und das irgendwie zu notieren und aber so richtig mag mir das nicht in der Form gelingen der mir das eigentlich wichtig ist und ich freue mich so ein bisschen bronde,
ich meine natürlich ich habe keine Zeit zu arbeiten in der in der Sicht hinsichtlich habe,
Anfang diesen Umzug jetzt zu machen und mehr oder weniger eigentlich auf mich alleine gestellt bin ich da.
Auch gut mit beschäftigt das erste Tag ein Tag aus alle meine Nerven und auch Kraft ich würde am liebsten das sofort.
Alles über die Weg über die Bühne bringen und und einfach sofort umziehen wenn man alles in Kisten verpackt dann möchte man am liebsten einladen und wegfahren damit es weg ist und damit mir dann zieht was weg ist und was noch da ist was irgendwie anderweitig noch Aufmerksamkeit,
braucht und so einfach geht's eben nicht man stapelt und sortiert und,
das kommt hier hin das kommt dort hin das muss ich hier lassen das weggeben das,
mitnehmen und so weiter und so fort und es lässt einen so ständig in der Schwebe einfach dieser ganze Zustand dieses dieses wochenlange umziehen dieser Ortswechsel der so viel.
Mehr ist als einfach nur,
23 Kisten von A nach B fahren und dann irgendwo anders sein irgendeinen andere Wohnung jetzt sein zu Hause zu nennen und so sollen,
mit dem einfach soviel verbunden ist was ich auch in den letzten Tag so zumindest mal in Auszügen versucht habe eben in Notizen zu packen diese,
dieser ganz lange Prozess der ist ein solange Prozess von Schwebe und Zerrissenheit und und und bruchstückhafte igkeit,
da unterstreicht dieses,
in Kisten packen und es nicht wegräumen können einfach noch mal deutlich im kleinen was eigentlich dass es ganze im Großen so bedeutet aber,
von meiner Arbeit von denen von den Notizen die mich eigentlich hier beschäftigen lenkt mich das ab und nervt mich,
Methode dass ich dass ich daran gerade nicht weiter arbeiten kann und vor allem besonders deswegen weil ich ja weiß ich muss eigentlich auch an Artikeln arbeiten ich muss an Vorträgen schreiben,
die ich jetzt im September und Oktober und so weiter,
einzuhalten vorhabe und schon zugesichert und zwei sonst Ford also all diese Fragen stehen da und sie wollen bearbeitet werden genau wie die Kisten da stehen und weggefahren werden wollen und und all solche Dinge man kann sie nur anfangen und man kann sie nicht zu Ende bringen und es macht unglaublich unglaublich frustrierend einfach und ich frage mich auch was das mit so einem,
mit so einer notiz mit seinem notiz Projekt wie dem Podlog eigentlich anstellt wenn man wenn man dann die ganze Zeit.
Wieso blockiert ist und man gar nicht weiß was als nächstes wie man das sagen kann in den Monaten bislang,
habe ich eigentlich mich immer wieder in dem Podlog dazu ja also.
Es fand sich immer wieder die Gelegenheit und jeden Tag neu auch der Zwang und,
diese selbst auferlegte Verpflichtung zu sprechen über das was ein so beschäftigt hat was ein so zum Nachdenken gebracht hat den ganzen Tag über und es gab die Gelegenheit einfach da diese Verbindungen zu ziehen die sonst möglicherweise untergegangen wären oder nie,
welche Sprache gebracht und hat sich nicht dieses zu Sprache bringen bedeutet dann nicht einfach nur so ein kleiner,
Rantum stand des ganzen irgendwie den eben auch irgendwie beobachtbar,
werden das wenn man ihnen eben ein spricht oder so sondern das macht einfach einen großen Teil dieses.
Dieses Projekt selbst aus und dann und dann komme ich von einem zum anderen und und bring mich immer wieder dazu darüber zu sprechen aber was macht das wenn ich wenn ich sein in so einer Blockade,
Besteck und eigentlich nicht zu diesen Fragen kommen die mich die mich interessieren ich freue mich wie man mit solchen.
Mit solchen Umständen um geht klar ich kann drüber sprechen so wie jetzt ich kann ich kann diese,
Blockade Umstände selber beschreiben aber aber bringt mich das auch nur ein Schritt weiter und dann.
Brauche ich das natürlich auch nicht also weil morgen geht's weiter ist es ich meine das Leben endet nicht die Aufgaben enden nicht nur weil ich heute,
Schwierigkeiten habe oder nicht Ärger dass ich nicht notieren kann was mich eigentlich interessiert oder mich mit den Dingen beschäftigen die mich herumtreiben und Heute mein erster Tag offiziell,
angestellt an der Universität in Bern ist es mein erster Arbeitstag und ich bin immer noch damit beschäftigen wir fast mein Leben zu sortieren und zu übersiedeln in die Schweiz und ich meine klar das stecken steckt in keiner Job,
Beschreibung drin irgendwie dass man das eben dass das die voraussetzung ist dass man,
an einen neuen Ort zieht und alle sein Leben sortiert und und doch,
ist es selbstverständlich dass es die voraussetzung ist dass dass dass dass der.
Dass das der Rahmen ist in dem überhaupt einen Job noch sinnvoll aufgenommen werden kann und.
Obwohl ich das weiß und wollen wir das irgendwie klar ist wenn ich drüber nachdenkt und wenn ich so mich ja mit allen möglichen Dingen hier beschäftige weiß dass es notwendig ist damit ich überhaupt wer diese Arbeit aufnehmen kann.
Beschleicht mich immer wieder so einen wie sollen ein schlechtes Gewissen und Ärger darüber dass ich in diesen Situationen stecken diesen alltäglichen Verpflichtungen des Lebens die irgendwie ein solcher Ortswechsel auch bedeuten.
Und es wirft mich aus diesem Gespräch Zusammenhang und ich weiß wie prekär und heikel eigentlich so eine,
so ein Arbeitsgedächtnis ist wenn es darauf angewiesen ist eben in diesem Gespräch Situation,
in diesen Selbstgespräche Nation immer wieder die Themen aufzugreifen die fetten die so die letzten Monate entstanden sind die so,
getippt wurden in diesem in diesem Land täglichen notieren ein sprechen sprechen Selbstgesprächen dieser dieses Notizbuchs und umso mehr,
ärgert mich das dann auch tatsächlich eben aus dieser aus dieser.
Aus dieser Flüchtigkeit heraus die ein solches Notizbuch auch zwangsläufig mit sich bringt eben weil ich weiß.
Und darum wie wie schwierig es ist solche Gedanken durchzuziehen oder fetten mitzunehmen oder solche Fragen mitzunehmen und dann.
Auch zu erkennen ob man darüber schon mal gesprochen hat und wie man darüber gesprochen hat ich meine das liegt alles hängt und.
Alles an diesen an diesen aktiven Reproduktion oder,
Diskussion mit denen man da mehr beschäftigt ist wenn man so ein Notizbuch führt und das alles trägt dann zu einem solchen zu einer solchen Unruhe im Bein wenn man in seinem,
Lebenszusammenhang steckt und irgendwie da nicht raus kommt aber immer wieder im mit diesem.
Podcast Logbuch auch drauf verwiesen ist dass man.
Eigentlich ja auch in diesen Arbeitszusammenhänge stecken dazu was sagen möchte nicht nur dazu was sagen müsste sondern eben dass du eigentlich was sagen möchte also.
Ich möchte gerne ein Buch in die Hand nehmen und lesen aber ich komme nicht dazu weil ein Umzugsunternehmen bzw ein ein Mietwagen organisiert werden muss und ich,
dann muss an welchem Tag nicht jetzt umziehen die Wochen schon so voll sind mit allem möglichen anderen Aufgaben und ich weiß überhaupt nicht mehr wo mir der Kopf steht und dann,
und dann für eins zum anderen und am Ende des Tages komme ich dann doch nur wieder dahin festzustellen dass es heute wieder nichts war mit,
den Überlegungen die mich beschäftigt haben hätten sollen oder mit denen ich mich hätte,
beschäftigen wollen und hab's einfach nur nicht können.
Bleibt eben in den zwischen Phasen in wenn man eben mal eine halbe Stunde oder eine Stunde Zeit hat weil man gerade eben keine Kiste packt und kein,
Mietwagen organisiert und kein terminkalender abstimmt und kein keine e-mail an das Arbeitsamt schreibt und kein,
XY was auch immer all diese Dinge nicht tut dann bleiben.
Eben nur eine halbe Stunde oder eine Stunde und in der Zeit lässt sich auch kein Buch einfach in die Hand nehmen und lesen und unten,
kann sich nicht mal der Illusion hingeben dann könnt ihr jetzt anfangen sowas zu arbeiten dafür braucht eben Zeit es bräuchte schon allein die Zeitung,
überhaupt wieder reinzukommen in solche Dinge und und das merke ich mit dem Podlog selbst auch also ich falle nicht ganz raus weil ich eben diese Notiz,
mir selbst auferlegt jeden Abend mach oder jeden Tag je nachdem wann sie es anbietet und ich war nicht ganz raus weil ich eben weiter spricht aber dieses weitersprechen selbst,
ist an manchen Tagen das einzige was mich überhaupt noch an diesem Projekt hält und.
Und zugleich denke ich darüber nach was sind NW wie das weitergeht also wofür,
wohin führt das denn mit einem solchen Projekt ich meine wenn man dann solche Lebens einschneidenden Ereignisse und das ist es tatsächlich auch wenn es jetzt wirklich nicht so bahnt sich dramatisch ist so ein Umzug aber es ist es dann doch,
mein Verlag hat eben seinen Lebensschwerpunkt woanders hin und.
Und und man nimmt so ein ganzes hat man packt eben es ist nicht nur einfach eine rhetorische Floskel oder ein ein schmückendes Element in der sprachlichen Darstellung oder so,
Mann packt wirklich sein Leben in Kisten und es ist eine immense Aufgabe weiß eben nicht nur Bücher Texte,
Kleidung Gegenstände sonst was ist sondern,
es ist eben schon auch eine gewisse Zeit die man die man da verbracht hat und die in Kisten verpackt,
unsortiert und und und mitgetragen und noch mal angefasst und und so werden und,
diese Aufgabe der wird man so einfach nicht gerecht wie man wie man das wie man das wünschte und dann,
und dann sind solche und dann sind solche Lebens einschneidenden,
Ereignisse eben Hindernisse bzw Hindernisse im Sinne von unüberwindbare Barriere aber es sind eben Herausforderungen denen man irgendwie gerecht werden muss wenn man ein solches,
solche Selbstgespräche Logbuch führt wenn man.
Wenn man dann in einem solchen Gespräch Zusammenhang mit sich selbst steckt und das stellt dann schon die Frage wie geht's weiter ja wie geht's weiter wenn dieses Jahr vorbei ist,
weil solche einschneidenden Erlebnisse oder solche Erfahrungen die gehen da auch nicht also die hören ja nicht einfach auf nur weil jetzt der Umzug dann schafft es sondern wie die Erfahrung ja.
Also an einen jeden vermutlich Leer nach dem einen unvorhergesehenen Vorfall kommt der nächste und dann nächste und uns weiter und,
und man hört nicht auf wenn man hört nicht auf raus gefordert zu werden von den Dingen die ein.
Von dem vermeintlich Wesentlichen ablenken und für ein solches Podlog für ein solches Selbstgespräche Podcast müsste man dann eigentlich irgendwie einen Weg finden damit umzugehen dass einzubauen,
in irgendeiner Form zu übersetzen in in diesem Prozess einzuarbeiten und mein,
Verdacht von vor ein paar Tagen das man eigentlich auch noch sehr viel stärker vielleicht ethnographisch mit einem solchen,
Gesprächs Selbstgespräch Podcast arbeiten könnte also ein solches Notizbuch irgendwie noch stärker ethnographisch an eben auch solchen Lebens zusammenhängen aufziehen die möglicherweise genau beobachten dafür fehlen mir irgendwie die Zeit und die Mittel ich bin mir nicht,
ganz sicher wie ich mich das in meinen Arbeiten integrieren kann weil es eben weil ich eben kein.
Er keine ethnologische Feldforschung über mein eigenes Leben machen und an anderen Fragen interessiert bin und mein Leben mich ständig deswegen irgendwie wieso,
wieso ablenkt wir auswirft aus aus den Fragen die mich.
Eigentlich interessieren sollten und ich bin mir gar nicht sicher ob das nicht möglicherweise ein Holzweg ist also ob das also Holzweg falsch aber ob das nicht ein ob das nicht einfach.
Erich ist die Annahme dass ich,
eigentlich an solchen Fragen interessiert bin und dieses Leben nicht nur ablenkt sondern ob wir möglicherweise einfach der die Verbindung fehlt bzw die,
axis in die ich das übersetzen kann also die Gespräch Praxis in dieses in diesem Selbstgespräch Zusammenhang in den ich das bringen können müsste um um ein,
um ein ganzes um irgendwie auch diesen Zusammenhang des Lebens und der Arbeit,
beschreiben zu können weil so einfach ist es nicht von der Hand zu tun es fällt einem leichter zu unterscheiden im Sinne von,
weil sie eben einen geradezu ärgern kann auch also ist fällt einem leichter,
gerade aus diesem Ärger heraus zu unterscheiden sagen ja das Leben lenkt mich ab von meiner Arbeit oder umgekehrt das an die Arbeit ich meinen für viele ist es ja vermutlich eher auch umgekehrt die Arbeit lenkt mich ab von dem eigentlich wesentlichen was mich interessiert nämlich Leben Freunde,
Begeisterung für weißes ich XY aber bei mir ist es eben,
dann andersrum oder in dem Fall jetzt andersrum für dieses Podlog andersrum und dann,
steht mir möglicherweise einfach die Zusammenhänge zu erkennen inwiefern das denn einfach falsch ist also diese irrigkeit diese diese Falschheit der Annahme dieser Beobachtung dazu fehlt mir noch der Gespräch Modus des.
Dieses dieses überhaupt beobachtbar zu machen wo schaue ich dahin was was mache ich denn dann also was schaue ich an,
damit ich erkennen kann dass mein,
dass dieser Lebenszusammenhang eben nicht einfach irgend nur was störendes ist für die Arbeit und vor einigen Wochen,
und Monaten hatte ich auch immer mal wieder über so prekäre Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft besprochen und das mag möglicherweise eine an einer dieser Ansatzpunkte sein an denen an denen so leben Lebens,
optische Notwendigkeiten das was bei Hannah Arendt eben auch tatsächlich eher Freiheit verhindert also das woraus man eher befreit sein muss damit,
wenn dann zur freien Rede befreit der Freiheit willen freie Rede praktizieren kann also diese Lebensnotwendigkeit neben das eigene Überleben sichern Sicherheit und zweiter diese von von von von Lebensnotwendigkeit,
die eben kulminieren möglicherweise in gerade diesen Fragen zu zu prekären Arbeitsverhältnissen wenn es zusammen kommt mit einer Arbeit organisiert der wissenschaftliche Arbeit in irgendeiner Form wenn das dieses Leben auf,
auf diese Arbeit trifft und dann in der Hinsicht möglicherweise zusammen dann das wäre zu einer dieser diese Beobachtung,
Mutti in denen man das irgendwie zusammen denken kann aber dann ist es auch wiederum nur so ein ganz einfacher kritischer kapitalismuskritische order.
Organisations kritischer Blickwinkel mit jemand das anschaut das Leben selbst oder,
sein diese mit diese unterschiedlichen Beobachtungsuhr die oder,
diese diese Perspektiven die Themen selbst in ihrer Hülle auch an ihren Verweisungszusammenhang und so weiter die kommende Arbeit doch überhaupt nicht in den Blick die werden sofort direkt unter diesem Label des prekären oder der der Arbeitsverhältnisse oder so zugeschnitten man kommt gar nicht,
hin und raus aus diesen aus diesem Zuschnitten der Themen und Fragestellungen und ich frag nicht so ein bisschen geht es weiter also wie kann man das in einem solchen Selbstgespräch Podcast eigentlich dann übersetzen die in Fragen formulieren,
wo schaue ich hin was was mache ich denn damit weiter ja also so über dieses Jahr hinaus.
Stellt sich doch schon jetzt eigentlich auch schon im im im August die Frage was,
wie sieht das Fortsetzen der bis dahin kommen noch einige Sachen die so mir begegnen werden einige Tagung eine,
einige Vorträge einige Workshops und der Umzug und dann ein Leben in Bern und neue Stadt und neue Menschen und so also alt das kommt auch dazu,
und es wird mir sicherlich reichlich Material geben auch noch Notizen zu fassen aber mich würde aus der Erfahrung,
dieser Blockade Situation in in solchen Lebenszusammenhang fest zu stecken und irgendwie in meine Arbeit nicht zu finden und daraus daran sich zu ärgern oder darüber sich zu ärgern.
Daran ist eigentlich immer besser und reibt sich fast schon auf in diesen Ärger weil man einfach direkt dann loslegen will was anderes machen oder arbeiten und so die Kisten loswerden also aus dieser Erfahrung mit diesem Ärger der ein so,
er beschäftigt und aus dieser diesen dieser Unruhe und Gespanntheit und vielleicht schon fast Zerrissenheit zwischen diesen,
unsicheren Situation auch ganz konkreten und sichern Lebenssituation,
aus dieser Erfahrung heraus stellt sich mir die Frage wie das Vieh das in irgendeiner Form möglicherweise.
Nicht therapeutisch oder sonst Herbst therapeutisch als Gesprächstherapie oder so wenn man darüber spricht wird alles besser und es lösen sich die Spannungen und so.
Man fühlt sich irgendwie dann,
relaxte oder man kann damit irgendwie umgehen als das Patrick als coping Mechanismus oder so dass er einmal aber aber wie kann man wie kann man dazu eigentlich wie kann ich das.
In diesem Verweisungszusammenhang Rheinbahn Düsseldorf die ich momentan keine Antwort habe und ich habe den Verdacht dass mein Ärger über dieses,
scheinbar feststecken in in solchen in solchen Leben,
zusammenhängend eigentlich daher rührt dass ich dass ich keinen Umgang habe mit,
darin dass in in diese Notation mit einzubauen müsste ich das genauer beobachten müsste ich das genauer beschreiben,
hilft mir das z.b. dann im Detail Beschreibungen dieses Prozesses irgendwie einzugehen würde man das würde man das würde,
helfen ich meinen Ethnographien liest meine oft einfach bisweilen ermüdende detaillierte Beschreibungen von irgendwas ganz konkreten Abläufen und noch so kleinschrittig oder so.
Aber ich ich habe da ich habe da noch keine so Rechte Idee was ob der ob das ob das was bringt ob das ob das mich weiterführen ist.
Ob ob nicht oder was dann und also es ist bleiben an der Stelle einfach nur offene Fragen ich habe,
wie gesagt ich habe keine Antworten ich bin ich merke nur diese Unruhe wird,
langsam so ein bisschen auch die Spitze so ein bisschen auf so bestimmte Fragen oder bestimmte,
Punkte an denen da was zusammen läuft oder ich meine gestern habe ich es glaube ich ich glaube es gestern habe ich habe ich es gelernt dass es,
dass dieser Unschärfebereich das Podlog eigentlich selbst indem sich dann solche Fragen bewegen oder in dem die zu erwarten sind.
Und ich bin mir nicht ganz sicher ob es dann Unschärfebereich heißt dass ich da eigentlich der Beobachtungsraum erweitert,
oder oder die Beobachtungs Mittel,
oder ob es einfach abwegig ist also ob man besser wieder zurückkehren könnte aber wie wie man dann zurückkehren könnte also ich habe 100 Fragen und,
merkt es meine Unruhe eigentlich in diesen Fragen vermutlich nebenan genau diesen Fragen selbst liegt dass sie interessiert sich noch nicht so recht in diesen Gespräch Zusammenhang irgendwie,
einfinden oder so also.
Ich weiß nicht mehr heute als diese Fragen zu notieren es waren viele und ich weiß es war auch.
Ich war auch so ja ich musste auf jeden Fall irgendwie gesagt.
Sein mehr als das kann ich nicht habe irgendwie den Eindruck.
Ich habe wirklich große Zweifel dass es irgendwie wie man so sagt er was bringt.
Das ist einfach zu notieren aber mir bleibt eigentlich auch nicht viel anders übrig als.
Also nicht innerhalb des Projekts.
Und so habe ich jetzt notiert und hoffe dass möglicherweise morgen sich noch mal andere Dinge finden lassen.
Das Packen geht morgen weiter der um die Umzugsvorbereitung gehen morgen weiter,
die Vorbereitung fürs Festival nächste Woche also am Wochenende gehen weiter.
Auch da werde ich mir noch mal über Gedanken machen müssen ich vermute also wie ich das aus meiner Erfahrung,
von den letzten Jahren weiß ist das Internet dann eher schlecht als recht auf diesem Festival und es ist mitten in,
in Franken auf einem.
Recht verlassenen Hügel wenn da einige Leute zusammenkommen wird es schlecht sein dort Podcast hoch,
laden zu können ich werde vermutlich also am Freitag einen Podcast machen am Samstag einen aufnehmen und am Sonntag einen aufnehmen aber beide Samstag und Sonntag dann erst am Sonntagabend hochladen können einfach bei mir anderweitig,
kann ich die Möglichkeit gegeben ist das.
Muss dann eben so sein wie es eben auf dem letzten Festival auch schon war was mache ich wenn ich überhaupt sowieso keine Internetverbindung habe also ich meinte solche ich werde es auf jeden Fall aufnehmen und Samstag.
Das mobile Aufnahmegerät kann ich auch einfach immer unproblematisch mitnehmen ohne dass es.
Düsseldorf nicht angewiesen als auf Batterien.
Aber das werde ich sehen also diese Vorbereitung laufen auf jeden Fall morgen weiter und dann wäre ich ihn was was es zu notieren gibt wenn.
Möglicherweise im Anschluss an die heute noch immer in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal Schluss für heute und bis morgen.

Podlog #212 2017-07-31

31. Juli 2017, die 212. Folge. Heute mit winzigen Nachträgen zu face-to-face Situationen, Freundschaften und sozialen Beziehungen, die von einem solchen Umzug eben auch betroffen sind, ganz anders geknüpft werden, als Vertrautheit mit Städten, Orten, Begebenheiten und dann auch ganz anders verabschiedet werden müssen. “Mundgeruchsituationen” nennt das Stefan M Seydel, so auch heute in der NoRadioShow. Aber das nur am Rande. Sehr kurze Bemerkungen, mehr gab es heute einfach nicht.

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31 July 2017 die 212 Folge von Podlog.
Der einpack Umzugs Wahnsinn geht weiter.
Es hat sich eigentlich heute nur fortgesetzt was gestern was gestern geschehen ist ich habe immer noch weiter meinen Büro in Kisten gepackt.
Und darüber hinaus.
Ist jeder Abend eigentlich bis zu dem Zeitpunkt wo ich jetzt tatsächlich wohl Köln Verlass um meine Sachen nach Bern zu fahren und nach Nürnberg und wo sie daneben verbleiben.
Jeden Abend geprägt von irgendwelchen anderen.
Cheats und verabschiedungsritual und treffen.
Mit so ein Leuten die hier so.
Einfach das tägliche Leben auch bestimmt haben und dabei wird klar dass eben das nicht nur ein Anfang ist sondern auch so ein Abschied von bestimmten ganz konkreten Menschen die man so treffen kann.
Hier vor Ort und wir hatten heute auch NoRadioShow Podcast und auch da ging es um solche,
um die Frage was denn diese.
Stefan sind es immer Mundgeruch Situationen eigentlich was die warum die momentan wieder so heiß diskutiert werden als eben,
besonders real besonders echt wenn man sich eben von Angesicht zu Angesicht zieht und miteinander irgendwie zur selben Zeit am selben Ort ist,
und das Argument also mein Argument dort in der NoRadioShow war eigentlich dass es ein dass es wohl ein,
das ist eigentlich ein wie eine Arthritis.
Das in Zeiten in denen viel Kommunikation zu technologisch damit es dann eine solche Situation,
so überhöht wird,
um besonders authentisch zu sein und besonders echt zu wirken und so und dass man sich aber vermutlich da einfach täuscht weil die Situation ebenso,
echt nicht sein kann wenn doch längst Maschinen auch unseren Alltag bestimmen wo immer wir hingehen und mit wem immer wir uns treffen und dann werden,
Bilder gepostet auf Instagram von diesem echten treffen und doch also,
auch wenn man das so ideologiekritische hinterfragen muss meines Erachtens doch ist es so dass ich denke.
Dass ich denk dass sie dass die.
Das so ein Abschied so ein Umzug zu dieses hier.
Nicht mehr ganz da dort noch nicht richtig angekommen dieses ablösen auch eine Seuche.
Auch eine solche Perspektive noch mal deutlich macht.
Was für eine Bedeutung ist eben hat wenn man Menschen um sich rum hat mit denen man sich so im Alltag treffen kann die man sieht,
mit den man sich zum Essen verabredet zum gemeinsam kochen oder zum Klettern ohne zum weiß auch immer machen.
Wenn man sich so trifft und.
Begegnet und auch so eine gewisse Regelmäßigkeit hat weil man weiß man ist eben auch nicht nur der andere für ein sondern auch man selbst für die anderen,
jemand dem man eben regelmäßig treffen kann und es einfach auch genießt mit anderen Menschen zusammen zu sein und und dass ich so etwas.
So etwas einfach verändert wenn man nicht mehr an demselben Ort oder zumindest in derselben Gegend und wenn dann plötzlich solche,
Veränderungen sich aufdrängen und dann und dann noch mal.
Diese Ortswechsel dieses einpacken in Kisten dieses Leben in Kisten verpacken und umziehen,
und dieses wegschmeißen von unbrauchbaren gedruckt,
und aussortieren von Büchern und und die Frage was nehme ich mit was dass ich da was gebe ich weg was verkaufe ich was verschenke ich was brauche ich neues und so also hier fragen plötzlich kommt dann noch mal so eine,
und und daneben natürlich die Fragen zu dem Ort also an an welchem Ort lebe ich.
In welcher Stadt lebe ich was was bedeutet es eigentlich für mein ganz konkretes Leben dass ich hier und nicht mehr da.
Oder dass ich Strecken ändern dass ich in die täglichen Wege in weiß nicht in die Uni oder,
ins nächste Kaffee oder zum nächsten Buchladen oder in die Berge raus zum Fahrradfahren dass ich solche Dinge einfach verändern.
Daneben stellt sich dann dieses auch noch mal ganz anders als ein ganz konkretes Freundeskreis Gefüge da.
Notwendig verändern sich dann auch einfach Begegnungen mit Menschen und trifft andere Menschen häufiger und.
Menschen mit denen man sich vorher häufiger getroffen hat kann man nicht mehr so oft sehen,
und das heißt dann natürlich nicht dass dass dass dass dass dass das wegen irgendwie Freundschaften beendet werden und oder so.
Ich kann natürlich auch heißen das neue geknüpft werden aber gute Freundschaften überdauern natürlich auch solche Entfernung ist es gar keine Frage aber trotzdem mein Mann wird noch mal,
eigentlich auch einer solchen Eingebundenheit in bestimmte Netze und auch in bestimmte im soziale Beziehungen Freundes Freundschaften.
Noch mal ganz neu bewusst die nicht nicht einfach also.
Die nicht ohne Grund oder nicht nicht erst nicht einfach ersetzbar.
Auch auf solche regelmäßigen Treffen angewiesen sind.
Mundgeruch Situation ist eine gute Beschreibung für für den für diese diese Darstellung dieser.
Begegnungen als besonders authentisch im Gegensatz zu den nur online vermittelten Fake,
Beziehungen die man zu Menschen haben kann das natürlich Quatsch und dagegen kann man so einen Label bringen wie eben Mundgeruch Situationen um klarzumachen dass es eine völlige Überschätzung ist,
die sich nur aus dieser Gegenposition zu online für mich,
Interaktionssituationen irgendwie ergibt und man setzt dann sitzt da einer so einer einer Technologiekritik auf die nichts weiter ist als tatsächlich reaktionär oder konservativ seltsam komisch,
und letztlich eigentlich konsequent in dieser Logik selbst die ist zu kritisieren noch auszieht oder behauptet,
darüber hinaus haben solche Begegnungen natürlich selbstverständlich auch in Anwesenheit bestimmte Bedeutung.
Und es macht nicht nur den Abschied schwer sondern auch die Ankunft so aufregend.
Weil ich freue mich auch jetzt schon.
Auf neue Begegnungen und neue Menschen und ich kenne schon einige in Bern oder in Fribourg oder.
Menschen von denen ich weiß dass Sie da sind und mit denen ich mich schon verabredet habe oder so und und ich freue mich sehr auf solche Begegnungen aber aber zu Amts und zum anderen ist es eben auch eine Herausforderung weil weil.
So etwas knüpft sich anders als z.b. eine Vertrautheit mit Städten.
Welche auch in New York viel nachgedacht aber so was heißt das eigentlich vor Ort,
dies U-Bahnen und jene zu verwenden oder von hier nach dort so zu fahren und so zu gehen diese Stadt um sich herum zu haben und dieses Leben und diese Menschen mit denen man aber eigentlich nichts zu tun hat also die einfach auch da sind.
Soziale Beziehungen Freundschaften.
Auch emotionale Beziehung und solche Dinge die werden eben anders geknüpft die lassen sich.
Nicht so einfach transplantieren oder so die die die wachsen auch anders einfach.
Und so so wie sie anders wachsen als eine Vertrautheit mit einfach nur der Stadt Umgebung in der man lebt oder was.
So anders löst sich so etwas auf bei manchen,
bin ich mir sicher löst sich da gar nichts auf aber bei anderen weiß ich ist es schon auch angewiesen darauf dass man sich ab und zu sieht und dieses diese dieses,
diese tatsächliche treffen und Gespräche die man führt machen einiges aus was dann auch solche.
Solche gemeinsam RTL Zusammenhänge möglicherweise bedeuten also Freundschaften auch als eine in diesen Anwesenheit Situation gemeinsam zeigen sich.
Sich selbst und sich gegenseitig und anderen erzählen.
Was das ausmacht man hat sich mit wem auch immer getroffen und es war so und schön und wunderbar und man erzählt sich gegenseitig auch noch mal erinnerst du dich neulich und da waren wir doch hier und und solche Dinge eben Dinge die,
die auch in solchen.
In solchen RTL zusammenhängen im Leben dann eingebunden in andere Kontexte werden aber immer wieder eben auch auf solche an Wesenheiten und Zusammenhänge angewiesen sind.
Und das fällt einfach dann noch auf also da hat vielleicht heute noch mal diese NoRadioShow gebraucht um dieses Thema zu setzen und so dass das dann noch mal auftaucht aber über.
Also einer berechtigten Kritik hin hinaus sind das natürlich Fragen die man sich stellt wenn man so einen Ortswechsel.
Wenn das so ein Ortswechsel ansteht und dann muss man sich eben solche.
Solche Fragen stellen und solche Dinge klären und es macht sie eben auch spannend.
Das sind tatsächlich allerdings notizen die so ganz und gar ausfallen irgendwie aus.
Rossmann Sprachnotiz Buch.
Wenn ich über solche Themen bislang einfach nicht besprochen habe oder auch also auch nach wie vor jetzt in der Form nicht so in der Art.
Falls ich das schon irgendwie für einen Arbeitsgedächtnis relevant aber.
Aber als Thema taucht das anders auf habe ich den Eindruck das wie ein.
Bis wieso eine Dimension die so am Rand so in so einem Unschärfebereich von meinem von diesem Arbeit.
Gedächtnis von diesen Podlog liegt und die sind in diesem Unschärfebereich wird dann verhandelt.
Indem man dieses Thema eben stellt fragt sie fragt was Wasser ist es wie funktioniert es in diesem Unschärfebereich wird dann erst verhandelt worums.
Warum ist bei dem einen wie bei dem anderen geht also auch so weiß ich nicht.
Vielleicht taucht es wieder auf vielleicht kommen solche Sozialbeziehung Themen Themen noch mal auf ganz anders oder dann in Bern.
Ich bin gespannt,
doch mir da die Zeit überhaupt bleibt am Anfang wird alles so wahnsinnig schnell gehen das weiß ich jetzt schon vor allem weil dann noch so viele Konferenzen Anstehen und ich bin eigentlich nur hin und hergerissen war schon wieder weg und bevor ich überhaupt dann kommen Sie also mal schauen wie das alles wird.
Sodass so war das heute mein Thema.
Das mich zumindest schon aufgrund der NoRadioShow beschäftigt hat.
Darüber hinaus habe ich heute gar nichts zu berichten es ging einfach weiter unter.
Deswegen schließe ich meine Notizen für heute auch und bis morgen.

Podlog #211 2017-07-30

30. Juli 2017, die 211. Folge. Das soetieren geht weiter… ein Leben in Kisten packen, wie riesige Sandburgen bauen, längst den Überblick verloren haben, mit nichts bewehrt als der Zuversicht es abzuschliessen… grossen Ärger in überflüssig Gedrucktem entdecken und beste Befriedigung im Wegschmeissen – am besten eingeschweisst ;)

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30 Juli 2017 die 211 Folge von Podlog.
Das glaube ich sogar schon auf der Aufnahme heute habe ich praktisch fast mein ganzes Büro alle Bücher auf jeden Fall und auch schon das ein oder andere andere.
In Kisten verpackt und jetzt halt in diesem kleinen Zimmer.
Das erstaunlich groß wirkt jetzt wo es so wenig drin steht aber.
Ich muss sagen meine mein meine Themen der letzten drei Tage die Dinge in Kisten zu verpacken Leben als erzählt Zusammenhang und so weiter setzt sich alles fort und und macht macht auch.
Interessanter oder hilft mir auch so ein bisschen damit umzugehen was es auch bedeutet umzuziehen nämlich z.b.
Gerade in so einem Büro alle möglichen Mist wegzuschmeißen der sich so ansammelt also ich hatte.
Sicherlich zwei Umzugskisten voll also umgerechnet ich habe es nicht eingeräumt an ausgedruckten Artikeln.
PayPal mischen mit Schriften irgendwelchen Seminar planen Sie mir einfach nur Aktion.
Unglaublich viel solches Zeug das bei manchen ich gecheckt habe ob ich es.
Auf meinem Computer als PDF ab und dann weggeworfen weil ich hatte,
das alles als PDF bei anderen selbst wenn ich es nicht gehabt hätte einfach weg ist einfach nur Ballast so ein Unsinn wer druckt sowas noch mal aus und ich werde immer ärgerlicher bei all den Zeitschriften die ich finde dich,
hier so als Zeitschriften inprint.
Herumliegen hat es ist so unnötig so unglaublich unnötig und wenn man sich überlegt dass beispielsweise die deutsche Vereinigung für Religionswissenschaft ich erst vor zwei oder drei Jahren dazu entschlossen hat,
Sophia egal dazu entschlossen hat bei den Kräuter einen einen Prinz John,
weiter fortzuführen nämlich die Zeitschrift für Religionswissenschaft und das kommt dann allen Mitgliedern wird das frei ins Haus geschickt das ist einfach eine Frechheit eigentlich also ich finde es gibt überhaupt,
niemanden mehr der der das zu entscheiden hat heute eigentlich das Recht so etwas zu entscheiden das ist möglicherweise für Aldi,
Herren Professoren und Professorinnen die da so entscheiden,
was soll ich bin schon möglicherweise noch die einzige Form die sie lesen aber es ist so unglaublich rückständig.
Und wirklich einfach ärgerlich also nicht nur für Leute die umziehen müssen und dann sich überlegen was sie damit tun weil es eben nicht einfach als PDF verfügt,
weiß für alle die ich abonniert haben dazu müsste man extra zahlen oder so,
wenn man wenn man da noch drauf zurückgreifen möchte auf das ganze Archiv der Zeitschrift für Religionswissenschaft mehr hätte sich dafür entscheiden müssen zu sagen dass wir wir wollen keinen PIN schon es kostet ihn nur.
Kosten und der Papier und Versand und und so weiter und so fort in Riesenaufwand aber wir wollen dafür das gesamte Archiv der Zeitschrift für Religionswissenschaft für alle Mitglieder der Vereinigung für Religionswissenschaft zugänglich haben das wäre doch eine sehr viel zu kurz angewandte,
Option also ich verstehe das nicht ich verstehe nicht wie man wie man so eine Entscheidung praktisch heute noch treffen kann.
Noch andere Zeitschriften also von manchen muss man sich einfach lösen das ist so unglaublicher müll.
Überhaupt Zeitschriften imprint noch zu veröffentlichen also wenn es nicht viel mit Grafik arbeitet oder oder was weiß ich.
Irgendwelche solche Sätze mit Design Design.
Zeitschriften die irgendwo ausliegen müssen damit sie mit so Leute gedankenverloren drin rum Blättern und und sich Mods gebildet fühlen oder so dass.
Meinetwegen wer's braucht aber so wissenschaftliche Zeitschriften einfach.
Absolut auch Sammelbände also.
Einige Dinge werden tatsächlich einfach aussortiert Handbücher Wörterbücher ich habe einen Fremdwörterbuch es mir unangenehm aber habe ich anscheinend und das muss einfach weg.
So unglaublich.
Hat auch was befreiendes sowas loszuwerden und bei ganz vielen dieser paper geht wirklich tatsächlich einfach der Stapel dringt in dem Stapel weiter nach unten vordringen auch weiter zurück in die Vergangenheit des eigenen Arbeiten ich habe zu sagen,
mehrere Exposés meiner Dissertation in vorbereitenden,
dieses Schreiben begleitenden Artikeln und recherchierten texten entdecken können.
Bekomm ich einfach davon verabschieden jetzt wo ich weiß was ich schreibe also wo ich wirklich einfach das nur noch schreib.
So geplant muss ich kann ich das einfach entsorgen.
Stinkt manchmal noch an.
Ich glaube das habe ich auch schon mal erwähnt weiß ich nicht an was Georg Kamphausen damals Soziologe aus Bayreuth gesagt hat die eigentliche Aufgabe von einem weiß nicht Soziologieprofessor in dem Fall ist es,
anderen Leuten zu sagen was es sich lohnt zu lesen und.
Man weiß erst was ich Lohn zu lesen am Ende einer solchen einer solchen.
Eines solchen Arbeitslebens das ist zugleich das ärgerliche dazu auf der einen Seite aber auf der anderen Seite auch lässt sich das nicht vermeiden woher soll man wissen was man wirklich lesen muss bevor man sich nicht durch all diesen Müll,
an Text gegraben hat der sich so.
Der irgendwem einfällt zu schreiben oder I Müll wird indem man überholt ist oder na ja in vielen Fällen schon immer müll war eigentlich aber.
So ähnlich ist es ist dann auch schon nach ein paar Jahren wenn sie sowas ansammeln weil ich einfach damit und,
und ich denke immer auch an dich an diesem kleinen Harald Schmidt Clip den durch Zufall gerade jetzt sehr passend auch stefan Schulz wieder the retreat hat den ich damals.
Versichert bekommt und einen stephansheide gelegt und er auf YouTube auf YouTube eingestellt also.
Der hat Stil übers Bücher wegschmeißen am Schluss des Lebens braucht man nur noch 30 Bücher oder 100 bücher man I und dann 30 unterstützt 108,
ja das alles nicht und am besten also es gibt die,
unterschiedlichen Farben bis Bücher wegschmeißen also gelesen und weg ungelesen Wegschmeissen und dann die Krönung eigentlich der größte Genuss.
Eingeschweißt Wegschmeissen und ich habe auch einige also ich habe einige Merkur Hefte beispielsweise eingeschweißt nie geöffnet wer will den Zeitschriften wirklich also wenn ich das mal lesen will,
unbestimmten Artikel such also kann man sich ja immer noch einen Zugang zu dem Archiv holen,
oder möglicherweise hat sogar irgendeine Universität eine Universitätsbibliothek zu der man Zugang hat hat diesen,
Zugang zu dem Archiv des Merkur da gibt's ja alle Artikel auch digital und können sich das alles richtig mir braucht es dann gedruckt,
ich bin so froh dass ich die abbestellen konnte das eigentlich all dieses Zeug einfach weg nie mehr.
Ständig solche Zeitschriften wissenschaftliche Zeitschriften imprint ja also so gerne ich Büchermarkt das so ein Schwachsinn und Mann,
seid Ihr zu Hause aber entdeckt auch ich meine manches diese Sachen die ich jetzt weggeschmissen habe die habe ich schon zwei oder dreimal mit umgezogen zu unvorstellbar wie kommt man ich habe ja immer wieder diesen Prozess Durchgang ich mit Mensch Dinge hatten einfach eine Kiste aber dass die wenigstens,
die das heißt sie sind eigentlich schon mehrfach diesen Prozess durchgegangen dass sie,
dass sie befragt wurden daraufhin ob sie ob es lohnt so.
Termin bestanden und jetzt bestehen sie ihn auf jeden Fall nicht mehr das mal klar gut.
Aber das sind nur so kleine Notizen also mehr fällt momentan auch nicht an ich habe den Eindruck so einzelne Bausteine eigentlich dieser Umzug ist ein so ein ein Baustein,
Sammelsurium es liegt auch momentan alles extrem verstreut rum und wenn ich angekommen bin die Umzüge hinter mich gebracht habe dann möglicherweise,
setzt sich das zusammen oder setzt sich erst dadurch zusammen dass es eben abgeschlossen ist und es war nichts mehr als eigentlich etwas was abgeschlossen werden muss und und ist jetzt deswegen irgendwie noch so ein,
ein Sammelsurium an ein Baustein an losen Dingen die sich letztlich nur durch den Abschluss verbinden oder auch nicht verbinden einfach nur beendet sind,
und weiter Bausteine bleiben und irgendwo neu herumliegen bis sie wieder gefunden werden und dann wieder zusammen gewürfelt,
wieder sortiert überhaupt dieses ganze sortieren einordnen Kisten beschriften für den Zoll muss ich alles genau erfassen was da so drin ist also die Kisten möglichst genau beschriften muss ich belegen was wo wie,
hingehören wird was wo wie hin mitgenommen werden muss.
Das schon sehr spannend.
Also es werden es bleiben kleine Notizen bleiben notizen die so fragmentarisch.
Sind momentan und doch habe ich den Eindruck.
Zum bisschen wie in so eine extrem großen Sandburg fühlt man sich schon noch weil man die ganze Zeit zugemauert wird von den eigenen eigens erstellten Kisten Bergen.
Dann für mich wie so ein riesen Sandburg man weiß überhaupt nicht fügt sich das zusammen trifft diese eine Mauer auf die andere oder so good meine,
Bau Karriere liegt auch schon seit dieser Zeit zurück aber so stell ich mir das vor dass es dann ist und dann baut man so hier und da ein Türmchen unser und und hoffe das passt irgendwann am Ende zusammen und dann.
Na ja wenn das macht auf jeden Fall spannend und man hat den Eindruck es gehört schon irgendwie zusammen.
Die Sandburgen Kisten Berge die ich bau sind dann doch irgendwie mein Leben dass ich in Kisten Bug.
So vielleicht.
Soll reichen für heute jetzt geht's noch raus dass man kam überraschend wieder und deswegen.
Jetzt los und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #210 2017-07-29

29. Juli 2017, die 2010. Folge. Ich habe begonnen, meine Dinge in Kisten zu packen. Das ist Gelegenheit für allerlei Reflexion: “Ich packe meine Bibliothek ein”, in Anlehnung an Walter Benjamin…

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29 July 2017 die 210 Folge von Podlog.
Heute Wochenende Samstag habe ich begonnen meine Dinge in Kisten zu packen und zwar begonnen mit paar Sachen im Wohnzimmer aber dann jetzt bei.
Mein büchern angekommen und da stellt sich tatsächlich bei meine Bücher sind.
Eine der wenigen Objekte die ich gerne habe die ich gerne besitzt für die es möglicherweise sogar wert ist sie zu schleppen wobei da bin ich mir noch nicht ganz sicher das weiß ich vielleicht hinterher besser.
Da bin ich mir nun trotzdem vor dir vor die Frage gestellt was nehme ich mit was stelle ich irgendwo unter was schmeiße ich weg und Bücher wegzuschmeißen.
Bis nach Harald Schmidt eine der befriedigt sind vielleicht auch eine der sinnvollsten Tätigkeiten überhaupt aber,
mir fällt es schwer weil ich zumindest also in den vielen Umzügen die ich schon gemacht habe eigentlich keine,
aber nicht mehr viele Bücher hat dies,
die ich nicht brauche oder die ich dich loswerden will aber was ich tatsächlich jetzt beschlossen bis ich werde all diese ganzen dämlichen Zeitschrift wegschmeißen ein solcher Quatsch ist nicht zu fassen.
Wer braucht denn überhaupt noch Zeitschriften also gerade so Fach verbandszeitschriften das ist,
ich finde mal schöne Zumutung dass die überhaupt noch physisch verschickt werden ich will das nicht ich möchte eigentlich gerne einmal im Monat oder wie auch die auch immer raus kommen ein Ding.
Auf eine PDF haben und dann möchte ich mir die runterladen ich möchte einen Link am besten auf einen Zotero,
oder irgendein die radtour Verwaltungsprogramm Pica,
weil dass mir das automatisch in mein Zotero zieht und auch die PDF speichern.
Also bei berlis denn noch Zeitschriften in so einem ich meinen und auch ich aber gut.
Hast du die werden alle weggeschmissen wenn jemand an Soziologie.
Verbandszeitschriften Interesse hat oder so vielleicht finde ich ja noch jemanden der könnte sich das auf jeden Fall abholen.
Und zugleich sind es solches solches in Kiste in Kisten packen von Büchern.
Verbunden es ist gar nicht einfach nur sachlich das zu notieren sondern es ist zugleich auch verbunden mit dem was mich die letzten drei Tage beschäftigt hat nämlich Leben als so eine Art erzählt Zusammenhänge und mit vielen dieser Objekte die man jetzt in Kisten verpackt und sie überlegt,
wo sie hingehören dann bei all diesen Objekten.
Admin eigentlich Geschichten damit verbunden erinnerungen.
Woher sie kamen Warum wenn sie sich mal gekauft hat geschenkt bekommen hat zu welcher Zeit.
In zu seinem lesen schreiben und denken und so weiter man sich für diese Fragen solche text interessiert hat also ich meinen vieles hat wirklich gar nichts mehr miteinander zu tun außer eben den Zusammenhang in meinem,
persönlich in meiner persönlichen Lektüre Biographie oder so und dieser RTL Zusammenhang der sich an so die Kisten festmacht.
Hat mich schon immer interessiert also so so eine Form von textzusammenstellung die man dafür mache ich auch Bücher weil ich möchte das eigentlich ich meine in den PDFs in Bibliotheken.
Verschwinde das einfach.
Das interessiert eingang nicht mehr weiter die sind verschwunden und man findet sie nicht wenn man sie nicht sucht.
Wie viel dagegen haben so eine Aufstellung einfach ein Aufstellung im Regal in meinem Zimmer im an unterschiedlichen Standorten können Berlin werden.
Es gibt noch mal so ein handeln das materielles gegenständliches irgendwas was einem so entgegensteht.
In diesmal Arbeit denkt schreib Leseprozess dass ich eigentlich nicht missen möchte ich habe.
Also wenn das wenn es irgendwann mal zu übersetzen wäre in digital vermittelt das,
man so arbeiten könnte wenn man sich z.b. mehrere Bücher auf seinem Schreibtisch auslegen könnte und der Schreibtisch nicht nur einfach eine Metapher für einen Schreibtisch ist sondern mein Schreibtisch ist an dem ich sitzen kann und Arbeiten unter.
Und nicht einfach der Bildschirmhintergründe oder reden das worauf ich Zeug ablege und dann irgendwann mal ausmisten.
Wenn das mal möglich ist bin ich würde ich das sofort also würde ich das unbedingt haben wollen aber bislang.
Es ist es nicht rund.
Unentdeckt in so Gegenständen in so ganz physischen Objekten wie Büchern zu staubig sie sein mögen und zu schwer das Film jemanden ist der so allergin hat.
Sie bieten so eine Widerständigkeit die ja.
Meiner liegt förmlich diese Geschichten diese Zusammenhänge.
Unser aufstellungs Fragen sind für mich sowieso spannend also weil so Katalog Systeme,
bibliothekssysteme Fragen nach welchen nach welchem nach welcher Katalogisierung die erfasst und eben dann auch aufgestellt werden.
Was ich immer dasselbe ist aber davon unabhängig nehmen wir mal an es ist es selber dann zeigen sich da ganz.
Also bis wann wirklich sehr subtile Präferenzen für was wie,
wandelt man das als Schrift eines bestimmten Autors der eine Signatur hat oder als ein thematisch irgendeinem Thema zugeordnetes in welchen Fällen wird mir für was,
daran dass ich so bestimmte Dinge erkennen auch eben in der Geschichte indem in dem Leben einer solchen Bibliothek.
Zu bestimmten Zeiten habe ich möglicherweise einfach anders Bücher erfasst.
Es gibt Bücher die ich von denen ich später von den selben Autor dann allen Büchern eine Autoren spezifische Signatur zu weiße und uns zu Beginn.
War der mir noch nicht so bedeutsam so dass ich diese Bücher lieber thematisch an irgendwelchen fachspezifischen Problemen oder so.
Angehangen aufgestellt hätte und dann entdecke ich dieses Buch wusste garnicht,
also ich hätte suchen können oder so und Zotero überspringen dann sowas,
einfach weil das interessiert sich nicht für meine Aufstellung aber bei der Aufstellung selber stoße ich dann da drauf und das ist möglicherweise da einfach was passiert ist in der Bibliothek so angenehm Leben,
der Bibliothek auch Bibliotheken haben leben.
Leben selbstverständlich verstanden als RTL Zusammenhang.
Zum Handeln der erst erzählt werden muss um als Zusammenhang deutlich zu helfen.
Walter Benjamin finde ich den text ich packe meine Bibliothek aus extrem spannend eine meiner Lieblings texte erst kurz und hat so wunderschöne Sätze.
Und ist so klug und ist von der Struktur einfach an einem so wunderbaren Gegenstand wie die Bibliothek auszupacken angeknüpft und.
In meinen nur ganz dürftigen beobachten und Notizen meine Bibliothek einzupacken und das kann ich unmöglich heute schaffen aber morgen werde ich damit sicherlich fertig.
Frage ich mich was du da eigentlich an welcher Stelle das dann wirklich bedeutsam anders ist eine Bibliothek aus und Bibliothek einzupacken wenn man sie auspackt.
Ist es sozusagen ein Bein ankommen.
Zumindest stelle ich mir das jetzt so vor dass ich das letzte Mal diese beträgt ausgepackt haben ist schon etwas her und sie war auch noch etwas also einige hundert Bücher ärmer aber.
Jetzt.
Wenn ich mir vorstellen diese Bücher dann in die Schweiz gebracht zu haben und in Bern auspackt dann die aufzustellen zu sehen wo finden Sie jetzt Ihren Platz an dem sie in den nächsten Jahren stehen.
Man gibt ihnen auch wenn sie eigentlich durch die Signatur jetzt wieder in die am Aufstellungsort in der Reihe die sie bilden in ihrem Zusammenhang.
Praktisch schon vorherbestimmt sind gib mir jeden trotzdem einen neuen Ort und sieht dort wieder aufzustellen.
Noch mal einzuräumen das bringt dann einem auch diese Wertschätzung und dieses ankommen ist dieses Benjamin spricht in dem Text auch da von der Bibliothek ein.
Den Büchern ein Zuhause zu geben das für ein echten Büchersammler der beste Platz für einen.
Buche selbstverständlich das eigene Regal.
So selbstverständlich ist es möglicherweise gar nicht vor allem nicht in Zeiten in denen man immer wieder jetzt auch von anderen hört ja du kaufst noch Bücher warum.
Aber doch ist es soll sage nein.
Ein sich wieder irgendwo aufstellen nicht nur die Bibliothek die Bücher ganz konkret irgendwohin zu räumen dass sie eben weg sind sondern sich eigentlich aufzustellen es ist ja in meine Bibliothek.
Sind die Bücher die ich mal aus unterschiedlichsten Gründen zusammen gesammelt gekauft.
Gesucht gefunden auf Bücherflohmärkte II.
In Holm Buchläden bei manchen weiß ich noch in welchem Laden ich sie gekauft habe bald einfach besondere Läden oder besondere Büchereien oder so.
Also wenn ich ankomme und die die Bibliothek auspacke ist etwas völlig anderes als wenn ich die Bibliothek einpacke.
Beim Bibliothek einpacken ist praktisch ist praktisch immer die Frage der ist immer diese reflexionsfrage dass der das.
Deezer.
Halten Sie einer Prüfung stand beim Auspacken ist es ein würd ich meinen jetzt also mein persönliches Empfinden ist es ein Wert schätzen.
Ein ein einpacken ist dagegen eine Prüfung das muss erstmal ein Buch über stehen.
Eingepackt werden nicht weggeschmissen zu werden nicht in die Kiste zu kommen die irgendwo untergestellt wird auf jeden Fall nicht in den 15 Quadratmeter Zimmer in die ich in Bernau.
Möglicherweise fürs Büro was er schon eine gewisse Abwertung ist.
Weiß ich nicht ob das sich durchhält aber zunächst erstmal für mich eine Abwertung ist.
Das macht das auch zu einem gar nicht so einfach nackt dieses Bücher einpacken.
Diese Prüfung ist anstrengend also schon so ganz vom Empfinden her und nicht nur vom allergischen.
Sich auch damit auseinanderzusetzen was man so an Büchern angesammelt hat und woher die kommen und welche Phasen des Arbeitens und denken so so man eigentlich schon längst hinter sich gelassen hat.
Für dieses dieses ganze selbstkritische was damit zusammenhängt ist nicht ganz auch nicht ganz ohne also.
Ich meine man kann sie auch einfach zügig wegräumen aber dann nimmt man sich glaube ich auch einiges.
Von dem was du eine Bibliothek anbietet also eine Bibliothek hat möglicherweise,
zum einen die Hauptfunktion dass sie Bücher bereithält die man noch nicht gelesen hat Dundee,
Nebenfunktion dass sie Bücher bereithält die man gelesen hat um sie noch mal zu lesen raus zugreifen oder aufzubewahren für Eventualitäten.
Und dann.
Möglicherweise auch gar keine zu unterschätzende Funktion von Bibliotheken ist dass man sie einpacken kann und dass man sie auspacken kann.
Ich glaube vielleicht ist es dafür mache ich es auch und ich habe jetzt über diese Jahre in denen ich auch zwischen Berlin und Friedrichshafen oder zwischen anderen Städten anderen Arbeitsplätzen gependelt bin,
viel im Zug verbracht habe in den in den Jahren hatte ich immer zu viele Bücher dabei immer mehr als ich brauchte.
Weiß ich nicht ich kann mich da nicht so zusammen Reis und selbst wenn ich das dann irgendwann mal macht dann dann ist es genau der Tag an dem ich ein Buch braucht dass ich nicht mitgebracht habe.
Also Bücher transportiere ich schon auch gerne bisweilen transportiere ich Bücher mehr als dass ich sie lesen.
So dass ich was geliked bin zu sagen es ist möglicherweise eine der Hauptfunktionen.
Bücher herumtragen das könnte eigentlich eine gute Beschreibung sein für.
Meine Arbeit die nicht so viel verrät und nicht soviel verbirgt Bücher herumtragen.
Ich glaube das mag ich bevor mich jetzt völlig die Allergie dahingerafft muss ich leider diesen Raum verlassen und deswegen beende ich heute meine Notizen schon jetzt.
Ich habe morgen wieder Gelegenheit.
Und ja in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #209 2017-07-28

28. Juli 2017, die 209. Folge. Kurze Notizen als Fortsetzung zu gestern… Erzählzusammenhänge des Lebens und Parallelen zum Denken? Spannungen als Spannungsbögen; Erzähler und Akteur als unauflösbar abwesende Differenz; der Fluss der Ereignisse, der nie einzuholen ist und dem man immer einen seltsamen Schritt ins ungewisse voraus zu sein scheint. Lebensweltlosigkeit als Wegfallen von Selbstverständlichem?

Vollständiges Transkript einblenden…

28 July 2017 die 209 Folge von Podlog.
Gestern habe ich angefangen darüber zu notieren was es heißen könnte wenn.
Ein solches Podcast Projekt das als denktagebuch angelegt ist dann mit.
Ja eigentlich all diese Arbeit und all dieses Denken irgendwie unterbrechen im Leben konfrontiert ist und dann so Dinge geschehen die ein wie aus der Hand genommen scheinen,
bzw das natürlich überhaupt nicht Sinn weil man muss die ja selbst tun und man folgt den Ereignissen irgendwie auch.
Man vollzieht sie mit man denkt darüber nach man plant man organisiert man wirft wieder über den Haufen und.
Es fühlt sich so eins alles andere mehr oder weniger lose verbunden oder verflochten in der gleichen Abhängigkeit noch das habe ich gestern kurz begonnen Solvenz.
Und was dann mit so einem denktagebuch passiert ist,
möglicherweise die das Entstehen einer so einer ja eines eines RTL Zusammenhangs der sich anders konstituiert 1.
Als ein denktagebuch dass man.
Das irgendwie sachlich Problem bezogen oder so nennen könnte weiß ich nicht vermutlich auch nicht ich bin gar nicht sicher ob überhaupt was anderes passiert wenn man von so einem erzählt Zusammenhang ausgeht.
Man so eine Lebensgeschichte erzählt ob man ob man dann überhaupt etwas anderes tut als wenn man über sein Denken oder die Arbeit spricht und.
Ansprechend arbeitet und denkt ob dann etwas anders passiert als wenn man in solchen erzählt zusammenhängen ist.
Wie dem auch sei an so manchen Tagen und heute ist so einer hat mir den Eindruck meines wieso.
Out of sync oder so mit dem Tag mit dem was so vor sich geht die Ereignisse scheint entweder.
Einem davonzulaufen und man hängt so hinterher und versucht sie irgendwie einzufangen oder man es ihn irgendwie voraus und man fühlt sich immer so zwei drei Schritte vor dem vor dem.
Vor dem eigenen vor dem eigenen Leben herlaufen ohne zu wissen sollen ob da fester Grund runter ist ob das überhaupt das ist was man gerade macht.
Man gerade an den Dingen plant an denen es gerade zu planen gilt und so.
Und ich merke wie wie das unter anderem dadurch unterstützt wird das.
Dass man sich so einen auch auf so eine Stelle vorbereitet die noch nicht angetreten ist aber in allen möglichen Fragen zu Organisationsfragen um die man sich kümmern muss.
Schon so so antizipiert werden muss dass es eigentlich praktisch keinen Unterschied mehr macht ob man,
die Stelle schon angetreten hat oder nicht ob da jetzt noch ein paar Tage hinziehen oder nicht wann beginnt die eben jetzt schon damit die Dinge zu organisieren die so zu organisieren werden man muss sich jetzt schon Gedanken machen zum Beispiel wie schreibe ich jetzt,
in dem neuen Kontext dienstreiseanträge wie kann ich sie überhaupt stellen kann ich sie überhaupt stellen wann komme ich wohin.
Wie organisiere ich so die ersten.
Dinge die erledigt werden müssen wenn ich dann mal in Bern bin und all diese Dinge lassen sich so sehr schwer,
sehr schwer einfach nur planen man müsste sie direkt eigentlich umsetzen und das geht natürlich nicht weil ich noch nicht da bin sondern noch in Köln und zugleich ist Köln,
momentan für mich bestimmt dass ich dass ich alles mögliche so noch erledigen muss und mich mit Freunden treffen und so die Gelegenheiten auch nutzt noch hier,
einfach sagen meine letzten Tage hier so ein bisschen auch auf die Stadt hin anzupassen so auf das was sich um sich um einen rum so geschieht und das heißt.
Möglicherweise sind dies ist dieser Eindruck nicht nur und nicht nur dem Wetter geschuldet sondern.
Also dem Wetter dass einen einen Sommer vermissen lässt sondern.
Auch diesen vor und rück Bezügen die sodass dieses hin und hergerissen sein das.
Fast schon dort und.
Nicht mehr ganz hier dieses dieses hier abschließend dort noch nicht begonnen haben und umgekehrt dieses dort begonnen haben hier,
eigentlich gar nicht mehr abschließen so dieses dieses hin und hergerissen sein zwischen diesen zwei Städten Wohnorten und so weiter eine Wohnung zu haben in Bern die.
Leer steht mein Zimmer dort leer steht für dass ich aber schon zumindest miete zahlen und so,
ich noch nicht gemeldet bin aber immerhin alle anderen Formalitäten schon erledigt habe und hier in einer Wohnung die schon gekündigt ist.
Für die ich in drei Tagen auch nicht mehr gemeldet bin für die alle möglichen.
Aufräumen und ein packarbeiten anstehende das ist so ein es ist so eine Art.
Man könnte fast sagen so eine Art Lebenswelt losigkeit so eine so eine.
Seine die Selbstverständlichkeiten des Alltags also die sind irgendwie suspendiert,
man hat gar nicht mit das alles worauf man sich verlässt selbst wenn man einkauft oder Ding erledigt die so jeden Tag sowieso schon erledigt werden mussten hat man fast den Eindruck.
Man tut irgend etwas Außergewöhnliches oder etwas was eigentlich raus fällt aus allem anderen das ist also es wird schräg ist einfach so so eine.
Ja Mann ist weder wieder ganz hier noch schon dort und.
Und das erzeugt so eine gewisse Unruhe die an manchen Tagen einfach in Vorfreude umschlägt ja dann.
Bin ich einfach völlig begeistert über das was was jetzt auf mich zukommt und ich freue mich auf die neue Stadt und nicht nur freue mich auch Köln hinter mir lassen zu können und an anderen Tagen ist es auch eine Sonne,
ja eine gewisse Sorge oder was ja so so eine Unruhe die.
Eine Unruhe zu der man sich gern auch wieder so ein einen kurzen eine kurze Schlaufe in eine Beruhigung oder so Selbstberuhigung wünscht.
Und wenn sich die Ereignisse zu überstürzen.
Ist man immer so leicht drüber über so einem würde ich an einem normalen Rhythmus und einem.
Und sein auch einem Haushalten mit seinen eigenen Kräften das ist so ein bisschen.
Bisschen zu viel an einem Tag jeden Tag und das jetzt eben schon so ein paar Wochen,
und es wird vermutlich jetzt auch nicht auf weil die Woche die kommende jetzt komplett voll ist und erst ab dem 7 Uhr bin ich wieder hier und dann.
Und dann weiß ich stehen die Umzüge an und zwar diese.
Also wir sind in dem Fall schon einfach große große große Organisationsaufwand der betrieben werden muss und.
Und das zu antizipieren ohne wirklich schon was erledigen zu können ich kann noch nicht mal eigentlich so richtig meine Dinge in Kisten packen weil dann müsste ich jetzt noch mehrere Wochen in diesem Kisten Bergen wohnen und die Unruhe würde wachsen,
man würde sie gerne wegräumen woanders hinfahren direkt loslegen,
was ist alles in so in so einem Spannungsmoment gehalten und und das meine ich,
mit diesen erzähl zusammenhängen die die praktisch vorgegeben sind die irgendwie in diesen in dieser in diesem Leben.
Sich selbst eigentlich schon so als RTL Zusammenhänge und Spannungsbögen darstellen.
Diese Lebenswelt losigkeit wenn man Lebenswelt als das sein selbstverständlich den die Selbstverständlichkeit Zusammenhang beschreibt.
Bedeutet zugleich auch eine wie so eine Art Überforderung mit mit bestimmten Beobachtungsmöglichkeiten.
Eben z.b. ganz alltägliche Vorgänge die plötzlich beobachtbar werden und nicht nur beobachtbar im Sinne einer Möglichkeit sondern sie trinkt sich nachts auf und dann,
und dann entsteht daraus eben eine solche Unruhe und und und Spannung.
Und auch wenn ich momentan sagen die ganze Zeit hier bin und nicht.
Hast du mindest seit ein paar Tagen und auch noch für ein paar Tage und dann erst unterwegs trotzalledem fühlt sich das jetzt schon es scheint jetzt schon eigentlich wieso eine.
So ein so ein Bewegungs Frage zu sein irgendetwas was schon eine Richtung nimmt.
Umziehen an sich ist ja schon etwas quasi was mit einer Richtung Name verbunden es hat ein Ziel und ein Datum das noch nicht fest aber so.
Wann ist in diesen eigenen Zusammenhang sowohl Erzähler als auch handelnder und hat in beiden Hinsicht also in beiden Rollen eigentlich keine Ahnung was der jeweils andere die andere Rolle für einen.
Noch so vor hält es wirklich schreibt man hat so den Eindruck.
Wann ist der wann ist der Spieler seines eigenen Platz und zugleich der Autor für diesen Spieler und jeweils.
Ist die aktive ist diese diese aktive Rolle bzw die auf die wissende Rolle der jeweils andere.
Ich frage mich auch ob das nicht für denken und sprechen selbst auch immer wieder eigentlich gilt ob man nicht z.b. denkt indem man.
Also wenn man sprechend denkt in dem man denkt in dem man spricht indem man es ausspricht und in dem Moment indem man es ausspricht hört man was was gedacht wird.
Und und ist zugleich immer in eigentlich der Position die gerade das nicht tut.
Worum es geht und das auch und das macht.
Möglich als ich meinen weiß ich nicht vielleicht ist es auch nur so wie wie ich Selbstgespräche in dem Zusammenhang gelernt oder eben praktiziert habe.
Ob das ein Unterschied macht weiß ich nicht und dann und praktizieren in dem Zusammenhang aber.
Aber es scheint mir es scheint mir das eigentlich überhaupt.
Der Umstand der vorausgesetzt werden muss damit ein Selbstgespräch auch ein Gespräch ist.
Auch ein auch ein Wechsel von Perspektiven das dann sowas wie Kritik ermöglicht und.
Und die Parallelen dieses Lebens und erzählt Zusammenhangs und dieser Lebenswelt losigkeit dieser Spannungsbögen und der Zellen der Zellstruktur dieses.
Das Notieren Star über die Parallelen befinden sich dann auch in so na ja vielleicht schon in so ganz organischen unzusammenhängend beispielsweise.
Schon oft drüber nachgedacht und auch mit vielen drüber gesprochen die produktivste Art.
Für mich nachzudenken ist wenn ich leicht müde und leicht hungrig bin habe ich vielleicht sogar schon notiert.
Weiß ich nicht leicht müde und leicht hungrig also so in den Abendstunden wenn man schon Hunger hat und und auch schon leicht müde ist dann.
Bin ich am produktivsten dann kann ich mich ja woran gut konzentrieren und und es funktioniert.
Ob und wenn ich hungrig wenn ich zu hungrig bin und zu müde funktioniert natürlich nichts mehr aber ganz und gar funktioniert es nicht wenn ich einfach ausgeschlafen und sag bin und.
Und so ein bisschen ist es.
Ist das jetzt auch so mein Mann hat kein Mann hat keinen direkten Hunger keinen wirklichen Appetit man fühlt sich die ganze Zeit eigentlich aber doch zugleich eigentlich hungrig und,
weil der Tag so voll ist bitte der einfach zu viel als dass ich jede Nacht irgendwie ausreichende Schlaf finde ich bin eigentlich wenn ich aufwache immer noch leicht müde und.
Wenn ich wenn ich ins Bett gehe hundemüde und dann entsteht daraus wiederum so eine.
Eigentlich für diese Herausforderung für diese übervollen Tage notwendig ihr Spannung auch sagen eine Angespanntheit.
Bei dir ist wirklich schwierig ist sie nicht zu überstrapazieren und und dann ja sich darin zu verlieren oder so.
So vielleicht.
Also diese Erzählstrukturen.
Diese Lebenswelt losigkeit und dann wobei ich weiß gar nicht ob das stimmt aber ich nenn es jetzt einfach eben Zeitlosigkeit und dann dieses Podlog als.
Als Befestigung dieser losen heidnische und Erlebnisse.
So vielleicht.
Mal schauen bei dem der Tag heute noch sehr voll ist schließe ich einfach jetzt meine Notizen und schau mal was mir der morgige Tag bringt.
Und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #208 2017-07-27

27. Juli 2017, die 208. Folge. Heute Notizen aus dem Leben – dem Leben als Erzählzusammenhang? Noch erst lose Gedanken, wer weiss, vielleicht wächst hier aber was… Mein Eindruck sagt mir, dass diese Erzählzusammenhänge etwas auf der Spur sein könnten… Die Spur selbst vielleicht ein Erzählzusammenhang im Entstehen? Kalender, Termine, Verträge und Kündigungen, Sachen packen und entsorgen, Wohnorte verlagern, usw. tausend lose Enden… oder eben doch nicht lose?

Vollständiges Transkript einblenden…

27. Juli 2017 die 208 Folge von Podlog heute musste ich dies das verschiedene Dinge organisieren.
So ein Wegzug aus Deutschland beinhaltet vor allem auch das kündigen und Auflösen von so unglaublich vielen Verträgen und Dingen die gelöst werden müssen bis dann,
tatsächlich so einen wechseln möglich ist also er müsste vielleicht nicht so viele Dinge lösen aber es hat irgendwie auch was befreiendes sich davon zu trennen also diese ganzen Verträge mit Telefonanbieter und und Versicherungen und sonstiges irgendwie so zu regeln dass man mehr und mehr den Eindruck hat,
man man kann tatsächlich irgendwo hingehen also Mann ist mein Mann ist dann,
ich habe den Eindruck.
Irgendwie ist so dieses dieses Lösen von Vertragsverpflichtungen fast so befreiend wie das weggeben von Dingen die man nicht mehr braucht.
Es ist fast als würde man,
mit dem Aufgeben von Verträgen erst so was wie Weltbürger werden können wobei hilft natürlich bisschen hoch gegriffen ist besonders Norman,
und die Schweiz geht aber davon abgesehen ist es schon erstaunlich wie viel man dann doch findet an so Verträgen.
Die am so gar nicht so sehr bewusst sind wenn man sie nicht kündigen muss oder zusammen sucht.
Und dann all diese Zollbestimmungen über Grenzen die,
überhaupt das dann so richtig bewusst werden wenn man sich darum bemüht sie zu überwinden die sonst eigentlich irgendwie nur so,
wenn überhaupt Nachrichtenwert haben aber gar keinen konkreten.
Da keine konkrete Bedeutung im Leben oder so auf der anderen Seite habe ich den Eindruck momentan fühlt sich vor allem.
Mein terminkalender ich dachte immer wenn ich nur diesen Umzug hinter mich bringen dann wäre es jetzt möglicherweise erst mal ruhiger aber es ist fast unüberschaubar was jetzt ansteht in den nächsten Monaten,
zunächst der Umzug dann eine Hochzeit dann eine,
Redaktionskonferenz bei soziopolis worauf ich mich auch schon sehr freuen und heute kam die Bestätigung dass es sich nicht mehr überschneidet mit der anderen Konferenz die eine Woche später ist das war der Alternativtermin jetzt heißt also ich habe Zeit für beide oder nicht unbedingt sein aber ich habe keinen Termin,
kalender Konflikt Gründe nicht zu gehen,
dann in der Woche drauf die dvrw Tagung in Marburg und das ist alles immer noch im September und dann.
Kommt im Oktober die Subscribe 9 dann ein redaktions Workshop der Herausgeber der cjr dann Mitte November die Lange Nacht der Philosophie in Zürich.
Und schon zwei Wochen später eine Woche Zeit.
Wenn der Workshop zu formen universitärer Kritik voice exit Strategien ganz oben an der Grenze zu Dänemark,
und dann eine Woche später die Immanenz Transzendenz Tag um zu der auch schon viel organisiert wurde und das Gott sei Dank dann in Bern.
Und dann ist es Semester schon wieder zu Ende und.
Und auch das ja das war dann schon praktisch Mitte Dezember und bis dahin.
Ist es laut meinem kalender Pax jede zweite Woche eine Tagung oder so wo man quer durch die alle Lande fährt.
Also mit,
den Wegfall von Versicherung dem Aufgeben von irgendwelchen Besitztümern dem Verstauen seiner Sachen so dass die Dinge in die sollen zumindest in sprichwörtlich 3/4 Koffer passen für töten,
zeitgleich parallel davon eigentlich,
mindest meines Erachtens nicht kausal bedingt zu einer völligen Entgrenzung Meine Terminkalender.
Wenn ich wüsste wie ich damit umgehen kann ab jetzt wird auf jeden Fall nichts mehr angenommen alles was jetzt noch irgendwie reinfallen müsste darf nur noch Podcasting sein was heißt nur noch.
Jetzt ist jetzt ist die Gelegenheit für Podcast Termine wenn ich dann welche finde.
Würde ich das aussuchen, also nach Termin suche ich aber wirklich nicht mehr.
Es gibt wohl nur noch Ende September.
Bis Ende Oktober einmal ein paar Tage in den.
Nichts weiter ist in der Zeit freue ich mich jetzt schon auf sowas wie ankommen Bern vorher wird es nichts.
Aber diese Bewegung so also mit Sack und Pack um herzuziehen und tatsächlich all diese Verpflichtungen in Ländern.
Sein in diesem nationalstaatlichen zusammenhängen und Alters betrifft das Jahr also Versicherungen können nicht zwangsläufig mitgenommen werden manche schon manche nicht.
Wohnungs Abmeldung was ich heute gemacht habe ich bin jetzt offiziell ohne festen Wohnsitz in Deutschland.
Die zollrechtlichen Bestimmungen die zu beachten sind Mietwagen die gemietet werden wollen.
Eben die Dinge die fünf sind die fünf Sachen oder in dem Fall hunderte von Büchern und 23 Hosen in Koffer packen und dann verräumen wegfahren,
durch Deutschland Richtung Schweiz.
Dass das ist alles extrem also ich finds schon eigentlich echt extrem aufregend ich weiß es nicht soviel mehr als,
das eigentlich so zu beobachten ich kann es garnicht richtig sortieren ich weiß garnicht in welche in welcher ja begrifflichen Zusammenhänge oder denk Zusammenhänge oder so ist das jeweils einordnen würde,
ich meine es berührt so viele Dinge so viele Zusammenhänge dieses Leben einmal dieses,
diese nationalstaatlichen Zusammenhänge die plötzlich auftauchen und Bedeutung haben oder beanspruchen.
Und dann auch Dinge die ganz also materielle Dinge die einem plötzlich die plötzlich ins ins wörtlich ins Gewicht fallen die plötzlich da sind und.
Getragen werden müssen.
Also etwas was man so ein als Gewicht hat im in seinem eigenen Alltag.
Die man irgendwie bewegen muss und ein dadurch irgendwie auch binden.
Oder eben wenn man sie los wird auch,
also dieses aufgeben von Dingen auch dass das sind alles so so ganz unterschiedliche Phänomene die doch irgendwie mit einfach mit diesen mit diesen mit diesen Beschreibung Zusammenhang 1 1 1.
So ein Kontext haben in denen sie in dem sie zusammen gehören.
Und es ist wenig mehr als eigentlich eine Geschichte ist fast eben eine einfach nur eine Geschichte die man sich so erzählt.
Und es ist dann die Aufgabe von mir möglicherweise und eben die Gelegenheit indem.
Kaarst überhaupt erst.
Austeilt diesen dobach Jungen die so lose täglich so passieren nacheinander scheinbaren unverbunden eben erst in diesem Zusammenhang.
Entsteht dieses was muss man da neben den Umzug nennen kann oder was eben auch diese.
Was diese Bewegung auch markiert mit all diesen.
Aus der aus dem Bedürfnis.
Zusammenhänge zu sehen aus all diesen losen Erfahrungen die täglich passieren und all den Herausforderung die sich so im einfachen Leben stellen.
Aus diesem Bedürfnis heraus entsteht ja was eigentlich was ist ein Bedürfnis raus entsteht.
Eine Zelt zusammen vielleicht.
Sowas was man Alltag nennt oder Leben was man irgendwie von dem unterscheidet was Arbeit ist oder was.
Schreiben heißt in dem Fall.
Dieser Zusammenhang auf jeden Fall entsteht eigentlich erst immer zählen anderenfalls werdens wohl einfach nur lose Beobachtung.
Was ich damit anfangen kann habe ich immer noch keine Ahnung.
Aber es ist extrem spannend und auch ich glaube auch gar nicht unwichtig sowas mit zu beobachten wie das passiert was davon starten geht.
Immerhin.
Schon um der Abhängigkeiten Willen das ein erfordert dass man das andere zuvor Tat also die Einreise erfordert den Mietvertrag der Mietvertrag erfordert die Abmeldung die Abmeldung,
erfordert dass man bei der beim Amt war dass man einen Arbeitsvertrag hat der Arbeitsvertrag erfordert dass man bestimmte,
Formulare ausgefüllt hat dass der Arbeitsvertrag auch erst ankam dass man wieder was hin und her geschickt hat bis dann lässt sich die Arbeitsverträge kam und dann man das alles zurückschicken konnte und dann läuft einfach sein,
dann läuft alles so ab eins nach dem anderen.
In dieser ganzen Zeit baut man sich so die einzelnen.
Bausteine zusammen und man muss immer man muss dann eins notieren und sagen was was braucht dafür und dann braucht man sich so Abhängigkeit Ketten und versucht die,
möglichst alle abzuarbeiten und wenn man von hinten nach vorne,
sich durch arbeitet dann ist zu eng kaum dass man vorne angekommen ist ab dann läuft das wie so eine Kette von Dominosteinen ab,
und wenn es gut läuft stellt dann alles an seinem richtigen Platz.
Und dann ist es möglicherweise wieso selbst eine so eine Art,
ein Sonne erzählt Zusammenhang wieso eine Geschichte die Lippen die mit ganz vielen Rätseln,
daher kommt die sich irgendwie am Schluss auflösen und am Schluss erscheint dann plötzlich diese ganze Geschichte als irgendwie ein Zusammenhang der notwendig hat so passieren müssen was natürlich Quatsch ist mein hätte mich Reihenfolge auch ganz anders rum beenden können man hätte erst dieses erledigen können dann jenes dann diesen Vertrag kündigen dann jenen und so weiter und das hätte überhaupt nicht in so eine Kette feilen können aber dann am Schluss wenn es dann doch irgendwie so ausgeht und,
unser Zeichen Ergebnissen führt dann erscheint plötzlich diese diese drei vier sechs acht Wochen.
Als dieser Lebenszusammenhang und retrospektiv wird es noch mal extrem spannend und solche Verbindung herzustellen tatsächlich dann auch noch mal die Möglichkeit im Podcast zu haben und sie erzählen zusammenzustellen.
Ich weiß nicht.
Ich bin nicht sicher was mich daran interessiert ob sie mich überhaupt in der Form interessiert ich weiß nur dass ich wenn man das irgendwem erzählen wollte dass wir eine furchtbare langweilige Geschichte wahrscheinlich.
Also man könnte ja jeden Tag nur Teil neuer heute habe ich dieses gemacht z.b. leben heute mich abgemeldet oder so,
all solche Dinge einzeln machen die überhaupt keinen Sinn die sind so die sind so losgelöst haben keine es hat keine Bewandtnis aber wenn die Abhängigkeiten dann so,
zumindest für mich fällt das Denim Bedeutung es fällt so zusammen.
Die Tage bleiben auf jeden Fall erstmal von Arbeit und solchen denk zusammenhängen frei auch wenn nicht wie gesagt,
der Kalender sich fühlt und eigentlich auch da wieder sich Abhängigkeiten aufbauen und Reihenfolgen in denen man Dinge bearbeiten muss Artikel schreiben Vorträge vorbereiten sich überlegen was man dir sagt dann dort was man beitragen kann mit welchen id-0 Fragen man in welches treffen geht unter,
und buntes weckt Vorfreude und auch diese Vorfreude erzeugt,
hatte schon im Vorfeld so etwas wie ein Natel Zusammenhang der sich noch nicht in der Zeitung hat ausdrücken können.
Es ist quasi ein Spannungsbogen ohne das man weiß worüber er sich eigentlich spannend.
Und das macht zugleich interessant also zugleich aber natürlich auch manchmal anstrengend und stressig aber.
Da kommt so eine Dynamik in in.
Was würde ich ohne diesen Kalender machen und ohne diese diese voraus Bezüge und ohne diese.
Ohne diese Reflexion und Rückblick in meinem Podcast.
Mir wäre dieses Jahr einfach weils Spawner solche also wirklich von Anfang bis Ende eigentlich voller solche Unwägbarkeiten voller solcher auch anstrengenden und,
und schwierigen Situationen war,
mir würde dieses Jahr wahrscheinlich einfach zerfallen in meiner Erinnerung wäre das einfach nichts es wäre eine Sammlung Looser Dinge die so miteinander um verbunden sind und nur in einem solchen in einem solchen RTL Zusammenhang wie wie in einem solchen Podcast,
dann bleibt mir überhaupt irgendwas übrig also mit dem Arbeitsspeicher,
willst du gleich schon auch etwas geschrieben was möglicherweise mehr ist als nur das Meer mehr als nur ein Arbeitsspeicher möglicherweise leben in diesem erzähl Zusammenhang kondensiert so etwas wie ein Jahr.
Ein altes Jahr eine Geschichte von einem Jahr.
Ich weiß jetzt schon im kalender wo wir dieses Jahr ausgeht ich habe bis dahin Veranstaltung die praktisch jede zweite Woche irgendwas ist.
Ich weiß ja so dass mich dieses Jahr noch so wahnsinnig an der beschäftigen wird.
Dass ich wirklich sehr dankbar bin dass ich dieses und ausgerechnet dieses Jahr dieser diesen Podcast angefangen habe auch wenn ich vielleicht möglicherweise an vielen Tagen jetzt nur noch dazu kommt,
na weiß ich eigentlich garnicht vermutlich nicht wenn sobald es dann wieder um solche Arbeitszusammenhänge geht und denkt Zusammenhänge mit denen ich mich ja überwiegend beschäftigen will dann.
Und mit ändert sich das vermutlich aber.
Auch wenn ich also in an vielen Tagen noch bis Ende des Jahres nur dazu komme irgendwie aufzuarbeiten oder kurz zu notieren was ist eigentlich geschehen oder.
Oder nur die Frage zu notieren in welchem Zusammenhang steht es eigentlich schon das zu notieren ist irgendwie sowas wie ein.
Es ist so ein bisschen als der Mann als Wärme Zuschauer seines eigenen Lebens als.
Zuschauer eines Fehlers oder so vielleicht als Zuschauer eines eines.
Seltsamen Platz bei dem man sich so Stücke,
einfach immer nur so erschließt und versucht Zusammenhänge herzustellen von denen man glaubt dass Sie da sind aber man hat zurecht auch gar keine Ahnung und letztlich nur in dieser Retrospektive nur dadurch dass man das dann,
auf dass man das spricht dass man versucht sich selbst zu erzählen um zu hören was das eigentlich war,
erzählen steht dann so ein 1 Jahr diese erzähl dieser Erzählform und diese Zusammenhänge die sind wirklich.
Das ist das ist wirklich spannend ich habe auch keine ich habe auch den Eindruck dass es eigentlich so was ist wie was man sich eben z.b. in einem Tagebuch gar nicht so richtig schreiben könnte wenn man schriebe.
Oder vielleicht schon aber in diesem sprechen wird das noch mal der Podcast selbst sind Selbstgespräche eigentlich sowas wie ein.
Lagerfeuer an dem man sitzt und vor sich hin starren und dann so sich Geschichten erzählt um zu hören was eigentlich war und was vorgefallen ist zu erinnern und Voraus zu deuten und.
Und überhaupt so nachzudenken über das was geschieht.
Ist es das was ich dann mach mit solchen Lebensfragen Ereignisse weiß ich nicht.
Um diesen Entscheid Zusammenhang.
Weißes erzählen Selbstgespräch ist das Erzählen erzählt man sich Dinge wie man sie anderen erzählt ist es ein erzählen.
Oder ist es eigentlich sowas wie ein entwerfen planen.
Erzählen auch ein entwerfen und planen kann man entwerfen der Zellen.
Im Prozess des Erkennens selbst erst überhaupt die Geschichte erfinden.
Bis dann noch erzählen oder erzählt man erst etwas was man schon gefunden hat.
Vielleicht schaue ich auch einfach zu viele Serien und das ist deswegen so eine Metapher des Erzählens und solche Stories und solche Spannungsbögen und so auf der anderen Seite.
Nee ich glaube ich nicht also.
FM1 keine Ahnung.
Heute schließe ich auf jeden Fall erstmal die notiz weil der Spannungsbogen muss warten es gibt noch andere Dinge zu tun.
Vielleicht habe ich morgen mehr in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #207 2017-07-26

26. Juli 2017, die 207. Folge. Kurze Notizen zum Tag, Anschluss an gestern, usw. Und dann erste lose Gedanken zur Frage, wie sich ein Vortrag für eine Konferenz zum Thema Metaphern vielleicht verbinden lässt (oder verbunden werden muss) mit den Fragen sprechenden Denkens im Podlog. Blumenberg zu Gast, sozusagen…

Quelle:  Blumenberg, Hans. Theorie der Unbegrifflichkeit. Edited by Anselm Haverkamp. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2007.

Vollständiges Transkript einblenden…

26 July 2017 die 207 Folge von Podlog.
Heute war wieder ein Tag an dem das Leben im Vordergrund stand und meine Arbeit leider eher kurz kam.
Was ist wohl momentan zumindest jetzt die nächsten Tage und Wochen wird es wohl vermutlich noch länger so sein und irgendwie muss ich diese Durststrecken überwinden gestern war die Frage,
für mich vor allem wichtig wie ich das,
in den Notizen eigentlich Arrangiere wie ich die so baue und spreche dass ich den Bezug nicht verliert zu den Dingen die in meinem Arbeitsgedächtnis also in diesem,
Podcast von Bedeutung sind und heute habe ich darauf immer noch keine Lösung keine Antwort aber ich ja hatte zumindest so.
Ein Thema.
An dass ich mal wieder denken muss und und heute soll die ersten zwei drei Schritte gemacht habe aber zunächst ich habe heute zumindest mal meinen Arbeitsvertrag unterschrieben und das.
Ist so ein ein ein großer Stein.
Der mir von meinem Herzen genommen weil ich jetzt weiß das geht zumindest jetzt erstmal seine Wege.
Und das bedeutet genauer jetzt erstmal den Postweg.
Aber gut ist zurück zu dem Thema dass mich heute beschäftigt hat für September für die.
Konferenz der deutsche Vereinigung für Religionswissenschaft habe ich einen Vortrag eingereicht der genehmigt wurde und mich jetzt vor die Herausforderung stellt in diesem zu schreiben,
wo er doch ankündigt aufarbeiten zurückgreifen zu können die ich,
und von unterschiedlichen Zusammenhängen in diesem Jahr noch nicht so sehr freuen schreiben konnte wie ich das gehofft hatte der,
der Vortrag beschäftigt sich mit Metaphern als Medium und zur theoretischen Überlegungen zum Verhältnis von Metaphern und begriffen,
und ist eigentlich damit ein sehr wichtiges ein ein,
also beschäftigt sich mit einem sehr wichtigen Thema einem Thema das für mich vor allem sehr wichtig ist aber eigentlich eines das so fast ein bisschen zu groß ist für einen solchen kurzen Vortrag man kann dann Ausschnitt weiß vielleicht noch was skizzieren aber so recht.
Bin mir nicht momentan der Bezug dazu einfallen wie ich das Zuschneiden kann besonders weil,
manche Medien theoretische Überlegung die ich in meiner deshalb ausführen wollen bislang halt einfach noch nicht in der Form vorliegen dass ich darauf so einfach rekurrieren könnte vor allem weil die Voraussetzungen ja,
wäre dass ich nicht nur darauf irgendwie Bezug nehmen so im Sinne von dort steht,
auch übrigens zu lesen wäre darunter sondern ich müsste das in den Vortrag einbauen aber ich habe,
mich heute zumindest eines gefragt meine Überlegung zum zu diesem Vortrag.
Beinhalten unter anderem die Annahme und die ich bei Blumenberg gelesen habe bzw von ihm.
Übernehme und Jersey überzeugen finde das Metaphern als Äquivalent der Anschauung für Begriff betrachtet werden kann also das Begriffe also das,
Begriff die deren.
Der Gegenstand einer Anschaulichkeit entbehrt dass diese eigentlich nur in Form von Metaphern richtig ausgedrückt werden können denn diese Erlaubnis dem,
den begrifflichen als Zusammenhang des Denkens mal in einem so weiten Sinne wir fast den begrifflichen eine Anschaulichkeit zu leihen,
die diesen Begriffen selbst so vielleicht nicht zu kommt und dann eben aus dem bildgebenden,
semantischen Feld neben das woher die Metapher ihr Bild bekommt das,
bildliche dass der Metapher leihen Sie den Begriffen die möglicherweise eben genau das nicht ein Vermögen eine Anschaulichkeit also wenn man wenn man Metaphern für das Leben findet wie es Blumenberg beschreibt in seinem Buch unter anderem,
indem in dem kleinen Buch zu Schiffbruch mit Zuschauer wenn man solche schiffbruch Metaphern beschreibt als Metaphern des Lebens als absolute Metaphern dann.
Eltern allein diese Bilder eine Anschaulichkeit für etwas was so in seinem ganzen begrifflichen,
diese Anschauung entbehrt die Frage ist jetzt aber unter anderem die.
Wenn ich das beziehe auf meine Überlegung hier im Podlog also zu einem sprechenden denken mag es nicht sein dass diese Metaphern.
Diese Metaphern eigentlich diese dieses nur Vermögen insofern sie.
In eine sprechende Praxis eingebunden sind in DSi eigentlich dieses dieses Handeln selbst erfordern dieses sprechen selbst erfordern.
Mit dem dieses Bild transportiert werden kann also.
Vielleicht noch mal einen Schritt zurück Begriffe nach Blumenberg.
Sind in der Regel eigentlich also recht einfach gefasst als als Form von von Abstraktion also von so zeigen.
Daten die wir abstract für eine,
eine Vielzahl von Phänomenen beschreiben verwenden können er beschreibt sie unter anderem als fallen also das begriffliche als Falle in das.
In der Zukunft alles mögliche reinfallen kann was wir dann mit diesem Begriff bezeichnen können und damit eigentlich so eine Art Verständigung ermöglichen.
Das mag jetzt nicht der anspruchsvollste Begriff Begriff sein ganz im Gegenteil wenn man an Hegels Begriff Begriff denkt und und.
Und also an den Begriff selbst als dass dass die dass die Bewegung des Denkens.
Im ganzen begreift als eben dieses durchschreiten durch Widersprüchlichkeiten dieses,
dieses Denken selbst als eben ein begriffliches Denken beschreibt.
Dann und dann wirkt so einen Begriffs Begriff wie ein Bloomberg verwendet möglicherweise recht einfach und.
Aufgrund dieser Einfachheit ermöglicht es diese Einfachheit ermöglicht es ihm erst also Blumenberg indem.
Begriff der Metapher gegenüberzustellen und also Metaphern als etwas,
Unbegrifflichkeit zu beschreiben mit Affen als etwas Unbegrifflichkeit im Sinne von dass sie noch.
Nicht nur vor begrifflich oder nach begrifflich also entweder noch nicht ganz klar,
was ist damit sich so auf sich hat also der Begriff ist nicht nur noch nicht gefunden und zugleich ist es auch nicht nur,
eine Art Verfalls Form von Begriffen etwas was ehemals klar definiert als eben diese begriffliche Einheit irgendwie ein semantisches Kondensat in Form eines Begriffs oder so gewesen sein mag und jetzt einfach verloren gegangen ist was es so genau bezeichnet hat und jetzt eben nur noch als Metapher als sein als nach begriffliche Verfalls Form eines ehemals,
dann Begriffes oder so zu verstehen ist sondern auch etwas das gänzlich also ganz und gar nie Begriff werden kann etwas,
eben Unbegrifflichkeit und damit bezeichnen der unter anderem Phänomene wie gesagt die.
Zu Zeiten etwas das begrifflich nicht in seiner Anschaulichkeit eigentlich in dieser in dieser Form eines Begriffs gebracht werden kann.
Weil weil es diese Anschauung eben in BH.
Es mangelt ihr eigentlich daran und deshalb braucht es eigentlich eine solche Form von Metapher die die dann.
Die dann Diesel diese Lücke zu überspringen also eigentlich diesen Widerspruch diesen Widerspruch überhaupt erst erfassbar macht eigentlich diesen Widerspruch zwischen.
Zwischen zwischen Anschauung und Begriff.
Denkbar macht wenn man das aber eben.
Möglicherweise in dieser Bewegung des Denkens selbst wieder hinein nehmen versteht dann wird.
Stellt sich doch die Frage möglicher möglicherweise stellt sich doch die Frage ob.
Nicht dieses diese über dieses überspringen diese Differenz zwischen Anschauung und Begriff dieses.
Dies ist was Blumenberg als Unbegrifflichkeit mit der Metapher denkt und das nicht etwas ist was zu sagen.
Überhaupt nur in der Praxis des Denkens bewegt werden kann ob sozusagen nicht.
Metaphern möglicherweise begriffliches.
In ihrem dynamischen Moment sozusagen.
Verstärkt darstellen eben gar nichts zu gänzlich Unbegrifflichkeit etwas dass es sehr viel stärker auf diese Praxis des Denkens selbst verweist.
Statt sich ständig in die in die Illusion eines semantischen condensans oder so flüchten zu können.
Möglicherweise ist süßes metaphorische eben tatsächlich noch sehr viel stärker an die Praxis.
Des Denkens und möglicherweise sogar des Sprechens.
Gebunden wie weiß ich nicht wie ich das jetzt wie soll wie ich das beschreiben könnte.
Ich weiß gar nicht wie sehr ich davon überzeugt bin aber möglicherweise formt eben gerade das.
Ich meine eine Metapher muss man erst mal aussprechen man Camel zu sagen bis bis zu dem Punkt an dem man.
Etwas für etwas anderes nimmt um etwas anderes eben zu beschreiben oder auszudrücken.
Bis dahin kommt ich überhaupt nicht in Frage eigentlich dass dieses für jenes stehen soll.
Weil Ines eigentlich nicht zu beschreiben ist nicht,
auszudrücken ist nicht darzustellen ist aber dann eben in diesem Moment das Aussprechen dieser Metapher dieses tatsächlich aktive sprechen dieser Metapher.
Entsteht möglicherweise erst überhaupt diese Verbindung das.
Was dann als das Unbegrifflichkeit bei Blumenberg aufscheint.
Ich davon überzeugt bin wahrscheinlich Quatsch oder.
Ich lies mal kurz einfach ein paar Zeilen von Blumenberg aus Theorie der unbegrifflichkeit.
Vielleicht kommen wir dann noch mal also.
Tiroide Unbegrifflichkeit gibt es gilt als ein Produkt der Vernunft wenn nicht sogar ihr Triumph und ist es wohl auch.
Das lässt aber nicht die Umkehrung zu Vernunft sein nur dort wo es gelungen oder wenigstens angestrebt seid die Wirklichkeit das Leben oder das sein wie immer man die Totalität nennen will auf den Begriff zu bringen.
Es gibt keine Identität zwischen Vernunft und Begriff.
Aber es wäre natürlich Unfug zu sagen die Intention der Vernunft habe mit der Leistung des Begriffs nichts zu tun es könnte sein dass die Leistung des Begriffs nur patient gegenüber der Intention der Vernunft ist die immer etwas mit,
Totalität zu tun haben zu haben scheint der Begriff hat etwas zu tun mit der Abwesenheit seines Gegenstandes.
Das kann auch heißen mit dem Fehlen der abgeschlossenen Vorstellung des Gegenstandes.
Dieses Verhältnis ist verglichen worden mit den zwischen verschiedenen Sinnesorganen das Sehen vertritt nur die Möglichkeit der Berührung das Fühlen damit das besitzen,
optische Präsenz nimmt die taktile vorweg auch wenn sie sich ohne diese begnügt,
die Sichtbarkeit ist der Mangel der fühlbarkeit wegen der Distanz zum Gegenstand,
steppen Sie vor die Distanz würde weiter vergrößert räumliche oder zeitliche so bleibt nur noch der Begriff.
Der seinerseits die ganze Skala der sinnlichen Erreichbarkeit vertritt.
Man könnte sagen die Vernunft seit der Inbegriff solcher Leistungen auf Distanz die Integration dessen was im Begriff als Ersetzung der Gegenwärtigkeit schon liegt.
Also auch dessen was überhaupt nicht gegenwärtig werden kann weil es nicht die Art des Gegenstands hat wie z.b. die Welt dass ich die Zeit der Raum.
Din-regeln als ob sie Gegenstände wären.
Schopenhauer hat gemeint mittels der Vernunft bisher essen wir eine völlig völlige Übersicht des Lebens unabhängig von der Zeit haben gleich sein immer einen verkleinerten farblosen abstrakten mathematischen riss der ganzen Welt.
Begriff ist zwar kein Surrogat aber ist zu Enttäuschung der auf ihn gesetzten philosophischen Erwartungen nicht,
die Erfüllung der Intentionen der Vernunft sondern nur deren Durchgang deren richtungs name.
Deutet sich also hier schon bei Blumenberg in den Begriff Begriff der Begriff als etwas so ein ein Medium der Distanz Vermittlung dieser Distanz an dass diese Distanz möglicherweise.
In den Fällen in denen sie überhaupt nie auch nur im Denken.
Aufgehoben werden kann in diesem in diesem Fällen.
Auf das metaphorisch zurück begreif greift als auf das Unbegrifflichkeit also seine Grenzen hat in dem Moment in dem es nicht zu überwinden ist die Distanz auch keine einfache Distanz sondern letztlich eben.
Möglicherweise auf eine Anschaulichkeit angewiesen die ihm überhaupt nicht zusteht.
Die Anschaulichkeit des Gegenstandes ist eben einfach nicht gegeben.
Auch nicht darzustellen anders als eben mit einem so gewagten Sprung der Metapher,
die Metapher möglicherweise eben aber dann genau die Praxis des Sprechens also dieses Bild geben ist auch in den Fällen in denen kein Bild da ist.
Macht es Sinn.
Ist der Bezug zum Abschlag dann vielleicht einfach konstruiert also zum Sprechen und Denken.
Ich muss irgendwie drüber nachdenken ich habe nur noch eine begrenzte Zeit zwei Monate klappt nicht mehr ganz um diesen Vortrag zu schreiben und.
Ich weiß nicht wann ich muss noch umziehen tausend Sachen machen wohnungsauflösung.
Von A nach B fahren und so.
Natürlich dann das übrig als einfach in den Zeiten in den klicken zu den Gelegenheiten die mir noch die ich habe.
Bis zu den.
Zu dieser Praxis ich du kannst mich noch nicht überzeugt.
Vielleicht muss ich einfach länger drüber sprechen oder mehr lesen.
Diese 30 der sprechenden.
Richtungen lesen und sprechen das eine schriftlich.
Passiv natürlich absolut aber immerhin sich so vorzustellen das andere.
Mündlich und Aktiva.
Und ständig sich verlieren indem sprechen indem für Kinder Worte einfach.
Clown gehen.
Anschaulichkeit muss ihm sprechen eben auch noch mal ganz anders produziert werden.
Wünsche ich ständig bedroht das von dem Vergehen okay ich weiß.
Ich habe ja nur noch ich weiß es halt auch nicht anders jetzt.
20 Wasser im Bach erst ein zwei Ideen vielleicht keine einzige Opfer.
Für heute reicht's mir keine einzige dann eben und in diesem Sinne dann bis morgen.