Podlog #259 2017-09-16

16. September 2017, die 259. Folge. Nachträge zur Konferenz… keine Metakonferenzreflexion… eher im Gegenteil. Wie eigentlich damit umgehen, wenn sich Konferenzen so nicht mehr verhalten, wenn ein Format auf der Suche nach Gespräch ist?

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16. September 2017 die 259 Folge von Podlog.
Ich bin zurück zu Hause in Bern und nach langer.
Autofahren und einem langen Abend gestern.
Und wenig Schlaf bin ich einfach nur sterben müde und Zeit für.
Noch ganz kurz Notizendie Konferenz ging also.
Zu Ende und ich glaube es ist.
Ich bin überhaupt noch nicht in der Lage so ein Resümee zu ziehen aber sicher ist.
Dass ich einige Eindrücke mitgenommen habe die so über Wissenschaftsbetrieb und vor allem so fachinterne,
diskussionsformen sich erstrecken also solche Beobachtung,
the buzz in so einem kleinen Fach passiert wenn sich wenn sich alle oder,
wie viele religionswissenschaftlerin und Religionswissenschaft aus Deutschland treffen und wie man miteinander spricht und wie man bestimmte Position verhandelt und an welcher Stelle die wirklich interessanten Gespräche geführt werden,
ich meine es ist nicht überraschend aber in den Vorträgen selbst sind,
Shettys Diskussionsbeiträge im Anschluss an die Vorträge dann doch eher immer so die eigene Position markieren,
die eigene Theorie die eigene methodische Präferenz vortragen und und,
eigentlich immer nur drauf hinweisen und ja wenn man.
Dieses so tut und dieses jenes repariert und so dann sieht man ja nicht XY oder dann kommt man ja mit solchen Methoden nicht viel weiter oder was ist eigentlich das Material uns vor also es geht um entweder das Material also den Gegenstand und dann sucht sich,
in diesem in dieser Auseinandersetzung mit den eigenen und den Fremden Daten oder so auf seine ganz diffusen Ebene,
hast du die fußball ist nicht exportiert es wie man inwiefern dass eine Daten sind das andere auch irgendwie für das kompatibel ist und so,
Mann möchte suchst du auf so eine ich würde fast,
Damenbörse sagen wollte oder überspitzt dann würde man meinen können es wäre eine pseudo gegenständliche Ebene weil dieser Gegenstand überhaupt nicht als solche notwendig hervortritt,
oder auch oder zu Darstellung gebracht werden kann,
bei theoretischen Diskussionen ist es ganze ähnliches werden dann Theorie Positionen gegeneinander Gehalt,
nein nicht nur ohne das wirklich auf so unterschiedliche Logiken von Theorien eingegangen werden kann also man sagt dann nur was man eben damit sie tun was man mit anderen Theorien sehen könnte uns fortarock,
so ungefähr verläuft die Diskussionen,
methodisches ist ganz ähnlich also dann werden mit roten Fragen gestellt wie,
wie man darauf kam und jemand wie man diese Schritte vollzogen hatte und sofort die kurzen Vorträge für natürlich dazu dass man gar nicht so viel sagen kann über die in den tatsächlichen Forschungs Verlauf oder reflektiert Auskunft geben kann darüber wie man.
Oder welche Methoden man wie zur Anwendung gebracht hat und und so weiter und so fort also all das ist in so 20 Minuten Vortrag natürlich nicht möglich,
und in den Diskussionen wird dann auch nicht darauf eingegangen weil auch dafür keine zeit ist und,
wo dann wirklich solche Positionen möglicherweise detaillierter verhandelt werden ist dann im Anschluss Dana,
daran also eigentlich in den informellen Gesprächen oder eben Pausen Gesprächen beim Kaffee oder so wenn es nicht darum geht ob man eben mitbekommen hat was in diesem Panel gesagt wurde an jenem und kennst du nicht die Position von xy und das ist doch aber auch eine interessante Entwicklung und so also,
so nah und Wissenschaft sein auf so einer,
sozialen Ebene verhandelt als ein Beziehungsgeflecht von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern,
das sehr interessant aber in den anderen also in diesen anderen informellen Gesprächen oder scheinbar informellen Gesprächen werden dann wirklich ganz zum Teil ernsthaft,
theoretische Position verhandelt oder miteinander ins Gespräch gebracht von denen man aber,
in den eigenen eigentlichen Panels gar nicht so sehr viel mitbekommt und auch.
Bin Podiumsdiskussionen oder Inso Roundtables oder Abschluss und Eröffnungsveranstaltung und auch in großen Vorlesungen werden solche Dinge also in den Kinos möglicherweise werden.
Können sie zumindest da ausführlicher dargelegt werden dann hat man die Hoffnung da kommt mal ein substanzieller Beitrag und tatsächlich ist es dann auch so wie es diesmal wieder war das eine Keynote,
wenn sie gelingt ein Thema setzen kann für eine ganze Konferenz und immer wieder,
die Bezüge herstellt immer wieder auch so ein ein ein Impuls als Impuls funktioniert in,
alle möglichen Panels wieder aufgegriffen zu werden also darauf Bezug genommen zu werden und dann setzt sich damit eben auseinander und wenn das theoretisches Programm war dann steht,
die Tagung eben unter einem solchen theoretischen Zuschnitt.
Was ich allerdings gestern notiert habe die Überlegungen zu solchen Erkenntnistheorie freien Theoriediskussion das steht nach wie vor also.
Was ich.
Bedauerlich finde weil ich noch gar nicht weiß wie man das eigentlich mal systematisch hervorheben könnte oder sichtbar machen oder so ist.
Wie man aus diesen informellen Gesprächen eigentlich diese Informationen irgendwie.
Nur zugänglich macht oder oder sichtbarer oder hörbar also man müsste es eigentlich in Podcast.
Vormachen ja dieses Mal war ich darauf nicht vorbereitet und.
Hätte da vielleicht spontane reagieren müssen also aber da ist auch immer,
so extrem viel zu tun dass man und so viele Leute zu begrüßen und sich zu unterhalten und so also entweder man kann sich involvieren oder man hat,
dass ich so ein so ein eine andere Aufgabe einem ich z.b. dann in so verschiedenen Gesprächen nach dem Diskussion noch mal zu den Leuten hinzugehen und zu sagen sag mal,
was war das denn jetzt gerade wie ist denn wie ist denn da diese Diskussion gerade verlaufen was ist denn da passiert war das nicht eigentlich interessant wie wie sowas behandelt wird und so und,
wie ist noch mal deine Position du hast gerade einen kritischen Kommentar gemacht oder sag noch mal ich weiß jetzt mehr jetzt wo wir wir haben ja noch Zeit also so auf diese Art und Weise wenn man noch mal miteinander sprechen könnte das wäre.
Das wäre möglicherweise die Form wie man sowas.
Auch in so einem in so einem Konferenz begleitenden Gespräch Format aber warum eigentlich also warum haben sich diese Verhältnisse so extrem umgedreht also warum sind.
Warum muss das in so informellen Gesprächen passieren ich mein,
man hätte auch vermuten können die Vorträge auf solchen Konferenzen verdienen gänzlich an Bedeutung aber so ganz bin ich davon nicht überzeugt oder,
also meine skeptischen Bemerkungen zu Beginn der konferenz auf dem Weg dorthin,
ich bin überzeugt dass die nicht mehr diese Bedeutung haben aber und zugleich ist es schon so dass man.
Dass man den Eindruck gewinnen kann das braucht beides eben nur warum hat sie sich so umgedreht also warum sind so lang,
in den Vorträgen und Diskussionen die offizielle Teil der Veranstaltung sind,
Warum ist da der Ertrag so dünn oder die Diskussion so schwierig und eigentlich immer so auf einer Oberfläche verbleiben und in den informellen Gesprächen geschieht dann dass die wirkliche Verhandlung von irgendwelchen Überlegung und die die ausführliche Diskussion wenn man dann,
wie meinst du eins Gespräch noch mal mit dem Vortragende oder der Vortragenden ein Gespräch über die Position die da dargestellt dann hat man noch mal man kann anschließen an den Vortrag sich darauf kritisch oder kannst du,
schief oder positiv anschließend beziehen und kann in dem Gespräch noch mal zur Sprache bringen was möglicherweise jetzt auch aus Zeitgründen raus,
bzw wann müsste eigentlich genauer sagen dass.
Der Vortrag eine Form von Schriftlichkeit reproduziert in der Sprache die in einem Gespräch ganz anders,
vermittelt Zugänge findet also diese Inhalte die in Vorträgen verhandelt werden oder vorgetragen werden die können noch mal in Gesprächen ganz anders,
ganz anders gesprochen werden und mir scheint.
Das ist vielleicht doch eine mögliche Schlussfolgerung aus dem.
Was soll auf Konferenzen passiert ich meine nicht,
umsonst war damit bei Stefan Seidl als Rebell TV Zeiten eigentlich diese,
diese Konferenz besuchen wenn er irgendwo hin gefahren ist und dann Menschen interviewt hat auf Konferenzen dass man einfach die interessantesten Günes Fake ja sagt er ja auch immer Bühne,
Pale Ale,
können wir dahingestellt lassen was daran Bühne ist als ob das eine Präsentation Darstellung eine Performance oder sowas ist aber es ist ja auf jeden Fall ein.
Eine Beobachtung des dass ich solche Verhältnis umdrehen die möglicherweise Nachgespräch Formaten.
Suchen oder einem einem sprechenden denken suchen,
das anders als in schriftlichen Texten oder in Vorlesung oder in Vorträgen und einer geordneten Diskussion im Plenum oder so.
Vollzogen werden müssen also anders als konventionell auch wenn die Konferenz selbst eigentlich dieses Format.
Immer wieder und immer wieder reproduziert und.
Jetzt die Schlussfolgerung daraus zu ziehen dass man Konferenzen organisieren müsste in denen das komplett andersherum ist also dass man wirklich nur noch englisch auf Vorträge ganz verzichtet das funktioniert meine sagt auch nicht ganz aber,
es scheint mir schon viel viel.
Dafür zu sprechen solche Formate Verletzung wählen wie Adrian Hermann für die Konferenz mit Kollegen Kollegen da,
in Bonn organisiert hat die einen großen Raum für informelles lässt auch wenn eigentlich dieses informelle trotzdem,
auf unsere Gewissen,
Kürze der Zeit profitieren kann also wenn man jetzt irgendwie vier Stunden lang dann zusammen irgendwo hin wandert oder so dann mag sein dass man auch noch mal über wissenschaftliche Vorträge spricht oder so aber man kann eben auch ganz anders noch also warum sollte man dann ja immer wohingegen wenn man einen Panel hat und dann hat man eine Pause von 30 Minuten und dann wieder ein Panel und dann wieder eine Pause von 3 und so weiter dann,
dann ist diese diesen,
sind sind diese 30 Minuten Pause noch mal sehr intensiv man kann irgendwie ein zwei Leute kurz ansprechen und und nachfragen und noch mal seine Position klar machen oder umgekehrt und nachfragen was was war das denn jetzt eigentlich schon an oder wie verlief das denn.
Und ich habe den Eindruck auch das sind eigentlich so zeitformate die fast schon eigentlich mit im Programm stehen müssten ja wohl bloß man kann dann eben nicht.
Konkret in so ein Heft schreiben natürlich was was sollte da schon drin stehen weil ich ja vorher nicht wär dann mit wem spricht aber,
heimlich diese interessanten Dinge geschehen die man im kein book of abstracts findet in keinem Konferenz Bericht in keiner Debatte die immer nur an Vorträge oder maximal noch an Plenums Diskussionsbeiträge oder so anschließen kann dass man das nirgends findet dieses,
einfach vollkommen Umsicht und unhörbar bleibt,
na das macht dein doch schon eher zumindest skeptisch.
Also oder wenn nichts gibt es macht dein interessiert daran sich zu fragen was eigentlich,
wonach sucht dieses Format oder wonach sucht Wissenschaft wenn sie auf Konferenzen in einer solchen Vorhaben zu,
so hochstellen aufweist so.
Umkehrung von von Relevanz Verhältnissen zwischen Vortrag und Pausen oder so.
Und wie darauf reagieren kann man das kann man das Strategie also kann man das planerisch aufgreifen.
Mein Verdacht ist es geht eigentlich nicht also es ist so ein Format das im Scheitern dieses Formats.
Noch hoch produktiv sein kann aber möglicherweise gar nicht,
übersetzt werden kann in ein neues das tatsächlich diese Verhältnisse umgekehrt.
Vielleicht schon also vielleicht fällt mir nur nichts Rückflug ist dazu einen wie man das machen müsste,
oder aber man kann es eben durch Podcasts und andere Formate einfach nur zur Darstellung bringen was dann passiert also irgendwie vermitteln aufbereiten und so.
Das müsste man vermutlich einfach tun dann.
Und dann müsste sich jemand einschüchtern aufhören machen das alles zu schneiden und so dass man sich anhören kann.
Bestenfalls sind natürlich auch zwei drei Leute die irgendwie vielleicht sich gemeinsame Fragestellungen überlegen wie man dann solche Pausen Gespräche auf ziehen könnte ganz explizit.
Immer noch mal auf die Vortragenden zu geht und sagt was habt ihr gemeint oder auf kritische Kommentare aus,
wo bekommt dann noch mal nachfragt also wenn man so gewisse Fragen dass ich vielleicht der arbeitet mit denen man solche Gespräche irgendwie gut leiten kann oder führen kann.
Damit dann irgendwie auch mit mehreren Leuten gemeinsam solche Pausen Gespräche geführt und aufgezeichnet und aufbereitet werden können.
Das wäre vielleicht auch noch eine Idee die Podcast die Idee dass man nochmals sich.
Genauer anschaut was zur Praxis in den Geisteswissenschaften gehört,
ist davon natürlich auch mit betroffen weißt du das wäre schon auch eine wie so eine Art subcharter oder ein eine,
eine eigene Einheit innerhalb eines solchen Projekts möglicherweise hat dann Konferenz Beobachtung.
Teilnehmende Teilnehmerinnen Beobachtung oder so vielleicht ich weiß auch nicht.
Aber das ist zumindest so ein so eine ist nicht mal eine Meter Beobachtung weil.
Eine Meta Beobachtung von Konferenzen wäre es ja eigentlich nur wenn man annehmen müsstest wäre,
es ging um Vortrag also dabei ist möglicherweise diese Form der konferenz eine.
Die zugleich einfach viel aussagt über möglich Inhalt also keine echte Mieter Beobachtung was soll mir das sein soll also wie das sein soll.
Aber gut ich belasse es heute mal bei diesen Notizen.
Da wird die nächsten Tage noch Zeit sein drüber nachzudenken in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #257 2017-09-14

14. September 2017, die 257. Folge. Kurze Notizen zu Tagungseindrücken, Projektideen, weak ties, informellen Wichtigekeiten…

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14. September 2017 die 257 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Nachhauseweg von einem langen Tag auf der DVAG Konferenz in Marburg,
und,
habe einen langen Tag mit Vorträgen und Panels hinter mir.
Und eigentlich wollte ich versuchen heute meinen Vortrag mit zu schneiden aber es kam nicht dazu.
Ich bin mir gar nicht sicher ob das überhaupt die richtige Option gewesen wäre.
Weil im Podlog spreche ich schon.
Über Dinge mir so den Tag über begegnen unter über die ich den Tag drüber nachgedacht habe und heute fällt mir die Auswahl fürchterlich schwer ich habe mich.
Mit so vielen unterschiedlichen Leuten getroffen in und um diese Konferenz herum.
Und unter anderem habe ich mit Adrian über ein mögliches Projekt nachgedacht was man.
Im besten Sinne eigentlich auch mit solchen Konferenzen verbinden kann weil sein die Idee.
Über die über die ganz konkrete Praxis der wissenschaftlichen Arbeit zu sprechen also was man da zum tut.
Wenn man denn geisteswissenschaftliche arbeitet und darüber mit Menschen ins Gespräch zu kommen die da so involviert sind.
Das noch mal als Projekt aufzuziehen.
Das finde ich extrem reizvoll also auf so einer Konferenz könnte man viel dazu sagen könnte mit Menschen sprechen die ich hier vor Ort vortragen oder Dispo auch auf solchen Konferenzen müsste man eigentlich.
Sehr genau beobachten was eigentlich getan wird was.
Mich auch Gespräche geführt werden weil diese extremen Zeitregime über die ich gestern schon kurz gesprochen hatte und mit den,
über dich mit Mitte Klaus heute noch mal kurz gesprochen hatte den ich hier Marco getroffen habe das ist.
Schon eine Frage was man da eigentlich als Beitrag leisten kann.
In 20 Minuten oder gar in Manching Tennis wenn vier Panelisten,
miteinander ins Gespräch kommen sollen und dann hat jeder 15 minuten ist ein Vortrag und 5 Minuten Diskussion oder sowas.
Stoppe die Zeit schon sehr knapp also einen substanziellen Beitrag zu leisten,
Wetter in Schwärmen kann möglicherweise überhaupt nur noch sich in irgendeiner Form zu profilieren versuchen und das kannst ja eigentlich nicht sein aber dann sich zu überlegen was.
Bringt die Leute überhaupt sowieso zusammen die Vorträge wohl eher nicht oder doch.
Man betreibt ja schon ein ganz nicht unerheblichen Aufwand,
mein solchen Vortrag zusammen zu schreiben vorzubereiten manche können natürlich auf einen reichen Schatz von Vorträgen zurückgreifen,
arbeiten die sich immer wieder in neue Zusammenhänge oder auch nicht stellen und dann präsentieren können aber.
Ich muss auch irgendwelche anderen Zusammenhänge geben für die man dann auf solche Tagung fährt und zusammenkommen und das macht noch mal interessant.
Eigentlich zu fragen was.
Was dabei geschieht und inwiefern sich das eigentlich in so einer Arbeitspraxis jeden Tag irgendwie.
Einbauen lässt oder was dabei.
Die unterschiedliche Interessen möglicherweise sind welche Projekte angestoßen werden müssen also das sind schon Fragen die mich beschäftigen wenn man hier mit ach so ganz vielen unterschiedlichen Leuten zusammen ins Gespräch kommt und dann.
Bei so einem kleinen Fach wieder Religionswissenschaft hat es schon den Charakter der von seinem Klassentreffen.
Viele Leute die man von irgendwoher kennen möglich weiß aus dem Studium oder aus unterschiedlichen Kontexten Workshops Konferenzen selber wieder die dann hier sind und dort sind und von überall her zusammen kommen.
Also das sind ja offene Fragen ist auch noch mal was anderes als wenn man jetzt z.b. Linda.
Soziologie auf größere Tagung Pferd wo dann doch einfach mehr zusammenkommen als Perso kleinvach.
Das hier schon so er so eine familiäre Atmosphäre.
Also bislang ist es schon eine einfach.
Sehr angenehm und zugleich auch in ganz unterschiedlichen Hinsichten sehr spannend Herkunft und es ist jetzt ungefähr Halbzeit also noch mal einen Halbtage.
Ja mann Beziehung keine Ahnung was ich habe er so offene Fragen die man sich in so einem zukünftigen Projektmappe fragen könnte.
Dann gehen und sich Gedanken machen was die Leute eigentlich hier so auch zusammenbringt.
Dem kann ich morgen vielleicht mehr auf die Spur kommen aber.
Gut für heute lasse ich es einfach bei diesem kurzen Notizen und ich weiß auch nicht mehr möglich ich meinen.
Der Tag selbst war voll mit Vorträgen und.
Eindrücken und voll von Diskussion dermax auch noch 2-3 Tage dauern bis man zu Reflexion kommt oder darüber nachzudenken.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #256 2017-09-13

13. September 2017, die 256. Folge. Kurze Notizen von unterwegs. Vortrag kürzen, was hat man eigentlich zu sagen, warum überhaupt Konferenzen, etwas bittere Bemerkungen, aber geht schon wieder.

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13. September 2017 die 256 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Weg nach Marburg und habe den Vormittag damit verbracht meine Vortrag zu kürzen.
Und ich bin tatsächlich mit einigen Tricks runter auf Rügen das so 9 Uhr Zeiten oder so.
Und es ist fühlt sich einfach grauenhaft an hat das bei sausen oder so stirbt dieser Text.
Man fragt sich dann schon warum man diese 20 minuten eigentlich also warum bin ich auch bereit ist 20 Minuten lang.
Nur zu sprechen um irgend einen Beitrag zu was eigentlich zu leisten also weil.
Da in 20 Minuten kann man schon irgend eine Idee pitchen ich meine ich könnte das auch in 5 minuten sagen aber ich kann es nicht also ich kann in.
Was interessantes kann man in 20 Minuten den darstellen was so auf so einer wissenschaftlichen Konferenz dann.
Ein Beitrag machen leisten soll ich meine das Problem haben alle und.
Längere Vorträge würden einfach nur zu stressigen Panels führen und ich sehe das alles ein aber es ist gerade einfach zu dieser Text den Zoo zu verlieren.
Und 20 gute Ideen und echt so ein paar.
Formulierungen drin dich einfach die hatte ich einfach gern und dann muss man sie raus streichen weil man zuvor was hat rausstreichen müssen und jetzt ist es kein wieder aufgreifen mehr oder keine.
Kann wieder anklingeln desselben Themas ist bezieht sich auf nicht mehr muss man da auch noch raus streichen und es tut so weh.
Und ich kurz den Vortrag und fahre nach Marburg und denk mir.
Das nicht eigentliche Vivi sinnbildlich für solche Konferenzen sind dieses dieses kürzen streichen bewegen vortragen.
Ich meine letztlich ist es klar ist man geht auf Konferenzen für aus anderen Gründen um.
Um sich mit Freunden Bekannten kollegen und so weiter zu treffen.
Und dann in den informellen Gesprächen zwischen den Vorträgen zwischen den Panels oder möglicherweise sogar in den Diskussion oder im abends beim Bier oder bei irgendwelchen empfangen.
Unterhalten unter ins Gespräch gekommen und dann möglicherweise das nächste Forschungsprojekt anzustoßen das dann wieder nicht auf einer Konferenz präsentiert wird weil.
Dafür ist dann wieder keine Zeit sondern dazu müsstest dann ein Abschluss Vortrag.
Geben von diesem dann so organisierten Forschungsprojekt und so weiter und so fort also eine.
Ich frage mich einfach wann.
Mein vielleicht ist auch so eine Fachkonferenz und Fachverbands Konferenz einfach nicht die die Plattform für solche.
Für Vorträge zu solchen.
Die zwei drei Kino aus und dann sind Kino und meistens ja irgendwie sowas wie falsch verstanden Einführungsvorlesung und fürchterlich langweilig für alle oder irgendjemand.
Der zu irgendwelchen Auszeichnungen kam in diesem Fach stellt dann noch mal sein Lebenswerk vor und da wären da alles was er mal geschrieben hat.
Oder sieJustiz ja auch ewig hin und man denkt sich ja wusste ich hatte den Mist ja auch gelesen.
Aber danke noch mal für die Wiederholungwenn ich mit geschnitten hätte ich schon mal die Einführungsvorlesung mir zwei Sitzungen sparen können aus.
Wie auch immer alsoso oder so ähnlich wirken solche großen Konferenzen auf.
Man müsste sie eigentlich auf die kleinen Workshops konzentrieren und dann wenn man das mit so einer vielleicht zynisch vielleicht realistischen Brille sieht dann denkt man sich.
Warum eigentlich sich so eine Mühe machen mit so einem Vortrag und dann solche Schmerzen haben wenn man ihn streichen neues und zusammen kürzen bis das kaum noch das Argument oder die Idee.
Darinerkennbar ist.
Wenn es doch sowieso nicht auf diese Vorträge ankommt möchte eigentlich.
Möchte man was eigentlich eigentlich wäre mir wichtig dass es ein guter Vortrag wird.
Schalte den ja gern ich meinen.
Die Idee ist jetzt zumindest nicht so unglaublich schlecht dass man sie besser niemanden erzählen will jetzt nicht einfach nur Verlegenheit sein dieses Thema zu Begriff und Metapher.
Noch mal in so einem Kontext kurzhalbe Stunde wäre großartig gewesen das wäre genau die Zeit die man hätte brauchen können dafür 30 minuten.
Perfekter Zeit sicherer aber so bleiben wir 20 minuten und mal sehen vielleicht kriege ich das noch irgendwie kürzer.
Heute abend habe ich sicherlich noch mal eine Stunde oder zwei Zeit da was dran zu streichen.
Und so.
Hätte ich alles versuchen jetzt bin ich auf jeden Fall gleich in Marburg und diesmal für heute meine Notizen auch wenn es heute abend empfangen wird nicht viel bieten.
Firma in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #240 2017-08-28

28. August 2017, die 240. Folge. Notizen zur Möglichkeit subversiver Strategien in Organisationen; Übererfüllung, Verlangsamung, Zeit stehlen und erschaffen.

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28 August 2017 die 240 Folge von Podlog.
Der Tag war heute wieder voll mit Organisationen Fragen und Behördengängen und ich habe tatsächlich erfolgreich geschafft.
Hier ein also einen offiziellen ausländerstatus zu bekommen und damit Aufenthaltsgenehmigung für fünf Jahre.
Und so hoffnungslos und verworren die Behördengänge der letzten Male waren.
Bei denen man eigentlich überhaupt nicht hat abziehen können wie und unter welchen Bedingungen das verdecken können.
Zu erfolgreich und reibungslos war das heute und klar.
Das konnte man sicher vorher denken die über Erfüllung von Eurosat zonal in Anforderung von Regeln und so weiter führt dann doch zu einem.
Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu einem Erfolg aber.
Wie einfach das dann letztlich geht das hat mich dann in der Situation doch überrascht.
Es geht dann tatsächlich um Übererfüllung man muss vorbereitet kommen die dokumente bereitgelegt haben sich durch keine Frage verwöhnen lassen.
Zu irgendwelchen Details am besten.
Details erinnern von denen man auch nicht hat wissen können dass man sie wissen müsste 23.
Möglicherweise relevante Dokumente zu viel dabei haben schadet auch nicht.
Was macht sofort den Anschein Marcel extrem vorbereitet bzw man wüsste wie das Spiel gespielt wird.
Nämlich dass man auf alles vorbereitet sein soll und dann macht man den Menschen der dort in diesem Amt arbeitet.
Wahrscheinlich.
Zufrieden er kann dann ganz für sich alleine in dem Fall Wasser leer ganz für sich alleine sein.
Die Inhalte in die notwendigen Formulare eintragen und mit einem gewissen Stolz.
Die ganzen Unterlagen aushändigen zur Unterschrift und dann wenn man noch eine Gebühr bezahlt von nur günstigen 90 Franken ist man schon offiziell Ausländer.
Also man bekommt ein Ausländerausweis in einem sympathischen in einem sympathischen fact.
Philips gelb-grau das noch mal den.
Die Position deutlich macht so der Eindruck.
Ein bisschen ein bisschen überrascht war ich,
als Mann mir dann mit meinem bekommen Paket einen Stadtplan der Stadt Bern und über Sehenswürdigkeiten ein,
Zugticket mit dem ich mal 5 Tage,
hier die ganze den ganzen öffentlichen Nahverkehr abfahren könnte umsonst ein paar Müllsäcke um Dinge zu entsorgen gratis die ersten gibt's gratis danach,
Alters hat man mir überreicht und zudem auch einen Gutschein für die Apotheke,
für Jodtabletten denn eines der ältesten Atomkraftwerke der Schweiz steht hier um die Ecke und nur für den Fall,
dass man sich eben sicher fühlen wollte wenn was wäre.
Könnte man sich eben am besten jetzt die Tabletten besorgen und dann hätte man immer was zu Hause also.
Als Willkommenspaket schon gewöhnungsbedürftig erstmal medikamente zu bekommen aber.
Ich finde das unterstreicht noch mal also.
Ich möchte eigentlich noch mal klar mit welchen Eventualitäten man eigentlich rechnen muss also mehr muss mit allem rechnen in dem Fall.
Und beflügelt von meinem Erfolg bei der Fremdenpolizei habe ich gleich dazu übergegangen.
Auch noch die Regularien der Uni zu erfüllen und mich zu versuchen zu immatrikulieren dazu haben wir noch ein paar Dokumente gefehlt beglaubigte Kopien.
Stellt es sich aus muss ich gar nicht beglaubigen lassen sehr gut weil es wäre toll gewesen und garnicht möglich mein Zeugnis der Universität Edinburgh.
Hätte ich laut Auskunft der Stadtkanzlei Bern in Schottland beglaubigen lassen müssen also das wäre jetzt erstmal mit Kuss und reisebewegung verbunden.
Das war dann ganz praktisch dass das gar nicht erforderlich war und.
Und dann fehlt mir noch einen Antrag der von meinem.
Chef unterschrieben werden musste ungestempelt der war nur unterschrieben nicht gestempelt also ich zurück ins Institut hab Tränen kurzerhand selbst gestempelt weil unser Institut.
Nachdem wir zurück dann hat alles seine Richtigkeit und mit einer solchen einfachen.
Diese dieses Kurier Shirt Jungen in den man sich selbst dann die dokumente abstempeln kann.
Um um zu erfüllen was die Bedingung ist anderenfalls gilt nicht das finde ich also schon.
Ja wenn ja großartig das macht noch mal deutlich was Organisation eben auch bedeuten kann.
Also wenn wirklich es genügt dass man sich selbst das Dokument abstempelt.
Und eigentlich auch jedem klar sein müsste dass das natürlich so läuft dann.
Ich habe auch nichts Falsches gemacht es ist ja unser institutssekretariat unter was soll ich tun ich kann ja jetzt nicht erstmal warten bis jemand kommt der Wind abstempelt nur damit nicht bin.
Und das war schon unterschrieben ich habe als auch praktisch nicht hinzugefügt außer noch eine formale Kleinigkeit hier noch gefehlt hat.
Dann man alle glücklich und es ging um mit Bar Schritt man zur Tat.
Und akzeptiere alle Dokument.
Ich weiß nicht ob man ob man das nicht wenn man es beobachtet.
Am besten sofort in Subversives Strategien umwandeln müsste weil wozu sonst solltest gebraucht werden können.
Ich meine es verlangsamt Prozesse das war schon lange meine Theorie das Organisation gerade solche Ration wie Universitäten hauptsächlich dazu dienen.
Prozesse in dem Fall vor allem der Wissenschaft aber auch andere aber vor allem der Wissenschaft zu verlangsamen.
Und immer wieder neue Herausforderung zu stellen für eben wissenschaftliche Forschung unter Bedingung eines organisationalen Zusammenhangs bei.
Gelbe ist die Universität nicht gut geht's auch keine Forschung aber so.
Zumindest der Leitspruch der Universität aber gäbe ist keine Universität wäre vermutlich wissenschaftlicher Fortschritt viel zu schnell.
Mama wahrscheinlich schon in zwei drei Monaten durch.
Das Spiel wäre ausgespielt Gott sei Dank gibt es Universitäten die ständig konstruktiv Steine in den Weg werfen so dass man sich gut Jahre 14. jahrhundert.
Stuten backen beschäftigen kann.
Einfach weil keiner durchblickt welche Fragen gerade wo behandelt werden und wenn man irgendwelche Anträge stellen muss um Dinge herauszufinden also um Forschungsprojekt überhaupt das anzustreben.
Geschweige denn durchführen zu können und dann zu einem Abschluss zu bringen von dem auch nicht erwartet wird dass das Forschungsprojekt zum Abschluss gebracht wird sondern nur etwas was man dann wieder in ein Formular eintragen kann,
und bestätigt dass das die Aufwendung der Mittel gelohnt hat oder ähnliches,
also ist ein riesen Apparate zur Verlangsamung wissenschaftlichen Fortschritts davon bin ich ziemlich,
überzeugt ich habe auch noch kein Gegenteiliges Beispiel gehört oder selbst erlebt.
Und ich ja also das meine ich gar nicht negativ nur ich glaube es zum Teil auch braucht.
Die Verlangsamung des wissenschaftlichen Fortschritts deswegen von dem man ja sowieso nicht viel halten kann,
weil nichts eindeutig positives vom Fortschritt Gedanken sowieso nicht aber von wissenschaftlichen vielleicht erst recht.
Zeig mir mal den Fortschritt im Sinne von einem Städten Städten vor sich hin laufen.
In diesem Fortschritt der wird zumindest verlangsamt.
Aber wie man das jetzt in Subversives Strategien umwandeln könnte das wär die Frage und zwar eine also oder mehrere Strategien die es gerade nicht verhindern das Organisation stehen sondern die.
Die die sie zugleich stärken als auch praktisch vollkommen außer Kraft setzen das wäre das Ziel.
Also das Organisation nicht vollkommen in Frage gestellt wird weil es würde die Strategie selbst letzlich ja untergraben.
Sie wäre keine mehr ohne ohne Organisation ist eine subversive Strategie in Organisation praktisch sinnlos.
Nutzlos vor allem.
Also sie dass sie nicht völlig außer Kraft oder nicht völlig völlig in Frage stellen aber zugleich die Mechanismen praktisch praktisch.
Würde ich außer Kraft setzen das wäre es hier und.
Wenn Erfahrung auf dem Amt heute würde meinen dass man mit Übererfüllung schon mal ziemlich gut beraten ist.
Also wenn man beispielsweise Mietvertrag Arbeitsbescheinigung Arbeitsvertrag.
Zivilstandsurkunde nimm sonstiges mitbringen muss,
dann einfach noch mal gleich die Geburtsurkunde mit einpacken und die Abmeldebescheinigung aus Deutschland vielleicht,
gleich fünf Passbilder machen lassen unmittelbar am Tag des Erscheinens auf der Behörde.
Dass man wirklich sicher stellen kann das ist das aktuellste Bild muss mit der am besten mit derselben Garderobe scheint die auf dem Bild zu sehen ist.
In Maintal fügte sich das ganz gut ich suche einen Zettel also eine Nummer,
musste 30 Minuten warten das gab mir genau die Gelegenheit noch mal rüber zum Hauptbahnhof zu fahren weil klugerweise gibt's kein Fotoautomaten bei der Passbehörde sondern nur einen im,
Hauptbahnhof dort machte ich dann 5 Bilder brachte sie zurück und war sofort dran.
Konnte eigentlich nicht besser laufen.
Und dann sitzt man einem verdutzten Beamten gegenüber der.
Kann ich weiß was er damit anfangen soll das jemand nun wirklich alles sofort dabei hat und man schweigt sich so an und man wartet und wartet und irgendwann ist einfach durch und man hat das Gefühl.
Man hat sich und dem anderen gerade.
Zeit geklaut aus einem aus einem unendlichen Zeichenvorrat hat man Zeit herausgeschnitten die jetzt plötzlich zur Verfügung steht mit der überhaupt niemand mehr gerechnet.
So und so schafft man Zeit also fast wie ein Produkt.
Mit solchen über Führungsstrategien verschafft man sich Zeit.
Also erschafft man sie sich eigentlich die war nie vorgesehen die war schon längst verplant mit eben am Setsuna im Aufwand und Mann klaut sie aus diesem Vorrat ohne dass es jemand.
Praktisch bemerken kann bei der Logik der Organisation zufolge.
Nichts Falsches gemacht man hat es einfach erfüllt die Vorgaben vollständig erfüllt und dann hat man diese Zeit zur Verfügung und.
Was man damit anfängt ist nun völlig einem selbst überlassen und in diesem.
Und in diesem Freiraum der dann plötzlich entsteht aus dem Nichts in diesem Zeitraum dann lassen sich seltener finden und vernichten würde ich meinen.
Dann ist sich wirklich.
Mindestens mal einen Kaffee trinken aber auch eigentlich größeres denken Beweis.
Und dafür braucht auch Organisation.
Ich weiß es ist so Organisationstheorie vermutlich eher schlicht.
Lebenspraktisch was ist relevant.
Und so.
Habe ich den Tag mit solchen organisationalen Fragen und Aufgaben bestraft.
Und gut zu Ende gebracht bräuchte noch tatsächlich Zeit hatte kein rad zu fahren hier um Bern rum.
Schon faszinierend einfach mal für fünf minuten von der eigenen Wohnung weg und man steht mitten im Nichts.
Gefühlt kilometerweit außerhalb der sogenannten Hauptstadt.
Finde ich erfahren habe dass sie mit Hauptstadt zumindest gar nicht so ernst genommen wird Hauptstadt ist der Grund genug das hat mir neulich ein gesagt.
Hauptstadt ist Berlin ich nicht aber zugleich ist Hauptstadt der Grund warum werden neuen Bahnhof hat so.
Letztlich auch nur so eine Art Subversives Strategie damit umzugehen dass es organisationale Zwänge auch auf nationalstaatlicher Ebene geben muss.
Wenn man sich das anschaut und durch denkt dann kann man möglicherweise ja schon nachvollziehen warum so Leute wie es da wohl Shisha kassierer.
Sowjetischen Vergangenheit sich zumindest noch ein gewisses Interesse für Bürokratie bewahrt haben.
Halt den anarchistischen Kritiken von bürokratischen Apparaten zum Trotz.
Und all den all diesen wirklich menschenverachtenden Geschichten die man von bogracz Staatsapparat noch kennt.
Ja natürlich bin ich anders und Chance zu subversiven Strategien bieten.
Aber das alles zwei drei Nummern kleiner inderscience scheint mir.
So und morgen.
Kann ich dann vielleicht an meinem Vortrag arbeiten bevor ich.
Schon wieder Reisevorbereitungen treffen muss.
Für die Hochzeit dann am kommenden Wochenende Mittwoch geht's dann wieder los für einen kurzen suchen Deutschland bis Sonntag und dann wieder zurück.
Unter was spät ist schließe ich meine Notizen für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #206 2017-07-25

25. Juli 2017, die 206. Folge. Kurze Nachträge zur Tagung in Tübingen der nun vergangenen zwei Tage; Gedanken zu Arbeit und Leben im Podcast, im Arbeitseifer vom Alltag ausgebremst und wie nur damit im Podcast umgehen? Und schliesslich Begeisterungsvorfreude für die Subscribe 9, der sicher bedeutendsten Konferenz des Jahres! Oh, wie grossartig wird das eigentlich… und was kann ich zum Podlog vorbereiten? Wie darüber sprechen, anders als im Podcast selbst? Hach… das wird grossartig, irgendwie!

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25. Juli 2017 die 206 Folge von Podlog.
So ich bin wieder zurück in Köln und.
Der Workshop die Tagung oder wie auch immer man sagen möchte zum fachinformationsdienst Religionswissenschaft unter wohin es damit wohl weitergeht liegt hinter mir,
und der Tag war heute noch mal ja Englisch sowohl geprägt von,
manchmal auch etwas langatmigen Ausführung zu Lizenz Modellen die keinen so richtig glaube ich gefesselt haben aber auch zu sehr spannenden Diskussionen,
und immer wieder diese Beobachtung dass man,
mit einer solchen Plattform und einer solchen Datenbank und einem solchen Dienst eigentlich etwas entwickelt oder zu entwickeln hofft,
innerhalb von drei Jahren dass ich nach drei Jahren bewerben muss zugleich aber eigentlich etwas ist was,
bis in 50 Jahre denkt oder denken müsste und eigentlich damit etwas verkaufen muss,
für diejenigen die dann einen Folgeantrag bewilligen würden was es heute so nicht geben kann aber woran man heute schon aber die Frage ist dann wie,
arbeitet er und das ist macht diesen diesen dieses Projekt so extrem spannend.
Ich bin so ein bisschen skeptisch was die Bewilligung Wahrscheinlichkeit von einem solchen Folgeantrag angeht.
Ich muss aber sagen wenn man sowas nicht mehr bewilligt dann also dann kann man es auch gleich lassen.
Mit zu fördern mit solchen Förderprogramm dann verstehe ich nicht,
was ist was ist überhaupt bringen soll wenn man diesen dieses Vertrauen dem nicht entgegen bringt bzw eigentlich kein Vertrauen weil er sowas wie Engagement eben auch von von,
von DFG Seite.
Aber dass das nur am Rande eigentlich habe ich heute andere Fragen mehr beschäftigt und zwar,
und zwar die eine Beobachtung die hängt da noch so ein bisschen mit zusammen und führt zu über ein anderes.
Habe ja in den letzten Folgen immer wieder auch notiert dass ich.
Momentan einfach vor allem eingenommen bin von diesen ganzen Entwicklungen die so das Leben nehmen also den Ortswechsel den Umzug vorzubereiten,
die neuen Herausforderung die mit einem mit einer neuen Arbeitsstelle,
einhergehen all solche Dinge die die irgendwie organisiert werden müssen und die einen vollkommen rauswerfen aus allen Arbeitszusammenhänge und es ist zum Teil,
eine App zum Teil ist es natürlich auch eine gewisse Erleichterung manchmal ist es ja gar nicht schlecht gerade in den Sommermonaten wenn man mal aus der arbeit rausgeworfen ist und zum anderen ist es aber eben keine,
nein kein Urlaub kein einfacher Urlaub oder,
oder so etwas womit ich zwar auch so meine Schwierigkeiten habe aber trotzdem ist es es ist so eine Art von,
eigentlich eine Art,
rausgeworfen werden gegen die man sich so richtig nicht wehren kann und dann ist die und dann ist es,
ja also dann so diese diese diese positive Nebeneffekte sind so ein bisschen getrübt.
Ich will mich gar nicht beschweren das ist eigentlich gar nicht so so problematisch oder so aber es ist etwas was ich,
womit ich so ein bisschen meine Schwierigkeiten habe bzw nicht so ganz weiß wie ich damit umgehe.
Diese zwei Tage in Tübingen auf dem Workshop und dann wieder an solchen Fragen beteiligt zu sein mit anderen ins Gespräch zu kommen die so an ihren ganz eigenen Forschungsprojekten und Nieren,
ganz eigenen Problemen oder settings in ihren eigenen Standorten und Universität zusammenhängen eingebunden sind und dort so vor sich hin arbeiten und dann ab und zu mal eben,
mit solchen Tagen wenn sich treffen austauschen und dann aufeinander stoßen und womöglich genau wie ich auch,
sei mir weniger überrascht feststellen aha da ist jemand anders der macht auch Sachen und das ist ja das ist ja dann doch durchaus spannend vielleicht eine kurze Überlegung wert dass man,
dass ich in solchen zwei Tagen die so mitten in meiner Arbeitslosigkeit also in diesem auch in diesem sein offiziell,
beruflichen Kontext herausgelöst aus dem vorangegangenen und dem nun folgenden,
arbeiten ausgelöst plötzlich tauchen da diese zwei Tage auf auf die ich mich schon vor vorher eingelassen hatte die so.
Da nicht rein passen in diesen ganzen Lebens organisations Kram oder dann mal noch eben diesen Junggesellenabschied machen Hochzeitsvorbereitung dann für später noch treffen und die ganze Zeit eigentlich irgendwie begleiten und also ich nix und dann,
tauchen diese zwei Tage auf und ich bin sofort,
eigentlich sofort wieder an gefix möchte nichts nichts lieber als direkt weiter arbeiten und.
Und es wird herbe gebremst und enttäuscht dadurch dass ich jetzt wieder zurück in Köln bin und eigentlich nur noch um Umzug mich kümmern kann um,
ein ein Transporter bestellen ein Kostenvoranschläge einholen für Umzüge Umzugsunternehmen,
überlegen was ich vorher besorgen muss was ich was ich abgeben muss was wohin kommt und zwar schon sofort also hier Frank und dann wird es wieder gebremst alt dieser Arbeit einfach nicht und ich frage mich wenn das nicht nur einfach weil es irgendwie schade und Mann,
möchte gerne irgendwie direkt weiter machen irgendwas dran bleiben und so sondern auch was das für dieses Podlog beleuchtet ich habe,
ich habe seine Aldi Zusammenhänge die man so mühsam aufbaut in in so einem Gespräch Selbstgespräch Podcast alt diese denkt Zusammenhänge die weil,
nach wie vor finde ich diese ihn also finde ich diese Beschreibung des ganzen Projekts als eine Art Arbeitsgedächtnis das so vor sich hin,
lebt und zwar tatsächlich nur indem in dem aktiven,
brauchen werden eigentlich in den täglichen sprechen überhaupt nur fortbesteht,
für das stellen solche Unterbrechung extreme Herausforderung da auch das wird eigentlich irgendwie ja,
Fast angegriffen dadurch also so was schon zersetzt und das von einer Notwendigkeit des Lebens die so.
Die so ärgerlich sein kann ja ich will ja,
ich würde das einfach gerne weitermachen und ich würde gerne auch jeden Tag dafür Zeit haben darüber nachzudenken aber an manchen Tagen fehlt es einfach ich finde,
also meine Beobachtung ist an Tagen an denen ich sowieso viel arbeite fällt es mir leicht also unfassbar leicht dann abends noch mal zu Podcasten,
meine meine Notizen,
ein zu sprechen weil mir so viele Gedanken kommen dazu die einfach auch passen zu diesem Arbeitsgedächtnis eben das jetzt eben dieses arbeiten und denken und diesen denkt Zusammenhang voraus und dann,
werfende,
wird es immer wieder Fragen auf und und Gedanken und Überlegungen die unbedingt zu notieren sind oder eben es begegnet einem der ein oder andere Text jemand sprechen möchte und so weiter und so fort also tausende verweise und dann dann lebt,
dieses Arbeitsgericht ist aber dann kommt plötzlich dieses Leben und dieses Arbeitsgedächtnis wird praktisch wieso zugemüllt von so.
Ich muss mal eben was ist das eigentlich das natürlich kein Müll aber es ist aber es ist,
ärgerlich und macht es mir schwer und ich weiß gar nicht so richtig wie ich damit umgehen kann ich weiß gar nicht wie ich das Sortieren könnte müsste ich das vielleicht in unterschiedliche Kategorien packen wie kriege ich dann den Anschluss wieder hin an meine Arbeitszusammenhänge und das sind so fragen die sind so ganz,
aber oder vielleicht auch gar nicht,
also ich weiß gar nicht ja ich kann sie nur notieren ich habe da noch keine Antwort drauf gefunden irgendwie.
Hangel ich mich momentan so von von seinen arbeit Strohhalm,
zu winzig kleine Möglichkeit einen Text zu lesen und zu durchdenken,
zu den zwei Seiten die ich irgendwie noch irgendwie in diesem Tag einbauen kann und versuche irgendwie auszublenden dass ich den Rest des Tages damit beschäftigt bin weiß ich nicht Kartons zu bestellen und Mietwagen Preise zu checken und Fahrtrouten Auszug,
planen und,
und um kalendereinträge zu überlegen und abzuwägen in welchem Wochen was wohl wieder zu erledigen Zahlungsweise sofort das versuche ich zu verdrängen dann weiß ich mich ständig ablenkt auch von,
oder nicht ablenken aber es ist,
bricht dauernd einen dieses und das schade und ärgerlich und ich weiß gar nicht wie ich diesen Zusammenhang irgendwie aufrechterhalten soll oder muss ich mich,
dem einfach stellen muss ich dann sagen na ja jetzt ist es halt eben Leben worum es geht ich muss irgendwie wohnen ich muss irgendwie umziehen ich muss diese Sachen auf die Reihe bekommen,
Dinge sortieren ausmisten was auch immer was man so machen muss wenn man umzieht und die Stadt verlässt in eine andere zieht oder in ein anderes Land sogar also ich Edding,
muss ich dann darüber sprechen oder was wie wie verändert sich dann auch diese Notiz Form wenn es eben solche Themen plötzlich aufnehmen muss oder muß es das überhaupt und,
so im.
Am enttäusche enttäuschendsten finde ich eigentlich wenn ich wenn ich dann feststellte am abend nicht ich weiß gar nicht was ich jetzt an diesem Tag,
wirklich notieren könnte ich könnte irgendwie anfangen irgendwas aufzuzählen was ich gemacht habe aber solche Tage sind ja wirklich extrem frustrierend an dem man wirklich nur noch aufzählen können was man gemacht hat ist eine,
Tage des nicht sie sind extrem langweilig manchmal auch befriedigen solche Dinge zu erledigen aber von dem was sie sich Anfragen und Zusammenhängen das Ding,
muss und so also das was leben irgendwie spannend macht auch was was was mich interessiert zumindest,
davon sind sie eigentlich relativ frei und dann dadurch irgendwie Arm und solche Tage unterzubringen gar nicht so einfach für sonntäglichen Podcast,
so dass das so an dieser Übergang von von dem von der Tagung und fasst sie jetzt auch diese Überlegung angeregt hat,
hin zu einer Frage die dann auch wieder,
in die Zukunft verweist worauf ich mich jetzt schon wahnsinnig freuen was aber damit zusammenhängt nämlich die Frage was eigentlich dieser dieses tägliche Podcasten macht mit solchen denktagebuch mit solchen Notizen,
ja mit solchen Projekt eben was was was geschieht da eigentlich und wie denkt man darüber nach.
Ich habe jetzt beim Dart ich lange Zeit nicht mehr so viel Gelegenheit reinzuschauen bin wieder drauf gestoßen dass er jetzt im Herbst die Subscribe 9 ansteht.
Und ich bin also seitdem ich die Ankündigung Seite gesehen hab im seitdem ich die Ankündigung Seite wo habe ich dir eigentlich gesehen.
Sende geht nicht.
RWA Sendezentrum beim sende Geld drauf verlinkt worden ich habe das Sendezentrum der die Ankündigung für die Subscribe 9 entdeckt Handy wieder im,
den Gebäuden des Bayerischen Rundfunks in München stattfinden wird und zwar am,
27 bis 29 Oktober diesen Jahres und es hat mich sofort krasseste Vorfreude,
fast also,
darauf kann ich ja kaum warten davor stehen zwei andere Sachen noch an nicht nur der Umzug sondern auch noch eine große Konferenz an der ich auch einen Vortrag vorbereiten Panel mit euch Sie unser aber,
aber dafür also da wird das weckt ja sofort,
krasseste Vorfreude und den Planung Cypher in mir sofort eigentlich mir zu überlegen worüber man da mit anderen Podcast Podcast in diskutieren kann und welchen Vortrag man vorbereiten kann und ich muss unbedingt also dieses Jahr kann ich eigentlich nicht nicht,
irgendwie versuchen irgendwas beizutragen oder ich habe mir überlegt,
ob ich mal Dirk Prinz fragen soll aber mit mir was zu täglichen Podcasts machen will oder.
Oder ob ich sowas wie ein ob ich sowas wie ein Zwischenfazit Wagen kann,
sowas zum Park einfach die Frage dieses sprechenden denken soll,
so was mit Medien Song auf mein Sohn philosophischen vortragen darunter kriegt man das letzte Mal hatte ich das war ja nicht ganz Unfälle Sofa Stimme des Philosophen genannt und so aber er politisch oder politisch theoretisch also,
mein Vortrag gehe ich da versucht dabei zu sein aber diesmal könnte ich vielleicht,
also zumindest werde ich meine Hoffnung ich überlege da zumindest dran drüber daran herum.
Vortrag zu ebensolchen,
philosophischen Fragen des Sprechenden Denkens was was eigentlich so eine transformative Kraft von Podcast sein kann oder von solchen notiz Form und wie sich.
Wie sich auch diese Medialität eigentlich in dieses sprechen einbinden und so kann man das noch mal genauer beschreiben vielleicht für so ein Vortrag noch mal genau zeigen.
Möglicherweise so fast ethnographisch detailliert irgendwie so Auto ethnographische also wenn man Wort beschreibt was man das so tun um möglichst genau beschreibt kann man das überhaupt machen lohnt es vielleicht weiß ich nicht,
will es jemand hören keine Ahnung aber aber mein Eindruck ist,
wird es also wenn dann muss man das bei der Abschreiben unterbringen können und ich kann mir nicht anders.
Als vorstellen dass es irgendwen zumindest interessierten da gibt immer jemanden den irgendwas davon interessiert und mit dem man dann in spannende Diskussionen kommt und und sich mal darüber Gedanken macht mich würde auch interessieren wie es anderen Leuten geht die so,
die so sprechen und das dann hören und dann drüber nachdenken wie das funktionieren und so,
ihr häufiger je höher die Frequenz dieser Folgen ist vielleicht umso umso.
Ja oder.
Scheidung möglich was je höher die Frequenz umso umso eindrückliche sind vielleicht auch die Erfahrung anderer die dieses sich damit auch schon beschäftigt haben oder gibt's nicht auch ja weiß ich nicht.
Andere Podcast ISO das tatsächlich so als Instrument des Denkens verwenden also nicht nur des Gesprächs oder so oder dass der Informationsaufbereitung sondern,
tatsächlich dieses Denkprozess ist irgendwie diesen dieses Denken selbst in diesen in diesem sprechen irgendwie unterbringen,
ich meine ich denke da natürlich an was denkst du denn das sind nicht nur einfach,
spreche die irgendwie für ein Publikum auf gesprochen werden sondern der geschieht ist ja selbst dieses Denken passiert der da die unterhalten sich haben sie natürlich auch vorbereitet aber die unterhalten sich,
Rita und Nora unterhalten sich zu irgendwelchen Themen und.
Hätten eigentlich ihre Positionen dort eigentlich im Gespräch also es ist auch dieses sprechende denken dieses dieses Denken im Gespräch.
Ich weiß auch nicht so ganz so ganz sicher.
Ist es nicht wie das alles auf die Reihe zu kriegen wäre,
also die Vorfreude ist ja sowas von geweckt.
Das muss ich aus werden lassen oder kann man sowas wenn ich auswerten kann man ist eigentlich so ein Vortrag dann auch sowas wie.
Sprechendes DENKEN wie spricht man denn über solches sprechendes denken.
Kommen kann man das überhaupt kann man darüber einen Vortrag halten oder einen Workshop organisieren oder so kann man das darüber nicht einfach auch nur sprechen unterscheidet sich dann dieser Vortrag.
Eigentlich von so einem Podcast.
Bringt man also kann man das was in so einem sprechenden Denken überhaupt was da geschieht.
Von dem ich irgendwie so manchmal mehr manchmal weniger eine Ahnung haben was es eigentlich sein kann was da passiert.
Kann man das überhaupt darstellen in einem Vortrag also es einfach als Thema aufbereiten und dann möglicherweise von verschiedenen Aspekten her beleuchten oder so geht das überhaupt,
oder ist es etwas was nur in solchen Selbstgesprächen und Gesprächen funktioniert also eignet sich das für den 4.
weißt du nicht eignet sich das kann es schon aufbereiten ach ich würde mich einfach interessieren dafür,
bis anderen mit solchen Fragen geht oder solchen Projekten.
Also um will eigentlich höchste Zeit einfach dass es 25. Oktober ist oder nie was 27.
Simpsons S27.
27. Oktober in München.
Das also war meine Überlegung heute zurück aus Tübingen.
Stadt die mich dann am Schluss doch nur mal kurz überrascht als ich soll finde ich voll gemaltes Haus ist es bis jetzt ist es einfach nur,
schönhaus,
entdeckt hatte das sogar nicht sich in diese Stadt einfügt die ansonsten ja wirklich.
Sehr schön also hübsch eigentlich her als schön hübsch und so ein Mensch spießig wirkt,
dass man sich kaum vorstellen kann es dort länger aushalten aber gut ich war auch nicht so lange da also was was ich davon schon.
Also zurück aus Tübingen zurück in Köln und jetzt gleich die nächsten Tage wieder voll mit diesen ganzen Lebensfragen konfrontiert.
Wann ist heute meine Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #196 2017-07-15

15. Juli 2017, die 196. Folge. Nachträge zu gestern, Fragen zur Rolle der Intellektuellen heute, was eigentlich das Problem solcher Beiträge zwischen Wissenschaft und Politik ist, ob das technisch gelöst werden kann, ob nicht vielleicht Podcasts die klügere Lösung wären, weil sie solchen Verkürzungen und Vereinfachungen kein scheinbare Notwendigkeit als Ausflucht bieten…

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15. Juli 2017 die 196 Folge von Podlog.
Meiner gestrigen lange notiz zu dem Artikel von Aminati in der Zeit.
Gib mir das heute tatsächlich noch so ein bisschen nach auch weil es nach wie vor eigentlich mehr Fragen aufwirft für mich als dass es.
Als dass es irgendwas schon beantwortet z.b.
Zeit die Frage nach der Rolle von Wissenschaftlern im öffentlichen Diskurs in einer solchen Art und Weise teilzunehmen und die Standards.
Denen man dann dabei verpflichtet ist.
Ich habe gar nichts einzuwenden eigentlich gegen gewisse polemischer.
Unbequeme möglicherweise überspitzt formuliert beiträge zu einer Debatte die geführt werden sollte.
Aber wenn ich daraus eigentlich keinerlei konstruktive Position herauslesen kann frage ich mich schon was.
Was dann die Folgen daraus sein können oder wozu du das eigentlich geschrieben ist.
Mein Eindruck auch noch mal so im Nachgang dazu ist das da eigentlich eine Art von soziologischer Position versucht wird.
Na zu Zoologischer experticity über den über den.
Blusen immer als dadurch schief kritisierten politischen.
Zusammenhängen schwebt und versucht das Sagen Komplexität theoretisch anspruchsvoller zu erfassen.
Das mag eine Position sein die wichtig ist einzubringen tatsächlich wissenschaftliche Reflexion theoretisch Reflexion die mehr anbietet als einfach nur Lösungen auf Probleme zu formulieren sondern.
Sondern möglicherweise einfach eher die Probleme definiert oder neue Probleme formuliert wenn alte Probleme weniger klug sind weniger.
Konstruktiv selbst diskutiert werden können aber der Anspruch muss dann ja sein.
Dass man aus der Universität in politische Kontexte.
Auf eine Form auf eine Art und Weise einwirkt die die eben genau das ermöglicht wozu Wissenschaft die eigenen Theorien und Methoden entwickelt nämlich.
Bessere Beschreibungen bessere Analysen.
Eine Kritik wie sie bislang vielleicht nicht möglich war Positionen die bislang vielleicht nicht möglich waren.
Wenn dagegen dann wissenschaftliche Reflexion selber so flach ausfällt dass sie.
Diese Position über dem politischen zu schweben oder dem politischen von außen einen Blick rein zu geben.
Eigentlich gar nicht erfüllen kann dann dann würde ich sagen ist nach beiden Maßstäben sowohl nach politischen als auch und dass es in dem Fall schwerwiegender passt nach wissenschaftlichen Maßstäben.
Ein solcher Diskussionsbeitrag würde ich sagen gescheitert oder der ist dann in der Form zu kritisieren.
Sehr verständlich sind Zeitungsbeiträge immer anders als wissenschaftliche Beiträge als Aufsatz in wissenschaftlichen Kernels oder in Büchern in anderen Formaten die wissenschaftliche Texte ebenso.
Normalerweise beherbergen.
Und doch habe ich den Eindruck dass.
So eine gänzlich unpolitische Position die oder die so als unpolitische Position daher kommen möchte die wirklich diesen Blick von außen versucht rein zu geben.
Dass sie.
Dass sie besondere Aufmerksamkeit darauf aufwenden muss nicht in irgendeiner Form überheblich oder eben vor allem sogar umso weniger wissenschaftlich falsch zu sein.
Also wissenschaftlich angreifbar man macht sich dadurch dass man sich in dieser Debatte gibt auf beiden Seiten eigentlich angreifbar.
Politisch mag das Recht einfach sein,
darauf zu reagieren das zurückzuweisen oder anzunehmen also Position zu reparieren und dann als wissenschaftliche Expertise auszugeben und zu sagen ich habe doch immer schon gesagt jetzt sagt er auch noch der Herr Professor,
oder umgekehrt zu sagen das ist totaler Nonsens der Professor im Elfenbeinturm hat überhaupt keine Ahnung davon.
Damit umzugehen ist auf die auf positive oder negative Weise oder ganz anders konstruktive Weise noch mal etwas aufgreifen und ergänzen und so weiter politische ich sagen,
doch relativ einfach möglich auch wenn so radikale Lösungen wie das Links-Rechts-Schema oder so etwas wie die Linke zu konstruieren um sie dann zu verabschieden.
Nur bedingt aussichtsreich scheinen also um nicht zu sagen hätte man vorher wissen können dass es so einfach nicht funktioniert.
Schon allein weil es nur darauf basiert diese Darstellung dass sie einfach die Dinge so viel einfacher darstellt als sie selbst im politischen sind.
Indem theoretische Reflexion empirische Daten Untersuchung Forschung und so weiter gar keine so relevanten Größen sind oder gar keine diese überzeugende Argumente sein können wie sie es im wissenschaftlichen Sinn.
Im wissenschaftlichen Kontext dagegen.
Ist die Lage dann noch mal etwas verzwickter weil man sich ja.
Um politisch anschlussfähig zu sein auch eine gewisse Positionierung einfallen lassen muss also auch eine gewisse Vereinfachung möglicherweise darstellen muss damit sie,
damit die politisch anschlussfähig werden damit sie eine Debattenbeitrag ist.
Wobei ich davon nicht überzeugt bin man muss nicht zwangsläufig einfacher formulieren als es wissenschaftlich legitim wäre um einen,
ein Beitrag zur öffentlichen Debatte zu leisten das unterschätzt die öffentliche Debatte,
steigen dramatisch unterschied immer wieder wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich zu Wort melden und meinen die Dinge müssen eben einfacher dargestellt werden und umgekehrt,
im übrigen natürlich überhaupt nicht gilt wenn man wissenschaftlicher Versuch das was also von außen an die Wissenschaft als Beitrag heran zu tragen.
Dann wird es sofort zerlegt wenn es wissenschaftlich nicht hinreichend reflektiert ist oder zu einfach die Dinge darstellt,
das ist was Wissenschaft eben den ganzen Tag macht die Dinge.
Suchen nicht einfacher als als möglich darzustellen.
Und wirklich problematisch finde ich es dann will wenn Sie auch wirklich.
Anspruchsvolle theoretische Ressourcen wie Systemtheorie oder Soziologie.
Als disziplinäre Perspektive kulturwissenschaftlich Reflexion philosophisch theoretische Reflexion und so weiter.
Dir eigentlich sehr viel anspruchsvoller diskutiert werden und auch diskutiert werden müssen dann.
Dermaßen verkürzt werden möglicherweise mit dem vorgeschobenen Argument das muss ja in einem Zeitungsartikel passen.
Wenn dann solche Kontingenz Formeln der Wissenschaftssprache in den öffentlichen Diskurs als eben nur als Phrasen.
Dringen.
Und an der Stelle bin ich mir noch gar nicht sicher wie diese Debatte eigentlich geführt werden kann was eigentlich unter Bedingungen von heute unter Blähung des Internets.
Auch unter.
Den Bedingungen den aktuellen politischen Bedingungen den des Medienwandels.
Die Rolle und Funktion von solchen ehemals einfach sich selbst als intellektuelle verstehende sein kann ich habe mich,
zu der Frage schon oft gefragt auch schon im Podlog schon oft die Fragen gestellt wenn mir dieser Begriff der intellektuellen so so.
Problematisch scheint.
Und da stellt sich jetzt wieder neu wenn man solche Beiträge liest ich muss natürlich nicht immer ein so schwieriger Beitrag so Google Mascha Beitrag oder so ein gänzlich unbrauchbarer Beitrag sein aber.
Aber die Frage ist deshalb noch nicht leicht beantwortet ähnlich wie.
Stefan Schulz hat es heute so gefüttert sie würden sie würden immer Aufwachen Podcast Journalismus kritisieren und.
Und und ich kriege es hier Professoren in dem Fall die Herausforderung sind ähnlich,
ich mag einfach keinen Professoren zu kritisieren gerade wenn sie sich in solche Debatten einbringen und Diskussion hatte ich ja schon mal mit Christian strippel über Bernhard Pörksen der,
dass ein Beitrag in der Zeit im übrigen auch genauso stark von mir kritisiert wurde damals im Podlog und das ist auch einfach ist solche Personen zu Kirchen die sich in diesem Debatten einbringen,
dann dann Seite was also,
darauf ist doch nicht zu verzichten endlich die Herausforderung auch wie es für die Kritik von Journalismus unter Bedingung dieses Medienwandels heute ist wie Kritik eigentlich in der Form noch funktioniert und,
wozu sie wie wie sie funktioniert ohne.
Den Fehler zu Beginn zu einfach zu seiner sich zu leicht zu machen ähnliches die die Kritik.
Wissenschaftlicher Beiträge im öffentlichen Diskurs oder wissenschaftlicher Beiträge selbst eigentlich eine so offene Frage weil man eigentlich noch gar nicht weiß wohin sich diese Formen der Kritik überhaupt so.
Entwickeln können.
Was wird diese was wird dieser Beitrag in Zukunft sein können wozu wird man ihn brauchen oder so und daran.
Schließen sich zu sagen an meinen gestrigen sehr kritischen und sehr scharfen Überlegungen die offenen Fragen an.
Für dich nicht viel mehr weiß als dass die traditionelle Antwort die Position die Rolle der Professoren in den Feuilletons.
Die kann nicht mehr die Antwort sein in der Form halte ich das ich bin da.
Ich bin da ich würde sagen man kann das hinreichend gut begründen warum das warum es so einfach nicht mehr funktionieren.
Und ich wünschte mir mehr ich wünsche mir eigentlich dass jemand wie Armin acz wie ein Podcast macht dass er darüber spricht anstatt in der Zeit zu schreiben dass es sich irgendjemand nimmt der ihn kritisch befragt und sag okay,
wir reden darüber das kann dann nämlich ein offenes Format sein das kann zwei Stunden dauern oder,
3 Stunden oder wie im Aufwachen Podcast über Westworld über 4 Stunden mein Handy die Zeit das auszuführen und es gäbe Leute die sich das anhören können doppelter Geschwindigkeit auch überhaupt kein Problem.
Ich weiß nicht ob die ob sie sagen eine technische Lösung für diese fragen ob das überhaupt die.
Die richtige Reaktion drauf ist oder ob es eigentlich noch mehr inhaltliche Debatte braucht die die eigenen einzelnen Positionen tatsächlich genauer kritisiert.
Mein das war was ich gestern gemacht habe da ging es nicht darum also da ging es gar nicht um die Performance der ging es nicht darum dass es ein Zeitungsartikel ist und ein Beitrag in der Zeit hat mich gestern nicht gestört aber ich vermute dass,
einige Probleme dieser Positionen,
Design mit wissenschaftlicher Expertise auf dem einen der einen Seite und mit dem politischen zusammenhängen auf der anderen Seite beide gleich gleicher von beiden Seiten gleichermaßen überfordert sind diese Beiträge,
zu einer solchen öffentlichen Debatte hin dass sie gewinnen können wenn sie technisch andere Lösungen finden.
Wenn sie auch andere Formate von Texten finden können.
Ich weiß nicht ob du mich auch dann nicht vielleicht meinen Experiment im Podlog zu sehr in diese Richtung lenkt aber ich habe zumindest das nach.
196 folgen wo ich sagen schon.
Mit gewisser mit gewissen Umfang erörtern können das.
Dass eine solche Art der Reflexion und des Sprechenden Denkens das darüber nachdenken wie wie solche Position zu finden sind wie ein sie wie wissenschaftliche Fragen zu.
Zu
Sozialen kulturellen sonstigen Phänomenen diskutiert werden können darüber auch mit nachzudenken während man über die Phänomene selbst nachdenken über wissenschaftliche Positionen versucht nachzudenken.
Das ist ein ein solcher weg sein kann der konstruktiv eigentlich möglicherweise dann doch andere Wege findet.
Ohne die Beschränkung von strengen Programm Vorgaben im Radio ohne die Expertenrolle die schon mehr und mehr eigentlich prekär und auch in gewisser Form schon eigentlich irgendwie Überzeugungskraft verloren hat zumindest.
Ist das mein Eindruck gerade was Soziologie angeht.
Ich bin nicht davon überzeugt dass es an am an der Perspektive oder an der Art der Fragen liegt sondern ich glaube.
Schon auf dass es an der Methode dieser Beiträge selber liegt also wie man sie einen bringt.
Aber auch das sind offene Fragen.
Ich meine man kann man kann versuche starten um aber.
So oder so für heute sind es auf jeden Fall für mich offene Fragen und deswegen sie eingang in meinen Notizen gefunden.
Unter die schließlich für heute und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #168 2017-06-17

17. Juni 2017, die 168. Folge. Heute ein paar Anschlussnotizen an gestrige Fragen zur Distanz. Zur Unruhe des Schreibens und Lesens, den Widersprüchen, dem handelnden Äquivalent zu Spannungsbögen und verzweigten Plots, zum riskanten Denken, das nur etwas wert ist, wenn es sich selbst riskiert? Oder so hoffe ich noch…

Podlog #159 2017-06-08

8. Juni 2017, die 159. Folge. Ein paar verdrehte und unsortierte, eher zur Verzweiflung bringende Gedanken zur Frage nach der Definition von Religion, der religionswissenschaftlichen Kritik daran, meiner eigenen Verzweiflung daran, dass ich meinen Kopf nicht darum herum bekomme… Und dem Problem der Erkenntnis als eines gerade in diesem Gegenstand von spezifischer Dringlichkeit, ein in solchen Fragen immer wieder ins Ideologische abgleitendes Phänomen… oder so?

Das Programm der Konferenz: https://www.fiw.uni-bonn.de/religionsforschung/forschungsprojekte/konferenz-hijacked

 

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8. Juni 2017 die 159 Folge von Podlog.
Heute hat die Konferenz angefangen zum Thema reitjagd good and bad Religion also den Diskurs über gute und schlechte Religionen.
Uns ist heute die erste Hälfte des ersten Tag ist vorbei.
Und schon in der ersten Session die sich zum Thema classroom also irgendwie leere Religionen.
Lehren zu Religion also wie unterrichtet man Religion und Zeiss sowohl an der Universität als auch hat sich auch mit Schulen beschäftigt.
Wie unterrichtet man Religion bzw welche Fragen entstehen dabei da ging es um sodass so viele unterschiedliche Fragen und Probleme dass es mir richtig der.
So dass beschränkt fast gedreht so so gings.
Rum rum.
Ich muss sagen nach für mich doch jetzt einiger Zeit nicht mehr mit unmittelbar mit Religionswissenschaft beschäftigt also mit und das heißt in dem Fall vor allem.
Etwas längere Zeit schon nicht mehr mit religionswissenschaftlerin.
Zu tun gehabt und sich sagen über solche Fragen ausgetauscht weil mir das heute.
Noch mal eigentlich umso intensiver so als als Erfahrung ich bin gar nicht sicher was ich.
Also ich versuche jetzt schon seit einer Stunde oder eineinhalb.
Micra zu kommen was da was was meine Fragen und Probleme sind mit dieser Person mit diesen vielen verschiedenen Perspektiven.
Und mein Eindruck ist dass mich meine jetzt in den letzten Monaten oder Jahren eigentlich verstärkte.
Beschäftigung mit Dialektik und kritische Theorie und Erkenntnistheorie als.
Als Gegenstand Dimension Aufgabe und sofort von.
Eben auch einzel wissenschaftlichen Beschäftigung ganz unterschiedliche Art und Weise Art und Gegenstand.
Dass mich das entfremdet hat von dieser Form der Religionswissenschaft.
Und zwar nicht so sehr weil ich jetzt nicht mehr davon überzeugt bin dass man Religion wissenschaftlich analysieren könnte.
Oder so sondern vor allem der Art unhinterfragt Wissenschaftlichkeit.
Und es tritt kann ich auf missinne von dass es nicht explizit hinterfragt werden kann weil es und es wird.
Religionswissenschaft ist in großen Teilen überhaupt sowieso nur damit beschäftigt zu fragen was heißt eigentlich Religionswissenschaft zumindest in Deutsch Sprache im Kontext.
Aber wenn man sich damit beschäftigt oder fragt was heißt eigentlich dieses.
Lehren von Religion und was bedeutet an und dann berichten die Leute so.
Ganz unterschiedliche Szenarien beschreiben Situationen z.b. an der Uni in Einführungskurs in was es heißt diese Kategorie Religion als eine umstrittene Kategorie.
Die Definitionsfrage von Religion als Problem darzustellen und auch in Schulen.
Zu hinterfragen was eigentlich dieses world religions world religions Paradise dieses DC dass es Weltreligionen gibt.
Die am die eben richtige Religionen sind im Unterschied zu anderen religiösen Tradition die eben keine richtigen Religionen sind sondern irgendwie nur z.b. neue Religionen oder Sekten,
und so fort.
Und das ist ein Problem auch von Definitionen ist weil sie nie so ganz zu treffen oder nach diesen oder jenen Kriterien irgendwas auswählen und und sofort.
Wenn dann diese Szenarien geschildert werden dann scheint mir aber die.
Ist ja die der Hauptwiderspruch und der ist ich krieg dir noch nicht hin ich habe heute recht keine Chance ich komme da nicht ran.
Aber ich habe Pension Verdachtsmomente und gesammelt und.
Und ich kriege die noch nicht so wirklich sortiert aber ich sag's zumindest jetzt mal trotzdem also es ist.
In der Kritik der Definition von Religion in der Kritik der Kategorie von Religion.
Steckt der Versuch oder das in die implizit Vorstellung eben von Zunahmen Dekonstruktion dieser Kategorien und Begriffe.
Was Religion ist darüber wird nicht gesprochen ganz explizit spricht man sogar eigentlich darüber dass das.
Wie eine Art Abu ist über dieses Wort dieses Wort lässt man am besten weg und dann zieht man sich an was die Menschen machen z.b. in dieser Form von Wissenschaftlichkeit steckt aber.
Ist wohl eine gewisse Art von positivistische Empirie Verbundenheit als auch genau in.
Dann jeweils den theoretischen Begriffen die gleiche Vorstellung von definitions.
Verbundenheit oder von definitions Gebundenheit,
spricht dann von Arbeit Begriffen oder man spricht von Begriffen als Hilfsmittel und bedient sich der Begriffe deren Mann,
irgendwie sich nicht entledigen kann oder die man für gerechtfertigt hält die man für wissenschaftlich reflektierte Begriffe bedienen,
wie bedient man sich dann aber in Form von,
Definition ganz einfachen sollen verbal Definitionen zum Zwecke der Verständlichkeit wie das Adorno sagen würde also.
Solche solche Definition.
Bei denen man angibt eine bestimmte bestimmte Anzahl von Kriterien nach denen dieses oder jenes unter einer Allgemeinheit dem Begriff zusammengefasst als dieses beobachtet werden kann oder so.
Das ist genau das also dass diese Vorgehensweise.
Andi nichts weniger als unter anderen die Wissenschaftlichkeit der Religionswissenschaft bisweilen gebunden ist.
In nichts oder in wenig sich davon unterscheidet,
wie Religion definiert wird als Kategorie und ebenso problematisch definiert wird allerdings eben einem anderen Gegenstandsbereich zugeordnet wird es einiges Wissen schafft dass es solange was man tut das ist,
reflektions Bereich und der andere ist der Gegenstandsbereich das ist eben was man sich anschaut das ist die Objekt Ebene.
Auf der Objekte Ebene sind Definitionen problematisch auf der reflexionsebene unabdingbar.
Und so einfach macht man sich natürlich dann doch auch nicht.
Richtig radikale Kritik an religionsdefinition NZZ verständlich dann z.b. so eine diskurstheoretische Perspektive voraus das heißt auch die auch die Wissenschaft würde sich nach diesem setting,
als Diskurs,
und von Machtstrukturen geleiteten Diskurs bei dem ist eben um solche autoritäts Position des Sprechens,
der Konstruktion von Begriffen von Wahrheiten und sofort geht verstehen auch auch in der Selbstreflexion würde man sich in diesem,
Modelle finden können aber wenn man genauer hinsieht dann.
Würde ich meinen läuft das eigentlich leer weil es weil es nicht erkenntnistheoretisch sondern letztlich.
Letztlich eigentlich ideologisch begründetes.
Mit derselben Strategie mit derselben Theorie die solche Einzel Definitionen.
Und die Ansprüche die sich damit verbinden auch deutungs Ansprüche z.b. Leben was ein Begriff der Religion angeht was zählt als Religion das zählt nicht als Religion was also solche solches,
als Konstruktionen und Kategorien und Begriffe kritisiert und reflektiert.
In derselben Art und Weise eigentlich einem gewissen einer gewissen.
Theorien und Meinungspluralismus.
Moralisch verpflichtet der gleichen Form findet man bei denselben Befürworter Rinnen und Befürwortern dieser Ansätze.
Auch die Ansicht dass beispielsweise ja finden man kann es ja mit dieser Theorie oder mit jener also man kann es ja mit unterschiedlichen Theorien reflektieren.
Das eine sieht eben dieses von der anderen Perspektive sieht man jenes in der solchen.
In einer solchen Perfektion läuft der läuft die Reflexion aber leer weiß sie sich eigentlich ihres Gegenstandes entledigt hat.
Hattest aber eigentlich mit zum mit einem Wissenschaft Wissenschaft geworden im Ausdruck einer.
Ja eben einer heute weit verbreiteten liberal liberal ideologischen Vorstellung.
Oder ich unverbesserlich logisch Liberalen Vorstellung von Meinungspluralismus im Sinne von jeder darf meinen was er oder sie mag,
das kann man niemanden verbieten und sofort in einer Form die.
Auf meinungsrede Aktivismus hinausläuft und letztlich eben die Idee von Wahrheit gänzlich abgeschrieben hat.
Wem diese Perspektive aber letztlich nützt wie sich die begründet.
Ist nicht reflektiertes sicherlich nicht erkenntnistheoretisch reflektiert weil also sollen die lässt sich so nicht halten.
Also da bin ich denke dass es eigentlich auch nur einer einfachen Reflexionen schon ersichtlich dass das so nicht funktioniert.
Ich bin mir nicht ganz sicher ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das richtig zusammenfassen bzw richtig zusammenziehen so ob das überhaupt geht nicht drüber nachdenkt was ich gerade alles so notiert habe.
Mir das Recht gewöhnlich vor es ist eigentlich gar nichts anderes als die schon 100000 Fach abge.
Graston Problemfelder der Religionswissenschaft Seitz Seite sie als Fach zu geben meint.
Aber mein also ich ich habe den.
Ich kann es noch nicht genau den Finger drauf legen ich kann es nicht genau benennen inwiefern oder was genau aber mein.
Ich bin mir ziemlich ich habe den Eindruck dass da eigentlich ein anderes Problem drinsteckt und ich kriegs nicht raus formuliert aber.
Ich versuchs mal.
Aber ich versuchs mal so zu fassen.
Wenn man die Kategorie Religion.
Hinterfragt als eine konstruierte Kategorie als ein Begriff den man so oder so fassen kann.
Und in dieser Konstruktion kritisch reflektieren möchte.
Dann bedarf es dazu einen letztlich eigentlich nicht relativieren Standpunkt.
Der erkenntnistheoretischen Reflexion und nicht stand. Im Sinne von hier stehe ich und kann nicht anders und kann nicht weiter kann auch nicht dahinter zurück sondern ein.
Eine Song eine eine.
Eine Verflochtenheit in erkenntnistheoretische Perspektive Fragen in dieses Problem der religionsdefinition als eines der Erkenntnis der eigenen erkenntnistheoretischen Reflexionen verstehend.
Wenn man dagegen.
Ich komme ich komme nicht aus verdammte Axt.
Wenn man dagegen die Kritik dieser Kategorie von Religion verbindet mit einem,
selbst schon Theorie relativistischen man kann es so oder pluralistischen man kann es so oder so machen von dieser oder jenen Perspektive aus betrachten sofort.
Die sich der erkenntnistheoretischen Zusammenhänge und Probleme nicht selbst wieder verpflichtet weil sie die als irgendwie gegeben hinnimmt und im Sinne einer Einzelwissenschaft.
Erst diesen Fragestellungen nachgeordnet beginnen mit überhaupt ihrer.
Ihren Gegenstand zu suchen und dann ihn einfach findet ihn vorfindet z.b. leben in der Konstruktion der Kategorie.
Die die als solche erkennen vor dem Hintergrund einer schon gegebenen erkenntnistheoretischen Position die nicht weiter reflektiert wird.
Die nicht nur nicht weiter reflektiert wird sondern die überhaupt nicht reflektiert wird insofern dass ja die Voraussetzung ist dafür dass man Theorie Pluralismus überhaupt sinnvoll annehmen kann.
Weil sie widersprechen sich ja beispielsweise in der Kenntnis tierischen Grundlagen der zentral.
Man kann das so nicht unterschiedliche Ansätze für richtig halten oder für plausibel überhaupt nur unterschiedliche Ansätze zu wählen.
Wenn man erkenntnistheoretische fragen zulässt denn das bringt einen unweigerlich in arge Schwierigkeiten.
Wenn man also den den Kategorien Begriff die Definitionsfrage von.
Von Religion als einer eben als ein Problem von Definition selber begreift dieses aber dann wiederum wissenschaftlich tut.
In dem wissenschaftlich verstanden wird als ein selbst in unterschiedlichen Theorie und Tradition gut vorstellbar es Unterfangen.
Praktizierbar zu sein.
Dann.
Dann glaube ich ist man in dem selben Problem gefangen dass man bei seinem Gegenstand vermutet wann kommt eigentlich keinen Schritt raus.
Ich lasse es einfach ich komme auch sprechen nicht weiter ich habe echt so.
Was ist schwierig findest dass das bei bei all diesen Diskussionen eigentlich die Frage nach Wahrheit ausgeblendet wird,
der wissenschaftlichen Beschäftigung und Analyse ist der Begriff der Wahrheit skeptisch geworden.
Er verdächtigt worden sie ist skeptisch gegenüber dem Begriff der Wahrheit geworden weil sie.
Weil sie ihn für zu absolut und für anmaßend und sofort und letztlich eigentlich dem Gegenstand nämlich der Religionen zu sehr zu nahe betrachtet.
Die Wahrheit Frage der Religionen wird zwar mit Bedacht als insofern der Gegenstand einer ist der sich sorgen für Wahrheit Fragen zu interessieren scheint.
Aber das wird aufgefangen in der Betrachtung dessen was Menschen tun z.b. oder der Konstruktion von Sinn und Bedeutung System.
Oder Ritualen oder was auch immer was man genau beobachtet Diskursen unter der Kategorie von Religionen selbst.
Und in der Kategorie der Religion ist man jetzt da hat man sein.
Beide Probleme eigentlich zusammengefasst insofern als dass man den Gegenstand als wie er sich selbst bestimmt.
In verwiesenheit auf die Reflexion die fremdbeschreibung der.
Die wissenschaftliche Reflexion dass und indem einen ist Wahrheit.
Eine reine Forderungen an ein reines deskriptives Moment.
Denen geht's um Wahrheit gelassen völlig offen was das sein soll.
Und zum anderen einen einem selbst sehr Verdächtige Begriff den man keinesfalls der eigenen Forschung zu einfach als Ziel oder ideal auch nur.
Unterstellen kann.
Ich glaube auf dieser Ebene der der dieser Zusammenhänge versucht man sich dieses.
Dieses aufeinander verwiesen sein von Religion und Wissenschaft zu entledigen indem man indem man das Operation.
Rationalisiert entfremdet.
Den Gegenstand also z.b. die Wahrheit Frage zu schreibt aber sie nicht ernst nimmt sich selbst sie die Wahrheit Frage von sich weist aber ernst nimmt.
Sarah und also und und das ist so eine.
Gerade in der Definitionsfrage wird das Problem deutlich allerdings eben nicht hinreichend deutlich weil sonst.
Würdest vermutlich in andere Probleme aufgehen.
Ich weiß nicht wie ich dann also wie man dann noch wie ich da wieder zurückkommen.
Ein wichtiger Punkt ist auf jeden Fall noch was Chris gesagt hat er hat auf die Frage was denn eigentlich so das Ziel ist von Unterricht.
In der Schule Religionsunterricht in der Schule im Besonderen aber allgemein was kam dann plötzlich als Frage auf und er sagte es so nur halbfette Stiles.
Sozial angepasst also irgendwie gute Kapitalisten zur zeigen.
Ich würde dem gar nicht widersprechen also nur vielleicht noch ergänzen.
Unerzogen hatte arbeiten an Konsum interessierte Kapitalisten zu erzeugen das Problem ist allerdings.
Mein Verdacht ist dass gerade das reicht wird dadurch dass Religionswissenschaft sich einschaltet und sagt.
Moment so einfach mit Religion mit dieser Kategorie ist es nicht da gibt's ganz viele unterschiedliche Sichten und man muss alles als Religion,
Tieren oder zumindest hinterfragen wie es da läuft und bis da läuft und warum wir eigentlich dieses als Religion verstehen und jenes als Sekte oder als Kult und überhaupt so ein starkes liberales Argument für Toleranz und so weiter,
zu machen.
Der spielt dann da kommt dann die ganze Diskussion und Debatte die ist aber schischek immer führt mit rein die dann eigentlich diese.
Frage nochmals explizit diskutiert die Frage nach der Toleranz.
Als Ausdruck als eigentliche Ausdruck der Ideologie.
Und so einer Ideologie die.
Ganz explizit und da kommt man dann wieder zu dieser Kategorie der Religionen und der definitions Problematik liegt ganz explizit wahrheitsfragen ausklammert.
Weil sie Ideologie Gefährten sind eigentlich obwohl man genau das Gegenteil ja.
Behaupte dass du das eigentlich das liberale arguments Eier gegen gegen Wahrheitsansprüche und gegen gegen ideologische Wahrheit Behauptungen gegen also ein Sonnenbad Begriff der immer ideologisch sein muss,
das haben wir gerade und das ist ein Argument das Viereck unermüdlicher führt das gerade haben die.
Das gerade die.
Die liberal toleranten Meinungspluralismus die das tatsächlich als die.
Gesellschafts evolutionär höchstentwickelte Form der der Weltanschauung betrachten das gerade die eigentlich.
Der kapitalistisch gesellschaftlichen Mainstream Ideologie diese übererfüllen entsprechen.
Und das ist jetzt kein Argument für einen konfessionsgebunden im Religionsunterricht im Gegensatz oder als Umtausch oder statt eines problematischen oder verwerflichen religionswissenschaftliche,
informierten Religionsunterricht so oder so also so einfach kann man das nicht umkehren ich will nur mein.
Religionswissenschaft als ein.
Erkenntnistheoretisch relativistisches und zugleich die Ansprüche der Religionsgemeinschaften selbst ebenfalls in Frage stellen das Bestreben.
Unterstützen ein ein ideologisch.
Ein einen Song eine ideologisch passierte Stadt eine Erkenntnis kritische.
Weltsicht Isi.
In Form der Kritik in der Form der scheinbaren Kritik von Definition und Kategorien wie der der Religion.
Überhaupt entfalten.
Was ist eine Kritik der Definition und Kategorien die lange noch nicht weit genug geht weil sie sich selbst nicht miteinschließt und deswegen das genaue Gegenteil von dem erreicht.
Was sie behauptet.
Nämlich.
Nicht die Kritik von Definition sondern die Ermöglichung von Definition dann aber eben soll ich ja die Aldi diesen logischen Verfestigung.
Der Lehrer Intoleranz Gedanken und sofort.
Gute Aktien von möglicherweise anstrengenden schwierigen kritischen und natürlich nie enden denn Wahrheit fragen und sofort also solchen.
Synthetisch theoretischen Perspektiven widersprechen.
Habe ich den Satz sinnvoll beendet.
Ich merke wie wie Zeit und wie verdreht das ist ich kriege das noch nicht sortiert und ich bin mir nicht ganz sicher woran lag woran es liegt.
Was ich da eigentlich noch nicht auseinander Krieg.
Ich muss jetzt an der Stelle schließen es kommt jetzt noch die Keynote ich weiß nicht ob ich dabei oder danach oder so mir noch dazu einzelne andere weitere Gedanken machen kann.
Aber für heute lasse ich mal bei den Überlegungen.
Ich kann kein Schritt weiter es ist echt frustrierend dieses ganze sprechen hat mich keinen Schritt weiter kommen lassen.
Die Frage ob dieses Problem der Definition ist bei Atonie auch normal behandelt es.
Also als explizit genau unter dieser Hinsicht behandle das Problem ich weiß nicht.
Die nächsten zwei Tage werden sich damit also ausschließlich beschäftigen das heißt ich habe genug Zeit mal sehen.
Ich komme dass ich ja darauf zurück in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #150 2017-05-30

30. Mai 2017, die 150. Folge. Heute keine Zeit für lange Notizen, weder hier noch gesprochen. Das Gespräch des Tages folgt, so nur winzige Bemerkungen zu Hegel, zum Verhältnis von Wissenschaft und Logik, von Selbstgespräch und Gespräch mit anderen, und so. Kurz und knapp, dafür etwas konfus.

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30. Mai 2017 die 150 Folge von Podlog.
Heute habe ich ganz unterschiedliche Dinge gedacht und gearbeitet an ganz unterschiedlichen Texten gearbeitet und es fällt mir ziemlich schwer darüber jetzt zu sprechen ich habe glaube ich noch gar nicht richtig was.
Sagen zu.
Zu besprechen zum einen liegt es daran dass die Hauptaufgabe heute darin bestand Hegl zu lesen und das vorzubereiten für heute Abend treffe mich heute zur hege Lektüre und das heißt worüber ich sprechen kann,
möchte ich eigentlich gerne erst in diesem Gespräch,
heute abend besprechen ich habe mir vieles aufgeschrieben und unter anderem Ski mir heute,
klarer als zuvor die Unterscheidung von,
die Unterscheidung und das Verhältnis von Wissenschaft und Logik,
am sagen an dem Gegenstand von Wahrheit was das was ist eigentlich Eiswiese sich zueinander verhält nicht ganz unerheblich auch für meine Dissertation dass ich dass man das noch mal auseinander sortiert.
In seinem einen Buch Systemtheorie und transzendentale Phänomenologie von Lothar ellai.
Kann man seinen Schreibstil sehr also schwierig vorbei sein kann man die Kalisch die Bezüge oft zu den einzelnen Satzteil nicht mehr ganz Klassen aber zur.
Zu Hegels Logik,
Hegel Wissenschaft der Logik glaube ich heißt es sogar nur dass etwas später erschienen ist schreibt er 18 glasklar und.
Und und mach dass dieses Verhältnis auch.
Also nicht dieses was ich jetzt gerade notiert habe aber man merkt schon so konfus an aber egal also mach dieses er macht dieses Verhältnis von,
darstellungs Sprache und Erläuterung Sprache deutlich was was dann für den weiteren Verlauf eigentlich nicht ganz.
Für mich ist interessant dass ich dass das eigentlich dieses dieses Projekt.
Wissenschaft der Logik eben als Logik als Wissenschaft der Logik.
Aber zugleich eben als Logik was schon von dem Titel her nicht sehr verständlich ist,
aber auch so nicht selbstverständlich ist das muss muss man glaube ich eigentlich auch erst zeigen und Lothar Ela hat es in dem Buch unternommen eine seiner Aufgaben selbst selbst erklärten Ziele war auch zu zeigen,
das ist eben eine tatsächlich eine Logik ist die Hegel da schreibt.
Dienstverhältnis noch mal klar zu machen.
Dann ging es heute so im Wesentlichen habe ich glaube ich fünf oder sechs vielleicht sieben Seiten gelesen oder so aus Hegl aber.
Gestern habe ich auch gedacht vielleicht schaffe ich 50 bis heute 12 Uhr absurd weil sie auch nicht wie man sowas machen sollte also keine Ahnung.
Ich verstehe dann nichts das müsste man halt hundertmal schon gelesen haben und selbst dann glaube ich kann man 50 Seiten einfach vergessen also wozu nur damit das Auge mal verschiedene warte gestreift hat,
ich glaube auch nicht dass es irgendetwas von der esse ich glaube gar nicht dass man das schneller verstehen kann sein wenn ich glaube das ist einfach auch eine gewisse Zeit die,
die es braucht um diese Gedanken zu denken es geht nicht schneller nur,
wenn Sie ein Bekannter vor kommen die Gedanken selbst muss man immer noch denken,
so ein bisschen vielleicht wie wenn man eben schon X Mount Everest Besteigung und das war hat,
dann muss man den immer noch besteigen und es nicht einfach nur weil man ihn schon sehr gut kennt kurz nach dem Einstieg am Ziel also die Zeit braucht eben auch mit Übung oder mit mit können und kennen.
Wie auch immer auf jeden Fall so viele Texte heute besprochen und durch durchdacht und auch Notizen,
aufgeschrieben und und sofort dass ich wirklich noch nicht weiß was ich dazu sagen soll.
Ich merke nur so ein bisschen dass ich in bestimmten in bestimmten bei bestimmten Problemen das Gespräch.
Ich weiß dass ich ein Selbstgespräch vor vor ein stattfinden des.
Gespräch ein einen eine ein Diskussion ein ein Lektüre treffen wie dieses heute Abend mit Kristina z.b.
dass ein ein Selbstgespräch davor möglicherweise gar nicht soviel so brauchbar ist also es sei denn ich rette mich wie gerade,
in so einem Mieter in ein Mieter Selbstgespräch und sprich darüber dass es als Selbstgespräch momentan.
Mich interessiert einfach dieses gemeinsame lesen noch zu sehr als dass ich das gänzlich alleine machen könnte bzw hatten die Befürchtung dass ich mir was ruinieren würde wenn ich das vorweg mit mir selbst bespreche.
Beim Lesen ist es ja sowieso so eine vorbereiten derart von selbst Besprechung und auch invasiver so Mann greift ein in diesen Text auch das.
Das ein Gedanke der mich heute beschäftigt hat weil Ehleiter in das eine Einleitung z.b. althüser zitiert was ich ganz erstaunlich gut finde.
Eben hier dieses das Kapital lesen zitiert er und ja.
Den Bezug herzustellen zwischen diesen beiden unterschiedlichen sehr unterschiedlichen Werken finde ich.
Gerade eben in der Frage der Darstellung und der Lektüre und Ford nicht ganz unerheblich.
Wie mache ich weiter also.
An dieser Frage der Unterscheidung von Wissenschaft und Logik und dann der Beziehung der beiden.
In eben Hegels Wissenschaft der Logik als Logik.
In dieser Unterscheidung aus dieser Unterscheidung und aus diesen Aussagen aus diesem denken diese Unterscheidung entwickelt sich,
würde ich meinen so etwas wie ein die Voraussetzung.
Der der Ortung des Verhältnis von Wahrheit und einer Soziologie von Wahrheit beispielsweise auch weil diese muss und so weit.
Würde ich selbst meine ganze dir meine ganze Neigung für,
Erkenntnistheorie nicht gehen lassen diese muss nämlich nachwievor Soziologie sein und eben nicht Philosophie bzw,
ja genauso wie Wissenschaft der Logik ebensowohl Wissenschaft.
Der Logik als auch Logik ist möglicherweise eben so ein ähnliches Spannungsverhältnis hier zwischen Philosophie und Soziologie wenn man eine so eine also ein.
So ein Gegenstand gewählt hat oder so eine Frage hat.
Okay ja aus dieser Frage auf jeden Fall.
Hat sich schon zuvor.
Vor dieser Frage letztlich meine Frage entwickelt was interessantes rauszufinden woher die kam.
Kann ich das so sagen weiß ich nicht.
Gut aber nie dazu weiß ich nachher mehr wahrscheinlich.
Mal schauen wo mich dieses Gespräch hinführt das Verhältnis von Gesprächen und Selbstgesprächen in solchen arbeits Kontexten.
Ist auch noch eine offene Frage für meinen für diese Reflexionen des Podlog selbst,
die ich noch nicht ganz abschließend behandelt habe ich weiß dass ich an unterschiedlichen Tagen immer mal wieder notiert habe beispielsweise dass es dass ich es erstaunlich findet das nach manchen Gesprächen die wirklich spannend wann und stundenlang dauerten mit Freunden oder Kollegen oder wie auch immer,
und dass wir danach überhaupt nicht nach einem Selbstgespräch war also ich das konnte ich dann nicht mehr sprechen notieren ich hätte das vermutlich auch garnicht aufschreiben wollen aber es ist auf jeden Fall kein Anlass Mehrzahl Selbstgespräch es gibt es gibt zu sagen es gibt,
Gespräche die.
Und umgekehrt gilt das auch also es gibt Gespräche ob Selbstgespräch oder Gespräche mit anderen die einfach sich selbst beenden die daraus.
Nicht noch zusätzlich also quasi eine Art von zwei Verwertungsmöglichkeit oder so also,
ergeben.
Für ein Selbstgespräch wenn es zuvor ein Gespräch mit Freunden war oder umgekehrt aus einem Selbstgespräch ein für ein Gespräch mit Freunden und,
bekannten,
das muss also nicht sein sondern ganz im Gegenteil sehr gute Selbstgespräche und sehr gute Gespräche mit anderen zu verhindern das fast schon.
Ich mag daraus natürlich.
Das ist immer möglich also auch ein Gespräch zu einem anderen Thema einer anderen Frage und sofort, aber das entsteht dann erst daraus.
Im Anschluss daran es gibt eben auch Gespräche die beenden sich.
Und dieses Verhältnis also das habe ich ich weiß dass ich das eben an manchen Tagen schon so kurz beobachtet habe aber so richtig weiß nicht also fehlt noch etwas beispielsweise heute als kleiner,
winziger Beitrag zu dieser Reflexion möglicherweise der Hinweis auf mein eigenes Unwohlsein was das angeht über ein Gespräch,
sagen über ein Thema zu sprechen über dass ich gleich mit jemand anderen noch sprechen möchte und weiß dass ich mir davon etwas nehmen könnte wollte ich das jetzt schon im Selbstgespräch behandeln.
Okay ja ich lasse es jetzt heute mal bei diesem erst konfusen Lehrer Tour Überlegung text notizen weiß ich gar nicht was es war.
Und diesen minimalen Meter Überlegungen.
Weil ich auch los muss ich habe gar nicht so viel Zeit sonst würde ich das vermutlich weiter machen aber ich weiß nicht wann ich ankomme und ich weiß wie entspannt ich.
Abende.
Wie entspannt ich an Abenden mit anderen sprechen kann oder z.b. mich unterwegs bin wie wie wie sehr dass mich entspannt zu wissen dass ich.
Darüber morgen sprechen kann und nicht an diesem Tag.
Dass ich dir dann also nicht noch Heim muss und noch eine Folge aufnehmen oder das jetzt noch notieren weil ich sonst morgen nicht mehr weiß sondern dass ich heute schon etwas notiert habe und morgen notieren kann was ich morgen leben,
noch relevant halte oder wieder oder neu für relevant setze bestimme für mich entscheide.
Und in diesem Sinne ist es das beste es heute zum jetzigen Zeitpunkt aufgenommen gleich hochzuladen und dann.
Mich auf die ekelig Tour zu Freund in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #133 2017-05-13

13. Mai 2017, die 133. Folge. Heute ist’s ein schwieriger Tag für Notizen. Ein paar Nachträge zum Scheitern wissenschaftlicher Wahrheit, dem Scheitern überhaupt, dem Wissen als Semantik, Erkenntnistheorie (d.h. Erkenntnis als Problem), und dem Leben. Ja.

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13. Mai 2017 die 133 Folge von Podlog.
Wie schon ein paar Tagen so heute wieder einer dieser Tage an den ich eigentlich gar nicht mehr es eigentlich kann ich danach immer aufzunehmen.
An manchen Tagen ist es einfach viel anderes.
Und dabei hatte ich ging es heute morgen eigentlich voller Tatendrang los ich.
Notiert deswegen zumindest.
Im Ansatz und paar Sachen die mir seit den Klausurtagung jetzt eigentlich hier und schon davor aber besonders jetzt noch mal sozusagen mit Nachdruck.
Immer wieder durch den Kopf gehen.
Und durch den Kopf Penis natürlich werde weniger absolute Metapher einfach.
Die immer mal wieder in meinem Denken auftauchen und sich so ein bisschen verhaken und dann sperren und dann.
Sich wieder lose ruckeln und wieder irgendwo hinfallen.
Und kurz abtauchen und dann wieder kommen solche Arten von Gedanken.
Diese drei Tage Klausur mit dem RTW war für mich ja schon.
Mal wieder eine Art von Konfrontation mit mit dir mit.
Mit einem auch letztlich einem Wissenschaftsverständnis.
Implizit explizit praktisch wie theoretisch.
Bis mir manchmal.
Eigentlich ja die meiste Zeit eigentlich sehr fremd ist.
Und das erinnert mich an vieles war unter anderem weil ich das erst zuletzt gelesen habe an den text.
Von Bad Dürrenberg die beide darüber schreiben und sprechen.
Das Disposition das fremd Seins.
Im Denken dieses fremd Seins mit Begriffen dieses fremd.
Seinen eigenen Beobachtungen gegenüberstehenden fremd 1 als als wesentliches Kriterium des philosophischen Denkens beschreiben.
Und zwar das philosophischen im Unterschied zu wissenschaftlichen.
Schneidest du schon oder in einem anderen nach sozusagen.
Wahrheit oder Realität oder wie immer man das nennen möchte was oft so einfach synonym verwendet werden kann.
Niklas Luhmann hat geschrieben dass der Kot von Wissenschaft als Funktionssystem.
Warum war sie war falsch das Medium von Wissenschaft sei Wahrheit.
Da gibt es jetzt mindestens zwei also sehr viel mehr aber für mich jetzt erstmal interessant zwei unterschiedliche.
Umgangsweisen mit dieser These die eine ist dass man sagt ja das ist richtig Wahrheit ist das Medium der Wissenschaft und Wahrheit ist das was als.
Als symbolisch.
Als wenn als Medium generalisierter symbolischer formen.
Durch wissenschaftliche Kommunikation überhaupt erzeugt wird wissenschaftliche Wahrheit ist eben was wissenschaftliche.
Kommunikation erzeugt.
Produziert ständig wieder darauf rekurriert und der Kot war falsch ist der der strukturiert was Wissenschaft tut.
Diese Wahrheit ist allerdings und das weiß man spätestens wenn man nennt das gleiche Wissenschaftssystem beobachtet durch bordier.
War eigentlich also nicht auch schon aber auch mit Luhmann beobachtbar.
Als ein Spiel um diese Ressource Wahrheit und die knappe Ressource das Recht behalten da.
Nicht widerlegt werden es dass sich durchsetzen mit seinen eigenen Ansetzen Theorien Beschreibungen und sofort,
als eben dieses Spiel der Wahrheit beschreiben aber dann ganz anders betrachten eigentlich als ein strategisches Spiel um Deutungsmacht und,
Wahrheit als eben eine Ressource eine strategische Positionen aufwerten der Soße.
Diese Form von Wahrheit hat aber.
Nach meinem Dafürhalten nur noch sehr wenig mit Fragen der Erkenntnis zu tun.
Wahrheit Begriff der sich explizit darauf stützt.
Der das also nicht nur als eine Beschreibung also eine wissenschaftliche Beschreibung der Wissenschaft selbst.
Begreift sondern dieses zu nutzen sucht um darauf hin.
Dieses Spiel zu spielen also sich sozusagen diese Beschreibung der Wahrheit als Selbstbeschreibung abkauft sich selbst abkauft.
Das darauf setzt.
Glumanda sagen wenn du man auf seine eigenen Beschreibungen des Wissenschaftssystems sein wissenschaftliches Arbeiten.
Ausrichten würde wo ich nicht ganz sicher sagen wollte dass er das tat.
Meistens ist er sich und seiner Diagnose des Wissenschaftssystems eigentlich immer hinreichend fremd geblieben.
Was meinst achtens die Grundvoraussetzung ist dafür dass es einem noch um Erkenntnis geht.
Wenn man dein gegen das ernst nimmt sich ja so abkauft.
Dann wird aus dieser Wahrheit möglicherweise kann man sie immer noch so bezeichnen aber dann wird aus dieser Wahrheit eine zynische Wahrheit.
Eine zynische Wahrheit die.
Die entweder resigniert.
Oder spotted gegenüber.
Sag mir den den Verlusten dem Scheitern.
Wann sind dem Scheitern von Sinn und Wahrheit.
Oder aber man muss sagen wissenschaftliche Wahrheit.
Kannst du kaum noch bezeichnet sein es geht auch nicht um Wahrheit soll es geht um wissen.
Es geht um wissen es geht also um semantische Verfestigungen Erzählungen Konstruktion von Gegenständen Phänomenen und sofort.
Die letztlich nur noch was heißt nur noch möglicherweise eben kannte man erkenntnistheoretisch.
Formulieren wollen dass es eben sowieso nur so geht an das ist es uns nicht verfügbar es kommt drauf an also diese Umsätze gibt es ja genügend,
das ist also nur noch um eine Wahrheit geht ein ein bisschen.
Als semantische Verfestigung Geschichten Begriffe Konstruktionen.
Zur Semantik alle zusammen verfestigte sind Formen die.
In wechselseitigen Absicherungen Netzwerken und 2. sich stabilisieren oder destabilisieren verändern und so weiter die also nur in einem solchen Kontext und dies ist nur.
Meine ich eigentlich minimalistisch also gar nicht abwertend sondern.
Nur als Positionen die ein darüberhinaus zunächst zurückweisen ein solches nur.
Disposition also bei der Beschreibung schon in Rechnung stellen dass es sie auch gibt und dass man sich darüber auch bewusst es aber.
Also solche Konstruktion von wissen sind dann sich selbst anderen Konstruktionen anderen Semantiken.
Verpflichtet bzw konstituieren sich nur in diesem Netz von Semantiken.
Wissenschaftliche Wahrheit damit eine Beschreibung von Gegenständen Phänomenen von Realität von Welt und so weiter von will eine Erzeugung von wissen.
Die sich dann noch vermag möglicherweise momentan z.b.
Eher schlecht als recht als eine besondere Form des Wissens auszuzeichnen nämlich als wissenschaftliches Wissen und damit einen bestimmten Geltungsanspruch erheben mag.
Aber darüber hinaus nicht etwas verpflichtet.
Wäre wie der Wahrheit was immer das dann sein soll in einem solchen.
Kontext.
Ohne jetzt auf einen möglichen von mir unter anderem auch präferierten emphatischen Wahrheitsbegriff rekurrieren zu wollen.
Wäre diese Darstellung von Wissenschaft nicht an Wahrheit interessiert sondern an wissen.
Unter anderem eine.
Eine Möglichkeit zu beobachten inwiefern eigentlich heute zwischen Wissenschaft,
und schon alles muss zur zwischen Wissenschaft Politik Religion Journalismus und Massenmedien sonstigen auch der Kunst und Support.
Und den einstellen in ihren ganz eigenen Lebens zusammen hängen und mit ihren ganz eigenen Erfahrungen und Weltsichten.
In eine Konkurrenz tritt die sie eigentlich letztlich kaum noch gewinnen kann denn ihre 1 eigenen.
Semantiken Konstruktionen des Wissens sind letztlich.
Kaum als irgendwie anders zu qualifizieren wenn sie sich.
Nur wechselseitig stützen.
Was ich zu sagen aus der einen Perspektive dann als zynischen Wahrheit Begriff bezeichnet hätte.
Muss man hier als.
Möglicherweise Ursache oder Problem für überhaupt die Möglichkeit des Entstehens von Konkurrenz zwischen Wissenschaft und anderen Beschreibungen.
Verstehen.
Ein zynischer Wahrheitsbegriff der nicht 2. will als wissenschaftliche Wahrheit als wissenschaftlich konstruierte Wahrheit zu bezeichnen,
sich darüber hinaus erkenntnistheoretisch gar nicht weiter irgendetwas anderem versichern oder verantworten.
Wollen sollen tatsächlich dieses Spiel als Spiel spielen und und es gut spielen diese Herangehensweise.
Ich meinte achtens unter anderem Voraussetzung für dafür dass heute wissenschaftliche Wahrheit wirklichen Geltungsanspruch zu verlieren scheint.
Diese und eine gewisse Selbstläufer arogunz positivistischer naturwissenschaftlicher Wahrheitsbegriff also zynische auf der einen zynische Wahrheit auf der einen Seite.
Und positivistische naturwissenschaftliche Wahrheit Arroganz.
Auf der anderen Seite zeichnen sich dadurch aus dass sie sich erkenntnistheoretischen Problem also Erkenntnis als Problem.
Nicht mehr verpflichtet sehen.
Die einen Basis weiß ich sozusagen also naturwissenschaftlich.
Für.
Eine Frage von Theorie und Methoden von genauerem besseren und 2. eine Frage von Fortschritt wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens und Erkennens beschreiben und nicht als Problem.
Insheim anfangen sondern als Problem der Methode als pro als Problem der Methode die anderen weil sie.
Dieses Problem für unbeobachtbar.
Und unlösbar und damit für nichts achten.
Erkenntnis ist demnach dann kein Problem.
Wenn es darum gar nicht geht sondern um wissen also wissenschaftliche Wahrheit als Konstruktion von Wissensformen und man sich selbst dieses auch kauft.
Und so spielt dann.
Sind diese beiden Perspektiven würde ich sagen in ihrer.
Erkenntnis als Problem.
Feindlichkeit weiß ich nicht Feindlichkeit ja also meistens äußert sich das schon in einer Art von Ablehnung.
All derjenigen Fragen die Erkenntnis sich zum Problem machen also in dieser Erkenntnis Feindlichkeit sind sie.
Meines Erachtens Voraussetzung dafür dass heute wissenschaftliche Wahrheit.
Und zwar bezeichnenderweise auf allen auf allen Teilbereichen Gebieten wissenschaftlichen Denkens.
Ja an Überzeugungskraft verliert an Bedeutung weil letztlich niemand mehr so richtig klar machen kann.
Wie es sich damit eigentlich im Bezug auf Wahrheit verhält.
Die Formulierungen die ich jetzt alle mit dieser Gegenüberstellung verwendet habe also.
Knie oder nicht mehr oder und sofort all diese ganzen Qualifizierungen alle Teil diese ganzen Beschreibungen als solche.
Muss man sagen glaube ich das dass sie natürlich.
In der Praxis wenn man sich anschaut was Wissenschaft tut und wie sie noch arbeitet,
und wie sie wirklich rezipiert wird weiß sie wird nach wie vor rezipiert ja wenn man etwas baut es ist es auf wissenschaftlich Erkenntnissen passiert wenn man etwas.
Wenn man etwas per Hand nutzt man wissenschaftlich erkennen ist dafür wenn es wenn es wichtig wird,
also alle möglichen riskanten Technologien werden so gebaut und konstruiert,
auch alle möglichen komplexen Entscheidungsprozesse sind wissenschaftlich informiert und sofort und so weiter.
Das nicht alle aber sehr sehr viele und das ist auch nicht absehbar dass dass ich in nächster Zeit ändern sollte.
Das heißt diese Darstellung ist eigentlich.
Falsche ploetzlich passiert etwas anderes und trotzdem habe ich den Eindruck dass dass es eine.
Trotzdem habe ich den Eindruck dass es eigentlich eine Diagnose ist die.
Die die darauf hinweist was.
Was hier geschieht weil das funktionieren.
Wissenschaftlicher Praxis das and was also wirklich geschieht was Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tun und was das für Folgen hat der Erfolg das funktionieren soll ich habe Praxis.
Gibt ganz wenig Auskunft darüber was es.
Als was es zu beschreiben ist wie es verstanden werden kann wie es sich selbst verstehen kann.
Und ihm funktionieren.
Liegen beim Auftauchen von Problemen meines Erachtens auch immer die.
Probleme selbst verborgen das Funktionieren darf ein nicht darüber hinwegtäuschen dass dieselben Strukturen die dazu führen dass es funktioniert auch verantwortlich sind für das Entstehen von Problemen.
Das etwas kann erfolgreich funktionieren und stellen vermitteln Wissen konstruieren das,
gesellschaftlich akzeptiert wird und zugleich die Probleme mit wissenschaftlichem Wissen an anderen Stellen.
In der öffentlichen Wahrnehmung im in anderen Kunst in anderen Zusammenhängen in anderen sozialen Zusammenhängen,
dieselben Strukturen können auch diese Probleme verursachen ermöglichen.
Obgleich sie zur selben Zeit in anderen Kontexten wiederum funktionieren.
Oder noch funktionieren mag ja sein dass ich das auch ändert.
Wie dem auch sei.
Mit all diesen Fragen meine ich zumindest.
Mich von einem Fan sein von der Beschreibung des.
Das Gegenteil zu dem annähern zu können was ich in den vergangenen Tagen und in den vergangenen 132 Folgen immer wieder als.
Ja eigentlich als erkenntnistheoretisches Programm des Scheiterns beschreibt.
Im Scheitern erst steckt.
Mein Bezug zur Wahrheit und dann Wahrheit nicht mehr in diesen pragmatisch strategischen Sinn.
Sondern in einem Sinn.
Der den Begriff Wahrheit selbst als dem Problem der Erkenntnis verpflichtet versteht und verstehen.
Verstanden lassen muss letztlich.
Unter Bedingungen eines sozusagen fast schon verzweifelt scheiterten.
Wissenschaftlichen Wissens das auf dieses Scheitern nicht mehr setzt.
Oder nicht Setz möglicherweise in seinen konkreten Formen noch nie gesetzt hat aber nicht setz.
Mag.
So auf einer zweiten Ebene sozusagen.
Die Möglichkeit zu Erkenntnis noch mal neu liegen.
Wodurch diese wiederum entsteht oder entstanden sein könnte welche gesellschaftlichen consolation zu so etwas.
Führt und worin dieses eigentlich liegt.
Das ist meines Erachtens.
Die zentrale Frage für so etwas wie eine.
Erkenntnistheoretische Überlegung soziologische Theorie und Erkenntnis.
Und zwar als und im Kontext von Gesellschaft und sozial Theorien.
Und in dem Kontext versuche ich nach wie vor an meiner Diss zu schreiben.
Jack hat in diesen Text den ich jetzt die letzten Tage immer mal wieder besprochen und auch gelesen.
Ja wie schon erwähnt beschrieben das Philosophie die Aufgabe hätte Begriffe auf ihre Falschheit hin zu kritisieren.
Und eigentlich sagen zu dekonstruieren.
Ich bin Überzeugung dass das kein Privileg der Philosophie ist im Gegenteil.
Kann ich mal nur sie für sich beanspruchen darf.
Sondern dass ich diesen Aufgaben eigentlich alle Wissenschaft verpflichtet.
Das hier ist zum großen Teil auch behauptet dass sie sich dem verpflichtet.
So aber was daraus für weitere Konsequenzen folgen.
Und weitere Überlegung notiere ich dann an anderen Tagen an denen mir möglicherweise auch das Notieren dann wieder leichter fällt.
Günter hat mir geschrieben auf mein auf meine Notiz gestern.
Das ist ja schon interessant sein wenn an einem Tag der gleich zweimal so dermaßen gescheitertes dann übers scheitern spricht.
Und es bei mir momentan kann ich abzureißen dieses Scheitern.
Manchmal ist es vielleicht auch so ein bisschen Hoffnung dass ich.
Eigentlich in diesem scheitern.
In diesem Scheitern im Scheitern selbst eine Planke sucht.
Aber damit lässt sich auch zumindest mit Blumenberg.
Eine Metapher ist Schiffbruch mit Zuschauer das Leben ganz gut zumindest beschreiben wer weiß.
In diesem Sinne dann bis morgen.