Podlog #318 2017-11-14

14. November 2017, die 318. Folge. Gedanken zum Schreiben als Machen, Nachträge zum Experimentellen, zu Armens Überlegungen zur “Überschrift”, zum Denken als Poetik, zur Frage des Scheiterns als Chance gerade des Machens, nicht als Herstellen, sondern der Freiheit des Denkens…

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14. November 2017 die 318 Folge von Podlog.
Heute habe ich nur Zeit für kurze Notizen aus dem Büro und muss auf meinen.
Mobiles Aufnahme settings zurückgreifen.
Was du die sprach Situationen dieses sprechen ist immer so'n bisschen auch mit gestaltet oder beeinflusst.
Zögere manchmal zumindest wenn dann die Raumakustik so schrecklich ist wie in diesem Büro dann dann bringt mich das noch mal.
In andere Bedrängnis oder in einer zeigen in so einer Art.
Ich komme da nicht raus das mit zu beobachten wie das klingt und zwar wie das für mich klingt also wie wie so lang.
Widersprechen selbst sich so hört in einem solchen Gespräch.
Aber gut ich hatte heute einige Notizen mir auch aufschreiben können und es,
wann heute Fragen die mich beschäftigt haben oder nachwievor beschäftigen die ich jetzt an der Stelle abbrechen muss oder die ich gleich abbrechen muss.
Dich dich aber versuch.
Einfach mitzudenken oder mit zu führen also Anschluss Fragen an diese an diese Überlegungen zu machen der letzten also von gestern aber auch zu diesem Schreiben Denken und so fort.
Heute so ein paar aus unterschiedlich ganz unterschiedlichen aus ganz unterschiedlichen.
Wellen zusammengetragene Gedanken.
Bist du fer bin ich heute auf ein Video von wintergatan gestoßen und er beschreibt dort das eine weint und er beschreibt dort.
Er beschreibt dort die Konstruktion einer eines ein eine einen einer Musikmaschine und.
Wenn du nur so beiläufig und das Schloss zumindest für mich an meine Überlegungen an nein andersherum meine Überlegungen konnten daran sich anschließend zu der Frage des machen.
Und der Frage dass das Schreiben sonst Sprechens und Denkens und der gleichen es ging also.
Um die Konstruktion einer solchen Maschine und er sagte er hat von den Ingenieuren oder von der sein Ingenieurs Perspektive ausgelernt das,
80 % Planung 20 % dann das Bauen sei und er das sagen dieses entwerfen.
Selbst den großen Teil der Zeit eigentlich in Anspruch nehmen müsste bevor man überhaupt zum Bauen kommen kann und dass das aber dann den Bauprozess.
Eigentlich begünstigt wenn ich gestern über das machen gesprochen habe als ein als einen als ein eben dieses.
Elias hatte das geschrieben als ein aufschieben des Ziels und einen Zusammenschluss machen mit dem Aufschieben das machen,
also ein ein ein zunächst ohne Ziel oder ohne bestimmtes Ziel eines einfach machen sein,
immer wieder neu anfangen wie neu mit diesem Reinhard Götz Zitat also wenn ich das zusammen denke dann dann muss man zumindest ein solches Ingenieurs,
Auge oder so etwas sein ein solches Verständnis von von machen noch mit in Rechnung stellen das aber hat andere hat andere Implikation die weiterführen nämlich.
Dass ein solches planen in einem solchen Fall,
auch ein machen ist das ist also nicht einplanen im Sinne von einem Ziel eine eine eine Skizze oder etwas dergleichen ist es sonder es ist bereits ein machen und das zeigt sich auch ganz schön in dem Video von wintergatan dass es.
Das ist dabei man konnte das Filmen wie er wieder sozusagen was er zu diesem planen eigentlich,
was er damit meinte nämlich einsortieren ein aufräumen ein,
dann einen ein strukturieren dieses Arbeitsplatz ist überhaupt erst den Arbeitsplatz herzustellen den es erfordert um dann eine eine Maschine zu bauen wie er sie sich hat ausdenken können.
Also in solchen zusammenhängen oder in in in einem solchen Verständnis,
Wetter in Planung selbst zu einem machen allerdings eines das nicht das Ziel aufschiebt.
Und dass das Ziel zumindest temporär,
verschiebt aber nicht um es aufzuschieben oder sollen sogar ganz aufzuheben und erst recht nicht um einen machen aufzuschieben sondern sich selbst bereits in dieser Phase,
wenn man das so nennen kann bei Planungsphase ist so ein feststehender Begriff dann in in diesem in dieser Phase des das machen selbst schon eigentlich als ein Machen versteht,
kann das Arbeiten ist da nein nein nein entwickeln in solchen,
links und ich frage mich ob nicht im Schreiben eigentlich das noch mal anders gedacht werden muss insofern als dass das Planen selbst ein Einschreiben einsprechen ein Andenken selbst sein kann also dass es,
das ist hier.
Von dieser Ingenieurs Logik zumindest zumindest die Einsicht in das immer schon machen des Planens.
Das ist davon diese einzigste zumindest sich sich leihen könnte und fragen was was das für ein Schreiben und Andenken bedeutet.
Ohne dass man wieder hinter die einzig zurückfällt dass ein Leben ein Ziel ein ein ein eine Skizze ein ein,
sein eine solche solche vor Überlegungen eben noch kein machen sind eben einschreiben verhindern können und so also das man dass man dieses so sagen als ein dialektischen Prozeß dieser wechselseitigen Kritik von planen.
Und machen oder von entwickeln und und machen oder sind voll von solchen Skizzen und dann dem Schreiben dem dem Sprechen und so wenn man das als ein solches als einen solchen dialektischen Prozess,
möglicherweise verstehen kann und und dann sich als wechselseitige Kritik versteht.
So vielleicht dazu und dann dachte ich.
In einer davon wieder abgekommen in oder andere notiz.
Habe ich über das Schreiben als einmal nachgedacht noch mal so in dem ich mir dachte.
Man müsste eben so schreiben dass kein Ausblick und keine Vorwegnahme aber auch keine Zusammenfassung oder Quintessenz versprochen wird also ein solches.
Als ein solches schreiben das wie man es im akademischen schreiben immer wieder antrifft also ein eines das,
im folgenden Kapitel werde ich oder wie man in den vorherigen Kapiteln hat sehen können oder etwas dergleichen ein solches die Leserin den Leser an die Hand nehmen dem Zusammenfassung oder Ausblicke oder so etwas ermöglichen dass das irgendwie die Betten die bessere Kohärenz,
erzeugt oder vielleicht nur eine vortäuscht wo keine ist ja oder immer wieder auf einen reicht das,
zurückgreifen möchte was erreicht so eigentlich nicht sein kann wenn es dann dieser dieses diesem,
Zusammenschau immer wieder bedarf,
also so etwas nicht versprechen weil das einzulösen gegen das Schreiben als ein Machen sprechen würde und so schreiben dass es sich selbst einlöst also das Schreiben sich selbst ein löst sich selbst,
nicht der Kritik zu entziehen sondern mit beobachtbar zu machen als die Vermittlung des Denkens und das ist es.
Meines meines Erachtens eben auch Unterlagen als Vermittlung des Denkens dem es sich dadurch nicht nur verschreibt sondern als welches das Schreiben selbst sich dann darstellt.
Und zwar als schreiben darstellt oder so auch wenn,
auch wenn die Darstellung selbst nicht da schicken gestellt werden kann zu so stellt es sich eben als ein als Einschreiben da und muss sich mit beobachtbar machen und als ein um ein solches schreiben ginges,
und das wäre es oder das wäre eines was das Schreiben vom sprechenden denken lernen könnte.
Also eine solche mit Beobachtbarkeit des Schreibens ohne dass man ständig darüber stolpert aber eine die sich eben nicht,
dem der die mit beobachtbar machen entzieht und zwar zusätzlich zu einer writing culture Debatte die sich also auch dieser beobachtbar Beobachtung des Schreibens Herbst.
Ganz und gar verschrieben hatte und und,
das sein als den dann bis Wein oder zeitweise sogar zentralen Gegenstand der Reflexion vorgeschlagen oder ins Spiel gebracht hat.
Wäre das noch mal ein ein eine Beobachtung des Schreibens als ein experimentelles machen dass dass sich anders.
Dass ich anders nämlich interventionistisch noch mal.
Nicht mal einen solchen eben diesen Begriff des experimentellen verpflichten müsste.
Mit für mich noch nicht ganz absehbaren Konsequenzen oder oder Form die daraus entstehen können.
Und davon weitergehend,
hatte ich heute dann noch einen einen Text von Armen Avanessian aus Überschrift gelesen indem,
wieder einmal oder also weil in anderen Texten aus dem selben Buch wird das auch schon angedeutet oder auch schon an auch schon entwickelt oder mitentwickelt Poetik als transformative Praxis für steht als ein symbolisches tun das heißt spekulatives herstellen von Realität,
oder so schreibt er dort und eine solche transformative Praxis einmachen sage nein,
ein versuchen und Herstellen von Realität fast meines Erachtens Realität dann,
aber so als ein ein gegenständliches dass das dem dem vielleicht sein,
obwohl ich den hier zustimmen würde doch zumindest diese Perspektive des experimentellen fehlt als ein,
als ein versuchen das auch scheitern könnte also als eine solche transformative Praxis ist sie praktisch immer erfolgreich auch wenn sie sein Geschäft im Misserfolg ist sie erfolgreich das ist wichtig diese,
diese Beobachtung zu machen und zu formulieren das insofern stimme ich auch zu aber sagen,
dieses Scheitern noch mal anders in den Blick zu nehmen vielleicht löst sich das auf und ich habe einfach nur noch nicht die entsprechenden Stellen dazu gelesen die armen dort schreibt oder aber,
aber ich dachte ich notiere diese nur diese kurzen Überlegungen im Anschluss daran also das ist eben.
Wenn man von einem herstellen spricht das sein schon allein in diesem in dieser Wahl der Begriffe nicht unbedingt einfach mitgedacht werden kann.
Was ist nicht einfach mit gedacht werden kann was das versuchen als ein Experiment hättest verstanden auch bedeutet nämlich ein Scheitern oder ein Scheitern können,
und selbst wenn das mit gedacht wird und das trifft jetzt nicht auf Armen Avanessian zu aber ist,
trifft auf anderes zu wenn wenn also ein Scheitern mitgedacht wird aber diese Produktions Logik also das Ziel nicht aufgeschoben oder aufgehoben werden will sondern eben diese Produkt Logik mitgedacht wird das Herstellen als ein,
Produkt herstellen mit verstanden wird dann geht es oft nur um ein Scheitern und,
um eine dann besser zu scheitern also einüben dass das Ziel mit trägt und ein Prozess des Übels dem dieses.
Dieses aufschieben des Ziels abhanden gekommen ist und,
und ich habe den Eindruck dass eigentlich in diesem Begriff des experimentellen eine eine Möglichkeit steckt,
auch dazwischen diesen Positionen zu mit diesen beiden mit diesen beiden Positionen die nicht,
2 von 2 sein müssen sondern zwei von vielen sein können also mit diesen beiden Positionen spielen zu können in einer Form die die dann ein so ein ein ein VW-Bus Zusammenhang noch mal anders,
st noch mal anders mitgestaltet an einen denken vielleicht in der Hinsicht einfach noch mal noch mal anders gestaltbar.
Macht so ungefähr meine meine kurzen Überlegung im Anschluss aber wie gesagt ich werde wahrscheinlich einfach weiter lesen müssen.
Was all dieses angeht.
Für heute weil die Zeit mir davon läuft und ich und ich weiter muss belasse ich bei diesem Notizen und in diesem Sinne.
Dann bis morgen.

Podlog #317 2017-11-13

13. November 2017, die 317. Folge. Gedanken zum “Machen” – ein weiterer Begriff für das Experimentelle, intervenierende, Gegenwart schaffende und beobachtende Denken, das mich die letzten Tage und Wochen beschäftigt. Nachträge zu einem Kommentar von Günter zum Arbeitsgedächtnis, Fragen zu Rainald Goetz (und an Hanna Engelmeier) und vor allem Überlegungen im Anschluss an den Text von Elias Kreuzmair “Machen”.

 

Quelle: Kreuzmair, Elias. “Machen.” In Bologna-Bestiarium, edited by Unbedingte Universitäten, 1. Aufl., 235–42. Unbedingte Universitäten. Zürich: Diaphanes, 2013.

Tweet von Hanna: https://twitter.com/HannaEngelmeier/status/928942407294636032

 

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13. November 2017 die 317 Folge von Podlog.
Ich hänge immer noch so nach an diesen zwei Tagen schreiben und heute zumindest teilweise immer wieder mich noch mit.
Anderen Fragen beschäftigt die so aus diesem Schreiben und aus diesen Fragen heraus entstanden sind und bin Text nachgegangen und habe.
Gelesen und darüber hinaus so rechts und links besucht was was man also wenn man sich mit solchen Fragen beschäftigt dann dann.
Drück dich darin vielleicht einfach auch einen Arbeitsprozess als eine Gedächtnisleistung.
Aus und zwar eine die im Arbeiten selbst geschieht günter hat mir einen Kommentar geschrieben,
wo er mir vor auf dass es bei dem Arbeitsgedächtnis Begriff es ginge doch garnicht um einen Speicher also das Ablegen des um das Ding,
müsste sprechenden Denkens im Podcast als Audiodatei oder dergleichen das ist aber ein grundlegendes Missverständnis so habe ich noch nie.
Den Gedächtnis Begriff verwendet denn mir geht es ja.
Mir geht es ja explizit nicht um einspeichern es geht mir beim Sprechen noch viel mehr noch radikaler als beim Schreiben eigentlich um das vollziehen das,
der jeweiligen Bezüge dass das unterscheiden von Erinnern und Vergessen also ein eine Form dieses sprechenden Denkens bedarf,
ganz eigener Strukturen und Mittel und Möglichkeiten und dies auch erst und überhaupt noch in einem in einer solchen Form zu entwickeln gilt wie man Anschlüsse herstellt an Themen Bezüge die man schon zuvor an.
Gedacht hatte oder die man zuvor notiert hatte oder mit denen man zuvor schon mit sich oder anderen im Gespräch war also über diese man schon gesprochen hatte und dann im sprechen im Wiederhören im widersprechen des Wiederhören das widersprechen in diesen entsteht,
dann eine Möglichkeit und das so lang dem auf die auf die Spur zu kommen,
wie und welche Möglichkeiten durch welche Mittel des Sprechens dann entstehen solche Bezüge herzustellen das wäre die Form des Arbeitsgedächtnisses und wann ist eben einsprechen ist ist es ein Arbeitsgedächtnis das sein immer wieder neu über Sprachen wird anstatt hier die schreibt Metapher zu verwenden also über sprochen wird überschrieben wird es geht also gar nicht um einen Speicher es ist eben keine fest,
Latte also und deswegen finde ich diesen Arbeitsgedächtnis Begriff da so in seiner metaphorizität.
Irgendwie so hilfreich weil er weil er eben darauf darauf die Aufmerksamkeit richtet dass es hier immer wieder neu hergestellt werden muss was sollen wie gebraucht wird,
Kurtz ERSA Kurtz in einem in einem selbst schon sich im im verklingen verflüchtigen denn sprechen,
gelegt aber nicht wirklich abgelegt in einem solchen Kindes und es muss ständig neu,
neu aktiviert werden wenn es denn nicht verloren geht und dann ansonsten geht es verloren und wie und nach welchen Kriterien wieso lang da eine Struktur entsteht und das sind die Fragen die mich interessieren wenn es um den um die Frage nach dem Arbeitsgedächtnis im sprechenden denken geht.
Und auf den Spuren den ich heute so gefolgt bin hatte ich unter anderem einige Texte entdeckt die auch für den.
Also wenn die kamen heute in Form eines readers zu mir für die eine Woche Zeit,
zu Formen der universitären Kritik die dann Ende November stattfinden wird eine Tagung ein Backshop,
was auch immer eine Woche Zeit eben oben.
An der Grenze zu Dänemark und erreichte mich heute einen einen Dropbox Ordner als Reader und unter anderem einen Text darin,
von von Elias kreuzmair aus einem Buch unbedingte Universitäten,
aus irgendeinem Kollektiv raus veröffentlicht die sich unter anderem mit den Fragen der Bologna-Reform beschäftigen unterschrieb er einen Artikel über über das machen also als eine Art + haben sie sich anscheinend mit Begriffen beschäftigt die ihnen sollen in diesen Diskurs,
Kontext bedeutsamer scheinen oder,
Begriffe die man noch zu diskutieren hätte jetzt oder an noch mal neu denken müsste oder mit denen man vielleicht diesen Prozess als Veränderung der Universität Landschaft oder des universitären oder was auch immer also dieses Studiums des Lehrens der Wissenschaft dieses Fragen nach Wahrheit Erkenntnis und sofort,
wie auch immer mit mit welchen Begriffen man diese Veränderungen eigentlich heute befragen könnte unterschrieb einen Aufsatz übers machen und dieser Aufsatz übers Machen schließt sehr oder für mich.
Kann ich daran anschließen mit all den Überlegungen zu den Versuchen und zum experimentellen es geht Imbiss nicht um eine Forderung des einfach machen also er beginnt mit Rainald Goetz und das zieht sich so auch durch den ganzen Text hindurch Götzis,
Plädoyer für ein machen ein einfach losschreiben dieses eben dieses loslabern der dass dieses dieses dieses diese Arbeitsweise des Schreibens das einfach sich selbst.
Diese dass ich selbst den Grund entzieht und zwar nicht in doppelter Hinsicht insofern als dass es ständig zum Scheitern einlädt aber auch dass es anlasslos erstmal schreibt über die Gegenwart die Beobachtung dessen,
geschieht ohne Ziel ohne dass es,
auf etwas hin ausgerichtet sein müsste als ein machen sich verstehen das eben gerade nicht in Form eines Plans einer Skizze eines projektantrags und so etwas darüber gleichen daherkommt sondern eben loslegt,
bevor man weiß wohin und deshalb zu sagen das Aufschieben des Ziels.
Man weiß noch nicht wohin man legt erstmal los und zugleich ist es sagen das Ende des Aufschiebens das Beenden des Aufschiebens das zuende machen des Aufschiebens selbst als dass solche,
kleine Skizzen Projektanträge und dergleichen daher kommen sie sind ja nichts anderes als eine Form des Aufschiebens und noch dazu eine die so perfide die behauptet zu wissen wo man rauskommen möchte.
Aber wie will man das Wissen und.
Als eine solche als ein solche Beobachtung fordert Elias hier am Schluss des Aufsatzes dass es genau um so etwas gehen müsste wenn also wenn man nicht einfach nur.
Und indem kann ich mich auch anschließen wenn man nicht einfach nur den Bologna-Prozess sein kritisieren müsste,
was auch berechtigt ist und auch notwendig ist meines Erachtens aber wenn man ihn nicht eben nur kritisieren müsste dann müsste man sein,
da müsste man sich überlegen was es was es hieße auch damit etwas zu machen und,
und zwar noch bevor man wissen kann was das Ziel ist das Problem ist natürlich also in dem Fall geht es um den um die Bologna-Reform und das ist da ist das,
das ist noch sehr viel spezifischer und da könnte man das vermutlich auch noch.
Noch anders kritisieren müsste es vermutlich auch anders kritisieren auch das was Elias hier zu machen schreib top dass ich immer darauf an wenn das weiß ich nicht aber es lässt sich sicherlich so meine Überzeugung auf mein auf dieses sprechende denk,
ich ihn anwenden also auf auf solche Formen des Denkens und Arbeitens an.
Und die Fragen die die die sich mir hier stellen also,
um so einen experimentellen Zugang zu etwas was man gegen hat Beobachtung nennen kann da hilft nichts anderes als machen und da gibt es keinen anderen Weg als ich zu involvieren in etwas das gerade eben geschieht und dann.
Und.
Und so verstehe ich dann zusätzlich sein die in diese Querverbindung zum Arbeitsgedächtnis dann dann geht das eben nur in Form eines Arbeitsgedächtnisses und eben nicht.
Als ich noch so komplexe Form des Ablage Prozesses oder oder das genau der der des Speichers oder etwas dergleichen es geht also nicht um ein.
Um um sein dass er das Aufzeichnen eines möglichst komplexen Labyrinths Sonne es geht um das Durchschreiten dieses Labyrinths es geht um einen eigenen Weg gehen,
ja es geht um dieses machen eben es geht um einen versuchen und ein üben und einüben dass nicht einmal ein Ziel kennt also etwas besser macht sondern nur aus der Wiederholung heraus er zitiert hier Sloterdijk.
Aus der Wiederholung heraus einen Gewinn über sein etwas etwas Nützliches gewinnt über die Verbesserung des eigenen Tuns auch wenn man so ganz sicher nicht weiß was daran jetzt dann besser würde es wird zumindest nur Erhalt,
was zuvor schon getan werden konnte und dieses repetitive diese diese Redundanz des,
dass es scheint mir auch von entscheidender Bedeutung für die Fragen nach einem solchen sprechenden denken und auch nach solchen Arbeitsverfahren und es kommen immer mehr so in notizen zusammen die mich,
die mich dann beschäftigen also ich hatte das glaube ich weiß ich nicht zumindest angesprochen schon.
Also ich kann mich nicht mehr erinnern ich hatte das sicherlich in irgendwelchen Gesprächen verwende ich weiß nicht ob Selbstgespräch wann aber,
auch das im Sinne des Arbeitsgedächtnisses kann wiederholt werden wenn man sich vorstellt dass man schreibt dass man.
Mal wirklich Zeit hat einen Text zu schreiben oder so und man hat keine Zeit man wünschte sich nur man hätte diese Zeit oder man hätte die Ruhe oder die Gelassenheit oder jetzt endlich mal die Muße etwas zu schreiben dann stellt man sich das.
Also stelle ich mir das ja,
das hatte ich auf jeden Fall ich hätte schon dieses dass man und dass ich dir fertig und schieb also ich hatte das notiert aber ich habe,
also dann stelle ich mir vor das ist eine absolute Illusion aber Mann,
ich stell mir vor ich setze an einem Schreibtisch und schreibe einen,
Text von oben nach unten von Anfang bis Ende oder etwas vergleichen und schreibt an einem Text man liest dann vielleicht,
die Bücher die für diesen Text wichtig sind oder so und wann beginnt morgens endet abends und so etwas,
so eine seltsame lineare Form wenn man dagegen aber also das sagen aus der Position heraus beobachtet dass es momentan gerade dass man dazu keine Zeit hat dass man keine Kraft oder Ruhe hat sich darauf zu konzentrieren aus der Position heraus allerdings beobachtet dass es einmal wird,
wirklich läuft das ist das dass es dass man sagen nur vor Ideen so überschäumt und man kann weiß gar nicht wie schnell man die alle notieren könnte man würde sprechen schreiben malen jemanden anrufen ohne mit jemanden kurz einen Kaffee trinken gehen um das alles in ein Gespräch fassen zu können das würde man alles am liebsten gleichzeitig machen weil es gerade so so produktiv scheint alles,
in solchen Situationen arbeitet man eben praktisch nie also ich zumindest,
vergiss nie an nur einem Text wann sitzt nicht da und schreibt einen Text von morgens bis abends von oben bis unten sondern ich habe dann,
auf meinem Schatz ich einfach ganz viele Dinge notizen Bücher in Texte mein Computer ist auch wenn es passiert irgendetwas ich kann auch noch Gespräche Notizen machen ich rufe jemand an ich geh kurz raus auf einmal um Block kommen wieder haben unterwegs jemand getroffen habe ihm oder ihr erzählt.
Warum oder was ich gerade denke ob es hören,
hören wollt oder nicht und so also einarbeiten legt sich in so ganz unterschiedlichen Strukturen an auch das gehört einfach zu einem solchen einfach machen wenn man sich dann von einer solchen Struktur des des idealisierten Bildes eines am Schreibtisch sitzen dann geleert,
hätten oder etwas dergleichen zu einengen lässt als dass man das ja über zeichnen könnte also eine solche solche.
Solche klösterliche Zurückgezogenheit des Denkens oder etwas ja dann dann,
Dann verkennt man glaube ich einfach die die die die die die möglichen.
Die Ermöglichung Struktur eines eines machen als eines experimentellen eines das eben erstmal loslegt und und sein bevor man etwas planen kann oder sein dass auch nicht einer solchen linearen Struktur verfolgen kann wenn es sich nicht von vorne rein,
praktisch eigentlich alle alle möglichen Möglichkeiten und raubt ja wohl ein solches um um ein solches Arbeit,
er geht es dann ja und dann also das war das war eine Sache.
Am Rande am Rande dessen also als Wiederholung aber mir scheint der Gedanke also mir ist es so wichtig dass mir das,
dass ich den so drehe und wende weil irgendwie sich das für die Frage nach dem Arbeit,
bitte nach diesen Modellen von denen Stephan Porombka auch spricht für die scheint mir das wichtig also es scheint mir wichtig für die Frage nach einem solchen Schaffensprozess was er,
leben Kunst Lebenskunst aus dieser Verbindung gewinnt also ein solches selbst sich so ein solches Labor oder ein Atelier oder wie man es nennen möchte eben zu schaffen also eine Form der Arbeitsstruktur die dann die daneben,
Struktur in der am besten Zähne eben nicht als eine starre sondern 1 eine das machen ist eine experimentelle die dann aber immer wieder auch sich in anderen Formen beobachten,
kann so ein aus der einen sich die aus der anderen Sicht noch mal reflektieren Markt und aus diesem aus diesen unterschiedlichen Ebenen oder aus diesen unterschiedlichen Arbeit,
zusammenhängen und Kontexten von den ich gestern gesprochen hatte heraus entwickelt sich dann so etwas wie dieses dieser Verwertungszusammenhang dem man dann die eigene Arbeit das Denken oder das Arbeiten an bestimmten Tagen Gegenständen nennen kann.
Dass das so weit als Nachträge bzw noch mal.
Ja ich meine wenn man das nach trägt dann greift man eben auf also Mann Mann greift ich greift das auf weil weil im hören mir,
noch mal diese Frage noch mal, also sie stellt sich mir noch mal sie ist noch nicht beantwortet aber sie stellt sich noch mal als ein auch als ein formulierungs Problem als etwas was ausgesprochen damit es auch weiter gedacht werden kann noch mal ausgesprochen werden muss und sei es noch so redundant ja und nachträglich bin ich,
noch mal dabei sozusagen in meiner Erinnerung über einen Tweet gestolpert von von Hanna Engelmeier auf der Konferenz.
Für Gegenwart die Gegenwartsliteratur twitterte sie irgendwie so sinngemäß o heiliger Rainer Götz wir beten dich an also so eine gewisse Skepsis dabei Reinhard Götz nur einmal kurz erwähnt.
Soweit ich weiß.
Ein einziger Vortragender hat ihn überhaupt nur erwähnt und dann auch nur recht kurz es ging also um gar nicht viel es wurde nur verglichen mit anderen Praktiken des Schreibens und der der Haut des autobiographischen Schreibens oder oder so einer Form des Lebens schreiben,
unter,
verstehe überhaupt nicht ich verstehe überhaupt nicht diese Kritik daran ich vermute mal das ist gar keine direkte Kritik an Reinhard Götz wobei das könnte es auch sein Sonne ist es eher eine Kritik der an der Lehrer Tour Wissenschaft die sich vielleicht schon oft mit Rainald Goetz beschäftigt hat aber hey ich verstehe es nicht warum denn nicht also man kann sich doch da auch immer wieder neu damit beschäftigen also.
Ich halte das ich verstehe einfach diesen Einwand nicht ich oder dieses in dem steckt ja viel drin möglicherweise auch einfach nur eine gewisse ernüchtert halt oder oder so ein ein ein eine.
Gewisse vorsichtige Skepsis und so ein ein ein kleiner Einwand der gar kein großer sein mag oder so,
muss man denn schon wieder über Rainer Götz Spray weiß ich nicht,
keine Ahnung aber warum denn nicht also ich habe heute in dem Aufsatz zu machen wieder von Rainald Goetz gelesen und deswegen bin ich in meiner Erinnerung auch darüber wieder gestolpert also über diesen Tweet von Hanna Engelmeier und und frage mich.
Warum denn warum denn nicht so etwas neu genutzt werden kann ich meine wir haben an der konferenz selbst ja haben wir die die Initialzündung oder so etwas dergleichen,
der der writing culture Debatte noch einmal gedacht ja dass das ist also,
sich mit Reinhard Götze 2017 zu beschäftigen obwohl er doch 2006 oder was dieses Buch geschrieben hat mit dem man sich heute noch mal Geschäft also vor 10 Uhr ist das ist ja nicht im Vergleich dazu dass man die writing culture Debatte in der Literaturwissenschaft neu erfinden möchte das ist ja absurd geradezu im Vergleich dazu ja also man kann sich mit bestimmten Fragen im für bestimmte Arbeitszusammenhänge immer wieder neu beschäftigen und auch,
denke ich auch mit mit solchen Ansätzen des Schreibens gerade weil,
weil also man kann der Lehrer Thusis verschafft und den Kulturwissenschaften den weiteren auf der Soziologie oder oder eben mit der Philosophie oder so man kann ihn viel.
Gutes.
Über die viel Gutes sagen aber man kann ihnen nicht sagen dass sie ein solches ein solches einfach machen oder ein solch experimentelles tatsächlich auch nur annähernd so ernst genommen haben wir ein Halbgott es ernst nimmt auch wenn er,
das in der Lehrer Turm tut aber das ist auch eine Form des Nachdenkens und es ist keine die sich so grundsätzlich zumindest von einem wissenschaftlichen Arbeiten unterscheidet auch wenn sich die Textilprodukt,
Dash an denen sich ja offensichtlich alles Mist und an denen sich auch alles orientiert und warum eigentlich muss es so sein nur weil sich die Produkt.
Wie unterscheiden und das wäre doch die Frage die es zu diskutieren gilt also oder das wäre doch die Frage dies für ein Arbeit zu sein das Ding,
in eines Arbeit Zusammenhang es zu diskutieren gilt ist das denn überhaupt,
da reicht ich meine als Gegenstand der Lehrer Touristen schafft Marquess vielleicht schon hinreichend oft diskutiert sein und es gibt da vermutlich einen lebendigen Fanclub von Reinhard Götze Fans in der Naturwissenschaft sicherlich noch mehr als in anderen Fächern ja weil hey warum nicht sie beschäftigen sich ja berufsmäßig mit der radtour.
Aber das heißt ja nicht dass es deswegen schon vorbei sein müsste mit,
mit einem darüber nachdenken ob das als Arbeitsform als Arbeitsweise als eine Art mit Texten umzugehen und selbst zu schreiben und zwar auch wissenschaftlich ob das nicht trotz alledem heute noch Fragen und Probleme für einen selbst öffnet für das eigene schreiben öffnet die die noch lange nicht,
die noch lange nicht erledigt sind und ich finde wieder Text von Elias kreuzmair zeigt ist es eben auch eine Form dessen wie man mit einer solchen veränderten.
Perspektive des machen soll er mit einer solchen Methode des Schreibens als machen ja noch mal neu Fragen könnte ob auch,
so große scheinbar große Prozesse der umstürzen der Universität Landschaft in Europa oder dergleichen besonders in Deutschland dann ob es solche vermeintlich großen Prozesse nicht auch mit solchen vermeintlich,
kleinen Strategien des machen das experimentellen das eigentlich so lang an jedem selbst liegenden experimentellen machen und dann als Einschreiben dass ich mit jedem selbst als einen,
eine schreibende nein einem schreibenden Beginn,
neu schafft als ein solches experimentelles Eingreifen des interventionistische solche empirisches beobachten von diesen Prozessen die Daten die sich dann möglicherweise immer noch als große Prozesse oder als Makro Prozesse oder solche Sozialstrukturen die irgendwie so einzelnen vielleicht gar nicht.
Was sind darstellen mögen aber die dann deswegen trotzdem noch mal zu anderen Umgangsformen zu anderen Methoden und anderen Beobachtungen führen können und darum ging es doch also das zu entwickeln,
und so lese ich den Artikel von Elias hier und so lese ich auch so ließ sich auch Rainald Goetz und Soli und so habe ich auf diesen Vortrag gehört.
Auf der auf der Konferenz Gegner zu Gegner der Radtour von,
innokenty oder ich weiß nicht wie ich sein Namen ausspreche ich weiß gar nicht ob ich ihn richtig erinnert das mal aus Hannover Dortmund irgendsowas ich glaube Dortmund auf jeden Fall diesen Vortrag zu einer Form des Denkens,
das wissenschaftlich auch literaturwissenschaftlichen Denkens in vorüber,
über diese Form des Nachdenkens über das Leben diese Präsentation des Schreibens des künstlerischen ausdrücken es eben von solchen Zusammenhängen von Arbeit und Leben und das noch mal auch anders selbst,
auf die,
auf die Literaturwissenschaft auf die Wissenschaft auf die Geisteswissenschaften die ja nicht selten auch Impulse für Ihre für ihr Selbstverständnis für Ihre erkenntnistheoretischen revolutionieren diese die sogenannten cultural turns nicht umsonst auch oft diese aus der Literaturwissenschaft schon gewonnen haben also und diese auch schon richtungsweisender in der einen oder anderen Hinsicht Kultur als,
oder so etwas dergleichen ich meine man könnte auch das noch mal neu denken und.
Damit auch einer Geisteswissenschaft oder auch einer ganzen Universität eigentlich eine,
eine Möglichkeit geben auch darüber noch einmal neu nachzudenken ja in der Ethnologie ist die writing culture Debatte jetzt in den 70er 80er 90er Jahren geführt aber warum nicht noch mal neu drüber nachdenken wenn es jetzt aus der der radtour Wissenschaft eine Möglichkeit gebe diesen Prozess noch mal eben neu zu befragen und dann möglicherweise mit ganz anderen,
Antworten zu kommen denn er ist die Wahrscheinlichkeit dass man auf die selben Fragen immer mit derselben Antwort reagiert,
das ist ja wirklich nur bei äußerst trivialen Maschinen der Fall also sollte man für das eigene Arbeiten er,
nicht annehmen können oder nicht annehmen sollen vermutlich so ich lasse es jetzt bei diesen notizen weil weil,
weil ich weil ich meinen dass in solchen in diesem,
in diesem wieder aufgreifen kurz noch mal etwas Sunpoint ihren oder seinen kurz diese und diese Frage an Hanna kann ich ja.
Dann bestellen wenn wir uns sehen Ende November aber.
Aber das würde mich interessieren schon zumindest diese Fragen zu diskutieren oder dieses anzusprechen oder für mich selbst im Gespräch zu halten also in diesem Selbstgespräch zu halten das ist die für mich noch entscheidende Frage und dann und dann,
und dann mal schauen wie das sich entwickelt auch wie sich das in Zusammenhängen mit dem arbeiten mit dem Leben denken schreiben sprechen und so wie sich diese Zusammenhänge weiter entfalten die in die werden nicht aufhören das wird ja also da kann ich sowieso ich kann das sowieso,
also ganz im Sinne dieses einfach machen ja also ganz im Sinne des immer neu anfangen sie neu also,
ganz in diesem Sinne kann man gar nicht erwarten dass man jetzt einen Plan entwirft demzufolge man sich verpflichtet sondern man kann es tatsächlich nur jeden Tag,
neu,
stellen die Frage und schauen wie reagiere ich darauf heute oder wie habe ich darauf heute reagiert oder man kann die Frage auch stellen und schauen verändert sich die Frage im stellen schon wird sie überhaupt jeden Tag zu Sprache kommen können ja oder sollen oder dürfen wir auch immer also,
ich kann eh nichts anderes machen in diesem in diesem zusammenhängen als das neu zu neu,
neu ins Gespräch einzubringen wenn es denn ins Gespräch eingebracht werden könnte oder wenn es mich dann beschäftigt wenn diese Frage sie stellt und so und ich,
und für solche Zusammenhänge wie Arbeiten Leben denken schreiben sprechen für diesen für diese Schaffens Prozesse die sich so als in seiner ganzen in so einem Ganzen.
Wenn ich einen ganzen Kosmos vielleicht sogar von von von Verweisung Möglichkeiten von Kreativität und starre von von von einem absterben aufkeimen unser in in eishockey,
in ein Zeichen beschreibungs Möglichkeiten,
abspielt also dieses diesen Verweisungszusammenhang eben den kann man nicht skizzieren den kann man sowieso nur machen es geht also um ein experimentelles Arbeiten dass sich als ein experimentelles nicht die ganze Zeit der Illusion hingibt könnte sich vorwegnehmen in Form einer Skizze eines Plans eines angeben Ziels oder einer eines eines Fahrplans am Ende sogar als,
wollte man jetzt schon wissen wo es hingeht das lässt sich nicht entwickeln und in diesem Sinne würde ich einfach sagen schließlich die notizen und warte was morgen kommt.
Ja und deshalb dann bis morgen.

Podlog #316 2017-11-12

12. November 2017, die 316. Folge. Kurze Notizen zu Modellen des Denkens im Schreiben und Sprechen; zu Fragen des Nach-Denkens, der Verweise und der Frage, wie sich etwas dieser Art in Kontexten des Lebens, Arbeitens, Schreibens, und Sprechens machen lässt. Als Praxis. Nur lose Gedanken.

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12. November 2017 die 316 Folge von Podlog.
Heute sozusagen der zweite Tag nach dem schreib event.
Nach dem booksprint auf der Tag um Gegner zu Gegner Zeratul bin ich.
Soll noch im Recovery Modus so dieses Schreiben fährt schon ziemlich an einem unter.
Und ich habe das halt versucht möglichst wenig heute so zu arbeiten und damit auch.
Immer wieder verbunden die Herausforderung dann etwas noch zu notieren wenn doch die Arbeit.
Sanaktiv auf Distanz gehalten werden soll.
Aber so ganz gelingt das natürlich nicht und so habe ich heute unvorsichtig.
In II nachträglich Stefan chromecast.
Vorlesung leben Kunst Lebenskunst reingehört und auch erst die ersten 56 Minuten oder so.
Er thematisiert,
also als könnte er nicht passender sein zu diesem Schreiben der letzten Tage und auch wieder zu meinen Notizen nicht ich habe sowie den Eindruck dass da.
In Berlin so ganz weit weg von hier so weit auch nicht aber doch zumindest irgendwie räumlich diese Distanz ist mir schon sehr bewusst dann.
Dann zu einem so ein ähnlichen Fragen gearbeitet wird die die mich hier umtreiben und die so,
die die so dieses Denken im sprechen betreffen und auch ein Denken im schreiben.
Er spricht da zu Beginn über die Essays von montagne und über ein Einschreiben das Denken und die Verbindung von von ästhetischer Praxis und Reflexion wir sie schon in den.
In der ersten Vorlesung scheinbar angesprochen hatte aber in den Nachträgen noch mal anders aufgegriffen also eine Frage des Nachts,
uns über ästhetische Praxis aber auch ein,
als ästhetische Praxis die sich im Schreiben ausdrückt oder im sprechen ausdrücken kann also,
genau diese Verbindung auf die es hier ankommt und wozu man dann und wie schreibt und wozu man dann und wie spricht,
und wie sich in diesem sprechen und schreiben also bei mir sprechen bei ihm jetzt in dem Fall schreiben sich dann ein solcher,
Prozess ein solches machen ein solches versuchen ausdrückt zu Darstellung bringt und selbst wieder für reflexive Anschlüsse öffnet.
Und ich bin so nur eigentlich,
ganz zufällig über diesen diesen Ausdruck nachdenken gestolpert und hat mich gefragt warum eigentlich erst jetzt,
also warum erst jetzt dieses Nachdenken für mich so zum Stolper Moment werden konnte wenn ich doch die ganze Zeit schon immer wieder über denken und sprechen spreche aber selten über.
Nachdenken gesprochen habe vor allem auch denke ich.
Das ist das mal deswegen interessant weil ein nachdenken ebenso eine zu eine Retrospektive ausdrückt die dem Denken ein.
Ein nachträgliches.
Vielleicht eine Reflexion die erst dann einsetzt wenn etwas anderes über das reflektiert werden kann vorbei ist abgeschlossen ist.
Und zugleich aber damit ja die Frage aufgeworfen ist inwiefern denn denn.
Als reflektions Praxis selbst zu sagen in einem solchen gestalterischen Sinne,
während des Machens als machen mit verstanden werden kann wie sich so etwas ausdrückt und in so einer Hinsicht,
scheint mir das.
Scheint mir die das Denkmal zu Praxis bzw des Denkmals sprechen ein Einfall von eben denken als nicht nachdenken im,
in diesem Sinne sondern ein Andenken als sich mit beobachtende.
Interventionistische und experimentelle Praxis sowie auch im Schreiben darüber nachgedacht habe was eigentlich geschieht wenn wenn man wenn man schreibt zur Gegenwart und dann noch zur Gegenwart der Gegenwart.
Zur Gegenwart der der konferenz zur Gegenwart der Gegenwartsliteratur schreiben sich einen solchen Zugang schaffen muss und und wie,
wie eine solche wie ein solches laufen oder mehr an dann ein solches,
zeigen sich schreiben dass oder sprechendes Durchbewegen durch ein solches durch einen solchen durch ein solches noch.
Unbestritten ist oder zumindest für einen selbst in diesem Falle ein unbestrittenes terra oder so etwas dergleichen also wenn,
wenn wenn zu zeigen die Bezüge immer nur,
offen da liegen die sich aus dem Schreiben oder aus dem Sprechen selbst Lügen in einer Weise die man über die man nicht nachdenken kann sondern indem man,
muss als Bezüge selbst Zusagen das Aufgreifen das jeweils Aufgreifen des jeweils nächsten in Ei,
in dem jeweiligen Moment des Schreibens zu fassen versucht und dann zugleich aufgibt also darbietet,
also da legt sich selbst sozusagen vor sich hinlegt und sie verschwinden sofort in diesem Prozess das machen also solange dieser Prozess eben,
dass du uns das versuchen voranschreitet.
Und woran kann ich im teleologischen Sinne auf einem Ziel hin sondern einfach nur so sagen solange es geschieht ist ein Nachdenken darüber in in diesem Falle überhaupt nicht möglich oder.
Nicht in der Form,
möglich oder müsste eigentlich befragt werden was dann ein nachdenken sei wenn es denn als denken sich schreiben sprechend ausdrückt so in dieser in dieser Verbindung und gestern habe ich mich unter anderem gefragt.
In in meine Notizen wie sich so etwas in den man so eine Art Modell,
Formen Lisa also ein ein etwas eine eine Arbeitspraxis die,
die immer wieder die Verbindungen zu sucht zwischen einem Schreiben einem sprechen einem denken aber nicht vergiss dabei auch dass das in einem Kontext des Lebens und Arbeitens als als Baum des Lebens,
ältester des bestreitens des Lebens auch stattfinden muss also wie man einen solchen im Prozess,
gestaltet der immer wieder mit diesen unterschiedlichen Kontexten zu Arbeit,
nicht nur in der Lage ist sondern sich selbst dazu zwingt erinnert in einer Form erinnert die selbst wieder eine,
ein Arbeitsprozess darstellen muss oder sich in einem solchen Arbeitsprozess ausdrückt,
meine Überlegung zum sprechenden denken als eine Form von Arbeitsgedächtnis die sich also im sprechen selbst an einen solchen an eine solche rückbezüglich Kite und ein ein solche überhaupt Bezüge herzustellende Weise des Denkens,
beschreiben lässt vielleicht also eine solches Arbeitsgedächtnis wäre eine Form wie wie wie solche Bezüge,
im herstellen beobachtet werden können und auf eine solche Art und Weise müsste es auch als Arbeitsprozess zu denken sein dass,
diese unterschiedlichen Kontexte immer wieder miteinander mir liegt es nahe zu sagen.
Ins Gespräch gebracht werden also die immer wieder aufeinander hören aufeinander Antworten die immer wieder das eine des anderen aufgreifen und und versuchen zu übersetzen und in diesen Übersetzungsleistung in diesen Übertragungen selbst entstehen dann neue Praktiken oder neue,
neue.
Neue verweise und neue wie wie wie ein ein anderer Nachhall der so vielleicht gedacht werden kann wie das nur so als Metapher und,
als Song,
als als Form der essen wie man wie ich mir das vorstelle so wie ich gelernt habe das beim Bayerischen Rundfunk ein eine eine Bibliothek,
eingekauft werden kann also nicht vom sondern der Bayerische Rundfunk selber das eingekauft hat eine eine so eine Art.
CSS Sound escape Bibliothek eine Art von Räumen die man kaufen kann in denen.
Quasi Schall in einer Form.
Modelliert ist oder modelliert werden kann dass er sich anhört als wäre es in einem Raum XY,
also in einer Kirche in einer Höhle in Aigen am Meer am Strand am in einem Wald und so weiter als wäre das alt dort nicht nur,
als würde das dort spielen und das läuft so im hintergrund sondern das wird auf den auf die auf die Aufnahme des ansonsten neutralen oder in einem in einem toten Raum aufgenommenen Schall.
Wird das appliziert und damit der Schal selbst so modelliert dass er klingt als wäre er in einem anderen Raum aufgenommen also eine solche solche Fragen von solchen sonst von solchen Klängen die dann die dann sagen die dann.
Übersicht über dieses Denken um dieses Denken herum dieses Denken selbst affizieren und dann.
Beeinflussen und und gestalten und dann neu aufgreifen und neu denkbar machen und dann neue Verweise wiederum neu für andere Kontexte und dann sollen in einem solchen schleifende.
In einem solchen schleifen den Prozess dann vielleicht als eine Form Arbeitspraxis so einem solchen experimentellen Modell zusammen klingen.
Eugen zusammen klingend gebracht werden können wie sowas aussehen kann,
wir auch so etwas für Einschreiben auch an ganz konkreten Projekten an ganz konkreten Texten oder zum Denken an ganz bestimmten,
in ganz bestimmten Aufgaben hin,
gebraucht werden kann so einfach Verwendung finden kann ohne dass man jetzt schon wüsste dass es nützlich sein oder dass es dass ich klug wäre das so und so zu probieren sondern dass man sich wieso eine wieso ein wieso ein,
ein Resonanzraum schafft in den an unterschiedlichen Stellen unterschiedliches wieder aufgegriffen werden kann um um wieder zurück,
gespielt zu werden in andere Kontexte dass etwas so eine.
Eine Färbung eine mit Zucker flektierende Färbung dieses denken sie selbst gestaltet die dann mit reflektiert mit gesprochen mitgeschrieben beschrieben werden kann und dann so etwas wie eine Praxis ein,
sollen eine experimentelle Praxis des,
als als empirisches als empirisches denken als als ein solches als ein solches gestaltet.
Wie genau das Aussehen kann ich ich weiß nicht ich meine man könnte natürlich sagen so eine Form des notieren wie ich hier,
im Podlog wäre bereits eine Farm in solchen Kontext sich zu suchen im sprechen und dann im hören sollen im sprechen und sich dabei hören in diesem,
in diesem zusammenhängendes denken noch mal zur Sprache zu bringen zu Ende,
sprachlich hörbar sprachlich gesprochen sprachliche zu entwickeln um es dann wiederum in einem Schreiben ganz anders aufgreifen zu können nur müsste sich das noch mal anders zeigen und im Leben finden sich die Bezüge natürlich ganz er selbst,
also sein ganz selbstverständlich automatisch wäre die falsche Metapher aber ganz selbstverständlich auch wieder denn.
Man lebt eben und man spricht mit anderen Menschen darüber über seine Arbeit über seine Decke,
sein Denken über Ideen über über Fragen über Probleme und über solche Ansätze auch und und,
und aus diesem Bezügen und aus diesem zusammen Klängen werden dann wird dann gestaltet sich ein Text,
auch ein wissenschaftlicher Text beispielsweise oder ein ästhetischer oder ein leerer Text oder was auch immer für ein Text dabei entsteht gesprochen geschrieben wie auch immer dargestellt der der,
entsteht selbstverständlich in solchen Bezügen nur,
diese Bezüge werden zumindest in wissenschaftlichen Texten ganz selten mit reflektiert in einer Form dass dass das nicht als Verfälschung des denk Prozesses oder des Ergebnisses oder der.
Theoretischen methodischen Ansätze verstanden wird sondern als eine als sein tatsächlich als eine als eine Methode selbst reflektiert wird die dann die dann auch Anschlussmöglichkeiten findet weil eine solche Praxis vor allem wenn sie auf ein Leben.
Rücksicht nimmt ein Leben in dem in dessen Kontext auch ein solches Denken und Arbeiten stattfindet immer als persönlich subjektiv diskreditiert ist in der wissenschaftlichen Arbeit obwohl ist das meines Erachtens nicht sein müsste,
würde man sich noch mal anderen Vermittlungs Ebenen eines solchen Denkens und auch gerade im Hinblick auf die Fragen wie dieses Denken denn überhaupt geschieht und wie sich,
wie wie sich zu Erkenntnis kommen lässt und anders als sorgen in einem Schreiben dass einem formalen ein,
einer formalen Anforderung nur entspricht sondern eben darüber hinausgehend wie sich wie dieses Denken zu einem denken überhaupt kommt,
wenn man das mit reflektieren möchte dann dann muss das keine Verfälschung sein sondern dann müsste das zuallererst auch eine Aufgabe sein,
möglicherweise anders mit solchen mit solchen Fragen um,
umzugehen oder um gehen zu lernen oder zumindest das Denken daran zu entwickeln,
bei vielen habe ich den Eindruck dass man Zuflucht nimmt bei diesen Formen der der der wissenschaftlichen Text,
Produktion als als gebe sie einem.
Er schlicht halt und und und Orientierung und das mag auch der Fall sein und sie garantieren vor allem strategisch kann ich blöd auch Anschlussmöglichkeiten im wissenschaftlichen Feld im Diskurs und dergleichen aber aber sie sie verlieren geht je stabiler dadurch eigentlich ein solches Denken und Arbeiten wissenschaftlich abgesichert werden kann,
umso mehr verlieren sie eine eine experimentelle Freude oder auch ein ein solches gefährliches Moment dass dass dass das Denken überhaupt erst zumindest für mich als ein möglicherweise scheitern dass dann überhaupt erst interessant macht weil wenn es sich nicht riskiert wenn daraus wenn eigentlich dabei nichts riskiert wird wenn es ein sich so nur ständig selbst,
bestätigen das Denken sein wird dann wozu dann denken ja also,
bloßen Zeitvertreib daher halte ich das für zu anstrengend da könnte man sich etwas anderes vorstellen zu tun oder etwas angenehmere vielleicht auch oder so auch wenn dieses,
bin in solchen gefahren Momenten in so einem,
in solchen riskanten versuchen oder in zu experimentellen Zugängen auch eine gewisse Freude möglich ist die zu entdecken einem,
selbstverständlich immer wieder vergönnt ist auch ja aber auch die Verzweiflung also als als würde man eben nur Spaß haben wir hatten das kurz an dem Workshop zum sprechenden Denken auf der Subscribe 9 angesprochen.
Gabi eine Frage ja aus dem Publikum was ist denn eigentlich das warum man das gerne hört weil einfach das Denken Freude bereitet und das mitdenkt,
während man hört wie andere Menschen denken auch einem Freude bereiten kann aber ich glaube wenn man,
es darauf reduziert oder wenn man es versucht damit zu identifizieren einem solche Freude bereiten des Denkens oder so etwas dann wird das auf Dauer,
ermüdend,
etwas fast langweilig und und und unterläuft auch selbst dann sogar die Möglichkeit dabei Freude zu empfinden oder so zumindest ist das meine Erfahrung ja und und in diesem Zusammenhang ein solches Modell zu entwickeln,
das wäre für mich noch spannend es zumindest in den letzten der in den nächsten Folgen zu zu,
mich zu fragen wie das auch in einen Arbeitsalltag mit integriert werden kann bislang ist das sehr pragmatisch wann und wie ich solche sprechenden notizen überhaupt aufzeichnen und wie ich das gestalte aber so recht ein ein ein Ei,
ein ein aus den aus den Problemen heraus entwickelte Notwendigkeit das jetzt sprechen das jetzt aufzeichnen,
das habe ich noch nicht gefunden das lässt sich auch nicht immer so einfach gestalten und kann ja eben nicht immer einfach sein in dem Moment in dem einem die Idee in den Zähnen kommt man möchte das jetzt eigentlich gerne notieren in dem Moment sich hinsetzen und aufnehmen es sind so viele Umstände die das auch gestalten und und man muss dann ausweichen und aber auch in diesem ausweichen und auch in diesen Umwegen oder in diesen Verzögerung in den Pausen steckt.
Etwas drin was ein denkt,
beeinflusst und auch die Möglichkeit zu etwas anderem zu kommen zu einem nächsten Gedanken zu einer Entwicklung eines Gedankens oder so zu kommen,
Einfluss in einer Form gegen seltene sollen zumindest nicht explizit in einer oder für die ist auch nicht die Formen so einfach zu finden gibt wie darüber nachzudenken zeige wie ein solcher Prozess das Denken mitgestaltet vor allem nicht wie man darüber dann wissenschaftlich spricht oder schreibt und so etwas mich zu fragen das versuche ich vielleicht einfach noch in den nächsten Tagen,
mich weiter zu fragen auch wenn ich nicht weiß ob das nicht nur ein einfach bloß weiter Fragen das helfen Frage wird und nicht nicht absehen kann,
sich da irgend etwas entwickelt aber zumindest wann das heute meine kurzen Überlegung zu dem aus einem eigentlich dem versuche ich möglichst wenig zu arbeiten dann doch eben immer wieder auch an solchen Herausforderung scheitern.
Dann kamst du diese Notizen und mit denen belasse ich es heute und dabei den belasse ich heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #315 2017-11-11

11. November 2017, die 315. Folge. Gedanken im Anschluss an die vergangenen Schreibtage. Was ist das Riskante an solchen experimentellen Zugängen? Und was, wenn es nicht nur das Risiko der Anschlussverweigerung, Versagen fachlich-diskursiver Anerkennung, oder dergleichen sein soll oder wäre? Wie ist eine solche Praxis experimenteller Selbstinfragestellung in einem Versuchszusammenhang zwischen Schreiben und Sprechen für das Denken brauchbar zu machen?

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11. November 2017 die 315 Folge von Podlog heute ist der.
Am ersten Tag nach dem booksprint habe ich so noch zwei drei Fragen.
Nur leise beschäftigt weil tatsächlich habe ich den Tag hauptsächlich damit verbracht mich zu erholen diese zwei Tage so ein intensives.
Sein intensives schreiben zur Gegenwart in so einem,
Essig erschreiben der Gegenwart das hatte schon auch Spuren hinterlassen aber.
Es gab zumindest eine Frage die mich noch beschäftigt da ich hatte auch schon überlegt ob ich nicht einfach den Text vorlesen der der entstanden ist aber.
Ich weiß noch nicht ob ich ob ich.
Ob ich da irgendwie etwas mit anfangen kann ich habe ihn mir zwar heute durchgelesen aber aber ich weiß nicht.
Ich weiß nicht was ich dazu sagen kann zumindest noch nicht aber was ich weiß es mir stellte sich die Frage,
auch innerhalb des Textes die Frage nach dem,
nach dem riskanten eines solchen Unterfangens wie ein Buch zu schreiben während der Konferenz und daraus dann am Ende sogar als fast schon Art Abschlusspräsentation des Schreibens was wirklich ziemlich schräg ist das.
Unmittelbar im Anschluss zu tun ein kurzes Stück daraus vorzulesen und und damit,
die Schrift in Sprache zu übertragen und hoffen dass das Glück was nicht vollkommen garantiert ist würde ich meinen wie auch immer.
Die Frage nach dem,
nach dem riskanten eines solchen Unterfangens stellt sich aber auch noch ein ganz anderer Hinsicht nämlich wenn man sich die Frage stellt ob das wirklich wissenschaftliche Arbeit ist oder ein Beitrag zu einem wissenschaftlichen Diskurs sein kann oder als solche verstanden,
wird und dann frage ich mich und auch damit habe ich mich in dem in,
in meinem Text auseinandergesetzt weil es mich auch schon in den Wochen zuvor in den Tagen zuvor beschäftigt hatte wie wie ich bei Jens Schlieter eben diese Stelle gefunden habe zu Erfahrung zur Empirie also oder zum Impfen ich habe das versucht eben in einen Empirie Begriff umzumünzen.
Münzen in so ein Begriff des experimentellen als ein der Erfahrung als.
Ein durchschreiten durchgefahren riskieren ein versuchen und immer mit der Gefahr Scheitern zu können wenn man,
aber ein solches schreiben auch ein riskieren also ein ein riskantes Unterfangen versteht ein Nein durch die Gefahr durchschreiten oder zumindest den Versuch zu unternehmen,
stellt sich doch auch die Frage was das überhaupt für eine Gefahr ist es natürlich oder sowieso Sheens mir naheliegend die Gefahr des Scheiterns dass ein solcher Text nicht funktioniert das ein solcher Text zu einem,
Bruch führt oder vielleicht sogar nichts dass man gar nicht sicher sagen kann was genau das ergeb,
eine Sau oder didn't mit dem Text nichts mehr anfangen kann oder etwas dergleichen ja Alter,
kann auch ein Scheitern sein oder als ein solches man kann ein solches Ergebnis als ein Scheitern begreifen aber ein solcher text einen solchen Text zu schreiben der sich noch dazu einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit aussetzt in der ein oder anderen Form.
Auch wenn man vielleicht davon ausgehen muss dass es.
Wohl kaum einer liest oder wenige Leute lesen ich habe ja gar keine Ahnung wie so etwas gelesen wird oder so dass man wenn man sich zumindest einem solchen Öffne wissenschaftlichen Diskurs aussetzt das dass man,
dass man damit scheitert aber dann frage ich mich und auch das hatten wir.
Am Rande der Tagung so in den ein oder anderen Gesprächen zwischendurch oder Abend beim Abendessen besprochen man kann sich eben dann doch nicht alles.
Erlauben es gibt ebenso etwas wie ein ein gewisse,
ein Gewissen ein gewisser Art des Umgangs und auch eine gewisse Art des Schreibens und Lesens und Zitierens und sofort die auf bestimmten die eben.
Bestimmte Formen voraussetzt wie es eben in jedem Fach vorausgesetzt ist so auch dort und und ein Scheitern kann dann auch ein,
riskieren ein zu viel riskieren eines eines sozialen eines formlosen oder dann zu erscheinenden unförmigen schreiben sein Text der mehr sein zu beansprucht als er einzulösen mag ja.
Bzw dessen Einlösung nicht anerkannt ist das eigentlich,
das nur eine Forderung Zeit dass man so ein Schreiben oder einen solchen Text dann auch als wissenschaftlich wertvollen Beitrag beachten kann darüber nachzudenken war Teil,
dessen was ich mir so als Aufgabe als Schreibaufgabe auch er für dieses Buch für diesen woogsprint gestellt hatte aber.
Man kann natürlich nicht wissen inwiefern dass Erfolg also erfolgreicher aber inwiefern ein solches scheitern ein erfolgreiches scheitern ein glückliches scheitern sein könnte ja und und dann,
und dann stellt sich die Frage wie eigentlich das Verhältnis von einem solchen erfahrungsbegriff oder einem solchen Empirie Begriff einem solchen experimentellen ja diesem experimentellen schreiben diesen Auseinandersetzungen,
überhaupt mit einem hegemonialen Fachdiskurs zu verstehen ist wie dieses Verhältnis von von,
von Empirie überhaupt ja von von riskanten und dadurch überhaupt erst interessanten forschungszugänge,
die Wahl der Mittel auch,
notfalls eben immer ein Stück über also weil sonst nichts Neues hinzu kommt oder man sonst nichts sagt sonst nur reproduziert was möglicherweise auch für jemanden interessant sein kann aber aber dann doch eben vielleicht auch dem.
Etwas fehlt also Julia cream hat das hat das,
in einer Frage so formuliert dass man eben wenn man immer nur sich durch alte Autoren bestätigt zieht in seiner in seiner Diagnose oder Beschreibung oder Analyse warum ist das überhaupt,
beruhigend ging es nicht darum einen neuen beschreibungs Ansatz auch zu entwickeln und mit diesen neuen aber zugleich müsste man etwas riskieren also sich auch abgrenzen oder oder zumindest.
Zumindest einen Schritt über festen.
Über festes Land hinaus wagen ein Schritt auf in Richtung eines eben,
einer Gefahr des scheitern könnens auch und ich frage mich inwiefern diese diese Gefahr des scheitern können.
Eigentlich immer nur eine ist die sich,
könnte in der Nichtanerkennung das Fach des Kurses ja also.
Mit Niklas Luhmann könnte man das sicherlich sehr streng so in diese Richtung verstehen oder mit Hugo oder ich weiß nicht wer alles.
Auch mit Beutel oder mit allen Ansätzen die wissenschaftliche wissenschaftliche Arbeit in einer Form eines Streites eine Disc,
eines Diskurses und einen diskursiven Aushandlung von von,
Autorität und und und macht Fragen also Deutungshoheit Fragen oder eben im Sinne Luhmanns als Anschluss als Anschlussmöglichkeiten die letztlich auch eine Form von solchen hoheits Fragen oder von solchen Diskurs Machtverhältnissen darstellt wenn also wenn man das in dieser Hinsicht,
verstehen möchte denn dann,
dann scheint das relativ leicht eine ausschließlich auf diesen Punkt hin zu interpretierende,
interpretieren das Risiko zu sein also ein experimentelles ein experimenteller Zugang ist dann ein experimenteller Zugang wenn er sich in einer gewissen Form kritisch.
Oder auch also implizit oder explizit mit der mit den,
Hoheit Strukturen eines Fachdiskurs ist auseinandersetzt aber ich frage mich ob das noch darüber hinaus auch etwas sein mag was.
Also es ist eigentlich jenseits von der von der Forderung des 9.19,
rangehen son einen vielleicht schon bekannten Gegenstand oder einen bekannten Zugang an einem bloß neuen Gegenstand oder,
oder eine Mischung sogar ein neues rangehen an einen neuen Gegenstand außer ob es sich bloß in dieser Frage des neuen festigt oder nur dort eine Gefahr für einen solchen empirischen experimentellen Zugang entdeckt werden kann oder ob es auch eines sagen eine Gefahr im denk,
selbst ist die.
Von von zunächst von zu anerkennungs Fragen des forschungsdiskurs dass das Fachdiskurs ist sich unabhängig,
selbst,
Gefährte also ein denken dass sich selbst gefährdet oder Einschreiben dass sich selbst aufs Spiel setzt also eines das so sagen an ein Ende kommen kann.
Weil es eben.
In sich selbst kritisch gewendet sich selbst in Frage stellen müsste oder könnte und daran auch zerbrechen und dann.
Und dann und so wäre meine meine Frage weiter ob man aus einem solchen,
alles aus einer Seuchengefahr auch noch selbst im Scheitern eigentlich ein ein,
nein eine Frage eine eine weiterführende Frage für das Denken entwickeln kann ob dieses.
Das sowieso eine eine der Fragen die mich schon lange beschäftigen die Frage nach nachdem nach den Möglichkeiten des Scheiterns also also eine,
Scheitern von Theorien und dergleichen aber davon abgesehen davon abgesehen.
Sagen ob das ob man das Denken daraufhin beobachtet,
kann und somit auch die die vermittlungsprozesse dieses Denken Scheiße im Schreiben size im sprechen scheiß im sich anders Auseinandersetzen mit mit Gegenständen Fragen und und Methoden und Zugängen und so mit dem Denken selbst sich auseinandersetzen ob man dieses Denken selbst,
auf eine solche auf ein solches auf eine solche,
Gefährlichkeit der selbst riskieren dass selbst aufs Spiel setzen setzen hinterfragen kann und weed eine solche Gefahr zu erkennen ist im Unterschied zu einer.
Bloßen Gefahr der Nichtanerkennung im Fachdiskurs eines solchen Ansatzes,
ob man ob man so etwas aus dem sagen aus dem Sprechen aus dem Schreiben selbst erkennen kann und wie man wenn es denn.
Möglich wäre so etwas überhaupt zu tun wie man das.
Wie man sagen wie man das Suchen und nutzen könnte,
für für ein denken also ein denken dass wie ist Adorno Adorno ist so ähnlich formuliert halt ein Gedanke der sich,
nur ein Gedanke der sich nicht selbst versteht ist einer Wert gedacht zu werden oder so ähnlich in minima moralia ja nur ein Gedanke der sich nicht selbst versteht ist einer Wert gedacht zu werden in einer solchen Form ein Scheitern im Denken selbst zu suchen das ist ja noch eins.
Erstmal etwas unabhängig oder nicht ganz unabhängig aber doch zumindest über die Frage der Anerkennung in einem Fachdiskurs hinausgehende Form des Scheiterns im Denken im Schreiben im sprechen und sofort und wenn ich im,
Podlog drüber nachdenken wie im sprechen sich selbst Brüche ich Kiten ab,
Sprüche schweigen stotternde Pausen und vorzeigen können die in die auch auf ein solches auf so auf solche Widerständigkeit and im Denken selbst im Sprechen in der Vermieter,
in den Anschlussmöglichkeiten und zwar in den eigenen Anschlussmöglichkeiten in den Verweisen Bezügen des Denkens sprechen selbst ist sich zeigen dass eine eine solche Form des down.
Und das ist der Auseinandersetzung oder der der der praktischen des,
taktischen sprechenden Denkens das dass ich da etwas zeigen kann was möglicherweise noch noch systematisiert werden kann oder was zugänglicher gemacht werden kann oder das in der Reflexion selbst wieder vor 1,
sagen im Sprechen selbst wie dass ich zu einer zu einer zu einem experimentellen,
Zugang vielleicht ausbauen lässt ja etwas das.
Dass man mit bedenkt also so ähnlich wie man auch eben rhetorische Mittel des Sprechens um etwas,
beispielsweise überzeugen vorzutragen jemanden anderen etwas zu verkaufen gut auf englisch flüssig zu präsentieren auf internationalen Konferenzen oder wozu auch immer es so diese hunderttausenden Soft Skill Seminare in irgendwelchen Werkstätten Labors oder in in in uni Hochschulbildung Fortbildungszentren wozu auch immer diese angeboten werden so ähnlich auch also ein ein ein,
ein Ei Methoden des,
experimentelle Methoden des brüchigen des riskanten Denkens zu entwickeln die mehr die vor ein solches so eine solche Aufgabe führen und immer wieder auch mit sich selbst,
binden können Sie also Design eine solche Sicherheit verhindern.
Ja bei Adorno hatte ich die Stelle schon oft diskutiert an der er von der mechanischen Subsumtion spricht wenn dann selbst selbst die Dialekt,
zu einem also einem bloßen Trick einer deinem Taschenspielertrick,
da kommt und dann bloß noch sozusagen mechanisch die einzelnen scheinbaren Theorie Essenzen gefunden angewendet,
irgendwohin projiziert werden um dann zu irgendwelchen Schlussfolgerung passt schon eben wie eine Maschine immer zielsicher zu einer synthesis zu führen oder etwas dergleichen also wie zu verhindern Bison selbst methodisch sich zu erarbeiten,
also experimentell zu arbeiten oder Experiment selbst so zu erarbeiten dass es vor einer solchen mechanischen Subsumtion sagen dass es ein davor wahrend und,
und in diesem sein,
in diesem verhindern möglicherweise eine Form dieses riskanten sich selbst gefährden den Denkens der ständigen selbst Verunsicherung,
bei zeitweiser Bestätigung natürlich auch weil sonst kommt man vielleicht auch gar keinen einzigen Schritt weiter aber zumindest eine solche Möglichkeit der ständigen selbst Verunsicherung schafft also mit einem soll mit der Entwicklung eines solchen methodischen herangehen Sultan freue ich mich und was hat das für Konsequenzen in einem Schreiben,
in einem sprechen ja in einem sprechenden oder in einem Schreiben den denken oder in.
Eben den wechselseitigen Bezügen also wie kann man beispielsweise auch zwischen einem Schreiben und einem sprechen einen solchen Bezug herstellen dass man sich immer wieder für das eine Wii für das andere Arbeiten die die die soll sagen die die Gefahren der jeweils anderen,
mit der anderen Methode des Denkens.
Mit Ruder bin ich nicht zufrieden mit dem Begriff jetzt aber sein die anderen verweisen des Denkens die Gefahren des jeweils anderen nützlich machen kann oder oder.
Nützliches 18 mm ist Begriff also was.
Was könnte man sagen wie man wie man es.
Limes anwenden kann anwenden wie man gebrauchen verwenden.
Besuchen wie man das sagt das doch besser ja versuchen wie man ist wie man wie man die,
jeweils anderen Gefahren füreinander sorgen in solche versucht Konstellationen bringen kann ja dass man sich sein in wechselseitigen Verunsicherung Schlaufen immer wieder das eine in das andere zu übersetzen sucht also wenn man etwas schreibt dass man es vielleicht liest,
und im laut vorlesen in einsprechen Gerät einsprechen das darüber hinausgeht über die die sagen die Zwänge aber auch die Befestigungen,
ja also mein Zwang ist zugleich auch eine Form von Befestigung damit Stabilisierung also eine über die Zwänge aber auch Befestigung des Schreibens hinaus Entwicklung des Denkens,
das dann wieder zurückgeführt werden kann in einem Schreiben dass sich wiederum von einer möglicherweise eine Flüchtigkeit oder eine nicht Flüchtigkeit aber zumindest eines einer solchen,
in einem solchen Arbeitsgedächtnis Modus befindlichen sprechenden denk,
hinausgehen das wiederum schriftlich zu reflektieren und so weiter und so fort also wie etwas so.
So etwas gebaut werden kann wie man so arbeiten kann das wären die Fragen die mich interessieren und dann ist man hoffentlich,
oder so zumindest meine Hoffnung über die bloße und für mich etwas langweilige weil immer nur mit so hegemonialität Fragen Beschäftigte.
Das der der der Kritik der der,
der wissenschaftlichen Praxis des Arbeitens und das immer nur damit zu beschäftigen das halte ich jetzt für zwar eine wichtige Aufgabe und auch eine die gerade in allen möglichen Hinsichten Zeiss.
Gender theoretische oder gender,
Duschen bei Fragen oder scheiß im Kontext von prekären Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft organisationalen Fragen oder auch ganz lebenspraktischen Fragen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in solchen Kontexten immer wichtig auch mit zu denken also in in keiner Form irgendwie ersetzbar oder gar jetzt einfach,
einmal durch und erledigt oder so etwas dergleichen aber dann doch für die Fragen des Denkens selbst glaube ich kommt man so alleine nicht weiter wenn man wenn man so nennt die und diese Debatten nehmen,
mein in meinem Verständnis bisweilen den den Charakter an als ginge es wirklich nur noch darüber als wäre sozusagen wissenschaftliche,
wissenschaftliche Arbeit ginge vollkommen auf in der Frage nach beispielsweise Geschlechtergerechtigkeit oder,
prekären Arbeitsbedingungen und außerdem den Kampf für bessere Arbeitsbedingungen und sofort also als ginge als ginge da schon die Frage nach Wahrheit und Erkenntnis als ginge das da schon in diesen Fragen auf und.
Ich glaube wenn man das so betrachtet dann dann würde man sich zu lang auf beiden Seiten beschneiden zum einen weil man der Frage nach dem,
nach der Erkenntnis nicht mehr folgen kann zum anderen aber auch weil man vermutlich sogar den.
um den ist ein geht also dieses politische politische Interesse dieses berechtigt die politische Interesse auch das würde man verpassen überschätzt man seine.
Seine Bedeutung,
isoliert man seine Bedeutung und und vergisst sozusagen dass sie auch in einem Kontext besteht und überhaupt nur da eine Bedeutung haben kann und nicht als Selbstzweck selbst schon irgendwie mit,
mit wissenschaftlichen Fortschritt verwechselt werden darf.
Das hört sich kritische an Hals ich dass meine also vor allem gegenüber solchen Positionen ich habe da gar kein Problem mit also in keiner Form nur nur,
nur interessiert mich an der Stelle eben die Frage nach dem riskanten das Denken selbst als einer Form das nicht nur in,
er sang in solchen Deutungshoheit Fragen oder Anschlussmöglichkeiten des,
des Diskurses wenn man Systemtheorie diskurstheoretische oder fällt theoretisch oder wie auch immer verstehen möchte also nicht nur in solchen Fragen aufgeht ich halte das für eine starre immer wieder Bescheid neuralgische Punkte identifizieren könnte Perspektive die so langsam,
in Iran Iran sagen Brauchbarkeit.
Sein in ihrer selbst schon eigenen Brauchbarkeit als experimentelle Beobachtung Theorie Theorien also anschauungs Möglichkeiten langsam so wie erschöpft sind.
Und an solchen Fragen in diese Fragen würde mich interessieren und ich habe den Eindruck dieses Schreiben Gedenken der letzten zwei Tage hat eigentlich das noch mal,
für mich.
Deutlich zur Frage gestellt weil es soll nach einem Verhältnis von sprechen und schreiben noch mal ganz anders fragt wenn man sich sagen einer solchen einem solchen an einem solchen vielleicht auch Stress,
test oder so aussetzt einer solchen einer solchen Herausforderung stellt oder so und und selbst mal etwas.
Bin ganz praktisch riskiert nämlich dass es sein könnte es könnte scheitern ja und ich meine ich war wirklich konkret genug auch mit der mit der ganz lebenspraktischen,
Gefahr konfrontierte dass ich einfach nicht ganz gesund und fit zu diesen zu diesem zwei Tagen hätte kommen können.
Und dann ein ein solches schreiben vielleicht schon ganz anders riskiert,
hätte dadurch ja oder oder ist ganz anders gefährdet wäre wenn man eben nicht fit ist was macht man wenn man zwei Tage zum Schreiben hat und man nicht an diesen zwei Tagen eben nicht voll vollkommen fit,
oder gesund oder oder kannst dich nicht konzentrieren oder irgendetwas anderes kommt dazwischen dass ich meinen mit solchen ganz konkret,
Gefahren beim ein eben auch konfrontiert und deshalb eine solche eine solche Situation zu suchen die die dann wie so ein ganz helles Licht auf so fragen,
eben dieses dieses dieses gefährlichen das Experiment ein Ende dieses gefährlichen des Experiments der sich selbst gefährden können science experiments.
Ein solches Licht auf diese Fragen wirft das hat für mich jetzt auch noch mal so an,
heute am Tag danach den Reiz ausgemacht bzw was mich jetzt im Anschluss irgendwie so weiter interessiert,
wie damit weiterarbeiten ja also wie kann ich das wie kann man das in einen in einen anderen,
in ein so ein also Stefan wird es vielleicht Workflow nennen und andere auch aber also ein Workflow übersetzen und mit dem Flo Begriff habe ich so meine Probleme weil er,
weil als eigenständiges Fliesen irgendwie eben es selbst irgendwie risikolos wird auch wenn es ganz schwierig ist ihn zu bekommen und so aber alle Flow Theorie.
Es hätte nie mehr wieder an dem Punkt an das man so genau nicht sagen kann was jetzt wann irgendwie ein Floh sein soll und so also wenn man in solchen zusammenhängen arbeitet,
Workflow weiß ich nicht ob man das nennen kann aber zumindest als ein experimentelle Praxis einer dass das Forschens und Denken schreiben und sprechen sonst so als ein für etwas solches,
brauchbar zu machen das wären so die Fragen die mich jetzt im weiteren interessieren.
Mit diesen Überlegung schließe ich meine Notizen für heute und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #314 2017-11-10

10. November 2017, die 314. Folge. Notizen auf dem Nachhauseweg von Frankfurt. Zum schreibenden Denken, der Wissenschaftlichkeit eines Booksprints, experimentellem Schreiben, der Flüchtigkeit der Gegenwart, (Un-)Möglichkeiten der Gegenwartsbeobachtung, völlig erschöpfte Notizen. Aber das Buch steht. Hier: http://www.mikrotext.de/books/schreibszene-frankfurt-hg-contemporary-gegenwart-academic-booksprint/

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10. November 2017 die 314 Folge von Podlogich bin auf dem Weg von.
Frankfurt zurück nach Bern und dem Zug unterwegs.
Booksprint liegt hinter mir und hinter uns die wir dieses Buch geschrieben haben in 2 Tagen und das Buch ist bereits veröffentlicht.
Downloadbar und überall erhältlich also scheiß dass ich wohl so eBooks erhältlich sein eben.
Bei Amazon bei iTunes auf der Webseite von mikrotext und sofort.
Die Veröffentlichung selbst war dann relativ unspektakulär aber das Schreiben war.
Unfassbar intensiver Prozess also in zwei Tagen so ein Buch zu dritt zu schreiben oder zu viert.
Nicola vom vom Verlag mikrotext die hat die hat das gesetzt und dazu noch einen kleinen Kommentar geschrieben.
Das einfach das einfach schlicht unglaublich.
Und für mich war die Erfahrung dieses Schreibens mit so mit so einem.
Also sagen indem in dieser in dieser in diesem verdichteten.
Zeitkontext mit einem solchen engen gesteckten Rahmen wie einer Konferenz einer wissenschaftlichen Konferenz noch dazu einer literaturwissenschaftlichen Konferenz.
Also an einer solchen hatte ich noch nie teilgenommen zuvor auch wenn mir das Fach oder so also einige Ihrer Fragen natürlich auch aus meiner eigenen Arbeit bekannt waren außer.
Das war dann doch einfach und dann was zugleich einfach so spannend mit Anschlüssen die so so über über jedes Fachverständnis oder jede Fach Grenzen hinausgehen also die Frage nach der Gegenwart der Gegenwartsliteratur.
Selbstverständlich auch ganz ganz spannende.
Anschlussmöglichkeiten in das Soziologie in Kulturwissenschaften unterschiedlich derart die Zugänge die wir gewählt haben beim Schreiben waren ebenfalls nicht einfach nur Lehrer Tour wissenschaftliche Zugänge ganz im Gegenteil.
Eben.
Ich gehe nie da der Gedichte geschrieben hat oder ein Theaterstück aus dem Chatverlauf den den es da auch noch gab und der parallel zur Konferenz lief.
Und ein und.
Und Sonia die einen die die so sagen feldnotizen zu der konferenz geschrieben hat feldnotizen die sie dann wiederum kommentiert hat.
Und alle drei eigentlich die wir so gehatet haben im Schreiben und das.
Teil dieses Schreiben selber wurde das man eben so schnell gar nicht hat schreiben können wie sich wie sich die Konferenz ereignet hat und sein die Gegenwart als ein immer sich entziehen das Phänomen.
Dem Schreiben sich entzieht schon einfach aufgrund der Schrift und ihrer Schrift Logik und dann sein damit umzugehen aber denn noch irgendwie eine Form zu finden in der in der Einschreiben möglich ist Einschreiben das dann.
Vielleicht zumindest in diesen Momentaufnahmen in diesen in diesem kurzen notizen von einzelnen Gedanken dann doch etwas so etwas schafft wie einen einen zusammenhängenden Text.
Ein zusammenhängenden Text der mehr zusammenhängt als nur einfach der Tatsache geschuldet zu sein dass er in diesen zwei Tagen.
Dass in diesen zwei Tagen geschrieben wurde.
Und es wirft die Frage auf und zwar ganz unmittelbar und so wurde das heute auch gerade am,
in einem der letzten vor verletzten Vorträge,
ganz intensiv diskutiert was das für eine Form von Zugang eigentlich erfordert wenn man also einen mit Literatur mit Gegenwart Serato oder mit Gegenwart sich überhaupt beschäftigt.
Und dann schreiben das noch zu erforschen beabsichtigt und das wiederum schreibend und welche.
Und darüber hinausgehend also man schreibt ja nicht nur ja wir hatten das heute dann diskutiert also.
Immer wieder ist ganz ohne dass das nur in meinem Schreiben auf gekommen ist weil ich mich damit sowieso in in in in meinem Podlog oder in,
in meiner Arbeit auseinandersetzt also mit der Frage nach experimenteller Kulturwissenschaft oder was das heißen könnte und mit sprechendem und schreiben dann denken und diesen Unterscheidung diesen.
Diesen Unterscheidung und Zusammenhängen und und was das jeweils.
Bedeutet die Wahl des Modus für das Denken bedeutet und umgekehrt das Denken für den jeweiligen Modus der der Vermittlung.
Darüber hinaus wurde das heute in ganz ähnlicher Weise oder für mich zumindest hochspannend anschlussfähig diskutiert.
Und für mich wirklich.
Fast eigentlich erschreckend kam die Diskussion nach diesen experimentellen Formen des Schreibens.
Über Gegenwart und Gegenwartsliteratur und die Erforschung der Gegenwartsliteratur die Frage des Verhältnisses zwischen lehrertool Wissenschaft und Literatur im eigenen Gegenstand immer die die zugleich schau dir das,
dass sich zum einen nicht verwechseln mit seinem eigenen Gegenstand also das,
die Abwehr der der der fast immer schon gescheiterten versuche dass das lehrertool Wissenschaftler.
Keinesfalls als bloß gescheiterte Schriftsteller da stehen können also diese Rolle sich auf gar keinen Fall zu nahe kommen lassen können.
Zum anderen aber auch.
Also sagen eine Ununterscheidbarkeit im besten Sinne zu vermeiden es zu vermeiden gilt also eine eine Frage wie man sorgen interventionistisch.
In der Gegenwartsliteratur Gegenwartsliteratur erforscht weil anders als interventionistisch anders als experimentell anders als sich zu involvieren in irgendeiner Weise sei es durch teilnehmende Beobachtung wenn man Lehrer Tour als.
Performative Phänomen auch beschreibt gerade wenn es um Gegenwartsliteratur geht die man gar nicht anders als in ihrer.
Eine Performance aber auch in ihrer sanieren ihren aktuellen ganz synchronen Bezügen in ökonomischen zusammenhängen und so weiter zu beschreiben.
Sagen zu beschreiben genötigt ist dann sich also involvieren und.
Und durchaus auch experimentell dort in diesen Zusammenhängen zu verschreiben.
Und das eigentlich innerhalb in dieser Diskussion recht schnell klar wurde das von.
Von diesen sogenannten cultural turns die in den 70er 80er 90er Jahren.
In der Ethnologie Anthropologie aber auch in der Soziologie und den anderen Kulturwissenschaften die zuvor Geistes und das danach überhaupt Kulturwissenschaften sich überhaupt zu landen und sofort,
das also auch vor allem von all der writing culture Debatte und diesen ganzen.
Ethnographie als Text oder Soziologie als Text und sein diesen diesen Zusammenhängen.
Noch überhaupt nicht so viel rezipiert wurde bzw diese Fragen erst ganz anders auftreten und ganz anders heute neu diskutiert werden und diese Frage fand ich unglaublich spannend.
Das überhaupt zu beobachten dass das bislang in der Literaturwissenschaft scheinbar noch überhaupt gar keine solche Rolle gespielt haben Markt und dann und dann.
Wurde selbst wurde zurecht auch die Beobachtung gemacht dass das.
Schon auch interessant seid das seit erstmal garnicht als konservatives Fach dann deshalb irgendwie zu kritisieren dass es das noch überhaupt nicht so zur Gänze diskutiert hatte.
Wobei ich mein Mann kann das trotzdem als konservatives Fach dann diskutieren aber aber dennoch die.
Es zeigt schon einfach mehr als nur ein konservatives Fach es zeigt auch eine einzige nein.
Eine eine Problemlage auf die ein solcher Zugang eine solche Veränderung des Zugangs reagiert,
die Gegenwart der Gegenwartsliteratur als ein Problem als ein beschreibungs Problem dass ich heute einmal wieder anders stellt und wenn man davon ausgeht dass die Gegenwart,
sowieso immer eine Konstruktion von je eigenen Vergangenheiten und zukünftige also eine je neu zu produzierende,
Konstruktion von Gegenwart oder Gegenwärtigkeit und so eine sowohl begrifflich als auch theoretisch als auch methodisch zu konstruieren des,
als ein konstruieren der Problem Zusammenhang überhaupt erst erzeugt werden muss.
Dann stellt sich die Frage auf welche dieser Konstellation dann reagiert eigentlich eine solche veränderte Zugangsweise oder ein solch verändert der Blick,
wenn man es theoretisch passt oder ein Zeug eben ein solch verändert dazu Gang.
Das Experiment allen wenn man es empirisch fast und Maastricht was dieses empirische auch heißen kann darüber habe ich heute versucht in meinen Notizen.
Und für dieses Buch zu schreiben.
Und ein Schreiben dass ich darin ein schreibt ist sozusagen immer eigentlich mit einem solchen mit einem solchen.
Mir zu sagen dieser diesen auseinanderfallen den Perspektiven konfrontiert gerade wenn dann Vorträge gehalten werden die die eben sich einem Fachdiskurs verschreiben und und und und darin,
nicht nur verorten sondern auch daraus ihren ihre ihre Problemlagen gewinnen.
Und dann ein experimentelles zu zeigen zum Teil gegen die Vorträge zum in zum Teil auch mit diesen Vorträgen also.
Sagen aufgreifen was was dort gesagt gefordert vorgeschlagen entwickelt wurde zum anderen eben.
Zum anderen eben währenddessen bereits eigentlich so etwas wie einen versuchte dieses Schreiben den Umgang mit solchen Fragen.
Sein zu zu erzeugen einen einen Versuch zu wagen ja ein ein solches Experiment überhaupt zu war ich mein es ist eigentlich völlig absurd zu einer Konferenz der Gegenwart,
der Gegenwartsliteratur dann gegenwärtig auf der Konferenz selbst einen Text zu schreiben der dann noch irgendetwas mehr als nur,
weiß ich nicht ein ein ein nettes Giveaway am Ende der konferenz sein soll also.
Dieser diese Anforderungen ist so absurd dass sie weil sie gerade so absurd ist eigentlich auch glücken kann.
Also sagen man kann man könnte sich ja fast selbst dazu überraschen dass das so etwas funktioniert oder zumindest etwas doch interessantes hervorbringt und dann ist die Frage.
Und die hat mich schon auf die ganzen beiden Tage beschäftigt wenn man so etwas tut so ein Booksprint und sich mehr oder oder sagen.
Mehr als nur ein als ein bloßen Zeitvertreib das sieht und etwas anderes sein,
etwas anderes auch sein könnte als ein bloß künstlerischer Zugang oder also bloß im nicht im abwertend entzündet sondern einer der Zusagen in der Literaturwissenschaft als als Gegenstandsbereich überhaupt.
Nur auftaucht oder aufzutauchen aufzutauchen.
Bestimmt ist er aufzutauchen bestimmt es wenn man also etwas anderes versucht und dann.
Auf der anderen Seite Zusagen auf dem anderen Ende des Spektrums auch etwas anderes als nur Notizen als bloßes,
er für sich selbst mit Schreibens oder so eine Auseinandersetzung also versucht die dann auch ein Beitrag darstellt in irgendeiner Form der,
sich der Frage stellen muss ob es wissenschaftliches Arbeiten ist was da geschieht und ist es das ja also sind solche kurzen notizen kleinen Texte so unfertiges solche solche,
solche.
Denk notizen die sich ein zu spannen zu verweisen zu verweben suchen natürlich auch und aber nicht nicht in der Form zumindest nicht in,
etablierten legitimierten Form in wissenschaftlichen Arbeiten also nicht auf einen umfangreichen Zitat Lehrer Tour Fundus zurückgreifen können beides in der Geschwindigkeit nicht gehe zu nur hier und da sein,
lose zusammen ergibt wenn etwas einem heraussticht und auch natürlich.
Auf die Vorträge Bezug nehmen kann oder muss aber aber dann doch sein in dieser Form.
In dieser Form etwas anderes darstellt.
Zugleich aber eben auch nicht einfach bloße notizen wie man sie sich sonst somit schreibt sondern.
In dieser in diesem notiz Format oder in diesem in diesem.
In diesen Möglichkeiten des des Schreibenden Denkens wie ich.
Wie man das nennen könnte eben im im Anschluss an meine Überlegungen zum sprechenden denken weil weil es dann doch so viele Parallelen aufweist.
Das ist ja damit nicht erfunden ich meine das als Format.
Schreiben zu denken ist es ja wirklich nicht die der aller neuste Schrei aber sein.
Inwiefern qualifiziert sich ein solches auch als ein Beitrag zu einem Wissenschaftsdiskurs.
Ich meine es müsste irgendwie Anschluss finden oder anschlussfähig sein für wissenschaftliche Arbeiten und ich weiß dass ich an dieser an diesen Text anschließen kann weil weil ich den Eindruck habe dass ich.
Dass ich in der Art des Schreibens eines ein solcher ist ein dieses Problem der Gegenwart Beobachtung in so einer ganz eigenen Weise zeigt die sich,
sagen mehr als bloß ein argumentativer Zusammenhang innerhalb eines Textes als dessen Inhalt,
versteht sondern eher als auch einen darüber hinausgehend praktisches Problem das Schreiben ist ein darstellt.
Und tatsächlich auch zur Darstellung gebracht werden kann also in dem Text selbst entsteht dieses Problem dass der der Gegenwart Beobachtung als ein.
Als ein praktisches Problem als ein empirisches Problem also empirisch in in einem solchen experimentellen Zähne Problem wie wie möglicherweise sonst recht.
Also recht wenig deutlich gemacht werden kann und dann habe ich mich gefragt ob ich am Schluss eigentlich noch diesen Text in irgendeiner Form.
Mit einem Abschluss Kommentar selbst noch mal.
Beobachten muss ob ich da noch mal an diesen Text dran muss ob ich jetzt mit dem Abstand von einer Woche oder so diesen Text noch mal heranziehen und dann,
noch mal lesen und überlegen was man daraus herausziehen kann und etwas dergleichen aber habe ich.
Ich bin mir gar nicht sicher ob ob eigentlich das was.
Was dann den Konventionen nicht entspricht an einem solchen Text ob das in einer solchen Reflexion überhaupt aufgefangen werden kann oder sollte also ob das.
Das ist das ist schon eine Frage die die so einfach gar nicht zu beantworten sein mag denn was würde dann ein solcher Text dann dann versuchen.
Also ein solcher reflektierender Text noch mal versuchen er würde er würde es als sagen würde,
die die diesen experimentellen Zugriff erstmal in Frage stellen indem er ihn relativiert und einordnen und in konventionelle Formen übersetzt und dann wäre es ähnlich vielleicht wie,
selbst feldnotizen geführt zu haben die aber schon als feldnotizen eigentlich nicht mehr brauchbar sind weil sie auch als feldnotizen eigentlich gar nicht dem der dem.
Dem Standardformat von feldnotizen entsprechen also gar nicht erlauben dass man mit ihnen so umgeht und arbeitet wie man dann mit anderen feldnotizen umgehen könnte die man dann noch kodifizieren könnte,
und und dann noch mal anders auswerten und dann Verbindungen und Themengruppen und so weiter wenn man das irgendwie in einer solchen.
Methodisch methodologisch reflektierten Farm tun möchte wie man das eben aus anderen Fach Kontexten auch kennt.
Sondern also was würde eigentlich reflektierende Text können mein Eindruck ist tatsächlich dass ich.
Ein solches experimentelles schreiben wenn man es denn so etwas nennen kann ja auch wenn es eben nicht neu ist also ich.
Bin mir da ziemlich sicher dass daran nicht viel Neues selbst die Verstöße gegen bestimmte Formate oder Gepflogenheiten.
Sind nicht neu die da drin vorkommen.
Und es sind einfach auch meine sehr persönlichen Arbeitszusammenhänge die sich darin ausdrücken Mund mehr als dass es irgendwie einen repräsentativen Eindruck von von der konferenz geben könnte oder etwas dergleichen.
Also über was lernt man da etwas anderes als eigentlich über dieses Schreiben selbst und dann eben meins aber ist das ein weiterer ist das überhaupt ein ernstzunehmender Beitrag und für wen also die Fragen haben mich heute schon beschäftigt.
Und ich glaube es gibt da keine so ganz einfache Antwort.
Aber wie wie den Anschluss finden an solche Überlegungen also wie den Anschluss auch an solche an solche Texte finden ja mir scheint.
Der Anschluss muss ich in einem weiteren experimentellen beschreiben oder in einem entwickeln dieses.
Diese Form selbst zu entwickeln sucht müssen Anschlüsse gefunden werden wie das geschieht oder wie das geschehen kann.
Das ist für mich an der Stelle völlig offen.
Ja und ob das überhaupt schreiben oder ob das dann auch noch mal gesprochen reflektiert werden kann und ob man damit was man wieder mit anfangen mag oder so auch dass mir alles noch.
Dass mir eigentlich alles noch für mich alles völlig offen.
In einigen meiner folgen und und Gedanken.
In den Wochen zuvor habe ich noch dass er wär nicht immer wiedereinfach um mich selbst auch zu erinnern.
Bill über auch Konferenzen und ihre Bedeutung so im Wissenschaftsbetrieb nachgedacht.
Und mich oft genug auch über ihre Sinnlosigkeit oder ihre sein ihre.
Ja eigentlich ihre offensichtliche Überflüssigkeit geärgert,
und mich gefragt wie man damit anders umgehen kann aber ich muss sagen ein solches ein solcher Zugang zu einer Konferenz auch die die etwas von dem,
von dem von dem vortragen der,
der Vorträge und den Diskussionen als ein noch mal ausführen einzelner Positionen mehr als eigentlich einarbeiten das Gespräch oder so.
Und auffangen ein solcher Zugang mag schon eine Form sein wie man sich so etwas noch mal arbeiten kann und noch mal anders,
vielleicht auch für sich selbst fruchtbar machen kann zumindest mir scheint das jetzt das erste Mal seit sehr langer Zeit eine wirklich brauchbare Konferenz gewesen zu sein also auch ein eine Art zu arbeiten.
Diese Konferenz zu besuchen und diesen Text mitzuschreiben eine Art des Arbeitens gewesen zu sein die,
mir sehr viel mehr gezeigt hat über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten wissenschaftlichen Arbeitens als als viele Methoden Bücher und viele viele Besucher von Konferenzen.
Und selbst das aktive teilnehmen wenn man selber etwas vorstellt ist einfach noch mal etwas völlig anderes weil.
Man stellt dann vielleicht einen Vortrag vor und das gelingt vielleicht sogar ganz gut wenn man Glück hat wird es sogar eine tolle Diskussion im Anschluss und man gewinnt dann den ein oder anderen Kontakt der einem vielleicht sogar länger bleibt,
dann noch die eine oder andere Seite für eine Diskussion beschert und so etwas der gleich,
also ganz großartige Dinge die sich dort auch entwickeln können und und doch ist sagen als,
sagen als Form der arbeit ist das Auseinandersetzen so ein des Denkens schreiben Sprechens und sofort ist sind solche,
sind solche Konferenzen nicht unendlich ertragreich würde ich meinen also und Ertrag gar nicht in einem solchen komischen Sinne sondern.
Eben alles eine Frage der der Ding des Denkens oder als Arbeitszusammenhänge als auch weiterführende Probleme und etwas vergleichen und dann.
Kurz ich hatte den Eindruck dass das eine solche rangehen zwei Sohn gerade bei einer wie einer Konferenz wie diese mit einem solchen Thema.
Zur Gegenwart und Gegenwartsliteratur zu einer also in einer solchen doppelt verschachtelten Form der Gegenwart Beobachtung als Beobachtung der Gegenwart der Gegenwartsliteratur.
Aber dann eben noch mal in einer Beobachtung der Lehrer Tour Wissenschaft diese Apps wieder die gegen Mazeration Tour zu ihrer Gegenwart ihrem.
Der Gegenwart ihres Gegenstandes sag noch mal.
Noch mal zu reflektieren sucht und sich daran ein schreib gerade in einem solchen Zusammenhang in einer werden vielleicht über diese diese.
Vielen Verschachtelungen die Probleme der der Gegenwart Beobachtung selbst verstärkt und in dieser Verstärkung.
Darüber zeichnet dass das ganz spezifische empirische wie theoretische Fragen auftreten können denen man sich schreiben sprechen denken irgendwie in Arbeit übertragen stellen muss.
So ja ich.
Ich rede nur rum ich bin auch einfach unfassbar erschöpft und mein Kopf schmerzt schon den ganzen Tag.
Ich weiß gar nicht woher noch die Worte kommen die man spricht und.
Ich hatte das gestern glaube ich schon notiert aber überhaupt diese Übersetzung vom Schreiben entsprechen die ist ein ein solches Ding der Unmöglichkeit.
Ich meine.
Am Anschluss an den Booksprint hatten wir noch kurz die Aufgabe etwas zu unserem Booksprint zu sagen und auch noch Teile vorzulesen Teile vorzulesen geht ja noch da hat man geschriebenen Text und kann sich an dem halten,
aber zugleich etwas über das zu sagen was man zuvor geschrieben hat.
Gleich und im im direkten Anschluss das ist eine es ist mir praktisch unmöglich das ist also das ist.
Es es finden sich im sprechen noch überhaupt nicht die Worte die fassen können was das Schreiben für ein Problem,
darstellte weil es sich nicht einfach in eines des Sprechens übertragen lässt das lässt sich nicht übersetzen sprechen und schreiben in dieser Form sind nicht einfach nur zwei.
Zwei unterschiedliche Dinge warte zu formulieren die einen eben in Schriftzeichen die anderen in lauten sondern es ist etwas sein.
Es ist auch in der Anforderung etwas vollkommen anderes man überblickt einen geschriebenen Text schreiben anders als dass man ihn sprechen Überblick.
Und wenn der Modus der Reflexion einer des Schreibens ist dann überträgt er sich nicht einfach in einen des Sprechens.
In den nächsten Tagen wenn ich dann noch Gelegenheit hatte die anderen Teile dieses Buch ist noch.
Vielleicht mal mit etwas mehr Ruhe zu lesen und so und und auch noch mal.
Weil ich es gerade nicht so wirklich dahin zieht mich den eigenen dem eigenen Text noch mal.
Mich damit noch mal befasst und kann dann.
Dann komm zu mir vielleicht auch noch mal andere Überlegungen die auch sagen einem sprechenden denken angemessener oder sich diesen anders irgendwie.
Fügen oder aus diesen heraus entwickelt werden können keine Ahnung echt also dieses schreiben und sprechen in so einem Verhältnis zu betrachten.
Gerade für das Problem der Gegenwartsliteratur oder überhaupt der Gegenwart als ein für eine Person als ein als als dieses flüchtige sich entiende diese.
Eigentlich unmögliche Beobachtung die nur über ein experimentelles überhaupt erfolgen kann und dann diese verschiedenen Modi des experimentellen auszuprobieren also auszuprobieren im Sinne von.
Eben dieses dieses versuchen ist also.
Juriens in irgendeiner Form des Versuches ja Empirie der Erfahrung sagen dieses dieses versuchen den Zugang der etwas mehr.
Die etwas mehr.
Der zumindest die Flüchtigkeit des Flüchtigen zu fassen und zu denken erlauben hoffen kann.
Bin schon nicht das flüchtige zu fassen aber dann doch diese diese sollen diese diese diese Flüchtigkeit selbst irgendwie zu verstehen und in ein denken.
In ein ein Denken zu übertragen dass dieses.
Diese das darauf reagiert dass ich damit zumindest auseinandersetzen kann in einer Form die das experimentelle mehr als bloß ein zufälliges ein ein zufälliges.
Zeigen ein zufälliges stochern oder so etwas in dieser Richtung sein lässt.
Die Worte es ist mir ein es mir ein graues ich habe keine Ahnung wie das zu formulieren wäre.
Vor allem ich in einem sprechen und im Schreiben vielleicht wäre einfach jetzt Zeit sich dafür noch Zeit zu nehmen mehr.
Mensch ein Booksprint 2 Tage möglicherweise braucht eben jetzt wieder mal eine Woche mit etwas anderem.
So kommt ja nächstes Wochenende auch schon die nächste die nächste größere Veranstaltung zu Lange Nacht der Philosophie in Zürich und dann Eilers was sich darum herum entstanden so zusammen gefunden hat mit all diesen.
Mit all diesen Menschen die aus allen möglichen Gegnern zusammenkommen um sich gegenseitig ja so ein füreinander Gespräch Partner.
Sein zu können und eben in Erinnern solchen Austausch zu treten wegen also ich meine das.
Ich weiß gar nicht ob das nicht alles viel zu schnell hintereinander geschieht das dass man da noch irgendwas mit Betten mitdenken kann und.
Und so das eine in das andere irgendwie zu überschreiben Übersprechen in der Lage wäre.
Gutich meine auch das wird man sehen hören.
Wer weißzeigen der neue Gegenwarten.
Das Sprechen so ein Schreiben ist und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #313 2017-11-09

9. November 2017, die 313. Folge. Notizen zum ersten Tag des #Booksprint der Tagung Was ist die Gegenwart der Gegenwartsliteratur? Noch immer auf der Suche, frage ich mich, ob das Mittel der Schrift hierfür überhaupt geeignet ist. Oder scheitert die Schrift an der Kritik und verpasst ihren Gegenstand so? Und ist überhaupt Gegenwart ein Gegenstand? Die Distanz der Schrift lässt die Gegenwart eigentlich nur in ihrer Brüchigkeit aufscheinen, oder aber in einem fiktionalen Schreiben aus der Zukunft dann als Negativsumme aus Zukunft und Retrospektive der Schriftlogik. Oder so?

Podlog #312 2017-11-08

8. November 2017, die 312. Folge. Notizen zur Vorbesprechung des Booksprint der morgigen Tagung in Frankfurt, zum Schreiben unter Gegenwartsverdichtung, dem wissenschaftlichen, schreibend, sprechenden Denken unter Aktualitätszwängen des Lebens und Arbeitens. In der Offenheit der noch-nicht-jetzt-Zeit des Vortags, die vorausverwerfenden Schatten der Gegenwart der aus der Zukunft kommenden Zeit (oder wie das Avanessian formuliert hätte).

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8. November 2017 die 312 Folge von Podlog.
Ich bin in Frankfurt angekommen und die haben uns heute Abend schon bereits zum Vortreffen für den Booksprit Morgen und für die Tagung.
Gegenwart was ist die Gegenwart der Gegenwartsliteratur getroffen und so ein bisschen Ratschlag wie das morgen abläuft vor allem auch so ein paar Fragen zum technischen geklärt.
Mit welchem Interface man eigentlich dieses Buch schreibt dass es so so ein.
So ein online editor aus dem heraus dass dann noch gesetzt werden kann.
Und da wären dann so ein paar konzeptionelle Fragen auch unterschiedliche Schreibstile was hast du eigentlich so drankommt wie wieso wie man so an so einen Text angehen könnte,
die haben schon so unterschiedliche Ideen eben eine schreibt er so.
Gedichte aus den Vorträgen heraus entwickelt eine andere macht dass er so.
Joker ethnographisch also somit arbeitet mit feldnotizen und Kommentaren und.
Und ich hatte mir überlegt ich mach das mehr so als ein so eine Attika oder so zumindest ist meine Überlegung also ich schreib das einfach,
ich würde es ein bisschen an dem orientieren wollen wie ich auch sprechend denke und versuchen da zumindest so meine Überlegungen mit irgendwie einzubauen und es so zu strukturieren wie das funktioniert,
und dann war das einfach so einen kennenlernen und die unsere Fragen zu klären wie man auch auf so einer Tagung dann mit den anwesenden.
Die vortragen und so wie man da zusammen arbeitet.
Oder auch eben nicht also welche Befindlichkeiten möglicherweise auch im bedacht werden müssen wenn wenn man über Vortragende schreibt und spricht und chattet dann so nebenher die,
Tagung noch mal bitte leiten kommentiert was dann so und dabei eigentlich entstehen kann und und wie das läuft und so.
Das ist ja spannend zugleich aber auch gar nicht.
Ja nicht so naheliegend oder sehr unterschiedlich die Herangehensweisen also hat mich so ein bisschen überrascht auch dass man das hätte mich eigentlich nicht überraschen müssen aber.
Ich bin recht froh dass ich da nicht in diesem Fach zumindest also in dem,
Bereiche der Naturwissenschaft oder kreatives Schreiben oder in solchen Dingen dass ich da jetzt erstmal nicht meine Fach Zugehörigkeit habe dann kann ich irgendwie den Eindruck fast schon bisschen freier,
mit der Tagung umgehen also es ist ja nicht unmittelbar aus meinem Arbeitszusammenhänge raus,
dass ich diese Tagung Besucher oder schon aber anders eben ich komme eben über mein sprechendes denken,
da dazu und das wird noch mal die Herausforderung das eigentlich in Einschreiben zu übersetzen.
Und ja also mal schauen wie das so wird der Tag war bislang schon sehr lange und die Zugfahrt auch wenn sie recht angenehm.
Also kurz und ohne umsteigen dann doch irgendwie anstrengend und ich bin nicht so ganz fit und hoffe dass ich das morgen dass es morgen besser ist.
Wenn man sich auf den Punkt hin schreiben muss und so auch diesen diesen Zeit Slot hat von morgen bis übermorgen und am Freitag um 16 Uhr muss das abgeschlossen sein wenn man dann so damit umgehen muss dann.
Merkt man plötzlich auch wie das auf einem Laster dich mein dass es vielleicht auch nicht viel anders als eine Deadline aber es ist zumindest so,
so ganz lebenspraktischen Dingen noch mal ganz anders unterworfen wenn,
wenn man einfach körperlich nicht so wahnsinnig gesund ist z.b. dann dann fällt das sofort auf bzw es ist sofort ein eine Angst also etwas was man wirklich sicher,
was wirklich einen Defekt hat man kann da nicht einfach das mal um einen Tag verschieben oder so und hat dann eben diesen Teil Slot und für diesen ist man da und,
die Gegenwart der gegen was der radtour hat dann schon mal auch ein so ganz lebenspraktischen Zusammenhang aus dem heraus man also mit dem Mann umgehen muss oder auch jemanden thematisieren kann inwieweit das dann so,
Befindlichkeit,
Prosa ausartet bleibt abzuwarten oder müsste man halt vermeiden aber es ist zumindest etwas was man.
Was ist was ich so plötzlich ganz praktisch bemerkbar macht.
Mal schauen mal schauen wie das dann morgen abläuft dann im ganz konkreten vor Ort und auch dort in dem Schreiben dort vor Ort,
so eine Situation in so einem relativ kleinen Rahmen ist keine große Tagung keine große Konferenz es kommt dann irgendwie vielleicht für 20 30 40 wie auch immer das so ist an universitären Veranstaltungen Teilnehmer.
Die dann zu einem relativ kleinen Raum oder na ja,
ja schon relativ kleinen Raum übersichtlich irgendwie sitzt man da zusammen und drei Leute schreiben dann parallel dazu an einem Buch über diese Tagung oder auf dieser Tagung geschrieben ein Buch,
was auch immer das dann heißt und wie auch immer das dann als Ergebnis aussieht.
Und dann und dann gabs auch tatsächlich noch Überlegungen ob man das öffentlich zugänglich macht oder nur für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung erstmal unzugänglich macht was ich auch so ein bisschen seltsam finde eigentlich dass man sich die Frage stellt also ich meine nicht.
Nicht unplausibel ich verstehe auch warum man sie sich stellen kann aber für mich ist das so eine relativ.
So für mich wäre das so eine relativ einfache deutlich Entscheidung für eine für eine selbstverständlich eine öffentlich zugänglich machen von so einem Text.
Und dann auch so lustige Gespräche die sich entspannen zwischen,
also z.b. Übertragungs begleitendes zittern und wie das auch ablenken kann von der eigentlichen Tagung und den Vorträgen und so und wenn ich in den vergangenen Monaten immer wieder auch über Konferenzen und Tagungen gesprochen habe.
Dann ja eigentlich schon auch immer unter dieser Maßgabe dass das.
Oder immer diese diese Idee verfolgen das worauf ist auf Konferenzen eigentlich ankommt sie nicht die Vorträge und dann bin ich mal wirklich gespannt wie das morgen sich in irgendeiner Form ins Schreiben umsetzen lässt oder ob man dann doch wieder nur an den Vorträgen hängt.
Bis ich bis ich da so wie sich da so etwas,
entspannen lässt oder ob das sein der Logik der Schrift folgt dass es dann um Vorträge gehen muss oder gehen wird und nicht so sehr um Gespräche zwischendurch,
mal oder wie man das Einbinden kann das so wie man da auch mit anderen Menschen sich unterhalten kann,
wie wie wie sollen so ansprechen und so einen reflektieren vor Ort dann noch mal aufgenommen werden kann in einem Schreiben des reflektieren vor Ort und ob das überhaupt möglich ist ob,
überhaupt dass ich Zusammenhänge herstellen lassen und lassen alles für mich offene Fragen die denn die diesen Tag und diese Tage morgen und übermorgen so spannend.
Ja und aber auch noch sehr ungewiss machen,
also mal schauen es fängt zum Glück zu einer humanen Zeit an Morgen und und dann ist meine Hoffnung dass ich da auch wieder fit bin oder fit für diese zwei Tage schreiben zumindest.
Zu
Das nur ganz vorläufig habe da heute auch nicht mehr schon dazu beizutragen ich fühle mich so ein bisschen also in dieser in dieser Offenheit das noch nicht,
noch nicht beginnen können hängt man so drin und würde gerne anfangen und zugleich lastet auch diese Rahmen Situation so ein bisschen.
Auf mir und und und macht noch mal so sehr verdichtet eigentlich viele.
So zumindest scheint mir viele Probleme akademischen arbeiten sodass Arbeitens mit Text mit schreiben und so deutlich wenn man wenn man sich eben wenn man sich eben vorstellt das wenn alles so verdichtet ist,
nicht nur zum Thema auch noch Gegenwart der Gegenwartsliteratur sondern wenn dann,
tatsächlich auch so die anderen Dimensionen des Schreibens und Arbeitens noch mal verdichtet auftreten also praktische Lebensumstände das Reisen,
das hin und her fahren sich zu orientieren in einer neuen Stadt an einem neuen Ort mit völlig unbekannten Leuten zusammenzuarbeiten und dann auch andere wieder beobachten die man vielleicht vorher noch nie gesehen hat zu Themen die man vorher noch nie so auf dem Schirm hatte oder wie man so zumindest noch nicht gedacht hatte und dann sich,
also ich offenen,
Horizont einstellen zu müssen und da irgendwie seine eigenen Fäden einweben zu können und dann immer wieder ausgeliefert zu sein also ganz und ganz zum Teil ganz viele Küsse aber auch also also Lebens.
Canim in Lebens zusammenhängen ausgeliefert ist diesen,
eben diesem Lebenszusammenhang dem man damit bringt die man dort vorfindet und er in so einem zeitlichen Rahmen noch mal verdichtet vorfindet was dann was ist dann heißt auch diese Gegenwart der Gegenwart serratura was das auch für einschreiben bedeutet was ich im Text vielleicht so nicht immer nur wiederfindet aber zumindest auch wieder finden kann,
oder was es auch möglich wäre thematisiert zu werden oder so aber,
aber das muss ich zeigen als ob das funktioniert ob das ob das überhaupt machbar ist ob das sinnvoll ist das weiß ich alles nicht.
So so meine Notizen zumindest für heute und dann bis morgen.

Podlog #310 2017-11-06

6. November 2017, die 310. Folge. Gedanken zum Empiriebegriff, als Gefahrdurchqueren, Riskantes, Experimentelles (gefunden im Manuskript von Jens Schlieter), und all die Anschlüsse für ein sprechendes Denken als Praxis, als Versuch, als ästhetische Praxis des Sprechens, Schreibens, Denkens, usw.

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6. November 2017 die 310 Folge von Podlog den vergangenen Wochen,
und Monaten eigentlich ist für mich in diesem.
In diesem täglichen Notizen ein wieso einen einen Arzt.
Also Herrn würde ich nicht sagen aber es ist so lang eine ein einen ein dynamischer zu einem Prozess angestoßen.
Der sich jeden Tag Ford spinnt in jeden Tag neu arbeits Notizen und Gedanken die so gesprochen dann für mich.
Nicht nur nicht einfach irgendwie die Summe des Tages oder so etwas wie das Fazit oder sowas wäre sondern.
Die jeden Tag neu für mich ein,
einarbeiten eine Auseinandersetzung darstellen die Design in dem zur Sprache bringen selbst und in dem hören dabei.
Es fällt also es fällt mir schwer das anders als als,
halt schon in den vergangenen Wochen zu Darstellung oder zu Sprache zu bringen aber ich,
ich merke einfach wie dieses dieses arbeiten auch ein anderes arbeiten informiert also sein die tägliche Praxis und die Art und Weise wie wie sich.
Mit einem solchen sprechen dann anderes z.b. schreiben lesen aber auch Gespräche mit Kollegen und Freunden wie sich das anders verbindet also oder auch verbinden lässt wie mein.
Mein Blick auch ein andere wird und zwar ganz bewusst gesagt der Blick ein andere wird insofern als dass mir immer mehr ein ein Mangel des Hörens aufhält und ein,
und ein Bedürfnis auch nach so einem einem sprechenden Zugang zu etwas einem es sicher sprechen oder so,
in allen möglichen anderen Kontexten klar wird also auch sagen auch ganz visuelle.
Eindrücke die man so den Tag über sammeln oder dem man den Tag über so begegnet.
Werden für mich noch mal anders nämlich eigentlich als eine auch eine nach einem solchen.
Nach einem solchen besprechen oder sich entsprechen einem solchen sprechen und hören und Zugang noch mal anders deutlich und auch,
meine die Podcast die ich täglich hör oder die ich so regelmäßig höher je nachdem wie oft sie erscheinen.
Auch diese Podcasts und Sinn verweben sich noch mal so ganz anders.
Verweben sich noch mal so ganz anders habe ich den Eindruck mit mit so den Arbeitsprozessen die sich die sich so finden lassen und im Schreiben steht dann so eine,
Art von von einer also.
Ich hätte meinen also ich hätte zwischendrin angenommen dass ich dass das Schreiben dadurch irgendwie fixierter werden könnte,
ja also dass man dass es einem zu starre ist und man sich vielleicht,
dass ich mich nach einem sprechen sehen würde statt eines Schreibens aber ich habe den Eindruck,
es informiert eigentlich einschreiben eher als dass es sich auch als Einschreiben ermöglicht das dann das dann ein einen einem sprechenden notieren.
Sozusagen nicht schaut ähnlich zu werden oder so ähnlich ich weiß nicht wie man,
wie man das anders sagen kann also ohne dass es deswegen umgangssprachlich ist aber man hört den Klang der,
der Worte mit wenn man wenn man schreibt wenn man sich daran gewöhnt hat dies diesen diesen Arbeitszusammenhänge sowieso zu sprechen und zuhören.
Und ein solcher Umgang mit Sprache auch im schreiben,
also nicht nur im sprechen sondern auch im Schreiben scheint mir etwas was sagen noch eine.
Eine wieso eine praktische Dimension vermittelt ein eine Handlung ein Nein.
Wieso eine eine ist es fast als wäre es sein ist mir fast als würdest Du eine zusätzliche Dimension etwas was untergeht wenn man es nicht explizit pflegt und.
Was ich heute,
notieren wollte war unter anderem ein grossartiger Fund in den ich in dem Manuskript von Jens Schlieter gefunden habe dass ich in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder gelesen habe.
Und und er schreibt hier über den Begriff der Erfahrung und seiner Bedeutung in dem Fall jetzt,
er ist für religiöse Erfahrung und ihre Bedeutung für das Leben derjenigen die es erfahren und und und sofort es geht um Nahtoderfahrung in dem Fall ganz spezifisch aber,
das ist für meine Notizen erstmal irrelevant denn was ich hier,
neu entdeckter für mich wichtig war war die begriffsherleitung die etymologische Herleitung von Erfahrung als experience im Englischen als ein.
Allsun experiri aus aus dem lateinischen und griechischen.
Was soviel heißt wie zu versuchen zu testen also tatsächlich so ein üben das Element bereits drin hat und von der Wurzel,
Siri was soviel heißt wie etwas riskieren bzw.
Gefahr durch querndt also dieses zusammenstecken Erfahrung als ein,
als ein was im Deutschen auch noch mit drin steckt also die Gefahr in der Erfahrung dieses riskante und dieses zugleich versuchen da dieses experimentelle was.
Ebenfalls von von dieser Erfahrung von dem erfahrungsbegriff.
Im englischen noch mal sehr viel stärker aber dann auch Aussagen auch im deutschen noch zu erkennen wer.
Dieser Zusammenhang scheint mir für für einen solchen für einen solchen sich zu entsprechenden Zusammenhang noch mal,
entscheidend also dass du das zu lesen und zu hören sich vorzustellen das brachte mir,
noch mal heute so so ganz andere Zusammenhänge ich meine wie oft habe ich in solchen Gedanken,
über die Gefahr und diese Brüchigkeit und dass einem immer zu entgleiten drohendem sprechen und in die Themen die verloren gehen und die Bezüge und und dieses eigentlich riskante bei einer solchen Arbeitsgedächtnisses,
eine solche ständig sich in seinen Bezügen neu wieder,
weiterspinnen und zugleich erhalten müssen der Gedächtnis dass ich ihm sprechen im hören dann,
von einem zum anderen trägt aber aber eigentlich ständig immer alles riskiert nämlich jederzeit einen Abbruch riskiert und dann denken dass ich die ganze Zeit und ständig in einer solchen Form zur Sprache und dann zum Hören bringt und,
und sich ständig wieder Sorgen ins Stolpern und in den stottern und abbrechen bringt.
Ein eine solche ein solche Überlegungen zu einem Erfahrung zu einer Erfahrbarkeit wäre.
Würde ich sagen noch mal ein neuer Zugang zu etwas was man wissenschaftstheoretische oder ganz Wissenschaft praktisch als ein.
Als eine Form von Empirie bezeichnen kann und zwar eine Empirie des theoretischen und also eine Empirie des Denkens als eine zu Erfahrung bringen eines.
Eine eine Gefahr,
das riskanten durchgefahren durchschreiten dann denken dass ihm sprechen noch mal eine ganz andere nicht eine ganz andere Gefährlichkeit aber dann doch zumindest eine andere Erfahrbarkeit,
provoziert und zwar eine und das schließt dann diese zusammen mit den Überlegung der letzten Tage.
Zusammen mit einem Charakter des experimentellen das Versuchs und als Projekt hat es begonnen aber zugleich sein,
es finden sich erst jetzt für mich die Bezüge und Zusammenhänge zwischen eben diesem Projekt dem Sprechen dem darin auf scheinen riskanten und,
und dann schließlich dem dem experimentellen als dem versuchen denn,
das in diesem Begriff der Erfahrung der Empirie des durchgefahren Durchschreiten des versuchens und durch Gefahr durch schreibt uns also dieses diese diese diese,
immer wieder riskanten Versuche im mit Widerspruchs Möglichkeiten,
und zwar eigenen sich selbst auch widersprechenden Widerspruchs Möglichkeiten auseinandersetzen zu müssen.
So vielleicht also ich meine die meisten zeigt sich in diesen,
etwas woran woran ist einer schriftlichen.
Reflexion des Denkens oft mangelt insofern sie den Text als ein.
Text Produkt sieht in seiner Ganzheit auf Konsistenz hin.
Er liest und eine Sprache schafft die sich vom Anfang bis zum Ende letztlich,
nie in der Form in Frage stellt deren,
Bezüge nie in der Form verloren nie so riskant nie eigentlich in der Form empirisch erfahrbar,
also St. in denen sich das Denken nie in der Form,
empirisch erfahrbar zeigt als dass es sich in der Form zumindest nicht riskiert andere Formen der das sein dass das widersprechen ist und und es Einspruch erheben und und dieser,
dieses widerstreitende auch in der Auseinandersetzung mit Texten Max selbstverständlich auch dort zu finden sein aber zumindest nicht in dieser Frage des praktisch handelnden also das experimentellen in im sprechen,
wie im Schreiben und davon,
müsste wenn man wenn man sich nun wenn man sich nun davon ausgehend überlegt wie sich ein solches,
Sprechen des Denkens in Schriftlichkeit.
Auch ausdrücken kann oder dafür nutzbar gemacht werden kann das müsste sich in solchen in solchen brüchig Kiten und in der möglichen eines solchen in einer solchen Brüchigkeit noch mal zeigen ja also.
Wenn man wenn man schreibt als könnte man als könnte man dass das Sprechen.
Als könnte es sich im sprechen auch abbrechen als könnte man verloren gehen in in solchen Überlegungen und zugleich,
auch damit herausgefordert sein Bezüge herzustellen die sich möglicherweise auch so einfach nicht,
sprachlich und vor allem so einfach auch nicht schriftlich darstellen lassen und ich meine ich habe in diesen.
In diesen notizen schon oft Avanessian rangehen 2001 an solche und ähnliche Probleme beschrieben,
also ähnliche dieses jetzt nicht gerade aber ähnliche Probleme beschrieben,
wenn ich wenn ich darüber gesprochen haben wir in Überschrift oder in Miami fication also mit Text umgeht ja,
der so einfach so nicht in diese lineare Form gebracht und eigentlich schneller geschrieben werden muss und auch in dieser Auseinandersetzung mit einem Publikationsprozess der ein solches eigentlich,
zum einen provoziert weil er auf die Spitze treibt was an Starrheit bislang so ein Format Stachel oder so bislang so etabliert wurde und das auf die Spitze treiben indem,
indem es akzeleriert bis zu einer Unerträglichkeit des publish oder Parrish aber,
aber dennoch man eigentlich damit herausgefordert wird etwas in Frage zu stellen was was einem als Standard oder so bislang ist selbstverständlich geworden zu sein scheint was aber lange nicht,
die Möglichkeiten von Schrift ausschöpft also Schriften kann ganz offensichtlich also ein,
kleiner Blick in in Belletristik oder puls II zeigt das immer wieder und das sind nicht einfach ran.
Blicke sondern das ist etwas was man was man sehr wohl auch für wissenschaftliche Praxis nicht nur einfach nutzbar machen kann sondern was man sein unter der,
unter dem hör und sprech Erfahrungen eines riskanten,
Eliza riskanten Denkens als handeln als sprechendes handeln sollen so ich zumindest in dem Song so meine Überlegungen zur Zeit im,
in diesem in diesem Zusammenhang was man sich unter einem solchen unter einem solchen empirischen,
dann hätte ich auch nicht für möglich gehalten dass ich mal so ein Argument für Empirie formulieren kann aber unter solchen unter solchen.
Unter solchen empirischen Gesichtspunkten hin man einen solchen.
Ästhetischen sprach ästhetischen eine solche Sprache ästhetische Lektüre und ein ein aktives,
in solchen sprach ästhetischen Fragen auch verstrickte schreiben noch Stärke zu entwickeln Trachten sollte ohne es,
sofort als eine eigentlich in der Wissenschaft überflüssige wenn nicht sogar schädliche Art der der des der des Hobbys oder so eine Art,
schnackel Ei oder so abzutun die eigentlich an der Sachlichkeit des wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens und Ihren Ansprüchen vorbei schielt,
oder sogar eben das verhindert aber nein ich würde sagen in einem solchen empirischen,
in einem solchen empirischen Sinne also empirisch als im Sinne,
durch Gefahr Schreibens und des experimentellen das versuchen ist und zwar versuchen und jetzt weiter gedacht nicht als einfach das,
in der Erfahrung Suchende deren Realität da draußen in so einem positivistisch sozialwissenschaftlich empirischen Sinne Sonne empirisch als ein Widersprechendes den Gedanken von gestern aufgreifen Freiheit als die Möglichkeit zu widersprechen also auch das 1,
Spruch Ergebnis also Erfahrung als ein sagen als,
als diese Sex als diesen experimentellen charakterstark machen als einen solchen Begriff des experimentellen des eingreifenden Beobachters nicht nur Beobachter sondern eben diesen dieses Ding diese Akten diesen Erkenntnisprozess als ein.
Als ein Handeln und als ein also sagen als eine als eine Praxis zu verstehen die eben,
genau in jenen Punkten nämlich indem in der Frage nach der nach dem Erfahrungs Charakter als ein riskantes als ein,
also ein sich der Gefahr aussetzen das zugleich aber auch als ein die Freiheit fordern und voraussetzen dass als eine solche Auseinandersetzung verstehend darin auch eine,
eine ästhetische Dimension zu erkennen der wissenschaftliche Arbeit und des Denkens und so eine ästhetische Dimension als ein so ein als ein eigentlich schöpferischen,
sich auseinandersetzen der Welt in Erfahrung und anschauen in Gefahr und Reflexion in diesem in diesem,
in diesem Schlaufen in Bewegung die dem sprechenden denken auch formal ähnlich sind aber.
Aber eben in so vielen Gesichtspunkten mir dieses etwas zeigt über jenes also ein sprechendes denken mir.
In dem Fall einfach einfach wie die Ohren öffnet und einen auch eine eine Sprache zur Verfügung stellt die diesem experimentellen Charakter einen anderen Ausdruck und ein anderes Medium,
gibt die die darüber informieren kann als ein solchen sprechenden Zusammenhang ja als ein solches,
in so einem Zähne empirisches zugleich theoretisches freiheitliches ästhetisches praktisches denken ja.
Vielleicht in solchen was das für Konsequenzen hat auch da bin ich nach wie vor ja ich weiß am Ende von manchen notizen bleibt mir nicht mehr als zu notieren dass mir die Konsequenzen noch nicht entlassen dass ich das noch nicht absehen,
abhören kann ich ich habe das noch nicht das habe ich noch nicht also das ist auch nicht zu Ende zu denken aber das ist sein selbst,
noch weiter zu entwickeln aber diese Entwicklung ist zumindest das wird mir immer klarer eine eben.
Dass das experimentellen sprechen schreibenden denken dass ich eine solchen Freiheitlichen.
Also auf Freiheit.
Freiheit voraussetzen den und auf Freiheit schielenden empirisch theoretischen sein Zusammenhang versteht.
Ich meine das müsste man vermutlich jedesmal hinzufügen dass mit Empirie damit etwas anderes gemeint ist,
sicherlich etwas anderes gemeint ist als die meisten sozialwissenschaftlichen Empirie Begriffe die in einer,
wenn überhaupt noch methodologisch,
ähnliche Bereiche hin reflektierten aber dann doch eher in eine Form von Teilbarkeit,
barkeit operationalisierbarkeit und so weiter von Welt und Forschungsfragen in Zusammenhang zu bringenden vorm nachdenken also von solchen Begriffen ausgehend die werden hier natürlich,
in fast jeder Form in fast jeder Form irreführend bzw eigentlich sogar,
mithin das Gegenteil von dem was damit ausgesagt ist aber in einer entscheidenden Weise natürlich nicht nehme ich in der Form dass jede empirische Forschung auch scheitern kann nicht viele tun das,
tatsächlich weil also da gibt's dann tue ich den ein oder anderen knüpft wie man dann irgendwie das Signifikanzniveau so ein dann kann dass es dann doch irgendwas aussagt oder wie man die richtigen Fragen aus dem Fragebogen weg,
Leicester mit der Fragebogen irgendwie Sinn macht oder man kann das Interview sowieso von vornherein so sehr informieren dass die Fragestellung letztlich aus den Ergebnissen hervorgeht und dann hinterher etwas um und findet so wunderbar bestätigen so also diese ganze mehr oder weniger fragwürdig in Praxis in wissenschaftlichen empirischen forschen und sofort die,
die ist steht die steht ein Ei sich selbst bestätigt,
in den theoretischen Arbeiten in nichts nach Albers sagen an die was die Durchtriebenheit angeht oder so aber zugleich.
Echte unechte anspruchsvolle empirische Forschung auch im sozialwissenschaftlichen Sinn ist eine die etwas riskiert,
die nicht nur einen riskanten feldzugang beispielsweise beinhaltet also die etwas erfordert auch was so einfach nicht ist sondern auch scheitern kann und auch empirische Song,
soll auch wenn es wenn es dabei nicht um experimentelles forschen geht man nicht in einem Labor steht oder etwas dergleichen es kann scheitern und eine solche Beobachtung Scheitern zu sehen sein auch damit umzugehen und und,
aus diesen scheitern wieder Neues zu lernen auch für eine wissenschaftliche Arbeit dass das wäre etwas was soll aus experimentelle Kulturwissenschaft,
aus dieser Sicht dessen was man experimentelle Kulturwissenschaft nennen muss eigentlich der Zentrale Gegenstand und und zugleich,
die zentrale Praxis des Forschens des Denkens sein muss und wie das funktioniert das wäre eigentlich sich zuerst schreiben zuerst sprechen und und sein in in unterschiedlichen,
Formen und Variationen und Gegenständen Beobachtung und sofort zu entfalten und zu entwickeln und dabei natürlich zu scheitern also weiter zu scheitern aber eben im Sinne eines,
also verstanden in Empirie Begriffs und eine so verstandene erfahrungsbegriff ist und ein Zeichen verstanden theoriebegriff eines solchen sprechenden die Schreibenden hörenden wie lesen denn denken.
So so vielleicht für heute,
genug der in der Notizen nicht in den kommenden Tagen steht die Tagung in Frankfurt an und und der booksprint und,
ich bin tatsächlich schon so ein wenig aufgeregt und vorfreudig weil weiß ich,
weiß ich einfach für mich nicht ganz erklärlich und nicht ganz nachvollziehbar vielleicht irgendwann mal in der Retrospektive mir anders darstellbar oder so oder mir,
plausibler aber doch das eine zum anderen Thema so sehr früh,
und solche Arbeitsprozesse plötzlich mit inhaltlichen Fragen sich in so sonderbarer Weise zu verbinden scheinen dass mir das vorher aus,
aus meinem Thema sich hat niemals so darstellen können als hätte ich das niemals abziehen können und auch das ist meines Erachtens eigentlich diesen Vermittlungsvergütung Vernetzung Zusammenhang der so im sprechenden denken Gegenstand der Reflektion auch ist und nicht nur vorm ja aber es,
es drückt sich sozusagen darin ein Zusammenhang ein Arbeits und denkt Zusammenhang aus,
der möglicherweise jetzt ganz konkret eben auch in solchen Tagung und in einem solchen in einem solchen Zusammenfallen von Ereignissen und und und Begegnungen und Gesprächen Diskussion und auch eben Schreibanlässe,
Essig zeigt ja und das macht unglaublich spannend das macht unglaublich spannend.
Ich bin so ein Wind da ist man ständig da ist man ständig überfordert und in dieser Überforderung steckt wieder einen Stecken so viele Chancen drin zu scheitern und so sind so viele Chancen in.
In diesem empirischen Sinne von heute so eine so eine Chance der Ende des Versuchs des experimentellen also eines eines eines.
Für mich ästhetisch anspruchsvollen weiß ich nicht ob das irgend jemand anders auch so sieht aber für mich eines in dieser Hinsicht auch ästhetisch anspruchsvollen Umgangs mit.
Mitdenken mitarbeiten und letztlich auch mit leben ja aber jetzt erstmal bis morgen.

Podlog #309 2017-11-05

5. November 2017, die 309. Folge. Nachträge zum sprechenden Denken, Leben, ästhetischer Praxis, – und Freiheit. Freiheit als die Möglichkeit, einen Einspruch erheben zu können, als Möglichkeit zum Widerspruch, sprechend, denkend, handelnd. Freiheit zum Widerspruch.

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5. November 2017 die 309 Folge von Podlog.
Heute wieso manchmal so ist vor allem an so Wochenendtagen.
Hat man dann Zeit und spricht mit Freunden oder mit Mitbewohnern oder Familie oder so und diskutiert so ein Mann kommt ins Gespräch und dann plötzlich wenn die ganz großen Fragen zu sehen.
Aufgebracht und so heute habe ich mich mit meiner Mitbewohnerin unterhalten über die Frage nach Freiheit.
Freiheit im im Denken im erkennen oder die Freiheit wie sie denn zu definieren sein und sofort und.
Mir schien das in dem Zusammenhang der Gedanken der letzten Tage zu leben arbeiten,
Denken schreiben sprechen in diesem Zusammenhang noch mal ganz eindrücklich eigentlich als ein Probleme aufgeworfen das in dem Zusammenhang noch mal vielleicht wieso eigene.
Beachtung verdient Freiheit dann.
Und in dem Fall so verstanden als die Möglichkeit einen Einspruch erheben zu können.
Freiheit als diese Möglichkeit des sein dass das Widerspruch ist.
Wie weit dieser Freiheitsbegriff Dreieck oder so in welchem.
In welchen Zusammenhängen er mit anderen freiheitsbegriffe oder Verständnis von Freiheit gebracht werden kann das.
Kann ja zunächst dahingestellt sein aber als diese Möglichkeit.
Ein Einspruch erheben zu können zu widersprechen scheint mir das zumindest auch sowohl.
Erkenntnistheoretisch als auch im bezug auf Leben und den Zusammenhang von Leben Arbeit denken und leben und ästhetischer Praxis leben und sprechen noch mal noch mal.
Interessant insofern ist das möglich macht als sowohl Voraussetzung zu denken Freiheit als Voraussetzung,
des Denkens des Lebens und Arbeitens in in der Form,
der wird darüber nachdenken können zugleich aber auch als eben.
Sind die Aushandlung die Auseinandersetzung dieses sich auseinandersetzen mit Welt.
In so einer Art widerständige in so einem widerständigen Modus.
Freiheit als die Möglichkeit einen Einspruch erheben zu können das widersprechend.
Und zwar ganze auch so ein in einem erkennen denkenden Zähne auf der Einspruch gegen die Welt.
Als die Voraussetzung der Erkenntnis Möglichkeit gegen das bisherige Verständnis.
Einen Einspruch erheben zu können und gegen die Welt wie sie sich einem so bietet als Voraussetzung der,
der Reflexion also dass das Auseinandersetzen mit einem Gegenstand mit eben etwas was mir entgegen steht unter meinem erkennen entgegensteht.
Und in diesem Einspruch in diesem in diesem in dieser Bewegung das Einsteigen das Einspruch erheben oder in diesem widersprüchlichen drückt sich für mich,
zunächst auch einmal die dieser Charakter des leben des Sprechens als einer das auch das,
das verbindenden dieses eben dieses dieses was was bei Arendt das lebendige,
also als ein solchen Aushandlungsprozess das Leben erst lebendig machen im Denken sozusagen,
ist für mich hier impliziert also eines dass das Freiheit im im Leben eigentlich voraussetzt bei ihr ist es,
unter anderem bei den Überlegungen zur Politik ja so formuliert dass sie sagt Politik ist nicht einfach nur der Zweck von Politik ist Freiheit sondern sie setzt bereits Freiheit brauche ich nämlich Freiheit,
beispielsweise frei zu sein von Arbeit oder frei zu sein von dem Lebensnotwendigkeit and die die über Wunderland die dann,
so freigestellt einen zur Politik also zum gemeinschaftlichen enden Treffen von Entscheidungen und dem unseren der Form die man dem Zusammenleben geben möchte sich darüber Gedanken zu machen und auszutauschen die einen dazu dann frei stellt eine solche Freiheit Teil vorausgesetzt wenn man,
dieses im Zusammenhang mit leben arbeiten denken sprechen schreiben und so und sofort denkt.
Dann dann mag dieses würde ich sagen.
Zu kurz gegriffen sein insofern als dass es eigentlich sich immer um diese Aushandlung handelt es handelt sich bei der Freiheit der Politik die Voraussetzung für,
Politik ist auch um eine Freiheit die als also ein als ein als ein eben ein widerständiges gegen gegen Welt gegen,
gegen solche Notwendigkeiten und Zwänge und so verstanden werden muss das also das nicht einfach vorausgesetzt werden kann um dann zu Politik zu ermöglichen sondern das Freiheit immer auch diesen dieses diese Auseinandersetzung,
verlangt dass sie diese in dieser Auseinandersetzung sich überhaupt erst ausdrückt,
also wenn man das in so einem Zusammenhang noch mal versucht zu zu fassen dann.
Denke ich ist das mit dieser Metapher und das mehr als nur eine Metapher dann das Einspruch erheben ist also der Möglichkeit einen Einspruch zu erheben zu formulieren besser getroffen oder gut getroffen weil es dann sein auf diesen.
Auf diesen diese diesen dieses dieses versuchen da dieses ständig immer sich in dieser Auseinandersetzung selbst praktisch handelnd befindende der Sprache des Sprechens bezieht.
Weil es,
wann ist das ausdrückt und und zur Sprache bringt selbst zur Sprache bringt und Freiheit dann als das was nicht nur Voraussetzung für Politik sein mag sondern was auch und Grund wie es bei Boy so prominent ausgefüllt wohl in so wie er das in so ganz vielen seiner Texte aber auch in seinen in seinem.
In seiner Kunst selbst versucht hat zum Ausdruck zu bringen,
was auch zugleich eben Voraussetzung für einen 1 schaffen einen eine ästhetische Praxis eines jeden Menschen sein kann und insofern jeder Mensch Künstler sein kann als dass er eben in dieser Form frei ist frei,
dir einen Einspruch zu zu zu äußern einen Einspruch zu machen einen Einspruch zu erheben eben zu widersprechen und,
und in diesen in diesen Möglichkeiten zusammen gedacht mag,
mag ein sprechendes denken diese Widerständigkeit auf ihre praktische Konsequenz nicht konsequent sondern auf ihrem auf ihren,
ihre praktische Bedeutung auf ihrem auf das konstruktive auf dieses bewegende hin noch mal anders befragen.
Einfach weil ich als ein sprechendes denken sich genau dieser Voraussetzung nicht nur bewusst,
werden kann sondern sie explizit verlangt und sich entsprechen ausdrückt was sie was sie voraussetzt als Teil dieser Auseinandersetzung.
Also es gibt sich im sprechen anders in diese Voraussetzung das Sprechen nicht wie das Schreiben ist auch,
andere Formen des Denkens aber diese Voraussetzung drückt sich im sprechen noch mal anders aus und und darauf käme son also auf diesen Ausdruck auf diese Darstellung im im praktischen entsprechenden denken.
Mit dem.
Mit diesen paar Gedanken zu zur Bedeutung von Freiheit die so ganz und gar vorläufig und.
Und und ja fast schon enttäuschend sein so daher kommen aber zumindest,
für heute was ein Thema dass mich beschäftigt hat dass sich insofern gern mit dem in Verbindung bringen wollte was die Tage zuvor so gedacht.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #308 2017-11-04

4. November 2017, die 308. Folge. Nachträge zu Arendt gestern, Bezüge zur 29. Folge, zu Leben, Denken, Arbeiten, Experiment, zu ästhetischer Praxis, dem Sprechen als lebendiger Vermittlungsmodus, zum Tod der Schrift des Todes, zur Überschätzung des Resultats, der Ideologie des Abschliessbaren.

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Wetter November 2017 die 308 Folge von Podlog gestern habe ich kurz.
Über.
Der Zusammenhang von leben arbeiten denken noch mal anders nämlich im Anschluss an Stephan Porombka nachgedacht und.
Und weil mich die Frage beschäftigt hat und,
und weil es mich auch erinnert an so ein paar Überlegungen die ich von Hannah Arendt schon einmal im Podlog diskutiert hatte und,
ich habe heute noch mal nachgesehen es war in der 29 Folge am 29. Januar 2017 und da hatte ich schon einen kurzen Ausschnitt,
von Hannah Arendt aus dem denktagebuch dazu gelesen und gestern also meine erinnerung hat mich so ein bisschen im Stich gelassen,
bei Aachen war das nicht unterschieden als ein also ein Leben und Denken als du gänzlich voneinander unterschieden sondern am Schluss schreibt sie von diesem kurzen Eintrag im denktagebuch sogar.
Leben arbeiten denken und lieben sein die drei Modi des,
des Lebens des Sheeran Lebens aus denen nie eine Welt entsteht und also sie stellt das dem nicht so gegenüber aber der Text ist trotzdem noch so ein bisschen umfangreich also anspruchsvoller diese auch diese auch nur kleine notiz und,
es gibt immernoch zumindest so etwas was sich lohnt,
zurückzukommen dazu auch wenn ich das schon besprochen hatte am 29 schon bei mir das nicht verfügbar ist was also ich hätte es mir noch mal anhören können aber ich dachte ich trag heute einfach nach was mir.
Was mir jetzt also in der meiner jetzigen Beschäftigung mit dem Text noch mal ist so an Gedanken kommen denn es geht in dem Fall.
Um die Unterscheidung von von Arbeiten von denken arbeiten und leben also diesen drei Begriffen und sie formuliert dabei.
Eigentlich,
dass das Leben als diese dieses dieses nicht bloß gegeben ist sondern dass immer die Arbeit erfordert um überhaupt nur am Leben zu sein dass aber das Leben also mehr wird als,
als das schiere leben oder das bloße Leben damit es ein lebendiges Leben ist dazu braucht es das Denken so schreibt Arendt,
hier ist bedarf einer fortwährenden Anstrengung,
um nur am Leben zu bleiben und diese Anstrengung hat den gleichen Charakter des Kreislaufs wie das Leben ja ist an dessen verzehren im Kreislauf gebunden diese Anstrengung nennen wir Arbeit die Arbeit hat zu wenig Resultat aufzuweisen wie Leben und,
Arbeit ist in gewissem Sinne Leben in dieser Anstrengung lebt das,
Leben ausdrücklich aber es ist nicht lebendiges Leben zum Leben das Resultat los ist gehört die Anstrengung der verzehrenden Arbeit ohne die es nicht am Leben bleibt und zu ihm gehört die Anstrengung des Denkens ohne dass es nicht,
lebendig ist Arbeit und denken bleiben Resultat los wie das Leben selbst sie sind die menschlichen Modi des lebendig Seins.
Alles herstellen auch das aufschreiben des gedachten oder das fabrizieren von Werkzeugen die der Arbeit und nicht weitere Fabrikation din ist bereits die Flucht aus der Resultat losigkeit des Sheeran lebendig Seins,
das überdauern ist bezahlt mit Tod,
nur das tote der Tote Buchstabe über dauert das lebendige Wort nur ein neues Leben kann diese Toten zum Leben wieder erwecken um sie dann gleich wieder dem Tode und dem dauern anheim zu geben,
ohne diese Flucht aus dem Leben gäbe es keine Welt aber nur solange es ausgemacht ist das neues Leben in die Welt aus ihrem Tote wieder zu erwecken,
erwecken wird kann ich Welt herstellen oder mit dem Anspruch des hier lebendig Seins dem arbeiten und denken entziehen.
Es ist also an dieser Stelle würde ich sagen entscheiden darauf hinzuweisen dass sie den,
dass sie dass sie die Schrift das Schreiben den den Toten Buchstaben als das Ende der gesprochenen Sprache als eigentliche Sagenwelt erzeugende als Welt erzeugende,
macht beschreibt als ein als eben das,
was uns überhaupt als erlaubt Welt zu erzeugen die sich die Sonne die ein Resultat darstellt und und diese Resultat.
Dieses Resultat oder dieses erzeugende dieses schöpferische erstellt sie über das bloße lebendig sein dem sie einen also an dem Sie dieses diesen diese Resultat losigkeit hinzu ergibt das Denken ist quasi also leben arbeiten denke,
leben ist praktisch das,
gegebene dass die Arbeit erfordert um am Leben zu bleiben und Denken ist was dem Leben dann das lebendig sein verleiht aber,
alle drei Modi sind Resultat los und erst das Herstellen und erst das wieder dem Leben entiende das dem toten überantworten das Schreiben die Schrift ist dann etwas das ein Resultat erzeugen kann und,
etwas auf Dauer stellt und es wird dann immer wieder mit Leben wiedererweckt,
aber nur um es wieder dem Tod und der Dauer anheim zu geben so ungefähr diese Überlegung dort.
Manche 81 ist das aber also in meinen ich würd sagen nach den Überlegungen der letzten 300 Folgen oder so,
muss ich überzeugt mich diese überzeugen mich diese Gegenüberstellungen in der Form nicht mehr so einfach also weil,
ich meine dass das Leben als etwas gegebenes,
und und sein die arbeit dir ist am Leben hält und das denken dass es lebendig hält soweit würde ich mitgehen aber diese über diese Überzeugung dass ein dass das alles in so ein also.
Michelle wenn man das mit diesen diesen Gedanken der Resultat losigkeit ernst nehmen möchte dann braucht man dafür aber einen sehr negativen oder,
ihr einen einen einen abschicken Begriff von Resultat also Resultat eigentlich etwas als,
etwas selbst vollkommen verlorenes etwas das also,
es kann überhaupt niemanden dann dabei um ein Resultat gehen und wenn man anders Interview denkt dass sie.
Dass sie einmal Günter Gaus im fernsehen für das Fernsehen gegeben hat wenn man an dieses Interview denkt dann erinnere ich noch,
gut vor allem die die Überlegung wenn sie sagt dass sie dass sie eigentlich nur schreibt weil sie also nur aufschreibt weil sie es nicht vermag alles.
Alles nur zu denken also anspruchsvoll zu denken ohne dass schreiben wenn sie,
gefragt wenn sie schreiben so dientes ihrem eigenen weiteren erkennen ja sagt sie bei jetzt bestimmte Dinge festgelegt zu nehmen wir an man hätte ein sehr gutes Gedächtnis so dass man wirklich alles behält was man denkt ich soll es ja daran dass ich da ich meine Faulheit kenne dass ich irgendetwas notiert hätte worauf es mir ankommt ist er denkt,
Prozess selber wenn ich das habe bin ich,
persönlich ganz zufrieden wenn es mir dann gelingt es dem Schreiben adäquat auszudrücken bin ich auch wieder zufrieden so also wenn man wenn man diese Stellen zusammen liest dann,
Nymphensittich geht es ihr um ein lebendig sein,
oder hat sie einen wirklich oder drückt sich darin eigentlich ein ein verächtlicher ein verächtlicher Begriff von Resultat aus der bei mir nicht unsympathisch also dass das halte ich für interessant wenn man,
vielleicht nicht verächtlich aber wenn man zumindest wenn man zumindest das Resultat.
Als etwas sagen ständig überschätzt es versucht zu denken dann eigentlich als diese Anschluss losigkeit als etwas totes,
er beschreibt das in der Schrift zwar abgelegt und auch gewertschätzt werden kann aber immer dieses dieses lebendigen Denkens erfordert dass es.
Dass mit ihm etwas anfängt das also und zwar in diesem doppelten Sinne also etwas,
mit ihm tut aber auch etwas immer neues anfängt etwas in das also.
Die Schrift immer wieder ins denken und zwar ins denken vielleicht auch ganz besonders als einsprechen verstanden übertragen werden muss also dieses,
dieses diese Vernetzung von der ich gestern gesprochen hatte diese Vernetzung des Denkens im sprechen also eine besondere Form der Vermittlung die,
im im sprechen ganz praktisch konstruktiv gedacht werden muss diesen als,
den Zusammenhang zwischen Leben ästhetischer Praxis Denken und Sprechen zu verstehen und wenn man das so als ein,
ein ein ein ein schöpferischen einen schöpferischen Prozess zusammen denkt dann,
dann erkennt man doch auch in diesen Überlegungen von Hannah Arendt dass etwas damit anzufangen dass man jetzt meine Worte aber,
die finden sich bei Hannah Arendt an anderen Stellen anders,
und auch an anderen Stellen ähnlich dass etwas damit anzufangen immer dieses dieses Denken als,
als Prozess als Bewegung als Praxis als Auseinandersetzung als widerständiges als Scheitern des als Übung als experimentelles und so weiter zu verstehen wäre ja und dann ist dieses etwas anfangen,
eine der diesen diesen dieser Vermittlungsform des Sprechens dem lebendigen eigentlich.
Entsprechend,
ja also sie schreibt er sie sagte in dem Interview wenn sie das noch dann also ihr würde das Denken völlig reichen die ist an dem Denkprozess selbst interessiert und wenn es.
Gelingt es im Schreiben adäquat ausdrücken sie auch wieder zufrieden aber dieses adäquate ausdrücken ist etwas was der Schrift möglicherweise in,
geht wenn Sie ein Vermittlungs modus ein eine Vermittlungsformen eine Vermittlungs Weise hat die einen Resultat eine Ergebnis Heftigkeit immer überschätzt als etwas was als Qualität,
so überhaupt nur erforderlich ist um etwas wie Kritik zu ermöglichen,
in diesen vielen Überlegungen zu Wissenschaft und wissenschaftliche Praxis und und und,
ihrer Schrift Hörigkeit oder dieser dieser verächtlichen diese dieser diesen diese Mauer fasst eigentlich ideologischen Verschweigen von,
von gesprochener Sprache in der Wissenschaft als in ihrer Bedeutung für wissenschaftliches Arbeiten für denk,
Ja und Denken und wissenschaftliches Arbeiten zusammen zu denken ist jetzt nicht unbedingt nur ein wissenschaftliche ein wissenschaftliches Verständnis das findet sich auch beispielsweise bei Joseph Beuys,
in seinen Überlegungen zu Wissenschaft denken arbeiten und Kunst und sofort ja also wenn man das als ein wenn man das in diesem Zusammenhang,
Versuch zu beschreiben dann.
Dann zeigt sich doch die diese diese wissenschaftliche Überschätzung der Schrift als ein Übersetzung,
das Ergebnis haften dass es ständig meint,
also lang dass es ständig davon ausgeht dass man ständig davon ausgeht dass nur etwas Schriftliches im toten über antwortete auf Dauer gestellt ist überhaupt Kritik ermöglicht die dann als nach,
nachfolgen der Retrospektive das wieder aufgreifen der Kritik einsetzt und sich darauf beziehen kann und dieser Verlässlichkeit wählen auch wiederum verlässlichkeiten in Form von Teck,
produziert ja das ist aber eine Vermittlungs Weise die die Zusagen dem Denken als lebendiges wie es bei Aachen beschrieben ist,
als ästhetisches wie es bei uns in verschiedenen Kunst,
kunst Kunsttheorien aber auch in künstlerischer Praxis verstanden wird als ein lebendiges denken,
ästhetisch als,
als ein lebendiges als eine ästhetische Praxis als ein schöpferisches als ein konstruktives eben als ein handelndes oder bei fromka als ein experimentelles dieser Form des Denkens eigentlich.
Widerspricht und möglicherweise und wenn überhaupt lassen sich noch aus diesem Widersprüchen reflektions und reflektions Möglichkeiten gewinnen,
und zwar nur aus diesem widersprüchlichen nicht aus der Vernachlässigung der einen wieder anderen Seite so und so verstehe ich zumindest.
Wenn diese nochmals wieder diese Umkehrung von Adornos Überlegung zu Schrift und Sprache die wenn er fordert dass die Sprache die Distanz den Distanz Gewinn der Schrift aufgreifen muss,
ja um,
um sein von der Lüge befreit zu werden immer schon menschlich zu sein als reden nur weil sie Rede ist weil sie schon menschlich ja wenn man das umdreht müsste man sich eigentlich.
Also ich komme wieder nur zu dem Punkt zurück das also ein ansprechendes denken letztlich nicht nur die in die,
den Distanz Gewinn der Schrift aufgreifen muss sondern dass dieser Prozess nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann sondern das aus diesem widersprechenden zwischen Sprache,
zwischen Sprache und Schrift zwischen sprechen und schreiben zwischen diesen Vermittlungsformen des Denkens sowohl wissenschaftlich als auch ästhetisch als auch in allen anderen Bereichen ein ein ein reflektions ein kritisches eine reflektions Möglichkeit gewonnen werden kann die einmal so erkannt oder,
zusehen ermöglicht nicht mehr ignoriert werden kann ja.
Nach den eigenen Maßstäben und Forderungen von wissenschaftlichen Denken ja oder vom Denken überhaupt die also für diejenigen die an einem solchen Denkprozess interessiert sind wir fahren schreibt für die kann das nicht,
über die kann das nicht vernachlässigt werden.
Wenn ich an Philipp Age denk und seine Überlegungen zum zur Theorie die,
nach dem Sommer nach dem langen Sommer der Theorie in einen Kunst,
Diskurs entschwunden ist und dort eigentlich ein neues zu Hause gefunden hat oder einen neuen Diskurs Kontext gefunden hat dann würde ich meinen zeigen sich an solchen Überlegungen auch zum sprechenden denken,
vielleicht auch also zumindest für mich jetzt erstmal deutlicher und gleich,
Günther mir ständig schon eigentlich Hinweise in diese Richtung schreibt und immer wieder immer wieder darauf hingewiesen hat den ganz anders aber das für mich als Prozessor noch nicht nachvollzogen war zumindest zeigt es meines Erachtens das aus aus,
einen solchen zusammendenken von von ästhetischer Praxis.
Nicht nur die Theorie in der Kunst eine neue sondern ästhetisches,
ästhetische Praxis als in diese Form des Lebendigen experimentellen für Theorie und zwar für die Vermittlung des Denkens selbst als ein konstruktives Denken,
also oder konstruktivistisches denken noch mal eine neue Bedeutung gewinnen kann oder nicht nur gewinnen kann eigentlich.
Ja dass man sich über dieses experimentelle nochmals anderes anders Gedanken machen muss.
Ja ich weiß die Überlegung sind.
Die Überlegungen sind konfus und die Zitate so ein bisschen arglose von da und da und.
Aber ich habe den Eindruck.
Das Jahr geht so langsam zu Neige und aber und mein Projekt kommt an einen mir immer deutlicher auf sein,
hörbares Ende als ein an ein hörbares vorläufiges Ende.
Es erzeugt für mich auch so eine gewisse so eine gewisse nicht ein also.
Kein Druck aber ein aber ein also sagen eine Aufregung eine,
eine Anspannung die die zugleich mich.
Wie hellhörig werden lässt für Suppe Züge und,
unsere Kurse und und wieder aufgreifen von Themen die schon einmal aufgetreten sind die indem ich schon beschäftigt hatten und jetzt noch mal ganz anders zu Sprache kommen ja am 29.
Am 29. Januar hatte ich noch nicht diese Überlegung zum sprechenden Denken in der Form entwickelt also darüber hatte ich noch nicht in der Form nachgedacht.
Das hat mich ja Monate später erst so richtig zu begeistern begonnen und dann und dann.
Ist es umso erstaunlicher eigentlich das dann solche Überlegungen neu neu mit anderen Bezügen wieder hörbar werden.
Und und diese Form des Lebendigen als eine die man auch der Aufnahme bzw dem sprechen über antworten kann und sich auch auf diese Form der Vermittlung,
wenn der Vermieter der Vermittlung des Denkens einzulassen aufgefordert ist.
Dann sag diesen diesen Ruf der Vermittlung hört,
heavens in so einer sprach Metapher will das gehört für mich zu diesem experimentellen dazu.
Das ist fern davon ein Ergebnis zu sein oder wenn überhaupt dann sind das zu sagen Ergebnisse die ihre Ergebnis haftigkeit im sprechen also in dem Modus der Vermittlung selbst in Frage stellen.
So Ergebnisse die ihre diese zeigen zugleich als als ein Ergebnis einen Einwand formulieren gegen die Ergebnis Hörigkeit einer Schrift Logik.
Man das so sagen.
So zumindest verstehe ich das also wenn das Experiment sich selbst als Experiment behält ohne jemals ein mögliches Ergebnis in der Form interessantes des druckbaren Ergebnisses zu produzieren.
Die Frage wohin führt das dann oder wann weißt du eigentlich wann es fertig ist oder so etwas diese Fragen stellen sich sofort.
Stellen sich eigentlich so dass diese Fragen werden selbst den Tag gestellt kann man das so formulieren.
Das würde mich zumindest interessieren also geht es eigentlich,
darum eine solche experimentelle Praxis des Sprechens zu entwickeln die dem Denken selbst ihre ihre,
nicht nicht mit reflektierte Hoffnung auf eine endgültige Ergebnis Heftigkeit des Prozesses.
Zu zu Raupen ja aber nicht zunehmen.
Ohne ihm etwas anderes zu verantworten oder zu überantworten sondern.
Sonnenschein dieses als die Aufgabe des Denkens sagen zu zu demaskieren.
Zu zu entkleiden oder so der Lächerlichkeit preiszugeben als eine Hoffnung dass es zu einem Ende kommt ja und zwar nicht,
sein im Sinne eines das Bewusstsein,
er kann sein eigenes Ende nicht denken und es ist immer bestrebt darauf anzuschließen und etwas der gleiche also solche kognitionspsychologisch neurowissenschaftlichen oder systemtheoretisch psychologisch systemtheoretischen Überlegungen die dann mit solchen Paradoxien der Autopoiesis oder sowas arbeiten muss mich wirklich mehr und mehr nervt aber,
sondern als eines dass du diesen diesen Begriff des lebendig Seins bei Arend auf der Spur ist,
und und dem experimentellen die das Denken als eine.
Das eigentlich diesen Zusammenhang zwischen schreiben und sprechen und denken und arbeiten und leben und sofort die jetzt in den letzten drei folgen na dann so eine Rolle gespielt haben diesen Zusammenhang noch mal.
Noch mal wieso sagen,
ich weiß nicht ob einer aufzulösen versuchen oder oder indem sein für sprechen und hören auf eine Spur zu kommen,
Sicht sich da sich das reinsprechen und 1 hören in in in diese Fragen ja wie wie klingt das.
Wie klingt das wie vollzieht sich das als ein solches als ein solches spielerisches entsprechendes Sprachspiel oder so etwas also.
Ich weiß.
Okay mein Eindruck mein Eindruck von meinen von meinem von meinem Sprachnotizen heute ist dass es zum einen konfus begann.
Und jetzt zeigen eine Faszination und Begeisterung affirmative form von notiz Feld.
Und es vielleicht.
Sing etwas dazwischen bräuchte was immer wieder in solchen Schlaufen zu etwas zurück kommt etwas vorspringend so.
Aber mein Eindruck ist dass im ganzen dieses dieser dieser diese Notizen,
im ganzen dieses denktagebuch sich sehr wohl solche Strukturen irgendwie finden und sie finden sich vor allem.
Also wenn man schon das nicht aufzeigt oder aufzeigen kann zurzeit weil ich es nicht transkribiert habe und nicht als Text vorliegen oder so in dieser scheinbar Ergebnis haftigkeit die eigentlich über sich selbst täuscht.
Die Form der Schrift die die der Sprache nimmt was ihr,
ihr eigenes ihr eigenes wäre nämlich eigentlich dieses dieses experimentelle,
lebendige weil das nicht zur Verfügung steht.
Bleibt mir in der Reflektion der dieser Überlegung und dieser Zusammenhänge,
der Bezüge dieser Vermittlung selbst nur die Beobachtung dessen was ich an meinem sprechen und hören.
Erkennen kann und daran erkenne ich zumindest diese Bezüge also wenn ich wenn wenn dann plötzlich Aachen wieder auftaucht und ihre Fragen zu arbeiten,
arbeiten und leben und denken leben arbeiten denken.
Und dem lebendig sein und dann sich neue Texte einfinden die die damit verknüpft werden und dann eigentlich so Beziehungen zwischen all den Überlegungen.
Entstehen die die mir vorher nie hätten einfallen können Sie in diesem ganzen,
und das zeigt doch diese Bewegung oder das zeigt doch das Denken als eine Bewegung als.
Das ist zumindest was mich interessiert und dem was man was ich was ich sagen denken als Arbeit verstehen kann.
Wie damit umzugehen wer wie damit weiter zu machen ist so eben oder.
Ich weiß nicht ich weiß es nicht okay aber.
Wie dem auch sei für heute im belasiz bei den Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.