Podlog #310 2017-11-06

6. November 2017, die 310. Folge. Gedanken zum Empiriebegriff, als Gefahrdurchqueren, Riskantes, Experimentelles (gefunden im Manuskript von Jens Schlieter), und all die Anschlüsse für ein sprechendes Denken als Praxis, als Versuch, als ästhetische Praxis des Sprechens, Schreibens, Denkens, usw.

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6. November 2017 die 310 Folge von Podlog den vergangenen Wochen,
und Monaten eigentlich ist für mich in diesem.
In diesem täglichen Notizen ein wieso einen einen Arzt.
Also Herrn würde ich nicht sagen aber es ist so lang eine ein einen ein dynamischer zu einem Prozess angestoßen.
Der sich jeden Tag Ford spinnt in jeden Tag neu arbeits Notizen und Gedanken die so gesprochen dann für mich.
Nicht nur nicht einfach irgendwie die Summe des Tages oder so etwas wie das Fazit oder sowas wäre sondern.
Die jeden Tag neu für mich ein,
einarbeiten eine Auseinandersetzung darstellen die Design in dem zur Sprache bringen selbst und in dem hören dabei.
Es fällt also es fällt mir schwer das anders als als,
halt schon in den vergangenen Wochen zu Darstellung oder zu Sprache zu bringen aber ich,
ich merke einfach wie dieses dieses arbeiten auch ein anderes arbeiten informiert also sein die tägliche Praxis und die Art und Weise wie wie sich.
Mit einem solchen sprechen dann anderes z.b. schreiben lesen aber auch Gespräche mit Kollegen und Freunden wie sich das anders verbindet also oder auch verbinden lässt wie mein.
Mein Blick auch ein andere wird und zwar ganz bewusst gesagt der Blick ein andere wird insofern als dass mir immer mehr ein ein Mangel des Hörens aufhält und ein,
und ein Bedürfnis auch nach so einem einem sprechenden Zugang zu etwas einem es sicher sprechen oder so,
in allen möglichen anderen Kontexten klar wird also auch sagen auch ganz visuelle.
Eindrücke die man so den Tag über sammeln oder dem man den Tag über so begegnet.
Werden für mich noch mal anders nämlich eigentlich als eine auch eine nach einem solchen.
Nach einem solchen besprechen oder sich entsprechen einem solchen sprechen und hören und Zugang noch mal anders deutlich und auch,
meine die Podcast die ich täglich hör oder die ich so regelmäßig höher je nachdem wie oft sie erscheinen.
Auch diese Podcasts und Sinn verweben sich noch mal so ganz anders.
Verweben sich noch mal so ganz anders habe ich den Eindruck mit mit so den Arbeitsprozessen die sich die sich so finden lassen und im Schreiben steht dann so eine,
Art von von einer also.
Ich hätte meinen also ich hätte zwischendrin angenommen dass ich dass das Schreiben dadurch irgendwie fixierter werden könnte,
ja also dass man dass es einem zu starre ist und man sich vielleicht,
dass ich mich nach einem sprechen sehen würde statt eines Schreibens aber ich habe den Eindruck,
es informiert eigentlich einschreiben eher als dass es sich auch als Einschreiben ermöglicht das dann das dann ein einen einem sprechenden notieren.
Sozusagen nicht schaut ähnlich zu werden oder so ähnlich ich weiß nicht wie man,
wie man das anders sagen kann also ohne dass es deswegen umgangssprachlich ist aber man hört den Klang der,
der Worte mit wenn man wenn man schreibt wenn man sich daran gewöhnt hat dies diesen diesen Arbeitszusammenhänge sowieso zu sprechen und zuhören.
Und ein solcher Umgang mit Sprache auch im schreiben,
also nicht nur im sprechen sondern auch im Schreiben scheint mir etwas was sagen noch eine.
Eine wieso eine praktische Dimension vermittelt ein eine Handlung ein Nein.
Wieso eine eine ist es fast als wäre es sein ist mir fast als würdest Du eine zusätzliche Dimension etwas was untergeht wenn man es nicht explizit pflegt und.
Was ich heute,
notieren wollte war unter anderem ein grossartiger Fund in den ich in dem Manuskript von Jens Schlieter gefunden habe dass ich in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder gelesen habe.
Und und er schreibt hier über den Begriff der Erfahrung und seiner Bedeutung in dem Fall jetzt,
er ist für religiöse Erfahrung und ihre Bedeutung für das Leben derjenigen die es erfahren und und und sofort es geht um Nahtoderfahrung in dem Fall ganz spezifisch aber,
das ist für meine Notizen erstmal irrelevant denn was ich hier,
neu entdeckter für mich wichtig war war die begriffsherleitung die etymologische Herleitung von Erfahrung als experience im Englischen als ein.
Allsun experiri aus aus dem lateinischen und griechischen.
Was soviel heißt wie zu versuchen zu testen also tatsächlich so ein üben das Element bereits drin hat und von der Wurzel,
Siri was soviel heißt wie etwas riskieren bzw.
Gefahr durch querndt also dieses zusammenstecken Erfahrung als ein,
als ein was im Deutschen auch noch mit drin steckt also die Gefahr in der Erfahrung dieses riskante und dieses zugleich versuchen da dieses experimentelle was.
Ebenfalls von von dieser Erfahrung von dem erfahrungsbegriff.
Im englischen noch mal sehr viel stärker aber dann auch Aussagen auch im deutschen noch zu erkennen wer.
Dieser Zusammenhang scheint mir für für einen solchen für einen solchen sich zu entsprechenden Zusammenhang noch mal,
entscheidend also dass du das zu lesen und zu hören sich vorzustellen das brachte mir,
noch mal heute so so ganz andere Zusammenhänge ich meine wie oft habe ich in solchen Gedanken,
über die Gefahr und diese Brüchigkeit und dass einem immer zu entgleiten drohendem sprechen und in die Themen die verloren gehen und die Bezüge und und dieses eigentlich riskante bei einer solchen Arbeitsgedächtnisses,
eine solche ständig sich in seinen Bezügen neu wieder,
weiterspinnen und zugleich erhalten müssen der Gedächtnis dass ich ihm sprechen im hören dann,
von einem zum anderen trägt aber aber eigentlich ständig immer alles riskiert nämlich jederzeit einen Abbruch riskiert und dann denken dass ich die ganze Zeit und ständig in einer solchen Form zur Sprache und dann zum Hören bringt und,
und sich ständig wieder Sorgen ins Stolpern und in den stottern und abbrechen bringt.
Ein eine solche ein solche Überlegungen zu einem Erfahrung zu einer Erfahrbarkeit wäre.
Würde ich sagen noch mal ein neuer Zugang zu etwas was man wissenschaftstheoretische oder ganz Wissenschaft praktisch als ein.
Als eine Form von Empirie bezeichnen kann und zwar eine Empirie des theoretischen und also eine Empirie des Denkens als eine zu Erfahrung bringen eines.
Eine eine Gefahr,
das riskanten durchgefahren durchschreiten dann denken dass ihm sprechen noch mal eine ganz andere nicht eine ganz andere Gefährlichkeit aber dann doch zumindest eine andere Erfahrbarkeit,
provoziert und zwar eine und das schließt dann diese zusammen mit den Überlegung der letzten Tage.
Zusammen mit einem Charakter des experimentellen das Versuchs und als Projekt hat es begonnen aber zugleich sein,
es finden sich erst jetzt für mich die Bezüge und Zusammenhänge zwischen eben diesem Projekt dem Sprechen dem darin auf scheinen riskanten und,
und dann schließlich dem dem experimentellen als dem versuchen denn,
das in diesem Begriff der Erfahrung der Empirie des durchgefahren Durchschreiten des versuchens und durch Gefahr durch schreibt uns also dieses diese diese diese,
immer wieder riskanten Versuche im mit Widerspruchs Möglichkeiten,
und zwar eigenen sich selbst auch widersprechenden Widerspruchs Möglichkeiten auseinandersetzen zu müssen.
So vielleicht also ich meine die meisten zeigt sich in diesen,
etwas woran woran ist einer schriftlichen.
Reflexion des Denkens oft mangelt insofern sie den Text als ein.
Text Produkt sieht in seiner Ganzheit auf Konsistenz hin.
Er liest und eine Sprache schafft die sich vom Anfang bis zum Ende letztlich,
nie in der Form in Frage stellt deren,
Bezüge nie in der Form verloren nie so riskant nie eigentlich in der Form empirisch erfahrbar,
also St. in denen sich das Denken nie in der Form,
empirisch erfahrbar zeigt als dass es sich in der Form zumindest nicht riskiert andere Formen der das sein dass das widersprechen ist und und es Einspruch erheben und und dieser,
dieses widerstreitende auch in der Auseinandersetzung mit Texten Max selbstverständlich auch dort zu finden sein aber zumindest nicht in dieser Frage des praktisch handelnden also das experimentellen in im sprechen,
wie im Schreiben und davon,
müsste wenn man wenn man sich nun wenn man sich nun davon ausgehend überlegt wie sich ein solches,
Sprechen des Denkens in Schriftlichkeit.
Auch ausdrücken kann oder dafür nutzbar gemacht werden kann das müsste sich in solchen in solchen brüchig Kiten und in der möglichen eines solchen in einer solchen Brüchigkeit noch mal zeigen ja also.
Wenn man wenn man schreibt als könnte man als könnte man dass das Sprechen.
Als könnte es sich im sprechen auch abbrechen als könnte man verloren gehen in in solchen Überlegungen und zugleich,
auch damit herausgefordert sein Bezüge herzustellen die sich möglicherweise auch so einfach nicht,
sprachlich und vor allem so einfach auch nicht schriftlich darstellen lassen und ich meine ich habe in diesen.
In diesen notizen schon oft Avanessian rangehen 2001 an solche und ähnliche Probleme beschrieben,
also ähnliche dieses jetzt nicht gerade aber ähnliche Probleme beschrieben,
wenn ich wenn ich darüber gesprochen haben wir in Überschrift oder in Miami fication also mit Text umgeht ja,
der so einfach so nicht in diese lineare Form gebracht und eigentlich schneller geschrieben werden muss und auch in dieser Auseinandersetzung mit einem Publikationsprozess der ein solches eigentlich,
zum einen provoziert weil er auf die Spitze treibt was an Starrheit bislang so ein Format Stachel oder so bislang so etabliert wurde und das auf die Spitze treiben indem,
indem es akzeleriert bis zu einer Unerträglichkeit des publish oder Parrish aber,
aber dennoch man eigentlich damit herausgefordert wird etwas in Frage zu stellen was was einem als Standard oder so bislang ist selbstverständlich geworden zu sein scheint was aber lange nicht,
die Möglichkeiten von Schrift ausschöpft also Schriften kann ganz offensichtlich also ein,
kleiner Blick in in Belletristik oder puls II zeigt das immer wieder und das sind nicht einfach ran.
Blicke sondern das ist etwas was man was man sehr wohl auch für wissenschaftliche Praxis nicht nur einfach nutzbar machen kann sondern was man sein unter der,
unter dem hör und sprech Erfahrungen eines riskanten,
Eliza riskanten Denkens als handeln als sprechendes handeln sollen so ich zumindest in dem Song so meine Überlegungen zur Zeit im,
in diesem in diesem Zusammenhang was man sich unter einem solchen unter einem solchen empirischen,
dann hätte ich auch nicht für möglich gehalten dass ich mal so ein Argument für Empirie formulieren kann aber unter solchen unter solchen.
Unter solchen empirischen Gesichtspunkten hin man einen solchen.
Ästhetischen sprach ästhetischen eine solche Sprache ästhetische Lektüre und ein ein aktives,
in solchen sprach ästhetischen Fragen auch verstrickte schreiben noch Stärke zu entwickeln Trachten sollte ohne es,
sofort als eine eigentlich in der Wissenschaft überflüssige wenn nicht sogar schädliche Art der der des der des Hobbys oder so eine Art,
schnackel Ei oder so abzutun die eigentlich an der Sachlichkeit des wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens und Ihren Ansprüchen vorbei schielt,
oder sogar eben das verhindert aber nein ich würde sagen in einem solchen empirischen,
in einem solchen empirischen Sinne also empirisch als im Sinne,
durch Gefahr Schreibens und des experimentellen das versuchen ist und zwar versuchen und jetzt weiter gedacht nicht als einfach das,
in der Erfahrung Suchende deren Realität da draußen in so einem positivistisch sozialwissenschaftlich empirischen Sinne Sonne empirisch als ein Widersprechendes den Gedanken von gestern aufgreifen Freiheit als die Möglichkeit zu widersprechen also auch das 1,
Spruch Ergebnis also Erfahrung als ein sagen als,
als diese Sex als diesen experimentellen charakterstark machen als einen solchen Begriff des experimentellen des eingreifenden Beobachters nicht nur Beobachter sondern eben diesen dieses Ding diese Akten diesen Erkenntnisprozess als ein.
Als ein Handeln und als ein also sagen als eine als eine Praxis zu verstehen die eben,
genau in jenen Punkten nämlich indem in der Frage nach der nach dem Erfahrungs Charakter als ein riskantes als ein,
also ein sich der Gefahr aussetzen das zugleich aber auch als ein die Freiheit fordern und voraussetzen dass als eine solche Auseinandersetzung verstehend darin auch eine,
eine ästhetische Dimension zu erkennen der wissenschaftliche Arbeit und des Denkens und so eine ästhetische Dimension als ein so ein als ein eigentlich schöpferischen,
sich auseinandersetzen der Welt in Erfahrung und anschauen in Gefahr und Reflexion in diesem in diesem,
in diesem Schlaufen in Bewegung die dem sprechenden denken auch formal ähnlich sind aber.
Aber eben in so vielen Gesichtspunkten mir dieses etwas zeigt über jenes also ein sprechendes denken mir.
In dem Fall einfach einfach wie die Ohren öffnet und einen auch eine eine Sprache zur Verfügung stellt die diesem experimentellen Charakter einen anderen Ausdruck und ein anderes Medium,
gibt die die darüber informieren kann als ein solchen sprechenden Zusammenhang ja als ein solches,
in so einem Zähne empirisches zugleich theoretisches freiheitliches ästhetisches praktisches denken ja.
Vielleicht in solchen was das für Konsequenzen hat auch da bin ich nach wie vor ja ich weiß am Ende von manchen notizen bleibt mir nicht mehr als zu notieren dass mir die Konsequenzen noch nicht entlassen dass ich das noch nicht absehen,
abhören kann ich ich habe das noch nicht das habe ich noch nicht also das ist auch nicht zu Ende zu denken aber das ist sein selbst,
noch weiter zu entwickeln aber diese Entwicklung ist zumindest das wird mir immer klarer eine eben.
Dass das experimentellen sprechen schreibenden denken dass ich eine solchen Freiheitlichen.
Also auf Freiheit.
Freiheit voraussetzen den und auf Freiheit schielenden empirisch theoretischen sein Zusammenhang versteht.
Ich meine das müsste man vermutlich jedesmal hinzufügen dass mit Empirie damit etwas anderes gemeint ist,
sicherlich etwas anderes gemeint ist als die meisten sozialwissenschaftlichen Empirie Begriffe die in einer,
wenn überhaupt noch methodologisch,
ähnliche Bereiche hin reflektierten aber dann doch eher in eine Form von Teilbarkeit,
barkeit operationalisierbarkeit und so weiter von Welt und Forschungsfragen in Zusammenhang zu bringenden vorm nachdenken also von solchen Begriffen ausgehend die werden hier natürlich,
in fast jeder Form in fast jeder Form irreführend bzw eigentlich sogar,
mithin das Gegenteil von dem was damit ausgesagt ist aber in einer entscheidenden Weise natürlich nicht nehme ich in der Form dass jede empirische Forschung auch scheitern kann nicht viele tun das,
tatsächlich weil also da gibt's dann tue ich den ein oder anderen knüpft wie man dann irgendwie das Signifikanzniveau so ein dann kann dass es dann doch irgendwas aussagt oder wie man die richtigen Fragen aus dem Fragebogen weg,
Leicester mit der Fragebogen irgendwie Sinn macht oder man kann das Interview sowieso von vornherein so sehr informieren dass die Fragestellung letztlich aus den Ergebnissen hervorgeht und dann hinterher etwas um und findet so wunderbar bestätigen so also diese ganze mehr oder weniger fragwürdig in Praxis in wissenschaftlichen empirischen forschen und sofort die,
die ist steht die steht ein Ei sich selbst bestätigt,
in den theoretischen Arbeiten in nichts nach Albers sagen an die was die Durchtriebenheit angeht oder so aber zugleich.
Echte unechte anspruchsvolle empirische Forschung auch im sozialwissenschaftlichen Sinn ist eine die etwas riskiert,
die nicht nur einen riskanten feldzugang beispielsweise beinhaltet also die etwas erfordert auch was so einfach nicht ist sondern auch scheitern kann und auch empirische Song,
soll auch wenn es wenn es dabei nicht um experimentelles forschen geht man nicht in einem Labor steht oder etwas dergleichen es kann scheitern und eine solche Beobachtung Scheitern zu sehen sein auch damit umzugehen und und,
aus diesen scheitern wieder Neues zu lernen auch für eine wissenschaftliche Arbeit dass das wäre etwas was soll aus experimentelle Kulturwissenschaft,
aus dieser Sicht dessen was man experimentelle Kulturwissenschaft nennen muss eigentlich der Zentrale Gegenstand und und zugleich,
die zentrale Praxis des Forschens des Denkens sein muss und wie das funktioniert das wäre eigentlich sich zuerst schreiben zuerst sprechen und und sein in in unterschiedlichen,
Formen und Variationen und Gegenständen Beobachtung und sofort zu entfalten und zu entwickeln und dabei natürlich zu scheitern also weiter zu scheitern aber eben im Sinne eines,
also verstanden in Empirie Begriffs und eine so verstandene erfahrungsbegriff ist und ein Zeichen verstanden theoriebegriff eines solchen sprechenden die Schreibenden hörenden wie lesen denn denken.
So so vielleicht für heute,
genug der in der Notizen nicht in den kommenden Tagen steht die Tagung in Frankfurt an und und der booksprint und,
ich bin tatsächlich schon so ein wenig aufgeregt und vorfreudig weil weiß ich,
weiß ich einfach für mich nicht ganz erklärlich und nicht ganz nachvollziehbar vielleicht irgendwann mal in der Retrospektive mir anders darstellbar oder so oder mir,
plausibler aber doch das eine zum anderen Thema so sehr früh,
und solche Arbeitsprozesse plötzlich mit inhaltlichen Fragen sich in so sonderbarer Weise zu verbinden scheinen dass mir das vorher aus,
aus meinem Thema sich hat niemals so darstellen können als hätte ich das niemals abziehen können und auch das ist meines Erachtens eigentlich diesen Vermittlungsvergütung Vernetzung Zusammenhang der so im sprechenden denken Gegenstand der Reflektion auch ist und nicht nur vorm ja aber es,
es drückt sich sozusagen darin ein Zusammenhang ein Arbeits und denkt Zusammenhang aus,
der möglicherweise jetzt ganz konkret eben auch in solchen Tagung und in einem solchen in einem solchen Zusammenfallen von Ereignissen und und und Begegnungen und Gesprächen Diskussion und auch eben Schreibanlässe,
Essig zeigt ja und das macht unglaublich spannend das macht unglaublich spannend.
Ich bin so ein Wind da ist man ständig da ist man ständig überfordert und in dieser Überforderung steckt wieder einen Stecken so viele Chancen drin zu scheitern und so sind so viele Chancen in.
In diesem empirischen Sinne von heute so eine so eine Chance der Ende des Versuchs des experimentellen also eines eines eines.
Für mich ästhetisch anspruchsvollen weiß ich nicht ob das irgend jemand anders auch so sieht aber für mich eines in dieser Hinsicht auch ästhetisch anspruchsvollen Umgangs mit.
Mitdenken mitarbeiten und letztlich auch mit leben ja aber jetzt erstmal bis morgen.

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