27. August 2017, die 239. Folge. Kurze Notizen zu Bedeutungsverschiebungen, Kommunikationssituationen, Müdigkeit, Ankommen, Andeutungen für lokales Denken – noch ohne wirkliche Idee, was es hier heissen könnte…
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27 August 2017 die 239 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Weg nach Hause von Luzern wo ich zu einem Sommerfest war.
Nutze Gelegenheit noch kurze 23 Notizen zu machen für heute.
Wunderschön heimzukommen es ist einfach immer wie Urlaub hierherzukommen.
Es ist Sommer und sehr warm und wunderschön und mir geht's gut und trotz all der Anstrengung der letzten Wochen Monate.
Merke ich so langsam wie sich das so wie sich das auch so ein bisschen lichtet.
Deswegen bin ich die ganzen Tage eigentlich immer extrem müde weil ich auch vor dem Podcast noch eingeschlafen und dann.
Aufgewacht und noch einfach kurz angesprochen solche Dinge passieren wenn man neben sich irgendwo neue niederlässt.
Und es ist halt eben schon einfach nicht nur.
100 km weiter südlich wohnen sollen wir das ist in allen Hinsichten schon ein echtes auswandern obwohl es ein so kleines überschaubar großes Land in unmittelbarer Nachbarschaft ist es ist doch auswandern.
Und die fremden Sprachen im Ohr die Fremden Dialekte und diese ganz andere Vermittlung von Lebens Situation.
Die ist so ähnlich dass sie scheinbar gleich ist und so ganz anders dass ich in jeder einzelnen Fraktionen zur Vermittlung Situationen Sichtbarwerden hörbar werden erlebbar.
Die Dialekte sind einfach so so so vertraut und doch so anders dass man.
Dann eigentlich ständig mit so minimalen kleinen Verschiebung konfrontiert ist die den Sinn so leicht.
Nur verschieben dass man ständig dilution haben kann man versteht man weiß worum es geht.
Und dann sammeln diese Verschiebungen sich auf und irgendwann muss es geklärt werden irgendwann scheitert und diese Brüche diese ständigen kleinen Widersprüche.
Die sind nicht so dass man sich gar nicht mehr zurecht findet aber sie sind so dass man ständig angestrengt ist.
In einer guten Weise müde diese Vermittlungs rad schon beobachten zu können die Bedeutung von Sprache gleich in allen praktischen Leben zur Aktion mal so ganz.
Direkt vor Augen geführt und auf Ohren gebracht zu sehen zu hören zu erleben.
Das ist unglaublich faszinierend und das Geld auf die Frage nach dem lokalen denken noch mal ganz neu.
Bei was im Englischen als ich in neuer drüber nachgedacht habe so ganz fremd schien und dann doch sehr vertraut war weil eben die Sprache spreche ich noch.
Bis hier in so minimalen Verschiebung noch mal ganz anders diese Unterschiede sind noch mal.
Sehr viel subtiler und doch sehr viel deutlicher noch in anderen Hinsichten ist verrückt recht.
Was heißt das denn hier lokales denken das heißt erstmal dass man sich.
Sich in diesem Umfeld sortiert dass man sich irgendwie einordnet.
Diese Bezüge herzustellen diese Verbindungen sehen hören.
Schmecken riechen können all dieses wahrnehmen und denken dass dabei die ganze Zeit passiert.
Das macht das unglaublich spannend.
Und doch in einer Form verwirrend und komplex dass man dass ich noch überhaupt nicht weiß was lokales Denken eigentlich heißt hier ich weiß manches läuft einfach viel entspannter.
Das macht der Sommer sein das mag Bernd sein dem man das ja nachsagt und seinen Menschen dass ihr alles seine Zeit hat und dass man freundlich und.
Verständnisvoll miteinander umgeht und es war bislang zu meiner leben und dann diese verrückten Situationen Weimar schwimmen wenn man.
Ich die ganze Stadt in Badekleidung sieht und jeder so einfach nur den Fluss aufwärts läuft und abwärts sich treiben lässt.
Das sind Bilder die die viel aussagen glaube ich.
Wie viel Tagen über so eine Stadt und über ihre Menschen und.
Und das und das macht schon sehr spannend aber eben verwöhnt.
Und ist sortieren ist noch lange nicht abgeschlossen ich brauche noch einen Alltag noch irgendwie eine Regelmäßigkeit.
Alles kommt und ich habe beschlossen die ersten zwei Wochen oder so hier da macht es keinen Sinn wenn ich jetzt einfach nur weil ich unbedingt muss mich ins Büro.
Erzwingen und dann hier die Zeit im Büro verbringen nur damit es irgendwie so ist wie überall sonst es wichtig dass man erst ankommt und,
so ein Gefühl entwickelt auch für die Umgebung und die Menschen und für das Leben dass man dann jetzt für 4 Jahre lebt sehr kurz kurzsichtig wenn man jetzt einfach auf den.
Den zeitnahen Textproduktion gewinnen oder so Setz.
Ist schon wichtig anzukommen und zu wissen mit wem man zusammen wohnt und wie man sich orientiert wo man einkauft.
Die unüberschaubare Vielzahl an neuen Produkten in Supermärkten ist auch immer wieder ein. Der einfach anstrengend der ist anstrengend macht interessant aber auch anstrengend macht.
So im Leben anzukommen und dann halt die neuen Töne und.
Menschen und Häuser und Wege durch die Stadt.
Zu Fuß mit dem Fahrrad mit dem Zug mit dem Auto gleich alles irgendwie in einer Woche so zu erleben zu dicht dicht an dicht das kein Wunder wenn man müde wird.
Und das sind alles Vermittlung Situation sind alles Vermittlungs Ration die man mit den theoretisch an mich denken könntevielleicht müsste.
Und das macht das Ganze natürlich auch für mich ganz Inhalt nicht noch mal sehr spannend.
Heute also ein Wochenende Tag ein Sonntag.
Wenn ich dich gar nicht so viel gemacht habe und müde am Abend.
Und dabei Platz ist heute und in diesem Sinne dann bis morgen.
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26. August 2017, die 238. Folge. Notizen zu Lautverschiebungen, Dialekten, Sprache, Hören und Sprechen, Differenzerzeugung im Sprechen… und Aare, Ströme und Treibenlassen.
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26. August 2017 die 238 Folge von Podlog.
Mein ankommen hier in Bern ist was jeden meiner Tage hier.
Voll und ganz bestimmt ich habe selten so will ich sagen so.
Intensiv irgendwie erleben können was es heißt in ein neues Land zu ziehen wie hier selbst.
Zumindest in meiner Erinnerung als ich damals nach Edinburgh gezogen bin um für mein Master zu studieren war es einfach was anderes.
Das war irgendwie viel ich weiß gar nicht wie ich sagen würde oder wie man sagen könnte zwar viele.
Ich kann man das an die WG die in der Stadt gewohnt hatte war eine ganz andere ein ganz an der Wohnsituation erstmal so eine reine Zweck-WG bevor es sich dann.
Zumindest in Teilen etwas anders entwickelt hat.
Und das ist hier völlig anders und nicht nur das sondern auch.
Auch und vor allem würde ich sagen die Sprache.
Ich frage mich die ganze Zeit ob mir das auffällt weil ich sagen mit Sprache arbeite bzw über Sprache nachdenken und.
Medientheoretische Arbeit und schreib und darüber auch in den letzten Monaten.
MPEG4 nachgedacht habe über sprechen und sprechen das Denken und wieder sprechen mit,
denken und arbeiten und leben eigentlich so in so einer ganz eng Verflochtenheit zusammenhängt in Sollenau wechselseitigen Vermittlung.
Aber mein Eindruck ist dass das dass es den Tag und dieses Leben.
Noch intensiver bestimmt vielleicht auch nur weil es eben keine ganze andere Sprache ist sondern nur so eine Dialekt Verschiebung wobei nur möchtest du überhaupt nicht.
Vielerlei Hinsicht dass es wirklich deutlich anders.
Selbst noch anders als wir das irgendwie schon aus dem Englischunterricht oder so vertraut gewesen Englisch.
Bis auf eine Sprache von der man eigentlich nicht erwartet dass man sie lernt also um einen herum erwartet niemand dass man das lernt.
Hochdeutsches eben praktikabel das geht dann wird verstanden und solange man versteht es ist okay.
Und doch mal macht das einfach unheimlich viel aus.
Sie nehmen dann zur subtile Vererbung und kleine Umbauten im Satzbau und einfach auch andere Wörter die die.
So wesentlich den Tag bestimmen können.
Die das Geschehen bestimmen können die Dynamiken in Gesprächen einfach völlig bestimmen.
Und dann hilft es gar nichts wenn niemand von dir erwartet dass man das lernt aber.
Ist viel zu spannend um irgendwie außen vor zu lassen.
Und ich könnte einfach nur stundenlang zuhören einfach weil solche vokalverschiebung und andere Vokabeln andere Rhythmen und Melodien und so einfach.
Die machen aus einem gewöhnlichen Gespräch was auch immer das genau ist ein anderenfalls möglicherweise wenig bemerkenswerten Gespräch vielleicht.
Ein extrem spannendes Hörerlebnis und lehrreich.
Und ich bin immer noch auf der Spur dessen was was eigentlich so an welchen Einfluss das wirklich habt wenn man dann.
In einer anderen nehme ich in einem deutschen Hochdeutsch antwortet und dann dieses Gespräch sich so weiter entwickelt und man ab und zu fast unweigerlich besucht.
Divas nachzusprechen die man hört einfach damit man sie besser hört leichter wieder hört und auch,
izombie wie sich das im Mund anfühlt hören und sprechen ist eben nicht ganz entkoppelt.
Wenn man dann konfrontiert ist damit z.b. das Leben keiner denkt dass man jetzt als Deutscher irgendwie versuchen sollte Schweizerdeutsch zu lernen.
Dann ist es trotzdem eben erst im sprechen eigentlich dass ich ein hören überhaupt einstellt.
Weil andernfalls dieses hören immer fremd bleibt.
So wirklich in so unterschiedlichen Sprachen miteinander zu sprechen hat immer zumindest den Eindruck von seiner Karriere.
Und diesen Dynamik irgendwie nachzugehen oder nach zu hören und nach zu sprechen.
Der frage ich mich was was das auch so für theoretische Implikationen hat.
Also für das Sprechen von Begriffen das Sprechen von theoretischen Sätzen die man liest.
Bei manchen texten spürt man direkt beim Lesen nimmt man beim Lesen war hört förmlich.
Wie wichtig das ist diesen Satz diesen Text diese Wörter diese Begriffe zu sprechen und erst dem Sprechen stellt sich die notwendige Verschiebung.
Dieser Begriffe ein die diesen Begriff ausmachen.
Also Begriffe die nicht einfach definiert werden begrenzt werden.
Nominalistisch bestimmt sondern Begriffe die an deren eigene Bewegung eben in dieser Verschiebung.
Zu finden und zu suchen ist also ihm sprechen.
Diese Vermittlung Situation des Sprechens ist eine die aus der.
Der Bewegung des Begriffes nicht raus gerechnet werden kann dafür ist es nicht immer wichtig dass wir uns tatsächlich laut ausspricht statt zu schreiben beispielsweise würde ich mein.
Aber im Sprechen selber im.
Im sprechen selber ist diese Distanz zum Hören dieser Schritt der immer in irgendeiner Form.
Wie eine Art Sprung ist eigentlich vom Sprechen zum hören.
In der Wahrnehmung eigentlich etwas was nur in so einer technisch vermittelten Situation wie jetzt einem solchen Aufnahme einer solchen Aufnahme Situation anders.
Damit ich werden kann nämlich beim Sprechen hören sich selbst hören in der Form etwas was man ausblenden kann wenn man spricht und anders hört sowieso.
Also dieser Sprung wird noch mal vielleicht.
Nur scheinbar natürlich überbrückt in dieser technisch vermittelt Nahaufnahme Situation eigentlich sogar genauer Freund hier irgendwie hervorgehoben.
Dass dieses sprechen und hören zugleich.
Noch mal verdichtet was an sonst immer als Sprung als Distanz als Differenz in diesem sprechen selbst auftaucht.
Mein Eindruck ist eben mit zwischen Verschiebung.
Im Dialekt konfrontiert wird noch mal klar wie wichtig.
Sprechen fürs hören ist und umgekehrt.
Und eben die Frage was das für für einen denken eigentlich.
Bedeutet und damit meine ich natürlich nicht einen irgendwie Euro Kognitionswissenschaft Licht gedachtes denken oder so.
Vielleicht sind auch erst in Übersetzungen solche Sprachen Gesprächs Verhältnisse.
Dass man auch dem neuen im Gespräch noch mal auf die Spur kommt also wie entsteht neues im Gespräch.
Wie entstehen eigentlich solche Bedeutung die dann den Inhalt des Gesprächs ausmachen oder eben.
Mein gesprächsdynamik nennt oder so und was damit eigentlich völlig unterbelichtet bleibt.
Konstruktives in erzeugende im Gespräch selbst ist in den Übersetzungsverhältnisse vielleicht sogar besonders eben bei Dialekt.
Ständig gehindert wird daran eins zu eins Übersetzungen zu versuchen dazu ist es zu ähnlich die Differenz fällt sofort auf.
Nicht wie bei einer Fremdsprache wo man noch das Eine Wort in das andere übersetzen kann und manchmal auch Wörter stößt und Ausdrücke die wohl irgendwelche.
Jo mit der anderen Sprache betreffen und die so in der eigenen nicht gibt oder in der fremden neue gibt oder etwas was in der fremden Sprache auszudrücken ist in der Form in Deersheim im in der eigenen Muttersprache nicht,
möglich war in der Salzau im besonderen Reiz oder im besonderen Einblick bietet davon.
Unterschiedliches diese diese Differenz im Dialekt als eine die so ähnlich ist.
Und zugleich aber mit so viel anderen Leben angefühlt.
Dass sie ständig diese Differenz hervorhebt die im Gespräch mag dich gar nicht.
Ich kann ich ja auszublenden es.
Die nicht raus gerechnet werden kann die für das Gespräch selbst wesentliches.
Also für jedes Gespräch nicht nur für diese Besprechung für jedes Gespräch ist möglicherweise diese Differenz zwischen sprechen und hören hören und sprechen.
Im Wechsel im indischer wechselseitigen Vermittlung zentral.
Das sind nur so flüchtige Beobachtung.
Einfach beim hören beim Hören und Sprechen und diese diese Beobachtung auch das dass man unweigerlich versucht mit zu sprechen.
Die Worte im eigenen Wunsch zu formulieren aber man kann also scheitert man natürlich wenn man es nicht wirklich ausspricht.
Ich hoffe ich kann in den nächsten Wochen darüber noch einfach mehr also nicht darüber nur sondern einfach auch anhand von Texten möglicherweise einfach weiter denken.
Den ich noch keine Ahnung habe welche was ich mir gerne noch mal anziehen würde es zum einen dieser sprachkritische also dieses das Sprechen der Stimme kritischen Überlegung Derridas.
Die Frage auch seine Kritik zu Fuß an das Rausziehen noch mal.
Die Stimme und das Phänomen z.b. oder dieser Kritik das vorher Zentrismus der Stimme.
Das noch mal ein gutes Gegengewichte eigentlich so zumindest die Hoffnung und dann natürlich halt die metaphorischen Texte die ich nächsten Wochen lesen muss mein Vertrag.
Und auf dich mich jetzt schon voll als Notiz am Rand.
Ich habe den Eindruck heute kann ich sagen bin ich eigentlich erst in Werne angekommen.
Weil ich in der Aare war und wie man weiß wenn man hier wahr oder davon gehört hat es ist zentral.
Fürs Leben in Bern im Sommer muss in der ARGE ist sein und sich vom Fluss treiben lassen.
Unterschätzenden Geschwindigkeit von dem einen Einstieg zum anderen Ausstieg zu treiben und den letzten Aufstieg möglichst nicht verpassen dann.
Dann wirds gefährlich und wieder zu laufen.
Und mir kam einige einige Stellen bei Blumenberg.
In den Sinn der behauptet es sei ganz schlimm das man nicht zweimal in denselben Fluss steigen kann weil zu viel Wasser eben runter fließt.
Wenn man egal in welchem Fluss man man steigt man immer an selbe Ufer zurück.
Ist immer dasselbe Oper von dem also die Ufer bleiben dieselben so ganz überzeugt mich das überhaupt nicht.
Vom Strom erfasst mit dem Strom schwimmen.
Habe ich ja schon mal einen Text von Blumenberg lesen.
Tauchten auf also unweigerlich wenn man in diesem Strom ist.
Und wenn man mal über die eigene Begeisterung dafür kurz den Weg schon.
Wird sich einfach nur ein schöner Sommertag mach sondern man noch Zeit hat darüber nachzudenken.
Was sollte man nicht übertreiben wahrscheinlich habe ich heute auch nicht so mit den kurzen überlegen schließlich die Notizen für heute.
Und freue mich auf morgen wenn ich nach Luzern fahrezu Freunden.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.
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24. August 2017, die 236. Folge. Notizen zu Gesprächen in neuen Gemeinschaften, com-panien, zur Einheit von Gespräch als Praxis, der sozialen Situation als Thema und der Sprache, zu Fragen der wechselseitigen Vermittlung, zum Denken in solchen Gesprächen, der Praxis und dem Charakter der Vermittlung selbst. Praktisch(e) Medientheorie.
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24. August 2017 die 236 Folge von Podlog.
Heute habe ich den Tag damit verbracht mein Zimmer weiter einzurichten bzw unter anderem.
Aber worüber ich heute sprechen wollte war.
Die langen Diskussionen heute Abend in meiner neuen WG ist wirklich großartig es.
Und es ist schon ne es schon einfach ne.
Eine verrückte Situation wenn man sich vorstellt dass ich seit heute 445 Tagen hier.
Und damit in an in einer neuen Wohnung und in einer neuen Wohngemeinschaft und dann plötzlich teilnimmt an den Gesprächen.
Bei denen man die vorher so stattfanden oder mehr oder weniger eben ohne mich aber die vorher stattfanden.
Und jetzt mit mir stattfinden.
Und wenn einfach so reingeworfen ist dich so völlig zufällige Entscheidung.
Wie dass ich der Mitbewohner wird und dass ich diese Wohnung angesehen habe was müssen garnicht Entscheidung sein dass es an der Stelle auch für mich überhaupt nicht interessant dass es entscheidend sind aber dass man dann plötzlich in so einer.
Mit Menschen zusammen bist.
Ich meinte so ein bisschen war das was ich auch gestern angesprochen hat aber dass man dann plötzlich in solchen Gesprächen sich findet in denen man zuvor.
An den Mann nicht zuhören können das ist so ein bisschen wie beim Podcasten also bei Podcasts hören wenn man einfach besprechen beiwohnt denen man normal nicht beiwohnen könnte wenn sie nicht als Podcast.
Und dann nur noch mal das man sofort Teil ist von was das man sich einbringen kann und dann wird dieser einfach noch mal extrem verstärkt dadurch dass ich.
Das ist ja das ist auch so eine ganz andere Sprache ist die dir die ganze Zeit immer aus den ganzen Tag Tag ein Tag aus hörst du einfach.
Du hörst dass man einfach da in einer anderen.
Dann plötzlich in einem anderen Lebenskontext sich befindet.
Und was diese sprachlichen Unterschiede ausmachen.
Das ist ich weiß gar nicht ob man das überhaupt überschätzen kann.
Und dann ging auch noch die Gespräche dieses Küchen heute abend um Konsens und Dissens.
Soziale Beziehungen um unterschiedliche Typen von sozialen Beziehungen und so das ging ja so genau,
ohne dass das ohne dass es sein bewusst oder explizit zu Sprache kam ging es eigentlich auch um solche Situationen in denen man sich dann befunden hat.
Also dass man Teil von etwas ist von dem man vorher nicht teilbar und dann und dann soll ich Aushandlungsprozesse stattfinden.
Ich habe das schon für mich dass man in so nah dass man so auch so mit anderen Sprachen konfrontiert ist,
die so leicht nicht nach zuviel also die so leicht nicht zuhören sind es dauert immer so eine Weile bis die Worte im Kopf umfallen.
In die richtigen Zahlen in die richtigen.
Zusammenhänge fallen bis man das Wort dann richtig hört und versteht was es heißt.
Und dann ständig auch Begriffe und Wörter auftauchen die so spannend sind dass man stundenlang hätte drüber nachdenken können aber es geht sofort weiter und sehr schnell und dann.
Und dann verbinden sich also auf einer inhaltlichen Ebene dieses Thema der sozialen Beziehung.
Die ganz praktischen Gespräche die man führt als diese sozialen Beziehungen und die Sprache als die Vermittlung.
In dem Fall wird selbstständig mit beobachtbar und nicht nur sie wird Mitbewerber sondern sie muss mit beobachtet werden damit sie auch kein Problem ist.
Und dann sind diese drei Ebenen also Gespräch als soziale Beziehung Sprache und.
Und das praktische das zugleich Thema ist also Thema.
Soziale Beziehung selbst und Sprache.
Als dieses eigentlich diese drei Dimensionen lassen was mich in den letzten Monaten immer wieder beschäftigt hat oder den letzten Wochen immer wieder beschäftigt hat also.
Diese ganz sprachpraktische Überlegung von Vermittlung.
Die Fragen die auch für Medientheorie interessant sind die.
Also faszinierend finde ich vor allem dass das das ist einfach so so präsent und so.
Für mich extrem intensiv zu erleben ist wie man plötzlich in so einer Reaktion geworfen ist in der man sich.
Vor zwei Wochen oder so nicht hatte hineindenken können unmöglich.
Selbst wenn man drüber nachgedacht hätte jetzt geht's nach Bern und jetzt wohne ich wo anders und sowas hat man sich nicht vorstellen können also man hat diese nicht nur diese Detail sondern einfach nichts mit dem zu tun,
was man sich ja vorstellen können einfach weil es so abhängig ist von diesen Gesprächen von den von den konkreten Situationen von der,
braucht der der Sprache und der soll synchron von hier zu sein mit der Sprache von der ich weiß dass es auch bisweilen schwierig sein kann aber.
Aber die ist also die Bedeutung die eine Fremdsprache gewinnt.
Ich auch erst in dem Moment wirklich nur erfahrbar die ist nicht dies nicht antizipiert.
Dies nicht antizipierbar dass es geht um Werbung und um um Töne und Zwischentöne und diese dieses ständige mit beobachten von Worten Wortwahl von Satzbau und also.
Dass ich manchmal glaube ich dass ich wirklich mit offenem Mund da sitzt weil mich.
Weil ich gar nicht weiß was mich mehr interessiert inhaltliches die konkretisation Ansprache.
Und die Vermutung ist natürlich auf der Hand liegend es ist auf jeden Fall die Einheit dieser drei Dimensionen die auch gar nicht wenn überhaupt nur analytisch irgendwie so auseinanderzunehmen Sinn.
Dies ist wechselseitig eigentlich vermitteln immer in der konkreten Situation.
Im Thema in der Sprache und umgekehrt.
Die Sprache in den anderen Dimensionen das Thema in den anderen Dimension und das praktische sich soziale Situation selbstverständlich auch in den anderen Dimension.
Für vielleicht kann ich weiter diese Notiz oder Wer weiß also.
Dazu müsste ich noch mehr.
Dazu müsste ich mit noch mehr nachdenken sprechen ich wünsche ich könnte es aufnehmen auch.
Einfach wenn man das müsste man noch mal hören aber das Problem ist wenn ich es aufnehme.
Höre ich nicht mehr wie zum ersten Mal wenn ich dass mir wieder anhören und dann stellt sich die Frage wofür ich dann aufgenommen habe also.
Wozu das führt unser also es ist was immer leben eigentlich.
Extrem abhängig von von dieser Situation von dem ganz konkreten praktischen sprechen und hören.
Warum ich das so fasziniert ist sicherlich auch weil ich dich durch den.
Ich dieses Podcasting und die schießen durch dieses Podlog vor allem einfach mit diesem sprechen und hören gleichzeitig mit diesem.
Ständig auf dieses auf diese Gespräche schon so konzentriert sein daran auch interessiert sein.
Wieso die Perspektive für solche Fragen mir geschärft wurde.
Du musst da eigentlich so formuliert weil ich kann nicht sicher sagen kann das ist ich Schärfe oder so sondern dass es in den Selbstgesprächen eigentlich wieso mir schärft wurde,
von was auch immer von wem wenn die Frage überhaupt Sinn macht.
Es ist diese Gesprächssituation selbst die diesen Focus ermöglicht bisweilen erzwingt im Thema und praktisch.
Und in der Sprache immer das Hören als.
Dimension raus fällt also ausgespuckt wird zu zu sein immer wieder präsent werden kann jederzeit diese Vermittlung Situation selbst.
Selbst erfahren Barbet als Vermittlung Situation.
Und wenn sie als Vermittlung Situationen erfahrbar wird.
Heißt es dass Sie dass Sie solange dass sie in ihrer Brüchigkeit erfahrbar wird also dass sie als Bruch praktisch.
Schöne Farbe wird bei Vermittlung meines Erachtens genau diese Dimension des brüchigen.
Extrem stark macht vielleicht ausmacht.
Und ich merke wie scheinbar ich heute eigentlich an,
ganz lebenspraktischen Ding mit lebenspraktischen Dingen beschäftigt war wie mir ein Bett zu bauen oder mein Zimmer einzurichten oder hier anzukommen und auch,
Gespräche zu führen mit Menschen mit denen ich jetzt die nächsten Jahre zusammen wohnen oder so,
hast du mit scheinbar nicht Arbeit und doch haben.
Diese Gespräche oder dieser Tag und diese erfahren diese diese Erlebnisse diese.
Tätigkeiten auch wieso mir eigentlich.
Den Weg zur arbeit viel stärker.
Regnet oder nicht geebnet sketch.
In vieler Hinsicht war das sehr viel mehr Arbeit und dem Denken und den Fragen sehr viel Nähe.
Als wär ich nur einfach in die Uni gegangen und wer letztlich mit mir alleine im Büro gesessen hätte irgendwas gelesen oder irgendwas geschrieben.
Ich mag Soziologie sein oder das Interesse von Soziologie.
Mag diese Verbindung erklären aber.
Es kann auch einfach die Gegenständlichkeit das Denken selbst sein also.
Bis ich Gegenstand und denken wechselseitig vermitteln.
Darauf hinweisen dass das in den konkreten Situation nur geht.
Und das wirft auch Fragen auf für darüber hinaus also die Frage wie man sich dann dem Denken.
Stellt das ein interessiert also wenn ein solches denken dieses Denken.
Interessiert und auch das soziale oder was auch immer das soziale insheimer also von so einem sozial theoretischen Gesellschaft theoretischen.
Blickwinkel aus betrachtet sein mag.
Wenn ein das interessiert dann ist stellt das und solche solche Fragen stellen die Frage nach wie das eigentlich.
Wie das eigentlich tun also wie wieso denken.
Geht das anders als in solchen Situationen geht das überhaupt noch wenn es denn je ging in seinem büro mit dem Stift in der Hand oder doch.
Oder geht das nicht eigentlich nur in solchen Gespräch Situationen und wenn ja.
Wie geht es weiter also wie wie kommt eins zum anderen wie wird das Gespräch dann wie setze ich das vor Ort.
Wie wird aus diesen denken ein weiteres ein weitergehendes nicht voran aber ein weitergehendes wie entwickelt sich das.
Und diese Entwicklungs Metapher mal so unproblematisch wie möglich gelesen oder gesprochen.
Aber das sind praktisch Forschungs praktische und theoretische Fragen.
Die daraus eigentlich hervorgehen die sich darin stellen.
Möglicherweise da bin wenn ich Ihre Antwort dann zumindest jeden Kontext finden also ganz praktischen Contax finden.
Es extrem spannend ich habe den Eindruck das überschlägt sich fast.
Und es ist das macht große Freude dabei also auch wenn ich nicht weiß.
Wie diese Notizen Fortführung finden können aber glaub mit denen.
Mit den Gedanken belasiz mal für heute.
Und schau wie das Gespräch das Selbstgespräch und andere Gespräche sich morgen fortsetzen wenn.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.
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29. Juni 2017, die 180. Folge. Heute kurze Notizen zu Ortswechseln, vorbereitende Gedanken zu anstehenden Überlegungen zu lokalem Denken, der Frage, wie der Ort, die Zeit, die Körper erst aus dem Denken herausgedrängt werden, um dann über die Metaphern wieder hereinzufinden, ohne jedoch reflektiert zu werden; und so also zu der Frage, ob das lokale Denken das eigentlich versuchen müsste…
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29. Juni 2017 die 180 Folge von Podlog.
Ich war heute unterwegs mal wieder in der Bahn und auf dem Weg nach Nürnberg.
Bunte Blätter bis Samstag und dieses Reisen hat mich mal wieder auf diese Frage nach dem nach diesem räumlichen Verschiebung.
Und diesen Übersetzbarkeit oder Übertragbarkeit in diesen einfach den mitnehmen des Denkens gebracht.
Die Frage nach dem lokalen denken ist wenn man unterwegs ist.
Noch mal ganz anders weil der Raum eigentlich ein so ein wenn Raum der Bewegung ist so ein zwischen den Orten.
Und die Mitreisenden können da meistens gar nichts dafür aber so unglaublich Produktiv zum Arbeiten sind solche Zeiten nicht zu machen.
Immer noch besser als müsste man selber fahren versteht sich von selbst weil was man beim Autofahren machen kann beispielsweise Podcasts hören.
Das kann man im Zug auch.
Und noch mehr man kann lesen und schreiben zumindest wenn man sehen kann an einem solchen Tag kommt eben auch immer auf den Tag drauf an und auf die Situation im Zug.
Wenn es heute z.b. so kalt war als wäre es draußen tiefster Winter.
Dann kann man sicherlich einen kühlen Kopf bewahren aber so ganz konzentrieren ist da auch nicht drin.
Und dann fragt man sich schon wie dieses mitnehmen des Denkens eigentlich dieses unterwegs.
Sein sich von irgendwelchen Beobachtungen die man unterwegs praktisch zwangsläufig macht eigentlich loslösen kann.
Bestimmten Texten zu verweilen zu lesen und dann damit eigentlich noch mal.
Umzugehen so was zu schreiben zu notieren das bietet sich an aber.
Diese räumliche Bewegung führt immer wieder also mich.
Immer wieder dazu dass nicht nur der Blick schweift aus dem Fenster oder so.
Sondern damit eigentlich auch das denken dass so bei den einzelnen Gegenständen nur schwer verweilt und ständig unterbrochen sprechen anderer oder.
Dem vorbeilaufen von Menschen die das Zugabteil wechseln müssen dem Schaffner unser.
Und ich habe mich gefragt ob diese Art von Bewegung und was das fürs konkret,
für Arbeit Situationen im kleinen bedeutet ob man sowas auch in größeren Zusammenhängen möglicherweise sehen kann.
Nachdem für mich jetzt mit einer neuen Stelle demnächst ein Umzug ansteht und ein Ortswechsel und eine neue Wohnung suchen und.
Wenn ihr Alter aufgeben und ja.
Diese dieses Hab und Gut auch zu transportieren.
Und dass so ein längerer Prozess wird von mehreren Wochen wenn ich sogar über einem Monat oder so das letzte Mal dass ich umgezogen bin habe ich Rente mindestens einen Monat wenn ich länger verloren.
An Arbeitszeit was ist auch mit einem tut mit mit dem Arbeiten selber mit der mit der Arbeit selbst sogar.
Wenn dieser Ortswechsel sich in irgendeiner Form bemerkbar macht.
Ich bin mehr und mehr eigentlich davon überzeugt dass das Denken so unbeschadet.
Aus solchen Ortswechsel nicht hervorgeht und mit unbeschadet das meine ich gar nicht im nur negativen Sinne sondern dass es diese Spuren davon trägt die,
nachzuzeichnen eigentlich.
Mit irgendwie eine Verantwortung gegenüber diesem denken dem Text den man schreibt oder den Texten an den Mann schreibt den Notizen die man macht auch einhergeht.
Ich meine vielleicht ist es auch übertrieben vielleicht müsste sich das Denken einfach unabhängig davon machen aber so recht will mir das nicht mehr gelingen bzw die.
Diese Bewegung diese Ortsveränderung.
Ich brauche einfach so viel Aufmerksamkeit und Zeit und Kraft.
Und ich schweige mich so ein bisschen einfach möglicherweise einfach weil ich.
Das nicht akzeptieren bereit bin oder so aber ich weigere mich ich weigere mich einfach.
Anzunehmen dass das nur stört dass dass das ist etwas ist was man irgendwie ausblenden können müsste.
Das also dieses mit einem Körper an einem Ort zu einer bestimmten Zeit zu sein.
Dass du es letztlich für das Denken nur Störfaktoren Sinn.
Und ich glaube es macht schon deswegen nur bedingt Sinn so in so einer.
Fern von allem materiellen oder aber auch ortsgebunden kontextualisiert and verräumen lichten und so weiter denken.
Dieses anzunehmen es macht schon deswegen nur bedingt Sinn weil.
Vieles was Andenken geschieht auf diese Räumlichkeit als Metapher dann mindestens zurückgreift.
Den Raum erst ausschließt und sag dass es Störfaktor egal wo ich bin und egal was ich tun wie ich mich beweg und so das nervt eigentlich nur es hält mich ab es lenkt mich ab,
ich muss mich nur besser konzentrieren können und dann wäre es auch egal dass ich gerade Zugfahrt wenn man ihn erst so ausgrenzt um ihn dann in der Metapher wieder,
rein zu holen und zu sagen dieses bewegt sich dort von innen nach außen und,
und hier gibt es dann der Gedanke bewegt sich so und es gibt diese These und darüber hinaus und warte also alt diese Metaphern die wir.
Im Denken ständig verwenden die alle entweder räumliche oder zeitliche aber das ja auch jeweils nicht unabhängig voneinander,
beschrieben und verstanden werden ist dann wieder so reinzuholen.
Das hat für mich so eine Art Unaufrichtigkeit gegenüber diesen denken wenn überhaupt dann ist eine solche Metaphorik des räumlichen und zeitlichen im Denken im Text.
Vielleicht nur legitim wenn man wenn sie zumindest mit trägt die Verantwortung gegenüber dem räumlichen und zeitlichen.
In das dieses Denken eingebunden stattfindet ohne dass es jetzt tatsächlich immer eine Rolle spielen muss aber.
Dass ich möglicherweise darin auch so Soziales.
Räumliches zeitliches wie auch immer.
Dieses Denken ist selbst das sind ausdrückt aus dem es herkommt oder in dem es stattfindet über das hinausgeht.
Und das ist aber wieder ein fängt ohne es zwangsläufig zu reflektieren ohne darüber nachzudenken was eigentlich diese sekundär wieder.
Eingeholte räumliche Metapher Metaphorik eigentlich mit dem Denken selbst anstellen und selbst wenn man darüber nachdenkt dann reflektiert man sie.
Vermutlich nicht mehr im Kontext des Raumes und der Zeit in der man.
Mit einem Körper ausgestattet.
Konfrontiert war während man den Gedanken gedacht hat oder die notiz aufgeschrieben oder ein gesprochen.
Und dieses diese Idee des lokalen Denkens nicht nur,
auf soziale Strukturen auf Menschen in der Umgebung auf Häuser und auf Atmosphäre und Stimmung und Geräusche und Gerüche und so weiter zu beziehen sondern auch noch mal auf.
Solche eingebunden halten die dann letztlich wieder unbemerkt möglicherweise sich.
Zur am schaffen Raum schaffen im Denken.
Diesen Raum eigentlich nur gerechtfertigt einnehmen können und schaffen können wenn sie mittragen.
In welchen Kontexten sie auch entstanden sind.
Was ist konkret heißen kann weiß ich auch nicht ich weiß nur dass mich an.
Ja dass ich nicht glaube auch nicht dass es für alle Gegenstände des Denkens gleich bedeutsam ist diesen Ort mit zu nennen mit zu reflektieren.
Die nächste zuzumachen oder.
Nicht immer hat er auch eine konstruktive mit schreitende mit schreibende Bedeutung.
Aus dem Kontext nach hause in denen er das nicht hat wird seine Bedeutung letztlich möglicherweise in anderen Kontexten in denen Sie relevant für unterschätzt.
Und gerade für größere Texte oder Arbeitszusammenhänge merkt man kaum Veränderungen oder ortswechsel.
Nicht nur einfach irgendwie jetzt über diesen Planeten zu wandern sich von A nach B zu bewegen und dann dort irgendwo anders sein auf dieser.
Diesen Planeten lokalisiert oder so sondern auch eben in Arbeitskontext in anderen Städten in anderen Ländern und in anderen.
Zu anderen Jahreszeiten und so.
Dieses mitzunehmen das tut was mit der tut was mit dieser Arbeit ist diese Kontexte.
Möglicherweise einfach nicht so bedeutungslos ich habe noch keine richtige.
Noch keinen richtigen Zugang dazu gefunden wie ich das wie man das.
Sein im Schreiben selbst wie man diesen dann wie man das thematisiert wie man es ausdrückt.
Wie man das vermerkt, dass eigens notieren gibt's dafür sollte man das.
Sollte man notieren wo was wie welchen Bewegungen in welchen Ortsveränderung gedacht und geschrieben wurde.
Tut es was zur Sache wie kommt sowas rein.
Ist uns das vermutlich im Denken auch gar nicht so sehr bewusst was der Raum oder der Ort und die Zeit für eine Bedeutung haben.
Nicht und den Gedanken nicht an dass er sich gegen eine gewisse Widerständigkeit z.b. gegen den Raum und gegen die Mitfahrer und gegen die Umstände.
Man könnte es möglicherweise dem Gedanken anmerken wenn man darüber nachdenkt wenn man dieses Verhalten diesen Zusammenhang explizit macht.
Manche Gedanken zerfallen oder entfallen einem wieder.
Nur wohin unterwegs möglicherweise kommen Sie einfach.
Wörtlich unter die Räder und bleiben auf der Strecke.
Und zurück an einem anderen Ort kommen sie wieder.
Und können sie sagen sich einpendeln.
So vorsichtig hin und her bewegt werden dass sie dann irgendwie zu setzen sich fügen in Absätze bringen lassen und dann Kapitel und.
Größere text Einheiten oder so also ja.
Möglicherweise muss das muss es alles haben explizit.
Nur in den ganz besonderen Fällen auftauchen in denen es wirklich explizit relevant ist oder aber es ist.
Noch ein Rätsel dass man möglicherweise verfolgen kann heute dachte ich nur dran das raumveränderung und ortswechsel in Zukunft noch für mich.
Weiter eine Rolle spielen werden und ja.
Und ich schauen so viel Gelegenheiten habe das zu thematisieren und drüber nachzudenken.
Und den Faden aufzugreifen mit dem lokalen denken.
Das eigentlich für eine soziologische Perspektive und Gesellschaftstheorie Perspektive letzten und kulturwissenschaftliche Perspektive.
Auch wenn ich dieses Wort der Perspektive eigentlich mehr und mehr.
Sehr seltsam und irgendwie irreführend findet das halte ich dorthin.
Für eine wichtige zu einem wichtigen Strang und dass ich Perspektive im übrigen.
Seltsam finde hat vermutlich auch was eben mit diesem mit dieser Räumlichkeiten mit dem.
Dieser räumlichen Metaphern des Denkens die sich selbst nicht wirklich reflektiert zutun der Perspektive ist ja.
Etwas in den Fluchtpunkt gezeichnet.
Die zweidimensionale Darstellung von dreidimensionalen Gegenständen und der dafür gefällte Blickwinkel.
Alles räumliche Metaphern so.
Aber mit diesen kurzen Bemerkung heute von unterwegs schließe ich die Notizen und in diesem Sinne bis morgen.
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16. Juni 2017, die 167. Folge. Kurze Nachträge zur Gewalt der Sprache und meinen Verständnisschwierigkeiten von Kultur und Zivilisation… Wie Benjamin vergessen, wie die Widersprüche nicht sehen? Wie das Problem als eines von zwei Alternativen darstellen? Und dann eine kurze Notiz zu einer Übersicht meiner Diss, die ich geschrieben habe und dem absurden Text, den eine solche Übersicht darstellt. Wenn Übersicht distanziert reproduziert sie den Abstand, den die Metapher der Übersicht bereits impliziert.
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16. Juni 2017 die 167 Folge von Podlog.
Heute habe ich zwei wirklich also diesmal wirklich kurze Notizen die eines.
Mit diesen Überlegungen zu Gewalt und Beleidigung und und so weiter und so fort.
Das hat mich tatsächlich ein bisschen überrascht was auch an Reaktionen darauf zurück haben weil.
Das ist ein Thema ist das z.b. also dass das Video bewegt oder starke Meinungen hervorrufen oder drüber viele Menschen schon nachgedacht haben.
In ihrem Leben weil sie so oder so davon betroffen sind oder weil sie sich da zu dieser Frage einfach Gedanken gemacht haben.
Für Sie und für andere eine wichtige Frage ist und es ein Thema ist über das möglicherweise auch oft mit anderen Menschen spricht diskutiert und sofort.
Das war mir irgendwie klar aber.
Und ich habe zugleich viel Sympathie für alle jene Überlegungen die in die.
Stark machen dass auf Gewalt verzichtet werden kann und dass das man mit anderen Mitteln.
Austauscht als mit verbaler oder physischer Gewalt oder sonstigen Form von Gewalt.
Zugleich ist mir diese Selbstverständlichkeit mit der mit der über Gewalt.
Inso negative Form in ausschließlich negative Form nachgedacht wird und besprochen wird.
Genauso suspekt wie die schlichte Überhöhung von Gewalt als irgend etwas Großartiges oder einfach weiß ich nicht.
Gerechtfertigtes Mittel im heiligen Krieg oder im in der jetzt kommenden Revolution und so.
Bei solchen einfachen Darstellungen misstraue ich und.
Ebenso aber misstraue ich mehr und mehr dieser.
Dieser ich weiß auch nicht dieser Überschätzung von.
Zivilisatorischen Errungenschaften.
Wenn die Dinge Umfragen unfassbar anzunehmen sind wenn man sie.
Nicht mehr bezweifeln darf wenn eigentlich wenn nur noch Empörung die Reaktion auf.
So etwas ist oder auf auf.
Ja also dann habe ich Schwierigkeiten Kleinanzeige ist natürlich dieses eines der Argumente mit denen beispielsweise auch so,
Altis life die Sympathisanten argumentieren das wird man ja wohl noch sagen dürfen gibt es hier den Denkverbote oder was also ist,
extrem extrem missbrauchte Form von.
Hat aber letztlich nichts damit zu tun also es ist sehr einfach ich glaube es ja auch vor mal was völlig anderes also nicht formal im Sinne von.
Auf dem Papier oder so sondern in der Form etwas anderes es funktioniert anders.
Ich habe einen langen Kommentar als E-Mail bekommen von Enzo und.
Darin unter einem die Frage warum denn intellektuelle sich immer so warum ist sie immer die vulgäre Sprache verteidigen oder gab benutzen müssen.
Und dann lange Auseinandersetzung mit der mit Gewalt und der Frage was Gewalt eigentlich sein und.
Wieder so moralisch zu fassen ist und was die Folgen sind von Beleidigungen und sofort.
So und dazu finde ich ungefähr sagen aber also ich hoffe ich finde die Zeit das als E-Mail zu beantworten weil er da.
Hast du nur Halbjahr her aber die Frage.
Warum intellektuelle glauben sie müssten Vulgärsprache verteidigen oder gar selbst benutzen die Frage finde ich die hat mich so ein bisschen beschäftigt weil.
Darin steckt ihr die Annahme das intellektuelle auf Beleidigungen oder Vulgärsprache.
Verzichten weil sie intellektuelle sind.
Und das ist letztlich unzulässig sei er Vulgärsprache oder Beleidigung oder ähnliches zu benutzen.
Oder zu verteidigen aus welchen Gründen auch immer.
Und ich glaube so einfach ist es nicht weder die Unterscheidung ist so sinnvoll selbstverständlich auch also erstens ist mir der Begriff von Intellektuellen.
Sehr suspekt fast fast physisch unangenehm.
Das habe ich auch schon mal notiert aber da komme ich nicht wirklich raus zum anderen.
Sogenannten intellektuellen Jack ein bisschen weniger gewaltsam oder weniger vulgär oder ihnen sind auch Beleidigungen nicht fremd sondern sie funktionieren einfach nur nach einem anderen,
Schema oder in anderen Formen.
Akzeptieren Formen in in diesen akzeptierten Formen intensiven geräuchert werden können und ich fahre mich dann.
Ich weiß auch nicht ich glaube ich frage mich einfach wie man eigentlich nicht sehen kann.
Was was solche Gepflogenheiten die guten Umgangsformen.
Tradierte gepflegte Errungenschaften der Zivilisation was sie in denen steckt.
Die Widersprüche die da drin stecken.
Ich verstehe nicht wie man die nicht sieht also wie man wie man wie man sich das anschaut und denkt mensch das ist toll.
Viel besser als Vulgärsprache.
Ich verstehe nicht wie also das ist schlicht das glaube ich nicht einfach mal ein Problem ich verstehe nicht.
Ich meine gleich habe das.
Weiß ich gar nicht aber vermutlich auch mal so optimistisch enthusiastisch gesehen und.
Und doch wenn man die Sätze mit unter anderem bye bye Benjamin liest oder so nur weil ich das gestern gelesen habe.
Bis Weinheim zugleich hunderte von Erfahrungen Beobachtung ein die genau.
Damit in Zusammenhang stehen die genau die darin eigentlich die Worte finden um die man.
Immer wieder ringt dass nichts als Kultur beobachtet werden kann ohne nicht auch ein Zeugnis von Barbarei zu sein.
Das kann man garnicht sehr viel genauer sagen.
Wie man das nicht sehen kann oder so tun kann als wäre das etwas was man so.
So oder so dann entscheiden müsste also sein nach dem Motto ja okay ich sehe das ein mag ja sein,
ist ein Zeugnis von Barbara aber die Alternative sollte viel schlechter deswegen bin ich halt trotzdem irgendwie noch dafür.
Das ist ja absurd es geht ja nicht hier um die Frage ob Schoko oder Vanilleeis.
Der geht ja nicht nur diese zwei Möglichkeiten also also und mich auch nicht wählen.
Also mir geht's zum ein erstmal überhaupt um um sein eine nein verstehen dieser Zusammenhänge.
Und dass man sich zu leicht macht wenn man eben Vulgärsprache oder Beleidigungen verurteilt.
Und dass man sich es genauso zu leicht macht wenn man einfach sagt sie sind kein Problem,
eine Form von Gewalt tu niemanden weh sollten einfach akzeptiert werden sind genauso das natürlich absurd.
Okay aber ich will eigentlich gar nicht mehr wieder in diese also ist einfach nur ich.
Schicke mir diesen unterschiedlichen Perspektiven.
Okay ich komme heute auch nicht raus aber ich habe es zumindest notiert weil ich habe mich beschäftigt und es wird vermutlich auch nicht direkt aufhören aber.
Okay die zweite Sache war ich habe heute eine so eine Art ausführliche Gliederung meiner des fertig geschrieben.
Aus Gründen und für bestimmte Zwecke bestimmt aber.
In solchen Zusammenfassungen in solchen.
Also mein also die Arbeit ist mir sagen in den einzelnen texten in einzelnen Überlegung den einzelnen Gedanken.
Sehr sehr nah aber in einer solchen Übersicht fremd.
Und ich frage mich so ein bisschen ob das an der Darstellung in so einer Übersicht liegt.
Müssen ständige Wiederholung dieses Kapitel soll folgendes da will ich denn dieses machen dass es jenes und hier steht dann folgendes anstatt dass man es einfach aufschreibt praktisch dass man es einfach lesen kann.
Das mein Problem ist dass das irgendwann auf Dauer albern klingt wenn man das liest oder aber das ist.
Einfach nicht abzukürzen ist dass es.
So ein bisschen die Hoffnung auch dass es eben einen Text ist der so nicht abgekürzt werden kann.
In abstract Form gebracht und in fact sheet Form der sagt einfach nichts.
Leider ist es dann nicht ganz unverständlich.
Es ist schon noch verständlich ist bloß irgendwie nervig.
Na ja ich werde noch mal drüber lesen morgen mit einem wachen Auge.
Mal sehen aber das Aldi Süd Übersicht Darstellungen von so texten.
Die irgendwie den Anspruch haben die text Entwicklung darzustellen.
Die Daten darstellen sollen was in dem Text überhaupt erst dargestellt werden will und kann die müssen praktisch immer scheitern vermutlich.
Hatte ich auch zumindest für einen kurzen Moment in Gedanken es tut eigentlich ganz gut auch mal wieder.
Mit so einer bin zusammenfassung praktisch aus der eigenen Arbeit raus zu schreiben.
Sonett die Arbeit noch mal sein in so ein absolutes in so ein absolute Form zu bringen vielleicht hilft es auch in den kommenden Tagen und Wochen noch mal anders über Nacht zu denken Wer weiß also.
Stimmt der Lächerlichkeit and werden vielleicht nur in sowas sichtlich Kite gezwungen erkennbar vielleicht.
Ist die Arbeit in solchen Übersichten die Hosen runter oder so.
Weiß ich nicht also ich bin da noch bisschen unschlüssig aber den Eindruck dachte ich nutze ich zumindest so dass man wirklich zwei kleine sehr kurze Notizen.
Und mit den schließlich heute auch und in diesem Sinne bis morgen.
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15. Juni 2017, die 166. Folge. Heute ein paar Nachträge zu Noras Kommentaren zur Beleidigungsfolge. Schon wieder so spannende Fragen, und ich noch immer ohne gescheite Antworten, nur vorsichtig unvorsichtig vor mich hin notierend. Und auf die Utopiefrage muss ich auch endlich mal zurück kommen…
(Die Bild Text Schere… heute schon ein bisschen extrem, geb ich zu…)
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15. Juni 2017 die 166 Folge von Podlog.
Heute habe ich tatsächlich nur ganz kurze.
Nachträge notizen ich hätte eigentlich einiges zu notieren aber ich möchte mal heute mit diesem um mich auf diese kurzen Nachträge beschränken weil.
Ist schon spät und es muss ja nicht immer also ich muss ja nicht immer zwangsläufig gleich alles blockieren.
Was mich heute unter anderem beschäftigt hat waren waren noch mal ein kurzer Austausch mit Nora die.
Die Folge für zu Beleidigung was ja.
Mein Umgang oder meine Notizen zu der Folge von was denkst du denn wann und.
Und wir hatten einen kurzen Austausch.
In den Kommentaren wo ich versucht habe das noch mal klarzustellen was ich was was du sagen meine Argumente gewesen wären.
In Verteidigung dass der Beleidigung und.
Und daraufhin hatte sie noch mal einen Kommentar zurückgeschrieben den ich ja.
Dichtet sich sehr spannend finde also es hat auch noch.
Der Traum ist aus kommentiert zu dem Kommentar auch noch viel zu sagen aber.
Ich glaube das schreibe ich erstmal was zurück weil das mit der Würde des Menschen und die Frage der Ehre und das ist noch.
Das liegt noch mal ein bisschen anders das ging auch so,
das ging geht auch so ein bisschen schräg weg von dem von meinen Überlegungen zu dem alsos,
deswegen nicht weniger spannend oder so aber es geht so weit weg von dem was ich zu diesen Beleidigungen.
Notizen gemacht habe und mir da wichtig war.
Und deswegen noch mal auf den letzten Kommentar von Nora da da habe ich noch mal drüber nachdenken müssen heute weil.
Sie schrieb hier z.b. dass sie,
wenn da beim hören trotz allem also wenn nicht wenn es mir um so Punkte die Klassenunterschiede geht trotz allem Bauchschmerzen gehabt hätte beim hören dann ersetze verbale Gewalt durch,
körperliche prüf darin deine Argumente das Milieu betreffend also so sein wäre also wenn würde ich dieses gleiche Argumenten auch machen können für körperliche Gewalt.
Gewalt in der Erziehung beispielsweise auch da geht um Machtdemonstration und Machtgefälle.
Wer mit den gleichen Argumenten pro Beleidigung und Impulsivität auch körperliche Gewalt zu rechtfertigen.
Das ist dann halt gröbere Form der Auseinandersetzung und.
DB ich antworte sie von Rita in der Folge lernt hat das Wort für nicht so ein bisschen unglücklich weil es eigentlich.
Weil es also würde ich sagen die Dinge zu stark vereinfacht.
Aber es ist wahr provoziert weil also schon dieses dieses Zitat von Bruker der auch eben von diesem.
Wenn ich einen fiktiven Aristokraten gesprochen hat deswegen.
Weilburger wann ist ja so eine Überzeichnung dieser Situation sind das eigentlich das annimmt alles seinen Aristokraten und dass er eben der Fehler an dieser Vorstellung.
Dass man sich immer auf so.
Und Höflichkeit und so weiter konzentrieren könnte und das sei das einzige was es irgendwie zu schützen Geld und und alles andere sei irgendwie unzivilisiert oder so etwas.
So und so aber da ging es mir garnicht so dumm sein.
Zum einen glaube ich bekommen.
Es kommt so ein paar Fragen hier zusammen und glaube ich geraten dann auch durcheinander also zum einen körperliche Gewalt und Beleidigungen kann man nicht einfach austauschen.
Es gibt hier Ration und das ist natürlich was gerade im erziehungswissenschaftlichen Kontext.
Mehr und mehr auch diskutiert wurde was aber auch in also Rita hat Judith Butler zitiert und mit reingebracht als Lektüre und den anderen Kontexten auch.
Also starke Folgen hatte auch für die Theoriebildung und so die Frage nach.
Der Macht der Worte und auch in die Frage nach Gewalt und Sprache.
Und ich halte es durchaus für brauchbar einen Gewaltbegriff zu formulieren der beide Form.
Und trotzdem kann man körperliche Gewalt und Beleidigungen nicht einfach so gleichsetzen und noch dazu also wenn ich das so lese diesen.
Denke nicht dass das tut so weh also sagen dass das stelltest du da als würden.
Für bildungsferne Schichten mit physischer Gewalt erziehen und sein weil sie bildungsfernen Schichten angehören dafür eigentlich zu entschuldigen,
und das natürlich absurd genauso ist es absurd wenn.
Wenn man eher Kinder beleidigt oder mit solchen sogenannten Erziehungsmethoden versucht zu erziehen.
Also wie gesagt mein Argument war auch nicht also ich versuche das auch.
Ich habe da viel drüber nachgedacht heute noch mal diese wie schnell sowas missverständlich wird ich hatte mein.
Meinen Verteidigung von Beleidigung war ja keine grundsätzliche das ist irgendwie immer zu bevorzugen sei oder dass es gar ein zivilisierter Umgang hat etwas anderes.
Nur eben bin ich gegen gegen Beleidigungen zu sein.
Das ist nicht ein Argument für Beleidigung in jedem Fall sondern eben ganz präzise eines gegen also ein Argument gegen.
Gegen Beleidigung um jeden Preis.
Also ein glaube ich eher kann man es tatsächlich nicht mit körperlicher Gewalt gleichsetzen es geht bei Sprache und und diesen Formen der Kommunikation noch immer um eine,
eine Form der Sage neben des des Verzichts auf körperliche Gewalt.
Also wenn man Sprache wählt und wasche dann ist es.
Nicht einfach nur trieb Abfuhr sondern ist es eben also.
Wie man es eben auch darstellen könnte sondern es ist auch ein ein.
Vielleicht weniger bewusst da aber es ist ein Verzicht von physische Gewalt sich mit Worten auseinanderzusetzen.
Und insofern muss man das eine nicht verurteilen wenn man das andere verurteilt also wenn man physische Gewalt.
In in bestimmten zusammenhängen eine verurteilt aber Beleidigungen hier angemacht,
angemessen findet zum anderen ist es natürlich aber dann auch wieder Vergleichbares gibt natürlich macht sie also Machtverhältnisse in denen.
Einem in der einzige Option möglicherweise nur noch verbale Gewalt,
vulgäre Sprache Beleidigungen und eben die krassesten Formen sprachlicher sprachlichen Widerstand einfach nur tatsächlich Widerstand.
Einfach als solcher schon markiert übrigbleibt.
Um zu protestieren oder um überhaupt sich quasi mit letzter Kraft der Sprache noch in bestimmten zusammenhängen zu verteidigen,
und es gibt genauso Situationen in denen einem dann sogar nicht mal mehr das bleibt sondern wirklich nur noch der eigene Körper.
Markus Schroer hat mal also ein Soziologe hat mal in so einem Aufsatz zu zur Gewalt darauf hingewiesen dass gerade in den exklusions Bereichen und der argumentiert da so ein bisschen mit Luhmann in den,
Explosionsbereich in der Gesellschaft.
Wenn man zu sagen aus allen Rastenfeld dann bleibt einem oftmals nur noch tatsächlich der eigene Körper,
als Einsatzmöglichkeit um überhaupt noch wahrgenommen zu werden als für Gesellschaft relevant.
Und es ist auch so eine sein eine ja an der Stelle eben ist es ist es zu einfach zu machen diese Formen als solche zu verurteilen,
In z.b. den Aufsätzen oder dem Buch zur Gewalt von Slavoj Žižek.
Befindet sich die ID das.
Das Gewalt oft schon so nicht nur bei ihm aber das Gewalt oft schon auch auch deswegen.
Sage nein so ein Stein so schlechtes Image hat weil es gilt zu verstecken dass Gewalt in allen möglichen scheinbar Gewalt verhindern und Strukturen steckt,
und diese schützen sich letztlich nur dadurch dass sie mehr oder weniger erfolgreich schaffen.
Das dass man nicht mit Gewalt widersteht dass man gegen sie keinen Widerstand per Gewalt auch nur versucht.
Und würde man brächte man möglicherweise sie zum zum Einstürzen oder zum oder würdest Du zumindest die Illusion erheblich beschädigt zurücklassen irgendwelche.
Solche Zusammenhänge könnten dann also.
Das heißt dass man das mein eigentlicher und wirklich wesentlich ja. Ist.
Dass diese scheinbar zivilisierten Zusammenhänge und das gilt für.
Also gerade für zivilisierte zusammenhängen würde ich meinen oft oft genug geprägt sind von.
Eben was man strukturelle Gewalt nennen könnte oder eben.
Was man sogar Kultur nennt oder wie auch immer man welche Namen auch immer man dafür finden will.
Es sind auf jeden Fall gesellschaftliche,
soziale Strukturen die widersprüchlich sind und in sich gewaltsam und nicht auf jeden Fall aber zumindest in in manchen dieser eine Fälle.
Ist es so und es war noch Fälle die.
Die Rita und Nora in den Podcast schon erwähnt haben also weiß ich nicht Sense Geschlechterdifferenzen Dinge die wir.
Und der Kultur fassen sich bringt das in seinem in seinen Vorträgen immer wieder solche Beispiele.
An den Mann an den Mann zu sein an die an den Rand das eingeführt wird was.
Was man mit Toleranz und ja und so eine Freude über kulturelle Differenzen.
Nicht breit ist zu vertreten oder zu verteidigen.
Und die Frage ist muss man das dann also ich halte einfach nur diese.
Wie war das bei Benjamin.
In seinem in seinen Thesen zum zur Geschichte in dem Text über den Begriff der Geschichte.
Hat er über Kultur geschrieben was ich was es genau auf den Punkt bringt was was mich an dieser.
Was mich eigentlich an dieser Position so beunruhigt er schreibt hier.
Ich habe das auch schon glaube ich paar Mal in meinem Podcast da notiert.
Die Natur dieser traurig also am offisy vorgezogen egal wird deutlicher wenn man die Natur dieser Traurigkeit wird deutlicher wenn man die Frage aufwirft in wen sich denn der Geschichtsschreiber des Historismus eigentlich ein fühlt.
Die Antwort lautet unweigerlich in den Sieger die wir jeweils herrschenden sind aber die Erben an die je geschickt haben.
Die Einfühlung in den Sieger kommt dem nach den jeweils herrschenden allemal zu gut.
Damit es dem historischen Materialisten genug gesagt wer immer bis zu diesem Tage den Sieg davontrug der marschiert.
In dem Triumphzug der die heute herrschenden über die dahin führt die heute am Boden liegen.
Die Beute wird wie das immer so üblich war im Triumphzug mitgeführt man bezeichnet sie als die Kulturgüter.
Sie werden im historischen Materialisten mit einem distanzierten Betrachter zu rechnen haben denn was er an Kulturgütern überblickt das ist ihm samt und sonders von einer Abkunft,
dir nicht ohne grauen Bedenken kann.
Stand sein Dasein nicht nur der Mühe der großen Chinin die es geschaffen haben sondern auch der Namenlosen Frauen ihrer Zeitgenossen.
Es ist niemals ein Dokument der Kultur ohne zugleich ein solches der Barbarei zu sein.
Soweit die Stelle noch mal von Benjamin genau das ist mein.
Mein Argument unter anderem für all diese Versuche mit.
Zivilisation und Moral und.
Und und Anstand und sein Ding auf auf auf.
Auf Phänomene die uns unangenehm sind die,
ja die auch angsteinflößend sein können wie vulgäre oder beleidigende oder gewaltsame Sprache und ich bin kein großer Fan davon und ich habe auch keine große,
Erfahrung damit besonders gewaltsam.
In Konversation beleidigend irgendwelche mir nicht bekannten Menschen oder so mit den so umzugehen und so.
Ich bin ja gar nicht ich bin da gar keinen speziellen oder so aber aber mir ist dieser.
Und ich verstehe auch also ich habe oft genug selber Einheiten Respekt davor wenn ich merk es ist sprachlich schon so aufgeladen,
also mein Gerät ja immer mal wieder gegen seinen Willen in Situationen in denen man merkt dass es,
eine sehr gewaltsame Stimmung und es könnte auch recht schnell umschlagen in tatsächlich physische Auseinandersetzung.
Also weiß ich nicht wer auf auf ernstzunehmenden Demonstrationen war.
Weißt du was zu genüge aber auch auch in weiß ich nicht einfach einmal einen Abend hier durch Köln Kalk laufen am Wochenende.
Zu späterer Stunde oder so dann kommt unweigerlich an Gruppen vorbei die sich auf diese Art kurz vor neuer sagen wir zumindest mal dem ein oder anderen anrempeln.
Kurz davor auf so einem mit so einem Level von kurz davor unterhalten.
Nur noch BB aus dem aus dem Fußball und der Fankultur gebracht in der das auch immer wieder auftritt wie also selbst nicht Fans wissen.
Und das sind so ganz unterschiedliche Fälle in denen ich wirklich kein Spezialist dafür bin und sehr wohl weiß dass es und mir selber auch.
Nicht nur angenehm ist oder überhaupt nicht aber diese Ausdruck der des unangenehmen bei vulgärer Sprache ist noch mal was anderes wenn sich jemand sozusagen einfach.
Außerhalb des akzeptablen tons wenn sich jemand im Ton vergreift oder wenn jemand eben einfach beleidigend wird oder,
eine Fäkalsprache im Bildungskontext verwendet wenn jemand z.b. vulgäre Sprache in Universität Vorträgen Verwandten verwenden würde.
Ja oder in der Politik ja oder eben.
Und damit sind jetzt noch gar nicht so direkt den Beispiele gemeint wie im Straßenverkehr wenn,
macht Radfahren mein eigenes,
mein eigenes Leben gefährdet ist und ich mich umdrehe und voller Inbrunst die Wüsten Beleidigung an diesen an diese Autofahrer,
Hinsch matter in der Hoffnung dass ihnen die Ohren glühen mindestens.
Wenn ich eigentlich die Hoffnung dass Ihnen kurz schlecht wird von ihrer eigenen Dummheit oder sowas.
Weil es immerhin mein verdammtes Leben ich habe nur eins und die haben nur so eine Dreckskarre zu fürchten die irgendwie ein Kratzer davon drei und so das sind dann so,
noch mal ganz anders gelagerte Fälle die auch anders also behandelt werden müssen meines Erachtens.
Heben des politischen oder des Bildungskontext oder Uni Kontext oder.
Einfach sprechen in der Öffentlichkeit und so weiter geht auf dem Amt beispielsweise auch da.
Ich z.b. an den film denkt den ich neulich erst gesehen habe Daniel Blake da geht der,
einen großartigen Film wie geht er geht Daniel Blake aufs Arbeitsamt weil er dort weil er dort.
Aus einer eigenen Geschichte heraus absurde,
Sprünge durch irgendwelche Reifen vollziehen muss um irgendwelche Behörden zu beruhigen und beobachtet wie eine Familie eine Frau mit ihren.
Bei Kindern ganz eigene Probleme hat,
und ganz offensichtlich der gesunde Menschenverstand in dieser Behörde nicht mehr funktioniert und er versucht es zu vermitteln und dann wird der kurz laut und,
und sagte er soll sich doch mal zusammenreißen und der,
MP bringt einfach eine ja also eine Sprache die man tatsächlich recht einfach auch als so als,
direkte und laute raumfordernde und Präsente.
Durchaus auch als eine Form von Gewalt,
Summer Sprache verstehen kann Gewalt insofern als dass hier eindeutig.
Die Strukturen diese bürokratische Strukturen nach denen alles in seinen bürokratischen Strukturen in Recht und Ordnung überführt und leise.
Möglichste eben diesen vorgeschriebenen Wegen folgen,
gehandelt werden kann diese Strukturen in Frage stellt und er wird rausgeworfen,
mit dem Verweis bitte mäßigen sie sich seien sie nicht so laut und gehen Sie doch mal raus so können wir Sie hier nicht bedienen wenn sie noch ein bisschen lauter sind dann müssen wir sie rausschmeißt und dann wird er rausgeschmissen und er hat wirklich also ja nicht weiter mehr gemacht als versucht,
ein bisschen für den gesunden Menschenverstand zu plädieren.
Und es war ihm unmöglich und und solche Fälle sind.
Sind meine ich achtens die jenigen bei denen man.
Bei dem man eben nicht gegen Beleidigungen argumentieren kann und auch nicht gegen Gewalt denn die These ist nicht dass Gewalt dann gut ist,
sollen die These ist das gewaltig hier schon strukturell.
Und fasst und deswegen also praktisch.
Ohne dass man sich wirklich dagegen verteidigen kann anders als dass man diesen Kontext bricht etabliert ist und eine Gewalt ist mit der man zwangsläufig konfrontiert ist.
Und die fängt an wenn man sich arbeitssuchend meldet und dann erfährt dass man Anwesenheitspflicht hat in der Stadt in der man sich arbeitssuchend meldet,
und diese einfach nicht mehr verlassen darf wenn man nicht vorher in der Behörde Bescheid gibt also das sind das sind kleine,
scheinbar normale Vorgänge in Behörden wo ist sie,
sie schränken also es ist sofort und sehr wirkmächtig bis hin dass mir,
alle Leistungen gekürzt werden können meine Bewegungsfreiheit ein beispielsweise jetzt nur das Beispiel des mich jetzt z.b. die nächsten zwei Monaten erwartet aber.
Das sind also sagen bisschen so das sind so kleine das sind so kleine Dinge die wir hinnehmen die wir praktisch auch kaum noch als Gewalt.
Beobachten weil es ist da steht niemand und schreit mich an da es steht niemand und beleidigt mich oder würde ich mich herab,
mit Worten ich sage nichts und niemand.
Soll ich sage kein Mensch ich hätte keine Rechte aus der steht niemand und schreit mich an da steht niemand und schlägt mich oder sperrt mich ein.
Aber nichtsdestotrotz ist der Effekt nicht weniger Gewalt gewaltsam und das.
Und mit solchen Ding mal nicht vor allem gegen solche um Beobachtbarkeit und dass es sich dabei um einfach also.
Solche Widersprüche also strukturelle Widersprüche Widersprüche.
In der Gesellschaft einfach sein ganz offensichtliche Missstände und gewaltsame Strukturen handelt denn die unbeobachtbar keit solche Strukturen.
Darum ging es mir eigentlich und gegen diese kann man.
Mit vulgärer Sprache und körperlicher Gewalt und und und Beleidigungen nicht körperliche Gewalt aber.
Mit körperlicher Gewalt letztlich auch aber auch mit.
Beleidigung vulgärer Sprache dem falschen Ton zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle.
Zumindest Widerstand zeigen das ist jetzt vermutlich nicht die,
typische Art und Weise um die Vollen Bezüge von Arbeitslosengeld zu bekommen oder so oder möglichst schnell,
die nächsten Schalter gebeten zu werden sondern es geht dann wahrscheinlich eher wie Danja Black und nun wird rausgeworfen.
Nichtsdestotrotz dafür Geld mein Plädoyer.
Und das ist dann nicht nur einfach eine Frage des Kontexts ich glaube.
Da wird auch diese Contax also das hat Nora in dem Kommentar dann weiter geschrieben und bis,
so eine Frage von Kontext ist als ob es dann welche Sorgen Werder gegen wen argumentiert aus welchen Milieus die Beteiligten kommen und wieder die Missstände sheim so,
das ist bei bestimmten Kontexten eben sein kann dass man die Beleidigung oder die groben Worte oder das vulgäre von bestimmten Personen verzeihen mag und in anderen,
für andere Personen geht das eben nicht das meine ich gar nicht das mag auch der Fall sein,
dass man dass man beispielsweise merkt Menschen sind in bestimmten Kontexten sind in bestimmte Kontexte geworfen in denen ihn habituell und und vom,
kulturellen Kapital wenn man das mit Polier formulieren möchte euch einfach nicht die richtigen die richtigen Instrumente zur Verfügung stehen und sie schon,
schichtübergreifend deswegen sich gar nicht anders zu helfen wissen als in drastischen Sprache zu verfallen weil,
also wenn man schon nicht begreift was eigentlich hier vor sich geht und welches Spiel gespielt wird dann ist es angsteinflößend und beunruhigend und und man ist in so einer extrem Display regierten Positionen,
ja und das kennt jeder auch von sich selber da muss man da muss man gar nicht solche solche.
Zwischenfälle sich ausdenken diese Fälle kennt jeder und.
Und in denen ist es auch plausibel sind zu solchen Mitteln zu greifen,
aber ich meine nicht einfach den Kontext so im Sinne von hier gibt es Text,
die Beleidigung und sie hat einen Kontext z.b. die Situation wie passt es da rein passt es nicht rein kann man verzeihen kann ich nicht verzeihen soll es geht tatsächlich um zu einer,
Frage Kontext und Text sind da nicht voneinander zu trennen sondern es reagiert z.b. die Gewalt der Sprache die verwendet wird die Beleidigungen die vulgäre Sprache die in diesen cacio di reagiert bereits auf Gewalt,
die in diesen Server joinen steckt und dann ist es nicht einfach nur der Kontext ein N ist das der Text da ist,
diese Aushandlung um die Kids es geht um diesen Konflikt da ist die Beleidigung nicht einfach nur im Ton vergriffen sondern da reagiert sie auf bestimmte.
Also bereits eben strukturell vorhanden.
Herrschaftsverhältnisse oder oder auch eben strukturelle Gewalt die die sich in ins in diesen Situationen ausdrückt,
diese Unterscheidung von Rahmenbedingungen und dem eigentlichen geschehen oder so in die man dann gerne macht ist schon bereits einen Versuch der Relativierung das Einfangen und es aussondern.
Also eigentlich ein schon sofort eine Form der,
Zivilisierung und Zivilisierung hier im aller schlechtesten also in diesem Benjamin chen Sinne im Sinne von Kulturgütern man kann es nicht als Kultur begreifen ohne es zu Gleichheit Ausdruck des Grauens zu verstehen und,
und das ist etwas was was will ich sagen dieser Debatte abhanden kommt also,
und noch dazu wenn man sich überlegt.
Benjamin hat es 1940 geschrieben er hat es grauen unmittelbar vor Augen und hat es sein praktisch letzter Text bevor es sich umgebracht hat auf der Flucht vor den Nazis und wir sind jetzt gerade mal.
Nicht das war 1940 hat das geschrieben das heißt wir sind 77 Jahre später.
Und 77 Jahre ist nicht mal die Länge eines Menschenlebens.
Sich dass sich deswegen einfach so sehr.
Auf zivilisatorische Errungenschaften den guten Ton und und sein Benehmen und und.
Auch nur die Idee dass wir dessen mächtig sein so etwas einfach zu kontrollieren unsere Sprache und unsere Umgangsformen in der Form zu kontrollieren.
Das halte ich für so ist ich halte es nicht nur für falsch ich halte tatsächlich das auch zu.
Also zu vertreten diese Position zu vertreten für gefährlich zu unterschlägt dass das diese Errungenschaften Ausdruck des grauen sind.
Wenn es einem schwer fallen Mark in liegt unangenehm,
Umgebung oder gut laufen in Gesprächen in denen man sich nehmen Sie auf gewaltfreie Kommunikation acht also sich vorzustellen dass das ein Ausdruck des grauen sein soll es funktioniert ja alles gerade wunderbar.
Gib mir dann um solche unbeobachtbar Kiten und diese Widerständigkeit.
Beobachtbar zu machen sowas auch lesbar zu machen dazu bedarf es manchmal genau einfach eines einzelnen der sich nicht an die Regeln hält eines oder einer einzelnen die dann.
Die dann eine Beleidigung am richtigen Ort anbringt,
die alle von Kopf stößt und alle reagieren wie wie die Wahnsinnigen dabei was ein relativ harmlose Beleidigungen oder eine schmutzige oder eine einfach nur vulgäre ganz unangenehme sogenannte,
unter die Gürtellinie Zielen der oder sonstige also.
Immer in diese Richtung und plötzlich und plötzlich zerfällt die zivilisierte diese zivilisierte Umgebung in so eine.
Meute von von von selbstgerechten.
Die die diesen Kontext kann nicht reflektieren zuvor schon nicht reflektiert haben aber dann.
Sich in dieser Reaktion praktisch zerlegen.
Und dann wird plötzlich so sowieso schlaglichtartig plötzlich etwas beobachtbar was was.
Schon zuvor in dieser Situation drin steckte.
Was darin angelegt war weil woher soll es denn kommen einfach aus der bösen Natur der Menschen ist er ja quatsch.
Honorat noch einen sehr guten Punkt angesprochen finde ich nämlich dass es dass es ist fast schon.
Despektierlich unproblematisch findet überhaupt so zu sprechen als wäre das nur ein Problem von von bildungsfernen Schichten oder sowas.
Ist natürlich Quatsch das hat also also Beleidigung ist nichts was am Ende nur bildungsfernen Milieus vertraut wäre auch,
den sogenannten gebildeten ist sowas höchst vertraut also wenn ich so und umgekehrt,
wir dienen völlig richtig hat sie bemerkt auch also hier im Kommentar geschrieben fehlt natürlich auch,
weniger gebildet nicht an Umgangsformen auch da gibt's respektvollen Umgang und.
Also wie gesagt um solche Fragen ging es mir nicht ich hatte das nicht gegeneinander ausspielen dass ich konnte konnte und will das nicht gegeneinander ausspielen ist eigentlich sogar das letzte aber es geht mir trotzdem.
Um um Fragen die die sich tatsächlich also macht und Herrschaftsverhältnisse die sich in solcher Sprache ausdrücken und an der Stelle.
Das erinnert mich natürlich auch immer wieder an diesem Kohldampf Aphorismus von Adorno in minima moralia wenn es genau um solche Sprache geht die.
Wenn ja dann tatsächlich was ich ja damals schon auf der kritisch diskutiert ob diese.
Für diese einfache Sprache für problematisch hält weil sie letztlich nur.
Ausdruck von Unterdrückung in sich trägt und nicht eine gewisse Distanz.
Mit mit einer elaboriert drin Sprache von privilegierten Schichten auch einhergeht.
Ist auch ein keinen nicht ganz unproblematische Gedanke würde ich meinen aber so.
Mir ging es um diese Dialektik also es ging mir um diese um diese Widersprüchlichkeiten die da.
Nicht auf beiden Seiten sind ja nicht nur zwei Seiten aber die sollen in diesem ganzen Komplex drinstecken.
Sie hat dann noch zu der.
Also ja schon durch jede Zeitung jedes schöne Tor also.
Vollkommen durch diskutiertes Thema der Entgrenzung der Sprache und der inflationären Verwendung vulgärer Sprache und Beleidigung,
unter Bedingungen des Internets und der Abwesenheit von einander des anonymen sich wechselseitig einfach wild beschimpfen können's im Internet,
geschrieben und zum Teil ist für mich dazu also diese Phänomene sind beobachtbar aber.
Auch da wär zu fragen was.
Worauf hier was eigentlich wie reagiert was worum es hier geht auf sich sagen.
Die schlechte Natur des Menschen ausdrückt Weiler plötzlich der sozialen Kontrolle des des der face-to-face Situation entzogen sich befreit fühlt und endlich mal so scheiße sein kann wie er eigentlich ist oder so,
Leute fast schon sadistische Freude run entwickeln Andrea will zu beschimpfen.
Im Internet dass er für solche Dinge gerade immer wieder das Sündenbock ist auch da glaube ich da ist.
Also dann zum einen habe ich bin ich extrem skeptisch gegenüber diesen dieser Darstellung überhaupt schon weil wenn ich mein Internet aufmacht bin ich damit nicht konfrontiert,
also wenn ich im Internet unterwegs bin.
Ich finde praktisch keine Beschimpfungen einfach schlicht ergreifend spiele auf keine Seiten oder wix die so die dass die das.
Die das blicken das ist gar nicht viel anders als.
Als eben wenn ich nicht im Internet unterwegs bin sondern weil ich nicht,
z.b. im Arbeitskontext also dass es gibt kaum Situationen in denen ich sowas begegne werde ihm begegnet sind meistens vor allem schon alliston die dann darüber.
In ihren etablierten Medien Organen,
beschreiben wie schrecklich die Kommunikation im Internet funktioniert und dass das alles im Wesentlichen nur noch hate-speech sei und es ist einfach schlicht falsch also.
Es ist eine Art von vereinfachter Darstellung der der Online Diskurse die vor allem den einen Nutzen haben sollen nämlich.
Den etablierten massenmediale kommunizierten und verkauften schon lismus weiterverkauft wahr zu halten.
Wenn man denkt im Internet gibt's nur Quatsch dann kauft man sich vermutlich eher noch mal die Printausgabe oder das Digitalabo.
Der FAZ der Süddeutschen derzeit oder der NZZ oder sonstige Nutzung in denen dann wiederum,
man täglich lesen kann wie schrecklich das Internet sei und sich wunderbar bestätigt sieht in der Wahl dass man dieses Abo abgeschlossen hat diese Entscheidung dass man endlich auf der guten Seite der Macht und auf der Seite der zivilisierten steht und nicht mehr auf Zeit der wutbürgerin und Wutbürger im Internet,
das ist eine deswegen traue ich diesen Diskurs überhaupt nicht also man muss ich einfach nur mal Podcast anschauen und man merkt sofort Internet.
Wieder in manchen Ecken sogar überhaupt keine Hassrede also weil es gibt praktisch einfach keine Hass Podcast das war ja unter anderem eines der Themen.
Von diesem Vortrag auf das habe ich genau darum ging es ja um diese Frage was.
Was das eigentlich bedeutet wenn alle Welt darüber schreibt und spricht dass das Internet so.
Grauenhaftes im Umgang in Umgangsform.
Was ist mit Meinungsfreiheit und freie Rede zu tun hat und so weiter und so fort.
So also dazu könnte man auch extrem viel sagen aber.
Weiß nicht also zum Teil stimme ich ihr dazu aber zum anderen Teil ja.
Ist es genau eben auch so einen Fall in dem man glaube ich sehr viel genauer.
Hinschauen muss was eigentlich hier geschieht und wer von was profitiert und sofort und dann der letzte der letzte.
Ich glaube den Vertrag ich weil dann müsste ich ja mindestens einen ganzen.
Tag darüber also eine ganze Folge drüber sprechen am Schluss und ja am Ende erklären wir die Utopie einer friedlichen Welt als Ideal aber darunter will ich es einfach nicht machen zu Rita kann ich da jetzt nicht sprechen aber für mich.
Und also sofort weil meine Sympathie einfach da dabei und sich da und ich dachte mir ja.
Das eigentlich Klasse verstehe ich so gut einfach diese Überlegung und zugleich also wirklich.
Ist mir das fast as also das für mich passt es unvorstellbares der grauen weil es solche friedliche Welt zu realisieren.
In dieser Welt heute am Ende mit zur kleinen Kommunikations.
Impulsen weniger Beleidigungen zu verwenden weniger vulgäre Sprache es fängt im Kleinen an.
Wir alle können etwas tun damit die Welt eine bessere wird so diese Vorstellungen die sind so kaputt,
an denen ist sogar nichts mehr zu retten,
das ist keine Utopie einer friedlichen Welt sondern das ist das ist die fares einer friedlichen Welt die nichts weiter macht als diese Welt wie sie ist nämlich kaputt und also.
Und voller Leid und voller Unterdrückung und Ausbeutung und sollte diese Welt zu kontinuieren und nicht nur das sondern auch noch den Widerstand.
Alle Zähne zu ziehen dir hat und damit meine ich gar nicht die wirklichen Zähne sondern ich meine so harmlose Dinge wie Beleidigung.
Und ich weiß aber ich bin mir eigentlich sicher aber ich kann es nur vermuten.
Das Nora und Rita das vermutlich gar nicht viel anders sehen würden dass das eben nicht eine Fried das Ideal einer oder die Utopie einer friedlichen Welt ist.
Dass wir einfach nur uns den Ton mäßigen und über strukturelle Ungleichheiten Ausbildungsverhältnisse.
Sterben von Menschen durch und durch alles mögliche unser Konsumverhalten oder sonstiges irgendwas egal was oder ja.
Direkt in unserem Leben Auftreten der Ungleichheiten und.
Derlei Bedingungen zu akzeptieren darüber hinwegzusehen.
Indem wir unsere Sprache ändern also das ist nicht das Ideal einer friedlichen Welt.
Aber ich glaube als Utopie einer friedlichen Welt.
Ist es das ist zu einfach.
Nidda musste ich einfach länger drüber nachdenken aber ich mein Verdacht ist es zu.
Also sowas jetzt angefangen in,
mit dem Verweis dass man es so sagen im kleinen beginnt und man hat ja nur man sie ja nur ein einzelner Mensch man könnte nur eben bei sich anfangen und man hätte sonst nichts anderes zu verändern und aber das könnte man ja wenigstens tun und das würde die Welt einen besseren Ort machen und wenn die das nur so ein bisschen mit hilft dann,
wird die Welt ein friedlicher eine friedliche Welt.
Das klingt gut das klingt in so bestimmten Hinsichten plausibel und doch ist der ist die Folge verheerend.
Mal warum warum soll ich warum soll ich angesichts des Leides und und und dieser,
total Perversion die jeden Tag beobachten kann dieser eklatanten Widersprüche die Gesellschaft ausmachen,
warum soll ich da friedlich bleiben warum soll ich da mein Ton mäßigen,
und freundlich sein und warum nicht wütend protestieren warum nicht altes und vor allem das warum soll ich nicht sagen auf die Barrikaden gehen den ganzen Tag,
wenn also sagen die Utopie.
Eigentlich eine völlig unmögliche Utopie über eine friedliche Welt die man sich,
unter diesen Bedingungen letzte überhaupt nicht auch nur annähernd genau genug vorstellen kann um zu wissen welches Verhalten jetzt unter jetzigen Bedingungen.
Unterstützen könnte dass wir in einer Welt leben können irgendwann die dieser Utopie tatsächlich entspräche.
Die überhaupt keine solchen Anhaltspunkte bereithält eine solche Utopie.
In der Form zu Handlungsorientierung zu verwenden das halte ich für also gelinde gesagt problematisch.
Und deswegen braucht solche Mittel wie Beleidigungen und vulgäre Sprache und die sind natürlich nicht das Allheilmittel im Gegenteil es.
Ganz selten sind überhaupt mein Mittel der Wahl z.b. aber.
Also über die Utopie Frage muss ich noch mal genauer Nachdenken ich habe das habe ich auch schon so oft was zugesagt.
Wenn doch auch immer mal einfach.
Flieder sein wie man zusammenhängender.
Ja ich lass es mal für heute ich hatte gesagt ich mache heute eine kurze Notiz und jetzt sind sie wieder.
3 Stunde oder so nur Nachträge heute und trotzdem.
Lass mich zum bisschen unbefriedigt lässt an der Art wie ich diese Notizen mach ist dass ich dass ich keine wirklich konkreten Fälle habe.
Sagen aus meinem meinen eigenen losen Erfahrungen und dem darüber nachdenken.
Also dann meinen darüber nachdenken notier aber eigentlich bedürft es wirklich ganz konkrete ganz konkret assertion.
Ganz konkrete Fälle deswegen finde ich das schon sehr gut wie Nora und Rita das gemacht haben also eben tatsächlich so ganz konkrete Fälle zu schildern.
Die man daneben gut diskutieren kann.
Ja keine Ahnung also diese Szene aus Ei der new black wer schon eine an der man das Gute nicht nur zeigen kann sein die das einfach.
Darstellt Roomster geht eigene Erfahrung im sogenannten Jobcenter zu.
Schaum aus dem Alltag dem wissenschaftlichen Alltag oder dem Straßenverkehr oder.
In den z.b. indem z.b. Straßen gibt in denen ich einfach ungern bin Straße,
Fußball taktische empraktisch.
Nur Männer gibt die auf der Straße sind und unglaublich viele mehr als sich in sonst irgendeiner Straße.
Ihr wollt immer auf der Straße sehen die sind da die ganzen Tag.
Sind nur Männer und es sind Straßen die sind mir unangenehm allein schon durch zu fahren weil ich genau merkt dass ich für diese,
interaktions Ration default würde ich anhalten auf mich zu klemmen überhaupt nicht die richtigen Mittel habe und.
Da kenne ich mich zu wenig aus da kann ich nur durchfahren bloß nicht anhalten.
Also diese Fälle kann ich auch aber also Schluss für heute morgen dann weiß ich nicht ob noch nach 3, so lecker.
Bis morgen dann bis morgen.
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12. Juni 2017, die 163. Folge. Heute Notizen zu Beleidigungen – einem viel zu umfangreichen Thema, auf das ich beim Hören der Folge “(K)ein Urlaub in Volgarien” des Was Denkst Du Denn?- Podcasts wieder einmal gestossen bin. Dazu ein paar Gedanken, in Ehrenrettung für die Beleidigung… oder so gerade nicht.
Ah und was ich vergessen habe zu sagen: Beleidigungen und Schimpfen als Triebabfuhr ist natürlich eine psychologistisch und anthropologistisch Interpretation, die mir als Erklärung noch lange nicht reicht… aber das nur noch als schriftliche Notiz, die dem Mündlichen fehlt.
Quellen:
http://www.wasdenkstdudenn.de/2017/05/17/kein-urlaub-in-vulgarien/
Brugger, Winfried. “Verbot Oder Schutz von Haßrede? Rechtsvergleichende Beobachtungen Zum Deutschen Und Amerikanischen Recht.”
Archiv Des Oeffentlichen Rechts 128, no. 3 (July 1, 2003): 372–411.
doi:10.1628/000389103780195033.
mein Vortrag auf der Subscribe8:
https://youtu.be/XgOuibCvKNo
besonders ab 2:44!
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
12. Juni 2017 die 163 Folge von Podlog.
Ich habe gestern auf der Heimfahrt von Bonn die neunte Folge des was denkst du denn Podcast von Nora hespers und Rita Molzberger gehört und zwar die neunte Folge widmete sich dem Thema,
oder betitelt mit also in Klammern K.
Ein Urlaub in Bulgarien uns ging ums Thema Beleidigungen schimpfen gleitübungen im weitesten Sinne.
Und wie immer habe ich hier die also wie immer bei diesem Podcast dich den ich sehr mag ich schätze sehr wie die da drüber reden das mit der großen Vergnügen gehört allerdings im Wesentlichen habe ich,
gestern aber eigentlich nur widersprechen wollen und zwar.
Die Fronten waren mal wieder wie öfter in dem was denkst du denn Podcast so ein bisschen verteilt.
Nora ist das war diejenige die als alter Fußballfan und natürlich ja.
Das Schimpfen nicht zumindest.
Gänzlich unvertraut war ihr nicht gänzlich unvertraut Max und Rita Molzberger diejenige die von sich zumindest erklärt dass sie dass sie das dass ihr das sehr schwer fällt und dass sie wenn überhaupt schamlos schimpft,
und eher selten und es ging dann um die Frage wie man überhaupt schimpft wie man beleidigt in welchen Situationen ist gab,
wie sollte es anders sein viele Beispiele aus dem Straßenverkehr bei denen man wohl vermutlich leichter ins schimpfen Gerät als den anderen Situationen doch in seinem Auto und er hört,
keine aus wenn man vergisst das Fenster hoch,
Gruppe zu haben oder das Verdeck zu schließen beim Cabrio also diese Anekdoten wurden da berichtet.
Und in anderen Fällen ja im Straßenverkehr ist es irgendwie mehr oder weniger üblich auch so vor sich hin zu schimpfen.
In anderen Kontexten auch eben z.b. beim Fußball oder in anderen Kontexten in denen das mehr oder weniger verbreitet ist sich gegenseitig mit Beleidigungen bewerfen.
Aber es ging auch um die Frage wie,
wie ist eigentlich dazu kommt und wie man schimpft was geht und was geht eigentlich nicht mehr und der der Konsens der da relativ leicht,
auch wenn Rita Molzberger am Schluss sich dann dazu bekannt hat dass sie jetzt in Zukunft versuchen wird mehr und direkter zu schimpfen ich weiß nicht ganz genau was direkte in Ihrem Fall heißt weil er dazu komme ich jetzt gleich,
die der Meere Wien ja concens war relativ schnell klar dass das eigentlich schade sein dass man wenn man schon schimpft dass man dann so,
Noah hat sich da überzeugen lassen unter anderem davon dass es eigentlich das Problem mit schimpfen ist dass man sich z.b. sehr unkorrekt bezeichnet dabei das trifft ja gar nicht zu.
Also die Beleidigung mit der man sich versucht gegenseitig zu beleidigen die treffen ja gar nicht z.b. weißt was ich was,
also das Selbstbild oder so weiß es nicht genau was eigentlich da nicht getroffen wird.
Ja verständlich haben die beiden dann über verschiedene Aspekte des Impfens gesprochen dies wichtig ist.
Zu erwähnen beispielsweise eben den Gewalt Aspekt,
oder die Übergriffigkeit auch die Unterschiede zwischen Männern und Frauen und macht Unterschiede die sich in einem solchen solchen schimpfen ausdrücken.
Alle solche Fragen sind sehr verständlich wichtig und da hätte ich auch nicht widersprechen wollen aber meistens kam das Schimpfen und beleidigen viel zu schlecht weg und,
die die Kompromisse oder die Dinge worauf die beiden sich einigen konnten halte ich für absolut nicht gerechtfertigt,
so ein paar Dinge zum einen zum einen.
Also ich habe im Anschluss dann noch mal drüber nachgedacht weil ich habe ja diesen einen Vortrag mal gehalten,
an der Podcast der Konferenz in München zum Thema Hassrede bzw zum Thema Meinungsfreiheit versus freie Rede und es ging unter anderem in solchen Diskussion.
Geht's oft um Hassrede bzw umgekehrt bei Hassrede geht dann oft um das Recht der Meinungsfreiheit und einem Vergleich zu z.b.
Eine abdeckungs Frage gegenüber Ehrverletzungen anderer Menschen die mit dem Recht auf Meinungsfreiheit möglicherweise gefährdet sei also die Ehre.
Um solche abwägungs Fragen geht's und da habe ich in dem Vortrag ja die.
In Deutschland amerikanische Verfassung in der Hinsicht so auf Unterschiede hingewiesen die ich von zwei Verfassungs.
Recht lang ehemaligen Richter am Bundesverfassungsgericht in Deutschland.
Genommen habe zwei Aufsätze die ich dich mit großen Gewinn gelesen habe und ich wünschte dass sie beiden auch gelesen hätten aber,
sie hatten andere Dinge zitiert als Literatur Grundlage.
Dies ist ein bisschen konfus meine Notizen aber.
Zum einen und sie kurz darauf hingewiesen dass es kulturspezifisch ist wie man Flucht dass man hier z.b. stärker.
Fäkal Flucht und in anderen Ländern.
Stärker genital Flucht oder im weiteren Sinne sexuell und ich hier eben.
Sein mit verbalen Fäkalien um sich wirft,
das ist aber nicht alles an kulturelle spezifischen unterschieden auch gibt es einfach Unterschiede in wie stark und wie häufig an welchen Gelegenheiten und so weiter wie geflucht wird und,
in fast allen anderen Ländern im oder in anderen Sprachen.
Die mir begegnet sind schluchtmann stärker speziell also eigentlich in allen ich habe irgendwie den Eindruck in allen Sprachen Flugmeilen stärker als,
sogar im englischen wobei es anders funktioniert wird also die Form der Selbstkontrolle ist dann die funktioniert anders also es gibt dann für ganz spezifische Kontexte reservierte,
Möglichkeiten im fernsehen ist z.b. dann gar nichts mehr davon möglichst wird sofort ausgeführt den anderen.
Kontexten ist es eigentlich notwendig sowas zu G von sich zu geben wo es im Deutschen dann weniger nein legen liegen würde.
Diese dramatischen Unterschiede sind weiße acht mit einer Säure zu einer international international Welt gesellschaftlich orientiert,
Kultur toleranten reflektierten Position oft nicht einfach vereinbar also weil,
zumindest nicht wenn man eben von Beleidigungen nicht viel hält die Toleranz und Kultur relativistische Kultur reflektierte Toleranz anderer Menschen andere gegeneinander Länder und sofort.
Die tritt an der Stelle wenn man über Beleidigungen so so kritisch nachdenkt wie die weidenmeise 81 in so einen gewissen Konflikt,
miteinander also man kann entweder diese anderen Kulturen für das was sie sind und wie sie sind tolerieren oder.
Beleidigung in radikalen der Form eigentlich ablehnen und zwar selbst ja nicht radikal abgelehnt aber Indira sagen wir in intrastick oder so,
zumindest abgelehnt so ganz plausibles mir das nicht gerade die drei gerade dieses drastischer ist auf das Wesentliche.
ich war darauf immerhin verwiesen also immer mal wieder und gesagt ja Beleidigungen müssen und fluchen und schimpfen muss ja damit es überhaupt funktioniert,
gegen gesellschaftliche Ordnungen oder Wertvorstellungen und Normen verstoßen damit es überhaupt funktioniert aber könnte man das nicht ein bisschen gemäßigter machen so ungefährlich die Position zusammenfassen und.
Und und dass das ist aber das einfach ab also das finde ich absurd das finde ich tatsächlich auch nicht nur absurd ändern,
gefährlich und zwar in ganz unterschiedlichen Hinsichten zum einen stellt es hier gegenüber das in Beleidigungen und inch im im im schimpfen sich Gewalt Ausdrücke und,
in in sittlichen Umgang und gepflegten zivilisierten Umgang keine,
bzw dass diese eben gerade weil weil weil fluchen und Beleidigung eine Form von verbaler Gewalt sein sozusagen,
ohne dass man explizit beobachten muss implizit eine Art von,
Gewaltfreie Kommunikation werden Anstand und Sittlichkeit sei so eine Form von Allee,
auf Gewalt verzichten eben auf diese Formen der Beleidigung also diese Formen der verbalen Gewalt verzichten der Sprache Zeit.
Das mag sein dass auf diese Formen von Gewalt verzichtet wird aber anstand Sittlichkeit die sprachlichen Normen und vor allem die schon vorauseilen Gehorsam erfüllt,
Pension also vermieten in St John und und,
und Erwartungen die sich eben in einer solchen sprachnormen ausdrücken Wer ist kein kein Stück weniger,
gewaltsame also gewaltsam kein Stück weniger,
Strukturen von sprachlicher Gewalt dadurch werden genauso vielleicht sogar sehr viel perfider weil gar nicht explizit thematisiert war also man kann darauf in Kommunikation gar nicht mehr mit Metakommunikation Antworten zumindest,
nicht wirklich sehr sehr viel perfider eigentlich Gewalt über bestimmte Gruppen,
Menschen bestimmte Schichten und Milieus und sofort ausgeübte eine das einen Aspekt der in dieser Folge meines Erachtens dramatisch zu kurz kam.
Ja da bin ich gleich noch mal drauf zurückkommen aber.
Winfried Brugger hat in seinem seinem Aufsatz Verbot oder Schutz von Hassrede heißt er,
unter anderem eben als also aus dieser verfassungsrechtlichen Sicht darüber geschrieben dass in Deutschland die Meinungsfreiheit zumindest,
an der dem Konzept der Ehre.
Und eben in dem Fall der Ehrverletzung ihre Grenze findet Ehre und Beleidigung und dazu schreibt der unter anderem.
Kulturell baut Deutschland,
wie die zweite Kategorie von Ehre und Beleidigung zeigt auf eine Tradition auf die elementaren Bestandteile von Zivilität im gegenseitigen Umgang nicht nur gesellschaftlich schätzt und verfassungsrechtlich hochhält,
sondern zur Vermeidung von Verletzungen Fällen auch strafrechtlich sanktioniert.
Man könnte auch sagen Deutschland benutzt das Strafrecht um die äußere Zivilität des Umgangs vorsorglich hoch zu Zonen etwa im Sim,
Sende der Maxime jeder Bürger in Ansätzen ein Aristokrat mit den entsprechenden Umgangsformen auch wenn durch diese staatlich durchgesetzt Zivilität in einigen wenigen oder auch zahlreichen Fällen die Offenheit und Robustheit kommunikative Auseinandersetzung leidet,
auf der Strecke bleibt manchmal oder auch öfter die Spontanität der Auseinandersetzung und weniger gebildete oder disziplinierte haben er das Nachsehen.
Ein gleichheits Verstoß gegenüber dem einfachen Volk zu dem wird die Ernsthaftigkeit der traditionellen Behauptung das Strafrecht sein nur ultima ratio relativiert,
soweit Winfried Brugger in seinem Aufsatz ich meine,
es als Verfassungs als ehmaliger Verfassungsrichter jemand der sich also wirklich mit diesen Fragen auskennt und an an solchen urteilen und Urteilsfindung beteiligt waren irgendjemand der das,
ja das weiß ich nicht aus der Distanz beobachtet sondern,
in dieser Form von Involviertheit und als Verfassungsrichter tatsächlich nicht ganz unerheblich auch gesellschaftlich legitimiert darüber nachdenkt was also,
Mit Mindener mit eben diesen gewissen Tragweite darüber nachdenkt was das bedeutet.
Ohne dass damit jetzt unnötig anderweitig nicht zu rechtfertigende Plausibilität,
erzeugt werden soll irgendwie seiner Aussage gegenüber anderen also war Autorität wird es jetzt nicht viel sinnvoll aber eben schon an sich meines Erachtens recht überzeugend spricht der hier verschiedene,
schicke an zum eine natürlich,
für was Wasser Jurist mehr interessiert nämlich das Strafrecht nur ultima ratio sein und diese diese Behauptung hier gefährdet werde wenn wenn wenn das Strafrecht dann.
Darf ich verwendet wird um die Zivilität des Umgangs vorsorglich zu hinzu,
zu schützen zu stabilisieren und diese Zivilität des Umgangs und das da spricht er den für mich eben Wesentlichen. An den in der Folge der völlig untergegangen ist nämlich,
nach der Maxime jeder Bürger in Ansätzen ein Aristokrat mit den entsprechenden Umgangsformen genau das ist nämlich die sprachliche,
und auch die rechtliche Norm die sich im deutschen Kontext so ausdrückt.
Also ein Aristokrat mit entsprechenden Umgangsformen auch wenn die staatlich durchgesetzt Zivilität dann,
die Offenheit und Robustheit kommunikative Auseinandersetzung gefährdet auf der Strecke bleibt,
manchmal oder auch öfter die Spontanität der Auseinandersetzung und weniger gebildete oder disziplinierter haben er das Nachsehen und es ist ein wesentlicher.
wer sich nämlich nicht einfach mit den Spielen der Argumente so einfach zu wehren weiß hat hier er ein nachsehen und,
darunter leiden eben z.b. sogenannte bildungsferne Menschen sogenannter bildungsferneschicht,
ohne dass das jetzt natürlich hier eine privilegierte Sicht und reflektierte Position eines polierten akademischen gebildeten weißen Mannes.
Das ist natürlich ist haha aber also,
wenn ich das jetzt hier Nokia aber der Punkt ist deswegen nicht von der Hand zu weisen,
also dadurch dass ich darauf hinweise wird es nicht weniger überzeugen würde ich meinen,
das würde ich sagen wenn man schon in dieser Gewalt und Macht Konstellation in diesem in diesem.
Zusammenhängen über Beleidigungen und schimpfen und sprach nachdenkt dann ist es,
wesentlich dass man sich darüber auch noch darüber mit Gedanken macht.
Und das ist und das ist eine Frage und eine Frage die die so einfach.
Man kann jetzt auch nicht sagen z.b. ja aber wenn man dann doch es mit,
eindeutig gebildeten Menschen zu tun hat dann könnte man ja zumindest auf Umgangsformen kochen oder Wert legen die solche Beleidigungen,
oder ein solches Schimpfwort tabular zu vermeiden zu oder so dann nimmt man,
der Sprache die Möglichkeit drastisch,
drastisches widersprechen zum Ausdruck zu bringen und drastisches eben auch Widerstand und das ist.
Person angerichtete Beleidigungen geben muss die genau das und nichts weiter sein sollen das ist hier sagen.
Das hier z.b. teilweise implizit in der jetzt komme ich zu dem zudem.
der korrekten Beleidigung es ging viel in der Folge das was denkst du denn Podcast um die Frage ob man nicht einfach korrekter beleidigen könnte und,
und eine Freundin von Nora hat dann etwas.
Ein eine kleine Sprachnotiz eingeschickt Kasi und erzählt dass ich glaube im Straßenverkehr war das auch oder so dass sie jemanden das irgendwie überholt hat also.
Wo sie sich erschrocken hat weil er so dicht an mir vorbeifuhr oder was gesagt hat der Gruber was das soll du Spasti oder so ich glaube es war ungefähr ich glaube das und und und.
Und er drehte sich um und wollte irgendwas sagte irgendwas in die Richtung was sieht denn wollte sie Fotze,
oder so ähnlich also so ganz genaueren ist nicht mehr aber ich glaube es ging um Spasti und Fotze also es ging um diese Reaktionen und sie fragt der ob das ob das eine nicht schlimmer sein als das andere und ob das ob man das dann sagen könnte,
also beides ob man beide sagen könnte und Rita Molzberger hat darauf reagieren sie sagt sie findet ja beides ganz fürchterlich sie,
ist die würde das erste überhaupt nie verwenden also Spasti,
weil sie kennt Menschen mit spastischen Lähmungen und nein das sei alle sachfremd also wenn man jemanden als Spasti bezeichnet der aber kein spastische Lähmungen hat dann seid das sachfremd würde sei ja falsch und Fotze würde sie auch nicht verwenden weil es einfach viel zu,
vulgär ist und auch sachfremd bei was hätte denn,
bitte ihr Geschlechtsteil mit irgendeinem ihr zu gerechnet ein Fehlverhalten zu tun dass er ja auch sagen ein Fehlschluss.
So so, das natürlich beschreiben das ist sicherlich nicht falsch also in der Tat,
beides falsch dass der an der Autofahrer war vermutlich kein kein Mensch der von spastische Lähmungen betroffen war und ihr Geschlechtsteil der Freundin von Nora hatte nichts mit,
mit ihrem schimpfen oder ihrer Beleidigung in dem Moment zu tun sondern es war,
dass sie sich erschrocken hatte und drastisch reagieren wollte im übrigen als Seite notiz,
wenn Fahrradfahrer von Autofahren gefährdet werden und dann die wüsteste schimpfe orgiastische Ausbrüche das resultiert dann,
halte ich das für absolut gerechtfertigt weil für das Auto wäre es ein Kratzer und für den Fahrradfahrer oder die Fahrradfahrerin bedeutet meistens ihr Leben,
es ist in der vom jegliche Form von Beschimpfung,
meines Erachtens gerechtfertigt können Fahrer können Autofahrer gerne drüber nachdenken ob sie dich überzeugt soll nicht zu mir scheißegal also und da habe ich hier überhaupt keine,
da habe ich überhaupt keinen Skrupel.
Auch im Übrigen nicht vor geöffneten Fenstern oder Verdeck oder so umso besser weil dann weiß ich nämlich kommt an.
Und ich hatte neulich erst so einen fire Stick mit dem Rennrad unterwegs war und es wirklich zu einer sehr gefährlichen Situation kam.
Und ich wird gerufen hab unter der andere.
Am liebsten anhalten hätte wollen um sich vermutlich in irgendeiner Form physisch mit mir auseinander zu setzen zu aber zurück zu den korrekten Beleidigungen.
Die Vorstellung eine Beleidigung seit deswegen problematisch weil sie nicht zutreffend wäre die Bezeichnung die man dann der anderen Personen an den Kopf wirft die ist.
Also in sich so falsch würde ich sagen dass Sie ergänzend unzulässig ist eigentlich vor gebracht zu werden die falsche Bezeichnung des anderen ist eben nicht.
Gibt der beleidigende Tatbestand also es geht natürlich wenn man das jetzt z.b. auch wieder juristisch verstehe aus oder ein gibt's natürlich ehren.
Ehrverletzende ehrverletzende.
Gibt's natürlich ehrverletzende Äußerung also ehrenrührige Äußerungen die,
entweder Meinungsäußerung oder Tatsachenbehauptung sein können und selbst wenn sie Tatsachenbehauptung sein können können sie immer noch ehrenrührige Äußerung sein und dann kann man wieder unterscheiden auf seine Ware oder wahre,
Tatsachenbehauptungen sein und selbst wenn sie wahre Tatsachenbehauptungen sein sollten die ehrenrührig wären und die Intimsphäre davon betroffen ist von dieser Person selbst dann.
Würde man sich nach deutschen Recht strafbar machen in so einer,
so eine was ist in ganz schräge Zusammenhänge die Juristen vermutlich mehr interessieren als mich in dem Fall jetzt aber,
bei Beleidigungen geht's im allgemeinen überhaupt nicht also besonders wenn man sich irgendwelche mehr oder weniger standardisierter Beleidigungen,
Sprache oder des Sprachschatz ist oder so bedient wie geht's dir überhaupt nie um eine möglichst treffende Bezeichnung also wenn man jemanden ein Arschloch nennt dann nicht deshalb weil er ein ein solches hat,
ja und dann täglich nutzt oder so oder bei seines besonders auszeichnet würde ich es oder weil es besonders gut seine ganze Persönlichkeit repräsentiert das ist also,
vollkommen abwegig so eine Beziehung überhaupt herzustellen im Gegenteil in dem Moment in dem Beleidigungen sachlich korrekt sein müssen verlieren sie ergänzt Licht die Funktionen eine Beleidigung zu sein,
also bzw dann wirklich nur noch subtil und gar nicht sicher treffend.
Also die stellt sich sofort in Frage und zusätzlich wird dann erst.
Oft wirklich problematisch weil das zeigt der eine Fall den auch nur Reisepass schilderte als ich glaube sie hatte so erzählt als sie am liebsten.
Im Boden versinken wer als sie irgendwo Anstand in der Scheiß ging nicht schnell genug und sie sagte zu dem Vorstehenden denn das Problem ob er behindert ist,
na und ich weitergehen könnte und er dreht sich um und er war tatsächlich behindert er hatte sein,
ich nie einen gelähmten Arm oder so ich die Details egal habe ich nicht mehr Rainer ich glaube ich nicht getroffen.
Und sie mir am liebsten im Boden versunken weil sie sich dann gefragt der was mache ich denn eigentlich da aber man hätte in dem Fall überhaupt nicht,
hätte in dem Fall überhaupt nicht im Boden,
vor Scham versinken müssen soll nur sagen ach scheiße ja stimmt bist du wirklich dann ist die Beleidigung gar nicht möglich also ich kann dich sogar nicht beleidigen dann,
müssen wir sagen dann bist du ein Trottel oder bist du du und du Arsch oder so und dann hätte man das beleidigen müssen weil in dem Moment indem dem man eine Tatsache über,
Beschreibung dann auch noch abliefern funktioniert gar nicht mehr als Beleidigung und sagen die Blei aber das ist,
Weiden in der Diskussion gar nicht aufgefallen bzw man hat sich geschämt dass man mit dem,
Wort behindert oder Behinderung z.b. beleidigt das ist eine andere Frage also es ist eine Frage ob man,
was in dem Fall aber gar nicht diskutiert wurde also z.b. ob ob es überhaupt eine Beleidigung sein darf.
Wenn man jemanden als behindert bezeichnet wenn doch eine Behinderung etwas ist was sprachlich so einfach gar nicht mehr,
vorgestellt werden darf oder von dem sich momentan so der Diskurs zumindest versucht zu verabschieden.
Als eine politisch nicht korrekte Bezeichnung von weiß nicht in unterschiedlichen Kontexten.
Dieter hat dann auch im Verlauf der Folge natürlich sehr treffen darauf hingewiesen dass Beleidigung und oft auch eine,
einfach so eine Nummer lisieren die Wirkung haben von bestimmten Worten und Bezeichnung die gar nicht unbedingt nur schlecht sein müssen also bestimmte Worte wie schwul oder behindert oder so,
werden dadurch erst einfach in den Tag allen Alltags Sprachgebrauch überhaupt aufgenommen dadurch dass sie als Beleidigungen verwendet werden und und,
und damit damit mit dieser mit dieser Normalisierung.
Erfolgt dann auch eine Erleichterung der ja der was soll man sagen der Verwendung der ja,
und der Beobachtung dieser Umstände die dann dadurch möglicherweise erst offen,
beobachtet werden können also das ist z.b. schwule Männer gibt dass sie nicht einfach nicht sind dass sie nicht einfach nur sich verstecken müssen oder so sondern das wird dann erst beobachtbar auch wenn es notfalls erstmal.
In Schimpf warten beobachtbar wird,
das Nomen dich hinter mir und mehr die Sprache der Punkt ist schon würde ich sagen sehr plausibel und wichtig auch vorzubringen.
Und trotzdem es geht eben nicht um die Frage ob das korrekt oder weniger korrekt ist.
Der Versuch der Alternative zwischen z.b. man sondern besser sowas hey du Rüpel oder oder oder so ähnlich ist.
Worte die einfach keine Beleidigungen mehr Sinn weil sie niemanden treffen also Mann lacht sich ja halbtot wenn das jemand sagt,
das ist keine Beleidigung es ist nicht mal mehr schimpfen es funktioniert einfach als gar nichts mehr es funktioniert nur noch als Anachronismus ist markiert nichts weiter als eine überholte Form von Anstand bzw eigentlich eine,
Bruch mit einer überholten Form von Anstand und es funktioniert deswegen gar nicht mehr das markiert einfach nur veraltet oder Quatsch oder was will die denn oder der also.
Also so funktioniert einfach gar nicht das finde ich ist das kommt dabei zu kurz.
gibt's halt einfach nicht Beleidigung funktionieren wenn sie eben nicht korrekt sind wenn sie.
Irgendwie immer nicht zu treffen deswegen ist es auch keine besonders gute Verteidigung gegenüber Beleidigungen zu sagen na ja stimmt ja gar nicht was du sagst ja also z.b. ja bist du behindert dann kann ich,
einfach mich nicht selbst schützen vor einer solchen Beleidigung indem ich dann mir bei mir denke nein das bin ich nicht.
Also wie kommt der Mensch darauf oder ich eben auch am Ende sogar noch Endgegner,
hat diese Bezeichnung ist leider korrekt also solche Dinge haben sie auch zu durchgespielt solche Möglichkeiten bzw Unmöglichkeiten Inflation so zu reagieren das macht überhaupt keinen Sinn also ist es geht es geht völlig am Phänomen vorbei.
Korrekte Beleidigungen ist halt einfach Quatsch.
Z.b. bei der Beleidigung jemanden anderen Spasti zu nennen das ist etwas was ich,
was ich also die Frage ist mit welcher mit welcher Norm.
Mit welcher Form von Sittlichkeit mit welcher Regel bricht eigentlich diese Bezeichnung die Bezeichnung bricht,
zum einen mit dem mit der mit dem,
dass man eben sagen andere Menschen nicht irgendwelche negativen.
Qualifikationen an Kopf werfen darf das ist ein gesellschaftlich eher schwierig nur in ganz bestimmten Situationen überhaupt sozial zulässig meistens,
nicht in dem Fall ist es aber offiziell zumindest keine negative Bezeichnung sondern erstmal eine Art,
Diagnose also eine fast medizinische Diagnose Spasti wer wäre eine verkürzte Form von einem Menschen mit spastischen Lähmungen die,
ich bin auch die erstmal zu treffen oder nicht zutreffend sein kann aber als solche wird,
quasi diese Beleidigung vorgeworfen dass sie politisch nicht korrekt sein weil sie Menschen mit spastischen Lähmungen unzureichend.
Also sang unzulässig für beleidigungs Zwecke missbraucht ihre Krankheit zu einem zu einem beleidigten beleidigenden Aspekt herabwürdigen,
so läuft die Kritik daran aber die Kritik daran ist meines Erachtens.
Also von Falschheit an Falschheit kaum zu übertreffen denn es ist eine die sich gegen den.
Es ist eine Kritik die sich mit dem Vorwand.
Des Schutzes von Minderheiten und Menschen mit Behinderung.
Unter dem Vorwand ist Schutz von Menschen mit Behinderung über sprachliche Reglementierung zum einen.
Etwas ganz anderes schützt nämlich die mögliche oder eher zu delegitimieren der Verletzung eines x-beliebigen eben nicht behinderten und zwar präzise eines Nichtbehinderten.
Und überhaupt nicht die Ehrverletzung von Menschen mit Behinderungen schützt.
Das macht diese das macht diese das macht die Kritiker an solchen Beleidigungen wie Spasti so problematisch weil also,
wie schon gesagt in dem Moment in dem die Bezeichnung korrekt ist ist funktioniert sie nicht mehr als Beleidigung.
Und das ist und das und das ist würde ich sagen,
was mich z.b. an der Kritik an dem Wort spastis extrem stört dass sie ein so ein so ein so eine falsche Kritik ist,
mit dem Vorwand dass man Menschen mit spastischen Lähmungen vor der vor der Herabwürdigung als sein als,
ihren Zustand als Beleidigung bezeichnen oder verwenden von dieser Gefahr der Herabwürdigung schützend unter dem Vorwand,
dieses Schutzes versucht man andere davor zu schützen,
als Spasti bezeichnet zu werden also sich dadurch beleidigen zu lassen dass sie als Menschen mit spastischen Lähmungen bezeichnet werden und sich dadurch angegriffen und verletzt und beleidigt fühlen können.
Das heißt die Kritik an der Bezeichnung.
Spasti als Beleidigung schützt meines Erachtens nur.
Die Herabwürdigung der Bezeichnung.
Von jemanden als Spasti also an dass das weiterhin herabwürdigend funktioniert.
Es ist eine der verlogenen Formen von Kritik an Schimpfwort und das meine ich jetzt also vor allem im Kontext von solchen Diskursen der politischen Korrektness.
Davon unbenommen ist eigentlich der die Frage.
der Selbstbestimmung und der der berechtigten Kritik an solchen Bezeichnung aus aus,
von Menschen die mit diesem Behinderungen oder anderen Leben und daran deshalb berechtigte Kritik äußern die darauf hinweisen beispielsweise,
dass dass es so nicht geht dass man diese Form der Kritik so nicht äußern kann dass es beleidigend ist dass sie sich beleidigt fühlen wenn wenn Menschen so miteinander reden und das als herabwürdigende das macht aber nicht unbedingt also das stellt meines Erachtens,
meine Kritik an dieser Kritik der,
der Bezeichnung der Blyton der der der der Wahl der jeweiligen Beleidigung meine Kritik an diese Kritik stellt es nicht in Frage sondern es ist nur eine auch eine Stimme im Diskurs allerdings verhindert es nicht dass das die Kritik daran selbst in der Regel.
Perfide ist wenn sie nicht spezifisch von sagen unter solchen Bedingungen geäußert wird.
Und lade damit verbindet sich dann diese ganze Problematik mit der Armen kann nur dieses und jenes kritisieren immer auch zu der Betroffenen Minderheit oder Gruppe oder dem meliodas sonstwie gehört und das natürlich auch absolut,
man kann auch daran Kritik üben an diesem Bezeichnungen an der Wahl der jeweiligen Beleidigungen auf Kritik üben wenn man.
Gerade nicht davon betroffen ist aber dann muss man meines Erachtens das genauer machen da ist diese sprachlichen das sind diese sprachlichen Zusammenhänge würde ich sagen,
einfach in der Hinsicht verstrickte.
Davon abgesehen ist Spasti keine Bezeichnung von Menschen mit spastischen Lähmungen.
Also bei Menschen mit spastischen Lähmungen werden als Menschen mit spastischen Lähmungen bezeichnet Spasti ist würde ich sagen mehr oder weniger eine Art medizinische beleidigungs Metapher,
und das soll jetzt es weder verharmlosen noch aufwerten aber eine Form von medizinischer.
Beleidigungs Metapher die,
jede Form von unkontrollierter Reaktion bezeichnet also als Metapher sie leiht sich von dem,
von dem Phänomen spastische Lähmungen und der Symptomatik nämlich z.b. den Zuckungen oder den unkontrollierten Bewegungen,
aber auch ein bisschen eigentlich,
in so ein sprachliche Auswüchse wie wie im Tourette-Syndrom.
Z.b. also unkontrollierte Äußerungen und laute und so weiter altes wird quasi,
interne Anschaulichkeit in dieser beleidigungs Metapher verwendet um andere zu zu treffen und dafür zu kritisieren dass sie generell als im Menschen.
Mit Kontrollverlust bezeichnet werden Kontrollverlust über diese normalerweise doch zu kontrollierenden Äußerung Bewegung und und so weiter könnte man in dieser Hinsicht ist deswegen auch schon fast.
Eigentlich eine korrekte Bezeichnung wenn auch natürlich damit ist die Beleidigung nicht erschöpft man könnte auch sagen warum fährst du so schnell an mir vorbei anstatt zu sagen du Spasti und damit sagen du hast Song,
bewusst Mann passt schon,
du musst eigentlich diesen Kontrollverlust in Kauf genommen indem du völlig unkontrolliert zu schnell an mir vorbei fährst und und der beleidigungs Aspekt in der stellt sich ja erst ein Kleid,
das ist diese ist eigentlich dieses,
in dieser Mehrwert an dem die Metapher für Beleidigung wird und mehr ist als nur einfach eine Metapher.
Also sagen als Metapher wird sie in dem Fall zur Beleidigung dazu kommt aber also es ist Liebe Metapher ermöglicht das weil eben da schon 1 1 1 1 1 1.
Also bei Metaphern je nach metapherntheorie aber unterscheidet man unter anderen zwischen,
Bildgeber und bildempfänger Kontexten also der Bildgeber im Kontext ist in dem Fall diese medizinisch,
medizinische Symptomatik die sich beobachten lässt und bildempfänger ist ein sozial zu Rechten des verhalten dass man mit dieser Beleidigung in irgendeiner Form.
Durch diese die durch diesen Sprung zwischendurch diesen Bruch zwischen und den Sprung der über diesen Bruch hinüber rettet den die Metapher selber darstellt also sie leistet das sie erzeugt diesen.
Bruch zwischen eben dass es da ganz offensichtlich bei dem bei dem Handeln,
das z.b. Autofahrers ganz offensichtlich nicht um eine spastische,
Zuckungen oder Lähmungserscheinungen Folge einer spastischen Lähmung handelt sondern eben,
um ein zu schnelles Autofahren ein z.b. rüpelhaftes oder unvorsichtiges Verhalten oder sonstiges in einen solchen der Bruch zwischen der Bezeichnung,
beobachtbaren Verhaltens der in der Metapher zum Ausdruck kommt dieser Bruch erlaubt der Metapher zugleich.
Eine Beleidigung zu werden das heißt keine.
Passende Bezeichnung keine einfach nur Bezeichnung das heißt hier wird ein die Metapher ermöglichen in dem Fall,
doppelten Bruch zum einen den Bruch zwischen Bildgeber Kontext und bildempfänger Kontext der in der Metapher verbunden ist und als Buch überhaupt erst auftritt und zum anderen der der Bruch zwischen,
zwischen einer Tatsachen Beschreibung und eine Beleidigung und diese doppelte.
Dieser doppelte Bruch macht das ganze erst zu so einer spannenden und so zu einer.
So einer so hervorragt effektiven Beleidigung.
Das sind keiner Form jetzt eine Aufwertung oder Verharmlosung dieser dieser Metapher als Beleidigung sollte es auch nicht,
in irgendeiner Form zu rechtfertigen versuchen indem man das irgendwie nur versteht wie es funktioniert sprachlich oder so.
Ich dachte nur aber in dem Kontext der Kritik.
An Metaphern und Beleidigung wie auch der Kritik an der Kritik ist dieses dieses Zusammenspiel.
Wichtig weil weil es eben die Frage berührt.
Die Frage die aufgeworfen ist in dieser am 18.1 völlig abzurücken Hoffnung von Rita Molzberger und am Schluss so ein bisschen davon beflügelt,
Nora hespers man könnte korrekter beleidigen das ist.
Also dieser Fall zeigt auf würde ich sagen sehr genau auf das genau das nicht geht.
Also das ist vielleicht sogar das letzte was mit Beleidigung überhaupt erreicht werden kann also genaues beschreiben.
Was die Beleidigung Spast die angeht will ich einfach noch Vorteile das Lied.
Vorteile von fatoni featuring Antilopen Gang & juse ju empfehlen dass ich sicherlich bei der Folge irgendwie verlegt.
Ich bin Christian empfohlen bekommen hab damals und seitdem großer Fan finden von diesen ganzen politisch sehr wenig korrekten.
Deutschrap und davon abgesehen zum politisch politisch korrekten ließe sich noch viel sagen.
In den meisten Hinsichten halt dich da.
Mittlerweile Shisha Rauch wenn die Sicht von ihm sagen wir zumindest imitiert ist ich habe im.
Podlog selber schon mehrfach über den über die diese Frage von milieuspezifische Sprache Schriftlichkeit Mündlichkeit.
Mit seinen schon andeutungsweise mit Auslauf und hin in dieser Sittlichkeit und diese Sanktionierung und Braus eilende.
Vorauseilenden Gehorsam sprachlicher Normen.
Anhand des Aphorismus Kohldampf aus der minima moralia gesprochen was ich an der Stelle jetzt einfach nur verlinkt.
Also hier als Sprachnotiz.
Bei mir ist noch wichtig einen weiteren Punkt einzubringen und zwar einen der mir immer wieder.
Auffällt und mich tatsächlich sehr stört und zwar die.
Den Umstand dass vulgäre Sprache im gerade im akademischen Kontext extrem verpönt ist.
Ich kann man mögen schätzen und es wird in der Regel.
Indem man behauptet dass es sei um die Sachlichkeit des Diskurses sicherzustellen.
Und an der Stelle merkt man mal wieder wie Beleidigungen.
Also wie perfide die Kritik von Beleidigungen eigentlich immer auch ist.
Im akademischen Kontext wird nämlich mit dieser Norm das.
Vulgäre Sprache Beleidigungen drastische Worte.
Alles kacke z.b. Linz Niklas Luhmann einfach nur so im Vorübergehen und sagt sowas sei sehr unwahrscheinlich in einer Diplomarbeit zu finden.
Geht darauf nicht weiter ein warum eigentlich könnte man ja wunderbar ein schreiben müsste so ist schnell getippt.
Macht jetzt kein Aufwand es muss also sozial in irgendeiner Form also darüber schreibt er natürlich dann im weiteren nicht detailliert aber warum das so verpönt ist mit dem Verweis darauf dass dass es die Sachlichkeit des Diskurses,
stabilisiert oder das ist darin gegründet darin gründet.
Das macht mal wieder die Verlogenheit klar denn die Sachlichkeit ist Diskurses damit überhaupt nicht gewährleistet sondern eigentlich nur eine Widerständigkeit gegen.
Andere Machtstrukturen des Diskurses verhindert Beleidigungen sind nämlich und das hat der Rita Molzberger mehrfach erwähnt.
Eine Art des bewussten Bruchs.
Mit sprachlichen Normen mit sozialen Normen und darin funktionieren sie und dieser bewusste Bruch muss als Bruch auch bemerkt und,
werden können und je drastischer ist in dem Fall umso deutlicher also je weniger korrekt umso besser sonst ist es kein Bruch und dieses obszöne vulgäre ist,
dann ein Hinweis auf auf einen Bruch der an einer anderen Stelle hat stattfinden können der an einer anderen Stelle auch kritisiert wird.
Diese Verletzung der sprachlichen Norm im akademischen Kontext in dem man vulgäre Sprache verwendet weist darauf hin dass dieser.
Diese Form diese Sprache der chargon andere Formen von Gewalt und Machtstrukturen hervorbringt die nicht in Frage gestellt werden können weil sie es sagen,
also weiß ich gar nicht so explizit in der Form verstoßen werden können.
Mit dem mit der Form der Beleidigung wird etwas ausgeschlossen.
Was eine Gefahr wäre für etwas was anders stabilisiert ist also.
Es geht nämlich nicht darum dass vulgäre Sprache verhindert wird weil sie z.b. ablenkt wenn man zu oft Scheiße sagt oder Arschloch oder,
oder von ficken spricht oder oder sowas in akademischen Kontexten dadurch werden ja nicht wissenschaftliche Erkenntnisse verhindert das lenkt auch nicht ab,
wenn man statt der liebe Herr Kollege was im Wesentlichen die Beleidigung ist Arschloch sagen würde würde Arschloch nicht einfach.
Nur weil es ein anderes Wort ist deswegen oder nur weil es vulgärer ist oder was irgendwie in dem Fall anal fixiert irgendwie also wie auch immer wäre würde es nicht ablenken.
Von dem Diskurs oder von dem Argument von dem inhaltlichen der liebe Herr Kollege lenkt genauso ab die Frage ist nur was wird denn dann eigentlich gefürchtet.
Was wird eigentlich gefährdet mit der Verwendung vulgärer Sprache im akademischen Kontext.
Man sieht es relativ deutlich wenn man sich so Figuren wie es aber Shisha kann schaut der zwar der zwar.
Das beruhigt einsetzen auch so als Markenzeichen etabliert hat aber trotzdem.
An dessen Karriere in Anführungszeichen oder seinem akademischen Erfolg man schon erkennen kann.
In welchen Kontexten es welche Folgen hat.
Was er wird in Ernst in sogenannten ernstzunehmenden philosophischen Kreisen ja obwohl er vielleicht einer der bekanntesten,
Hegel Leser heute gibt es wird er selbstverständlich nicht.
Auf den Tagungen der Hegel Gesellschaft eingeladen als Keynote Speaker geschweige denn irgendwie anders.
Oder müsste es eigentlich weil er hat den Namen er hat den Ruf und der hat dazu auch was zu sagen und schreibt dazu viel,
er wird es nicht weil seine vulgäre Sprache herrschafts und Machtverhältnisse in diesem in diesen akademischen Diskursen gefährdet und letztlich nicht nur herrschafts und Machtverhältnisse sollen letztlich eigentlich doll,
also sagen wissenschaftliche Positionen von wissenschaftlichen Positionen verlangt anders.
Plötzlich wenn der Wegfall der anderen sozialen Kontrollmöglichkeiten von Autoren Positionen.
Ins Haus steht wenn dieser Wegfall befürchtet werden muss dann ist man mit seinen mit seiner wissenschaftlichen Arbeit wieder,
unangenehmerweise auf inhaltliche Stringenz gute Argumente spekulative Gedanken und so weiter verwiesen,
das macht die Arbeit schwer der ein oder andere etablierte Professor ist dadurch einfach schlicht und ergreifend in seiner Position gefährdet war reputation,
den ganzen Quatsch zu veröffentlichen zu können dner den ganzen Tag veröffentlichen will.
Und das ist unter anderem ein Grund ist nicht der einzige aber ein Grund warum vulgäre Sprache im akademischen Kontext so verurteilt ist es geht eben um.
Der Respekt Bekundung und ein solches Spiel an ein Ehrerbietung und Respekt von Ehre dass das Gegenübers die.
Wissenschaftlich also wenn man jetzt tatsächlich diesen wissenschaftlichen Wahrheitsanspruch ernst nimmt,
nicht gerechtfertigt sind sie sind als Spiel mir oder weniger eigentlich immer in Konkurrenz mit diesen Wahrheit Anspruch das heißt.
Das macht jetzt die Verwendung vulgärer Sprache in der Wissenschaft jetzt nicht,
dadurch schon viel besser weil es immer noch praktisch dieses in Konkurrenz zu Wahrheit fragen stehende Spiel,
der Reputation der Autorität der Macht der Sprecher Position und so weiter.
Betrifft auch noch immer noch zu diesem Spiel gehört aber innerhalb dieses Spiels Einbruch da stellt der also einen einen Bruch mit den Normen darstellt der dadurch,
eine Möglichkeit der Reflexion dieses Spiels darstellt das heißt durch den Bruch mit solchen Namen kann überhaupt erst dieses,
in Wahrheit Fragen zu Wahrheit Fragen in Konkurrenz stehen der spielt kritisch beobachtet werden und.
Genau darin liegt würde ich sagen eine eine Art eine Art positiver.
Eine Art kritisches Potential von vulgäre Sprache in akademischen Kontext und die Kritik daran für die gilt wie oft.
Also wie in anderen also nicht akademischen Kontext nicht genau das gleiche aber in akademischen eigentlich noch mal sehr viel heikler weil in anderen Kontexten ist möglicherweise einfach nur mit anderen moralischen Vorstellungen konfligieren,
akademischen aber mit dem Selbstverständnis konferiert das bestätigt und also die Kritik an vulgäre Sprache im akademischen stabilisiert nur,
den Status Quo die sprecherpult die schon bestehenden Sprecher Positionen und die bestehenden Machtverhältnisse und dieses Stabilisierung,
ist in anderen Fällen auch der Fall dass du die Kritik an vulgärer Sprache und so weiter ist praktisch nie.
Die Kritik an an dem Status quo.
Die Kritik an Beleidigungen ist praktisch nie die Kritik am Status Quo auch wenn.
Z.b. viel feministische Kritik an bestimmten beleidigungs Formen oder eben z.b. eben in dem Fall,
der behindertenfeindlich Einsprache wie gerade schon diskutiert auch solche Diskurse von betroffen werden aber wenn man das genauer betrachtet dann ist es sehr sehr schwer,
diese Zusammenhänge wirklich eindeutig als solche zu Tieren.
Bist du aus auseinanderzunehmen halte ich für ja zumindest also in die Kritik macht sich,
ein praktisch immer da in der Hinsicht zu einfach und und das stört mich an ihr,
wahnsinnig gerade in solchen zusammenhängen wie dem akademischen würde ich eigentlich tatsächlich für sehr viel mehr Kraftausdrücke Beleidigungen mutieren,
und für den Abbau von Fissur abschotten,
achtungs sprachlichen achtungs Verrenkung.
Also in unterschiedlichen Hinsichten.
Ja also da wäre noch so viel mehr zu sagen gerade die Frage des Zusammenhangs von Höflichkeit und Beleidigungen und die Herkunft der Höflichkeit eben vom Verhalten am Hofe also aus einer Art im Laden Thüringen eben diese aristokratischen Vorstellung,
bis wie viel Poker beschrieben hat was ich Erfolg gelesen und zitiert hatte also,
als solche Zusammenhänge ich weiß garnicht da könnte man ja ich habe ein natürliches.
Mindestens genauso viel wahrscheinlich damit ausgelassen und nicht besprochen wie wie die beiden.
Was denkst du denn Podcast aber.
Aber ich finde man muss für die für Beleidigungen für schimpfen für vulgäre Sprache unbedingt und eigentlich heute viel mehr als jemals zuvor,
eine Lanze brechen gerade unter den Zeiten in denen political correctness auf 1.
Perversen auf Vormarsch ist unten und eben wie gestern notiert inzwischen.
Wo haften Wucherungen überall auftaucht als Raumforderung und er nicht nur eben political correctness weil,
es ist natürlich also es wäre vollkommen unterkomplex und zu sagen ja das Gegenteil sei viel besser politisch unkorrekte müsste man formulieren es ist ein total absurd diese Gegenüberstellung ist absurd aber,
diese einfache Konfrontation ist einfach zu schlicht damit ist überhaupt nichts gewonnen im Gegenteil damit ist unglaublich viel verspielt und verloren und deshalb glaube ich,
muss für vulgäre Sprache und Beleidigungen und zwar gerade die nicht zutreffenden die unkorrekten weil andere sind keine Beleidigungen für diese Form von Beleidigung diese Form von Rhede muss eine Lanze gebrochen werden,
so die Bezüge sind Klara sind meine Verweise wo wo wo ich meine wo ist meines Erachtens Weikinger jetzt in dieser Hinsicht,
ja zu diskutieren oder drüber nachzudenken also die Fragen zum politisch inkorrekt.
Die Frage zur Hassrede versus freie Rede die Richtung Meinungsfreiheit versus freie Rede als solche die Frage Unterschiede herrschafts Unterschiede sprachliche die sich ausdrücken in Sprache und eben,
milieuspezifischer Sprache kulturelle Unterschiede Unterschiede die auch tradierte also in so kleinen kritischen zählen die dem Deutschrap zum sheet,
MDS je nachdem wie kriegt man den bitte beachtet oder oder für wie kriegt man ihn hält aber auch in solchen Zelt,
entsteht Sprache werden sprachliche Normen hinterfragt befragt in Frage gestellt und,
dadurch anderes normalisiert damit gebrochen und so weiter diese Möglichkeiten müssen gehen und sie müssen auch möglich sein in der Jugendsprache und auch die Jugendsprache ist übrigens was was überhaupt,
diskutiert wird also nicht in in in in was denkst du denn Podcast und meistens einfach,
ja in all diesen Hinsichten könnte man so viele Dinge noch sagen aber.
Am Anfang war es ein bisschen konfus aber ich denke dieser ja.
Ich wäre für mehr Beleidigung für mehr solcher vulgäre Sprache weil sie,
fast immer eigentlich eine Art befreiter direktere und zwar nicht direkt dabei korrekter beschrieben oder so Beleidigungen sind ja nicht,
korrekter vulgäre Bezeichnungen sind auch nicht korrekt da sie sind aber direkter weil sie ein also eine,
so dramatisch hinterfragen die in der Sprache stecken also inhaltliche soziale und so weiter Ebenen die in der Sprache stecken so dermaßen hinterfragen dass sie.
Dass sie das interessiert das quasi rauswerfen aus dem aus der aus der Diskussion aus dem inhaltlichen rauswerfen und,
um dieses Vermögen sind sie praktisch Meister sind sie meistens praktisch unverzichtbar,
eine zivile Sprache die darauf verzichtet ist meines Erachtens das genaue Gegenteil einer zivilen Sprache.
Eine Sprache als die Vorstellung einer einer vollkommen politisch korrekten Sprache ist fast vielleicht das grauenhaftes so was man sich Ansprache vorstellen könnte.
Diese Idee die heute in so vieler Kritik,
implizit drinsteckt dass man das tatsächlich könnte dass es vielleicht sogar wünschenswert wäre die Sprache von solchen macht unterschied oder so gänzlich zu befreien ist,
die ist so grauenhaft als Vorstellung dass dass man dass man gar nicht weiß ob,
ob das überhaupt dass die Vertreterinnen und Vertreter solche Positionen überhaupt schon mal gedacht haben also da stellt sich ja alle Nackenhaare auf und.
Und es gibt ja bewährte Mittel der Infragestellung solche Dinge nämlich z.b. normverletzung und Beleidigung,
vulgäre Sprache das brechen mit solchen Gepflogenheiten genau an bestimmten Stellen.
Und diese Mittel zu echten und,
am Ende sogar noch sich darum bemühen sie aus dem Wortschatz zu streichen aus dem aktiven und dann nur noch zu anderen Menschen zu Dinge sagen wie es ihr übel am Ende noch sitzen und dann sie riepl.cc Unhold.
Sirasa im Straßenverkehr zu jemanden hängen Jasira ASA.
Wenn sie doch auf oder auf Beleidigung zu entgegnen hat dieses ist aber eine in korrekte Bezeichnung meiner körperlichen Verfasstheit oder sowas.
Ich glaube das ist nicht nur albern wenn man das hört ist ist vorallem gefährlich.
Weil es die weil ich weil es die Bedeutung und das Potenzial von von solchen von solcher Sprache unterschätzt unterschlägt und.
Buntes Glas ich werde auf geht's gleich weiter 20 minuten geht schon da Dino Radio schon los.
Ich wusste überhaupt nicht dass es dass ich über Beleidigung eine Stunde sprechen will aber scheinbar.
Ich wollte eigentlich nur 10 Minuten dann noch was essen und so ist es halt.
Ich hoffe über das Thema kann ich noch mal sprechen ich habe auch noch was zu siezen duzen und siezen.
Amt der Axt politisch korrekt fluchen könnte.
Oder ich weiß nicht was heißt Axt in dem Fall das irgendwie der Germanen Referenz ich habe keine in dem Fall auf jeden Fall suche ich jetzt in dem anderen Podcast weiter und in diesem Sinne.
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4. Juni 2017, die 155. Folge. Wieder Notizen aus dem Garten. Zur Distanz zur Distanz, zur Unmittelbarkeit als Aufhebung von Vermittlung, zur Vermittlung, zur Musik und musikalischen Notation des Podlog, zu Miamification und den Brüchen der Tage, usf.
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2. Juni 2017 die 155 Folge von Podlog.
Ich bin immer noch in Nürnberg und ich hatte Glück mit dem Wetter.
Heute in gegen alle Ankündigung war es einfach hervorragend.
Nicht zu warm und nicht zu kaltund ausreichend soll um draußen sein und wie man hört auch jetzt wieder.
Die Aufnahmen begleitet von einem wirklich fast berauschenden Vogelkonzert.
Möchtest du wie ich meine Aufnahmen eben immer aufnehmen und höre also indem ich meine Kopfhörer auf habe.
Und so indirektes monitoring über die Kopfhörer habe.
Dann ist diese dann ist dieses Vogelkonzert noch mal viel abgefahrener eigentlich wenn man da sitzt und sich das einfach anhört dann möglicherweise.
Mit Konzentration und Ruhe und Muße kann man dem viel abgewinnen und.
Und es ist begeistern faszinierend und sofort wenn ich das über die Kopfhörer höre dann hat es sofort ein.
Wir haben also durch diese technische Vermittlung einen viel unmittelbaren.
Viel unmittelbares Hörerlebnis als würden die für mich singen so ungefähr weil sie sind in meinem Kopfhörer sind dann.
Diese Aufnahme Situation bringt die mir ganz anders noch mal also ich finde es erstaunlich.
Ist vermutlich nur wirklich ne Kleinigkeit und eigentlich.
Mehr oder weniger naiv das so zu beobachten aber ich denke in dieser technischen Vermittlung.
Erfahrung der Unmittelbarkeit und zwar gerade als einer vermittelter als andere vermittelt Erfahrung.
Unmittelbarkeit als nicht vermittelte Unmittelbarkeit es kann ich zwei haben in der Art.
So ein bisschen scheint mir das durch so ein simples technisches Gerät irgendwie noch mal deutlich.
Dann in die eingeführt Stadt vor Augen.
Die Anschaulichkeit wird zur Hörbarkeit eben.
Und das bringt mich zu den Fragen die mich heute auch im Laufe des Tages immer wieder beschäftigt habe mich der Beobachtung also auch der reflexiven Beobachtung dass es sich.
Das meine Fragen hier immer zentraler eigentlich sich.
Sehr stark auf mein Dissertationsprojekt konzentrieren sie drehen sich viel enger viel befassen sich damit viel genauer und.
Und es gerade eigentlich in so einer gewissen Abgeschiedenheit.
Und klar für Fragen zur in sprachlichen und Versprachlichung um.
Ein Buchtitel von Jens Schlieter zu zitieren also wenn bei solchen bei solchen Fragen,
der Vermittlung in Sprache dem Denken in Sprache da ist so eine gewisse Ruhe und,
Distanz zu weiß ich nicht,
alarm Innenstadt wie Köln gerade so einer also ständig würde ich auch unangenehm anstrengend nervig vor sich hin plappern und Stadt die sich auch noch weiß Gott was drauf einbilden dass sie so plappert.
In so einer Stadt würde also fällt mir das fällt mir das schwer.
Möglicherweise hat es auch was mit seinen solchen sozialen Dimensionen wie sie sie mir schon.
Das Geistesleben der Großstädter angesprochen hat auch wenn Köln jetzt beim besten Willen ja eine große Kleinstadt als die kleine Großstadt ist es gerade was das Geistesleben der Kölner angeht.
Aber vielleicht hast trotzdem was damit zu tun also mit dem was sie mir dort beobachtet hat nämlich.
Nämlich diese seltsame Fremdheit Wechselseitige Fremdheit die man dies braucht.
Damit man überhaupt in so einer Stadt zusammen leben kann nämlich eben nicht zusammenleben kann müsste man.
In einer Stadt leben wie in einem Dorf Verbund würde das.
Alle Möglichkeiten des sozialen völlig überfordert man kann sich weder so gut kennen noch so sehr auf und dann drück sich nehmen noch so sehr für die kleinen Problemchen und Probleme des anderen jeweils anderen Lebens.
Interessieren so unmöglich in der Stadt.
Sind einfach zu viele zu viele Menschen schon in der 1 in der Straße in der man wohnt meistens schon in dem Haus in dem man wohnt gut in Köln jetzt nicht essen kleine Häuser aber.
Amina sie nimmt das dann Fremdheit als Ressource und sagt im Prinzip genau das gleiche wie Schimmel.
Noch mal anders und natürlich.
Mit verschiedenen Nüssen drin Gedanken noch eine Reichert aber trotzdem Fremdheit als Ressource in der Stadt als eine Art von Qualität von.
Eben sozialen Situationen die sich natürlich wie soll es auch anders sein auf das Denken auswirken.
Und dann fahre ich aufs Land bei so sehr Land ist das jetzt auch nicht ich brauch auch nicht länger von hier.
In die Nürnberger Innenstadt wie finde ich von wo ich wohne in die Kölner Innenstadt oder nicht wesentlich länger zumindest.
Erfahre ich hier aufs Landhör nur noch Vogelgezwitscher sitzt draußen nicht mehr im Büro.
Die Fragen der Vermittlunggewinnen eigentlich aus der Distanz zur Distanzierung der Stadt.
Ich glaube das ist zwar eine Erfahrung die sich möglicherweise recht schnell auch wieder.
Erübrigt also wenn ich jetzt also lange Zeit so n Zone Abgeschiedenheit verbringen würde dann wär mir mein Thema wahrscheinlich gar nicht mehr möglich zu bearbeiten also das bietet sich gar nicht an,
zu Gesellschaft lässt sich einfach nicht im Nirgendwo gut denken also kann ich mir nicht vorstellen.
Also so fragen der Vermittlung und.
Da ist zumindest der Wechsel gut und eben diese Distanz zu Distanz schafft Nähe.
So ein bisschen wie eben diese.
Jansen zusammenhängende äußerte dialektische Überlegung Hegels dass die Unmittelbarkeit eben als solche nicht zu haben ist aber.
Als Aufhebung der Vermittlungschon.
Das erinnert mich natürlich auch an die Stelle bei Bloomberg wenn er über Heidegger spottet.
Genau eigentlich sogar um den um diese Welthaltigkeit seiner Philosophie.
Die anzweifelt mit dem Verweis darauf dass wenn Zusagen so einem Philosophen nichts besseres einfällt als.
Das Schreibzeug das direkt vor ihm steht und ansonsten nur Wald und.
Natur im als Gegenstand einfällt und.
So ein Elefant erinner die Stelle nicht mehr.
Also irgendwann hat sich das sicherlich erledigt einfach die Produktivität der.
Das hier Seins irgendwann muss man muss das einfach Wechseln vermutlich.
Ich habe übrigens in Miami fication weitergelesen.
Zwei drei Tage weiter gelesen und mich gefragt in die Verlag nicht diese Vielzahl der Themen die da behandelt werden wirklich in so einer Woche sinnvoll unterkommen.
Jetzt mit 155 Folgen Podlog frage ich mich ja schon ob also.
Vielleicht geht es mal 10 Tage gut wenn man zu wenn man,
mit der Herausforderung konfrontiert bei eigentlich Urlaub machen zu müssen und dann merkt man kann eigentlich viel intensiver arbeiten oder zwei Wochen oder drei,
man kann super intensiv arbeiten und man möchte die Zeit eigentlich nutzen und man fängt an und macht's.
Dann geht es gut aber bei 155 Folgen bei 155 Tagen merke ich schon dass auch diese Tage mal immer wieder so Pausen brauchen also.
Man könnte schon jeden Tag ein neues Thema anfangen aber wo werden denn dann die Bezüge.
Ich mein wiederkehrendes Thema ist natürlich immer wieder da dass das Podcasten selber oder dieses Medium des täglichen notieren dieses diese Sprachnotizen jeden Tag.
Was ich da von paar Tagen notiert hat zu dir Frage das also eigentlich dieses Medium des täglichen.
Diese täglichen notizen dass die eben genau diese die Brüche herstellen nämlich.
Mit dem Ende des Tages mit dem einfach schlafen und wieder aufwachen mit dem mit eben fortelock im Rhythmus von Tagwerk.
Nicht einfach von Arbeit Arbeitszusammenhänge die ja sowieso dass ein den einzelnen schon übergreifen überschreiten.
Die immer sozial gesellschaftlich verankert auch mit beeinflusst und zweiter sind und selbst.
Eigentlich den Kontext einer Arbeit wie beispielsweise eine Arbeit an der Dissertation eine Arbeit an einem Buch an einem Text ein Kunstwerk ein Auto ein Haus was auch immer.
Selbst da noch mal Brüche einziehen einfach durch die Unterscheidung von Tagen.
Immer mal wieder in Widerständigkeit bemerkbar machen aber eigentlich nicht wirklich zentral reflektiert werden also.
In Dissertationen beispielsweise oder überhaupt den Büchern habe ich also außer es sind Tagebücher noch nie die Einheit Tage auftauchen sehen,
ist mir noch nie aufgefallen wirklich weiße weil ich auch noch nie drauf geachtet habe aber ich kann mir auch nicht vorstellen dass es so unglaublich viele gibt also wäre es wäre das ja ungewöhnlich zu sehen sein wenn in einer Dissertation,
zu irgendeinem Thema Vermerk wäre welches welcher Teil an welchem Tag geschrieben.
Bis dahin bin ich dienstags gekommen Mittwoch ging es wie folgt weiter.
So funktioniert aber natürlich auch nicht so die Schichten von Texten könnte man natürlich auch so rekonstruieren.
Ich frage mich oft ob diese Tagwerk Einheit nicht eigentlich noch mal oder flexionskategorien wert wäre.
Und ich frage mich das auch für für eben diese Podcast diesen Podcast selber.
Diese Unterbrechung die dann erst diese Bezüge überhaupt ermöglicht.
Das was was mir in meinem fication auch noch fehlt ich bin noch nicht ganz durch aber,
ein kleines Buch hätten wir ja schnell mal durchlesen können aber ich finde es gar nicht schlecht immer mal wieder Sonntag raus zu greifen unsere dieses diese Frage nach den Tagen.
Guck mal auf aber auch so er nur als Probleme also.
Diese Abschnitte und diese Notation und diese.
Rhythmen von Notation hat fast schon so eigentlich schon fast schon so was wie eine eigentlich so eine Art Musikalische Beschreibung.
Ja möglicherweise auch Sätze wer weiß Jahreszeiten können.
Hannes natürlich erstmal nicht so wahnsinnig viel Auswirkung auf so eine Arbeit aber auch also auch nicht keine erst abends länger hell Tage überhaupt länger hell.
Jetzt sitze ich draußen das ist einfach herrlich kann kann lesen kann lesen und schreiben draußen und es ist deutlich nach 9 Uhr oder so werde ich das aufnehmen.
Solche solche Fragen so eine Frage diese Musikalische Beschreibung.
Noch mal spannend einfach,
bei was mich z.b. langweiligen langweilen würde wäre ja wenn ich jetzt einfach nur das beschreiben müsste als das Leben anthropologisch irgendwie der Mensch die Natur der Körper oder so.
Die sich jetzt für ein bisschen schlecht.
Also klar spielt es eine Rolle aber dazu müsste man sich mehr Klügere genauere Gedanken gemacht haben.
Wogegen diese Vermittlung von Form in in notation in Noten von Musik die ist noch viel mehr eigentlich dran auch an den Fragen schon.
Komme ich dann auch eben zu diesem menschlichen zu der anthropologischen Beschreibung wenn ich da überhaupt hinkommen sollte also oder zu der Bedeutung des anthropologischen,
dieses arbeiten ist dieses Textes der Notation vielleicht komme ich da auch erst hinzu durch die Aufhebung der verschiedenen Vermittlung.
Beides natürlich auch kein Abtragen von Schichten ist es ist ja nichts was dem einfach irgendwie zugrunde liegt es also die Vorstellung finde ich immer für dich immer sehr befremdlich.
Woher speist sich denn diese Idee auf welchem Grund denn diese Idee.
Wie plausibel ist denn die Annahme das ist ein solch ein Grund gibt ohne dass mir ihn gezeigt hätte und.
Das oder dass du das so viel dass ich verbinde sie so viele Schwierigkeiten mit.
Also solche Tagedie Rhythmen die Distanz zur Stadt.
Diese Fragen von Vermittlung.
Und dem sprechenden denken einfach so als dieses das Thema ist an der Stelle jetzt wichtig war.
Das waren Fragen heute die mich so beschäftigt haben manche davon auch erst jetzt aber.
Ich habe eigentlich Ole auf der Haut es ist Sonntag morgen Feiertag aber ich habe eigentlich Urlaub.
Ich kann am besten Arbeiten unter solchen Bedingungen mal sehen.
Ich glaube ich schließe die Notizen für heute und lass ihnen die verdiente Unterbrechung.
Morgen vielleicht Verbindung wiederherzustellen so ein paar verweben sich ja schon immer mehr annahm.
Intim in Texten den Fragen.
Ja dann in diesem Sinne bis morgen.
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3. Juni 2017, die 154. Folge. Heute ein paar Notizen zu Sprache, Sprachlosigkeit, zu Kommunikation vs. Sprache, zum Denken und Sprechen, und sehr viele Pausen! Ganz wunderbare Pausen… eigentlich das beste an der Folge heute (und weil Vogelstimmen zu hören sind, nicht mal mit smart-speed Funktion zu überspringen – so meine stille Hoffnung :) ).
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3. Juni 2017 die 154 Folge von Podlog.
Noch Les Wetter zu dass ich.
Im Garten sitzen und arbeiten kann und da auch heute meine Notizen machen kann also meine Sprachnotizen.
Und mit Sprache bin ich auch schon bei dem Thema bzw der Frage die mich heute beschäftigt hat die mich schon oft auch im Podlog beschäftigt.
Und die mich noch in den nächsten Wochen sicherlich intensiver beschäftigen wird nämlich die Frage nach Sprache Versprachlichung in sprachlichen.
Unter dem Verhältnis von Sprache und Gegenstand Sprache als Darstellung von Sachverhalten Frage des Zusammenhangs von.
Sprache Reflexion und Gegenstand.
Dem Denken in der Sprache dem sprachlichen sprachgebunden oder in Sprache sich zur Darstellung bringen dann.
Sich ausdrücken im Denken.
Und all den Fragen die sich so damit verbinden unter anderem auch die Frage nach der Funktion der Sprache für das Denken selbst.
Also den Überlegungen inwiefern Sprache nur Ausdrucks Medium ist wie es bei vielen vielen Philosophen bei vielen Dank kann verwendet wird,
so halbherzig kritisiert als eben etwas was man letztlich irgendwie nicht vermeiden kann zu verwenden.
Weil du nicht immer systematisch bedacht gerade bei Luhmann beispielsweise auch.
Für seine Kommunikationstheorie überraschend unterkomplex behandelt aber es ist jetzt nur ein Einfall der.
Ja der mir einfach vertraut ist als ein Ja.
Hat gerade eigentlich gar keine Bedeutung also ich denke ich arbeite daran gerade gar nicht zumindest.
Mich interessieren andere Fragen im Bezug auf Sprache und sprachliches sprachgebunden sprechen das Denken die Frage von Sprache und Schrift.
Beispielsweise auch Derridas Kritik von einem phonozentrismus.
Und eigentlich tun und die Seebäder Umdrehung die Schrift war vor der Sprache.
Schatz vergiss es alles ist quatschen dich aber.
So diese Fragen und dann auch mehr und mehr eigentlich.
Die Frage von Sprache auch im Hinblick z.b. auf Kot und Kodifizierung.
Mein Verdacht ist dass es ganz wenige Theorien und Ansätze gibt die versuchen beides zu verbinden das eigentlich mehr als ein Verdacht weil irgendwie.
Das ist ja das was man beobachtet oder was ich beobachte dass es wenige Ansätze gibt die das genauer verbinden.
Menschen die zu der ein oder zur anderen Seite vermutlich Gründe auch Theorie immer Hintergründe weil Sprache und,
Kommunikation beispielsweise also in der weiten Sinne gefasst jetzt Kommunikation Sprache und Kommunikation.
Eine Art von Verdopplung sind als sie beobachten zweimal dasselbe aus unterschiedlichen Perspektiven möglicherweise,
viel einfach so viel Quatsch.
Aber es fällt schon auf dass es dass es dabei unterschiedliche.
Schwerpunkte gibt beispielsweise spricht alle Welt von Algorithmen und der Macht der Algorithmen.
Und sie nennen die Algorithmen manchmal einfach nur Code und was damit gemeint ist es eigentlich eine Art sprach also eine.
Hat Versprachlichung aber sofort auf eine Operation auf einen auf eine Rechnung,
abgestellt also sofort auf den Prozess die Sprache selbst ist fast immer egal wenn man von der Macht der Algorithmen spricht denn die Algorithmen müssen etwas tun,
sie sind gar kein System von Zeichen sondern sie müssen etwas tun sie sind eigentlich nur in ihrem Prozess.
Von Sprache spricht man kaum.
Wenn ich in meinem Podlog schon drüber nachgedacht habe und viel darüber gesprochen habe was dieses sprechende denken.
Betrifft was was es ausmacht was ist.
Was ist sein kann was es tut was man dahin tut damit macht.
Dann habe ich praktisch noch nie über Sprache.
Ja oder oder habe ich dich also ich habe über Sprache z.b. an der Stelle mit dem ich über.
Über Kohldampf diesen Tourismus per Donna gesprochen habe darf ich mehrfach darüber nachgedacht aber so systematisch über Sprache.
Und es ist voneinander zu trennen wenn ich meine Überlegung.
Im Kontext meiner Dissertation vorgestellt hat speziell wenn ich die Systemtheoretiker vorgestellt habt dann bei einer der zentralen Einwände immer mal wieder.
Na ja eigentlich unterschiedlich stark gemacht aber immer mal wieder,
oder Einwände war es gar nicht das war so mir die Frage wie spielt eigentlich der Operation Typus Kommunikation da eine Rolle wie spielt der da rein.
Und es gibt unterschiedliche Arten damit umzugehen.
Mein Eindruck ist unter anderem der.
Das wenn man über Sprache spricht und Kommunikation auslässt.
Dass man aus Sicht eines Kommunikationstheorie TKS oder einer Systemtheoretiker rin.
Das Wesentliche unbeachtet lässt.
Und darin in diesem Einwand in dieser Kritik ist impliziert dass Kommunikation und Sprache etwas etwas unterschieden es ist etwas voneinander zu unterscheiden das etwas.
Anderes eigentlich letztlich mit der Beobachtung des einen über das über das andere nicht viel gesagt werden kann.
Wohingegen wenn man Sprache beobachtet und Kommunikation Sprache über Sprache spricht und Kommunikation unbeobachtet lässt unerwähnt lässt.
Mag das gar keine Missachtung der Kommunikation sein sondern eigentlich die Beobachtung dessen was was eben andere Kommunikation nennen.
Nur unter anderen Gesichtspunkten nicht einfach unter anderen Gesichtspunkten das falsch.
Diese Form von Operativität.
Stutzig anders ausgedrückt sich ach scheiße das alles einfach.
Gestern war ich dann zu einer ähnlichen Stelle im nachdenken und im Schreiben und ich merke immer wieder wie eigentlich im sprechen mir das zu.
Das Sprechen im sprechen scheitert Schalter der Gedanke viel schneller und es ist manchmal für manche Gedanken sehr wichtig für manche ist es.
Vernichtend manche sind so zerbrechlich und so.
Denen muss man so sagen ganz lange schweigend lauschend bis ich ganz vorsichtig.
Nur im aller extremsten zögern bilden sich dann so einzelne Ausdrücke.
Finden sich Worte zusammen fügen sich zu setzen.
Oder Wortgruppen erst und einzelnen ausdrücken und dann langsam zu setzen.
Und es ist ein so fragile tun.
Bist du sprechen also wenn man so sprechen müsste müsste man es kaum noch zuzuhören.
Sind zu viele Pausen das dass es schwer macht überhaupt Beziehungen zueinander herzustellen wenn man es aufschreibt ist es zu fix eigentlich.
Ist aufgeschrieben und sofort und es steht so da ist es so völlig äußerlich begegnet es Anbieter als.
Fix und im Denken ist es manchmal einfach zu zu wenig.
Zu wenig materialisiert es ist zu flüchtig.
Anzeichen Anzeichen an solchen Problemen in solchen denk Problem.
Ich glaube es kommt nicht von ungefähr das,
genau in solchen Momenten die Frage nach der Sprache Versprachlichung in sprachlichen noch mal sich aufdrängt bzw genau umgekehrt eigentlich ja auch,
also nicht auch sondern so genauso umgekehrt bei solchen Problemen.
Bei solchen Fragen zur Sprache solche Probleme auftreten.
In manchen Situationen gerade wenn man wenn man zu Oma Opa trinkt und isst sie wollen ihm einfach nicht einfallen oder die richtigen fehlen und man kommt nicht auf die Ausdrücke oder.
Schwimmen vermute da gibt's Ausdrücke aber die Felder im einfach gerade nicht ein um alles in der Welt nicht.
In manchen solchen Situationen hilft einfach irgendein Buch rauszunehmen und anfangen zu lesen und meistens,
rauszunehmen heißt eigentlich I was vor einem liegt und vor einem liegen dann nur bücher die meisten sich ja sowieso mit irgendwie den Themen beschäftigen mit den man sich gerade beschäftigt.
An den man so gerade warum beißt.
Dann schlägt man irgendeins auf und dann manchmal geschieht das einen dann gerade da man fragt sie eigentlich wie es kam genau dieses Wort entgegen springt,
nachdem man gesucht hat oder die Ausdrücke oder die fünf Sätze die ein über diesen diesen diese Unmöglichkeit diese.
Diesen Abgrund im Denken eigentlich über helfen.
Manchmal allerdings dann sind genau die fünf Sätze die.
Nur vermeintlich über diesen Abgrund helfen bis unverweigerlich unvermittelt einmischen Quatsch Ausdruck.
Unvermittelt Ende nicht mehr weiter tragen und.
Wenn ich nun das denn zuvor war man vor dem Abgrund jetzt ist man fünf Sätze weiter.
Und manchmal helfen einem diese Sätze über eine Sprachlosigkeit bis man realisiert dass die fünf Sätze einen nur um so sprachlos und machen das Gegenteil von hilfreich waren.
Das Sprechen und Denken als das Denken sprechen schreiben lesen zuhören schweigen.
Und dieses und das vor allem das abbrechen.
Sprache also nicht nur in Sprache.
Wenn diese ganzen Metaphern die sich da so die sich das so gerade wenn es um Sprache geht wenn es um die Probleme von Darstellung geht.
Immer wieder diese Metaphern.
Weil sie ebenso ein ganz eigenes Verhältnis zur Darstellung haben sie sind ein ein.
Ein Verhältnis zur Darstellung Versand sind.
Er hat doch das macht Sinn oder.
Die sind ein Verhältnis zu Darstellung.
Ich weiß nicht ob das geht.
Kann wenn einem die Worte fehlen oder wenn man auf der Suche nach welchen ist.
Finde ich zumindest extrem beruhigend und.
Zugleich den eigentlich diese Unruhe diese den dass das Geräusch.
Bieten dass man dass ich brauche um.
Um wirklich in Ruhe nachdenken zu können das Geräusch das man braucht um in Ruhe nachdenken zu können.
Ich meinte natürlich der Lärm der Vögel hier im Garten.
Was nur scheinbar irgendwie romantisch oder hast du naturverbundenes einfach.
Ich mag es einfach muss ich dann bringe ich mehr begründen glaube ich nicht.
Muss ich mich da überhaupt rechtfertigen für tust anscheinend.
Ich werde heute nicht hier.
Weiterkommen vermutlich ich lasse mal einfach eine Frage zu ich glaube ich lass heute einfach all diese ganzen Vogelgezwitscher Pausen drin.
Weil sie am besten Ausdruck sind.
Dieses Denken das Unwort dringt und sucht und einfach oft keine findet.
Was ich gesagt habe ich einfach mal.
Gerade weil es eigentlich mehr Pausen sind als sonst.
Was auch bei der Aufnahme manchmal kriege ich ja ganz lange Pausen wenn ich sprech,
Reiseausweis manchmal auch zum Hören also nicht mehr viel dem ganzen noch gibt man alle Pausen dass ich schon drin habe.
Heute lass ich das mal drin weil ich glaube es ist eigentlich Teilsystem US bzw Teil Teil dieses Denken selber Teil des Prozesses um den,
Prozess geht auf jeden Fall um diese Sprache und auch die Sprachlosigkeit.
Ich Glück hab kann ich morgen noch mal ein paar Stunden draußen verbringen ohne dass es den ganzen Tag regnet.
Für heute schließe ich mal die Notizen.
In diesem Sinne dann bis morgen.
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15. Mai 2017, die 135. Folge. Heute lese ich eine kurze Stelle bei Adorno zum Verhältnis von Wahrheit, Gesellschaft und Hegels Philosophie und komme wieder einmal zum Scheitern, hier in Form der Kritik und der negativen Dialektik. Daran schliessen sich weitere Fragen an. Zum Verhältnis dieser Überlegungen zu den Gedanken Benjamins von gestern zum intentionslosen Sein; aber auch zur Frage der einzelwissenschaftlichen Theoriearbeit an “theorieeigener Sprache” (Luhmann) und ihrem Verhältnis zur ‘Wahrheit’, im emphatischen wenngleich negativ-kritischen, dialektischen Sinn. Schliesslich bringen mich heute abgebrochene weiter und über diese Gedanken hinaus in eine Metabeobachtung zu konstruktiven Irritationen gescheiterter Sätze beim Sprechen.
Quelle:
Adorno, Theodor W. “Drei Studien zu Hegel: Aspekte.” In Gesammelte Schriften, Band 5: Zur Metakritik der Erkenntnistheorie Drei Studien zu Hegel, edited by Rolf Tiedemann, 3. Aufl., 147–294. suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1705. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1990.
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15. Mai 2017 die 135 Folge von Podlog.
Ich bin heute zumindest während der Aufnahme gerade an den Poller Wiesen.
Und habe die letzte Lesezeichen für heute einfach mal nach draußen verlagert.
In allen möglichen Lektüren die mir so momentan begegnen und natürlich hat es schon Gründe einfach in der Auswahl der Texte.
Was ist überrascht jetzt nicht wenn Benjamin Adorno Hegel und so weiter irgendwie dann doch was miteinander zu tun haben.
Aber auch eben in den Themen die ich so jetzt z.b.
An den Klausur Tagen auch notiert habe für meinen für meinen Podlog.
Ich bemerk einfach wie dieses Thema der Kritik und des Scheiterns immer mehr.
Raumeinnehmend auch in den Reflexion die ich hier die ich hier noch hier.
Das ist im Wesentlichen für mich erstmal ein sehr gutes produktives Zeichen weil weil es meine Wahl ist meine Dissertation betrifft also das Thema.
Sowie die konkreten Überlegung.
Gestern habe ich über die eine Stelle bei Benjamin gesprochen über den Intention Slussen Charakter der Wahrheit also den die Intention slows Seinsart der Wahrheit.
Und heute noch mal ganz anders bei Adorno die Diskussion.
Von Hegels System und Wahrheitsbegriff nur in ganz ganz schlaglichtartig in Aspekten also ist auch aus dem Text Aspekte.
Bei den ich schon paar mal glaube ich notiert habe also zu ihm etwas notiert habe heute wieder also eine einen ein anderer Gedanke daraus.
Und zwar setzt sich sicher doch nur hier erstmal mit Hegels Staatsphilosophie auseinander also davor mit einem möglichen anderen aber unter anderem auch mit.
Hegel Staatsphilosophie die er als einen notwendigen Gewalt Streich bezeichnet weil sie eigentlich dieses dialektische Prinzip.
Über die absolute Identität von Subjekt und Objekt.
Hinauszugehen er schreibt also hier.
Notwendig aber war der Gewalt Streich weil sonst das dialektische Prinzip über das bestehende hinaus gegriffen und damit die thesis der absoluten Identität und nur als verwirklichte sie absolut das ist der Kern der ethischen Philosophie verneint hatte.
Nirgends ist die Hegelsche Philosophie der Wahrheit über ihr eigentliches Substrat die Gesellschaft näher gekommen.
Als dort wo ich ihr gegenüber zum Aberwitz wird sie ist in der Tat wesentlich negativ Kritik.
Und der Satz ist für mich heute der Anschluss an die Notizen von gestern und vorgestern und zwar konkret an die Notizen zum Scheitern weil.
Was Adorno hiermit in der Tag wesentlich negativ Kritik bezeichnet ist.
Meines Erachtens eben nichts anderes als Wahrheit als scheitern verstanden das Substrat.
Die Gesellschaft und an der Stelle ist es nicht ganz also aus dem Satz herauszulesen von was die Gesellschaft hier substrates.
Von Hegels Philosophie oder der Wahrheit.
Ist eigentlich vermutlich gar nicht so also muss man vielleicht gar nicht so trennen kann man konstruktiv zusammen lesen.
Nirgends ist die Hegelsche Philosophie der Wahrheit über ihr eigentliches Substrat die Gesellschaft näher gekommen.
Also Hegelsche Philosophie ist der Wahrheit über ihr eigentliches Substrat die Gesellschaft nirgends mehr gekommen als dort.
Wo ist ihr gegenüber zum Aberwitz wird.
Und da meint der natürlich die Hegelsche Philosophie die zum Aberwitz.
Gegenüber der Gesellschaft wird weil sie die absolute Wahrheit behauptet und die absolute Identität von Subjekt und Objekt und das zu Adorno in der.
In der Verkürzung des Staates bei Hegel sich ausdrückt.
Genau in Gießen Aberwitz allerdings also dem schönen der offensichtlichen Widersprüchlichkeit.
Der behaupteten absoluten Wahrheit gegenüber der ganz offensichtlich pervertierte Gesellschaft und Adorno schreibt diesen Text selbverständlich unter.
Oder Bedingung der der Nazizeit also unter diesen besonderen auch historischen.
Also zu einer Zeit in der es wirklich völlig ausgeschlossen ist für irgendjemanden anzunehmen dass die absolute Wahrheit hier in irgendeiner Form realisiert wäre und wie gesagt.
Nur als verwirklicht ist sie absolut das ist der Kern der Hegelschen Philosophie schreibt aber nicht.
Also in diesem offensichtlichen Widerspruch zwischen der behaupteten absoluten Wahrheit und der pervers kaputten Gesellschaft.
Da ist die Hegelsche Philosophie der Wahrheit über ihr Substrat nämlich über Gesellschaft.
Mehr als nirgends sonst und insofern ist sie.
Die Wahrheit wesentlich negativ im Licht Kritik.
Und das heißt für mich nichts anderes eigentlich als dass sie.
Das Wahrheit wesentlich an das Element des Scheiterns gebunden ist und zwar anders Scheiterns ebensolcher absoluter Wahrheit Behauptungen Hegels.
Sich sagen in eine offensichtliche Widersprüche verstrickt und dadurch überhaupt erst diese Erkenntnis möglich macht.
Ohne wäre es nicht oder nicht so wirklich so die These.
Daran schließen sich für mich jetzt zwei unter anderem zwei Fragen an bzw zwei Überlegungen die jetzt eigentlich den ich.
Die nicht folgen möchte bzw heute nicht aber Dich die ich auf jeden Fall notieren möchte zum einen.
Ist mir also zum einen müsste man jetzt noch explizieren.
Vermutungen aber oder nicht nur Vermutung eigentlich schon.
Mehr weniger ausgearbeitete Überlegung dazu aber und auch nicht als erster.
Also inwiefern dieses Scheitern mit dem Intention slawson sein von Wahrheit bei Benjamin zusammenhängt.
Wahrheit als wesentlich negativ Kritik und Intention slows es sein von Wahrheit.
Wie das hast Du zusammenhängt das gilt es glaube ich an der Stelle noch expliziter auszuführen.
Dass das eine und das andere ist ja dass mich das natürlich an die Diskussionen in den auf dem Klo sudhagen.
An diese Diskussion zurück erinnert und.
Und man sich hier die Frage stellen kann was das jetzt konkret für z.b. soziologische Forschung oder zur soziologischen Theorie Bildung für Konsequenzen hat bzw für Fragen aufwirft.
Wenn wenn Adorno hier über Hegels Wahrheit Behauptungen als absoluter Wahrheit.
Schreibt und sich damit kritisch auseinandersetzt dann.
Dann schreibt er präzise nicht über ganz konkrete einzelne Gegenstände sondern er schreibt über sozusagen die Gesellschaft als ganze als diesen totalen System Zusammenhang den auch.
Als Diener diesen Systembegriff überhaupt nur verstanden haben will und als dner den Systembegriff überhaupt nur zu dass ich halt also als ein System von sagen als die Perversion die Gesellschaft eben ist die kaputte Gesellschaft.
Als von Max ja gedacht kapitalistische Gesellschaft.
Die sich ihrer eigenen Widersprüche nicht kapitalistisch entledigen kann.
Also dieser Gesellschaft als ganze auf der einen Seite und der absoluten Wahrheit auf der anderen diese Gegenüberstellung macht er doch noch hier.
Und spricht dann von dem Scheitern dass das Scheitern dieser Gegenüberstellung eigentlich.
Die Möglichkeit zur Erkenntnis und die Möglichkeit von Wahrheit als negative als Kritik.
Raum gibt oder sie zulässt oder Sie möglich macht.
Was hat das jetzt mit ganz konkreten theoretischen Arbeiten zu tun.
Ich frage mich also z.b. was hat das mit konkreten arbeiten an einzelnen Begriffen wie beispielsweise begriffen des Systemtheorie den Begriff der Operation den Begriff des Systems,
als Unterschieden von Umwelt dem wobei den müsste man ausnehmen aber den Begriff der Autopoiesis den Begriff der.
Organisation der Inklusion der Codes und sofort also solchen Begriffen und ihren ganz.
Forschungs und Theoriearbeit Strukturieren Bedeutung was hat es mit solchen Begriffen nun zu tun.
Wenn Adorno hier Wahrheit und Erkenntnis als möglich nur negativ in so einem ganz großen Zusammenhang einspannt.
Müsste man Systemtheorie also auch in diesem ganz großen Zusammenhang.
Wesentlich kritisieren oder gilt dieses Scheitern auch auf der Ebene einzelner Begriffe oder aber.
Ist das eine aus dem anderen hervor zu bringen also das ganz konkrete einzelne aus dem großen Ganzen.
Zum großen Ganzen hin zum ganz konkreten.
Aber was ist da das große Ganze und was das ganz konkrete ist das große Ganze die Unterscheidung von System Umwelt und das konkrete.
Die Gesellschaft in ihren jeweiligen beobachtbaren durch diese Theorie eben beobachtbaren Strukturen.
Und Ausformungen oder ist es umgekehrt das große Ganze die Gesellschaft und das jeweils ganz konkrete die theoretischen Begriffe im Einzelnen.
Das keine ganz einfache Frage würde ich meinen.
Mein Verdacht ist das ein Problem dass ich ja auch an den an den Klaus huthaken mitgedacht und besprochen.
Habe und auch notiert habe ist.
Das wenn Einzel wissenschaftliche Theoriearbeit sich nur noch auf die Begriffe der Theorie konzentriert uns und sagen ganz pragmatisch überlegt.
Was sehe ich damit was ich damit nicht.
Sich damit mehr als andere Theorien sehe ich damit weniger als andere Theorien wenn man also so irgendwie fachimmanent und Theorie oder got Theorie immer nennt fragt dann ist diese Form der Kritik,
diadorn und hier bei Hegel möglich.
Macht die ist überhaupt nicht mehr möglich weil der Bezug zur Wahrheit gänzlich aufgegeben ist also damit das steht das quasi in gar keinem Verhältnis mehr oder in keinem erkennbaren Verhältnis.
So sagen nur unter Bedingungen dass jede einzelne theoretische Entscheidung und begriffliche Arbeit und Modifikation innerhalb.
Der Soziologie aber auch genauer noch innerhalb der Systemtheorie nur insofern und wenn sie an erkenntnistheoretische Problemstellungen gebunden ist und das bleibt.
Nur insofern ist sie überhaupt in dieser Farm reduzierbar und insofern ist sie überhaupt in ihrem Verhältnis zu ihrem Gegenstand und als dieses Verhältnis zu ihrem Gegenstand als Verhältnis von Reflexion und Gegenstand.
Beschreib kritisiere und sagen auch veränderbar und das wäre einer meiner Wesentlichen.
Ne Punkte auch gegenüber solchen Einzel wissenschaftlichen Behauptungen das.
Beispielsweise solches kritisches Denken negative Dialektik und so ein.
Dafür aber zugleich wenn auch nicht positiv formuliert also im mit Kriterien angefahren mit positiven Kriterien angebbare aber doch nichts.
Nicht dass du trotz ein empathischer starker war als Begriff.
Der ist da unbedingt notwendig.
Und zwar nicht einfach aus erkenntnistheoretisch abgehobenen philosophischen gründen sondern aus ganz konkreten Forschungs praktischen Theorie immanenten.
Einzelwissenschaften Fragen zur Erkenntnis dieser jeweiligen Einzelwissenschaften über und von ihrem Gegenstand.
Ja ich glaube ich glaube den.
Habe ich so noch nie so kurz und knapp notiert glaube ich also schriftlich an deiner Stelle aber hier noch nicht.
Ja ich glaube ich belasse es dabei also diese zwei Punkte.
An denen Geld II zu arbeiten zum Einnehmen an dem Verhältnis zum Intension Slussen sein der Wahrheit bei Benjamin auch wenn das möglicherweise nicht nicht mehr so.
Ist in erkenntnistheoretischen Überlegungen heute oder in anderen theoretischen Arbeiten aber ich finde es nach wie vor sehr interessant und wertvoll.
Und auch im Kontext beispielsweise von Dirk Rustemeyer Buch zu zinnformen also seine auf seine hin ausgerichteten philosophischen Arbeit.
Ich da unbedingt auch noch also die muss ich das werde ich auch noch notieren vermutlich nicht nur schriftlich sondern auch noch hier diskutieren weil irgendwann wird es mich ja mal genauer beschäftigen oder ich muss auch noch mal sprechen.
Behandeln weil man dann doch ja ich dann noch einfach zu anderen Überlegungen kommen solche Sätze wie die jetzt z.b.
Manchmal ein Wort fehlt oder so aber doch irgendwie in dieser Form.
Dir Sie mir schriftlich auf gar nicht so leicht möglich also oder nicht so nicht so möglich.
Also dieses Intention Klose sein und eben der wesentliche. Die Frage von Wahrheit.
Gegenstand Theorie und eben in dem Spannungsfeld zwischen Einzelwissenschaften und Philosophie sind zwischen Einzelwissenschaften und Erkenntnistheorie als wäre das etwas eigentlich sich wechselseitig ausschließendes.
Wechselseitig sich ausschließende Theorie und arbeits Bestrebungen oder Gegenstände oder so.
Genau dazu dann ein andermal mehr.
Kurz bei mir das gerade kam noch vielleicht der eine Kommentar zum.
Zu dieser notationsform des Sprechenden also wenn man beim Sprechen einen Satz bildet.
Den Eindruck hat da fehlt jetzt noch ein Wort aber man weiß es auch nicht was also irgendwie hat das man hat es mit irgendeinem.
Da begonnen das irgendwie noch eineneine Ergänzung braucht oder so.
Oder irgendeine Nebensatzkonstruktionen begonnen die die noch irgendwie zum Abschluss geführt werden müsste und es fällt auch nicht mehr ein und man kann es eben nicht anschauen man kann nicht noch mal zurück und ließen ihn aus dieser irritation.
Erfährt man einen ähnlich klärenden ein.
Ähnlich Claire zur Klärung auffordern Impuls wie wenn man mit jemanden anderen spricht und,
dieser diese andere Person einem gegenübersitzt und den Satz nicht zu Ende bekommt und man unweigerlich dazu neigt also,
na also zumindest wenn man so ein gewisses Mindestmaß an Empathie mitbringt dazu neigt diesen Satz zumindest zu Ende zu denken,
oder eine Klärung anzubieten zu sagen wie man das anders formulieren könnte damit der Satz irgendwie noch zu einer Abschluss gebracht würde oder einfacher gebaut werden kann und so eine aus diesem Moment Dereliktion heraus entsteht es.
Für mich zumindest im sprechen auch wenn ich mir zu hör dabei.
Und das ist weil ich mich immer wieder darüber nachdenkt was das eigentlich ob das nicht.
Also ich weiß das nicht aber was genau nicht daran so so sein könnte wie bei wie bei Kleist.
Brief zum American verfertigen der Gedanken beim Sprechen eben gerade nicht beim eigenen sprechen in der Form.
Meines Erachtens von Kleist mitgedacht ist schlicht weil es hier.
Auch wieder um einen Moment des Scheiterns geht die Situation erfährt.
Die nimmt die nimmt man war erst durch das Scheitern dieses Satzes Durchsagen einen Abbruch ein erfolgreich zu Ende gebracht das hat der verschwindet erstmal.
In der in der Vergangenheit ist nicht mehr hörbar also er verschwindet sozusagen mit dem Schall.
Und muss aktiv erinnern noch mal hervorgebracht werden wollte man daran anschließen einen scheitern das hat's dagegen bleibt offen und irritiert.
Über den Punkt dass das gesprochene Wort verklungen ist hinaus.
Mag ja vielleicht ist es jetzt bisschen zu pathetisch formuliert aber.
Aber so ist es wie ich das Wahrnehmen und so so so so ist es wie wie manche achten sich das ganz konstruktiv Produktiv bemerkbar macht und in diese Notizen einschleicht.
Und es ist mir beim Schreiben in der Form kann das nicht passieren ganz im Gegenteil wenn man beim Schreiben vergessen hat.
Wie das hat's begann und wie man ihn zu Ende bringen muss dann liest man nach und in dem Moment ist man nicht nicht nicht zu Klärung oder zu.
Zur Reflexion noch mal aufgefordert sondern eigentlich zu einem.
Wenn überhaupt oberflächlichen verwerfen diese Satz ist oder ein Ja.
Man geht damit sehr viel kritischer um das hat's kann dann vielleicht nicht so stehen bleiben oder er wird einfach nur.
Zu Ende gebracht als ging es dabei um Vollständigkeit als ging es einfach nur um ein Satz vollständig zu Ende zu bringen und umsonst ging es nichts weiter.
Und das ist das ist unproduktiv.
Anschreiben das ansprechen einfach produktiver weil es sollen drohend offen dieser Satz.
Er zwingt dazu und man kann nicht zurück man kann es nicht anhalten und selbst wenn ich das jetzt nicht wie heute auf den PollerWiesen im Sonnenuntergang aufnehmen würde sondern vor mir den Computer hätte und die Wellenform.
Hätte in dem Moment in dem ich abbrech verschwindet die Wellenform aus dem Fokus des Bildschirms und helft die Wellenform.
Wäre sie noch so oder so lange sie noch im Bild ist gibt keinerlei Aufschluss über den Satz sie ist mir ein Rätsel.
Dann zieht sich sofort und selbst in der grafischen Darstellung und unglaublich faszinieren und daraus erwächst sich eine Dynamik dieser notationsform des Sprechens.
Die auch tatsächlich mit dieser Notationen zusammenhängt das wenn man einfach nur vor sich hin spricht könnte man auch einfach.
Entspannt drüber hinwegsehen dass jetzt setze offen bleiben oder so vermutlich wenn man lange irgendwie.
In absoluter Einsamkeit lebt und so beginnt mit sich selbst zu sprechen würde man sich vermutlich auch irgendwann angewöhnen einfach Sätze nicht zu Ende zu führen weil warum auch hier niemand darf vor dem man sich irgendwie,
rechtfertigen müsste und auch man selbst es dann irgendwann bleibt es einfach aus.
Aber wenn man das notiert wenn man das so Sprachnotizen macht in der Form wenn es für so einen Podcast.
Aufzeichnet und eben als Notiz verwendet dann.
Wie viele andere Dinge natürlich ist auch abgesichert weil ich eben darüber hinaus auch noch sozialen Kontakt mit anderen Menschen.
Aber gut also dieser Meter Kommentar noch am Schluss damit Platz ist aber wirklich.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.
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