Podlog #268 2017-09-25

25. September 2017, die 268. Folge. Notizen zu Buchprojekten und Podcastideen, Fragen zum Gesprächszusammenhang, zu Texten, Gesprächsideen und Anschlüssen, und mehr (als gedacht).

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25. September 2017 die 268 Folge von Podlog.
Heute auch nur kurze Notizen weil die Stimme will weiter geschont werden und ich bin noch lange nicht fit aber es kam schon.
Ich meine vielleicht liegt es auch liegt es auch so ein bisschen jetzt mit an so einem zu einem Gesundheitszustands.
Diesen Rhythmen von Erkältungskrankheiten II gitterlücken man den Tag an dem man sich so fast schon wieder bisschen besser fühlt und in dem Moment, im neu den und neue.
Gefällt dein Sohn fast schon so eine Unruhe dass man jetzt endlich mal wieder was unternehmen ist,
man muss aufpassen und sie schon natürlich aber dennoch ist es für mich zumindest auf so einen extrem produktive Zeit und,
das mag jetzt mit all dem.
Dingen zu tun haben die schon den letzten Wochen notiert habe als auch mit so größeren Rhythmen oder.
Zusammenhängen also so einer Stressphase die deinen so eine Ruhephase übergeht und dann trägt sich so diese,
diese Unruhe das Stress ist eigentlich noch so ein bisschen in die Ruhe hinein und man erfährt das dann als eine Sonne.
Achso so eine Art.
Kreative Überlegungsphase aus aber das mag auch einfach so einen Erkältungstee damit sein wie auch immer auf jeden Fall habe ich heute über einige Fragen noch nachgedacht die ich wirklich.
In manchen Text eingeben muss weil bei so kann er sich kann nicht damit einfach immer warten das sind Projekte sie müssen auch einfach jetzt gemacht werden zum einen habe ich ja.
Ja mittlerweilen jetzt schon.
Zu zweit Projekte für zu Buchprojekt Ideen und ich frage mich.
Ob ob nicht möglicherweise das ein oder andere schnell geschriebene Buch.
Den Respekt von der vor der Dissertation ein verlieren lassen würde zumindest es so meine Hoffnung der booksprint beispielsweise in Frankfurt.
Wer so einen eines und so,
eine andere Ideen die einem noch so kommen wozu man eigentlich auch mal eben Buch schreiben könnte was muss das auch so.
Also dieser in diesem kleinen Texten und in diesen schneller geschriebenen Texten mag vielleicht einfach so eine ganz andere Zugänglichkeit liegen eine die auch dieses Format des Buchs.
So wie's wirst es verdient hat hinterfragt die Frage ist ja schon.
Warum man eigentlich noch diesen Anspruch das Buch somit trägt und bereitest es mitzutragen wenn doch.
Eigentlich auch ganz offensichtlich das Format vor zu Herausforderungen steht und man damit einfach experimentieren könnte und nicht nur könnte sein wahrscheinlich muss.
Also all solche Fragen müssen sich eigentlich in einer Praxis niederschlagen und nicht nur in einem darüber sprechen also muss man das Schreiben muss es einfach machen.
Zugleich,
kannst aber kein einfach nur irgendwie Kunstprojekt zum Thema Buch sein oder zum Thema das Ende des Buches oder irgend so ein Albaner Quatsch da muss ich schon fragen wozu und wie man so ein Buch schreiben kann,
wenn man denn dann eine Idee hat und es gibt so viele.
Ideen und gute Gründe noch Bücher zu schreiben wenn auch gleich eigentlich ganz wenige gute Ideen das.
Zumindest aus meiner Sicht noch gibt so große lange vorbereitete Monographien zu schreiben wie ich zugegeben gerade im Zuge dieser dieser Station auch selber schreiben muss.
Dafür finde ich aber immer weniger eigentlich eine gute Rechtfertigung.
Die Formate müssten eigentlich offener werden können ich weiß ich habe das schon oft drüber nachgedacht und ich erinnere mich auch immer an die E-Mail von Wolfgang eßbach das.
Dass so etwas natürlich als auch eine Art Prüfungsleistung und Aufnahme qualifikationsarbeit eben.
Angesehen werden muss und deshalb bestimmten Kriterien genügen und deshalb auch in dieser Form und nicht anders geschrieben sie müssen nicht die unbedingt lesbar sein Bücher sein eine solche Dissertation zumindest nicht das was man abgibt.
Sonne es muss einfach den Anforderung einer Promotion genügen um dafür promoviert zu werden.
Aber obwohl ich das ernst nehmen und und und weiß dass es seine Berechtigung hat.
Ich bin glaube ich einfach nicht wirklich bereit.
Den Preis zu zahlen dass es deswegen schlechte Bücher sein müssen oder dass man deshalb so,
Star an dem Format eines linear geschriebenen monographische Werkes oder so dass dann Definition mehr schwer auf dem eigenen Tisch liegt und nur auf dem eigenen Bike kaufen würde sich niemand und so weiter also dass man mit einem so,
mit einem solchen Produkt Gedanken eigentlich letztlich ein eine Arbeit schreibt die ein qualifizieren soll,
das muss ich von einer von einer verkaufbaren Form des Buchs eigentlich unabhängig machen können,
anderenfalls ist doch die Freiheit der Wissenschaft nichts wenn man nicht einmal über die eigenen Formate bestimmt.
Und warum nicht z.b.
Einen Podcast machen und als als Dissertation einreichen gut das müsste vermutlich etwas anspruchsvoller sein als als ein solches denktagebuch aber warum eigentlich ja.
Also das sind keine sonnigen keine Form.
Irgendwie vermissen sein oder so als wäre das schon aber ist dass das.
Ich weiß es gar nicht.
Wir kommen zur Vermessung vorbei selbstverständlich sind das für mich nur Notizen für meinen eigenen denk und Arbeitszusammenhänge.
Auf deine Seite ja darum geht's doch genau es geht doch um diese Frage das nur notieren und das für jemanden schreiben.
Mit solchen Format Fragen oder solchen Form fragen muss man sich auseinandersetzen können,
und das Problem dass ich dabei habe ist unter anderem dass man es eigentlich nie direkt machen kann,
also sonst verliert man sich eben in so einem in seinem Mieter Gespräch über die Form,
über das Buch über die Wissenschaft aber man trägt dann nur noch wenig dazu bei also es wird dann sehr sehr schnell leer,
was man dann noch spricht schreibt sagt denkt.
Man muss es also im ungeschehen im inhaltlichen sich mit der Form auseinandersetzen.
Und die Form kann immer wieder auftauchen und selbst Inhalt werden und sofort aber es muss eben trotzdem in einer Auseinandersetzung als in der arbeit selbst passieren.
Und da würde ich mich also das deshalb auch diese Buch Projektideen und muss das dann schreiben.
Und deshalb auch die Podcast Ideen.
Deshalb auch dieses Projekt man muss eben tun man kann da nicht nur drüber sprechen und beim Podcast eignet sich noch mal besonders das zu reflektieren weil man diese Vermittlung Situationen noch mal hat und zwar ganz anders.
Man spricht also und hört.
Form und Inhalt immer eigentlich in diesen Zusammenhängen.
Diese Zusammenhänge gebracht und wird von diesem zusammenhängen in diese Zusammenhänge hinein geholt.
Man kann also dieses darüber sprechen und darin sprechen und dieses damit arbeiten und dieses darüber arbeiten gar nicht so sehr voneinander trennen das geht Gott sei Dank,
sehr sehr gut zusammen.
Und das macht es das macht es noch mal als Medium oder als als als Arbeitswerkzeug oder so noch mal besonders interessant.
So davon noch mal getrennt kann mir heute auch noch mal.
Im Gespräch mit Madeleine eigentlich die Idee das.
Oder wurde mir noch mal klar dass ich unbedingt dringend in irgendeiner der nächsten Folgen und vielleicht also nicht das Podlog sondern.
Hatte ich auch diese eine Nachfrage auf Twitter stimmt über den Theoriekritik Podcast bei dem es nur eine Folge gibt.
Ich würde einfach gerne drei Gespräche führen zu fragen die mich eigentlich im Podlog beschäftigen aber die man genauso gut oder vielleicht sogar.
Mensch doch vielleicht sogar besser weil es eben keine Selbstgespräche Podcast ist im Theorie Kritik Podcast.
Besprechen kann ich würde gerne drei Gespräche führen einmal mit Armen Avanessian über die Art zu schreiben und diese Veränderungen.
In
wissenschaftlichen Texten und auch genau über dieses Verhältnis des darüber Schreibens Reflektierens und darin arbeiten zugleich also diese Verbindung und dann kurzer Text zu schnellere texte dieses schneller schreiben länger leben sozusagen.
Da würde ich gerne mit ihm drüber sprechen mal schauen ob das sicher möglich ist.
Und jemand anders mit dem ich gerne sprechen würde wäre Stefan fromka der.
Dessen Idee der Goldigkeit und auch seine Wertschätzung des kleinen kleiner Texte und dieser dieser auch eigentlich.
Respektvoll respektlosen,
Umgangs mit Text und Text Chance und so noch mal mich interessiert auch weil ich mich Frage inwiefern denn so gesprochene Texte noch mal.
Als eigenes Werk heute anders.
Gedacht gewertschätzt anerkannt und so weiter werden können ob es da auch ob man das so sein sicher arbeiten kann so etwas.
Und schließlich mit Marcus Steinweg wobei ich nicht weiß ob er für so ein Gespräch dann zu Verfügung weiß ich bei den anderen auch nicht aber,
den möchte ich unbedingt auch fragen ich möchte mit ihm darüber sprechen was er Behauptung Philosophie Land und vor allem über seine Art zu denken,
im Vortrag ich habe schon öfter darüber gesprochen hier auch im Podlog also ist mir wichtig weil,
bei seinen Vorträgen dieses gesprochene dieses,
performative ohne Notizen einfach freisprechen für ihn eigentlich Programm oder Teil seiner Philosophie ist und ich mich Frage inwiefern man sowas eigentlich noch mal auch wissenschaftlich reflektiert ernst nehmen kann und warum man nicht einfach zwingen dann so Leute fragen muss die sich damit,
beschäftigen die das tun wie sie das tun und damit mit,
eben ins Gespräch kommen kann weil in was sonst ja wohl nicht in ein Station Auseinandersetzung oder so etwas sondern Intertextualität oder denken und Bezug nehmen auf muss doch dann,
eigentlich zwingend im Gespräch geschehen und was macht das mit dem Denken aber was macht das auch mit den Anschlussmöglichkeiten an solche Philosophie.
Seine Bücher sind zweite ich dass sie fast ausschließlich in Merve Verlag,
er verlegt und das ist erstmal keine schlechte Adresse aber eine die Theorie im Kunstbereich eigentlich erlässt,
laufen lässt und dann im kulturwissenschaftlichen oder eher an Kunst Diskursen interessierten theoriediskurse noch Bedeutung findet aber eben keine sag mir mal zumindest keine.
Keine akademische Philosophie auch nur von hinten anschaut und,
auch sonst über dich sagen in anderen Disziplinen geisteswissenschaftlichen disziplinär selten rezipiert werden das weiß ich nicht nur meine Vermutung,
Religionswissenschaft weiß ich das praktisch bedeutungslos in der Soziologie nehmen das vermutlich auch nur die,
einen oder anderen und auch nur ausgewählte Bücher war aber ich frage mich wie man so ansprechend auch noch mal darüber anders.
Übersäuert was nachdenken kann und sich die Frage stellt wie das denn konkret geschieht.
Ein Gespräch scheint mir dafür eigentlich.
Das einzig mögliche Medium zu sein vorsichtig medio aber.
Diese drei Gespräche möchte ich unbedingt führen und es trifft sich es wohl nicht zu fallen aber trotzdem dass alle drei in Berlin leben so heißt es weiß oder zumindest bearbeiten.
Das heißt ich musste einfach irgendwann mal hin und sie fragen.
Sie für ein Gespräch zur Verfügung stehen ich kann ihn natürlich nicht zahlen was mindestens bei Avanessian aber vielleicht auch bei Steinmetz die erfüllten durch soetwas ihr Geld verdienen.
Ein Problem sein könnte.
Aber vielleicht mache ich eine Ausnahme für jemand der ein Lichtblick hier oder noch prekär beschäftigt ist.
Und das muss einfach das müssen eigentlich ich frage mich deshalb auch unter anderem weil ich jetzt.
Schon damit konfrontiert bin dass es nicht einmal mehr 100 Tage sind in diesem Jahr.
Dass man also schon deutlich in der dritten im dritten Drittel ist und deshalb eigentlich so sich mit Fragen der.
Dieses Projekt noch mal anders beschäftigt weil es war erstmal auf ein Jahr angelegt und ich weiß nicht ob ich wirklich jeden Tag im nächsten Jahr Podcast und will und kann,
es ist einfach schön auch,
oft ein Gewaltakt oder eine ein riesen Kraftaufwand das wirklich jeden tag zu machen unter.
Und wenn man dann an so einen Ton kommt an dem man sich zu uns zunächst mal ein selbst ein Datum gesetzt hat dann,
dann könnte man schon fragen wohin das führt oder was daraus jetzt eigentlich entstanden ist ist etwas gewachsen.
Und solche Anschlüsse also wenn überhaupt dann entsteht natürlich ein Gespräch Zusammenhang was heißt natürlich aber vermutlich jetzt mal oder das würde ich jetzt vielleicht sehen.
Das würde ich jetzt momentan sagen wer weiß vielleicht muss ich mir alles auch noch mal anhören.
Und dann müsste ich vielleicht etwas anders oder mehr oder weniger aber es ist ein Gespräch Zusammenhang wohl und.
So sehe ich das jetzt und das bedeutet doch dass ich Anschlussfragen,
ergeben und ergeben müssen und vor allem Anschluss Gespräche der also vielleicht möglicherweise,
Menschen auftauchen Adressen texte Bücher Gelegenheiten Themen Fragen und so weiter die so anders.
Ein anderen Ort mit anderen Podcasts oder in anderen Texten,
zu anderen Gelegenheiten fortgeführt werden müssen aber in diesem Gespräch Zusammenhang eingebunden werden und dann ist noch mal die Frage nicht nur wen frage ich mit wem führe ich ein Gespräch in welchem Podcast nehme ich auf in in welchem Format denke ich darüber nach wie arbeite ich damit weiter sondern,
auch,
wie schließe ich da an an diesem Podlog also wie stelle ich Bezüge eigentlich in Zukunft zu dem Material her oder diesen Texten die ich gesprochen habe passt zu diesem Lenker gebucht kann ich kann ich darauf bezugnehmend ich meine,
11 Mal habe ich angefangen das zu verschlagworten aber das ist auch nur so.
Begrenzt hilfreich weil so tief geht das nicht rein und transkribiert ist der Podcast natürlich nicht das wäre zu teuer zurzeit also,
da stellen sich auch noch so ganz praktisch fragen also gar keine der bloßen Nabelschau und Bilanzierung sondern so fragen wie geht's also was damit tun und mich treibt es um meinen,
weil unruhig werde ich unter anderem daraus dass es mich interessiert dass es dass ich spannend finde was zu an Fragen aufgeworfen wird.
Was das eigentlich so ermöglicht.
Und mir ist dieses sprechen und sprechende denk einfach immens viel wert geworden in den in diesen 268 Tagen bislang.
So das sind also Pläne Anschluss Projekte Fragen Anschluss fragen.
Anschlussfragen das klingt so nach Einheiten das mag ich eigentlich finde ich eigentlich auf so hat sie nicht Anschlussfragen das ist nicht ein Schluss und dann kommt dein Anschluss.
An den Schluss dran eine Frage.
Sollen es ist letztlich ein weitergezogen Auffahrten oder ein.
Einstein denken einfach dass sich fortsetzt das Wort gedacht wird wie sagt man dazu.
Keine Ahnung was drückt das eigentlich aus Viskosität war schon finde ich ein ganz guter Begriff damals seit diese Zeit kalt.
Ja vielleicht die Metaphern überhaupt dann nur die Möglichkeit drüber nachzudenken so.
Was habe ich gesagt heute nur ganz kurz die Stimme schon ein bisschen länger ist es schon geworden.
Sollte sonst auf trotzdem genießen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #262 2017-09-19

19. September 2017, die 262. Folge. Notizen zu neuen Projekten – aber besser schriftlich, oder? und Sprach-Lebens-Denkzusammenhängen, Dialekt, Sprachenlernen, irgendwo etwas verloren haben oder etwas zu suchen haben, oder die Re-Infantilisierung der Einwanderer beim Sprachenlernen.

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19. September 2017 die 262 Folge von Podlog.
Heute war ein Gott sei Dank endlich mal sehr ruhiger Tag.
Und ich habe es vergiss das gemacht ein Schuhregal gebaut und so Dinge zu Hause aber auch.
Über neue Projekte nachgedacht beispielsweise im Gespräch mit Daniela kamer.
Eine ideal wie man über Wissenschaftskommunikation oder wie man.
Wissenschaft Kritik oder auch so einfallen so ein.
Universität Betriebs Kritik oder auch mit eben Wissenschaftskritik eigentlich allgemeiner gesagt wie man darüber schreiben könnte.
Und das in Form von einem Buch und.
Daran muss ich noch bisschen so Umdenken aber hallo.
Da können einiges draus werden ich habe ich frage mich wie ich darüber spreche ob ich ob Mann ob ich darüber sprechen will oder schreiben in dem Fall bietet sich es an zu schreiben weil der die Form,
praktisch eine schriftlich ist und man deshalb.
Das möglicherweise gleich von Anfang an dem Text in geschriebenen Text macht also nachvollziehen.
Wenn im Schreiben selbst diese Reflexion nach vorzieht wohingegen den anderen Formen der Text hinter das Gesprochene zurücktritt oder hinter das Sprechen zurücktritt sich dann eigentlich,
ein Podcast oder überhaupt sprechen das Denken nicht nur anbietet sondern eigentlich auch zwingend.
Es darum geht oder wann Darin vermittelt eigentlich noch mal ganz anders dargestellt werden kann oder.
Sich selbst auch dargestellt werden kann wie bestimmte.
Überlegungen Zustandekommen bzw bestimmte.
Bestimmte Reflexion schritte funktionieren eben im sprechen anders als im schreiben.
Hatten sich gänzlich auf dieses sprechen zu verlassen sollte dass es jeden Text ersetzt.
Auch geschrieben das bezweifle ich natürlich aber wäre auch zu einfach aber aber wie damit umgehen wenn man.
Im so ganz spezifischen text Probleme hat an denen man zu denken sich nun vornimmt und dann das mal noch eine Frage.
Gibt's da Grenzen dieses Sprechens weiß ich nicht.
Aber zum sprechender hat mich heute noch anderes beschäftigt er mich.
Die das fremdsprachenstudium dass mir jetzt an steht das ansteht weil es ist nun mal so dass.
Zunächst wenn man in die Schweiz zieht von deutschen nicht nicht nur nicht erwartet wird dass sie Schweizerdeutsch lernen.
Sondern es wird sogar eigentlich eine mehr übel genommen weil man es dann doch versucht Schweizer würden sich.
So hört man immer wieder dann leicht auf dem Arm genommen fühlen wenn Deutsche so stümperhaft versuchen,
den Dialekt nachzuahmen weil es ihr ein nachahmen als dann ein ernsthaftes Bemühen um Sprache verstanden wird allerdings.
Habe ich jetzt von Fabian gehört auf der Konferenz nein nein nein nein nein scheiße aus Züchter sagte es gibt dieses Leben eigentlich nur in den ersten zwei Jahren,
und danach dreht sich um die ersten zwei Jahre wird man also.
Wird ein mir nahegelegt dass man darauf verzichtet Schweizerdeutsch zu sprechen und ab dem 3 Jahr heißt allerdings und sofort.
Wie du bist jetzt schon zwei Jahre hier und sprichst immer noch kein Schweizerdeutsch das heißt man ist am besten braten wenn man 2 Jahre lang heimlich lernt.
Vor sich hin übt um dann im dritten Jahr zu können und dann muss man nur einfach irgendwie diesen Übergang in die Praxis schaffen.
Mir scheint das gerade für sowas wie dieses Podlog nach eigentlich ein extrem spannendes Thema sein weil in diesem sprechen.
Sich eine eine Zurückweisung von Zugehörigkeit also erst so eine lange Phase von Distanzierung wer ist eigentlich der was macht der hier.
Was fällt dem ein böser sprechen Gewirke doch überhaupt nicht dazu und das kippt sofort in einen will dass ich überhaupt nicht anpassen.
Was ist denn mit dem los ist der unfixable immer diese deutschen also dass man ihm sprechen.
Praktisch auf die Praxis des Übels gänzlich verzichten muss das sprechen muss also.
Stumm geübt werden wenn überhaupt darf man vielleicht noch so Laute von sich geben wie Babys wenn sie sprechen lernen.
Lass einfach mal so irgendwelche Geräusche machen und hören was eigentlich was heißt wie es ausgesprochen wird und dann eigentlich lässt sich innerhalb von wenigen Wochen sprechen.
Und dann praktisch alles sprechen weil man so lange hört bis man.
Bis man die Sprache praktisch schon sprechen kann auch ohne jemals ein einziges Wort darin gesprochen zu haben das heißt.
In dieser Hinsicht ist es sozusagen eine Infantilisierung der Einwanderer.
Sie werden wieder gezwungen zu kleinen Babys zu werden im Sprachschule an bevor sie dann sprechen dürfen und dann eigentlich sogar müssen.
Also mit zwei sollte man spätestens Lernen zu sprechen zumindest wenn man in die Schweiz zieht.
Habe ich mich dann mit zu unterschiedlichen Dialekten beschäftigt heute und vor allem voran dem Walliserdeutsch.
Bei meiner Mitbewohnerin.
Pass im Wallis kommen und das ist umso interessanter als dass es ein ein Schweizer Dialekt ist der innerhalb der Schweiz schon kaum verstanden wird also an vielen in vielen Gegenden der Schweiz nicht verstanden wird.
Es gibt einige hervorragende Webseiten die sich damit beschäftigen und auch einen wirklich sehr sehr guten Wikipedia-Artikel,
der erklärt dass das dass Vanessa Deutsch oder auch das höchste alemannisch.
C&A von 80000 Oberwallis angesprochen wird also 80000 sind so ungefähr die Sprechergruppe.
Und aus unterschiedlichen Quellen stammt so also sprachlich bestimmte einwanderungsgruppen die ihre indirekte mitgebracht haben und dann relativ hartnäckig dort,
behalten haben einfach weil wenig Kontakt zu anderen gegen den Bestand und so findet man den Vanessa deutschen z.b.
keine nachsilben Abschwächung und viele deklinationsformen und Konjugationsformen das Althochdeutsche noch.
Also würde man das sprechen können so hätte man seine Vorteile beim Walliserdeutsch lernen.
Noch verschiedene Verschiebung die die hinzukommen und der Dehnung und so andere Formen die ganz ungewöhnlich,
wirken also die ist noch mal auch.
Dann beim Hören eine Nummer einen unheimlichen Unterschied ausmachen z.b.
Trip nach Vokalen an die Stelle des Hochdeutschen NK das ch und das n vor dem K verschwindet,
dafür wird aber der vorangegangene Vokal gedehnt oder diphthong liiert.
Was heißt das konkret aus Hochdeutsch und Trinken wird tricho.
Beispielsweise und das geht das zieht sich durch.
3 solche komischen Formen und und und auch.
Interessanter genitivbildung Indies im deutschen in der Form nicht mehr gibt die verloren gegangen sind die angeglichen wurden.
Gibt's wirklich eine irre Vielfalt von.
Und die letzten Tage und Wochen die ich jetzt hier bin denke ich auch schon öfter drüber nach fallen.
Der Dialekt im in Deutschland selten mit einem solchen mit einer solchen Wertschätzung oder gar stolz und ernst gemeint.
Gesprochen wird klar in verschiedenen Kontexten schon aber ganz selten in,
bildungsbürgerlich in Kontexten oder in Kontexten z.b. im Studium in der Universität oder so und ich hatte jetzt schon einiges Nation noch mit studieren die dann am Drogen und klopfen und sagen was sie bräuchten und dann unmittelbar ins Hochdeutsche,
wechseln oder sogar explizit machen ich wechsle jetzt dann wohl besser ins Hochdeutsche oder so nicht weil ich auch schon irgendwas gesagt hätte außer Hallo aber das reicht,
zugleich gilt das,
trotzdem halt einfach möglich also man kann im Seminar möglicherweise noch Hochdeutsch sprechen miteinander aber schon im informellen Gespräch danach switcht man unmittelbar in Dialekt.
Und das ist gängig also ohne auch kein Zeichen von von beispielsweise von bildungsferne Herkunft oder ähnliches sondern.
Einfach wieder wechsel eine in einem von einem beispielsweise einem englischen Seminar mit einem deutschen dorthin,
den Mann hinterher noch mal auf dem Flur trifft und dann mit ihm deutsch spricht wenn man Snaps Deutsch Muttersprachler ist das wenn alle anderen nicht mit dabei sind im Seminar spricht man Englisch weil das ist die Sprache des Seminars beispielsweise aber dann,
auf dem Flur würde man sich jetzt nicht auch noch künstlich auf Englisch unterhalten und so wechselt man in den Dialekt und diese diese ganz unterschiedliche Behandlung von der LEG,
der zugleich aber eine eine Form des.
Das Sprechen ist durch ein Leben markiert also nichts was man eigentlich in irgendeiner Form lernen kann oder sollte,
eben wo markiert wird dass es eben nichts ist was man was man nun da kann man nirgends hin und Sprachkurs immer also ja kann man aber das ist mehr Geld oder mehr zu Unterhaltung oder so aber solche,
solche solche Sozialisierung Sprachen die man praktisch gar nicht anders lernen kann also,
auf auf dem Maßstab eines ganzen Landes in ganz unterschiedlichen Facetten zu finden das extrem spannend und das macht noch mal diese leben.
Sprachgemeinschaft deutlich in die man sich so begibt wenn man in so ein Land kommt.
Also jetzt wieder auf der Konferenz hin,
Marburg hatte ich so ein ganz kurzes Gespräch mit Scott ein Amerikaner glaube ich und Adrian sagte mir nur so mit einem Satz mein Mann hört mir noch meine Zeit in Edinburgh und das was was mir,
völlig entgeht,
dass man das hören sollte ja für mich ist es einfach gemalt Englisch aber es sind sprach und leben also so sprach Lebensprozesse,
die sich in solchen in solchen sollen Sprache lernen ausdrücken.
Und dieses sprechen und leben in einem Zusammenhang zu sehen macht.
Stellt doch noch mal eine ganz andere Herausforderung auch für so ein Podcaster oder also ich mein wenn man sprechen über Dinge nachdenkt.
Dann ist das doch noch mal eine Frage auch von lokalem denken also inwiefern man leben,
als ernstzunehmende Laterns zunehmen Dimension,
in dieser Reflexion von Ort sprechen denken schreiben mit aufnimmt,
es geht eben nicht nur einfach um ein Dasein hier arbeiten hier schreiben oder so etwas was an dem Ort möglicherweise was spezielles oder vielleicht drückt sich genau in.
In diesem.
Lokales DENKEN eben eigentlich ein Leben Denken aus oder ein Lokal heißt dann ein so ein ein geliebtes denken eingelegtes sprechen.
Und denken.
Ansprechen das im Leben überhaupt zum Sprechen gebracht wird zur Sprache gebracht wird es eine Sprache die iPhone 7 denken an einen bestimmten Ort mit bestimmten Menschen.
Reflektiert die das in sich aufnimmt und transportiert,
und wie damit umgehen vor allem wie damit umgehen unter Bedingungen in denen das nicht einfach eine,
idiosynkratische oder eben mundartliche Prägung ist die letztlich hier in solchen Kontexten nichts zu suchen hat in was für auch immer Kontakt zu sein möge naturwissenschaftlicher oder andere Sache,
orientierte Kontexte da nichts zu suchen hätte ganz offensichtlich ist es anders es hat da was verloren es hat,
dort auch was zu suchen also,
etwas verloren haben und etwas zu suchen haben die Verbindung fähig auch noch mal wichtig also man verliert etwas und sucht dann dort etwas also an diesen Stellen diesen.
Diese dieser.
Diese bezüglich Kiten diese Eingebundenheit in dieses eingebunden gewesen sein worauf das verloren etwas verloren haben.
An spielen kann und etwas suchen also das aktive einbinden sich einbinden sich involvieren.
Dass man also diese Verflechtung von sprach und Lebenszusammenhänge noch mal ganz anders reflektieren muss wenn man an seinem Ort ist wie in der Schweiz.
Einfach nicht weil so einfach ist es nicht zu haben in,
was ist das an deutschen Universitäten das ist man darauf nicht so sehr gestoßen immer wieder wird Dialekt,
den Mund Arten sich als Thema diskutiert für dass es beispielsweise eben für Inklusion bei unter dem Stichwort der Inklusion oder der Bildungsgerechtigkeit oder solchen Fragen wenn es darum geht wer ist eigentlich wie privilegiert an Universitäten ein Studium aufnehmen zu können oder Wer wird ausgeschlossen und warum und dann ist sprach und Mundart auch eine ein wichtiger,
Punkt an dem sich Dinge entscheiden können auch solche Lebenswege entscheiden können durch die Sprache aber Mundart und so spezifische,
Dialekte Idiosynkrasie und so weiter sind Dania Hindernisse als dass sie in irgendeiner Form etwas ermöglichen und hier wird das anders reflektierten muss auch anders reflektiert werden einfach mal schonmal auch,
über Dialekte hinaus die sprachliche Vielfalt in der Schweizer viel größer ist und so.
Diesen sprach Leben denkt Zusammenhang auf der Spur zu sein das kann doch noch mal genau für so einen Podcast Projekt eigentlich ein sein.
Einfach so eine Kategorie sein oder eine ein Blickwinkel unter dem man noch mal in Zukunft auch vielleicht die ein oder andere notiz sortiert.
Auf jeden Fall was ich extreme fasziniert.
Und was ich lernen wollte dürfte ich's also ich muss es heimlich tun vielleicht kann ich ja jemanden bestechen.
Der mir gestern bei bringt meine Mitbewohnerin sind auf jeden Fall schon mal dabei das ist ja voll.
Ja vielleicht einfach soweit für heute sprach Lebens.
Den Zusammenhänge in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #261 2017-09-18

18. September 2017, die 261. Folge. Semesterbeginn in Bern, zwischen Projekten kommt wieder Bewegung in die Ruhe… Vorfreude, Entspannung, Verspannung, sich Einsprechen an einem Ort; festquatschen und freireden…

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18. September 2017 die 261 Folge von Podlog.
Heute bekannteste Mester hier in Bergen und damit eigentlich auch so offiziell mein,
meine Arbeit hier als Song zumindest als wissenschaftlicher Mitarbeiter somit Eingebundensein in die Lehre auch wenn ich diese Messe noch keine in der Veranstaltung habe aber es war doch dieses,
dieser virtuellen Eröffnungen sind schon immer wieder interessant weil sie so ganz anders überall ablaufen und doch irgendwie ähnlich also,
hier in Bern war das schon sehr klein und familiär die Religion ist auch ein sehr kleines Institut oder relativ also so klein ist auch nicht aber dann doch,
die Begrüßung der erste Mensch da ist dann doch eher überschaubar und die Fragen schüchtern und trotzdem irgendwie vorfreudig auf das was ankommt und ein kleiner Empfang hinterher schon,
dieser symbolische Beginn des Semesters und damit der,
derzeit für mich ist es auch immer jahreszeitenabhängig ich habe dann,
im Herbst auch immer wieder an diese ganzen vor freudigen Erwartungen an das was jetzt kommt also schon wenn es Herbst wird weiß ich,
jetzt kommt wieder so eine produktive Phase die Tage werden kürzer und es wird etwas dunkler und grauer und man kann sich konzentrieren auf die Arbeit und es riecht passt schon nach Arbeit asoc schon Alters an Herbst verbinde ich damit noch mal in Bayreuth immer im Herbst.
Die Uni besonders schön war überall das Laub und es roch so nach Regen und,
frisch und und das verbindet sich irgendwie für mich immer mit diesem Semester anfangen auch wenn der in Bayreuth erste Mal im Oktober war so später und der Herbst noch weiter fortgeschritten oder schon voll da aber auch hier.
Heute kann sein mein Herz dir nicht fehlen davon abgesehen merke ich,
wie diese Zeit plötzlich trotzdem dass es für mich jetzt erst mal 3-4 Tage hoffentlich mal ein bisschen ruhiger wird und ich Zeit habe auch mal auszuspannen morgen möglichst auch den ganzen Tag nichts zu tun dass es zumindest mein festes Vorhaben,
merke ich wie so zwischen den Projekten hört sich sich die Dinge wieder bewegen ja also wieso wieso,
das schon wieso Moleküle die in so einem festen Zustand,
mit sich erhitzt werden und dann wissen wieso beweglicher auch wenn es eigentlich in so einer Ruhephase ganz anders sein könnte aber sobald sich dann diese ganzen Verkrampfungen von so Anstrengungen lösen,
merkt man dass da ein bisschen spielen Tennis und dann entdecken sich so neue Projekte und neue Ideen und neue Konferenz Ideen z.b. heute Gemeinden,
mein Ticket für für den 34c 3 gekauft das natürlich absolut großartig also,
wenn das alles klappt und gut geht ist ja im Presale noch sie noch nicht so,
ganz ausgemacht dann steht da jetzt mir ein aufregendes eine aufregende Zeit zwischen den Jahren,
wie ist das so heißt an.
Und nicht zwischen den Jahren ist sondern eigentlich nur zwischen Weihnachten und Silvester aber davon abgesehen freue ich mich jetzt schon hoffnungsvoll auf Leipzig und auf diese anderen Dinge die jetzt kommen also mit solchen Projekten.
Im Ausblick und dann noch die Hoffnung dass man jetzt drei Tage mal ein bisschen Ruhe hat muss ich sagen,
geht jetzt das das wird.
Dann habe ich möglicherweise Zeit auch so ein bisschen diese Ideen von der letzten der letzten Tage und Wochen,
zu verarbeiten es kommen noch soviel also ich wie sich das denn so einen Arbeitsprozess übersetzt und dem an dann wieder einschreiben kommt und entsprechen und Alter so kombiniert in so seinen persönlichen Arbeitsalltag der Soor und nie ist wie man sich oft in gestalten zu können,
das sind noch mal fragen die jetzt ganz praktisch anstehen wenn man endlich mal da ist und auch erstmal nicht weg muss.
Und.
Und das natürlich auch übersetzt in so Fragen zum Schreiben und arbeiten noch mal spezifischer gewendet auf die Frage z.b. wie ist das überhaupt also ist das überhaupt mit irgendeiner Realität,
vereinbar dass man solche Vorstellungen von einer Arbeitsroutine oder so von einem Arbeitsprozess hat oder mag möglicherweise das,
mir ein mich quälende Illusion sein die ich mir macht vom Arbeitsprozess der eigentlich irgendwie immer durchbrochen ist von solchen neuen Projekten und 9 Uhr ansetzen und so weiter oder müsste ich mich einfach da beherrschen und dann nur noch eines machen ja aber anderen seite was bliebe mir dann,
also wäre das noch erstrebenswert und es ist nicht eigentlich auch einiges.
Eigentlich bin ich alles was man so an verweisen und Zusammenhängen innerhalb dieser Projekte zu Ende,
glaubt ihr eigentlich davon abhängig dass man eben genau diese zwischen den ganzen verschiedenen Eingebundenheit and hin und her springenden Referenzen,
eigentlich daraus erst das gewinnt was man dann die Ideen sind ja also ist das nicht möglicherweise schon längst die Praxis dass man von A nach B,
bereist von hier zu dieser Konferenz zu der Tagung Workshops mit freunden sich trifft und dann zwischendrin sowas wie ein Arbeitsalltag vermiss ihn eigentlich praktisch nie findet aber letztlich eigentlich genau in diesem Chaos schon längst entdeckt haben hätte sollen,
ist das nicht die Art wie man schreibt und auch eigentlich sehr gut.
Passend zu so eine Form der Notationen wenn man eben täglich darüber spricht was was man so was einem so Andenken ein beschäftigt hat das ist das nicht ähnlich,
nicht flüchtig aber ähnlich ähnlich bewegend also bewegt,
dieses sprechen als auch so in Melodie und Rhythmus in Zeitung am hören eigentlich immer so ein Eingebundensein in einen solchen sprech Zusammenhang ist das nicht eigentlich all das.
Was man sich was dann.
Was denn diese Art zu arbeiten reflektiert und was dann auch diese Arbeitsprozess möglicherweise so was den so ausmacht.
Was passt das nicht dazu zu diese Freundin Rotation und da und sind andere Form der Notation möglicherweise einfach dem arbeits,
das widersprechend legen sich deshalb nicht mal also ein 12 bändiges Werk,
über irgendeinen Thema das zentral und ganz umfänglich mal zu behandeln wäre anzulegen oder so würde das möglicherweise schon dem Arbeitsalltag so so stark widersprechen dass es sich nicht schreiben diese dass es sich gar nicht zu unternehmen,
möglich wäre und wie reagiert man darauf also ist das nun eine Folge,
das Denken ist das eine Folge des Lebens wie verbinden sich hier so Gesellschaft die soziale Entwicklung und Erfindung,
ganz konkreten Überlegungen der Arbeit des Denkens des Schreibens des Sprechens was für ein Chassis eigentlich was ist das,
möglicherweise,
nicht also sagen dass eine dass ich immer zwangsläufig im anderen Spiegel und an welcher Stelle kommt dann Kritik Möglichkeit Endspiel als an dieser Stelle kann ich eigentlich was reflektieren oder Viessmann,
getrieben wenn man also ich fühle mich oft hin und her.
Geworfen zwischen der Option dass es möglicherweise ein hinterher ein ein,
davon vor einem her getrieben sein ist.
Oder ein so ein dieses überhaupt erst umsetzen.
Ich bin unschlüssig habe ich kann noch nicht beantworten selbst nach 261 Folgen verklag ist mir das so noch nicht klar ich weiß nicht ich weiß dass ich am Anfang in Podlog in den ersten,
150 folgen oder so meinte ich,
bisschen mehr Stabilität und Zusammenhang in diesen Folgen zu haben,
also die Bezüge sind mir irgendwie klar geworden in den vergangenen Monaten die so durch Umzug und hin und her und extremen Stress Situationen,
wann ist mir das so ein bisschen verloren gegangen ich hoffe das lässt sich wiederfinden und ich habe auch fast vor das noch mal konzentriert dazu,
dreimal auch weil der auch weil dieses.
Sprechen einen Sohn bisschen wieder einbindet und h und.
Wieso Wurzeln schlagen lässt auch an neuen Orten wenn man sein neue Orte bespricht sowie Kassetten Bänder stelle ich mir das vor also ganz den Ort besprechen also.
Volllabern könnte man auch sagen also einfach den Ort an dem man es sich sprechen schließen indem man einfach an diesem Ort vor sich hin spricht,
witzig,
spricht in diesem Gespräch irgendwie dieser Ort dann aufscheint und auch das wieder so eine Form so eine kleine Erinnerung an dieses Thema des lokalen Denkens.
Was auch immer das heißen kann das auch möglicherweise das Ort und denken sich so im Sprechen zu einer Einheit binden lassen die dann.
Einem die Möglichkeit gibt noch mal anders anzukommen also sprechen auch als eine Form von ankommen in die Stimme,
ankommt also nicht nur man körperlich irgendwo da ist oder irgendwo arbeitet in irgendeinem Büro erscheint sondern erst wenn man seine Sprache findet,
das Sprechen wieder findest dann kann man sich so in diesen,
zusammenhängen einfinden und ein IP einsprechen eigentlich also.
Ich mag so ein bisschen der Eindruck erscheint mir so ein bisschen der Eindruck entstehen dass man sich so.
Wieso ein eine Spinne ins Ohr mit ihrem Netz wird das man so befestigt mit diesem sprechen man lebt sich so rein in Gesprächszeiten und verreisen und das,
rufe ich gelingt wieder wenn man jetzt für längere Zeit an einem Ort bleiben kann und sich.
Den nächsten Tagen und Wochen mit Freude entgegen heute war auf jeden Fall erstmal nur dass der Mister beginnt und damit eigentlich nur so ein kleiner Punkt im,
Raumzeitkontinuum ein günstiges Ereignis und ich habe die Erschöpfung der letzten Tage noch dramatisch bemerkt das heißt ich habe.
Heute nicht viel mehr gemacht als nur das ein neues Semester mit begrüßt und.
Mal sehen wie es weitergeht in diesem Sinne auf jeden Fall schließlich mal meine,
Notizen für heute und bis morgen.

Podlog #257 2017-09-14

14. September 2017, die 257. Folge. Kurze Notizen zu Tagungseindrücken, Projektideen, weak ties, informellen Wichtigekeiten…

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14. September 2017 die 257 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Nachhauseweg von einem langen Tag auf der DVAG Konferenz in Marburg,
und,
habe einen langen Tag mit Vorträgen und Panels hinter mir.
Und eigentlich wollte ich versuchen heute meinen Vortrag mit zu schneiden aber es kam nicht dazu.
Ich bin mir gar nicht sicher ob das überhaupt die richtige Option gewesen wäre.
Weil im Podlog spreche ich schon.
Über Dinge mir so den Tag über begegnen unter über die ich den Tag drüber nachgedacht habe und heute fällt mir die Auswahl fürchterlich schwer ich habe mich.
Mit so vielen unterschiedlichen Leuten getroffen in und um diese Konferenz herum.
Und unter anderem habe ich mit Adrian über ein mögliches Projekt nachgedacht was man.
Im besten Sinne eigentlich auch mit solchen Konferenzen verbinden kann weil sein die Idee.
Über die über die ganz konkrete Praxis der wissenschaftlichen Arbeit zu sprechen also was man da zum tut.
Wenn man denn geisteswissenschaftliche arbeitet und darüber mit Menschen ins Gespräch zu kommen die da so involviert sind.
Das noch mal als Projekt aufzuziehen.
Das finde ich extrem reizvoll also auf so einer Konferenz könnte man viel dazu sagen könnte mit Menschen sprechen die ich hier vor Ort vortragen oder Dispo auch auf solchen Konferenzen müsste man eigentlich.
Sehr genau beobachten was eigentlich getan wird was.
Mich auch Gespräche geführt werden weil diese extremen Zeitregime über die ich gestern schon kurz gesprochen hatte und mit den,
über dich mit Mitte Klaus heute noch mal kurz gesprochen hatte den ich hier Marco getroffen habe das ist.
Schon eine Frage was man da eigentlich als Beitrag leisten kann.
In 20 Minuten oder gar in Manching Tennis wenn vier Panelisten,
miteinander ins Gespräch kommen sollen und dann hat jeder 15 minuten ist ein Vortrag und 5 Minuten Diskussion oder sowas.
Stoppe die Zeit schon sehr knapp also einen substanziellen Beitrag zu leisten,
Wetter in Schwärmen kann möglicherweise überhaupt nur noch sich in irgendeiner Form zu profilieren versuchen und das kannst ja eigentlich nicht sein aber dann sich zu überlegen was.
Bringt die Leute überhaupt sowieso zusammen die Vorträge wohl eher nicht oder doch.
Man betreibt ja schon ein ganz nicht unerheblichen Aufwand,
mein solchen Vortrag zusammen zu schreiben vorzubereiten manche können natürlich auf einen reichen Schatz von Vorträgen zurückgreifen,
arbeiten die sich immer wieder in neue Zusammenhänge oder auch nicht stellen und dann präsentieren können aber.
Ich muss auch irgendwelche anderen Zusammenhänge geben für die man dann auf solche Tagung fährt und zusammenkommen und das macht noch mal interessant.
Eigentlich zu fragen was.
Was dabei geschieht und inwiefern sich das eigentlich in so einer Arbeitspraxis jeden Tag irgendwie.
Einbauen lässt oder was dabei.
Die unterschiedliche Interessen möglicherweise sind welche Projekte angestoßen werden müssen also das sind schon Fragen die mich beschäftigen wenn man hier mit ach so ganz vielen unterschiedlichen Leuten zusammen ins Gespräch kommt und dann.
Bei so einem kleinen Fach wieder Religionswissenschaft hat es schon den Charakter der von seinem Klassentreffen.
Viele Leute die man von irgendwoher kennen möglich weiß aus dem Studium oder aus unterschiedlichen Kontexten Workshops Konferenzen selber wieder die dann hier sind und dort sind und von überall her zusammen kommen.
Also das sind ja offene Fragen ist auch noch mal was anderes als wenn man jetzt z.b. Linda.
Soziologie auf größere Tagung Pferd wo dann doch einfach mehr zusammenkommen als Perso kleinvach.
Das hier schon so er so eine familiäre Atmosphäre.
Also bislang ist es schon eine einfach.
Sehr angenehm und zugleich auch in ganz unterschiedlichen Hinsichten sehr spannend Herkunft und es ist jetzt ungefähr Halbzeit also noch mal einen Halbtage.
Ja mann Beziehung keine Ahnung was ich habe er so offene Fragen die man sich in so einem zukünftigen Projektmappe fragen könnte.
Dann gehen und sich Gedanken machen was die Leute eigentlich hier so auch zusammenbringt.
Dem kann ich morgen vielleicht mehr auf die Spur kommen aber.
Gut für heute lasse ich es einfach bei diesem kurzen Notizen und ich weiß auch nicht mehr möglich ich meinen.
Der Tag selbst war voll mit Vorträgen und.
Eindrücken und voll von Diskussion dermax auch noch 2-3 Tage dauern bis man zu Reflexion kommt oder darüber nachzudenken.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #241 2017-08-29

29. August 2017, die 241. Folge. Kurze Notizen zu den möglichen zukünftigen Möglichkeiten des Podcastens, zum Abrutschen von Denken und Sprechen, Reibungsverlusten, usw.

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29. August 2017 die 241 Folge von Podlog.
Aus gegebenen Anlass.
Wollte ich heute eigentlich nur ganz kurz notieren dass ich.
Finde Medium Podcast nach.
Jetzt 241 Folgen von verklag und so einigen anderen folgen anderer Podcast und vor allem nach unzählbaren gehörten Folgen Podcasts.
Mehr und mehr.
Stadt weniger fasziniert bin und mich fragt wie ich dämlich in Zukunft.
So ein bisschen systematischer zuwenden kann ich würde gerne irgendwann Weg finden oder einen Zugang oder.
Eine Art und Weise drüber nachzudenken was dieses dieses sprechen diese diese Gespräche dieses erzählen.
Diese Elemente Textproduktion im sprechen überhaupt auch dieses hören dieses.
Einfach noch sehr viel mehr hören als sprechen im Podcast.
Wie das irgendwie konstruktiver gewendet oder in die Reflexion stärker miteinbezogen werden kann mich nur noch interessieren welche anderen also welches Potential dann noch ich hasse das Wort aber.
Welches Potenzial danach drinsteckt oder welche Möglichkeiten in in diesem in diesem Medium noch verborgen liegen in diesem sprechen und hören.
Schon für anspruchsvolles denken aber auch für ganz konkretes für ganz konkretes und möglicherweise alltägliches Leben.
Oh doch so viel bestimmtes von Erzählen von Geschichten sich gegenseitig Dinge erzählen das Leben erzählen sich sich selbst erzählen.
Auch ständig im Denken und vor sich hin denken Murmeln und sprechen.
Und mit anderen reden erzählt man immer ein Stück weit ja auch sich irgendetwas über seinen Tag über sein Leben.
Konstruiert Geschichten Zusammenhänge verweist zurück verweist woraus.
Und erzeugt damit eigentlich sowas wie einen Teppich.
Teppich das denn was was kommt und was ist und was heute war.
Bis morgen anders gewesen sein wird und.
Wie damit umzugehen ist also wie man wie man das in irgendeiner Form möglicherweise in so unterschiedlichen Facetten noch mal auf.
Zeigen kann wie man diese unterschiedlichen Facetten des Podcasten soll überhaupt solche Gespräche Gespräche Formate technisch vermittelte Gespräch Formate wie man die noch irgendwie.
Wir müssten pointierter irgendwie raus arbeiten könnte das frage ich mich noch.
Nicht dass mir dass ich den Antrag hätte das stößt schon an irgendwelche ganzen im Gegenteil also auch ein Selbstgespräche Podcast wie der oder so.
Habe ich den Eindruck wer hat das noch nicht ausgeschöpft bzw ich wüsste immer noch nicht so ganz genau was ist eigentlich ist was da passiert aber aber trotzdem man könnte doch möglicherweise andere Facetten oder so,
betonen mit anderen Format neben anderes betonen.
Was heißt das und wie funktioniert das dann das für mich interessieren ich habe ich habe da noch nicht viel Ahnung von was wie das aussehen könnte.
Ich werde auf jeden Fall dass das für mich wenn ich mich einem neuen Thema zuwende oder.
Oder einmal Agnes oder so dass mir als erstes Mal Podcast eigentlich als irgendein möglicher Zugang sowie,
so ein bisschen so ein also nach jetzt 241 Folgen Podlog,
es ist ein bisschen so wie wenn man sich überlegt ne dieses oder jedes Thema diese Frage stellt sich mir oder ich stell sie mir oder ich musste mich irgendwie mit beschäftigen was nehme ich um drüber nachzudenken oder um mich damit zu beschäftigen ich,
nimm einfach mal einen Stift und Papier.
Dann schreibe ich mir mal so ein paar Notizen auf so ungefähr stellt sich mir das Podcasten da.
Einer von vielen möglichen 123 oder sonstigen zu King.
Vielleicht ist es gar kein erster Zugang zu irgendwas sondern wenn überhaupt nur irgendeinen später zu kommen.
Habe in der Regelmäßigkeit und in dem Sprechen selber und in dem vielen zuhören auch indem.
Zuhören zu zum eigenen oder zu anderem gesprochenen.
Habe ich den Eindruck gewinnt man.
Einfach ein größeres Verständnis auch darüber wie denken heute in Gesprächen im sprechen vermittelt es.
Nicht dass es das irgendwie prinzipiell anders war.
In sein in vergangenen Jahren von 10 20 30 wie auch immer ihren.
Dazu müsste ich das zu wenig und habe mich damit zu wenig beschäftigt aber ich habe den Eindruck trotzdem an diesem sprechen und hören.
Entdeckt man sowas wie es uns erzählt Dynamiken oder oder eben.
Man kann sich möglicherweise etwas nähren was man schon denken lernen kann auch wenn es jetzt nicht mit diesen psychologischen denken verwechselt werden darf sondern,
Denken in einem weiteren Sinn also einer einer Form der Reflexion einer sozial vermittelten Form der Reflexion.
Lohnt sich eigentlich nur so richtig zu wenden kann wenn man über das sprechen und das hören sich dem stellt wenn man sich als ein solchen Vermittlung Sir John überhaupt auch sonst.
Und es auch aktiv also auch tut.
Denn auch diese technische Vermittlung das z.b. mein Interface gerade die ganze Zeit so ein nerviges Störgeräusch einspeist seitdem ist im Umzug kaputt gegangen ist.
Aus mir unerfindlichen Gründen also so sicher weiß ich das nicht kaputt gegangen ist diese störenden Geräusche die so eingespielt werden und überhaupt diese Situation von dem Rechner zu sitzen oder von dem Mikrofon.
Und zu sprechen darüber nachzudenken welches Bier jetzt auf diese Situation geformt ist von solchen von solchen Punkten von solchen.
Einflussfaktoren oder von solchen Bedingungen unter denen es stattfindet.
Das lohnt sich nicht nur selber mal erlebt zu haben sondern das versteht man vielleicht eigentlich nur wenn man es erlebt.
Miterleben ist bestimmt das eigentlich bestimmt das falsche der falsche Ausdruck.
Ja wie auch immer.
Ich frage mich das mehr als dass ich irgendwas jetzt schon wüsste und was heißt jetzt schon nach 241 folgen könnte man eigentlich erst schon mal irgendwas herausgefunden haben wenn auch,
den Eindruck habe in der letzten 10-20.
30 folgen in den letzten 30 Tagen in denen ich wirklich fast ausschließlich nur noch mit Umzug beschäftigt war haben.
Ist die Nützlichkeit oder auch nützlich halt kann ich seine krassesten Maßstab.
Aber die.
Arbeits Zusammenhang in dem für mich ein Podcast auftaucht oder nein liegt der ist so ein bisschen.
Asynchron der sowieso verrutscht zudem sprechen das weiter läuft aber.
Aber wieso die widersprüchlich produktiv unproduktiv Verreibung verloren hat rutschen salzig oder Verlust von Reibung.
Reibungsverlust hodgins Reibungsverlust.
Ja Zucker messen.
Und die Hoffnung ist dass ich das wieder fängt ja mir auch dass es sehr im rutschen eigentlich impliziert dass dass sich irgendwann fängt also das ist ein Prozess ist der nicht.
Sich stetig beschleunigt auch das.
Spätestens dann ist man eigentlich vom rutschen ins fallen übergegangen.
ZOB nachzudenken ist vielleicht bisschen makaberen vor dem Hintergrund.
Unfälle vergangenen Tage von abgestürzten Bergsteigern.
Aber trotzdem.
Also wenn sich das wieder fängt Arbeit und Podcasten Arbeit und Sprechen und Hören und denken wenn sich das wieder zu so Einheiten.
Verklumpt.
Wenn die Reibung wieder da ist mit Reibung meint man wohl auch immer eigentlich so eine Art widersprechen dass Widerstreben das irgendwie widerständiges Element.
Vielleicht kommt dann noch einen Schritt weiter in Hinblick auf das was jetzt dann noch möglich ist oder wie man es ausbauen könnte oder was man damit tun könnte.
Oder wozu überhaupt eigentlich dieses sprechen noch und wie man wie man soll die unterschiedlichen zumindest analytisch.
Zu identifizierenden Position Dimension von Sprechen und Denken und hören.
End of exciting Vermittlung Situation raus arbeiten können wir mal ziemlich deutlicher machen könnt oder so.
Das sind zumindest so meine fünf Überlegungen für heute 5 Mal wahrscheinlich höchstens drei eine.
Rutschendes Reibungsverlust das war wahrscheinlich auch schon der beste Gedanke hat reicht eigentlich auch.
Morgen geht's für mich dann.
Bayern zurück für ein paar Tage Hochzeitsvorbereitung und Hochzeitsfeiern.
Freundin und erst am Sonntag kann ich wieder zurück nach Bern.
Mal sehen.
Bis dann weitergeht dann hoffe ich kann ich auf jeden Fall erstmal nächsten einhalb Wochen meinen Artikel fertig schreiben mein Vortrag sie müssen nur sechs Seiten werden oder so.
Aber die Sexseiten sollten nein schon am besten irgendwie dicht werden.
Irgendwas kluges das mit X mal sehen.
Momentan wird sehr fern.
Aber so ist es ja oft wie auch die ganze Zeit vor dem Umzug und während des langen Wartens im Hafen.
Die Erfolgsaussichten so unendlich fern wirken und dann selbst noch in den Behördengängen in unendlicher Ferne vermutet werden konnten und dann plötzlich von einem Tag auf den anderen war da.
Der Ausländerausweis oder so solche Dinge mal sehen okay also für heute schließe ich die Notizen und.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #225 2017-08-13

13. August 2017, die 225. Folge. Heute, immer noch vor Anker liegend zwischen Köln und Bern, gibt mir die Metapher die Möglichkeit, über die Situation noch einmal anders nachzudenken. In der Flaute (oder was immer) gefangen bleiben nur Geschichten und Gespräche… Und im Sprechen transformiert sich die Offenheit der Zukunft in die Offenheit des Gesprächs und verschwindet als Offenheit der Vergangenheit. Die Zeit wird vertrieben, eben weil ihre Offenheit verwendet werden kann und in der Vergangenheit nicht verloren geht…?

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13. August 2017 die 225 Folge von Podlog.
In den vergangenen Tagen habe ich immer wieder.
Notiert und mich darüber geärgert über die Art und Weise wie ich es notiert habe und nicht anders hat notieren können wie sehr mich das unruhig macht dass ich.
Dass ich hier auf praktisch denen die Reise.
Hast du den Abschluss eigentlich dieser dieses Umzugs als den eigentlichen Startpunkt der Reise.
Denn der Umzug ist nicht wirklich die Überfahrt oder so sondern.
Der Umzug markiert eigentlich Alters was an Vorbereitung getroffen werden muss bevor es eigentlich los geht dass ich also auf diese Reise warte und hier so.
Mehr oder weniger in den See in Antizipation des ganzen Festsitz.
Zugleich hat mich immer wieder auch vorfreudig gemacht und aufgeregt nervös auch angespannt und eben ärgerlich dass ich darüber gar nicht anders hat nachdenken können als es mir.
In den letzten Tagen irgendwie möglich war und.
Heute schien mir.
Dafür eigentlich ganz brauchbar um darüber nachzudenken die Metapher eben.
Jetzt nicht von ungefähr kommen sondern natürlich von Blumenberg Lektüre die mir jetzt allerdings fern ist weil in Berne man Bruschetta Seemann Zimmer aber aber dennoch die Metapher der.
Eben dass der Schiffsfahrt bzw um genau zu sein eben das zu Anker liegen im Hafen vor einer.
Wer mag eine Expedition sein oder was eigentlich eine Fahrt ins Ungewisse auch eigentlich nicht.
Handy eine Unternehmung zumindest.
Und es hat viel ist damit gemeint eigentlich mit dieser Situation das zu Anker liegen im Hafen.
Und auf die Reise warten letztlich egal was nun.
Das metaphorische Bild dafür sein darf da ist man wartet auf günstiges Wetter oder auf.
Gezeiten oder auf bestimmte Vorbereitung die noch zu treffen sind dass sie ihren Abschluss finden was in dem Fall ja ganz konkret kann ich metaphorisch.
Der Fall ist.
In so einer Situationen in wenn man wenn man vor so einer.
Du so eine Unternehmung oder so im Hafen liegt und und wartet und nichts anderes hat als dieses warten.
Was bleibt einem dann.
Nicht von ungefähr kommt in solchen Situationen dann eigentlich das Geschichtenerzählen als.
Als eine Form mit diesem langen Wachphasen umzugehen in den Sinn das Geschichtenerzählen und zwar.
Oder überhaupt das Erzählen also das Gespräch mit anderen weiß ich nicht mit sich.
Auf jeden Fall dieses erzählende.
Ist was dann was man was man dann so.
Tut um die Zeit zu vertreiben sich die Zeit zu vertreiben.
Was auch absurd ist wohin treibt man sie treibt man sie vor sich her oder schiebt sie hinter sich weg.
Zieht sie aus der Zukunft und möchte sie eigentlich nur noch hinten so irgendwie loswerden auf dass man endlich.
Einen Schritt voran machen kann.
Vertreibt sich also die Zeit oder wann vertreibt die Zeit die einen Held mit erzählen.
Man hat eben die vertreiben der Zeit.
Die zu vertreiben die Zeit die vertriebene Zeit damit zu verbringen z.b. Geschichten über vergangene Unternehmung zu erzählen darüber nachzudenken sie auszuschütten auch.
Und fast schon wie so eine Naht diese Gespräch Zusammenhänge diese erzählt Zusammenhänge,
in denen man sich dann diese Geschichten erzählt letztlich eigentlich fast als einen selbst Orakelspruch zu verwenden also im ausschmücken der Geschichten immer Zellen dieser Geschichten über vergangene,
Fahrten über vergangene Unternehmung aber auch speculative.
Erzählungen über das was jetzt ein vor allem liegt dass sich ausmalen was jetzt kommt und wie es sein wird und so weiter.
Man kann diesen erzähl Zusammenhang eigentlich sehen als ein sich selbst.
Orakeln irgendwie einen sich weissagen ein eine einen erzähl Zusammenhang der Auskunft darüber geben soll was und wie es kommt.
Normag in diesen in diesen Erzählung und in diesem in diesem Geschichten.
Dann nach Hinweisen suchen wie es wie es geschieht wie es geschehen könnte oder dann vermutlich auch ganz sicher geschehen wird.
Was sind Seuchen erzählt zusammenhängen dann möglich wird oder sichtbar oder sollen diese Orakel Funktion was woher die stammt wohl.
Ist unter anderem würde ich sagen auf die Offenheit von solchen Erzählung Gespräch zusammenhängen zurückzuführen.
Was auf die notwendige offen Verhältnissen das nicht vorher also vor dem.
Tatsächlich dem dem praktischen sprechen.
Bewusst werden kann worüber man spricht und woher nun diese Geschichten und diese Erzählung und diese Gespräche ihre.
Ihre Wendungen nehmen und und ihre Entwicklung.
Und aus dieser Offenheit gewinnt man dann möglicherweise die mögt also die.
Die Möglichkeit wie Hinweise über das vor einem liegende zu gewinnen.
Also aus selbst den Erzählung und dem nachdenken dem reflektieren über vergangenen gewinnt man Hinweise.
Auf zukünftige Ereignisse und auf diese zukünftigen Unternehmung die vor einem liegen nicht weil.
Oder nicht nur weil sie zwangsläufig.
Irgendwie z.b. verwandt sind in der in Englisch ähnliche Unternehmungen betreffen man hat eben schon mal eine solche Reise unternommen oder man hat eben schon mal etwas solche artiges versucht und,
und das ging so oder so gut oder schlecht aus und es und es hat folgende Hindernisse bereitgestellt die man irgendwie hatte,
umschiffen müssen und unser nicht nur aus diesem zusammenhängen heraus lassen sich dann Hinweise ableiten für.
Für zukünftiges sondern es lassen sich überhaupt nur Hinweise auf zukünftiges aus dem erzählen von Vergangenem dem Nachdenken über Vergangenes.
Gewinnen weil dieses vergangene.
Unabschließbar offen ist im RTL Zusammenhang selbst also im sprechen selbst im darüber nachdenken.
In diesem Gespräch Zusammenhang ist das Vergangene immer unabschließbar offen.
Von Avanessian habe ich die Stelle von mir lass you die irgendwie ich weiß nicht ob ich es.
Richtig zitieren kann aber es sind mehr so geht wie tief in die Vergangenheit ist unvorhersehbar.
Und dieser Vergangenheit als unvorhersehbar zu beschreiben das meint letztlich genau diese Offenheit also in meiner in meinem Verständnis genau diese Offenheit des Sprechens.
Dessen das in der Praxis des Sprechens selbst die Offenheit.
In dieses in den Gegenstand in den Inhalt selbst kommt.
Was haben wir das heißt in den Inhalt sind.
Diese Offenheit ist am ist nicht einfach nur aufgrund der noch nicht ausreichend.
Ausreichend geklärten Sachverhalte oder soweit oder so es ist so ähnlich.
Zu erklären diese Offenheit ist nicht einfach nur eine Wissenslücke oder ähnliches sondern sie sie ist zwangsläufig an das Denken und Sprechen selbst gebunden.
Also an.
Diesen erzählt Zusammenhang was keinem ebenso deutlich werden kann wie in.
Wie in solchen Gesprächssituationen selbst und sei es in Selbstgesprächen.
Man kann vorher nicht die entwickeln kann selbst wenn man ungefähr das Thema weiß man kann es ihm sprechen selbst nicht vorhersehen.
Wie sich das entwickelt.
Und da braucht man gar nicht immer gleich zu zitieren und von der allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Sprechen sprechen denn die Geschichte.
Eigentlich nur noch als Titel bekannt.
Und also dieser Brief und und überhaupt so eine ähnlich.
Ähnlich missbrauchte Floskel geworden wie.
Wie Feyerabend wider den methodenzwang Zitat von anything goes als ich in die alles ist möglich.
Beide sind nur noch Gemeinplätze die praktisch nichts mehr damit zu tun haben Messi genauer gelesen.
Meinte eben anderes.
Und insofern ist gleich da gar nicht so brauchbar würde ich meinen schönen weil es ihm sehr spezifisch und ganz andere Situationen gegen aber diese Offenheit im Gespräch oder immer zuerst zusammen.
Das ist was überhaupt diese Zeit vertreibt.
Also ist nimmt quasi die Offenheit der Zeit selbst die vor einem liegt.
Und transferiert sie in diesen RTL Zusammenhang im Sprechen selbst vertreibt sie die Zeit und das heißt eigentlich es schafft diese sms.
Es nutzt sein es verwendet diese Offenheit derzeit vielleicht komme zu sagen.
Im sprechen selbst ist schon in dieser in diesem immer weiter und Verschiebung.
Des Inhalts dass dass das gesprochenen selbst.
Metallzeiten Bedeutung und dieser Fortschreibung des also wobei die Schrift der Stelle gar keine.
Waffen oder.
Aber ist auf jeden Fall jetzt erstmal nicht die Metapher dich brauchen wollte.
Auf jeden Fall erstmal dieses dieses vorsprechen und und mit diesem Versprechen auch.
Gemeinsam dieses zurücklassen dieses verschwinden in der Vergangenheit die Offenheit des Gesprächs wird sagen sie kann nur genutzt kann man das sagen.
Sie kann nur genutzt werden die Offenheit der Zeit kann im sprechen in die Offenheit des Sprechens.
Verwandelt werden nur weil das Sprechen selbst letztlich im vergangenen wieder verschwindet.
Wenn es verschwindet wie die Worte verklingen wenn man spricht.
Also sie sollen die Offenheit der der Zukunft wird im sprechen in die Offenheit des Sprechens verwandelt.
Und geht wieder über in die Offenheit der Vergangenheit die immer unvorhersehbares.
Die unvorhersehbar bleibt und nicht weil sie unbekannt ist oder schon vergessen,
sondern weil sie als Vergangenheit selbstverständlich auch wieder und ausschließlich auf diesen sprech Zusammenhang angewiesen ist.
Aus der aus der Metapher des im Hafen liegen und es angewiesen silence eigentlich sich die Zeit zu vertreiben die Zeit zu vertreiben mit.
Geschichten über Vergangenes und Zukünftiges.
Lässt sich glaube ich mehr über das über die Situation sagen in der man in der man dann sich befindet wenn man.
Und ohne diesen.
Ohne dieses sprechen und ohne dies Geschichten selbst würde man möglicherweise gar nicht bemerken können dass man im Hafen liegt und sich unmittelbar vor einer solchen Reise befindet.
Mein wie könnte man also was würde man tun wie die Zeit würde in keiner Form vertrieben werden können.
Ich meine doch letztlich lassen sich ganz andere Dinge auch tun und erledigen müssen möglicherweise vor einer großen Reise gibt immer ganz konkrete.
Mal von Geschichten abgesehen andere konkrete Vorbereitung zu treffen Dinge einzupacken Dinge zu besorgen Dinge loszuwerden.
Bestimmte arrangement treffen.
Und mein Plan für Eventualitäten in der Zukunft.
Heute habe ich wieder viel drüber nachdenken müssen was alles dieses Jahr noch auf mich zukommt.
Es sind so viele Tagungen und Konferenzen und Beiträge zu schreiben und Podcast vorzubereiten und.
Und Entwicklungen zu vorauszusehen in einer Form dies sehr verständlich die überhaupt nicht möglich ist aber.
Mir wird gleich könnt auch einfach meine Zeit damit verbringen mir Gedanken zu machen wie ich an das ganze Equipment kommen dass ich noch brauchen werde wenn ich,
wenn ich all diese Dinge organisiert Lange Nacht der Wissenschaften Sophie in Zürich oder auf das Subscribe 9 dann,
zusammen mit anderen.
Über dieses sprechen möglicherweise sprechen den beiden von was denkst du denn Podcast wenn das wenn das funktionieren würde das wäre großartig aber dazu müsste ich.
Auch wiederum oder wäre es gut wenn ich Dinge besorgen könnte.
Größeres Audiointerface und möglicherweise noch zwei Headsets oder so.
Irgendwas was ich meine meinen könnte so Listen schreiben und das mache ich dann auch und dann kommt man so weiß ich nicht auf Summen von keine Ahnung irgendwas zwischen 1000 und 1800 EUR was mir noch ein Material bräuchte.
Und solche Inventarlisten die helfen auch die Zeit zu überbrücken.
In derselben Zeit ist mein Beschäftigter eben andere sagt zu stoßen loszuwerden Material aufzugeben Ballast abzuwerfen irgendwie was die Überfahrt nur behindern könnte,
was man gar nicht mehr unterbringen z.b. in meinem Fall jetzt in meinem kleinen Zimmer nicht mehr unterzubringen wäre was ich hier in so einer großen Wohnung noch.
Locker aufstellen können eigentlich sogar aufstellen habe müssen weil wenn der Platz da ist verlangt er plötzlich Alters und wenn er nicht mehr da ist erlaubt es einem das auch loswerden was.
Was ja befreiend sein kann.
Solche Listen zu schreiben hat damit eigentlich schon wieder.
Etwas mit solchen Erzählen ganz ähnliches oder verwandtes zumindest nämlich diese Offenheit insofern Listen und abschließbare Listen sind also eigentlich immer und abschließbare testen möchte immer noch ein.
Noch ein Eisen dazu schreiben.
Und diese Offenheit von Listen selbst von von so einer Inventur.
Selbst von einer Bestandsaufnahme.
Verdeutlicht eigentlich auch wieder nur diesen diese selbe.
Diese selbe Zeit vertreiben.
Und wenn man sich dann z.b. diese Listen vornimmt und dann tatsächlich etwas davon bestellt wie auch immer ich an dieses Geld kommen soll aber.
Wenn man sich dann von dieser Liste etwas bestellt und es kommt und es ist dann da da merkt man mit einem Mal dass es eigentlich.
Ganz in der unbefriedigendes dieses diesen Gegenstand zu haben mehr war viel war eigentlich viel schöner auf dieser Liste.
Hat seine Funktion schon auf der Liste.
Eine andere Funktion selbstverständlich weil den Gegenstand kann man jetzt gebrauchen dann über z.b. für größere Podcast Projektoren,
mehrere Mikrofone anschließen müsste als eben dieses Interface bislang erlaubt und und so weiter und so fort also ganz konkrete Zusammenhänge über die ist die ich mir jetzt gerade Gedanken mache aber davon abgesehen.
Auf der Liste hat es einen anderen eine andere Funktion es war sagen.
Es war etwas was sein diese dieses diese Offenheit der zu vertreiben Endzeit.
In temporär fixes transformiert hat und dadurch eigentlich nur ein weiteres item nahelegt.
Die Offenheit einfach fort schreibt es kann immer noch eins dazu kommen.
Also viel viel von von der Situation die ich in den vergangenen Tagen als extrem unbefriedigend beschrieben.
Also dich selber als extrem unbefriedigend beschrieben empfunden habe.
Erschließt sich mir heute mit dieser Metapher das im Hafen zu Anker liegenden Schiffs vor so einer Überfahrt mit allen seinen Mitteln meetrics.
Etablierten Methoden die Zeit zu vertreiben dies gilt zu überstehen bevor man endlich aus laufen kann.
Bevor man endlich in See sticht und dann dieser Reiseantritt.
Auf die man sich nie endgültig oder vollumfänglich oder perfekt als wäre sie schon vergangen vorbereiten kann sondern.
Eben immer nur unvollkommen und offen vorbereiten kann aber weil das der Fall ist.
Also weil man sich sowieso nicht vollkommen und perfekt.
Also abgeschlossen auf eine Reise vorbereiten kann die in der Zukunft liegt die vor einem das erhöht natürlich nur die Unruhe weil wenn man das nicht kann warum dann nicht einfach direkt in See stechen.
Und vieles würde einfach leichter werden müsste man nicht jetzt auch noch sich Gedanken darüber machen wie alles kommen könnte wenn man doch einfach anfangen könnte es zu tun.
Das meiste an solchen ungewissen Situationen und warten Installation so hat man den Eindruck während man wartet würde eigentlich besser in dem Moment indem man einfach loslegen.
Nicht alles davon magst du dann kommen aber zu dieser Aktion zumindest im Hafen.
Und selbst gerüchteweise für Geschichten die man hört über Schiffbrüchige.
Oder möglicherweise erfolgreich über Fahrten Abenteuer von anderen die einem zu getragen werden also auch die.
Färben wenn überhaupt nur eigentlich.
Eigentlich diese eigene diesen eigenen Gespräch Zusammenhang als einen offenen.
Und dann eben dadurch angereichert fast wilden.
Sprech zusammen man einen erzähl Zusammenhang.
Ich bin nicht ganz zufrieden mit dieser App mit diesem Wort des Erzählens weil ich.
Bei mir den Eindruck gewinnen kann im erzählen liegt eigentlich eine abgeschlossene der Geschichte impliziert eine die man nur noch.
Erzählt die sollen sie geschah so und so und man erzählt Simon gibt sie wieder und dieses wiedergeben.
Verfälscht eigentlich worum es dabei geht selbstverständlich mein erzählen.
Offene Erzählung bei dem man vorher nicht weiß wie sie sich entwickeln werden aber trotzdem deswegen bin ich so ein bisschen unzufrieden damit und indem sprech zusammen machen oder in einem Gespräch ist diese Offenheit drinnen und deswegen.
Ist mir auch wichtig dass es sich dabei um Selbstgespräche handelt und nicht einfach um selbst Erzählungen oder einfach nur Wiedergabe von etwas sondern.
Das ist mir nicht nur wichtig sondern das ist.
Das ist auch wie ich das sage ich das selber erleben also wie ich ich höre eigentlich.
Also es ist einfach ein Gespräch Zusammenhang auch als Selbstgespräch ein Gespräch zusammen und so und ja.
Also damit damit kann ich damit kann ich was anfangen mit dieser mit diesem Gedanken der Offenheit.
Und der Geschichten.
Immer zählen wird eigentlich kann mich nur wiederholen.
Das auf jeden Fall glaube ich für heute einfach worüber ich sprechen hatte wollen und können.
Und die Art und Weise wie ich heute Zeit vertrieben habe.
Ja wer weiß was morgen für Geschichten auf mich warten.
Was müsste ich sie einholen oder kommen Sie mir entgegen.
Geschichten die mich einholen Treffen auch oder aber die kommen eigentlich aus der Vergangenheit Geschichten die einen einholen.
Da warte ich jetzt keine aber was dann also Geschichten den ich begegne Geschichten einfach die ich erzähle vermutlich.
Okay geil morgen wieder in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #221 2017-08-09

9. August 2017, die 221. Folge. Letzte Notizen aus Köln, kurz vor der Abfahrt. Expedition ins Ungewisse… Leben in Kisten und los geht’s… Über Zeit, Unterbrechungen, usw.

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9. August 2017 die 221 Folge von Podlog.
Ich habe alles verladen und bin praktisch unterwegs.
Also noch nicht wirklich aber gleich.
Es ist einfach an.
Es ist schon bisschen schräg also so so so ein Leben in Kisten verpacken in Auto zu verladen und dann und dann zu fahren und das hat dann.
Es hat so ein bisschen was von einer Expedition ins Ungewisse.
Vielleicht da kommt dieser Vergleich jetzt nur weil es weil ich in den letzten Tagen wieder Blumenberg gelesen habe und dann auch noch von Expedition.
Aber so ein bisschen ist es schon.
Als Metapher irgendwie brauchbar für für einen solchen Wechsel von Lebensmittel Punkten oder Orten an denen man wohnt und arbeitet und dann.
Umzieht und irgendwo neu beginnt oder eine neue Arbeit beginnt zumindest.
Man weiß überhaupt nicht worauf man sich da eigentlich ja praktisch schon eingelassen hat.
Weiß nicht was man da sagen gekauft hat dabei.
Dann weiß man nimmt so das ein oder andere mit vor allem weiß ich ich nehme meine Arbeit mit und das was mich ja.
Was mich so fasziniert wenn ja wenn ich z.b. auch jetzt diese Aufnahmen macht diese Notizen und so die kann ich an jedem Ort.
Machen auch wenn der Wechsel jedes Mal eine Herausforderung ist auch für so dieses scheinbar tägliche notieren.
Mehr und mehr interessiert mich auch die die diese Überlegung von vorgestern bei Blumenberg dieses dass sie im Zeitstrom eigentlich die in die Gegenwart.
Unendlich ausgedehnt wird und mit dem mit dem mit der Notiz unterbrochen wird also mit dem Fest schreiben unterbrochen wird.
Mein Eindruck ist eigentlich eher ein ganz anderer also klar z.b. das konkrete einladen oder.
Umziehen das Fahren das Fahren selber die und diese Bewegung von einem Ort zum anderen.
Dass man sich und alle dieses Zeug dann dorthin befördern muss um dann damit.
Diesen Ortswechsel auch so ganz Material zu vollziehen.
Das wird unterbrochen wenn ich die notiz aufnehmen aber in all den anderen Hinsichten.
Also in dem indem reflektieren in dem Nachdenken darüber in den indem auch in diesen Verbindungen in diesen,
in diesem Text den das Podlog für mich hier mehr und mehr auch darstellt also dieser zusammenhängende denken dieser denkt Zusammenhang ist es sprechende dann.
In dem Zusammenhang ist es.
Es ist eigentlich ein einflechten das fast schon so ein bisschen was hat von so einem Sicherheitsnetz.
Weil es hält irgendwie zusammen was ansonsten eine lose Sammlung von Tagen wäre wenn ich eben nicht diese Möglichkeiten hätte wenn ich nicht dieses Projekt Unternehmungen hätte wenn ich damit gar nicht angefangen hätte.
Gerade in dem Jahr ist es.
Mich fast unvorstellbar hätte ich das nicht unternommen hätte ich ja diese Form der notiz nicht gewählt.
Ich frage mich auf so ein bisschen wie Bloomberg zu der Überlegung kommt dass es eben dass der dass der Geschehens Zusammenhang.
Was er phänomenologisch retention and dann in dem Zusammenhang unterbrochen wird durch die Notizen warum müssen die eigentlich genau umgekehrt ist.
Warum nicht eigentlich der Geschehens Zusammenhang mehr so eine eben einen Stückwerk ist in Abschnitten.
In brüchigen Abschnitten die immer wieder also Abbrüche finden,
immer wieder Teil geschehen an an Tagen einfach abbrechen,
beginn was neues das bricht wieder ab es beginnt was neues manches überlagert sich,
wann beginnt unmerklich von dem einen in die andere Tätigkeit über zu wechseln und und stellst erst wenn überhaupt hinterher fest wenn man überhaupt,
das verstellt wenn es gar keine Gelegenheit dazu gibt das festzustellen bleibt es dann auch oft unbemerkt und am Schluss ist der Tag einfach vorbei schlicht und ergreifend,
und das ist dann auch schon alles was was zu verzeichnen wäre wenn man dann noch die Zeit hätte oder Kraft darüber nachzudenken aber man fällt dann möglicherweise einfach müde ins Bett und das war's und am nächsten Tag geht's wieder von vorne los diese dieser Zusammenhang.
Wird überhaupt nicht unterbrochen durch die Notation sondern eigentlich.
Durch ja ständig durch sich selbst.
Möglicherweise sind überhaupt nur diese Brüche mit denen.
Dann geh den Tee den Tag zu am Tag werden lassen und am Ende dann die Summe aller Teile.
Irgendwie in diesem Tag gepasst haben muss aber man sich gar nicht so recht erklären kann wie.
Und mit so einem.
Denktagebuch mit solchen notizen selbst schreibt man spricht man einen Zusammenhang der anders möglicherweise nicht viel.
Überhaupt nicht da wäre also da wäre.
Eben deshalb nicht weil er eben gesprochen werden muss weil dieser Zusammenhang erst den dem.
Darüber sprechen und anschließen an andere ähnliche notizen konstruiertes.
Weil man sie ja schon fragen können ob das der Zusammenhang der Tag ist also das was man dann möglicherweise auch Leben nennen kann also der Zusammenhang dass dieses Lebens.
Der Lebenswelt des Alltags und sofort oder ob das der Zusammenhang ist dem Mann.
Konstruiert weil man eben eine Notiz jeden Tag verfasst und dann.
Wäre das was anderes aber was wäre das dann also was wäre es wenn es dann nicht das wäre sondern.
Muss ich das unterscheiden zwischen den Notizen und dem und dem was du an den Tagen passiert ist dass das zu unterscheiden ist da ein wichtiger Unterschied zu machen.
Mein Eindruck ist dass ich das Meer und mehr eigentlich vor dass ich das Meer und mehr verpflichte eigentlich.
Dass ich das mehr und mehr zu einem ganzen webt in dem Geschehen selber weil es.
Sozusagen das Material dieser diese dieses denkt Zusammenhangs ist.
Also gegenständliches oder so also.
Inhalt und auch mehr also es wird ja zugleich der denkt Zusammenhang auch Gegenstand.
Also das Denken selbst natürlich und so knüpft sich 11 andere und ermöglicht es an Zucker solche Menschen.
Ich weiß es klingt vermutlich lächerlich aber es ist ja nicht so ein ihrer Wechsel von Köln in die Schweiz.
Es ist ja überschaubar und auch die Strecke ist selbst die Strecke ist überschaubar.
Aber trotzdem also so als Bruch in der arbeit Situation in dem in der Lebenshilfe und so weiter ist es schon einfach ein deutlicher Einschnitt und und den zusammenzuhalten irgendwie.
Zusammen zu halten das ist gar keine so extrem einfache Aufgabe.
Das darum geht's dann schon wenn man drüber nachdenkt was was da.
Wetter eigentlich geschieht und was in welcher Form sich vollzieht und eben zusammen gehalten werden kann durch solche.
Denkformat find Formate.
Was wenn ich nicht die Gelegenheit hätte jeden Tag darüber nachzudenken ich wüsste einfach nicht ja.
Ich kann dir gerade gar nicht vorstellen was passt es hieße was es bedeuten würde für für das Leben wie es ist vollzieht man ich meinen oft genug stelle ich mir ja jetzt schon also ist es ist es jetzt schon für mich so in einer.
In einer Art.
Antwort dass man Bison Zuschauer seines eigenen Lebens wird und man kann ich weiß wie kann ich denn hierher oder was ist denn jetzt passiert oder so und manche ist natürlich schon so.
Aber.
Zugleich hat es keine Therapie ich würde sagen es hat keinen trappist jetzt keine therapeutische kein therapeutisches Projekt oder so so ein denktagebuch sondern es ist der arbeit Zusammenhang dem Anwältin der Form eben.
Zu schreiben also wenn man das therapeutischen Zusammenhang nennen wollte ich hatte mich da schon mit einigen unterhalten und die.
Die These Karma lauf ob das denn sowas wäre eigentlich wie so ein therapeutische Gespräch Zusammenhang mit sich selbst aber ich halte es für abwegig weil.
Das überschätzt die sehr junge Erfindung von Therapie Gesprächen in der Form.
Also dann was wäre das nicht das ist jedes Gespräch mit irgendwem eine Form von Therapie.
Und daraus folgt das alles letztlich in irgendeiner Form Symptom und Krankheit ist das war absolut.
Insofern ist es einfach leben und denken und.
Mit den Zusammenhängen.
In den Zusammenhängen macht mir das leuchtet mir das ein.
Und ich bin gespannt wie wie sich diese Notizen jetzt fortsetzen also wenn ich tatsächlich dann in Olpe wechsel ich dann tatsächlich in Bern bin und nicht mehr.
In Köln und es sind letztlich nur noch einhalb Wochen.
Dann ist das so dann ist es erledigt.
Verrückt.
Und ich merke auch so eine gewisse Ungeduld auch bei den Notizen selber weil ich würde manchmal gerne einfach schon mehr besprechen können ich möchte mehr.
Sprechen können über diese Geschehnisse aber manche lassen sich einfach noch nicht besprechen bevor sie nicht duschen und dann wartet man nun geduldig darauf dass es weitergeht also oder das ist das etwas passiert schon mal was kann ich so richtig was eigentlich.
Was man braucht diesen diesen,
dieses Geschehen einfach man muss das man muss am besten tun und im tun selber ist das geschehen noch gar nicht so wirklich erst in dem,
in der Möglichkeit darüber nachzudenken und dann ist manchmal das Geschehen alleine auch nicht ausreichend sondern man braucht wirklich auch Zeit Kraft und Ruhe so ein bisschen über dieses Geschehen nachzudenken und Unterwäsche sofort also.
Also ja ich merke auf jeden Fall diese Ungeduld und ich habe den Eindruck dass.
Das jetzt wirklich einiges auf mich zukommen der in den nächsten Wochen und Monaten so viele Tagungen Konferenzen der Ortswechsel sich neu einzurichten eine Stadt,
in irgendeiner Form kennenzulernen während man praktisch die ganze Zeit unterwegs sein wird also zumindest noch im September die ganze Zeit und dann die Frage wie man das eigentlich irgendwie stemmen möchte aber,
ja also.
In dieser Hinsicht habe ich da einiges vor mir und freue mich drauf aber bin zugleich eben ungeduldig wie das Vieh das auch in den Notizen weitergehen kann.
Ja ich weiß es eigentlich Quatsch man halt einfach abwarten ob es manchmal schwer als sind nicht ganz so.
Vor allem weil es in the situation in denen man sowieso schon fest sitzt hier zwischen zwischen Köln und Bern praktisch auf gepackten Kisten zu sitzen ist ja irgendwie dazwischen festhängen und dann so dazwischen festhängt und dann auch noch,
sich sagen zu müssen ja abwarten mal schauen wie es sich entwickelt.
Kommt Zeit kommt Rat oder was irgendwelche Playa Typen und sprich Sprüche und.
So aber heute mache ich erstmal Zwischenstopp in Stuttgart und bin dann morgen mit Zollabfertigung und Zimmer einräumen und ausladen und so weiter beschäftigt.
Und geb am.
Am Freitag fahre ich dann zurück nach Freiburg gibt.es Auto ab und fahre dann zurück nach Köln und bin dann noch mal 5 Tage hier bevor es dann letztlich losgeht.
Den Rest noch mal nach Nürnberg zu fahren und von dort aus noch mal zurück nach Köln und dann von dort aus endlich nach Bern und dann bleibe ich da vorerst bis zu den ersten Tag um.
Aber gut nachdem ich los muss schließlich meine Notizen jetzt und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #219 2017-08-07

7. August 2017, die 219. Folge. Heute endlich wieder Gedanken zu Text, genauer: zu einem Text aus “Quellen, Ströme, Eisberge” von Hans Blumenberg. “Zeit fliesst nicht nur, sie verfliesst auch.” Übers Tagebuchschreiben, Erinnerung als Arbeit, das Abschneiden der Retention in der buchhalterischen Praxis des Festschreibens und die Viskosität eines sprechenden Denktagebuchs!

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7. August 2017 die 219 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Köln und nach einer anstrengenden Autofahrt hier wieder gut angekommen,
habe heute letzte Dinge mit dem Vermieter gesprochen zwecks Wohnungsübergabe und kann tatsächlich diese Woche endlich starten und den Umzug,
irgendwie,
über die Bühne bringen zum paar Dinge müssen noch geklärt werden noch besorgt oder organisiert morgen noch die letzten Dinge gepackt.
Werden beispielsweise muss ich mir noch überlegen,
wie ich das auch in Zukunft mit meinem Podcast weitermachen wenn ich ja meinen ixpand und Mein Computer,
unter den Schreibtisch und so weiter am Mittwoch einpacken werde und dann nach Bern fahr Visa so weiter geht auch solche Dinge wollen irgendwie noch organisiert und gedacht werden,
ich bin da noch ein Schuss aber bei der bei dem.
Vor freudigen drüber nachdenken wie es denn sein wird wenn ich das alles hinter mich gebracht habe und dann wieder Zeit finde.
An meinen Fragen und für meine Texte zu arbeiten an denen ich ja jetzt in nächster Zeit in der unmittelbar nächsten Zeit arbeiten muss bei spitz weiß auch für mein.
Vortrag auf der Konferenz Mitte September ist mir ein kleiner Text aus dem.
Buch Quellen Ströme Eisberge dass ich schonmal.
Hatte jetzt zuletzt am Hinterteil von Hans Blumenberg untergekommen die nicht gerne Vorlesen möchte weil er sehr,
passt zum Podlog zu überraschen es war tatsächlich ein Pfund beim Blättern und.
Und umso passender deswegen der Text hat kein Titel beginnt einfach so.
Zeit fließt nicht nur sie verfliest auch insofern ist sie kein Strom der mächtig aus der Zukunft kommt und durch die Strommenge der Gegenwart hindurch in die Vergangenheit Strümpfe.
Ernst Jünger hat im ersten Pariser Tagebuch am 30. August 1942 von stunden notiert die einem verraten dass es ein Paradies gegeben haben muss.
In solchen Stunden war von allen Übeln der Zeit nur eines zurückgeblieben dass sie verschloss.
Dasselbe Schließen des Bewusstseins Stroms dass sie erzeugt wird pejorativ zum Verlust.
Es ist merkwürdig dass Tagebücher die doch im Dienste erinnerung zu stehen scheinen die Gegenwart in ihre Tage überschätzen,
sie erlegen das Pensum auf etwas an jedem Tag erlebt zu haben und das den deren Gegenwart aus,
im Augenblick der Niederschrift erst reißt die Retention ab.
Aber dasselbe Verfahren entwertet sich die erinnerung denn die verlorene Zeit des Tagebuchs Schreibers ist das gerade die der Erinnerung keine Arbeit übrig lässt.
Sind die Tagebücher nicht selbst zu Kunstwerken geworden haben sie deren Entstehung schon Niki und.
Wie etwas sollte man sich Memoiren von Ernst Jünger noch denken können,
würde eher die Tagebücher beiseite lassen und sich der Erinnerung an Heim geben wäre der Leser zum Misstrauen verurteilt den Kuchen Text am diskreten zu prüfen.
Habe ich die erinnerungen zu derselben waren verurteilt die das Tagebuch verlangt.
Der Text passt ja finde ich extrem hervorragend zu zum Podlog,
zu den Fragen die ich mir so,
na wieder schon gestellt habe bin gerade passt zu Zelt angeht und und ich und diese diese Metapher urologische wobei ist es gar keine aber diese Metaphern über Lego,
verfließen der Zeit macht hier noch mal.
Das ist hier sozusagen für Blumenberg das Problem mit Ernst Jünger gesprochen das Problem hat der Zeit.
Zeit für fließt dass sie verloren geht und war das fließendes zum einen Zeit erzeugt wird zum,
schreib dir hier wird pejorativ zum Verlust des fließen der Zeit und er bezieht das dann auf Tagebücher indem man diesen Eintrag findet.
In denen festgehalten werden soll das an jedem Tag man etwas erlebt haben muss sie erlegen das Pensum auf und das ist finde ich schon den richtigen Gedanken die,
Augenblick der Niederschrift erst reißt die Retention ab es dient also die Gegenwart aus Schicke Cheats so lange bis man sie,
elnita schreib,
in dem Fall ist es niederschreiben fast schon ein 1 zunichte schreiben einen hernieder schreiben ein.
So ein niederschreiben wie ein niedermetzeln also die Retention die die die die Mythen und Sagen die,
ch dass das Geschenk nicht sei halt was was will man sagen die.
Viskosität des glaube ich der Ausdruck dafür.
Also wenn man sich das wenn man sich das geschieden.
Selbstbewusstseins geschehen das Denken des Geschehens als eine der Masse vorstellt dann ist es deine zu zeigen.
Dieses diese dieses Geschehen selbst eben die Zähigkeit dieses Geschehen selbst die Viskosität des Zeitstrom der Retention eben,
in dem Moment unterbrochen indem man es niederschreibt esse.
Vielleicht zu dieser Strom Metapher.
Es ist also es kristallisiert dann oder so weiß ich nicht kann man sagen es wird fest.
So fest geschrieben und das ist so so Blumenberg.
Verhindert eigentlich oder wertet ab die erinnerung.
Denn das Tagebuch schreiben hält fest was dann der Erinnerung selbst.
Als einem kreativen Prozess das wieder erinnern keine Arbeit übrig lässt arbeit schreibt er hier in Anführungszeichen was ihn einfach sein als Begriff oder als.
Pseudo Begriff als Versuch Salbe Verwendung dieses Worts Arbeit.
Wenn die Tagebücher nicht selbst zu Kunstwerken werden dann.
Verhindern sie deren Entstehung schreibt er dann so ungefähr also man könne quasi wenn man Tagebücher übertrage verfasst gar nicht mehr sich wirklich erinnern.
Erinnerung so lese ich diesen kleinen Text schafft was anderes das bedarf der Arbeit.
Diese Erinnerung herstellen zu können und es bedarf eines kreativen eines künstlerischen moments in dem Fall.
Retention der Strom der Zeit des geschiedenen des Denkens der Tag wird durch das Tagebuch schreiben fest die Rettung Sohn reißt ab.
Die Viskosität des Zeitgeschehens oder so es wird fest der Strom der Zeit wird fest.
Eigentlich bricht der dadurch ab.
In Erinnerung bleibt dann aber aus wenn er das der Erinnerung gegenüber sterb bleibt aber von dieser Metapher nichts mehr übrig eigentlich also die hatte damit passt schon aus den Augen verloren.
Das hat wieder was mit arbeiten noch mit mit dem Fliesen oder dem Verschließen der Stunden zu tun wenn er über erinnerung schreibt ist die ist der Strom der Zeit selbst verflossen also die Metapher schon verschlossen.
Warum ich das jetzt so besonders interessant für den für den Podlog ist ja unter anderem auch das dass ich dass mich das eine ganze Reihe von Fragen stellt nämlich zum einen.
Dieses verfliesen der Zeit ist etwas was im Podlog selbst reproduziert ist also in dem verfliesen des Sprechens in dem.
Indem verlieren dessen was man gerade ausgesprochen hat weil man sie eben nicht fest schreibt wie,
wenn man das in ein Tagebuch schreibt sondern man spricht ist wo sich hin und es fließt in dem Moment.
Es wird also dieser Strom der Zeit oder so diese Fähigkeit.
Das Geschenk als danke schön dieses dieses Tages dieses.
Hast du diese Viskosität des Denkens wird eigentlich in dieses in diesen in dieses Notation Verfahren übersetzt.
Musst du sagen.
Und es ist zudem etwas völlig anderes als was Blumenberg sich hier als Tagebuch vorstellt denn es ist als denktagebuch der arbeit selbst verschrieben.
Es ist der nicht nur der Erinnerung keine Arbeit übrig nicht nur das wär falsch denn die Erinnerung ist davon eigentlich überhaupt nicht betroffen sie es nicht.
Edgar nicht in Konkurrenz dazumal müsste sich Alters an hören und all das wär überhaupt keinen Ersatz für die Erinnerung und es ist auch kein Kunstwerk ein.
Also ich das zumindest nicht als ein Kunstwerk mag das jemand anders sehen aber ich schaffe es nicht als ein Kunstwerk was.
Egal es ist gut und es würde ich auch sagen was verhindert auch kein Kunstwerk so damit bislang einfach.
Weiß ich nicht hat es.
Grimma ist es eigentlich gar keine Frage in dem Fall aber es verhindert auf jeden Fall nicht die Erinnerung ist hat auch damit eigentlich es ist keine Rinne oder nimmt keine Erinnerungsfunktion.
Und die Wahrheit Fragen die der Erinnerung hier in Frage gestellt werden ob sie überhaupt derselben Wahrheit verpflichtet ist.
Oder zur selben Wahrheit verurteilt wie er schreibt wie das Tagebuch.
Stellt sich auch noch mal anders wenn wenn die Arbeit das Notieren selbst eigentlich.
Dieses Ding geschehen noch mal eigentlich reproduziert wird selbst als Arbeit begriffen werden muss oder.
Es geht um die Arbeit des Denkens die Arbeit der Erinnerung die hier.
So ein gesprochenen denktagebuch eigentlich.
Der Wahrheitsbegriff es mir bei Bloomberg hier an der Stelle.
Noch ein Rätsel,
ich weiß gar nicht warum das so gegenüberstellt möglicherweise versteht er eben unter Tagebüchern sowas sowas passt schon,
Liste nervt es irgendwas was ein geschieden in seiner Faktizität oder so,
einfach nur notiert anstatt dass es auch eine Auseinandersetzung damit ist,
die Retention kann ja nur abreisen wenn man an einem erst wenn man so sagen buchhalterisch vorgeht und dann sagt an diesem Tag ist geschehen Doppelpunkt und dann hält man fest,
was geschiedenis wohingegen wenn Tagebuch wie ich es verstehe und wie ich das auch hier.
Sprechen und dieses Ding Tagebuch sprechen gelernt habe.
In der Form ist es gar kein Einschnitt der eines eine Summe versucht was war dieser Tag in seiner Essenz oder so sondern.
Eine Auseinandersetzung damit eigentlich wird wenn es Glück zumindest.
Dieses Geschehen eigentlich nur noch verstärkt gar nicht abgeschnitten und diese Viskosität des Geschehens wird.
Nadine sich nicht nur die Gegenwart aus.
In diesem in diesem notieren und reißt erst ab mit dem Fest schreiben sondern.
Ja ist schon eigentlich stark oder diese Viskosität.
Vielleicht ist es das was dieses sprechen einfach selbst herstellt ist reproduziert die Viskosität und zwar nicht nur des Einzelnen Tages oder des Geschehens an einem Tag sondern über Tage hinweg,
einfach in diesem sprech Zusammenhang dieses sprechenden Denkens,
es ist selbst diese Arbeit es ist möglicherweise vielleicht in dieser Viskosität.
In dieser Viskosität der notationsform von einer von Arbeit.
Von Erinnerung als kreativer Prozess.
Zwei eines gegenwärtig als gegenwärtigen Prozesses nicht eines irgendwie im vergangenen oder in der Zukunft sich abspielen ncis gegenwärtigen sich erinnern sich Arbeit.
Damit verbunden mit einem hier nicht weiter ausgeschütteten Wahrheitsbegriff.
Mit diesen mit diesen Fragen auch möglicherweise tatsächlich mit so einem Kunstwerk Charakter.
Möglicherweise Teilen all diese Fragen und Phänomene die Viskosität.
Dann unterschiedlich beschrieben werden kann und müsste und.
So wie ich dieses denktagebuch als gesprochenes denktagebuch verstehe für dich mein vielleicht ist es gerade.
Die Viskosität die soweit.
Wieso in die so geformt oder so unter solchen Bedingungen Soest so gestaltet ist dass sie.
Das sieht das alles umfasst oder.
Oder verbindet zumindest und zwar als sein in seiner Fähigkeit verbindet.
Das mache ich diese Viskosität.
Was möchtest du noch für ein Unterschied dass die Zeit verfliest.
Wenn man sagen in einem sprechenden denktagebuch.
Besucht und lernt sogar klingt das weiß ich nicht aber versuch du gelernt.
Dieses verfliesen selbst sein in dieser Viskosität.
Sprechen zu denken eigentlich das zu ist es ist kein reproduzieren oder es ist ein belasteter reproduziert das ist nur ein vielleicht ein intensivieren.
Vielleicht soll ich dir mit.
Und vielleicht auch nicht.
Defizite.
Krass freue ich mich auf die Arbeit wenn es wieder losgeht und nicht meinen Vortrag schreiben kann.
Im Zweifel in echt im Zweifel hilft immer Blumenberg lesen manchmal muss man ein bisschen klettern aber.
Ist einfach.
DJ kayz derzeit das natürlich auch mal Spectre bei einem Schmidt wenn er von dem Beschäftigten Tag ist Musik spricht völlig unterschätzt.
Für dich außer außen vor gelassen.
Das sind diese diese ständige buchhalterische Perspektive dass man irgendetwas festhalten müsste und was zählt ist wirklich nur diese paar minuten über den Tag verteilt.
Und auch hier Erinnern und Tagebuch schreiben als etwas sich praktisch ausschließen dass.
Sogar vielleicht an unterschiedliche Wahrheitsbegriff geknüpft.
Das ist seltsam.
Ich kann dich überhaupt nicht also ich kann das ich verstehe das aber oder vielleicht auch nicht aber ich meine es zu verstehen und denk mir nur wie.
Wieso also ist das nicht warum leuchtet es einfach das noch nicht alles aus.
Warum fragt er da nicht mehr warum denkt dass das nicht zusammen.
Der Zusammenhang ist ja praktisch eigentlich nur der unterschiedliche Grade der Viskosität selbst also müsste man nicht jede Form von Fliesen auch in der Zähigkeit eben.
Selbst beschreiben.
Okay ich spreche an der Stelle mal die Fragen ab.
Freue mich dass ich die Stelle gefunden habe ich freue mich extrem dass ich schnell von habe.
Morgen kommt ein neuer Tag möglicherweise finde ich eine andere Stelle und wer weiß in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #217 2017-08-05

5. August 2017, die 217. Folge. Am zweiten Tag des Weinturm-Open-Air versagte mir das Netz, aber zumindest ein paar Vernetzungsnotizen konnte ich aufnehmen, dann, schon am Ende des Tages im Zelt – die vielleicht beste Metapher für die momentane Umzugszwischenzeit…

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5. August 2017 die 217 eine Folge von Podlog.
Heute kurz Aufnahmen nach einem langen Festivaltag mit so eher durchwachsene Musik.
Bislang war es jetzt sehr na ja musikalisch zumindestwenig ergiebig.
Weil dann ist es ja so dass solche Festival soft einfach auch eine Gelegenheit von.
Nicht allzu vielen sind bei dem man sich mit Freunden von früher.
Mit Freunden von morgen und vor allem Freundin von heute trifft.
Und gemeinsame Zeit miteinander verbringen und auch das habe ich gestern in meinen Notizen schon angedeutet was ich weil ich es antizipiert habe aber.
Aber so richtig was es bedeutet.
Das erfährt man dann erst in solchen Situationen wenn es darum geht.
Wann trifft sich aus ganz unterschiedlichen Kontexten aus ganz unterschiedlichen Leben.
Und zusammen verbringt ein Wochenende hier der Anlass ist die Musik und.
Irgendwie auch dieses Festival immer weiß es ist eine Gruppe mit der würden sie verstehen aber jedes Jahr ist die Gruppe eigentlich anders.
Noch dieselben Leute aber jedes jedes Jahr ist schon so eine eigene Mischung.
Und es funktioniert mal so mal so und in den eigenen so kleine Gruppen bilden sich man sieht dann zusammen los kocht was holt sich irgendwas zu essen.
Hört sich die Musik an ruht sich aus fährt heute z.b. kurz mal dann seh.
Und A.
Und in diesen Gruppen fällt dann auf dass man eben auch so ganz unterschiedlichen Leben wieder zusammen findet.
Manchmal ist die gemeinsame Basis die man dann dabei entdeckt eine von früher manchmal eine von morgen und manchmal auch eine von heute.
Aber die unterschiedlich die Leben sind aus denen man dann wieder zusammen kommt fällt wie soll es auch anders sein normalerweise an ich auch aber nur an solchen Gelegenheiten.
Dann aber noch mal sehr viel deutlicher selbst wenn man von guten Kontakt bleibt oder es ist gut kennt weiß was die anderen halt so tun.
Dann fällt erst auf solchen Zettel Festivals auf das oder zu solchen Gelegenheiten.
Wie sehr sich die Leben verändert haben und verändern jedes Jahr.
Mit neuen.
Konstellation die einfach auch aus diesen unterschiedlichen Lebenswegen würde ich meinen entstehen.
Die einen kommen dieses Jahr das erste mal wieder.
Nachdem sie Kinder bekommen haben und jetzt die Kinder so groß sind dass man sie wenigstens schon aus Festival mitnehmen kann.
Die anderen sind nicht dabei weil sie zum Beispiel gerade ein kleines Kind bekommen haben und.
Andere wieder haben keine Kinder sind da oder nicht dabei aber.
Was ist alles so konkret bedeutet und wie ist er sich so Rhythmen verändern uns weiter das fällt dann auch erst in solchen Situationen noch mal sehr viel deutlicher auf ich meine.
Unabhängig von dieser Kinder Thematik und dann hat manchmal fast so den Eindruck als würden sich so.
Diese Beziehung diese sozialen Beziehungen die man so pflegt hat.
Als wenn die sich so verflechten die ganze Zeit den ganzen Tag jeden Tag.
Welche Fixpunkte mir solche Festivals auf die Mandeln sehr lange fährt.
Sind dann zu knoten an denen alles noch mal zusammen läuft und von dort aus wird erst das musste und wie sich so verändert.
Die sozialen Beziehungen dieser Verknüpfung erkennen war es in solchen Punkten.
Dann auch Stabilität von Beziehung.
Das war ja mal einfach Zeit und Gelegenheit.
Füreinander da zu sein Zeit miteinander zu verbringen.
Das natürlich eigentlich das großartige daran.
Bei der Arbeit rückt mal wieder in einer fernen zumindest für einen oder zwei Tage.
Vielleicht nicht das schlechteste und dann steht dieser Umzug an der mir auch hier natürlich nie.
So ganz aus dem aus dem Deckenfeld weil es an Vorbereitung.
Die noch zu treffen sind oder die ich jetzt eigentlich gerne bei uns setzen würde nicht mangelt.
Ich freue mich jetzt schon wenn ich nächste Woche mein Umzug nach Bern schaffe dann eins nach dem anderen.
Zwischen 18 und mit diesem kurzen.
Notizen die sich auch so kaum wirklich einfügen lassen.
Wenn anderen denkt zusammen machen oder in Arbeit zusammen oder so.
Belasse ich es bei denen heute schließt die Notizen und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #215 2017-08-03

3. August 2017, die 215. Folge. Kurze Notizen von unterwegs, mit Überlegungen, ob man eine gemeinsame Podcast-Session auf der Subscribe9 zum Thema “Denken im Gespräch” mit Nora und Rita vom “Was Denkst Du Denn?” Podcast machen könnte… lose Notizen, vielleicht als Vorschlag? Das scheint mir zumindest sehr spannend!

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3. August 2017 die 215 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Weg von Köln nach Nürnberg.
Und jetztam Wochenende.
Auf eine Hochzeit und einem Festival und freue mich auch schon sehr aber.
Da ich mit dem Auto fahren musste habe ich viel Zeit gehabt Podcast zu hören.
Und auch darüber habe ich mich endlich mal wieder richtig freuen können weil doch einiges liegen geblieben ist also meine meine hören Liste wurde immer länger und länger und jetzt kommt langsam mal was abarbeiten.
Und unter anderem habe ich glaube ich drei Folgen von was denkst du denn gehört.
Mal wieder und und da kam mir die Idee.
Ob ich nicht mit Nora und.
Rita zusammen vielleicht auf der Subscribe mal sowas wie weiß ich nicht so halbwegs Shop Format 4:30 Uhr Vortrags Format irgendwie was vielleicht so Teil teil.
Machen könnte zu zum zum Denken im Gespräch.
Die beiden haben darüber noch nie gesprochen und in meinem Podcast geht viel dazu also tatsächlich ist es bei mir Thema bei denen.
Auf jeden Fall aber mindestens die Praxis also.
Gemeinsam zu sprechen und in diesem Gespräch zu denken darum.
Darum geht's bei denen eben auch und und ich glaube man könnte das noch mal philosophisch irgendwie.
Philosophisch im Gespräch in so einem Workshop gerade dabei der Subscribe eigentlich noch mal.
Aufgreifen und irgendwie behandeln und möglicherweise einfach genauso.
Wyndham was denkst du denn Podcast einfach gemeinsam besprechen so als ersten Teil vielleicht so als Gespräch.
Zu dritt und dann das öffnen und Sohn Sohn Sohn so eine große Diskussion oder je nachdem wie viele Leute alle noch daran Interesse haben.
Einfach das mal in so ein gemeinsames Gespräch dann zu bringen und zu schauen auch.
Sich darüber Gedanken zu machen was hat denn dieses Medium das Podcast eigentlich für Konsequenzen fürs Denken oder für also was ist dieses.
Denken im Gespräch eigentlich mit was ist das konfrontiert was sind das nur für Voraussetzungen eigentlich gegeben.
Und und ich frage mich ob die da so Interesse dran hätten alsomein Eindruck wäre dass man.
Dass man das möglicherweise eben nicht so leicht abtun kann als ein ja das ist ja jetzt nur eine andere Form von Gespräch und letztlich ist es ja nur.
Keine Ahnung letztes letztlich es ist ja auch nicht viel anders als in das Seminar Situation oder so so einfach glaube ich kann man sich nicht machen.
Würden die beiden sich sicherlich auch nicht machen und und ich frage mich.
Ob man darüber also über diese Gespräch Situation noch mal ins Gespräch kommen kann weil viele Podcasts eben auch solche Gespräch Podcast sind in dem ein wie in dem anderen Sinne scheiß vorbereitet Zeit.
In Interviews Eis in Selbstgespräche neben Zeichen wie auch immer also alle solche Formen tauchen bei Podcast auf das Medium bietet sich da.
Gerade zu under für für für solche für solche Arbeits und Modi oder oder denk.
Denkt Modi weil ich meine dann geht's auch um denken es ist ja nicht.
Es ist ja nicht einfach nur ein Gespräch zur Zeitvertreib das letzte ich kein Ergebnis hat keinen Zweck kann nicht das.
Das keinen Regeln folgt oder so und dann sich zu überlegen was eigentlich diese Gesprächssituation für das Denken ausmacht und inwiefern es möglicherweise überhaupt.
Davon zu trennen ist oder inwiefern anspruchsvolles denken eigentlich ein solches ein solch ein Gespräch Zusammenhang Zeit mit sich selbst Eis mit der anderen voraussetzt.
All solche Fragen müsst ihr und könnte man dort einfach mal verhandeln und ich halte sowas für extrem wichtig und reizvoll.
Für die Subscribe vorzuschlagen als Programm als Programm. Weil.
Weil über technische Fragen über politische Fragen über über Formate über Reichweite und so weiter wird viel nachgedacht.
Dort.
Das machen andere besser oder intensiver oder interessiert sich dafür auch was für eine Voraussetzung dafür wäre das muss irgendwie auch vielleicht Füge rüber bringt oder mit jemandem sprechen kann.
Die technischen Fragen interessiere mich schon auch aber aber zugleich darüber nachzudenken was es heißt so einem Gespräch zu denken.
Und darüber zugleich mit miteinander zu sprechen möglicherweise einfach tatsächlich sogar das ganze aufzunehmen und dann als Podcast Folge im was denkst du denn Podcast irgendwie zu verwerten das finde ich großartig.
Müsste ich den einfach mal vorschlagen ich kann ihn ja eigentlich einfach den Link schicken für.
Die Folge heutedas wär gut das mache ich.
Mehr weiß ich dann noch nicht dazu aber also ich überlege auch noch immer ob ich nicht einfach was zu so einem zudem Podlog Resümee oder so Vortrage aber.
Wenn wir was zusammen machen könnten hätte ich irgendwie noch mehr Interesse vor allem weil ich weil ich gerne auch noch mal.
Ich möchte nicht mehr unbedingt über dieses Beleidigung ist dir also oder kann man schon auch reden ich meine das war so der Aufhänger wo.
Wo ich das erste mal so ein bisschen aktiver auch.
Über diesen Podcast und über was die beiden so miteinander sprechen nachgedacht habe hier in meinen eigenen Notizen.
Und auch nicht ganz unwichtig für mich waren diese zwei Folgen in denen ich darüber nachdachte.
Aber darüber müsste man ganz sprechen aber ich erinnere mich noch als Nora dann.
Ja doch sie hat dann das in der in einer Folge danach kurz angesprochen dass ich dein mein Podcast drüber nachgedacht habe und und meinte.
Ich würde da ja eben nicht erkenntnistheoretisch drüber nachdenken und und Rita meinte er hat doch das macht er doch wahrscheinlich auch und und und und leider haben wir es beide nicht mehr rad hat.
Weil er selbstverständlich also mein mein ganzes Argument war eigentlich erkenntnistheoretisch bzw Erkenntnis kritisch in dem Fall also Erkenntnistheorie kritisch oder.
Gesellschaftskritisch und so weiter und das natürlich erkenntnistheoretisch formuliert gewesen also mir geht's auch bei solchen.
Ich meine klar geht's einem darum Erkenntnistheorie oder erkennt.
Und was sonst also nee also ich meinen anderen Podcast mag ich auch um alles mögliche andere gehen Spaß Unterhaltung Information wie auch immer also.
Aber in meinem in meinem denktagebuch.
Geht's mir um solche Fragen also um erkenntnistheoretische fragen und gerade vor dem Hintergrund war ja das für mich auch so interessant dieser dieser diese Podcast Folgen zu den Beleidigung.
So also ich würde ich würde gerne auch möglicherweise könnte man darüber eben mal sprechen inwiefern das denn nicht Erkenntnistheorie wahr oder.
Oder was da diesen Unterschied ausmacht wieso was in dem Gespräch möglicherweise einfach anders.
Na ja wenn man sagt rüber kommt dann ist es so ein bisschen stark vereinfacht aber.
Aber mindestens das sind diese Richtung mal so formulieren also was was.
Was macht eigentlich diese unterschied aus wie würde man sowas formulieren wie würde man so.
Wie würde man solche Unterschiede denn überhaupt im Gespräch diskutieren können wie zeigen die sich möglicherweise eben im Gespräch also im sprechen selbst die.
Mein Verdacht war so ein bisschen dass das erkenntnistheoretisch.
Das muss ich irgendwie auf Texte beziehen am besten von bekannten PhilosophInnen oder philosoph.
Das kann irgendwie nicht im Gespräch so sehr verhandelt werden zugleich machen die beiden natürlich einen Podcast der selbstverständlich genau sich um solche Fragen.
Na der der sich mit sowas beschäftigt und es will mich extrem interessieren als ob man darüber noch mal sprechen.
Über Podcast über sprechen über über das Nachdenken im Gespräch im gemeinsamen Gespräch.
Nicht einfach nur mittels gesprochener Sprache wie beispielsweise in einem Vortrag sondern im Gespräch tatsächlich mit sich selbst oder mit anderen.
Im Anschluss an Hannah Arendt aber auch im Anschluss an alles mögliche.
Na sowas nicht Wittgenstein oder um jetzt nur die Referenz die.
Christine mir in den letzten Wochen immer wieder.
Ich habe sie gar nicht auf gesprochen aber ich höre dann ihre Stimme so allein gefühlt.
Mich drauf hinweisen diesmal mach mal also.
Darüber hat mir doch auch gesprochen das würde dich interessieren aber waren so in die Richtung also wenn man da mit den beiden.
Also ich sag das mal vor ich sag das mal vor indem ich ihn einfach den Link schicken ich meine dafür hatte ich ja eigentlich sowas wie meinen.
Diesen dieses diesen Center reserviert und nicht das aber.
Heute auf der Fahrt ist eben hat mich eben das beschäftigt und ich muss sagen ich.
Ja ich habe schon großes Bedürfnis wieder einfach dieses über dieses sprechende denken einfach so intensiver nachdenken zu können also ist momentan im Zuge dieses Umzug.
Zuge des Umzugs mir momentan möglich ist.
Und das wäre die Gelegenheit also für Oktober bis Ende Oktober ist ja auch noch einige Zeit hin da kann man sich ja durchaus noch mal.
Über so ein Format Gedanken machen und bis Ende August bin ich auch noch mal immer wieder in Köln wer weiß vielleicht haben wir mal Gelegenheit uns einfach auf einen Kaffee zu treffen uns fragt.
Und zu fragen wie wie wie würde sowas aussehen wollten wir sowas machen.
Soweit auf jeden Fall heute mal meine kurzen notizen von unterwegs auf dem Weg nach Nürnberg morgen muss ich gucken wann genau ich wie genau.
Zu zu einer zu einem zu einer notiz kommen ich müsste das wahrscheinlich am Flextreme früh machen.
Oder ich weiß es auch nicht immer mal sehen.
Hoffentlich noch irgendwie bevor ich auf dieses Festival fahre weiter möchte ich mein Laptop nicht mitnehmen das hat mir das letzte Mal schon nur bedingt was geholfen und.
Dann lasse ich den lieber zu Hause und lade die Folge die ich am Samstag aufnehmen einfach am Sonntag Nacht hoch.
Ich mein wenigstens habe ich aufgenommen auch wenn ich dann nicht online gestellt habe aber.
Für meine eigene Gesprächssituation ist das Wesentliche ja tatsächlich diese wobei das weiß ich nicht kann ich das so sagen.
Nee das ist zu Verfügung stellen dieses online stellender ganze Prozess dazu der ist eigentlich auch.
Na ja aber erstmal ich kann halt dann einfach sowieso nicht anders was soll ich machen damit ich keinen Empfang haben da werde ich das nicht einfach hochladen können dann muss es eben so sein.
Jetzt aber wirklich Schluss für heute und in diesem Sinne hoffentlich bis morgen.