Podlog #137 2017-05-17

17. Mai 2017, di 137. Folge. Kurze Notizen über ( nicht von!) “davon” und nicht “darüber” des Sprechens von Wahrheit. Eigentlich vermutlich nichts… aber egal. Heute eben das – ein Beiprodukt meiner schriftlichen Notizen heute.

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17. Mai 2017 die 137 Folge von Podlog.
Gerade auf dem Heimweg dachte ich mir ich fange jetzt aber schon an mit meinem kurzen Notizen und heute halte ich es.
Wirklich kurz nicht nur so wie gestern war ich dann doch wieder 20 minuten.
Tim gefunden habe über die ich dann sprechen wollte und musste.
Ich habe heute endlich den Aspekte Text fertig gelesen von Adorno und und dazu einiges auch.
Sehr brauchbares für meine.
Für andere Projekte geh notieren können und zwar also schriftlich notieren können.
Und dabei ist mir bin ich über so eine Formulierung gestolpert als ich versucht habe darüber nachzudenken was es eigentlich heißt.
Von Wahrheit als etwasmehr oder sagen.
Mit etwas unvermittelt um zu sprechen oder zu schreiben.
Bei Benjamin hat es diese Formulierung gefunden Wahrheit ist der Tod der Intention.
Und diese Formulierung verweist eigentlich auf eben etwas.
Jenseits des Wahnsinns des Spiels von Verweisungen eben jenseits von Intention der Tod der Intention in.
Ich weiß nicht mehr ich kriege es nicht mehr so ganz genau zusammen aber die Formulierung war ja das angemessene Verhalten ist das eingehen und verschwinden.
Und drüber nachdenken was es eigentlich heißt wenn man war halt als dieses dieses versteht eben was immer das sein soll als dieses das sollen sie so nicht bezeichnen das Ball.
Man immer schon dann in dieser sinnvermittlung steckt.
Kann ich auf die Formulierung dass man davon nur in der Form.
Ich habe Aysenur metaphorisch wie auch immer darüber habe ich heute gar nicht wirklich geschrieben aber dass man davon und nicht.
Darüber sprechen kann und dann nur in der Form.
Aber diese Unterscheidung von davon und darüber.
Bei mir in dem Moment indem ich diese Formulierung gewählt habe sofort durch den Zusatz.
Zu markieren dass es eben um einen davon und nicht ein darüber geht dass es so etwas heißt du nicht einfach nur die Beliebigkeit.
Der Beliebigkeit der.
Wortwahl um vollständige Sätze bilden zu können wie es Luhmann mal bezeichnet hat bei Wissenschaft Browser sei dass alle allermeiste eigentlich völlig beliebig und.
Könnte morgen gänzlich anders formuliert werden und nur irgendwie dazu da um vollständige Sätze zu bilden.
In keiner Weise ist das begrifflich zu kontrollieren wie wissenschaftliche Texte geschrieben werden.
Und damit hat er natürlich recht aber zugleich bei dem davon und dem Stadt das darüber.
Statt eines darüber sind heute wichtig ging es mehr um diese Formulierung und ich habe mich gefragt was den Eindruck eigentlich ausgemacht hat.
Davon Stadt ein darüber wie spricht man von Wahrheit Stadt.
Über Wahrheit.
Ich bin so ganz bin ich mir nicht sicher ob Mann ob ich diesen Unterschied überhaupt zurechtgerückt bekommen.
Und mein Eindruck ist oder was ich damit unter anderem ausdrücken wollte war.
Das wenn man davon spricht bezeichnet das schon diese Vermittlung wenn man darüber spricht meint es das Wahrheit letztlich nur ein Thema ist.
In diesem davon statt einem darüber steckt für mich.
Der Gedanke dass man über Wahrheit gar nichts aussagen kann aber von Wahrheit.
Nur von Wahrheit eigentlich also sein Leben.
Diesen diese Vermittlung schon implizieren eigentlich notwendig implizieren von Wahrheit schreiben kann.
Über Wahrheit als Thema ich meinen geht natürlich auch wenn man das so sehen möchte das eigentlich alles.
Was ist an erkenntnistheoretischer Literatur zum Thema.
Gibt ein über Wahrheit schreiben oder über Wahrheit sprechen ist zugleich.
Wäre der Gedanke hier eigentlich dass man eben über Wahrheit nicht wie über ein Thema sprechen kann.
Es ist eben kein bloßes Thema oder als Thema ist es dann nicht Wahrheit dann spricht man weiß ich nicht über ein Wort oder über.
Über soziale Konstruktionen die man.
Wahrheit nennt und Ford man kann dann über alles Mögliche sprechen und man kann es z.b.
Darauf hat Günter auch in einem Kommentar hingewiesen man kann es beispielsweise wieder schöner lismus ist zu tun pflegt der Lüge gegenüberstellen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden.
Das machen wir alles tun aber also und und ich hätte keine Einwände kann jeder machen dann spricht man aber ganz andere Sachen als.
Wenn man von Wahrheit schreibt.
Als diesen worum es z.b. leben in Adornos Überlegungen im Anschluss an Hegel und sein.
Überlegung zum Wahrheit Begriff im Anschluss an den englischen Wahrheitsbegriff geht.
Mann von Wahrheit spricht statt über Wahrheit zu sprechen liegt noch die.
Assoziation nahe dass es hier um.
Servierkunde von einem fernen Land was natürlich irreführend wäre wenn man annehme dass.
Ganze Wahrheit schon noch gelangt und solange man eben noch nicht da war spricht und schreibt man davon muss sich auf Berichte von denjenigen Reisenden.
Verlassen die schon da waren als könnte man da gewesen sein.
Da bei der Wahrheit im Land der Wahrheit oder so.
Aber wenn man dieses davon.
Finden dieses dieses berichten dieses von fernen Ländern zu erzählen diese Konstruktion des der Fremde wenn man das ernst nimmt dann.
Glaube ich kommt man auch jenseits von.
Postkolonialen ansetzen und postmodern Überlegung und Cultural Studies Überlegung dazu.
Zu erkennen dass es dann.
Bei solchen Erzählungen von fernen Ländern von fremden Kulturen oder von der Fremde oder dem Fremden,
sowieso Umkonstruktion in dieser fremden geht es geht also.
Das ist gar nicht anders zu haben als.
In diesen Erzählungen vermittelt das Fremde ist überhaupt nichts wo man.
Da sein könnte es ist gar kein Ort an dem man zeigen könnte und insofern.
Scheitert diese diese Assoziation vielleicht möglicherweise gar nicht also es ist gar nicht so kontraproduktiv oder so.
So falsch so irreführend wenn man einfach nur darauf achtet dass man.
Nicht über Wahrheit sondern von Wahrheit schreibt.
Und damit meine ich eigentlich gar nicht meine eigenen also nicht nur eigentlich nicht meine eigenen Überlegungen vor allem nicht meinen Notizen gerade aber ich meinte.
Dieser Art der Reflexion wie sie Adorno in diesem Aspekt der Aufsatz angestellt hatte beispielsweise über den habe ich nachgedacht und über die Frage wie das auch mit Benjamins.
Überlegungen zur Wahrheit als dem Tod der Intention zusammenhängen könnte.
Man kann nur davon nicht darüber schreiben ich weiß garnicht eigentlich ist es albern ist es eigentlich wahrscheinlich völlig bedeutungslos sich unwichtig diese Unterscheidung komischer Eindruck den mich.
Bin eine Geschichte die ich mit diesen zwei waschen verbinde verleitet hat dazu das zu überschätzen.
Davon darüber eigentlich albern.
Und obwohl obwohl so albern ist.
Wasa mein stolpern im Schreiben und diese sofort die notiz danach in Klammern davon nicht darüber für mich Anlass darüber nachzudenken was ist.
Was ist bedeuten kann und wenn ich mich täuscht wenn ich das überschätzt.
Dann habe ich den Eindruck was selbst in diesem Fall kein bedeutungsloses.
Für mich zumindest keinen bedeutungs und folgenlos es herum denken an solchen.
Spitzfindigkeiten eigentlich unwichtigen Bezeichnungen und warten oder so.
Sondern für mich sind solche sind solche Stolpersteine.
Dieser in konkrete Sprache geschlossenen.
Reflexion.
Also beim Sprechen sowieso ja schon aber auch beim Schreiben manchmal dann und auch beim Lesen im übrigen.
Das sind eigentlich sollen die produktiven Momente.
Klar dass ich über diese einzelnen Worte Stoiber das wird sich nicht in dieser Sekunde oder in diesem Moment konkreter zeugt sondern ist vielleicht vorbereitet durch Gedanken die ich mir in der Vergangenheit dazu schon gemacht habe.
Oder wie auch immer vorbereitet und doch in dem Moment ist dieses stolpern selbst der Anlass und Grund dann.
Darüber noch mal nachzudenken.
Okay es ist spät ich bin zu Hause.
Schon jetzt für die ganze Netzteil für diese Aufnahme ohlendamm und Bänder einfach meine Notizen für heute in diesem Sinne dann bis morgen.

One thought on “Podlog #137 2017-05-17”

  1. Notizen am Diktiergerät – ich nenne das, um die Nüchternheit und Kühle der Sprache zu erklären und mich dafür auch zu entschuldigen, die durch diese Technik sich unweigerlich einschleicht.

    Frage nach der Wahrheit

    Ist die Frage nach der Wahrheit eine intentionale Frage, oder ist die Frage nach der Wahrheit der Tod der Intention, wie Moritz Benjamin zitiert.

    Die Frage nach der Wahrheit konkret gestellt:

    Sind die Menschenrechte ein Ergebnis des Christentums, oder sind sie gegen christliche Traditionen erkämpft worden?

    Die französische Revolution verbinden wir mit den Idealen: Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit, aber auch mit der Guillotine. Wie gehen wir mit der Tatsache um?

    Die moderne Industrie benötigt ungeheure Mengen an Energie. Konzentration, Monopolisierung gehen damit einher. Kann diese Machtkonzentration politisch, demokratisch kontrolliert werden?

    Kommt mit dem bedingungslosen Grundeinkommen mehr Gerechtigkeit oder werden damit Ungleichheit nur noch mehr gefestigt?

    Es gibt geschichtliche Voraussetzungen die zum Holocaust führten. Sind diese Voraussetzungen überwunden, negiert neutralisiert oder wirken sie noch immer?

    Kann ich durch mein persönliches Konsumverhalten und Sozialverhalten etwas bewirken oder muss ich an den Strukturen verändernd mitwirken?

    In all diesen Fragen geht es auch um Wahrheit. Dass es dabei nicht um eine Aussage-Wahrheit gehen kann, in der dann die Wahrheit gefasst ist, wird bald deutlich.

    Der zweite Gedanke der angesichts dieser geradezu brennenden Fragen aufkommt ist der, dass es eher um die Operation geht, um den richtigen Vorgang geht mit diesen Fragen umzugehen.

    Das würde bedeuten, die Frage der Wahrheit ist die Frage, wie ich mit dieser Wahrheit im Gespräch in der Untersuchung umgehe. Zu ähnlichen Schlussfolgerungen ist man im RechtsLeben gekommen.

    Damit ist die Frage nach der Wahrheit aber nicht vollständig aufgelöst. Das Streben nach Wahrheit, der eigentliche Motor und Antrieb des Verfahrens ist damit noch nicht angesprochen.

    Diese Antrieb steht in einer eigenartigen Verbindung zu dem Moralischen das durch die Fragen aufgeworfen wird, muss sich aber andererseits davon auch unabhängig halten, um die Fragen wahrheitsgemäß behandeln zu können.

    In Bezug auf die Frage der Internationalität ergibt sich dadurch eine besondere Konstellation. Einerseits wird die Moral von der gestellten Frage effiziert, andererseits muss sie sich jenseits jeder Beeinflussbarkeit durch Gefühle und Empathie nüchtern halten.

    Ist Letzteres mit dem Tod der Intention bei Benjamin gemeint?

    Zur Frage der Wahrheit gehört aber auch die Handlung – was tue ich wie?

    GL

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