Podlog #049 2017-02-18

18. Februar 2017, die 49. Folge. Ich habe mich heute mit der Dialektik eines Einwandes gegen die Verurteilung Heideggers als Nazi versucht denkend auseinanderzusetzen. In diesem Denken ist mir über dabei zugleich einiges über Dialektik und dieses “Denken” klar geworden, bzw. in der Bewegung selbst nur wurde mir klar, worüber (besser: worin oder was in mir) gedacht wurde. Vielleicht eine der härtesten aber der spannendesten Notizen bisher. Vielleicht aber auch vollkommen unbrauchbarer Quatsch…

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18. Februar 2017 die 49 Folge von Podlog.
Im Anschluss an die Überlegungen gestern zu dem Vortrag von Markus Gabriel bzw um genauer zu sein auch im Anschluss an die.
An den Text von Blumenberg gestern den ich ja vorgelesen habe.
Habe ich habe ich noch mal an Andy Frage der der Beurteilung der Verwicklung der Verantwortung und der.
Absurden vergehen und dieser Unmöglichkeit.
Diese Unmöglichkeiten dieser die der sich der sicher auch eben der Philosoph Martin Heidegger schuldig gemacht hat.
Und diese ganze Frage der Diskussion.
Die Frage der Diskussion interessiert mich dabei vor allem vor dem Hintergrund.
Oder wie ich überhaupt auf diese Frage kam war ich hatte gestern die Vorlesung eben von Markus Gabriel dazu gehört den Vortrag und ich habe alles gehört bis auf die letzten sechs Minuten.
Und dann habe ich die auf die für die Folge aufgenommen von gestern.
Und dann habe ich mir danach noch die letzten 6 minuten von dem Vortrag angehört.
Und in den letzten 6 minuten macht.
Gabriel noch mal deutlich dass dass es ihm ein viel zu großes Tamtam ist um diese schwarzen Hefte und die Aufzeichnungen und diese Verantwortung Heideggers und ich hätte alles nichts mit Philosophie zu tun und so weiter.
Und und seine Form der Relativierung diese Argumente oder bzw dieser dick diese,
Differenzierung eine Differenzierung die an dieser Stelle meines Erachtens vollkommen unangebracht ist so sehr sie logisch oder inhaltlich formal oder sonst nach irgendwelchen Kriterien irgendwie sozusagen korrekt ist sie ist sie ist,
sie ist auf einer ganze,
sie ist auf einer nicht auf einer einfach nur moralischen Ebene aber sie ist auf einer sehr viel stärkeren Ebene,
dadurch vollkommen falsch also wär formale formale Korrektheit der Argumentation in einem solchen Fall als irgendeinen anderen zeigen,
noch weiter zu spezifizieren oder im Diskurs zu erörterten Gesichtspunkte formale Argumente überlegen findet,
gegenüber diesen noch zu erörtern den Gesichtspunkten der.
Der liegt völlig daneben also diese Form von formal richtig differenziert reflektiert argumentiert oder so.
In diesem Zusammenhang habe ich mich aufjedenfall gefragt oder heute drüber nachgedacht inwiefern man das heute so beurteilen kann.
Das Ergebnis meiner Überlegung oder das vorläufige Ergebnis weil meine Überlegungen Allgemeinen und im Besonderen dazu vermutlich auch nicht.
Hoffentlich noch nicht abgeschlossen sind also nicht jetzt ein abruptes Ende finden wollen oder so aber,
also meine um das Ergebnis vorwegzunehmen.
Ich halte das für absolut zulässig eigentlich sogar unabdingbar diese.
Überlegungen des ideologischen Verflechtung von Philosophie und.
Und menschenverachtende rassistische antisemitische faschistischer Politik dieser Zeit.
Aufs Schärfste zu kritisieren.
Dabei stellt sich aber mir zumindest oder stellte sich mir zumindest ein mehr oder weniger verbreite das Gegenargument in den Weg nämlich dieses dass man ja nicht wissen könne.
Was man selbst,
damals getan hätte wäre man zu dieser Zeit am Leben gewesen hätte man zu dieser Zeit die Sohle gehabt wäre man damals Philosoph oder an der Uni oder Professor oder sonst was gewesen hätte man wäre man es mit all diesen Entscheidungen konfrontiert,
und dieses Argument ist zum einen ganzen.
Ganz offensichtlich und einfach Quatsch dazu muss man nicht weiter etwas sagen außer ja es ist Quatsch aber man kann dazu etwas weiter weitersagen,
und es sich möglicherweise vielleicht nicht ganz so einfach machen weil.
Es gibt Grenzen der Beurteilung Möglichkeiten der damaligen Situation für die damaligen lebenden Menschen.
Und es gibt eine Grenze nämlich eine sozialen eine Grenze der Transzendenz also eine historische Grenze man kommt da nicht hin das ist vorbei nie mehr wiederkehrend,
diese Zeiten sind vorbei die Gesellschaft wie sie damals war es vorbei es ist das ist alles vergangen.
Das heißt man kann das niemals mehr in der Form beurteilen das wird man niemals mehr in dieser Form beurteilen können.
Und dieses Argument ist wenn man zu eng überhaupt zulässt kein ganz einfaches Argument also oder dieser Einwand ist kein ganz einfacher Einwand weil ja.
Unter diesen Bedingungen man wüsste nicht was man getan hätte ja ich meine mit all meinen.
Moralischen philosophischen in Anführungszeichen.
Mit allem einen theoretischen politischen Überzeugungen Argumenten.
Ideen und Theorien mit denen ich mich irgendwie so beschäftige Dinge die ich.
Ja arbeitet habe Dinge die ich erdacht habe die ich verstanden habe,
Dinge die mich ausmachen Ideen und Gedanken die mich ausmachen die ich heute habe und mit denen ich zu diesem Urteil komme dass es oft schärfste zu verurteilen ist was heiliger damals gemacht hat was er gesagt hat und wie er versucht hat,
3 Zutaten die im völkischen.
In in in Stein an so eine völkische Ideologie anknüpfen der Philosophie dann wiederum mit seinem führermythos und dieser Idee des Führers und sein,
der Verführung des Führers an dieser Weiterentwicklung.
Der Philosophie des Nationalsozialismus oder so.
Dieses zu betreiben aktiv als ein Projekt zu anzunehmen oder zu ersinnen.
Dass man das aufs Schärfste verurteilen muss.
Aber meine Überzeugungen die mich dazu kommen lassen oder die mich die mich zu diesem Schluss gebracht haben oder.
Durch die ich zu diesem Urteil kam sind meine heutigen und.
Ebenfalls historisch also ebenfalls nicht unabhängig von der Gesellschaft in der ich aufgewachsen bin in der ich angefangen habe zu denken und.
Setzen all diese Gesellschaft diese denkt Zusammenhänge diese Geschichte die Vergangenheit meine Familie und so weiter altes voraus.
Und der absehung dieses Einwands wenn man ihn einfach ignorieren würde oder so ein so brüsk wie wie.
Wie theoretisch nur denkbar zurückweist und sag das Quatsch kann man nicht vergleichen zwar eine andere Zeit fertig Ende wenn ihn zu derartig zurückweist dann urteilt man komplett.
Ahistorisch bis es dann ist diese diese Herangehensweise completa historisch man man tut so als wäre Geschichtlichkeit oder.
Soziale Zusammenhänge die Gesellschaft innerhalb der Mann denkt lebt arbeitet und so.
Als wäre sie völlig unerheblich dafür.
Und heute ist heute wäre es praktisch oder in allen für die Frage dafür und der Bär Teilung.
In allen Belangen praktisch dasselbe oder gleichwertig oder.
Eigentlich dasselbe.
Und beide beide Extrempositionen also das komplette zurückweisen dieses arguments wie auch.
Die Annahme dieses Argument also die das zulassen das einfache zu lassen und beherzigen und damit eigentlich diese ist einnehmen dieser Position und.
Als Folge eigentlich das verwerfen alle anderen Positionen,
weil es notwendigerweise irgendwie daraus folgt oder mir scheint es daraus zu folgen diese beiden extremen Positionen sind.
Beide falsch.
Und erst in der extrem also sagen erst indem man in diese Extrempositionen dieses Argument führt.
Es entweder völlig verwirft oder ist völlig annimmt und sich in beiden Fällen überlegt aus welchen Gründen.
Würde ich meinen kann man aufzeigen inwiefern dieses Argument falsch ist.
Eine einfache Mittelposition die dieses Argument versucht zu relativieren indem man um zu sagen ist halt ernst nimmt.
Und 11:30 Uhr weißt also.
Also und der und ist deshalb halbes eigentlich ein ganz ganz nämlich man nimmt.
Das Argument wörtlich ganz Anja es ist eine ganz andere Zeit weißt es aber zugleich ganz zurück,
indem man sagt das ist aber immer so notwendigerweise da rauskommt kann man sich nicht befreien also.
Also zählt auch dieses Argument nicht also dieses diese dieser was eigentlich in der Form ein Kompromiss ist ist in der Nähe der Annahme Bedingung einen ganz ganz angenommen ist.
Meine meine Überlegungen.
Heute in die Richtung dass man diese beiden anderen Positionen die es auch noch gelbe dass man diese beiden Positionen zugleich oder zumindest in einem nacheinander zugleich,
bemüht.
Mit den anderen Positionen meine ich also also sagen entweder man lehnt den Einwand ja ab oder man nimmt ihn an.
Wenn man ihn ablehnt lehnt man auch die Konsequenz des Einwands ab wenn man ihn an nimmt nimmt und zwar ganz an nimmt nimmt man auch.
Die Konsequenz des Einwands komplett an und es eine sozusagen.
Das eine ist relativistisch fatalistisch und das andere SAS torisch.
Die anderen Positionen die es noch gelbe werden Mann lässt den Einwand Geld.
Akzeptiert aber die Konsequenz nicht.
Also man sagt ja es war eine ganz andere Zeit und ja ich weiß nicht was ich damals getan hätte wäre ich in der Situation gewesen aber nein das befreit mich überhaupt nicht davon mich kritisch zu den zu verhalten.
Und es abzulehnen ich kann daraus keine Form.
Auch nur der Relativierung erarbeiten der Relativierung dieser Handlungen dieser Texte dieses Denkens.
Und zwar schon,
weil ich eben wenn ich den einmal gelten lasse das auch für mich beobachte also ich auch Teil einer Gesellschaft einer Zeit eines Denkens bin und diesen denken diese Gesellschaft dieser Zeit bin ich in meinem Denken kritisch,
mich damit auseinandersetzen dieses reflektierend verpflichtet verpflichtet im Sinne von.
Daraus kann auch ich mich nicht befreien die vierte oder die andere Position die jetzt noch aussteht wäre zu sagen.
Man lässt den Einwand nicht zu folgt aber seiner Konsequenz.
Ich würde sagen das ist so erdigen die kontraintuitiv Store oder die er unverständlich the form,
damit umzugehen und trotzdem liegt in ihr,
möglicherweise ein einen Schlüssel oder sagen eine Art darüber noch mal ganz anders nachzudenken also so eine reflektions Position zu der man vielleicht gar nicht anders als nur darüber kommen kann.
Was das bedeuten könnte wer zu sagen ich habe,
ich weiß ich kann das gar nicht sagen ob das eine so ganz andere Zeit damals war weil was meine heutige.
Also was jetzt Vergangenheit diese Zeit damals mir heute Vergangenheit ist ist mir heute Vergangenheit.
Und ist meine heutige Konstruktion und.
Und sie war damals wenn überhaupt Gegenwart sie war eine Gegenwart die auch wiederum eine Vergangenheit hatte.
Und und ich Vergleich damit.
Ich vergleich damit sozusagen.
Ich vergleich eine Vergleich eine meine heutige Vergangenheit die Zeit damals mit einer damaligen Gegenwart.
Mit ihrer jeweiligen Vergangenheit und Zukunft.
Das heißt diesen Vergleich muss ich zurückweisen ich kann das eigentlich so nicht vergleichen.
Äpfel und Birnen wer darf vielleicht noch viel zu schwach man müsste es dann schon italienisch.
Formulieren und Zacken Züge und Butter ja dass die eine Hälfte die andere wäre zu sagen aber die Konsequenz die daraus folgt.
DIE akzeptiere ich und zwar weil ich eben gar nicht vergleichen kann quasi nicht nur weil ich,
weil es eine andere Zeit war und ich nicht weiß wie ich da drinnen in dieser anderen Zeit hätte ich damals gelebt mich dann dazu verhalten hätte sondern weil es eine Gegenwart war die ich mit einer,
sind die für mich heute Vergangenheit ist und ich sie.
Soll ich vergleiche Meine Gegenwart mit einer Vergangenheit ohne dass ich sie mit einer Dame liegen Gegenwart hätte vergleichen können.
Dass ich den Vergleich also oft schon ganz grundsätzlich zurückweisen muss und.
Ich weiß nicht ob das so gut funktioniert aber.
Weil möglicherweise steckt ja genau in dem Einwand dieses Problem drin aber.
Aber ich glaube nicht dass der Einwand eigentlich in der Regel das mitdenkt.
Nee kann ich glaube ich nicht ich glaube der Einwand ist das schlichter egal.
Gerade weil ich den Vergleich zurückweisen muss weil ich zu sagen ich kann nicht mal zu dem Punkt kommen wo ich sagen kann ich,
ich kann's nicht sagen ob das so oder so ist soll ich kann den Vergleich nicht anstellen kann ich deswegen oder muss ich das wegen eigentlich sagen ich kann das so nicht beurteilen.
Und die Betonung liegt hier glaube ich die Betonung liegt hier auf dem das kann ich so nicht beurteilen.
Aus dieser Position gewinnt man eine Reflexion dieses dieses Einwand.
Und zwar eine reflektions Möglichkeit die über den Einwand hinaus führt und zwar sowohl über die extreme als auch über den Kompromiss.
Sowieso als auch.
Über die dritte Position nehme ich den Einband zuzulassen die Konsequenz aber abzulehnen.
Für diese vierte Position über den Einwand hinaus.
Und das ist eine Form von Widersprüchlichkeit die in dem Einwand selbst drin steckt ja also eine Art über diesen einmal nachzudenken.
Die zu dieser Widersprüchlichkeit führt und über diese Widersprüchlichkeit über den Einwand ausführt.
Position drei würde ich sagen oder zumindest ist es so wie ich darüber nachdenke Position 3 nimmt mich.
Nimmt mich heute in die Verantwortung in die Pflicht.
Mich auch trotzdem dass ich heute und nicht damals.
Lebe und nicht damals gelebt habe diesen Fragen zu stellen.
Ich kann mich so einfach aus der aus der beurteilungs Notwendigkeit.
Befreien besonders dann nicht wenn ich mich den.
Dem Erkenntnisinteresse oder dem Betätigungsfeld.
Oder den Fragen oder sonst irgendetwas von Heidegger oder dem Fach oder den Fach vertreten oder den Menschen damals wie heute oder was auch immer.
Auch nur im Ansatz verbunden fühl.
Und fühlen ist da unangemessen oder falsch eigentlich aber davon abgesehen wenn ich also dieses,
diese erkenne dieses Erkenntnisinteresse Teile oder Unterstützer oder darüber nachdenke oder so.
Ich komme so einfach nicht raus Position drei heißt eigentlich ich komme so einfach nicht raus.
Der Einwand Markt zugelassen sein der Markt akzeptiert werden aber ich kann es mir so einfach nicht machen können.
Der Einwand selbst bietet noch keine Entschuldigung er bietet noch keine relativierende Position der bietet noch keine vor also ist keine zulässige Relativierung.
Es war eine andere Zeit und ja ich war damals nicht sondern ich bin jetzt aber gerade das befreit mich ja nicht davon es,
jetzt zu beurteilen ich kann es sowieso nur jetzt beurteilen und nicht damals und es geht überhaupt nicht darum dass ich es,
damals beurteilt oder dass ich mich damals dazu verhalte sondern es geht darum dass ich mich heute dazu verhalte dass ich heute darüber urteile dass ich mit heute eine ein ein ein Urteil davon,
Bilder darum geht's es geht um diese Frage es geht es geht um keine andere.
Wem es um eine andere Frage geht also wer beispielsweise daran interessiert sein wollte eine Entschuldigung für Heidegger zu finden.
Und da mag es genügend geben die tatsächlich daran irgendwie interessiert sind warum weiß nur der liebe Gott aber es gibt sicherlich diese Leute die.
Ich hatte das ja gestern auch schon kurz angesprochen mein Verdacht ist es handelt sich dabei vor allem um um solche die die ihr ganzes Denken von der von der Wort genauen.
Richtigkeit und Mächtigkeit von Heideggers texten abhängig machen.
Die darin so viel wert und so viel Bedeutung sehen dass es quasi wenn wenn da ein wirklich.
Wesentliches falsches Wort der ganze Texte also mehrere ganze Hefte weiße.
Ideologischer Scheißdreck steht.
Dass sie sozusagen in ihrer gesamten Art des Denkens in Frage gestellt würden und das nicht akzeptieren können.
Z.b. weil sie selbst zu keinem Gedanken fähig sind oder,
weil alles ihr Denken darauf aufbaut dass das eben nicht der Fall ist dass das nicht funktioniert das da bei Heidegger nicht so zahlreiche Textstellen zu finden sind und das ist immer ein Grund gibt warum er jetzt das geschrieben hat.
Diese gängige Argumentation dass er einem dass er einer Stimmung oder einer gesellschaftlichen Strömung oder einer aufgeheizten einer einem.
Eine Bewegung oder einem.
Eine Begeisterung zum Opfer gefallen ist das sein Denken diesen Führerkult und den Faschismus zum Opfer gefallen ist.
Blumenberg in so einem anderen Aufsatz in dem Buch die Verführbarkeit des Philosophen in dem Aufsatz zur Verfügbarkeit des Philosophen,
kreidet Heidegger oder wirft Heidegger vor allem unter anderem,
in den letzten Zeilen des Aufsatzes vor dass Heidegger gefragt damals also von seinem Biografen gefragt.
Zu der Zeit damals.
Ganz ganz bewusst ganz explizit davon sprach dass es ihn quäle und nicht dass er sich Quelle sondern dass es in Quelle.
Als wäre es etwas im äußerliches.
Diese Zeit diese Vergangenheit sollen etwas dass er mit viel mit viel Aufwand sich quasi abgeschnitten hat von sich selbst oder sich gegenübergestellt sieht.
Das unterstreicht oder macht deutlich was was diese Deutung das sein Denken Opfer wurde.
Dieser völkischen Ideologie des Rassismus des Nationalsozialismus dieser menschenverachtenden Menschen vernichtenden.
Amazon oder eben der reinen Konsequenz der Rationalität oder was auch immer man da vermuten könnte oder möchte.
Das Heidegger ein Opfer war.
Sein lächerlicher Gedanke es ist ein absolut also ein haarsträubend schwachsinniger Gedanke.
Umso schwachsinniger je mehr man sich von Heidegger heute noch für sein eigenes Denken erhofft man irgendetwas darauf zählen möchte.
Dann kann man diesen denken nicht wünschen wollen.
Des ist jemals als denken Opfer.
Eines solchen wiederum Denkens gänzlich unfähig das zu reflektieren wurde.
Dass das jemals Opfer gewesen sein sollte.
Also man kann das annehmen aber dann ist also dann muss man sich wirklich gänzlich davon verabschiedet haben man kann das in keiner Form mit entschuldigen da Absicht.
Einbringen um das Denken für sein eigenes heutiges denken zu retten.
Die dritte Position befreit uns also nicht davon uns heute dazu zu verhalten und darüber zu urteilen und sie weist uns darauf hin oder mich weist Sie darauf hin.
Dass ich mich dazu heute verhalten muss ich muss mir diese Frage stellen können.
Ich muss sie mir nicht immer stellen das muss nicht immer mit den ganzen Tag über die Frage sein die mich so umtreibt aber ich muss sie mir stellen können und ich muss mich dazu verhalten ich kann mich nicht einfach so sagen mit diesem Einwand aus der Sache stehlen.
Es wird der Sache nicht gerecht und es wird mir nicht gerecht es wird meiner Zeit heute meinem Erkenntnisinteresse,
also wenn es einem um Erkenntnis geht nicht gerecht die vierte Position allerdings.
Die ist fast noch entscheiden da.
Die dritte hat mich nur dazu gebracht dass ich mich verhalten muss dass ich ein Urteil darüber bilden muss und dass ich den Einwand.
Gelten lasse aber seine Konsequenz nicht seine entschuldigende Konsequenz nicht.
In der vierten Position dagegen dass ich den Einwand nicht zu.
Stelle also überhaupt die Vergleichsmöglichkeiten Frage.
Zerstöre mir aber damit zugleich die Möglichkeit ein Urteil zu treffen als wäre es ein Urteil über diese Zeit als wäre es ein Urteil über Martin Heidegger.
Und Volk ist somit eigentlich der Konsequenz des Einwands.
Möglicherweise oder zumindest daran habe ich gedacht als ich als es als ich diese Position versucht habe möglicherweise.
Bück dich darin das aus was auch Armen Avanessian an Miller zu so interessant fand dieses Zitate so immer wieder bringt für akustischen nämlich die Frage nach dem.
Oder dieses Zitat wenn ich mich richtig erinner ist es von Mila sodann.
Hesse Zitat die Vergangenheit ist unvorhersehbar.
Wenn das gilt also wenn das mehr ist als nur ein paradoxer sagt sondern wenn man den wirklich versucht nachzugehen was der eigentlich in seiner und seiner paradoxen Struktur was das meint dann glaube ich kommt man zu einer solchen,
zu einem solchen Versuch zu einem solchen der werfen,
dies ist ein Wanz zugleich aber zu der Annahme seiner Konsequenz und zwar am weil man nicht sagen kann,
die Zeit ist so anders die Vergangenheit ist unvorhersehbar.
Vielleicht kann ich es auch damit nicht einfach so vergleichen.
Warum also wozu sollte ich das tun was wäre was wäre unter dem Bedingungen dass die Vergangenheit unvorhersehbar ist.
Was wäre dann die Möglichkeit von einem solchen Vergleich.
Es wird mich also zu der Pool zu der Überlegung dass ich mir darüber kein solches Urteil bilden kann ich kann nicht einfach sagen ja.
Fürchterlich wahrscheinlicher damals gemacht ich kann es,
sagen ob ich kann das nicht so einfach sagen ich kann nicht so tun als wäre es ein Urteil des vergleichbar wäre mit dem Urteil seiner Zeitgenossen die zu demselben gekommen sind ich kann nicht so tun als wär das als,
wenn das Adorno gesagt hat und ich es sage heute als wäre das praktisch dasselbe.
Es ist nämlich etwas völlig anderes ich kann so einfach nicht sagen ich kann mir eins zu einem solchen Urteil komme ich nicht.
Und zwar nicht weil wieder ein Wand nämlich hoffen macht weil es so eine andere Zeit ist.
Sonne bei der Einwand nicht gilt komme ich dazu nicht.
Des aber keine einfache verwerfen verwerfen Position seine eine doppelte verwerfen der Position oder sein.
Sondern in dieser Annahme der Konsequenz bei.
Gleichzeitigen verwerfen des Einwands weiß einer zufällig schrägen also schreckt so eilig eigentlich allem stehenden inklusive unserem.
Weiß ich nicht ob es dazu schräg steht aber mein Eindruck ist es steht auch schräg zu der zudem.
Zu einer commonsense Logik oder so etwas also zu unserer Art wie wir über Vergangenheit in dieser Form nachdenken könnten.
Eine so Schreck zu alldem stehende Position führt uns einfach nicht wiederum in einer Art Befreiung von der Frage und eine Befreiung oder von dem Urteil Sonne es.
Führt uns sozusagen in eine in einen Mangel.
Der Bestimmtheit der uns dazu zwingt eine neue andere Bestimmung zu treffen.
Also aus dieser aus dieser Position entsteht nicht einfach.
Kein Urteil als Ergebnis des Denkens ich kann mir darüber kein Urteil bilden ich kann darüber nicht sagen was Heidegger damals und wie schlimm das war oder ob unter oder wie.
Sondern ich komme zu einer Position in der diese Unmöglichkeit des Urteils dieses Urteil zu treffen.
Dies Unmöglichkeit des Urteils selbst als ein Mangel erscheint auf den ich mit.
Weitere nur teilen mit weiteren Unterscheidung mit weiteren Positionen die ich zu beziehen habe und zwar denkend.
Streng genommen wahrscheinlich sogar äußern zu treffen habe diese Urteile diese Position zu beziehen habe mit einem solchen Mangel konfrontiert uns diese vierte Position.
Mein Eindruck ist das so lang von einer ganz anderen Seite diese für die Position wie so ein Echo.
Findet nicht ein Echo ist sondern eigentlich ein Echo findet auch wenn es chronologisch eigentlich Quatsch ist aber.
Also von der Chronologie oder Chronologie Zitat habe ich mich schon längst verabschiedet ist ganz offensichtlich.
Also das ist ein Echo findet eigentlich in dem.
Wegen dem was spätestens seitdem Historikerstreit eigentlich als diese.
Auch diese Unvergleichbarkeit dieses Verbrechen der Nazis.
Mit diesem ist eigentlich dieses diese Unmöglichkeit der Geschichte verhandelt wird.
Bei Hannah Arendt heißt es so beeindruckend.
Dieses hätte nicht passieren dürfen oder dieses hätte nicht geschehen dürfen und sie setzt sich da dann als eine dieser Positionen würde ich kann nicht so kann man das Lesen.
Steine Position.
Zu dieser Frage auch inwiefern das historisch überhaupt einordenbar es vergleichbar ist und so weiter.
Und damit also mit dieser Unvergleichbarkeit oder mit dieser Position indem Historikerstreit und überhaupt diese Position die Annahme dass es so gänzlich historisch nicht vergleichbar ist.
Was damals geschehen ist und diese Position ist dies eigentlich wie so ein Echo von dieser vierten Position,
auch wenn ich nicht weiß ob das nicht eigentlich oh nee ich glaube nicht dass es umgekehrt ist ich glaube es ist das Echo dieser vierten Position,
weil es ist eine ganz konkrete Forum Vivi sozusagen Geschichte aus der Geschichte springt er wie ein wie ein Zug aus der Schiene sozusagen.
Überhaupt aus dem Zusammenhang von Geschichte aus dieser Form.
Des Denkens in Vergangenheit und Zukunft und Gegenwart und des Vergleichens vergangener Gegenwarten mit gegenwärtigen gegen warten oder gegenwärtig in Vergangenheiten.
Und das gleiche für Zukünfte und so weiter.
Das also das wie so ein Echo dieser vierten Position.
Ist eine ganz bestimmte Form zu sagen die ist auf diesen Mangel hinzuweisen der von uns ein ganz anderes sich dazu Verhalten erfordert.
Und es ist eine Konsequenz eben auch der Erinnerungskultur im im im Bezug auf die Schule und in Bezug auf.
Alle immer wieder mit zunehmenden und.
Diskutierten Verbrecher Täter und Verantwortliche und unserer heutigen Auseinandersetzung damit es ist ein Mangel.
Eigentlich ein ein ein Mangel der Geschichte trifft nicht ganz.
Auch wenn der Einwand selber den ich jetzt hier in dieser Folge diskutiert dieser Einwand sie sei eine ganz andere Zeit gewesen dann bist du ja nicht wie man sich selbst dazu verhalten hätte hätte man damals gelebt oder so auch wenn dieser Einwand soll,
so ein Soda historisch daherkommt so geschickt,
schwanger daher kommt oder so Geschichtsbewusstsein herkommt was er nicht ist ist eigentlich nie kindische Einwand oder so,
aber es eben es ebenso populär deswegen oder,
nicht populär er liegt eigentlich so nah und in dieser in diesem naheliegend,
das macht ihn interessanter bzw das macht es wert oder notwendig eigentlich dass man sich darüber Gedanken macht er kommt so historisch daher ist aber eigentlich kein wirklich,
nur historische Einwand bzw beides greift eigentlich also hätte bei dem Unrecht dem Einwand wie auch der Geschichte würde man sie.
Wechselseitig miteinander identifizieren aber nichtsdestotrotz ist es sozusagen mit dem herausspringen der,
der der Show raus aus der Schiene der Geschichtsschreibung oder der überhaupt der Beobachtbarkeit.
Mit den Augen der Geschichte.
Ist ein Echo dieser vierten Position des Einwands also der Reflexion dieses Einwands.
Warum ich glaube dass es eine ein Echo des anderen ist und nicht umgekehrt.
Bin mir nicht sicher ob ich das Argument wirklich ob ich den Richters wirklich.
Zu Ende gedacht hätte oder ob ich das so wenn ich's zu Ende denken wollte so zu Ende denken könnte ich habe meine Zweifel keine Ahnung.
Die Show ist schon sehr konkret das wäre.
Der stärkste ist der stärkste Hinweis darauf dass es möglicherweise andersrum ist.
Die vierte Position der Reflexion dieses Einwand dagegen ist eine.
Eine schon mit dem mit der Konsequenz der Logik brechende.
Und ist ja sie kommt eigentlich und es ist vielleicht einfach dasselbe.
Ist ein sie sind wechselseitig ein Echo füreinander je nachdem von woher weiß man betrachtet.
Auf jeden Fall hält dieses darüber nachdenken.
Wie ich das jetzt versucht habe zu notieren und es mir so schwer gefallen wir eigentlich noch keine.
Notiz bislang diese Form des Nachdenkens.
Glaube ich meine ich wenn ich von Dialekt Gespräch.
Diese Form der Widersprüche und zwar eine.
Widersprüche die wies Adorno schon beschreibt aber wie man es wenn man es nur beschreibt eigentlich.
Nicht verstehen kann oder auch selbst also auch ich wenn ich es lese eigentlich,
verstehe im Sinne von kognitiv ich verstehe was da für Wörter stehen und was sie wohl heißen sollen so aber was man einfach nicht versteht wenn man es nicht tut wenn man es nicht ins im Denken,
wenn man es nicht selber denkt wenn er dornow schreibt Dialektik stellt selbst unsere klassische.
Logik infrage diese Form des Denkens,
was uns als die vom alten grundlegendsten Basalt den Formen des Denkens überhaupt unseres Anspruchs Andenkens.
Der Voraussetzung eigentlich als als Voraussetzung angenommene und in dieser Annahme vorausgesetzt Voraussetzungen des Denkens nämlich die Logik beispielsweise.
In Frage stellen oder infrage stellen muss.
Dialektik ernsthaft betreibt dann muss es zu dieser Infragestellung auch kommen und meines Erachtens ist in der Reflektion des,
na ihr Einwand ist eine ganz andere Zeit gewesen und man müsste doch nicht was man damals getan hätte wäre man in dieser Situation gewesen das in der vierten Position dieser Reflexion,
dass man spätestens da eigentlich sozusagen an das.
Dann das an das einfach Logik immer hinter oder so.
Daran herum denken an die Grenze gestoßen ist und und sich eigentlich nur noch mit so einem.
Mit so einer Art Hechtsprung ins Ungewisse oder so befreien kann.
So und jetzt abschließend noch mal ganz kurz auf den bescheidenen Vortrag von Markus Gabriel zurückzukommen.
Da ist nur noch eigentlich darauf hinzuweisen.
Das was Markus Gabriel gemacht hat eigentlich nicht einmal irgendwas damit zu tun hat auch wenn er diesen Einwand formulieren erzeugen um zu formulieren.
Helfen kann weil sein Vortrag dazu etwas beiträgt ja.
Sein Vortrag bringt diesen einen er macht diesen Einwand gar nicht so stark mach den überhaupt.
Ich würde sagen er macht den Einwand eigentlich nicht aber er stärkt dem Einwand den Rücken und zwar weil er gänzlich innerhalb.
Einer ganz streng formalen logischen Art des Argumentierens darüber.
Ja zum vor allem definitorisch oder so irgendwas wird definiert bestimmt Begriffe textimmanent kritisiert.
Intertextuell kritisiert und wieder zurück gebogen verglichen und so weiter.
Und das passiert bei ihm ganz streng argumentativ also Argumentation als eine Art Wettstreit.
Deine Übung,
bei der ist hinterher sozusagen 440 stehen kann oder so da je nachdem wie viel Argumente Gabriel gemacht hat 0 haben immer die anderen oder sagen wir mal einen Halbseil vermutlich gibt da dreimal irgendwie nen halben.
haha der XY hatte schon so ein bisschen recht aber,
jetzt kommt noch was Markus Gabriel sagt eigentlich hat er überhaupt nicht gewusst wie Recht er hat nämlich recht hat er erst wenn ich sagen und ich sag so und dann stets viel zu eineinhalb oder so.
Mit dieser Form der Argumentation bleibt der allerdings gänzlich in diesem in diesem.
Es ist es bleibt in einer in einer Art des Denkens die ohne jede.
Ohne jeden echten neuen Gedanken auskommt und zu Ende geht.
Die Ergebnisse sind letztlich wie lesen sich so ein bisschen wie Logfiles von Computerprogrammen.
Alle Befehle korrekt ausgeführt Programm erfolgreich beendet Beispiel sowas.
So ein bisschen ist der Eindruck wenn man dann den Vortrag gehört hatte noch so einer kleinen schwachsinnig.
Anti moralistisch relativistischen absoluten Schlusssequenz von 3 Minuten die die einen.
Einfach auch nur ärgern können aber davon abgesehen was hat es mit dem anderen zu tun ich würde sagen.
Es stärkt dem Einwand den Rücken und zwar dem Einwand in seiner noch nicht reflektierten Vorhaben,
als einen berechtigten möglichen Einwand und die Reflexion des Einwands in seiner Falschheit der extreme zum einen in der in der.
Banane bösen oder Bösen Banalität.
Eier einer Kompromisslösung die als 10:30 Uhr daher kommt aber ein ganz ganz ist und deswegen schon so völlig schwachsinnig ist und dann in der Reflektion.
Der dritten und vierten Positionen in dem Fall.
DIE wenn man den Kompromiss hin zunimmt eigentlich vierte und fünfte Position ist also da wär man vermutlich wieder bei diesem tetralemma oder man könnte das zumindest auch so beobachten wenn man das wollte.
Mag ich nicht bei mir das ist mir zu zu stark formalisiert also.
Darauf habe ich ja jetzt auch irgendwie verzichten können habe ich darauf verzichten können.
Keine Ahnung egal auf jeden Fall.
In dieser vierten dritten und vierten Kondition in dieser Reflexion in der in der wirklichen Reflexion.
Ja das hat damit nichts zu tun egal also in dieser Weg in dieser dritten und vierten Position in der Reflexion.
Da werden diese Widersprüche soweit in ihre extrem.
In ihre extreme geführt dass man das so sagen der ganze Gedanke bricht und zwar er bricht in ein er zerfällt in einen Mangel und dieser Mangel zwingt uns etwas Neues zu denken.
Und eine Position zu ermöglichen.
Die eine neue Position ist auch wenn sie tanzt vermeintlich bekannt daher kommt also so tut als wär sie eine Position die eben.
So schon mal vielleicht geäußert wurde oder die so klingt wie eine Position die man schon kennt oder die möglicherweise auf eine der Stufen zuvor schon gefunden wurde oder so,
die tut so als wär sie all das aber zu ihr gelangt man ja erst in der Aufhebung der anderen Positionen.
Das alles hin ich habe ja keine Ahnung.
Scheiße ich muss bis morgen noch mal anhören ich glaube die Überlegung ist eigentlich.
Du bist krass konfus aber ich glaube also ich glaube es ist ich habe es wirklich fast bis an die selbst für mich für mich im Nachhinein.
Nur schwer verständliche also eigentlich an Unverständlichkeit sind formuliert aber ich glaube.
Mein Eindruck jetzt ist dass mich,
ich glaube das ist einer der Fälle warum mich dialektisches denken so begeistert und warum man im übrigen auch nicht nur.
Mit irgendwie der Idee der Negation auskommt.
Außerdem Negation meint eben e-shot Dialektik dann geschenkt.
Aber diese Form des widersprüchlichen dieses widersprüchlichen als ein widerstreitende sign mich sich mir wieder ständig verhalten dass diese Form das.
Zeigen sich in mir und mir im Denken und gegen mein Denken sich verhalten das Positionieren des widerständiges.
Das selbstverständlich nur ist insofern ich es denke also in meinem Denken aber eben eigentlich auch in dem Gegenstand.
Egal aber auf jeden Fall dieses diese Widerständigkeit auf die kann man nicht verzichten auf diese Widersprüchlichkeit kann man kann man hier nicht verzichten.
Ich mir ja nee doch so okay.
DIE konfuses notiz bislang aber ich glaube dafür auch die vielleicht eine da.
Nachhaltigsten macht es hin dass ich das jetzt schon bewährt.
Vielleicht einfach nur konfusen morgen den ich mir Gottes Willen was habe ich da geredet.
Das hat mir diesen vier Personen eigentlich auf sich sind es schon alle.
Warum denke ich mir in den warum denke ich z.b. den Einwand nur als Einwand und eine Konsequenz und die kann ich sozusagen kombinatorisch.
Zusammenwürfeln warum ist der Einwand nicht vielleicht einen Einwand und viele viele mögliche Konsequenzen.
Weil er als ein Mann natürlich Sony formuliert wird noch reicht es schon also darf dass mir schon reichen.
Nach einer stunde dieses Nachdenkens.
Muss ich aber zumindest noch wenigstens das Notieren nämlich dass ich den Eindruck also dass ich in meinem eigenen Erleben es sich so darstellt dass ich ein in meinem Leben sich das.
Dass ich diese Form des Nachdenkens was auch immer das jetzt ist möglicherweise schlicht und einfach konfuses Zeug dass ich diese Form des Nachdenkens.
Stark Beunruhigende nachdenken er lebe und in diesem beunruhigenden und zwar im sagen Beunruhigende dass mir jeder.
Flucht in beruhigungs Oasen oder so.
Sag ihm das Denken beruhigende Positionen hinein verwehrt oder sagen zerstört nach und nach nimmt bis mir nichts bleibt als.
Bitte etwas Neues zu denken was mir bislang nicht möglich war diese Form der Beunruhigung ist zugleich etwas was mich was ich.
Was ich so an während des Denkens selbst als.
Passt nicht aushaltbare Spannung erlebt als etwas was mich sagen was was nervt hechelt was mich.
Was mich mehr anstrengend als alles andere was ich mir vorstellen könnte noch zu tun z.b.
Und dass ich in solchen Situationen und nur eigentlich in solchen Situationen ins in ein in diesem in den Gedanken seine dem Denken dieser.
Dieses dieser Gedanken selbst und nur da eigentlich sowie ein Bier ein.
Ein Hauch von dem verstehen.
Meine zu gewinnen was ist.
Was sozusagen was wieso triviale setze also oder ein eigentlich ganz einfach verständliche Sätze erscheint wenn Adorno B2B formuliert.
Dass die Dialektik zumindest wie er sie versteht nicht wie Hegel sie geschrieben hatte sondern wie er sie versteht dass sie nicht zu einer Wahrheit.
Dem Ganzen oder so gelangt sondern dass sie ständig nur einzig auf diese Wahrheit hin wie ein Ausblick bekommt.
In den immer neuen Falschheiten der Assi sich selbst also das Denken.
Überführt.
In dem Erkennen der Falschheiten des eigenen Denkens erkennt das Denken des Denkens selbst so viel von der Wahrheit wie es ihm überhaupt.
Nur möglich ist unter und was diese setze meinen können oder was dieses Jahr zu bedeuten was das,
was das heißt wenn man diese Sätze nicht nur liest und versucht nachzuvollziehen und zu verstehen wie etwas was man eben liest sondern was diese Sätze bedeuten ihm,
Denken selbst nicht über diese Sätze sondern.
Im Denken selbst über was auch immer z.b. ein Leinwand.
Was das heißt davon habe ich den Eindruck.
Bekommt man wirklich in diesen in dieser Bewegung selbst nur so wie ein wie eine Art.
Ahnung eigentlich.
Ahnung nur deshalb also weil ich zumindest den Eindruck habe mein Mann kann das gar nicht wirklich festhalten also.
Dann kommt dann zu einem Ergebnis.
Wie beispielsweise jetzt ich an das Ende der Folge und ich weiß ich habe jetzt darüber gesprochen ich habe diese vier Positionen aufgezeigt und auch den Kompromiss und ich habe das.
DIE Extrempositionen verwarf mich hat begründet und ich habe da dran gedacht ich habe dass ich habe das bewegt und,
überlegt was was wären die Konsequenzen was,
was heißt das konkret was heißt das konkret in diesem Fall und so weiter und ich kam dazu dass mich die Schütte Position eigentlich nachdem man diese ganzen Positionen so denkt wie ich das versucht habe dass mich,
die vierte Position dazu bringt über diesen Einwand hinauszugehen und dann einen nächsten Schritt zu tun den ich jetzt,
heute nicht mehr aber den Mann den ich jetzt also ein oder der eigentlich dieses Denken selbst sein könnte und dieses darzustellen dieses nachdenken selber sein konnte oder möglicherweise ist,
dieser führte diese vierte Position ermöglicht die sind diese tatsächliche diese Aufhebung dieses,
aber man kann also wenn man zu diesem Punkt kommt man kann das nicht.
Man kann es eigentlich nicht festhalten man kann das nicht aufschreiben selbst würde man es aufschreiben.
Wenn ich dann z.b. jetzt nach den verschiedenen Positionen ich habe das auch geschrieben wenn ich nach den verschiedenen Positionen dann zu Position 4 Uhr kommen und dann schreibe ich die auf dann schreibe ich alles dazu auf was ich jetzt zu Position viel gesagt habe,
und dann würde es so sage abkürzen wollen und man liest den Einwand und dann springt Mann vor zum Position 4 und denkt aha und was steht da okay man führt darüber hinaus Tag war okay verstanden und versteht damit nichts man hat,
gar nichts also man hat eigentlich man verliert eigentlich nur damit,
das heißt man befreit sich man kann da ist nichts abzukürzen das geht nur indem in dem Denken selbst.
Ist sozusagen dieses Wahrheit Urteil.
Es ist nur es ist nur machbar ist nur man kann es nur denken man kann es eben nicht.
Man kann da nix abkürzen und das.
Bis jetzt wirklich der letzte also bei sonst scharf fange ich an und spreche noch über jedes Thema dass ich schon mal eben Podlog besprochen hast aber vielleicht als letzter Hinweis das bindet das ganze auch anders sprechen.
Das bindet diese Art nachzudenken und das anders sprechen an dieses an dieses Tempo an diese Bewegung an dieses veräußern sich zuhören.
Ist da nicht in dem ist da nicht in der Art des Denkens etwas von diesem von der Art des Sprechenden Denkens selbst schon angelegt.
Oder umgekehrt.
Nein das ist wie das ist genau das ist was genau das ist doch dieser Aphorismus aus der minima moralia das ist dieses.
So ich glaube genau das hätte genau ist ja quatsch aber okay das meint.
Das meine ich jetzt das habe ich jetzt verstanden wenn Adorno schreibt die ganze.
Schrift in all ihrer Objektiv.
Objektivierbarkeit in ganzen objektiviert halt oder Gegenständlichkeit ihrer ganzen Konsequenz im Sprechen aufzuheben.
Und das meint es für dieses Denken okay.
Ich mache mal für heute Schluss das muss ich muss mir das unbedingt morgen anhören.
Ich habe sonst nichts behalten davon.
Nichts behalten davon als könnte ich das behalten aber vielleicht wenn ich das kann man das überhaupt wiederholen kann man das wiederholen was passiert eigentlich wenn man das wiederholt.
Okay das sehe ich morgen jetzt auf jeden Fall erstmal Schluss für heute.
Dann bis morgen.

One thought on “Podlog #049 2017-02-18”

  1. Lieber Moritz !

    Dann dürfte ich ja nur was dazu sagen, dürfte auch nur sprechen…..

    Bin Dir, obwohl es gestern sehr spät geworden ist, gerne gefolgt – hab nicht immer ganz verstanden was die einzelne Positionen sind, aber mir ist etwas interessantes aufgefallen.

    Jetzt darfst Du das bitte nicht falsch, böse oder sarkastisch verstehen: Du hast über Strecken genau so argumentiert wie Heidegger in “Sein und Zeit”.

    Natürlich hat Heidegger dort nicht über seinen eigenen Wahnsinn gedacht, aber er hat über Sein, Dasen, Zeit, Gegenwart, Vergangenheit , Zukunft und über das, was es heißt darin verantwortlich zu stehen gedacht…………und Du hast genau so argumentiert:

    Kann man sich vorstellen, dass man damals gelebt hätte, dass, wenn man damals gelebt hätte, man wie gehandelt hätte ………………wie gehandelt haben könnte……….was Du letztlich verwarfst, da es darüber keine Gewissheit geben kann ………….was, nämlich den verkehrten Begriff von Zeit aufzugeben, einem aber nicht aus dem moralischen Verantwortung entlassen kann, im Gegenteil , gerade weil man nicht sagen kann, man hätte so oder so gehandelt, muss mann sich ein Urteil zutrauen, das dann wie ein Echo der Schoah erscheint, das einem in dieser, der eigenen Gegenwart in Verantwortung setzt.

    Das hat Heidegger in “Sein und Zeit” das sorgende Dasein genannt !

    Jetzt wird Dir sicher ganz schlecht, denn wie kann das zusammengehn, dass Heidegger etwas richtig gedacht hat und gleichzeitig so einen unmoralischen Scheiß verzapft hat, den er verzapft hat ?

    Ja, es geht beides und trotzdem muss das eine, sein Denken in “Sein und Zeit” nicht vom anderen, seiner Legitimierung der Nationalsozialisten infiziert sein!

    Das gute daran ist: Es geht jetzt nicht mehr, einem Denker im verfolgen seinen Gedanken voll zu vertrauen, nur was selbst voll durchdacht wurde kann man als Denken annehmen, damit bleibt man aber auch immer selbst der Gefahr ausgesetzt einen völligen Scheiß zu denken!

    Hatte gestern Abend einen Vortrag über Beuys zu halten und
    heute noch mal – muss jetzt an diese Arbeit ran !

    Mai ! sind das ungeheure Schluchten……………
    ……………

    da kann man sich doch nur verirren ……….

    ……….
    ..

    Günter

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