Podlog #176 2017-06-25

25. Juni 2017, die 176. Folge. Ein paar kurze Notizen zum Podlog, der Aphorismus “Ausschweifung” aus der Minima Moralia, ein paar Überlegungen zum beschädigten Leben des akademischen Prekariats, und den Chancen von Widersprüchen als Möglichkeiten der Reflexion.

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25. Juni 2017 die 176 Folge von Podlog.
Schicke sie mal nachgesehen ich ihn er mich so langsam tatsächlich der Halbzeit dieses zumindest jetzt erstmal auf ein Jahr angelegten Block experiments.
Nicht ganz ausgeschlossen hatte danach weitergeht oder so aber aber darüber mag ich gar nicht spekulieren weil.
Ich weiß überhaupt nicht an welcher Stelle ich über sagen könnte dass es.
Das ist ein Erfolg wer oder was das überhaupt sein soll ein Erfolg ich weiß gar nicht was dieses Experiment.
Das soll ein Ergebnis hat oder ob es einfach.
Eine Art ist mit denken und arbeiten und Notationsformen uns weiter umzugehen.
Mit den man sowieso im laufe.
So seine Arbeitsprozesse immer wieder konfrontiert ist das zu überdenken.
Ich habe den Eindruck dass es so auf dem Weg dorthin ist ein Weg zu sein der möglicherweise gar nicht.
An ein Ziel führt an dem man dann weiß man es jetzt angekommen oder so.
Und auf deine Zeit hätte ich sogar noch gute lustis vorzuführen bis endlich automatische Transkription von Audiofiles so zuverlässig funktioniert es sich das am Ende als textme ausgeben lassen kann komplett mit allen Folgen.
Das könnte allerdings vor fünf Jahre oder Sonntag.
Und fern davon entfernt bin ich natürlich auch dass mit dieser Floskel der Weg ist das Ziel oder so zu beschreiben es ist totaler Quatsch in dem Fall es ist meistens Quatsch aber.
Das klingt so tief aber ich glaube es ist.
Es klingt nach einer Erklärung es klingt als würde das irgendetwas sagen über irgendwas aber.
Die meisten Sprüche die so toll klingen verhindern eigentlich nur sich die Frage konkret zu stellen was es denn genau heißt.
Heute beginnt für mich eine Woche in der ich vermutlich konfrontiert damit sein werde und auch schon heute bin von meinen ursprünglich immer abends eigentlich aufgenommene Notizen.
Zumindest abzuweichen möglicherweise immer wieder zwischendrin und vielleicht auch sogar nur,
kurze Aufnahmen machen zu können denn ich werde von also heute bekomme ich Besuch,
unter von Montag bis Samstag bin ich dann unterwegs.
Montag noch in Montag und Dienstag in Bonn Mittwoch.
Zu Besuch in Düsseldorf Donnerstag bis Samstag dann in Nürnberg das heißt ich bin viel unterwegs.
Ja dann natürlich die ganze Zeit weiter arbeiten aber solche Reisen bzw wer dieses Unterwegssein führt immer wieder dazu dass man.
Dann von solchen.
Eingefahrenen Routinen Abstand gewinnen muss was mich immer wieder daran erinnert dass z.b. die Gebete flüchten das mag jetzt zu sagen mein religionswissenschaftliche.
Vorbildung oder so geschwisterticket Pflichten von Muslimen 5 mal am Tag zu beten sind wenn man auf Reisen ist ausgesetzt ich glaube kann man zweimal oder so reicht das.
Das heißt man hat dann,
man kann von solchen Dingen Abstand nehmen die Vorschriften sind für solche Zwecke gelockert in weiser Voraussicht dass es vermutlich nicht immer funktioniert das dann auch in diesen vorgesehenen Zeiten auch durchzuführen.
Für mich bedeutet es natürlich nicht dass ich irgendwie das Auslassen kann aber ich muss mal schauen wo an welchen Stellen nicht das Sonntag unterbringen.
Und in gewisser Hinsicht sind es mir ja auch selbst auferlegte Pflichten und mehr.
Heute aber möchte ich gerne bei der titel gutes und ist die letzte,
angehangener der letzte angehangener vor ist mein ist ein Text,
die letzten aus minima moralia vorlesen wie gesagt das war schon bei den bei dem letzten Aphorismus zu prokrustes der Fall es ist eine.
Ein Aphorismus der von dem Herausgeber der von Adorno.
Letztgültig ja autorisierten Version angehangener wurde also die Autoren selbst entfernt hat,
rausgenommen aber weil der Herausgeber,
sich gewiss ist das Adorno niemals von diesem kleinen Aphorismen Abstand genommen hat sondern synostik Damenschmuck gründen oder anderen Kunden rausgelassen hat Dopplungen z.b. zu vermeiden und ähnliches.
Aus diesem Grund sah sich ja berechtigt das anzufügen und aus diesem Grund.
Als bräuchte ich einen kann ich das auf jeden Fall auch lesen.
Als Leser bin ich ja sowieso berechtigt alles mit dem Text zu machen aber gut auf jeden Fall.
Bis ich heute den 10 angehangener vor Ismus mit dem Titel Ausschweifung.
Ausschweifung.
Die man der dialektischen Theorie geschulten widerstrebt es in positiven Vorstellungen von der richtigen Gesellschaft sich zu ergehen von ihren Bürgern ja selbst von denen die es voll Brechten.
Die Spuren Schrecken dem Rückschein verschwimmen alle Gesellschaftsutopie seit der platonischen in trüber Ähnlichkeit mit dem wogegen sie je ausgesondert waren.
Der Sprung in die Zukunft hinweg über die Bedingungen des gegenwärtigen landen im vergangenen.
Mit anderen Worten Zwecke und Mittel sind nicht unabhängig voneinander zu formulieren.
Dialektik will nichts von der Maxime wissen dass jene diese heiligen so nahe dem auch die Lehre von der List der Vernunft ebenso wie die Unterordnung der Einzel Spontanität unter die Parteidisziplin zu kommen scheint.
Der Glaube das blinde Spiel der Mittel Zeit durch die Obrigkeit der rationalen Zecke bündig zu ersetzen war bürgerlich utopistisch.
Zur Kritik steht die Antithese von Mittel und Zweck selber.
Beide sind im Bürgerlichen denken verdinglicht die Zecke als Ideen deren Unveräußerlichkeit in der Ohnmacht besteht äußerlich zu werden.
Und die schlau die eigene unrealisierbar Kite in die Form ihrer Unbedingtheit einkalkulieren.
Die Mittel als Gegebenheiten sind leer bloßes Dasein nach Wirksamkeit oder Unwirksamkeit für beliebiges auszusortieren aber Vernunft Los an sich.
Der versteinerte Gegensatz gilt in der Welt die in produzierte aber nicht für die Anstrengung jene zu verändern.
Solidarität kann zur Unterordnung nicht bloß des Einzelinteresse sondern selbst sogar der besseren Einsicht verpflichten.
Umgekehrt kompromittiert Gewalttat Manipulation und schlaue Taktik das Ziel auf dass sie sich beruft und dass sie selber damit selber schon zum bloßen Mittelmacht.
Darum das Prekäre alle Aussagen über die von denen die Veränderung abhängt.
Weil tatsächlich Mittel und Zwecke getrennt sind können die Subjekte des Umschlags nicht als unvermittelt der Einheit von beiden gedacht werden.
Ebenso wenig aber lässt die Trennung theoretisch sich perpetuieren in der Erwartung sie werden entweder einfache Träger des Zwecks oder selber durchaus Mittel.
Der Rhein vom zweckbestimmte Oppositionelle ist heute ohnehin als Idealist und Tagträumer von Freund und Feind so gründlich verachtet dass man er darauf verfällt von seiner,
Exzentrizität des rettenden zu rauchen als dem ohnmächtigen die Ohnmacht nochmals zu attestieren.
Gewisse doch ist denen nicht etwa mehr zu vertrauen die den Mitteln gleichen.
Den Subjekt losen denen das historische Unrecht die Kraft bleiben das Zypressen angepasst an Technik und Arbeitslosigkeit künstlerisch und verwahrlost schwer zu unterscheiden von den Windjacken das verschissene muss.
Jesus ein dementiert den Gedanken der auf sie sich verlässt.
Beide Typen sind auf den Nachthimmel der Zukunft projizierte Charaktermasken der Klassengesellschaft und an ihren Fehlern wie an ihrer Unversöhnlichkeit hat die Bourgeoisie selber stets sich geweitet.
Dort am abstrakten Rico rüsten der Hirngespinste hilflos zu realisieren trachtet hier am Untermenschen der als Ausgeburt der Schmach diesen ich soll wenden können.
Wie die rettenden wären lässt sich nicht prophezeien ohne ihr Bild mit dem falschen zu versetzen zu erkennen aber ist wie sie nicht sein werden.
Wie der Persönlichkeiten noch Reflex Bündel am letzten aber eine Synthese aus beiden hat gesagt eine Praktiker mit Sinn fürs höhere.
Wenn die Beschaffenheit der Menschen den extrem gesteigerten gesellschaftlichen Antagonismen sich wird angemessen haben.
Dann wird die menschliche Beschaffenheit die zu reicht dem Antagonismus Einhalt zu tun durch die extreme vermittelt sein nicht die durchschnittliche Mischung aus ihnen.
Die Träger des technischen Fortschritts heute noch mechanisierte Mechaniker werden in der Entwicklung ihrer Spezialfähigkeiten den von der Technik bereits angezeigten. Erreichen wo Spezialisierung gegenstandslos wird.
Ihr Bewusstsein ins Reine Mittel ohne alle Qualifikation sich verwandelt so mag es aufhören Mittel zu sein mit der Bindung an bestimmte Objekte die letzte heteronome Schranke durchschlagen.
Die letzte Befangenheit im so sein in den letzten Fetischismus gegebener Verhältnisse abstreifen auch den des eigenen Ichs das durch seine Radikale zu Rüstung zum Instrument der geht,
aufatmen.
Mag es der Unstimmigkeit zwischen seiner rationalen Entwicklung und der Rationalität ihres Zweckes inne werden und danach handeln.
Gleich aber sind die Produzenten mehr als je auf die Theorie verwiesen zu der die Idee des richtigen Zustands in ihrem eigenen Medium konsequenten denken Kraft insistent der Selbstkritik sich entfaltet.
An der Klassen Spaltung der Gesellschaft haben auch die teilweise die Klassengesellschaft opponieren sie scheiden sich untereinander nach dem Schema der Trennung körperlicher und geistiger Arbeit in Arbeiter und intellektuelle.
Diese Scheidung lähmt die Praxis auf die es an käme sie ist nicht willkürlich zu überwinden,
während aber die mit geistigen Dingen beruflich befassten selber immer mehr zu Technikern werden mach die zunehmende Undurchsichtigkeit der kapitalistischen Massengesellschaft eine Verbindung der intellektuellen die es noch sind,
mit den Arbeitern die noch wissen dass sie es sind aktueller als vor 30 Jahren.
Damals war sie kompromittiert durch bürgerliche der freien Berufe und der Zirkulation die von der Industrie nicht hereingelassen wurde und versuchten durch linke Betriebsamkeit Einfluss zu gewinnen.
Gemeinschaft der Werktätigen von Kopf und Hand Klang beruhigend.
Und das Proletariat wird heute mit Recht in der von Figuren wie Kurt Hiller empfohlenen Führerschaft ihres Geistes einen Trick eben durch Vergeistigung den Klassenkampf unter Kontrolle zu bringen.
Heute da der Begriff des Proletariats in seinen ökonomischen Wesen nun erschüttert technologisch verschleiert ist.
Sodass dem größten Industrieland von proletarischen Klassen wir wussten überhaupt nicht die Rede sein kann wäre die Rolle der intellektuellen nicht mehr die dumpfen zu ihrem nächstliegenden Interesse zu erwecken sondern den gewitzten jenen Schleier von den Augen zu nehmen,
die Illusion der Kapitalismus welcher sie temporär zu nutzen ist und macht basiere auf etwas anderem als ihre Ausbeutung und Unterdrückung.
Die eingefangenen Arbeiter sind unmittelbar auf sie verwiesen die ist eben noch sehen und sagen können.
Ihr Hass gegen die Intellektuellen hat sich demgemäß verändert er hat sich den Vorwald einen gesunden Ansichten angeglichen.
Die Massen Misstrauen den intellektuellen nicht mehr weil sie die Revolution verraten sondern weiß ich sie wollen könnten und bekunden damit wie sehr sie der intellektuellen bedurften.
Nur wenn die extreme sich finden wird die Menschheit überleben.
Soweit der zehnte und letzte angehangener Fauvismus.
Adorno Center minima moralia Reflexionen aus dem beschädigten leben und in dieser Ausschweifung wird wie der Titel schon sagt.
Zumindest in meiner Interpretation versucht da.
Hier eigentlich das Unmögliche dann doch zu schreiben vor Utopie und Vorstellung eines besseren Lebens.
Warnend und zugleich das Unmögliche vorzustellen.
Sich vorzustellen aber auch zu skizzieren was es heißen kann so etwas vorstellen dann.
Kritisch einsetzen und was es bedürfte und.
Wie die unterschiedlichen Rollen in ihren Veränderungen.
Auch immer wieder neuen biologischen Herausforderungen und neuen Schleiern 9 und Sichtbarkeit 9 Illusionen ausgesetzt sind.
Und immer wieder bei Adorno halte ich diese diese Idee dass das diese dialektische Bewegung.
Die sich in Gesellschaft in sozialen Strukturen ausdrückt dass die eben nicht Synthese dadurch herstellen könnte.
Dass man irgendwie einen Mitte zwischen den Extremen findet sondern eben vermittelt durch die extreme.
Die Mischung macht überhaupt nichts ganz im Gegenteil.
Die Idee die Mischung könnte eigentlich zum Ziel führen ist genau was verhindert das irgendetwas umgesetzt wird.
Aber auch die Trennung von Arbeiter und intellektuelle nehmt die Praxis wir sagt.
Zeeland nicht nur die Praxis weil sie gewisses Misstrauen.
Arbeiten intellektuellen gegenüber aber auch umgekehrt weckt sondern selbst heute da und da halte ich diese Beobachtung Adornos nach wie vor für.
Absolut präzise und genauso heute gültig wie.
Wie damals vor weiß nicht 50 Jahren oder ja 50 60 Jahren.
Die Massen Misstrauen den intellektuellen nicht mehr weil sie die Revolution verraten sondern weil sie sie wollen könnten.
Unter Kunden damit wie sehr sie der intellektuellen bedurften ohne es selbstverständlich zu so formulieren zu wollen.
Ich bin das erinnert mich so ein bisschen auch anders wenn Shisha gesagt.
Die großen Flüchtlingsbewegungen heute sind da.
Zeichnen für unsere Zeit insofern die Menschen die nach Europa und in die sogenannte westliche zivilisierte Welt strömen.
Nichts lieber hätten als einen reguliertes Ausbildungsverhältnis als Arbeiter.
In keiner Form ist hier von einem revolutionären Klassen Klassenbewusstsein der arbeit das zu sprechen.
Und endlich geht es ja auch mit.
Mit den diesen Klassenbewusstsein eigentlich ferner als je zuvor.
Hier lebenden sowieso schon hier leben in solchen Verhältnissen aufgewachsen Menschen.
Soll ich Unterscheidung machen mich allerdings immer auch hellhörig und skeptisch gegenüber.
Dieser gewissen Überhöhung und Überschätzung der intellektuellen.
Das war damals schon als ich die Notizen zu dem Aphorismus Kohldampf das erste mal besprochen habe.
Wenn er davon spricht dass eigentlich nur diese Sprache der intellektuellen der der herrschenden Klassen eigentlich diese Sprache nur sprachlich vermittelt.
Die Distanz ermöglicht die es bedarf um solche Zusammenhänge zu reflektieren.
Mehr traue ich eigentlich eher strukturellen zusammenhängen wie den Beobachtungen das intellektuelle sogenannte intellektuelle heute mehr als jemals vielleicht.
In anderen Zusammenhängen selbst eigentlich dem Prekariat zuzuordnen sind.
Damit meine ich nicht dass es dass es das nicht dass das nicht für alle Zeiten galt das wird solange es eben solche.
Diese Unterscheidung von geistiger und körperlicher Arbeit im Sinne von Alfred sohn-Rethel beobachtbar war oder so.
Geistige Arbeit ist schon immer auch Verkehre Beschäftigung.
Schon auch weil sie sich gegen körperliche Arbeit immer wieder zu rechtfertigen hat inwiefern sie denn überhaupt Arbeitszeit und nicht Müßiggang oder einfach Luxus.
Zeitvertreib zur Freude und sofort.
Die prekäre Situation von geistiger Arbeit ist allerdings.
In Zeiten in denen sich ja Gesellschaft immer stärker nicht durch solche.
Heute würde man vielleicht sagen überholte oder traditionelle Werte wie Familie oder oder Nation oder so,
ja sondern in ganz im Sinne dieses Welt Kapitalismus.
Als internationalistische freiheitlich liberale Gesellschaft reflektiert auch wenn sie davon vermutlich weiter entfernt ist als dann zu manchen anderen Zeitpunkt in der Geschichte.
Sem.
In solchen Situationen vertraue ich der Oder traue ich dieser Situation der der prekären.
Verhältnisse von geistiger Arbeit mehr zu weil sie in einem.
Vielleicht stärkeren Widerspruch zu eben dieser Reflexion dieser Selbstbeschreibungen steht.
In Gesellschaft in der wir uns als freiheitlich liberal auf Menschenrechte stützen diese in die ganze Welt hinaus tragen.
Im Sinne von Freihandelsabkommen überall verhandeln als als wäre diese freie Gesellschaft eigentlich schon längst realisiert.
Bestimmt damit überhaupt kein Problem mehr dass es in irgendeiner Form auch noch aufzuarbeiten zu bearbeiten oder irgendwas damit zu tun zu verbessern und so weiter gelbe.
In einer solchen Gesellschaft scheint mir.
Diese prekären Arbeitsverhältnisse geistige Arbeit.
Zumindest in ein Widerspruch zu führen der zu die Hoffnung mag unbegründet sein aber so die Hoffnung zumindest nicht allzu lange.
Verschleiert werden kann einfach weil wenn eine Gesellschaft sich.
Nach außen hin und in ihrer Selbstbeschreibung das ist ja eine Form von Veräußerung,
in diesem in dieser Außendarstellung auch wenn es außerhalb der Gesellschaft sollen keine kein außerhalb gelbe aber in dieser Außendarstellung für niemanden genau ist eigentlich sich darstellt wie eine die,
die geistige Arbeit schätzt und die Jessi als Werte und Wertvorstellungen hütet hegt und zumindest auf dem Papier,
dass eine solche Gesellschaft zugleich eine Geringschätzung für solcherlei Arbeit bringt dies und das kann man an der Stelle natürlich nicht leugnen auch.
Auch auf,
auch wenn sein zusammenhängt mit einigen der absurdesten Perversionen solcher geistiger Arbeit die in weiß nicht von von von,
wirklich den ideologischen Strukturen vollkommen unterworfenen Selbstverständnisse geistige Arbeit bis hin zu bullshitjobs wie sie David Krabbe momentan sammelt und untersucht also in solchen den perversen Verhältnissen natürlich auch hervorbringt diese Geringschätzung und dennoch die Geringschätzung steht in einem deutlichen Widerspruch zu.
Zu diesen Selbstverständnisses und möglicherweise.
Liegt darin auch eine gewisse Chance der der Reflexion einfach weil Widersprüche diese Reflexion hervorbringen können.
Nicht alleine aber.
Zumindest bitten Sie begründeter Anlass dazu.
Soweit meine kurzen notizen heute aus dem beschädigten leben.
5 Tage vor der Arbeitslosigkeit könnte man noch öfter mal über prekäre Verhältnisse sprechen.
Was ich tatsächlich immer wieder problematisch finde also bei jeder einzelne Notiz die ich dazu mach habe ich eigentlich diesen.
Weiß nicht kann man St. calvinistischen Instinkt dass es Gejammer ist diese Abscheu gegenüber meinen eigenen Beobachtungen.
Die innere Stimme die immer wieder sagt 30 noch zusammen heul nicht so rum super privilegiert eigentlich was er machst und genug zu essen hast du auch.
Was soll das eigentlich mach einfach deine Arbeit und halt die Klappe.
Der Verdacht allerdings dass es dabei sich um ein ideologisches Reden und Denken handelt den halte ich für Weißgold unbegründet.
Man muss also mit diesem widerstreitenden Stimmen irgendwie zurechtkommen.
Und mein Weg ist unter anderem dass ich es notiere.
Dass ich sie ja so ausspricht anstatt sie einfach immer wieder nur irgendwie erfolgreich gegenseitig sich zum Schweigen bringen zu lassen.
Aber zum Schweigen bringen ich jetzt meine Notiz und beende das für heute in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #175 2017-06-24

24. Juni 2017, die 175. Folge. Es gibt wohl Tage, an denen man den Eindruck hat, mit seiner Arbeit an einem Punkt angekommen zu sein, an dem man alles riskiert. Es ist beunruhigend und doch steckt in der Unruhe wohl die Unruhe der Sache selbst. Und auch alternative Umgangsformen, der ‘next move’, sind dann keiner, oder führen nur hierhin zurück.

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24. Juni 2017 die 175 Folge von Podlog.
Es gibt so Tage an denen hat man den Eindruck.
Man setzt alles auf eine Karte.
Ob die Spiel Metapher hier an der Stelle eigentlich funktioniert weiß ich nicht aber.
Das sind so.
Zeit Punkte an denen man den Eindruck hat das Projekt an dem man arbeitet oder die Arbeit die man gerade schreibt oder den text.
Oder so auch eine scheiß mit notierte oder irgendwie reflektierte mit verfolgte Art des Denkens oder so.
Ist an einem Punkt an dem,
ich bin mir gar nicht sicher ob diese Metaphern alle funktionieren oder und ich bin mir bewusst wie es also wie sehr sie eigentlich den Gedanken binden wenn man ihn dann ausspricht aber.
Sind zurzeit Punkte an denen das Risiko des Gedankens den.
Den ich soll man sagen denn es ist nicht der Auftrag oder so aber es ist.
Ja die Aufgabe oder das Problem.
Auf Augenhöhe begegnet also das Risiko und das Problem selbst sind irgendwie gleich auf sie sind da.
Ich trinke und um Worte in der Darstellung dieser dessen was ich da versucht zu beschreiben weil ich.
Weil ich vermeiden will solche klischeehaft und Phrasen zu bemühen und sag das.
Risiko sei so hoch wie der erhoffte Ertrag oder so es geht ja nicht um einen Antrag es geht garnicht mal um einen.
Es geht garnicht mal um einen gewinnen oder so in der Art ist es mit so einer.
Ökonomischen Metapher nicht nur in dem Fall ungenau sondern wirklich eigentlich den Gedanken.
Vermutlich in der Wurzel irgendwie korrumpieren naht und weiße also nicht beschrieben sondern eher genommen als beschrieben.
Aber dazu um das anders auszudrücken.
Zähl mir andere Metaphern oder die richtigen Worte oder ich bin mir nicht ganz sicher.
Ich habe heute die ausführliche Gliederung fertig gestellt.
Und damit eine Art Zwischenstand und Übersicht.
Über eine Arbeit die sich das schon notiert hatte in.
In der Art des Denkens eigentlich einer solchen Übersichtlichkeit sich sperrt.
Die einen Zwischenstand immer.
Der Gefahr aussetzt zu wirken wie eigentlich der Verlust der Verlust dieser Arbeit selbst bzw dass ein worum es da geht.
So eine Übersicht zu schreiben ist deswegen.
Eigentlich unendlich riskant.
Und doch in diesem in diesem Widerspruch den so eine.
Übersicht Darsteller zu der arbeit um die es geht oder den Text den man gerade schreibt.
Dieser Widerspruch kann auch produktiv werden oder es zumindest so meine Hoffnung.
In solchen sich immer wieder den diesen fixieren und Abkürzungen.
Wie soll man sagen in diesem fixieren Unternehmung.
Treten die Widersprüche auf die möglicherweise und so kann man in den Übersichten selbst eigentlich nur spekulieren man kann garnicht mehr als dass man kann.
Daraus auch keinerlei Gewissheiten ableiten aber man kann spekulieren das.
Dass es sich dabei um die Widersprüche handelt die in der Sache selbst.
Aus diesen Texten heraus sprechen.
Und das erzeugt wie ich das schon vor einigen Tagen geschrieben habe wenn ich diesen Text liest diese Übersichten lace erzeugt es eine gewisse Art von Unruhe die.
Eben genau mit dieser Widersprüchlichkeit zu tun hat.
Und sucht etwas vorzustellen.
Vorzustellen und zusammenzufassen.
Was sich einer solchen verkürzten Zusammenfassung eigentlich entzieht und der Durchführung Bedarf und ohne diese nicht SIS.
Nichts auch im Sinne von nicht einmal eigentlich leere Worte oder gute Hoffnung oder eine.
Interessante Vision oder die Idee drückt sich darin eigentlich.
Zu unvollständig unvollständig ist das falsche Wort es geht überhaupt nicht um Vollständigkeit.
EDA scheint in einer solchen Übersichtlichkeit eigentlich sofort als.
Sie erscheint in einer solchen Übersichtlichkeit sofort als Verlust ihrer selbst.
Bleibt letztlich eigentlich nichts Positives übrig außer diese Widersprüchlichkeiten selbst die als positives überhaupt nichts taugen aber als Widersprüchlichkeit zumindest.
Zumindest noch eine so eine so eine Art.
Dynamik oder Bewegung eine Unruhe in dieser Arbeit selber darstellen die man.
Wenn man diese verliert dann aber mit Sicherheit sagen kann die Arbeit verloren zu haben.
Nicht im Sinne einer Schlacht die man verliert seine im Sinne einer sagen eines wie eines Gedanken den man gerade Moment noch hatte und im nächsten Moment ist es nichts gähnende Leere so.
Wenn diese Unruhe diese Widersprüchlichkeit verschwindet dann so bin ich überzeugt verschwindet eigentlich.
Die Idee.
Und so ist diese zu würde ich sagen dass diese diese Dynamik und Unruhe in solchen Texten.
Der Umstand dass sie eigentlich sich selbst widersprechen dass sie die Idee widersprechen die sie darzustellen vorgeben erklären oder behaupten vorzugeben.
So ist diese Unruhe und diese Widersprüchlichkeit meines Erachtens zu verstehen.
Ob es ob es sind in Zusammenhang andere Arten gibt damit umzugehen.
Bis am Ende strategisch Klügere Positionen gelbe oder.
Das bezweifle ich zwar aber.
Bin auch schon davon entfernt mit irgendeiner Art Sicherheit sagen zu können.
Das ist nicht einfach nur noch andere Wege gibt auf den.
Den ich noch nicht entlang gekommen bin bei denen ich einfach nicht einschätzen kann wohin sie führen und.
Bis ich dort eigentlich eine solche Unruhe möglicherweise in eine spätere Bewegung übersetzen lässt.
Mir fällt auf jeden Fall immer wieder auf dass diese Unruhe für mich eine Art Bewegung darstellt.
Gera sich eigentlich das Denken zufügen hat statt umgekehrt in dieser Unruhe selbst das Denken als eine Art.
Tür zu sehen der für dieses Ding für diese Bewegung verantwortlich ist.
Wenn man über solche Bewegungen spricht und strategische Überlegungen wie man sich solchen Texten und Projekten arbeiten zuwendet oder abwendet wie man sie gewinnt oder verliert wie man Gedanken behält.
Oder eben verliert an der solche Brüche auftreten an den.
An den Gedanken an Abgründe gelangen die für den Moment zumindest an dem Mann.
Dort anlangt eigentlich unüberwindbar wirken dann dann kommt ein.
Mir zumindest in dem Fall der Begriff der Bewegung noch mal ganz anders in den Sinn und zwar als so eine Art.
Ist so eine Art.
Ja auch wieder so eine Art Spiel Metapher also Bewegung im Sinne von the next move und Bewegung in dieser Hinsicht.
Drückt eine Art Position aus von der man verweilen kann.
Um sich strategisch reflektiert über die Entscheidung Möglichkeiten die hier zu treffen sind.
Gedanken machen kann.
Man kann die Situation so oder so entscheiden es gibt mehrere Alternativen die sich möglicherweise einem darstellen.
Diese Alternativen können abgewogen werden gegeneinander.
Sie bieten sich eigentlich an zum Vergleich und in dieser Methode des Vergleichs steckt eine Art.
Selbst bestätigende selbst bestätigende Überzeugungskraft die bei wenig anderen mir so bekannt ist wie eben in dieser vergleichenden Methode.
Wie weitermachen welche Begriffe jetzt wählen welche nicht welche Unterscheidungen machen uns weiter.
Luhmann texten findet man immer wieder auch solche stellen auch an denen er explizit darüber schreibt dass man sich so und so entscheiden könnte dass man jetzt mit dieser oder mit Jena Begrifflichkeit.
Fortfahren könnte.
Immer wieder auch um zu betonen dass es sich bei Theoriearbeit in solcher Hinsicht um hoch Kontingente Zusammenhänge handelt.
Den Eindeutigkeit schlicht nicht gegeben ist in dem Fall.
So sehr mich das überzeugt und zu.
Und so bescheiden dieser diese Art der Darstellung dieser Probleme wirkt.
So sehr bin ich skeptisch geworden gegenüber solchen Beschreibung.
Die Bewegung als als ein Muh das fortfahren das Denken als ein.
Entscheiden vergleichen abwägen als einen zu einen strategisches Handeln zu begreifen.
Meines Erachtens ist diese Bescheidenheit die da drin steckt die einem sofort in den Sinn kommt wenn man.
Wenn man solche Texte liest in denen jemand z.b. erklärt der ist ja gar nicht sicher sagen kann ob das jetzt die klügste Idee ist so weiter zu machen oder so.
Man hätte auch anders fortfahren können und dann gelangt man möglicherweise irgendwo anders hin und dieses wofür man sich nun entschieden habe das führt ein eben dorthin,
wo ist ein hinführt und halt nirgends anders aber es sei eben notwendig gewesen sich zu entscheiden.
Man kann daraus auch nicht ausbrechen und.
Ehe man sich's versieht es diese Bescheidenheit eigentlich umgeschlagen in.
Eine Art ultimative Überheblichkeit wenn man nicht anders kann als sich einfach zu entscheiden.
Bei Base warum überhaupt.
Dann so das darstellen.
Aus meiner eigenen Erfahrung mit solchen arbeiten mit.
Soll ich ihn fragen und Problem.
Bin ich zumindest zu dem vorläufigen Schluss gekommen dass es.
Eigentlich eine Art ist dieses Risiko in irgendeiner Form.
Im Zaum zu halten zu zügeln zu versuchen.
Dieses Risiko dass ich in dieser Unruhe.
Beschrieben habe oder in dieser Metapher der Unruhe in dieser nicht zu kontrollierenden Bewegung die eben kein move ist und auch gar nicht wirklich Gelegenheit bietet für einen Muff.
Vor allem ich einen nextmove wenn überhaupt.
Die vorangegangene Bewegungen nachzuvollziehen verlangt.
Anstatt nun einfach vergleichen sich mit den alternativen für einen Fortschritt.
Zu beschäftigen mir scheint wenn man.
Mit einer solch scheinbar bescheidenen Darstellung sich begnügt.
Hält diese Unruhe der Sache in sich zusammen.
Und es bleibt letztlich nur noch eine Art Karten ausstehen das irgendwie errichtet.
Irgendwie von pfadabhängigkeiten von Entscheidungen bestimmt irgend etwas darstellt aber nicht mehr zumindest.
Diese in ihrer.
In ihrer ganzen Auseinandersetzung und widersprüchlichen in ihrem widersprüchlichen geringen und in ihrem widerstreitenden Ringen von Sache und Reflexion.
Diese Unruhe überhaupt erst hervorgebracht hat mit der man umzugehen nun sich so umzugehen entschieden hat.
Vielleicht ist es auch einfach nur so eine gewisse Skepsis gegenüber solchen Begriffs Entscheidungen die dann arbiträr wirken.
Völlig beliebig sein könnten zu oder so und Isabell in in dieser Darstellung ist könntest du oder so sein.
Zerrinnt eigentlich.
Dieses so oder so als ein weder noch so oder so kann es wenn man es so oder so als so oder so entscheidbar darstellt kann es gerade so oder so nicht sein.
Denn es ist nicht einfach so eine Entscheidung die zu treffen man in der Lage wäre und.
Die Lage ist dann der Ort von dem aus man so etwas hätte entscheiden können dann kommt gar nicht in eine Lage also in eine ruhige Position von der aus man so etwas entscheiden könnte.
Ich weiß diese diese Gedanken jetzt.
Sind so ein bisschen lose.
Kriegst du nicht mal so richtig zusammenhängen formuliert raus sind einzelne Sätze bei dem ich bei jedem einzelnen eigentlich ins Stocken gerade und gar nicht weiß ich.
Ich dann zum nächsten kommen soll und wie ich schon diesen in Worte fassen und doch.
Habe ich den Eindruck dass ich in dieser Skepsis oder in diesem in dieser Kritik.
Von dickes Entscheidungen als Entscheidungen die sich gegenüber alternativen zu verantworten haben und die.
So bescheiden daher kommen sich so darstellen und doch eigentlich genau dadurch in Frage stellen so fast schon.
Unangreifbar nun kritisierte an Monstern von Entscheidungen und begriffen.
Anwachsen können dass ich in dieser Skepsis eigentlich eine Art Widerständigkeit der Sache ausdrückt die man aufgibt wenn man dann nur noch.
Mit solchen Entscheidungs Abhängigkeit Baden sich begnügt.
Und das bezieht sich überhaupt nicht nur und nicht mal.
Zentrale jetzt auch z.b. Luhmanns arbeiten weil.
Z.b. auch entgegen der schwarzen Hefte Luhmanns an den Günther zurzeit schreibt.
Bin ich davon überzeugt dass es so einfach nicht geht man kann nicht einfach diese warte wi-fi sprachliche Phänomene einfach so isoliert voneinander betrachten.
Geht auch wie gesagt eben gar nicht nur darum es geht nicht nur um systemtheoretische Überlegung sondern um alle.
Alle Arten von Theorien die solche Mut machen.
Theorien die sich auch dann.
Ganz explizit sogar mit solchen Umschreibungen von einem move einer Theorieentwicklung als einer strategischen temporär möglicherweise funktionieren.
Entscheidung als eine Lösung eines gerade beobachtbaren problems.
Darstellen und hoffen dass Sie zu einem anderen möglicherweise spannenderen Problem kommen solange zumindest weitermachen können bis auffällt dass.
Das dass man damit die Sache aufgibt.
Was man allerdings darin die Sache aufgeben kann stellt zugleich und.
An der Stelle wird es dann mindestens kompliziert würde ich meinen also an der Stelle wird es dann ja so so ein bisschen paradox wenn man drüber nachdenkt.
Dadurch dass man die Sache aufzugeben sich entscheidet.
Kann man sich natürlich nicht explizit entscheidet aber das wenn das die Konsequenz wäre von einer solchen Entscheidung dann steckt genau in diesem Verlust eigentlich wiederum ein Risiko das.
Dass diese Unruhe.
Gegen den Willen der Entscheidung selbst wieder einzufangen oder bzw von dieser Unruhe gegen ihre Bemühungen eigentlich wieder eingeholt.
Aus dem Umgang mit einer unruhigen Bewegung.
Für einen Muff zu optieren nur um sich dann eigentlich damit konfrontiert sehen dass wenn der letzte Zug zu Ende gespielt ist.
Wenn bei dieser Unruhe wieder angelangt sein wird.
Und dann ist es zumindest.
Ist zumindest diese Art der Herangehensweise nicht mehr möglich oder zumindest nicht mehr ohne wahnsinnig zu werden möglich also dann noch mal für einen Muff.
Eine strategische Umorientierung zu plädieren das wäre letztlich Wahnsinn.
Wieso stößt man in all diesen Fluchtversuchen.
Wieder auf seinen Ausgangspunkt.
Und hat sich den Weg zumindest erfolgreich versperrt der schon das letzte Mal eigentlich zu nichts anderem als zu sich selbst zurück führt hat.
Wenn man diese Beschreibung jetzt nimmt als Beschreibung der Art von Arbeit um die es hier geht.
Ich denke dann wird auf jeden Fall einsichtig warum es bisweilen einfach so an einem.
Zeitweise den Atem verschlagen der Art von riskanten eigentlich alles riskieren.
Art von Arbeit handelt.
Die gerade in der Sache eigentlich sich ständig vollends riskiert.
Keine Ahnung ob diese die Beschreibung irgendwann Sinn macht.
Glaube ich da mehr rein da ist als es ist aber oder weniger rauslässt als ich könnte.
Mein Eindruck ist auf jeden Fall dass diese.
Das was mir zunächst als Klarheit von Theorien und Antworten auf Fragen zu reizvoll erschienen.
Mich an zu wegen geführt hat die eben genau diese Klarheit in Frage zu stellen in der Lage sind und.
Mich zurück biegen auf diese Unruhe von der.
Ich mich lange bemüht habe irgendwie Lust kommen.
Und selbstverständlich ist es nicht dieselbe Unruhe einfach man ist eben nicht an dem selben Punkt an dem man schonmal war.
Den Weg zurückgelegt oder einen Weg zurücklegt nicht der Weg der hört ja nicht auf.
Die Hoffnung ist ja in keiner der Wege zumindest in keiner die irgendjemand noch verfolgt.
Wirklich noch präsent.
Der Verlust dieser Form von Sicherheit und der Verlust von dieser Art von.
Zuversicht aus der Aussichtslosigkeit dass man eben gar nicht anders kann als sich zu entscheiden dieser Verlust dieser Zuversicht.
Eine Beliebigkeit was soll ich mir Gedanken machen ich kann ja eben nicht anders das zu verlieren ist möglicherweise.
Möglicherweise ein unschätzbarer Gewinn.
Alles in allem.
Das meine ich wenn ich sag es gibt Tage an denen.
Mein Eindruck Mann ist auf einem an einem Punkt angekommen an dem alles riskiert werden kann.
Inklusive auch der Weg selbst die Arbeit selbst aber.
Darin eigentlich die Sache nur nochmals deutlich.
Hervortritt eigentlich in dieser Unruhe selbst.
Der Grund warum es sich lohnen könnte diese Arbeit zu machen und nicht Lohn im Sinne von Belohnung sondern im Sinne einer.
Eine Aufgabe oder eines Problems oder.
Prednison WhatsApp warum überhaupt übersetzen warum andere Worte finden und.
Zu aufregend oder auch beängstigend solche Tage sein können.
Sind nicht die schlechtesten ich belasse es dabei für euch.
Und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #174 2017-06-23

23. Juni 2017, die 174. Folge. Heute mit einigen Notizen zum Empiriebegriff der empirischen Sozialforschung im Anschluss an das Gespräch und die Diskussionen mit Christina gestern. Empirie der empirischen Sozialforschung als Übertheoretisierung oder genauer: Technisierung des Verfahrens, gerade das aufgebend, worum es geht.

Podlog #173 2017-06-22

22. Juni 2017, die 173. Folge. Winzige, kurze Notizen zu Selbstgesprächsverweigerung nach langen Gesprächen und der Frage, ob verschenkter Urlaub schon Selbstausbeutung ist, oder diese Darstellung nicht völlig übertrieben… also zumindest wohl eher “halb so wild”, wie man sagt.

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22. Juni 2017 die 173 Folge von Podlog.
Lass mich kurz ich es ist heute schon sehr spät und ich habe nicht viel zu notieren.
Außer dass ich wie schon häufiger die Erfahrung gemacht habe das an Tagen an denen ich,
so in vielen intensiven Gesprächen war heute z.b. wieder im Stuhlkreis hier beim Häkeln lesen wenn man dann so.
Anstrengende.
Schwierige Fragen wieso in Gesprächen hin und her wälzt dann ist es manchmal der Fall dass man auch noch danach.
Eigentlich man also ich natürlich in dem Fall ich weiß gar nicht ob ich das verallgemeinern kann also indem ich dann im Anschluss danach.
Noch mal das Bedürfnis habt so ein paar Punkte aus zugreifen.
Unter anderem z.b. um sie nicht zu verlieren weil in Gesprächen eben manche Dinge nicht mitgeschrieben z.b. dann verloren gegangen werden und es wichtig sein kann dass man.
Die noch mal festhält und festhalten heißt dann in dem Fall bei mir eben festhalten im Sinne von,
eigentlich loslassen in so ein Gespräch noch mal in so ein Selbstgespräch aber weil das eben dann diese Form von Selbstgespräch annimmt ist es für mich trotzdem noch mal so ein herausgreifen von bestimmten Punkten.
An an an Tagen so wie heute,
brauchts ganz offensichtlich noch eine Nacht Schlaf um darüber mir klar zu werden was es war und das Gespräch steht erstmal am Ende von einem solchen Tag dann für sich selbst.
Der braucht kein Selbstgespräch mehr auch gar nicht unbedingt notizen wenn wir jetzt,
heute Vormittag z.b. gelesen hätten und diskutiert,
dass ich dich sicherlich im Laufe des Tages noch mal immer wieder drüber nachgedacht oder mich hingesetzt ein paar Dinge notiert so bleibt mir letztlich in dem Fall nur die Hoffnung dass ich das.
Das Wesentliche morgen noch erinner.
Weil du mir jetzt keine Zeit und noch keine Kraft also.
Ich könnte mich vermutlich zwingen aber was.
Heute noch dazu der 22 Juni das heißt ist mein vorletzter Urlaubstag ich habe offiziell noch einen übrig.
Den schicke ich vermutlich beim Arbeitgeber so wie ich die letzten 14,
Urlaubstage also jetzt mit Freitag insgesamt 14 Urlaubstage die ich mir noch nehmen musste weil sonst eben diese Urlaub verfallen wäre.
Ich ja bereits verschenkt habe indem ich keinen Tag frei hatte.
Ich habe da jeden Tag gearbeitet und meistens sogar auch am Wochenende und,
das ist kein Problem ich beschwere mich auch nicht hatte große Freude und ich habe sogar jetzt in der letzten Woche eigentlich den Eindruck dass ich so produktiv schon sehr lange nicht mehr war die Tage waren sehr voll mit.
Also mit gar nicht so ein Zeug manchmal ist in Arbeitstage ja auch einfach voll mit so Erledigungen eigentlich die.
So klein kleines was ich,
ansammelt E-Mails beantworten Dinge korrigieren wegschicken überprüfen sortieren Sachen planen Termine absagen ein ausmachen und zwar schon sofort solche Sachen Formular ausfüllen dieses.
Solche vollen Tage meine ich nicht die letzte Woche war voll weil ich der nur catalis ist es passieren so viele Dinge gleichzeitig die sowieso vorausplanen.
Und das ist jetzt mein letzter letzter Urlaubstag ist und morgen mein letzter,
ist irgendwie umsonst Gorilla wenn ich mir vorstelle dass ich jetzt die nächsten Monate arbeitslos bin und für alles was ich,
ein Freizeit für mich in Anspruch nehmen möchte eine genehmigen lassen muss und im ganzen Jahr was im Kalenderjahr.
Das habe ich heute noch mal nachgelesen hat man 3 Wochen die man sich bezahlt also Arbeitslosengeld bezahlt freinehmen darf drei Wochen sind 15 Tage weil.
Was nicht als Arbeit betrachtet wird was man da hat auch wenn man die ganze Zeit eigentlich erreichbar sein muss und nur muss jeden Werktag.
Also jeden Werktag.
Nicht montags bis freitags 5 Tage die Woche oder so seine jeden Bergschuhe inklusive Samstag einmal an dem Ort sein an dem man gemeldet ist,
das gleicht einer Fußfessel wenn man das nicht einhält dann kann man mit Abzügen rechnen und dazu muss man es,
z.b. reicht eine Abhebung an einem Ort an dem man nicht hätte sein dürfen wenn sie es einem nachweisen können dann kann man mit Abzügen rechnen.
Das ist wenn man jetzt das beides Vergleich dass ich sein jetzt in der ansteuern noch in einem Angestelltenverhältnis 15 Tage Urlaub verschenkt habe und für den Rest.
Eines Kalenderjahres nur noch 15 Tage Urlaub also frei zur Verfügung hätte für den Fall dass ihr jetzt arbeitslos beim oder was ich wovon ich jetzt nicht ausgeht aber dann,
Gerät ist noch mal in so ne ich weiß auch nicht in so eine Schieflage in der man plötzlich.
In so einem prekären Arbeitsverhältnisse sich selbst als billiger selbstausbeuter entdeckt der.
Überhaupt nicht auf die Idee kam also in den letzten 3 Wochen nicht kam einfach überhaupt nicht auf die dem freizumachen ich hätte nichts damit anfangen können und wollen ich hätte.
Und so ein bisschen macht mir das.
Sagen nicht im Sinne von weiß ich nicht irgendwelchen ernsthaften Sorgen oder um mich und meine Gesundheit das Leben und den Sinn oder so sondern.
Ich denke ich fange mich einfach nur wie man.
Wie man dann einen Bezug und einer Form von Selbstkontrolle darüber erlangt.
Welche Art von.
Von Verhältnis man eigentlich für Freizeit Arbeit Erholung Anstrengung und so weiter.
Für diese ganzen Unterscheidung Welt.
Die Frage wie man sowas selbst kontrollieren kann wie man darüber.
Zumindest in gewissem Abstand und so ein reflektions Verhältnis dazu gewinnt dass einem das nicht entgleitet dass man eben z.b. nicht in die Situation kommt dass man 15 Tage Urlaub einfach verschickt.
Immerhin heißt es nicht ohne Grund Erholungsurlaub und.
Dient der Wiederherstellung der so uns allen wichtigen Arbeitskraft die ich doch für uns alle zu sein habe.
Solche Verhältnis fragen.
Ich weiß nicht möglicherweise auch eine Folge eben von solchen in den Anstellungsverhältnis and und,
zu Zeiten des Ungewissen die dann kommen ist ja eigentlich gar nicht so ungewiss gerade aber also ich habe eigentlich ganz gute Perspektiven so gerade aber davon abgesehen.
Sind solche Verhältnis fragen.
Die gehen als allererste unter in den sogenannten Inhalten in den sogenannten,
Aufgaben die man sich selber setzt stellt und den man folgt.
Und als erstes untergehen und als erstes gehen dann solche dass solche Verhältnisse oder auch nur die Möglichkeit sie.
Bewusst zu reflektieren sich vor Augen zu führen immer wieder zu fragen funktioniert das so läuft das Gut welches so weiter machen soll.
Gut aber für heute lass es bei den kleinen Sachen es ist Quatsch aber.
An so einem vorletzten Urlaubstag Scheiße mach mal eigentlich gegönnt.
Ach ich weiß auch nicht.
Vielleicht ist es ja auch Quatsch vielleicht verdient es nicht mal die notiz ja und dann hatte ich jetzt 14 Tage Urlaub und habe halt gearbeitet fertig.
Ich meine ich habe es mir ausgesucht ich habe ja nicht.
Hat mich niemand dazu gezwungen was beschwere ich mich aber eben.
Dann weiß die Stelle endet und man hat aber noch mehr Arbeit als Bezahlung übrig.
Dann kommt man nicht auf die Idee jetzt einfach Urlaub zu nehmen.
Dass ich keinen Urlaub hatte das macht mir kein Problem aber müsste ich mir Gedanken machen darüber dass ich.
Da nicht mal dran gedacht hätte.
Dass mir das praktisch.
Also ich habe das ja schon zweimal oder so thematisiert hier aber.
Ich weiß ich habe diesen Antrag gestellt und ich wusste das wird nichts also ich stell den Halt aber das hat damit überhaupt nichts zu tun also ich werde jetzt kein Urlaub machen.
Meine Stelle endet was was kann ich etwas wie soll ich jetzt Urlaub machen.
Das ist so ne das ist so eine Art vorauseilender Gehorsam gegenüber.
Zwängen von den ich überhaupt nicht weiß was sie sind also woher die kommen ich habe dann kein Arbeitsverhältnis irgendwie sowas so eine Art.
Ich weiß auch nicht eine Art.
Rahmenbedingung oder so die is so unplausibel scheiden lässt.
Gut also wie gesagt es wahrscheinlich einfach Quatsch ich habe.
Ich hatte Urlaub habe gearbeitet das jetzt bald vorbei und dann auch noch irgendwann die Stelle aber.
Es gibt zumindest mal ab und zu kurze Momente in den Mai in den ich dann auch über sowas nachdenken keine Ahnung.
Für ZX also wozu sollten führen ja wie gesagt es endet der Urlaub für die Stelle.
Die Fragen die Gelegenheit überhaupt solche Fragen zu stellen danach kommen dann die Freuden mich.
Mit dem Amt die mir auf die mich aufgefordert haben doch mal wieder vorbeizuschauen nachdem ich beim letzten Termin gefragt habe ob es.
Was ist zu erwarten hätte und sie sagte ja Juli-August lassen wir sie jetzt erstmal in Ruhe ihre Dissertation zu Ende schreiben ich will ja dann muss ich also nicht wenn du meldest,
das losgeht muss ich dann nicht noch mal vorstellig wer so nee nee das haben wir jetzt alles geklärt,
nein, heute mit der Post die Einladung doch in der ersten oder zweiten Woche.
In der zweiten Woche.
Noch mal vorstellig zu werden jetzt hätte gern ein anderer Kollege von der mit der ich das letzte Mal zu tun hatte.
Ja noch mal ein Gespräch mit mir geführt von meiner beruflichen Zukunft von dem was ich zufällig dass er ursprünglich mal Soziologie studiert hat,
vielleicht sollte ich mal mit ihm über seine berufliche Zukunft sprechen.
Hallo ich lass mich überraschen von den Freuden die mir diese kommenden Wochen Monate bereiten man wird sehen.
Heute erstmal Schluss und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #172 2017-06-21

21. Juni 2017, die 172. Folge. Heute, weil es spät wurde und viele Stunden Podcast schon hinter mir lagen, nur ein paar Gedanken zu einem Aphorismus Adornos aus dem Anhang der “Minima Moralia”, dessen Veröffentlichung dem Herausgeber der gesammelten Schriften zu verdanken ist. Überlegungen zu empirischer Sozialwissenschaft, der Frage nach der Unterscheidung von Soziologie und Sozialforschung, “Operationalisierungen” von “Hypothesen”, um damit “Belege” der “Wirklichkeit” abzutrotzen, und andere Geldmittelakquisetricks einer sich selbst aufgegebenen Geistes- und Sozialwissenschaftlichkeit.

Quellen:

Adorno, Theodor W. Minima Moralia: Reflexionen aus dem beschädigten Leben. Bibliothek Suhrkamp 236. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1969.
Karafillidis, Athanasios. Soziale Formen: Fortführung eines soziologischen Programms. Bielefeld: transcript-Verl., 2010. (Das Buch).
Karafillidis, Athanasios. “Erklärungen in rekursiven Verhältnissen.” Zeitschrift für Theoretische Soziologie, no. 2 (2013): 218–38. (Der Aufsatz).

 

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21 Juni 2017 die 172 Folge von Podlog.
Der Tag heute stand Durchsagen im Zeichen des Podcasts.
Sehr passend eine der längsten Podcast Aufzeichnungen,
heute die ich je machen durfte dazu zu anderer Gelegenheit mehr aber passend weil.
Heute.
Die mit Sommersonnenwende ist oder so oder also der längste Tag des Jahres.
Unter.
Da kann man auch länger Podcasten.
Was musst du schon Langenhagen.
Das heißt aber nicht dass ich ja jetzt noch allzu viel zu sagen habe und um genau zu sein Fass ich mich heute kurz.
Aber ich würde gerne noch einen kleinen Text lesen und zwar.
Aus den Anhängen der minima moralia.
Das sind aphorismen die Adorno selbst aus Gründen ausgeschieden hat und dazu.
Findet sich eine editorische nachbemerkung die lautet wie folgt.
Adorno minima moralia wurde zuerst 1951 vom Suhrkamp Verlag Berlin und Frankfurt am Main und veröffentlicht eine zweite durchgesehene Ausgabe brachte das Suhrkamp Verlag 1962 in Frankfurt am Main Haus.
7 bis 900 diese Ausgabe das 1964 erschien stellte die letzte Auflage da die zu Lebzeiten des Autors erschienen ist.
Ihr folgt der vorliegende Abdruck eine kleine Anzahl von Texten hat Adorno zu verschiedenen Zeiten aus dem Manuskript herausgenommen.
Seine Gründe dafür waren unterschiedlich Heizleisten in Erwägung welche die Gesamtkonstruktion des Buches betrafen Teil sucht der inhaltliche Überschneidungen zu vermeiden.
Da Donna sich in keinem Fall von dem ausgeführten distanzieren wollte glaubt der Herausgeber der gesammelten Schriften sich berechtigt diese bislang ungedruckten Stücke in einem Anhang mitzuteilen.
November 1979 du kamst also gut zu diesem Anhang.
Der Herausgeber glaubt sich berechtigt.
Finde ich solche Eigenmächtigkeit muss honoriert werden.
Und da deswegen lese ich heute einen kurzen Text.
Der einige der Team selbverständlich betrifft die mich hier schon oft beschäftigt haben.
Und zu auch in letzter Zeit immer wieder unter anderem die Frage nach dem schematischen.
Von Theorien Methoden ansetzen wissenschaftlichen Beobachtung und eben diesen Problem das schematischen.
Dazu findet sich im Anhang IX Aphorismus des Anhangs mit dem Titel prokrustes.
Prokrustes die ab Drosselung des Denkens bedient sich eine fast unausweichlichen Alternative.
Was empirisch mit allen Kontrollmaßnahmen die von den Konkurrenten Erfog gefordert werden ganz sicher gestellt ist lässt steht selbst von der bescheidenste nen vernünftig vorwegnehmen.
Die Fragestellungen sind von der mahlmaschine so reduziert dass grundsätzlich kaum mehr herauskommen kann als dass der Prozentsatz der Tuberkulose Kranken in einem Slum district,
höher sein als in Park Avenue.
Daraus zieht dann die heimische Sabotage der Empiristen ihre Vorteile in dem die buffetmacher,
noch der von Ihnen selbstverwalteten Empirie in den Arm fallen und ihr gegenüber den herunterhängenden Mundwinkel das weiß ich schon vor zur Schau stellen.
Was aber anders wäre der Beitrag nachdem vorgeblich die Wissenschaftler lechzen verfällt nicht weniger ihrer Geringschätzung eben weil es noch nicht bekannt ist.
Vestiaire buttons.
Fehlt dieser so handle sich um eitler und müßige Gedanken Spinnerei wären Forschung sich tummeln soll wie Reportage.
Die vertane alternative bewirkt mit launigen Defaitismus man macht Wissenschaft solange noch etwas dafür bezahlt wird Vertrauen aber hat man wieder in die Relevanz noch in die Verbindlichkeit der Befunde.
Den ganzen Plunder würde man verzichten,
wenn Änderung in der gesellschaftlichen Organisationsform etwa die Ermittlung des Statistischen Durchschnitts überflüssig machten in dessen Bewunderung die formale Demokratie als bloßer Aberglaube der forschungsbüro sich spiegelt.
Die Verfahrensweise der offiziellen Sozialwissenschaften ist kaum etwas anderes mehr als eine Parodie der Geschäftsbetriebe,
welche solche Wissenschaft aushalten ohne Ihre eigentlich noch zu anderen zu bedürfen als zu Reklame.
Die ganze Apparatur von Buchführung Verwaltung von Jahresberichten und Bilanzen von wichtigen Sitzungen und Geschäftsreisen,
wird in Bewegung gesetzt um kommerziellen Interessen den Anstrich tiefgründige allgemeiner Notwendigkeit zu verleihen.
Die Eigenbewegung solcher Büroarbeit heißt Forschung einzig noch darum,
weil sie keinen ernsthaften Einfluss auf die materielle Produktion ausübt geschweige denn als Kritik über diese hinausgeht,
im research spielt der Geist dieser Welt mit sich selber aber so wie Kinder Kondukteur spielen indem Sie bitte verkaufen.
Nirgendwohin führen.
Die Behauptung der Angestellten jenes Geistes einmal werde die Synthese von Theorie und Fakten Material Ihnen schon gelingen einstweilen fehle Ihnen nur die Zeit,
ist eine törichte Ausrede die durch die stillschweigende Anerkennung des Vorgangs praktischer Obliegenheiten sich selbst ins Gesicht schlägt,
Tabellen durchwirken Monographien könnten kaum je und dann bloß im Saronischen Sinne durch vermittelnde gedankliche Operationen zur Theorie erhoben werden,
die kollegiale liegt zwischen sozialwissenschaftlichen Hypothesen und,
belegen ist endlos wie die wilde weil jede der vermeintlichen Hypothesen sofern ihr,
theoretischer Sinn innewohnt eben die brüchige Fassade der bloßen Faktizität durchschlägt die in der Forderung nach belegen als Forschung sich fortsetzt.
Das musik übers Radio nicht eigentlich erfahren werden kann ist ein gewisses bescheidener theoretische Gedanke sein,
Übersetzung in research aber etwa durch den Nachweis dass die begeisterten höherer gewisser Ernst der musikalische Programme sich,
nicht einmal einen Titel der konsumierten Stücke Erinnern gibt von der Theorie die zu verifizieren er beansprucht den bloßen abhob.
Wüsste selbst eine allen statistischen Kriterien entsprechende Gruppe die Titel so wäre damit die Erfahrung der Musik zu wenig bezeugt die umgekehrt die Unkenntnis der Namen Ansicht die Absenz von Erfahrung bestätigt.
Die Regression des Hörens ist nur aus der gesellschaftlichen Tendenz der konstruktions Prozesse als solche abzuleiten und in spezifischen Zügen zu identifizieren.
Sie lässt sich nicht aus willkürlich isolierten und dann quantifizierten Konsumtion Takten erschießen.
Diese zu Master Erkenntnis machen heißt selber bereits das Absterben der Erfahrung voraussetzen und Erfahrungs los operieren während man die Veränderung der Erfahrung analysieren will.
Ein primitiver Zirkel als hilflose Nachahmung der Ex,
Naturwissenschaften deren Ergebnisse gegenüber die sozialwissenschaftlichen armselig erscheinen klammert sich research verängstigt an den verdinglichte ab,
Kuss der Lebensprozesse als Garantie der Richtigkeit.
Während des seine einzige angemessene und daher den research mit toten unangemessene Aufgabe wäre,
die Verdinglichung des Lebendigen an ihrem immer einen Widerspruch zu demonstrieren.
Von jedem anderen würde ich sagen von jedem anderen.
Soziologischen Theoretiker der für seine Empirie fremde verschiedenes wie Luhmann z.b. und anderen.
Gemein solche Ohrfeige der empirischen Sozialwissenschaft nicht ganz so überzeugend rüber als.
Von einem der unter anderem für die Gründung eines sozialwissenschaftlichen Instituts hat sich einen Namen gemacht hat und die sozialwissenschaftliche Forschung in Deutschland maßgeblich mit,
wieder nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut hat zugleich.
Bundes das natürlich kaum die Überzeugungskraft dieser in dieser Ideen und Überlegungen die herangeführt werden aber.
Bei all dem.
Was mantan ansagen Wiedererstarken dieser positivistischen Tendenzen.
Der Forschung in den Sozialwissenschaften Geisteswissenschaften allgemein in der Soziologie immer wieder und ganz besonders.
Zu beobachten ist und das was Philipp Felsch.
In seinem lange Sommer der Theorie als eigentlich eine Art Fluchtbewegung der Theorie hin in die postmoderne und in Kunst theoretische und Kunst Reflexion Bereiche beschrieben hat.
Macht diese Situation in der wir heute Wissenschaft treiben würde ich sagen noch mal umso dringlicher.
Der Druck den Adorno hier beschreibt,
also die Notwendigkeit Forschungsmittel zu akquirieren die gerade auf so etwas sagen fast schon getriggert sind das also nur für,
tabellarisch darstellen Basiswissen überhaupt noch Forschungsmittel zu gewinnen sind.
Natürlich übertrieben aber in der Tendenz dass er so einem solch einer solchen Form von wissen ein gewisses Vorschuss vertrauen.
Gewährt ist und gerade dieses Vorschuss Vertrauen ist es was Wasser die,
Akquise von Drittmitteln Forschungsmittel in Geldern von irgendwem außerhalb der Institutionen Wissenschaft der Institution Universität und so weiter notwendig ist.
Dennis muss ja sagen von vorne rein erkennbar sein dass da was rauskommen wird nicht so wie bei Theorie wo am Ende bis 30 Jahre dauert bis man dann,
einfach nur 12 Bücher geschrieben hat oder am 20 oder science eben 70 oder was,
von denen man dann aber gar nichts in eine Tabelle bringt,
in ein Factsheet wie Studenten immer wieder fordern wenn man mit ihnen Theorien bespricht also es sich garnicht so überschaubar darstellen lässt.
Und auch die die Aufgabe des Lesens die arbeit das nachvollziehen leider nicht noch nicht ersetzbar machen.
Unter Bedingungen von einer allgemeinen Begeisterung für Kot und Algorithmen und so weiter steigt.
Würde ich meinen dass du mindest meine Beobachtung ein eben eine Akzeptanz an diesen naturwissenschaftlich.
An diesem naturwissenschaftliche Wissenschaftsverständnis angelehnte Methode und Form Sozialwissenschaft zu treiben mehr und mehr an.
Und eine solche Warnung von Adorno zu lesen kommt ein zwar zum einen vor wie aus einer anderen Zeit und zum anderen aber aktueller denn je.
Denn was hier beschrieben ist nennt man heute.
Und unter anderem auch wenn minimiert publishable unit also die möglichst kleine Einheit die sich noch in irgendeiner Artikel Formpressen lässt und dann veröffentlichen.
Und dafür.
Kann man dann tatsächlich mal so ein Ergebnis publizieren wie das in einem Slum district der Tuba die der Prozentsatz der tuberkulosen Kranken wohl höher sein als in Park Avenue.
Was für Sozialwissenschaften bisweilen also auch das natürlich hier polemisch überspitzt.
Und heute ist es vermutlich auch da schon bekannt aber was für Sozialwissenschaften bis heute meist noch als ein plausibles Forschungsergebnisse betrachtet wird.
Es reicht oft die Begründung dass man eben das noch nicht herausgefunden hätte oder genau diese Zahl war bislang noch nicht bekannt und so wird dann so werden dann.
Hypothesen operationalisiert um damit,
Belege zu finden und der Zusammenhang selber wird auf seine Notwendigkeit auf seine Sinnhaftigkeit auf seine Kritikfähigkeit.
Diese Gesellschaft dieser Prozesse die auch Ihnen selbst also diesen Forschungsprozess in dieser Form hervorbringt überhaupt nicht mehr befragt.
Meine Befürchtung ist zumindest momentan.
Dass diese Begeisterung im Zuge des Medienwandels momentan eine.
In Form von Revival die seine Begeisterung für sinnlose sinnlose Forschung erzeugt.
Von deren Reflexion wir bislang nur hoffen können sein.
Theorie that yet has to come.
Um ein Zitat aus dem man Landgasthäuser anzubringen und.
Und schon auch weil einfach die Sprache finde ich so messerscharf und trocken zugleich.
Ohne auf polemische Spitzen zu verzichten mich immer wieder fesselt lohnt sich in diesen Text zu lesen.
Klammert sich research verängstigt an den verdinglichen Abguss der Lebensprozesse als Garantie der Richtigkeit.
Könnte heute kaum Treffen der formuliert werden vielleicht mit der Erweiterung dass man sich auf Algorithmen Kodifizierung und so weiter stützt.
Ohne sich beispielsweise noch groß Gedanken.
Also in diesem sozialwissenschaftlichen Bereichen groß Gedanken zu machen über das Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit Sprache und Sinn,
Code Sprache und Sinn und Wirklichkeit und so weiter was sagen auf so einem.
Scheinbar ganz grundsätzlichen fundamentalen level.
Wobei diese Level Unterscheidung extrem problematisch ist weil.
Also weil sie immer Irre führt es ist eben nicht einfach nur ein fundamentales Level sondern,
zeigt sich dieses fundamentale Level überhaupt nur genau in diesem konkreten Beobachtung,
und umgekehrt die konkreten Beobachtungen können nicht einfach dieses fundamentale Level outsourcen.
Aus irgendwelchen anderen möglicherweise denen rein theoretisch interessierten,
oder theoretisch arbeiten in Soziologinnen und Soziologen über Antworten und die Sozialwissenschaften die kümmert sich dann eben um die Fakten und um die Daten.
Zeche arbeitsteiligen.
Unterscheidung sind in allen möglichen Bereichen vielleicht sinnvoll und zweckmäßig manchmal sogar notwendig aber in dieser Form gerade in diesen Zusammenhängen wenn es um Fragen der Erkenntnis geht.
Und zwar um solche erkenntnistheoretischen Probleme auch geht in solchen Kontexten sind sie.
Dass ich Erkenntnis vernichtend eine die sich,
nur auf solche Methodik stützt eine solche Sozialwissenschaft ich hoffnungslos verloren sie beißt sich ständig selbst in den Schwanz und das Spiel funktioniert und das schreibt Adorno schon damals.
So präzise dass uns heute wirklich nur noch einfach lauter sagen könnte man weiß gar nicht welche Worte man austauschen müsste.
Das Spiel hält sich überhaupt nur weil es.
Funktioniert im Kontext von mittelakquise stellen Beschaffung.
Organisatorischen erfolgen an Universitäten und Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt.
Wenn man heute für theoretische Arbeiten stellen einrichten möchte und Projekte einwerben möchte die sich.
Mit solchen scheinbar angeblich ja empirischen fragen.
Nicht oder nicht in dieser Form in dieser an naturwissenschaftlichen Wissenschaft Modellen orientierten Form orientieren wird es einem schwer überhaupt Erfolge zu verzeichnen.
Es sei denn eben man stützt sich auf so Postmoderne Theorien die immer mal wieder aus.
Allgemeinen intellektuellen für Tomaten in die Geistes und Sozialwissenschaften rüber schwappt.
Und dann auch hier wieder auf bestimmte Modelle trifft die damit in Resonanz,
Beziehung treten und Erfolge sichern wenn es um Macht geht im Sinne von Foucault oder also diskursmacht oder wenn man eben die richtigen,
Schlüsselbegriffe bedient die.
Möglicherweise dann zumindest heute z.b. im Klima der allgemeinen Politik Kritik.
Als machtkritik interpretiert werden können und dann auf dieser Ebene wieder Erfolge verzeichnen können.
Was dabei verlorengeht ist würde ich sagen nichts weniger als die Kritikfähigkeit von Theorie und Methode die jeweils immer im anderen Bereich formuliert wird.
Unvermutet wird ich finde dich an der Stelle immer.
Besonders spannend den Hinweis auf den.
Auf die Überlegungen von Athanasios karafillidis der in seinem Buch soziale Formen so einen kleinen Teil dazu.
Geschrieben hat es auch noch mal als Aufsatz extra veröffentlicht hat zu eben genau diese Unterscheidung zwischen Sozialwissenschaften und Soziologie.
Diesig.
Sehr ungünstig zu Zubaida Nachteil auseinander entwickelt haben ohne sich als im eigenständige Fächer zu verstehen.
Was dazu führt dass die Soziologie heute die Situation ihrer sogenannten Klassiker.
Praktisch vergessen hat und sich ständig ein Methoden und Empirie Defizit zu zu erkennt oder sich dessen schuldig bekennt.
Ständig über Methoden Importe.
Nachdenkt versucht diese empirische Belegbarkeit ihrer Theorien irgendwie zu erreichen.
Und die Sozialwissenschaften umgekehrt wenn überhaupt dass es eher selten aber dazu ist es momentan noch einfach zu erfolgreich oft eine Art von wenn überhaupt geben.
Theorie Defizit feststellt werden dann also empirische Untersuchung erreichen Tuberkulose Studien,
mit irgendwelchen zahlen die irgendwie operationalisierte Hypothesen in Belege transformieren sollen hinterher,
wagemutig auf der letzten Seite des als Minimum publishable unit veröffentlichten Aufsatz dann noch so ein mit einem rettenden Sprung,
mehr hoffnungsvoll als erfolgreich an irgendwelche Theorien zu binden versucht es geht fast immer schief.
Bemerkt aber fast niemand.
Oder also noch in den Kontexten zumindest nicht weil es geht ja eben um was anderes wohingegen Athanasius kaffine das unter anderem darauf hinweist man könnte sich ja diese Unterscheidung von Theorie und Methode auch,
einfach mal in den unterschiedlichen Disziplinen die für sich anschauen was heißt das denn Theorie und Methode als in der Soziologie selber verhandelt das,
behandelt der Unterscheidung zu betrachten und er kommt zu dem Vorschlag das,
eigentlich die Theorie neben die Theorien sind über die man schon spricht aber die Methoden der Soziologie z.b. eine Methode der Beobachtung ist die selbst kaum eine Reflektion erfährt.
Was bei den Klassiker noch sehr viel stärker eigentlich herauszulesen wäre.
Also Durkheim und Weber,
und Himmel und wie sie alle heißen diese Klassiker das Fach sind jetzt nicht für ihre empirische Studien aller.
Kia Tuberkulose oder Musik lässt sich nicht übers Radio richtig erleben,
sieht man daran dass sie die Stücke nicht mehr erinnern wie sie heißen solche Forschung in diesen Zusammenhängen,
wann diese Klassiker jetzt nicht besonders bewandert sie hätten heute müsste man eigentlich sarkastisch beobachten kaum eine Chance einen drittmittelantrag durchzubekommen.
Was natürlich viel sagt über dieses Fach.
Und umgekehrt in den Sozialwissenschaften könnte man diese Unterscheidung zwischen Theorie und Methode auch neu denk.
Nicht dass sodass es gar nicht gemacht wird aber man könnte es eben noch mal für diese Fächer jeweils eigenen betrachten und dann wäre in den Sozialwissenschaften,
eben mit Routen die mit roten mit denen man empirisches untersucht und die Theorie wer.
Eine methodenreflexion Methodologie in dieser Hinsicht.
Und man käme aus dieser Zwickmühle heraus zu behaupten dass sie eigentlich 1,
und für Theorie seid die Soziologie zuständig und für die Methode die Sozialwissenschaften.
Was dann zu so absoluten Erscheinungen führt die ebensolche Artikel die sich,
mit einem verzweifelten Sprung in irgendwelche theoretischen Gefilde besuchen,
hoch zu handeln oder zu retten und umgekehrt soziologische Theorie ständig konfrontiert es mit diesem wirklich bisweilen abzocken.
Ihre Dinge immer empirisch überprüfbar und wenn sie das nicht sind nicht also,
empirisch überprüfbar nach dem Maßstab der Sozialwissenschaften und nicht nach einem z.b. Leben einer Theorie und Methode der Beobachtung,
sondern in dieser Form der Sozialwissenschaften empirisch überprüfbar sind wenn sie das nicht wären dann taugt die Theorie nichts.
Man unterschätzt dabei würde ich sagen zum sowohl die.
Die Komplexität von theoretischen Arbeiten als auch die Komplexität von empirischen Untersuchung.
Wird in beiden Kontexten letztlich dadurch unterschätzt das wäre eine Punkte ran,
an den ich den ich daran anschließen würde oder an den ich daran gedacht habe als ich diesen Aphorismus gelesen habe und der andere und,
ebenfalls also für Aaron noch viel zentrale. Ist der der fertig.
Wir schreibt eben sie klammern sich.
Hast du research verängstigt an den verdinglichen Abguss der Lebensprozesse als Garantie der Richtigkeit während es seine einzige angemessene und daher den research mit toten leben,
diesem Wissenschaftlichkeit Verständnis der Naturwissenschaften angelegten research Methoden seine einzig angemessen und,
den research Methoden daher unangemessene Aufgabe wäre die Verdinglichung des Lebendigen an ihrem immanenten Widerspruch zu demonstrieren.
Ein solcher immanenter Widerspruch diesen zu demonstrieren also zur Darstellung zu bringen.
Dazu fehlen schlicht und ergreifend.
Heute nicht zu sehr die Möglichkeiten sondern sie sind fast schon eher verschütt geraten.
Solche Perspektive die die.
Mit Ruten Reflektionen oder Methoden überhaupt eine Theorie der Beobachtung und den theoretischen Zusammenhang solcher so notwendige Untersuchung ermöglichen würde.
Sind heute Schicht also mindestens schichtübergreifend unpopulär und dann diesen Popularität.
Zwang von wissenschaftlicher Forschung krank wenn man.
Das mit dieser Metapher der nicht ganz unproblematisch mit Hafer von kranken und gesunden Körpern.
Hallo liebe Wesen was auch wieder mit der Lebens Metapher eigentlich die auch hier Adorno ganz Unwetter Vorschein bringen.
Tschanter heutige Wissenschaft.
Unter veränderten Vorzeichen mit ganz anderen Herausforderung konfrontiert aber trotzdem auf verblüffend ähnliche Weise.
Na könnte jetzt noch einiges nachtragend z.b.
Die spannende Unterscheidung die anderen mich anmacht zwischen Erfahrung und Erfahrung ist los also eigentlich eine abgestorben Erfahrung voraussetzen der Form von,
Empirie Hörigkeit positivistischen Empirie Verständnis dieser Naturwissenschaften Empirie was er übersetzt soviel wie Erfahrung heißt also einer.
Gerade um die Erfahrung beraubten.
Paarungs Hörigkeit dass ich ich eine Perversion dieser dieses Empirie Gedanken diese Idee von Erfahrung.
Könnte sicherlich auch noch die einzelnen Fälle diskutieren und woher kommt man könnte auch noch das.
Mehr weniger Pop Macho die problematische und da gibt's ja zu her.
Bescheiden tierischen Gedanken diskutieren das musik übers Radio nicht eigentlich erfahren werden kann weil ich natürlich zustimmen würde Podcast sind da Evi besser auch wenn.
Und von geh mal z.b. den podcasterin Podcast in extrem schwer gemacht wird überhaupt Musik zu verwenden.
Man könnte also auch solchen also.
Mich dann eher überholten kulturkritische Argumenten Technik feindlichen Argumenten noch begegnen und müsste diese noch diskutieren eben inwiefern sie Argumente Sinn.
Und welchen Gehalt sie eigentlich haben aber das mag.
Jemanden das machen oder einfach an einem anderen Tag passieren für heute.
Was definitiv genug Podcast für mich.
Und deswegen schließe ich meine Notizen.
In diesem Sinne bis morgen.

Podlog #171 2017-06-20

20. Juni 2017, die 171. Folge. Ein paar lose Notizen über die Freuden der drohenden Bezahlungslosigkeit, den Vorschlag einer freiwilligen Fussfessel für Arbeitssuchende (!), Übererfüllung behördlicher Verhaltenserwartungen als subversive Strategie, Bücherleser am Rhein, – eben so dies, das, verschiedene Dinge.

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20. Juni 2017 die 171 Folge von Podlog.
Heute ist einer der letzten meiner Urlaubstage.
Also der offiziell beantragten und genehmigten Tage.
Meines Erholungsurlaubs bevor ich dann Ende Juni aus Scheide aus der Universität.
Und das hat sich bislang also zumindest aus dieser Universität und zumindest vorerst und eigentlich auch nur aus dem Angestelltenverhältnis weil aus der Uni schalte ich nicht aus aber.
Dieses ausschalten hat sich bislang in einer vom System automatisch erzeugten e-mail bemerkbar gemacht die mich darauf hinwies dass ich alle.
Dinge die mir die Universität zu Verfügung gestellt hat zurückgeben muss.
Bevor ich meine bevor meine Stelle endet.
Und man hat mich ja drauf hingewiesen dass mein E-Mail Account auch demnächst schließt.
Das heißt es war noch gute Nachrichten dabei und.
Auch der Hinweis darauf dass ich alles abgeben muss ist nur eine sei mir mal marginale Drogen denn glücklicherweise hat sie mir also die Uni nicht zur Verfügung stellt,
ich habe schon lange keinen Büro mehr aus Raum gründen und weil ich.
Dann doch.
Mich meinem Schicksal auch ganz dankbar gefügt habe und von Köln aus die meiste Zeit gearbeitet habe.
Aber auch sonst also gemeint sind vermutlich solche Dinge wie noch Hacker.
Drucker also solche mobile Drucker an und denk mir dein sowas stellt an die Uni natürlich vermutlich nur pro Person zur Verfügung.
Die anderen Sterblichen können ja die.
Rosen für alle zur Verfügung stehenden Kopiergerät nutzen und mit unserem USB-Stick dann dort hingehen oder unserer Karte um das dann auszudrucken um den Druckauftrag abzuholen die auch immer.
Also ich muss nicht zurückgeben und mein Email-Postfach wird abgestellt.
Also sein wenn man so sieht zwei gute Nachrichten.
Das Problem daran ist natürlich unter anderem dieses dass ich dann in die Arbeitslosigkeit fallen,
bzw natürlich nicht die Arbeitslosigkeit sondern eigentlich nur die Geschäftsidee wie sagt man.
Südlohn losigkeit denn Arbeit habe ich also weiß Gott genug aber.
Es führt dann auch dazu dass ich keine wirklich freien Tage mehr zur Verfügung habe.
Jede Abwesenheit aus Köln muss ich als dann sobald melden und genehmigen lassen.
Die Frau vom Arbeitsamt 8. Jahren zwar das zeige nur eine Formalie und.
Müssen sich eben abmelden aber es ist genehmigungspflichtig und zwar die der Abwesenheit auch über das Wochenende,
also wenn man arbeitslos ist hat man sozusagen einen Arbeitgeber nämlich das Jobcenter man hat eine Arbeit nämlich Jobsuche und diese Arbeit hat man 7 Tage die Woche auszuführen.
Und jeden Tag dem man die Stadt verlässt.
Genehmigungspflichtig ich muss sagen.
Die öfter ich darüber nachdenkt und Gott sei Dank nicht allzu oft weil wie gesagt ich habe dann doch genug zu tun,
ich würde ja fast so was so eine Lösung wie eine Fußfessel bevorzugen.
Das schien mir irgendwie passen da dann müsste ich mich nicht abmelden dann müssten sie einfach ruhig wären sie könnten das ja lokalisieren.
Oder einfach so ein kleines App fürs Smartphone und man nimmt das halt mit und wenn Sie wissen wollen wo man ist können Sie einen orten.
Könnten sie auch so heute hat ja kam die nachricht rum dass die SPD dem dem.
Vermutlich größten Eingriff in die Privatsphäre in dieser Legislaturperiode zustimmen wird nämlich.
Das sah so.
Haus Spähsoftware auf mobile Endgeräte installiert werden kann tu mir weniger ganz normalen Ermittlung Zecken.
Aber ich vermute das Jobcenter geht da mal wieder leer aus dem Fall tatsächlich fast bedauerlich ist weil das könnte mir die nächsten Monat er doch erleichtern.
Müssten sie einfach was ich tue z.b. müssten Sie dann dass ich arbeite und das schon z.b. jetzt meinen ganzen Urlaub hindurch.
Ich habe auch dann nur noch die gesetzlich vorgeschriebene Mindestanzahl von Urlaubstagen also urlaub von der Jobsuche könnte ich mir dann eben.
Leider keine Zeit zu aber davon abgesehen die könnte ich mir dann eben bisschen dann 20 Tage im Jahr mir verbleiben also noch 10.
Ab Juli für den Fall dass ich arbeitslos bleibe bis Ende des Jahres also Bezahlung los.
Dann hätte ich zehn Tage die ich Köln ohne mich abzumelden verlassen darf.
Das sind so absolute Bedingung ist also skurrile Zustände das.
Das sogar mir für mein Podlog was die Worte fehlen.
Ich werde mich dem natürlich finden.
Hast du geflissentlich jeder vielleicht vielleicht.
Funktioniert ja so eine andere Strategie ich habe da keine Erfahrung und ich habe mich mit noch nicht vielen unterhalten dies versucht haben aber es kann vielleicht mal einfach auf den Praxisversuch an wenn man täglich,
einfach eine E-Mail schreibt sie sagt mir auch eine E-Mail genügt um so eine Abmeldung vorzunehmen ich müsste nicht immer vorstellig werden.
Dabei haben Sie vermutlich große Angst dass ständig jemand kommt und sagt ich würde gerne nach Bonn zur Zeit nämlich schon also bereits wenn ich ans fiw muss.
Müsste ich mich abmelden.
Das also hat wie gesagt skurrile skurrile Zustände hier aber.
Ich habe die Erfahrung gemacht dass manchmal die über Erfüllung dieser Anforderungen er zum Ziel führt als sie zu ignorieren oder versuchen gegen sie zu handeln.
So offensichtlich zu verstoßen denn es gab so ein fall in der Universität in Friedrichshafen.
Wurde mir einen Dienstcomputer zur Verfügung gestellt und auf diesen Computer hatte ich.
Zeig mir mal dramatisch eingeschränkte Rechte.
Etwas mit diesem Computer anzufangen z.b. dürfte ich keine Programme installieren wenn man ein Programm installiert dann wurde das von dem oder ein.
Muss man einen Ticket erstellen in einem Ticketsystem im Intranet.
Mit der Anfrage dass man gerne eine Software installieren möchte und dann wurde diese Software.
Aus der IP zentrale auf meinem Computer installiert bis es.
Möglicherweise sogar für den ein oder anderen gar keine große Einschränkung aber wenn man,
bereits so eine Software wie z.b. weiß ich nicht wenn man überspielen mit Latex arbeitet oder mit R oder so.
Und dann jeweils immer wieder neue Pakete installieren muss oder Updates die eben da so rein kommen und es sind dann zahlreiche Paket enthält jedes Paket dass man updated oder neu hinzufügt.
Als eine Installation und für jedes einzelne Paket müsste man.
Einen Antrag stellen und das habe ich getan ich habe also.
Viele viele viele Tickets erstellt,
in nur ganz wenigen Tagen bis mich die IP an also ich hatte darauf nicht gehört die werden abgespeichert und dann kümmert sich jemand um bis mich jemand anrief und sagte,
was ich denn da veranstaltet habe ich gesagt Entschuldigung muss ich installieren ich arbeite damit seit einem Jahr.
Hattest ja ja sehr umständlich habe ich gesagt ja ist mir aufgefallen.
Ja das habe ich das ja nicht lassen können wir und ich,
bitte freundlich aber bestimmt das gehört zu meiner Arbeit daraufhin richtete man mir dann doch Administratorenrechte auf meinem Computer ein.
Sehr erfreulich war weil dann konnte ich mir dieses Ticketsystem sparen möglicherweise muss ich also mit dem Arbeitsamt genauso verfahren,
und,
einfach täglich eine Abwesenheit Anfrage stellen also einfach mal versuchen den ganzen Juli über möglichst häufig auch ohne wirklichen Grund nach Bonn ans fiw zu fahren um zu sein dort zu arbeiten.
Und einfach praktisch dann jeden Tag eine Anfrage zu stellen ob ich das darf ob man mir möglicherweise die Freiheit einräumen könnte oder wenigstens notieren würde irgendwo im System ich wollte nur sicher gehen.
Dass man weiß wo ich bin und für den Fall dass mir etwas zustößt also die Versicherung auch darüber verständigt wäre und im Falle,
eines Beispiel Zugunglücks oder so auf dem Weg nach Bonn.
Mir die Versicherung weiterhin das teilt so.
Die Hoffnung das praktisch.
Aber ich bin mir gar nicht so sicher ob das im Falle da das Arbeitsamt.
Tatsächlich von Erfolg gekrönt ist meine IP Abteilung hat man.
Berechtigte Interessen dass das IP System eine Universität,
das sowieso als eben eines einer solchen Einrichtung immer häufiger irgendwelchen Angriffen oder versuchen von außen irgendetwas ein dämliches damit anzustellen.
Noch viel häufiger von ihnen bedroht ist von den Nutzern irgendwas dämliches damit anzustellen ein berechtigtes Interesse daran das zu schützen würde ich mein und wenn man.
Dann aber mit den Leuten vor Ort ins Gespräch kommt stellen die möglicherweise dann doch fest dass die eine oder die andere dann doch,
einen neuen User ist der den man möglicherweise direkt einräumen kann also da hilft noch gesunder Menschenverstand zumindest in Grenzen und an manchen Tagen.
Beim Jobcenter habe ich da meine Zweifel noch dazu weil jetzt bekannt wurde dass sie.
Bei der Umbenennung von,
Agentur für Arbeit in Jobcenter oder Arbeitsamt in Agentur für Arbeit oder so irgendso eine absolute Umbenennung dafür.
Also für dieses für diese Image Veränderung und die Schulung.
Von einzelnen von von Mitarbeitern wurden über 200 Millionen also 255 wurden veranschlagt und 185 Millionen oder,
ungefähr 200 Millionen ausgegeben allein an Beratungsfirmen.
Zu McKinsey unser freut mich natürlich für diese Firmen.
Das lässt aber dann doch berechtigte Zweifel aufkommen ob man in einer solchen Einrichtung wirklich mit irgendeiner Strategie irgendetwas vernünftiges erreicht.
Ich habe meine Zweifel aber ja ich werde es sehen.
Die Hoffnung ist natürlich dass man die Leute so lange gängelt dass sie ihn zu blöd wird und sie suchen sich eine Arbeit als ob was.
Eine mir darum ging möglichst lange ohne Bezahlung zu bleiben.
Aber gut das sind zumindest die Rahmenbedingungen in denen heute wissenschafte getrieben werden muss oder zumindest scheinbar und für manche.
Also es trifft nicht alle aber also diese Fälle gibt.
Ich glaube das habe ich habe ich das ich weiß nicht habe ich das schon mal notiert.
Mein Plan ist in Zukunft zumindest man muss ja wenn man sich bewirbt in.
Für neue Stellen möglich sein lückenlosen Lebenslauf vorweisen können und was die Projekte und die Arbeiten angeht und so weiter aber auch selbst die institutionelle Verankerung,
würde mir das gelingen.
Auch trotz meines Ausscheidens aus der Universität in Witten jetzt seinen lückenlosen Lebenslauf herzustellen aber.
Es kommt mehr und mehr ja auch auf eingeworbene Drittmittel an wenn man sich bewirbt.
Zumindest früher oder später wenn man eine Uni bleiben will muss man Drittmittel nachweisen können,
und dann so war meine Überlegung dass ich möglicherweise dieses Arbeitslosengeld 1 als vom Land Nordrhein-Westfalen eingebaut erfolgreich eingeworbene Drittmittel in meinen Lebenslauf schreiben.
Vielleicht Zweisamkeit Förderung z.b. des Landes Nordrhein-Westfalen.
Und dann einfach den Betrag auf zu mir.
So eine Zahl könnte man das sicherlich reinschreiben und auf Nachfrage was denn dieses diese dubiose Prekariat Förderung halt kann ich das ja erläutern.
Man würde ja möglicherweise dadurch gleich zwei absurde Praktiken sagen.
Sich wechselseitig Spiegel sein lassen.
Bringt natürlich nichts aber.
Macht eine hoffnungslosen Situation so hoffnungslos ist es nicht aber in solchen Situationen zumindest kurzfristig eine gewisse Freude.
So ich habe heute auch für Dinge.
Geschrieben notiert nachgedacht und viel gearbeitet überhaupt habe ich den Eindruck seitdem ich im.
Erholungsurlaub bin bin ich so produktiv wie kaum dieses ganze Jahr über.
Und es gelingt mir immer besser auch wenn dieses Schreiben reinzukommen solange ich die Text.
Sorten abwechseln und auch die notationsform immer wieder in dieses Heft in ein Dokument auf dem Rechner und.
In insert Block wenn ich leichtes abwechseln.
Und zwischendrin das ein oder andere Buch rausnehmen klingt das eigentlich ganz gut.
Alles was ich heute geschrieben habe ich dachte ursprünglich ich würde gerne eigentlich darüber sprechen aber ich habe mir die Notizen noch mal vorgenommen und die funktionieren als geschriebener Text besser als.
Als gesprochener und so lasse ich das und dies nur noch mit einer einzigen Beobachtung die ich heute hatte ich habe nämlich.
Wenn es hoffentlich niemand dem Arbeitsamt verrät.
Wobei noch bin ich ja eigentlich auf der sicheren Seite aber ich habe heute auch die Abendsonne genutzt um Rennrad zu fahren und da da fahre ich immer am also nicht immer aber.
Weil dort wenig Autos fahren den Rhein entlang Richtung Bonn und mir ist heute das erste Mal.
Diese Rennstrecke ist bevölkert von zahlreichen Menschen die dieses Ufer die Strände und Buchten und so ist dort dann doch gibt nutzen zur Erholung.
Wie ist heute das erste Mal seitdem ich an diesem Rhein entlang fahren.
Jemand begegnet der dort auf der Bank saß und ein Buch Lars.
Ich glaube es seitdem ich hier wohne habe ich noch nie irgendjemanden am Rhein sitzen.
Und ein Buch lesen sehen möglicherweise einmal auf den PollerWiesen also.
Aber haben also sicher nicht einfach auf der Bank sitzen und ein Buch lesen.
Das mag jetzt wie so eine fast nostalgische.
Beobachtung daherkommen oder wirken aber ich meine das gar nicht.
Nostalgisch in einer Form aber ich fand zumindest erstaunlich dass mir.
Heute aufgefallen ist dass es praktisch mir noch nie aufgefallen ist dass jemand ein Buch Lars.
Dass sie also sein Buch lesen der Menschen Bücher lesen die Menschen die mehr in meinem beruflichen Alltag immer wieder begegnen.
Oder also ja.
Und auch in Bücherläden noch nach wie vor Bücher verkauft werden sie aus solchen öffentlichen Räumen.
Und auch so an den wunderbaren Orten wie am Rheinufer zu sitzen muss ich für dich anbieten würde Buch zu lesen.
Das schon oft getan aber es ist völlig verschwunden.
Jede dritte Bank ist besser bevölkert mit jemanden der weiß ich nicht Musik hört irgendetwas anderes macht sich mit Leuten trifft und so.
Aber ja.
Ich dachte zumindest als als Notiz ja so bedeutungslos sein mag aber als Notiz.
Was mir das wird es heute festhalten weil ich weiß wie gesagt praktisch darüber gestolpert bin.
Gefühlt natürlich jetzt erstmal zu nix aber.
Bei dem bei der eigenen Begeisterung für Bücher und dem täglichen damit in irgendeiner Form zu tun haben.
Max manchmal vielleicht ganz hilfreich sein zu entdecken dass es.
Sonst aus dem Leben zu irgendwie wenn ich verschwunden aber dann doch irgendwie unauffällig in irgendwelche andere Ecken.
Wandert es.
So mit diesen ganz kurzen Bemerkungen schließe ich mal meine Notizen für heute.
Und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #170 2017-06-19

19. Juni 2017, die 170. Folge. Heute ein paar Notizen zum Aphorismus 152 aus Minima Moralia: “Vor Missbrauch wird gewarnt” von Theodor W. Adorno. Vorgelesen, notiert, kommentiert; zu Karl Popper, mechanischer Subsumption, methodischen Werkzeugkästen der Soziologie, und anderem. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihre Philosophin und Dialektiker.

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19. Juni 2017 die 170 Folge von Podlog.
Ich wollte ganz unterschiedliche Dinge notiert gearbeitet in mehrere weniger lose Textformen gebracht.
Zu ganz unterschiedlichen Themen über die ich heute alle kann ich sprechen will aber.
Im Briefwechsel den ich jetzt fertig gelesen habe von Adorno und Schule ist mir ein.
Zitat von Schulen aufgefallen und zwar zitierte hier einen Aphorismus von Adorno aus der minima moralia und dem bin ich gefolgt.
Ich bin noch einigen anderen Text verweisen gefolgt aber diesmal unter anderem und.
Unterhalte den Führer so wichtig dass ich ihn gerne.
Hier vor lies und und deswegen in meine Notizen einfließen lassen.
Es handelt sich dabei um den Aphorismus 152 der heißt vor Missbrauch wird gewarnt.
Vor Missbrauch wird gewarnt.
Dialektik ist in der Sophistik entsprungen ein Verfahren der Diskussion um dogmatische Behauptung zu erschüttern und wie die Staatsanwälte und Komiker als nannten das mindere war zum Stern zu machen.
Sie hat sich in der Folge gegenüber der philosophia perennis zu perennierend Methode der Kritik ausgebildet Asyl allen Gedankens der unterdrückten selbst Disney von ihnen gedachten.
Aber sie war als Mittel recht zu behalten von Anbeginn auch eines zur Herrschaft formale Technik der Apologie unbekümmert um den Inhalt Dienst bei denen die Zahlen konnten.
Das Prinzip steht's und mit Erfolg den Spieß umzudrehen.
Ihre Wahrheit oder Unwahrheit steht daher nicht bei der Methode als solcher sondern bei ihrer Intention im historischen Prozess.
Die Spaltung der Hegelschen Schule in einen linken und rechten Flügel gründet im Doppel Sinn der Theorie nicht weniger als in der politischen Lage des Vormärz,
dialektisch ist nicht bloß die marxistische Lehre dass das Proletariat als das absolute Objekt der Geschichte zu deren erst im gesellschaftlichen Subjekt zu werden die bewusste Selbstbestimmung der Menschheit zu realisieren vermöchte.
Sondern auch der Witz des Gustav Doré einem parlamentarischen rappers.in hat das Asia Regime in den Mund legt.
Das ohne Ludwig den 16 nie zu Revolution gekommen wäre das da halt diesen die Menschenrechte zu verdanken sein.
Die negative Philosophie universaale Auflösung löst stets auch das Auflösen des Helfer auf.
Aber die neue Gestalt in der sie beides aufgelöst und auflösendes aufzuheben beansprucht kann in der antagonistischen Gesellschaft nie rein hervortreten.
Solange Herrschaft sich reproduziert solange kommt in der Auflösung des auflösenden die alte Qualität RAW wieder zu Tage in einem radikalen sind gibt es da gar keinen Sprung.
Der wäre erst das Ereignis das hinausführt weil die dialektische Bestimmung der neuen Qualität.
Jeweils auf die Gewalt der objektiven Tendenz sich verwiesen sieht die den Bann der Herrschaft tradiert.
Steht sie unter dem fast unausweichlichen Zwang wann immer Sie mit der Arbeit des Begriffs die Negation der Negation erreicht auch in Gedanken das Schlechte alte für nicht existente andere zu unterschieben.
Die Tiefe mit der sie in die Objektivität sich versenkt.
Wird mit der Teilhabe an der Lüge erkauft Objektivität sei schon die Wahrheit.
Indem sie streng sich dazu bereitet den Privilegien losen Zustand aus dem zu extrapolieren was dem Prozess das Privileg verdammt zu sein.
Folgt sie sich der Restauration das wird registriert von der privat Existenz.
Hegel hat diese ihre Nichtigkeit vorgehalten bloß ist Subjektivität auf der Reinheit des eigenen Prinzips bestehen verfangen sich in Antinomie,
sie gehe zugrunde an ihrem Unwesen der Heuchelei und dem bösen wofern sie nicht in Gesellschaft und Staat sich objektivieren.
Moral die auf pure Selbstgewissheit gestellte Autonomie noch das Gewissen sind bloßer Schein.
Wenn Zitat Hegel es kein moralisches wirkliches gibt.
So wird konsequent dann in der Rechtsphilosophie die Ehe dem Gewissen übergeordnet und diesem noch auf seiner Höhe die hegl mit der Romantik als Ironie,
Ironie bestimmt subjektive Eitelkeit im doppelten verstanden abgesagt.
Dies Motiv der Dialektik das durch alle Schichten des Systems sind durchwirkt ist wahr und unwahr zugleich war.
Was ist das Besondere als notwendigen scheinen enthüllt das falsche Bewußtsein des abgespalten nur es selber und nicht ein Moment des Ganzen zu sein.
Und dies falsch Bewusstsein das ist durch die Kraft des ganzen zergehen.
Um was war das Motiv der Objektivierung Entäußerung,
zum Vorwand gerade der bürgerlichen Selbstbehauptung des Subjekts zur bloßen Rationalisierung herabgewürdigt wird solange die Objektivität die der Gedanke dem schlechten subjektiven entgegensetzt unfrei ist,
zurück fällt hinter die kritische Arbeit des Subjekts das Wort Entäußerung,
das vom Gehorsam des privaten Willens die Erlösung von der privaten Willkür erwartet bekennt eben in dem es das Äußere als dem,
institutionell gegenüberstehen das nachdrücklich festhält trotz aller Beteuerungen von Versöhnung die fortdauernde Unversöhnlichkeit von Subjekt und Objekt die ihrerseits das Thema der dialektischen fertig ausmacht.
Der Akt des Herbst Entäußerung läuft auf die Entsagung hinaus die Goethe als rettendes beschrieb und damit die Rechtfertigung des Status Quo heute wie damals.
Aus der Einsicht etwa in die Verstümmelung der Frauen durch die patriarchalische Gesellschaft,
in die Unmöglichkeit die anthropologische Deformation ohne deren Voraussetzung du zu beseitigen,
für möchte gerade der unerbittlich illusionslos Dialektiker den Herrn im Haus Standpunkt abzuleiten den Fortbestand des patriarchalischen Verhältnisses das Wort zu reden.
Dabei mangelt es ihm wieder an triftigen Gründen wie der Unmöglichkeit von Beziehungen anderen Wesens unter den gegenwärtigen Bedingungen noch selbst an Humanität gegen die unterdrückt,
in welche die Zeche der falschen Emanzipation sozialen haben aber all das wahre würde zu Ideologie unter den Händen des männlichen Interesses.
Dialektik erkennt Unglück und preisgegeben sein der unverheiratete alternden das mörderische der Scheidung.
Indem wir jedoch Antje romantisch der vergegenständlichen Ehe,
den Vorrang vor der FMEA nicht in gemeinsamen Leben aufgehobenen Leidenschaft erteilt macht er sich zum fürsprech derer die die er auf Kosten der Neigung betreiben,
die lieben womit sie verheiratet sind also das abstrakte Besitzverhältnis.
Es wäre dieser Weisheit letzter Schluss dass es auf die Personen gar nicht zu sehr an, wenn sie nur der gegebenen Konstellation sich an bequemen und dass ihre tun.
Und vor der Ley Versuchungen sich zu schützenbedarf die aufgehellt Dialektik des unablässigen Argwohns gegen jenes apologetische restaurative Element das doch selber einen Teil der UNO epithet ausmacht.
Der drohende Rückfall der Reflexion ins unreflektierte dreht sich in der Überlegenheit die mit dem dialektischen Verfahren schaltet und redet als wäre sie selber jenes unmittelbare Wissen vom ganzen.
Das vom Prinzip der Dialektik gerade ausgeschlossen wird.
Einbezieht den Standpunkt der Totalität und dem Gegner jedes bestimmte negative Urteil im Zeichen eines belehrenden so war es nicht gemeint aus der Hand zu schlagen und zugleich selber gewaltsam die Bewegung des Begriffs,
sprechen die Dialektik mit dem Hinweis auf die unüberwindliche Schwerkraft der Fakten zu sistieren.
Das Unheil geschieht durch Thema probandum man bedient sich der Dialektik anstatt an sie sich zu verlieren.
Dann begibt sich das sogar ein dialektische Gedanke zurück ins vor dialektische Stadium die gelassene Darstellung dessen dass jedes Ding seine zwei Seiten hat.
Und dann dann aus einem Grund fand ich diesen Aphorismus heute so besonders.
Bezeichnend und sprechend weil ich verschiedenen anderen notizen hinweisen und Diskussionen Kritiken und anderen Texten nachgegangen bin und unter anderem ein ganz.
Fürchterlich schlechten Text gelesen habe der auch mittlerweile glaube ich als ein solcher,
weithin bekannt ist nämlich den Aufsatz von Karl Popper was ist Dialektik.
Sein so entsetzlich dämlicher Text und dass er,
ich weiß nicht warum also meine Hoffnung ist eigentlich aus diesem Grund weil das so schlecht ist aus dem Band Logik der Sozialwissenschaften von topisch herausgegeben,
irgendwann ich glaube in der 10 dann veränderten Auflage aus dem Buch gestrichen wurde,
bis in die achte dass es mindestens noch drin so zumindest findet sich das wenn man dem so nach reschaschiert warum auch immer der Aufsatz rausgestrichen wurde ich hoffe heiß weil es weil das so schlecht gestrichen worden.
Seit wie seit der,
Aufsatz versucht ebenfalls eine Art der Kritik unter anderem der dialektischen der Hegelschen Kritik am Satz sagen.
An der an dem Satz des ausgeschlossenen Dritten,
und der Idee des widersprüchlichen also.
Dass das widersprüchliche konstitutiv ist für das logisch denkender dass der Dialektik selbst.
Das versucht Papa hier zu widerlegen indem er.
Sagt um überhaupt Widersprüche produktiv werden zu lassen saiya vorausgesetzt,
dass sie eben nachwievor ausgeschlossen werden sonst wie soll es zur dieser Aufhebung kommen von der die Dialektiker die ganze Zeit so daher schwadronieren.
Man kann doch dann nicht annehmen der Widerspruch sei konstitutiv wenn er doch ausgeschlossen ist und eigentlich nur.
Sozusagen in der Zeit entfaltet wird wenn er also nur über Dauer.
Verhindert wird bzw in der Zeit geduldet werden kann eben nur in dieser Entfaltung.
Und worauf er danach hinauswill ist unter anderem die Dialektik zumindest diese Idee des widersprüchlichen mit seiner Trial-and-Error Biologie oder Wissenschaftstheorie wie man.
Gerade wie man es möchte zu reformulieren und sagen in dieser Form zumindest Zeit die Idee der Dialektik zu retten.
Es ist eine also wenn man den Text liest was man weiß ich nicht warum macht,
also bei mir z.b. aus Versehen oder weil man den falschen Fällen folgt also ganz im Gegenteil ist natürlich wichtig dass ich das dass man das Kind würde ich sagen wenn man sich damit beschäftigt aber,
vor allem weil die Argumente die Papa bringt bis heute eigentlich die Standard Argumente gegen Dialektik sind.
Aber der Aufsatz ist so armselig und so viele beinhaltet so viele Missverständnisse und so viele also wirklich ganz offensichtlich falsche schlichte oder.
Also weiß ich nicht vielleicht sogar bewusst irreführende.
Halt Lektüren.
Dialektische Texte oder von Hegels Logik oder so hin halte zu viele Fehler und dummes Zeug wie man das vielleicht möglicherweise kurz sagen könnte das ist erschreckend es.
Das Argument selber gegen diesem.
Gegen diese diesen Werkzeug Charakter.
Den Mann aus einem mit roten Kasten der Soziologie oder Sozialwissenschaften herausnimmt der dann Dialektk essen soll.
Die Kritik gegen diesen Werkzeug Charakter und gegen diese.
Gegen diese Bees Adorno auch nennt gegen die mechanische Subsumption.
Meistens erkennbar daran dass irgendjemand Dialektik mal wieder in.
Thesis antithesis synthesis versucht zu erklären und nur darin eigentlich in diesem in diesem in dieser Trinität.
Das Argument dagegen ist wieder völlig unberechtigt.
Noch einfach und da mein ich kommt dieser vor Missbrauch wird gewarnt.
Aphorismus 152 aus der minima moralia wirklich zum Tragen nämlich.
Um diesem Ausdruck zu verleihen.
Wie schnell sich auch ein solches scheinbar dialektisches denken gegen sich selbst wendet wenn es in dem Moment in dem sich selbst gewiss.
Sich des dialektischen Denkens bemächtigt statt wie er schreibt.
Sich an dieses dialektisch denken zu verlieren und dann in solchen Fällen.
Sich mächtig an diesem Instrument berauschend dass es einem immer ermöglicht.
Alles umzudrehen den Spieß umzudrehen wird es ein Instrument der Herrschaft.
Und eben eins der Unwahrheit und schon die Hoffnung dass man mit mit Hilfe dieses.
Dialektischen denken die Wahrheit ganz haben könnte dass sie einfach aus diesem einem ganz hervortritt.
Erteilt Adorno hier eine Abfuhr dass einem die Ohren klingen würden.
Wenn er sagt in dieser Gesellschaft ist es vollkommen ausgeschlossen.
Das etwas solches aufgelöstes und auflösendes tatsächlich in seiner Wahrheit rein hervortritt.
Unter anderem ist genau dieser.
Nämlich auch mit Handy damit verbunden ist damit verbundene Risiko eigentlich.
Die Ungewissheit die Unsicherheit die Unruhe stehe in dieser Art von denken.
Steckt auf die man sich einlassen muss an die man sich eben.
Verlieren kann und eigentlich nur verlieren kann ist unter anderen das was ich.
Was sie überhaupt für so brauchbar halt.
Unter anderem ist es möglicherweise einfach nur ein Ausdruck dessen was ich nicht hier für.
Fürwahrhalten brauchbar.
Weißt du eigentlich schon wieder auf dieses argumentative denken hin bzw auf.
Er noch eigentlich eine Wissenschaft Sozialisation die einem immer und immer wieder die.
Zeig mir die Gleichberechtigung der verschiedenen nebeneinander stehenden Ansätze in der Soziologie in den Sozialwissenschaften in Kulturwissenschaften in was auch immer für Disziplin.
Ein Blatt und zwar mit.
Mit dem Verweis darauf dass das eine Mal brauchbarer ist als das andere oder überhaupt dass man das eine gegen das andere ausspielen kann im Sinne einer Brauchbarkeit und dieses brauchbar frag dann Zelten zudem.
Wozu ist mein T.
Hunde eigentlich immer schon in irgendwelchen halbherzigen Theorie vergleichen finden zu können.
Und scheitert eigentlich letztlich immer daran es fällt nur keinen auf und deswegen funktioniert das Spiel so gut.
Ich würde sagen dialektisches denken ist unter anderem einen Weg auch dieses loswerden zu können.
Und mit loswerden meine ich unter anderem ist der also explizit auch der Falschheit zu überführen.
Er fordert fast immer ein erkenntnistheoretisches Argument zu machen das eigentlich keiner hören will über das habe ich auch schon oft besprochen.
Die.
Die Namen die Kämpfer die Anstrengungen die unternommen werden solche Argumente vorab zurückzuweisen oder gänzlich zurückzuweisen.
Ton lauter als abwegig als unnötig und sonst wie zu diskreditieren.
Sind erstaunlich und überall verbreitet also die treten überall auf eigentlich einen sein eine alltägliche Erfahrung die man macht wenn man,
wenn man sich in solchen Diskussionen findet.
Aber so wichtig es ist immer wieder diese Argumente zu machen umso wichtiger ist es eigentlich.
Selbst die stärksten Kritiken zu kennen und zwar die.
An dialektischen denken die einen immer wieder zwingen es faktisch gänzlich in Frage zu stellen und wenn man das nicht.
Ich meine auch wenn man das nicht macht oder dazu nicht bereit ist dann hat man dadurch nicht nur nichts gewonnen sondern alles verloren.
Es ist also eine Art zu denken die ständig sich selbst riskiert und unter anderem das verstehe ich auch.
In einem anderen Abriss muss oder einem anderen Zitat von Adorno aus der minima moralia das sinngemäß so geht.
Oder ich weiß nicht vielleicht sogar wörtlich ich weiß nicht mehr genau ich so wirklich erinner war es nur der Gedanke der sich nicht selbst.
Durchschaut.
Und das heißt nicht dass jeder Gedanke dass ich nicht durchschaut deswegen war es aber einer der sich durchschaut kannst schon mal nicht sagen.
Seinerzeit notiz würde ich meinen dass das einer der Gründe ist Warum mir auch dieses darüber sprechen im Import clock.
So wichtig und so passen scheint weil dieses sprechen verhindert dass man diesen Text eben in Gänze durchschaut den man da.
Jetzt in 170 Tagen mittlerweilen zum Stück für Stück Tag für Tag spricht der aufeinander Bezug nimmt mal so mal so.
Und das ist natürlich nicht der Gedanke dass ich nicht durchschauen sondern letztlich einfach der Text der füreinander unerreichbar ist und trotzdem ist.
Ist die Qualität des in der Zeit Verschwindens des Sprechens eine die.
Die unter anderem.
Sollen wir zumindest eine Bereitschaft für den Umgang mit solchen Gedanken die sich nicht selbst verstehen.
Möglicherweise zu bilden unterstützt oder,
Bereitschaft zu was auszuhalten fördert oder so die also methodisch.
Schon eine der Voraussetzungen schaffen kann.
Sagen für damit so etwas entsteht so eine Art zu denken entstehen kann oder weiß ich nicht.
Und in der Hinsicht verstehe ich auch dann die Forderungen Adornos.
Falsch aber ich glaube konstruktiv was er in dem Kohldampf Aphorismus von schriftlicher und mündlicher Sprache geschrieben hat.
Warum dieses schriftliche und mündliche bei Adorno das stellt sich mir auch schon deswegen als Frage weil.
Ja wie z.b. diesen Briefwechsel gelesen von Schulen und Albano und war immer wieder begeistert und beeindruckt und.
Ganz angetan auch von der Mühe die sich die beiden Briefen Schreiber gemacht haben und es jemals größte Wertschätzung und.
Respekt und explizit an einigen Stellen sogar als Liebe bezeichnet das Verhältnis zueinander füreinander dieser beiden einverstanden.
Aber man vergisst zu schnellen dass die allermeisten dieser Briefe getippt wurden.
Und zwar von ihren Sekretärin diktiert und getippt.
Inwiefern also mündliche und schriftliche Sprache sich in der Form verbinden.
Könnte an der Stelle noch mal so etwas bitteren Beigeschmack haben aber das sind das wirklich die Seite Notiz zur die Randnotiz zu einer Randnotiz.
So lass es einfach bei den kurzen Kommentaren zu diesem Aphorismus 152.
Mal schauen wo es mich morgen hinträgt in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #169 2017-06-18

18. Juni 2017, die 169. Folge. Heute ein paar Notizen zu Entscheidungsgeschichten. Zu welchem Preis erzählen wir unser Leben, erklären wir die Welt in der wir leben, eigentlich als Folge von Entscheidungen? Zu welchem Zweck vielleicht auch, aber vor allem: zu welchem Preis? Was sieht man damit, und was nicht? Was wird damit erforderlich?

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18. Juni 2017 die 169 Folge von Podlog.
Ich bin heute was notieren dass ich was mich heute den Tag über beschäftigt hat bzw worüber ich immer wieder nachdenkt.
Was allerdings ein bisschen schwierig ist weil die so vieles dass auch ein so eigentlich so ein voraussetzungsvoll ist Thema betrifft dass ich.
Also nicht im Ansatz Überblick zu dem ich mehr los.
Ja eigentlich nicht mal mehr Überlegung sortier oder so sondern in dem zu dem ich irgendwie nur erste Gedanken habe aber.
Dir tauchen immer mal wieder und an ganz unterschiedlichen Kontexten auf und zwar.
Was ich mich ja mehr und mehr frag ist.
Unter anderem die Vorstellung dass das Leben eine Folge von Entscheidungen ist.
Was ist damit auf sich hat bzw wie das eigentlich funktioniert wie funktioniert das man.
Zu einer solchen Einstellung kommt und was diese Einstellung ist.
Leben als Folge von Entscheidungen zu betrachten als.
Eigentlich eben dieses immer wieder auftauchen von alternativen die zuweilen sind.
Die kommen irgendwie aus dem Nichts oder wo auch immer her sie bieten sich einem und man trifft Entscheidungen.
Dieses Entscheidungskalkül als eine der vielleicht großen Meter erzählung.
Die heute Menschen sich und anderen erzählen über ihr Leben.
Ich weiß weder zu sagen was es damit auf sich hat wozu das genau führt nur immer mal wieder mit den Eindruck kann man so eine Art kurzen Einblick darin gewinnen.
Was dabei eigentlich der Preis ist den man zahlt mit solchen Erzählung zum einen kostet.
Das Verantwortung das heißt das ist was man zahlen muss.
Übernimmt dadurch dass man diese Geschichten zu erzählen diese Verantwortung.
Und es ist zunächst überhaupt nicht klar.
Was ist genau bedeutet also wieder ist genau klar was diese Entscheidungen bedeuten sollen man es sich nicht mehr genau sicher wie man sie eigentlich trifft.
Weil an dieser Entscheidung ist letztlich nichts weiter als eine Retrospektive Beobachtung dessen.
Was man immer schon längst entschieden hat als Entscheidung zu beobachten.
Und dann ist es eine Form von Verantwortungsübernahme also eine Zurechnung auf.
Ein selbst das kann auch jemand anderes sein also man kann ja auch jemand anderes Geschichte als Entscheidung Abfolge beschreiben.
Woher die Alternativen kam für die oder gegen die man sich entschieden hat.
Und wohin es führt wie aus diesen Entscheidungen neue entstehen und zweiteres bleibt meistens relativ im Dunkeln.
Wie man als Einzelner für für Entscheidungen verantwortlich sein soll bleibt ebenso völlig im Dunkeln.
Wenn man schon für die Alternativen nichts kann dann ist es gehört es.
Also zumindest in meiner Beobachtung zu einem der größten Rätsel was diese Form der Geschichten.
Anbelangt das dass sie trotzdem zur Konsequenz haben dass man dafür verantwortlich ist.
Ich will garnicht abstreiten dass man.
Möglicherweise tatsächlich Entscheidungen trifft oder dass man Verantwortung übernimmt in der ein oder anderen Form das ist plausibel ist wenn man sich so ein anderen erzählt.
Und das ist wichtig sein kann in unserer Gesellschaft im sozialen in die Situation in Interaktion.
Dass man immer wieder auf solche Entscheidungen zu rechnet wieder auf Personen und ihre Verantwortung Verantwortlichkeiten für sich selbst für andere für die Welt den Planeten und II.
Wie ist dazu kommt dass Alternativen auftauchen wie sie erzeugt werden wie sie.
Ausgewählt werden verabschiedet werden wie hinterher die Darstellung dieser alternativen sich sofort verändert in dem Moment indem man sie entschieden hat.
Ich habe oft den Eindruck dass die dass diese ganzen Zusammenhänge eigentlich Nacho notwendigerweise im Dunkeln bleiben müssen damit die Geschichte funktioniert dass man.
Diese Verantwortung übernehmen kann ansonsten wir etwas anmaßend es ist fast so als.
Erzählte man sich und anderen.
Unter dem Vorwand eine Geschichte von Entscheidungen zu erzählen eigentlich eine Geschichte in der man sich fast gottähnlich macht.
Ohne dass es so gleich so anmaßend daherkommt.
Aber es impliziert ja immer dass man zu den dass alles zu seiner Verfügung hat in der man dann wählt entscheidet.
Entscheidungen setzen voraus dass man frei ist zu entscheiden.
Und setzen damit eigentlich etwas voraus was.
Ebenfalls zum einen als eines der größten Probleme vielleicht der Menschen.
Nicht nur philosophisch sondern auch ganz praktisch gelten kann nämlich die Frage nach der Freiheit wie frei sind wir.
Und zum anderen und ganz scheinbar unabhängig davon.
Sind es mitunter vor allem die Geschichten die wir uns erzählen über Entscheidungen die genau diese Idee der Freiheit in den Entscheidungen selbst konstruieren als Entscheidungsfreiheit.
Der Begriff von Freiheit hängt dann an genau dieser Vorstellung zugleich verbindet sich damit eigentlich auch so eine Form von.
Mindestens Form von Individualisierung die nicht notwendig die einzige sein muss.
Idee was ein Individuum ist eine Person auf die zu rechnen und wirklich ist sein wir selbst oder andere.
Diese Subjekte sind dann Entscheidung Subjekte.
Sie teilen Welten einen in alternativen die ergriffen und Alternativen die fallen gelassen werden.
Und damit verbindet sich dann auch eine Geschichte die wir als Biografie uns vorstellen.
Dyneon mehr.
Zumindest heute und dazu haben einiges y also zu alten Themen 5 schon einige Leute was gesagt aber zu diesem Biografie Formen haben einige Soziologen kluge Menschen schon bemerkt dass es.
In der modernen Gesellschaft mir und mir die Form von Karrieren annimmt und diese Entscheidung sind nicht umsonst.
Bis Luhmann beschreibt der Operation Zyklus von Organisationen also ein Ausdruck von Organisationen als.
Das was Entscheidungen sein können oder sich aus Entscheidungen zu reproduzieren.
Und in so einer Form nehmen Biografien Karriereforum an und zugleich.
Werden sie organisiert also Biografie Erzählungen werden organisiert die Welt ist organisiert.
Mithilfe von Erzählung von Entscheidung.
Und das Problem der Freiheit scheint wie in den Hintergrund zu treten.
Weil es nachrangig zudem behandelt werden kann dem Problem der Verantwortung Wer ist denn eigentlich dafür verantwortlich.
In dieser Form präsentiert sich dann das Problem der Freiheit letztlich wer hat sich wie.
Wozu wogegen Warum entschieden.
Und wie man disponiert über Alternativen oder gegen Alternativen.
Ich bleib dabei meist im Unklaren.
Eines der vielleicht einer der Punkte an den ich den ganzen immer wieder zu misstrauen nein Gewehr.
Das sind solchen Erzählungen das entscheidende entscheidende die entscheidende einzelne.
Schwul als verantwortlich für die Entscheidung als auch als Ergebnis die seine Scheidungen auftaucht.
Und es sind dann gar nicht mehr einfach nur in der Zeit zu entfaltende Prozesse oder Widersprüchlichkeiten die dann irgendwie so na ja mit Zeit sich entwickeln.
In der Zeit verstanden werden können und deshalb.
Als Erzählung als Erklärung und so weiter auf funktionieren können den misstraue ich.
Sie müssen eher so Art Schlaufen der Erklärung die andere Fragen ausschließen ich weiß gar nicht genau welche alle aber.
Einige aber die Frage ist was profitiert eigentlich.
Davon was kann man damit sehen und was gerade nicht.
Und solche Beobachtung von Entscheidungen als sich immer wieder reproduzierende Prozesse an die eine an die andere anschließt.
Wo eine die vorangegangene zur Voraussetzung hat oder andere vorangegangene zur Voraussetzung hat.
Darin drückt sich auch eine Art von Konsequenz denken von Abfolge von.
Ursache und Wirkung so ein streng sadistisches aber ein.
Eben in dieser spezifischen Form dezisionistisch sadistisches wenn es in dem man Entscheidungen trifft und schneidet so ein und.
Also wie gesagt dabei bleibt völlig eigentlich völlig im Unklaren woher das kommt.
Wenn dann doch beobachtet werden soll woher diese Entscheidungsalternativen kommen sollen wir überhaupt wir.
Worin wir eigentlich wie ihr die wir entscheiden sollen entscheiden dann.
Nennt man das meistens mit irgend so einem großen Begriff wie Leben z.b.
That's life.
Oder so und in diesem Leben sollen dann all diese Dinge und sich als Entscheidungen präsentieren.
Und leben fungiert dann zumindest in diesem Argument oder in diesen Geschichten als eine Art ja so eine Art diffuses.
So ein diffuses nebulöses waberndes keine Ahnung was in dem dann.
Sich die Frage nach dem Woher eigentlich die Alternativen kommen wohin sie wieder verschwinden.
Und worin wie eigentlich diese Entscheidungen zu was eigentlich treffen.
Was ist ist das hier diese Form von Biografie Karriere und entscheidungsgeschichten annimmt.
In diesem Leben erübrigen sich diese Fragen die verschwinden hin dieses in diesem in diesem diffusen Begriff.
Dann bleiben uns nur Entscheidungen für die wir die Verantwortung übernehmen.
Es hat schon fast.
So calvinistische Züge.
Wenn dann aus diesen Entscheidungen fast wie Orakelspruch artig versucht wird zu deuten ob es geglückt ist was auch immer ist nämlich meistens unklar.
Woran man erkennt dass eine Entscheidung eigentlich gut war und woran man erkennt dass sie schlecht war.
Diese bewertenden Einheiten der Entscheidungen selber für die man Verantwortung übernimmt.
Die lassen dann ein ganzes Spiel einen ganze Explosion von.
Bewertungs deutungs Interpretationsmöglichkeiten zu.
Die in dieser Vielfalt wieder verstecken das.
Die zugrunde liegende Geschichte die überhaupt diese Vielfalt nötig macht damit man darin wieder verstecken kann was eigentlich an Einfachheit in dieses Spiel reingelegt war eine sehr schlechte Vorstellung von ebenso einem dezisionistisch.
Entscheidungen gebundenen voranschreitenden einzelnen.
Einzelnen Menschen der.
Letztlich damit das Schicksal der gesamten Welt zumindest seiner.
Sich aufbürdet und das und ich glaube das ist mit einer der großartigsten Leistungen davon wenn man das also so sarkastisch formuliere möchte.
Und das ohne Widerstand.
Ist es muss ja nicht selbstverständlich sein und es ist eigentlich würde ich sagen nicht sehr verständlich dass man das einfach hinnehmen.
Das Leben eine folge von Entscheidungen ist dass man dafür selbst verantwortlich ist.
Zumal es ja umso schwieriger wird diese Verantwortung.
Du musst übernehmen zu wollen wenn gerade so fragen der Freiheit dadurch eigentlich in den Hintergrund treten.
Wenn sie verschwinden in diesen entscheidungsgeschichten.
Wenn die Frage nach der Freiheit die Voraussetzung eigentlich wäre dafür dass man in Entscheidungen denkt.
Sich in Entscheidungen begreift wenn diese Freiheit an Bedeutung verliert.
Weil die Geschichte selber so überzeugt.
Und an der Stelle tauchen diese ist der älteste diese Individuen.
Diese war in Scheidung und selbst verantwortlich für sich für die Welt.
Mehr und mehr eigentlich als so eine Form ideologischer Konstrukte auf.
Mit ich würde sagen mindestens dramatischen Konsequenzen für das was man behält nennt oder Wirklichkeit oder Realität.
Weil wer ist dafür verantwortlich der einzelne ja sicherlich nicht mehr da entscheidet ja über seine Entscheidung.
Aber so gefangen in dieser Entscheidungslogik.
Ist praktisch die einzige naheliegende Erklärung überhaupt dann dass es noch andere Entscheidung Instanzen geben muss es muss noch größere vielleicht übergeordnete Entscheider geben.
Und aus.
Diesen Schichten entstehen Lücken für Konstrukte die würde ich sagen mindestens wirkmächtig sind.
Wenn nicht sogar.
Möglicherweise gar nicht mehr so handhabbaren Einfluss haben keinen in irgendeiner Form.
Aus dieser Logik heraus reflektierbar oder der Reflexion zugänglichen Form von Einfluss haben.
Soweit nur meine verlosen Überlegung dazu ich weiß und ein Teil kenne ich davon es gibt nun Mandy radtour dazu und.
Ist tauchen dabei wenn man darüber spricht unweigerlich.
Also zig Begriffe auf die Mieter weiße Bücher zu lesen erforderlich machen könnten.
Und ich weiß praktisch nichts dazu aber die wenn man.
Sänger so also wenn man gesellschaftliche wenn man so Geschichten.
Beobachtet die Menschen sich erzählen die wir lesen täglich die man sieht hört über die man staunt und über die man sich freut.
Dann wäre es interessant zumindest finde ich das interessant mal auf den.
Diese Dimension zu achten die immer mal wieder auftaucht und sich zu fragen eigentlich was was das für eine Konsequenz hat.
Und zumindest um diese Frage zu stellen braucht man keine Unmengen an der Tastatur.
Aber das kann er dich auch nicht schaden.
Vielleicht habe ich morgen Zeit mal wieder eine radtour zu lesen unser ist in dem Fall möglicherweise wissenschaftlicher oder so lecker.
Für heute genug der losen Notizen.
Ich entscheide mich jetzt ins Bett zu gehen und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #168 2017-06-17

17. Juni 2017, die 168. Folge. Heute ein paar Anschlussnotizen an gestrige Fragen zur Distanz. Zur Unruhe des Schreibens und Lesens, den Widersprüchen, dem handelnden Äquivalent zu Spannungsbögen und verzweigten Plots, zum riskanten Denken, das nur etwas wert ist, wenn es sich selbst riskiert? Oder so hoffe ich noch…

Podlog #167 2017-06-16

16. Juni 2017, die 167. Folge. Kurze Nachträge zur Gewalt der Sprache und meinen Verständnisschwierigkeiten von Kultur und Zivilisation… Wie Benjamin vergessen, wie die Widersprüche nicht sehen? Wie das Problem als eines von zwei Alternativen darstellen? Und dann eine kurze Notiz zu einer Übersicht meiner Diss, die ich geschrieben habe und dem absurden Text, den eine solche Übersicht darstellt. Wenn Übersicht distanziert reproduziert sie den Abstand, den die Metapher der Übersicht bereits impliziert.

Vollständiges Transkript einblenden…

16. Juni 2017 die 167 Folge von Podlog.
Heute habe ich zwei wirklich also diesmal wirklich kurze Notizen die eines.
Mit diesen Überlegungen zu Gewalt und Beleidigung und und so weiter und so fort.
Das hat mich tatsächlich ein bisschen überrascht was auch an Reaktionen darauf zurück haben weil.
Das ist ein Thema ist das z.b. also dass das Video bewegt oder starke Meinungen hervorrufen oder drüber viele Menschen schon nachgedacht haben.
In ihrem Leben weil sie so oder so davon betroffen sind oder weil sie sich da zu dieser Frage einfach Gedanken gemacht haben.
Für Sie und für andere eine wichtige Frage ist und es ein Thema ist über das möglicherweise auch oft mit anderen Menschen spricht diskutiert und sofort.
Das war mir irgendwie klar aber.
Und ich habe zugleich viel Sympathie für alle jene Überlegungen die in die.
Stark machen dass auf Gewalt verzichtet werden kann und dass das man mit anderen Mitteln.
Austauscht als mit verbaler oder physischer Gewalt oder sonstigen Form von Gewalt.
Und zugleich.
Zugleich ist mir diese Selbstverständlichkeit mit der mit der über Gewalt.
Inso negative Form in ausschließlich negative Form nachgedacht wird und besprochen wird.
Genauso suspekt wie die schlichte Überhöhung von Gewalt als irgend etwas Großartiges oder einfach weiß ich nicht.
Gerechtfertigtes Mittel im heiligen Krieg oder im in der jetzt kommenden Revolution und so.
Bei solchen einfachen Darstellungen misstraue ich und.
Ebenso aber misstraue ich mehr und mehr dieser.
Dieser ich weiß auch nicht dieser Überschätzung von.
Zivilisatorischen Errungenschaften.
Wenn die Dinge Umfragen unfassbar anzunehmen sind wenn man sie.
Nicht mehr bezweifeln darf wenn eigentlich wenn nur noch Empörung die Reaktion auf.
So etwas ist oder auf auf.
Ja also dann habe ich Schwierigkeiten Kleinanzeige ist natürlich dieses eines der Argumente mit denen beispielsweise auch so,
Altis life die Sympathisanten argumentieren das wird man ja wohl noch sagen dürfen gibt es hier den Denkverbote oder was also ist,
extrem extrem missbrauchte Form von.
Hat aber letztlich nichts damit zu tun also es ist sehr einfach ich glaube es ja auch vor mal was völlig anderes also nicht formal im Sinne von.
Auf dem Papier oder so sondern in der Form etwas anderes es funktioniert anders.
Ich habe einen langen Kommentar als E-Mail bekommen von Enzo und.
Darin unter einem die Frage warum denn intellektuelle sich immer so warum ist sie immer die vulgäre Sprache verteidigen oder gab benutzen müssen.
Und dann.
Und dann lange Auseinandersetzung mit der mit Gewalt und der Frage was Gewalt eigentlich sein und.
Wieder so moralisch zu fassen ist und was die Folgen sind von Beleidigungen und sofort.
So und dazu finde ich ungefähr sagen aber also ich hoffe ich finde die Zeit das als E-Mail zu beantworten weil er da.
Hast du nur Halbjahr her aber die Frage.
Warum intellektuelle glauben sie müssten Vulgärsprache verteidigen oder gar selbst benutzen die Frage finde ich die hat mich so ein bisschen beschäftigt weil.
Darin steckt ihr die Annahme das intellektuelle auf Beleidigungen oder Vulgärsprache.
Verzichten weil sie intellektuelle sind.
Und das ist letztlich unzulässig sei er Vulgärsprache oder Beleidigung oder ähnliches zu benutzen.
Oder zu verteidigen aus welchen Gründen auch immer.
Und ich glaube so einfach ist es nicht weder die Unterscheidung ist so sinnvoll selbstverständlich auch also erstens ist mir der Begriff von Intellektuellen.
Sehr suspekt fast fast physisch unangenehm.
Das habe ich auch schon mal notiert aber da komme ich nicht wirklich raus zum anderen.
Ist die Sprache von.
Sogenannten intellektuellen Jack ein bisschen weniger gewaltsam oder weniger vulgär oder ihnen sind auch Beleidigungen nicht fremd sondern sie funktionieren einfach nur nach einem anderen,
Schema oder in anderen Formen.
Akzeptieren Formen in in diesen akzeptierten Formen intensiven geräuchert werden können und ich fahre mich dann.
Ich weiß auch nicht ich glaube ich frage mich einfach wie man eigentlich nicht sehen kann.
Was was solche Gepflogenheiten die guten Umgangsformen.
Etablierte.
Tradierte gepflegte Errungenschaften der Zivilisation was sie in denen steckt.
Die Widersprüche die da drin stecken.
Ich verstehe nicht wie man die nicht sieht also wie man wie man wie man sich das anschaut und denkt mensch das ist toll.
Viel besser als Vulgärsprache.
Ich verstehe nicht wie also das ist schlicht das glaube ich nicht einfach mal ein Problem ich verstehe nicht.
Ich meine gleich habe das.
Weiß ich gar nicht aber vermutlich auch mal so optimistisch enthusiastisch gesehen und.
Und doch wenn man die Sätze mit unter anderem bye bye Benjamin liest oder so nur weil ich das gestern gelesen habe.
Bis Weinheim zugleich hunderte von Erfahrungen Beobachtung ein die genau.
Damit in Zusammenhang stehen die genau die darin eigentlich die Worte finden um die man.
Immer wieder ringt dass nichts als Kultur beobachtet werden kann ohne nicht auch ein Zeugnis von Barbarei zu sein.
Das kann man garnicht sehr viel genauer sagen.
Wie man das nicht sehen kann oder so tun kann als wäre das etwas was man so.
So oder so dann entscheiden müsste also sein nach dem Motto ja okay ich sehe das ein mag ja sein,
ist ein Zeugnis von Barbara aber die Alternative sollte viel schlechter deswegen bin ich halt trotzdem irgendwie noch dafür.
Das ist ja absurd es geht ja nicht hier um die Frage ob Schoko oder Vanilleeis.
Der geht ja nicht nur diese zwei Möglichkeiten also also und mich auch nicht wählen.
Es geht es geht ja.
Also mir geht's zum ein erstmal überhaupt um um sein eine nein verstehen dieser Zusammenhänge.
Und dass man sich zu leicht macht wenn man eben Vulgärsprache oder Beleidigungen verurteilt.
Und dass man sich es genauso zu leicht macht wenn man einfach sagt sie sind kein Problem,
eine Form von Gewalt tu niemanden weh sollten einfach akzeptiert werden sind genauso das natürlich absurd.
Okay aber ich will eigentlich gar nicht mehr wieder in diese also ist einfach nur ich.
Ich dringe mit diesen.
Schicke mir diesen unterschiedlichen Perspektiven.
Okay ich komme heute auch nicht raus aber ich habe es zumindest notiert weil ich habe mich beschäftigt und es wird vermutlich auch nicht direkt aufhören aber.
Okay die zweite Sache war ich habe heute eine so eine Art ausführliche Gliederung meiner des fertig geschrieben.
Aus Gründen und für bestimmte Zwecke bestimmt aber.
In solchen Zusammenfassungen in solchen.
Also mein also die Arbeit ist mir sagen in den einzelnen texten in einzelnen Überlegung den einzelnen Gedanken.
Sehr sehr nah aber in einer solchen Übersicht fremd.
Es wird alles x-fach.
Und ich frage mich so ein bisschen ob das an der Darstellung in so einer Übersicht liegt.
Müssen ständige Wiederholung dieses Kapitel soll folgendes da will ich denn dieses machen dass es jenes und hier steht dann folgendes anstatt dass man es einfach aufschreibt praktisch dass man es einfach lesen kann.
Das mein Problem ist dass das irgendwann auf Dauer albern klingt wenn man das liest oder aber das ist.
Einfach nicht abzukürzen ist dass es.
So ein bisschen die Hoffnung auch dass es eben einen Text ist der so nicht abgekürzt werden kann.
In abstract Form gebracht und in fact sheet Form der sagt einfach nichts.
Leider ist es dann nicht ganz unverständlich.
Es ist schon noch verständlich ist bloß irgendwie nervig.
Na ja ich werde noch mal drüber lesen morgen mit einem wachen Auge.
Mal sehen aber das Aldi Süd Übersicht Darstellungen von so texten.
Die irgendwie den Anspruch haben die text Entwicklung darzustellen.
Die Daten darstellen sollen was in dem Text überhaupt erst dargestellt werden will und kann die müssen praktisch immer scheitern vermutlich.
Dann und hätte.
Hatte ich auch zumindest für einen kurzen Moment in Gedanken es tut eigentlich ganz gut auch mal wieder.
Mit so einer bin zusammenfassung praktisch aus der eigenen Arbeit raus zu schreiben.
Sonett die Arbeit noch mal sein in so ein absolutes in so ein absolute Form zu bringen vielleicht hilft es auch in den kommenden Tagen und Wochen noch mal anders über Nacht zu denken Wer weiß also.
Stimmt der Lächerlichkeit and werden vielleicht nur in sowas sichtlich Kite gezwungen erkennbar vielleicht.
Ist die Arbeit in solchen Übersichten die Hosen runter oder so.
Weiß ich nicht also ich bin da noch bisschen unschlüssig aber den Eindruck dachte ich nutze ich zumindest so dass man wirklich zwei kleine sehr kurze Notizen.
Und mit den schließlich heute auch und in diesem Sinne bis morgen.