Podlog #054 2017-02-23

23. Februar 2017, die 54. Folge. Ich habe mir – etwas wahnsinnig – heute während des Karnevalstrubels in Köln das Buch “Miamification” von Armen Avanessian gekauft und reingelesen. Nach wie vor bin ich der Auffassung, dass er an ganz ähnlichen oder verwandten Fragen arbeitet, wie ich in meinem Podlog – nur dafür eben das Medium der (vielen, kleinen, schnell geschriebenen) Bücher wählt. Ich lese das erste Kapitel daraus vor (“Donnerstag 22. September: First we take Miami”) und mache mir dazu ein paar Gedanken…

Quelle:

Avanessian, Armen. Miamification. Berlin: Merve Verlag, 2017.
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23. Februar 2017 die 54 Folge von Podlog.
Heute am 23 Februar also am.
Hier wie heißt es Weiberfastnacht oder so also hier der dem Beginn,
ja das ist das völlig ausrasten sind Köln,
wo nicht nur alle her Kölner ausrasten und man den Eindruck hat die Stadt ist plötzlich im Schnitt ungefähr 18 Jahre alt,
und ab 10 Uhr morgens stockbesoffen sondern wo auch noch zahlreiche Besucherinnen und Besucher sich um das Flair spielen was auch immer das jetzt meint in dem Fall den Weg nach Köln,
suchen habe ich heute beschlossen ein Buch abzuholen dass ich mir,
bestellt hatte und ich habe so einen Lieblingsbuch laden am anderen Ende der Stadt,
ich habe ganz anderen Ende aber in Schulz und schon in Kalk also Sylt skype das ist schonmal so 40 Minuten ungefähr 30 Minuten mit der Tram und,
ich ja ich wollte dorthin fahren aber diese Tramlinie ist natürliche gesperrt weil die fährt über die Zülpicher Straße und.
Ja da ist Karneval,
oder wir Ihnen und so musste ich sehr lange laufen in der Buchladen hatte schon zu aber der axel hat gewartet für mich einen 20 Minuten ungefähr Spitzen Typ.
Der andere Buchladen in Baiertal meine lieblings Buchladen und einer meiner lieblings Buchladen überhaupt.
Und was habe ich diesen Weg dann auf mich genommen als ich war ungefähr 50 Minuten unterwegs mit Umleitung und laufen und so und noch mal endlich weiter zurück,
auch wenn ich es dann schon wusste unter das etwas schneller ging aber,
für welches Buch habe ich das auf mich genommen und zwar habe ich mir Miami vacation von Armen Avanessian gekauft,
das ist 2017 1 und 26. Januar glaube ich oder so rausgekommen 2017 erschienen,
unter ein kleines Merve Büchlein malida und im Unterschied zu den anderen ist es dann.
Also im Unterschied zu viel mehr bei Büchern finde ich ganz besonders schön gesetzt also,
manche sind wirklich schlecht aber das finde ich ganz gut sehr viel Text auf sehr klein in Zeiten mag ich gerne liest sich gut und,
so da habe ich rein gelesen und warum ich das überhaupt aber Handy so lange Vorgeschichte ist weil ich daraus etwas vorlesen möchte und zwar den ersten Tag es handelt sich dabei um ein Tagebuch,
das ist der eine Grund warum ich das hier vorlese es handelt sich dabei um ein Tagebuch,
das angeschrieben hat als er nach Miami geflogen ist um dort.
Was auch immer also so genau habe ich das noch nicht rausgefunden es gibt keine Beschreibung über das Buch und es gibt also,
im Internet irgendwo aber es gibt keine jetzt in diesem Buch Klappentext oder so irgendwas wo man finden könnte passiert in dem Buch einen erwartet sondern geht direkt los mit dem ersten Tag das war,
donnerstag der 22. September und es geht direkt bloß mit diesem Tag und und,
also mein Eindruck ist er behandelt wie eigentlich schon in dieser wunderbaren Einleitung dich auch schon vorgelesen habe,
aus Überschrift dem Buch zuvor muss ich weiß nicht vielleicht den dazwischen auch schon drei andere Bücher erschienen,
Armen Avanessian passiert ist aber wie in dem Buch zuvor dass ich gelesen habe mich Überschrift behandelt es so verschiedene,
Probleme und Herausforderungen heute Bücher zu schreiben oder überhaupt heute Philosophie zu treiben wenn sie doch untergegangen ist in der Kunst dass ich les = vor da kommt es drin vor und das interessiert mich deswegen besonders weil eigentlich,
weil ich den Eindruck haben versucht ganz ähnliche Dinge,
wie ich mit meinem Podlog bloß schreib dir einfach ein Buch nach dem anderen und der hat glücklicherweise also glücklicher er,
weil es im Unterschied zu dem Podlog hier also,
vermutlich Geld einbringt und so und Ruhm und irgendwann meine Anstellung letztlich ist es ja dann doch die Professur in die das fast notwendigerweise hinein läuft also wenn er so schreibt zumindest.
Hat er einen Verleger gefunden Tom Lamberty und ich weiß nicht wer das noch betreut hat ich kann man nachgucken Bernd klöckener.
Von Merve Verlag und die Hund und ja was was Armen schreib Twitter veröffentlicht habe ich soll den Eindruck und ich finde es gut weil es ist so eine ganz tolle Arzt schreibt sind Tagebucheinträge die als Wissenschaft eigentlich als Philosophie,
veröffentlicht werden.
Ich finde es unglaublich faszinierend es ist also eine Art über anders über Bücher und Philosophie treiben und Wissenschaft und so nachzudenken als das.
Als es noch unter Bedingungen des Buchdrucks in der Form tatsächlich konventionell er von statten ging.
Ich weiß es nicht vielleicht ist es auch noch also sagen vielleicht ist es in der Buchform noch nicht oder nicht,
das was ist dann,
was ich weiß es auch nicht aber es ist auf jeden Fall interessiert mich das deswegen weil es eigentlich mit den ähnlichen Problemen beschäftigt ist.
Ich weiß es einfach nur die.
Gesprochene Sprache die nicht sein Medium ist und er schreibt es gerne und der schreibt offensichtlich auch am Computer so steht das da drin also ich lese mal ich lese mal was vor daraus vielleicht schaffe ich ja,
vielleicht habe ich ja den ersten Tag da sind.
Partner Basis nicht geschrieben und genau ich letztes mal einfach so.
Ich versuche mal so ein bisschen schnell schnell vorzulesen weil ich habe irgendwie den Eindruck dass bedarf es eigentlich.
Donnerstag 22 September first we take Miami,
um mich herum flackern Bilder Menschen Tiere Roboter die sich in alltäglichen oder Fantastischen Landschaften Bewegen der Eindruck ständiger Unruhe im Stillstand wird dadurch verstärkt dass all diese Bilder im selben Fass quadratischen Format im Raum stehen von den sprechenden tanzenden kämpfenden Wesen ist hier im Flugzeug nichts zu hören jeder sitzt in seinem Bild,
Universum fest die meisten Fenster Luken sind verdunkelt.
Von meinen Augen befindet sich ein größerer hellerer Bildschirm nachdem ich die Idee hatte diesen Eindruck zu notieren und all die Bilder diese für mich stumme Bilderwelt mit,
habe hatten auszustatten vor lauter schnell wieder verschwinden in Bildern und fehlenden Worten und stimmen ist ein Verlangen nach Text entstanden,
ich kann kein Zufall sein dass ich jetzt auf einmal wieder Lust zu schreiben habe zu schreiben ohne kurzfristigen Anlass ohne Deadline für einen Aufsatz oder Vortrag keine Projekt.
Beschreibung die noch schnell zu skizzieren wäre niemand der mich trinkt nur ganz kurz diesen oder jenen auftragstext abzusondern stattdessen sitze ich im Flugzeug vor mir Musikvideos im Entertainmentprogramm aber vor allem zwei Wochen Zeit um mit etwas Ruhe nachzudenken zu schreiben zu notieren eine Ordnung in all das in den letzten Monaten gelesene akzeptierte im vortragsmanuskript,
ausformuliert zu bringen.
Verbleibende Flugzeit 5 Stunden 52 noch fast sechs Stunden zum stillsitzen gezwungen,
noch dazu offline aus diesem kleinen Zeitpolster heraus meldet sich ein Wunsch nach Standortbestimmung warum muss,
nicht nur meine philosophische Praxis im Kunstfeld überwintern ist heute überhaupt noch Zeit für philosophisches nach hinterher über,
das meine ich gar nicht mit dem üblichen grown in den Rest von Timor mit dem vom Friedhof gefeiert in ISO oder Exotica ihre Gegenwart verdammen sondern in einem ganz pragmatischen sind vor lauter Kurzzeit Projekt,
die ständigen unterwegs sein Ablenkung durch die sozialen Medien Dauer Erreichbarkeit und all den altbekannten,
Phänomen die das sonst noch sind hat sich eine neue Krone Politik künstlerischer kultureller und intellektuelle arbeit durchgesetzt die kaum zum Schreiben längerer oder lange durchdachte Texte an trägt aber was,
bringt es diese Arbeitsbedingungen wie den damit verbundenen ständigem Zeitdruck nur negativ zu begreifen,
natürlich ist der Eindruck schwer von der Hand zu weisen dass das Internet wenn nicht gleich unser Gehirn verändert zu doch dauerhaft.
Eine andere Aufmerksamkeitsökonomie durchgesetzt hat die sich nicht rückgängig machen lässt Bücher lesen und erst recht Bücher schreiben ist neben eine,
intellektuellen Leistung auch zu einer Wissens ethischen Aufgabe geworden von der nicht sicher ist wie lange sie noch,
meld dich werden kann wo ich dich ja gefragt wie und wo werden in Zukunft noch philosophische Gedanken entstehen die eine Relevanz in der Welt haben also außerhalb immer dürftiger,
ausgestattete akademische Institute die improves philosophischen Alltagsbetrieb oft nur mehr um sich selbst kreisen kommt meine an die akademische Allergie auch daher dass ich mich ständig mit Psycho biologische Notwendigkeit in dieses außen diese immer unverständlicher,
Realität werfe und alle Widerstände als Fantasie anregende Chancen und phantastische Möglichkeiten zu verstehen suchen,
daneben im Flieger schreiben oder warum eigentlich nicht in den nächsten zwei Wochen in Miami wo am Strand entlang der fragen,
wie lässt sich jenseits der akademisch beglaubigten Formate und Regularien Philosophie betreiben die nicht versucht was ja gar nicht möglich ist die Zeit zurückzudrehen wie alt den nostalgischen Vergangenheit genossen mit einer etwas fröhlich Rhein-Zeitung,
genaue Zukunft Genossenschaft begegnen die den Ablenkungen und asynchron in unseren Existenzweisen etwas abgewinnen kann ja von diesem lernt,
wie die angebliche Differenz zwischen lebensweltlicher Konkretion und theoretische Abstraktion nicht nur not,
dich überbrücken sondern belegen dass die eine die andere intensiviert,
und wie alt das so umfassend wie möglich tun also unter Einbeziehung Steigerung und Multiplikation aller möglichen persönlichen räumlichen und zeitlichen Variablen der Verunsicherung.
Jedes ich,
ich ist immer schon viele andere weil es virtuell an vielen anderen Orten ist und so ist natürlich auch dein ich heute immer schon früher später,
und überhaupt zwischen verschiedenen Zeiten hin und hergerissen ich ist nie einfach hier und jetzt,
in den einzelnen Parametern von Raum Zeit und Person die dich scheinbar fest in der Welt verorten kannst du deine räumliche zeitliche und persönliche nicht vor Ort barkeit festmachen,
und obwohl sie einander wechselseitig verschieben ist es nicht sinnlos jene Parameter einzeln zu betrachten,
die linguistisch gut begründbare Tatsache dass Zeitraum und Personen von jeher weniger wie lange geglaubt wurde Ordnung sondern Uwe Ordnungsprinzipien waren hat auch etwas Beruhigendes und gibt,
Grund zu Optimismus mein heute war einmal Morgen und morgen wird schon bald vergangen sein.
Statt einer wohlgeordneten Vergangenheit nachzutrauern ein in jeder Hinsicht mutiges Unterfangen musst du versuchen Dich in dieser neuen um Ordnung zurechtzufinden.
Aber ich schweife ab oder wie man so gerne schreibt dafür ist jetzt hier nicht der Ort,
ganz profan Hier und Jetzt bzw damals dort im Flieger siehst du dass die Flugzeit noch 5 Stunden beträgt aber die Batterielaufzeit des Laptops kaum 3 Stunden.
Zurück zu der Banalen Tatsache des armen irgendwann in irgendeinem Flugzeug nach Miami sitzt er war noch nie in Miami und hat auch keine Ahnung was ihn dort erwartet Miami ein nicht Ort unbeschriebenes Blatt Kartons.
Vielleicht muss ich anders.
Agieren auf die vorgeblich zeitlichen Fragen mit einer räumlichen Antwort auf räumliche Fragen mit einer persönlichen Antwort und immer so weiter immer anders immer verkehrt herum Antwort,
näherzukommen die Aldi räumlichen zeitlichen und letztlich persönlichen Unklarheiten in größere Beweglichkeit transformieren.
Und Fragen gibt es ja genug wo komme ich her wie kommt es dass ich in diesem Flugzeug sitzt nach Miami of all places.
An wen richtet sich der Wunsch zu schreiben wo komme ich her aus Berlin wenn du,
woher räumlich verstehst eigentlich kommst du aber aus einer ziemlich anstrengenden Reihe von Workshops und Kunstprojekt,
dir ist die letzten Jahre nichts besseres eingefallen als einerseits die Erwartungen des kunstfels der Künstler Galerien Museen und ihre Leiterin so gut es geht zu enttäuschen und zugleich auf möglichst irritierende weiß über zu erfüllen,
eine humorvolle Haltung also und die vielleicht einzige Art und Weise die Gesetze der eines Feldes zu verstehen bzw gegen sich zu wenden.
Das gelingt naturgemäß umso besser je genauer man die Flecken in der man sitzt,
und so hast Du aus Interesse an einzelnen Personen ihre Art zu denken und sich auszudrücken neue Formen des zusammenarbeiten ist ausprobiert die Bücher Filme und Kunstprojekte gemeinsam mit anderen.
Was noch wichtiger ist die Art und Weise wie diese Kooperation auf deine Art und Weise Diskus zu gestalten oder Theorie zu machen gefärbt haben.
Wie kommt es dass ich in diesem Flugzeugsitze nach Miami of all places weil du die Verwirrung mit all den Kunstprojekt,
so weit getrieben hast dass du schließlich auch als Künstler adressiert werden kannst für die Gründung eines Geheimdienstes im Rahmen der Berlin,
Berlin Biennale hat das alt Center South Florida ein paar Künste Aktivisten research und innen für ein paar Wochen nach Berlin geschickt und dich im Gegenzug nach Miami eingeladen warum nicht eine Altersresidenz sie dachten wir beide ein letzter Sommer diesen Herbst mit Apartment in Strandnähe,
in Miami Beach an wen richtet sich mein Wunsch zu schreiben höchstens ein asynchrones,
zeitlich und räumlich mit sich dissoziiertes ich kann sich dieser asynchronen Gegenwart nähren und eigentlich kann deswegen auch nicht ich schreiben sondern,
ich muss mit sich seinen früheren und vielleicht auch späteren gestalten in Dialog treten und zwar nicht nur zeitlich sondern auch räumlich und Personal einen Dialog mit uns aus.
Seit langem seit den unzähligen Zeiten des Dissertation schreiben hast du dich nicht mehr alleine an ein Schreibprojekt gewagt,
noch dein letztes Buch ist aus dem Gespräch mit Anke und dem Momentum der mit ihr gemeinsam geschriebene Monographie heraus entstanden andererseits ist die splandit isolating in der du dir das Schreiben längere Texte für jedes Mal von Neuem abgerungen hast nicht mehr erstrebenswert,
aber Marie sitzt ja neben dir.
Bedeutet das zumindest die nächsten zwei Wochen eigentlich auch darüber hinaus so laut der kategorische Imperativ der Liebesbeziehung wirst du Tag und Nacht,
mit ihr sein und danach jetzt gleich wieder der Trubel ein direkt von Düsseldorf nach Brüssel von dort nach Amsterdam und erst dann wieder nach Berlin wenigstens für ein paar ruhige Tage.
Schon jetzt sind die oben formulierten Fragen also zu variieren statt danach zu fragen woher du kommst wo du gerade bist und wohin es geht es die Frage nach dem Schreiben sowohl von einem festen Standpunkt einer Person und einem chronologischen Entwicklungsmodell zu lösen,
aus welcher algorithmischen Zukunft wird ich geschrieben haben und wie nennst du dich ihm schreiben kann ohne deiner selbst oder irgendeinen anderen press Handy teilhaftig zu werden.
Im 20. Jahrhundert dieses lange mit Freud wo es war soll ich werden,
und liegt Gesellschaftskritik war meist um die Wiederherstellung eines authentischen ursprünglichen ich bemüht für das 21 Jahrhundert gilt er wo es schon ohne es zu wissen ist wird es gewesen sein.
Das meint auch dass du es eher in der Zukunft suchen musst als in einer authentischen Vergangenheit aber kannst du mit einer späteren Version deiner selbst schreiben.
Du hast den neuen zeitkomplex diese schon gelebt aber bei weitem nicht verstandene Zeit in deinen letzten texten einstweilen speculative Zeit genannt und die Weise in ihr zu leben speculative Temporalität,
sie durchdringt alle Lebensbereiche und dementsprechend wäre es dringlich Gebot mit ihr in Kontakt zu treten eine tatsächliche Zeitgenossenschaft zu begründen.
Handy reagiert nicht nur auf einer allgemeinen politischen Ebene sondern sie reguliert auch deine,
individuellen Lebensbereiche wobei eine ökonomische zeitlogik stets eine Vermittlungsfunktion einzunehmen schalt gut möglich dass ihre speculative Dimension auf ihre Affinität zu Ökonomie verweist.
Aber das ist schon wieder zu abgehoben zu wenig konkret zu wenig jedenfalls als dass du dir solche Abstraktion leisten könntest zu wenig Lokal um global zu argumentieren.
Low battery später werde ich über das alles genaueres schreiben,
das ist nicht nur der loslabern das Herz aller Literatur wie Rainald Goetz meint sondern auch alle Nr Bussen ohne Steckdose geschriebene philosophischen versuche auf einmal nur noch sieben Minuten Strom zum Glück ohne hinfliegt,
ich zu viele Luftlöcher seid ihr vor einer halben Stunde über Kanada in Richtung Süden abgedreht Zeit,
beinahe zwei Stunden Flug vielleicht einen Film oder besser eine Serie Dexter oder Miami Vice oder ausruhen.
First we take Miami.
Soweit also der Text von Armen Avanessian der Text vom donnerstag den 22. September.
Vermutlich 2016.
Ich stelle mich erstell mir sehr viele dieser Fragen auch,
unter anderem weil ich eben wie er schreibt in diesem fürchterlichen Zeiten des Dissertation schreiben eben gerade drin Stecker.
Die unseligen Zeiten des Dissertation schreiben in dem man sich einen die Monographien aus einer splandit isolating versucht hat abzuringen immer wieder von Neuem.
Er bemerkt wie eben ich habe den Eindruck,
so ein paar andere auch dass es heute in der Form eigentlich gar nicht mehr geht und nicht nur,
also oder ich habe den Eindruck eben nicht nur weil weil es strukturell nicht möglich ist,
solche Bücher zu schreiben weil man die Stellen nicht hat auf denen man in der Ruhe ein Buch schreiben könnte von einer Länge einer einer handelsüblichen und damit meine ich natürlich die Wissenschaft also einer handelsüblichen monographie,
scheint immer die dieses Thema irgendwie hinreichend beschreibt ausführt,
analysiert zu Ende bringt oder was immer oder zu neuen Fragen zu neuen Erkenntnissen bringt,
können möglicherweise auch weil weil diese weil weil Denken heute andere Formen ausprobiert,
zumindest auch eine meiner Vermutung die ich ja hier wo tue ich dieses PopLoc mach.
Womit ich so ein bisschen Schwierigkeiten habe sind es ist diese Version.
Also diese diese Form des Textes oder das da muss ich noch mit muss sie mal nachschauen da muss ich ja also ich habe noch nicht weiter gelesen habe das heute erst gekommen das Buch und.
Also mir gekauft ich habe es nicht bekommen immer wieder so eine,
hättest ökonomisch an den ganzen unterschlagen der Formulierung wenn man sich etwas holt anstatt dass man es kauft obwohl man es ja eben bezahlen muss.
Und ich etwas holt was man hat sich das neueste iPhone geholt oder so oder man hat sich einen neuen Computer geholt,
Mann holt ihn sich nicht weil da würden sich Leute nämlich Beschwerden in der Regel wenn man sich den nur holt sondern man muss ihn bezahlen also ich habe dieses Buch gekauft es war ein komischer aber davon abgesehen,
muss erst heute mir gekauft und,
und deswegen noch nicht viel weiter gelesen und der erste Text ist wie schon die Einleitung in Überschrift.
Eine ein ein interessanter Text für sich und ich frage mich eben.
Was ist mit dieser mit dieser mit diesen vielen ich dort auf sich hat und den Iris und den wir's und den Blues,
die dort vorkommen,
meine Überlegung also bin ich mein Podlog sprech dann spreche ich von mir im ich zu mir.
Weil ich hör in dem Moment in dem ich es höher.
Ich höre so sowieso sozusagen.
Als ich aber müsste ich das als du ich weiß nicht ob das nicht.
Super anstrengend ich frage mich noch was diese ganzen Form in einem Text bewirken.
Die sozusagen dem Text geschuldet sind weil weil er sein nicht hören kann er hört es nicht sich selbst sagen,
in dem Moment in dem er sagt und bedarf deshalb dieser anreden du.
Ja oder das einnehmende wir oder das abgrenzen der ihr.
Ihr die ihr da schreibt du und dein ich aus der Zukunft oder so den du dich annähern möchtest oder du und deine vergangenen ich's.
Oder du der dich nennt und ich,
schon in diesem vergangenen ist dann schon als ein Bier versteht und diese ganzen seltsamen Figuren die ist so ein,
Text hervorbringt dieser Text ermöglicht dann eigentlich einzubauen um darüber zu stolpern und zwar dann aber nicht küsse ich ja.
Also das habe ich nämlich den den Eindruck dass man an diesem Konstruktionen die hier alles mögliche probieren versuchen zu formulieren,
von dem ich noch nicht ganz sicher bin ob ich auch nur die Hälfte verstanden hab keine Ahnung.
Und ich weiß es ist sehr viel systematisch als mir das auf den auf das erste und zweite lesen hin aufgefallen ist aber,
mein Eindruck ist das zumindest eines klar wird nämlich dass es nicht für ihn selbst geschrieben ist ist ein Buch das wendet sich auch wenn er das offen lässt für wen schreibe ich das eigentlich hat er die Frage eher in der indischen ersten an diesem ersten Tag am 22. September aufgeschrieben,
ja auch wenn die Frage offen bleibt es wendet sich an ein Publikum es wendet sich an seine Leserinnen und Leser es wendet sich an jemand anderes als ihn selbst und zwar,
alle inklusive aller ich esse außer der Zukunft und Vergangenheit zumindest scheint mir das so also ich weiß nicht,
wie sonst sich das eigentlich erklären dass das in solchen verschiedenen abgrenzungs Bemühung differenzierungs Bemühung in Text zu bringen möglicherweise ist es allerdings auch so dass er mit Text ganz anders arbeitet das ein Buch schreibt und dann arbeitete er mit seinem Buch an seinem Buch unterstreicht streicht durch kommentiert merkt an und so weiter also auch seine eigenen Texte arbeitet er so durch möglicherweise ich glaube aber nicht weil dafür ist das Layout auch schon schlecht ja dass dieses,
Seiten sind so voll geschrieben dass es da bleibt kaum Rand man kann nichts notieren man kann da nicht rein schreiben das ist dieses,
bleibt eigentlich so wie es ist und es ist selbst im lesen also ich habe wenn ich hatte jetzt kaum den,
ich streich normal viel an den Texten aber ich hatte kaum das Bedürfnis hier etwas an zu streichen oder zu unterstreichen nicht weil es wenig interessant gewesen wie es ist ist hochspannend finde ich in der Art wie es geschrieben ist und überhaupt da weiß ich irgendwie ist lädt nicht in der Form dazu eines ist also zu wenig mein.
Podlog nicht dazu einlädt irgendwas zu unterstreichen oder einzelne Sätze raus zu greifen es ist einfach es ist eine Art von von,
Von,
Von Fluss von Gedankenstrom oder was diese stream of consciousness schreiben ist ja jetzt.
Schon weit verbreitet gewesen aber das also das wird ihm jetzt nicht gerecht wenn man es nur so simple damit bezeichnet aber.
Ich frage mich wie sich dieser Text dieses Buch gewordene Tagebuch von.
Diesen zwei Wochen in Miami wie sich das zu so einem Projekt wie den Podlog verhält.
Ich habe den Eindruck dass dass das da ist ja eigentlich ein ganz ähnlichen.
Aus vielleicht ähnlichen Gründen an ganz ähnlichen Fragen kann auch wenn er leben eher aus der.
Aus der Philosophie und der Kunst und Literatur und so weiter kommt und.
Und schon einfach sehr viel geschrieben hat also einen Wahnsinns Text Output hat.
Einfach weil er sich auch zu diesem Formen zwingt und bringt,
sicher schon meine Wahnsinns Leistung finde aber davon abgesehen.
Also davon ein bisschen dass er aus anderen Fach zusammenhängen kommt.
Schaue mir die Probleme irgendwie zumindest verwandt und die Lösungen auch also auch die Lösung eigentlich.
Ich bin mal gespannt wie das weitergeht also ich frage mich halt auch was das was heißt das denn für für schreiben heute für schreiben,
jedes Mal wenn man.
Wenn ich Armen Avanessian ich der ich meine Dissertation schreibt wenn ich Armen Avanessian lese habe ich den Eindruck warum schreibe ich die überhaupt noch.
Warum schreibe ich nicht einfach kleine Sachen dazu,
ich kann auch kurze Texte dazu schreiben ich muss doch kein so ein langes Buch am ich kann doch auch 56 kleine kurze Texte schreiben da wäre ich viel schneller fertig ja ich könnte wahrscheinlich dasselbe sagen aber die Frage ist ja schon und dari damit ringt er dieses Buch auch was heißt denn dieses philosophisch denken und die Frage was da,
wie noch heute möglich ist also das stellt sich dann ja auch der Frage inwiefern zusammenhängendes Länge,
ausformuliertes größere Gedankengänge und so weiter wie die unter diesen Bedingungen möglich sein sollen wenn man eben nicht mehr für die klassische Monographie heute alle Zeit der Welt hat.
Möglicherweise aber eben nicht nur alle Zeit der Welt nicht hat sondern auch die Notwendigkeit nicht mehr da ist.
Vielleicht braucht es diese diese Bücher nicht mehr.
Mach mir jetzt schade finden oder so aber dann Seite habe ich den Eindruck dass es einfach wirklich viele sehr sehr wichtige Fragen in kurzen Texten behandelt werden können oder in kurzen Texten gefragt werden können,
diese esse ist so schön oder überhaupt die Form des Essays als einem.
Und da machen wir jetzt ah ja also er stellt sich ja auch hin Ausblick dass es möglicherweise an den an der Zeit Ökonomie der Algorithmen oder was liegt ich weiß nicht genau wie es formuliertes ich hoffe nicht so an.
Aber.
Könnte man nur vermuten dass es irgendwie daran liegt aber es glaube ich nicht.
Ich glaube es geht nicht ich glaube das nicht ich glaube nicht dass es dass es irgendwie was mit.
Nur mit veränderten.
Aufmerksamkeitsökonomie oder so zu tun hat ist dass wir uns nicht länger konzentrieren können dass wir keine ganzen Bücher mehr lesen können oder oder gar schreiben weil diese Probleme.
Fallen ja Leuten auf die oder besonders auch Leuten auf die viel lesen und viel schreiben können.
Ach lange Bücher schreiben können und eben auch lesen können.
Und die Wertschätzung für lange Bücher oder so die die die geht ja auch nicht mehr verloren also,
ich schätze das nachwievor lange Bücher zu lesen und mich damit auseinanderzusetzen und manche Gedanken habe ich den Eindruck erfordern das auch aber ich frage mich.
Ob das heutige Gedanken.
Damit meine ich jetzt nicht aktuell weil aktuell ist fast schon eigentlich ein Schimpfwort geworden sondern einfach Gedanken von heute.
Ob sie dieser Form überhaupt bedürfen warum eigentlich dafür noch Bücher schreiben.
Das richtet sich jetzt nicht gegen Text weil das sehe ich schon ich mag text ich mag die Arbeit mit Text also mit geschriebenem ob auf dem Bildschirm.
Was ich weniger mag oder auf gedrucktem Papier was ich gerne mag weil ich mir das,
das aneignen kann da gibt es einfach die für mich praktikable rinnenarten der Lektüre also das heißt mit dem Stift dem Lineal und irgendwas zum markieren in der Hand,
dann Zettel einkleben und so weiter und ich habe nicht alles in irgend so ein komisches PDF mühevoll mit irgendwelchen Klicks bis mir die Hand krampft und ich habe das abgeschickt wie,
dass ich mir das anders aneignen finde ich einfach besser,
also ich meine gar nicht den Text als textlich geschrieben ist es in irgendeiner Form heute nicht mehr gebraucht würde soll ich meinen wirklich tatsächlich diese Länge,
Buchlänge oder das Buchformat in der Form.
Kann man nicht eigentlich größere Gedanken Zusammenhänge heute anders als im Buch zusammenhängen verfassen kann man die z.b. in so kurzen Tagebuch Form bringen.
Ja in dem Fall nur zufällig ein Buch geworden sind oder halt nicht zufällig weil er will die ja auch verkaufen also schon nicht ganz unauffällig aber.
Sind nicht solche Tage Buchformate und denk Tagebücher und auch sowas wie das Podlog hier eigentlich eine aktuelle Form.
Zusammenhängendes zu denken in einer Form die STS sozusagen für akademisches denken.
Für Theorie zuvor seltene oder weniger gegeben hat einfach schlicht deshalb weil größere zusammenhängende Gedanken in der Buchform.
Vorgelegt zu werden hatten.
Und was heißt das jetzt für Texte die man schreibt also wie schreibt man die frech mich echt.
Heißt es auch für so eine Dissertation da die man ja nicht heute schreiben möchte damit sie irgendwann mal niemand mehr liest ja,
ich bin jetzt in fünf Jahren tatsächlich rausfindet das also das mit diesen Monographien hat sich wirklich völlig erledigt dann würde es ja einen dieser Arbeit auch rein.
Das wenn die dann vor fünf Jahren aussehen noch als Buch veröffentlicht hat wie könnte man das denn sonst wenn nicht als Buch.
Oder wie schreibt man heute ein Buch das eigentlich letztlich als Buch schon über das Buch hinausgeht und schreibt man das nicht vielleicht genauso.
Ich hätte Dirk Becker ja mal vorgeschlagen dass ich möglicherweise anstatt einer Dissertation nur eine Rezension meiner Dissertation schreib und er und er fand die Idee witzig leider dass ich nicht ernsthaft auf eingelassen da welche nämlich viel schneller fertig,
ich hätte einfach.
Lobend hervorgehoben dass der Autor dieses wunderbaren Werk dass es da hierzu rezensieren Geld Aldi Probleme gelöst hat die mich zu lösen,
in mein Buch mir vorgenommen habe darüber hinaus noch viele neue Fragen aufgeworfen hat wo ich schon meine nächsten Forschungsprojekt,
hätte ankündigen können beispielsweise und begründen dass das ein großartiges Werk der aktuellen,
Erforschung ist aber funktioniert nicht.
Nimmt keine Promotionskommission an habe ich mir sagen lassen.
Also der Big schaltet aus ob das Sagen in so einer Tagebuchform gebracht werden kann.
Was ist steht zumindest nicht in der Promotionsordnung drin dass man keine Tagebücher abgeben darf und mit Christine habe ich mich unterhalten die hat,
diese Idee des denktagebuch von Hannah Arendt auch so gut gefunden als ich einmal mich mit ihr darüber unterhalten hat dass sie das tatsächlich in ihren Seminaren anstatt einer Prüfungsleistung eines Aufsatzes eine Hausarbeit oder sonstwie vorgeschlagen hat dass sie auch denkt Tagebücher abgeben können,
während des Seminars verfasste denkt Tagebücher zu den Texten und darüber hinaus können Sie alles möglich reinschreiben was auch immer Ihnen für wichtig erachten erscheint sie also in diesem denktagebuch niederschreiben und diese als texte abzugeben.
Finde ich eine hervorragende Idee eigentlich auch für Universitäten wenn man also nicht mehr die ganze Zeit zu deinem die Hausarbeit lesen möchte die in der Form irgendwie.
Bei den jedem klar ist sie sind in der Form letztlich 1 1 1 1 aktuell Gelehrte Anachronismus.
Setz dich irgendwas das will niemand lesen und nicht nur Waldhaus Arbeiten sind und sie sich alle mit,
Durkheim oder alle mit Weber oder alle midlumer oder alle mit irgendwie dem einfachsten Text des Seminars beschäftigen sondern weil schon die Form so ätzend ist dass man eigentlich,
nur mit einer Flasche Rotwein erträgt sie zu korrigieren also und dafür können die nichts dafür können die nichts woher sollen die das denn wissen und und Dozenten und Dozentinnen dieses heute beibringen den Leuten erklären wie man arbeiten schreibt Wissenschaft die können auch nichts dafür weil die haben nichts anderes gelesen in ihrer in ihrer ganzen Zeit.
Aber was dann tun ja also ein denktagebuch zu schreiben anstatt einer Hausarbeit finde ich schon mal ein ziemlich gute Sache oder ein Podcast abzugeben anstatt eine Hausarbeit,
wenn ich auch eine gute Zahl,
kann ja auch nicht genügend Podcasts geht das Internet wird auch nicht voll wenn man Podcast ist ist auch dein großer Vorteil des Internet wächst ja beständig mit seinen Inhalten.
Also wie schreiben wie schreiben und zwar ganz konkret auch her oder wie denken.
Wenn man das noch allgemeiner verfassen möchte also nicht allgemeiner aber so ein von dem verbreitungsmedien von dem Notarzt von der notationsform erstmal unabhängig formuliert wie denken.
Und man kann denken nicht unabhängig von der Notationsformen formulieren weil Denken ist,
wie Luhmann das schon mal so geschrieben hat wer mehr Anspruch vorlesen möchte der muss schreiben oder beansprucht heute denken muss der möchte der muss schreiben.
Und ich würde sagen wir anspruchsvoll lesen muss auch und wer eben denken muss muss irgendeine Form von.
Notationsform bellen man muss ich auch mit dem Denken auseinandersetzen können und das kann man nur wenn man es.
In irgendeiner Form auch für gegenständliche oder beobachten kann reflektieren kann und dafür braucht es irgendwie eine.
Irgendeine Frauen dieser Notation und warum nicht diese Notation des Denkens selbst schon als das Ergebnis.
Wir sind hier in also warum muss es zwei Schritte sein warum 3,
warum braucht Verlage braucht eh nicht da also wenn man einen hat wunderbar aber wenn man kein hat braucht keinen,
ich brauche dann keinen weil wenn man einen Verlag braucht wenn man meint man bräuchte einen Verlag dann kann man nur außen,
ausschließlich das schreiben was Verlage heute veröffentlichen wollen und das ist im Wesentlichen das was sie halt die letzten 20 Jahre auch veröffentlichen manchmal vielleicht inhaltlich ein bisschen anders etwas scheinbar neueres aktuelleres oder so aber letztlich das gleiche.
Wie auch immer ich mache an der Stelle mal Schluss für heute.
Was bei mir noch viele Tage Zeit darüber nachzudenken und das Buch hat noch.
13 Uhr andere Tage oder so also ich habe noch genügend Gelegenheiten da wieder anzuschließen.
In diesem Sinne bis morgen.

2 thoughts on “Podlog #054 2017-02-23”

  1. ES GIBT KEINE ZUKUNFT !

    Alle Vorstellungen von Zukunft
    mit dem Anspruch auf Realisierung
    läuft auf Diktaturen, KZs und
    Internierungslager hinaus!

    Zukunft =
    der Machtanspruch
    überschneller Intelektueller
    auf Wissen

    welches sie nicht tun
    (täten sie es, bräuchten sie keine Zukunft).
    Für ihr nicht tun, wollen sie
    geschätzt bezahlt und
    anerkannt werden.

    Die einzig, schwer
    zu akzeptierende Zukunft
    ist das Finale,
    die Apocalypse!

    GL

    1. Die einzig, schwer
      zu akzeptierende Zukunft ist

      – die Antizipation der Apocalypse
      – die Beobachtung des Telos

      Was ist mit statistischen Zukunftsgrößen wie Co2 Belastung, Abschmelzen der Pole, Bevölkerungswachstum……?

      Das sind Hochrechnung vergangener und jetziger Zahlen
      IST aber nicht Zukunft
      sie haben das Sein einer Möglichkeit mit gößtmöglicher Wahrscheinlichkeit

      Zu Wirklichkiet und zu Fakten werden sie erst im Argument,
      und bleiben Argument?

Kommentare? Fragen? Widerpruch? Links? Bitte gerne...