13. August 2017, die 225. Folge. Heute, immer noch vor Anker liegend zwischen Köln und Bern, gibt mir die Metapher die Möglichkeit, über die Situation noch einmal anders nachzudenken. In der Flaute (oder was immer) gefangen bleiben nur Geschichten und Gespräche… Und im Sprechen transformiert sich die Offenheit der Zukunft in die Offenheit des Gesprächs und verschwindet als Offenheit der Vergangenheit. Die Zeit wird vertrieben, eben weil ihre Offenheit verwendet werden kann und in der Vergangenheit nicht verloren geht…?
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13. August 2017 die 225 Folge von Podlog.
In den vergangenen Tagen habe ich immer wieder.
Notiert und mich darüber geärgert über die Art und Weise wie ich es notiert habe und nicht anders hat notieren können wie sehr mich das unruhig macht dass ich.
Dass ich hier auf praktisch denen die Reise.
Hast du den Abschluss eigentlich dieser dieses Umzugs als den eigentlichen Startpunkt der Reise.
Denn der Umzug ist nicht wirklich die Überfahrt oder so sondern.
Der Umzug markiert eigentlich Alters was an Vorbereitung getroffen werden muss bevor es eigentlich los geht dass ich also auf diese Reise warte und hier so.
Mehr oder weniger in den See in Antizipation des ganzen Festsitz.
Zugleich hat mich immer wieder auch vorfreudig gemacht und aufgeregt nervös auch angespannt und eben ärgerlich dass ich darüber gar nicht anders hat nachdenken können als es mir.
In den letzten Tagen irgendwie möglich war und.
Dafür eigentlich ganz brauchbar um darüber nachzudenken die Metapher eben.
Jetzt nicht von ungefähr kommen sondern natürlich von Blumenberg Lektüre die mir jetzt allerdings fern ist weil in Berne man Bruschetta Seemann Zimmer aber aber dennoch die Metapher der.
Eben dass der Schiffsfahrt bzw um genau zu sein eben das zu Anker liegen im Hafen vor einer.
Wer mag eine Expedition sein oder was eigentlich eine Fahrt ins Ungewisse auch eigentlich nicht.
Handy eine Unternehmung zumindest.
Und es hat viel ist damit gemeint eigentlich mit dieser Situation das zu Anker liegen im Hafen.
Und auf die Reise warten letztlich egal was nun.
Das metaphorische Bild dafür sein darf da ist man wartet auf günstiges Wetter oder auf.
Gezeiten oder auf bestimmte Vorbereitung die noch zu treffen sind dass sie ihren Abschluss finden was in dem Fall ja ganz konkret kann ich metaphorisch.
In so einer Situationen in wenn man wenn man vor so einer.
Du so eine Unternehmung oder so im Hafen liegt und und wartet und nichts anderes hat als dieses warten.
Nicht von ungefähr kommt in solchen Situationen dann eigentlich das Geschichtenerzählen als.
Als eine Form mit diesem langen Wachphasen umzugehen in den Sinn das Geschichtenerzählen und zwar.
Oder überhaupt das Erzählen also das Gespräch mit anderen weiß ich nicht mit sich.
Auf jeden Fall dieses erzählende.
Ist was dann was man was man dann so.
Tut um die Zeit zu vertreiben sich die Zeit zu vertreiben.
Was auch absurd ist wohin treibt man sie treibt man sie vor sich her oder schiebt sie hinter sich weg.
Zieht sie aus der Zukunft und möchte sie eigentlich nur noch hinten so irgendwie loswerden auf dass man endlich.
Einen Schritt voran machen kann.
Vertreibt sich also die Zeit oder wann vertreibt die Zeit die einen Held mit erzählen.
Man hat eben die vertreiben der Zeit.
Die zu vertreiben die Zeit die vertriebene Zeit damit zu verbringen z.b. Geschichten über vergangene Unternehmung zu erzählen darüber nachzudenken sie auszuschütten auch.
Und fast schon wie so eine Naht diese Gespräch Zusammenhänge diese erzählt Zusammenhänge,
in denen man sich dann diese Geschichten erzählt letztlich eigentlich fast als einen selbst Orakelspruch zu verwenden also im ausschmücken der Geschichten immer Zellen dieser Geschichten über vergangene,
Fahrten über vergangene Unternehmung aber auch speculative.
Erzählungen über das was jetzt ein vor allem liegt dass sich ausmalen was jetzt kommt und wie es sein wird und so weiter.
Man kann diesen erzähl Zusammenhang eigentlich sehen als ein sich selbst.
Orakeln irgendwie einen sich weissagen ein eine einen erzähl Zusammenhang der Auskunft darüber geben soll was und wie es kommt.
Normag in diesen in diesen Erzählung und in diesem in diesem Geschichten.
Dann nach Hinweisen suchen wie es wie es geschieht wie es geschehen könnte oder dann vermutlich auch ganz sicher geschehen wird.
Was sind Seuchen erzählt zusammenhängen dann möglich wird oder sichtbar oder sollen diese Orakel Funktion was woher die stammt wohl.
Ist unter anderem würde ich sagen auf die Offenheit von solchen Erzählung Gespräch zusammenhängen zurückzuführen.
Was auf die notwendige offen Verhältnissen das nicht vorher also vor dem.
Tatsächlich dem dem praktischen sprechen.
Bewusst werden kann worüber man spricht und woher nun diese Geschichten und diese Erzählung und diese Gespräche ihre.
Ihre Wendungen nehmen und und ihre Entwicklung.
Und aus dieser Offenheit gewinnt man dann möglicherweise die mögt also die.
Die Möglichkeit wie Hinweise über das vor einem liegende zu gewinnen.
Also aus selbst den Erzählung und dem nachdenken dem reflektieren über vergangenen gewinnt man Hinweise.
Auf zukünftige Ereignisse und auf diese zukünftigen Unternehmung die vor einem liegen nicht weil.
Oder nicht nur weil sie zwangsläufig.
Irgendwie z.b. verwandt sind in der in Englisch ähnliche Unternehmungen betreffen man hat eben schon mal eine solche Reise unternommen oder man hat eben schon mal etwas solche artiges versucht und,
und das ging so oder so gut oder schlecht aus und es und es hat folgende Hindernisse bereitgestellt die man irgendwie hatte,
umschiffen müssen und unser nicht nur aus diesem zusammenhängen heraus lassen sich dann Hinweise ableiten für.
Für zukünftiges sondern es lassen sich überhaupt nur Hinweise auf zukünftiges aus dem erzählen von Vergangenem dem Nachdenken über Vergangenes.
Gewinnen weil dieses vergangene.
Unabschließbar offen ist im RTL Zusammenhang selbst also im sprechen selbst im darüber nachdenken.
In diesem Gespräch Zusammenhang ist das Vergangene immer unabschließbar offen.
Von Avanessian habe ich die Stelle von mir lass you die irgendwie ich weiß nicht ob ich es.
Richtig zitieren kann aber es sind mehr so geht wie tief in die Vergangenheit ist unvorhersehbar.
Und dieser Vergangenheit als unvorhersehbar zu beschreiben das meint letztlich genau diese Offenheit also in meiner in meinem Verständnis genau diese Offenheit des Sprechens.
Dessen das in der Praxis des Sprechens selbst die Offenheit.
In dieses in den Gegenstand in den Inhalt selbst kommt.
Was haben wir das heißt in den Inhalt sind.
Diese Offenheit ist am ist nicht einfach nur aufgrund der noch nicht ausreichend.
Ausreichend geklärten Sachverhalte oder soweit oder so es ist so ähnlich.
Zu erklären diese Offenheit ist nicht einfach nur eine Wissenslücke oder ähnliches sondern sie sie ist zwangsläufig an das Denken und Sprechen selbst gebunden.
Diesen erzählt Zusammenhang was keinem ebenso deutlich werden kann wie in.
Wie in solchen Gesprächssituationen selbst und sei es in Selbstgesprächen.
Man kann vorher nicht die entwickeln kann selbst wenn man ungefähr das Thema weiß man kann es ihm sprechen selbst nicht vorhersehen.
Und da braucht man gar nicht immer gleich zu zitieren und von der allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Sprechen sprechen denn die Geschichte.
Eigentlich nur noch als Titel bekannt.
Und also dieser Brief und und überhaupt so eine ähnlich.
Ähnlich missbrauchte Floskel geworden wie.
Wie Feyerabend wider den methodenzwang Zitat von anything goes als ich in die alles ist möglich.
Beide sind nur noch Gemeinplätze die praktisch nichts mehr damit zu tun haben Messi genauer gelesen.
Und insofern ist gleich da gar nicht so brauchbar würde ich meinen schönen weil es ihm sehr spezifisch und ganz andere Situationen gegen aber diese Offenheit im Gespräch oder immer zuerst zusammen.
Das ist was überhaupt diese Zeit vertreibt.
Also ist nimmt quasi die Offenheit der Zeit selbst die vor einem liegt.
Und transferiert sie in diesen RTL Zusammenhang im Sprechen selbst vertreibt sie die Zeit und das heißt eigentlich es schafft diese sms.
Es nutzt sein es verwendet diese Offenheit derzeit vielleicht komme zu sagen.
Im sprechen selbst ist schon in dieser in diesem immer weiter und Verschiebung.
Des Inhalts dass dass das gesprochenen selbst.
Metallzeiten Bedeutung und dieser Fortschreibung des also wobei die Schrift der Stelle gar keine.
Aber ist auf jeden Fall jetzt erstmal nicht die Metapher dich brauchen wollte.
Auf jeden Fall erstmal dieses dieses vorsprechen und und mit diesem Versprechen auch.
Gemeinsam dieses zurücklassen dieses verschwinden in der Vergangenheit die Offenheit des Gesprächs wird sagen sie kann nur genutzt kann man das sagen.
Sie kann nur genutzt werden die Offenheit der Zeit kann im sprechen in die Offenheit des Sprechens.
Verwandelt werden nur weil das Sprechen selbst letztlich im vergangenen wieder verschwindet.
Wenn es verschwindet wie die Worte verklingen wenn man spricht.
Also sie sollen die Offenheit der der Zukunft wird im sprechen in die Offenheit des Sprechens verwandelt.
Und geht wieder über in die Offenheit der Vergangenheit die immer unvorhersehbares.
Die unvorhersehbar bleibt und nicht weil sie unbekannt ist oder schon vergessen,
sondern weil sie als Vergangenheit selbstverständlich auch wieder und ausschließlich auf diesen sprech Zusammenhang angewiesen ist.
Aus der aus der Metapher des im Hafen liegen und es angewiesen silence eigentlich sich die Zeit zu vertreiben die Zeit zu vertreiben mit.
Geschichten über Vergangenes und Zukünftiges.
Lässt sich glaube ich mehr über das über die Situation sagen in der man in der man dann sich befindet wenn man.
Ohne dieses sprechen und ohne dies Geschichten selbst würde man möglicherweise gar nicht bemerken können dass man im Hafen liegt und sich unmittelbar vor einer solchen Reise befindet.
Mein wie könnte man also was würde man tun wie die Zeit würde in keiner Form vertrieben werden können.
Ich meine doch letztlich lassen sich ganz andere Dinge auch tun und erledigen müssen möglicherweise vor einer großen Reise gibt immer ganz konkrete.
Mal von Geschichten abgesehen andere konkrete Vorbereitung zu treffen Dinge einzupacken Dinge zu besorgen Dinge loszuwerden.
Bestimmte arrangement treffen.
Und mein Plan für Eventualitäten in der Zukunft.
Heute habe ich wieder viel drüber nachdenken müssen was alles dieses Jahr noch auf mich zukommt.
Es sind so viele Tagungen und Konferenzen und Beiträge zu schreiben und Podcast vorzubereiten und.
Und Entwicklungen zu vorauszusehen in einer Form dies sehr verständlich die überhaupt nicht möglich ist aber.
Mir wird gleich könnt auch einfach meine Zeit damit verbringen mir Gedanken zu machen wie ich an das ganze Equipment kommen dass ich noch brauchen werde wenn ich,
wenn ich all diese Dinge organisiert Lange Nacht der Wissenschaften Sophie in Zürich oder auf das Subscribe 9 dann,
Über dieses sprechen möglicherweise sprechen den beiden von was denkst du denn Podcast wenn das wenn das funktionieren würde das wäre großartig aber dazu müsste ich.
Auch wiederum oder wäre es gut wenn ich Dinge besorgen könnte.
Größeres Audiointerface und möglicherweise noch zwei Headsets oder so.
Irgendwas was ich meine meinen könnte so Listen schreiben und das mache ich dann auch und dann kommt man so weiß ich nicht auf Summen von keine Ahnung irgendwas zwischen 1000 und 1800 EUR was mir noch ein Material bräuchte.
Und solche Inventarlisten die helfen auch die Zeit zu überbrücken.
In derselben Zeit ist mein Beschäftigter eben andere sagt zu stoßen loszuwerden Material aufzugeben Ballast abzuwerfen irgendwie was die Überfahrt nur behindern könnte,
was man gar nicht mehr unterbringen z.b. in meinem Fall jetzt in meinem kleinen Zimmer nicht mehr unterzubringen wäre was ich hier in so einer großen Wohnung noch.
Locker aufstellen können eigentlich sogar aufstellen habe müssen weil wenn der Platz da ist verlangt er plötzlich Alters und wenn er nicht mehr da ist erlaubt es einem das auch loswerden was.
Was ja befreiend sein kann.
Solche Listen zu schreiben hat damit eigentlich schon wieder.
Etwas mit solchen Erzählen ganz ähnliches oder verwandtes zumindest nämlich diese Offenheit insofern Listen und abschließbare Listen sind also eigentlich immer und abschließbare testen möchte immer noch ein.
Noch ein Eisen dazu schreiben.
Und diese Offenheit von Listen selbst von von so einer Inventur.
Selbst von einer Bestandsaufnahme.
Verdeutlicht eigentlich auch wieder nur diesen diese selbe.
Diese selbe Zeit vertreiben.
Und wenn man sich dann z.b. diese Listen vornimmt und dann tatsächlich etwas davon bestellt wie auch immer ich an dieses Geld kommen soll aber.
Wenn man sich dann von dieser Liste etwas bestellt und es kommt und es ist dann da da merkt man mit einem Mal dass es eigentlich.
Ganz in der unbefriedigendes dieses diesen Gegenstand zu haben mehr war viel war eigentlich viel schöner auf dieser Liste.
Hat seine Funktion schon auf der Liste.
Eine andere Funktion selbstverständlich weil den Gegenstand kann man jetzt gebrauchen dann über z.b. für größere Podcast Projektoren,
mehrere Mikrofone anschließen müsste als eben dieses Interface bislang erlaubt und und so weiter und so fort also ganz konkrete Zusammenhänge über die ist die ich mir jetzt gerade Gedanken mache aber davon abgesehen.
Auf der Liste hat es einen anderen eine andere Funktion es war sagen.
Es war etwas was sein diese dieses diese Offenheit der zu vertreiben Endzeit.
In temporär fixes transformiert hat und dadurch eigentlich nur ein weiteres item nahelegt.
Die Offenheit einfach fort schreibt es kann immer noch eins dazu kommen.
Also viel viel von von der Situation die ich in den vergangenen Tagen als extrem unbefriedigend beschrieben.
Also dich selber als extrem unbefriedigend beschrieben empfunden habe.
Erschließt sich mir heute mit dieser Metapher das im Hafen zu Anker liegenden Schiffs vor so einer Überfahrt mit allen seinen Mitteln meetrics.
Etablierten Methoden die Zeit zu vertreiben dies gilt zu überstehen bevor man endlich aus laufen kann.
Bevor man endlich in See sticht und dann dieser Reiseantritt.
Auf die man sich nie endgültig oder vollumfänglich oder perfekt als wäre sie schon vergangen vorbereiten kann sondern.
Eben immer nur unvollkommen und offen vorbereiten kann aber weil das der Fall ist.
Also weil man sich sowieso nicht vollkommen und perfekt.
Also abgeschlossen auf eine Reise vorbereiten kann die in der Zukunft liegt die vor einem das erhöht natürlich nur die Unruhe weil wenn man das nicht kann warum dann nicht einfach direkt in See stechen.
Und vieles würde einfach leichter werden müsste man nicht jetzt auch noch sich Gedanken darüber machen wie alles kommen könnte wenn man doch einfach anfangen könnte es zu tun.
Das meiste an solchen ungewissen Situationen und warten Installation so hat man den Eindruck während man wartet würde eigentlich besser in dem Moment indem man einfach loslegen.
Nicht alles davon magst du dann kommen aber zu dieser Aktion zumindest im Hafen.
Und selbst gerüchteweise für Geschichten die man hört über Schiffbrüchige.
Oder möglicherweise erfolgreich über Fahrten Abenteuer von anderen die einem zu getragen werden also auch die.
Färben wenn überhaupt nur eigentlich.
Eigentlich diese eigene diesen eigenen Gespräch Zusammenhang als einen offenen.
Und dann eben dadurch angereichert fast wilden.
Sprech zusammen man einen erzähl Zusammenhang.
Ich bin nicht ganz zufrieden mit dieser App mit diesem Wort des Erzählens weil ich.
Bei mir den Eindruck gewinnen kann im erzählen liegt eigentlich eine abgeschlossene der Geschichte impliziert eine die man nur noch.
Erzählt die sollen sie geschah so und so und man erzählt Simon gibt sie wieder und dieses wiedergeben.
Verfälscht eigentlich worum es dabei geht selbstverständlich mein erzählen.
Offene Erzählung bei dem man vorher nicht weiß wie sie sich entwickeln werden aber trotzdem deswegen bin ich so ein bisschen unzufrieden damit und indem sprech zusammen machen oder in einem Gespräch ist diese Offenheit drinnen und deswegen.
Ist mir auch wichtig dass es sich dabei um Selbstgespräche handelt und nicht einfach um selbst Erzählungen oder einfach nur Wiedergabe von etwas sondern.
Das ist mir nicht nur wichtig sondern das ist.
Das ist auch wie ich das sage ich das selber erleben also wie ich ich höre eigentlich.
Also es ist einfach ein Gespräch Zusammenhang auch als Selbstgespräch ein Gespräch zusammen und so und ja.
Also damit damit kann ich damit kann ich was anfangen mit dieser mit diesem Gedanken der Offenheit.
Immer zählen wird eigentlich kann mich nur wiederholen.
Das auf jeden Fall glaube ich für heute einfach worüber ich sprechen hatte wollen und können.
Und die Art und Weise wie ich heute Zeit vertrieben habe.
Ja wer weiß was morgen für Geschichten auf mich warten.
Was müsste ich sie einholen oder kommen Sie mir entgegen.
Geschichten die mich einholen Treffen auch oder aber die kommen eigentlich aus der Vergangenheit Geschichten die einen einholen.
Da warte ich jetzt keine aber was dann also Geschichten den ich begegne Geschichten einfach die ich erzähle vermutlich.
Okay geil morgen wieder in diesem Sinne dann bis morgen.
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12. August 2017, die 224. Folge. Immer noch in Köln und langsam wieder etwas ausgeruhter werde ich unruhig. Die Zukunft hält mich wohl jetzt gefangen und die Vorfreude ist in der Gegenwart kaum auszuhalten. Das Hier dagegen wird klein und eng und meine Worte dafür ungenügend, unmotiviert, einfach nix…
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12. August 2017 die 224 Folge von Podlog.
Ich bin immer noch in Köln und werde auch die restliche Woche bleiben müssen.
Bis auf die Unterbrechung mit dem zweiten Teil des Umzugs nach Nürnberg aber.
Obwohl ich heute eigentlich den ganzen Tag damit zugebracht habe mich halbwegs zu erholen von den Anstrengungen der letzten Tage und deshalb möglichst wenig gemacht habe und das ziemlich erfolgreich.
Muss ich sagen die mich beschäftigen die Fragen oder treiben mich um und mache mich unruhig.
Ist von solchen verseuchtem denken oder arbeiten.
Und leben in dem Zusammenhang also der Frage nach dem nach dem Ort an dem man und wie man.
Zu seinen Aufgaben nach geht oder seinen Fragen die einen beschäftigen.
Und ich sitze hier in Köln in meiner ehemaligen Wohnung und es fühlt sich bereits jetzt an wie meine ehemalige Wohnung ich habe nur noch praktisch einen Teil der Zimmer zur Verfügung und der andere Teil ist einfach.
Schleie nicht mehr das was es was ist mein Wagen Arbeitszimmer völlig entkernt steht nichts mehr drin außer noch Zeug das irgendwie hin sortiert werden muss oder weggeschmissen sonst was.
Und ich kann so zwischen Zeit haben also um 2 Uhr Zimmer eigentlich der Küche und im Wohnzimmer irgendwie so hin und her und und.
Es wird es wird irgendwie eng habe ich den Eindruck.
Und zur gleichen Zeit weiß ich da ist mein Zuhause in Bern.
Wartet und es stapeln sich die Kisten im Zimmer die noch ausgeräumt werden müssen die Bücher die in die Regale einsortiert werden müssen.
Und der Ort der sich irgendwie so der so angeeignet werden muss der eben zu dem zu Hause gemacht werden muss und dann.
Und dann packt mich einfach in Ruhe und vor Freude zugleich also ich meine.
Der steht mein Leben in Kisten so meine meine Möglichkeiten zur arbeiten nachzudenken zu schreiben zu lesen und so die stehen da und warten.
Und wollen es unbedingt jetzt so zumindest meinen erleben wolltest unbedingt jetzt.
Ich muss ja wirklich einfach dringend hin und ich sitz hier so ein bisschen mehr oder weniger eigentlich ja fast da nutzlos rum.
Ich meine ich hätte jetzt nicht anders laufen können ich kann einfach nicht mehr machen als ich in so vielen Tagen halt machen kann und gestern war ich so erledigt dass es.
Wirklich einfach heute nicht hätte weitergeben können aber.
Dann frage ich mich ob das Meer ist eigentlich als nur was heißt da mehr als.
Weiß nur Vorfreude Antizipation in irgendeiner Form.
Was diese räumlichen Differenzen ausmachen und Räume in denen man so lebt und sich aufhält.
Ich weiß wie sehr das wie sehr dass die Arbeit verändern kann ich weiß ich weiß wie wichtig das ist an dem Ort dann zu seinen zu sehen wo zu sein wo.
Leben in Zukunft das Leben geschieht.
Das ist nicht so ganz beliebig mein investierte einfach viel.
Brauchen auch an so eine Art einladungs Bereitschaft.
Auf eine neue Stadt und eine neue Wohnung und neue Menschen und.
Und ich weiß dass mein Zimmer jetzt in Zukunft meine Wohnung also mein Zimmer sehr viel kleiner sein wird.
Also ich als für meinen für mich ganz persönlich eigenen Raum sehr viel weniger Platz zur Verfügung habe und doch fühlt sich bereits jetzt eigentlich viel größer an als es hier gerade in Köln ist.
Ich wünschte ich hätte irgendwie Instrumente dazu zu beschreiben was.
Was dieses räumliche ausmacht mit dem mit dem arbeiten und denken muss ich das so wie das das Erleben färbt und wie das auch.
Aufmerksamkeit bündeln oder zerstreut oder.
Wie schreibt man müsste das eigentlich irgendwie fast grafisch festhalten als müsste man so zimmerpläne machen oder wohnungspläne.
Verstell was es heißt an Orten zu leben und.
Und ich habe den Eindruck ich habe immer nur irgendwie so unzureichende.
Mehr weniger auch unbefriedigende Teil Beobachtungen mir fällt dann auf wie sehr mich das stört wenn wenn es hier einfach,
die ganze Zeit Lärm und und Unruhe ist in einer Form in der ich weiß dass ich das in meiner neuen Wohnung in Bergen so in der Form überhaupt nicht habe dass ich kaum raus kann,
und dass ich in dieser Wohnung sitzt die so.
Song auf halt gepackten Kisten auf anderen Dingen die ich hier einfach nicht einpacken kann weil ich sie jetzt noch tagelang brauchen werde und dann.
Für diese Uhu RSS kann nicht jetzt weiter gehen und dann und ich habe nur diese losen Beobachtungen und kann sie nicht sortieren oder,
ich habe auch gar nicht die Kraft dazu ich weiß eigentlich will ich gar nicht mich in diesem Zwischenstadium aufhalten so zwischen diesen Wohnung in zwischen diesem Leben soll ich will einfach jetzt unbedingt diesen diese nächsten Schritten.
Und ich weiß ich habe genau jetzt eigentlich die Kraft und die Zeit das zu machen und ich muss also ich habe auch gar keine andere Wahl.
Und es dauert und dauert und dauert als hätte man kaum aus.
Es noch nicht ganz so schrecklich wie diese unendlich 10 Abschnitte in Herr der Ringe wo Frodo den Ring nachzulesen Schicksalsberg Schlepp.
Er denkt sich sogar schmeiß das Scheißteil endlich reine und schaue nicht die ganze Zeit zu Idioten rein und so fühle ich nicht so ein bisschen wieso wieso frohe oder die ganze Zeit.
Dämlich aus der Wäsche schaut weil der Ring so ach so schwer um seinen Hals wiegt und ich.
Und ich komme da gar nicht raus dass ich weiß nicht vielleicht.
Und ich habe den Eindruck dass wir als wäre dass diese diese Antizipation letztlich eigentlich dieses.
Weil es so viel Anstrengung und so viel Mühe war.
Das alles in den letzten Wochen Monaten so zu rangieren möglich zu machen.
Und konkret auch zu machen.
Dass mich das wieso aus der Zukunft gefangen hält das dieses Leben schon.
Sagen es ist schon da also in der Zukunft in 10 Tagen ist es da und trotzdemhältst mich jetzt auf was so ein bisschen absurd ist.
Selbstverschuldet sicherlich aber wie gesagt ich habe den Eindruck als müsste ich eigentlich mit irgendwelchen beschreibungs oder.
Schreib oder notiz oder Denkwerkzeuge.
So mich aus diesen wie befreien können ich weiß mein können Sie auch einfach nur ablenken und es geht auch manchmal mehr oder weniger erfolgreich aber.
Gott freue ich mich wenn das endlich vorbei ist unglaublich.
So nachdem heute eigentlich Regeneration angesagt war und ist deswegen fast nichts gemacht habe bleibt auch bei diesem Kurznotizen.
Die mir so Platzhalter Notizen sind nicht weißes extrem unbefriedigend aber es soll ich machen.
Ich würde am liebsten vorspulen einfach die nächsten 10 Tage irgendwie so an diese Notizen überspringen können ich weiß was soll da kommen aber ich meine ich weiß natürlich nicht.
Das ist nur einfach dieser Dimension wo er da jetzt loszulegen.
Vielleicht finde ich morgen einfach Gelegenheit zum bisschen wieder zu arbeiten um mich auf andere Gedanken zu bringen was anderes zu machen,
als ständig nur an diesem Leben rum zu planen und darauf hinzuwirken dass es endlich,
jetzt wirklich abgeschlossen ist mit diesem Umzug und Arbeit ist ja bekanntlich immer sehr gut Ablenkung.
Für solche Sachen aber das werde ich morgen sehen in diesem Sinne erstmal bis morgen.
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9. August 2017, die 221. Folge. Letzte Notizen aus Köln, kurz vor der Abfahrt. Expedition ins Ungewisse… Leben in Kisten und los geht’s… Über Zeit, Unterbrechungen, usw.
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9. August 2017 die 221 Folge von Podlog.
Ich habe alles verladen und bin praktisch unterwegs.
Also noch nicht wirklich aber gleich.
Es ist schon bisschen schräg also so so so ein Leben in Kisten verpacken in Auto zu verladen und dann und dann zu fahren und das hat dann.
Es hat so ein bisschen was von einer Expedition ins Ungewisse.
Vielleicht da kommt dieser Vergleich jetzt nur weil es weil ich in den letzten Tagen wieder Blumenberg gelesen habe und dann auch noch von Expedition.
Aber so ein bisschen ist es schon.
Als Metapher irgendwie brauchbar für für einen solchen Wechsel von Lebensmittel Punkten oder Orten an denen man wohnt und arbeitet und dann.
Umzieht und irgendwo neu beginnt oder eine neue Arbeit beginnt zumindest.
Man weiß überhaupt nicht worauf man sich da eigentlich ja praktisch schon eingelassen hat.
Weiß nicht was man da sagen gekauft hat dabei.
Dann weiß man nimmt so das ein oder andere mit vor allem weiß ich ich nehme meine Arbeit mit und das was mich ja.
Was mich so fasziniert wenn ja wenn ich z.b. auch jetzt diese Aufnahmen macht diese Notizen und so die kann ich an jedem Ort.
Machen auch wenn der Wechsel jedes Mal eine Herausforderung ist auch für so dieses scheinbar tägliche notieren.
Mehr und mehr interessiert mich auch die die diese Überlegung von vorgestern bei Blumenberg dieses dass sie im Zeitstrom eigentlich die in die Gegenwart.
Unendlich ausgedehnt wird und mit dem mit dem mit der Notiz unterbrochen wird also mit dem Fest schreiben unterbrochen wird.
Mein Eindruck ist eigentlich eher ein ganz anderer also klar z.b. das konkrete einladen oder.
Umziehen das Fahren das Fahren selber die und diese Bewegung von einem Ort zum anderen.
Dass man sich und alle dieses Zeug dann dorthin befördern muss um dann damit.
Diesen Ortswechsel auch so ganz Material zu vollziehen.
Das wird unterbrochen wenn ich die notiz aufnehmen aber in all den anderen Hinsichten.
Also in dem indem reflektieren in dem Nachdenken darüber in den indem auch in diesen Verbindungen in diesen,
in diesem Text den das Podlog für mich hier mehr und mehr auch darstellt also dieser zusammenhängende denken dieser denkt Zusammenhang ist es sprechende dann.
In dem Zusammenhang ist es.
Es ist eigentlich ein einflechten das fast schon so ein bisschen was hat von so einem Sicherheitsnetz.
Weil es hält irgendwie zusammen was ansonsten eine lose Sammlung von Tagen wäre wenn ich eben nicht diese Möglichkeiten hätte wenn ich nicht dieses Projekt Unternehmungen hätte wenn ich damit gar nicht angefangen hätte.
Gerade in dem Jahr ist es.
Mich fast unvorstellbar hätte ich das nicht unternommen hätte ich ja diese Form der notiz nicht gewählt.
Ich frage mich auf so ein bisschen wie Bloomberg zu der Überlegung kommt dass es eben dass der dass der Geschehens Zusammenhang.
Was er phänomenologisch retention and dann in dem Zusammenhang unterbrochen wird durch die Notizen warum müssen die eigentlich genau umgekehrt ist.
Warum nicht eigentlich der Geschehens Zusammenhang mehr so eine eben einen Stückwerk ist in Abschnitten.
In brüchigen Abschnitten die immer wieder also Abbrüche finden,
immer wieder Teil geschehen an an Tagen einfach abbrechen,
beginn was neues das bricht wieder ab es beginnt was neues manches überlagert sich,
wann beginnt unmerklich von dem einen in die andere Tätigkeit über zu wechseln und und stellst erst wenn überhaupt hinterher fest wenn man überhaupt,
das verstellt wenn es gar keine Gelegenheit dazu gibt das festzustellen bleibt es dann auch oft unbemerkt und am Schluss ist der Tag einfach vorbei schlicht und ergreifend,
und das ist dann auch schon alles was was zu verzeichnen wäre wenn man dann noch die Zeit hätte oder Kraft darüber nachzudenken aber man fällt dann möglicherweise einfach müde ins Bett und das war's und am nächsten Tag geht's wieder von vorne los diese dieser Zusammenhang.
Wird überhaupt nicht unterbrochen durch die Notation sondern eigentlich.
Durch ja ständig durch sich selbst.
Möglicherweise sind überhaupt nur diese Brüche mit denen.
Dann geh den Tee den Tag zu am Tag werden lassen und am Ende dann die Summe aller Teile.
Irgendwie in diesem Tag gepasst haben muss aber man sich gar nicht so recht erklären kann wie.
Denktagebuch mit solchen notizen selbst schreibt man spricht man einen Zusammenhang der anders möglicherweise nicht viel.
Überhaupt nicht da wäre also da wäre.
Eben deshalb nicht weil er eben gesprochen werden muss weil dieser Zusammenhang erst den dem.
Darüber sprechen und anschließen an andere ähnliche notizen konstruiertes.
Weil man sie ja schon fragen können ob das der Zusammenhang der Tag ist also das was man dann möglicherweise auch Leben nennen kann also der Zusammenhang dass dieses Lebens.
Der Lebenswelt des Alltags und sofort oder ob das der Zusammenhang ist dem Mann.
Konstruiert weil man eben eine Notiz jeden Tag verfasst und dann.
Wäre das was anderes aber was wäre das dann also was wäre es wenn es dann nicht das wäre sondern.
Muss ich das unterscheiden zwischen den Notizen und dem und dem was du an den Tagen passiert ist dass das zu unterscheiden ist da ein wichtiger Unterschied zu machen.
Mein Eindruck ist dass ich das Meer und mehr eigentlich vor dass ich das Meer und mehr verpflichte eigentlich.
Dass ich das mehr und mehr zu einem ganzen webt in dem Geschehen selber weil es.
Sozusagen das Material dieser diese dieses denkt Zusammenhangs ist.
Also gegenständliches oder so also.
Inhalt und auch mehr also es wird ja zugleich der denkt Zusammenhang auch Gegenstand.
Also das Denken selbst natürlich und so knüpft sich 11 andere und ermöglicht es an Zucker solche Menschen.
Ich weiß es klingt vermutlich lächerlich aber es ist ja nicht so ein ihrer Wechsel von Köln in die Schweiz.
Es ist ja überschaubar und auch die Strecke ist selbst die Strecke ist überschaubar.
Aber trotzdem also so als Bruch in der arbeit Situation in dem in der Lebenshilfe und so weiter ist es schon einfach ein deutlicher Einschnitt und und den zusammenzuhalten irgendwie.
Zusammen zu halten das ist gar keine so extrem einfache Aufgabe.
Das darum geht's dann schon wenn man drüber nachdenkt was was da.
Wetter eigentlich geschieht und was in welcher Form sich vollzieht und eben zusammen gehalten werden kann durch solche.
Was wenn ich nicht die Gelegenheit hätte jeden Tag darüber nachzudenken ich wüsste einfach nicht ja.
Ich kann dir gerade gar nicht vorstellen was passt es hieße was es bedeuten würde für für das Leben wie es ist vollzieht man ich meinen oft genug stelle ich mir ja jetzt schon also ist es ist es jetzt schon für mich so in einer.
Antwort dass man Bison Zuschauer seines eigenen Lebens wird und man kann ich weiß wie kann ich denn hierher oder was ist denn jetzt passiert oder so und manche ist natürlich schon so.
Zugleich hat es keine Therapie ich würde sagen es hat keinen trappist jetzt keine therapeutische kein therapeutisches Projekt oder so so ein denktagebuch sondern es ist der arbeit Zusammenhang dem Anwältin der Form eben.
Zu schreiben also wenn man das therapeutischen Zusammenhang nennen wollte ich hatte mich da schon mit einigen unterhalten und die.
Die These Karma lauf ob das denn sowas wäre eigentlich wie so ein therapeutische Gespräch Zusammenhang mit sich selbst aber ich halte es für abwegig weil.
Das überschätzt die sehr junge Erfindung von Therapie Gesprächen in der Form.
Also dann was wäre das nicht das ist jedes Gespräch mit irgendwem eine Form von Therapie.
Und daraus folgt das alles letztlich in irgendeiner Form Symptom und Krankheit ist das war absolut.
Insofern ist es einfach leben und denken und.
In den Zusammenhängen macht mir das leuchtet mir das ein.
Und ich bin gespannt wie wie sich diese Notizen jetzt fortsetzen also wenn ich tatsächlich dann in Olpe wechsel ich dann tatsächlich in Bern bin und nicht mehr.
In Köln und es sind letztlich nur noch einhalb Wochen.
Dann ist das so dann ist es erledigt.
Und ich merke auch so eine gewisse Ungeduld auch bei den Notizen selber weil ich würde manchmal gerne einfach schon mehr besprechen können ich möchte mehr.
Sprechen können über diese Geschehnisse aber manche lassen sich einfach noch nicht besprechen bevor sie nicht duschen und dann wartet man nun geduldig darauf dass es weitergeht also oder das ist das etwas passiert schon mal was kann ich so richtig was eigentlich.
Was man braucht diesen diesen,
dieses Geschehen einfach man muss das man muss am besten tun und im tun selber ist das geschehen noch gar nicht so wirklich erst in dem,
in der Möglichkeit darüber nachzudenken und dann ist manchmal das Geschehen alleine auch nicht ausreichend sondern man braucht wirklich auch Zeit Kraft und Ruhe so ein bisschen über dieses Geschehen nachzudenken und Unterwäsche sofort also.
Also ja ich merke auf jeden Fall diese Ungeduld und ich habe den Eindruck dass.
Das jetzt wirklich einiges auf mich zukommen der in den nächsten Wochen und Monaten so viele Tagungen Konferenzen der Ortswechsel sich neu einzurichten eine Stadt,
in irgendeiner Form kennenzulernen während man praktisch die ganze Zeit unterwegs sein wird also zumindest noch im September die ganze Zeit und dann die Frage wie man das eigentlich irgendwie stemmen möchte aber,
In dieser Hinsicht habe ich da einiges vor mir und freue mich drauf aber bin zugleich eben ungeduldig wie das Vieh das auch in den Notizen weitergehen kann.
Ja ich weiß es eigentlich Quatsch man halt einfach abwarten ob es manchmal schwer als sind nicht ganz so.
Vor allem weil es in the situation in denen man sowieso schon fest sitzt hier zwischen zwischen Köln und Bern praktisch auf gepackten Kisten zu sitzen ist ja irgendwie dazwischen festhängen und dann so dazwischen festhängt und dann auch noch,
sich sagen zu müssen ja abwarten mal schauen wie es sich entwickelt.
Kommt Zeit kommt Rat oder was irgendwelche Playa Typen und sprich Sprüche und.
So aber heute mache ich erstmal Zwischenstopp in Stuttgart und bin dann morgen mit Zollabfertigung und Zimmer einräumen und ausladen und so weiter beschäftigt.
Am Freitag fahre ich dann zurück nach Freiburg gibt.es Auto ab und fahre dann zurück nach Köln und bin dann noch mal 5 Tage hier bevor es dann letztlich losgeht.
Den Rest noch mal nach Nürnberg zu fahren und von dort aus noch mal zurück nach Köln und dann von dort aus endlich nach Bern und dann bleibe ich da vorerst bis zu den ersten Tag um.
Aber gut nachdem ich los muss schließlich meine Notizen jetzt und in diesem Sinne dann bis morgen.
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7. August 2017, die 219. Folge. Heute endlich wieder Gedanken zu Text, genauer: zu einem Text aus “Quellen, Ströme, Eisberge” von Hans Blumenberg. “Zeit fliesst nicht nur, sie verfliesst auch.” Übers Tagebuchschreiben, Erinnerung als Arbeit, das Abschneiden der Retention in der buchhalterischen Praxis des Festschreibens und die Viskosität eines sprechenden Denktagebuchs!
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7. August 2017 die 219 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Köln und nach einer anstrengenden Autofahrt hier wieder gut angekommen,
habe heute letzte Dinge mit dem Vermieter gesprochen zwecks Wohnungsübergabe und kann tatsächlich diese Woche endlich starten und den Umzug,
über die Bühne bringen zum paar Dinge müssen noch geklärt werden noch besorgt oder organisiert morgen noch die letzten Dinge gepackt.
Werden beispielsweise muss ich mir noch überlegen,
wie ich das auch in Zukunft mit meinem Podcast weitermachen wenn ich ja meinen ixpand und Mein Computer,
unter den Schreibtisch und so weiter am Mittwoch einpacken werde und dann nach Bern fahr Visa so weiter geht auch solche Dinge wollen irgendwie noch organisiert und gedacht werden,
ich bin da noch ein Schuss aber bei der bei dem.
Vor freudigen drüber nachdenken wie es denn sein wird wenn ich das alles hinter mich gebracht habe und dann wieder Zeit finde.
An meinen Fragen und für meine Texte zu arbeiten an denen ich ja jetzt in nächster Zeit in der unmittelbar nächsten Zeit arbeiten muss bei spitz weiß auch für mein.
Vortrag auf der Konferenz Mitte September ist mir ein kleiner Text aus dem.
Buch Quellen Ströme Eisberge dass ich schonmal.
Hatte jetzt zuletzt am Hinterteil von Hans Blumenberg untergekommen die nicht gerne Vorlesen möchte weil er sehr,
passt zum Podlog zu überraschen es war tatsächlich ein Pfund beim Blättern und.
Und umso passender deswegen der Text hat kein Titel beginnt einfach so.
Zeit fließt nicht nur sie verfliest auch insofern ist sie kein Strom der mächtig aus der Zukunft kommt und durch die Strommenge der Gegenwart hindurch in die Vergangenheit Strümpfe.
Ernst Jünger hat im ersten Pariser Tagebuch am 30. August 1942 von stunden notiert die einem verraten dass es ein Paradies gegeben haben muss.
In solchen Stunden war von allen Übeln der Zeit nur eines zurückgeblieben dass sie verschloss.
Dasselbe Schließen des Bewusstseins Stroms dass sie erzeugt wird pejorativ zum Verlust.
Es ist merkwürdig dass Tagebücher die doch im Dienste erinnerung zu stehen scheinen die Gegenwart in ihre Tage überschätzen,
sie erlegen das Pensum auf etwas an jedem Tag erlebt zu haben und das den deren Gegenwart aus,
im Augenblick der Niederschrift erst reißt die Retention ab.
Aber dasselbe Verfahren entwertet sich die erinnerung denn die verlorene Zeit des Tagebuchs Schreibers ist das gerade die der Erinnerung keine Arbeit übrig lässt.
Sind die Tagebücher nicht selbst zu Kunstwerken geworden haben sie deren Entstehung schon Niki und.
Wie etwas sollte man sich Memoiren von Ernst Jünger noch denken können,
würde eher die Tagebücher beiseite lassen und sich der Erinnerung an Heim geben wäre der Leser zum Misstrauen verurteilt den Kuchen Text am diskreten zu prüfen.
Habe ich die erinnerungen zu derselben waren verurteilt die das Tagebuch verlangt.
Der Text passt ja finde ich extrem hervorragend zu zum Podlog,
zu den Fragen die ich mir so,
na wieder schon gestellt habe bin gerade passt zu Zelt angeht und und ich und diese diese Metapher urologische wobei ist es gar keine aber diese Metaphern über Lego,
verfließen der Zeit macht hier noch mal.
Das ist hier sozusagen für Blumenberg das Problem mit Ernst Jünger gesprochen das Problem hat der Zeit.
Zeit für fließt dass sie verloren geht und war das fließendes zum einen Zeit erzeugt wird zum,
schreib dir hier wird pejorativ zum Verlust des fließen der Zeit und er bezieht das dann auf Tagebücher indem man diesen Eintrag findet.
In denen festgehalten werden soll das an jedem Tag man etwas erlebt haben muss sie erlegen das Pensum auf und das ist finde ich schon den richtigen Gedanken die,
Augenblick der Niederschrift erst reißt die Retention ab es dient also die Gegenwart aus Schicke Cheats so lange bis man sie,
in dem Fall ist es niederschreiben fast schon ein 1 zunichte schreiben einen hernieder schreiben ein.
So ein niederschreiben wie ein niedermetzeln also die Retention die die die die Mythen und Sagen die,
ch dass das Geschenk nicht sei halt was was will man sagen die.
Viskosität des glaube ich der Ausdruck dafür.
Also wenn man sich das wenn man sich das geschieden.
Selbstbewusstseins geschehen das Denken des Geschehens als eine der Masse vorstellt dann ist es deine zu zeigen.
Dieses diese dieses Geschehen selbst eben die Zähigkeit dieses Geschehen selbst die Viskosität des Zeitstrom der Retention eben,
in dem Moment unterbrochen indem man es niederschreibt esse.
Vielleicht zu dieser Strom Metapher.
Es ist also es kristallisiert dann oder so weiß ich nicht kann man sagen es wird fest.
So fest geschrieben und das ist so so Blumenberg.
Verhindert eigentlich oder wertet ab die erinnerung.
Denn das Tagebuch schreiben hält fest was dann der Erinnerung selbst.
Als einem kreativen Prozess das wieder erinnern keine Arbeit übrig lässt arbeit schreibt er hier in Anführungszeichen was ihn einfach sein als Begriff oder als.
Pseudo Begriff als Versuch Salbe Verwendung dieses Worts Arbeit.
Wenn die Tagebücher nicht selbst zu Kunstwerken werden dann.
Verhindern sie deren Entstehung schreibt er dann so ungefähr also man könne quasi wenn man Tagebücher übertrage verfasst gar nicht mehr sich wirklich erinnern.
Erinnerung so lese ich diesen kleinen Text schafft was anderes das bedarf der Arbeit.
Diese Erinnerung herstellen zu können und es bedarf eines kreativen eines künstlerischen moments in dem Fall.
Retention der Strom der Zeit des geschiedenen des Denkens der Tag wird durch das Tagebuch schreiben fest die Rettung Sohn reißt ab.
Die Viskosität des Zeitgeschehens oder so es wird fest der Strom der Zeit wird fest.
Eigentlich bricht der dadurch ab.
In Erinnerung bleibt dann aber aus wenn er das der Erinnerung gegenüber sterb bleibt aber von dieser Metapher nichts mehr übrig eigentlich also die hatte damit passt schon aus den Augen verloren.
Das hat wieder was mit arbeiten noch mit mit dem Fliesen oder dem Verschließen der Stunden zu tun wenn er über erinnerung schreibt ist die ist der Strom der Zeit selbst verflossen also die Metapher schon verschlossen.
Warum ich das jetzt so besonders interessant für den für den Podlog ist ja unter anderem auch das dass ich dass mich das eine ganze Reihe von Fragen stellt nämlich zum einen.
Dieses verfliesen der Zeit ist etwas was im Podlog selbst reproduziert ist also in dem verfliesen des Sprechens in dem.
Indem verlieren dessen was man gerade ausgesprochen hat weil man sie eben nicht fest schreibt wie,
wenn man das in ein Tagebuch schreibt sondern man spricht ist wo sich hin und es fließt in dem Moment.
Es wird also dieser Strom der Zeit oder so diese Fähigkeit.
Das Geschenk als danke schön dieses dieses Tages dieses.
Hast du diese Viskosität des Denkens wird eigentlich in dieses in diesen in dieses Notation Verfahren übersetzt.
Und es ist zudem etwas völlig anderes als was Blumenberg sich hier als Tagebuch vorstellt denn es ist als denktagebuch der arbeit selbst verschrieben.
Es ist der nicht nur der Erinnerung keine Arbeit übrig nicht nur das wär falsch denn die Erinnerung ist davon eigentlich überhaupt nicht betroffen sie es nicht.
Edgar nicht in Konkurrenz dazumal müsste sich Alters an hören und all das wär überhaupt keinen Ersatz für die Erinnerung und es ist auch kein Kunstwerk ein.
Also ich das zumindest nicht als ein Kunstwerk mag das jemand anders sehen aber ich schaffe es nicht als ein Kunstwerk was.
Egal es ist gut und es würde ich auch sagen was verhindert auch kein Kunstwerk so damit bislang einfach.
Grimma ist es eigentlich gar keine Frage in dem Fall aber es verhindert auf jeden Fall nicht die Erinnerung ist hat auch damit eigentlich es ist keine Rinne oder nimmt keine Erinnerungsfunktion.
Und die Wahrheit Fragen die der Erinnerung hier in Frage gestellt werden ob sie überhaupt derselben Wahrheit verpflichtet ist.
Oder zur selben Wahrheit verurteilt wie er schreibt wie das Tagebuch.
Stellt sich auch noch mal anders wenn wenn die Arbeit das Notieren selbst eigentlich.
Dieses Ding geschehen noch mal eigentlich reproduziert wird selbst als Arbeit begriffen werden muss oder.
Es geht um die Arbeit des Denkens die Arbeit der Erinnerung die hier.
So ein gesprochenen denktagebuch eigentlich.
Der Wahrheitsbegriff es mir bei Bloomberg hier an der Stelle.
ich weiß gar nicht warum das so gegenüberstellt möglicherweise versteht er eben unter Tagebüchern sowas sowas passt schon,
Liste nervt es irgendwas was ein geschieden in seiner Faktizität oder so,
einfach nur notiert anstatt dass es auch eine Auseinandersetzung damit ist,
die Retention kann ja nur abreisen wenn man an einem erst wenn man so sagen buchhalterisch vorgeht und dann sagt an diesem Tag ist geschehen Doppelpunkt und dann hält man fest,
was geschiedenis wohingegen wenn Tagebuch wie ich es verstehe und wie ich das auch hier.
Sprechen und dieses Ding Tagebuch sprechen gelernt habe.
In der Form ist es gar kein Einschnitt der eines eine Summe versucht was war dieser Tag in seiner Essenz oder so sondern.
Eine Auseinandersetzung damit eigentlich wird wenn es Glück zumindest.
Dieses Geschehen eigentlich nur noch verstärkt gar nicht abgeschnitten und diese Viskosität des Geschehens wird.
Nadine sich nicht nur die Gegenwart aus.
In diesem in diesem notieren und reißt erst ab mit dem Fest schreiben sondern.
Ja ist schon eigentlich stark oder diese Viskosität.
Vielleicht ist es das was dieses sprechen einfach selbst herstellt ist reproduziert die Viskosität und zwar nicht nur des Einzelnen Tages oder des Geschehens an einem Tag sondern über Tage hinweg,
einfach in diesem sprech Zusammenhang dieses sprechenden Denkens,
es ist selbst diese Arbeit es ist möglicherweise vielleicht in dieser Viskosität.
In dieser Viskosität der notationsform von einer von Arbeit.
Von Erinnerung als kreativer Prozess.
Zwei eines gegenwärtig als gegenwärtigen Prozesses nicht eines irgendwie im vergangenen oder in der Zukunft sich abspielen ncis gegenwärtigen sich erinnern sich Arbeit.
Damit verbunden mit einem hier nicht weiter ausgeschütteten Wahrheitsbegriff.
Mit diesen mit diesen Fragen auch möglicherweise tatsächlich mit so einem Kunstwerk Charakter.
Möglicherweise Teilen all diese Fragen und Phänomene die Viskosität.
Dann unterschiedlich beschrieben werden kann und müsste und.
So wie ich dieses denktagebuch als gesprochenes denktagebuch verstehe für dich mein vielleicht ist es gerade.
Die Viskosität die soweit.
Wieso in die so geformt oder so unter solchen Bedingungen Soest so gestaltet ist dass sie.
Das sieht das alles umfasst oder.
Oder verbindet zumindest und zwar als sein in seiner Fähigkeit verbindet.
Das mache ich diese Viskosität.
Was möchtest du noch für ein Unterschied dass die Zeit verfliest.
Wenn man sagen in einem sprechenden denktagebuch.
Besucht und lernt sogar klingt das weiß ich nicht aber versuch du gelernt.
Dieses verfliesen selbst sein in dieser Viskosität.
Sprechen zu denken eigentlich das zu ist es ist kein reproduzieren oder es ist ein belasteter reproduziert das ist nur ein vielleicht ein intensivieren.
Vielleicht soll ich dir mit.
Und vielleicht auch nicht.
Krass freue ich mich auf die Arbeit wenn es wieder losgeht und nicht meinen Vortrag schreiben kann.
Im Zweifel in echt im Zweifel hilft immer Blumenberg lesen manchmal muss man ein bisschen klettern aber.
DJ kayz derzeit das natürlich auch mal Spectre bei einem Schmidt wenn er von dem Beschäftigten Tag ist Musik spricht völlig unterschätzt.
Für dich außer außen vor gelassen.
Das sind diese diese ständige buchhalterische Perspektive dass man irgendetwas festhalten müsste und was zählt ist wirklich nur diese paar minuten über den Tag verteilt.
Und auch hier Erinnern und Tagebuch schreiben als etwas sich praktisch ausschließen dass.
Sogar vielleicht an unterschiedliche Wahrheitsbegriff geknüpft.
Ich kann dich überhaupt nicht also ich kann das ich verstehe das aber oder vielleicht auch nicht aber ich meine es zu verstehen und denk mir nur wie.
Wieso also ist das nicht warum leuchtet es einfach das noch nicht alles aus.
Warum fragt er da nicht mehr warum denkt dass das nicht zusammen.
Der Zusammenhang ist ja praktisch eigentlich nur der unterschiedliche Grade der Viskosität selbst also müsste man nicht jede Form von Fliesen auch in der Zähigkeit eben.
Okay ich spreche an der Stelle mal die Fragen ab.
Freue mich dass ich die Stelle gefunden habe ich freue mich extrem dass ich schnell von habe.
Morgen kommt ein neuer Tag möglicherweise finde ich eine andere Stelle und wer weiß in diesem Sinne bis morgen.
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7. Juli 2017, die 188. Folge. Kurze Notizen aus einem Monat aus dem Dazwischen, etwas, das mir hier so recht erst auffällt und für das ich nicht so recht die Werkzeuge habe. Aber es scheint wohl dazuzugehören, so schwierig es ist, und so seltsam.
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7. Juli 2017 die 188 Folge von Podlog.
Heute ist der zweite Tag des rudolstadt-festival und im Hintergrund hört man auch glaube ich die Musik.
Ich mache gerade Pause und nutzt die Gelegenheit kurz meine Notizen zu machen auch wenn es mir heute besonders schwer fällt weil hier ist so auf dem Festival meine Arbeit.
In den aller fernsten Hintergrund gerückt wird und es ist auch gleich.
Der erste Tag des Jahres an dem ich unterwegs bin und kein Buch dabei habe weil ich weiß wird eh nichts draus da ist gar nicht dran zu denken.
Bis zum einen auch ganz gut zum anderen.
Ist das auch ne es ist auch eigentlich sowas wie eine Stütze oder so die dann plötzlich weg ist.
Mit freier Zeit und mit der Art und Weise freie Zeit zu verbringen als.
Als Freizeit als einfach nur das Leben.
Was heißt Konzerte anhören und die Sonne genießen heute kein Tropfen Regen eigentlich.
Ab und zu eine drohende Wolke Tieren sich aber wieder verzogen hat.
Und diese Form von Freizeit die Show mit nichts begleitet werden man weiß im Hintergrund geht es alles weiter.
Ganz dramatisch Ausschreitungen bei den Protesten gegen den G20 Gipfel.
Und den nicht so ab und zu noch was auf Twitter mitbekommen aber.
Mein Tanga nachzuschauen und auf dem sogenannten Laufenden zu bleiben und damit ist mehr und mehr eigentlich der so ins Nichts verschwindende.
Sieht die Timeline gemeint der Drang danach zu schauen und auf dem Laufenden zu bleiben der nimmt ja schon am zweiten Tag dramatisch ab.
Und so richtig weiß ich gar nichts anzufangen eigentlich mit mir in dieser Rolle der einfach nur Freizeit.
An der ist gar keine große Gelegenheit gibt anzuknüpfen an all diese Dinge und Themen die mich das ganze Jahr über jeden Tag eigentlich beschäftigt und begleitet haben.
Das gar nicht so einfach ist irgendwie damit umzugehen und zugleich wird daraus dann so eine Art Pause die es einem ermöglicht in dieser Pause mir ermöglicht in dieser Pause zu erkennen dass es jetzt.
Zwischen diesen beiden Anstellung an der Uni in Witten und der Uni in Bern diese einem Monat Arbeitslosigkeit liegt.
Sein in ganz unterschiedlichen Hinsichten eigentlich so ein Break markiertes.
Eine mit dem man so direkt gar nichts anzufangen weiß weil er eben einen rauswirft aus allem.
Und dieses Festival möglicherweise tut eben sein übriges.
Um das noch deutlicher wahrnehmen zu können dass es auch so ein Bruch ist.
Und wenn ich gestern nee vorgestern genau vorgestern in meinen Notizen das als zwei halbe Leben.
Fast schon dort und nicht mehr ganz hier beschrieben habe dann.
Ist das jetzt plötzlich so ein Monat.
Im nicht so ein ein Monat der irgendwie gar keine richtige Anwendung hat an all die anderen Tage in diesem Jahr.
Und das macht es tatsächlich schwer für mich heute Notizen zu sammeln.
Sie können einfach nicht so wirklich anknüpfen ich meinen ich weiß dass ich natürlich mit allem was ich sag.
Genau dem widerspreche ich weil ich irgendwie das doch Versuch anzuknüpfen aber letztlich bleibt mir nicht viel mehr als zu sagen so funktioniert nicht also die üblichen Themen spielen gerade einfach keine Rolle.
Könnte genauso gut irgendwelchen Arbeit sein zumindest heute scheint mir das so ich habe nicht einmal ja schon aber.
Mich einmal intensiv oder Produktiv oder.
Irgendwie ernsthaft daran gedacht ich habe eigentlich also ich habe schon mehrfach dran gedacht heute bei mir nur so mit so einer Art distanzierten Beobachtung dass das da irgendwie dieses.
Ja noch existiert und nicht nur einfach noch existiert sondern sie kommt irgendwann mit aller Begeisterung die ich dafür habe und Anna.
Mit aller Macht und allem allem was sie so von mir verlangt wieder zurück.
Dann ist es in diesem in diesem Monat plötzlich in dieser Pause der ist dieser Monat der so aus allem raus fällt und diesem Festival dass das,
so ganz eigene Verknüpfungen erzeugt einem ich Verknüpfungen eigentlich durch so die Biografie ich meine das erste Mal war ich hier mit 10 oder 11 Jahren.
Die so ganz viele Abschnitte eigentlich verbindet diese dieses Festival dieses dieser Ort der einfach so.
Ganz eigene Querverbindungen zwischen allem zieht.
Und so ganz einleuchten ist es nicht es stößt dann immer wieder auf diese Verwechslung des eigenen Selbst mit.
Den verschiedenen selbst in die man so hinter sich lässt oder die man so sammelt.
Die so vorübergehen aber auch einfach die bleiben.
Und stellt immer immer mal wieder ganz unauffällig die Frage nach dem was das denn eigentlich ist was da sich mit diesen selbst verwechselt.
Und diese Bezüge zwischen zwischen so ganz unterschiedlichen Lebensphasen finden hier den Ort und eine Zeit die so aus der Zeit fällt.
Und wie auch die Stadt eigentlich.
Wie ich das gestern versucht hab zu beschreiben als Stadt diesen diesen Ort.
Dieses Leben eigentlich auf diesen Ort.
Bringt bzw damit in Deckung bringt oder immer mal wieder zusammenführt und so ganz unterschiedlichen Stellen so ist es diese Zeit jetzt auch so zwischen diesen.
Einstellungen und zwischen diesen Arbeiten und Kontexten und Städten und Lebenssituation.
Dann so eine Stadt ist ja weit mehr als einfach nur der Ort an dem man wohnt sondern.
Dort jene Freunde und auf dem anderen Ort andere Freunde und.
Hier jene kollegen und dort andere Kollegenhier denn rein dort.
Und so ist dieser dieser Ort weit mehr als einfach nur der Ort an dem man lebt sondern damit eigentlich.
Auch immer gleich bedeuten eigentlich auch mit so einer dramatischen Veränderungen im Leben auch im Alltag.
Es ist nicht ganz unerheblich wo man seine Essen einkauft und über welchen Straßen man geht um.
In die Uni zu kommen und welche uni-assist und mit wem man sich treffen kann und mit wem man sich dann so schnell nicht treffen kann.
Und es macht auch einfach manchmal so ein bisschen wehmütig oder.
Was ich da jetzt wohl so genau verändert von dem man so richtig noch nicht weiß und in diesem Monat Pause habe ich den Eindruck.
Da müsste man schon hinfahren um um das sofort zu testen bevor ich überhaupt so richtig losgeht.
Aber wenn man wie ich jetzt auf dieses Festival fährt und dann in diesem Monat eigentlich noch mal sich nicht nur in diesem Monat.
In der Arbeitslosigkeit sondern noch mal deutlicher eigentlich aus dem allen raus nimmt und dann auch so ein Festival fährt.
So ganz andere Bezüge die so ganz selten so relevant werden weil diese Lebensbiographie.
Ich mag viel Menschen sehr viel wert sein oder eigentlich sogar das wichtigste oder das worüber sie die meiste Zeit nachdenken die erinnerungen an.
Besondere Ereignisse besondere Momente und Empfindungen und Erlebnisse und so aber.
Um ehrlich zu sein ist es für mich ja die meisten Tage eigentlich.
Die haben gedacht dass nicht so viel Raumgib mir dann mehr.
Um meine Arbeit und ganz konkret das Leben und die fragen was es heißt.
Zu von einem von einem Moment zum anderen zu gelangen und.
Und eben diese Verflechtung der Arbeit die mir so wichtig ist die mir auch praktisch eigentlich jeden Tag mehr Spaß macht oder mich mehr fasziniert Spaß es irgendwie das falsche Wort dafür.
Und ich glaube für viele Menschen ist es aber genau solche Momente in denen ich jetzt mich eigentlich wie Uni ohne jeden eine Stütze ohne jede ohne jeden Schutz so ganz im Nichts hängend.
Schon zeitlich und räumlich und was eben solche Lebenskontext der Städte angeht.
Fällt mir besonders schwer nachzuvollziehen wie das für viele einfach integraler Bestandteil ist also das dass ich oder nicht integraler Bestandteil sondern integral eigentlich eben ihres Lebens dieses diese Art darüber nachzudenken über die.
Über die Erlebnisse und Momente und weißt du noch damals und.
Das waren noch Zeiten und kennst du eigentlich noch den und was ist eigentlich aus ihr geworden und was war eigentlich dieses.
Und mehr und mehr eigentlich solche Momente dazu verwenden so solche Geschichten Biografien und Identitäten darum herum zu stricken.
Weißt garnicht soviel weertzen oder keine also wert ist auch das falsche Wort aber die mir die kack einzogen sollen große Rolle spielen.
Es fällt mir schwer gerade wenn ich dann raus Fall obwohl ich dann eigentlich.
Dann an seinem Festival bin wohl genau solche Dinge beobachtbar werden können weil sie auftauchen fällt es mir besonders schwer zu verstehen und nachzuvollziehen wie das für viele Menschen eigentlich.
Das ist was ihr Leben zusammenhält und was ihre Persönlichkeit zusammenhält diese Geschichten diese Erlebnisse.
Und wie viele Menschen auch ihren Alltag irgendwie durchhalten um sich zum nächsten besonderen Ereignis zu retten oder auf das nächste besondere eigenes hin fiebern und.
Events suchen und solche solche Momente die dann das ganze Jahr über bestimmen.
Etwas ganz Besonderes erlebt zu haben und so und.
Und ich kenne das auch dass man besondere Dinge erlebt die einem ganz lange in Erinnerung bleiben oder vielleicht für immer wenn man nicht irgendwann erinnerungen.
Weil das Gedächtnis ein Mensch dich lässt dann verliert dabei.
Als dieses integralen ist es mir gerade in den Momenten fremd in denen eigentlich solche integrale gebaut werden müssen stelle ich mir zumindest vor.
Bei mir ist es dieser denk Zusammenhang modern meine Arbeit und die Kontexte und Städte und.
Menschen mit denen man zusammen arbeitet und denkt und spricht und redet und das ist was mir.
Was mir irgendwie diesen diesem Zusammenhang dieses Gewebe und Netz des Lebens Arbeitens Denkens und so weiter.
Ist vielleicht unterscheidet sich das auch gar nicht so sehr von dem was ich.
Was ich hier meine beobachten zu können und eigentlich so gar nicht so recht einzuordnen weiß.
Vielleicht ist es einfach nur für mich in der besonderen Zeit jetzt in diesen Monat irgendwie so schwer zu verstehen weil der Monat ebenso aus dem.
Nichts kommt aus der aller Zeit gerissen ist und doch eigentlich in diesem Jahr 2017 das so unglaublich viele Brüche und.
Und auch einfach Herausforderung auch spannende Ausführung aber trotzdem einfach all dieses so bereithält plötzlich ein Jahr das so.
Als wollte man mal einfach als ja mal wirklich alles ausprobieren was so kommen kann nicht alles natürlich aber trotzdem.
Dann ist es so ein Monat der der wieso an sich selbst hängt.
Ein Haken in der Luftan dem Mann.
Kurz sich festhalten kannnur um sich die ganze Zeit zu wundern wie das halten soll.
Und zieht es hält und es einfach nicht so richtig versteht.
Wenn geht's weiter dann kommt das nächste Konzert der Gedanke schwindet wieder und Musik.
Den Vordergrund ist faszinierend und macht Freude und die Sonne ist heiß und schwitzt und durstig und man dringend und Mann holt sich im Schatten aus und es geht weiter.
Der Gedanke verschwindet weiter und kommt dann plötzlich wieder um die Ecke in so einer kleinen Pause.
Manchmal habe ich das auch glaube ich so ähnlich oder in Abwandlung.
In Urlauben oder so erlebt aber da hatte ich zumindest Bücher dabei und habe mich noch mit Fragen beschäftigt und ich fand es auch schräg eigentlich dann.
Diese Dinge am Meer zu lesen oder.
Am Strand und auch da war es heiß und man konnte sich kaum konzentrieren ich erinnere mich noch letztes Jahr im Sommer.
Ich mit Begeisterung Hannah Arendt gelesen habe und und wie sehr die.
Das auch eigentlich herausgenommen war und deswegen so eine kurzen Moment für diesen für diese Texte oder für diese Art des Denkens und für diese so eine eigene Zeit.
Zeit hat seinen eigenen Rhythmus eine eigene Geschwindigkeit.
Weil sie erstmal in Nichts endet in nicht hängt an nichts keine Bedingungen an keine konkrete Arbeit zu Erziehung geknüpftes wie so ein kleines vorsichtiges aber eigentlich.
Entwickeln kann so ein Gedanke der fühlt sich so vor sich hin wächst so ganz vorsichtig.
Ohne dass er jetzt irgendeine Funktion erfüllen muss ohne dass er irgendwo hin will undund.
Und wie schön das auch ist und wie viel Freude das machen kann und wie also auch aufregend und manchmal sogar beängstigend locker und frei und und seltsam.
So von seiner seltsamen Eigendynamik eigentlich einen auch verunsichern kann.
Und hier habe ich den Eindruck es ist fast wie eigentlich das Gegenteil die arbeit ist verschwunden aber es ist auch nicht es gibt dort auch keinen.
Kein denken kein Arbeiten kein Text keine Lektüre kein schreiben.
Und auch nur weil ich mich dazu entschieden habe täglich meine Podcast Logbuch.
Ein Antrag zu machen habe ich.
Mich zu diesem zu dieser notiz gebracht die ich eigentlich die nicht die lag hier nicht rum.
Eher so als eigensinniger Art von Unruhe die drauf hinweist dass hier eben gerade Alters nicht es ist keine einfache Urlaub Situation.
Arbeitslosigkeit ist einfach nicht so eine Form von Urlaub man könnte sich denken Mensch ein Monat jetzt habe ich einfach frei kann ich machen was ich will selbst das Arbeitsamt ist einverstanden damit weil was soll also.
Hört ja sowieso auf ist ist befristet und so dann ist es den auch egal und.
Ich könnte es einfach genießen und doch ist es einfach so ein Monat der hängt im Nichts.
Also sind sind so ich weiß die ich höre das selber wenn ich wenn ich diese Notizen jetzt hör während ich hier spreche ich merk wie.
Und bisschen diffus und so bisschen schräg sie sind und wie sie so nicht so richtig anknüpfen können und wie ja wie schwer es mir auch fällt diese Worte rauszubringen und.
Und doch ist es so ist es zu mehr oder weniger.
Komme ich nicht kann ich gerade nicht.
Aber ist vielleicht auch okay also diese Phase muss vielleicht sein um einfach auch dass mir z.b. zu ermöglichen nach Bern zu ziehen und mich auf eine neue Stadt einzulassen und eine neue Arbeitsstelle.
Das wird mir sicher schwer fallen trotz meiner Begeisterung dafür weil ich freue mich wirklich wahnsinnig drauf.
Schon recht die Stadt so wahnsinnig schön fand und so freundlich und und das obwohl ich auf der falschen Seite des Röstigraben spin.
Und als Deutscher angeblich dort einen schweren Stand haben möglicherweise liegt auch an den einzelnen Menschen und nicht nur an der.
Zugeschriebene Nationalität die mir so wichtig nie war auch wenn sie in der Schweiz natürlich eine andere Bedeutung hat so.
Vielleicht braucht diesen Monat einfach vielleicht braucht sie es in diesem Buch damit oder so wer weiß.
Mal schauen was ich morgen dazu weiß.
Vielleicht habe ich auf morgen schon wieder einen Tag gefunden wo ich eine Stunde in der Sonne oder im Schatten lag und lesen konnte und andere Gedanken hatte und auf andere Gedanken kam.
Zoo und in diesem Sinne schließe ich meine Notizen für heute und bis morgen.
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30. Juni 2017, die 181. Folge. Heute ein paar Notizen zu gestohlener Zeit; Zeitschlaufen, die geheime Orte in sich verstecken; Orte, die ausserhalb ihrer Zeit nicht existieren, ohne Ortszeit, Ortszeitlose… und darin auf diese unscheinbare Ortszeit gerade hinweisen, sie ‘losen’. Zum Preis eines schlechten Zeitgewissens oder der diebischen Freude eines Verlustfreien Gewinns von zuvor nicht existierender Zeit und ihren Orten.
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30. Juni 2017 die 181 Folge von Podlog.
Und ich würde fast sagen heute eigentlich das auf dem Holzweg special feature vielleicht sogar.
Denn ich bin gerade unterwegs auf dem Weg durch den Wiesengrund und durch den Wald.
Einem Lagerfeuer Abend am Fluss.
Man könnte man könnte manchmal vergessen dass es Sommer ist wenn um einen herum.
Das Leben eigentlich so über einen hereinbricht mit.
Weil die sind Überraschungen und Abzweigungen und all diesen.
Herausforderungen die es einem so auf den Weg mit gibt und diese anzubieten.
Und wenn man dann mit seiner Arbeit beschäftigt ist und eigentlich die meiste Zeit irgendwo in geschlossenen Räumen verbringt.
Und fast schon wirklich so am rotieren ist dann kann man das leicht übersehen.
Und so ist der Besuch hier in Nürnberg.
Der natürlich auch irgendwelche Termine beinhaltet hatte aber dann doch eigentlich so eine Art wie aus der Welt fallen.
Fällt aus seine Arbeitskontext in dem Ort in dem man die meiste Zeit verbringt.
An denen man arbeitet und lebt so fett man einfach rausund es dann.
Eigentlich letztlich so wie in so eine Art Zeitblase weil der Raum und so.
Im strengen Sinne vermutlich.
Für das was ich jetzt versuche zu beschreiben eigentlich.
Wie sollen sekundäre Rolle spielt das ist letztlich mehr die Zeit die dann.
Wie sollen die Schlaufe bildet und morgen geht's schon wieder zurück nach Köln aber dann war es eben bereits.
Wieder zu ihrem Ursprung zurück und es war auch nur faktisch 2 Tage.
Ich habe mal vor einiger Zeit und ich weiß nicht mehr ob ich das hin Podlog schon notiert hatte einen kleinen Text angefangen zu schreiben.
Über so ein ähnliches Phänomen von Zeitschleifen die sich.
Gesichter zeigen die Orte in so einem arzt Nichts verschwinden lassen.
An dem Phänomen von Ortszeit den verschiedenen Zeitzonen auf der Welt.
Und der Vorstellung dass es Zeit gibt dies nur an bestimmten Orten gibt nämlich eben die Ortszeit.
Die von Ort zu Ort sich ändert wenn ich faszinierend also schon immer davon unabhängig eigentlich.
Bis mir eines Tages auf einer meiner vielen Pendelfahrten von Berlin nach Friedrichshafen.
Bei der ich immer morgens ganz früh in den Zug eingestiegen bin und dann.
Durch einen noch Halbschlaf ist Berlin gefahren bin bei dem ich meistens auch auf der Rückfahrt dann abends in einen schon fast wieder wobei Berlin das natürlich.
Kann wirklich geeigneter Ort um eine schlafende Stadt zu beobachten aber auch da wieder eine fast Halbschlaf ne.
Und auf einer dieser Fahrten ist mir irgendwann mal aufgefallen dass mein Vater so die Zugstrecke führt dann über.
Erhöht über so verschiedene durch verschiedene Viertel durch.
Und ist sie kommt immer an einem Kindergarten vorbei der zu dieser Zeit noch ohne jeglichen.
Besucher ohne Kinder ohne Erziehung und es brannte immer nur ein Licht gerade zu dir.
Nachtbeleuchtung und so und wenn man da so drüber fährt dachte ich mir.
Es ist eigentlich im Prinzip genau das Gegenteil von Ortszeit.
Sinne Orte die gibt's da auch nur zu Ihrer Wartezeit.
Und zu allen anderen Zeitenwenn der Kindergarten zu ist oder die Schule geschlossen oder auch die Uni Gebäude abgesperrt die Behörden zu.
Was natürlich für alle für alle Orte gilt die öffnungs und Schließzeiten haben.
In diesen Zeiten verschwinden die Orte einfach im Nichts.
Den Ort gibt's eben nur zu bestimmten Zeiten und zu allen anderen Zeiten haben diese Orte keine Ortszeit und deswegen da stand ich die.
Die Metapher von Ortszeit lose von dich dann darüber hinaus noch besonders deshalb spannend weil das der Name einer.
Blume ist die also abgewandelter Name eine Blume ist der Herbstzeitlose nur.
Heißt es nicht dass diese keine Herbstzeit hätte sondern.
Sie kündigt den Herbst weil sie blüht erst im Spätsommer und Herbst sie los den also sie.
Sagt ihnen voraus und kündigt ihn an.
Holländischer Doppelbedeutung von Bad zeitlosen von Orten die.
Aus ihrer Ortszeit heraus eigentlich in so einem hat nichts verschwinden und zugleich eigentlich damit.
Ortszeit nimmer ankündigen eigentlich darauf hinweisen dass diese Orte nur zu bestimmten Zeiten existieren eigentlich nur in diesem Zeit Schlaufen existieren.
Und das Phänomen finde ich besonders eindrücklich wenn man solche Orte besucht zu den Zeiten an denen.
Sie eigentlich nicht existieren nachts in der Universität ganz alleine Matthes Institut für sich oder schon in.
In Bibliotheken die 24 Stunden geöffnet haben wenn man nur noch einzelne.
Wenige Menschen trifft die möglicherweise einfach verschlafen haben und aus Versehen in der Bibliothek noch hängen.
Man merkt sofort wenn man diese Orte dann betritt wenn sie eigentlich Indira.
Außerhalb ihrer Ortszeit in diesem nichts der Zeitlosigkeit verschwinden.
Wird es einem sofort eigentlich als wie eine Art wie eine hat gestohlene Zeit.
Und eine Art geheimer Raum.
Wenn ich verborgen in dieser nicht Zeit in dieser Ort Zeitlosigkeit und zugleich wenn man dann dort ist eine Zeit die.
Divi gestohlen wirkt eigentlich wieder dem normalen Fortschreiten der Zeit irgendwie entrissen.
Und die Räume mit dann betreten.
Zeigen sofort dass sie ihre Grenzen und Regeln abgelegt haben.
Kann in der Bibliothek danach.
Hinter die Theke oder wenn man dazu so gearbeitet hat oder ist noch mal anders deutlich in Bayreuth habe ich ja fehlen.
Jahre auch in der Bibliothek gearbeitet als studentische Hilfskraft und.
Wenn man der letzte ist der absperr und hat diese Bibliothek für sich und man geht noch so auf einem.
Letzten Gang durch alle Regale.
Und gerade wenn ich jetzt hier bin und in dieser irren Schlaufe von.
Komisch nur wenig sinnvollen Bewegung von Köln nach Nürnberg und dann sofort nur.
Stimmt 40 Stunden später zurück in Köln.
Dann wird am das noch mal ganz anders bewusst eigentlich diese Form von Schlaufen und Orten die aus der Zeit fallen oder Schlaufen von Zeit die man sich.
Wir aus Windel aus dem einfach dahin fließen.
Des Alltags und der Alltags Zeit und dem Fortschreiten auch der Rhythmen die man so.
Die man so in seinem Alltag.
Praktiziertund auch da wieder.
Der Verweis zu zu Arno Schmidt der sagt er Tag sei ein.
Ein Mosaik von so ganz wenigen Momenten die nur das den Gehalt oder die den.
Tag eigentlich ausmachen ein zerbrochenes und lückenhaftes mozaik lückenhaftes Tages Musik.
Aber wenn man in so einer Zeitschleife ist und sich auch die Gelegenheit.
Gibt und sie darin findet dass man diese Zeit Schlaufen beobachtet dann wird über diese eigentlich gestohlene Zeit.
Zusammen mit den Bewegungen von Ort zu Ort für einen kurzen Moment nämlich einfach für diese Bewegung in dieser Zeit Schlaufe und von Ort zu Ort.
So ne ja eigentlich nur in dieser Zeit dann und in dieser Bewegung selbst.
Entstehen der Einheit dieses lückenhaften Mosaiks.
Du schaffen dieser mal möglichst solche Zusammenhänge noch mal ganz anders zu reflektieren und gerade in so Zeiten.
Gib mir den letzten Tagen und Wochen immer wieder auftritt und dann.
Alle sind so umtauschen ist und nicht ohne Herausforderung.
Und nicht ohne Sorgen die ständig auf unsichere Zukünfte verweisen und auf.
Sich als unvereinbar änderbare Vergangenheiten.
Darbieten in so getrieben und Gegenwart und von einem zum anderen hangeln.
Bin gerade in solchen in solchen Zeiten sind diese Zeit Schlaufen umso mehr gestohlen.
Füße spüren mich in Form eines wir Salat beim schlechten Zeit Gewissen.
Warum man eigentlich kein schlechtes Raumgrößen hat Frage ich mich.
Warum man eigentlich nur Zeit stellt Uni Räume und doch ist es dann gerade in solchen Momenten klar ohne die Bewegung und ohne den ortswechsel.
Und ohne diese Lokalisierung der Reflexion auch die in genau diesen Bewegung und mit ihr.
In dieser Zeit stattfindet kommen solche Zeit Beobachtung natürlich überhaupt nicht zustande.
So mit diesen Überlegungen auf dem Nachhauseweg.
Sehe ich die Notizen heute.
Und da komm mal wieder erst in Köln zu Aufnahme.
In diesem Sinne bis morgen.
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29. Juni 2017, die 180. Folge. Heute kurze Notizen zu Ortswechseln, vorbereitende Gedanken zu anstehenden Überlegungen zu lokalem Denken, der Frage, wie der Ort, die Zeit, die Körper erst aus dem Denken herausgedrängt werden, um dann über die Metaphern wieder hereinzufinden, ohne jedoch reflektiert zu werden; und so also zu der Frage, ob das lokale Denken das eigentlich versuchen müsste…
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29. Juni 2017 die 180 Folge von Podlog.
Ich war heute unterwegs mal wieder in der Bahn und auf dem Weg nach Nürnberg.
Bunte Blätter bis Samstag und dieses Reisen hat mich mal wieder auf diese Frage nach dem nach diesem räumlichen Verschiebung.
Und diesen Übersetzbarkeit oder Übertragbarkeit in diesen einfach den mitnehmen des Denkens gebracht.
Die Frage nach dem lokalen denken ist wenn man unterwegs ist.
Noch mal ganz anders weil der Raum eigentlich ein so ein wenn Raum der Bewegung ist so ein zwischen den Orten.
Und die Mitreisenden können da meistens gar nichts dafür aber so unglaublich Produktiv zum Arbeiten sind solche Zeiten nicht zu machen.
Immer noch besser als müsste man selber fahren versteht sich von selbst weil was man beim Autofahren machen kann beispielsweise Podcasts hören.
Das kann man im Zug auch.
Und noch mehr man kann lesen und schreiben zumindest wenn man sehen kann an einem solchen Tag kommt eben auch immer auf den Tag drauf an und auf die Situation im Zug.
Wenn es heute z.b. so kalt war als wäre es draußen tiefster Winter.
Dann kann man sicherlich einen kühlen Kopf bewahren aber so ganz konzentrieren ist da auch nicht drin.
Und dann fragt man sich schon wie dieses mitnehmen des Denkens eigentlich dieses unterwegs.
Sein sich von irgendwelchen Beobachtungen die man unterwegs praktisch zwangsläufig macht eigentlich loslösen kann.
Bestimmten Texten zu verweilen zu lesen und dann damit eigentlich noch mal.
Umzugehen so was zu schreiben zu notieren das bietet sich an aber.
Diese räumliche Bewegung führt immer wieder also mich.
Immer wieder dazu dass nicht nur der Blick schweift aus dem Fenster oder so.
Sondern damit eigentlich auch das denken dass so bei den einzelnen Gegenständen nur schwer verweilt und ständig unterbrochen sprechen anderer oder.
Dem vorbeilaufen von Menschen die das Zugabteil wechseln müssen dem Schaffner unser.
Und ich habe mich gefragt ob diese Art von Bewegung und was das fürs konkret,
für Arbeit Situationen im kleinen bedeutet ob man sowas auch in größeren Zusammenhängen möglicherweise sehen kann.
Nachdem für mich jetzt mit einer neuen Stelle demnächst ein Umzug ansteht und ein Ortswechsel und eine neue Wohnung suchen und.
Wenn ihr Alter aufgeben und ja.
Diese dieses Hab und Gut auch zu transportieren.
Und dass so ein längerer Prozess wird von mehreren Wochen wenn ich sogar über einem Monat oder so das letzte Mal dass ich umgezogen bin habe ich Rente mindestens einen Monat wenn ich länger verloren.
An Arbeitszeit was ist auch mit einem tut mit mit dem Arbeiten selber mit der mit der Arbeit selbst sogar.
Wenn dieser Ortswechsel sich in irgendeiner Form bemerkbar macht.
Ich bin mehr und mehr eigentlich davon überzeugt dass das Denken so unbeschadet.
Aus solchen Ortswechsel nicht hervorgeht und mit unbeschadet das meine ich gar nicht im nur negativen Sinne sondern dass es diese Spuren davon trägt die,
nachzuzeichnen eigentlich.
Mit irgendwie eine Verantwortung gegenüber diesem denken dem Text den man schreibt oder den Texten an den Mann schreibt den Notizen die man macht auch einhergeht.
Ich meine vielleicht ist es auch übertrieben vielleicht müsste sich das Denken einfach unabhängig davon machen aber so recht will mir das nicht mehr gelingen bzw die.
Diese Bewegung diese Ortsveränderung.
Ich brauche einfach so viel Aufmerksamkeit und Zeit und Kraft.
Und ich schweige mich so ein bisschen einfach möglicherweise einfach weil ich.
Das nicht akzeptieren bereit bin oder so aber ich weigere mich ich weigere mich einfach.
Anzunehmen dass das nur stört dass dass das ist etwas ist was man irgendwie ausblenden können müsste.
Das also dieses mit einem Körper an einem Ort zu einer bestimmten Zeit zu sein.
Dass du es letztlich für das Denken nur Störfaktoren Sinn.
Und ich glaube es macht schon deswegen nur bedingt Sinn so in so einer.
Fern von allem materiellen oder aber auch ortsgebunden kontextualisiert and verräumen lichten und so weiter denken.
Dieses anzunehmen es macht schon deswegen nur bedingt Sinn weil.
Vieles was Andenken geschieht auf diese Räumlichkeit als Metapher dann mindestens zurückgreift.
Den Raum erst ausschließt und sag dass es Störfaktor egal wo ich bin und egal was ich tun wie ich mich beweg und so das nervt eigentlich nur es hält mich ab es lenkt mich ab,
ich muss mich nur besser konzentrieren können und dann wäre es auch egal dass ich gerade Zugfahrt wenn man ihn erst so ausgrenzt um ihn dann in der Metapher wieder,
rein zu holen und zu sagen dieses bewegt sich dort von innen nach außen und,
und hier gibt es dann der Gedanke bewegt sich so und es gibt diese These und darüber hinaus und warte also alt diese Metaphern die wir.
Im Denken ständig verwenden die alle entweder räumliche oder zeitliche aber das ja auch jeweils nicht unabhängig voneinander,
beschrieben und verstanden werden ist dann wieder so reinzuholen.
Das hat für mich so eine Art Unaufrichtigkeit gegenüber diesen denken wenn überhaupt dann ist eine solche Metaphorik des räumlichen und zeitlichen im Denken im Text.
Vielleicht nur legitim wenn man wenn sie zumindest mit trägt die Verantwortung gegenüber dem räumlichen und zeitlichen.
In das dieses Denken eingebunden stattfindet ohne dass es jetzt tatsächlich immer eine Rolle spielen muss aber.
Dass ich möglicherweise darin auch so Soziales.
Räumliches zeitliches wie auch immer.
Dieses Denken ist selbst das sind ausdrückt aus dem es herkommt oder in dem es stattfindet über das hinausgeht.
Und das ist aber wieder ein fängt ohne es zwangsläufig zu reflektieren ohne darüber nachzudenken was eigentlich diese sekundär wieder.
Eingeholte räumliche Metapher Metaphorik eigentlich mit dem Denken selbst anstellen und selbst wenn man darüber nachdenkt dann reflektiert man sie.
Vermutlich nicht mehr im Kontext des Raumes und der Zeit in der man.
Mit einem Körper ausgestattet.
Konfrontiert war während man den Gedanken gedacht hat oder die notiz aufgeschrieben oder ein gesprochen.
Und dieses diese Idee des lokalen Denkens nicht nur,
auf soziale Strukturen auf Menschen in der Umgebung auf Häuser und auf Atmosphäre und Stimmung und Geräusche und Gerüche und so weiter zu beziehen sondern auch noch mal auf.
Solche eingebunden halten die dann letztlich wieder unbemerkt möglicherweise sich.
Zur am schaffen Raum schaffen im Denken.
Diesen Raum eigentlich nur gerechtfertigt einnehmen können und schaffen können wenn sie mittragen.
In welchen Kontexten sie auch entstanden sind.
Was ist konkret heißen kann weiß ich auch nicht ich weiß nur dass mich an.
Ja dass ich nicht glaube auch nicht dass es für alle Gegenstände des Denkens gleich bedeutsam ist diesen Ort mit zu nennen mit zu reflektieren.
Die nächste zuzumachen oder.
Nicht immer hat er auch eine konstruktive mit schreitende mit schreibende Bedeutung.
Aus dem Kontext nach hause in denen er das nicht hat wird seine Bedeutung letztlich möglicherweise in anderen Kontexten in denen Sie relevant für unterschätzt.
Und gerade für größere Texte oder Arbeitszusammenhänge merkt man kaum Veränderungen oder ortswechsel.
Nicht nur einfach irgendwie jetzt über diesen Planeten zu wandern sich von A nach B zu bewegen und dann dort irgendwo anders sein auf dieser.
Diesen Planeten lokalisiert oder so sondern auch eben in Arbeitskontext in anderen Städten in anderen Ländern und in anderen.
Zu anderen Jahreszeiten und so.
Dieses mitzunehmen das tut was mit der tut was mit dieser Arbeit ist diese Kontexte.
Möglicherweise einfach nicht so bedeutungslos ich habe noch keine richtige.
Noch keinen richtigen Zugang dazu gefunden wie ich das wie man das.
Sein im Schreiben selbst wie man diesen dann wie man das thematisiert wie man es ausdrückt.
Wie man das vermerkt, dass eigens notieren gibt's dafür sollte man das.
Sollte man notieren wo was wie welchen Bewegungen in welchen Ortsveränderung gedacht und geschrieben wurde.
Tut es was zur Sache wie kommt sowas rein.
Ist uns das vermutlich im Denken auch gar nicht so sehr bewusst was der Raum oder der Ort und die Zeit für eine Bedeutung haben.
Nicht und den Gedanken nicht an dass er sich gegen eine gewisse Widerständigkeit z.b. gegen den Raum und gegen die Mitfahrer und gegen die Umstände.
Man könnte es möglicherweise dem Gedanken anmerken wenn man darüber nachdenkt wenn man dieses Verhalten diesen Zusammenhang explizit macht.
Manche Gedanken zerfallen oder entfallen einem wieder.
Nur wohin unterwegs möglicherweise kommen Sie einfach.
Wörtlich unter die Räder und bleiben auf der Strecke.
Und zurück an einem anderen Ort kommen sie wieder.
Und können sie sagen sich einpendeln.
So vorsichtig hin und her bewegt werden dass sie dann irgendwie zu setzen sich fügen in Absätze bringen lassen und dann Kapitel und.
Größere text Einheiten oder so also ja.
Möglicherweise muss das muss es alles haben explizit.
Nur in den ganz besonderen Fällen auftauchen in denen es wirklich explizit relevant ist oder aber es ist.
Noch ein Rätsel dass man möglicherweise verfolgen kann heute dachte ich nur dran das raumveränderung und ortswechsel in Zukunft noch für mich.
Weiter eine Rolle spielen werden und ja.
Und ich schauen so viel Gelegenheiten habe das zu thematisieren und drüber nachzudenken.
Und den Faden aufzugreifen mit dem lokalen denken.
Das eigentlich für eine soziologische Perspektive und Gesellschaftstheorie Perspektive letzten und kulturwissenschaftliche Perspektive.
Auch wenn ich dieses Wort der Perspektive eigentlich mehr und mehr.
Sehr seltsam und irgendwie irreführend findet das halte ich dorthin.
Für eine wichtige zu einem wichtigen Strang und dass ich Perspektive im übrigen.
Seltsam finde hat vermutlich auch was eben mit diesem mit dieser Räumlichkeiten mit dem.
Dieser räumlichen Metaphern des Denkens die sich selbst nicht wirklich reflektiert zutun der Perspektive ist ja.
Etwas in den Fluchtpunkt gezeichnet.
Die zweidimensionale Darstellung von dreidimensionalen Gegenständen und der dafür gefällte Blickwinkel.
Alles räumliche Metaphern so.
Aber mit diesen kurzen Bemerkung heute von unterwegs schließe ich die Notizen und in diesem Sinne bis morgen.
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