Podlog #316 2017-11-12

12. November 2017, die 316. Folge. Kurze Notizen zu Modellen des Denkens im Schreiben und Sprechen; zu Fragen des Nach-Denkens, der Verweise und der Frage, wie sich etwas dieser Art in Kontexten des Lebens, Arbeitens, Schreibens, und Sprechens machen lässt. Als Praxis. Nur lose Gedanken.

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12. November 2017 die 316 Folge von Podlog.
Heute sozusagen der zweite Tag nach dem schreib event.
Nach dem booksprint auf der Tag um Gegner zu Gegner Zeratul bin ich.
Soll noch im Recovery Modus so dieses Schreiben fährt schon ziemlich an einem unter.
Und ich habe das halt versucht möglichst wenig heute so zu arbeiten und damit auch.
Immer wieder verbunden die Herausforderung dann etwas noch zu notieren wenn doch die Arbeit.
Sanaktiv auf Distanz gehalten werden soll.
Aber so ganz gelingt das natürlich nicht und so habe ich heute unvorsichtig.
In II nachträglich Stefan chromecast.
Vorlesung leben Kunst Lebenskunst reingehört und auch erst die ersten 56 Minuten oder so.
Er thematisiert,
also als könnte er nicht passender sein zu diesem Schreiben der letzten Tage und auch wieder zu meinen Notizen nicht ich habe sowie den Eindruck dass da.
In Berlin so ganz weit weg von hier so weit auch nicht aber doch zumindest irgendwie räumlich diese Distanz ist mir schon sehr bewusst dann.
Dann zu einem so ein ähnlichen Fragen gearbeitet wird die die mich hier umtreiben und die so,
die die so dieses Denken im sprechen betreffen und auch ein Denken im schreiben.
Er spricht da zu Beginn über die Essays von montagne und über ein Einschreiben das Denken und die Verbindung von von ästhetischer Praxis und Reflexion wir sie schon in den.
In der ersten Vorlesung scheinbar angesprochen hatte aber in den Nachträgen noch mal anders aufgegriffen also eine Frage des Nachts,
uns über ästhetische Praxis aber auch ein,
als ästhetische Praxis die sich im Schreiben ausdrückt oder im sprechen ausdrücken kann also,
genau diese Verbindung auf die es hier ankommt und wozu man dann und wie schreibt und wozu man dann und wie spricht,
und wie sich in diesem sprechen und schreiben also bei mir sprechen bei ihm jetzt in dem Fall schreiben sich dann ein solcher,
Prozess ein solches machen ein solches versuchen ausdrückt zu Darstellung bringt und selbst wieder für reflexive Anschlüsse öffnet.
Und ich bin so nur eigentlich,
ganz zufällig über diesen diesen Ausdruck nachdenken gestolpert und hat mich gefragt warum eigentlich erst jetzt,
also warum erst jetzt dieses Nachdenken für mich so zum Stolper Moment werden konnte wenn ich doch die ganze Zeit schon immer wieder über denken und sprechen spreche aber selten über.
Nachdenken gesprochen habe vor allem auch denke ich.
Das ist das mal deswegen interessant weil ein nachdenken ebenso eine zu eine Retrospektive ausdrückt die dem Denken ein.
Ein nachträgliches.
Vielleicht eine Reflexion die erst dann einsetzt wenn etwas anderes über das reflektiert werden kann vorbei ist abgeschlossen ist.
Und zugleich aber damit ja die Frage aufgeworfen ist inwiefern denn denn.
Als reflektions Praxis selbst zu sagen in einem solchen gestalterischen Sinne,
während des Machens als machen mit verstanden werden kann wie sich so etwas ausdrückt und in so einer Hinsicht,
scheint mir das.
Scheint mir die das Denkmal zu Praxis bzw des Denkmals sprechen ein Einfall von eben denken als nicht nachdenken im,
in diesem Sinne sondern ein Andenken als sich mit beobachtende.
Interventionistische und experimentelle Praxis sowie auch im Schreiben darüber nachgedacht habe was eigentlich geschieht wenn wenn man wenn man schreibt zur Gegenwart und dann noch zur Gegenwart der Gegenwart.
Zur Gegenwart der der konferenz zur Gegenwart der Gegenwartsliteratur schreiben sich einen solchen Zugang schaffen muss und und wie,
wie eine solche wie ein solches laufen oder mehr an dann ein solches,
zeigen sich schreiben dass oder sprechendes Durchbewegen durch ein solches durch einen solchen durch ein solches noch.
Unbestritten ist oder zumindest für einen selbst in diesem Falle ein unbestrittenes terra oder so etwas dergleichen also wenn,
wenn wenn zu zeigen die Bezüge immer nur,
offen da liegen die sich aus dem Schreiben oder aus dem Sprechen selbst Lügen in einer Weise die man über die man nicht nachdenken kann sondern indem man,
muss als Bezüge selbst Zusagen das Aufgreifen das jeweils Aufgreifen des jeweils nächsten in Ei,
in dem jeweiligen Moment des Schreibens zu fassen versucht und dann zugleich aufgibt also darbietet,
also da legt sich selbst sozusagen vor sich hinlegt und sie verschwinden sofort in diesem Prozess das machen also solange dieser Prozess eben,
dass du uns das versuchen voranschreitet.
Und woran kann ich im teleologischen Sinne auf einem Ziel hin sondern einfach nur so sagen solange es geschieht ist ein Nachdenken darüber in in diesem Falle überhaupt nicht möglich oder.
Nicht in der Form,
möglich oder müsste eigentlich befragt werden was dann ein nachdenken sei wenn es denn als denken sich schreiben sprechend ausdrückt so in dieser in dieser Verbindung und gestern habe ich mich unter anderem gefragt.
In in meine Notizen wie sich so etwas in den man so eine Art Modell,
Formen Lisa also ein ein etwas eine eine Arbeitspraxis die,
die immer wieder die Verbindungen zu sucht zwischen einem Schreiben einem sprechen einem denken aber nicht vergiss dabei auch dass das in einem Kontext des Lebens und Arbeitens als als Baum des Lebens,
ältester des bestreitens des Lebens auch stattfinden muss also wie man einen solchen im Prozess,
gestaltet der immer wieder mit diesen unterschiedlichen Kontexten zu Arbeit,
nicht nur in der Lage ist sondern sich selbst dazu zwingt erinnert in einer Form erinnert die selbst wieder eine,
ein Arbeitsprozess darstellen muss oder sich in einem solchen Arbeitsprozess ausdrückt,
meine Überlegung zum sprechenden denken als eine Form von Arbeitsgedächtnis die sich also im sprechen selbst an einen solchen an eine solche rückbezüglich Kite und ein ein solche überhaupt Bezüge herzustellende Weise des Denkens,
beschreiben lässt vielleicht also eine solches Arbeitsgedächtnis wäre eine Form wie wie wie solche Bezüge,
im herstellen beobachtet werden können und auf eine solche Art und Weise müsste es auch als Arbeitsprozess zu denken sein dass,
diese unterschiedlichen Kontexte immer wieder miteinander mir liegt es nahe zu sagen.
Ins Gespräch gebracht werden also die immer wieder aufeinander hören aufeinander Antworten die immer wieder das eine des anderen aufgreifen und und versuchen zu übersetzen und in diesen Übersetzungsleistung in diesen Übertragungen selbst entstehen dann neue Praktiken oder neue,
neue.
Neue verweise und neue wie wie wie ein ein anderer Nachhall der so vielleicht gedacht werden kann wie das nur so als Metapher und,
als Song,
als als Form der essen wie man wie ich mir das vorstelle so wie ich gelernt habe das beim Bayerischen Rundfunk ein eine eine Bibliothek,
eingekauft werden kann also nicht vom sondern der Bayerische Rundfunk selber das eingekauft hat eine eine so eine Art.
CSS Sound escape Bibliothek eine Art von Räumen die man kaufen kann in denen.
Quasi Schall in einer Form.
Modelliert ist oder modelliert werden kann dass er sich anhört als wäre es in einem Raum XY,
also in einer Kirche in einer Höhle in Aigen am Meer am Strand am in einem Wald und so weiter als wäre das alt dort nicht nur,
als würde das dort spielen und das läuft so im hintergrund sondern das wird auf den auf die auf die Aufnahme des ansonsten neutralen oder in einem in einem toten Raum aufgenommenen Schall.
Wird das appliziert und damit der Schal selbst so modelliert dass er klingt als wäre er in einem anderen Raum aufgenommen also eine solche solche Fragen von solchen sonst von solchen Klängen die dann die dann sagen die dann.
Übersicht über dieses Denken um dieses Denken herum dieses Denken selbst affizieren und dann.
Beeinflussen und und gestalten und dann neu aufgreifen und neu denkbar machen und dann neue Verweise wiederum neu für andere Kontexte und dann sollen in einem solchen schleifende.
In einem solchen schleifen den Prozess dann vielleicht als eine Form Arbeitspraxis so einem solchen experimentellen Modell zusammen klingen.
Eugen zusammen klingend gebracht werden können wie sowas aussehen kann,
wir auch so etwas für Einschreiben auch an ganz konkreten Projekten an ganz konkreten Texten oder zum Denken an ganz bestimmten,
in ganz bestimmten Aufgaben hin,
gebraucht werden kann so einfach Verwendung finden kann ohne dass man jetzt schon wüsste dass es nützlich sein oder dass es dass ich klug wäre das so und so zu probieren sondern dass man sich wieso eine wieso ein wieso ein,
ein Resonanzraum schafft in den an unterschiedlichen Stellen unterschiedliches wieder aufgegriffen werden kann um um wieder zurück,
gespielt zu werden in andere Kontexte dass etwas so eine.
Eine Färbung eine mit Zucker flektierende Färbung dieses denken sie selbst gestaltet die dann mit reflektiert mit gesprochen mitgeschrieben beschrieben werden kann und dann so etwas wie eine Praxis ein,
sollen eine experimentelle Praxis des,
als als empirisches als empirisches denken als als ein solches als ein solches gestaltet.
Wie genau das Aussehen kann ich ich weiß nicht ich meine man könnte natürlich sagen so eine Form des notieren wie ich hier,
im Podlog wäre bereits eine Farm in solchen Kontext sich zu suchen im sprechen und dann im hören sollen im sprechen und sich dabei hören in diesem,
in diesem zusammenhängendes denken noch mal zur Sprache zu bringen zu Ende,
sprachlich hörbar sprachlich gesprochen sprachliche zu entwickeln um es dann wiederum in einem Schreiben ganz anders aufgreifen zu können nur müsste sich das noch mal anders zeigen und im Leben finden sich die Bezüge natürlich ganz er selbst,
also sein ganz selbstverständlich automatisch wäre die falsche Metapher aber ganz selbstverständlich auch wieder denn.
Man lebt eben und man spricht mit anderen Menschen darüber über seine Arbeit über seine Decke,
sein Denken über Ideen über über Fragen über Probleme und über solche Ansätze auch und und,
und aus diesem Bezügen und aus diesem zusammen Klängen werden dann wird dann gestaltet sich ein Text,
auch ein wissenschaftlicher Text beispielsweise oder ein ästhetischer oder ein leerer Text oder was auch immer für ein Text dabei entsteht gesprochen geschrieben wie auch immer dargestellt der der,
entsteht selbstverständlich in solchen Bezügen nur,
diese Bezüge werden zumindest in wissenschaftlichen Texten ganz selten mit reflektiert in einer Form dass dass das nicht als Verfälschung des denk Prozesses oder des Ergebnisses oder der.
Theoretischen methodischen Ansätze verstanden wird sondern als eine als sein tatsächlich als eine als eine Methode selbst reflektiert wird die dann die dann auch Anschlussmöglichkeiten findet weil eine solche Praxis vor allem wenn sie auf ein Leben.
Rücksicht nimmt ein Leben in dem in dessen Kontext auch ein solches Denken und Arbeiten stattfindet immer als persönlich subjektiv diskreditiert ist in der wissenschaftlichen Arbeit obwohl ist das meines Erachtens nicht sein müsste,
würde man sich noch mal anderen Vermittlungs Ebenen eines solchen Denkens und auch gerade im Hinblick auf die Fragen wie dieses Denken denn überhaupt geschieht und wie sich,
wie wie sich zu Erkenntnis kommen lässt und anders als sorgen in einem Schreiben dass einem formalen ein,
einer formalen Anforderung nur entspricht sondern eben darüber hinausgehend wie sich wie dieses Denken zu einem denken überhaupt kommt,
wenn man das mit reflektieren möchte dann dann muss das keine Verfälschung sein sondern dann müsste das zuallererst auch eine Aufgabe sein,
möglicherweise anders mit solchen mit solchen Fragen um,
umzugehen oder um gehen zu lernen oder zumindest das Denken daran zu entwickeln,
bei vielen habe ich den Eindruck dass man Zuflucht nimmt bei diesen Formen der der der wissenschaftlichen Text,
Produktion als als gebe sie einem.
Er schlicht halt und und und Orientierung und das mag auch der Fall sein und sie garantieren vor allem strategisch kann ich blöd auch Anschlussmöglichkeiten im wissenschaftlichen Feld im Diskurs und dergleichen aber aber sie sie verlieren geht je stabiler dadurch eigentlich ein solches Denken und Arbeiten wissenschaftlich abgesichert werden kann,
umso mehr verlieren sie eine eine experimentelle Freude oder auch ein ein solches gefährliches Moment dass dass dass das Denken überhaupt erst zumindest für mich als ein möglicherweise scheitern dass dann überhaupt erst interessant macht weil wenn es sich nicht riskiert wenn daraus wenn eigentlich dabei nichts riskiert wird wenn es ein sich so nur ständig selbst,
bestätigen das Denken sein wird dann wozu dann denken ja also,
bloßen Zeitvertreib daher halte ich das für zu anstrengend da könnte man sich etwas anderes vorstellen zu tun oder etwas angenehmere vielleicht auch oder so auch wenn dieses,
bin in solchen gefahren Momenten in so einem,
in solchen riskanten versuchen oder in zu experimentellen Zugängen auch eine gewisse Freude möglich ist die zu entdecken einem,
selbstverständlich immer wieder vergönnt ist auch ja aber auch die Verzweiflung also als als würde man eben nur Spaß haben wir hatten das kurz an dem Workshop zum sprechenden Denken auf der Subscribe 9 angesprochen.
Gabi eine Frage ja aus dem Publikum was ist denn eigentlich das warum man das gerne hört weil einfach das Denken Freude bereitet und das mitdenkt,
während man hört wie andere Menschen denken auch einem Freude bereiten kann aber ich glaube wenn man,
es darauf reduziert oder wenn man es versucht damit zu identifizieren einem solche Freude bereiten des Denkens oder so etwas dann wird das auf Dauer,
ermüdend,
etwas fast langweilig und und und unterläuft auch selbst dann sogar die Möglichkeit dabei Freude zu empfinden oder so zumindest ist das meine Erfahrung ja und und in diesem Zusammenhang ein solches Modell zu entwickeln,
das wäre für mich noch spannend es zumindest in den letzten der in den nächsten Folgen zu zu,
mich zu fragen wie das auch in einen Arbeitsalltag mit integriert werden kann bislang ist das sehr pragmatisch wann und wie ich solche sprechenden notizen überhaupt aufzeichnen und wie ich das gestalte aber so recht ein ein ein Ei,
ein ein aus den aus den Problemen heraus entwickelte Notwendigkeit das jetzt sprechen das jetzt aufzeichnen,
das habe ich noch nicht gefunden das lässt sich auch nicht immer so einfach gestalten und kann ja eben nicht immer einfach sein in dem Moment in dem einem die Idee in den Zähnen kommt man möchte das jetzt eigentlich gerne notieren in dem Moment sich hinsetzen und aufnehmen es sind so viele Umstände die das auch gestalten und und man muss dann ausweichen und aber auch in diesem ausweichen und auch in diesen Umwegen oder in diesen Verzögerung in den Pausen steckt.
Etwas drin was ein denkt,
beeinflusst und auch die Möglichkeit zu etwas anderem zu kommen zu einem nächsten Gedanken zu einer Entwicklung eines Gedankens oder so zu kommen,
Einfluss in einer Form gegen seltene sollen zumindest nicht explizit in einer oder für die ist auch nicht die Formen so einfach zu finden gibt wie darüber nachzudenken zeige wie ein solcher Prozess das Denken mitgestaltet vor allem nicht wie man darüber dann wissenschaftlich spricht oder schreibt und so etwas mich zu fragen das versuche ich vielleicht einfach noch in den nächsten Tagen,
mich weiter zu fragen auch wenn ich nicht weiß ob das nicht nur ein einfach bloß weiter Fragen das helfen Frage wird und nicht nicht absehen kann,
sich da irgend etwas entwickelt aber zumindest wann das heute meine kurzen Überlegung zu dem aus einem eigentlich dem versuche ich möglichst wenig zu arbeiten dann doch eben immer wieder auch an solchen Herausforderung scheitern.
Dann kamst du diese Notizen und mit denen belasse ich es heute und dabei den belasse ich heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #315 2017-11-11

11. November 2017, die 315. Folge. Gedanken im Anschluss an die vergangenen Schreibtage. Was ist das Riskante an solchen experimentellen Zugängen? Und was, wenn es nicht nur das Risiko der Anschlussverweigerung, Versagen fachlich-diskursiver Anerkennung, oder dergleichen sein soll oder wäre? Wie ist eine solche Praxis experimenteller Selbstinfragestellung in einem Versuchszusammenhang zwischen Schreiben und Sprechen für das Denken brauchbar zu machen?

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11. November 2017 die 315 Folge von Podlog heute ist der.
Am ersten Tag nach dem booksprint habe ich so noch zwei drei Fragen.
Nur leise beschäftigt weil tatsächlich habe ich den Tag hauptsächlich damit verbracht mich zu erholen diese zwei Tage so ein intensives.
Sein intensives schreiben zur Gegenwart in so einem,
Essig erschreiben der Gegenwart das hatte schon auch Spuren hinterlassen aber.
Es gab zumindest eine Frage die mich noch beschäftigt da ich hatte auch schon überlegt ob ich nicht einfach den Text vorlesen der der entstanden ist aber.
Ich weiß noch nicht ob ich ob ich.
Ob ich da irgendwie etwas mit anfangen kann ich habe ihn mir zwar heute durchgelesen aber aber ich weiß nicht.
Ich weiß nicht was ich dazu sagen kann zumindest noch nicht aber was ich weiß es mir stellte sich die Frage,
auch innerhalb des Textes die Frage nach dem,
nach dem riskanten eines solchen Unterfangens wie ein Buch zu schreiben während der Konferenz und daraus dann am Ende sogar als fast schon Art Abschlusspräsentation des Schreibens was wirklich ziemlich schräg ist das.
Unmittelbar im Anschluss zu tun ein kurzes Stück daraus vorzulesen und und damit,
die Schrift in Sprache zu übertragen und hoffen dass das Glück was nicht vollkommen garantiert ist würde ich meinen wie auch immer.
Die Frage nach dem,
nach dem riskanten eines solchen Unterfangens stellt sich aber auch noch ein ganz anderer Hinsicht nämlich wenn man sich die Frage stellt ob das wirklich wissenschaftliche Arbeit ist oder ein Beitrag zu einem wissenschaftlichen Diskurs sein kann oder als solche verstanden,
wird und dann frage ich mich und auch damit habe ich mich in dem in,
in meinem Text auseinandergesetzt weil es mich auch schon in den Wochen zuvor in den Tagen zuvor beschäftigt hatte wie wie ich bei Jens Schlieter eben diese Stelle gefunden habe zu Erfahrung zur Empirie also oder zum Impfen ich habe das versucht eben in einen Empirie Begriff umzumünzen.
Münzen in so ein Begriff des experimentellen als ein der Erfahrung als.
Ein durchschreiten durchgefahren riskieren ein versuchen und immer mit der Gefahr Scheitern zu können wenn man,
aber ein solches schreiben auch ein riskieren also ein ein riskantes Unterfangen versteht ein Nein durch die Gefahr durchschreiten oder zumindest den Versuch zu unternehmen,
stellt sich doch auch die Frage was das überhaupt für eine Gefahr ist es natürlich oder sowieso Sheens mir naheliegend die Gefahr des Scheiterns dass ein solcher Text nicht funktioniert das ein solcher Text zu einem,
Bruch führt oder vielleicht sogar nichts dass man gar nicht sicher sagen kann was genau das ergeb,
eine Sau oder didn't mit dem Text nichts mehr anfangen kann oder etwas dergleichen ja Alter,
kann auch ein Scheitern sein oder als ein solches man kann ein solches Ergebnis als ein Scheitern begreifen aber ein solcher text einen solchen Text zu schreiben der sich noch dazu einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit aussetzt in der ein oder anderen Form.
Auch wenn man vielleicht davon ausgehen muss dass es.
Wohl kaum einer liest oder wenige Leute lesen ich habe ja gar keine Ahnung wie so etwas gelesen wird oder so dass man wenn man sich zumindest einem solchen Öffne wissenschaftlichen Diskurs aussetzt das dass man,
dass man damit scheitert aber dann frage ich mich und auch das hatten wir.
Am Rande der Tagung so in den ein oder anderen Gesprächen zwischendurch oder Abend beim Abendessen besprochen man kann sich eben dann doch nicht alles.
Erlauben es gibt ebenso etwas wie ein ein gewisse,
ein Gewissen ein gewisser Art des Umgangs und auch eine gewisse Art des Schreibens und Lesens und Zitierens und sofort die auf bestimmten die eben.
Bestimmte Formen voraussetzt wie es eben in jedem Fach vorausgesetzt ist so auch dort und und ein Scheitern kann dann auch ein,
riskieren ein zu viel riskieren eines eines sozialen eines formlosen oder dann zu erscheinenden unförmigen schreiben sein Text der mehr sein zu beansprucht als er einzulösen mag ja.
Bzw dessen Einlösung nicht anerkannt ist das eigentlich,
das nur eine Forderung Zeit dass man so ein Schreiben oder einen solchen Text dann auch als wissenschaftlich wertvollen Beitrag beachten kann darüber nachzudenken war Teil,
dessen was ich mir so als Aufgabe als Schreibaufgabe auch er für dieses Buch für diesen woogsprint gestellt hatte aber.
Man kann natürlich nicht wissen inwiefern dass Erfolg also erfolgreicher aber inwiefern ein solches scheitern ein erfolgreiches scheitern ein glückliches scheitern sein könnte ja und und dann,
und dann stellt sich die Frage wie eigentlich das Verhältnis von einem solchen erfahrungsbegriff oder einem solchen Empirie Begriff einem solchen experimentellen ja diesem experimentellen schreiben diesen Auseinandersetzungen,
überhaupt mit einem hegemonialen Fachdiskurs zu verstehen ist wie dieses Verhältnis von von,
von Empirie überhaupt ja von von riskanten und dadurch überhaupt erst interessanten forschungszugänge,
die Wahl der Mittel auch,
notfalls eben immer ein Stück über also weil sonst nichts Neues hinzu kommt oder man sonst nichts sagt sonst nur reproduziert was möglicherweise auch für jemanden interessant sein kann aber aber dann doch eben vielleicht auch dem.
Etwas fehlt also Julia cream hat das hat das,
in einer Frage so formuliert dass man eben wenn man immer nur sich durch alte Autoren bestätigt zieht in seiner in seiner Diagnose oder Beschreibung oder Analyse warum ist das überhaupt,
beruhigend ging es nicht darum einen neuen beschreibungs Ansatz auch zu entwickeln und mit diesen neuen aber zugleich müsste man etwas riskieren also sich auch abgrenzen oder oder zumindest.
Zumindest einen Schritt über festen.
Über festes Land hinaus wagen ein Schritt auf in Richtung eines eben,
einer Gefahr des scheitern könnens auch und ich frage mich inwiefern diese diese Gefahr des scheitern können.
Eigentlich immer nur eine ist die sich,
könnte in der Nichtanerkennung das Fach des Kurses ja also.
Mit Niklas Luhmann könnte man das sicherlich sehr streng so in diese Richtung verstehen oder mit Hugo oder ich weiß nicht wer alles.
Auch mit Beutel oder mit allen Ansätzen die wissenschaftliche wissenschaftliche Arbeit in einer Form eines Streites eine Disc,
eines Diskurses und einen diskursiven Aushandlung von von,
Autorität und und und macht Fragen also Deutungshoheit Fragen oder eben im Sinne Luhmanns als Anschluss als Anschlussmöglichkeiten die letztlich auch eine Form von solchen hoheits Fragen oder von solchen Diskurs Machtverhältnissen darstellt wenn also wenn man das in dieser Hinsicht,
verstehen möchte denn dann,
dann scheint das relativ leicht eine ausschließlich auf diesen Punkt hin zu interpretierende,
interpretieren das Risiko zu sein also ein experimentelles ein experimenteller Zugang ist dann ein experimenteller Zugang wenn er sich in einer gewissen Form kritisch.
Oder auch also implizit oder explizit mit der mit den,
Hoheit Strukturen eines Fachdiskurs ist auseinandersetzt aber ich frage mich ob das noch darüber hinaus auch etwas sein mag was.
Also es ist eigentlich jenseits von der von der Forderung des 9.19,
rangehen son einen vielleicht schon bekannten Gegenstand oder einen bekannten Zugang an einem bloß neuen Gegenstand oder,
oder eine Mischung sogar ein neues rangehen an einen neuen Gegenstand außer ob es sich bloß in dieser Frage des neuen festigt oder nur dort eine Gefahr für einen solchen empirischen experimentellen Zugang entdeckt werden kann oder ob es auch eines sagen eine Gefahr im denk,
selbst ist die.
Von von zunächst von zu anerkennungs Fragen des forschungsdiskurs dass das Fachdiskurs ist sich unabhängig,
selbst,
Gefährte also ein denken dass sich selbst gefährdet oder Einschreiben dass sich selbst aufs Spiel setzt also eines das so sagen an ein Ende kommen kann.
Weil es eben.
In sich selbst kritisch gewendet sich selbst in Frage stellen müsste oder könnte und daran auch zerbrechen und dann.
Und dann und so wäre meine meine Frage weiter ob man aus einem solchen,
alles aus einer Seuchengefahr auch noch selbst im Scheitern eigentlich ein ein,
nein eine Frage eine eine weiterführende Frage für das Denken entwickeln kann ob dieses.
Das sowieso eine eine der Fragen die mich schon lange beschäftigen die Frage nach nachdem nach den Möglichkeiten des Scheiterns also also eine,
Scheitern von Theorien und dergleichen aber davon abgesehen davon abgesehen.
Sagen ob das ob man das Denken daraufhin beobachtet,
kann und somit auch die die vermittlungsprozesse dieses Denken Scheiße im Schreiben size im sprechen scheiß im sich anders Auseinandersetzen mit mit Gegenständen Fragen und und Methoden und Zugängen und so mit dem Denken selbst sich auseinandersetzen ob man dieses Denken selbst,
auf eine solche auf ein solches auf eine solche,
Gefährlichkeit der selbst riskieren dass selbst aufs Spiel setzen setzen hinterfragen kann und weed eine solche Gefahr zu erkennen ist im Unterschied zu einer.
Bloßen Gefahr der Nichtanerkennung im Fachdiskurs eines solchen Ansatzes,
ob man ob man so etwas aus dem sagen aus dem Sprechen aus dem Schreiben selbst erkennen kann und wie man wenn es denn.
Möglich wäre so etwas überhaupt zu tun wie man das.
Wie man sagen wie man das Suchen und nutzen könnte,
für für ein denken also ein denken dass wie ist Adorno Adorno ist so ähnlich formuliert halt ein Gedanke der sich,
nur ein Gedanke der sich nicht selbst versteht ist einer Wert gedacht zu werden oder so ähnlich in minima moralia ja nur ein Gedanke der sich nicht selbst versteht ist einer Wert gedacht zu werden in einer solchen Form ein Scheitern im Denken selbst zu suchen das ist ja noch eins.
Erstmal etwas unabhängig oder nicht ganz unabhängig aber doch zumindest über die Frage der Anerkennung in einem Fachdiskurs hinausgehende Form des Scheiterns im Denken im Schreiben im sprechen und sofort und wenn ich im,
Podlog drüber nachdenken wie im sprechen sich selbst Brüche ich Kiten ab,
Sprüche schweigen stotternde Pausen und vorzeigen können die in die auch auf ein solches auf so auf solche Widerständigkeit and im Denken selbst im Sprechen in der Vermieter,
in den Anschlussmöglichkeiten und zwar in den eigenen Anschlussmöglichkeiten in den Verweisen Bezügen des Denkens sprechen selbst ist sich zeigen dass eine eine solche Form des down.
Und das ist der Auseinandersetzung oder der der der praktischen des,
taktischen sprechenden Denkens das dass ich da etwas zeigen kann was möglicherweise noch noch systematisiert werden kann oder was zugänglicher gemacht werden kann oder das in der Reflexion selbst wieder vor 1,
sagen im Sprechen selbst wie dass ich zu einer zu einer zu einem experimentellen,
Zugang vielleicht ausbauen lässt ja etwas das.
Dass man mit bedenkt also so ähnlich wie man auch eben rhetorische Mittel des Sprechens um etwas,
beispielsweise überzeugen vorzutragen jemanden anderen etwas zu verkaufen gut auf englisch flüssig zu präsentieren auf internationalen Konferenzen oder wozu auch immer es so diese hunderttausenden Soft Skill Seminare in irgendwelchen Werkstätten Labors oder in in in uni Hochschulbildung Fortbildungszentren wozu auch immer diese angeboten werden so ähnlich auch also ein ein ein,
ein Ei Methoden des,
experimentelle Methoden des brüchigen des riskanten Denkens zu entwickeln die mehr die vor ein solches so eine solche Aufgabe führen und immer wieder auch mit sich selbst,
binden können Sie also Design eine solche Sicherheit verhindern.
Ja bei Adorno hatte ich die Stelle schon oft diskutiert an der er von der mechanischen Subsumtion spricht wenn dann selbst selbst die Dialekt,
zu einem also einem bloßen Trick einer deinem Taschenspielertrick,
da kommt und dann bloß noch sozusagen mechanisch die einzelnen scheinbaren Theorie Essenzen gefunden angewendet,
irgendwohin projiziert werden um dann zu irgendwelchen Schlussfolgerung passt schon eben wie eine Maschine immer zielsicher zu einer synthesis zu führen oder etwas dergleichen also wie zu verhindern Bison selbst methodisch sich zu erarbeiten,
also experimentell zu arbeiten oder Experiment selbst so zu erarbeiten dass es vor einer solchen mechanischen Subsumtion sagen dass es ein davor wahrend und,
und in diesem sein,
in diesem verhindern möglicherweise eine Form dieses riskanten sich selbst gefährden den Denkens der ständigen selbst Verunsicherung,
bei zeitweiser Bestätigung natürlich auch weil sonst kommt man vielleicht auch gar keinen einzigen Schritt weiter aber zumindest eine solche Möglichkeit der ständigen selbst Verunsicherung schafft also mit einem soll mit der Entwicklung eines solchen methodischen herangehen Sultan freue ich mich und was hat das für Konsequenzen in einem Schreiben,
in einem sprechen ja in einem sprechenden oder in einem Schreiben den denken oder in.
Eben den wechselseitigen Bezügen also wie kann man beispielsweise auch zwischen einem Schreiben und einem sprechen einen solchen Bezug herstellen dass man sich immer wieder für das eine Wii für das andere Arbeiten die die die soll sagen die die Gefahren der jeweils anderen,
mit der anderen Methode des Denkens.
Mit Ruder bin ich nicht zufrieden mit dem Begriff jetzt aber sein die anderen verweisen des Denkens die Gefahren des jeweils anderen nützlich machen kann oder oder.
Nützliches 18 mm ist Begriff also was.
Was könnte man sagen wie man wie man es.
Limes anwenden kann anwenden wie man gebrauchen verwenden.
Besuchen wie man das sagt das doch besser ja versuchen wie man ist wie man wie man die,
jeweils anderen Gefahren füreinander sorgen in solche versucht Konstellationen bringen kann ja dass man sich sein in wechselseitigen Verunsicherung Schlaufen immer wieder das eine in das andere zu übersetzen sucht also wenn man etwas schreibt dass man es vielleicht liest,
und im laut vorlesen in einsprechen Gerät einsprechen das darüber hinausgeht über die die sagen die Zwänge aber auch die Befestigungen,
ja also mein Zwang ist zugleich auch eine Form von Befestigung damit Stabilisierung also eine über die Zwänge aber auch Befestigung des Schreibens hinaus Entwicklung des Denkens,
das dann wieder zurückgeführt werden kann in einem Schreiben dass sich wiederum von einer möglicherweise eine Flüchtigkeit oder eine nicht Flüchtigkeit aber zumindest eines einer solchen,
in einem solchen Arbeitsgedächtnis Modus befindlichen sprechenden denk,
hinausgehen das wiederum schriftlich zu reflektieren und so weiter und so fort also wie etwas so.
So etwas gebaut werden kann wie man so arbeiten kann das wären die Fragen die mich interessieren und dann ist man hoffentlich,
oder so zumindest meine Hoffnung über die bloße und für mich etwas langweilige weil immer nur mit so hegemonialität Fragen Beschäftigte.
Das der der der Kritik der der,
der wissenschaftlichen Praxis des Arbeitens und das immer nur damit zu beschäftigen das halte ich jetzt für zwar eine wichtige Aufgabe und auch eine die gerade in allen möglichen Hinsichten Zeiss.
Gender theoretische oder gender,
Duschen bei Fragen oder scheiß im Kontext von prekären Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft organisationalen Fragen oder auch ganz lebenspraktischen Fragen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in solchen Kontexten immer wichtig auch mit zu denken also in in keiner Form irgendwie ersetzbar oder gar jetzt einfach,
einmal durch und erledigt oder so etwas dergleichen aber dann doch für die Fragen des Denkens selbst glaube ich kommt man so alleine nicht weiter wenn man wenn man so nennt die und diese Debatten nehmen,
mein in meinem Verständnis bisweilen den den Charakter an als ginge es wirklich nur noch darüber als wäre sozusagen wissenschaftliche,
wissenschaftliche Arbeit ginge vollkommen auf in der Frage nach beispielsweise Geschlechtergerechtigkeit oder,
prekären Arbeitsbedingungen und außerdem den Kampf für bessere Arbeitsbedingungen und sofort also als ginge als ginge da schon die Frage nach Wahrheit und Erkenntnis als ginge das da schon in diesen Fragen auf und.
Ich glaube wenn man das so betrachtet dann dann würde man sich zu lang auf beiden Seiten beschneiden zum einen weil man der Frage nach dem,
nach der Erkenntnis nicht mehr folgen kann zum anderen aber auch weil man vermutlich sogar den.
um den ist ein geht also dieses politische politische Interesse dieses berechtigt die politische Interesse auch das würde man verpassen überschätzt man seine.
Seine Bedeutung,
isoliert man seine Bedeutung und und vergisst sozusagen dass sie auch in einem Kontext besteht und überhaupt nur da eine Bedeutung haben kann und nicht als Selbstzweck selbst schon irgendwie mit,
mit wissenschaftlichen Fortschritt verwechselt werden darf.
Das hört sich kritische an Hals ich dass meine also vor allem gegenüber solchen Positionen ich habe da gar kein Problem mit also in keiner Form nur nur,
nur interessiert mich an der Stelle eben die Frage nach dem riskanten das Denken selbst als einer Form das nicht nur in,
er sang in solchen Deutungshoheit Fragen oder Anschlussmöglichkeiten des,
des Diskurses wenn man Systemtheorie diskurstheoretische oder fällt theoretisch oder wie auch immer verstehen möchte also nicht nur in solchen Fragen aufgeht ich halte das für eine starre immer wieder Bescheid neuralgische Punkte identifizieren könnte Perspektive die so langsam,
in Iran Iran sagen Brauchbarkeit.
Sein in ihrer selbst schon eigenen Brauchbarkeit als experimentelle Beobachtung Theorie Theorien also anschauungs Möglichkeiten langsam so wie erschöpft sind.
Und an solchen Fragen in diese Fragen würde mich interessieren und ich habe den Eindruck dieses Schreiben Gedenken der letzten zwei Tage hat eigentlich das noch mal,
für mich.
Deutlich zur Frage gestellt weil es soll nach einem Verhältnis von sprechen und schreiben noch mal ganz anders fragt wenn man sich sagen einer solchen einem solchen an einem solchen vielleicht auch Stress,
test oder so aussetzt einer solchen einer solchen Herausforderung stellt oder so und und selbst mal etwas.
Bin ganz praktisch riskiert nämlich dass es sein könnte es könnte scheitern ja und ich meine ich war wirklich konkret genug auch mit der mit der ganz lebenspraktischen,
Gefahr konfrontierte dass ich einfach nicht ganz gesund und fit zu diesen zu diesem zwei Tagen hätte kommen können.
Und dann ein ein solches schreiben vielleicht schon ganz anders riskiert,
hätte dadurch ja oder oder ist ganz anders gefährdet wäre wenn man eben nicht fit ist was macht man wenn man zwei Tage zum Schreiben hat und man nicht an diesen zwei Tagen eben nicht voll vollkommen fit,
oder gesund oder oder kannst dich nicht konzentrieren oder irgendetwas anderes kommt dazwischen dass ich meinen mit solchen ganz konkret,
Gefahren beim ein eben auch konfrontiert und deshalb eine solche eine solche Situation zu suchen die die dann wie so ein ganz helles Licht auf so fragen,
eben dieses dieses dieses gefährlichen das Experiment ein Ende dieses gefährlichen des Experiments der sich selbst gefährden können science experiments.
Ein solches Licht auf diese Fragen wirft das hat für mich jetzt auch noch mal so an,
heute am Tag danach den Reiz ausgemacht bzw was mich jetzt im Anschluss irgendwie so weiter interessiert,
wie damit weiterarbeiten ja also wie kann ich das wie kann man das in einen in einen anderen,
in ein so ein also Stefan wird es vielleicht Workflow nennen und andere auch aber also ein Workflow übersetzen und mit dem Flo Begriff habe ich so meine Probleme weil er,
weil als eigenständiges Fliesen irgendwie eben es selbst irgendwie risikolos wird auch wenn es ganz schwierig ist ihn zu bekommen und so aber alle Flow Theorie.
Es hätte nie mehr wieder an dem Punkt an das man so genau nicht sagen kann was jetzt wann irgendwie ein Floh sein soll und so also wenn man in solchen zusammenhängen arbeitet,
Workflow weiß ich nicht ob man das nennen kann aber zumindest als ein experimentelle Praxis einer dass das Forschens und Denken schreiben und sprechen sonst so als ein für etwas solches,
brauchbar zu machen das wären so die Fragen die mich jetzt im weiteren interessieren.
Mit diesen Überlegung schließe ich meine Notizen für heute und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #314 2017-11-10

10. November 2017, die 314. Folge. Notizen auf dem Nachhauseweg von Frankfurt. Zum schreibenden Denken, der Wissenschaftlichkeit eines Booksprints, experimentellem Schreiben, der Flüchtigkeit der Gegenwart, (Un-)Möglichkeiten der Gegenwartsbeobachtung, völlig erschöpfte Notizen. Aber das Buch steht. Hier: http://www.mikrotext.de/books/schreibszene-frankfurt-hg-contemporary-gegenwart-academic-booksprint/

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10. November 2017 die 314 Folge von Podlogich bin auf dem Weg von.
Frankfurt zurück nach Bern und dem Zug unterwegs.
Booksprint liegt hinter mir und hinter uns die wir dieses Buch geschrieben haben in 2 Tagen und das Buch ist bereits veröffentlicht.
Downloadbar und überall erhältlich also scheiß dass ich wohl so eBooks erhältlich sein eben.
Bei Amazon bei iTunes auf der Webseite von mikrotext und sofort.
Die Veröffentlichung selbst war dann relativ unspektakulär aber das Schreiben war.
Unfassbar intensiver Prozess also in zwei Tagen so ein Buch zu dritt zu schreiben oder zu viert.
Nicola vom vom Verlag mikrotext die hat die hat das gesetzt und dazu noch einen kleinen Kommentar geschrieben.
Das einfach das einfach schlicht unglaublich.
Und für mich war die Erfahrung dieses Schreibens mit so mit so einem.
Also sagen indem in dieser in dieser in diesem verdichteten.
Zeitkontext mit einem solchen engen gesteckten Rahmen wie einer Konferenz einer wissenschaftlichen Konferenz noch dazu einer literaturwissenschaftlichen Konferenz.
Also an einer solchen hatte ich noch nie teilgenommen zuvor auch wenn mir das Fach oder so also einige Ihrer Fragen natürlich auch aus meiner eigenen Arbeit bekannt waren außer.
Das war dann doch einfach und dann was zugleich einfach so spannend mit Anschlüssen die so so über über jedes Fachverständnis oder jede Fach Grenzen hinausgehen also die Frage nach der Gegenwart der Gegenwartsliteratur.
Selbstverständlich auch ganz ganz spannende.
Anschlussmöglichkeiten in das Soziologie in Kulturwissenschaften unterschiedlich derart die Zugänge die wir gewählt haben beim Schreiben waren ebenfalls nicht einfach nur Lehrer Tour wissenschaftliche Zugänge ganz im Gegenteil.
Eben.
Ich gehe nie da der Gedichte geschrieben hat oder ein Theaterstück aus dem Chatverlauf den den es da auch noch gab und der parallel zur Konferenz lief.
Und ein und.
Und Sonia die einen die die so sagen feldnotizen zu der konferenz geschrieben hat feldnotizen die sie dann wiederum kommentiert hat.
Und alle drei eigentlich die wir so gehatet haben im Schreiben und das.
Teil dieses Schreiben selber wurde das man eben so schnell gar nicht hat schreiben können wie sich wie sich die Konferenz ereignet hat und sein die Gegenwart als ein immer sich entziehen das Phänomen.
Dem Schreiben sich entzieht schon einfach aufgrund der Schrift und ihrer Schrift Logik und dann sein damit umzugehen aber denn noch irgendwie eine Form zu finden in der in der Einschreiben möglich ist Einschreiben das dann.
Vielleicht zumindest in diesen Momentaufnahmen in diesen in diesem kurzen notizen von einzelnen Gedanken dann doch etwas so etwas schafft wie einen einen zusammenhängenden Text.
Ein zusammenhängenden Text der mehr zusammenhängt als nur einfach der Tatsache geschuldet zu sein dass er in diesen zwei Tagen.
Dass in diesen zwei Tagen geschrieben wurde.
Und es wirft die Frage auf und zwar ganz unmittelbar und so wurde das heute auch gerade am,
in einem der letzten vor verletzten Vorträge,
ganz intensiv diskutiert was das für eine Form von Zugang eigentlich erfordert wenn man also einen mit Literatur mit Gegenwart Serato oder mit Gegenwart sich überhaupt beschäftigt.
Und dann schreiben das noch zu erforschen beabsichtigt und das wiederum schreibend und welche.
Und darüber hinausgehend also man schreibt ja nicht nur ja wir hatten das heute dann diskutiert also.
Immer wieder ist ganz ohne dass das nur in meinem Schreiben auf gekommen ist weil ich mich damit sowieso in in in in meinem Podlog oder in,
in meiner Arbeit auseinandersetzt also mit der Frage nach experimenteller Kulturwissenschaft oder was das heißen könnte und mit sprechendem und schreiben dann denken und diesen Unterscheidung diesen.
Diesen Unterscheidung und Zusammenhängen und und was das jeweils.
Bedeutet die Wahl des Modus für das Denken bedeutet und umgekehrt das Denken für den jeweiligen Modus der der Vermittlung.
Darüber hinaus wurde das heute in ganz ähnlicher Weise oder für mich zumindest hochspannend anschlussfähig diskutiert.
Und für mich wirklich.
Fast eigentlich erschreckend kam die Diskussion nach diesen experimentellen Formen des Schreibens.
Über Gegenwart und Gegenwartsliteratur und die Erforschung der Gegenwartsliteratur die Frage des Verhältnisses zwischen lehrertool Wissenschaft und Literatur im eigenen Gegenstand immer die die zugleich schau dir das,
dass sich zum einen nicht verwechseln mit seinem eigenen Gegenstand also das,
die Abwehr der der der fast immer schon gescheiterten versuche dass das lehrertool Wissenschaftler.
Keinesfalls als bloß gescheiterte Schriftsteller da stehen können also diese Rolle sich auf gar keinen Fall zu nahe kommen lassen können.
Zum anderen aber auch.
Also sagen eine Ununterscheidbarkeit im besten Sinne zu vermeiden es zu vermeiden gilt also eine eine Frage wie man sorgen interventionistisch.
In der Gegenwartsliteratur Gegenwartsliteratur erforscht weil anders als interventionistisch anders als experimentell anders als sich zu involvieren in irgendeiner Weise sei es durch teilnehmende Beobachtung wenn man Lehrer Tour als.
Performative Phänomen auch beschreibt gerade wenn es um Gegenwartsliteratur geht die man gar nicht anders als in ihrer.
Eine Performance aber auch in ihrer sanieren ihren aktuellen ganz synchronen Bezügen in ökonomischen zusammenhängen und so weiter zu beschreiben.
Sagen zu beschreiben genötigt ist dann sich also involvieren und.
Und durchaus auch experimentell dort in diesen Zusammenhängen zu verschreiben.
Und das eigentlich innerhalb in dieser Diskussion recht schnell klar wurde das von.
Von diesen sogenannten cultural turns die in den 70er 80er 90er Jahren.
In der Ethnologie Anthropologie aber auch in der Soziologie und den anderen Kulturwissenschaften die zuvor Geistes und das danach überhaupt Kulturwissenschaften sich überhaupt zu landen und sofort,
das also auch vor allem von all der writing culture Debatte und diesen ganzen.
Ethnographie als Text oder Soziologie als Text und sein diesen diesen Zusammenhängen.
Noch überhaupt nicht so viel rezipiert wurde bzw diese Fragen erst ganz anders auftreten und ganz anders heute neu diskutiert werden und diese Frage fand ich unglaublich spannend.
Das überhaupt zu beobachten dass das bislang in der Literaturwissenschaft scheinbar noch überhaupt gar keine solche Rolle gespielt haben Markt und dann und dann.
Wurde selbst wurde zurecht auch die Beobachtung gemacht dass das.
Schon auch interessant seid das seit erstmal garnicht als konservatives Fach dann deshalb irgendwie zu kritisieren dass es das noch überhaupt nicht so zur Gänze diskutiert hatte.
Wobei ich mein Mann kann das trotzdem als konservatives Fach dann diskutieren aber aber dennoch die.
Es zeigt schon einfach mehr als nur ein konservatives Fach es zeigt auch eine einzige nein.
Eine eine Problemlage auf die ein solcher Zugang eine solche Veränderung des Zugangs reagiert,
die Gegenwart der Gegenwartsliteratur als ein Problem als ein beschreibungs Problem dass ich heute einmal wieder anders stellt und wenn man davon ausgeht dass die Gegenwart,
sowieso immer eine Konstruktion von je eigenen Vergangenheiten und zukünftige also eine je neu zu produzierende,
Konstruktion von Gegenwart oder Gegenwärtigkeit und so eine sowohl begrifflich als auch theoretisch als auch methodisch zu konstruieren des,
als ein konstruieren der Problem Zusammenhang überhaupt erst erzeugt werden muss.
Dann stellt sich die Frage auf welche dieser Konstellation dann reagiert eigentlich eine solche veränderte Zugangsweise oder ein solch verändert der Blick,
wenn man es theoretisch passt oder ein Zeug eben ein solch verändert dazu Gang.
Das Experiment allen wenn man es empirisch fast und Maastricht was dieses empirische auch heißen kann darüber habe ich heute versucht in meinen Notizen.
Und für dieses Buch zu schreiben.
Und ein Schreiben dass ich darin ein schreibt ist sozusagen immer eigentlich mit einem solchen mit einem solchen.
Mir zu sagen dieser diesen auseinanderfallen den Perspektiven konfrontiert gerade wenn dann Vorträge gehalten werden die die eben sich einem Fachdiskurs verschreiben und und und und darin,
nicht nur verorten sondern auch daraus ihren ihre ihre Problemlagen gewinnen.
Und dann ein experimentelles zu zeigen zum Teil gegen die Vorträge zum in zum Teil auch mit diesen Vorträgen also.
Sagen aufgreifen was was dort gesagt gefordert vorgeschlagen entwickelt wurde zum anderen eben.
Zum anderen eben währenddessen bereits eigentlich so etwas wie einen versuchte dieses Schreiben den Umgang mit solchen Fragen.
Sein zu zu erzeugen einen einen Versuch zu wagen ja ein ein solches Experiment überhaupt zu war ich mein es ist eigentlich völlig absurd zu einer Konferenz der Gegenwart,
der Gegenwartsliteratur dann gegenwärtig auf der Konferenz selbst einen Text zu schreiben der dann noch irgendetwas mehr als nur,
weiß ich nicht ein ein ein nettes Giveaway am Ende der konferenz sein soll also.
Dieser diese Anforderungen ist so absurd dass sie weil sie gerade so absurd ist eigentlich auch glücken kann.
Also sagen man kann man könnte sich ja fast selbst dazu überraschen dass das so etwas funktioniert oder zumindest etwas doch interessantes hervorbringt und dann ist die Frage.
Und die hat mich schon auf die ganzen beiden Tage beschäftigt wenn man so etwas tut so ein Booksprint und sich mehr oder oder sagen.
Mehr als nur ein als ein bloßen Zeitvertreib das sieht und etwas anderes sein,
etwas anderes auch sein könnte als ein bloß künstlerischer Zugang oder also bloß im nicht im abwertend entzündet sondern einer der Zusagen in der Literaturwissenschaft als als Gegenstandsbereich überhaupt.
Nur auftaucht oder aufzutauchen aufzutauchen.
Bestimmt ist er aufzutauchen bestimmt es wenn man also etwas anderes versucht und dann.
Auf der anderen Seite Zusagen auf dem anderen Ende des Spektrums auch etwas anderes als nur Notizen als bloßes,
er für sich selbst mit Schreibens oder so eine Auseinandersetzung also versucht die dann auch ein Beitrag darstellt in irgendeiner Form der,
sich der Frage stellen muss ob es wissenschaftliches Arbeiten ist was da geschieht und ist es das ja also sind solche kurzen notizen kleinen Texte so unfertiges solche solche,
solche.
Denk notizen die sich ein zu spannen zu verweisen zu verweben suchen natürlich auch und aber nicht nicht in der Form zumindest nicht in,
etablierten legitimierten Form in wissenschaftlichen Arbeiten also nicht auf einen umfangreichen Zitat Lehrer Tour Fundus zurückgreifen können beides in der Geschwindigkeit nicht gehe zu nur hier und da sein,
lose zusammen ergibt wenn etwas einem heraussticht und auch natürlich.
Auf die Vorträge Bezug nehmen kann oder muss aber aber dann doch sein in dieser Form.
In dieser Form etwas anderes darstellt.
Zugleich aber eben auch nicht einfach bloße notizen wie man sie sich sonst somit schreibt sondern.
In dieser in diesem notiz Format oder in diesem in diesem.
In diesen Möglichkeiten des des Schreibenden Denkens wie ich.
Wie man das nennen könnte eben im im Anschluss an meine Überlegungen zum sprechenden denken weil weil es dann doch so viele Parallelen aufweist.
Das ist ja damit nicht erfunden ich meine das als Format.
Schreiben zu denken ist es ja wirklich nicht die der aller neuste Schrei aber sein.
Inwiefern qualifiziert sich ein solches auch als ein Beitrag zu einem Wissenschaftsdiskurs.
Ich meine es müsste irgendwie Anschluss finden oder anschlussfähig sein für wissenschaftliche Arbeiten und ich weiß dass ich an dieser an diesen Text anschließen kann weil weil ich den Eindruck habe dass ich.
Dass ich in der Art des Schreibens eines ein solcher ist ein dieses Problem der Gegenwart Beobachtung in so einer ganz eigenen Weise zeigt die sich,
sagen mehr als bloß ein argumentativer Zusammenhang innerhalb eines Textes als dessen Inhalt,
versteht sondern eher als auch einen darüber hinausgehend praktisches Problem das Schreiben ist ein darstellt.
Und tatsächlich auch zur Darstellung gebracht werden kann also in dem Text selbst entsteht dieses Problem dass der der Gegenwart Beobachtung als ein.
Als ein praktisches Problem als ein empirisches Problem also empirisch in in einem solchen experimentellen Zähne Problem wie wie möglicherweise sonst recht.
Also recht wenig deutlich gemacht werden kann und dann habe ich mich gefragt ob ich am Schluss eigentlich noch diesen Text in irgendeiner Form.
Mit einem Abschluss Kommentar selbst noch mal.
Beobachten muss ob ich da noch mal an diesen Text dran muss ob ich jetzt mit dem Abstand von einer Woche oder so diesen Text noch mal heranziehen und dann,
noch mal lesen und überlegen was man daraus herausziehen kann und etwas dergleichen aber habe ich.
Ich bin mir gar nicht sicher ob ob eigentlich das was.
Was dann den Konventionen nicht entspricht an einem solchen Text ob das in einer solchen Reflexion überhaupt aufgefangen werden kann oder sollte also ob das.
Das ist das ist schon eine Frage die die so einfach gar nicht zu beantworten sein mag denn was würde dann ein solcher Text dann dann versuchen.
Also ein solcher reflektierender Text noch mal versuchen er würde er würde es als sagen würde,
die die diesen experimentellen Zugriff erstmal in Frage stellen indem er ihn relativiert und einordnen und in konventionelle Formen übersetzt und dann wäre es ähnlich vielleicht wie,
selbst feldnotizen geführt zu haben die aber schon als feldnotizen eigentlich nicht mehr brauchbar sind weil sie auch als feldnotizen eigentlich gar nicht dem der dem.
Dem Standardformat von feldnotizen entsprechen also gar nicht erlauben dass man mit ihnen so umgeht und arbeitet wie man dann mit anderen feldnotizen umgehen könnte die man dann noch kodifizieren könnte,
und und dann noch mal anders auswerten und dann Verbindungen und Themengruppen und so weiter wenn man das irgendwie in einer solchen.
Methodisch methodologisch reflektierten Farm tun möchte wie man das eben aus anderen Fach Kontexten auch kennt.
Sondern also was würde eigentlich reflektierende Text können mein Eindruck ist tatsächlich dass ich.
Ein solches experimentelles schreiben wenn man es denn so etwas nennen kann ja auch wenn es eben nicht neu ist also ich.
Bin mir da ziemlich sicher dass daran nicht viel Neues selbst die Verstöße gegen bestimmte Formate oder Gepflogenheiten.
Sind nicht neu die da drin vorkommen.
Und es sind einfach auch meine sehr persönlichen Arbeitszusammenhänge die sich darin ausdrücken Mund mehr als dass es irgendwie einen repräsentativen Eindruck von von der konferenz geben könnte oder etwas dergleichen.
Also über was lernt man da etwas anderes als eigentlich über dieses Schreiben selbst und dann eben meins aber ist das ein weiterer ist das überhaupt ein ernstzunehmender Beitrag und für wen also die Fragen haben mich heute schon beschäftigt.
Und ich glaube es gibt da keine so ganz einfache Antwort.
Aber wie wie den Anschluss finden an solche Überlegungen also wie den Anschluss auch an solche an solche Texte finden ja mir scheint.
Der Anschluss muss ich in einem weiteren experimentellen beschreiben oder in einem entwickeln dieses.
Diese Form selbst zu entwickeln sucht müssen Anschlüsse gefunden werden wie das geschieht oder wie das geschehen kann.
Das ist für mich an der Stelle völlig offen.
Ja und ob das überhaupt schreiben oder ob das dann auch noch mal gesprochen reflektiert werden kann und ob man damit was man wieder mit anfangen mag oder so auch dass mir alles noch.
Dass mir eigentlich alles noch für mich alles völlig offen.
In einigen meiner folgen und und Gedanken.
In den Wochen zuvor habe ich noch dass er wär nicht immer wiedereinfach um mich selbst auch zu erinnern.
Bill über auch Konferenzen und ihre Bedeutung so im Wissenschaftsbetrieb nachgedacht.
Und mich oft genug auch über ihre Sinnlosigkeit oder ihre sein ihre.
Ja eigentlich ihre offensichtliche Überflüssigkeit geärgert,
und mich gefragt wie man damit anders umgehen kann aber ich muss sagen ein solches ein solcher Zugang zu einer Konferenz auch die die etwas von dem,
von dem von dem vortragen der,
der Vorträge und den Diskussionen als ein noch mal ausführen einzelner Positionen mehr als eigentlich einarbeiten das Gespräch oder so.
Und auffangen ein solcher Zugang mag schon eine Form sein wie man sich so etwas noch mal arbeiten kann und noch mal anders,
vielleicht auch für sich selbst fruchtbar machen kann zumindest mir scheint das jetzt das erste Mal seit sehr langer Zeit eine wirklich brauchbare Konferenz gewesen zu sein also auch ein eine Art zu arbeiten.
Diese Konferenz zu besuchen und diesen Text mitzuschreiben eine Art des Arbeitens gewesen zu sein die,
mir sehr viel mehr gezeigt hat über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten wissenschaftlichen Arbeitens als als viele Methoden Bücher und viele viele Besucher von Konferenzen.
Und selbst das aktive teilnehmen wenn man selber etwas vorstellt ist einfach noch mal etwas völlig anderes weil.
Man stellt dann vielleicht einen Vortrag vor und das gelingt vielleicht sogar ganz gut wenn man Glück hat wird es sogar eine tolle Diskussion im Anschluss und man gewinnt dann den ein oder anderen Kontakt der einem vielleicht sogar länger bleibt,
dann noch die eine oder andere Seite für eine Diskussion beschert und so etwas der gleich,
also ganz großartige Dinge die sich dort auch entwickeln können und und doch ist sagen als,
sagen als Form der arbeit ist das Auseinandersetzen so ein des Denkens schreiben Sprechens und sofort ist sind solche,
sind solche Konferenzen nicht unendlich ertragreich würde ich meinen also und Ertrag gar nicht in einem solchen komischen Sinne sondern.
Eben alles eine Frage der der Ding des Denkens oder als Arbeitszusammenhänge als auch weiterführende Probleme und etwas vergleichen und dann.
Kurz ich hatte den Eindruck dass das eine solche rangehen zwei Sohn gerade bei einer wie einer Konferenz wie diese mit einem solchen Thema.
Zur Gegenwart und Gegenwartsliteratur zu einer also in einer solchen doppelt verschachtelten Form der Gegenwart Beobachtung als Beobachtung der Gegenwart der Gegenwartsliteratur.
Aber dann eben noch mal in einer Beobachtung der Lehrer Tour Wissenschaft diese Apps wieder die gegen Mazeration Tour zu ihrer Gegenwart ihrem.
Der Gegenwart ihres Gegenstandes sag noch mal.
Noch mal zu reflektieren sucht und sich daran ein schreib gerade in einem solchen Zusammenhang in einer werden vielleicht über diese diese.
Vielen Verschachtelungen die Probleme der der Gegenwart Beobachtung selbst verstärkt und in dieser Verstärkung.
Darüber zeichnet dass das ganz spezifische empirische wie theoretische Fragen auftreten können denen man sich schreiben sprechen denken irgendwie in Arbeit übertragen stellen muss.
So ja ich.
Ich rede nur rum ich bin auch einfach unfassbar erschöpft und mein Kopf schmerzt schon den ganzen Tag.
Ich weiß gar nicht woher noch die Worte kommen die man spricht und.
Ich hatte das gestern glaube ich schon notiert aber überhaupt diese Übersetzung vom Schreiben entsprechen die ist ein ein solches Ding der Unmöglichkeit.
Ich meine.
Am Anschluss an den Booksprint hatten wir noch kurz die Aufgabe etwas zu unserem Booksprint zu sagen und auch noch Teile vorzulesen Teile vorzulesen geht ja noch da hat man geschriebenen Text und kann sich an dem halten,
aber zugleich etwas über das zu sagen was man zuvor geschrieben hat.
Gleich und im im direkten Anschluss das ist eine es ist mir praktisch unmöglich das ist also das ist.
Es es finden sich im sprechen noch überhaupt nicht die Worte die fassen können was das Schreiben für ein Problem,
darstellte weil es sich nicht einfach in eines des Sprechens übertragen lässt das lässt sich nicht übersetzen sprechen und schreiben in dieser Form sind nicht einfach nur zwei.
Zwei unterschiedliche Dinge warte zu formulieren die einen eben in Schriftzeichen die anderen in lauten sondern es ist etwas sein.
Es ist auch in der Anforderung etwas vollkommen anderes man überblickt einen geschriebenen Text schreiben anders als dass man ihn sprechen Überblick.
Und wenn der Modus der Reflexion einer des Schreibens ist dann überträgt er sich nicht einfach in einen des Sprechens.
In den nächsten Tagen wenn ich dann noch Gelegenheit hatte die anderen Teile dieses Buch ist noch.
Vielleicht mal mit etwas mehr Ruhe zu lesen und so und und auch noch mal.
Weil ich es gerade nicht so wirklich dahin zieht mich den eigenen dem eigenen Text noch mal.
Mich damit noch mal befasst und kann dann.
Dann komm zu mir vielleicht auch noch mal andere Überlegungen die auch sagen einem sprechenden denken angemessener oder sich diesen anders irgendwie.
Fügen oder aus diesen heraus entwickelt werden können keine Ahnung echt also dieses schreiben und sprechen in so einem Verhältnis zu betrachten.
Gerade für das Problem der Gegenwartsliteratur oder überhaupt der Gegenwart als ein für eine Person als ein als als dieses flüchtige sich entiende diese.
Eigentlich unmögliche Beobachtung die nur über ein experimentelles überhaupt erfolgen kann und dann diese verschiedenen Modi des experimentellen auszuprobieren also auszuprobieren im Sinne von.
Eben dieses dieses versuchen ist also.
Juriens in irgendeiner Form des Versuches ja Empirie der Erfahrung sagen dieses dieses versuchen den Zugang der etwas mehr.
Die etwas mehr.
Der zumindest die Flüchtigkeit des Flüchtigen zu fassen und zu denken erlauben hoffen kann.
Bin schon nicht das flüchtige zu fassen aber dann doch diese diese sollen diese diese diese Flüchtigkeit selbst irgendwie zu verstehen und in ein denken.
In ein ein Denken zu übertragen dass dieses.
Diese das darauf reagiert dass ich damit zumindest auseinandersetzen kann in einer Form die das experimentelle mehr als bloß ein zufälliges ein ein zufälliges.
Zeigen ein zufälliges stochern oder so etwas in dieser Richtung sein lässt.
Die Worte es ist mir ein es mir ein graues ich habe keine Ahnung wie das zu formulieren wäre.
Vor allem ich in einem sprechen und im Schreiben vielleicht wäre einfach jetzt Zeit sich dafür noch Zeit zu nehmen mehr.
Mensch ein Booksprint 2 Tage möglicherweise braucht eben jetzt wieder mal eine Woche mit etwas anderem.
So kommt ja nächstes Wochenende auch schon die nächste die nächste größere Veranstaltung zu Lange Nacht der Philosophie in Zürich und dann Eilers was sich darum herum entstanden so zusammen gefunden hat mit all diesen.
Mit all diesen Menschen die aus allen möglichen Gegnern zusammenkommen um sich gegenseitig ja so ein füreinander Gespräch Partner.
Sein zu können und eben in Erinnern solchen Austausch zu treten wegen also ich meine das.
Ich weiß gar nicht ob das nicht alles viel zu schnell hintereinander geschieht das dass man da noch irgendwas mit Betten mitdenken kann und.
Und so das eine in das andere irgendwie zu überschreiben Übersprechen in der Lage wäre.
Gutich meine auch das wird man sehen hören.
Wer weißzeigen der neue Gegenwarten.
Das Sprechen so ein Schreiben ist und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #313 2017-11-09

9. November 2017, die 313. Folge. Notizen zum ersten Tag des #Booksprint der Tagung Was ist die Gegenwart der Gegenwartsliteratur? Noch immer auf der Suche, frage ich mich, ob das Mittel der Schrift hierfür überhaupt geeignet ist. Oder scheitert die Schrift an der Kritik und verpasst ihren Gegenstand so? Und ist überhaupt Gegenwart ein Gegenstand? Die Distanz der Schrift lässt die Gegenwart eigentlich nur in ihrer Brüchigkeit aufscheinen, oder aber in einem fiktionalen Schreiben aus der Zukunft dann als Negativsumme aus Zukunft und Retrospektive der Schriftlogik. Oder so?

Podlog #312 2017-11-08

8. November 2017, die 312. Folge. Notizen zur Vorbesprechung des Booksprint der morgigen Tagung in Frankfurt, zum Schreiben unter Gegenwartsverdichtung, dem wissenschaftlichen, schreibend, sprechenden Denken unter Aktualitätszwängen des Lebens und Arbeitens. In der Offenheit der noch-nicht-jetzt-Zeit des Vortags, die vorausverwerfenden Schatten der Gegenwart der aus der Zukunft kommenden Zeit (oder wie das Avanessian formuliert hätte).

Vollständiges Transkript einblenden…

8. November 2017 die 312 Folge von Podlog.
Ich bin in Frankfurt angekommen und die haben uns heute Abend schon bereits zum Vortreffen für den Booksprit Morgen und für die Tagung.
Gegenwart was ist die Gegenwart der Gegenwartsliteratur getroffen und so ein bisschen Ratschlag wie das morgen abläuft vor allem auch so ein paar Fragen zum technischen geklärt.
Mit welchem Interface man eigentlich dieses Buch schreibt dass es so so ein.
So ein online editor aus dem heraus dass dann noch gesetzt werden kann.
Und da wären dann so ein paar konzeptionelle Fragen auch unterschiedliche Schreibstile was hast du eigentlich so drankommt wie wieso wie man so an so einen Text angehen könnte,
die haben schon so unterschiedliche Ideen eben eine schreibt er so.
Gedichte aus den Vorträgen heraus entwickelt eine andere macht dass er so.
Joker ethnographisch also somit arbeitet mit feldnotizen und Kommentaren und.
Und ich hatte mir überlegt ich mach das mehr so als ein so eine Attika oder so zumindest ist meine Überlegung also ich schreib das einfach,
ich würde es ein bisschen an dem orientieren wollen wie ich auch sprechend denke und versuchen da zumindest so meine Überlegungen mit irgendwie einzubauen und es so zu strukturieren wie das funktioniert,
und dann war das einfach so einen kennenlernen und die unsere Fragen zu klären wie man auch auf so einer Tagung dann mit den anwesenden.
Die vortragen und so wie man da zusammen arbeitet.
Oder auch eben nicht also welche Befindlichkeiten möglicherweise auch im bedacht werden müssen wenn wenn man über Vortragende schreibt und spricht und chattet dann so nebenher die,
Tagung noch mal bitte leiten kommentiert was dann so und dabei eigentlich entstehen kann und und wie das läuft und so.
Das ist ja spannend zugleich aber auch gar nicht.
Ja nicht so naheliegend oder sehr unterschiedlich die Herangehensweisen also hat mich so ein bisschen überrascht auch dass man das hätte mich eigentlich nicht überraschen müssen aber.
Ich bin recht froh dass ich da nicht in diesem Fach zumindest also in dem,
Bereiche der Naturwissenschaft oder kreatives Schreiben oder in solchen Dingen dass ich da jetzt erstmal nicht meine Fach Zugehörigkeit habe dann kann ich irgendwie den Eindruck fast schon bisschen freier,
mit der Tagung umgehen also es ist ja nicht unmittelbar aus meinem Arbeitszusammenhänge raus,
dass ich diese Tagung Besucher oder schon aber anders eben ich komme eben über mein sprechendes denken,
da dazu und das wird noch mal die Herausforderung das eigentlich in Einschreiben zu übersetzen.
Und ja also mal schauen wie das so wird der Tag war bislang schon sehr lange und die Zugfahrt auch wenn sie recht angenehm.
Also kurz und ohne umsteigen dann doch irgendwie anstrengend und ich bin nicht so ganz fit und hoffe dass ich das morgen dass es morgen besser ist.
Wenn man sich auf den Punkt hin schreiben muss und so auch diesen diesen Zeit Slot hat von morgen bis übermorgen und am Freitag um 16 Uhr muss das abgeschlossen sein wenn man dann so damit umgehen muss dann.
Merkt man plötzlich auch wie das auf einem Laster dich mein dass es vielleicht auch nicht viel anders als eine Deadline aber es ist zumindest so,
so ganz lebenspraktischen Dingen noch mal ganz anders unterworfen wenn,
wenn man einfach körperlich nicht so wahnsinnig gesund ist z.b. dann dann fällt das sofort auf bzw es ist sofort ein eine Angst also etwas was man wirklich sicher,
was wirklich einen Defekt hat man kann da nicht einfach das mal um einen Tag verschieben oder so und hat dann eben diesen Teil Slot und für diesen ist man da und,
die Gegenwart der gegen was der radtour hat dann schon mal auch ein so ganz lebenspraktischen Zusammenhang aus dem heraus man also mit dem Mann umgehen muss oder auch jemanden thematisieren kann inwieweit das dann so,
Befindlichkeit,
Prosa ausartet bleibt abzuwarten oder müsste man halt vermeiden aber es ist zumindest etwas was man.
Was ist was ich so plötzlich ganz praktisch bemerkbar macht.
Mal schauen mal schauen wie das dann morgen abläuft dann im ganz konkreten vor Ort und auch dort in dem Schreiben dort vor Ort,
so eine Situation in so einem relativ kleinen Rahmen ist keine große Tagung keine große Konferenz es kommt dann irgendwie vielleicht für 20 30 40 wie auch immer das so ist an universitären Veranstaltungen Teilnehmer.
Die dann zu einem relativ kleinen Raum oder na ja,
ja schon relativ kleinen Raum übersichtlich irgendwie sitzt man da zusammen und drei Leute schreiben dann parallel dazu an einem Buch über diese Tagung oder auf dieser Tagung geschrieben ein Buch,
was auch immer das dann heißt und wie auch immer das dann als Ergebnis aussieht.
Und dann und dann gabs auch tatsächlich noch Überlegungen ob man das öffentlich zugänglich macht oder nur für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung erstmal unzugänglich macht was ich auch so ein bisschen seltsam finde eigentlich dass man sich die Frage stellt also ich meine nicht.
Nicht unplausibel ich verstehe auch warum man sie sich stellen kann aber für mich ist das so eine relativ.
So für mich wäre das so eine relativ einfache deutlich Entscheidung für eine für eine selbstverständlich eine öffentlich zugänglich machen von so einem Text.
Und dann auch so lustige Gespräche die sich entspannen zwischen,
also z.b. Übertragungs begleitendes zittern und wie das auch ablenken kann von der eigentlichen Tagung und den Vorträgen und so und wenn ich in den vergangenen Monaten immer wieder auch über Konferenzen und Tagungen gesprochen habe.
Dann ja eigentlich schon auch immer unter dieser Maßgabe dass das.
Oder immer diese diese Idee verfolgen das worauf ist auf Konferenzen eigentlich ankommt sie nicht die Vorträge und dann bin ich mal wirklich gespannt wie das morgen sich in irgendeiner Form ins Schreiben umsetzen lässt oder ob man dann doch wieder nur an den Vorträgen hängt.
Bis ich bis ich da so wie sich da so etwas,
entspannen lässt oder ob das sein der Logik der Schrift folgt dass es dann um Vorträge gehen muss oder gehen wird und nicht so sehr um Gespräche zwischendurch,
mal oder wie man das Einbinden kann das so wie man da auch mit anderen Menschen sich unterhalten kann,
wie wie wie sollen so ansprechen und so einen reflektieren vor Ort dann noch mal aufgenommen werden kann in einem Schreiben des reflektieren vor Ort und ob das überhaupt möglich ist ob,
überhaupt dass ich Zusammenhänge herstellen lassen und lassen alles für mich offene Fragen die denn die diesen Tag und diese Tage morgen und übermorgen so spannend.
Ja und aber auch noch sehr ungewiss machen,
also mal schauen es fängt zum Glück zu einer humanen Zeit an Morgen und und dann ist meine Hoffnung dass ich da auch wieder fit bin oder fit für diese zwei Tage schreiben zumindest.
Zu
Das nur ganz vorläufig habe da heute auch nicht mehr schon dazu beizutragen ich fühle mich so ein bisschen also in dieser in dieser Offenheit das noch nicht,
noch nicht beginnen können hängt man so drin und würde gerne anfangen und zugleich lastet auch diese Rahmen Situation so ein bisschen.
Auf mir und und und macht noch mal so sehr verdichtet eigentlich viele.
So zumindest scheint mir viele Probleme akademischen arbeiten sodass Arbeitens mit Text mit schreiben und so deutlich wenn man wenn man sich eben wenn man sich eben vorstellt das wenn alles so verdichtet ist,
nicht nur zum Thema auch noch Gegenwart der Gegenwartsliteratur sondern wenn dann,
tatsächlich auch so die anderen Dimensionen des Schreibens und Arbeitens noch mal verdichtet auftreten also praktische Lebensumstände das Reisen,
das hin und her fahren sich zu orientieren in einer neuen Stadt an einem neuen Ort mit völlig unbekannten Leuten zusammenzuarbeiten und dann auch andere wieder beobachten die man vielleicht vorher noch nie gesehen hat zu Themen die man vorher noch nie so auf dem Schirm hatte oder wie man so zumindest noch nicht gedacht hatte und dann sich,
also ich offenen,
Horizont einstellen zu müssen und da irgendwie seine eigenen Fäden einweben zu können und dann immer wieder ausgeliefert zu sein also ganz und ganz zum Teil ganz viele Küsse aber auch also also Lebens.
Canim in Lebens zusammenhängen ausgeliefert ist diesen,
eben diesem Lebenszusammenhang dem man damit bringt die man dort vorfindet und er in so einem zeitlichen Rahmen noch mal verdichtet vorfindet was dann was ist dann heißt auch diese Gegenwart der Gegenwart serratura was das auch für einschreiben bedeutet was ich im Text vielleicht so nicht immer nur wiederfindet aber zumindest auch wieder finden kann,
oder was es auch möglich wäre thematisiert zu werden oder so aber,
aber das muss ich zeigen als ob das funktioniert ob das ob das überhaupt machbar ist ob das sinnvoll ist das weiß ich alles nicht.
So so meine Notizen zumindest für heute und dann bis morgen.

Podlog #311 2017-11-07

7. November 2017, die 311. Folge. Wie sich auf etwas vorbereiten, auf das man sich nicht vorbereiten soll? Noch dazu darauf, ein Buch auf einer Konferenz zu schreiben? Ich sammle dazu natürlich erst mal Bücher – und komme nicht dazu, reinzuschauen, google halbherzig die anderen Teilnehmer, versuche mich in Netflix und bin sterbensgelangweilt, und frage mich nach den Zeitperspektiven der vorfreudigen Unruhe und wie sie in die Bewegung des Schreibens überführt werden können. Collagieren von Arbeitsweisen als Umgang mit Medienwechseln…

(Bild: Auslegung meiner extra für die Vorbereitung der Konferenz noch einmal nicht gelesener Bücher)

Vollständiges Transkript einblenden…

7. November 2017 die 311 Folge von Podlog.
Ich bereite mich vor auf die Konferenz zu der ich morgen fahr ich bin heute nach der Institut Sitzung eigentlich nur so.
Mit der Frage beschäftigt wie sich darauf vorbereiten und ich nehme das sehr ernst ich habe also dich nimm die Vorbereitungen ernst.
Das heißt für mich konkret ich bereite mich möglichst nicht vor ich habe nämlich die E-Mail bekommen dass sich darauf am besten nicht vorzubereiten Zeit aber.
Also wie macht man das also wie macht man das aktiv ja ich habe mir überlegt,
also es geht ja um ein Boxspring das heißt mit drei anderen oder vier ich weiß nicht genau wie viel das jetzt l letztendlich sind das werde ich morgen abend feststellen wenn wir uns dann das erste Mal treffen und,
mal so zusammen sitzen und vorbereiten uns kennenlernen und überlegen wie wir das wohl in den darauffolgenden Tagen dass es GTA ist konkret am Donnerstag und Freitag los die Tagung die Konferenz vivanda,
zusammen in ein gemeinsames schreiben über geht und so wir werden uns also morgen kennenlernen und dann werde ich auch sehen mit wem zusammen,
wir da dieses Buch beschreiben sollen aber es geht ja um ein Buch schreiben ein Buch zu einer Tagung zu einer Konferenz ein einen Konferenz Begleit,
Buch schreiben und bei an der Konferenz ist es mit dem Ende der konferenz dann auch fertig bestellt und es wird dann gesetzt von jemanden von einem kleinen Verlag,
der nimmt das dann übernimmt möglicherweise sogar noch irgendwie lektoriert oder so ich weiß nicht wie schnell wie das so schnell funktionieren zahlt wahrscheinlich alles irgendwie parallel und dann wird das gesetzt und am Ende ist es im Optimalfall schon am Ende der Tagung,
irgendwie zumindest als Download verfügbar,
bauen vielleicht möglichst zügig dann als Print-on-Demand oder wer weiß vielleicht ist es auch totaler Quatsch und niemand möchte dass das jemals jemand irgendwie sieht.
Oder liest geschweige denn liest er am Ende überhaupt erst kauft und dann einen völlig verrückt weil hält davon lebt,
der Buchmarkt ja dass man sich dann in solchen Kommentaren darüber austauscht also wie auch immer es geht darum ein Buch zu schreiben und wie bereitet man sich darauf vor wenn man explizit in den Hinweis bekommt das darauf Sie bitte nicht vorzubereiten sah ich meine wenn könnte wie es bei Tagungen zu üblich ist zu denen man fährt dann schauen wer kommt denn da eigentlich wer hält der Vorträge und zu welchen Themen und der ist das dann aber ich meine.
Wenn man man ehrlich ist das machen die wenigsten sich in so einer Form auf die Tagung vorzubereiten die meisten vor allem Professoren und Professor der kennt nachher daran dass sie an ihrem eigenen Vortrag und das schon auch nur halbherzig interessiert sind und an den Vorträgen anderen eher durch Zufall also Mann ist schon eben da und dann hört man neben vielleicht auf den ein oder anderen und maximales man bei den Leuten interessiert die wirklich einen internationalen Namen gemacht haben um nur um hinterher nach dem Vortrag sagen zu können 82 ja wirklich enttäuschend es war ja wirklich das kannte man ja alles schon und,
überhaupt hat also diese Form von Vorbereitung hätte ich machen können und so ein bisschen habe ich so halbherzig versucht dem hinterher zu googeln aber das ist letztlich uninteressant dass ich meine was würde ich dann lerne nicht,
ich bin,
dann doch irgendwie mehr oder weniger gespannt auf diese Situation dass man in einem solchen Tag um Setting zusammensitzt zusammen schreibt und und dann an so einem Text ja und dann,
dachte ich im nächsten Moment dachte ich so zu schreiben das wäre sicherlich ähnlich vielleicht wie mit einem großen Festmahl ja auch wenn der Vergleich,
an gleich so vielen Stellen hängt aber es wäre vielleicht wie ein so ein großes Festmahl zu dem man eingeladen ist und,
auf dass man sich sozusagen tagelang fressend und dann den letzten Tag hungern vorbereitet indem man also erstmal sich sagen den den Magen weitet und dann soll er das dass man Unmengen an Essen vernichten könnte,
wäre das die Strategie gewesen dann hätte ich natürlich jetzt vor allem viel schreiben müssen die letzten Tage waren gottseidank auch sehr produktiv zumindest auch für meine eigene Notizen also mein Heft habe ich doch das ein oder andere Mal hervorziehen können und auch so kleinere Formen von Notizen und das Sprechen geht natürlich auch die ganze Zeit weiter und das.
Sind dann vor allem auf die Fragen die mich interessieren also die mich dann in der ganz konkreten Arbeitssituation an so einem booksprint,
Altana so an einem solchen schnell Buch schreiben Prozess dann auch interessieren inwiefern man dann eigentlich seine eigenen Arbeitsprozesse zwischen verschiedenen,
Thermik,
Siedlung ja oder Wiwi Service Medienforscher vielleicht nennen würden zwischen den verschiedenen Kanälen eigentlich denn das vor allem schon alliston so ist eine ach quatsch also zwischen den verschiedenen Kanälen wie,
Twitter mein eigenes Notizbuch mein Podcast Facebook was auch immer ja vielleicht sollte ich mir dafür einen Facebook-Account holen also ist das wichtig,
braucht man das für so eine Tagung ich weiß es nicht ich glaube halt nicht also nicht für Gegenwart dagegen was er to order what is the contemporary of contemporary literature oder in contemporary,
picture auf deutsch hört sich das tatsächlich sehr viel besser an aber Hessen internationale Tagung also da wird es irgendwie in so einer Form natürlich zweisprachig ablaufen auch wenn das Schreiben dann also,
muss man mal sehen ich habe also mich gefragt wie wie bereite ich mich auf sowas vor und dass,
am besten schreiben und dann dachte ich mir ach ist ja alles Quatsch schaue ich natürlich irgendwie Netflix ja und.
Also warum denn nicht die Gegenwart der Gegenwartsliteratur wo sollte man sie besser vermuten als auf Netflix ja also zumindest erzählen gegenwärtiges erzählen aktuelles erzählen ist auch da es ist warum dann,
ja das Schreiben erstmal indem vermuten in dem wirklich nichts Nachschrift aussieht.
Ich meine man hätte natürlich auf Twitter lesen können als Gegenwartsliteratur.
Und er viele würden das tun und manche schreiben auch so als ginge es bei Twitter darum kann man vielleicht auch dem,
etwas abgewinnen aber ich habe auch genug Netflix hat sowieso mich unbefriedigt gelassen weil also ich festgestellt habe dass mich das Meer und mehr langweilt also zu Tode ich hatte und große Leidenschaft für so einige Serien und sie langweilen mich momentan einfach ganz fürchterlich ich weiß nicht woran es liegt,
liegt an Netflix oder mir aber es ist auf jeden Fall eine Enttäuschung die sich irgendwie in so einer Teilnahmslosigkeit verbirgt die die einen befällt wenn man sie auf Netflix konsumiert und in diese Konsumenten Position ja ich weiß auch nicht vielleicht ist es,
auch etwas was du als Folge von diesem von diesem sprechenden denken so entsteht also eine eine ein Bedürfnis oder ein ein.
Eigentlich ein nicht ein Bedürfnis aber es war ein so eine so eine Notwendigkeit über Dinge mitreden zu können oder zu reden zu können etwas sagen es ist sich das in Sprache zu formulieren,
im Ausdruck zu verleihen und so ja schließlich bin ich dann,
bei Reinhard Götz angekommen und sein so verschiedene Bücher die ich mir dann hervorgeholt habe in die reinzulesen ich glaube,
am ehesten hilft oder zumindest noch mal ganz interessant auf bestimmte bestimmte ja also auf auf so ein Schreiben dass das in so einen zu kleinen Texten in zu kleinen notizen sehr viel sehr viel nur außen verbirgt und sich mit diesen Schreibens Prozess selbst mit dem mit den Niederschriften nicht oft aufhält sondern,
tatsächlich irgendwelche Beobachtungen anzusprechen gedenkt und dann als Ausgleich wobei Ausgleich auch nicht reicht so ein zwei drei Blicke in Aufsätze und in in Bücher von Armen Avanessian und anderen also ich habe natürlich auch so ein Stapel Bücher mit mir rum geschleppt den letzten Wochen ja alles im Sinne einer ist nicht vorbereiten habe ich dann natürlich konsequenterweise vom,
praktisch kaum rein gelesen hat er auch überhaupt keine Zeit und kein Nerv dafür ja die Gegenwart der Gegenwartsliteratur dann in irgendwelchen vor Jahren erschienen Büchern zu vermuten dass sie sie auch Aktionen und sich der das irgendwie zu anschreiben oder zu Erding,
und dann scheint mir das in so einem sprechenden reflektieren darüber dann irgendwie angemessener ja also ich weiß auch nicht mir scheint.
Mir scheint ein solcher sprechender Zusammenhang dass das zu sein worum es mir in einem solchen Buch schreiben gehen,
könnte er es könnte es könnte mir darum gehen zeigen einen einsprechen im Schreiben zu versuchen was dann als Beitrag für ein solches für einen solchen Konferenz Band werden kann ich meine.
Man schreibt das ja dann doch eher selten.
Auf was man als ich an Konferenzen denkt was man so als Beitrag vermuten würde was man vielleicht als Wortmeldung geäußert hätte oder was oder,
sein zu kommentieren wenn ich also in den ich meine in einigen Folgen habe ich jetzt darüber gesprochen dass ich auf Konferenzen das eigentlich Interessante dass zwischen den Vorträgen fände also an die Gespräche dazwischen die will man das aber auch schreiben also ich meine es kann sich kaum und nur um diese Vorträge,
den Teddy die Texte die wir schreiben sich sicherlich nicht nur auf so etwas konzentrieren weil also zumindest.
Das was mich interessiert vermute ich nicht in nur diesen Vorträgen das wäre auch langweilig die könnte man selber abdrücken das wären Konferenz Band und hack.
Das braucht eh keiner liest auch keiner soll es ging um etwas anderes aber wie dieses andere letztlich,
schreiben wie darüber schreiben also an welcher Stelle auch beobachten ja und und wütend Bietern.
Inschrift wie in Notizen als ich mein Aldi so Frank alles ist extrem aufregend weil soviel offen es ist letztlich alles offen der Eindruck entsteht zumindest bei mir das alles offen ist es nicht es ist nichts vorher,
also für mich ist es vollkommen unvorhersehbares ist eine Gruppe von Menschen die mich die die ich nicht kenne den ich nicht zusammengearbeitet habe es ist ein Thema mit dem ich mich vor diesen vor diese Idee dort teilzunehmen,
kaum je Antrag beschäftigt hatte also vielleicht mal in Rand Fragen oder so in Anknüpfung also im weitesten wenn überhaupt aber,
so direkt und intensiv noch nie selbst weitestgehend noch nicht selbst beschäftigt hatte und,
und dann tragen dort Menschen vor die in einer Disziplin sind in der ich schon lange zumindest nur noch ganz selten lesend unterwegs war also was mich bislang eben in der Literaturwissenschaft,
da friert man sich sozusagen aus soziologischer Selbstauskunft wissenschaftlicher Sicht auch nur,
gelegentlich hin also in die radtour schon öfter aber in der Naturwissenschaft dann doch eher selten und dann sich zu fragen was es solche also was stellen was was stellen sich,
deutsche fragen wenn es gerade um Gegner der Gegenwart Zeratul geht wenn alles um einen Vorfall des Buches als Medium sich dreht und wenn es mir und dann in meiner Arbeit vor allem auch um solche Fragen des mieten Wechsels.
Also wenn man wenn man sich genau über ein solches schreiben Gedanken macht und dann kommen natürlich auch meine Fragen zu kleinen Form und das was ich bei Stephan Porombka gelesen habe und das kommt dann alles das kommt dann alles in so einem.
Ja das kommt dann alles in so einem großen,
ich bin dein du bist es kommt dann alles in so einem großen Korb aus dem heraus man ist so die Dinge auf den Tisch legt als Fragen die man dann beim Schreiben in irgendeiner Form plötzlich Bezüge herstellen kann und ich hoffe dass man so ein bisschen chaotisch oder arbeiten kann man hat so alleine,
ist eine mäh Schreibwerkzeuge dabei ja,
unter der Computer ist nur das naheliegendste Zettel und Stift vielleicht schon eher weniger aber das iPhone sicher auch.
Wie damit umzugehen ist ich also meine Vorfreude wächst schon seit Tagen.
Eigentlich seit Wochen ich und ich bin zunehmend unruhig weil weil eigentlich weil es eigentlich um etwas geht was sagen.
Es ist mehr noch,
ich habe fast den Eindruck dieses Buch schreiben ein in einem solchen booksprint Projekt ist mehr noch eine Frage der in der Seite des Anwesenden teilnehmen also einer einer,
eine sein obwohl es sich um ein Buch handelt das man schreibt also das letztlich als Medium selbst schon eine solche Distanzierung vom Anwesenden um.
Gleichzeitig ein zu sein scheint ist es umso mehr eines ein gleichzeitiges weil dieses dieses Buch letztlich nichts anderes als Einschreiben ist oder,
so zumindest verstanden werden kann das anders als die Vorträge die vielleicht schon im Vorfeld vorbereitet,
werden also im Optimalfall oder sag mir mal in der Regel sogar im Vorfeld vorbereitet werden vielleicht sogar aufgeschrieben und dann nur noch vorgelesen und dann kommt es möglicherweise zu einer mehr oder weniger spannenden Diskussion im Anschluss und dann noch zu Flug Gesprächen auf dem Gang und abends vielleicht noch beim Bier oder so,
aber die sind ja im im.
Unterschied zu einem Buch das wirklich vor Ort geschrieben werden soll schon fast schon so ein schon fast schon Reproduktionen von irgendwelchen texten und und Wissen und und und dergleichen,
und das Buch das eigentlich als Medium dafür steht dass es von dieser Gleichzeitigkeit und der Anwesenheit und sofort entbindet und dann auch noch vervielfältigt an einen großes,
Publikum ohne großen Aufwand sollen verbreitet werden kann dieses Buch ausgerechnet soll dann eine sein das.
Vor allem einen indischen Schreibprozess selbst überhaupt erst entsteht und vielleicht sogar dieser Schreibprozess selbst ist ja also nicht außerhalb dieses Schreibprozess und wie das in ein Buch bringen also.
Das ist hier eine Frage also es ist hier ein Versuch der und der der der scheitern muss es ein Ding der Unmöglichkeit des ist wie das in ein Buch bringen ja das soll das dass ich zu fragen wie das gehen soll ich schreiben sehr verständlich.
Aber ich meinte und und daher auch diese Unruhe ja also aus der aus der Notwendigkeit dass das.
Dann zuerst zunächst noch also von heute aus betrachtet in der Zukunft liegenden schreiben das dann als schreiben für ein Buch das dann wiederum ein vergangenes ja sein würde also von diesem Zeitperspektiven die so entsteht eine,
gerade in der Verbindung eben,
mit dem Medium des Buches als ein solches sein als ein solches Objekt als ein sage nein nein gegenständlich dingliches irgendwie veräußert das in so einer in so eine starre Form des Buchs selbst gebrachtes also einfach als ein solches Produkt wenn das.
Aus diesem Zusammenhang zwischen diesen verschiedenen,
vor und rück Bezügen in der Zeit dem der Notwendigkeit des Schreibens das in dem Buch das dann wiederum derzeit irgendwie in einer Form entzogen sein soll,
oder als solches betrachtet werden kann dann plötzlich einen eine.
Wenn aus diesen aus diesen Differenzen zu eine zwischen,
zwischen unabsehbar Zeit Zukunft Vergangenheit und Gegenwärtigkeit und dann,
im Medium des Buches noch mal so eine Spannung entsteht aus der entsteht dann diese Unruhe raus die dann hoffentlich und so,
also so anders kann ich mir eigentlich auch gar nicht erklären also eine so ein Schreiben sich in irgendeiner Form dann speist also ich meine,
das kenne ich.
Nur aus anderen Zusammenhängen des eigenen Arbeitens wenn man wenn man eben beispielsweise es gibt Situationen in denen würde man sich gerne etwas notieren und kann es nicht einfach weil es gerade nicht an der Zeit ist man kein Stift dabei hat oder man unterwegs ist oder,
oder oder ohne es so und so vielen unterschiedlichen Gründen raus ist es dann irgendwie nicht mehr so einfach möglich etwas zieht kurz zu notieren und aus diesen aus dieser Unmöglichkeit es jetzt zu notieren aber dem Wunsch,
soll außerdem dem Gedanken der Sicht sein der Sprache werden den in Sprache zu bringen man beabsichtigt.
Aus dieser aus dieser Spannung entsteht dann auch wiederum eine Unruhe die dann möglicherweise und so nicht ganz nicht ganz selten für einen schreiben für einen sein ein Produktiv konstruktives schreiben oder auch ein schreib ein Lied,
gibt es das einem als solches erscheint möglicherweise ist der Tag am nächsten Tag für unglaublich schlecht,
gefunden und wird bei wird zerstört oder vergessen aber zumindest im schreib Erlebnis ist es dann ein einen einzelnen brauchbares insofern als dass ich aus dieser Unruhe heraus eine Bewegung eine Bewegung = Design in diesen als schreibbewegung Ausdruck finden kann und ein,
also,
ich könnte ich habe was denn das Bedürfnis durch zu reden bis es bis es ein bisschen so weit ist es schlicht und ergreifend bei lich,
weil ich kaum noch warten kann also ich würde am liebsten loslegen wer weiß ich meine man könnte das natürlich auch,
man könnte auch diese Notizen auf dem Weg dorthin ich fahre ja Gott sei Dank auch mit dem Zug ich bin morgen also im Zug unterwegs nach Frankfurt der praktischerweise von Bern nach Frankfurt durchfährt was mich natürlich größer was ich mich gefreut weil bei der Deutschen Bahn ist an nur eine Gefahr gibt nämlich dieses umsteigen,
also gut es gibt noch andere Sturm Hitze,
Einstürzende Tunnel unter Gleisen wo man nicht dachte das wäre oben drüber werden und so aber mal von solchen sollen wir dann doch eher selten auch wenn in letzter Zeit gehäuft auftreten den Ereignissen abgesehen ist heute ein Umstiegs Vermeidungsstrategie in der Bahn er doch einen relativ wahrscheinlich an ein mögliches Ziel bringen also insofern nur einmal.
Nach Frankfurt fahren und dann geht es morgen mit einem gemeinsamen Treffen los und ich bin.
Unglaublich gespannt und mehr kann ich nicht sagen eigentlich nur als das und dass ich mich auf einen solchen Schreibprozess freut.
Auch wenn es dann wieder einfach so ein,
weil man dann wieder so einen anderen Blick auch auch noch mal auf das Sprechen gewinnt und dann noch mal Einbezug in anderen Zusammenhängen sollen der verknüpft barkeit von unterschiedlichen arbeiten und ich meine das ist ja schon auch ein,
ein wichtiges Thema oder es wurde zumindest ein wichtiges Thema für mich wenn man nicht davon ausgeht dass das alles ein bloßes,
prokrastinieren Salvador,
an wissenschaftlichen Arbeiten auch anfällt sondern wenn man davon ausgeht dass es ein sich selbst organisierendes chaotisches ganzes auch sein kann also ein arbeiten dass sich in so verschiedenen Projekten die parallel laufen oder parallel zueinander auch verfolgt werden können dass er in solchen Dingen es,
nur in solchen Dingen eigentlich es sich ausdrückt was man dann als Arbeit versteht oder als Arbeit verstehen kann und was was heute eben.
Weiß nicht ob heute ist kann auch was einfach so funktionieren kann.
Und was anders funktionieren kann möglicherweise also die Illusion dass man sich ständig in ein ruhiges,
in eine ruhige Klosterzelle zurück zieht und dann an einem Text liest und einen Text schreibt und am Ende rechtschaffen müde aufsteht und geht zum Gebetszeit verständlich und dann früh ins Bett aber als Mann,
davon von einer solchen Arbeitsweise wegzukommen,
oder von einer solchen Illusion Sie Ihr anzuhängen dass dass dass dass das Arbeiten sein nachdem man Streben müsste oder etwas dergleichen das ist sowieso entscheidend.
Und ich hoffe mir so auch so ein bisschen aus der Arbeit auf dieser Konferenz ein also ganz praktisch,
eine eine Form des Experiments des experimentellen üben ist und versuchen es mit solchen Arbeitssituationen an das noch mal klar zu kommen an das noch mal nicht klar zu kommen das ist ja keine Bewältigung es geht ja nicht um zu einem copingstrategie oder so etwas vergleichen ist es ja keine Lebens Beratung und das Recht keine Schreibwerkstatt oder etwas so ganz grauenhaft fürchterliches sondern,
er so ein einziger schreiben dass experimentelles Arbeiten ein Zugang zu einer zu auch so einen.
Zu einem zu einer solchen vielleicht Collagetechnik von Arbeitsprozessen auch etwas in in dieser Form weil eben nicht nur arbeiten collagiert werden können sondern auch Arbeitstechniken Prozesse,
und letztlich auch das was ich eben bei Anoush mit der dass dass dass das Stückwerk des Tages im Mosaiks ist,
also auch das kann collagiert werden in Inseln in so in so ein so Arbeitsschritten oder so zumindest zusammengebracht werden.
Das würde mich interessieren und dann diesen Fragen beginnt dann morgen allerspätestens also eigentlich hast du natürlich schon längst begonnen aber morgen beginnt dann konkrete die Arbeit wenn wir uns treffen können in Frankfurt und bis dahin dann erstmal,
bis morgen.

Podlog #306 2017-11-02

2. Oktober 2017, die 306. Folge. Gedanken zur gesprochen Sprache in der Wissenschaft, der Frage nach dem Verhältnis von Schrift und Sprache, der Bedeutung von Sprechen fürs Lesen, und der viel schwierigeren Frage nach den Anschlüssen des Schreibens/Sprechens an gesprochen Sprache, dem schreienden Schweigen der Wissenschaft zum Sprechen im wissenschaftlichen Arbeiten, der schriftlogischen Überschätzung des vermeintlich Inhaltlichen in seiner nur kontingent-fast beliebigen schriftlichen Darstellung als Unterschätzung der Darstellung des Inhalts, der ohne sie nicht(s) wäre. Implizit ein ästhetisches Argument. Ist ja auch nicht gerade ganz neu, ich weiss, aber sei’s drum.

Vollständiges Transkript einblenden…

2. November 2017 die 306 Folge von Podlog heute.
Ist mir ein buch begegnet.
Dass ich bestellt hatte es mir ja so nicht ganz zufällig begegnet sondern es kam endlich an ich hatte schon vergessen dass ich bestellt hatte aber dann wurde ich von der Bibliothek drauf hingewiesen es sei doch jetzt zur Abholung bereit ich könnte es holen und ich habe es abgeholt,
und es ist dass das Buch heißt die Innenwelt des Denkens von Juri lotman den den Namen kannte ich so grob.
Also Kultur theoretischen zusammenhängen eigentlich immer nur zitiert bislang noch nie was von ihm gelesen oder.
Nur so in Ausschnitten eben in längeren Zitat Passagen oder so und ich weiß auch gar nicht mehr wo aber genau also ich fand jetzt auf jeden Fall nichts mit dem Namen und jetzt liegt mir dieses jetzt liegt hier dieses Buch.
Und dieses Buch beschäftigt sich unter anderem mit eben tatsächlich der Stimme dem Sprechen der Sprache und der Sprache als dem Medium der Innenwelt des Denkens.
Der Klappentext,
der äußerste Rand der semiosphäre ist ein Ort des permanenten Dialogs es geht also um ich würde mal sagen es ist dem,
meinen meinen Fragen hier vom Thema sehr nahe aber dann und das war so gleich also ich habe natürlich heute habe ich das Buch geholt das,
wie soll ich das in irgendeiner Form beurteilen können aber aber so I reinblättern muss ich sagen enttäuscht mich schon sofort weil ich,
ich habe hier direkt,
so ein bin direkt mit seinem Kommunikationsmodell konfrontiert dass wir schon längst als überholt und also.
Wie sollte man also warum sollte man das Drucken soll so ungefähr,
fraglich geworden ist nämlich eines von einem Sender und Empfänger auch wenn es dann mit dir Sushi und anderen und anderen semiotischen Theorien angereichert wird.
Und die so in ein oder andere Richtung auch weitere Anschlüsse ermöglichen könnten.
Es ist denn noch so eine eine Form von Kommunikationsmodell die hier mit mit so Kanälen arbeitet und mit eben der Idee dass das ist Sender und Empfänger,
gibt in diesem Fall und dann,
ein längere Bereich zur Auto Kommunikation und daran wäre ich natürlich interessiert das ist werden hier dann wenig überraschend Lehrerstellen diskutiert Monologe Beispiele aus der Literatur die die berühmte.
Aber.
Genau ich kann noch nicht mehr sagen als als dass mir dieses Buch hier liegt und wartet aber.
Also recht also so ein bisschen hatte ich gehofft dass ich dass ich,
dass ich das mit dahin eigentlich mehr so über das über ein sprechendes denken oder so ein Andenken den Selbstgesprächen lernen könnte aber bis dann gut.
Ich muss es noch lesen ja oder zumindest reinlesen ein anderer so für mich interessante,
die für mich in interessanteren Überlegungen heute waren unter anderem die folgenden ich habe also ich meine letzten,
folgen immer mal wieder angesprochen und an diskutiert die die Frage nach der nach der Bedeutung von Stimme.
Im Verhältnis also von sprechen und Stimme im Verhältnis zu geschriebenem Text und.
Und diese dieses Arm dieses arbeiten mit sprechen mit,
mit gesprochener Sprache mit dem höheren dem Körper machen geschriebene Texte und diesen Verhältnis von lesen als ein vorlesen als ein.
Auch dann noch mal an dass ich diesen Problem dass das Verhältnis von Schrift und Sprache zu wenden.
Dieses ist meines Erachtens nur praktisch.
Was heißt nur ja ist überhaupt kein eigentlich gar keine da darf ich eigentlich gar keine Einschränkung machen aber es ist etwas das vor allem praktisch.
Er bislang in Podlog für mich eine Rolle gespielt hat ich habe an vielen Stellen.
Habe ich ihr Texte vorgelesen ja aber systematisch sich zum Vorlesen Gedanken zu machen das ist bislang.
Überhaupt nicht zur Sprache gekommen ja.
In einzelnen hinweisen vielleicht deutet es sich schon an was.
Was da so möglich wäre ja also wenn ich z.b. Petra Gehring habe ich immer wieder zitiert mit dem Einsatz so auch jetzt gestern und vorgestern und so das ist um.
Salbei wenn man Hegel denken möchte und so hieß ihre Vorlesung Hegel denken die man auch als Podcast runterladen kann das sagt sie,
Hegel müsste man eben schnell lesen denn anderes würde eher nicht verständlich werden und dieses schnell lesen also dieses auch schnell und laut vorlesen ist,
tatsächlich etwas was was bei diesem so so,
für die Philosophiegeschichte so unheimlich bedeutsamen Texten von von Hegel als als geschriebener Text,
Bücher und Bücher und Bücher hervorgebracht hat an weiteren geschriebenen Texten die sich darauf beziehen aber,
und so scheint mir eigentlich grob fahrlässig passt schon wen ich die sich darüber noch mal explizit Gedanken machen dass man das wenn überhaupt,
laut vorlesen müsste,
gute Recherchen ergeben auch dass es praktisch keine brauchbaren für Bücher gibt von Hegel und das erstaunlicherweise obwohl es,
ja nicht nur mir sondern auch anderen aufzufallen scheint dass man solche Texte laut vorlesen um sie überhaupt erst verständlich macht und dann und das hatte ich auch schon kurz angesprochen es ist um Gegenwart,
und Gegenwärtigkeit Präsens als tempus als auch grammatikalisch als als als grammatische Form und Sinn zu Sprache kam dann in der ging es auch noch mal darum dass.
In einigen philosophischen Texten die der.
Die Präsenz Formulierung eine bestimmte Funktion hat die dem nachverfolgen nicht nachverfolgen dem dem Song dem Denken als als ein.
Es ist ein als eine Praxis als Handlung als Übung als Versuch als Experiment.
Eigentlich letztlich entspricht also ein Präsens das genau das fordert das Ding ja das Denken fördert als ein.
Als ein ebenfalls als diese ganze Bewegung des begrifflichen bei Hegel die die Song,
nicht einfach nur abgekürzt werden könnte wie man es bei Schrift möglicherweise als ich ja hoffen mag,
ja man kann vielleicht 2-3 Seiten Vorblättern was ist passiert gleichen mit einem Buch kann man das machen man kann auch Seiten rausreißen wenn man denkt sie stören ein ganzes Heer aber man verliert eigentlich etwas,
in diesen Texten was ein das Buch so nicht nahelegt dass man es verlieren könnte wenn man,
so damit umgeht natürlich magst für die ein oder andere Arbeitsweise wichtig sein dass man vor und zurück bleibt dann kann und es macht einen Dinge verfügbar und man kann sie wieder noch einmal kurz nach schlagen oder etwas dergleichen aber für das.
Vollziehende denken für dieses diesen diese Bewegung,
tatsächlich denken die Denken dieser Texte ist es wichtig dass man sie praktisch eigentlich als also praktisch als gesprochene Sprache versteht dass man also möglicherweise Hegel nur versteht wenn man.
Dominik,
wenn ihn laut liest wenn man es spricht ja oder möglicherweise sich auch gegenseitig vorliest wie man das eben auch in lektüreseminar oder Lektüre Kreisen oder soll ich ein Treffen organisieren,
ja also das etwas ist ihm gesprochen und dieses Verhältnis von Schrift und Sprache von von Schrift und gesprochener Sprache dass das noch mal nennt dass das noch mal einige.
Einiges einiges nachdenken erfordern müsste also würde darüber sich Gedanken zu machen wie das eigentlich,
wie das eigentlich sich verhält zueinander wie man damit arbeiten kann ganz ganz konkret arbeiten kann also.
An welcher Stelle beispielsweise und wie in die Notizen einfließen lassen Mann mit.
Mit geschriebenem Text als gesprochene Sprache umgehen kann das ist etwas was bislang beispielsweise auch in wissenschaftlicher Arbeit so überhaupt keine Rolle zu spielen scheint also gesprochene Sprache wie schon so oft,
wenn hat eine Bedeutung in der Lehre in Seminare und Vorlesungen besonders in Vorlesungen weil man einen langen Monolog erwarten kann in Vorlesung oder dafür der richtige Ort gefunden zu sein scheint ja,
Magda hingestellt sein inwiefern das stimmt oder immer tatsächlich auch erfolgreich umgesetzt wird,
oder in Vorträgen in auf auf Konferenzen die aber letztlich als Vorträge selbst schon bedeutungslos sind bei weil sie auf paper hin ausgerichtet wurden die dann hinterher niemand liest also auch den Vortrag so wirklich niemand mehr ernst nehmen kann also ganz selten zumindest werden Vorträge als gesprochene Sprache ernst genommen weil das im,
im in der Logik im Modus des wissenschaftlichen Arbeitens eigentlich nicht vorgesehen ist man trifft sich,
in regelmäßigen Abständen zu Konferenzen und trägt etwas vor aber die gesprochene Sprache findet statt und findet,
zugleich nicht statt sie hat überhaupt keine Relevanz keine Anschlussfähigkeit und ohne Anschlussfähigkeit ist die wissenschaftlich praktisch unbrauchbar ja also.
Gesprochene Sprache findet,
in der Wissenschaft wenn überhaupt zu sagen am Rand und in der Grenze der Bedeutungslosigkeit oder an der Grenze zu unwissenschaftlich keit an der Grenze dessen was man überhaupt noch,
an an der an der an der Grenze dessen an denen man,
wenn man das jetzt so kommunikationstheoretische vielleicht mit Luhmann verstehen würde an der Grenze an der einen Mitteilung handeln,
war zwar mitteilungs handlungs Beobachtung also war der Beobachtung der Form der Mitteilung selbst zweifelhaft,
er wird ob es sich dabei um wissenschaftliche Kommunikation handeln kann oder nicht ja weiß ich nicht,
auf diesen auf diesem Modus der Schriftlichkeit hin ausgerichtet ist und erst wenn sie dann und nur dann wenn sie brauchbar für Schrift übertragen werden kann erst dann wird es wieder nachträglich so lang aber auch erst nachträglich erkannt also wenn verschriftlichte eine Vorlesungen vorliegen oder dergleichen.
Über so etwas habe ich ja schon den letzten erfolgen immer mal wieder gesprochen aber was mich was,
was mich umtreibt oder die Frage die die mich heute noch so beschäftigt hat ist die Bibi denn mit Texten Arbeit,
denen man eigentlich die gesprochene Sprache für mich raus liest ja bei deren bei der Lektüre man erkennt dass sie zu sprechen nicht nur einladen sondern einen eigentlich auffordern dass das überhaupt,
der sinnvoll in gesprochener Sprache verständlich und anschlussfähig und denkbar gemacht werden kann also,
wie beispielsweise natürlich sowohl bei bei Vorlesungen beim geschriebenen Vorlesungen etwa wenn ich wenn ich dran denk dass ich in den letzten Jahren intensiv immer wieder und,
und über sehr lange Zeit die Einführung in die Dialektik von der Donner gelesen habe und daraus,
mit vielen anderen Texten sie zu vergleichen zu setzen zu Seite zunehmend und immer mal wieder so ein Nebeneinander gelesen mit dieser Vorlesung gearbeitet habe das ist so ein Fall in dem wenn man,
zu formal,
Glück hatte und einen Vortrag also ein einen eine Tonaufzeichnung von Adorno beispielsweise fürs Radio könnten z.b. der Vortrag Kultur und Verwaltung der auf archives.org,
und zum Download glaube ich verfügbar ist wenn man die Chance hatte so etwas zu hören dann,
kann man praktisch nicht mehr vermeiden die Stimme zu hören wenn man das liest oder anders auch bei Nummer noch mal ganz anders auch.
Mit die Möglichkeit in den Texten selber eine wenn ich eine konzeptionelle so doch eine irgendwie,
in der Sprachfärbung ja eine auf Mündlichkeit hin ausgerichtete Schriftsprache zu entdecken auch das ist auch das ist möglich ob das eine Konsequenz dafür hat Visum,
eine text logische Konsequenz hat ob damit sagen auch Theorie Strukturen erkennbar werden die anders gedacht werden müssen als wenn sie.
Auf Schriftlichkeit hin gedacht und formuliert waren das wäre noch mal die interessante Frage also ist etwas was sich im sprechen nur nachvollziehen lässt anders,
anders zu denken und anders damit umzugehen und so arbeiten und und da kommt dann ein methodisches Problem in ins Spiel oder damit dann und da stellen sich die Fragen die,
die mich in meinen in meiner Arbeit hier in diesem in diesem.
Erst sprechen dann denken in diesem denktagebuch beschäftigt mehr und mehr immer mehr und mehr beschäftigt,
die Frage nach wie damit umgehen ganz konkret in der in in im arbeiten im täglichen Arbeiten man kennt es dass man Texte liest und sich dazu Notizen macht aber diese Notizen sind entweder schriftlich oder sie kommen im Nirgendwo mehr rein,
gesprochene notizen die lassen sich auch ganz schlecht verbinden mit etwas anderem also wie Wiese und wozu dann.
Dann stellt sich die Frage wozu wenn ich also gesprochene Sprache eigentlich nicht mehr anschlussfähig machen kann für mein wissenschaftliches Arbeiten weil ich es so einfach nicht in ein Dokument in einen Aufsatz in einem zeitschriftenbeitrag oder sonst etwas einbinden kann weil man da nichts hört das muss man irgendwie dann letztlich doch wieder auf totes Holz drucken können oder dergleichen dann stellt sich die Frage wozu überhaupt das tun also wozu überhaupt,
diese Sprachnotizen aufnehmen ich meine die technischen Hürden sind ja heute mehr oder weniger eigentlich weg ja also mindestens auf,
also ich meine wenn man sich heute z.b. einfach kurze Notizen auf sein Smartphone aufnehmen könnte ja also die technischen hörten sind nicht mehr da.
Aber konzeptionell oder praktisch sind hörten eben schon vorhanden ja also wenn man,
wenn man das nicht mehr verbinden kann oder wenn man in der Verbindung selber eigentlich oder an der Verbindung selber so seine Zweifel haben könnte es stellt sich zunächst einfach die Frage wozu man das dann tun sollte aber was wäre wenn ja.
Ich finde eigentlich gar keinen so ein besonders überraschenden Gedanken aber einen den der mir einfach.
Gib mir einfach praktisch noch nie begegnet ist was wäre denn wenn man diese Texte eigentlich nur sprechen verstehen kann und wie damit umgehen müsste man,
müsste man dann nicht eigentlich auch gesprochene Sprache als wissenschaftliche Arbeit verstehen können.
Ja und wie darauf reagieren also mit welchen Formen mit welchen Formen von Veröffentlichung oder mit welchen Formen von Beiträgen ja wie könnte man damit umgehen also wie darauf reagieren das ist manchen texten nein liegt sie laut vorzulesen wenn man also einen Text zitiert das und dessen,
Sprache auf Mündlichkeit hin verfasst worden zu sein scheint.
Wie dann ein solches Zitat wie damit umgehen wie damit arbeiten in welche Formen einbinden und warum nicht das eigentlich auch.
CSS hat ich meine das hat so viele.
Das hat so viele Gründe und so viele naheliegende Gründe und so viele Gründe auf die ich vermutlich überhaupt nicht kommen zumindest nicht gerade eben oder so spontan die mir vielleicht noch mal einfallen werden wer weiß aber oder keine Ahnung.
Vielleicht auch unbekannte oder nicht beobachtbare Gründe oder etwas dergleichen aber ich meine das eine ist natürlich dass man dass man auf eine auf eine auf eine Verlässlichkeit der Schrift zählt die etwas schwach,
besprich ganz sprichwörtlich verstanden ne,
schwarz auf weiß zeigt die etwas Verweis Bar anschlussfähig zitierbar eindeutig präsentiert und das auf relativ einfachen,
technischen Wege zu erreichen wäre also eine solche Verlässlichkeit und Anschlussfähigkeit eine Nacht Prüfbarkeit die dem,
die dem dem dem der wissenschaftlichen Wahrheit Konstruktion und ihren und ihren etablierten Strukturen und Formen entspricht.
Dem ist eine Schriftlichkeit verpflichtet oder umgekehrt diesen diesen.
Dieser Schriftlichkeit.
Dieser Schriftlichkeit verpflichtet scheinen die Formen der Wahrheit Konstruktion der der Wissenschaft überhaupt erst etabliert worden zu sein.
Dass das eine das andere ist oder das ist nicht das eine und das andere sondern das ist das eine und etwas anderes wäre auch dass die.
Das wissenschaftliche Verwendung von Sprache immer wieder.
Id Form und vor allem eine ästhetische Qualität von Sprache vernachlässigter zugunsten einer Überschätzung des inhaltlichen des vermeintlich inhaltlichen als könnte man das so einfach unterscheiden die Form,
und den Inhalt ja und zwar nicht nur in diesem in diesem belasteten oder inflationiert.
Begrifflichkeiten die Form und Inhalt sondern auch eben eine die so zwischen Klang und,
Bedeutung unterscheidet oder die etwas zwischen Zeichen und X unterscheidet etwas wie auch immer man diese Unterscheidung treffen möchte also zu Gunsten des vermeintlich bloß inhaltlichen also dass das der Bedeutung des der.
Duncans in seinem Inhalt in seiner Bedeutung,
kannst du nehmen und die Form zu vernachlässigen wenn beispielsweise Luhmann in lesen lernen auch den Text hatte ich glaube ich schon mehrfach erwähnt in lesen lernen Romane,
also eher belletristik Poesie und wissenschaftliche Literatur Sachliteratur unterscheidet unter anderem mit einem solchen mit einer solchen Unterscheidung in der,
in der Form und Inhalt in Bezug zueinander gesetzt werden wenn es bei Profi wenn es bei belletristik darauf ankommt,
Enten die die wartet den praktisch eigentlich in ihrer konkreten Position im Text relativ bedeutungslos solang ein offenes Ende und ein unbekanntes Ende ein Spannungsbogen erzeugt,
erzeugen lässt und dazu ist die Sprache ein Mittel aber die Wahl der Worte ist dem verpflichtet und nicht umgekehrt nicht der Spannungsbogen in der Wahl der Worte beispielsweise in der Politik der gegen ist es,
jedes Wort an jeder Stelle von den scheidende Bedeutung und zwar für die Bedeutung also sowohl,
Ort und Stelle weil der wollte da kommt es auf alles an es kommt auch Form und Rhythmus an und sofort ja also und das ist vermutlich etwas klüger bei Luhmann gesagt als ich das so nur noch erinnern,
und bei wissenschaftlicher Literatur ist es jetzt nun so das Lumen,
deutlich darauf hinweist praktisch völlig bedeutungslos völlig beliebig welche Worte wie gewählt werden es kommt letztlich nur.
Auf die Idee an auf den auf das was es zu sagen gilt dafür sei es aber also höchst Kontingent welche Worte gewählt werden wenn man den selben Text mit dem mit dem Argument mit demselben sogenannten Inhalt am nächsten Tag schreiben wollte würde man ihn komplett anders schreiben das ist.
Selbstverständlich richtig würde ich mich anschließend also insofern dieses Argument auch tragen nur heißt das dass deshalb die Form die Bedeutung,
ist der Bedeutung angestellt ist oder,
vollkommen vernachlässigt werden kann das Sprache in ihrer und Wortwahl und und Betonung und und Klang und Stimme und so etwas dass das vollkommen ausgeschlossen also vernachlässigt werden kann weil es eben Kontingent ist wie ich das heute formuliert,
und morgen anders formulieren würde da würde ich eben die da würde ich jeden Zweifel haben ja also eine solche Überschätzung,
das Inhaltliche auf Kosten der der Sprache als als auch.
Besprechbare Sprache des Denkens auch als eines dass ihm sprechen,
Eltern vollzogen werden kann dass ich ihm sprechen Ausdruck und Darstellung schafft diese über Überschätzung des inhaltlichen scheint mir eigentlich eine Unterschätzung,
der Bedeutung der Sprache für eben das Denken des in der sogenannten Inhalt zu sein eine Vernachlässigung die eigentlich wissenschaftlicher Gründlichkeit Sorgfalt Nachvollziehbarkeit Unterfahrt.
Die dem eigentlich wieder sprechen müsste also eine die mit der man anders umgehen müsste und die technischen Mittel sind wie gesagt wir heute da,
also heute könnte man anders,
mit solchen Fragen umgehen ja und das geschieht aber nicht also ich kenne zumindest wenige Auseinandersetzung außer jetzt beispielsweise aus aus dem Kunstbereich die sich mit philosophischen Texten zur Erkenntnistheorie noch mal von einer solchen Qualität der Sprache,
im sprechen,
zuwenden und das aber scheint mir noch entscheiden ja also manche Texte versteht man eben überhaupt erst nur wenn man sie vorliest wenn man sie laut ausspricht dass man sie dann,
diese Erkenntnis die vermeintlich Erkenntnis die sich in diesem laut aussprechen und führen in die sich darin überhaupt erst melden die sich darin überhaupt erst.
Ermöglicht dass man diese dann wieder in einen schriftlichen Text gießen soll und ihn drucken.
Ja oder mindestens noch online also maximal noch online irgendwo ablegen kann das meine ich aber auf jeden Fall wieder in einem geschriebenen Text formt.
Um ihn dann der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zum kritischen Diskurs anzubieten dass das geht mir einfach nicht rein ja das begreife ich nicht,
G2 z.b. in meinen Recherchen auch auf einer Tagung gestoßen die im März glaube ich diesen Jahres stattfand in Frankfurt schießt Text Geräte und es ging um das Verhältnis von Schrift und Sprache gesprochener Sprache und Schrift.
Habe ich die Organisatoren angeschrieben was denn ob man irgendwo Aufzeichnungen von diesen Vorträgen zu Text geredet hören könnte oder vielleicht sogar sehen ja wobei das wenn mir egal aber.
Ob man es irgendwo nachhören könnte den Podcast irgendwo runterladen also mindestens manuscript Versionen vielleicht irgendwo zur Verfügung gestellt werden und was dich als Antwort nicht es gibt überhaupt nichts man arbeite mit heißer Nadel an Bahnstrecke,
mit heißer Nadel an den,
ich weiß nicht so ungefähr die Familie Formulierung man ist also auf jeden Fall anscheinend hektisch bemüht an der Umsetzung eines Tagungsband ist den man dann vermutlich in Buchform kaufen kann oder daneben lesen aber das ist,
das leuchtet mir einfach überhaupt nicht ein dass es dass es in so einem dass es in einem solchen Zusammenhang dann nicht mal jemanden in den Sinn.
Käme das man text Geräte möglicherweise als Geräte ernst nehmen müsst ihr und dann anders aufzeichnen sollte ja also warum nicht diese Anschlussfähigkeit also,
und wenn es nur als als Alternative Form der Dokumentation verwendet werden ich meine ich würde ja gar nicht fordern dass es nur alleine so verstanden werden müsste oder nicht mehr auch in geschriebenen Text aber jemand Text Geräte,
hallo ja also es gibt,
keine ernstzunehmende Auseinandersetzung in den Fächern die sich nicht explizit mit gesprochener Sprache als ihrem Gegenstand beschäftigen die.
Gesprochene Sprache für diese jeweiligen Fächer ernst nehmen könnte,
mir ist es nicht bekannt und und je mehr ich suche umso größer scheint mir diese diese diese Lücke umso umso lauter schreibt mich eigentlich dieses Schweigen an.
Und und und die müsste man eigentlich eine den müsste man doch etwas und nicht.
So im Anschluss an die Überlegung zu experimentellen Kulturwissenschaft scheint es mir nicht mal sogar nur eine Frage VI Mänteln auch eine die sich praktisch für das experimentelle par excellence,
anbieten könnte,
aber es ist eben nicht nur eine Frage des experimentellen soll es ist eine ganz ganz einfache Frage des methodischen der der der aufzeichnungs Formen der Dokumentation und so,
das Hören und Sprechen ich einfach das ernst zu nehmen als Form der wissenschaftlichen Arbeit wie sieht das praktisch taktisch sowieso passiert genauso,
in gesprochener Sprache den ganzen Tag spricht man eben mit irgendwelchen Leuten die ganze Zeit isst man in Gesprächen oder Selbstgesprächen verstrickt die Sprache hat eine Bedeutung,
es gibt sie ja mein Mann das erfährt man in der eigenen Arbeit jeden Tag aufs Neue und doch findet sie.
Nicht statt sie findet nicht anschlussfähig statt und das ist.
Ja ich stehe davor und und und staunen bzw kann einfach immer nur wiederholen.
Ich könnte das in jeder Folge wiederholen ich könnte es jeden Tag wieder feststellen übrigens die die 20 Uhr Nachrichten abends übrigens an dem Stand zur gesprochenen Sprache einen zum Sprechen denn Denken hat sich auch heute nichts geändert also so fertig immer wieder diesen Gedanken aufgreifen aber,
aber ich frage mich wie weiter damit er auf das kann ich natürlich heute nicht lösen aber zumindest,
meine meine Eindrücke und meine Überlegungen in Bezug auf die die Fundstellen oder so.
Hätten die mir an die mir heute so begegnet sind und in der Recherche in die ganze Zeit begegnen und ein Eindruck dieses dieses immer lauter schreien Schweigens zu diesen Fragen zu notieren,
das zumindest vermag ich heute und mit diesen Überlegungen schließlich und in diesem Sinne dann.
Bis morgen.

Podlog #295 2017-10-22

22. Oktober 2017, die 295. Folge. Gedanken zum Korrigieren, der Praxis des Schreibens als Handwerk, und dem Sprechen als Praxis.

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22. Oktober 2017 die 295 Folge von Podlog.
Heute ist Sonntag und deshalb war dieser Tag bislang von.
Zumindest von dem Versuch gestaltet arbeitsfrei zu sein was nur so bedingt funktioniert hat denn ich.
Dürfte eigentlich damit zugebracht ein Buch Manuskript Korrektur zu lesen und wieso in solchen.
Lektüren über so ein Buch Manuskript und dann zum Vater.
Briefe von ein paar Briefe von Harry Rowohlt gelesen.
Noch dazu über so übersetzungs fragen sich mit Autoren austauscht unter anderem dann.
Stellte sich mir schon auf die Frage inwiefern solche.
Such dir eine Textarbeit eigentlich eigentlich in irgendeiner Form.
Methodisch eingefangen wird.
Man liest das so dass man Script gegen beispielsweise jetzt in dem Fall eines Buches auf Englisch geschrieben man korrigiert.
Sprachliche Ausdrücke oder oder Formulierungen.
Versucht umständlicher Gesetze einfacher zu gestalten so aber man ist wirklich hin zu einem Text handwerklichen.
Arbeitsmodus hat es braucht auch so ganz.
Also ist mein Eindruck zumindest war das so eine sportassistent müde allerdings auf eine ganz andere Art und Weise es ist fordert einen gar nicht so sehr,
im Hinblick auf das man.
Besonders interessante Ideen bräuchte dazu man ist mir so ein Handwerker des des Textes man schreibt ihn zu umformuliert Anmerkungen möglicherweise,
ja nur andere streicht man hier ein Wort stellt den Satz immer so aber es ist alles nur ein und es ist etwas was so was du gänzlich.
Ohne also ohne also außer Index also soll den so seltenen Fällen in denen man sich dann fragt,
wenn man den Touch jetzt umbauen muss weil er irgendwie sperre ich wirkt wenn man den umstellt und dann verändert sich eigentlich schultersehnen und wie und auf welches Wort kommt es ja an und was ist so aber.
In weiten Teilen sind doch die meisten wissenschaftlichen Texte eben Vivi Luhmann das in Lesenlernen ausgedrückt hat von hoher Beliebigkeit gekennzeichnet.
Hier und da den Satz umzustellen oder ganze Absätze umzubauen das ist eigentlich gar kein großes Problem dann auf die einzelnen Wörter und ihre stellen kommt es nicht so sehr an aber,
die Arbeit selbst bleibt eigentlich eine.
Den wissenschaftlichen Arbeit irgendwie äußerliche irgendwie immer fremde Art der Arbeit am Text.
Ich habe es in meinem darüber reflektieren bin ich garnicht.
Komme ich gerade nirgends so richtig an den Punkt zu denken dass es wissenschaftliche Arbeit oder das ist Teil von wissenschaftlicher Arbeit das ist fast,
so eine Art notwendiges Übel oder so ein so eine handwerkliche Fingerübung und doch macht es.
Immens viel aus von dem was man dann hinterher den Text nennt liest und wiederum wissenschaftlich kritisiert viel von den lese Eindrücken die gewonnen werden können.
Entstehen eben aus dem Text und wie er so geschrieben ist wie wie wie Formulierung gewählt werden und wie wir sich lesen lässt in einem solchen Zusammenhang.
Und da frage ich mich wie man so etwas.
Möglicherweise wie man sollte das möglicherweise systematischer reflektieren könnte ob es dafür.
Methodentraining es gibt oder ob das nicht,
grundsätzlich eigentlich in die Aufgabe von Lektoren wer die anders geschult z.b. sprachwissenschaftlich also als Germanisten Anglisten und sonst wie hat Übersetzer die die etwas in der Art studieren die Ausbildung in dieser Art erfahren haben ich dagegen ich habe zwar,
auch im Bachelorstudium ein meiner in Germanistik gehabt aber trotz alledem zu einer solchen.
Zu einer solchen Aufgabe bin ich wenn überhaupt ja nur in dem Üben des selber Schreibens.
Qualifiziert und dann fragt sich ob dafür eigentlich die Mittel zur Verfügung stehen und wenn man dann von dem Schreiben und dem geschriebenen Text und diesen Korrekturen die man daran zu.
Zuvor nehmen kann oder auch nur anbraten oder was.
Es geht gar nicht so sehr ums inhaltliche frage ich mich ob man eine gleiche reflexionsebene eigentlich auch für das Sprechen einnehmen kann oder ob das Sprechen einen immer anders schon fängt.
Mein Eindruck ist allerdings dass das Sprechen sich davon eigentlich gar nicht in insofern ganz prinzipiell unterscheidet auch das sprechen kann,
kannst du sagen einen fangen im hören.
Man hört Worte anders klingen als andere Satzstellung Pausen Abbrüche und II können hinderlich oder nützlich sein dem eigenen Denken irgendwie so dem nachdenken dem Zuhören dem,
Denken im hören und im Denken im sprechen zugutekommen irgendwie.
So in Sonne einem in einem so einem zusammen klingeln oder in einem schönen höheren Zusammenhang funktionieren.
Ich kann in Rhythmen beispielsweise.
Ein denkt sein ein Ding Fluss oder eine Entwicklung von Gedanken begünstigen oder auch verhindern oder alles dazwischen.
Ich kann so in der Form dem dem den dem Denken selbst entsprechen es kann.
Aber auch sich sperren oder ganz offensichtlichen Widersprüche dazu treten nur ob dass sich handwerklich in irgendeiner Form so bearbeiten dass das ist etwas.
Dass ich.
Trotz alledem bezweifle man kann das möglicherweise trainieren oder nicht nur möglicherweise sondern ganz offensichtlich man kann sprechen trainieren Mann kann Stimme trainieren,
Aussprache Sitz Präsenz wie auch immer man kann auch rhetorisch bestimmte Formulierung Übergänge oder etwas dergleichen.
Vermutlich.
Sehr viel stärker trainieren und üben man kann es auch kritisieren man kann darüber nachdenken man kann zuhören und darüber nachdenken wenn man beispielsweise hörbuchaufnahme macht,
dann oder einfach Texte vertonen also ein spricht geschriebene Texte ein spricht dann merkt man sehr schnell,
das dass man auch mit gesprochener Sprache als Aufnahme so arbeiten und Verfahren kann wird mit einem geschriebenen Text nur,
ist es ja viel schwerer dann etwas um zu schreiben also die das gesprochene zu verändern in so eine Form denn,
man muss man muss es ganz,
er ist es sehr sehr viel komplizierter als einzufügen an der richtigen Stelle in dem richtigen Tonfall der sich dann einfügt in einen solchen Gesamttext wenn man es einmal angesprochen hat dann muss man eigentlich diesen sprech Zusammenhang wieder im Ganzen.
Neu einsprechen um einzelne Stück also einzelne Stellen zu korrigieren ist dabei sehr viel schwer schwere auch,
wenn man eine Aufnahme vorliegen hat und das spricht zum mehr oder weniger auch für diesen auch für diese.
Auch für diese Dynamik des Sprechenden Denkens als denken insofern ist diese Zusammenhänge im,
im Verlaufe im sprechen also immer kontinuierlich dass das alles gesprochene wegfallen.
In Völklingen sind verschwindende.
Dass das alles das mitdenkt eigentlich immer wieder diese diese riskante oder heikle Situation des Sprechens mit führt und zwar auf einer wenn man,
denn so analytisch trennen wollte oder pragmatisch also weil man z.b. ein einen Text ein gesprochen hat und ihn.
Überdenkt überhört und und möglicherweise noch etwas korrigieren möchte.
Also damals Analyse schon pragmatisch zu trennen möchte es auf beiden Ebenen auf der der des der des der handwerklichen also Mundwerk riechen Ebene des Sprechens als,
Produktion von Sprachaufnahmen aber auch.
Im Kontext des Sprechens als Einfluss des Denkens oder plus deswegen so diese.
Ich bin unzufrieden mit den Metaphern und momentan fehlen mir andere aber also zumindest diese Zusammenhänge.
Sind schon von von einer gerissenen Bedeutung nach wie vor glaube ich ist der ist diese.
Diese Unterscheidung beim Sprechen noch etwas problematischer als beim Schreiben man kann,
möchtest kaum Interesse an einem geschriebenen Text haben und ihn trotzdem handwerklich stilistisch oder sonstwie,
mehr oder weniger als solide überarbeiten können beim gesprochenen Text fällt mir das schwer das vor allem wenn man es,
überarbeiten möchte man wird eben zwangsläufig Sprecher oder Sprecherin man kann eben nicht man kann nicht anders diesen Text überarbeiten man kann nicht anders dieses in dieses sprechen eingreifen aber.
Trotz alledem die Reflexion dieser handwerklichen Ebene ist eine die sicherlich nicht ganz abwegig scheint oder die nicht ganz,
auch von die nicht ganz vernachlässigt werden darf oder etwas was man also wenn schon,
wenn man schon das Korrigieren von Texten beispielsweise gegenlesen von Manuskripten oder dergleichen.
Wenn wenn man das schon praktisch nie lernt im Studium oder in der Zeit seines ist eine Arbeit danach an Universitäten das Sony.
Explizit.
Und ich lass hier bewusst Aldi Schreibwerkstätten und soft skills Seminare und und Hochschuldidaktik Weiterbildungskurse aus weil ich.
Wetter mit bislang eher nur zeig mir eine mäßig spannende Erfahrung gemacht habe.
Und mir auch nicht vorstellen kann wie man gänzlich.
Ohne ein Interesse sein nur diese handwerkliche Ebene in einer Gruppe von Menschen die zu so vollkommen unterschiedlichen Ding und vollkommen unterschiedlichen theoretischen Ansätzen und so weiter arbeiten wie man da etwas Produktiv,
wie das funktionieren soll also in meiner Erfahrung eher nur mäßig gut aber wenn man das schon.
In Bezug auf geschriebene Texte praktisch nie gelernt im bezug auf gesprochene Texte oder sprechendes denken oder das Trainieren von.
Von von Gesprächen und Gesprächssituation die dem Denken dienen sollen das ist etwas was außerhalb von Seminar Diskussionen und Vorträgen und dergleichen praktisch wirklich nie.
Geübt werden kann etwas was.
Explizit nicht reflektiert wird wenn überhaupt dann eben also ein Tipp wie hält man einen Vortrag vielleicht klüger oder wie gibt man eine Antwort etwas diplomatische oder so aber.
In so einem Bezug auf einen dicken den Zusammenhang zwischen Praxis zwischen dieser pragmatisch.
Sprechen den Ebenen und und dem und dem Denken dieser Zusammenhang und als Unterscheidung Zusammenhang der.
Der Film wirklich in die in jedem Fach ja also wenn überhaupt wird das noch am Theater geleert.
Oder am Theater geübt.
Das ist das wäre der einzige Ort an dem man so etwas vermuten könnte etwas dergleichen fehlt an Universitäten wie auch sprechen das Denken praktisch gänzlich fehlt also Günther hat natürlich völlig recht,
auf die Idee kam ich auch schon wenn gleich man musste nicht,
also man müsste das einfach noch sehr viel deutlicher und sehr viel ist ja viel umfangreicher einbauen wenn dann muss man sich hier für,
inführ für Theater spricht Theorie und Praxis am Theater interessieren die unterschiedlichen Tradition des Spielens und die unterschiedlichen Tradition des Sprechens und fort wenn man über sprechendes denken,
dieser Form als Praxis als tun noch einmal so ein expliziter nachdenken muss.
So und das nur meine.
Kurznotizen heute am Sonntag an dem ich eigentlich nichts machen wollte und Manuskript lesen und in diesem Sinne.
Bis morgen.

Podlog #284 2017-10-11

11. Oktober 2017, die 284. Folge. Kurze Gedanken im Nachtrag zu der Frage des “im Gespräch Bleibens”, auch in Gedanken an @latent_de. Und ein paar Gedanken zu einem Text von Marcus Steinweg zum “Freiraum” des Subjekts (aus Steinweg (2015): INKONSISTENZEN, Matthes & Seitz, Berlin, S. 110). Zur Verwicklung des Sprechens im Widersprüchlichen.

(Bild: @latent_dehttps://twitter.com/latent_de/status/905105535091040258 )

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11. Oktober 2017 die 284 Folge von Podlog.
Heute war ein relativ ruhiger Tag und nur so ein.
Ein sich eigentlich durchbrochen durch die Nachricht dass Latent de.
Voll im September gestorben ist.
Und das war für mich einer der mir vertrautesten Twitter handles.
Die nicht so.
Gefolgt bin die in meiner in meinen Listen eigentlich in in einigen Listen sogar immer wieder aufgetaucht sind.
Der von Anfang an eigentlich dabei war also sobald man auf Twitter Carmen und irgendwann mal was zur Systemtheorie hat twittern können konnte man sich wunderbar mit ihm anlegen.
Und heute dann die Nachricht dass er wohl gestorben ist.
Und recht weiß man weiß ich.
Nicht damit umzugehen also ist zunächst für mich eine Adresse gewesen und ich habe ihn.
So mi absprechen können auch nicht für Twitter Radio.
Was ich sehr bedauerlich finde weil da hätte das hervorragend gut gepasst.
Und das ist es ist ebenso eine Art von Betroffenheit oder schweigen.
Das sein dann so rüberkommt weil man.
Einfach nicht also ich nicht weiß wie ich was dazu zu sagen wär.
Nachdenken sich mit Freunden austauschen.
Erinnern vielleicht nachlesen was man so sich für Nachrichten und Tweets ausgetauscht hat also etwas ist möglich.
Aber dann dachte ich auch im Anschluss an meine Überlegungen gestern.
Auch das ist eine Frage von dem Gespräch bleiben wie man im Gespräch bleibt.
Auch das ist möglich und auch über so ein.
Rückzug vom aktiven twittern ist also ein Gespräch Zusammenhang einfach möglich.
Wenn du 10 Uhr vielleicht,
Stefan Seydel hat heute unter anderem vorgeschlagen dass wir am Freitag in Zürich,
Mitte November am Tettnang an der Langen Nacht der Philosophie an den Tag mit denen wir uns in Zürich treffen da vielleicht auch noch etwas organisieren einfach um diesen Gespräch Zusammenhang.
Zu pflegen oder fliegen ist mir fehlen so viele Worte dafür euch habe ich brauche neue Verben.
Sprechen aber ich kann dir nicht alles einfach ersetzen durch sprechen.
Zeig mir bei Nacht die vor einfach das präziseste.
Präzises vermutlich überhaupt nicht da. Aber doch.
Suchen wir das Gespräch besprechen.
Ein anderer Text der mir heute begegnet ist und über den ich kurz sprechen wollte war ein winziger wieder von Marcus Steinweg wieder aus INKONSISTENZEN ab und zu schlage ich eine Seite auf und,
selbstverständlich völlig zufällig irgendwo.
Mendel müsste man das von vorne bis hinten lesen wer so tut beim Buch das INKONSISTENZEN hat und ein ganz kleinen Text.
Und dem ich auch nicht weiß ob ich ihn möglicherweise nicht schonmal vorgelesen hat sogar einen Podlog oder ob ich ihn.
Mir China bekannt aber dann doch wieder nicht.
Und deswegen wollte ich ihn kurz lesen und ich habe eine glaube ich zumindest einen zwei Einsprüche bin mir ganz sich nicht ganz sicher ob das welche wären aber.
Egal der Text heißt Freiraum Freiraum.
Kunst und Philosophie indizieren den Kontingenz Charakter von Realität es geht darum ein Widerstand gegen die etablierten Wirklichkeiten und DC organisierenden dispositive zu generieren.
Nicht um Realität flüchtig zu sein sondern um den Kontakt zur Realität zu intensivieren indem man Abstand zu erhält wenn wir diesen Abstand den Freiraum des Objekts.
Freiraum ist subjektive Freiheit in objektiver Unfreiheit = Distanz von der Realität inmitten von ihr.
Soweit dieser windige textfreiraum.
Dass mir bei Marcus Steinweg immer wieder so Schwierigkeiten aber das ist kein Problem ja ja in Kompliment bereitet es sein Umgang mit dem Begriff des Subjekts.
Dass er wenn ich das richtig durch seine Texte hindurch verstehe.
Vor allem im Sinne einer postmodern eines postmodernen Subjektbegriff was immer das sein sollen zumindest sicher nicht einheitliches versteht oder verstanden haben möchte.
Und dieses Postmoderne Subjekt dass ihm das Aussehen immer wieder schreibt,
und das immer wieder Thema und Gegenstand sein Überlegung ist dieses sei ein,
subjektive freies hatte einen Abstand den der Freiraum nennt den Abstand Freiraum das Subjekt.
Das heißt eine subjektive Freiheit in objektiver Unfreiheit und ein Abstand von der Realität ein Abstand von der Realität um.
Den Kontakt zur Realität zu intensivieren was ich mich allerdings Fragen Kuss und an der Stelle.
Zumindest fehlt mir das in diesem Text oder Brand zunächst gedacht habe bis.
Den Kontingenz Charakter von Realität zu indizieren also aufzeigen zu können.
Diesen Kontingenz Charakter dafür.
Das ist Kunst und Philosophie ein Widerstand gegen etablierte Wirklichkeiten und gegen sie organisieren dispositive zu generieren.
Und dazu ein Abstand zu halten zur Realität und zu diesen dispositiven um diese Widerstände erzeugen zu können dafür bräuchte es diesen Abstand den er Freiraum das Subjekt sind und das erscheint mir.
Scheint mir zu wenig verwickelt formuliert dann die Widerstände.
Die Winde Widerstände sind sozusagen zumindest in meinem Verständnis nicht zwischen dem Subjekt und der Realität so etwas was.
Erst zu der Realität hinzutreten müsste oder.
Um aus Realität ein,
auf ihren Kontingenz Charakter hinzuweisen sondern es sind sollen in der Realität liegende widersprüchliche Widersprüche selbst,
die selbstverständlich nie ohne das Zutun des Subjekts aber nicht aus einem Abstand sondern aus den Involvierung in selbst.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob diese Abstand als Freiraum so funktioniert.
Wenn man überlegen wollte ob das mit Adornos Überlegungen der Distanz der Schrift verbunden werden kann.
Würde ich eher meinen könnte das mit dem.
Mit dem involvieren des Sprechens und mit diesem mit diesem mit diesem,
seit dem,
besprechen oder mit sprechen oder diesem sprechen der Widersprüche selbst verbinden und so eigentlich eine reine Verwobenheit der Widersprüche des Objekts und der Realität,
in einem einem Zusammenhang versuchen zu denken wo dann der Abstand ist oder der Freiraum.
Dass ich bin mir nicht sicher ob nicht diese Metaphorik des Freiraums.
Zeitraum in dem Fall als zusagen als räumliche Abstand in dem Fall fällt.
Hat diese Metapher nicht selbst als Kontingent im Gespräch in diesem in dieser Verwobenheit weil das Sprechen aufgegeben werden muss.
Und in der Verwobenheit.
Diese betrug mit dieser bedrohliche Verlust des angenommenen Freiraums als Abstand des Subjekts.
Zunächst als Verlust und dann als sagen Folge dieser Kontingenz Beobachtung selbst,
verstanden werden kann ihm sprechen im sprechenden verstehen und sprechenden denken über Realität die Widersprüchlichkeit der Realität das widersprechen der Realität als sprechen.
In diesen Zusammenhängen.
Realitäts Beobachtung zu ermöglichen und Kontingenz Charakter von Realität aufzeigen zu können wäre.
Bin vielleicht die Aufgabe von einer sprechenden Kunst und Philosophie und dann aber.
Eben nicht mehr unter der Maxime einer schreibenden Philosophie die sich in den in diesem aus der Distanz der.
Schrift des Rückzugs des Studiums in der Kammer sozusagen am Schreibtisch das voraus schreibenden und dann abgebenden,
Korrekturlesen und Bücher veröffentlichen dann Wissenschaftler raus aus diesem Abstand der oft einen ganz.
Deutlicher Abstand ist,
Anzeige in der Abgeschiedenheit des eigenen Büros des eigenen Schreibtisches von irgendetwas anderem was man vielleicht Realität nennen wollte als wäre der Schreibtisch kein Teil dieser aus dieser Illusion eines Abstands selbst heraus.
Der Freiraum dieses schreibenden Subjekts als Raum und räumliche Differenz wahrgenommen beschrieben und.
Und dieses muss selbst oder nicht muss aber kann aufgegeben werden zugunsten eines.
Mit diesem Kontingents Charakter des widersprüchlichen der Realität selbst widersprechenden sprechend.
Dann anders umgehen zu können mit diesem Versuch oder mit diesen Versuchen vielleicht.
Das Geld ist noch zu entwickeln und ich frage mich zu auch ein bisschen ob das nicht im Sinne von Marcus Steinweg sowieso sein.
Er der spricht bei seinen Vorträgen und nicht schreibt sich keine Notizen macht Madeleine hat mir heute auch noch mal ein Interview geschickt dass ich.
Vor ein paar Tagen auf Twitter in meiner.
In meiner Liste von Merve Verlag gefunden habe also in meiner Theorie Liste dass der Merve Verlag mit drin.
Ein Interview mit Marcus Steinweg zu seinem seinem arbeiten dass ich noch nicht gelesen hatte aber.
Sie sagt er schrieb mir auch dass es.
Das ist genau um diese Frage des Sprechens und dieses nicht notieren und so weiter geht also werde ich das sicherlich vielleicht heute noch oder morgen nachlesen und ich denke mir.
So ein Widersprechendes sprechendes denken müsste es gehen.
Sollte man diese Unterscheidung von Subjekt und Objekt anders als als räumlichen Abstand.
Den er trotzdem paradox formuliert als ein Abstand von der Realität inmitten dieser selbst.
Inmitten wiederum finde ich natürlichen hervorragende Metapher Dennis verweist auf diese.
Medialität der Realität die vermitteltheit die vermitteltheit das Objekt in der Realität aber wie gesagt ihm sprechen denke ich.
Würdest du etwas noch mal anders gedacht werden können und.
Mit diesen kurzen Überlegungen zu im Anschluss an im Gespräch bleiben von gestern und dem sprechenden denken als.
Als eine Kontingenz Beobachtung des Freiraums des Subjekts belasse ich es heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #276 2017-10-03

3. Oktober 2017, die 276. Folge. Kleinigkeiten aus dem Bergwerk holen… Über Bücherbeutezüge, Kleinigkeiten des Arbeitens, die die Frage aufwerfen, wie man gerade über solche Kleinigkeiten spricht. Was macht sie im Gespräch zu etwas Besonderem?

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3. Oktober 2017 die 276 Folge von Podlog.
Heute weiß ich nur schwer was und wie ich notieren kann denn der Tag war eigentlich voll damit der radtour Recherche zu.
Mach die radtour zu verschmieren ich war so auf den Spuren nach dem bestimmten.
Auseinandersetzung und Diskussion systematischer Philosophie und der Idee überhaupt systematischer Philosophie also eine Systemprogramm und.
Zumindest den Spann also mehr oder weniger spannend und habe ich machen können auf in einem der.
Hegel Gesellschaft Beihefte.
Ein ein Sonderband zu also oder ein ich glaube schweinigel Kongress zu und der Frage ist als systematische Philosophie möglich.
Und da gab es einen Panel von geleitet von dem damit vermutlich jungen Sortierung.
Niklas Luhmann der.
Aber natürlich ein jung aber davon abgesehen leite der dieses Panel mit der Frage und führte das so einen als sein nach dem Motto wir sprechen heute nicht.
Von Soziologen zu Philosoph Mutter,
unter Soziologen und Philosophen sondern mal nur philosophisch und lassen die Soziologie raus was ich interessante eine interessante Einleitung fand mit der das so.
Eingeführt hat das Pendel an sich ist noch viel interessanter Weise ist eigentlich sich die Frage stellt ob mich halt die Soziologie oder die Theorie der Gesellschaft die der Ersatz für eine solche system Anschluss unter dieser These habe ich schon lange in der Form,
zumal.
In der in der Systemtheorie finden wollen also vermutet dass sie da drin steckt.
Aber so explizit ist es ja nicht ausgesprochen aber.
Für mich wäre die spannende Frage eigentlich wenn Theorie der Gesellschaft ein Ausdruck von systemphilosophie ist.
Welcher.
Spaß du dich doch los und auf diesen Spuren schreibe ich notiere ich untersucht Bücher und bin begeistert von.
Einfach der Möglichkeit wieder in Bibliotheken ein und ausgehen zu können.
Fühlt sich fast so sehr wenig wie als will man in seinen Bergwerk gehen und so Gesteinsbrocken nach Ausschlag,
sich freuen dass man wieder etwas den Berg abgerungen hat so ähnlich ist es wenn man dann aufs in unterschiedlichen Teilbibliotheken hier in Bern sich Bücher zusammengestellt und die werden geliefert,
die sind alle aus dem Magazin also die Bücher die ich wollte,
es ist anscheinend keiner mit die stehen in keinem Regal oder so aber aus welchem Magazin werden sie hochgeholt hoch gefördert,
und liegen dann immer da und ich schlepp sie raus was so kleine Beutezug soll leben ist wenn man sie dann,
in seine sichere bringt nämlich ins eigene Büro und dann dort.
Wertschätzend begutachten kann und es sind so kleine Aneignungsprozesse finde ich.
Oder mir geht es zumindest so zu Aneignungsprozesse in denen man sich auch mit so einem Arbeitsumfeld vertraut macht wenn man so lernt.
Wie man so die ersten schätze diesen,
für diesen Institutionen aufbringt und es fühlt sich das wie so ein eigentlich Video ständiges momentan auch wenn du es wirklich genau für solche Zwecke eingerichtet ist diese Bibliothek aber und doch.
Erinnere mich immer an Walter Benjamin Notizen zum Buch sondern aber also nach dem Motto.
Die Band die Bücher werden am besten von Buch Liebhabern.
Ausgeliehen und nie mehr zurückgeben und so so so wird werde ich diesen Eindruck nie los wenn ich in die Bibliothek geht dass man fast schon fast hat mir das schon in eigenem Besitz gerettet.
Kann dann für die glücklichen Stunden der das Erstkontakt mit solchen Buch Funden den Gedanken verdrängen dass wir uns in vier Wochen wieder zurück geben muss.
Weihnacht oder in zwölf aber sind so Aneignungsprozesse in denen man sich.
Mit der Arbeit vertraut machen kann hier also vor Ort wie das hier läuft.
Schon sehr lange nicht mehr möglich dass ich,
einfach so in eine wirkliche Bibliothek gehen konnte zu über die Straße einfach von meinem Büro aus in Witten gibt es ein kleines Zimmer zu Ines Bibliothek und es ist nicht angebunden an die Fernleihe,
man kann kein Buch aus irgendwelchen anderen Bibliotheken in Deutschland bestellen wenn es das nicht inmitten gibt und es gibt es nicht in Witten in Friedrichshafen ist es eine schöne Bibliothek aber auch sie hat wenige Bücher,
sie hatten gottseidank.
Mehr Mittel nur so könnte man meistens Bücherstadt per Fernleihe zu bestellen einfach anschaffen lassen aber das geht natürlich auch nur für einige solche Bücher wie sie heute habe befördern wollen.
Wäre natürlich nicht mehr zu kaufen und so ist es das erste mal wieder so eine Bibliothek die.
5 Minuten mit dem Fahrrad entfernt direkt gegenüber vom Büro da ist es Annie's Song Amberg.
Dilsberg Wetter finde ich in dem Fall wirklich gut aber.
Das sind so kleine Beobachtung nur aber deswegen weiß ich auch nicht wie man darüber sprechen kann also oder was was dazu zu sagen wär über die konkrete Arbeit kann ich gar nicht mehr sagen auch schon dass ich.
Dass ich jetzt darüber spreche was genau ich such und in welchen Büchern so das halte ich das dass mir gar keinen sprecht Anliegen.
Das suche ich dann notiere ich dann schreibe ich dann gebe ich Bücher wieder ab finde neue Bücher so manches.
Dann müsste dann sich konkreten texten zuwenden vielleicht die ein oder andere Stelle die man findet lesen und darüber ins Gespräch kommen aber.
Ich frage mich noch so ein bisschen ob das ein Zögern ist weil man dem eigenen Gedanken noch nicht raus oder der.
Oder dem Stadium der Arbeit nicht traut dass man einfach über diese so die ein oder andere Idee sprechen möchte.
Ich weiß gar nicht was es was es genau sein kann aber es erscheint mir das dass ich nicht so wirklich anbietet da gegenüber.
Über Fragen und Texte und Themen und Begegnung und so wie sie jetzt in den letzten 275 Folgen immer wieder besprochen hat darüber kann man sprechen aber.
Frag mich wo sind da die Unperson woran,
mache ich das Fest ich meine ich hatte diese einmal diese und ich habe noch ein zweites Mal drüber gesprochen glaube ich habe einmal hatte ich diese dieses dieser eindrückliche dieses eindrückliche Gespräch über.
Also Selbstgespräch über die Frage wie man über andere Gespräche spricht und das manchmal,
wenn man eben mit anderen Menschen gesprochen hat und intensive Gespräche hat dass das überhaupt kein Anlass mehr für ein Selbstgespräch in dieser Form das,
sein kann einfach weil das ist das Gespräch hat sich selbst im Gespräch schon erschöpft oder nicht erschöpft im Sinne von,
sondern eigentlich ein.
Es bietet einfach erstmal zu keinen weiteren gesprächsanlass auch falsch ach was sag ich.
Was sage ich dazu ich habe keine Ahnung.
Und so solche Form von Arbeit.
Wenn wir nicht drüber sprechen jetzt so drüber spricht dann spreche ich ja letztlich doch auch eben anders.
Das würde mich mal auch interessieren z.b. was sammeln Avanessian bei Miami Station wie wieder die Auswahl zustande kam oder welche.
Welche Gedanken bieten sich für sowas an nicht bieten sich an das ist Quatsch sehr sein und was ist albern.
Welche Gedanken Erfordernis oder was soll man da sagen.
Wie trifft man diese Auswahl nicht Auswahl auch Quatsch.
Bei manchen Fragen und Gedanken weiß man einfach da ist jetzt da muss man darüber sprechen damit das überhaupt.
Da muss man einfach drüber sprechen.
Gespräch Bedarf mir reichen eigentlich all diese Begriffe nicht mit den ich das könnte bezeichnen.
Bedarf es mir zurück komisch.
Aber wie wie erkennt man das also nach welchen kann man das Meer bestimmen.
Das frage ich mich.
Ich bin bisschen ratlos was die was die Antworten angeht das würde ich mich interessieren so oder so.
Wenn man dann so ein so ein schief arbeit absteigt.
Macho noch sein das einfach deine ganze Weile einfach gar nichts zu sagen ist so ähnlich wie eben in archive neben nichts gesprochen mit eben Ruhe ist.
Steve dich da einfach in dieser Text entstand.
Schreiben wir vielleicht noch er.
Wie unterscheidet sich das denn welche Fragen.
Dünne in dem einen und welche in dem anderen.
Keine Ahnung.
Ich komme nicht weiter also damit der Frage.
Es ist fast so als als bliebe mir für manche die soll Gesprächsnotizen im Podlog.
Eigentlich nur und nur trifft schon gar nicht.
Aber als bliebe mir überall zu kleine Beobachtung zu sprechen.
Und diese kleinen Beobachtung des Tages die Märchen also die wenig wirken oder zunächst wenig sind aus denen spannt sich manchmal in Zusammenhänge und die sind.
Die würden vergehen.
Wenn sie nicht gesprochen werden könnten und dieses sprechen können gibt Ihnen die Möglichkeit genannt zu werden.
Und gedacht zu werden und es sind in diesem kleinen in diesem kleinen Beobachtung die keinen einzigen Satz hätten möglich gemacht,
möglich machen können wenn sie hätten geschrieben werden müssen oder nicht so zumindest wie ich wissenschaftlich,
erwartet wird dass ich dass man arbeitet.
Sie also irgendwie meinen Notizen in Gang werden vielleicht verloren dann.
Solche kleinen Beobachtung ist es möglich im Gespräch eingebunden zu werden und dann zugleich die.
Also diese Kleinigkeit in dieser Kleinigkeit steckt zu zahlen eine eine Größe,
die man erst im sprechen entdeckt und das ist nicht einfach nur eine der Beliebigkeit der wartet die notwendig sind um einen vollständigen Satz im sprechen formulieren zu können geschuldet oder so.
Weil man es schriftlich in einem präzisen Satz könnte ausdrücken oder niederschreiben oder so sondern.
In dem Gespräch entsteht so ein.
So eine verzeitlichung dieser Beobachtung die.
Die diesen Gedanken z.b. ein Nachdenken geben kann so klein Beobachtung und seid jetzt so etwas wie heute meine.
An einer Hand abzählen beim Gang in die Bibliothek um Bücher abzuholen das ist nichts worüber ich hätte schreiben können ich wüsste nicht wie man das.
Hallo in welche Art von Text baue ich das ein.
Und doch sind solche kleinen Beobachtung die dann dehnen.
Es ist kein schälen einer Zwiebel dachte ich vielleicht krank aber es ist nicht so ein.
So ein heute noch da sein.
Nein es ist gar nicht so es ist dieser es ist manchmal dieses Ark ID all diese visuellen Bilder.
Ziel unbefriedigend einkreisen altes was nervt eigentlich.
Zeitlich nicht so abstrakt das weiß ich auch nicht es ist einfach.
Was sind so brauchbare Metaphern für Gespräche dieses erzählen.
Ist eigentlich was was was solche kleinen Beobachtungen ganz anders noch mal denk und hörbar macht also mit diesem nachdenken meine ich eben.
Z.b. genau diese Zeit dies braucht man sagt Einsatz und einen zweiten.
Unentschieden und I wird leiser und verschwindet im vergessen und im verklungen sein und ein vierter Satz V und setzt sich fort und es geht was verloren wie setze ich etwas vorwärts ich etwas weiß oder etwas aufgegriffen.
Und aus diesem verlieren und voran voran diesen verlieren und dem anknüpfen einfach einem solchen einer solchen gesprächsdynamik.
Das macht mich fertig.
Aber diesen ich kann immer nur eigentlich Gespräch sagen Gespräch.
Das nicht mal ein besonders schönes Wort in solchen Gesprächen.
Entfaltet sich dann ein Gedanke zum Nachdenken.
Nach tut auch die Zeit aus dies braucht das zu sprechen und dieses nachklingen.
Der gesprochene Sätze und das ermöglicht kleinen Beobachtung vermeintlich kleinen Beobachtung.
Vielleicht sowas wie einen.
Ja was eigentlich na ja genau zu sein ein tieferes Verständnis oder ein.
Mehr Gewicht vereinsanwalt.
Vermutlich nicht einfach sie zu denken.
Das vielleicht ist es möglich die zu denken wollen gegen andere notationsform.
Das verhindern ausschließen weiß eigentlich diese Zeit bräuchte für solche kleinen Beobachtung.
Kann es sein auch Sitze können kleines beobachten einzelne Sätze mehrere.
Ich bin einfach nur nicht in diesen Texten die schreibe ich nur nicht so dass der Grund.
Könnte auch solche Texte schreiben.
Und es hätte ich dass ich natürlich auch Interesse dran aber ach aber im sprechen scheint mir doch noch mal.
Solche Ideen.
In diesem in dieser Sprache.
Ein eines ein wie soll ich das ausdrücken wieso ein anderes sie anders zu denken.
Wenn man beispielsweise mit anderen Menschen im Gespräch ist und man versucht sich so man überlegt so.
Überlegt sich aber zu einem Gedanken über möchte hinaus formulieren und man kommt nicht so ganz drauf und dann spricht er bei der andere auch schon wieder und mir ist unterbrochen im eigenen Gedanken und verliert gerade die,
die formulierungs Bemühung die sehr leicht anfällig war für Unterbrechung und es,
geht wieder in eine andere Richtung und dann hört der andere wieder auf zu sprechen weil vielleicht ist auch nicht so klar ist was man da so gemeinsam am Sprechen ist und auch er sich wieder kurz sammelt etwas überlegt etwas kurz nachdem schweigend.
Und dann,
scatman wieder zurück versucht anzuschließen an was man gerade gedacht hat was bevor seinem verloren gegangen ist und entdeckt dass er nichts verloren gegangen ist sondern dass man etwas anderes gewonnen hat das ist also in eine andere Richtung gehen und dann kommt etwas hinzu,
und der Gedanke,
kommt so nicht mehr wie er verloren ist er kommt anders wir es kommt ein anderer Gedanke und erschließt sich an und daraus wächst etwas was man sprechend Gespräch,
denken also eigentlich denken im Gespräch eben entdeckt nennen müsste.
Und das einfach ein anderer Modus als wenn man mit einem Stift einen Zettel alleine irgendwo ist nicht unterbrochen wird von nichts.
Zuschreibt und versucht sich diese Gedanken zurecht zu legen oder so oder einem folgt und einen anderen anschließt oder so und wenn es nicht läuft Stedman aufgeht.
Wenn auch die Unterbrechung mittlerweile auch dort ständig zu finden sind also zuerst durch.
Estnische.
Geräte die an die einem auch anders geben ständig von einem ins andere zufallen von einem Kontext in den anderen zu kippen.
So aber ich habe den Eindruck dass das wieso ist woran diese kleinen.
Beobachtung an das noch mal gedacht werden können.
Diesen Kleinigkeiten lasse ich es heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.