3. August 2017, die 215. Folge. Kurze Notizen von unterwegs, mit Überlegungen, ob man eine gemeinsame Podcast-Session auf der Subscribe9 zum Thema “Denken im Gespräch” mit Nora und Rita vom “Was Denkst Du Denn?” Podcast machen könnte… lose Notizen, vielleicht als Vorschlag? Das scheint mir zumindest sehr spannend!
Auf eine Hochzeit und einem Festival und freue mich auch schon sehr aber.
Da ich mit dem Auto fahren musste habe ich viel Zeit gehabt Podcast zu hören.
Und auch darüber habe ich mich endlich mal wieder richtig freuen können weil doch einiges liegen geblieben ist also meine meine hören Liste wurde immer länger und länger und jetzt kommt langsam mal was abarbeiten.
Und unter anderem habe ich glaube ich drei Folgen von was denkst du denn gehört.
Mal wieder und und da kam mir die Idee.
Ob ich nicht mit Nora und.
Rita zusammen vielleicht auf der Subscribe mal sowas wie weiß ich nicht so halbwegs Shop Format 4:30 Uhr Vortrags Format irgendwie was vielleicht so Teil teil.
Machen könnte zu zum zum Denken im Gespräch.
Die beiden haben darüber noch nie gesprochen und in meinem Podcast geht viel dazu also tatsächlich ist es bei mir Thema bei denen.
Auf jeden Fall aber mindestens die Praxis also.
Gemeinsam zu sprechen und in diesem Gespräch zu denken darum.
Darum geht's bei denen eben auch und und ich glaube man könnte das noch mal philosophisch irgendwie.
Philosophisch im Gespräch in so einem Workshop gerade dabei der Subscribe eigentlich noch mal.
Aufgreifen und irgendwie behandeln und möglicherweise einfach genauso.
Wyndham was denkst du denn Podcast einfach gemeinsam besprechen so als ersten Teil vielleicht so als Gespräch.
Zu dritt und dann das öffnen und Sohn Sohn Sohn so eine große Diskussion oder je nachdem wie viele Leute alle noch daran Interesse haben.
Einfach das mal in so ein gemeinsames Gespräch dann zu bringen und zu schauen auch.
Sich darüber Gedanken zu machen was hat denn dieses Medium das Podcast eigentlich für Konsequenzen fürs Denken oder für also was ist dieses.
Denken im Gespräch eigentlich mit was ist das konfrontiert was sind das nur für Voraussetzungen eigentlich gegeben.
Und und ich frage mich ob die da so Interesse dran hätten alsomein Eindruck wäre dass man.
Dass man das möglicherweise eben nicht so leicht abtun kann als ein ja das ist ja jetzt nur eine andere Form von Gespräch und letztlich ist es ja nur.
Keine Ahnung letztes letztlich es ist ja auch nicht viel anders als in das Seminar Situation oder so so einfach glaube ich kann man sich nicht machen.
Würden die beiden sich sicherlich auch nicht machen und und ich frage mich.
Ob man darüber also über diese Gespräch Situation noch mal ins Gespräch kommen kann weil viele Podcasts eben auch solche Gespräch Podcast sind in dem ein wie in dem anderen Sinne scheiß vorbereitet Zeit.
In Interviews Eis in Selbstgespräche neben Zeichen wie auch immer also alle solche Formen tauchen bei Podcast auf das Medium bietet sich da.
Gerade zu under für für für solche für solche Arbeits und Modi oder oder denk.
Denkt Modi weil ich meine dann geht's auch um denken es ist ja nicht.
Es ist ja nicht einfach nur ein Gespräch zur Zeitvertreib das letzte ich kein Ergebnis hat keinen Zweck kann nicht das.
Das keinen Regeln folgt oder so und dann sich zu überlegen was eigentlich diese Gesprächssituation für das Denken ausmacht und inwiefern es möglicherweise überhaupt.
Davon zu trennen ist oder inwiefern anspruchsvolles denken eigentlich ein solches ein solch ein Gespräch Zusammenhang Zeit mit sich selbst Eis mit der anderen voraussetzt.
All solche Fragen müsst ihr und könnte man dort einfach mal verhandeln und ich halte sowas für extrem wichtig und reizvoll.
Für die Subscribe vorzuschlagen als Programm als Programm. Weil.
Weil über technische Fragen über politische Fragen über über Formate über Reichweite und so weiter wird viel nachgedacht.
Dort.
Das machen andere besser oder intensiver oder interessiert sich dafür auch was für eine Voraussetzung dafür wäre das muss irgendwie auch vielleicht Füge rüber bringt oder mit jemandem sprechen kann.
Die technischen Fragen interessiere mich schon auch aber aber zugleich darüber nachzudenken was es heißt so einem Gespräch zu denken.
Und darüber zugleich mit miteinander zu sprechen möglicherweise einfach tatsächlich sogar das ganze aufzunehmen und dann als Podcast Folge im was denkst du denn Podcast irgendwie zu verwerten das finde ich großartig.
Müsste ich den einfach mal vorschlagen ich kann ihn ja eigentlich einfach den Link schicken für.
Die Folge heutedas wär gut das mache ich.
Mehr weiß ich dann noch nicht dazu aber also ich überlege auch noch immer ob ich nicht einfach was zu so einem zudem Podlog Resümee oder so Vortrage aber.
Wenn wir was zusammen machen könnten hätte ich irgendwie noch mehr Interesse vor allem weil ich weil ich gerne auch noch mal.
Ich möchte nicht mehr unbedingt über dieses Beleidigung ist dir also oder kann man schon auch reden ich meine das war so der Aufhänger wo.
Wo ich das erste mal so ein bisschen aktiver auch.
Über diesen Podcast und über was die beiden so miteinander sprechen nachgedacht habe hier in meinen eigenen Notizen.
Und auch nicht ganz unwichtig für mich waren diese zwei Folgen in denen ich darüber nachdachte.
Aber darüber müsste man ganz sprechen aber ich erinnere mich noch als Nora dann.
Ja doch sie hat dann das in der in einer Folge danach kurz angesprochen dass ich dein mein Podcast drüber nachgedacht habe und und meinte.
Ich würde da ja eben nicht erkenntnistheoretisch drüber nachdenken und und Rita meinte er hat doch das macht er doch wahrscheinlich auch und und und und leider haben wir es beide nicht mehr rad hat.
Weil er selbstverständlich also mein mein ganzes Argument war eigentlich erkenntnistheoretisch bzw Erkenntnis kritisch in dem Fall also Erkenntnistheorie kritisch oder.
Gesellschaftskritisch und so weiter und das natürlich erkenntnistheoretisch formuliert gewesen also mir geht's auch bei solchen.
Ich meine klar geht's einem darum Erkenntnistheorie oder erkennt.
Und was sonst also nee also ich meinen anderen Podcast mag ich auch um alles mögliche andere gehen Spaß Unterhaltung Information wie auch immer also.
Aber in meinem in meinem denktagebuch.
Geht's mir um solche Fragen also um erkenntnistheoretische fragen und gerade vor dem Hintergrund war ja das für mich auch so interessant dieser dieser diese Podcast Folgen zu den Beleidigung.
So also ich würde ich würde gerne auch möglicherweise könnte man darüber eben mal sprechen inwiefern das denn nicht Erkenntnistheorie wahr oder.
Oder was da diesen Unterschied ausmacht wieso was in dem Gespräch möglicherweise einfach anders.
Na ja wenn man sagt rüber kommt dann ist es so ein bisschen stark vereinfacht aber.
Aber mindestens das sind diese Richtung mal so formulieren also was was.
Was macht eigentlich diese unterschied aus wie würde man sowas formulieren wie würde man so.
Wie würde man solche Unterschiede denn überhaupt im Gespräch diskutieren können wie zeigen die sich möglicherweise eben im Gespräch also im sprechen selbst die.
Mein Verdacht war so ein bisschen dass das erkenntnistheoretisch.
Das muss ich irgendwie auf Texte beziehen am besten von bekannten PhilosophInnen oder philosoph.
Das kann irgendwie nicht im Gespräch so sehr verhandelt werden zugleich machen die beiden natürlich einen Podcast der selbstverständlich genau sich um solche Fragen.
Na der der sich mit sowas beschäftigt und es will mich extrem interessieren als ob man darüber noch mal sprechen.
Über Podcast über sprechen über über das Nachdenken im Gespräch im gemeinsamen Gespräch.
Nicht einfach nur mittels gesprochener Sprache wie beispielsweise in einem Vortrag sondern im Gespräch tatsächlich mit sich selbst oder mit anderen.
Im Anschluss an Hannah Arendt aber auch im Anschluss an alles mögliche.
Na sowas nicht Wittgenstein oder um jetzt nur die Referenz die.
Christine mir in den letzten Wochen immer wieder.
Ich habe sie gar nicht auf gesprochen aber ich höre dann ihre Stimme so allein gefühlt.
Mich drauf hinweisen diesmal mach mal also.
Darüber hat mir doch auch gesprochen das würde dich interessieren aber waren so in die Richtung also wenn man da mit den beiden.
Also ich sag das mal vor ich sag das mal vor indem ich ihn einfach den Link schicken ich meine dafür hatte ich ja eigentlich sowas wie meinen.
Diesen dieses diesen Center reserviert und nicht das aber.
Heute auf der Fahrt ist eben hat mich eben das beschäftigt und ich muss sagen ich.
Ja ich habe schon großes Bedürfnis wieder einfach dieses über dieses sprechende denken einfach so intensiver nachdenken zu können also ist momentan im Zuge dieses Umzug.
Zuge des Umzugs mir momentan möglich ist.
Und das wäre die Gelegenheit also für Oktober bis Ende Oktober ist ja auch noch einige Zeit hin da kann man sich ja durchaus noch mal.
Über so ein Format Gedanken machen und bis Ende August bin ich auch noch mal immer wieder in Köln wer weiß vielleicht haben wir mal Gelegenheit uns einfach auf einen Kaffee zu treffen uns fragt.
Und zu fragen wie wie wie würde sowas aussehen wollten wir sowas machen.
Soweit auf jeden Fall heute mal meine kurzen notizen von unterwegs auf dem Weg nach Nürnberg morgen muss ich gucken wann genau ich wie genau.
Zu zu einer zu einem zu einer notiz kommen ich müsste das wahrscheinlich am Flextreme früh machen.
Oder ich weiß es auch nicht immer mal sehen.
Hoffentlich noch irgendwie bevor ich auf dieses Festival fahre weiter möchte ich mein Laptop nicht mitnehmen das hat mir das letzte Mal schon nur bedingt was geholfen und.
Dann lasse ich den lieber zu Hause und lade die Folge die ich am Samstag aufnehmen einfach am Sonntag Nacht hoch.
Ich mein wenigstens habe ich aufgenommen auch wenn ich dann nicht online gestellt habe aber.
Für meine eigene Gesprächssituation ist das Wesentliche ja tatsächlich diese wobei das weiß ich nicht kann ich das so sagen.
Nee das ist zu Verfügung stellen dieses online stellender ganze Prozess dazu der ist eigentlich auch.
Na ja aber erstmal ich kann halt dann einfach sowieso nicht anders was soll ich machen damit ich keinen Empfang haben da werde ich das nicht einfach hochladen können dann muss es eben so sein.
Jetzt aber wirklich Schluss für heute und in diesem Sinne hoffentlich bis morgen.
15. Juli 2017, die 196. Folge. Nachträge zu gestern, Fragen zur Rolle der Intellektuellen heute, was eigentlich das Problem solcher Beiträge zwischen Wissenschaft und Politik ist, ob das technisch gelöst werden kann, ob nicht vielleicht Podcasts die klügere Lösung wären, weil sie solchen Verkürzungen und Vereinfachungen kein scheinbare Notwendigkeit als Ausflucht bieten…
Meiner gestrigen lange notiz zu dem Artikel von Aminati in der Zeit.
Gib mir das heute tatsächlich noch so ein bisschen nach auch weil es nach wie vor eigentlich mehr Fragen aufwirft für mich als dass es.
Als dass es irgendwas schon beantwortet z.b.
Zeit die Frage nach der Rolle von Wissenschaftlern im öffentlichen Diskurs in einer solchen Art und Weise teilzunehmen und die Standards.
Denen man dann dabei verpflichtet ist.
Ich habe gar nichts einzuwenden eigentlich gegen gewisse polemischer.
Unbequeme möglicherweise überspitzt formuliert beiträge zu einer Debatte die geführt werden sollte.
Aber wenn ich daraus eigentlich keinerlei konstruktive Position herauslesen kann frage ich mich schon was.
Was dann die Folgen daraus sein können oder wozu du das eigentlich geschrieben ist.
Mein Eindruck auch noch mal so im Nachgang dazu ist das da eigentlich eine Art von soziologischer Position versucht wird.
Na zu Zoologischer experticity über den über den.
Blusen immer als dadurch schief kritisierten politischen.
Zusammenhängen schwebt und versucht das Sagen Komplexität theoretisch anspruchsvoller zu erfassen.
Das mag eine Position sein die wichtig ist einzubringen tatsächlich wissenschaftliche Reflexion theoretisch Reflexion die mehr anbietet als einfach nur Lösungen auf Probleme zu formulieren sondern.
Sondern möglicherweise einfach eher die Probleme definiert oder neue Probleme formuliert wenn alte Probleme weniger klug sind weniger.
Konstruktiv selbst diskutiert werden können aber der Anspruch muss dann ja sein.
Dass man aus der Universität in politische Kontexte.
Auf eine Form auf eine Art und Weise einwirkt die die eben genau das ermöglicht wozu Wissenschaft die eigenen Theorien und Methoden entwickelt nämlich.
Bessere Beschreibungen bessere Analysen.
Eine Kritik wie sie bislang vielleicht nicht möglich war Positionen die bislang vielleicht nicht möglich waren.
Wenn dagegen dann wissenschaftliche Reflexion selber so flach ausfällt dass sie.
Diese Position über dem politischen zu schweben oder dem politischen von außen einen Blick rein zu geben.
Eigentlich gar nicht erfüllen kann dann dann würde ich sagen ist nach beiden Maßstäben sowohl nach politischen als auch und dass es in dem Fall schwerwiegender passt nach wissenschaftlichen Maßstäben.
Ein solcher Diskussionsbeitrag würde ich sagen gescheitert oder der ist dann in der Form zu kritisieren.
Sehr verständlich sind Zeitungsbeiträge immer anders als wissenschaftliche Beiträge als Aufsatz in wissenschaftlichen Kernels oder in Büchern in anderen Formaten die wissenschaftliche Texte ebenso.
Normalerweise beherbergen.
Und doch habe ich den Eindruck dass.
So eine gänzlich unpolitische Position die oder die so als unpolitische Position daher kommen möchte die wirklich diesen Blick von außen versucht rein zu geben.
Dass sie.
Dass sie besondere Aufmerksamkeit darauf aufwenden muss nicht in irgendeiner Form überheblich oder eben vor allem sogar umso weniger wissenschaftlich falsch zu sein.
Also wissenschaftlich angreifbar man macht sich dadurch dass man sich in dieser Debatte gibt auf beiden Seiten eigentlich angreifbar.
Politisch mag das Recht einfach sein,
darauf zu reagieren das zurückzuweisen oder anzunehmen also Position zu reparieren und dann als wissenschaftliche Expertise auszugeben und zu sagen ich habe doch immer schon gesagt jetzt sagt er auch noch der Herr Professor,
oder umgekehrt zu sagen das ist totaler Nonsens der Professor im Elfenbeinturm hat überhaupt keine Ahnung davon.
Damit umzugehen ist auf die auf positive oder negative Weise oder ganz anders konstruktive Weise noch mal etwas aufgreifen und ergänzen und so weiter politische ich sagen,
doch relativ einfach möglich auch wenn so radikale Lösungen wie das Links-Rechts-Schema oder so etwas wie die Linke zu konstruieren um sie dann zu verabschieden.
Nur bedingt aussichtsreich scheinen also um nicht zu sagen hätte man vorher wissen können dass es so einfach nicht funktioniert.
Schon allein weil es nur darauf basiert diese Darstellung dass sie einfach die Dinge so viel einfacher darstellt als sie selbst im politischen sind.
Indem theoretische Reflexion empirische Daten Untersuchung Forschung und so weiter gar keine so relevanten Größen sind oder gar keine diese überzeugende Argumente sein können wie sie es im wissenschaftlichen Sinn.
Im wissenschaftlichen Kontext dagegen.
Ist die Lage dann noch mal etwas verzwickter weil man sich ja.
Um politisch anschlussfähig zu sein auch eine gewisse Positionierung einfallen lassen muss also auch eine gewisse Vereinfachung möglicherweise darstellen muss damit sie,
damit die politisch anschlussfähig werden damit sie eine Debattenbeitrag ist.
Wobei ich davon nicht überzeugt bin man muss nicht zwangsläufig einfacher formulieren als es wissenschaftlich legitim wäre um einen,
ein Beitrag zur öffentlichen Debatte zu leisten das unterschätzt die öffentliche Debatte,
steigen dramatisch unterschied immer wieder wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich zu Wort melden und meinen die Dinge müssen eben einfacher dargestellt werden und umgekehrt,
im übrigen natürlich überhaupt nicht gilt wenn man wissenschaftlicher Versuch das was also von außen an die Wissenschaft als Beitrag heran zu tragen.
Dann wird es sofort zerlegt wenn es wissenschaftlich nicht hinreichend reflektiert ist oder zu einfach die Dinge darstellt,
das ist was Wissenschaft eben den ganzen Tag macht die Dinge.
Suchen nicht einfacher als als möglich darzustellen.
Und wirklich problematisch finde ich es dann will wenn Sie auch wirklich.
Anspruchsvolle theoretische Ressourcen wie Systemtheorie oder Soziologie.
Als disziplinäre Perspektive kulturwissenschaftlich Reflexion philosophisch theoretische Reflexion und so weiter.
Dir eigentlich sehr viel anspruchsvoller diskutiert werden und auch diskutiert werden müssen dann.
Dermaßen verkürzt werden möglicherweise mit dem vorgeschobenen Argument das muss ja in einem Zeitungsartikel passen.
Wenn dann solche Kontingenz Formeln der Wissenschaftssprache in den öffentlichen Diskurs als eben nur als Phrasen.
Dringen.
Und an der Stelle bin ich mir noch gar nicht sicher wie diese Debatte eigentlich geführt werden kann was eigentlich unter Bedingungen von heute unter Blähung des Internets.
Auch unter.
Den Bedingungen den aktuellen politischen Bedingungen den des Medienwandels.
Die Rolle und Funktion von solchen ehemals einfach sich selbst als intellektuelle verstehende sein kann ich habe mich,
zu der Frage schon oft gefragt auch schon im Podlog schon oft die Fragen gestellt wenn mir dieser Begriff der intellektuellen so so.
Problematisch scheint.
Und da stellt sich jetzt wieder neu wenn man solche Beiträge liest ich muss natürlich nicht immer ein so schwieriger Beitrag so Google Mascha Beitrag oder so ein gänzlich unbrauchbarer Beitrag sein aber.
Aber die Frage ist deshalb noch nicht leicht beantwortet ähnlich wie.
Stefan Schulz hat es heute so gefüttert sie würden sie würden immer Aufwachen Podcast Journalismus kritisieren und.
Und und ich kriege es hier Professoren in dem Fall die Herausforderung sind ähnlich,
ich mag einfach keinen Professoren zu kritisieren gerade wenn sie sich in solche Debatten einbringen und Diskussion hatte ich ja schon mal mit Christian strippel über Bernhard Pörksen der,
dass ein Beitrag in der Zeit im übrigen auch genauso stark von mir kritisiert wurde damals im Podlog und das ist auch einfach ist solche Personen zu Kirchen die sich in diesem Debatten einbringen,
dann dann Seite was also,
darauf ist doch nicht zu verzichten endlich die Herausforderung auch wie es für die Kritik von Journalismus unter Bedingung dieses Medienwandels heute ist wie Kritik eigentlich in der Form noch funktioniert und,
wozu sie wie wie sie funktioniert ohne.
Den Fehler zu Beginn zu einfach zu seiner sich zu leicht zu machen ähnliches die die Kritik.
Wissenschaftlicher Beiträge im öffentlichen Diskurs oder wissenschaftlicher Beiträge selbst eigentlich eine so offene Frage weil man eigentlich noch gar nicht weiß wohin sich diese Formen der Kritik überhaupt so.
Entwickeln können.
Was wird diese was wird dieser Beitrag in Zukunft sein können wozu wird man ihn brauchen oder so und daran.
Schließen sich zu sagen an meinen gestrigen sehr kritischen und sehr scharfen Überlegungen die offenen Fragen an.
Für dich nicht viel mehr weiß als dass die traditionelle Antwort die Position die Rolle der Professoren in den Feuilletons.
Die kann nicht mehr die Antwort sein in der Form halte ich das ich bin da.
Ich bin da ich würde sagen man kann das hinreichend gut begründen warum das warum es so einfach nicht mehr funktionieren.
Und ich wünschte mir mehr ich wünsche mir eigentlich dass jemand wie Armin acz wie ein Podcast macht dass er darüber spricht anstatt in der Zeit zu schreiben dass es sich irgendjemand nimmt der ihn kritisch befragt und sag okay,
wir reden darüber das kann dann nämlich ein offenes Format sein das kann zwei Stunden dauern oder,
3 Stunden oder wie im Aufwachen Podcast über Westworld über 4 Stunden mein Handy die Zeit das auszuführen und es gäbe Leute die sich das anhören können doppelter Geschwindigkeit auch überhaupt kein Problem.
Ich weiß nicht ob die ob sie sagen eine technische Lösung für diese fragen ob das überhaupt die.
Die richtige Reaktion drauf ist oder ob es eigentlich noch mehr inhaltliche Debatte braucht die die eigenen einzelnen Positionen tatsächlich genauer kritisiert.
Mein das war was ich gestern gemacht habe da ging es nicht darum also da ging es gar nicht um die Performance der ging es nicht darum dass es ein Zeitungsartikel ist und ein Beitrag in der Zeit hat mich gestern nicht gestört aber ich vermute dass,
einige Probleme dieser Positionen,
Design mit wissenschaftlicher Expertise auf dem einen der einen Seite und mit dem politischen zusammenhängen auf der anderen Seite beide gleich gleicher von beiden Seiten gleichermaßen überfordert sind diese Beiträge,
zu einer solchen öffentlichen Debatte hin dass sie gewinnen können wenn sie technisch andere Lösungen finden.
Wenn sie auch andere Formate von Texten finden können.
Ich weiß nicht ob du mich auch dann nicht vielleicht meinen Experiment im Podlog zu sehr in diese Richtung lenkt aber ich habe zumindest das nach.
196 folgen wo ich sagen schon.
Mit gewisser mit gewissen Umfang erörtern können das.
Dass eine solche Art der Reflexion und des Sprechenden Denkens das darüber nachdenken wie wie solche Position zu finden sind wie ein sie wie wissenschaftliche Fragen zu.
Zu
Sozialen kulturellen sonstigen Phänomenen diskutiert werden können darüber auch mit nachzudenken während man über die Phänomene selbst nachdenken über wissenschaftliche Positionen versucht nachzudenken.
Das ist ein ein solcher weg sein kann der konstruktiv eigentlich möglicherweise dann doch andere Wege findet.
Ohne die Beschränkung von strengen Programm Vorgaben im Radio ohne die Expertenrolle die schon mehr und mehr eigentlich prekär und auch in gewisser Form schon eigentlich irgendwie Überzeugungskraft verloren hat zumindest.
Ist das mein Eindruck gerade was Soziologie angeht.
Ich bin nicht davon überzeugt dass es an am an der Perspektive oder an der Art der Fragen liegt sondern ich glaube.
Schon auf dass es an der Methode dieser Beiträge selber liegt also wie man sie einen bringt.
Aber auch das sind offene Fragen.
Ich meine man kann man kann versuche starten um aber.
So oder so für heute sind es auf jeden Fall für mich offene Fragen und deswegen sie eingang in meinen Notizen gefunden.
Unter die schließlich für heute und in diesem Sinne bis morgen.
27. Juni 2017, die 178. Folge. Heute mit ausschliesslich Notizen zum Podlog selbst; retrospektive Reflexionen, Fragen über Fragen, wie weiter? Was ist das eigentlich? Welche Strukturen entstehen, wie bedingen sie, was weiter entstehen kann, vor welchen Differenzen ist was zu sehen? Was könnte ich verändern? Ist das Selbstgespräch zu einer Struktur geworden, die etwas ermöglicht im Sinne von erleichtert, oder erschwert sie mir manchmal Notizen, aus denen ebenso etwas entstehen könnte? Nur Fragen, keine Antworten… mal wieder…
So ein Tag wie heute ist es wirklich schwer über irgendwas zu sprechen.
Denn er war völlig zerstückelt in ganz unterschiedliche miteinander wirklich wenig zu tun haben Beschäftigung.
Ich war in Bonn am fiw,
Abtei genommen an einem klug rum habe einen Text gelesen der damit auch nichts zu tun hatte habe einige Gespräche geführt die weder mit dem einen noch mit dem anderen etwas zu tun hatten ich habe E-Mails beantwortet,
und Dinge organisiert ein bisschen Adorno gelesen einige Notizen gemacht,
bin durch die Gegend gefahren habe Podcast gehört und es war einer dieser Arbeitstage an denen.
Eigentlich alle dieser einzelnen Beschäftigungen irgendwie ihre Berechtigung hatten LED man sagt erledigt werden mussten aber.
Zurecht übrig bleibt davon nichts also nichts worüber man jetzt.
Noch würde ich sagen nachhaltig sprechen könnte oder vorüber es sich möglicherweise in so einem Selbstgespräch zu sprechen lohnt außer vielleicht und die Frage die sie mir gestern eigentlich schon aufzukommen.
Auf der BMW F Konferenz am Abend,
hatte ich einen Gespräch zu der Frage was ich eigentlich mit diesem Vortrag mache und ich habe begonnen zu erklären was das für mich ist dass ich es eigentlich ohne Grund angefangen habe also mit der Motivation.
Mit Podcast jetzt ein bisschen zurückzufahren mich auf andere Dinge zu konzentrieren und dann dachte ach was,
jetzt erst recht und ich mache es jetzt täglich in diesem Format des mir schien erstmal,
dass zum einen eigentlich also in dieser Regelmäßigkeit mich praktisch,
überfordern auf der anderen Seite eigentlich das Format deshalb gerade so offen zu machen einfach nur mal eben jeden Tag über irgendwas sprechen worüber man zu nachdenkt und ich dachte es war es während zugleich eine,
Regelmäßigkeit und Überforderung die.
Die erstmal als ein mehr Arbeit als eine hat mehr Arbeit erscheint zum anderen aber eine Offenheit.
Das worüber ich spreche die mir eigentlich immer ermöglichen sollte irgendetwas zu sprechen über irgendwas zu sprechen.
Ist eigentlich immer möglich und über irgendwas hat man nachgedacht an jedem Tag und wenn es sein muss dann dann ist.
Dieser Podlog eben die Gelegenheit bzw Anlass Grund,
unter und Gegenstand für sich selbst darüber nachzudenken,
was man was man tut und eben zu etwas zukommen worüber man sprechen kann mit sich selbst in diesen ja in dieses in dieses Gespräch von meinen einzusteigen dieses.
Selbstgespräch artige und.
Mal zu hören was man sagt und so was man so darüber nachdenkt unten in diese Dynamik eigentlich zwischen Überforderung und dieser Offenheit eigentlich dieser Möglichkeit.
So eine Art ja eben so eine Art eigentlich so eine,
hat Bewegung oder Strömung oder so irgendwelche irgendwelche solche Metaphern passen da vermutlich ganz gut mit sich selbst in so zugzwänge bringt die dann vielleicht Dinge anstoßen oder so also diese,
es ist es ist einfach.
An diesen Gedanken geknüpft dass man nicht aufhört zu denken solange man mach es denkt man irgendetwas und so.
Warum sollte man also nicht auch darüber sprechen können.
Das erklärt natürlich überhaupt noch lange nicht was genau das ist was ich hier mache und so richtig scheint mir das auch noch nicht für mich klar es ist mehr oder weniger dieses Argument und.
Erscheint mir in jeder Folge praktisch neue in manchen Regelmässigkeit lese ich Texte und Sprüche über die und so und das ist so ein Element dass mir.
Immer wieder leicht fällt bzw nahe liegt und immer wieder sich auf trinkt weil es,
neben der Arbeit entspricht die ich mach ich lese Texte,
machen meine Gedanken dazu notiere die schreibt die auf arbeite mit diesen Texten schreibt wieder neue Texte die dann erstmal gar keiner liest oder nicht mal ich aber so in dieser Arbeit,
bitte Sie an dass man immer mal wieder über Texte sprechen kann.
Und so entstehen bestimmte weiß ich nicht Folge Gattungen wenn man das in diesen Folgen denkt.
Also zumindest zur Strukturmerkmale die immer wieder auftauchen in Selbstgesprächen selbst immer wieder auftauchen.
Andere dieser Strukturmerkmale wären z.b.
Rückbezüglich Kiten vor bezüglich Kiten diese Form der Reflexion darüber nachzudenken was es eigentlich ist was man,
der tut nur so vor sich hin spricht und mit wem und wie diese Gespräche eigentlich funktionieren und wohin sie führen und.
Was Sie mit einem selbst machen und immer wieder natürlich auch über Struktur Veränderungsmöglichkeiten nachzudenken.
Zurecht scheint mir das dann allerdings immer wenn ich darüber spreche explizit über den über das PopLoc spricht über.
Darüber nachdenkt was es ist ich komme ja immer noch nicht zu einem Ergebnis und und dann dann sind diese Form von Selbstgesprächen die die dann in so eine Art Reflexion führen.
Ja zumindest.
Begrenzt brauchbar nur aber jetzt wenn ich so dran denk dass ich eigentlich mich der Halbzeit mehr oder der erstmal erklärten Halbzeit der.
Auf ein Jahr hin angelegten Experimentierphase wobei er nicht gleich ob ich nach einem Jahr das aufhöre also ich mag es mir gleich vorzustellen ich wüsste gar nicht.
Singt ein auch tatsächlich immer jeden Tag.
Sich zu vergegenwärtigen ob und was und wie es funktioniert hat eben dieses Denken arbeiten notieren lesen schreiben.
Dann gibt es aber auch immer mal wieder eigentlich so.
Und heute war einer dieser Tage fragen wie ob dieses Format eigentlich so funktioniert.
Selbstgespräch Format.
Ich wünsche dir manchmal an manchen Tagen tatsächlich dass ich nicht unbedingt als eine Art Selbstgespräch.
Gebaut hätte oder zumindest nicht darauf festgelegt wer.
Ich habe zwischendrin mal dann diese Sprachnachrichten Podcast Seite eingerichtet ich habe da noch nie eine Folge hochgeladen das hat sich bislang noch nicht ergeben ich hätte einmal so eine Art.
Sprachnachrichten Folge produziert als es um den was denkst du denn Podcast ging und diese Beleidigung aber dann,
bitte sofort dass ich ihn auch eigentlich ein ganz produktive Selbstgespräch aber manchmal wünschte ich mir ich wär nicht einfach auf dieses Selbstgespräch festgelegt und ich habe den Eindruck.
Also auch eine also jetzt.
Das hat ja nichts dann mit irgendwie einer demütigen Erfahrung oder einer Bescheidenheit zu tun oder so aber man stellt dann schon fest dass es.
Nicht zwingend man nicht zwingend Lust und nicht zwingend auch eigentlich Aussicht auf.
Wie ein konstruktives Gespräch.
Haben muss nur weil man mit sich selbst spricht dieses.
Das sind so ganz weiche weiß ich dann doch nicht davon ab Papa.
An manchen Tagen glaube ich habe ich einfach Interesse etwas zu sagen von dem ich selbst schon überzeugt bin z.b.
Dass ich nicht erst noch im Selbstgesprächen erörtern muss und natürlich.
Sowas kommt auch praktisch in jeder Folge vor ich spreche eigentlich jeden Tag über auch Dinge von denen ich überzeugt bin oder die ich gedacht habe und mich dabei überzeugt habe oder die sich,
mir so als eine Art eben es sind ja Erkenntnisprozesse in irgendeiner Form die eben.
Und doch ich.
Stellt mir manchmal schwer aus dieser Struktur aus zu kommen oder über Alternativen so ganz konstruktiv nachzudenken.
Manchmal wünschte ich mir ich könnte einfach ganz naiv mir vorstellen es gibt so eine Art Publikum zu dem man spricht.
Aber ich überzeugt mich nicht so gut.
Und immer wenn ich jemanden treffe der mir erzählt er wird das tatsächlich an.
Dann ist es fast immer eigentlich so eine Art befremdliche Erfahrung und oder zumindest also eine absolute raschung.
Und es hat also wirklich nichts mit Bescheidenheit zu tun oder oder als oder ist auch keine andere stateman oder so.
Janis liegt erstmal daran dass es für mich etwas.
Mich etwas anderes ist dass es so ein bisschen wie eben wenn man sich natürlich.
Ich weiß dass ich das Online Stell aber es ist,
vom Eindruck her schon so ein bisschen als würde man sich eben was in seinem privates notiz Heft schreiben und man trifft dann 3 Tage Sperre jemanden sind Eier das habe ich gelesen,
und man denkt sich auch was warum das habe ich doch in meinen also hallo und klar ich lege das offen zugänglich ab und doch.
Was der Text für mich ist mit denen ich was diese Gespräche für mich sind was was die Aufnahmen für mich sind.
Das ist was dass ich überhaupt nicht in einer Formel lebe als dass es mir einleuchten würde dass es jemand hört.
Gut wie gesagt diese Form.
Bindet mich zugleich auch so ein bisschen in den Möglichkeiten dieses dieses Projekts.
Ich weiß auch gar nicht ob eigentlich davon auszubrechen irgendwie abzuweichen.
Mir die Möglichkeiten erweitern würde oder dann anderen Spielraum eröffnen könnte.
Cam vermutlich auf einen Versuch an.
Oder mit anderen Variablen spielen dieses dieses Experiment noch mehr als Experiment verstehen stefan hatte noch nicht vorgeschlagen ich könnte ja also vermutlich halben Tag Spaß ich habe ich könnte auch mit Zeit.
Experimentieren also jede Folge einfach eine Minute länger als die zuvor.
Und dann nach einer gewissen Zeit einfach abzubrechen genau darauf hin zu sprechen genauso lang die Folgen zu gestalten,
und schauen ob das funktioniert und am Schluss muss man eben wenn die Folgen immer länger und länger werden muss man die Zeit voll kriegen und dann eben solange sprechen bis es von was das mit einem macht noch mal ganz andere,
Konsequenzen noch mal ganz andere Zelle die man die man sich dann so einem selbst auferlegt und dann.
Und dann hinterher rennt aber möglicherweise also weiß ich nicht,
meine erste Vermutung ist natürlich dass mir das genau die Offenheit nimmt eigentlich die ich in dieser in dieser Regelmäßigkeit brauche damit ich.
Überhaupt noch zu was kommen also zu was zu sagen aber auch dass es so einfach zu machen ist dass es mir nicht jeden Tag den totalen Stress auf verlegt.
Also so ja mit diesen Formen bin ich so ein bisschen am.
Das macht mir auf jeden Fall zu denken und dann.
Wünsche euch immer mal wieder und höre andere also ich höre an der Podcast oder schau mal ab und zu in den einen oder anderen youtube Channel rein die sonntägliche Video log,
Bücher machen mit einer Leidenschaft aber natürlich.
Alle zu einem Publikum sprechen und einem Publikum etwas zeigen.
Und diese Begeisterung ist manchmal und dann wird es dann finde ich eigentlich so richtig spannend manchmal merkt man dann denjenigen an dass sie.
Sie sich selbst überraschen von ihre eigene Beobachtung oder so dass sie eigentlich so begeistert sind dass sie von einem Mann im Moment fast vergessen dass sie das auch noch filmen,
jemanden erzählen dass ich ein Publikum zeigen und in solchen Momenten werden dann solche Publikums adressieren.
Formate besonders spannend aber vermutlich doch auch in der Differenz zu ebendiesem Publikum.
Und Podcast ist für mich immer eigentlich schon so eine Art Medium gewesen die die dieses Publikum von vorne rein quasi systematisch vergisst,
es wird selten adressiert es gibt Leute die sprechen miteinander aber die Gespräche haben eigentlich immer den Wert dass sie,
so lange gehen wie die leute Interesse und Lust haben diese Gespräche zu führen und man ist einfach nur dabei also zumindest das immer das was mich an Podcast interessiert hat und so auch eigentlich diese Selbstgespräche.
Dich so lange für oder die Folgen so lange macht wie ich Lust und Zeit habe und wie ich kann und will es einfach nur darüber sprechen was ich.
Was ich denken für niemanden sonst ich bin auch nicht Erklärungspflicht ich manche Gedanken breche ich ab oder,
Dinge erwähne ich nicht oder ich erkläre das nicht für nicht einfach Sachen ein oder,
ich steige ein wo ich gerade Lust habe und denk also die einzige Überlegung die ich immer mal wieder habe sowas Nachvollziehbarkeit angeht ist.
Dass ich mir überlegt ich spreche das ja auch für mich ich möchte also zumindest in den Folgen soweit den das.
Die Gedanken eingeführt haben und nachvollziehbar machen dass ich falls ich später einfach mir noch mal anhören ihr nicht alle Folgen angehören musste um dann wieder an der Stelle verständlich.
Das rekonstruieren zu können oder,
konstruieren oder auf jeden Fall irgendwas zu verstehen was ich was ich an dem Tag wohl gedacht habe und warum stinkt so also,
diese Art von Verständlichkeit ist auch wieder eigentlich eine so selbstreflexive was dieses was dieses Podcasten selber angeht und und was meine eigenen Gespräche angeht und es ist ein engagiert sich jetzt erstmal was es ist.
Nicht für jemand anderen oder für ein Publikum in der Form gedacht und die Differenz selber irgendwie trotzdem spannend ich habe.
Und ich habe heute die Rechnung ich glaube die aktuellen zwei Folgen von Casey neistats gesehen,
der unter anderem auch über solche Probleme mit seinem Schlag gesprochen hat,
den Frankreich unterwegs war und dann sich fast schon entschuldigt hat dafür dass er die letzten 14 Tage nur unregelmäßig Videos hochgeladen hat,
er war beschäftigt und in seinem Leben gab es einige Dinge die ist und passiert sind,
und dann zeigt er so Ausschnitte von an Gefangenen von angefallenen Folgen.
Und wie ist dann einfach drauf hinzu an der Stelle abgebrochen mit den aufnehmen und dann ist es Quatsch dann kann er die Folgen ich Brötchen der hat dann auch Ansprüche an dieses an dieses Flack und Andy,
Andi Artes Videos und dass sie kleine Geschichten erzählen einfach die so in sich Stimmen und ich frage mich.
Ob ich.
St. dieses Geschichten erzählen diese diese Erzählung eigentlich noch mal ein anderes Format wäre was auch.
In so einem Podcast als sich selbst erzählen Sie eine Geschichte sich selbst sehen ob das auch funktioniert oder ob das nur in so einer.
In so einem Gespräch so funktioniert also was was würde das bedeuten was wir eigentlich anders an solchen folgen wenn ich das.
Ich vermute also solche stellen solche Folgen wie jetzt diese also die kann man ja auch die kann man ja auch vermutlich hören als eine Erzählung als würde ich das jemanden anderem als mir erzählen.
Doch also bevor ich die Aufnahmen mach habe ich es mir faktisch nicht erzählt ich weiß nicht.
Ich schwör.
Ich wüsste davon nichts wo es mich wissen was ich denke wenn ich nicht höre was ich im Podcast sag so ungefähr ist es das Prinzip.
Schon irgendwie konnte weniger konsequent oder in der Anlage her sich selbst bestimmen und der.
Also dieses Geschichten erzählen das wäre auch noch mal so eine strukturelle Entwicklung oder so eine zu etwas worüber man nachdenken könnte bei eigentlich dieses erzählen.
Ich auch als Kultur Praktik oder sagt man das so.
Für ungültig verklausuliert eigentlich einfach dieses dieses erzählen überhaupt dieses Geschichten erzählen sich erzählen irgendwas.
Sagen sprechen dieses.
Wo sind eigentlich die Übergänge zwischen Selbstgespräch oder Gespräch und erzählung.
Ich meine Erzählung haben dann oft eigentlich irgendwelche Zusammenhänge irgendwelche.
In Renten Strukturen sie fangen irgendwo an entwickeln irgendwas und enden dann irgendwo.
Haben vermutlich auch so die Struktur das.
Dass man schon zu Beginn der Erzählung eigentlich wissen müsste wo sie enden soll und das haben Selbstgespräche ja.
Oft nicht also es ist in überraschungs offen selbst für mich also gerade für mich weil sonst müsste ich also ich hätte kein besonderes Interesse glaube ich darüber nach.
Soviel zu sprechen müsste ich eigentlich alles schon vorher war so Mann Warum müsste ich mir dann sagen.
Aber diese Frage nach der Erzählung im Unterschied zu einem Gespräch und seit einem Selbstgespräch.
Und den Strukturmerkmalen an denen ich irgendwie noch etwas ändern könnte um um zu sehen was das eigentlich ist ja ich meine manchmal beobachtet man ja überhaupt auch erst was man was man tut wenn man,
etwas verändert und es funktioniert nicht mehr ja oder etwas verändert und es entsteht plötzlich eigentlich,
daraus etwas was die ganze Zeit möglich war angelegt war irgendwie in diesem eigentlich verborgen lag und nie irgendwie zutage trat und dann plötzlich man verändert irgendwas.
Manchmal zufällig manchmal absichtlich manchmal mit anderem mit andere Absicht verändert etwas und es geschieht etwas Neues und dann.
Was was verändern also was was könnte an genau diesen Stellen eigentlich.
Ich habe ja noch einige Tage vor mir und da freue ich mich schon und zwar noch.
Auch die Frage dich die neulich eigentlich diskutiert habe.
Welche Stelle weiß ich eigentlich was es ist bzw ob es ein sogenannter Erfolg ist oder.
Wann merke ich wie merke ich eigentlich dass ich nicht mehr das tun was ich was ich machen wollte oder.
Oder wie kann ich verhindern dass ich was anderes nach als ich machen wollte oder vor allem noch viel schlimmer wie kann ich verhindern dass ich will was ich jetzt tue anstatt was ich davor Tat oder also dann diese diese Form von.
Nicht nur ab und zu also sich treiben das und ab und zu zu reflektieren zu schauen hey was mache ich eigentlich hier sondern irgendwie das auch.
Einflüssen zu können ich schreibe ja Texte die ich auf schreibe und nicht nur so spreche die schreibe ich ja auch nicht gerade so wie es aus der Feder fließt.
Sondern denk darüber nach was schreibt man jetzt hier bis ob man das Kapitel da und und all das ist in diesem sprechen und in diesen Folgen die so in die Zeit verschwinden die,
also die ich auch gar nicht mehr nach hören kann,
wirklich also weil mittlerweile ist es sind 3,5 Tage Audiomaterial.
In der im Schnitt ist jede folge 29,
minutenlang zweimal 35 aber meine Folgen sind in letzten Wochen kürzer geworden also sind sie jetzt nur noch 29 Minuten im Schnitt aber das eben mal 177 Tage bislang und dann.
Dann fällt es notwendig eigentlich in dieser Fülle von Audiomaterial fällt es so in die Zeit und ist weg erstmal.
Also wie baue ich da eigentlich in solchen Dingen diese Bezüge her wie wie kriege ich wie stelle ich das her Bibi.
Wie eigentlich denn so eine so eine Struktur möglich Eis Rheinzabern.
Selbst in Gesprächen mit Freunden Bekannten oder in anderen irgendwie anders strukturierten Interaktion ist es ja so dass man immer mal wieder eigentlich auch,
mit Tieren Absichten oder irgendwie so eine man du bist du so eine gemeinsame dynamic die entsteht das Gespräch führt zu was man diskutiert was möglicherweise auch sagen.
Ganz systematisch beginnt mit bestimmten Punkten arbeitet sich so vor und es,
und man weiß auch an welche Stelle ist zu Ende wäre also wenn man dorthin gelangt dann weiß man genau das ist der Punkt an dem endet jetzt das Gespräch wir haben jetzt eigentlich alle Punkte abgearbeitet oder wir haben jetzt alles besprochen zu besprechen wollten und dazwischen passieren.
Irgendwie dynamisch überraschend ziemlich viele Dinge die nicht vorhersehbar waren weil man eben auch nicht antizipieren konnte was sagt,
die andere oder der andere gegenüber und dann war es trotzdem in dieser Art ein Gespräch aber.
Mit Nichtwissen Struktur Absicht Ziel oder wie auch immer die Struktur aussieht.
Oder frage ich mich wie das eigentlich hier gehe kann ich sowas machen oder.
Und will ich das oder oder mach das eigentlich die Dinger.
Möglicherweise.
Würde ich einfach helfen wenn ich dann sie weniger weniger also an diese Vorstellungen gebunden bin.
Und das heißt natürlich mich selbst an diese Vorstellungen Binde was ich bislang Tat und was ich.
Auch zu vermeiden zu also.
Wie ist das eigentlich auch trennen wollte mit unterschiedlichen also andere Podcast Projekte davon an Grenzen und schauen was was passiert hier eigentlich dieses,
immer wieder ständige zuschauen bei dem was hier passiert anstatt das einfach zu machen manchmal wär vielleicht einfach dieses machen besser ja zugleich eben dann verliert sich diese Kontrollmöglichkeit auch.
Nun eben nur noch dann in dem Moment wegen was notiert aber die Kontrolle Reflexion.
Diese Struktur Möglichkeiten die eigentlich alle da sind die man nur machen müsste oder,
ganz am Anfang ich glaube sogar in der ersten Folge oder hatte ich,
hatte ich mal die Idee ich mache den Tag über immer wieder so kleine Notizen so 2-3 Sätze wenn mir was einfällt und spreche das auch so ein bisschen wie in so ein Diktiergerät und am Abend Schoppmann dann was passt so irgendwie zusammen oder was,
bin ich ein Taxi oder man hängt es einfach alles an andauernd dazwischen immer nur so ein kleinen Piep,
oder so ein Gong oder irgend sowas was irgendwie diese Textteile trennt und dann schaut man einfach nur was ist so am Tag übrig geblieben.
Was ist ein Berg ein Gespräch Format gewesen was ich mir sprich mal gedacht habe was man machen könnte das war tatsächlich meine Ausgangs Überlegung wie das funktionieren könnte und dann habe ich das nicht ein einziges Mal gemacht ich einfach nie angeboten.
Noch ich wär nicht so ganz glücklich gewesen mit diesen unterschiedlichen Qualitäten von Audiomaterial ja wenn ich dann irgendwo.
Lautenstraße stehe und was aufnehmen und man hört kaum und dann bin ich irgendwie wieder in dem gleichen Zimmer und dann habe ich so einen harten cut dazwischen unser das hört sich scheiße an was will ich hier niemanden,
und vor allem nicht bei mir zumuten und dann irgendwie diesen diese Textteile.
Zu einem ja die würden auseinanderfallen früher und in diesen Entwicklung hat sich eigentlich dieses Jahr das Gespräch als Format dafür.
Durch dieses durch dieses tun selbst gegeben.
Das sind so Fragen die ich die ich zu diesem ja die die ich dazu habe zu der Strukturen aber und dann habe ich noch.
Eine.
1 1 Unze zentrales Thema oder Problem Rübe ich auch schon wirklich viel nachgedacht habe aber ganz selten im Podlog selbst und es ist die Frage über all die Dinge.
Über die ich nicht spreche über dich explizit nicht sprech.
Oder eben ja also für mich explizit nicht explizit hier in den Notizen selbst also mein privates Leben.
Was einfach in meinem Leben passiert unabhängig von denen wissenschaftlichen.
Sinne akademischen oder irgendwie intellektuellen Fragen und dem gedachten.
Und es ist kein unerheblicher Bestandteil das was also so geschieht sondern ja.
Einfach viel viel Zeit und auch Kraft und überhaupt viel Tag einnimmt und dann aber auch strategische Fragen.
Was ich kann nicht über alle Dinge sprechen.
Über dich nachgedacht hätte an zu einem Tag waren weiß ich nicht welches betrifft.
Dinge die noch offen sind über die man noch nicht sprechen kann auch wenn sie den Tag eigentlich über fast weitgehend einnehmen.
Arbeiten an denen man sitzt die man über die man so nicht sprechen kann bevor sie nicht eingereicht abgegeben sonst wissen,
Bewerbungen die man schreibt über die man nicht sprechen will weil man erstmal abwarten will wie es läuft unten zu verschiedene Unwägbarkeiten damit verbunden über die.
Es schwer so zu sprechen wenn man.
Also die ganzen Themen über die ich nicht sprech und die eigentlich aber so fremd nicht werden für dieses Podlog.
Bis um einen riesen an Riesen Bereich eigentlich und man könnte sich ja schon fragen.
Diese vielen ausgelassenen Fragen und Themen auch des täglichen Nachdenkens.
Dass ich so ein Selbstgespräche Thema.
Oder so ein Selbstgespräch Struktur dieses Podlog eigentlich letztlich schon längst.
Unterhöhlt oder in Frage stellt ob das überhaupt noch so funktioniert wenn man diese Dinge auslässt kann funktioniert das eigentlich noch oder ist es,
dann schon in der Richtung schon so sehr auf bestimmtes hin getrimmt dass man dass man beginnt Zusammenhänge zu erkennen die sich so,
eigentlich nicht ergeben hätten und das heißt dieses eigentlich also,
der Tag konsistenter das Denken verbundener oder oder einheitlicher oder ja,
einheitlicher eigentlich als es mir sich so im Vollzug Land des Tages im im,
selbst jeden Tag unterbrochen von also in Kleinigkeiten eben des Lebens strategischer Überlegungen praktische Notwendigkeiten sich eigentlich darstellt in den.
Ich dieses Denken der Leber fahr und auch handelnd daran Teilhabe und dann so das schon nicht ganz.
Also das vielleicht sogar eigentlich eins der mir schwierigsten Bereiche wo ich.
Viel auch drüber nachdenkt weil irgendwie wie geht man damit um mir ich kann nicht über ich also ich will auch nicht einfach über alles sprechen zum ein meisten Dinge sind belanglos oder oder weiß ich nicht.
Nicht mal für mich selbst interessant also die größten Teile des Tages sind ja nicht für mich selbst interessant,
darüber will ich nicht sprechen ist da passiert nichts von Interesse zumindest nicht für mich und Raum also nicht anwenden in manchen Stunden sitzt man da schon vor sich hin das reicht.
Kein Bedarf darüber noch nachzudenken,
es geschieht so ist der Tag ja dann ist eben nicht nur die ganze Zeit beschäftigt und wenn man beschäftigt ist dann heißt es nicht dass man deswegen zwangsläufig.
Beschäftigt ist mit etwas worüber man sprechen.
Möchte kann man sein und so war irgendwie vermutlich es auch so diese Form des Selbstgespräche entstanden als etwas die so eine gewisse Meter Strukturen,
der Relevanz vorgibt relevant ist hier.
Worüber sich ein Selbstgespräch führen lässt und was dazu eigentlich nicht passt.
Fällt raus und es macht zugleich aber auch dann an manchen Tagen schwer also wenn ich z.b. nur kostenmäßig mein Tag.
Ja oder in so eine Art Buchhalter Manja was ist geschehen was habe ich getan so wo bin ich hin.
Ich das einfach nur nennen würde.
Logbuch ja Podcast Logbuch eigentlich heißt es ja sowieso ist der nachher völlig Quatsch eigentlich Verben.
Ist umgekehrt viel besser weil es ist ja ein Logbuch Podcast statt ein Podcast Logbuch.
Habe ich einfach schon jetzt monatelang ignoriert deswegen möchte einfach weiter wenn ich das alles so ernst nehmen dieses Logbuch.
Also bestimmendes Medium Podcast dann das Medium in dem sich dieses Logbuch Uni ausdruckt also wenn ich das in diesem Verhältnis lese und höre dann und spreche dann.
Würde diese Chronisten aber diese bestimmte Aufnahme des Tages gar nicht ausgeschlossen sein.
Und es mir an manchen Tagen super einfach machen irgendwas aufzunehmen aber interessiert mich das wirklich also wie ich das wissen.
Was ich alles gemacht habe oder einfach nur solche Dinge notieren diesen Text gelesen da stand folgendes drin keine weiteren Gedanken keine Fragen.
Kann daraus entstehen ja kann.
Und was also auf der anderen Seite eben wenn ich das geradeaus schließe entsteht dann nicht irgendwie so eine Art von Verzerrung in dem was ich mir in Selbstgespräch.
Charakter dann auferlegt habe wenn das die Auswahlkriterien sind.
Ich habe keine Ahnung.
Wie sollte ich das rausfinden frage ich mich schon.
Wie soll ich denn das rausfinden müsste ich es anders machen wahrscheinlich einfach aber.
Könnte ich jetzt so ein paar Tage dafür opfern was heißt Opfern also ich könnt einfach beginnt ab und zu einfach noch mit zu notieren was ich zugemacht habe.
Wozu ist interessiert mich ja vorher schon eigentlich nicht also ich habe ich die Geduld auch keine Ahnung rauszufinden ob es irgendwas bringt.
Adorno ich bin da ja eher skeptisch was es angeht.
Ja zu sehr interessiert mich mein Leben mit ach nicht und das was da passiert.
Ich wollte mir nicht den ganzen Tag irgendwie zu schauen oder hören wann nur bei dem bei der Aufnahme dessen ist es nicht weniger nicht mehr spannender oder.
Noch nicht weniger spannend aber es ist gleichbleibend einfach ein Leben mehr was soll man sagen Dinge geschehen.
Also ich habe keine Antworten ich habe auf Aldi Fragen eigentlich keine Antworten was diese Strukturelemente angeht wie es eigentlich dazu kam wie es weitergeht wo an welchen Punkten man arbeiten könnt also ohne,
wenn man sich als Arbeit überhaupt verstehen kann man das als wie einen Text verstehen den man schreibt also kann man mit einer ähnlichen.
Mit so einer Absicht daran ohne dass man es kaputt macht was man da so mühevoll als Plätzchen eigentlich erwachsen zieht ohne also was man.
Passt schon erlebt wie es entsteht anstatt dass man es handelt irgendwie erzeugt würde man sich das nicht kaputt machen wenn man beginnt da,
einzugreifen aktiven also anstatt einfach nur mit sich zu sprechen und sich irgendwie von den Dingen die dabei,
an Strukturen entstehenden wiederkehrenden Elementen und so weiter überraschen zu lassen und es auf dem Zug zu beobachten eigentlich mehr staunen begeistern manchmal enttäuscht oder was aber.
Würde man das nicht zerstören und dann diese Frage Zwischengespräch und Erzählungen in Grenzen den Unterschieden kann man damit arbeiten oder die Frage zu dem ebenland worüber man alles die spricht.
Und wie das das beeinflusst worüber man spricht.
Und diese Mieter Struktur des Selbstgespräch die dann entstanden ist und warum sie entstanden ist und in Abgrenzung zu was eigentlich sie entstanden ist und dann hast Du und so weiter und sofort also also hier fragen dieses tägliche Podcast ist schon.
Ansonsten Einfassung Iris Iris Ding wenn man keine Struktur hat ich mein wenn man also wie der andere Zelle z.b. der Prinz wenn man einfach so eine.
Wenn mein Sohn ist so ein Motor hat so ein Konzept zu einem Podcast dann ist es nicht leichter ganz im Gegenteil er muss sicherlich einfach.
Einigen Aufwand zu betreiben um die Dinge zu recherchieren über seine Zahlen zu sein Gegenständen zu kommen und manchmal.
Oder vermutlich oft wird ihm das dann zu gespielt und so aber ähm muss ich damit trotzdem beschäftigen und dann das aufnehmen in seiner Art so ein bisschen.
Edukativ.
Englische sind ein kurze Folgen sind 6 Minuten im Schnitt und was aber trotzdem das muss man erstmal machen.
So und wenn man so eine Struktur hat dann dann geht es noch mal anders aber bzw dann dann.
Wird man vermutlich nur von seiner Hartnäckigkeit oder das Hemd Durchhaltevermögen oder so überrascht aber jetzt nicht von dem was dabei entsteht das ist irgendwie schon vorher klar gewesen so Wahnsinn.
Aber wenn man davon frei ist also eigentlich dieses.
Dieses tägliche Podcast keine weitere Bestimmung hat als darüber zu sprechen worüber man nachdenkt und das täglich ohne Pause ohne Unterbrechung also außer in extremen Notfällen.
Oder ohne Internet kann bis jetzt noch nicht vor aber trotzdem.
Dann ist es ein wahnsinniges Projekt er also und zwar in besten wie im schlechtesten sind es ist schon.
Und dass es geht ist eigentlich erstaunlich also dass man einfach machen kann heute ist irgendwie ach Schreck.
So also ich habe wirklich viele Fragen zum zu dem.
Was das ist was ich hier mache und ich habe ganz wenige Antworten die Antworten sind vermutlich am besten in den Folgen selbst zu finden an manchen Tagen bin ich.
Bin ich.
Alle Menschen haben mich einfach enttäuscht an manchen Tagen bin ich froh dass ich die Aufnahme fertig geschafft habe und dann ganz vielen Tagen bin ich aber auch wirklich überrascht von den Dingen zu denen diese.
Notizen führen und diese Selbstgespräch und dann in der Nacht Bearbeitung.
Also auch noch mal möglich dass ich jahrelang echt ein guter Puppen wichtig frag mich also.
Gleich am liebsten sofort weitermachen daran oder gleich die nächste notiz aufnehmen aber der Tag ist dann vorbei ist es hochglanz weiß nicht.
Also.
Die Antworten sind vermutlich dann in diesen ganz konkreten Folgen zu finden ob sie enttäuschend waren oder eben.
Mir selbst weh ja.
Eine Überraschung oder ein oder einfach Spanner oder einfach irgendwie ein guter.
Gedankengang irgendwie eine gute Entwicklung von 23 Gedanken die so auseinander hervorgehen oder nicht.
Oder auch wenn man am Ende der.
Der Aufnahme dann bemerkt hatte gibt zu drei vier Elemente und die hatten dann doch irgendwie und man kam am Anfang werden wir am Anfang raus oder.
Nimm hat Bezüge herstellen können die so in der im Gespräch eigentlich entwickelt sind eines führte zum nächsten führte zum nächsten Filme zum und plötzlich wird,
erkennbar das eigentlich alles miteinander in irgendeiner Form zusammenhängt die man nur von einem zum nächsten schreib und eigentlich gar nicht erkannt hatte oder so dass,
das sind großartige Momente Hose und das wünsche ich mir doch ruinieren wollte ich die Struktur irgendwie beeinflussen falsch mich.
Gutenberg ich frag mich und frag mich und ich komme zu keine Antwort aber vielleicht muss ich das heute auch nicht.
Immerhin schon sind schon 45 minuten heute und spät deswegen mache ich einfach weinen. Morgen ist auch noch ein Tag.
6. Mai 2017, die 126. Folge. Kurze Notizen zur Anschaffung eines ZOOM H1 als mein mobilstes Aufnahmegerät und ein paar Experimenten zum guten Klang mit Ultraschall (muss mal noch Ralf fragen, wie er so was bastelt…). Zum anderen spreche ich über das Buch “Sinnformen” von Dirk Rustemeyer und erste kurze Ideen, was mich daran interessiert.
Und überhaupt nicht damit verbunden, aber heute wieder gehört und immer noch grossartig:
4. Mai 2017, die 124. Folge. Kurze Notizen noch mal zu Sprachnachrichten, dem gestern zumindest in seiner webseitigen Form erstellten Podcast, und einem kurzen Post zu den Hintergründen. Und dann aber noch zu einer anderen Idee, nämlich der Frage, ob man nicht Github auch für kollaboratives Schreiben im geisteswissenschaftlichen Bereich nutzen könnte. Wenn schon ‘akademische’ Plattformen (wie ResearchGate oder Academia.edu) mich mit ihren absurden Monetarisierungsversuchen vergraulen… warum nicht mal so? Aber das ist erst eine Idee, zumindest heute noch kein wirkliches Projekt.
Heute melde ich mich mit ganz kurzen also fast schon winzig kleine Notizen weil ich bin einfach hundemüde und mag nur noch ins Bett.
Aber es gab heute.
Mindestens eine Sache die ich es wert finde.
Noch mal festzuhalten.
Also zwei eigentlich zum einen habe ich heute mal so ganz kurz heute habe ich zum einen einen ganz kurzen erklären und Prost geschrieben.
Warum ich ein neues Podcast Projekt bekommen habe.
Ich habe ich noch nicht ausgepackt keine Folge ich habe noch nicht aufgenommen aber warum ich davon ausgeht dass ich da bald oder irgendwann wann immer man es immer sich anbietet,
erfolgen produzieren möchte und hochladen möchte mich für meinen Podcast erst sprachnachrichten.
Sprachnachrichten Funken Radio. EU.
Nimm mich um ein Podcast um zu machen den ich dich dazu nutzen möchte.
Möglicherweise eben ganz konkrete andere oder alle Gruppen von anderen.
Weil zu anzusprechen in den Sprachnachrichten zu schicken.
Muss ich gar nicht auf jemanden spezifischen Bettina aber kann und es kann im Anschluss an bestimmte,
z.b. im Anschluss an bestimmter Podcast Folgen der Fall sein dass man im Anschluss daran etwas.
Etwas zu tragen hat oder darauf reagieren nicht also ich hatte das ja schon kurz erwähnt und dazu habe ich heute einen erklärenden Post geschrieben.
Diese Idee Podcast auch noch mal in andere in so ganz andere Formate zu bringen.
Die treibt mich noch um also wie man das gestalten kann dass es auch wenn es keine solche.
Plattform gibt fies dass beispielsweise für Videos gibt auf für von YouTube z.b. bis hin zu.
Vimeo und anderen auch wenn es also keine solche Plattformen gibt ist es eben.
Meines Erachtens schon allein über das.
Podcast Format selbst also über die Feed Funktionalitäten und.
Ja und über die ihm mittlerweile relativ einfache Erzeugung von solchen Viez und auch zu Zeugung von links zu einzelnen Folgen schönen Einbau Bahn,
feiern die das,
auf jedem Endgerät sehr komfortabel abspielen lassen und auch der Möglichkeit das dann herunter zu laden und offline irgendwo anders unterwegs mitzunehmen und dort anzuhören in solchen in Kontexten unter solchen Bedingungen ist ist es hervorragend,
einfach zu handhaben das heißt Podcast bring eigentlich schon alles mit was man bräuchte um,
möglicherweise noch mal einen anderen Aspekt davon zu realisieren was mit dieser Brechten Forderung an das Radio,
das Radio nämlich als kommunikationsapparat zu verstehen und nicht als nur ein distributionsapparat.
Das Radio auf einen distributionsapparat zu reduzieren möglicherweise noch mal ganz anders.
Realisieren kann unten bei mich dieses Medium interessiert und meinem aber auch dieses Problem schon mit einem schon begegnet ist.
Denke ich daran rum und diesen Großstadt geschrieben.
Der zweite Gedanke den den nicht eigentlich heute also der den ich sehr viel weniger verfolgen konnte heute aber den ich vielleicht sogar ein bisschen spannender finde.
Und bitte nicht auch noch mal nachdenken möchte und den nicht nur halbe eigentlich als Scherz meines und zwar ich mich gefragt ob ich nicht einen also ich kann dir leider nicht programmieren aber.
Vielleicht möglicherweise trotzdem einfach ein GitHub account.
Schnelle und darüber über GitHub.
Mai versuche an wissenschaftlichen Texten zu schreiben.
Also kann nicht zum Medium zu gehen um dort meine schön Design texte hochzuladen die man dann so ganz Fernsehen im Standard Layout irgendwie ganz toll,
lesbar anzeigen kann aber auch nicht einfach irgendwelche Artikel zu schreiben und sie dann auf ackerdemia hochzuladen oder in irgendein Archiv zu schmeißen oder in einer Zeitschrift einzureichen und dann zu hoffen dass es,
wie viel Personen möglicherweise einfach einen Gitarre account,
eröffnen und dort schreiben und jeder der mit schreiben möchte,
oder dieser Texte kollaborativ weil es geht nur,
kostenlos InDesign nur diesen Tag war Council nur wenn es wirklich Open-Source-Projekte sind wenn man also.
Dann daran mitarbeiten möchte kann man eine einen einen Erfolg erstellen eine,
eine Gabelung des Dokuments man kopiert sich das wo immer man also auf seinen eigenen Account schreibt dann daran rum verbessert Ergebnis.
Oder setzt fort oder was auch immer und wenn man der Ansicht ist dass es besonders wertvoll ist das eigentlich der Text gar nicht,
darauf verzichten kann was man E-Mails hinzufügen konnte dann kann man ein Pull Request machen das heißt der Autor der,
Projekt ins Leben gerufen hat oder hat dieses den Text zuerst geschrieben hatte wird dann darüber informiert dass es da eine verbesserte Version gibt und kann über sich überlegen ob er diese Verbesserung übernehmen möchte und,
und das ist dann mehr weniger relativ einfach möglich ich wage mich in die Ferne das geht.
Gleich ist ein bisschen Sonne guerrilla Taktik wenn man das jetzt für wissenschaftliche Texte verwendet vermutlich hat es schon längst schon längst Leute gemacht,
aber warum ich ja warum ich überhaupt darüber nachdenke ist bei mir so eine Art der Kollaboration Möglichkeit fehlt und.
Ich also es gibt keine vergleichbare Plattform für die Wissenschaft sie wird weder betrieben noch wird sie wirklich Mais 8 und wie wenn nachgefragt aber.
Ich glaube es ist allerhöchste Zeit sowas.
Einfach mal praktisch zu machen und nichts würde sich da besser anbieten als eine große Plattform die etabliert ist auch wenn sie,
auch wenn Sie ein spezifisches explizites anderes Interesse und eine andere Funktion hat weil,
weil ich denke das kann einen muss ein aber nicht unbedingt davon abhalten diese Plattform auch mal anders zu nutzen.
Technisch ist es möglich technisches ist möglich dass in dieser Form zu nutzen.
Mich würde es interessieren ob es funktioniert dazu z.b. ein ein gewisses.
Ja ein gewisses fahren.
Wir sollen a life Peer Review oder ebentreich Kollaboration mit anderen Autoren Natur und mit anderen Leuten die Dinge beizutragen haben.
Welche bekommen kann alle möglichen files in so ein Projekt einstellen also alles lässt sich eigentlich irgendwie da hochladen und hinzufügen.
Den Materialien sind eigentlich kaum Grenzen gesetzt und.
Und für Texte sowieso also das sind ja keine komplizierten da Dateien.
GitHub für für Geisteswissenschaften eigentlich was was spricht da da.
Wegen spricht da irgendwas dagegen.
Warum ich das heute auch so warum ich nie dachte achten,
können mich diese ganzen pseudo für Geistes und Sozialwissenschaften oder sonstige solche Disziplinen ausgerichteten Plattformen können mir alman Buckel runterrutschen.
War weil ich gesehen hab dass academia.edu jetzt anbietet dass sie Profil,
Seiten von einem erstellen und halten aber einen Premium Account das kostet 7 € irgendwas im Monat,
im Monat dafür dass man,
dann zieht aus welchen Ländern und von welchen Universitäten jemand auf seinem Profil geschickt hat und man kann dann eine Website erstellt eine Profilseite wo man sich danach besser vermarkten kann ich den zwei Leute.
Das glaube ich unten bei researchgate gibt's jetzt auch schon dass man.
Ziehen bestimmte dass man bestimmte.
Zitate oder Redaktion mit dem eigenen Profil von anderen,
deine Versprechen sie eine ganz tolle Einsichten man man würde etwas lernen darüber wer einen liest oder so wenn man bereit wäre etwas zu zahlen.
Wie zeigen dann einen mehr oder weniger fiktive Zahl auf von den die möglicherweise schon etwas von einem gelesen haben und verstecken aber die Name natürlich um einen dazu zu bringen das zu zahlen,
wenn ich sowas sehe dann denke ich mir also dann dann könnte ich noch davonlaufen.
Das nervt mich bei solchen Plattformen.
Wo ist dann noch Open Source und open access.
In der Wissenschaft.
Denke ich lieber zu geht ab und schreib und schreib meine Texte als wären sie einfach.
Code Projekte warum eigentlich nicht.
Gut dass man die zwei kleinen notizen heute ich lass es dabei.
3. Mai 2017, die 123. Folge. Ich notiere ein paar Gedanken zu den kritischen Kommentaren zu meinen Notizen gestern, weil sie mich heute morgen doch ein wenig beschäftigt haben. So ganz verstehe ich diese Positionen nicht. Und vor allem finde ich meine Fragen und Beobachtungen dort nicht wieder. Aber das kann ich mich dafür dann heute fragen. Darüber hinaus notiere ich erste konkretere Schritte in meinem neuesten Podcastprojekt – Sprachnachrichten. Wenig mehr als eine Idee, ein Konzept und eine Website, und ein paar Fragen. Aber immerhin. Soviel hab ich schon mal. Mal sehen, was daraus wird.
Ich hätte gerade unterwegs was aufgenommen aber die Tonqualität war so.
Schwierig dass ich das jetzt kurz noch mal Nachtrag so ein bisschen wie verwaschene Notizen.
EMPIRE das machst du das noch mal noch mal nachtragen.
Und wenn ich ja mit meinem Handy aufnehmen muss ich sagen fehlt mir auch dieses sprechen in meinen eigenes Ohr.
Einfach weil ich.
Weil ich manchmal dann die einfach das nicht als Gesprächssituation sondern also ein,
in ein Gerät reinsprechen wahrnehmen und dann kann ich in ein Ja,
in so einem Selbstgespräch Modus und das wahrnehmen sondern in einem ja eben anderen.
Was ich heute notiert habe bis.
Aber bislang nur ein ganz kurz Zeit nicht der Hinweis oder die ja.
Der Nachtrag zu den Kommentaren die mich heute vormittag beschäftigt haben.
Ich habe auf die gestrige Folge.
Heute ein paar Kommentare bekommen haben wir von Günter und einmal auf Twitter von paar anderen die das diskutiert haben kritisch diskutiert haben.
Günter hat unter anderem hat unter einem kritisch angemerkt dass ich.
Hier denke und spreche wie typisch deutscher und ein Beamter.
Und dass ich meine Arbeit vergleichen würde mit der einer Putzfrau oder einem Putzmann.
Auf uns Deutschen wohl das Beamtentum in den Hintern gesteckt worden sei.
Dabei hätte ich mir doch diese Arbeit ausgesucht und ich kann das nicht vergleichen mit einer anderen eben z.b. der arbeit von Frauen und Männern,
die im Unterschied zu meiner Arbeit fremdbestimmt sei und meine Form,
der arbeit an der Freiheit meint und darstellt die ich unterschlagen würde wenn ich das so beobachte.
Scheint ihm eine besondere Koketterie zu sein schreiben denken mit anderen fremdbestimmten arbeiten zu vergleichen denn Qualität ist deren Freiheit.
Und das sieht ja den Fluch des Sozialstaates am Berg der sich in den Kindi Gehirne frisst und freies Denken unmöglich macht.
So und genau das war eigentlich mein Kritikpunkt ja.
Es ging mir tatsächlich schon auch um die Frage der der Möglichkeit des freien Denkens,
und wenn man wissenschaftliche Arbeit an Universitäten nur als Privileg beobachtet dann beobachtet man sie genau in dem indem narrativ derjenigen die die dass die davon z.b. profitieren dass man hier,
sich in der Zeit der Promotion an auf auf halben stellen in befristeten Arbeitsverhältnissen,
Mit hundertprozentigen Arbeitsaufwand also mit also Mann arbeitet auf einer vollen Stelle kriegt eine halbe Stelle bezahlt hat keine Aussicht auf eine entfristete Stelle,
also praktisch keine Aussicht auf eine friste bestellen,
und ist gänzlich abhängig vom Wohlwollen der im der Betreuerin oder des Betreuers die am Ende,
einen promoviert.
Und auch gegebenenfalls des öfteren darauf hinweist dass man nicht selbst promoviert zu lange wird wird.
Wenn man das dann als eine besonders freie Art des Arbeitens Schreibens und Denkens darstellt,
Dann stützt man selbstverständlich genau diese Verhältnisse,
das ist dabei sich z.b. um Arbeitsverhältnisse handelt bei denen Menschen im Monat ungefähr mit 1000 vielleicht ein bisschen mehr manche auch weniger Euro,
leben für alles was sie so haben mit 1000 € zurechtkommen müssen,
unter das für viele Jahre und kein Aussicht haben wie gesagt dann am Ende irgendwie,
Hörner an weitere Perspektive oder irgendwie irgend etwas planen zu können,
dass die Form von Freiheit ist von der man hier spricht die eben dieses freie denken so förderlich sein sollte diesen freien denken dann ist es nicht ohne eine gewisse Form von Zynismus möglich,
das hat überhaupt nichts mit Beamtentum zu tun Mainz 28 was beobachtet und kritisch reflektiert und mir ging es um,
in keiner Form darum dass die Arbeit schlecht sei oder und dass sie zu fremdbestimmt sein oder sonstiges sondern es geht mir um die Diskrepanz zwischen der Vorstellung der,
die man so in den gängigen narrativen von einer Arbeit an der Universität oder in der Wissenschaft pflegt kennt und auch zu pflegen.
Implizit und explizit aufgefordert ist,
Zeiss in den Kontexten heißt außerhalb der Kontexte in denen man dann arbeiten German sich bewegt.
Diese Diskrepanz zwischen dieser Form der Selbstbeschreibung und Beschreibung und,
der Organisation der arbeit also der Form diese Arbeit als Lohnarbeit,
und das ist sie und es in Angestelltenverhältnis und man hat offiziell eine halbe Stelle man hat auch offiziell einen Arbeitsvertrag unterschrieben und der ist befristet nach bestimmten Kriterien werden solche Befristungen begründet oder können angefochten werden und sofort und da gibt es ein,
eine einen eine Diskrepanz die nicht weiter beobachtet wird und gestern ging es mir in meinen,
notizen.
Nicht nur darum dass sie nicht weiter beobachtet wird sondern dass sie plötzlich in in bestimmten Situationen aufzutreten erscheint und zwar wenn man z.b. sich krankschreiben lässt und dass das erste Mal seit 2000,
15 mm FAL.
Aus Versehen ist mir so passiert ich wollte das gar nicht und dann und dann war ich krank geschrieben und,
und plötzlich ist man konform konfrontiert damit dass es dass die Alm dass die Stelle der arbeit die Arbeitssituation.
Mit einem arzt Normalität Anspruch einem gegenüber tritt in der Form.
Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung die man dafür.
1 brauchen scheint aber im Gegenteil sie tut.
Sie tut eben nicht genau das Gegenteil sie macht beobachtbar dass es für diese Art von Arbeit da keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung Bedarf ganze sondern,
eigentlich sogar hinderlich wäre.
Dann eine solche zu denken denn sie zerstört eine gewisse Illusion diese Arbeit nämlich dass das diese Form von Arbeit,
und diese Form von Organisation von Arbeit vor allem,
also in dieser spezifischen Konzession von von der arbeit selbst und der Form der Organisation der der der der Formation Arbeit davon als angestellt sein,
auch dieses dieses Zusammenspiel zwischen zwischen qualifikationsarbeit der Promotion und der Angestellte des Angestelltenverhältnisses eben z.b. am selben Lehrstuhl das,
Betreuer ist der Betreuerin diese Arbeit diese Form von also von,
von ja und Kupplung von von abhängigkeits Arbeits und aber auch z.b. wissenschaftlichen Verhältnis diese Kopplung,
funktioniert in ihrer spezifischen Form.
Nur aufgrund von bestimmten Verschwiegenheit,
Imperativ dieser implizite in diesen ganzen Dingen eingewoben sind.
Und meine Beobachtung gestern war das eine solche was haben uns daher Kommende Krankschreibung es war Mark,
dafür einen kurzen Moment wie so eine Art Wochen weg zu ziehen,
hinter dem der nackte Kaiser steht.
Und als solcher dann plötzlich für einen kurzen Moment sich aufdrängt.
Als Erscheinung darum ging es mir.
Und daran schließen sich noch um viel wichtigere Fragen an oder nicht viel wichtigere weil das betrifft die Arbeits und Lebensrealität von einigen Menschen,
inklusive mir aber anderen die ich kenne auch und die alle in bestimmten,
ja schon auf die ein oder andere Weise in in diesen Wissenschaftsbetrieb und zwar als Betrieb,
eingebunden sind.
Aber es betrifft auch noch eine andere Frage nämlich die Frage nach der Erkenntnis Möglichkeit dass du die eben genau das was Günter in seinem Kommentar so zynisch angemerkt hat aber von der ganz anderen Perspektive Herten inwiefern ist denn in solchen Verhältnissen freies Denken.
In der Form möglich,
dass sie das ist als frei ist denkenden wirklich praktisch also wirklich praktiziert werden kann.
Mein Eindruck ist dass das und da bin ich nicht alleine und es hat schon weiß ich nicht also zusammen schon Leute wie Paul Feierabend und Sofa und sofort geschrieben.
Wenn ich vermutlich wäre es eine kürzere Liste aufzuzählen wäre es noch nicht beschrieben hat aber,
es wird immer wieder beschrieben und es kann auch heute so nach wie vor beschrieben werden es.
Es ist eine gewisse Herausforderung für den Erkenntnis Anspruch und das Erkenntnisinteresse unter solchen Bedingungen tatsächlich unbetroffen,
davon zu bestehen und sich weiter währenddessen auch noch als Erkenntnisinteresse und.
Und als Möglichkeit zu reflektieren.
Und das ist für mich die spannende Frage gewesen,
und dieser Kommentare zum zum zu einer Beamtenmentalität die die bestimmten Erwartungen des Staates oder so.
Diese bestimmten Erwartungen Erwartungshaltung als eine Art von Versorgungspflicht des Staates oder sowas durchscheinen Isa das halte ich für.
Es ist halt ich für unglaublich ein Quatsch.
Das ist so fern von.
Also von irgendwas ist nicht Teil des Lenin keine Formel.
Ich habe so ein bisschen die Hoffnung dass ich es falsch verstanden habe.
Und die Befürchtung dass ich es nicht falsch verstanden habe aber es ist dafür habe ich kein Verständnis.
Also habe ich wenn ich wenn ich richtig verstanden habe ich dafür kein Verständnis dann teile ich das nicht wenn ich es nicht richtig verstanden habe dann wie gesagt verstehe ich den Punkt daran noch nicht.
Ich bin aber auch nicht ganz sicher dass du dass mir in der Formulierung noch irgendetwas im Gang ist was gerade für die Fragen die mich interessieren.
Eigentlich noch so relevant sein können aber gut das weiß ich nicht ich dachte nur ich notiere zumindest heute meine Zweifel.
Wenn ich diese Kommentare Beschäftigte.
Ich habe heute auch Shisha gelesen aber dazu spreche ich glaube ich morgen besser weil ich morgen diesen Text fertig lese und dann kann ich morgen das in einem sprechen und,
möchte lieber noch eine andere kurze Notiz machen nämlich ich habe einen den an schon mal angedacht,
und in anderen Kontexten vielleicht auch schon Zucker habe ich das in anderen Kontakten schon besprochen das Internetradio weiß ich nicht.
Nicht ich glaube eigentlich nicht ein vielleicht habe aber hier habe ich,
glaube ich schon mal angesprochen ich habe heute die webseite eingerichtet für den für meine nächstes oder ergänzendes Podcastprojekt nehme ich Sprachnachrichten. NoRadio. EU,
noch voice messages. NoRadio. EU.
Service Heide aber da werde ich in Zukunft solche Kommentar Kommentare oder Antworten auf andere Podcast oder ja.
Bestimmt sein sprachnachrichten.
Als Podcast hochladen können die möglicherweise ganz konkrete Empfänger haben oder sich an irgendwie einrichten oder eine Art.
Botschaften also nicht nur ein Selbstgespräch dass ich aufnehme und jemanden anderen.
Hören lassen wenn er oder sie ist möchte aber sondern möglicherweise ganz konkrete Fragen Anmerkungen Ergänzungen oder Sachen die ich zu die ich.
Timmy habe ich den Eindruck dass ich das trennen können möchte zwischen dem.
Derart von Podcast von Podcast ich hier mach und der Form.
Wie sie mir auch wichtig erscheint für für das was man mit Podcasts machen kann.
Innen innen.
Foren z.b. in aufs handy Geld und in anderen Kontexten auf Twitter und den anderen Podcast es schon ab und zu besprochen und angesprochen das Problem dass man nicht genau weiß wie man seine Plattform für Podcasts erzeugt überhaupt und Wiemann,
audio material Audio Schnipsel so teilt miteinander teilt wie man aus Podcasts at B Audio Schnipsel teilt,
mein mein mein Weg den ich jetzt mit Sprachnachrichten gehen möchte ist eigentlich zu sagen warum so warum anders als auch als,
als Podcast wer sagt denn eigentlich das,
dass ich nicht für diese Form von Kommunikation und Diskussion oder wie man auch immer das nennen möchte also irgendwie ein eine Frage Antwort ein irgendwie ein,
ein Beitrag ein Antrag reagiert darauf nimmt Bezug darauf und sofort wer sagt denn dass man damit dass man das nicht als Podcast machen kann,
passt sich dafür nicht geeignet mein Eindruck ist sie eignen sich schon dafür.
Es wird eben nur noch nicht in der Form reproduziert also andere Podcast haben sind auch dazu übergegangen und ich hatte das auch schon.
Ich hatte das auch schon mal für NoRadio schon für 19 68 Kritik und zwar dich das schon mal angedacht und auch erbeten so dass man Audiokommentare schickt.
Stadt z.b. Linden anschrift eine Textfeld auf der Webseite zu kommentieren und dachte mir,
möglicherweise wäre das doch eigentlich ganz gut man könnte das schicken irgendwie hochladen auf so einen in einen Joint Cloud Service und dann einfach als Datei verschicken,
und ich kann es mir anhören einbinden und dann irgendwie kommentieren und so und.
Und weil ich nicht weiß ob das die meisten Leute nicht zu umständlich ist oder ob,
ob die Hemmschwelle so etwas zu bekommen nicht zu hoch ist und so und,
warum nicht eigentlich damit einfach selbst ein Podcast bestreiten die müssen ja nichts miteinander zu tun haben die unterschiedlichen sprachnachrichten jeder Einzelne kann sich an irgendwen riecht,
ja und wer möchte kann sich die auch als Podcast abonnieren und dann alles zusammen hören oder so wie auch immer.
Ich glaube man kann das auch als Podcast machen wann kommt dann leicht an diese Dateien ran die kann man runterladen man kann sie sich anhören,
ich kann den Link denjenigen zukommen lassen für die diese Sprachnachricht gedacht ist ich kann sie auf allen Plattformen teilen sie kann einfach ab,
spielt werden mit einem Klick ist man dort und kann sich das anhören,
man kann es mit jedem Endgerät hören.
Ja keine Ahnung also ich hab den Eindruck dass es letztlich.
Ein gerade in der Pott also in YouTube gibt's diese Frage Antwort Videos also Videos die auf andere Videos reagieren ja häufig oder es ist schon kälter geht es jetzt nicht die einzigste für Arbeit gibt es,
und nicht zu knapp für Podcasts halte ich das für bislang völlig unterschätzt in den großen etablierten Podcast kommt es so gut wie gar nicht vor und in den anderen habe ich es zumindest nicht oft,
beobachtete.
Meine weiterführende Idee ist aber dazu muss ich erstmal schauen wie praktikabel das dann sein wird und wie viel Aufwand dann letztlich nicht auch bedeuten kann,
dass man das dann sogar noch mit so einer Plattform wie fügt z.b. verbinden kann um um.
Die Folge die man kommentiert wenn es sich dabei z.b.
auf einen auf eine Podcast Folge bezieht man möchte eine Sprachnachricht an jemanden anderen einen Podcast drin ein Podcaster Schick,
ficken die zu einer bestimmten Folge vielleicht irgendwas gesagt haben was ein interessiert hat oder Mann hatte eine Frage oder eine Ergänzung einen Kommentar oder Diez stellten eine Frage und hätten sich eine Antwort erwünscht aber wer weiß vielleicht kommt ihr am Ende nur in irgendwelchen schriftlichen Kommentar oder gar nicht oder die Hemmschwelle ist zu hoch und so oder man möchte einfach,
gerne auf gesprochene Sprache auch mit gesprochener Sprache Antworten und alle solchen Situationen gibt es dann eine mögliche Antwort nämlich z.b. also mindestens eine aber eine mögliche Antwort gibt es auf jeden Fall nämlich man kannst als,
eine Sprachnachricht als ein eigene Podcast Folge eben selbst,
aufnehmen und hochladen und mit Fit könnte man dann diese Folge mit ihrer,
also diese diese original Folge die es zu kommentieren gilt zusammenbringen mit dem Kommentar in einen,
in einem feat das heißt man könnte die Sprachnachrichten immer mit den jeweiligen originalen Soundfiles in einen Feed bringen zum dass man.
Immer das Original und dann auch die Sprachnachricht dazu was ich anhören könnte wenn man das wollte,
möglicherweise ist das tatsächlich eine gar nicht je nachdem wie,
die technische Umsetzung und die Nutzbarkeit solcher Features irgendwann mal sein wird oder jetzt schon ist möglicherweise ist das vielleicht so eine Entwicklung wie man das normal befördern könnte oder wie,
wie daraus einfach noch mal was anderes im steht was die Nutzung solcher,
Format angeht aber auch die Nutzung und die Erweiterung und den Umgang mit dem Medium Podcasts was mich eben interessiert was mich.
Achim Podlog vom Smart interessiert was man diese Art.
Selbstgespräch und Frauen dieser Audio Notizen.
Bist du oft dazu kommt dass ich Sprachnachrichten verfassen würde weiß ich garnicht weil der Podlog mir natürlich viel Zeit schon jetzt kostet aber aber wir weiß,
die webseite steht auf jeden Fall und es kann also die erste Folge komme ich hatte einen in der Vergangenheit schon mehrfach Gelegenheiten bei denen ich das gerne gemacht hatte,
und dann habe ich entweder im Podlog hochgeladen oder mit Stefan und Regula drüber gesprochen.
Und jetzt habe ich dafür eine andere Gelegenheit einen anderen Rahmen in dem das meines Erachtens besser aufgehoben mehr.
So mit den zwei notizen belasse ich für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.
19. April 2017, die 109. Folge. Heute, auf der Fahrt von Nürnberg nach Köln, 5 Stunden Podcasts gehört und dazu einige Gedanken gemacht, von denen ich ein paar hier notiere. Zum einen eine winzige Notiz (eigentlich ein Ausblick auf eine “Sprachnachricht” an WDDD, konkret zur Folge zur Höflichkeit). Zum anderen und hauptsächlich aber eine Notiz zur Folge: “der rammdösige Asket” und zu einem – wie ich glaube – Versprecher, nämlich der Überlegung, Verzicht sei das Inbezugsetzen von “etwas, das da sein könnte” mit “etwas, das daran fehlt”. Das ist ja mal krass spannend. Oder auch nicht, und ich täusche mich einfach selbst darüber. Woher soll ich das wissen, bevor ich mich im Podlog dazu mit mir gesprochen habe?
Heute war ich unterwegs von Nürnberg zurück nach Köln und habe.
Leider wieder auf das Auto als Fortbewegungsmittel zurückgreifen müssen Vinyl ich mit diesem hingefahren bin unter so muss ich auch mit diesen zurück sonst wäre es auch nicht mitgekommen.
Und das gab mir mal wieder.
5 einhalb Stunden statt 3 Stunden 15 mit dem Zug fünfeinhalb Stunden Zeit Podcast zu hören.
Das habe ich heute genutzt.
Und zu diesen Podcasts habe ich tatsächlich sogar auch einige Sprachnotizen aufgenommen.
Die ich allerdings nicht ganz für den Wodka selber verwenden kann einfach weil ich.
Beim ich das Rauschen nervt und ist das.
Mehr so als vorbereitende notiz aufgenommen hatte ich hatte das ja früher mal gedacht dass ich das einfach so unterwegs so rein spricht ganz einfach,
zur Hand haben mir keine Mühe macht mit der Qualität des Audiosignals und sofort also einfach nur.
Irgendwie Rauschen egal in mein Handy rein spreche und das am Abend Hochland oder so heute hat sich gezeigt dass mir.
Das in dieser Form zumindest nicht ganz liegt und ich das heute Abend gerne noch mal nach sprechen würde auch wenn es diesen Aufwand jetzt noch mal kostet.
Aber ich mag auch ich habe tatsächlich fünf Tage fünf Tage lang war ich jetzt unterwegs und klar ich hatte jetzt auch schon eine längere Phasen wo ich unterwegs war und unterwegs aufgenommen habe,
aber ich habe es auch so ein bisschen vermisst an meinem Schreibtisch zu sitzen abends und hier vor meinem.
Im stationären Setting meinem stationären Podcast Setting aufzunehmen.
Und deswegen will ich das heute noch mal nachholen es gibt es gab zwei eigentlich aber ich drei Notizen gemacht.
Es gab ich habe dich Bruder an was ich habe alles mögliche gehört aber unter anderem habe ich zwei Folgen von was denkst du denn den.
Podcast mit Nora hespers und Rita Molzberger gehört zu einem Fluss so Fischer Podcast von 2 von 2 aus Köln.
Ich habe es auch schon mal erwähnt ich habe da schon mal drüber kurz Angela so dass wir,
kurz angesprochen und ich weiß ich habe im Sende Garten davon geschwärmt und die waren auch kurze Zeit darauf dann fast glaube ich im Sinne Garten.
Und ich habe zwei Folgen gehört,
die Folge im Sinne Garten noch nicht aber ich habe zwei Folgen von dem was denkst du denn Podcast gehört und zwar die Folge zum Rahmwirsing nach speed,
es ging um Verzicht und Askese es ging als der Aufhänger war Fasten warum man eigentlich auf irgendwas verzichtet und was das heißt zu verzichten.
Und die zweite Folge die ich gehört habe war zum Thema Höflichkeit.
Joy Folge von Höflichkeit habe ich eine kurze Notiz gemacht die mich jetzt gar nicht weiter interessiert das wäre.
Eigentlich zu mir ein Ausblick.
Vor diese Notiz zum Thema Höflichkeit und wie die beiden das ist ein diskutiert haben habe ich noch nie eine andere Sprachnotiz aufgezeichnet und zwar.
Mal endlich wieder dieses Vorhaben zu realisieren einen weiteren Podcast.
Meine Plattform ins Leben zu rufen und den Podcast möchte ich Sprachen sprachnachrichten.
Sprachnachricht also im in Anlehnung an die Sprachnachrichten die man sich so schicken kann,
WhatsApp oder threema oder iMessages oder wie auch immer auf irgendwelchen Plattformen,
man sich ja heutzutage gerne Sprachnachrichten schicken statt eben,
z.b. etwas zu tippen weil man keine Hände frei hat oder weil telefonieren auf Wechselseitigkeit und Erreichbarkeit des oder der jeweils anderen,
angewiesen ist und eine Sprachnachricht eben nicht die kann,
asynchron aufgezeichnet und irgendwann später angehört und mehrfach angehört werden und dann wiederum mit einer Sprachnachricht beantwortet werden und so weiter als aus ganz unterschiedlichen Gründen sehr praktisch Angelegenheit sein kann und,
sprachnachricht ist für mich ein Podcast Projekt dass ich jetzt die Tage starten möchte indem ich wie ich mir das schon mal vorgenommen hatte einen,
einen einen Sender ein Sender und gestalte ganz oft habe ich den Eindruck ich könnte,
tatsächlich gerne mal jemanden auf Föhr Fragen antworten oder ich höre den Podcast und ich habe,
was dazu zu sagen und das würde ich gerne aufnehmen und ich würde gerne diese folgen dann den jeweiligen Leuten ist mir zukommen lassen in den Link schicken oder sagen wir sein schaut mal dahin ich habe mal,
kommentiert ich hatte was zu sagen hört sich doch an wenn ihr Lust habt oder wenn andere Leute fragen stellen tatsächlichen Podcast konkrete Fragen stellen dann kann man das als Audio Schnipsel noch verwenden wer weiß vielleicht einfach mal nur eine ganz kurze Frage mal einen einen Gedanken der einem kam oder der Mann.
Sicher niemand richtet aber auch z.b. habe ich dir diese Erfahrung gemacht dass ich beispielsweise oft auf Kommentare von Günther,
hier in Podlog gerne reagieren wollte aber,
zu schreiben dauert mir manchmal so lange ich habe den Eindruck Essig wechseln also in manchen Hinsichten wechsel ich ungern dieses vom mündlichen zum schriftlichen.
Gerade im Podlog ist mir das nicht ganz recht und ich möchte den Podlog nicht verwenden,
um ein Sendeformat.
Was machen für mich ist es ein Selbstgespräch dass ich mich nie für und ich höre mir das an und ich ja.
Ich muss das mit mir ausmachen und wenn ich jetzt plötzlich da anfange jemanden anderen anzusprechen verliere ich das.
Mit der dialogizität da muss ich noch nach Haken bei blumenwerk fällt mir nur gerade ein.
Okay aber das habe ich ja vor vier Tagen und das aufgenommen das kann ich da muss ich sowieso nachhaken.
Möchte mich morgen und übermorgen dafür Zeit mal schauen okay also kein X formatieren Podlog das bleibt für mich mein Selbstgespräch Podcast.
Aber wenn dann zu Fragen kommen oder so provokante Fragen wie von Stefan oder so ob das alles online Izidor mag das sein dass mich das zu bestimmten Überlegungen Reitz,
dich auch in Selbstgespräch von Martha.
Habe Freund unterbringen kann aber ich mag auch sein dass es nicht so eine Antwort verleitet und die würde ich gerne in irgendeine Form.
Die würde ich gerne in irgendeiner Form kommunizieren und meines Erachtens.
Bietet sich ein Podcast dafür auch an warum nicht oder also warum nicht eigentlich.
So und der Podcast heißt dann Sprachnachricht.
Recht einfach und, sich vermutlich merken und ich kenne keinen der Sprachnachricht heißt.
Und der würde dann einfach auf Sprachnachricht. NoRadio. EU irgendwann laufen irgendwann die Tage Beweis.
Man kann alle möglichen Sprachnachrichten schicken an irgendwen ja.
Ich weiß auch nicht ob das z.b. irgendjemand interessiert ob das Podcast wird dem man abonniert ich meine es kann ja völlig heterogene Nachrichten sein also das soll sein wie es wie so eine Art WhatsApp.
Ohne dass man der Empfänger sein muss kann man es einfach mit hören Sie eigentlich schon mal spannend.
Schlechter was weiß ich nicht ganz spannend sein keine Ahnung die Sprachnachrichten an wahrscheinlich.
Du ich wollte noch sagen kannst du nicht noch eine Milch mitbringen oder so ist vermutlich weniger spannend als jetzt eine Antwort auf eine wirklich interessante Frage oder so oder eine Frage auf eine wirklich interessante Antwort.
Wie auch immer.
Das war nur die vor notiz bei dem Thema der Höflichkeit gings mir um eigentlich noch einen anderen Hinweis nämlich ist mir aufgefallen dass die beiden darüber gesprochen haben ohne ohne.
Es ging um die Entscheidung von Höflichkeit und Ehrlichkeit und es ja okay ich ich machte ich pack das in die in diesen.
Nachrichten Podcast.
Aber okay also weil ich angesprochen habe bisschen es ging mir um die Frage warum eigentlich Höflichkeit und Ehrlichkeit.
Nicht einmal von den beiden diskutiert wurde im Hinblick auf z.b.
Ja so eine Art Verwirklichung von bis zum Ansagen von.
Oder von von charakterlichen Qualitäten und Stärken.
Also beispielsweise auf die Frage hin beleuchtet wurde ob Höflichket etwas ist was sich anbietet.
Zu nutzen wenn man wenn man eine Persönlichkeit hätte.
Gedanken pflegt und von sich selbst weiß dass man Neigungen hat und Reaktionen auf andere Menschen z.b. immer wieder in sich aufkommen spürt oder beobachtet.
Die ganz offensichtlich und selbst für einen selbst erkennbar negativ Reaktionen auf andere Menschen oder eben von einem selbst oder.
Gelernt gesellschaftlich nicht akzeptiert Reaktionen sind.
Oder uns ganz einfach und völlig verflacht zu sagen.
Ob Höflichkeiten ich ein hilfreiches Instrument vor allem für Idioten ist die unmöglich sind zu anderen Leuten wer das aber nicht ist kann sich gerne auch mit Ehrlichkeit eigentlich.
Ganz gut durchschlagen ohne dass er auf Höflichkeit angewiesen wäre.
Und möglicherweise die Unterscheidung von Höflichkeit und Ehrlichkeit wie es da diskutiert wurde es wurde nämlich das war direkt der Einstieg in dieses Thema Ehrlichkeit und Höflichkeit zu unterscheiden also Höflichkeit von Ehrlichkeit.
Und ich finde das relativ plausibel da habe ich aus unterschiedlichen Gründen schon ganz viel drüber nachgedacht aber.
Nicht diese Unterscheidung möglicherweise in bestimmten Menschen einfach ineinander fällt und in Nichts verschwindet einfach weil sie.
Möchte diese Unterscheidung zunichte machen indem sie sie,
übrigens und andere diese Entscheidung bei anderen Menschen diese Unterscheidung extrem ist so dass es,
das eine das andere gänzlich ausschließt wenn Sie höflich sind können sie nicht ehrlich sein und wenn sie ehrlich sind können sie unmöglich höflich bleiben,
das mag natürlich von,
Mensch zu Mensch auch ganz unterschiedlich sein eben nicht jeder hat eine Reaktion die er selbst oder sie selbst als ehrlich bezeichnen würde aber sich nicht mit Höflichkeit verträgt und umgekehrt.
Zu und auf diesen auf diesen Gesichtspunkten heute noch so ein bisschen in der Diskussion vermiss aber gut 2 zeige ich dir. Bin ich in diese Sprachnachricht packen muss und auch will aber das zu einem anderen Zeitpunkt.
Eigentliche. Das eigentliche Thema was mich heute interessiert hat und was ich auch nur kurz notieren möchte weil ich noch nicht viel mehr dazu weiß als das.
Ja vielleicht vielleicht könnte ich ja tatsächlich diese Aufnahme reinpacken ich weiß nicht.
Wissen ich weiß es nicht egal also ich mache erstmal.
Ja ich sage erstmal warum es mir ging also es ging um das Thema der Huskys bzw des Verzichts.
Und Rita hat ein dabei Einsatz gesagt.
Keine Ahnung was mache ich denn mit dieser Sprachnotiz eigentlich habe ich das schon mal besprochen aber die Qualität nervt mich zu Tode.
Egal also ich notiere 7 Uhr noch mal kurz ich will mir das mal an vielleicht kann ich das irgendwie anders reinpacken.
Ich meine ich möchte es halt auch erträglich haben.
Es war eine andere gespeichert schon mit mir selber im Auto und okay also auf jeden Fall es ging um das Thema.
Der Askese und des Verzichts und Rita Molzberger hat ein Satz gesagt der scheint mir eigentlich so eine Art also wie wie eine Art.
Spreche eigentlich gewesen zu sein sie hat gesagt beim Verzicht geht's darum dass zwei Dinge in Bezug zueinander gesetzt werden nämlich einmal das was da sein könnte.
Und zum anderen das was daran fehlt.
Das was da sein könnte mit dem in Bezug gesetzt was daran fehlt und es war.
Also das was uns hat der hat mir gefällig gereicht für die ganze Folge.
Um darüber nachzudenken die restliche Folge war auch spannend und das hat der war der ist ja viel zu beiläufig Aquaris weiter es ging gar nicht mehr um den Satz also der wurde mit keinem Wort diskutiert und er war entweder ein Versprecher,
dann ist es berechtigt dass man darüber jetzt nicht mehr in der Form und lange ausgiebig spricht oder eben nicht und eigentlich meines Erachtens nicht weil das hat sie es wirklich zentral da steckt eigentlich,
so eine ganze Folge Tränen über die man hätte sprechen können also unten Thema Fragen über die man hätte sprechen kann.
Was ist also Verzicht wenn es in die in Bezug setzen das in Bezug setzen von dem was da sein könnte.
Mit dem was daran fehlt ist wenn das Verzicht da ist.
Huskys oder Verzicht was so als wenn man darauf verzichtet das was da sein könnte.
Mit dem im bezug was daran fehlt also jetzt.
Warum ich dachte im ersten Moment das mag ein Versprecher gewesen sein oder so ein kleiner Fehler oder sowas.
Weil es scheint zunächst einfach dasselbe zu sein das was.
Da sein könnte ist eben das was nicht da ist weiß man verzichtet auf Eiscreme und.
Unter das ist so was das sein könnte wäre Eiscreme es ist nicht da Mann verzichtet er darauf und,
und das was daran fehlt ist eben also an der Eiscreme fehlt natürlich die Eiscreme was sonst das um die Kälte oder was nee dafür da darauf verzichtet man ja nicht mal verzichtet eben auf,
oder so.
Dann könnte das natürlich auch genauer versuchen zu verstehen und zu sagen das was was da sein könnte.
EZB die Eiscreme was daran aber fehlt ist der Genuss dieser.
Mir fehlt der eben nicht Eiscreme ist mir völlig egal eigentlich normalerweise ob Eiscreme,
da ist also wo ich auch bin oder nicht solange ich da nicht rumlaufen muss drinnen oder sie mir alles ab friert oder ist alles,
Volk lebt oder so ist mir eigentlich egal ob irgendwo Eiscreme ist wo ich mich auch befinde oder nicht,
aber wenn ich oft Eiskönig Beispiel verzichte dann fehlt sie mir und daran fehlt mir nicht Eiscreme,
als solche in der Gänse und vielleicht aller Gefühle an Geschmacksrichtungen die meisten sind nämlich egal aber wenn jetzt z.b. Schokolade und Zitrone fehlt dann sheet Mittag an der Genuss.
Es fehlt mir ja wenn ich darauf verzichte dass ich es mag es zu essen,
der Geschmack und das ist was daran fehlt oder so könnte man meinen.
Wenn man das so versteht dann ist dann ist Verzicht.
Wie so eine Art doppelter Mangel eigentlich es mangelt es mangelt.
Es fehlt mir etwas dadurch dass etwas nicht da ist fehlt mir etwas anderes.
Und aus dieser Verknüpfung entsteht dann Verzicht wenn es allerdings sich einfach nur darum handeln würde.
Dann frage ich mich warum braucht man eigentlich diese zwei also warum,
warum ging es tatsächlich um 2 Uhr verschiedene Dinge die in Bezug zueinander stehen also warum muss etwas nicht da sein damit dann etwas anderes daran fehlt,
also warum kann ich nicht für dich da einfach dadurch definieren dass ich sage ich verzichte auf den Genuss von Eiscreme dann ist da nicht nur etwas,
nicht da und etwas anderes,
fehlt daran sondern etwas ist nicht da und das fehlt fertig eine Sache der Genuss von Eiscreme ist nicht da ich habe ihn mir nämlich versagt und und ich herunter fehlt.
Verzicht jetzt habe ich aber.
Nur für einen kurzen Moment den Verdacht und das habe ich eigentlich irgendwie den ganzen Gedanken vielleicht ist auch total erkältet aber keine Ahnung ist mir egal.
Was wenn worauf sich dieses dieses Verhältnis bezieht dieses Dasein ist.
Und zwar.
Etwas das da sein könnte also hier bei mir.
Vorhanden hier oder zuhanden diese heiligen.
Seid ihr Geschwister ins Gedöns keine Ahnung also und mich da rein zu verstricken.
Könnte etwas da sein wo ich auch bin mir zu Verfügung stehen zuhandenheit oder was ist ganz benutzen es könnte eben da sein.
Und an diesen da sein daran fehlt nun was.
Und zwar nicht einfach nur dieses Dasein etwas könnte da sein.
Und nicht an dem habe ich das gerade falsch gesagt.
Also sie hat er gesagt etwas könnte da sein und im Bezug zu dem und.
Daran fehlt etwas.
Im Bezug zu dem was daran fehlt und die sind daran könnte sich ja darauf beziehen dass etwas da sein könnte.
Also nicht nur einfach das etwas da sein könnte.
Im Sinne von etwas könnte da sein und an diesem Dasein fehlt etwas nämlich das was nur da sein könnte aber eben nicht da ist dann würde sich ja wieder auf dasselbe beziehen es wäre letztlich,
sei mal eine eine etwas etwas leicht veränderte Perspektive auf dasselbe was fehlt z.b. Eiscreme.
Aber was wenn sich dieses daran fehlt bezieht auf das da sein könnte.
Das alles so der Verzicht dadurch zustande kommt nicht dass einfach nur etwas nicht da ist was aber da sein könnte sondern dass an diesem da sein könnte etwas fehlt.
Und das wäre doch so eine ganz seltsam verschobene doppelte Form von dass etwas fehlt etwas ist nicht nur einfach da sondern dadurch dass es da sein könnte.
Fehlt daran etwas ich weiß gar nicht was man was das sein könnte also was was könnte dann da fehlen.
Die Notwendigkeit möglicherweise dass etwas nur da sein könnte aber nicht sein muss,
ganz offensichtlich nicht sein muss weil sonst wärst da es ist ja nicht da also könnte es nur,
da sein und auch dieses könnte ist vielleicht nur eine Annahme dass etwas da sein könnte weil möglicherweise könnte gerade gar keine Eiscreme da sein weil,
warum auch immer möglich Weise Eiscreme Knappheit oder was oder.
Aus anderen Gründen wäre es nie dazu gekommen auch wenn ich es mir vorgenommen hätte sie haben zu wollen und mir nicht zu versagen wäre sie vielleicht trotzdem nicht da jetzt in dem Moment also sie könnte,
vielleicht kann ich da sein aber was wenn sagen.
Das mit gemein sein würde wenn man sagt dass daran etwas fehlt.
Das etwas da sein könnte daran fehlt etwas.
Also aber dieses Dasein können das.
Ich mag dich natürlich auch noch mehr als nur auf dieses.
Also dass daran etwas fehlt mag mehr sein als nur z.b. das sagen die Notwendigkeit fehlt dass es da ist.
Das etwas da sein könnte.
Daran fehlt ja beispielsweise auch mir die Möglichkeit zu beobachten dass es nicht nur.
Da sein könnte und nicht da ist sondern kann ich da sein muss sondern möglicherweise woanders.
Und nicht nur woanders sein könnte sondern möglicherweise woanders sein muss.
Und dann würde das ganze nämlich noch mal anderen Sinn machen Verzicht ist es erst dann wenn an dem da sein könnte alles andere fehlt also jede andere beobachtungsformen fee.
Das etwas da sein könnte aber nicht ist.
Und der Absicherung alle anderen Beobachtungsmöglichkeiten nach denen beispielsweise das was da sein könnte gerade eben.
Entweder woanders ist oder notwendigerweise woanders ist oder woanders auch sein könnte und nicht ist und wiederum woanders ist oder gar nicht ist.
Und auch möglich weiß garnicht sein könnte das alles muss ausgeblendet werden damit es sich überhaupt um Verzicht handelt wenn es sich.
Nämlich wenn es nicht ausgeblendet werden kann wenn beispielsweise ist völlig unmöglich ist das ist da ist dann kann ich vielleicht davon ausgehen dass ich darauf verzichte wenn es mir überhaupt nicht möglich wäre dass es da ist wenn es gar nicht da sein könnte,
weil es z.b. gerade irgendwo anders ist und.
Und ich darüber auch nachdenken könnte ja also das ist ja dass ich dass es zwar jetzt auch genauso gut hier sein könnte aber,
ist eben gerade irgendwo anders also und es könnte auch irgendwo anders sein und es könnte auch für jemand anderen gerade einen Verzicht Objekt Zahlen ein Mangel etwas worauf sich jemand anderes gerade,
Saeco Wartung richtet.
Oder deine Sehnsucht oder so alt das muss ich temporär ausblenden können damit ich es möglicherweise damit ich als.
Verzicht beobachten kann dann Seite.
Wünsche Dinge sind sowieso schon ausgeschlossen dadurch dass ich formuliere dass es da sein könnte.
Es ist z.b. ausgeschlossen dass es nicht da sein könnte also dass es irgendwo anders sein muss.
Wenn man jetzt davon ausgeht das ist ein Ding ist dass es eben nur einmal gibt und sonst nicht mehr.
Also diese eine Eiskugel nicht Eis an als solches.
Das gibt ja spätestens bei der nächsten Eisdiele auch also das ist nicht an diesen einen Ort gebunden z.b.
Und ich habe überhaupt keine Lust auf Eis das Beispiel bietet ich habe einfach nur an.
Also ich bin nach wie vor davon überzeugt dass es eigentlich ein Versprecher war aber ein unglaublich spannender.
Verzicht.
Ich weiß ich bin mir eigentlich gar nicht mal sicher ich müsste das mal nachhören ob es dabei wirklich um Verzicht geben um die Definition von 40 $ um irgendwas anderes aber selbst das wäre mir eigentlich egal wann,
das hat's an sich war glaube ich sowieso er dir erstens einen neuen Versprecher und zweitens wunderbar produktiv egal ob ich weiß worum es genau wiegen oder hätte gehen können.
Aber diese Idee dass dass es da so einen doppelten Mangel gibt's das etwas da sein könnte,
daran etwas fehlt hast dass etwas da sein könnte und nicht da ist und das daran dass etwas nicht da ist,
und nur sein könnte.
Auch noch etwas fehlt und dass dieser Bezug überhaupt erst dann irgendetwas ist z.b. Verzicht.
Und dass er möglicherweise genau deshalb wie soll eine doppelte Verneinung die dann eigentlich eine.
Bekräftigen der Funktion hat das ist dann eigentlich gerade deshalb z.b. eine etwas Positives etwas.
Eigenständiges etwas setzen das.
Sein könnte oder etwas gesetztes.
Hast du das Verzicht dann zu einem zu einem eigenen zu einem eigenen zu einem eigenen Gewinn wird oder einem.
Eine Handlung einer mehr als nur.
Mehr als nur einfach ein für ein einfacher Mangel ein sich entsagen von etwas in die Abwesenheit von etwas sondern was kann dann dadurch gerade weil vielleicht möglicherweise dadurch dass es sich dabei um so eine seltsame Form von Docter.
Von einem doppelten Mangel handelt wiederum etwas Positives draußen stehen dass man Verzicht wahrnehmen kann als etwas.
Eine gegeben ist möglicherweise als eine Art Reichtum oder so ich habe keine Ahnung also.
So wild spekulieren.
Verdienst hat's von dich unglaublich faszinierend vielleicht völlig übertrieben faszinierend aber verzichtest also das etwas dass die Beziehung zwischen dem das etwas da sein könnte.
Und dem was daran fehlt.
Am Ende habe ich mich vielleicht einfach verhört und sie hat es überhaupt nicht so gesagt ich habe es nicht normal nach gehört ich morgen back ich habe einfach diesen Satz gehört.
Gehört möglicherweise eben nicht gehört sondern mir vorgestellt der Werder an der Stelle gewesen.
Dann habe ich dann eine halbe Stunde drüber nachgedacht und jetzt noch mal.
Würdest mich noch zu jung was diese dieses doppelten mangels.
Also mit den 3 Notizen auf jeden Fall meine mein Vorhaben Sprachnachricht als ein eigenständiges.
Sendeformat im als Podcast zu erzeugen meinen kurzen Überlegung zu Höflichkeit die dann als Sprachnachricht irgendwann vielleicht.
Das Licht der Welt also die Schallwellen der Welt zieht und jetzt zum Schluss.
Böse Bemerkung zum Verzicht mit dehnbarer.
Würde ihn schließlich heute einfach die Folge und in diesem Sinne dann bis morgen.