Podlog #315 2017-11-11

11. November 2017, die 315. Folge. Gedanken im Anschluss an die vergangenen Schreibtage. Was ist das Riskante an solchen experimentellen Zugängen? Und was, wenn es nicht nur das Risiko der Anschlussverweigerung, Versagen fachlich-diskursiver Anerkennung, oder dergleichen sein soll oder wäre? Wie ist eine solche Praxis experimenteller Selbstinfragestellung in einem Versuchszusammenhang zwischen Schreiben und Sprechen für das Denken brauchbar zu machen?

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11. November 2017 die 315 Folge von Podlog heute ist der.
Am ersten Tag nach dem booksprint habe ich so noch zwei drei Fragen.
Nur leise beschäftigt weil tatsächlich habe ich den Tag hauptsächlich damit verbracht mich zu erholen diese zwei Tage so ein intensives.
Sein intensives schreiben zur Gegenwart in so einem,
Essig erschreiben der Gegenwart das hatte schon auch Spuren hinterlassen aber.
Es gab zumindest eine Frage die mich noch beschäftigt da ich hatte auch schon überlegt ob ich nicht einfach den Text vorlesen der der entstanden ist aber.
Ich weiß noch nicht ob ich ob ich.
Ob ich da irgendwie etwas mit anfangen kann ich habe ihn mir zwar heute durchgelesen aber aber ich weiß nicht.
Ich weiß nicht was ich dazu sagen kann zumindest noch nicht aber was ich weiß es mir stellte sich die Frage,
auch innerhalb des Textes die Frage nach dem,
nach dem riskanten eines solchen Unterfangens wie ein Buch zu schreiben während der Konferenz und daraus dann am Ende sogar als fast schon Art Abschlusspräsentation des Schreibens was wirklich ziemlich schräg ist das.
Unmittelbar im Anschluss zu tun ein kurzes Stück daraus vorzulesen und und damit,
die Schrift in Sprache zu übertragen und hoffen dass das Glück was nicht vollkommen garantiert ist würde ich meinen wie auch immer.
Die Frage nach dem,
nach dem riskanten eines solchen Unterfangens stellt sich aber auch noch ein ganz anderer Hinsicht nämlich wenn man sich die Frage stellt ob das wirklich wissenschaftliche Arbeit ist oder ein Beitrag zu einem wissenschaftlichen Diskurs sein kann oder als solche verstanden,
wird und dann frage ich mich und auch damit habe ich mich in dem in,
in meinem Text auseinandergesetzt weil es mich auch schon in den Wochen zuvor in den Tagen zuvor beschäftigt hatte wie wie ich bei Jens Schlieter eben diese Stelle gefunden habe zu Erfahrung zur Empirie also oder zum Impfen ich habe das versucht eben in einen Empirie Begriff umzumünzen.
Münzen in so ein Begriff des experimentellen als ein der Erfahrung als.
Ein durchschreiten durchgefahren riskieren ein versuchen und immer mit der Gefahr Scheitern zu können wenn man,
aber ein solches schreiben auch ein riskieren also ein ein riskantes Unterfangen versteht ein Nein durch die Gefahr durchschreiten oder zumindest den Versuch zu unternehmen,
stellt sich doch auch die Frage was das überhaupt für eine Gefahr ist es natürlich oder sowieso Sheens mir naheliegend die Gefahr des Scheiterns dass ein solcher Text nicht funktioniert das ein solcher Text zu einem,
Bruch führt oder vielleicht sogar nichts dass man gar nicht sicher sagen kann was genau das ergeb,
eine Sau oder didn't mit dem Text nichts mehr anfangen kann oder etwas dergleichen ja Alter,
kann auch ein Scheitern sein oder als ein solches man kann ein solches Ergebnis als ein Scheitern begreifen aber ein solcher text einen solchen Text zu schreiben der sich noch dazu einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit aussetzt in der ein oder anderen Form.
Auch wenn man vielleicht davon ausgehen muss dass es.
Wohl kaum einer liest oder wenige Leute lesen ich habe ja gar keine Ahnung wie so etwas gelesen wird oder so dass man wenn man sich zumindest einem solchen Öffne wissenschaftlichen Diskurs aussetzt das dass man,
dass man damit scheitert aber dann frage ich mich und auch das hatten wir.
Am Rande der Tagung so in den ein oder anderen Gesprächen zwischendurch oder Abend beim Abendessen besprochen man kann sich eben dann doch nicht alles.
Erlauben es gibt ebenso etwas wie ein ein gewisse,
ein Gewissen ein gewisser Art des Umgangs und auch eine gewisse Art des Schreibens und Lesens und Zitierens und sofort die auf bestimmten die eben.
Bestimmte Formen voraussetzt wie es eben in jedem Fach vorausgesetzt ist so auch dort und und ein Scheitern kann dann auch ein,
riskieren ein zu viel riskieren eines eines sozialen eines formlosen oder dann zu erscheinenden unförmigen schreiben sein Text der mehr sein zu beansprucht als er einzulösen mag ja.
Bzw dessen Einlösung nicht anerkannt ist das eigentlich,
das nur eine Forderung Zeit dass man so ein Schreiben oder einen solchen Text dann auch als wissenschaftlich wertvollen Beitrag beachten kann darüber nachzudenken war Teil,
dessen was ich mir so als Aufgabe als Schreibaufgabe auch er für dieses Buch für diesen woogsprint gestellt hatte aber.
Man kann natürlich nicht wissen inwiefern dass Erfolg also erfolgreicher aber inwiefern ein solches scheitern ein erfolgreiches scheitern ein glückliches scheitern sein könnte ja und und dann,
und dann stellt sich die Frage wie eigentlich das Verhältnis von einem solchen erfahrungsbegriff oder einem solchen Empirie Begriff einem solchen experimentellen ja diesem experimentellen schreiben diesen Auseinandersetzungen,
überhaupt mit einem hegemonialen Fachdiskurs zu verstehen ist wie dieses Verhältnis von von,
von Empirie überhaupt ja von von riskanten und dadurch überhaupt erst interessanten forschungszugänge,
die Wahl der Mittel auch,
notfalls eben immer ein Stück über also weil sonst nichts Neues hinzu kommt oder man sonst nichts sagt sonst nur reproduziert was möglicherweise auch für jemanden interessant sein kann aber aber dann doch eben vielleicht auch dem.
Etwas fehlt also Julia cream hat das hat das,
in einer Frage so formuliert dass man eben wenn man immer nur sich durch alte Autoren bestätigt zieht in seiner in seiner Diagnose oder Beschreibung oder Analyse warum ist das überhaupt,
beruhigend ging es nicht darum einen neuen beschreibungs Ansatz auch zu entwickeln und mit diesen neuen aber zugleich müsste man etwas riskieren also sich auch abgrenzen oder oder zumindest.
Zumindest einen Schritt über festen.
Über festes Land hinaus wagen ein Schritt auf in Richtung eines eben,
einer Gefahr des scheitern könnens auch und ich frage mich inwiefern diese diese Gefahr des scheitern können.
Eigentlich immer nur eine ist die sich,
könnte in der Nichtanerkennung das Fach des Kurses ja also.
Mit Niklas Luhmann könnte man das sicherlich sehr streng so in diese Richtung verstehen oder mit Hugo oder ich weiß nicht wer alles.
Auch mit Beutel oder mit allen Ansätzen die wissenschaftliche wissenschaftliche Arbeit in einer Form eines Streites eine Disc,
eines Diskurses und einen diskursiven Aushandlung von von,
Autorität und und und macht Fragen also Deutungshoheit Fragen oder eben im Sinne Luhmanns als Anschluss als Anschlussmöglichkeiten die letztlich auch eine Form von solchen hoheits Fragen oder von solchen Diskurs Machtverhältnissen darstellt wenn also wenn man das in dieser Hinsicht,
verstehen möchte denn dann,
dann scheint das relativ leicht eine ausschließlich auf diesen Punkt hin zu interpretierende,
interpretieren das Risiko zu sein also ein experimentelles ein experimenteller Zugang ist dann ein experimenteller Zugang wenn er sich in einer gewissen Form kritisch.
Oder auch also implizit oder explizit mit der mit den,
Hoheit Strukturen eines Fachdiskurs ist auseinandersetzt aber ich frage mich ob das noch darüber hinaus auch etwas sein mag was.
Also es ist eigentlich jenseits von der von der Forderung des 9.19,
rangehen son einen vielleicht schon bekannten Gegenstand oder einen bekannten Zugang an einem bloß neuen Gegenstand oder,
oder eine Mischung sogar ein neues rangehen an einen neuen Gegenstand außer ob es sich bloß in dieser Frage des neuen festigt oder nur dort eine Gefahr für einen solchen empirischen experimentellen Zugang entdeckt werden kann oder ob es auch eines sagen eine Gefahr im denk,
selbst ist die.
Von von zunächst von zu anerkennungs Fragen des forschungsdiskurs dass das Fachdiskurs ist sich unabhängig,
selbst,
Gefährte also ein denken dass sich selbst gefährdet oder Einschreiben dass sich selbst aufs Spiel setzt also eines das so sagen an ein Ende kommen kann.
Weil es eben.
In sich selbst kritisch gewendet sich selbst in Frage stellen müsste oder könnte und daran auch zerbrechen und dann.
Und dann und so wäre meine meine Frage weiter ob man aus einem solchen,
alles aus einer Seuchengefahr auch noch selbst im Scheitern eigentlich ein ein,
nein eine Frage eine eine weiterführende Frage für das Denken entwickeln kann ob dieses.
Das sowieso eine eine der Fragen die mich schon lange beschäftigen die Frage nach nachdem nach den Möglichkeiten des Scheiterns also also eine,
Scheitern von Theorien und dergleichen aber davon abgesehen davon abgesehen.
Sagen ob das ob man das Denken daraufhin beobachtet,
kann und somit auch die die vermittlungsprozesse dieses Denken Scheiße im Schreiben size im sprechen scheiß im sich anders Auseinandersetzen mit mit Gegenständen Fragen und und Methoden und Zugängen und so mit dem Denken selbst sich auseinandersetzen ob man dieses Denken selbst,
auf eine solche auf ein solches auf eine solche,
Gefährlichkeit der selbst riskieren dass selbst aufs Spiel setzen setzen hinterfragen kann und weed eine solche Gefahr zu erkennen ist im Unterschied zu einer.
Bloßen Gefahr der Nichtanerkennung im Fachdiskurs eines solchen Ansatzes,
ob man ob man so etwas aus dem sagen aus dem Sprechen aus dem Schreiben selbst erkennen kann und wie man wenn es denn.
Möglich wäre so etwas überhaupt zu tun wie man das.
Wie man sagen wie man das Suchen und nutzen könnte,
für für ein denken also ein denken dass wie ist Adorno Adorno ist so ähnlich formuliert halt ein Gedanke der sich,
nur ein Gedanke der sich nicht selbst versteht ist einer Wert gedacht zu werden oder so ähnlich in minima moralia ja nur ein Gedanke der sich nicht selbst versteht ist einer Wert gedacht zu werden in einer solchen Form ein Scheitern im Denken selbst zu suchen das ist ja noch eins.
Erstmal etwas unabhängig oder nicht ganz unabhängig aber doch zumindest über die Frage der Anerkennung in einem Fachdiskurs hinausgehende Form des Scheiterns im Denken im Schreiben im sprechen und sofort und wenn ich im,
Podlog drüber nachdenken wie im sprechen sich selbst Brüche ich Kiten ab,
Sprüche schweigen stotternde Pausen und vorzeigen können die in die auch auf ein solches auf so auf solche Widerständigkeit and im Denken selbst im Sprechen in der Vermieter,
in den Anschlussmöglichkeiten und zwar in den eigenen Anschlussmöglichkeiten in den Verweisen Bezügen des Denkens sprechen selbst ist sich zeigen dass eine eine solche Form des down.
Und das ist der Auseinandersetzung oder der der der praktischen des,
taktischen sprechenden Denkens das dass ich da etwas zeigen kann was möglicherweise noch noch systematisiert werden kann oder was zugänglicher gemacht werden kann oder das in der Reflexion selbst wieder vor 1,
sagen im Sprechen selbst wie dass ich zu einer zu einer zu einem experimentellen,
Zugang vielleicht ausbauen lässt ja etwas das.
Dass man mit bedenkt also so ähnlich wie man auch eben rhetorische Mittel des Sprechens um etwas,
beispielsweise überzeugen vorzutragen jemanden anderen etwas zu verkaufen gut auf englisch flüssig zu präsentieren auf internationalen Konferenzen oder wozu auch immer es so diese hunderttausenden Soft Skill Seminare in irgendwelchen Werkstätten Labors oder in in in uni Hochschulbildung Fortbildungszentren wozu auch immer diese angeboten werden so ähnlich auch also ein ein ein,
ein Ei Methoden des,
experimentelle Methoden des brüchigen des riskanten Denkens zu entwickeln die mehr die vor ein solches so eine solche Aufgabe führen und immer wieder auch mit sich selbst,
binden können Sie also Design eine solche Sicherheit verhindern.
Ja bei Adorno hatte ich die Stelle schon oft diskutiert an der er von der mechanischen Subsumtion spricht wenn dann selbst selbst die Dialekt,
zu einem also einem bloßen Trick einer deinem Taschenspielertrick,
da kommt und dann bloß noch sozusagen mechanisch die einzelnen scheinbaren Theorie Essenzen gefunden angewendet,
irgendwohin projiziert werden um dann zu irgendwelchen Schlussfolgerung passt schon eben wie eine Maschine immer zielsicher zu einer synthesis zu führen oder etwas dergleichen also wie zu verhindern Bison selbst methodisch sich zu erarbeiten,
also experimentell zu arbeiten oder Experiment selbst so zu erarbeiten dass es vor einer solchen mechanischen Subsumtion sagen dass es ein davor wahrend und,
und in diesem sein,
in diesem verhindern möglicherweise eine Form dieses riskanten sich selbst gefährden den Denkens der ständigen selbst Verunsicherung,
bei zeitweiser Bestätigung natürlich auch weil sonst kommt man vielleicht auch gar keinen einzigen Schritt weiter aber zumindest eine solche Möglichkeit der ständigen selbst Verunsicherung schafft also mit einem soll mit der Entwicklung eines solchen methodischen herangehen Sultan freue ich mich und was hat das für Konsequenzen in einem Schreiben,
in einem sprechen ja in einem sprechenden oder in einem Schreiben den denken oder in.
Eben den wechselseitigen Bezügen also wie kann man beispielsweise auch zwischen einem Schreiben und einem sprechen einen solchen Bezug herstellen dass man sich immer wieder für das eine Wii für das andere Arbeiten die die die soll sagen die die Gefahren der jeweils anderen,
mit der anderen Methode des Denkens.
Mit Ruder bin ich nicht zufrieden mit dem Begriff jetzt aber sein die anderen verweisen des Denkens die Gefahren des jeweils anderen nützlich machen kann oder oder.
Nützliches 18 mm ist Begriff also was.
Was könnte man sagen wie man wie man es.
Limes anwenden kann anwenden wie man gebrauchen verwenden.
Besuchen wie man das sagt das doch besser ja versuchen wie man ist wie man wie man die,
jeweils anderen Gefahren füreinander sorgen in solche versucht Konstellationen bringen kann ja dass man sich sein in wechselseitigen Verunsicherung Schlaufen immer wieder das eine in das andere zu übersetzen sucht also wenn man etwas schreibt dass man es vielleicht liest,
und im laut vorlesen in einsprechen Gerät einsprechen das darüber hinausgeht über die die sagen die Zwänge aber auch die Befestigungen,
ja also mein Zwang ist zugleich auch eine Form von Befestigung damit Stabilisierung also eine über die Zwänge aber auch Befestigung des Schreibens hinaus Entwicklung des Denkens,
das dann wieder zurückgeführt werden kann in einem Schreiben dass sich wiederum von einer möglicherweise eine Flüchtigkeit oder eine nicht Flüchtigkeit aber zumindest eines einer solchen,
in einem solchen Arbeitsgedächtnis Modus befindlichen sprechenden denk,
hinausgehen das wiederum schriftlich zu reflektieren und so weiter und so fort also wie etwas so.
So etwas gebaut werden kann wie man so arbeiten kann das wären die Fragen die mich interessieren und dann ist man hoffentlich,
oder so zumindest meine Hoffnung über die bloße und für mich etwas langweilige weil immer nur mit so hegemonialität Fragen Beschäftigte.
Das der der der Kritik der der,
der wissenschaftlichen Praxis des Arbeitens und das immer nur damit zu beschäftigen das halte ich jetzt für zwar eine wichtige Aufgabe und auch eine die gerade in allen möglichen Hinsichten Zeiss.
Gender theoretische oder gender,
Duschen bei Fragen oder scheiß im Kontext von prekären Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft organisationalen Fragen oder auch ganz lebenspraktischen Fragen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in solchen Kontexten immer wichtig auch mit zu denken also in in keiner Form irgendwie ersetzbar oder gar jetzt einfach,
einmal durch und erledigt oder so etwas dergleichen aber dann doch für die Fragen des Denkens selbst glaube ich kommt man so alleine nicht weiter wenn man wenn man so nennt die und diese Debatten nehmen,
mein in meinem Verständnis bisweilen den den Charakter an als ginge es wirklich nur noch darüber als wäre sozusagen wissenschaftliche,
wissenschaftliche Arbeit ginge vollkommen auf in der Frage nach beispielsweise Geschlechtergerechtigkeit oder,
prekären Arbeitsbedingungen und außerdem den Kampf für bessere Arbeitsbedingungen und sofort also als ginge als ginge da schon die Frage nach Wahrheit und Erkenntnis als ginge das da schon in diesen Fragen auf und.
Ich glaube wenn man das so betrachtet dann dann würde man sich zu lang auf beiden Seiten beschneiden zum einen weil man der Frage nach dem,
nach der Erkenntnis nicht mehr folgen kann zum anderen aber auch weil man vermutlich sogar den.
um den ist ein geht also dieses politische politische Interesse dieses berechtigt die politische Interesse auch das würde man verpassen überschätzt man seine.
Seine Bedeutung,
isoliert man seine Bedeutung und und vergisst sozusagen dass sie auch in einem Kontext besteht und überhaupt nur da eine Bedeutung haben kann und nicht als Selbstzweck selbst schon irgendwie mit,
mit wissenschaftlichen Fortschritt verwechselt werden darf.
Das hört sich kritische an Hals ich dass meine also vor allem gegenüber solchen Positionen ich habe da gar kein Problem mit also in keiner Form nur nur,
nur interessiert mich an der Stelle eben die Frage nach dem riskanten das Denken selbst als einer Form das nicht nur in,
er sang in solchen Deutungshoheit Fragen oder Anschlussmöglichkeiten des,
des Diskurses wenn man Systemtheorie diskurstheoretische oder fällt theoretisch oder wie auch immer verstehen möchte also nicht nur in solchen Fragen aufgeht ich halte das für eine starre immer wieder Bescheid neuralgische Punkte identifizieren könnte Perspektive die so langsam,
in Iran Iran sagen Brauchbarkeit.
Sein in ihrer selbst schon eigenen Brauchbarkeit als experimentelle Beobachtung Theorie Theorien also anschauungs Möglichkeiten langsam so wie erschöpft sind.
Und an solchen Fragen in diese Fragen würde mich interessieren und ich habe den Eindruck dieses Schreiben Gedenken der letzten zwei Tage hat eigentlich das noch mal,
für mich.
Deutlich zur Frage gestellt weil es soll nach einem Verhältnis von sprechen und schreiben noch mal ganz anders fragt wenn man sich sagen einer solchen einem solchen an einem solchen vielleicht auch Stress,
test oder so aussetzt einer solchen einer solchen Herausforderung stellt oder so und und selbst mal etwas.
Bin ganz praktisch riskiert nämlich dass es sein könnte es könnte scheitern ja und ich meine ich war wirklich konkret genug auch mit der mit der ganz lebenspraktischen,
Gefahr konfrontierte dass ich einfach nicht ganz gesund und fit zu diesen zu diesem zwei Tagen hätte kommen können.
Und dann ein ein solches schreiben vielleicht schon ganz anders riskiert,
hätte dadurch ja oder oder ist ganz anders gefährdet wäre wenn man eben nicht fit ist was macht man wenn man zwei Tage zum Schreiben hat und man nicht an diesen zwei Tagen eben nicht voll vollkommen fit,
oder gesund oder oder kannst dich nicht konzentrieren oder irgendetwas anderes kommt dazwischen dass ich meinen mit solchen ganz konkret,
Gefahren beim ein eben auch konfrontiert und deshalb eine solche eine solche Situation zu suchen die die dann wie so ein ganz helles Licht auf so fragen,
eben dieses dieses dieses gefährlichen das Experiment ein Ende dieses gefährlichen des Experiments der sich selbst gefährden können science experiments.
Ein solches Licht auf diese Fragen wirft das hat für mich jetzt auch noch mal so an,
heute am Tag danach den Reiz ausgemacht bzw was mich jetzt im Anschluss irgendwie so weiter interessiert,
wie damit weiterarbeiten ja also wie kann ich das wie kann man das in einen in einen anderen,
in ein so ein also Stefan wird es vielleicht Workflow nennen und andere auch aber also ein Workflow übersetzen und mit dem Flo Begriff habe ich so meine Probleme weil er,
weil als eigenständiges Fliesen irgendwie eben es selbst irgendwie risikolos wird auch wenn es ganz schwierig ist ihn zu bekommen und so aber alle Flow Theorie.
Es hätte nie mehr wieder an dem Punkt an das man so genau nicht sagen kann was jetzt wann irgendwie ein Floh sein soll und so also wenn man in solchen zusammenhängen arbeitet,
Workflow weiß ich nicht ob man das nennen kann aber zumindest als ein experimentelle Praxis einer dass das Forschens und Denken schreiben und sprechen sonst so als ein für etwas solches,
brauchbar zu machen das wären so die Fragen die mich jetzt im weiteren interessieren.
Mit diesen Überlegung schließe ich meine Notizen für heute und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #311 2017-11-07

7. November 2017, die 311. Folge. Wie sich auf etwas vorbereiten, auf das man sich nicht vorbereiten soll? Noch dazu darauf, ein Buch auf einer Konferenz zu schreiben? Ich sammle dazu natürlich erst mal Bücher – und komme nicht dazu, reinzuschauen, google halbherzig die anderen Teilnehmer, versuche mich in Netflix und bin sterbensgelangweilt, und frage mich nach den Zeitperspektiven der vorfreudigen Unruhe und wie sie in die Bewegung des Schreibens überführt werden können. Collagieren von Arbeitsweisen als Umgang mit Medienwechseln…

(Bild: Auslegung meiner extra für die Vorbereitung der Konferenz noch einmal nicht gelesener Bücher)

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7. November 2017 die 311 Folge von Podlog.
Ich bereite mich vor auf die Konferenz zu der ich morgen fahr ich bin heute nach der Institut Sitzung eigentlich nur so.
Mit der Frage beschäftigt wie sich darauf vorbereiten und ich nehme das sehr ernst ich habe also dich nimm die Vorbereitungen ernst.
Das heißt für mich konkret ich bereite mich möglichst nicht vor ich habe nämlich die E-Mail bekommen dass sich darauf am besten nicht vorzubereiten Zeit aber.
Also wie macht man das also wie macht man das aktiv ja ich habe mir überlegt,
also es geht ja um ein Boxspring das heißt mit drei anderen oder vier ich weiß nicht genau wie viel das jetzt l letztendlich sind das werde ich morgen abend feststellen wenn wir uns dann das erste Mal treffen und,
mal so zusammen sitzen und vorbereiten uns kennenlernen und überlegen wie wir das wohl in den darauffolgenden Tagen dass es GTA ist konkret am Donnerstag und Freitag los die Tagung die Konferenz vivanda,
zusammen in ein gemeinsames schreiben über geht und so wir werden uns also morgen kennenlernen und dann werde ich auch sehen mit wem zusammen,
wir da dieses Buch beschreiben sollen aber es geht ja um ein Buch schreiben ein Buch zu einer Tagung zu einer Konferenz ein einen Konferenz Begleit,
Buch schreiben und bei an der Konferenz ist es mit dem Ende der konferenz dann auch fertig bestellt und es wird dann gesetzt von jemanden von einem kleinen Verlag,
der nimmt das dann übernimmt möglicherweise sogar noch irgendwie lektoriert oder so ich weiß nicht wie schnell wie das so schnell funktionieren zahlt wahrscheinlich alles irgendwie parallel und dann wird das gesetzt und am Ende ist es im Optimalfall schon am Ende der Tagung,
irgendwie zumindest als Download verfügbar,
bauen vielleicht möglichst zügig dann als Print-on-Demand oder wer weiß vielleicht ist es auch totaler Quatsch und niemand möchte dass das jemals jemand irgendwie sieht.
Oder liest geschweige denn liest er am Ende überhaupt erst kauft und dann einen völlig verrückt weil hält davon lebt,
der Buchmarkt ja dass man sich dann in solchen Kommentaren darüber austauscht also wie auch immer es geht darum ein Buch zu schreiben und wie bereitet man sich darauf vor wenn man explizit in den Hinweis bekommt das darauf Sie bitte nicht vorzubereiten sah ich meine wenn könnte wie es bei Tagungen zu üblich ist zu denen man fährt dann schauen wer kommt denn da eigentlich wer hält der Vorträge und zu welchen Themen und der ist das dann aber ich meine.
Wenn man man ehrlich ist das machen die wenigsten sich in so einer Form auf die Tagung vorzubereiten die meisten vor allem Professoren und Professor der kennt nachher daran dass sie an ihrem eigenen Vortrag und das schon auch nur halbherzig interessiert sind und an den Vorträgen anderen eher durch Zufall also Mann ist schon eben da und dann hört man neben vielleicht auf den ein oder anderen und maximales man bei den Leuten interessiert die wirklich einen internationalen Namen gemacht haben um nur um hinterher nach dem Vortrag sagen zu können 82 ja wirklich enttäuschend es war ja wirklich das kannte man ja alles schon und,
überhaupt hat also diese Form von Vorbereitung hätte ich machen können und so ein bisschen habe ich so halbherzig versucht dem hinterher zu googeln aber das ist letztlich uninteressant dass ich meine was würde ich dann lerne nicht,
ich bin,
dann doch irgendwie mehr oder weniger gespannt auf diese Situation dass man in einem solchen Tag um Setting zusammensitzt zusammen schreibt und und dann an so einem Text ja und dann,
dachte ich im nächsten Moment dachte ich so zu schreiben das wäre sicherlich ähnlich vielleicht wie mit einem großen Festmahl ja auch wenn der Vergleich,
an gleich so vielen Stellen hängt aber es wäre vielleicht wie ein so ein großes Festmahl zu dem man eingeladen ist und,
auf dass man sich sozusagen tagelang fressend und dann den letzten Tag hungern vorbereitet indem man also erstmal sich sagen den den Magen weitet und dann soll er das dass man Unmengen an Essen vernichten könnte,
wäre das die Strategie gewesen dann hätte ich natürlich jetzt vor allem viel schreiben müssen die letzten Tage waren gottseidank auch sehr produktiv zumindest auch für meine eigene Notizen also mein Heft habe ich doch das ein oder andere Mal hervorziehen können und auch so kleinere Formen von Notizen und das Sprechen geht natürlich auch die ganze Zeit weiter und das.
Sind dann vor allem auf die Fragen die mich interessieren also die mich dann in der ganz konkreten Arbeitssituation an so einem booksprint,
Altana so an einem solchen schnell Buch schreiben Prozess dann auch interessieren inwiefern man dann eigentlich seine eigenen Arbeitsprozesse zwischen verschiedenen,
Thermik,
Siedlung ja oder Wiwi Service Medienforscher vielleicht nennen würden zwischen den verschiedenen Kanälen eigentlich denn das vor allem schon alliston so ist eine ach quatsch also zwischen den verschiedenen Kanälen wie,
Twitter mein eigenes Notizbuch mein Podcast Facebook was auch immer ja vielleicht sollte ich mir dafür einen Facebook-Account holen also ist das wichtig,
braucht man das für so eine Tagung ich weiß es nicht ich glaube halt nicht also nicht für Gegenwart dagegen was er to order what is the contemporary of contemporary literature oder in contemporary,
picture auf deutsch hört sich das tatsächlich sehr viel besser an aber Hessen internationale Tagung also da wird es irgendwie in so einer Form natürlich zweisprachig ablaufen auch wenn das Schreiben dann also,
muss man mal sehen ich habe also mich gefragt wie wie bereite ich mich auf sowas vor und dass,
am besten schreiben und dann dachte ich mir ach ist ja alles Quatsch schaue ich natürlich irgendwie Netflix ja und.
Also warum denn nicht die Gegenwart der Gegenwartsliteratur wo sollte man sie besser vermuten als auf Netflix ja also zumindest erzählen gegenwärtiges erzählen aktuelles erzählen ist auch da es ist warum dann,
ja das Schreiben erstmal indem vermuten in dem wirklich nichts Nachschrift aussieht.
Ich meine man hätte natürlich auf Twitter lesen können als Gegenwartsliteratur.
Und er viele würden das tun und manche schreiben auch so als ginge es bei Twitter darum kann man vielleicht auch dem,
etwas abgewinnen aber ich habe auch genug Netflix hat sowieso mich unbefriedigt gelassen weil also ich festgestellt habe dass mich das Meer und mehr langweilt also zu Tode ich hatte und große Leidenschaft für so einige Serien und sie langweilen mich momentan einfach ganz fürchterlich ich weiß nicht woran es liegt,
liegt an Netflix oder mir aber es ist auf jeden Fall eine Enttäuschung die sich irgendwie in so einer Teilnahmslosigkeit verbirgt die die einen befällt wenn man sie auf Netflix konsumiert und in diese Konsumenten Position ja ich weiß auch nicht vielleicht ist es,
auch etwas was du als Folge von diesem von diesem sprechenden denken so entsteht also eine eine ein Bedürfnis oder ein ein.
Eigentlich ein nicht ein Bedürfnis aber es war ein so eine so eine Notwendigkeit über Dinge mitreden zu können oder zu reden zu können etwas sagen es ist sich das in Sprache zu formulieren,
im Ausdruck zu verleihen und so ja schließlich bin ich dann,
bei Reinhard Götz angekommen und sein so verschiedene Bücher die ich mir dann hervorgeholt habe in die reinzulesen ich glaube,
am ehesten hilft oder zumindest noch mal ganz interessant auf bestimmte bestimmte ja also auf auf so ein Schreiben dass das in so einen zu kleinen Texten in zu kleinen notizen sehr viel sehr viel nur außen verbirgt und sich mit diesen Schreibens Prozess selbst mit dem mit den Niederschriften nicht oft aufhält sondern,
tatsächlich irgendwelche Beobachtungen anzusprechen gedenkt und dann als Ausgleich wobei Ausgleich auch nicht reicht so ein zwei drei Blicke in Aufsätze und in in Bücher von Armen Avanessian und anderen also ich habe natürlich auch so ein Stapel Bücher mit mir rum geschleppt den letzten Wochen ja alles im Sinne einer ist nicht vorbereiten habe ich dann natürlich konsequenterweise vom,
praktisch kaum rein gelesen hat er auch überhaupt keine Zeit und kein Nerv dafür ja die Gegenwart der Gegenwartsliteratur dann in irgendwelchen vor Jahren erschienen Büchern zu vermuten dass sie sie auch Aktionen und sich der das irgendwie zu anschreiben oder zu Erding,
und dann scheint mir das in so einem sprechenden reflektieren darüber dann irgendwie angemessener ja also ich weiß auch nicht mir scheint.
Mir scheint ein solcher sprechender Zusammenhang dass das zu sein worum es mir in einem solchen Buch schreiben gehen,
könnte er es könnte es könnte mir darum gehen zeigen einen einsprechen im Schreiben zu versuchen was dann als Beitrag für ein solches für einen solchen Konferenz Band werden kann ich meine.
Man schreibt das ja dann doch eher selten.
Auf was man als ich an Konferenzen denkt was man so als Beitrag vermuten würde was man vielleicht als Wortmeldung geäußert hätte oder was oder,
sein zu kommentieren wenn ich also in den ich meine in einigen Folgen habe ich jetzt darüber gesprochen dass ich auf Konferenzen das eigentlich Interessante dass zwischen den Vorträgen fände also an die Gespräche dazwischen die will man das aber auch schreiben also ich meine es kann sich kaum und nur um diese Vorträge,
den Teddy die Texte die wir schreiben sich sicherlich nicht nur auf so etwas konzentrieren weil also zumindest.
Das was mich interessiert vermute ich nicht in nur diesen Vorträgen das wäre auch langweilig die könnte man selber abdrücken das wären Konferenz Band und hack.
Das braucht eh keiner liest auch keiner soll es ging um etwas anderes aber wie dieses andere letztlich,
schreiben wie darüber schreiben also an welcher Stelle auch beobachten ja und und wütend Bietern.
Inschrift wie in Notizen als ich mein Aldi so Frank alles ist extrem aufregend weil soviel offen es ist letztlich alles offen der Eindruck entsteht zumindest bei mir das alles offen ist es nicht es ist nichts vorher,
also für mich ist es vollkommen unvorhersehbares ist eine Gruppe von Menschen die mich die die ich nicht kenne den ich nicht zusammengearbeitet habe es ist ein Thema mit dem ich mich vor diesen vor diese Idee dort teilzunehmen,
kaum je Antrag beschäftigt hatte also vielleicht mal in Rand Fragen oder so in Anknüpfung also im weitesten wenn überhaupt aber,
so direkt und intensiv noch nie selbst weitestgehend noch nicht selbst beschäftigt hatte und,
und dann tragen dort Menschen vor die in einer Disziplin sind in der ich schon lange zumindest nur noch ganz selten lesend unterwegs war also was mich bislang eben in der Literaturwissenschaft,
da friert man sich sozusagen aus soziologischer Selbstauskunft wissenschaftlicher Sicht auch nur,
gelegentlich hin also in die radtour schon öfter aber in der Naturwissenschaft dann doch eher selten und dann sich zu fragen was es solche also was stellen was was stellen sich,
deutsche fragen wenn es gerade um Gegner der Gegenwart Zeratul geht wenn alles um einen Vorfall des Buches als Medium sich dreht und wenn es mir und dann in meiner Arbeit vor allem auch um solche Fragen des mieten Wechsels.
Also wenn man wenn man sich genau über ein solches schreiben Gedanken macht und dann kommen natürlich auch meine Fragen zu kleinen Form und das was ich bei Stephan Porombka gelesen habe und das kommt dann alles das kommt dann alles in so einem.
Ja das kommt dann alles in so einem großen,
ich bin dein du bist es kommt dann alles in so einem großen Korb aus dem heraus man ist so die Dinge auf den Tisch legt als Fragen die man dann beim Schreiben in irgendeiner Form plötzlich Bezüge herstellen kann und ich hoffe dass man so ein bisschen chaotisch oder arbeiten kann man hat so alleine,
ist eine mäh Schreibwerkzeuge dabei ja,
unter der Computer ist nur das naheliegendste Zettel und Stift vielleicht schon eher weniger aber das iPhone sicher auch.
Wie damit umzugehen ist ich also meine Vorfreude wächst schon seit Tagen.
Eigentlich seit Wochen ich und ich bin zunehmend unruhig weil weil eigentlich weil es eigentlich um etwas geht was sagen.
Es ist mehr noch,
ich habe fast den Eindruck dieses Buch schreiben ein in einem solchen booksprint Projekt ist mehr noch eine Frage der in der Seite des Anwesenden teilnehmen also einer einer,
eine sein obwohl es sich um ein Buch handelt das man schreibt also das letztlich als Medium selbst schon eine solche Distanzierung vom Anwesenden um.
Gleichzeitig ein zu sein scheint ist es umso mehr eines ein gleichzeitiges weil dieses dieses Buch letztlich nichts anderes als Einschreiben ist oder,
so zumindest verstanden werden kann das anders als die Vorträge die vielleicht schon im Vorfeld vorbereitet,
werden also im Optimalfall oder sag mir mal in der Regel sogar im Vorfeld vorbereitet werden vielleicht sogar aufgeschrieben und dann nur noch vorgelesen und dann kommt es möglicherweise zu einer mehr oder weniger spannenden Diskussion im Anschluss und dann noch zu Flug Gesprächen auf dem Gang und abends vielleicht noch beim Bier oder so,
aber die sind ja im im.
Unterschied zu einem Buch das wirklich vor Ort geschrieben werden soll schon fast schon so ein schon fast schon Reproduktionen von irgendwelchen texten und und Wissen und und und dergleichen,
und das Buch das eigentlich als Medium dafür steht dass es von dieser Gleichzeitigkeit und der Anwesenheit und sofort entbindet und dann auch noch vervielfältigt an einen großes,
Publikum ohne großen Aufwand sollen verbreitet werden kann dieses Buch ausgerechnet soll dann eine sein das.
Vor allem einen indischen Schreibprozess selbst überhaupt erst entsteht und vielleicht sogar dieser Schreibprozess selbst ist ja also nicht außerhalb dieses Schreibprozess und wie das in ein Buch bringen also.
Das ist hier eine Frage also es ist hier ein Versuch der und der der der scheitern muss es ein Ding der Unmöglichkeit des ist wie das in ein Buch bringen ja das soll das dass ich zu fragen wie das gehen soll ich schreiben sehr verständlich.
Aber ich meinte und und daher auch diese Unruhe ja also aus der aus der Notwendigkeit dass das.
Dann zuerst zunächst noch also von heute aus betrachtet in der Zukunft liegenden schreiben das dann als schreiben für ein Buch das dann wiederum ein vergangenes ja sein würde also von diesem Zeitperspektiven die so entsteht eine,
gerade in der Verbindung eben,
mit dem Medium des Buches als ein solches sein als ein solches Objekt als ein sage nein nein gegenständlich dingliches irgendwie veräußert das in so einer in so eine starre Form des Buchs selbst gebrachtes also einfach als ein solches Produkt wenn das.
Aus diesem Zusammenhang zwischen diesen verschiedenen,
vor und rück Bezügen in der Zeit dem der Notwendigkeit des Schreibens das in dem Buch das dann wiederum derzeit irgendwie in einer Form entzogen sein soll,
oder als solches betrachtet werden kann dann plötzlich einen eine.
Wenn aus diesen aus diesen Differenzen zu eine zwischen,
zwischen unabsehbar Zeit Zukunft Vergangenheit und Gegenwärtigkeit und dann,
im Medium des Buches noch mal so eine Spannung entsteht aus der entsteht dann diese Unruhe raus die dann hoffentlich und so,
also so anders kann ich mir eigentlich auch gar nicht erklären also eine so ein Schreiben sich in irgendeiner Form dann speist also ich meine,
das kenne ich.
Nur aus anderen Zusammenhängen des eigenen Arbeitens wenn man wenn man eben beispielsweise es gibt Situationen in denen würde man sich gerne etwas notieren und kann es nicht einfach weil es gerade nicht an der Zeit ist man kein Stift dabei hat oder man unterwegs ist oder,
oder oder ohne es so und so vielen unterschiedlichen Gründen raus ist es dann irgendwie nicht mehr so einfach möglich etwas zieht kurz zu notieren und aus diesen aus dieser Unmöglichkeit es jetzt zu notieren aber dem Wunsch,
soll außerdem dem Gedanken der Sicht sein der Sprache werden den in Sprache zu bringen man beabsichtigt.
Aus dieser aus dieser Spannung entsteht dann auch wiederum eine Unruhe die dann möglicherweise und so nicht ganz nicht ganz selten für einen schreiben für einen sein ein Produktiv konstruktives schreiben oder auch ein schreib ein Lied,
gibt es das einem als solches erscheint möglicherweise ist der Tag am nächsten Tag für unglaublich schlecht,
gefunden und wird bei wird zerstört oder vergessen aber zumindest im schreib Erlebnis ist es dann ein einen einzelnen brauchbares insofern als dass ich aus dieser Unruhe heraus eine Bewegung eine Bewegung = Design in diesen als schreibbewegung Ausdruck finden kann und ein,
also,
ich könnte ich habe was denn das Bedürfnis durch zu reden bis es bis es ein bisschen so weit ist es schlicht und ergreifend bei lich,
weil ich kaum noch warten kann also ich würde am liebsten loslegen wer weiß ich meine man könnte das natürlich auch,
man könnte auch diese Notizen auf dem Weg dorthin ich fahre ja Gott sei Dank auch mit dem Zug ich bin morgen also im Zug unterwegs nach Frankfurt der praktischerweise von Bern nach Frankfurt durchfährt was mich natürlich größer was ich mich gefreut weil bei der Deutschen Bahn ist an nur eine Gefahr gibt nämlich dieses umsteigen,
also gut es gibt noch andere Sturm Hitze,
Einstürzende Tunnel unter Gleisen wo man nicht dachte das wäre oben drüber werden und so aber mal von solchen sollen wir dann doch eher selten auch wenn in letzter Zeit gehäuft auftreten den Ereignissen abgesehen ist heute ein Umstiegs Vermeidungsstrategie in der Bahn er doch einen relativ wahrscheinlich an ein mögliches Ziel bringen also insofern nur einmal.
Nach Frankfurt fahren und dann geht es morgen mit einem gemeinsamen Treffen los und ich bin.
Unglaublich gespannt und mehr kann ich nicht sagen eigentlich nur als das und dass ich mich auf einen solchen Schreibprozess freut.
Auch wenn es dann wieder einfach so ein,
weil man dann wieder so einen anderen Blick auch auch noch mal auf das Sprechen gewinnt und dann noch mal Einbezug in anderen Zusammenhängen sollen der verknüpft barkeit von unterschiedlichen arbeiten und ich meine das ist ja schon auch ein,
ein wichtiges Thema oder es wurde zumindest ein wichtiges Thema für mich wenn man nicht davon ausgeht dass das alles ein bloßes,
prokrastinieren Salvador,
an wissenschaftlichen Arbeiten auch anfällt sondern wenn man davon ausgeht dass es ein sich selbst organisierendes chaotisches ganzes auch sein kann also ein arbeiten dass sich in so verschiedenen Projekten die parallel laufen oder parallel zueinander auch verfolgt werden können dass er in solchen Dingen es,
nur in solchen Dingen eigentlich es sich ausdrückt was man dann als Arbeit versteht oder als Arbeit verstehen kann und was was heute eben.
Weiß nicht ob heute ist kann auch was einfach so funktionieren kann.
Und was anders funktionieren kann möglicherweise also die Illusion dass man sich ständig in ein ruhiges,
in eine ruhige Klosterzelle zurück zieht und dann an einem Text liest und einen Text schreibt und am Ende rechtschaffen müde aufsteht und geht zum Gebetszeit verständlich und dann früh ins Bett aber als Mann,
davon von einer solchen Arbeitsweise wegzukommen,
oder von einer solchen Illusion Sie Ihr anzuhängen dass dass dass dass das Arbeiten sein nachdem man Streben müsste oder etwas dergleichen das ist sowieso entscheidend.
Und ich hoffe mir so auch so ein bisschen aus der Arbeit auf dieser Konferenz ein also ganz praktisch,
eine eine Form des Experiments des experimentellen üben ist und versuchen es mit solchen Arbeitssituationen an das noch mal klar zu kommen an das noch mal nicht klar zu kommen das ist ja keine Bewältigung es geht ja nicht um zu einem copingstrategie oder so etwas vergleichen ist es ja keine Lebens Beratung und das Recht keine Schreibwerkstatt oder etwas so ganz grauenhaft fürchterliches sondern,
er so ein einziger schreiben dass experimentelles Arbeiten ein Zugang zu einer zu auch so einen.
Zu einem zu einer solchen vielleicht Collagetechnik von Arbeitsprozessen auch etwas in in dieser Form weil eben nicht nur arbeiten collagiert werden können sondern auch Arbeitstechniken Prozesse,
und letztlich auch das was ich eben bei Anoush mit der dass dass dass das Stückwerk des Tages im Mosaiks ist,
also auch das kann collagiert werden in Inseln in so in so ein so Arbeitsschritten oder so zumindest zusammengebracht werden.
Das würde mich interessieren und dann diesen Fragen beginnt dann morgen allerspätestens also eigentlich hast du natürlich schon längst begonnen aber morgen beginnt dann konkrete die Arbeit wenn wir uns treffen können in Frankfurt und bis dahin dann erstmal,
bis morgen.

Podlog #310 2017-11-06

6. November 2017, die 310. Folge. Gedanken zum Empiriebegriff, als Gefahrdurchqueren, Riskantes, Experimentelles (gefunden im Manuskript von Jens Schlieter), und all die Anschlüsse für ein sprechendes Denken als Praxis, als Versuch, als ästhetische Praxis des Sprechens, Schreibens, Denkens, usw.

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6. November 2017 die 310 Folge von Podlog den vergangenen Wochen,
und Monaten eigentlich ist für mich in diesem.
In diesem täglichen Notizen ein wieso einen einen Arzt.
Also Herrn würde ich nicht sagen aber es ist so lang eine ein einen ein dynamischer zu einem Prozess angestoßen.
Der sich jeden Tag Ford spinnt in jeden Tag neu arbeits Notizen und Gedanken die so gesprochen dann für mich.
Nicht nur nicht einfach irgendwie die Summe des Tages oder so etwas wie das Fazit oder sowas wäre sondern.
Die jeden Tag neu für mich ein,
einarbeiten eine Auseinandersetzung darstellen die Design in dem zur Sprache bringen selbst und in dem hören dabei.
Es fällt also es fällt mir schwer das anders als als,
halt schon in den vergangenen Wochen zu Darstellung oder zu Sprache zu bringen aber ich,
ich merke einfach wie dieses dieses arbeiten auch ein anderes arbeiten informiert also sein die tägliche Praxis und die Art und Weise wie wie sich.
Mit einem solchen sprechen dann anderes z.b. schreiben lesen aber auch Gespräche mit Kollegen und Freunden wie sich das anders verbindet also oder auch verbinden lässt wie mein.
Mein Blick auch ein andere wird und zwar ganz bewusst gesagt der Blick ein andere wird insofern als dass mir immer mehr ein ein Mangel des Hörens aufhält und ein,
und ein Bedürfnis auch nach so einem einem sprechenden Zugang zu etwas einem es sicher sprechen oder so,
in allen möglichen anderen Kontexten klar wird also auch sagen auch ganz visuelle.
Eindrücke die man so den Tag über sammeln oder dem man den Tag über so begegnet.
Werden für mich noch mal anders nämlich eigentlich als eine auch eine nach einem solchen.
Nach einem solchen besprechen oder sich entsprechen einem solchen sprechen und hören und Zugang noch mal anders deutlich und auch,
meine die Podcast die ich täglich hör oder die ich so regelmäßig höher je nachdem wie oft sie erscheinen.
Auch diese Podcasts und Sinn verweben sich noch mal so ganz anders.
Verweben sich noch mal so ganz anders habe ich den Eindruck mit mit so den Arbeitsprozessen die sich die sich so finden lassen und im Schreiben steht dann so eine,
Art von von einer also.
Ich hätte meinen also ich hätte zwischendrin angenommen dass ich dass das Schreiben dadurch irgendwie fixierter werden könnte,
ja also dass man dass es einem zu starre ist und man sich vielleicht,
dass ich mich nach einem sprechen sehen würde statt eines Schreibens aber ich habe den Eindruck,
es informiert eigentlich einschreiben eher als dass es sich auch als Einschreiben ermöglicht das dann das dann ein einen einem sprechenden notieren.
Sozusagen nicht schaut ähnlich zu werden oder so ähnlich ich weiß nicht wie man,
wie man das anders sagen kann also ohne dass es deswegen umgangssprachlich ist aber man hört den Klang der,
der Worte mit wenn man wenn man schreibt wenn man sich daran gewöhnt hat dies diesen diesen Arbeitszusammenhänge sowieso zu sprechen und zuhören.
Und ein solcher Umgang mit Sprache auch im schreiben,
also nicht nur im sprechen sondern auch im Schreiben scheint mir etwas was sagen noch eine.
Eine wieso eine praktische Dimension vermittelt ein eine Handlung ein Nein.
Wieso eine eine ist es fast als wäre es sein ist mir fast als würdest Du eine zusätzliche Dimension etwas was untergeht wenn man es nicht explizit pflegt und.
Was ich heute,
notieren wollte war unter anderem ein grossartiger Fund in den ich in dem Manuskript von Jens Schlieter gefunden habe dass ich in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder gelesen habe.
Und und er schreibt hier über den Begriff der Erfahrung und seiner Bedeutung in dem Fall jetzt,
er ist für religiöse Erfahrung und ihre Bedeutung für das Leben derjenigen die es erfahren und und und sofort es geht um Nahtoderfahrung in dem Fall ganz spezifisch aber,
das ist für meine Notizen erstmal irrelevant denn was ich hier,
neu entdeckter für mich wichtig war war die begriffsherleitung die etymologische Herleitung von Erfahrung als experience im Englischen als ein.
Allsun experiri aus aus dem lateinischen und griechischen.
Was soviel heißt wie zu versuchen zu testen also tatsächlich so ein üben das Element bereits drin hat und von der Wurzel,
Siri was soviel heißt wie etwas riskieren bzw.
Gefahr durch querndt also dieses zusammenstecken Erfahrung als ein,
als ein was im Deutschen auch noch mit drin steckt also die Gefahr in der Erfahrung dieses riskante und dieses zugleich versuchen da dieses experimentelle was.
Ebenfalls von von dieser Erfahrung von dem erfahrungsbegriff.
Im englischen noch mal sehr viel stärker aber dann auch Aussagen auch im deutschen noch zu erkennen wer.
Dieser Zusammenhang scheint mir für für einen solchen für einen solchen sich zu entsprechenden Zusammenhang noch mal,
entscheidend also dass du das zu lesen und zu hören sich vorzustellen das brachte mir,
noch mal heute so so ganz andere Zusammenhänge ich meine wie oft habe ich in solchen Gedanken,
über die Gefahr und diese Brüchigkeit und dass einem immer zu entgleiten drohendem sprechen und in die Themen die verloren gehen und die Bezüge und und dieses eigentlich riskante bei einer solchen Arbeitsgedächtnisses,
eine solche ständig sich in seinen Bezügen neu wieder,
weiterspinnen und zugleich erhalten müssen der Gedächtnis dass ich ihm sprechen im hören dann,
von einem zum anderen trägt aber aber eigentlich ständig immer alles riskiert nämlich jederzeit einen Abbruch riskiert und dann denken dass ich die ganze Zeit und ständig in einer solchen Form zur Sprache und dann zum Hören bringt und,
und sich ständig wieder Sorgen ins Stolpern und in den stottern und abbrechen bringt.
Ein eine solche ein solche Überlegungen zu einem Erfahrung zu einer Erfahrbarkeit wäre.
Würde ich sagen noch mal ein neuer Zugang zu etwas was man wissenschaftstheoretische oder ganz Wissenschaft praktisch als ein.
Als eine Form von Empirie bezeichnen kann und zwar eine Empirie des theoretischen und also eine Empirie des Denkens als eine zu Erfahrung bringen eines.
Eine eine Gefahr,
das riskanten durchgefahren durchschreiten dann denken dass ihm sprechen noch mal eine ganz andere nicht eine ganz andere Gefährlichkeit aber dann doch zumindest eine andere Erfahrbarkeit,
provoziert und zwar eine und das schließt dann diese zusammen mit den Überlegung der letzten Tage.
Zusammen mit einem Charakter des experimentellen das Versuchs und als Projekt hat es begonnen aber zugleich sein,
es finden sich erst jetzt für mich die Bezüge und Zusammenhänge zwischen eben diesem Projekt dem Sprechen dem darin auf scheinen riskanten und,
und dann schließlich dem dem experimentellen als dem versuchen denn,
das in diesem Begriff der Erfahrung der Empirie des durchgefahren Durchschreiten des versuchens und durch Gefahr durch schreibt uns also dieses diese diese diese,
immer wieder riskanten Versuche im mit Widerspruchs Möglichkeiten,
und zwar eigenen sich selbst auch widersprechenden Widerspruchs Möglichkeiten auseinandersetzen zu müssen.
So vielleicht also ich meine die meisten zeigt sich in diesen,
etwas woran woran ist einer schriftlichen.
Reflexion des Denkens oft mangelt insofern sie den Text als ein.
Text Produkt sieht in seiner Ganzheit auf Konsistenz hin.
Er liest und eine Sprache schafft die sich vom Anfang bis zum Ende letztlich,
nie in der Form in Frage stellt deren,
Bezüge nie in der Form verloren nie so riskant nie eigentlich in der Form empirisch erfahrbar,
also St. in denen sich das Denken nie in der Form,
empirisch erfahrbar zeigt als dass es sich in der Form zumindest nicht riskiert andere Formen der das sein dass das widersprechen ist und und es Einspruch erheben und und dieser,
dieses widerstreitende auch in der Auseinandersetzung mit Texten Max selbstverständlich auch dort zu finden sein aber zumindest nicht in dieser Frage des praktisch handelnden also das experimentellen in im sprechen,
wie im Schreiben und davon,
müsste wenn man wenn man sich nun wenn man sich nun davon ausgehend überlegt wie sich ein solches,
Sprechen des Denkens in Schriftlichkeit.
Auch ausdrücken kann oder dafür nutzbar gemacht werden kann das müsste sich in solchen in solchen brüchig Kiten und in der möglichen eines solchen in einer solchen Brüchigkeit noch mal zeigen ja also.
Wenn man wenn man schreibt als könnte man als könnte man dass das Sprechen.
Als könnte es sich im sprechen auch abbrechen als könnte man verloren gehen in in solchen Überlegungen und zugleich,
auch damit herausgefordert sein Bezüge herzustellen die sich möglicherweise auch so einfach nicht,
sprachlich und vor allem so einfach auch nicht schriftlich darstellen lassen und ich meine ich habe in diesen.
In diesen notizen schon oft Avanessian rangehen 2001 an solche und ähnliche Probleme beschrieben,
also ähnliche dieses jetzt nicht gerade aber ähnliche Probleme beschrieben,
wenn ich wenn ich darüber gesprochen haben wir in Überschrift oder in Miami fication also mit Text umgeht ja,
der so einfach so nicht in diese lineare Form gebracht und eigentlich schneller geschrieben werden muss und auch in dieser Auseinandersetzung mit einem Publikationsprozess der ein solches eigentlich,
zum einen provoziert weil er auf die Spitze treibt was an Starrheit bislang so ein Format Stachel oder so bislang so etabliert wurde und das auf die Spitze treiben indem,
indem es akzeleriert bis zu einer Unerträglichkeit des publish oder Parrish aber,
aber dennoch man eigentlich damit herausgefordert wird etwas in Frage zu stellen was was einem als Standard oder so bislang ist selbstverständlich geworden zu sein scheint was aber lange nicht,
die Möglichkeiten von Schrift ausschöpft also Schriften kann ganz offensichtlich also ein,
kleiner Blick in in Belletristik oder puls II zeigt das immer wieder und das sind nicht einfach ran.
Blicke sondern das ist etwas was man was man sehr wohl auch für wissenschaftliche Praxis nicht nur einfach nutzbar machen kann sondern was man sein unter der,
unter dem hör und sprech Erfahrungen eines riskanten,
Eliza riskanten Denkens als handeln als sprechendes handeln sollen so ich zumindest in dem Song so meine Überlegungen zur Zeit im,
in diesem in diesem Zusammenhang was man sich unter einem solchen unter einem solchen empirischen,
dann hätte ich auch nicht für möglich gehalten dass ich mal so ein Argument für Empirie formulieren kann aber unter solchen unter solchen.
Unter solchen empirischen Gesichtspunkten hin man einen solchen.
Ästhetischen sprach ästhetischen eine solche Sprache ästhetische Lektüre und ein ein aktives,
in solchen sprach ästhetischen Fragen auch verstrickte schreiben noch Stärke zu entwickeln Trachten sollte ohne es,
sofort als eine eigentlich in der Wissenschaft überflüssige wenn nicht sogar schädliche Art der der des der des Hobbys oder so eine Art,
schnackel Ei oder so abzutun die eigentlich an der Sachlichkeit des wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens und Ihren Ansprüchen vorbei schielt,
oder sogar eben das verhindert aber nein ich würde sagen in einem solchen empirischen,
in einem solchen empirischen Sinne also empirisch als im Sinne,
durch Gefahr Schreibens und des experimentellen das versuchen ist und zwar versuchen und jetzt weiter gedacht nicht als einfach das,
in der Erfahrung Suchende deren Realität da draußen in so einem positivistisch sozialwissenschaftlich empirischen Sinne Sonne empirisch als ein Widersprechendes den Gedanken von gestern aufgreifen Freiheit als die Möglichkeit zu widersprechen also auch das 1,
Spruch Ergebnis also Erfahrung als ein sagen als,
als diese Sex als diesen experimentellen charakterstark machen als einen solchen Begriff des experimentellen des eingreifenden Beobachters nicht nur Beobachter sondern eben diesen dieses Ding diese Akten diesen Erkenntnisprozess als ein.
Als ein Handeln und als ein also sagen als eine als eine Praxis zu verstehen die eben,
genau in jenen Punkten nämlich indem in der Frage nach der nach dem Erfahrungs Charakter als ein riskantes als ein,
also ein sich der Gefahr aussetzen das zugleich aber auch als ein die Freiheit fordern und voraussetzen dass als eine solche Auseinandersetzung verstehend darin auch eine,
eine ästhetische Dimension zu erkennen der wissenschaftliche Arbeit und des Denkens und so eine ästhetische Dimension als ein so ein als ein eigentlich schöpferischen,
sich auseinandersetzen der Welt in Erfahrung und anschauen in Gefahr und Reflexion in diesem in diesem,
in diesem Schlaufen in Bewegung die dem sprechenden denken auch formal ähnlich sind aber.
Aber eben in so vielen Gesichtspunkten mir dieses etwas zeigt über jenes also ein sprechendes denken mir.
In dem Fall einfach einfach wie die Ohren öffnet und einen auch eine eine Sprache zur Verfügung stellt die diesem experimentellen Charakter einen anderen Ausdruck und ein anderes Medium,
gibt die die darüber informieren kann als ein solchen sprechenden Zusammenhang ja als ein solches,
in so einem Zähne empirisches zugleich theoretisches freiheitliches ästhetisches praktisches denken ja.
Vielleicht in solchen was das für Konsequenzen hat auch da bin ich nach wie vor ja ich weiß am Ende von manchen notizen bleibt mir nicht mehr als zu notieren dass mir die Konsequenzen noch nicht entlassen dass ich das noch nicht absehen,
abhören kann ich ich habe das noch nicht das habe ich noch nicht also das ist auch nicht zu Ende zu denken aber das ist sein selbst,
noch weiter zu entwickeln aber diese Entwicklung ist zumindest das wird mir immer klarer eine eben.
Dass das experimentellen sprechen schreibenden denken dass ich eine solchen Freiheitlichen.
Also auf Freiheit.
Freiheit voraussetzen den und auf Freiheit schielenden empirisch theoretischen sein Zusammenhang versteht.
Ich meine das müsste man vermutlich jedesmal hinzufügen dass mit Empirie damit etwas anderes gemeint ist,
sicherlich etwas anderes gemeint ist als die meisten sozialwissenschaftlichen Empirie Begriffe die in einer,
wenn überhaupt noch methodologisch,
ähnliche Bereiche hin reflektierten aber dann doch eher in eine Form von Teilbarkeit,
barkeit operationalisierbarkeit und so weiter von Welt und Forschungsfragen in Zusammenhang zu bringenden vorm nachdenken also von solchen Begriffen ausgehend die werden hier natürlich,
in fast jeder Form in fast jeder Form irreführend bzw eigentlich sogar,
mithin das Gegenteil von dem was damit ausgesagt ist aber in einer entscheidenden Weise natürlich nicht nehme ich in der Form dass jede empirische Forschung auch scheitern kann nicht viele tun das,
tatsächlich weil also da gibt's dann tue ich den ein oder anderen knüpft wie man dann irgendwie das Signifikanzniveau so ein dann kann dass es dann doch irgendwas aussagt oder wie man die richtigen Fragen aus dem Fragebogen weg,
Leicester mit der Fragebogen irgendwie Sinn macht oder man kann das Interview sowieso von vornherein so sehr informieren dass die Fragestellung letztlich aus den Ergebnissen hervorgeht und dann hinterher etwas um und findet so wunderbar bestätigen so also diese ganze mehr oder weniger fragwürdig in Praxis in wissenschaftlichen empirischen forschen und sofort die,
die ist steht die steht ein Ei sich selbst bestätigt,
in den theoretischen Arbeiten in nichts nach Albers sagen an die was die Durchtriebenheit angeht oder so aber zugleich.
Echte unechte anspruchsvolle empirische Forschung auch im sozialwissenschaftlichen Sinn ist eine die etwas riskiert,
die nicht nur einen riskanten feldzugang beispielsweise beinhaltet also die etwas erfordert auch was so einfach nicht ist sondern auch scheitern kann und auch empirische Song,
soll auch wenn es wenn es dabei nicht um experimentelles forschen geht man nicht in einem Labor steht oder etwas dergleichen es kann scheitern und eine solche Beobachtung Scheitern zu sehen sein auch damit umzugehen und und,
aus diesen scheitern wieder Neues zu lernen auch für eine wissenschaftliche Arbeit dass das wäre etwas was soll aus experimentelle Kulturwissenschaft,
aus dieser Sicht dessen was man experimentelle Kulturwissenschaft nennen muss eigentlich der Zentrale Gegenstand und und zugleich,
die zentrale Praxis des Forschens des Denkens sein muss und wie das funktioniert das wäre eigentlich sich zuerst schreiben zuerst sprechen und und sein in in unterschiedlichen,
Formen und Variationen und Gegenständen Beobachtung und sofort zu entfalten und zu entwickeln und dabei natürlich zu scheitern also weiter zu scheitern aber eben im Sinne eines,
also verstanden in Empirie Begriffs und eine so verstandene erfahrungsbegriff ist und ein Zeichen verstanden theoriebegriff eines solchen sprechenden die Schreibenden hörenden wie lesen denn denken.
So so vielleicht für heute,
genug der in der Notizen nicht in den kommenden Tagen steht die Tagung in Frankfurt an und und der booksprint und,
ich bin tatsächlich schon so ein wenig aufgeregt und vorfreudig weil weiß ich,
weiß ich einfach für mich nicht ganz erklärlich und nicht ganz nachvollziehbar vielleicht irgendwann mal in der Retrospektive mir anders darstellbar oder so oder mir,
plausibler aber doch das eine zum anderen Thema so sehr früh,
und solche Arbeitsprozesse plötzlich mit inhaltlichen Fragen sich in so sonderbarer Weise zu verbinden scheinen dass mir das vorher aus,
aus meinem Thema sich hat niemals so darstellen können als hätte ich das niemals abziehen können und auch das ist meines Erachtens eigentlich diesen Vermittlungsvergütung Vernetzung Zusammenhang der so im sprechenden denken Gegenstand der Reflektion auch ist und nicht nur vorm ja aber es,
es drückt sich sozusagen darin ein Zusammenhang ein Arbeits und denkt Zusammenhang aus,
der möglicherweise jetzt ganz konkret eben auch in solchen Tagung und in einem solchen in einem solchen Zusammenfallen von Ereignissen und und und Begegnungen und Gesprächen Diskussion und auch eben Schreibanlässe,
Essig zeigt ja und das macht unglaublich spannend das macht unglaublich spannend.
Ich bin so ein Wind da ist man ständig da ist man ständig überfordert und in dieser Überforderung steckt wieder einen Stecken so viele Chancen drin zu scheitern und so sind so viele Chancen in.
In diesem empirischen Sinne von heute so eine so eine Chance der Ende des Versuchs des experimentellen also eines eines eines.
Für mich ästhetisch anspruchsvollen weiß ich nicht ob das irgend jemand anders auch so sieht aber für mich eines in dieser Hinsicht auch ästhetisch anspruchsvollen Umgangs mit.
Mitdenken mitarbeiten und letztlich auch mit leben ja aber jetzt erstmal bis morgen.

Podlog #307 2017-11-03

3. November 2017, die 307. Folge. Gedanken im Anschluss an Stephan Porombkas Überlegungen zu “Leben Kunst Lebenskunst” und zu der Frage des Zusammenhangs von Leben, ästhetischer Praxis, Sprechen, Schreiben, Denken, Arbeiten. Ideologiekritik, Vermittlungszusammenhänge, und vor allem der Frage des Labyrinths: in der Logik der Schrift und des Buches als Skizze und Repräsentation des Labyrinths, und darin als einer ojektivistischen Vergegenständlichung des Quasigegenstands im Text – dagegen im sprechenden Denken das Labyrinth als des Gehen im Labyrinth, des Experimentellen, Spielerischen, Übenden. Und Experiment und Versuch mit Denken zusammengedacht, Übung dagegen mit Arbeit zusammengedacht. Erst in der Spannung liegt die Möglichkeit zur Ideologiekritik als konstruktiver Praxis des Denkens, im besser Scheitern des Experiments, das sein Spielen nie aufzugeben bereit ist.

Quelle: https://soundcloud.com/stephanporombka/leben-kunst-lebenskunst-bonusfeature-1-vorlesung

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Wetter November 2017 die 307 Folge von Podlog.
Heute morgen habe ich bei Stephan Porombka in der Vorlesung bzw in dem in der Nachbesprechung der Vorlesung Kunst erleben Kunst Lebenskunst halt die Vorlesung und dazu einen macht sie mal wieder einen Podcast,
national Besprechung der Vorlesung habe ich heute so ein paar Gedanken zu dem Verhältnis von Kunst und Leben und Lebenskunst,
gehört die mich heute den Tag über immer wieder beschäftigt haben also.
Meine Arbeit hervor dass ich heute wieder Manuskript korrigiere und alle möglichen anderen und ich habe noch einige Termine und Besprechung und so und deswegen war das,
was ist immer so sein das ist informierte was ich heute morgen gehört hatte informierte den Tag über und verband sich so ganz unauffällig aber dann doch eigentlich eindringlich auf,
mit allem möglichen so Beschäftigung texten die ich so gelesen und schreiben musste.
Oder ich lesen habe und schreiben musste oder umgekehrt durfte und konnte und und so auch so heute habe ich mir so,
auch so ein paar schriftliche Notizen gemacht zu zu Überlegungen im Anschluss an an diese an diese Nacht Besprechung zu leben Kunst Lebenskunst und unter anderem.
Beschäftigt mich die Frage den Tag über nach dem Verhältnis von Leben Arbeit und Denken und relativ.
Früh im Podlog habe ich.
Über Hannah Arendt Überlegungen zu dem Thema gesprochen Hannah Arendt die.
Die Arbeit und Denken in einer sagen in ihrem Bezug zur Freiheit unterschieden hat und,
und dann auch im Bezug auf,
lebend von einer neuen Arbeit als einer der Lebensnotwendigkeit dem Überleben geschuldeten Tätigkeit und denken einer die Tätigkeit die von von leben.
Und der Notwendigkeit des Überlebens in irgendeiner Form befreit sein muss also frei zu denken freies Denken erfordert also frei zu sein zum Denken und nicht.
So kann man das vielleicht überspitzt formulieren und so dann auch ihre Anschlüsse im Hinblick auf Politik in anderer Form,
nicht zusagen belastet mit den mit den Notwendigkeiten des Lebens erst wenn man von diesem Notwendigkeiten des Lebens in irgendeiner Form,
zumindest teilweise befreit ist kann man frei denken.
Als das Denken von Möglichkeiten statt nur von nur sozusagen den bewussten oder unbewussten Nachvollzug von.
Von nur notwendig.
Tatsächliche also die Möglichkeit oder dieses ausweisnummern auch den Möglichkeitssinn nennt also dieses dieses Denken von Kontingenz und und sofort.
Oder denken als solches erfordert eine gewisse Freiheit eine Freiheit vom Leben,
bei Stephan Porombka habe ich heute so lieb dass du ganz anders die Andy er dachte in so ganz anderen Zusammenhängen hier,
es ging um die Frage inwiefern leben und arbeiten und leben und arbeiten und Kunst.
Und in dem Fall auch denken also Reflexion Beobachtung sich selbst beobachten andere beobachten in Kunst und Leben beobachten eigentlich damit.
Immer auch mit leben ein einhergeht bzw damit unauflöslich verbunden ist.
Insofern als dass dieses als dass dieses Leben nicht nur den Kontext sondern mehr noch eigentlich so ein Netz ein verworrenes Netz mit Kunst und Arbeit und also dann Kunst.
Arbeit,
als künstlerische ästhetische Praxis verbunden ist also dass ich das nicht voneinander trennen lässt und ich musste an Günter denken und seine seine Überlegungen seine seine Gedanken dir ab und zu mir schreibt im Bezug auf,
Kunst und ästhetische Praxis und seine Beispiele die er bringt uns die die die Arbeit aus der heraus er schreibt und spricht und verfiel wieder auch was was sagen in diesen in diesen Überlegungen zur Verbindung von Kunst und Lebenspraxis jeweils als Praktiken gesagt wurde,
und dann fragte ich mich.
Und da frage ich mich noch also inwiefern ich eigentlich leben und denken sagen auch als in diesem Praxis Zusammenhang verstanden werden muss,
also bei Arend ist es so ein so ein also ein,
so ein also eigentlich so ein sich wechselseitig was ausschließen das Spannungsverhältnis und das hatte ich damals zumindest schon kritisiert insofern als das Ding.
Eigentlich nur überzeugend dann sein kann wenn es mit diesem Spannungsverhältnis sich kritisch also dass das überhaupt zu denken also im Denken dieses Spannungsverhältnis wenn überhaupt aufheben aber nicht es loswerden könnte also nicht sagen auf der anderen Seite,
von Arbeit oder Leben steht sondern wenn es damit einher also wenn es wenn es sein damit verbunden als ein nicht auflösbare Zusammenhang gedacht werden kann dass das hatte ich damals schon kritisiert ich weiß die Folge nicht aber,
ja ich weiß dass ich diese Notizen gesprochen habe und im Sprechen erinnern sich diese angesprochenen Gedanken noch mal ganz anders und eindringlicher.
Aber.
Wenn ich dann noch weiter an das denktagebuch denkt und an ein sprechendes denken dann ist vielleicht dieses sprechende verwesende also von zugesprochene Notizen,
ein ganz ähnlicher Zusammenhang der hier im Bezug auf Leben es gibt hier wird ein ein zusagen ein Verein so ein verwesender Zusammenhang.
Im sprechen drückt sich dann möglicherweise eine,
eben dem Leben nicht ganz unendliche Vermittlungs Weise aus oder also so ein so ein Vermittlungs Zusammenhang bei dem sich leben und sprechen einen was man vielleicht wenn man,
sagen von der Schrift her denkt an das anders beobachten müsste.
Also es geht dann um ein Song ein eine ständige praktische.
Fortlaufende Form der der Vermittlung die so in in im Labyrinth Tischen gedacht werden muss.
Hin und seine und seine Vermittlung verzweigt sich in diesem Sprachspiel.
Als ein als ein lebendiges Spiel also leben als in dem Fall nur als Metapher verwendet und nicht nur aber als Metapher verwendet also,
diese Sprachspiel und und dann gießen und dann diese Begriffe ja also Sprache Spiel Leben denken werden sodann Ausdruck dieses Labyrinths.
Und könnten so verstanden werden aber wo Schrift und Buch dieses Labyrinth als,
als eine Skizze und einplanen denkt das kann man ganz wunderbar bei Maren Lehmann nachlesen in Theorie in Skizzen also Skizzen als Abriss Skizzen als als,
als tatsächlich solche perspektivischen Skizzen fast schon also ebenso aus diesem architekturdesign Richtung her gedacht wenn man Schrift und Buch als,
als als Mode dieses Gibson haften und des Plans denkt dann denken Sie selbst,
selbst labyrinthisch angelegte geschriebene Texte denken das Labyrinth als eine solche Form von Gegenständlichkeit eine eine 1 1 in einem repräsentations Verhältnis zu dem nicht eigentlich Anwesenden Labyrinth aber,
sondern als Skizzen als als Repräsentationsformen aber gegenständlich gemacht ja wenn überhaupt maximalen noch als,
sein als ein anweisungs Zusammenhang es ist Gibson labyrinthische Texte oder labyrinthisch angelegte Texte als Anweisung Zusammenhang wie dadurch zu gehen Zeit oder so.
Und selbst im Lesen ist das Lesen dann praktisch,
in dieser Dimension schriftlicher Texte mehr mehr der Faden der Ariadne vielleicht denn ein ihr suchen also dann denn eine Bewegung also.
So und ich dachte sein in ihn so schriftlichen Skizzen in Texten selbst Labyrinthen wird möglicherweise nur.
Nachgezeichnet sie sind dann selbst nicht das was sie darstellen konstruktiv.
Oder konstruktivistisch wenn man wenn man das mit dieser Theorie Richtung her so formulieren möchte konstruktiv wäre es doch dann erst.
Das Schreiben und oder einsprechen dass ich,
dieses Sprechens und Sprache Zusammenhang des Sprechenden Denkens als ein Verweisungszusammenhang der sich anders der sich anders erzeugt dann eher als ein,
als ein spielen mehr als das Spiel zu beschreiben.
Also ein Spiel in einem sprechenden Denken im spielen im versuchen,
im experimentellen in all dem drückt sich meines Erachtens dieses labyrinthische in einer ganz anderen Form aus nämlich das Labyrinth als zu sagen dass das dadurch hindurchgehen also sagen als diesen Track,
Duschen zusammen.
Und und dann ist das Labyrinth etwas also in in solchen zusammenhängen ist das Labyrinth etwas völlig anderes als wenn es eine als eine Skizze gedacht wird.
Es ist mir dass das versuchen oder das Spielen als das Spiel,
als ein Set von Regeln oder als Ei oder gar als ein Regelwerk das bestimmt wann man gewinnt also was Sieg und Niederlage definiert sondern es ist das spielen das ist ein spielen in einem ganz offenen Zähne,
oder in einem noch offenen Zähne und ein ständiges scheitern so wie ein Labyrinth einem ständig im durchschreiten also an,
Plan im in in der Skizze im im in der Logik der Schrift und das und das Buch ist möglicherweise noch oder so dachte ich zumindest ist eine eine labyrinthische Anlage möglicherweise Complex oder oder undurchschaubar oder Mann,
Mann zieht beobachtet sieht von einer Song einer beobachtungsebene 2. Ordnung einen die Probleme die einem auf einem warten können,
wollte man dahin durchgehen aber es ist doch ganz anders es ist doch ganz anders gebaut also als wenn es ist nicht vergleichbar,
mit dem wenn man tatsächlich hindurchgehen würde.
Dass ein sprechendes Denken denkt also den Verweisungszusammenhang.
Anders nämlich als sagen labyrinthisch als,
dieses Durchschreiten des Labyrinths und nicht schreit Neusser Verein suchen ein spielen ein versuchen ein ein Wege suchen und finden ja und,
dann mal an der Lösung Batterie denkt und an und an so rhizomatische Strukturen auch dann wäre so sagen nicht die Anlage der die Skizze das Wurzelwerk oder so etwas die,
die Metapher sondern ist sondern mehr so der Fuchs der durch diesen Fuchsbau versucht er zu zu gehen,
ja sich die Wege zu suchen zu finden und wieder zu erinnern ja oder nein,
an den gleichen Stellen an anderen Zeitpunkten zurückzukommen um sie nur ganz anders vorzufinden und ganz andere verweise und ganz andere Abzweigung zu entdecken und,
wieder zu binden wieder zu gehen ja also tatsächlich als dieses diese praktisches dieses praktische verstanden.
Und dann bleibt noch offen für mich die Bedeutung der Kunst oder der ästhetischen Praxis in ihrer Verknüpfung mit.
Mit zu dem zudem zu den Fragen des Lebens.
Im Sinne Boys vielleicht sein als soziale Plastik aber daneben auch als dieses lebendige eigentlich verstanden.
Und wenn ich jetzt wenn ich jetzt in diesen diese Überlegung noch mal Hannah Arendt einbeziehen wollte dann dann könnte man sagen.
Über den über das experimentelle und das versuchen und das Spielen.
Muss das Denken sagen verstanden werden in im Zusammenhang des labyrinthisch und über die übung dann vielleicht der Zusammenhang zur Arbeit.
Insofern als dass Übung dann als Praxis verstanden wird auch eine durch dieses Labyrinth eingehend aber.
Eines sich verbessern Scheiterns.
Ja ein Übung als einzig verbessern das Scheitern dass ich in der Beherrschung.
Auf die Beherrschung ziehend in dieser Praxis der Übung auf die Beherrschung ziehend in ihrem in ihrem Ziel aufhebt vergeht,
und darin NDS in diesem. Entweder kippt und sei es in sozialen ideologisches oder indisches.
Also auch darin steckt würde ich sagen beides noch in beide Möglichkeiten noch dringend die Möglichkeit eben zu Kritik.
Wie auch die Möglichkeit und das war nämlich so eine andere Frage,
die mich heute beschäftigt hat also inwiefern nicht eigentlich wenn man wenn man das Leben wieder so ernst so so so als diesen,
als eine als eine nicht nur Metapher sondern als einen ähnlichen Verweisungszusammenhang oder so versteht und damit Kunst.
Leben Lebenskunst,
noch mal neu denkt und nicht nur Kunst als ästhetische Praxis sondern auch denken als ästhetische Praxis verstehen würde wenn man wenn man das zusammen denkt dann.
Dann stellt sich schon die Frage ob das nicht heute eigentlich Ausdruck von ideologischen,
gesellschaftlichen Strukturen auch sein mag also dieses Leben wieder neu ernstzunehmen so ein Revival der der der Lebensphilosophie also die die alle paar Jahrzehnte mal wieder auftaucht dieses,
dieses neue ernstnehmen des Menschen und des menschlichen und so,
und war auch gerade und das da das da würde ich auch da würde ich auch S Labor e-shisha zustimmen gerade wenn man dann über so wenn man gerade eben über das,
anscheinend nicht menschliche spricht und fordert Tiere sein jetzt ernst zu nehmen und Steine und Gegenstände und sofort dass man sich aus diesem anthropozentrismus aus dem man sich zu befreien sucht letztlich damit überhaupt nicht so einfach befreien kann das ist oft gar nicht der Fall das ist,
auf gar nicht das was dabei geschieht sondern sagen wir verstrickt sich nur in so einer sehr viel blinden ideologischen warum denn in.
Neue anthropozentrismus oder so der gleiche also das ist so ganz anders zu denken ist so einfach vielleicht garnicht möglich aber,
wenn man den das Leben als Verweisungszusammenhang als,
als als ein als ein lebendiges dann im Sinne von Kunst ästhetische Praxis und Denken und Arbeit und so versucht neu,
neu ernstzunehmen oder neu zusammen zu denken diese Bereiche dann mag es sein dass das Ausdruck einer einer.
Ich einen auch einer Individualisierung,
ist ein einer Ideologie ist biologische Strukturen ist die so zwischen zwischen einer übersteigerten Individualisierung und einem neuen dran auf Vergemeinschaftung noch mal ganz anders heute.
Heute auch Gesellschaft und und unser Denken beeinflusst und bestimmt und dann ist die Frage wenn man,
leben als lebendiges in einem Kontext auch des Denkens und dann eben wie ich das hier versuche als sein im Kontext als einen ähnlichen Verweisungszusammenhang zum sprechenden,
anders als dem schreibenden denken versteht sitzt man dann also ist das dann einfach nur folgeleistung der Ideologie oder ist darin Kritik möglich.
Und wenn man das wenn man wenn man das von der ästhetischen Praxis her versteht und Übung dann als eine besondere Form,
der auf sein auf arbeit ziehen Praxis dieses durchs Labyrinth,
wandern also dieses dieses spielerischen aber Übung als eines im Sinne auf ein verbessertes scheitern ziehende Beherrschung der Praxis versteht dann ist selbst in diesem in diesem Aspekt der Beherrschung der Übung.
Hättest des Gens also der der Praxis dieses labyrinthische das Labyrinth als ein als sagen als ein als ein,
als eine Praxis verstanden selbst darin ist noch meines Erachtens die Möglichkeit für beide sowohl eintippen ins ideologische als auch ins kritische möglich also die Arbeit die sich die sich die eben nicht,
das Scheitern und die übung aufhebt sondern die Eltern sich ein spielerisches bewahrt und damit das Element des Labyrinthe schon im Denken ein spielerisches Song ein versuchen des experimentelles eine Arbeit die sich das bewahrt die würde beides leisten können sowohl die Aspekt.
Sowohl dass das labyrinthische als ein üben verstanden als als eine Übende Praxis als,
wie ist auch immer Stefan Seydel formuliert wenn er sagt ich bin nur am Üben und damit eigentlich vor allem auch so ein spielerisches Element meint gar nicht eins auf ein Ziel hinführen der Beherrschung einer Praxis oder so,
immer verstanden haben möchte so verstehe ich ihn zumindest sondern wenn man dieses spielerische experimentelle bewahrt dann ist,
isst du dann arbeiten und denken nicht mehr in einer solchen Ausschließlichkeit voneinander zu unterscheiden sondern dann ist in beiden eine Form kritischer Praxis auch ideologischer Struck,
und Uhren die aussehen so ganz wir uns nicht befreien können sondern mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und dann denke ich wird so zumindest.
Im Ansatz erkennen,
Bar warum sprechendes denken anders als Schreiben des Denkens vielleicht solche kleinen Form von gesprochenen Notizen und auch solche so ein also ein,
ein sprechender Zusammenhang noch mal dieses dieses lebendige was in der,
Metapher des Lebens aber auch in dieser Einführung von Leben und Kunst,
als Lebenskunst in dieser Verbindung bei Stephan Porombka Auftritt nimmt in seiner Vorlesung diskutiert wird und dann,
warum sich da eigentlich so ein interessanter so ein interessanter habe Zusammenklang hörbar macht.
Ja Sprache findet also gesprochen werden kann so vielleicht.
Also so meine kurzen Überlegung heute zu diesem zu diesen Frank darüber hinaus noch eine hatte ich noch so eine kleine also,
ich hatte heute in der Uni darüber nachgedacht und dann und dann muss ich kurz was aufschreiben dazu weil weil die Gedanken sich so langsam schon formten und und,
an solchen Stellen greift man dann vielleicht zum Stift und schreibt etwas auf ja in meinem Fall in so ein Heft und dann.
Und dann beginnt man zu schreiben und Märkte in dem Moment in dem man beginnt zu schreiben dass dieses gedachte ja schon längst angedacht war und man müsste noch mal zurück springen um,
in dem Text den man jetzt schreibt anzufangen bei dem Gedanken bei dem man angefangen hat.
Und so fiel mir noch mal ganz ganz ganz eindrücklich auf in dem Schreiben also in der Not ist ein in der in dem.
In der Form des des Schreibenden Denkens viel noch mal auf das,
dass man solang sich mit einer Skizze befasst bei der man nicht einfach so lang an dem Punkt an dem man jetzt gerade im Labyrinth,
angekommen ist anfangen kann zu zeichnen sondern man muss wieder einen Schritt zurück mann muss sich sozusagen den Weg den man gegangen ist wenn überhaupt noch vergegenwärtigen und versuchen von dort,
aus diese Skizze zu beginnen und die Schrift erfordert eben ein solches irgendwo an einem vermeintlichen Anfang anzufangen ja und,
und es und es macht es einem extrem schwer dann.
Den Punkt zu nicht zu verlieren an dem man gerade schon längst angekommen war wohingegen wenn man sprechend denkt dann,
dann ist das so dann ist das dein repräsentiert dieses sprechende denkt,
Nicht das Labyrinth sondern es ist das ging durch das Labyrinth ist es ist ja und nicht als eine neue Form von Innerlichkeit der der der unvermittelten des unvermittelt in Zukunft Zugangs zum zum Denken,
als dass dass das innerliche oder so etwas dergleichen wie wie Sprache also gesprochene Sprache er kritisiert wurde sondern als eine Pack,
Tische sein als ein die Unterscheidung ist die die der Praxis und der Skizze als als als,
als Darstellungsform aber die Praxis nicht weniger als Darstellung sondern möglicherweise als eine Form aufgehobener Darstellung und konstruktiv aufgehobener Darstellung ja aufgehoben im Sinne von in der Praxis aufgehobene Darstellung also er ist geht um den Vollzug des Denkens der sich im sprechen anders ausdrücken kann,
vor allem in Bezug auf dieses Labyrinth anders ausdrücken kann als in die Schrift und im Buch und und damit einen gar keinen so einen einen an,
es möglich weiß gar kein so ein antiquiertes Medium ist das der Schrift überhaupt vorangeht oder wenn es denn umgekehrt sein soll wie der Räder ist Formular aus der Sonne,
suchst sondern eben als ein so ein konstruktives noch mal ganz anders vielleicht gerade wie es wie es Adorno fordert eben mit den Gewinn.
Mit dem Gewinn der Distanz der Schrift sozusagen aufgehoben in der Sprache noch mal neu gedacht werden kann.
So noch die die abschließenden Notizen zu so einem praktischen sein schreib praktischen Eindruck heute.
Und mit diesen schließlich meine Notizen und dann bis morgen.

Podlog #305 2017-11-01

1. Oktober 2017, die 305. Folge. Gedanken zu einer ‘experimentellen Kulturwissenschaft’, methodische, und didaktische Anschlüsse, Fragen der konkreten Arbeit, Verweise zurück (Akzelerationismus, Dialektik, usw.) und Voraus (noch zu entwickeln, was als Instrumente der Gegenwartsbeobachtung noch nicht verfügbar ist – aber wie?

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1. November 2017 die 305 Folge von Podlog.
Neben so verschiedenen Dingen dir heute im Laufe des Tages angefallen sind vor allem.
So eine Reihe Verwaltungsaufgaben ein Forschungs kolloquiumstermin.
Sofort habe ich heute den Tag über.
Auch damit verbracht drüber nachzudenken was das konkret heißen könnte.
Sympathisches Überlegungen eigentlich wenn man wenn man dann endlich diese Bezeichnungen experimentelle Kulturwissenschaft.
Denn wenn sich dieser wenn sich dieser Ausdruck eigentlich auch nur.
Wenn man plötzlich den Namen wie man hatte den Eindruck man kennt plötzlich den Namen für etwas.
Die man schon lange kennt aber eben diese Bezeichnung noch nicht zur Verfügung hatte und dann und dann plötzlich entdeckt man die Bezüge auch gleich in ganz anderen in ganz andere Zusammenhänge hinein.
Also nicht nur das jetzt dieses Podlog und meinen und und solche und solche.
Gesprochenen denkt Tagebucheinträge unser hieß dieses Entwickeln von etwas was man sprechendes denken vielleicht nennen kann nur so.
Ich sage immer noch vielleicht und ich weiß auch dass ich immer noch vielleicht Zeit weil weil es für mich immer noch so ein so ein vorbehaltlich ist.
Relativieren das irgendwie ich weiß auch nicht ich traue dem einfach noch nicht so richtig ist es nach wie vor für mich.
Eigentlich ein es hat nach wie vor für mich vor allem einen versuch's Charakter oder eben einen ein Übungs Charakter oder so etwas ausprobieren des aber.
Darin vielleicht eben genau so ein so diesen Status des experimentellen.
Ich nennt am Anfang hatte ich das erstmal ein Projekt oder ein oder einen Versuch oder eben auch schon Experiment aber.
Mit der Bezeichnung der experimentellen Kulturwissenschaft wird werden diese Bezüge noch mal ganz anders deutlich und so verschiedene verschiedene Überlegungen die im Laufe des Jahres ich auch schon notiert hatte.
Tauchen wieder ganz neu auf z.b. habe ich mich heute erinnert dass ich vor allem schon auch einiges zu so.
Suso Überlegungen zwischen Forschung und Lehre eigentlich.
In diesem ganzen Jahr verstreut an unterschiedlichen Stellen auf aufgegriffen habe z.b. weiß ich dass ich mich mit Kristina darüber unterhalten habe die dass sie.
Auch inspiriert,
durch das denkt Tagebuch von Hannah Arendt dass ich ihr dann empfohlen hatte als es rauskam Taschenbuchausgabe und wir darüber gesprochen hatten ihren Studierenden in den Seminaren z.b. vorgeschlagen hat dass sie denkt Tagebücher schreiben anstatt eine Abschlussarbeit.
Eine solche Methode Ziel.
Ist genau wäre es sein dass wir das wäre als als Prüfungsleistung und zugleich als Seminarleistung etwas was man im Seminar lernen kann.
Es wird genau in dieses Programm eine experimentelle Kulturwissenschaft hinein sich einfügen.
Oder eben ja nicht nur einfügen sondern auch ein 1 zu 1.
Wenn lebendiges Element darin sein können oder eben das Seminar zu Podcasting das dann Anfang des Jahres zu Ende ging.
Mit dem mit dem genau solche Methoden auch.
Mitgedacht werden können dass das also Formate sich das Format überhaupt erst entwickelt werden müssen die es zuvor so nicht gab.
Die aber selbstverständlich auch im wissenschaftlichen gerade im kulturwissenschaftlichen Bereich gedacht werden können.
Und das nicht nur als eine Form der Notation des Denkens der Reflexion und das sondern auch darüber hinausgehend also das damit noch sehr viel mehr.
Machbar wäre was was wissenschaftlich oder als wissenschaftliche Arbeit gelten kann.
Weil warum sonst sollte man das als auch als Prüfungsleistung werden können oder verstehen können.
Dass das dass das möglich und sinnvoll ist davon bin ich überzeugt aber auch darüber hinaus.
Ich habe an vieles heute noch denken müssen was mir Stefan Seydel immer wieder zählt also seine Versuche jetzt erst gestern.
Darf ich oder heute auf auf Twitter gesehen seine Versuche TR vorbereitet in der Arbeit mit Kindern und und sein ein solches und Jugendlichen so eine so eine Art.
Snapchat Beobachtungsstudie so eine Kette von verschiedenen Snaps dir so zusammenbaut mit Einleitung und Schluss,
so zu Serien zusammenbaut und dann auf YouTube hochladen und so solche solche Beobachtungs Werkzeug zur er zu entwickeln überhaupt erst.
Überhaupt das mit Medien und neuen Vermittlungsformen so umgehen zu lernen und zwar experimentell also einfach versuchen Typen ständig in so einem.
Was die Verbindungsmöglichkeiten von solchen gesprochene Notizen.
Den Verweisen raus aus dem Gesprochenen aus dem aus dem.
Raus oder rein also den fremdreferenz allen Bezügen wie auch.
Zur intern was auch immer das sein soll Vernetzung defekten.
Frage ich mich nach wie vor was das eigentlich also wie wie wie mit anderen Mädchen dann umgegangen werden kann oder anderen anderen Formen der Vermittlung.
Ich habe noch immer nicht so richtig,
ein eine eine Form gefunden wie ich das mit geschriebenem Text und geschriebene Notizen verbinden kann wenn immer ich einen eine Notiz in meinen in meine Hefte schreib.
Habe ich den Eindruck das wi-fi eigentlich dass dich.
Dass ich das was dort aufgeschrieben ist schon fast dem Gesprochenen entzogen hat und nur an 3-4 Tagen oder so habe ich mal aus meinen notiz Heften vorgelesen glaube ich.
Einfach weil das was geschrieben ist sich irgendwie dieser gesprochenen Sprache zumindest wenn sich so meine eigene Notizen handelt fast entzieht also ich habe den Eindruck dass das,
das überträgt sich nicht so einfach oder es,
ich bräuchte etwas mehr ich bräuchte einen konkreten Anlass z.b. die Frage wie etwas geschriebenes klingt das kann eine,
eine berechtigte Frage sein um um etwas noch mal vor zu lesen oder auch ich meine.
Und das ist das bezieht sich vor allem auf meine eigene Notizen weil bei anderen geschriebenen Texten die mir so begegnen und die ich lese den Tag über.
Dann habt da habe ich keinesfalls diese diese Hemmungen darf ich keinesfalls diese Probleme.
Ganz im Gegenteil das ist etwas was mich was eigentlich oft.
Was ich wie den Eindruck habe das ist eigentlich oft eine Bereicherung ist oder so das zu lesen.
Macht für mich erst noch mal klar wie es wie das funktioniert das so solche geschriebenen Texte vorzulesen.
Hören sich auch anders an einfach die Bezüge die hergestellt werden können wenn man einen kurzen Textabschnitt liest und daraufhin noch mal.
Über ihn nachdenkt.
Das sind noch mal andere Bezüge die hergestellt werden können als wenn man den kleinen kurzen Textabschnitt liest und dann z.b. einfach zum nächsten über geht weil warum nicht da kommt der noch eine Seite und da steht auch wieder was drauf.
Ich melde mich würde ein ja niemand davon abhalten und hält einen in der Regel auch die man davon ab außer Zeit und andere.
Diese kurzen texte sich auch schreiben noch mal intensiver vorzunehmen und oft genug macht man das ja auch ich meine,
Anstreichungen in eine Form reinschreiben eine andere etwas rausschreiben eine dritte und dann dieses zu verbinden und in so ein Insel,
immer wieder das eine vom sein,
immer wieder von vorne anfangen wo auch immer vorne in dem Fall sein soll aber immer wieder in solchen schleifen und Schlaufen zurück zum Text und wieder hin und her und dieses auslegen aufschreibt,
tischen von Texten und so dieses wird natürlich schon also ich meine man muss nicht weiter gehen aber an irgendeiner Stelle.
Ist es mir oft einfach ist es oft scheint mir ist oft wichtig.
Und gewinnbringend den Text vorzulesen laut vor zu lesen und dann auch noch mal mit unterschiedlichen Tempi zu probieren.
Immer wieder auch an die Stelle bei Petra Gehring gerinnen.
Die zu Hegel gesagt hat Hegel muss man schnell lesen sonst versteht man davon nichts und neulich neulich habe meine Mitbewohnerin in einen Text von Plessner über Gemeinschaft und Gesellschaft gelesen.
Und und den habe ich einfach kurz vor vorgelesen und das ist schon von der Sprache her.
Ist schon von der Sprache her einfach eindrücklich wie plötzlich eine Wii eine andere Zeit.
Mit anderen Rhythmen mit anderen Aufmerksamkeit Schwerpunkten oder mit anderen ausdrücken und mit so einer ganzen Vielfalt an anderen ausdrücken,
die kann ich im Einzelnen Wort oder im Einzelnen Begriff stecken sondern eher in so einem Gesamtzusammenhang den man erst im aussprechen der Sprache,
wirklich.
Wirklich im im Ohr wahrnehmen kann etwas was man wenn man es nur liest fast überliest.
Und erst im gesprochenen wenn die Sätze nicht mehr aufhören und dann aber in seinem eigenen Rhythmus verfallen und Nebensätze auf bestimmte Arten eingebaut werden und die Sprache so eine trockene höfliche,
aber eben seltsam überholte Art haben die die in einem ein einem z.b. in einem.
Lehrenden aber nicht,
in dem Sinne belehrenden Stil eines eines Vortrags daherkommen der sich durchaus einer gewissen Mündlichkeit nicht schämt auch wenn er schriftlich,
verfasst es zu der Eindruck zumindest als ich diesen Text von Plessa gewisse das sind so hör und Leseeindrücke die.
Die zeigen wie wie ein wie eine solche Übersetzung ins sprechen und hören von geschriebenen Texten noch mal Gedanken ganz anders aufbereiten kann als.
Als würde man darauf verzichten müssen oder würde man darauf verzichten wollen oder oder nicht anders können.
Und wieder zurück zu zu der Frage nach nach Lehre und Vermittlung auch nach Austausch und Diskussion nach Gesprächen also in ganz konkreten Situationen an Universitäten oder in Seminaren oder in Lesekreis.
Mit Kristina habe ich an unseren in unserem Lektüren wirklich.
Irgendwann also Anzug zu Beginn hatten wir noch die Texte nur zu Hause gelesen und dann praktisch über diese Texte vielleicht mit einzelnen verweisen auf kleine stellen oder so etwas diskutiert am Schluss damit die Texte einfach,
laut uns gegenseitig vorgelesen abgewechselt und dann immer zu irgendwelchen abschnitt.
Wenn es uns hilfreich viel noch mal die Absätze besprochen und dieses Lesen dieses laut vorlesen.
Dieses gemeinsame laut vorlesen auch ist noch mal etwas anderes als also sag.
Das ist nicht einfach nur so ein Ersatz für.
Sagen mangelnde Vorbereitung oder so eine Notlösung im Gegenteil die waren vorbereitet unterstrichen hat es sich Dinge raus geschrieben also Großteil exzerpiert und man musste eigentlich an welcher Stelle was steht aber,
den Klang muss ich das gegenseitig noch mal noch mal vor zu sprechen und sagen auch als,
als es als ein Gespräch Beitrag den Text selbst verfügbar machen anstatt über den Text zu sprechen,
in der Sprache im sprechen im vorlesen im lauten Vorlesen diesen Text wie ändern in den Gespräch Zusammenhang zu holen und dann sich auch.
Seien auch,
den Text anschlussfähig zu machen für die logischen eines Gesprächs und nicht nur eines Textes als geschriebener Text auf den man vermutlich am besten wollte man auf ihn als Text als geschriebener Text reagieren,
eigentlich.
Ist sinnvoll nur schriftlich reagieren kann und so erklären sich für mich zumindest auch die Auffassung Luhmanns das wär anspruchsvoll lesen will das eigentlich nur schreiben könne.
Also das macht schon Sinn aber es überzieht die ganze Vielfalt,
andere Möglichkeiten die einem auch noch geboten sind und da ist sprechen nur eine und die die ich jetzt in diesem Experiment,
wähle oder in diesem Versuch und in dieser Übung es gibt natürlich auch andere man könnte mit Bildern arbeiten oder Zeichnungen oder grafische Anordnung oder Textteilen Collagen oder so etwas man könnte,
man könnte auch sein in in öffentlichen Settings so als eine Art.
Performance oder so etwas auch auch da könnte man natürlich so könnte man mit solchen Texten umgehen und mit einem,
mit mit diesen Fragen die sich einem stellen oder die dort entwickelt werden können und das Interessante daran ist für mich jetzt nicht einfach nur der Showeffekt oder so etwas wie man vielleicht,
performances and meinen könnte oder oder oder soll die Ausgefallenheit der Wahl der Methode oder.
Ich weiß auch nicht was man was mit der alles als als möglicherweise als Vorwurf daraus entwickeln könnte sagen was mich interessiert ist die fillette Song.
Das ist das wäre sein das wäre sozusagen immer ein Versuch.
Mit zugleich beobachten was was eigentlich in diesen Formen der Vermittlung oder ähnlichen formen,
in diesem in diesem Herangehensweise diesen ganz konkreten mit toten auch handeln geschieht und die Bezüge hergestellt werden können die,
schriftlich nur anders erfolgen und die schriftlich vor allem so schon so standardisiert wurden dass man sie.
Also mit Schrift mir scheint manchmal ich meine das ist ja also das zumindest ist ja in der Kultur und Geisteswissenschaft schon mittlerweile eigentlich.
Also zumindest in solchen Fächern wieder Soziologie oder Ethnologie oder Geschichte an der gleichen.
Außergewöhnliche Methoden der Herangehensweise werden überhaupt,
nur geduldet letztlich wenn es sich dabei um Wissenschaftsvermittlung Fragen handelt ja,
Zutaten didaktischen Aufbereitung sind die dann schon recht aber zur eigentlichen Forschung ist es schon ungewöhnlich wenn man überhaupt nur Videomaterial verwendet,
ja
Audio ist auch schon okay aber eigentlich braucht man das nur als Vorstufe für ein vernünftiges Transkript nach der und der Methode wo Pausen dann mit,
mikropausen und andere in Klammern und so groß und klein für Betonung und und so weiter und so fort als könnte man sich nicht einfach das Audiomaterial anhören.
Ja und dann transkribiert man sich sagen bescheuert und dann lässt man es nicht mal einen Computer sehen sondern liest es auch noch selbst.
Nur ums in Tabellen einzuordnen und dann zu koten und irgendwelche Begriff an den Ranzen schreiben und sich zu überlegen was das wohl heißen macht und dann,
wird einfach die Komplexität des gesprochenen des des hörbaren nach und nach rausgestrichen.
Also wirklich wirklich ausgefallene mit toten oder mit toten die so in dieses Schema nicht reinpassen findet man den nur in der Wissensvermittlung und.
Die Methoden die die sonst zu finden sind die gängig und kompatibel auch mit den Formaten der wissenschaftlichen Textproduktion zu sein scheinen diese Methoden sind,
Dauer und über die letzten Jahrzehnte einfach soweit geglättet das,
dass sie sich in die Formate der wissenschaftlichen Textproduktion im mühelos,
reibungs und widerstandslos und widerspruchslos einfügen und somit zwischen Methode und Form des Textes keine Widersprüche in,
entstehen können und das bedeutet letztlich nur dass sie unauffällig sind ja dass sie überhaupt nicht selbst zum zur Beobachtung DIN weil sie gar keine Widerständigkeit mitbringen DC DC in,
in das,
in das sogenannte Material einspeisen können sodass auffüllen fallen könnte dass es sich bei einem Material bei den sogenannten Daten möglicherweise gar nicht so einfach um Daten handelt also wenn Sie eine Widerständigkeit fehlt und schon das,
Produkt,
das fertige Produkt des des Aufsatzes des Textes oder so am Horizont eigentlich schon gar nicht mehr als Frage steht sondern selbstverständlich als Selbstzweck und Form schon festgesetzt ganz unabhängig von dem Inhalt der jetzt erst noch zu finden wäre und das alles methodisch vermittelt also in so einem vollkommen einheitliche Bahn gebracht.
Werden kann an der Stelle sind doch spätestens solche mit toten Herangehensweisen als mindestens fragwürdig wenn nicht da,
unbrauchbar im into zu kritisieren,
und woher kommt so eine Widerständigkeit wenn nicht aus so etwas wie einem experimentellen Umgang damit ja und dann müsste man sich fragen wie das auch,
vermitteln in in Lehrer oder in Lehrveranstaltung oder sie eben nicht als Lehrveranstaltung sondern als sein als,
projektseminare oder als oder als als wie so eine Art Labor Situation beschreiben oder verstehen ja und dann müsste man und dann dachte ich natürlich auch an,
dann an die die zu krisenexperimente bei Goffman ja zum Scheitern von von Kommunikationssituationen und so,
wenn man wenn man raus geht und tatsächlich mal.
Rausgeht und versucht die Dinge etwas anders zu sehen und einmal mit mit ungewöhnlichen Reaktionen.
Das gilt auch als oder das muss auch als.
Als ein solchen als einen solchen experimentellen Zugang verstanden werden.
Und das alles im Kontext von von von dem mich so um treibenden.
Zusammenhang von sprechen und schreiben sprechen und hören schreiben und lesen und denken.
Das müsste sich eigentlich noch verbinden lassen diese verschiedene Methoden und Ansätze zur so etwas wie ein.
Du solltest wie ein.
Wieso einen Gesamtzusammenhang dass der dass das.
An einem praktischen Gesamtzusammenhang in dem man sich mit Übung und dafür meine Sachen sind auch dieses Experiment mit Übung.
In Versuchen selbst zu eine gewisse Sicherheit,
aber die Sicherheit nie zur Selbstbestätigung hin so sicher stabilisierend aber mit einer gewissen Sicherheit auch zwischen diesen Ansätzen und Methoden bewegt und dann wechseln kann von dem einen zum anderen.
Dass das Experiment muss aber dabei.
So zumindest mein Verständnis diese Widerständigkeit diese Widersprüchlichkeit dass du das versuchst behalten.
Und wenn es das nicht mehr Leiste bin also die Methode selbst so selbstverständlich ist oder wenn der Ansatz selbst sagen zu unauffällig wird.
Bin wenn nirgendwo mehr Schein zögern auftritt wenn wenn wenn die Gedanken zu problemlos kommen und auch so sein zu überzeugend.
An der Stelle muss man sofort wieder für Irritation sorgen können und sei es mit dem Wechsel auf vollkommen unbekanntes Gebiet.
Etwas Neues und dann einfach das bislang verfolgte aufgebe und diesen Wechsel in irgendeiner Form vollziehen der der einen zwingt,
so wie.
So wie diese selbst auferlegte tägliche Podcast einen dazu zwingt diese sicheren diese sicheren bekannten Gebiet zu verlassen und etwas einfach.
Etwas anders zu anderes zu etwas anderes anderes zu tun.
Baby anders soll man denn etwas beobachten was heute eigentlich nur in so einem sich involvieren denn und so und nicht anders muss man Experiment verstehen.
So in einem sich involvieren.
Ich nicht mal einen Zugang zu einer in einer solchen Auseinandersetzung wie anders soll man.
Aktuelles oder so etwas was man Kultur oder den Gegenstand von Kulturen Geisteswissenschaft nennt wie anders als sich so an involvieren.
Damit auseinandersetzen widersprechend sich sagen einspannt.
Beschäftigen können.
Und so ist es auch was ich bei Stefan und Tina als Konzentrator ich verstehe als dass und das ist,
im übrigen auch einen Ausflug von von Adorno schon der der auch von einem solchen von einem solchen von einer solchen künstlerischen Praxis spricht.
Diese diese diese experimentelle Seite ist letztlich würde ich.
Würde ich meinen und das vielleicht die steile These zum Schluss der heutigen Notizen.
Diese experimentelle Seite dieses üben da ist etwas was in dem was du so klassisch als dialektische Philosophie.
Auch in ihre Rezeption in der Soziologie und anderen Geistes und Kulturwissenschaften.
Bislang vollkommen vernachlässigt wurde zugunsten eines eines.
Eine Seite eines falsch verstandenen Idealismus oder einer Überschätzung des Geistes als einer als einer nicht sein als einer letztlich nicht,
praktischen Tätigkeit das Denken als etwas nur geistiges etwas erinnern lichess.
Damit unterschätzt man so einiges und.
Und wenn uns auch das ist ein Thema dass du jetzt spätestens jetzt wieder so ein so ein.
So eine Schleife erfährt wenn wenn man das in Zusammenhang mit Akzelerationismus Überlegungen,
Versuch zu denken dann sieht man das auch dort das auch dort eigentlich so ein experimenteller Umgang versucht wird ja Zeit mit,
sag ich heiße mit einer Praxis des Schreibens seit mit einem Umgang mit,
texten einer praktischen Anweisung Sprache eine Sprache die auch zum z.b. ein Manifest,
schreibt das Akzelerationismus Manifest also eine eine Saison eine,
programmatische Erklärung dessen was es jetzt zu tun gelte.
Oh das heißt auch der Film halbe Station oder sollen eine Auseinandersetzung die anders dokumentiert wird also andere Formen der Dokumentation.
Wie das noch mal mit mit einem solchen dialektischen denken zusammengebracht werden kann das eine das eine das eine.
Handeln der praktische Seite unterschätzt oder unterschätzt hat das wäre noch eine weitere Frage die mich interessiert.
Aber damit warte ich bis morgen oder so.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #304 2017-10-31

31. Oktober 2017, die 304. Folge. Überlegungen zu einer winzigen Erwähnung von Stephan Porombka, der seine Arbeit als “experimentelle Kulturwissenschaft” bezeichnet hat. Das ist die Bezeichnung, nach der ich die ganze Zeit gesucht habe! Experiment, Übung, Versuch – Gedanken zu Notizen, dem Sprechen, dem Medialen der Vermittlung und der flirrenden Vielfalt der Arbeitsprozesse jedes Tages, deren Vermittlung und Verweise selbst nie zur Darstellung kommen, vielleicht aber doch! Gerade in den Gesprächen, im Sprechen und Hören, und in jenen vermeintlich selbstreferentiellen Metagesprächen über den Podlog selbst, taucht die Medialität der Arbeit experimenteller Kulturwissenschaft auf.

Quelle: Stephan Porombka über seine Arbeit (Science Slam)

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31 October 2017 die 334 Folge von Podlog.
Ich habe heute weiter drüber nachgedacht ich hatte heute viel Zeit darüber nachzudenken denn ich war heute in den,
probevorträge heißt es hier also in den berufungsvorträge für den ausgeschriebenen Lehrstuhl für Islamwissenschaften.
Und die Vorträge waren die ich heute hören konnte so mittel interessant.
Und so hatte ich einige Zeit drüber nachzudenken was ist was ich so in den letzten Tagen habt notieren können bzw.
Warst du auch im Nachgang an die zu der Podcast Konferenz zuerst habe ich gehabt 9.
Mir so eine Überlegung kommt für mein für das für das Projekt wie es weitergeht oder auch wie niemand das wie man dass sich selbst so vor sich selbst.
Mit sich selbst aus handelt was das sein könnte.
Und relativ früh also in einer der ersten Folgen.
Wenn nicht sogar in der ersten nein nicht in der ersten Folge aber in einen der ersten Folgen und,
das schon eigentlich das schon eigentlich auch irgendwie schräg dass das,
dann wieder kommt in so fast wie in so einem Kreis.
Indem man sich aber nicht dreht sondern indem man sich letztlich.
Eigentlich um so ein um seinen arbeit.
Arbeitsmodus vielleicht um so eine Form dass der der Praxis ein Wort das mehr.
Mehr und mehr zuwider ist.
Warum ich weiß ich immer noch nicht so genau aber in so einer Form reflektierend und sich.
Sich winden und zugleich überwinden dreht.
Denn einer der ersten Folgen habe ich über einen Vortrag von Stephan Porombka.
Notiert zum Thema der zu seinem Begriff der goldig keit zudem,
zu den Überlegung der eine eine Wertschätzung des kleinen und das kleinst Formates.
Und auch solcher Textsorten die damit gedacht beschrieben werden können.
Und mit den Überlegungen von Stephan Porombka setze ich mich momentan wieder neu.
Und ganz anders auseinander denn in der indischen indischen darüber nachdenken wie wie so etwas.
Wie man so etwas reflektieren könnte was in solchen.
Was in einem solchen Podcast diese Arbeitsprozesse angeht.
Bin ich gestern auf einen auf einen kurzen Vortrag gestoßen.
Experimentelle Kulturwissenschaft 1 1 1 Science Slam Beitrag von Porombka über über was es so tut als,
Kulturwissenschaftler als Professor für Texttheorie und Texte Wissenschaft,
oder so und er spricht darüber dass er sich selbst als experimenteller Kulturwissenschaftler versteht und.
Mit einem Mal war eigentlich damit der Ausdruck gefunden so scheint mir für das.
Was dieses Podcast Format für mich auch bedeutet.
Mit einem Mal sind damit auch andere Begriffe für Praxis gefunden.
Oder ein anderer Begriff für Praxis gefunden der noch mal dem dem von mir bislang,
verwendeten Begriff der Übung zur Seite zumindest gestellt werden kann nämlich der Begriff der das Experiment.
Experimentelle Kulturwissenschaft und wenn man und das und allein schon diese Ausdruck ohne dass ich genau weiß was,
also woher sollte man auch Herr experimentell eben also es liegt zu sagen im im Versuch.
Der Versuch die Übung und das Experiment sind so drei Ausdrücke die,
die Fasten oder die eben nicht fassen können aber bezeichnen wollen sollen.
Was in einem solchen in einem solchen Arbeitsprozess.
In einem Prozess in einem solchen Arbeiten verborgen liegt oder was weiß ich nicht hier etwas.
Gewinnen lässt oder wie sich etwas mit einem Gegenstand auseinandersetzt.
Das Spiel wäre ein anderer aber meines Erachtens eigentlich ein ein völlig inflationär verwendeter und dadurch fast schon unbrauchbare Begriff,
aber es wäre ein anderer gewesen der zumindest so einen spielerischen Aspekt,
aber das ist beim Versuch und der Übung auch mit drin ein eine Übung ist immer auch ein spielerischer Umgang mit etwas das man noch nicht so ganz beherrscht und von dem man eigentlich auf die ganze Zeit noch.
Jack nicht weiß ob ob.
Aber dass das schätze ich an diesem Begriff des experimentellen wie auch an den Begriffen der Übung und des versuchst es ist nie ganz klar versucht man,
da etwas oder oder.
Oder ist mein selbstobjekt dieses Versuchs also auf welche Seite des Experiments steht man eigentlich und diese diese Auseinandersetzung.
Und auch so sein an der Übung der Begriff diese auch dieser Wechselseitigkeit dessen dass man etwas zu üben versucht von dem man nicht ganz genau weiß ob man selbst nur noch nicht beherrscht oder es,
einen selbst,
noch nicht vollständig beherrscht also immer in dieser in dieser in diesem gefangen sein und in diesen neuen Distanzierung versuchen und dann in diesem sich ein,
finden und ein bebenlassen verstricken lassen in in solchen in solchen notiz Formen in dem Sprechen im hören und dann.
Immer wieder in solchen Kreisen sich finden und entdeckten das Bezüge hergestellt werden können die,
oder entstehen weil das ist ja nichts mehr was meinem also solche solche wieder Entdeckung von ungelesenen texten dann.
Gestalten sich fast als eigentlich ein Ausdruck für also sein.
Ein einem das ist wie eine wie eine Erlebnis also allein erfahren.
Ein erleben im Sinne der Unterscheidung von beispielsweise von von.
Volumen mit Parsons gedacht zu 1 1,
erleben im Sinne einer fremd referentiellen Zurechnung eines einzurechnen auf etwas anderes also,
nicht mehr ein eine handeln sondern einer Leben ich erlebe diesen diese diese Kreise,
Stern des Sprechens als etwas dass sie schon längst verloren war und dann,
wieder auftaucht und in solchen in in solchen Verstrickung entstehen dann Bezüge die zu verstehen oder nachzuvollziehen so einfach gar nicht möglich ist,
und das macht meines Erachtens diesen Übungs Charakter und den Versuch Charakter und vor allem aber auch dieses experimentelle aus,
experimentelle Kulturwissenschaft ist die Arbeit auch und vor allem mit an solchen tech,
Notationsformen und der Frage wie wie damit umzugehen ist und wie sich das für die für den konkreten Arbeitsalltag gestaltet.
Und für mich ist ist dieses Podlog ja dieses Podcast Projekt eingebunden in.
In meiner Arbeit ist ist eine eine Form der Notation neben nebenher schreibe ich meine in mein Hefte und in in Dokumente auf meinem Rechner und,
in Twitter meine Tweets und in und und Bilder auf anderen Plattformen und unser.
Und so gestaltet sich so so Ablagesysteme aber nicht nur Ablagesysteme sondern ständige Bezüge und und ich war in indem in dem Arbeitsalltag ist das eingebunden in in so ein so ein.
Scheinbar sprunghaft das scheinbar wenig konzentriertes scheinbar ständig durch Ablenkung unterbrochenes aber letztlich ein ein ein ablegen und ein aufgreifen dass mich in,
in vielem eigentlich erinnert an an so intensive Arbeitsphasen auch die man kennt wenn man z.b. an,
in vielen verschiedenen Texten und Quellen arbeitet die dann verstreut liegen über den Schreibtisch und so und manches liegt auf dem einen Teil des schreibst dann um die Ecke rum,
wenn ein anderer Stapel und dann legen offene Bücher da die man gerade miteinander ins,
Beziehung setzen möchte und überall Klebezettel drin und es liegt ein Zettel rum und sie sind beschrieben mit Verweisen und Notizen und manches lässt sich so leicht nicht mehr zuordnen aber das ist dann auch egal weil der Text folgt seinen eigenen Regeln des geschrieben werden und also eine so regeln die die so.
Und in die so einem bewussten nicht,
immer verfügbar sind will man den Text auch schreiben können wir nicht die ganze Zeit über diese Regel Nachdenken und so gehen Dinge verloren,
typisch entstehen auch zum Teil zufällig und einfach nur durch einen Urlaub sein einen unvorsichtigen Blick nach links und dann liegt da ein anderes Buch und plötzlich,
er entsteht ein Bezug der vielleicht nicht vorher erkannt werden hätte können und nur durch Zufall entsteht da liegt das Leben rum und so ein Licht,
kann man auch diese anderen diese anderen Ablagesysteme und diese verzweigt,
Verbindungen zu anderen Plattformen und Medientypen mein handschriftliche Notizen tagsüber so unterwegs und dann,
oder auch den Aufzeichnungen auf dem mobilen Aufnahmegerät und dann abends die Notizen hier besprechen und,
und und so noch mal ganz intensiv für an also auch dann,
Bezüge herzustellen die in vielerlei Hinsicht vielleicht in so einem Gespräch Modus in so ganz kurzen notationsform in diesem sprechen und hören in diesem in diesem schleifen eigentlich Bezüge mit.
Bilden oder darstellen oder zum vor allem Hörbahn Ausdruck bringen die den ganzen Tag über entstanden sind,
und er weiter im Stehen und im gesprochen noch mal ganz anders entstehen können ja also das was zur Sprache gebracht werden kann ist auch etwas dass du in India.
Indem in der Stegreifaufgabe des Sprechens und hören und in seinem ganzen Gestaltung für unplausibilität Zwängen die dem,
dem den das Sprechen unterworfen ist und dem Hören und dem Sinn.
Mit verstehen und dass das hören beim Sprechen dieses,
setzt voraus dass es sich auf etwas beziehen kann und dieses auf etwas beziehen ist dann,
die ganze Fülle des Arbeitsprozesses die so den Tag über gestaltet haben und der ist voll von ganz unterschiedlichen Aufgaben ich meine dass es nicht überraschen,
eigentlich was trivial das zu merken aber an der Universität ist nun beschäftigt mit organisatorischen Aufgaben heute eben solchen Vorträgen die man sich anhören muss weil bei uns,
Teil einer Fakultät ist und sich auch zu interessieren hat und das natürlich zurecht für andere Fächer und vor allem benachbarte Disziplinen und man möchte wissen wie das geschieht und sich gegebenenfalls zu Wort melden und und und mit Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch kommen was was worum geht's eigentlich wen sucht ihr da und warum sucht ihr das und dies und so und also meines mit solchen Dingen beschäftigt dann kommt ein Buch Rhein-Main bekommt aber in der Bibliothek,
die Meldung es ist etwas angekommen was man bestellt hat man findet zufällig einen Brief in der Briefablage und das weißt du auch ein auf etwas anderes hin und meerbeke,
bekommt 56 E-Mails von irgendwem die irgendwelche Themen haben und irgendwelche Bezüge währenddessen laufen.
Twitter Meldungen rein und Menschen von irgendwas die noch Nachträge zur Konferenz sind oder voraus Verweisung woanders oder dann taucht plötzlich der Name in einer Podcast Folge pro anders auf und plötzlich kommen verweise hierzu stand und diese Verweise das,
das Gestalt das geschieht eigentlich einfach die ganze Zeit so wild verstreut den ganzen Tag über und man kann,
praktisch nicht anders wenn man wenn man so arbeitet man kann praktisch nicht anders als diese Bezüge.
Als ein als ein so ein lebendiges Netz dass sich vor aller Augen und Ohren spinnt wahrzunehmen und die die Möglichkeit wäre natürlich das abzuschalten aber,
aber wie fern ist inwiefern ist das denn überhaupt sinnvoll bzw möglich das wäre wenn überhaupt nur temporär möglich anders wäre es dagegen,
könnte man einen einfach einen Umgang damit finden und so ist verstehe ich dieses arbeiten auch und und zwar und und das meint und das meine ich mit diesen Übungen ja wenn ich,
ich bin ich habe den Eindruck mehr und mehr Gewinn ich den Eindruck dass diese sprechender diese sprechende notizen dieses notieren,
in in diesem Podcast in diesem Podcast Folgen dieses diese Selbstgespräche zu führen das n in der,
in diesen Gesprächen als Gespräch als als ein sprechen mit einem anderen der Mann selbst ist sich selbst ein Freund ein anderer sein können diese diese Gedanken die von Anfang an eigentlich.
Mit dieser diese Übung begleitet haben dass in diesen scheinbaren bloß üben,
das darüber nachdenken mit Hörens und sofort also in dem in den scheinbaren selbstreferentiell in Bezügen in denen die übung sich selbst erwähnt und denkt und so,
dass in diesen eigentlich auftaucht was so an arbeits Bezügen hergestellt werden kann und was sowieso,
letztlich eigentlich die,
Vermittlungs Ebene überhaupt bezeichnet also zur Darstellung kommt was anderenfalls was anderenfalls,
war medienlogik zur Staaten Darstellung nijbracht wird oder selten gebracht werden kann nämlich,
das Medium die Vermittlung selbst und mit der Vermittlung meine ich genau diese Bezüge also eigentlich genau dieses Netzwerk aus wechselseitigen verweisen und und diesen und diesem und diesen,
wieso ein wieso ein fliehendes Netz dass das so ganz genau,
eigentlich wieder Überblick werden kann weil ein Netz eben ein offenes Netz ist also eine ein einen nicht abschließbare Verbindung Zusammenhang oder Verweis Zusammenhang oder so relationaler Zusammenhang der sich ständig verändert wenn irgendetwas,
konkret wird nimmt beobachtet werden soll also in solchen lebendigen in solchen Lebendigen.
Verbindungen plötzlich diese diese Lebendigkeit ist also mit Lebendigkeit das eine Ausdruck eigentlich weil es hat mit Leben zu Wiener oder.
Doch ich bin vielleicht nicht ganz so absurd aber aber ich meine damit,
und Dynamik ist noch schlechter also davon gleich vergessen nein aber dass das etwas für ein ein dieses diese diese Unruhe und dieses dieses Video ständige darin dieses dieses sich immer,
etwas entiende,
oder 11 solches den Arbeitsprozess immer mitgestalten dass das eigentlich so etwas wie die die,
die Medialität das Arbeiten selbst erstellte und das meine ich nicht so platt im Sinne von die Medien die unterschiedlichen Medientypen mit denen man so beschäftigt ist,
text Computer elektronische Medien audiovisuelle Medien und sonstiges sondern ein,
sollen sein dieses mediale als ein Eis ein vermittelndes also so ein in diesen,
in diesen begrifflichen gedacht und Begriff daneben als.
Dialektisch gedacht als dieses sich wechselseitig sein diese Bewegung selbst auf das ja wieder nur diese Metapher aber als dieses bewegende das.
Das bewegende das bewegte also,
dieses wenn das Denken auf sich selbst stößt auf gleiche sich die ganze Zeit um sich selbst einzieht als Gegenstand sich selbst so nicht beobachten kann und dann in,
und dann entstehen in in diesen Gesprächen und in diesem in diesem Bezügen und in diesen Abbrüchen selbst,
ist das nicht nur man spricht nicht nur über seinen Tag und über worüber man so gedacht hat und der Inhalt dieser notizen es heißt am Abend oder es heißt tagsüber so ein Scheiß unterwegs oder so,
mich einfach nur dass er geht,
ist das an diesem Tag gedachten wieder oder so sondern in der Arktis Gespräch in der Brüchigkeit der Notizen in dem indem in dem Fluss der Erzählung in dem Hören des Sprechens und in diesem in diesem Wechselbeziehung zwischen Hören und Sprechen die so eigentlich auch nur ich wahrnehmen ja also die man,
vermutlich gar nicht,
jemanden anderen erzählen könnte dieses dieses sich hören beim sich beim sich sprechen ausdrücken auszudrücken versuchen das,
in solchen in solchen Bezügen sich so ein ganz in der Übung im Versuch experimentell.
Und weil ich nicht vermeiden kann wieder praktisch ganz im Handeln also ganz ganz praktisch ganz praktisch ausdrückt als,
eben dieses bewegende was was dieses.
Diese Vermittlung der der des Arbeitens und Lebens eigentlich den Tag über gestaltet oder was was so den Tag über immer wieder unbeobachtet bleibt den ganzen Tag ich meine,
wie oft habe ich jetzt Arno Schmidt zitiert als dieses als dieses dieses letztlich kaputte mozaik,
als dass der Tag beschrieben werden kann wenn er nur noch eigentlich in ein paar minuten die so wirklich von Bedeutung sind zerfällt und dazwischen,
aktenheft lückenhaft und zerbrochen eigentlich dieses Musik und in der Erinnerung nur noch da liegt aber in dieser das gestaltet letztlich ja auch nur so ein immer diesem Moment haften Aufmerksamkeiten die über den Tag verteilt sind und die erinnerungen die nur diesem Moment haften Aufmerksamkeiten überhaupt,
noch zu Erinnerung festzuhalten sieht aber das bedeutet ja nicht dass diese dass diese,
punktuell diese diese einzelnen Aufmerksamkeiten des Tages die dann konkreten Aufgaben konkreten gegenüber konkreten Themen konkreten Fragen oder so gewidmet werden dass dieses alles wär sondern allen das Vermitteln ist eine eine Bewegung des,
der wechselseitigen Verweise die in dem Gespräch in dem Gespräch sein in dieser,
Zyste Selbstgespräch wie auch einen anderen Gespräch aber vor allem auch diese Selbstgespräch als notationsform als als Versuch als eine,
Übung eigentlich dieses vermittelnde selbst zur Darstellung bringt er als als ein Zusammenhang der so als Zusammenhang selbst in seiner Brüchigkeit nur die Fermi.
Übungsheft zu Darstellung bringen Mark und dann schließen sich vielleicht wieder Gedanken an die die zu wittgenstein zurückführen den ich den den ich vor einigen Folgen angesprochen hatte oder mit mit,
Überlegungen mit denen man an der Stelle eigentlich arbeiten müsste also sei ein sprechendes Gesprächs Logik eine ein,
eine Philosophie auch der Sprache oder das Sprache spielt und zwar als Gespräch Spiel als ein als ein Spiel des Sprechens also das des Handelns auch,
und so und so möglicherweise zeigen sich in in in diesem,
die kleinste Form der einzelnen kurzen Selbstgespräche jeden Tag ja oder jeden ja,
jeden Tag oder in seinen in diesem kurzen Formaten in diesen in in diesem kleinen Formen wie es bronca auch einen in diesem kleinen Formen zeigt sich möglicherweise sehr viel mehr,
als nur diese kleine vermeintlich kleinen Formen diese überschaubaren Inhalte oder diese.
Und dann und dann möglicherweise kommt es eben.
Aus dieser Hinsicht noch mal ganz anders auf Rhythmen auf Dynamik auf auf Melodie auf Klang auf Stimme auf und so an ja weil weil,
weil darin,
weil in all diesen Dimensionen auch vermutet werden könnte dass das Vermittlung selbst sich eine Form der Darstellung die etwas zu etwas.
Etwas zum Mitteltor zu Darstellung bringt was sonst wenn sie reibungslos sind sie harmlos harmonisch tagsüber in Aufmerksamkeiten verwechselt unsichtbar bleiben kann.
Eigentlich auch unhörbar und denk bei unbeobachtbar sich entzieht und dann,
in solchen Dimension in solchen Reflektionen vielleicht möglicherweise gerade in diesem Gespräch in dem über das Gespräch Nachdenken das ist daneben kein bloßer metadiskurs indem man sich selbstreferentiell auf sich selbst bezieht sondern sein,
in diesem in diesem Selbstbezüglichkeit and entstehen dann so etwas wie die eigentlichen Beobachtungsmöglichkeiten dessen was man als Vermittlung als mediales,
überhaupt nennen kann und dann ist das einen Begriff des Mediums näher als,
als allzu viele Medientheorie und zwar eines eines Begriffs des Mediums näher den,
den so einfach zu entwickeln den einfach zu zur Darstellung zu bringen oder gar in einem systematischen Buch in einer.
Monographie in einem in einer umfangreichen Medientheorie oder so in ganz konventionell Form man vielleicht zwar netten aber nicht zeigen kann also und zeige Nebendarstellerin also im darstellen die Zähne also wenn man eben,
wenn man sein dass dialektisch gedacht sagen würde es ist das ganze es ist also nicht einfach nur die Behauptung es ist nicht die Nennung es ist nicht eine,
Bluse Definition sondern die Definition kann überhaupt wenn nur andeuten und,
also einen Auftrag gegeben etwas zu denken dass ihm Ding,
überhaupt erst dieses begriffliche die Bewegung des Begriffs darstellt und damit die sind diesen Begriff darstellt und so ist man vielleicht in der Praxis des Sprechens das Gespräch einer solchen Medialität die sich in den Arm im arbeiten und leben in dem,
in diesen Zusammenhängen findet in eher als in jedem kurzen Text den man dazu hätte schreiben können so ungefähr,
auch und und an der Stelle und und damit belaste ich für heute an der Stelle an der Stelle ist das doch spürt man doch die,
diese diesen Bezug zur Übung zum Versuch zum Experiment ja und das und so verstehe ich das zumindest und deshalb fand ich diesen diese diese,
diese Entdeckung des einfach so unvorsichtig,
kann ich für unvorsichtig wahrscheinlich rücksichtsvoll oder so aber so diesen für mich überraschen überraschen aus dem Nichts kommen ins Herz von Stefan bronka.
Experimentelle Kulturwissenschaft ja deswegen hat er so,
in dieser Hinsicht so in seinen in diesem so gehört verstanden drückt das für mich aus,
was der Versuch des Podlog als Podcast als Notizbuch als denktagebuch als ein gesprochenes als eine gesprochene Reihe Serie von von Selbstgesprächen mit einem,
Endenich,
so einfach zu explizieren und Beziehung relation Netzwerk und so auftauchenden Strukturen der Verbindung und zweite zwischen den einzelnen Tagen und,
sitzen für mich ausdrückt ein solches ein also ein,
experimentelle Kulturwissenschaft in so einem ganz Medien praktischen Zähne und Medien praktisch nicht einfach wieder,
so trivial als mit Medien eben arbeiten oder so ja wie wie so viele in Berlin ich mache was mit Medien Menschen und Medien im Sinne einer einer Praxis dieses vermitteln als als als eben.
Dies Bewegung des des Sprechens als Gespräch der als Selbstgespräch oder als Gespräch so und das war für mich.
Also das war für mich heute eigentlich den ganzen Tag habe ich über diese Frage nachgedacht ja über diese Fragen experimentelle Kulturwissenschaft in genau diesem Spannungsverhältnis von.
Ich meine möglicherweise überschätze ich das auch möglicherweise ist das eben wenn ich,
weil ich den ganzen Tag über arbeite mit allen möglichen Fragen mich beschäftigen muss mit allem möglichen Anforderungen und und und und Arbeitsaufträgen konfrontiert,
ich bin hier meine Konferenz die letzte abrechnet nächste schon wieder Plan und so und und ständig gegen mich hier deadlines kämpfen aber und dann noch,
mein mein,
mein denktagebuch für als Selbstgespräch Podcast und dann entstehen diese Bezüge zu sagen aus dem Nichts oder aus der Notwendigkeit oder aus der Schiene und zeitlichen Nähe zueinander und das mag ich überschätzen möglicherweise ist das garnicht dass eine Ausdruck des anderen oder nicht dass eine Ausdruck des medialen Vermittlung Zusammenhangs des anderen oder des Ganzen oder so aber,
mir scheint der Verdacht eben und daraufhin.
Den verstehe ich auch das experimentelle also dieser Verdacht der steckt der der der steckt als Funke in diesem in dieser in diesem zusammenhängenden für mich zu hören.
Zuhören oder zu netto Annen eigentlich und und und diese Ahnung nachzugehen das,
darum ging es mir jetzt schon und mit diesen Überlegungen ja.
Vielleicht damit lasse ich heute einfach und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #288 2017-10-15

15. Oktober 2017, die 288. Folge. Kurze Nachträge zu einer Nachricht von Günter, zum experimentellen Potential der Stimme, zur Systematik des Sprechens, zur Situativität des Gesprächs…

Vollständiges Transkript einblenden…

15. Oktober 2017 die 288 zur Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern und hatte heute eigentlich vor.
Einiges zu notieren als Nachtrag ich habe einen hervorragenden einen hervorragenden Text von Günter bekommen.
Zu den Folgen gestern der völlig zu Recht darauf hinweist dass ich einiges noch sagen wenn man das sprechende denken wenn man dazu.
Wenn man das systematischer machen wollte oder wenn man dasdass man.
Einiges noch diskutieren könnte und experimenteller damit umgehen könnte und vor allem seinen spielerischer mit dem sprechenden denken umgehen müsste weil man mit dem sprechen noch sehr viel mehr machen kann und.
In die Nachricht fand ich das wegen auch so brauchbar weil.
Also nicht nur deswegen aber ich hatte mir ganz ähnliche Überlegungen für diesen für diese sechsstündigen Monolog.
Überlegt dass es einfach ich dachte so andachte sollen Rainald Goetz und.
Einige also seine Vorträge und dann Zeitung vorliest und soso verschiedene.
So verschiedene Mittel auch mit denen man denken und sprechenin so einem.
In seinem Monolog oder in seinem in so einem Gespräch mit dem man arbeiten kann.
Vollkommen recht also.
Mein Problem ist unter anderem dieses dass ich mit den Gesprächen bzw mit den Notizen die ich so in dem jetzt in diesem Jahr habe aufnehmen können dass ich immer wieder an.
Also was heißt eigentlich nur aber immer wieder nur an.
An Tagen notiert habe worüber ich gedacht habe und.
Worüber ich nachgedacht habe und wie ich nachgedacht habe und sein das versucht habe in dieses in diesem Gespräch zu entwickeln oder in dem Satz Gespräch aber er natürlich vollkommen recht.
Dass man mit Sprache und mit der Stimme und mit sprechen noch sehr viel mehr machen kann und müsste.
Wo ich nicht ganz zustimmen konnte ist er meinte ich würde.
Von der Schrift her denkend eigentlich sprechen sehr viel ernster nehmen als als es notwendig wäre oder die Wahrheit als eine ernste Angelegenheit nur wenn man es ernsthaft betreibt dann als dieses.
In in dem Sprechen ein eine Wahrheit entdecken zu können und dagegen eigentlich dieses spielerische mehr entwickeln müsste.
Ich bin ja allerdings gar nicht sicherob das unbedingt etwas sagen von der Schrift her.
Ob das zwangsläufig etwas ist wie er schreibt dass es im deutschen die Schrift.
Das Sprechen beeinflusst vor allem wenn es um Wahrheit geht sondern dass das etwas ist das.
Dem Denken über Wahrheit eigentlich entspricht bzw der Tradition des Denkens über das Denken.
Das Denken des Denkens und das Denken der Wahrheit eigentlich entspricht und diese Tradition kann man sich sagen nicht vollständig entledigen da schließt man an man beginnt immer mittendrin Leben.
Und mittendrin zu beginnen bedeutet eben auch dass man dass man das ernst nimmt das zu entwickeln wäre dann Aufgabe dieses sprechenden Denkens wenn auch.
Das wäre etwas was dann.
Im sprechenden denken weiterzuentwickeln wäre und gar nicht auch nicht ohne Vorläufer also auch das ist.
Auch das hat natürlich all seine Vorläufer in der in der Kunst im Theater in performances in Kabarett in eigentlich allen möglichen Richtungen.
Dass das Denken Ernst sein muss oder ernst vorgetragen werden muss das ist überhaupt nicht zwingend notwendig.
Aber aber man schließt eben.
Trotzalledem daran an das heißt nicht dass es dabei stehen bleiben muss und da stimme ich ihm völlig zu ich bin eben deswegen noch sehr dankbar für diesen Hinweis für diese für diese Überlegungen.
Wie das spielerischer noch zu entwickeln wäreist dann aber schon eine Frage also.
Ich dachte auch müsste eigentlich auch mit Musik arbeiten können oder mit anderen mit anderen klingendenmit mehr als.
Dem Sprechen mal wenn man sagen beim Sprechen im Denken auf das Sprechen sehr sich so sagen fast einseitig konzentriert dann geht das hören unter und das Hören ist mehr als.
Das Hören von Sprache es ist schon auch immer eines beispielsweise eines von Störgeräuschen weshalb ich zur notizen von unterwegs oder wie auch jetzt diese Notiz.
Auch unterwegs.
Warum ich die warum ich die mag obwohl sie für mich dann hinterher bei der Nachbearbeitung des Audiosignals für oder lies Audioaufnahme für.
Bis ich dann letztendlich hochladen kann ich schwerer machen für mich deswegen trotzdem von Bedeutung sein.
Sind bei sie weil sie eben das ernst nehmen was was anderenfallsdass anderenfalls auch ausgeblendet werden kann oder oder was anderenfalls.
Was dem unhörbaren verschwindet und solche Störgeräusche und überhaupt ich meine das sagt Stefan ja eh die ganze Zeit aber ich bin mir nicht sicher aus welchen Gründen oder ich weiß nicht immer ob ich das so richtig verstanden habe.
Ich bin so hin und hergerissen alsoaber man müsste damit auf jeden Fall arbeiten wie das weiß ich noch nicht.
Es bleibt mir auch es bleibt mir dafür auch noch Zeit also das muss ja nicht alles.
Das muss ja nicht alles heute entwickelt sein.
Aber darüber nachzudenken würde es sich lohnen und ich wünschte ich hätte tatsächlich eigentlich so am Tag.
Immer ein zwei Stunden um auch darüber nachdenken zu können und bin auch mehr und mehr.
Geneigt eigentlich mit überlegen nicht dass sein etwas klüger oder so vielleicht in in einen Arbeitsrhythmus in einen Alltag irgendwie einbauen kann.
Was wir noch so ein bisschen fehlt da die die Möglichkeiten damit eigentlich.
Das etwas strukturierte einzubauen aber vielleicht geht das dann auch einiges verloren also wenn man das zu strukturiertdas Lied schon auch oft von diesen.
Von Gesprächssituationen die eben nicht so ganz kontrolliert werden könnendenen eben immer noch dieses.
Surgeons hafte an haftet anders als der Schrift diedika Schrift das.
Praktisch schon immer bereinigt um die Nations' Gebundenheit des Schreibens.
Die geht immer verloren oder zu einem gewissen Grade geht hier immer verlorenunter.
Immer wieder sein Hinweis ich soll meine Dissertation fertig schreiben und trotzdem all das machen das natürlich richtig da da völlig also auch da da völlig Recht und das ist natürlich auch all das was ich versuche es ist ja nichts.
Also ich habe ich mache dieses Podlog nicht um zu verhindern zu schreiben.
Eine solche Idee von verhinderungs rede also ist mir liegt mir wirklich fern sondern im Gegenteil habe ich den Eindruck dass ich wenn ich 2017 nicht.
Dieses Podlog gehabt hätte dann wäre ich sehr viel weniger zum Arbeiten gekommen und hätte sehr viel das hilft schon einfach.
In so einem Gedanken Zusammenhang bleiben zu können dieses sprechen einen Gedanken Zusammenhang der so in der in der zerpflückt hat der Tage in diesen beschädigten Tages Mosaik.
Ist jetzt auch schon hundertmal von einer Schule zitiert habe dass es.
Wäre so etwas sehr viel schwieriger das Gespräch das Selbstgespräch strukturiert das in einer Form in der mir.
Da bin ich überzeugt das nicht so möglich gewesen wäre hätte ich das nicht hätte ich das nicht unternommen in diesem Jahr.
Und nach dem Aufstehen auf die Spur zu kommen wie das funktioniert und und waswie das eigentlich so so gelingen kann im Gespräch auch darum geht's.
Darum geht's in diesem sprechen.
Umso eine Verschiebung der Aufmerksamkeit im eigenen sprechen so dann der Stimme zuzuhören mittlerweile selbst wenn ich selbst wenn ich ohne Kopfhörer.
Aufnehmen würde wie z.b. jetzt weil ich nur mein iPhone dabei habe wie das soll dann die Aufmerksamkeit auf das eigene hören.
Verändert dass esall das sind Erkenntnisse oder Anfänge von Erkenntnissen oder.
Oder eben Entwicklungen in einem solchen Gespräch.
Die alle ihre eigene Bedeutung gewinnen und erst entdeckt werden müssen und zwar praktisch.
Und nicht eigentlich erzwungen werden können indem man das noch systematischer machen wollte oder so alle davon dich zumindest aus weil.
Bei meiner Erfahrung nach Gesprächen so nicht funktionierenden und kannst dir nicht noch besser vorbereiten.
Oder noch systematischer heraus experimentierenalso diese Systematik ist eine Idee an diese Vollständigkeit.
Der Entwicklung eines solchen Denkens mit allen Mitteln der Kunst sozusagen diese Systematik ist meines Erachtens schon auch eine der.
Der Logik der Schrift eigentlich eher entnommene zumindest ist das mein Eindruck vorläufig auch da bin ich mir nicht sicher.
Aber zumindest ist es mein momentaner Eindruck.
Das nur winzige lose Überlegung im Anschluss ich muss morgen unbedingt noch mal an diesem an diesem Kommentar und mir da weitere Gedanken machen.
Aber dazudazu dann einfach morgen mehrund da in diesem Sinnedann bis morgen.