25. Mai 2017, die 145. Folge. Heute ein paar Notizen aus dem off – offline, die Realität als Bruchstückhaft, imperfekt, unvollständig erfahrend, den Mangel des disparaten Komplements als Moment, in dem die Realität beunruhigend unmaskiert dasteht… so vielleicht? Mit Žižek am Rhein Realität beobachten… na ganz stark…
Quelle: Žižek, Slavoj. Disparities. London ; New York: Bloomsbury Academic,an imprint of Bloomsbury Publishing PIc, 2016.
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25.Mai 2017 die 145 Folge von Podlog.
Heute ist so ein Feiertag.
Was ich hauptsächlich daran bemerkt habe dass es angenehm ruhig war in meinem Viertel.
Draußen obwohl eigentlich ja Vatertag ist wie man so sagt oder Herrentag wie manche sagen.
Und vermutlich weiß ich nicht bessere Löhne bei gleicher Arbeit oder so zu feiern.
Der weiß auf jeden Fall ist esangenehm ruhig gewesen und ich habe heute tatsächlich einiges schreiben und lesen können.
Und ich bin heute insgesamt vermutlich so ungefähr 6 Uhr vielleicht 7 Stunden offline gewesendas war ich das letzte Mal.
Da muss ich sagen in so ein Entwicklungs also infrastrukturelles Entwicklungsland wie die USA fahren.
Um so einen aus der Welt fallen zu erleben.
Und jetzt habe ich heute tatsächlich mich für mindestens sechs oder sieben Stunden durchringen können mein iPhone auszulassen oder.
Oder und meinen Computer zuund jetzt eben am Rhein habe ich nur meinen.
Mobiltelefon dabei so ganz aus der Welt fallen geht das nicht aber zumindest.
Offline.
Und ich habe heute in disparities von Shisha im neuen Buch weiter gelesen und muss sagen es hat dazu ganz gut gepasst bzw.
Ihr seid oft so ist das wird dann passend gemacht.
Hat sich damit den Begriff von disparities beschäftigt dass es er sagt das ist eine von möglichen Übersetzungen.
Ins Englische von von dem was bei Hegel Ungleichheit heißt und es ist einer der Fälle Sushi Scheck in den die Übersetzung besser ist als das Original.
Weil es kommt darauf an was hier alles mit dem mit der Vorsilbe dis negiert wird an Konnotation.
Und tatsächlich der Begriff der Ungleichheit bei Hegel.
Wird über über das für die Vermittlung der Übersetzung noch mal facettenreicher und ja.
Also ist ganz unerheblich eigentlich wie das in der Übersetzung ist man kann einfach mit diesem Begriff so bei Skisack weiter arbeiten und sich anschauen was er.
Darunter versteht und das habe ich ja heute dann im weiteren Verlauf des Textes dann.
Gemacht und unter anderem geht es bei ihm darum und das fand ich sehr extrem spannend weil es zu diesem offline erleben.
Irgendeiner Form ja zu passen schienen.
Ging es um Realität die als solche nicht total ist die nicht komplett ist die die immer der immer etwas fehlt.
Als Realität fehlt dir schon immer was und die Vollständigkeit oder diesen diesen Eindruck der der Totalität von Realität den erhält sie erst.
Überein ein disparates ihr fremdes ergänzendes.
Zusätzlich ist das dass sie komplementiert und das quasi diese diese tolle Totalität erst erstellt über den über den Umweg der Symbolisierung oder.
Undes gilt also.
In der Beschreibung der Realität diese.
Diese Fake dann Zeiten.
Solche Begriffe die scheinbar eben irgendwelche ganz halten beschreiben aufzubrechen.
Sie von ihrendisparaten.
Ihren in eigentlich fremden komplementen die Sie brauchen um so eine scheinen Totalität vorzugaukeln.
Zu befreien.
Und da habe ich nicht heute gefragt ob nicht möglicherweise dieses offline Zahlen heute ja so einen Moment.
Ermöglicht hat der wenn sich wenn man wenn man ihnen zu sagen.
Und sich daran gewöhnt dann vermutlich auch wieder ruiniert wird weil irgendetwas anderes dann an die Stelle tritt aber solange man sich noch nicht daran gewöhnt hat eben.
Ist genauso ein Moment in dem indem diese.
Diese Vernetztheit.
Dies ist die T-Online Vernetztheit wegfällt in dem Moment taucht Realität als unmaskierte.
Als unmaskierte Realität auf nicht gänzlich natürlich unmaskiert sie ist jetzt nicht einfach bietet sich da.
Wie auf dem Seziertisch und Mann zieht sie nackt und.
Ohne ohne Hindernis und und wie sie ist oder was auch immer das sein soll aber es ist mehr indem wegfallen dieses.
Dieses disparaten dieses Kompliment dieser Überhöhung die Realität.
Braucht um ein ganzes sein zu können das nicht ständig.
Selbst schon eigentlich diesen Eindruck des instabilen und zerfallenden und sich selbst immer wieder vernichtenden macht.
Soeben eines stabilen ganzen auf das man sich verlässt das in uns eben als Realität gilt.
Im in dem Moment in dem das wegfällt in dem Moment taucht für einen kurzen Moment durch das Wegfallen nicht weil es jetzt ganz und gar nackt da steht aber durch das Wegfallen selbst so beobachtbar ist.
Und den Eindruck hatte ich heute zumindest für einen kurzen Moment.
Der war praktisch nur so lang wie wie es.
Wie ich diese Frage stellen konnte ob das möglicherweise etwas in dieser Richtung sein könnte was auch Shisha hier beschreibt der hat unter anderem die Geschichte.
Von dem Roman von Proust erzählt dir schon in weniger als nichts genau beschrieben und durch.
Wo jemand das erste Mal einen Telefonapparat benutzt und.
Und dabei das erste Mal diese Erfahrung macht mit einer Stimme konfrontiert sein von seinem Gegenüber ich glaube.
Seine Großmutter oder so mit deiner Stimme konfrontiert zu sein ohne das Gesicht zu haben ohne die Maske des Gesichts zu haben so schreibt das Shisha,
zitiert dann prost gleich das natürlich auch für meinen Podlog spannen wenn ich mir überlegt dass die Stimme das erste Mal ohne das Gesicht.
Zustimme.
Den Eindruck erweckt als wär ihr die Maske abgezogen als wer sein und verstellter Blick auf.
Eigentlich eigen die eigentliche Persönlichkeit oder dass das eigentliche gegenüber oder so möglich.
Und ich frage mich ob ob so eine.
So eine Vernetzung in genau so ein Moment indem man sie als eben erfährt als.
Indem sondern Realität verliert was sie zur Totalität macht und zwar den ganzen Tag jeden Tag.
Vom von dem Moment wo ich wach werde bis zu dem Moment wo ich ins Bett gehe und wie ein Schaf.
Und auch darüber hinaus eigentlich in meinen Vorstellungen immer diese Realität als Totalität diese ist die eben um so einen vernetzt sein.
Ergänzt zur Totalität der Realität überhaupt erstkonstruiertes.
Dann frage ich mich ob das zusagen ein solcher Moment ist wenn man Realität in dem Moment in dem indem man plötzlich offline ist so erfährt.
Also es erleben ist erstmal fremd.
Ist eigentlich absurd wenn mansieht Dinge anders für Dinge anders.
Man lebt sich und einfach sich in seiner Welt Umwelt einfach ganz anders.
Wann ich kann ich konnte mich konzentrieren wie selten ich habe heute viele Seiten in mein Heft geschrieben.
Undbleibt diese diesen diesen Verlust als.
Siemens Bereicherung aber auch zugleich als eigentlich verstören beängstigend als ein Unsicherheitsfaktor.
Wahrgenommen aber eine Unsicherheit die nicht die sein die so unruhig nervös aber irgendwie in dieser Unruhe Produktiv gemacht werden kann.
So ungefähr.
Fahr mich wie sich das in so eine Bewegung der Begriffe übersetzen lässt oder wie sich das wie sich das dialektisch verstehen lässt aber sehr verständlich gilt für die Bewegung des Begriffs selbst dass sie,
eben nicht ein Sohn sondern einen so ein organisches Ganzes ist sondern.
Eben einen scheitern aber möglicherweise ist ein solcher Verlust.
Sein ein Aktien von von solchen von Teilen von von Fake Ganzheiten.
Ein solches scheitern das ja zunächst eigentlich mal als ein gar nicht direkt als ein Scheitern oder so verstanden werden kann oder als ein sondern.
Wie auch immer ich weiß gar nicht wie es verstanden werden kann also vielleicht EZB in dem Fall als ein Verlust oder in anderen Fällen möglicherweise direkt positiv gewendet als ein Gewinn oder eine Bereicherung oder so,
je nachdem worauf man sich konzentriert also,
wenn man wenn man eine Unruhe spürt die aus einem Mangel oder aus einem aus einer Abwesenheit herrührt.
Eben in die Einrichtung verstanden oder wenn man auf das ganz andere erleben fokussiert dann.
Möglicherweise dass sie als Bereicherung erlebt so oder so auf jeden Fall ist es für mich ein.
Ja weil ich mich ja so genau ich frag mich nicht aber ich habe das.
Also ich frage mich das eigentlich nicht sondern so verstehe ich das ja.
Also daran muss ichweiter nachdenken.
Den Text den ich heute geschrieben habe wollte ich eigentlich vorlesen aber erst als in der funktioniert erstmal als Text möglicherweise schreibe ich den Pin irgendwer Blog.
Und dann überleg mal ob ich meine Notiz Hefte vielleicht nach und nach als Blogeinträge online stelle immer mit dem Datum und den jeweiligen Überschriften dazu.
Wirklich es möglicherweise vielleicht ausgewählte Einträge oder alle ich weiß auch noch nicht vielleicht doch erst nach der Diss oder erstmal.
Online aber für nur ausgewählte Leute sichtbar weiß ich auch nicht aber warum eigentlich.
Ich mag diese Texte diese kleinen Text ist ja wieso 56 Seiten und mein Heft schreib.
Dibal weil es so kleine Zeilen sind in diesem X17 Heften die ich verwende und mit so einer Feder geschrieben wirklich was eigentlich 5 DIN A4 Seiten sind wenn man sie dann.
Latex setzt oder in einem text editor überträgtich mag diese Art von schreiben.
Dann mal schauen was mit dem Text passiert ich glaube er funktioniert das mal als geschriebener Text gut und ich sehen.
Mit heute mit meinem kleinen kurzen winzigen Notizenaus der produktiven.
Offline zersplitterten Realität.
Belasse ich es unter in diesem Sinne dann bis morgen.