Podlog #146 2017-05-26

26. Mai 2017, die 146. Folge. Heute notiere ich ein paar Stadtbeobachtungen… eigentlich nicht aus der Stadt, sondern nach wie vor Beobachtungen ohne iPhone. Es geht um Misstrauen gegen unüberprüfbare Auskünfte, um lange Zusammenhänge, grössere Kacheln des Tagesmosaiks, unfassbare Plakataktionen des BMBF, Trivialitätsschleifen der Reflexion, und mehr.

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26.Mai 2017 die 146 Folge von Podlog.
Heute melde ich mich mit ganz kurzen Notizen zum Tag mehr oder weniger zu meinen Erlebnissen.
In meiner neuen selbstverschuldeten.
Weiß ich nicht wie ich das Benennen soll.
Ich habe ja vor zwei Tagen ein mobiltelefon aber oben bzw erhalten.
Und gestern den ersten Tag so halt richtig und heute den ersten Tag mehr oder weniger richtig ausprobiert was es heißt nur ein Telefon zu haben kein Smartphone.
Heute fast erfolgreich mein iPhone ausgelassen zweimal nur habe ich's.
Ich weiß auch nicht genau warum eigentlich ich mich sofort geschämt und fürs schämen noch viel mehr geschämt angemacht und.
Es war nichts zu sehen also ich habe da nichts bekommen.
Eine Nachricht verpasst die ich nicht auch z.b. an meinem Computer heute morgen oder heute Abend hätte lesen können.
Also schon aber nichts Wichtiges es ist.
Ja dann doch meistens nichts Wichtiges dafür.
Fällt mir der dieses Wegfallen des iPhones und damit eigentlich vor allem das Wegfallen von.
Vernetzung bzw.
Eigentlich Vernetzung in einem sind möglicherweise sozusagen einer rhizomatisch und Vernetzung also eines Labyrinthen in Jeans oder weiter gehend oder weggehen,
ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll jedes Mal wenn ich dafür versuche irgendein Wort oder Ausdruck zu finden scheint er mir dürfte ich weil Lech.
Mich sofort einen Technologiekritik schuldig fühlen die ich nicht heile dich.
Ablehnen würde ich sogar sagen.
Ich halte es für unbefriedigend einfach nur so eine gewisse weil sie nicht eine sollen einen Netz Abstinenz oder so in irgendeiner Form zu glorifizieren und.
Doch habe ich den Eindruck dass ich gar nicht anders kann als immer mal wieder das als so,
wirklich erstaunliche Erfahrungen zu beobachten heute war ich z.b. in der Stadt unterwegs das Wetter war viel zu schön um den ganzen Tag drinnen sitzen zu können und ich dachte mir lesen kann ich auch draußen stellt sich heraus,
ich kann erst viel später dann dazu wenn man unterwegs ist dann braucht doch alles mögliche erstaunlich Zeit,
und Aufmerksamkeit und zum Lesen kommt man dann sehr viel schwieriger weil man sich durch die Stadt bewegen muss und es gibt andere Menschen und Autos und so unten Dinge die einen umbringen können wenn man liest und nicht aufmerksam ist oder einen einfach nur stören oder man sie aber das wäre dann vielleicht,
sogar weniger wichtig ist auch erstmal zumindest.
Nicht der. Aber ich bin dann unterwegs gewesen und und in diesem und so und genau unter auf der Suche nach Sommer Schuhwerk.
In einen Laden rein und haben wir festgestellt.
Also die Schuhe die ich wollte aber nicht mehr verfügbar in der Größe die ich brauche,
und ich fragte ob man das dann im Internet bestellen kann und sie sagt mir nein das können wir nicht auch der Online-Shop hat dazu weniger geliefert bekommen ich könnte da nur noch hoffen dass sie wieder irgendwie reinkommen.
Und sofort wollte ich das eigentlich prüfen ich wollte nachschauen stimmt das nicht nur.
Ich war konfrontiert dadurch dass ich nicht nachschauen konnte war ich überhaupt erst das erste Mal mit dem nicht das erste Mal aber da war ich mit diesem Misstrauen gegenüber und der Auskunft.
Konfrontiert ich hatte irgendwie den Eindruck warum warum soll es das Online nicht geben online gibt es alles.
Warum sollen die auch zu wenige Schuhe haben sind ja kein Laden es ist ja das Internet.
Warum sollte das beschränkt sein ich wollte nachschauen ich und mein ich nicht konnte war mein nächster Gedanke sofort warum ich eigentlich ihr nicht glaub die mir diese Auskunft halt hat.
Und ich wusste ich musste darauf keine Antwort ich ich wusste keine Antwort nur dass ich.
Mich selbst hätte überzeugen wollen bevor ich irgendwas glauben wir können aber dann hätte ich auch eigentlich nichts mehr glauben können ich hätte mich gar nicht mehr darauf verlassen sondern ich hätte es eben gewusst oder halt.
Nicht also und dann.
Auch dann vermutlich hätte ich hätte ich nichts herausfinden können trotz verbindung trotz iPhone oder so hätte ich hätte ich das dann hingenommen hätte ich das geglaubt ich weiß es nicht.
Als ich dann irgendwann später mehr zu Hause ankam und tatsächlich nach gesehen hatte.
Habe ich festgestellt stimmt tatsächlich nicht sie hat sich getäuscht meine Größe war noch verfügbar online und ich konnte sie bestellen also wunderbar aber.
Du doch überhaupt nichts zur Sache dass es dass es das sieht dann tatsächlich also dass mein,
mein Misstrauen ihre Auskunft gegenüber tatsächlich berechtigt war das ist völlig unerheblich für den Umstand dass ich mit meinem Misstrauen konfrontiert war in einer Form in der es mich eigentlich überrascht hat,
das und ganz viele weitere solche Beobachtungen dann saß ich irgendwann beim Lesen in der Sonne.
Stolperte über ein Wort dessen Bedeutung mir sich nicht ganzer Schloss eigentlich schon aber so sicher war ich mir nicht.
1008 geguckt ist traf schon.
Was ich dachte bis war die Bedeutung ich hatte das schon recht verstanden aber.
In dem Moment in dem ich nicht nachschauen konnte weich.
Gebunden an diesen Text an dieses ich konnte nur weiter lesen oder halt eben nicht.
Ich konnte mich nicht unterbrechen und ich und ich und hätte ich mich dann wirklich unterbrochen wär's aufgefallen.
Das ist ich war der mich unterbrochen hat.
Du musst dich weitermachen und alles was mir blieb war mich selbst zu unterbrechen damit dass ich beobachtet dass ich mich nicht unterbrechen kann und dann natürlich damit unterbrochen hatte.
Immer und immer wieder stoße ich in Gedanken dann auf diese Stelle von.
Arno Schmidt der über den Tag als als Mosaik,
als beschädigtes Tagesmosaiks spricht von dem eigentlich nur so ein paar minuten wirklich was zählen und alles andere ist verschwindet in der Erinnerung in looken Inn in Bedeutungslosigkeit und es ist,
kann ich ein ganzer Tag mit so und so viel Stunden und Minuten und Sekunden sondern es sind eben nur 50 Minuten die in irgendwelche,
Mosaik Einrichtung mit ganz viel.
Platz dazwischen und Belanglosigkeit uns bleiben.
Und dadurch dass ich mein iPhone zu Hause gelassen habe und darüber immer wieder ins Staunen geraten bin an welchen Stellen nicht das eigentlich vermisst habe.
Welche Beobachtungen mir dadurch jetzt möglich waren die mir davor verschlossen blieben.
Ohne zu wissen was mir dadurch entgeht wie es uns ja eben genau umgekehrt ist.
Es ist eigentlich gar nicht viel anders als also von der artis ist nur plötzlich auffällig.
Überhaupt so eine Stadt und das eigene darin herumlaufen wird auffällig.
Es ist unglaublich laut Menschen fallen einem noch viel mehr auf beim Einkaufen konnte ich mich nicht,
ins Podcast hören flüchten was mir sonst immer so eine gewisse abgeschirmt hat gegenüber der mehr oder weniger als anstrengend empfunden in Stadt erlaubt hat.
Es ging heute nicht und.
Keine Ahnung also.
Dadurch fällt diese Stadt auf und.
Der Weg den man darin zurückgelegt und kann keinen Blick nachschauen wann muss notfalls mal Dreiecken weiter schauen ob man immer noch auf dem richtigen Weg ist ob der irgendwo hinführt.
Sonst also ich mein iPhone und schaue nach Pütter und sowas will ich dahin wohin ich eigentlich gerade laufen oder müsste ich den Kurs anpassen und.
Und dann gegebenenfalls mache ich das wenn ich wenn es mir diese Auskunft mit ner gibt.
So auf die Stadt angewiesen.
Erschließen sich da an Zusammenhänge von wegen die von Auskunft nicht unterbrochen ist.
Also unterbrochen sind diese Wege sind länger.
Man geht längere Wege und erinnern Sie mehr.
Und kam mir fehlt natürlich auch in gewisser Weise das Podcast hören.
Aber auch aber auch nicht in letzten Wochen.
Ist mein Paket schon sowieso irgendwie voll gelaufen und ich komme gar nicht mehr hinterher aber.
Das liegt auch daran das ist einfach zu viele Podcast in die ich abonniert.
Aber diese dieses Stückwerk das von dem Arno Schmidt spricht ist.
Ich kann nicht so zerstückelt wenn man sich überlegt dass als er geschrieben hat als er darüber schrieb.
Er ja kein Smartphone zur Verfügung hatte dass sie ihn ständig erlaubt hat.
Irgendwo irgendwas nachzuschlagen etwas zu notieren oder so.
Die Angewiesenheit auf erinnerung z.b. heute ich hätte an fünf Stellen gerne ein Foto gemacht von irgendwas,
einmal von schönen Sachen dann von Dingen die man sich merken muss.
Nummern Zahlen Produktbeschreibungen Bezeichnung Preisen und sofort aber auch,
eine Werbung der ich heute morgen begegnet bin von der ich noch nicht ganz nachrecherchiert hab was es ist es war irgendwas von der Bundesregierung eine eine Werbung zu ich weiß noch nicht genau was ich ja.
Ich glaube irgendeiner also so ganz sicher bin ich mir nicht.
Es war auf jeden Fall von vom.
BMBF vom Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Werbung.
In der U-Bahn Haltestelle in Köln Kalk Kapelle und der Spruch hieß auch Lebensläufe brauchen Bewegung.
Und und ich hätte das gerne fotografiert weil.
Vermutlich verhindert hätte dass ich mich da so arg aufregen darüber wenn meine unmittelbare Reaktion war ja ja leck mich doch was soll denn der Scheiß.
So unfassbar unverschämt war eigentlich diese Behauptung auch Lebensläufe brauchen Bewegung.
Befristet befristet Angestellten mit geringen Aussichten auf eine entfristete Stelle so einen Rat mit auf den Weg zu geben.
Eigentlich fast schon einen hohen den.
Also man fragt sich schon wie jemand auf so eine Strategie gekommen ist sowas als Werbebotschaft ja für was eigentlich.
Für Umschulung.
Das erinnert mich natürlich an diesen einen großartigen Artikel von einer Staub zu Drogen oder an oder ja irgendwas sozialwissenschaftlich studiertes promoviert das,
Diamant beim Arbeitsamt mit ihrem and Qualifizierer,
konfrontiert war denjenigen der ihr dann hartnäckig die und die Ausbildung.
Zum Gabelstaplerfahrer oder sowas zur Gabelstapler fahren oder so nahe legen wollte nachdem sie promoviert war in der Soziologie und dort aber,
laut diesen Angestellten der des sogenannten Jobcenters.
Der Agentur für Arbeit oder so nicht in der unterschiedliche Einrichtung Unna.
Das also war für diesen Mitarbeiter nicht möglich eine.
Eine angemessene Stelle zu finden und wo schlägt man die in Qualifizierung vor auch Lebensläufe brauchen Bewegung.
Man muss fit werden für den Berufsalltag der ständig von Eimer fordert eigentlich extreme Situationen auszuhalten z.b. monatelang unbeschäftigt.
Ohne Geld was heißt das denn auch Lebensläufe brauchen Bewegung.
Muss man das üben die Stellen zu wechseln.
Ist es kein Ziel mehr eine Stelle zu bekommen auf der man möglicherweise dann auch mal 10-15 Jahre in die Zukunft planen kann sich sogar vielleicht mal trauen kann Kinder zu bekommen.
Ist das kein Ziel mehr braucht der Bewegung.
Muss ich neben dem dass ich auf meinen Körper achten muss und gesund bleiben dass ich 15 Versicherung gegen alles mögliche abschliesse muss ich dann eben auch noch,
dynamisch meine Jobs wechseln meine Aussichten meine Perspektiven ständig gänzlich auf den Kopf stellen oder umschmeißen.
Auch Lebensläufe brauchen Bewegung also wirklich auf sowas kommt zu unfassbar.
Bild hätte mir nichts geholfen ist natürlich jetzt.
Eine langweilige und im Erkenntniswert der bescheidene Schlussfolgerungen aus meinem.
Aus dem daheim gelassen in iPhone und meiner Konfrontation mit diesem mit diesem Werbeslogan.
Aber dann sitzt man da und ich habe keinen Podcast der mich ablenkt.
Und so denkt man dann einfach hinterher und ich muss gestehen.
Das hilft dem Werbeslogan nicht.
Überhaupt diese Tafel Nähe U-Bahn diese Menschen rückstellungs Bespaßung und vor allem.
Auf Reize.
An Stuhl und starre auf all das was ich da bewegt standen Menschenmassen schmeißen de Bildschirme sind das allerletzte.
Das wirklich das allerletzte.
Eine übernachten störungs Aktion aller solcher Bildschirme in der ganzen Stadt würde ich ich glaube einen ganzen Tag lang Standing Ovations geben.
So ein paar Stunden in der Stadt sind.
Wenn man ihr so gänzlich ausgeliefert ist und keine Chance hat.
Sich in irgendeinen eine rhizomatisch Verzweigung.
Mittels eines mobilen Endgerät zu flüchten.
Sind so ein paar Stunden in der Stadt unterwegs zu sein wirklich ziemlich viel klar wenn mir wenn ich das jetzt,
jeden Tag mach und mein Handy zu Hause lassen und nur so für mich durch die Stadt laufen dann wird das vermutlich auch irgendwann zur Gewohnheit und gar nicht mehr so besonders,
auch nicht mehr so erlebnisreich.
Möglicherweise möglicherweise eben dann doch auch nicht aber.
Ich find's erstaunlich und und wie gesagt also ich komme immer wieder dabei raus dass ich zum einen mich fühl wie so ein Technologie Kritiker der sich irgendwie.
In so eine romantische Stille das vor Internetzeitalters zurück sehnt.
So albern ist also was ich auf keinen Fall will das letzte aber,
oder nicht letzte aber billig nicht nicht mein Wunsch ich hätte gar nicht den Gegenstand den ich so gerne als Gegenstand habe und doch.
Doch weiß ich gar nicht anders als das einfach zu notieren.
Möglicherweise mit kathrin Passig hat diese.
Vorträge ja vielleicht nicht umsonst als eben zwei Vorträge in diesen Extrempositionen und gehalten zur Standardsituation der Technologiekritik und.
Standardsituationen der bei wenig Technologie Übersetzung den zweiten Titel weiß ich immer nicht.
Einfach wenn man quasi gar nicht anders kann als das zu beobachten und auch immer mal wieder an sich selbst.
Entdeckt was für absolute Hoffnungen und Ängste man sich doch mit sich rum trägt und auch so das hat damit zwar nur,
am Rande etwas zu tun aber zumindest diese,
Alltagsbeobachtungen die ermöglicht werden wenn man sein seine mobilen Endgeräte dabei hat oder nicht.
Und diese Umkehrung dass man eigentlich im.
Praktisch das eine wie das andere mit denselben Worten beschreiben kann.
Das macht es schon zu einem erstaunlichen zu erstaunlichen Dingen geht's nicht so überraschend ich habe damit schon auch gerechnet dass es so ist aber.
Beim Arbeiten und darum ging es mir unter anderem hauptsächlich muss ich allerdings sagen hilft es ungemein.
Da nicht ständig aus seinen Gedanken raus.
Ich habe mein Handy dabei dass mir.
Des zwei mögliche Zustände praktisch nur bietet wenn wenn ich es aus der Tasche hole zum einen zeigt mir die Uhrzeit.
Oder es zeigt mir die Uhrzeit und ein Anruf in Abwesenheit oder eine SMS in Abwesenheit.
Ansonsten kann es nichts Gutes könnte auch noch leer sein oder kaputt.
Aber das unwahrscheinlich beides weil das kaputt ist es unwahrscheinlich weiß es recht neu und Lea ist unwahrscheinlich weil es hat ein Monat lang Standby völlig absurd.
Einen Monat 30 Tage oder sowas.
Das nicht ganz club25 oder es ist auch egal also ein Monat können auch ein Jahr seines völlig unerheblich absurd lange auf jeden Fall.
Das lenkt ein nicht wahnsinnig ab.
Eigentlich auch erstaunlich wie oft man dann bewusst Uhrzeiten wahrnimmt.
Es gibt auch sonst nichts zu sehen dort okay aber,
also ich bin hin und hergerissen mich stören diese Beobachtung weil ich sie albern trivial und lässt sich irgendwie nicht ich finde zum anderen beschäftigt mich es lässt mich gar nicht los so richtig,
und doch zum anderen eben schon also es lässt gerade mich eigentlich,
ganz konzentriert bei bestimmten Gedanken bleiben die sich so am Stück denken lassen von denen ich abgekommen wer von denen ich.
Die mich nervös gemacht hätten und dann auf mein iPhone schauen lassen und weg wäre ich.
Oder der Gedanke nachdem bis ich da von wem entfernt.
Also ich es ist zum zum einen albern und Real und zum anderen.
Erfordert es irgendeine Form von Umgang darüber zu sprechen nachzudenken.
Und sich in dem Sprechen und nachdenken überhaupt erst mit der Albernheit auch konfrontieren zu können weil ihm einfach im vollziehen erleben ist es überhaupt nicht albern.
In keiner weiß es ist erstaunlich spannend aufregend anders,
beruhigend seltsam dann doch wieder erstaunlich normal entspannend ruhig was auch immer es kann alles möglich sein und es war vermutlich Alters was ich aufgezählt habe schon mal.
Aber dieses Erleben und es reflektieren das Erleben und es darüber nachdenken.
Sind dann doch eben zwei unterschiedliche Dinge und.
Umziehen daraus ziehen zu können etwas damit anfangen zu können also anfangen empfindet das Erleben als einen Anlass nehmen und daraufhin etwas tun etwas anderes damit machen etwas daraus.
Gewinnen dafür braucht.
Zumindest diese Notation auch auf die Gefahr hin dass es erst dann wirklich trivial wird weil auch.
Ist es nicht nur im Leben nicht für mich trivial sondern.
Überhaupt kann es nur trivial werden in dem Moment indem man es ausspricht.
Auch ein Stein Sonnenuntergang schön zu finden und sei er noch so kitschig es im ersten Moment nur schön und erst wenn man's beobachtet dass man ein.
Möglicherweise ist er.
Der Natur sehr übertrieben übertrieben gutgemeinten Sonnenuntergang gerade schön findet wirklich erst in diesem Nachdenken darüber in diesem reflektieren wird der wird der Moment kitschig.
Und so ermöglicht mir der Podlog überhaupt erst zu beobachtendes das hier möglich weiß entweder was interessantes oder aber eben was vorkommt triviales.
Geschieht und die Frage was ich damit anfangen kann stellt sich so auch erst.
Und sie stellt sich ich habe sie also noch nicht beantwortet.
Ich dachte eigentlich ich nehme heute nur 5 Minuten auf dann doch viel geworden.
Morgen gibt's dann vielleicht wieder mehr Text von.
Zu besprechen.
Heute plastis mal bei meinem beobachten Stadt eigentlich nicht ach was auch immer Beobachtung diese Notizen neben Trivialitäten Trivialitäten ja vielleicht.
Dann bis morgen.

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