Podlog #140 2017-05-20

20. Mai 2017, die 140. Folge. Heute ein paar kurze, zugegeben widersprüchliche, hin und her gerissene Notizen zu ganz praktischen Fragen des Lebens: was tun, wenn einem Zeit und Ruhe so sehr fehlt, wenn einem alles zu entgleiten scheint – die technologiekritische Alternative einem aber suspekt ist und skeptisch macht? Zwischen iPhoneabstinenz und Medienwechselumarmung…

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20. Mai 2017 die 140 Folge von Podlog.
Heute habe ich eigentlich nur eine ganz kurze Notiz zu machen.
Ich habe zwar auch Dinge gelesen und dies das verschiedene Dinge gemacht heute sowie an vielen Tagen und an diesen Samstag auch.
Allerdings ein bisschen Wochenende auch gehabt Freunde getroffen und.
Zum Klettern gewesen zusammen gekocht und so.
Dies das verschiedene Dinge eben worüber ich und und wie gesagt auch noch einiges gelesen aber.
Worüber ich heute gerne sprechen möchte es nicht dass ich in den letzten Wochen und Monaten zu den Eindruck haben dass ich.
Also ich denke immer wieder drüber nach mich nicht eigentlich mal wieder so ne.
So eine Sonne.
Also keine off Phase oder so soll es Zeit in der man sich irgendwie von bestimmten Endgeräten befreit temporär.
Z.b. dass ich mein Smartphone zu Hause lassen.
Und für zwei Wochen nur ein Telefon für zur Not dabei habt das nicht sein das kann als telefonieren.
Und ist die meiste Zeit in der Tasche bleibt weil es kann ansonsten vermutlich nur die Uhrzeit anzeigen.
Und das ist halt kein Twitter es kann kein Tethering es hilft mir nichts online zu sein unterwegs weder damit noch.
Für meinen Computer ich kann keine Podcasts hören mir keinen Zugverbindung raussuchen lassen.
Ich kann damit nichts weiter machen als für den Fall dass irgendjemand anrufen.
Meine Hoffnung bzw der Bedarf aus dem heraus sich diesen Wunsch immer stärker habe ist weil mir der Eindruck.
Ich den Eindruck habe dass ich einfach so in letzter Zeit die.
Aus ganz unterschiedlichen Gründen einfach der Tag mir soviel Kraft Konzert kostet dass ich zu nichts anderem kommen als zu so Kleinigkeiten.
E-Mails beantworten meine Arbeit korrigieren oder soll ich es meinen Kultur lesen oder,
dies das verschiedene Dinge eben kann man einfügen in so einem Stück in so ein Stückwerk von Tag in so ein Tag der sowieso einfach grundsätzlich schon viel Kraft kostet wenn man morgens schon auf Format irgendwie den Eindruck,
selbst an,
gerade aufgestanden ist und gut geschlafen hat es man trotzdem irgendwie schon zu 70 % erledigt und der Tag hat gar nicht mehr so viele Stunden zur Verfügung um.
1 erschöpfen mal irgendwie kurz nachmittag es ist auch schon wieder vorbei.
Man kommt zu nichts und man kann nur noch Zeit für Kleinigkeiten und gerade vor allem wenn man dann.
Im Sven wenn ein der Tag schon wieder.
In seinem eigentlich auch schon wieder reicht dann gerade in solchen Situationen ist dann nur noch für Zeug Zeit.
Für dieses für dieses.
Für diese Kleinigkeiten die sich dann einfügen lassen in solche und solche Lücken in Tagen.
Diese Kleinigkeiten können dann einfach selbst wieder zu.
Routinen werden die man ganz schwer wieder raus bekommt dann magst du ja sein dass man sich irgendwie vornimmt den Tag.
Konstruktiver und entspannter angehen zu lassen man versucht sich auch bewusst auf zu konzentrieren dass man.
Dass man sich für größere Zeitabschnitte möglicherweise mal was vornimmt dass man aus diesem Stückwerk Sonntag sich wieder ein.
Größere Stücke.
Zusammensetzt aber dann hat man diese Routinen drin von all den Dingen die irgendwie Lücken aufgefüllt haben für die letzten Wochen und Monate die einen irgendwie so beschäftigt haben Putin.
Von irgendwelchen Streams checken bei Twitter mal eben reinschauen und Nachrichten konsumieren wo man wirklich also sich heute noch fragt warum überhaupt.
Und so und ich habe irgendwie den Eindruck.
Das wäre was was mich was mir einfach jetzt mal wieder,
noch mal so eine ganz an aus einer ganz anderen Richtung helfen kann irgendwie zusammenhängen der Gedanken in größeren Zeitabschnitten.
Mit etwas mehr Ruhe zu formulieren einfach mal in bestimmten Hinsichten nicht mehr erreichbar sein.
Oder für sich selbst auch einfach ja so diesen.
Das denke ich mir auf der einen Seite und im selben Zug halte ich das für Quatsch.
Und das ist eigentlich die Beobachtung die ich heute notieren möchte ich denke mir das und dann im nächsten Moment.
Ich weiß nicht was ist das eigentlich für eine romantische Vorstellung von offline sein und dann diese.
Diese Leben bereinigen den diese absurden Vorstellungen von irgendwelchen.
Entschleunigung Spezialistenteam.
Ja ja es ist diese Abhängigkeiten von den Endgeräten soll dieser unsägliche Unsinn der so also der meistens einfach nur irgendwie.
Die meistens einfach nur irgendwann also eine Medienkompetenz verhinderungs ideologisches.
Trouble ist von irgendwelchen Leuten die sich eben dazu Spezialisten erklärt,
14 Jahre unsere Kinder die können sich nicht mehr konzentrieren weil der nur noch an irgendwelchen Gerät,
einhängen und die Aufmerksamkeitsspanne ist auch nicht mehr das was sie mal war man kann heute nur noch so 300 Wörter lesen in Artikeln was länger ist liest keiner mehr eigentlich nur noch Überschriften und alles das weil wir so durchscrollen,
Zacken und uns also ich für richtig diese diese Kultur und Medien kritische.
Dieses Kultur und Medien kritische Gebrabbel von irgendwelchen.
Schönes unerträglich und,
bin hin und hergerissen zwischen dem dass ich dass ich weiß wie wie sehr mir manches einfach meinen Tag zerstückelt und ich,
mir wünschte ich könnte jetzt einfach mich mal noch mal ein zwei Wochen einschließen und.
Nur an meinen Arbeiten arbeiten und zwar wirklich an einer an einem zusammenhängenden Abschnitt mal für zwei Wochen morgens aufstehen mit dem Gedanken an diese Arbeit dann anfangen zu arbeiten möglicherweise.
Sich kurz zwischendrin bewegen und mal aber immer noch weiter irgendwie die Möglichkeit haben diesen Gedanken fortzuführen selbst beim Kochen und beim und so und das soll mal für ein zwei Wochen mal richtig durchzuziehen.
Nicht so viel.
Nicht so viel nach außen mit irgendwas kommunizieren meinen Podlog weitermachen und hochladen auch aber mich um nix weiter kümmern also um das einfach mal zwei Wochen zu.
Ich merke wie sehr ich diese Zeit brauche und die Summe und wie sehr mir das verloren gegangen ist bei all dem Leben was in letzten Zeit war.
Und das gerade so zu Ende dieser auch hin zum Ende der Stelle und zum Ende der.
Derzeit die man sich selber genommen hat oder sie sich selbst gegeben hat und die irgendwie solchen Situationen immer zerrinnt und diesen diesen.
Einfach nur prekären Leben.
Lebensverhältnissen unser unten und dann denke ich mir dann denke ich mir einen könnte ich ich würde gerne einfach so vieles von dem loswerden ich würde es einfach gerne loswerden.
Ich weiß gar nicht ich weiß gar nicht woher das kommt eigentlich dieser Eindruck dass ein Dinge aufhalten die man besitzt z.b.
Oder auch die Idee dass man.
Z.b. solche Geräte einfach zu spendieren müsste damit man konzentrierter an einem Gedanken arbeiten kann.
Wenn man das ja einfach ganz offensichtlich selber machen könnte man könnte es ja einfach man könnte sich ja zwingen dann könnte er es einfach bestimmen dass es so ist.
Also ich bin hin und hergerissen zwischen diesen diesem Bedürfnis auf der einen Seite und ich merke auch einfach.
Zuteilen einfach meine Überforderung damit dass ich irgendwie dass ich habe das Gefühl in vieler Hinsicht ein wenig.
So ganz vielen Entscheidungen und über den konkreten Alltag eigentlich.
Da liegt so viel nicht in meiner Hand.
Und ich glaube dieses dieses reduzieren von solchen von solchen zusammenhängen die nicht in meiner eigenen Hand liegen das ist vielleicht möglicherweise der.
Einer der Gründe die die sollen diesen Wunsch nach z.b. zwischen konkreten Maßnahmen nein liegt und es ist so albern weil.
Also der der Wunsch ist absurd Dinge in der Hand haben zu können.
Ich meine aus welchem Allmachtsphantasien und zugleich aus welchen romantischen Lebensvorstellungen der Webseite nicht so ein Quatsch sich vorzustellen ist so viel besser wenn man.
Ich mein stelle ich mir auch nicht aber auf der Saison diese Kultur und Medien kritischen praktischen Hinweise und.
Lifehacks und unser Medium Hygienemaßnahmen und solche Sachen.
Ich weiß nicht warum.
Ich meine noch dazu habe ich mir und anderen immer wieder auch.
Passt schon wie ein geredet wobei zum Teil ist natürlich auch stimmt.
Dass ich das ja die Beschäftigung mit diesen mit dieser mit solchen Phänomenen mit mit.
Ach mit solchen interfaces und mit solchen,
Geräten sofort all diese Dinge auch eigentlich Teil meines Gegenstandes sind ist es ja was was ich beobachte das ist ja unter anderem eben genau das,
worüber ich nachdenke und was mich auch zu einem als Gegenstand interessiert und beschäftigt.
Und zugleich ist was von dem man sich irgendwie auch unabhängig machen können müsste und.
Und ich ja ich bin mir nicht ganz sicher wie ich.
Wie ich herausfinden soll was da eigentlich was ist welche welchen welchen Bestrebungen und wünschen ich wie Vertrauen oder welchen ich wie Misstrauen kann und muss.
Dann denke ich so drüber nach und und hörst du unweigerlich eigentlich auch Stefan Seydels Stimme der deshalb krank bist halt ein Buchdrucker.
Willst du dich in deinem Mund nichts,
na in dein Münchs Zimmer einschließen und gerne zwei Wochen an deinem Buch schreiben und so funktioniert seit heute nicht mehr das ist gar kein,
passender Umgang mit Informationen auf Höhe der Zeit dass du darum geht's kannst gar nicht mehr gehen was.
Man muss das man muss es eigentlich anders machen und muss auch diese diesen,
diese Praxis anders anderswo suchen an anderen Orten den anderen Umgangsformen in anderen Vermittlung in anderen Medientypen und sofort.
Und es mag sein aber.
Aber entweder täusche ich mich in den Fragen die ich mir stelle den Gedanken Problemen die ich die ich für bedenkenswert halte oder.
Die sich mir stellen einfach als die Fragen die Sie mir stellen die ich gerne beantworten möchte oder über dich nachdenken möchte die Fragen die sich als in meiner Arbeit mir stellen.
Entweder täusche ich mich in den Fragen oder sie erfordert einfach eine solche.
Eine solche Art des Nachdenkens und auch gerade.
Diese Distanz.
Zu suchen und zu konstruieren kann ja ein ein Mittel sein um überhaupt erst zu beobachten was da passiert sich die ganze Zeit nur zu involvieren.
Nimmt einem.
Möglicherweise eben gänzlich jede Beobachtungsmöglichkeiten man kann dann oft nur noch reagieren und ganz so genannt und ganz genau so fühlt sich das auch manchmal an einfach.
Die Tage fremdbestimmt zerstückelt in unbrauchbare klein Stücke.
Es gibt einfach ich meine möglicherweise liegt es an so einem absurden Projekt wieso Dissertationsprojekt.
Aber es ist einfach eine Arbeit die kann man nicht einfach mal für eine Stunde aufnehmen dann wieder weglegen was anderes machen und dann wieder wenn man gerade mal 45 Minuten Zeit hat wieder dran weiterschreiben.
Man braucht ja manchmal schon einfach zwei Stunden um überhaupt reinzukommen zu wissen wo habe ich den Gedanken eigentlich abgelegt.
Was war das letzte Wo geht's denn jetzt weiter was mache ich hier eigentlich was war noch mal eigentlich genau das Problem worüber ich heute nachdenken heute.
Und dann nach zwei Stunden ist man gerade so drin schreibt Einsatz und isst und erbricht dann wieder irgendwas aus dem Leben.
Oder eine E-Mail oder sonst irgendwas irgendwas kommt und reich sein raus und wenn man wenn es nicht irgendwer ist dann ist man selber an dann schaut man da mal nach dann kommt deinem noch diese Ideen dann.
Und diese Zerstückelung diese Zerstückelung.
Zu versuchen auch einfach bewusst aufzuhalten oder bewusst einfach mal anders einzuordnen.
Und dazu auch eine überhaupt nur die Möglichkeit zu Distanz dazu.
Ich meine das hört sich doch als doch das ist doch genau der Quatsch den ich dachte du hast noch genau dieser medienkritische.
Ist alles scheiße wir werden wir werden dümmer und wir haben keine Zeit mehr und man kann gar keine anspruchsvollen Gedanken villains asrar absurd.
Zugleich ich habe keinen ich habe keinen Arbeitsinstrument dafür ich weiß nicht wie ich wie ich das machen soll unter Bedingungen dieser Medien.
Ich muss mich auch manchmal rausnehmen können.
Ist es was was ist dieses rausnehmen können z.b. aus sozialen Kontexten oder auch aus solchen Medien Kontexten die selbstverständliche auch soziale Kontexte sind aber dieses rausnehmen können,
ist das tatsächlich weiß was heute was heute nicht mehr geht.
Wenn man jetzt z.b. von solchen Diagnose aus GB einer Netzwerkgesellschaft kann man kann man vielleicht sagen dass weiß eben eine Netzwerkgesellschaft ist dieses rausnehmen gar nicht mehr geht.
Das ist nichts was es.
Was man noch versuchen kann es gar keine mögliche Strategie die hat da nichts mehr verloren in der modernen Gesellschaft konnte man noch sagen in den funktionalen,
differenzierten sind Sphären mal hier mal dort mit unterschiedlichen Rollen jeweils involviert sagen okay ich bin sowieso nur in,
diesen unterschiedlichen Bereichen mit meinen unterschiedlichen Rollen inkludiert aber ich kann nicht rausnehmen ich kann auch einfach mal.
In Distanz zu dem allen temporär nur selbstverständlich aber ich kann den Distanz zu dem ganzen gehen.
Und da hatte das noch mal eine Funktion München und es dann ihr ganzes Prinzip darum gestrickt die Wissenschaftler in ihrem.
Ihren sprichwörtlichen elfenbeintürme haben sich der Welt entzogen.
20 ausgenommen.
Und damit riskiert weltfremd das Ding ist weltfremd es zu schreiben zu denken zu sprechen irgendwie den Bezug zum wirklichen Leben den echten Menschen zu verlieren.
Aber diese Funktion hatte.
Dieses diese Handlung diese diese Praxis des sich selbst rausnehmen temporär.
Was wir neuen nicht mehr viel wie immer an die Klausur dieses sich selbst wegschließen.
Um mal wirklich konzentriert zu arbeiten das war ist das nicht einfach ein sehr modernes Phänomen also eins der modernen Gesellschaft und geht das unter Bedingungen von Netzwerk.
Was heißt das kann man Netzwerke einfach so verlassen zu sagen was passiert mit Knoten wenn die sich.
Temporär verabschieden was heißt das geht das.
Was hat das denn die These von von diesem Gesellschaftsstruktur und Form der differenzierungs Wandel die These sagt ja unter anderem auch das eben,
solche Phänomene die früher die eine Funktion hatten heute zwar nicht gänzlich verschwinden müssen aber vielleicht ganz andere.
Funktion oder Leistungen erfüllen.
Hat sich das verändert es ist das was was man was anders funktioniert funktioniert das vielleicht gar nicht mehr oder ist es.
Oder ist es so ein die die Ideologie.
Bis vernetzungs Imperativ oder so gibt's sowas City auf wieder so.
Zu dämlich kulturclub schon ich bin ja kein Gegner von Kulturkritik im Sinne von einer kritischen Theorie also aber es kann doch eigentlich nicht so absurdes.
Solche romantisches.
Back to the roots irgendwie so pseudo anthropologisches also.
Die misstraue ich ja sehr zwischen.
Technologie kritisiere rein.
Dieses irgendwie einfach dem den man auch dieses den dieses Motiv irgendwie viel zu offen ins.
Gesicht geschrieben Schweden ist so sehr vor sich her tragen.
Geht es vielleicht einfach als Praxis kann man das als Praxis rechtfertigen also sagen ist das Problem möglicherweise bei solchen Strategien wenn man sie verkauft ja ist es Problem wenn dann.
Jemand auf der Bühne steht und sagt ihr müsst alle eure Handys ihr eure Smartphones wegschmeißen oder offline gehen oder geht mal auf ein Retreat oder sein.
Arbeiten im Kloster auf Zeit oder was auch immer man sich dann so vorstellst ist alles ist hier so ein writing retreat.
Benning Geistes und Sozialwissenschaften promoviert kennt mindestens einen oder eine die das schon mal ausprobiert hat oder was er schon mal da.
Bis jetzt kein ungewöhnliches Phänomen würde ich meinen aber.
Ist das Problem daran eigentlich gar nicht dass man das tut sondern ist das Problem wenn man das so verkauft als wäre das jetzt das Heil der Welt bringt man damit irgendwie ist das eigentlich ist so lang dass die.
Das was mir so aufstößt bei diesem Gedanken allein dass ich dieses Bedürfnis habe sowas zu tun.
Für mein eigenes ganz konkretes Leben für dass ich einfach die Entscheidungen selber treffen kann für die ich sagen kann ich,
bin dafür verantwortlich dass es dass ich gesund.
Meine Arbeit arbeiten kann dann den Fragen arbeiten kann die mich interessieren und für die ich glaube auch es lohnt diese Zeit aufzubringen.
Dass ich das einfach für mich entscheiden kann es ist mein eigenes Leben dass ich.
Bei dem du über Nacht denken eigentlich diesen.
Konkreten Strategien misstrau liegt es daran dass das ist eigentlich das Problem dass das zu kritisieren möglicherweise gilt dieser.
Diese Erzählungen sind zwar kein Problem wenn das jeder einfach ab und zu macht ja oder sie da einfach also ich,
ein zweimal im Jahr nimmt man sich so ein zwei Wochen raus aus allem zieht sich zurück macht irgendwas anderes,
dann kommen wir wieder zurück und alles geht weiter xingang dass er vielleicht gar kein Problem das Problem ist dass man darüber schreibt und spricht dass man das auf so wie ich jetzt.
Fällt es überhaupt weiß ich nicht.
Ich meine immerhin spreche ich Zeit wahrscheinlich auch können.
Dass man dann zu Blogeinträge schreibt über weiß ich nicht wie man sein Leben aufräumt oder man postet auf Facebook,
inspirierende Sprüche,
oder auf Instagram Bilder von seinem schreib Retreat und sagt es ist so inspirierend und was man da nicht alles gelernt hat jetzt mal kommt zurück und ist ganz beseelt,
Mattel deinen Kolleginnen und Kollegen was ist das ein altes gebracht hat und es man hat den Eindruck man hat sich da was Gutes getan,
und die Seele konnte mal durchatmen und letztlich sieht man überhaupt nicht wie man eigentlich so eine Reproduktion der Arbeitskraft völlig ausgeliefert,
entspricht was letztlich von einem gefordert wird dass man dafür Sorge trägt produktiv zu sein allzeit bereit.
Und wenn man dafür einfach auf seinen Retreat gehen wo ist wunderbar.
Und möglichst allen was davon erzählen wie toll es ist damit es jeder macht damit jeder so gesund weiter arbeiten kann.
Ist das was ich dann so an Skepsis gegenüber solchen Erzählungen und wünschen Erlebnis das kommt es daher.
Hey das wahrscheinlich auch Quatsch.
Ich komme ich komme dazu keine besonders guten antworte ich glaube ich ich meinen letztlich muss ich dir sowieso einfach probieren.
Ich habe auch nicht mehr so viel Zeit als dass ich noch lange raus schieben kann ich muss sein Fach machen.
Vielleicht war nicht einfach nächste Woche an Montag ist noch mal NoRadio Show Podcast und dann habe ich vielleicht einfach mal zwei Wochen Zeit und.
Dass mein Handy zu Hause gehen morgens in die Bib, abends heim.
Ab und zu bisschen Sport und beschenkt mich sonst auf einfach leben und dieses arbeiten und einfach mal schauen ob ich da.
Sich dabei irgendwas tut verändert.
Dann kann man ja möglicherweise schauen an welchen Stellen in welchen Stellen kann ich was wieder einbauen und was passiert dann.
Und was für Gedanken sind dann möglich ich habe auch den Eindruck z.b. das.
Einfach allein diese Praxis diese Art zu leben diese Art eingebunden zu sein.
Dass die mir auch ganz andere Möglichkeiten für für solche Reflexionen wie eben im Podlog bietet was passiert eigentlich dann mit meinen mit meinem täglichen.
Mit dem was ich so worüber ich soll nachdenkt den ganzen Tag was passiert eigentlich dann wenn ich.
Solche Psyche Lebens Hygiene Vorstellungen.
Am Ende zu zur Anwendung bringen ganz praktisch was passiert denn dann mit den Gedanken passiert da was.
Verändert also ich finds eigentlich enttäuschend wenn es das nicht verändert wenn da wenn das keinen Einfluss darauf hätte was man und wie man denkt.
Ich vermute schon dass es doch auch Kürbisse Zusammenhänge dich sichtbar macht aber werde es z.b. was was schriftliche Notizen begünstigt das glaube ich eigentlich.
Okay das sind das sind das sind noch Fragen die ich mir stell für ja wenn es dann soweit ist.
Wenn dann jetzt bei wann sonst es muss einfach sein ich habe ich.
Ich habe auch den Eindruck es geht gar nicht anders weiter ich muss dass ich muss das sein.
Ich muss es jetzt einfach mal noch mal so anders probieren.
Und dann kann ich mir immer noch Gedanken drüber machen ob sie dir logisch problematisch ist oder nicht was es was es mit mir tut ja ob es mich ob das eigentlich so ein.
Also ein romantisch Technologie kritisch,
konservatives Argument sein sollte oder ob es eigentlich eine notwendige Distanz ist die sich daraus eigentlich überhaupt erst =
Du bist der Beobachtungsmöglichkeiten zuträglich ist oder nicht reicht dann auch alles schauen.
Ich bin mir nur einfach also ich finde nur.
Diese Beobachtung dass mir dass mir das so dass ich das so widerstrebende dass ich das wieder streiten wer eigentlich Position in mir habe.
Die.
Die sich so wenig einigen können drauf was passt wie das jetzt einzuschätzen ist nicht zum einen interessant zum anderen.
Also ich blockiert einfach auf viel zu hält mich auf und ich keine anrufen muss ich einfach machen hör ich hör einfach auf zu reden mach's einfach aber ich meinen in dem Fall.
Ist dieses reden schon auch Teil dieses macht mich also auf meine auf meine Notizen möchte ich nicht verzichten.
Schon beide einfach das.
Ein wichtiger Teil meines auch meines Denkens einfach wenn ich nur bestimmte Fragen nachdenkt dann denke ich auch so nach und die möchte ich das möchte ich nicht aufgeben das möchte ich.
Ich möchte ich nicht vermissen nur deswegen aber gut das werde ich sehen.
Für heute schließlich zumindest mal die Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.

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