21. März 2017, die 80. Folge. Heute ein paar kurze Notizen zur Frage nach jüdischer Mystik als Mystik mit Geschichtsbegriff, nach Schreiben und Denken als Erbe jüdischer Philosophie und Theologie; zu sozialethischer Selbstdarstellung reflektierten Essverhaltens als diesseitiger Hoffnungsschimmer jenseitiger Erlösung im Calvinistischen Sinne doppelter Prädestination, und andere Fragen eines normalen Dienstag Abends in Brooklyn
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21.01 2017 die 18 Folge von Podlog.
Heute weiß ich halt nicht gar nicht genau wo ich aufhören soll mit notieren oder was genau ich aus dem ganzen auswählen soll was ich heute.
Was ich heute mir so an Fragen und Themen gestellt haben.
Heute ist einfach tatsächlich ziemlich viel zu laut hier würde ich esgeschieden.
Ich habe heute endlich meinen abstract überarbeitet und weggeschickt.
Das ist jetzt endlich vorbei ich weiß wenn der Public Library gesessen wieder groß wie Ingo aber im Anschluss daran war ich.
Weißt du nächstes Mal mit Erik was trinken.
Zu kurz um für eine Stunde oder so und dann sind wir rüber zum Greenlight bookstore in Brooklyn und dort gab es einen Buckler Spongebob Nick.
So ist der Autor und heißt der immer noch von dem Buch stranger in a strange land.
Ein Buch über und auf der Suche nach Gershom Scholem.
Und das macht mich hat aus dem Buch vorgelesen und wurde dann interviewt.
Also wollte einfach nur so ein paar Fragen.
Diskutiert und auch noch sich ein paar Fragen aus dem Publikum gestellt und genau.
Für mich war.
Für mich war an dieser an dieser Buchvorstellung tatsächlich schon unglaublich viele interessant also von der schon sholom kenne ich nur ein paar Auszüge aus dem Briefwechsel mit.
Mit Arduino und ein bisschen was aus dem Briefwechsel mit Walter Benjamin.
Und am.
Und von seinen eigenen Werken also da erinner ich nur noch dunkel Dinge die ich z.b. in Einführung in die Judaistik gelesen habe.
Er gilt als einer also als eigentlich der Vertreter der Oder.
Zeigen der Erneuerer jüdisch cabalistica mystischer Tradition im 20 Jahrhundert und 9.
Also neulich sage ich aber sagen in den mir noch irgendwie vertraut weil.
Nicht weit zurückliegenden Lektüren ist er mir wieder begegnet mit dem Verweis auf seinen Bruder Werner,
Scholem der als Mitglied des Reichstags durch.
Als Mitglied der als Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands.
Zur Zeit des Aufstiegs der.
NSDAP Mitglied im Reichstag war und und dafür also für seine kommunistisch marxistischer Überzeugung.
Und der politische Ausrichtung dann im KZ hingerichtet wurde.
Sein Bruder der schon schlimm ist relativ früh ich glaube schon in den 20er Jahren nach Jerusalem ausgewandert nach Israel Palästina damals und und hat dort.
Eben von dort aus und dann auf vielen Reisen auch und dann diese.
Sende mystischen cabalist zwischen Texte und Überlegung geschrieben.
Und was mich bei Wochnik bei dem Buch heute so interessiert hat also er hat so ein bisschen.
Zählt wieder zu dem Buch kam und wir was er dort geschrieben hat und genau und was mich dabei besonders interessiert hat es unter anderem zwei Gedanken einmal das Leben.
Darauf hingewiesen hat das bei dir schon Schulden die die Mystik.
Letztlich als.
Geschichte begriffen werden muss also jüdische Mystik.
Unterscheidet sich so rocnik z.b. unter anderem von,
christliche Mystik dadurch dass sie im Wesentlichen historisch ist also dass sie ein Geschichtsbegriff eigentlich ist also hat ich weiß gar nicht ob das.
Dich zu unterscheiden ist voneinander dass das eine also dass es einmal ein Geschichtsbegriff hat.
Also Mystik als Geschichte und zum anderen dass es eine er sagte für Autoren eine besonders interessante Art von wichtig ist.
Weil sie an der Schrift und an dem Schreiben.
Zu großes Interesse hat und das ist was was mich ja ganz am Anfang schon in meiner Dissertation beschäftigt hat als ich mich.
Um die Form der Dissertation um die Form des Textes selber mir viele Gedanken macht habe auch wie man den Setz wie man das schreibt und ich mich für verschiedene Form von Intertextualität,
interessiert und für hypertextualität in klassischen Buchformen,
und ich mich damit.
Im Zuge dessen mit zu sagen der Talmud Tradition.
Jüdischer Theologie Beschäftigter die dir auf bestimmt also sagen die auf jeder einzelnen Zeit so einen zentralen Text.
Hat der diesen Text umfließen kommentiert wird von unterschiedlichen.
Gelehrten Rabbiner und es gibt uns mehr oder weniger klassische und dann je weiter man,
und in die marginalienspalte dieser Text dieser Zeit diese Buchseite kommt umso mehr kommt man zu Anekdoten jüngeren Kommentaren aber der Kommentar der Kommentare als auch Kommentare eben.
Kommentare Tasse an der einen Kommentar bezieht sich sozusagen auf den zentral Text der andere Kommentar auf den Kommentar,
und den Text und dann noch die weiteren Kommentare am Rand also diese Form das Kommentieren das ist letztlich in dieser Schrift Tradition.
Schon schon in dieser frühen Zeit.
Vollkommen verinnerlicht.
Und dann habe ich unterschiedliche Überlegungen daran angeschlossen heute das eine ist mit David kitschig.
Habe ich mich gefragt ob das nicht eigentlich ein klassisch.
Das nicht möglicherweise ein klassisches Text und Buch Verständnis ist.
Eigentlich eine Form von denken die sich im Wesen der Schriftlichkeit selbst ausdrückt dass der Kommentar letztlich genau das Wesen dieser Schrift eigentlich ausdrückt und zwar,
Wesen der Schrift und des Buchdrucks.
Dass das eine also ob der Kommentar letztlich genau diese Form ist.
Und ab dann z.b. und das ist jetzt ein kleiner Sprung aber zumindest was ich mir heute dabei überlegt hatte.
Habe jetzt z.b. Adornos Aphorismus 65 zum Kohldampf.
Der auf die sprach und Schriftlichkeit eingeht und zwar die Schriftlichkeit als aufgehoben in der mündlichen Sprache die dann die menschliche Sprache davon der Lüge befreit immer schon menschlich.
Zu sein dass das möglicherweise wenn man Schriftlichkeit in der Form jüdisch.
Talmudisch denkt ob das heißt.
Das ist diese Kommentarfunktion eigentlich aufhebt dass das möglicherweise einen.
Denn ich ganz unerheblichen vielleicht wesentlichen Dimensionen des schriftlichen darstellt erlaubt ist so eine Art von Prototyp schriftlicher oder Buch gebratener.
Bug Fortnite dances.
Auch wieder so eine quer soziation die ich durch Zufall bzw durch den Hinweis von Daniela vor drei Tagen aber heute durch Zufall heute.
Gehört habe es ein Feature aus dem Deutschlandfunk die Sprache als Fremde.
Als Fremder ich weiß nicht mehr genau wie die Schrift wie die Sprache die Schrift.
Ich habe die Schrift die Schrift.
Da ging es unter anderem eben um verschiedenes verschiedene Verständnis von Schrift Schriftlichkeit und Buchdruck und was eigentlich da jetzt unter Bedingung des Medienwandels heute damit passiert.
Und es gab einen kurzen Hinweis auf die Überlegung von der Rita daher die Schriftlichkeit.
Und die Mündlichkeit im Vergleich diskutiert und dieser üblichen Annahme die Mündlichkeit sei ursprünglicher also.
Dem phonozentrismus dem Zentrismus auf die Stimme der gesprochenen Sprache widerspricht und der Schriftlichkeit eigentlich einer.
Alter Form von Ursprünglichkeit oder eben diese dieses Nebeneinander versucht zu denken.
Und ich habe mich gefragt ob auch dass möglicherweise ein sozusagen ein zeigen.
Sonnabend jüdisch philosophisches RTS.
Und was heißt das denn für meinen Podlog beispielsweise oder für die Formen des Sprechenden Denkens wenn man darüber so.
Nachdenken könnte bzw eben in dieser Form des Kommentars und in der Form der Schriftlichkeit da sondern er das so entdeckt.
Ich hoffe ich vergesse es nicht und dann habt ihr die Gelegenheit noch mal drüber nachzudenken bzw.
Noch mal daran anzuschließen oder nochmals Rückfragen zu stellen mich noch mal darüber irgendwie zu wundern es war so viel mehr noch ich möchte das heute eigentlich auch gar nicht.
Alles diskutieren danach war ich mit Erik und David noch.
Was trinken in Black Forest in the Black Forest Bares Schwarzwald-Baar mit deutschem Bier und.
Pretzels warmen riesenbrezel und wir uns über alles Mögliche unterhalten und dann.
Essen und eine für New Yorker scheinbar typische Form der extrem sozialisierten und.
In die Gesellschaft eine eingetragene Selbstdarstellung des Essens und Essverhaltens als ethisches als reflektiertes als einen die Persönlichkeit in der Knaller Form repräsentieren das,
präsentieren des verhalten.
Diese Form der Darstellung das Essen und der Essgewohnheiten und der Diäten und 2. dieses sprechen nicht über Essen so nach.
Ich möchte nicht dass man in verschiedenen gehobenen Restaurants hier in New York wohl scheinbar.
Kein Essen bestellen kann ohne dass der.
Kellner die Kellnerin da an den Tisch herantritt und einem erstmal eine halbe Stunde lang irgendwas erzählt über das Essen woher es kommt und es ist Zeit hier aus dem,
lokalen Umfeld und schieß mich tot ich das natürlich Restaurants in denen ich nicht mal dran denken muss irgendwas zu essen aber.
Es gibt anscheinend dieser diesen diesen Trend hier.
Uns ja mal vermute dass das möglicherweise relativ bald auch bei uns in Deutschland ankommt dass man auch in mehrere weniger,
normalen Restaurants gar nicht mehr um darum herum kommen dass der Kellner ein erzählt wie lokale und Organe also biologisch die Dinge angebaut wurden und wie großartig eigentlich der Karma Gewinn des wenn man,
das und nicht was anderes ist und überhaupt wie gesund und so.
Und in der Selbstdarstellung des Essverhaltens und der ethischen über über Überlegenheit die sich darin ausdrückt.
Was eine Vermutung die mir kam dass es möglicherweise wie soll die.
Was Weber über die protestantische Ethik sagt.
Also über dirüber die Hoffnung darüber dass man sich aufgrund von weltlichen Reichtum etwas.
Errechnen kann darüber ob man möglicherweise vielleicht in den Himmel kommen in den Himmel kommt dass ich sowas vielleicht in dem Essverhalten ausdrückt per also fürstlich speist und hier möglichst OKAL biologisch angebaute,
Nahrungsmittel zu sich nimmt dass das möglicherweise ein Ausdruck.
Dafür ist wie überlegen man es auch ethisch-moralisch und letztlich seelisch karmisch oder wie auch immer man das versucht zu begreifen.
Dass man so also versucht über das eigene über die eigene Diät eine Art.
Hoffnungsschimmer für die eigene.
Alle songs Bestimmung zu erhalten.
Für den Gedanken gar nicht so abwegig wie möglich was ist das toll klingt.
Und diese Art darüber zu sprechen dadurch eigentlich home Supertramp Licher.
Aber das war nur eins von so vielen Themen.
Also mit den beiden was trinken zu gehen war heute tatsächlich schon ziemlich großartig muss man ich weiß gar nicht was ich da noch weiter dazu sagen soll.
Ich hätte glaube ich noch Stoff ummehr als 3 Folgen aufzunehmen aber.
Ich muss es glaube ich irgendwann einfach etwas belassen und dann verlasse ich einfach dabei notfalls spreche ich einfach die kommenden Tage noch darüber.
Wir werden sicherlich noch einmal andere Dinge einfallen.
Auf jeden Fall muss ich sagen diese Art hier im in New York.
Auf tägliche Sightseeing zu verzichten ich habe wirklich noch nichts gesehen also kein Empire State Building heute habe ich als ich über die Brücke fuhr ganz in der Ferne die Freiheitsstatue.
Sie hätte aber auch auf einem Bildschirm zeigen können irgendwie viel anders hat es nicht gesagt über den Times Square bin ich heute.
Den habe ich heute so geschnitten nur um ein unglaublich absurde Werbekampagne von der New York Times zu lesen.
Von der ich heute das Bild dem Podcast eigentlich altes Bild vor.
Das Bild für die Folge ausgewählt haben.
Und dann.
Ja ansonsten habe ich von New York nicht viel gesehen heute bin ich auf dem Heimweg von jetzt von der von dem von dem Greenlight bookstore bzw gegenüber von Black Forest von der Black Forest Park,
hier nach hause bin ich.
Habe ich mich verfahren und musste noch mal eine halbe Stunde laufen weil die U-Bahn anderen Weg vor als ich erwartet hatte.
Die Unfall hatte das anscheinend nicht erwartet aber ich hatte was anderes erwartet also muss sie eine halbe Stunde durch irgendwelche Nachbarschaften laufen die ich nicht gekannt hatte aber warten.
Jetzt auch nicht wirklich seid hingebracht wenn er eintritt welche von der Nachbarschaft aber ich muss sagen.
Die Herangehensweise die ich mir vorgenommen hatte für die Stadt nämlich eben auf Salz ihn zu verzichten und dafür aber Veranstaltunge zu suchen und hier zu arbeiten hier in Bibliotheken zu sitzen und einfach zu leben und zu arbeiten sowie.
Menschen die hier leben und arbeiten was tun das.
Das großartigste was ich je gemacht habe um eine neue Stadt kennenzulernen also das habe ich das letzte Mal in Edinburgh macht aber da bin ich damals hingezogen das heißt ich habe das.
Ich habe das so sagen.
Ich konnte es nicht alles mache ich konnte dort nicht einfach Urlaub machen soll ich bin dort hingezogen und habe zwei Wochen später angefangen zu starte einen eine Woche später angefangen zu studieren ich habe dort einfach ich bin hingezogen und habe.
Ja aber der Ton gelebt und so ähnlich ist es jetzt hier bis auf dass ich halt am Freitag wieder zurück Fliege und ich muss sagen.
Ich habe noch nie bis auf Edinburgh stadtzoo unmittelbar direkt und eindrucksvollen kennenlernen können wie dadurch dass ich das hier mir so an Aigner,
dass ich eben nicht.
Klassisch touristisches Programm absolvieren muss und diese Fragen die Sie die mich beschäftigt haben auch für meinen Podlog und überhaupt vermutlich sogar diese Form des Podlog ist dass ich mich also da dazu zwingen,
jeden Tag darüber nachzudenken worüber ich nachgedacht habe und diese Frage die ich mir gestellt habe nach dem lokalen denken bzw die ich mir mir nicht gestellt habe sondern David mir gestellt hat in seinem Buch eben,
The Manhattan Project.
Diese Frage dieses lokalen Denkens mit Walter Benjamin formulierten lokalen Denkens und dieser lokale imperativ.
Der drückt sich darin eigentlich erst aus und es ist ja.
Eine der großartigsten Erfahrung die ich machen konnte bis dann in fremden Städten und fremden Ländern.
Dies tatsächlich so großartig dass ich mir nicht vorstellen kann dass ich jemals irgendwie das Interesse habe noch mal anders Städte kennenzulernen als Leben von arbeiten dort.
Ich glaube ich muss einfach Urlaub auf irgendwas anderes reservieren.
Zeig mir den den ich eben gerade nicht wegfahren oder in denen ich weiß ich nicht ganz andere Dinge mache eben keine Städte und Länder kennenlernen sondern z.b. nur wandern geh wandern und dann.
Möglichst eben kein Zimmer spielt keine Menschen sehen sollen nur eben durch Landschaft laufen,
dennoch meine ganz andere Frauen des Kennenlernens ist also da würde ich sagen dass es möglicherweise ist einzige was man sagen noch alternativ dazu machen kann,
ist wenn man tatsächlich Landschaft also Landschaft.
Kennenlernen möchte dann kann man sich die wandern am besten Gegend eben erschließen.
Bin mir nicht ganz sicher irgendwo auf sein in irgendeiner Form ist dieses Leben und Arbeiten der schließen von Städten und Ländern und irgendwie völkerung und dem Leben dort vor Ort.
Und dem sich gehen nach Schließen von Landschaften.
Kundencenter so eine Art von vergleichbarer Art der Aneignung von Ländern und des Erlebens von Ländern.
In welcher Form weiß ich noch nicht genau aber ich habe den irgendwie habe ich den Verdacht dass sich das eigentlich,
hast du eine ganz grundlegenden Ebene eigentlich ziemlich ähnlich ist.
Aber gut das waren die Veranstaltungen und Erlebnisse von heute morgen wird's andere.
Wenn nichts dazwischen kommt werde ich morgen nämlich in die Bettenhaus US gehen.
Das sollen ganz interessante Ausstellungen sein die kostenlos ist und das Haus will ich mir gerne anschauen und ansonsten zu Sicherheit wie ich einfach wieder in die Bibliothek.
Dass ich an und morgen Abend.
Gibt's dann vermutlich noch also so der Plan von uns ein Gewinn eine Bar mit Fug und Livemusik.
Donnerstag abend machen wir dann ein kleines Podcast Seminar.
Manchmal diesmal dann auf Englisch versuchen Sympathien über Podcasting zu sagen und erzählen ihr nachdem was die drei hier hören wollen.
Zwei Freundinnen die einen eine Mitbewohnerin von deiner Freundin und ja und am Freitag noch ein paar letzte Besorgungen treffen.
Rapunzel Kids dann schon zum Flughafen und dann wieder zurück.
Und am Samstag Mittag bin ich dann schon wieder in Deutschland ja.
Dann lass ich es einfach mal mit diesen notizen von diesem tollen Tag heute und in diesem Sinne dann bis morgen.
Lieber Moritz!
Hab Dir per twitter ein reenactment einer Veranstaltung mit, von, zu (?) J. Derrida aus dem ZKM geschickt, die sich auf Fragen der Podlog-Folge 80 bezieht.
Zum lokalen Denken hatte ich viele Gedanken, diesen einen möchte ich, bevor Du diese Stadt wieder verlässt, doch formulieren:
Im Zusammenhang mit amerikanischer Kunst, ist mir immer wieder die Frage der wirklich großen Dimensionen in amerikanische Kunst begegnet. In die Moderne hat das große Großformat Amerika in die Kunst eingebracht:
Jackson Pollock, Willem de Kooning, Mark Rothko, Barnett Newman (Field Painting), Michael Heizer ( LandArt), letztlich Christo und Jeanne-Claude…….
Mir wurde erzählt, man verstehe wieso Monumental-Formate bei amerikanischen Künstler überzeugend wirken, fährt man durch Amerika oder besucht man New York.
Auch habe ich gehört, die Häuser in New York könnten nur so hoch sein, da diese Stadt auf einer Grantplatte stehen würden, die Häuser sozusagen das fortsetzen, was schon geophysisch für den Ort bestimmend sei.
Solche Formate kann man sich nicht einfach ausdenken, diese haben sicher etwas mit dem Erleben der Menschen an dem Ort zu tun (Field Painting war ein NYer Phänomen) Ob das, bei einem Besuch auch schon erlebt werden kann, frage ich mich.
Die Basaltbrüche bei Kassel wie an der Irischen Küste, sehen wir die nur, oder fühlen wir die auch?
Grüßen aus den etwas
jüngeren Kalkalpen
Günter